Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ Kaüff a M..42 pro Quartal. inzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sonntags Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Pon 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile„ 80 (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Augebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr⸗* — Sar unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗breſſe eJourual Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 8022, Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 Exvpedttion: Nr. 218 Nr. 815 E 6. 2. „ Fillale: Januar id04. Sountan, 53. (2. Blatt. Die Inſel der Schiffbrüchigen. Skizze von O. Ortwin. (Nachdruck verboten.) Purfurn ſteigt ſie auf aus dem glänzenden Azurblau des Mittelländiſchen Meeres, von ſtarren Klippen umſchloſſen, die zackig zum ewig lichten Himmel empordräuen, mit karger Acker⸗ krume kaum die wenigen Bewohner ernährend, aber im Früh⸗ ling blütenüberſchüttet und düfteberauſcht: die Inſel der Schiff⸗ brüchigen! Warum der raunende Volksmund ihr den Namen gab? Nicht allein, weil die Inſel keinen eigentlichen Hafen beſitzt, ſondern nur eine mehr oder weniger ſichere Einfahrt, der zu⸗ dem bei Sturm kein Schiff ſich zu nahen wagt. Die Wogen des Lebens werfen mehr Schiffbrüchige an den felſigen Strand, als die ſchaumgekrönte, ſchillernde Welle, die zur Zeit der Stürme Planken und allerlei Gerät über die Klippen ſpült, wo ſich jauch⸗ zende Fiſcherkinder über den Fund hermachen. ... Es war ein Spätnachmittag im April, als ich langſam den Berghang hinaufſtieg zum San Michele. Der Hügel hebt ſich ziemlich in der Mitte der Inſel breit über das ſattelförmig eingeſchnittene Tal. Durch ſüßduftende Vignen und ſilber⸗ gilänzende Olivengärten ſtieg ich empor, das Städtchen mit ſeinen weißen Häuſerreihen und gartengebetteten Villen unter mir laſſend, von Terraſſe zu Terraſſe, dem mächtigen Mauerkranze entgegen, der den flachen Scheitel des Hügels krönt. An der Cantina, einer kleinen Kellerei, die dem Beſitzer des Olivenwäldchens gehört, blieb ich ſtehen und blickte empor. Scharf zeichneten ſich die Linien des grauen Gemäuers gegen den dunkel⸗ blauen Himmel ab, aus dem es zu ſtrömen ſchien wie ein Meer von Licht, wenngleich die Sonne ſchon tief im Weſten ſtand. Eine Olive breitete ihre ſilbergrauen Aeſte über die wein⸗ umwachſene Wand; klar ließ die durchſichtige Luft jeden Zweig erkennen,— jedes Blatt an den kugeligen Büſchen der wilden Myrten, jeden Faden des grünen Geranks, das aus allen Ritzen des Geſteins quoll. Mein Auge ſchweifte weiter, die graue Mauer entlang bis zur Weſtſeite des Kegels, wo ſich ihm gegenüber die Wand des Monte Solaro in ſcharfen Konturen vom Himmel abhebt. Prlötzlich haftet mein Blick an einer Stelle des Plateaus. Auf der Höhe des weſtlichen Vorſprungs zeichnen ſich deutlich zwei Geſtalten ab gegen die blaue Luft, ein Mann und ein Weib. Sonderbar ſcharf erſcheinen ihre dunklen Silhouetten, e aus ſchwarzem Stein gemeißelt. Unbeweglich ſtehen die iden, wie leblos. Trügt ein Spuk meine träumenden Sinnee Jetzt— ein plötzlicher Windſtoß erhebt ſich und faßt das lange Gewand der Frau. Ich ſehe ganz deutlich, wie es ihre Geſtalt umflattert und wie ihr Schleier im Winde weht, gleich einem dünnen Wolkenbande in der leuchtenden Luft Warum berührt mich das Bild ſo eigen, beinahe geiſter⸗ hafte Iſt es doch ein bloßer Zufall, daß gerade ich den San Michele immer einſam fand! Warum ſollen nicht auch andere Fremde den wundervollen Punkt zum Ziel ihrer Wanderungen machen? Ich raffe mich auf und klimme weiter hinan. kürlich beſchleunige ich meine Schritte. Als ich auf der Platt⸗ form anlange und hinüberſchaue nach der Stelle, wo die Beiden ſtanden, ſind die Geſtalten verſchwunden. Kahl und grau liegt der Fels wie immer. Eine grüne Eidechſe huſcht an mir vorüber und blickt mich mit ihren glänzenden Aeuglein prüfend an;:——— ſonſt nirgends die Spur eines lebenden Weſens. Indeſſen hat ſich der Himmel grau umzogen. Ein jäher Windſtoß fegt über die Hochfläche und wirbelt klirrend das loſe Geröll unter meinen Füßen den Abhang hinunter. Ich trete bis an den Rand des Vorſprungs. Dräuend eigt vor mir die Wand des Solaro auf. Wie gleitende chlangenleiber kriechen die Nebel daran empor. Die Sonne eht in einem roten Dunſtkreis und wirft einen düſteren Schein uf das graue, regungsloſe Meer. Keine Vogelſtimme, kein aut. Nur in den Lüften braut es und ſauſt es wie unterdrückte mmen. Plötzlich dringt ein leiſes dher kemmen dieſe Töne? Aus dem Fels unter mir? 3 der Luft?— Und dann, als wenn er die regungsloſe t durchſchnitte, der metallene Klang einer Frauenſtimme: Mah, Federigo nd darauf wieder das leiſe das Geräuſch eines fernen Waſſers. 8 ige die bröckelnden Stufen hinab, Unwill⸗ Gemurmel an mein Ohr. 's mio marito!“!“)— Dann Stille, Gemurmel, gleichmäßig, ruhig, wie Da— wie ich um einen Vorſprung der Mauer biege. ſperrt eine breitäſtige Karube mir den Weg. In ihrem beinahe ſchwarzen Schatten lagern zwei, die Beiden, die ich oben ſah, beim Aufſtieg. Die Frau ſitzt auf einem geborſtenen. Säulenſtumpf. Sie iſt ganz in Schwarz gekleidet. Unter dem großen Hut ſprühen ein Paar tiefdunkle Augen, die behandſchuhten Finger ſpielen mit dem Sonnenſchirm. Er liegt, den Kopf auf den Ellenbogen geſtützt, im Graſe. Er iſt blond, der ganze Geſichtsſchnitt ver⸗ rät den Germanen. Das alles umfaſſe ich mit einem Blick, während ich flüchtig grüßend vorüberſchreite. Der Mann rückt am Hut, aus den Augen der Frau irrt ein Glanz zu mir herüber, wie das blitz⸗ artige Aufleuchten von Angſt, Leidenſchaft und verhaltener Glut. Eine Sekunde nur.— dann ſprechen ſie ruhig weiter, in dem⸗ ſelben murmelnden Ton wie vorhin, indes ſeine nervöſen Finger das Gras zerpflücken. Und indem ich weiter gehe, klingt mir wieder der Ton im Ohr, mit dem ſie ſagte:„Mah... ce mio marito!“ Dann ſtehe ich am Ausſichtspunkt und ſchaue hinab auf die brandende⸗ Wogen der Grande Maring. Eben ertönt die Schiffspfeife, und, einen langen Schaumſtreifen auf dem fahlen Spiegel hinter ſich ziehend, ſtößt der letzte Dampfer ab.— Ich mache mich auf den Heimweg. Der Wind trägt mir abgeriſſene Laute zu,— die Beiden ſind alſo noch immer dort, unter dem Karubenbaum. Ganz kann ich ſie nicht vermeiden, aber um nicht unmittelbar an ihnen vorüber zu müſſen, klettere ich einen niederen Mauerhang hinab und gehe im Bogen zurück zu der verfallenen Steinpforte. Hinter dem Gemäuer gedeckt, werfe ich einen Blick hinauf. Sie ſitzen noch auf demſelben Platz, aber Hand in Hand jetzt, und ein fieberhafter Glanz irrt zwiſchen ihren Augen hin und her.— Langſam ſteige ich empor, der Klauſe zu, die als dürftiger Reſt der einſtigen großartigen Bauten am anderen Ende des Plateaus ſteht. Gebückt ſchreite ich unter dem Türbogen in die Hütte, um die antiken Funde zu beſichtigen, geſtürzte Säulen und Reliefs. Als ich an die Tür krete, um beim letzten Tagesſchein eine der zerſprungenen Marmorplatten zu betrachten, wandeln ſie draußen vorüber, beide hoch, ſchlank, ſich ſcharf abhebend von dem roten Abendhimmel. Mit geſenkten Häuptern ſchreiten ſie, der ſinkenden Sonne entgegen Das Signal. Nach dem Ruſſiſchen des W. Garſchin von E. Vilmar. Nachdruck verboten. Schon als Knabe verſtand Sſemen ſich meiſterhaft auf die Anfertigung von Weidenflöten, die mit einem Mundſtück ver⸗ ſehen und ſo geſchickt konſtruiert waren, daß man darauf die ſchönſten Stücke blaſen konnte. Und' ſeit er als Bahnwärter an⸗ geſtellt war, pflegte er ſeine freie Zeit zur Herſtellung ſolcher Flöten zu benutzen, die ein bekannter Schaffner ſodann mit zur nächſten Stadt nahm, woſelbſt ſie für zwei Kopeken das Stück verkauft wurden und guten Abſatz fanden. Einige Tage nach der Reviſton überließ Sſemen es ſeiner Frau, auf den Sechsuhrzug acht zu geben, während er ſelbſt, mit einem Meſſer bewaffnet, in den Wald ging, um Weidenſtäbe zu ſchneiden. Am Ende ſeines Repiers, dort, wo die Bahnlinie eine ſcharfe Kurve bildete, ſtieg er den Eiſenbahndamm hinab und ſchritt durch das unten liegende Wäldchen einem etwa eine halbe Werſt entfernten Moor zu. Dort gab es prächtiges Weidengebüſch, welches ihm das Material zu ſeinen Flöten lieferte. Nachdem er ſich ein ganzes Biindel Weidenſtäbe geſchnitten hatte, wandte er ſich zur Rückkehr. 5 Als er den Wald durchſchritt, ſtand die Sonne bereits tief am Horizont. Rund umher herrſchte Todesſtille. Nur hie und da leiſes Vogelzwitſchern und das Kniſtern des dünnen Reiſigs unter ſeinen Füßen. Sonſt kein Laut. „Doch in die Nähe der Bahnſtrecke gelangt, blieb er plötzlich ſtehen. Was war das? Klang das nicht, als würde Eiſen gegen⸗ einander geſchlagen? Was mochte das bedeuten?“ Schnell eilte er weiter. Nun trat er aus dem Waldesſchatten. Vor ihm erhob ſich der Eiſenbahndamm: plötzlich gewahrte er droben die neben den Schienen kauernde Geſtalt eines Mannes, der dort eifrig mit irgend etwas beſchäftigt ſchien. In der Meinung, er wolle Schrauben ſtehlen, ſchritt Sſe⸗ men leiſe auf ihn zu. Auf einmal erhob ſich der Mann droben und ſchob ein Stemmeiſen, des er in der Hand gehalten, unter die Schienen. Ein Ruck— und die Schiene flog zur Seite. Es durkelte vor Sſemens Augen, er wollte rufen, doch kein Laut kam gus ſeiner Kehle. Er hatte den Uebeltäter erkann dem Umſinken nahe. nicht— et hört ſein Geräuſch nicht— ſgeriſſen hat.“ es war Waſſily— und nun auf ihn zu, doch jener haſtete mit Stemmeiſen und Schraubenzieher Hals über Kopf die jen⸗ ſeitige Böſchung hinab. 5 „Waſſily Stepanowitſch ich flehe Dich an, komm zurück! Gib mir das Stemmeiſen, laß uns die Schienen wieder in Ordnung bringen, und keine Menſchenſeele ſoll je etwas davon erfahren!“ rief Sſemen aus Leibeskräften.„Kehr' um! Rekte Deine Seele vom Verderben!“ 8 Aber Waſſily kehrte nicht um, ſondern ſchlug ſich ins Gebüſch. Verzweifelt ſtand Sſemen vor den aufgeriſſenen Schienen. Seine Weidenzweige hatte er zur Erde geworfen. In Kürze mußte ein Zug hier vorüberkommen— kein Güterzug— ein Perſonenzug! Wie ſollte er den aufhalten? Er hatte ja nichts bei ſich— keine Fahne— nichts. Mit bloßen Händen war es ja unmöglich, die Schienen auf ihren Platz zurückzulegen, mit bloßen Händen ließ ſich keine Schraube befeſtigen. Er mußte zum Wärterhauſe zurückeile um dort irgend etwas aufzutreiben. In atemloſer Haſt ſtürzt er ſeinem Häuschen zu. Ihm i als ſollten ihm die Lungen ſpringen; doch weiter haſtet er, wei Allein er fühlt, daß es bald aus iſt mit ſeiner Kraft. Er Nur noch etliche hundert Schritte ſind es bis zum Hauſ .. Da hört er die Fabrikpfeife ertönen. Sechs Uhr! Und Minuten nach Sechs kommt der Zug! Im Geiſte ſieht er das linke Rad der Lokomotive über losgeriſſene Schiene greifen, die Lokomotive fährt weiter, ür auf die Seite, reißt die Schwellen auf, zerſplittert ſie in ne Stücke, verbiegt das Eiſen.—— Er ſieht den Zug den hohen Eiſenbahndamm hinabſtürzen—— die Wagen dritter Klaſſe ſind ſteis ſehr gefüllt— da ſind Kinder— kleine Kinder, daheim die ſeinen!... Und die armen Menſchen ſitzen oſch ganz ruhig und ahnen nicht, was die nächſte Minute ihnen bringen kann! Zum Wärterhauſe und wieder zurück zur Unglücksſtätt laufen— dazu iſt keine Zeit mehr.—— Er wendet ſich und eilt keuchend zurück. Weiter ſt immer weiter, ohne zu wiſſen was er tun, was er be⸗ ſoll. So langt er wieder bei den aufgeriſſenen Schiene ſieht dort ſein Weidenbündel liegen, bückt ſich mechaniſch, h halb unbewußt, einen der Stäbe auf und haſtet weiter. Ihm iſt als höre er den Zug bereits nahen. Und jetzt ein fernes Pfeifen, eine leiſe, regelmäßige Erſchütterung der Schienen. Seine Kräfte verſagen. Etwa hundert S hinter der Unglücksſtelle bleibt er ratlos, verzweifelt ſtehen. Doch plötzlich, wie eine Eingebung des Himmels, durchbli ihn ein Gedanke. 18 9 Er zieht ein Baumwolltaſchentuch hervor und ſein Meſſ aus dem Stiefelſchaft. Dann ſtößt er ſich das Meſſer tief in die linke Han warmem Strom quillt das Blut hervor— er tränkt ſ tuch damit, glättet es ſodann, knüpft es mit beben an den Stecken und läßt ſeine rote Fahne flattern. Der Zug iſt bereits in Sicht. „Der Lokomotivführer wird mich nicht ſehen,“ denkt tbtlichen Bangens.„Er wird mich erſt ſehen, wenn er gan iſt, und auf hundert Schritte wird er den ſchweren Zug lich zum Stehen bringen können.“ Und das Blut fließt und fließt. Sſemen preßt di wundete Hand in die Seite, um die Wunde zuſammenzud das Blut zu ſtillen— vergebens, die Wunde iſt zu tief. S del überkemmt ihn, es flimmert, es dunkelt vor ſeinen In ſeinen Ohren tönt es wie Glockenläuten. Er ſi nur ein einzig iſt noch lebendig in ihm 57 5 „Ich kann mich nicht länger aufrecht halten ich muß die Fahne ſinken laſſen—— der Zug hinweggehen—— lieber Gott, hilf Du!—— löſung!—-—“ Dann wird es Nacht um ihn, ſeine Fahne entſinkt ſeiner Hand.—— Allein ſie fällt nicht zur Erde. Die Hand eine⸗ Gedanten wink greift ſie, hält ſie empor, ſchwingt ſie hoch, hoch übet Kopfe, dem heranbrauſenden Zuge entgeen. Der Zugführer ſieht das Signal, ſchließt den und gibt Kontredampf. Der Zug ſteht. Die Paſſagiere ſpringen erſchreckt aus den Wa ringen in dichten Reihen die bewußtloſe, blutüberſtr und den daneben ſtehenden Mann, deſſen Hand die blutge Fahne hält.„%%% Waſſily ſtreift die Menge mit wildem Blick— dann lä den Kopf ſinken. 777 intet michl“ ſagte er.„Ich bim's, der die Schi General⸗Anzeiger. Mannheim, 3. Januar. MöüxschENERER ASPHALTWRHRR 14 INOUSTRIESTRASSE No. 3 TELEPHON 702 AUSFUHRUNN voN G N ſſannbeſmef Pant Aktiengesellschaft 2, 5, Mannheim. 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