Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, (Badiſche Volkszeitung.) durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe; 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitette Zeitung in Mannheim und Amgebung. Sonntags⸗Ausgabe Nr. 3. (Mamnhelmer Volksblatt) Telegramm⸗Adreſſe: eJournal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. —— Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 E 6. 2. Inſeratei Schluß der Inſeraten ⸗Annahme füt dag Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr⸗* 5 155 1 1„ 2„ E n: 2 Tuswöngge Ferat 9 2 25 i— Zar unverlangte Maunufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. 1 Filiale: Nr. 818 Die Reklams⸗Zeile„ 60„ Nr. 26 Sonntag, 7. Januar 1004.(2. Blatt.) D Von Dr. Fritz Helbig(Hamburg). (Nachdruce verboten) Allzu oft bedeutet der Name nur den Wunſch des Namen⸗ gebers, einen frommen Wunſch, der niemals in Erfüllung gehen will. So hatten ſich auch die Koreaner nach Frieden geſehnt, als ſie ihre Heimat das Land der erhabenen Morgenruhe oder das friedliche Land im Oſten nannten. Leider wurden Ruhe und Frieden ihnen nicht beſchieden; ſte hatten einmal das Unglück, neben zwei ſtärkeren Nachbarn zu wohnen und wurden bald von dem einen, bald von dem andern angefeindet. Soweit die ge⸗ ſchichtliche Ueberlieferung zurückreicht, währt im fernen Oſtem Aſiens der Streit um Korea, der ſich gegenwärtig beſonders zu⸗ geſpitzt hat und ſogar den Weltfrieden zu ſtören droht. Noch vor dreißig Jahren kümmerte man ſich wenig um Korea. Selbſt gelehrte Geographen ſchwiegen ſich am liebſten aus, wenm von der Halbinſel zwiſchen dem Gelben und dem Japaniſchen Meere die Rede war. Sie war ja ein verſchloſſenes Land, viel verſchloſſener als das fremdenfeindliche China, un⸗ bekannt und unerforſcht wie die wüſten Gebirge Tibets. Die Koreaner wußten freilich, warum ſie ſich ſo abſperrten; ſie hatten mit den Fremden, den Nachbarn von der gelben Raſſe, ſchlechte Erfahrungen gemacht. Schon vor zweitauſend Jahren, als auf der Halbinſel noch lauter kleine Staaten beſtanden, kamen die böſen Japaner auf ihren Schiffen von den benachbarten Inſeln und ſuchten hier Erpberungen zu machen. Vom Weſten aber drangen die Chine⸗ ſen, die damals noch keinen Zopf trugen, herrſchſüchtig vor. Sie gaben dabei mehr als ſie nahmen, denn ſie brachten ihre Kultur ins Land, den Seidenbau und die Keramik, das Pa⸗ pier und die Schriftzeichen, den Buddhismus und die Lehren des Konfutſe. Aber die Koreaner hielten auf ihre Selbſtändigkeit und verbanden ſich mit den Japanern, um die Chineſen los zu werden. Bald aber mußten ſie Chinas Hilfe anrufen, um die Japaner aus dem Lande zu treiben. Das wiederholte ſich mehrmals im Laufe der Weltgeſchichte, bis endlich der König von Korea ein Vaſall Chinas wurde. Die Oberherrſchaft laſtete nicht ſchwer auf dem Lande; allzährlich ſandte der König einen Tribut nach Peking und erhielt dafür den Kalender für das nächſte Jahr. Der langen Kriege müde, ſperrten darauf die Koreaner ihr Land ab. Von den Japanern ktennte ſie das Meer, gegen China aber ſchaffte man eine be⸗ ondere Grenze. Das Tal des Hungkiang durfte von niemand ewohnt werden. Jeder grenznachbarliche Verkehr hörte auf; chineſiſche Kaufleute durften nur dreimal im Jahre in die Stadt Kaulimban kommen, in der ein Markt abgehalten wurde. Dreihundert Jahre lebte Korea für ſich. Aber die neue 25 mit ihrem weltumſpannenden Verkehr begann vor dreißig ahren an die wohlverriegelten Tore zu pochen und ließ nicht üb, bis ſie geöffnet wurden. Diesmal kamen die Japaner nicht allein wieder; mit ihnen erſchienen auch Engländer, Amerikaner, Ruſſen, Deutſche, Franzoſen und Italiener. Korea mußte endlich Freundſchafts⸗ und Handelsverträge abſchließen und die Häfen von Chemulpo, Fuſan und Wönſan den Fremden öffnen. Nun kamen auch Forſcher in das Land, und raſch wurde der Schleier, der es ſo lange verhüllt hatte, gelüftet. Es gab in Korea genug des Abſonderlichen zu ſehen. In dem verſchloſſenen Lande herrſchte der Kaſtengeiſt. Da gab es — Adelige und Fiſcher und Jäger bildeten beſondere Gruppen, und man fand dort auch eine„verächtliche Kaſte“, aus der merkwürdigerweiſe Beamte und Prieſter ſich rekrutierten! In der Tat erfreuen ſich die Prieſter beim Volte keines beſonderen Anſehens, falls ſie nicht zu der Zunft der Wahrſager, der Aſtrologen, Geomanten und anderer Schwindler gehören, und mit dem Beamtentum Koreas hat es auch ſeinen Haken. Noch vor zehn Jahren betrug das etatsmäßige Gehalt des Präſidenten des Auswärtigen Amtes vier Sack Reis, zwei Sack Bohnen und ſieben Mark zwanzig Pfennig für den Monat. So lebt der Beamte nicht davon, was er vom Staate erhält, ſondesn was er dem Volke abnimmt. Und es ließ ſich viel abnehmen, denn ohne Geldopfer und Be⸗ ſtechungen gelangte man nicht zu Amt und Würden, und ſtets wurde dieſes in das Geſchäft hineingeſteckte Kapital mit Zin⸗ ſeszinſen herausgewirtſchaftet. An der Spitze dieſes Staates ſteht der despotiſche König, und auch er war mit Abſonderlichem umgeben, ſo regierte er namenlos— erhielt erſt nach ſeinem Tode einen Namen. Das Volt wurde ſtreng in Ordnung und Zucht gehalten; an jedem Abend loderten Feuer auf den Bergen auf; es waren das Sig⸗ nale, durch die dem Herrſcher in der Hauptſtadt mitgeteilt wurde, ob Ruhe und Frieden im Lande herrſche, oder ob irgendwo ein Aufruhr ausgebrochen war, der alsdann mit bewaffnerter Macht niedergeworfen wurde. Ein Original iſt der Koreaner auch inbezug auf ſeine Tracht. Er trägt dicke Socken und breite Hoſen, einen Wams und darüber ein hemdartiges Oberkleid. Der Kopf ſteckt in einer Art Schlafmütze, und darüber wölbt ſich ein hoher Hut, der aber eine ſo ſchmale Oeffnung hat, daß er von ſelbſt auf dem Kopfe nicht feſtſitzt, ſondern mit Bändern feſtgehalten werden muß. Dieſes Monſtrum von einem Hut, das je nach der Feinheit der Arbeit, bis zu 30 Mark koſtet, ſetzt der vornehme Koreaner ſelbſt zu Hauſe nicht ab. Die hohen Beamten tragen dagegen keine Hüte, ſondern Kappen mit zwei großen ſeitwärts abſtehenden, Ohren. Bei feſtlichen Anläſſen ſchickt es ſich nicht, nur in einem Koſtüm zu erſcheinen. Es wird Hoſe über Hoſe, Wams uder Wams, Jacke über Jacke gezogen, ſodaß der Mann den ganzen Inhalt ſeines Garderobenſchrankes zum Feſtſaal oder zu Hofe trägt. Ebenſo monſtrös iſt die Trauerkleidung: dicke wattierte Strümpfe, ein hemdartiger Ueberwurf aus Neſſelgewebe, der bis zu den Knöcheln reicht und weite herabhängende Aermel hat, verwandeln den Mann in eine plumpe Maſſe, über den ein rieſiger, nach oben ſpitz zulaufender Hut thront, der mit ſeinem unterem Rande das ganze Geſicht verdeckt. Man trauert pein⸗ lich und lange in Korea, um Eltern und Großeltern volle ſieben⸗ undzwanzig Monate. Natürlich zeigt auch das Wohnhaus des Koreaners Apartes, und das Originellſte iſt wohl die Heizung. Betritt man den Wohnraum, der nur matt beleuchtet wird durch kleine, mit Oel⸗ papier verklebte Fenſter, ſo wundert man ſich im Winter über die Wärme, die darin herrſcht, da man im Zimmer keine Heiz⸗ vorrichtung erblickt. Man erfährt aber, daß man auf dem Ofen ſelbſt ſteht, denn unter dem Fußboden des Zimmers geht ein breiter Kanal für die Rauchgaſe der Feuerung, die in der im Souterrain gelegenen Küche unterhalten wird. Von der Frau des Hauſes läßt ſich nicht viel ſagen; ſie ſpielt im Lande nur eine untergeordnete Rolle, hat nicht einmal einen eigenen Namen, ſondern wird nur als die Tochter des N. oder Halbadelige, eine Bürgerkaſte, Ackerbauer, Hirten, Wenn bei uns die Erfinder ſtets von neuem verſuchen, aus Papier immer neue nützliche Dinge zu machen, ſo iſt das in Koreg ein längſt überwundener Standpunkt. Das Papier feiert hier ſeine größten Triumphe. Es wird zu allem möglichen ver⸗ wendet. Man trägt papierne Kleider und Schuhe, hat Gefäße aus Papier, geöltes Papier erſetzt die Fenſterſcheiben und wird wie bei uns das Linoleum als Fußbodenbelag benutzt. Und das koreaniſche Papier iſt gut, beſſer ſogar als chineſiſches und japaniſches. Weiteres zum Ruhme der koreaniſchen Induſtrie läßt ſich allerdings nicht ſagen, und auch der Ackerbau ſteht auf keiner hohen Stufe, obwohl das Land in der Regel an Reis und Ge⸗ treide mehr erzeugt, als es ſelbſt brauchen kann. In den Bergen Koreas ſollen große Mineralſchätze liegen. Gold wird ſeit alters⸗ her gewonnen und auch ausgeführt, aber nicht in großen Mengen, und ſeine Lagerſtätten dürften zum größten Teil erſchöpft ſein. Gerühmt werden aber die Eiſenerze, die noch der Erſchließung harren. Unter dieſen Umſtänden iſt der Handel nicht gerade bedeu⸗ tend, und er iſt es auch nicht, was Korea für andere Völker ſo begehrenswert machte. Das iſt vielmehr ſeine Lage zwiſchen dem Gelben und dem Japaniſchen Meer. Für Japan iſt es ein Stützpunkt für ſeine kontinentalen Unternehmungen. Ruß⸗ land braucht aber die Halbinſel, um ſich den Stillen Ozean zu öffnen. Wladiwoſtok, der Hafen, in den die Sibiriſche Eiſen⸗ bahn mündet, bleibt im Winter drei bis vier Monate zuge⸗ froren, die ſüdlichen Häfen Koreas ſind aber auch während dieſer Zeit eisfrei. Japan entrückte zunächſt Korea dem chineſiſchen Einfluß, das Königreich wurde nach dem Kriege von 1894 un⸗ abhängig, aber rechtzeitig erſchien Rußland noch auf dem Plane, und ſeit zehn Jahren wird mit allen Mitteln der Diplomatie und der Intrigue der Kampf um die Vorherrſchaft auf det Halbinſel geführt. Für die Koreaner bedeutete dieſe Periode nichts weniger als Ruhe und Frieden. Das Land iſt in Parteien geteilt, und bie Zettelungen der fremden Mächte haben wiederholt innere Unruhen gezeitigt, die ſelbſt zu blutigen Zuſammenſtößen, zur Ermordung der Miniſter und der Königin geführt haben. In Sbul, der „großen Stadt“ mit 200 000 Einwohnern, iſt aber auch neues Leben eingezogen; in dem Gewühl der kleinen Häuſer der Ein⸗ geborenen erheben ſich gleich Burgen die Paläſte der Bevollmäch⸗ ligten der fremden Mächte. Europäiſche Kontrolle bringt Ord⸗ nung in das verlotterte Staatsweſen; man baut Straßen, Eifen⸗ bahnen, Telegraphenlinien, in den Häfen wächſt die Zahl der Fremden, die den Handel und Wandel heben. Das Land blüht auf, es geht einer beſſeren Zukunft entgegen. Dabei zeigte es ſich, daß der Koreaner durchaus nicht ſo wild iſt, wie er verſchrieen wurde. Es läßt ſich mit ihm beſſer verkehren als mit dem Chineſen, er iſt gutmütig von Natur, und es ſchlummern in ihm Fähigkeiten, die durch eine beiſpiel⸗ loſe Mißwirtſchaft und Knechtung lange unterdrückt waren, aber unter einem gerechten Schutz ſich noch gut entwickeln können. An Flächenausdehnung England mit Schottland gleich, gegen ſieben bis zwölf Millionen Einwohner zählend, kann Korea in der kulturellen Entwickelung Oſtaſiens noch eine wich⸗ tige Rolle ſpielen. Wie auch die Würfel im künftigen Kriegen fallen werden, die Tage ſeiner Selbſtändigkeit ſind gezählt. Aber für das bedrängte und bis dahin ausgebeutete Volk be⸗ deutet das keinen Verluſt, ſondern den Beginn des Aufſchwungs, die Mutter⸗ des K. bezeichnet. einer beſſeren Zukunft. Kur- u. Wasserhellanstalt, Bergzubern N Behandlung: Wasser- u andere Heilmethoden, wie Blektrizität Massage, Eiecht-, Duft-, Kohlensäure-, Fango- u. andere Bäder In herrlicher, gesunder Lage. Prospekte auf Wunsch gratis, Dr. med. Adolf Bossert. Besitzer und ärztlicher Leiter.“ Das ganze Jahr geöffner 3— Achtung! Garantiert nächste Zlehung! Achtung! 05 bereits am 23. Januar 1904 der Karlsruher Lotterie E5rg d Bur u Lose 0 x. Porto u. Liste 25 Pfg. N Gesamtgewiane i. W. Mk. 26000 —— Haupigewinn K. 8000. Bar Geld mit 90% garantiert. Kleine— erhältlich bei J. Stürmer, Generalagent, strassburg 1 E. Hier beti: Ad. Schmitt; M. Hereberger; Gg. Engert V. Hiskus: 9. Hochsehiendter; M. Hahn d Cie, Jeau Koehler; Meue Bad. Landeseitung; O. KRoeckel, N. Noß,; J. Ruedin; H. Ruedin; H. Rieder, L. TLevi; M. 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Stephan dem Poſtverkehr fein jetziges Gepräge verliehen hat. Freilich hat es ſchon, ſoweit wir die Geſchichte zurückberfolgen können, einen bald mehr bald minder gut organiſierten Nach⸗ richtenverkehr von Haus zu Haus und Ort zu Ort gegeben; finden wir doch in der klaffiſchen Literatur eine Schilderung des perſt⸗ ſchen Poſtweſens unter Cyrus und Darius. luthentiſche, auf die Poſt bezügliche Darſtellungen ſind uns aber erſt aus der ite des römiſchen Kaiſerreiches bekanmt, als der„Curſus niſiertes, unter Staatsverwaltung ſtehendes Inſtitut war. Flinke Geſpanne durcheiltem auf den zahlreichen, trefflich ge⸗ haltenen Straßen das gewaltige Reich, und beförderten die Brief⸗ ſchaften, ſowie Perſonen und Gepäck nach Art unſerer heutigen poſten von Ort zu Ort. So ſtand Cäſar vermöge des publicus“ in dauerndem Connex mit der Heimat, wo Freilich iches und der Unſicherheit, die in allen Ländern den friedlichen Verkehr unterband, verſchwand der„Curſus publicus“, und kange dauerte es, ehe wir wieder etwas von einer Poſteinrichtung hören, Erſt im Mittelalter, als Handel und Wandel in Deutſch⸗ land zu blühen begannen, finden wir einen Urahn unſeres jetzigen Poſtboten. Damals(im 15. Jahrhundert) hielten ſich die Städteverwaltungen, die verſchiedenen Gewerbeinnungen, die Klöſter und Univerſitäten etc. ſtändige Botem(ſiehe das zweite Bild), welche zu Fuß, und, wenn ſich das Bedürfnis einſtellte, per Wagen eine Art Poſtverkehr zwiſchen den verſchiedenen Städten aufrecht erhielten. War der damalige Poſtbote auch kein Staatsbeamter, ſo ſtand ſeine Perſon doch in hohem Anſehen. Dies Anſehen wuchs um ein ganz bedeutendes, als das Poſt⸗ weſen r Kaiſer Maximilian., welcher die erſte regelmäßige Poſtverbindung zwiſchen Brüſſel und Wien(1505) ins Leben rief, eine epochemachende Organiſation durch den Grafen von Taxis erhielt. Die folgenden Kaiſer erweiterten das Poſtweſen noch und verliehen den Nachkommen des Grafen von Taxis die erbliche Würde als„Reichs⸗General⸗Oberpoſtmeiſter“, womit das Privileg der ausſchließlichen Poſtbeförderung derbunden war. Auf dem dritten Bild ſehen wir einen zu der Taxisſchen Poſt⸗ berwallung gehövenden Briefboten, weiter unten links einen reitenden Poſtillom aus derſelben Zeit, welcher zu der vom Großen Kurfürſten errichteten kurbrandenburgiſchen Poſt gehörte. Die⸗ ſelbe bildete, nachdem ſie 1649 begründet wonden war und zuerſt einen jährlichen Zuſchuß von 6000 Talerm erfordert hatte, ſpäter eine wichtige Einnahmequelle für den Staab, denn im Todesjahr des Großen Kurfürſten 1688 erzielte ſie bereits einen Ueberſchuß von 39 000 Talern. Da eine weſentliche Beſchleunigung der allgemeinen Be⸗ förderungsmittel, nämlich der Poſtwagen nicht zu erreichen war, l0 hielt ſich das Poſtweſen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts immer noch in verhältnismäßig primitiven Grenzem. Eine regel⸗ mäßige Briefbeförderung durch Poſtboten konnte naturgemä nur von den an Poſtſtraßen gelegenen Städten aus erfolgen. Erſt der Eiſenbahn war es beſchieden, darin Wandel zu ſchaffen. 1840 entſtanden die erſten Briefmarken, die dazu beitrugen, den Dienſt des Briefträgers weſentlich zu vereinfachen. Seit der im Jahre 1874 erfolgten Gründung des Weltpoſtvereins durch „Stephan“ wurde das Poſtweſen in allen Kulturſtaatenm geregelt. Und wohin wir auch immer blicken, da breffen wir den Brief⸗ kräger, freilich im einer wechſelvollen Geſtalt, wie die unteren drei Bilder zeigen. In den ſandigen Gebieten des Departements edes Landes“ in Frankreich geht der Briefträger auf Stelzen und gilt daſelbſt folglich als eine hochgeſtellte Perſönlichkeit, welche die Briefempfänger nur„von oben herab“ behandelt. Auch unſere gelben Freunde im China beſitzem in vielen Gegenden ihres gewaltigem Reiches einen geordneten Poſtverkehr und ſtändige Briefträger; am bedeutendſten aber in Aſien iſt das engliſch⸗ indiſche Poſtweſen, das ein Heer von circa 50 000 Beamten be⸗ ſchäftigt. Fün die Gegenden, wo es noch keine Eiſenbahn gibt, wird das keineswegs ungefährliche Amt des Briefträgers hoch zu „Kameel“ ausgeübt. Zum Schluß iſt auf unſerm Bild noch ein ganz modernes Gefährt der deutſchen Reichspoſt in Berlin dar⸗ Amt zu Amt bewerkſtelligt. Drei Mal. Hiſtoriſche Skizze aus dem ungariſchen Aufſtand von Os kar Linden. (Nachdruck berboten.) Das Jahr 1847 war, beſonders in Oeſterreich, an den Grenzen des ungariſchen Tieflandes, außerordentlich unruhig⸗ Unter den Bürgern und Bauern gährte es ganz gewaltig. Un⸗ zufriedene gab es in Hülle und Fülle, und unter den Raizen, Kroaten und Banatern, ſowie den anderen Stämmen kam es faſt alltäglich zu Reibereien, welche oft in blutige Schlachten aus⸗ arteten. Ein fieberhafter Freiheitsdrang hatte ſich der Bauern bemächtigt und wurde von Koſſuth, Görgey und den übrigen Führern der Revolutionspartei noch insgeheim genährt. Im Hofkriegsrate zu Wien ſchenkte man dieſen demago⸗ giſchen Umtrieben die nötige Aufmerkfamkeit und ließ die Landes⸗ grenzen ſcharf bewachen. Hierzu bediente man ſich zumeiſt der Huſaren, und in den Grenzorten lagen mehrere Regimenter derſelben. Die zahlreichen Patrouillen brachten Mannſchaft und Offizieren ziemlich wenig Abwechslung in das Einerlei des Späherdienſtes, und„man“ begann ſich oft genügend zu „mopfen“. 5 Am ſchlechteſten unter dieſen Detachements hatte es die Eskadron des Rittmeiſters Fürſten S. Sie beſtand durchweg aus echten Pußtaſöhnen, und ihre Offiziere waren blaublütige Sarmaten bon uraltem Adel, Leute, denen die Goldfüchſe in den Säcken klimperten und klangen. Es war natürlich, daß es bei der Eskadron manchmal hoch herging, und die jungen Magnaten ſich für die Langeweile des Dienſtes durch feurigen, kroatiſchen Steinwein mehr als notwendig entſchädigten. An einem Herbſttage des genannten Jahres ſaßen in einer elenden Dorfſchenke einige junge Leutnants aus der bezeichneten Eskadron beiſammen. Der Wein ſpukte ſchon ziemlich ſtark in den Köpfen der übermütigen Schar, und unter ihnen gebärdete ſich der junge Graf Sz. als einer der Tollſten. Er hatte dem feurigen Reforsko tüchtig zugeſprochen und befand ſich in jener Stimmung, die allgemein mit urfidel bezeichnet zu werden pflegt. Von dem Reſte der opulenten Tafel ſtand noch ein Teller mit friſchen Kirſchen auf dem Tiſche, und Leutnant Sz. machte ſich den Spaß, mit den Kernen derſelben nach beſtimmten Zielen zu ſchießen, indem er die enthülſten Kerne zwiſchem Daumen und Zzigefinger nahm und ſie durch einen kräftigen Druck dem gedachten Ziele zuſchnellte. Die Treffſicherheit, mit der er das tat, erregde das allgemeine Entzücken der anweſenden Kameraden und trug dem Schützen manches gutgemeinte Bravo ein. Während dieſes Spieles hatten die jungen Offiziere nicht bemerkt, daß ein Fremder in die Gaſt⸗ fube getreten war. Es war ein kleiner, behäbiger Mann mit einem mächtigen Schädel, den ein Kolpak deckte. Die ziemlich kräftige Geſtalt des Ankömmlings ſtak in den landesüblichen Kleidern, und ſeine breite, ſehnige Rechte ſtützte ſich auf einen mächtigen Fakos. Der Mann bot in ſeiner ganzen Erſcheinung den Typ des echten, ungariſchen Landmagnaten. Nur das kleine, ſcharfbeobachtende Auge und der dichte, ſtruppige Schnurrbart, der ſchlaff über die Oberlippe hing, wies darauf hin, daß der Fremde das Befehlen gewohnt ſei. Bei ſeinem Eintritt beſtellte er ſich eine Flaſche Wein. Als der Wirt ſie gebracht, ſchenkte er ſich ein Glas voll und begann in kurzen Zeiträumen von dem Trunke zu nippen. Bis jetzt hatten die anweſenden Leutnants faſt keine Notiz von dem Fremden genommen, und dieſer wieder vichtete ſeine Blicke, ſcharf beobachtend, auf die kleine Schar der Marsjünger, welche noch immer den Schießkünſten ihres Kameraden Sz. ihre offene Bewunderung zollten. Sz. hatte ſeine Uebungen fortgeſetzt, und nun wollte es der Zufall, daß ein Kirſchkern vorzeitig ſeinem Daumen und Zeige⸗ finger entſchlüpfte und die Richtung nach dem Tiſche nahm, wo⸗ ſelbſt ſich der Fremde niedergelaſſen hatte. Berzen. Um die Herrgottsfrühe fuhr ich eines Sonntags von meines Vaters Burg im Boot die Weſer hinab, dort, wo wal⸗ Dige Berge ſie begleiten. Es iſt ſehr feierlich in dieſen, Eichen⸗ zund Buchenwäldern, eine heilige Pracht in dieſem Hermanns⸗ dande, meine werten Herren. In dämmernden Schluchten, wo ddie Quellen rieſelnd zur Weſer hinabſpringen, wachſen die Fich⸗ den und hüllen den Wanderer in ihren dunkelgrünen Mantel.— Niemand war auf der Waſſerbahn, als das Spiegelbild der Wälder; in breitem goldenen Geringel floſſen die Waſſer dahin. denn? Eine tiefe Sehnſucht in die Ferne, nach dem um⸗ inten Wohin flog durch mein Herz; die Ferne hob ſich wie ein reiches Land mit Wundern und Erlebniſſen auf, und die bunten Wolken dort unten am Himmel ſtanden wie die Flaggen über einem Feſttage. Vom ſanft anſteigenden Bergwalde herüber ſangen die Bögel. Es hat doch was für ſich, meine Herren, das bekannte verdeckte Orcheſten. Das hat der Meiſter von der Natur gelernt. So ſchien's, als ſängen die Bäume ſelber ihr Morgen⸗ lied. Im Walde wohnte mir aber noch etwas anderes. So lenkte ich mein Boot ans Ufer, ſchloß es an eine Weide und ging auf einem hellgrün umleuchteten Wieſenpfade dem Walde zu. Kurz vor ihm lief ein ſprudelnder Bach, über dem eine ſchmale Holzbrücke führte. Ich lehnte mich an ihr Geländer und ſchaute in das durchſichtige Waſſer, an deſſen Rand die Wieſenblumen herandrängten, um ſich im Spiegel zu ſehen. Wenm ſie jetzt käme aus dem Walde, des Oberförſters öchterlein Mathilde, mein blondes Waldkind, mit den großen Rehaugen, und wollte hier über die Brücke, weiß Gott, ſie käme nicht ohne Wegzoll vorbei. Bevor ich hinauszog, wollte ich ihr doch ſagen, daß ich ſie ſehr lieb hätte. Ob ich ſie mit meinen Gedanken herbeigeholt— man glaubt n Jahren an ſolche Wunder. Außerdem, wenn Du allein vor einem Walde ſtehſt, iſt Dirs, als wenn ſich jeden Augen⸗ geſehen und zugehört haben, da ſtieß plötzlich in der Nähe des Waldvandes eine Droſſel ihren ſchreienden Warnruf aus. Ich hlickte horchend dorthin, in der nächſten Sekunde ſtand Mathilde ſtutzend im Rahmen des Waldes. Doch ſchnell entſchloſſen, nahm ſie ihren Weg weiter auf meine Brücke zu. Grüß Gott, Mathilde. Guten Morgen! So früh ſchon in unſerm Revier? Ich wollte Ihnen Lebewohl ſagen, ich gehe morgen kach Jeng. Ache! Ja, ganz gewiß. Und da wollte ich Ihnen noch ſagen Was denne Daß ich Sie ſehr gut leiden kann und zum Abſchied Enen Kußß Da ſchrie ſie auf, drehte ſich blitzſchnell um und lief davon, dem Walde zu, mit den haſtig ausgeſtoßenen Worten: Das werde ich meinem Papa ſagen! Das werde ich beſtimmb tun!“ „Was ſind Sie blöde geweſen? Warum haben Sie denn keinen— Mundraub begangen?“ unterbrach der Großſtädter den Erzähler. „Nun, mein Verehrteſter“, fuhr dieſer fort,„damals waren wir noch ein bißchen altmodiſch und laſen noch unſern Jean ul. Blöde geweſen? Hm! Jean Paul ſagte uns: Unſelig, ldvoll iſt der Jüngling, der niemals vor der Schönheit blöde war!— Am Waldrande ſtand Mathilde ſtill und drehte wrir ihr Geſicht zu. So ſahen wir uns eine Minute lang in die Augen, ich ſie bittend. Dann gingen wir uns entgegen, und im nächſten Augenblick wohnten wir, wie Jean Paul es nannte, im ſeligen Elhſtum es erſten Kuſſes. Und wie jubelt er doch bon ſo einem holdſeligen Lenzgeſichtchen? Ihr Angeſicht blühte von ſo zarten Morgenroſen, im Paradies am Schöpfungsmorgen blühten keine volleren. Wir waren dann im Walde, wo die ulten Buchen wie Domſäulen aufſtiegen und obem das grüne Blättergewölbe krugen. Und weil's Sonntag war, ſang und predigte der ganze grüne Wald von der Liebe „Na und in Jena, Herr Profeſſor?“ fragte neugierig der roßſtädter.„In Jena iſt Mathilde in dem geräumigen Stu⸗ dentenherzen ſicher nicht lange allein geblieben!“ Der Profeſſor zog ſeine Briefkaſche hervor und ſuchte darin. Dann entnahm er iht ein Bild, ſah lange darauf und ſummte Unſre Liebe war eben ein Sonntagskind!“ Vermiſchtes. Galante Einbrecher. Aus Paris wird berichtet: Die franzöſiſche Höflichkeit nimmt beſtändig neue und verblüf⸗ fende Formen an. Das zeigt wieder die Galanterie zweier Einbrecher gegen ein neu vermähltes Paar. Kür lich kehrte ein Ehepaar M. und Mme. Leroy nach den Flitterwochen in ihr Haus nach Vincennes zurück. Zu ſeiner Ueberraſchung be⸗ merkte es in den Gängen eine große Anzahl von Gepäck⸗ ſtücken.„Vermutlich hat Mama einige Sachen während unſerer Abweſenheit geſchickt,“ ſagte die junge Frau.„Wir wollen erſt morgen nachſehen, was es iſt; heute iſt es ſchon zu ſpät.“ Sie gingen die Treppe hinauf, aber kaum hatte mit dem Schreckensruf„Einbrecher!“ zurückprallte. Als der Mann in die Tür blickte, ſah er zwei Männer ſchlafen, die ihre ſtruppigen Köpfe bequem auf die zarten, ſpitzenbeſetzten Kiſſen gelagert. Uufähig ſich zu eherrſchen ſchrie die junge Frau nach Hilfe und erweckte damit die ſchlafenden Unholde. Sie ſprangen auf und näherten ſich drohend dem Paar. Zit⸗ ternd ſagte die junge Frau:„Bitte, gehen Sie fort, meſſieurs, nehmen Sie, was Sie wollen, aber tun Sie uns nichts— wir ſind eben erſt verheiratet.“ Die Einbrecher waren ge⸗ rührt durch die Verzweiflung der armen jungen Frau. „Aenſtigen Sie ſich nicht, liebe Frau,“ ſagte der eine mit ritterlicher Verbeugung,„wir werden weggehen, und da Sie ſo höflich ſind, ſo werden wir nicht einmal die Pakete mit⸗ nehmen, die wir zuſammengelegt haben. Wir haben zwei Nächte in Ihrem Bett geſchlafen und dachten nicht, daß Sie ſobald zurückkommen; wir glaubten, daß Sie für einige Wochen verreiſt ſeien.“ Als ſie ſchon im Weggehen waren, drehte ſich der eine noch um und ſagte:„Ah, Sie haben Glück, daß Sie gerade in den Flitterwochen ſind.“„Und,“ fügte der andere hinzu, indem er ſich an die junge Frau wandte,„obendrein iſt es noch ein Glück für Sie, daß Sie im ſelben Alter wie meine Tochter und ihr ziemlich ähnlich ſind.“ Damit verſwand das Paar in der Dunkelheit. Die Polizei hat Nachforſchungen angeſtellt; aber das dankbare junge Ehepaar will die höflichen Diebe nicht gerichtlich ver⸗ folgen, ſelbſt wenn ſie gefunden werden ſollten. Kochunterricht in einer höheren Knabenſchule. Kochunterricht erhalten neuerdings die Knaben der höheren Schule von Orange, New-Jerſey. Schon zu lange, ſo ſchreibt der„New⸗Nork Herald“ ſind die amerikaniſchen Mädchen in Gebiete eingedrungen, die der Mann bis dahin für ſeine eignen hielt; jetzt erlernen die Knaben ſchnell die Kunſt, die Männerwelt iſt. Es giebt an der erwähnten Schule bereits zwei Klaſſen für die Knaben, in denen ſie im Kochen unter⸗ richtet werden. Die erſte begann vor einem Jahr, die zweite mit dem Herbſt. Der Kochunterricht wird nach den Schul⸗ ſtunden erteilt. Als Dr. William M. Swingle, der Direktor der Schule, die Einrichtung dieſes neuen Unterrichtszweiges ankündigte, meldeten ſich die Knaben ſtürmiſch dazu. Er er⸗ zählt ſelbſt:„Ich erwartete nicht, daß die Knaben ſich willig melden würden; ich glaubte, ſie würden es für einen Scherz halten. Als ich aber ſah, daß ſich mehr Knaben gemeldet hatten, als Plätze zu vergeben waren, ſagte ich ihnen nach⸗ drücklich, daß ſie viel Arbeit haben würden, Geſchirr abwaſchen, andere Arbeiten verrichten und regelmäßig zum Unterricht kommen müßten; aber nichts wirkte abſchreckend auf ſie. Sie die Frau einen Blick in das Schlafzimmer geworfen, als ſie vor ſich hin„Haſt mich wie ein Bruder beſchützet“, und ſagte: „Nein, junger Herr, wir ſind jetzt 35 Jahre verheiratet. der ſtärkſte Verbündete der Frau in der Uunterwerfung der nehmen die Arbeit mit ihren angenehmen und unangenehmen 1 Be.leiterſcheinungen auf und betreiven ſie ſo ſyſtematiſch wie eee eee weee en een ecbeeneeeen eeeeee eie eee eee e cneee eeee ee een eeeg e en naa we eeeeeee e e eeen den eee h eg eeenee een eeeenee een eee eeee e „iuine— 1 83 fib“ Se detn 1 e„„e lpeß) ra Jcß ppu Sv! gusegf uefegunaniegz CCCCCCCCC Aiecnaugena um enee eee eeeneeeheneg et etetutc ueg 20 eg maee ehun n e eeön deee eee eeneee e weeee een eeeeee e n ee ae enn weheec ben ee ee eee Aö ſnd gutdes z spncß saht un cit uee neubec 1 eeeen ene e cuend; eee e eeneeeen aen necne eeee ee e e eenen enen ceeee e eeenc nie meee en ee echeeee eeeeee eeeeee ee e nten e wee ie e a ec aene e ue meechre ee en egbeeeg vae we ee nene eee een eeee en eeeee Iee ee ee een innen eenereg IpIe eeneeene een e eheenbreg ubf uoch! 4 Soſſ usumohne Fundennch icg zle apne lvnch 12 uegunune enungunzee eg uteuse un atedz ub i Saeubegh ai ün eeee n eeeeee e eg eenee ſne uec eg Taeee eeee ee eeene ed aeen un gt a0g gaunedig use Grragic gunpn o ahheich Eg 3v 2 Gnz Hgenſ peqage ulvn sog Ind ausurepofes auns sog Hohvunge Babung ganzeß Inv ene auzel qun bl eeden echheen eune eeecine⸗ dehaog sörr dig einc weneeecbg o aulch ueunugzes gupzler eee een neen ee Ivag) Inzz aeee dun enepuun uag ude een e eg 5168 danpha qun ddupf pau mobnzz nevc Aehpgzag ueutar dg gun Sequpzlene blnavhun gag ueczec neeeete ed een ae eeugn l ee e eaeg g Seagpg sed zbnupg 10 dgvu 0e 1 zuuse sjo ren ee e eeeee eeeee e en enee eeene iur grahedun udlvach usg Sagudeg Uogt 0 ulet Daglecue eneeeen eee ge Meffogge zennez ule⸗ ang szourzgo peneuued ꝙbu uobgaſt ud dieß aanzgz ane fiomavß Aln usckdnzT 250 Wühuappch pubospo gos 8e qun J0flppm in ee eee e eeh nee beun e uee ee e ee en weg geu pnd usulel u daävigz uez gaulel Bunzsqaa * ug! egnauff alliatag Bobſue PIngac zgu Sc uaeg aeee ee ben een ae mete ung ehungunzoc ug up Anag alpgunert und bae eeen eenhe e ee ie en An uag eneren eg eceen e“ iaal uv quvch aig szwunzao de megur gun ahu upeg medeneneegen e eed ee ee eee e. 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Die Verwundung des Grafen war nicht gar ſo ſchwer. Schon im Verlaufe von ſechs Wochen konnte er wieder ſeinen Dienſt tum. Aber während dieſes Zeitraumes war vieles Sonderbare geſchehen. Görgey hatte ſeine Freiſcharen mit denjenigen des berühm⸗ ten kroatiſchen Genevals Bem vereinigt, und die beiden Rebellen⸗ armeen marſchierten im Sturmſchritt durch ganz Ungarn. Vor Komorn ſtanden ſie dem öſterreichiſchen Heere gegenüber. Das Huſarenregiment, dem Graf Sz. zugehörte, lag vor der Feſtung, die jede Minute ihre Kapitulation anbieten mußte. Radetzky und Jellacies hatten ſie wie eine Mauſefalle umſtellt, und den beiden Freiſcharenführern blieb nur der Weg eines ehrenhaftew Abzuges offen, Am Abend vor dem entſcheidenden Ausfall erhielt Graf Sz. ein drittes Billet von ſeinem Gegner. Es enthielt— den letzten Kirſchkern und folgende lakoniſche Zeilen: Wort nicht einzuhalten vermag, 1 ich Ihnen Ihr drittes Geſchoß. Es lebe Ungarmn! General Bem. Mit einem ſonderbaren Gefühle betrachtete Graf Sz. das Schreiben, das die großen, charakteriſtiſchen Schriftzüge des berühmten Generals teug, dann packte er Billet und Kirſchkern ſorgſam zuſammen und ſteckte beides in ſeine Brieftaſche. Einem halbew Tag darnach donmerten die öſterreichiſchen Kanonen ihren Morgengvuß nach Komorn hinein. Es war eine mörderiſche Schlacht, denn die Rebellen verteidigten ſich bis auf den letzten Blutstropfen; aber ſie mußten der Uebermacht unterliegen. Als am ſpätew Nachmittag die Feſtung eingenom⸗ men war, bezeichneten ungezählte Tote und Verwundete den Siegesweg. Unter den erſteren befand ſich Graf Sz. Seine ſtarren Finger umklammerten eine große Brieftaſche. Sie enk⸗ hielt nichts als— einen Kirſchkern— dagegen zeigte die Stirn des Toten das Loch, wo die Feindeskugel im das Gehirn ge⸗ drungen war. Irancillon. Robellette von J. Freifrauvon Schilling(Heydekrug). Nachdruck verboten, Des jüngeren Dumas geiſtreiche Sittenkomödie„Francillon“ ging über die Bühne. Das Haus war voll beſetzt. War es doch ein ſo ſeltenes Ereignig, daß eiw Stern der Berliner Bühnenwelt ſich im die kleine, häßliche Garniſonſtadt verirrte, um leuchtend und flimmernd wie ein Meteor für die Dauer eines Abends auf⸗ zutauchen und wieden zu verſchwindem. Man hatie ſich um dis enſten Rangplätze förmlich geriſſen, und das alte verſtaubte Theaterchen ſah geradezu verjüngt aus. Der große Kronleuchter ſchien heute viel heller zu brennen, der Sammt der Logenbrüſtungen weniger verblichem zu ſein, während die übermütigen Weiſen den„Fledermaus“⸗Ouvertüre aus dem Orcheſter emporſtiegen. Die Operngläſer waren in Tätigkeit, man grüßte bald hievhin, bald dorthin, und man war ſchließlich darüber einig, daß„alle“ da waren— bis auf Landrats. Schade um die ſchönen Plätze, die auch heuts vergeblich ihrer Eigentümer wa dteten. Das erſte Klingelzeichen ertönte, der Zuſchauerraum ver⸗ 7 5 ſich, und der alte, geflickte Theatervorhang rauſchte in die Höhe. Im gleichen Moment wurde die ſchmale Tür der Landrats⸗ loge geräuſchlos aufgeſchloſſen und Frau Landrat Berger nahm an dev Brüſtung Platz. Man hatte ihr Kommen kaum bemerkt. Die ungeteilte Aufmerkſamkeit galt jetzt der Bühne, wo Maria Reiſenhofers feſſelnde Schönheit die Blicke gefangen nahm. Die junge Frau in der Loge mag ungefähr zweiunddreißig Jahve zählen, vielleicht has ße aber auch die Mitte der Zwanzig kaum überſchritten. Sie iſt keine ſchöne Frau, ſie iſt nicht einmal hübſch, und doch iſt ſie geheiratet worden, ohne einen Pfennig Vermögen zu beſitzen. Ihr Gatbe war ehedem die begehrteſte Partie weit herum im Kreiſe, das edelſte Jagdwild für die Mütter heiratsfähiger Töchter. Und wie hatte ev geflirtet!— Man hatte ordentlich erleichterb aufgeatmet, als er endlich die bewußten Goldgeränder⸗ ten im die Welt hinausflattern ließ, die ſeine Verlobung mit Marianne Karnag bekannd gaben. Zur allgemeinen Befriedigung war„ſie“ von auspwärts. Ihr Vater hatte in der Nähe von Colberg ein kleines Gut, und an der See hatten ſie ſich kennen gelernt. Mehr hatte Frau Fama nicht erfahren können, und um ſo geſpannter ſah man den Beſuchen von„Landrats“ entgegen. Man way nicht wenig enttäuſcht geweſen über die Wahl des Salon⸗Löwen. Das alſo war das Ziel von Landrat Bergers Flirten geweſen, dieſe lange, langweilige Frau, die weder amüſant, noch elegant, noch jung, noch ſchön war? Warum in allevr Welt hatte er gerade die zu ſeiner Gemahlim erwählt, warum? Sie wußten es alle nicht und zerbrachen ſich eine Zeit lang vergeblich die Köpfe, um ſchließlich zu anderen wichtigeren Neuig⸗ keiten überzugehen— Landrats waren abgetan, — II. Marianne Berger ſchließt die Hände feſter um den Elfen⸗ beinfächer, ihr Blick wird ſtarr. Die ſchmale Logemür hinter ihr hat ſich geöffnet und wieder geſchloſſen. Sie atmet auf, tief und lang, wie befreit: nicht der, den ſie erwartet hat, ſteht hinter ihrem Seſſel. Es iſt der Logen⸗ ſchließer, der ihn ein ſchmales Briefchen überreicht mit einer Empfehlung vom Herrn Landrat. Das aufgeriſſene Kuvert flattert zur Epde, indes ſte lieſt: „Teuerſter Engel! Leider verhindert zu kommen, durch Präſi⸗ dent v. Klüber im Klub feſtgehalten! Warte nicht auf michl Dein Eugen.“ Die wenigen Zeilen füllen beide Seitem der Viſilenkarte, denn der Schreibev hat eine große, ſchwungvolle Schrift. Eine pomphafte, eitle Schrift, die beſſer als alles andere den Schreiber charakteriſiert. Sie zerpflückt den Karton in wingige Stückchen, mit einem nachdenklichen, nach innen gekehrten Lächeln, dann wendet ſich ihre volle Aufmerkſamkeit wieder der Bühne zu. Sie iſt bisher ſelten im Theater geweſen, und ein fran⸗ zöſiſches Schauſpiel hat ſich noch nie vor ihren Blickem abgeſpielt. Das bunte Bild da unten auf der erleuchteten Bühne iſt ihr ſo neu, ſo voll fremdartigen Reizes— und doch wieder ſo bekannt! Dieſer Pariſer Salon, gleicht er nicht dem ihren, wenn Donnerstag„Jour“ bei ihr iſt?— Dieſer Abſchied im erſten Auf⸗ zug, iſt er nicht den erſten Wochem ihrer jungen Ehe abgelauſcht, wo auch ſie jeden Abend gefragt hat:„Du willſt noch fortgehen, Eugen?“ Dieſe Francillon dort unten iſt ſie ja ſelbſt— ſie ſelbſt, nur daß dieſe ſchön iſt, berückend, bezaubernd in der eleganten modernen Toilette, das verkörperte Gegenteil ihres Selbſt!— Berger hat das Opernglas fortwährend am Auge, ſie ſtudiert geradezu die Berliner Schauſpielerin. Sie ſieht die Linien, die die Schminke in dem intereſſanten Geſicht der Schauſpielerin gezogen, die gemalben Brauen, die gefärbten Lippen, alles Kunſt, verſchönende, blendende Kunſt! Aber wie anmutig jede Bewegung, wie verführeriſch die Grazie des ſchlanken Körpers, wie fein die Wahl der Toilette! Als endlich der Vorhang zum letzten Mal niederrollt, da erhebt ſich Marianne Berger wie traumwandelnd von ihrem Platz — eine andere, als wie ſie gekommen. In tiefen Gedanken lehnt ſie in den Polſtern ihres Wagens, — nie iſt ihr der Weg bis zu ihrer Wohnung ſo lang erſchienen. Die landrätliche Villa liegt draußen vor der Stadt in einem großen, parkähnlichen Garten. Wie Marmor leuchten ihre weißen Mauern im Schein der großen, elektriſchen Glaskugel, die die Einfahrt erhellt. 8 Der Diener öffnet den Schlag, im Veſtibül nmimmt er der Herrin den Mantel ab, die Tür zum Speiſezimmer ſteht ſchon offen. Sie kritt eiw und nimmt am Eßtiſch Platz, wie jeden Abend nach der Ausfahrt. Ihr Blick ſtreift das gegenüber⸗ liegende für dep Gatten beſtimmte Kouvert, und ein halb ſpöttiſches, halb reſigniertes Lächeln ſpielt um ihren Mund. Und während ſie mechaniſch ihren Tee nimmt und eines der zierlich belegten Brötchem dazu zerteilt, weilten ihre Gedanken noch bei dem Schauſpiel— bei der unglücklichem Francillon! Sie bräumt ſich hinein in die Seoele der jungen Frau, ſie pieht die Konſequenzem ihrer Handlungen.. Hätte auch ſie gehandelt gleich jener?—— ein und tauſendmal nein! Sie iſt aufgeſprungen mit pochendem Herzen und fiebernder Stirn... Wie ſagte doch Francine?...„Auge um Auge— Zahn um Zahn!“— Wohl, aber anders, ſo viel anders würde thre Vergeltung ſein! Voy dem hohen Spiegel, der bis zur Erde reichend ihre Geſtalt wiedergibt, bleibt ſie ſtehen. Und was ſie nie geſehen bisher, das ſieht ſie heut Wie ſchlechb ſitzt ihr Kleid, wie unvorteilhaft in Farbe und Schnitb iſt es gewählt! Wie glatt preßt ſich das rotblonde Haar um ihren ſchmalen Kopf, wie unkleidſam und kunſtlos iſt es geordnet! Das wellig gebauſchte Haar der Schauſpielerin ſchwebt ihr vor Augen das in rotbrauner Fülle ſich über der Stirn aufbaut und im Nacken zum ſchweren Knoten vereinigt hat. Die junge Frau beſchautb mit ſcharfem kritiſchen Blicken ihr Bild, und danm bie im plötzlichem Entſchluß geht ſie hinüber in ihr Toilettenzimmer In ungeſtümer Haſt entledigt ſie ſich des grauen, beengen den Kleides, ſchlüpft in die bereit liegende Matinee aus weichem, weißen Stoff und tritt vor den Toilettentiſch, auf deſſen Marmorplatte im gläſernen Büchſen und Flakons alles vereinigt iſt, weſſen eine verwöhnte Frau zu ihrer Toilette bedarf. Bisher hat ſie verächtlich das alles bei Seite geſchoben. nimmt ſie tiefatmend vor dem breiten Spiegel Platz. Langſam ziehb ſie die Nadeln aus dem Haar und löſt die ſchweren Zöpfe. Die Spiritusflamme unter der Brennſcheere ſummt in bläulichem Licht, wieder und wieder muß das Metall erhitzt werden, um die goldroten Haarmaſſen zu weichem Gelock zu formen. Die Puderquaſte ſtreut goldige Stäubchen dazwiſchen, und jetzt erſt wird dis goldrote Laſt im Nacken zum ſchweren Knoten geſchlungen.——— Iſt ſie das wirklich?— Noch ſie ſelbſt?— Sie hebb die Aum und verſchränkt die ſchlanken Hände hinter dem Haupt. Daßs weiche, loſe Gewamd ſchmiegt ſich um ihren ſchlanken Rörper im verführeriſcher Grazie, die weiten Aermel ſind zurück⸗ gefallen und enthüllem die weißen Arme, die noch ſchöner ſind als die bon Francillon. Marianne Berger lächelt mit halbgeſchloſſenen Augen ihrem Spiegelbild zu. „„Auge um Auge— Zahn um Zahn!“— wiederholt ſie leiſe. 15 Der„Jour“ bei Landrats dehnt ſich heut länger aus denn ſonſt. Noch denkt Präſident v. Klüber nicht daran, das Zeichen zum Aufbruch zu geben. Er amüſierb ſich glänzend heute abend! Da merkt man wieder die Kritik dieſes Krähwinkels, die ihm dieſe Frau Land⸗ dot als eine langweilige, nichtsſagende Perſon geſchildert hatte! Ohne jede Erwartung war er heute im dieſen Salon ge⸗ lommen, in jeder Weſtentaſche ſchon ein unterdrücktes Gähnen. Dann hatte er der Frau des Hauſes gegenüber geſtanden und war einfach frappiert von dieſer Schönheit à la Sezeſſion, lang, ſchlank wie ein Lilienſtengel mit einem etwas hochmütigen Lächeln auf dem blaſſen Geſicht. Ein Ziſcheln und Flüſtern durchlief die Geſellſchaft, die da in den ſchönen, eleganten Räumen zwanglos beiſammen ſaß, plaudernd, flirtend, Tee krinkend und Süßigkeiten naſchend. Wo war die Frau Landrat von ehedem in ihren vorwelt⸗ lichen Kleidern und ihrem unſichern Auftreten eigentlich ge⸗ bliebene— Wie ein S 5 8 blteben Schmetterling die graue Puppenlarve ab⸗ ſtreift, ehe er zum erſten Mal die ſchimmernden Flügel hebt, ſo hatte auch Marianne Berger mit den häßlichen, beengenden Toiletten alles Unſichere und Weltferne abgeſtreift. Sie hatte das Geheimmis begriffen, mit dem eine Frau Siege erkämpft! Sie kleidete ſich elegant und modern, ſie hatte für dieſen ein hochmütiges, für jenen ein gewinnendes Lücheln, ſie pflegte ihr Zähne, ihre ſchönen Hände, ſie evorzugte weiche, ſchmiegſame Stoffe und die Empire⸗Form, und ſie ſelbſt wurde„Mode“! 15 1 Regierungs⸗Präſident v. Klüber will ſich verabſchieden. Er ſtehb vor der Herrin des Hauſes als einer der letzten Gäſte, ihr die Hand zu küſſem 5 „Wiſſen Sie, meine Gnädigſte, Sie ſind das verkörperte Ge⸗ dicht von Marie⸗Madelein: 0 Ich habe in mein blondes Haar Einen Kranz von weißen Roſen gedrückt—“ Huub ̃ Und nun ſind ſie fort, alle, alle, und mit einer müden Bewegung ſinkt Marianne Berger in den hochlehnigen Stuhl am Kamin. 7 Sie lächelt nicht mehr, ſie iſt ja allein! Hinter dem Glasſchirm glüht und flammt das Holzfeuer, ſein Widerſcheim zuckt über ihr Haar, daß es erglänzt wie Gold. Sie ſieht aus wie ein ſchönes Bild, wie ſie da ſo nachläſſig ſchlank in dem Armſtuhl lehnt in ihrem weißen, ſpitzenumſäumten Kleid. Und jetzt richtet ſie ſich auf aus der müden Verſunkenheit — ihr Gatte haß das Zimmer betroten. V. Noch trägt er den elegantem Smoking, die Lackſchuhe, die tief ausgeſchnittene Weſte, ein zufriedenes Lächeln auf dem hübſchem Geſicht. Er rollt ſich ein niedriges Tabouret an den Komim kihr gegenüber und nimmt Platz. „Ja, unſere modernen Möbel! Das ſieht nun beinahe aus, als ſäße ich Dir zu Füßen, Marianne!“ „Beinahe!“ wiederholt ſie langſam, und ihr Blick ſtreift über ihm hin, nachläſſig, gelangweilt 1 5 „Du wünſcheſt mich wohl jetzt zu allen Teufeln, nicht wahr?“ beginnt er halblaut und ſchaut geſpannt zu ihr auf. 88 „Ich frage mich nur, warum Du ausnahmsweiſe nicht mit Deinen Freunden in den Klub gegangen biſt!“ „Sehr einfach,— weil ich bei Dir ſein wollte, Marianne! — Weißt Du auch, was der Präſident mich fragte? Ob Du Luſt haſt, Frau Regierungsrat zu werden?— Ich bin ſo rieſig ſtolz auf Dich, Marianne,— nein, nicht ſtolz.. verliebt habe ich mich in Dich, Du Süße— Kalte—— Reizende Er haſcht nach ihrer Hand und preßt Kuß um Kuß auf die zuckenden Finger, die ſich ihm plötzlich entreißen. „Du ſollteſt lieber nicht ſo ſchwere Weine krinken, Eugen! Das treibt Dir das Blut in Deinen verſtandeskühlen Kopf!“— Sie lacht leiſe auf und erhebt ſich, und der glatte, weiße Stoff ihrer Robe fluteb wie flüſſiges Silber um ihre ſchlanken, ſchönen Glieder. Auch der Mann hat ſich erhoben. Wie fortgewiſcht iſt die Röte von ſeinem friſchen Geſicht, und tonlos heiſer klingt jetzt ſeine Stimme. 1 „Marianne, weißt Du, warum ich hier bin und nicht b den andern?— Weil es anders zwiſchen uns werden ſoll u muß, weil ich nicht mehr ſo dahin leben kann neben Dir!— Weil ich nicht mehr ertragen kann, daß dieſe Narren und Laffen fade Schmeicheleien in Deine Ohren flüſtern, weil Du für alle ein liebenswürdiges Lächeln haſt, nur nicht für mich!— Nicht eiwa, daß Du irgend einen bevorzugſt! O nein, dazu biſt Du viel zu 8 3. Seite. 2 gut möl. Part⸗Zim. (Wohn⸗ u. Schlafzi General⸗ Anzeiger. Charlottenstr. 4 Unheim, 17 Januar, 2 Part. Zim. Ounmöl. z..2075 * 577 14 Mei 1 B917ʃ1 7. 35 5 64.4 Meerfeldſtr. 30 e Noſengartepſkraße 40, 3 Tr. — 77 1 21 3 N R 227 F 1 ſgf N 3 B6,21 zwel ſchöne uumbbl.2. Stock, beſteh aus 8 Zimmer ſchöne 6 Zimmereeckwohnung mit 1 Tr. 5 Zinn, und Jubehör ſol.][ Wohnungen mit füchen und ſchöne Wohnung, 5 Zimmer, zu verm. Nah. 2. 10505 4 21 Zi er für eine u. 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