274 — Erſcheint wöchentt. mal. Bezugspreſſe: 175 Haus monatl..70 M. u. 80 Pf. Trägeri., in uns. Geſchäftsſt. abgeh..70., dch. d. oſt.00 M. ohne Jlluſtr.,.30 M. mit Jlluſtr 5 2 7 einſchl. Poſtbef⸗Geb., zuzügl. 42 Pf. Beſtellg. Abholſt. Waldhofſtr. 12, Kronprinzenſtr. 42, Schwetzinger Str. 44, Meerfeldſtt. 13, Neßiſcherſtr. 1, FeHauptſtr. 55, WOppauer Str. 8, 4 5 SeFreiburger Str. 1. Abbeſtell. müſſen bis ſpäteſt. 25. f. d. folgenden Monat erfolgen. e Mannheimer Jeitu 8 ae 22 mm breite Millimeterzetle 12 Pfg. 79mm k breite Textmillimeter⸗ zelle ltig ißß d einerlei Nachlaß gewährt beſtimmten Plätzen u. für fernmündlich erteilte Aufträge. Sunehrcls 0 Pin 55 Für Familien⸗ und Kleinanzeigen ermäßigte Grundpreiſe Allgemein e Anzeigen⸗Preisliſte Nr. 12. Beſgwangsvergleichen od Konkurſen wird Keine Gewähr für Anzeigen in beſtimmten Ausgaben, an Gerichtsſtand Mannheim. Jams fag, 16. Mobember/ Jonnlag. 17. November 1940 Verlag, Schriftleitung und Hauptgeſchäftsſtelle R 1. 46. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 51 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtanſchrift: Remazelt Mannhelm 151. Juhraang— Hummer 317 Die arabiſche Welt von der Ermordung des faypfiſchen Miniſterpräſidenten überzeugt Die Hand des Intelligente Cervite Berdächniges Schweigen in London— Demonſtrationszüge in Kairo Draht bericht unſeres Korreſpontenten — Stockholm, 18. November. London hat verdächtig wenig über den Tod des ligyptiſchen Miniſterpräſtdenten gebracht. Während die Thronrede von Reuter faſt im Wortlaut verbrei⸗ tet wird, berichtet London nur wenige Zeilen über den Tod von Sabry Paſcha, der während der Ver⸗ leſung ſeiner Rede ſein Leben ließ. Alle Berichte aus Kairo ſind ganz offenkundig ſtrengſtens zenſiert, ſchreibt das ſkandinaviſche Telegrammbüro. Dieſes Büro bezeichnet den Tod des Miniſterpräſidenten als reichlich myſteriös. „Verſchiedene Anzeichen deuten darauf hin, daß der Miniſterpräſident von politiſchen Gegnern aus dem Weg geräumt wurde.“ Es ſei bemer⸗ keuswert, daß der Tod zu einem Zeitpunkt ein⸗ getreten ſei, an dem Aegypten unmittelbar vor der Eutſcheidung über Krieg und Frieden ſtand. Der Bericht ſtellt feſt, daß gerade in den letzten Tagen viele Meldungen von einer wachſen⸗ den Spauuung zwiſchen dem Premiermini⸗ ſtet und den britiſchen Behörden zu erzählen wußten. Gute Beobachter ſcheuen ſich in keiner Weiſe, von einem politiſchen Mord zu ſpreche n. Die Geſundheit des Premiermini⸗ ſters galt als vortrefflich. Nach der geſtrigen Parlamentsſitzung, die als Zeichen der Trauer vertagt wurde, bildeten ſich auf den Straßen Kairos Demonſtrationszüge, die von engliſcher Polizei und von engliſchen Trüp⸗ penaufgeboten zerſtreut wurden. Die ägypliſchen Truppen, die bei der Fahrt des Königs vom Parla⸗ ment Spalier gebildet hatten, wurden ſpäter in die Kaſernen zurückgezogen. Schwer bewaffnete eng⸗ liſche Patrouillen durchziehen die Straßen. Zu der Thronrede, deren erſter Teil noch vom Miniſterpräſidenten verleſen wurde und in der die Abſicht der Regierung zum Ausdruck kam. die bis⸗ herige Politik der Nichtkriegführung fortzuſetzen, wird in arabiſchen politiſchen Kreiſen betont, daß König Faruk die vom Miniſterpräſidenten verfaßte Rede ausdrücklich gebilligt hatte. Weiter weiſt man darauf hin, daß Haſſan Sabrys Paſcha in den nächſten Tagen in einer großen Rede vor dem Parlament noch einmal die entſchloſſene Abſicht Aegyptens unter⸗ ſtreichen wollte, unter allen Umſtänden aus dem Kriege herauszubleiben. Er wollte vom Parla⸗ ment eine entſprechende Eutſchließung fordern. Unter dieſen Umſtänden iſt die Nervoſität unter der Bevölkerung Aegyptens und beſonders in poli⸗ tiſchen Kreiſen doppelt groß. Offen wird darüber geſprochen, daß die Engländer durch den myſteriöſen Tod Haſſan Sabrys von einem gefährlichen politi⸗ ſchen Gegenſpieler befreit worden ſind. Die Nachricht von dem geheimnisvollen plötzli⸗ chen Tod des ägyptiſchen Miniſterpräſidenten hat bei den Arabern in Syrien, Paläſtina und in Irak höchſte Beſtürzungen hervorgerufen. In arabiſchen Kreiſen wird darauf aufmerkſam gemacht, daß der britiſche Intelligence Serviee ſeit einigen Wochen eine ſtändige Beſchattung des Mi⸗ niſterpräſidenten organiſiert habe. Die Beobachtung ſei derard herausfordernd durchgeführt worden, daß von ägyptiſcher Seite bereits Vorſtellungen bei der engliſchen Botſchaft erfolgten. Dieſe Umſtände beſtärken den Verdacht, daß dem Tode Haſſan Sabrys Paſcha ein Verbrechen zu⸗ grunde liegt. Die Vermutung, daß London dabei ſeine Hand im Spiele hat, verdichtet ſich auch durch oͤie Tatſache, daß der britiſche Kriegsminiſter Eden bei ſeinem Aufenthalt in Kairo vor kurzem verge⸗ bens verſucht hat, durch erneute Drohungen und Verſprechungen eine Annäherung der ägyptiſchen Politik zu erreichen. Wie„Tevere“ aus Syrien mel⸗ det, wird darum in den arabiſchen Ländern mehr oder weniger offen davon geſprochen, daß England, nachdem alle Verſuche ſcheiterten, den unbequemen Miniſterpräſidenten durch Giftmord beſei⸗ tigt habe. — HIJ⸗ Abordnung in Budapeſt. Die 180 Mann ſtarke Abordnung der Hitlerjugend iſt unter Führung von Gebietsführer Blomquiſt nach einem mehrtägigen Aufenthalt in Rumänien in Budapeſt eingetroffen. Der Führer an die japaniſche Nation Botſchaft aus Aulaß des Kaiſerjubiläums ( Gunkmeldung der NM.) — Berlin, 16. November. Aus Anlaß des 2600 jährigen Beſtehens des japa⸗ niſchen Kaiſerhauſes richtete der Führer an die ja⸗ paniſche Nation folgende Botſchaft: „Ich eutbiete der befreundeten japaniſchen Nation anläßlich des 2600 jährigen ununterbrochenen Be⸗ ſtehens ihres Kaiſerhauſes die Grüße Deutſchlands. Ich gedenke mit dem deutſchen Volke in Bewun⸗ derung der Leiſtung, die in dieſem langen Zeit⸗ raum an dem Bau des japaniſchen Reiches vollbracht worden iſt. Mit Stolz darf das japaniſche Volk ſich daran erinnern, daß kein Feind jemals als Herr ſeine Inſel betreten konnte und daß gerade dadurch ſeine Raſſe jahrtauſendelang rein erhalten blieb. Mit Befriedigung darf Japan ſehen, daß ſein Ein⸗ fluß im oſtaſiatiſchen Raum und ſeine Geltung in der Macht ſtändig gewachſen ſind und daß es heute als führende Macht Oſtaſiens Auſpruch darauf erheben darf, zuſammen mit den führenden Mächten anderer Erdteile die Neuordnung einer beſſeren und gerech⸗ teren Welt zu geſtalten. g Ich ſpreche daher mit aufrichtiger Freude heute dem verbündeten japaniſchen Volk meine Glück⸗ wünſche aus. Japan, das mit dem deutſchen und italieniſchen Volk in einem harten Kampf für feine Lebensrechte ſteht, wird— ſchöpſend aus ſeiner helden⸗ haften Tradition— das Ziel erreichen, das ihm das Schickſal geſtellt hat: Einen erfolgreichen Frieden in einem geſicherten Lebens⸗ raum!“ Luftangriff auf Hamburgs Wohnoierlel (Funkmeldung der NM.) + Berlin, 16. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ bekannt: Am 15. November und in der Nacht zum 16. November ſetzten unſere Kampfflieger die Ver⸗ geltungsangriffe auf London fort und erzielten zahlreiche Treffer, beſonders auf Verkehrsanlagen, in den Victoria⸗Docks und an⸗ deren kriegswichtigen Zielen. Auch ſonſtige Orte in Süd⸗ und Mittelengland wurden mit Bomben belegt. Die Verminung britiſcher Häfen nahm ihren Fortgang. Ein deutſcher Fernbomber griff 700 Kilo⸗ meter weſtlich Irlands einen großen Geleit⸗ zug an und warf trotz heftiger Abwehr durch die begleitenden Zerſtörer einen Frachter von 9300 BR und ein Handelsſchiff von 16 000 BR in Brand. Die Schiffe blieben mit Schlag⸗ ſeite liegen. London läuft immer noch Moskau nach Butler beteuert Englands Wunſch, die Beziehungen in jeder Hinſicht zu verbeſſern“ Drahtbericht unſeres Korreſpon denten — Liſſabon, 16. November. Die britiſche Regierung ſetzte auch geſtern ihre krampfhaften Bemügungen ſort, den ruſſiſchen Beſuch in Berlin durch lauteſte Propaganda zu übertönen. Rundfunk und Preſſe arbeiteten mit Hochdruck und verſuchten mit allen Kräften, durch allerlei Phantaſien über britiſche Erfolge auf den verſchiedenſten Ge⸗ bieten den peinlichen Eindruck der völligen Iſolierung Englands zu verwiſchen. Alle britiſchen Auslands⸗ korreſpondenten wetteifern zur Zeit geradezu in der Erfindung von Meldungen, die Englands Lage und Ausſichten in möglichſt günſtigem Licht erſcheinen laſſen. Eine beſonders„bewährte“ Kraft auf dieſen Gebieten, die Balkankorreſpondentin des„Daily Expreß“ Clare Hellingworth, iſt allerdings ſoeben vorläufig wieder einmal ausgeſchaltet worden. Die bulgariſche Regierung hat ſie geſtern wegen ihrer allzu großen Fruchtbarkeit bei der Erfindung von Greuelmärchen aus Sofia ausgewieſen. Die Anſtrengungen der engliſchen Regierung, wenigſtens den Anſchein aufrecht zu erhalten, als ſei man auch weiterhin ein Partner im europäiſchen Spiel, wirken ſchon faſt komiſch. So ließ ſich die Regierung geſtern im Unterhaus über den bekannten, in einigen engliſchen Kreiſen aus taktiſchen Grün⸗ den kritiſierten Proteſt in Moskau wegen der Teilnahme Rußlands an der neuen Donaukom⸗ miſſion befragen. Staatsſekretär Butler bat in ſei⸗ ner Antwort faſt flehentlich um gutes Wetter in Mos⸗ kau, indem er erklärte, die britiſche Note habe klar⸗ geſtellt, daß die britiſche Regierung abſolutes Verſtändnis für den Wunſch Rußlands nach einer Teilnahme au der Regelung der Do⸗ naufragen habe. Der Proteſt habe ſich nur dar⸗ auf bezogen, daß Rußland au einer Abmachung teilnahm, die Italien einſchloß, während England von der Teilnahme ausgeſchloſſen worden ſei. Butler ſprach die Hoffnung aus, daß man die „Bedeutung dieſes britiſchen Proteſtes nicht übertreibe“. Die engliſche Regierung habe den Wunſch,„die Beziehungen mit Rußland in jeder Hinſicht zu ver beſſern“. Aus dieſer Antwort geht hervor, daß die britiſche Diplomatie wieder einmal hinter dem Wagen der Weltgeſchichte klagend einherläuft. Zahlungskrieg London-Moskau Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Stockholm, 16. November. England und Rußland befinden ſich zur Zeit in einer Art Zahlungskrieg. Als Proteſt gegen die engliſche Beſchlagnahme der baltiſchen Guthaben in London hat Moskau Vergeltungsmaßnah⸗ men in einem Umfang ergriffen, den man in Lon⸗ don nicht geahnt hatte. Zum erſten Mal ſeit dem Uebereinkommen über die Lena⸗Felder hat Rußland die übliche Halbjahresrate dieſer Amortiſation aus der Zarenzeit zurückgehalten, die nicht weniger als 92 000 Pfund beträgt. Dieſe Maßnahme hat große Unruhe in der Londoner City ausgelöſt. Der Vorſtand der Lena⸗Goldgeſellſchaft hat die ganze Angelegen⸗ heit dem Außenminiſterium übertragen. um durch dieſe ſeine Forderungen geltend zu machen. Fer⸗ ner hat Rußland die Auszahlung der Zinſen und Amortiſation der Obligationsanleißbe der Stadt Riga, die geſtern fällig waren verweigert. Auch die Zinſen des ruſſiſchen Exportkredits von zehn Mil⸗ lionen Pfund aus dem Jahre 1937 ſind nicht ausge⸗ zahlt worden. deutſchen und Die deutſchen Flleger bombardierten wieder wirkungsvoll die Londoner Docks Britiſche Flugzenge griffen in der Nacht zum 16. November vor allem Hamburg an. Die angerichteten Schäden ſtehen in keinem Ver⸗ hältnis zu dem Einſatz und konnten in den mei⸗ ſten Fällen ſchnell behoben werden. In einer Werft wurde ein Verwaltungsgebäude beſchä⸗ digt. Ein Getreideſilo geriet in Brand, der aber ſofort gelöſcht werden kounte. Auch ein Kraun⸗ kenhaus wurde wieder angegriffen. An anderen Stellen, an denen Bomben abgeworfen wurden, iſt der angerichtete Sachſchaden gering. Einige Tote und Verletzte ſind zu beklagen. Deutſche Jäger ſchoſſen im Laufe des 1 7 feindliche Flugzeuge im Luftkampf ab. ie Flakartillerie brachte in der letzten Nacht fünf, die Marineartillerie in der Nacht zum 15. Nov. ein britiſches Flugzeug zum Abſturz. Sechs eigene Flugzeuge werden vermißt. Das Jagdgeſchwader Freiherr von Richthofen errang unter Führung des Majors Wick ſeinen 500. Luftſieg. Militärbeſprechungen der Achſe Die Chefs der Oberkommandos der deutſchen und italieniſchen Wehrmacht in Innsbruck dnb. Berlin 15. Nov. Am 15. November fanden in Junsbruck mili⸗ täriſche Beſprechungenn über die gemeinſame Kriegs⸗ führung zwiſchen den Chefs der Oberkommandos der italieniſchen Wehrmacht ſtatt. Sie wurden geführt durch den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generalfeldmarſchall Keitel und den Chef des Oberkommandos der italienniſchen Wehrmacht, Marſchall Badoglio. An den Be⸗ ſprechungen nahmen außerdem teil von deutſcher Seite General der Artillerie Jodl und der deutſche Militärattache in Rom, Generalleutnant von Rin⸗ telen, von italieniſcher Seite Generalmajor Gaudin und der italieniſche Militärattaché in Berlin, Gene⸗ ralleutnant Marras. Suner kommt nach Deutſchland dnb Berlin, 15. November. Auf Einladung des Reichsminiſters des Aus wär⸗ tigen wird ſich der ſpaniſche Außenminiſter Serrano Suner binnen kurzem zu Beſprechungen nach Deutſch⸗ land begeben. Preſſekrieg Spanien- ASA Verbot der Tätigkeit der nordamerikaniſchen Nachrichtenagenturen in Spanien dnb. Madrid, 16. Nov. Amtlich wird mitgeteilt: Da die nordamerikani⸗ ſchen Behörden die Einreiſe eines Vertreters der amtlichen ſpaniſchen Nachrichtenagentur Ey und die Einrichtung einer Zweigſtelle in Nordamerika verweigerten, haben die ſpaniſchen Behörden die Tä⸗ tigkeit der nordamerikaniſchen Agenturen United Preß und Aſſociated Preß ſowie des nordamerikani⸗ ſchen Zeitungsvertreters in Spanien ab Montag, den 18. November, verboten. 5 Nach Molotows Beſuch * Mannheim, 16. November. Der ſowjetruſſiſche Volkskommiſſar Molotow hat die deutſche Reichshauptſtadt wieder verlaſſen. Die zwei Tage ſeines Beſuches waren einzig und allein politiſchen Beſprechungen vorbehalten geblieben, der Rahmen der rein geſellſchaftlichen Veranſtaltungen war ſehr klein gehalten. Molotow hatte daher aus⸗ giebig Gelegenheit, mit allen führenden Männern des Reiches Fühlung zu nehmen und mit ihnen die politiſche Geſamtlage Europas und die im Rahmen dieſer Lage Deutſchland und Sowjetrußland beſon⸗ ders berührenden Probleme zu beſprechen. Der Führer ſelbſt, der Molotow aus ſeinen Moskauer Beſuchen ja bereits bekannte Reichsaußenminiſter von Ribbentrop, der Stellvertreter des Führers Rudolf Heß, der Reichsmarſchall Göring, der Reichs⸗ innenminiſter Dr. Frick haben den ſowzjetruſſiſchen Volkskommiſſar empfangen und mit ihm eingehende Ausſprachen gehabt. Das grundſätzliche Ergebnis dieſer Aus⸗ ſprachen iſt in dem amtlichen Kommuniqus mitgeteilt, das feſtſtellt, daß„der Meinungsaustauſch in einer Atmoſphäre gegenſeitigen Vertrauens verlief und zu beiderſeitigem Einvernehmen in allen wichtigen Fragen führte, die Deutſchland und die Sowjetunion intereſſieren“. Dieſes Kommuniqus beſagt für die neugierige Welt draußen, die das Warten über die zwei Tage ſich mit allen möglichen Kombinationen, Gerüchten und auch Quertreibereien zu verkürzen geſucht hatte, micht viel, es beſagt für den Eingeweihten, der mit dem Geiſt und der Methodik der deutſchen Diplomatie vertraut iſt und der die bisherigen Entwicklungen der deutſch⸗ſowjetruſſiſchen Beziehungen verfolgt hat, alles. Es hat ſich im Laufe des Krieges als beſondere Stärke der deutſchen Diplomatie herausgeſtellt, daß ſie weder mit ihren Plänen noch mit ihren Taten auf den Märkten der öffentlichen Meinung hauſieren ging: und ſie hat mit dieſer Art der diplomatiſchen Meethodik, die freilich der bramarbaſierenden Ge⸗ ſchwätzigkeit der diplomatiſchen Rhetorik bei den demokratiſchen Staaten ſchnurſtracks entgegen war, in Sowjetrußland einen durchaus verſtändnisvollen, ja abſolut kongenialen Partner gefunden: es braucht nur erinnert zu werden, wie ſowohl Moskau wie Berlin vor mehr als einem Jahre die Vorberei⸗ tungen und den Abſchluß ihres Freundſchaftspaktes geheim zu halten verſtanden haben. Und es braucht wiederum nur der Schock in Erinnerung gerufen zu werden, der damals gerade infolge dieſer ſtrikten Geheimhaltung die Welt unſerer Gegner erfaßt hat, um ſich klar darüber zu werden, mit welchem angſt⸗ vollen Eifer auch diesmal dieſe Welt das diploma⸗ tiſche Spiel in Berlin zu ergründen ſucht und mit welcher Spannung und geheimem Grauen ſie den Ergebniſſen dieſes Spieles entgegenſieht. f Sie ſtürzt ſich dabei allerdings überflüſſigerweiſe in geiſtige Unkoſten. Denn der weſentliche Zweck und damit auch das weſentliche Ergebnis des Ber⸗ liner Beſuches Molotows iſt bereits vor dem Be⸗ ſuch mitgeteilt worden: Der Beſuch Molotows, ſo hieß es in den Ankündigungen Moskaus wie Berlins, werde„zur Stärkung und Vertiefung der zwiſchen Deutſchland und der Sowjetunion beſtehenden freund⸗ ſchaftlichen Beziehungen“ unternommen. Das iſt in der Tat alles, im weſentlichen alles: aber das iſt eben für die Herren in London, und auch für die in Waſhington, die dieſem Beſuch nicht weniger ehrende Aufmerkſamkeit widmeten als die Engländer ſelbſt, ſchon zuviel. Denn das iſt es ja gerade, was England ſo brennend intereſſiert: die Frage der Unerſchütterlichkeit der deutſch⸗ruſſiſchen Beziehungen. Darauf baut es doch ſeine ganze europäiſche Hoffnung: daß einmal vielleicht doch dieſe Beziehungen in die Brüche gehen, einmal vielleicht England doch das Erbe der zerfallenen deutſch⸗ruſſiſchen Freundſchaft antreten könnte! Solange England Krieg führt, ſo⸗ lange hat ſeine Diplomatie von dieſer Hoffnung ge⸗ lebt, iſt ſie von einem Wunſchtraum zum anderen ge⸗ haſtet, hat ſie in jeder Etappe des Krieges eine neue Kriſe dieſer Freundſchaft entdeckt. Das fing an, als Deutſchland Polen niederwarf und die eutſchen Truppen das Hakenkreuz auf dem Warſchauer Schloß hißten, und die neunmalklugen Männer in London meinten, das würde ſich Rußland auf keinen Fall ge⸗ fallen laſſen und jetzt würden Berlin und Moskau ganz ſicher hintereinander kommen! Das ſetzte ſich fort, als Rußland die baltiſchen Poſitionen wieder beſetzte und die Londoner Kommentatoren einſtimmig der Ueberzeugung waren, daß das ein Schlag gegen Deutſchland ſei, dem der offene Bruch der Freundͤſchaft ſolgen werde! Das wiederholte ſich, als Deutſchland, Italien und Japan den Dreierpakt abſchloſſen und die Engländer jubelten: nun ſehe es ja Moskau! Das ſei nichts anderes als die Wieder⸗ auferſtehung des Antikominternpaktes! Das nahm geradezu groteske Formen an, als die Ruſſen e e ſchließlich Beſſarabien beſetzten und das neue Rumä⸗ nien des General Antonescus deutſche Lehrtruppen für die rumäniſche Armee und deutſche Schutztruppen für die rumäniſchen Oelfelder ins Land holte und man ſich in London die Hände rieb: nun ſind ſie ſchon gegeneinander aufmarſchiert! Wer weiß, wie lange es dauern wird und ſie werden aufeinander ſchießen! Arme Narren! Sie verſtanden nicht, daß Zug und Gegenzug dieſer deutſchen und ruſſiſchen Diplomatie gerade deswegen erfolgten und erfolgen konnten, weil ſie im Geiſte und in der Wirklichkeit jener Freunsſchaft beſchloſſen waren, die die beiden großen kontinentalen Reiche der europäiſchen Mitte und des europäiſchen Oſtens unverbrüchlich vereinte! Deshalb unverbrüchlich vereinte, weil dieſe Freund⸗ ſchaft nicht gekünſtelt iſt, wie es die Freundſchaft der antieuropäiſchen Seemacht England mit der eurvo⸗ päiſchen Kontinentalmacht Frankreich geweſen itt, weil ſte nicht konjunkturbedingt iſt, wie ſie die Freundſchaft der weſtlichen Demokratien mit den nur aus Sicherheitsgründen dieſer Demokratien ge⸗ ſchaffenen oſteuropäiſchen Verſailler Staaten war, ſondern weil ſie in den wirklichen und natürlichen Intereſſen der beiden Länder verankert iſt. Zwiſchen Deutſchland und Rußland beſtehen keine Intereſſengegenſätze, nur Intereſſengemeinſam⸗ keiten. Das hat ſich gerade in dieſen vierzehn Kriegsmonaten bewieſen, in denen ſich, wenn es anders wäre, die Brüchigkeit dieſer Freundſchaft ſtcher geoffenbart hätte. Abgeſehen von dieſer natürlichen Intereſſenergänzung auf national⸗ und wirtſchaftspolitiſchem Gebiet waren die Männer im Kreml aber auch realpolitiſch genug, einzuſehen, daß Deutſchlands Kampf gegen die letzte plutokratiſche Baſtion der europäiſchen Welt ebenſo ein Kampf im Sinne der neuen ruſſiſchen Sozialideologie iſt, wie die Zerstörung der imperialen Baſtionen dieſes eng⸗ liſchen Weltreiches ein Kampf im Sinne der tradi⸗ tionellen ruſſiſchen Nationalideologie. Deutſchland und Italien ſind in dieſem Kampfe gegen England nun in eine letzte, in die entſcheidende Phaſe getreten. Es war ſchließlich nicht mehr als ſelbſtverſtändlich, daß Deutſchland ein Intereſſe daran Hatte, am Beginn dieſer Phaſe mit der Macht Füh⸗ Lung zu nehmen, die ungeachtet ihrer ſormalen Neu⸗ kralität dieſen deutſch⸗ttalieniſchen Kampf bisher mit ſoviel Verſtändnis verfolgt hat und die an dem Er⸗ gebnis dieſes Kampfes nicht unweſentlich intereſſtert tt. Daß der Vorſitzende des Rates der Volkskom⸗ miſſare und der Leiter der ruſſiſchen Außenpolitik zu dieſer Fühlungnahme perſönlich nach Berlin ge⸗ kommen iſt, kennzeichnet nur die große Bedeutung, die man auch in Moskau dieſer letzten Phaſe unſeres England⸗Krieges und dem diplomatiſchen Zuſammen⸗ ſpiel Deutſchlands und Sowjfetrußlands in dieſer Phaſe beimißt. Welche Jormen im einzelnen dieſes Zuſammenſpiel annehmen, welche Aktionen es auslöſen, zu welch großen neuen Entſcheidungen es führen wird, das wird die neugierige Welt jen⸗ ſeits des Kanals und jenſeits des Ozeans ſchon ab⸗ warten müſſen. Eines können wir ihr freilich ſchon Heute verraten: alle Entſcheidungen werden im Sinne jener Freundſchaft zwiſchen Berlin und Moskau fallen, an die man in London nicht glauben wollte, weil man die politiſche Kraft ihrer Wirklichkeit zu fürchten hatte, und die ſich als die größte Realität dieſes Krieges erwieſen hat, weil ſie der lauten und dringenden Aufforderung der Geſchichte an die beiden Nationen ſelbſt entſpricht. Dr A. W. Wirlelich gute Cigaretten ru mischen, erfordert einen fast unvorstellbaren Geschmackssinn) aKa 3, h Rur eln ſelten begabter Miſchungs⸗Meiſter vermag die feinen e e vieler Hunderter von Tabakſorten, die er fortlaufend Rauchproben unterzleht, zu unterſchelden und daraus jahraus jahrein den gleichen, vollendeten Wohlgeſchmack der Qualitäts ⸗Cigarette zu kom⸗ ponteren. Mololow dankt Telegramme an den Führer und an den Reichs⸗ außenminiſter dnb. Berlin, 15. November. Der Vorſitzende des Rates der Volkskommiſſare der UdSSR und Volkskommiſſar für auswärtige Angelegenheiten W. M. Molotow hat beim Verlaſſen deutſchen Reichsgebietes an den Führer folgendes Telegramm gerichtet:„Im Begriff, die Grenze Deutſchland zu verlaſſen, bitte ich Sie, Herr Reichs⸗ kanzler, meinen Dant entgegenzunehmen für die freundliche Aufnahme, die mir in Deutſchland er⸗ wieſen worden iſt.“ ö Malkinia, den 14. Nopember 1940. Molotow. Präſident Molotow hat dem Reichsminiſter des Auswärtigen von Ribbentrop nachſtehendes Telegramm übermittelt:„Empfangen Sie, Herr Reichsminiſter, meinen aufrichtigen Dank für die weitherzige und warme Aufnahme, die mir und meinen Reiſegefährten in den exinnerungs reichen Tagen unſeres Verweilens in Deutſchland erwieſen worden iſt.“ 5 Molotow. Malkinia, den 14. November 1940. Anlonestus Aufenthalt in Rom Herzlich verlaufene Ausſprache mit dem Duce Drahtbericht unſeres Korreſpontenten — Rom, 16. Nov. General Antoneseu, der„Conducator Ru⸗ mänien“, wie er entſprechend dem rumäniſchen Sprachgebrauch auch in Italien genannt wird(Con⸗ Dueator bedeutet Führer) hat am Donnerstag in Anweſenheit der Außenminiſter Graf Ciano und Fürſt Sturdza im Palazzo Venezia ein eineinhalb⸗ ſtündiges herzlich verlaufenes Geſpräch mit dem Due gehabt, wie geſtern amtlich mitgeteilt wurde. m Freitagvormittag hat General Antoneseu und eine Begleitung die römiſchen Altertümer beſichtigt. m Nachmittag wurden die Beſprechungen mit dem Duce im Polazgo Venezia und dem Grafen Ciando Palazzo Chigi fortgeſetzt. Am Samstagvormittag urden Antonesen und Fürſt Sturdza vom Pa pft tus XII. in Privataudienz empfangen. f 500 f dnb. Berlin, 15. November. Wie bereits gemeldet, unternahm die deutſche Luftwaffe in der Nacht zum Freitag Maſſen⸗ angriffe auf das britiſche Rüſtungszentrum der Stadt Coventry. Ueber 500 Kampfflugzeuge überflogen die Stadt und jedes Flugzeug warf über 1000 Kilogramm Bomben ab. Im ganzen wurden über 500 000 Kilogra in m Spreugbomben undetwa 30 000 Kilo⸗ gramm Brandbomben abgeworfen. Die deutſchen Flieger waren von vorteilhafteſtem Wetter begünſtigt, konnten ihre Ziele genau, erken⸗ nen und die Bombeneinſchläge beobachten. Die Wir⸗ kung war ungeheuer. In kurzer Zeit ſtanden alle großen und die vielen kleineren Fabriken in Brand und bildeten nach wenigen Stunden ein einziges Flammenmeer. Ihr Feuer⸗ ſchein war über 200 Kilometer bis zum Kanal hin zu ſehen. Dieſer Angriff hat eines der wichtigſten Nüſtungs⸗ zentren zerſchlagen. Coventry iſt die Stadt der Flugzeugmotoreninduſtrie. Hier ſitzen die Unterlieferanten der großen Flugzengwerke, die in erſter Linie Flugzengmotoren, Motorenteile und andere wichtige Metallteile für Flugzeuge herſtellen. Die ganze Stadt bildet eine Auhäufung von Spezial⸗ fabriken, angefangen bei den Großfirmen Armſtrong, Standard⸗Motor, Daymler& Co., Humber, Hillman, Bredſtone, Humping& Co. bis hinunter zu den kleinſten Betrieben. Alle dieſe Anlagen ſind in einer Nacht zerſtört worden. Die eng⸗ liſche Flugzeuginduſtrie hat einen vernichtenden Schlag erhalten. Das Inferno über Covenkry (Von Kriegsberichter Dr. Werner Keller) dnb. 15. Nov.(PK). Wir hängen über dem Kanal zuſammen mit dem ganzen Geſchwader. Aus anderen Richtungen flie⸗ gen die Maſchinen anderer Kampfverbände an, Hun⸗ derte und aber Hunderte. Heute iſt Großeinſatz. Nach Coventry geht es, dem Zentrum der engliſchen Flugzeugrüſtungsinduſtrie. Ihr gilt es heute, den tödlichen vernichtenden Schlag zu verſetzen. Das Wetter iſt günſtig.„Beſtens“— wie es bei und in der Staffel heißt. Faſt taghell leuchtet die Scheibe des Vollmondes. Sein Licht zieht eine breite, ſilbern glänzende Bahn über die Waſſer unter uns. Die erſten Lichtſtrahlen reichen in den Himmel: Scheinwerferbatterien an der engliſchen Küſte. Sie ſuchen und kurbeln heute umſonſt. Ihr Licht dringt in der hellen Nacht nicht durch. Dafür ſchießt die Flak aufs geradewohl Sperre. Deutlich zieht dag Steilufer der Küſte unten vorbei. In grimmiger Kälte— minus 35 Grad zeigt das Thermometer an— brummt unſer Bom⸗ ber ſeinen Kurs. Scharf ſpannen alle Augen an Bord in die Ferne. Wenige Minuten erſt fliegen wir über Land, da taucht am Horizont bereits ein glutroter Schimmer auf. Das muß unſer Ziel ſein. Noch ſind wir weit entfernt, aber ſchon ſind die Wir⸗ kungen der Zerſtörung deutlich auszumachen, die Kameraden anderer Verbände im Zielgebiet anrich⸗ teten. Die Navigation iſt nun überflüſſig. Die Rieſenbrände in der Ferne weiſen uns öden genauen Kurs. auf dem Weg. iſt ſo klar, daß das Land gleich einer Karte unten vorbeizieht, auf der man Städte und Flugplätze, Ge⸗ bäudekomplere und Flußläufe mit dem bloßen Auge erkennen kann. Inzwiſchen wird der Feuerſchein immer gewal⸗ tiger und heller. Bald ſind wir kurz vor Coventry, oder beſſer geſagt dort, wo dieſe Stadt, das größte engliſche Rüſtungszentrum, einmal geſtanden hat. Denn was jetzt dort unten ſichtbar wird, ſind nur noch glutrot lodernde Brandherde, die in die Hunderte gehen. Es ſcheint, als ſei die Erde aufgebrochen und habe feurigflüſſige Lavamaſſen wett über das Land geſpien. Von rieſigen Flammenſäulen umzingelt ſtehen zuſammengeſtürzte Eiſengerüſte großer Fabrikgebäude und Hallen. Als hilfloſe, ſchwarze Silhouetten hän⸗ gen vereinzelt noch Sperrballone über dem Hexen⸗ keſſel. Nur noch müde ſchießt die Flak. Aber immer rollt der Einſatz, rollt ohne Unterbrechung. Alle Augenblicke blitzt es erneut auf: Neue, ſchwere Bomben im Ziel, um die Zerſtörung reſtlos zu vol⸗ lenden. Pünktlich auf die Minute werfen auch wir. Dann geht es ab. Noch lange auf dem Rückflug ſteht hinter uns wie ein unheildrohendes Fanal eine ein Kilometer hohe Brandwolke rotleuchtend in der Helle der monddurchfluteten Nacht. Die deutſche Luftwaffe hat zugeſchlagen. Englands größtes Flugrüſtungs⸗ zentrum iſt vernichtend getroffen. Hunderte von Scheinwerfern begleiten uns e weren So wurde Coventry, das Zentrum der Flakfeuer ſpritzt bunt auf. Die Sicht engliſchen Flugzeuginduſtrie, Ein engliſches Eingeſtändnis . dnb Amſterdam, 15. November. 1 Wie der engliſche Nachrichtendienſt bekauntgibt, iſt in London ein amtliches Kommuniqué ausgegeben worden, wonach deutſche Flugzeuge in der Nacht zum Freitaa die Stadt Coventry außer⸗ ordentlich heftig angegriffen und bombardiert haben. Die Angriffe ſeien in ihrer Heftigkeit nur mit denjenigen der ſchwerſten Nächte zu vergleichen, die London bisher mitgemacht habe. Zu Beginn des nächtlichen Angriffes hätten die deutſchen Flieger Unmengen von Brandbomben über der Stadt abgeworfen, wodurch eine Reihe von Bränden verurſacht worden ſei. Später ſeien Explo⸗ ſivbomben gefolgt. Die ganze Stadt habe ernſten Schaden erlitten.— Soweit man bisher überſehen könne, habe es Tauſende von Opfern in der einen Angriffsnacht auf Coventry unter der Bevöl⸗ kerung der Stadt gegeben. Coventry ſieht aus, wie wenn ein (Funkmeldung der NM.) + Stockholm 16. Nov. Die Stockholmer Preſſe ſteht in ihren Londoner Eigenberichten ganz im Zeichen der vernichtenden Wucht der deutſchen Vergeltungsangriffe auf das wichtige Zentrum der britiſchen Kriegsinduſtrie von Coventry. Dagens Nyheter“ ſchreibt, daß die deutſchen Flieger alle drei Minuten in fortgeſetzten Wellen mit ihren Angriffen gegen die Induſtrieſtadt vorgingen. Die Stadt mache den Eindruck, als ſei ſie einem Erdbeben ausgeſetzt geweſen; im Zentrum ſeien nur noch Trümmer vorhanden. Unbeſchreibliches Getöſe habe die deutſchen An⸗ Frille begleitet. Nach den gewaltigen Bränden, ie überall entſtanden, ſeien dunkle Rauchwol⸗ ken über der Stadt aufgeſtiegen. Die Luft ſei von Flugzeugen erfüllt geweſen, die durch den Schein der Feuerbrände geleitet wurden. „Spyenska Dagbladet“ bringt einen Londoner Eigenbericht, in dem darauf hingewieſen wird, daß anſcheinend öie Luftverteidigung von Co⸗ ventry pöllig überrumpelt wurde. Die Verheerungen, die in Coventry entſtanden ſeien, könnten nur mit den Verheerungen im Gebiet der Londoner Docks verglichen werden. Die deutſchen Kampfflugzeuge hätten ihre Ziele im Tiefflug ange⸗ Lebhafte Luftf — von unſer en Fliegern in einer Nacht zerſchlagen Duff Cooper zählt auf Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Madrid, 16. November. Um von der Kataſtrophe von Coventry abzulen⸗ ken, gibt das offizielle engliſche Inſormationsbüro zum erſten Male eine Aufzählung der Schäden, die bei den deutſchen Luftangriffen auf London außer an Induſtrieanlagen verurſacht worden ſind. Es werden öffentliche Gebäude aufgezählt und die Stra⸗ ßen namentlich aufgeführt, die von deutſchen Bom⸗ ben getroffen worden ſind. Gleichfalls werden u. a. der Königspalaſt, der Juſtizpalaſt, eine Serie der bekannteſten Kaufhäuſer, acht Verwaltungs⸗ gebäude, ein Nachrichtenbüro und 20 berühmte Stra⸗ ßen erwähnt, von denen die Piccadilly⸗, die Regent⸗, die Fleet⸗ und die Oxford⸗Street genannt ſeien. Trümmer“! Erdbeben die Stadt verwüſtet häte griffen. Die Schäden an der Krieasinduſtrie in Coventry, ſo heißt es in dem Bericht weiter, ſeien im Augenblick nicht überſehbar. Coventry habe durch ſeine Kriegsinduſtrie ein ſtarkes Anwachſen der Bevölkerung erfahren. Es ſei geradezu über⸗ völkert geweſen und habe die Rolle eines Detroit Englands. „Stockholms Tidningen“ ſchildert in ſeinem Londoner Eigenbericht in lebhaften Farben die Wir⸗ kung des deutſchen Vergeltungsangriffes auf Co⸗ venkry. Flammende Feuerſtraßen hätten den Weg der deutſchen Bombengeſchwader gekennzeichnet. Das Zentrum der Stadt ſei vollkommen ver⸗ nichtet. Die Schäden in der Krieasinduſtrie ſeien ſehr beträchtlich. Die engliſche Flak ſei gegenüber der Wucht der deutſchen Angriffe völlia machtlos ge⸗ weſen. Nach dem einfach nicht zu verſchweigenden ver⸗ nichtenden Angriff auf Coventry in der Nacht zum Freitag muß der Londoner Nachrichtendienſt nun weiter zugeben, daß in der Nacht zum Samstag wieder London den Hauptanteil der Luftan⸗ griffe auf England zu tragen gehabt habe. Das Luftfahrtminiſterium beſchreibt den Angriff als ſchwer und lang anhaltend. Hochexploſive und Brand⸗ bomben ſeien in vielen Teilen der Hauptſtadt ab⸗ geworfen worden. Bedeutende Schäden 155 verurſacht worden und viele Brände ausge⸗ hroche wpfe über Griechenland Neun feindliche Flugzeuge abgeſchoſſen—-Voot verſenkt Torpedojäger (Funkmeldung der NM.) 5* Ro m, 16. November. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: An der griechiſchen Front ereigneten ſich geſtern Artilleriednelle ſowie Aktionen der beiderſeitigen Infanterieabteilungen. Unſere Luftwaffe hat in Zuſammenarbeit mit den Trup⸗ pen Straßen ſowie feindliche Truppenzuſam⸗ menziehungen bombardiert. Außerdem wurde der Flughafen von Lariſſa bombardiert, wo zwei Blenheim⸗Apparate am Boden zerſtört und weitere beſchädigt wurden, ſowie der grie⸗ chiſche Flottenſtützvunkt Navarino. Bei Luft⸗ kämpfen wurden 9 feindliche Flugzeuge ver⸗ ſchiedenen Typs brennend abgeſchoſſen. In Nordafrika hat eine unſerer Luft⸗ formationen die militäriſchen Stellungen ſowie die Anlagen des Flughafens von Marſa Matruk mit Maſchinengewehren beſchoſſen. Weitere eigene Flugzeuge haben den Flottenſtützpunkt von Alexandrien, den Bahnhof von Marſa Ma⸗ truk und Maaten Baguſh ſowie die Eiſenbahn neuerdings bombardiert, wobei Brände hervor⸗ gerufen wurden. Alle unſere Flugzeuge ſind zu⸗ rückgekehrt. Die feindliche Luftwaffe hat Angriffe auf Bir Sofafi, Sidi Barani, Sollum und Bardia unternommen, ohne Schäden oder Opfer zu ver⸗ urſachen. Die Lage (Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung) — Berlin, 16. November. Am Tage, an dem Molotow aus Berlin abfuhr, kam die Kunde von dem ſchen Luftſieg über Großbritanniens erſtes Rüſtungszentrum. Wie ſtark dieſe Nachricht die neutrale Welt beeinflußte. kann man aus der Auslaſſung des„Stockholmer Dagbladet“ von geſtern abend entnehmen. In ihr heißt es:„Die deutſche Genugtuung erſcheint uns wohlberechtigt, weil Coventry viel mehr iſt als ein enaliſches Rit⸗ ſtungszentrum. Wie ſtark die Vernichtung in Co⸗ ventry auf Großbritannien ſelbſt gewirkt hat, denn um eine ſolche handelt es ſich, läßt die kurze Reuter⸗ Meldung durchblicken, die die bisher nicht erlebte gewaltigen deut⸗ Stärke der deutſchen Flug zeuggeſchwader über Coventry ausdrücklich feſtſtellt.„Stockholms Tid⸗ uingen“ ſchreibt:„Molotow bekam noch auf ſeiner Rückreiſe aus Berlin die neue Siegesbotſchaft zu hören, die inzwiſchen in Londoner Telearammen als ſchwerſter Angriff auf die engliſche Rüſtungsindu⸗ ſtrie zugegeben wird. In den ſchwediſchen und in den übrigen neutralen Zeitungen ſteigern ſich ſeit Wochenmitte wieder die Kataſtrophenmeldungen aus London und aus England.„Aftonbladet“ ſchreibt, am Donnerstag ſei die Heftigkeit des deut⸗ ſchen Luftangriffe über ganz England gegen⸗ über den vorausgegangenen zehn Tagen verdrei⸗ facht worden. In London ſeien im Themſegebiet wieder 60 Häuſer dem Erdboden gleichgemacht, die unmittelbar in der Nähe der Trümmer der Dockan⸗ lagen lagen. Mittelengland meldet aus über vierzig Städten ſtundenlangen Fliegeralarm und ſchwere Bombenſchäden. Zwiſchen Mancheſter und Liver⸗ pool ſind alle Eiſenbaßnverbindungen zerſchlagen worden. Die ſpaniſche Zeitung„La Nacfon“ meldet aus London:„Geradezu furchtbar war der Tag und die Nacht vom Donnerstag in London“ 18 Stunden lang dauerte der Fliegeralarm. Wieder iſt die Hälfte der Zeitungen an dieſem Tage nicht erſchienen. Das Gebäude der„Daily Mail“ iſt zur Hälfte ein Trüm⸗ merhaufen, ebenſo entſtand mehrſtündiges ſchweres Feuer im Buckingham⸗Palaſt. Der deutſche Flieger⸗ angriff ging bis eee nördlichſten Schottland. Das ſchwediſche„Aftonbladet“ meldet, daß die engliſchen Truppenanſammlungen in Nordirland unentwegt fortdauern. Die britiſche See ſei mit engliſchen Fahrzeugen angefüllt, die zwi⸗ ſchen Liverpool und Belfaſt Transporte vornehmen. Aus England reiſen die letzten Irländer ab. Die Dubliner Behörde haben alle Abwehrmaßnahmen zur Sicherung des Freiſtaates ergriffen. Die Zeitung„Iriſh Independent“ meldet von engliſchen Sabotagegkten in Dublin und Cork. Sprengkörper wurden in Bahnhofshallen und in Lagerhallen vorgefunden, die engliſcher Herkunft ſind. In Dublin erneuern ſich Tag für Tag die Kundgebungen für Irlands Neutralitft. Freitag⸗ abend ſprach de Valera erneut im iriſchen Rundfunk. Seine Rede endete anit dem Satz:„Wer uns glaubt zwingen zu können, der wird das Gegenteil blutia erfahren l“ „Stockholms Dagbladet“ meldet aus Moskau: „In den Moskauer Zeitungen gilt Molotoſps Reiſe weiterhin die große Aufmachung.“ Noch fehlen die Abſchlußkommentare, aber die Auslandsſtimmen werden inzwiſchen faſt wörtlich wiedergegeben. Die „Prawda“ ſchreibt von der ſtarken Befeſtigung der Beziehungen Berlin Moskau als Ergebnis der Berliner Beſprechungen. bringt ausführliche Reportagen über die Beſuchstage. Berliner * Der Liſſaboner„Diario de Lisboa“ meldet aus Kairo: Die Telephon verbindungen mit ganz Aegypten ſind Freitagmittag eingeſtellt worden. Die Eiſenbahnlinien und die Straßen ſind von engliſchen Truppen beſetzt. Die Erregung der Bevölkerung iſt 15 e. In 1 ſchloſſen bereits mittags zwei Uhr die meiſten Geſchäfte und faſt ſämtliche Gaſtſtätten.“ 1 Der Moskauer Rundfunk Unſere durch die internationalen Kenn⸗ zeichen deutlich erkennbaren Rote⸗Kreuz⸗ Flugzeuge ſind in Ausübung ihrer Tätig⸗ keit auf der Höhe von Sidi Barani von feind⸗ lichen Jägern angegriffen worden. Eines von ihnen wurde verſenkt, ſeine Beſatzung gerettet. Eines unſerer im Atlantik operierenden -Boote hat einen feindlichen Torpedojäger verſenkt. 88 In Oſtafrika hat unſere Luftwaffe die feindlichen Artillerieſtellungen weſtlich von Gallabat bombardiert. Feindliche Flugzeuge warfen Bomben auf Caſſala und Aſſab, ohne Schaden anzurichten, ferner auf Diredaug und Giavello, wobei leichter Sachſchaden und keine Opfer verurſacht wurden. In der Nacht vom 15. zum 16. November un⸗ ternahm der Feind mit zahlreichen Flugzeugen einen Angriff auf Brindiſi. Das ſofor⸗ tige und wirkſame Eingreifen der Flak verhin⸗ derte, daß Bomben auf die Wohnviertel abge⸗ worfen wurden. Zahlreiche Bomben ſind ins Meer gefallen oder auf offenes Feld und ver⸗ urſachten kleine Brände, die ſofort gelöſcht wur⸗ den. Ferner wurde ein Haus zerſtört. Ein feindliches Flugzeug iſt wahrſcheinlich abge⸗ ſchoſſen worden, während zwei andere von der Luftabwehr getroffen wurden. Opfer ſind nicht zu beklagen. Die Torpedſerung des engliſchen Schlachtſchiffes Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Rom, 16. November. Wie der geſtrige italieniſche Wehrmachtsbericht mitteilt, hat Kapitänleutnant Romeo Romei, der mit dem von ihm geführten U⸗Boot„Pier Capponi“ in der Nacht vom 9. auf 10. November ein engliſches Geſchwader im Mittelmeer angegriffen hat, dienſtlich gemeldet, daß er ſelbſt geſehen hat, wie Torpedos das gegneriſche Schlachtſchiff getroffen haben. Das getroffene Schiff gehört zur Klaſſe„Royal Sovereign“, die während des Weltkrieges in Dienſt geſtellt und in den Jahren 1930 bis 1934 remoderniſiert wurde. Dieſe Klaſſe umfaßte urſprünglich fünf Schiffe, von denen jedoch eins, die„Royal Oak“, von Kapi⸗ tänleutnant Prien verſenkt worden iſt. Es waren natürlich Engländer! Drahtbericht unſeres Korreſpondenten g— Rom, 15. November. Wie aus Belgrad gemeldet wird. hat die jugo⸗ ſlawiſche Zeitung„Glaf Juga“ Augenzeugenberichte üher das Bombardement von Monaſti: abgedruckt, aus denen klar hervorgeht, daß engliſche Maſchinen den feigen Ueberfall auf das neutrale Jugflawien durchgeführt haben. Zwei Augenzeugen. die die Zeitung mit Namen angibt, haben in faſt wörtlicher Uebereinſtimmung ausgeſagt, daß die Maſchinen, die Monaſtir bombadiert haben, dun ⸗ kelblaue Streifen, das heißt alſo die eng⸗ liſchen Abzeichen getragen haben. Damit iſt au dieſer Anſchlag auf die fugoflawiſche Neutralität un dieſer Verſuch, das Land in Verwicktungen mit Ita⸗ lien zu ſtürzen, geſcheitert. SSSSS—————— BBB Hauptſchriftletter: Dr Alois Windauer. Stellverkreter des Hauptſchriftteiters und verantwortlich für Kultur golitik. Theater und Unterhaltung: Carl Onno Elſendar t Handel:. V Willy Müller— Lokaler Tefl: 1 V Dr 8 W. Koch— Kunſt. Film und Gericht? Ddr 8 W Koch port: Wills Müller— Südweſtdeutſche Umſchau und Bilderdienſt: V Ddr 7 W Koch fämtliche in Mannheim erausgeber. Drucker und Verleger: Neue Mannheimer N r. Fritz Bode u To. Mannheim. R 1. 4%— Verantwortlich f Anpelgen und Geſchäftliche Mitteilungen: Jakob Fau de. Mannheim Zur Zeit Preisliſte Nr. 12 gülkig. 85 9 160 4 6* — dapan ra dnb. Tokio, 15. Non. uptquartier veröffentlicht eine g, die beſagt, daß ſeit Novem⸗ die japaniſchen Truppen zakhoi, und die Nannings⸗ provinz beſetzten und ſomit Tſchungking von Franzöſiſch⸗ Das kaiſerliche Ha offizielle Verlautbe ber des letzten J Yamſhien, nordweſt gebiete in der Kwant die Zufuhrſtraße für Indochina abſchnitten. Da jedoch nach dem Ei ö japaniſchen ſch⸗Indochina die Blockade vollendet und damit die nmarſch der N 2 2* — —.— Srl d N 2 155 r 2 — wichtige Gebiete ſtrategiſche Wichtigkeit Nannings und Namſhiens aufgehoben ſei, hätten die japauiſchen Truppen die Räumung Naunnings am 28. Oktober dieſes Jahres begonnen. Der Rückzua ſei militäriſchem Brauch entſprechend erfolgt und die Streitkräfte ſeien auf andere Gebiete verteilt worden. Trotzdem habe die Tſchungking⸗Regierung, in Verbreitung üblicher grundloſer Berichte, behauptet, daß die chineſiſchen Truppen nach erbitterten Kämp⸗ ſen die japaniſchen Truppen beſiegt und Nanning zurückerobert hätten. Die feindlichen Truppen hätten aber trotz verſchiedener Vorſtöße gegen das Nanning⸗Gebiet kein Hindernis für die ſapaniſchen Operationen bedeutet. Die Tſchungkinger Auslegung der füngſten ſa⸗ paniſchen Rückzüge aus Nanning und Pamſhien, als erſten Schritt für den allgemeinen Rückzug der Ja⸗ paner aus Südchina, ſei daher eine arundloſe Pro⸗ pagandameldung, der keine Beachtung zukomme. Miffamt den Vomben abgeſchoſſen! Berlins Flak zerzauſte die Beitenflieger in der Nacht zu Freitag (Von Kriegsberichter Karl Heinz Friedrich.) Ang;„ 15. Nov.(PK.) Fliegeralarm in Berlin! Gellend heulen die Si⸗ renen und laſſen das Leben in der Millionenſtadt ruhen. Und während die Berliner hinabſteigen in die Schutzräume, ſpringen draußen, wo immer die Abwehr bereit ſteht, die Kanoniere der Flak an die Geſchütze. Rrrums! Drüben im Nordweſten ballern bereits die Geſchütze, zerplatzen gleich Feuerbällen die erſten Flakgranaten am Himmel, dort, wo die Scheinwerfer mit ührem hellen Licht den Feind ſuchen. Da— jetzt haben ſie eine der wenigen feindlichen Maſchinen, die Berlin erreichten, erfaßt. Ganz deutlich erkennt man die Maſchine im Strahlenkegel. Eben war es nur ein Scheinwerfer, fetzt ſind es ſchon zwei. drei— ſte laſſen den feindlichen Bomber nicht mehr aus, reichen ihn weiter. Jetzt ſchickt auch jener Schein⸗ werfer hier, nahe einer ſchweren Batterie, ſein Licht nach oben, nimmt den Tommy auf. Wie choch mag der Burſch ſein, der vergeblich ver⸗ ſucht, durch„Drücken“ ſich dem unerbittlichen Strah⸗ lenbündel zu entziehen? Es hilft ihm nichts Die Männer am Scheinwerfer fiebern.„Verdammt noch mal, warum ſchießt denn nicht die Batterie?“ Sie haben den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da kracht es auch ſchon drüben dumpf auf. Gut liegt der erſte Feuerüberfall, die Granate muß dem Tommy direkt vor der Naſe geſeſſen haben! Die nächſte Salve liegt etwas hinter der Maſchine, links und rechts explodieren bei den nächſten Schüſſen die Granaten, entfalten ein Feuerwerk am nächtlichen Himmel. Jetzt ſcheint es dem Tommy da oben doch äußerſt ungemütlich zu werden. Die Maſchine ſetzt zum Sturzflug an, ſucht zum letztenmal, ſich dem drohenden Verderben zu entziehen. Um die Män⸗ ner am Flakgeſchütz pfeift es einige Male ganz eigen⸗ artig— Feuerſtöße aus dem Heck⸗MG der engliſchen Maſchine! Aber da— da hat es den Bomber gepackt: Feurige Krallen greifen nach der Maſchine, zerfetzen den rechten Flügel, reißen aus dem Höhen⸗ und Sei⸗ tenleitwerk ganze Teile heraus, ziehen den ſchweren Vogel herunter auf die Erde. Aufſchlag— Krachen — Exploſionen— Feuer— ganze Flammenbündel ſpritzen dort drüben auf dem großen Feld auf. Flug⸗ zeugteile wirbeln durch die Luft. Und dann iſt es mit einem Male ſtill. Die Ge⸗ ſchütze ſchweigen. Drüben, wo die feindliche Ma⸗ ſchine aufſchlug, praſſeln Flammen auf und vernich⸗ ten, 55 nicht durch die Exploſionen ſchon zerriſſen Wurde. Fahles Mondlicht liegt über der Trümmerſtätte, wo vor kurzer Zeit die Maſchine ſich in den lehmigen Boden bohrte. Ein rieſiger Sprengtrichter gähnt, daneben liegen die beiden Motoren der„Armſtrong Whitley“, des zweimotorigen Britenbombers, der in dieſer Nacht über der Reichshauptſtadt das Schickſal von mehreren Maſchinen teilen mußte. Was von dieſer Maſchine übrig iſt, iſt nicht eben viel. War es doch der Flak gelungen, ihre wohlgezielten Treffer anzubringen, als der Tommy noch ſeine ganze Bom⸗ benlaſt an Bord hatte! Beim Aufſchlag auf dem Bodden war der ganze„Segen“ in die Luft gegangen und hatte in Verbindung mit dem explodierenden Benzintank das Feuerwerk verurſacht, das zum weit⸗ hin ſichtbaren Zeichen der Vernichtung dieſer Ma⸗ ſchine wurde. „Ich, der Gefreite.„ geboven am in bezeuge, daß in der Nacht vom 14. zum 15. November 1940 um. Uhr die ſchwere Flakbatterie.die feindliche Maſchine Armſtrong Whitley abgeſchoſſen hat...“ Im Zimmer des Batterieführers der er⸗ folgreichen Flakeinheit klappern in den frühen Mor⸗ genſtunden des Freitag die Schreibmaſchinen. Die Unterlagen für den Abſchuß werden beigebracht, nach⸗ dem ſich der Leutnant einwandfrei davon überzeugen konnte, daß dieſer Abſchuß von ſeiner Batterie er⸗ zielt wurde. „Nur kein Expeditionskorps“ So ſieht Englands Hilfe für Griechenland aug Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Madrid, 16. November. „Alles— nur kein Expeditionskorps nach Griechenland ſchicken!“ rief Englands Miniſter für Indien Amery während eines Banuketts aus, wie es ſie in London für reiche Leute immer noch gibt. Deutlicher läßt ſich die Abſicht der engliſchen Re⸗ gierungsleute, Griechenland im Stich zu laſſen, nicht Molotows Abſchieb von Berlin Meichsnrin er von Nöbentroy verabschiedet den A ußenfemmiſſar anf dem Anbalter Bat ubel. Reichsorgantſationsletter Dr. Ley und Reichsminkſter Dr. Todt empfingen 125 Rüſtungsarbeiter, Rüſtungsarbeite⸗ rinnen und Frontarbeiter und überreichten das ihnen vom Führer verliehene Kriegsverdtenſtkreuz. (Sang, Preſſe⸗Hoffmann, Znader⸗Multiplex⸗.) ausdrücken. Die erlittenen vielfältigen Niederlagen liegen dem engliſchen Genevalſtab noch allzu ſehr in den Knochen, und offenbar iſt er von dem Geſetz der Serie übenzeugt. Wenigſtens bemänteln die Eng⸗ länder ihre Haltung gegenüber Griechenland damit, daß ein engliſches Expeditionskorps in Griechenland nichts anderes als ein gefundenes Freſſen für den Gegner ſein könnte. Niemand warte auf das eng⸗ liſche Expeditionskorps ſo ungeduldig wie die Achſen⸗ mächte. England ziehe es darum vor, ſich gar nicht zaum Kampf zu ſtellen. Amery ſagte in der Bankett⸗ rede in bewußter Verfälſchung des zeitlichen Ablauss der Aktionen:„Großbritannien beſitzt jetzt dank der italieniſchen Aktion in Griechenland eine beſonders günſtige ſtrategiſche Lage und wird ſie auszunutzen wiſſen. kAtlautie, Kreutzer, Zander⸗Multtplex⸗) Ein vom Erdbebenſtoß zerſtörtes Wohn haus in Bukareſt (Aſſoctated Preß, Zander⸗Multiplex⸗) GPCPPCCCGCCCã TATddVVbGTTbTbTGTGTGTGTGTGTGTGTGTGTGTGTGTbTVTbGTbTGTGTGTGTGTGTVTVTVTCTVTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbbTb 200 Todesopfer der ASA-Stürme EP. Neuyork, 16. November. Die ſchweren Stürme, die in den letzten Tagen die Staaten 98 Mittleren Weſtens heimgeſucht hat⸗ ten, ſind nach Süden, vor allem nach Texas, weiter⸗ gezogen. Dem Unwetter ſind nach den bisheriges Feſtſtellungen 155 Meuſchen zum Opfer gefallen. Unter den Toten befinden ſich 68 Seeleute, die bei Schiffsuntergängen auf den großen Seen ums Leben gekommen ſind. Außerdem werden noch vierzig See leute vermißt; man befürchtet, daß ſie ebenfalls am⸗ gekommen ſind.. Wie die Natur ihre gefährdeten Geschöp- fe mit einem Schutzpanzer versieht, ha- ben wir zum Schutz des empfindlichen Orienttabałs die GOL DENRING vorsorg- lich mit einem HMundstucł ausgerüstet. Es bewahrt die Zigarette vor Schaden, wenn sie mit der Mund feuchtigkeit in Berührung kommt; denn Wasser ist alle- mal ein Feind des Taba karomas. Da das Giendstuc, zugleich auch die Lippen schützt, bietet GLDEN RING ihrem Rau- cher einen doppelt gesicherten Genuss. Sue MTT AV STCHT RARE NMUN STUCK * Mannheim, 16. November. ntergang 16. 11. 17.43 sang 17. 11..40 ergang 17.11. 17.42 ang 18. 11..41 Mondaufgang 18. u. 18.01 Monduntergang 17. 11..87 Monbaufgang 17. 11. 19.48 Monduntergang 18. 11. 10.82 Vater iſt auf Urlaub da! Deike⸗M.) Vorſicht beim Aeberholen! Polizeibericht vom 15. bis 16. November Am 15. November gegen 11 Uhr, wurde in der Breiten Straße in Höhe des Hauſes U 1, 6, ein 12 Jahre alter Radfahrer von einem durch die Breite Straße in Richtung Schloß fahrenden und ihn über⸗ holenden Lieferkraftdreirad angefahren und zu Bo⸗ den geworfen. Hierbei erlitt der Radfahrer einen rechten Unterſchenkelbruch und wurde nach dem Städtiſchen Krankenhaus gebracht. Die Schuldfrage konnte bis jetzt noch nicht einwandfrei geklärt wer⸗ den. Gegen 16 Uhr fuhr ein 15 Jahre alter Lehrling mit einem Fahrrad in der Mittelſtraße. Richtung Ludwig⸗Jolly⸗Straße. Vor dem Hauſe Mittelſtraße 30 parkte ein Laſtkraftwagen, deſſen Führer im Augenblick des Ueberholtwerdens die Wagentüre nach der Fahrbahn zu öffnete, wobei der Radfahrer gegen die offene Türe ſtieß. Der Radfahrer ſtürzte zu Boden und zog ſich eine Prellung am rechten Oberſchenkel zu. ** Zum Unteroffizier befördert wurde der Ober⸗ geſreite Leonhard Gregan, R 4. 6. ** Goldene Hochzeit. Am 17. November feiern Herr und Frau Johann Dörr. U 2, la, Milchhand⸗ lung, das Feſt der goldenen Hochzeit. Herzliche Glückwünſche! * Hohes Alter. Ihren 81. Geburtstag kann beute Frau Sibylle Weber, Sofienſtraße 20, feiern.— Herr Georg Heilmann, Stellwerkmeiſter a.., Mannheim⸗Luzenberg, Glasſtraße 19, feiert am Sonntag ſeinen ſiebzigſten Geburtstag.— Frau Lina Ru ſch, pprechtſtr. 15, wird am Montag 80 Jahre alt. 85 Jahre alt wird am Montag Herr Peter Käirſch(„Kerſche⸗Peter“), K 1, 11 wohnhaft. Allen unſere herzlichen Glückwünſche! 4 Jahre lang verheiratet ſind am Sonntaa die Eheleute Heinrich Hoggenmüller und Lutſe, geb. 8 Mannßheim⸗Waldhof, Spiegelfabrik 185. Unſere heſten Wünſche! n hſter Sprechtag der Bezirksausgleichſtelle tliche Aufträge der Wirtſchaftskammer Ke N Baden: Freitag, den 22. November, im Gebäude der Induſtrie⸗ und Handelskammer zu den in der of 1 Bekann chung angegebenen Zeiten. Planetarium. Am Montag, dem 18. November, r, ſpricht Profeſſor Sigmund Fröhner zortrag der Reihe„Ausgewählte Kapitel liber Bau und Wirkungsweiſe der Ver⸗ Der Vortrag wird durch zahlreiche eperimente und durch Lichtbilder erläutert. 5 I 8 grafifikationen 194 Bis zu einem Wochenlohn und einem Viertel des Monalsgehalis Es iſt ein ſchöner Brauch im Reich, daß in vielen Betrieben die Unternehmer den Gefolg⸗ ſchaftsmitgliedern zu Weihnachten eine beſondere Vergütung überreichen, um damit die treue und pflichtehfrige Mitarbeit anzuerkennen und zugleich eine Freude zu bereiten. In den letzten Jahren hat mit wachſender Ver⸗ bundenheit von Betriebsführer und Geſolgſchaft ſowie mit ſteigenden Erträgen der Betriebe die Ausſchüttung ſolcher Vergütungen erheblich zu⸗ genommen. In einer Anzahl von Fällen ſind bereits durch Gewohnheit oder entſprechende vertragliche Verpflichtung Rechtsanſprüche auf derartige Sonder⸗ vergütungen entſtanden. Im vergangenen Jahr zeigte ſich nun, daß der Weg, Weihnachtsgratifikationen ohne Rechtsanſpruch als nicht abzugsfähige Betriebs⸗ ausgaben im Sinne des Steuerrechtes zu bezeichnen, u erheblichen praktiſchen Schwierigkeiten führte. Infolgedeſſen erſcheint es geboten, die Steuerung in der Ausſchüttung von Weihnachtsgratifikationen weniger durch ſteuerliche Mittel als auf lohnpoli⸗ tiſchem Wege zu verſuchen. Bereits 1939 hatte der Reichsarbeitsminiſter die Weihnachts ⸗Gratifikationen den Vorſchriften über den allgemeinen Lohnſtop unterworfen und damit ein Anſteigen dieſer Beträge über das bei einer knappen Verbrauchsgüterdecke der deutſchen Kriegs⸗ wirtſchaft hinausgehende Ausmaß zu verhindern. Wie der Sachbearbeiter des Reichsarbeitsminiſte⸗ riums, Reg.⸗Rat Dr. Knolle im Reichsarbeitsblatt berichtet, hat aus den gleichen Gründen auch in die⸗ ſem Jahre eine Bindung der Weihnachts⸗ und Abſchlußgratifikationen nach oben erfolgen müſſen. Der Reichsarbeitsminiſter hat ſich ſedoch aus ſozialpolitiſchen Erwägungen her⸗ aus andererſeits nicht entſchließen können, eine viel⸗ fach aus guten Gründen angeregte Schenkung ein⸗ zelner Gratifikationen anzuordnen. Er hat, wie aus ſeinem entſprechenden Erlaß an die Reichstreuhänder der Arbeit hervorgeht, auch kein Zwangs⸗ ſparen dieſer Beträge in Erwägung gezogen, die gleichfalls angeregt war, er hat lediglich beſtimmt, daß 1940 in den Betrieben keine höheren Gratifikationen ausgeſchüttet werden dürfen, als für die gleiche Tätigkeit 1939 betriebs⸗ üblich war. Das bedeutet, wenn z. B. jemand 1940 zum Vor⸗ arbeiter aufgerückt iſt, er alſo nicht mehr die„gleiche Tätigkeit“ ausübt nun ohne Verſtoß gegen den Stopp die vielleicht in dem Betrieb übliche erhöhte Gratifikation des Vorarbeiters gegeben werden kann. Der Wechſel der Tätigkeit muß aber tatſächlich und von Dauer ſein. Bei gleicher Tätigkeit wird jedoch, ſelbſt wenn dieſe gleiche Tätigkeit erhöhte Entlohnung in der Zwi⸗ ſchenzeit erfahren hat, nur die gleiche Gratifikation wie 1939 ſtatthaft ſein. Eine beachtliche Ausnahme von dem Gratifikationsſtopp wurde allerdings in⸗ ſofern gemacht, als Weihnachtsgratifikationen, die ſich unter beſtimmten Grenzen halten, vom Verbot der Erhöhung ausgenommen ſind. Weihnachtsgratifikationen nämlich von weni⸗ ger als einem Wochenlohn, oder einem Viertelmonatsgehalt, können big zu dieſen Grenzen heraufgeſetzt werden. Bis zu dieſen Grenzen können Weihnachtsgratifika⸗ tionen auch dort gegeben werden, wo bisher noch Mit Wort und Vild nach Tripolis Hans Wagner ſprach im Parkhotel vor dem BDA Eine ſchöne Fahrt unter kundiger Führung iſt immer ein Erlebnis, und man würde der„Fahrt“ vom„Brennerpaß bis zu den Palmen Tripolis“, die man unter Führung von Hans Wagner im überbeſetzten Saal des Parkhotels mitmachte, be⸗ ſtimmt Unrecht tun, würde man ihr nicht das Prä⸗ dikat eines ſchönen Erlebniſſes geben. Der Redner hat auf ſeinen vielen Reiſen als remdenführer eine Fülle von Erlebniſſen und enntniſſen in den geſtreiften Ländern geſammelt und, was mindeſtens ebenſo ſchön iſt. eine Reihe von Farbphotographien, die wirklich hellſte Begeiſterung hervorriefen. Aus zog man mit dem Vortragenden aus Deutſchland, hinein in die Alpen. durch das ſchöne Tirol, durch die Dolomiten nach Bozen, Me⸗ ran, an dem herrlichen Gardaſee entlang nach Tos⸗ kana, Florenz und Genug: Mit wenigen, naturfreu⸗ digen, und humorigen, gar oft aber auch guten rat⸗ gebenden Worten wird man von Bild zu Bild ge⸗ führt bis man ſchließlich durch deren Echtheit in Ton und Stimmung ſich ganz vergißt und ſich auf ganz großer Fahrt fühlt. So ſteigt man ſchließlich wirklich auf den großen „Auguſtus“, nachdem man das antike und moderne om geſehen, die neuen Städte des Duce Littorta und Sabaudia bewundert hat, nachdem man Neapel erlebt geſehen und weiterlebend beſtaunt hat, in ſei⸗ nem Haken herumgefahren, den Veſuy beſucht, in ſei⸗ ſeinen beſtrickenden Orangengärten, Amalfi und die Ruinen von Päſtum, Meſſina und Syrakus haben wir nicht vergeſſen. Auch den Aetna nicht. So be⸗ finden wir uns alſo nun auf dem ſchönen„Auguſtes“, erleben einen herrlichen Sonnenuntergang auf dem Meer und manch luſtiges Bordſpiel, bis wir am Ziel ſind: Tripolis. Viel hat man ſchon gefehen und doch erlebt man noch eine Steigerung, wenn man mit dem Wagen hinaus zu den römiſchen Ausgrabungen von Leptis Magna fährt, Sabratha ſieht, zu den Höhlenbewohnern von Gabrian kommt und erſt recht, wenn es dann wieder weiter geht und man ſchließ⸗ lich auf Capri anlangt, der Hochzeitsinſel, wie man ſie nennen könnte. Von allen Seiten, von oben und unten wird ſie von uns mit der Kamera durchſtöbert. eine Farben⸗ ſymphonie entſteht, wie man ſie ſelten ſieht und die feden Maler zu einem„ſüßen“ ſtempeln würde, wenn er ſich dieſem leuchtenden Farbenrauſch hin⸗ geben würde. Dann geht es zurück und ſchließlich landet man in Venedig und die Fahrt hat ein Ende. Man erwacht wieder zur Wirklichkeit. hat Italjen, das antike wie das moderne erlebt und weit darüber hinaus einen Blick in den Süden getan. wie man ihn nicht ſchöner haben kann. Man iſt wieder in Deutſchland und wenige, in ihrer Art unveragleich⸗ liche Naturaufnahmen zeigen uns. daß wir auch hier der Naturſchönheiten ühergenug haben. Kein Wun⸗ der, daß man des Reöners und Führers diefes nen Schweſelkrater geblickt und ſchließlich ſein größ. Abends nicht vergaß und ihm begeiſterten Beifall tes Opfer Pompefi beſichtigt hat. Auch Sorrent mit ſpendete. g. eee eee. Filmrundſchau Alhambra: „Traummuſik“ mit Benjamino Gigli „Traummuſi k, als deutſch⸗italieniſche Gemein⸗ ſchaftsarbeit von Geza von Bol vary mit ſicherem Inſtinkt für rauſchende Publikumseffekte glanzvoll inſzentert, iſt nicht etwa eine lyriſch⸗romantiſche Liebesgeſchichte, ſondern der Titel einer gewaltigen Schlagerrevue. Aber einer Schlagerrevue mit tie⸗ ferer Bedeutung: ihr Autor kommt nämlich aus den Gefilden der hohen Kunſt, hat eine mit großen Zu⸗ kunftshoffnungen vollendete klaſſiſche Oper(Muſik Riccardo Zandonai) im Tiſchkaſten liegen, wäh⸗ rend er ſelbſt aus Verzweiflung an Welt, Menſch⸗ heit und Liebe ſich der leichten Muſe verſchrieb. Sie aber, die ſolche Verzweiflung letztlich ausgelöſt hat, iſt nach gemeinſam beſtandenem Muſikexamen am Konſervatorium in Rom inzwiſchen erſter Stern der Mailänder Scala geworden und gibt damit auch Ben⸗ jamino Gigli Gelegenheit, bei threm Debut in „Boheme“ den vollen Wohllaut ſeiner herrlichen Stimme einzuſetzen. Gigli iſt diesmal einfach bloß Gigli und hat keine andern Aufgaben, denn die, als Sänger alle andern zu überſtrahlen. Auch Marte arell und Lizzi Waldmüller, die zwar ihre che teils auf ernſtem, teils auf kreuderiſch rhythmiſiertem Gebiet ganz ausgezeichnet machen, aber das italieniſche Belcanto eines Gigli eben doch nicht ganz erreichen. Um jedoch auf die Repue von der Traummuſik zu⸗ pückzukommen, ſo wird ihr Komponiſt, dem Staats⸗ ſchauſpieler Werner Hinz angenehmes Profil zu geben weiß, von der noch immer geliebten Sängerin in letzter Minute daran gehindert, auch noch den äußerſten Verrat an ſich ſelbſt zu begehen und die große Arie der Penelope aus ſeiner Jugendoper „Heimkehr des Odyſſeus“ in Jazzklänge zu nerwan⸗ deln. Mit einer von Erfolg umtoblen Urauffüßrung des thematiſch zur Zeit anſcheinend äußerſt aktuel⸗ len Werkes an der Budapeſter Oper, wo denn auch Gigli noch einmal als König von Ithaka verkleidet und dementſprechend ſingend ans Land ſteigen darf, wird der gordiſche Knoten zerhauen, das Problem Schlager oder Oper mit dem freundlichen Kompromiß Anbeſtreitbarer Gleichberechtigung gelöſt und— im Sieg der Liebe nebſt der„aroßen Kunſt“— die Mär⸗ chenmoral des Films gerettet. Die ausgezeichnete Beſetzung der Hauptrollen, unter denen noch Albrecht Schoenhals, Axel von Ambeſſer und Elſa Wagner zu nennen bleiben, ſowie verblüffende Trickaufnahmen des eigens hierfür eingeſetzten Spe⸗ zialiſten Ernſt Kunſtmann ſichern dem Film ſei⸗ nen Erfolg als hübſche Unterhaltung. Im Beiprogramm ein famoſer Bildſtreifen von der Ausbildung der SA Wehrmannſchaften. Margot Schubert. Vor dem Einzelrichter: Der Hühnerbraten ſtieß bitter auf Ein Ehepaar ziert die Anklagebank. Er hatte eine bedenkliche Methode ausbaldowert, die Fleiſch⸗ vationen zu erhöhen: Im Schutz der Nacht ſtieg er in ein Kohlenlager ein, in dem er einen Hühnerſtall wußte, beſchädigte den Hühnerlauf, ſchlug das Schloß weg, kaperte ſich fünf Hühner, denen er gleich die Hälſe abſchnitt und brachte die leckere Beute ſeiner Ehefrau. Bis hierher war es ſchwerer Diebſtahl: Jetzt kam die Frau an die Reihe: Sie nahm ſich koch⸗ künſtleriſch der Hühnervögel an! Das war Hehlerei. Und von dem Hühnerſchmaus ließ ſie einem kriegs⸗ gefangenen Franzoſen etwas zukommen. Das war verbotener Umgang mit Kriegsgefanenen. Der Hühnerdieb bekam 9 Monate Gefängnis, die „Hbarmherzige“ Köchin 7 Monate Gefängnis. Bei ihr fiel die Strafe wegen Hehlerei weſentlich geringer aus als die wegen des verbotenen Umgangs mit Kriegsgefangenen. keine gezahlt wurden, etwa in Betrieben des neuen Oſtens. Gbenſo wie Erhöhungen arundſätzlich ausgeſchloſ⸗ ſen ſind. hat der Reichsarbeitsminiſter auch beſtimmt, daß grundſätzlich keine Senkung der Gratifikationen erfolgen ſoll. Das Verbot der Senkung erſtreckt ſich im weſentlichen auf die Weihnachtsgratiſikationen, auf die ein Rechtsanſpruch beſteht. Sie könnten an ſich bei einem entſprechenden Einvernehmen zwiſchen Betriebsführer und Gefolgſchaft gekürzt werden. Aber ſelbſt, wo eine ſolche Einigung erzielt wer⸗ den ſollte, iſt nach dem Erlaß des Miniſters die Kür⸗ zung nur möglich mit Zuſtimmung dez Reichstreuhänders. Für die Gratifikationen ohne Rechtsanſpruch bringt der Reichsarbeitsminiſter ſeine Erwartung zum Ausdruck, daß auch ſie in dem⸗ ſelben Ausmaß ausgezahlt werden, wie im vergange⸗ nen Jahr. Dabei iſt es ſelbſtverſtändlich, daß ein Gefolgſchaftsmitglied, das etwa im vergangenen Jahre pflichtwidrig oder diſziplinlos handelte, nicht noch mit Geſchenken bedacht werden kann. Weiter iſt eine Senkung oder Abſchaffung der Weihnachtsgrati⸗ fikation nach den Beſtimmungen des Erlaſſes mög⸗ lich, wenn der Betrieb in eine ſchwierige Lage ge⸗ kommen iſt. Die Treuhänder der Arbeit können da⸗ SSgesessggeggggggegee Teinacher WMirſch quelle rein notürliches Minerolwesser, got förs Herz . prospekte Kostenles ven der Mineralbrunnen as 88d Oberkingen neben auch Ausnahmen von der allgemeinen Rege⸗ lung zulaſſen. Fütr den öffentlichen Dienſt iſt im Vor⸗ jahr eine beſondere Anordnung ergangen. Analog iſt ſolche auch für dieſes Jahr zu erwarten. Die Re⸗ gelung der Gratifikationen auf dem ſteuerlichen Ge⸗ biet wird durch entſprechende Beſtimmungen des Reichsfinanzminiſters dahin geändert werden, daß nunmehr alle Weihnachtsgratifikationen abzugsfähige Betriebsausgaben werden. Eine Beſteuerung derſelben erfolgt daher nur noch bei der Einkommen⸗ bzw. Lohnſteuer. * Auträge auf Weiterbelaſſung des roten Winkels müſſen rechtzeitig geſtellt werden. Die Einzelheiten regelt eine Bekanntmachung des Polizeipräſidenten in dieſer Ausgabe. Blick auf Luswigshofen Kind zu Tode gequält. Wegen eines beſonders abd⸗ ſcheulichen Falles von Kindesmißhandlung mit Todes⸗ folge hatte ſich die 28 Jahre alte Ehefrau Frieda Cle⸗ mens, geb. Diehl, aus Ludwigshafen vor der Jugend⸗ ſchutzkammer Frankenthal zu verantworten. Die Frau hatte dem fünfjährigen Söhnchen ihres Mannes, das die⸗ ſer mit in die Ghe gebracht hatte, in der furchtbarſten Weiſe zugeſetzt. Schwere Mißhandlungen, bei denen ein⸗ mal dem Jungen ſogar einige Rippen gebrochen wurden, und ſchwere Schläge auf den Kopf des Kleinen führten dazu, daß das Bübchen im Oktober 1939 an den Folgen der Mißhandlungen verſtarb. Die Angeklagte, die als ein rohes, gefühlloſes Weib bekannt iſt, verſuchte vor Ge⸗ richt zu leugnen. Das Urteil lautete wegen eines ſort⸗ geſetzten Verbrechens der Körperverletzung mit Todes⸗ a Zeitung“. folge auf drei Jahre Gefängnis. Der Staatsanwalt hatte eine Zuchthausſtrafe von drei Jahren beantragt. Eine JG⸗Arbeiterin vom Führer empfangen. Unter den Front⸗, Rüſtungsarbeitern und Rüſtungsarbeiterin⸗ nen, die am Donnerstag in der Reichskanzlei vom Füßh⸗ rer empfangen wurden, beſand ſich auch eine Arbeiterin der 3G⸗Farben in Ludwigshafen. Es handelt ſich um Frau Käthe Schwarz, die ſich in vorbildlicher Weiſe für die ihr anvertrauten Aufgaben eingeſetzt hat. Frau Schwarz, die einer Einladung der Deulſchen Arbeitsfront nach Berlin gefolgt iſt, wurde zuſammen mit fünf wei⸗ teren Arbeitskameraden aus dem Gau Saarpfalz außer⸗ dem von Reichsorganiſationsleiter Dr. Ley, vom Reichs⸗ miniſter für Bewaffnung und Munition Dr. Todt, und auch von Reichsminiſter Dr. Goebbels empfangen. SPARE BEI DER CO MWE RZ BANK Beratung in allen Bankangelegenheiten 44 1 2 4 Deutſche Aquarelliſten der Gegenwart Neue Anstellung in der Städtiſchen Kunſthalle Maunheim Auch dieſe neue Folge von Werken deutſcher Aquarelliſten der Gegenwart zeugt für den hohen Stand der Aquarellmalerei im erneuerten Deutſch⸗ land. Fünfundzwamzig Künſtler, hauptſächlich aus dem Weſten, Norden und Oſten des Großdeutſchen Reiches, ſind mit 106 Arbeiten ganz ausgezeichnet vertreten. Wer einigermaßen empfänglich iſt für die Muſik der Farben, die unaufhörlich von den Wänden mit immer wirkungsbereiten Energien klingt, wird bei dem Beſuch der Ausſtellung eine Kette von Freu⸗ den und Ueberraſchungen erleben. In der Mehrzahl der Fälle haben die Künſtler mit Hilfe der Melodie der Linie und der Harmonie der Farben das Lob der Landſchaft— ihrer Landſchaft— zum Klingen gebracht. Fangen wir mit den Beiträgen der Mannheimer an. Karl Bertſch malt jetzt lockerer und gelöſter, mit einem ſchlichten Ergriffenſein von der Geſtalt ſeines Gegenſtandes und der Stimmung ſeiner Um⸗ welt. Farblich beſonders fein, nämlich zart und duf⸗ tig, ſind die Blätter Herbſt und Winter. Was für eine Spannung von dieſen naturandächtigen Blät⸗ tern zu den grotesken Federzeichnungen, die man von Bertſch kennt und ſchätzt! Hans Docho ws maleriſche Künſte haben ſich ebenfalls geläutert und verfeinert. Aus den Hoffnungen von einſt ſind heute Erfüllungen geworden. Dochow iſt ein raſſiger Aquarellmaler geworden, ohne aufzuhören, ein Zeich⸗ ner von ausgeprägteſter Eigenart zu ſein. Das Blatt Feldblumen iſt ein feiner Beleg dafür. Die beiden Oſtſee⸗Landſchaften zeigen Wilfried Otto auf einer neuen Stufe ſeines Werdegangs. Beide ſind feſt in ihrem Bau, überſichtlich gegliedert, rhythmiſch be⸗ wegt und farblich reich inſtrumentiert. Hier darf auch noch Franz Huber genannt werden, der mit dem Blatt Induſtriehafen und ſeinem zitternden Duft zeigt, daß er immer noch nach Maunheim orien⸗ tiert iſt. Sehr klar und erhaben einfach die Schwarz⸗ 1 Ki 8 wird nicht wund— nur fleißig F N Dlalon-Puder anwenden Streudose RM. 72 Beutel zum Nachfüllen RM. 49 waldeinſamkeit, locker und ſträhnig wehend, einzig aus Farbe und Nichtfarbe entwickelt, der Föhntag im Schwarzwald.. en wir noch den in Freiburg tätigen Johannes 91e an, ſchon auch deshalb, weil er mit herzhafter Entſchloſſenheit über die Landſchaftsmaleret hinausgreift und mit ſeinen Straßengewühlen in Paris, mit ſeiner bewegten Szene„Ueberwältigung“ und ſeiner plaſtiſch wirk⸗ ſamen Schauſpieler⸗Figurineen ſchöne beachtliche Beute ſich heimholt. Und Dresden im Winter, die Silhouette der Stadt im trüben Schnee⸗ licht, iſt doch gewiß auch ein Meiſterſtück. Oskar Nerlinger wird nichts dagegen haben, wenn wir ihn hier erwähnen, wenn dieſer gebürtige Straß⸗ burger auch ſchon ſeit zwanzig Jahren in der Reichs⸗ hauptſtadt ſeine Wahlheimat gefunden hat. Er be⸗ findet ſich ja unter den Künſtlern am Oberrhein in durchaus guter Geſellſchaft. Die Blätter zeigen, wie Nerlinger aus dem Erlebnis des Stroms immer neue Anregungen zieht. Wie der Strom nun eigentlich heißt, ſpielt bei ſeinen traumgewobe⸗ nen Blättern keine ausſchlaggebende Rolle. Geſtalt und Stimmung des Stroms, den er malt, bleiben ſich immer ähnlich oder gleich. Nerlinger iſt ein Er⸗ zähler. Seine Stromlandſchaft iſt mit wimmeln⸗ dem Leben erfüllt, und man ſpürt ordentlich die Er⸗ zühlerfreude mit, wenn er ſich mit den geduldigen Anglern im Boot und mit rüſtig ausſchreitenden Heimkehrern auf dem Damm befaßt! N Der andere große Erzähler dieſer Schau iſt übri⸗ gens Fritz Heidings feld, der aus Zoppot ſtammt. Wie beredt weiß er das Ernteleben ſeiner oſtpreußiſchen Heimat zu ſchildern, wie lebens voll gerät ihm auch die menſchenleere Landſchaft, zum Beiſpiel auf dem Blatt Oſtpreußen, mit ziehenden Radſpuren auf den Wegen, tiefen Ackerfurchen, und dem hellen Spiegel des Sees, der ganz in feuchten Duft gehoben ſcheint. Noch ein Erzähler iſt zu er⸗ wähnen, Klaus Müller⸗Rabe, ein Schleſier. Er erzählt eine luſtige Geſchichte von Winterfreuden mitt behaglicher und humorerfüllter Liebe umfaſſen⸗ den Malerei ſteht dann ein Blatt von der Inſel Iſchia mit der aroßen, pathetiſch⸗ſchwungvollen Ge⸗ bärde der Kulturlandſchaft und der klareren und härteren Sicht. wie ſie der ſüdliche Himmel. der ſich blau darüber wölbt, bedingt. Will Graba formu⸗ liert einfacher, großzügiger, auch herber. Hilligen⸗ let mit ſeinen brauntrüben Farben, geſtaßtet eine gültige Vorſtellung von einer einſamen Hallig⸗Land⸗ ſchaft. Max Kaus gibt ſtärkere Bewegung der Wel⸗ len und Wolken und lebhaftere Farbenkontraſte. Fritz Kronenbera malt mit lichten blaugrauen Tönen unter ſtärkſter Ausnützung der Transparenz⸗ wirkungen. wie ſie das Aquarell ermöglicht. Seine Blätter wirken eigentümlich ſchwerelos und duftig. Alfred Mah lam zeigt Proben ſeiner außergewöhn⸗ lichen Vielſeitigkeit. Darunter entzückende Reiſe⸗ ſtudien, die mit geringfügigſten Mitteln ein Höchſt⸗ maß von Anſchaulichkett erzielen. Die Aquarell⸗ malerei hat eine natürliche Eignung und Neigung für alles was mit Waſſer zuſammenhängt. Daher gelingen Schnee⸗ und Seebilder oft ſo überraſchend gut. Sehr eindrucksvoll, ergreiſend in ihrem Stummſein, find die verſchneiten Dünen auf Sylt, ſchneehäuptige braune Sandhügel. Eigentümlich die graugrün ſtarrende Eisgrenze Grönlands. Bruno Müller wendet ſeine Aufmerkſamkeit mehr der beſtedelten Kulturlandſchaft zu. Er hilft ſich, wie in dem ausgezeichnet durchgearbeiteten Blatt Danzig vom Biſchofsberga aus, gelegentlich mit Deckfarben, ohne auf die Möglichkeiten des Ausſparens und der Transparenz zu verzichten. Mit ſicherem Vortrag meiſtert er das Antlitz der Lebalandſchaft. Hans Rickers gibt in großen zügigen Umriſſen wunder⸗ voll anſchauliche Bilder von der Wüſtenſtimmung einer Sandbank und der ſchweren Marſchlandſchaft unter einem drohend ſich türmenden Wolkenhimmel. Mit weitaus milderen Farbakkorden kommt Rudolf Rieſter aus. Leonore Veſpermann greift wieder vollere Akkorde, iſt überhaupt von ganz er⸗ ſtaunlicher Kraft. Sie erfaßt mit ſicherſten Griffen das Vergänglichſte: die hochgehenden Wogen der ſtürmiſch bewegten See mit fahlen und kalten Lich⸗ tern um die Wolkenballen. Auf dem Weg oder Umweg über die„Erzähler“ unter den Aquarelliſten ſind wir zu den Beiträgen der Künſtler aus dem Norden und Oſten des Reiches gelangt. Paul Wilhelm, tätig in Dresden, malt darte Blumenaquarelle und Tandſchaften in ge⸗ Hämpften Farbenſpielen. Woff Panizza, in München tätig, dert ſeinen diskreten Winter⸗ und Vorfrühlingsbildern eine beſondere rhythmiſche Glie⸗ derung. Joſ. Dobrowſky, in Wien tätig, ver⸗ meidet den für Panizza kennzeichnenden Wechſel hart und weich, er gibt locker gefügte, feinbeſtimmte und feingeſtimmte Winterlandſchaften mit beſonderer Be⸗ rückſichtigung der ſtimmungsbetonten Atmoſphäre. Robin Chriſtian Anderſen iſt mit reizvollen Stilleben vertreten. 5 Nun noch ein Sprung nach dem Weſten: Hans Beckers baut ein feſtes zeichneriſches Gerüſt auf, ſeine Rummelplätze und Zirkusbilder zeichnen ſich durch plaſtiſche Gegenſtändlichkeit und frohe Farben⸗ buntheit aus. Adolf De Haer zeigt Bildniſſe, Hans Peters farbige Mädchen und Flügelſtudien. Carl Schneiders gibt fertige, vollkommen gerundete Tempera⸗Bilder, die in einer großen Tradition ſtehen und ſte kraftvoll, mit feinſtem Blick für Bild⸗ wirkung, fortführen. Schwer zu ſagen, welches Blatt eigentlich das ſchönſte iſt. Iſt es das Gehöft, oder die Windmühle, die Landſchaft bei Aachen oder das Haus in der Campagna, das nun wieder in gänzlich an⸗ ders gearteten atmoſphäriſchen Verhältniſſen ſteht. Schön ſind ſie alle. Will Tſchech zeigt zwei rhyth⸗ miſch fein gegliederte Blätter, Dorf im Bergiſchen und Goslar im Winter, eine farbenſprühende Blumenſtudie und einen prächtig plaſtiſchen grauen Eſelskopf unter einem blaßblauen afrikanischen Himmel. 5 Nachdem alles geſagt iſt, was über die Bilder zu ſagen war, bleibt noch feſtzuſtellen, daß das eigentliche Weſen eines wirklich guten Bildes, einer Schöpfung und Tat des Künſtlers, unausſprechlich iſt. Und daß man an Ort und Stelle ſelbſt die Augen weit auf⸗ auf der Havel mit Eisläufern, Holzhackern und machen und die Gabe des Künſtlers annehmen Fischern, die Löcher in das Eis ſchlagen. In einem muß 5 5 gewiſſen Gegenſatz zu dieſer auch das Kleinteilige Dr. F. W. K o ch. 555 Keiner darf frieren! Wärmeſtuben ab Montag Auch in dieſem Winter eröffnet das Kriegswinter⸗ hilfswerk Wärmeſtuben für alleinſtehende ältere Per⸗ ſonen. Am Montag, dem 18. November, ſind in ſol⸗ genden Stadtteilen Wärmeſtuben in der Zeit von 12 bis 19 Uhr geöffnet, in der Secken heimer Straße 126—1 28, im Gaſthaus„Zur Oſtſtadt“, im Nebenzimmer, für die Ortsgruppen Bismarckplatz, Schlachthof, Platz des 30. Januar und Horſt⸗Weſſel⸗ Platz. In Neckarau im Gaſthaus„Schwarzes Roß“ in der Angelſtraße für Neckarau⸗Nord und Süd. In Rhein au Gaſthaus„Zum Ratskeller“, Markt⸗ platz 1 für die Ortsgruppe Rheinau. In Neu⸗Eich⸗ wal d für die NSV⸗Gruppe im Sportplatz. In den nächſten Tagen werden noch weitere Wärmeſtuben er⸗ öffnet und bekanntgegeben. Heidelberger Querſchnitt Aus kürzlich abgehaltener Ratsſitzung gab Oberbürger⸗ meiſter Dr. Nein haus der Preſſe einen, allgemein intereſſierende Punkte erfoſſenden Auszug über kulturelle Veranſtaltungen und Einrichtungen der Stabt. Dieſelben haben eine, das rege kulturelle Leben kenn⸗ zeichnende, durchweg günſtige Entwicklung zu verzeichnen, wie Einzelheiten, ſowohl was Theater wie Jugendmuſik⸗ ſchule Volksbücherei uſw. betrifft, erweiſen. Die Entwicklung der Jugendmuſtkſchule— nun in der Bauamtsgaſſe— zeigte in der Singſchule(vokale Abteilung) im Auguſt 1999 einen Beſtand von 984 Schülern, heute von 789. Der Unterricht wird in vollem Umfang durchgeführt. Die Inſtrumentalabteilung umfaßte im Herbſt letzten Jay⸗ res 300 Schüler, heute 260.(Dort dominiert übrigens der⸗ zeit die Ziehharmonika.) Sing⸗ und Inſtrumentalſchule hat 2501/50 fich— in der Bevölkerung verwurzelt— im Krieg außer⸗ ordentlich gut gehalten. Der Beſuch des Theaters hat ſich ſehr erfreulich ent⸗ wickelt. In der letzten Friedensſpielzeit Winter 1938/39 wies der Oktober 19 597 Beſucher auf, der Oktober 1939 brachte 15 298 Beſucher und ihre Zahl iſt im diesjährigen Oktober wieder(bis zum 28. 10.) auf 18 449 geſtiegen, ſo daß die Vergleichszahl des letzten Friedenswinters(Okt.) wieder ereicht ſein wird. Auch die Zahl der Abonnenten hat gegenüber dem letzten Winter um 20 v. H. zugenommen — in dieſen Beſucherziffern gerade auch ein untrſcliches Zeichen unmittelbarer Anerkennung des Theaters und ſeiner Leiſtung durch die Bevölkerung. Die Stäbtiſchen Symphoniekonzerte, die ſeit je zu den Höhepunkten des winterlichen Konzertlebens gehören, diri⸗ gieren in den erſten drei Konzerten Generalmuſikdirektor Friderich— in zwei Konzerten— und Generalmuſikdirektor Dr. Schuricht. Generalmuſikdirektor Kurt Overhoff über deſſen Weggang bereits berichtet wurde— leitet als Gaſtotrigent örei Symphoniekonzerte, auch wird er noch verſchiedentlich im Theater und(im Sommer) bei den Serenadenkonzerten dirigieren. In der Volksbücherei iſt es, wie auch im letzten Jahr, wieder möglich, die Beſtände zu erneuern. Die Bücherei er⸗ hält, nachdem Stadtbibliothekar Georg Zink ſein Penſto⸗ nierungsgeſuch eingereicht hat, in Dr. Hermann Eckert einen neuen Leiter. Die Bücherei, deren Leſeſaal ſeit län⸗ gerem wieder geöffnet iſt, kann weſentlich geſteigerte In⸗ anſpruchnahme auſweiſen. Der„Tag der deutſchen Hansmuftk 1940“ wird eine ganze Reihe bedeutſamer Veranſtaltungen bringen, die ſich auf mehrere Tage(worüber wir noch im einzelnen berichten) erſtrecken und deren erſte am kommenden Dienstag ſtark⸗ findet. Auch an mehreren Orten im Kreisgebiet wird der Tag in der kommenden Woche mit feſtlichen Veranſtaltungen begangen. Den 75. Geburtstag feiert Fran Johanna Magnet, Karl⸗ Ludwig⸗Straße. eine halbe Stunde dor dem Bereſten der Waſchlauge müſſſen Sie Hienko ins Waſduvaſſer geben und gur verrühren damit das Waſſet Ralkfrei und weich wie negenwaſſer wird: denn nut in weichem Waſſet kann das Waſchpulver ſeine volle Waſchktaſt entfalten. fjenko iſt ja ſo erglebigl Oft gendgen ſchon 2 fland⸗ voll fienko, um das aſſet weich zu machen und den Selfenfeind falk zu bernichten. Aber wir müſſen um ſo mehr Henke nehmen. je härter das Daſſer iſt. Das 30 minuten. die Waſchpulver ſpaten! nebenſtehende Beiſpiel zeigt. wieviel Seife in einem Waſchkeſſel notmaler Hröſſe dei weichem. mittel hartem. hartem und ſeht hartem Waſſer oerſdupendel wird, wenn man das aſchwaſſet nicht mit fhenko enthärtet. Möchten Sie meht datübet wiſſen? Dann leſen Sie die neue fjenzel⸗Ceheſchtiſt„Waſſer und Wälche— ein volkswirtſchaſtliches Ptoblem“. die Minen ſagt. tele weſenflich weiches, kalkfreies Daſchwaſſer zum geifeſparen iſt. Brief husten der NM Die Schriftleitung übernimmt für die erteilten Auskünfte uur ie preßgeſetzliche Verantwortung. B. M. Wegen des Winterhilfswerks ſetzen Ste ſich noch einmal perſönlich mit der zuſtändigen NSW Stelle in Ver⸗ bindung. Gegen die Frau können Sie Andeige bei der Staatsanwaltſchaft erſtatten. A. Sch. Gerade für Ihren Nachbar in ſeiner Stellung müßte es felbſtverſtändlich ſein, daß er auf ſeine Mit⸗ menſchen Rückſicht nimmt. Auch er kann nicht machen was er will, er muß ſich genau ſo in die Ordnung fügen, wie jeder andere Volksgenoſſe. Wir halten es für aus⸗ geſchloſſen, daß ihn ſein Vorgeſetzter ſo belehren konnte. Vielleicht verſuchen Sie einmal durch die Ortsgruppe eine gütliche Einigung zu erzielen. B. W.„Kann eine Frau von 70 Jahren Unterſtützung bekommen? Ich werde von meinen Kindern unterſtützt, aber nur mit dem Notwendigſten. Wo kann ich mich hin⸗ wenden?“—— Wegen der Unterſtützung ſetzen Sie ſich mit dem Fürſorgeamt in Verbiwdung, dort wird man Ihnen helfen! A. W. Normalerweiſe iſt ein Geſchenk dieſer Art nicht üblich umd nicht zuläſſig. Melden Sie die Angelegenheit der vorgeſetzten Dienſtſtelle. F. Z. Beſprechen Sie Ihren Fall mit dem zuständigen e Er wird Ihnen ſchon die richtige Auskunft geben. M. H. Wenn es deutſche Reben waren, hatte der Schütz nie das Recht die Reben herauszu reißen umd noch dazu ohne Ihnen davon Mitteilung zu machen. Für den ver⸗ urſachten Schaden können Sie ihn haftbar machen. Wenden Sie ſich an den Landesökonomierat bei der Land wirt⸗ ſchaftlichen Winterſchule in Ladenburg. K. B.„Wo gibt es in Deutſchland eine Auskunft⸗ oder Forſchungsſtelle für Herkunft, Urſprung und Bedeu⸗ tung von Familiennamen? In eine durh meinen Garten gehende Telephonleitung(Anſchlußleitung zu einem Nach⸗ barhaus) wächſt ein Obſtbaum hinein. Der Ooſtboum wird im kommenden Jahr die Leitung berühren und evtl. Störungen hervorrufen. Die Leitung biegt 6½—7 Meter hoch. Bin ich verpflichtet, die Krone des Baumes abeu⸗ ſchneiden, oder kann ich beantragen, daß die Poſt die Lei⸗ tung verlegt?“—— Wenden Sie ſich an die Sippenfor⸗ ſchungsſtelle in Berlin. Wegen der Telephonleitung ſetzen Sie ſich am einfachſten perſönlich mit dem Telegraphenamt in Verbindung. Nürnberg.„Vox etwa 5 Jahre war ich bei einer Mit⸗ telſtandskaſſe als Genoſſe gerichtlich eingetragen und habe gleichzeitig einen Geſchäftsanteil von 50 Mark zeichnen müſſen. Dieſer Betrag ſollte mir jedoch bei einem Aus⸗ ſcheiden wieder zurückbezahlt werden. Nun iſt die Kaſſe vor 8 Jahre in Konkurs geraten. Ich habe daraufhin meinen Austritt erklärt und um die Rückzahlung des Ge⸗ ſchäftsanteils in Höhe von 50 Mark gebeten. Mir wu de ledoch Der Beſcheid, daß an die Rückzahlung des Geldes vopläufig nicht zu denken ſei. Ich habe meine Bitte in Abſtänden von feweils einem Jahre wiederholt, mir do das Geld auszahlen zu wollen. Ich werde ſtets vertröſtet. Seit dieſer Zeit der Reklamation ſind nun volle 3 Jahre vergangen. Was kann ich tun, um endlich in den Beſitz meines rechtmäßigen Geldes zu gelangen?—— Wenden Sie ſich an das zuſtändige Konkursgericht und fragen Sie dort an, wann mit dem Abſchluß des Konkursverfahrens, mit welcher Quote für Sie und wann mit der Auszahlung dieſer Quote gerechnet werden kann. O.„Ich habe bei meinem Kolontalwarenhändler meine Kaffeemarke Nr. 15 abgegeben. Als der Kaffee ein⸗ getroffen war und von demſelben verteilt wurde erhob ich Anſpruch auf Grund meiner abgegebenen Karte. Ich wurde von dem Verteiler mit der Erklärung abgewieſen, daß, wenn ich nicht meine Karte Nr 14 dort laſſe oder ab⸗ gebe, ich meinen auf Karte Nr. 15 mir(geſetzlich) zuſtehen⸗ den Kaffee nicht bekomme. Nach dem Verteilungsplan iſt es ganz ausgeſchloſſen, daß der Verteiler den für mich be⸗ ſtimmten Kaffee nicht bekommen hat. Im Gegenteil iſt an⸗ zunehmen, daß er den Kaffee für ſich oder andere verwen⸗ det hat.“—— Sie haben Anſpruch auf den Kaffee Wenden Ste ſich an das zuſtändige Ernährungsamt. W. 0. 0. 26.„Eine meiner Mieterinnen in meinem Wohnhauſe, zahlt ſchon ſeit mehreren Jahren kein Trep⸗ penhauslicht mehr. Sie erklärte mir damals, ſie brauche die Treppenhausbeleuchtung nicht mehr, ſie habe Taſchen⸗ lampen. Ich erklärte der Mieterin, ich werde mir alles weitere in dieſer Angelegenheit vorbehalten. Seit un⸗ gefähr 8 Jahre ſehe ich aber, daß das Treppenhauslicht von der Mieterin und ihren Angehörigen, bei jeder Gele⸗ genheit benützt wird. Muß ich das dulden? Wenn nicht, wo muß ich mch hinwenden, um zu meinem Recht zu kom⸗ men?“—— Wenn die Mieterin kein Treppenhauslicht be⸗ zahlt, iſt ſie auch nicht berechtigt, das Licht zu benützen. Unterſagen Sie der Mieterin ſchriftlich ie Benützung des Treppenhauslichtes. Sollte dies niht helfen, dann wenden Sie ſich an das Mieteinigungsamt. „Ich wohne in Miete und möchte mir gerne Ka⸗ ninchen halten. Der Hausbeſitzer hat im Hofe feloſt zwet Kaninchenſtälle. Trotzdem noch 1 8 vorhanden iſt, ver⸗ bietet er mir Kaninchen zu halten. Ich denke, der jetzigen Zeit entſprechend, müßte er mir die Haltung von Kanin⸗ chen erlauben. Kann mir der Hausbeſitzer das Halten von Kaninchen verbieten?“—— Der Hausbeſitzer kann das Halten von Kaninchen verbieten. Verſuchen Sie doch auf gütliche Weiſe eine Regelung zu erzielen H. H.„Muß bei Fliegeralarm jede Perſon in den Luftſchutzraum cehen oder kann jemand auch in der Woh⸗ nung ohne Licht verbleiben?“—— Bei Fliegeralorm müſſen alle Bewohner in den Luftſchutzraum. In der Wohnung dürfen nur kranke Perſonen zurückbleiben, Ahnenforſchung!„Wir haben in unſerer Heeresleitung einen General v. Stülpnagel. Es gübt 2 Brü⸗der. Einen Heinrich und einen Joachim. Welcher iſt nun unſer Ge⸗ neral? Oder ſind beide Herren in der Heeresleitung? Könnten Sie mir die genaue Anſchrift dieſer Herren mit⸗ teilen? Meine Schwiegertochter in Los⸗Angeles iſt eine geborene v. Stülpnagel, und zwar die Nichte oder Groß⸗ nichte obengenannter Offiziere. Sie möchte zwecks Ahnen⸗ forſchung näheres über die Großeltern erfahren, wes halb ſie mit ihren deutſchen Onkels in Verbindung treten will.“ —— Es gibt drei deutſche Generäle von Stülonagel: Heinrich, Joachim und Otto. Heinrich von Stülpnagel wurde am 2 1. 1886 geboren. Er iſt jetzt Vorſitzender der Waffenſtillſtandskommiſſion in Wiesbaden. Joachim von Stülpnagel wurde am 5. 3. 1880 in Glogau geboren. Am 31. 12. 1931 ſchied er aus der Reichswehr aus. Otto von Stülpnagel wurde am 16. 6. 1878 in Berlin geboren. Am 1. 4. 1989 cchied er als General der Flieger aus dem aktiven Wehrdienſt aus. Die Wohnung Heinrich von Stülpnagel iſt uns nicht bekannt. Joachim von Stülpnagel wohnt in Berlin⸗Neubabelsberg, Luiſenſtraße 6. Otto von Stülp⸗ nagel wohnt in Berlin W. 15, Kurfürſtendamm 30. H. M.„Nach meiner Steuerkarte ſind mir vom Arbeits⸗ lohn fähvlich 30 Mark Bürgerſteuer durch den Arbeits⸗ geber einzubehalten, das heißt monatlich 2,50 Mark, oder vierzehntäglich 125 Mark. Ich werde wöchentlich nach Stumden bezahlt, in der Stunde 68 Pfg. Aber die Arbeits⸗ zeit iſt unterſchiedlich. Da kommt es vor, daß ich in einer Woche 50 Stunden beſchöftigt bin, mit einem Bruttover⸗ dienſt von 34 Mark. Die nächſte Woche vielleicht nur 2 Stunden mit 1,36 Mark. Auch kommt es vor, daß ich in einer Woche überhaupt nicht eine Stunde beſchäftigt bin. Nebenbei möchte ich bemerken, daß ich in der Ortskranken⸗ kaſſe als plichtnerſichert angemeldet bin Vierzehntäglich wird mir 125 4 an Bürgerſteuer einbehalten. Sogar für einige Wochen. in denen ich krank war u. nur das Kran⸗ kengeld hatte, wurde die Bürgerſteuer nochträglich ein⸗ Ste iſt die Bürgerſteuer zn berechmen, wöchent⸗ Wie viel Bürgerſteuer darf ein⸗ 1 behalten. lich oder vierzehntöglich. behalten werden? Wenn ich z. B. verdiene in der ei Woche 94 Mark, in der anderen Woche nichts, in der u ſten Woche 34 Mark, in der nächſten Woche 12 Mark. Ode muß unbekümmert der Höhe des Verdienſtes der volle trag von 90 Mark an Bürgerſteuer abgeführt werde Auch für die Krankheitszeit?“— Wieviel bei wöche licher Lohnzahlung die einzubehaltende Bürgerſteuer trägt iſt auf Seite 4 Ihrer Lohnſteuerkarte 1940 ver Sinkt Ihr Arbeitsverdienſt unter den dort angee Betrag, ſo iſt keine Bürgerſteuer einzubehalten und e führen, ſelbſtverſtändlich auch nicht bei Krankheit. Ha Sie aber noch Nebenverdienſt, ſo müſſen Sie elbe entſprechenden Bürgerſteuerbetrag an die zuſtänd ge meindekaſſe abführen. Wie boch dieſer iſt, erfahren bel der Gemeindekaſſe. Herzkart.„Mein Kamerad behauptet, der Sp müßte 66 Augen zuſammenbringen um zu gewinnen. ſagte, daß der Spieler mit 61 Augen gewinnt Wird letzte tich mit 10 Augen gezählt oder nicht? Mit wi letzte Stich mit 10 Augen gezählt oder nicht? Mit wi Augen ſind die Anderen Shneider?)“—— Der Spieler winnt mit 61 Augen. Der letzte Stich wird mit 10 Augen gezählt, wenn dies vorher ausgemacht wurde. Ein Spie⸗ ler iſt mit 29 Augen Schneider. 5 F. Sch.„Welcher Deutſche Sender gibt die ganze Nacht hindurch Unterhaltungsmuſtk? Nach der alltäglich im Rundfunk bekanntgegebenen Sendefolge iſt doch m. E. u 2 Uhr nachts Schluß. Wenn alſo jemand, der auf ſe Mitmenſchen beſonders rückſichtsvoll iſt, nach 2 Uhr nachts ſein Radio einſchaltet, um Muſik zu hören, ſo konn es ſich doch nur um einen Auslandsſender handeln! Oder hin ich im Irrtum?“—— Der Breslauer Sender gibt bis lade Piu 8 rechzeitig vor Grippe, Hefs- und Mandelentzündung qurch ORTIZON-Pastiilen. Sie ent- wickeln akliven Sauerstoff, den stsrkstlen Felnd der Bakterien. Eines Postille ist drei Stunden wirksam. Auf diesen onhef- tenden Schutz kommt es an. packg. xu NA S u. NN. 9 Und zur täglichen Mundpflege ORIHMZONNundwasserkugein. OETH(OZON-Zehnpubver und OS II ZON- Tahnb ure. 2 Uhr nachts Muſik, dann herrſcht Funkſtille. Vielleicht ſtellen Sie einmal ſeſt, um was für Muſik es ſich handelt. Hieraus können Sie unter Umſtänden auf den Sender ſchließen. Fredo.„Wie iſt es mit dem Vermögen wenn der Mann oder die Frau ſtiröbt? Erbt das Vermögen der Hin⸗ terbliebene allein wenn keine Kinder vorhanden ſind oher aber auch deren Geſchwiſter?“—— Nach 8 1931 Booth iſt der überlebende Ehegatte des Erblaſſers neben Verwandten der zweiten Ordnung(Eltern des Erblaſſers und deren Abkömmlingen) zur Hälfte der Erbſchaft als geſetzlicher Erbe berufen. Wenn der überlebende Ehegatte neben Verwandten der zweiten Ordnung geſetzlicher Erbe iſt, ſo gebühren ihm außer dem Erbteil die zum ehelichen Haus⸗ halt gehörenden Gegenſtände, ſoweit ſie nicht Zubehhr eines Grundſtücks ſind, und die Hochzeitsgeſchenke als Voraus(8 1932 B68). Wenn alſo der Erblaſſer keine Eltern mehr hat, dagegen Geſchwiſter noch am Leben ſind, ſo erben dieſe zur Hälfte, während die andere Hälfte und der Voraus dem überlebenden Ehegatten zufallen. Mietſache.„Darf nach dem Mieterſchutzgeſetz ein Shlüchtermeiſter, welcher das Haus erſt vor 7 Mongten köuflich erworben hat, mir meine Wohnung, in welcher ich mit meiner Familie ſeit 9 Jahren wohne, kündigen mit der Begründung, nicht er ſelbſt, ſondern ſeine Eltern müßten ausgerechnet meine Wohnung haben? Irgend ein Geſchäft befindet ſich in dieſem Hauſe nicht und ſoll auch nicht errichtet werden. Zudem iſt der Schlächter, ebenſo wie ſeine Eltern, ſelbſt mehrfacher Hausbeſitzer. Von ver⸗ ſchiedenen Seiten iſt mir mitgeteilt worden, daß zwiſchen dem Hauskauf und dem Kündigungsrecht des neuen Be⸗ ſitzers eine Friſt von mindeſtens 2 Jahren(nach man ſogar 3 Jahre) verſtrichen ſein müßte. Es veſteßt Mietvertrag mit dem Vorbeſttzer, in welchem viertel liche Kündigung nur auf jeden Quartalsletzten feſtge iſt. Der neue Hausbeſitzer hat bei Kaufabſchluß an ſämk⸗ liche Mieter ein Ru nöſchreiben gerichtet, in welchem er ausdrücklich erklärt hat, daß die alten Mietverträge in Kraft bleiben. Sind die alten Mietverträge durch irgend ein Geſetz allgemein aufgehoben,“—— Der Vermieter kann nur aus den im Mieterſchutzgeſetz vorgeſehenen Gründen kündigen. Solche Gründe ſind: Beläſtigungen des Vermieters und der Hausbewohner, unangemeſſener Gebrauch der Mietſache, Rückſtand des Mietzinſes und Eigenbedarf des Vermieters. Die Vorausſetzungen zur Kündigung wegen Eigenbedarf ſind nur dann gegeben, wenn für den Vermieter aus beſonderen Gründen ein ſo dringendes Intereſſe an der Erlangung des Mietraums beſteht, daß auch bei Berückſichtigung der Verhältniſſe des Mieters die Vorenthaltung eine ſchwere Unbilligkeit für den Vermieter darſtellen würde(8 4 des Micterſchutz⸗ geſetzes!l. Daß ein ſolcher Eigenbedarf des Vermieters vorliegt, iſt nach Ihrer Darſtellung der Verhältniſſe nicht anzunehmen. Die alten Mietvertröge bleiben in Kraft. Eine Kündigung iſt jedoch nicht nur auf jeden Quartals- letzten zuläſſig, ſondern kann auch auf das Ende eines feden Monats allerdings nur unter Einhaltung der vereinbarten dreimonatlichen Kündigungsfriſt— erfolgen (1 des Geſetzes über die Auflockerung der Kſindigu termine bei Mietverhältniſſen über Wohnräume 24. 3. 88). vom „Ich möchte gerne wiſſen, wo ich ein Päckchen für einen unbekannten Soldaten hinſchſcken muß.“— Wöhlen Sie folgende Auſchrift: An einen unbekannten Soldaten der Infanterie(Kavallerie, Artillerie, uſw.). Streng beſtrafte Antreue Das Landgericht— Straflammer— Mannheim hat am 14. November 1940 die 30 Jahre alte ledige Küchenleiterin Lina Ehlig aus Karlsruhe wegen Untreue, Unterſchlagung, Urkundenfälſchung und Betrugs zu einer Zuchthausſtrafe von zwei Jahren und zu einer Geldſtrafe von 2000 Mark ſowie zu zwei Jahren Ehrverluſt und den 31 Jahre alten verheirateten Kaufmann Joſef Brotz aus Karls ruhe wegen Untreue und Hehlerei zu einer Gefäng⸗ nisſtrafe von einem Jahr und zu einer Geldſtraſe von 500 Mark verurteilt. Ehlig und Brotz haben zum Nachteil einer hieſigen öffentlichen Wohlfahrtsein⸗ richtung umfangreiche Verfehlungen begangen. Flieger . ee GUTSCHEIN Ich diltte am heſtenfrele Un: Juſendung bet Ceheſchriſt „Daſſer and Waſche“ aſenden a HENKEL& Cik A. G. DUSSHH DORF pern. mec Straſſet aer nne accent Berliner Brief 5 Muſtk.— Sieg des„Trautonium“. — Ein Zauberapparat mit 10 000 Klangfarben. — Strom aus der Lichtleitung.— Berliner Spielzeug⸗Ausſtellungen. — Berlin, Mitte November. Dieſer Tage gab Oskar Sal a, ber erſte Trau ⸗ konium⸗Virtuoſe, im Berliner Schumann⸗ Saal gemeinſam mit dem erſten Trautonium⸗Kom⸗ poniſten einen eigenen Konzertabend. Wenige Tage zuvor beſtritten dieſe beiden Künſtler ein Konzert mit den Philharmonikern unter der Leitung von Schuricht. Die beiden Pioniere des modernſten Mu⸗ ſtkinſtrumentes haben einen ſtarken Erfolg erzielt. Es kommt ſelten vor, daß gerade bei der Vorfüh⸗ rung neuer Muſik ſchon beim erſten Satz geklatſcht wird. Oskar Sala und Harald Genzmer kön⸗ nen ſich ſolchen Beifalls rühmen. Und das in den geweihten Räumen der höchſten Kunſt, in der Ber⸗ iner Philharmonie Vielleicht hat wirklich nur das Feuer eines de⸗ feſſenen fungen Muſikers das zuwege gebracht, denn als der aus Greiz ſtommende Student Oskar Sala, der an der Hochſchule für Muſik in Berlin Klavier und Kompoſition belegt hatte, die„elektriſche Muſik“ um erſtenmale hörte, war das Trautonium noch ein recht unfertiges Ding. Die Erfindung des heu⸗ tigen Profeſſors Dr. Trautwein lag zwar vor, aber ſie hatte ihre Kinderkrankheiten. Oskar Sala, blut⸗ „ließ ſich aber dadurch nicht beirren. Die Ge⸗ etze der Harmonie kannte er ſchon, flugs befaßte er ſich auch noch mit denen der Wellenmechanik. Er wurde zwangsläufig Ingenieur. Als ſolcher ar⸗ beitete er an der techniſchen Vervollkommnung des neuartige Muſtkinſtrumentes mit. Und jetzt— nach 10 Jahren— ſteht das Trautonium da als ein auch im Sinne hoher Kunſt brauchbares Inſtrument. Seine Entwicklung und Bedeutung in der Muſtk läßt ſich heute noch nicht annähernd abſchätzen. So wiel ſcheint aber feſtzuſtehen, daß dem Trautonium vielleicht einmal die gleiche Bedeutung für unſer Jahrhundert zufallen kann. wie dem voraufgegan⸗ genen das Klavier. Schutz vor Ansteckung! . 0 bel Erkältungsgefahr, Halsentzündung, Grippe, Epidemien Taschen-Röhreben mit 20 Tabletten RM 0,59 Flaschenpackung„ 60 5 RM 1,55 Im Hreiten Publikum beſtehen über Weſen, Zweck und Arteigenſchaft des Trautoniums große Unklar⸗ heiten. Ein Teil glaubt, das Trautonium wolle allen anderen Inſtrumenten den Garaus machen; ein anderer wieder hält es für eine„ſphäriſche Or⸗ gel“ und ſchließlich ſogar für einen Geräuſcherzeu⸗ ger wie eine Kinoorgel. In Wahrheit will dieſes Inſtrument nur der Melodie diewen. Es iſt ein Sai⸗ teuinſtrument, das im Weſen der Geige und dem Tello am nächſten kommt, alſo keine Orgel oder Harmonium oder Klavier, die Akkord⸗Inſtrumente ſind. Auf den erſten Blick kann man ein Trautonium natürlich dafür halten Es hat einzelne Taſten wie das Klavier, es hat Manuale, Pedale und Regiſter wie Orgel und Harmonium. Und doch klingt ſeine Muſtk wie die eines Streichinſtrumentes. Allerdings bringt keine Geige ſo hohe Töne und kein Cello ſo tiefe wie das Trautonium. In dem Inſtrument ſbeckt eine Klangfülle, die man einfach nicht für mög⸗ lich hält. 10000 Klangfarben ſtecken in dem Zauberapparat, der auf ſeinem Spiel⸗ tiſch nur zwei Saiten hat, über die die Elektrizität wie ein unendlicher Geigenbogen dahinſtreicht, wenn der Spieler mit den Fingern die Töne„abgreift“. Unwahrſcheinlich, was Sala aus dieſer„techniſchen Einrichtung“ herausholen kann,— die zarteſten Pia⸗ uiſſimt und ein Fortiſſimo, das mühelos ein Monſter⸗ Orcheſter von 400 Mann übertönen kann. Mißtiöne hat es natürlich auch in den Jugendfah⸗ ren des Trautontums gegeben. Heute iſt jedoch die Kraft des Elementes gebändigt, die dem Trautonium den Atem gibt. Es iſt der Strom in der Licht⸗ leitung. Acht Pfennig„Betriebskoſten“ entſtehen bei einem Konzert von einer Stunde. Das iſt nicht einmal ſoviel, wie die Speiſung eines elektriſchen Bügeleiſens ausmacht. Das Inſtrument ſelbſt koſtet ſopfel wie ein Konzertflügel. Oskar Sala iſt jetzt dabei, D den erſten Lehr⸗ gang für Trautonium durchzuführen und ſein nächſtes Ziel iſt,„einmal ein richtiges Trautonium⸗ Quartett hinzuſtellen.“— In nächſter Zeit werden ſich Sala und Genzmer in verſchiedenen Städten des Reiches vorſtellen. Groß iſt vor allem aber auch das Intereſſe des Auslandes, denn auf dem Gebiete der elektriſchen Muſik hat Deutſchland die Führung an ſich geriſſen. * Weihnachten ſtreckt ſeine Fühler aus. Die eigent⸗ liche Werbung dafür tritt, nach den Vorſchriften des Werbe vates, erſt mit dem Beginn des Monats De⸗ zember ein. Die Spielſachen ſind aber bereits vor⸗ ausgegangen; die großen haben auch diesmal ſehens⸗ wülrdige Schauen hergerichtet. Für Erwachſene und Kinder iſt deshalb die große Zeit des Betrachtens und Wünchens herangekommen. Es iſt erſtaunlich, wie die Dekorateure und ſo nſtigen Geſtalter dem immer gleich bleibenden Stoff ſtets neue Seiten ab⸗ gewinnen. Selbſtverſtändlich fehlt in dieſem Jahre auch nicht das Eingehen auf die Zeitverhältniſſe. Man kann ſagen, daß ſich die Ausſtellungsveranſtal⸗ ker auch gerade hierbei die größte Muübe gegeben Haben. Neben der traditionellen Darſtellung der deutſchen Märchen⸗ und Sagenwelt iſt der Wehrgedanke in würdiger Form an den Aus⸗ ſtellungen beteiligt. Sehr gut hat Alexanderplatz gen muß anan ſich e links vorbei, die G teien richtig zu beſonders ein Kaufhaus am ht. In Spielzeug⸗Ausſtellun⸗ len. Dann gehen die Kleinen u rechts. Um nun beide Par⸗ n, hat dieſes Haus auf der einen Seite in Miniaturform Bilder aus dem Le⸗ ben unſerer Soldaten dargeſtellt, auf der anderen aher— für die achſenen— Großphotos aus dem Einſatz unſerer Waffen im Weſten. In der Neuen Königſtraße hat ein anderes Haus durch einen Pro⸗ feſſor ein Diorama aufbauen laſſen, das vielleicht zum Großar n gehört, was je in einer Spiel⸗ zeug⸗Ausſtell t wurde. Es wird eine„Be⸗ wegungsſchla 1“ dargeſtellt. Dazu wur⸗ den nicht n) Zinnſoldaten, 480 Ge⸗ ſchütze, 120 gen und Automobile, 130 Lokomo hnwagen, 1100 Häuſer (für 50 Ort äume und ſonſtige Fi⸗ 1 t ſich denken, daß vor die⸗ ſenn rund 300 Quadratmeter großen Plan nicht nur am liebſten damit ſpielen würden. Der Berliner Bär. zeuge, 11 und Eif guren benötigt. Es die Kinder, ſondern die Erwachſenen ſtehen und Oberrheinische Kulturtage in Straßburg „Friedrich Schiller Triumph eines Genſeg Genies Glanzvolle Feſtaufführung des großen Schiller⸗Films Straßburg, 18. November. In Anweſenheit des Reichsſtatthalters und Gauleiters Robert Wagner, zahlreicher Ehren⸗ gäſte, unter ihnen führende Männer aus Partei, Staat und Wehrmacht, hervorragende Angehörige von Kunſt und Wiſſenſchaft, des deutſchen Filmes und Filmſchaffens, der Vitzepräſtdent der Reichs⸗ filmkammer Melzer, namhafte Vertreter der deulſchen und elſäſſiſchen Preſſe und andere mehr, ſand in einem würdigen, ganz auf die Bedeutung des Abends abgeſtellten Rahmen die Feſtauf⸗ führung des deutſchen Großfilms der Tobis⸗Filmgeſellſchaft„Friedrich Schiller — Triumph eines Genies“ im„Capitol“ zu Straßburg ſtatt. Wir erhalten darüber folgen⸗ den Gigenber icht: Der Film hat einen mehr oder weniger idealen fungen Schiller erſtehen laſſen; er mußte es tun, wenn er nicht grauſam desilluſionierend wirken wollte. Das iſt, vor allem dank der bedeutenden Leiſtung des Spielleiters Herbert Maiſch, in hohem Maß auch gelungen. Wohl hatte er ſich an das von einem anderen, Dr. Paul Joſeph Cre⸗ mers. zuſammen mit Walter Waſſermann und C. F. Diller geſchaffene Drehbuch zu halten, aber hier, beim Drehbuch wie in der Regie, hat es ſich wieder einmal gezeigt, daß der Film, wenn er eine höhere künſtleriſche Aufgabe ſoll erfüllen können, nicht bloß vom Aeußeren, rein Bildmäßigen, ſondern in ebenſolchem Maße vom geſprochenen Wort her an⸗ gepackt und bewältigt werden muß. Herbert Maiſch, eine unbändige, urſprüngliche Theaternatur, ein künſtler, der zwar die(ungeſchriebenen und auch noch nicht genau bekannten) Geſetze des Films zu achten beſtrebt iſt, daneben aber auch dem eigentlichen Theater ſein Recht läßt, war der richtige Mann, um gerade dieſen Film mit dem hohen idealiſtiſchen Schwung zu erfüllen. Die Darſteller und ihre zum Teil auch in kleinen Rollen hervorragenden Leiſtungen nur annähernd zu avürdigen, iſt bei der Vielzahl der Perſonen in dieſem Film nicht möglich. Hein rich George iſt der Herzog. Wir kennen im weſentlichen dieſe Figur aus dem Film„Jud Süß“. wo George die Rolle des Herzogs Karl Alexander mit ſeiner unge⸗ heuren Vitalität erfüllte. Dieſer Karl Eugen in der Darſtellung von George iſt ein Menſch aus einem Guß und in ſeiner Wirkung ſo grandios, daß man gar nicht auf den Gedanken kommt, es könnte dies oder das vielleicht anders geweſen ſein. Hier hat ein großer Schauſpieler der Geſtalt und dem Cha⸗ rakter einer geſchichtlichen Perſönlichkeit eine ſchlecht⸗ hin allgemeingültige Form gegeben. Karl Eugen wird man ſich hinſort nicht mehr anders denken kön⸗ nen. Schiller, ſein Gegenſpieler, iſt Horſt Caſpar. Er iſt zwar ein Ideal⸗Schiller⸗Typ, glaubhaft in ſei⸗ ner hinreißenden Begeiſterung, wenn man den jun gen Schiller auf das Piedeſtal des zur vollen Er⸗ kenntnis ſeiner ſelbſt durchgedrungenen Genies hebt, aber er wirkt, weil ihm bei allem ſchauſpiele⸗ riſchen Schwung eine gewiſſe Herbheit und Reſerve eigen iſt, nicht gekünſtelt und rhapſodiſch. Vor allem die Maske des Darſtellers, der ſchon rein äußerlich alles mitbringt, was den jungen Schiller charakteri⸗ ſiert, und der ſich in dieſer Rolle zum erſtenmal fil⸗ miſch verſucht hat, iſt vorzüglich gelungen. Lil Da⸗ n n Frauen aller deutſck 8 als Franziska von Hohenſtein iſt der gute, eiſt des Herzogs, eine herzenswarme, kluge Frau von unendlichem Liebreiz. Hannelore Schroth als die von Schiller angebetete Laura hat jung, hibbſch und begeiſterungsfähig zu ſein. Sie iſt es. Eine vertiefte darſtelleriſche Leiſtung iſt Eugen Klöpfers Schubart, beſonders eindrucksvoll bet der Begegnung mit Schiller auf dem Asperg. Fried⸗ rich Kayßler, herb und kantig, iſt der Vater Schil⸗ ler, Herbert Hübner der ſervile General Rieger, hier Kommandant der Karlsakademie, Paul Henk⸗ kels, der dem Kalb aus„Kabale und Liebe“ nach⸗ gebildete eitle und geſchwätzige Hofmarſchall, Dagny Servaes die mütterliche Generalin Rieger, Juſt Scheu der Hauptmann der Akademie, Paul Dahlke der haſſenswerte Sergeant, der Kommiß⸗ knopf und damit die Verkörperung alles Subalternen und Ungeiſtigen, das Schiller und ſeinesgleichen feindlich gegenüberſteht. Die Freunde Schillers ſimd Nielſen, Queſt, Genſchow, Nickliſch. Schroeder und Luckſchy. Schillers Burſchen Kronenbitter ſpielt auf gut ſchwäbiſch Artur Anwander. Die ſtimmungsvolle Aufführung war eine Ehrung für die Manen Schillers und gleichermaßen für die Künſtler, die dieſen Schiller⸗Film geſchaffen haben. Der mit einer einführenden Anſprache von Kultur⸗ Referent Heiner Stähle eingeleitete Abend wurde zu einem außergewöhnlichen künſtleriſchen Erfolg. Anguſt Sieburg. Ina Seidel:„Unſer Freund Peregrin“. Eine Erzählung. (Deutſche Verl ⸗Anſtalt, Stuttgart..50.) In ſchamhafter jedem lauten Ton erzählt Ina Seidel die merkwürdi das Zwielichtig⸗Irreale ſeeliſcher Bereiche anrührende hte um Vitus Peregrinus. der, ein Dichter und längſt da einſt auf Schloß Herbſthauſen lebte und nun wie aus einer anderen Welt als eine Art Schutzgeiſt auf geheimnisvolle Weiſe in das Daſein von drei allmählich dem Leben entgegenreifenden Kindern ein⸗ greift und zwiſchen ihnen als ihr unſichtbarer„Freund Peregrin“ ſchickſoalbeſtimmend wirkſam bleibt. Wie Begnadete tragen die Kinder dieſer Freundſchaft myſtiſches Geheimnis frohbewegt in ihren Seelen als den Inbegriff alles Hohen und Edlen im ſterblichen Menſchen, und wie einen ſchönen Zauber fühlen ſie an den Geiſt Peregri ſchehen enthält das ich in ihren Beziehungen untereinander s immer gegenwärtig. An realem Ge⸗ ſo gut wie nichts, alles iſt Ge⸗ heimnis, Ahnung m und zarte Beſchwörung meta⸗ phyſiſcher Erlebniskrä in der Seelenwelt junger, nach innen horchender Menſchnaturen, Kräfte, die aus jenen blauen Schächten des Transzendentalen emporzuſteigen ver⸗ mögen ins irdiſche Sein, um es mit Strömen der Be⸗ glückung und Freude zu durchoͤringen. Ein ſeltſam hinter⸗ gründiges Buch vollendet in ſeiner ſprachlichen Formung und voll Anſyrſiche an den Leſer, von dem es Verſenkung ins Unwirkliche und die Verzauberung des eigenen Ich fordert. Junges Herz am Morgen. Deutſche Dichterinnen erzählen der Jugend. Herausgegeben von Grete Weſtecker. (K. Thienemanns Verlag. Stuttgart..80.) In dieſem hübſchen Jungmädelbuch Gaue geſchriebene gehaltvolle Er⸗ zählungen. Sie berichten von den Schickſalen und der Lebensart der deutſchen Menſchen in Oſt und Weſt, in Nord und Süd des weiten Vaterlandes. In allen Geſchichten — und das iſt das Neuartige dieſes Jugendbuches— ſptegelt ſich ungeachtet der Verſchiedenartigkeit der jeweiligen Fabel etwas vom Weſen der betreffenden Landſchaft und den völkiſchen Charaktereigenheiten ihrer Bewohner. Für den Gan Baden hat Juliana von Stockhauſen eine in Freiburg ſpielende ſpannende hiſtoriſche Erzählung„Die Tochter des Kommandanten“ beigeſteuert. Carl Onno Eiſen bart. 2 ³˙²»⁴ꝛ xx vox HAKSGUNTEHER 20 8. „Herrſchaften, es hat keinen Zweck! Sie kom⸗ men nicht mehr hinein. Der Zuhörerraum iſt über⸗ füllt.“ f Tülpe, der Juſtizwachtmeiſter, der vor der Saal⸗ tür ſtand, um mit ſeinem mächtigen Körperumfang den Zuſtrom der Neugierigen abzudämmen, ſagte es ſeit eineinhalb Stunden. Immer wieder ſagte er es Und immer dasſelbe. Auch nachdem die Ver⸗ handlung längſt begonnen hatte. Nur ſprach er, wenn der Andrang gar zu ſtark wurde, ein wenig lauter und eindringlicher. Sein tiefer Baß wurde dann ebenſo bedrohlich wie die Wucht ſeiner Körper⸗ fülle. Tülpe tat für gewöhnlich nur im Amtsgericht Dienſt, wo er auch wohnte und mit ſeiner kaum ſchlankeren Frau für die Sauberhaltung des Ge⸗ bäudes ſorgte. Heute hatte man ihn zur Aushilfe herübergeholt. Man wußte, daß er im Sitzungs⸗ dienſt über eine große Erfahrung und eine noch größere Ruhe verfügte. „Herrſchaften, es hat keinen Zweck Eine kleine alte Frau drängte ſich öͤurch die Leute hindurch„Ich muß hinein!“ 5 „Es tut mir leid, Fran „Nein, es tut Ihnen gar nicht leid. Aber es hilft Ihnen nichts— ich muß trotzdem binein.“ Ehe ſich's Tülpe verſah, hatte die Frau, die er nicht kannte und auch vergebens in ſeinem Gedächt⸗ nis unterzubringen ſuchte, obwohl er von den mei⸗ ſten Einwohnern des Städtchens zum wenigſten Vor⸗ und Zunamen, Straße und Hausnummer, wenn nicht noch viel mehr wußte,—— hatte die kleine alte, Frau die Tür aufgeriſſen und ihn mit ihrem altväterlichen Regenſchirm um ein paar Schritte in den Sitzungsſaal hineingedrängt. Erſt auf einen Wink des Vorſttzenden hin gab er den ungleichen Kampf auf, um ſich mit verwundertem Geſicht auf ſeinen Poſten vor dem wieder geſchloſſe⸗ nen Verhandlungsſaal zurückzuziehen. Zunächſt galt es, ſeine Autorität wiederherzuſtellen. „Herrſchaften, es hat gar keinen Zweckk“ Die Leute auf dem Flur, die das kleine Inter⸗ mezzo benutzt hatten, um einen erneuten Vorſtoß auf die Tür zu machen, wichen vor Tülpes ſtrengem Blick und ſeinen kräftigen Armen gehorſam zurück. 175 beſaß aber auch niemand einen ſo gewaltigen Regenſchirm wie Frau„Präſident“ Waſſerfall. „Herrſchaften, Herrſchaften! Wer wird denn ſo neugierig ſein! Wo doch gar nichts zu ſehen iſt. Nicht einmal der Angeklagte!“ In dieſem Augenblick erſchien— Lupuz in fabula — Bernd Gildemeiſter. Immer brei oder vier Stu⸗ fen auf einmal nehmend, war er die breite Treppe hinaufgeſtürmt, hatte ſich durch die Leute, die er⸗ ſtaunt zurücktraten, einen Weg gebahnt und ſtand jetzt— ein wenig außer Atem— vor dem Juſtiz⸗ wachtmeiſter, der vor Beſorgtheit und Ueberraſch⸗ ung das Grüßen vergaß. „Aber, Herr Referendar. Nein. ſo was! Warten ſchon alle! Das hätten Sie nicht tun dür⸗ fen! Wenn bloß alles gut geht! Ich wünſche es Ihnen von Herzen, Herr Referendar!“ Bernd Gildemeiſter nickte dem Wachtmeiſter freundlich lächelnd zu. Aber dann wurden feine Augen, ſeine ſonſt ſo luſtigen und immer etwag leichtſinnig ödreinblickenden Augen ſchnell wieder ernſt und waren faſt ebenſo beſorgt wie die Tülpes, der vorſichtig und leiſe, ja geradezu ängſtlich die Titr öffnete. Zögernd trat Bernd Gildemeiſter ein. Eg war unter dieſen Umſtänden kein ſehr angenehmes Ge⸗ fühl, alle Blicke auf ſich gerichtet zu ſehen. Doch dann näherte er ſich mit langen Schritten ſchnell dem Richtertiſch. Er grüßte. Daß ſein Vater, der nur flüchtig aufgeblickt hatte, finden ſich von . 5 iner Fenſter heren Verlobten er denn auch ſein Al für konnte und ſich darein fängnisſtrafe verurte war übrigens zurt dieſem Schwieger Der junge Mann h als in einer ander Tode bekannte, den Gewiſſen zu haben. an, in denen man noch Koſtbarkeiten finden kö: 1 wurde begraben, und man er neten Stellen tatſächlich die B Beſtohlenen erhob ſich di urteilte jn urteilung digerweiſe ſein nachweiſen ngeren Ge⸗ * en. n, weil die einr a er merwür⸗ f, bis ſich endlich das 2 e eier über dieſem Geheimnis zu heraus, daß nach der offiziellen Entlo ziehungen hinter dem Rücken der beſtamden hatten und daß der junge Mann b tlich in das Zimmer des Mädchens ei. So er⸗ klärten ſich die Fingerab der Fenſterſcheibe, die damals gegen den ing gezeugt hatte. Da der ju er war, hatte eiſprechung durch⸗ zuſetzen. Vielle 1 rade ſein Opfer das Gute, daß die Eltern des ts ſeinen Edelmut erkennen und nun doch noch anderen Sinnes werden. ö 1„ freparfert reinigt, Teppiche eulanlgiert 2¹ .Bausback, B 7, 2 fuf 26467 4 —— — Ein Glasauge. das vor 28 Jahren eingefetzt worden war, hat einem fkandinaviſchen Seemann, der unter der Anklage des dreifachen Raubmordes ſtand, in letzter Minute das Leben gerettet. Thomas P. Jenſen ſaß ſeit einem Monat in Brooklyn. weil er in dringendem Verdacht ſtand, vor zwanzig Jah⸗ ren in Alaska, und zwar im Voukon⸗Bezirk, öͤͤrei Menſchen erſchoſſen zu haben, um ſich deren Beſttz — hauptſächlich Goldbarren— anzueignen. Alle Um⸗ ſtände ſprachen gegen ihn. Er war zu dieſer Zeit in Alaska geweſen, kannte die Ermordeten, war arm hingekommen, ziemlich bemittelt zurückgekehrt, zeigte ein ſcheues Weſen— kurz, es gab nicht einen Um⸗ ſtand, der etwa für ihn hätte ſprechen können. Um jedoch ganz ſicher zu gehen. hatte die Anklagebehörde als Zeugen den damaligen Polizei⸗Wachtmeiſter George Beng aus dem Noukon⸗Bezirk laden laſſen, der mit„Bluberry Tom“, wie der Verbrecher ge⸗ nannt wurde, gut bekannt geweſen war. Alles ſaßh mit denkbar größter Spannung dem Auftreten Bengs entgegen— nicht zuletzt der Angeklagte ſelbſt. Der Zeuge warf nur einen Blick auf den Angeſchuldig⸗ ten, dann erklärte er, daß jener unſchuldig und nicht „Bluberry Tom“ ſei. Der Bandit hatte nämlich kein Glasauge, und Jenſens Glazauge war bereits 1914 in Kopenßagen eingeſetzt D worden. Jenſen durfte auf der Stelle mit ſeinem Anwalt und dem däniſchen Vizekonſul von Neuyork das Gericht ver⸗ laſſen. ** — In den großen Staatswaſdungen dei Krof⸗ dorf unweit Gießen ſpielte ſich kürzlich ein ſchwe⸗ rer Zweikampf zwiſchen zwei ſtarken Sirſchen ab, die in der Brunſtzeit aneinandergeraten waren. Dabei würde ein wunderbarer Hirſch, der zur Weiterzucht gußerordentlich gut geeignet geweſen wäre, von ſeinem Gegner buchſtäblich zu Tode geforkelt. Dem unterlegenen Tier wurde ſein ſtarkes Geweih mit doppelſeitigen Kronen zum Verhängnis das es ihn hinderte, ſeinem Gegner wirkſamen Widerſtand zu leiſten. Dieſer, ein etwas ſchwächerer Hirſch mit ſtark zurückgeſetztem Geweih, deſſen Hauptmerkmale zwei wie Paralleldolche nach vorn ſtehenden Aug⸗ ſproſſen ſind, ging mit dieſen Dolchen mehrmals gegen ſeinen Gegner vor, wobei er ihn einmal ſo ſchwer traf, daß einer dieſer Dolche dem ſchwerver⸗ letzten Tier ins Herz ging. Der König der Wälder verendete dann im Dickicht des Unterholzes; jedoch auch ſein ſiegreicher Gegner folgte ihm bald nach, da er wenige Tage ſpäter der Kugel eines Förſters zum Opfer fiel. den Gruß nicht erwiderte, bedrückte ihn am meiſten. N 1 jetzt bemerkte er Frau„Präſident“ Waſſer⸗ all. „Ich wußte fa“, ſagte ſte beglückt,„daß er kömmt. Sie ſehen Der Vorſttzende unterbrach ſte ungeduldig.„Neh⸗ men Sie vorerſt auf der Zeugenbank Platz! Das Gericht wird ſich ſpäter darüber ſchlüſſig werden, ob Sie in dieſem Prozeß vernommen werden.“ Er wandte ſich an Bernd Gildemeiſter. Er ſprach mit ſchneidender Stimme. ſcheinen mit mehr als einer halbſtündigen Verſpä⸗ tung. Es iſt bereits Haftbefehl gegen Sie beantragt.“ Bernd Gildemeiſter fühlte— das Schlimmſte war überſtanden. Es war dies das Eigenartige bei ſolch wirklich peinlichen Situationen: daß die Furcht vor dem Vorwurf, ſobald er geäußert wurde, über⸗ wunden war. „Herr Landgerichtspräſtdent“, ſagte er.„ich bitte für meine Verſpätung um Entſchuldigung. Ich be⸗ dauere aufrichtig das Mißfallen des Gerichtshofes erregt zu haben. Ich bitte indeſſen, mir zu glauben, daß wichtige Gründe, über die ich hier nicht ſprechen möchte, mich davon abhielten, rechtzeitig zu erſchei⸗ nen.“ Bernd gelang es nur mühſam, die Sätze, die er ſich zurechtgelegt hatte, mit feſter Stimme vorzutra⸗ gen. Aber dann war auch dag überſtanden. Er fühlte ſich ſehr unſicher und blickte immer wieder zu ſeinem Vater hinüber. Der Juſtizrat nahm keine Notiz von ſeinem Sohn. „Herr Oberſtaatsanwalt“, fragte der Vorſfitzende, „beſtehen Sie unter dieſen Umſtänden auf Entſchei⸗ oͤung?“ Doktor Hoffman erhob ſich flüchtig.„Ich ziehe meinen Antrag zurück.“ Schon ſaß er wieder. „Das Gericht behält ſich vor, den Angeklagten in eine Ordnungsſtrafe zu nehmen“, erklärte der Vor⸗ ſitzende und rief dann, um endlich mit der Verhand⸗ lung zu beginnen, die Zeugen auf, die noch einmal Platz genommen hatten. -Ich mache Sie auf die Heiligkeit und Wichtig⸗ keit des Eides aufmerkſam. Sie müſſen ſich bei Ihrer Vernehmung ſtreng an die Wahrheit halten. „Angeklagter, Sie er⸗ Sie dürfen weder etwas verſchweigen noch etwas zu Ihrer Ausſage hinzuſetzen. Sie würden ſich ſonſt ſchwer ſtraſbar machen. Meineid wird mit Zucht⸗ haus beſtraft. Auch Ihre Angaben zur Perſon fal⸗ len unter den Eid. Sie müſſen alſo auch in dieſem Punkt bei der Wahrheit bleiben.“ Edith Nienhaus ſchlug bei den letzten Worten des Vorſitzenden die Augen nieder. Eine feine Röte überzog ihr Geſicht. Die junge Schauſpielerin bildete ſich ein, daß Zickenrath, den ſie— obwohl er ein entfernter Vetter ihrer Mutter war— nur ein⸗ mal als Kind geſehen hatte, ſie in dieſem Augenblick beſonders eindringlich muſterte. In Wirklichkeit ſchenkte der Landgerichtspräſtdent bieſer Nichte, die — wie man ihm wohl erzählt hatte— ihren Eltern davongelaufen war, kaum mehr Beachtung als den übrigen Zeugen. Edith Nienhaus, die in ihrer Angſt aller Augen auf ſich gerichtet fühlte, war ſehr aufgeregt. Beſon⸗ ders ſeit Bernd erſchienen war. Er hatte ſich noch nicht einmal nach ihr umgeſehen. Mit unbeweg⸗ lichem Geſicht ſaß er auf der Anklagebank, Er nahm einen tiefen Schluck aus dem vor ihm ſtehenden Waſſerglas. Er ſchien durſtig zu ſein. Durſtig und ſehr verkatert. 5 Noch bevor bie Zeugen den Saal verließen, hatte ſich Thomas Gildemeiſter erhoben. Der Landgerichtspräſtdent zog verwundert die Augenbrauen hoch.„Herr Verteidiger?“ (Fortſetzung folgt.) 15 glue Sah rol aun 72 5 e U 5 1220 für Kindet im Alter bis 20%½% Jahren gf die 4 Abschnine 58 der xinderbroſt ais jo gm große Oos in aſſen fochgeschẽſten . e 1 r * K t 2 ˖ t Fern Das überaus ereignisreiche Sport⸗Wochenende weiſt als Großveranſtaltungen den Fußball⸗Länderkampf gegen Däne⸗ mark in Hamburg, das Handballtreffen gegen Dänemark in Kopenhagen, einen Rad ⸗Länderbampf gegen Italien in Berlin, die Prüfungskämpfe der deutſchen Schwimmer in Leipzig, das Auftreten italieniſcher Ringer im Bereich Süd⸗ weſt und das Gaſtſpiel deutſcher Tennisſpieler in Barcelona auf. Hervorzuheben ſind auch die erſten Eisſportfeſte in München, Mannheim und Köln.— Im Fußball beanſprucht natürlich der 10. Länderkampf zwiſchen Deutſch⸗ land und Dänemark in Hamburg das Hauptintereſſe. Nach dem etwas enttäuſchenden Ergebnis in Agram erwartet die deutſche Fußballgemeinde am Sonntag eine beſonders gute Leiſtung der deutſchen Elf und natürlich einen Sieg. In den ſüddeutſchen Bereichen nehmen die Meiſterſchafts⸗ kämpfe nach folgendem Plan ihren Fotrgang: Südweſt: Kickers Offenbach— Rot⸗ Weiß Frankfurt; Eintracht Frankfurt— Germania 94 Frankfurt: SW Wies⸗ baden— FS Frankfurt: FV Saarbrücken— Fc Pirma⸗ ſens: Boruffia Neunkirchen— SC Burbach. Baden: VfR Mannheim— VfL Necharan; Karlsvuher 5— SW Waldhof: 1. FC Birkenfeld— 1. FC Pforzheim. Elſaß: SS Straßburg— Fc Hagenau: Mars Biſchheim gegen 9 SC Straßburg: SV Wittenheim— SVg Dornach; ölhauſen— Sg Kolmar: Fc Kolmar— ASW Mül⸗ hauſen; Fc St. Ludwig— SW Wittelsheim. Auch im Handball ſteigt ein Länderkampf mit Dänemark, und zwar in Kopen⸗ hagen. Es iſt die ſechſte Begegnung mit unſerem nördlichen Nachbar, und wir erwarten auch diesmal, wie in den vor⸗ ausgegangenen Spielen. einen deutſchen Sieg.— In den ſüddeutſchen Bereichen nehmen die Meiſterſchafts kämpfe ihren Fortgang.— Im Hockey gibt es Meiſterſchaftstreffen in Südweſt, Baden und Würt⸗ temberg. In Südweſt werden am Sonntag weitere End⸗ rundenteilnehmer ermittelt, während in Württemberg die Endrunde fortgeſetzt wird.— Die Schmimmer treffen ſich zu ihrem alljährlichen Prüfungskampf, dies⸗ mal im Leipziger Weſtbad. 60 Gemeinſchaften gaben 280 Einzel⸗ und 46 Staffelmeldungen für rund 350 Schwimmer und Schwimmerinnen ab.— Im Lager der Schwerathleten ſind die Kämpfe einer italieniſchen Ringerſtaffel in Frank⸗ furt a.., Ludwigshafen und Mainz hervorzuheben. Die mittelrheiniſche Ringerſtaffel, die am Freitag in Stuttgart gaſtierte, kämpft am Sonntag in München gegen Bayern und anſchließend noch in Fürſtenſeldbruck. In Hanau wird ein für Heſſen. Südweſt und Baden offenes Weltergewichts⸗ turnier durchgeführt.— Bei den Boxern gibt es im Hinblick auf kommende internatiowale Kämpfe Pritfungskämpfe der Kernmannſchaft, die nach München an⸗ geſetzt ſind. Berufsborkämpfe mit Beck, Schiffers, Droog und Liſt ſind in Krefeld vorgeſehen.— Der Radsport bringt in der Berliner Deutſchlandhalle ein Ländertreffen zwiſchen Deutſchland und Italien, das von Amateuren und Berufsfahrern beſtritten wird. Die deutſche Mannſchaft will die vor einigen Wochen in Mailand erlittene Nieder⸗ lage wettmachen.— Dte erſten Eisſportfeſte des Winters werden in München, Mannheim uns Köln durchgeführt. Eishockey, Kunſtlaufen und Schnellaufen kommen ausgiebig zu Wort. In Mannheim ſind Lydia Veicht, das Tanzpaar Wagner ⸗Staniek und die Eishockey⸗ mannſchaft von Rot⸗Weiß Berlin zu Gaſt.— Verſchiedenes Eine deutſche Teunismannſchaft. beſtehend aus Roderich NN Der Sport am Sonntag Menzel und Werner Beuthner, iſt in Barcelona zu Gaſt, wo ein Städtekampf Barcelona— Berlin ausgetragen wird. Der Pferdeſport verzeichnet Galopprennen zu Karlshorſt, Horſt⸗Emſcher und Dresden. Ein Treffen der Meiſter Die große Herbſt⸗Schwimmerprüfung in Leipzig An der bewährten Gepflogenheit des deutſchen Schwimmſports, alljährlich im Frühjahr und Herbſt das Können der geſamten Spitzenklaſſe zu überprü⸗ fen, wird auch in dieſem Jahr feſtgehalten. Aus dieſem Anlaß wurde für das kommende Wochenende die geſamte erſte Klaſſe der Männer und Frauen nach Leipzig einberufen, um hier zeigen zu können, welche Fortſchritte ſeit den Meiſterſchaften gemacht wurden. Mit 350 Meldungen von 280 Einzelſchwim⸗ mern und Schwimmerinnen ſowie 46 Staffelmann⸗ ſchaften kommt die Breite der deutſchen Spitzenklaſſe ſinnfällig zum Ausdruck. Unter den Teilnehmern befinden ſich alle Könner von Ruf und Klaſſe, dazu der beſte Nachwuchs in allen Disziplinen. So wurden allein im Bruſtſchwimmen der Män⸗ ner 18 Nennungen über 100 und 24 über 200 Meter abgegeben. Balke(Wilhelmshaven), Heina(Dres⸗ den), Könninger, Köhne und Ohrdorf(Magdeburg) ſind hier an erſter Stelle zu nennen. Im Kraulen iſt mit gleichen Teilnehmerzahlen in allen Strecken ein harter Kampf zu erwarten, wobei das Zuſam⸗ mentreffen von Altmeiſter Arendt(Berlin] mit Dop⸗ meiſter Wrener Plath(Berlin) beſonders intereſſant ſein wird. Laskowſki(Stettin], Schröder(Bonn) und der Nachwuchsmann Hitziger überragen weiter das Feld der Bewerber. In der Rückenlage(18 Be⸗ werber) iſt vor allem mit Meiſter Heinz Schlauch (Erfurt), Uli Schröder(Bonn) und Hans Schwarz Magdeburg) zu rechnen. In den Staffeln kamen ſtarke Felder zuſammen, ebenſo im Kunſtſpringen mit Erhard Weiß(Dresden), Kitzig(Dresden), Ha⸗ ſter(Berlin) und Walter(Frankfurt an der Oder). Bei den Frauen erſcheint erſtmals auch ein 200⸗Mtr.⸗ Rückenſchwimmen in der Wettkampfolge. Auch hier find alle Rennen erſtklaſſig beſetzt, es ſei nur an die Kraulerinnen Ulla Groth, Ruth Ständer, G. Ren⸗ now, die Rückenſchwimmerin Lieſl Weber, G. Kan⸗ dela und die Bruſtſchwimmerin Anni Kapell, Helga Grauthoff und Editha Buſſe erinnert. 24 Schwim⸗ merinnen ſtarten über 100 Meter Kraul, 15 über 200 Meter Bruſt und jeweils ein Dutzend in den anderen Wettbewerben. Dazu gibt es auch hier ſtark umſtrittene Staffelrennen. Alles in allem verſpricht 5145 Heerſchau des deutſchen Schwimmſports ſehr viel. Neue Aebungs- und Kampiſtötte für Ringer und Borer Der Bf K. 86 Mannheim hat ſeine Uebungsſtätte nach dem Lokal„Schwarzes Lamm“, G 2, 17, verlegt. Dort ollen auch die nun wieder einſetzenden Verbandskämpfe der Ringer durchgeführt werden. Der Verein lädt alle in Mannheim ſtationierten Wehrmachtsangehörigen, die in den Sportarten Ringen, Boxen und Gewichtheben eine Uebungsſtätte ſuchen, zum Gemeinſchaftstraining ein. Die Uebungszeiten ſind Donnerstags, abends von—10 Uhr, und Sonntagvormittags von 10—42 Uhr. Der kommende Hanoballſonntag Am kommenden Sonntag ſteht der Länderkampf Deutſchland— Dänemark im Vordergrund des Intereſſes. Es iſt das fünfte Zuſammentreffen die⸗ ſer beiden Länder auf dem Feld. Viermal gewann Deutſchland mit einem Torergebnis von 44:17; ein⸗ mal ſpielten auch die beiden Nationen in der Halle gegeneinander. Mit 11:3 behielten unſere Mannen die Oberhand. Wenn auch die beiden letzten Spiele mit:3 und 11:7 verhältnismäßig knapp ausgingen, ſo erwarten wir auch diesmal wieder unſere Mann⸗ ſchaft mit dem Mannheimer Sutter in Front. Die Punktſpiele in Mannheim bringen in der Be⸗ reichsklaſſe nur drei Begegnungen. Poſt und Reichs⸗ bahn pauſieren. Angeſetzt ſind die Spiele: VfR— T Ketſch, V Waldhof— TW 62 Weinheim, 98 Seckenheim— TWö Friedrichsfeld. Waldhöfer, die nach Verluſtpunkten mit zwei Punkten Vorſprung die Tabelle anführen, werden nach der ſonntäglichen Niederlage der Weinheimer gegen Reichsbahn ohne Hemmung in das Spiel her fR⸗Platz gibt es ein Doppelſpiel, zallſpiel als Vorſpiel zum Fußballtref⸗ To Ketſch hat in dieſem Jahre wieder ut abgeſchnitten und lediglich auf dem Wald⸗ platz zwei Punkte gelaſſen. Die Raſenſpieler da⸗ gegen haben noch keinen Zähler erringen können. Wenn die Elf auch am Vorſonntag in Friedrichsfeld gut gefallen konnte, ſo können wir in ihr gegen die Ketſcher Elf doch nur wenig Chancen einräumen. Das dritte Spiel gehört ſchon zur Rückrunde. In Friedrichsfeld gewannen die Platzherren mit einem Tor Unterſchied. Auch für das Rückſpiel muß man den Friedrichsfeldern die größeren Chancen einräu⸗ men. Die Mannſchaft iſt etwas beſſer beiſammen, als die gaſtgebenden Seckenheimer. Die Spiele der 1. Klaſſe In der Staffel Mannheim hat die überraſchende Niederlage der Käfertaler wieder alle Berechnungen über den Haufen geworfen. Bevor Jahn, Neckarau, und auch Seckenheim nicht mit ihren Spielen etwas nachgekommen ſind, kann man über die Ausſichten zum Staffelſtien keine beſtimmten Andeutungen wachen. Am kommenden Sonntag ſpielen nun: Jahn Neckarau— Bfs Neckarau TV 46 Jahn Seckeuheim Beim Lokalſpiel in Neckarau wird es hart auf hart gehen. Der VfL müßte ſich ſchon beide Punkte da das He 5 441 teig ſichern, wenn er nicht frühzeitig aus dem engeren Wettbewerb ausſcheiden will. Ueber den Ausgang des Treffens kann jedoch nichts geſagt werden. An⸗ ders iſt dies im Luiſenpark, wo Jahn Seckenheim dem TW 46 gegenübertritt. Die Seckenheimer gehen da⸗ bei als hoher Favorit in den Kampf. In der Schwetzinger Ecke iſt augenblicklich die Lage ſo, daß mit Ausnahane des TV Schwetzin⸗ gen noch jede Mannſchaft für den Endſieg in Frage kommt. Der kommende Sonntag bringt folgende Begegnungen: T Schwetzingen— TB Neulußheim TB Hockenheim— Sy 98 Schwetzingen TV Altlußheim— TW Hockenheim Frauen⸗ Handball VR Herbſtmeiſter Die Bezlirksklaſſe der Frauen hat die Vorrunde ſchon beendet. Die Raſenſpielerinnen haben mit Ab⸗ ſtand die erſte Stelle in der Tabelle eingenommen und werden auch in dieſem Jahr wiederum die badi⸗ ſche Meiſterſchaft gewinnen, da die Elf faſt noch komplett beiſammen iſt. Stärker geworden ſind wie⸗ der die Mädels des TV 46, die ſich den zweiten Platz vor Waldhof geſichert haben. Gut gehalten haben ſich die Friedrichsfelder Frauen, die in der ocheren Klaſſe beſtehen konnten. In der Kreisklaſſe gibt es in der Staffel Mannheim und Schwetzingen je ein Spiel und zwar die Begegnungen: Bf 2— Reichsbahn Sp V 08 Hockenheim— TS Plankſtadt Die Reichsbahn ſowie der FV Hockenheim haben dabei die größeren Siegeschancen. Unſere wöchentliche Handballregel Der Abwurf aus dem Torraum Wurde der Ball von der angreifenden Mann⸗ ſchaft über das Tor oder die Torlinie geſpielt, ſo er⸗ folgt Abwurf aus dem Torraum. Der Abwurf kann vom Torwart beliebig ausgeführt werden, auch durch Hochwerfen und Fauſten, aber nicht durch Kicken. Verläßt der Torwart beim Abwurf den Torraum, verſchuldet er eine Strafecke. Reinmuth Hallenſportſeſt des Z Mannheim von 1846 Der DV 46 iſt nun kurz nach ſeinen beiden großen Werbeveranſtaltungen für Kinder und Frauen ſchon wieder dabei eine neue Veranſtaltung, und zwar ein Hallen ⸗ [portfeſt, in ſeinem Vereinshaus, Prinz⸗Wilhelm⸗Str. Nr. 20, durheuführen. Die Abteilungen dieſes weitver⸗ zweigten Vereins kennen keine Ruhe. Und diesmal find es die Leichtathleten und Spielabteilungen, die zu einem groß angelegten Hallenſportfeſt eingeladen haben. Gr⸗ freulich ist, daß albe Mannheimer Sportvereine dem Ruf gerne gefolgt ſind und ſich hieran beteiligen. Die Veranſtaltung, die am heutigen Samstag, abends .30 Uhr, in der großen Sporthalle des TV 4 ſtattfindet, ſieht folgende Uebungen und Mehrkämpfe vor: Drei⸗ kampf für mänwliche Jugend, für Frauen und Männer und für die„alten“ Herren. Ferner iſt ein 800⸗Meter⸗Lauf für wännliche Jugend und ein 600⸗Meter⸗ Hindernislauf für feruge Feldpostpakete fur Ihre Soldaten im Felde bestellen Sie bei Mönner ausgeſchrieben. Für die Aktiven wird eine -mal⸗2⸗Rumden⸗Abteilungs⸗ oder Vereinsſtaffel und für die Jugend eine 10⸗mal⸗2⸗Runden⸗Abteilungs⸗ oder Vereinsſtaffel geloufen. Die Ausſchreibung ſieht auch noch eine Konkurrenz im Hochſprung für Jugend, Frauen und Männer vor. Für die Spielabteilungen iſt ein Handballweitwurf ftr Jugend, Frauen und Männer vorgeſehen, und als Schluß finden noch 8 Basketballfpiele ſtatt. Aus dieſem kurzen Querſchnitt iſi zu erkennen, daß auch die Leicht⸗ ahtbleten im Winter die Hände nicht in den Schoß legen. Es iſt auch für ein Hallenſportfeſt ein intenſtves Training vonnöten, um mit einem Erfolg abſchneiden zu können. Ohne Conen auch gegen Dänemark Edmund Conen von den Stuttgarter Kickers konnte dem Nuf des Reichstrainers Herberger nach Hamburg zum Länderſpiel gegen Dänemark nicht Folge leiſten, da ihm die alte Verletzung wieder zu ſchafſen macht. Conen iſt in Stuttgart geblieben, wird aber— wie auch Sing den Kickers am Sountag gegen Ulm 46 nicht zur Ver⸗ fügung ſtehen. Für Conen wurde der Leipziger Baumann nach Hamburg beordert. Mittelſtürmer wird wahrſcheinlich nun„Bim bo“ Binder ſpielen, doch ſteht noch nicht feſt, o b Walter, Schön oder Baumann ſeine Nebeuſpieler ſind. Die Mannheimer Jugend wird im Schlittschuhlaufen systema- tisch ausgebildet- Die erste Grogveranstaltung in diesem Jahr im Mannkeimer Eisskad fon Mannheim hat durch die ſtadions im Friedrichspark einen weiteren Anzie⸗ Errichtung des Eis⸗ hungspunkt erhalten. Die Anlage dieſer Sportſtätte iſt in jeder Weiſe muſtergültig und praktiſch. Die große Tribüne beherrſcht das Stadion. Unter der Tribüne ſind die Verwaltungsräume untergebracht, die in jeder Beziehung den Anforderungen der Neuzeit angepaßt ſind, die Eisläufer und Hockeyſpieler finden in ihren Aufenthaltsräumen alle Bequemlichkeiten. Die„glatte Fläche“ im Eisſtadion ſelbſt hat bei den vielen Großwveranſtaltungen im vergangenen Jahre ihre Belaſtungsprobe beſtanden. Tauſende umſäumten dichtgedrängt die Eisfläche und folgten gebannt und begeiſtert den Vorführungen. Unſere heſten Eiskunſtläuferinnen und Läufer ſowie die be⸗ kannteſten Eishockeyſpieler zeigten ihr Können. Dieſe Begeiſterung veranlaßte viele Eltern, ihre Kinder im Eisſtadion das Schlittſchuhlaufen lernen zu laſſen. Seit einiger Zeit herrſcht im Eisſtadton wieder täglich Betrieb. Man iſt jetzt unabhängig von der Witterung, man braucht nicht mehr auf den Einzug des Winters warten. Die techniſche Einrichtung im Eisſtadion zaubert eine Eisfläche hin, wie ſie im Freien kaum anzutreffen iſt. Dieſe Eisfläche hat es der Mannheimer Jugend, die ſchon immer große Sportbegeiſterung hatte, an⸗ getan. Sie verſucht, es den großen Vorbildern Maxie Herber, jetzt Frau Baier, Lydia Veicht, Horſt Ja⸗ her und wie ſie alle heißen gleichzutun. Natürlich wird man nicht von heute auf mor⸗ gen eine Spitzenläuferin; um dies zu erreichen, iſt viel Arbeit an ſich ſelbſt nötig. Es kann und ſoll auch nicht jeder Knabe oder jedes Mädchen Spitzenkönner werden. Das Erlernen des Schlittſchuhlaufens allein bringt ſchon ſo viel Freude und Abwechflung mit ſich, daß, wer einmal die Eisfläche betreten hat, dieſem geſunden Sport bis ins ſpäte Alter treu bleibt. Die glatte Fläche hat am Anfang ihre Schwierigkeiten; das Stehen auf Schlittſchuhen iſt ſchwer, immer wieder verſuchen die heimtückiſchen Schlittſchuhe ihre eigenen Wege zu gehen. Der Kampf mit den eigenen Beinen iſt faſt ausſichtslos. Iſt aber der Anfang einmal überwunden, kann man auf eigenen Füßen ſtehen und gar ſchon einige ſchüchterne Schritte machen, dann iſt die Freude groß. Man wird langſam Schlittſchuhläufer und freut ſich an der fortſchreitenden Sicherheit und Fe⸗ ſtigkeit. Jetzt erſt wird man ganz mit der Eisfläche, die vorher voller Tücken war, vertraut. Die erſten kleinen Bogen werden gefahren, die Freude an len. Daß dies noch viel Arbeit und große Anſtren⸗ dieſem herrlichen Sport wird immer größer. Jun Mannheimer Eisſtadion hat jede Altersſtufe Gelegenheit, unter fachmänniſcher Anleitung das Schlittſchuhlaufen gründlich zu erlernen. Der Lehrer, früher deutſcher Meiſter im Eiskunſtlauf, verſteht es durch ſeine gewinnende Art, jedem Ler⸗ nenden etwas von ſeiner Kunſt beizubringen. Die Jugend iſt mit Begeiſterung dabei Die Mannheimer Jugend der Grund⸗ und Haupt⸗ ſchulen übt ſeit einiger Zeit klaſſenweiſe im Mann⸗ heimer Eisſtadion. Die Schüler und Schülerinnen der beiden oberſten Klaſſen üben dank des großen Sportverſtändniſſes des Oberbürgermeiſters und der Schulbehörden an Stelle des Spielnachmittags jetzt im Mannheimer Eisſtadion. Man will ſie ſo an den Eisſport heranführen. Mannheim iſt alſo auch auf dieſem Gebiet bahnbrechend. Unter der Leitung des Stadionleiters Göbt, mit Unterſtützung der Klaſſenlehrer, wird die Jugend ſyſtematiſch herangebildet. Herr Göbl, der im Mannheimer Eislauf⸗ und Rollſport⸗Club Sportwart für Eishockey iſt, will die befähigten Schüler zu Eishockeymannſchaften zuſammenſtel⸗ gung koſten wird, liegt auf der Hand. Das Ziel wird aber, wenn alle Teile mithelfen, erreicht wer⸗ den, und Mannheims Jugend wird auch auf dieſe: Gebiet ſich langſam nach vorn ſchieben. Das Intereſſe am Schlittſchuhlaufen iſt in Mannheim groß. Immer kann man wieder Eltern beobachten, die die Entwicklung ihrer Kinder auf der Eisfläche verfolgen. Die Luſt an dieſem geſun⸗ den Sport leuchtet der Jugend aus den Augen. Die⸗ ſer„kalte Sport“ gmacht ihr warm, die Begeiſterung hat ſie gepackt. Wenn die Jugend für eine Sache einmal begeiſtert iſt, dann erreicht ſie auch etwas. Das Mannheimer Eisſtadion, das erſt ein Jahr hinter ſich hat, beginnt am Sonntag offiziell mit der erſten Groß veranſtaltung. Die deutſche Meiſterin Lydia Weicht wird ihr großes Können zeigen, und die Eishockey⸗Mannſchaften von Rot⸗Weiß Berlin und Mannheim wer⸗ den ſich in einem intereſſanten Freundſchaftskampf gegenüberſtehen. Das Mannheimer Eisſtadion wird wieder von Begeiſterungsſtürmen erfüllt ſein. Der Friedrichspark erwacht wieder zu neuem Leben. Durch die Neueröffnung der Eisſtadion⸗Gaſtſtätte hat das Eisſtadion eine weitere Belebung erfahren. — t Aglloh geöffnet!) J. O. F RANK.. 22 Nabu ori lla mit glelchet belstung- unter glelchef leitung Lebt eure Kinder Eislaufen eee Friedrichspark Wremen 402 AAA nennen Gesund, billig, lustig! 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Der VfR ſtützt ſich auf ſeine ſtarke Hintermannſchaft und der Sturm Hat ſelbſt in Heidelberg gut gefallen. Die MTG hat in ihre Sherigen Kämpfen nur 2 Tore erhalten, was der Verteidigung mit dem hervorragenden E. Junge as beſte Zeugnis ausſtellt, dem gegenüber ſchoß auch mit die meiſten Tore der geſamten Klaſſe. D den A. lag wird alſo die Läuferreihe bringen, di be al ußer der b 5 auch noch genügend zum Auf⸗ Wir freuen uns auf einen n Kampf, der zugleich die beſte Pro⸗ a f Mannheimer Hockeyſport bedeutet. Regenwe er ſoll die Begegnung auf dem Ge rmanfaplatze ſtattfinden. Im zweiten Mannheimer Spiel treffen ſich Ger⸗ mania 15 5 78 Heidelberg an den Renn⸗ geber 1 855 die am letzten Sonntag e bſt 1 wieſe endes Soll. noch gute M ei iterſchaſtsaus ſichten 91 wird den ans ſehr ernſt nehmen, und es wäre ſchon eine kleine A berraſchung, wenn die Heidelberger ohne Punkte nach Hauſe müßten. Im Heidelberger Lokalkampf ſtehen ſich der H CH und der T V 46 gegenüber, wo es ſich nicht nur um die Punkte, ſondern um die Vorherr⸗ ſchaft geht. Will der ruhmreiche Klub in den Mei⸗ ſterſchaft noch etwas mitreden, ſo muß er unbedingt gewinnen, aber dieſem Vorhaben wird der Gaſtgeber Sſmmstörungen, Tartarde, Asthma, Sſimmpädagogin raum Beria nid: Paul-Martin-Uier 297 720 21 Ruf 443 18. ſein derzeit gutes Können entgegenſtellen und man traut ihm auf eigenem Gelände einen knappen Sieg zu. Ein auch mg es Unentſchieden käme natür⸗ lich den Mannheimern zugute.— TW 46 Mannheim iſt ſpielfrei. Frauenmeiſterſchaft Die MTG⸗Elf ſte ht. gegen den BfR vor einer kaum lösbaren Aufgabe, denn der Tabellenführer wird nicht gerade zu Hauſe einen Punkt verlieren wollen. Germania Mnanheim hat gegen die TG 78 eine 97 9 Gelegenheit, einen Sprung nach oben zu In Heidel⸗ tun, und ſollte zu Hauſe Sieger bleiben. berg wird der HEcs beim TW 46 wohl kaum zu den erſten Punkten kommen. Der Stand der Tabellen: Hockey: Mäuner: Vereine Spiele gew. unent. verl. Tore Punkte MTG. r 1 0 102 771 BfR 5 2 3 0 9·6:8 LW 46 Hebdelberg 4 2 1 1 7˙3 5˙8 Hodel berg 5 2 1 1 75 5˙8 Ib 4 1 1 1 10.5 4·4 0 1 0 8:14.6 TV 4 5 0 0 5 2˙14 0˙10 Hockey: Frauen: Vereine Spiele gew. unent, verl Tore Punkte R 5 4 1 0 1721.1 Mannheim 5 3 2 0 10·0:2 4 2 2 0 12˙1 6˙2 46 Heidelberg 4 1 1 9 2˙5 25 Heidelberg 4 1 0 8 116 26 . Mannheim 4 1 0 3 113.6 H Heidelberg 4 0 0 4.19 628 Vormarſch der Nachwuchsturner Ausſcheidungsbämpfe zu Reichswettkämpfen Länderkampferfolge im Turnen fallen den Wett⸗ ticht mühelos in den Schoß. Abgeſehen hrelangen Arbeit der betreffenden Turner einer glücklichen Hand in der Auswahl aft, iſt eine auf lange Sicht geſtellte allge⸗ meine Leiſtun lung und zu guter Letzt noch eine individuelle Schulung notwendig. Genaue Beobachtungen und mancherlei Erfahrun⸗ gen veranlaßten nun das Fachamt, auch für die Meiſterklaſſe eine Erſatzreſerve zu ſchaffen durch be⸗ ſondere Betreuung des Nachwuchſes in dem entwick⸗ lungsfähigſten Alter von 18 bis 22 Jahren. Mit be⸗ ſonderem Nachdruck wurde in den letzten Wochen die Leiſtungsſchulung der Jahrgänge 1918 bis 1922 an 11 verſchiedenen Orten des Reiches in Angriff ge⸗ nommen, die in RNeichswettkämpfen gipfelt. Die bei dieſen Kämpfen ermittelten 120 Be⸗ ſten werden— das iſt das Neue an der künftigen Planung— für die künftige Schulung zugelaſſen, die in den Monaten Januar— März zur Durch⸗ führung kommt. 1. 172 ann n Mannheſm den Wäsche ische-Speck 883 Neun 0 5 9 paradepl. Nachdem der Andrang weit größer iſt, als zu⸗ 9 en werden können, müſſen am kommenden Antag 4 Ausſcheidungskämpſe vorangehen, wobei die vorausgegangene Leiſtungs⸗ ng, an der alle Gemeldeten teilzunehmen hat⸗ Probe zu beſtehen hat. 150 werden zu den vettkümpfen zugelaſſen. Der Weg zur Mei⸗ eklaſſe führt über die Ausſcherdungskämpfe und hswettkämpfe zur Schulung für den Aufſtieg zur ſterklaſſe— ein ſchönes, verlockendes Ziel ſtreb⸗ r Jugend! get den Ausſcheidungskämpfen werden die 11 gemelnſchaften in vier Gruppen zuſam⸗ Für die ſüddeutſchen Bereiche Süd⸗ Württemberg und Bayern wurde Stuttgart als Austro rt beſtimmt. Im Bereich Baden. z. It. eine Hochburg des Kunſtturnens, nah⸗ men 30 Nachwuchsturner an der Leiſtungsſchulung Biden Durch dieſe N und Wettkampf ſtarke Mannſcha Meiſterſchaften e Ne did* uch euein richtung wird durch Schulung ing geſchloſſen, der länderkampf⸗ en jederzeit ſicherſtellt. Ueber die mit Abſchluß des H⸗Alters geht es sſchulung in dem entwicklungsfähi⸗ em n locker iden Ziel Aufſtieg zur Meiſter⸗ e n Früchte tragen, das nicht orga⸗ iſt. Als Mutterland des Jahnſchen es unſere führende Weltſtelluna ſicher⸗ Die Wege ſind geebnet und die Einrich⸗ geſchaffen, die unſere leiſtungsfreudige Ju⸗ zu den Höhen der Turnerkunſt führt. Rühriges Turnerleben 750 Neuzugänge hat der Ty Mannheim 1846 in⸗ folge rühriger Werbetätigkeit und Einrichtung neuer Abteilungen für Frauen⸗ und Kinderturnen auf dem Lindenhof(Dieſterwegturnhalle) bis jetzt zu verzeich⸗ nen.„Weitermachen“ rief der Reichsſportführer den Vereinen zu. Hier wird weitergemacht und Neuland erobert. Ein Vorſchlag für zwei Mannſchaften Ein Leſer unſerer Zeitung, der ſich ſeit Jahren ein⸗ gehend mit Mannſchaftsaufſtellungen beſchäftigt, ſtellt uns ie Aufſtellung einer deutſchen Nationalmaunſchaft und einer Maunnſchaft der Oſtmark zur Verfügung. Die deutſche Mannſchaft hat folgendes Ausſehen: Klodt (Schalke) Schneider Billmann (Waldhof)(Nürnberg) Kupfer Nudi Wagner Kitzinger (Schweinfurt)(Wien)(Schweinfurt) Lehner Hauemann Conen Binder Peſſer (Augsburg)(Wien)(Stuttgart)(beide Wien) Erſatzſpieler: Köhl(Nürnberg), Schlauf(Wien), Männer(Hannover). Schön(Dresden). Die Fußballelf der Oſtmark: Naftl Rapid) Seſta Schlauf (Auſt ria)(Wacker) Rudi Wagner Pekarek Haureiter (Napid)(Wacker)(Admira) Schors Hauemaun Epp Binder Peſſer (Rapid)(Admira)(Sc Wien)(Geide Rapid) Erſatzſpieler: Mortinek(Wacker), Schmaus(Vienna), Skoumal(Rapid), Dvoracek(Rapid),(Wacker). HARD EILB—! Wolzhofer Fesſe Haliung am Wochenschluß Berlin, 16. November Zum Wochenſchluß wurden die Aktienmärkte bei der Eröffnung durch ausgesprochen feſte Haltung gekennzeich⸗ net. Die Umſätze waren allerdings nicht ſonderlich leb⸗ haft, jedoch ſtand den Kaufaufträgen kaum Abgabeneigung gegenüber. Durch beſonders ſtarke Kursſteigerungen fie⸗ len erneut Elektrowerte auf, die bis zu 5 v. H. feſter lagen. Am Montanmarkt gaben lediglich Mannesmann un v. H. nach. Andererſeits ſtiegen Vereinigte Stahlwerke um 0,25, Buderus um 0,50, Klöckner und Rheinſtahl um je 98, Larpener um 125 und Hoeſch um 196 v. H. Bei den Braunkohlenwerten erzielten Rhein⸗Braun mit plus 1 und Ilſe⸗Bergbau mit plus 3 v. H. die größten Steigerun⸗ gen. Bei den Kaliwerten wurden Salzdetfurth um 1 v.., bei den Kabel⸗ und Drahtwerten Vogel um 2,50 v. H. Heraufgeſetzt. Von chemiſchen Papieren konnten Farben einen Anfangsgewinn von 0,25 v H. alsbald verdoppeln. Schering gewannen 1,25 und von Heyden 150 v. H. Bei den bereits erwähnten Elektrowerten gewannen Licht u. Kraft 1 v.., Lohmeyer 1,75, Geſfürel 2, Ach 958. Sie⸗ mens Vorzüge 45 und Siemens 5 v. H. Von Verſor⸗ gungswerten ſtellten ſich Deſſauer Gas um 1 v. H. Bekula um 2, Waſſer Gelſenkirchen um 2,50 und EW Schleſien um 3 v. H. höher. Von Gummi⸗ und Linvleumwerten ſtie⸗ gen Conti⸗Gummti und von Autbaktien BM um je 1,50 v. H. Am Markt der Maſchinenbauwerte erhöhten ſich Berliner Maſchinen um 0,75, Bahnbedarf um 1,75 und Schubert und Salzer um 2 v. H Zu erwähnen ſind noch Berger und Waldhof mit je plus 1 v.., Schultheiß mit . 155 und Engelhardt Broueret mit v. H. Von variablen Renten ſetzte die Reichsaltbeſitza e mit 154% gegen 154,75 ein, not ierte aber ſpäter 154,25. Steuergut⸗ ſcheine 1 und 2 wurden unverändert bewertet. Geld und Devisenmerkt Berlin, 16. November. Am Geldmarkt waren zuver⸗ läſſige Sätze noch nicht zu hören. Von Valuten errechnete ſich der Schweizer Franken mit 58,02. Mannheimer Gefreidegroßmarki Aus der Nachbarſchaft kamen nur kleine Mengen Wei⸗ zen heran, etwas mehr aus Heſſen. Aus Mitteldeutſch⸗ land und vereinzelt auch aus Norddeutſchland trafen einige Partien in Erfüllung alter Kontrakte ein, im Ganzen iſt aber die Umſatzmöglichkeit noch vecht gering und wird bis zur Beendigung der Hackfruchternte auch gering bleiben. Auch für ſpätere Termine wupde nichts verkauft. Noggen war gleichfalls kaum zu haben, die Mühlen konnten jedoch durch die Reichsgetreideſtelle Roggen be⸗ ziehen, machten aber von dieſer Möglichkelt nur verein⸗ zelt Gebrauch. Braugerſte Malz waren noch nicht noch keine Malzbezugſcheine haben. tergerſte waren nicht angeboten. Judmſtriehafer war vereinzelt zu haben; die Verſorgung der badiſchen Werke iſt im Vergleich zum übrigen Reich verhältnismäßig gut. Futterhafer wurde meiſt von den Heeresämtern gekauft. Weizenmehl blieb begehrt, beſonders ſolches in Klein⸗ packungen. Am Markt für Roggenmehl ſind keine weſent⸗ lichen Aenderungen eingetreten. Am Futtermittelmarkt waren Milkfutter, mit Ans⸗ nahme von Geflügel⸗Körnerfutter, ausreichend zu haben. Heu und Stroh fehlten. Sehr lebhaffer Verlauf der Sandblaff- und Haupiguleinschreibung am 14. und 13. November zu Heidelberg Bei der am 14. und 18. November zu Heidelberg ſtattgehabten Verkaufsſitzung inländiſcher Rohtabake wurde kaum mehr gehandelt. Umſötze in zu verzeichnen, da die Brauereien Induſtrie⸗ und Fut⸗ Ernte 1940 kamen 11900 Zentner Sancdblatt des Landesverbandes badiſcher Tabakbauvereine aus dem Anbaugebiet Neckar—Bruhrain, ferner rund 16000 Zentner Hauptgut aus dem Schneidegutge⸗ biet der Pfalz und rund 31000 Zentner Hauptgut aus der Nebenhaard und aus einem Teil des Goun⸗ digebietets um Schwetzingen herum zum Verkauf. Das auf dieſer Einſchreibung aufgebotene Material hatte durchweg einen vorzüglichen Charakter, ſo daß es verſtändlich ſein dürfte, wenn aus Kreiſen des Rohtabakhandels und der Induſtrie für das Ge⸗ ſamtaufgebot größtes Intereſſe beſtand. Nicht nur die Zigarreninduſtrie, ſondern vor allem die Rauch⸗ tabakherſteller und nicht zuletzt die Zigarettenindu⸗ ſtrie hatten quantitativ und qualitativ höchſte An⸗ forderungen an die Verkaufsleitung geſtellt, ſo daß ſich dieſe genötigt ſah, die ihr vorliegenden Mengen⸗ anforderungen gewaltig zu kürzen. um eben das Ge⸗ ſamtaufgebot von rund 58 000 Zentner möglichſt ge⸗ recht zu verteilen. Das Schneidegut⸗Hauptgut aus der Saarpfalz wurde ausſchließlich von der Rauchtabakherſtellung und von der Zigarettenindu⸗ ſtrie übernommen. Das Schneidegut⸗Obergut war beſonders ſtark von der Rolltabakfabrikation begehrt, da in dieſem Material Einſpinngut vorhanden iſt. Um alle Anforderungen wenigſtens einigermaßen befriedigen zu können, war die Verkaufsleitung ge⸗ zwungen, größere Partien entſprechend aufzuteilen. Ueberaus ſtark begehrt war das Hauptgut aus der badiſchen Nebenhaard, weil darin zum Teil ſehr beachtliche Hundertſätze an Zigarren⸗ und Stumpen⸗ angelt vorhanden ſind. Vereine, die in früheren Jahren hervorragendes farbiges Schneidegut brach⸗ ten zeigten dieſes Jahr infolge des Witterungsver⸗ laufes hohe Eignung zu Umblattzwecken. So gin⸗ gen z. B. Vereine wie Eagenſtein, Linkenheim, Hoch⸗ ſtetten. Rußheim, Leopoldshafen und Liedelsheim geſchloſſen an die Zigarren⸗ und Stumpenfabrika⸗ tion, zum Teil auch an deutſche Rohtabakkaufleute, welche damit die Kleinfabrikation in Umblatt ver⸗ ſorgen. Orte. wie Neutbard, Neureuth, waren von ID MIRTSseHAF Tg-TEII ARE eee eee Mehr Sportdienſtgruppen Frankfurt à. fi. Tagung der Reichs jngendſachwarte deutsche testuerzinsliche Werte P: Auf Veranlaſſung der Reichsjugendführung hielten die 15. 16 Reichs jugend fachwerte in Saalfeld eine Tagung ab, die in DEUrscnE SrAATSANLEIHEN der Hauptſache dem Erfahrungsaustauſch über die Arbeit Gold u. Silber Deutsche Steinzeug Durlacher Hof Eichbaum- Werner Elektr Licht u. Kraft 1 Enzinger Union 8 101.3 des vergangenen Jahres diente. Die geſamte Sportarbeit 577 Baden 125* 55 1915 101.5 L. G. Farben der 59 und des BD ſoll nunmehr eine Ausrichtung auf Altbes, Dt. Reich 154.7 154.5 i* die Breitenarbeit erfahren, aus der heraus ſich daun die SrADTANLEIHEN Harpener Bergbau Könner zu weiterem Leiſtungsſport in den Vereinen des 1 Heidelberg 28 1400 7 100,7 J Heidelberger Zement NSRs zuſammenfinden. Um dieſe Sportarbeit auf eine 4 Naarheim 2.. 100.) 100.5 Hosen % Plorzheim 23. 100,7 100,7 Holzmann Ph breitere Grundlage zu ſtellen, verlangt die Sportführung g Kalker Brauerei 8 8 2 5 5 der Hitlerfugend von den Einheitsfüchrern, daß noch mehr EEANDBRILEER Klein, Schanzl. Becker Sportdienſtgruppen im Deutſchen Jungvolk aufgeſtellt wer⸗ 8 1 8 Hyp. Gpt. 8 Werke 1 3. 5 7 7 N 4 5. den, die durch die Verekne wre fachliche F 62 Nein Hyp. Bank. Lud wiashaf Akt. Br. erhalten. Zur beſſeren Betreuung des Sportes der Hitler⸗ E„ ud wigshaf. Walzm Mannesmann Metallgesellschaft Rhein. Elektr. Mannh Rhein.- Westf. Elektr jugend wird ein Sportausweis eingeführt. Durch die jetzt auf breiteſte Grundlage geſtellte Arbeit werden ſich auch öte Leiſtungegruppen vervielſachen. 104 dieſer Gruppen 4 Pfalz. Hyp. Bank 24—26 R299«b INDUSTRIE OBLIGATIONEN amfaſſen jetzt rund 4000 Jungen. Wie bite Hitleriugend ſich, Deimler-Bena 21 104 10% Saler künftig noch mehr als bisber dem Sport widmen ſoll, ſo 4 Pt. lad. Bank dd 1035 102,5 Salzwerk Heilbronn Bereitwilligkeit ausgeſprochen, 48 senkirchen v. 38 40555 bat auch der NSRs ſeine f 4% Krupp v. 36. 102.) 102.7] Schwartz-Storchen für einen entſprechenden Einſatz geeigneter Jugendwarte 414 Ver. Stahlwerke 102.0 102.0 Seilindustrie(Wolft) zn ſorgen 8 16. Farb. RM-Anl. 28 148.1 148,0 Siemens u klelske 5 8 5 Süddeutsche Zucker Die Sommerkampfſpiele einſchließlich der Nadſport⸗ EKTLIEN Zellstoff Waldhof wettbewerbe ſollen vom 18.—24. Auguſt in Wien veran⸗ Ada-Ada Schuhfabrik 184.0 184.0 BANK E N ſtaltet werden. Vorher vom 28. Februar bis 2. März finden 1 Kleyer 18070 156.0 8 55 nN. Bat 5 in Garmiſch-Partenkirchen die Winterkamofſpiele ſtatt, wäh- eg 8. 7900 182, Commerzbank. 40 140 rend für die Hallenkampfſpiele in Stuttgart öte Zeit vom Aschaffenb. Zellstoff 151.1 151.5 Deutsche Bank 151,5 1515 1. ril vorgeſe iſt. Augsb.-Nürnb. Masch. 205,0 205.5 Deutsche Reichsbank 120.2 120.1 Ap geſehen kit Bayr. Motorenwerke 215,5 217.5 Dresdner Bank a 189.7 139,7 5 Brown. Boverie& Cie. 161,6 161.5 Pfalz Hyp.-Banx.. 132.0 182.0 Der Oſtmark⸗Fußballmeiſter Rapid Wien wurde zum Contin. Gummi 299,0 343. khein. Hyp- Bank 160,0 1600 Budapeſter Weihnachts⸗ Fußballturnier eingeladen, an dem Daimler-Benz 198.0 1700— 140. u. a. auch Ungarns Meiſter Ferencvaros Budapeſt teilneh. 2 2 men wird. Radſportführer Viktor Brack(Berlin) wurde zum ½⸗Oberführer befördert. Unter Bracks Führung hat der deutſche Radſport einen neuen Aufſchwung genommen und große in⸗ und ausländiſche Erfolge errungen. Deutsche——— 5 178.5 SENMSELAcO ANR Mannheim 0 7, 17 Ruf 2305/32/86 Hus führung aller bankmdhigen Geschdfle der Zigarreninduſtrie beſonders heiß begehrt, da hier ſehr gutes Uanblatt zu finden iſt. Die Schneide⸗ guthauptguttabake aus dem Goundigebiet wie Ketſch, Eppelheim. Altlußheim, Oftersheim. dem Spitzenort Plankſtadt, Reilingen und St. Leon waren ebenfalls ſowohl von der Rauchtabakherſtellunga wie auch von der Zigaretten⸗ und Zngarreninduſtrie ſtark begehrt, ſo daß auch hier Aufteilungen der größeren Grup⸗ zen vorgenommen werden mußten. Trotz der hohen Anforderungen war es der Ver⸗ Getreide⸗Kreditbank AG, Berlin, verteilt wieder 8 v. H. Die Geſellſchaft weiſt für 193940 nach 240 000(160 000) Mark Abſchreibungen und Rückſtellungen ſowie nach Zu⸗ weiſung von 200 000(300 000) Mark an die Reſerven einen Reingewinn von 395 000(392 000) Mark aus, aus dem das 5 Mill. Mark betragende AK wieder 6 v. H. Dividende er⸗ Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat November . 2 3 10 5 Abelnpegel 13. 14 7 16 Mannheim 3,71 3,95.004,57 kaufsleitung dennoch möglich, die Wünſche und Be⸗ gheiatelder.43 2050.20 280.4% Pw. 448 dürfniſſe der Käuferſchaft zu erfüllen, ſo daß die Käu⸗ Pen en 787 0 5 16 Kop 345,4. 472 47 ferſchaft mit dem Ablauf dieſer Einſchreibung beſon⸗ Straßbur⸗ 15.00.15.080 Neckargegel ders zufrieden ſein dürfte. Maxau.574,73 4,75 5,48 Mannheim.56 6,00 3,98 4,75 Als nächſter Einſchreibungstermin kommen der 28. und 29. November 1940 in Betracht. Bei dieſer Einſchreibung, die wiederum in Heidelberg ſtattfin⸗ det, kommt Zigarrenhauptgut aus der Saarpfalz, aus Württemberg, Franken und Mitteldeutſchland, ferner Hauptguttabake aus dem badiſchen Goundi⸗ gebiet zum Aufgebot. Auch hier wird wieder mit einer ſehr ſtarken Nachfrage zu rechnen ſein. J. Kahl-Adamtzewski annnem U 2, 15 Tansprecher 20 50 Peine Handarbeiten Jinweis Franz Schubert⸗Abend in der Muſikhochſchnle. Die ——— Hochſchule für Muſik und Theater bringt zum Tag der 0 deutſchen Hausmuſik als Erinnerung an den Todest Allgemeine Schweizeriſche Uhren ⸗Induſtrie AG, 5 90 0 Neuenburg. Die Allgemeine Schweizerſſche Ühreninduſtrie, Franz Schuberts am Mittwoch, den 20. Noveme 19.50 AG, Neuenburg, die ſogenannte Uhrenſuperholding, an der Uhr, im Kammermuſikſaal einen Schuber t⸗Aben d, der Bund beteiligt iſt, ſchließt das am 30. 6. 1940 Geendete der unbekannte Werke des Meiſters enthält. Die künſt⸗ Gechäftsjahr mit einem Reingewinn von nur 73 000 ffr. ab leriſche Ausführung liegt in den Händen von Richard e e 9 5 Gew N wird Laugs(Klavier), Karl von Baltz und Walter Simon det. Das Organiſatfong bd Kkiſen 10 kermäßigt fich ietinen oe ene en, demenktſprechend(i. V. 3,29 Mill. fr.). Der Gewinurück⸗ berger(Cello), Max Flechſig(Kontrabaß), Adolf Krauſe (Klarinette), Otto Lenzer(Fagott), Julius Frank(Wald⸗ horn). gang iſt hauptſächlich auf die Ausfuhrſchwierigkeiten zu⸗ rückzuführen. 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Stadt- FHFNEC²VF000 kengen, lier e Winke Die be Vermählung eden bekennt 80 lichſt heiß 1 bis 2 Eßlöffel Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt und ein bis swei geſtrichene 2. der 15 15 0 1 17 aw n An ge la. n N e 7 8010 e 145 es tag Dr. med 140 0 rinken und nachber ſchwitzen. Zur Nachkur und zur Vermeidung von Rückfällen roten Win ſin zeitig, 5 8 7 nehme man noch einige Tage, und zwar—3 mal täglich einen Teelöffel Kloſter⸗ heißt mindeſtens zwei Wochen vor 1 alter SaHN VO. b Ee e 90 85 9 5 e aber 8 561 f 8 des ba mit fend 8 N ele haben nach dieſem Rezept Erkältungskrankheiten erfolgreich bekämpft. r Begründung der Weiterbenut⸗ ünſt⸗ Dr. med. NOfemörie So vOB„„ So ſchreiht 2, B. Herr Hermann Bübne(Bild nebenſtebend), Angeſtellter. Bus- zung an das Poltzeipräſidium zu hard perde 0885 burg⸗Meiderich, Bronkhorſtſtr. 84am 22, 10,39:„Schon ſeit Jahren gebrauche ſſtellen. Anträge, die verſpätet ein⸗ mon geb. Sſebeneck sto: buff ausgeftlel jch in meiner Familie mit gutem Erfolg Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt. Vor alem gereicht werden, haben keine Aus⸗ tzen⸗ bel⸗Spebitton hat er ſich bei en e e porzüglich bewährt. Erſt jetzt hatte ich einen ſicht auf rechtzeitige Erledigung und aufe Brauns cdryelg 16. Nov. z. A. Hennheim hartnäckigen Huſten. Eine Flaſche Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt genügte, die Erkäl⸗ die Antragſteller ſetzen ſich der Ge⸗ 2 Run 6 9 tung zu beſeitigen und auch den Huſten zu löſen.“ fahr gerichtlicher Beſtrafung aus, zald⸗ 1 12 2 5 ag au bei n a al 8 5 Weiter Frau Margg Elven, Witwe. Stuttgart Auguſten⸗Str. 37 am 16.12.39: wenn ſie ohne neuen Eintrag im Tel. 267 76 Gerne beſtätige ich Ihnen, daß ich mit Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt ſehr zufrieden Kraftfahrzeugſchein ihr Kraftfahr⸗ pr. Lehnert 75 8 den Seit lebten Herb hin 18 0 vielen Koller ü pellen e 17 Erol. d but zeug weiter benutzen; außerdem 2 d eiten. Seit letzten Herbſt nehme ich dagegen Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt mit dem gllerbeſten Erfolg. Auch ſon haben ſie mit ſofortiger Ent⸗ 5 . 1. Lehnert s amorrhoidalkranke Kalte ich mich jetzt mit meinen 60 Jahren friſch und lebhaft, was früher nicht der Fall war.“ winkelung ihres Kraftfabrgeuges Aer . ö Hellanstalt für 1 bei Ada 1 5 den b enen e een an 0 dane zu rechnen, Hühneraugenpflaster! 1 Es 7 Wiesbad r Aanet ur Behandlung k mit den drei Nonnen erhältlich n Apotheten und Drogerien in Flaschen zu Re.80 und 15 Zubalt⸗ heißt„Le be wohl“ 9 935 eee. Alterttstein. ene eee 400 und 50 cem). Vergeſſen Sie ihn nicht bei Ibrem nächſten Eintauf! Die Wirkung von Kloſterfrau⸗ n,, Blechdose G Plaster) 65 Pfg. in Apo- Afterekzem.— Prospekt durch das Sekretariat, Wiesbaden II. Taunusstraße 5. Meliſſengeiſt wird Sie gewiß befriedigen. Der Polizeipräſident III. 2/25. theken und Drogerien. Gefſlorbene: Oktober/ November 1940 Eliſabeth Oeppling geb. Piſter, Ehefrau des Haupt⸗ lehrers Joh. Karl- Oeppling, geb. 1. 9. 88.— Renten⸗ empfänger Adam Clemens Schmitt, geb. 2. 3. 60.— Magazinarb. Peter Braun, geb. 13. 5. 73.— Renten⸗ SFtandesamtlid empfänger Peter Konrad Rückert, geb. 15. 7. 74.— Berkündete: ohober/ noenber 134 Welraute: oktober/ dtobember 1840 gilſg Marggrete Maver. Gefreiter Biuhelm Aſoie Ea Mina Niſchwig, geb. 6. II. 62.— i a Rudolf u. Irma Roſa Behringer.— Bankangeſtellter geb. e des Kfm. e i avid Hörr u. Luiſe ißler.— Uffz. Ernſt Ludwig Wilhelm Ehriſtmann und Erna Chriſtian Wilhelm Ruckwied u. Elfriede Dieterich. 9 Zzudwig J . u. 1 8 e ee— Maler Julius Bartſch u. Eliſabeth Rölle. Eiſendreher Joſeph Kilian und Marie Kleiner.— 15 15 95— e e Qu 3, 17.19 August Warnecke u. Amalie Sievers.— Kfm. Kurt Kfm. Angeſt. Heinr. Abam Schmitt u. Anni Eliſabeth Chemiker Dr. d. Ing.⸗Wiſſenſch. Günter Max Bern⸗Rentenempf. Franz Wilhelm Schanz, geb. 3. 2. 75. 2* 5 Eichler u. Frieda Geiger.— Schiffsführer Hönig u. Doll.— Obergefreiter Ernſt Zwingenberger u. Lydia hard Pöhler u. Charlotte Margarete Lipke.— Bank⸗ Heldt Hildegard Amrehn geb 30 10. 40.— Lokomotiv- Shas tan ds darlehen Veronika Spröhnle.— Kfm. Angeſt. Paul Bauer u. Sophte Weitz.— Zahlmeiſter Anton Herm. Drüke u. angeſtellter Karl Zell und Maria Auguſte Greß.— führer i. R. Hermann Orſchiedt geb. 7 688 Magdaleng Braun.— Bohrer Johann Kurz und Elfriede Lydia Schupp.— Verkäufer Stephan Joh. Chormeiſter carl Aug. Lamperth u Gertrud Bartels⸗Schreinermeiſter Karl Heiderich, geb. 1. 7. 63.— Ausstellung in 6 Stockwerken N Marta Schreiner.— Apotheker Karl Schmidt und Herberger u. Anna Joſephine Mitmeſſer.— Ingen. heim.— Uoff. Philipp Buſalt u. Henriette Elfriede Maurer Michael Benbinger geb. 17 12. 70. Kraft Frieda Gärtner.— Kfm. Heinrich Piſter und Elſe Louis Piscator und Luiſe Kath. Müller geb. Rohn. Hülſcher.— Schmied Franz Pollck und Anna Ronz⸗ wagenführer Joſeph Burkart, geb 5. 10. 78.— Kon- Sturm.— Werkzeugdreher Julius Zepf und Marg. Oberregterungsrat Dr. d. Staatsw. Wilhelm Friedr. heimer.— Arbeiter Friedrich Aßmuth u. Barbara toriſtin Marta Schwarz, geb. 25. 7. 13.— eien 2 ö Fiſcher.— Schloſſer Hermann Seltmann u. Noſing Schönwald u. Hedwig Erika Luiſe Irmgard Madſack. Schmitt.— Obergefreiter Peter Buderath und Alma empfänger Leonhard Kilb, geb. 6. 11. 69.— Renten⸗ Wie tNneu 7 ö Stübler.— Maſchineuſchloſſer Wilhelm Ebert und Werkzeugmacher Alois Auguſt Weiß und Eleonore Anna Huck.— Landwirtſchaftl. Arb. Walter Richard empfänger Chriſtian Robert Bucher, geb 28. 7. 78 Gertraud Bock.— Maſch.⸗Ing. Karl Eckert und Elſa Piſter.— Kaufm. Friedrich Vinzenz Frank und ftarl Kümmling u. Hildegard Berta Schulze.— Lore Künzler, geb. 18. 6. 40.— Wilh Frör Bender, WIrd Ihr aller Huf 1 Merlinde Schilling.— Schreiner Paul Körber und Maria Antonie Luiſe Retzbach.— Kernmacher Ad. Unterführer Hans Meyer u. Maria Magd. Lallmann. geb 17 1. 37 2 Rentenempfän 5 Peter Mader, geb.„ Frieda Billinger.— Maſchinenarbeiter Karl Bauer Vogelmann und Maria Reinhardt.— Kfm. Georg Uffz. Felix Hugo Dreesbach u. Herta Martha Lina 8 6. 74.— Berta 0 Wilhelmine Ollie Di 102.6[plank u. Marig Bauer.— Schweißer Joſeph Bechler und Willy Helferich und Anna Dora Katharina Englert Grablex.— Arbeiter Karl Ferdinand Lauer u. Eli⸗ Rosenau geb. Gau Gef des General⸗Agenten PPe 6 Planken Martha Bechler geb. Fries— Rentenempf. Conſtant geb König.— Schiffsführer Friedr. Jof Schnitzer ſabeth Fuhr geb. Beuchert.— Kfm. Friedrich Wilh. Robert Martin Nofenau geb. 6. 9. 70— Anna Marla Kuhn u. Joſephine Ludwig.— Clektromeiſter Karl und Mina Scheffel geb Ganzmann.— Obergefreiter Brirle u. Anna Maria Ruppert.— Kaufm. Angeſt. Huber geb. Nunnenmann, Witwe des Maſchtniſten Trützler u. Erneſtine Lüber.— Bauarbeiter Emil Richard Bitſch u. Elſa Marla Bormuth.— Schreiner Günter Friedrich Schäfer und Suſanna Burry.— Fudwig Huber, geb. 29. 7. 72.— Hans Seit eb Benz u. Maria Baſſauer geb. Schubert.— Chemiker Paul Körber u. Frieda Billinger.— Bäcker Johann Metzger Chriſtian Friedr. Allgayer u. Hilda Rieth. 27. 4. 31.— Stto Häfele, geb. 9. 6. 33.— Gunter Dr.Ing. Alois Waibel und Johanna Wimmer.— Rupert Mayr und Emma Bollmer geb. Grimm.— Mag.⸗Arb. Friedrich Weiner u. Emilie Klingmann. Maller, geb. 3. 8, 40. Rentenempf Phil Spohn ö Eiſendreher Karl Schwinn und Hilda Braſter geb. Neiſender Franz Heinrich Otto du Pleſſis u. Pauline geb.. Frieda Sibilla Hähnel geb Bog Schück.— Kfm. Angeſt. Alois Oehry und Liſelotte Dorner.— Bankkaſſierer Adolf Hug u. Zilda Brenn. Witwe des Reichsbahn⸗Oberſekr. Aug. Franz Hähnel, Fuer— Metzgermeiſter Bertold Doll u. See 5. berg een Geborene: Oltober/ November 1940 geb. 2. 9. 78.— Lutſe Schott geb. Rhein, Witwe des f chert,— afenarbei Jakob und erta Gliſe argareta urrle.— Ing 5 a a 5 5 5„ 250 Sonneck 8 be e 3 S Reinmuth u. Erna Magdalena Gaß.— Friſeur Otto Jakob Werle e. S. Günter.— Kaufm. Erwin Jenne lfm. Angeſt. Franz. Schott. geb. 2. 10. 5 u. Paula Pfeifer geb. Fahrbach.— Elektromonteur Kuhn u. Elſe Klara Albertine Reinarbt.— Eiſen⸗ e, F. Gertrud Margarete Joſepha.— Alm. Angeſt. Christiane Friedertke Weißſchuh geb. Pchumm Ebs⸗ . geb. 9 5 5 Guſt. Saladin e. T. Ute Roswitha Ingrid.— Staatl. frau des Fürſorge⸗Inſp. Friedrich Weißſchuh, geb. Fritz Scheerer und Pauline Schmidt.— Schreiner dreher Kurt Friedr. Ernſt Kirchner u. Elſa Becker. 1 1 1 N N 1 cher u. gepr. Dentiſt Helmut Friedrich Gebhard e. S. Horſt 7. 7. 79.— Katharina Barbara Hohl geb. Zipſe, Ww. karl Stumpp und Margareta Grimm. Verſicherungsangeſtenter Rudolf Loibl Zire. Jargen.— Elektrotechniker Alfred Jol. Schmid e. S. des Möbelpolierers Wilhelm Hohl, geb. 20, 8. 65. 5 7 1 8 Harald Alfred.— Landwirt Ernſt Marzenell e. T. Schuhmachermeiſter Joh. Gottfried Fiederlein, geb. 8 7 N Modische Kleinigkeiten f 5 1 ö * Gudrun.— Kammermuſtker Walter Friedr. Dietrich 23. 3. 91.— Schiffsbeſitzer Hch. Specht geb. 16. 3. 82. . Soltzen- Handschuhe- Strompfe Steinkamp e. T. Ellen Roſe Sylyta.— Kfm. Angeſt. Chriſtina Karolina Bruckert geb. Tochtermann, Ehe⸗ Adam Phil. Eſchmann e. T. Rotraut Helga.— Bank⸗ frau d. Rentenempf. Michael Bruckert, geb. 11. 11. 54. 5 N 2, 9 Kunststragse angeſtellter Erich Rudolf Niebling e. S. Werner Kaufm. Angeſt. Abolf Eugen Pfeifer, geb. 17. 8. 75. Ferdinand.— Kfm. Angeſt. Joh. Wilh. Apfel e. S. Rentenempfänger Gottlob Straub, geb. 2. 10. 70.— Hans Peter.— Ing. Ludwig Erich Boeffel e. T. Fabrikant Jakob Erlanſon, geb. 6. 5. 74.— Kaufm. Jutta Hildegard.— Bürogehilfe Albert Jak. Wagner Karl Friedr. Amann, geb. 29. 6. 90.— Landſtraßen⸗ e, T. Roswitha.— Wachtmeiſter Hermann Joſeph wärter Valentin Limbeck, geb. 11. 9. 78.— Arbeiter Hoffmann e. S. Dieter Hans.— Kraftfahrer Max Richard Hartard, geb. 19. 7. 07.— Städt. Arb. t. R. Theodor Britzius e. T. Doris Johanna Mathilde.— Johann Schubert, geb. 16. 4. 71.— Günter Heinrich Läden ln Manu helm: . ubon 5 7 8 Man genießt 5 i IE 8 Funkleiter Heinz Julius Herm. Müller e. S. Harald. Brill, geb. 30. 10. 40.— Margarete Marqua geb. 5. den dedlecteg Helmet lege OPfIKer 5 Fim, Auges Alfred dulber Lichele e. T. Ebriſta.— Reicher, Vitwe des Kchuhmachers Adam MNaraua, el e e denn er isf Kösflich-aromatiscg. Maler Wilhelm Friedr. Eitel Pfrang e. S. Günter. geb. 22. 2. 60.— Chriſtina Wunder geb. Schertel, Mittelstraße 1— MIitelstr. 111— Prinz- Wilhelm Straße 27(Ecke Lameystraſe). Telephon 440 17 Lindenhof: Meerfeldstraße 36, Telephon 279 30— Mannbeim- Hotelangeſtellter Otto Lechner e. T. Margit.— Hilfs⸗ Witwe des Verſich.⸗Angeſt. Valentin Wunder, geb. arbeiter Friedr. Georg Ebert e. S. Rudi Willi Hans. 22. 3. 80.— Klaus Jürgen Karl Böhler, geb. 19. 9. Kraftfahrer Jean Nikolaus e. S. Hans Jürgen.— 194g.— Günter Weiglein, geb. 10. 5. 40.— Johanna Schuhmacher Hermann Heck e. T. Monika Margarete Luiſe Löb, geb. 19. 10. 40.— Malermeiſter Leopold erquickend upd gesund. Er wirkt anregend, nicht erregend, Stört weder Schlaf noch Herz. 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Abschn. über 100 f Klefer(Kirchenchor, bil Abend⸗ 88 mahl); 12.00 K Gs.; 10.50 Gottes⸗ a dienſt mit Abendmahl, Füller u. ſind e er e e 88 Bu 1 für Butte bi 3 Jahr. 6 Bu 1 für Butter Jaeger. eine Gefabt für Ihre Geſundm 4 Ma 1 f. Margarine o Spetsedl. Speck na. 1 Speck new.... für Kãse N 10 Grimm(pl. Abend- and e Wee e 2 5 1 N Ma 1 f. Margarine o. Spelsedl mahl). ö Fetffkarte Ma 2 für Margarine 5 1 8 al tMargarine Bu 1 für Butter Ma 2 für N age ernie; W 9200** e Abschnitt 1 für Kàse oder Speiseöl] oder Speisedl 1 für Kàse FI und 2 für Marmelade Walter(01 Abendmahl,). und kraftiat delle monde Fe und Abschnitt 1 für Speck usw. db 1. Margarine b 1 f. Margarine F 8 für Kunsthonis F 3 für Kunsthonig Ehriſtustirche; 10 Uhr Dr Weber inder Froftſtäben. Beſe 98 S0. Clas F 5 für Kakaopulver E 5 für Kakaopulver(Bachchor. Wi glad made ce e ent nun ere 5 KGd.; 16.00 Mayer(bl. end⸗ 6% und verſcha 17 roc ene und worme Karte für Marmelade de nach Bestellung entweder Marmelade oder Zucker mahl). e eee Neuoſtheim: 10.00 Dr. Hauck(heil. Abendmahl): 11.30 KGd. Friedenskirche: 10.00 Zahn(heil. Abendmahl); 14.00 KG.; 15.00 Gottesdienſt. Miſſtonar Bier. Johanniskirche: 10.00 Uhr Emlein und Hornhaut. Flaſche 75 Pfg. Nehmen Sie noch heute abend ein heißes Efaſit⸗Fußbad, dann den Fuß kräftig mit Efaſit⸗CEreme tüchtig mit Efaſit⸗Puder einſtreuen. Sie werden fühlen, wie gut Ihnen Efaſit tur Zuckerkarte N * Abschnitt 1 maſſieren und morgens NI-N: entweder 150 f Nährmittel(N 1 und N 2) oder /i Dose bzw. 2 kleine Dosen Kondensmilch N 2 und N). Anspruch auf Lieferung von Kondensmilch besteht nicht. Nährmittel können in jedem Fall bezogen werden.(Kirchenchor, heil. Abendmahl); u. wie herrlich warm es Ihre Füße machte 4 17.00 Scharf(hl. Abendmahl). g 8 4% und d 910 für Je 28 f Nanrmittel Markugkirche 10 Speck(bl. Abend- f Mährmittelkarte Ni e e e Leeden rültig bis mahl]: 11.50 K.; 16.15 Gottes. N 21½2 und N 3031 für Sago usw. 18. 12. 1940 dienſt mit hl. Abendmahl, Miſ⸗ 1 N28 für 25 f(für Jugendl. bis zu 18 Jahren 128 g) und N 32 und N 24. sowelt nicht Bohnenkaffee bestellt ſtonar Bier. e eee eee Wurde, für 125 f Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel ür Jugendliche bis zu 18 Jahren N 24 für 28 f Matthäuskirche: 10.00 Dekan Joeſt emälſſich in Apotnetken d. Drogerien Kaffee-Ersatz)(Kirchenchor): 11.00 Feier des hl. N 38 für 750 · Mehl Abendmahls; 11.80 KG.; 17.00 Kraft. Seckenheim:.30 Uhr Schmitt(51. ede von Bohnenkaffee für die 18. Tutellungsperlede gilt der Abschnitt N 29 der Nährmittelkarte 17 für Normalverbraucher. Personen über e e e Walftadl: 10 Münzel(51. Abend Boni 15 1 85 einen entsprechenden Aufdruck trägt. Dieser Abschnitt muß bis 23. November 1940 bei dem Verteiler abgegeben werden, bei dem der 15.00 Gottesdienſt. Metzger(heil. mahl): 15.00 Münzel. e e 2, . 8 l 8 eim-Land ausgegeben worden sind.— Bohnenkaffee für 17. Kartenperlode: 1 enkaffee aße: n Abend⸗ 8 2 Wird noch besonders aufgerufen. Kleinverteiler, dle bereits beliefert sin d, dürfen erst nach Auirui den Kaffee 8 e. f 5 1 0 e Zur B ei Aena 5 Aan Konkordienkirche: Samstag 17 Uhr uf Bestellung von Huülsentrüchten für die 18. Zufellungsperlodde durch Verbraucher, die nicht Selbstversorger sind, gilt der Abschnitt N 28 der Nähr-(hl. Abendmahl]. Wocheufchlußandacht. mitte Karte 17. der entsprechend gekennzeichnet ist. Dleser Abschnitt muß bis spätestens 23. November 1940 bei dem Verteiler abgegeben werden, bei dem Auferſtehungskirche: 1000 Bobemer Chriftuskirche: Mittwoch 16.00 Uhr die Sonderzuteilung von Hülsenfrüchten bezogen werden soll(hl. Abendmahl]: 14.00 K Gd Lichtbildervortrag, Miſſion. Bier⸗ 5 Paukuskirche: 10.00 Uhr Clormann e Mittwoch 15 Uhr Tutellung von Qudrk. Von der 17, Zutellungsperlode ab werden an Stelle eine(bl Abendmahl) 5 0 5 2 0 0 n a r Wochenration Hartkäse 125 f) Quark zugeteilt. Um eine möglichst stetige 2 g 270. Johanniskirche: Mittwoch 16.30 Uhr Fönen der Versorgungsberechtigten zu erreichen, wird der Quark, auf alle 4 Wochen des Versorgungszeltraums verteilt, zugefahren. Die Hausfrauen i e S Scharf,. önnen im Rahmen ihres Anspruchs jeweils mittwochs bis samstags auf Belieferung mit Quark rechnen, montags und dienstags dagegen nicht. Es wird Siebiung Schönau:.30 Schwarz Markuskirche(Ronfirmandenſaal)z nen empfohlen, mit ihrem Kleinverteiler wegen des Llefertages ins Ben ehmen zu treten, damit dieser sich die bestellte Menge Ouark auf den gewünschten(öl. Abendmahl) wars. Donnerstag 19 uhr Speck. Tag beschaffen kann. Die Ware muß natürlich an dem Bestelltag auch ab geholt werden, da sie sonst dem Verderb unterliegt. 8 1 Krankenhaus: 9 Uhr Haas„„ Mittwoch e hl. Abendmahl). Wien. 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