n Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, Gadiſche Volkszeitung.) Sonntags-Ausgabe Nr. 2. ee Unabhängige Tageszeitung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm'⸗Adreſſe: „IJdurnal Mannheim“, In der Poſtliſte eingetragen Furch d 1 bez. incl. Poſt⸗ duff 25 1 15 1150 Quartal. unter Nr. 8022. nzel⸗Nummer 8 Pfg.— Nur Sonntags Ausgabes 20 Pfeunig monatlich, ius Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeils.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ 60„ E G, 2. Erſeheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. —2. Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Telephon: Dtrektion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 „ Erpedttion; Nr. 218 Fillale: Nr. 818 E 6, 2. Nr ——.— E Sonntag, 10. Januar dgog. (2. Blatt.) Zur Theaterbrandkataſtrophe in Chicago. Die Entwickelung des Feuerlöſchweſens. Die entſetzliche Theaterkataſtrophe in Chicago, hei welcher rund 700 Perſonen den Tod er⸗ Hitten, hat ein böſes Licht auf die amerikaniſchen Sicherheitsvorrichtungen gegen Feuersgefahr ge⸗ worfen und beſonders die dortige Feuerwehr als eine total unzureichende und ſchlecht dis⸗ giplinierte Geſellſchaft erkennen laſſen. An⸗ geſichts der entſetzlichen Brandkataſtrophe wird natürlich auch bei uns die Frage aufgeworfen, pb die Feuerwehr unſerer großen Städte den C wit fendenofin f Alesle faibrbuu Haatdld eli cue, e N F,. 8 Anforderungen genügt. Nun iſt gerade in letzter Zeit unſer Feuerlöſchweſen von ausländiſchen Behörden eingehend an Ort und Stelle ſtudiert worden und hat dabei die denkbar beſte Kritik erhalten. Wir marſchieren darin in Deutſch⸗ land an der Spitze. Unſere Leſer wird es daher gewiß auch intereſſieren, etwas über die Ge⸗ ſchichte der Feuerwehr zu erfahren. Von Schiller haben wir die volkstümlichen Worte„Wohltätig iſt des Feuers Macht uſw.“, aber viel ſpäter finden wir in der Geſchichte die Inſtitution einer tichtig organiſtertew Feuerwehr. Im Jahre 1841 8 1 7 2 e Huee Zarudfu le uuemabne, de eefsrtere ae entſtand in Meißen, auf Anregung des Bürger⸗ meiſters, das aus Bürgern ſich rekrutierende „Feuerlöſch⸗ und Rettungskorps“, als erſte Jeuerwehr in Deutſchland, es folgte 1846 die Gründung der berühmten Feuerwehr zu Dux⸗ lach, 1851 diejenige der Berufsfeuerwehr zu Berlin und 29 anderer in den verſchiedenen größeren Städten. Bis dahin waren die Feuer⸗ Aöſch⸗Vorrichtungen und ihre Organiſation höchſt primitive; ſie erwieſen ſich bei größeren Bränden dauernd als gänzlich unzulänglich. Immerhin finden wir aber ſchon im Mittel⸗ alter, nach der Erfindung der Feuerſpritze (1518, Goldſchmied Anton Platner in Augs⸗ Hurg) allerhand Feuerwehrverordnungen, die uber erſt einigermaßen wirkſam werden konnten, als die alte Feuerſpritze ihre Vervollkommnung alb auu, bunele Mtunrerbe ard Menelle 2 —— 73 N ae 85 wird, in denen über 40 ſchwere Geſchütze untergebracht ſind. Ein Angriff vom der Seeſeite dürfte, wenn es gelingen ſollte, nur mit den ſchwerſten Opfern zu erkaufen ſein. Allerdings darf' ja die Verteidigung Port Arthurs durch die Chineſen im Jahre 1894 nicht als maßgebend angeſehen werden. Die Hafenanlagen ſind, ſeitdem der Ort unter ruſſiſchen Schutz gekommen jſt, weſentlich erweitert worden. Es ſind Werftanlagen, Dockbauten und ſonſtige Reparaturwerkſtätten geſchaffen, Magazine und Frt. Ariutur. 4 IIHIIIIIf + II IIIII 7 Se 2 erfuhr durch die Anwendung des Windkeſſels bei der Spritze, durch welche der ununter⸗ brochene Strahl erreicht wurde. Es iſt dies eine Erfindung des Zirkelſchmied Hans Hautſch im Nürnberg 1655, der alsbald die weitere wichtige Erfindung des„Schlauches“ folgte. Gebrüder van der Heyde in Amſterdam 1672). Auf unſerem Bilde führen wir unſern Leſern (Tableau oben links) eine nach Maßgabe der Hautſch'ſchen Erfindung konſtruierte Spritze Gas Aulumode, Ikltgbfre vor. Dieſelbe ſtammt aus dem Jahre 1729, und wurde, wie aus einem alten Kirchenbuch der Stadt Brügge in Holſtein hervorgeht, von dem Herzog Karl Friedrich auf ſeinen Reiſen mitgeführt. Der Apparat beſteht aus einem Holz⸗ kaſten als Waſſerbecken mit einer über demſelben angebrachten einarmigen Hebelpumpe mit Wenderohr. Erſt ſpäter um die Mitte desſelben Jahrhunderts finden ſich Spritzen größeren Ka⸗ libers, welche auf einem Wagengeſtell ruhten und daher leicht Und ſchnell zu transportieren waren. Auf unſerer Illuſtration iſt eine ſolche abgebildet, wie ſie im Jahre 1755 von dem Magi⸗ at zu Clauſenthal bei Feuersbrünſten benützt worden iſt. Im Prinzip ähnelt dies Vehikel ſchon ganz dem heut noch viel⸗ ach in Anwendung befindlichen Typ der Handdruckfeuerſpritzen. Eine ſolche, allerdings ganz moderne und ſehr leiſtungsfähige Spritze, welche bis zu 310 Liter Waſſer pro Minute zu liefern vermag, ſtellt unſer drittes Bild dar. Bei Großfeuer kommt eute aber in erſter Linie die Dampfſpritze inbetracht, wie eine ſolche gleichfalls auf unſerem Bilde zu ſehen iſt. Die hier ab⸗ gebildete Maſchine indiziert 40 Pferdekräfte, beſitzt drei vertikale Dampfzylinder und drei vertikale Waſſerzylinder; die Waſſer⸗ lieferung beträgt je nach ihrer Größe 2200—6600 Liter pro Minute auf eine Wurfweite von 65 Metern. Ein ganz junges Kind des Feuerlöſchweſens dürfte die Automobilfeuerſpritze ſein, wie wir eine ſolche unten abgebildet ſehen. Das von dem Motor geſchleppte Zweirad iſt als Rüſtwagen konſtruiert, der den An⸗ ſchlußſchlauch für die Hydranten der Waſſerleitung um eine Winde gerollt trägt, und gleichzeitig eine Hakenleiter, Axt und Spaten, ſowie Verbandskaſten und einen Vorrat an Rettungs⸗ leinen mit ſich führt. Die Kolonje Grunewald hat derartige Automobile für ſeine Feuerwehr angeſchafft und damit gute Erfahrunzen gemacht. Da, wohin man mit keiner Spritze ge⸗ langem kann, wie beiſpielsweiſe in verqualmte geſchloſſene Räume, muß der mutige Feuerwehrmann ſelbſt mitten hinein ins feind⸗ liche Element. Es iſt dies die ſchwerſte Aufgabe für ihn, und zahlreich ſind die Fälle, wo die Sappeure in der Ausübung ihres Berufs ums Lehen gekommen ſind. Aber auch hier ſchreitet die Technik weiter — vorwärts und vermöge der jetzt bei allen größeren Feuerwehren in Anwendung befindlichen feuer⸗ und rauchſicheren Anzüge iſt es heut möglich, ſtets bis zum eigentlichen Brandherd zu ge⸗ langen, der für den direkten Waſſerſtrahl der Spritze unzu⸗ gänglich iſt. Der Feuerwehrmann rechts auf dem Bilde(Alto⸗ naer Feuerwehr) iſt mit einem ſolchen Anzug ausgerüſtet. Ein Helm, ähnlich der Taucherkappe, ſchützt den Kopf. Ein Luft⸗ ſchlauch, welcher von den außen befindlichen Mannſchaften bedient wird, führt in ein Ventil vor dew Mund. In den mit Asbeſt⸗ Handſchuhen geſchützten Händen hält der Mann das Mundſtück des Spritzenſchlauches, an welchem ein Ventil angebracht iſt, das durch einen Schlauch auch Waſſer nach dem oberen Teil des Helmes führen ſoll. Je nach Bedürfnis kann ſich der von Flammen umgebene Feuerwehrmanm mittelſt dieſer Vorrichtung durch eine Douchevorrichtung von oben bis unten unter Waſſer ſetzen. Zum Schluß ſei noch erwähnt, welche Kräfte der deutſchen Bevölkerung der Feuerwehr insgeſamt zur Verfügung ſtehen: Es wurden nach der Statiſtik vom Jahre 1898 gezählt 12 067 frei⸗ willige Feuerwehren mit 628 063 Mann und 13 937 Pflicht⸗ feuerwehrew mit 821 452 Mann, die in Summa 45 000 Spritzen, 100 000 Hydranten und 3 Millionen Meter Schläuche beſitzen. Port A thur. Dieſer einzige eisfreie Hafen, den Rußland an der Küſte des Großen Ozeans beſitzt, wird zweifellos den Hauptangriffspunkt der Japaner bildem und ſomit in dem bevorſtehenden Kriege eine Hauptrolle ſpielen. Port Arthur liegt an der Südweſtſpitze der Halbinſel Liautung und iſt durch eine Eiſenbahn mit der Mand⸗ ſchurei verbunden. Es hat zwei Häfen, den Oſthafen, ein künſt⸗ lich erweitertes Baſſin, das gleichzeitig als Kriegshafen dient, und den Weſthafen, gebildet durch die Ausbuchtung, welche die Halb⸗ der Rhede aus erfolgt durch eine nicht ſehr breite Fahrſtraße, welche auf beiden Seiten durch koloſſale Fortsanlagen verteidigt inſel Tigerſchwanz mit dem Feſtlande bildet. Die Einfahrt von Lagerhäuſer, Gießereien und Schmieden errichtet worden, ſodaß alſo Port Arthur für den Fall des Krieges das Centrum der ruſſiſchen Stellung bedeuten wird. Nach dem chineſiſch⸗japant⸗ ſchen Kriege ſollte Port Arthur mit Liautung im Frieden don Schimonoſaki an Japan fallen, wurde aber durch Intervention Rußlands, Frankreichs und Deutſchlands China erhalten. Letzteres verpachtete drei Jahre ſpäter Port Arthur auf 25 Jahre am Rußland. 5 Stimmen aus dem Publikum. Zum Kapitel der Hundeplage. Von einem Hausbeſitzer wird uns geſchrieben: Schreiber dieſes muß ſelbſt bekennen, daß er ein großer Tierfreund iſt, zumal der Hunde. Habe auch ſchon Hunde mein Eigen genannt, bin aber im Hinblick auf die vielen Unannehmlichkeiten, die mir die Tiere berei⸗ teten, wieder davon abgekommen, zumal, wenn man in Erwägung zieht, was ein Hund, deſſen Eigentümer nicht im 1. Stock wohnt, den übrigen Hausbewohnern Unangenehmes und Läſtiges zufügt, durch Verunxeinigung und unnötiges Gebell, was von Seiten der Mieter zu Klagen führt. Wie oft kam es ſchon vor, daß ein Mieter aus⸗ gezogen iſt, weil ihm verboten wurde, einen Hund zu halten. Ebenſo Mieter der gleichen oder anderen Etage ausgezogen ſind, weil dieſer oder jener Hund nicht abgeſchafft wurde. Der Hauseigentümer hat dadurch ſehr oft die Folgen zu tragen. Will der Hauseigen⸗ tümer ſich nicht direkt ſchädigen und einen guten Mieter verliexen, ſo muß er alle Schweinereien, die dieſe Tiere machen mit in den Kauf nehmen. Bei einem Rundgang in der Ringſtraße, wo die Anlagen mit Eiſengittern verſehen ſind, kann man ſich von der Tätigkeit dieſer Tiere überzeugen. Faſt ſämtliche Eckſtäbe von dem Eiſengeländer ſind abgeroſtet, ebenſo ſehr viele Mittelpfoſten, ſo daß die Stadt in ganz kurzer Zeit gezwungen iſt, dieſe Eiſengeländer zum Teil durch neue zu erſetzen, trotzdem die alten kaum zehn Jahre ſtehen. Wie oft kam es ſchon vor, daß ein Blumenbeet, von der Hand des Gärtners kaum recht fertiggeſtellt, ber⸗ dorben wurde, indem ſo ein Köder das Geländer über⸗ ſetzte und ſich im Blumenbeet wälzte. Zweidrittel der Later⸗ nenpfoſten ſind am unteren Ende halb abgeroſtet. All dieſe Tatſachen ſprechen dafür, daß in hieſiger Stadt, wo die Hundeplage eine ſo große iſt, etwas getan werden ſollte, um die Zahl der Hunde bedeutend zu verringern. Es ſollte die Steuer mindeſtens auf's Doppelte oder noch höher angeſetzt werden. Dabei muß ich jedoch den Hund desjenigen, welcher denſelben braucht, zum Ziehen eines Wagens, alſo zur Ausübung ſeines Berufes, von der Steuer⸗ erhöhung ausſchließen, ebenſo denjenigen, welcher iſoliert wohnt. Das Verbot Hunde in öffentliche Lokale mitzubringen, iſt, wie es ſcheint, hier wenig bekannt. Vor ungefähr 3 Wochen war ich Augen⸗ zeuge, wie ein herrenlos herumlaufender Hund der Glektriſchen aus⸗ wich und eine Frau zu Boden rannte. Ich kenne Städte, wo der Waſenmeiſter von der Stadt beauftragt iſt, alle frei herumlaufenden Hunde einzufangen und gegen Erſtattung von 1 Fanggebühr, ſowie Rückerſtattung der Futterkoſten, an ſeinen Eigentümer abzu⸗ liefern hat. Diejenigen Hunde, welche nicht nach einer beſtimmten Zeit abgeholt werden, hat der Waſenmeiſter das Recht zu beſeitigen. Auch dürfen Hunde auf allen Straßen und Plätzen, nur an der Leine 0 3. SBeneral⸗Anzeiger. Mannheim, 10. Januar. geführt, mitgenommen werden. Auf dieſe Ark wäre der Hünbeplage ernſtlich entgegen zu wirken.(Damit dürfte das Thema nun genügend und nach allen Seiten hin erörtert ſein und ſchließen wir hiermit die Beſprechung. Die Red.) 25. a. Vom hieſigen Gewerbegericht. Ein Kellner war bei mir in Stellung, über Kündigung war nichts vereinbart. Am 18. 12. war bei mir eine kleine Feier, bei welcher die Feierabendſtunde bis 2 Uhr ausgedehnt war, infolgedeſſen hatte der Kellner nach den neuen geſetzlichen Beſtimmungen, die im Wirtsgewerbe bekanntlich ſchon weik genug ausgedehnt ſind morgens 10 Uhr im Geſchäft zu ſein. Der Kellner, der ſich die ganze Nacht nach Juazug aus dem Cipilſtandegregiſter der Sfadt Maunheim. Dez. Verkündete: 30. Schuhm. Anton Burger u. Chriſtine Stecher geb. Lampert. 30. Eiſendr. Reinhard Krebs u. Anna Wagner. 30. Möbelpack. Gg. Stohner u. Magd. Rittmann. 31. Eiſendr. Otto Kelſch u. Gertr. Frauenkorn. Januar. 2. Eiſendr. Ludw. Rath u. Eliſ. Schäfer. 4. Spengler Karl Euting u. Luiſe Traub. 125. Möbeltransp. Heinr⸗ ſeiner Arbeſt bis morgens halb 8 Uhr in andern Jokalen herum⸗ getrieben hatte, kam erſt mittags um halb 3 Uhr in einem ganz unfähigen und betrunkenen Zuſtande, der durch 3 Zeugen bewieſen war, ins Geſchäft und war infolge dieſes Zuſtandes nicht fähig, die ihm obliegenden Arbeiten zu verxichten, noch viel weniger weiter für dieſen Poſten, den er bekleiden ſollte, fähig zu ſein, indem er ſich auch beleidigende Ausfälle ſeinem Prinzipal gegenüber in Anweſen⸗ heit des übrigen Perſonals zu ſchulden kommen ließ. Nach der Gewerbeordnung iſt eine Beleidigung des Prinzipals ſowie der Zuſtand, wie der Kellner ins Geſchäft kam, ein Grund zur ſofortigen Entlaſſung; denn es heißt ganz genau in einem Parg⸗ graphen der Gewerbeordnung:„Wenn ein Arbeitnehmer nicht fähig iſt, die von ihm übernommene Arheit zu verrichten oder weiter fort⸗ zuſetzen, dies ein Grund zur ſofortigen Enklaſſung iſt. Auch ſchreibt das Unfallgeſetz vor, daß kein betrunkener Mann beſchäftigt werden darf und daß bei Zuwiderhandlung die Unfallverſicherung für nichts aufkomme. Auch kam der Kellner öfters zu ſpät ins Geſchäft, worauf derſelbe gufmerkſam gemacht und energiſch erſucht wurde, die Zeit richtig einzuhalten, was alles bei dem ohen Angeführten keine Wirkung hatte. Das Gewerbegericht verurteilte den Arheitgeber, die Entſchädigung von 35 M. 50 Pfg. zu bezahlen, indem es annahm, daß das abnorme Benehmen des Kellners kein Grund zur ſofortigen Entlaſſung geweſen wäre. Ein Reſtaurateur. Dan. Zimmermann e. T. Anna Barb. und e. T. Roſa Maria. 29, Schutzm. Aug. Jundt e. T. Anna Maria⸗ 28. Maurer Georg Schlickſupp e. S. Wilhelm. Gasgrb. Romanus Römer e. S. Richard. Waſcher Wilh. Wurſter e. T. Luiſe Karol. 3. Tagl. Leonh. Nikolaus e. S. Georg Friedrich. 5. Fabrikarb. Karl Friedr. Egerter e. T. Karol. Geſchirrholr. Nikol. Schwedler e. S. Sebaſt. Chriſt. Händler Ludw. Hammer e. S. Friedrich Wilh. „.⸗A. Franz Joſ. Fiſcher e. Sofie. D. T. +. Säger Chriſtian Müller Eiſengießer Gg. Eſchwey Wagner Heinr. Roos m. Fabrikant Joſ. Sachs m. 0 d0 pe po d Kaufm. Johs. Schönewa Deg. 31. 28. 16. 30. 31. 80. 80. 25. 25. 28. 26. 24. 29. 28. 24. 30. 28. 27. 28. 28. 29. 27. 27. 25. 28. Schloſſer Nicol. Beutel e Kaufm. Joſ. Levi e. T. Tagl. Adam Nuß e. S. Kohlentr. Andr. Freundl Schloſſer Heinr. Georg Poſtbote Albert Kerber Fabrikant Joſ. Vögele e Ofenſ. Jul. Jöckel e. T. Hdlr. Jak. Ehrlich e. S. Bauführer Heinr. Elzer Schreiner Joſ. Schork e. Kapitän Jak, Page u. Roſa Ziegelmüller. Kernm. Joh. Braun u. Anna Lieblang. Zahlmeiſter⸗Aſpir. Joh. Monerjan u. Kath. Raetz. Müller Mathias Stöckl u. Steinh. Heinrich Ballonier u. Karol. Lechner. Möbelpack. Adam Hohenberger u. Cäc. Lindenmaier geb. Springer. Form, Aug. Stolzenthaler u. Sofie Holz. Karol. Uhr. Getraute: „Schreiner Frdr. Gaddum m. Maria Schneider. „Schloſſer Herm. Häffner m. Maria Wittemann. m. Friderike Herkert. Spengler Jak. Paillon m. Wilhe. Müller. .⸗A. Friedr. Hildenbrand m. Luiſe Seeger. Schuhm. Phil. Wohlfart m. Kath. Gund. m. Frieder. Mackmull. Form. Otto Ilges m. Frieda Steck. Lokom.⸗Heizer Gg. Reinle m. Chriſtina Waſer. Frieda Schuh. Helene Imhoff. Tagl. Ferd. Seifert m. Auguſte Irrgang. ld m. Kath. Lauer. „Architekt Ernſt Schmiedt m. Maria Lofink. 5. Fabrikarb. Heinr. Volk m. Berta Rau. Geborene: Lokomot.⸗Heizer Jak. May e. S. Eugen Ludwig. Ausläufer Maxim. Hildmann e. T. Antonia. Laborant Gg. Steul e. S. Georg. Bierkutſcher Gottlieb Böhm e. S. Karl Gottlieb. T. Anna Maria. Erwine. Auguſt. ich e. S. Friedrich. Schäffer e. T. Eliſ. Anna. e. S. EGmil Georg. Glaſer Franz Albert Stamm e. S. Albert Andr. Wilhelſn Architekt Karl Wittmann e. S. Georg Aug. Heinrich. Maurer Jak. Heinr. Häfner e. T. Pauline Kath. Emma. Wirt Val. Gärtner e. T. Hilda Anna. Erdarb. Karl Guſt. Kuba e. T. Paula. .S. Heinz Hans. Helene Amalie Maria. Herm. u. T. Salvia. e. T. Alice Maria. Holzholr. Karl Max Schweher e. S. Karl Heinrich. 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Herold, 2 M. 26 T. N J. 6 M. Wwe. des Lokomotivf. 1 Y Karl Heuy, 30. verh. Gärtner Karl Dugeorge, 48 J. 8 M. 30. verh. Schreiner Jak. Gaber, 59 J. 31. Friedr. Jul., S. d. verſt. Prib. Julius Doergens, 2 J. 10 M. 30. Luiſe geb. Reichgauer, Ehefr. d. Amtsd. Clem. Heitz, 55 J. 4 M. 30. Marie Sofie Kath. geb. Stepper, Wwe. d. Küfers Georg Friedr⸗ Grau, 84 J. 6 M. 30. Adam, S. d. Tagl. Eugen Kolb, 6 T. bverw. Ziegler Gottfr. Hofmann, 66 J. hberh. Hilfsbremſer Joh. Thom. Göller, 30 J. 4 M. 31. led. Friſeur Karl Friedr. Moßgraber, 29 J. 8 M. 31. Marie Julie, T. d. Mal. Aug. Heine, 7 M. 31. led, Hilfsarb. Jak. Dumm, 27 J. 2 M. 31. Val., S. d. Kaufm. Otto Fuchs, öz Std. 31. verh. penſ. Amtsregiſtr. Ernſt Emil Lang, 55 J. 3 M. 31. Paul. Klara, T d. Fabrikarb. Bernh. Rottmaher, 1 J. 11 M. Januar. 1. Ludwig Joſ., S. d. Lokomotivh. Mich. Wellenreuther, 1 J. 26 T. 1. Paul Adolf, S. d. Küfers Karl Egner, 3 J. 1 M. 1. Friedr. Ludwig, S. d. Tünchers Peter Kaſper, 1 J. 2 M. 1. verh. Schuhm. Franz Beßler, 51 J. 10 M. 1. Anna Maria geb. Lang, Ehefr. d. Waagmſtr. Karl Schauerhuber 51 J. 8 M. 2. Marie Aug., T d. Schloſſers Herm. Bullinger, 9 M. 18 T. 1. Ludwig Wilh., S. d. Schmieds Joh. Peter Weber, 5 M. 2. Joh. Eliſ. geb. Herrmann, Ehefr. d. Schreiners Karl Schmetzer 26 J. 2 M. Math. geb. Müller, Ehefr. d. Gypſers Karl Theod. Lazler⸗ 26 J. 9 M. Eva geb. Freund, Ehefr. d. Priv. Franz Klein, 74 J. 9 M. verh. Bohrer Mich. Schleicher, 55 J. 2 M. Kath. geb. Jakobi, Ehefr. d. Weichenw. Joſ. Groß, 50 J. 19 T led. Fabr.⸗Arb. Maria Jul. Opfermann, 21 J. 2 M. verh. ſtädt. Arbtr. Joh. Wilh. Schnörr, 67 J. 2 M. Friedrich Viktor, S. d. Schreiners Karl Friedr. Zimmermann. 6 J. 3 M. 8. led. Fabr.⸗Arb. Wilh. Wolfſturm, 26 J. 1 M. 3. verw. Bierbrauer Georg Adam Hüther, 66 J. 10 M. 4. Marie geb. Grimm, Wwe. d. Bierbr. Heinr. Zepf, 62 J. 7 M. Nobbr. 2. led. Kaufm. Herm. Beßler, 29 J. 18171 zu Bureau geeignet. zwecken geeignet. Oberſtadt feine eleganter Laden zu vermieten. Näheres im Verlag. 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Skizze von E. Fahro w. Nachdruck berboten. In ihrem dunkelbraunen Salon wandelte Regina Kolmar auf und ab. In dieſem Zimmer ſah ihr fahler Teint weniger fahl, ſahen re graugrünem Augen weniger unbedeutend aus als ſonſt.— uch ihrer kleinen und derben Geſtalt ſtand dieſes Zimmer gut — es war nicht groß, und vielleicht liebte es die reiche Frau aus allen dieſen Gründen mehr als ihre übrigen Prachtgemächer. Dann und wann ſtreifte Regina im Vorübergehen den Spiegel und zuletzt blieb ſie davor ſtehen. „Nein“, dachte ſie mit der Offenheit, deren ſie ſich nicht nurr andern, ſondern auch ſich ſelbſt gegenüber befleißigte,„nein— du kannſt keinem Manne gefallen! Das könnteſt du nachgerade ſebent haben! Und doch— nun biſt du wieder verliebt— zum ſiebenten Male in deinem Lebew!“ Sie ſchritt wieder auf und ab und überlegte dabei von deuem: Ja, die Ziffer war richtig. Das erſte Mal rechnete ſie nicht mit, denn das war keine Verliebtheit, ſondern nur eine Heirat geweſen.— Daß ihr Gatte ſie nicht um ihrer Perſon, ſondern um ihres Geldes willen ge⸗ nommen, das hatte ſie damals nicht gewußt.— Aber zum Glück ſbarb der Brave nach einem Jahr— und ſeitdem hatte ſie mehr⸗ mals dieſelbe bittere Erfahrung machen müſſen— daß mämtlich eine Frau durchaus einen beſtimmten, weiblichen Reiz haben muß, wenn ſie den Männern gefallen will. Worin beſtand dieſer Reiz? Es ließ ſich nicht beſchreiben, nicht in Worte faſſen— aber tief war Reginas Schmerz, wenn ſie immer und immer wieder ſah, wie ihr alle Früchte vom Baume des Lebens erreichbar waren — nur dieſe eine nicht. „Ach— wenn es dennoch möglich wäre!“ ſeufzte ſie.„Wenn dieſer hübſche, junge Menſch mir gut ſein könnte! Er iſt ſehr arm und muß auch ſehr unglücklich ſein nach dem, was ich über ihn erfahren habe— ich bin noch nie im Leben ſo froh über mein Geld geweſen als jetzt, da ich ihm vielleicht helfen kann!— Und wenn er mir dankbar iſt— man ſagt, aus Dankbarkeit entſtünde ebenſo oft Liebe wie aus Mitleid— wenn das würe! Wenn ich einmal,— ein einziges Mal im Leben ſo geliebt werden könnte, wie irgend ein niedliches, armes Mädchen— du lieber Gott, wie wäre ich da ſelig!“ In einem großen Wäſchemagazin hatte ſie ihn geſehen und ſich in das ſchöne, regelmäßige Geſicht verliebt, das einen ſo herz⸗ zerreißenden Ausdruck von Unglück und Not trug. Auf ihre Fragen hatte man ihr erzählt, daß der junge Herr eigentlich Student ſei, daß er aber ſeit Jahren ſchon das Studium habe aufgeben müſſen, weil er eine kranke Schweſter habe, mit der er völlig mittellos nach dem Tode des Vaters zurück⸗ geblieben ſei. Miehr wußte man in dem Laden nicht— aber Regina haite ſich vorgenommen, das weitere ſelbſt zu erkunden. Sie ließ anſpannen und fuhr nach dem Laden, wo ſie mehr⸗ mals an Sonnabenden den jungen Mann geſehen. Er war auch heute da.— Tief verbeugte er ſich, als Frau Kolmar an ihm vorüberſchrikt, denn ſie hatte neulich ein paar Worte mit ihm geſprochen und eine Arbeit, die er abgeliefert, 19 ſeine Schweſter verfertigt, mit warmen Worten gelobt. Jn der vergangenen Woche hatte Regina einen Streifen beſonders ſchöner Madeiraſtickerei gekauft, deſſen Muſter neu, und deſſen Ausführung muſterhaft geweſen war.— Ob dieſen Streifen wohl Fräulein Wirt, die Schweſter des jungen Apoll Nearbeiteb hattee Regina mochte das nicht direkt fvagen, auch wußte ſie, daß die Pveiſe, welche die Käufer zahlten, nicht zur Hälfte den Ar⸗ beiterinnen gezahlt wurden; es war alſo ganz natürlich, daß die 0 der Stickerinnen als„Geſchäftsgeheimnis“ behandelt urden. Jener Stickereiſtreifen nun war nicht lang genug gewe and Frau Kolmar wünſchte noch einen gleichen zu Aber er mußte bis zum nächſten Samstag fertig ſein. „Das iſt unmöglich, gnädige Frau!“ mummelte beſcheiden dle Verkäuferin,„wir laſſen dieſe Sachem direkt aus Madeirn kommen geſchickte Stickerinnen gibt—“ ſuchend ging ihr Auge dabei rundum. Aber der junge Mann war nicht mehr zu ſehen— man hatte ihm zu berſtehen gegeben, daß man einen Privatverbehr der Arbeiter mit der Kundſchaft nicht dulden könne. Aber ſchon hatten ihn Reginas Augen draußen auf der Straße entdeckt, und ſie verließ den Laden, ohne irgend etwas zu kaufen. 0 Draußen trat ſie mit ihrem gewinnenden Lächeln auß ihn zu: „Sie ſind es doch, der neulich die ſchönen Stickereien über⸗ brachte?“ „Ja,“ ſtotterte er errötend,„ich— meine Schweſter „Ja, ich weiß— bitten Sie doch Ihre Schweſter, mir ſo bald wie möglich noch einen ſolchen Streifen zu ſticken, ja?“ Selig verbeugte ſich der junge Menſch. Regina fühlte, daß ſie ebenſo errötete, wie er— es war töricht— aber wie kann man ein Erröten hindern? Sie ließ ſich ſeine Adreſſe ſagen, nickte ihm freundlich zu und fuhr davon. Richard Wirt ſchaute dem Wagen nach wie ein Verzückter. „Welch ein Glück!“ flüſterte er.„Wenn ſie ahnte, die reiche Frau, daß ſie mich beinah vor dem letzten, verzweifelten Schritt gerettet hat!“— Und er eilte, ſo ſchnell es ſeine entkräfteten Glieder erlaubten, den langen Weg hinaus nach dem Oſten, hinauf die vier ſteilen Treppen und hinein in die Bodenſtube, die ſeine Wohnung bildete. Dort lag auf einem Bett in der Ecke die abgezehrte Geſtalt eines kindlich ausſehenden Weſens, deſſen übergroße, ſchwarze Augen mit fieberhafter Spannung auf den Kommenden ge⸗ ichtet waren „Anbeit!“ rief jubelnd Richard, indem er neben dem Bett auf einen Stuhl fiel und die hageren Hände, die ſo regungs⸗ los auf der Decke lagen, ſtreichelte.—„Wir haben Arbeit, mein Lieſel! Denke doch nur, welch ein Glück! Wo ich mit ſo geringe Hoffnung hinging!“ Und er erzählte von der lieben Frau Kolmar, die ein Engel ſei, lief dann wieder hinaus, um bei der Nachbarin auf ſeinen heimgebrachten Auftrag hin ein paar Mark zu entlehnen und ſtürzte die Treppen wieder hinunter. Die Kranke auf der Betk⸗ ſtatt blickte mit ihren wunderbaren Augen nach der niedrigen Zimmerdecke. „Nimm mich doch bald zu dir, lieber Gott! Ich bin's, die ſein Leben ſo jammervoll verpfuſcht! Er opfert mir mehr als jemals ein Menſch ahnen kann— und ich liege hier ſo nutzlos und ſo elend! Wieviel wohler wäre ihm ohne mich!“ Ihre traurigen Gedanken durfte ſie indeſſen nie ausſprechen. — Denn in dieſer Wohnung bitterſter Armut wohnte der Gaſt, den die reiche Regina ſo ſchmerzlich vermißte— hier wohnte ſelbſtloſe, reinſte Liebe, die nur immer an den andern und mie an ſich ſelber denkl. .* Am Freitag abend fuhr ein eleganter Wagen bei dem Hauſe vor, wo Richard Wirt mit der Stickerin Lisbet Wirt wohnte. Erſtaund ſtarrten ſie Straßenkinder— erſtaunt ſtarrte aber auch die vornehme Dame das Haus und die Treppen an.— Hier alſo wohnte das arme Mädchen? Hier wohnte er? Es dauerte einige Zeit, bis ſie die vielen, engen Stufen erklommen hatte. Dann klopfte ſie. 0 mochte glauben, die Nachbarin klopfte an, er vief: 1Hevein!“ Als Regina über die Schwelle trat, ſprang er mit dunkel⸗ rotem Geſicht von einem kleinen Tiſch am Fenſter auf, an dem er geſeſſen. Aber ſo raſch er auch aufgeſprungen— Regina hatte doch geſehen, daß er— eine Nadel und einen Stickereiſtreifen hin⸗ geworfen hatte. „Guten Abendl“ ſagte ſie ſanft— ganz beſonders ſauff, Ein heimliches, bezauberndes Lächeln verſchönte noch ihr AAzendes Geſicht. Paul grüßte, und ſie dankte errötend. Dieſes Erglühen bereitete ihm ein hohes Glück, und doch näherte er ſich ihr nicht, ſondern ließ es bei dem Gruß bewenden. Der Ring ſteckte noch in ſeiner Rocktaſche, er hatte ihn aber vergeſſen. Einige Tage ſpäter traf er mit dem Baron im Cafs zuſammen. „Weißt Du ſchon das Neueſte? fragte dieſer, noch mit dem Ablegen des Pelzes beſchäftigt.„Ein Märchen wird ſich in der ſchalen Wirklichkeit abſpielen, die ſchöne Prinzeſſin heißt Juliane, der erlöſende Ritter aber—“ Der Künſtler war bleich geworden.„Ein Märchen,“ ſpottete er, Sder Ritter heißt Neuhof, und ſein Vater iſt Bankier, ebenſo wie Julianes Papa, die Rsmantik unſerer Zeit ſteckt im Geldbeutel.“ „Fehlgeraten, Du unberbeſſerlicher Skeptiker, Neuhofs Chancen bedeutend geſunken. Um eine höchſt romantiſche und ſentimen⸗ Geſchichte handelt ſich's— Juliane hat einen Ring verloren, ein altes Erbſtück, und, wie Juliane behauptet, ihr Talisman, deſſen Berluſt ihr die Hoffnung auf Liebesglück und die Erfüllung heißer Herzenswünſche raubt.“ „Ich glaube, Du haſt eine verborgene poetiſche Ader in Dir—“ „Möglich! Menſch, wenn ich Deine Geſtalt, Dein Talent be⸗ fäße, ich ließe mir dieſe Juliane nicht durch einen blöden Zufall nehmen „Du ſprichſt in Rätſeln,“ gähnte Paul, in ſeinen dunklen Augen Jedoch lohte ein verzehrendes Feuer. „Dir ſoll bald ein Licht aufgehen. Wer Juliane den Ring HMiederbringt— rate!“ „Bedaure. Kein Intereſſe vorhanden für Deine unwahrſchein⸗ Uch klingende Geſchichte!“ „Du Heuchler!“ Der ehrliche Finder wird Julianes Gatte, rn dieſe Belohnung erwünſcht iſt. So ein Mädel, den Alten hat tokal herum.“ 8 „Unſinn das Ganze!“ murmelte Paul, aber ſchon ſtürmte er naus, ſeiner Wohnung zu, und dann, die Schlittſchuhe über dem Arm, die Treppe wieder herunter. 8 Ein hohes Glücksgefühl dämmerte in ihm empor, er beſaß ja ben Rilig und damit die Zauberformel, um ſich das koſtbarſte Kleinod en, die liebenswerte, reizende Juliane. in hatte er die Schlittſchuhe befeſtigt, ſo ſchwebte ſie ihm auch on entgegen; und wie ſie lächelte, holdſelig und verſchämt zugleich, perecht wie eine glückliche Braut! Dieſes Lächeln ſtürzte Paul aus allen ſeinen Himmeln. Er wam ſich plötzlich recht töricht vor. Wie hatte er das Geſchwätz des Warons nur ernſt nehmen können! Er grüßte recht kühl, konnte jedoch nicht umhin, ihr ſeine Be⸗ Meitung anzubieten. Ohne Ziererei gab Juliane ihrer Freude Ausdruck, und dann Eitten ſie, die Hände kreuzweiſe verſchränkt, Seite an Seite dahin. Die Sonne warf kurze Strahlen, eiſig umwehte es die beiden, re Wangen aber glühten und die Herzen pochten. „Arbeiten Sie fleißig? Ich ſehe Sie jetzt ſo ſelten, Herr Hein⸗ Ihs, emerkte Juliane plötzlich. Paul erſchrak. Was ſollte er antworten! Er war faſt unfähig pun Schaffen unter dem Zwieſpalt ſeiner Empfindungen. „Für mich wäre es am beſten, ich ginge ins Ausland, für lange Beit, für immer!“ „Wäre das nicht undankbar? Die Heimat bietet Ihnen alles, as die Erde zu vergeben hat, Anerkennung, Gold und— Glück.“ —„Was man ſo gemeinhin unter Glück verſteht.“ Julianes Augen blitzten.„Wäre ich ein Mann! Ich wollte Eſicher erringen, das höchſte, berauſchendſte Glück!“ Paul atmete ſchwer.„Ich habe geſchworen,“ murmelte er,„ſoll ih wortbrüchig werden?“ Voll ſanfter Zärtlichkeit neigte ſie ſich ihm zu, ihre dunklen, Haarwellen berührten faſt ſeine Wange. Was ſchwuren Sie, r Freund, darf ich es nicht wiſſen?“ „Ich gelobte, niemals als Störenfried in eine Familie zu vringen, denn die Erfahrung hat mich gelehrt, daß es nicht zum Segen gereicht, wenn gegen den Willen der Eltern ein Bund ge⸗ ſchloſſen wird. Doch was können meine Anfichten und Grundſätze Sie intereſſieren, Sie haben Ihre Zukunft von einem Zufall ab⸗ Hängig gemacht.“ Das klang bitter. Juliane aber lächelte nur.„Glauben Sie?“ Fragte ſie, ſchalkhaft zu ihm aufſehend. 5 Ihr Blick, ihre Frage beſiegten ihn, wie ſüße Trunkenheit kurchflutete es ſein Herz. Ein heißes werbendes Wort ſchwebte ihm tuf den Lippen, da ſauſte Baron Berger heran, atemlos vom ſchnellen Dauf, kirſchrot im Geſicht. „Neuhof hat den Ring gefunden!“ keuchte er,„all ſeine Be⸗ kannke iten wiſſen bereits darum, dort kommt er!“ Er ſchöpfte Atem, um dann ingrimmig dem wie verſteinert daſtehenden Künſtler zu⸗ auraunen:„Die Strafe haſt Du derdient, Freundchen, ich gönne ſie Dir!“ Aus Julianes Wangen war alle Farbe gewichen. Einen ent⸗ geiſterten, hilfloſen Blick warf ſie Paul zu, einen Blick, in dem ſich neben Tadesangſt ihr ganzes Herz, ihr tiefes, zärtliches Liebẽn offenbarte. Inzwiſchen kam Neuhof Arm in Arm mit dem Kommerzienrat heran. Die Geſichter der beiden Herren ſtrahlten. „Gefunden, gefunden!“ rief Julianes Vater, Paul flüchtig be⸗ grüßend,„Dein Talisman iſt wieder da, Juliane, und Du biſt in der Lage, Dein Wort einlöſen zu können!“ „Es gereicht mir zum hohen Glück, mein teures Fräulein,“ ſchmeichelte Neuhof,„Ihnen den Ring zurückgeben zu können, an dem Ihr Herz ſo ſehr hängt. Allerdings wird noch eine knappe Stunde vergehen, ehe ich das Kleinod in Ihre Hände zurückzulegen vermag, es war zertreten, und ich habe einen Goldarbeiter beauftragt, den Schaden mit aller Vorſicht auszubeſſern. Ich darf doch wohl hoffen, neben dem Talisman einen kleinen Platz in Ihrem Herzen zu erhalten?“ Paul war ſo entrüſtet über den kecken Lügner, daß die Schale ſeines Zornes überzufließen drohte. Und er ſollte es zulaſſen, dacßz Juliane, welche er anbetete wie eine Heilige, die Gattin dieſes Fabu⸗ lanten wurde. Mit einer gewiſſen Feierlichkeit, und wie jemand, der ſeines Sieges ſicher iſt, holte er den Reif hervor. „Dieſen Ring fand ich vor acht Tagen hier auf dem Eiſe, gleich nachdem ich mich von dem gnädigen Fräulein verabſchiedete; bis vor einer Stunde hatte ich keine Ahnung, wer bon den fungen Damen den Schmuck verloren haben könne, da erzählte mir der Baron die Ge⸗ ſchichte von dem abhanden gekommenen Talisman.“ Neuhof hatte allerdings die Farbe gewechſelt doch bald ſeine kecke Zuverſicht zurückerlangt. „Eine Myſtifikation der raffinierteſten Art!“ ſchnarrte er,„ich hoffe, verehrter Herr Rat, Sie werden mir glauben, wenn ich auf Ehvenwort verſichere—“ 5 „Halt, Herr Neuhof!“ rief da Juliane,„machen Sie ſich nicht noch berächtlicher, als Sie es bereits getan. Dieſer Ring iſt der echte, denn ich vermißte ihn ſofort, und da ſah ich, wer ihn fand und an ſich nahm, es war kein anderer, als—“ welch ein entzückendes Rot ihr Antlitz überflammte,„als Herr Heinſius.“ Der Kommerzienrat ließ ein leiſes, verſtändnisvolles Pfeifen hören; mit tiefer Bewegung hatte er die Wandlung in den Zügen ſeiner anmutigen Tochter verfolgt, wie das lähmende Entſetzen bei Pauls Worten von ihr wich, wie die Liebe gleich dem köſtlichſten Edel⸗ ſtein aus ihren Augen glänzte und leuchtete. Wie eine Mahnung griff dieſes ſtumme Jauchzen an das Herz des reichen Mannes, deſſen Bruſt weicheren Regungen durchaus nicht verſchloſſen war. Die Erkenntnis, daß Neuhof ein Lügner und Betrüger war, gab den Ausſchlag. Der Rat prüfte den Ring eingehend und gab ihn dann Paul zurück. „Es iſt Julianes Talisman“, beſtätigte er,„ich erkenne das übrigens ganz wertvolle Erbſtück an Kleinigkeiten, die meinem Gedächtnis feſt eingeprägt ſind, denn auch meine Mutter hielt den Ring ſchon wert.“ Juliane konnte einen Freudenruf nicht unterdrücken, Neuhof ent⸗ fernte ſich, heimlich mit den Zähnen knirſchend. „Darf ich Sie denn wirklich um die Hand Ihres Fräulein Tochter bitten, Herr Rat?“ ſtammelte Paul jetzt zaghaft, all ſein Stolg ſchien ihn verlaſſen zu haben,„kannſt Du mir verzeihen, Juliane, daß ich ſo lange zögerte?“ 5 Der Herr Rat ſchloß den jungen Künſtler bäterlich in die Arme. „Da iſt der Talisman uns ja wirklich zum Segen geworden, wenn Du auch ſelber ein wenig Vorſehung geſpielt haſt, Juliane,“ neckte er. Juliane aber flog, als ſeien ihr Schwingen gewachſen, an Pauls Arm, auf dem ſpiegelnden Naturparkett dahin, und hier tauſchte das Paar auch den Verlobungskuß. „Ihr Fräulein Tochter macht eine gute Partie,“ bemerkte Baron Berger, ſich in die Bruſt werfend,„mein Freund iſt ein Fürſt im Reiche der Kunſt, die Zukunft gehört ihm!“ Der Rat wollte ſich über den Eifer des kleinen, korpulenten Herrn amüſieren, aber er drückte ihm nur herzlich die Hand. „Vor allem bin ich überzeugt, daß meine Tochter einen guten Mann bekommt, denn ſonſt würde er nicht einen ſo treuen, ſelbſtloſen Freund beſitzen.“%%%ͤ8 neu-ehen ebnencd eeeu ne aeeeeen eee ee e eeee aec-eeee daeenen den weheee ee i e neet ened u041 Wee eeeee acee ne eene eeeeee eenee ee eee annuzoc abupend szp al agieg od uspug ne Bunqusauzz ine e u endee een ef e! e ae duee u guvjag waeee eee eee cegce eee wee eehn e 2 dun zaie zege nece eenebn wrd ieeeneg lag andpzg ureg jcaa iog ueepnuebne ueg aen gsg u12512f5 e eee ee wen ee e eee eghe meeng ng Mönlur aedeeue icee ee ee naunzg; eee ie ee ien een eechee ee we eeee we eceeeeneee eeee ee en e ee uupcuun aepig aboc pellesinv Jdahzuc un Sog SpM⁰ eeeeeeeeeeeen eene ee beeeece ed net un 2 vaee enee eeeg n c eeege ee e ee ed env ueg ant golnc uup ogoe ee een e eee ee eneeec ier eeehe eee enen ueg en enehne ee gun Gueeeeeeee ennh be lee eeee een en ee ee eee wiee e eheee eeee en le ee leee en eee eeeee ben meeeeeee nr eene pip5 e edee-eee in eeec egee we e wu ur nkvg golusboch usſudzich unr bi Abnudeg amo a20 annurvduzunzcz en ee a Icpn] uzdas nb zn ub5i1g05 eeeeeen weetcnene een eee eein i ne eeden we eeeen ee been heenen beceege gun egzoc u Ieen! gupgtemude meenenp leee etee dtebrgnosz„qur sno useiche nu unqurge e eed ee ae eeeen en eeeenne een eeen neen eepneſuch wune zappnacd znog uecee ehe eeeneee eee gag 5cppa we ee enee ee ee enee ahengeeen kebeegcag Bee eeeeeee bend eeeeeee en eeeeeee eee Bog an! nv Siqzeg eeee eeeeee eene e med ũ eeeee eeeeeheee ben een n e ane Ne ee ee eeeeeeeeee ee eceeenee eeie; zuv eupnnog adreungß eapnepf qun urzgn usgjoß eubid wanune weceet en euine⸗ dun ͤ noscqzabe uee negune e nn eeeeeeee een e eee ed ehe ecee e eeneneene eeccet r iedeeeeg 2200 zulozg sno kuvazqjoch une pi Meae Naakza asa 5 piu a20v0 ee eeee Kee ee ne leuene ulng eutel svg gun gnozusfe gun hedee eeee e eee e Eiv gipie soc daeen eeeeeeee e eeen en eeeeeeeee anceneee een en neiceene ben ehneen ben beeee eee mehen weeee e ee önneed bcpbc uequg oc doure eeeee eneggeb an ane ung uegeu Inb eed de eecnee be eee eee e eere znee gun avpch aur uzuung di eeeee e d uunertentp lee eeeen ede eeeen en ee eene e eeenn! aues eeeen ee leen nen ech cechee eeene ieeeee e e wen ee ee ee eeeeeenn eie ene erd ineeen en eeeeene neeg ee ee ee e e iee — unne een neu⸗ceeeeee ee eee eegg bene eeeeee eeet e en ee e e e Uoſogasg pnagcpozg %11vudgg v1 2055 uag waaqnpgcsgog uonvag oaojun anS —— uödleat war weeee deee e eete dee wei en— leee bung waeene eeee ee en ee e eee edee edc Inv Aplungz zur aig negaileß noz zule eae0 aue dun anß gog u1 FCC Zoingbe— uahe ee eeee een e eeaplac na ee eede e eeeen ee ee ee ee g; ile aef Jpllac) sog Kuv! gun Apetppf up se dbf vuppen qun kavepeig ſpf 8 e de ctute e ie dece rehenncpls af dee e eeeee ece ben weege le ee, „eedueene duie,— am ??77:.. ecnee ee e A dne weeene Lcer El5 — un rdce en Spaie gac dun g0va cpi pnd 9 erdvcß pnres ue de ee e dban vufpentz CCC nengvd pzale ur ac d gabpigg unm and zggf8 bvf fvg V unk Gl 10 kpocaenfanplaßd Sog vulbzzg 815 Sebo gaulch ehee aenene eeeeee e erg undnazecz ank vurdei ud„guosd⸗ nen deeeet eedet ieeeee ee aeeeeeetee ane e 01 abaf qun nheeeeene deeeee ee wee ruue baeeere end. 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Eine kräftige in der Form gearbeitete Guipure⸗Spitze bildet die Verbindung zwiſchen gefaltetem Tüll'eſprit und einem gekrauſten Anſatz aus Brüſſeler oder in Tüll gearbeiteten point⸗lace⸗Spitzen. Kräftige, geradelaufende Spitzen⸗Einſätze wand auf Chiffon ge⸗ ſetzte Schwanenfell⸗ Streifen nebſt Matabſchl, ergeben eine in der Form ähnliche, hübſche Ver⸗ bindung. Wer froſtig iſt, wähle lieber eine Stola aus hell⸗ farbigen Straußfedern, deren lange Halme als Neuheit ſtreifen⸗ artig gebrannt ſind oder einen tief die Schultern umfaſſenden Kragen mit Stola⸗Enden aus weißen Straußfedern. Die weißen Felle, wie Hermelin mit und ohne ſchwarze Schwänze, 111 0 Aſtrachan und vor allem weißes Otterfell für ſich oder mit Spitzen und Spitzen⸗Capuchons garniert, werden von der Jugend ſtark bevorzugt. Als leichte Hülle laſſen ſich auch viele der eleganten Kopf⸗ ſhawl mib einzelnen eingearbeiteten Spitzen⸗Ornamenten, ein angliedern. Dahin gehört ein ſchöner, breiter, weißer Blonden⸗ ſhawel mit einzelnen eingearbeiteten Spitzen⸗Ornamenten, ein Chiffon⸗Shawl in zarten Tönen mit eingefügten ſchmalen ſchwarzen Chantilly⸗Einſä tzen und einem gleichen Spitzchen um das Randpliſſé. Auch die geblümten oder mit großen Bomben gemuſterten Chiffons finden mit Bordüre abgepaßt, oder mit weißem Volantanſatz, den ein gereiftes Seidenbändchen abſchließt, Verwendung. Wärmer und doch leicht erweiſen ſich die unver⸗ wüſtlichen Orenburger Tücher, eine von der finländiſchen Haus⸗ Induſtrie gelieferte Spitzenſtickerei in feinſter Wolle. Kapoten ſind nur für feſt anliegende glatte Friſuren zu empfehlen, da ſie ſonſt zu großen Schaden anrichten; man findet ſie ſehr geſchmack⸗ voll aus eingereihtem Chiffon in Form eines kleinen kleidſamen 1 mit Echarpes an Stelle der Bindebänder und dicken Seidenroſetten zu jeder Seite über den Ohren. Der Fächer, der in den Händen ſchöner Frauen nicht allein ein Kühlung gebendes Spielzeug, ſondern auch ein Verſtän⸗ digungsmibtel bedeutet, iſt im allgemeinen klein und zierlich. Große Formen gehören zu den Ausnahmen; ſie kommen einzig aus Marabout⸗ oder Straußfedern vor und ſind für impoſante Erſcheinungen auf der Höhe des Lebens gedacht. Im Gegenſatz dazu finden gerade wahre Liliput⸗Fächer aus Federn jeder Art, beſonders den buntſchillernden unſerer Wildvögel, des Pfau ufw. den meiſten Anklang. Der vornehme Ballfächer iſt in Rokoko⸗ form aus Seidengaze mit Malerei und Flitterſtickrei in Gold, Silber, ſchwarz und farbig ſchimmernden Perlmutt von großer Feinheit und Zartheit oder nur mit Flitterſtickerei bedeckt. Auch der echte Spitzenſchleier ſucht die Verbindung mit Flitterſtickerei, welche hier aber ſelbſtredend ſehr diskret, nur andeutungsweiſe auftritt. Die Güte der Geſtelle beſtimmt der angewendete Preis. Sie ſind aus Holz oder Elfenbein, dem das viel haltbarere Horn bedeutſame Konkurrenz machz, aus Celloloid, aus Perlmutter oder aus Schildpatt hergeſtellt, glatt oder ſchön geſchnitten und durchbrochen und vielfach mit Gold eingelegt.— Mit dem Verſchwinden des überhängenden Bauſches an Taillen und Bluſen hat ſich auch die Gürtelform von der ſchmalen gerundeten wieder in die breite gerade geändert. Die feinſten Gürtel ſind die aus weichem, zum Kleide paſſenden Handſchuh⸗ leder— Glacé odev däniſch— mindeſtens handbreit, hinten durch Fiſchbein geſteift, vorn leicht gefaltet in eine ſchmale hohe Schnalle aus Leder mit Metallauflagen gefaßt. Viele Freun⸗ dinnen finden auch breite ſteife Ledergürtel mit einem Muſter in Golddruck. Breite Stoffgürtel werden gern aus zwei ge⸗ falteten Stoffſtreifen verſchiedener Färbung gebildet. Zum Schluß noch ein kurzes Wort über modernes Unter⸗ zeug. Die Kleiderröcke ſollen eng die Hüften umſchließen und Auch, trotz der großen Weite, unten weich fallen. Das verlangt oben ein Minimum von Untergarderobe, unten eine Stütze des reichen Faltenwurfes. Unſere großen Ateliers proponieren ihren Klienten daher ein anliegendes, beliebig warm zu fütterndes Beinkleid aus Trikot⸗Gewebe— nicht die für den Zweck zu weite Reformhoſe— und darüber den reich garnierten Seiden⸗Jupon. Auch zu Sorties, den leichten Hüllen, einem Chiffon⸗Pliſſe als Löwenbändiger. Der Skigze bon Max Hoffmann(Berlin). (Nachdruck verboten.) „Iſt denn hier gar nichts weiter zu ſehen?“ fragte ich meinen Onkel, nachdem er mir den Marktplatz mit den Denkmälern und die altertümliche Kirche gezeigt hatte. „Ja, was verlangſt Du denn noch von unſerem kleinen Neſt?“ fragte er lachend.„Und wenn ich Dir den Himalaya mit dem draufgeſetzten Mont Blanc vorführen würde, für Euch verwöhnte Großſtädter iſt ja das doch alles nichts. Euch kann ja überhaupt nichts mehr imponieren.“ „Darauf hab' ich's auch gar nicht abgeſehen, Onkel. Ich meine nur, man müßte ſich doch irgendwo ein bischen amüſieren können. Beſonders am Abend. Gibt's denn hier kein Theater?“ „Nur bisweilen. Und dann iſt's auch noch danach. Aber halt, ich hab's! Wir gehen heute abend nach dem Zirkus Morlini.“ „Iſt das der Mann mit den Löwen?“ „Freilich! Er hat hier für eine Woche ſeinen Zirkus auf⸗ geſchlagen, und die Glanznummern ſind natürlich ſeine Löwen. Ich hab' ihn ſchon geſehen— wirklich großartig! Alſo abgemacht! Wir gehen hin!“ Am Abend begaben wir uns beide nach dem fliegenden Zirkus, den Morlini vor der Stadt aufgebaut hatte. Ein ganzer Park von großen und kleinen Wohnwagen, auf Rädern befindlichen Käfigen und Geräten verriet, daß ſich hier für kurze Zeit ein Artiſtenvölklein nie⸗ dergelaſſen hatte. Die Vorführung ſelbſt bot zuerſt nichts Neues und Intereſſantes. Die altbekannten Clowuſpäße, das Reiten der hohen Schule, Rei⸗ fenſpringen, Salto mortale— das bvar alles längſt abgedroſchen, und Onkel Karl bemerkte beſorgt, daß ich bereits zweimal gegähnt hatte. „Nur noch ein bischen Geduld!“ tröſtete er mich.„Gleich wird der Direktor ſelber erſcheinen, und Du wirſt ſchon wieder munter werden.“ Ich wollte ſpöttiſch die Achſel zucken; aber ich fuhr zuſammen vor dem fürchterlichen Gebrüll, das jetzt an meine Ohren drang. In demſelben Augenblick wurden zwei große eiſerne Käfige von je vier prächtigen Schimmeln in den Zirkus gezogen. In jedem be⸗ fanden ſich zehn gewaltige Löwen, die zornig hin⸗ und herrannten. Die beiden Käfige wurden dicht zuſammengekettet, und dann wurden die beiden Scheidewände hochgezogen, ſodaß die zwanzig Inſaſſen ſich ungehindert miſchen konnten. Aber ſie taten es nicht. In majeſtätiſchen Stellungen maßen ſich die beiden Parteien, und es hatte den Anſchein, als wenn jede darauf wartete, die andere ſolle den Kampf beginnen. Ihre Schweife peitſchten den Sand, daß er bis zu den Zuſchauern flog, mit trotzigem Fauchen maßen ſie ſich gegen⸗ ſeitig, und ſtießen ab und zu ein Gebrüll aus, daß unſere Sitze erbebten. Und was für Prachtexemplare waren das! Ich hatte ſchon häufig gefangene Löwen geſehen, aber weder borher noch nachher Tiere wie dieſe, die vollkommen den Eindruck machten, als ob ſie geradeswegs aus der Freiheit hinter die Gitterſtäbe gebracht worden wären. Jeder Muskel, jeder Nerb war ungeſchwächte Kraft und unbändige Wild⸗ heit, ja, das e irklich die Wüſtenkönige, wie ſie in aben⸗ teuerlichen Jagdgeſchichten geſchildert werden. Beſonders ein Tier fiel mir durch ſeine eigenartige Erſcheinung auf, von deſſen Vor⸗ kommen ich wohl bisweilen geleſen, wie ich es aber nirgends wieder bemerkt habe: es war ein koloſſaler Löwe mit einer dichten ſchwarzen Mähne. Eben ſchienen ſich die Beſtien aufeinander ſtürzen zu wollen, als ſich wie auf ein Zauberwort jede Partei ſcheu in die Ecke zurück⸗ zog. Morlini war eingetreten. Seine Erſcheinung, ſein ganzes, ich möchte ſagen heldenhaftes Auftreten mußte jeden ſofort für ihn ein⸗ mehmen. Ein dunkelgrünes, ſammetartiges Trikot umſchloß ſeine hohe Kraftgeſtalt und ließ deren vollkommene Ebenmäßigkeit deutlich erkennen; die Füße ſteckten in gelben Schnürſtiefeln, auf dem ſchwarz⸗ lockigen Haar trug er ein dunkles Federbarett, und auf ſeinem ſchönen Geſicht ſpielte ein liebenswürdiges, zuverſichtliches Lächeln. Er betrat den Käfig und begann mit den Löwen zu arbeiten. Es war wunderbar, wie ſie dieſem Manne auf ein Wort, einen Wink, einen Blick ſeines Auges gehorchten. Sie ſtürzten aufeinander los, verbiſſen ſich ſcheinbar ineinander und trennten ſich auf ſeinen Befehl wieder, ſie hüpften wie Fröſche übereinander und führten einen kunſtvollen Reigen auf. Nachdem die Tiere dann auch durch den üblichen brennenden Reifen geſprungen waren, ſchien das Programm erledigt zu ſein, und Morlini trat unter dem tobenden Beifall der Menge wieder in die Arena. Er verbeugte ſich dankend und winkte dann mit der Hand. Er ſchien etwas ſagen wollen. Als endlich einige Stille eingetreten war, hielt er tatſächlich eine ˖ eine kleine 1 „Verehrungswürdiges Publikum Für die freundlichen Beifalls⸗ bezeugungen, die Sie meiner Arbeit geſpendet haben, ſage ich meinen Befgefühlten Dank. Aber ich erlaube mir, darauf hinzuweiſen, daß erſt zetzt die Hauptnummer folgen ſoll, Was Sie bis jetzt geſehen haben, war die ſogenannte zahme Dreſſur, nun aber möchte ich Ihnen auch die wilde Dreſſur vorführen. Meine Löwen ſind nicht in der Ge⸗ fangenſchaft geboren oder jung eingefangen, ſondern als vollkommen ausgewachſene Exemplare eingebracht und nur durch mich allein dref⸗ fiert worden. Sie haben deshalb ihre volle Wildheit behalten, wovon Sie ſich überzeugen können.“ Ob Morlini nur aus Renommiſterei ſo ſprach? Mag ſein! Jeden⸗ falls machte ſein Auftreten den Eindruck vollkommenſter Aufrichtigkeit. Nun aber wurde die Sache erſt wirklich intereſſ ſant. Ich muß geſtehen, derß ich nie ernſtes Gefallen an der Dreſſur habe finden können, wie ſie heute ausgeübt wird. Sie beſteht darin, das wildeſte Tier zu einem kammfrommen umzuwandeln und mit einer reißenden Beſtie zu ver⸗ kehren, als wenn es eine ſanfte Taube wäre. Hier ſollte ich nun Selegenheit haben, die alte Art zu ſehen, wie ſie die Nerven unſerer Bäter in Spannung verſetzt hat, und ich brauchte nicht lange zu wwarten. Mit Peitſche und geladenem Revolver hatte Morlini den Käfig betreten,— ein Schuß, die Löwen ſprangen brüllend durcheinander, mehrere Hiebe mit der Peitſche, und ſie wichen ſcheu bor ihm zurück. Er trat unerſchrocken zwiſchen ſie, und nun begann ein wildes Durch⸗ einander. Oft ſah es aus, als wenn die Beſtien dieſen Mann, der da aufrecht wie ein leibhaftiger Uebermenſch ſtand, niederreißen und berſchlingen wollten; aber durch eine geſchickte Wendung, einen wohl⸗ gezielten Hieb, einen Schuß wußte er immer wieder der furchtbaren Gefahr zu entgehen und die raſenden Tiere in ihre Schranken zurück⸗ zuweiſen. Er war der Mittelpunkt des ſchrecklich⸗ſchönen Bildes und ſchien mit den neben und über ihm durch die Luft ſauſenden Raub⸗ Reren Fangball zu ſpielen. Es war ein grauſiges Gemiſch von Zorn und unbändiger Kraft, daß dem Zuſchauer faſt das Blut in den Adern erſtarren mußte. Und dann kam der Schlußeffekt. Morlini hatte die beiden Parteien nach ihren Seiten zurückgedrängt und zwang zetzt durch einen kräftigen Hieb den ſchwarzmähnigen Löwen, in die Mitte zu treten und ſich niederzulegen. Er riß ihm den Rachen auf und ſteckte, auf dem Rücken liegend, ſeinen Kopf tief hinein. Und ſo liegend feuerte er mit jeder Hand mehrere Revolverſchüſſe in die Luft. Dann aber erhob er ſich mit einem Ruck und war im Nu aus dem Käfig hinaus, an deſſen Gitterſtäben ſich die wütenden Tiere mit geſpreizten Pranken zähnefletſchend emporrichteten. In alemloſer Spannung hatte das Publikum zugeſchaut, nun brach der los, und Morlini wurde wie ein Sieger be⸗ Jubelt „Na,“ Onkel Karl, als wir den Zirkus verließen,„was meinſt Du? Biſt Du zufrieden?“ „Sehr!“ erwiderte ich.„Das iſt ja ein Prachtmenſch, dieſer Morlini. Was für ein Mann! Ein eiſerner Wille, ein Körper wie Stahl und die Ruhe und Sicherheit eines geborenen Ich möchte ihn wohl kennen lernen.“ „Dazu kann Rat werden. Wir gehen jetzt nach dem Lö zwenbräu am Markt, da finden wir ihn wahrſcheinlich am Stammtiſch, und da ich auch dazu gehöre—“ „Das iſt ja famos, Onkel! Bin ſofort dabei!“ Als wir beim zweiten Glaſe waren, erſchien auch wirklich Morlini. Er trug einen bis an den Hals zugeknöpften dicken Ueber⸗ 12 8 und darunter einen ſehr einfachen grauen Jacketanzug, war bei der Vorſtellung ſehr devot und ſetzte ſich, für die Einladung dankend, beſcheiden an unſern Tiſch. Er wollte gleich wieder aufbrechen und ſah bei dem Hinweis darauf ängſtlich nach der Uhr. Auf allſeitige Ein⸗ ladung blieb er aber und nahm es an, daß von der fidelen Stamm⸗ kiſchrunde ein Schoppen nach dem andern für ihn beſtellt wurde. Er wurde geſprächig, erzählte allerlei kleine Schnurren aus dem Ar⸗ tiſtenleben, und als gar auf Anordnung einiger ehrwürdiger, trink⸗ feſter Männer eine mächtige, kunſtvoll gebraute Bowle anrückte, die mit fröhlichem Hallo begrüßt wurde, verflog die Zeit wie im Fluge. Da 8og Martini plötzlich ſeine Uhr hervor, und wir alle be⸗ merkten, wie er erſchrocken auf ſeinem Stuhl zurückfuhr. Es war, alz wenn er einen elektriſchen Schlag bekommen hätte, und ſein Geſicht würde leichenblaß. „Zbei Uhr! O Gott!“ murmelte er beklommen. Wir ſahen ihn fragend an. Aber er hatte ſich bereits aahoben und Mantel und Hut ergriffen. „Aber Herr Morlini, riefen mehrere,„Sie 892 doch nicht etwa ſchon gehen? Bleiben Sie doch noch ein Weilchen! Es kommt Reich eine friſche Bowle!“ Er ſchüttelte ſtumm 18 winkte mit der and 8 255 ging markt. Er ging neben ſeiner Frau her, die ich bei der Abendvor⸗ ſtellung an der Billetkaſſe geſehen hatte, und trug ihr dienſteifrig und ängſtlich die Marktaſche. Die lange, hagere Frau ſprach heftig auf ihn ein, während er ſchweigend, faſt furchtſam zuhörte. Nun wurde mir auch ſein eiliger Aufbruch von der Star ei klar. Das alſo war der große Tierbändiger! Al e 5 Wenn ihn ſo ſeine Löwen geſehen hätten! Das grüne Licht. Von Li ſa H. Löns(Hannover). (Nachdruck 19 ſtand er vor dem roten und ſah 925 die kleine Uhr 1 8 ihm auf dem Tiſchchen fing an zu ſchlagen: Eins zwei, drei,. Ein Griff, und ſie lag am Boden, und ſein Fuß hatte ſie zur Unkenntlichkeit zertreten. Er konnte keinen Laut hören. Es würde ihn wahnfinnig machen. Dann er den K Kopf in den eigentümlich fahles Licht auf die Frau warf. Er k und ſah hinaus auf den Flur und die Treppe hinunter. da, kein Laut. So unerträglich wie eben das Geräu öffnete die Tür Niemand uſch erſchien ihm nun die Stille. Er wollte pfeifen und ſpitzte die Lippen— nur einen ziſchenden Ton brachte er zu ſtande. ſich zu und lief die Treppe hinunter. Haſtig ging er über die Straße, hart vor einer Droſchke vorbei, die über den Fahrdamm rollte. Der Kutſcher ſchimpfte. Jemand zog ihn am Arm zurück aufs Trottoir und ſchrie ihm zu, er ſolle ge⸗ fälligſt aufpaſſen, wohin er liefe. Da blieb er ſtehen und fuhr ſich mit der Hand.i über die Stirne. Haſtig zog er die Tür hinter So ging es nicht. Der Augenbeick war da, lwo er vor allen Dingen ſeine Gedanken zuſammennehmen mußte. hörbar, und er fühlte ſeinen Puls ſchlagen. Noch immer ſtand er auf dem Kantenſtein, und die Straßen⸗ jungen blieben ſtehen, flüſterten und lachten. Ein Briefträger kam borbei und nahm ſeinen Hut auf, als er die Hand darnach ausſtreckte und dabei ſchwankte.„Der hat einen übern Durſt genommen,“ hörte er ſagen. So ging es nicht weiter. Er durfte nicht an die Vergangenheit denken. Er mußte ſich zuſammennehmen bis er allein war. In den Park wollte er gehen, das war nicht ſo weit. Er rieb den Staub mit dem Rockärmel vom Hut und ging davon. Er ſah an ſich herunter und beobachtete, wie immer ein ſchwarzer Stiefel ſich vor den anderen ſetzte. Und nach und nach wurde es ruhiger in ihm, klarer. Dann ging er vom Weg herunter quer durch das raſchelnde braune Buchenlaub bis an eine Lichtung, wo hohes Gras wuchs. Da legte er ſich hin.„Nun kann ich denken, was ich will,“ ſagte er ſich, und im Augenblick ſtand die Vergangenheit vor ihm und das Bild der Frau im Seſſel. Er dachte an die Eiferſucht, die ihm das Herz verbrannt hatte, und an den Kampf in ihm bis zu dem Moment heute Nachmittag, als er die Selbſtbeherrſchung verlor. Die letzten Strahlen der Sonne fielen durch die feinen Nadeln der Lärche auf ſein Geſicht, wie durch einen grünen Vorhang überlief ihn ein Schauder und er preßte die Hand vor die Auge Dann ſtieg er haſtig auf. Er wollte fort, ſo ſchnell als möglt Er hatte ja ſchon alles in die Wege geleitet. Er zog 5 ſeiner Taſche ein Packet Geldſcheine und Sein Herz klopfte wohl (ſendmartſcheine dafür erhalten. erfahren haben. Er durfte ſie alſe hier 2 1 wes davon mußte er jemand anders in die Hand ſpielen, dami ſie fürs erſte auf eine falſche Fährte kamen. Er 1 5 ja borläufig genug Gerd, Gold, das ihn nicht verraten konnte. Ein kurzes hartes Lachen kam von ſeinen Lippen. J, er batte alles gut ausgedacht, aber ganz ſo war die Ausführung doch nicht geworden wie der Plan. Verſchwinden und ſie mittellos zurü ück⸗ laſſen, und zehn Jahre 15 war nicht ee 88 At runden e en fing an, den Bart fortzu⸗ 5 verborg 5 0 Maunheim, 10, Januar. Seneral-Anzeiger. 3. Seite 43 Zim.. b 5. In dem neu⸗ 0 5 5 385514 N i de de, 2, 1 85 N S, rb Meft ſöſr IT H 7, T56 5 iſt der 2. Skock, 4 Zim. 15 15 Kort 5 58 82 5—925 17 9 Zinter bdei kin⸗ 185 95 1 IIS per 1. April zu verm. Ni 5 ock, in fuhigem Haufe 5 MNuit Sſtr. 14 Watnene derloſen Leuten in gutem Hauſe * Stocf 7 Ji R 4, 9 bei G. Meermann. b g il 20% il freiet Frlehrichs platz 3 5 8 4. Stöck b cu Ae 5 0 1 85,., Tülche Lage pril gd. früh. 3. v. 17940 9, iim toch 7 Zi mmer und ſän imill. Zut eh. o gut ſMöblſert. großes 65 61 Sa laer 665 95 6 per Ael 115 ges nulehe Herrſchaftswohnung, s Zun⸗ Aeganzz Wohnung mit Gäs u. elekir. Licht per 1. April 4 Zimmer, mit oder Ren hergerichtet, ſofort 1 99 5 Q0 S.— mer und reſchl. zubehör, 3 Tr. Dalnpfheizung, 5 Zimmer, zu vermieten. ohne Altap, in verin., 22588 zu perm. Näh. 4. Stock 80280 preisw. zu vermielen. 21972 Bad, Küche ee.. Mäheires 3. Stock. 41b ſpel ſchöne unmöbl. 7. öder 3. St,—s ſchöne 6 Sünmerzg wehrang mit ied ch.Carlſtrael. fem 5 tock F5 3. 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