Abonnement: Tögliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ eufſqung M..42 pro Quartal. inzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sonntags Ausgabes 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Eolonel, Zeile (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate e Die Reklame⸗Zelle„ 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim uud Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr.* — FJür unverlangte Manuſkeipte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: %Journal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. ee, Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 „ Erxpedition: Nr. 218 „ Fillale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 55 24. 2. Blatt. U Ndetüune e ſetzungen ꝛe. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen E bis K. ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten, Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten. — Staatseiſenbahnverwaltung.— Befördert: Zu Lokomotivofü 92 rern: die Lokomotivheizer: Ankon Bloch i in Freiburg, Friedrich F Juch⸗ in Baſel, Reinhard Henninger in Offenburg, Friedrich Maag in Lauda, Adolf Böſch in Villingen, Joſeph Helbling in Baſel, Karl Aſſenheimer in Mannheim.⸗ Etatmüßig angeſtell!; Bahnmeiſter Heinrich Müßig in Mannheim, Magazinsa 55 ſeher Auguſt Schaaf in Offenburg, Wagenwärter Wilhelm Kreb in Radolfzell, Wagenwärter Johann Bender in Heidelberg. Beſtätigt: Als Eiſenbahngehilfen: Eiſenbahngehilfenanwärter Wilhelm Pampel von Mühlburg, Eiſenbahngehalfenanwärter Oskar Vierling von Sinsheim; als Bureaugehilfe: Bureaugehilfen⸗ anwärter Albert Bühler von Baſel; als Kanzleigehilfen: Schreibgehilfe Karl Gröhl von Neckargerach, Karl Maier von Boll. Vertragsmäßig aufgenommen: Als Wagenrebident: Joſeph Geiger von Malſch; Bureaudiener: Anton Vogel von Stupferich. 5 Verſetzt: Eiſenbahnaſſiſtenten Wilhelm Schütz in Durlach nach Achern, Rudolf Keller in Lörrach nach Baſel; die Eiſenbahngehilfen: Richard Maier in Karlsruhe nach Mannheim, Emil Kühner in Konſtanz nach Titiſee, Leonhard Amberger in Schliengen nach Waghäuſel, Wilhelm Speckert in Wittighauſen nach Mannheim, Karl Kritter in Lahr nach Gondelsheim, Auguſt Schön in Rheinau nach Mannheim, Alexander Künzler in Radolfzell nach Mannbeim, Georg Karcher in Baſel als Die nach Lörrach; die Bureaugehilfen: Joſeph Wirſcheng in Mannheim nach Heidelberg, Friedrich Haas in Offenburg nach, Schaffhauſen; die Lokomotibheiz zer: Auguſt Barth in Heidel⸗ berg nach Eppingen, Nikolaus Kunz in Heidelberg nach Eppingen, Maximilian Biehler in Offenburg nach Freiburg; die Wagen⸗ wärter: Peter Schneider in Baſel nach Freiburg, Anton Aulbach in Baſel nach Freiburg; die Schaffner: Franz Biſchof in Mos⸗ bach nach Bruchſal, Joſeph Gerold in Walldürn nach Würsburg. Zuruhegeſetzt: Lokomotivführer Albert Münch in Villingen. Geſtorben: Oberbahnmeiſter Georg Schmidt in Karlsruhe. Ms dem Bereiche des Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus d Unterrichts. 25 Aktuar Karl Gehring beim Amtsgericht Pforzheim dem Notariat Freiburg IV, Aktuar Karl Nenninger beim Amksgericht Mosbach dem Notariat Gerlachsheim, Aktuar Kark Schäfer beim Notariat der frühere Kulturmeiſter Guſtav Abel inSchopfheim, Nokariat Verketzt: Aktuar Anton Andres beim Amtsgericht Neckarbiſchofsheim zum Amtsgericht Eppingen. Aktuar Karl Dürr bei der Staatsanwalt⸗ ſchaft Karlsruhe zum Amtsgericht Freiburg. Aktuar Karl Frank beim Amtsgericht Waldshut zum Amtsgexicht Ettlingen. Aktuar Georg Geiger beim Amtsgericht Freiburg zum Amtsgericht Müll⸗ heim. Aktuar Alfred Herb beim Amtsgericht Lahr zum Amtsgericht Bühl. Aktuar Auguſt Litſch beim Notariat Freiburg IV zum Amtsgericht Schönau. Aktuar Auguſt Ott beim Notariat Bühl II zum Amtsgericht Neckarbiſchofsheim. Aktuar Guſtav Schroff beim Amtsgericht Müllheim zum Amtsgericht Waldshut. Aktuar Theodor Spohr beim Amtsgericht Bühl zum Landgericht Karlsruhe. Aktuar Georg Volkert beim Amtsgericht Ettlingen zum Landgericht Karls⸗ Aktuar Karl Ziegler beim Notariat Lahr II zum Amtsgericht Pforzheim. Aufſeher Jakob Brückner beim Landesgefängniß Mann⸗ heim nach Wolfach. Aufſeher Chriſtian Geiger beim Amtsgefängnis Heidelberg zu jenem in Waldshut. Amtsgerichtsdienen Ludwig Owart in Wolfach nach Heidelberg und mit Verſehung der Stelle eines I. Aufſehers beim Amtsgefängnis daſelbſt betraut. Ernannt: Aufſeher II. Klaſſe Joſef Jonitz beim Bruch⸗ ſal zum Aufſeher I. Klaſſe. Aus dem Bereich des Großh. Miniſteriums Etatmüßig: Schutzmann Hermann Rohr in Mannheim. Zuruhegeſetzt: Schutzmann Adolf Maier in Mannheim. Entlaſſen: Verwaltungsaktnar Robert Herbſt, zurzeit Buchhalter bei der Stadtverwaltung Heidelberg. Schutzmann Hermann Freund in Mannheim, beide auf Anſuchen. — Großh. Verwaltungshof.— Entlaſſen(auf Anſuchen): ruhe. des Innern. die Wärter Chriſtian Friedrich Augenſtein und kaver Rümmele an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau. — Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues.— Nachträglich zuruhegeſetzt: Perſonal gchriehten aus dem Bereiche des Volksſchulweſens. 1. Befördert bezw. ernannt: 5 Haſſelbach, Franz Schulverwalter in Balsbach, Amts Eberbach, wird Hauptlehrer daſelbſt. Holl, Hermann, Unterlehrer in Mücken⸗ loch, wird Hauptlehrer in Friedrichsdorf, Amts Eberbach. 2. Verſetzt: Acker, Wendelin, als Hilfslehrer nach Kirrlach, Amts Bruchſol. Bender, Martha, Hilfslehrerin, von Iſpringen nach Neckargemünd, Amts Heidelberg. Dürr, Friedrich, Gewerbeſchulkandidat, als Hilfslehrer nach Heidelberg. Eckert, German, Hilfslehrer in Blei⸗ bach, Amts Waldkirch, wird Unterlehrer daſelbſt. Greder, Anna, als Unterlehrerin nach Grenzach, Amts Lörrach. Hehl, Joſef, Real⸗ ſchulkandidat, als Unterlehrer nach Mannheim. Himmelmann, K Karl, dem Namen„Fructin“ Ffennis! wird mit 150⁰ aufgekocht m Hllfskehrer in ber eſcheffleng, als r ver 115 Neceheufene Hörrle, Luiſe, Hilfslehrerin, von Baden nach Mathilde, Schulkanbidatin, als Hilfs⸗ lehrerin nach Villingen. Kriek, Ernſt, Unterlehrer am Real⸗ brogymnaſium Weinheim, als Hilfslehrer nach Brötzingen, Amts Pforzheim. Scholter, Auguſt, Schulkandidat, als Hilfs glehrer nach Kirchheim, Amts Heidelberg. Seilnacht, Julius, Hilfslehrer von landwirtſchaftlicher Winterſchule Freiburg nach Ringsheim, Amts Ettenheim. Strauß, Fridolin, Hilfslehrer in Konſtanz, wird Schul⸗ verwalter daſelbſt. Weber, Emil, Schulverwalter in Friedrichsdorf, als Hilfslehrer nach Bellingen, Amts Müllheim. Zenger, Heinrich, Schulkandidat als Hilfslehrer nach Rohrbach, Amts Sinsheim. 3. In den Ruheſtand tritt: Laible, Hauptlehrer in Raſtatt. Geſeh äftliches. FJott mit den Vorurteilen, nach welchem die aus zländiſchen Pläseargte beſſer ſein ſollen, als unſere deutſchen Erzeugniſſe. In 5 Seifeninduſtrie zum Beiſpiel iſt durch die Erfindung der Ra h⸗ eifſe, welche bekanntlich aus Hühnerei hergeſtellt wird, ein Prä⸗ 80 geſchaffen, welches nicht nur in Deutſchland ſondern in der ganzen Welt nicht ſeinesgleichen findet. Das Kaiſerliche Patent⸗ amt hat in Anerkennung des Jortſchrittes, welcher durch die Ex⸗ findung der Rah⸗Seife erzielt iſt, dieſelbe durch Deutſches Reich patent geſchützt und wird jeder, welcher einen Verſuch mit Rat Seife macht, ſofort die Vorzüge derſelben vor der bisher gebräuch⸗ lichen Seife erkennen. Waſchung mit Rah⸗Seife bereitet ganz beſonderes Wohlbehagen. Wenige Reibungen genügen, um einen Schaum zu erzeugen, der durch ſeine Weichheit und Agenärtſce Konſiſtenz direkt verblüfft. Die Wirkung der Ray⸗Seife iſt infolge des bekannten wohltätigen Einfluſſes der Eiſubſtanz auf die Hauk eine außerordentliche, und werden Hände und Teint ſchon kurzem Gebrauch weiß und zart. *Etwas ganz Neues iſt erfunden worden! Früher kaufte man Amts Heidelberg. Mannheim. Kaltenbach, den reinen oder 5 oder gemiſchten 5 85 Erfindung g kommt ein Fabritat in Pulverform in den 7 Der Inhalt des Packetes(1 Die gur Hiehung gelangenden 1 Mark⸗Loſe zur 14. Lotterie der techniſchen Lome Trabrennen werden wieder raſch vergriffen ſein. Die Pferdegewinne von 10 000 Mark, 6000 Mark, 5000 Mark, 4000 Mark, 2mal 3000 Mark, 5mal 2000 Mark, 6mal 1500 Mark ſind mit 70% un Silbergewinne mit 90% des angeſetzten Wertes ſofort gegen B geld verkäuflich. Bei dem geringen Lospreiſe alſo vorzügliche Chancen. Die Berliner Loſe zu 1 Mark(11 Looſe für 10 Mar ſind überall bei den inſerierten Verkaufsſtellen und bei dem Gener Debit Lud. Müller c& Co., Bankhaus in 5, haben. Dannee Buntes Feuilleton. Vdk der Weg zum Nordpol. Der bekannte Polarforſcher Robert Peary legt in einem höchſt intereſſanten Artikel in dem Newhorker „World Magazine“ ſeinen Plan dar, wie er den Nordpol zu er⸗ reichen hofft.„Mein Plan,“ ſo führt er aus,„iſt auf den Smith Sound oder den amerikaniſchen Weg zum Pol berechnet. Der Plan erfordert ein kräftiges, ſtark gebautes Schiff, das mich erſt in einer Entfernung von 500 engliſchen Meilen vom Pol zwingt, meine Ope⸗ rationsbaſis zu nehmen; ferner rechne ich auf die größten Anſtreng⸗ ungen und ſämtlichen Hilfsmittel des ganzen Eskimoſtammes am „Whale Sound“ und auf Hunde als Zugttere. Ich werde nördlich von den Vereinigten Staaten ungefähr am Erſten des nächſten Juli abſegeln, meine Eskimos an Bord nehmen, bei Kap Sabine meine ſtändige Hilfsſtation einrichten und dann alles tun, um mein Schiff an die nördliche Küſte von Guant Land ſoviel wie irgend. möglich unterwegs 1 8 h Propiantſtationen und eine oder zwei kleine Kolonien von Eskimos anlegen. Dort würde ich in Winterqauartier gehen und beim früheſten wiederkehrenden Tageslicht des folgenden Februar direkt nordwärts über das Polar⸗ packeis mit einer kleinen beweglichen Pioniertruppe aufbrechen, unt zu verſuchen, den letzten Teil des Weges zum Nordpol zurückzulegen; bine größere, ſchwerer bewegliche Haubtkrüpe wird mir dabei folgen. Wenn ich den Pol erreiche, ſo würde ich in den letzten! Tagen des Mai oder in den erſten Tagen des Juni zum Schiff zuri 5 das Eis des Nördlich n Eismeeres nicht mehr paſſierbar iſt dann würde ich mein Schiff Ende Juli oder im Auguft aus dem Winterquartier holen und Heitahn en; ich kräfe danach im Septomper oder Oktober ein, ungefähr 15 Monate nach meiner Abreiſe. Der ſkis sierte Plan hat zivei verſchiedene Teile: die Fahrt mei Schi gur Nordkfiſto von Grant Land und die Schittener i Packei⸗ Nordküſte bon Graut Land zu in! Alich die Schiffes zeigt zwei Teile: Verbinigten Staaten 190 Kap Sab und jedeſ! Sommer von einem heguemen f Zwele Teit der 9. ˖ von der Fahrt tdes zu bringen; dabei will ich ſwuüurden eimmer gerufen, und er eröffnete uns, daß es nun a einen 9 f Vater nteinte aber, wir ſollten verſchiebene Berufe wählen. Da als der und ein Maximum von Leiſtungsfähigkeit mit einem Minimum von Gewicht und Raum berbinden ſollen. Ich brauche Maſchinen, die die⸗ ſelbe Kraft entwickeln, wie die großen, ozeanfahrenden Schleppdampfer im Newhorker Hafen, und nur eine einfache klare Takelage. Ich brauche keine große Geſchwindigkeit, ſondern langſame, rohe Kraft. Die zweite Hälfte meines Planes umfaßt die Schlittenexpeditign von der Nordküſte bvon Grant Land zum Pol und wieder zurück. Die Erforderniſſe dieſer Expedition ſind eine ſorgfältige Auswahl von Ausſtattung, Methode und Perſonal; nur dann können wir im Durchſchnitt täglich ſoviel Meilen zurücklegen, daß wir die 500 eng⸗ liſchen Meilen Entfernung hin und zurück raſch genug durchfahren, um mit dem Propiant auszukommen, der in die Schlitten über⸗ haupt berladen werden kann. Die Hauptfaktoren bei dieſem Teil der Reiſe ſind meine eigene praktiſche Erfahrung von zwölf Jahren und die Benutzung des Eskimos als Kutſcher für die Hundeſchlitten. Die Vorteile, die mein Plan bietet, ſind einmal die feſte Operations⸗ baſis auf dem Feſtlande, die hundert Meilen näher vom Pol liegt, ferner ein ſtärkeres als es auf jedem anderen Wege möglich iſt; Packeis, als es ſich auf der entgegengeſetzten Seite des Pols findet; eine größere Feſtlandsbaſis, auf die man ſich zurückziehen kann, und und Rückzugslinjie vom Winterquartier nach verhältnismäßig niedrigen Breitengraden, die eine wohl ausgerüſtete Kommunikations⸗ zu jeder Jahreszeit benutzbar iſt.“ — Ein tapferer Seemann. Ein an Abenteuern reiches Leben hatte der engliſche Admiral Sir Henry Keppel hinter ſich, deſſen Tod bereits telegraphiſch gemeldet iſt. Seine Biographie lieſt ſich, von ſeinem erſten Mißgeſchick ab, das er im Alter von drei Wochen erlebte, als er eingeſargt und beinahe begraben werden ſollte, bis wie ein ſpannender Roman. 5 zu ſeinem Rücktritt im FJahre 1879, Wie er dazu kam, ſeinen Veruf 3u Wählen erzählte er ſelbſt in der ihm eigenen urwüchſigen Art:„Als ich etwa elf Jahre alt war, mein Bruder Tom und ich zu meinem Vater ins Ankleide⸗ 1 der Zeit ſei, Beruf zu wählen, Wir entſchieden uns beide für die Marine. wir nicht einig 1 den, ſchlug ich Tom mit Zinſen wieder; abe 135 es ſei beſſer, wen 1155 85 Aabal ins Auge, und er als wirx genug wir beide See leut war ein gekämpft und begann ſeine Laufbahn zur See. Keppel war 891 finden, wo die Gefahr am größten war. In den dreißiger Jahre als Rajah Brooke die Piraten von Borneo bekämpfte, wurd mit eiligen Depeſchen von Zante nach Beirut geſchickt. Als Brigg gerade an einer Landzunge vorüberkam, brach ein furchtb Sturm aus, ſo daß der Kapitän zögerte, die umſegeln. Aber Keppel beſtand darauf, daß das Schiff weit Landſpitze luvwärts a und ſetzte ſich ſelbſt auf das äußerſte Ende der Heck Wind war ſchrecklich, aber die Brigg kam mit den Depeſchen! und Keppel wurde von ſeinem e ten Leute ſeiner Zeit gekannt. Sportliebhaberei zu fröhnen. Er a in ſeinen. aufregende Geſchichten, wie er von einem bösartigen Elefante jagt wurde, wie er dem Arreſt entlief, um auf einem kanzen, oder wie er von einem indiſchen Büffel geſpießt wur kurzen Unterbrechungen brachte er dreißig Jahre in den Meeren zu.„Karten waren damals nicht ſehr nützlich“ e zählt er. „Ich ſegelte häufig über Meilen über das, was ale und Berge darin bezeichnet war⸗ Die Leute pflegten zu ſa en mein Kiel ſo gezähnt wie eine Säge ſei, denn ich ging und wagte es. Wir bekämpften die Seeräuber von unſeren 2 aus, und manches Mal kaperte ich ein Seeräuberſchiff mit oder ſechzig Toten und Verwundeten an Bord und drei Fuß und Waſſer im Boot. Damals waren die Leute nicht ſo wähleriſch. Alls ich mit Sir Hugh Gough in Wooſing war, hörte ich, wie er Ordonnanz beauftragte, zu ermitteln, ob ein gefallener Chi tot wäre oder noch lebte. Bajonett durch den Körper, drehte ſich um, und ſagte: Ehren.“ er im Jahre 1857 mit 7 Booten auf 35 große chineſiſche D Seine Galeere ſank unter und fünf oder ſechs Der Mann ſtieß dem Chineſen „Tot Wohl den beſten Angriff, den Keppel je machte, Mann wurden getötet ne Bei dem 19 75 5 das 5 Jungen,“ Angriff 5 Dſchunken gekapert un i General⸗Anzeiger. Mannheim, 24. Januar, 1 7730 ck Rückſichtslos.„Sie haben geſtern gefehlt, Müller!“—„Ent⸗ Von der Schmiere. Souffleur:„Verſchon' uns, edler Ritter 4 Lu ige e. ſchuldigen Sie, Herr Prinzipal, ich bin glücklicher Pater geworden!“— mit Deinem grauſamen Brandſchatzen!“— Schauſpieler(ſich ver⸗ 5 e„Hm, da war ihr Vorgänger ein ganz anderer Menſch!.. Der iſt ſprechend):„Verſchon' uns, elender Ritter, mit Deinen grauſamen 72 Aus den„Fliegenden Blättern“. immer während des Urlaubs glücklicher Vater geworden!“ Schandpratzen!“ Draſtiſch.„... Unſer'm Freund Müller ſcheint es ja immer Vorausſicht.„.. Du Ernſt, Mama frägt auch, wie lange Zukunftsbild. Miniſter:„Sereniſſimus wollen gnädigſt beſſer zu gehen! Früher ging er herum, als ob ihm die Hühner sſie noch in der Sommerfriſche bleiben ſoll. Willſt Du ihr nicht ſelbſt dieſes Bittgeſuch zu berückſichtigen!... Schon aus der Brot gefreſſen hätten, und jetzt tut er ſchon, als ob er die Hühnerein paar Zeilen ſchreiben?“—„O ſchreibe ihr nur viele Grüße von Schrift iſt die große Bedürftigkeit des Bittſtellers zu erkennen— er freſſen könnte!“ mit, und ſie ſoll bleiben, ſo laag' es ihr gefällt... So lang' es benutzt offenſichtlich eine total defekte Schreibmaſchine. ⸗ Immer zerſtreut. Gelehrter(der aus dem Wirtshaus kommt, mie gefällt— bleibt ſie ja doch nicht!“ Verliebt.„Eben hab' ich meiner lieben Frau tauſend Grüße ärgerlich):„Da biſt Du ja doch erwacht, Wilhelmine! Um Deignen Auch eine Berühmtheit.„Nun, Herr Wirt, Ihr Geſchäftl und Küſſe geſandt!“—„Und die ſchickſt Du rekommandiert?“— Schlummer nicht zu ſtören, hatte ich eptra unten die Schuhe ausge⸗ ſcheint ja ſehr gut zu gehen!“—„Anfangs ging's miſerabel! Seit⸗„Gewiß! Damit ſie nicht in andere Hände gelangen!“ zogen!“ Frau:„Ja, aber nur die Gummiſchühe!“ dem ich aber einen berühmten Dichter mal übers Ohr gehaut und Verblümt.„.. Was, bei dieſem Wetter willſt Du ohne Unangenehm. Sie:„Weißt Du noch, Edgar, unter dieſem ſer dieſes in einer Reiſebeſchreibung erwähnt hat, iſt mein Lokal] Schirm fort?“—„Aber, Mama, Du biſt ja doch auch einmal jung Baum haben wir uns den erften Kuß gegeben„ ach nein, dasſtets beſetzt von Verehrern des Dichters, die mich kennen lernengeweſen!“ warſt Du ja gar nicht!“— Er:„Gewiß war ich's. aber Duwollen!“ Unverbeſſerlich.(Zwei durchgegangene Kaſſierer treffen ſich warſt es nicht!“ Ländlicher Komfort.„Wozu gehört denn dieſer Fetzen, Frau in New⸗Jork):„Na wie geht's? Möchten Sie nicht wieder nach Beim Heiratsvermittler.„ Ich ſage Ihnen, dieſes FräuleinWirtzu?“—„Fetzen 2! Sind'ſo gut! Das iſt's Serviett für Europa zurück?“„O ja, ſehr gern— wenn ich nur hier eine paſ⸗ iſt der reine Eugel!“ Die hat alſo nix?!“ unſ're beſſer'n Gal!⸗ ſende Kaſſiererſtell. ekäm'!“ Englise anglisch. Mannheim Gründtichen Untereicht in allen Fächern ertheilt W. Mackay Enab, Brellell 20r8t Abetk. g. Nachhllfeunterricht in allen Fächern erteilt Norddeutſche. sah P 3, 2, II. In ſehr ſchöner verkehrs⸗ Junger Mann eeeee und induſſriereicher Garntſon. I mit einem Bar⸗Vermö⸗ 75 ſtadt, Knotenpunkt mehrerer gen von mindeſtens 10,000 iingli Bahlllinten, iſt in günſtigſter Mark, wünſcht in ein ſoli⸗ bründlücher Unterriant, Lage, zwei Minuten vom des Geſchäſt 20578ʃ im Bahnhof entſernt, ein in 3 jeder Weiſe der Neuzeit ent⸗ 7 einzuheiraten. 9 Selremasehtdeuscbretbel ſprechend eingerichtetes und Vermittler verbeten. f auf der Ideal wird erteilt, ausgeſtattetes Gefl. Offert.sub E. 328 ebenso werden auch alle au Maasenstein c Arbeiten auf der Schreibma- Vogler,.-.Strass- schine, Zeugnissabschriften, burg(Els.) Verträge sowie alle Arten Mehrere abſolut ſelbſtänd. Vervielfältigungen in Hand- und Maschinenschrift sofort Monuteure und billigst ausgeführt bei für el, Licht, für ſofort ge⸗ 9 ALöwenhaupt Söhne Machl. jucht. Es wird nur auf erſte Nräfte reflektirt. Off. V. Fahlbusch unt. 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Wohuhans, beſtet ö e Lage, Nähe der Womenade, paff. Tadelloſe Aus fũ FTung. für Fremden⸗Peuſion, od. f. ein Arzt od. dergl. unt. günſt. Bed. zu verk. od. Tauſch g. gul. Zin Aclavierunterioht 58 88 Gründl. bild. in Teehmik 7 dareg Lebingen Zigarrengeschäft und Vortrag. Uebungen imPrimavista- u. Ensem ble- La, Lage, wegzugsh. zu perkauſen. Off. U. Nr. 908b a, d Exp. d. Bl. spiel Mausikdiktat und Eine Haustür, 0 Gehörbildung. Begleitungs- stunden zu Gesang. 1750 breit, mit e Gegangugtekkicht, e Individuclle een NaN 47 Ae ee Bene n v. Liedern u. Arien. Treff⸗ Tüchtige uübungen und Chorsingen. 2³ Bauſchloſſer 2 Mässiges HMondorar. ſpeziell auf Feuſterbau ge⸗ 3ſucht. Offe ten mit Angabe 5 W. manmer lber bisher. Tätigkeit, allerlehrer. sabg nisabſchriften und Lohnan⸗ Freu M. Kaerner, z porüche unter Chiffre 10679 1 Gesanglehrerin. f an die Expedition ds. Blattes. 3J. 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Von dieſem Fremdenkontingenk entfallen auf China insgeſamt 14 913, Japan 5427, Korea 634. Und zwar ſind in Ching anſäſſig 5410 Engländer, 1531 Deutſche, 142 Oeſter⸗ veicher, 119 Niederländer, 238 Belgier, 1361 Franzoſen, 353 Spanier, 1139 Portugieſen, 273 Italiener, 179 Dänen, 201 Schweden und Norweger, 1648 Ruſſen, 2292 Amerikaner und 45 Angehörige anderer Nationen. In Japan ſtellt ſich die Fremdenkolonie, wie folgt: Engländer 2063, Amerikaner 1475, Deutſche 554, Franzoſen 470, Ruſſen 189, Portugieſen 176 und andere Nationen, die in der Statiſtik nicht ſpezialiſiert ſind, 500; in Korea ſchließlich leben neben 50 nicht nach ihrer Nationalität aufgeführten Fremden 275 Amerikaner, 30 Ruſſen, 140 Engländer, 43 Deutſche, 96 Franzoſen. Erwähnt ſei noch, daß die Bewohner der Pachtgebiete(Kiautſchou etc.) in dieſer Aufſtellung hier gleichfalls nicht einberechnet ſind, weil dieſe Per⸗ ſonen ſich eben auf heimatlichem Boden befinden. Natürlich findet auch zwiſchen den Staatsangehörigen Chinas, Japans und Koreas ein analoger Austauſch ſtatt, welcher aber gleichfalls nicht berückſichtigt wurde. Es leben in China 4170 Japaner, 18 Koreaner, in Japan 6901 Chineſen und in Koreg ca. 5000 Japaner und eine in der Statiſtik nicht angegebene, aber jedenfalls cecht beträchtliche Zahl Chineſen. 9 l Karnevalsmoden. ariſer Modenbericht von Virginie de Bergerac. Nachdruck verboten. Paris im Jangur 1904. „Ach, wenm ich noch an die Zeiten denke, da Eugenie, die Herrſcherin im Reiche der Schönheit, Grazie und Eleganz in Frankreich das Szepter führte—“ ſeufzte neulich die alte Mar⸗ gquiſe de Civry, die noch am Hofe der goldhaarigen Kaiſerin eine Rolle ſpielte—„damals verſtand man noch Feſte zu arran⸗ gieren und Toiletten zu kreieren! Damals veranſtaltete man Maskenbälle, bei denen jedes einzelne Koſtüm eine Welt von Ideen offenbarte, aber heute ſucht man im Maskenſaal ver⸗ gebens nach Ideen. Keine Charakter⸗ und Phantaſiemasken, Rur Toiletten im nonveau genre!“ Dieſe Klage hat, wenn ſie auch etwas übertrieben ſcheint, Doch eine gewiſſe Berechtigung. Das ganze Heer der Satanellen — bekanntlich erſchien die Fürſtin Pauline Metternich in ihrer Fuend mit Vorliebe als Satanelle oder Diavolina— Nymphen, lfen, Schmetterlinge etce. iſt verſchwunden, der Pariſerin von heute, die ein viel nüchterneres Weſen iſt als die von vor 40 und 50 Jahren, geltem alle derartigen Masken für kindiſch, ſie will vermöge ihres Aeußern vor allem einen künſtleriſchen Eindruck herborbringen, und da ſte, wie böſe Zungen behaupten, künſt⸗ leriſch mib modern identifiziert— nun, ſo kleidet ſie ſich zum Masken⸗ und Koſtümfeſt modern. Modern aber ſind die langen, wallenden taillenloſen Gewänder, die puffig abſtehenden Scheitel, die großen runden Blüten über den Ohren, das Stirnband u la Cléo, und was ſonſt noch zu den Zieraten gehört, welche das noveau genre uns geſchenkt hat. Bei Paquin, Doucet, bei den Soeurs Caillot, ja ſogar bei Barroin Mayer et Morhange ſieht mam zur Zeit dieſe Gewänder duftig und glitzernd, ſich über Sammet und Damaſſé bauſchen. Stellen ſie das unverfälſchte Empire dar oder das, was man in Deutſchland den Jugendſtil nennt? Sind's ge⸗ wöhnliche Ballroben oder Maskenkoſtüme? „Aber natürlich Maskenkoſtüme, verſicherb uns der elegante Geſchäftsführer.„Sehen Sie nicht, Madame, daß dies ein Schwanen⸗ jenes ein Raben⸗ und das dritte dort ein Lilienkoſtüm iſt?“ Dabei weiſt er auf ein paar Vogelflügel oder Blüten, die dem Kopfputz oder den Schultern angeheſtet ſind. Im übrigen zeigen die drei Roben den unvermeidlichen Hängerſchnitt. Die eine iſt aus weißer peau de soie, die zweite aus ſchwarzem a soleil gebranntem Chiffow und die dvitte aus hauchdünnem indiſchem Muſſelin gefertigt. Zu dem Rabenkoſtüm gehört ein bollſtändiger, ausgeſtopfter Rabe, der auf dem Kopfe getragen wird. Dieſe Vogelkoſtüme gehören zu den modernſten Koſtümen der diesjährigen Saiſon. Von berückender Pracht iſt eine Pfauenmaske, welche in einem der großen Modehäuſer her⸗ geſtellt wurde und eine Anzahl von Sbickerinnen ſchon ſeit dem verfloſſenen Winter beſchäftigt haben ſoll. Als Grundſtoff hat mam jene neue Sammetart genommen, die glänzend wie Atlas und weich wie Crape de Chine iſt, über den pfauenblauen Fond breitet ſich eine Stickerei aus Pfauenfedern in ſezeſſioniſtiſcher Linienführung, indes weite Hängeärmel aus Goldſpitzen und ein entſprechender drahtgeſteifter, ſpaniſcher Kvagen ſich am Hals⸗ und Armausſchnitt fügen. Ein naturaliſtiſches Pfauenhaupt dient als Kopfputz. Man würde aber nur einen unvollkommenen Begriff von dem Reichtum dieſer ſchillernden Tracht haben, wenm man nicht weiß, welche Mengen von Schmuck deren Be⸗ ſitzerin dazu anzulegen beabſichtigt. Ketten, Spangen, Arm⸗ reifen— nicht nur ſolche für die Handgelenke, ſondern auch für die Oberarme— Haarnadeln und bis auf die Schultern bau⸗ melnde Ohrgehänge aus Goldfiligran, über und über mit Brillianten, Rubinen, Smaragden und Saphiren beſetzt, ſollen das Koſtüm vervollſtändigen. Bei den Blumenmasken erkennt man aus den beiden ſchon erwähnten Blüten, welche hinter den Ohren ſtecken, ob ſie eine Roſe, Lilie, Tulpe ete darſtellem ſollen. Nun ſieht man ja allerdings auch Gewänder, bei denen der Maskencharakter 8 gewahrt iſt, aber die Damen, die ſich mit ihnen ſchmücken, pflegen dann meiſt einen Tanz auszu⸗ führen oder in einem Scherz⸗ und Phantaſieſpiel mitzuwirken. Der Grundcharakter des Empire iſt aber ſelbſt bei dieſen Toiletten feſtgehalten. So plant mam in den Cerclen des Fau⸗ bourg St. Germain vielfach Blumenquadrillen, deren Teil⸗ nehmerinnen Hänger aus Chiffon von der Farbe der Blumen, welche ſie verkörpern, tragen ſollen. Die kurze Marie⸗Luiſen⸗ taille iſt als Blüte gedacht, von deren grünem Kelch ein Gewirr von, den Nähten des Kleides folgenden, Stengeln bis zum Saum herabläuft, wo dann wieder einzelne Laubblätter im vergrößertem Maßſtabe ſteil emporwachſen. Stilysh— nicht wahr? Das ganze Kleid gemahnt in nahezu aufdringlicher Weiſe an irgend einen kunſtgewerblichen Gegenſtand im präraphaelitiſchen Ge⸗ ſchmack. Für eine Regenbogenquadrille, deren Koſtüme von namhaften Illuſtratoren entworfen ſind, werden die Hänger aus ſieben verſchiedenfarbigen Chiffonlagen zuſammengenäht, doch ſind dieſelben vermöge eines Tricks ſämtlich abnehmbar, damit die Damen ſich bei den ſehr ſchwierigen Touren dieſes Tanzes abwechſelnd darim hüllen und ſie gleich Schleiern über ihren Köpfen ausſpannen und bewegen können. Es ſoll eben ſo eine Art Serpentintanz ſein, und gleich einem ſolchen wird er mit farbigem, elektriſchem Licht übergoſſen. Selbſtverſtändlich wird dem Karnevalscharakter der Bälle in der Regel durch Geſichtsmasken Rechnung getragen, aber auch dieſe haben ſich ſeit jenen Zeiten, über deren Verſchwinden die gute Marquiſe de Civry klagt, verändert. Das winzige Atlasſtückchen mit Ausſchnftten für die Augen iſt zum Schleier geworden, der bald gardinengleich vor dem Geſicht hängt, bald nach orientaliſchem Muſter die obere oder untere Hälfte desſelben herhüllt. Das letztere iſt beliebter— um die Sprache der Augen nicht zu beeinträchtigen, wie eine junge, nebenbei bemerkt ſehr hübſche Herzogin, die das enfant terrible ihrer Familie ſpielt, jüngſt mit löblicher Offenherzigkeit mir eingeſtand. Tatſächlich gibt's nichts Kleidſameres als dieſe, nur Augen und Stirn frei⸗ laſſenden Schleier, und man begreift daher wohl, daß ſie von den Ehemännern angefeindet werden. Ach, die armen Ehemänner! Sie haben ſo wenig Macht in unſerer ſchönen Seineſtadt! Sie können es nicht einmal hindern, daß neben den Maskenfeſten großen Stils, von denen ich bis jetzt erzählte, die petit bals, bei welchen die Damen in Geſellſchaftstoilette mit phanthaſtiſchen Rieſenhüten auf den Köpfen tanzen, immer mehr Anklang finden. Bisher waren ſie in den Kreiſen der großen Welt nicht üblich, aber da die Gattinnen die gegründete Vermutung hegten, daß ihre ſogenann⸗ ten ſtärkeren Hälften ſich dermaleinſt— ſelbſtverſtändlich vor der Zeit, da ſie als Bewerber auftraten, ſelbſtverſtändlich!— dabei ſehr gut amiüſiert hätten, ſo wolltem ſie ihnen das Ver⸗ gnügen bereiten, die ſchöne Erinnerung wieder in der Wirklich⸗ keit aufleben zu laſſen. Und zum Dank dafür ſind die Männer ſo krittlig, daß ſie über die petit bals und die großen Hüte ſchelten. Wie ſolch ein Maskenhut ausſieht, wollen Sie wiſſen Nun ſtellen Sie ſich einen Sonnenſchirm aus pliſſierter rober 8 „„„„„ gewiß über zwei Lire... Aber es war doch ſchließlich dus ein⸗ ige Mittel, um ihr zu zeigen, daß er ihrer gedachte und nur ſie lieble. 5 Schreiben konnie er nicht, mit Mühe und Not kratzte er ſeinen Namen, und andern wollte er ſich nicht anvertrauen; aber Hie ſchnäbelnden Tauben und die blutroten Roſen mußten ihr Woch ſagen:„Ich bin Dein, ich liebe Dich, werde Dich immer lieben und lebe nur für Dich.“ Er kaufte die Glückwunſchkarte und trug ſie erſt an ſeiner Bruſt mit ſich, damit ſie ihr ſeine warmen Herzſchläge über⸗ brächte. Der junge Poſtbeamte, den er bat, die Adreſſe zu iſchreiben, lächelte ein wenig ſpöttiſch, und als er ihm die Quit⸗ tung gab, ſagte er ſcherzend:„Viel Glück“. Nun kamen Tage froher Erwartung. Der Fluß ſchien ihm zweniger melancholiſch als ſonſt, die Laternen ſpiegelten ſich in ahm wie vom Himmel gefallene Sterne, und der alte blinde Bettler, der ſtets auf der Brücke ſaß, bat jetzt nie vergebens um den Soldo. „Vergelt's Gott!“ murmelte er jedesmal herzlich, und dem Soldaten war es, als müßten ihm dieſe Worte Segen bringen. Er folgte in Gedanken ſeines Brief; der mußte ſchon weit gein, in Neapel oder vielleicht ſchon auf dem Schiff, um das blauſchimmernde Meer zu durchkreuzen. Nun war er in Si⸗ Zilien; ah, er atmete ordentlich die Luft der Heimat, ſah die Ataubbedeckten Straßen, die niedrigen Häuſer, den Himmel ſo 81 ſo tiefblau und die Sonne, die warme, goldene, leuchtende Sonne. Und ſie? Ihr ſcharfes Profil, der bronzefarbene Körper mit den weichen, vollen Linien ſtand leibhaftig vor ihm, er fühlte den Blick der brennenden Augen auf ſich ruhen, fühlte den war⸗ zwen Atem des korallenroten Mundes, der ſo grauſam lächeln Konnte. Aber jetzt würde ſie ſeinen Brief bekommen, ſie würde leſen, Jehen, verſtehen; ſie würde ſich ſagen, das kommt vom Kontinent, zwo die großen Städte voll ſchöner Mädchen ſind, und er denkt Krotzdem nur an Dich, liebt nur Dich, Du mußt ihm alſo treu Pleiben und warten, bis er wiederkommt. Raſch waren die erſten Tage voll froher Erwartung ver⸗ flogen, langſam, bleiern ſchlichen die folgenden hin, aber keiner brachte eine Antwort. Anfangs war er noch vernünftig, er ſagte lich, daß ſie eine fleißige Arbeiterin ſei und beſſeres zu tun chabe, als Liebesbriefe zu verfaſſen, aber daß ſie ſchreiben würde, Atand für ihn feſt; es war unmöglich, daß ſie teine Antwort gab. Gerade jetzt kam täglich eine Unmenge von Briefen in die Kaſerne. Der Korporal, der am Morgen die Verteilung vor⸗ mahm, war ſtets von den Wartenden umringt, die ihm im Nu die Ledertaſche leerten.„Von der Mutter“..„Von meinem Bru⸗ Der.„Ein Bruder, ein Vetter, eine Schweſter“.. Selten Heſtand einer:„Mein Mädel hat mir geſchrieben“. Aber das ſfliichtige Lächeln und Erröten, das Aufleuchten der Augen, die Haſt, mit der ſie ſich in irgend einen ſtillen Wintel zurückzogen, r zu leſen, das alles ſprach mehr als noch ſo viele WMorke. 5 Nur er erhielt nie etwas. Da ſie ihn immer ſchweigend, mit leeren Händen und großen Augen beiſeite ſtehen ſahen, begannen die Wohlmeinenderen ihn zu tröſten. „Wenn man allein ſteht, hat man auch weniger Sorgen. Du haſt an niemand zu denken als an Dich.. Beſſer allein, Bls in unangenehmer Geſellſchaft Aber das waren Worten, die man ſo hinſpricht, und er fühlte das auch. Die Befana(Drei Könige) hatte ſchlechtes Wetler gebracht, nun Jab es keinen ſchimmernden Sonnenuntergang mehr, und die Mmriſſe der Campanili und S. Pietro war im Nebel kaum zu krkennen, während die Leute auf der Brücke haſtiger als ſonſt Dahineilten und der blinde Bettler frierend den fadenſcheinigen Nock feſter an ſich zog. Er kam wie am Abend des Befanatages, als Die Soldaten plaudernd und kachend die Kaſerne verließen, allein, uhne ſich um die andern zu kümmern. Der Brief war endlich gekommen. Am Morgen hakte der Norporal ihn mit ſpitzbübiſchem Lachen in der Luft geſchwenkt. Er hätte am liebſten erſt ſeine Handfläche geküßt, bevor er ihn berührke, hätte lachen, ſpringen, weinen mögen, aber er hakle ſich geſchämt und ganz ſtill und zaghaft das Kuvert erfaßt, nur ſein flüchtiges Erröten bekundete dabei die innere Erregung. Er wagte nicht einmal den Brief zu öffnen. Er konnte ſa nicht leſen, und wem ſollte er ſich anvertrauen? Wer war fähig, ſeine Freude, ſein Glück zu verſtehen? Er fürchtete die Witze der Kameraden, und es kam ihm vor, als ginge das beſte, feinſte an ſeinem Schatz verloren, wenn er ihn fremden Händen anvertraute. So begnügte er ſich damit, den Brief den ganzen Tag auf ſeiner Bruſt zu tragen und ihn nur in unbewachten a hervorzuziehen und mit zärtlichen Blicken zu be⸗ rachten. Sein Glückwunſch hatte alſo das Wunder vollbracht, die Sprache der Blumen, der Vögel war von ihr verſtanden worden, hatte das kalte Herz erwärmt, das vielleicht nicht einmal treu war. Er hatte ſo unendlich gelitten in dieſen langen Wochen des Schweigens, da er ſie allein und ihren ſchlimmen Gedanken ſich überlaſſen mußte, aber nun atmete er endlich wieder auf, wie erlöſt, es war ihm, als ob der Himmel wieder klar ſei und die Sonne wieder ſcheine. Sie ſchrieb gewiß, ſie würde ihm viele gute Worte ſagen, und er konnte wieder froh ſein, wie früher, als ihre dunklen Augen ihm noch geleuchtet hatten Was waren ihm nun die drei Jahre der Trennung, die tägliche Plackerei des Dienſtes, die Kälte des Winters? Das Glück war 9 8 und erwärmte ihn und verſchönte und vergoldete alles. Er öffnete endlich auch den Brief, aber ſeine Hände zitterten dabei ſo, daß es ihm nicht ſogleich gelang. Er hatte ſich ent⸗ ſchloſſen, mit dem Brief zu einem Kameraden zu gehen, von dem er nicht fürchtete, daß er über ihn lachen würde wie die andern. Aber erſt wollte er ſich noch ganz allein an ihm freuen, wollte die Buchſtaben küſſen, die für ſeine Intelligenz ſo un⸗ verſtändlich, doch ſo klar und deutlich zu ſeinem Herzen ſprachen Das Papier, von faſt elegantem Format, zeigte feine Linien, aber als er das Blatt auseinanderfaltete, fuhr er ſich unwill⸗ kürlich mit der Hand nach dem Kopf, als fürchlete er verrückt zu werden und er wäre wohl zu Boden geſtürzt, hätte nicht der Tiſch, vor dem er ſaß, ihn aufgehalten. Sie hatte nicht verſtanden, nicht verſtehen wollen, ſie hatte vielleicht über ſeine Blumen und Tauben gelacht, ſie fand es nicht einmal der Mühe wert, ihn mit einer Lüge abzuſertigen, ſondern wählte die ſchärfſte, kränkendſte Form. Das Blatt war leer! Leer wie ihre kalte Seele. Sie wußte, daß ſie ihm damit bis ins Innerſte kreffen, vielleicht töten würde, und ſie tat es kalt, entſchloſſen, wie man mit einem Hieb einen dürren Aſt vom Baume trennt. Welcher niedrige Inſtinkt hattt ſie gelehrt, „dieſe brutale Form der Verabſchiedung zu wählen, die auch nicht eine Spur von Hoffnung übrig ließ? Das Blatt war weiß... Umſonſt hielt er es mit zitternden Fingern ans Licht der Kerze, umſonſt ſuchte er im Kuvert, im ganzen Zimmer nach einem kleinen Zektel, der ſich vielleicht ver⸗ loren haben mochte, nach einem trockenen Blümchen, einem Haar, nichts... das Blatt war weiß... die Liebe war geſtorben. „Was wollteſt Du denn von mir?“ fragte der junge Se⸗ minariſt,„Du hatteſt mich gerufen?“ 755 Er blickte verſtändnislos auf, dann lächelte er mühſam. „Nichts, danke. vielleicht ſpäter„ ... Der Blinde auf der Brücke hörte an dieſem Abend vier, fünf, mehr Soldi in ſeinen Hut fallen. „Vergelt's Gott, vergelt's Gott,“ murmelte er eifrig. Dann ſchlug etwas auf das ſchwarze Waſſer unten auf. Einige Paſſanten liefen herzu, ein Kutſcher hielt mitten auf der Brücke an. 12750 gibt'?...„Was iſt geſchehen?“..„Dort iſt jemand im Fluß“/ „Es iſt eine Frau“...„Nein, ein Hund“„Ein Be⸗ trunkener“. Aber der Blinde erhebt ſich, blaß vor Schrecken, und ſagt mit der Sicherheit deſſen, der„geſehen hal: „Nein, ich weiß. Es iſt der Soldat. 8 Nasat uado ususe ee eheee ſee nu e e g een usde u n aeenen digss ig zn ucz! nc pup Bog Jvpies Ale att 28v mee dank ngqpg ug ng önzz usunvag asuz puc an a nenniie n Aep a ee 1 pa pog Jun ic 0 ½ einnc ueöſav end aeleng 20 Moig gegcaß uic Agnenes aeſpcht cane s Usbuvßbeg nögsig n zig utzog deg Ind ae ee leen ene nnee „ aa uducſeuom azufe FFF zunqg utg g Ab ur bon a eegueat ugus uallvi ne Bagersazqnagg i ebnt id zalze ueg u ei e uge Invzeſcg Punnene weig ur e heen uzuenun i ach a0g laendedene og ee eece ee enn un en Mong gun usuucenen ungectsgguvch ueplunlvzuvhch zzur⸗ noch zog un atedu zefegpleevg) 220 Suvſun gponſech opugrea ause 8 Nujpzs nd hu sog ꝛ2 S uteune ee e echge rwg pieic) eeeee eeee eheee ee eenh ee 528 F uvact„egeaatpe“ aupze adg pabzunig zeuge inv nog zegn doe jebung zeuse uv Spezeg eng eee ee eee e cecg n e en guselne „iusde 601J5 Jct zgaat ol se gi unge uz bd Sgeig unu aun obaozeß inaates o s2 Arg nc“ eeeee en e bee ee e ee ne uiceuenene e en en enen n en ſehen Miee ee en eheet enee ne uvg al een eg“ eenezocute uennuscdcea eeeeg eecheennebe ee ee en eheee leeümnuenuc nog pon jouue cou di eppn eee dun ec ncue eeee ne eeeeen ee en en eee ben eeeeee Mefelaurat zun uenc eeneneee eee eeee aeg; eeeee ee eepeoind ieen ihn eee ee ecee eene ee er eeee eee ananv zog useet ebeeend eeg ee ie eeeeunaeg ubm ueuht Aee eee eee eg eene en eee og gegn eecpe eenen neenedene edeebehun ues ueg ue eceneee edun ecenen en eee te? *** „iaumag unu gun Haeggag vozpzß 230 Subfe z0 auvödunpac dapizze zdg sahvgaunoß seg gnzpS 129 Pppgug mub n ilie uudg agg rut Inv jvugeng nc uusgz eee eeeeeeeene ee ene ee e n en ueg gun znnaun uevun eänztz ne uc nc ueg olulc uebhogand eee cgeck ce e de eeden ieen ene e „ege eee ee e een eneeehe e e „eteg mut e en epnacc uteg sdungung eee ee e een eee Fiog jagsa atte azat ur sgana 82 qun au uen zum gazc; Sog uegesleg sog ue an! 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Uaeeee ee ͤeg eeeee eeene en eeen eene eee et e „50Iz“ un junvzlas pil drf gun end eceee eeeee e e ee eer“, eeee eee ee beedeee ol ee eehe eeeeeee ee eehe n“ Dich ein großes Ballfeß mit ihm zuſammenführen; er wird Dich um den erſten Tanz bitten und Dich zum Souper geleiten. Schlage ihm ſeinen Wunſch nicht ab, denn ſonſt wendet er ſich fort von Dir und begehrt eine andere und Du mußt mit zucken⸗ dem Herzen zuſehen, wie er dieſe zum Traualtar führt.“ **. Langſchleppende Sammet⸗ und Seidengewänder; blitzende Uniformen; ſchwarze, ordengeſchmückte Fracks; und dazwiſchen jugendlich liebliche Mädchengeſtalten in hellen Toiletten, im Gürtel ſtatt koftbarer Pretioſen duftende Blüten— das iſt die Phyſtognomie des Fromſtädter Kaſinoballes. Am Eingange der Saaltür neben dem Freunde ſteht Wal⸗ denburg, die Gäſte zu empfangen und an ihre Plätze zu geleiten. Plötzlich zuckt er leiſe zuſammen, denn ſoeben tritt Marga in Begleitung ihrer Eltern ein und erwidert ſeine tiefe Ver⸗ beugung mit einem keineswegs kühlen Blick. Und ihn dünkt, ſie hätte noch niemals ſo reizend ausgeſehen, wie an dieſem Abend. Loſe, weiche Seide von zartgrünem Ton ſchmiegt ſich um ihre ſchlanken Glieder und wird zuſammengehalten von einem ſilberdurchwirkten Gürtel, über dem ein paar dunkelrote Roſen ſchaukeln. Od ſie wohl aus dem Strauße ſind, den er ihr heute morgen geſchickte Mit raſchem Schritt eilt er auf die Geliebte zu, und nach⸗ dem er ſich nach ihrem Ergehen erkundigt, fragt er mit einer Stimme, die vor Erregung leicht zittert: „Würden gnädiges Fräulein mich unbeſcheiden finden, wenn ich um den erſten Walzer und den Tiſchtanz bäte?“ Und wirklich— ein ſchnelles Schütteln des hübſchen Köpf⸗ chens ſagt ihm genug und läßt ſein Herz aufjubeln vor Selig⸗ keit und Glück. Heute noch wird er ſie erringen, wie der Freund ihm prophezeit, der Gute, Treue! Ach, daß die Stunde doch Flügel hätte! Ein Wink ſeiner Hand— die Muſik intoniert einen Lan⸗ nerſchen Walzer, und gleich darauf fliegt er mit Marga dahin, immer von neuem die Runde des weiten Saales durchmeſſend, wobei manch bewundernder Blick dem ſchönen Paare folgt. Müdigkeit ſcheinen ſie beide nicht zu kennen, und als endlich as Orcheſter ſchweigt, da geleitet Waldenburg ſeine Partnerin nur zögernd zu ihrem Seſſel. „Auf Wiederſehen bei Tiſch, mein gnädiges Fräulein!“ Der junge Offizier verabſchiedet ſich mit einem bedeutſamen Blick, um dann an der langen Tafel im Speiſeſaal zwei Plätze zu kelegen, die ein möglichſt ungeſtörtes Plaudern geſtatten.— Das iſt ein Schwirren und Lachen, ein Anſtoßen und Zu⸗ trinken, ſodaß es eine geraume Weile dauert, ehe man zu einem ruhigen Zwiegeſpräch kommt. Und doch— wie ſehr verlangt es Wilfried darnach, ſoll ja die nächſte Stunde die bedeutſamſte ſeines Lebens werden. „Uebrigens, gnädiges Fräulein,“ begann er endlich, muß ich Ihnen noch eine Neuigkeit mitteilen.“ „Ich bin außerordentlich geſpannt, Herr von Waldenburg!“ „Heute morgen erhielt ich vom Regimentsbureau die Nach⸗ richt, daß ich vom nächſten Erſten ab für ſechs Monate zur Turnanſtalt nach Berlin lommandiert bin.“ Forſchend ſah er in das liebreizende Antlitz ſeiner Nach⸗ barin, um die Wirkung ſeiner Worte zu erproben; und er durfte mit dieſer wohl zufrieden ſein. Denn Margas Geſichtchen be⸗ deckte ſich plötzlich mit einer tiefen Bläſſe und halb mechaniſch rang es ſich ſchließlich von ihren Lippen: „Davon hat ſie mir garnichts geſagt!“ „Welche„ſie“, mein gnädiges Fräulein?“ „Oh— niemand— ich redete eben wohl recht gedankenlos“, verſuchte das junge Mädchen verlegen abzuwehren. Allein Wil⸗ fried ließ ſich nicht irre machen. Er rückte feinen Stuhl noch an den ſeiner Partnerin heran und fragte in halblautem Tone: „Haben Sie denn kein Vertrauen zu mir, Ihrem treueſten und ergebenſten Freunde, Fräulein Lohberg? Ich ſehe deutlich, Sie verbergen mir etwaß] Wer hat mit Ihnen von mir ge⸗ ſprochen, bitte, ſagen Sie es mir!“ „Nun denn, wenn Sie es durchaus wiſſen wollen— eine Kartenlegerin!“ 5 E Das Köpfchen halb abgewendet, kam das Bekenntnis nu ſchwer aus ihrem Munde. „Eine Kartenlegerin! Ei, ei, ſo abergläubiſch! Das hätte ich garnicht vermutet!“ Wie ſchalkhaft es bei dieſen Worten in des Leutnants blauen Augen zuckte.„Was hat ſie Ihnen denn alles von mir erzählt?“ „Bitte, fragen Sie mich nicht weiter! Ich kann und werde es Ihnen nie, niemals im Leben verraten!“ „Dann will ich es Dir ſagen, Marga!“ Und ohne ſich um den erſtaunten Blick der Angeredeten, ob des vertraulichen„Du“, zu kümmern, fuhr Waldenburg erregt fort.„Ihre Karten haben Dir gekündet, daß ich Dich liebe, von ganzer Seele liebe, und ohne Dich nicht leben kann. Und hier, in dieſer Stunde ſollſt Du mir antworten, ob Du die Meine werden willſt vor Gott und den Menſchen?!“ „Ja, Wilfried, ich will Dir gehören für alle Zeiten, denn ich liebe Dich ebenſo treu und innig wie Du mich, nur daß meine trotzige Natur mich immer wieder davon zurückhielt, es Dich wiſſen zu laſſen. Aber nun, wo der Dienſt Dich fortruft für lange Monate, da wäre ich, glaub' ich, geſtorben, hätteſt Du mich nicht Deiner Liebe verſichert— die Angſt, Du begehrteſt eine andere, hätte mich dann getötet!“ „Ich begehrte dann eine andere! Aber Herzlieb, was ſind das für törichte Dinge?“ Waldenburg runzelte die Stirne. „Nun ja, Frau Schroeder ſagte doch, falls ich Dich jetzt nicht erhöre, würdeſt Du um eine andere werben.“ „Das ſoll das Weib mir büßen, da hat ſie ja einfach ihre Befugniſſe gröblich überſchritten.“ „Ihre Befugniſſe?— ich verſtehe Dich nicht, Wilfried!“ Ein Zug von Verlegenheit huſchte über des Mannes Antlitz, und während er ſeine Braut bittend anblickte, entgegnete er leiſe: „Liebling, zürne mir nicht über das, was Du jetzt ver⸗ nehmen wirſt und vergiß nicht, daß es aus wahrer inniger Liebe geſchah. Sieh', um Dich zu werben, ohne meiner Sache ſicher zu ſein, dazu fehlte mir eben der Mut, und als ein Zufall mich erfahren ließ, daß Du eine Kartenlegerin um Deine Zu⸗ kunft befragen wollteſt, da habe ich mich hinreißem laſſen, dem Schickſal ein wenig ins Handwerk zu pfuſchen. Ach, und Ma⸗ dame Pythia war ſo gern bereit, gegen ein Goldſtück meinen Intentionen zu folgen!“ „Wahrlich, ich bewundere die Weisheit jener Sibylle,“ kam es ſpöttiſch von Margas Lippen.„Vielleicht verfährt ſie immer in dieſer Art!“ „Wenn ſie jedesmal einen ſolchen Segen ſtiftet, dann kann man ſich's, denk' ich, ſchon gern gefallen laſſen. Oder biſt Du anderer Meinung, Herzlieb, wünſcheſt Du, ſie hätte uns beſſer nicht zufammengebracht?“ Traurig und ernſt erſchienen in dieſem Augenblick Wil⸗ frieds ſchöne Züge. Sekundenlang ſchwieg Marga; noch einmal verſuchte der alte Trotz die Oberhand zu gewinnen, plötzlich aber faßte ſie nach des Geliebten Hand, drückte ſie innig und flüſterte leiſe: „Uns vermag nichts zu trennen— auch kein ſybilliniſcher Weisheitsſpruch, der im letzten Grunde eigentlich keiner war!“ Schlittenrecht. Eine heitere Geſchichte von Alwin Römer(Schöneberg). (Nachdruck verboten.) An der Abendtafel auf Schloß Dohleneck ging es ziemlich lebhafk zu. Die Herren waren zum Champagner übergegangen, dem prickelnden Sorgenbrecher und Frohſinnwecker, obgleich ſie mach dem glücklichen Jagdtag, der hinter ihnen lag, nach all der toſenden Luſt im den ſchneebelaſteten glitzerden Revieren ſchon ſo übermütig geſtimmt waren, daß auch dem Schwerblütigſten unter ihnen der Weltſchmerz, mit dem er manchmal zu kokettieren liebte, rein abhanden gekommen war. Der Schloßherr hob grüßend ſeinen Kelch zu den jungen Damen, die am anderen Tafelende ſaßen, und rief über das Plaudern und Lachen der Kraut⸗ und Schlotbarone, der Aſſeſſoren und Huſaren⸗Leutnants munter hinweg: Aber ich wills zufrieden ſein, „EWer von Euch jengem Zwitſchervolt intereſſtert ſich für eine Schlittenpartie morgen nach Tiſch?“ Herren. einer der Huſaren. ViIch denke ſie werden reichen, wenn wir hier und da eine Anleihe machen!“ entgegnete der Dohlenecker. „Na, dann werde ich mir gleich noch heute abend meine Dame engagieren, damit ſie mir nicht etwa ein anderer weg⸗ kapert!“ lachte der Schwerenöter und begab ſich zu einer hübſchen ſchlanken Blondine, deren Vater in tadelloſen Finanzverhält⸗ miſſen lebte. „Sie ſind doch auch dabei?“ erkundigte ſich der Schloßherr bei ſeinem jungen Nachbar, dem Beſitzer von Eibenrode, der nach⸗ denklich zu der Mädchenecke hinüberſah. „Aber natürlich,“ ſagte ſtatt ſeiner der Aſſeſſor Roſen, da ſchließt ſich doch keiner aus! Ich ſetze voraus, daß es eine Schlittenpartie mit allen Chikanen wird!“ „Wie meinen Sie das, Roſen?“ fragte darauf der Eiben⸗ roder intereſſtiert. „Na,“ ſchmunzelte der Aſſeſſor,„wie ſoll ich das meinen? Kaffee in irgend einem Gaſthof, Punſch, Muſik, ein paar flotte Walzer— und dann Heimfahrt mit Schlittenrecht!“ „Schlittenrecht?“ fragte der Andere erſtaunt.„Was ver⸗ ſtehen Sie darunter?“ „Mein Gott, ſind Sie denm auf dem Monde groß geworden, Wilmſen? Oder tun Sie bloß ſo? Bei Ihnen weiß man ja nie ſo recht, ob Sie einen nicht bloß uzen!“ ſagte Roſen und ſah den Frager zweifelnd an. Da aber Wilmſens Antlitz ehrlich neugierig ſchien, erklärte er halblaut:„Schlittenrecht iſt ein alter guter Brauch. Das heißt, wenn man keine alte Tunte zu fahren kriegt. Da hilft man ſich natürlich mit einem reſpekt⸗ vollen Handkuß. Aber ſonſt nimmt ſich der Schlittenlenker beim Abſchied ſein Recht von den Lippen!“ „Einen Kuß?“ ſagte überraſcht Wilmſen. „Na natürlich!“ „Hm.. das wußte ich allerdings nicht. Wer ſeine Ju⸗ gend wie ich in Sorge und Arbeit verbrauchen mußte, kommt doch um manche nette Sache!“ meinte der Eibenroder lächelnd. „Holen Sie alſo morgen ein Teilchen nach!“ rief der Aſſeſſor und trank ihm zu.„Jetzt aber gehe ich auch engagieren. Sonſt wird die Sache Eſſig!“ Da der Hausherr im gleichen Augenblick die Tafel auf⸗ hob, geriet auch Wilmſen in die Nähe der jungen flirtenden Welt, die eifrig Verabredungen für den kommenden Tag traf. „Darf ich um das Vergnügen bitten, Sie morgen zu kut⸗ ſchieren, gnädiges Fräulein? hörte er den Aſſeſſor fragen, und Aunwillkürlich beugte er ſich etwas vor, um die Antwork zu ver⸗ nehmen. Die ſie geben ſollie, war ein herrliches Geſchöpf mit ſchönen leuchtenden Augen von rätſelhafter Tiefe und einem ſchalkhaften Zug um den Mund, der ihrer Schönheit etwas Eigenartiges berlieh. Vom erſten Tage an hatte ſie ihm gefallen, ſeit er ſich in der Gegend angekauft hatte. Aber ſie war ihm zu ſtolz, zu erhaben erſchienen, als daß er, der ſimple Gutsbeſitzer mit ſeinen ſchwerfälligen Manieren es ihr je hätte ſagen mögen. „Sie ſind der Dritte, dem ich es nun ſage,“ hörte er ſie antworten.„Ich weiß noch nicht, ob ich dabei ſein werde. Ich muß morgen früh nach der Jagdhütte, wo ich einen Handſchuh verloren habe „Einen Handſchuh, Komteſſe?“ fragte der Aſſeſſor un⸗ gläubig. 5 „Ja. Mit einem Ring darin, den ich mir beim Ausziehen vom Finger geſtreift habe! „O0.. das iſt allerdings.. Aber ich nehme Ihnen den Weg ab, gnädigſte Komteſſe, und mit dem Schlitten, dem Ring und dem Handſchuh komme ich bei Ihnen vorgefahren!“ erklärte der Aſſeſſor. „Ganz ähnlich haben Ihre beiden Herren Vorgänger auch geſprochen. Wenn nur Verlaß auf Sie alle wäre!“ „Ich ſchwöre Ihnen Allſeitige Zuſtimmung wurde laut, auch unter den jungen „Haben wir denn auch Schlitten genug?“ fragte zweifelnd wollen. Finden Sie ihn, ſo ſind Sie mein Ritter für morgen. Iſt's ein anderer, ſo werden wir uns beide zu tröſten wiſſen!“ lachte ſie. 55 „»Und wenn ich ihm finde, Komteſſe?“ klang jetzt Gerhard Wilmſens Stimme auf. Er war näher getreten und ſah ihr geſpannt in das fröhliche, ganz von Uebermut ſtrahlende Antlitz. „Dann ſind Sie mein Ritter, Herr Wilmſen!“ entgegnete ſie, während ihr Geſicht ein wenig ernſter wurde und ein flüchtiges Erröten über ihre Wangen lief.„Und ich glaube, auf Sie iſt auch am meiſten Verlaß!“ 5 „O weh, Sie wollen auch ſuchen gehen?“ rief in komiſchem Entſetzen der Aſſeſſor.„Da wird's am beſten ſein, man macht ſich gleich heute abend auf den Weg!.. Alſo, wenn ich morgen nicht mehr vorhanden ſein ſollte, bin ich in der Nacht draußen elend erfroren! Auf in den Kampf, Torero! Muk in der Bruſt, ſiegesbewußt!“ trällerte er und wandte ſich nach der Tür, 8 2 Haſtig ging Wilmſen ihm nach. hinaus, Roſenk“ 5 Am anderen Morgen, noch ehe die Sonne i ten Fö Luſtiger Zuruf empfing das Paar. Natürlich gab's auch ein paar enttäuſchte Geſichter, die dem Wilmſen, dem Duck⸗ mäuſer, das unverſchämte Glück nicht gönnten. Zumal der Aſſeſſor ſchnitt eine ſehr klägliche Miene. Lucie Bahlſen ſandte ihm einen ihrer ſchalkhafteſten Blicke und rief kroniſch: 99 „eEi, ei, Herr Aſſeſſor, das nennen Sie ſuchen und finden!“ Aber noch ehe er antworten konnte, erſchallte das Sigmal zur Abfahrt. Der köſtliche Rauſch der Winterfahrt begann. Wilmſen war wortkarg, aber ſeine ſonnigen Augen verrieten, wie's ihm ums Herz war. 5 „Kennen Sie die ſchönen Verſe von Heine, die mit den Lindenblüten beginnen und mit einer erträumten Schlittenfahrt ſchließen?“ fragte ſie, ſich nach ihm umwendend.„An die muß ich immer denken, wenn ich ſo dürch die glitzernde Pracht dahin⸗ fliege!“ „Daß ein kalter Nordwind plötzlich Weißes Schneegeſtöber brächte; Und daß wir mit Pelz bedecket Und im buntgeſchmückten Schlitten, Schellenklingelnd, peitſchenknallend Ueber Fluß und Fluten glitten!“ ſagte er nickend. 5 „Ich wußte, daß Sie es kannten!“ entgegnete ſie 5 „Woher?“ fragte er. 15„%%%õͤͤö;ñöðẽitv x „Woher?... O, Sie wiſſen ſo viel, Herr Wilmſen. Sie ſind ſoviel geſcheidter als die Andern. Ich habe es manchmal geſpürt; beim Zuhören 33%%% Er wurde rot vor Freude, aber ſagt: „Das ſah wohl nur ſo aus, Komteſſe!“! „Im Gegenteil. Sie verſteckten es oft genug. Sie ſind überhaupt viel zu beſcheiden!“ behauptete ſiee „Glauben Sie das ni und dachte an ſei abei aber fli Gedanke an, dem e Mannheim, 24. Januar. General⸗Anzeiger. 3. Seite. in Thee,Kaffee, Silbkreiſenber Sidwennen er Faußtſe. 5 Prtwattundſch. geg. Fixum u. Prov. z. bald. Antr. ſub. 85/ p. ducbhandlüngststsenäe fnden d. Verkauf neu er-⸗ schtenener grösserer und klemerer Werke beihoher Provision gutenUnterhalt. Ang.mitRefan Rhein Ver- dgtr.! 1 lagzinstitut Keln! Eſchrotechniter, jüngere arbeitsfreud. Kraft, mit Accumulatoren⸗Bau vertrant, von großer Fabrik geſucht. Off. u. Nr. 10606 an die Expedition ds. Bl. Fräulein das perfekt ſtenographiert u. auf der Underwood⸗Maſchine bewandert iſt für das Bureau einer hieſtgen Getreidehand⸗ lung ſofort geſucht. Offert. mit Angabe der Gehaltsanſp. sub 951b an die Exp. d. Bl. Einlegerin eb. Lehrmädchen geſucht. ioro⸗ M. Raisbarger, P 6, 23. Tichliges Labenfränleim geſ.[sb] b! Grüns Färberei. in Mädchen dasgi II a ein jüng. 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