reg. tale rette 8 4 8 1 N 1 8 0 lungen 0 Uhr else! 4 gen 1wielen die die aulbe. irgend Weck Geld qänden. eine ö dige 17 Erſcheinungsweiſe: Täglich 2mal außer Sonntag. Bezugspreiſe: Frei Haus monatlich.08 Mk. und 62 Pfg. Trägerlohn, in unſeren Geſchäftsſtellen abgeholt.25 Mk., durch die Poſt.70 Mk. einſchl. 60 Pfg. Poſtbef.⸗Geb. Hierzu 72 Pfg. Beſtellgeld. Abholſtellen: Wald⸗ hofſtr. 12, Kronprinzenſtr. 42, Schwetzinger Str. 44, Meerfeldſtr. 13. Ne Fiſcherſtr. 1. Fe Hauptſtr. 63. W Oppauer Str. 8. Se Luiſenſtr. 1. Abbeſtellungen müſſen bis ſpäteſt. 25. f. d. folgend. Monat erfolgen. Mannheimer General. Anzeiger Verlag, Schriftleitung u. Hauptgeſchäftsſtelle: Poſtſcheck⸗ onto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtanſchrift: Nemazeit Mannheim Einzelpreis 10 Pf. Anzeigenpreiſe: 22 mm breite Millimeterzeile 9 Pfennig, 79 mm breite Textmillimeterzeile 50 Pfennig. zahlende Familten⸗ und Gelegenheitsanzeigen beſondere Preiſe. Allgemein gültig iſt die Anzeigen⸗Preisliſte Nr. 6. 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Ueber den Inhalt dieſer Unterredungen wird von Regierungsſeite ſtrengſtes Stillſchweigen bewahrt. Man wird aber annehmen dürfen, daß die drei Mi⸗ niſter in der Beſprechung zu einer völlig einheitlichen Auffaſſung gekommen ſind. Jedenfalls hat Bal⸗ dwin ſeinen Urlaub angetreten, den er wie all⸗ jährlich in Aix⸗les⸗Bains verbringt. Es iſt auch nicht beabſichtigt, falls nicht etwas völlig Unvorher⸗ geſehenes eintritt, vor dem Ende der Parlaments⸗ ferien eine Kabinettsſitzung einzuberufen. Trotz dem von den Regierungskreiſen bewahrten Stillſchweigen wollen dennoch einige Blätter in der Lage ſein, etwas über den Inhalt der Beſprechun⸗ gen mitzuteilen. Die„Evening News“ ſpricht davon, daß England nicht beabßfichtigt, irgendeinen Druck auf Abeſſinien auszu⸗ üben, um es zu Zugeſtändniſſen an Italien zu ver⸗ anlaſſen. Sollte es jedoch zwiſchen Italien und Abeſ⸗ ſinien zu irgendeiner Form von Verſtändigung kom⸗ men, ſo würde England dem gern zuſtimmen. Der diplomatiſche Korreſpondent der„Morn⸗ ing Poſt“ glaubt zu wiſſen, daß in der geſtrigen Beſprechung die künftige engliſche Politik nur in ihren Hauptlinien feſtgelegt ſei. Die Einzelheiten würden jetzt gemeinſam von Eden und Sir Samuel Hoare ausgearbeitet. Praktiſch laufe dieſer neue Plan darauf hinaus, Italien das Höchſtmaß an Zugeſtändniſſen zu geben, das ſich mit der Unabhängigkeit Abeſſiniens vereinbaren laſſe. Dieſe letzte Bemerkung ſcheint anzudeuten, daß Eng⸗ land ſich jeder politiſchen Einflußnahme auf Abeſſi⸗ nien widerſetzen wird. Die engliſche Grun d⸗ haltung, die ohnehin in den letzten Tagen nach Ablauf der Völkerbundsratsſitzung nicht gerade op⸗ kimiſtiſch war, iſt jetzt ſogar reichlich peſſimi⸗ ſtiſch. Man glaubt kaum daran, daß es gelingen wird, in den drei Wochen, die bis zum 4. September berbleiben, noch irgendeine Löſung zu finden. Das andert aber nichts an der allgemeinen engliſchen Politik, nichts unverſucht zu laſſen, um doch noch eine friedliche Löſung zu erreichen. Die geringen Hoffnungen, die man heute noch hat, gründen ſich weniger auf die kommenden Dreimächtebeſprechungen als auf die Anfang September ſtattfindende Völkerbundsrats⸗ ſitzung. Die Auſicht, daß Eugland in dieſer Ratsſitzung eine energiſche Haltung ein⸗ nehmen ſolle, findet immer mehr Zuſtimmung. In der„Times“ veröffentlicht heute Lord Cecil an hervorragender Stelle eine Inſchrift, in der er ſchr deutlich die Bedeutung der Artikel 10 und 16 der Völkerbundsſatzung unterſtreicht. Er ſchreibt, daß Kies ſchon deswegen notwendig ſei, weil man an⸗ ſcheinend in einigen kontinentalen Hauptſtädten dieſe Artikel für einen Bluff halte. Nichts ſei aber in der gegenwärtigen Politik gefährlicher als ißverſtändniſſe. Auch die„Morning Poſt“ ſchreibt, daß die Dinge heute bereits zu weit gedehen ſeien, als daß ſie noch durch diploma⸗ tiſche Maßnahmen aufgehalten werden könnten. Dieſe beiden Aeußerungen ſcheinen anzudeuten, daß England es künftig nicht bloß mit Worten bewen⸗ den laſſen will. Man hofft, daß auch Frankreich ſtärker als bisher ſich zu den Völker bunds⸗ vderpflichtungen bekennen werde. Grund für dieſe Annahme ſieht man in der ſtärkeren Links⸗ ſchwenkung der franzöſiſchen Innenpolitik. Der diplomatiſche Korreſpondent der„News hronfele“ weiſt darauf hin, daß finanzielle Sanktionen bereits auf dem en Wege ſeien, automatiſch eingeführt zu werden. Die großen Banken ſeien immer weniger bereit, Italien Kredite zu geben. 8 Wochen in London geäußerte Anſicht, daß kung cher ſein werde, zu Verſtändigungsverhand⸗ 1 dat kommen, wenn der Krieg bereits längere diyl im Gange ſei, wird neuerdings von hieſigen plomatiſchen Kreiſen wieder aufgenommen. Man Donnerstag, 8. Auguſt 1935 Weitere Stahlhelm⸗Verbünde aufgelößt Berlin-Brandenburg, Pommern und Oſtmark Das Vermögen beſchlagnahmt (Funkmeldung der NM.) OJ Berlin, 8. Auguſt. Wie das Geheime Staatspolizeiamt mitteilt, ſind Landesverbände Berlin⸗Branden⸗ burg, Pommern und Oſtmark des NSDỹ B die (Stahlhelm) einſchließlich aller Untergliederungen auf Grund des§ 1 der Verordnung zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 in Verbindung mit 8 14 des Polizeiverwaltungsgeſetzes mit ſofor⸗ tiger Wirkung aufgelöſt worden. Zugleich wurde das Vermögen der geſamten Lau⸗ des verbände und ihrer Gliederungen vorläufig beſchlagnahmt. In der Begründung des Verbots wird folgendes ausgeführt: „Die politiſche Entwicklung der genann⸗ ten Landesverbände hat in den letzten Mona⸗ ten, beſonders aber in den letzten Wochen, Formen angenommen, die geeignet ſind, die Autorität des nationalſozialiſtiſchen Staates in Mißkreöit zu bringen. Zahlreiche Aus⸗ laſſungen von Mitgliedern und Führern dieſer Ver⸗ bände bekunden eine oppoſitionelle, ja ſogar ſtaats feindliche Einſtellung. Die für den NS B auch in dieſen Verbänden erlaſſenen ſtaat⸗ lichen Anordnungen ſind entweder nicht beachtet oder umgangen worden. Die bis in die jüngſte Zeit hin⸗ ein erfolgte Aufnahme von Mitgliedern aus den Reihen der Nichtfrontkämpfer, den marxiſtiſchen La⸗ gern, den verfloſſenen gegneriſchen Parteien, machen den NS DF Bzum Sammelbecken oppoſi⸗ tioneller und reaktionärer Kräfte. Die Auflöſung der Landesverbände Berlin⸗Bran⸗ denburg und Pommern iſt aus Gründen der öffentlichen Sicherheit, Ruhe und Ord⸗ nung daher geboten.“ Die gleichen Gründe waren für die durch die zu⸗ ſtändige Staatspolizeiſtelle verfügte Auflöſung des Landesverbandes Oſtmark maßgebend. Die kommende Pariſer Dreierkonferenz Eifrige Vorbereitungsarbeit Lavals [Von anſerem Vertreter in Paris) Paris, 8. Auguſt. Der Miniſterpräſident Laval hat voll Feuer⸗ eifer die vorbereitenden Verhandlungen für die Pariſer Dreierkonferenz zur Regelung der abeſſiniſchen Streitfrage aufgenommen. Er empfing geſtern den griechiſchen Geſandten Politis, der als fünfter Schiedsrichter für die Schlichtungskom⸗ miſſion in Ausſicht genommen iſt. Wie verlautet, erklärte Politis ſeine Bereitwilligkeit zur Uebernahme des heiklen Amtes und teilte gleichzeitig auch das Einverſtändnis ſeiner Regjie⸗ rung dazu mit. Weiter empfing Laval den eng ⸗ liſchen und den italieniſchen Botſchafter in Paris. In politiſchen Kreiſen ſieht man mit einiger Beſorgnis der Eröffnung der Pariſer Kon⸗ ferenz entgegen, denn man hat augenblicklich noch keine Baſis für ein annehmbares Kom⸗ promiß entdeckt. Die neuen italieniſchen Mobilmachungs⸗ maßnahmen werden als eine direkte und ſehr ärgerliche Antwort auf die Genfer Be⸗ ratungen des Völkerbundsrates angeſehen. Da⸗ zu beunruhigt man ſich auch über die ſcharfe Sprache der italieniſchen Preſſe, die teil⸗ weiſe ſchon behaupte, daß eine Löſung der Streit⸗ frage nur mit Waffengewalt erzwungen werden könnte. Der„Temps“ glaubt ſich aber damit tröſten zu können, daß eine Preſſepolemik ſelbſt offi⸗ ziöſer Art nicht immer und nicht unbedingt mit den wahren offiziellen Abſichten der Regierung im Ein⸗ klang ſtehen müſſe. Man müſſe ſonſt am Friedens⸗ willen Italiens verzweifeln. Aber Italien habe ja gerade durch die Annahme der Pariſer Konferenz bewieſen, daß es eine friedliche Löſung wolle. Es habe ſich auch bereit erklärt, daß dieſe Verhand⸗ lungen auf der Grundlage des Vertrages von 1906 ſtattfänden. Dieſer Vorgang aber beſtätige ausdrück⸗ lich die politiſche Unabhängigkeit Abeſ⸗ ſinien s. So lange Italien an dem Prinzip der Unabhängigkeit feſthalte, gebe es noch immer eine Möglichkeit zum Ausgleich mit dem Negus. Es müßte dann auf wirtſchaftlichem Gebiet die Löſung geſucht werden, die Italien befriedigen könnte. Das ſei auch die Anſicht Englands, der ſich Frankreich in enger Zuſammenarbeit angeſchloſſen habe. Es werde alſo wohl in Paris gelingen, „eine Formel zu finden, die das Prinzip der politiſchen Unabhängigkeit Abeſſiniens mit den italieniſchen Expanſionsbedürfniſſen in Einklaug bringt und die gleichzeitig die Autorität und die Rechte des Völkerbundes wahrt“. Im übrigen erklärt man in Paris, daß die Kon⸗ ferenz, die vorausſichtlich am 16. Auguſt beginnen werde, nicht den Charakter einer eigentlichen Kon⸗ ferenz, ſondern vielmehr den eines unverbind⸗ lichen Meinungsaustauſches haben werde. In den Pariſer Beratungen ſollten ja noch keine endgültigen Entſcheidungen fallen, ſondern es ſollten nur Anregungen und Vorſchläge formuliert werden, die dann dem Völkerbundsrat vorgelegt und von dieſem erſt in Entſcheidungen umgewandelt werden ſollten. rr... ü——.... iſt der Anſicht, daß Italien im Abeſſinienkrieg gewiß anfangs Erfolge haben werde, und daß es den ita⸗ lieniſchen Truppen höchſtwahrſcheinlich gelingen werde, beſtimmte Gebiete Abeſſiniens zu beſetzen, daß ſich dann aber im Laufe der Zeit immer d rü cke n⸗ dere, insbeſondere auch finanzielle Schwie⸗ rigkeiten einſtellen würden. Der neue Vizekönig von Indien (Von unſerem Vertreter in London) § London, 8. Auguſt. Der engliſche König hat Lord Linlith⸗ gow zum Vizekönig von Indien ernannt. Lord Linlithgow wird ſein Amt im April nächſten Jahres antreten. Dieſer Ernennung Lord Linlithgows kommt ge⸗ rade jetzt eine beſondere Bedeutung zu. Vor wenigen Tagen iſt die neue indiſche Verfaſ⸗ ſung geſetzt geworden, und es wird die Hauptauf⸗ gabe des neuen Vizekönigs ſein, dieſe Verfaſſung zur praktiſchen Anwendung zu bringen. Wohl kaum iſt die Aufgabe eines indiſchen Vizekönigs ſchwieriger geweſen als im gegenwärtigen Augenblick. Die neue Verfaſſung ſtattet ihn mit ungeheurer Machtfülle aus, aber dieſe Machtfülle kann ſich gleichzeitig als ein beſonderes ſchweres Hi nd er⸗ nis für die Geſtaltung der engliſch⸗indi⸗ ſchen Beziehungen erweiſen. Gerade weil man in England fühlt, daß in den kommenden Jah⸗ ren die Perſon des Vizekönigs weniger einen reprä⸗ 0 ſentativen Mann als einen Kopf von großem ſachlichem Wiſſen und eine Perſon mit di⸗ plomatiſchem Geſchick erfordert, iſt oͤie Wahl auf Lord Linlithgow gefallen. Lord Linlithgow hat bereits früher hohe Poſten in der indiſchen Verwal⸗ tung inne gehabt. Mehrfach iſt er Vorſitzender großer Kommiſſionen, die ſich mit den verſchiedenen indi⸗ ſchen Fragen beſchäftigten, geweſen, und ſeine letzte große Aufgabe war die Leitung der paritätiſchen, aus Oberhaus⸗ und Unterhausmitgliedern zuſam⸗ mengeſetzten Kommiſſion, die in monatelanger Ar⸗ beit die jetzt zum Geſetz erhobene indiſche Verfaſ⸗ ſung vorbereitet hat. Lord Linlithgow, der ſchotti⸗ ſcher Herkunft iſt, iſt jetzt 48 Jahre alt. General Kundt im abeſſiniſchen Heer Er iſt nicht reichsdeutſcher Staatsangehöriger — Berlin 8. Auguſt. Nach der Meldung eines römiſchen Blattes iſt der aus dem Chaco⸗Krieg her bekannte General Kundt in Addis Abeba eingetroffen, um in Abeſſinten Militärdienſt zu leiſten. Dazu kann feſtgeſtellt werden, daß Kundt nicht die reichsdeutſche Staatsangehörigkeit beſitzt. Er ſelbſt hat, als er vor mehreren Jahren in die bolivianiſche Armee eintrat, die ausdrückliche Erklärung abgegeben, daß er nicht reichsdeutſcher, ſondern Danziger Staatsangehöriger ſei und er hat dann, der Bedingung der bolivianiſchen Regierung nachkommend, die bolivianiſche Staats⸗ angehörigkeit erworben. 146. Jahrgang— Moskaus Drachenjaat in Frankreich (Von unſerem Berliner Vertreter) J Berlin, 8. Auguſt. Die blutigen Unruhen in der im Zeichen von Bar⸗ rikaden ſtehenden Stadt Breſt ſind für Frankreich eine ungeheuerliche Ueberraſchung. Wer die franzöſiſche Preſſe in der letzten Zeit beobachtet hat, mußte ſich darüber wundern, daß dieſe in den von kommuniſtiſcher Seite hervorgerufenen Zwiſchenfäl⸗ len nichts beſonders Ernſtes zu entdecken vermochte. Gewiß, die„diſziplinloſen Geſchehniſſe“ galten ihr als peinlich, aber mehr auch nicht. Die Behörden fühlten ſich als Herren der Lage, und das ſchien für die Pariſer Zeitungen das beſte Zeichen dafür zu ſein, daß nichts, gar nichts zu befürchten ſei. Bei ſol⸗ cher Läſſigkeit der Beurteilung der Vorgänge, die ſich von der Bedenklichkeit zur Bedrohlichkeit ſteiger⸗ ten, verſteht es ſich dann von ſelbſt, daß nun plötzlich, angeſichts der tollen Ereigniſſe von Breſt, Frank⸗ reichs öffentliche Meinung aufgeſtört und beunruhigt iſt und nach ſtaatlichem Eingreifen gegen jene Ele⸗ mente verlangt, die immer wilder dem Ruhebedürf⸗ nis des franzöſiſchen Staatsbürgers zuſetzen. Mi⸗ niſterpräſident Laval hat den Miniſterrat ein⸗ berufen, um mit ihm über die kommuniſtiſchen Unruhen zu beraten. Das kennzeichnet am deutlich⸗ ſten den Ernſt der Lage in Frankreich, wo es ſich bei den in einer Reihe von Städten von den Kommuniſten provozierten Ausſchreitungen ſchon nicht mehr um örtliche Revolten ohne Zuſammen⸗ hang untereinander handelt, ſondern wo ein breit angelegter Revolutionsverſuch, der ſich ganz wie ein bedenkenlos in Szene geſetzter großer Probealarm ausnimmt, im Gange iſt. Mit einem Male entdeckten franzöſiſche Zeitungen, daß ſchon eine ganze Zeitlang in Frankreich auffäl⸗ lige Dinge geſchehen ſind, und nun finden ſie plötz⸗ lich auch, daß eine ganze Fülle von ſchlimmen Vor⸗ kommniſſen in der übrigen Welt vorliegt, die ihnen zu denken gibt. Man muß ſchon ſagen, daß dieſe Aufmerkſamkeit ſich reichlich ſpät einſtellt. Würden die Pariſer Blätter ſchon zeitiger hellhörig geweſen ſein, dann wären ihnen die jüngſten Ent⸗ wicklungen in ihrem eigenen Lande nicht derart un⸗ erwartet gekommen. Aber da es bekanntlich eine leidige Gewohnheit vieler franzöſiſcher Zeitungen iſt, ſich nach zweifelhaften Neuigkeiten aus dem Bereich der deutſchfeindlichen Greuelkampagne umzuſchauen, hat es in dieſen Kreiſen an der nötigen unvorein⸗ genommenen Bereitſchaft gefehlt, ſich noch anderwei⸗ tig über oͤen Gang der Welt zu unterrichten. Auf die Weiſe iſt es ihnen auch entgangen, daß der in Zuſammenhang mit dem kürzlichen Moskauer Welt⸗ kongreß der Komintern in Paris tagende„Kon⸗ greß“ revolutionärer Schriftſteller“ höchſt merkwürdige Themen enthielt, jeden⸗ falls für denjenigen, der dem harmloſen Gehabe die⸗ ſer hier in Frage kommenden ſchriftſtelleriſchen Schrittmacher des Bolſchewismus nicht traut, ſon⸗ dern genauer zuſieht, weil er weiß, daß es ſich bei dieſen Kreiſen um die Träger des aller europäiſchen Tradition und Kultur feindlichen Kulturbolſchewis⸗ mus handelt. Der Pariſer Kongreß diente der Vorantreibung der Zerſetzung im bol⸗ ſchewiſtiſchen Sinne durch Wort, Schrift und Bild. Für die Teilnehmer des Kongreſſes war es ſehr einfach und ungefährlich, ſich in Paris auszuſpre⸗ chen, denn im Rahmen des franzöſiſch⸗ſowjetruſſi⸗ ſchen Freundſchaftsabkommens iſt auch eine Verein⸗ barung über kulturellen Austauſch zwiſchen den bei⸗ den Ländern getroffen worden. Dieſe offizielle franzöſtſch⸗ſowjetruſſiſche Kulturfreundſchaft— von kleinen beſorgten Kulturkreiſen in Frankreich ohne Erfolg ſcharf bekämpft— hat zur Folge, daß i m größten Umfange die Verbreitung bol⸗ ſche wiſtiſcher Literatur in Frankreich geſtattet iſt. Ferner ſind Sowjetfilme(„Das Lied vom Glück“,„Leutnant Komma“ u..) in Frank⸗ reich zur Vorführung freigegeben, und auch Aus⸗ ſtellungen ſogenannter bolſchewiſtiſcher„Kunſt“ ſind in Paris und großen Provinzſtädten an der Tages⸗ ordnung. Es war den Mitgliedern des beſagten Kongreſſes, die ſich in Frankreich nicht nur geduldet, ſondern ſogar in gewiſſer Hinſicht als anerkannt vorkommen mußten, ein leichtes, ihre propagandi⸗ ſtiſchen Feldzugspläne für die Weiterverfolgung der von den Moskauer Machthabern geſteckten Ziele zu beraten und auszuarbeiten. Dieſelbe Pariſer Preſſe, die jetzt nach dem energiſchen Zugriff der Staats⸗ gewalt ruft, hat in dieſem Kongreß durchaus nichts Ungewöhnliches oder gar Unerwünſchtes erblickt. Wenn die franzöſiſche öffentliche Meinung ſich ernſt⸗ haft Rechenſchaft geben will über die Hintergründe der böſen Ereigniſſe von Breſt und Toulon, dann wird ſie gründlich Umſchau halten müſſen, bis ſie klar erkennt, was bisher in Frankreich verſäumt worden iſt. Dann dürfte auch der Augenblick gekommen ſein, in dem Frankreich ein⸗ ſieht, daß es ſich gegenüber Sowjetrußland in einem 2. Seite/ Nummer 361 Neue Maunheimer Zeitung/ Abend ⸗Ausgabe Donnerstag, 8. Auguſt 1935 böchſt gefährlichen Irrtum befindet, wenn es annimmt, in dieſem einen redlichen Freund von Biedermannsart ſehen zu ſollen. Unſere in früheren Jahren gemachten deutſchen Erfahrungen lehren, daß der Kommunismus ſtets darauf ausgeht, dann im Trüben zu fiſchen, wenn nach ſeiner Anſicht ſogenannte revo⸗ lutionäre Situationen entſtehen, die ſeinem verbre⸗ cheriſchen Wirken Anſatzpunkte zur Radikaliſierung von im Volke vorhandener Unluſt geben. Nach Lavals Notverordnungen war viel Mißmut und Aufgebracht⸗ heit in den franzöſiſchen Maſſen zu ſpüren, darin iſt noch keine Entſpannung eingetreten, und man muß es überaus auffällig finden, daß ausgerechnet zu dieſem Zeitpunkt die kommuniſtiſchen Tendenzen in die Maſſen, vor allem der Hafenſtädte, hineingetra⸗ gen werden. Das ſind Einblicke, die der franzöſiſchen Oeffentlichkeit nicht ohne weiteres liegen, weil ſie es bislang nicht für nötig gehalten hat, den Kommu⸗ nismus ernſt zu nehmen, ſeit Generaliſſimus Foch wach dem Kriege im Siegerwahn das zyniſche Wort ſprach, Bolſchewismus und Kommunismus ſeien eine Krankheit des Beſiegten. Der Hexenſabbat von Breſt hat Herrn Joch widerlegt, wie es bereits im vergangenen Jahre die furchtbaren Bluttage der Pariſer Februarempörung taten. Kampf dem Alkoholmißbrauch [Von unſerem Berliner Vertr. Berlin, 8. Auguſt. Der als wiſſenſchaftlicher Mitarbeiter im Kaiſer⸗ Wilhelm⸗Inſtitut für Anthropologie tätige Geheime Medizinalrat Dr. Max Fiſcher veröffentlicht im Oeffentlichen Geſundheitsdienſt der Zeitſchrift für Volksgeſundheitsdienſt einen Alarme uf gegen die Alkoholgefahr in Deutſchlan d. Er führt dabei aus, daß der Alkoholismus die meiſten bekannten Volksſeuchen in den Schatten ſtelle da durch, daß das von ihm angerichtete Unheil ihn zu der folgenſchwerſten Krankheit ſtempele. Das deutſche Volk gebe jährlich über 3 Milliarden fü r alkoholartige Getränke aus, und die dieſer Summe und dieſem Genußmittel zugrunde liegen⸗ den Urſtoffe aus deutſcher Erde ſtellten einen Reich⸗ tum an hochwertigen Nahrungsſtoffen von unge⸗ heurer Kalorienzahl dar. Dieſe wirtſchaftliche und finanzpolitiſche Seite der Frage zwinge die maßgebenden Stellen der Volks wirtſchaft und der Geſundheitsführung des na⸗ tionalſozialiſtiſchen Deutſchland dazu, ſich auf das nachdrücklichſte mit der Abhilfe zu befaſſen. Wenn man die beſagten Urſtoffe vor oder ſtatt der Gärung der menſchlichen Ernährung zu⸗ führen würde, damn wäre unſere Ernäh⸗ rung aus eigenem Boden ſofort gelöſt. Ohne das aber wären nicht nur die drei jährlichen Milliarden des Volkskapitals vergeudet, ſondern es müßten für die Wiedergutmachung der von der Al⸗ koholgefahr angerichteten Schäden— ſoweit das überhaupt möglich ſei— nocheinmal drei bis vier Milliarden jährlich ausgegeben werden, wohin Fiſcher die durch Krankheiten, Heilſtättenaufenthalte, Gerichtsverfahren, Unter⸗ ſtützungen, Fürſorgen uſw. ausgegebenen Gelder rechnet. Fiſcher ſagt, vor allem müſſe ſich der Kampf gegen das Gift ſelbſt richten, gegen ſeine Verbrei⸗ tung, die Trinkſitten und die ſich dabei äußernden menſchlichen Schwächen, außerdem fordert er Schutz aller Gefährdeten von Jugend auf. „Graf Zeppelin“ wieder in der Heimat — Friedrichshafen, 8. Auguſt, Das Luftſchiff „Graf Zeppelin“ kehrte um Mitternacht von ſeiner 9, diesjährigen Südamerikafahrt nach Friedrichshafen zurück, wo es glatt landete, Von den zur Zeit in Friedrichshafen weilenden Feriengäſten hatte ſich eine große Zahl trotz der mitternächtlichen Stunde beim Werftgelände eingefunden, um der Nachtlan⸗ dung beizuwohnen. Kraftwagen und Omnibuſſe brachten auch aus den benachbarten Kurorten zahl⸗ reiche Zuſchauer. Dr. Len bei den Opfern von Taſchenhof Meldung des DNB. — Berlin, 8. Auguſt. Reichsorganiſationsleiter Dr. Ley ſtattete den bei dem Unglück im Baſaltſteinbruch Ta⸗ ſchen hof in Schleſien ſchwer verletzten, im Krankenhaus in Goldberg untergebrachten Arbeitern einen Beſuch ab und überzeugte ſich von den auf ſeine Anordnung inzwiſchen durchgeführten Hilfs⸗ maßnahmen der Deutſchen Arbeitsfront. Sein über⸗ raſchendes Erſcheinen im Krankenhaus löſte bei allen Arbeitern dankbare Freude aus. Nachdem ſich De. Ley vom leitenden Arzt über den Zuſtand der Ver⸗ letzten und die Ausſichten der Wiederherſtellung hatte unterrichten laſſen, begrüßte er die Verunglückten und ſprach ihnen Troſt zu, nicht ohne jeden einzelnen nochmals der tätigen Unterſtützung der Deutſchen Arbeitsfront zu verſichern und ihnen die Sorge für die nächſte Zukunft auch für die Angehörigen ab⸗ zunehmen. Vom Krankenhaus Goldberg begab ſich Dr. Ley nach der etliche Kilometer abſeits von Goldberg lie⸗ genden Unglücksſtelle. Der Reichsleiter der Deutſchen Arbeitsfront begnügte ſich nicht nur mit dem ihm erſtatteten Bericht des Betriebsleiters des Steinbruches, ſondern Dr. Ley ließ ſich auch von ver⸗ ſchiedenen Arbeitern ausführlich den Hergang des Unglücks darlegen. Dr. Ley betonte, daß nichts unter⸗ laſſen werden dürfe, was zur reſtloſen Klärung der Unglücksurſache irgendwie beitragen könne. Nachdem weiterhin die Einzelheiten der am Frei⸗ tagmittag 12.30 Uhr in Goldberg ſtattfindenden Trauerfeier für die 10 Todesopfer des Unglücks beſprochen worden waren, fuhr Dr. Ley nach Liegnitz. Er folgte hier einer Einladung des Hauptſchriftleiters der Schleſiſchen NS⸗Gaupreſſe, Dr. Kaiſer, und beſichtigte mit dieſem den Verlag, die Schriftleitung und die geſamten Betriebsräume der parteiamtlichen Niederſchleſiſchen Tageszeitung. eee eee Jeiger Neberfall auf Hitlerjungen Meldung des DNB. — Düſſeldorf, 8. Auguſt. Die Gebietsführung des Gebietes Ruhr⸗Nie⸗ derrhein der Hitler⸗Jugend teilt mit: Ein Gefolgſchaftsführer aus Krefeld hatte mit 15 Jungen ſeiner Einheit den Gautag in Eſſen be⸗ ſucht und befand ſich auf der Rückfahrt nach Krefeld. Sämtliche Jungen hatten ihre Fahrräder bei ſich und erreichten um 22.15 Uhr den Ort Bockum bei Kre⸗ feld, wo ſie auf der Buſchſtraße von etwa 15 bis 20 jungen Leuten im Alter von 20—22 Jahren an⸗ gepöbelt und mit den Worten„Treu Heil“ aufgehalten wurden. Der Gefolgſchaftsführer ver⸗ ſuchte mit ſeinen Jungen, die alle erſt kürzlich aus dem Jungvolk zur Hitler⸗Jugend überwieſen wor⸗ den waren, alſo erſt 14 bis 15 Jahre alt ſind, in Ruhe und Oronung ſeinen Weg fortzuſetzen. Er bat ſogar noch die Burſchen, ſie in Ruhe zu laſſen, als plötzlich ein Schuß fiel. Das war der Anlaß zu einem gemeinen Angriff der Burſchen nach Muſter der Mordkommune auf die Hitlerjungen. Die verhetzten Straßenräuber riſſen den Hitlerjungen die Klampfen vom Rücken und begannen eine Schlägerei. Der Gefolgſchaftsführer erhielt eine ſchwere Kopfverletzung durch einen Schlag und Fuß⸗ tritte gegen den Bauch. Er mußte mit einem Kraft⸗ wagen ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Kameradſchaftsführer erhielt einen ſchweren Schlag mit einer Stange über den Kopf. Als der Gefolgſchaftsführer beſinnungslos zuſam⸗ menbrach, flüchteten die feigen Burſchen und ent⸗ kamen unerkannt. Das Geheime Staatspolizeiamt wurde ſofort von dem Zwiſchenfall unterrichtet und iſt auf der Suche nach den Tätern. Die Täter gefaßt O Düſſeldorf, 8. Aug.(Funkmeldung der NM.) Die Burſchen, die, wie gemeldet, im Bockum bei Krefeld eine Anzahl von Hitlerjungen überfallen und auf das roheſte mißhandelt haben, konnten be⸗ reits von der Polizet ermittelt und feſt⸗ genommen werden. Kommuniſten als Wegelagerer Meldung des DNB. — Königsberg, 7. Auguſt. Der Politiſche Leiter Zimmermeiſter Meyer aus Trappönen wurde in der Nacht von den beiden Brüdern Fritz und Auguſt Klötzing auf der Dorfſtraße mit Holzknüppeln nieder⸗ geſchlagen, mit Meſſerſtichen an den Hän⸗ den verletzt und dann in die Memel geworfen. Der Vorfall hat ſich folgendermaßen abgeſpielt: Der Zimmermeiſter Meyer beging mit ſeinen Leuten das Richtfeſt eines Scheunenneubaues. Kurz vor Mitternacht begab er ſich auf den Heimweg. Wenige Schritte von ſeiner Wohnung entfernt ging er noch in eine Gaſtwirtſchaft, um ein Glas Bier zu trinken. Hier wurde er von den Brüdern Klötzing und an⸗ deren um einen Schnaps angegangen, den er auch ausgab. Als um 24.00 Uhr Feierabend geboten wurde, verließen alle das Lokal. An einer ſinſteren Wegſtelle erhielt Meyer plötzlich einen Schlag über den Kopf. Er ſchlug zwar zurück, erhielt aber ſofort von hinten einen zweiten Schlag, der ihn beſinnungslos machte. Er kam erſt wieder zu ſich durch das kühle Waſſer der Memel, in das er von den Banditen geworfen worden war. Glück⸗ licherweiſe ereignete ſich das Verbrechen am Holz⸗ hafen, ſo daß es dem Ueberfallenen gelang, ſich an den dort ſchwimmenden Baumſtämmen empor⸗ zuarbeiten. Auf ſeine Hilſerufe wurde er nach andert⸗ halb Stunden in völlig hilfloſem Zuſtande geborgen. Die Landeskriminalpolizei Tilſit hat als die Täter die beiden Brüder ermittelt. Die Feſtgenommenen ſind ehemalige Angehörige der K PD und in Trappönen als Raubbande bekannt und gefürchtet. Das Ende der Freimaurerei in Deutſchland Meldung des DNB. a ö— Berlin, 8. Auguſt. Der„Völkiſche Beobachter“ veröffentlicht an der Spitze ſeiner Ausgabe vom 8. Auguſt folgende Mel⸗ dung: In der Erkenntnis, daß freimaureriſcher Geiſt und das Ideengut des Nationalſozialismus unüber⸗ brückbarxe Gegenſätze darſtellen und für Freimaurer⸗ organiſationen im Dritten Reich kein Platz mehr iſt, haben ſich nach einer uns zugegangenen Mittei⸗ lung die in Deutſchland noch beſtehenden Altpreu⸗ ßiſchen Logen mit Wirkung vom 21. Juli 19385 aufgelöſt. Die bisher ein Sonderdaſein führenden ſäch⸗ ſiſchen Logen, d. h. die Große Landesloge von Sachſen in Dresden und die Großloge„Deutſche Bruderkette“ in Leipzig werden ſich dieſem Vorgehen anſchlteßen und ihre Auflöſung zum 10. Auguſt 1935 durchführen. — ,,, Olevano/ Von dr. Heinz Holloack Rom, im Auguſt 1935 In ſeinem ſchönen Buch„Das blaſſiſche Land, Wandlungen der Italienſehnſucht“ beſchreibt Wilhelm Wätzold die Landſchaftsmalerei des Deutſchen Joſeph Anton Koch mit folgenden Worten:„Südliches Land „Hedeutet“ für Koch etwas. Es iſt die über nationale, Überhiſtoriſche, übergeographiſche Urlandſchaft, ein Paradigam für die bauenden, das Antlitz der Erde ſormenden Weltkräfte. Noch weniger als bei den anderen Großmeiſtern heroiſcher Landſchaftsdarſtel⸗ lung iſt man vor Kochs Bildern geneigt, die italie⸗ niſchen Gegenden mit Namen zu rufen, in denen ſeine Motive zu Hauſe ſind.— Es hieße aber Koch mißverſtehen, wollte man nur die idealiſterte oder Herotſterte Vedute in ſeinen Landſchaften erkennen: ſie ſind Niemandsland und zugleich Jedermanns⸗ land“ Koch hatte ſich in Rom A. Carſtens ange⸗ ſchloſſen, und von ihm mag die Anregung ſtammen, aus Rom ins Gebirge, in das Bergneſt Ole⸗ and zu ziehen und dort im Mittelpunkt eines rieſigen Bergkeſſels die große, die heroiſche Landſchaft zu ſtudieren. Carſtens war bereits von 1792 bis 1708 in Olevand geweſen. Aber jetzt mit Koch ſetzte erſt recht der Strom der deutſchen Maler der Romantik wach Olevano ein. Es wurde zum Wallfahrtsort der romantiſchen deutſchen Malerei. Auf den Bildern der Overbeck, Reinhart, Rottmann, Horny, von Steinle, Schnorr von Carolsfeld finden wir ſie nun wieder, dieſe Landſchaft von Olevand mit ihren Ge⸗ birgszacken, Waſſerfällen, vertikalen Baumgruppen und mit den fern und blau verſchwimmenden, weiten Perspektiven. Es iſt merkwürdig, zu beobachten, wie ſehr die Landſchaft von den Romantikern entindivi⸗ dualiſtert, ja entidealiſiert, zum„Niemandsland und zugleich Jedermannsland“ umgeſchaffen wurde. Den⸗ noch konnte ptelleicht wiederum nur eine italieniſche Landſchaft zu jeder Präziſton des zeichneriſchen Um⸗ riſſes verhelſen, die romantiſche Landſchaftsbilder auszeichnet, Und wer die Berge und Täler von Sub tac bis Paläſtrina kennt, der wird ihre Züge bei aller Stiliſierung auf den Bildern der Früh⸗ kromantiker in den Muſeen von Dresden, Berlin und München doch ſtets wiedererkennen. Schnorr von Caxolsfeld hat unbewußt den zwie⸗ ſpältigen Zuſtand, der durch die Malerei der Zeit geht, in ſeinen Briefen aus Italien ſehr hübſch zum Ausdruck gebracht.„Rom mußte ſein, wenn in unſe⸗ rem Vaterland ein beſſerer Geiſt in der Kunſt ge⸗ mein werden ſollte.“ In dieſen und ähnlichen Be⸗ kenntniſſen(„Meine Richtung iſt genommen, ich habe in Italien viel gelernt—“) bekennt er ſich noch durchaus zu der vom Klaſſizismus, von Raphael Mengs und Winckelmann aufgeſtellten Forderung, nach Italien in das Land der Plaſtizität der lichten Farben, der ſcharfen Konturen, der unerreichbaren, antiken Kunſt zu reiſen, um dort Auge und Hand zu ſchulen. Aber es verrät nun doch eine ganz neue, von Winckelmann und Goethe ganz entfernte Stim⸗ mung, wenn er ſagt:„Engel und Heilige kann ich mir in unſeren Fluren beſſer denken, denke ſie mir lieber öͤa; kommt es daher, weil ich ein Deutſcher und parteiiſch bin, oder weil wirklich unſere Natur mehr als die italieniſche auf etwas Geiſtiges hinführt.“ Das Bedürfnis nach Beſeelung, nach Belebung der Landſchaft mit Geſtalten der Phantaſte, das ſich hier ausſpricht, gehört durchaus nicht mehr in das Pro⸗ gramm des Klaſſizismus. Es iſt typiſch romantiſch. Die notwendige Diſtanzierung, die die normative Wertſchätzung Italiens durch den Klaſſizismus mit ſich gebracht hat, wich dem Drang, ſich das Fremde anzunähern, gemütlich zu erwärmen. Vielleicht war die Ausweitung, die die italieniſche Vedute durch die frühen Romantiker zum„Niemandsland und zugleich Jedermannsland“ erfahren hatte, nur die notwendige Vorſtuſe zur Belebung der Lanoͤſchaft mit Engeln und Heiligen, die die ſpäteren Romantiker vor⸗ nahmen. Es gibt ein kleines Selbſtporträt von Joſeph Anton Koch, auf dem blickt, mit feinen Strichen ge⸗ zeichnet, ein pfiffiger, ein wenig genußſüchtiger äl⸗ terer Herr den Betrachter an, ſo daß man meint, er werde ſogleich mit den ſchlauen Aeuglein zwinkern und einen guten Rat über die beſte Weinſorte er⸗ teilen, So mag Koch vor hundert Jahren in den ſteilen Gäßchen des Felſenneſtes auf⸗ und abgeſtie⸗ gen ſein, die ſchönen Mädchen muſternd, die damals ihre bunten und pompöſen Trachten nicht nur an folkloriſtiſchen Sonntagen zur Schau trugen. Bis er daun im vorgeſchrittenen Alter zugriff und eines von dieſen aufrechten und ſchönen Geſchöpfen zur Frau nahm. Der Oeſterreicher Horny, der jung in Olevano ſtarb, hat eine wundervoll belebte Zeich⸗ nung hinterlaſſen, auf der hochaufgerichtet ein Mäd⸗ chen, den Krug auf dem Kopf tragend, dahinſchrei⸗ tet. Man kann ſich vorſtellen, daß dieſe Mädchen, der gute Wein und die ſchöne Landſchaft den eifri⸗ gen Malern das Daſein in dem weltabgeſchiedenen Städtchen ſo angenehm geſtalteten, daß aus ernſt⸗ haftem Studienaufenthalt ein heiteres, in ſich be⸗ ſchloſſenes Leben in Olevano wurde. Das iſt nun hundert Jahre her. Olevano kam bei den Malern aus der Mode. Eine hiſtoriſch auf⸗ merkſame Zeit entſann ſich aber des Städtchens wieder, und ſo gehörte es denn in den letzten De⸗ zennien des vorigen Jahrhunderts zum guten Ton, bei längerem Romaufenthalt wenigſtens einmal nach Olevand zu ziehen, einen ſchwärmeriſchen Blick auf die Berge zu werfen und bei einer Flaſche des ſpritzigen, weißen Weines der Romantiker zu ge⸗ denken. Es konnte nicht fehlen, daß die meiſtbe⸗ ſuchte Kneipe, zugleich Hotel, ein Gäſtebuch anlegte. Solche Gäüſtebücher können unglaublich indiskret ſein. Es iſt recht intereſſant, nachzuleſen, was Künſt⸗ ler und Gelehrte, Diplomaten und geiſtliche Herren über Olevando und die Küche des Albergo Roma ge⸗ dacht und in unbeſchwerter Stunde zu Papier ge⸗ bracht haben. Jetzt iſt Olevano und ſeine einſtige Künſtler⸗ kolonie ganz offiziell unter Anweſenheit von Ver⸗ tretern des Gouverneurs von Rom, des deutſchen Botſchafters und des öſterreichiſchen Geſandten zur Geſchichte erklärt worden; zu einem kleinen Stück⸗ chen Kunſtgeſchichte. Das Verdienſt gebührt dem in Rom lebenden öſterreichiſchen Maler Fohn. Aus eigener Initiative hat er in Olevand ein kleines Muſeum errichtet, in dem liebevoll viele Andenken an die Maler und ihr Leben zuſammengetragen wurden. In drei kleinen Sälen hängen Nachdrucke und Zeichnungen, Originalbleiſtiftzeichnungen, kleine Aquarelle, exſte Stiche, die das Schaffen der roman⸗ tiſchen Malerei belegen, Die Gemeinde Olevand hatte es ſich nicht nehmen laſſen, die auswärtigen Güſte auf dem Platz vor der zerfallenen Burg aus⸗ 2 —— Gegen unerwünſchten Zuzug nach Berlin — Berlin, 7. Auguſt. Zwiſchen dem Staatskom⸗ miſſar der Hauptſtadt Berlin Dr. Lippert, dem ſtellvertretenden Gauleiter Görlitzer und dem Polizeipräſidenten Graf Helldorf fand im Rat⸗ haus eine mehrſtündige Beſprechung ſtatt. Es wur⸗ den Maßnahmen in die Wege geleitet, die den Zu⸗ zug unerwünſchter Elemente in die Reichs⸗ hauptſtadt in noch ſtärkerem Maße als bisher ſchon unterbinden. Ferner wurden behandelt Fragen der Volks ernährung bei verſchiedenen Erwerbszweigen (Eisdielen uſw.), ſowie des Betriebs in den Frei⸗ bäder, und auch hier über die noch notwendigen und zu ergreifenden verwaltungstechniſchen, partei⸗ amtlichen und polizeilichen Maßnahmen vollſtes Ein⸗ vernehmen erzielt. Mord und Selbstmord Meldung des DN B. — Dresden, 8. Auguſt. Am Mittwochnachmittag wurde in einem Hinter⸗ haus im Stadtteil Weißer Hirſch der 36jährige Siegmund Mahr gasvergiftet aufgefun⸗ den. Der Grund des Selbſtmordes war zunächſt nicht erſichtlich. Als man nach den Papieren des Selhit⸗ mörders ſuchte, wurde in einem Bett die 21jährige Tochter der abweſenden Wohnungsinha⸗ berin ebenfalls tot aufgefunden. Nach den bisherigen Ermittelungen iſt das Mädchen Ende der vorigen Woche ermordet worden. Die Leiche wies ſchwere Kopf⸗ und Armverletzungen auf. Als Mör⸗ der kommt Mahr in Frage. Er unterhielt mit der Mutter der Ermordeten ein Verhältnis und war offenbar auch dem Mädchen zugetan. Mahr hat die Leiche im Bett verborgen, alle Spuren verwiſcht und niemanden in die Wohnung gelaſſen. 22 Einund zwanzigjährige als Mörderin Meldung des D. N B. — Oppeln, 8. Auguſt. Der Raubmord an dem 77jährigen Rentner Ru⸗ dolf Kroker aus Goraſdze, Kreis Groß⸗Strehlitz, der ſich am 1. Auguſt ereignete, hat eine aufſehen⸗ erregende Aufklärung gefunden. Die Mord⸗ kommiſſion nahm als Täterin die 21 Jahre alte Ehefrau Emilie Mnich aus dem Ort Goraſdze feſt. Sie hatte zur Ausführung der Tat zwei Tage vorher das Mordwerkzeug, eine Spitz⸗ hacke, aus einem Steinbruch geſtohlen und an den Datort gebracht. An dem Mordtage hat ſie dem Kro⸗ ker aufgelauert, in eine Schonung gelockt und mit der Spitzhacke erſchlagen. Danach raubte ſie die Barſchaft in Höhe von 53,90 Mark. Die Mörderin war mit den Gepflogenheiten des Kroger genau be⸗ bannt, da ſie im ſelben Hauſe mit ihm wohnte. Sie iſt als liederliches Frauenzimmer bekannt, das ſtets in Gelöverlegenheit war. Nach anfänglichem Leug⸗ nen hat die Mörderin jetzt ein umfaſſendes Geſtänd⸗ nis abgelegt. Stapellauf des Frachtdampfers„Maſuren“ — Danzig, 8. Aug. Auf der Danziger Schichau⸗ Werft lief der für die Kohlenimport⸗ und„Poſei⸗ don“ ⸗Schiffahrts⸗Ach, beſtimmete 3000 Tonnen große Frachtdampfer„Maſuren“ vom Stapel, der den Verkehr von Königsberg und den Nordſeebädern im Oktober d. J. aufnehmen ſoll. tt ñ᷑᷑ Hauptſchriftleiter: Hans Alfred Meißner(in Urlaub) Stellvertreter des Hauptſchriftl. u, verantwortlich für Politik: C. O, Eiſenbart Handelstell!. B. Richard Schönfelder- Feuilleton: Carl Onno Eiſenbart Lokalen Teil: Dr. Fritz Hammes Sport: i. B. C. W. Fennel Südweſtdeutſche Umſchau, Gericht und den übrigen Teil Curt Wilhelm Fennel Anzeigen und geſchäftliche Mitteilungen;.. Gg. Kling, ſämtlich in Mannheim Herausgeber,. Drucker und Verleger; Druckerei Dr. Hags, Neue Mann⸗ beimer geftung. Mannheim, e 1, 26 Schriftleitung in Berlin: Dr Fri Pilltes, W 36. Mioriaſtraße 43 Geſ.⸗D.⸗A. Juli 1935. Ausgabe A u. B= 20809 Zur Zeit Preisliſte Nr. 5 gültig f Für unverlangte Beiträge keine Gewähr Rückſendung nuf bei Rückvorto giebig mit Wein zu bewirten. Die Mädchen trügen ihre Trachten, der Wein floß reichlich und der Rund⸗ blick auf die weiten, in goldenen Abenddunſt gehthll⸗ ten Berge— nun, der muß eben gemalt werden. Be⸗ ſchreiben läßt er ſich nicht. Das kleine Feſt, weit entfernt von der Pracht und Ambition großer, kul⸗ turpolitiſcher Veranſtaltungen entſprach in ſeiner ſtillen Abfeitigkeit dem Weſen derer, denen es galt. Ein Ball beendete die Rückerinnerung an deuſch⸗ italieniſche Kulturverbundenheit. Aber obwohl die bun⸗ ten Mieder und die ſeidenen Röcke verſprachen, auch auf dem Tanzfeſt wieder zu erſcheinen, konnte der Chroniſt nicht daran teilnehmen, denn die politiſche Unruhe, die die Vorbereitungen zum abeſſiniſchen Krieg mit ſich gebracht haben, rief ihn in das heiße Rom zurück.. 8 Richard Wagners Wach⸗auf⸗Chor. Richard Wagner ſandte Ende Januar 1862 aus Paris das Manufkript ſeiner ſoeben fertiggeſtellten Dich⸗ tung der„Meiſterſinger von Nürnberg“ an Ma⸗ thilde Weſendonck. In einem Brief schreibt er ihr:„Laſſen Sie ſich übrigens nicht irre machen; was drin ſteht, iſt Alles von mir und eigens gefer⸗ tigt. Nur die acht Zeilen, mit denen in der letzten Szene Sachs vom Volke begrüßt wird, ſind vun Sachs aus ſeinem Lied auf Luther.“ Inu diedes Pariſer Tagen, alſo vor Beginn der Kompoſttion des Werkes, hat der Meiſter auch bereits die Melodie des berühmten Chores aufgeſchrieben. Im Ar 5 11 des Hauſes Wahnfried in Bayreuth wird 15 kleines vergilbtes Blatt aufbewahrt, das die erste Niederſchrift der Melodie des Chores zeigt. Del erſte Einfall dieſer Melodie kam Wagner auf 10 Rundgang in der Galerie des Palais Rongl Paris. Dort hat er ſie ſofort mit Bleiſtiet auf Blatt aufgezeichnet. O Käthe von Nagy ſchreibt ein Theaterſtück. 11 verlautet, hat Käthe von Nagy, die bekannt. Filmdarſtellerin, ein Theaterſtück vollendet dem ſte ſelbſt die Hauptrolle ſpielen wird. Der 3 des Stückes ſteht noch nicht feſt, jedoch ſoll es 595 in Berlin und Dresden zur Aufführung anten men ſein, wo es mit der Verfaſſerin, die nun 4— als Bühnenſchauſpielerin auftreten wird, heral kommen ſoll. 2 S ea. e 0 e E— S. n— r e r.. 2 ——— 2 2 2—— 5 * —— W e Donnerstag, 8. Auguſt 1985 Die Siadtseife Maunheim, den 8. Auguſt. Mißachtung der Verkehrsordnung Polizeibericht vom 8. Auguſt Folgenſchwerer Zuſammenſtoß. Beim Karl⸗Reiß⸗ Platz, alſo an einer freien und völlig überſichtlichen Stelle, ſtieß geſtern mittag ein Perſonenkraftwagen mit einem Kraftrad zuſammen, wobei der Kraftrad⸗ fahrer und ſein 13 Jahre alter Mitfahrer ſtürzten. Der Kraftradfahrer erlitt einen Schädelbruch, der Mitfahrer brach den linken Oberſchenkel. Die beiden Verletzten wurden nach dem Städtiſchen Kranken⸗ haus gebracht. Bei dem Zuſammenſtoß wurden beide Fahrzeuge ſtark beſchädigt. Die Schuld an dem Zuſammenſtoß ſoll auf Nichteinräumen des Vorfahrtsrechtes zurückzuführen ſein. Verletzungen an beiden Beinen erlitt ein Rad⸗ fahrer, der geſtern nachmittag auf der Seckenheimer Landſtraße, aus einem Feldweg kommend, einem Perſonenkraftwagen das Vorfahrtsrecht nicht ein⸗ räumte und mit dieſem zuſammenſtieß. Der Ver⸗ letzte wurde von dem Führer des Perſonenkraft⸗ wagens nach dem Thereſienkrankenhaus gebracht. Erhebliche Arm⸗ und Beinverletzungen erlitt ein Radfahrer, der geſtern nachmittag in der Rhenania⸗ ſtraße von einem anderen Radfahrer angefahren wunde und ſtürzte. Auch dieſer Verletzte wurde nach dem Städtiſchen Krankenhaus gebracht. In kurzer Wendung anſtatt in weitem Bogen fuhr geſtern nachmittag ein aus der Strandbadſtraße kommender Perſonenkraftwagen in die Germanis⸗ ſtraße in Neckarau, wobei er einen Radfahrer an⸗ fuhr, der zu Boden geſchleudert wurde und Ver⸗ letzungen erlitt. Der Führer des Perſonenkraft⸗ wagens verlor durch den Zuſammenſtoß die Herr⸗ ſchaft über ſein Fahrzeug und geriet hierdurch auf den Gehweg, woſelbſt er drei Schulkinder anfuhr, die ebenfalls Verletzungen erlitten. Verkehrsprüfung. Bei geſtern vorgenommener Prüfung des Radfahrerverkehrs wurden 125 Ra d⸗ fahrer gebührenpflichtig verwarnt und 17 an⸗ gezeigt. Ein SA-Sommerfeſt im Friedrichspark Zwiſchen den ſportlichen Kämpfen muß auch mal gefeiert werden, ſagt ſich der Sturmbann I der Standarte 171, und ſo wird auf den nächſten Samstag ein großer Bunter Abend mit Tanz im Fried richspark angeſetzt,— wenn es irgend geht ſo⸗ gax im Freien mit Gartenbeleuchtung. Der offizielle Teil bietet außer der Flaggenparade als Einlei⸗ tung einen Sprechchor, der die Verbundenheit von Frontſoldatentum und dem Kämpfer des Dritten Reiches beſonders zum Bewußtſein bringt. Sturm⸗ bannführer Holfelder wird ſprechen, der Muſik⸗ zug unter Homan⸗Webau wird ſpielen, einige lebende Bilder und ein kleiner luſtiger Sketch werden ſtei⸗ gen, und zum Schloß kommt der große Zapfenſtreich mit Muſik⸗ und Spielmannszug.— Doch ſoll das alles nicht ſolange dauern, daß man nicht, bei aller Rückſicht auf die ſportlichen Verpflichtungen auch noch eine gute Weile tanzen könnte, und zwar wird eee earn Nie Eintrittspreiſe in Eine grundſätzliche Regelung durch die Reichstheaterkammer-Die Preiſe ſetzt das Theater feſt mit Rückſicht auf einen geſunden Etat i Der Präſident der Reichstheaterkammer hat unter dem 24. Juni eine Anordnung über Eintrittspreiſe bei den deutſchen Theatern erlaſſen. Die Abmachung gilt für die Spielzeit 1935/36. Durch dieſe Anordnung wird vorgeſchrieben, in welchen Fällen eine Er⸗ mäßſfgung unter den Kaſſenpreis gerecht⸗ fertigt und daher ſtatthaft iſt. Das iſt— abgeſehen von den Beſtimmungen unter Ziffer 3— der Fall, ſobald eine Verpflichtung zur Abnahme einer größe⸗ ren Zahl von Eintrittskarten, ſei es für eine Reihe von Veranſtaltungen, ſei es für eine Veran⸗ ſtkaltung, übernommen wird. Die Ermäßigungen können verſchieden ſein, je nachdem ob es ſich um Vorſtellungen einer oder mehrerer Spielgattungen (nur Opern, nur Schauſpiele, Opern und Schauſpiele uſw.), um eine kleinere oder größere Serie von Vor⸗ ſellungen oder um ſonſtige verſchiedenartige Miet⸗ bedingungen handelt. Sobald die Verpflichtungen die gleichen ſind, dürfen auch nur die gleichen Er⸗ mäßigungen gewährt werden, gleichgültig, ob der eſucher ſich unmittelbar dem Theater gegenüber oder mittelbar einer Organiſation gegenüber zur Ab⸗ nahme von Karten verpflichtet. Der Organiſation darf für ihre Mühewaltung und zur Deckung ihrer Un⸗ koſten höchſtens ein weiterer Na chlaß von 10 v..) gewährt werden. Dieſer Nachlaß darf je⸗ doch keinesfalls dazu verwendet werden, die entſpre⸗ chenden Preiſe des Theaters zu unterbieten, Weſentlich an dieſer Anordnung iſt, daß ſie es ausdrücklich dem Theater überläßt, die reiſe und die verſchiedenen Ermäßi⸗ gungen ſelbſt feſtzuſetzen. Ihr Zweck iſt, ür Preiswahrheit an den deutſchen Theatern zu argen dadurch, daß alle Beſucher für gleiche Platz⸗ und Spielgattungen die gleichen Kaſſenpreiſe zah⸗ len, ſofern nicht beſondere durch dieſe Anordnung geregelte Umſtände eine Ermäßigung rechtfertigen. Es iſt anzunehmen, daß auf Grund dieſer Anord⸗ nung auch Verhandlungen über die Abnahme gan⸗ zer Häuſer oder einer größeren Anzahl von Ein⸗ krittskarten für eine Vorſtellung zur Zufriedenheit der Theater geführt werden können, da die Anord⸗ nung dieſe beſonderen Ermäßigungen ausdrücklich nur unter der Vorausſetzung zuläßt, daß„keine Gefährdung des Theateretats ein⸗ tritt“ Auch dieſe Beſtimmung geht von dem Grundſatze aus daß das Theater für ſeinen Haus⸗ halt verantwortlich iſt und ſich auf ungeſunde und Antragbare Bedingungen nicht einlaſſen ſoll. Die Anordnung ſelbſt lautet: 5 ae Theater muß Kaſſenpreiſe für die erſchiedenen Platzgattungen und für die verſchiede⸗ Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe 3. Seite Nummer 381 für dieſe Zwecke aus dem Muſikzug eine ſchmiſſige Tanzkapelle gebildet. i Städtiſches Hallenbad heißt nun das bisherige Herſchelbad. Die in den Straßenzügen angebrachten Schilder, die in Richtung zum„Herſchelbad“ wieſen, ſind verſchwunden und werden durch neue erſetzt mit der Aufſchrift„Städtiſches Hallenbad“. Die Straßen⸗ BILDER VON TAGE Die Kamera sſecehf in die Welf bahnhalteſtelle in T 1, früher Herſchelbad, wird jetzt als„Städtiſches Hallenbad“ ausgerufen. ** Die Straßenbeſpreugung iſt in den Straßen der Außenbezirke nicht immer ganz einfach, da dort die Straßen nicht durchweg mit einer feſten Fahr⸗ bahndecke verſehen ſind, die allen Anſprüchen ge⸗ wachſen iſt. Die Tücken einer ſolchen Straße be⸗ kam ein Sprengwagen in Käfertal⸗Süd zu ſpüren, der um eine Ecke bog und dabei mit den Hinterrädern an eine weiche ſandige Stelle geriet, die die Räder ſofort einſinken ließ. Alle Verſuche des Fahrers, den Sprengwagen wieder flottzubringen, ſchlugen fehl. Obgleich die beiden Begleitleute des Fahrzeuges Bretter unterlegten und verſchiedene Manöver mach⸗ ten, wühlten ſich die Räder immer tiefer in den ſan⸗ digen Boden ein, ſo daß der Wagen ſchließlich auf der einen Seite bis zu den Trittbrettern einſank. Auch das Ablaſſen des Waſſerbehälters änderte nicht die Lage. Schließlich mußte man doch den Fuhrhof verſtändigen, der einen kleinen Laſtwagen zum Ab⸗ ſchleppen ſchickte. Dieſer Laſtwagen machte aber gleich wieder kehrt, als der Fahrer die Lage überſah, und rief einen ſchweren Laſtwagen herbei. Durch umfangreiches Unterlegen mit Balken und Dielen und mit vollaufenden Motoren gelang es nach zwei⸗ ſtündiger Arbeit, durch den„Vorſpann“ den Spreng⸗ wagen auf die feſte Straße zu bekommen. e Ein Kameradſchaftsausflug nach Bad Dürk⸗ die in Chatham veranſtaltet wurde: heim vereinte die Gefolgſchaft der Firma Widmann Sohn Gmb. Mannheim in geſelligem Beiſam⸗ menſein, zu dem der Führer des Betriebes einge⸗ laden hatte. Nach Beſichtigung des Kurparkes, des großen Faſſes und einem Marſch oͤurch den ſom⸗ merlichen Wald wurde auf der Lindemannsruhe das Mittageſſen eingenommen. Betriebsführer und Be⸗ triebszellenobmann wieſen auf den ſchweren Kampf der Regierung um Deutſchlands Gleichberechtigung und Weltſtellung hin und ermahnten jedes Gefolg⸗ ſchaftsmitglied zur treuen Pflichterfüllung. Nach etwa zweiſtündigem geſelligen Beiſammenſein, von gemeinſamen Liedern und muſfikaliſchen Einzeldar⸗ bietungen verſchönt, maßen ſich die Gefolgſchaftsmit⸗ glieder auf der Wieſe am Bismarckturm in luſtigen Wettkämpfen. Dann ging es quer durch den Wald nach Leiſtadt. Auf dem Heimwege wurde das Dürk⸗ heimer Faß einer kurzen Innenbeſichtigung unter⸗ zogen. ne Kleinverkaufspreiſe für Eier. Der Eierver⸗ wertungsverband Baden⸗Pfalz teilt richtigſtellend Von der engliſchen Merineſchan, Tauchen eines Unterſeebootes. (Weltbild, Maß mit, daß der in der geſtrigen Notiz mitgeteilte Stückpreis für ausſortierte Eier 10% Pfg. be⸗ trägt. Die zuerſt angegebenen 87 Pfg. ſtellen den Großhandelspreis dar. e Anmeldepflicht des Wohnungswechſels der Kraftfahrzeughalter. Wie der Miniſter des Innern mitteilt, beſteht Veranlaſſung, darauf hinzuweiſen, daß die Kraftfahrzeughalter nach den Beſtimmungen der Reichs⸗Straßenverkehrsordnung verpflich⸗ tet ſind, Aenderung ihrer Wohnung der Zulaſſungs⸗ ſtelle mitzuteilen. Da dieſer Verpflichtung vielfach nicht entſprochen wird, wird auf ihre Beachtung hier⸗ mit nochmals hingewieſen, da die Richtigkeit der Karteien der Zulaſſungsſtellen von dieſen Mel⸗ dungen abhängt. den Theatern nen Arten von Aufführungen durch Aushang bekanntgeben. 2. Preiſe, die gegenüber den Kaſſenpreiſen ermä⸗ ßigt ſind, darf ein Thater nur nach folgenden Richt⸗ linien gewähren: Frankreichs Landſtraßen⸗Polizei als Samariter Die motoriſierte Polizei, die auf den franzbſiſchen Landſtraßen Dienſt tut, iſt Apotheke und ſonſtigen Rettungsmitteln ausgerüſtet, um bei etwaigen Unglücksfällen die erſte Hilfe leiſten zu können. Selbſtverſtändlich ſind die Beamten in Sonderkurſen hierfür ausgebildet worden. mit einer kleinen (Deutſche Preſſe⸗Photo⸗Zentrale, M) a) An Einzelperſonen, die ſich verpflichten, in einer Spielzeit für eine beſtimmte Zahl von Ver⸗ anſtaltungen Karten zu den von dem Theater feſt⸗ geſetzten Bedingungen abzunehmen(Platzmiete, Dauermiete, Anrecht, Abonnement, Dutzendkarten uſw.) b) An Mitglieder von Beſucherorganiſa⸗ tionen oder an Unternehmen, die Karten für regelmäßigen Theaterbeſuch unter den gleichen tech⸗ niſchen Bedingungen(Platzzuteilung) vermitteln, wie dies bei der Platz⸗ oder Dauermiete(vergleiche 2a) der Fall iſt, wenn die Mitglieder ſich ihren Organi⸗ ſationen gegenüber zur Abnahme von Eintritts⸗ karten für die verlangte Mindeſtzahl von Vorſtellun⸗ gen verpflichten. Die Ermäßigung der Preiſe dieſen Mitgliedern der Beſucherorganiſationen gegenüber darf nicht größer ſein als die Er mä ßi⸗ gung für die unter 2a genannten Per⸗ ſonen. Solche Beſucherorganiſationen und Unter⸗ nehmen können zur Deckung ihrer Unkoſten einen weiteren Nachlaß erhalten, der aber 10 v. H. des Kaſſenpreiſes nicht überſteigen darf. Bei Abnahme der Eintrittskarten für das ganze Haus oder für eine größere Zahl von Plätzen kön⸗ nen dem Abnehmer Eintrittskarten zu beſonders ermäßigten Preiſen abgegeben werden, wenn Ab⸗ nahme und Bezahlung geſichert ſind und wenn keine Gefährdung des Theateretats eintritt. Ein dem Ab⸗ nehmer eingeräumtes Rückgaberecht ſoll nicht mehr als 10 v. H. betragen. 3. Den Theatern bleibt es unbenommen, an einzelne Perſonen Eintrittskarten mit beſonderer Vergünſtigung zu geben, wenn dies wegen ihrer Ausbildung, wegen ihres Berufes, wegen ihrer be⸗ ſonderen Beziehungen zum Theater oder entſprechend der bevorzugten Behandlung, die ſie allgemein im Verkehrsleben genießen, gerechtfertigt iſt(3. B. an Schüler, Studierende, Wehrmachtangehörige, Schwer⸗ kriegsbeſchädigte, Auswärtswohnende). 4. Es bleibt den 2 aus beſonderen Anläſſen Vorſtellungen zu ermäßig⸗ Das franzöſiſche Stratoſphärenflugzeug abgeſtürzt Das einzige franzöſiſche Flugzeug, das für die Spezial⸗ oufgabe des Stratoſphärenfluges gebaut war und jetzt von dem Abnahmeausſchuß abgenommen werden ſollte, Theatern ferner unbenommen, iſt während des hierzu notwendigen P üfungsfluges aus 10000 Meter Höhe abgeſtürzt. Offenbar iſt der * f 2 21. 5 Flugzeugführer in der großen Höhe infolge Sauer⸗ ten(volkstümlichen) Kaſſenpreiſen zu veranſtalten. ſtoffmongels bewußtlos geworden. Die Aufnahmen 2 3 5 1 8 zeigen(oben] die Maſchine mit ihrem vierteiligen 5. Dieſe Anordnung gilt für die Spielzeit 1985 bis variablen Propeller und lunten) ihren Pilotenſitz. 1936 und tritt mit ſofortiger Wirkung in Kraft.“(Preſſe⸗Bild⸗Zentrale,.) Ein Bild vom letzten Erdbeben in Japan Eroͤbebenzerſtörungen in Shizuoka, wo 75 Häuſer einſtürzten wurden. 7 Perſonen kamen ums Leben und etwa 50 erlitten Verletzungen. Weltbild, M. und 390 weitere Gebäude beſchädigt England führt ein tſchechiſches Maſchinengewehr ein Das von den Skoda⸗Werken gebaute leichte Maſchinen⸗ gewehr wird gegenwärtig in der engliſchen Armee ein⸗ geführt, da es ſich in ausgedehnten Verſuchen als die geeignetſte Waffe dieſer Art erwieſen haben ſoll. Es kann auf dreierlei verſchiedene Arten gehandhabt wer⸗ den: einmal wie ein gewöhnliches Gewehr, dann wie ein leichtes Maſchinengewehr, deſſen Lauf durch eine Gabel geſtützt wird(oben), und örittens wie ein ſchwe⸗ res Maſchinengewehr auf einem Dreiſuß, alſo völlig abgeſtützt(unten).— Das Maſchinengewehr wird auf Grund eines Lizenzabkommens in England hergeſtellt werd (Deutſche Preſſe⸗Photo⸗Zentrale,.) 4. Seite Nummer 361 Neue Mannheimer Zeitung Abend⸗Ausgabe Gegen Finnland Der D kämpft am 18. Gleich zu Beginn der neuen Fußball⸗Spielzeit werden zwei Fußball⸗Länderkämpfe ausgetragen. Am 18. Auguſt ſpielt Deutſchland in München gegen Finnland, während die deutſche B⸗Mannſchaft in Luxemburg gegen Luxemburg antritt. Für dieſen Zwei⸗Fronten⸗Kampf hat der Spielaus⸗ ſchuß des Deutſchen Fußball⸗Bundes jetzt die beiden Mann⸗ ſchaften namh gemacht Folgende Mannſchaften Finnland: 0 ſpielen: in München gegen Jakob (Jahn Regensburg) Munkert (1. FC Nürnberg) Gramlich (Eintracht Frankfurt) Lehner Siffling (Augsburg!(Woldhof) Tiefel (Eintracht Frankfurt) Goldbrunner Schulz (Bayern München](Arm. Hannover) Conen Czepan Fath (Saarbrücken!(Schalke)(Worms) 85. in Luxemburg gegen Luxemburg: Jüriſſen (Rotweiß Oberhauſen) Euffinger Buſch [Hanau 93)(Duisburg 99) Zielinfki Sold Deicke (Union Hamborn)(FV Saarbrücken)(Hannover 96) Elbern Gelleſch Fricke Urban Günther (SV Beuel)(Schalke)(Arm. Hann.)(Schalke)(Duisburg) und Luxemburg Auguſt an zwei Fronten Die Spieler der National⸗ und auch der Nachwuchs⸗ mannſchaft ſind im Verbondsheim des Dy B in Duisburg zuſammengezogen und werden dort einem beſonderen Trai⸗ ning unterwieſen. Nach der Tagesform der einzelnen Spieler ſind Veränderungen in den Mannſchaftsaufſtellun⸗ gen noch zu erwarten. Islands Fußballer für Deulſchland Die isländiſche Fußballmannſchaft, die in der nächſten Woche nach Deutſchlond kommen wird, ſteht unter der Füh⸗ rung von Gisli Sigurbjörnſon und wird begleitet von dem verdienten Mitarbeiter des isländiſchen Sportver⸗ bandes, Pjetur Sigurdſſon, dem Sportlehrer Frithjo⸗ fur Thorſteinſſon und dem Schiedsrichter Cin arſ⸗ ſon. 17 Spieler werden der Expedition angehören, und zwor folgende: Tor: H. Hermanſſon(Valur) und E. Sigurdſſon K..]; Verteidigung: O. Torvardſſon(Fram), G. Halldorſſon(K. .), S. Jonſſon(K..); Läuferreihe: O. Gudmundſſon, S. Halldorſſon(Fram), B. Schram(K..), O. Kriſtmanſ⸗ ſon(Fram), S. Kriſtjanſſon(Fram); Sturm: G. Jonſſon (K..), H. Kragh(K..), T. Einarſſon(K..), J. Mag⸗ nuſſon(Fram), J. Iſebarn(Wiking), H. Aguſtſſon(Fram), T. Jonſſon(K..). Die Vorentſcheidungen im Degen Deutſche Fechimeiſterſchaften in Frankfurt Am Mittwoch wurden in Frankfurt die Einzel ⸗ kämpfe im Degenfechten in Angriff genommen. Zu den Vorrundenkämpfen traten nicht weniger als 80 Fechter an, um auf dem Wege über dier Vorrunde, Zwi⸗ ſchen⸗ und Vorſchlußrunde in den Endkampf zu gelangen. Wenn ſich auch allgemein die erprobteren und beſſeren Fech⸗ ter, chſetzten, ſo gab es aber dennoch eine ganze Reihe überraſchender Ausfälle. In der Vorrunde blieben ſo be⸗ kannte Fechter wie Kronenberg⸗Barmen, Adam⸗Wiesbaden, Jowarowfki⸗Frankfurt und⸗ der Studentenmeiſter Kol binger⸗München hängen. In der Zwiſchenrunde fielen dann u. a. Bergan⸗Nürnberg, die Wünsdorfer Offiziere Hptm. Hölter, Hptm. Hax und Lt. Birk ſowie die Ham⸗ burger Röthig aus. In der Vorſchlußrunde blieben Vo⸗ gel⸗Berlin, Moos⸗Berlin und Oblt. Mierſen auf der recke. Vogel wurde nach einem Stichkampf durch Hptm. Dinkelacker, Mierſch nach Stichkampf durch May⸗Dres⸗ den ausgeſchaltet. Dinkelacker blieb aber dann noch zu⸗ ſammen mit Oblt. Handrick in einem Stichkampf um den 10. Vertreter in der Endrunde auf der Strecke, Hier ſetzte ſich der Dresdner May erfolgreich durch. In der Endrunde, die am Abend begann und bei der der„Elektriſche Schiedsrichter“ in Anwendung kommt, ſte⸗ hen folgende Fechter: Getwitz⸗Ulm als Verteidiger des Titels, Roßner⸗Berlin, Hödicke⸗Nürnberg, Roſenbauer⸗ Frankfurt, lermann⸗Hannover, Eſſer⸗Düſſeldorf, Uhl⸗ mann⸗Ulm, Hirſchreing⸗ Hannover, Oblt. Lerdon⸗Frank⸗ furt und May⸗Dresden. Hödicke deulſcher Degenmeiſter! In den Endkämpfen am Abend erlebte man eine große Ueberraſchung, denn der Titelverteidiger Geiwitz⸗ Ulm landete nur auf dem 5. Plotz. Er war durch die am Vortage durchgeführten Mannſchaftskämpfe ſtark ermüdet umd brachte nicht mehr die genügende Konzentration auf. Der Titel fiel an den bisher wenig bekannten Nürn⸗ berger Höd cke, der früher in Köln anſäſſig war. Hö⸗ dicke führt eine gute Klinge und hat in dem Franzoſen Piccot in Nürnberg einen ausgezeichneten Fechtlehrer, der ihn weiter fördern dürfte. Auf Grund ſeiner Gleichmäßig⸗ keit hat er den Titel verdient gewonnen. Nur einen Kampf verlor er, und zwar gegen den Ulmer Uhlmann, während im Kampf gegen den Berliner Ss⸗Mann Rößner ein Un⸗ entſchieden züſtandekam. Auf dem zweiten Platz landete Uhlmann⸗Ulm, dem auf dem dritten Platz Oberleutnant Lerdon⸗ Frankfurt folgte. Der Schlußſt and: 1. und deutſcher Meiſter: Hö⸗ dicke⸗Nürnberg, 7% Siege, 10 Treſſer; 2. Uhlmann⸗Ulm 7 Siege, 12., 3. Oblt. Lerdon⸗Frankfurt 5., 16., 4. Eſſer⸗Düſſeldorf 5., 17., 5. Geiwitz⸗Ulm 4., 18., 6. May⸗Dresden 4., 20., 7. Roſenbauer⸗Frankfurt 4., 20., 8. Roßner⸗SS⸗Berlin 3%., 24., 9. Hirſchring⸗ Hannover 8., 21.., 10. Wollermann⸗Hannover 23 28 Treffer. Aeberraſchung im Schwergewicht In der Zwiſchen runde der Schwergewicht⸗ ler im Berliner Sport⸗Palaſt gab es durch die k..⸗ Niederlage des Titelverteidigers Eckſtein(Lübeck) eine Rieſenüberraſchung. Auf drei genaue linke Leberhaken mußte ſich der Lübecker von Voſen(Bonn) zu Boden ſchicken und auszählen laſſen. Der Zweite in der Europa⸗ meiſterſchaft, Runge(Elberfeld) ſiegte in eindrucksvoller Weiſe über Schäfer(Magdeburg). Ebenſo klar gewann der Recklinghauſer Schnarre über den Stettiner Faſpers. Ein ſpannendes Treffen war die Begegnung Fels(Vier⸗ ſen] und Joſt(Frankfurt). Fels verſuchte ſeinen Gegner durch linke Gerade zum Kopf zu erſchüttern, kam aber hier nicht oͤurch und verlegte ſich von der zweiten Runde an auf die Magenpartien, wo er auch Erfolg hatte. Zwei⸗ mal mußte Joſt auf die Bretter. In der dritten Runde hatte er ſich aber gut erholt und lieferte einen Kampf auf Biegen und Brechen. Der Vorſprung des Vierſener war aber nicht mehr aufzuholen. Die Ergebniſſe: Voſen(Bonn) ſchlägt Eckſtein(Lübeck) k.., Runge(Elberfeld) ſchlägt Schäfer(Magdeburg) n.., Schnarre(Recklinghauſen) ſchlägt Jaſpers(Stettin) n. P. Fels(Vierſen) ſchlägt Joſt(Frankfurt) n. P. Auf nach Berlin! Ein Aufruf des FJ SA⸗Präſidenten Zu den vom 16. bis 18. Auguſt auf der Olympiſchen Regattaſtrecke in Berlin- Grünau zum erſten Male in Deutſchland zur Durchführung kommenden Europamei⸗ ſterſchaften im Rudern erläßt der ſchweizeriſche Präſtdent der FSA, Rico Fioroni, an die Ruderer und Dele⸗ gierten der dem Weltſportverband angeſchloſſenen Ver⸗ bände nachſtehenden Auf ruf: „Liebe Freunde und Ruderkameraden! Zum erſten Male ſeit Beſtehen der FJ SA ruft uns der Deutſche Ruderverband zur Europameiſterſchaftsregatta nach Berlin. Vom Oſten und Weſten, vom Norden und Süden des Kontingents werdet Ihr mit Eurer ruderſport⸗ lichen Elite herbeieilen zum friedlichen, aber harten Wett⸗ ſtreite um die höchſten Trophäen, die die FS zu ver⸗ geben hat. Ein herzlicher Willkomm iſt Euch allen be⸗ reitet; unſere deutſchen Ruderkameraden freuen ſich darauf, Euch mit echt germaniſcher Gaſtfreundſchaft zu empfangen. Alle Vorbereitungen ſind getroffen, um Euren Aufenthalt in der Hauptſtadt des Reiches und ihrer nächſten Um⸗ gebung ſo angenehm als möglich zu geſtalten. Der deutſche Ruderſport ſteht auf einer hohen Stufe; ſeiner ſportlichen Blüte wird auch die Organiſation der Europameiſterſchaf⸗ ten entſprechen. Alſo auf nach Berlin! Den herzlichen Willkommenswünſchen unſerer deutſchen Ruderkameraden ſchließt ſich der Unterzeichnete freudig an. Euch allen entbietet er ſportfreundlichen Gruß und Hanoſchlag mit dem aufrichtigen Wunſch: es möge in allen Wettkämpfen ſtets nur der Beſte unter Euch den Sieg erringen.“ Neue Automobil⸗Weltrekorde ſtellte der Amerikaner Jenkins auf. Er durchſuhr in einer Stunde 244,846 Km., über 200 Meilen erzielte er einen Durchſchnitt von 244,173 Stoͤkm. und über 500 Km. einen Durchſchnitt von 243,520 Km. Nach 550 Km. brach Jenkins die Fahrt ab. Mit einem neuen Motor wird er demnächſt die kürzlich von Cobb aufgeſtellten Rekorde angreifen. Derbyſieger Sturmvogel wird in dieſem Jahre noch zweimal an den Start gehen, und zwar am 30. Auguſt im„Großen Preis von Baden⸗Baden“ und am 22. Sep⸗ tember im„Deutſchen St. Leger“ in Hoppegarten. Die Turner⸗Olympiakernmannſchaft ſoll am 17. und 18. Auguſt ermittelt werden. Es ſind vier Gaugr n(Süd, Weſt, Oſt und Nord) gebildet worden, die beſondere Aus⸗ ſcheidungskämpfe veranſtalten, an denen jeweils die 25 beſten Turner der Gaugruppe beilnehmen. Ein großartiges Meldeergebnis wurde beim Sübdweſt⸗ Gaufeſt, das Ende des Monats in Saarbrücken ſtatt⸗ finden wird, erzielt. Es haben 7500 Mehr⸗ und Einzel⸗ kämpfer für alle Fachgebiete gemeldet und am Vereins⸗ turnen beteiligen ſich 550 Riegen mit rund 8000 Turnern und Turnerinnen. Cleto Locatelli, der vorzügliche italieniſche Berufs⸗ boxer, kam in Amerika zu einem neuen Erfolg. In Coney⸗Island ſchlug er den Neuyorker Harry Dublinſky tber 10 Runden nach Punkten. Schalke 904, der deutſche Fußballmeiſter, wird am 18. September in der Stadt der Reichsparteitage gegen eine kombinierte Mannſchaft von 1. F Nürnberg und SpVg Fürth ſpielen.— Am gleichen Tag haben die Handballer der Spg Fürth die Elf des Men Minden zu Gaſt. Vom Schießſport Vor den Welt⸗Meiſterſchaften Die Beteiligung der Nationen an den vom 19. bis 29. September in Rom ſtattfindenden Weltmeiſter⸗ ſchaften im Schießen iſt mit insgeſamt 15 Ländern ganz ausgezeichnet ausgefallen. Jetzt wird auch die Teil⸗ nahme der einzelnen Nationen in den verſchiedenen Wett⸗ bewerbsarten bekannt. Deutſchland wird danach im Piſto⸗ lenſchießen und Kleinkaliberſchießen vertreten ſein. Nach den eingegangenen Meldungen ergibt ſich folgende Ein⸗ teilung: Piſtolenſchießen: Dänemark, Deutſchland, Finn⸗ land, Frankreich, Griechenland. Italien, Norwegen, Polen, Lola Chlud in dem Film„Die Heilig e un d tbr Narr“, der demnächſt in Maunheim gezeigt wird Schweden und die Schweiz.— Kleinkaliberſchie⸗ ßen: Dänemark, Deutſchland, England, Eſtland, Finn⸗ land, Frankreich, Holland, Griechenland, Italien, Nor⸗ wegen, Oeſterreich, Polen, Schweden u. Ungarn.— Weh r⸗ mannſchießen(mit italieniſchem Armeegewehr): Däne⸗ mark, Frankreich, Griechenland, Holland, Italien, Polen, Schweden, Schweiz und Ungarn. Büchſenſchießen: Dänemark, Eſtland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Norwegen, Polen, Schweden und die Schweiz. Finnlands Mannſchaft iſt bereits vom Finniſchen Schützenverband aufgeſtellt worden. Danach werden ins⸗ Donnerstag, 8. Auguſt 1998 München wird herrliche Läufe erleben! Zum Leichtathletik-Länderkampf Deutſchland— England Schon eine Woche nach den Titelkämpfen in Berlin ſtehen unſere beſten Leichtathleten wieder vor einer gro ß e n Kraftprobe. Der vierte Länderkompf gegen England iſt fällig und der Bedeutung und der Schwere des Kampfes entſprechend wurden unſere beſten Kräfte, die neuen Mei⸗ ſter und die ihnen in Berlin am nächſten waren, nach München, das diesmal der Schauplatz des Kampfes iſt, be⸗ ordert. Die Stärke der Briten liegt in den Laufſwett⸗ bewerben, weniger in den techniſchen Uebungen, wo unſere Leute ſicher viele Doppelerfolge erringen und damit auch den Ausſchlag zum Geſamtſteg geben werden. Die Geſchichte der deutſch⸗engliſchen Leichtathletik⸗Länder⸗ kämpfe iſt nicht ſehr alt. 1927 kom in Lindon auf dem klaſſiſchen Boden von S d⸗Bridge die erſte Begeg⸗ nung zuſtande und endete em deutſchen Sieg von :4 Punkten. Bemerkenswer iſe beſtand das damalige Programm in der Hauptſache aus Staffelwettbewerben und bei den wenigen Einzelkämpfen wurden auch noch die Lei⸗ ſtungen der jeweils zwei Teiln r zuſammengezählt und die beſte Geſamtleiſtung mit einem Punkt bewertet. Deutſchland erzielte in Stamford⸗Bridge acht Siege, während England mit vier Erfolgen zufrieden ſein 8 mußte. Beim Rückkampf 1931 in Köln war die Wettkampffolge die gleiche. Deutſchland gewann mit 7,5: 4,5 Punkten. Dieſer Länderkampf war reich an dramatiſchen Kämpfen. Wir erinnern uns noch gern, wie Deutſchland zum Auftakt ganz überlegen die Hürdenſtaffel gewann und wie ſpäter in der A⸗mal⸗800⸗Meter⸗Staffel ebenfalls ein Ueberraſchungs⸗ ſieg zuſtande kam. Insgeſamt zeigten ſich aber in beiden Kämpfen die Engländer in den Laufwettbewerben mit:3 überlegen und die deutſchen Siege wurden erſt in den tech⸗ niſchen Wettbewerben ſichergeſtellt. Aus verſchiedenen Gründen einigte man ſich zum näch⸗ ſten Länderkampf, der 1933 wieder in London ſtattfand, auf ein anderes Programm und auf eine andere Wertung. Es gab 12 Einzelwettbewerbe und nur eine Staffel(Olym⸗ piſche Staffel) und die Wertung erfolgte in der gleichen Weiſe wie bei den Kämpfen gegen Frankreich und die Schweiz. Wir kamen in den Laufwettbewerben diesmal viel beſſer zur Geltung und da außerdem alle techniſchen Uebungen gewonnen wurden(die Staffel fiel an Eng⸗ land!), gab es einen klaren Sieg mit 76:59 Punkten, Das war ein überzeugender Sieg der deutſchen Leichtathletik, der in England gewaltiges Auſſehen erregte, hatte man doch dort mit einem engliſchen Sieg gerechnetl Und nun wird in München die vierte Begeg⸗ nung zwiſchen beiden Ländern ausgetragen. Es iſt nicht damit zu rechnen, daß wir dieſen Kampf verlieren. Eng⸗ lands Läufer ſind zwar nach wie vor recht ſtark, aber ſie werden den unſrigen insgeſamt nicht überlegen ſein. Da⸗ zu kommt, daß die Briten in den techniſchen Uebungen auch diesmal nichts zu beſtellen haben werden. Siege wird es für ſie weder im Weitſprung noch im Hochſprung (Weinkötz und Martens müßten da ſchon kraß verſagen! oder im Stabhochſprung geben, vom Diskuswerfen und Kugelſtoßen ganz zu ſchweigen. Englands Stärke liegt, wie geſagt, im Lauf. Sweeney iſt ein vorzüglicher Sprin⸗ ter, aber er wird Borchmeyer und Leichum kaum ſchlagen können. Ueber 400 Meter ſtehen die Briten mit Roberts und Brown ſchon beſſer da, das gleiche gilt für die 800 Meter mit Powell und Scrimſhaw. Der Halbmetlen⸗ meiſter Stodhart läuft an Stelle von Wooderſon(ſchade, goß wir den zweimaligen Lovelock⸗Beſteger nicht ſehen kön⸗ nen!) die 1500 Meter und wird gegen Schaumburg zu zei⸗ gen haben, was er kann. Reeve und Beavers ſind gute Langſtreckler, die gegen Syring beſtehen können. Die Staffel ſollte diesmal von uns gewonnen werden, aber dazu muß unſer 800⸗Meter⸗Meiſter König auf dem Poſten ſein! Insgeſamt erwarten wir einen klaren deutſchen Sieg, etwa mit einem Unterſchied von 25 Punkten! Die Mannſchaften Deutſchland: 100 Meter⸗Lauf: 200 Meter⸗Lauf: 400 Meter⸗Lauf: 800 Meter⸗Lauf: 1500 Meter⸗Lauf: 5000 Meter⸗Lauf: 110 Mtr.⸗Hürden: Olymp. Staffel: Borchmeyer, Leichum Hamann, Helmle König, Deſſecker Schaumburg, Rothbart Syring, Blöſch Wegner, Welſcher König Borchmeyer Neckermann— Hamann Weitſprung: Leichum, Bäumle Hochſprung: Weinkötz, Martens Stabhochſprung: Müller, Hartmann Kugelſtoßen: Wöllke, Stöck Diskuswerfen: Würfelsdobler, Kronenberger Neckermann, Borchmeyer England: Sweeney, Rangeley Sweeney, Rangeley Roberts, Brown Powell, Serimſhaw Stodhart, Riddell Reeve, Beavers Finlay, Pilbrow noch nicht gemeldet Duncan, Breach Weſt, Michie Kinally, Philipſon Howland, Watſon Land, Bell. Vor der Kraftraöd-Sechstagefahrt Starkes D W⸗Aufgebot für die Sechstagefahrt Mit einem ſehr ſtarken Aufgebot von Maſchinen betei⸗ ligt ſich die Auto⸗Union an der XVII. Internationalen Sechstagefahrt für Krafträder. An dieſem ſchwerſten internationalen Zuverläſſigkeitswettbewerb wer⸗ den vier Mannſchaften und zwei Einzelfahrer auf DW vertreten ſein. Um die Internationale Silbervaſe bewerben ſich auf der 250er DW⸗ SS Arthur Geiß, der jetzt nach Chemnitz übergeſiedelt iſt und Walfried Winkler. Die übrigen drei Mannſchaften ſtarten in drei verſchiedenen Klaſſen im Wettbewerb um die Große Goldmedaille der FCM. Auf dem 98 cem. De W⸗Volksmotorrad machen Klopfer⸗Zſchopau und die beiden Chemnitzer Kroll und Strauch die überaus ſchwierige Fahrt mit. In der 350er Klaſſe gehen Näther⸗Zſchopau, Trägner⸗Chemnitz und Köh⸗ ler⸗Zſchopau an den Start. Kirchberg⸗Chemnitz, Ley und Mansfeld bilden die Mannſchaft in der Halbliterklaſſe. Beckert⸗Chemnitz nimmt als Einzelfahrer mit einem 500⸗ Kleine Sport-Nachrichten geſamt zehn Vertreter nach Rom fahren, um ſich an den Weltmeiſterſchaften zu beteiligen. Darunter befindet ſich auch Kullervo Leskinen, der kürzlich bei 40 Schuß knieend mit der Büchſe mit 382 Ringen eine neue Weltbeſtleiſtung ſchuf. Als Führer der Mannſchaft macht Major M. Lies die Reiſe nach Italien mit, während beim Kongreß des In⸗ ternationalen Verbandes in Rom Finnland durch Oblt. L. W. Hannelius vertreten wird. Die einzelnen Schützen ſind: Kleinkaliberſchießen: T. Mäntärri, O. Rantola und ein weiterer Vertreter.— Piſtolenſchießen: T. Vartiovaara.— Büchſenſchießen: Kullervo Leskinen, Einari Oska, V. Miina⸗ lainen, Niſſe Waßnius, S. O. Lindgren und L. Granbohm. ** Deutſche Meiſterſchaften Am 8. und 9. September werden ſich über 300 Schützen aus allen deutſchen Gauen in der Wannſeer Verſuchsanſtalt für Handfeuerwaffen zu der Meiſterſchafts woche des Fachamtes Schießen im Reichsbund für Leibesübungen einfinden, um die neuen Meiſter feſtzuſtellen. Die Titel vergeben werden im Wehrmannſchießen, Kleinkaliberſchie⸗ ßen(feſte Anſchlagsform, erleichterte Anſchlagsform, be⸗ liebige Viſierung, Diopter und Korn für Olympia⸗Kern⸗ mannſchaft und Gauſchützen), Schnellfeuerſchießen mit Selbſtladepiſtolen(Olympia⸗Bedingung) und im Dreikampf (Kleinkaliberbüchſe, Wehrmannsgewehr, Piſtole oder Re⸗ volver). Unter den Teilnehmern findet man u. a. die Berliner Andreſen, E. Zimmermann, Bohlig, Preußner, Fitzkow und Dern, die Hamburger Polizeiſchützen, ferner Kettner⸗Köln, Spörer⸗Zellamehlis, Dieker⸗Ahaus, Schrö⸗ der⸗Düſſeldorf und Kaufmann⸗München. * Olympia⸗ Vorbereitung im Piſtolenſchießen Bei den deutſchen Polizei⸗Meiſterſchaften wurden teil⸗ weiſe im Piſtolenſchießen ſehr gute Leiſtungen erzielt. Dem Fachamt Schießen im Rfs ſollen daher die beſten Piſtolen⸗ ſchützen als Olympiaanwärter namhaft gemacht werden. Hierzu hat der Reichs⸗ und Preußiſche Miniſter des In⸗ nern angeordnet:„In ſämtlichen Schutzpolizei⸗Standorten iſt in den Monaten Auguſt und September 1935 wöchentlich ein⸗ bis zweimal ein Uebungsſchießen nach den Olympfa⸗ bedingungen durchzuführen. An den Schießübungen neh⸗ men die beſten Piſtolenſchützen des Standortes teil. Die Ergebniſſe ſind bis zum 5. Oktober 1935 mitzuteilen. Ueber die weitere Auswahl der gemeldeten Bewerber erfolgt dann Anordnung. Olympia⸗Kernmanuſchaft der Turner Zur Ermittlung einer Olympia⸗Kernmannſchaft der Turner wurden vom Männerturnwart der Dr zum 17. und 18. Auguſt Ausſcheidungskämpfe angeſetzt, die an vier noch zu beſtimmenden Orten jeweils die beſten Turner von vier Gaugruppen im Kampf ſehen werden. Die Gau⸗ gruppen ſetzten ſich wie folgt zuſammen: Süd: Süsd⸗ weſt, Baden, Württemberg, Bayern; Weſt: Mittelrhein, Niederrhein, Weſtfalen, Norödheſſen; Nord: Oſtpreußen, Pommern, Niederſachſen, Nordmark; Oſt: Brandenburg, Schleſien, Sachſen, Mitte. cem.⸗Geſpann und Frau Ilſe Thouret⸗Hamburg mit einer 250 cem.⸗Maſchine teil. 3 BMW deutſche National mannſchaft Die Internationale Sechstagefahrt 1935 für Motorräder, die vom 9. bis 14. September von Deutſchland in Oberſt⸗ dorf durchgeführt wird, ſieht wieder die zweimal ſiegreiche BMW⸗Mannſchaft am Start. Korpsführer Hühnlein hat für die ORS die BMW⸗Mannſchaft als deutſche Nattonal⸗ mannſchaft beſtimmt. Die BMW⸗Maſchinen werden von Ernſt Henne und Joſef Stelzer auf einer 500er mit Kom⸗ preſſor, ſowie von Ludwig Kraus auf einer 600er BMW mit Kompreſſor mit Joſef Müller im Beiwagen geſteuert, * Rund um Schotten abgeſagt Das Mytorradrennen„Rund um Schotten“, das ſich bei allen Fahrern einer großen Beliebtheit erfreute, fällt nun in dieſem Jahre vollſtändig aus, da ein umgebautes Stra⸗ ßenſtück nicht mehr ſo herzurichten iſt, daß die Rennen ein⸗ wandfrei durchgeführt werden können. * Rund 30 prachtvolle Bilder von den Deutſchen Leicht⸗ athletik⸗Meiſterſchaften, die am Wochenende in Berlin ab⸗ rollten, bringt die„Deutſche Sport⸗Illuſtrierte“ in ihrer über 8 Seiten gehenden Großreportage! Eine Kritik der„‚Tour de France“, Berichte über unſer heimiſches Hockenheimer Dretieckren nen, die Radfernfahrt„Rund um Berlin“, eine Schwimm⸗Rund⸗ ſchau, Vorſchau auf die Radweltmeiſterſchaften in Brüſſel u.., ſowie Bilder von den übrigen Spitzenereigniſſen des Sommerſports machen die neueſte Ausgabe wieder zu einer intereſſanten Lektüre. Amtlicher dem Lav eker eee Taschen für Mannheim Ludwigshafen u. Heldelberg sommer-Ausgabe 1935 . UEBERALL 20 HABEN * Milit. ſchiede Hlühe Opfer eitia 55 Geme in ge burts L. erlitt inner Einlie und Flaſch laſſen — 1 — Le 8. Auguſt 1935 Donnerstag, Aus Vaden Brief aus Weinheim Weinheim, 6. Aug. Eine allſeits beliebte Per⸗ lönlichkeit, Wagnermeiſter Abraham Gaberdiel, feierte am letzten Sonntag in beſter Geſundheit und poller geiſtiger Friſche ſeinen 75. Geburtstag. Meiſter Gaberdiel trägt bekanntlich im Volksmund den ehrenvollen Titel„Bürgermeiſter vom Müll“. Und das nicht zu Unrecht. Denn er war es, wenn es galt, der ſich ſtets für ſeinen Stadtteil, das Müll, einſetzte. Und als einer der älteſten Handwerks⸗ meiſter iſt er noch heute eifrig in ſeinem Beruf tätig. Außer einem von dem Männergeſangverein„Ein⸗ kracht“ dargebrachten Geburtstagsſtändchen wurden dem Jubilar von der Stadt Weinheim und der ge⸗ ſamten Bevölkerung die herzlichſten Glückwünſche uteil. f Frau Katharina Weſch Ww. feierte heute in voller Geſundheit ihren 83. Geburtstag. Am gleichen Tage beging Frau Juliane Riedel Ww. ihren 71. Geburtstag. Dem Vernehmen nach haben ſich bereits über 80 Stebleranwärter in Weinheim gemeldet. * Ladenburg, 8. Aug. Bürgermeiſter Pohly, ber nahezu ein Jahr die Geſchicke der Stadt leitet, wurde auf Grund der neuen Gemeindeordnung durch Landrat Dr. Veſenbeckh als hauptamtlicher Bürgermeiſter auf 12 Jahre verpflichtet. Weinheim, 8. Aug. Die Vorbereitungen für ie in der Zeit vom 10.—19. Auguſt ſtattfindende Veinheimer Woche ſind in vollem Gange. Die⸗ ſelbe ſoll durch geſellige, ſportliche und künſtleriſche Veranſtaltungen der wahren Volksgemeinſchaft die⸗ nen und den Fremden, die die Weinheimer Woche e Weinheimer Humor und Frohſinn vermit⸗ teln. m. Plankſtadt, 8. Aug. Vor der Handwerkskam⸗ mer Karlsruhe hat der Schreiner Georg Dötzer die Meiſterprüfung im Schreinerhandwerk mit gu⸗ tem Erfolg beſtanden.— Selten hat man hier einen ſa großen Leichen zug geſehen, wie am Sonntag⸗ mittag, als die ſterbliche Hülle des allſeits geachteten Mitbürgers Stefan Weick beſtattet wurde. Am offenen Grabe verrichtete Pfarrer Stattelmann die Gebete, ſodann ſprach der Vereinsführer der Militärkameradſchaft Joh. Müller herzliche Ab⸗ ſchiedsworte für den toten Frontkameraden, der im Hlühendſten Mannesalter von 45 Jahren noch ein Opfer des Krieges wurde. Der Geſangverein Ami⸗ eitig umrahmte die Trauerfeier mit zwei Chören. L. Altlußheim, 8. Aunguſt. Der älteſte Bürger der Gemeinde, der Rentner Bernhard Nagel, konnte in geiſtiger und körperlicher Friſche ſeinen 87. Ge⸗ burtstag begehen. L. Walldorf, 8. Auguſt. Als eine der älteſten Ein⸗ wohne rinnen konnte die Witwe Anna Lamade ihren 81. Geburtstag begehen. Der noch rüſtigen Jubilarin brachte der Poſaunenchor ein Ständchen dar.— Von einem hier durchfahrenden Kraftwagen wurde der 56 jährige Schloſſer Georg Funk auf ſeinem Fahrrad erfaßt und zu Boden geworfen. Ob⸗ wohl das Rad vollſtändig zertrümmert wurde, kam Funk ohne Verletzungen davon. Meßkirch, 7. Aug. In unmittelbarer Nähe der Jemeinde Schwenningen iſt ein Segelflugzeug beim Landungsverſuch abgeſtürzt. Der Segelflieger erlitt einen Beinbruch. Eine unheilvolle Verwechslung ü Statt Wein Lyſol getrunken . Michel eld, g. Auguſt. Als der 44 jährige Land⸗ wirt Heinrich Bender vom Felde heimkehrte, wollte er aus einer Flaſche Wein krinken, in der ſich ledoch y ſol befand. Der Mann erlitt furchtbare muntere Verbrennungen und ſtarb trotz ſofortiger Eunteferung ins Heidelberger Krankenhaus. Immer und immer wieder muß davor gewarnt werden, en mit giftigem Inhalt ungekennzeichnet zu en und ſie in bequemer Reichweite aufzuſtellen. i Immendingen bei Donaueſchingen, 8. Aug. Etwa drei Kilometer ſüdöſtlich von Immen⸗ dingen entfert, liegt in 840 Meter Höhe das von prächtigen Waldhängen und Wieſen umgebene Er⸗ holungslager der NS, das gegenwärtig auf die Dauer von vier Wochen 600 Jungen im Alter von 6 bis 14 Jahren beherbergt. Wie ſich die Bevölke⸗ rung Immendingens über die Ankunft der kleinen Gäſte freute, zeigte der Flaggenſchmuck der Stadt. Man ſtellte Fuhrwerke zur Verfügung, um die fröh⸗ liche Schar in oͤas Lager zu fahren. Die Kinder ſtammen aus den Kreiſen Bretten, Bühl, Freiburg, Lahr, Oberkirch, Offenburg, Pforzheim, Raſtatt, Waldshut, Wiesloch und Wolfach. Das Lagerge⸗ lännde umfaßt 12 Hektar und iſt mit ſeiner Natur⸗ verbundenheit in ruhiger idylliſcher Gegend und in geſunder Höhenluft der idealſte Platz für einen Fe⸗ rienaufenthalt erholungsbedürftiger Kinder, die von einer örtlichen Erholunng nicht erfaßt werden kön⸗ nen. Nachdem wir auf einer ſchönen Zufahrtsſtraße das Eingangstor, über dem in großem Bogen die Inſchrift „Erholungsheim der NS.⸗Volkswohlfahrt Gan Baden“ angebracht iſt, erreicht und das eingefriedigte eigent⸗ liche Lager betreten haben, fallen uns zunächſt vier maſſive Hauptgebäude ins Auge, in denen ſich die Büros, die aufs beſte eingerichtete Küche mit Vor⸗ ratsräumen, ſowie die beiden großen Speiſeſäle be⸗ finden. Weiter zurück ſteht das Badehaus. Anſchlie⸗ ßend folgen auf den beiden Längsſeiten eines weiten Rechtecks oͤie Baracken. Es ſind vier große Holzbau⸗ ten in gediegener Ausführung; darin finden wir wohnliche und freundliche Schlaf⸗ und Aufenthalts⸗ räume. Alles iſt von peinlicher Sauberkeit. Auf der Rückſeite ſteht als Abſchluß eine ſtattliche Turnhalle, die zugleich als Feſthalle dient. Das Lager hat elek⸗ triſche Beleuchtung und Waſſerverſorgung mit eige⸗ nem Pumpwerk. In hygieniſcher Beziehung iſt gleich⸗ falls trefflich geſorgt. Ueber die Geſundheit der Kin⸗ der wacht der ſtändig anweſende Arzt. Auch der Feuerſchutz iſt nicht vergeſſen. Die oberſte Leitung des Lagers obliegt dem Gefolgſchchaftsführer Pg. Bäder, die Verwaltung beſorgt Pg. Werner, in der Küche ſchalten die Frauen Baſel und Wei⸗ ner, beide von der NS⸗Frauenſchaft Mannheim, die in hingebender Weiſe auf das leibliche Wohl der Schützlinge bedacht ſind. Für die Betreuung der Kin⸗ der, die kreisweiſe im Lager untergebracht ſind, iſt zudem ein Stab von Führern aufgeboten, die in ebenſo kluger wie ſelbſtloſer Weiſe an den Jungen wertvolle Erziehungsarbeit leiſten. Die Kleinſten der Kleinen hat man aus den einzelnen Kreiſen her⸗ ausgezogen und zu einer eigenen Gruppe zuſam⸗ mengefaßt. Hei, iſt das ein Lagerleben! Die Kinder lernen vor allem Ordnung und Diſziplin, ſie müſſen ihre Betten ſelbſt machen, die Schuhe putzen, die Stuben aufräumen und reinemachen, das Eßgeſchirr ſpülen und dürfen, wenn und ſoweit nötig, auch einmal in der Küche mithelfen. All dieſe Arbei⸗ ten tun die ſonſt„wilden Jungen“ bereitwillig und mit viel Vergnügen. Keiner will oͤem anderen nach⸗ ſtehen; jeder iſt ſtolz darauf, zu zeigen,„was er kann“. Man möchte ſich beim Stuben⸗, Kleider⸗ und Spindappell doch nicht nachſagen laſſen, daß man un⸗ ordentlich oder unſauber wäre. Durch die Lagerord⸗ nung iſt eine für das körperliche und geiſtige Wohl⸗ ergehen der Kinder durchaus zweckmäßiges und er⸗ probtes Tagesprogramm aufgeſtellt. Um 7 Uhr— bei ſchlechtem Wetter und Sonntags um 8 Uhr— heißt es Aufſtehen, daun Frühſport und Waſ hen, dar⸗ nach Kaffee auf der Stube, Betten⸗ und Reinemachen. Um 9 Uhr geht es zur Flaggenparade, hierauf iſt bis 10 Uhr Kleiderappell, Flick⸗ und Putzſtunde, da⸗ zwiſchen das zweite Frühſtück. Es folgt von 10 bis 2 1. N 8 4 0 N NS-Erholungslager bei Immendingen Ein Ausſchnitt aus der ſegensreichen Arbeit der NS. Volkswohlfahrt 12 Uhr Freizeit, wobei die einzelnen Kreiſe für ſich Lieder einüben, Ausmärſche oder Geländeſpiele ver⸗ anſtalten. Um 12.30 Uhr ertönt die Sirene zum Zeichen der Mittageſſenszeit. Das Mahl, eine ein⸗ fache, aber kräftige Koſt, wird von allen Lagerinſaſſen gemeinſchaftlich in den freundlichen Speiſeſälen ein⸗ genommen. Es iſt eine Freude, zu ſehen, wie die Jungen zugreifen, und wie es ihnen ſchmeckt. Sie ſollen alle ſatt werden; denn es darf nach vier Wochen keiner fortziehen, ohne nicht mindeſtens ein paar Pfund zugenommen zu haben. Nach dem Eſſen gibts eine Stunde Lagerruhe, da legen ſich die Jungen ſchlafen. Um 14.30 Uhr ruft die Sirene zum Kaffeefaſſen. Um 15.15 beginnt der Dienſt nach einem beſonderen Plan, an dem das ge⸗ ſamte Lager teilzunehmen hat. Entweder findet ein Ausmarſch ſtatt, oder man unterhält ſich mit Ge⸗ ländeſpiel, oder übt Sprech⸗ und Maſſenchöre ein. Den Buben macht es rieſigen Spaß, ſich im Walde und auf dem grünen Raſen tummeln zu können. Das iſt geſund und gibt Appetit. Sind die zwei Stunden Dienſt vorbei, ſo iſt wieder Freizeit bis zum gemein⸗ ſchaftlichen Abendeſſen um 19 Uhr. Auf die Flaggen⸗ parade um 20 Uhr folgt eine Weiheſtunde. Um 21 Uhr liegen die Jungen zu Bett. Die Führer aber treten mit dem Lagerleiter zur Beſprechung über all die Fragen zuſammen, die ſich aus ihrem ver⸗ antwortungsvollen Amte ergeben. Auch muß das Programm des folgenden Tages erörtert werden, das an den Sonntagen jeweils mit einer Morgen⸗ feier eingeleitet wird. Das Lager iſt natürlich auch wirtſchaftlich von Bedeutung, Die Lieferungen kommen faſt ausſchließ⸗ lich den Immendinger Geſchäftsleuten zugute. Es werden täglich rund 300 Laib Brot gebraucht. Das Gemüſe kommt von der Inſel Reichenau. Man will das Lager vorerſt zwei Monate offen halten und nach Ablauf von vier Wochen, alſo anfangs Septem⸗ ber, weiteren 600 Jungen die Wohltat einer Ferien⸗ erholung zuteil werden laſſen, Es wäre zu wünſchen, daß das Lager auch den Winter über oſſen bliebe, iſt doch auch dieſe Zeit hier oben zur Kräftigung und Erholung geeignet. Und welches Erlebnis würde zudem eine wundervolle Schneelandſchaft für das Kinderherz werden! Wie ſchon angedeutet wurde, bietet das Erholungs⸗ lager bei Immendingen alle Vorausſetzungen für einen angenehmen, geſumden Aufenthalt der 600 Jun⸗ gen unter einer ſorgſamen, äußerſt gewiſſenhaften und liebevollen Führung und Aatſſicht. Die Kinder fühlen ſich wohl, keines ſpürt Heimweh, und den Eltern braucht nicht bange zu ſein. Ihre Lieblinge werden mit roten Backen geſund und munter heim⸗ kehren, und viel, ſehr viel zu erzählen haben von den ſchönen Tagen in ſonniger Höhe, die ſie dort im Geiſte volksverbundener Kameradſchaft verleben durften. Sie werden dankbar ſein für dieſe Wochen, die ihnen und allen Beſuchern, die in großer Zahl aus der Umgebung ins Lager kommen, bleibende Eindrücke von nationalſozialiſtiſchem Wollen und Denken vermitteln. Auch das Lager bei Immendingen iſt Weltanſchauungsſchule und ein lebendiger, über⸗ zeugender Beweis für den wahren, ppaktiſchen Sozia⸗ lismus. Heißer Dank aber gebührt dem Führer, der uns die prächtige Einrichtung der NS⸗Volkswohl⸗ fahrt geſchenkt hat, aus deren ſtiller, unermüdlicher, ſelbſtloſer und aufopfernder Tätigkeit ſo reicher Se⸗ gen für die deutſche Volksgemeinſchaft ſtrömt! * Tauberbiſchofsheim, 8. Auguſt. Am geſtri⸗ gen Dienstag vollendete der älteſte Einwohner der Gemeinde Kupprichhauſen, der Landwirt Guſtav Ganz, ſein 95. Lebensjahr. Der hochbetagte Alters⸗ jubilar iſt Veteran von 1866 und 1870/71. Ueber ein halbes Jahrhundert verſah er mit größter Gewiſ⸗ ſenhaftigkeit das Amt des Kirchenfondsrechners. 5. Seite/ Nummer 361 Aus der Pfalz Aufruf an die Anternehmer! * Neuſtadt a. d.., 8. Aug. An die Unternehmer richtet Gauleiter Bürckel folgenden Aufruf: Die Jungarbeiterwoche in Pfalz und Saar ſoll nichts anderes ſein als eine Mobilmachung des ſozialiſti⸗ ſchen Geiſtes der ſchaffenden Jugend, die einzig und allein der Träger der ſchaffenden Volksgemeinſchaft iſt. Die meiſten von Ihnen haben erfahren aus eigenſtem Erlebnis, daß eine ausgenützte Jugend ſich an der Kraft des Alters bitter rächt. Andere wiſſen um ſo mehr, daß eine geregelte Jugend, geregelt in Arbeit, Freizeit und in der Sicherſtellung eines Le⸗ ſbensſtandards, der dem körperlichen und geiſtigen Wachstum der Jugend gerecht wird, die Voraus⸗ ſetzung der Schaffensfreude und Leiſtung, zu Ver⸗ ſtändnis und Treue in der Gemeinſchaft überhaupt iſt. Ich richte an Euch Arbeitgeber von Pfalz und Saar den dringenden Appell, die Forderungen der Jugend als das Bekenntnis für den Kampf um die Zukunft der Nation entgegenzunehmen und ſich die⸗ ſer gleich hohen Verpflichtung nicht zu entziehen. Was wir heute tun als Pflicht an der Jugend, iſt Erfüllung an der Zukunft der Geſchichte, Erſt gebettell, dann geſtohlen * Ludwigshafen a. Rh., 8. Auguſt. Im Mai d. J. hatte der 21jährige Kurt Kutſcher zuſammen mit dem 22jährigen Otto Klingen meier, beide aus Frankenthal gebürtig, in Oggersheim gebettelt und dabei aus einer Manſarde einen Damenmantel im Werte von 60 Mark geſtohlen, der den beiden aber ſchon auf der Straße wieder abgenommen werden konnte. Kutſcher hat außerdem während des Monats Juli in Frankenthal moch drei Fahrräder geſtohlen. In der Verhandlung vor dem Schöffengericht waren beide Angeklagte geſtändig. Das Urteil lautete für Kutſcher mit Rückſicht auf ſeine Vorſtrafen auf 1 Jahr 2 Monate Gefängnis, und für Klingenmeier auf 3 Monate Gefängnis, außerdem beide je drei Wochen Haft wegen Bettelns. Die Angeklagten nahmen das Urteil ſofort an. Kraftwagen ſtoßen zufammen Flüchtiger Laſtzugführer geſtellt * Pirmaſens, 8. Aug. In der Nacht zum Mitt⸗ woch wurde der hieſigen Polizei von einer Gendar⸗ merieſtation im Saargebiet mitgeteilt, daß ſich bei Einöd ein ſchwerer Zuſammenſtoß zwiſchen einem Laſtzug und einem Perſonenkraftwagen er⸗ eignet habe. Bei dem Anprall iſt ein Inſaſſe des Perſonenkraftwagens ſo ſchwer verletzt worden, daß er bald darauf ſtarb. Der Führer des Laſtzuges ergriff, ohne ſich um den Unfall und beſonders um den Verletzten zu kümmern, die Flucht. Eine daraufhin von der hieſigen Polizei ausgeſandte Streife konnte den Laſtzug am Stambacher Berg anhalten und ſicherſtellen. Bei der polizeilichen Unterſuchung wurden an dem Wagen ſtarke Be⸗ ſchädigungen und auch Blutſpuren feſtgeſtellt. Nach anfänglichem Leugnen gaben der Fahrer des aus Duisburg ſtammenden Laſtzuges und ſein Beglei⸗ ter den Zuſammenſtoß zu. Beide wurden feſtgenom⸗ men. nd. Oggersheim, 8. Auguſt. Pater Cupertin Maier, am hieſigen Minoritenkloſter, feierte jetzt ſein 40 jähriges Prieſter jubiläum. Seinen 86. Geburtstag feierte in noch erfreulicher körperlicher und geiſtiger Rüſtigkeit Herr Joſef Ritz. — Sein 79. Wiegenfeſt feierte der ſtädtiſche Park⸗ wächter Luöwig Dis que. * Rheinzabern, 8. Aug. In dem Anweſen der Witwe Kunz in der Außendorfſtraße brach ein Brand aus, In kurzer Zeit ſtand das Wohnhaus und ein angebauter Schuppen in hellen Flammen, die an den gerade eingebrachten Strohvorräten reiche Nahrung fanden. Nur die Möbel konnten aus dem brennenden Anweſen gerettet werden. Unsere Saisonschluß-Leistungs- föhlgkeſt, die eine Fülle unserer bedeutenden Sommerleßtungen ròônt, daueſt duch in den letzten Tagen dieses Seſsonschluß-Ver- Kdufes unvermindert an. 9 IE MAN Straßen- Anzüge Hochsommer-Anzüge Summi-Häntel popeline-Näntel Spoſt- Anzüge 2teilig Damen-.-Höntel Sport-Anzüge 4 teilig Knſckerbockets Sport- Sakkos Polkgegker Gsberdine-HNäntel Sommer- Sakkos kelnen-Kleidung Knaben-Kleſdung Herren-Wösche Sommer-Ulster 9, Flanell- Hosen ON-SeHIUSS-FERNKAUE DD N HEIM.5-7 IN G. 90 nne TS 12 tag, S. Au 8 gust 1 a 8 93 Kraff Werk 5 e 4 N 1 8 5 Geſellſch f 1 g 0 5 55 beer 11 05 0 aut 8(60 nheim der Neu von 6 f 8 193 9 d s en l. 1. 5 5 8 a 1 0 9 eine as am 31 Mannhei 1 8 annhb 2708 e ont 5. aus 4. 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Köln Bg Mathein Bern 2 Schwaben 5 15, U. mes Kredit. 55 e de Ae 1 ae Wine che. 12950 Semen 105 fe eh. 9 b. rel. 0„ 8 5 4 111050 ted e 9 8 arenen. fi e dessſahr, 1027 1940 Een etrteb 84.2 94.12* 95.758 egtit⸗Magn r. 128.0 Kol e 15% Stöhr Hole 3579 21 onlal- Werte eee e e 15 1„ 9795 . Gebr. een 77580 9008 Neu. Giſenb. 2 verck 101,7 10 mn ö A . 91.— 8. Seite/ Nummer 361 8 Neue Mannheimer Zeitung/ Abend ⸗Ausgabe 5 geweicht und 90 5. f onnerstag, 8 . ee der Hausfrau zügliche e e 9285 vor⸗beln in Verbindung mit feingeſchnittenen Salat Vom Stadtiſchen Bü ee een em Wochen 50 m mancherlei Ge⸗ in. 8 5 5 Städtiſchen Büro für Preisſtat 55 ſeine Höhe berſchritken 5 55 jetzt der Sommer breſten. Wer aber in dieſen Tagen hochſommerlicher 1b und kleinen, gut abgeriebenen Karot⸗ gende Verbraucherpreiſe für ein Piund in g. e chen dn iich die 5 1 jene früchte⸗ 1 hitze beſonders unter ſeiner Leibesfülle zu 5 0 0 5 verachten und ſchmecken vor allem 1 57 1 Firſing 15—18 Weiblrant in 9 1 . 1 0 deszeiten noch einmal eidet, der ſollte eine Abmagerun ku 5 n 8 warzbrot aus gezeichnet. Bichl 2 ee zlumenkohl Stück 1060 K 2 bis raub 5 e 5 0 gskur mit„Ros⸗ 5, en een cen mem 9 1 Pflaumen lie⸗ marinwein“ in Erwägung ziehen. Es gibt 910 Wer ſich noch immer nicht mit den leider ziemlich nat 2025; Mangold 1012; Bibel 3 10.157 S Spi⸗ 6 neben Rhabarbe rabi,— Brombeeren die darauf ſchwören, und die Flaſche mit d Leute, unverändert hohen Preiſen für einheimiſches Doe eee Erbſen 30.—35, Kopfſolat 8 Web. frühen Aſte r 95 Erstes 8 ſpäte Veilchen neben Tage lang im Sonnenſchein angeſetzten Gebräu fünf abgefunden hat und bei aller Sparſamkeit ſchon der e 1 e e 57 Nhabarberch rſte 5 iniertel Oi N 0 Gebräu aus Kinder omaten 15—25, Radieschen l. 67, Ret r—7 den Tee⸗ und e duftet auch aus Ae ee Weißwein und zwei Eßlöffeln voll 9025 per 1 doch nicht darauf verzichten möchte, bis 10; Meerrettich 20.50 Seng 1971 Stück 8 ſchier unwahrſcheinlich Heide 8. N e len Rosmarin gar nicht mehr vom und 121015 299 1 5 10 11 e e bee te ee e e 07 1 8 dem beſonders 5 n„Katzenpfötchen“ achttiſch laſſen. Man nimmt m ü ichtverdaulichen Kaltſchalen, die mit ire e ene eee e dene 2 8 durch einen klein us vor d orgens nüchtern, etwas Mondamin gebund 0 1530; Pfirſiche 3500, Heidelb 35,., Bitnen tronenſaft als k n kleinen Zuſatz von Zi⸗ em Mittageſſen und abends vor d f f gebunden werden und deshalb bis 15. e e, en ls kalt genoſſenes Erfriſ 7 vor dem Schlafen⸗ v Frü 0 5 5 15: Bananen 8 ißrahmbutte onen 9 ſo ausgezeichneten 55 bekömn d e ge einen Schluck,— und das Fett ſchwin⸗ iel weniger Früchte beanſpruchen als Kompott 51 140; Weißer Käse 30; Eier 10 45 21 00„ obut⸗ neueſter Ernte und heute mlichen Pfefferminztee 15 wie Tau vor der Sonne. Ob es ſtimmt? Man Und noch ein Ratſchlag für die ſparſame Som⸗ 35 40, Hoheligr 1 120 Greſem 5h Bua prunken. Wer etwa 1 1 0 10 0 Rosmarin muß es halt probieren! 2 5 die Abfälle von Blumenkohl, Geflügel geſchlachtet 125 Sin 190 Seelachs 40, Er bekommt bei ſeir korddeutſchland ſtammt. Kraut und was man ſonſt ſo bis 0 E 550400. 0 80. dling i 5 5 5 i 5 ſo im Topf mitkocht, 400; Enten 350—400; Tauben 60— 0 Fr und 8 em Anblick geradezu Heimatgefühle i ladet die Menge der guten Gemüſe geben nicht nur Suppengrün, ſondern 1 hin⸗ Kalbfleiſch 100110: Schweinefl keiſch 8. a e G r guten Ratſchläge alter bd en df dem Markt nach wie vor zu allem terher als Gemüſeſalat verwendet werden 125. 5 ben ene e a herb und würzig rie⸗ tiger e ein, die bei rich⸗ etwa zu kalt age Fleiſch im 249 a Buchmacher⸗Zulaſſung. Dem Buchmach hoff Spender weißblübender 81910 8 als nur den gegenwirken 956 1 en ee den e en e e ee 9 e e iſt, wie der„Staals 5 a1 Der Sumpf Zweige zum ränzelbinden. höh Weit s doch zum mind eſtens nicht er⸗ Wenn man ſich es richtig ü i e 5 Erlaubnis erteilt f 0 899 6 por ſt oder wilde Ros 11 höhen. Weißer Käſe— natürlich ol eichli ſich es richtig überlegt, wird dann bis 31. Dezember in M a worde,— Staudengewächs der M Rosmarin, ein Rahmbei ab e ich ohne reichliche ſelbſt heutigentags der Einkauf auf d Markte Kli in Mannheim im Haufe f 5 Moor- und Heidelandſchaft, is gaben,— feingeſchnittene Kohlrabiſcheib 5 kauf auf dem Markte ſowie anläßlich der vom Badiſchen 1 in der Tat zu viele 5 noͤſchaft, iſt Tomaten hlrabiſcheiben, zum Vergnügen, denn die Sorgen w 5„ A a l 7 m gut: getrocknet ka 5 geviertelt oder ganz, junger Kopfſal⸗ d. gen wegen des Geld⸗ anſtalteten Rennen au der M n beinen Beuteln als Motten un man ihn Radiescher b 5 pfſalat un beutels ſchwinden, und die Güte der W 8 f der Mannheimer Rennba 5 t d Mottenſchutz in die Schrä hen geben zuſammen mit ſchied der Ware,— nun, gewerbsmäßig Wetten b ubahn, 2 hängen; zerſchni 555 z in die Schränke V verſchiedenen an der hat angeſichts ur en M a e 8 gen; zerſchnitten, über Nacht i 5 Vürzkräutern angerichtet, igeſichts unſerer bewährten Mann⸗ prüfur 5 eite , Nacht in W in⸗ chtet, eine prachtvolle Rohkoſt⸗ imer Hä ſchaft r 5 fungen für Pferde abzuſch g 0 zaſſer ein⸗ J platte zum Butterbrot. Auch jun 50 971 ohkoſt⸗ heimer Händlerſchaft rund um das Marktplatz. teln und ſich in ſeinem Ge f hließen oder zu vermit⸗ 2 ge, zarte Zwie- monument noch nie jemand gezweife tplatz 8 no ſich in ſeinen zeſchäftsraum des Kaufmanns jemand gezweifelt. 0 Otto Haſch als Buchmachergehilfen zu bedi mae 5 geh dienen. 5 0 ist des Haus der Anspt ichti e ee pruchsvollen. Besichtigen Se ohne Ksufzweng Amtl. Bekanntmachu K. 8 1 dle selbst wissen, wos se wollen: 36333333 1 88a: dle große 6- Stoch ere-Ausstellung. edlegene Höbel, modem u. schõôn eee und preise, die nech unten geh'n! Mannheim 0 Lu 7, 29 e 81 II f s gef ſellſchat, Wen dene Aktien, 15 5 5 8 5 5 2re engesuche Verkäufe ie I—j e— kur des 95671 1 Pro, g. date Vermietungen 55 ib Felix Waſſer b 0 n 40 en nietungen i derart Prokura ertellt dae Kaufmann., Karte Leden des— 11 5 von RM. 20.— an En 6 andsmitgliede od a 50., ſucht Tätigkeit. E 5 1 2 ie. Evtl. 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