2 . 28 Sg: Se ae S: Nn 8 1 Neue Mannheimer Zei Erscheint 8 Je! 574 1 5 Hane m. f. N 8. 0 1 1 8 7 in un Leſchuſten abgeh. 1 70., dch 75.00 M ohne J luſtr., 230 2% f uſtr bholft Waldhofſtr 12. Kronprinzenſtr. 8 1 eerfeldſtr. 18. Neciſcherſtr 1. Fecaupiſtr 88. Woppauer Str 8. SeFreiburger Ste! Abbeſtell müſſen bis ſpäteſt. 28. f. 5. 2 Monat erfolgen Schweizer Grenze in ſüdlicher Richtung. bei früheren Neutralitäts verletzungen warfen eng⸗ liſche Flugzeuge wieder Bomben auf Schweizer Ge⸗ einſchl Poſtbef.⸗Seb 5 42 Pf. Beſtellg. Schwetzinger Str 44. Au breite Mintmeterzette 12 We. Mum breite Tegtmillimeter- 9 5 5 5 dei 95 Für Familien- und Kleinan 387 ermäßigte Grunbpreiſe Allgemein K iſt dle Anzeigen ⸗Preisliſte Nr 12 el Zwangsvetgleichen od Konturſen wird . einerlei Nachlaß gewähr! Keine cewähr für Anzelgen in beſtimmten Ausgaben an deſtimmten Plötzen u für kernmündlich erteilte Aufträge Gerichtsſtand Mannheim Nenslag. 17. dezember 1940 Verlag. Schriftleitung und Hauptgeſchäſtsſtelle R 1. 68. Feruſprecher: Sammel⸗Rummer 249 51 Voſtſcheck⸗Konte: Karlsruhe Nummer 1785 0— Drabtesſchrift: Remazelit Meughbelim 151. Jahrgang— Nummer 348 7 London beantragt u SA Kredite Ein offizielles Hilfeerſuchen der engliſchen Regierung an Washington Iſt Amerika bereit. Verkauf von 20 Se- Schiffen von je 823000 BRZ Drahtberichtunſetes Korteſpon denten — Stockholm 17. Dezember. England hat nunmehr, wie aus amtlichen Arei⸗ ſen in Waſhington gemeldet wird, einen direkten Antrag auf finanzielle Hilſe au die Vereinigten Staaten gerichtet. Gleichzeitig mobiliſtert Eug⸗ land alle ſeine Freunde in Amerika, um Stim⸗ mung für dieſe Hilfeleiſtung zu machen und die Wege hierfür zu ebnen. Wie ſoeben gemeldet wird, ſoll auch eine Anzahl ſchon längſt ſtillgelester Transportſchiffe, die aus der Zeit des Weltkrieges ſtammen, jetzt zum Ver⸗ auf angeboten werden. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß nur die britiſche Einkaufskommiſſton auf den Kauf dieſer veralterten Schiffe reflektiert. Es han⸗ delt ſich um etwa 20 Schiffe von je 8bis 23000 Tonmen. Bis die amerikaniſche Hilfe endgültig geregelt iſt, verſucht England ſeine Einkäufe durch Verkauf und Verpfändung feiner letz ⸗ ten Guthaben in Amerika zu finanzieren. Es wird auch behauptet, daß eine Anzahl Kunſtgegen⸗ ſtände zu dieſem Zweck veräußert werden müſſen. Auch die Dominkons haben die wirtſchaftlichen Fol⸗ gen der engliſchen Kriegsführung zu ſpüren. Neu⸗ ſeeland befindet ſich in einem wirtſchaftlichen Not⸗ ſtand und Kanada legt ſeine dritte Kriegsanleihe auf. Der Betrag, den Kanada für das Jahr 1941 braucht, um ſeine Teilnahme am Kriea zu finanzie⸗ ven, beläuft ſich nach den Schätzungen des Finangz⸗ [Eigener Drahtbericht) EP. Baſel, 17. Dezember. Flugzeuge der Royal Air Force begingen in der Nacht zum Dienstag erneut eine Neutralitätsver⸗ letzung gegenüber der Schweiz. Sie überflogen die Wie ſchon biet ab. Diesmal wurde Baſel und Umgebung von engliſchen Bomben getroffen. Nach den erſten Feſt⸗ ſtellungen wurden durch den engliſchen Bomben⸗ abwurf vier Perſonen getötet. Mehrere Perſonen wurden verletzt. Außerdem wurde erheblicher Sach⸗ ſchaden angerichtet. 5 Amtlich wird zu der neuen Neutralitätsverletzung folgendes mitgeteilt:. „Der Armeeſtab teilt mit: In der Nacht zum 17. Dezember warſen fremde Flugzeuge mehrere Bomben über Baſel ab die im Gundeldinger Bezirk im Areal des Güterbahnhofes einſchlu⸗ gen. Einige Bomben fielen auch auf Binningen ſein Vorort von Baſel). Es ſind vier Menu chen⸗ Izben zu beklagen. Mehrere Perſonen wurden verletzt. Es entſtand ganz bedeutender Sach⸗ ſchaden. Eine Unterſuchung iſt im Gange.“ Schwere Gebäudeſchäden (Funkmeldung der NM.) + Baſel, 17. Dez. Zu den Bombenabwürfen durch Flugzeuge der RA auf die offene Stadt Baſel in der Nacht zum 17. Dezember werden noch folgende Einzelheiten be⸗ kannt: !!!!!!!!!!!!!!.õũ y ůwyůw Verleumdungen Ein Jahr Gefängnis für einen Ehrabſchneider anb. Berlin, 17. Dez. Das Sondergericht in Halle verurteilte am 12 Dezember 1910 den 93 Jahre alten Johan⸗ nes Pabſt zu einem Jahr Gefängnis, weil er die bereits einmal erhobene unwahre Behaup⸗ tung erneut verbreitet hatte, der Chef der Sicher⸗ heitspolizei und des SD., Gruppenführer Heydrich und deſſen Vater ſeien nichlariſcher Abſtammung. Der Vorſitzende des Gerichtes betonte bei der Ur⸗ teilsbegründung, daß/ Gruppen ührer Heydrich als leitender Beamter des Dritten Reiches, als hoher Führer einer Gliederung der NSDAP und als Trä⸗ ger des Goldenen Ehrenzeichens in beſonderem Maße Anſpruch auf Schutz gegen derartige E rabſchneidung zu erheben habe. Zudem ſei die Verbreitung eines ſolchen falſchen Gerüchtes über den höchſten Beam⸗ ten der Sicherheitspolizei geeignet, das Anſehen der Reichsregierung erheblich zu ſchädigen. Das Gericht erkannte auf ein Jahr Gefängnis unter Berückſichti⸗ aung der Tatſochen. daß der Angeklagte bisher un⸗ beſtraft war, ſich ſchon vor der Machtergreifung für die NSDAP e nageſettt und im jetzigen Krieg ſeine Pflicht als Soldat erfüllt hat. ihre perſönlichen „Verbrennung der Kakavernte miniſters IAlsley auf eine Milltarde Dollar. Alsley ſordert die Kanadier in dieſem Zuſammenhaug auf, Ausgaben herabzuſetzen, um Kriegsobligationen kaufen zu können. Bevin von den Arbeitern ausgepfiffen EP. Stockholm, 17. Dezember. Der engliſche gewerkſchaftliche Arbeitsminiſter Bevin, Mitglied des inneren Kriegskabinetts, iſt mührend einer Rede in Edinburgh von ſeiner Zußöorer⸗ ſchaft derartig niedergeſchrien worden, daß er ſeine Ausführungen vorübergehend unterbrechen mußte. Bevin ſprach über die Notwendigkeit eines ver⸗ ſtärkten Arbeitseinſatzes, jedoch zeigte ſich die Zuhörerſchaft, die ausſchließlich aus Arbeitern be⸗ ſtand, nicht geneigt, die Forderung der Regierung nach erhöhter Arbeitsleiſtung widerſpruchslos hin⸗ zunehmen, ſondern unterbrach, wie der britiſche Nach⸗ richtendienſt meldet. Bevin mehrere Male. Die Arbeiterſchaft in Edinburgh und im Indu⸗ ſtriegebiet um Edinburgh hat ſich in der letzten Zeit verſchiedentlich durch Streikdrohung hervorge⸗ tan. Die Regierung mußte in den letzten Monaten des öfteren beſtimmte Pläne aufgeben, weil die Ar⸗ beiter feder Forderung auf Erhöhung der Arbeitszeit bei gleichbleibenden Löhnen und ſteigenden Lebens⸗ haltungskoſten Widerſtand entgegenſetzten. Der RAF-Aeberfall auf Mannheim 10 Tote und 30 Verletzte Anſere Flieger greifen erneut Sheffield an [Funkmeldung der N M.) a + Berlin, 17. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: Deutſche Schnellboote ſtießen in der Nacht zum 16. Dezember bei einem Vorſtoß in den Kanal auf einen Verband überlegener feind⸗ licher Zerſtörer. Nach kurzer Gefechtsberüh⸗ rung kamen die feindlichen Streitkräfte außer Die erſten vier raſch aufeinanderfolgenden Deto⸗ nationen erfolgten kurz nach 23 Uhr. Etwa um 23.30 Uhr wurde Fliegeralarm gegeben, der bis .30 Uhr dauerte. In der Sempacher Straße wur⸗ den einige Häuſer ſo ſchwer getroffen, daß ſie den Eindruck von Ruinen machen. Am Winkel⸗ ried⸗Platz wurde eine Frau, als ſie das Haus ver⸗ laſſen wollte, durch Splitter getroffen und auf der Stelle getötet. Eine Anzahl Leichtverletzter mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Auch Gasleitun⸗ gen und Waſſerrohre wurden durch die Bomben⸗ abwürfe beſchädigt. Etwa um 0,30 Uhr wurde wie⸗ der Motorlärm und Detonationen abgeworfener Bomben gehört, und zwar aus der Richtung Binnin⸗ gen lein Vorort von Baſel). ö Dort wurden vier Bomben 1 von denen zwei ein Einfamilienhaus voll⸗ kommen zerſtörten. Eine alte Frau, ihre Tochter und ihr Enkelkind wurden im Bett getötet. Bei einem weiteren Einfamilienhaus wurde das Dach zum Einſturz gebracht und der erſte Stock ver⸗ ſchüttet. Luftſchutzmannſchaften ſorgten für die Ber⸗ gung der unter den Trümmern eingeſchloſſenen Be⸗ wohner. Auf dem Gelände des Bundesbahnhoſes wurden wa 60 Perſonenwagen ſchwer beſchädigt und Gleiſe aufgeriſſen. Auch an dem Bahnhofsgebäude ſelbſt ſind Ein⸗ ſchläge zu verzeichnen, ebenſo auf der Fahrbahn der Zentralbahnſtraße. Weitere Bomben explo⸗ dierten in der Güterſtraße, wo zwei Häuſ r von oben bis unten vollkommen durch⸗ ſchlagen wurden und auch hier wurden in der Um⸗ gebung alle Fenſterſcheiben zertrümmert. Ins Feuer.! England läßt die Kakavernte Nigerias verbreunen Drahtbe richt unſeres Korreſpondenten f— Genf, 17. Dezember. Das engliſche Kolontalminiſterium kaufte den Kakabofarmern in Nigeria und an der Goldküſte auch in dieſem Jahre die geſamte Ernte ab. Bei den Far⸗ mern entſtand jedoch lebhafte Unruhe auf das An⸗ gebot eines um 20 v. H. niedrigeren Preiſes. Das Ministerium bekennt dazu, es habe im letzten Jahre leider keine neuen Märkte für die Aufnahme der afrikaniſchen Kakabernte vom Ausmaß Deutſchlands und der anderen ausländiſchen europäiſchen Ab⸗ nehmer finden können und wiſſe auch keinen Weg, den Kakao nach England zu ſchaffen. Es werde auch in dieſem Jahre nichts anderes übrig bleiben, als die wie vorigen Jahr.„Daily Herald bemerkt dazu: „Dieſer Zuſtand iſt äußerſt peinlich. Nückſchlüſſe auf unſere wahre wirtſchaftliche Dage daraus zu ziehen wiſſen, daß wir Kaffee und Kakao verbrennen“. 50 Jahre Deutſches Heim in Bilbao. Die deutſche Kolonfe in Bilbad feierte am Sonntag das 50lährige Beſtehen des Deutſchen Heimes von Bilbao. heit zuzuſchreiben. im Er wird von Dr. Goebbels und anderen ausgebeutet werden, die Sicht. Unſere Schnellbvote kehrten unverſehrt in ihre Stützpunkte zurück. Der ſoeben mit einem Unterſeeboot zurück⸗ gekehrte Kapitänleutnant Kretzſchmer ver⸗ ſenkte auf dieſer Fahrt gegen den Feind, wie be⸗ reits bekanntgegeben, 34935 BRT feindlichen Handelsſchiffsraum. Damit hat dieſer Offi⸗ zier eine Geſamtverſenkungsziffer von 252 100 BR erreicht und als erſter Unterſeeboots⸗ kommandank die 250 000⸗BRT⸗Greuze über⸗ e In Bee Verſenkungszifffer ſind Drei feindliche Hilfskreuzer und der britiſche Zerſtörer„Daring“ euthalten. a In der Nacht zum 16. Dezember wurd Sheffield von Kampfverbänden der Luft⸗ wafſe angegriffen. Exploſionen und eine grö⸗ ßere Anzahl Brände waren zu beobachten. Im Laufe des Tages kamen inſolge ſtark dunſtiger und nebliger Wetterlage nur wenige Flugzenge zum Einſatz. In London und an auderen Stellen gelang es, auf kriegswichtige Ziele, Verkehrsanlagen ſowie ein Truppen⸗ lager mehrere Treffer zu erzielen. 500 Km. weſtlich Irland wurden z wei feindliche Handelsſchiffe mit Bomben angegriffen. Auf einem Schiff wurde die Ruderaulage beſchädigt, ein anderes wurde ſo ſchwer getroffen, daß mit ſeinem Untergang zu rechnen iſt. Die Einflüge britiſcher Flugzeuge in das Reichsgebiet beſchränkten ſich in der Nacht zum 17. Dezember auf Weſt⸗ und Südweſt⸗ deutſchland. In Mannheim wurde durch Spreug⸗ und Brandbomben Gebäude⸗ und Brandſchäden, u. a. am Schloß und an einem Krankenhaus verurſacht. In einer anderen Stadt trafen Bomben ein weiteres Krankenhaus. Der in zwei Fabrikanlagen eingetretene Produktionsausfall iſt un⸗ erheblich. Die Verluſte der Zivilbevölke⸗ 126 betragen zehn Tote und fünfzig Ver⸗ etzte. Flakartillerie ſchoß eine Briſtol⸗Bleuheim und eine Spitfire ab. Jäger vernichteten einen feindlichen Sperrballon. Eigene Verluſte ſind nicht eingetreten. Ritterkreuz für verdiente A- Boot⸗ Kommandanten dnb Berlin, 16. Dezember. Der Führer und Oberſte Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorſchlag des Ober⸗ befehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. h. c. Raeder, das Ritterkreuz des Eiſernen Kreuzes an Korvettenkapitän Schütze. Korvettenkapitän Viktor Schütze, ein langjähriger, verdienſtvoller Unterſeebvotsfahrer, hat als Kom⸗ mandant eines Unterſeebvotes insgeſamt zwanzig Schiffe mit 109 317 BR verſenkt. Dieſer beſondere Erfolg wurde in kürzeſter Zeit errungen. Es iſt Schützes unermüdlichem und hartnäckigem Anpacken des Gegners und ſeiner Tatkraft und Entſchloſſen⸗ 5424 Juden aus Italien ausgebürgert. Nach einer Mitteilung der Paßabteilung der italieniſchen Sicherheitspolizel beträgt die Zahl der aus Ita⸗ liener 1 0 Juden 5424. Erfaßt iſt der 5 8 8 vom J. Januar 1938 bis zum 30. Juni Sonderkredit für die rumäniſche Luftwaffe und Marine. Zur Deckung der Koſten für die Aus⸗ rüſtung der rumäniſchen Luftwaffe iſt dem Unter⸗ ſtaatsſekretariat für Luftfahrt und Marine ein Son⸗ derkredit von 522 Millionen Lei bewilligt worden. Zur finniſchen Präſidentenwahl. Für die in drei Tagen ſtattfindende finniſche Präſidentenwahl iſt bisher noch keine entſcheidende Klärung für einen der Kandidaten erfolgt. Japan und ſeine Wehrmacht Von General der Infanterie von Eiſenhart Rothe Das japaniſche Volk feierte in bieſem Jahre den 2600. Geburtstag ſeines Herrſcherhauſes, das im Jahre 660 vor Chriſtus„vom Sonnenkönig abſtam⸗ mend“ den Thron beſtieg und ſeitdem in ununterbro⸗ chener Folge die 4000 ſich über 3000 Kilometer hinzie⸗ henden Inſeln des Landes beherrſcht, eine einzig⸗ artige, ununterbrochene Ahnenreihe in der ganzen Welt. Aber trotz dieſer gewaltigen Spanne Zeit iſt Japans Volk— ähnlich dem deutſchen ſöwie dem ita⸗ lieniſchen mit ihrer langen, gewaltigen, große Zeiton beherrſchenden Geſchichte— erſt ſeit kurzem, und zwar ſeit knapp 80 Jahren, als junges Volk in die moderne Weltgeſchichte eingetreten. Zwar greift Japan ſchon Ende des 18. Jahrhun⸗ derts zweimal in die Weltgeſchichte ein, da es ihm gelingt, hierbei unterſtützt vom Gott des Meeres, den Sturm, den Einfall von mehreren 100 000 Mon⸗ golen, zurückzuſchlagen, als der Enkel von Dſchingins Khan, der Beherrſcher des gewaltigſten Reiches der Erde, Japans Unterwerfung zu erzwingen ſucht, ſonſt aber bleibt das zu gleicher Zeit nach ſchweren inneren Kämpfen innerlich feſt geeinte Volk der Welt, d. h. damals Eu opa, ſo gut wie unbekannt, ja hält ſich, wie auch ſpäter, bewußt von ihm fern. Es ent⸗ wickelt, ſtolz auf ſeinen Mongolen⸗Sieg, die Krieger⸗ kaſte der Samurais, die von ſich nicht nur Herots⸗ mus und unbegrenzte Widerſtandskraft, ſondern in bewundernswerter Auffaſſung ethiſcher Mo raf Schutz der Schwachen und rechten Gebrauch der Ge⸗ walt fordern, Bald tritt ein drittes ichwerwiegendes Moment in der Heranbildung des einzelnen hinzu, das allmählich feſte religtöfe Form gewinnt: der Ahnenkult. In dieſer lange von Europa verkannten, ſa be⸗ lächelten Erziehung bald des ganzen Volkes muß man einen der Hauptträger erkennen für die alle Welt überraſchende Leiſtungsfähigkeit des Japaners auf körperlichem und geiſtigem Gebiet. Täglich zwei⸗ mal iſt dieſer verpflichtet, den Ahnen des Kafſers und ſeinen eigenen zu opfern oder— richtiger aus⸗ gedrückt— täglich legt er ſich gewiſſenhaft Rechen⸗ ſchaft ab, wie weit ſein Handeln den Forderungen und dem Leben jener Ahnen auch wirklich intſpro⸗ chen hat. Welch bedeutendes Element liegt hierin. das allem Handeln, ja dem Menſchen ſelbſt einen be⸗ ſonderen Stempel aufdrückt. Freiwillig durch„Ha⸗ rakiri“ aus dem Leben zu ſcheiden, als Sühneopfer, wenn der Ehre des Kaiſers, des Volkes, beſonders auch des Heeres zu nahe getreten wird, iſt dem Ja⸗ paner, vor allem dem Samurai, dem Krieger und Soldaten eine Selbſtverſtändlichkeit geworden. Und ſo lebt und handelt er auch. Nach langen Jahren, in benen eine ſtarke kul⸗ turelle Entwicklung einſetzte, und in denen verſchie dentlich, doch ſtets vergeblich europäiſche Völker an die Tür klopfen, um Handelsabkommen mit Jap im abzuſchließen, gelingt dies endlich im Jahre 1859 den Vereinigten Staaten. Bald folgen andere Länder Mit Waffengewalt erreichten ihre Vertreter den Ja⸗ panern gegenüber ihr Ziel. Bald darauf beſtieg der 15fährige Kaſſer Mitſu den Thron. Mit großer Kraft und Geſchicklichkeit wußte er ſich in kurzer Zeit wieder in den Beſitz der alten kaiſerlichen Macht zu ſetzen. Die neue große Periode des japaniſchen Volkes beginnt, die Zeit der Meift, der Auf⸗ klärung, die in noch nicht 80 Jahren das Land in die Reihe der großen Weltmächte führen ſollte. Auffallend und ungemein charakteriſtiſch t nun der bald in Erſcheinung tretende Unterſchled in dez Haltung der beiden großen oſtaſiatiſchen Völker Chineſen und Japaner. Beide werden gelehrige Schüler der in ihr Land wie mit einer Sturmflut ein⸗ dringenden europäiſchen Sitten, Lehren und Erfah⸗ rungen, die Chineſen aber ſind gehemmt— ehenſo wie die Inder— durch ihre mehrere hundert Mil⸗ lionen umfaſſende Zahl. Die Japaner indeß find einheitlich und ſtraff zuſammengefaßt und bemühen ſich, auf den Erfahrungen weiter aufzubauen. Deutſch⸗ lands damaliger gewaltiger Auſſtieg führte dazu daß in Tokio der deutſche Einfluß ſehr bald und ſtark an Boden gewann. Noch im Anfang der neun; ziger Jahre traf man dort in faſt allen Miniſterieß deutſche Vertreter; auch deutſche Aerzte ſowie Tech⸗ niker wurden beſonders viel ins Land gezogen. Die neue Staatsverfaſſung Japans erfolgte ig faſt allen Punkten ganz nach deutſchem Vorbilde, nur mit dem Unterſchiede, daß der„Gott⸗Kaiſer“ ſich größere Macht vorbehielt, ſo z. B. mit dem nut heute beſtehenden Recht, ohne Befragen des Par⸗ laments, ja ſogar ſeiner Miniſter, über Krieg und Frieden entſcheiden zu können. Ganz beſonders aber trat das deutſche Vorbild bei dem Aufbau der Organiſation und Ausbildung der fapaniſchen Armee zu Tage. Hier war es vor allem der preußiſche Generalſtabs⸗Offizier Major Meckel, der ſich als Lehrmeiſter und Erzieher des fapaniſchen Heeres in den achtziger Jahren hohen Ruhm ſomie : und Verehrung erwarß öſiſche Offiziere den Vorrang ten. Faſt wie einen Gott haben die Ja⸗ teren, auch im deutſchen Heere hervor⸗ ährten General ſein Leben lang verehrt. Weltkriege waren ferner viele ſapaniſche ir deutſchen Armee kommandiert, die ſich voll bewährten und boßhes Anſehen genoſſen, ſpätere Kriegsminiſter und dann Oberſtkom⸗ idierende der Nordarmeen im letzten japaniſch⸗ chineſiſchen Kriege, Generaloberſt Graf Teramchi. hält ödieſer die Verbindung zu ſeinem al⸗ chen Regiment, den ehemaligen 2. Grena⸗ Stettin, aufrecht. her Vollkommenheit die japaniſche Armee ihre Flotte in geradezu erſtaunlich kur⸗ Zeit heranwuchſen, bewieſen ihre ſiegreichen ege 1894/95 gegen China, 1905 gegen das mächtige and und jetzt wieder gegen das inzwiſchen durch e bedeutende Männer an innerer Kraft und ſammengeſchweißte China. Hierbet oll ſen, werden, daß Japan trotz feiner ge⸗ n Erfolge, die ihm Gebiete mit mehr als rt Millionen Einwohnern gebracht haben, noch ie ganze Kraft ſeiner Truppen eingeſetzt hat, ganz abgeſehen von den rieſigen Beſtänden, die ihm im Innern des Landes noch zur Verfügung ſtehen. Ein japaniſcher General Hat dieſe auf mehr als 11 Millionen berechnet, von denen faſt 4 Millionen ſofort an die Front geworfen werden können. Einzigartig iſt die Stellung des flapa⸗ nchen Heeres den politiſchen Gewal⸗ ten des Landes gegenüber. Der Kaiſer, dieſes kiſerne Bindeglied der ganzen Nation, iſt nicht nur Oberbefehlshaber des Heeres, er iſt ſeine einzige Autorität.„Niemals werden wir dieſe einem Unter⸗ tan übertragen. Unſere Beziehungen zu Euch werden ſehr enge ſein, wenn Ihr auf uns als auf Euer Haupt ſchaut. Wenn Ihr Eure Untergebenen mit Härte behandelt, ſo wordet Ihr Verbrecher gegen den Staat ſein. Wenn Ihr nur mit Gewalttätigkeit handelt, ſo wird die Welt Euch bald verachten und auf Euch als wilde Tiere ſchauen“, ſo ſprach der Kaiſer. In dieſem Sinne denken und arbeiten die heutigen japaniſchen Offiziere, wie ſeinerzeit die Samurais. Im letzten Krieg hat es in Japan manche Konflikte zwiſchen Heeres⸗ und politiſcher Veitung gegeben, ſtets aber hat das Heer mit ſeiner Auffaſſung und ſeinem Willen geſiegt. Hoffentlich trägt die kürzlich unter dem Fürſten Konoye erfolgte Bildung der großen nationalen Partei zum Aus⸗ gleich und damit zur Ueberwindung dieſes auf die Dauer natürlich ſchwer tragbaren Gegenſatzes bet. Japan, das 1937 einſchließlich Koreg eine Bevödl⸗ kerungszahl von 102 Millionen, eine Bevölkerungs⸗ Hichte von durchſchnittlich 150 Menſchen, in ſeiner größten Inſel Hondo ſogar bis zu 998, auf 1 Quadrat⸗ kilometer aufwies und eine Landgrenze von 700, eine Seegrenze von 12 000 Kilometer beſitzt, hat die allge⸗ meine Wehrpflicht auf 283 Jahre(vom 17. bis 40.) bei einer aktiven Dienſtzeit von 2 Jahren eingeführt. Mit reſtloſer Energie hat es eine erſtklaſſige und völ⸗ lig genügende Waffen⸗ und Schiffsinduſtrie auf⸗ gezogen, für die es die genügenden Mengen an Eiſen, Kohle und Rohöl aus der Mandſchurei(neben der Sofabohnef zu erhalten hofft, jetzt ja auch aus Indo⸗ china und Niederländiſch⸗Indien. Auch die vorhan⸗ denen Flugzeugfabriken genügen für den Bedarf des Landes. Die Handelsflotte hat ſich in bewunderns⸗ wert kürzer Zeit zur drittgrößten der Welt gleich nach der engliſchen und amerikaniſchen unter Ein: ſchaltung des Staates entwickelt. Japan beſitzt heute Ait 2250 Dampfern und Motorſchiffen eine Geſamt⸗ tonnage von mehr als 5% Millionen BR. Die Stärke der Kriegsflotte war auf der Konferenz zu Waſhington 192½2 in dem Verhältnis 5 für England und Amerika zu 8 für Japan feſt⸗ gelegt. Gleichzeitig kündigte England den ſeit 1902 mit Japan beſtehenden Freundſchaftspakt. Ende 1936 beſaßen ſomit England und Amerika ſe 533 400 Ton⸗ nen Linienſchiſſe, während Japan nur 320 000 geſtat⸗ let waren. Sp kündigte Letzteres das Flottenabkom⸗ men und rüſtete nach eigenem Bemeſſen und mit allen Kräften auf. Es ſoll heute mindeſtens 11 Schlachtſchiffe mit je einer Tonnage bis zu 32 000 Ty, 8 Flugzeugträger, 6 Flugzeugmutterſchiffe und 66 U⸗Boote neben vielen Kreuzern und Zerſtörern beſitzen. Die ſapaniſche Armee betrug beim Ausbruch des letzten Krieges bei einer Friedensſtärke von 828000 Mann rund 1½ Millionen. Sie war in 17 Diviſtonen(darunter 1 der Garde), 4 Kav.⸗Brigaden und 4 ſchwere Art.⸗Brigaben, ſowie 4 Gebirgsartille⸗ rle⸗Regimenter zuſammengefaßt. Die Belagerungs⸗ Haubitzen beſitzen ein Kaliber von 41 Ztm., die Flak⸗ artilleriegeſchütze von 7,5 und 10,5 Ztm. Stärke und Einteilung der Armee während des Krieges iſt natürlich geheim geblieben. Ihre Gliederung, Aus⸗ rüſtung und Bewaffnung ähnelt in großen Zügen der deutſchen, auch was Mytoriſierung und Panze⸗ rung betrifft, Die Luftwaffe gehört fraglos zu den Heſten der Welt. Wer den kriegeriſchen Werdegang Japans in ben letzten 50 Jahren verſtehen will. muß auf die Gründe zurückgehen, die vor allem in der ungeheuren Raum⸗ not des Landes zu ſehen ſind. Mam braucht nur die üben geſchilderte Bevölkerungsdichte mit der unend⸗ lich piel niedrigeren aller anderen Länder, beſonders aber der Nachbargebiete, zu vergleichen und dabei be⸗ denken, daß große Teile Japans inſolge des dulka⸗ niſchen Bodens oder landwirtſchaftlich unbenutzbar find. Schon dieſer Not gehorchend, nahm Jap im 1870 die Bonin⸗Inſeln, 1894 die an Rohſtoffen reiche In⸗ ſel Formoſa und ſetzte ſich nach ſeinem Siege über Rußland in Beſitz des großen Gebietes von Korea. Der Weltkrieg brachte Japan die deutſchen Südſee⸗ kolonjen als ſogenanntes Mandatsgebiet. Dann folgte die politiſche Angliederung des gewiſſer⸗ maßen als japaniſches Protektorat neugegründeten Kaiſerreiches Mandſchukud. Aber die meiſten dieſer neu erworbenen Gebiete waren ihres Klimas wegen zur Aufnahme des Be⸗ völkerungs⸗Ueberſchuſſes, namentlich in ſeinem weiblichen Teil, nicht geeignet. Japan brauchte mehr. Hierzu kam als zweites beſonderes aufſtachelndes Moment die berechtigte Empörung über die politiſche und wirtſchaftliche Behandlung der gelben Völker Oſt⸗ aſtiens durch England. Zwar war im Jahre 1894 die Autonomſe Japans von den Mächten anerkannt, alle bis dahin erworbenen Rechte der Letzteren auf Erterritortalität endgültig abgeſchafft worden, für Ching aber blieb alles beim alten. China blieb eine Nation zweiten Ranges, oder anders aus⸗ gedrückt, eine Beute wirtſchaftlicher Ausnutzung durch den Handel Europas und Amerikas. Fraglos flel hiermit auch ein ſchwerer Schatten aüf ſein Nach⸗ barvolk, auf die Japaner, ein grade für dies ſtolze und ſelbſtbewußte Volk unerträglicher Zuſtand. So ſteht Japan ſeit 1937 in einem neuen nun wohl entſcheſdenden Kriege, mit der ausgesprochenen Tendenz, den oſtaſtatiſchen Raum von Englaudz 1 Die englische Offensive bei Collum Anverminderter engliſcher Druck, aber verbiſſener malieniſcher Widerſtand Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — No m, 17. Dezember. f Wie die italieniſchen Heeresberichte Nr. 191 und 192 mitteilen, hält der Druck der engliſchen Offenſive bei Sollum au der libyſch⸗ägyptiſchen Grenze mit unverminderter Stärke an. Offenſichtlich nützen die Engländer ihre Ueberlegen⸗ heit an Panzerkräften rückſichtslos und ohne Opfer zu ſcheuen, aus. Von italieniſcher Seite ſucht man den engliſchen Angriffen hauptſächlich mit der Luft⸗ waffe entgegenzutreten, ſo daß neben den blutigen Kämpfen in der Wüſte ununterbrochen Luft⸗ gefechte ſtattfinden. Da der Schwerpunkt der Schlacht in der Marmartka an der Küſte liegt, haben die Engländer auch Flotten einheiten ein⸗ geſetzt. 5 Wie die Torpedierung eines engliſchen Kreu⸗ zers der„Southampton“⸗Klaſſe durch das italieniſche Unterſeeboot„Neghelli“ vor der ägyptiſchen Küſte zeigt, ſpielen ſich alſo gleichzeitig auch Seegefechte ab. Daß die Italiener ſich mit äußerſter Heftig⸗ keit gegen die engliſche Uebermacht verteidigen, zeigt eine Meldung von Radio Reuter von geſtern, in der es wörtlich heißt:„Das Abwehrfeuer der Ita⸗ liener iſt außerordentlich heftig. Als unſere Panzer⸗ ſtreitkräfte eingeſetzt wurden. haben die italieniſchen Batterien ſofort Feuerſtellung bezogen und das lebhafteſte Feuer eröffnet.“ Auf engliſcher Seite ſind vor allem die Wüſten⸗ panzer, die„Huſaren der Wülſte, die Trä⸗ ger der Angriffe. Daneben ſind aber Truppen aus allen Teilen des Empire eingeſetzt Auſtralier, Neuſeeländer. Südafrk⸗ kaner und Inder. Daß ſie unter der heftigen italie⸗ niſchen Gegenwehr ſchwere Verluſte erleiden. geht aus Meldungen aus Damaskus hervor, in denen mit⸗ geteilt wird, daß in Kairo ununterbrochen Lazarett⸗ gige mit zahlreichen Verwundeten aug der Schlacht in der Marmarika eintreffen. An der griechiſchen Front läßt, wie vor⸗ anszuſehen war, der griechiſche Druck nach, nachdem die Italiener ihre gut gewählten Stellungen bezogen haben und motoriſierte italieniſche Einheiten fetzt in größerem Umfang eingeſetzt werden können und Verſtärkungen eingetroffen ſind. Ueberdies hin⸗ dern ſtarke Schneefälle und grimmige Kälte größere Operationen. Trotz der großen Kälte ſetzt die ita⸗ lieniſche Luftwaffe ihre Tätigkeit ununterbrochen 10 und täglich werden von ihr hunderte von Feind⸗ lügen unternommen. Nom und das Londorer Triumphgeſchrei And, Rom, 17. Dezember. „Bon England ging der Krieg aus, und in Eng⸗ land wird der Krieg ſein Ende finden“, bemerkt der diplomatiſche Mitarbeiter der Agencia Stefani zu dem großen Geſchrei, das die engliſche Propaganda erhebt, daß die engliſchen Truppen im Augenblick in ein Stück Wüſte zurückgekehrt ſind, aus dem ſie be⸗ reitg geflohen waren. Es ſei bezeichnend, daß Eng⸗ land, das unaufhörlich von den Luftbombardements heimgeſucht und von der U⸗Bootwaffe immer mehr in die Zange genommen werde, verſuche, ſich ſelbſt und die Welt zu täuſchen. Dem müſſe man aber einige Tatſachen entgegenhalten 1. Hätten die Italiener in der Marmarika ſich heldenhaft geſchlagen und leiſteten auch jetzt noch den zäheſten Widerſtand. In den erſten ſechs Tagen dieſer Schlacht ſeien die Engländer nur auf die Unkteniſche Vorhutdiviſtion geſtoßen, und zwar mit überlegenen Mitteln. 2. Binde Italien auch weiterhin bedeutſame Streit, kräfte. die England eigentlich öͤringend für die Ver⸗ teidigung ſeines Mutterlandes brauche. 3. Die Verſicherung der britiſchen und england⸗ freundlichen Propaganda, daß Italien an der Grenze ſeiner militäriſchen Möglichkeiten angelangt ſei, ſet einfach grotesk. Nahezu die geſamten italieniſchen Streitkräfte ſeien intakt. Seit ſieben Tagen wütet, wie„Popolo di Roma“ in ſeinem Leitartikel betont, die Schlacht. in deren Verlauf die heldenhaften italieniſchen Truppen dem engliſchen Feind jeden Quedrat⸗ meter Boden ſtreitig machen, eine Schlacht, die viel⸗ leicht als die heftigſte des italieniſchen Krieges be⸗ zeichnet werden könne. Die Kämpfe ſeien hart und würden auch weiterhin hart ſein. Sie hätten be⸗ wieſen, daß der italieniſche Soldat die Fahn⸗ ſeiner uralten kriegeriſchen Tradition hochhalte, England könne alſo ſeine Wut gegen Italien auslaſſen, es werde die Italiener überall und immer bereit finden, nen entgegenzutreten und den Weg zu verlegen. Hinter der italieniſchen Wehrmacht ſtehe in dieſen Tagen härteſter Kämpfe das italieniſche Volk ge⸗ ſchloſſener denn ke, ein Volk, das wiſſe, was Krieg heiße und beſtimmt nicht erwarte ſeden Tag Siegesmeldungen zu erhalten. Das Blatt betont, wenn die engliſche Agitation behaupte, in Italien machten ſich Anzeichen von Beſorgnis und Unzufrie⸗ denheit bemerkbar, ſo daß die Behörden nicht mehr wüßten, wie ſie der wachſenden Bedrücktheit wehren könnten, ſo ſeien dieſe nichts als leere Illuſio⸗ nen. Die große Aufmachung, die die engliſche Agita⸗ on ben Kämpfen in SOſtafrika ſo ſchreibt„Tevere“, kön überraſchen. g g die von den Achſenmächten zum Kampfgebiet gemacht werden, die Schwierigkeiten der Zufuhren, die von Tag zu Tag fühlbarer würden, erforderten ein großangelegtes Ablenkungsmanöver, das den Charakter eines Venzweiflungsſchrittes habe. inter dem kämpfenden italieniſchen Heere aber, o ſchließt das Blatt ſeine Ausführungen, ſtehe die feſt geſchloſſene Maſſe des italieniſchen Volkes, von deſſen unerſchütterlicher, auf uralter kriegeriſcher Tradition beruhenden Haltung das Telegramm Zeugnis ablege, das die in Forli verſammelten hö⸗ heren politiſchen Leiter Oberitaliens an den Duce ſandten und in dem ſie zum Ausdruck brachten, daß die abſurden Hoffnungen des Feindes hinſichtlich der Widerſtandskraft es italieniſchen Vol⸗ kes immer und immer an den Tatſachen ſtoßen und durch dieſe zunichte gemacht werden. Es wird weiter erbittert gekämpft Jagd- und Vomberſormalionen brachten den Engländern ſchwere Verluſte bei (Funkmeldung der N M.) + Ro m, 17. Dezember. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: Der achte Tag der Schlacht in der Wüſtenzone der Cyrenalka⸗ Front brachte ebenſo er⸗ bitterte Kämpfe wie die vorangegangenen Tage. Trotz äußerſt ungünſtiger Wetterlage hat un⸗ ſere Luftwaffe ihre Tätigkeit nicht verringert und im Verein mit dem Widerſtand der Truppe mit ihren Jagd⸗ und Bomberformationen dem Feind ſchwere Verluſte beigebracht. Unſere Torpedboflugzeuge haben einen 6000 Ton nen⸗ Kreuzer, der Bardia be⸗ choſſen hatte, mit zwei Torpedos getroffen. Fünf eigene Flugzeuge ſind nicht zurückgekehrt. An e Front im Abſchnitt der 9. Armee Ruhe, an der 11. Armee harte Kämpfe. In den Kämpfen der vergangenen Tage haben ſich vor allem das Grenadier⸗ und das Mailänder Lancieri⸗([Ulanen]⸗Regiment ausgezeichnet. In Oſtafrika Patronillen⸗ und Artillerie⸗ tätigkeit an der Sudaufront. Am geſtrigen Vormittag wurde ein feindliches Flugzeug, das Diredaua bombardieren wollte, von unſeren beim Alarm aufgeſtiegenen Jägern abgeſchoſſen. Während des vorgeſtern gemeldeten feindlichen Luftangriffes hat eines unſerer Jagdflugzeuge einen Wellesleya⸗Apparat brennend abge⸗ ſchoſſen. J F FFwwwwwfFfwffwfFFGFfpfpwpfpFpFpFpcfpcGGcGccGGGGPGccccccPPh——TTTTTTT— Die Lage (Deraht bericht unſereg Berllner Büess) — Berlin, 17. Dezember. Die Dubliner Zeltung ⸗Jriſh Preß“ meldet ans engliſchen Reederkreiſen, daß ſeit 1. November fa ſt 30 v. H. aller Schiffe von und nach engliſchen Häfen nicht am Beſtimmungsziel eingekrofſen ſind. Immer ſchneller gohe die Jagd der deutſchen U⸗Bvote auf den Zufahrtsſtraßen nach den für England be⸗ ſtimmten Transporten. Die nordamerikaniſche Preſſe befaßt ſich gleich⸗ ſalls mit den ſchweren Verluſten, die die deutſche U Bootswaffe den Transporten von USA nach Li⸗ verpool zufügt. Die Zeitung„World“ nennt den Umfan; der Verſenkungen der engliſchen Tonnage vohne Beiſpiel, aber erſchütternd“. Der„Züricher Tagesanzeiger“ urteilt über die Lage auf den Meeren, die deutſche Blockade gegen die engliſche Inſel ſcheine automatiſch den Krieg zu gewinnen. Das Blatt läßt ſich weiter melden. daß der Neubauplan der britiſchen Admiralität für die britiſche Handelsmarine noch zu Dreiviertel erfüll⸗ bar ſei, aber das ſchon genüge nicht mehr, um die neuen Lücken auch nur annähernd auszugleichen. „Stockholms Tidningen? meldet aus London, in Edinburgh erklärte der Präſident des ſchottiſchen Exportfirmen verbandes, die wachſende Bedrohung der Ein⸗ und Ausfuhr ſei deshalb eine nicht zu ver⸗ kennende Gefahr auch für die nicht kriegswichtige Produktion Englands, eit man im Ernſt noch nicht wiſſe, wie man dieſer Gefahr Herr werden ſoll. Der Seekrieg greife noch tiefer als der Luftkrieg in das innerwirtſchaftliche Leben Englands ein. Die Madrider Zeitung„La Nacion“ melde, die engliſchen Schiffahrtslinien haben ihre Süd⸗ atlantikfahrt in aller Stille einge⸗ ſtellt. Im Monat November ſind 18 Schiffe der Südatlantikroute nicht in ihren Beſtimmungshäfen eingelaufen. Die Einſtellung der engliſchen Schiff⸗ fahrtsrvuten auf dem Südatlantik wird auch im Liverpooler„Echo“ beſtätigt. Es wird in dem Liver⸗ pooler Schiffahrtsblatt lediglich die Einſchränkung gemacht, daß die Royal Steam Paket⸗Linie und die Furneß⸗Linie ihre monatliche einmalige Verbin⸗ dungen dadurch aufrecht erhalten wollen, daß ſie portugieſiſche Häfen als Endſtation anlaufen werden. Nachdem Oſt⸗ und Nordſee für die engliſche Han⸗ delsſchiffahrt verloren ſind und das Mittelmeer Ein A⸗Bool verſenkt 252000 BRS Eine ſtolze Leiſtung des Kapitänleumants Kreiſchmer dnb Berlin, 16. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: Der ſoeben von Feindfahrt zurückgekehrte Kapitänleutnant Kretſchmer meldet als Ergebnis die Verſeukung von 34 935 BRT. Damit hat bieſer Offizier mit einer Geſamtverſenkungs⸗ ziffer von 252 100 NT. als erſter Unterſeebvotskom⸗ manbant die 250 000⸗Tonnen⸗Grenze überſchritten. In dieſer Geſamttonnage ſind drei Hilfskreuzer und der britiſche Zerſtörer„Daring“ enthalten. Kapitänleutnant Kreiſchmers 36. Erſolg (Von Kriegsberichter Hans Kreis.] 5 dnb.. 17. Dezember.(PR) Kreiſchmer iſt eingelaufen! Vier Wimpel ſtehen am Sehrohr. 35000 BRT hat er mitgebracht! Und darunter ſchon wieder einen großen engliſchen Hilfskreuzer über 16 000 BRT, bie„Forſar“. Außerdem einen bicken Tanker und zwei Frachter! Die 6. Feindfahrt als Unterſeebootkommandant It's geweſen, die Kapitänleutnant Kvetſchmer, der erſt kürzlich vom Führer mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eifernen Kreuzes ausgezeichnet worden iſt, mit ſo prächtigem Erfolg durchgeführt hat. Als erſter deutſcher U⸗Kommandant hat er da⸗ mit über eine Viertelmillion Tonnen Schiffs raum verſenkt! Aller feindlicher Abwehr zum Trotz dat er 98 engliſche oder für England fahrende Haudelsſchiffe Feſſeln zu befreien und nach eigenſtem Er⸗ meſſen neu zu geſtalten und aufzubauen. Wie dieſer Krieg ſich weiter geſtalten, wie weit die Vereinigten Staaten ihn nach dem Abſchluß des Dreimächtepaktes zu beeinfluſſen ſuchen oder gar in ihn eingreifen werden, liegt noch im Schoße der Zukunft verborgen. Sicher aber wird es ſein, daß das japaniſche Volk ſich über alle wirtſchaftlichen und ſozialen Schwierig⸗ keiten hinweg wie ein Mann ſchlagen wird mit einer Geſamttonnage von rund 280 000 BRT auf den Grund des Meeres geſchickt! Darunter be⸗ finden ſich neben einer ſtattlichen Anzahl von Tan⸗ kern allein drei engliſche Hilfskreuzer von insgeſamt 57 000 BRT.: Auf der vorletzten Jagdfahrt im Atlantik verſenkte er trotz heftiger Gegenwehr und trotz ſtarker Behinderung durch ſchweren 8 die beiden Hilfskreuzer„Patroklos“ 11300 Bae und Laurentic“(18 700 BRT). Jetzt auf dieſer Fahrt erwiſchte er im hohen Atlantik die„For far“! Daß war in der glei⸗ chen Nacht, in der andere unſerer im Atlantik operierenden U⸗Bovte den großen Geleitzug zer⸗ ſprengten und faſt 130 000 BR T. verſenkten. Das Schickſal der„Forfar“ erfüllte ſich ſehr ſchnell! Von welcher Seite, aus welcher Entfernung der Angriff kam, ob das Boot über Waſſer oder unter Waſſer operierte: Der Brite halte das alles gar nicht feſtſtellen können! Wie wild funkte er mit ſei⸗ ner Artillerie mit leichter Munition und Granaten in der Gegend umher und knallte rote Sterne als Notruf in den Nachthimmel! Unberührt von die⸗ ſem Feuerzauber führte Kapitänleutnant Kretſchmer ſein Boot zum Angriff. Eine gewaltige Detonatien rüttelt und ſchitttelk plötzlich alles an Bord des Hilfskreuzers durcheinan⸗ der.— Dröhnt durch die Nacht, dringt rollend und langanhaltend über die See hin zum Boot und bringt zugleich Kunde vom Sieg. Mitten in die Maſchinenräume war der Torpedo hineingefegt. Platzend zerriß er dort unten alles Lebende die Maſchinen. die Schotten und Decks. zer⸗ fetzte den Kiel! i Die„Forfar“ brach durch. Das Heck ſtellte kurz auf— verſchwand! Sich ſeitlich wälzend rutſchte der geſamte in der Dunkelheit beſonders mächtia wirkende Schiffsrumpf des 16 000 Tonners nach Achtern ab in die unendliche Tiefe aus der in dumpfen Schlägen die Detonation zahlreicher Waſſerbomben heraufpolterten: Dieſe Bomben waren für deutſche U⸗Boote beſtimmt ſie befanden ſich an Deck des zuvor verſunkenen Schiffs⸗ teils, wo ſie fetzt unter dem Druck der zunehmenden Tieſe zur Exploſton gekommen waren. Kaum drei Minuten nach dem entſcheidenden Schuß waren nur noch Trümmer des britiſchen Hilfs⸗ kreuzers zu ſehen. wegen ber Kriegshandlungen zur Zen gleichfalls ausſcheidet, wird jetzt auch die bisher unverändert aufrecht erhaltene Atlantikverbindunz Großbritan⸗ niens abgeriegelt. Das iſt die Folge der Tätigkeit der deutſchen U⸗Bopte gegen das einſt die Meere beherrſchende Weltreich. Wie„Stockholms Morgenbladet“ aus London mel⸗ det, hat der neue Generalſekretär des engliſchen Propagandaminiſteriums Sir Monkton, in ſeiner erſten Rundſfunkanſprache angekündigt, daß er in jeder Stadt und in jedem Ort eine Propa⸗ gandaſtelle errichten werde, um das ganze Volk von der Notwendigkeit der Kriegsführung zu ſtber⸗ zeugen und zu durchdringen. Die Londoner Preſſe nimmt die Rundfunkanſprache Monktons ſehr kühl auf, was um ſo begreiflicher iſt, als fünf Vorgänger von Monkton im engliſchen Lügen ministerium burch die Nichterküllung ihrer Vorausſagen ſchnell wieder in die Verſenkung verſchwinden mußten. Rom und Moskau Molotow Gaſt in der Moskaner italieniſchen Botſchaft EP. Nom, 17. Dezember. Wie die Blätter berichten, war der ſowjetruſſiſche Volkskommiſſar des Aeußern Molotow am Samstag Gaſt des italieniſchen Botſchafters in der italieniſchen Botſchaft in Moskau. Die Bläkter weiſen im Zuſammenhang mit dieſem Ereignis auf die guten Beziehungen zwiſchen Ita⸗ lien und Rußland hin irnd unterſtreichen, es ſei das erſtemal geweſen, daß Molotow der italieniſchen Bot⸗ ſchaft einen Beſuch abgeſtattet habe. „Der ſchlimmſte Fe nd Frankreichs“ Chateaubriand geißelt die alten Politiker und die alten Illuſionen anb. Paris, 17. Dez. Ueber die Zuſammenarbeit Frankreichs mit Eu⸗ ropa ſprach vor vollbeſetztem Haus der bekannte fran⸗ zöſiſche Schriftſteller Chateaubriand. Der Rebner wieg einleitend darauf hin, daß der Führer das ſichtbare Zeichen des guten Wil⸗ lens Deutſchlands zu dieſer Zuſammenarbeit sei, Leider gebe es noch zu viele Franzoſen, die das Wort Zuſamm narbeit nicht verſtünden. Es ſtehe feſt, daß die franzöſiſchen amtlichen Stellen ihrem Volke nicht nur die deutſche Organiſation, ſondern auch den neuen Geiſt Deutſchlands verheimlicht hätten. Dieſer Geiſt habe ſeinen Ausdruck gefunden in der großen Befriediaung des deutſchen Volkes anläßlich des deutſch⸗franzöſiſchen Abkommens das Reichsaußen⸗ miniſter von Ribbentrop im November 1938 unter⸗ zeichnete. In Frankreich dagegen habe man der Preſſe Anweiſuna gegeben, nichts zu ſchreiben was den Eindruck erwecken könne, als ob das deutſche Volk ſich hierüber freue. Der ſchlimmſte Feind Frankreichs ſeien ſetzt ſeine alten Illusionen. Die franzöſiſchen Politiker ſeien nicht die Urheber der Gekabenz, ſondern das Erzeugnis dieſer Deka⸗ denz. Heute müſſe alles von Grund auf geändert werden. Eine nationale Revolution ſei notwendig, damit ein neues Frankreich mit Europa zuſammen⸗ arbeiten könne. Der Sieger habe ſich bereit erklärt, den Lauf der unmittelbaren Folgen der franzöſiſchen Niederlage aufzuhalten. Er habe die Zuſammenarbeit angeboten, um das Europa von morgen aufzubauen. Ansländiſche Aerzte bei Dr. Conti. Der Reichs⸗ geſundheitsfüßrer und Staatsſekretär Dr. Conti empfing den Direktor des Inſtituts für Volksgeſund⸗ heit in Sofia Dr. Kochucharoff. Furchlbares Law nenunglück in Nordſac alin dnb. Tokio, 16. Dezember. Ein ſchweres Unglück wird aus Nordſachalin ge⸗ meldet. Dort wurden am Samstag früh 43 Holz 1 durch eine rieſige Schneelawine ebendig begraben. Einer unmittelbar ent⸗ fandten Rettungsmannſchaft, die durch die ſieben Fuß tief verſchneiten Wälder nicht ſchnell geung den Un⸗ glücksort erreichen konnte, gelang bisher trotz ver⸗ zweifelter Bemühungen erſt die Ausgrabung von 28 Mann, von denen uur fünf noch am Leben waren. Die Hofſnung, weitere der Verſchütteten lebend aus den Schneemaſſen zu bergen, mußte aufgegeben wer⸗ 525 da bereits brei Tage ſeit dem Unglück vergangen ud. 5 KKB ññññ ñ ᷑ꝑ᷑᷑—— Hasptftiftletter: de Alois Wia dauer Stellvertteter des Hauptſchriſtieiters und verantwortlich für Kultur⸗ Selikik, Theater und Unkerhaltung Carl Jane Elſenbart ſanbel: i. B. Willy Müller.— Lokaler Teil 1 B Dr J. W. o ch.— Kunſt. Füm und Gericht: Ddr 3. W Koch— Sport: Wing Müller.— Siddweſtdeutſche Umſchau und Blilderdienſt: . 3 Ddr 8 W Roch fämtliche in Mannheim rausgeber. Neue Mannheimer a 8 k. 1 Bode& cos Mannheim. R 1. 4/6— Verantwortlich füz Anzeigen and Geſchäftliche Mittetlungen: Jakob Jau de, Mannhelm. Zur Zeit Preisliſte Nr. 12 gültig. Drucker und Verleger: 1 Die Spielklaſſe 2 Mannheim E Biernheim rückt zur Mittel orupve auf Am„ſilbernen Sonntag“ wurden nur zwei Spiele der vor dem Abſchluß ſtehenden Vorrunde ausgetra⸗ gen. Die Paarungen hierzu brachte die„vier Un⸗ teren“ der Tabelle zuſammen. Dabei gelang es dem D Viernheim mit einem, wenn auch knappen, Siege punktgleich mit dem Tabellenfünften Wall⸗ ſtadt zu werden und ſo den Anſchluß an die Mittel⸗ gruppe zu erreichen. Unſere Vermutung in unſerer letzten Betrachtung über die Lage in der 2. Fußball⸗ klaſſe iſt alſo eingetroffen.— auf dem Sportplatz im Luiſenpark gab es eine Teiluna der Punkte, wo⸗ durch TV 1846 auch weiterhin das Schlußlicht der Tabelle bildet. TV Viernheim und Kurpfalz Neckarau trafen ſich auf dem Viernheimer Platze. Der Kampf war hartnäckig und ſpannend und erbrachte dem TB Viernheim mit:2 einen knappen Sieg. Nachdem der Platzbeſitzer durch den Mittelſtürmer Jäger in Führung gegangen war, konnte dieſer den kleinen Vorſprung bis zur Pauſe halten. Als nachher der Halbrechte Helfrich auf:0 erhöhte, nahm man einen glatten Sieg der Viernheimer an. doch es ſollte ein wenig anders kommen: Mit aller Kraft gingen die Kurpfälzer an den Gegner heran und verſtan⸗ den es auch, zunächſt ein Tor aufzuholen. Mit einem Elfmeter konnte Neckarau den Ausgleich her⸗ ſtellen. Den jetzt in Frage ſtehenden Sieg erfocht Viernheim dennoch, als Jäger einſchoß. T W184 bleibt auch diesmal auf dem letzten Platz liegen. Ein Sieg, der die Turner vom Tabel⸗ lenende weggebracht haben würde kam nicht zuſtande. Der Gegner, Po ſt⸗S p V, ließ ſich nämlich nicht ſchla. gen. Schon bei Halbzeit konnten die Poſtler mit:1 die Stange halten und beim Spielſchluß lautete der Stand wiederum unentſchieden, nachdem beide Par⸗ teien nochmals je 1 Tor erzielt hatten, alſo:2. Veteine Spiele gew. anent, serl. Tore Punktz ebde heim 5 1 1 32:10 133 heinau 8 6 0 2 N15 124 Bopp und Reuther 8 60 1 3 20.168 97 Ladenburg 8 4 1 8 23221:7 Wallſtad 8 8 2 8 N16 825 T Viernbein 8 0 2 9 26 20.8 Poſt⸗ Sp 5 1 8 0.28.¹ Kurpfalz Neckaras 7 0 9 8 1624 3 11 TW 1840 7 1 3 5 88 Es i letzt nur noch ein Treſſen der Vorrunde rückſtändig. Die beiden derzeitig Letzten, Kur ⸗ pfalz Neckarau und TV 184, werden ſich am nächſten Sonntag gegenüberſtehen. Sie ſind dunkt⸗ gleich. Wer wird am Schluſſe der Vorrunde mit dem letzten Rang ſich abfinden müſſen? Der Plag⸗ vorteil dürfte wohl ins Gewicht fallen! Die Splele der Fußbaſiklaſſe 3 Mannheim Daimler⸗Beng allein in Führung. Am„filbernen Sonntag“ begann die Rückrunde 6 voller Beſetzung. Es kamen dabei folgende Spiele mit den nachſte henden Ergebniſſen heraus: Bögele— Daimler⸗Beuz:2 Hommelwerke 1— Zellſtoff 929 Stabt— Hommelwerke 2 21 Stahlwerk— Gerberich u. Co. 826 Nach dieſem Start zur Rückrunde hat ſich in ber Rei⸗ henſolge der drei Spitzenkandibaten zwar nichts geändert, doch hat Daimler ⸗Benz mit einem knappen Sieg 21 über Vögele die alleinige Tabellenfü z tung übernommen. Zweiter iſt nun Zellſtof mit 1 Punkt weniger. Dieſer Punkt ging im Treſſen gegen Hom⸗ melwerke., das 00 endete, flöten. Für die weitere Entwicklung der Page bürfte überhaupt, wie ſeither ſchon, Hommelwerke 1, das Zünglein an der Waage fein und wohl auch bleiben. In der Tabellen nritte gab es einige Verſchlebungen in bezug auf die Plätze; So ſetzte ſich Stadt durch einen 211 Sieg über Hommel wer ke 2. an die 4. Stelle mit Punkten hinter Hommelwerke 1. mit deren 9. Auch Stahlwerk verbeſſerte ſeinen Platz durch einen hohen Sieg von 811 Toren über Gerber ich u. Co. Dagegen iſt Vögele etwas zurückgefallen. Unver⸗ ändert blieben Gerberich u. Co. ſowie Hommelwerke 2. am Tabellenende, nachdem Stadt—Pommels 2 Garnitur mit:1 die Oberhand behalten konnte. Der erſehnte 1 Sieg des Tabellenletzten blieb immer noch aus. Anerken⸗ nenswert iſt der ſtete Eiſer der Mannſchaft von Hommel⸗ wepke., die ſich trotz des ſchlechten Tabellenſtandes mmer noch gut ſchlägt, ohne die Ausbauer zu verlieren. Nur den Mut nicht ſinken laſſen! Einmal glückt vielleicht doch der 1. Steg unb ein beſſerer Tabellenplatz! Dalmler⸗Benz übernahm mik einem Siege 2 über Bögele die alleinige Tabellenſührul g. So le icht wie im Vorſpiel(13:0) wurde es dem Sieger diesmal allerdinge bei weitem nicht gemacht. Die Mannſchoft von Vögele war voll⸗ zöh lig, während Daimler⸗Benz gezwungen war, mit drei Erſatzleulen auzulreten, was eine amſtellung bedingte. Als Folge hiervon mußte der ſonſtige Torwart Rihm u. a. die Verteidigung mitzubeſetzen. Bei Halbzeit ſtand ein Sieg ber Daimler⸗Benz⸗Mannſchaft noch nicht feſt, denn bis dahin hatte Vögele mit 120 die Führung. Nach dem Tauſch der Seiten aber erzwang Daimler- Benz, durch den Linksaußen Kohl den Ausgleich:1. Dank einer guten Berfaſſung, in der ſich die altbekannten Wald⸗ hof⸗Ligaſpieler wie Sifflirg, Pfeifer, Rihm, Wittemann uſw. befanden, konnte im Verlauf der 2. Halbzeit doch noch ein Erfolg gebucht und ſo Punktverluſt vermieden werden. Den Stegestreſſer erzielte Siffling auf halblinks. Die Begegnung Hommel werke l gegen Zelle, litt ſehr unter dem harten Spielgrund. Jeder einzelne Spieler hatte inbe zug auf Stehvermögen mit ſich ſelbſt ge⸗ ung zu tun. Daß trotzdem ein faires und techn iſch gutes Spiel zuſtande kam, deſſen Niveau mit der Spielſtäarke in der Klaſſe 2 durchaus einen Vergleich aushält, war nicht zuletzt dem ausgezeichneten Schiedsrichter Delank zn verdanken. So wünſchen ſich die BW immer einen Spiel⸗ leiter. Der Spielverlauf brachte verteiltes Felöſpiel. Bei⸗ berſeits waren die Verteidigu gen lehr gut. In den An⸗ Sriffsreihen litt die Ballkontrolle infolge der mißlichen Bodenperhältniſſe. Durch dileſe Umſtände erklärt ſich das 0 70⸗Ergebnis. Bel Zellſtoff war der alte Waldhofſpieler Kieſer als Mittelläufer der ruhende Pol. Das Vorſpiel hatte Hommelwerke 1. mit:4 gewonnen. Stadt gewann gegen die 2. Garnitur von Gom⸗ melwerke nur mäßig mit:1, kam alſo diesmal auch nicht an den Vorſpielſieg(:1) heran. Obwohl Hommel⸗ werke 2. ihre Verteidigung und den Mittelläufer exſetzen mußte, zeigte öie Mannschaft wieder ein gutes Spiel, doch en tſchied die beſſere Geſamtleiſtung des Stadt⸗ Syn das Spiel zu deſſen Gunten. N Im Treffen gegen Stahlwerke Rieß ſich Gerbe ⸗ ch n. Co. nach Strich und Faben ftberrennen. Mit nicht weniger als:1 Toten feierte Stahlwerke einen gohen Sieg. Das Vorspiel beider Man nſachften feht noch aus. Bereine Spiele gew. anent. derl. ere Bunktg Dalmler⸗Beng 83 7 9 3 88.0 14˙2 elfoff 8 3 1 86:10 13¹⁰ mmelwerke.. 7 0 1 2 24:14 95 Stadt ⸗ ey 8 3 2 8 18·17 8˙⁹ Stahlwerke 17 8 U 3 20:28 7·¹⁷ Jof. Bögele 2 2 1 17 127 72 Gerbe rich 6 1 0 5 10 33:10 Hommelwerke 2 8 2 0 8 18.66 0˙16 Der lo mmende Sonntag bringt nachſtethe nde Spiele; Hommel 1.— Stahlwerke Daimler⸗Beng— Zellſtoff Gerberich n. Co.— Stadt Bögele— Hommel 2. Die Spiele der 1. Spielklaſſe Staffel 9 Eppelheim— Lirchheim 23 Neulußheim— Schwetzingen:6 Sandhauſen— Oftersheim 901 Union Heidelbern— 03 Heidelberg 3 Hockenheim— Walldoif 721 Rohrbach— Eberbach 870 Der Tabellenführer Plankſtadt war konnte trotzdem feine Stellung behaupten. Kirchheim blieb durch das Unentchieden:8) gegen Eppel heim auf dem zweiten Platz, allerdings nicht mehr allein. Eppelheim 41 ſeinen Plotz an Schwetzingen abtreten. Schwe ingen ſtegte in Neu luz deim knapp 418 und ſchloß dadurch auf den zweiten Platz auf. Neulußheim ſpielfrei, er fälbt langſam zu rück. Sandgauſen verlor gegen Oftersheim:1. Dieſer Verluſt koſtete zwei 98er Oftersheim hat ſeine Stellunz weiter weſenklſch verbeſſert. N Unlon Heidelberg kreunten ſich anentſchleden 378. iſt unge ſähr gleich geblieben ockenheim ſchlug Wal 18 f:1 Beide Vereine 9 behielten ihre Plätze. Rohrbach überfuhr Eberbach:0 Die Rohr⸗ bacher konnten bodurch ihre Stellung weſentlich befeſtigen. Eberbach liegt mit am Ende. Em Eissport wurde unſer Weltmelſter⸗ Ehepaar Baler in Köln wieder ſtürmiſch umjubelt. In Hamburg hatten und 98 Heidelberg Die Lage dieſer Vereine die beutſchen Meiſter Lydia Veicht und Horſt Faber große Erfolge zu verzeichnen. Wirtschafts- Meldungen Keine Belebung des Geschäffes Berlin, 17. Dezember. Am Dienstag fetzten die Akttenmärtte erneut nicht ein⸗ heitlich überwiegend aber mit niedrigeren Kurſen ein. Das Geſchäft hat keine Belebung erfahren, ſo daß bei der Enge des Marltes die Kursgeſtaltung erneut vielfach von Zu⸗ fälligleiten abhängt. Am Montaumarkt erhöhten ſich Klöckner um 0,50, Harpener um 0,75 und Maxhütte um 2 v. H. Dem⸗ gegenüber verloren Mannesmann 0,25, Rheinſtahl 0,75 und Buderus 7 v. H. Braunkohlenwerte lagen ſtärter gedrückt. Hier verloren Deutſche Erdöl und Ilſe Genußſcheine ſe 1 und Rhein⸗Braun 2,75 v. H. Am Kaliaktienmarkt gaben Wintershall 9,75 und Schlzdetfurth 1,75 v. H. her. Von chemiſchen Werten büßten Schering 1,75 und von Heyden 3 v. H. ein. Farben blieben mit 19356 unverändert. Am Markt der Eleſtro⸗ und Verſorgungswerte lagen aur Ek Schleſien mit plus 1 v H. nenne swert gebeſſert, AG, Siemens⸗Vorzüge und Rhea“ gaben ſe 1 v. 5 her, ferner ſchwhten ſich Geſfürel und Deſſauer 8 ſe um 0,50 und Bekula um 9,75 v. H. ab. Bei den Ma che nenbau⸗ fabriken wurden Berliner Macchinen und Räeinme tall je um v. H. heraufgeſetzt. Demaa verloren 1,25 v. H. Zu erwähnen ſind noch Bremer Wolle mit ſe minſts 1, Derig mit minus 1,75 ſowie Dortmunder Union mit minus 1 L. H. Weſtdeutſche Kaufhof ermäßigten ſich um 0,75 und Feld mühle um 7 v. H. Von variablen Renten notierten Reichsaltbeſitz 183,10 187 1536, Steuergutſchelie 1, nannte man unverändert 10. Geld- und Devisenmarkt 16. Dezember 1940 Diskont: fleſehsbank.3. Lombard.3. Privat.23 v. H. Slleb in H kur SI Geld] Brief AmHeh In Ell lar ZI celdſ Bret Aegypten 1 ag fd“.890 991% Jugsoslaw 100 Din 5 5,804; Alghanistan io Ats— 18,78 18,83 Kanada 1 kan Poll.099 2 Argentin 1 P- Pess 0,581 0,588 Lettland 100 ats 5% 48,75 Austral t aust.Pfd' 75.12 79.28 Litauen 100 Litas 42.384 42.52 Belnien ion Belgs( 89.56 40,04 Luxemb 100 lux ET 9,810 Brasilien 1 Milreis— 0,180 9,182 Neuseel. i neus Pfd.—.12 Br Indien 100 Run!- 76.18 76.32 Norwegen 100 Kr 8¼ 58.76 f Bulgarien 100 Leva 6 3,047.053 Portug 10% Escudo 4% 10.04 48.910 Rumänfſen 0 Lei 7 2 Danemark 10% Kr 3 48,81 England 1 eng PId??.890.910 Schweden 100 Kr 2½% 59,46 62.56 Schwelr 100 Fr Estland id est. KT 4½ 62.4 62 Finnland i fn, M. 4 5,080.070 Slowakei 100 sl Rr Erankreich 100 Fr 2 5,59%.611 Spanfen 00 Peseten Griechenl. 1% Pra 8 2,058.082 Südafr Un. 1% Pfd. Holland 100 Gulden 2 132.83 132.87 Türkei 1 türk. Pid ran 100 Rials 13.52 14.610 Ungarn 100 Peng 4 Island 100 isl. Kr 5% 89.42 39,50 Uruguay 1 G. Peso Italien 1 Lire 6% 18,01 18,11 U. 8. K 1 Dollar Japan ven 8.581.587 Die mt einem vertebenen Kurte Anden wur im immerdemtechet Verrechnunssverkehr amtlichen Gebrauch Berlin, 17. Dezember. Am Geldmarkt waren uber- löſſige Sätze noch nicht zu hören. Von Valuten ervechnete ſich der Schweizer Franken mit unverändert 58,02 Spelsekarſoflel-Höchsfprelse Der Reichskommiſſar für die Saarpfalz teilt ale: Wit Anordnung vom 19. 9. 1940 wurden die Preiſe für Speiſe⸗ kartoffeln für die Monate September 1910 bis Anguſt 1931 feſigeſetzt. Danach gelten in den Monaten Dezember 1910 und Januar 1941 folgende Preiſe ſe 50 Kilo. 1. In Orten, die überwiegend durch den Handel verſorgt werden: Preisgebiet 1: a) bei Abgabe ab Waggon oder Leger des Empfangeverteilers im Dezember 1. für weiße, rote und blaue Sorten 8 4, 2. für gelbe Sorten.80 K, im Januar 1941.10 bzw..30&. b) bei Zufuhr frei Lager des Kleinverteilers 1. für weiße, rote und blaue Sorten .10 4, 2. für gelbe Sorin.40 A, im Januar 1941.90 bzw..40 4. Für die Städte Ludwigshafen a. Rh. und Saarbrücken jedoch 1, für weiße, rote und blaue Sorten .20 4A, 2. für gelbe Sorten.50 A, im Januar 1040.90 bw..60 4. c) bei Zufuhr frei Keller des Verbrauchers zurch den Empfangsverteiler oder ab Verkaufsſtelle des Kleinvertekters 1. für weiße rote und blaue Sorten.80 4, für gelbe Sorten.60 4, im Januar.40 bzw..70 4. Für die Städte Ludwigshafen a. Rh., Saarbrücken ledoch 1. für weiße, rote und blaue Sorten.40, 2. für gelbe Sorten 860 A, im Januar 1941.50 bzw..80 4. d) bei Abgabe von Mengen unter 50 Kilo durch die Kleinverteiler je 5 Kilo 1. fär weiße, rote und blaue Sorten 0,390&, 2. Ar gelbe Sorten 90.42, im Januar 1941 0 40 bzw 0,8 K. Für die Städte Ludwigshafen a. Rh. und Saarbrücken ſedoch 1. für weiße, rote und blaue Sorten 0,0 4, 2. für gelbe Sorten 0,13, im Januar 1941 0,1 bzw. 0,44 KA. 2. in Orten, die überwiegend durch die Erzeuger unmit⸗ telbar verſorgt werden: Preisgebiet 11 a) bei Abgabe vont Verteiler 1. für weiße, rote und blaue Sorten 288 4, 2. für gelbe Sorten.15., im Ign 1911.95 bzw..25 K. bu bei Abgabe von Mengen unter 50 Kilo je 5 Kilo 1. für weiße, rote und blaue Sorten 0,8 4, 2. für gelbe Sorten 0,8 A, im Januar 1941 0,36 bzw. 0,89 K. 8. Feſtpreis bei unmittelbarer Abgabe vom Erzeuger an ben Verbraucher(Selbſtabholung) 1. für weiße, rote und blaue Sorten.50 K. 2. für gelbe Sorten 250 4, im Januar 1911.60 zw..90 K. 4. Höchſtpreis bei Zufuhr durch Erzeuger frei Wohnung des Verbrauchers 1. für weitze, rote und blaue Sorten .80 A, 2. für gelbe Sorten.60 4, im Januar 1911 .40 bzw..70 K. Wohnen Erzeuger mus Berbraucher en einer Ort oder im gleichen Staskteil, deſſen Grenzen ſeſt umriſſen find, fedoch höchſtens 1. für weiße, rote und blaue Sorten.85 4, 2. für gelbe Sorten.15 A, im Januar 1911.05 bzw..25 4 Neufaſſung der Preisbildungsverorduung Am 23. November 1940 hat der Reichskommiſſar für die Preisbildung eine Verordnung über die Preisbildungen erlaſſen. Das Recht der Preisbildan⸗ gen war bisher in den verſchiedenſten Verordnunge geregelt. Dieſer uneinheitliche Rechtszuſtand wird durch die neue Verordnung beſeitigt, außerdem ſind in der neuen Verordnung die Erfahrungen verarbei⸗ tet, die ſich bei Anwendung der bisherigen Vorſchrif⸗ ten ergeben haben. U. a. wird durch die Verordnung genau klargeſtellt, unter welchen Vorausſesungen eine der Zuſtimmung des Reichskommiſſars für die Preisbildung bedürftige Preisbildung der erſten und zweiten Hand vorliegt. Neu iſt ferner die Vorſchrift, daß Kartelle u. Syndikate zu Beginn eines ſeden Ge⸗ ſchäftsjahres dem Reichskommiſſar für die Preiss l⸗ dung den Zu⸗ u. Abgang an Mitgliedern mikzuteilen haben, die von einer von dem Kartell oder Syndikat erlaſſenen Preisbildung betroffen werden, und daß jede Verlängerung einer Preisbildung der Zuſtim⸗ mung des Reichskommiſſars für die Preisbildung bebarf. Die Verordnung tritt örei Monate nach der Verkündung in Kraft. Preiebildungen, die auf Grund der bisherigen Vorſchriften vorgenommen wurden. bleiben bis auf weiteres wirkſam. 16 17 Frankfurt a. II. I Gold a Süber. 295.0 gentsche festverzinsliche Werte Deutsche Steinzeun 292.0 291.0 18 17 1 Hof. 55 5 iehbaum: Werger 154.0 158.0 een Siek, lachte Kran 87.2 1574 % Schatz D R. 101.1 10 9 Enzinger Union 25 4 B. den 1927 400.7 1005 0 Farben 5 Aitbes 51 Reich 1528 152.8 e e„„ 1880 183. SL Harpener Bergbau. 5 5 59.0 97 Heidelbers 28 100. 100,7 KHeidelberger Zemeti 4 6 Nennheim 28 100.7. Hoesch Berg-.— 4% Plorzheim 28. 1005 100.5 1 Pb„ 1 7 5 alker Brauerei 78.— 78. ELA nBnEER leck sen erer 15 1955 e Frank Hyd 6. dekner- Werke 155.5 1555 1„ 2 101.3 101.2 Lanz 4 6 S 4% Mein Heye 82 Ludwisshaf Akt. Br. E A und s 101. 101.7 Cudwiashaf Walz* 17722 pfalz Hep 32 Mannesmann 154.2 258.0 20 28 f—9 101. 101.1 F 5 178.5 17855 ein. Elektr Mann N— E Been Roster, t Fiekir ibae 181 f 8 108.2 103.2 Rütgers. 0 i 90 755 1085 Jalzdetfurth. 18 0 2160 b. Gelsenkirchen n 10% Salzwerk Hellbrous.„ 4% Krupp e 88 101.5.„» Schwarts-Storchen 162.0 1829 4% Ver Stahlwerke 102,1 102.0 Seilindust rie(Wol) 184.7 184.7 .16. Farb RMAn 28 1471, Sienzeng u fielske 280% 2830 5 Süddeutsche Zucker 255.0 2555 ALLEE Zellstofl Waldhof 17 17055 Ads- Ada Schuhfabrik 178.8 276.0 Adlerwerke Klarer 151. 452 5 Adt, Gebr.**„„ Bayr Rv u W Benk A. E G 2 Commerzbank 189.8 140.7 Aschaflenbd Zellstoff„e Deutsche Bank 154, 154.0 Aussb- Nürub Masch 195.0, Deufgehe Reichsbank 120.2 125 Bayr Motorenwerke 212.5 318,0 Dresdner Bank 189.1 18,7 Brown Boverie&(e 162% Pfalz Hyp.- Bann 182.5 Contin CGummmn. 3 80„ Khein. Hop- Bank„ 1623 1625 Daimler-Benz:„ 1857 18504 Deutsche Erd 169.0 168,5 0% Ktchenkure. Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat Dezember Rbeiggegel. 13 141 16 Rbeigpesel 11 1% 17 b 5 Mannheim.31 4244.00.80 Rheitileldes,.2,.682, 0 2 12 2 22 Kaud 36%.4303 8. 2, Breissch.40.25.191,% 1. 98 Kölp.40.37.99.57 ken!.70.15 302287.05 ö Sirahburn.20.07.50.80.05] Neckerpegel 5. 18.65.30.100 3 88 9 184.36.824.640.4 9 9, e, 0 Unter dieſem Motto/ 2e d Zeitung“! Offene Stellen Schach meloles 8 Noluleges Far wichtige Bauvorhaben zur sofortigen 1 1 und Mithilſe in Lebens Welcher Handelsvertreter 5 8 15 N 0 1 f g. 5 10 in der Lage, ſoſort 77 07 Jiesebgraße de. 20 000 Dosen und Gläser Ne obsk-Ronserven 82 5 err. falremiteden ſofork geſuch t. oder Tan geg, Bezugſchein zu bekannten Bedingungen auf Provpiſtons⸗ bafts abzuſetzen? Angeb! unt. B R 406 an Ala, Bremen. Sr. Wall ſtattſtr. 18 für ſoſort 8d. 18. ezbr. gef uch k. Tullaſtr. 17, part. 515711 Tranftendfuser JIIngts Alg Miochen J echſe Perserlauſer Serabdend etwa( m lang reichnunsen. 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