elt, — 22 „ 1 Abonnement: Tägtiche Ausgabe: Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich durch die bez. inel. Pof (Badiſche Volkszeitung.) aufſchlag.42 pro Quartal. Gizer⸗ Bunwte 5 Pfg. Nur Sonntags Ausgabez 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. E 6, 2. S2585 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr.* — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 641 Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 E 6, 2. uswärt! Uſerate. 25„ 2 Nealand ele 66„ Fillale: Nrr. 815 Ar. 35. Donner tag, 21. Januar 1004.(Mittaablatt. Deutſcher Reichstag. (14. Sitzung. Schluß.) W. Berlin, 20. Januar. Kaufmannsgerichte. Staatsſekretär Graf Poſadowsty: Wir hatten eine Zeit, wo alle korporativen Bildungen in Deutſchland lebhaft betämpft wurden. Man wollte eine Uni⸗ formierung und Unifizierung, und deshalb war man auch gegen alle Sondergerichte. Jetzt findet man das Beſtreben in allen Kreiſen der Bevölkerung, zu korporativen Verbänden zu gelangen, und dem entſpricht auch das Streben nach Standesgerich⸗ tenn. Schon aus der Dauer der Vorbereitungen dieſes Geſetz⸗ entwurfs ſehen Sie, daß auch innerhalb der verbündeten Re⸗ gierungen die Anſichten ſehr geteilt waren. Der Vertreter des Zentrums hat ja mit einer Objektivität, wie ſie ſonſt nur den beſten Referenten eigen iſt, die Gründe für und gegen das Ge⸗ ſetz, wie ſie in ſeiner Fraktion ſich geltend machen, vorgetragen. Ich bin nicht in der Lage, Ihnen das Für und Wider aus den Anſichten innerhalb des Bundesrats vorzutragen, weil ich das Ganze vertreten muß. Ich halte es für einen falſchen Kon⸗ ſerbatismus, gegenüber einer ſo großen Bewegung, der ſich auch die Handlungsgehülfen angeſchloſſen haben, die auf kiner deutſchnationalen Grundlage ſtehen, ſich ablehnend zu ver⸗ halten. Die Frage kann ſehr ſtreitig ſein und war auch inner⸗ halb der verbündeten Regierungen ſehr ſtreitig, welches der rich⸗ tige Weg ſei, entweder ein neues Sondergericht zu ſchaffen oder eine Angliederung an die Amtsgerichte. Man war aber doch von der Notwendigkeit überzeugt, den Handlungsgehülfen ein ſchnelleres Verfahren zu geben, und dieſes konnte bei dem jetzigen Amtsgerichtsverfahren nicht verwirklicht werden. Da hätte man zunächſt eine Reform des Amtsgerichtsverfahrens überhaupt vornehmen,(ſehr wahr!) ein ſchnelles und billigeres Verfahren einführen müſſen. Aber wenn man Kaufmanns⸗ erichte an die Amtsgerichte anſchließt, dann kann von einer hl, wie ſie hier vorgeſehen iſt, nicht die Rede ſein. Dann müßten Schöffen auf Grund einer allgemeinen Liſte berufen werden, ein Privileg für die Kaufleute könnte nicht geſchaffen werden, aber eine Reform des Amtsgerichtsverfahrens müßte ſo tiefgreifend nach der rein prozeſſualen und finanziellen Seite ſei, daß die Handlungsgehülfen ſehr lange Zeit warten müßten. Die Frage der obligatoriſchen Errichtung der Kauf⸗ mannsgerichte will ich durch einige Angaben beleuchten über die Zahl der in Frage kommenden Sachen. In Darmſtadt, einer Stadt mit 72 000 Einwohnern, waren im Jahre 1902 nuür 12 ſolche Sachen beim Amtsgericht anhängig, im Land⸗ gerichtsberzirk Schwerin, mit den Städten Schwerin mit 32 000 und Wismar mit 20 000 Eiwohnern, in drei Jahren nur 16 Fälle. In Württemberg kamen auf die einzelnen Gerichte im Durchſchnitt der letzten Jahre nur 3 bis 9 Fälle. Wenn Sie den Grundſatz einführen, daß überall Kaufmannsgerichte zu errichten ſind, und wenn Sie die im Geſetz feſtgelegte Zahl weſentlich reduzieren, würde derſelbe Fall eintreten, den wir bei der Invalidenverſicherung beſeitigt haben. Es würden vielfach kleine Gerichte errichtet werden, die den Kommunen große Koſten machen und ſich aus Mangel an Beratungsſtoff nur verhältnis⸗ mäßig ſelten verſammeln können. Die Folge würde ſein, daß in vielen Fällen die Rechtſprechung der Handelsgehü lfen nicht beſchleunigt, ſondern verlangſamt würde. Ich bitte Sie alſo, dieſen Grundſatz jedenfalls nicht zu weit zu treiben. Die Kom⸗ kuxrenzklauſel iſt, das geſtehe ich zu, etwas ſehr tief Ein⸗ greifendes und enthält in gewiſſem Grade eine Beſchränkung der Freizügigkeit der Handlungsgehülfen. Ich ſelbſt habe hier ſchon Fälle gekannt, wo die Konkurrenzklauſel in einer gerade⸗ zu ſhylockartdgen Weiſe zur Anwendung gelangt iſt. Aber die Konkurrenzklauſel iſt eine außerordentlich feine ſubtile juriſtiſche Frage, ſodaß es ſehr bedenklich iſt, den Inſtanzenweg zu beſchränken und nicht auszuſchließen, daß das Reichsgericht endgültig Grundſätze aufſtellt. Was den Ausſchluß der Anwälte anlangt, ſo liegt doch hier die Frage etwas anders als bei den Gewerbegerichten. Hier handelt es ſich doch um weit größere Summen. Oft wird der Fall eintreten, daß der Ge⸗ werbegehülfe, namentlich in einem Spezialgeſchäft, wenn er mit dem Prinzipal einmal auseinanderkommt, an demſelben Orte überhaupt keine andere Stelle finden kann. Er wird alſo dann der Verhandlung ſeines Streitfalles garnicht beiwohnen können und zu ſeiner gerichtlichen Vertretung des Anwalts bedürfen. Was dann die Ausgeſtaltung der Kaufmannsgerichte als Ei wi⸗ gungsamt anlangt, ſo kommen bei dem Gewerbegericht doch ganz andere ſozialpolitiſche Erwägungen in Frage. Dort han⸗ delt es ſich um große Ausſtände, um Ausſperrungen. Solche Fälle ſind innerhalb des Kreiſes der Handelsgehülfen nicht vor⸗ gekommen. Es liegt deshalb für eine gleichartige Geſetzgebung kein Grund vor. Ob man einmal Gewerbegerichte und Kauf⸗ mannsgerichte im ſozialpolitiſchen Intereſſe weiter ausbauen kann, darüber kann man ſich ſpäter unterhalten. Nun das Wahlrecht der Frauen. Ich will durchaus glauben, daß es auch Frauen gibt, die dieſer Aufgabe durchaus gerecht werden können. In einem bekannten Shakeſpeareſchen Stück fungiert ja bekanntlich eine Frau als Richter, von der der unter⸗ legene Teil ſagt, ſie wäre ſo weiſe wie Daniel. Aber den Grund⸗ ſatz, daß nur die Mitglieder des männlichen Geſchlechts das aktive und paſſive Wahlrecht beſitzen, bei einem Sondergeſetz zu durchbrechen, wäre doch ſehr bedenklich. Es kommt doch nicht darauf an, daß die Wähler und die Beiſitzer auch dem andern Geſchlecht angehören, ſondern daß die Beiſitzer das Ver⸗ trauen des ſchwächeren Geſchlechts auch beſitzen. Ich muß heute ſchon erklären, daß die verbündeten Regierungen eine ſolche Ab⸗ änderung des Geſetzes unter allen Umſtänden ab⸗ lehnen würden. Alle Parteien haben den ernſten Willen, das Geſetz zu verabſchieden. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß es der Kommiſſion möglich ſein wird, über alle Differenzen ſich ſchließlich doch zu einigen, Beck⸗Heidelberg(natl.): Es iſt ganz richtig, dieſe Gerichte ſtehen und fallen mit dem Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wird, aber dem Vertrauen von beiden Seiten. Darum ſind wir im ganzen, ſoweit ich für mich und meine Freunde, die meine Meinung teilen, ſprechen kann, geneigt, uns auf den Boden dieſes Geſetzentwurfs zu ſtellen. Man kann ſich aber nicht verhehlen, daß die Regelung in dieſer Angelegenheit ver⸗ ſchiedene Fragen wieder aufgerollt hat, die ich noch etwas näher be⸗ rühren muß, weil ihre Darlegung auch begründen wird, inwieweit die Sdellung, die meine Freunde, die mich beauftragt haben, zu dieſer Vorlage einnehmen, eine abgeänderte iſt gegenüber der Stellung, die unſer verehrter Führer Baſſermann in früheren Jahren eingenommen hat. Die Frage iſt auch, ob wir den Weg moch weiter beſchreiten ſollen, den wir mit den Gewerbegerichten ge⸗ Die Familie von Horſt. Roman von S Karl. Nachdruck verboten. 2⁵)(Fortſetzung). „Nun, denn alſo ganz offen. Herr von Horſt hat Schulden in Höhe von etwa zehntauſend Mark, es können auch zwölf ſein, das iſt ja Ihrem Vermögen gegenüber eine Lappalie, aber ein Teil da⸗ don muß bis zum 1. Mai bezahlt werden.“ „Aha, machte Herr Frankfurther,„alſo darum die erſte Beſte.“ „Sie werden doch Ihr Fräulein Tochter nicht als erſte Beſte be⸗ geichnen, Herr Frankfurther.“ „Ich keineswegs, aber das iſt perſönliche Anſchauung.“ „Ich glaube auch, daß Sie ſich keinen beſſeren Schwiegerſohn wünſchen könnten. Die Horſts ſind eine alte Familie, die ihren Stammbaum bis zum Kaiſer Rotbart zurückführt, und der Leutnant ein ganz ſolider, netter Mann, wie Sie ſelbſt zugeben. Sein Unglück iſt nur die Kombination eines ungenügenden Wechſels mit einem feudalen Regiment geweſen.“ „Sehr richtig,“ meinte Herr Frankfurther, indem er ſich erhob. „Alſo laſſen wir den Dingen ihren Lauf; meinen beſten Dank für Ihre gütige Auskunft.“ Fink führte den Beſucher zur Tür und rieb ſich nach ſeiner Ent⸗ fernung vergnügt die Hände. „Die Sache wird ſich machen, aber wie iſt der alte Fuchs eigent⸗ lich dahintergekommen?“ Herrn Frankfurthers Miene aber war ſehr ernſt geworden, und er murmelte, während er in den Wagen ſtieg: „Gewogen— und zu leicht befunden.“ * E Rüdi von Horſt hatte inzwiſchen viele Neckereien von ſeiten ſeiner Kameraden auszuhalten, zu denen er indeſſen gute Miene machte, er durfte ſich doch in anbetracht ſeiner baldigen Verlobung nicht ſchroff ablehnend verhalten. Man nahm im Kaſino an, daß es ſich um ein Geldgeſchäft handele, und eigentlich verhielt es ſich ja auch ſo, nur darauf, daß er ſelbſt das Objekt ſei, kam Niemand. Die Familie Frankfurther wurde nicht zur eigentlichen Geld⸗ ariſtokratie gerechnet, obgleich ſie zur Zeit faſt die reichſte der Stadt war. Man kannte Herrn Frankfurther noch zu genau als kleinen, unbeachteten Kaufmann. Auch der Reichtum wird, gleich dem Wein, wertvoller durch das Alter. Die Welt iſt ſtets geneigt, ererbten Beſitz für achtungswerter zu halten als ſelbſterworbenen, eine der vielen Widerſinnigkeiten unſerer geſellſchaftlichen Anſchauungen.— Das ſchöne neue Haus ſtand erſt ſeit fünf Jahren, und erſt ſeit dieſer Zeit datierte auch der Verkehr mit den Familien der Groß⸗ kaufleute. Herr Frankfurther war ein selfmade man, und ein ſolcher pflegt ſelten ſo angeſehen zu ſein wie ſein Enkel, ſelbſt wenn dieſer ſich durch nichts anderes als durch die Grazie auszeichnet, mit der er das Geld wieder unter die Leute bringt. Uebrigens haftete dem alten Herrn nichts das Geringſte vom Parvenü an, er hatte eine ſorgfältige Er⸗ ziehung und gute Schulbildung erhalten— ſein Vater war Rabbiner geweſen— und galt als durchaus ehrenhafter Geſchäftsmann. Von den Aeußerlichkeiten ſeiner Religion hatte er ſich längſt frei gemacht, und ſein Haushalt wurde auf chriſtliche Art geführt. Das Geſpräch im Kaſino nahm bald eine andere Wendung, und Rudi atmete auf. Seine innere Harmonie hatte einen bedenklichen Stoß erhalten, es war ihm klar geworden, welch ungeheures Auf⸗ ſehen ſeine Verlobung mit der Tochter dieſes Mannes machen würde⸗ Er mußte ſich ſagen, daß manch ein antiſemitiſcher Heißſporn, an denen ja unſere Zeit keinen Mangel leidet, ſich um ſeiner Gattin willen von ihm abwenden, und daß er es, ohne zu mucken, würde er⸗ tragen müſſen. In ziemlich ſchlechter Stimmung kam er gegen Abend in ſeine Wohnung zurück. Die Kameraden waren in eim gangen ſind, nämlich weitere Sondergerichte zu ſchafſen. Die Zeiten ſind noch nicht allzulange vorüber, wo die verſchiedenen Mißſtände, die unſere früheren Berufs⸗ und Standesgerichte mit ſich gebracht haben, auf die Beſeitigung dieſer Gerichte haben drängen laſſen.(Sehr richtig!) Die Bedenken der Gegner ſind auch noch nicht beſchwichtigt; im Gegenteil, es haben Erſcheinungen der letzten Jahre wieder neue Bedenken hervortreten laſſen, und vielleicht ſind es nicht zum mindeſten die Bedenken in allgemein politiſcher Richtung, die gezeitigt worden ſind durch die Art, wie die Wahlen zu den Gewerbegerichten ſeither ſich abgeſpielt haben. Aber der Rubikon iſt überſchritten worden, als wir mit der Schaffung der Gewerbegerichte vorgegangen ſind, und wir können den Handlungs⸗ gehülfen und Kaufleuten nicht das verſagen, was wir den gewerblichen Arbeitern, Arbeitgebern und Arbeitnehmern, als billig zugeſtanden haben. Die prinzipielle Entſcheidung iſt gefallen, wir können den Schritt nicht mehr zurückmachen. Sie iſt aber vielleicht nur nach der Richtung gefallen, daß wir den urteilſprechenden Gerichten Be i⸗ ſitzer gegeben haben, die von einer gewiſſen Sachkunde getragen ſind, die das Vertrauen der Kreiſe, denen ſie Recht ſprechen ſollen, genießen. Ich könnte mir ſehr wohl vorſtellen, daß der Zweck, den man damit zu erreichen ſucht, auch hätte erreicht werden können, indem man dieſe Sondergerichte an die Amtsgerichte angeſchloſſen hätte. Der Weg iſt nicht beliebt worden. Uns ſind die Gründe, die uns die Motive angeben, aber eigentlich nicht ganz ausreichend. Warum ſoll der Amtsrichter nicht die Möglichkeit haben, ſich in der gleichen Weiſe, wie es dem Vorſitzenden der Gewerbegerichte ber⸗ gönnte geweſen iſt, mit Leichtigkeit in das vereinfachte Verfahren hineinzufinden, wo er doch die gleiche Vorbildung hat, die nach der Regierungsvorlage von dem Vorſitzenden des Gewerbegerichts ver⸗ langt wird?(Sehr richtig!) Ich will die Herren, die zum Ver⸗ waltungsdienſt die Fähigkeit erlangt haben, ganz gerne preisgeben; denn auch ich bin der Anſchauung, daß es in den meiſten Fällen einem, der im Verwaltungsdienſt geſtanden hat, nicht gut möglich ſein wird, wieder in eine ſolche Tätigkeit einzutreten, wie ſie die Kaufmanns⸗ gerichte bieten. Der Amtsrichter wäre aber durchaus imſtande, ein vereinfachtes Verfahren zu handhaben. Die Ausdehnung des ge⸗ werbegerichtlichen Verfahrens wäre auch möglich geweſen unabhängig von der Frage, welche Einwirkung die Einführung eines ſolch verein⸗ fachten und beſchleunigten Verfahrens auf unſere Zivilprozeßordnung im allgemeinen und auf das Verfahren vor den Amtsgerichten haben würde; denn darüber wollen wir uns keiner Täuſchung hingeben, daß am Ende eine ſolche Umgeſtaltung des amtsgerichtlichen Verfahrens die notwendige Folge ſein wird. Alle Kreiſe unſever Bevölkerung haben ſchließlich den Anſpruch und auch das Anrecht darauf, daß das Verfahren vor den Amtsgerichten ſich ſchneller entwickeln möge, als das bisher möglich geweſen iſt. Wenn ſch aber die Gründe mir vor Augen halte, die uns bisher bewogen hatten, den An⸗ ſchluß der Kaufmannsgerichte an die Amtsgerichte zu vertreten, ſo will ich auf der andern Seite das Gewicht der Gründe für einen Anſchluß an die Gewerbegerichte nicht verkennen. Der Abg. Baſſermann hat aus dem Anſchluß an die Amtsgerichte auch niemals eine Prinzipienfrage gemacht. Er hat ſchon damals die Frage offen gelaſſen, und nach Erkenntnis all der Umſtände und Gründe, die uns vorgeführt worden ſind, glauben wir, uns heute auf den Boden der Vorlage— ich ſpreche hier nur für meine Perſon— ſtellen zu dürfen; denn es iſt ja erklärlich, daß die Ver⸗ einigung mit dem Gewerbegericht gewiſſe Vorteile für ſich hat. Es iſt zweckmäßig, den Anſchluß durch eine Vereinigung in der Perſon zu bewirken, und etwaige Bedenken behebt die Beſtimmung, daß der Vorſitzende juriſtiſch vorgebildet ſein muß. Wenn wir aber auf dem Wege der Schaffung der Sondergerichte weiter gehen, ſo müſſen wir die Grenze genau umſchreiben, wie weit wir gehen ſollen; denn ſchon aus der bisherigen geſchichtlichen Entwicklung, die dieſe Gerichte genommen haben, ſucht da und dort der Keim emporzu⸗ N Variététheater gegangen, ihm aber fehlte die Luſt. Es dämmerte ſtark oder war ſchon faſt finſter, als er mit dem Schnepper die Tür ſeiner Wohnung öffnete und durch einen kleinen Vorflur in ſeine Wohnſtube trat. Der Burſche ſchien nicht da zu ſein, er hielt ſich wohl im Pferdeſtall auf. Vom Fenſter, durch das noch ein ſpärlicher Lichtſtrahl eindrang, hob ſich der Scherttenriß eines weiblichen Kopfes ab, ein kleines Hütchen mit aufſtrebendem Federputz und darunter eine krauſe Haar⸗ fülle. Mehr war nicht zu unterſcheiden. Ueberraſcht blieb der Leutnant an der Tür ſtehen, wer konnte es ſein. Er trat näher, um dem ſeltſamen Gaſt ins Geſicht ſehen zu können und fuhr mit einem Laut der Ueberraſchung zurück. „Fräulein Wanda— Sie?“ Die Schöne erhob ſich lachend. „Nicht wahr, das überaſcht Sie? Ich ſitze hier ſchon ſeit einer halben Stunde und ſchelte in allen Tonarten auf Sie. Konnten Sie denn nicht ahnen, daß hier ein Gaſt auf Sie wartet?“ „Ich bedaure unendlich, für Ahnungen ſo ſchlecht beanlagt zu ſein; wie konnte mir auch der Gedanke ſo großer Ehre für mein be⸗ ſcheidenes Heim kommen! Womit habe ich den Vorzug verdient, Sie bei mir zu ſehen, Fräulein Wanda?“ „Gar nicht haben Sie ihn verdient, denn Sie haben mich ſeit meiner kleinen Geſellſchaft nicht aufgeſucht und Ihre Ablehnung meiner Aufforderung neulich nach dem Theater nicht entſchuldigt⸗ Und ich habe Sie doch ſo ausgezeichnet.“ „Eben darum, Fräulein Wanda, ich weiß nicht, wie Herr Groll⸗ mann einen Extrabeſuch bei Ihnen aufgenommen hätte. Seine Ein⸗ ladung galt nur für den Emfangstag.“ „Seine, ſeine— hier handelt es ſich um meine Einladung.— Alſo kurz und gut—— ich habe Grollmann heute den Laufpaß gegeben— ich gehe morgen nach Berlin.“ „Ach“— machte Rudi, vollſtändig konſterniert,„wie iſt denn das ſo ſchnell gekommen?“ ieememeeeene 5 f 2. Sette. Geueral⸗Anzeicer. Mannheim, 21. Januar. wachſen, daß auch andere Stände nach einem ſolchen Son⸗ dergericht ſtreben. Bei der Beratung des Gewerbegerichtsgeſetzes war das ſchon herporgetreten durch Anträge gus werden uns aher nicht weiter drängen laſſen dürfen. Wir ſ ſo vollſtändig mit dem Prinzib einverſtanden, daß Kaufmannsgerichte bei vorhandenem Bedürfnis errichtet werden können, daß aber die obligatoriſche Einführung eingeſchränkt wird auf die Fälle, wa die Unterlage für die Bildung und Beſetzung des Gerichts wirklich als gegeben erachtet werden kann. Wenn auch mit 50 000 Einwohnern die Grenze vielleicht zu eng gegzogen worden iſt, ſo müſſen wir aber das Prinzip doch feſthalten. Wir müſſen uns aber noch eins bei der weitern Ausbildung der Sondergerichte vor Augen halten. Die Erfahrungen, die wir bisher mit den Gewerbegerich⸗ ten gemacht haben, ſind zweierlei. Unter mitunter wenig ſchönen Verhältniſſen haben ſich die Wahlen zu den Gewerbegerichten abgeſpielt. Es hat den Anſchein gehabt, als oß dieſe Wahlen ſich unter dem Einfluß politiſcher Machtbeſtrebungen abſpielen wollten, als ob die Wahlen nicht dazu dienen ſollen, Perſonen in die Gerichte hineinzubringen, die eine beſondere Sachkenntnis haben und das beſondere Vertrauen der Beteiligten genießen, ſondern die in den Gewerbegerichten gewiſſe politiſche Grundſätze zum Durchbruch zu bringen haben, denen ein Einfluß auf die richterliche Tätigkeit in keiner Weiſe eingeräumt werden kann. Darum muß es unſere Sorge ſein, daß dieſe Gerichte nur Berufsgerichte ſind, und nicht zu Klaſſengerichten ausarten. Wir wollen dieſe Gerichte nicht ſchaffen, um die Gegenſätze zu verſchärfen, die Gegenſätze erſt recht herauszukehren, ſie auf die Dauer zu verewigen, ſondern damit in gemeinſamer Arbeit, in gemeinſamem Verſtehen die beiden Teile die Gegenſätze tunlichſt ausſöhnen und ausgleichen mögen.(Leb⸗ hafter Beifall.) Wir haben aber das Zutrauen gerade zum Handels⸗ ſtand, daß dieſe unſere Hoffnung in Erfüllung gehen werde. In der ſchönſten Harmonfe hat ſich bisher das Verhältnis zwiſchen Prin⸗ gipalen und Handlungsgehilfen und Lehrlingen entwickelt, und wir haben die Schuldigkeit, dieſes ſchöne Verhältnis auch unferſeits in gebührender Weiſe zu pflegen.(Beifall.) Gegen die Ge⸗ fahren, die von mancher Seite beſtehen und in den Wahlen zu den Gewerbegerichten hervorgetreten ſind, wird ſich der Handels⸗ ſtand entſchieden zu wehren verſtehen. Wir wollen aber dieſe Sonder⸗ gerichte ſo aufbauen und ausgeſtalten, wie es zur Erreichung des Zweckes notwendig erſcheint. In Bezug auf die Wahl der Bei⸗ ſitzer werden wir ztweifelsohne die Konſequenzen ziehen müſſen, die ſich aus der Analogie mit dem Gewerbegericht ergeben. Wir werden auch hier die geheime und unmittelbare Wahl zulaſſen müſſen, ebenſo die PVerhältniswahl. Ob es möglich ſein wird, dieſe letztere Art des Wählens obligatoriſch zu machen, das wird ſich in der Kommiſſionsberatung zeigen. iich wäre nicht ab⸗ geneigt, der Regierungsentwurf ſieht aber die Möglichkeit vor, die Wahl auf Vertretungskörper der beteiligten Berufsgruppen zu über⸗ tragen, auf die Handelskammern. Wenn die Prinzipale damit ein⸗ verſtanden ſind, ſo hätte ich ja an und für ſich nichts dagegen, obwohl ich es als Unzweckmäßig erachten würde, bei der verſchiedenen Art der Zuſammenſetzung dieſer Handelskammern, insbeſondere auch, weil in den Handelskammern die Detailliſten, die Kleinkaufleute wenig zur Geltung kommen, die das Kaufmannsgericht gerade am meiſten in Anſpruch nehmen werden. Was aher die Handlungsgehülfen angelangt, ſo muß ich mich ent⸗ ſchleden gegen die Vorſchläge des Entwurfs erklären. Wir können den Verbänden eine ſolche Wahlberechtigung nicht ühertragen, gang abgeſehen davon, daß wir ja gar nicht recht wiſſen, mit was ſüür Verbänden wir zu tun haben, und dann würden gergde dieſe Berbände untereinander in einen Kampf ihrer Macht und ihres Ginfkuſſes innerhalb ihres Standesgeraten. Dieſen Machtbeſtrebungen wollen wir doch nicht eine folche Handhabe liefern, ſondern wir mollen auch hier dafür ſorgen, daß ſie mehr das Gemeinſame, das Verbindende ergreifen Und perſtehen und nicht das Trennende. Aber auch die Uebertrag⸗ ung an die Krankenkaſſe entſpricht meinem Geſchiiack durchaus nicht. Es iſt ja zweifelhaft, ob wir überhaupt in der Lage ſind, Krankenkaſſen für die Handlungsgehülfen zu gründen. In den Krankenkaſſen für das Handelsgewerbe haben wir aber auch alle die Lohndiener, Packer, sträger. Wollen wir alſo den Kreis, dem wir die Mohltat des Geſetzes zulwenden wollen, wirklich ergreifen, Dahnn wollen wir lediglich die geheime, unmittelbare Wahl als geſetzliche Unterlage ſchaffen, auf der ſich guch gewiß alle berſchiedenen Meinungen die gebührende Geltung werden verſchaffon können. Ob wir dahin kommen werden, hei den Kaufmannsgerichten auch den Frauen das Wahlrecht zu gewähren, das weiß ich nicht. Ich könnte michſehr wohl dazu verſtehen, den Frauen nicht nur das Wahlrecht, ſondern auch die MWählbgarkeit zu geben“ Schließ⸗ lich werden wir doch dahin kommen. Es handelt ſich nicht um politiſche und kommunale Fragen, ſondern um die Regelung wirtſchaftlicher Fragen und in dieſen haben die Frauen eine ganz gewaltige Arbeit in den letzten Jahren geleiſtet.(Sehr richtig!) Ob aher dieſes Streben jetzt ſchon von Erfolg begleitet ſein kann, will ich dahin geſtellt ſein laſſen. Auch die Frage einer Ausdehnung der Auftändigkeit der Kaufmannsgerichte wird in der Kommiſſion ein⸗ gehend zu prüfen ⸗ſein. Ich bin der Anſicht, daß wir ihnen auch die Entſcheidung über die Konkurrenzklauſel ruhig mit ſihertragen dürfen. Ich berkenne die Gründe des Staats⸗ ſekretärs nicht, aber es kommt doch hier nicht ſo darauf an, nur iſher jurifttſch ſtrfttige Frgaen zu enſſchefden, ſandern es handelt fich 775 117 ſt es eigentlich nicht gekommen ünſer gutes Ein⸗ bernehmen— aber bitte, zünden Sie doch erſt die Lampe an und Und ſetzen Sie Sich zu mir. Sie haben mich auch noch nicht zum Ablegen aufgefordert.“ „Verzeihen Sie, Fräulein Wanda— ich bin völlig verſteinert,“ während er haſtig die Glocke von einer bereit ſtehenden Lambe abhob und nach Zündhölzern taſtete. Dann ſchloß er die weiße Zug⸗ gardine und führte ſeinen ſchönen Gaſt zum Sofa. Wanda hatte ihr Hütchen inzwiſchen abgenommen und fuhr mit der ſchönen, gepflegten Hand auflockernd durch das rotflimmernde Gelock, Sie ſah in dem knapp anliegenden Frühjahrskoſtüm von heliotropfarbigem Tuch mit etwas hellerer Seidengarnitur ganz prachtvoll aus und ihre Augen leuchteten wie Edelſteine. Sie ſchmiegte ſich graziös in die Sofaecke und zog Rudt in den nebenſtehenden GSeſſel „o— da nehmen Sie Platz und ſehen Sie mich einmal an.“ Der Offizier tat, wie ihm befohlen. (Fortſetzung folgt.) 55 Buntes Fenilleton. — Erzherzog Jerdinand Karl als Freier. Mehrere Wiener Blätter berichten, daß Ergherzog Ferdinand Karl entſchloſſen ſet, eine Bürgerliche, Fräulein Ezuber, eine Tochter des Hofrat Ezuber, Profſeſſors an der Wiener Hochſchule, zu ehelichen. Der Erhergog, der im 36. Lebensjahre ſteht und als Generalmafor eine Brigade in Prag kommandiert, iſt ein Bruder der Erzherzoge Franz Ferdinand(des präſumtiven Thronfolgers) und Otto. Der Erz⸗ herzog, ſo heißt es, werde, wenn er die Zuſtimmung des Kaiſers zu der in Rede ſtehenden Ehe erhalte, guf ſeinen Rang ver⸗ zichten und auf einer ſeiner Tirolerf Beſitzungen dauernden Aufenthalt nehmen. Selbſtverſtändlich werden noch Verſuche ge⸗ inacht, den Erzhe ſein Entſchl bon ſeinem Vorhaben abzubringen, doch ſcheint 1 erſchütterlich zu ſein. In den nächſten Wochen dinaud Karl zur Erholung an die Riviera. da JSchluß 51½ Uhr vielfach um die Entſcheidr Bine davan! ine derart ür die Entſchefdung ſo Fye Verhältn im einzelnen m ſteht, und ge 50 97 8 50 das Kaufmann 31 meiſten richtigl) enzklauſel gerichten ganz entziehen, dann würde da beinlich von den Handlungsangeſtellt überall da, wo eine Handelskammer beſteht, wird ſie auch ſcheidung berufen werden, und wir haben dann gerade k wollen, verhindert, daß in der Rechtſprechung beide Teile mitſprechen. Auch die Ausgeſtaltung der Kaufmannsgerichte als begut⸗ achtende Behörde, je nach den Umſtänden als Ginigungs⸗ amt wird eingehend zu erörtern ſein. Ich könnte mich damit ein⸗ berſtanden erkläxren, dez en dieſe Zuſtändigkeit z geben, allein ein wi ht doch eigentlich nicht. Mir ſind wenigſtens Strei Sſtande nicht bekannt ge⸗ worden, und ich kann mir auch Verhältniſſe nicht vorſtellen, die unter gleichen Umſtänden, wie bej den Gewerbetreibenden, ſolche Streiks herborzurufen in der Lage wären. Schiedsvertrag werden wir, wenn auch die Verhältniſſe etas anders liegen als bei den gewerblichen Arbeitern und Handlungsgehülfen und Lehrlinge bielleicht etwas mehr dem Einfluſſe ihres Prinzipals unterworfen ſind, doch nicht ausſchließen können, da wir ſchließlich die Konſe⸗ quenzen aus den Gewerbegerichten werden ziehen müſſen, und ſpas wir dort zugeſtanden haben, hier wohl nicht anders zu regeln im⸗ ſtande ſi Zweifello erden mit dem Zuſtandekommen dieſes Gefet fen ſich noch mehr als bisher organiſieren, wird ihnen eine ſolche Stärk ng geben, den Kaufmanns⸗ n empfunden werden; denn zur Ent⸗ und fenbertrag ſteht, auf die Dauer mit Hoffentlich werden wir 0 enn ich mich in den Wünſchen auf öbare beſchränke, ſo glaube ich doch, daß mit dem Zuſtandekommen dieſes Geſetz wieder ein Fortſchritt auf ſozialem Gebiet erreicht ſein wird, und zwar ein recht bedeutender, nicht in dem Tempo, wie es bon dem Abg. Singer berlangt worden iſt. ir ſtürzen uns aber auch nicht mit der Bürde, die wir auf den Händen tragen, über das Geländer die Treppe hinunter, ſondern wir gehen fein ſäuberlich Stufe fi ufe und kommen hoffentlich heil und geſund zum Wohl des 8 und zum Segen für unſer ganzes Handelsge bhafter Beifall.) 1** 1. (Mo hier nennenswerte Abweichungen vom Standpunkte es früheren Führers Baſſermann beſtehen ſollen, haben wir nicht herausfinden können. Herr Baſſermann würde ſich der Sache ſelbſt höchſtens etwas wärmer angenommen haben, als Abg. Beck es im Eingang ſeiner Rede tat, in deren weiteren Verlaufe ſeine perſönliche Sympathie di bar die Oberhand gewann ü ängſtlich erwäg Fraktionsdiplomatie, ***. Heuning(dk.): Im all⸗ gemeinen trifft der Entwurf der verbündeten Regierungen das Sondergerichtsbarkeit hat etwas Bedenklic Richtige. Die Beſchränkung des Vorſitzes auf richterliche Beamte wäre nicht richtig. Die Wahl auf den berufsgenoſſenſchaftlichen Ge⸗ danken aufzubauen, iſt ja etwas Konſervatives; nun haben wir aber dieſe Grundlage bei den Kaufleuten noch nicht. Darum muß es bei der allgemeinen, direkten Wahl ſchon bleiben. Das Wahlrecht der Frauen lehnen wir ab. Blell(frſ. Vp.): gegen meine Freunde wegen ihrer Der Angriff Haltung zur ings eine voll ſtändige neue Die Errichtung der wohnerzahl abhängig machen, ſondern von dem Umfang des Handels an dem Orte. Die Zulaſſung eines Anwalts iſt ein Vorteil für den Handlungsgehülfen, ſonſt müßte er unter Umſtänden von München nach Königsberg reiſen. Die Konkurrenzklauſel ſollte der Entſcheidung der Kaufmannsgerichte nicht entzogen werden. Die Proportionalwahl würden wir gern obligatoriſch machen. Schlüter(Rp.): Bei dem Gewerbegericht haben wir A geſagt, hier ſollen wir B ſagen, am Ende werden wir ſpäter noch ein C ſagen müſſen. Eine obligatoriſche Einrichtung in den Gemeinden mit wweniger als 50 000 Einwohnern halten wir nicht für wünſchenswert. Am ſympathiſch⸗ ſten iſt uns der Paragraph, der das Verfahren vor dem Gemeinde⸗ vorſteher regelt, das überall da Platz greifen ſoll, wo Kaufmanns⸗ gerichte nicht errichtet werden. Wir wünſchen einen Kaifer, ein Volk, ein Recht, aber auch möglichſt einen einheitlichen Weg zu dieſem Recht. Weiterberatung Donnerstag 1 Ühr, außerdem Serbistarif.— Das Neue Wiefter Tagblatt berſicherk z gegen teilungen, daß der Erzherzog nicht daran denke, in ſeiner gegen⸗ wärtigen Stellung ſo einſchneidende Aenderungen vorzunehmen, wie dieſe eheliche Verbindung ſie zur Folge haben müßte. Allein es ſcheint ſich bei dieſem Dementi im Jrrtum zu befinden. Hofrat Ezuber ſelbſt erklärte nämlich einem Redakteur der Zeit, daß Erz⸗ herzog Ferdinand Karl am 27. Dezember d. J. formell um die Hand ſeiner Tochter angehalten habe. Welches die Stimmung der maß⸗ gebenden Kreiſe gegenüber dieſem Heiratsprojekt iſt, vermochte Herr Ezuber nicht zu ſagen. Erzherzog Ferdinand Kark hat, wie man in unterrichteten Kreiſen erzählt, die Bekanntſchaft des Fräulein bereits vor mehreren Jahren in Wien gemacht, als er noch komman⸗ dierender Oberſt des 3. Tiroler Kaiſerjägerregiments war. Er lernte die durch Anmut und Schönheit ausgezeichnete Dame zufällig kennen; aus den flüchtigen Begegnungen wuchs ein Herzensbund heraus, und die Neigung des Erzherzogs vertiefte ſich ſo ſehr, daß er ſich ſchon zu jener Zeit, als er von Wien nach Prag verſetzt wurde, mit Heiratsgedanken trug. Auch die Reiſe des Fräuleins Czuber nach Prag ſoll nicht dem bloßen Zufall, ſondern dem Wunſche der Liebenden, ſich zu ſehen, entſprungen ſein. In Prag drängte der Erzherzog ſeine Neigung ſo wenig zurück, daß ſeine Beziehungen zur ſchönen Hofratstochter in aller Munde swaren. Man nahm ihm dieſe Neigung im Publikum auch weiter gar nicht übel, denn Erz⸗ herzog Ferdinand Karl war in Prag, im Gegenſatz zum Fürſten Windiſchgrätz, mit dem er wenig verkehrte, außerordentlich beliebt. Durch ſeine liebenswürbigen Umgangsformen gewann er die Herzen, und insbeſondere die Damenwelt ſchwärmte für den hübſchen, eleganten Kavalier. Der Neigung des Erzherzogs zu Fräulein Czuber mag es zum guten Teil zuzuſchreiben ſein, daß ſich mehrere Heiratsprojekte, welche die Perſon des Erzherzogs betrafen, zerſchlugen. Vor einigen Jahren mußte der Erzherzog nach Spanien reiſen, um die älteſte Tochter der Königin Maria Chriſtine, die Prinzeſſin von Aſturien, kennen zu lernen, die er auf Wunſch ſeiner Angehöri Aus der Heirat wurde nichts. rigen hätte hetraten ſollen. Und zwar war es Erzherzog Jerdinand Karl, der zuxücktrat, an⸗ ing über wirtſchaftliche Begriffe, ob derſelbe i Konkurrenzklaufel noch ver⸗ is der ſogialen ar erſcheint.(Sehr unter Umſtänden fehr idas ſwir Deutsches Reſch. Schiwetzingen, 20. Januar, Gur Landtags⸗ wahl.) Das„Neue Mannheimer Volksblalt“ ſchreibt zur Schwetz in einem Artike zinger Nachwahl:„Der gemeinſame Boden der nicht nattionalliberalen Parteien iſt, die Wiederwahl eines Natienalliberalen zu verhindern.“ Das Blatt irrt ſich in dieſer Beziehung gewaltig, was doch die Nichtwieder⸗ wahl Eders bewieſen hat, an der Männer aller liberalen Par⸗ teien(nationalliberale, ſozfaldemokratiſche, freiſinnige und de⸗ mokratiſche) gegen das Zentrum redlich mitgewirkt haben. Das Volk will, das muß betont werden, einen Mann in den Land⸗ kag ſenden, der ſeine wirtſchaftlichen Bedürfniſſe kennt, dieſe vertreten wird und politiſch dem Fortſchritt puldigt. Ob ein ſolcher Mann äußerlich der einen oder andern lberalen Richtung angehört, kommt erſt in zweiter Reihe in Frage. Das Zentrums⸗ organ ſcheint die linksliberalen Wähler in den Gedanken ein⸗ lullen zu wollen, als gehöre es in jedem Fall mit dieſen zuſammen. Karlsruhe, 20. Jan.(Zur Be grüßung ihrer Abgeordneten) veranſtaltete geſtern die hieſige Zen⸗ trumspartei eine Verſammlung im„Apollotheater“. Rechtsanwalt Trunk, Kirchenſteuerinſpeklor Kirchgäßner, Stadtv. Gutting und die Abg. Fehrenbach, Schmidt, Hennig, und Mor⸗ genthaler hielten Anſprachen, in denen die Verdienſte des Zen⸗ trums und ſeiner Führer in allen Tonarten geprieſen wurden. Abg. Fehrenbach leiſtete ſich u. a. folgenden Satz:„Unſer glor⸗ reicher Reichswagen wäre ſchwer im Gleichgewicht zu erhalten, wenn nicht die Partei mit dem geraden Sinn und dem offenen Herzen im Reichstag wäre.“ Wir ſind der Meinung, daß der glorreiche Reichswagen gerade durch die Gründung der Zen⸗ trumspartei aus dem Gleichgewicht gebracht wurde. Vorher war ſein Gang entſchieden flotter und gleichmäßiger. An Geiſtl. Rat Wacker wurde folgendes Telegramm abgeſandt:„§800 im Apollo⸗ theater mit den Abgeordneten der Zentrumsfraktion vereinigte katholiſche Männer ſenden ihrem geliebten ſturmerprobten Führer herzliche Grüße.“ Die„Gpfer des Militarismus.“ Von Herrn Lehmann, ſozialdemokratiſchem Abgeord⸗ neten für Mannheim, erhalten wir eine Zuſchrift, deren weſent⸗ licher Teil wörtlich alſo lautet: In einer mit B. gezeichneten Beſprechung über die Samstags⸗ berhandlungen der II. Bad. Kammer, in welcher über mein Auf⸗ treten in der genannten Kammerſitzung derartig unrichtige Angaben gemacht ſind, daß ich Sie bitten muß, mir ein paar Worte der Ent⸗ gegnung zu geſtatten: Ihr Berichterſtatter behauptet, ich hätte es nir nicht verſagen können, auch bei dieſer Gelegenheit die anderen anzurempeln und die Kriegsveteranen als Opfer des hi ellen. Und wörtlich heißt es dann weiter: empörend aber warx die Beſchimpfung unſeres Militärs, iann leiſtete, und die ſich würdig der berüchtigten Aeuße⸗ rung Eichhorns in Pforzheim anſchloß.“ Aus meiner allgemeinen Bemerkung, daß meine Partei den Milfta rismus ablehne, aber für die Opfer desſelben eintrete, dürfte Ihr Berichterſtakter wohl keinen Vorwurf gegen mich zu konſtruieren berſucht haben, Wenn er ſich vergegenwärtigt hätte, daß es gerade bei ſeiner Partei und auch ſonſt bis auf den heutigen T g als unumſtößliche Wahr⸗ heit gilt, daß das Vorhandenſein des Militarismaus 1 Frankreich es Napoleum erſt ermöglichte uns 1870 mit Hrieg zu überziehen. Die unſachlichen Zuſätze des Herrn Lehmann laſſen wir peg, da wir unſern Raum für beſſeres nötig haben. Unſer Karlsruher Korreſpondent, dem wir den Brief zur Kenntſiis⸗ nahme und event, Aeußerung übermittelt haben, ſchreibt uns dazu:„Meine kritiſchen Bemerkungen bezogen ſich auf den Aus⸗ druck„die Opfer des Militarismus“, wie Abg. Lehmann unſere Vete enannt h n ſchweren Vor⸗ Wenn jet 9 ymann behauptet, en Militarismus in Frankreſch im Auge gehabt, ſo iſt das eine ſehr gekünſtelte Auslegung, auf die ein Bericht⸗ erſtatter unter den obwaltenden Umſtänden unmöglich verfallen konnte. Abg. Lehmann beruft ſich auf den ſog.„amtlichen“ Bericht der„Karlsruher Zig.“, der indeſſen ſchon deswegen nicht maßgebend iſt, weil er gekürzt iſt und den Abgeordneten zur Durchſicht und eventuellen Korrektur vorgelegen hat. In dieſem Bericht iſt denn auch dere kritiſche Paſſus gar nicht zu finden. Es heißt dort:„Meine Partei iſt unperſöhnliche Gegnerin des Milttarismus. Nichts⸗ deſtoweniger k ſie dafür ein, daß die hülfsbedürftigen ehe⸗ mallgen Kriegsteilnehmer unterſtützt werden.“ Tatſächlich lautete aber der Satz wörtlich: Mefue Pattt it Gegneri des heutigen Militaris mus, aber nichts deſto weniger ſtehen wir auf dem Standpunkt, daß die Opfer dieſes Militarismus nun auch e nſch a werden müfſen. 5 Darin er — 2 ſt und ſeinen nämlich tun panien na dauernden Wohnſitz dort nehmen wollte. prinzen Nikolaus von Griech ſtand Ferdinand Karls, und ff mit wie es ſcheint, flüchtige Liaiſon, konnte jedoch anläßlich der Verſetzung des Erzherzogs nach Diesmal ſcheint es ſich aber um eine ernſte Neigung zu handeln, und der Erzherzog hat bisher allen Bemüh⸗ ungen ſeiner Angehörigen, ihn von ſeinem Vorhaben abzubringen, entſchloſſenen Widerſtand entgegengeſetzt. — Der Zvylogiſche Garten einer Frau. Von dem erfolgreichen Unternehmen einer reichen Amerikanerin, das zeigt, wie Frauen in immer neuen Berufen es den Männern gleichtun, berichtet„The Girl's Realm“. Mrs. Marrh Elitch Long hat eine Stellung ohne⸗ gleichen. Sie iſt die einzige Frau in der Welt, die einen öffentlichen Zoologiſchen Garten beſitzt und leitet. Dieſer Zoologiſche Garten befindet ſich jetzt in der ſchönan Stadt Denver im Stagte Colorado. Mrs. Long iſt ganz davon überzeugt, daß eine Frau junge wilde Tiere beſſer aufziehen kann als ein Mann.„Es beſteht eine gewiſſe Analogie zwiſchen einem kleinen Kind und einem Tier, und deshalb kann eine Frau gewöhnlich mehr als ein Mann für die Pflege und das Großziehen der Tiere tun.“ In dem„Zoo“ befinden ſich zehn Löwen, die dort geboren und ßgezogen worden ſind. Solange ſie klein waren, bekamen ſie Milch aus einer Flaſche; gewöhnlich hat Mrs. Long ihnen ſelbſt die Milch gegeben. Dies iſt wahrſcheinlich der N * ee, rüfüheift, 21. Janmar⸗ Wenerarumzeſter Ich habe alſo nur das kurg zuſammengefaßt, was Abg. Lehmann tatſächlich geſagt hat. Daß Abg. Lehmann den franzöſiſchen Militarismus im Auge gehabt hat, konnte ich unmöglich annehmen. Da nun Herr Lehmann nachträg⸗ lich dieſen Sinn ſeinen Ausführungen unterlegt, ſtehe ich nicht an, die bezüglichen kritiſchen Bemerkungen in aller Form zurück⸗ zunehmen.“ Das iſt, nach der Korrektur, die Herr Lehmann an ſeiner Rede vorzunehmen für opportun hielt, die er uns aber in ſeinem Berichtigungseifer verſchwieg, jedenfalls mehr, als unſer Korreſpondent nötig gehabt hätte. Aus Stadt und Land. * Mannheim, 21. Januar 1904. Die Errichtung einer Gewerbehalle. Dier Gewerbeberein und Handwerkerverband hält heute abend eine Verſammlung im Saale der Bäckerinnung ab, deren erſter und 3 wichtigſter Punkt in der Behandlung der Gewerbehallen⸗ frage beſteht. Bekanntlich iſt die Stadtverwaltung gegenwärtig damit beſchäftigt, das Erdgeſchoß des Zeughauſes zu einer Gewerbe⸗ halle einzurichten und es erſteht nun die Frage, wer den Betrieb derſelben und damit auch die erwachſenden Koſten zu übernehmen hat. Soweit dem Schreiber dieſes bekannt, iſt die Stadtverwaltung nicht geneigt, irgend welche diesbezüglichen Koſten auf ſich zu neh⸗ men, und möchte darum die Halle um den Betrag von M. 3000 an den Gewerbeverein vermieten. Dieſe hinwiederum wird kaum in der Lage ſein, eine derartige Verpflichtung, zu welcher auch noch die Koſten des Betriebes treten würden, auf ſich zu nehmen. Es dürfte daher intereſſieren, Kenntnis zu erhalten von einem Vorſchlag, welchen Herr Stadtrat Barber bereits unterm 20. Nov. v. F. dem Stdtrate unterbreitet hat. Wir laſſen denſelben im Wortlaut folgen: „Nachdem der Stadtrat den ſo lange gehegten Wünſchen der bisherigen Gewerbetreibenden auf Etrichtung einer Gewerbehalle nachgekommen iſt, indem er beſtimmt hat, daß das Erdgeſchoß des ehemaligen Zeughauſes dieſen Zwecken dienſtbar gemacht werden ſoll, iſt es an der Zeit, der Frage näher zu treten, in welcher Weiſe der Betrieb der Gewerbehalle geſtaltet werden ſoll und wie die Koſten derſelben aufzubringen ſein würden. Wenn der ergebenſt Unterzeichnete ſich die Freiheit nimmt, diesbezügliche Vorſchläge zu unterbreiten, ſo glaubt er, daß ihm die Berechtigung hierzu aus dem Grunde nicht wird abgeſprochen werden können, weil gerade er es geweſen, der dem ſeiner Verwirklichung nunmehr entgegen⸗ ſehenden Projekt einer Ausſtellungs⸗ und Gewerbehalle ſtets das Wort geredet hat. Feſt ſteht bis jetzt, daß die Gewerbehalle im Juni kommenden Jahres durch eine Bäckerei⸗Ausſtellung eröffnet und alsdann einer permanenten Ausſtellung der Erzeugniſſe Mannheimer Gewerbe⸗ fleißes dienen ſoll, dieſe letztere ebenſo ſehr den Zweck verfolgen, dem kaufenden Publikum Kunde zu geben von der Leiſtungsfähigkeit der hieſigen Geſchäfte, als die Gelegenheit gewähren, den jungen Handwerker durch das vorzüglichſte Lehrmittel, den Anſchauungs⸗ unterricht, heranzubilden. Die Ausſtellung ſoll nicht nur etwa dem Kunſthandwerk dienen, inſofern als ſie nur mit fertigen Erzeug⸗ niſſen des letzteren bekannt machen wollte, ſondern auch der Technik, ſoweit ſie dem Handwerk die neuzeitlichen Arbeitsmittel bietet. Darum müßte vor allem eine Anzahl von Motoren der berſchie⸗ denſten Syſteme zur Aufſtellung gelangen, die zu beſtimmten Zeiten in Betrieb zu ſetzen wären, um Hilfsmaſchinen zu treiben. Damit würden dem jungen Handwerker Kenntniſſe vermittelt, die er nicht ſein ganzes ferneres Leben bedeuten. bleiben, ein Magazin toter Gegenſtände zu werden, eine Sammlung von Modellen, ſie würde den ſtets intereſſanten Charakter des Leben⸗ digen gewinnen. Was die Leitung des Betriebes der Gewerbehalle anbetrifft, ſo wäre wohl zunächſt der hieſige„Gewerbeverein und Handwerker⸗ verband“ darum anzugehen, ſolche in die Hand zu nehmen. Die von dieſem Verein zu ernennenden Perſönlichkeiten könnten dann ge⸗ meinſam mit dem als ſtädtiſches Aufſichtsorgan zu beſtellenden Ge⸗ werbeſchulrat ein Kuratorium bilden, das die Ueberwachung und Leitung der geſamten Geſchäfte zu beſorgen hätte. Speziell für die Motorenanlage müßte man eine geeignete Hilfskraft, etwa einen gut vorgebildeten Monteur einſtellen, der auch bei der Aufſtellung, der Unterhaltung und dem Arrangement der übrigen Ausſtellungs⸗ ohjekte mitzuwirken, auch als Erklärer zu dienen haben würde. Bei allen dieſen Vorſchlägen war der Gedanke maßgebend, daß der Gewerbehalle der Charakter einer ſtädtiſchen Einrichtung gewahrt bleiben müſſe. Etwas anderes wäre auch nicht gut durchführbar. Insbeſondere wäre die auf mancher Seite vielleicht gehegte Abſicht, den Betrieb der Gewerbehalle gegen Zahlung einer Miete dem hie⸗ ſigen„Gewerbeverein⸗ und Handwerkerverband“ zu übertragen, des⸗ wegen unausführbar, weil dieſer Verein heute, wo durch die moderne Geſetzgebung andere Handwerkerorganiſationen ins Leben getreten, viel von ſeiner einſtigen Bedeutung eingebüßt hat und darum auch größeren finanziellen Anſprüchen nicht mehr geivachſen iſt. Dagegen dürfen wir uns daran erinnern, daß in Karlsruhe eine Landesgewerbehalle beſteht, die eine auskömmliche ſtaatliche Unter⸗ ſtützung genießt. Sollte uns eine gleiche Beihilfe berſagt werden? ——— Grund, warum die Tiere in ihrer Gegenwart ſo lenkſam ſind. Sie kann mit einem kleinen, in der Gefangenſchaft geborenen wilden Tier mehr tun, als jeder andere wagen darf. Wenn ſie zu Hauſe iſt, macht ſie jeden Morgen einen Rundgang durch den Garten und ver⸗ teilt Kandiszucker, Nüſſe und andere Süßigkeiten unter ihre zahl⸗ reichen Schützlinge. Sobald ſie ſich zeigt, macht ſich eine Bewegung unter den Tieren bemerkbar. Die frei Umherlaufenden ſtürzen zu ihr hin; manchmal hat ſie Mühe, ſich gegen den Anſturm auf den Füßen zu halten, da ein Tier das andere fortdrängt, bis es einen Leckerbiſſen aus der Hand der Herrin erhalten hat. Aus den Käfigen und Häuſern hört man Brüllen und Heulen zur Begrüßung, das erſt nachläßt, wenn jedes Tier ſeinen Leckerbiſſen bekommen hat. Bären, Löwen, Affen, Paävageien, Vögel und andere Geſchöpfe, ſie alle bemühen ſich, die Aufmerkſamkeit der Herrin auf ſich zu lenken. Die Leichtig⸗ keit, mit der Mrs. Long mit den Tieren umgeht, hat viele zoologiſche geugt, daß man durch Freundlichkeit und Verſtehen eine Freund⸗ ſchaft, wenn nicht Liebe, mit faſt jeden Tier entwickeln kann, wie wild ſeine natürlichen Inſtinkte auch ſein mögen. Wenn ich mit meinen Tieren dadurch, daß ich ſie füttere, vertraut geworden bin, pflege ich die Bekanntſchaft und bin gleichmäßig freundlich gu ihnen, necke ſie nie und trage ſtets etwas bei mir, was ſie gern mögen. Beim Sprechen erhebe ich meine Stimme ſtets zu derſelben Tonart. Ich gebrauche unveränderlich denſelben Wohlgeruch, den ſie erkennen. Es gibt keine Tiere, die ich nicht mag. Am wenigſten mache ich mir aus Hyänen, Wölfen und Steppenwölfen: Meine Lieb⸗ lingstiere ſind dagegen Löwen, Rotwild und Antilopen. Solange meine Löwen jung ſind, folgen ſie mir und ſpielen im Hauſe wie Die Afſen an jeder Arbeitsftätte ſich aneignen kann, die aber einen Gewinn für Die Ausſtellung würde dadurch auch vor der Gefahr bewahrt Sachberſtändige überraſcht. Sie ſelbſt ſagt darüber:„Ich bin über⸗ ſeſtgeſetzten ndchen. Rotwild und Antilopen lernen es niemals, Fremde beſonderen Reiz; wenn Daß eine Getverbehalle heutzutage einem Bedürfnis entſpricht, kann nicht geleugnet werden. Daß mit der Karlsruher Halle dem Mannheimer Feiverbeſtand gedient ſei, kann niemand behaupten. Treten wir darum au vie Regierung heran mit der Bitte, uns eine ausreichende Subveution zu bewilligen, damit wir in der Lage ſind, das Projekt einer Gewerbehalle in dem Maßſtabe zur Ausführung zu bringen, der den praltiſchen und ideellen Vedürfniſſen des Gewerbe⸗ ſtandes entſpricht. Möge die Regierung die Karlsruher Halle als den Intereſſen des Oberlandes, die Mannheimer Halle als jenen des badiſchen Unter⸗ landes dienend betrachten und ſich zu einem Opfer bereit finven laſſen, das ſicher ſeine ſegensreichen Früchte tragen wird.“ Im Intereſſe der Sache würde es liegen, wenn die Verſamm⸗ lung des Gewerbevereins und Handwerkerverbands recht zahlreich beſucht würde. Der Veddesheimer Mord vor dem Schwurgericht. *„ Mannheim, 21. Jan. Vor dem hieſigen Schwurgericht begann heute die Verhandlung gegen den 19 Jahre alten Landwirt Johannes Hnapp aus dem nahen Heddesheim wegen Mords. Ein Schrei des Entſetzens ging am Morgen des 25. Oktober b. Is., einem Sonntag, durch den großen und wohlhabenden Ort Heddesheim, als ſich die Kunde verbreitete, man habe auf einem Acker in der Nähe des Ortes ein junges Mädchen ermordet in ſeinem Blute aufgefunden. Der Zuſtand der Leiche vermehrte das Entſetzen. Der Hals war von einem Ohr bis zum andern durchſchnitten. Die Hände, in die Erde gekrampft, verrieten, daß die Getötete einen harten Kampf gekämpft. Eine große Blutlache war neben der auf dem Geſichte liegenden Leiche ſichtbar. Als Mörder bezeichnete die Volksſtimme alsbald den 19 Jahre alten Landwirt Johannes Knapp, der die Getötete, die Dienſtmagd Barbara Lang, was jedes im Orte wußte, verführt hatte. Das Opfer war im 9. Monate ſchwanger und man nahm allgemein an, daß Knapp, ein ländlicher Roué ſchlimmſter Sorte, der erſt kurz vorher an einem Alimentations⸗ prozeß hängen geblieben war, ſie beſeitigt habe, um ſich die zu er⸗ wartenden Anſprüche vom Halſe zu ſchaffen. Er wurde am gleichen Tage noch verhaftet. Er leugnete und hat ſich auch bis zum heu⸗ tigen Tage noch nicht zu einem Geſtändnis bereit finden laſſen, obwohl eine Kette ſchwerſter Beweiſe gegen ihn ſpricht. Es wurde U. A. feſtgeſtellt, daß er, nachdem er das Mädchen längere Zeit vernachläſſigt, die Lang wenige Tage vor der Tat auf Samstag abend zu einer Zuſammenkunft beſtellte, um mit ihr angeblich eine Abmachung über ihre Ueberſiedelung mit ſeiner Familie ins Ober⸗ land, wo dieſe ein Gut gekauft hatte, zu treffen. Sie ſolle aber nie⸗ mand was von dieſem Stelldichein ſagen. Das Mädchen, hoch⸗ erfreut über dieſe Wendung ihres Unglücks, erzählte aber doch einer ganzen Anzahl von Bekannten von dieſer Ausſicht und der vereinbarten Zuſammenkunft.„Zufällig“ wollte die Familie Knapp gerade an jenem Sonntag, an dem die Tat dann entdeckt wurde, abreiſen. Knapp iſt am Abend des Mordes— dieſer geſchah zwei⸗ fellos Samstags abends— von einer Reihe von Leuten mit der Lang zuſammen geſehen worden und der Verſuch ein Alibi zuſtande zu bringen, iſt ihm nicht gelungen. Der Ruf des jungen Angeklagten iſt ſchlecht. Man traut ihm allgemein die Tat zu.„Er war von je ein Böſewicht,“ insbeſondere ſeine bisherigen Beziehungen zum weiblichen Geſchlecht charakteriſieren ihn als eine niedrige tieriſch⸗ ſinnliche, rohe, jeder edleren Regung bare Natur, daß man ſich einer Tat, wie der ihm zur Laſt gelegten, wohl von ihm verſehen kann. Den Vorſitz in der heutigen Verhandlung führt Landgerichts⸗ direktor Wengler. Die Anklage vertritt Staatsanwalt Dr. Groſſelfinger. Die Verteidigung des Angeklagten liegt in den Händen des Rechtsanwalts Dr. Jor dan. Es ſind gegen 80 Zeugen geladen und die Verhandlung dürfte ſich bis in die ſpäte Nacht ausdehnen. Wegen des großen Andrangs iſt der Eintritt in den Sitzungsſaal nur den Beſitzern beſonderer Einlaßkarten geſtattet. In Andienz empfangen wurden geſtern von unſerem Großherzog die Herren Kommerzienrat F. Seipio und Poſt⸗ Inſpektor Schmid von hier. Fernſprechverkehr. Vom heutigen Tage ab iſt der diesſeitige Fernſprechverkehr auf die niederländiſchen Orte: Alfen, Alkmaar, Almelo, Amersfort, Apeldoorn, Aſſen, Baarn, Breda, Buſſum, Delf⸗ hl, Debenter, Docsburg, Dockum, Dordrecht, Eindhoven, Enk⸗ huiren, Enſchede, Franeker, Gorinchem, Gouda, Heerenveen, Helmond, Hengelo,'Hertogenboſch, Hilverſum, Hoogezand, Hoorn, Lecuwarden, Leiden, Maasluis, Maaſtricht, Meppel, Nieuwediep, Nymegen, Oldenzaal, Oß, Purmerend, Rooſendaal, Schiedam, Sneek, Tiel, Tilburg, Veendam, Venlo, Vlaardingen, Wageningen, Wiuſchoten, Winterswyk, Ymniden, Zaandam, Zandvoort, Zeiſt, Zutphen und Zwolle ausgedehnt worden. Die Geſprächsgebühr beträgt 2,50 Mk. Der Jungliberale Verein hatte auf geſtern abend in ben großen Sgal der Bäckerinnung eine Verſammlung einberufen, die ſich mit dem aktuellen Thema der Mißſtände im Heere be⸗ ſchäftigen ſollte. Der Zutritt war jedermann geſtattet, es hatten ſich infolgedeſſen auch Angehörige anderer Parteien in größerer Zahl eingefunden. Im Ganzen war der Beſuch der Verſammlung vor⸗ züglich, der geräumige Saal war bis auf die äußerſten Ecken dicht gefüllt. Herr Amtsrichter Dr. Koch hatte das Referat übernommen. In ausgezeichneter, anderthalbſtündiger Rede beleuchtete er alle ein⸗ ſchlägigen Fragen, gab freimütig die vorhandenen Schäden zu, wies andererſeits aber auch alle Uebertreibungen in ihre Schranken zurück und ließ dem deutſchen Heere und ſeinen Verdienſten um unſer Volk warmherzig Gerechtigkeit widerfahren. Der Redner beſchränkte ſich aber nicht auf Kritik, ſondern gab auch beachtenswerte Ver⸗ beſſerungsvorſchläge. Dem feſſelnden, durch manche humorpolle Wendung belebten Vortrage folgte minutenlanger, ſtürmiſcher Bei⸗ fall. Wir werden auf den Gegenſtand noch zurückkommen. In der lebhaften Diskuſſion, die ſich an das Referat ſchloß, wurde die ebeuſo ungeſchminkte wie wohltuende Art, womit der Vortragende ſein heikles Thema zu behandeln gewußt hatte, von allen Rednern rück⸗ haltlos anerkannt; auch dem Inhalte ſeiner Ausführungen konnten ſich erfahrene und gut deutſch geſinnte Kenner unſerer Heeresein⸗ richtungen nur anſchließen. Für die Beſtrebungen des Jungliberalen Vereins bedeutet der Abend jedenfalls einen großen Erfolg. Maskenball im Roſengarten. Wie wir hören, wird bei dem am Samſtag ſtattfindenden Maskenball Herr Oberhſirgermeiſter Beck mit Fräulein Anna Reiß die erſte Polonaiſe eröffnen. „Lndwig Uhland“. Ueber Werke und Wirken des großen ſchwäbiſchen Dichters wird Herr Alfred Heerwagen in dem von der hieſigen Ortsgruppe des Deutſechnationalen Handlungsgehilfen⸗ Verbandes auf heute Abend 9 Uhr in der„Stadt Lück“, P 2. 10, literariſchen Vortragsabend ſprechen. Eintritt für jedermann frei. *Vortrag. Auf den im Verei, für jüdiſche Ge⸗ ſchichte und Literatur heute Abend ½9 Uhr im großen Saal der Lamey⸗Loge ſtattfindenden Vortrag ſei auch hier nochmals hingewieſen. Näheres iſt aus der Annonce zu erſehen. *Saalbautheater. Das gegenwärtige mit ſo viel Beifall auf⸗ Depreſſion iſt in ganz Europa nirgends vorhanden. Ich war, ſagte er etwa, ſchon längere Zeit arbeitslos, Dialekt: Nachts habe es einen„Klotzer gelaßt“(Schlag getan die Schtvere der Tat, die vom Verteidiger veranlaßt mildernden Umſtände zu verneinen. Künzig) trat für Gewährung mildernder Angeklagten ſeien kaum vorbeſtraft und dur Soubretten Bognar u. Rogé, die mit guter Stimme pikante Liedchen bringen. Dann iſt der Geſangshumoriſt Franz Lorenz, dem für ſeine Schlager täglich Zugaben abgenötigt werden. Das türneriſche Element wird durch die Brüder Hellwegh, zwei ge⸗ borene Mannheimer und durch Mr. Fredy beſtens vertreten. Die hugendliche Spitzentänzerin M. Hollé entzückt durch ihre graziöſen Fantaſietänze. Eines der beſten Programm⸗Nummer iſt M. For se der wirklich Vorzügliches auf dem Muſikgebiet leiſtet. Droeſe's Bios⸗ Tableaux bringt täglich neue komiſche Bilder. Der Beſuch des Varietee's kann beſtens empfohlen werden. Mutmaßliches Wetter am 22. und 28. Jan. Nun iſt auch das letzte barometriſche Minfmum in Nordſkandinavien einem Hochdruck von 765 Millimeter gewichen, während über der unteren Oſtſee ſogar das Maximum mit 780 Millimeter liegt. Auch über Italien zeigt ſich ein Hochdruck von 765 Millimeter. Ueber der nördlichen Hälfte Deutſchlands, ferner über England und Südirland und Süd⸗ ſkandinavien iſt der Hochdruck auf 775 Millimeter geſtiegen. Eine Demgemäß iſt für Freitag und Samstag bei dem ſchwachen Luftdruckgefäll vielfach nebliges, ſonſt aber trockenes und auch zeitweilig aufgeheitertes Froſt⸗ wetter zu erwarten. *Doſſenheim, 20. Jan. Herr Leferenz hat dem hieſigen Gemeinderat die Summe von jährlich 15 000/ geboten, falls ihm eine weitere, auf 20 Jahre ſich erſtreckende Weiterbenützung ſeines Porphyrſteinbruchs geſtattet wird. Die Angelegenheit ſoll nun vor den Bürgerausſchuß gebracht werden. 8 85 .e. Radolfzell, 20. Jan. Hier wären ein Mädchen und ein Knabe beinahe durch Erſticken ums Leben gekommen. Die Kinder ſchliefen in einem Manſardenzimmer. Das auf dem Boden liegende Bett geriet in Brand, da das Licht nicht gelöſcht worden war. Glück⸗ licherweiſe bemerkte ein im Hauſe wohnender Schaffner den Brand⸗ geruch und weckte die Kinder. 55 Frankfurt, 20. Jan. Eine entſetzliche Tat hat heute nacht die 55jährige Händlerin Margareta Ggenolf begangen. Sie kam um die genannte Zeit in eine Wirtſchaft der Heiligkreuzgaſſe und erbat ſich von der Wirtin einige Zündhölzer. Mit dieſen ging ſie dann in den Hof und zündete ihre Kleider an. Einige Gäſte, die noch anweſend waren, ſahen, als ſie zur Tür hinausgingen, die Egenolf in hellen Flammen ſtehen. Erſt als die Kleider ſchon bis zu den Hüften abgebrannt waren, konnten die Flammen erſtickt werden. Mit ſchweren Verbrennungen an beiden Beinen, am Unter⸗ leib und Geſäß mußte die Verletzte nach dem Heiliggeiſthoſpital bracht werden. Gerichtszeitung. »Mannheim, 20. Jan.(Schwurgericht.) Den Vorft führte heute Landgerichtsrat Ketterer, während zu beiſitz Richtern Landgerichtsrat Dr. Bernauer und Amtsrichter L berufen waren. 6. Fall. Einen Banditenſtreich, wie er„im Buche ſteht“, habe der 30 Jahre alte Weber und Taglöhner Heinrich Möll, gebor in Kleingartach, und der 40 Jahre alte Taglöhner Friedrich Joh Fuhr aus Pleutersbach, beide zuletzt wohnhaft in Mannheim, au geführt. Die Angeklagten, beide lungenkrank, waren längere arbeitslos und dadurch in ſchlechte Verhältniſſe gekommen. In ſeiner Noklage kam Möll auf den Gedanken, ſich Geld auf gewaltſame Weiſe bei einer in Riechen bei Eppingen wohnenden Tante ſeiner Frau, der 63 Jahre alten Witwe Stein, zu holen. Fuhr, der keine Wohnung mehr bekommen konnte und von Möll aufgenommen worden war, ſtimmte dem Vorhaben ſeines Freundes zu. Sie fuhren am 3. Noy. abends mit der Bahn nach Sinsheim, wo ſie übernachteten. Den darauffolgenden Tag brachten ſie in Eppingen zu und abends begaben ſie ſich nach Riechen. Nachts zwiſchen 1 und 2 Uhr brachen ſie dann bei der allein wohnenden Witwe Stein ein und nötigten die wehr loſe alte Frau durch Würgen und Drohungen, ihnen den Ort zu zeigen, wo ſie ihr Geld aufbewahrte. Es war in einer Tr bewahrt, welche Möll aufriß, während Fuhr der Frau Mur Naſe zuhielt. Mit dem Raub— 300 Mark— kehrt über Mühlhauſen mit der Eiſenbahn nach Mannheim zuf wohl die Frau keinen der beiden Unholde gekannt hatte, ſol ſich nicht lange ihrer Beute freuen. Der Verdacht lenkte ſich Schtwiegerſöhne des Bruders der Ueberfallenen. Der eine d ſein Alibi nachweiſen, der andere war Möll. In der darauffolg den Nacht bereits wurden er und Fuhr durch Gendarmeriewachtmeif Löſch aus Eppingen in Mannheim in ihrer Wohnung verhaftet waren von vornherein geſtändig und erzählten auch heute ausfit die in Frage kommenden Vorgänge. Möll wurde zuerſt vernommen diente nichts und ein Patent auf eine Webmaſchine, dem ich mich beſchäftigte, koſtete auch viel Unſere Sachen waren faſt alle im Pfandhaus. dem Fuhr gings nicht gut und da ſagte ich ihm eines Tags, ich wo man Geld holen könne und entwickelte ihm meine Idee. Mit dem Invalidengeld, das Fuhr am Erſten erhielt, fuhren wir dann 3. Nobember nach Meckesheim, blieben in Ittlingen über Nacht un hielten uns den nächſten Tag in Ettlingen auf. In der darat folgenden Nacht ſchritten wir zur Tat. Am Rathauſe in Riechen fanden wir eine Leiter, Fuhr drückte an dem alleinſtehenden H ſe der Witwe Stein das Küchenfenſter ein, worauf ich einſtieg un Haustüre öffnete. Aber die Kammertür war berſchloſſen. waren auf dem Punkte, unſer Vorhaben aufzugeben, aber Fu klärte, jetzt ſei man ſo weit gegangen, jetzt wolle man auch ohne Ge nicht wieder nach Haus. Er drückte die Tür ein, ich packte d und drückte ſie aufs Bett, während Fuhr das Haus durchſuch er nichts fand, übergab ich ihm die Frau zum Feſthalten und ſi ſelbſt, allein auch ich fand nichts. Darauf hat die Frau ſelbſt ge wo das Geld war. Ich riß, da kein Schlüſſel da war, die mit der Hand auf und die Frau gab dann das Geld her. Geld holte meine Frau Sachen aus dem Leihhaus und ich einige Schulden. 46/ hat man bei mir noch gefunden. ſitzende fragte den Angeklagten, wie er dazu komme, auf dieſe ſich Geld zu verſchaffen. Er ſei doch ein geſunder Mann.„Ie keine andere Wahl, ich war ſeit längerer Zeit lungenkrank ur kein Geld,“ antwortete der Angeklagte. Fuhr entſchuldigte ähnlicher Weiſe. 50—60000%/ auf der Sparkaſſe und—6000„/ ſtets daheim könne man ſich ſchon Geld holen. Die Erpedition ſelbſt ſchilde⸗ ähnlich wie Möll. Von dem Gelde wurden bei ihm noch borgefunden. Die überfallene Frau Stein ſchildert die Vor wenn auf dem Speicher ein Stoß Holz umgefallen wäre. ſei ſie am Arm und Hals gepackt worden und man habe ihr rufen:„Alte, gib Dein Geld her!“ Die beiden Männer hätten Kiſten und Kaſten durchwühlt und auch das Geld gefunden. Ge habe ſie es ihnen nicht. Sie ſie ſchwer mißhandelt worden, man an den Beinen, am Hals und im Geſicht die Spuren ſah⸗ kännte Möll nicht weiter. Vor einiger Zeit waren ihre Nichte Möll bei ihr und wollten 60/ geliehen haben. Sie ha be! Geld hergegeben. Der Staatsanwalt beantragte im Hinblick 7 Die Verteidigung(R Umſtände were Not gerate⸗ Geſchworenen ſprach 4. Seite. Wenerale mzeiger, Vkannßeim, 21. Januar, ſchuldig und derſagten ihnen mildernde Umſtände. Das Urteil lautele gegen Möll auf 6 Jahre, gegen Fuhr auf 5½¼ Jahre Zuchthaus und je 6 Jahre Ehrberluſt. 5* Karlsruhe, 20, Jan. Das Schwurgericht erkannte gegen den 30 Jahre alten Maſchinenarbeiter Wilhelm Sebaſtian Beck aus Hilsbach wegen Sittlichkeitsverbrechens guf eine Zucht⸗ Hausſtrafe von 3 Jahren 6 Monaten, abzüglich 1 Monat Unter⸗ ſuchungshaft, und 10 Jahre Ehrverluſt. Beck hatt ſich hier in ſeiner Wohnung wiederholt an ſeiner 15 Jahre alten Stieftochter achdem er ſie mit Erwürgen und Totſtechen bedroht hatte, des rbrechens der Notzucht und der Blutſchande ſchuldig gemacht. CTheater, Runſt ung Wiſſenſchalt. Hoftheater. Als dritte Gaſtſpielrolle gab Herr Albert Baſſermann den Dr. Stockmann im„Volksfeind“. Wiederum zeigte er ſeine hohe Meiſterſchaft in der Kunſt, einen ſcharf aus⸗ eprägten Charakter vom erſten bis zum letzten Strich mit geradezu zwingender Einheitlichkeit anzulegen. Dieſem Doktor merkt man ſchon ch kürzeſter Bekanntſchaft die Lebensſtürme an, die ihn gerüttelt und ſeine wunderliche Art geprägt haben. Allerdings iſt die Auf⸗ faffung, in der Baſſermann die Rolle ſpielt, etwas ungewöhnlich; arbeitet weniger eine trotzige, kernige Feſtigkeit heraus, als viel⸗ mehr einen zappeligen, ja fahrigen Eigenſinn, gepaart mit kindlicher Harmloſigkeit. Das wird virtuos durchgeführt, beeinträchtigt aber einigermaßen die tiefere Wirkung, zumal auch in der großen Volks⸗ ſszene. Hier fehlte übrigens auch bei der Maſſe die lebendige Be⸗ ſeelung gar zu ſehr, ſo auf's Stichwort, in immer gleicher Tonſtärke, begleiten eben nur Statiſten die Worte eines Redners; in einer Volksverſammlung, die zunächſt nicht einmal weiß, wozu ſie eigentlich berufen iſt, entwickelt ſich eine beherrſchende Stimmung, eine entſchei⸗ dende Willensrichtung nur allmählich. Sonſt wickelte ſich die Neu⸗ einſtudierung glatt und wirkungsvoll ab. Neben dem Gaſte ragten unter den heimiſchen Darſtellern Herr Neumann⸗Hoditz als Stadtvogt, Herr Tietſch als Gerbermeiſter Kiil und Herr Hecht als Buchdrucker Aslakſen um Haupteslänge hervor.(Apropos Aslak⸗ ſen: waun bekommen wir einmal eine friſche, fröhliche Aufführung des„Bundes der Jugend“, worin es von dankbaren Rollen nur jo wimmelt?) Herr Baſſermann wurde von dem gut beſuchten Hauſe begeiſtert gefeiert, es gab wiederum eine ſtattliche Reihe von Kränzen und der Applaus wollte kein Ende nehmen. Tbheater⸗Notiz. Die Intendanz teilt mit: Zur Aufführung der ſe vom Liebesgarten“ von Hans Pfitzner ſind die Dekorationen teilweiſe nach Entwürfen des dem Komponiſten be⸗ freundeten Malers Franz Staſſen hergeſtellt worden. Drittes Kaim⸗Konzert unter Leitung von Felit Weingart⸗ mer am Freitag, 22. Januar im Muſenſaal des Roſengartens. Wir machen nochmals darauf aufmerkſam, daß der Anfang des Konzertes auf abends 7½ Uhr angeſetzt iſt. Heueſte Pachrichten und Telegramme. Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. BVBochum, 21. Jan. Das Schwurgericht verurteilte den Arbeiter Schomburger wegen Raubmordes an dem Rechnungsführer Schellenberger zum Tode und den Mitange⸗ klagten Weitz wegen Beihilfe zum Raube zu 3 Jahren Gefängnis. Bresla u, 20. Jan. Der 39jährige Arbeiter Knoll er⸗ in der vergangenen Nacht ſeine Ghefrau, mit der in Un⸗ lebte. Er entfernte ſich dann aus ſeiner Wohnung. Heute irde Knoll von der Kriminalpolizei ermittelt und verhaftet. Er kand die Tat ein. Budapeſt, 21. Jan. Der Begründer und General⸗ irektor der Nicholſonſchen Maſchinenfabrik Philipp Nicholſon ſt geſtorben. Waſhington, 20. Januar. Im Senat brachte heute Morgan eine Geſetzvorlage ein, nach der Panama den Vereinigten Staaten einverleibt und folgende Summen bewilligt werden ſollen; 10 Mill. Doll. zur Entſchädigungszahlung an die Republik Panama für Abtretung ihres Gebietes, 1½ Mill. Doll. zur Ent⸗ ſchädigungszahlung an Kolumbien und 50 Mill. Doll. zum Ankauf es Gigentums der Panamakanalgeſellſchaft. * Waſhington, 21. Jan. Das Repräſentan⸗ haus nahm die Vorlage gegen Nahrungsmittel⸗ [ſchung an, welche innerhalb des Unionsgebieles von Staat ſich auch auf Waren ausländiſchen Ur⸗ Der Ackerbauſekretär wird ermächtigt, verdächtige zu unterſuchen und im Falle der Uebertretung des Ge⸗ es gegen den Verkäufer einzuſchreiten. Berliner Nachrichten. Berlin, 21. Jan. Mehrere Morgenblätter melden: Der in Einer wurde getötet, der andere ſchwer verletzt.— Die tg.“ meldet aus Budapeſt: In Oedenburg lehnten rſam wegen Ablaufs ihrer dreifährigen Dienſtzeit. 2 Huſaren hten das Leben eines Wachtmeiſters und wurden in Arreſt — Der„Lok.⸗Anz.“ meldet aus Petersburg: Die in hat ſich durch vorzeitiges Ausfahren einen erneuten In⸗ anfall zugezogen. Sie wird ſich daher allen Hoffeſtlichkeiten nächſten zwei Wochen fernhalten. Die Kaiſerinwitwe wird ſie er Repräſentation vertreten.— Der„Vorwärts“ meldet aus mmitſchau: Bis geſtern abend waren nur 25 Proz. der gsverbot bleibe beſtehen. Die Gendarmerie verbleibt in der er„Vorwärts“ bemerkt: Erſt in etwa 8 Tagen könne die chau“ erfährt: Alle beim Bahnbau in Deutſch⸗Süd⸗ Afrika beſchäftigt geweſenen Angeſtellten der Firma Oren⸗ ppel trafen unverſehrt in Swakopmund ein. Fum Aufſtand der Herero. Der„Kölniſchen Zeitung“ wird aus Berlin telegraphiert: 2 ingreifen des Kreuzers Habicht“ vollzog ſich unter dem des Kapitänleutnants Gudewill ſehr raſch. Das mili⸗ Kommando, das bisher durch den Bezirksamtmann wird. In der Nähe zeigen ſich nur zerſtreute Banden von Auf⸗ ſtändiſchen. Nachrichten aus dem Innern beſtätigen, daß Win d⸗ huk, Okahandja und andere Stationen belagert werden und, wie es ſcheint, arg bedrängt ſind. Das Detachement Bülow befindet ſich auf der Station. Durch Beorderung des in Kamerun ſtationierten Kriegsſchiffes„Wolf“ nach Swakop⸗ mund wird eine Verſtärkung des Landungsdetachements„Ha⸗ bicht“ ermöglicht werden. Die Verſtärkung wird noch vor dem Ablöſungskommando eintreffen. Die Kameruner Schutztruppe 1817 für die Verwendung in Südweſtafrita als ungeeignet er⸗ achtet. *Berlin, 20. Jan. Der„Lokalanz.“ meldet: Die An⸗ ſprache des Prinzen Heinxich an die nach Südweſt⸗ afrika abgehenden Kieler Mannſchaften lautete: Im Verlaufe von wenigen Jahren iſt es das vierte Mal, daß das Seebataillon berufen iſt, auf Befehl des Kaiſers Schäden zu decken, wo ſolche in den Kolonien entſtanden ſind. Ich freue mich deſſen mit Euch. Ich kann ſagen, ich beneide Euch, daß Ihr berufen ſeid, den deutſchen Ruf und die deutſche Ehre aufs neue herzuſtellen. Ich weiß, daß Ihr freiwillig hinauszieht. Das erfordert der Sol⸗ datenſtand. Das iſt alte Tradition, worauf wir Deulſchen ſtolz ſein dürfen. Wenig wird Euch erſpart bleiben: Hunger, Durſt und ſchwerſte Entbehrungen. Denkt an Eure Pflicht, an Euren Eid, denkt, daß Ihr Söhne Eures Vaterlandes ſeid. Seid ge⸗ horſam und treu, untereinander haltet Kameradſchaft und ver⸗ geßt nicht, daß der Weg zum Erfolge bei Euch liegt. Jede Kugel, die den Lauf verläßt, erfülle ihre Pflicht. Glückliche Reiſe und Heimkehr! Gott mit Euch! * Kiel, 21. Jan. Das nach Südweſtafrika abgehende Expeditionskorps iſt um 12,45 Min. nachts von hier abgereiſt. Auf dem Bahnſteig hatten ſich Prinz und Prinzeſſin Heinrich, zahlreiche Offiziere des Seebataillons, Marine⸗ offiziere und die Garniſonsgeiſtlichkeit eingefunden. Seitens der Einwohnerſchaft gab ſich eine überaus lebhafte Teilnahme kund. Als die Mannſchaften, welche große Begeiſterung zeigten, um 12,30 Min. am Bahnhof eintrafen, wurden ſie bon einer daſelbſt angeſammelten Menſchenmenge mit begeiſterten Zurufen empfangen und mit Blumen beſchenkt. Prinz Heinrich richtete an die Truppen eine kurze Abſchiedsanſprache. Als ſich der Zug in Bewegung ſetzte, ſpielte die Muſikkapelle. Das Publikum, welches die Abſperrung durchbrach, brach in tauſendſtimmige Hurrahrufe aus. Prinz Heinxrich wurde beim Verlaſſen des Bahnhofs mit lautem Hurrah begrüßt. Kußzland und Japan. *Suez, 20. Jan. Das ruſſiſche Transportſchiff„Orel“ iſt von hier abgegangen. Neun ruſſiſche Torpedozerſtörer ſind eingetroffen. Der Kreuzer„Aurora“ befindet ſich im Kanal. *Schanghai, 20. Jan. Die Vizekönige von Nanking und Wutſchang entſenden ihre beſten Truppen zu Juanſhikai. * Tientſin, 20. Jan. Aus guter Quelle verlautet, daß der Vizekönig Juanſhikai die beſtimmte Entſcheidung getroffen habe, Maßnahmen zum Schutze der Grenze zwiſchen der Provinz Tſchili und der Mandſchurei im Falle eines ruſſiſch⸗japaniſchen Krieges zu ergreifen. Es ſind Vorkehrungen getroffen für den Transport von 20 000 Mann chineſiſcher Truppen nach der Grenze. London, 21. Jan. Wie dem„Standard“ vom 20. Januar aus Tokio gemeldet wird, genehmigte der Geheimrat die dringliche Verfügung, wonach die Kommandeure der Flottenſtation exmächtigt werden, fremde Kriegsſchiffe während der Zeit der Ver⸗ wicklungen an der Einfahrt in gewiſſe Häfen eventl. durch Gewalt zu berhindern. *London, 21. Jan Tokio vom 20. Jan.: Die 21. Januar erwartet. Tokio, 21. Jan.(Reuter.) Der Miniſter des Aeußern erſtattete heute vor dem Geheimen Rat ausführlichen Bericht über die Unterhandlungen mit Rußland. Volkswirtschaft. Maunheimer Marktbericht vom 21. Jan. Stroh per Ztr, M..50 bis M..—, Heu M. 3.— bis M..—, Kartoffeln M..— bis M..— ver Ztr., Bohnen ver Pfd..00 Pfg., Blumenkohl per Stück 25—30 Pfa., Spinat per Portion 20—00 Pfa., Wirſing ver Stück —10 Pfg., Rothkohl per Stück 10—15 Ifg., Weißkohl p. St. 6 bis 8 Pfa., Weißkraut ver Stück 7 Pfg., Koblrabi 8 Knollen 00⸗10 Pfa., Kopfſalat v. Stück 12—16 Pfg., Endivienſalat per Stück—00 Pfg., Feldſalat p. Portion 10 Pfg., Sellerie p. Stück 0 10 Pfg., Zwiebeln v. Pfund.5 Pfg., rothe Rüben per Pfund 8⸗00 Pfg., weiße Rüben per Portion 5 Pfg., gelbe Rüben ver Pfd..00 Pfg. Carrotten per Büſchel 4 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Vortion 00—00 Pfg., Meerrettia ver Stange 10—20 Pfg., Gurken per Stück 00—00 Pfg., zum Einmachen per 100 Stüct.00 Mk., Aepfel per Pfd. 15—25 fg., Birnen per Pfd. 18—3 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00 Pfa., Trauben per Pfd. 00—00 Pfg. Pfirſiche per Pfd. 00—00 Pfa., Aprikoſen per Pfd. 0 Pfg., Nüſſe per 100 Stück—50 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 35 Pfg., Eier ver 5 Stück 80—35 Pfg., Butter per Pfd..10—1 25., Handkäſe 10 Stück 40 Pfg., Breſem per Pfd. 40—50 Pfg., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfd. 70—80 Pfg., Weißſiſche per Pfd. 50 Pfg., Laberdan per Pfd. 50 Pfg. Stockfiſche per Pfd. 25 Pfg., Haſe per Stück.30—.00., Reh per Pf..00—.65., Hahn(jg.) p. Stück—.50., Huhn(jung) per. Stück—.00., Feldhuhn per Stück.00.—.00., Ente per Stück —.00., Tauben per Paar 1⸗1.20., Gans lebend per Stück —5., geſchlachtet per Pfd. 65—70 Pfg., Aal 0,C00—00 Pfg. Zwetſchgen-00 Pfg. Mannheimer Petroleum⸗Notirung vom 21. Jan. Amerik. Petroleum disponibel M. 24.50, ruſſiſches Petroleum M. 23.50, öſterreichiſches Petroleum M. 23.50 pro 100 Kilo netto verzollt ab gieſigem Lager. Antwort Rußlands wird am WBrüſſel, 20. Jan(Schluß⸗Kurſe.) Spanter 85.18, Italiener ——, Türken L 127.—, Türken)—.—, Warſchau⸗Wiener—.—, Prinz Heinrich—.— Liſſabon, 20. Jau. London 43 ¼ Pence. London, 20. Jan. Silber 26¼, Priv.⸗Disk. 3¾ Wechſel auf deutſche Plätze 20. 3. Valparaiſo, 20. Jan. Wechſel auf London 165½. Rio de Janeiro, 20 Jan. Wechſel London 11½3. New⸗Mork, 20. Jan. 5 Uhr Nachm. Effecten. 19. 200. 19. 20. London 60 T. Sicht.88.1).83.25 New⸗Nork Central 119½ Lond. Cable Tranſ..86.40.86.50 North. Pacifte Pref. 89¼ Paris k. S..20%.20—North. Pac. Com.—.— Deutſchland k. S. 945½6 94½ N. Age. 3% Bonds 71¼ Atch, Top. Santa s 67½ 68½] Norfolk. Weſt. Pref. 578 Canadian Pacifie 117½ 117%/ Umon Pacifte Sh. 79½ 49%/% 507½ 4% Bds. p. 1925 133. 144% 145—[[Siüber 56 71½ Kanſas City Sh. 505% 132% Uted T. Steel 5 Geld⸗Agio 22— Proz. Wechſel auf Der„Daily Telegraph“ meldet aus Chicago, 20. Jan. 5 Uhr Nachm. 19. 20. Weizen Jan.—— Mai 921½ Jult 843ʃ/ Mais Jan. 366% Mat 80 5 „ Juli 485,% Schmalz Jan. 6. 7 Mai.20 Schmals Juli Pork Jan. „ Mlat Juli Rippen Jau. 85 Mai Speck 1* (Schlußkurſe). 20. 20. .05— ruhig.05ʃ1½ ſtetig .04%.04½ 4 021/ ruhig.0210 ſtetig .025% 025, Liverpool, 20., Jan. Weizen per März per Mai Mais per Jan, per März Ektſen und Metalle. Glasgow, 20. Jan.(Schluß.) Noheiſen mixeſ wärrants per Kaſſa 49/9, per Monat—/— träge. Cleveland, 20. Jan.(Schluß.) Roheiſen per Kaſſa 41 10½, per Monat 42/—, träge. London, 20. Jan. numbers (Schluß). Kupfer per Kaſſa 57 15.—, Kupfer 3 Monate 577.6, matt.— Zinn., Kaſſa 130.—, Zinn 3 Monate 130.15.—, matt.— Blei ſpmiſch 11.18˙8, Blei engliſch 12..3, ruhig.— Zink, gewöhnlich 2J..6, Zint ſpeztal 21 12.6, matt. Queckſilber.— Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. New⸗Nork, 20. Jan. Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line, Ant⸗ werpen. Der Dampfer„Kroonland“, am 9. Jan. von Antwerven ab, iſt heute hier angekommen 8 Mitgeteilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gun d⸗ lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, direkt am Hauptbahnhof. Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Dampfer„Rhein“ am 16. Januar wohlbehalten in New⸗York angekommen. Laut telegraph. Nachricht iſt der Dampfer„Kaiſer Wilhelm II.“ am 18. Januar wohlbehalten in New⸗Nork angekommen. Mitgeteilt durch Ph. Jak. Eglinger in Mannheim, alleiniger für's Großherzogtum Baden konzeſſionierter Generalagent des Norddeutſchen Lloyd in Bremen. Wafſferſtandsnachrichten vom Monat Januar Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 16. 12. 13. 12. 20. 21.Bemerkungen. Konſtanz 5 e Maldshut, 5 1,99 1,94 86 1,84.76 1,70 Hüningen. 0 188 J,38 Abds. 6 Uhr . N. 6 Uhr Abds. 6 Uhr 2 Uhr .-P. 12 Uhr Morg. 7 Uhr .-P. 12 Uhr 10 Uhr 2 Uhr 10 Uhr 2 Uhr 6 Uhr V. 7 Uhr V. 7 Uhr 2,18 9,11 2,05 1,06 191 1,82 Lauterburg 3,57 8,39 3,28 Maxau. 3,55 3,66 3˙66 3,51 8,42 8,32 Germersheim. 8,44 3,27 3,5 Man theim 3,25 3,38 8,27.15 2,7 2,85 Mainz. 0,82 1,10 1,12 1,12 0,96 Bingen..94 1,95 1,0 .85 2,21 2,22 2,22 2,03 Koblenz 3,28 3,04 2,80 Köln 5 3,32 3,57 8,70 8,41 3,12 3,19 8,10 2,80 8 —* ?„ũ ͤ rn˙õͤ ⁵³rſu„ Ruhrort vom Neckar: Maunheim 3,62 8,52.42 8,28 3,08 2,94 Heilbronn 1,63 1,40 1,20 1,01 1,00 0,92 — ññ ̃——Zñ—B—— Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, ür Lokales, Provinzielles u. Gerichtszeltung: i..: Georg Chriſtmann, für Feuilleton, Kunſt, Volkswirtſchaft und den übrigen, redaktionellen Teil: Georg Chriſtmaun, 25 für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei, G. m. b..: Eruſt Müller. Malztropon schafft LEBENSKRAFT Srhaltleh in Apolh. u. Orog à M..—, M..40, M..50. 7 8 N Ausserbgdenflich bekämmſieh ArOoLLINARIS, APENTA, und sämtliche in- und ausländische Mineralwasser und Quellen- produkte ete. empfiehlt 18159 5 Peter Rixius, Mineralwasserhandlung, Königl. Bayer. Hodlieferant, Ludwigshafen a. Rh. Telephon Nr. 28. Altrod Llon, Broncen, Uhren, Gmails, elektriſche Tampen und ziguren, 5 22 5 Ffankl M ſowie ſonf Kunſtgewerblich a. B, Seite. Mannheim, 21. Jannar deſenſiche Verteigerung. + Freitag, 22. Januar l. Is., nahmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 hier, im Auftrag des Konkurs⸗ verwalters Herrü Rechtsauwalt Sortirſtube. 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Neckarſpine.(Schulhaus). Freitag ½9 Uhr abends. Ver legt vom Donnerstag auf Freitag. Vortrag von Herrn Stadlvfkar Schüſſelin über die Fortſetzung(Anſtalt in Beuggen). Jeder⸗ mann iſt freundlichſt einngeladen. Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Maunheim. Donnerstag, den 21. Jauuar 1904. 26. Vorſtellung. Abonnement&. Maria Stuart. Trauerſpiel in 5 Akten von Schiller. Regie: Der Intendant. Perſonen: Eliſabeth, Königin von England. Maria Stuart, Königin von Schott⸗ land, Gefangene in England Riza Bajor. Robert Dudley, Graf von Leiceſter Franz Ludwig. Georg Talbot, Graf v. Shrewsbury Karl Ernſt. Wilhelm Cecil, Baron v. ee Großſchatzmeiſter Chriſtian Eckelmann. Graf von Kent Bruno Hildebrandt. Wilhelm Daviſon, Staatsſekretär Philipp Weger. Amias Paulet, Ritter, der Maria Paul Tietſch. Mortimer, ſein Neffe Georg Köghler. Graf Aubeſpine, franzöſiſcher Ge⸗ ſandter Hans Ausfelder. Graf Belliévre, außerordentlicher Botſchafter von Frankreich Okelly, Mortimers Freund Melvil, Haushofmeiſter der 1 Lucie Liffl. Emil Vanderſtetten. Alfred Möller, Maria Hermann Jacobi. anna Kennedy, ihre Amme„Julie Sanden. argaretha Kurl 1 0 Eliſe De Lank. Offizler der Leibwache 2 Georg Harder. Ein Page der Königin Lilly Donecker. Franzöſiſche und engliſche Herren, Trabanten, Hofdiener der Königin von England, Diener und Dienerinnen der Königin von Schottland. —————— ů ů ů ů———ů ů ů ů ů ů ů ů———— ů ů ů ů ů ů—— Kaſſeneröffnung 6 Uhr. Anfang ½7 Uhr. Ende 10 Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Nedes Fheaker im Roſengarten. Donnerstag, den 21. Januar 1904. Das ſüße Mädel. Operette in 3 Akten von Alexander Landesberg und Leo Stein. Muſik von Heinrich Reinhardt. Dirigent: Theodor Gaul 6.— Regiſſeur: Emil Hecht. Perſonen: Balduin Graf Llebenburg Emil Hecht. Lizzi, deſſen Nichte Luiſe Mack. Graf Hanus Liebenburg, deſſen deffe„Alfred Sieder. 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