Wn GBadiſche Volkszeitung) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —Für unverlaugte Manuuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: E 6. 2. Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile.„60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktionnnn Expedition 2 Filiale(Friedrichsplatz E G6, 2. 341 377 21¹8 8¹5 r. 24. Samstaa, 15. Februar 1904. (2. Abendblatt.) Die erſte Lokomotive. Ein Säkularjubiläum der Eiſenbahnen. 1804— 13. Februar— 1904. Von Dr. Rudolf Curtius. (Nachdruck verboten., Nur wenige Monate, nachdem es der deutſchen elektrotech⸗ niſchen Induſtrie gelungen iſt, die Leiſtungen aller andern Länder des Erdballs weit zu überflügeln, indem ſie die zur Tagesſenſation gewordenen Schnellbahnwagen baute, welche die märchenhafte Geſchwindigkeit von 210 Kilometer in der Stunde krreichen, jährt ſich zum hundertſten Male der Tag, an dem die erſte durch Dampfkraft fortbewegte Lokomotive über die Schienen lief, den man alſo mit Recht als den Geburtstag des geflügelten Rades bezeichnen darf. Für gewöhnlich pflegt man als dieſen in der modernen Verkehrsentwicklung wie ein hochragender Denkſtein daſtehenden Zeitpunkt die Tage vom 6. bis 12. Oktober 1829 anzugeben, weil damals auf einer Gleisſtrecke zwiſchen Liverpool und Mancheſter bei Rainhill das berühmte Konkurrenzrennen zwiſchen drei von verſchiedenen Firmen für den Betrieb auf der genann⸗ zen Bahn gebauten Lokomotiven ſtattfand, in dem die von George Stephenſon konſtruierte„Rocket“ einen glänzenden Sieg über die don Braithwafte und Erieſſon gebaute„Novelty“ und die von Hackworth zum Wettbewerb geſtellte„Sans pareil“ gewann. Dem unvergänglichen Ruhme Stephenſons, der als Sohn eines Kohlenarbeiters bei Neweaſtle ſich vom einfachen Maſchiniſten 7 5 überall bewunderten Erfindergenie aufſchwang, das der Welt hr beſtes Verkehrsmittel ſchenkte, ſoll durch die nachſtehende Jubiläumsſkizze aber auch in keiner Weiſe zu nahe getreten werden. Seine Verdienſte ſind über alle Zweifel erhaben. Aber wie bei den meiſten andern großen Erfindungen der Technik das ee Ziel den Fachmännern ſchon lange vor Augen chwebte, bis nach langem Herumtaſten und zahlloſen Verſuchen der zum Erfolge führende Weg gefunden wurde, iſt auch die Erfindung der Lokomotive nicht das Werk einer momentan ſich kinſtellenden, genialen Intuition, die wie ein Blitz die im nächtigen Dunkel begrabene Gegend erhellt. Der Gedanke, die Dampfkraft auch für den Transport auf Landwegen dienſtbar zu machen, ſchwebte vielmehr ſchon längſt zahlreichen Technikern vor, die ihren Scharfſinn in den verſchiedenſten Richtungen an der Löſung des Problems verſuchten, und Stephenſon, der übrigens ſchon vier Jahre vor jenem größten Ehrentage ſeines verdienſtvollen Lebens mit ſeinen auf der Kohlenbahn von Stockton nach Dar⸗ lington in Gebrauch genommenen Lokomotiven einen großen Er⸗ olg errungen hatte, hat mit der ihm eigenen Beſcheidenheit das m und Auf der ganzen auf das Lokomotivproblem verwendeten Erfinderarbeit mit den zutreffenden Worten gekennzeichnet:„Die Erfindung der Lokomotive iſt nicht das Werk eines einzelnen Mannes, ſondern eines ganzen Volkes von Technikern“. Wenn es ſomit einer Rechtfertigung bedarf, daß wir in der Ueberſchrift den 13. Februar 1804 als den eigentlichen Geburts⸗ tag der Lokomotive bezeichnen, ſo kann dieſe nur durch ein kurzes Eingehen in die Geſchichte des Lokomotivbaues und des Eiſenbahnweſens geliefert werden. Der Gedanke, die große Reibung zu vermindern, mit der das gewöhnliche durch Tier und Menſchenkraft auf der Landſtraße fortbewegte Fuhrwerk zu kämpfen hat, gab ſchon im Altertum den Anlaß, Straßen mit Radbahnen in Geſtalt langer behauener Steine zu verſehen. Pyramiden und rieſenhaften Tempel bauten, zum Steintransport im Gebrauch, und auch auf den alten Römerſtraßen finden ſich Spuren ſolcher Steingeleiſe, die natürlich keinerlei Rinne be⸗ ſaßen. Später kamen dieſe Steingeleiſe gänzlich außer Gebrauch, und erſt in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts findet ſich etwas Bahnenähnliches in den aus zuſammengefügten Balken oder Bohlen beſtehenden Holzbahnen, deren ſich die Bergleute im Unterharz und in der Grafſchaft Mansfeld zum leichteren Trans⸗ port der Hunte, kleiner, für den Transport von Erz und Kohlen beſtimmter Wagen, bedienten. Als im Jahre 1787 der Roheiſen⸗ preis in England bis auf einen vordem unerhört niedrigen Betrag geſunken war, kam man auf den Gedanken, anſtelle der ſich ſchnell abnutzenden Balken, lange eiſerne Platten zu legen, denen man bald darauf, um das Heruntergleiten der ſpurkranzloſen Räder von der Bahn zu verhindern, an der Außenſeite einen nach oben gerichteten Rand gab. Wiederum ein wenig ſpäter ſtellte man endlich, weil die Räder ſich in dieſen Geleiſen leicht feſtklemmten, das Geleisprinzip auf den Kopf. Man führte ſtabförmige, auf ihrer ſchmäleren Fläche hochkantig geſtellte Schienen ein und gab den Rädern, um ihr Ablaufen von den Schienen zu verhüten, einen Spurkranz; durch den ſie auf dem Geleiſe feſtgehalten wurden. Das Prinzip einer Schienenbahn war hiermit in ſeinen weſentlichſten Teilen ausgebaut, und es handelte ſich nun darum, für den Bahnbetrieb anſtelle der Tierkraft die einer Maſchine zu ſetzen. An ſolche Maſchinen hatte man ſchon ſehr zeitig, nämlich bereits in den erſten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts gedacht, als die Newkomenſche Dampfmaſchine ſich ihr Anwendungs⸗ gebiet zu erobern begann. Man verfolgte damals ſogar dieſe Idee, einen durch eigene Kraft bewegten Dampfwagen zu bauen, ohne gerade an ſeine Benutzung auf Schienenwegen zu denken, deren innere Zuſammengehörigkeit Stephenſon ſpäter in dem Schlagwort zuſammenfaßte, daß beide zu einander in dem Ver⸗ hältnis von„Mann und Weib“ ſtänden. Aus dieſem Grunde hat es auch die Ironie des Schickſals gewollt, daß der erſte Dampfwagen keineswegs auf Schienen rollte, ſondern ein Ding war, das in engſter Verwandtſchaft zu dem modernſten aller Transportmittel, dem auf freier Straße laufenden Automobil, ſtand. Im Jahre 1768 baute nämlich der franzöſiſche Ingenieur Cugnot ein von einer zweizylindrigen Dampfmaſchine bewegtes Fahrzeug, mit dem er verſchiedene, Aufſehen erregende Probe⸗ fahrten in den Pariſer Straßen unternahm. Das unheimlich raſſelnde Ungetüm, das es zu ganzen 4 Kilometern in der Stunde brachte, erſchien den Zeitgenoſſen ſehr bemerkenswert und der allmächtige Premierminiſter Choiſeul erwirkte dem Erfinder ſogar eine kleine, lebenslängliche Staatspenſion. Von einer ſofortigen praktiſchen Verwertung der Maſchine konnte aber wegen mannig⸗ facher, ihr anhaftender Mängel keine Rede ſein. Als ſie eines Tages auf einer Probefahrt gegen eine Mauer rannte, was ihre ſpäteren Nachkommen, die heutigen„Töffs⸗Töffs“ bekanntlich auch gern tun, war ihr Schickſal beſtegelt. Sie wurde außer Gebrauch geſtellt und ſpäter den Sammlungen des Conserva⸗ toire des arts et des métiers überwieſen. Dreißig Jahre nach Cugnot hat ſich auch der Amerikaner Oliver Evans in heißem Bemühen mit dem Problem des Dampfwagens bemüht. Unter Opferung ſeines ganzen Vermögens gelang es endlich, einen Wagen herzuſtellen, der durch eine von ihm erfundene Hochdruckmaſchine ohne Kondenſation getrieben wurde und dem er den grotesken Namen„Oructor Amphibolus“ gab. Er kutſchierke mit ihm in den Straßen von Philadelphia herum. Da er aber keinen Kapitaliſten zur Ausbeutung ſeiner Erfindung Solche Bahnen waren bereits zu der Zeit, als die Egypter ihre — eeee— Fagaſ'nacht! Alljährlich, eh's Frihjohr einzieht in unſerm Mannem, ännert ſich uff e paar Dag die Luft. Wammer grad de Geruch vun dir Anikinfawrik nit hawwe, ſchbirt mar n ſonderbare Kitzel in dir Nas— mar kricht ordentlich Abbedit. In'r Owwerſchtadt riecht's nobch Budder, in dir Unnerſchtadt riecht's Oel vor. Mar kann ulſo ſchunn am Duft merke, wo's in'r Haushaldung e biſſel reicher, odder e biſſel ſchbarſamer zugeht. Faaſekichelcher! Wie hawwe mir uns als Burve gfreet, wann ſe uff de Diſch kumme ſin, zum Middageſſe, zum Kaffe am vier Uhr un zum Nachteſſe! Eing'haut hammer un'ſchmeckt hot's, un's war egal, ob ſe in Budder odder Oel gebacke ware;'fillde hot's noch keene gewwe. Un dann, wie ſe all ware, hot uns die Mudder uff's nächſchde Johr vertröſcht. Wanner brav un ardig ſeid, dann back ich's nächſchde Johr widder! O, du glicklichi goldiche Jugend! Heit ſchmecke die Faaſekichelcher annerſcht, ſie hawwe ſo n ge⸗ weehnliche Beig'ſchmack; mar wees nit, ob's Fett odder Mehl ſchlechder worre is. Vielleicht hot mar aach ſchunn viel zu viel vun denne gude Sache im Lewe'eſſe— odder kummt's doher, daß mat die Faaſekichelcher heit s ganze Johr kaafe kann,'fillt un ung'fillt? Sie heeſe zwar„Pannekuche“ un kumme vun Berlin — kummt noch ſo manches vun Berlin, wo nix is— awwer n jeder Bäcker backt ſe hier un doch hawwe ſe'r friher beſſer 'ſchmeckt. Awwer e anner Lewe un Dreiwe is heit doch wie friher, wie noch der gude alde Ridder Eſſig mi'm Schlebbſäwel un ſeiner Geig Trumgeloffe is. un Fedderehut hot'r gedrage un n mordsgroße Schleier um's'ſicht rumgewickelt'habt un wochelang vorher ts r ſchunn in die Werrtſchafde, hot ſein kleen, zart Füß'l hing'ſchtreckt un gegeigt. Des is vorbei— e neii Faasnacht is eingezoge bei uns, ob ſe awwer ſcheener is, wie die ald, des wees ich nit. So diel los wie ewe war jedenfalls nit; die Schtadt war gach viel Terter um's geweehnliche Geſchbräch uff de Maskebäll wart So, ſo, biſcht aach do? Ich kenn dich! Wärſcht aach beſſer daheem bei deine Kinner gebliwwe! Heit heert mar derardige geiſchtreiche Unnerhaldunge norr noch uff e paar Vereinsbääl, dann uff de effentliche wees mar nie'ſchimmt, ob unnner dem Domino eeni aus'r Harmonie bardeer odder erſchter Schtock verborge is.— Die Wahl dhut eem weh, wohin mar jetz gehe ſoll, ob zum Sal⸗ vator, uffen große odder kleene Maskeball, zu ere närriſche Sitzung, in eens vun unſere zwee Theater, in's Colloſeum, in de Saalbau odder Apollo. Korz, ſo viel Geld un ſo viel Zeit giebt's jo gar nit, wo mar in denne Dage brauche kennt. Un iwwerall ſin Leit, iwwerall werd Geld ausgewe un gedanzt un Schampannjer dazu gedrunke, jeder will ſo viel wie meglich ſehe un mitmache, weil'r Aſchermittwoch immer näher kummt. Is keen Geld mehr daheem, dann ſoll mar ſich an Faas'nacht erſcht recht in e anneri Schtimmung verſetze, un zum Verſetze find ſich in jeder Haus⸗ haldung was. Gens aſpwer fehlt unſere gude Mannemer un des is: ebiſſel Humor. Mar ſoll's nit for meglich halde, daß des luſchtige, freehliche Pälzer Herz grad an'r Faas' nacht ſo— langweilig werre kann. Sunſcht im Johr ſin ſe fideel un mache Witz, gude un ſchlechde, un do, wo's druff ankummt, ſchenire ſe ſich. Uff unſerm erſchde ſchtädtiſche Maskebaal ware ſe do geiſchtanne un hatuwe immer druff gewaa'd, bis eener kummt un amiſirt ſe, ſchtatt daß ſe ſelwer e biſſel vun ihr'm Geiſcht ausgewwe hätte. Awiwer den'halde ſe for ſich ſelwer un wann des ſo fort geht, dann fimmer recht'ſcheide Leit, aſower keener merkt's. Zum erſchde Mool hot ſich'r Mannemer ſchenirt, weil die Schbitze vun de Behörde un unſer Hottwoleh do ware un die wo als am ärgſchde uff ſe ſchenne, haſowe s Maul nit uffgemacht. Un grad im Roſegaa de wär'r richdige Ort geweßt, denne Leit emool was anneres zu ſage, wie norr Kumblimende, dann iwwel genumme hätt an dem Dag keener was. Odder will'r Mannemer biſcheide werre uff ſein alde Dage? In'r Dameſitzung vum Feirio war's e kleen biſſel beſſer, awwer bun unſerm pälzer Humor hot mar norr bei denne fand, mußte er die weitere Vervollkommnung dieſes Dampf⸗ wagens aufgeben, den man wegen ſeines freien Laufens auf der Straße auch noch nicht als Lokomotive bezeichnen kann. Der Gedanke, einen Dampfwagen auf Schienengleiſe zu ſtellen, entſprang erſt dem Kopfe des Engländers Richard Tre⸗ vithick, der dadurch das Verdienſt für ſich in Anſpruch nehmen kann, als geiſtiger Vater der Lokomotive beeichnet zu werden. Seine Ingenieurtätigkeit in den Kohlenbergwerken mag ihn wahrſcheinlich auf den Gedanken gebracht haben, daß eine Maſſen⸗ beförderung von Perſonen und Gütern nur durch Verwendung der Maſchinenkraft auf Gleiſen möglich ſei. Wie aber zuweilen auch in naturwiſſenſchaftlich gebildeten Geiſtern die Macht vor⸗ gefaßter Ueberzeugungen lange von hemmendem Einfluſſe iſt, bis eine demonstratlo ad oculos das Vorurteil raſtlos fort⸗ bläſt, hielt auch Trivithick an der irrigen Meinung ſeiner Zeit feſt, daß ein auf glatten Radreifen laufender Dampfwagen nun und nimmer auf glatten Schienen die erforderliche Reibung fin⸗ den könne, um ſich fortbewegen zu können. Was auf Eiſenbahnen nur dann eintritt, wenn Glatteis die Schienen überzogen hat, und die ebenfalls während eines Aufenthaltes in der Station vereiſten Räder ſich drehen, ohne einen Schritt vorwärts zu kommen, hielt man für ein allgemein gültiges und unüberwind⸗ liches Hindernis für den Gebrauch glatter Schienen und Räder. Trepithick gab daher den Schienen ſeiner Verſuchsſtation geköpfte Nägel, die in die entſprechenden Vertiefungen im Radreifen ſeiner Maſchine eingreifen und dadurch die Vorwärtsbewegung ermöglichen ſollten. Auf den entgegengeſetzten Verſuch ſcheint er ſich überhaupt nicht eingelaſſen zu haben. Im Jahre 1803 hatte er das in Gemeinſchaft mit ſeinem Freunde Andrew Vivian genommene Patent ſoweit ausgearbeitet, daß er an den Bau ſeiner Lokomotive gehen konnte, die zu Be⸗ ginn des Jahres 1804 vollendet war, und mit der er am 13. Februar 1804 die erſte Probefahrt unternahm. Die Lokomotive, als deren Vorläufer er übrigens einen für gewöhnliche Straßen beſtimmten, von ihm ſelber aber als unbrauchbar erkannten Dampfwagen in der Geſtalt einer Poſtkutſche gebaut hatte, trug Keſſel und Dämpfmaſchine auf einem von vier Rädern getra⸗ genen Rahmen. Der verbrauchte Dampf wurde aus den Zylin⸗ dern in den Schornſtein geleitet, und Trevithick wurde durch dieſe Anordnung, die für die Intenſttät des Feuerns und der geſteigerten Dampfentwicklung von der größten Bedeutung iſt, gleichzeitig— allerdings ohne daß er ſich deſſen bewußt geworden zu ſein ſcheint— zum Erfinder einer neuen Feuerungsmethode, die in der Geſtalt der forcierten Luftzuführung heute beſonders auf Schnelldampfern und Kriegsſchiffen anentbehrlich ge⸗ worden iſt. Ueber ſeine erſte Verſuchsfahrt ſchreibt Trevithick am 15. Februar 1804 wörtlich an ſeinen Freund Mr. Giddy:„Letz⸗ ten Sonnabend machten wir in dem Tramwagen Feuer und ließen zunächſt probeweiſe die Maſchine ohne Räder laufen. Am Montag brachten wir ſie auf das Tramgeleiſe. Sie funktio⸗ nierte ausgezeichnet, lief mit großer Schnelligkeit bergauf und bergab und war leicht zu regieren.“ Trotz dieſer befriedigenden Reſultate, deren Schauplatz die Merthyr⸗Tidvilbahn in Cornwall war, ließ ſich Trevithick von der weiteren Vervollkommnung ſeiner Lokomotive abſchrecken. Schuld daran war in erſter Linie das bon ihm angewendete Syſtem von Kopfnägeln und Vertiefungen, das ſpäter in Form der Zahnradbahn eine glänzende Auferſtehung erleben ſollte, und der Umſtand, daß ſeine Lokomotive mit ihrem großen Gewichte die nur für geringe Laſten berechneten, guß⸗ was gemerkt, die was vorgedrage hawwe. Un wieviel ware in dem eenzig ſcheene Niwelungeſaal'hockt und hawwe ſich ſcheniert luſchtid un ausgeloſſe zu ſein, un die herzerfriſchende Faas'nachtsſchtimmung weider zu'lanze uff die, wo wenig Sunneſchein im Lewe halpwe! Des muß annerſcht werre. Geht emool aus eirer Reſerwirk⸗ heit raus un loßt an de Carnevalsdage die Rickſichde uff'ſchäft un Vorg'ſetzte falle, dann werd'r eich ganz annerſcht amiſtre un'r gude, alde pälzer Faas' nachtsgeiſcht feiert ſein Ufferſchtehung! Un wann am Sunndag'r Zug durch unſer Gaſſe geht, dann bleibt nit an eire Fenſchter ſitze wie im Theater, wo'r ſeit Menſchegedenke uff alles ſchennt un räſſonirt, weil'r abonnirt ſeid. Dankbar zujuwle ſollt'r denne Leit, die in unſerer ernſchde Handelsſchtadt frohe Laune un Humor, e rich'dges rhein'ſches Faas'nachtsdreiwe widder ufflewe loſſe wolle. „Mannem ſchteht im Roſezeiche, Luſchtig, freehlich, wie ſich's ziemt Will's e Jedem Roſe reiche, Mannem, Mannem, werd berihmt! Is unſer Roſeſunndagszug vorbei un'r Dienſchdag kumum mit ſeim große, ſcheene Maskebaal im Roſegaa'de— dann fallt noch in de Aſchermittwoch niwwer'r farwige, ſchtrahlende Abglanz vun eme Frohſinn, den die Menſche hawwe miſſe, damit ſe nit berſgure. Die Eindrittskag'd dhut's nit alleen; e Portion Frohſinn muß in Jeder mitbringe, ob'r jetz Verſicherungstirekter, Bankier odder ſchtädtiſcher Ang'ſchtellter is! Awwer ach unſer Dame ſolle e biſſel aus ſich rausgeh'n, nit norr in de Roſelguwe alleen, ob ſe jetz zur Hottwoleh odder wo annerſcht hing'heere, ob ſe Bicher odder Maſchin ſchreiwe! Dann ſchmecke die Faaſekichelcher widder annerſcht, beſſer Dann werd aach des Maskedreiwe uff'r Gaß widder'n annere Anſchtrich kriche un iwwer unſer gudes neies Mannem welbt ſich e großi dufdigi Roſelaub, voll vun Humor un Witz, voll vun echter Pälzer freehlicher Gemithlichkeit! St. — 2 Seſte General⸗Anzeiger. eiſernen Schienen der Bahnſtrecke zerbrach. Trepithick wandfeſſeien. Er führte die erſten Verſuche im Verein mit feinem ſich deshalb, obwohl er auf dem richtigen Wege war, von dem Grubeninſpektor Hedley an einem durch Handkurbeln bewegten Problem ab, um ſich mit andern maſchinentechniſchen Unter⸗Kohlenwagen durch und ſiehe da: der Wagen bewegte ſich trotz Mannheim, 13. Februar: Luſtige Ecke. nehmungen zu beſchäftigen. Auch ſeine Nachfolger konnten ſich noch lange nicht von dem Irrtum über die Größe der Reibung glatter Räder auf glatten Schienen freimachen. Blenkinſop ließ ſich deshalb im Jahre 1811 eine Lokomotive patentieren, die außer vier glatten Laufrädern noch ein in der Mittelachſe der Maſchine liegendes Zahnrad beſaß, das in eine zwiſchen den Laufſchienen liegende Zahnſtange ein⸗ griff. Zwei Jahre ſpäter baute Brunton ſogar eine Lokomotive, die außer den Rädern noch förmliche Beine beſaß, mit der ſie ſich wie ein mit langer Stange fahrender Schlittſchuhläufer vom Bahnplanum ab⸗ und vdorwärts ſtieß. Erſt im Jahre 1814 kam Blackett, ein Kohlengrubenbeſttzer in Wylam, unweit von Neweaſtle am Tyne, auf den Gedanken, einmal eine praktiſche Probe auf die Richtigkeit der Behauptung die glatten Triebräder wirklich unbrauchbar zu machen, daß ſeiner glatten Räder. Der Bann war gebrochen. mehrere Lokomotiven mit acht Rädern, bei denen die vier Achſen ſämtlich durch Zahnräder miteinander verkuppelt waren, ſo daß das ganze Gewicht der Lokomotive für die Reibung und das Zugbermögen ausgenutzt wurde. brechenden Verſuche George Stephenſons ein, deſſen Lokomotiven von Jahr zu Jahr leiſtungsfähiger wurden. keit von 35⁵ engliſchen Hedley baute Hierauf ſetzten die bahn⸗ glänzende Meilen. —— YY————— duadt. sub., unter Staatsautstent sten. WaEEb ſnöhere Handelsschule Landau cz. Beginn des Sommersemesters: 13. April 1904. Neuaufnahme in alle Klassenu. Kurse. I. Zwel Vorbereitungsklassen f. Knaben im Alter von II—I4 Jahren. II. Zwei Fachklassen f. Jung- Unge von 15—20 Jahren Einjahr.-Examen. III. 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Der Siegeszug des geflügelten Rades war nun nicht mehr aufzuhalten und ſchon am bereifs obengenannten 6. Oktober 1829 lief Stephenſons Rocket— allerdings ohne Anhängewagen— mit der ihren Zeitgenoſſen märchenhaft erſcheinenden Geſchwindig⸗ aus Liebe „Ich bewache Vereinfachung.„Was ſoll ich denn mit dem Beſchwerdebuch 2“ —„ Ja wiſſen', über den Haſenbraten haben ſich jetzt ſchon vier Gäſte beſchwert, und da hab' ich's gleich mitgebracht!“ Vater(empört):„Dein Mann behandelt Dich aber ſehr ruckſichtslos!.. Der tut ja gerade, als ob er Dich Ich bitteum Mitteilg. d. derz. Au Wenth. d Händler Carl Weinbei⸗ mer aus Malſch u. Georg Thurnt d. Karlsruhe Ev. Koſt. werd. verg. 18855bCarlGraupner, Annaberg.Sa. Zahn-Ateſior IH. Be/sser F 4, 15, I Treppe. Aunsrlicher Zahm-Ersats nachi zeder Melfiode. 10011 7F* Tausch. 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An zweiter Stelle folgt Großbritannien das Dank ſeinem Welthandel jedem Staatsbürger 190 Mt. garan⸗ 2— kieren kann, ſelbſt die Vereinigten Skaazen können rar 187 Den gewähren. Dann kommt aber ſchon das mächtig aufftrebende Deutſchland mit 83 Mk. für den Kopf und Rußland 48 Mk. Nur an Oeſterreich⸗Ungarn kann auch dieſe Umrechnung nichta ändern. Mit nur 24 Mk. nimmt es die letzte Stelle ein. Wa ſoll das hinause —᷑ ͤ— Bilder vom rufliſch⸗japaniſchen Kriege. A .z. Infanterie. A. Langenreiter, Infant. offixier. J. Kavallerist. und unmöglich ſchten, daß ſie ihrem Gatten treu ſei... Eine wahrhafte Sphinx! Dies wiederholten ihre Freundinnen ſo lange, bis die ſchöne Frau ſich immer rätſelhafter benahm. Wo ſie erſchien, entſtand ſofort ein Zauberkreis um ſte herum, und alle, die in dieſen Kabſ. benahmen ſich in der gleichen myſtiſchen Weiſe wie ſie ſt. „Ach was, ſie iſt auch nicht anders als die die anderen!“ dachte ſich leichtfertig Franz Baar und verliebte ſich ſtracks in de ſchöne Frau. Er hatte eine eigene Eroberungsmethode für die Blonden und eine andere für die Brünetten. Frau Kund war blond, und Baar ging demgemäß zu Werke. Die Methode bewährte ſich diesmal nicht. Oedipus ergründete das Rätſel der Sphinx nicht und, was dabei am ärgerlichſten war, die Sphinx wollte den Oedipus nicht verſchlingen: ſie kümmerte ſich nämlich einfach nicht um ihn. „Ich liebe Sie,“ erklärte er der ſchönen Frau wiederholt, ſie aber ſah ihn an, als ob er ihr z. B. am Montag geſagt hätte, daß heute Montag ſei. Wenn ſie an ſeinen Worten noch wenigſtens gezweifelt hätte! Aber ſie waren ihr vollkommen gleichgiltig. Franz Baar fühlte ſich wie eine Schnecke, die langſam ſo weit aus ihrem ſicheren Gehäuſe gekrochen, daß ſie ſich im Not⸗ falle in dieſes zurückziehen kann. Plötzlich aber entreißt ihr jemand das Haus. So etwas pflegt bei Schnecken vorzukommen. „Nein, nein,“ ſagte er ſich,„die iſt doch nicht wie die anderen! Wie iſt ſie alſo?“ II. 5 Bei einem Konzerte geſchah's. Die ganze Leopoldſtadt ſchwärmte für einen norwegiſchen Paganini. Herr Kund er⸗ ſuchte Franz, ſeine Frau nach Hauſe zu begleiten, da er noch zu tun habe. „Welcher Vertrauen! Hält mich dieſer Börſianer für eine Duennae!“ ärgerte ſich Franz, denn es dämmerte ihm auf, daß er neben der ſchönen Frau eine lächerliche Figur zu ſpielen begann. Er faßte den Entſchluß, zum letzten Mittel zu greifen, das ſich bisher noch immer bei Blonden ſowohl wie bei Brü⸗ netten bewährt hatte, Sie nahmen in der Kutſche Platz, einem ſeidengepolſterten, duftenden, weichen Neſtchen. Die ſchöne Frau hüllte ſich ſchwei⸗ gend in ihren Hermelinmaftel. Franz überlegte ſeinen An⸗ griffsplan. Als ſie in die Andraſſyſtraße einbogen, ſagte er ganz unvermittelt: „Sie wiſſen, daß ich Sie liebe. Sie wollen mich nicht hören? Sie müſſen! Spielen Sie mit mir? Bin ich Ihnen gleich⸗ gültig? Das iſt alles eins. Sie ſind nicht glücklich; ich will aber, daß Sie es ſein ſollen! Ich liebe Sie und will, daß Sie auch mich lieben!“ Die ſchöne Frau ſchwieg. „Ich bitte Sie, kommen Sie morgen abend um 6 Uhr in meine Wohnung.“ Die ſchöne Frau rührte ſich nicht. Ein gutes Zeichen. „Ich werde Sie alſo zwiſchen ſechs und halbſieben erwarten. Meine Uhr iſt nach Ihrer Salonuhr gerichtet. Und wenn ſie um Punkt halbſieben noch nicht bei mir ſind, ſchieße ich mir eine Kugel durch dem Kopf, mein Wort darauf!“ In dieſem Augenblick fuhr der Wagen durchs Tor des Kundſchen Palais. Der Bediente ſprang dom Bock und öffnete zeremoniell den Schlag. „Wollen Sie nichk eine Taſſe Tee mit mir trinken?“ ſagte Frau Kund, ehe ſie ausſtieg. „Ich danke, nein!“ Die ſchöne Frau ſprang leicht wie eine Gazelle aus dem Wagen. Ehe ihr Begleiter folgen konnte, befahl ſie dem Be⸗ dienten:„Maſurengaſſe“. Dort wohnte Franz Baar. „Küß' die Hand!“ „Auf Wiederſehen!“ „Das iſt alſo in Ordnung! Sie kennt meine Adreſſe,“ frohlockte Franz, legte ſich in die Kiſſen zurück und zündete nach⸗ dem er ein Fenſter herabgelaſſen, eine Zigarekte an, denn er war piel zu rückſichksvoll, als daß er das Kupee einer Dame mit Tabakdampf erfüllt hätte III. Den nächſten Tag verbrachte er in vollſter Seelenruhe Schon in aller Frühe beſtellte er friſche Blumen für die Vaſen, am Nachmittag beſprengte er eigenhändig den koſtbaren echten Teppich des Divans mit dem Lieblingsparfüm der ſchönen Frauz ſeinem Bedienten band er auf die Seele, die Fenſter des Rauch⸗ zimmers den ganzen Tag offen zu laſſen. Er ſelbſt rauchte nich 92 Zigarette, was für ihn ein ungeheures Opfer be⸗ eutete. Gegen drei Uhr erfaßte ihn für kurze Zeit eine uner⸗ klärliche Unruhe. Er überlegte, in welchem Ton er mit ſeinen ſchönen Beſucherin ſprechen ſolle. Das war gefährlich und be⸗ wies den hohen Grad ſeiner Verliebtheit, denn es iſt in ſolchen Fällen immer am beſten, ſich das Richtige ſich von dem Augen⸗ blick eingeben zu laſſen. Nur wer das aus eigener Erfahrung kennt, wird die mil nichts auf der Welt zu vergleichende angenehme Erregung be⸗ greifen, von der Franz erfaßt wurde, als die Uhr ſechs ſchlug, Berühmte Frauenjäger behaupten, daß ſie in ſolchen Stunden das empfanden, was an der ganzen Geſchichte das wertvollſte iſt: der Menſch vergißt, wen er eigentlich erwartet; der Name, die Haarfarbe entfällt ihm; aber er erinnert ſich noch lange nach⸗ her an das beglückende Erwartungsfieber! Jede dieſer beſeli⸗ genden Minuten ſpiegelt ihm eine andere Fata Morgana vor! Ach, wie wohl iſt dem Verliebten, oder jenem, der glaubt, daß er verliebt iſt! Merkwürdig, daß Franz Baar, obgleich er zweifellos ver⸗ liebt war, doch ſo eigentümlich ruhig blieb. Wahrſcheinlich, weil er gar ſo ſicher war, daß die Sphinx fünf Minuten vor halb ſieben bei ihm eintreten werde. Richtig, genau fünf Minuten vor halb ſieben fuhr ein Wagen vor. Es klingelte. Franz geruhte, eigenhändig die Tür zu öffnen... um ſogleich zurückzuprallen. Herr Kund, der häßliche Börſianer! „n Abend!“ „Guten Abend!“ Das war viel zu banal, als daß es den Don Juan aus der Faſſung gebracht hätte.„Verzeihen Sie, ich erwarte Jemanden,“ empfing er den Börſianer mit größter Unhöflichkeit. „Ich weiß es— meine Frau!“ enkgegnete der entſetz⸗ liche Menſch, dem ſchon ſein ungeheurer Reichtum eine gewiſſe Lebensart verlieh. Er legte im Vorzimmer ohne Aufforderung den Pelz ab, die Zigarre rauchte er jedoch ruhig weiter. Dieſe Nonchalance imponierte Franz; ja, es gefiel ihm ſogar, daß der Börſtaner auch nicht die Spur eines herausfordernden Benehmens an den Tag legte. Er benahm ſich, als ob er zur Erledigung irgend einer größeren geſchäftlichen Angelegenheit gekommen wäre. Er nahm ruhig auf dem parfümduftenden Divan Platz. Die Aſche ſeiner feinen Zigarre wäre ſicherlich auf den Teppich gefallen, wenn Baar ihm nicht eine koſtbare Aſchenſchale hin⸗ geſchoben hätte. „Danke!“ ſagte der Börſianer, die Aſche abſchnippend „Und jetzt ohne Umſchweife zur Sache! Du haſt geſtern meiner Frau verſprochen, daß Du Dir eine Kugel vor den Kopf ſchießen wirſt, wenn ſie nicht heute bis Punkt halb ſieben zu Dir kommt.“ Er zog ſeine Uhr.„In drei Minuten iſt es halb ſieben.“ 2 7 O verflucht!— Wahrhaftig, er— Franz— hat der ſchönen Frau gedroht, ſich zu erſchießen, falls ſie nicht läme Und ſie iſt nicht gekommen.. Und gleich wird es halb ſieben ſein Der Börſianer rauchte ruhig ſeine Zigarre, und Franzens bemächtigte ſich jetzt die Unruhe, die um ſechs ausgeblieben war. „Abfurd!“ ſtammelte er, der Kavalier, verlegen. „Das habe ich meinem Frauchen auch geſagt. Abſurd! Ich habe ihr auch geſagt, daß ich Wichtigeres zu kun hätte, und ſie ſich Deinetwegen keine Minute zu beunruhigen brauche. Aber die Weiber kennen euch Gelichter eben noch nicht. Zu eurem Nachteil. Was gilt die Wette, Du beſttzeſt nicht ein⸗ mal den roſtigſten Revolber?“ grinſte Kund und war noch häßlicher als ſonſt.„„ Mit welchem Behagen er ſeine Zigarre rauchte! Empörend! Gerade als ob er darauf gewarket hätte, daß Baar ſich erhebe, uoz uebon ai asg go Wat et de e eeent eeee eee 4„peh Adguz eee wee eee dun meunese 20 Keg Sppicped 820 f126 o eee e wae e e ee ee eee em ee Zeee een wihee w aee ee he deg deun maaec unk wehe eun ien e en e buplog Aben eeneeen wie ege ece eeenee eee bee ieenhe eeeeen eeee ag ae ueg⸗ ee eeeee ae ſe lee e eee aee Se en eteeee en en eeh h ben eehe eecheee gen aeeenee eee eeeeeeeee eeee ee ben anu gvß ge u achbene eheee en en eeee e ee a Aa; dbeeeeee de eee we e le ee et go daeng ae wee ene b er ee e eeeee ieeet len heede due wat vee acee eee eeeee gun wepppn ee e e eehee ee eee e ede len anbupg nk aid Sheanocd 8 seuden af unpmegAnsgan ee e eeeee deen eiet eee eeneee eeee Aeeee eee beet eg acgugg ded ee acue zevagozgg aa ipatioch ure ava§0 une ne eedeun ue e eehee een eene eee been aee nu e 8 Uafogzeg pnagcpozg (npppinge) aa4 v nee eeeeceeee e Jctouß ochiug) as2 Nostsuvauzinſogz aaln zbennd ngsgvtah vf Jsgod a lchnunvgac) Eud sbas aun— ppldunerezz 2l dud fswshüp 85 gesg nord zeg uoſß ere ecee weee deee miue; wantend een t e e ene een lhee e a. ge leeeenen eee weceeeeee we eeeeeee n aeben ig dun ecece nellvmün golzq a dee uhzud upun qun nfapg iapgg qun biazauz rwat uetpee uelezg enee ee eeen eeeee e benec egp eg bil ze det eck ur eee ige eg n1 sue Gl nvz ee beecete e e eee eeeeeencee e eeee uneeeeh weee Eun wae Secen nbat gunzz aasch ene eeed„ugcte“ 7dg dcede zelach an neee we e en eeen ben e eneee e Wun onig ae wee wae e ege ad de ee enee eeeeen eeee e ee eeen wieee eee d wee wgt e heun en ee dugzb ee ae we ee eeeeee leen eee e ee ebee eeeee ene ae wee wie e eee eneg peene wehe eehnee wee b een— ee a bun ea nhe aee weeeenee eeee, he ee ieee! 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zenn eeee ene ee e wee e ecene e F en uce r be en bng nece en ee eee“ Solche Erwägungen beſchäftigten das alte Fr Iſenheil, die Klavierſtunde für fünfzig Pfennige gab, häufig. Sie hatte verſucht, die Garnitur an einer ſchwarzen Seiden⸗ taille zu verwenden, aber mangels einer einigermaßen ſichtbaren Fülle ihrer Geſtalt machten die Kunſtwerke dort keinen Effekt, ja, man hatte zu ihr geſagt, es ſei ſchade, daß ſie micht ein Dutzend gleiche Perlmutterknöpfe aufgetrieben habe! Und dabei beſtand die Schönheit der kleinen weißen Dinger gerade in ihrer Verſchiedenheit: es waren nämlich alles Porträts von Fürſt⸗ lichkeiten und Notablen, die zur Zeit des hohen Großvaters ge⸗ lebt hatten, Eines Tages kam Fräulein von Iſenheil auf die Idee, die Knöpfe ihrer Lieblingsſchülerin zu ſchenken, einem hübſchen, jungen Mädchen, die ſtets aufmerkſam und freundlich zu der alten Lehrerin geweſen, und die gerade an dem Tage Gebupts⸗ tag hatte, an dem das alte Fräulein ihre Stunde gab. Klein Eugenie war ſelig über das Geſchent, denn ſie ver⸗ ſtand es zu ſchätzen, und beſchloß ſofort, ſich dadurch zu revan⸗ chieren, daß ſie ihren Vater veranlaßte, dem Fräulein von Iſen⸗ heil die ganze Winterfeuerung in ihre kleinen Wohnung fahren zu laſſen. Da der Vater Holz⸗ und Kohlenhändler war, konnte das ohne große Opfer geſchehen. Und dann ließ ſich Eugenie einen Maskenanzug machen, den ſie ſoeben benötigte, weil im Stadthauſe der allzährlich ſtattfindende Maskenball bevorſtand, bei dem kein hübſches Bürgerkind fehlen duyfte. Eugenie hatte die Perlmutterknöpfe an eine ſeidene Schoß⸗ taille genäht, die zu ihrem franzöſiſchen Marquiſenkoſtüm ge⸗ hörte. Zehn Knöpfe ſaßen vorn, zwei zierten hinten die zier⸗ lichen Frackſchäßchen. Gerade dieſe beiden krugen die Porträts von Voltaire und Friedrich dem Großen. Unter den jungen Herren, die den Ball beſuchten, war auch Alfred Bertram, ein junger Mann, der zuerſt Offizier ge⸗ worden, dann Philoſophie ſtudiert hatte und jetzt im Beſttz eines hübſchen Vermögens und großer Ueberſättigung kaum noch Luſt hotte, ſolche mittelmäßigen Vergnügungen wie einen Ball zu beſuchen. Doch des Geſchickes Mächte ſchreiten ſchnell, wie Alfred ſagte, der das Prinzip möglichſter Abkürzung nach Zitaten gegenüber hatte. Er ging alſo in der Maske eines Marquis in das Stadthaus. Kein Wunder, daß er ſogleich die reizende Marquiſe zur Dame erwählte, die in einem ſo echten Kleide erſchienen war. Die Knöpfe fielen dem kundigen Alfred ſogleich auf; die waren aus der Zeit, ſie waren wahrſcheinlich ein Erb⸗ ſtück, und er fand, ſie ſeinen ſehr geſchmackvoll verwendet. Noch viel geſchmackvoller fand er die luſtige Art der Unter⸗ haltung dieſer jungen Dame, die wunderfeine Füßchen und Händchen hatte. Wahrſcheinlich entſtammte die Marquiſe einem wirklichen Marquisgeſchlecht. „Schönſte Dame,“ ſagte er während einer Gavotte,„Sie haben da auf Ihrev Caſaque ſo reizende Knöpfe. Darf ich fragen, ob es Erbſtücke ſinde“ „Erbſtücke ſind es wohl, aber nicht aus meiner Familie. Niemals würde ich mir doch das Bildnis Voltaires als das eines Urenkels gefallen laſſen! Voltaire, der über die Frauen ſo abſcheulich dachte!“ „Ach, ſchönſte Marquiſe, was tut das? Man kann über die Frauen ganz abſcheulich und über die Frau— ganz anders denken.“ „Die Frau? Die, die man liebt, oder die die man hat?“ „Meine Gattin liebe ich natürlich über alle Maßen— aber ich meinte jetzt nicht gerade meine Fran Eugenie räuſperte ſich ſo vernehmlich, das Bertram merkte, ſie glaube nicht recht an die Exiſtenz dieſer Gattin. „Jedenfalls liebe ich Sie!“ ſagte er raſch. Eugenie lachte hell auf:„Von einem verheirateten Manne laſſe ich mir keine Liebserklärungen machen. Gehen Sie, Monſieur, Sie ſind ein mauvais sujet.“ „Ich bin untröſtlich. Aber ich wette, daß Sie morgen nicht mehv derſelben Meinung ſein werden.“ „Morgen, mein Herr, bin ich verſchwunden wie weiland Aſchenbrödel.“ 97„Dann werde ich Sie zu finden wiſſen, wie weiland der Pr ulein von Eugenie antwortete nicht, denn der Tanz war zu Ende, und ſie machte ihrem Partner den ſchönſten Knix. Im nächſten Augenblick way ſie im Gewühl der Gäſte verſchwunden. Bertram meinte, ſie müſſe bei der nächſten Tour wieder zum Vorſchein kommen. Aber Eugenie war nun einmal heut in der richtigen Faſchingslaune. Sie erſchien allerdings wieder unter den Tanzenden, aber nur im Domino, ſodaß ihr lieb⸗ entbrannter Kapalier ſie nicht wiederfand. Am nächſten Morgen ſah Eugenie mit Schrecken, daß von ihrem Caſaque eim Knopf fehlte, und zwar war es gerade Voltaire, der ſich verflüchtigt hatte. Welch ein Verluſt! Was würde Fräulein von Iſenheil ſagen, wenm ſie es erfuhr! Aber natürlich durfte ſie es nicht erfahren, nein, gewiß nicht! Im Gegenteil, lauter Wunder⸗ herrlichteiten erzählte bei der nächſten Klavierſtunde die Kleine. Sie ahnte nicht, daß ihr heimtückiſcher Tänzer ihr abſtchtlich und mit diebesſicherer Geſchicklichkeit den Knopf vom Frackſchoß abgetrennt hatte. Ja, Herr Alfred beſaß den Perlmutterknopf. Das war aber auch das einzige, was er an greifbaren Beweiſen von der Exiſtenz ſeiner Schönen davongetragen hatte. Ohne den Knopf 1 er ſie getroſt für einen Traum, für ein Schemen halten önnen. Das tat er aber nicht, ſondern er ſchwor bei ſich darauf, daß ihn das Schickſal ſelbſt mit dieſer entzückenden Kleinen zuſammengeführt habe, in die er ſo arg verliebt war wie noch ſelten zuvor. „Dies iſt die richtige Liebe,“ ſagte er ſich.„Denn ich habe mich in ihren Geiſt und nicht in ihre äußerlichen Reize verliebt!“ Trotz aller ſeiner Nachforſchungen aber gelang es ihm nicht, eine Spur ſeiner Holden wiederzufinden. Und ſo ſtand denn eines Tages die folgende Annonce im Tageblatt: „Ich bin auf dem Bürgermaskenballe verloren gegangen und ſehne mich nach meinen Standesgenoſſen zurück. Um die Adreſſe ſeiner Herrin bittet dringend Voltaire.“ Dieſes merkwürdige Inſerat las Fräulein von Iſenheil bei ihrem dünnen Morgenkaffee, und ſie witterte ſogleich, daß hier von den Knöpfen die Rede war. Deshalb ſchrieb ſie unter der angegebenen Adreſſe eine kurze Antwort, in der nichts ſtand als: „Fräulein von Iſenheil, Grundſtr. 4, bittet Voltaire, zu ihr zurückzukehren.“ Alfred jubilierte, als er das Brieſchen erhielt. Alſo doch eine Art von Marquiſe? Die Iſenheils waven uralter Adel, das wußte er. Am nächſten Vormittag, der zufällig auf einen Sonntag fiel, ging er mit hohem Hut und langem Rock nach der Grund⸗ ſtroße. Das alte Fräulein öffnete ihm ſelbſt und bat ihn, näher zu treten. „Erſchrecken Sie nur nicht!“ ſagte ſie gutmütig,„der Knopf gehörte wirklich mir! Ach, du meine Güte! Sie werden ja blaß! Sehen Sie denn nicht, daß ich eine alte Jung⸗ fer bin?“ „Ja,“ platzte Alfred heraus,„das ſehe ich.“ „Wie offenherzig Sie ſind! Na ſchadet nichts. Sagen Sie mal, mein Herr, denken Sie denn, daß ein wohlerzogenes junges Mädchen auf ſo ein Inſerat antworten würde?“ „Sie kennen ſie?“ rief Bertram.„Oh, mein gnädiges Fräulein, Sie ſind ein Engel! Wer iſt ſie denne?“ „Was? Sie haben wirklich keine Ahnung? Und was wollen Sie denn von ihr?“ „Ich will ſie hei... das heißt, ich will ſie näher kennen lernen.“ „Sos Sie ſind doch Herr Bertram, nicht wahre“ „Verzeihen Sie! Ich vergaß in der Aufregung mich vor⸗ zuſtellen!“ „Schadet nichts. Alſo Sie ſind Herr Bertram. Ich habe nämlich Ihre Eltern ganz gut gekannt. Nun, ich will Ihnen bloß ſagen—— Ihre Dame iſt keine Adlige, ſondern bloß Holz und Kohlen engros und endetail.“ „Das iſt mir ganz egal! Sie iſt entzückend, und ich liebe ſie.— Bitte beſtellen Sie ihr doch das, gnädiges Fräulein.“ „Gott, ſind Sie leichtſinnig! Eugenie iſt mordshäßlich!“ „Aber, Fräulein von Iſenheil, wie können Sie denn ſo aufſchneiden! Ich habe doch geſehen, daß ſie bildhübſch iſt! Die Maske ließ ihren Mund ſehen, und der Mund iſt bei einer Frau ſtets die Hauptſache. Ferner hat ſie reizende Schultern, kinen wunderbaren Arm „Ich danke Ihnen, ſagte das alte Fräulein raſch und er⸗ vötend,„ich verzichte auf die weitere Perſonalbeſchreibung. Ich habe ja auch wohl Augen im Kopfe und weiß, wie meine Lieb⸗ lingsſchülerin ausſieht. Wenn Sie alſo die einfache Familie nicht ſtört, dann können Sie ja In dieſem Augenblick klingelte es, und Fräulein von Iſen⸗ heil ſprang auf. „Das iſt ſie!“ rief ſie.„Mein Gott, wie unangenehm! „Im Gegenteil, wie angenehm,“ rief Alfred.„Verſtecken Sie mich, verehrtes Fräulein. Das iſt ja wie im Theater, dann kann ich meine Göttin ſehen, ohne daß ſie es weiß. Hier iſt ja eine Tür! Kann ich da hinein?“ Er legte die Hand ſchon auf die Klinke, da ſtreckte das Fräulein mit einer entſetzten Geberde die Hand aus: „Halt! Nicht weiter! Die Tür führt— führt zu meinem —— genug, Sie können dort nicht hinein... Aber da klin⸗ gelt es ſchon wieder.. ich muß öffnen ach Gott woie peinlich!“——— Weder Eugenie noch Alfred fanden jedoch die Situation ſo peinlich wie das überkorrekte alte Fräulein. Im Gegenteil, die Urterhaltung war ſofort im beſten Gange, denn Eugenie war nur wegen des Inſerats zu ihrer alten Freundin gekommen, und jetzt fand ſie den Miſſetäter ſelbſt vor. Voltaire wanderte zurück zu ſeinen Standesgenoſſen. Dafür aber gingen die zwölf Knöpfe ſehr bald in den Beſitz des jungen Herrn über, der ſie an ſeiner Hochzeitsweſte befeſtigen ließ. Und dort waren ſie endlich wieder an ihrem Platze. Die Vierrette. Eine Faſtnachts⸗Skizze von Hans Reis. Nachdruck verboten. „Na, kurz und gut, was hilft das viele Hin⸗ und Herreden. Des Pudels Kern iſt und bleibt doch immer, daß wir beide bis über die Ohren in Fräulein Käthe Lürſen verliebt ſind und beide den kühnen Wunſch hegen, ſie zu ehelichen. Na, iſt's nicht ſo? Hab' ich nicht recht, Doktor?“ „Ja, leider iſt es ſo,“ beſtätigte der lange Oberlehrer Dr. Rothe, indem er wehmütig mit dem etwas ſpärlich behaarten Haupte nickte.„Leider, ſage ich; denn einer von uns beiden kann ſie doch nur heiraten.“ „Allerdings, hochweiſer Volkserzieher,“ lachte ſein vis⸗a⸗ bis, der Rechtsanwalt Brenken, einer von uns beiden kann natürlich nur„derjenige, welcher“ ſein. Und da wir doch über⸗ eingekommen ſind, unſere alte, bewährte Freundſchaft nicht unſerer Liebe zum Opfer zu bringen, ſo ſchlage ich vor, die Ent⸗ ſcheidung dem Schickſal zu überlaſſen. Bei dem diesjährigen Faſtnachtsball wird Fräulein Käthe ein Pierretten⸗Koſtüm kragen. Alſo merken Sie auf, Doktorchen: Lockenperücke, kurzes, weißes Allaskleid, um den Hals die traditionelle Rüſche und auf dem Kopf ein hoher, ſpitzer Hut. Dazu kommen für uns noch als beſondere Erkennungszeichen Käthes unübertreffliche Grazie, ihr reizendes Lachen uſw. Kurz, ich denke, es kann uns garnicht fehlen. Wir werden ſie unzweifelhaft bald erkennen Und dann: Der Zug des Herzens iſt des Schickſals Stimme!“ „Das mag ja alles ganz gut und ſchön ſein,“ beharrte der Oberlehrer mit finſter gefalteter Stirn,„aber— ohne Fräu⸗ lein Käthe übrigens damit beleidigen zu wollen— eines ſteht feſt, wer den„erſten“ Antrag macht, wird immer gewiſſermaßen im Vorteil ſein.“ 15 „Aber Beſter, begreifen Sie doch, das will ich ja gerade vermeiden,“ ereiferte ſich der Rechtsanwalt. Keiner von uns beiden wird den erſten Antrag machen, oder wenigſtens, präziſer geſagt, keiner wird es vom andern wiſſen, ob er gemacht worden ſ ob nicht. Das ſoll uns ja gerade die nökige Sicherheit, die nötige Unbefangenheit geben. Alſo es gilt, ſchlagen Sie ein.“ Nur zögernd legte der Oberlehrer ſeine Rechte in die dar⸗ gereichte Hand des andern. Er hatte noch nie einen Maskenball mätgemacht. Ihm war nicht recht geheuer bei der Sache.— Am Faſtnachtsabend wogte ſchon von acht Uhr an eine auf⸗ geregte, lachende, ſchwatzende Menge durch die geräumigen Säle des Zivil⸗Kaſinos. 5 Als Dr. Rothe gegen halb neun Uhr den Saal betrat, hatte die Luſtigteit ſchon einen hohen Grad erreicht. Er hatte ſich etwas verſpätet. Das Anlegen des eleganten, gelben Spanjer⸗ Koſtüms hatte mehr Zeit in Anſpruch genommen, als er ge⸗ glaubt. Dafür war jetzt aber auch alles ktadellos, eines an⸗ gehenden Bräutigams durchaus würdig. Zunächſt fühlte er ſich freilich trotz des herrlichen Koſtüms etwas ungemütlich. Es kam ihm vor, als habe er noch nie ſo⸗ viel Menſchen auf einem Fleck geſehen wie heute abend. Dazu all dies Schreien und Rufen und das plump Vertrauliche, was alle Welt an ſich hatte. „Herrje, wat is denn des forn jelbes Jewächſe?“ fragte ein verblüffend naturgetreu ausſehender Schuſterjunge, indem er den Oberlehrer ſehr ungeniert in den Arm kniff.„Des is wohl der Ritter von die traurige Geſtalt? Wat meenſt De, Aujuſt?“ „J wo. GEen verkleideter Engländer is des,“ antwortete ein zweiter Schuſterjunge.„Des ſiehſt De doch jleich an die langſchinkige, wadenloſe Beene und an die unnatürliche Neigung zur Schweigſamkeit.“ „Where is an Englishman? J will ſee him,“ krähte ein Sohn Albions, der ſich mit einem rieſigen Bädeker unter dem Arm aufgeregt durch die Menge drängte. 8 „Here is an Englishman— made in Germany,“ ſchrie der Schuſterjunge wieder mit ſeiner Fiſtelſtimme dazwiſchen, wobei er dem braven Oberlehrer ein paar rieſige Schmierſtiefel auf je eine Schulter ſetzte. 75 Dr. Rothe war wütend. Himmel, das war ja ein ſchauder⸗ haftes Vergnügen! War er vielleicht deshalb auf den Masken ball gegangen, um ſich von aller Welt uzen zu laſſen? Ellig flüchtete er in eines der Erfriſchungszelte und leerte ſchnell nach⸗ einander mehrere Gläſer eisgekühlten Champagners. Wie ffeuer rann das ungewohnte Getränk durch ſeine Adern. Seine Stim⸗ mung aber ſchlug mit einem Male um. Er fühlte ſich plötzlich ſo leicht, ſo frei. Mit dem Gefühl eines Eroberers blickte er beutelüſtern um ſich. Wo war Käthe?! Allein, ſo eifrig er auch ſpähte und forſchte, ſich von der Menge treiben und ſchieben ließ, keine Käthe war zu ſehen. Schon gab er dem ſchwarzen Gedanken Raum, daß der Rechts⸗ anwalt ihn vielleicht genarrt haben könnte, dda „Warum denn ſo einſam, ſchönſter Ritter? Arm in Arm mit Dir, ſo fordere ich mein Jahrhundert in die Schranken,“ flötete eine liebliche Stimme an ſeinem Ohr, während ſich ein zarter Frauenarm in den ſeinen ſchob. Dr. Rothe ſah ärgerlich zur Seite. ſeine zierliche Gefährtin einer etwas genaueren Prüfung unter⸗ zogen, als ſein Herz plötzlich heftig zu klopfen begann. Himmel, was war denn das?! Weißes, kurzes Atlaskleid, Halsrüſche. hoher, ſpitzer Hut.. Kein Zweifel, die Dame, die an ſeinem Arme ging war— Käthe! Er hatte ſie nicht gefunden; aber ſie hatte ihn gefunden! Na, wenn das kein Wink der Vorſehung war, dann gab es überhaupt keine Vorſehung! „Biſt Du nicht leichtſinnig, holde Maskes ging er flott auf ihten heiteren Ton ein.„Wie, wenn ich Dich nun beim Wort nähme und künftig nur noch„Arm in Arm“ mit Dir gehen wollte?“ 25 „Oh, nicht zu ungeſtüm,“ wehrte ſie.„Ihr glatten Herren aus dem Süden ſeid mir zu leichtſinnig. Ihr wißt ja, aber in 7 1 1 5 Spanien„tauſend und dre 285 VIch bin kein Don Juan, wahrhaftig nicht, beteuerte er eifrig.„„„ Die zierliche Pierrette lachte hell auf, „Niemand weiß wohl beſſer als ich, daß Ihr die Wahrhei ſprecht,“ meinte ſie. „So, kennſt Du mich? Warſt Du denn ſchon in Spanien?“ ——— Mannheim, 13. Februar⸗ General⸗Anzeiger 37 Seite Ein größeres Vackſtein⸗ und 05 1 Zimmer u. 0 eine ſchöne Wohnung rinz Wilhelmſte, elegante 7 Ziegelwerk ſucht per ſofort einen 5 7 e K 2, 24 Küͤche an ruh. + 3,2] 4 Zimmer u. Küche W uu. Zubeh. zu 18475 ‚ 3 5 Leute zu vermieten. 1564bauf 1. April zu vermieten. käh. N 3, 17, 2. St. 1841 tüchtigen Jungen Maun Näheres Nanze 1533b—————————-—„— 3275 1 2 2. Stock, 5 Zimmer il. 50 3 Tt 18 ee dee e ee ee ee ee B7 10 ſperden ſolche Swerber, weiche Be d ſoſon iu verm 1gbg ſchöne Zimmer, Allop, e 6 11 2 2. große üft P de f D22 Zum ſof. 3 v. o7b ſchon ähnliche Poſten bekleidel 03 9 5 he d. Hoftmaſers kammer, Nadezim., Kuͤche und!——„der Straße gelegen u. Ara 0 d 2 D 4 11 einfach mbhltertes haben und ſpeziellin Mannhe m, dc echenübored peuiſchen Jubeh zu verm.; aüch zu Bureavf K 3 9 5 Se e gut zu verm geeignet) nebſt% 2, 2 0 2. 2 3 ummer nitt Pen. 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