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(Der Guttemplerorden und die alkoholfreien Wirt⸗ ſchaften— Carneval— Hoftheater— Hafenverkehr.) Durch die freundliche Vermittlung der Redaktion des„General⸗ Anzeigers“ iſt mir das Entrüſtungsſchreiben der Diſtriktsloge XVII des Guttemplerordens zugegangen, aus dem ich wieder einmal erſehe, was ich für ein ſchlechter Menſch eigentlich bin. Das hätte ich mir gllerdings nicht träumen laſſen, daß meine Bemerkungen über die ſogenannten„alkoholfreien“ Wirtſchaften von irgend Jemanden ſo mißverſtanden werden könnten, wie dies von einem Mitarbeiter der Abſtinenzblätter“ geſchehen iſt, einem Mitarbeiter, der übrigens in kräftigen Ausdrücken durchaus nicht der„Abſtinenz“ zu huldigen ſcheint, wie auch der Briefſchreiber der Diſtriktsloge für Baden mit der Höflichkeit auf etwas geſpanntem Fuße ſteht, ſonſt würde er mir Aermſten nicht friſch, fröhlich, fromm, frei die Unterſtellung machen, daß ich„vom Alkoholkapital abhängig ſei“.„Alkoholkapital“ iſt übrigens ein hübſches Wort. Die beiden guten Männer, wenn es Richt einer iſt, haben den Paſſus über die„alkoholfreien“ Wirtſchaften gründlich falſch verſtanden, denn dem Karlsruher Briefſchreiber lag nichts ferner, als den Guttempler⸗Orden zu beleidigen, wie auch jeder anſtändige Leſer eine Beleidigung dieſes Ordens nicht gefunden haben dürfte. Was geſagt werden wollte, war, daß die wie Pilze gus der Erde ſchießenden„alkoholfreien“ Wirtſchaften nicht etwa die Konſequenz einer an Verbreitung zunehmenden antialkoholen Bewegung ſeien, ſondern daß man es hier mehr oder weniger mit Einrichtungen zu tun hat, die für eine wenig gute Sache einen guten Namen für ſich in Anſpruch genommen haben. Wir kennen die ernſt⸗ haften alkoholfreien Wirtſchaften ſehr genau, es weiß dieſelben guch Jedermann von den unechten genau zu unterſcheiden; es achtet guch Jedermann den Guttemplerorden, wenn er demſelben auch nicht gerade beitrit. Wenn aber die Herren Abſtinenten ſich ſo außer⸗ ordentlich entrüſtet zeigen können, ſo würden denſelben gerade die bon mir geſchilderten ſogenannten„alkoholfreien“ Wirtſchaften eine günſtige Gelegenheit bieten, ihre Entrüſtung an den Mann zu bringen, anſtatt über einen harmloſen Scherz in den beleidigendſten Jormen herzufallen. Und damit Gott befohlen, Herr Guttempler! Der Karneval hat zwar ſein Ende erreicht, allein die karne⸗ valiſtiſchen Veranſtaltungen dauern fort. Am Faſtnachtdienstag hat der große und kleine Rat unſerer Karnevalsgeſellſchaft inſofern Glück gehabt, als der Einzug des Prinzen Karneval, genannt Chriſtian., vom Regen verſchont blieb und es wäre auch ſchade geweſen, denn er war nicht ohne Witz zuſammengeſtellt und er entfaltete obendrein auch eine buntſcheckige Pracht. Felix Mottl auf der Fahrt nach dem Dollarlande hatte eine hübſche Satire gefunden, unſere Polizei⸗ direktion mußte ſich noch einmal ihre Neujahrsſtrenge inbezug auf die Neujahrsſchießerei unter die Naſe reiben laſſen, der König der Sahara fehlte nicht und auf einem Rieſenwagen führte ein ideen⸗ reicher Unternehmer eine neue Sektmarke„Rotkäppchen“ ein. Und am Abend fand in der Feſthalle noch ein karnevaliſtiſcher Narrenball ſtatt, der erſt mit Beginn des Aſchermittwoch ſein Ende nahm. Das Straßenleben freilich kann die drei Faſtnachstage leicht vergeſſen machen; die Menſchen haben das ſeltſame Beſtreben, in jenen Tagen in die Hefe des Volkes hinabzuſteigen u. als ſolche ſich zu beluſtigen in witzloſen Aufzügen mit erhöhter Brutalität, wobei das Schlagen mit den Pritſchen, das Huteintreiben noch zu den harmloſen Ver⸗ gnügungen gerechnet werden muß. Die Wirtſchaften ſind bis auf den letzten Platz gefüllt und erſt der Aſchermittwochmorgen machte dem Treiben ein Ende— doch das Ende der Faſchingszeit ſteht nur im Kalender, die Bälle und Koſtümkränzchen dauern noch fort und ihr Ende iſt nicht abzuſehen. Unſer Hoftheater hat am Faſtnachtſonntag ein Kunſt⸗ ſtückchen fertig gebracht, um das manches Kunſtinſtitut dasſelbe be⸗ neiden kann; es hat bei aufgehobenem Abonnement, großen Preiſen, zu Gunſten des Theaterpenſionsfonds ein ausverkauftes Haus er⸗ zielt durch die Aufführung des„Zigeunerbaron“— freilich mit zwei Gäſten, mit einem Karlsruher Kind, Herrn Henſel vom Frankfurter Opernhaus in der Partie des Barinkahy und ſeiner Gattin Frau Henſel⸗Schweitzer als Saffi. Und ſo friſch und leben⸗ dig iſt die melodienreiche Operette ſeit langer Zeit nicht über die Bühne gegangen, wie am Sonntag, und als das Ehepaar Henſel uns im zweiten Akt erklärte, wer ſie getraut und daß zwei Störche Zeugen geweſen, da ging ein lauter Jubel und Beifall durch das Haus und ruhte nicht eher, bis der zweite Vers des ſtimmungsvollen Duetts wiederholt wurde— das Duett iſt aber auch ſelten mit ſolcher In⸗ nigkeit und Empfindung zum Vortrag gelangt, wie an jenem Abend. Aus der Chronik des Theaters iſt ſonſt noch zu melden, daß wenige Tage vorher, am Todestage Wagners, eine ſtimmungsvolle Auf⸗ führung von„Triſtan und Iſolde“ ſtattfand mit vorzüglichen Leiſtungen des Herrn Rémond und Fräulein Faßbender. Der Bericht des ſtädtiſchen Hafenamts über die Verkehrs⸗ Entwicklung unſeres Rheinhafens darf als ein erfreulicher be⸗ zeichnet werden. Beim Güterverkehr iſt im Jahre 1903 gegen das Vorjahr eine Zunahme von rund 265 000 Tonnen= 94 Proz. zu verzeichnen; die Einnahmen ſind um 85 000 M.= 84 Proz. geſtiegen, während die Ausgaben nur eine Steigerung von 32 000 M.= 29 Prozent erfghren haben. Die Fahrwaſſerverhältniſſe auf der Strecke Karlsruhe⸗Mannheim waren günſtige und brauchte die Schiffahrt nur 45 Tage eingeſtellt zu werden. Nach Ueberſicht der Zufuhr in Schiffen in dem Rheinhafen zu Karlsruhe ſind 1908 hier 56 292 To. Getreide umgeſchlagen worden. Bis Ende 1903 hat die Stadt für den Rheinhafen insgeſamt 3 625 165 M. 46 Pfg. aufgewendet, die Ab⸗ lieferung von M. 100 314.65 ermöglicht eine 2,77prozentige Ver⸗ zinſung dieſes Kapitals. 3,5 Proz. aus dem Anlagekapital beträgt 126 880 M. 79 Pf. Die Ablieferung 100 314 M. 68 Pf., ſodaß zur 3½% prozent. Verzinſung des Anlagekapitals noch ein Zuſchuß von 26 566 M. 16 Pfg. notwendig iſt. Die Zahl der angekommenen be⸗ ladenen Schiffe betrug 821, der leeren Schiffe 102, der beladenen Kies⸗ und Steinnachen 1046; abgegangen ſind 381 beladene und 523 leere Schiffe. 8 Ajin. Gerichtszeſtung. * Mit einem intereſſanten Beleidigungsprozeß hatte ſich dieſer Tage das Oberlandesgericht als letzte Inſtanz zu beſchäftigen. Am 24. Mai 1903 wurde vor der erſten Strafkammer des hieſigen Landgerichts gegen eine Anzahl Neckarauer Burſchen(Johann Grimmer und Genoſſen) wegen erſchwerter Körperverletzung ver⸗ handelt und u. a. auch der Polizeiſergeant Silveſter Weingärtner als Zeuge vernommen. In dem Referat, welches die Zeitungen über die Verhandlung brachten, war aus der Ausſage Wein⸗ gärtners hervorgehoben, er habe das ſittengeſchichtlich intereſſante Faktum mitgeteilt, daß die Berufungskläger einem Verein an⸗ gehörten, der ſich„Wahrheit“ nenne und deſſen Mitglieder aus⸗ Lebertran ein längst überwundener Standpunkt. Heute nimmt alle Welt nur noch Malztropon nahmslos in den üppigſten Flegeljahren ſtänden. Bei den vielen Berührungspunkten, welche ſeine Mitglieder mit Polizei und Ge⸗ richt hätten, habe der Verein beſchloſſen, daß Geldſtrafen, mit welchen Mitglieder des Vereins wegen Raufhändel belegt wür⸗ den, von der Vereinskaſſe zu beſtreiten ſeien.— Der Vorſitzende des Vereins„Wahrheit“ berief darauf eine Generalverſammlung ein, welche beſchloß, die Aufnahme einer Berichtigung zu ver⸗ langen. Ein Rechtsanwalt formulierte dieſe Berichtigung, welche auch veröffentlicht wurde. Sie lautete:„Die unter Eid abgegebene Behauptung des Weingärtner iſt eine Unwahrheit, ebenſo die weitere Angabe, daß die Mitglieder des Vereins viele Berührungs⸗ punkte mit Polizei und Gericht haben.“ Dieſen Paſſus machte Polizeiſergeant Weingärtner zum Gegenſtand einer Privatklage wegen Beleidigung, da er den Vorwurf der Eidesverletzung ent⸗ halte. Vor dem Schöffengericht behauptete der angeklagte Vereins⸗ vorſtand, der Fabrikarbeiter Joſeph Weber, die Berichtigung ent⸗ halte nur erweislich wahre Tatſachen. Die von Weingärtner unter Eid als Faktum behaupteten Angaben entſprächen nicht der Wahr⸗ heit. Weingärtner erklärte aber ſeinerſeits, er habe die beſtrittene Ausſage nicht als eigene direkte Wahrnehmung ausgegeben, ſon⸗ dern ausdrücklich geſagt, daß ihm jene Dinge von einer dritten Perſon mitgeteilt worden ſeien. Das Schöffengericht ſchloß aus der Form der Berichtigung die Abſicht der Beleidigung und ver⸗ urteilte Weber zu 40 Mark Geldſtrafe oder 5 Tagen Haft. Die Berufung Webers blieb erfolglos. Darauf legte Weber Reviſion ans Oberlandesgericht ein. Dieſes hat nun dem Angeklagten den Schutz des§ 193 RStrB.(Wahrung berechtigter Intereſſen) zuerkannt, den Angeklagten freigeſprochen und dem Privatkläger ſämtliche Koſten auferlegt. Die Vertretung des Beklagten hatte Rechtsanwalt Dr. Jordan, jene des Privatklägers Rechtsanvalt Dr. Nauen geführt. 85 Stimmen aus dem Publikum. Nach vieljähriger Abweſenheit in meine Vaterſtadt zurückgekehrt, fühle ich mich gedrungen, die ſtädt. Theaterkommiſſion reſp. den Herrn Intendanten auf einen alten Zopf aufmerkſam zu machen, der einer angehenden Großſtadt unwürdig iſt. Es iſt dies der Verkauf der Theaterbilletts durch den Portier des Hoftheaters. Ich kaufte mir am Sonntag Nachmittag bei dem⸗ ſelben einen Sperrſitzplatz, wofür ich M..70 zahlen mußte, während auf dem Theaterzettel M..50 verzeichnet ift. Abgeſehen von der ungefähren Höhe von ca. 5 Prozent betrachte ich es als unzuläſſig, daß ein Beamter des Theaters Nutzen aus dem Verkaufe von Theater⸗ billetten zieht. Wenn die Theaterkaſſe an Sonntagen mittags ge⸗ ſchloſſen iſt, ſo müßten Vorkehrungen getroffen werden, daß es dem Publikum dennoch möglich iſt, ſich mit Karten für die Abendvor⸗ ſtellung verſehen zu können, ohne Agio zahlen zu müſſen; anderer⸗ ſeits liegt die Gefahr nahe, daß ein direkter Billetthandel entſteht, welchen man in Berlin hauptſächlich vergebens auszurotten ſucht⸗ Mit den Karten für den Roſengarten iſt es, wie ich gehört habe, ebenſo, wenn nicht ſogar ſchlimmer beſtellt, da man außer dem Portier noch Einlaßkarten und Garderobe zu zahken hat, worüber ſchon ſo viel geſchrieben wurde. Ich glaube, daß dieſer Hinweis ge⸗ nügt, um die maßgebenden Behörden zu veranlaſſen, Remedur zu ſchaffen. Ein wirklicher Großſtädter. eeee Malztropon ist ein wohlschmegkendes, vorzüglich wirkendes Kräftigungsmittel für Erwachsene und Kinder, in dem die allgemein bekannten guten Eigenschaften und der kräftige Geschmack des Malzes verbunden sind mit dem Überaus hohen Nährwerb des Tropon. 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Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer von Schöpfſer. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadipfarrer von Schöpffer. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Kamm. Notkirche auf dem Lindenhof. Morgens 10 Uhr Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Morgens 11 Uhr indergottesdienſt. Herr Stadtvikar Sauerbrunn, Wohlgelegen. Morgens ½p9 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Walther. Colleete. Diakonſſſenhaus tapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Pfarrer Kühlewein. Abends 8 Uhr Abendmaglsfeier mit Vorbereitung. Herr Pfarrer Kühlewein. Franzöſiſcher Goltesdienſt. Sonntag, 21 Februar, vormittags ¼10 Uhr, zm evangel. Bereinshaus, K 2, 10, Herr Pfarrer Bornand aus Belgien. 5 2 deorg Spenglerei u. gelieferten ſparnts. laſſen wolle zubewahren. einer haltung der 0 ünther, installationsgeschäft Dammstr. 6 MäANRAREAM Dammstr. l6 Spezialität: Fabrikation von Kaminauisätzen. D. R.. Mustersechutz. 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Donnerstag, 8 Uhr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde). reitag, ½9 Uhr: Prode des Geſangvereins„Zion.“ amstag,—2 Uhr: Pfeunigſparkaſſe der Soüntagsſchule. 44½%0 Uhr Vorbereitung zur Sonntagsſchule. Traitteurſtraße 19. Sonntag, morg. 11 Uhr: Sonntagsſchule. Abends ¼9 Uhr allgemeine Bihelſtunde, Stadtmiſſionar Krämer. Montag, ½9 Uhr: Bibelſtunde für Männer und Jünglinge, Dienstag, 8 Uhr: Jingfrauenvein. 8 Mittwoch, ½ Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Lehmann. Samstag, ½9 Uhr: Jugendabteilung Schwetzingervorſtadſ⸗ Neckarvorſtadt, 12. Querſtraße 17. Oienstag ½9 Uhr: allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſtonar Müßlematter. 8 Lindenhof, Wellenſtraße 32. uta g, 1 Uhr: Sonntagsſchule, Feates 749 Ubr; Algenee Bibelſtunde. Stadimiſſionar Mühlematter. 5 Zu den allgemeinen Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jeder⸗ mann freundlichſt eingeladen. Evangeliſch⸗lutheriſcher Gottesdienſt. (Schloßkirche.) Sonntag, den 21. Febrnar 1904,(Invocavit), nachmit⸗ tags 8 Ubhr: Predigt, Pfarrer Greiner ausRotgenberg(Heſſen) Cpang. Männer⸗ u. Junglingsverein. E. J. Sonntag, 21. Febr., Jugend⸗Abteilung: nachmittags ½¼5 Uhr muſikaliſche und deklamatoriſche Vorträge. Aeltere Abtellung: Abends 8 Uhr Vortrag von Herrn Stadtvikar Schüſſelin im kleinen Sagle des Saalbaues N 7, 7 über:„Erd⸗ oder Feuerbeſtattung.“ Montag, 22. Febr. Bibeluunde über Joh. 16,5—15. Aeltere Abteil., U 8, 28, Herr Stadtmiſſionar Krämer; in der Trajtteur⸗ ſtraße 21, Herr Stadtmiſſionar Lehmann. Dienstag, 23. Febr., abend ½9 Uhr: Turnen in der Turn⸗ 7 des Großh. Gymnaſiums; abends ½9 Uhr: in U 3, 23 piel⸗ u. Leſeabend. Mittwoch, 24. Febr., abends ½10 1 Gebetsvereinigung in K 2, 10. ½9 Uhr: in U 38, 28 Probe des Jugendchors. Donnerstag, 25. Febr., abend ½9 ÜUhr: in U 3, 23 Spiel⸗ n. Leſeabend. reitag, 26. Febr., abend ½9 Uhr: in U3, 23 Bibelſtunde der Jugendabteilung über Mark. 15, 20—41, Herr Neck. Samstag, 27. Febr., abends ½10 Uhr: Probe des Männer⸗ chors in U 8, 23; abends ½9 Uhr: Traitteurſtr. 21, Verſammlung der Jugendabteilung der Schweßin er Vorſtadt. ſenstag und ſeates Abend Proben des Poſaunenchors. Jeder jünge Mann iſt herzlich eingeladen. Auskunft in Vereinsangelegenheiten erteilen Stadtvikar Schüſſelin, U 3, 22 Miſſionar Lehmann, U 3, 28. Bund vom„Weißen Kreuz“. (a23, 23). Songtag, den 21. Febr, Allgemeiner Jahresgebetstag! morgens ½9 Uhr Bibelſtunde über Lus⸗ 18, 145 Waatg 9 Freunde ſind herzlich willkommen. Derf 2 212 2 18 1 Bekeilig..ein. Buchdruckerei wünſcht kaufm. gebild. Fachmann mit vorläufig einigen Weille Ein⸗ age. Gründüng einer konk. Fach⸗ zeilſchrift in Ansſicht geſtellt. Zuſchr. an R. S. haüptpoſtlag. Maunheim⸗ 2207b 5 8 Stickereien und Handarbeiten aller Art werden aut's Sorgtültigste chemisch gereinigt in der chem. Waschanst. Ed. Printz. M 1, 4. P 6, 24. 6 3, 9. Ein. Mädch. bitk. edle Menſchen, ihr 10 Mon alt. Knäbl. ohne ge⸗ genf. Berg⸗n. 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Schließlich ſehen unſere Leſer das Städtebild von Hokodate, das in letzter Zeit oft zu nennen war. Die Stadt liegt an einem wunder⸗ ſchönen geräumigen Hafen an der Südſpitze der nördlichſten zum Japaniſchen Reiche ge⸗ hörigen Inſeln, Peſſo. Geſchützt wird die Bucht durch ein mo⸗ dern armiertes Fort. Die Umgebung iſt hochmaleriſch und fruchtbar, und in der Stadt, welche ca. 70 000 Ein⸗ wohner zählt, herrſcht ein be⸗ deutender Gewerbefleiß. Ein großer Teil lebt von der ſehr ergiebigen Fiſcherei. Süblich der eigentlichen Stadt liegt die— in ganz Japan berühmte Schwefelquelle von Shal Sawade. Der Hafen wird im Winter von ruſſiſchen Schiffen und Wal⸗ ſiſchfängern beſucht, welche jetzt, ſoweit ſie nicht vorher in See gegangen ſind, gleichfalls als Priſen von der japaniſchen Re⸗ Durchſchaut. Ein Bauernſtückchen von Karl Söhle(Dresden). — Nachdruck verboten. Kohrs in Steimke, genannt der„große Korhs, zum Un⸗ kerſchiede vom Eck⸗ Buten, Schaper⸗, Appel⸗, Barg⸗ und Hum⸗ pel⸗Kohrs les kohrſt ſich da alles), Chriſtoffer Kohrs alſo, der Graße, der Vollmaier und der Schulbvorſteher, zwei Tonnen Wold ſchwer im Vermögen, wie die Leute ſchwögen: zum Finanz⸗ miniſter hätte er gut gepaßt. Auf alles Fragen antwortete er immer pfiffig⸗verbindlich:„Jau!“ Wenn's aber irgend auf den Beutel abzielt, grunzt er ungemütlich, mit Entſchfedenheit: „Mee!“ Damit Punktum. Dennoch hat er ſein ſterblich Fleckchen. Seinen berühmten Dünger loben, um den ihn alle Welt beneidet, kann ihn gnädig ſtimmen. Nämlich auf ſeine Kunſt rationellen Miſtmachens tut Chriſtoffer Kohrs ſich etwas zu Gute, und ſein Haupt⸗Kraft⸗ ſpruch, den er immer im Munde hat, lautet:„Wo der Miſt⸗ kwagen nich hinkommt, da Gottes Segen auch nich, Herr Pöſtohr!“ ch nachdem die Ruſſen auf See angetroffene japaniſche Handelsſchiffe ohne weiteres vernichtet haben. Chriſtoffer Kohrs hat durchaus nur Sinn fürs Praktiſche. und fürnehmlich alles, was mit Wort und Schrift zuſammen⸗ hängt, bemißt er äußerſt niedrig; die ganzen Steimker leiden mehr oder weniger mit ihm, und deshalb haben ſie ihren großen Chriſtoffer Kohrs auch zum Schulvorſteher gewählt. Man gut, Steimke hat ſeinen alten Schullehrer Hermann Stühmke noch immer, eine brave Seele aus der alten Welt, ge⸗ nügſam, ein Märtyrer der Kultur, wie ihn die alten Verſe be⸗ ſingen: „Er führt die liebe Jugend Zur Gottesfurcht und Tugend, Den ungerat'nen Kindern Verhaut er auch den H Und zieht daraus zur Not Sein ärmlich Stückchen Brot.“ Am beſten lernen ſeine Lämmer ſingen bei ihm, doch auch im„Katiſſen“ ſind ſie auf der Konfirmandenprüfung ja immer leidlich beſchlagen. Fürs wichtigſte im praktiſchen Leben, die Rechenkunſt, braucht ein echtbürkiger Steimter keinen Schuls „„ ſuftig genug.“ „So verfertigt ſie allwöchentlich nur ſechs Toilettens“ Prſchte ich weiter. „Hm! Das nun gerade nicht. Sie kreiert wöchentlich etwa in halbes Dutzend Toiletten, die werden dann hier ausgeſtellt und beſichtigl, worauf die Damen danach ihre Beſtellungen machen. In der nächſten Woche nimmt man die Toiletten fort und erſetzt ſie durch Madame Lunelles neueſte Inſpirationen.“ „Und was koſtet die einzelne Inſpiration?“ „Je nun— unter 1000 Francs wird wohl keine zu haben ſein, aber neulich wurde für die Fürſtin Trubetzkoi hier eine einfache Korſorobe, aus indigoblauer Chinaſeide mit Torchon⸗ — 5 inkruſtiert, angefertigt, die über 8000 Francs gekoſtet gaben ſoll.“ „Aber dann muß die Frau ja in kurzem eine Milliardärin werden!“ rief ich ſtaunend. Meine Freundin zuckte die Achſeln.„Sie irren. Sie iſt in wenigen Wochen groß geworden dadurch, daß ſie es verſtand, den Reformſtil, deſſen endlicher, unzweifelhafter Sieg durch das ihm bisher anhaftende Loſe und etwas Negligeante erſchwert wurde, den Anhängerinnen des Schneiderkleides annehmbar zu machen— laſſen Sie dieſe Kombination ſich erſt einigermaßen einbürgern, ſo iſt auch Madame Lunelles Herrſchaft im Reich der Mode gebrochen. Denn— und hier näherte meine Freun⸗ din ihren Mund meinem Ohr—„auf etwas anderes, als auf das reformierte tailor made verſteht ſie ſich nicht. Ich wette, im Sommer wird ſie in Bordeaux oder ſonſtwo in Südfrankreich kinen Laden eröffnen, in dem ſie das von ihr erfundene Genre den Provinzlerinnen zu billigen Preiſen zugängig macht. Dann weiß hier in Paris niemand mehr etwas von Madame Lunelle.“ Recht nachdenklich verließ ich den grün und gelben Salon, um langſam die Straßen des Boulevard Haußmann entlang u ſchlendern. Vor einem Spezialgeſchäft für Mäntel und ſon⸗ igen Umhüllem blieb ich ſtehen. Ah, dieſe Pracht! Faſt alles, was ich ſah, zeigke loſe, engliſche Form— Jacken, Paletots, Sporkjackets, Boleros uſw.— aber von der vornehmen Einfach⸗ it in Madame Lunelles Salon war nichts zu bemerken. pachtel⸗ und Applikationsſtickereien, durchlochte Borten mit ſtonierten Rändern, Paſſementerien über abſtechender Unter⸗ jage, Formblenden, Säumchennähterei und dicke, gefärbte Spitzen bedeckten die Grundformen ſo ganz, daß kaum zu er⸗ kennen war, woraus ſie beſtanden. Ein wundervoller Paletot nus ſandfarbenem Tuch war mit Chinsſeide gefüttert und mit kiner rieſigen Stola aus gleichfarbigen Torchonſpitzen geſchmückt, ein Jackett mit angeſchniktenem Schoß aus maulwurfsfarbenem Samt, durchweg durchlocht und über ſtahlblauem Atlas gear⸗ beitet, trug einen dreifachen, von Chenillefranſen abgeſchloſſenen Schulterkragen, und ein bronzebraunes Bolerojäckchen kom⸗ pinierte ſich gänzlich aus Flittern und Schmelz, f odaß es förm⸗ ch wie aus glitzernden Schuppen hergeſtellt ſchien.„Dieſe onfektionsſtücke müſſen ja ausnahmslos Vermögen koſten!“ te ich aufgeregt. Da ſah ich die daran befeſtigten Preiſe. ott im Himmel! So billig— aber ſo billig, daß ſelbſt eine kinderreiche Mutter aus mittleren Bürgerkreiſen ſie ſich kaufen nn. Ja, ja, in Paris iſt die vornehme Einfachheit am teuerſten, Plitter und überladener Putz dagegen unglaublich wohlfeil. Doch, meine Leſerinnen im lieben deutſchen Vaterlande Werden ſich beklagen, daß ich ihnen nichts von den Pariſer Hüten, Schuhen und Handſchuhen erzählt habe. Meine verehrten Damen, gentlich der Toiletten aus Madame Lunelles Salon geſchah dieſer Garderobeſtücke Erwähnung, und die geſchilderten ren vorbildlich für die diesjährige Frühjahrsmode auf dem Rede ſtehenden Gebiet. Die Hüte ſind nach wie vor flache latten aus Stoff, Geflecht und Stroh— mit verknitterten Blumen und Federn garniert oder auch ganz ungarniert und gebogen— die Handſchuhe däniſche und ſchwediſche matten Tönen und die Schuhe vornehmlich Spangenſchuhe, zum Kleide paſſend bezüglich der Farbe. Großer Luxus wird immer noch mit Schmucktetten getrie⸗ Ben. Kein Makerfal iſt bunz und ſchillernd genug dafür. Echtes —¹ Metall oder gar echte Steine derwendet niemand fülr Zweck. Neben leuchtend gefärbten deee Ema in grün, hellkorallenrot und türkisblau, ge heinkteſel all hochmodern für Kettenglteder. Und nun adien, mes dames, und au revolr ſobald ich Ihnen wieder Schönes und Neueß auz der prüchtigen luxus⸗ liebenden Seineſtadt zu melden habe! — Vermiſchtes. — Das erſte Leihhaus. In dem engliſchen Konſularbericht über den Handel Süditaliens im Jahre 1903 wird der Brand des Monte di Pieta oder der öffentlichen Pfandleihe in Neapel als das Ereignis des Jahres bezeichnet, das dem Handel der Stadt die größte Störung und Zerrüttung brachte. Dieſes große Inſtitut war nicht nur das älteſte ſeiner Art in der Welt, ſondern auch die Mutter des Banco di Napoli, einer der älteſten Banken Europas. Die Stellungen beider zueinander haben ſich im Laufe der Jahr⸗ hunderte geändert; denn während zuerſt die Bank von der Pfand⸗ leihe abhing, iſt dann eine ſehr lange Zeit das Pfandgeſchäft ein Gigentum der Bank geweſen. Um die Erhebung von Wucherzinſen zu unterdrücken, kaufte im Jahre 1539 Don Pedro di Toledo, der ſpaniſche Vizekönig, alle Pfänder, die ſich in den Händen der Juden befanden, und erlaubte dem Volk, ſie ohne Zinſen einzulöſen. Um weiter den ärmeren Klaſſen zu helfen, wurden Summen nicht über 10 Dukaten(etwa 30 Mark) ohne Zinſen vorgeſchoſſen. Im Jahre 1570 hatte ſich das Geſchäft von ſehr kleinen Anfängen auf 28 696 Dukaten(86 080 Mark) vermehrt, im Jahre 1583 auf 64 305 Dukaten(193 180.) und im Jahre 1623 betrugen die Gehälter allein 9000 Dukaken(27 000.) und der Gewinn 45 000 Dukaten (165000.). Um dieſe Zeit machte die Bank dadurch ein gutes Geſchäft, daß ſie Sklaven zurückkaufte, die von den Piraten ge⸗ raubt worden waren. Dieſe wurden von den Livorneſern mit einer Probiſion von 14 pCt. wiedergekauft; der Preis eines Sklaven in Tunis betrug 750 Dukaten(2250.) und in Algier doppelt ſoviel. Das Pfandleihegeſchäft wurde ſo eine große Bank ohne Aktionäre. Die Bank machte noch verſchiedene Wandlungen durch, iſt aber noch heute die größte Bank in den füdlichen Provinzen und eine der ſtärkſten in Italien. — Kaiſerin Eugenies Theater unter freiem Himmel. Aus Paris wird berichtet: Eine Erinnerung aus den Tagen des Glanzes wurde ſoeben im Bois de Boulogne auf einem Gebiet, das von dem Akklimatiſationsgarten gepachtet worden iſt, aufgefunden, ein altes Theater im Freien, das die Kaiſerin Eugenie lurz vor dem Kriege von 1870 hatte einrichten laſſen und in dem einige ſehr prächtige Vorſtellungen gegeben wurden. Niemand dachte mehr däkun. Ein Greis, ein ehemaliger Zuſchauer eines dieſer Feſte, wollte den Platz auffuchen, wo dieſes verlaſſene Theater geſtanden hatte und fand es zu ſeiner Ueberraſchung faft völlig unverſehrt vor. Die Zuſchauer verſammelten ſich in einer wundervollen Um⸗ gebung von Bäumen und Grün. Die Bühne war erhöht; man hatte wunderbar geſchickt die Felſen benutzt, die ſich dort befanden. Man konnte ſogar, durch eine finnreiche Maſchinerie, eine Waſſer⸗ nixe aus den Felſen hervortreten laſſen. — Der Aufſtand der„Schweigenden“. In Süd⸗Nigeria iſt ein augenſcheinlich antieuropäiſcher Aufſtand von beachtenswerter Art ausgebrochen. Er iſt das Werk einer merbwürdigen geheimen Ge⸗ ſellſchaft, die ſich die„Schweigſamen“ nennt und ſich beſonders zu dem Zweck gebildet hat, die Herrſchaft der Weißen zu ſtürzen. Die Mitglieder, die niemals ſprechen, ſondern ihre Gedanken nur durch Zeichen austauſchen, haben bereits zwel Verſuche gemacht, die europäiſche Ueberwachung zu vernichten. Das Land hinter Aſaba (am Niger), dem adminiſtrativen Hauptquartier, iſt das Gebiet, Wanuad Sonunn o bog ruc ape deunß e ule 812124 us o ne eeee een icee e n„upſz aeqᷓ h ptongoeg aue zue eid baegozz %i nan eſenem„ecehmolpcg“ ene n eecec eeen r eee 224 aceh a een bence aeenee eee e ee ang uuvg 80 gen gun cceg wee ee de in eee ughuvj en le ieeee eden e e eie le imeet he end uabnzz eig dc de e ee wee een beun e ang: daice Ind e e enub naasebanzvu chgg en. unee er e e ee eecnbun znpnn anc⸗avalpueong ee dun ebn de ee eeceeeee eeee em eeee eeeeeee eeeehe en ceeen n eg Seee le eee ee eee ee ee e Auneg us indaezevde ueg zeun ꝙpn;; ecgee den aecepgpegß de eeeee Unee i eeten ea qubaahe nele eeeeheen een enen eeeene agputuegungosvg u570 da we aeere ieen ee ag we le a0 „Aninzz“ uſe 1 ubre eee uaugaa uho ah gun Sasshe) nvach ueg Ind opcuaunleaogz Ue eeeeen giun uobae e ecee de en une; manspzat dctnz uic 2ge Ae eeehe eeen 5 weeeund eugee e ehnberg en ee anoch zud „„meeree ͤeee een leh we ene n Gundeauzz zie den die eee ee ne eee übineß olananogz eeeeee eeeee e eg uuvuneigg z0lletang;— 2gen! enn weeenmemeun e n bimga e ꝛcnbd a ne een ae leen ee e e lede 20 2bvl„ vupzſß 45915 eee ere wecec g ind ceet e nt ee leieee necdne erun uc gg ge e aeen eee e Bungunuaogegz zac opang 11905 uabubg 20 figclacd ume vf utr zchpur iD Wulag aegnuzded ieee wi r eee ee weeee eeg pln a be e ee e ee ie ee Saaihe ſaegog 25„iuspput Enen une beeeeneee e eg; ae eeed en ecenae nadunzuzae aeeeeleh prfuhn gun afeezJes dou 5g n ntpnvng nkaal ali— Azaſeh dne eeeeden uaeu usquellvc anl 20bof qun zestenzg Tetpnenpch apn uſeg zupe ꝛd 4C aqud c u35 ne napuneee bu e e Vungfigene deeen eee beee nt eeeh Ace eee ee eeeen e wet e e de ce nf We Sen ůn et deͤnec We b 0 eee ee un eeee eeee ee een e neen ea „ uben Keee ate eee ee un ene eeil in ano raid uautgaaf eeeneeee en eueee we“ „e encreete bun eee; d Saedun Ipiu eeen eeeee eeee e een e eeeee aeeggagf nebg oau qun zucgact uzend cpi an! eheee e eeenee ee npe uag zeun bepi zuga gog eedee ebunl und“ „ee wen eeeeunpe 0 aule gun zaee eieeenee eeet ſeee a Gungusc vaad“ — ufe Snzaun rragee nt„— dee e i 55„e eeeeeee eecneeene beun eee; Nateg deng din e ee leeee Aeee“ e neite dugg naeue naec ben eee ee„——0“ „ubee een e egz“ 5„eeeeee een en e eeeeg uasie aie Sedeee e e e eeduee aaenzig den ee eeecen ee ee Satge ubavg ga s1N⁵“ eeeee ee et ece eheeen aig met e ee eeeee enee eh ee undanagz aee ae lee eee, leeceeeeene eeeeee ebubd ee e eeehee ee leg Teeen en eheen eee de ngee eeee ehe e e neabep reel ur e Worf ong Sgenlene Dogsgaa ag6 gun 2001111f 0 5„piu mnzogz“ „iuunr nadene deeten eeee e e Bungvz mofocaa mnagpu=, 2 IoIlag Wuaga 318 u m nGSBurpfo mut J9e8 vuwpe ee laeut iu Gog uskund u, zza]f qun] 128 Invß p 3 Jwagüpg 2128“ zcpiad gun Invzqß Svg brall rgerereg Hegz usg ur dche eien een een ee d— ieſe mesge aunk uejohenv mas qun Ind zuzreee eeed ee e en eee ee e eeeen eeee eee er behee ee d Anvavg zranent Sssac ga eeee ebuncß oig Ind quſf „deut aenbue en, eehee eeee e ee er eh ed eer ee eaghnac 8 2 rapnts ol han qe eeeeee eee weg ur Seueeen eeeee ee“ eeheeee ee eeere beerdeeg ee weie eeheee weeen leee en e „ede eeehe een Jede rne bru zpaauvg arac ugrf den m 30 pog bbel un an jndzgg znvg iuunzß gunc usbzuvaqsz uehes useups u, opog sng;“ Muveß ueg uf ereg urcht kanc aun undza usppghun uanct zdn een eee ⸗n un eeeeneeh ee ene ehn ehen ee eene Blle nee ee er eeee e een geun eene neng, 1 „eneh ee ee ee dueupach 0n5 spcs Iiwpze aerhpai dt. 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Mein Gott, ſie lachen und treiben Torheiten wie Kinder und gute Kameraden. Rien de plus!“ „Hm!“ Die würdevolle Dame richtet ſich hoch auf, in ihren Augen leuchtet ein mildes Feuer, und aus den Zügen des etwas kupfrigen Geſichts ſpricht jene gehobene Stimmung, welche die Folge herriſcher Selbſtüberwindung zu ſein pflegt. „Hm!“ ſagt ſie noch einmal.„So magſt Du denn diesmal Dei⸗ nen Willen haben, mein Sohn, Du ſollſt Dein Atelierfeſt be⸗ ſuchen, aber— ich begleite Dich.“ „O mein Gott!“ Nobert, genannt Bobby, murmelt es nur 55 ganz leiſe, aber er iſt totenblaß geworden und vor Schrecken völlig in ſich ſelbſt zuſammengeſunken. Mama will ihn zu Cora Sendling begleiten! Mama geht mit zu dem Atelierfeſt! Nur wer den luſtigen, übermütigen Ton unter den jungen Münchener Kunſtbefliſſenen, ihre ſtets zu Spöttereien und Neckerejen geneigte Laune kennt, vermag Roberts Schrecken bei der Ankündigung von Mamas Entſchluß völlig zu begreifen. Lieber ließe er ſich Wochen hindurch täglich eine volle Stkunde den für ſolche Uebungen beſonders herangezogenen Kör⸗ perteil mit einem ſpaniſchen Rohr bearbeiten, als daß er, von Mama eskortiert, auf Coras Atelierfeſt erſchiene. Aber wie dem Fürchterlichen aus dem Wege gehen? Na, wenn alle Stränge reißen, wird er krank und trinkt Kamillentee. Während dies alles in ſeiner Seele vorgeht, lächelt Mama „Nun ſiehſt Du, daß ich keine ſo tyranniſche Mutter bin, wie Du immer glaubſt,“ äußert ſie mit Selbſt⸗ bewußtſein. „Aber Mama— das iſt ja doch unmöglich, daß Du mit⸗ kommſt,“ ſagt er beſchwörend. „Warum? Du haſt mir ja ſelbſt erzählt, daß jeder Gaſt das Recht hätte, Gäſte mitzubringen.“ Robert ſtöhnt, aber er beſchließt für den Augenblick keine weiteren Einwendungen zu machen. Am Nachmittage, wenn er vom Aktzeichnen zurückkehrt, trifft er ſich in einer gewiſſen, kleinen Konditorei mit einer gewiſſen, kleinen Dame, die ihm ſchon manchmal ſchätzbaren Rat gegeben hat. Die kleine Dame iſt Lita Hanſen, eine reizende, ſchwarzäugige Malerin, die in dem⸗ ſelben Penſionat wohnt, in dem er zu Beginn ſeines Münchener Aufenthalts mit Mama lebte; das heißt, die hübſche Lita hatte in dem Hauſe nur ein einziges Dachkämmerchen inne, in dem ſie ſich ihr mehr als ſpärliches Eſſen auf einem eiſernen Kanonen⸗ öfchen vorſintflutlichſter Konſtruktion kochte, und er und Mama keſidierten in zwei luxuriöſen Zimmern und ſpeiſten vier bis fünf Gänge mit den übrigen Penſionären zuſammen. Trotzdem man wenig mit Lita zuſammenkam, hielt Frau Ehlers es doch für beſſer, dem Penſionat baldigſt den Rücken zu kehren, denn die Freundſchaft ihres Einzigen mit dem„Molmädl“ war ihr— hm — nicht ſo ganz angenehm. Aber Robert hatte ein treues Gemüt, er war keineswegs geſonnen, die Freundſchaft mit der Kleinen abzubrechen, und dieſe teilte völlig ſeine Gefühle in dieſer Hinſicht. Am Nachmittage des Tages, an dem die vorhin geſchilderte Unterhaltung zwiſchen Mutter und Sohn ſtattgefunden hatte, trifft Roberk ſeine kleine Freundin alſo wirklich in der bewußten Nonditorei. „Mama geht mit!“ ruft er ihr in tragiſchem Ton entgegen. „Geht mitf Wohine“ „Zu Kora Sendlings Alelterfeſt.“ „Nanus“ Lita wirft vor Erſtaunen ihre kleine ſcharlach⸗ „Sie wird doch „Sie nichte“ Roberk nickt mit einem wahren Leichenbittergeſicht. wird, Fräulein Lita, verlaſſen Sie ſich'rauf.“ Lita ſteht, eine Weile überlegend.„Na, laß ſie nur kommen,“ meint ſie dann.„An das Feſt ſoll ſie ihr Leben lang denken.“ 4 — „Aber wenn ſie mitgeht, ſo bin ich hier in München blamiert für alle Zeiten,“ meint der junge Mann kummervoll. Lita jedoch lacht und erwidert, daß es ohne ein wenig Blamage für ihn allerdings nicht abgehen werde, daß dieſelbe aber für ihn recht zuträglich ſei, da er ohnedies nicht den Mut fände, ſich von Mamas Tyrannei zu befreien. Fürderhin aber werde er ein freier Mann ſein, dafür wolle ſie ſchon ſorgen. Roberb bittet nunmehr inſtändig, ihm doch wenigſtens zu verraten, was Lita plane, aber der kleine Teufel läßt ſich auf nichts ein.„Qui viyra verra!“ ſagt ſie. In recht gedrückter Stimmung verläßt Robert Ehlers die Konditorei. Als ſie ſich adieu ſagen, fragt die junge Malerin abe ob Mama ſich ſchon für eine beſtimmte Maske entſchieden abe. „Sie will als Spanferin kommen,“ „Wieſo das! „Ja, ſie meint, die Maske erforderte keine Koſten, ſie könnte dazu ihr ſchwarzes Atlaskleid tragen; wenn ſie ſich außerdem das Haar hoch friſieren ließe und einen Schleier mit einem breiten Kamm und einer roten Nelke feſtſteckte, ferner eine Larve vors Geſicht bände, ſo wäre die Spanierin fertig.“ Lita will ſich totlachen über die ökonomiſche Idee der Frau Ehlers.„Und Sie,“ fragt ſie Robert,„als was werden Sie erſcheinen?“ „Für mich will Mama eine Mönchskutte leihen.“ —————:: U— ſ—— Der Abend des Atelierfeſtes iſt gekommen. Frau Ehlers als Spanierin recht impoſant ausſehend, aber mehr einer wohl⸗ habenden Honoratiorengattin aus einer deutſchen Kleinſtadt ähn⸗ lich, als einer glutäugigen Tochter des Landes, in dem„die ſchattigen Kaſtanien rauſchen an des Ebro Strand“, ſchreitet an Bobbys Arm die drei Treppen zu Cora Sendlings Atelier empor. Eine phantaſtiſche Pracht empfängt die beiden, Blumengewinde umſchlingen die Säulen des Veſtibüls, bunte Teppiche breiten ſich über den Fußboden, und in den Ecken und Niſchen glühen farbige Lämpchen zwiſchen Palmengruppen und weißen Lilien. Wie ein Zaubergarten erſcheint der ziemlich große Atelier⸗ raum— aber freilich ein Zaubergarten, in dem die verirrten Wanderer von dem Stab einer Circe in lauter Kobolde, Rieſen, Gnomen und Dämonen verwandelt ſind. Denn trotz des bunten Durcheinander, das hier herrſcht, findet der Blick doch bald eine gewiſſe Einheitlichkeit in der Maskierung heraus. Die Geiſter⸗ welt, und zwar die böſe, iſt hier vorwiegend vertreten. Dort auf der von einem Blumenzelt überdachten Ruhebank ſitzt eine wunderliche Rieſengeſtalt, an deren glänzendem, grünem Trikot hunderte größerer und kleinerer Fröſche kleben— offenbar iſt's eine Kopie des Böcklinſchen Froſchkönigs. Um ihren Gebieter herum tummelt ſich eine Schar dickköpfiger Fröſchlein mit gras⸗ grünen Larven, die ſämtlich irgend ein Inſtrument in ohren⸗ zerreißender Weiſe bearbeiten. Einer von ihnen, ein ganz be⸗ ſonders wohlgenährter Geſelle, hat ſogar ein kleines Klavier an ſeidenem Bande gleich einer Mandoline um den Hals gehängt. Mit fratzenhafter Gebärde greift er in die Seften und ſingkt: „Wenn die Mutter mit dem Sohne Auf dem Zündloch der Kanone uſw.“ „Was ſingt er da?“ fragt Frau Ehlers ihren Bobby. Doch er wird der Antwort überhoben, denn ein wunderliches Paar iſt ihnen entgegengetreten, ein ſcharlachrot gekleideter Mann mit einem Hundekopf— Cerberus, der hölliſche Pförtner — mit einem zarten, ätheriſchen Mädchen im Koſtüm einer Diavolina. „Küſſ' die Hand, meine Gnäd'ge,“ ſagte der Rote.„Sie ſehen in mir den berühmten Höllenhund, von dem Sie ſicher ſchon in der Schule gelernt haben, daß er drei Köpfe beſitzt. Da Sie augenblicklich zwei vermiſſen, ſo geſtatten Sie, daß ich mich vor Ihnen legitimiere.“ Der Sprecher macht eine eigentümlich ſchlenkernde Bewe⸗ gung mit dem Kopf, worauf ihm rechts und links von dem⸗ ſelben noch je einer emporwächſt. Und aus allen dreien funkeln zwei rotglühende Augen. Doch in der nächſten Minute ſteht er ſchon wieder einköpfig da. „Sie verzeihen meine Gnädigſte, fährt der elegante Kava⸗ lier fort,„daß ich zwei meiner Häupter habe verſchwinden laſſen, wieder mit Cerberus auf Abenteuer ausgehen. — die Sache iſt nämlich die“ hier nähert er ſeine Hundeſchnauze bertraulich dem Ohr der Dame—„ich bin mit Madame⸗meére — wie wir hier die Großmutter Seiner hölliſchen Majeſtät nennen— verlobt, und ſie iſt etwas eiferſüchtig, wie ältere Damen das ſo zu fein pflegen. Sie meint, daß es ſchon genug üſt, wenn ich mit einem Paar Augen nach den ſchönen Damen ausſchaue und erlaubt mir daher nicht, bei Gelegenheiten, wie dieſer, drei Köpfe zu tragen und—“ „Cerberus!“ ertönt es irgendwo her. „Peſtilenz!“ antwortet der Höllenhund prompt. Und ſich zu Frau Ehlers wendend, ſagt er:„Bitt' mich einen Augenblick zu entſchuldigen, Gnädigſte— Peſtilenz ruft.“ Die Dame wendet ihre Augen der Richtung zu, aus der der Ruf gekommen iſt und erblickt ein prächtig phantaſtiſches Bild. Umloht von hölliſchen Flammen thront Fürſt Satanas auf Kinem vergoldeten Seſſel neben der Frau Großmama— einem ulten Weibe, abſchreckender als die kühnſte Phantaſte ſich's vor⸗ zuſtellen vermag. Sie macht auch durchaus keinen diſtinguierten Eindruck, vielmehr umſchlottern die knöchernen Glieder ſchmutzige tzen, indes ihr das Haar in wirren Strähnen um das cheußliche, wutblickende Geſicht hängt. In der Hand ſchwingt einen rieſigen Pantoffel. Einige niedliche, kleine Teufelchen iderlei Geſchlechts umſpielen den Thron des Herrn Papas, um den ſich im weitern Umkreis das geſamte ſataniſche Hof⸗ geſinde gruppiert. Jietzt hat Cerberus ſich ſeinen Weg durch die Menge ge⸗ bahnt, und nach höfiſcher Sitte beugt er vor ſeinem Gebieter ein Knie. Dieſer erteilt ihm flüſternd einige Aufträge, wobei Madame mere ſich vergeblich bemüht, zu berſtehen, um was 8 handelt. Das verſetzt ſie in ſolche Wut, daß ſie abwechſelnd roßſohn und Bräutigam mit ihrem Pantoffel einen klatſchen⸗ den Schlag auf's Geſicht gibt. 1„Großmutter— ruft Fürſt Satanas entrüſtet—„wie magſt Du mich hier ſo doram publioo hauen? Du blamierſt mich ja!“ „Iſt mir ganz egal!“ ſchreit die Alte.„Du willſt ſicher Das leide ich Aicht— entweder Du bleibſt hier oder ich geh' mit.“ Klatſch— da fühlt der Höllenfürſt den Pantoffel auf ſeiner Wange. „Großmama geht mit!“ jubelt der hölliſche Hofſtaat. „„Und das nennt Ihr Humor!“ flüſtert Frau Ehlers mit ornbebender Stimme ihrem Sohn zu.„Ich muß ſagen, daß dies Treiben furchtbar roh finde— jedenfalls habe ich genug dabon. Komm', wir wollen nach Hauſe gehen. Bobby. Hörſt Du— wir wollen nach Hauſe gehen,“ wiederholt ſie, da Bobby nicht antwortet. Jetzt wendet ſie ihren Kopf zur Seite und be⸗ merkt zu ihrem Schrecken, daß der Platz neben ihr leer iſt. Bobby iſt verſchwunden und mit ihm die zierliche Diavolina! In der Bruſt der Frau tobt ein wilder Sturm. Was ſie von dem Augenblick an ahnte, da ſie die Schwelle des feſt⸗ lichen Hauſes betrat und hörte, wie die Anweſendem ſie mit den geſungenen Zeilen: „Wenn die Mutter mit dem Sohne Auf dem Zündloch der Kanone uſw.“ begrüßten, das iſt ihr zur Gewißheit geworden— nämlich, daß man hier eine Komödie auf ihre Koſten aufführt, eine Ko⸗ mödie, beſtimmt, ſie lächerlich zu machen!„Ach, wär ich doch daheim geblieben!“ denkt ſie ſeufzend.„Wie recht hatte Bobby, als er mich warnte, hierherzukommen!“ Wenn er, der falſche Sohn, aber mit im Komplott ſein ſollte, dann wehe ihm! Wenn ſie doch wenigſtens raſch dieſem Höllenpfuhl ent⸗ Finnen könnte! Aber das iſt unmöglich, denn zu ihrem Schrecken t ſie ſich von einem Kreis rotlockiger Satanellen umringt, die eine Art Indianertanz um ſie herum aufführen. Frau Ehlers fühlt, wie eine Ohnmacht ſie anwandelt, aber ehe ſte noch zu einem Entſchluß gelangen kann, was ſie in dieſer Si⸗ tuntion zu tun hat, gewahrt ſie plötzlich Cerberus, der neben ihr ſteht und ihr mit galanter Verbeugung den Arm bietet. „Gnädigſte ſuchen vermutlich ihren Kavalier?“ ſagt er be⸗ dauernd.„Der hatl ſoeben mit Pipifaxia, der Nichte Seiner Peſtilenz, das Lokal verlaſſen—“ „Wase Mein Sohn— forte“ ſtammelt die Dame faſſungs⸗ 8. 5 — Der Höllenhund blickt ſie mit tiefem Mitleiv an,„So! Ihr Herr Sohn iſt der jugendliche Kloſterbruder? Dann be⸗ greife ich allerdings— hm— Mutterſchickſal! Es geht der Gnädigſten gerade ſo, wie meiner teuren Verlobten— Peſtilenz wollen ſich auch immer dem großmütterlichen Pantoffel ent⸗ ziehen. Dergleichen koſtet einen harten Kampf, aber am Ende unterliegt Mama, reſpektive Großmama immer. Lauf der Welt!“ „Ich will wiſſen, wo mein Sohn iſt,“ ſtößt die gereizte Frau heftig heraus. Doch Cerberus zuckt die Achſeln.„Ich weiß es nicht— ich weiß es wirklich nicht, aber wenn Sie heute noch ſeiner habhaft werden wollen, meine Gnädigſte, ſo rate ich Ihnen, hier ſeine Rückkehr abzuwarten.“ Und kurz ent⸗ ſchloſſen zieht er den Arm der Dame durch den ſeinen und führt ſie in einen kleinen, hinter dem Atelier gelegenen, in eine Laube umgewandelten Raum. Frau Ehlers bleibt nichts übrig, als ihm zu folgen. Und hier ſitzt der Höllenhund mit der Spanierin wohl eine Stunde und länger. Cerberus tut, was in ſeinen Kräften ſteht, um ſeine Dame zu unterhalten, und wenn ſie ihm auch nur mit halbem Ohr zuhört, ſo muß ſie ſich doch zugeſtehen, daß er ein unterrichteter Mann iſt. Aus dem Nebengemach tönt Gelächter und Muſik, zuweilen verlieren ſich auch ein paar Masken zu den beiden, die ſich jedoch immer raſch zurückziehen. Doch, was iſt das?„Hoch! Hoch und zum dritten Mal hoch!“ klingt's von nebenan herüber, dann Gläſerklirren und dazwiſchen die keifende Stimme von Madame meére, Seiner ſataniſchen Majeſtät Großmutter. Cerberus hat ſich erhoben und iſt bis zur Tür getreten, und Frau Ehlers folgt ihm. Beide ſehen, wie Satanas auf ſeinem Thron ſitzt, neben einer ſchönen, prächtig gekleideten Frau, umringt von ſeinem Hofſtaat, der den beiden unter⸗ tänigſt ſeine Glückwünſche zu ihrer Verlobung darbringt. Vor dem hohen Paare aber ſteht Madame meére, ſchwingt ihren Pantoffel und ſchreit, daß ſie nicht ihre Einwilligung zu der Partie gäbe. Doch niemand hört auf ſie, die Gläſer klirren aneinander und„hoch, hoch, hoch!“ hallt's durch den Feſtraum. „Ich mache die verehrten Anweſenden darauf aufmerkſam, daß ſich noch ein Brautpaar in unſerm Kreiſe befindet,“ ruft da Fürſt Satanas.„Auch mein Freund Robert Ehlers hat ſoeben mit meiner holden Nichte Pipifaxia, auf Erden genannt Lita Hanſen, das Gelübde der Treue ausgetauſcht. Die beiden ſollen leben hoch— hoch— und dreimal hoch!“ Wie durch einen Schleier erblickt Bobbys Mutter, wie ihr Söhnlein und die kleine Diavolina plötzlich, wie durch Zauber⸗ ſpruch hervorgerufen, hinter einer mächtigen Palme hervor⸗ treten, ſich anmutig verneigen und eine Gratulationskur ab⸗ halten. „Aber das erlaube ich nicht— das erlaube ich nicht!“ will Frau Ehlers ſchreien, doch da hört ſie die Stimme des Höllen⸗ hundes an ihrem Ohr,„machen Sie gute Miene zum böſen Spiel, gnädige Frau,“ ſagt er ernſt und eindringlich.„Jemand der es gut mit Ihnen und Ihrem Sohn meint, rät es Ihnen. Und damit Sie nicht glauben, alle Anweſenden wären im Bunde gegen Sie, will ich Ihnen verraten, daß nur der Freund Ihres Sohnes, der Maler Becherl und meine Wenigkeit dieſe Komödie angezettelb haben. ohne zu wiſſen, um was es ſich handelte. Nicht einmal die kleine Lita wußte, was ich im Schilde führte. Sie hatte Becherl wohl Ihren Plan, das Atelierfeſt zu beſuchen, verraten, aber ſpäter bekam ſie Gewiſſensbiſſe und bat uns himmelhoch, nichts gegen Sie zu unternehmen. Und daß ſie ſich heute abend gerade mit Ihrem Sohne verlobte, je nun, das geſchah unter dem Ein⸗ fluß der Feſtſtimmung. Es iſt ein gutes Kind, die Lika, gönnen Sie ihr und Ihrem Sohne ihr Glück.“ Cerberus hatte ſeine Larve abgenommen, und Frau Ehlers ſieht in die Züge des Profeſſors Bötelmann, Bobbys Lehrer. Was bleibt ihr übrig, als der eindringlichen Mahnung des⸗ ſelben zu gehorchen? Es iſt ihr nicht gerade behaglich zu Mute, aber— ſie will ſich doch nicht blamieren. Alle Anweſenden ſtehen jetzt ohne Masten da. Die Kunde, daß Robert Ehlers Mutter anweſend ſei, verbreitet ſich raſch und alle, die Feſtgerbin, Cora Sendling, mit ihrem ſataniſchen Berlobten boran, kommen, um ihr zu ihres Sohnes Verlobung Iſt ſo der Die andern ſpielten ſämtlich ihre Rollen, TFPFr — Mannhetm, Lehrling(hrißh. 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