08. Sieber 2e tung! ef- „Der Nang 8. H. Schiller, M. Kirchsteln rand artigen Fllmz jagel ge durch lebten dar- ſöchſich be⸗ day Asch Tparadles Tonwoede rel zugelessen I 7 Erſcheinungsweiſe: Täglich 2mal außer grei Haus monatlich.08 Mk. und 62 Pfg. Sonntag. Bezugspreiſe: ö Trägerlohn, in unſeren Geſchäftsſtellen abgeholt.25 Mk., durch die Poſt.70 Mk. einſchl 60 Pig. Poſtbef.⸗Geb. Hierzu 72 Pfg. Beſtellgeld. Abholſtellen: Wald⸗ bofſtr. 12, Kronprinzenſtr. 42, Schwetzinger Str. 44, Meerfeldſtr. 13, Je Fiſcherſtr. 1. Pe Hauptſtr. 63, Oppauer Str. 8, Se Luiſenſtr. 1. Abbeſtellungen müſſen bis ſpäteſt. 25. f. d. folgend. Monat erfolgen. 78 5 2 *. nnh Mannheimer General- Anzeiger Verlag, Schriftleitung u. Hauptgeſchäftsſtelle: R 1, 46. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 24951 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtanſchrift: Nemazeit Mannheim für Anzeigenpreiſe: 22 mm breite Millimeterzeile 9 Pfe breite Textmillimeterzeile 50 Pfennig. Kleinanzeigen ermäßigte Grundpreiſe. Allgemein gültig iſt die Anzeigen ⸗Preisliſte Nr. 7. Konkurſen wird Anzeigen in beſtimmten Ausgaben, fernmündlich Einzelpreis 10 Pf. Für Familien ⸗ und Bei Zwangsvergleichen oder keinerlei Nachlaß gewährt. Keine Gewähr für an beſonderen Plätzen und erteilte Aufträge. Gerichtsſtand Mannheim. Abend⸗Ausgabe A Freitag, 26. Februar 19357 Eine europäische Notwendigkeit „Inter allen Amſtänden werden wir die Anabhängigkeit der Schweiz reſpektieren“ (Funkmeldung der NM.) ++ Bern, 26. Februar. Wie die Schweizeriſche Depeſchenagentur meldet, wurde am Freitag im Bundesrat bekanntgegeben, daß Reichskanzler Hitler in Berlin gelegentlich einer Unterredung mit dem früheren Bundesrat Schultheß in ſehr beſtimmter Form und mit großer Energie Er⸗ klärungen über das Verhältnis zur Schweiz abgege hen habe, die ſich folgendermaßen zuſammenfaſſen laſſen: „Der Beſtand der Schweiz iſt eine europäſſſche Notwendigkeit. Wir wünſchen mit ihr als gute Nachbarn in beſtem Einvernehmen zu leben und uns mit ihr in allen Dingen loyal zu verſtändi⸗ gen. Als ich in meiner jüngſten Reichstagsrede von der Neutralität zweier Länder ſprach, habe ich die Schweiz abſichtlich nocht erwähnt, weil ihre hergebrachte, von ihr geübte und von den Mäch⸗ ten, auch von uns, immer anerkannte Neutralität in keiner Weiſe in Frage ſteht. Zu jeder Zeit, komme was da wolle, werden wür die Unverletzlichkeit und Neu⸗ tralität der Schweiz reſpektieren. Das ſage ich Ihnen mit aller Beſtimmtheit. Noch nie habe ich Anlaß zu einer anderen Auffaſſung gegeben.“ Der Bundesrat hat mit Genugtuung von dieſen Er⸗ klärungen Kenntnis genommen. Prag und die Sudetendeutſchen die Prager Regierung will alle Fehler wiedergulmachen“, verſichert Hodza E London, 26. Februar. In einer Unterredung mit dem Prager Sonder⸗ berichterſtatter des„Daily Telegraph“ befaßte ſich der ſchechoflowakiſche Miniſterpräſident Hodza mit den neuen„Zugeſtändniſſen“ der tſchechiſchen Regierung an die deutſchen Minderheitsparteien, die mit der Regierung zuſammenarbeiten. Hodza gab offen zu, daß„die Regierung bisher in der Behandlung der Minderheiten Fehler begangen habe“. Er behauptete ledoch, daß das tſchechoſlowakiſche Syſtem das g roßzügigſte in Europa ſei und erklärte, alle Fehler wieder gutmachen zu wollen. Er ſel bereit, voll mit der Sudetendeutſchen Partei auf der Grundlage der beſtehenden demokratiſchen Verfaſſung zuſammenzuar⸗ beiten. Auf dem Gebiete der Erziehung beſäßen die deutſchen Bürger der Tſchechoſlowakei bereits Er⸗ leichterungen, die weit über das hinausgingen, wozu ſie auf Grund ihres prozentualen Verhältniſſes zur Geſamtbevölkerung berechtigt ſeien(). Die deut⸗ ſchen Volksteile hätten jedoch einen wirklichen Grund zur Beſchwerde, denn ihre Behandlung ſei, was ſtaar⸗ liche Anſtellungen anlange, nicht anſtändig geweſen. Nur auf dem Erziehungs⸗ und poſtaliſchen Gebiet ſeien ſie entſprechend vertreten. Am Eiſenbahnweſen und in der Finanz ſeien ſie jedoch mit kaum 12 v. H. und auf anderen Gebieten mit noch weniger ver⸗ treten. Er, Hodza, habe den tſchechiſchen Nationa⸗ liſten erklärt, daß es zu der moraliſchen Zerſetzung des Staates führen würde, wenn man zwei Klaſſen, die der Beſitzenden und die der Habenichtſe, ſchaffen würde. Man habe ein großzügiges Ver⸗ ſtändnis für die Lage gezeigt, wie ſich aus der geplanten Ernennung von Deutſchen für die Be⸗ ſetzung von freien Staatsſtellen ergebe. Für gewiſſe Poſten müſſe man jedoch der abſoluten Loyalität der Kandidaten gewiß ſein. Der Berichterſtatter wies dann darauf hin, daß Henulein, der Führer der Sudetendeutſchen Par⸗ tei, ſich vor kurzem beklagt habe, daß ſeine Partei von jeder Zuſammenarbeit mit der Regierung ausgeſchloſ⸗ 148. Jahrgang— Nr. 95 Die Arbeiten am belgiſchen Pavillon für die Pariſer Weltausſtellung mußten infolge des Hochwaſſers der Seine abgebrochen werden. [ Preſſephoto,.) ſen ſei. Hodza erwiderte, er wolle keine Partei von der Zuſammenarbeit ausſchließen, wenn ſie ſich offen auf die Grundlage des parlamentariſch⸗demokrati⸗ ſchen Syſtems und der gegenwärtigen Verfaſſung ſtelle und alle totalitären Ziele ablehne. Die Deut⸗ ſchen müßten ihre Beſtrebungen entſprechend dieſen unabänderlichen Grundſätzen geſtalten. Wenn ſie dazu bereit ſeien, daun ſei der bvoffen zu einer völl!gen Verſtändigung. Er ſei auch optimiſtiſch genug, ſeine Politik für die wirtſchaftliche und politiſche Zuſammenarbeit aller Donauſtaaten einſchließlich Deutſchlands weiter zu verfolgen. Ihre Verwirklichung würde die vollſte Garantie für den Frieden in Mitteleuropa ſein. Weg zerstörte legitimiſtiſche Hoffnungen: Der Dute und die Habsburger Italien denkt nicht daran, die habsburgiſchen Pläne zu unterſtützen—„Anaktuell und gefährlich — Rom, 26. Februar. Das halbamtliche„Giornale d Italia“ geht noch einmal auf das deutſch⸗öſterreichiſche Treffen von Wien ein und weiſt, wie es in den vergangenen Tagen bereits alle anderen italieniſchen Zeitungen getan hatten, die Falſchmeldungen der ausländiſchen Preſſe über die Wiener Beſprechungen von Neu⸗ raths zurück. Das dem Palazzo Chigi naheſtehende Blatt greift dabei auch die ſo viel erörterte Frage der Habs burger Reſtau ration auf und nimmt dazu in außerordentlich klarer Form Vom italieniſchen Standpunkt aus Stellung. Das 8„Giornale d Italia“ erklärt, daß die Reſtauration erſtens unaktuell und zwei⸗ Uiultniſſe ſoweit befeſtigt hätten, daß kein Bedürfnis 8 nach einer Aenderung der Staatsform beſtünde; ge⸗ teus gefährlich ſei. a ſich die inneröſterreichiſchen Ver⸗ ſohrlich, weil allein die Diskuſſion der Frage ſchon e innere Feſtigkeit Oeſterreichs erſchüttern könnte. as„Giornale'Italia“ rückt von allen Gerüch⸗ ie von einer Unterſtützung des Habsburger mismus durch die römiſche Politik geſprochen mit den deutlichen Worten ab:„Italien niemals von der Frage geſprochen, einmal in theoretiſcher Hinſicht. Es wäre zu t en Seiten geübt würde.“ N dürfte nunmehr allen bösartigen Gerüch⸗ die Habsburger Frage, die, wie man in Anfang an erkannt hat, lediglich die Abſicht i ſtiften, die Grundlage entzogen ſein. ß ſolch verantwortungsbewußtes Schwei⸗ zwiſchen Deutſchland und Italien Unfrieden Frau nochmaligen Neuraths Dank Telegramm an Dr. Schuſchnigg und Dr. Schmidt N— Berlin, 26. Februar. Der Reichsaußenminiſter Freiherr von Neurath hat an den Bundeskanzler Dr. Schuſchnigg nach⸗ ſtehendes Telegramm gerichtet: „Wieder in Berlin eingetroffen, möchte ich Ew. Exzellenz, der öſterreichiſchen Regierung und dem öſterreichiſchen Volk noch einmal meinen aufrich⸗ tigſten und herzlichſten Dank für die überaus freund⸗ liche Aufnahme in Wien ausſprechen. Ich hoffe, daß die im beſten Einvernehmen durchgeführte Aus⸗ ſprache für ein immer herzlicheres Verhältnis un⸗ ſerer beiden Länder von bleibendem Nutzen ſein wird.“ a ö N Gleichzeitig richtete Reichsaußenminiſter Freiherr von Neurath an den Staatsſekretär des Auswär⸗ tigen Dr. Guido Schmidt folgendes Telegramm: Soeben wieder in Berlin eingetroffen, möchte ich Ew. elle und Ihrer Frau Gemahlin für Ihre hervorragende Gaſtfreundſchaft meinen und meiner herzlichſten Dank ſagen. Ich bin überzeugt, daß unſere den guten politiſchen Bezie⸗ hungen der beiden deutſchen Staaten dienende Aus⸗ ſprache das freundnachbarliche Zuſammengehen wir⸗ kungsvoll fördern wird.“! 5 SGaoewerkſchaftsſieg? Wendung in der amerikaniſchen Streiklage 5 VNaeuyork, 26. Februar.(U. Pz) Angeſichts der immer größeren Ausdehnung der amerikaniſchen Streikbewegung zeigen die Ju⸗ duſtrieführer allmählich größere Bereitſchaft, auf die Forderungen der gewerkſchaftlich organiſierten Ar⸗ beiterſchaft einzugehen. So konnten z. B. bereits vorläufige Richtlinien für die Kollektivverhandlungen zwiſchen der Chrysler Corporation und der Auto⸗ mobilarbeitergewerkſchaft ausgearbeitet werden, und die täglich abgehaltenen Konferenzen der Gewerk⸗ ſchaftsdelegierten mit Vertretern von General Motors führten ſogar ſchon zur Ankündigung des baldigen Abſchluſſes eines proviſoriſchen Abkom⸗ mens. 5 Der geſtern erſt ausgebrochene Streik in der Schuh⸗ und Lederinduſtrie von Maſſachuſetts und Newhampfhire hat ſchon eine Anzahl von Unterneh⸗ mungen in der Boſtoner Gegend zu Lohnerhöhungen veranlaßt, ſo daß die Gewerkſchaftsführer jubelnd verkünden, dieſer Streik ſei bereits gewonnen. Die Zahl der Streikenden in der Schuh⸗ und Lederindu⸗ ſtrie beträgt aber noch immer faſt neuntauſend Mann, die 85 Fabriken mit Streikpoſten umſtellt haben. Neue Verhandlungen wurden in der Braun ⸗ kohleninduſtrie des Appalachengebirges be⸗ gonnen, wo die Bergarbeitergewerkſchaft für die dort beſchäftigten 400 000 Kohlenbergwerksarbeiter einen Jahresmindeſtlohn von 1200 Dollar rd ee. BVeendeter Anter Tage Streik Die Fünſtircher Bergarbeiter wieder ausgefahren f Budapeſt, 26. Februar. Die ſeit Dienstag unter Tage ſtreikenden Berg⸗ arbeiter der Kohlenbergwerke von Fünfkirchen haben heute früh den Streik beendet. Bereits geſtern 1 0 Bergleute f zufriedenſtellend bezeichnet. Unverzüglich wurden die durch den Streik unterbrochenen Lohnverhand⸗ abend waren von den insgeſamt 265 Streikenden 23 ausgefahren. In der Nacht verließen weitere 55 gleute aus. Der Geſundheitszuſtand wird als lungen wieder aufgenommen. lichen Armee Heute früh fuhren dann die übrigen Jachoffiziere * 7 7 und Polit⸗Kommiſſare (Von unſ. Moskauer Berichterſtatter) — Moskau, 24. Februar. Die in vieler Hinſicht„ſenſationellen“ Verhand⸗ lungen des letzten Trotzkiſten⸗Prozeſſes in Moskau haben die Aufmerkſamkeit der ſowfetruſſiſchen Be⸗ völkerung und auch des Auslandes ſoweit gefeſſelt, daß die in den letzten Januartagen erfolgten Perſo⸗ nalveränderungen in der oberſten Leitung der ſow⸗ jetruſſiſchen Heeresmacht und insbeſonderxe im Be⸗ fehlshaberſtabe der Roten Flotte faſt völlig unbe⸗ merkt geblieben ſind, obwohl ſie in vieler Hinſicht ſehr intereſſant und auch in politiſcher Beziehung recht bezeichnend ſind. Von beſonderem Intereſſe iſt zweifellos die Er⸗ nennung der Befehlshaber der Luft⸗ und Seeſtreit⸗ kräfte Alksnis und Orlow zu Stellvertretern des Volkskommiſſariats für das Verteidigungsweſen eine Maßnahme, die in nicht mißzuverſtehender Weiſe den wachſenden Einfluß widerſpiegelt, der in der letz⸗ ten Zeit von den beiden Waffengattungen auf die ſowjetruſſiſche Militärpolitik ausgeübt wird. Nach dieſer Ernennung wird im Grunde genommen auch in der oberſten Leitung der ſowjetruſſiſchen Streit⸗ kräfte eine ähnliche Dreiteilung der Befehlsgewalten für die Land⸗, Luft⸗ und Seeſtreitkräfte durchgeführt, wie ſie bereits in vielen ausländiſchen Heeresleitun⸗ gen beſteht, wobei jedoch zum Unterſchied von öeſen, die Zuſammenfaſſung der geſamten Befehlsgewalt in den Händen des Volkskommiſſars für das Vertei⸗ digungsweſen Voroſchilow erhalten bleibt, während ſeine drei Stellvertreter Tuchatſchewſki, Alksnis und Orlow die Leitung des Landheeres, des Militär⸗ flugweſens und der Flotte übernehmen. Die polätiſche Bedeutung der Ernennung von Alksnis und Orlow zu Stellvertretern Woro⸗ ſchilows liegt in einer beträchtlichen Verſchtebung der Kraftverhältniſſe innerhalb der höchſten Leitung der ſowfetruſſiſchen Militärbehörden, der Alksnis und Orlow auf Grund ihrer neuen Stellung an⸗ gehören werden. Während bisher in öieſer Leitung dem parteipolitiſch beeinflußten Volkskommiſſar und ſeinem Stellvertreter für politiſche Angelegen⸗ heiten Gamarnik nur zwei Fachleute— der Gene⸗ ralſtabschef Jegorom und der ſtellvertretende Volks⸗ kommiſſar Tuchatſchewſki gegenüberſtanden, wächſt fetzt die Zahl der militäri⸗ ſchen aus der ehemaligen Kaiſer⸗ um Flotte hervor⸗ gegangenen Fachleute auf vier und die parteipolitiſchen Vertreter, zu denen Woroſchi⸗ low auch nur bedingt zu rechnen iſt, werden in die Minderheit gedrängt. 5 Daß es ſich hier keinesfalls um eine zufällige Erſcheinung handelt, zeigen deutlich die gleichzeit RNeichstegung für frauenturnen in ann der ſtets She von einem parteipolitif 7585 eingenommen wurde, iſt an Stelle des 1„„ Lutri ein e Offizier, der Befehlshaber der Haller, ernannt 35010 während Lutri d Mar demie übernahm. Gleich⸗ chef der Oſtſeeflotte, die ſowjetruſſiſchen Luft⸗ nommen, wobei ihm ein der ruſſiſchen Fachleute auf dem dt 8, Profeſſor der Marine⸗ Stabschef zur Seite geſtellt iſt demnach auch die Leitung der eitkräfte der Sowjetunion owie Noftan 51 9 ftr 71 f Fe. Beſtandteils, der Oſtſeeflotte, faſt e Hände der aus den Reihen der ehe⸗ ſerlichen Offiziere hervorgegangenen hörden. Beſonders bemerkens⸗ ſammenhang Ernennung letzten Jahren Op erations ar e geleitet hat. Seine Stabschef der Oſtſeeflotte kann nach er Dinge nur als ein Zeichen dafür angeſehen daß die ſowjetruſſiſche Marineleitung ſich nun⸗ enkſchloſſen hat, der Oſtſeeflotte, die bisher 8 Küſtenſch hutz angeſehen wurde, zu eroperatfioen Kriegs⸗ 8 und ſchon jetzt a Vorbe⸗ chführung dieſer Entſcheidung 75755 10 S Of erden, Die militärpolitiſche Bedeutung dieſes Schrittes auf der Hand. Offenbar iſt der in der letzten mit fieberhafter Eile betriebene Bau größerer ampfeinheiten für die Oſtſeeflotte ſoweit gediehen, tit ihrer Indienſtſtellung ſchon demnächſt gerech⸗ erden kann, worauf übrigens auch die vor we⸗ en Tagen erfolgten Ordensverleihungen an die hefingenieure der Leningrader Schiffswerften hin⸗ weiſen, deren Verdienſte um den Ausbau der Hoch⸗ ſeeflotte im Verleihungsdekret beſonders hervorgeho⸗ ben wurden. Soweit man auf Grund der bis in die ausländiſchen Fachkreiſe vorgedrungenen Nachrichten Urteilen kann, handelt es ſich dabei um acht leichte den franzöſiſchen Flottillenführern nachgebildete, mit 35 bis 40 Kilometer Stundengeſchwindigkeit fahrende Torpedokreuzer mit 3000 Tonnen Waſſerverdrängung J einer Bewaffnung von fünf 130 Millimeter⸗Ge⸗ tzen, ſechs Torpedorohren und mehreren Flak⸗ ſowie um mindeſtens vier ſchwere Kreuzer le us 180 Millimeter⸗Geſchützen beſtehenden Bewaffnung, denen weiter 3 bis 4 ebenſolche Kreu⸗ zer ſowie mindeſtens zwei Schlachtſchiffe mit 406 Mil⸗ ſlimeter⸗Geſchützen folgen ſollen. Zuſammen mit den bereits vorhandenen größeren Einheiten der Oſtſeeflotte(3 ältere, aber erſt kürs⸗ lich vollſtändig moderniſierte Schlachtſchiffe mit 305 Millimeter⸗Geſchützen) werden die neuen Kriegs⸗ ſchiffsbauten zweifellos ausreichen, um ein auch für offenſive Kriegsführung genügendes Kerngeſchwader zu bilden, deſſen Schlagkraft noch durch die überaus dan helrwenichen U⸗Bootverbände erhöhte zwiwd, zu denen neuerdings auch einige ausgeſprochen Hoch⸗ ſegovote der Type„P“ mit einer Waſſerverdrängung von 14002000 Tonnen zählen ſollen. Die beſchleu⸗ nigte Vorbereitung dieſer beträchtlichen Seeſtreit⸗ kräfte zu einem aktiven Einſatz ſoll offenbar die wich⸗ ligſte Aufgabe der neuen, in ihrer Stellung ſtark ge⸗ feſtigten Marineleitung ſein, deren Entſchluß⸗ und Bewegungsfreiheit durch die fortſchreitende Ausſchal⸗ tung der parteipolitiſchen Einflüſſe zweifellos ge⸗ wachſen ſind. —— ͤ́ꝛ̃—— Senatspräſident Greiſer nach Biglowieza abgereiſt. Der Danziger Senatspräſident Greiſer iſt am Don⸗ nerstagnachmittag zur Teilnahme an der zweiten polniſchen Staatsjagd dieſes Winters, der er als Gaſt des polniſchen Staatspräſidenten beiwohnt, nach Bialowiezg abgereiſt Ne ne Ma annheimer 1 Ze itung Abe end⸗ Ausgabe Der Waffenſchmuggel geht luftig weiter Trotz Nichteinmiſchungsabkommen und Grenzkontrolle — e 25. Februar. In der Zeit vom 16. b haben 12 ſowjetruſſiſche und zwei Dan tiſchen Bol ſchewiſten Fahrt vmeerhäfen Barcelona auf der von den 0 die Dardanellen paſſiert. In der gleichen Zeit kamen i ſowjetruſſiſche Dampfer e um in Häfen des Schwarzen Meere 5 neue Kriegslieferungen u übernehme für Spanien wrehenomuggeh f aufgebracht (Funk N M'.) Salamanca, 26. Februar. Der nationale e e gab eine Verlautbarung der. regierung bekannt, wonach 13 boot„Canovas del Caſtillo“ am Donner Meerenge von Gibraltar das holländ „Rambon“ aufgebracht habe. Dieſes Sch Beginn der blutigen Auseinanderſetzungen in Spa⸗ nien Waffenſchmuggel für die Bolſchewiſten getrie⸗ ben. Es habe 1200 Tonnen Kriegsmaterial an Bord gehabt. Na ctonga Radio iſche Nad al ag in der che Schiff iff habe ſeit 75 Granatzünder in Karkoffelſäcken N M.) + Paris, 26. Ein ſchwerer Laſtkraftwagen, in dem ſich angeblich eine a Kartoffeln befand, wurde am Donners⸗ tagabend bei dem Fort Elme in der Nähe von Cer⸗ bere an der franzöſiſch⸗katalaniſchen Grenze von der Gendarmerie angehalten. Bei genauer Unt ſuchung der Ladung ſtellte ſich heraus, daß ſich in den Kartoffelſäcken rund 1000 Granatzünder befanden. Die beiden Fahrer des Laſtkraftwagens, der aus der Gegend von Paris kam, wurden daraufhin verhaftet 5 204 5 Spanienwerbung:„Privat Preßburg, 26. Februar. In Preßburg beſetzten Polizeibeamte das Sekre⸗ tariat der Kommuniſtiſchen Partei ſowie die Schrift⸗ leitung des kommuniſtiſchen Blattes„Slovenske (Funkmeldung der Februar. Zveſti“ und führten eine gründliche Durchſuchung der Kanonen⸗ Räume durch. Die Maßnahmen ſtehen in Zuſammen⸗ hang mit den auch in der letzten Zeit noch unvermin derten Werbungen für die ſpaniſche Front. Es hes Material beſchlagnahmt. Die Polizei hatte erfahren, der in der Slowakei tätigen Werber für die ſpani⸗ ſchen Bolſchewiſten noch immer im Sekretariat der Kommuniſtiſchen Partei in Preßburg befinde und daß in den nächſten Tagen neue e abgel ſollten. Nach außen hin wurden in letzten Zeit die Werbungen nicht me 5 en un dem Namen der Kommuniſtiſchen Par durchg 1 ſondern ls„private Aktion“ einiger Kommur Das vor kurzem erlaſſene Freiwilligenverbot ſollte dadurch umgangen indem man den Geworb meiſt Arbei zweiſe ausſtellte, daß ſie in Frankreich nen. Es wurden ſogar be ſtimmte franzöſiſche Firmen als Arbeitgeber genannt. In Paris ſollten die Geworbenen dann mit ſpani wurde zahlre daß ſich die Zentrale U ite Iten. Als werden, enen, ſen, Aus nier über die Auch Paris jetzt für Zurückziehung der Freiwilligen meldung der NM.) + Paris, (Funk 26. Fe 0 ruar. In f am Donnerstag⸗ eee ee 2 1 11 er eine Anfrage we⸗ gen des n 1 Er erklär ebe Spani wachungsf in werde, als u ſranzöſiſche gen vorſchlagen. E franzöſiſchen Botſe geben, im Londo ziehung der Fra r der 2 Kraft treten en, dann werde die Abänderun⸗ iſter, ha 5 Anwe 9 Regie in London Zu rück langen. tun unte che s täten niſchung gerade das habe das Recht, über ſtimmen. ſein Wohin geht der Kurs? Die rote Gefahr in Frankreich Zuſammenſchlußpläne der marxiſtiſchen Parteien Blums internationale 1 ters) Februar. Pariſer Vertre 8 Paris, 26. (Drahtbericht unſ. Die rote Welle in Fraukreich ſteigt immer weiter; damit aber auch die Bedenken, die ſich in allen Schichten der Bevölkerung dagegen erheben. Vor einigen Tagen hat der kommuniſtiſche Führer Thorez davon geſprochen, daß es nur noch kurze Zeit dauern würde, bis die marxiſtiſch⸗ſozialiſtiſche Partei Frankreichs und die kommuniſtiſche Partei ſich zu einer großen proletariſchen Partei zuſammenſchließen würden. Dieſes Wort hat viel Aufſehen in den politiſchen Kreiſen Frankreichs erregt. Heute morgen befaßt ſich zunächſt das„Journal“ damit und meint, man müſſe dieſe Ankündigung wirklich ernſt nehmen, Amerikas friedenspolitiſches Programm Staatsſekretär Hull über die Vorausſetzungen internationaler Friedenspolitik — Neuyork, 26. Februar.(U..) Stagatsſekretär Hull hielt vor dem„Rat für Aus⸗ wärtige Beziehungen“ eine außenpolitiſche Rede, in der er einen Ueberblick über die Ergebniſſe der Panamerzkguiſchen Friedeuskopferenz in Buenos Aires gab. Hull erklärte dabei: d „Ich glaube nicht, daß es außerhalb der Macht⸗ greuzen des Staatsmannes der Gegenwart liegt, den Zug auf die internationale Anarchie hin, woraufhin ſich manche Teile der Welt zubewegen, aufzuhalten und umzukehren.“ Von Anbeginn der Konferenz au ſei der Wunſch offenbar geweſen, daß der„Friede erhalten bleibe“ Alle 21 Nationen der weſtlichen Hemiſphäre ſeien von dieſem einen Wunſch beſeelt geweſen.„Dieſe Nationen“, ſo erklärte Staatsſekretär Hull,„haben drei weſentliche Prämiſſen angenommen: 1. Keine Nation beſitzt das Recht, den Frieden ihrer Nachbarn zu bedrohen; 2. Die einzige Sicherheit für alle Nationen iſt die loyale Beachtung von Geſetzen, unter denen die Integrität eines jeden Landes, groß oder klein, zugeſichert wird; 3. Die Verurteilung des Krieges und ähnliche Deklarationen müſſen durch Aktionsvereinba⸗ rungen ſtarken Nachdruck erhalten.“ Aus dieſen Erwägungen, ſo führte Hull weiter aus, entſtünden Verträge und 3 die ein „vollſtändiges, konſultatives Syſt 2 errichten, wenn der Friede bedroht iſt,„ſei es 991 Ländern inner⸗ halb oder außerhalb der weſtlichen Hemiſphäre“. Hull gab dann einen Ueberblick über die zahl⸗ reichen Vereinbarungen, die zur Förderung der freundſchaftlichen Beziehungen zwiſchen den ameri⸗ kaniſchen Republiken ſchon abgeſchloſſen worden ſind. „Dieſe Abkommen bilden die e für die Struktur eines dauernden Friedens“, dies in einer Welt, in der Zyniker alle Verſuche 9 50 Beendigung des ſpaniſchen Krieges vereiteln. Zu einer ſolchen Zeit hätten die amerikaniſchen Nationen kühn er⸗ klärt, daß ſie feſt entſchloſſen ſeien, den Geiſt des Friedens lebendig zu erhalten. Die Nationen müß⸗ ten auf der Baſis freundſchaftlicher Zuſammenarbeit und Gerechtigkeit nähev zuſammengeführt werden, nicht aber durch Gewalt. Antiquitäten Von Richard Gerlach Man köunte auch„altes Gerümpel“ ſagen, aber Antiquftäten ſind etwas viel Feineres. Haben ſie mit der Antike nichts zu tun, ſo ſind ſie doch aus anderen Zeiten, Vorväterhaus rat, und der kleine Napoleon aus Bronze mit den verſchränkten Hän⸗ den auf dem Rücken war gewiß einſt ein maßjeſtäti⸗ ſcher Anſporn für einen, der große Taten im Sinn Halte. Jedesmal, wenn mich der Weg an dem Schau⸗ fenſter des kurioſen Ladens vorüberführt, bleibe ich ſtehen. Die Kelche und Pokale, die jetzt trübſelig und leicht verſtaubt auf den Käufer warten, haben auch den Wein gekannt und ſind zu bärtigen und ſchön⸗ geſchwungenen Mündern gehoben. Die Korxallen⸗ kette hat rot und ſchwer um einen zierlichen Hals gehangen. Der Maria⸗Thereſien⸗Taler hat an der Uhrkette eines Hausbeſttzers geklimpert. Die ver⸗ ſilbexten Tanzſchuhe ſind über das Parkett geſchleift und gehüpft. Die lange Pfeife mit dem Bild Lud⸗ wigs II. auf dem Porzellankopf hat blaue Wolken aufſteigen laſſen. Der Tortenheber gehört in ein betuliches Biedermeierſchränkchen mit geblümten Taſſen. Der Samowar hat ein freundliches Summen in ein Zimmer geſpielt. Und die Reitpeitſche mit dem Silberknauf in Geſtalt einer Venus klatſchte dem Hengſt zum Spaß auf das Fell, wenn der ſtolze Reiter aus dem Mietſtall ſprengte. Alles vorbei, verſunkene Pracht, vergangene Zier, Ueberveſte aufgelöſter Haushalte, Erbſtücke, womit icht. wußten. Der 17 8 iſt g wenn niemand 75 ſie wollten, aber Hören, und ſo ein bißchen übe f Woche um Woche Dreiſpitz in die Stirn Rücken verſchränkt. Licht geſtellt werden, und dann wir Seidenpapier einwickeln und mit forttragen. Vielleicht wird er wieder au . ſtehen, und er wird 1 in die ac ein zuhören, wie einer große Gedanken vor ſich hin⸗ lieſt. Aber es kann auch ſein, daß ihn einer mitnimmt, dem alle Heereszüge des Korſen gleichgültig ſind, und dann wird er wohl in den Schmelztigel wan⸗ dern, und es iſt ein für allemal mit ſeiner Herrlich⸗ keit vorbei. denn der Miniſterpräſident Léon 3 habe ei „Pauſe“ von der Wirtſchaft in der Oppoſition ſeine Regierung verlangt. Wenn dieſe Pau nicht gewährt würde, dann würde der Zuſamn ſchluß der beiden marxiſtiſchen Parteien verſtän licherweiſe beſchleunigt werden. Dann würde das Programm der Regierung immer mehr von den bürgerlichen Elementen der Volksfront verraten werden, woraufhin ſich die marxiſtiſchen Parteien ge⸗ nötigt ſehen würden, ein extremes Abenteuer zu unternehmen, das ſie an der Macht er⸗ halten würde. — 5 2 er„Jour“ befaßt ſich in einem Leitartikel eben⸗ falls mit der roten Gefahr und kommt dabei auf die Erklärungen Leon Blums in Nantes zurück, wonach ſeine Fahne die internationale Fahne ſei. Das Blatt tadelt erneut dieſe parteipolitiſche Aeuße⸗ rung des Miniſterpräſidenten und fügt hinzu, daß glücklicherweiſe die nationale Vereinigung der 8 Frontkämpfer umgehend dieſe Aeußerungen Leon Blums zurückgewieſen habe. Dieſer Verband habe ganz ſcharf durch ſeinen Präſtdenten Lebeeg erklärt, daß es für die franzöſiſchen Patrioten keine inter⸗ nationale Fahne gebe, ſondern daß es für ſie nur eine einzige Fahne gebe, nämlich die Trikolore. Im übrigen habe Léon Blum, ſo ſagt der Leil⸗ artikel des„Jour“, ſich bisher noch niemals ſo deutlich und eindeutig zu den marxiſtiſchen inter⸗ nationalen Doktrinen bekannt wie gerade in feiner Rede in Nantes. Das ſei immerhin ſehr zu beachten, denn nunmehr ſtelle ſich bald heraus, daß der Waffeuſtillſtand, den die Volksfront⸗ regierung allem Bürgerlichen in Frankreich ge währt habe, zu Ende ginge. Der Augenblick der Gewalt nähere ſich, und um ſich an der Macht zu halten, würden die Sozialiſten und die Kommuniſten vor nichts zurückſchrecken, und Léon Blum ſei ſelbſt wohl bald genötigt, den Zu⸗ ſammenſchluß der revolutionären Maſſen zu for⸗ dern und ſie zur Verteidigung des Beſitzſtandes der Volksfrontregierung aufzurufen. Es ſei immerhin bedauerlich, daß weder der Senat noch die Kammer irgend etwas von Dieſen Vorgängen zu verſtehen ſchienen. —2 Auch woran wir uns freuen, auch die Einrich⸗ tung unſeres Zimmers, wird wahrſcheinlich einſt hierhin und dorthin gelangen, verſteigert werden oder im Antiquitätenladen enden. Aber was ſchön war, wird auch dann wohl einen Liebhaber finden, wenn er auch nicht viel dafür ausgeben will. Und wenn er auch nichts mehr von uns weiß eee In der Vortragsreihe der Kunſthalle: Kunſterziehung im Dienſte der Volkstumsarbeit Es weht eine friſche geſunde Luft dort oben an der Waterkant. Das beſtätigte— nach dem vorzüg⸗ lichen Eindruck der Mahlau⸗Ausſtellung im Kunſt⸗ verein— nun auch mit Nachdruck des Lübecker Gra⸗ phikers Freund und Hausgenoſſe Hans Zriedrich Geiſt, der an dem Werden neuer Kräfte in dieſem Bereich größten Anteil hat. Das Thema ſeines Vortrages, auf deſſen heutige Wiederholung hiermit gleich nochmals werbend hingewiesen ſein ſoll, be⸗ faßt ſich zwar mit ganz andern, für die künftige Hal⸗ tung zu Kunſt und Erziehung im allgemeinen noch viel weſentlicheren Fragen; aber was uns in dieſem Augenblick ſo beſonders daran berührt hat, iſt die frohe Gewißheit, daß dies alles aus einer Geſin⸗ nung, aus einem Glauben an das Echte und Gute 5 i Der Kampf um die deutſche Weſtgrenze im Volke kommt, und daß ſich Männer der verſchie⸗ denſten Schaffensgebiete hier in praktiſcher Arbeit gefunden haben, um jeder auf ſeine Art aus dieſer Lübecker Zelle weiter ins Land hinein zu wirken. Kunſter ziehung im Dienſte der Volks⸗ tumsarbeit: das iſt Aufbau von ganz unten her, — Führung des Kindes zu einem neuen Form⸗ willen, der aus gütiger Unterweiſung dem heran⸗ wachſenden Menſchen die verlorene Sicherheit des Geſchmacks, aber auch die Möglichkeit eignen ſchöp⸗ feriſchen Tuns wiedergibt. Die Kinder zeichnen und malen. Sie lernen ſpielend das Weſen der Dinge erfaſſen. Sie zeigen alle jene erſtaunliche Begabt⸗ t, aus der früher in mißverſtandenem Ehrgeig ein nur zu bald flügellahmer„Genius im Kinde“ großgepäppelt wurde und ſchwächliche Pſeudokünſt⸗ utſtanden. Hier aber greift jetzt die leitende des Erziehers ein und lenkt den jungen Men⸗ lichem, ſelbſtgenügſamem Haus werk hin, aus dem ſeit ſeher eben das entſtanden iſt, was wir heute e nennen: anſpruchsloſe, aber aus einer gläubigen Beziehung zum Gegenſtand und ſeiner Aufgabe erwachſene Arbeiten vom zierlichen, mit der Schere geſchnittenen Geburtstagsbrief für die Mutter bis zu bemalten Flieſen, einfachen Zeug⸗ drücken, Stickereien, Holz⸗ und Metallarbeiten. Und das Schönſte daran: dieſe Sachen ſind weder nach Vorlagen bequem und gefühllos hingebaſtelt, ſie ſind auch keine Konjunkturware wie die Stickerei nach dem Abplättmuſter„in Volkskunſtmanier“ oder ähn⸗ liche Auswüchſe geſchäftstüchtiger Induſtrien, ſon⸗ dern ſie ſind die Grundlagen jener neuen Volks⸗ erziehung, die, wie Geiſt ſagt,„an der innern Er⸗ weckung durch die eigenſte Ueberlieferung und an der Weiterentwicklung des deutſchen Menſchen ar⸗ beiten, an ſeiner Selbſtfindung und Bewährung, an der Ausbildung ſeiner vorhandenen Anlagen, um wieder Träger und Mehrer der Schöpferkraft des Volkes zu ſein.“ Margot Schubert. Prof. Dr. Frauz ſprach in der Volksbildungsſtätte Im Rahmen der Vortragsreihe„Deutſches Schick⸗ ſal am Rhein“ ſprach am Donnerstagabend vor Hörern der Volksbildungsſtätte Prof. Dr. Frau z⸗ Jena über„den Kampf um die deutſche Weſtgrenze — Deutſchland und Frankreich im Wandel der Jahrhunderte“ Von den Einſichten völkiſcher Ge⸗ ſchichtswiſſenſchaft ausgehend, bemühte ſich der junge Wiſſenſchaftler die Verwurzelung dieſes Grenz⸗ kampfes im Weſen und Denken beider Völker auf⸗ zuzeigen und ſeine völkerpſychologiſche Grundlage offenzulegen. N i Im Mittelpunkt der Auseinanderſetzung Deutſchland— Frankreich ſteht der Rhein. Der Kampf um ihn iſt ſo alt, wie die Geſchichte beider Völker. Erſtes Zeugnis der Auseinanderſetzung wird die Herausbildung der Sprachgrenze, die von den Bogeſen, über Lothringen Luxemburg Deutſchland und Frankreich=. Anerkennung der verſchiedenen Vl iſt die Schickfalsfrage, die i 5 hinauf zu den flämiſchen Gebieten verläuft und ſich ſeit dem 9. Jahrhundert nur wenig verändert hat. Vor ihr hat ehedem im Gebiet der Frankenkoloni⸗ ſation eine bis zur Loire reichende Sprachenmiſch⸗ zone gelegen. Sie wird romaniſiert mit dem Ueber⸗ tritt der Merowinger und Karolinger zum Chri⸗ ſtentum. Es bildet ſich ein neues, übervölkiſches Staatsvolk heraus; die Bindung an das gemein⸗ ſame Blut geht verloren. Nach Karl des Großen Tod wird durch die Tei lung des Reiches der Grund zu weiteren Auseinan⸗ derſetzungen gelegt. Frankreich entwickelt in ſich die Miſſionsidee des auserwählten Volkes, das von Golt beruſen iſt, die Geſchicke der Völker zu lenken. Was es von da ab im Laufe der Jahrhunderte an Ausdeh⸗ nungspolitik betrieb, lag nicht auf dem Gebiete fried⸗ licher Koloniſation. Es war beherrſcht vom Gedau⸗ ken der„reſtitution“(heute: reparation), der ſtückwei⸗ ſen Wiederherſtellung der Weltherrſchaft des Frau⸗ kenreiches, für das es den Rhein als Herrſchaftsbaſts braucht. Unter Richelieu gewinnt es Elſaß, erreicht de Rhein, wird im Weſtſäliſchen Frieden zum 0 i Deutſchland, freilich nur, um die deutſche um ſo beſſer für ſich einſpannen zu kön allein fühlt es ſich trotz allem nicht 1 um ſeit Jahrhunderten ſeine öſt liche Bün politik. Darum erſtmals unter 45610 80 „Sicherheitspolitik“ und die Anlage eines gürtels als Brücken“ zum deutſchen Oſten Stand bis zum ausgehenden Mittelal 19 75 zöſiſche„Reſtaurierungs“beſtreben unter dem g des Chriſtentums, ſo erhält es 1789 neue Ideen,! es als allgemeine Normen anſieht, zu der es Völter bekehren möchte. Noch ſind dieſe Idee dig, beherrſchen ſie die franzöſtſche Außenp ſchon macht ſich Unsicherheit bemerkba der XIV. Ludwig, ſucht das heutige Fran hinter„Sicherheiten“ und Feſtungsgürteln, Wir ſetzen der franzöſiſchen Ordnung, die un Staaten und nicht Völker kennt, eine Ordnung gegen, welche fremdes Volkstum e erkennt nicht unterdrückt. Ein dauerhafter reinigung des„Weſtkampfes“ f bert men, nicht von allgemeinen Menſchheitsidealen. Dies wird. 1 1 0 n gegen iſe ihm aummen⸗ das on den erraten ge⸗ er er⸗ el eben⸗ auf die wonach ne ſei. Aeuße⸗ zu, daß r alten Leon nd habe erklärt, inter⸗ ſte nur dolore. r Leit⸗ dals ſo inter⸗ einer achten, ront⸗ h ge um ſich en und „ und en Zu⸗ u for⸗ des der ö ſeiner! e wurde in M heim 1 gegründet. Wenn in ing des Frauenturnens nur an tauenturnen. 1898 urnen wie⸗ bteibungen mit erden. Dieſe 0 obtlehrer Krim⸗ e Breſche für das Frauen⸗ ſich das Frauenturnen in 0 ſten die bisherigen ungen der Frauen imer Höhepunkte. Von An⸗ en mit den Anforderungen ſo lag das war di e ſta gan der fortſchreit zu Man blieb nicht am alten 25 ſons en e das Frauen⸗ turnen organiſch r. Das Frauenturnen im TV 486 wurde wegweiſend fi zaden und weit darüber hinaus. des Frauenturnens im TV 46, 6 es verſtanden, durch vorbiloöliche Frauenturnen auf höchſte Stufe Gerade die jetz zu ſtellen. 1 5 Die Bezuftragung des TV 46 Mannheim mit der Durchführung r Reichstagung für Frauenturnen am kommenden Samstag und Sonntag konn als Anerkennung Carl Loges, Reichsfrauenturnwart dex Mannheimer Arbeit auf dem Gebiet des Frauentur⸗ nens gewertet werden. Reichsfachamtsleiter Karl Steding, der erſt am 11. Oktober 1936 anläßlich der ⸗Jahrfeter von 12 badiſchen Turnvereinen in Mann⸗ heim ſprach, hat damaſs ſicher den Eindruck gewonnen, daß hier ganze Arbeit auf allen Gebieten geleiſtet wird. Auf den Verlauf der Tagung in Mannheim werden wir noch näher eingehen. Die Entwicklung des Frauenturnens zeigte, doß man früher das Männerturnen machahmte, nur langſam konnte man ſich von den überlieferten ſtarren Formen trennen. Das Aufkommen der Gymnaſtik und die Einführung des Tanzes in den Frauenturnbetrieb ſchaff⸗ len vollkommene Aenderungen und gaben dem Frauen lürnen neue Linien. Die Freude am Turnen und an körperlicher Betätigung wurde geweckt. Man hatte es verſtanden die Leibeserziehung in einen frohen Rahmen einzubauen. Die Tagung in Mannheim ſoll den Zweck haben, Formen zu finden, die die Schlichtheit, Natürlich⸗ keit und Leiſtung betonen. Die Abwicklung der Tagung in Mannheim, die aus Vorträgen, praktiſchen Vorfüh⸗ kungen und einer Feſtveranſtaltung im Nibelungenſaal beſteht, wird dieſe Aufgaben erfüllen. Es werden Grund⸗ ſormen der Gymnaſtil für unſere Mädchen und unſere Frauen erſtrebt, die geignet ſind, körperliche Leiſtungs⸗ ſöbigkeit zu ſchaffen, zu erhalten und zu erhöhen, das Bewegungsleben zu fördern und bei den Frauen einſei⸗ tige und ſchädigende Einflüſſe der täglichen Arbeit aus⸗ zugleichen. Gymnaſtik und Gymnaſtik iſt eben nicht das⸗ Abe, und es iſt zuch etwas anderes, einen Gymnaſtik⸗ . N der für 9 do 1 8 1 5 ur in kleinerer Gemeinſchaft als ausſchließli kebungsgebiet gedacht iſt i . weſentlichen volkspolitiſchen Aufgaben, die dem zugewieſen find. gehört nicht zuletzt die Leibes⸗ ektüchtigung auch der deutſchen Frau und des deutſchen Röochens ebenſo wie es ſelbſtverſtändlich iſt, daß für ſie zieſelben Erziehungsgrundſätze gelten und der Anwendung bedürfen, wie für alle, die in den Reihen des Reichshundes und durch Leibesübungen ihren Weg zum wertvollen beutſchen Volksgenoſſen gehen. Dazu genügt es nicht, ſich bedtalic körperlich und geſundheitlich zu ertüchtigen, ſon⸗ ern es bedarf auch einer geiſtig⸗ſeeliſchen Beeinfluffung, für die gerade die Frau beſonders empfänglich iſt. So geſehen obliegt der Gymnaſtik und dem Turnen für unſere kauen und Mädchen eine weit größere Aufgabe, als es auf den erſten Blick erſichtlich iſt, eine Aufgabe, die um o wertvoller iſt, wenn wir bedenken, daß faſt 800000 ronen und Mädchen heute ſchon im DR regek⸗ mäßig Leibesüungen treiben. Eine Erkennt⸗ die und ein Wille ſteht bereits unverrückbar feſt, nämlich die gymnaſtiſche Erziehung der deutſchen Frau jede b Schauform, die in erſter Linie auf das Auge eigentliche Körperformung. abgelehnt wird. Die neu⸗ A Grundausbildung wird auf eine ſchlichte, natür⸗ iche Leibeserziehung für Mädchen und Frauen ausgerich⸗ Wirkung auf andere berechnet iſt ſtatt auf die f Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ansgabe utschen Gaue tagen am Samstag und Sonntag in Mannheim—„Festliche Gestaltung Seite/ Nummer 95 der Leibesübung“ im Rosengarten Wilgommen in Mannheim! Am Samstag und Sonntag hält der DRe, Fachamt Turnen, eine Reichstagung für Frauenturnen in Mannheim ab. land und Turnerführer anweſend ſein. das Olympiajahr bewieſen hat und im beſonderen im Frauenturnen Aus dieſem Anlaß werden Turnerinnen aus ganz Deutſch⸗ Mannheim, das in allen Leibesübungen, wie gerade immer mit in vor⸗ derſter Linie ſtand, heißt dieſe Gäſte unter Führung des Reichsfachamtsleiters Steding, ſowie die Olympiaturnerinnen, die für Deutſchland in Berlin einen herrlichen Sieg errangen, herzlich willkommen. Die Tage in Mannheim werden allen Teilnehmern heims Sportgemeinde den Sinn des Frauenturnens vollkommen erfaßt hat. A Möge die Tagung in unſerer Stadt an Rhein und Neckar gilt den Gäſten aus dem Reich. der Tagung zeigen, daß Mann⸗ Auch ihr Gruß allen Teilnehmern reichen Gewinn bringen und in angenehmer Erinnerung bleiben. 5 Stalf, i 5 Kreisfachamtsleiter des Fachamts Turnen und Ortsgruppenführer des DR. eee, Der Reichssportführer über die leibes übungen der Frau Der Kreis der Leibesübungen ist zu schließ und auszubauen Vor einem Turnwartinnen⸗Lehrgang in der Reichsaka⸗ demie machte der Reichsſportführer grundlegende Ausfüh⸗ rungen über die bevorſtehende Frauenarbeit im DR, die unabläſſig iſt, um das Endziel— ein Volk in Leibes⸗ übungen— zu erreichen. Nach den großen ſportlichen Exeigniſſen des vergangenen Jahres ſetzt nunmehr der Sturm auf die Erfaſſung des geſamten deutſchen Volkes durch die Leibesübungen ein. In ſtiller, aber zäher Ar⸗ beit ſind in der Zwiſchenzeit Lehrkräfte auch für die Frauenarbeit herangebildet worden. Mußten in den ver⸗ gangenen Jahren alle Kräfte darauf gerichtet werden, dem Frau die ihrer Art gemäße Hüterin beſten Erbgutes zu klar, daß gerade hier die Aufgabe hat, Dienerin und werden. Natürliche Formen der Bewegung Warninghoff, die Frauenturnwartin des Deutſchen Reichsbundes für Leibesübungen, erklärte ein⸗ mal, daß Deutſchland in der augenblicklichen Lage nicht nach neuen Bewegungsformen ſuchen muß, ſondern aus der ſinngemäßem Entwicklung der Leihesübung der Fran ſo viele natürliche Formen der Bewegung beſitzt, daß uns Henni D Die siegreichen deutschen Olympiaturnerinnen Führer für ſeine Ziele eine geſunde, männliche und wehr⸗ fähige Jugend heranzubilden, ſo kommt es jetzt darauf an, auch die Frau einzuſpannen, um den großen Kreis der deutſchen Leibeserziehung zu ſchließen und auszubauen. Doch dieſer Weg und dieſe Arbeit können nur Erxfolg haben, wenn auch hier die artgemäße Haltung des deutſchen Charakters gewahrt bleibt. ö Die ſportbiche Ertüchtigung der Frauen und Mädel geht durch die Werte der Kamera d⸗ chat, der Opfer bereitſchaft und des ſtillen Einſatzes, um durch Liebe und Hingabe, Geduld und Vor⸗ bild das letzte deutſche Mädel für dieſe Arbeit zu ge⸗ winnen. Unſere ganze Arbeit— und das iſt auch der Sinn der Schulung— muß darauf gerichtet ſein, die deutſche Jugend an die Leibeserziehung heranzuziehen, um die ſchönſten Kräfte des Volkes freizumachen. Es iſt andere Nationen darum beneiden und wir nichts von an⸗ deren zu übernehmen brauchen. Dieſer ſtolze Ausſpruch wird nicht nur geſtützt durch das Frauenturnen, wie es in anderen Ländern ausgeübt wird, er wird auch noch unterſtrichen durch die Beein⸗ fluſfung, die das deutſche Frauenturnen auf manche Länder ſchon ausgeübt hat. Es ſei in dieſem Zufſammenhang nur an Finnland erinnert und an die Art. wie in der Schweiz das Frauenturnen betrieben wird. Eine Uebereinſtim⸗ mung wird ſich niemals feſtſtellen laſſen, denn gerade das Frauenturnen iſt ſpürbar beſtimmt durch völkiſche und vaſſenmäßige Lebens bedingungen, wie ſie in Ländern außerhalb Deutſchlands zu verfolgen ſind. Und doch kann man feſtſtellen, daß die nordiſchen Völker in der Welt die ſtärkſten Antriebe für die Geſchichte des Frauenturnens gegeben haben. a Hermann Grauerholz- Bremerhaven tet, und infolgedeſſen gehen alle Uebungen grundſätzlich von den körperſormenden Werten der Gymnaſtik aus. Dazu kommt das Gerätturnen, das ſich immer mehr als ein wertvolles Mittel für die körperliche Erziehung unſerer Mädchen und Frauen erweiſt. Die Maunheimer Tagung wird in wirkſamen Beiſpielen die Beweiſe dafür liefern. Man hört ſo oft ſagen, Gerätturnen ſei nichts für die Frau, es ſei geradezu unweiblich. Nun, man wird leicht feſtſtellen können, daß ſolche Aeußorungen lediglich von Laſen getan werden, von Männern und Frauen, die ſelbſt nie an ein Turngerät gegangen ſind. Selbſtverſtänd⸗ lich darf Frauenturnen, ſo wie es in der Anfangszeit war, nicht einfach ein nachgeohmtes Männerturnen ſein, ütber dieſes Stadium des Gerätturnens der Frau iſt man längſt hinaus, ſelbſt wenn vielfach, ja wohl noch überwiegend, Männer das Frauenturnen leiten. Und ſo wie mit dem Eine Turnerin in vorbildlicher Haltung am Schwebebalken Gerätturnen als ſolches iſt es auch mit der Wahl des Gerätes im einzelnen. Die Frau kann an jedem Gerätturwen, aber das eine iſt wertvoller und für die Frau gegebener als das andere, und die Uebungsfor⸗ men müſſen naturgemäß der weiblichen Eigenart und den natürlichen Vorausſetzungen angepaßt ſein. Grundſätzlich kommt es darauf an, daß wir dem deutſchen Mädchen und der deutſchen Frau, die im tagtäglichen Leben genau ſo„ihren Mann“ ſtehen müſſen wie der Mann, nicht vor⸗ enthalten dürfen, wie ſie ſich zu Kraft und Willensſtärke, zu Entſchlußgeſchwindigkeit, zu Hilfsbereitſchaft, Mut und Entſchloſſenheit erziehen können, wie das in hervorragendem Maß eben das Gerätturnen tut. Frauen, mindeſtens ein großer Teil von ihnen, wollen auch Leiſtung, wollen auch ihr Können und ihre Kraft erproben, ja darüber hinaus auch den Wettkampf. Alſo haben ſie auch das Recht, in der für ſie geeigneten iſe Gerätturnen zu das, was man bei T ſt n dieſer 5 hat, kann niemandem Gelege it und Grund gebe Frauenturnen abzulehnen. Die Olympiſchen Spiele brachten unſeren Tur⸗ nerinnen den größten Triumph Unter acht Nationen wurde Deutſchland ſonders am Gerät fielen die deutſchen ſchwierigen Uebungen angenehm nuf. wurde für andere Nationen Vorbild. Frauenturnen r zeigte es ſich, 1 8 welche Leiſtuna die Frau bei Auswahl der Uebungen erzielen kann. Die M in Offen⸗ burg bewieſen weiter, wie wertvoll Geräteturnen ſein kann. Jede Frau wird bei richtiger Anleitung, das für ſie am beſten geeignete Gerät finden. Im Gerätetur⸗ 1 nen ſtehen wir noch am Anfang. Carl Steding, Reichsfachamtsleiter Die Tagung in Mannheim wird am Samsiag⸗ nachmittag durch Reichsfachamtsleiter Karl Steding⸗ Berlin eröffnet. Gaufachamtsleiter Prof. Dr. Fiſcher⸗ Karlsruhe wird die Tagungsteilnehmer und Gäſte begpi⸗ ßen. Hierauf ſpricht Reichsfrauenturnwart Carl Loge⸗ Hannover über Aufgabe und Ziel der Tagung. In der praktiſchen Lehrarbeit, die ſich dann anſchließt, werden das Spielturnen des Kleinkindes und der 6⸗ bis 10jährigen Mädchen, ferner Gymnaſtik der 11⸗ bis 12jähri⸗ gen Mädchen, der reiferen Frauen und Grundgymnaſtit der Frauen mit und ohne Gerät behandelt.“ Gerrſcht e turnen⸗ Grundformen werden vorgeführt am luft⸗ hohen Reck(Turnerinnen), am Reck und Kaſten(Zugend⸗ turnerinnen), am Barren mit ungleich hohen Holmen (Turnerinnen) und am niedrigeren Barren(Turnerinnen). Ueber den neuen deutſchen Tanz ſpricht Reichs⸗ volktanzwart Müller⸗Hennig⸗Berlin. Seine Aus⸗ führungen werden durch Tanzvorführungen ergänzt. Abends wird in Gemeinſchaftsarbeit unter Leitung von Müller⸗ Hennig Berlin und Gerhard Rößner⸗ Berlin der deutſche Tanz und das deutſche Lied gepflegt. Henni Warninghoff, Reichsfrauenwartin (Sämtliche Bilder Archiv NM) Am Sonntagvormittag wird die Lehrarbeit durch einen Vortrag von Sophie Dopper⸗Eſſen über das Kampf⸗ ſpiel als Erziehungsmittel fortgeſetzt. Kleine Kampfſpiele werden den Vortrag erläutern. Hermann Grauerhol l z⸗ Bremerhaven behandelt Gruppenbewegung und Gruppen⸗ tanz und Sprache und Bewegung im choriſchen Spiel. Grauerholz geht auf dieſem Gebiet vollkommen neue, eigene Wege. f 5 Höhepunkt und Abſchluß der Tagung iſt nachmittags im Rofſengarten 5 g „Feſtliche Geſtaltung der Leibesübung“ Nach der Einführung folgen Vorfüßrungen der Hen⸗ noverſchen Muſterſchule, der Reichsriege der Olympig⸗ Turnerinnen, ſowie Maunheimer Turnerinnen und Mädchen. Reichsfvauenwartin Henni Warn inghoff⸗ Hannover wird wen en auf das Frauenturnen eingehen. Mit dem Ausklang„Her zu uns, wir ſtreiten“ non Hans Blunck und Gerhord Rößner ſchließt die Digung. Tagu 5 heim geſchloſſen Die Sine anne rinnen, die in Mann auftreten, werden am Samstagvormittag durch Oberbilr⸗ 7 0 Reuninger empfangen. Unſer turn⸗ und ſportfreundlich eingeſtellten Oberbürgermeiſter will auch dadurch die Anerkennung und den Dank für den Olympig⸗ ſieg ö. Die Oeffentlichkeit wird am Sonntagnachmittag e 1 een haben, die deutſchen Oly turnerinnen zu ſehen. Da aus den Gauen 1, 8 18 und 15 Uebungswarte und Turnfreunde beſe werden, iſt mit einem vollem 1 8 zit 1 freudige Mannheim— beherbe 5 Mannheim einen der . gehen laſſen. er großen Tage haben. Mannheim, 26. Februar Die Naflenbelämpfung beginnt er Kampf gegen die Ratte bedeutet im Rahmen ße Aktionen „Kampf dem Verderb“ und „Schadenverhütung“ ein wichtiges Kapitel. Die Ratte iſt einmal Träger von Krankheitskeimen, beſonders bei ſe nhaften Erſcheinungen, die Ratte iſt aber f Feind unſerer Lebens⸗ und Genußmittel, da gefräßige und unappetitliche Tier überall ſeine ug ſucht und ſich auch durch Zernage zon Hin derniſſen unangenehm bemerkbar macht— Am 27. und 28. Februar iſt daher allen Volks⸗ genoſſen der Kampf gegen die Ratte zur Pflicht ge⸗ macht. Zwei Tage alſo muß das Ratteng ift aus 0 0 rden, und man wird gut tun, am Sonntag die verſchwundenen Giftbrocken durch neue zu er ſetzen. Am Montag aber ſoll dann, was noch liegt, unſchädlich gemacht werden, damit nicht unſere klei nen Hausgenoſſen wie Hunde und Katzen oder Kanin⸗ chen und Hühner von dem Gift freſſen und elend ver⸗ enden müſſen. An den beiden Kampftagen iſt auf die Haustiere ſorgſam zu achten! Aber nicht nur der Hausbeſitzer ſoll den Rattenkampf tatkräftig führen, auch der Mieter ſoll ihn dabei unterſtützen. Denn die Auslegung des Giftes ſoll nicht nur im Keller erfolgen, ſondern auch in Höfen, in Gruben, im Dachgeſchoß, in Dachrinnen, denn überall ſucht gerade in dichtbevölkerten In⸗ nenſtadtbezirken die Ratte ihren Weg. Not⸗ wendig iſt auch, daß man ihre Schlupfwinkel auf⸗ ſpürt und ihnen überall die Zugänge zu Lebens⸗ mitteln und Lebensmittelreſten verlegt. So empfiehlt es ſich, Kellerfenſter oder Lüftungen mit engem Maſchendraht zu vergittern. Ganz beſonders wichtig iſt die Rattenbe⸗ kämpfung in allen Lebensmittelgeſchäften, überall dort, wo Hülſenfrüchte oder Getreide, Mühlenfabri⸗ kate oder Kartoffeln, Rüben uſw lagern. Auſ ſolche riebe wird die Polizei, die mit der Nachprüfung der angeordneten Maßnahmen beauftragt iſt, ihr be⸗ ſonderes Augenmerk richten. Bei Gleichgültigkeit d Läſſigkeit in der Durchführung der Rattenbe⸗ lämpfung wird mit rückſichtsloſer Stren ge griffen werden. Es können Strafen bis zu Mk. und bis zu 14 Tagen Haft verhängt wer⸗ Denn wer ſich nicht beteiligt, verletzt ſeine Pflicht gegen die Gemeinſchaft. Alſo: jeder tue, was er kann und ſoll, um den Rattenkrieg zu einem vollen Erfolg zu führen! Das Schlageter-Denkmal wird aufgeſtellt Zu Ehren des deutſchen Freiheitshelden, unſeres badiſchen Landsmannes Albert Leo Schlageter, läßt die Stadtverwaltung an der Rheinpromenade neben der neuen Jugendherberge ein Schlageter⸗Denkmal erſtellen Der Entwurf zu dem überlebensgroßen Standbild ſtammt von dem Freiburger Bildhauer H. Knittel. Beſonders zu begrüßen iſt es, daß hinter dem Standbild auch eine Reihe von Sitzgelegenhei⸗ ken vorgeſehen ſind. Spaziergängern werden ſich von hier aus ſchöne Blicke zur neuen Jugendherberge und über den Rhein eröffnen. Mit den Arbeiten zur Aufſtellung des Denkmals iſt jetzt begonnen worden. Man iſt dabei, den Unterbau zu betonieren. Die Fertigſtellung ſoll bis Mitte März erfolgen. In feierlicher Weiſe wird dann ſeine Enthüllung zugleich mit der Einweihung der Jugendherberge erfolgen, vor der das Standbild als ein verpflichtendes Mahn⸗ mal ſteht. und Mas iſt mit den 30 faßte ſich ſeiner Etatre 9 M Er knüpfte an die merers an, der zelnen den Nachweis gef ü bürge der eine mei daß dieſe rhalten Fi. Ich er iſter mit allem wichtigſten Aufgaben, darüber geſunde Finanzlage bleibt und möchte weiſen, wie ſich d den der S entwickelt haben: Das Geſamtvermögen 7 1 1 9 1711 5 zum 1. April Das Rein⸗ um 5 600 000 Mark geſtiegen. Die äußere 670 Mk. 73 563 281 Mk. 8. ; N. 8 dada Mi ninderung um 5 787 389 Mk. die Ausgaben für das Fürſorgeweſen erforder⸗ ten im Jahre 1932 nach dem Rechnungsergebnis 5 Millionen Mk. und werden nach dem Haushalts⸗ plan 1937 nur noch 9,3 Millionen Mk. in Anſpruch nehmen. Der reine Zuſchußbedarf belief ſich 1932 nheimer Zeitung/ Schulden der Stadt „Der Einnahmeüberſchuß an Steuern und Abgaben Abend ⸗ Ausgabe Freitag, 26 Millionen Rücklagen? nach dem Rechnungsergebnis und beträgt nach dem Haushalts⸗ plan 1937 betrug: 1932 18 200 000 Mk(rechnungsmäßig) 1933= 20 100 000 Mk. 1 1937 24 400 000 Mk.(Haushaltsplan) Vermehrung 1937 gegen 1932 6200 1937 gegen 1933. 4 300 000 Mk. wenigen Zahlen werden auch demjenigen, mit d Haushaltsplan nicht im einzelnen t hat, klar 1 Augen führen, daß die Fin an z⸗ gebarung der Stadt durchaus ſolid iſt. Wenn bei den Ausführungen über den Haushalts⸗ plan erwähnt wurde, daß die Stadt aus Fondsmit⸗ teln über den Betrag von etwa 50 000 000 Mk. ver⸗ fügt, ſo möchte ich hi igen, daß es ſich hierbei um zweckgebundene handelt. Ich betone dies insbeſondere irrigen Meinung ent⸗ gegenzutreten, die vielleicht in dem Vorhandenſein ſolcher Mittel die Möglichkeit zu einer großzügigen Durchführung weiterer Aufgaben ſehen könnte. Es ſoll gewiß nicht Aufgabe einer Stadt ſein, Beträge in einer nicht erforderlichen Höhe anzuſammeln, und dies geſchieht auch nicht. Es wird im Rahmen einer geſunden Wirtſchaft unſerer Stadt das möglichſte ge⸗ tan, um die großen Aufgaben durchzuführen. Dabei wird aber niemals der Boden einer ſpar⸗ ſamen und gewiſſenhaften Finanzgebarung ſich 0 verlaſſen werden. Amerika ein lehrreiches Beiſpiel Einen anſchaulichen Beweis für die ſchweren Schäden, die große Streikbewegungen für Die ge⸗ ſamte Volkswirtſchaft, aber auch für die Streiken⸗ den ſelbſt im Gefolge haben, hat der nunmehr ab⸗ geſchloſſene Ausſtand der Arbeiter der amerikaniſchen General Motors ge⸗ liefert. Anfang Januar trat die Belegſchaft dieſer gro⸗ ßen Automobilfabrik in den Streik. Es war Jie größte Lohn bewegung, die in letzter Zeit in den Vereinigten Stagten ſtattgefunden hat. 125 000 Arbeiter waren an ihr beteiligt. Sechs Wochen kämpften ſie um Lohnerhöhung und Arbeitszeitver⸗ minderung. Der Lohnausfall in dieſer Kampf⸗ zeit betrug insgeſamt rund 17 644000 Dollar. Der einzelne gelernte Arbeiter hatte einen Ausfall von etma 164 Dollar zu verzeichnen, jeder ungeleunte Arbeiter einen ſolchen von rund 120 Dollar. Das Ergebnis dieſer rieſigen Lohnbewegung war dem⸗ gegenüber kläglich: Die Firma erklärte ſich bereit, die Löhne in Zu⸗ kunft um 5 Cents pro Stunde zu erhöhen, aber um auch nur den Lohnausfall aus der Streikzeit wieder aufzuholen, muß der Arbeiter 84 Wochen arbeiten. Iſt das ein Erfolg für den Arbeiter? Sechs Wochen Unruhe, Sorge, Hunger und Kummer, Hetze, Krawall und ſchließlich ein Verdienſtausfall, der trotz Lohnerhöhung erſt in mehr als 17 Jahren ausgeglichen ſein wird! Dazu der Produktionsausfall, die Verluſte der Firma an Vermögen und Ab⸗ ſatz, die ſchließlich von der geſamten Volks⸗ wirtſchaft, alſo wiederum auch von den Ar⸗ beitern getragen werden müſſen. Und wer garantiert dem Arbeiter dafür, daß die jetzige Lohnregelung bleibt und im Laufe der nächſten 1 Jahre bei Aenderung der Konjunktur nicht durch Der Odenwald klub hült Nick ſchau Die 43. Hauptverſammlung beſchließt neue Satzungen— Vorſitzender Kampe wiedergewählt Im Wartburg⸗Hoſpiz hatten ſich am Dounerstag⸗ abend die Mitglieder der Ortsgruppe Mann⸗ heim Ludwigshafen des Oden wald⸗ lub versammelt, um auf das verfloſſene Wan⸗ derjahr 1936 Rückſchau zu halten. Vereinsführer Wampe begrüßte die Erſchienenen und gedachte der durch den Tod abberufenen Vereins mitglieder, die durch eine Minute ſtummen Gedenkens geehrt wurden. Da der Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr bereits in der Februarnummer der Vereinszeitſchrift „Friſch auf“ abgedruckt worden iſt, konnte auf die mündliche Auftzählung der Vereinsgeſchehniſſe ver⸗ zichtet werden. Hervorzuheben wäre, daß im vori⸗ gen Jahre 16 Haupt⸗ und drei Zwiſchenwanderungen dürchgefſthrt wurden und daß bei der Herſtellung einer Wanderkarte für den Käſertaler Wald auch der Odenwaldklub mitgewirkt hat. g Der Mitgliederſtand Ut räüäge der über de würde einſtimmig Ent dem Geſamtvopſtand. Namen des Vereins Vorſitzer Kampe, den Mithewaltung aus.. Vereinsführer Kampe kt tern als auch den ſtaatlichen und ſtä der Ortsgruppe. wigshafen ſowie der O. E. G. und nicht zuletzt auch der Preſſe für die freundliche Unterſtützung der edlen Ziele des Odenwaldklubs und ſtellte dann ſein vor Jahresfriſt auf ein Jahr übernommenes Amt zur Verfügung. Durch Zuruf wurde Herr Kampe einſtimmig wieder zum Vor⸗ ſitzer gewählt. Er dankte für dieſen Vertrauensbeweis und nahm das Amt wieder auf ein Jahr an. Zugleich gab er bekannt, daß der Stab ſeiner engeren Mitarbeiter in der bisherigen Zuſammenſetzung weiter beſtehen bleibt, mit der Aenderung, daß Wanderwart Wil⸗ helm Wolff, Hüttenwart Jakob Senk und Jugend⸗ wart Wolf Höchtel auf eigenen Wunſch ihrer Aem⸗ ter entbunden werden. Ludwig Vollrath vertauſcht das ſeitherige Amt des Dietwartes mit dem des Hüttenwartes für Neckarſteinach. Das Amt des Dietwartes hat Prof. Ernſt Weis übernommen. Für den auf eigenen Wunſch zurückgetretenen Rech⸗ nungsprüfer Walz verſieht in Zukunft das Mit⸗ glied Marderwald dieſes Amt. 5 Wohl der wichtigſte Punkt der war die Beſchlußfaſſung über die neuen Satzungen Die alten von 1907 waren über⸗ holt. Die neuen Satzungen wurden auf den Vor⸗ ſchlag des Rektors Pfennig von der Verſammlung einſtimmig angenommen. Eine wichtige Aenderung iſt in ihnen gegenüber den alten darin enthalten, daß das Amt des Vorſitzers, das ſeither an keine Zeit gebunden war, in Zukunft auf eine Zeitſpanne von zwei Jahren befriſtet iſt. 3 i 1 ge Ausſprache entwickelte ſich dann noch über die Beitragshöhe, die auf dem ſeit⸗ herigen Stand belaſſen wurde. Mit der Verabſchie⸗ dung des b zielle Teil Tagesordnung ——.— Ckreik ſchüdigt Arbeiter and Volksvermögen In Deutſchland ſorgen Partei und Staat für ſoziale Gerechtigkeit loſen Gelbkieſern das harte, ſpitze Geſtein, den ſoge⸗ nannten Quetſchbaſalt, zu Rooſevelts, nach der die Indianer bleiben ſollen, was Ausſperrung wieder zu ſeinen Ungunſten abgeän⸗ dert wird? Was könnte eine richtig geleitete Volks⸗ wirtſchaft, wie ſie Deutſchland heute beſitzt, mit den Summen, die in ſolchem Streik vertan werden, an⸗ fangen! Deutſchland ſetzt alle verfügbare Kraft und alle Mittel ein, um neue Arbeitsplätze zu ſchaffen, bezahlten Urlaub für die Arbeiter ſicherzuſtellen, KdF⸗Reiſen zu finanzieren, Wohnungen und Heimſtätten zu bauen und jedem ſchafſenden Volksgenoſſen Wege zum ſozialen Aufſtieg zu öffnen. Im nationalſozialiſtiſchen Deutſchland gibt es keine Streiks mehr, aber auch keime Ausſperrungen. Partei und Staat ſorgen für ſozialen Ausgleich und ſoziale Gerechtigkeit. Wir haben in den Jahren deutſcher Erniedrigung und marxiſtiſcher Parteiherrſchaft ſelbſt erlebt, was für den Arbeiter bei den Arbeitsſtreitigkeiten her⸗ auskommt. In den Jahren 1919 bis 1931 gab es in Deutſchland 33 800 Streiks und Ausſperrungen. Nicht weniger als 287 Millionen Arbeitstage gingen dabei verloren, das bedeutete 1% Milliarden Reichsmark verlorene Lohn⸗ ſummen und 6 Milliarden Reichsmark Pro⸗ duktionsverluſt! Und das Ergebnis war kläglich: Nur 11 v. H. aller Streiks waren angeblich„erfolgreich“ für den Arbeitnehmer, und auch dann handelte es ſich meiſt nur um einen Scheinerfolg, wie bei General⸗ Motors. So war es in Deutſchland vor 193, ſo iſt es heute noch im Auslande. Wer aus dem Anſchauungsunterricht, den das Leben ſelbſt erteilt, zu lernen verſteht, der zieht die Lehre aus den trüben Erfahrungen der Jahre, die in Deutſchland von Streiks und Ausſperrungen, von Arbeitskämpfen aller Art erfüllt waren; der zieht aber auch ſeine Lehre aus dem jetzt abgeſchloſſenen Ausſtand bei General⸗Motors, der der amerikani⸗ ſchen Volkswirtſchaft und den Arbeitern ſo ungeheure Opfer auferlegte. — In der Wunderwelt des Colorado Vortrag im Verein für Naturkunde Auf Einladung des Vereins für Natur ⸗ kunde ſprach am Mittwochabend Profeſſor Dr. R. Richter, der Direktor des geologiſch⸗paläon⸗ tologiſchen Inſtituts der Univerſität Frankfurt, über ſeine geologiſchen Reiſen durch die Colorado ⸗ Hochfläche in Nordamerika, vor einem größeren Kreis im Vortragsſagl der Kunſthalle. Auf der ganzen Erde gibt es kein Land mit ſolchen geologiſchen Wundern wie gerade das Colorado⸗Ge⸗ biet, ein Hochplateau, das 3000 Meter über dem Meeresſpiegel liegt. Der Feind des Geologen iſt die Pflanzenwelt, dort in der Steinwüſte iſt ſein Para⸗ dies. Die Lavaſtröme der erloſchenen 4000 Meter hohen San Franzisko⸗Vulkane überziehen das Land noch ſo friſch, als ob ſie eben erſt dorthin gefloſſen wären, und vergeblich verſuchen ſich die anſpruchs⸗ erobern. In feiner ſonſtigen Lage und Abgeſchloſſenheit iſt dieſes Land höchſtens mit Tibet zu vergleichen. Genau laſſen ſich dieſe Ströme verfolgen, zeigen deutlich, vo ſie Talſperren bildeten und Flüſſe zu Umwegen zwangen und zum Bau eines neuen Bettes. Trotz⸗ dem ſind dieſe Lavaſtröme ſchon ſeit Jahrtaufenden erkaltet und nur die Zuſammenarbeit aller Natur⸗ wiſſenſchaftler ermöglicht eine ungefähre Beſtimmung ihres Alters, Mau fand Bau mſtä mme v on über 3000 Jahren. 8 Mit einer ſolchen Wüſtenkruſte würden, ſo erklärte der Vortpagende, nur die Mormonen fertig, Menſchen, die wie die Weſpen oder Bienen unaufhörlich arbei⸗ teten. Sie mußten aber ebenfalls dieſes Land ver⸗ laſſen, da der Staat dieſe Gebiete zu Reſer vaten der Indianer erklärte. Es iſt die neue Methode ſie ſind, und auch keine Schulen mehr bekommen wer⸗ den, in denen man ſie„ziviliſtert“ ſtjährigen Vorauſchlags hatte der offi⸗ il ſein Ende erreicht, an den ſich ein gemüt⸗ lihee Fianderteandcgen fee/ Die Geologen begnügen ſich aber bekanntlich nicht auf 14,7 Millionen Mk. 7,5 Millionen Mk. burſchentrid. f ſehen und auch hi loradog weitgehend entgegen. einmal der Coloradofluß ſelbſt, der ſick meter tiefes Bett gegraben hat. Wenn man 31 in die Tiefe ſteigt, durchwandert ma gen von einer halben Milliarde dieſem Dorado der Geologen ßer Keſſel von 1200 Meter Durchmeſſer. der Krater eines erloſchenen Vulkanes, ſonder Krater eines niedergegar teors, nach dem man bisher vergebl Coloradorevier iſt ein Lehrbu Natur. Amerikaner ſind ſehr ſtolz auf dieſe Steinwüſte. Grand Canon haben ſie zum Nationalpark erk Dem Redner wurde für ſeine ausgeze Ausführungen und Lichtbilder lebhafter Beif teil. vo enen ) bohrte. Das . Die Nan — en all 2 All zu⸗ Gewiſſenloſe Fahrzeugführer Polizeibericht vom 26. Februar Dem Führer eines Perſonenkraftwagens wur; geſtern Einem betrunke⸗ nen Radfahrer, der durch ſein Verhalten in der vergangenen Nacht auf der Straße zwiſchen I 3 und 4 andere Verkehrsteilnehmer gefährdete, wur das Fahrrad abgenommen. Bei zwei Verkehrsunfällen wurden eine Perſon verletzt und 3 Fahrzeuge beſchädigt. coe zi Ein feierliches Requiem in der Jeſuitenkirche gedachte am Donnerstagvormittag der gefallenen Helden. Die Trauerfeier ſtand ganz im Zeichen des „Reminiſcere“ und war aus allen Stadtteilen von den Gläubigen ſehr ſtark beſucht. In den vordersten Reihen bemerkten wir die ehemaligen Frontkämpfer, Feldͤgeiſtliche und Theologen. Vor dem ſchmuckloſen Sſe sind übertsscht über die ungeheure Auswahl im grogen Hut- und NHützenhaus in der Breiten Straß Zeumer 1 1,6 Hochalter erhob ſich die ſchwarzumhüllte Tumbg unter einer Fülle von Blumen und umgeben von acht gro⸗ ßen Leuchtern. Die Gedenkpredigt hielt der Militär⸗ geiſtliche und ehemalige Frontſoldat Profeſſor Anton Ullrich aus Mannheim. An die eindrucksvolle Predigt ſchloß ſich das feierliche Requiem an. Pri⸗ lat Joſeph Bauer, ehemaliger Diviſionspfarer und Felogeiſtlicher, zelebrierte das Meßopfer, affiſtiert von Pfarrkurat Baur und Stadtpfarrer Gail. Um⸗ rahmt wurde die feierliche Handlung von geiſtlichen Geſängen. n Rettungsſchwimmkurſus für Frauen und Mädchen. Am Samstag, dem 27. Februar, um 20 Uhr, beginnt in der Halle II des ſtädt. Hallenbades ein Kurſus im Rettungsſchwimmen für Frauen und Mädchen. Anmeldung für Grundſchein und Lei⸗ ſtungsſchein der DeRG bei Kurſusbeginn. Der Unterricht iſt koſtenlos, die ſtädt. Badbenützungs⸗ gebühr beträgt 30 Pfennig. Filmrundſchau Palaſt und Gloria:„Lumpacivagabundus“ Von den unzähligen Stücken Neſtroys, des öſter⸗ reichiſchen Poſſendichters von Annd dazumal, iſt heute nichts mehr lebendig. Selbſt von ſeinem einſt er⸗ folgreichſten Werk:„Der böſe Geiſt Lumpaci⸗ vagabundus“, das ſich in Urgroßvaters Zeit die Bühnen eroberte, iſt kaum mehr als eine ſagenhafte Kunde auf unſere Tage gekommen. Der Film aber, dieſe magiſche Hexerei des 20. Jahrhunderts aus Licht und Ton und Leinwand, hat nun auch Neſtroy und ſeinen Lumpaeivagabundus wieder aufgeſtöbert und ihm zu neuem Leben verholfen. Geza von Bol vary, der begabte Spielleiter, hat die wohl biedermeierliche, aber doch unſentimen⸗ tale Atmoſphäre dieſer von verſteckten Jronien und Sarkasmen durchſetzten Handwerksburſchengeſchichte um einen Lotteriegroßgewinn filmiſch erheiternd eingefangen. Was an Humorigkeit und karikaturi⸗ ſtiſchem Sinn in Neſtroys Weſen war, der immer gern auf der Bank der Spötter ſaß, wird hier— un⸗ geachtet einiger Breiten— durch die Einzeldarſtel⸗ ler und das Zuſammenſpiel nicht übel herausgekitzell. Es beginnt mit einer Art Prolog im Himmel Der böſe Geiſt Lumpacivagabundus ſchließt, ähnlich wie der Teufel mit dem Herrn, mit den Feen der Liebe und des Glücks eine Wette ab, indem er ſich brüſtend verpflichtet, wenigſtens einen der drei Handwerks⸗ geſellen durch ſeinen verderblichen Einfluß zu dau⸗ erndem Luderleben zu verführen. Und nun rollt in einer Kette heiterer Begebniſſe die Lebens⸗ und Wanderfahrt des Felleiſen⸗Trifoliums leines Schnei⸗ ders, eines Schuſters und eines Tiſchlers) vor den Augen des Beſchauers ab, der um dieſer mit viel plaſtiſchem Witz trefſſicher hingeſtellten Epiſoden wil, len den Bildſtreifen ſchätzen lernt, Paul Hör⸗ bigers trinkſeliger Schuſter Knieriem und Heinz Rühmanns ewig verliebter und von pfiffiger Groß mannsſucht gekitzelter Schneider Zwirn ſind in (Hans Holt), ein lieber Kerl mit Her ſin⸗ nig als leichtſinnig, dem der bbſe Lumpa mephiſtopheliſcher Spielmann immer wiede der drei Walzbrüder kreuzt, auch a haben kann. Nach buntem ſchweifendem Erlek den der Schneider und der Tiſchler ſchließl Glück im trauten Heim. Der Schuſter ſich auf keine noch ſo verlockende Weiſe Geruhſamkeit einfangen und zieht, nachdem Lotteriegewinn in rechtſchaffener Ge auf den letzten Heller verjuxt hat, Arm Lumpacivagabundus, dem dämoniſt zupfer, ziellos ins Weite. Echtes Kind der Landſtraß bleibt er ſo nur ſich ſelber treu, und da Hörbiger ſo wohl den Schuſter als den Lumpaciva i Doppelrolle ſpielt, Verführer und Ver erhält der Schluß hierdurch reizvoll y pelſinn. Ei nur mit der Oberfläche, ſie wollen auch darunter⸗ 5 Cart Dune Eifen bark ihrer wohltemperierten Typenkomik die Haupfſtüt⸗ 1 5 zen der Angelegenheit. Zwiſchen ihnen 1 79 „qjq58fHw霗. J 77CCCCCCTCTFTCCTCVC Tc it ſeinem unenſtadt te. Das runke⸗ Uten in chen L 3 e, wurde Perſon tenkirche efallenen ichen des len von rderſten kämpfer, ruckloſen bn unter icht gro⸗ Militär⸗ r Anton icksvolle t. Prä⸗ rer und aſſiſtiert il. Um⸗ iſtlichen n und um 20 enbades ten und ud Lei⸗ . Der itzungs⸗ dus“ 8 öſter⸗ ſt heute inſt er⸗ 9 a e i⸗ geit die en hafte n aber, ts aus Neſtroy eſtöbert elleiter, itimen⸗ en und ſchichte eiternd katuri⸗ immer — Un darſtel⸗ ekitzelt. I. Der ich wie Liebe rüſtend werks⸗ 1 dau⸗ ullt in 2 und Schnei⸗ or den t viel n wil⸗ Hör⸗ einz N 1 8 bruar! Freitag, 26. Fe 3 Aus Baden Nach der Fahrerflucht ſelbſt geſtellt Zu dem ſchwe ren Verkehrsunfall in Heidelberg * Heidelberg, 26. Febr. Wie wichtig die Mit⸗ arbeit der Bevölkerung bei der Aufklärung von Un⸗ glücksfall, der ſich am Mittwoch in der Karls⸗ kuher Straße ereignete. Ein Kraftfahrer hatte eine Radfahrerin ſchwer verletzt und war weitergefahren, ohne ſich um ſie zu kümmern. Ein NS KK⸗ Mann, der den Wagen noch am gleichen Abend ſah und ſeltſtellte daß der Kühler beſchädigt war, machte am Donnerstag der Polizei Mitteilung z on ſeiner Beobachtung. Hätte ſich der Täter nicht wenige Mi⸗ nuten nach dieſer Anzeige ſelbſt geſtellt, wäre ohne weiteres ſeine Ermittlung durch die Beobachtung des Nehg⸗Mannes möglich geweſen. ** Kind auf der Straße tödlich verunglückt Grießheim bei Offenburg, 26. Febr. Als die Kinder der Familie Joſef Maier von der Kinderſchule nach Hauſe gingen, lief das 4 jährige Söhnchen auf der Hauptſtraße direkt in einen mit Steinen beladenen Laſt zu g. Der Knabe erlitt ſo ſchwere Verletzungen, daß der Tod auf der Stelle ein⸗ trat, Den Führer trifft keine Schuld. Das Venzin ging aus Zwei Autoräuber feſtgenommen * Weil a. Rh. 25. Febr. Der motoriſierten Polizei am Rhein gelang es, kurz vor der Landesgrenze drei unge Burſchen zu verhaften, die in der vergangenen Voche in Braunſchweig einen Perſonenkraft⸗ wagen entwendet haben und damit etwa 2000 Alometer durch Deutſchland gefahren ſind. Sie waren am Montag in Weil a. Rh. angekommen und studierten dort die Grenzverhältniſſe, um ſich die bete„Uebergangsſtelle“ auszuſuchen. Etwa 50 Meter gon der Grenze ging den oͤrei Ausflüglern das Ben⸗ Die Polizei entdeckte den geſtohlenen Wa⸗ zin alis. gen und nahm die drei Inſaſſen feſt. Es ſind zwei Flährig Lehrlinge und ein 19 Jahre alter Auto⸗ mechaniker. Belrug mit Rennwelten Ein Jahr Gefängnis für einen Gauner * Karlsruhe, 25. Febr. Wegen Betrugs und er⸗ ſchwerter Urkundenfälſchung verurteilte das Karls⸗ her Schöffengericht den 30 Jahre alten leoͤigen Karl Pingel aus Eſſen zu einem Jahre Ge⸗ fängnis, Der Angeklagte hatte im Jahre 1932 einen Baden⸗Badener Hotelier bewogen, 1500 Mark auf Pferde zu ſetzen. Zuſammen mit dem Angeklag⸗ len fuhr letzterer nach Frankfurt, wo der Angeklagte bei drei Rennwettbü ros je 500 Mark einzahlen ſollte. 1 fällen, Vergehen und Verbrechen iſt, zeigt der Un⸗ Schwere Aeberſchwemmungen in der Slidpfalz Die Lauter führt Hochwaſſer Wieſen und Waloteile unter Waſſer * Germersheim, 26. Februar Die Piederſchlgge 6** 5 in der Die Niederſchläge der letzten Tage haben in der ganzen Süd⸗ und Vorderpfalz Ueberſchwemmungen verurſacht. Ueberall ſtehen die Gemarkungen unter Waſſer, ſtellenweiſe bis 50 Zentimeter hoch. Die Bäche füh⸗ ren alle Hochwaſſer mit ſich, die Ueberführungen und Dohlen können die anfallenden Waſſermaſſen nicht mehr faſſen, und ſo tritt das Waſſer oft die Straßen aus. auf Das Die Queich iſt aus ihren Ufern getreten. Wieſengelände zwiſchen Landau und Godramſtein gleicht einem weiten See, kilometerlang zieht in großer Breite die Waſſerfläche. Auch bei Schwegen⸗ heim iſt die ganze Talbucht links des Dorfes in einen großen See verwandelt. Im Bienwald und an der Lauter ſieht es ganz troſtlos aus. Trotz der Regulierungen ſtehen ganze Waldteile unter Waſſer. Die Lauter führt Hochwaſſer und iſt allenthalben über die Ufer getreten. Die Fluten führen vielfach ſtarke Aeſte und kleine Bäume mit, das Waſſer iſt rot gefärbt, es hat viel Sand und Geröll aus den Bergen mitgebracht. Der Rhein iſt im Steigen begriffen, und auch die Altrheine ſind bis an ihre hohen Ufer angefüllt. Bei Wörth iſt die Wörrinſel unter Waſſer geſetzt. Auch bei Rohrbach iſt das ganze Wieſengelände unter Waſſer und gleicht einem mächtigen See. eee Eroͤrutſch in Renchen geſtopt Der Berg iſt 20 Zentimeter gewandert * Renchen, 26. Febr. Der Reichsarbeitsdtenſt hat zur Beſeitigung der Gefahr des Erdrutſches Un⸗ menſchliches geleiſtet. Es ſind 6 Meter der Kuppe mit insgeſamt 200 Kubikmeter Erde bis jetzt ab⸗ gegraben worden. Auf zwei Rutſchbahnen wurden Tonmergel und Lehm auf die Straße befördert, wo der eigene Laſtwagen des Arbeitsdienſtlagers und Bauernfuhrwerke die Erdmaſſen aufluden und wegführten. Die Gefahr für die vier Häuſer dürfte abgewendet ſein. Trotzdem mußten ihre Bewohner am Mittwochnach⸗ mittag ihre Wohnungen wieder räumen, nach⸗ dem ſie dieſe ſchon wieder bezogen hatten. Die beiden Gaſſen bleiben weiterhin geſperrt, nur die Einwohner haben Zutritt. Im Lauſe des Mitt⸗ wochnachmittags traf Oberbergrat Schnarrenberger von der Landesgeologiſchen Anſtalt nochmals in Renchen ein, um weitere Feſtſtellungen zu machen. Der Berg iſt etwa 20 Zentimeter gewandert und nun zum Stillſtand gekommen. Von der Weicen⸗ gaſſe aus geſehen, bietet der Schloßberg ein grotes⸗ kes Bild. Kantig heben ſich die von den Arbeits⸗ männern gusgehobenen Felſen aus dem gelben Lehmboden. Etwa alle paar Meter ragen knochige Baumwurzeln aus dem Erdreich, und man erkennt die Konturen der Schloßfundamente aus rotem Backſtein. Er zahlte jedoch nur jeweils 5 Mark ein und fälſchte die Rennenwettſcheine, indem er den darauf vermerk⸗ ten Betrag von 5 Mork in 500 Mark änderte. Was gibt es Neues in Alt⸗Ladenburg? Tr. Ladenburg, 26. Februar. Ein um die gute Sache der Freiwilligen Feuer⸗ wehr und beſonders um die Pflege der Geräte hoch⸗ verdienter Wehrmann, Oberbrandmeiſter und Feuer⸗ wehrhauptmann Jakob Stumpf, vollendete ſein 63. Lebensjahr in erſtaunlicher Friſche. Im letzten Jahre ehrte ihn bereits die Reichsbahn für 40jährige Tätigkeit. Wir gratulieren! Der Kampf gegen die Rattenplage wird am 27. und 28. Februar bis 1. März aufgenom⸗ men.— Der Ladenburger Schützenverein, der die Schießanlage mit Blenden uſw. verſah, eröffnet erer ine der ſchwerſten Vrandkataſtrophen: Vor 90 Jahren: Karlsruher Thenterbrand Am 28. Februar 1847 ging das Hoftheater in Flammen auf— Grauenvolle Teggödten im brennenden Haus— 63 Karlsruhe, 26. Febrnar. Am 28. Februar ſind neun Jahrzehnte dahingegangen ſeit dem Brande des Karls⸗ ruher Hoftheaters. Es war eine der fürchter⸗ lichten Brandkataſtrophen, die je ein deut⸗ ſches Theater heimgeſucht haben. Wir müſ⸗ ſen, um die Erinnerung an dieſes Unglück wachzurufen, ſchon die alten Chroniken auf⸗ schlagen, die uns ſolgendes berichten: Am 28. Februar 1847 ſollte vor vollbeſetztem Haufe das Zugſtück„Der arteſiſche Brun⸗ nen“ über die Bühne gehen. Alle Vorbereitun⸗ gen waren getroffen und jeden Augenblick konnte ih der Vorhang öffnen. Da nahte ſchon das Ver⸗ hängnis: Beim Aufleuchten der Gaslampen in der Hofloge gab es, ohne daß das Publikum es merkte, im Vorzimmer eine Stichflamme. Statt nun den Hahn zur Loge zu ſchließen, stellte der kopflos ge⸗ wordene Anzünder den Haupthahn ab, ſo daß überall im Hauſe die Lichter erlöſchten. Bei dem völligen Dunkel und Hurchdringenden Gnsgeruch entſtand im Hauſe begreiflicherweiſe große Unruhe. In der allgemeinen Verwirrung n konnte kein Menſch die Ausgänge uuden. Inzwiſchen griff der um 76 Uhr im Logen⸗ bomimmer entſtandene Brand auf die zu den Ga⸗ rien führende Treppe über. Das Feuer fraß ſich mit unheimlicher Schnelligkeit weiter und eine Viertel⸗ funde ſpöter ſchlugen die Flammen auch in das Junere des Gebäudes. HGireller Fenerſchein brach die Finſternis und die Panik ſtieg aufs höchſte. Es ſpielten ſich entſetzliche Szenen ab, fürchterliche Schreie drangen nach außen. ubeſchreiblichem Gedränge ſtrebte man den en zu, die bald verſtopft waren. Viele Menſchen fürzten ſich von der oberen Galerie in die zweite f 1 da in das Parterre. Die einzige Möglich⸗ beit ins Freie zu kommen, war ſchließlich noch der 5 über Orcheſter und Bühne. Allein nur wenige fanden ihn. Viele blieben mit der⸗ ſchmetterten Gliedmaßen im Parterreraum liegen, andere wurden von den Herunterſpringenden zer⸗ ten, wieder andere machten den vergeblichen Ver⸗ uch zu den Fenſtern emporzuklettern. Es war ein Kunde. 5 Zuſchauer fanden den Flammentod entſetzlicher Kampf um das nackte Leben, der für viele ein noch ſchrecklicheres Ende nahm, indem ſie den Flammentod erlitten oder im Qualm und Rauch erſticken mußten. Andererſeits hatte mancher Theaterbeſucher der rettenden Tat geiſtesgegenwärtiger Menſchen ſein Leben zu ver⸗ danken. Das nach unſeren Begriffen veraltete Theatergebäude brannte bis auf den Grund nieder. Nach Schluß der Löſcharbeiten(damals ſpielte noch der Feuereimer eine Rolle) enthüllte ſich an den folgenden Tagen bei den Aufräumungsarbeiten die ganze Größe der furchtbaren Tragödie. Man fand bis zur Unkenntlichkeit verſtüm⸗ melte und verkohlte Leichen, Die Unglücklichen müſſen ich zum Teil ſo aneinander feſtgeklammert haben, daß ſie förmliche Knäuel bildeten. Insgeſamt hat der Karlsruher Theaterbrand 63 Tote und viele Hunderte von Ver⸗ letzten gefordert. Ein Großteil der Verunglückten, unter denen ſich alle Stände und Lebensalter befan⸗ den, war von auswärts gekommen, um ſich durch den Theaterbeſuch ein Sonntagsvergnügen zu leiſten. Die meiſten Opfer ſtellte man unter den Beſuchern der dritten Galerie feſt, es waren Handwerker, Ar⸗ beiter und Bedienſtete; ſo zählte man unter den 63 Todesopfern allein 17 Dienſtmädchen. Am Nachmittag des 4. März bewegte ſich ein un⸗ abſehbarer Trauerzug vom Rathauſe nach dem alten Friedhof in der Kapellenſtraße, wo die Ueberreſte der auf ſo tragiſche Weiſe ums Leben Gekommenen, die man in acht Särgen untergebracht hatte, in feier⸗ licher Weiſe im gemeinſamen Grab beſtattet wurden. Wehklagen und Herzeleid in der ganzen Stadt, für⸗ wahr erſchütternde Stunden! i Heute gibt von dem traurigen Geſchehen des 28. Februar 1847 noch ö das Grabdenkmal für die damals tödlich Am Schluß dieſer(. ung wir feſtſtellen, daß bei dem hohen techniſchen Stand unſeres Feuerlöſchweſens und der ſtrengen Durch⸗ führung wohlbedachter Sicherheitsmaßnahmen eine derartige Kataſtrophe längſt zur Unmöglichkeit ge⸗ ö vollen Schilderung möchten am Sonntag ſeinen Schießbetrieb. Die Albert⸗Leo⸗ Schlageter⸗Schießanlage iſt muſtergültig zu nennen. Was in der uralten Römerſtadt ſelten vorkommt, ereignete ſich binnen zwei Tagen: fünf Todesfälle waren zu verzeichnen. Erſchütternd wirkte u. a. der raſche Tod des hochverdienten Ehrenſängerführers, Werkmeiſter a. D. Hermann Hahn. Im Jahre 1919 kam er als Gefolgſchaftsmitglied der Firma Kühnle, Kopp& Kauſch(Frankenthal) hierher und leitete 14 Jahre lang muſtergültig den Männergeſangverein Sängerein heit, deſſen 40jährige Jubiläumsfeier er im Jahre 1923 und 1933 das 50jährige vorbildlich aufzog. In Freud und Leid diente er treu dem deutſchen Lied. Er gehörte dem Pfalzgauſängerbund an und war auch zweimal Gemeinderat. Acht Jahre lang gehörte er auch dem Katholiſchen Stiftungsrat an. Der Heimgegangene, durch deſſen Tod auch das Sängerwerk einen fühlbaren Verluſt erleidet, er⸗ reichte ein Alter von nur 53 Jahren. Abermals konnte in der Schuhfabrik Gebr. Nilſon ein 25 jähriges Arbeits jubiläum begangen werden. Bei einem Betriebsappell ergriff der Betriebsführer, Fabrikant Wilhelm Nilſon, das Wort. Er dankte dem Jubilar Karl Apfel für ſeine Treue und gab der Hoffnung Ausdruck, daß es dem treubewährten Mitarbeiter noch lange vergönnt ſein möge, dem Betrieb ſeine Kraft zu widmen. Ein reich ausgeſtatteter Korb tit Eß⸗ und Trinkbarem wurde dem Jubilar dann überreicht. Nächſter Tage feiert die älteſte Ladenbur⸗ ger Landwirtsfrau Liſette Wiederhold, geb. Ding, ihren 88. Geburtstag. Sie iſt auch die älteſte Frau in der evangeliſchen Gemeinde. Wir gratulieren! Tagung badiſcher Städte in Villingen * Villingen, 25. Februar. Der Deutſche Gemeinde⸗ tag, Landesdienſtſtelle Baden, hielt am Montag in Villingen in Anweſenheit zahlreicher Bürgermeiſter der badiſchen Städte unter 20000 Einwohner eine Sitzung ab. Der geſchäftsführende Direktor Dr. Jäkle⸗ Karlsruhe hielt ein ausgedehntes Referat über ſchwebende Tagesfragen der Gemeinden, wäh⸗ rend der als Vertreter des badiſchen Innenminiſte⸗ riums erſchienene Landrat Schoch vorwiegend ſteuerliche Fragen behandelte im Hinblick auf die Aufſtellung des Haushaltplanes. Unter Führung von Bürgermeiſter Schneider fand anſchließend die Beſichtigung der Leiſtungsſchau der Stadt Villingen in der Tonhalle ſtatt. 5 Staatlich geprüfte Schwimmeiſter * Karlsruhe, 23. Februar Aufang April d. J. findet in Karlsruhe nach einem ſechstägigen Kurſus die erſte ſtaatliche Prüfung für Schwimmeiſter und Schwimmeiſterinnen ſtatt. Daran haben alle Schwimmeiſter und Schwimmeiſterinnen, die nach⸗ weisbar zwei Jahre in einer Badeanſtalt tätig waren, teilzunehmen. Der Beruf des Schwimmlehr⸗ perſonals erhält durch dieſe Maßnahme der Gau⸗ abteilung für Volksgeſundheit in der Deutſchen Ar⸗ beitsfront ſeine ſtaatliche Anerkennung. Der Feloͤberg- Naturſchutzgebiet * Karlsruhe, 26. Febr. Mit Zuſtimmung der oberſten Naturſchutzbehörde hat das Miniſterium des Kultus und Unterrichts eine Verordnung über das Naturſchutzgebiet Feloberg in den Be⸗ zirksämtern Neuſtadt i. Schw, Freiburg i. Br. und heim erlaſſen, die im Amtsblatt vom 24. Fe⸗ t wird. 105§ 1 dieſer 0 Naturſchutzgebiet Feldberg mit dem Tage der Bekanntgabe der Verordnung in das Reichsnaturſchutzbuch eingetragen und damit un⸗ ter den Schutz des Reichsnaturſchutzgeſetzes geſtellt. bruar(Nr. 4) verbffentl Uar„ 4) veröffentli Verordnung wird das Das Naturſchutzgebiet hat eine Geſamtgröße von etwa 3250 Hektar.. Nummer 95 N 5. Seite Aus der Pfalz Katharinas Allheilmittel Eine Schwindlerin und ihre Komplizin vor Gericht * Kaiſerslautern, 26. Februar. Daß es trotz aller Warnungen auch heute noch Leute gibt, die auf den erſten Auhieb einem plumpen eine Verhand⸗ Schwindel zum Opfer fallen, ſtellte lung vor dem Schöffengericht Kaiſerslautern wieder einmal unter Beweis. Beſonders kränkliche Per⸗ ſonen ſind es meiſt, die entgegen allen ärztlichen Verordnungen immer noch ſogenannte Allheilmittel bevorzugen. So verſtanden es auch die 1892 in Albisheim geborene und hier wohnhafte Katharina Michel und ihre Helferin, die 1875 in Enkenbach geb. Katharina Knittel, dieſe Tatſache auszu⸗ nützen. Aus Malzextrakt, Knoblauch, Wermutwein und anderen Dingen miſchte die Michel eine„Arznei“ zuſammen, die gegen alle Krankheiten helfen ſollte. Mit dieſem Mittel hauſierte man in der ganzen Saarpfalz bei kranken Leuten. Man ſtellte„Diagnoſen“ auf, indem man den Kranken in die Augen ſah, eine beliebige Krankheit feſtſtellte und daun das angeprie⸗ ſene Allheilmittel als letzte Rettung empfahl. Die Angeklagte Michel„verordnete“ zur Durchfüh⸗ rung der Heilung gleich eine ganze Kur. Für eine Packung verlangte ſie 26 Mk.(). Zahlreiche Kranke fielen auf dieſen unverſchämten und koſtſpieligen Schwindel herein. Bald aber zeigte ſich, daß das Mittel, welches gegen Nervenleiden, Korpulenz, Atemnot, Leberleiden, Rheumatismus, Lungenſchwind⸗ ſucht und auderes mehr helfen ſollte überhaupt nichts taugte. In manchen Fällen führte der Ge⸗ brauch der fragwürdigen Mixtur ſogar zu einer Ver⸗ ſchlechterung des Krankheitszuſtandes. Gericht verurteilte die Angeklagte Michel entſprechend dem Antrag des Staatsanwaltes zu acht Monaten Gefängnis und erließ Haftbefehl. Die Angeklagte Knittel, gegen die der Staatsanwalt zwei Monate Gefängnis beantragt hatte, kam mit ſechs Wochen davon. Kriigerol Der„eberfall“ von Völkersweiler Zweifellos eine Irreführung! 1 f 0 * Annweiler, 26. Febr. Nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen ſteht feſt, daß der au⸗ gebliche Ueberfall auf die 17jährige Klara Kempf aus Völkersweiler fingiert iſt. Die wiederholten Vernehmungen des Mädchens, das geiſtig durchaus normal iſt, ſind in allen weſent⸗ lichen Punkten derart widerſpruchsvoll, daß von einer Glaubwürdigkeit nicht mehr geſprochen werden kann. An der Stelle, an der das Mädchen an den Baum gefeſſelt worden ſein will, iſt beiſpielsweiſe 1 der mooſige Waldboden ſo weich, daß jede einzelne„ Spur zu erkennen wäre. Es wurden lediglich die 1 Spuren des Mädchens und eines Manu⸗ nes eindeutig feſtgeſtellt. Auch von Schleifſpuren (die K. will eine große Strecke den Berg hinauf de⸗ ſchleift worden ſein) war nichts zu finden. Beseich⸗ nend iſt, daß ſie immer krank im Bett liegt, wenn die Gendarmerie ſie zur Rekonſtruktion des Falles an den„Tatort“ bringen will. Der Fall des Landauer Autsdiebes Eine Verhaftung in Pirmaſens * Pirmaſens, 25. Febr. Wie bereits gemeldet, wurde dieſer Tage in Land au der 30jährige Hein⸗ rich Engert aus Pirmaſens feſtgenommen, der un⸗ ter dem begründeten Verdacht ſteht, eine Reihe von Autodiebſtählen, vor allem in Pirmaſens und Umgebung, verübt zu haben. Eine Durchſuchung ſeiner Pirmaſenſer Wohnung förderte ein ganzes Warenlager zutage; zweifellos ſtammen die vorge⸗ fundenen Gegenſtände aus oͤen verübten Diebstählen. Inzwiſchen hat man auch den Schwager Engerts, den 47 Jahre alten Otto Gerhard verhaftet, der mit ihm die Wohnung teilte und vor allem als Seiler in Frage kommt. Zuſammenarbeit ſüdwfälziſcher Gemeinden * Kandel, 26. Febr. In einer Sitzung des Kan⸗ deler Gemeinderates, der auch Kreisleiter Ochßner⸗ Germersheim beiwohnte, wurde mitgeteilt, daß ſich die Orte Kandel, Büchelberg, Min feld und Hatz en bühl zu einem Bürgermeiſterej⸗ verband Kandel zuſammengeſchloſſen haben. Der Zweck des Zuſammenſchluſſes iſt die gemeinſame Regelung wichtiger kommunalpolitiſcher Fragen der Bienwaldgemeinden. In der Sitzung wurde wefter eine Hockerſteuer eingeführt, die für die erſte Stunde nach der Polizeiſtunde 10 Pfg. für die zweite Stunde 25 Pfg. für die dritte Stunde 50 Pfg. und für die vierte Stunde 1 Mark vorſteht. Ein Feſt um den Trifels Aunmweiler, 24. Februar. Weit über den Rah⸗ men einer örtlichen Veranſtaltung gehen die Hei⸗ mattage, die von der Stadt Annweiler am 17 18. und 19. Juli ds. Is. veranſtaltet wer ö ſterpräfident Siebert hat die Schiymher übernommen. Damit iſt ſchon rein ä die Bedeutung dieſer Veranſtaltung ge Es wird dabei vor allem darauf ankon würdige Stätte einſtiger deutſcher Trifels, mehr in den Mittelpunk pfälziſchen Intereſſes zu rücken, geſchehen iſt.. Ae Das das àHbe währte Hustenponvon cht nur im Orangebeue ANDELS- up WIRTSCHAFTS-Z EITUNG Freitag. 26. Februar 1937 8 e. der Neuen Mannheimer Zeitung — 4 bend-Ausgabe* 95 Vereini einigie Siahlw I er E AG D derungen, die neuerdings 1 er Fi 6 41 7 sseldori laß der Anfang 1929 e en e ee 1 Anleihe Er K i f 3 8 92¹ kründung der N. V e 1 5 G5 5 3 i ee broeder Goedhart's Aanemingsbedrijf 115 Aus ſi 51 9 I J 91 1 Düſſel dorf werden. Die Verwalt Fir fa 8 ie eee 585 die Tschecho l i 0 e 0 e 85 e Verwaltung hält ſolche Anſprüche, deren Das 5 anale den 05 Sitzu 1858 meldung) Der auf den März ein übern 5 5 8 5 noch nicht bekannt ſei, für unbegründet Das b 1 e eee i 0 985 N wurde der Ab Verteilung ein vidende von 3 HV wird die gelaufene Geſchäfts jahr iſt befriedigend ver 1 8. Ora. 925 5 1 3 benen be 1936 abgelaufene 1 n 4%(314 85 3 Apr Bi 5 gen verlaufen Die 1 ˖ eric. bgelaufene Ge gen. Ferner ſoll die geſetzliche Rucklag⸗ v. H. vorgeſchla⸗ Abſchlußziffern liegen noch nicht vor f e deere i eule b. 1% 8 In Paris wird ſo detere e e i 1* Bremer S 2 ſoeben 1 daß di n iligunger Erträge aus Be 2 Mill. vorgetr i Gewinnbetrag von Gewinn für da r ⸗Geſellſchaft, Bremen. Der kiſche Republik in Frankreich eine net 2 die ſchechoſlowa, f Mil 11155 igen getragen werden. nung mit der M. 1936 ſtellt ſich nach Verrech⸗ 700 Millionen Franken auflege 105 1 1005 8 6 1 i e 4 8. Mindener Schleppſchiffahrts⸗Geſellſch e la en wird. Die die 10 kommen. digung bringt 7 15 955 8 Wochen erfolgten Ankün⸗ 0 0 0 8e e 9 48 5e 5 0 15 Vor ausge and wi b ue h verdiene 10 en 8 0 a bringt ide e nahm Abſchreibungen(i. V. 0,18 Mi f 10 Vor⸗ ausgege 1 1 iedene Einnahmen um 1 v. H. gegen d 1 g mit einer Erhöhung(170 834) Abzügli 8 5 1787 5 5 0 Aen. 0 0 ge 588, al. höh 70 834. Abzüglich des V j 5 t und die Rück 5 chien ferner die Verein⸗ Die Erträge aus de 1975 77. Heberraſchung mehr. ergibt ſich ein ne 1 u f bene e die 0 die. i Betriebsgeſellſchaften und Beteili dem Reſervefon e 8 von 3 0 734 /, aus dem 2 5 1 v . een ee 0 5 und Beteili Reſervefonds 30 000„ überwieſen und 734 ſichert. Darüber 0 e dae Abe ng auf, die auf Grund der neue Rechnung vorgetragen werder er 55 i kung e d ee, gen 5 mſatzerhöhung erwarte 18. März. N 0 0 lag Ber der en e ig erwartet werden fonnte März). B am Bond ö 5 0 195 5 n ene 5 i We[Bon e herung ſowohl der Z i e ee eee 3 ewegte ſich der* Hermann Schött AG 5 1 dabitals 5 an 85 1 Rückſtellungen für Vorjahres 8 in dem weitgeſpannten Rahmen des zielte 1936 einen Nohertrag 995 15 441) Wil. 9 rente d oer 5 Zwecke verb in Rei 8 8 außerord lich„ e„und künfti. e i bt 0 ſchli 0 355 5 Es iſt bemerkenswert daß de 5 5 55 432 630 2040 1 915(0410 Mill., Nach 3 25 9959 F 1 0 der des Gewinnvor veſentlich höher als i 5 daß der Jahresgewinn nicht[gewinn von 22 470 5662 ben ergibt ſich ein Rein⸗ Man zweifelt nicht daran, n 9 120 18,3(45,0) 9 ich der Geſamtgewinn auf dendenerhöhung Ine Vorjahr liegt, doch kann die Divi⸗ zugeführt und die 1 1 0 70 N 25 815 0 r i 05 ar d. ae nden weitete anf d f den o leibenden 12 470/ vorgetragen wer das G 5 wird, um ſo mehr, als wir rtrages 5 Grund des hohe„den ſollen ch dem 2 h 8 gen wer⸗ eld hier ſehr flüf iſt u! 5 ehr, al invortrages vorgenommen werden,. weſentliche Wen e n. das Jahr 1936 eine die im erſten gabe kr dier 115 aur 5 5 18 Aa 1 nicht nur im belau in. Pa 2 1155 die 1717 apiere ſich auf 7* **Die Warmwal 8 eee eee ſchaft konnte auch auf d 1 2 a Geſell bſt 1 N f 9 dr che 5 0 2 1 85 25 5 5 5 5 Srporttelene 11 1 95. Erebre ſiarke 5 n 878 55 52 1 der Tſchechoſlowakei ber l 5 1 b Walzwerksferitgerzengniſen W 99 5 ckzu führen. Die Liquidität wird von der haupten. Der Auftragseingang im neuen Ardeugnng be⸗ ie 1 onds, die in den Jahren 1934/37 auch un 1937(25 Arbeitst 0 9 7(i. V. 28) v.., und N'n der befriedigend bezeichnet.(V neuen Jahr wird als e ee e khn 0 0 5 155 50 15 ber Wang 1 770 1 e 1 85 3 e(HV am 15. März.) ſt, und das iſt der größe 0 15 il, uza 1 während der 105 5 ali To. im Dezember 1936 umfangreichere Geſchäft bre H. errechnet. Das* Elektricitätswerk Bra 6 5 5 erna wind. f 1 1 N wurden im Januar 1937 Rohertrag von 1,65 11 4 8 weſentlich höheren burg. Die zum e ate AG. Branden⸗ e und Straßen verwandt wird. weiſcher 171 nn gegen 43 300 To. im ſondere e e 9 ſtiegen ſchaft⸗ Berlin. gehörende Elektricitt 5 ei n 15 1255 zeigt, n ches niereſſe ois ſtanzoſche Ae em wurden im Januar 72 379 2 euern 029 017 auf 1,02(9,98) und vel), AG, B rg, hielt di das Ge chen Derwensnnd der lle 1 5 zum Abſatz b N„„ 227 0 25 17 Mill. J. Nach Abſchreibun⸗ ſchäftsjahr 1936. 5 ee eee 795 ben le 1 858 9 1 f e 1 eſtimmt hergeſtellt der Beingewin 2 1 322 1 10 Geſchäftseinrichtung wird 3 Mill.„ Hertreten e 5 u Anleide e dhe 1 0 0 936. n S t 3 2 e 5 Es wurde beſchloſſen, eine Divi 1 1980 In Süddeutſchland Ac unv. 2,5 Mil 0 22 460(291 700)„ ausgewieſen. dende von 7(6) v 5 8* 0 de beſchloſſen, eine Divi⸗ 1 8 01 iter i 5 nwalzwerke auf 27 670 To beruf 5 till. 4. Der für den 18. März 1937 ein⸗ e H. zur Verteilung zu bringen.„ kein Geheimnis, daß hinter all die a 0 de, 5 55 5 5 e N z 1937 ein⸗* Dritte Frei 5 nur die franzöſiſch N 8 8 eſem nicht 5 1 5 mon T eee hungen wieder 7 v. H. Divi⸗ 5 5 0 185. verbilligter Brotaufſtrichmittel Die zöſiſch⸗tſchechoflor 15„ ſondern auch die fran 5 1 To. im Dezember 196. tien zu verteil 9117 9 v. H. auf die Vorzugs⸗ D der Deutſchen Gartenbauwirtſchaft erläßt eine 3 4 W wakiſche Militärpolitik mit all il N 6 Nohſtahl ewinnung im Deutſch. feht en 3 erden ſollen unv. 50 000 8 Ausführungsbeſtimmung zur A 750 ng über Verbill.. 1 0 5 1 e 1 155 ſtützungskaſſe 5 5 29000 1 10 der Beamten⸗Unter⸗ ung von Brotaufſtrichmitteln, 550 der 8 5 18 Enischeidun 91 To. ge gen 1471519 und»emei 3 g 22 00 allgemeine ſozi 5 dritten 2 ref e f R en geen 0. 1 be Aue eee ee n ſozialen 5 5 1. 8 cr 1 den 23. d. M. feſtgeſetzt wor⸗ Keine Jude le el gen 8 861 Januar 193 er⸗ Ziktoria⸗Werke 2 n iſt. In e dritten Auslieferu 1 Das gericht in Berlin ber deutschland ekrug die R e 1936. In Sid In der Bil e 985 5— gleiner Verluſt. des Verbilligungsanteiles aus e 197 5 55 v. H. 1 e in Berlin hat 1 Entſchei 0 N monat 9 tohſtahlgewinnung i Ber 8 für 1935/6 Srats wurde der Abſch genützte Teil für 51 57 Nicht a„ er Frage Stellung 01 1 9 tat lei Bayer. Rheinpfalz) 2 im erichts⸗ 35/36 vorgelegt. Nach Erhöh ſchluß 95 Teile der für die erſte und zweite Auslief Teſtame 5 ellung genommen, ob Juden ne 5 heinpfalz) 28 192 To. u 29 69 um rund 62000% öhung der Abschreibungen friſt freigegeb 5 e und zweite Auslieſerun Jeſt ments vollſtrecker ariſcher Erben ſei i ö ö 5. im Saarland 182 07 93e 9 691 erhöhter Auf auf rund 251 000/ ergibt ſich 7 gegebenen Hundertteile der Verbilligi sant heßründung des. Beſchluſſes dae de l ö 1. im Dezember 1936 2079 To. gegen 5 Aufwendungen f 5 ſich infolge können in der dritten Ausliefer Verbilligungsant ö e(Juriſtiſche Wochen 9 1 J Zeig ezember 1936 Abzug des Gewinnvortraez air„Vegcebs tenen na werden oͤer dritten Auslieferungsfriſt ausgeliefert eee en eee verwelet Di 88 1855 A Dresden. Die Geſellſchaft, die ei 19 000%(i. V Gewinn 7328—9 108 ein Verluſt von So 1 ausführlich erlzuter 5 1 ö g nerhöhung von 5 a i eine ſoll.(HV am 19. 5„der vorgetragen d Schatz iſ entern een Lellesde aas aide an, b a auf allen ihren eil 1 bieten beine mut konnte* Ver 10 n 125 April.) 1 i der Deutſchen Reichsbahn. Ab Iſfentliches Amt veklelde und eine unmfttellen Muc 0 3 rte Tätigkeit verzeichn Um den r e deen Main. 1 e Metallwerke AG., Frankfurt am e ner 1 97 e 80 3 zu den 4 proz f ee eee auf ein A,, 10 ö 9 macht ſich 8 Ausb. ungen 55 endenerwartun 5 985 Rei i Deutſchen Reſchsbah 3 e ſtattfinde, daß es indeſſen eine f Wers 11 00 ö 1,41) 25 Mill. 5 bau, der W. erke erforderlich. Geſchäftsjahr 1935/36 wurde 8 755 a ſchäftigung im 5 a den für die Einlösung 50 0 ec Volks dene fen iet, wenn“ e 15 n 1 0. ein Betrag von 400 00 9 7 5 Reingewinn geſellſchaft, der Metallgeſellſchaft 5„ 5. e N denten 925 15 9 5 beten en u, 1 505 e e e ee 97 s ſehr ſtark bezeichnet. 8 Um den Abwertungsgewinn der S 1 Nat; ſtrecker hinnehmen und ſich die Durcinlr Teſtamentsvoll⸗ 5 fine 10 e 5 e gabe. 5 i e 155 eee zum 4. März bank. Die Generalverſammlung 7775 Se National⸗ denkengänge und Geſchäftsauf N inte Ge⸗* dieſ haftliche Leiſtungsſähigkeit z 57 8 55 echniſche und das l 8 jöhung der Dividende bank iſt auf 3 Mrz a Schweiz. National⸗[ Vermögen gefallen laß lle. Inter die, b 5 ihig zu erhöhen as letzte Geſchäftsjahr gerech 5 de für ſt auf den 13. März einberufen. Ein Vertr winkel wür ac le Belalge der deu en dagehe. * Norddeutſche Kre 8 weilen bis zu 8(6 gerechnet werden, die man einſt⸗ Freigeldbewe 8 en. Ein Vertreter der 55 el würden auch die Belange der deutſe 80 b 985 v. H. Dividende. e Ach, Bremen.— Wieder 3 3 bis zu 8(6) v. H. annehmen kann. l ben e 1 hat zuſammen mit 12 weiteren Aktionä⸗ heit berührt, die dahin gehen. i Lallgemein⸗ 5 HV wird vorgeſchlagen den 23. März einzuberufenden e und Walzwerk g ten Antrag über die Verteilung des Währung Abhängigkeit von jüdischen Einflüſſe gegen feinen 10 gen wo we lagen, aus dem 1556 erztelten Rel Verwaltungsrat beſch 3 e AG, Schaffhauſen. Der gewinnes für die diesjährige Generalverſ ungs zu erſparen und die ifbitſſen gegen ſeinen Willen nah von 6(991 164) // eine Divide 8 Rein⸗ Dividende beſchloß, für das Geſchäftsjahr 1936 breitet. Darnach f. ge Generalverſammlung unter⸗ zu mache nd dieſe nach Möglichkeit Unſchädlie j 5 v. H. zu ilen. Einſchlietzlich 1 von wieder nrerbe von 4(3) v. H. in Vorſchlag zu Peine 1 Mill. Sch 1 ſoll der Abwertungsgewinn von 338,8 a Auf 05 1 0 von 1345439% verbleibt d des Gewinnvortrages nternehmen iſt zur Zeit ſehr ſchäftt„ e e ee e 5 1 e f f„% verblel anach ein vorzutrag 5 1 N Zeit ſehr gut beſchäftigt da ei 0 Währung sausgleichsfonds dienen daß für Nate en eee un von 1 345 515„l. Der 0 zutragender Ge⸗„ Eiſenwerk Wülfel. 5 5 ein ſolcher neben einer Notendeck Dienen, einen ariſchen Erben die ihm aufgezwunge 19 0 . 5 oben erwähnte Gewinn er⸗ in der ein Aktienkapital Hannover⸗Wülfel. In der HV 200 v. H. überflüſſi d Notendeckung von beinahe waltung ſeines Erbteils Lurch ein gezwungene Ver⸗ 907 kontos die Verf zu Laſten des Gewinn⸗ und Verl wurde die Di ienkapital von 2,47 Mill./ vertr 7550 1 ſſig und unter Umſtänden ſogar gefährlich vollſtrecker grund keatenn i, e 3 N zerſteuerung ſtiller au rluſt⸗ rde die Dividende auf 6 v. H eten war,[wäre. Er ſolle vielmehr als Rei 1 gar gefährlich] vollſtrecker grundſätzlich nicht kragbar iſt, d daß ein 8 ſichtlichen Reſerve 5 aus der Bilanz nicht er⸗ Verw f 6 v. H.(6 v..) ſeſtgeſe ö 32 hr als Reingewinn betrachtet wer⸗ e ice de der Bank e iſt. Die Entwicklung ledhende Enmickkunt das laufende Geickgferlabre glelc⸗ 5 der gemäß dem Bankgeſetz unter Bund 1515 5 zur Entlaſſung des ee e wichtigen Grund 5 4 weiter, bei xied den Johr wurde vom Vorſtand als 5 icklung der Verhältniſſe vorausgeſetzt, aufzuteilen iſt. Damit unerwünſchte Wi Kantone[ könne es nicht miß Svollſtreckers darſtellt. Dabei. 10 1 5 r. beixiedigend bezeichnet. and als erum ein befriedigendes Ergebnis in Ansſicht. ſetzt, wie-] Währung nicht stattfinden ſoll bi hte Wirkungen auf die[Erben nich 55 55 1 darauf ankommen, ob ein dem 1 5. 8 b ende e n icht zumutbarer geſchäftlicher Verkeh 1 117 „ Dresdner en Ac, Dresden. Das Geſchäfts⸗ genehm f e feel Steinen ach Steinen Die entſprechenden Golobeſtände 19 0 e daß die ee e e 589 mit dem eine ür gank ein Jahr kräftiger 1 5 e den Al jere ins 5 zeriſche Staats⸗ 8 a 5 8 1 ü 1 1 5 eich Erhö 8 363 5 f 1 15 12 5 g ſtand, wie ihn d 5 0 30,83(29,04) Mill. 17 Hochte ban auf 1,6 Mill. 1 40 A 5 r e Abban der Tapakſtener der Sch 1 i 1 1 0 5 8 10 u 0 0 0 5 5 ee. zeriſch in der Schweiz? Die ſchwei Interef die Be 8 Sinzelſöllen deren Gründung 1878 ni in feſter Währung— ſeit der für die nächſt N em Unternehmen auch zeriſchen Zigarrenfabrikante 0 19 504 A 5 fe 5 95 f t 7 nie ausweiſen konnte. Der bishe 0 5 nächſten Monate eine ausreichende B eine Eingab er Beuge göme eu die Fran, ene 5 5 ee 1 von 1980 wird um.2 N Er isher höchſte er Fabrikationsert eſchäftigung. gabe, in der ſie unter Be Vesre Nek ein önders ſtr Maß Bel 1 ill. A 2 405 0 vag ſtellt ſich auf 2,6 5 9 kenabw zugnahme auf die e 0 5 auf die ane der. 1 Mil e(unv.) ſonſt. Gehen 917 0 99 002 ſtoffe e e n e 85 5 85 5 2 0 17 7* der de 2 2 0. Li Art vä 5 3 a den ce auf den Zuwachs der Einlagen der 1 Glen, See 80 Extpäge. 5 verlangen. Eine Erhöhung der Bertauf Tabakbeſteuerung* Union Houillère et Elect gun e e ee ee ee ee eee ee* Düſſeldorf. In einer Auſſichts⸗ in Frage kommen, da dies einen 0 ufspreiſe dürfe nicht Will fres. Mückſtellun ectrique, Paris. Nach 3(2881 a 0 8 g berichtete der Vorſtand über ſteuerliche For⸗ Verbrauchs und damit Arbeitslo weiteren Rückgang des faſſende Geſchäftsſahr 193 0 0 1 Neigen F f eee a Ge induſtrie zur Folge habe. sloſigkeit für die Zigarren⸗(65,572) Mill 170 gd fen, worn 8 4 5 5 Mill. 5. ausgewieſen, woraus 6(65) fres. Divi⸗ rankfurt Stadtanleihen. 42% Württ. W 0 25. 25 25 dende fe vollgezahlte Aktie W ee 9 0 N 2 tt. ö ö f 5 0 1 Deutsdie g egen 29 9288856 26 fl 0 96, Fang n. 00 5% Sübd Boder/ 3 5 1 7 55. 5 5 5 ster zinsl. Werte% Gelinis 88. 8 4% Berl. Hp. t. e e Singe J. B. 170 14 Sen e Büntr.. ſlederch. er 5 85— 10 8 e 8 8 8 75 Landes- und Provinz. 8 6 von 28 98,25 98,25 4½% Württ Gp. 101.2 101.2 r Berger 143 0 142.0 Grün é Bilfinger.. llordweſtd. Kraft 1 86 50 i Elektr. 985 Verl 1 1987 4½ Dresden% banken, kom. Giroverb. 40810 bor t Gpfbr. 1, 2„g 89 auer. Kleinlein 108,0 103 0 fafenmühle 180.0, 150 g fl 5 e ae, ee, e ee 1 98.50 98,50 40150. 99.50 Bremer Oel fla Me. 00 0 0 enw. Hartſtein ellſt. Wald Bod. 1 5 dt. N. Anl. 27 101 2 101 2% Ona 26 80. 95.80 Heanng. 20 M 3 99 80 8 50 5 0 ge o. Erbtv..f 88 50 88,50 Sronce Schlenk. 85.— 85.— Hanauer Hofpt 1„ 9 5 48455 5 0 4% Sana 26. 95 809 95.25 4% do. Golds) Al 95.50 96,50„R 5. 101.1 1018 Brown, Boveri! 123,0 Sanfwerke üſſen 98- 1 1210 erbr. 124 0 124.0 ſeans perten 102.5 1025 1 1 10 99 0 3 5 955 875 595 eee a 05. 00 Schuldverschreibung. 1 Heidelbg. 15 55. 185 Mußt en. Sank-Aktien 9k. Reichsb. Vorz 12% 17 . do. f. g 5 8085. 5„ 96.50 96, 880 rtmann& Br. 1120 112,00 Pf. Preßh. s.. 4 do. b. 36 98 75 88 75 4½ Mainz 26 K 95. 95 4 1 1 2 98. 98.— 4½ d 96.50 96,506 Daimler Benz 27 106.5 106,5 n. Hasel 858 n g. 4 Bt. R. 7540 0„edskont- Bb. do. Pſbr.⸗Bt. 0 5 5 8e 80 ee ninger rauer 125 1285 225) 228.5 Con t 5 f 1 ! e e ee, ee 0 0 8 5 i 1 5 54 5 Ae A.9555 95550 4% 80. Run. 0 5 51 8820 Necer Steg 1090 Fo 5 e 93.— 05 munen. 240 12200 1. 1188 1182 A. e Mön, en Art 10 0 100 17 2 h.. 4 00 8 2% d. 10 982 828% a. 6 do. Werkeßl. 20 100 0 100.0 3 ide Holzmann. Ph... e 2 5 8 ende 1050 1989 Mannheim. 8 Ma e ee 0 See et 1000 l 4% bo, f 1 96 Bank A 18 100 5 8. ſeug 5 8 130.3 131.0 4 Württ.—— N 90 5 9900 95 5 0 100.0 4½5 5e e 96. 4½% Nein. Hop. Bk. 7 100,5] in Aktien umwandelbar Durach 3 N ene Roeder, Gebr.. 1057 105.5 fäl Pen 9 880 1 Transport 3. E Hei e e ect ee, Gpfbr. 28, K 1 9980 98,50 Gpfbr. k N, I, 15 98.50 98 5 1 8 8 er Hof. 5 Reichsbank. 181. 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Kabelwerk e Mercur 8 1 1828 11 Anleihen: 3 Nachen d. 20 85 504% bo. R 5,7 98 8%§ pur. gane h tcumnlat Fabr. do, Linoleum 1 5 Papf z 82 Metal eat 1295 ee See 857 5 enen Sen eee, bo. b, N 2288— 28 enn l, 115 1 55. Stechen 1 e die Mülblenbern 12 1990 Siemens g dann 281 200 dt anke dee eſe, S utzgebiet 8 1 ugeſ.Lenz do. 5 7 Hildebrand 68. 8475 Minen. lobe 0 40 d e e 4% Braunſchm s 5 kerdit ks. 6 99.25 98 25 f ö bd. Steinzeug Mul 65. Mittellt, 5 7 25. 26. ½ Breslau 28 1. 0 Hypothek.-E 4½ do. kw. 24.25 8= Alfen, Port, Zem. 5 Tafelstaß 0 1480 188.5 Monteca ichs ad„ Steatit⸗Magneſta 180,0 4870 81 6 bois 91 % de dale de. ank Werte c ett bt g10 89 50, Anmem o Pap. J, 0 do. Len. Kab. ier l 13 135 fe winnen. Sc e l 199 1908 eee ß f TTV 5. 7 ins⸗ 5 a. m. euer 05 aenzen 5 0 f eee do a. 982 1 05 9255 5 152 15 15 bossdoolguueno; Ag K sc a 5 91105 12 dene. 1 5 e 150 145 Rae. 129 155 5. ee 9170 1152 gag 1 Sp. t 16 gen. Ai He den i i 5 ierig, Chriſtian N 0„Kohle 192.5 d. 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S 7 f i 8 9 2 0 ain 189 g l de 0 5 2. h 5262 8 tMetallſch 885 1800 155 Sa, 460 105 1 town, Bop.& C 128.. u. Chem. 188. J. E. Reinecker 152.3 1512 do. 1 ee 5 fheinſelden Kraß do Ültramarinn a 58 aus fe e Thür 10 dee 8 e dee, Tale: ko eben r 5 0 9 8 10 25/ be. 188 1% anderer- +1J7J1711Ju.!.. a erzinsl. erie eee e e 9 5 Krane 57 V e Fraß 0 e weden, e e e bansepetungr ae, weten: 198.„.Edemie voll 140„ Fros f. 15/0 1280(Küppers Metall 1580 beenden 10 810 eee e 5 „1904„ 50% eit delt Zurerf⸗ 1870 1 versbuſch. M 1 1'ontan 118.5 118,0 Weſteregeln 2250 1 e 1 Adee rünau led 8 Nuſtger Zucker 90.5001 2 l e abe 5 Propinz, Bezirks, 1 bs. be gileder 55 88 fe e. 5 e 44 lig een e 5 5 a N n Adee an 175.5 475, erke. 1 1225 1 Ulsſeelen, 155 4% Brandenbg ig 88,. gner⸗Werke. 10, 1290 5 ae 255 2 08280 f 1 5. 4255 fe 8556 1 . 1 9737 and 8 5 5 5 0 1 5 15 5 Pommern 80. 98.— 65.* 2 108 00 108 e 23 95 5 eing⸗Kahlb. ann 18,8418 res 1405 5 55 N 125 82115 5 25 5 140.5 1105 eee 1 Kolonne 15 a 510 5„Dt. Cr.⸗Anſt 93.— 92,25 gauche ka. 4385 15180 251% Baßiſche Bank Kamerun Eiſenb. Maſchh„untern 1 148.6 Schöfferhof Br. Ba 1 5 131.7 5 5 Neu⸗Guineng Maſch 5 Br. 188, 188,5 nk f. Bra 310 2787 00 860 Salzen 139.5 138.2 05 55 2 Wb. 96.— 95,52 Otav„Mines 1 259 1 Main Hütte 195,0 8 ckert* Co. 1640 15⁴⁵0 Meret insbk, 105.0 105,005 Scha ung. 10 1150 4½ Sachſen A. 18 9% 11 25 0 4% S el e 05 5 9902 97.0 aſſel s Berd 85„ 8 dg, An 101 8 1 Wee Neue M aunheimer Zeitun Uneinheifliche Akfienmärkſe deln. me Derisenmarä Bremer Baumwolle 11 verſal Stand. Middl. l Hamburger Schme — vom erung Ameri Steam o ob Kai Dolle ö Februar 0 5 2 r Tuli ö f 1 3 Berliner Metallnoti en vom Fehr Glalisfellungen der Kulisse Renien ziemlich unverändert notiert wur je Elektroly 93 25 95 1 Mit 3 Rhein⸗Mainiſche Mittagsbörſe behauptet gingen kaum um. 2 An den internationalen Deviſenmärkten 0 1 1 8 fund gegen Kabel ſte Veil Biehmfrkte, Durlach: Auftrieb 8 Sicher. 7 5 8 Kalbi E ind Rinne älber 3 ſe: g O, Judnfkeleobkigattene! 75 Je* 12 7 335 e 1 atzen waren, gingen rl und Ba ſalt old band N 5 rant. f. 680 Kalbinnen, trächtig, 43 0 Stets 8 ck. Farb en bef 755 g„— Donaueſchingen: Zu choſlowa⸗ Am Einheitsmarkt beſtand 5 23 Kalbinnen, 107 Rinder, 91 ine, ber rund ien wei ſchweine. Verkauft wurs 5 Kühe, ilchſchweine othekenk ſeebank Bay Markt Am H. an Am N 17* entenmarkt age Kon bröckel Von Steuergutſchei 114,70 nach 1145 Sſchuldbu 5 Enn de nicht ganz errei ö Marktes invere ine gute Im die hr klein und größ 9 1 0 dar 918 12 05 580 iehr, als J 0 1 ter rückläufig waren 1943er 98, 1936 nicht o reichlich len wie 68 rben lagen 8 2 1935 und 5 ö. W vohl Gerüchte um⸗ oberbaöiſchen Weinbar N zu erwarten ſeien. Wiedergufbau ſchaften zuſammengeſch öt u ch 187%. Von ſpäter proz. Umſchuld.⸗V Abſatz ihrer Erzeugni unver lſchaft 1½ v. H. höher Am Börf ſenſchluß Orte f badiſchen 5 rend der mit 151 und Deutſc gewannen 175 v. H. auf den inzwiſchen bekan. 1. 5 505 8 weer 15 Alnicten Stabmerke 158 i 1 00 1 4 59 men wur. Preiſe al 41 e unterzogen. 0 hatte man die Gewähr, Weinmarkb nur Weine beſter Güte zum V waren. Von den angebotenen 300 Nummern weniger zum Ar zul letzt 119% n Gut befeſtigt waren Daimler 1 Deutſche Erdöl, gegen den erſten Kurs 1,25 und 195 v. H. gewannen. Far⸗ pfanöbriefma rkt v. H. ab, Golöpfandbriefe und 2 egierung u der dich fielen etw 1381 1 5 290 3 a Tei 1 Hern f Ierter 50 7 5 1. g..40 290 zu gleichen Teilen gzuf den Kaiſerſtuhl und die Ma 9 nonerten unverändert, ebenſo ben ſchloſſen mit 16876 wenig verändert. Im übrigen war 5 1 5 57 5 grafſchaft während die übrigen Num 1 8 Stadtanleihen. Weiter nachgebend waren De⸗ die Grundtendenz allgemein freundlich. 2 26. Februor. Tagesgeld ru 3(%) v. H. Posten 16 1 Winder aug Mun 179 5 5 f 2895(129 Induſtrie⸗Obli. 8 N Stah„fn 130 200 5 0 a kunz n 1(129). Induſtrie⸗Obligationen blieben Nachbörslich galten Vereinigte Stahlwerke 120. glottertal und Ettenheim beſtonden. In en Ver. Im Freiverkehr ſtieg ividendenhoffnungen auf 1655 1 gder er Wein auf dem Markt, auch ſtanden zum Verkauf, wäß rend der 19 5 164), während Ufa 8 weiter nachgaben auf! 9 8 3 5 8 8 10 nur noch mit 2400 Flaſchen Kaiſerſtühler Verfahrenserleichterungen für Geſchäfte mit Belgien durchzuft Zur Durchführung 1 5 1 Markgräfler Wein und 1000 Flaſchen Glo ie;. 46 zur ipziger Zur Leipziger Frühjahrs⸗ e wird von der Hauptvereinigung der deutſchen reten war. Aus Endingen am Kaiſerſtuhl Berliner Börſe: Aktien uneinheitli zur Leipziger Frühjahrsmeſſe. Zur Leipziger Frühſahrs e e e e. FVV 5 5 1. 0 05 meſſe wird die Deutſch⸗Belgiſche Handelskammer(im Meß eſchaſt im Einrern zom mit ae beſtellts neben noch ac H. Sulnaner aus dem Jahre „Berlin, 26, Februar. amt, Markt 4, 2. Stock, Zimmer 33a) vertreten ſein. Sie Landesbaueruführern ein Sonzerbe nuftrogker beſtellt. ſchnitten mit 195er Wein) und 24 Hʃ 850 98 9 5 Börſengeſchäft in den erteilt Auskünfte über das Geſchäft mit Belgien und un⸗* Süßlupine⸗Vermehrung. Der Kampf um die Si Berra er len unge ten, mit 10 88g Wei 1) g 1 kennzeichnete, hat ſich im weſentlichen auch. e 55 cherung der Futtergrundlage in der Landwirtſchaft ver⸗ Verkauf. Die Preiſe betrugen für dieſe alben Sorten 80 . 21. r 21 ternimmt die nötigen Schritte, um die Durchführung der l 8 0 2 e e r GEi⸗ und 100/ je Hl. Im übrige 1 daiſerſti ihl la⸗ 8 e Das gilt insbeſondere für den War i 11 un nen langt an vordringlicher Stelle eine Steigerung der Eis and 100% 5 ubegen waren eee Markt der variablen Papiere, denn für Kaſſawerte iſt noch FFF! ⁰P²m¼m», jutter⸗Erzeugung. Zur erfolgreichen Durchführung ſchenweine von 35 Pfg. bis 3,50 Ae L dterflaſche und 5 aeintereſe ane Die Kursgeſtallung mungen unterliegen, zu ermöglichen. ampfes iſt für die leichteren und mittleren Böden 94 1 10 je 59 1 Der Durchf e f 51 Umsi! 0. nie Kursgeſte 9 2 ae 51 N 8 0 6 r Flaſchenweine lag bei etwa 1/ bis 5 Züfall orders ap ain. Nerfauf 0 als Eiweißf utterpflanze die bitterſtoffreie 1 5 95 55 1 5„ 5 5 20 l b 1 e Waren und Märkte Lupine,„Süßlupine“, im beſonderen 1 Die 5 für dr 3 e 90 1 175 Hl. Die 1 Die 5 1. 15 er N Spekulation zu 17 7 5 1 5 3 1 115 gut⸗Erzeugungs Geſellſchaft mbc hat Unterlagen für e 1 Aron Bech; lage 1 1 ſchritt. Am Montanmarkt wurden Ber⸗ 9 e VVV e Per eme dran banden mit Ange ze der amtlich feſtgeſetzten and 180.% für.. 28 und 65 1 ke, bei denen heute die Bilanzſitzung ſtatt bestimmte, an Fel. De Beſbehaltuncbede vorhandenen. Preiſe, Zulaſfungsbeſtimmungen, Anbauvorſchriften uw. Der Purſchuittsrrelß betrug bie fur Fele uweine eee 2 N 5 5 8 beſtimmt u..:§ 1. Die Beibehaltung der vorhandenen i 1 2 11,20 /, für Faßweine etwo 40—45„, Eine Ausma bme v. H. höher bezahlt— allerdings bei für c n o an alle Aan e chen an eee e ee e T 05 8 5 e 55 0 5 Hopfengärten bedarf der Genehmigung durch den Brau und zahlreiche Verteiler(Genofſfenſcheften, Händler) bildeten hier 1936er Rulander Spätleſe der Allg. Sti 5 e wöhnlich niedrigen Umſätzen—. Mans⸗ wirtſchrftsverbond Süddeutſchland. Die Genehmigung e 5 5 8 tungsverwaltung Freiburg, von denen 6 Hl. zu 140„ und felder war v. H. gebeſſert, während Rheinſtahl kann unter Bedingungen und Auflagen erteilt werden. geſond 5 Hl. zu 170, Hl n Ve i ſtande bom Hunde verloren. Braunkohlenwerte blieben] Für 1987 gilt die Genehmigung für“ diejenigen Hopfen Berliner Getreidegroßmarkt vom 26. Februar. In⸗ d Soweit 115 150 Schluß 1 Wendet erfohre eine it Ausnahme von Ilſe Genußſcheine(plus 1 v..) gärten als erteilt, die auf der vom Reichs nährſtand 1835 N 175 der Wetterverhältniſſe und e Ih kaht waren konnte, wurden etwa 2000 Hl umgeſetzt, die der Markt lom Willen ö nühezu unverändert. Am chemiſchen Markt ſetzten Farben genehmigten und am 81. Dezember 1935 vorhanden ge⸗ 3 10 9 2 15 2 9 5 n 11 9 3 5 ee e ee wurden Rechnet man noch die Verkäuſe, ſchädli) macht 6 v. ö. höher ein, zogen aber ſogleich weiter um weſenen Fläche ohne(Erſatzfläche) angelegt ind. Die bie i e ende 1 die auf Grund der angebahnten Geſchäftsbeziehungen erſt 9 0 ar An Rente N rt. 5 1905 ez s nehmigung kann jedoch ganz oder zum Teil widerrufen wacher als an den Vortegen. Für Mahlg e de beſte bt in den nächſten Digen getätigt werden, hinzu, ſo kann man . 5.. 56 N 5 m 8 5 enmar t wurden Reichs⸗ werden, wenn eine Nachprüfung der Hopfenßt äche ergibt, wei gute Auſnohmene ung der Mühlen, Waggonware die angegebene Abſchlußziffer ohne weiteres verdoppeln gehen um 7% Pfg. auf 1206 hevaufgeſetzt. Die Umſchul⸗ daß die Genehmigung des Reichsnährſtandes 1985 auf 1 5 gelegentlich zur Ablieferung, im allg. wer⸗—— 0„ e lag um 5 Pfg. höher(91,85) Grund wiſſentlich unrichtiger Angaben des Aubauers den die verfügbaren Parkten aber ſchon in der Provinz 1 ich für Polt s Win . N 0 Ig.„ 8 14 Yig Ang · es 2 ners n n 8 290 9 Haupt tleit d ant tlie Politik: Alois W̃ 5 amen, 1 8 5 5 5 N erteilt worden iſt, eder ſoweit eine Rroung der Fläche durch die Getreidewirtſchaftsverbände erfaßt. Am Mehl Seholrrreker beg gaupſchiſgetter und weren sttiſch für Toene e 8 e 8 0 Verlaufe ergaben ſich an den Aktienmärkten kaum gemäߧ 3 zu erfolgen hot.§ 2. Die Neuanlage und die markt iſt Weizenmehl geſucht, der Bedarf konnte zumeiſt ſchaft u. N Carl Onno Eiſenbart⸗ Handelsteil: Dr. Fritz Bo de Grund Kursverſchiebungen. Deutſche Linoleum Erweiterung von Hopfengärten ſowie der Erſaß beſtehen⸗ befriedigt werden, wenn iuch nicht die gewünſchten Fa⸗ Lokaler Teil: Friz Hammes Sport: Willy Müller— Süd⸗ Dabei und konnten dem erſten Kurs gegenüber der Anlagen iſt bis auf weiteres verboten. Ausnahmen brikate immer zur Verfügung ſtanden. Roggenmehl hat. uncl Gericht und Bilderdlenſt Furt Wi 1 11 euch Fenti gummi, 5 erſt im Verlouf bonn die Hauptvereinigung der Serien Brauwirtſchaft kleines Beda üft bei ausreichender Verſorgung. In e ani in Wannen.. 5 l elteit gewannen gegen den Vortag 1 u..] zulhaſſen. Nachpflanzungen von Fehlſtellen in bereits vor Futtergetreide die A ichkeiten gering. Herausgeber, Drucker und Verleger: Neue Mannheimer Zeitun egelung Liniges Auereſſ eigte ſich auch bei Montan⸗hapieren da handenen und genehmigten Hopfeuflächen fallen nicht Von Induſtriegetreide iſt Hafer eher erhältlich, als Gerſte; becer Felß Bode g Ea, Manheim f g 4 1 5 von dem Abſchluß der Vereinigte Stahlwerke eine unter das Verbot.§ 3. Hopfengörten außerhalb der Au⸗ Brau⸗ e duſteener te ſind geſucht 0 18 Schriftleitung in Berlin: Dr. E 8. Schaffer Betrlif⸗Frisdendlt b R 5 baugebiete ſind bis zum 1. Dezember 037 zu roden. Nicht Magdeburger Zuckernoljerungen vom 26. Februar. a Sentaſtraß e?„ r 8 8 Am Kaſſarentenmarkt woren Kursveränderungen von genehmigte Aa innerbalh der Anbaugebiete ſind ſo⸗(Eig. Dr.) Febr., Mürz je 05 B 3,80 G; April 4,05 B Di. A. J. 1987: r Miß⸗ Alge nicht feſtzuſtellen. Liquidationspfandbriefe ſchwank⸗ fort nach Zugaige des Rodunseifüchens zit“ koden. 390 G, Maß 4,15 8 395 G, Juni 4,20 B 400, Jun e der Ausgabe A u. Aube b 117 5 5 bis e d. H. nach beiden Seiten. Die 577 proz. Rheſj⸗ 8 4 Für 1937 iſt in den Anbaugebieten die geſamte Hopfen. 20 B 10 G; Auguſt 4,30 B. 4,15 G, Tendenz ruhig.— endauflage der Ausgabe A u. Ausgabe 10¹⁵ niche Hypotheken Serie 11 blieben heute wegen Kündi⸗ anbaufläche um eine Fläche bis zu 1500 Hektar einzu⸗ Gemahl. Melis per Febr. 31,75 Tendenz ruhig; Wetter gur Zeit Preisliſte Nr. 7 gültig. gung der 1005 Stücke von 1929 geſtrichen. Von land ſchaft⸗ ſchränken. Die Einſchränkung der Anbaufläche iſt unver⸗ aufheiternd. Für unverlangle Belträge keine Gewähr Rücksendung nur bel Rülckporte 5(231 te Au Div 117 2 ee ne: Elektromeiſter Wilhelm Hörr e. T. Luiſe„ 0 1 Februar 1937 Gebore. Eiſendreher Hermann Wörner e. S. Gerhard Hermann Friedrich. 5 Geſtorbene: 5 8 75 i b 8 Chem. Dr. phil. u. Dipl.⸗Ing. Leonid Andruſſow e. T. Vera und Februar 1937 Non ß 1 äckermeiſter Johannes Winter e. S. Hermann Rudi e. T. Irmgard J ö Artiſt Georg Odenwälder e. S. Ralf Willi Schloſſer Eugen Weber e. S. Heinz Georg Bäckermeiſter Ernſt Wilhelm Heger, 63 J. 4 J. 8 1 S Willi 8 75 8 85 3 2 8 f Un Matroſe Hubert Brohm e S. Kurt Prokuriſt Abam Rudolf Heinrich Müßla e. S. Heinrich e She re 95 7 M.„ Heizer Karl Hermann Stoppel e. T. Ilſe a Bäcker Adam Ginader e. S. Artur Otto 72 Anna Marie Julie 15 9 900 Schrauth, Eh an des Kaufm. strümpfe Arb g Dipl.⸗Ing. Alwin Otto Eitel Nold e. T. Ingrid 5 3 5 i eiter Friedrich Stetter e. S. Friedrich 8 0 Emil Ludwig W. 1 Emil Franz Carl, 71 J. 7 Handschuhe Kaubtarbelter Gottl. Joh. Schäfenacker e. T. Helga Käthe Inſtallateur Emil Ludwig Werner e. S. Karl Emi Lediger Lackierer Gelee Krämer, 30 Jahre 8 5 Kaufmann Ludwig Hofmann e. T. Hertg Roſemarie Maria Karoli b 0 3 S Vagner Willi Krauſe e. S. Gerhard Willi 5 Horſt Konrad ärin Kurokina Spas geb. Schrbderkacker, Ebefrau des Steuer⸗ Schloſſer Adolf Jakob Rommel e. T. Marianne Katharina en Fer 0 e 85 T. Willie Elen Walburg manns Heinrich Joſeph Spatz 27 J. 4 M. * 5* N 7 1 S 2 Oberſtadtſekretär Rudolf 5 Schmitt e. T. Urſula Schloſſer Heinrich Chriſtian Rode e. S. Horſt Heinrich Eugen Vandelarſch Wilhelur Karl Schr, 4 J. 0 1 e II E 4 erte Laumann Kurt Bergdold e. T. Ehriſtiane Eleonore Mechaniker Joſeph Hermann Heitlinger e. S. Dieter Joſeph Nenkenempfänger Georg Schröcker, 64 Jahre Sbarkaſſenoberſekretär Guſtad Ad. Volmer e. S. Jürgen Guſtav Schweißer Georg Peter Treuſch e. S. Erwin Georg Suſanna Magdalena Beringer geb. Ka Ehefrau des Magazin⸗ 5 Lagerverwalter Johann Wendlinger e. T. Trude Monteur Johann Oswald e. T. Helga Eliſabeth. arbeiters Johann Beringer, 70 J. 1 M. 5 — Kaufmann Jeinrich Joſeph Deigert e. T. Erna Maria Doris Kupferſchmied Jakob Dietz e. T. Chriſta Luiſe 878 Anng Julte Eliſabeth Meß geb. Jacobi 1 des Kaufmauns Gebrugt aufmann Johann Georg Karl Widmann e. T. Anita Berta Kfm. Werner Ludwig Waldemar Eiſenhauer e. S. Klaus Jürgen Auguſt Adolf Max Ludwig Rud. Meß 33 J. 8* 1 8 2 lin erhut .75 Loſtſchaffner Philipp Dinkel e. T. Helaa Sopgie Lehrer Wilhelm Georg Steichele e. T. Urſula Gertrud Maria Aung Franz geb. Naas, Ehefrau des Schaffners Johann K 9005 Fraſtwagenführer Anton Link e. S. Helmut Günter Bankkaufmann Joſeph Stumpf e. S. Haus Joachim Baptiſt Franz, 60 J. 4 M.— 1 11„ .— Zaufmamn Georg Franz Hartmann e. T. Urſula Gerda Schloſſer a Al. 1 e. S. Helmut May Auguſt Johann Kaminfegermeiſter Wilhelm Abel, 66 J. 8 M. FLEIN ER 11 1E .— die wagen führer Joſeph Paul e e. T. Marg. Eliſabeth Arbeiter Jakob Müller e. T. Doris Liſette Luiſe Rößner geb. Klimbach, Witwe des Wirts Kilian 9 2 6 Di 2 585 Glettromonteur Auguſt Dreſſel e. T. Erika Hilda Elſa Anreißer Hans Philipp Pferſching e. T. Giſela Amalie Rößner, 64 J. 8 M. 1 eee 000 Hilfsarbeiter Anton Friedrich Böllinger e. S. Herbert Heinrich Magazinarbeiter Wilhelm Bürger e. S. Lothar.[Marie Barbara Dietz geb. Sledge, ſebefran d. Tapeziermeiſters 1 Zügenſeur Heinrich Friedrich Sohns e. T. Erika Charlobte Arbeiter Paul Schwinn e. T. Renate Meta Eliſabeth Johann Michael Dietz, 76 J. 11 9. f 3 orſeeißer Friedrich Wilhelm Schneider. J Roſel Hilfsarbeiter Ernſt 5 5 el 8 1 5 Wagenaufſeher a. D. Johann Gaul, 155 8. 2 M. 5. Heide Phil. Hermann Spengler e. S. Gerhard Pilipp 875 1 4 5. 7 5 1 i a Albrecht Helmut Blank, 5 Monate 2 1812 8 treter Alois Schwer e. T. e Berta Gipſer 1 115 25 0 2— 1 e. S. Heinz 1 Lediger Bauarbeiter Otto Karl Schrag, 29 J. 9 M. 7 1 b 5 Wilhelm Moog e. S. Willi Friedrich Hilfsarbeiter Ludwig 5 Siglinde Maria Anna Schilling, 14 Tage 9 81 7 1 8 3 Ehefrau des Kohlenhändlers Gottfried — 87 b 8 emeth, 65 1 Glücklich 2* Merkündete: Linder wagen 91 ie ene geb.. Witwe des Schloſſers Joh. 9 5. r 1937 artin Scheuermann 5 ebru ar 1937 1 1 ewöoßh! dureh N 8 Bel von 8 mann Friedrich Widder Eliſabeth Gräff Stetsleubeften, billigst 05 e 8 1 Kreyenborg, geſch. von Maurer Jakob 5 au 55 5 5 uard Apel, 5 1120 S er Alois Schneider— Eliſabeth Jäger 80 02 U 5 10 b. 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