Abe Onne! Tägliche An 1589651 70 Pfennig (Badiſche Volkszeitung.) der Stad Mannh i 20 90¹ 3 2 it 2 5 r Unabhänzige Tageszeitung. 4 a aufſchlag Bi. 3 42 pro Quartal. Eindel Nummer 8 Pfg. Alr Seuntags Ausgaben Erheint wöchentlich zwölf Mal. 20 Pfennig tlich, 7 8 is Dansob. burg de don% E 6, 2. Geleſenſte und ubreitelte Zeilung in Mauuheim und Almgebung. Meag Inſera te: Schluß der Inſeraten⸗Aunahme it das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Erpei hie Col 2 5007 Erpe Nicewe Inf 90—Fär unverlaung Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet..„Fidlale: Die Seklame⸗Zeile 60„ Aerr 7237 118 808 (Mann 5 mer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe „Journal Maunheſe Telephon: Direktion un E 6, 2 5 Ar. 1. Seinstaa, 2 2 Januar 1004. König von Italien Neujahrsempfänge. hrsfeie den Höfe Halten ſich ſeit Jahren in hergebracht jun geginal Aes dabei län ugſt nicht mehr. Hoftafel ſtt. Nach ben ſi SAnnunciatenor Pe arlamen Am Kaiſerhofe in Berlin ‚ verlief die Feier ganz im hergebrachten Zeremoniell. Um 8 Uhr ih großes Wecken und Choral. Gegen 934 Uhr traf eer und die Kaiſerin mit dem Kronprinzen, den Prinzen und der Prinzeſſin vom Wildpark, bon einer Nehten Menf chenmenge Unter den 455 Schloſſe ein. Sie nahmen zunächſt d ſche der Mit des Königshauſes, der Generaladjutanten, der Generale Anuite und der en entgegen. Um 10 Uhr fand Gottesdienſt in der Schloß tapell le ſtatt t, an dem das Kaiſerpaar die Fürſtlichkeiten, unter ihnen kronprinz von Sachſen, Arnulf von VBahe rn, der Reich⸗ ddere teilnahmen. Unter den Kla ien verließen die Majeſtäten iin den Weißen Saal, wo die Gratul ations scbur begann. N eel beſuchte der Kaiſer mit dem Prinzen Heinrich! ohenzollernmuſeum und gab im Laufe des bei hier arkreditierten Botſchaftern ſeine Kart ec éder ruſſiſche General or v. Ba u m 1 8der ruſſiſchen Leibgarde⸗ in N angen worden. Abends um halb 7 Uhr findet Familiente Eeinen mehr politiſchen Anſtrich hatte der Neujahrs ang des 8 ungariſchen Miniſterpräſidenten. 0 Vei der Gratulation der Liberalen Partei erwiderte Graf ahm war in den Groß a auf eine Anſprache, er müſſe in dieſem Momente, wo ein hit. Die großen War beader Bruchteil der Oppoſition das unheilvolle Werk 6 gemacht. Die induf on fortſetze, daran erinnern, daß nach der ver⸗ e uung der Parlamentarismus überall im Nie⸗ nachd dergang begriffen ſein ſolle. Er ſei jedoch der Anſicht, daß der edigt flamentaris smus nur bei ſolchen Nationen einen Verfall an⸗ enommen we iberen öffentliches Leben e an krankhafte Gebrechen es Jahres noch eſe. Die ungariſche Nation werde die Probe, auf welche pikates bis zum 1 1. durch die Obſtruktion geſtellt werde, ſiegreich beſtehen. kommen des Kohlenſy iſt nunmehr au 977 Dürfe den Glauben an den Parl amentarismus nicht verlieren, kontor, das zunächſt das Syndikat und vier bieſer die einzige Bekundung ihres nationalen Daſeins und ſei inigt, als perfekr zu betrachten. Die dem Synbikate ree Beſtrebungen bilde.(Lebhafter Beifall.) Er te ſchaften eine Be ing von nnn die zyniſche Hart näckigkeit der noch obſtruierenden Arbeits Viſchdindenden Minorität, die ſich mit der öff A, um 1 555 dieſer Königin⸗Mutktex Marguerith überbringen Präſident Loubet ſche Korf haben. XIII. aus Vormittags Arten, Kom⸗ 0 rſchau, em⸗ e Woche nſchau. Ima der 2 jahre. kehr übe raus leb⸗ — 5 1 5 chäftsb* gen durchw 19 85 al Ko h lenſy n⸗ Mit den, Zuſtande⸗ h das Kohlen⸗ Et m A mnen. Auf ffentlichen Meinung, ſille Zeit nach Weihnachten nicht nur dadurch ung mit Mehrheit des Parlaments und mit dem nationalen In⸗ bar, 1705 für ein 1 Wochen d ninWiderſpruch ſetze, nicht recht glauben. Wenn ſte jedochf auch in von Gewerben, namentli ch im Handels⸗ und auch hch hartnäckig bleiben ſollte, habe ſie doch nicht die Kraft, e ganz erhebliche Entlaſſungen ſtatt. Eine Ver noch lange fortzuſetzen. Er erſuche daher die Partei⸗ ärderung in der Beſetzung des bisher beſchäf gten Perſonals auf dem Wege, der ſich in der letzten Woche ſo trefflick] bringt vielfach das am 1. Januar in Kraft tretende Kin der⸗ ähri habe, auch weiter zu verharren und in ihm die haupt ſchutzgeſetz mit ſich, nach dem Kinder unter 10 Jahren auch te Aufgabe in der Verteidigung des 1867er Ausgleich von ihren El tern nicht mehr gewerblich bef iftigt werden dürfen, licken, deſſen Ausgangspunkt der Gedanke bilde, daß leire nach welchem 15 ner Eltern ihre Kinder r 12 Jahren nicht in kſſung zum Mißtrauen zwiſchen Krone und Nation vo⸗ ver eigenen Werlſchaft für Dritte beſchäftigen laſſen dürfen. handen ſei. Die Nation müſſe die unfruchtbare Beſchwerſe⸗JKinder unter 12 Jahren dürfen außerdem nicht in Gaſt⸗ und anken laſſen, da die Intereſſen des Ungartums mit deren Schankwirtſchoſten und mit dem Austragen von Waren, Zei⸗ naſtie und den wohlverſtandenen Intereſſen der Güß⸗ tungen u. ſ. w. beſchäftigt werden. Am 1. Januar kreten auch die Hach ſtelung der Monarchie ſich vollkommen im Einklang be⸗ jen der No velle zum eficherungs⸗ ——— 4—— eſetz vom 25. Na 1908 in Kraft, wonach die geſe iche Min⸗ rrrn M der Se der K anlenunterſtüzung vo en zſicherungspfl auf 26 Wochen bes⸗ tauf alle kaufſß ſt bis zu 2000 itzung von 4 auf 6 Wochen be⸗ Ausnahmebeſtimmungeg 9285 Veber 0 treffen nach wie vor beu nruhigemde Nachrich onders die engl liſche Preſſe 1 alarmierende Mels daß eine Beſſerung deßf 0 ff iziöſer Meldungen nicht e hr werden die Rüſtungen auf beiden S fieberhafter Tätigkeit fortgeſetzt. An einge laufenen g wir nachfolgende wieder: 9 Jan. Wie die Zeitung nehmen die ruſſiſch⸗japaniſcheif dlichen Fortgang. Alle Meldungen e 1 uſw. ſeien reinſte Erfindung. Richſgee wie Japan ihre Kriegsberery; verſtärkten, was begreifl ſei, da die Möglichkeitz wicklungen beſtändig beſtehe und in Japan mit auß chaftliche Agitation gegen Rußland betrich en werde 6 fernen Oſten, ſondern ſchon Eine nötigten Rußla Maßmnahmen zu kreffen, Ereigniſſe vuhig abwarten zu nen. London, 1. Jan. Reuter mel ie hl Transp ebenſo Telegraph“ meldet aus T0 0 ibt ſehr ernſt und erſcheßß;ß; an gab dringende Anweiſungen zur Erbauung mehrerer Kreuzer und zur beſten Fahrzeuge der Handels smarine. Rußland fortwährend die Zahl d Dder Tonnengehalt der xuſſiſchen ger als 90000 Tonnen, jedoch wird er aufang 00 000 Tonnen betragen E b 0 Zur nach den oſtaſiatiſchen Gewãa 0 en⸗ er japar en Schiffe beträgt 170 000 Tonnen. on, 1. Jan.„Daily Telegraph“ meldet auß 5 : Die Bahn nach Kuiſhu erhielt den 7 am Ular Mann, die nach Korea unterwegs ſind, nach Nag befördern, ferner 20000 Tonnen Kohle von Ku o at der großen in D ki befindlichen Kohlenhh London, 1. Jan. Den der japaniſchen Geſandtſchaft i 5 „Pall Mall Gazette“ zufolge gab der Ge ſundle einem V te Blattes gegenüber zu, daß die Dinge jetzt zur Entſche würden. * 1 fiſt 5 offiz gt, mitzuteilen, daß Japan in ſeiner Uff, Delegr. Petersb ig e keine Bedingungen bezüglich des Ter 0 ins für di an wortung derſelben durch Ruß land geſtellt hat. London, 1. Jan. Gei üe der Meldung 155 15 blätter, Nagaſhi habe zugegeben, daß die Dinge jetzt Kriſis kommen, erklärt Reuter, Nagaſhi habe f 0 reter geſag it, er ſeine Meinung über die Lage nicht 10 ee Roman von G Karl. einiger Zeit ein Papier gekauft, und daß er nie viel Verm glauben wohl ſelbſt nicht an Ihre Worte, Herr 7———— 5*—* 7 1 11 hann varf Rudi leicht hin,„ich bin zur Zeit nicht in der Lage 3u die bei ihm nur Kombinati and ber 5 0* 8 1 5 1 1 2 nid der Ke nund komme deshalb, um das Nähere mit Ihnen zu beſprechen.“] Duch klopfen, um das Wild herauss ee e Nicht gahlen? Herr Leutnant ſcherzen doch nur. Ich nahm mir ia die Zreiheit, dem Herrn Leutnant zu ſagen, daß ich nicht länger warten könne.“ 1 5] wiſſen Sie auch, daß er zahlungsfähig iſt, nur nicht in dieſem ich nehme mir die Freiheit, Ihnen zu ſagen, daß Sie doch Augenblic. gemacht läſſigem Tone ſagte: 9928880 iſſen, bis bis bis zu meiner demnächſtigen Ver⸗ Sein momentanes Erbleichen und Schweigen war aber für den 2 75 5 Wucherer wertvoller geweſen als die folgende Rede. Er wußte jetzt 3*— machte plötzlich der Wucherer,„darf man gratulieren?“ beſtimmt, was er nur vermutet hatte. Auf den Vater war gar nicht —9 nicht,“ warf Rudi hin. oder nur noch kurze Zeit zu rechnen. Er mußte darnach alſo ſeine Maßnahmen treffen. Ex moduli Das Geſicht Hannemanns wurde wieder länger.„Aber ſo darf 5 Ekeich f?“— 12 Heleich frage ſchärfer und beſtimmter: Man darf garnicht fragen!“ ſprach Rudi von oben herab.„Laſſen wir die unnützen Reden, Herr Leutnant. Ich habe Ihnen Mer hochverehrter Herr Leutnant, wie kann ich Ihnen Kredit 1 daß ich zum erſten Mai mein Geld brauche, und daß es mix eeine Verlobung hin, die noch in der Luft ſchwebt? Wann unmöglich iſt, länger zu warten; Sie hahen es ſeit vollen drei Wiih ſie denn ſtattfinden?“ Fahren.“ öſsiiſt wieder eine Frage, die ich nicht beantworten will. Sie„Nun, das Kapital hat ſich inzwiſchen auch verd reif facht; es iiie goch warten, Herr Hannemann, ich darf meinem Vater jetzt alſo eine recht gute Anl age. We wollen Sie 78 nicht mit Jorderungen kommen; er— er hat jetzt gerade große Aus⸗ foll? in gaen gehabt Schreiben 3„Wir wollen uns keinen Wind vormachen, Herr 11 Monate.“ 5 wird wohl ſein letztes Papier bald verkaufen müſſen, und„Und dann n drei Monaten wieder fünfzig Mark höhnte möche ich gern gedeckt ſein, ehe es ſo weit iſt.“ Hannemann,„und dann hundert, u eun der 17 5 Leutnant danm Der. junge Mann ſah dem Wucherer gar faſſungslos ins Geſicht. vielleicht nach einem Jahre „Was wiſſen Sie davon, wollen Herr ſagen. Nun, ich weiß recht viel, ich weiß ganz genau, wie die Vermögenslage Ihres Die Familie von Horſt. Herrn Vaters iſt.“ 5 Hannemann log. Er wußte nur, daß der Oberſtleutnar it vor 60 ich weiß nicht, wie tief Sie drinſitzen? Nachdruck verboen. ſeſſen hatte. Dennoch wußte er wirklich mehr, als der Oberſtleutnant Levh nicht? Denken Sie, ich weiß nichts von 15 Bergenß oh (Fortſetzung), ahnte, weil er aus Quellen ſchöpfte, die nur ihm allein bekannt und Hanne⸗ zugänglich waren. Doch mit dieſer beſtin mmten Behauptung einer 5 beruhte, wollte er auf den lang. Rudi ſtarrte ihn leichenblaß an, ehe er ſich ermannte und in Wenn Sie wirklich die Verhältniſſe meines Vaters kennen, ſo Herr Hannemann, rte ſeinen faſt unterwürfig höflichen Ton in eine andere Tonart hinüber und ſagte nach und nach immer zum Erſten zählen, verdiene ich mit meinen m eee Herr,“ ahe Rudi mit flammenden Augen auf,„wih Sie ſichs?“ 1 „Ihnen die Wahrheit zu ſagen, denn hier in meiß können Sie mich doch nicht rausſchmeißen. Denken De denken Sie, ich nungen, die Sie jeden Monat bekommen und llie 1 Ihnen heißt es:„Den Letzten beißen die Hunde Nun 1 88 Letzte nicht ſein.“ 75 Es war dem jungen Offizier, als öffne ſich der Erdbog Alſo ſo ſtand es. Man hatte ihm Kredit geboten, ſo lange ſh Vater noch für vermögend hielt. Irgend eine Spürnaſe barle⸗ gebracht, wie es in Wah um ihn ſtand; wußte es abch dieſer Geldmenſchen, die untereinander wohl alle in ſtanden, ſo war es vorbei mit ihm. Der unhöfliche Toif 8e abſchneiders ſagte ihm genug, aber er durfte ihn nicht gaae;; „Ich muß ingend bitten, einen anderen Ton q ſagte er.„Ich hin nicht wiſlens, ee e»Unber⸗ e zu ertragen. Alſo zum letzten Mal— was cclen Sie da ich geſagt habe, ich zum zu, daß ekeinen wennig ke hängen en Manöver auf Hannemann. hören ich reden Ich ſtͤlle Ihnen chen über Wee 5 5 D1 0 die 1 llich, decke ich Ihee wucheriſch r Wurſt!“ lachte Sie ben noch acht Tage d n, und er kahn ſich d innen veitere hundert Marf. fſagte 1 55 holfen.“ Wgs Wollen Sie proteſtierte der e gahlbar in ur Unterſchrift Frau Mutter 70 jaden Sie da?— Was wiſſen—“ verloren.“ Monaten das Doppelte.. 8—— 25———— e—— 8 1— 2 2 25 5—— 2—— 4 Maſchen, 2, Jannar Seueral⸗AUnzeiger ———̃— Seite. , I. Jan.(Privat.) Der hieſige jlapaniſche •Wꝝwfü te iſt geſtern nach Genug abgereiſt behufs Ueberwachung een an den beiden Kriegsſchiffen, ſwelche Japan Angen⸗ eekauft hat. Auf hrzeugen nöch die Geſchütze Deutsches Reich. erlin, 31. Dez.(Ppreußiſcher Landtag.) Der nhnzeiger“ veröffentlichte eine königliche Verordnung, r preußiſche Landtag auf den 16. Januar rreufen wird. untnant Bilſe) wurde, wie das„Berliner Tage⸗ bite geſtern von einem Offizier und einem Unteroffi⸗ gier erbüßu ſeiner Strafe in das Feſtungsge fäng⸗ Nf 5 Straßsurg eingeliefert. 10 5 fehlen ur Brandkataſtrophe in Chie ſao. ntſetzliche Kunde von dem Brand des Iroquoistheaters bhat in der ganzen alten Welt ein ſchmerzliches Echo Hiobspoſt ſich an Hiobspoſt und läßt die Größe reiht Ungeheuerliche Ueber Hunderte von g an unſere aber dennoch iitaniſche“ Züge an der Chicagoer Kataſtrophe. Das drgel irte Theater war noch nicht fertig gebaut, trotzdem ſchon d Hate darin geſpielt wurdel Treppen, die aus den oberſten eeen hinunterführten, reichten nicht bis zur ebenen Erde, Punderte von Menſchen wie in abgründige Schlünde els ſie in planloſer Flucht die richtigen Ausgänge ver⸗ Halusbrandes, ſicherheitsvoli: + Nochfolgenden bringen wir nähere Einzelheiten über den 5 Die Opfer. ewyork, 31. Dez. Die Zahl der Toten be⸗ mehr als ſiebenhundert. Die Liſte der⸗ “ẘaber nochnicht vollſtändig. Die Agnoszierung iern giſft größtenteils nicht möglich. Landsleute aus Deu land waren vorausſichtlich nur in geringer Zahl e The ler anweſend. 15 Trauer in Nordamerikg. 1 don, 31. Dez. Die Kataſtrophe von Chicago ruft ier iefſte Mitgefühl wach. Die Umſtände erinnern ſo ſtark an 4 itbbeaterunglück in Wien, daß alle Blätter aus⸗ 1 ELrinnerungen an dasſelbe bringen. In ganz Amerika iſt e verſenkt. 4 11 ſenformates mit e Schuld am Unglück auf beſtimmte Schultern abzuladen. Abanken die Mitteilungen über den Ausbruch des Brandes en Punkten, aber man kann ſich bereits ein deutliches Bild Vorgange machen. Das Unglückshaus. Froquois⸗Theater war eines der ſchönſten Bühnenhäuſer Mgo; der Pariſer Opera Comiaue getreu nachgebildet, galt es das feuerſicherſte. Man hatte nichts unterlaſſen, um alle f en der modernſten Feuertechnik zu verwirklichen, und der hirde geradezu als abſolut gegen Feuer geſichtert be⸗ ahet und behördlich anerkannt. D 8 zen Telegramme aus Newyork beſtürzt und Die Newyorker Zeitungen haben ganze Blätter lderungen angefüllt, und bereits ſucht =1 Das Haus bot 1744 Sitz⸗ ie Parguettreihen waren nicht weniger als drei Fuß von⸗ An Logen waren bloß je drei auf beiden Seiten Zwölf große Türen führten ins Der gebaut. Ranges angebracht. te 210 000 Pfund. Pröffnet. Man führte ſeitdem die Pantomime„Blaubart“ e vor zwei Fahren im Drurh Lane zu London aufgeführt Nan batte alle Szenerien und Effekte herübergebracht. Die eder ervortieren würden, und es war beabſichtigt, die rien und Verſatzſtücke nach Newyork zu bringen und ſie vor ook in den Ozean zu verſenken. anmerikaniſche Preſſe fragt jetzt, wie es möglich war, daß are Kataſtrophe in einem Gebäude eintrat, wo alles mög⸗ 5—4 ſchien, jedes Unglück zu verhüten. Bereits ſteht feſt, daß ſckhweres Verſchulden vorgekommen iſt. Die Chicagoer ufen laut die Schuld der Behörden aus, welche fahrlöſſig unterlaſſen hätten. nügende 5 Die Urſachen der Kataſtrhe. Noch ſchwanken die Angaben, ob der Bud durch eine unge⸗ Sicher ung der elektrichen Drähte oder en eines Kalztumgaſometers tſtand. Die Bekriebs⸗ etzteres, aber mit großerzeſtimmtheit wird bon üptet, daß ein Draht die leic Soffiten in Brand um eine Duüre Angrenzer behar ſteckte, als man gerade das Theater verd, et hatte, Mondlichtſzene wirkſamer zu geſtalten. Ah wurde ſofort verſucht, den Asbeſtvorha allein der Luftzug von der Bühne durch die o den Vorhang gegen die Seite 1 Hälfte geſe erſte Beſtürzung die Theaterfeuerwehr au war nur ein kleines Flär geweſen, auf welches ſich die Strahl iſchen Handlöſch⸗ maſchinen richteten. Als aber der Vorhang ſt blieb, ließen die Bühnenleute ihn im Stich und flohen, um il Feben zu retten. Dieſer Vorhang richtete das Ha Funglück an, denn er wirkte geradezu als künſtlicher Antriebſe das Feuer. Die Panik. Eine Dame, welche eine Loge hatte undeſt merkwürdiger⸗ weiſe mit der ganzen Familie retten konnte, ſckdert die Szene in dieſem Moment wie folgt Ich war die erſte, wehe das Flämm⸗ chen ſah, und machte die anderen in der Loge darif aufmerkſam. Einer der Schauſpieler erſchien vor dem Vorhal und bat das Auditorium, die Plätze nicht zu verlaſſen. Ich lickte den Zu⸗ ſchauern ins Geſicht, und blitzartig kam mir der ſedanke, wie biele Kinder da ſaßen. Ich ſah ihre klnen Geſichter mit ahnungsloſem Intereſſe aufleuchten und die Agen ſich weit öffnen, als ſie die Dekorationen brennen ſahen. Je ſtanden die Leute auf der Galerie auf und reckten ſich vor, u das Feuer beſſer ſehen zu können. In dieſem Moment ſchrie eine Jau hinten unter den Zuſchauern:„Feuer!“ Das eine Wortnachte alles berrückt. Das Publikum ſtand auf wie ein Mann mit wahn⸗ finnigem Schrecken erfüllt, und ſtürzte ſich wie beſeſſt den Aus⸗ gängen zu. Im Theater waren nur wenig Männ, aber ich ſah mehrere Männer, die Frauen wegdrängten und inder nie⸗ derſtießen. Viele Kinder ſah ich unter de Füßen der Drängenden verſchwindenz ſie ſtandemiche wie⸗ der auf. Auf der Galerie ſpottete die Szene aller Behreibung. Es war eine Maſſe von kämpfenden Menſchen. Die Glerie war ſo ſteil, daß viele ſtürzten, bevor ſie die erſten vier ſitzreihen erreichen. Dann jagten die Flammen miſunbe⸗ ſchreiblicher Geſchwindigkeit durch dashaus. Die Leichen. Im ſelben Moment, wo die Panik auf den Feuerrufbegann, ſchoß eine ungeheure Stichflamme unterm Vor⸗ hang brüllend und ziſchend ins Publikum hnein, über die Köpfe der Parkettbeſucher hinweg in den erſten Rag und tötete ſofort die Leute in den vöorderen Rihen, während ſich der gräßliche Kampf weiter hinten entſpann. Mu fand ſpäter viele Leichen aufrecht auf ihren Plätzen ſitzen, als obſie in Ohnmacht gefallen und dann erſtickt ſeien. Nahe der Bühn fand man eine ganze Reihe von Frauen tot in den Stühlen ſzen, den Kopf auf die Bruſt geſenkt, und im erſten Rang ſaßen vielzähn⸗ lich da. Dem erſten Ausbruch der Flammen folgte unverzüglich eine Exploſion der Gasreſervoire und die ganze Decke fog mit dem Dach in die Luft. Wie beim Mont⸗Pelse ſchinen Zahlreiche durch den erſten Vorſtoß von Gas und Flammen geztet worden zu ſein, bevor ſie ſich regen konnten. Dies waren die Gick⸗ licheren. Dort, wo ſich die Leichen bis zwei Fuß unter der Decke hf⸗ häuften, in den Korridoren der Galerien und auf den Trepen ſtanden die Todesqualen in den Geſichtern der Leichen geſchrieln. In jeder erdenklichen Stellung fand man die Körper, meiſt halb ber ganz nackt. Viele waren geſtorben, als ſie über den ſich windendn Menſchenknäuel wegkrochen, und wurden auf Hände und Knie geſtüt aufgefunden. Andere lagen, die Hände nach der freien Luft ausg⸗ ſtreckt, mit Fetzen von anderer Leute Kleidern in den Händen. Die Leichen lagen dermaßen dicht zuſammengepfercht, daß ma ſie nicht wegtragen, ſondern mit großer Gewalt aus dem Haufet herausreißen mußte. Bei Hunderten war nichts mehr im Antlitz zu keſen, denn das Geſicht war zu einer formloſen Maſſe zertreten. Die Leiche eines Mannes war buchſtäblich in Stücke s Feuer ausbrach, zu berſenken, * kämpfen wollten und dabei bom Tode betroffen worden, ſet zu e ſetzlich, um ihn zu beſchreiben. Feuexwehrleute ein wehrleute und Reporter der Zeitungen krochen über die d Mann al !“ Die Türöffſh höher lagen, a erſte 1* die Tür einer Galerie erreicht war, ſchrie der „Großer Gott, treten wir nicht auf die Geſichte war mit einem Keil toter Frauen gefüllt, die Köpfe der Feuerwehrmänner reichten. Die 8 Toten ſchreitet wärts und iſt i ich Verunglückten ſind noch keine gemeldet. Unſäg traurige e ſpielen ſich in den Leichenhäuſern ab. Zahlreiche Telegramme e finanzielle Hilfe an, aber der Bürgermeiſter erklärt, daß Chiegg keine Hilfe von auswärts brauche, Präſident Rooſevelt ſa ein Telegramm, worin er den entſetzlichen Verluſt an Menſcheſeh beklagt. 2 ilbranche te ſandten ihre Geſchäfts Balopp mit en zu dem brennenden Hauſe, a den Wagen wurden dann di zen und die Sterbenden weggeſchaßß rſten Ausbruch bis Ende der Panik vergingen e Die Anzahl der Toten iſt noch endgiltig ſ ſiebenhunndert ſind als toß kannt oder liegen unter den unbekannten Leichen; etwa 180 Sehee verletzte ringen in den Spitälern mit dem Tode. In den dee häuſern mußte man bald die hingebrachten Leichen abweiſen, wes halß ende Reſtaurants zur Niederlegung der Leichen benützt wafrhe umliegende Man bemerkte eine ſeltſame Gleichmäßigkeit bei ſaſt allen zchſt mühſam ). Nameß oe Vom e zehn Minuten. ſtellt. Mehr als 1 man fand den linken Arm ſteif an den Körper gepreßt, die Rechi geſtreckt, als ſollte die Gefahr abgewehrt werden. Die Mängel des Baues. Die Dunkelheit im Zuſchauerraum anläßlich d Bühneneffekte ſcheint viel zu dem Unglück beigetragen zu Hier wird die Unterſuchung beſonders ſtreng zu walten haben. M ſcheint das Haus in Betrieb gegeben zu haben, bevor die Notvoß richtungen fertiggeſtellt waren. So hatte man fünfzig Fuß hg einer mit Stein gepflaſterten Straße einen Notbalkon ohne Gelände gebaut und es fehlte an der vorgeſchriebenen Leiter. Viele Ir 35 drängten ſich hinaus und die vorderſten wurden von den nachdräng den hinuntergeſtoßen. Die Bewohner eines Nachbarhauſes bermoß ten ſchließlich Bretter über die gähnende Kluft zu legen und ein p Leute zu retten. Aber vorher waren ſchon mehr als z w anz Perſonen hinuntergeſchleudert und zerſchm tert worden. Schließlich retteten die Feuerwehrleute noch viele, ſich auf dieſem Notbalkon ohne Leiter befanden. Der Schaden am Gebäude beträgt rund 250 000 Dollars; innere Ausſchmückung, das Glaswerk und die wenigen Holgteiſe f verbrannt, aber dem Gebäude iſt wenig Schaden zugefügt ord Die Eigentümer des Hauſes erklären, bloß das Steckenbleihen Asbeſtvorhanges habe das Unglück verſchuldet, aber außerdem haf Vorhandenſein brennbarer De korgationen und der Mg an hinlänglichen Rettungsmitteln das Unglück vergrößert. Rettung der Schauſpieler. 1 Die Schauſpieler, 240 an der Zahl, ſcheinen faſt a us na los gerettet zu ſein. Viele flohen halbangekleidet anß; Hintertür. Die Choriſtinnen flohen im Trikot; eine derſelbeß z ſich zuerſt im Ankleideraum unter dem Souterrain ankleiden müßte durch ein Kohlenloch hergusgezerrt werden. 5 Unter den Künſtlern, die an der Pantomime„Blaubark wirkten, befanden ſich auch Deutſche, darunter das ballett Grigolatis. Der Gatte von Frau Grigolatis Potsdamer Jugenieur, hält ſich zur Zeit in London auf. Die Hyänen der Brandſtätte. Mehr als ein Dutzend Diebe wurden unter der Beſchulß beim Brandunglück Tote und Verwundete ber d haben, verhaftet. Zwei Diebe hatten Körbe mitgebracht, um Beute fortzuſchaffen. Zahlreiche andere Perſonen wurden artei a ber nach einer Verwarnung wieder freigelaſſen. Eine heroiſche Tat wird von dem katholiſchen Biſchof Muldoon berichtet. Er giß gerade vorüber, als der Brand entſtand. Er kletterte entſchloſſen die höchſte Galerie und ſpendete, umgeben von Rauch und Flamme unter Troſtesworten das letzte Sakrament. Sein Vor feuerte zum Rettungswerk an. Der Biſchof mußte gewaltſam ferut werden, da er ſonſt umgelommen ſpäre. 5 Zahlreiche Verhaftungen. geriſſen, der Kopf vollſtändig abgeriſſen. Mit großer Beſchleunigung waren die Angehörigen von vielen der Unglücklichen alarmiert worden. Hunderte von Männern, Frauen zu laſſen, um ihre Angehörigen zu ſuchen. Da und dort brachen ſie durch, ſtürzten ins Theater und halfen die Leichen herausſchleppen. Biſchof Fallows, der in Chicago reſidiert, war einer der Rettenden. Er half wie ein Feuerwehrmann.„Gott bewahre mich,“ ſagte er,„bor einem zweiten ähnlichen Anblick. Ich habe manches blutige Schlachtfeld geſehen, aber nie etwas halb ſo Grauſiges.“ Ein Mann, der ſeine eigenen Kinder gerettet hatte, ſtürzte ins Haus zurück, um andere zu retten; er kam ſchluchzend heraus und ſagte, der Anblick der Mütter und kleinen Kinder, die ſich durch⸗ ſollten ſich ſchämen, ſo etwas auszuſprechen.“ ſtützte den Kopf in die Hand und ſann nach, während n ihn lauernd betrachtete. Es war ja nicht erforderlich, hute ſchon mit dem Vater ſprach; das hatte Zeit bis zum ge, vielleicht fand ſich bis dahin ein Ausweg. Für alle de er bei Fräulein von Lichtenberg heute einen Beſuch en iid ſehr liebenswürdig ſein. Inzwiſchen aber wollte er ſich weiter umtun. Es war eigentlich ſehr leichtſinnig, dieſe hngelegenheit ſo läſſig betrieben zu haben. Eine reiche Sicht mußte ihm die Manichäer vom Leibe halten. Er Ote 5 ann mich im Augenblick nicht entſcheiden, Sie werden vor %“duz von mir hören.“ Füßte kurz und verließ das Zimmer, von Hannemann unter bis zur Haustür begleitet. Als der Geldverleiher zurück⸗ gte er zu ſeiner Frau, die inzwiſchen ins Zimmer getreten Seit, daß ich Ffaul. Der Alte hat nichts mehr, ihn mir vom Halſe ſchaffe; die Geſchichte und die reiche Braut iſt Forſſetzung folat.) Kurioſum aus dem 19. Jahrhundert. PVon Dr. Wilhelm Köhler(Nannheim), aweite Kammed nahm den Staatsvertrag zwiſchen Baden dagen Abtretung des heſſiſchen Anteils an der Gemeinde mit großer Majocität an“. So meldete vor etwa 14 Tagen armſtadt und die heſſiſchen Lords ſind am 18. chluß des Hauſes der C beigetreten. Nun⸗ der Stagtsvedtrag an die b inde zur Beſchluß⸗ hen, dieſe werden in dem Beſtreben, den Ehrennagmen bon 191.47 pro Kopf weitere 914 getreue Untertanen An⸗ ſtammen, und ſo wird denn in wenigen Wochen ſchon wieder einmal ein Stück Mittelalter von der Bildfläche verſchwunden ſein. Wenn man das Wort„Mittelalter“ hört oder lieſt, ſo denkt man dabei unwillkürlich an Robot, Zehnten, Frohnden, Herenprozeſſe, Scheiter⸗ haufen und ähnliche fluchwürdige Inſtitutionen, deren Aufhebung nur eine Minderzahl von privilegierten Feudalherren bedauert, die ganze übrige Menſchheit aber mit fauchzender Freude begrüßt hat. Ich habe den Ausdruck„Stück Mittelalter“ hier in einem anderen, weniger landläufigen, Sinn gemeint, das Kondominat Kürnach iſt zwar ein grotesker ſtaatsrechtlicher Anachronismus, ein Gemeinweſen, wie es nur die Zeit des ausgeprägteften Individualismus, das Mittelalter, konſtruieren konnte, aber es iſt ein Idyll und von den 1421(badiſchen und heſſiſchen) Kürnbachern wird kein einziger den derzeitigen Machthabern dafür Dank wiſſen, daß ihre von den Vätern überkommene Organiſation dem alles nivellierenden Zeit⸗ geiſt zum Oofer fallen ſoll. Kürnbach bildet in dem Erdteil der ſteuerzahlenden Menſchen eine Oaſe, die eingig in ihrer Art daſteht. Bevor Pumpus von Peruſia ſeine große Tat vollbracht, wußte ſelbſt der Greis im Silberhaare nicht zu antworten auf die Frage, was ein Darlehen ſei und in ähnlicher paradieſiſcher Unſchuld verleben noch heute die Kürnbacher ihre Tage: ſie wiſſen nicht, was eine Steuer iſt. Mögen ſie in den Landtagen an der Darm und am Landgraben über die Frage, ob direkte oder indirekte Steuern, ſich in den Haaren liegen, die Kondominierten bleiben dabei kalt wie die Hundenafen: ſie zahlen keine von beiden. Das Kondominat ſtammt übrigens, ſoweit der heutige Beſitz⸗ ſtand in Frage kommt— es iſt unglaublich aber wahr— gar nicht aus dem Mittelalter, ſondern aus dem— 19. Jahrhundert! Das Dorf Kürnbach gehörte nach den älteſten erhaltenen Nachrichten den Herren von Liebenſtein, es kam im Lauf der Jahrhunderte— in ſchiedenen Bruchteilen verſchenkt, verkauft, verpfändet, wieder eingelöſt, zu Lehen gegeben, zu Lehen aufgetragen ufw.— an die Herren von Kürnbach, die von Sternenfels(die mit denen von Kürnbach identiſch ſein dürften), die Grafen von Katzenelnbogen, 5 grer des Reichs“ zu derdſenen, ſicherlich damit einver⸗ dem gelb⸗rok⸗gelben Vaterland gegen ein Aufgeld die Grafen von Würktemberg, den Deutſchorden, Heſſen. Graf Eber⸗ und Kindern beſchworen die Poliziſten draußen, ſie durch den Kordon Chicago, 1. Jan. Geſtern Abend um 7 Uhr wurten geſtellte des Iroquois⸗Theaters unter der Anſchuldigung der B hälfe zum Totſchlag verhaftet. Daxunter befinden ſich Bühnenleiter, der Bühnenzimmermann und mehrere Konkiſſtß ſchieber. Heute früh wurden der Aſſiſtent des Bühnenteli Plunket und vier Chorſänger ebenfalls verhaftet. Plunket des Totſchlags angeklagt. Zwanzig weitere Berhaftiige Mitgliedern des Chors und des Ballets ſtehen bevor. endere Angehörige des Theaterperſonals wurden poligeikich ommen. Auf Grund einer Proklamation des Mayors wurde neue Jahr, der bisherigen Gepflogenheit entgegen, nih Clockengeläute eingeleitet. Der Mayor beaſtrc ſcner, daß morgen zum Zeichen der Trauer alle Geſchäfte geſehſeh Grafpn von Katze er ai die Darmſtädter Linie, in deren Beſitz er ſich heuze nelnbogen deren Anteil von Kürnbach; ſpäter In der Folge ſtand das Dorf während mehrereß 5e das he befinhet. hunderte im heſſiſch⸗württembergiſchen Kondominat, Elemint war jedoch allzeit das dominierende, ſowohl durch ſeß Mehrzahl als durch den Beſitz und die kleineren Verpflichtngen Herrſcgaft gegenüber. Die württembergiſchen Einwohner ſe häufig geradezu Hinterſaſſen genannt, obgleich dieſe Bezeſchm niemals eigentlich zutreffend war. Noch in der Gemeinderechm, pro 1902 findet ſich(im Vorbericht, wo die Verpflichtungen der badiſchen Gemeindebürger dem Staat gegenüber hiſtorſſch en werden) vermerkt, daß die„württembergiſchen Hinterſaſſen! eine„Ausbetſteuer“ von 18 Gulden 43 Kreuzern an dis Gültlingen zu entrichten hatten. Im Heiligen Römiſchen Reich Deutſcher Nation exiſtieren ze reiche Kon dominate, ſie alle wurden durch das Zeitalter Natle hinweggefegt, als einzig übriggebliebenes ragt Kürnbach unſer Säkulum herein. Im Fahre 1810 wurde unter den Auſpizien des Kaſſers Franzoſen die Landkarte von Deutſchland wieder einmal korrit die Völker wurden ja damals wie die Hammelherden hin⸗ d geſchoben, diesmal ging der Schub von Oſten nach Weſten. Wiirkte berg(das von Banern entſchädigt wurde) trat durch Berzeag dato Paris, 2. Oktober 1810 Territorien mit einer Bevälkerene 45 000 Seelen an Baden ab, darunter„vom Oberamt Brakeihs Kürnbach, württembergiſchen Anteils.“ Vaden machte bei dief Kuhhandel wieder, wie regelmäßig in der napoleoniſchen A beſte Geſchäft: es hatte zum Ausgleich nur ein Grenggebhieg 15.000 Seelen an das Großherzogtum Heſſen abzutreten. Jte ſant iſt in dem badiſch⸗württembergiſchen Vertrag der Artff „ n e ee, Das Theater aa0 dem Braud. in Cincit un nt Am 98 Ni17 Roch uun 690 2 1 11 0 Theatertrur hater, von de Panff amen ren iſ rch ſucht, d Feuermel bintraf. Auf Krankenwärte Köche und Leiter auf 1 eiter ſte Frauen Freiſen gege — 1 Schließung von Theatern. 11 C Hhica Wal Notvoß Fuß übe Emma Geländ e Frauß hdränge vermoß Eote! ein pe auf 782. vanz 1 Es wurde konf viele, dieſem Grunde ge veranlaßt . wurde 321 lars;, 98 8 5 zteile ſi 5 t wordg otnem Hardini, Thegterweſens i n f 5 h zu zer n, be⸗Rohſtoffe, im zweiten durch das Sinker für J nzenfelte 0 eues Abende das Theater, wo ich einer Vorſtellung echt und amerikaniſches Schmalz beeinträchtigt.— Die Bettfedern⸗„Mo Amerikani A 155 aind annte. üie mit geiß r Sati n der heuti ikaniſchen Preiſe ſtiegen. Kaffeegroß n das abgelaufene Jah 8 Publikum amüſterte ſich köſtlich und als befriedige t bezeichnet werden. Die Preiſe der Stand antlern ie leich f d eene nze 0 oſſenhafte] la i 0 nte eitteibungen und Glieder ungen ar en. mir hier 0 ten Säcke weniger als die Wie übergllli 73 e die Deko 0 nd bl vi überſc ichnet e; 1kt ae Aptiſch fei geklügelter Effekte, im erſten Augenblick geradezi] man das Einſetzen der amerikaniſchen Spekt und lebhafteren] Pettee aubt gſcchen. Die ie 5 15 de ee t, um ſchminken, arrettß ter denen E ganz, wenn guf die Eoch Er gif fellen, Ri 0 5 atis, „aber ganz nach hloſſen a. Brauch, die Flamme geſticktem, auf war n Vorhf Akkoven di d 0 tſam en die Akuſti! e Deckenh ind italieniſch en ame 01 lähmte die urden Theater, horisontal, anb 18 Un der Be während d f 1070 Wahrſchein! at man dabei auf den Foufe der 2 amen Sedack 5 1 7 21 be 55 1 5 Ge Kouliſſe genommen. 1 9 8 N80 5 7 hnenleitt zwar ſo e Plunket ſehen wile zungen Die bedeutenk 50 id Auditt Cl ee ic; Zahlre Ponſe, Me Vie en eater, Hodlehs⸗ Hoſmarket⸗ den Bazaren als Lockmfttel, die ſie ohne Nüßen berf 8 r, reng 11 Schiller⸗ beantr chiller indet ſich i! geſchtof An Proſzenjum— le on 7731 kügebracht Auslandgeſchäft, insbeſondere nach 0 1 5 71 Die Bühn zt 75 Fuß Tieſe 116 ch zſvei] hohen Bahnfrachten un Zöllen. In der Porz Iſtlager 20 fiel elſerne Vor ſi a1 U i den. die Geſchäftslace mt 1t gellteben doart Gro 05 d V. If In fünf Se n äum von der Bü etrennf. handel mit Hohlgl rzellan, e einem nenfels, Bei einer jen Staatsver llung umfaßte d anze] nichts zu merken; der Umſatz hielt ſich auf der früheren Höhe. ad Die Lay Thegter 11 Dieſe R; 18 VV 91 Fulnng nie anerinnen die texhen don dem, was 19 ich f ſpäter anſpruchen. ngebots ge n. 8 Schwerer Unglücsf heute f iphaft aus iüde fl m ˖ meiſte Iiſt er eel all. erbaut füpfütrie ein kecht günfig 8 sergehnis zu berzeichnen 55 2 5 18 heſſiß scbrik war das ganze Ja 77 E und—90 in 00 1 durch ſe 25 5 N rü 11. dr Hlung füt 1 51 7 1 htungen eine erfreufl Anin 5 zemeine mer wer! r Bezeichnz 5 Die ihm bar, 19 er hhnde ausgeſetzt ſind'ach dem Wiener Rinatheaterbrand aueenten han leiden, zu denen die großinduſtriele Hontu weitere Perſonen, 0 t L 5 e in Lud⸗ 11 ˖ 0 haru Wirtſchaf 1„wurde geſtern 121 er B 8 wend 7 Uhr 18 J 77 trbeiter il Ha durch tierten za 15 1. Haßler r Napole Ha ach goch 5 8 5 agl unch Kaiſers Februar Gef de ˖ altes Mäbeße i korrigi Haus in 9 0 1 Riedfelt⸗ mn⸗ und EEeddbiember na; d ö u R Ohrmüſchel Wärkte Schuß feuerte ermiftelt Vertrag ft.g 5 51 veren Unfa 1 Mo* 5 n. eines in vo en gaebtrie en Straßenbahn⸗ Sraßmätte Aaden 5 wagens w 3u 1 G0 ert und mit deiß inten Weidinger treue geſchvie Wie dereinmal ruhig ſein 17 3 hielt. Unter die Räder. Der Kranlenhaus abgenommen werden mußte. wurden anlaklich ſeines 50181 Hrige Arm wurde derart daß it — Snerabemngerber, 8. Am 2. d. M. früh 2 Uhr entſtand im Hauſe 0 2, 8 ein Keller⸗ brand, welcher durch die Berufsfeuerwehr wieder gel 4. Ses körperverletzungen— berübt in de 7 raße 88, Lindenhofſtraße 33, auf der Straße zwi — „— 1 21 Bom Balkan. 8 5 5 8 1 Zuruhe Konſtankinobe, 2 Jann. Fera nkreich, das ſich elt, exnannte nun ebenfalls einen Oberſten als Adfutil Ernennungen, Verſetzunge ſetzungen ꝛe. jebt gn 19 0 55 7— 17 6 der etatmäßtgen Beamten der Gehaltsklaſſen Its I, ſowie Er⸗ er e Gende de Lungbuſchſtraße, auf der Gewerbeſtraße und Ir nennungen, Verfſetzungen eic. von nichtetatmä ſgen Beamten. der Kaferthat— gelangten zut Anzeige bten Schie⸗ dius dem Hereſche des Großh. Miniſteriums der Aſitz, des Kultus 6. Weiter wurbe gegen 300 Verſonen wegen unerlaußten Gchie⸗ 5 5 55 und Unterrichts. Wi 7 zens und Abbrennen von Feuerwerkskörbern angezeigt. 555 ishof. Volks I 8 chaft 6. Verhaftet wurden 21 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbaren Großh. Verwaltungshof 8 Handlungen Ernannt: Kohlenkontor und Rheinſchiffahrt. fehlgehen, daß 1 Wunſche feiner Verhündeten entfpr ——— —— zu nichtetatmäßigen Beamten: die techniſchen Gellfen: Geometer Man ſchreibt uns: Die Redaktion des„Mant b. Gei An 2 365. Karl Rudolph bei dem Bezirksgeometer in Heidlberg, Heinrich machte au dem unter gleicher Spitsgiarke im Mittagblatt vom 29. Herichtszellung. Oſtertag bei dem Begirksgeometer in Emmenzingen, Nobert erſchienenen Artikel it Bezug auf das Transport⸗Unterſehme 8 er TII. ngler. Vertreter der Gr. Staats⸗ 5 Wolf bei dem Bezirksgeometer in Freiburg(Landz die Vureau⸗ Partikulierſchiffer e Ann gehilfen Joſeph Albicker bei dem Bezirksgeometer in Waldshut, das iſt ſein gutes Recht.“ Adolf Bleſch bei dem Bezirksgeometer in Lahr, Ludwg Gallion 3 bei dem Bezirksgeometer in Mi ach, Guſtav Junk egbei dem Be⸗ eksgeometer in Offenburg, Karl M ontiegel bei ſem Bezirkse 9 b0 len? geometer in Lörrach, Heinrich Ober ſt bei dem Bezirbgeometer in während über die 2 Raſtatt, Joſeph Oe ppling bei dem Bezirksgeometer in Tauber⸗ wie es 3u Mannheim, 31. Dez.(Strafkamm 1 Landgerich 2 rkung:„Es macht einfach Konkurter portunternehmen berec igt, Konkürez für dieſes Recht ſchwärmt, dan ſoll ngen in einem gewiſſen Fachblatte nicht for znahmen der Vereinigten Rhedereien beklage üngſt wieder in einem Frachtberichte des„Rhei; 1 im, Franz Schmieg bei dem Bezirksgeometer in Achern, ſchiff“ vo liwerden den 18. Dozember a. e. geſehah, welcher wör Richard Schultz bei dem Bezirksgeometer in Durlachl der Land⸗ lich lautet: ſtraßenw Edi Rees in Hofsgrund.„Be ˖ ee ſehr mäß waren, 8 igt und iſt leihe Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Fihnzen die Tatſache die Rhedereien, die ſich ſeinerzeit di — Domänenverwaltung.— e geß llt en, den FJrachtenmarkt zu 88 und zu förder Lattenſtüick der linke 7 5 Ernannt wurden: da deren Weafens 18 1 die au rich zir ſef Bläß beim Domänenamt Nihl zum 2 Jahresge Gehil Amausaſſiſtent Konrad Waidler beim Dolſnenamt Wo die Schiffahrt eeeen Wrog chenen ausge mendi zum 1. Gehilfen, Finanzaſſiſtent Auguſt Retz hach Ob lene Herren dieſen Satz aus ihren langjährigen Erfahrungen llt haben, können wir nicht mit Beſtimmtheit behaupten t eben wieder das alte Sprichwort:„Aus anderer Leutt Riemen ſchneiden.“ 5 klingen doch wie ein Notſchrei und beweiſen, daß ternehmen der Partikulier hiffer die Herabſetzu icht unangenehm war. Sie ſehen alſo, wöhin utrenzmachens führt und daß der löbliche Zice 9 5———— egründet verworfen. beim Domänenamt Offenburg zum 2. Gehilfen, Finanzaſſiſt Schweickert beim Domänenamt Ko zum 2 0 i 1 rmann Gänzler boint Kontrollbureau de Foyſt⸗ Thester. Runſt ung Leije Großh. Bad. Hof⸗ und Rationaltheater in Mannheim. 1 9 Der Wüldſchüg⸗ Geſehäftliches. »hedereien beabſichtigten, nämlich die rütinöf Die am Sylveſterabend ſtattgehabte Wiederholung des zugt. Eine große Lieferung Inien, tvas aufzubeſſern, durch eben die Konkurrenz 855 anzen für Waſhington, die Vereinigten St ſten, neuen Transportunternehmens vollſtändig vereitelt wird.(9 gab Frl. Detſchy Gelegenheit, eine der Hauptpartieen 1„ 2„ Repertoires, die Gräfin berbach, uns vorzufüh and durch den Kaiſer n Botſchafter in Aueſragpna, ſo arg wirds wohl nicht ſein. D. Red.) ſich in letzter Zeit i als eine ſch eferung rde M. Peterſeim's Blumengärtne en 5 25* 1 — 1 N wendbare K rledi Jübergeben. 0 8 8 1 i, rbenung der Partiec in 8 war auch 5 9 Ueberfeeiſche Dammpferfahrten der Hamburg Amerkka⸗Hiite 8 Gräfin“ 525„ klingt an ugemeine Rentenanſtalt zu Stuttgart, Lebens⸗ und Renzn⸗ lichſ n von Poſt⸗ und Paſſagierdampfern finden ſtia „Gräf lingt an fi rein auf Gegenſeitigkei. Par ween ü Pod ree 1 4 100 bee ruf Gegenſeiti Nachdem die auf Grund ez 2. 1. 04 Poſtd. Pretoria; 5. 1. 04 Schnellſ ribaten Verſicherunz⸗ r Graf Walderſee; 1 * Anſtalt mit dem 1. Jili d. Bel ic; 16. 1. 04 Schnellpd. Auguſte Victoria; der letzten Generalba⸗ her; 31. 1. 04 Poſtd. Pennſhlvania; 6. 2. 04 Pof. sbedingungen vo 2. O4 Schnellpd. Moltke; 20. 2. 04 Pofſtd. Pretor ng, Veff 27. 2. 04 Poſtd. Graf Walderſee; 5. 3. 04 Schnellpd. Blücher. Anſtalt be. Nach Bo ſton: 8. 1. 04 Poſtd. Bosnia.— Nach Balt im g DF 1. oc⸗ Poſtd. Bosnia.— Nach Philadelphia: 10 1. 1 ſſyria; 21. 1. 04 Poſtd. Adria.— Nach Weſtindig d. Herodot; 9. 1. 04 Poſtd. Cheruskig. 5,1. 04 Poſtd. Altenburg; 28. 1. 04 Poſtd. Prinz Ne we 10. 1. 04 Poſtd. Mieggez Sambia; 30, 12. Poſß bia; 20. 1. 94 Poſtd. Saxonig. rthur und Wladiwoſtoß 15 gten n ab Geltung,. ungen und Gelegen eite Und nech den Er en Leiſtungen des Fr Bei den Gegenleiſtungen unſerer Theaterverw' Altiſtin kann man nicht in allem das Ar haben ſchon bei der Beſprechung des 3 5— Frn 1“ NI 5 7 Jals„Irmentraut“ im Waffenſchi der Ve.streter'n dieſes Faches an un Fähigte len der Debutantin geni gerſim is den Baron Kronthal. S und geſanglich war ſein Baron eine he gequällen Tenore d ſtes der vorgegar —— können von der —— Deuefſe Hachrichten ung Telegramme. er gab Orivat⸗Telegramme des„General-Hnzeigers“. miſch gewandt, Darmſtadt, 2. Jan.(Frk eift ing nach der. 5 7 0 2 18 Ade tung nach bem liche Feier des Geh urt jenen Aufführung, ührige 5 9 1 Ztg.) Die nachträg⸗ sdages des Groß⸗ Aes 04 NRoßt 7 8 5 Digs wuüurdeg eed blichen Norme H F 80ft0. Canadig.„„ Mſetzung war die wie ür ber; alle boten recht Gutes, un die Vor⸗ würde geſtern en Formen, doch recht ſtill.. 1 ſtellung verlief unter Herrn Langers Leitung ſicher und ſtimmungsvoll. Legangen. Um 12 Uhr empfing der Landesf Ur ſt eine Däſſerſtandsnachrichten vom Monat Dez. T. Deputation, die ihm den jüngſt geſammelten Fonds über⸗ Pegelſtationen Datum: III. Honzert der neuen Abonnementskonzerte. reichte. Die 18 Kreiſe der 3 heſſiſchen Provinzen waren durch vom Rhein: 23.29.30. 31. f. 2. emettern Ein weniger zahlr iches Auditortum, als es die erſten zwei Konzerle 35 Herren, darunter die Oberbürgermeiſter von Mainz, Worms oisſtan; e e A belen 1170 zum dritten zallſche dne.und Offenbach vertreten. Kommerzienrat Lückert⸗Darmſtadt aldshut 12 29½7175 ,69 1,60 Nibeln gal zufammengekommen. Andere muſtkaliſche 0 176 7 Günitig 8 1 ang 8 ah a 175 Neee wwergab in einer Widmungsadreſſe eine nach dem Entwurfe von Raiugen 15 20„„„ Abds. g n ultgen, d 1 18 unnd Feiertagen 225—— 55 8— 0— eh! 76 7—1858 5 aen 16 Das Konzert] Profeſſor Olbrich ausgeführte und durch die beiden M„ 3 J%. 469.65„64 N. lich zu erfreuen haben, tragen daran wohl di Schuld. Konzert 4 8 nterburg J30 307 02 Abds ſelbſt wir mit einer einzigen Ausnahme ein künftleriſch wohlgelungeneg. der K iAſtlerkolonie Hauſtein und Cziſſara künſtleriſch dusge⸗„„ 3,23%0 168,16 ,10 2 Uhn Wir wollen die„Ausnahme“ gleſch dorweg nehmen und konſtetieren, ſtattete Truhe, in der die Liſte mit den Namen der mehr als Giritersheim ½89 2,87 52• 4 Daß wir noch ſellen eine Sängerin gehört haben, welche die Bezeichneng 84 00 pender niedergelegt war. Die Sammlung hat bis jetzt Munheint.65 61 252,49.44 2,4 Morg. Sateeen mit mehr Umecht ſich e ee e een, alcra einen Belrag don über 64 000 Mark ergeben, iſt jedoch noch nicht] miinz 355 0,48 9¹5 638.-FEA Schaeffer gus Frankfurt g. M. konnen der Konzertleitung den 5 0 Biigen 42 ,89 130 Porwurf nicht eraren deg dem Engagement der Demne e; defi chloſſen. De erzog erwiderte die Anſprache EE Vorwurf en ebſparen, daß mit dein Engagement der Same einen 95 0 908 elk Ka10 6.504 Fehler gemacht hat, der, ſtünde noch eine Reihe von Konzerten im Aus⸗ mit e gen Antwort. Nohenz ſicht, ſich bitter rächen wür Unſere Achtung vor 8 Kunſt 0, Rhein und Mo ſel führen ſtarkes 12 bietet uns, die Leiſtung der me nach künſtleriſchen Veſichtspunkten SS 9 Die Schiffahrt iſt] nkort 25 aeF, Trebeis. Die Schiffsbrücke ürde abgefahren. Die Schiffahrt iſt Nuor 5 zu beurteilen, ſie war tatfächlich unter aller Kritfk. Das Publikum if e eee dom Neckar: fühlte wohl genau ſo wie wir; denn vor der ekten t.(Frankf. Ztg.) Mahiheiͥ·nmnm 72 2,70 2,64.55.4 zugleich die Sch Progra 1110 Berlin, 2. Jan. Im Opernhauſe wurde geſtern abend Heilrone 40.8. 0, 5 7 1 0 benweſſe Sc 1 Daß 96l Neits—— 5 17————5 Drn 1 goch ein Vcengsender am e orte 55 v Ggange„Mignon“ gegeben, vom Generalintendanten Hülſen Ner V ich für Politik heß 2 2 1 2 Wopt IIdie 0 inge 1 2 2 2 3 2 4 Ven 11 tlie Po 7 CI* 5 4— eee e dleitet. Es erſchienen in der kleinen Hofloge der Kaiſer und u äm wortlich für Polilik: Chefrebakteur Ior Paul Harme, ö Anton Siſtermanns waren Erquickung für edert und 5 0 8 füt Lokales Provinzielles und Ge ichtszeitung; Gruſt Müg 85 Kenner der Kunſt. Siſtermann iſt ja lägaft- als vorzüglicher Sänger die Kaiſeri Prinz Arnulf von Bayern und Prinzeſſin 5 125 bekannt. Schon die Auswahl ee ee verrät den feingebildeten Viktorig Luiſe, Di Nebenloge und die Hofloge waren von dem für Betilleton, Kunſt. Voltswirtſchaft und den übrigen, cedaktlonellen und feigfüßligen Künſtler. Wir h örler Vieder von Schubert, Schumann, inze Prinzen und Prinzeſſinnen, die der Nei jahrs⸗ Teil: Georg Chriſtmann, —561 iſzt, Brahms 8 Jolf Straus 61 Voll⸗ 2 5 5 N 9 8f411 2 4 endung ale Brahms, Wolf und N. eitfern alke mit gleicher Voll⸗ kten und den Damen und Herren des Hofes lür den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Kart Alpfel. 9 endung geſungen. Die Stimeſſe des Künſtlers iſt ein tonſatter, in allen Lagen völlig ausgeglichener und ungemein ausſprechender Bariton, ſeine — Vortrag⸗art iſt äußerſt lebendig und zeugt von wahrſter künſteriſcher tlern bei offener Szene kundgegeben wurde, G. m. b..“ Direltor Speer⸗ upfindung. Wir haben beiſpielsweiſe Löwes„Tom der Reimer“ ſchon] beteiligten ſich die Majeſtäten und die übrigen Fürſtlichkeiten ſehr oft, aber noch nie mit ſo innigem, wahrem Ausdruck gehört. Der herzliche Beifall bderanlaßte den Künſtler zu einer Zugabe, Henning von gut beſucht. An dem regen Beifall, Druc und Verlag der koy⸗ H. Haas'ſchen Buchdruckerel. herzliche g. den Ki„Hen Nßn 5 613 9. schützen bei Külte And Kaß,„Winterlied“. Als ein Celliſt von gan; hervorragender Vedeutung„m, I. Jan. In der 755 Macht drangen zwei als IIEN aässeKalter Witterun zeigte ſich Herr Schlem üller aus Frankfurt. Es iſt das erſte Mal, Briefträ geirr berkleidete Verbre cher in den Ge⸗ im Hals empfndliele Personen daß wir den Künſtler hier hören; hoffentlich nicht auch das letzte Mal. bäckraum der Poſt ein und ſtahlen mehrere wert volle Pa⸗ Absolut unschädlichen Elgenschaflen Sein Ton iſt ungemein groß und kräftig, dabei doch von einer ſeltenen kete. Nach den letzten Meldungen ſoll der Wert der entwendeten vor Musten und allerlei Erkkltung. Sehr angenehm im Weichheit. Die Technfk iſt eine ganz hervorragende, ſelbſt die 5— 8 8 7 7 schmack Sachen 150000 Francs, nach der„Tribuna“ ſogarGese ſchwierigſten Paſſagen kamen mit großer Klarheit zum Ausdruck. 306000 Francs 5 ich ſog Sein Spiel verrät den durchgebildeten Muftker und indtviduell empfin⸗⸗ wunks detragen. In allen Apotheken à Mk..— 18868/4 1 5 8 8 8* 720 denden Aund geſtaltenden Künſtler. In zwet Nummern, Gapotte und 5 8 8 2— Jan.„Daily Telegraph Bestandtelle: Suce. Liquir. Gummi arab. Saech. Ol. Menth. Wiegenlied, zeigte er ſich auch als tüchtiger Komponiſt; beide Werke gemeldet: N uf dem Iſthmus von Panama beſtehe die ĩðͤ hind eigenarlig d Hrfinvun beſonders das Wiegenlied 8 lichkeit einer neuen Revolut ionz diesmal aber gegen die Bei Einkauf von Knöterich-Thee und Ben von ſüßlicher Schwärmerei. Auch ihn veranlaßte der Beifall des Pub⸗„„„ 22 likunts zu einer Zugabe. Fräulein Lina Mayer iſt eine ſehr tüchtige][Regierung der neuen Republik. In Waſhington wird dieſe Möglichteit] gchte man auf den Russen. 1 Planiſtin. Ihr Anſchlag iſt die Technik klar und Wald lebhaft er— JCCCcCccc verrät Empfindung und ſubjektive Auffaſſung.§ as Spinnerlied von 5 8 5— 2 5 Wagner⸗Liſzt ſpielt ſie gonz reizend. Außerdem bewährte ſie ſich wäh⸗ gton, 55 Jan.„Hter iſt die Nachricht ekn⸗ Hof⸗Möbelfabrik L. J. Peter, Mannheim. tend des ganzen Abends als eine geſchickte Begleiterin; nur in Schu⸗ eutſchland in Stille, aber mit Entſchieden⸗ Juhaber: L. 3. peter und Emtil Krant. berts„Gruppe aus dem Tartarus“ entwickelte ſie zu viel E ergie, ſo ein Ko hlende pot auf St. X homas eee e 5 daß ſie gegen den Sänger, Herrn Siſtermanns, etwas allzuſehr in den 75 Febrſtene Maun eim 8, 3 und 155 Mo ebarf 48 werben. Die Meldung bebarf jeboch Berkaufsſoralltäten und ezngerichtete 8 Bureau bemerkt hierzu: Die Nach⸗nur in Manntei,( s, 3, und L. 1, 2 6 Stengethof. Muſtevtimmer 15 kladen d. berrheinſſchen Ua Weſtindien) zu er Vord rgrund rat. Im Uebrigen hat uns auch dieſes Konzert wieder in unſerer ſchon geäußerten Anſicht beſtärkt, daß der Nibelungenſaal ee 3 rich beabſichtige den Erwerb ein ohlenſtation Große Ausſtellu ug in Möbeln jeder Preislage ncht der vichtige Plat für derartige Veranſtaltungen ſei. r. N ee kubſſchlige den Erwerb einer lebernabme ganzer Einrubtungen. —— guf St. Thomas, uptungen, 5 t, wie alle früheren ähnlichen Beh 55 55 0 if Prämiirt auf ber Au ſtellung ber Dar Goldene Mebaite onefian ul). dier Künſtler⸗Kalonie 1901 5 1900 böllig aus der Luft Nari“ DDSrr—————— 55 1 Malztropon lst ein Wohlschmeockendes, Vorzüglich wirkendes Kräftigungsmittel Lebertran Erwachsene und Einder, in dem die allgemein bekannten gaten Figenschaften und der 1 Kräftige Geschma k dles Malzes verbunden sind mit dem Überaus bohen 91 d. 1 Trepon. Bei allen Schwächezuständen und überall, wo es darauf ankommt, die Krafte 25 war das Allneilmittel unssrer Vorfahren. heben, bewirkt es erstannlioſe Erfolge gelbst in Verzwelfelten Fällen. Die Kesultate, erzftie welehe bei der Ernährung mit Malztropon im Krankenhaus sowie bei privaten i, Heute räftigt man bei Rekonvaleszenten und Gesunden erzielt wurden, sind sehr Zahlreich und erfreufeh Kranke und Kinder Ein besonderer Vorzug des Malatropon ist die einfache Verwendungsweise; man rührt 5 es in Milch ein. Der Gebrauch des Malztropon ist angezeigt in allen bFällen, in elehen eine Krüftigung des Körpers erstrebt Wird oter dem Appetitmangel entgegengewvirkt mit werden soll. Der Preis des Malztropon ist trotz der Güte des Präparates 80 1 ass es anch den Minderbewittelten zugünglich ist Malstropon ist in. Apatheken une Dragerien erhältlich, wo nicht, schreſbe man wegen Jon Verkaufsstellen den 2 2 10pO H 1 Propon- ten, Mülheim-Rhein. Die Bütehse Malztropon Fostet 4 100 gr. Mle, 1 95 VVfn 855 0 0 gr. Mlk..40, à 500 gr. Mk..50. 5 — 5 7 a das ſich bi ils Adfutikte Gefnde 17 5 rcgt 13. 5 Geit⸗Ang om 29. De⸗z nehmen den ——— Moßherzoglich Fadiſche Slaatselſenbahnen. Mit Wirkung vom 1. Jau. 1904 verden die württem⸗ bergißhen Stationen Hauſen Fils und Mühlbauſen akunkma ang. Errichtung von Eisbabnen betr. ußer de. Eisk Jortpfatz im den im Einverſtä brneh, doßh. Rheinbauinſpektio Konkurrenz Guibingen in den Mannheim rengeees bing Iffentlichen Gewäſſern an— württembg. Tarif einbe⸗ Konkürren Plätzen Schlitt⸗ zogen. 1869 daum follte uhbahnen eröffnet] Nähere Auskunft erteilt die nicht fort⸗ den; Gr. Güterverwaltung Mann⸗ Des olcher⸗ Wört⸗ ſehr mäßig d iſt leider inerzeit die zu fördern Frachtſä Jahreszeit sgeſetzt iſt rfahrungen behaupten; „Rhein⸗ 3 erer Leutef a f heim. Karlsruhe, 31. Dez. 1903. Er. Generaldirektion. e 0 an ſogenannten Sporen Schnickenloch; dhbecene 0 2 + b Mirittekarten werden auf t je am en⸗ Stag jeden Monats. 1 Pfg jeweils vormitlags 2 g. den hievon werden ab⸗ Preiſe von 10 5 Perſon abge⸗ 30000% 195 woch⸗ ut nd Sams⸗ L iſt de der 5 ))) ĩ ontg 7 Ahchut 111 ſerung für führung! 5 Mann⸗ em, 2. Weiler, er tsvollzieher, Jan,. 1904. L 4, egen ee saufgabe Rnur noch kurze Zeit Ia, junges ingeſeben werden Auc h0 u die Verdingun gsunkerla⸗ zen gegen voſtgeldf freie ſendung von 1 Mark 15 Pfig. — An bar— abgegeben. 0i enne Lahseh Die Oefſnung der An gebote 8 5 4 exfolg gt am Mantag, den 25. — ber L. Haum, Jaunar 1904, vormittoas ,. Meßgerladen⸗ Sin⸗ 11 uhr. 31 ſck f 90 Wochen, g. au einz, Zu verk. 2 U. N Weeee 1. Tez. 1903. Großh. Heſſ. Eiſenbahnbau MAbtenung. 18515 1 der Hundeſten de(E..) Mannheim. Veneralverfamm! ung Dieunstag, am 19. 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Kaſſenbeiträge: Die Krankenverſicherungsbeiträge ſind auf 2,9% des hichnititlichen Tagelohnes gewöhnlicher Tagearbeiter ſeſtgeſetzt und betragen wöchentlich: 1. für männliche Mitglieder über 16 Jahre 34 Pf. für weibliche Mitglieder über 16„Jahre 34 Pf. ſür müumliche Mitglieder unter 16 Jahren 4. für weibliche Mitglieder unter 16 Jahren 20 Pf. . Maſſenleiſtungen: 1. Als Krankeaun erſtützung wird im Falle einer Krauk⸗ heit oder durch Krankheit herbeigeführten Gewerbsunfähig⸗ keit auf die Dauer von 26 Wochen gewährt: handlung und Arznei; b. die Lieferung von Brillen, Bruchbändern und ähn⸗ lichen Vorrichtungen oder Heilmitte n, welche zur Heilung des Eikrankten oder zur Herſtellung und Erhaltung der Erwerbsfähigkeit nach beendigtem Heilverfahren eriorderlich ſind. 2. Als Wöchnerinnenunterſtützung auf die Dauer von ſechs Wochen nach ihrer Niederkunft in Höhe der Hälfte des für ſie feſtgeſetzten durchſchnittlichen Tagelohnes, folchen weiblichen Kaſſenmitgliedern, welche innerhalb des letzten Jahres, vom Tage der Entbindung ab gerechnet, mindeſtens 6 Mouate hindurch einer auf Grund des Krankenver⸗ ſicherungsgeſetzes errichteten Kaſſe oder einer Gemeinde⸗ ee erung angehört baben. z3. Füt den Todesfall eines Mitgliedes ein Sterbe⸗ geld 55 vierzigfachen Betrage des durchſchnittlichen Tagſ. lohnes. 4. Eine Unterſtützung in Höhe von täglich/ des für ſie feſtgeſetzten durchſchnittlichen Tagelohnes unter Wegfall der unter B 1 bezeichneten Leißungen, kann auf- Anord⸗ nung der Kaſſenverwaltung und im Einverſtändnis des Verſicherten zwecks Gewährung eines Landaufenthaltes oder onſtiger geeigneter Unterkunft gewährt werden: a. ſolchen erkrankten Kaſſenmitgliedern, für die mangels häuslicher Pflege Krankenbauspflege angeordnet iſt, ſolche aber nach der Natur der EGrkrankung ärzt⸗ licherſeits nicht für erforderlich gehalten wird; ſfolchen Krankenbauspfleglingen, für die Kranken⸗ hausbehandlung ärztlicherſeits nicht mehr notwendig erſcheint, die ſich aber noch in Rekonvaleszenz —. Zum Eisfeſt allein: für Abonnenten 50 Pfg., für Nichtabonnenten Ik..— Zu jebem einzelnen Tageskonzert: für Abonnenten frei, für Nichtabonnenten 30 Pfg. Zu beiden Tageskonzerlen: für Abonnenten frei, für Nichtabonnenten 70 Pfg. geskonzert und zum Eisfen! für Abonnenten 50 P geskonzer en und zum Eisfeſt: für Nichtaboun. M. 1 Danksagung. Für die uns anlässlich des Hinsebeidens unserer inmmigstgeliebten Mutter, Schwiegermut er, Gross⸗ mutter, Tochter, Schwester, Schwügerin und Pante Frau Christipa Böhler Wwòðã d. überaus reichem Maasse erwiesene Anteil“ lahme sagen wir allen Beteiligten unseren herz⸗ lichsten tiefgefühltesten Dank. 200 lug Hellrauzrnden Nilterbliebenel. Zu eine g. Zu beiden.50, befinden. 5. Als Familienangehörigenunterſtützung wird für bie in ihrem Haushalte lebenden, dem Krankenverſicherungs⸗ zwange nicht felbſt unterliegenden Familienangehörigen den Kaſſenmitgliedern ohne Zuſatzbeiträge gewährt: a. im Falle der Erkrankung des Ebegatten und der Kinder des Kaſſenmitgliedes freie ärztliche Behand⸗ lung und Arznei, ſowie ſonſtige Heilmittel für die Dauer der Krankheit, höchſtens jedoch für dretzehn Wochen; im Falle der Schwangerſchaft der Ehefrau, ſofern der Ebemann mindeſtens ſechs Monate der Kaſſe angehört hat, wegen einer durch die Schwangerſchaft verurfachten Erwerbsunfähigkeit eine der Wöchner⸗ innen⸗Unterſtützung gleiche Unterſtützung bis zur Geſamtdauer von ſechs Wochen: 5 beim Tode der Ehefrau oder eines Kindes unter 14 Jahren ein Sterbegeld, und zwar für die erſtere im Betrage der Hälfte, für das letztere von einem Drittel des für das Mitglied feſtgeſtellten Sterbe⸗ geldes. Ferner erhalten die in einem Krankenhaufe unterge⸗ brachten Kaſſenmitalieder, wenn ſie Angehörige haben, deren Unterhalt ſie bisher aus ihrem Arbeitsverdienſt beſtritten laben, die Hälfte des für ſie feſtgeſetzten e eee e Mannheim, den 31. Dezember 1908. Der Vorſtand: T. Schöffel, Vorſitzender. —— Iekk. 2d. nät. zu Lezn⸗ 2 488 Meln bafe 30 P a. vom Beginn der Krankheit ab freie ärztliche Beß — .l. SDeneral⸗Anzeiger⸗ 2 ae 7 7 Dezember. Geſtorbene. 24. Feorg Leiſing, F⸗. M. Soſte Breitinger Auszug ang dem Stundesamks Kegiſter Mannheim. 2. Frieda, T. d. Tagl. Gg. Mich. Greulich, 14½ St. a. 24. Ernft Heinr. Engler, Holzdreher m. Emilie Verkündete, 3. Chriſt., T. d. Tagl. Mak. B er, J̃. 1 24. Georg Kreiner,.⸗A. i. Karolina Rittersbaſſ Je aenad u. Eiſeb, Sen 2 11 8 Ling, T. d. Steinh. Johs. Gichelberger, 10 M. 2 ember. Geborene. do Sdoc. da. J15. Maria T. v. Johann Waaner,.⸗ Mon Werneteu.& 4 2 1 T. U. Jo n ganer, F⸗. Ae ee Aer e. mere lig 5 t Kce g t 8. e e. Baune een Seſeee Gepägerlſfe, Metzger Ewald Planitzer u. Laura Schleſinger. 8 AArb. Püil Kobl, 1 Je. Sebaſtiau, S. v. Sebaſttan Grieshaber, Schi ö 17 3. Karol, geb. Diem, Eyefrau d. S engl. Sudw. Hinkel, 7 aaf Aue, Feikter A. .⸗A. Toeod. Jetler u. Marg. Köhler. 26. J. 9 97 1 25 9 5 Hetter deu Schiffbauer Ludolf Hahnküper u. Berta Burmeſter.., Brun, Wide. d, Landw Pet. Bauer, 76 J. 55„„„ 955 Aniverſilätsprofeſſor Dr. Frz. Weidenreich u. Mathilde 85 Glaſkr Neuberger„ ee Strg 27 Bopp, Geaſez 24 9. regugeh. Joh. Straub, 1 5e.*. Ewmma, T. v in Kaiſel, Sch einer* lößer Karl Hamm u. Marg Betz 24. Anng Pau! eer 5„T. Joß un Kaiel Scß eines;* * 5 Marg. Bes, a Paul. Schloſſ. z. Wagner ied Dofef S 71 17. Kim. Otto Baum u. Sara Joſt. Elii. 110 85 chiff, Gert 1 65115 Frieda, T v. Joſef Stauch, F. A 5 55 1 „d. Schiff, Gerh. Pickmann 5¼ St. a. 21. Ludwig Eugen Hrch., S. v Ludwig Eugen Hartnd Dezember. Getraute: Lina, T. d. Schloſſ Joh. Geiß, 1 M. a Elektrotechniker Anna Hauck 25 Becht. 1. 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Kapitän er Thiebes e. Gertr. Suf. Joſeſine.] 5. Lir Schloſſe S. Fr 0 8 zühl, Schmied. Kaufmann. 1 E. 18 g. koch, Wwe. d. f Fabrikant. Rud. Blaß, 36. J. 6 M. a Kutſch. Leonh. D emuth, a Veronika. 5, Nath. T d. An Suſ. Kunigd. 24. Eliſe geb⸗ Schönholz, Ehefr. d. tern, Ehefr. d. Kelln. Karl Krayer, 44 J. a. 8. Kempf, F., 19 M. Schmitt, 15 8 125 an b 21. Paula Erna, T. v. Peter Mayer, 3 M. a. 8 Alfred av Eugen, S. v. Roberk Strobach, Kaufſm, Roſa 26 T. 0 Heiz. 5 J. a. 23, Chriſtia kob Chriſtof Eichenkler, Verwaller der lui S. d. 91 Speliglel 2 J. a gen Anilin⸗ und Sodafabrik 6⸗ J. a. 8 0 85 zunga Magdal. 2— Fun 5. 2 Cint 8 St. G. 8 ugrick b. Minr* 26 J. 5 LA en ontz Kfm. Pail Fez. b4 Ottilie. 6 An ii, d. Gih A. 5· 250 5 Anſtreicher Joſ Lor. K kargar. 2 8— 35„„F„ 5 55 IKass Tagl. Wilh Reichert e 155 27 Joh. Eug, id An. e eeenee 5 5 zademſtr.& 1 Karl Mathias. 8 Kälht gel, Ghefr. d. Kfm. m. Ferd 4. V Wippel, 2 3 J.. 2 Jofealr ug der VVVPN⧠2l wanbee Sch 760 ö. a. Addierer M. Heizer Johs. 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B. 4% Karlsruhe v. J. 1896 3½% Lahr v. J. 1902 4% Ludwigshafen v. 1900 3½% Ludwighafen 40% 3½˙⁰⁰* 3% Mannh. O 101 50 B 105.85 B 190.—6 98.—0 00.50 b: 102.50 B G 99 15bꝛ 92.10 bz 99.10 bʒ 101.40bꝛ 100.50 G 101.40b 99.— 1901 109.70bz 1900 101.50b: •85 100.—6 1888 100. 1895 100.—G 1898 100.— G 99.—6 101.— 102.— G 100.—6 102.25 G blig. 103.—G 102.50 B 102.— G Pir aſenſer Anduſtrie⸗Obligation. 4½ 0% Akt.⸗Geſ.Setlindu⸗ ſtrie rückz. 105%, 100 20 bz Aktien. Brief Geld — 119.50%5 118.50 130.— 94— 109.50 191.— 138.— 191 50 104.50 Bauken Badiſche Bank Kred. u. Depb., Jbckr. Gewbk. Speyer 50% E—.— Oberrbein. Bank N 19 Nank Hyp.⸗B Schroedl, Hdelba. Schwartz, Speyer Ritter, Schwetz. S. Weltz Speyer z. Storch, Sick„ „Werger, Worms Morms, Br. v. Oerta⸗ Pflz. Preßh. u. Spfbr Transport u. Verſicherung. B..⸗G. Röſch. Seetr 221.—Nannh. Dampfſchl. 180.50[„ Lagerhaus 3 —.— Hyp.⸗.2 Bank Bank Giſenbahnen Pfälz. Ludwigsbahn Marxbahn Rhein. Südd. * 3„ B. Ausländiſche Concordia Nordbahn 7 Heilbr. Straßenbahn Ehem. Indulvie. .⸗G.f chem. Anduſtl Bad. Anil.u. Sodafbr Chem Fab. Goldenbe. Vereinchem, Fabriken Verein D. Oelfabriken Wſt..⸗W. Stamm 5„ Vorzug Brauereien. Bad. Brauerei Binger Aktienbierbr Durl. Hof vm. Hagen Eichbaum⸗Brauerei Elefbr. Rünl, Worms Ganters Br. Freibure Kleinlein, Heidelberg Homb. Meſſerſchmitt Ludwigshaf. Brauerei Mannh. Aktienbr. Pfalzbr. Geiſel Mohr Brauerei Sinner 89.— 70.— 132.— 55.— 281.50 162.40 104— 112.— 188.— 225.— 150.— Oberrh. Rh. u. Seeſchiff.⸗Geſ. Bad. Rllck⸗ u. Mitverſ „ Aſſelurran; Fontinental. Verf. Mannh. Verſicherune Nerſ.⸗Gel. Württ. Transp.⸗Ver Jndufkrie. .⸗G. f. Seilinduſtrie Di naler⸗f ſche Mſchfbr Emaillirfbr. Kirrweil. EFmailw. Mafkammei Fttlinger Spinnerei Hüttenh. Spinnerei Nähmfbhr. Haid u. Neu 5 00 Cell. ⸗t. Papierf Mannß. Gum. u. As Jagersh. Spinnerei Pfälz. Näh. u. Fahr. F. Vortl⸗Cement Heidlh. Verein Freib. Ziegelw. Ber. Speyr. Ziegelw Zellſtofff. Waldhof Ei Zuckerf. Waghäuſel Frantſurter Effektenborſe. V des General⸗Anzeigers.) Das neue Jahr begann an der Börſe bei ſtillem Geſchäft zu behaupteten Kurſen. ind Montan waren wenig verändert und hatten teilweiſe feſtere Die Nachrichten 5 Oſtaſien laſſen erkennen, daß Die Börſe verhielt ſich trotzdem in W. Frankf kotierung. 2. Jan. te Lage ſich ernſter geſtaltet. higer Haltung und war die Stimmung gedrückt. wach lagen Chineſen, während Ruſſen behauptet waren. Im ſeren Verlaufe Banken und Bahnen mäßig niedriger. Mon⸗ Deutſche Fonds gut behauptet. feſt. riewerte teilweiſe feſt. ditaktien niedriger. Chineſen matt. Smluh-Kurſe. (Te Reichsbank⸗Diskont 4 Prozent. Wechſel. in Reichsmark Amſterdam Italien London. Madrid New⸗Mork Paris Schweiz aſe Trieſft.. Kr. 100 Wien m. S. hfl. 100 Belgien... Fr. 100 „ Ve. 1005 „„ Pf. 100 Dll. 100 Fr. 100 Fr. 100 Petersburgs;„N. 100 Kr. 10037 05 Kurze Sicht Vor. Kurs 169.52 Staatspapiere. 31½ Dſch,Reichsanl. 9 1 77„* Pr Staats⸗Ant .* 8% Bad. St.⸗Obi. 47 N 1900, bad. St.A. Ziſs Bahern„ *— 4 bayer..⸗B.⸗A. 4 Heſſen 8. Gr. Heſſ. von 1896 3 Sa ſthſen. 4 Weh. St⸗A. 1894 St 1 5 g0er Griechen Bochumer Buderus Gelſentirchner 31 91 75 12.05 10207 91.80 90 81 15095 1010 104 8ʃ 101.25 91˙50 104 25 105— 89.7 89 90 101 50 109. 10 102.10 9189 99 70 101. 101.20 105.— 101.4 99 50 164 2 105.20 89 90 — 101— 40 301 40.80 19130 112 5ʃ 3515 225 1 . ie 711 191 50 112.— 339— 217 b — 27 27¹.— Heut. Kurs 169.60 51.15 81.20 40.420 81 20 31.088 35.266 A. Deutſche. 0 italien. Rente 4 Oeſterr. Goldr 447(j5 Oeft. Silberr. 41½ Oeſt. Paplerr %½ Porta. St.⸗Anl 8 dto. aAus Ruſſen von 188, 4ruſſ. Staatsr. 1894 4 ſpan. ausl. Rent, 1 Türken Lit 9. 4Ungar. Goldrent, 4„ Kronenxente 5 Mg.. Gold⸗A. 188 4 Eqypter unifictvte Auß. inn. 47% Chineſen 1896 5 Bulgaren W Looſe. 3 Oeſt. Looſe v. 1867 3 Türkiſche Looſe Bergwerks⸗Aktien. Weſterr. Alkali⸗A. Oberſchl. Giſenakt Ber. Königs⸗Laura Deutſch. Luxemb. B. N n i — or. 15 Schiffahrt ſtill. In⸗ Der Schluß der Börſe war ſchwach. (Telegramm der Continental⸗Telegraphen⸗Compa gnie.) Moönate Oeut.Kurs F 31. 103 80 102.55 101.— 101.— 59 20 32.30 97.40 93— 88 65 38.5 170.20 99 10 104.60 101.10 26.— 89.80 89.24 156.45 140.— 248 50 98.— 438.25 Banken Beſonders 9740 2. 113 955 102.75 100.80 100.80 52.— 97.70 98.40 88.50 100.65 99 2 104.6 101.10 26 80 98.75 89.— 156.80 140.— 288— 102 20 88.15 Bad. Zuckerf.Waah Heidelb Cementw. Anilin⸗Aktien Ch. Fbr. Griosheim Höchſter Farbwerl Bereinchem. Fabrl! Chem Werke Albert Aeeumul⸗ff. Hagey Ace. Böſe, Berlin Alla. Elek.⸗Geſellſch Helios Schuckert Nahmeyer Adg. G⸗G. Siemens Lederw. St. Ingbert Ludwh.⸗Berbacher Marienbura.⸗Mlw Pfälz. Maxbabhn Bfälz. Nordbahn Südd. Giſenb.⸗Geſ Hamburger Packet Nordd. Lloyd Oeſt.⸗Ung. Staatsb. Oeſterr, Süd⸗Lomb. Nordweftb. 4 oſe Frk. Gyv.⸗Pföb. 4% FFek. B. Pfobr.0⸗ 40% 5 1910 40% hf. HypB. Pfob 17 0% 16% Hr. God⸗ 40% Bf. B. Pr.⸗Ob! 1½% Mf. B Pr.⸗O 40% hh, 5 Br. 190 1„ 1907 ** alte 31% Rh..⸗B. C. O 4% Sttsgar. It. Eiſ 197 Pr.1905 82.— 119.— 455.5ʃ 240.— 391— 262.— 218.50 172.— 69— 320. 106.— 95.— 140— 74— Aktien deutſcher und 236.— 14160 32 2 124 40 110 25 105.— 145— 81.— 119.50 135.— 284— 877.— 2.— 167.— 67.— 220.— 105 50 95 55 140 50 74— 199.20 31.— 15440 110 90 105— 144 10 16 60 106 50 10110 01.— 101.8 101.50 99.20 96.— 102 75 998⁰ 15 50 12.80 97. 80 97.90 93— 72.05⁵ 96.— 96.20 181.8ʃ 10175 16.35 1 10110 101.— 197.80 101.40 99.2˙ 986— 102.70 100— 100.50 102.50 97.80 97.90 98.— 79 45 66.— 96.20 10116% 101.75 Parkakt. Zweibr. GEichbaum Mannh. Mh. Akt.⸗Brauerei Seilinduſtrie Wolff Weltz z. G. Speyer Walzniſtble Ludw. FTabrradw. Kleuer Maſch, Arm. Klein Maſchinf. Gritzner Schnellprf. Frithl. Oelfahrtk⸗Aktien Spin.Web.Hüttenh Zellſtoff Waldbof Cementſ. Karlnad! Friedrichsh. Bergb. Oeſierr, Kit. B. Gotthardbdahn Fura⸗Simplon Schweſz. Cenkralb. Schweiz. Nordoſtb. Ver. Schwz. Bahnen Ital. Mittelmeerb. „Meridionalbahn Northern prefer. La Veloce Pfandbriefe, Prioritäts⸗Obligationen. 35 Pr Mföbr.⸗Bk⸗ 1955„Pid. unk. 3½ Pr Miedbr⸗Bl.⸗ Hyp Pfd. unk. 38 r. Pföhr„Bi. Hyp.⸗Mfp.⸗Kom.⸗ Obl. unkündb. 1, Bd. Pfd. 19. 400 3 Unk. 05 „ Pfdobr..0 unk. 10 „ Pfbbr. v. Of unt. 1“ „Pfpdbr.s 89(. 94; Pfd. 9½% 17 „ Com.⸗ bl Aktien induſtrieller Unternehmungen. 116 80 162.40 150.— 110— 40— 431.. 162— 222— 157.— 11980 260.— 128.— 107 50 194.— 9185 148.— 582 775 100.40 97.— 99. F 100.9. 102.50 1032.50 103.20 96.5 86.9 87.40 104 50 116.80 162.40 150.— 87.— 111.50 137.— 232.— 102.— 15.— 158.— 118.80 451.— 104.20 128.— ausländiſcher Trausport⸗Anſtalten. 100.40 97.— 99.75 101.— 102.80 103.— 103.10 96.60 97.20 8 n, 2. Januar. e Nachbörſe. Gal nen 1215 5,214.40] Lombarden Staatebahn 144 70 148 70 Disfonto⸗Comm. Parifer Börſe. Januar. Skurſe. 97 17/ 90.50 104 50 7 88 77 86.70 16.50. 16.86% 196.30108,4 Paris, 2 Anfang 8% Rer te Aalfener Spanier Türken D 188.20% 657.— 1248 Ottoman 395.— Rio Tinto 238 Bankdisk. 3% Berliner Produktenbörſe. Derlin, an(Tel) Produktenbßrſ Beſorgniſſe wegen der politiſchen Lage in Oſtaſien regte hiet Kaufluſt für Brotgetreide an. Weige n und Rogge 1 Mark höher und 5 feſt, zumal fremdes Warenangebot höhere Fogte üngen aufwies. Hafer ſtetig bei beſſerem Abſaß für 4 Marktwaare. Mais auf höheres Amerila gebeſſert. Rüb5 ruhig aber ſtetig. Spiritus ungehandelk. Wetter trübe. Berlin, 2. Januar.(Telegramm.)(Prodüktenbßyſe, Preiſe in Mark pro 100 Kilogramm frei Berlin netto Kaſſe.) 31. 2. 166.25 1677 75 169.75 186.75 188.75 Türk. Looſe 132.— . 88. 90 89. 12 57 Mai Juli Sept. Mai Juli Sept Mat„ Juli Weizen per per per per per per per per per er 126 50 Hafer Ma is Rüböl Mai per Juli per Mai per Oktbr. 8 Spiritus 70er loceo Wetzenmehl 0 Roggenmehl per Dezember ver Maf W Chicago, 2. Januar.(Telegr.) W ¶ %„„%„„„„„„„ 1 „25³⁸4„aũ„ä42„%%„„1 «25„„%%„ Anfangskurſe. Weizen per Mat Mats per Mai Schmalz per Mal 81. 2. 85— feſt 46¹— feſt 84 45/ .02 95.75] 95.75.“ Lunt 10 104.70 104.70 „ Com.⸗O l. .87, unk.9! „Con.⸗Obl. v. 98/06 Weſtf. .⸗C.⸗B. 191ʃ 4% Pr. Pföbr.⸗Bk.⸗ Hyp.⸗Pfd. unk. 12 102.300 102.30 99.40 99.40 102.75 102.75 99.81 100.— Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. Delutſche Reichsbk 158 50 Oeſt. Länderbank Badiſche Bank 120.70„Nredit⸗Anſtalt Berliner Bank 95.70 Piälziſche Bank Berl. Handels⸗Geſ 168 fälz. Hyv.⸗Bank Daärmſtädter Bank 145 4 Nßein. Kreditbank Deutſche Bank 224.30 Rhein. Hrp.⸗B M. Distonto⸗Commd. 196 1% Schaafſh. Bankver. Deutſche Gen.⸗Bk. 100.20 Südd. Bank Mehm. Dresdener Bank 155 5 Wiener Bankver. Frankf. Hyp.⸗Bant 20.— D. Eſſekten⸗Bank Frkf. Hyv.⸗Creditv. 154 10 Bank Ottomane Nattonalbant 126.8ʃ Mannheimer Verſ.⸗ Oberrhein. Bank 92— 94— Geſellſchaft Oeſterr.⸗Ung. Ban 114 20 118 80] Preuß. Hypothekb. Privat⸗Diskont 3¼ Prozent. Berliner Effektenböͤrſe. (Privat⸗Telegramm des General⸗Anzeigers.) Auf über die oſtaſiatiſchen Streit⸗ 13150 119.30 94 90 1629* 144 5% 22450 195 6 100.20 157.— 201,— 15120 126 00 112.55 217 2 113.60 215.— 109.le9.50 196.— 192.— 140 2388.— 116—192.— 143.—17— 105.5 104.79 184 25 183.50 106.40 105.— 118.— 117.60 48— 480.— 112.30 W. Berlin, 2. Jan. Beginn abwartend und der Kursſtand behauptet. Deutſche Bank⸗ werte und Induſtrieaktien ziemlich feſt. Auch Renten zeigten wenig Aenderung. Als aber ſtarke mit peſſimiſtiſcher Auf⸗ fafſung der politiſchen Lage motivierte Londoner Abgaben den Kurs der chineſiſchen Aproz. Rente um 138 pCt. drückten und erheblich niedere Kurſe für Japaner auf London gemeldet wur⸗ den, machten ſich auf allen Gebieten Abſchwächungen bemerkbar. Auch bedeutendes Weichen der Ruſſiſchen Bank für auswärtigen Handel im Einklang mit Petersburg wirkte ungünſtig. In er⸗ heblichem Grade machte ſich jedoch die Ermattung für die von London, Paris und Petersburg abhängigen Werte geltend, während ſich lokale Papiere widerſtandsfähiger erwieſen. Die Geſchäftstätigkeit erfuhr eine weitere Einſchränkung. Die Aktien der führenden deutſchen Bankwerte büßten gegen Donnerstag ½ bis 94 pCt. ein. Als in der zweiten Börſenſtunde eine ge⸗ wiſſe Beruhigung in politiſcher Hinſicht Platz griff, kam dieſe namentlich dem Markte der Induſtriepapiere zugute. Chineſen erholten ſich um ½ pCt., Ruſſiſche Bank für auswärtigen Handel um 1½ pCt. Die Beſſerung war aber nicht von Beſtand. Neue matte Kurſe aus London bewirkten namentlich in internationalen Renten empfindliche Abſchwächung. Die Börſe ſchloß mit ſchwankender Haltung auf London. Aber Kohlenaktien lagen unter Bevorzugung von Harpener und Gelſenkirchener recht feſt. In dritter Börſenſtunde allgemeine Ermattung und luſtlos auf weitere Verflauung von London. Induſtriewerte des Kaſſa⸗ marktes recht ruhig. Kursänderungen nicht weſentlich. Berlin, 2 Januar. Schlußevurſe. Nuſſennoten 216.—216.— Leipüger Bank Riiſſ. Anl. 1902——— Rerg⸗ärk. Bank 3½% Meichsanl. 102 20 102 40 Rr. Hyp.⸗Aet.⸗B. 30% Reichsanleihe 91.57 91 70 D. Grundſchuld⸗B. 9/ Bd..⸗Obl. O00 101.—100 90 Dynamit Truft 1 Bad. St.⸗A. 104.90 104.80 Rochumer ½%% Bayern 10121½30 Gonfolfdatton Jpr. ſächſ. Rente 90.— 90 10 Dort munder Union 1 Heſiſen 105.—105— Gelſenkirchener Heſſen 89.70 80 f0 Harvener Ftaltener 108.90 Stbernia Igaher Nodſe 156 70 Vaurafſiſtte Lübeck⸗Büchener—.—Murm⸗Revier Marienburger Böntr Oſtvr. Südbaßn Schalk, G. u. ⸗N Staatshahn⸗Aktten Elekt. Licht u. Kraf bombarden 16 600/ 16.40 Weſterr Alkallw. Canada Paetfte. Sh 119.40 119.10 Aſchersleben Al. M. Heidelb. Str.&.B.— Sileinz. Friedrichsf Kreditaktien 215 6% 515.20 Hanſa Dampfſchifß Berl. Handels⸗Geſ. 162.70 162.— Moflkämmerei⸗ k. Darmſfädter Bank 146 10 145 204 Pfbr. Rh. W. BEr Deutſche Bankak. 224.% 223.— Mannb.⸗ Tr. Disc. Gomm. Aktien 197 40 193.10 Kannengießer .00%.00 164.%160. 163.60 191. 454 2 845˙¹ 23 20 90.70 17 5¹ 287 7 142.— 150%½ 455 280 1195 113.10 250—235.25 168— 159.— 978.2.— —.— 120 50 163— 153.— 101 60 101 60 186— 184.— 134.75 186 168.80 101.— 431.— 86.— 218.23 708.40 910.70 988.— 42.— 153.— 157.— 186.50 e, ee 145— 144.— 87.49 Dresdener Bank 157.201 156.—Hörder Bergw. 222 22 5 Men afmant e 111.60 fragen vorliegende Nachrichten war die Haltung der Börſe bei Pork per Mat 18.02 ——————————— Veramwortlich für Politlik: Chefredakteur IDr. Waul mne. für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Gruſt Müßer, fär Feuillleton, Kunſt, Volkswirtſchaft und den Übrigen, cevakttonellel Teil: Georg Chriſtmaun, für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Karl Apfel. Druck und Verlag ber Pr. H. Haas'ſchen Buchdrucered g G. m. b..: Direltor Speer. ———ͥä.ß— .Maunheimer Verſi„gegen Unge 0 Vertilgung v. Ungeziefer ſ. Art billigſt u. G Eberh. konzeſſ. Kammerji Mannbeim, I 6, 30. 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Nachmittags 3 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Jundt. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Pfarrer Kühleweir Stadtmiſſion. Ayangeliſches Vexeinshaus, K 2, J0. Sonntgg, 3 Uhr: Allgemeine Eebelinng Stat miſſtonar Krämer. Abends ½8 Uhr Familienabend d Stadtmiſſion. Montag bis Samstag jeden abend ½9 Uhr allgeme Gebeiſtunde. Traitteurſtraße 19. Sonntag bis Samstag jeden abend ½9 Uhr allgem Gebetſtunde. Die Bibelſtunden auf dem Linden hof und in der Neck ladt fallen in dieſer Woche aus. Cbaug. Männer⸗ und Jünglings⸗Her (E. Vv.) Mannheim, U 3, 23. Sonntag: Jugendabteilung: Unterhaltung. Aelter tellung: Teilnahme am Theeabend der Ie N ontag abend ½9 Uhr: Aeltere Abteil., U3, 23, Bib, über Joh. 14,—14, Miſſionar Lehmann. UAbenzs* Traitteurſtr. 19 Bibelſtunde Ibder Joh. 18, 31—88. Dienstag abend ½9 Uhr: el⸗ u. Leſeabend. Turnen in der Turnhalle des Großh. Gymnaſiums. Mittwoch abend ½9 Uhr: Singen des Jugendchors. ½10 Uhr Gebetſtunde in K 2, 10. Donnerstag abend 1½ Uhr: Freitag abend/ Uhr: über Maxk. 14, 117525 V. Samstag: 20 Uhr: Traitteurſtr. 19. Dienstag und Freitag Abend Proben des Poſaunenchors. Jeder junge Männ iſt ſreundlich eingeladen. Auskunft in Vereſnsangelegenheiten erteilen der 1. Vorſitzende: Stadtolkar Schüſſelin, U 3, 22, der Sekretär: Stadtmiſſionar Lehmaun, U5, 28. Weißes Kreuz. Sonntag,3. Jaunar in U3, 23 Bihelſtun de über 1. Petri 4,—11. Freunde ſind herzlich willkommen. Aatholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 3. Jan. 6 Uhr Früßh⸗ meſſe. 7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt, ½10 Uhr Pre digt und Amt. 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. ½3 Uhr Weibnachtsandacht⸗ Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 3. Januar. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt nachher Amt. 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. ½8 Uhr Andacht für die hl. Weih⸗ nachtszeit. Nachher Verſammlung der kathol. Mütter⸗ bruderſchaft m. Vortrag und Andacht. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, 3. Januar⸗ 7¹9 Uhr Amt mit Predigt. 4 Uhr Nachmittags⸗Andacht, Die Schüler der Mittelſchulen beſuchen den Gottesdienſt in den Pfarrkirchen. Laureutiuskirche Neckarvorſtadt. Beichtgelegenheit von morg. 6 Uhr an. meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr hl. Meſſe⸗ ½8 Uhr Weihnachteandacht, Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 3. Jan. 6 Uhr Früh⸗ Meſſe. Beicht. 7¼ Uhr hl. Kommunion. 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Homilie.(Monatsſonntag). 21“ 5 Uhr Amt m. Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe m. Predigt. Nachm. 2 Uhr Chriſtenlehre für alle 4 Jahrgänge. ½3 Uhr Vesper. Liebfrauenkirche. Sonntag, 3. Jan. Von 6 Uhr an Beichtgelegenheit. Vor 7 Uhr, um 7½ Uhr u. 8½% Uhr Austeilung der hl. Kommunion. 7 Uhr hl. Meſſe. 10 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3. Ugr Weih⸗ nachtsandacht. (Alt) Katholiſche Gemeinde. Schloßkirche. 8. Januar 1904, morgens 10 Uhr: Deutſches v b⸗ nde Uhr Uhr: bends allgem. Spiel⸗ u. L eaben Bibelſtunde der Jugende gteilung ſchüfſetin. Jugendabteilung der Schw. Vorſtadt, Sonntag, 8. Jan. ½7 Uhr Früh⸗ Sonnta Amt zmit Pr 11½ Uhr: Sta Ebriſtian. —— erbonnement 0. eb. 2 20 Pfennig monatlich.* 8 N Wuſenes Trägerlohn 10 Pfennig. 0 1 Oie Colonel⸗Zelle 20 Pfgz⸗ OQurch die Poſt bezogen inel. Poſt⸗ 1 85 15 Auswärtige Inſerate 28 aufſchlag N..88 pro Qugrtal.„ Die Neklame⸗Zelle 60 Poſiliſte No. 292 229 ss 5 4 Telephon: Redaktion: Nr. 377. A m t 8. u nd K re f 8 verkü n d i un g 8 b 1 d 1˖ t. Expedition: Nr. 218. — Ur. 1. So ntaa, 3. Januar 1003. 14. Jahrgang. Hekanntmachung. 9 Zahl der Beka 8 Name Sitz 8 5 Ee 0 un ma un* Die Konſtatirung der Bekanntmach ung. 92 wahlberech⸗ 55 9 8005 Einkommenſteuer ge⸗ 2 ler Betelſigung igten Mit⸗ ie ungerechtfertigten Schul⸗ mäß Artikel 15 Abſ. 11 Die Waflen zur Handwerkstammer 3— 5 I Alieder verſäumniſſe betr. des Einkommenſteuer⸗ Mannheim betr. IV. G de⸗Verei Durch 8 4 des Geſetzes über den Elementar⸗ Geſetzes betreffend. Nt 84, Auf run den der Wedünng kür dee Gewerbe⸗Vereine. unterricht vom 13. Mai 1892 wird beſtimmt, daß wegen un⸗ Nach dem oden angeführten Handwerkskammern und die Geſellenausſchüſſe derſelben werden].] Gewerbeperein und Hand⸗ gerechtfertigter Schulverſäumnis eines Kindes gegen Eltern Geſetzes⸗Paragr. iſt Jeder⸗ die für die Wahlen der Milglieder der Handwerkskammer und. Mannheim 287 oder deren Stellvertreter 8 71 des Poltzeiſtrafgeſetzbuches mann, der in einem Steuer⸗ brer Erſatzmanner wablverechtigten Vere nlgungen, die Zahl der z. ewerdeverein 11 vom 31. Oktober 1863 zur Anwendung kommt, ſofern die Piſtrikt erſtmals, od. nach dem Witgtleder nut welcher jede derlelben wahlberechtigt iſt und de 4. 9* 19 53 dvom Bürgermeiſteramt wiederholt erkannten Geldſtrafen ſeine Steuerpflicht geruht hat, Guppe, in welcher jede Vereinigung zu wählen dat, ſeſtgeſtelltf 5. 21 fruchtlos geblteben ſind. 255 gerügk 9 wie folgt: 5 Schriesheim 2 1. erſtmals wieder ein ſteuer⸗ 6. 4 Seck nheim 52 Polizeiſtrafgeſetzbuch lautet: 05 pflichtiges Einkommen ausß Ken—!!::....... 5 Hockenheim 4¹ Mit Haft bis zu drei Tagen oder an Geld bis zu Arbeit oder Dienſtleiſtung be⸗ Na 5 Zabl der 8. 5 Keiſch 20 2⁰ Mark werden Eltern oder Pflegeeltern, Vormünder, zieht, ſofern das Einkommen 8 Sitz wahlberech⸗ 185 f P 10 ienſt⸗ und Lehrherren geſtraft, welche ohne genügends nicht aus einer eein tigten Mit⸗11„ 8 unterlaſſen, ihre ſchupflichtigen Kinder, fließt, verpflichtet, innerhalb S gung glieder 15„ Lütelſachſen 12 flegekinder, Mündel, Dienſtboten und Lehrlinge zum 14 Tagen vom Beginn der— 5 13. 5 Weinbelm 124 chulbeſuch anzuhalten, wenn ſie wegen ſolcher ſchuld⸗ fraglichen Thätigkeit bei dem I. Handwerker⸗Innungen. 14.] Gewerbe- und nduſtrieverein Le delberg 128 baren Verſäumniſſe wiederholt mit Geldſtrafen belegt Unterzeichneten ſchriftlich od. 1. Bäckerinnung. Mannheim 169 15. Gewerbeverein. Neckargemünd 34 worden ſind. 8 mündlich die erforderliche Er⸗ 2. F eiſcherinnung 1 166 16. Bammenthal 45„ Zugleich wird darauf aufmerkſam gemacht, daß nach klärung abzugeben..] Nuchbinderinnung 1 17 14.„ Elſenz 31§ 18 der Schulordnung vom 27. Februar 1894 die Ver⸗ Hierauf werden die Steuer⸗“ 4 Weinheim 20 185 Snged 2 I ſien häuslichen oder gewerhe pflichtigen mit dem Anfügen 5. Balbere Fiiſerge und Per⸗ 2 20. Gewerbeverein Sulzfeld beteader den de a gegene leeeeen aufmerkſam gemacht, daß Zu⸗ 6. Fillſcherſunang 5 Heidelberg 5 21. f Eſchelbronn 36—betrachtet werden darf. 3000006 r.] Fiete Schneiderinung 35 22. 1 Helmſtadt 5 Mannßeim, den 1. Januar 1904. ichtlich durch die im Artikel.] Schuhmacherinnung 63 23. 7 Hilsbach 26 des Einkommenſteuerge⸗9. Freie Maler⸗, Tüncher, und 22. 95 Hirchardt 25 Das e ſetzes ausgeſprochenen Strafen 1% Lacktrer⸗Funung 4 28——5„ eee 14 r. Sickinger. eahndet werden. 34 10. Freie Schreinerinnungg 27 5 1 2 Veauvbeim, 1. Jan. 1904. 12 eg. 75 2. 50 9 I. Steigerungs⸗Ankündigung. .Bäcke 0 f Der Großh. Steuerkommiſſäris. Fleiſcherinun 29. Weiler 57 Auf Autrag der Erben des orb Mühlenbeſi 50 für ſ 11 Aae meng 5 30. Baberthal 21[Wilbelm Ao er in Fpesbeim Nachlaß bis den Bezirk Mannheim⸗Stadt. 15. Bezirks⸗Metzgerinnung Eppiugen 26 158„ nachbeſchriebenen Grundſtücke am Sonkurs⸗Derfahrrn. 5 iungen üi ů n fff 785 33. a 28 18. Jaunar 104, varmittags 10 Uhr — 5 wahlberech⸗84 Dallau 32 im Rathaus zu Ilvesheim öſfſentlich verſteigert. Die ein F 2914 tigten Mit⸗ 35, Hüffenhardt 29 1 Steigerungsbedingungen können in der Zwiſchenzeit dies⸗ Das Konkursverſahren über gliedern. 36 1 Mosbach 95 eits eingeſeben werden; auch wird auf Koſten des Autragſtellers d˙e,ꝰͤ das Vermogen des Gärtners 8 87 18 Abſchrift derſelben erteilt. 9 II 9 ker⸗x* Neckarelz Henrio Haußer in Maun⸗„Handwerker⸗Fachgenoſſenſchaften 38. Neudenau 47 Beſchreibung der Grundſtück Heim wurde nach Abhaltung des d F chve f 39, 72 Oberſchefflenz 38 a wer aeundſegcse 555 Schlbenee und er bigter un 0 reine. 405 5 Derigheim 24 55 2) Gemarkung Ilvesheim: cCchlußverteilung durch Beſchluß].] Verband der Buchhindermelſter 41˙ Adelsheim 57 1. Lab.⸗Nr. 1069, 1 ha 20 ar 10 qm Hofralte Ackerland und Vor⸗ 5 f 1„ f* 5* .. Asgerichis vom 30. De⸗ in Baden, Bezirksverband Mannheim 43 42 roßercholzhein 29 land⸗Oedung bei der Mühle. Auf der Hoßfraite ſteht: 85 3 Kpkar 1908 Aedede.] Maler⸗ u Tünchermeiſter⸗ 43 0 Eence 31 a) re und Mühngebäude mt gewölbtem Keller, Mannheim, 31. Dezember 1903. vereinigung 8 44 5 Oſterburken 47 ohnung und Mahleiurichtung, 1 Gerbgang, 3 Mahl⸗ Der Gerichtsſchreiber.] Schneider meiſtervereſnigung 7 40 4⁵ 8 Moſenberg 14 gänge Griesputzmaſchine. 50 tsgerichts 4.[Verein der Herren⸗ u. Damen⸗ 46˙ Sch ierf 18 b) ein Waſſerbau, Gr. Amtsgerichts 14 Sch ierſadt N Sſcheitt;, 7 22 47 4 Secka⸗ 21 e) ein Maſchinen⸗ und Keſſelzaus mit Kamin, 5. Schloſſermeiſterſachverein 5 54 48 Box erg 41¹ d) ein zweiſtöcklger Stall mit Schweineſtall und Schopf, Bekauutmah ung 6 Schreinermeiſterfachverein. 4 49 49˙ Buchen 54 e) eine Scheuer mit gewölbtem Keller und Stall, 1 7. Schuhmachermeiſtervereinig⸗ 50˙ 5 Hardheim 79 5) eln zwe nöckiger Schopf mit Waſch⸗ und Backhaus und Errichtung von iff 5 37 61˙ 7 Höbpfingen 35 Vorratskammer, eſs. Nr. 16687 Güterweg, adſs. Nr. 1677 Eisbahnen betr. 8. Zimmermeiſtervereinigung. 5 19 52 2 Walld iru 57 4 910 15 1 Aufnößer, 2 Anſchlag Mk. 86 600.— 5„ dAeec: 9. Tapeziermeinervereinigung. 4 4¹ 53˙ 7 berba 34 gb.⸗Nr. 434, 15 ar 65 qm Ackerland in 25 No. 434591J. Die ſtädti⸗ 10.] Dachdeckermeiſterfachverein 5 7 54˙ Nanee 38 der Skaarenhdgee„ 800 ſchen Eisbahnen auf dem 11.] Fiene 111 1 40 55 Laudau 2 4ſs. Ackerland im Speugler u. Inſtallateure 2 56 3 Tauberbiſchofsheim 71 änsfraß 1400.— 12. 10 Vereimigufg ſelbſtänd. 0 67.—4 5 69 4. abe ar 98 qm Ackerland im“ en 10 15 85 eeee 5 55 Malasanſel•—fßßß!)) ſporen oberha es Stra⸗ fachgenonenſchaſt 16 5— im Mahrgrund V„ 650.— ßenbahndepots wurden14 Bächergenoſſenſchat Weinheim 24 eeeen%%%ͤͤͤĩ ð„) Gemarkung Ladenburg: heute eröffuct. 30000/5 15.] Schloſſergenoſſennchaft Heidelberg 29 ügten Weit. 1. Lab⸗Nr. 9702, 23 ar 26 qm Ackerland in 5 Eintrittsgebühr 10 16. Nuchbindervereinigung 14 5 den Thaläckern 5 2 Anſchlag„ 700. Akritisge ühr Pfg. 17.] Ubrmachervereinigung 1 16 8* 2. Lgb. Nr. 3871, 84 ar 11 qm Ackerland pro Perſon. 18.] Konditorenvereinigung 7 Mannheim, den 24. Dezember 1908. din Aujeld, 8. Gewann„ 1200% Mannheim, 2. Jan. 1904 5 Wü5 e 26 Der Großh. Bad. Candeskommiſſär zuſammeſ Mk 12000.—. iee„ 4 Ladenburg, den 28. Dezember 1908. 4 Bürgermeiſteramt: 20. Zimmermeiſtervereimgung.„ 9 für die Kreiſe 2913 Großh liches Notarlat 20 F ſſenſchaf Fachverel N roßherzo 9 20 Fachgenoſſenſchaften und Fachvereine mit 15 Mannheim, und Mosbach. 18856 56ʃ 0 19110 aria Schiruska. wahlverech⸗ Pfiſter er. ligten Mit⸗⸗-— Bekauntmachung. haben. Pekanntmachung. Errichtung von III. Handwerker⸗Vereine. Eisgewianung in öffentlichen Eisbahnen betr. 1. Sande e 0 Gewäſſern betr. ger de 6 f 2Haudwerkervereinn Hei 8 850 5 oſſenheim 56 Zur Entnahme von Eis werden folgende Plätze be⸗ 25 Einr„Fütſenpork 4. Handwerkerdere nigung.. Handſchuhsheim 43 fſtimmt: 70 00 inverſtändnis mit] 5. Leimen 47 1. beim Birkenhäuschen in der Stephanienpromenade; 6. Wante 34 2. im Neckar und im linksſeitigen Neckarvorland bei deeen 5 Rohtbach 2 71 Pferdeſchwemme und bei der Haſengraben⸗ Plätzen S tt⸗8.„ ſchleuße; uh bahnen eröffnet„ Schonan 37 7 ben⸗ 0 ff 10 Hen 10 8.— im rechtsſeitigen Neckarvorland bei[ P 2, 12 gegenuͤber der Hauptpost F2, 12 75 + dug 2 2 2 1 I. am ſogenannten Sporen 12. 1 Rethen 43 4. im Induſtriehafen bei der Floß⸗Schleuße; Aktienkapital M. 130,000,000. Rsserven M. 34,000,000. beim, e e, ls. Rohrhach 19 5. im Floßhafen bei Waldhof. Miedenlassungen in: 2. Sane 14. Saneee 8 20 Zur Gewinnung des Eiſes werden nur ſolche Per⸗altona, Berlin, Sroemen, Buckeburg, Chemnitz, UUC 1% bonen zugelaſſen, welche den Nachwels erbringen können.] Detmeſd, Presgen, Fucin, ennoter, Hampurg, 8 Sebeee 11. 5 Michelfeld 36 daß 5 0 Unternehmern für die Eisabfahr damit London, Lübeck, Nürnberg, Zwiekau. 1 1 1 ehaſe 7 2 „ Obergimpern 29 beauftragt ſind.—— 12 Elektrizitäts⸗19. 91 50 Siegelsbuch 21 Di Abfuhr des Eiſes iſt nur gegen Abgabe der Eis⸗ Eröffaung laufender RKechnungen, 4 im Induſtriebafen bete 34 ſſcheine an 8 auf den Entnahmeſtellen mit und ohne Kreditgewährung. 5 21.] Handwerkerverenigung errenberg 22 betrauten ſtädtiſchen Bedienſteten geſtattet. Die Scheine 55 Diffenebrücke. 22. 9 Mühlhauſen 18 können an den nädtiſchen Brückenwagen am Jungbuſch Annahme verzinslicher Bareinlagen, Eintrittskarten werden auf23. 1 13 und am Tatterſall, im Bureau des ädtiſchen Wlakerial⸗ mit und ohne Kündigungstrist. 2 8 1 5 10„„ 5* 8—— dart 925 Prale 5 20 Pfa Hernen 26 lagerplatzes und im Baubureau im Induftriehafen um Provisionsfreier Ch eck-Verkehr.% 1 2 1 25 ür ei pan 30 Pfa für ei 135 —5 Perſon auf e übri 26.] Haudwerkervereinigung Lohrbach 18[Pfe für eine Einſpännerfuhre und um 30 Pfg. für eine —575 8 Agena7. 7 Stein 25 Zweiſpännerfuhre gelö werden. An- und Werkauf von Wertpapieren, Iie fue vie 180 28. 1 Neckargerach 32 Den an den Gisgewinnungsſtellen die Aufſicht führen⸗ fremder Banknaten und Geldsorten. Pfg. ie Perſon abge⸗ 29. Handwerkerverein.. Gerichtſtettel 25[ den ſtädtiſchen Beamten iſt unweigerlich Folge zu geben, e Mittwoch 50. 9 Götzungen 138 Zuwidergandlungen gegen die vorftebenden Vorſchriften Einlösung von soupons u. Terlosten Wertvapieren ste. 33 eee 93 Sawemnberg—5 12 7055 19 8 90 15 Waſſergeſetzes nach ſich. Barvorschüsse auf Wertpapiere. 25 15 Mannheim, den 31. Dezember 1948, 50 Volksſchu 38. Waldſtetten 18 77 5 9 j 5 allich 4 Haudwerkervereinigung Hüngheim 14 Bürgermeiſteramt: Ausfünrung von Zorsenaufträgen 1¹ Sämtlich. Börsen. lagge geſlattet 11 Ritter. Diskontierung und Einzug von Wechseln, Ghecks ete, gene 12 96. f Berolzheln 5 30%00/ iruska. N 1 Die Eisbahn auf dem Lufſen⸗ 37.] Handwerkervereinigung.. Ober wittſtadt 28 Scruska Aufhewahrung und Verwaltung von Wertpapleren —4 iſt heute eröffnet worben: s. 5 Gommersdorf 18 22 1 und sonstigen Wertgegenständen in oflenem und ge⸗ ‚ er Zeitpunkt der Eröffnung 3. Kupprichhauſen 18 I E§80 16 U 1 schlossenem Zusſande. der übrigen Eisbahnen wird 40. Diſtelhauſen 17— 1 bdeſonders bekannt gegeben 1. 05 15 Versicherung Wertpapiere 1 Kurs⸗ ̃ 15 Jerchsbeim 17 verlust und Kontrolle derselben gegen Verlosung. ben el, Hez.08. 44, peesg Giolted. ieeee de e eim, 3. Dez. 1903. 44.] HandwerkervereinGroßrind rje 24⁴ mistung von Schrankfächern(Safes) in unserer Bürgermelſteramt: 45, Hanpwerkervereingung. Hodbauzen 27 an kimererme ven Werdnpapteren ad Wwertk.] Nienkenmeg, Unter Felbezerschls der Mleter Ritter. 0 46 5 Meſee 15 Hesenständen empfoehlen wir in unserem Beparate Raums Bur Ver ünagg Muser Nnde Schiruska.47Handwerkervereinigung Meſſethauſen 0 3—— 5 0 48. 5 0 24 fleuen Bankgebäude Lit. 13 Nr. 9 bis 10 Ausstellung von Cheelis, Kreditbrieſen ete, kkünuim Ang. 49. Schöufeld 16 die nach den neuesten Erfahrungen der Technik erbaute auf die Verkehrsplätze in allen Weltteilen, 17988 4 H 5 El„„ Taubeet U 2 5— 42 4 2 r e ee 1 e 15—1 5 IIX Einräumung überseeischer Remboursker sufte auf London ete, ten im Staditeil Käferthal er⸗52.] Handwerkervereinigungg ee 14— 4 1 nmmer. eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee. W e ſuchen wir bei vorſommenden 5. Werbach 50 In dieser Stahlkammer vermiethen wir eisernesehrank—— Störungen an Waſſerleitungen51, Handwerkerverein mmern 24 5 5 55 7 4 oder ent 85 ſih 35. e Hundhelnt 27 Meher(GGafes) unter Selbstrerschluss der Miether und Mit⸗ Welmie S Herrn Schloſſermeiſſer Wiihelm 56. 5 Gampurg 15 verschluss der Bank in verschiedenen Grössen. Zur aungestörten Bapf Wee 57.„ 3 Handhabung mit dem Iuhalte dieser Safes stehen den Miethern— eiserne eg bn 90 58. 38 Hand 5 iit 9— i Vorsaale des Tresers ve schllessbare Kabinette zur Verfügung. Copi SF P essen arbeſten übertragen wurde 6005 Wolwteteenenem:;;; Die Bedingungen werden an unseren Schaltern unentgoltlich Spezlalität von 20010 12 wahlberech⸗ 5 Mannbei u, 31 1803. tigten Piit⸗ verabfolgt oder auf Wunsch azugesandt. 12650 Andr. König, Mannheim. bübt, 6. u. Wagewerte. Aever. Die Dir Tel, 754. Reparaturen sof. Dalbergstt. 8. — r e e 85 5 5 55 — 2———————————— — 8—— General⸗Anzeiger. Mannheim, 3. Jauuar. Groß. Hof⸗ H. Nationaltheater in Maunheim. Sonutag, den 3. Jauuar 1904. 27. Vorſtellung außer Abonnement. Neunte Nachmittags⸗Vorſtellung. Nachmittags ½3 Uhr. 2u Srraässsigten Freisen. Alt⸗Heidelberg. Schauſpiel in 5 Akten von W. Meyer⸗Förſter. Regiſſeur: Emil Hecht. — %6 Uhr. Kaſfeneroſfnuna ⁊ uhr. Anf. 28 Uhr. Eud e nach Nach dem 2. Arte findet eine brößere Panſe ſtatt. Soumtag, e 3. Janet 1904. 23. Vorſtellung. Abonnement B. Alpenkönig 1. Menſcheufeind. Oper in 3 nach Ratmund von Richard Batka. Muſik 951 Leo Blech. In Szene geſetzt von Regiſſeur Eugen Gebrath. Diri Geutt Langer: Perſonen: Aſtragalus, der 89 Rappelkopf 5 e, ſeine Frau 5 1 5 e, ſeine Tochter Haus, Muſiker 8 Liese 1 bei Nappelkopf's bedienſtet ihart, Tiſchler und tine, ſeine Frau Suſel, ſeine Tochter Ida Kattner. Toul, ſein Bub Rl. Baro III. Die Handlung ſpielt auf dem Landſitze in den Alpen bezw. in deſſen Umgebung. Zeit: 1830 Hugo Voiftn. Joachim Kromer. Betty Foſfler. Hilda Schoene. Bruno Bernhard. Helene Brandes a. G. Alfred Sieder. Karl Marx. Laura Delſchy. Dekorative Einrichtung von Oskar Auer⸗ ceeee— da ſeueröffnung 6 uhr. Aufaug! 4 Uhr. Ende nach 9 Uhr. Nach dem e Aufzuge findet eine größere Pauſe ſtatt Gbbßte Eintrittspreiſe. ees heafer im Voſengarten. Sonntag, den 3. Jaunar 1904. Der Hochtouriſt. Schwank in 3 Akten von Curt Kraatz und Max Neal, Regiſſeur: Hermann Jacobi. Kaſſenersf uung 7 uhr. Anfaug%8 uhr. Ende 10 Uhr. Nach dem zweiten Akt ſindet eine grüßere Pauſe att 14 de A4 5 Neues Theater⸗ Eintrittspreiſe. IAm Groſßh. Foftheater. Montag, 4. Janugr 1904. 24. Vorſtell,. im Abonnement O. Kaker Lampe. Komödie in 4 Akten von Emil Roſenow. Aufang 7 Uhr. Hldtel- Restaurant Kaiserhof. Carl Holzapfel. Ausgewähite Fruhstüoks- und Abendkarte. Diners und Soupers, auch im Abonnemnt. Ausschank von 11601 Münchener Spatenbräu, bell und dunkel. Weine erster KFirmen. Nachmittags 3 Uhr Mannheimer 1 0 55 7 Liedertafel. Bezugnehmend auf Rundſchreiben vom laden wir die verehrl. Damen und Herren zu der morgen Sonntag Mittag 3 Uhr in unſerem Geſell ftshe auſe K 2 27 32 ſtattfindende n Be⸗ ſprechung nochmals freundl. ein. 30002/% Der Maumhsimer Singperein. Sonutag, 3. Jauuar 1904, Jamilien⸗Abend in unſerem Vereinslokal: Großer Saal Bäckerinnun geleen, Beginn: Nach mittags 5 Uhr. Einführungen ſind licht geſtattet. 18607 cDWDWer Vorſtand. Tostonlos0 N blen- emmit ung Ueber 100000 Stellen beſetzt. „ 688000 Vereinsmiglieber unſer Verein 18898 f. Handlungs-COmmis Von 1838 (Kaufm. Verein) Hamburg. Abteilung Frankfurt.Main, Junghofstr. 2a. Telephon-Amt I, 1491. Mitgliedsbeitr. ab 1½/7. Mk..— Industriebörse Haunbeim Dienstag, den 5. Januar 1904. NMiehtmitglieder haben gegen Tageskarte Zutritt. Weſp-esſaufant u. Catd 1um Contardhof“ Gontardplatz 3, Lindenhof. (Endstation d. elektr. Stassenb.) Telephon 2552. Prima offene u. Flaschenweine. (Weinhandlung.) Gute Küüche. Mässige Preise. 1 Thee, Chodolade. 6559 A. Haertter. Die heute früh glüeklich erfolgte Geburt eines kräft⸗ igen gesunden Knaben zeigen an. 10044 Georg Springmann mit Frau Hulda geb. Oess. Ph. Gund, f7, 27, Großzh. Bad. Hoflieferaut, empfiehlt als Spezialttäten: Fluß⸗ 1. Seeſiſche. autschen Pognac ärztlich empfohlet v. G. e Laugen. per ½ Flaſche M..90 bis M..— 2 M. 105⁵ 17 M..60. ccch Wilhelm Dönig Mbbelbandl 1 P 2,.9 Q3, Gxosse Auswahl. 8 Gediegene Arbeit. 3 8 Preise. 2074⁰ 0 8 NN der vom Leipziger Verband in den letzten Tagen in Flugblättern gegen uns ausgeſtreuten Verdächtigungen und Verleumdungen be⸗ rufen wir auf Dienstag, den 5. Jannar 1904. abends 9 Uhr nach dem großen Saale des Bernhardushofes, K J, 5 eine Große öffentl. berſammlung Thema: Wer treiht unlauteren Weltbewerb, wir oder der Leipziger Verband? Redner: Herr E. Clauß⸗Mannheim. Hierauf: Freie Aussprache. Die Vertreter des Leipizger Verbandes ſind unter Zuſicherung unbeſchränkter Redefreiheit eingeladen, um ihre gedruckten Verleumdungen öffentlich zu vertreten. Mit der Abwehr derſelben verbinden wir die Anfklärung über das wahre Weſen des Leipziger Verbandes. Neutſchuatianaler Handlungsgehilfen-Verband Johnzahlungsbücher für empfiehlt —— —— 20011 Hrtsgruppe Maunheim. Minder jährige . Haas ſche eudbenhere. G. m. b. . 535 ——2 Abpollo-Theater. Sonntag, den 3. Januar 1904, Trühich 0 vormttlags ½12 bis 1 uhr⸗ Frühſchoppen Kolzett Eintritt frei. 950 imit e Ahr; · 2 gosse Spezialitäten--Uostellungen mit nur erſttlaſſigen Künſtlern. al 50 Pf., zu Einheitspreiſen Bal en; Vorverkauf giltig. 1 gewöhnlichen! 13 Smalbau-Theater. Nunteg 2 grosse Variets-Vorstellungen. Sountag 2 Nachmittags 4 Uhr bei Einheitspreiſen: Saal 1 M 50 Pfg. und übends 8 Uhr bei gewöhnl. Preiſen. The 3 Olios, Geſangs⸗Terzett. Paul Halway, Muſical Clowus. Lotte MHende, Vor trags⸗Soubrette. Mlle. Annita, La Metamorphose vivants. Fritz Schönbauer, Humoriſt. Lidy de Montecar, I Gustav Harris, Nraf ind 9 erſtklaſſige Varie kon M. 1. achmittags 5 18688 Abend té⸗Nummern. 18624 Rosengarten MANNHEIM. Fonntag, den 3. Januar 1904, im Nibelungensaal Zwei Militär⸗Konzerte der Kapelle des Königlich Bayeriſchen 18. Infanterie⸗ Regimeuts Priuz Ludwig Ferdinand Direktion: B. Wolter. I. Nachmittags 3 bis 6 Uhr Programm: (Militärmusik). 1. Ouverture z. Op.: Die Hermannsſchlacht, A. H. Chslard. 2. Einzug der Gäſte auf Wartburg aus: Taunhanſe R. Wagner, 3. Große Phantaſie aus: Cavaſleria rusticana, P. Mascagni⸗ 4. Intermezzo und Danſe espagnole, G. Bizet. 5. Quverture Roſamunde⸗ F. Schubert. 6. Nachtgeſang aus: Triſtan und Iſolde, R. Wagner. 7. Prieſter marſch und Chor aus: Die Jauberflöte, M. A. Mozart. 8. Potpourri aus: Hänſel und Gretel, E Humperdinck. 9. Ouverture z. 10. Phantaſie aus: Idyll, P. Linke. Oper: Der Freiſchütz, C. M. v. Weber. Margarete, Ch. Gounod. 11. Glühwürmchen⸗ 12. Warnd e J. Möllendorf. II. Abends 8 bis I1 Uhr Programm: 1. Ouverture zu Geibels Sophonisbe, A. Klughardt. 2. Glocken und Gralſzene aus: Parfiſal, R. Wagner. 3. Vorſpiel und Szenen aus: Der Evangelimann, W. Kienzl. 4. Norwegiſche Rhapfodie, J. S. Svendſen. 5. Les breludes, ſymphoniſche he Dichtung, F. Liszt, 6. Die Mühle, J. Raff. N. 7. Scenes pittoresques, Suite, a) Marche, b) Air de Ballet, o) 1i d) Fete Boheme, J. Maſſeflet. (Militärmusik) 8. Ouverture zur Oper Tell, G. Roſſini. 9. Fantaſie aus: 80 eng R. Wagner. 10. Potpourri aus: The Geisha, S. Jones. 11. Paraphraſe über Verlaſſen bin i, A. Reindel. Eintrittskarten Zum Preiſe von 40 Pfg. fint an der Roſengartenkaſſe am Sonntag nachmittags von s Uhr und abends von 7 Uhr ab zu erhalten. 30000/ zer den Eintrittskarten ſind von jeder Perſon über 14 Jahre die porſchriftsmäßigen Einlaßkarten à 10 Pfg. zu löſen. „Feuerio“ Große Narneval⸗Geſellſchaft in Mannheim (Eingetrageuer Vereln.) Montag, 4. Januar, abends 8 Uhr 11 Miunten Erſte karnevaliſtiſche Sitzung in den Lokalitäten unſeres Geſellſchaftshauſes„zum Habereck“. Der Vorſtand. Algem, Radfabrer-Union D..-C. Hauptkonsulat Mannheim. Wir geben hierdurch bekannt, dass unser Winterfest am Samstag, den 9. Januar 1904 in gewohnter Weise in den Sälen des Apollotheaters ctattfndet. An demselben können mur unsere Mitglieder und deren An- gehörige sowie zum I. Januar angemeldete neue Mitglieder teilnehmen. Schluss der Kartenausgabe Mittwoch den 6. Januar 1904.— Näheres durch Rundschreiben. 18506 Daie fauptkonsulats-Vorstandschaft, Café-Restaurant Hohenzollern Kaiserring 40. 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