1938 — gsaktien inlöſung i Dili⸗ uppe I II über wet den der auf 7. Juni ch Ver⸗ Vezugz⸗ Von ben kifikaten ine An⸗ 0 1s etre, 7 1 le Frau! eigenen tig löst 15 Jö. oll du, nen. Erſcheinnngsweiſe: Täglich 2mal außer Sonntag. Bezugspreiſe: Frei Haus monatlich.08 Me und 2 Pia Trägerlohn in unſeren Heſchaftsſtellen abgeholt.25 Mk. durch die Poſt 2 70 Mk einſchl 00 Pia Poſtbef Geb Hierzu 72 Pia Beſtellgeld Abholſtellen Wald⸗ of 12 Kronprinzenſtr 42 Schwetzinger Str 44. Meerſeldſtr 18. Ne Fiſcherſtr 1. be Hauptſtr 63. W Oppauer Str 8e Vuiſenſtr 1 Abbeſtellungen müſſen bis ſpäteſt 25 fd folgend Mona erfolgen ee nnhein 3 2 1 Einzelpreis 10 Y 2 42 Anzeigenpreiſe: 22 mm breite Millimeterzelle 9 Pfennig, 79 m am 4 eb N breite Tertmillimeterzeile 50 Pfennig Für Familien und Kletnanzeſgen ermäßtate Grundpreiſe Allgemein aültig Verlag, Schriftleitung u. Hauptg⸗ſchäftsſtele: R I..6. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 24951 iſt dte Anzeigen ⸗Preisliſte Nr. 9. Bei Zwangsvergleichen oder Konkurſen wird keinerlei Nachlaß gewährt Keine Gewähr kür Anzeigen in beſtimmten Ausgaben, an beſonderen Plätzen und Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtanſchrift: Nemazeit Mannheim für fernmündlich erteilte Aufträge. Gerichtsſtand Mannheim. Freitag 6. Mai 1038 140. Jahrgang— Nr. 207 Abend- Ausgabe E dem Führer vor Daladiers Abwerlungspolitik-Was geht die Tſchechoflowakei England an?“ Der Führer ſyrach zu den Flaliendeukſchen e Parade der 50000 Dazu 400 Tanks und 400 Geſchütze ziehen am Führer vorbei Drahtbericht unſ. röm. Vertreters i— Rom, 6. Mai. Nachdem der Führer geſtern in Neapel die italieniſche Kriegsflotte und ihre Leiſtungen ge⸗ ſehen hatte, wurde ihm heute die neue italieni⸗ ſche Wehrmacht im Rahmen einer großen Parade gezeigt. Für dieſe Parade waren 50 000 Maun aus allen Wehrmachtsteilen zuſammengezogen worden. Es nahmen ferner an ihr teil 600 Motorwagen, 400 Kampfwagen, 200 Mörſer, 400 Geſchütze, etwa 2000 Reit⸗ und Zugtiere. Sbfort nach der Rückkehr aus Neapel fuhren wir deutſchen Schriftleiter hinaus nach der Via del Trionfi, der großen Prunkſtraße, die im Tal zwi⸗ ſchen Palatin und Celius, vom Circus Maximus bis zum Triumphbogen des Conſtantin am Co⸗ loſſeum führt und dort in die Via del Impero ein⸗ kündet, Dieſe Straße war für die Parade börgeſehen worden. In der Mitte die Ehrentribüne, die mit einem großen deutſchen Hoheitszeichen ge⸗ ſchnrückt iſt. Vor ihren ſtelnernen Mauern die hochgewachſenen Küraſſiere, die Leibgarde des Königs auf Wache. 8 5 5 Kurz vor zehn Uhr kamen die deutſchen und die nialteniſche Miniſter vor der Ehrentribüne an. An ihrer Spitze Heß mit dem Generalſekretär der Fa⸗ ſchiſtiſchen Partei, Starace, mit ihnen Dr. Goebbels, Miniſter Alfteri und Himmler. Die Miniſter be⸗ ſtiegen die Tribüne, wo ſich unterdeſſen bereits die Königin von Italien mit ihrer Tochter, ferner der Schwiegerſohn des Königs, der Oberpräſident Prinz Philipp von Heſſen mit ſeiner Gemahlin und ſeinen beiden kleinen Söhnen, die die Hitler⸗Jugend⸗Uni⸗ form trugen, eingefunden hatten. Unterdeſſen ſtieg bie Spannung von Minute zu Minute. Plötzlich krat Ruhe ein. Die Marcia Reale, der königliche Präſentierma rich, erklang, und oben zwiſchen den alten schönen Bäumen wurde der Wagen ſichtbar, der den Führer und den König und Kaiſer zur Parade brachte. Bald erſchienen beide auf der Ehrentribüne. 5 Der Norbeimarſch: Um zehn Uhr eröffnet von der Via Oſtienſe her der Kommandierende General von Rom, Si⸗ eiliani, gefolgt von ſeinem Stab und von berit⸗ tenen Carabinieri die Parade. Ihm folgten zunächſt die Einheiten der Jugendorganiſationen, die von bfaufendem Jubel der Menſchenmaſſen auf den Tri⸗ hinen begrüßt wurden und die mit dem neuen Varadeſchritt defilſerten. Der passo romano iſt erſt ſeit kurzer Zeit eingeführt, und um ſo anerkennens⸗ werter iſt die Straffheit und Exaktheit, mit der dee kleinen Balillas, die Mitglieder der Akademien ton Orvieto und und die Avantguardiſten den Vor⸗ beimarſch durchführten. Den Avantguardiſten und Jungſoſchiſten ſchloſſen ſich die Mitglieder der Aka⸗ ten von Venedig und vom römiſchen Forum Muſplint an, die durch ihr beſonders ſchneidiges Ruſtreten auffielen. rigen kamen die Kadetten der verſchiedenen Mili⸗ 9 8 e Der Vorbeimarſch der Fußtruppen des 1 wurde traditionsgemäß von den Carabinieri ffnet, denen die Grenadiere und Infanterie folg⸗ 0 Spezfgleinheiten der Miliz, Hafenmiltz, Gremz⸗ fun Eſenkahnmiliz, Univerſitätsmiliz, Sturm⸗ 1 1 0 der Miliz und die neuerrichtete Kolonial⸗ polizei in ihrer olivblauen Uniform ſchloſſen den N 5 Lorbeimarſch der im vaſſo romand defilierenden . Es folgten Maſchinengewehrabteilungen 1 Infaneriegeſchütabteilungen, die ihre Waffen ſuls zaakieren verladen hatten, Alpini, die eben⸗ ihre Waffen auf Tragtieren mitführten, Fi⸗ nanzegrabinieri und Gebirgsartillerie, dann Marine⸗ 1 und Flieder. uf den erſten Kraftwagen, die nun anrollen, be⸗ 1 0 9900 die Legion der F ee und 1 in halbſtündigem Vorbeimarſch die 95 Tankwagen die Luft mit dem Donner ihrer Nachricht, Ihnen ſchließen ſich die großen Wagen der Nentrungen an, Hann folgt die beſpannte und Ehngenſerte Axtillerte. Den Beſchluß bilden die an eben der„ſchnellen Diviſionen“ die aus Berſag⸗ kran Fuß, Berſaglieri auf Motorrädern und 1 8 Feldartillerie und Kavallerie und leich⸗ . zagen zuſammengeſetzt ſind. * Berſaaljeri. dieſe tradittonelle Lieblinas⸗ e des ktalieniſchen Volkes, werden mit beſonde⸗ rem Beifall begrüßt, als ſie in ihrem charakteriſti⸗ ſchen Laufſchritt unter den wehenden grünen Hahnenfedern heraneilen. MAUnter den berittenen Truppen erregen die Cara⸗ binieri, die Lanzenreiter und vor allem die libyſchen Spahis in ihren roten Mänteln auf wundervollen arabiſchen Schimmeln und maleriſchen libyſchen Sappier, mit denen der Vorbeimarſch abſchließt, be⸗ fonderes Aufſehen. Nach der Parade: Damit hatte die großartige Truppenſchau des faſchiſtiſchen Italien ihren Abſchluß gefunden. Halb Rom hatte mit Stolz und Freude das militäriſche Schauſpiel und den tiefen Eindruck, den es auf die Gaſte gemacht hatte, miterlebt. Sofort ſetzen wie⸗ der die Ovationen für den hohen Gaſt ein, der ſich non der königlichen Familie und dem Duce verab⸗ ſchtedete und unter den nun ſchon gewohnten ſtür⸗ miſchen Kundgebungen der begeiſterten Römer zum Quirinal zurückkehrte. b Auf der Piazza Venezia bereite nach der Truppenſchau eine gewaltige Volksmenge dem Duce, dem Schöpfer der neuen imperialen Wehrmacht Ita⸗ liens, ſtürmiſche Huldigungen, in deren Verlauf ſich der Duce zweimal auf dem mit einem koſtbaren Gobelin bedeckten Balkon des Palazzo Venezia zeigte und für die Ovationen dankte. 1 In ber erſten Reihe(von rechts): Adolf Hitler, Muſſolint, Rudolf Heß, Graf Ciono, ſowie die Reichsminiſter v. Ribbentrop und Frank. In der zweiten Reihe: Miniſter Starace, SS⸗Gruppen⸗ führer Schaub, Reichsminiſter Lommers und Bot ſchäfter v. Mackenſen. (Scherl⸗Bilderoͤienſt, Zander⸗Multiplex⸗K.) „Das größte Geschehen, das das Mittelmeer je erlebte“ Die Parade von Neapel im Arteil der italjeniſchen und ausländſſchen Preſſe- Verechtigter Stolz in Rom dnb Rom, 6. Mai. Die große militäriſche Parade und die Flotten⸗ wanöper vor Neapel beherrſchen am Freitag das Bild der römiſchen Preſſe. Mit berechtigtem Stolz betonen die Blätter in ihren reichbebilderten und verſtärkten Ausgaben, daß die Flottenſchau der 200 Einheiten erneut den Beweis der Größe und Stärke der italieniſchen Seewaffe erbracht habe. In langen Sonderberichten werden die großen Veranſtaltungen des Feſttages von Neapel geſchil⸗ dert, wo im Rahmen„des prächtigſten Panoramas der Welt ſich ein Geſchehen abſpielte, wie es das Mittelmeer noch niemals erlebte“, wo 350 000 Menſchen dem Führer auf der Piazza del Plebescito einen Empfang bereiteten, der an Herzlichkeit und Begeiſterung einzigartig war. Der Führer, der— wie„Popolo die Roma“ ſchreibt— „mit lebhafteſtem Intereſſe jede Phaſe, jede Einzel⸗ heit dieſer grandioſen, noch nie dageweſenen Schau verfolgte, die nicht nur einen Beweis der Stärke, ſondern auch der Genauigkeit der Organiſation dar⸗ ſtellte, unterhielt ſich mit dem König und Kaiſer, mit dem Duce und dem Kronprinzen ſowie den be⸗ gleitenden Miniſtern, wobei man auf ſeinem Geſicht den Ausdruck der vollen Bewunderung deutlich ab⸗ leſen konnte“. Die Londoner Korreſpondenten der römiſchen Blätter unterſtreichen, daß nunmehr die verſchieden⸗ artigſten Mutmaßungen der engliſchen Blätter voll⸗ kommen verſchwunden ſind. Vor der Erkenntnis des hiſtoriſchen Vorganges dieſes Zuſammentreffens ſeien die Orakeleien, mit denen durch böswillige tendenziöſe Notizen die Bedeutung der Begegnung des Führrs und des Duce gemindert werden ſollte, verſtummt. Selbſt Paris begeiſtert — Paris, 6. Mai. Die Pariſer Preſſeberichte über die große Flot⸗ ten revue im Golf von Neapel ſind in den Tönen hellſter Bewunderung und größter Begeiſterung ge⸗ halten. Die Flottenkundgebung in Neapel, ſo ſchreibt 8. B. der„Petit Pariſien“, war ein Schauſpiel ohnegleichen in jeder Hin⸗ ſicht, ein Schauſpiel von überwältigender Größe und Eindruckskraft. Nicht minder bewundernd drücken ſich die übrigen Blätter aus. Schließlich gibt man auch offen zu, daß Italien ſtolz auf ſeine Flotte ſein könne, deren Macht, deren Das freudige Ereignis im Hauße Goebbels dnb. Neapel, 5. Mai. Während der Flottenparade ging auf dem „Cavour“ auf funkentelegraphiſchem Wege die freudige Nachricht von der Geburt eines Töchterchens des Reichsminiſters Dr. Goebbels ein. Der Führer ſprach dem Miniſter ſofort ſeine herzlichſten Glückwünſche aus. Auch die übrigen führenden Perſöulichkeiten beider Nationen ſchloſſen ſich dieſen Wünſchen von Herzen an. (Funkmeldung der N M3.) 1— Rom, 6. Mai. Das freudige Ereignis, zu dem Reichspropaganda⸗ miniſter Dr. Goebbels vom Führer an Bord der „Cavour“ beglückwünſcht wurde, veranlaßt auch die römiſche Preſſe, ihrerſeits dem glücklichen Vater die herzlichſten Glückwünſche zum Ausdruck zu bringen. Herzliche Glückwünſche der italieniſchen Preſſe an den Propagandaminiſter In einer redaktionellen Notiz betont„Meſſag⸗ gero“, daß in der Tat kein Augenblick günſtiger und keine Stunde verheißungsvoller für eine derartige Mitteilung geweſen ſei, als die auf dem Meere Ita⸗ liens und unter dem leuchtendſten Himmel der Welt. „Propagandaminiſter Dr. Goebbels“, ſo bemerkt das Blatt weiter,„gehört zu den in Italien popu⸗ lärſten Vertretern des Dritten Reiches. Seine ungemein lebhafte und beredte Sprache, ſeine fürwahr außergewöhnliche Kenntnis Italiens, die auch in ſeinem Buch über das faſchiſtiſche Italien klar in Erſcheinung tritt, haben ihm die größten Sympathien verſchafft, die ihm auch in herzlichſter Weiſe zum Ausdruck gebracht werden, ſo z. B. als er kurz vor der Abreiſe nach Neapel in Begleitung von Miniſter Alfieri einige Denkmäler beſichtigte und ihm auf ſeiner Fahrt allenthalben Kundgebun⸗ gen bereitet wurden.“ techniſche Vollendung und deren Mannſchaft jeden Bewunderung wert ſeien. 2— 2 2 Stärkſter Eindruck auch in Waſhington dnb. Neuwyork, 6. Mai. Die amerikaniſche Preſſe berichtet über die große Flottenparade vor dem Führer im Golf von Neapel. Die Korreſpondenten bezeichnen den Eindruck der Flottenmanöver als überwältigend und heben dis ungeheuere Begeiſterung hervor, mit der die Bevöl⸗ kerung den Führer begrüßte. Der Berichterſtatter der„Neuyork Times“ ſchreibt, nie zuvor ſei für einen fremden Staatsmann eine derartige Flottenſchau veranſtaltet worden. Sie habe die Stellung Italiens als Seemacht erſten Ranges einwandfrei bewieſen und ſei nach Aunſicht aller Marineſachverſtändigen die größte und eindrucksvollſte ſeit dem Weltkrieg geweſen. Die„Neuyork Herald Tribune“ ſagt, die Ita⸗ liener hätten ſich im Verlauf der Manöver bei der Durchführung ſchwierigſter Bewegungen ſelbſt über⸗ troffen. Aus Anlaß des hiſtoriſchen Staatstreſſens Berlin⸗ Rom kommt in der Preußiſchen Staatsmünze in Berlin eine Erinnerungsmedatille noch dem Ent⸗ wurf des Bildhauers Franz Beyer zur Ausprä⸗ gung. Während die Vorderſeite die Kopfbildniſſe der beiden größten Staatsmänner Muſſolini⸗Hitler, zeigt, wird die Ruckſeite neben einer ſymboliſchen Darſtellung der Verbundenheit der beiden Welt⸗ anſchauungen die Umſchriftung:„Staatstrefſen Berlin⸗Rom IX. 1937— V. 1938“ tragen. (Atlantie, Zander⸗Multiplex⸗K.) TTC 2. Seite“ Nummer Irlands neuer Staatspräſident 7 Das friſche Volk wird am 31. Mai zum erſten Male in der Geſchichte einen Staatspräſtdenten der Republik„Eire“ wählen. Kandidat iſt der faſt 80jährige Nationaldichter und Hiſtoriker Proſeſſor Dr. Douglas Hyde.(Weltbild, Zander⸗M.) ie „Wilhelm Guſtloff zurückgekehrt Ein voller Erfolg der erſten großen Ausreiſe adnb Hamburg, 6. Mai. Am Freitag früh um 10 Uhr kehrte das Flagg⸗ ſchiff der Köcß⸗Flotte„Wilhelm Guſtloff“ von ſeiner erſten großen Seereiſe nach Liſſabon und Madeira zurück. Es machte an der Ueberſeebrücke im Ham⸗ burger Hafen feſt. 1400 Kö F⸗Urlauber kehrten, be⸗ laden mit großen Bananentrauben, rieſigen Sonnen⸗ ſtrohhüten, bunten Madeira⸗Kappen und anderen Reiſeandenken, gekräftigt und ſonnengebräunt in die Heimat zurück. Die erſte Jungfernreiſe beſtand das ſtolze deutſche Schiff glänzend. Grobe See und ſchwere Dünung vermochten das Schiff nicht aus ſeiner ruhigen Fahrt zu bringen. An Bord des„Wilhelm Guſtloff“ herrſchte vom erſten Urlaubstag bis zum letzten Augenblick freudige Ur⸗ laubsſtimmung und ein frohes Gemeinſchaftsleben. Auf em großen Abſchiedsappell aller Urlauber Vermittelte ein engliſcher Journaliſt die Eindrücke und den Dank ſeiner britiſchen Berufskameraden mit folgenden Worten: „Wir ſind ſtark beeindruckt von der Schönheit die⸗ ſes Schiſfes, das für den deutſchen Arbeiter geſchaf⸗ ſen wurde. Wir haben feſtgeſtellt, daß Kraft und Freude den Menſchen auf dieſem Schiff Wirklichkeit geworden ſind.“ Me Der Kampf um Angarns Judengeſetz Stürmiſche Szenen im Budapeſter Parlament nb. Bubapeſt, 5. Mai. Das Abgeordnetenhaus hat Donnerstag die dritte Lefung des von der Regierung dem Parlament vor⸗ gelegten Judengeſetzes begonnen. Die Generaldebatte wurde von dem Hauptbericht⸗ erſtatter der Regierungspartei, Balogh, eingeleitet, der den grundſätzlichen Standpunkt der Regierung umrtß. Mehr als 90 v. H. des Kapitals befänden ſich in nichtungariſchen Händen. Eine derartige Lage ſei unhaltbar. Es handle ſich aber nicht nur um ein wirtſchaftliches Problem, ſondern um die Umgeſtal⸗ tung des geiſtigen Lebens, namentlich auf dem Ge⸗ biet der Preſſe und der Literatur, die vom Judentum bisher beherrſcht worden ſeien. Nach der mit ſtürmiſchem Beifall aufgenommenen Erklärung des Hauptberichterſtatters ſetzte die allge⸗ mein erwartete Gegenaktion des jüdiſchen Lagers mit einer anderthalbſtündigen Rede des Liberalen Raſ⸗ ſay ein der als Eyponent des jüdiſchen Kapitals die ſchärfſten Angriffe gegen die Regierung und den Miniſterpräſidenten Daranyi richtete und die Judenvorlage als die Einleitung ſchwerer„Reli⸗ gionskämpfe“(]) bezeichnete. Zur Ueberraſchung des Hauſes gab der Führer der Kleinlandwirtepartei, Tibor Eckhardt, bekannt, daß ſeine Partei das Judengeſetz uneingeſchränkt an⸗ nehme. Die Annahme der Juden vorlage mit einer über⸗ wältigenden Mehrheit iſt alſo als geſichert anzu⸗ ſehen. Grenzpoſten erſchoſſen Neuer lettiſch⸗ſowjetruſſiſcher Zwiſchenfall 1— Riga, 5. Mai.(U..) Wie heute verspätet bekanntgegeben wird, iſt am end des 1. Mai ein lettiſcher Gremzpoſten auf einer Infel in dem Fluß Silupe, der die Grenze zwiſchen Lettland und Sowjetrußland bildet, erſchoſſen worden. In der amtlichen Bekanntgabe heißt es, daß ſitch der Poſten auf lettiſchem Gebiet befunden habe und daß der Schuß von einem ſowfetruſſiſchen Grenzpo⸗ ſten von ſowjetruſſiſchem Gebiet aus abgegeben wor⸗ den ſei. Das lettiſche Außenmintiſterium habe bereits in Moskau einen ſcharfen Proteſt unterbreitet. Neue Zwiſchenfälle in Paläſtina Wieder ein Araber gehängt nb, Jeruſalem, 4. Mai. In Haifa, wo ſich in der letzten Zeit beſonders zahlreiche blutige Zwiſchenfälle ereignet haben, wurde am Mittwochmorgen ſchon wieder ein Araber er⸗ ſchoͤſſen. Gegen das Bürogebäude des Bezirkskom⸗ miſſars in Nablus wurden zwei Bomben geworfen, die jedoch nur Sachſchaden anrichteten. Im Gefängnis zu Akko wurde am Mittwoch der Araber, den das Militärgericht unter der Beſchuldi⸗ gung der Ermordung eines Juden zum Tode ver⸗ urteilt hatte, gehängt. Lord Rothermere redet England ins Gewiſſen: „Prag geht England nichts an“ „Wenn Frankreich ſich die Finger verbrennen will, ſoll es ſie allein verbrennen!“ dnb London, 6. Mai. Lord Rothermere befaßt ſich in einem langen Artikel in der„Daily Mail“ u. a. auch eingehend mit der Tſchechoſlowakei. Er betont einleitend:„Die Tſchechoſlowakei berührt uns auch nicht im gering⸗ ſten.“ Wenn Frankreich ſich dort ſeine Finger ver⸗ brennen wolle, ſo ſei das ſeine eigene Angelegenheit. Eine derartige Politik ſtoße aber in Frankreich ſelbſt auf immer mehr zunehmenden Widerſtamd. So habe der„Eclaireur de Nice“, eines der bekannte⸗ ſten Provinzblätter, erſt vor wenigen Tagen erklärt, daß„die Knochen eines einzigen franzöſiſchen Sol⸗ daten mehr wert ſind, als alle Tſchechen in der Welt“. Lord Rothermere fährt dann fort:„Der tſchecho⸗ ſlowakiſche Staat, der durch jene kurzſichtigen Ver⸗ träge von 1918 geſchaffen wurde, hat ſich von Anfang an gegenüber ſeinen Minderheiten nicht nur tyrannenhaft, ſondern auch exzentriſch benommen. Die Tſchechoſlowakei hat einer Tyrannei gefrönt.“ Vom erſten Tag an ſei dieſer Staat Anlaß ſtän⸗ diger europäiſcher Unruhe geweſen. Lord Nother⸗ mere hebt in ſeinen weiteren Ausführungen hervor, die deutſchen, ungariſchen und polniſchen Minder⸗ heiten ſeien der Tſchechoſlowakei unter den Friedens. verträgen einſach wie Kälber übereignet worden. Jetzt, wo dieſes Problem in der ganzen Welt ver⸗ ſtanden werde, würde es nicht mehr groß überraſchen, draſtiſche Aktionen erfolgten. wenn Nichts ſollte daher die britiſche Regierung veranlaſ⸗ ſen, ſich in dieſes gefährliche Problem einzumiſchen. Lord Rothermere ſchließt mit folgender Mahnung an ſeine Landsleute:„Die Deutſchen ſind ein ſehr geduldiges Volk, ich kann es mir auch nicht einen Augenblick vorſtellen, daß England rund 20 Jahre ruhig geblieben wäre, wenn 3,5 Millionen Englän⸗ der an den Grenzen Englands unter der Knute eines Volkes hätten leben müſſen, das eine fremde Sprache ſpricht und ganz andere nationale Ziele hat. Soweit ich meine Landsleute kenne, würden ſie mit Gewalt wenige Jahre nach einer derartigen Gewalt⸗ politik energiſch interveniert haben.“ Prag antwortet dnb. Warſchau, 6. Mai. Die regierungsfreundlichen Blätter veröffent⸗ lichen eine im Wortlaut übereinſtimmende Meldung, wonach die tſchechoſlowakiſche Regierung die Note der polniſchen Regierung vom März d. J. über kom⸗ muntiſtiſche Aktionen im polniſch⸗tſchechiſchen Grenz⸗ abſchnitt beantwortet hat. Die polntiſche Regierung hatte in ihrer Note— wie erinnerlich— die gegen Polen gerichteten Aktio⸗ nen geſchildert, die von der Prager„Komintern⸗ Filtale für Mitteleuropa“ organiſtert werden. Es war darauf hingewieſen worden, daß ſich die Kom⸗ muniſten die Duldſamkeit der tſchechiſchen Behörden zunutze machen und mit Parlamentsabgeordneten an der Spitze einen mächtigen Apparat für ihre um⸗ ſbürzleriſche Betätigung in Polen organiſiert haben, daß ſie über eigene Druckereien, Magazine mit kom⸗ muniſtiſcher Literatur, über Durchgangsſtellen an der Grenze, über Hunderte von Kurieren und über be⸗ ſondere Gebäude verfügen, in denen ſich die Kuriere treſſen und Dokumente gefälſcht werden Die tſchechoflowakiſche Regierung, heißt es in der polniſchen Meldung, habe die Angaben der polni⸗ ſchen Note wochenlang geprüft und ſei nun genötigt, ſie in vollem Umfang zu beſtätigen. Prager Regierung habe ſich verpflichtet, alle Schritte zu unternehmen, um der gefährlichen Zerſetzungsarbeit der Kommuniſten ein Ende zu bereiten. Die pol⸗ niſche Regierung die tſchechoſſowakiſche Note zur Kenntnis genommen und dabei ausdrücklich ſeſt⸗ geſtellt, daß ſie die Ergebniſſe der von der tſchecho⸗ ſlowakiſchen Regierung angekündigten Maßnahmen abwarten werde. Die bloße Ankündigung entſpre⸗ chender Maßnahmen allein könne nicht als eine Er⸗ ledigung der Angelegenheit betrachtet werden. Die habe Sie können ſich nicht vertragen Unſtimmigkeiten zwiſchen Armee und Luftwaſf in Belgien a anb. Brüſſel, 3 e Infolge der kürzlichen Dienkenttah en Oberbefehlshabers der belgiſchen Luftſtreitkrüfte 2 ſeines Stellvertreters ſind jetzt weitgehende Uns ſetzungen in der Luftwaffe vorgenommen worden. Zum Oberbefehlshaber wurde laut„Dernier Heure“ Oberſt Hiernaux ernannt; zu ſeinem Stel vertreter Oberſt Legros. Auch die Chefs des neuen Luftſtabes und der einzelnen Regimenter ſind 91 neue Offiziere erſetzt worden. 8 35 Die Neuorganiſation iſt kennzeichnend für z ſtarken Unſtimmigkeiten, die zwiſchen der Leitung 5 Luftwaffe und der oberſten Armeeführung beſtanden, Bekanntlich hatten die Chefs der Luftwaffe die Be⸗ teiltgung ihrer Formationen an den Deckung vern in der Nähe der belgiſch⸗franzöſiſchen — Zmand⸗ Grenze im März verweigert. Daladier an der Arbeit: Aufhebung der 40-Stunden-Woche? Die Pariſer Linkspreſſe bläſt Alarm gegen„den Angriff des Kapitals“ dnb Paris, 6. Mai. In der Innenpolitik bleibt die Abwertung des Franken auch am Freitagmorgen das Hauptthema es Tages. Die Pariſer Preſſe verſucht vielfach die Schaffung dieſer neuen Poſition der franzöſiſchen Währung und die Feſtſetzung des Frankenkurſes in der Parität zum Pfund auf 179 im allgemeinen als eine für die Wirtſchaft des Landes und die franzöſi⸗ ſche Erzeugung durchaus notwendige Maßnahme hinzuftellen. Es fehlt aber auch nicht an Stimmen, die der Zu⸗ kunft kritiſch gegenüberſtehen. Beſonders die Blät⸗ ter der Linken natürlich greifen weiterhin den Ab⸗ wertungsbeſchluß an. Der ſotzzialdemokratiſche„Po⸗ pulaire“ beiſpielsweiſe ſchreibt, dem für die Wirt⸗ ſchaft notwendigen„Vertrauen“ werde wahrſchein⸗ lich ſchon in allernächſter Zeit auch die Aufhebung der 40⸗Stundenwoche folgen, und es ſei daher Auf⸗ gabe der Volksfrontparteien, hier äußerſt wachſam zu ſein. Es bleibt auf jeden Fall abzuwarten, wie es der Regierung Daladier gelingen wird, die inneren Ge⸗ politiſchen genſätze in den Lagern auszugleichen. Burgos proleſtiert Gegen die ſtändigen Neutralitäts verletzungen Frankreichs — Paris, 6. Mai.(U..) Die nationale Regierung in Burgos befaßt ſich den Verletzungen der Nichtein⸗ gegenwärtig mit miſchung an der Pyrenäkengrenze. Das Kabinett be⸗ riet geſtern die Möglichkeit eines Proteſtes in Paris wegen dieſer Vorfälle. In den letzten drei Tagen ſind nach in Burgos vorliegenden Berichten 43 Waf⸗ fenſen dungen von Frankreich nach Katalonien gelangt. In der Hauptſache habe es ſich dabei um ſchwere Artillerſe⸗ und Flugzeugteile gehandelt, die in Fabriken in Barcelona zuſammengeſetzt werden. Außerdem hatten die im Pyrenäengebiet operie⸗ renden Truppen feſtſtellen müſſen, daß Abteilungen der Barcelona⸗Milizen, die von jeder Verbindung mit anderen ſpaniſchen Gebieten abgeſchnitten waren, Japanischer Groß⸗ Luftangriff in China Erfolgsmeldungen beider Parteſen Neue japaniſche Anstrengungen — Schanghai, 6. Mai.(U..) Nach fjapaniſchen Berichten hat die fapaniſche Luftwaffe einen Großangriff auf die Eiſenbahn⸗ ſtatton Hſuetſchau durchgeführt. Die Hälfte der um den Bahnhof herum errichteten Militärbaracken ſoll vernichtet und die Gleisanlagen ollen ſchwer be⸗ ſchädigt ſein. Nach japaniſchen Meldungen aus Nanking ſollen chineſiſche Angriffe im Süden der Provinz Anhwei unter ſchweren Verluſten für die Angreifer zurückgewieſen worden ſein. Wie von chineſtſcher Seite gemeldet wird, iſt es den Chineſen gelungen, nach heftigen Kämpfen die Stadt Nutſchang, 30 Kilometer weſtlich von Hang⸗ tſchau, einzunehmen. Die Mehrzahl der in dieſer Gegend operierenden chineſiſchen Kräfte ſollen Gue⸗ rillabanden ſein, die in den letzten Tagen die Bahn⸗ linie Nanking Wuhn an zwölf Stellen zerſtört und für den Verkehr unbrauchbar gemacht hätten. Nach der Meinung unparteiiſcher militäriſcher Sachverſtändiger zeigt die teilweiſe Jukraftſetzung des Allgemeinen Mobiliſationsgeſetzes, daß Japan zu einer erheblichen Verſtärkung ſeiner Anſtrengungen gezwungen iſt, wenn es den Enderfolg in China er⸗ reichen will. Dieſe Brücke über den Gelben Fluß, die das im Verlaufe der chineſiſch⸗ſapantſchen Kämpfe mächtigſte Brückenbauwerk Chinas darſtellt, wurde geſprengt. Sowohl Chineſen wie Japaner haben einen Teil der Brücke zerſtört, um der gegnerlſchen Partei die Benutzung der Brücke zu vereiteln. 5(Preſſephoto, Zander⸗M.) Während man auf der Rechten einſtimmig die neut Abwertung als eine Konſequenz der Blumſchen„o ztalen Errungenſchaften“ und der zweijährigen Volksfrontpolitik betrachtet, ſchiebt man auf ber Lin⸗ ken die Schuld den Finanz⸗ und Kapitalkreiſen Frankreichs in die Schuhe, die ſeit Jahr und Tag bereits einen konzentriſchen Angriff gegen die Siege der Arbeiterſchaft unter dem Volksfrontregime führ⸗ ten. Während man auf der Rechten die ſofortige Aufhebung der 40⸗Stundenwoche fordert, die allein der Regierung die notwendige Handhabe für eine wirkſamere Belebung der Wirtſchaft geben könnte wird von der Linken bereits aufgerufen, ſich gegen dieſen„neuen Angriff“ des Kapitals zur Wehr zu ſetzen. Seit Donnerstag iſt der Miniſterpräſident Dala⸗ dier mit einer Reihe ſeiner Kabinettsmitglieber er⸗ neut bei der Arbeit, den zweiten Teil der Nolper⸗ ordnung im Rahmen ſeines Wirtſchafts⸗ und Finanz, ſanierungsprogramms auszuarbeiten. Gerade die Frage der Arbeitszeit innerhalb der franzöſiſchen Wirtſchaft dürfte hier einen der weſentlichſten Ge⸗ ſichtspunkte dieſes zweiten Abſchnittes der Notwer⸗ ordnungen darſtellen. über die franzöſiſche Grenze regelmäßig mit Lebens⸗ mitteln verſorgt worden ſeien. Der Vertreter Barcelona⸗Spaniens in Genf Del Vayo, iſt inzwiſchen in Paris eingetrofſen und wird noch in dieſer Woche mit anderen diplomatiſchen Vertretern Barcelonas darüber beſchließen, ob ein formeller Proteſt in Genf wegen der angeblichen Nichtachtung der Nichteinmiſchung durch Italien und Deutſchland erhoben werden ſoll. Gene Valentia bombadiert — Mobdrid, 6. Mai.(U. p) Heute mittag um 1 Uhr griffen mehrere Frans, Bomber, wie hier berichtet wird, den Hafen von Va⸗ lencia an und richteten im Hafen ſelbſt und den angrenzenden Stadtteilen ſchweren Schaden al. Ueber die Zahl der Toten und Verwundeten iſt noch michts bebannt. Das Ergebnis des WSW Von Jahr zu Jahr wird der Erfolg imponierenden dnb. Berlin, 6. Mal. Ueber das Ergebnis des Winterhilfswerkes lohn 98 werden einige weitere vorausſichtliche End reſul⸗ tate bekanntgegeben, die eindeutig zeigen, daß dieſes große Werk der Volksgemeinſchaft unter der Parole „Niemand darf hungern und frieren“ das deutſche Volk von Jahr zu Jahr noch ſtärker begeiſtert, So ſind diesmal bei der erſten bis dritten Reichs! ſtraßenſammlung insgeſamt 55727 985 Ab zeichen verkauft worden gegenüber 47977 488 Abzei⸗ chen bei den entſprechenden Sammlungen für WSH W 1936/37. Die Eintopfſpenden haben gleichfalls einen erfreulichen Mehrertrag gebracht. Es iſt als vorläufiges Ergebnis ein Aufkommen der fünf Eintopfſpenden des WH W' 1937/38 von insgeſamt 28 459 540,73 Mark gemeldet worden gegenüber einem endgültiges Ergebnis der fünf Eintopſſonnkage 1936/37 von 27 895 410,72 Mark. Schließlich zeigt ih ein entſprechend günſtiger Verlauf auch bei den Reichsſtraßenſammlungen. Im legzlen WW erbrachten die vier Reichsſtraßenſammlungen guſammen 18 436 404,95 Mark gegenüber 1700 947 Mark im Borjahre. Die Gau⸗Straßenſamm⸗ lungen konnten in ihrem Ertrag von 3971 4 auf 4095 582,95 Mark geſteigert werden, der Tag der nationalen Solidarktät ſogal, 10 e gemeldet, von 5 662 279,19 auf 8 129 98 ark. ... e Hauptſchriftleiter und derantworttich fär Politik: De. Alois WIn baut. Stenvertreter des Hauptſchriftleiters und verantwortlich für 5 Wiſenſchaft und Ünterhaltung: Car! Onne Elſen barg nnen delsteil: Or. Frig Bode.— Lokoler Tell: Or. Fri Ho — Sport: Wino Müller.— Südweſtdeutſche we anben und Bilderdienſt: Curt Wilbelm Fennel, ſämtliche in 15 Schriftleitung in Berlin: Or. E. F. Schaffer, Berlin rie 0 Südweſtkorſo 60. 10 Far unberlangte Beiträge keine Gewäbr.— Rück ſendung a 5 bel Rückporto. 9 Herausgeber, Drucker und Verleger: Neue Mannbelmer 9 Dr. Fritz Bode& Co., Mannbeim, R 1. 5 * nich kor Anzeigen und geſchäftliche Mitteltungem Jakob Faude, Mannbeim. Zur Zeie Preisliſte Nr. 9 gültig · Ausgabe& Abend und A. Ntittag erscheinen gal zeitig in der Ausgabe 8 Ausgabe A Mittag über 10 800 Ausgabe Abend aber 9 500 Ausgabe B über 11 000 Geſamt⸗D.⸗A. Monat April über 2 öl, Die Anzeigen der 150 — en aſſe Tal. des e unz Imbe, den. Tnierg Stell⸗ neuen durch die ig der inden, e Be⸗ Rand⸗ rene — neus 1 ſo⸗ hrigen r Lin⸗ reiſen Tag Siege führ⸗ ortige allein eine önnte gegen hr zu Dala⸗ er er⸗ otver⸗ nanz⸗ e die ſiſchen Ge⸗ twer⸗ ebens⸗ Genf, und tischen b ein ichen n ung 1928 Freitag, 6. Mai 1938 F Maunheim, 6. Es brennt am Tolo gleiner Führer durch die Renubahnſprache Der Rennſport und ſeine Welt hat, wie jedes N et, eine eigene Sprache mit Ausdrücken, Vortbildern und Redewendungen, die dem der Sache Fernſtehenden wie ein geheimes Rotwelſch vorkommt. Immerhin iſt der Turf weiteſten Kreiſen o geläufig geworden, daß eine ganze Reihe rennſportlicher Fach⸗ ausdrücke in den allgemeinen Sprachgebrauch über⸗ gegangen iſt und in übertragener Bedeutung ange⸗ wandt wird. Was ein„Außenſeiter ein nach Ein⸗ ſchützung der Mehrheit wenig ausſichts reiches Pferd im Rennen, und ſein Gegenſtück, der„Favorit“, iſt, dürfte auch Leuten, die nie eine Rennbahn betraten, bekannt ſein. Was ein guter„Tip“(Rat), ein guter oder ſchlechter„Start“(Rennbeginn, Ablauf) und ein „Handicap“(Ausgleich) iſt, iſt ebenſo geläufig wie etwa:„auf das falſche(oder richtige) Pferd ſetzen“, am„Start ſtehen laſſen“,„Pacemacher“(Schrittma⸗ cher),„in“ oder„außer Form“ ſein u. a. Anderen Gebieten entlehnte Ausdrücke haben aber auf dem Turf ihre beſondere Bedeutung. Wird ein Pferd für ein Rennen geſattelt und hergerichtet, ſo „macht es Toilette“, gewinnt ein Pferd am Ablauf elnige Längen, ſo hat es„Start geſtohlen“, und läuft es vor dem„Feld“(den anderen Teilnehmern) als überlegener Sieger ins Ziel, ſo„geht es nach Hauſe“, gewinnt im„Kanter“(ohne Anſtrengung galoppie⸗ tend),„im Schritt“, im„Handgalopp“ und war für die Eingeweihten dann ein„gutes Ding“ oder eine „gute“ oder„todſichere Sache“. Gewinnt ein Pferd ſicher, ſo zeigt es ſeinen Gegnern„die Eiſen“(Huf⸗ eiſenl. Wird es im Enoͤkampf aber„ausgeritten“, d. h. muß es ſeine letzte Kraftreſerve ausſpielen, dann wird es ſeine gefährlichſten Gegner, wenn von hinten porſtoßend,„abfangen“ boͤer um ein Köpfchen im Ziel „abbürſten“, d. h. ſchlagen.„Stamina“(Ausdauer, Stehvermögen) zeigt der„Steher“,„Speed“ oder End⸗ geſchwindigkeit das Pferd, das meiſt ein„Flieger“, alſo Spezialiſt über kurze Strecken, iſt. Ein Pferd kann„auf Gehen“(vorneweg) oder„auf Warten“ ge⸗ ritten werden. Iſt ein Pferd im Ausgleich über Ge⸗ hühr hoch gewichtet, ſo iſt es„ſcharf angefaßt“, im gegenteiligen Fall vom Ausgleicher„ausgelaſſen“ worden. Geht ein Rennen der rechnungsmäßigen Er⸗ wartung entſprechend aus, ſo„ſteht die Form“, zei⸗ gen Pferde aber eine widerſprechende Leiſtung, ſo „ſteht die Form kopf“. Ein ſieggewohnter Reiter iſt ein Crack⸗Jockei, eine„Kanone“; ein ſchlechter oder in Pech ſitzender Rennreiter wird als„Schuſter“ bezeich⸗ net, der angeblich das Rennen„verritten“ oder„ver⸗ ſchenkt“ und„verſchuſtert“, wenn nicht gar ſein Pferd „bexpullt“(verhalten, d. h. abſichtlich am Sieg ver⸗ hindert) hat. Inſonderheit iſt der Wettjargon reich an oft humorvollen Bezeichnungen. Iſt ein Pferd beſonders ſtark gewettet, ſo iſt es„heiß“, es„brennt am Toto“; it es in den Wetten als„blutiger“(ö. h. großer) Außenſeiter vernachläſſigt, ſo„ſteht es lang“ und iſt nicht angefaßt“. Beträgt der zu erwartende Gewinn weniger als Einſatz, ſo„ſteht“ oder„notiert“ das Pferd„auf“. Ein Pferd, das oftmals fällt, iſt eine „Fallmaſchine“, ein todſicherer Springer eine„Le⸗ hensverſicherung“. Ein Pferd, das noch kein Rennen gewonnen hat, iſt noch„Maiden“, ein ſchlechtes, klei⸗ nes oder überbautes Pferd wird ein„Suppenhuhn“, ein„Mickerling“ oder eine„Windmühle“ genannt. „Verbrecher“ verſagen am Start, indem ſie ſtehen bleiben oder im Feld notoriſch„ausbrechen“, ſie lau⸗ ſen meiſt„ohne Wetten“. Zehn Verkehrsunfälle Polizeibericht vom 6. Mai Sechs Perſonen verletzt. Am 5. Mai ereigneten ſich infolge Nichtbeachtens der Verkehrsvorſchriften zehn Verkehrsunfälle, bei denen ſechs Perſonen 5 Deil ſchwer verletzt wurden. Außer⸗ em wurden zwölf Kraftfahrzeuge und zwei Stra⸗ ßenbahnwagen erheblich beſchädigt. i Verkehrsüberwachung. Bei geſtern vorgenomme⸗ 115 Verkehrskontrollen wurden wegen verſchiedener ebertretungen der Straßenverkehrsordnung 78 erſonen gebührenpflichtig verwarnt und an elf Kraftfahrzeughalter wurden rote Vorfahrts⸗ 1 0 ausgehändigt, weil ihre Fahrzeuge techniſche üngel auſwieſen. i Wegen groben Unfugs mußten zehn Perſonen zur Anzeige gebracht werden. b 70. Geburtstag. Am 7. Mai feiert Herr An⸗ Mai. ge Heis, Mannheim Waldhof. Sandhofer 15 13, ſeinen 70. Geburtstag in voller Rüſtig⸗ Link 15 gratulieren, ebenſo auch Frau Katharina 5 1 4 3, 19, die am Samstag 75 Jahre alt wird i eic wie geiſtig noch ſehr rüſtig iſt. . Eine Loretto⸗Gedenkſeier hält die Kamerad⸗ 5 ehem. Ulber Grenadiere im NS D⸗Reichskrie⸗ 15 und am Sonntag, dem d. Mai, vormittags 11 4 am 11ber⸗Denkmal am Friedrichsring ab. 10 2 Aut und Kräuterwanderung. Wegen des 5 inklanges und Erfolges der Morchelſuche auf 10 elſcher Inſel am Oſtermontag wird am kom⸗ 95 9 Sonntag, 8. Mai, unter Führung von . Heidelberg, noch einmal eine Mor⸗ 1 urchgeführt. Der Treffpunkt iſt diesmal Na ahnhof Oftersheim bei Schwetzingen um 15 Uhr, e Hauptbahnhof ab 14.24 Uhr. Außer den e und Lorcheln ſollen auch die wichtigſten werden er und Wildgemüſe des Frühjahres gezeigt Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe 3. Sekte/ Nummer 207 Die badiſchen Kreistage 1938 Höhepunkte des öffemlichen Lebens Wie wir bereits früher mitteilen konnten, finden in dieſem Frühjahr zum erſten Male Kreistage der NS DAP. in größtem Rahmen ſtatt. Auch Mannheim wird im Mittelpunkt einer ſolchen feſtlichen Kundgebung ſtehen. Die Kreistage, die in dieſem Jahr zum erſten Male in einem großangelegten und beſonders feſtlichen Rahmen durchgeführt werden, bedeuten für alle Kreiſe Höhepunkte des ganzen politiſchen, kulturellen, wirt⸗ ſchaftlichen und ſportlichen Lebens. Sie ziehen an den zwei Tagen, die für ihre Durchführung vor⸗ geſehen ſind, das geſamte öffentliche Leben in ihren Bann. Die Volksgenoſſen vereinigen ſich zur Rück⸗ ſchau auf die unter Führung der Partei gemeinſam zurückgelegte Wegſtrecke und zum zukunftsfrohen Aus⸗ blick auf neues Schaffen. Als größter Feſttag des Kreiſes iſt der Kreistag nicht allein wie früher eine Angelegenheit der Partei, er wind auch die anderen Vereinigungen und Verbände an den Feiern beteiligen. Das Gau⸗ organiſationsamt hat bei der Terminfeſtſetzung Rück⸗ ſicht auf den Stand der Feldarbeiten genommen. Die Kreistage in den bäuerlichen Bezirken fallen jeweils vor oder zwiſchen die Erntezeiten. Die Kreisſtadt erhält ein neues Geſicht Unſere Kreisſtädte werden ein ungewohnt feſtliches und ganz neuartiges Gewand anlegen. Die Initia⸗ tive des Gaupropagandaleiters Schmid wurde von den Bürgermeiſtern und Kreisleitern bereitwillig aufgegriffen, wonach den großen Vorbildern national⸗ ſozialiſtiſcher Feiergeſtaltung, wie ſie bisher auf dem Reichsparteitag in Nürnberg und beim Tag der Deut⸗ ſchen Kunſt in München in ſo einoructsvoller Weiſe in Erſcheinung traten, in den meiſten Kreisſtädten eine Feſtbekoration vorbereitet wird, die auch für andere bedeutende Feiern der Volksgemein⸗ ſchaft Verwendung finden kann. Sie iſt in den Grundfarben auf Rot und Gold abgeſtimmt mit man⸗ nigfaltigen Variationen je nach der heimiſchen Bau⸗ weiſe, wie überhaupt der urſprüngliche Charakter der Städte zugrunde gelegt wird. Markante Bauwerke werden in ihrer architektoniſchen Wirkung hervorge⸗ hoben, Baulücken werden geſchloſſen, bauliche Män⸗ gel überbrückt. Der Aufwand künſtleriſcher Mittel konzentriert ſich an den öffentlichen Kundgebungs⸗ plätzen; die geſchloſſene räumliche Wirkung wird die Feierſtimmung ſo ſteigern, daß die Verſammelten ſich als eine einzige Feſtgemeinde fühlen. Die Vorhaben ..——————————— r Schulreform heute und morgen Die geſamte deutſche Schule iſt durch die national⸗ ſozialiſtiſche Revolution auf eine neue Grundlage geſtellt worden. Die neue Weltanſchauung des deut⸗ ſchen Volkes hat die äußere Geſtalt der einzelnen Schularten und die Arbeitsweiſe der einzelnen Fächer grundlegend verändert. Im letzten Schuljahr erfuhr unſere Grundſchule durch die Richtlinien des Reiches und den badiſchen Stoffverteilungsplan eine weſentliche Erneuerung. Nunmehr iſt durch den Reichserziehungsminiſter Pg. Ruſt auch die Höhere Schule neu geordnet worden. Die deutſche Erzieherſchaft ſteht vor der gewaltigen Auf⸗ gabe, die nationalſozialiſtiſche Höhere Schule in der Arbeit des Alltags zu verwirklichen. Mit kämpferiſchem Idealismus haben einſtmals im Frühjahr 1929 deutſche Erzieher unter ihrem un⸗ vergeßlichen Führer Hans Schemm ſich zum Natio⸗ nalſozialiſtiſchen Lehrerbund zuſammengeſchloſſen. Dieſer RSB wurde bald in allen Gauen des Rei⸗ ches ein wichtiger Faktor der Bewegung im Kampf um die Macht. Heute gilt es für die im NSB zuſammenge⸗ ſchloſſene geſamte Erzieherſchaft den Geiſt des Natio⸗ nalſozialismus in gleichmäßig zäher Arbeit in der Erziehung an unſever Jugend lebendig werden zu laſſen, auf daß die organiſatoriſche Schul⸗ reform von heute zur nationalſozia⸗ Liſtiſchen Schule von morgen führe. Angeſichts dieſer Aufgabe richten ſich die Blicke der deutſchen Erzieher ſchon jetzt auf die alte Hanſe⸗ ſtadt Köln, wo in den erſten Auguſttagen dieſes Jah⸗ res der große Reichsaufmarſch der deut⸗ ſchen Erzieher ſtattfinden wird. In dieſem Reichsaufmarſch wird die neue Kraft des deutſchen Erzieherſtandes ſichtbar werden, die dem deutſchen Volke Bürge iſt für die kommende Schule ſeiner Jugend. Die modernſte Werft der Erde! Vor mehr als hundert Jahren kam ein Englän⸗ der nach Singapore und erwarb auf eigene Kappe Land von einem malaiſchen Häuptling. Die Hol⸗ länder, die ſich ſchon in der Nachbarſchaft niederge⸗ laſſen hatten, erhoben Einſpruch bei der engliſchen Regierung, und der unternehmungsluſtige Kolonial⸗ Pionier erhielt aus London eine Verwarnung. Aber dieſer Mann„rebellierte“ und. ſetzte ſich durch; ſchon zehn Jahre ſpäter dankte England dieſem güti⸗ gen Geſchick! Wie man ganz Singapore in Beſitz nahm, wie man es befeſtigte und was dieſe modernſte Werft der Erde, deren Ausbau rund 140 Millionen Mark koſtete, heute für England bedeutet, erzählt ein feſſelnder Sonderbericht mit Bildern im neueſten Heft der„Sirene“. Ein vier Seiten umfaſſender Artikel zeigt uns einen„Schutzraum, wie er ſein ſoll“. Durch die Schaffung dieſes Schutzraumes be⸗ wies der Landrat des Kreiſes Teltow weiteſtgehen⸗ des Verſtändnis für die Forderungen des Selbſt⸗ ſchutzes. Der reichbebilderte Bericht zeigt die vor⸗ bildliche Schutzraumanlage im Kreishaus, die bereits heute das Ziel zahlreicher beamteter Teilnehmer an Luftſchutzlehrgängen vieler Induſtrieller und Be⸗ hördenvertreter iſt, die hier für die eigene Praxis mancher Städte ſind ſchon ſo bedeutend, daß ihre Voll⸗ endung ſich auf Etappen von mehreren Jahren er⸗ ſtrecken muß. Arbeitstagungen, Führertagung und General⸗ Appell Der Kreistag beginnt mit den Arbeitstagungen der Aemter, Gliederungen und angeſchloſſenen Ver⸗ bände, auf denen in der Regel jeweils die Gau⸗ amtsleiter ſprechen. Die folgende Führertagung umfaßt die geſamte Führerſchaft der Partei. Sie wird ähnlich dem Parteikongreß in Nürnberg Jahr für Jahr nach einem feſtſtehenden Programm in der glei⸗ chen Form durchgeführt. Der Hoheitsträger gibt den Rechenſchaftsbericht über die Parteiar⸗ beit des abgelaufenen Jahres und die Parolen für die des kommenden. Der Generalappell als große öffentliche Schlußkundgebung ſtellt den Höhepunkt eines jeden Kreistages dar. Er erhält gleichfalls traditionellen Charakter. Sport, und Volksfeſt Nach einem Aufmarſch der uniformierten Partei⸗ gliederungen treten dieſe zum Sportfeſt an, das den Auftakt zum Volksfeſt bildet und deſſen Leitung der SA obliegt. In Kämpfen von je 10 bis 15 Minuten Dauer zeigen die Gliederungen in ſchulmäßig ein⸗ wandfreien Vorführungen Ausſchnitte ihrer ſport⸗ lichen Erziehungsarbeit. Der zweite Teil des Volksfeſtes ſteht ganz im Zeichen der Leben s⸗ freude. Die Leitung übernimmt Kö. Jetzt kom⸗ men die Geſangvereine zu Gehör, deren Lieder mit ſportlichen Schauvorführungen der Gliederungen, Freilichtaufführungen der Gaufilmſtelle uſw. abwech⸗ ſeln. Der Tag endet in freudiger Feſtſtimmung mit Tanz und froher Geſelligkeit. Leiſtungsſchau des Kreiſes Von dem wirtſchaftlichen und kulturellen Schaffen in den Kreiſen legen Leiſtungsſchauen Zeug⸗ nis ab. Den Kern bilden jeweils Grundausſtellun⸗ gen des Gaues, die durch Material aus den Kreiſen ergänzt werden. Es handelt ſich um die Antibolſche⸗ wiſtiſche Ausſtellung„Die rote Peſt“, eine Aus⸗ ſtellung der NS-Frauenſchaft, eine Schau der NS-Volkswohlfahrt und eine größere Aus⸗ ſtellung über das Aufgabengebiet der DAF. Während der Kreistage finden Meiſterkonzerte und Feſt⸗Aufführungen der Theater ſtatt; an den Orten ohne eigene Theater ſpielt die Badiſche Bühne. Erfahrungen ſammeln wollen. „.. und morgen große Luftſchutzübung“ ſowie „Luftſchutz im grünen Herzen Deutſchlands“ be⸗ reichern dieſes unterhaltende und belehrende Heft der Luftſchutz⸗Illuſtrierten. Weitere Artikel wie n Unentgeltliche Tage im Schloßmuſeum. Am Sonntag, dem 8. Mai, ſind in der Zeit von 11 bis 17 Uhr und am Maimarkt⸗Dienstag, dem 10. Mai, von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr die Prunkräume des Schloßmuſeums bei freiem Eintritt zugänglich. en Das Schloßmuſeum, Theatermuſeum und die Kunſthalle ſind am Maimarktdienstag(10. Mai) von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Heidelberg 3 Calé- Konditorei Hotel-Fens lo n Gesellschaftstanz Naurlauss == Das ideale Ausflugsziel um In der Pauſe wird geſchoſſen. Zur Förderung des Kleinkaliberſchießens hat das Sportamt der NS„Kraft durch Freude“ mit einer großen Thüt⸗ ringer Waffenfabrik einen Lieferungsvertrag für Vier⸗Millimeter⸗Gewehre mit Zubehör abgeſchloſſen. Dieſe Koͤcß⸗Schießausrüſtung wird vom Sportamt der DA den Betrieben— und gegebenenfalls auch anderen Intereſſenten— leihweiſe überlaſſen. Der Zweck der Bereitſtellung der Schießausrüſtung iſt, den Betriebsſportgemeinſchaften ſowie den intereſſier⸗ ten Einheiten der Formationen eine Möglichkeit zu geben, ohne große Anſchaffungskoſten den Schieß⸗ ſport zu pflegen. eee Ein aufſchlußreicher Vortrag: Vom Ban der Skraßen des Führers Ein Fachmann gab Auskunft, zeigte Lichtbilder und Filme Wenn von den Reichs⸗Auto⸗Bahnen die Rede iſt, ſo ſpricht man von dem Tempo, in dem ſie gebaut werden, ihrer Güte und der Sorgfalt und dem Ge⸗ ſchick, mit dem ſie in die Landſchaft eingegliedert werden. 2000 Kilometer ſind bereits fertig, 90 Mil⸗ lionen Tagewerke vollbracht, 4000 Brücken und Unterführungen und andere Bauten errichtet, 250 Millionen Kubikmeter Erdmaſſe bewegt und weitere 90 Millionen Kubikmeter Beton verwendet. Zum Ver⸗ gleich: für den 170 Kilometer langen Suezkanal, eines der größten Bauvorhaben aller Zeiten, wur⸗ den 180 Millionen Kubikmeter Erdmaſſen bewegt, während bis heute ſchon 250 Millionen bei den Reichsautobahnen bewegt wurden. Unerreicht iſt das Tempo, in dem die Straßen des Führers gebaut werden. September 1936 war bei Breslau das erſte Tauſend Kilometer, Ende 1937 das zweite Tauſend pünktlich fertig, und Jahr für Jahr wird ein wei⸗ teres Tauſend folgen. Bei all dem Tempo vergißt man nicht die peinliche Sorgfalt, die mannigfachen Kontrollen, um den Straßen ein Höchſtmaß an Ebenheit, Griffigkeit und Haltbarkeit zu geben, auf daß den Benutzern daraus eine große Fahrſicherheit und Fahrruhe erwachſe. Mit dieſen Ausführungen leitete Dr. Donath von der Oberſten Bauleitung der Reichsautobahn in Frankfurt ſeinen Vortrag über ein Thema ein, das beſonders für Straßenbauer reich an Wiſſens⸗ wertem und Neuem war. Es hieß:„Die Reichs⸗ autobahnen und die Untergrundunterſuchung“. Die Einladung zu dieſem Vortrag, der im Vortragsſaal der Kunſthalle gehalten wurde, und den eine Reihe von Lichtbildern verſtändlicher machte, ging vom Ver⸗ ein für Naturkunde, dem NS⸗Bund deutſcher Tech⸗ niker und dem Bund deutſcher Baugeſellſchaften aus. Nachdem man eine geöͤrängte Darſtelluna der Bedeu⸗ tung des Baues der Reichsautobahnen bekommen hatte, ging der Reoͤner zu fachlichen Fragen über, die ergaben, daß unzählige Probleme zu löſen ſind, bis man ſich endlich entſchließt, mit dem Bau der Straßen zu beginnen. Es iſt vor allem der Untergrund, der den Ingenieuren oft großes Kopfzerbrechen, viel Mühe und manche Ueberraſchungen bereitet. Die genaueſte Charakteriſierung des Bodens in Laboratorien iſt unerläßlich und er wird nach Ge⸗ halt, Plaſtizitätsziffern, Durchläſſigkeit, Kornvertei⸗ lung und noch manch anderem Wiſſensnotwendigem unterſucht. Es iſt nicht gleichgültig, ob man es etwa mit Bachſand, Dünenſand, Schwimmſand oder mit Löß, magerem oder fettem Ton, mit Verwitterungs⸗ lehm oder gar mit Moor und Schlick zu tun hat. Die größte Gefahr iſt die, daß ſich der Untergrund ſetzt und damit ſpäter die Straßendecke zerreißt. Um dieſe Setzungen unmöglich zu machen, bedarf es weitgehender Vor⸗ beugungsmaßnahmen, die nur auf Grund umfang⸗ reicher Berechnungen und Verſuche und mit den modernſten Maſchinen durchgeführt werden können. Ein weiterer unangenehmer Geſelle für die Reichs⸗ autobahnen und deren tadelloſen Zuſtand iſt vor allem der Froſt. Ihm muß im wahrſten Sinne des Wortes von vornherein das Waſſer abgegraben werden, damit er keine Froſtlinſen bildet und die Straßendecke um mehrere Zentimeter hebt, wodurch dieſe unweigerlich reißt, denn die langen Betonfelder wirken in dieſem Falle wie Hebelarme. In Oſtpreußen hat man im Winter 1936⸗37 Hebungen von ganzen 80 Zentime⸗ tern durch Froſtlinſen feſtgeſtellt! Der Redner erzählte aber auch etwas aus ſeinem Arbeitsgebiet, aus dem Bau der Straßen, die in un⸗ ſerer weiteren Heimat, der Pfalz, Baden und im Heſſenlande zur Durchführung kommen. Den gün⸗ ſtigſten Boden gebe natürlich die Rheinebene mit ihrem Sand ab, ſchwieriger werde es. wenn man aus ihr herausmüſſe. Von Karlsruhe nach Pforzheim treffe man auf Löß und Buntſandſtein, von Frankfurt bis Alsfeld auf Baſalt, auf der Strecke Frankfurt— Limburg im Mainzer Becken gar auf Tone. Beſonders intereſſierte uns natürlich die Strecke Mannheim— Kaiſerstautern, und zu dle⸗ ſer konnte er uns mitteilen, daß ſie bis Keule i⸗ näingen fertig ſei. Beim Abſtieg gebe es dort nun zwar allerle. Schwierigkeiten zu überwinden, vor allem müſſe der Rutſchgefahr begegnet werben, aber bereits im nächſten Monat werde mit der erſten Brücke, die die Reichsautobahn über den Rhein führt, nämlich der von Franken⸗ thal nach Viernheim, begonnen. Zum Schluß zeigte der Reoͤner, der für ſeine Aus⸗ führungen reichen Beifall fand, noch zwei Filme. „Schnelle Straßen“ hieß der eine, der ſogar urauf⸗ geführt werde und„Straßen der Zukunft“ der an⸗ dere. a. — Wachenheim a. d. Weinstraße 5 2 Sonntag, den 8. und Montag, den 9 Mai 0— 8 298-N 1 rkt Winzergenossenschaft am Markt Winzervereinigung am Südeingang TANZ, STIMMUN, ausgesuchte Weine und große Speisekarte Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe Seuchenzunahme abgeſtoppt Leichter Rückgang der betroffenen Gemeinden zu verzeichnen * Karlsruhe, 5. Mai. Seit dem 27. April 1938 hat die Maul⸗ und Uſeuche die in der letzten Woche befürchtete neue mung in Baden erfreulicherweiſe nicht fort⸗ geſetzt. Die Zahl der neu verſeuchten Gemeinden Hat allerdings im Verhältnis zu derjenigen der wiederum verſeuchten zugenommen. Im ganzen geſehen iſt jedoch ein kleiner Rückgaug der Zahl der verſeuchten Gemein⸗ den zu verzeichnen. Denn in der Berichtswoche find acht Gemeinden neu und elf Gemeinden zum wiederholten Male von der Seuche befallen worden. Den 19 befallenen Gemein⸗ den ſtehen 21 Ortſchaften gegenüber, in denen die Seuche erloſchen iſt. Am Abend des 3. Mai 1938 waren ſomit in Baden 113 Gemeinden und Vororte von der Seuche befallen. Die Zahl der verſeuchten Gehöfte in dieſen Gemeinden iſt ſeit Mitte April um rund 20 auf 717 zurückgegangen. * tswoche wurden verſeucht: Amt Amt Bühl: Ulm. Amt Heidelberg: Sandhauſen, Rauenberg, Malſchenberg. uhe: Büchig, Wöſſingen, Pfaſfenxrot, Berg⸗ Umt Mannheim: Mannheim⸗ Sandhofen. Amt Neckarburken, Guttenbach. Amt Müllheim: aſtatt: Muggenſturm. Amt Sins⸗ 8 ingen. Die Seuche iſt er loſchen in folgenden 21 Ge⸗ meinden: Amt Bruchſal: Bruchſal, Kronau. Amt Buchen: Bronnacker. Amt Emmendingen: Kenzingen, Tufſchfelden. Amt Karlsruhe: Langenſteinbach. Amt Kehl: Leutesheim, Marlen. Amt Lahr: Grafenhau⸗ ſen. Amt Mannheim: Altlußheim, Reilingen. Schwet⸗ zingen. Amt Raſtatt: Kuppenheim, Malſch. Amt Si im: Bockſchaft, Gemmingen. Amt Tauber⸗ . heim: Dittwar, Dörlesberg, Gerchsheim, Ilm⸗ ſpan, Unterwittighauſen. Zum deutſch-noroiſchen Schüleraustauſch Die Deutſche Pädagogiſche Auslandsſtelle(Päda⸗ gogiſche Abteilung des Deutſchen Akademiſchen Aus⸗ tauſchdienſtes) führt wie alljährlich auch in dieſem Sommer für deutſche Schüler und Schülerinnen einen Ferienaustauſch nach Schweden. Finnland, Norwegen und Däuemark durch. Der Austauſch ver⸗ folgt das Ziel, der deutſchen Jugend das Erlebnis der nordiſchen Länder aus eigener Anſchauung heraus zu vermitteln und zugleich der Jugend dieſer Länder den Zugang zu Deutſchland zu ermöglichen. Mit der Durchführung hat die Deutſche Pädago⸗ giſche Auslandsſtelle des Deutſchen Akademiſchen Aus⸗ tauſchdienſtes folgende Leiter beauftragt: Schweden: Studienrat Dr. Wohlrab, Rähnitz⸗ Hellerau b. Dresden, Markt 12: 0 Das tragische Schicksal des Zaren Paul l. Finnland: Studienrat Dr. Demelt, Breslau 28, Heinzelmännchenweg 6; Norwegen: Studienrat Dr. Chriſtianſen, Ber⸗ lin SW. 61, Großbeerenſtraße 66: Dänemark: Oberſtudiendirektor Dr. Weſermünde⸗G., Hohenzollernring 10. Strate, Die Zulaſſung zur Teilnahme erfolgt auf Grund eines Antrages an den zuſtändigen Austauſchleiter. Der Antrag hat auf einheitlichen Vordrucken zu er⸗ folgen, die der Obmann der Schule beim Austauſch⸗ leiter anfordert und die alle näheren Einzelheiten über den Austauſch enthalten. Aus Gründen der einheitlichen Planung iſt eine Aufteilung der in Frage kommenden Reichsgebiete auf die einzelnen nordiſchen Länder erforderlich. Der Verteilungsplan iſt ſo zu verſt daß in dem be⸗ treffenden Gebiete gelegenen Schulen im Jahre 1938 füür den Austauſch mit dem ungenannten Lande in Betracht kommen: Finnland: Bayern einſchließlich Pfalz; Norwe⸗ gen: Baden. Die Anträge müſſen den Austauſch⸗ leitern bis ſpäteſtens 10. Mai 1938 vorliegen. Diebe vor Karlsruher Gerichten * Karlsruhe, 5. Mat. Wegen Rückfalldieb⸗ ſtahls umd erſchwerter Urkundenfälſchung verhängte das Karlsruher Schöffengericht gegen den ſchon erheb⸗ lich vorbeſtraften 45jährtgen verheirateten O. Laich aus Vathingen(Vilder) eine Zuchthausſtrafe von 15 Monaten. Der Angeklagte war unter dem Namen Walſer für eine Lederwarenfirma in Neu⸗Ulm als Vertreter tätig und erſchwindelte mittels einer ge⸗ fälſchten Beſtellung 25 RM. Proviſionsvorſchuß. In Bruchſal verübte er einen Zech⸗ und Einmietebetrug in Höhe von 15 RM. Am gleichen Platze erſchwin⸗ delte er bei einem Geiſtlichen ein Darlehen in Höhe von 6 RM. und in Heidelberg unter ähnlichen Vor⸗ ſpiegelungen ein ſolches von 3 RM. Bei erneuter Straffälligkeit muß der Angeklagte mit Sicherheits⸗ verwahrung rechnen. Wegen Rückfalldiebſtahls verurteilte das Amtsge⸗ richt den 23jährigen vorbeſtraften Ernſt Unruh aus Weimar zu ſechs Monaten Gefängnis. D Ange⸗ klagte hatte einer Dame, die er auf einer Karneval⸗ veranſtaltung in einer Karlsruher Gaſtſtätte kennen gelernt hatte, den Geldbeutel mit 18 RM. Inhalt entwendet. ere. Strafen für Beſtechungen * Stuttgart, 6. Mai. Die Juſtizpreſſeſtelle Stuttgart teilt mit: Die Erſte Große Straflammer des Landgerichts Ulm a. d. D. verhandelte in der Zeit vom 28. bis 30. April d. J. unter dem Vorſitz von Landgerichtsdirek⸗ tor Battinger gegen 13 Angeklagte, denen zum Vorwurf gemacht worden war, im Jahre 1936 an⸗ läßlich von Heeresbauten Unregelmäßigkeiten(aktive und paſſive Beſtechungen u..) begangen zu haben. Bei den Angeklagten handelt es ſich um Bauleiter und Bauführer und um an den Neubauten beteiligte Unternehmer und Handwerker aus dem Göppinger Bezirk. Der Vertreter der Anklage, Oberſtaatsanwalt Braun, ſtellte nach eingehender Beweisaufnahme gegen die Angeklagten, die in der Mehrzahl den ihnen zur Laſt gelegten Sachverhalt im weſentlichen ein räumten, nach dem Maße ihres Verſchuldens ach⸗ geſtuft, Strafanträge, die ſich zwiſchen einem Monat und einem Jahr ſechs Monaten Gefängnis beweg⸗ ten. Gegen vier Angeklagte ſtellte der Oberſtaats⸗ amwalt mangels ſicheren Nachweiſes einer ſtraſbaren Handlung keinen Strafautrag. Bei ſeinen Straf⸗ anträgen ging der Vertreter der Anklage davon aus, daß es ſich bei den angeklagten Bauleitern und Bauführern um Beamte im Sinne des 8 339 des StichB handelt, da dieſe zwar nicht Beamte im ſtaats rechtlichen Sinne ſeien, doch in ihrer Tätigkeit Beamtenfunktionen ausgeübt hätten und deshalb nach der Rechtſprechung des Reichsgerichts als Be⸗ amte amuſehen ſeien. Der Vertreter der Nebenklage, Miniſterialdiri⸗ gent Fiſcher vom Verein gegen Beſtechung Ber⸗ lin, ſchloß ſich den Strafanträgen der Staatsanwalt⸗ ſchaft an und hob, wie auch der Anklagevertreter, die Notwendigkeit einer ſtrengen Strafverfolgung von Verbrechen der Beamtenbeſtechung hervor, nicht zuletzt zum Zwecke der Abſchreckung. Das Gericht folgte der Rechtſprechung des Reichs⸗ gerichts und ſtellte ſich auf den Standpunkt, daß Bau⸗ flatsachenbericht von General f. Noskoff 3¹ So wird mit einem Schlag die angeheiterte Ge⸗ ſellſchaft einig: Paul ſoll unſchädlich gemacht werden. Auf welche Weiſe? Das wirpd ſich ſchon ergeben— die Entſcheidung darüber liegt in den Händen der Hauptanführer. Während die jüngeren Herren der Verſammlung reichlich dem Sekt zuſprechen, mit dem ſie fveigebig bewirtet werden, nimmt Pahlen ſelbſt keinen Tropfen Alkohol zu ſich. Einem großen, ſchlanken und ſehr ernſt ausſehenden General empfiehlt er dasſelbe: „Mein lieber Bennigſen, Sie müſſen für dieſe Nacht einen klaren Kopf haben.“ Der ehemalige hannoveraniſche Offizier erwidert ſelbſtbewußt: „Graf, Sie können ſich auf mich verlaſſen— dieſer Kopf wird Ihr Vertrauen rechtfertigen.“ Paro e: Graf Pahlen! Gegen Mitternacht hält Pahlen eine kurze An⸗ ſprache an die Verſammlung. „Das Vaterland muß und wird durch Sie von einem Tyrannen befreit werden! Vorwärts, meine Herren!“ ſchließt er unter den begeiſterten Zurufen der Veſchwörer. Auf der Straße werden zwetl Grup⸗ pen gebildet: die eine wird von Pahlen ſelbſt ge⸗ führt, die Führung der zweiten bleibt General von Bennigſen überlaſſen. Seitens der Polizei hat Pahlen keine Unannehm⸗ lichkeiten zu erwarten. Sle ſteht ja unter ſeinem Be⸗ fehl. Vorſichtshalber hat ſte für die heutige Nacht die Anordnung bekommen, das Haus des Regimentskom⸗ mandeurs abzuſperren und niemanden hinauszulaſ⸗ ſen Damit ſoll jeder frühzeitige Alarm oder gar Verrat vermieden werden. (Copyright by Vorhut⸗Verlag Otto Schlegel, Berlin) Alle Einzelheiten ſind von Pahlen und Bennig⸗ ſen beſprochen worden. Bennigſen ſoll mit ſeinem Gefolge in Pauls Schlafzimmer eindringen und mir ihm verhandeln. Pahlen macht ſich keine Illuſionen über den Ausgang dieſer Beſprechung. Nur Pauls Tod kann den Verſchwörern und dem Staat Siches⸗ heit bringen. Dieſer Ueberzeugung ſind auch die Brü⸗ der Subow, die mit Bennigſen zuſammen gehen ſollen. Das Verſprechen, das Leben des Vaters zu ſchonen, das er dem Thronfolger Alexander gegeben hat, hin⸗ dert Pahlen, an der Ausführung des Planes teilzu⸗ nehmen. „Hals⸗ und Beinbruch, mein lieber General“, ſagt Pahlen, indem er Bennigſen kräftig die Hand ſchüttelt. „Alſo durch den Sommergarten und über die nörd⸗ liche Fallbrücke. Ich komme von Süden in die Haarpt⸗ wache.“ Umringt von Bennigſens Helfern verabſchiedet ſich Pahlen von denen, die ihm perſönlich bekannt ſind. „Parole:„Graf Pahlen“, flüſtert er ihnen ins Ohr.„Auf glückliches Wiederſehen.“ Ein Rabenſchwarm wird näthtlich aufgeſcheucht Von Argamakoff, dem Regimentsadfutanten der „Preobraſchenſky“, verabſchiedet ſich der Milltär⸗ gouverneur beſonders herzlich. Ihm tief in die Augen blickend, ermahnt er ihn zu Mut und ruhigem, feſtem Handeln: „Sie ſind unſere größte Hoffnung“, ſchließt Paß⸗ len.„Führen Sie General Bennigſen und ſeine Her⸗ ren glücklich an ihr Ziel— unſer Leben, unſere Köpfe liegen in Ihren Händen.“ 5 führer und Bauleiter als Beamte im Sinne des 8 359 des Stirn anzuſeheen ſeien. Von den 13 Angeklagten wurden vier, gegen die der An⸗ klagevertreter keinen Strafantrag geſtellt hatte, frei⸗ geſprochen, jedoch nicht wegen erwieſener Unſchuld, ſondern lediglich mangels ausreichenden Beweiſes. Die übrigen neun Angeklagten erhielten Gefängnisſtrafen von vier Wochen bis zu einem Jahr je nach der Schwere ihrer Schuld. So erhielt der Bautechniker Adolf Hoffmann, früher in Göppingen, wegen vier Verbrechen der Beſtechung u. a. eine Geſamt⸗ gefängnisſtrafe von einem Jahr, der Architekt Her⸗ mann Trunzer von Göppingen wegen eines fort⸗ geſetzten Verbrechens der Beſtechung ſieben Monate Gefängnis und der Fuhrunternehmer Ernſt Neuf⸗ fer von Göppingen wegen fünf Vergehen der akti⸗ ven Beſtechung und eines Vergehens des Betruges eine Geſamtgefängnisſtrafe von einem Jahr. Auf die erkannte Strafen wurde teilweiſe die erlittene Unterſuchungshaft angerechnet. Die zum Zwecke der Beſtechung gegebenen und erhaltenen Geldbeträge wurden als für den Staat verfallen erklärt. Den Angeklagten Hoffmann und Trunzer wurden mildernde Umſtände zuerkannt, go; daß an Stelle von Zuchthaus auf Gefängnisſt rafe zu erkennen war. gehendſt berückſichtigt, daß die Angeklagten mit einer Ausnahme noch nicht vorbeſtraft waren und ſich teil⸗ weiſe in ſchlechten finanziellen Verhältniſſen befan⸗ den, andererſeits mußte vom Gericht ſtvaferſchwe⸗ rend in Betracht gezogen werden, daß die Verurteill⸗ ten das in ſie geſetzte Vetrauen und die von ihnen bekleidete Stellung teilweiſe ſchwer mißb vaucht haben. Das Urteil der Großen Strafkammer des Land⸗ gerichts Ulm a. d. D. iſt eine Warnung an alle, die glauben, ungerechtfertigten und betrügeriſchen Ge⸗ winn erzielen zu müſſen. „Zu Befehl, Herr Graf“, erwidert Argamakoff. Er iſt ſich der Schwere und Verantwortlichkeit ſei⸗ ner Aufgabe vollkommen bewußt. Als Adjutant des „Kaiſer⸗Regiments“, das ſtändig die Innenwache im Michael⸗Schloß hat, iſt er mit jedem Winkel des weitläufigen Baues vertraut. Mehrere Male bei Tag und auch bei Nacht wird er von Paul zur Meldung empfangen. Er allein hat Zutritt in das Schloß auf Nebenwegen, ſo daß er nicht durch die Räume der Hauptwache ſchreiten muß. Auf dieſem Wege ſoll er Bennigſen und ſeine Gruppe in tiefſter Nacht bis zur Schwelle von Pauls Schlafzimmer führen. Hundert unvorhergeſehene Zwiſchenfälle können eintreten. Die Soldaten der Wache wiſſen nichts von der Verſchwörung. Zwar gehören ſie zu demſelben Regiment wie Argamakoff, aber ſchon der Schuß eines Poſtens genügt, um das ganze Schloß auf die Beine zu ſtellen. „In die Schlitten!“ befiehlt Pahlen. Wenige Minuten ſpäter macht Bennigſen am Git⸗ ter des Sommergartens halt. Alles verläßt die Fahrzeuge und durchſchreitet in größter Stille die verſchneiten Alleen des Parkes, der an die Nordfront des Schloſſes grenzt. Schon nähert man ſich der kleinen Zugbrücke, als ſich eine ſchwarze Wolke plötzlich aus den Gipfeln der Bäume erhebt. Ohrenbetäubendes Krächzen erfüllt die Stille der Nacht. Die Verſchwörer dringen ins Schloß ein „Dorthin müſſen wir“, flüſtert Argamakoff Ben⸗ nigſen zu, als ſie den Südrand des Sommergartens erreichen; ſeine Hand zeigt in die Richtung der rechts liegenden Ecke des Schloſſes. Das erſte Hindernis— die Fallbrücke über den Graben vor der Nordſeite des Schloſſes— kann ohne Aufenthalt überſchritten werden. Der Poſten, der in dieſer Nacht die Brücke bewacht, gehört zu den älte⸗ ſten Soldaten de! Regiments und kennt den Regi⸗ mentsadfutanten ſehr gut. Außerdem hat er von ſei⸗ nen Vorgeſetzten den Befehl bekommen, den Haupt⸗ mann Argamakoff paſſieren zu laſſen. Der alte Soldat wagt es auch nicht, Einſpruch zu erheben, als der Regimentsadfutant die ihn begleiten⸗ den Offiziere zum Mitgehen auffordert. Der in der ſtrengen Schule Paulſcher Militärdiſziplin erzogene Bauernſohn denkt nicht viel nach. Der Regiments⸗ adfutant iſt ein gewaltig hoher Herr, er wird ſchon wiſſen, was er tut. a Nieder⸗Rhein vorgenommenen Erhebun bieher 9 Bel der Strafzumeſſung wurde weit⸗ Derag g M Lampertheimer Nollzen ſtorbene der Freiwilligen Feuerwehr, Herr Pilipp Ill zur letzten Ruhe geleitet.— Auf dem Boy Hof wurden dieſer Tage acht 0 landwirtſchaftliche Arbeiter eingeſt aus der oberitalieniſch Vizen — Den 75. Geburtstag konnte Landwirt 11 Schuhmachermeiſter i. R. Jakob Taubenſch miötz 1. Neugaſſe 7, begehen.— Ein A Lampertheimer Lehrer i. R. Joſef Müller, verſtarb in gez. penheim im Alter von 68 Jahren. Neben deinem Beruf als Lehrer betrieb er mit leidenſchaftlic Liebe die Malerei und Zeichenkunſt. N 0 ius, 37 Leime Italiener 40 L + 2 8 de llt. Sbe stammen Aft Verona⸗Vi Gas oͤrang nachts in de Wohnung Eine ganze Familie im Schlaf überrascht * Idar⸗Oberſtein, 5. Mai. In eiwem Haus in ber Schönlautenbach herrſchte morgens 9 Uhr in der Erd. geſchoßwohnung noch tiefe Stille, während ſonſt der Mann ſchon vor? Uhr zur Arbeit geht. Als Hauz bewohner an die Tür klopften, wurde die Frau wah und klagte über Unwohlſein. Beim Eindringen in die Wohnung ſtellte man ſtarken Gasgeruch ſeſt Der Ghemann und die beiden Kinder lagem bewußtlog im Bett. Während die Kinder bald wieder ins Bewußt ſetn zurückgerufen werden konnten, mußte der Mann ins Krankenhaus verbracht werden. Das Gas muß von außen in die Wohnung gedrungen ſein, denn il dem Hauſe ſelbſt befindet ſich keine Gasleitung. Ta mholder grüßte die erſten Teuppen * Baumholder, 5. Mai. Das Weſtrichſtäbichen Baumholder erlebte am Montag einen ſtolzen 7g Nach Fertigſtellung eines Teilabſchnittes des neuen Truppenübungsplatzes der Weßr⸗ macht hielten die erſten Truppen, Infanterie und Artillerie, ihren Einzug. Aus dem ganzen Weſtrich war die Beyölkerung in Baumholder zuſammen⸗ geſtrömt, um den Soldaten einen begeiſterten Ep fang zu bereiten. Kopf an Kopf ſtand die Menge it einer Zahl, wie ſie bisher Baumholder noch nicht ge⸗ ſehen hatte. Die Schulen des Städtchens und ber näheren und weiteren Umgebung bildeten Spalſer und begrüßten die Soldaten mit begeiſtertem Jubel Mit zahlreichen Blumen⸗ und Zigarettenſpenden goß die Bevölkerung ihrer Freude Ausdruck, Vertreter der Partei und des Staates entboten den Truppen am Bahnhof ihren Willkomm. Die Betriebe, die Dienſtſtellen der Partei und der Behörden ſowie dit Schulen hatten frühzeitig ihre Tore geſchloſſen, um allen die Teilnahme an dem Empfang zu erhög⸗ lichen. Schwere Froſiſchäden im elſäſſiſchen Weinbaugeblel * Straßburg, 6. Mai. Die Landwirtſchaftskam⸗ mer des Departements Nieder⸗Rhein teilt mitt Auz einer in 38 weinbautreibenden Gemeinden des Dey ö or, daß der ganze Rebbau durch die ſeit dem April eingetretenen Nachtfröſte hundertpro en tig zerſtört worden iſt. Die Ausſicht ſelbſt au dis kleinſte Ernte beſteht nicht mehr. Der der Winzer⸗ ſchaft aus dieſer Naturkataſtrophe enſtehende Scha den kann für das Dep. Nieder⸗Rhein allein auf mit deſtens 60 Millionen Franken geſchätzt werden e Ninſchheim, Amt Buchen, 6. Maf. Schuh macher Erhard Kaiſer hat die Meiſterprüfung vor der Pritfungskommiſſion in Mannheim mit gutem Et folg abgelegt. „Um Gottes willen! Das Geſchrei wird alles jm Schloß wecken.“ Der Lärm der Raben, der dunklen Schickgals, vögel, iſt die erſte Gefahr. Kaltblütig, ohne ſich um das fortdauernde Krich“ zen zu kümmern, geht Bennigſen weiter. 5 „Ein ſchlechtes Omen“, raunen einige weniger Bee herzte, die ſich an die Seite drücken. Bis in Pauls Schlafzimmer dringt das ſchrech liche Geſchrei der aufgeſcheuchten Raben. a a Für einen Augenblick wird der Zar wach: 5 „Scheußlich! Weiſe Vögel. Wie laut ſie krächhen Genau wie damals, beim Tode des Vaters.“ Im Halbſchlaf zieht eine dämmernde Erinnerung an ihm vorüber. Aber die Müdigkeit hält ihn fel, und ſo verſinkt er wieder in den Schlummer, der ihn umfängt. ö Die letzten Diener des Michgel⸗Schloſſes ſind ur Ruhe gegangen. Tiefe Stille liegt über der ſteinen nen Maſſe der Kaiſerreſidenz. Nur die gleichmäßis hallenden Schritte der Torwachen zeugen noch w Leben. 1 Die Nacht, die heraufſtieg, iſt kühl und hell Miez rig eilen die Wolken über das Schloß hinweg 1I1ͤ ihren weiten Riſſen erſcheint oft die grell und kal leuchtende Sichel des Mondes; ſie wirft ſilberne Ah ſtreifen auf eine der Ecken des mächtigen Gebäus So erreichen Bennigſen und ſeine Omer be 5 Schatten der mächtigen Mauerfront der Nordſeite l Schloſſes. Leiſe ſtreben ſie voran. Jedesmal, un die Wolkendecke aufreißt, beginnen bange Min klopfen die Herzen ſtärker. Die ſchwarzen der Menſchengeſtalten heben ſich bei dem 1 deutlich von dem Weiß der Schneedecke ab 1 zufällig jemand, er könnte, durch das ungewöhn Bild ſtutzig gemacht, Alarm ſchlagen. Nicht als ſechzig Fenſter ſind es, an denen man un muß, daher iſt Bennigſen wenig überrascht, prüfend zurückblickt und, ſeine Schar ühe feſtſtellt, daß ſich die Kopfzahl ſchon erheblich ve dert hat. f „Es iſt aut so“, beruhigt er Argamakoff, können in dieſer Stunde keine Schwächling chen.“ Fortſetzung folgt) 180 182 1 e D 1939 —— r Bes n ber, dan ius, imer 1 als immen tenz, t und tot, eimer, Hey⸗ ſeinem ſtlichey ung t in der r Erd⸗ ist der Haug, u wach gen in t. Der los Im ewußt⸗ Mann 8 muß enm in „ pen ibtchen t Tag 8 des Weßr⸗ und zeſtrich mmen⸗ Emp⸗ nge in icht es nd der Spalier Jubel, en gab rtreter ruppen e, die vie die en/ um ermög⸗ — 3 tat Freitag, 6. M 1938 Neue Mauuheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe 5. Seite Nummer 207 Anwesenheit des Komponisten: 2 „Jlona“, Oper von Bode Wolf Erfolgreiche Erstauſfühtung im Mannheimer Nationaltheater Bodo Wolf, gebürtiger Fraukfurter, deſſen Oper 5 Jahren in Meiningen aus Klona“ vor etwa zwei ane gehob der Taufe gehob heft, wie er als legentlich nach abenden als Er iſt ſomit kein en wurde, erzählt im Programm⸗ junger Heidelberger Student Mannheim kam und hier an Opern⸗ „Statiſt ohne Honorar“ mitgewirkt hat. Neuling auf der Nationaltheater⸗ ge⸗ kühne, wenn er es ſich damals auch wohl kaum träu⸗ lutz mancher reizvoller E f 5 heit auch vielleicht nicht bezwingend genug auf gewirkt hat, um ihm einen Dauerplatz im Re⸗ 0 ten prophezeien * ſam pertoire der Opern bü 0 bleibt zunäch't jedenfalls feſtzuſtellen, Einzelheit in daß en ließ, daß einmal eine ganze Oper aus ſeiner r von den Brettern unſeres ehrwürdigen Kunſt⸗ els erklingen würde. Und wenn nun das Werk ſeiner Ge⸗ zu können, ihm der Meininger Publikumserfolg auch in Mannheim treu geblieben Bodo Wolf, der Mottl⸗S werk hat, iſt ein feingebildeter 0 Er verſteht vor allem die Technik cher Orcheſterinſtrumentation kunſtvoll zu hand⸗ Klangſinn. zei iſt. Muſiker von chüler, der mit Orcheſter⸗ en und Liedern auch im K onzertſaal Fuß gefaßt modernem neu⸗ haben, weiß effektvoll zu illuſtrieren und dramatiſche D Situationen und Stimmungen muſikaliſch feſſelnd zu pmalen. Erfindungskraft und Ausdrucksart Bodo Polfs laſſen mancherlei meiſterliche Vorbilder und ein offenſichtlich noch nicht abgeſchloſſenes ernſtes Ringen um den eigenperſönlichen dramatiſchen Stil erkennen. Es iſt die Geſchichte eines Porfmädchens, das von jungen eine rt ungariſchen Kunſtmaler nach Hubapeſt geholt wird, um dort im Feſtzug aus An⸗ laß der Tauſendfahrſeier des ungariſchen Königreichs als Schönheits königin zu glänzen. Ilona, die, von Klebe zu dem Maler ergriffen, ihren Verlobten, den Vauernburſchen Iſtvan, verläßt, macht die ſchmerz⸗ lhe Entdeckung, daß der M aler ſie zwar mit Ueber⸗ ſchwang zur„Göttin ſeiner Kunſt“ erhebt, ihre Her⸗ zensneigung jedoch unerwidert läßt. In ihrer Ent⸗ täuſchung beſchließt Jlona, Iſtvan, dem einſtigen Ge⸗ liebten, der ſich ihr aufs neue werbend naht, als Magd zu folgen, lehnt es aber ab, ſein Weib zu werden und geſteht ihm, daß ſie den Maler hoff⸗ nungslos liebt. Als dieſer erkennt, daß er Jlona verlieren wird, entdeckt er doch plötzlich ſein Herz für ſie und beſtimmt die Geliebte, ſich endgültig von Iſtvan abzuwenden, der in eiferſüchtiger Raſerei während des Feſtzuges Ilona erſchießt. Was ſich ſolchermaßen vor unſeren Augen ab⸗ ſpielt, ſcheint nun freilich pfychologiſch nicht eben überzeugend genug unterbaut zu ſein, um im Muſiker den wahrhaft ſchöpferiſchen Funken zu entzünden. Es zeigt ſich denn auch, daß gerade die muſikaltſche Charaktergeſtaltung trotz ſorgſamer und kluger thematiſcher Arbeit bläßlich und unentſchieden ge⸗ blieben iſt, was dem innerlich brüchigen und im Grund lebensfremden Text zugeſchrieben werden darf. Alles rein Stimmungsmäßige dagegen gelingt dem Komponiſten feſſelnd und reizvoll Gewitter⸗ zauber, Echowirkungen mit choriſchem Einſatz, wie überhaupt alle Natur⸗ und Landſchaftsſchilderungen offenbaren feinſinnige und kraftvolle Stimmungs⸗ kunſt. Das Hübſcheſte und Originellſte der Partitur aber iſt ein parallel zu den düſteren Vorgängen ver⸗ laufendes heiteres Intermezzo einer kleinen, mit viel inſtrumentaler und geſanglicher Pikanterie leicht und luſtig hingeworfenen Harlekinade, die uns das alte, ewig junge, von Pierrot und Harkelin aus⸗ zufechtende Eiferfuchsſpiel um Colombine auf eine neue ſcharmante Art zu Gemüte führt. Eine muſtkaliſch und darſtelleriſch ſorgſam vor⸗ bereitete, von Spielleiter Becker⸗Huert ſicher ge⸗ führte Aufführung trug dem anweſenden Kompo⸗ niſten herzlichen Erfolg ein. Dr. Ernſt Cremer war der keineswegs einfach zu interpretierenden Partitur ein liebevoller, alle Wirkungs möglichkeiten erſchöpfender Deuter. Orcheſter und Sänger wirkten in untadeliger künſtleriſcher Gemeinſchaft zuſammen. In der Titelpartie bewährte ſich Eliſe Meyer⸗ Fiſcher(die in Vertretung von Frau Muͤller⸗ Hampe aufs neue als Gaſt im Enſemble ſtand), wiederum als Sängerin von entwickelter muſtkaliſcher Intelligenz und ſtimmlicher Kul⸗ NN tur. Wo ſie die Möglichkeit zur Entfaltung einer kraftgeſättigten Kantilene hat, wirkt ihr trag⸗ fähiger Sopran beſonders überzeugend. Im Par⸗ lando(Bodo Wolf ſtellt die Sänger da vielfach vor heikle Aufgaben) blieb die Linienſchärfe nicht immer genügend gewahrt, was auch von Lutz⸗Walter Millers Parlando⸗Vortrag gilt, der im übrigen die Leuchtkraft ſeines Tenors zur Verkörperung der Figur des Kunſtmalers mit ſchönem Erfolg einſetzte. Als vorbildlich akzentuierender Parlando⸗Sänger erwies ſich Hans Schweska in der Rolle eines in die Wirrniſſe der Herzen helfend eingreifenden Kaplans, dem es dennoch nicht gelingt, die Kata⸗ ſtrophe abzuwenden. Mit unbeirrbarer Muſikſicher⸗ heit gab Guſſa Heiken eine liebesabentenernde Gräfin, und Hallſtroem imponierte durch die männliche Kraft der ſtimmlichen und ſchauſptelertſchen Interpretation des unglücklichen Jungbauern Iſtvan. Ein lebemänniſcher gräflicher Obergeſpan, der mit ſeiner Vorliebe für alten Tokayer und jungen Maderln wie ein ungariſcher Operettenſchwerenöter mit Lerchenauer⸗Manieren wirkt, hatte in Heinrich Hölzlin ſeinen humorigen Meiſter gefunden, und aus der Reihe der Epiſodenſpieler ſeien Milly Gremmler, Nora Landerich und Peter Schäfer als munteres, mit viel muſikaliſcher Exaktheit und ſtimmlicher Friſche agierendes Har⸗ lekin⸗Trio mit beſonderer Anerkennung genannt. Ernſt Bek.kers ſarbenbunte Bühnenbilder gefielen dem Publikum offenbar ſehr, und am Schluß der Aufführung, der in der Proſzeniumsloge des erſten Ranges Reichsſtatthalter und Gauleiter Robert Wagner in Begleitung von Oberbürgermeiſter Reuninger beiwohnte, gab es lauten Beifall für die Sänger, den Kapellmeiſter und den Komponiſten. Carl On us Lien bark. Lieder-Abend Hans Mitſch Der heimiſche Bariton, ein Schüler Hölzlins, gas geſtern im Caſino einen eigenen Lieder⸗Abend, der recht gut beſucht war. Der junge Künſtler verfügt über einen bereits zur Konzertreife entwickelter wohlklingenden und tragfähigen Baßbariton von ziemlich großem Umfang. Die Ausſprache iſt klar und einwandfrei bis auf die winzige Unart des ge⸗ legentlich einfließenden„Ueberbrückungs“⸗ns vor Silben, die mit d beginnen. In der ſeeliſchen Durch⸗ dringung der Tondichtung vermißt man noch hier und da Hie letzte Reife, aber auf dem beſten Weg iſt der Dehütant bereits Er begann mit drei ſeltener zu hörenden Liedern Franz Schuberts und ließ Koſt⸗ proben aus dem Schaffen des Halleſchen Tondich⸗ ters Robert Franz folgen, in deſſen großem Lieder⸗ ſchatz ſich oft Volksliedhaftes mit Anklängen an den proteſtantiſchen Choral verbindet. Dann folgten vier Lieder Hugo Wolfs, zuerſt die entſagungsvolle Ber⸗ borgenheit, das deutlichſte Beiſpiel dafür, daß K Hugo Wolf auf der Romantik Schumanns fußt und zu⸗ gleich dafür, wie Hugo Wolf dem Klavier die Gleich⸗ berechtigung neben der Singſtimme gibt, bei liebe⸗ vollem Eindringen in die rhythmiſchen Feinheiten des Textes. Der Sänger ſchloß mit Hugo Wolfs wundervoll empfundenem und immer dankbarem „Heimweh“. Dieſe Lieder begleitete Adolf Schmitt, der heimiſche Pianiſt, beſonders glücklich ebenſo wie ein Kind der eigenen Muſe: kümmert mich die Nachtigall“, das 1910 von Fritz Vogelſtrom aus der Taufe gehoben worden iſt. Zuvor ſang der Soliſt noch einige Lieder Richard Trunks und drei Arbeiten Franz Liszts, der ja als „Vater“ des modernen Liedes mit Klavierbegleitung gilt und mitunter ſchlichte anſpruchsvolle Liedchen mit faſt erörückendem Glanz und großer Ueppigkeit der muſtkaliſchen Ausgeſtaltung umgibt. Hans Hermanns„Drei Wanderer“, ein Glanz⸗ und Paradeſtück im häuslichen Muſizieren mancher Baf⸗ ſiſten, ſchloß den Abend; Hans Mitſch ſang es mit Bravour, wenn auch die Dämonie, die in dieſer Ton⸗ dichtung ſteckt, noch nicht ganz reſtlos ausgeſchöpft wurde. Sänger und Begleiter ernteten herzlichen Beffall. Dr. Fritz Hau bold M4 „Was MInderwagen Klappwegen Kinderbetten Wickelkommoden Kinderstühle I. Reichardt: F 2. 2 Mohn⸗ mmer sowle reſche Kuswahltün schlaf Ummer in Eiche u. pol. auch in lücken Blſenb u natur Enzel- möbel lelen · Möbel desond blilig Frledri di III F 1, 9 Ghestands- derlehen MAN Medizinal⸗ Verband Gsgr. 884 Mannheim I 2. 10 var stchert Familien- u. Einzelpersonen tür irelen Arzt und Apotheke Stel begelg bis Mk. 100, Wochenbilte dis M 50. Verpflegung ung Ops tatſon i Krenkebenstalten, Lehobe⸗ handlung, Hellmittel. Söder. Monatsbeſträge „Pers. Mk..50, 34 Pers. Mk..50 5 und meht Personen Mk..50. 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Zu dieſer miſche man gleiche Teile Magermilch und Selters⸗ waſſer in einem großen Glas. In Ermangelung von friſcher Milch kann mann ſehr gut ungezuckerte Büchſenmilch verwenden. Auch koffeeinfreier Milch⸗ kaffee, von Kornkaffee bereitet, wird gern getrun⸗ ken. Dafür wird der ſtaubfein gemahlene Kornkaffee mit der kochenden Milch überbrüht und durchgeſeiht, wie oben leicht geſüßt. Vorzüglich iſt auch Honig⸗ milch, zu der man auf ein Glas Magermilch einen Teelöffel Honig auflöſt. Weniger bekannt dürfte Frucht⸗Gerſten⸗Waſſer ſein. Zu dieſem laſſe man ca. 100 Gramm abgequirlte Gerſte mit einem Liter Waſſer langſam anderthalb Stunden kochen, um die Flüſſigkeit durch ein Sieb zu ſeihen. Nun miſche man ſte mit einer Taſſe Kirſch⸗ Himbeer⸗, Erd⸗ beer⸗ oder Johannisbeerſaft, nach Bedarf leicht nach⸗ zuſüßen. Zum Schluß ſei noch erwähnt, daß alle dieſe fie⸗ bermildernden Getränke nicht auf Vorrat, ſondern jeweilig friſch bereitet werden ſollten. Die gute alfe Teii! Straßenreinigung und Nachbarſchaft Eine eigenartige Auffaſſung der Nachbarſchaft weiſt ein Erlaß des Kurfürſten von Heſſen um das Jahr 1555 auf. Es heißt da:„ Desgleichen, wann man die Straßen feget, daß dan etzliche unver⸗ ſchämbte Leute ſich nicht ſcheuen, den vor ihren Heu⸗ ſern verſambleten Gummer und zuſammengebrach⸗ ten Kehrſall, auch wohl im Hauſe eine lange Zeit geſambleten Unrath, andern ihren Nachbauren vor ihre Behauſung heimblich oder öffentlich tragen, kehren, und ſchütten zu laſſen, damit er von den⸗ ſelben gleichſamb zum Dienſt auß der Stabt ge⸗ ſchafft werde..“ Die Frau im Sprichwort ber Völker Die Mühlen gehen mit, die Frauen ſogar gegen den Strom. Sprichwort aus Finnland. *. Safran kannſt du nicht hecheln, Frauen nicht überzeugen. Polniſches Sprichwort. * Jede Frau weiß einen Punkt mehr als der Teufel, Sprichwort aus der Lombardei. eee 200 202 Spantamkell am richligen Fleck Möbelkuöpfe ſchonen den Bodenbelag Möbelknöpfe? Das ſind Metallſtückchen, auf der einen Seite glatt gerundet, auf der anderen Seite gerade und mit einem Stift verſehen. Man ſchlägt ſie unter Stuhl⸗ und Tiſchbeine, unter die Seſſel⸗ und Bettfüße. Jedes Verrücken des Möbelſtücks wird dadurch einerſeits erleichtert, außerdem ver⸗ meidet man, daß der Bodenbelag leidet, ſei es Tep⸗ pich, Linoleum oder Anſtrich. Sie ſind natürlich vor allem für Möbelſtücke geeignet, die man nicht auf die ſonſt ſehr praktiſchen Rollen ſtellen kann. Und vor allem Organiſation! Und eines gilt als die wichtigſte Sparmaßregel — wird ſie befolgt, ſo ſpart diee Hausfrau damit weit mehr als mit allein kleinen praktiſchen Einrich⸗ tungen: Organiſation! Einteilen vor Beginn der Arbeit. Ueberſicht über die Pflichten und Aufgaben einer ganzen Woche, eines Monats. Rechtzeitige Beſchaffung von Arbeitsmaterial und eine kleine Hauskartothek, die alle einſchlägigen Gebiete dieſes 1 Berufes umfaßt, der ſich„Haushalten“ nennt. Die Praktika gibt gerne preis Den wahrhaft ſchlagenden Beweis! 0 Ach, leider iſt von Staub und Dreck Zuweilen gleich das Ende weg Man müht ſich ab und iſt umhüllt Von einer Wolke.— Zornerfüllt Verflucht man dann die teuren Sachen Und— letzten Ends— das Reinemachen. Jedoch— der Staub läßt ſich vermeiden, Wenn wir den Klopfbereich umkleiden Mit einem feuchten alten Tuch. Beſtimmt! Es lohnt ſich der Verſuch, Den ich oͤer Müllern abgeguckt (Weil doch das Tuch den Staub verſchluckt!). Und damit wird mal wieder klar, Daß Praktika ſehr praktiſch war! Ausstellung in 6 Stockwerken Ehestends darlehen Fernruf l Nußen Sie Aue a wenn bei lhre Wie neu wird Ihr alier Hul, oe. 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T eee el 80. lung& öchütbeim I E mee Bertaufshäuſes 0 4, 8 und Flllale: Friedrichsplatz 19 1 Jernruf 278 85 0 Hoxsiclitig werben denn aus dem Vollen wirtſchaften hat noch nie Gutes gebracht. Vor⸗ ſichtig werben heißt aber nicht, die Werbung einſchränken, ſondern heißt Experimente vermeiden und nodernse Verkaufsstelle für: f 5 die erprobten Werbemittel ſtärker suchEN SIE fete 91 5 se ein Bild! vont gleich ob 2 5 L LO N i 4 1 1 28e heranziehen. Erprobt und be⸗ londchen. Blomen. lege Den eiue Node zeitschriften währt iſt die Anzeige in d dann kommen Sie zu uns He 4e Schnittmuster. zeig er abe 25 a Inh. E, G0EDFE Ie Cꝛ⁊er c Neuen Mannheimer Zeitung. 4 5 5 f Chriſtliche Kunſt, 7 1 e Mannheim, Qu 5 21 Hannheim Eudwigshajen 1 Hennhe m. O 7. 2 Nonog rem m e uew Fernsprecher 22490 2 42. IR T Scars 2E N 2 ö ND v * 5 F rei Ita g. 6. Mal 2 93 N 238 Uhi ige Ges Na 2 cha ch 5 10 05 e e. te 85 n ri 2 5 ee ae e W. de 0 3 1 4 äft Nafahet im? s bur ede T . 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Seite/ Nummer 207 England mit ſtärkſter Staffel Amateur-VBor änderkampf gegen Deulſchland 5 1 5 111 7 Rr Zur großen Ueberraſchung aller haben die Engländer Siege zu geſtalten, zumal die drei internattengten Brite bereits ihre Mannſchaft für den zweiten Amateur⸗Box⸗ fungen dieſes Jahres bisher nur unentſchieden mit in 1 2 1 5 3 805 5 brdente 1. länderkampf mit Deutſchland aufgeſtellt. Dieſer Kompf Schweden und Finnland und eine allerdings unuerdienne Jilfünger I 4* wird ſicherlich das Großereignis des deutſchen Amateur⸗:10 ⸗Niederloge im Länderkampf mit Polen e 1 Wilke 8 575 7 F—** aun 57 boxſports während der Sommermonate ſein. Kein wür⸗ Runge, Vogt, Baumgarten, Campe, Nürnberg und rei Frelk greitäg, 6. Mai 1 8 8 f Ra 5 179 Erf ö 1 letz Leiſtungen bereits einen Platz 5 f— 8— 2 lt digerer Rahmen konnte gefunden werden als die Dietrich⸗ dürften nach ihren letzten Leiſtunge, nee ten N Breslau-Ausſcheidung Tag des unbekannten Sportsmanns Staffeltag Eckart⸗Bühne auf dem Reichsſportſeld, wo dieſer Freund⸗ in der deutſchen Auswahl haben, die von den 5 000 Zu⸗ 1 7 ſchafts zwiſchen zwei der ſtärkſ ſport⸗Nation ſchauern ſtark unterſtützt werden dürften. 1 5 3 ö 5 ſchaftskampf zwiſchen zwei der ſtärkſten Boxſport⸗Nationen ſchauern ſtark 1 8 11 2 7 zeit f Ne 5 5 S zur zei 1 NN; 1 3 20 128 8* 1 5 1— 17 5 1 5 241 oklerten, ch iſt nun die eszeit auch für die Leicht dabet auszuzeichnen. Wir ſind überzeugt. daß das letzt am 2. Juli als Freiluftveranſtaltung zur Durchführung ſo weit vor en, daß das Training im jährige Meldeergebnis unter dieſen Umſtänden noch über⸗ kommt. Verkür les Startkommando 1 100 f unbedenblich aufgenommen werden kann. Trotz oder troffen wind; dies umſo mehr, als wiederum die For⸗ Nach den zahlreichen Ueberraſchungen, die es Anfang. 8 10 5 des ſchönen Monats März ließ mationen und die Wehrmacht zugelaſſen ſind. April während der brittſchen Meiſterſchoften in London Reichsfachamtsleiter Pault hat angeordnet, daß beiur gab, wo in allen Gewichtsklaſſen die Meiſter wechſelten, Startkommando der Rudermannſchaft die Worte„Meine 10 1 1 N erung länger auf ſich warten und g in 1 5 1% 175 ce tathleten n zu ſtar hemmt 5 f mußte damit gerechnet werden, daß Englauds aunſchaft 8 4 Ef Fa 1 rade ütet jetzt 1 00,426 uch die Le ſchtathleten noch zu ſtark gehemmt, 1 5 0 8 bak 1 2 Herren künftig wegfallen. Die Frage lautet jetzt nur 12(waren auch die Leſchtat 5 5 a S U 8 EL cht hl. k 8 9955 Gef 8 f 5 Herren“ künftig wegſa⸗ Ir t jetzt zieſe bra hen ja in erſter Linie Wärme und wieder ar er 8 el tal e 1 70 rauen Briten in Juli die e e e ie e nuch:„ind See lertig; und maß 7 ane ee 15. 5 1 1 9 8 Mi 3 0 1 Bo 2 fügung, die j 92 5 1 8 17 en Befehl: Los!“ 55 d dee de Feger n Karlsruhe ber vorigen Jahres bei der erſten deutſch⸗engliſchen Begeg⸗ Pauſe gibt der Staxter den Befehle„as gekrochen und die Bahnſaiſon kann beginnen. nung, die in London 818 endete, gerade auf dem Wege zu 5 1 95 Reyh ind dem Bahnſtaffeltog wird am kom⸗ den„Empire Games“ noch Auſtralien waren. Dann aber 8 5. kſeſem Jahr am kommenden Sonnta In Verbindung mit dem Bahnſtaffeltog wird a 0 n„ per 0 ach 2 alten aren. e e 5 9 0 Deſe wird in dieſem J i Sonntag 00 Meler auf unabgeſteckter Bahn menden Sonntagnachmittag auf dem Platz des Karlsruher hat ſich bei den Londoner Meiſterſchoften der Nachwuchs 3 l reiſen des Reiches mit den Aus⸗ Foz 46 77 1 1 75. f g 5 1 3 ertig in allen 9 8 8 e 52 15 8 15 DW 46 eine erſtklaſſig beſetzte Leichtathletikveranſtaltung ſtark nach vorn georbeitet, ſo daß mit A. Ruſſel im Flie⸗ Erſtmalig in dieſem Jahr werden nach dem Arbeits⸗ für Breslau, den Uebungen für den unbe⸗ durchgeführt. Die Spitzenklaſſe der deutſchen Leicht⸗ gen⸗, C. Gallie im Feder⸗ und G. Preſton im Schwer⸗ und Kampſſchulungsplan der Leichtathleten 400 Meter bei und dem Staffelkag begonnen. Die athletinnen im Hochſprung, S8o⸗Meter⸗ Hürdenlauf und gen icht drei junge Talente zu Meiſterehren kamen. So den Gaumeiſterſchaften auf unabgeſteckter Babn gelaufen. ngen finden bekanntlich ſchon am frühen Speerwerfen, die zu einem Lehrgang auf Wilhelmshöhe in erklärt es ſich, daß von den acht Borern, die im dezember Als Bedingung iſt vorgeſehen, daß höchſtens ſieben Läufer .30 Uhr auf dem Platz des Turn⸗ Ettlingen verſammelt iſt, benutzt dieſe Gelegenheit zum Englands Forben vertraten, nur der Weltergewichtsmeiſter in einem Lauf ſtarten. Von der Reichs ſportführung wird port In Mannheim werden dabei in den ver⸗ erſten Start. Charlie Webſter in der Monnſchaft iſt, die uns am 2. Juli bekanntgegeben, daß die 400 Meter auch bel allen übrigen eie Start gehe egenübertritt. Nera 1 1 ogeſteckter Bahn gelaufen werden u faſt 200 Teilnehmer an den Start gehen. 0 Fochſprün 8 en N 9 2 2 Veranſtaltungen auf unabgeſteckter Bahn gelaufen were Im Hochſprung treten u. a. Kaun(Kiel), Ratjen(Bre Unter rung von H. W. Mallin will der engliſche können. Die Eutſcheldung hierüber liegt bei den Ver⸗ 284 1 roi 7. yt der volkstümliche Dreikampf, der in men), Friedrich(Würzburg), Boyk(Hannover) und Kön 5 8 f 0 N f f te ichn e 1 ztrag kommt, aus 100 m, Kugelſtoßen und(Karlsruhe) a Im 50 0⸗Meter⸗Oärbenlauf meſſen Sent Boxverband folgende Staffel nach Berlin entſenden: anſtaltern. Lediglich bei den Deutſchen Meiſterſcha ten in 1 1(NN 8 U 5* J 301 7 0 e 5 1 2 8 5 5 2 8 2 K N ro 51 in dem insgeſ 60 Punkte zu erringen(Kiel), Eckert(Frankfurt), Gelius(München), Tempe Fliegengewicht: A. Ruſſel(Northern Counties); Breslau und internationalen Großkämpfen müſſen gie . Bantamgewicht: J. Pöttinger(Cardiff Gas Be): Feder⸗ 400 Meter in Bahnen gelaufen werden. d inge ir ür Bres Weimar), Spitzweg(München) n. Weizenkorn(Han⸗ f 5 tft Nach den Beſtimmungen wird für Breslau zuge⸗ 2 har), Spitzweg(München) und Wefzenkorn(de e n 5 1 5770. Nr a unabgeſteckter Bal tft in . ſtens 40 Punkte erreicht. In der Haupt⸗ nover) ihre Kräfte und das Spzerwerfen beſtrelten Gektus gewicht: C. Gollie(Cardiff Gas Be]; Leichtgewicht: H. Der 400⸗Meter⸗Lauf auf unabgef eck e ahn N TVT„n„ Aunk(München), Eberhardt(Eislingen), Buſch(Bremen) Groves(Devas Inſtitutef; Weltergewicht: C. Webſter Amertka ſchon lange üblich. Hierin liegt auch das Gebeim⸗ nner wird dabei für voll, alſo mit 20 Punk: Doge(Leipzig) und Rüßmaun(Karlsruhe) N„(St. Poneras BJ; Mittelgewicht: A. E. Harrington(Bie- nis der großen Schnalligkeit und Härte der bernorragen⸗ rechnet 100 m in 11,6; 6,40 m Weitſprung 3 8 5 5 8 torla Be); Halbſchwergewicht: A. Brown(Catford); den amerikaniſchen Läufer begründet. Der Rude ſtart ßen. Mit einer durchſchnittlichen Leiſtung Die 51 den 15. Mai antgeſebe⸗ 1 5 Schwergewicht: G. Preſton(Batterſea BC). zwingt die Teilnehmer 2 1 7 ſo ien wie möglich die 1 die 100 et Weitſ 1 d deutſche Mittelſtreckler neben den Fr. en Start 5 5 8 Spitze des Feldes zu gewinnen und ſie in immer mehr ge⸗ eie od m; n 5 e e 1715 bringen ſollte, it abgeſagt e 2 0 Wie in London wird es auch in Berlin vier Ein⸗ 78 Tempo geen die übrigen Bewerber bis ins gelſtoßen ſind in der oberſten Klaſſe die 4 Punkte 5 a 5 ladungskämpfe geben, die von engliſcher Seite beſtritten Ziel zu behaupken 5 hen. Die Berechtigung, in dieſer Klaſſe nach Bres⸗ 5 werden von: Federgewicht: 5. Butler(Standard BG: 5 5 ommen, häugt alſo von ſchon einigermaßen gutem Kön⸗ Beginn Leichtgewicht: T. C. MeGroth(Melingriſſith BC), Mittel⸗. ab. Preisträger wird in Breslau, wer insgeſamt 45 5 2 5 a 5 1 1 1 G. P. Young(Polhytechnie BC), Schwergewicht: 1100 Marſchierer in 72 Manuſchaſten nehmen 1 N 85 185 ſſen bei t 8 5 A. Porter(Colcheſer Boronah Police) tag in Leipzig den Kampf zur eutſchen Gepückmarſch⸗ gunkte erreicht. In den unteren Klaſſen bei den alten Herren 8 W b ˖8 2. 8 Porter 0 9 be). 5 g in Leipzig pi* 1 unkte erreicht. In e 111 7 es 5 les 9 ener ennis Urnier Das Fachamt Boxen wird ſicherlich nichts unverſucht Meiſterſchaft auf, unter ihnen auch zum erſten Male eine and den Frauen ſind die Leiſtungen natürlich entſprechend betabgeſetzt. gu Baden werden in den 11 Kreiſen über 700 Mehr⸗ inpfer an den Start gehen. Mannheim ſtellt dabei mit 700 Teilnehmern die meiſten Mehrkämpfer. 76 davon en in der erſten Klaſſe, die damit eine hervorragende ung aufzuweiſen hat. Aus allen Städten und Dör⸗ unſeres Kreiſes treten die Athleten am Sonntag vor⸗ ag an, um die Berechtigung zur Teilnahme für Bres⸗ Das Internationale Tenuisturnier in Wiesbaden nohm laſſen, ſeinen 54. Länderkampf zu einem eindrucksvollen SA⸗Gruppe Oeſterreich. am Donnerstag bet ausgezeichneter in⸗ und ausländiſcher Beſetzung ſeinen Anfang. Die japaniſche Dapispokalmann⸗ V ſchaft war reſtlos vertreten, und auch die Inder waren nach Aa 0 Ae dem Länderkampf gebliebe Der Franzoſe Brugnon, der gemeldet war, erſchien nicht. Die Turnierleitung griff ſtreng durch, Spieler, die nicht zur feſtgeſetzten Zeit er⸗ ſchienen, wurden kurzerhand geſtrichen. Dem erſten Tur⸗ niertag war prächtiges Wetter beſchieden, ſo daß die Vor⸗ derungen lau zu erringen. Es intereſſiert dabei, daß in Breslau, e N 5 e Agen 155 1 5 Anepde find, die dieſe Mehträmpfe beſtrelten, gefechte in den Einzelwettbewerben flott abgewickelt wurden. 1 keondere Maßſtäbe benutzt werden, auf denen nicht die Die erſten Kämpfe ftanden im Zeichen der Favoriten. Anzeiae von b. 8. ertechten Zentimeter, ſondern gleich die Punktzahlen ab⸗ Sehr gute Letſtungen ſah man von dem Japaner Nakano, 9 3 chte 1 gebeſen werden. g dem Inder Singh und unſerm Spitzenſpieler Heinrich 8 1785 beachte 2755 Am Nachmittag treffen ſich die Leichtathleten zuſammen 8 Auch Georg von Metasa käm eine Runde weiter. 1 180 N 9655 nit den Volksgenoſſen, die an den Wettkämpfen für den et den Frauen ſind die Berlinerin Käppel und Kraus f 0 41500 unbekaunten Sportsmann ausgeſchrieben ſind, teilnehmen(Wien) bereits ausgeſchieden Die Berlinerin verlor ge⸗ Zebntauſende 8 auf dem Sportplatz. Das Meldergebnis für dieſe 6 Wett⸗. Franzöſin Rollet und Frl. Krouk wurde von.. 2550 hetwerbe it nicht gerade überwältigend ausgefallen. So hat eee Weber beſiegt. Am Nachmittag unterlag Haus NM Z⸗Anzeige. 11 zum Beispiel das 10 Kilometer⸗Gehen nur eine einzige N Huber bene Der 5„ Bei regelmäßt⸗ 670 Munung erhalten, ſo daß es ausfallen wird. Beſſer ſind 5 e 8 0 eee 2 5 Aan ener gem Erſcheinen .500 ſchon die Felder über 1000 und 3000 m beſetzt. Auch für dune neon N r. Hlldebrandt(Mannheim) und ſchlug erhalten Sie .7 den 200 Meter⸗Fauf iſt das Melderegebnis noch gut. 5 8 1.„. bis zu 20 v H 408 Neben dem Gehen haben ſich für das Kugelstoßen die erſter die dritte Runde. Die Ergebulſſe waren! as 155 wenſgſten intereſſteren können. Das Meldeergebnis iſt Männer⸗Einzel: Vorrunde: Ghaus(Indien)— Anzei i 5 1 cer an und für ſich nicht ausſchzaggebend, weſentlicher iſt. Koch(Wiesbaden) 621, 628; Alam(Indien)— v. Knoop e .725 wenn nach Schluß der Veranſtaltung wirklich der eine(Wiesbaden) 613,:2; Buchholz(Köln)— Dr. Keinſchroth Venen. 100 ober andere Könner entdeckt worden iſt. 5(Berlin) 618, 6˙2; Göpfert(Berlin)— Dr. Sünder(Wies⸗ heimer Zeitung . Neben dieſen Wettbewerben gibt es noch einige offene baden):1,:2. 1. Runde: Ranbir(Indien)— Dr. ſind wirkſame 4020 phie die aber dem gleichen Zweck dienen, denn es Heitmann(Krefeld) geo. Sp.; Epplex al Köln mars Nelſon und billiae 0 1110 hler mit dem Stabhoch und Dreiſprung ſowie dem 20(US):3, 64; Robertſon(USA)— v. Repert(Wies⸗ Werbehelfer! 1120 Hürdenkaufen als auch dem 7,5 Kilometer⸗Langlauf baden), 61,622; Brookes(Indien)— Sellien(Wiesbaden) e 55 luchweg Wettbewerbe ausgeſchrieben, in denen wir ſchwach:6,:1,:2; Nakano(Japan)— Alam:3,:2; Göpfert— 0 6 0 7 Dlefelben ſollen nun genau ſo gefördert werden, Buchholz:2,:3; Singh— Weiges(Saarbrücken) 61,:1; 1 vor drei Jahren das Hammerwerfen. v. Metaxa(Wien)— Dasbach(Köln):2,:3; Anderſon .600 Umrahmt werden dieſe Kämpfe durch einige Staffeln.(uS A)— Dr. Hildebrandt(Mannheim):3,:2; Henkel 1685 Ausgeschrieben ſind Staffeln über 3 mal 1000 m, 10 mal(Berlin— Hirtz(Aachen) 613, 63; Ghaus— Redl Zit, 1051 ai Runde 25 mal 200 m ſowie eine Schwedenſtaffel. Zu 624,.4 Kuramitſu(Japan)— Gerſtel(Berlin) 673, 2th, 24401 liefen Staffeln hahen allerdings durchweg nur die großen:4, Abe(Japan)— Kretzer(Köln) o. Sp. 2. Runde neige gemeldet, zu denen noch die T 78 Heidelberg Anderſon(US A)— Dr. Landmann(Darmſtadt) 46, 614, kommt, die mangels Konkurrenz in ihrem Kreis in Mann⸗ 62,:6. 2 für eine a in den Start geht. Die Frauen kommen gleichfalls Frauen⸗Einzel: Vorrunde: Roſenow(Berlin)— Gleich Morgen Samstag Gramg 1 e ſie in einer 4 mas 100 Meter⸗ Cootes(uSal) 672, 6˙2, von Vinke(Wiesbaden)— Roſen⸗ 00 8 Suaffel an Staxt gehen. thal(Berlin) 670, 64; Hamel(Berlin)— Sys Köl 1 h 10 Uh g 10 05 hoffen, daß dieſe Kämpfe, mit denen die dies⸗ 019 624, 970 Shrſter(eipotg. 32 r 10 7 reigt der 2 7 kährige Leichtathletik⸗Saſſon offtziell eröffnet wird, nicht 624,:2; Heitmann(Berlin)— Noreck(Köln):0,:1. 36. 5 3 kur guten Sport bringen, ſondern auch einen guten Beſuch 1. Runde: Horn(Wiesbaden)— Schüler(Stuttgart) inhaber des ohen Fenn 92 eon cufzuweiſen haben. Die Leiſtungen ſelbſt werden noch I Sc, Morezeck(Berlin)— Weide(Flensburg 6˙9 bes; schwister Vetterseine Leistungen. nicht gar ſo überragend ſein, denn noch hat die Soiſon Werl 0 75 n 22 3 7 108 0 n und mit ihr auch erſt das Freilufttraining. 8 5 5 2 11 8 egen e d Ohne Zögern wird den ccuflusti- „ Sitdweſt— Baden— Mürtt i[Frankreich):2, 611, Blumenfeld⸗Hä rlin)— 5 5 Im Vorjahr ſtanden ſich 5 5 Felge(epa 672, 6˙ Melee dehnen gen bomen bewiesen, 1 geübte 51 15 05 im. Stadion zu einem Gauver⸗ W Selman e Fachleute für schöne Damenbe- 4 gleichskampf gegenüber, den Boden knapp vor Württem⸗ Wolf(Wien)— Käſeme Köln] 672,.0; Zehden(Ber⸗ 7 3 9 e e für ſich entſcheiden konnte. Dieſes Jahr lin) 5 Warkalla baer 0d 308.. kleidung den Geschmack Steigen 1 0 ales gie erſte Revanche. Gaſtgeber ſind die Schwaben, i 5 i 5 die beiden Gaſtgaue in dem Kätchenſtädtchen Heilbronn Die Turn- und Sportfeſt- uncl doch die Preise erstaunlich niedrig halten können. Auswahl- reich liegen die führenden Neu- heiten der reizenden Sommer- mocle bereit. Jeder Kauf lohnt, gen werden, wo ſie am 26. Mai zum zweiten Male . Ruder-Regatta ä 5 5 0 8 Jugend der Gaue Baden und Württemberg treffen f Verte 10 ſchon am 8 Mai zu einem Gauvergleichskampf, bet Die Ausschreibung für öte Ruserregatta des Deutſchen em in erſter Line die Karlsruher Hitlerfugend zu Wort Turne und Sportfeſtes lis zu Breslau iſt erſchtenen Al⸗ iet fl 0 10 ö Wo 1 7 8 S 82 5 Juli 5* 5 nch einige Mannheimer Jungens gewickelt werden am Samstag, 30. Juli, auf dem Flut⸗ pfhlef d. gemoft kommt, doch befinden ſi „Loch befinden ſich a abe 1 2 5 bange we kanal am Hermann⸗Göring⸗Sportfeld insgeſamt 16 Ren⸗ 10 35— 39 2 6 Mai nen. Die Vorrennen finden am Freitag, 29. Juli, und 5 5 75 e a Rund um den Friedrichsplatz am 29. Mai die Zwiſchenrennen am Samstagvormittag ſtatt. Sieben denn: Wenig Geld genügtbei Heldt 15 Wir ſind es eigentlich ſchon gewohnt, daß Termine erſt unbeſchränkte Senioren⸗Rennen in allen Bo tsklaſſen bil⸗ 42— 15. 10— 00 daun Gültigkeit haben B 8 den die letzte große Prüfung unſerer Extraklaſſe vor den dient hundert stene 9 wurden. So wurde a1 wenn ſie ſchon einmal geändert deutſchen Meiſterſchaften am 20. und 21. Auguſt tn Heil⸗ e 09.— Groß- Siaffell 0 auch der Termin für Mannheims bronn. In weiteren fünf Jungmann⸗ und Junior⸗Ren⸗ equeme Teilzahlg- 55 Auge auf vom 22. auf den 29. Mai verlegt. Die nen kämpft der deutſche Nachwuchs zum dritten Male um Ae Räder werden in 1000 190 ſehe ungen ſind ſchon an die Vereine hinausgegangen die ſchönen handgeſchmiedeten eiſernen Eichenkränze. Drei Zanluag genommen. 9. 5 955 keine Aenderungen der letztjährigen Meldehogen. Rennen, im Einer, Doppel⸗Zweier, Doppelvierer und ein — aun Kkoffedkauf felbſt wird im Rahmen des Kreispartei⸗ Stilrudern im Gig⸗Doppelvierer, ſind den Ruderinnen 6. 5 ages der Ns ac Mannheim ſtattfinden und wird ſo der vorbehalten. Die Länge der Regattaſtrecke beträgt für die 28,5 185 Mannheimer Ortsgruppe des Reick 55 Männer 2000 Meter, für die Frauen 1000 Meter. Teil⸗ 110 0 ed enden ee bsbundes für Leibes⸗ nahmeberechtigt ſind deutſche Mannſchaften des In⸗ und Mannhelm 5 5 i 20 140% 2 gendem Maße Gelegenheit geben, ſich Auslandes. 1 2, 8 5. 4A. 16 0. 5 VVV 8 22 73 585 5. 8 7 5 16 Mit D 5. 1% it Deutſchlands Spitzenklaſſe 1 b 158 1 FRUHER CE SCHW VETTER 00 M Aeber 100 Meldungen zur Motorrab⸗Dreitageſahrt N 5 Von B* 5758 5 Vetprf elgien ging der Gedanke aus, als kontinentale ür Mannſchoften auf Fahrzeugen der gleichen Marke 0 1 1 85 5 8 1 1 f dale Mitsu 0 1 1 iſt der Wettbewerb um die„Plaketten der drei Verbände“ Die amtlich vorgelchriebenen 326 455 und Deut 5 fahrt dur elgten, Hollan geögcht. Die drei Verbände ſind die veranſtaltenden Nad 1, deen ie donn Start und Ziel in Spa durchzu⸗ ration Motocyeliſte de Belglaue(Fes), Koningliſke Bau- Formulare i Todes-Anzeige 55 ALie begeſſtert 2 5 er waren gerne bereit, mitzumachen. Nederlandſche Motorwielrijders Vereentgung(GNM) N Fach längerem Leiden ist unser Werksange- 300 hervor, die ulchland war, geht aus der Meldeliſte und die ORS. Deutſchland meldete hierfür vier Mann⸗ nämlich: hörlger, Herr 3% B55 Rocht für 95 Os eingereicht hat. Deutſchlands Streit ſchaften auf 100 cem Dach(Walter, Klopfer, Hermann), Josel Herrweriln 5 180 J. Mei abgzen, Wettbewerb, der in der Zeit vom. bis 600 cem U⸗Seitenwagen(Walter, Oettinger, Duny), 99 Nabrgengen d Se a rde Geſtedt aus 105 Fahrern und 350 cem NSll(Meiſter 8. Fleiſchmann, Ilgenfteln, Pfeif⸗ 500 11. gelänbefport, auch 95 5 5 en laſſe im Kroftfahr⸗ fer) und 100 cem Fichtel u. Sachs(Kratzer, Knieß, Kaiſer). 8 Mannbeim. Waldhof verschieden- 022 00 Der geſtellten A. l Fahrern detz gleichen Klubs oder der gleichen 5 n a Wir verlieren mit ihm einen Gefolgsmann 30 0 Wallewerbe den uſgabe entsprechend ſind die einzelnen tion ist der Mannſchaftswettbewerb um den„Pokal der a 4: Baufluchtrevislon lauteren Charakters und unermüdlicher Pfliebt⸗ 0 Halonalmannſch ften Sechstagefahrt angeolichen. drei Verbände“ offen. Deutſchland nannte hierfür 19— treue, der die Wertschätzung aller besaß. Ein Alelen Wanber⸗Breis“ dane Abmpfen um den„Internationalen Monnſchaften, nämlich der Reichsführung Ss(5 Monn⸗— 2˙ Rovislon auf Sockelhöhe ehrendes Andenken ist ihm gewiß. eie ben, die aus A Land darf zwei Mannſchaften mel⸗ ſchaften), der Wehrmacht(), der NScK⸗Motorſchulen, 8: Rabau- Revision a Mannheim Waldhof, den 6. Mai 1938 25 eſehen. Mit De 5 und einem Seitenwogenfahrer der NScgcg⸗Motorgruppen Hochland, Bayeriſche Oſtmark, bai Heorg Meier e e 1000 die 7 8 50 e Berlin(le), Franken(2 und 2 Lamin-Untermdhung Fubrer und Gelolgschalt der Wc und 5„Struwe(5c cem BMW⸗ e 5 8 8: Berugsanaubnts Sowi g Feſferwagen f Münchner Ludwig Krous(750 cem⸗BM⸗ Sämtliche Teilnehmer bewerben ſich gleichzeitig als 170 e 1 0 Zellstolllabrzik Waldhol let, Fugen] ſowie die NSan⸗Mannſchaft S 8 50. i 2 er m. ö „Demelbauer 20„es en Mannſchaft Scherzer, Jäh. Linzelfahrer um die„Gold⸗, Silber⸗ und Bronzemedaillen in Zahlung ge⸗ Entwasserungs- Gesuche werk Mannheim 10 BM eee eren e und 30 750 32 885 e 3 1 2 1 115 nommen. S958 nur noch von der 1 ren zu N aut. 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Mai 1938 der vom Neckar⸗ damm zwiſchen Stadion u Renn⸗ wieſe zur Stadt führende Weg: am 8. und 10. Ma igeg für den öffentlichen Nerkehr: die demRenn⸗ plan gegenüberliegende Strecke des Neckardammes mit Radweg: am 15. Waf 1938 der Radweg längs de Pockardamms für den Radtoßrnerkeßir. Im Antereſſe einer reißunos⸗ loſen Aumfetfune des Verkeßva iſt es Pflicht der MNofucher der Reu⸗ nen, den Meiſungen der Pylfzei in gepflegtem Oststadtobjekt keiten, für Bürozwecke u. Handelsunternehmen beſtens geeignet, ter Einheitswert Zzu verkaufen. Baſis: RMk. 40/45 000.— bei geringer Anzahlg. Anfragen erbittet Hans Simon, Immobilien, Manheim, L 14,8 Feruruf Nr. 20g 87. Zuſtande, mit herrl. Räumlich⸗ ſehr preisgünſtig zu 30) un⸗ S58 zu wa iſt 8 835/ . micht ſich auch das Spülen leicht. und ſie iſt ſtolz darauf, dieſe Entdeckung gemacht haben. Zwei Handvoll Sil— kalt aufgelöſt— dem erſten heißen Spül⸗ ſſer beigegeben, das das ganze Geheimnis! 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