Badi itung. Abontement: GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25 Die Reklame⸗Zeile.. 60 der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſeheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Jeitung in zaunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗ Aunnahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ —.Für unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaltoen Expedition Filiale(Friedrichsplatz) E 6, 2. 841 377 218 815 ⸗ EEeeneeien 0 1 2 n l——.— Polltische Uebersicht. Mannheim, 26. Februar 1904. Eine Unterredung mit dem Grafen Bülow. Der„Petit Pariſien“ veröffentlicht eine Unterredung eines ſeiner Mitarbeiter mit dem deutſchen Reichskanzler. Danach ſagte Graf Bülow:„Es gibt bei uns zahlreiche politiſche Parteien, aber alle, die Sozialdemokraten ausgenommen, ſtimmen mit der Regierung darin überein, daß wir gute Beziehungen mit Ruß⸗ land unterhalten. Das ſchließt durchaus keine Feindſchaft gegen England in ſich, noch— und das verſteht ſich von ſelbſt— irgend welche Verkennung des Wertes der japaniſchen Nation und ihres Aufſchwungs und Fortſchritts. Behaupten, daß Deutſchland Rußland feindlich ſei, heißt die deutſche Vergangenheit nicht kennen und nichts von der Gegenwart verſtehen. Wir ſind Rußland befreundet aus Gewohnheit, ich möchte ſagen aus Aravismus. Wir haben uns dem Vorſchlag angeſchloſſen, daß China neutral bleibt, die Mandſchurei natürlich ausgeſchloſſen; wenn wir Neutrali-ät wünſchen, ſo heißt das doch, daß wir nicht erobern wollen. Neutralität und Eroberung ſind doch Dinge, die einander ausſchließen, meine ich. Die Weltpolitik haben wir llie als eine Politik beſtändiger Eroberungen berſtanden. Wir ſind, wie wenige andere Länder, überall Käufer und Verkäufer; gicht als Eroberer, ſondern als friedfertige Handeltreibende ſtellen wir uns den Völkern vor. Es gibt auch Leute, die in der Be⸗ kundung der Zuneigung Deutſchlands zu Rußland ein Manöver ſehen, das dahin ziele, Frankreich beim Zaren zu erſetzen. Wo⸗ für halten uns denn dieſe großen Macchiavellis? Weshalb ſollten wir das tun, da wir doch überzeugt ſind, daß— wie der Drei⸗ bund— auch der Zweibund der Erhaltung des europäiſchen Status quo dient? Weit davon entfernt das Bündnis zu ſprengen, wünſchen wir vielmehr, daß es beſtehen bleibt, ſo lange wenigſtens, wie es ſeinen gegenwärtigen, dem Intereſſe des allgemeinen Friedens entſprechenden Charakter beibehält. Be⸗ tuhigen Sie drüben die Geiſter, die ſich durch ungerechtfertigte Erwägungen beeinfluſſen laſſen. Unſere Politik iſt eine neutralr und ehrliche Friedenspolitik; indem wir ihr treu bleiben, ſind wir uns bewußt, damit auch unſere eigenen Intereſſen am beſten zu fördern.“ Nochmals die franzöſiſchen Jäger. Die„Karlsr. Ztg.“ nimmt abermals Veranlaſſung, auf die ſeiner Zeit in der„Nationalztg.“ gebrachten Artikel betr. „Franzöſiſche Jäger in Baden“ zurückzukommen und zwar in weſentlich entſchiedener Stellungnahme gegen die damals aufgeſtellten falſchen Behauptungen, als dies ſ. It. ge⸗ ſchehen war. Urſache hierfür iſt ein in der illuſtrierten Jagd⸗ zeitung„Wild und Hund“ erſchienener Artikel über dasſelbe Thema, welches die badiſche Regierung für die behaupteten Miß⸗ ſtände verantwortlich zu machen ſucht. Unter anderem hebt das amtliche Organ die auffallende Tatſache hervor, daß ſowohl der Artitel der„Nationalztg.“ wie der im Jagdfachblatte anonym erſchienen ſind und meint, man ſollte annehmen, daß ein Mann, der ſich berufen fühlt, ernſte Dinge in dieſer Weiſe öffentlich zu beſprechen, auch den Mut haben werde, für ſeine Meinung mit ſeinem Namen einzutreten. Das Blatt ſchließt mit den Worten:„Wenn endlich gleichfalls von anonymer Seite berſucht ſchaft in Kleinaſien zu den Die Vorlage zum Schutze der Odergebiete. Der Oberpräſident von Brandenburg hat dem brandenburgiſchen Provinziallandtage den Entwurf eines Geſetzes über Maßnahmen zur Regelung der Hochwaſſer⸗, Deich⸗ und Vorflutperhältniſſe an der obern und mittlern Oder vorgelegt und damit dies erſte Stück der demnächſt dem preußiſchen Landtage zugehenden waſſerwirt⸗ ſchaftlichen Vorlagen der Heffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach den techniſchen Vorarbeiten ſind hauptſächlich fol⸗ gende Maßnahmen geplant: 1. Nieder⸗ bezw. Tieferlegung von Deichen behufs Schaffung natürlicher, den Hochwaſſerſtrom ent⸗ laſtender Staugebiete; 2. Verlegung von Deichen und vorſpringen⸗ den Deichſtrecken; 3. Verhütung der Erhöhung bisher nicht hoch⸗ waſſerfreier Deiche in Verbindung mit der Herſtellung von Ueber⸗ läufen und Ausläſſen; 4. Erhöhung und Verſtärkung der hochwaſſer⸗ freien Deiche, ſoweit ſie nicht tiefer⸗ oder niedergelegt werden; 5. Umwallung der dem Hochwaſſer auch fernerhin ausgeſetzten Ort⸗ ſchaften mit Ringdeichen; 6. Erweiterung von Brücken; 7. Frei⸗ legung und Umgeſtaltung des Hochtvaſſerprofils durch Beſeitigung von Vorfluthinderniſſen, wie Wäldern, Dämmen, zu hohen An⸗ landungen, und durch ſtreckenweiſe Vertiefungen des Stromſchlauches. Die Geſamtkoſten dürfen den Betrag von 60 Millionen Mark nicht übberſteigen. Im engliſchen Unterhauſe iſt geſtern Premierminiſter Balfour nach ſeiner Krantheit das erſte Mal wieder erſchienen und wurde allerſeits begrüßt. Er er⸗ klärte auf eine Anfrage, es liege nicht im öffentlichen Intereſſe, gegen⸗ wärtig eine Erklärung über die Wahrſcheinlichkeit des Ausbruches eines Krieges auf dem Balkan abzugeben und darüber Schriftſtücke zu veröffentlichen. Auf eine Anfrage über die Abſicht, 325 ruſſiſche, nach der Seeſchlacht von Tſchemulpo von einem engliſchen Kriegsſchiff aufgenommene Matroſen, in Ceylon zurückzubehalten, erklärte Unterſtaatsſekretär Perch, die Regierung habe es gegenwärtig für das Beſte gehalten, die Leute auf engliſchem Gebiete zu internieren, um die Verpflichtungen einer neutralen Macht zu erfüllen. Die japaniſche Regierung habe ſich indes bereit erklärt, zu geſtatten, daß die Leute nach Rußland zurückkehren, wenn ſie ihr Ehrenwort geben, am Kriege nicht mehr teilzunehmen. In⸗ folgedeſſen ſchwebten Verhandlungen der engliſchen mit der ruſſiſchen Regierung. Auf eine Anfrage Gibſon Bowles, ob die Regierung Nachricht habe, daß zwiſchen D eutſchland und Rußland gegenwärtig Verhandlungen ſchweben bezüglich eines Abkommens, wonach als Gegenleiſtung für gewiſſe Vorteile, die Rußland ſeitens Deutſchland während der Kriegsdauer eingeräumt würden, Rußland ſich verpflichtet hätte, Deutſchland hinſichtlich des Baues der Ba g⸗ dadbahn und der allgemeinen Ausdehnung der deutſchen Vorherr⸗ f nterſtützen, erwidert Perch: Die Familie von Horfl. Roman von G Karl. Nachdruck verboten. 56) 5(Fortſetzung). Waren dieſe Schluchten, dieſe ſchmale Wege zwiſchen hoch⸗ ragendem Geſtein nicht einſt Hallen und Gänge geweſen, deren Decke die Zeit zerſtört? Hatte nicht hier ein grandioſes Tor in einen ſtillen Burghof geführt? Sah man dort nicht noch Reſte von Schanzen und Baſteien? Hier dieſe auf plattem Lande liegenden Felsbrocken, hatten ſie mit ihren phantaſtiſchen Formen nicht den Zinnen und Türmen als Zierrat gedient? Nun lag der gewaltige Bau in Trümmern, aber ein Neues, Herrliches war daraus ent⸗ ſtanden. Das friſche, blühende Leben hatte Beſitz genbnen von der Wohnſtätte mythiſcher Götter. Wie es mit zarten Faſern den rauhen Stein umſpann, wie es urkräftig aus leber Fuge drang, hier als zartgrünes Farnkraut an den ſchroffen Mauern hinauf⸗ kletternd, aus jeder Ritze ein feingefiedertes VVVV dort in Form ſchlanker Birken ſich über dem Abarund wiegend! Wie der grüne, lebendige Mautel des Tannenwaldes ſich 15 das feuchte Geſtein legte, wie unter ſeinem Schutz das aus Fugen und Spalten ſickerte, der Pflanzenwelt zur Nahrung, das war ſchön und herzerhebend zu ſchauen. Kurt Helbing, der eben aus der aus ber wirklichen Schweis kam, lächelte zuweilen über das Entzücken ſeines Begleiters, gönnte es ihm von Herzen, fpielte nie den Blaſierten, und mus feierte einen Triumpf. War Rudi ihm doch in einer Woche ein lieber Freund geworden. 5 5 ee 0 waren eines Tages auf 8 von der ſtei zum Amſelfall begriffen und hatten den Weg Lurch die denlöcher“ genommen, jene pittoresket kerung zur Zeit Felsgründe, in denen igjährigen Krieges oft Schutz geſucht hatte. Es ſvar nicht lei en, den Rudi hatte ſich lang ausgeſtreckt und ſah durch den ſchmalen Schacht aus Geſtein und Tannen in den blauen Himmel hinauf, in dem ein weißes Wölkchen ſchiffte wie ein Kahn auf blauer Flut. Er hatte die Hände unter dem Haupt verſchränkt und folgte dem weißen Luftgebilde mit ſehnſüchtigen Augen. End⸗ lich ſtieß er einen ſchweren Seufzer aus. Sein Gefährte wendete ſich herum. „Warum ſentzen Sie ſo? Scheuchen Sie alle trüben Gedanken von ſich und genießen Sie den goldenen Tag!“ „Ich hatte eben eine Viſion, oder ſagen Sie eine Phantaſie⸗ Mir war's, als ſei mein ganzes jetziges Leben ein Traum, und ich müſſe nun bald erwachen. Ich ſah meine Eltern auf der Veranda ihres Hauſes ſitzen und mir zuwinken, wie ſo oft, wenn ich auf meiner Schimmelſtute zu ihnen hinausritt.— Der Schimmel iſt verkauft, im Hauſe wohnen andere, und ich liege hier in der Fremde, beladen mit der Verachtung der Meine““n,; 5 Er drückte die Hände plötzlich auf ſeine Augen, als wollte er nichts mehr von aller Pracht des ſchönen Herbſttages ſehen. Mit der Verachtung?“ fragte Kurt.„Ich denke, Sie ſehen zu ſchwarz, lieber Freund; Fräulein Ruth hat für Sie jedenfalls das Gegenteil, und ſie iſt doch in alle Verhältniſſe, die Sie aus Ihrer Bahn warfen, eingeweiht.“ „Ruth denkt anders als die Meinen, in deren Augen ich ein Ehrloſer bin.“ Kurt richtete ſich plötzlich auf, der Ausdruck berührte den jungen Mann peinlich. „Sie erſchrecken,“ fuhr Rudi fort;„ſo will ich mein bebrücktes erleichtern und Ihnen die Wahrheit ſagen. Wenn Sie m Die Opfer des Herero⸗Aufſtandes. 5 Gouverneur Leutwein meldet unter dem 24. d. M. Verpollſtändigung und Ergänzung der letzten Ver lu ſt Uiſt e no folgendes: Am Otjotunderivier am 13. Januar: ermordet Tiſch 775 Herbſt, Karibib; Anſiedler Hoth, Orutjiwa; Bur Max Do Okambahe; Lehrke, Orutjiwa; Farmer Boehme, Obemper Aſchinger und Johannes Meing, Okandtji; Müller und Frau; ge⸗ fallen am 14. Februar: Matroſe Karle, die Seeſoldaten Mal nk aus Teſpe, Luttermüller aus Brackwede(Weſtf.), Schneider aus Weiden(Oberpfalg), Landwehrm. Berleth; ſchwer berw.: von der Schutztruppe: F. Ranzau, Lazarett Gobabis; Wilhelm Lorenz, rechter Oberſchenkel, Windhuk; Joſeph Glatzel, linker Oberarm, Outjo; Au Wiederholf, linke Bruſt, Okahandja; außerdem Kriegsfreiwilli Nitzſche, zwei Schüſſe in den Unterleib, Grootfontein; Bur Dupleſſi Lunge, Grootfontein; Landwermann Modler, linker Fuß, Wi 01 Heizer Feldmann, beide Oberſchenkel und Unterleib, Windhu poliziſt Dientrich, linker Arm, Karibib; Kriegsfreiwilliger Liebe, ziwei Schüſſeim Unterarm; leicht verwundet: von der Schutztruß Karl Heydenreich, rechte Schulter, Windhuk; Robert Bredolo, Str⸗ ſchuß, Gobabis; Hauptmann Klieſoth, Fleiſchſchuß in der Achſel⸗ höhle, Outjo; Walter Kaul, Fleiſchſchuß im rechten Oberſchenkel Omaruru; Paul gkiel, Gobabis; Paul Pickaczyk, Gobabis; auße Reſerbiſt Krußwitz, Unterſchenkel, Windhut; Landwehrmann bürg, rechte Hand, Windhuk; Kriegsfreiwilliger Schmiedel, Sti ſchuß und Schuß in rechte Haud; Kriegsfreiwilliger Halbern Grootfontein; Schloſſer Draeger; Kriegsfreiwilliger Duewel, lin Unterſchenkel; Gefreiter Arndt, 1. Marineinfanterie⸗Kompag 0 Schuß in rechte Hand; Pionier Heſſe, linke Wange; Landſturmmann Guder, linker Oberarm; Kriegsfreiwilliger Metzler, Hals; Le wehrmarm Rudath, linke Hüfte; Reſerviſt Behrent, linkes Heizer Albert Ferme, Frau Hange, Kopf; Fräulein Müller. Verbollſtändigung zur Zeit unmöglich. Deutſcher Reiehstag. 4040. Sitzung. Schluß.) P. Berlin, 25. Feb Heimſtätten⸗Geſetz. Abgeordnete aus der deutſch⸗konſerbativen Partei, der partei, dem Zentrum und den Nationalliberalen haben ihren tiativantrag, der den ausgearbeiteten Entwurf eines Heimſt geſetzes enthält, in eine Reſolution zum Juſtigetat umge worin ſie die verbündeten Regierungen um die Vorlage eine entwurfs in der Richtung jenes Antrags erſuchen, v. Riepenhauſen(dk.) begründet die Reſolution, die an erſter Stelle ſeinen Namen in einer ſehr ausführlichen Rede. Trotz der großen Bewegung, anfangs der neunziger Jahre durch das Land ging, geſchieht ſei der Regierung nichts. Ich verſtehe einen ehrlichen Feind— Ablehnung, fertig! Lieber einen offenen Feind, als laue Fre die die Sache immer dilatoriſch behandeln. Der Redner bezieh, auf Moltke, auf den Senatspräſideten v. Strauß und Torney, Landgerichtspräſidenten v. Kunowski u. a. Gar mancher Großgr 7 —— d⸗ 65 die Ihne barkeit.“ Rudi atmete tief auf; er mußte einmal reden, vielleicht unerträgliche Druck wich, der heute auf ihm lag und ihm den gen reichen Tag trübte. Er kam ſich wie mit einem Kainszeichen ben vor. So erzählte er denn ohne Beſchönigung ſein Sch ckfal ſeine umheilvolle Tat. Als er geendet hatte, bot ihm Kurt di Ihre Kouſine hat recht getan, Sie durften nicht ſtill au Leben gehen. Ich habe die feſte Ueberzeugung, daß einſt kommen wird, an dem Ihnen Ihr Vater in voller Wertſch die Hand drückt, Ihre Mutter Gott bankt, daß ſie den Leben die Arme ſchließen darf, ſtatt ſein Grab zu ſchmücken.— Nu Mut, lieber Freund!“ 8 »Ach, hätte ich nur ein bißchen Glück gehabt,“ ſeufzt „warum mußte mir alles fehlſchlagen, was anderen glü „Vielleicht war Ihr ſcheinbares Unglück das verklei ete Hätten Sie im Spiel die Mittel gewonnen, deren Sie bed. ſo wären dieſe über kurgz oder lang wohl wieder zerronn Sie durften Ihrem Partner gelegentliche Revaliche nicht weigern. Und die Ehe mit einer ungeliebten oder, wie Fräul von Lichtenberg, ſogar verabſcheuten Frau iſt doch alles ander als Glück. Sie hätten nur eine Laſt gegen die andere eingetauſch Daß die Umſtände, die Sie aus Ihrem Beruf und Ihrem E hauſe drängten, Sie kief ſchmerzen, kann ich Ihnen vo nachfühlen, aber zu ſolcher Niedergeſchlagenheit haben Sie Urſache. Wenn Sie nach zehn Jahren als geachteter eigenen Atelier ſitzen, kann jeder Billigdenkende nur höchſte Achtung zollen, und dann ſind Sie erft Jahre alt; ein langes Leben liegt noch vor Ihnen, um U“ ch die Frau ſuchen, d ie Ihnen gefällt 27 Selte. Generäl-⸗Anzsiaer Marfnhelm, 26. ffebruar. für die ländliche Bevölkerung in Frage, es würde überhaupt die Macht der Familie ſtärken, die durch die franzöſiſche Revolution zu Grabe Nur Jamilie ihre Heimſtätte erhalten, das muß die Deviſe ſein. das Reich kann dieſe Frage löſen, denn es iſt eine deutſche, eine natio⸗ nale Frage. Ein Reichsheimſtättengeſetz, das freilich individuell zur Ausführung gelangen muß, wird auch eine allmähliche Ablöſung der Hypothekenſchulden des kleinen Grundbeſitzes zur Folge haben. Wohl⸗ wollen haben wir von der Regierung nun genug gehört, nun erwarten wir Taten zum Schutze unſerer Kinder und Kindeskinder.(Beifall rechts.) 2 8 Staatsſekretär Dr. Nieberding: 16 Wenn es bedauert wird, daß die Regierungen eine Reihe von Jahren gebraucht hätten, um die vom Reichstage gefaßten Beſchlüſſe ſich zu überlegen, ſo iſt daraus noch nicht der Schluß zu ziehen, daß ſie untätig geweſen ſeien, oder daß es ihnen an Intereſſe für den Kleingrundbeſitz fehle Die Regierungen ſind von der wirtſchaftlichen Bedeutung des kleinen Grundbeſitzes vollſtändig durchdrungen; aber es iſt ſchwer, einen Weg zu finden, bei dem man von vornherein über⸗ zeugt ſein kann, daß er Erfolg verſpricht. Ob der hier vorgeſchlagene Weg von Erfolg ſein wird, das iſt bei den Regierungen noch keine ausgetragene Sache. Die Mehrzahl der landwirtſchaftlichen Zentralvereine Deutſchlands hat bisher einer ſolchen Geſetz⸗ gebung ablehnend gegenübergeſtanden(hört, hört! links), ſie konnten ferner ihre Augen nicht verſchließen der Tatſache, daß eine ſo angeſehene landwirtſchaftliche Intereſſenvertretung wie der Deutſche Landwirtſchaftsrat, obwohl er ſich für die geſetzliche Regelung dieſer Frage ausſpricht, es doch entſchieden ab⸗ gelehnt hat, daß das durch eine Intervention der Reichsgeſetzgebung geſchehen ſollte, ſondern auf die Landesgeſetzgebung hin⸗ gewieſen hat.(Hört, Hört!) Angeſichts dieſer Tatſache haben die berbündeten Regierungen den früheren Beſchlüſſen des Reichstags keine Folge gegeben. Nun iſt man aber auf Seiten der Regierungen keineswegs untätig geweſen. Ich verweiſe auf die Bildung der Rentengüter in Preußen, auf die Statuierung des Anerbenrechts, und ich kann ferner erwähnen, daß ſeit Jahren im preußiſchen Land⸗ wirtſchaftsminiſterium Erwägungen und Erörterungen ſchweben, wie man praktiſch einer Entſchuldung des kleinen Grundbeſitzes näher⸗ treten kann. So viel mir bekannt iſt, ſind die Beratungen der preußiſchen landwirtſchaftlichen Verwaltung darüber noch nicht zum Abſchluß gelangt. Gothein(frf. Vgg.): Ich gebe Herrn v. Riepenhauſen den Rat, ſeine ſorgfältig mit Blauſtift und Schere zuſammengeſtellte Rede bei der dritten Be⸗ ratung des Landwirtſchaftsetats im preußiſchen Landtage zu wiederholen. Ein ſolches Heimſtättengeſetz iſt gewiß nicht das ge⸗ eignete Mittel, den kleinen Grundbeſitz zu ſtärken. Wodurch anders iſt denn die ungeſunde Beſitzverteilung in Oſt⸗ elbien entſtanden als durch die brutale Vergewaltigung durch den Großgrundbeſitz, durch das Bauernlegen. Wollen Sie Ab⸗ hülfe ſchaffen, dann ſorgen Sie dafür, daß die preußiſche Regierung die Domäne zerſchlägt, aber nicht, wie es jetzt der preußiſche GEtat zeigt, für eine parzellterte Domäne 42 neue begründet. Wollen Sie ſich der Kleinbauern wirklich annehmen, dann beſeitigen Sie den Landwucher in Ihrer eigenen Gegend, Herr v. Riepenhauſen. Mit keinem Worte iſt Herr v. Riepenhauſen darauf eingegangen, weſp denn die Heimſtätte ſchaffen ſoll. Das iſt ja ſehr ſchön ge⸗ ſagt: Jeder Angehörige des Deutſchen Reichs hat das Recht, wenn er 24 Jahre alt iſt, eine Heimſtätte zu ſchaffen. Wer begründet ſie denn? Herr v. Riepenhauſen hat ſelbſt erklärt, daß er bis zu einem halben Morgen herunter gehen will. Ein Grundbeſitz, der ſeinen Mann nicht nährt, iſt keine Quelle des Glücks, ſondern unter Umſtänden eine furchtbare Quelle der Not und der Sorge. Das Weberelend im Waldenburgiſchen beruht zum großen Teil darauf, daß die Leute kleine Grundbeſitzer, an die Scholle gefeſſelt ſind, die ſie nicht nährt, und die ſich nicht lohnendere Arbeit ſuchen können. „Bodenſtändig“ wollen Sie möglichſt viele Leute machen, tvie das ſchöne Wort heißt, d. h. eine Klaſſe von Lohnſklaven, für die die Freizügigkeit aufgehoben iſt. Die Bevorzugung des älteſten Sohnes in der Familie iſt nicht altes deutſches Recht, Herr v. Riepenhauſen, ſondern normanniſches, und es kommt allerdings in der jüdiſchen Religion vor.(Heiterkeit.) Das Erſtgeburtsrecht iſt eine der traurigſten Erſcheinungen der bibliſchen Geſchichte und zugleich die Geſchichte einer ſcheußlichen Erbſchleicherkl. Gerade aus dem wahren Familienſinne heraus iſt das gleiche Erbrecht zu fördern. Das Volk empfindet es als Recht, daß der Beſitz ſchon bei Lebzeiten des Vaters ein Gemeinſchaftsbeſitz gewiſſermaßen iſt, daß ihn die Eltern verwalten im Intereſſe der Kinder, daß jeder das gleiche Recht hat.(Beifall links.) Abg. Pohl(frſ. Vp.) erklärt ſich ebenfalls entſchieden gegen die Reſolution. Abg. Bachem(Centr.) hofft, wenn die Regier⸗ ungen auch formelle Bedenken hegen, ſie doch den Zweck billigen und dann würde ſich auch wohl ein anderer Weg finden. Nachdem ſich noch die Abgeordneten Stadthagen(Soz.), Gamp(Rp.), Wolff(Bb.) zu der Reſolution geäußert haben, erklärt Abg, Heyl von Herrusheim(gnatl.), daß ein Teil ſeiner Freunde dem Gefetzentwurf zuſtimmen wolle, daß der andere Teil aber der Regierung Gelegenheit geben wolle, in der Frage die Initiative zu ergreifen. Er ſelbſt ſtehe auf dem Standpunkte des Abg. Gamp. Nach einem Schlußwort des Abg. Riepenhauſen und einigen per⸗ ſönlichen Bemerkungen wird die Reſolution angenommen gegen die Stimmen der Freiſinnigen und Sozialdemokraten. Morgen 1 Uhr Fortſetzung. Schluß 6½ Uhr. —[——.— Deutsches Reich. Karlsruhe, 25. Febr.(Nach den Mitteilungen an die Budgetkommiſſion) in heutiger Sitzung über die vorläufigen Rechnungsnachweiſe vom Jahre 1903 be⸗ trägt im ordentlichen Etat der Einnahmeüberſchuß 1688 183 Mark gegen 1902: 2 725 829., 1901: 4517 608 Mark, 1900: 5 996 754 M. Der Nettoaufwand im außer⸗ ordentlichen Etat beläuft ſich auf 4608 005 M. gegen 6 774 667 M. im Jahre 1902, welcher zum Teil durch obigen Ueberſchuß gedeckt iſt; der Reſt mit 2 927 872 M. mußte dem laufenden Betriebsfond entnommen werden, ſo daß dieſer von 13 988 687 M. auf 11 060 815 M. weiter zurückgegangen iſt. Nach Abzug des eiſernen Beſtandes von 9½ Millionen Mark bleibt noch 1,56 Mill, Mark. Die Reſtkredite für außerordent⸗ liche Ausgaben der Jahre 1902/03 belaufen ſich auf etwas über 6 Millionen Mark. Wird das Finanzgeſetz auf Grund dieſer Zahlen aufgeſtellt, ſo verbleibt ein Defizit von 3 913 932 Mark. —(Die Landesverſammlung der konſerva⸗ tiven Partei) Badens tagte geſtern unter dem Vorſitz des Herrn Landgerichtsdirektors Freiherrn v. Rüdt. Die Ver⸗ ſammlung nahm nach einem Vortrage des Stadtpfarrers Mühlhäußer über„Die heutige Stellung der konſervativen Partei in Baden“ und lebhafter Diskuſſion eine Reihe von Leit⸗ ſätzen einſtimmig an. Mainz, 25. Jebr.(Winzer und Weinhändler.) Geſtern waren hier Vertreter der dem Reichs⸗Verbande der deutſchen Genoſſenſchaften angehörenden Winzervereine von 10 dem Gebiete des Weinbaues iden berſammelt, um her Beziehungen zwwif eraten. Es wurde fol von 82 dem Reichsverbande der deutſchen Genoſſenſchaften angehörenden Winzer⸗Vereinen und 10 Weinhändler⸗Vereinen erklären, daß ſie ein Zuſammen⸗ arbeiten von Wein⸗Produzenten und Weinhändlern in dem Sinne, 1. daß die Winger⸗Verei ſich berpflichte künftig auf jeden Detailhandel zu verzichten und 2, die Weinhändler⸗Verbände ſich verpflichten, ihre Mitglieder dringend zu erſuchen, bei ihren Ein⸗ käufen die betreffenden Winzer⸗Vereine in erſter Linie zu berück⸗ ſichtigen, für wünſchenswert und notwendig erachten. Sie ſetzen gleichzeitig eine Kommiſſion ein, welehe innerhalb vier Wochen zu⸗ auveſenden V landirtſchaftlichen ſammentreten und die näheren Beſtimmungen des Zuſammen⸗ wirkens feſtſtellen ſoll. Dabei wird gnerkannt, daß die Verhältniſſe an der Ahr eine beſondere Berückſichtigung erfordern. * Berlin, 25. Febr.(Der geſtrige parlamen tariſche Empfangsabend) beim Reichskanzler verlie auch in dieſem Jahre in glänzender Weiſe, und obgleich alle Geſellſchaftsräume im erſten und im Erdgeſchoß zur Verf geſtellt waren, vert n ſie doch die Zahl der geladenen Gäſte kaum zu faſſen. Schon von 9 Uhr ab begannen die Geladenen in bichten Scharen ſich einzufinden, und im Vorſaale des erſten Stocks war Graf Bülop faſt eine Stunde lang eifrig damit beſchäftigt, den Eintretenden die Hand zu ſchütteln und faſt jedem ein freundliches Mort zu ſagen. In dem dahinterliegenden Salon empfing die Gräfin Bülow. Bundesrat und Miniſterien waren, außer den Abgeordneten, ſehr ſtark vertreten. Sehr zahlreich geladen war auch die deutſche und die ausländiſche Preſſe. — —— Aus Stadt und Land. *. * Legunheim. 26. Februar 1914. Zum Tode Buchenbergers. Wie man uns mitteilt, hat die hieſige Handelskammer anläßlich des Ablebens des Herrn Finanz⸗ miniſters Dr. Buchenberger der Witwe einen Kranz überſendet und ſich bei der Beerdigung durch ihren Präſidenten vertreten laſſen. * Bezirksratsſitzung vom 25. Febr. Genehmigt wurden folgende Geſuche um Erlaubnis zum Betrieb einer Schankwirtſchaft ohne Branntweinſchank: des Alois Fuchs, Schwetz.⸗Str. Nr. 132, des Karl Beſt, Schwetz.⸗Str. Nr. 100 u. des Anton Schaumlöffel, Gontardſtr. 40; mit Branntweinſchank: des Johann Elzer, Feu⸗ denheim, Moltkeſtr. 193 und des Friedrich Kiefer für die Real⸗ ſchankwirtſchaft zum„deutſchen Kaiſer“, F 4, 9.— Vertagt wurden die gleichen Gefuche des Friedrich Willmaher für die Real⸗ ſchankwirtſchaft zum„Goldenen Ochſen“, EI 5, 31, des Franz Din s⸗ lage für die Realgaſtwirtſchaft zum„Holländer Hof“, G 8, 8, und des Philipp Sieber, II 6, 11, während dasjenige des Anton Schweitzer, 4. Querſtraße 22 abgeſetzt wurde.— Genehmigt wurden folgende Geſuche um Erlaubnis zur Verlegung beſtehender Schankwirtſchaftsrechte ohne Branntweinſchank: des Peter Kempf 1 H 1, 12, des Heinrich Hartrich von * Rudi lächelte trüb. Nach dieſer Richtung hin war ja jede Wahl für ihn ausgeſchloſſen. Aber Kurt, der praktiſche Mann, hatte kecht; es war töricht, ſich den ſchönen Tag mit unfruchtbaren Grübeleien zu verderben. Er richtete ſich auf. „Alſo vorl⸗ärts denn, zunächſt nach dem Amſelfall.“ „Herrcheeſes,“ tönte es plötzlich über ihnen,„nu ſin mer ganz uus n Weg.“ „Keine Angſt, Mama,“ rief eine helle weibliche Stimme in gemildertem Sächſiſch,„wir ſind nur etwas zu weit gegangen; hier ſteht der Wegweiſer, aber wir müſſen hier nunter. O weh, das iſt eine böſe Partie für Dich.“ (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. 8— Aus dem Leben des Generals Kuropatkin. Alexej Nikolaje⸗ wilſch Kuropatkin, der am Donnerstag fortgeht, um den Oberbefehl der ruſſiſchen Truppen in der Mandſchurei zu übernehmen, hat bexeits eine ereignisreiche Laufbahn hinter ſich. Als Achtzehn⸗ jähriger trat er im Jahre 1864 in das 1. Linienbataillon für Turkeſtan als Unterleutnant ein. Sein militäriſches Leben begann in einer Kriegsatmoſphäre. Die Begründung eines großen Reiches in den unbekannten weiten Ebenen Aſiens war der Traum der oldaten und Staatsmänner, die das heutige Rußland aufbauten. Die großen Heerſtraßen Aſiens waren unter ihre Herrſchaft ge⸗ fallen, die Eroberung des Kaukaſus war ihr nächſtes Ziel. Langſam wurde der Schleier des Geheimniſſes von dem großen Wunderlande des Islam gehoben. Taſchkent fiel, der Emir von Buchara wich mit 40 000 Mann vor 4000 ruſſiſchen Truppen, Chodſchent fiel nach einem Sturmlaufen von 7 Tagen. Bei dieſen Ereigniſſen lernte Kuropatkin den Krieg zuerſt kennen, und die Erinnerung an die Tage, als die Tore Samarkands den Ruſſen geöffnet wurden und 8000 Kerntruppen des Zaren in die Hauptſtadt des Tamerlan marſchierten, iſt in ihm noch lebendig. Der Unterleutnant kam als * Oberleutnant mit zwei Ehrenkreuzen aus dem Kriege zurück. Aber er mußte noch ſeine Studien vollenden, und es wurde ihm geſtattet, dies in anderen Ländern zu tun. Er kam nach Berlin und dann nach Paris, und dort leiſtete er Frankreich einen Dienſt, den dieſes noch nicht vergeſſen hat. Er war in Frankreich bei dem Falle Sedans, der Belagerung und der Kommune. Er kam mit dem Marſchall Mae Mahon in Berührung, und der Präſident forderte ihn auf, ſich an der Reorganiſation der franzöſiſchen Reiterei zu beteiligen. Das war eine günſtige Gelegenheit für den jungen Mann, ſich auszuzeichnen. General Gallifet teilte Mae Mahon mit, daß die beſten Ergebniſſe der Tätigkeit Kuropatkins zu verdanken ſeien. Kuropatkin erhielt das Kreuz der Ehrenlegion, als erſter ruſſiſcher Offigier, der dieſe Auszeichnung trug. Als er in die Heimat zurückkehrte, erlebte er neue Kämpfe in Turkeſtan, und in dem großen Feldzuge, der mit der Annexion von Kokand endete, war Kuropatkin Chef des Generalſtabes unter Skobelew. Er wurde in den Jahren 1876—77 an der Spitze einer Geſandtſchaft nach Kaſchgar zu Jakub⸗bek entſandt, zur Feſtſtellung der Grenzen mit Ferghanag. Die Miſſion begann unglücklich; in den Bergen des Tian⸗Schan, nicht weit von der Stadt Oſch, wurde er von einer Bande von Kara⸗Kirgiſen überfallen. Die kleine Schar, die mit Kuropatkin war, wehrte ſich lange und wurde ſchließlich von der hinzukommenden Infanterie aus Oſch befreit. Kuropatkin erhielt eine Wunde in die Hand. Mit einem ſtärkeren Geleit ſetzte er ſeinen Weg fort; er war der erſte ruſſiſche Reiſende, der den Weg von Kaſchgar über Ak⸗ſu nach Korla zurücklegte, wo er einige Zuſammenkünfte mit Jakub⸗bek hatte. Die Miſſion dauerte etwa ein Jahr, während deſſen er über 3700 Kilometer zu Pferde zurück⸗ legte und ſeinen Auftrag glücklich vollführte. Kuropatkin hat auch geographiſche und ſtatiſtiſche Arbeiter für Algier und Kaſchgar ge⸗ ſchrieben, die von der ruſſiſchen kaiſerlichen geographiſchen Geſell⸗ ſchaft mit der goldenen Medaille belohnt wurden. Er hat bekannt⸗ lich eine ganze Reihe größerer militärwiſſenſchaftlicher Werke ge⸗ ſchrieben, die auch ins Deutſche überſetzt ſind. Kuropatkin war an Poligeib dem türkiſchen Kriet Eichelsheimerſtr. 1 nach Hebelſtr. 19, des Eugen Dutz i von I. 13, 2a nach P 4, 12, des Philipp Müller von Q 5, 1 nach Schanzenftk. 9, des Georg Müßig von Holzſtr. 7 nach Jungbuſchſtr. 32/34, des Franz Schön von Jungbuſchſtr. 10 nach Jungbu„15, des Jakob Engert von R 4, 3 nach I. 4, 9 und der Katharina Hook Wwe. von Altriperſtr. 23 nach Altriperſtr. 1; mit Branntweinſchank: des Valentin Ding von Lindenhofſtr. 6 nach Bahnhofplatz 1(Gaſtwirt⸗ ſchaft).— Genehmigt wurden ferner: das Geſuch des Franz Serrer um Erlaubnis zum Branntweinſchank in ſeiner Wirtſchaft Secken⸗ heimer⸗Str. 56; die Errichtung einer mechaniſchen Werkſtätte durch die Firma Grün u. Bilfinger im Induſtriehafengebiet; die Errichtung einer Kadaver⸗Vernichtungsanſtalt auf Gemarkung La⸗ denburg und das Geſuch der Stadtgemeinde Ladenburg um Erlaubnis zur Errichtung einer Badeanſtalt.— Vertagt wurde die Herſtellung der Peſtalozziſtraße, hier den Beizug der Angrenzer zu den Her⸗ ſtellungskoſten betr.— Die Klage zurückgenommen in Sachen des Ortsarmenverbandes Mannheim gegen die Ortskrankenkaſſe Mann⸗ heim J auf Erſatz von Verpflegungskoſten für Heinrich Wolf dahier. — Die Woh sunterſuchung im 1. Bezirk(Lit A bis D) betr. wurden die geſtellten Anträge genehmigt.— Vertagt wurde die Sache der Franz Weinbrecht Eheleute gegen die Stadtgemeinde Mann⸗ heim wegen Straßenkoſten, während in der gleichen Sache der Stadt⸗ gemeinde gegen Philipp Friedebach Urteil nach Antrag erging. Hilfstätigkeit für Deutſch⸗Südweſtafrika. Der Deutſche Frauenverein für Krankenpflege in den Kolonien beröffentlicht in der ſoeben erſchienenen Februar⸗Nummer ſeiner Vereinszeitſchrift „Unter dem Roten Kreuz“ aus Anlaß ſeines Aufrufs für die durch den Aufſtand in Deutſch⸗Südiveſtafrika an Leib und Gut Geſchädig⸗ ten die erſte Spendenliſte, welche mit 8945.85 M. abſchließt. Mit beſtem Danke für die bisherigen Zuwendungen wird um fortgeſetzte Ueberweiſung von Geldbeiträgen an die Königliche Haupt⸗Seehand⸗ lungs⸗Kaſſe Berlin., Markgrafenſtraße 46a, mit der Bezeichnung: „Für die Sammlung des Deutſchen Frauenvereins für Krankenpflege in den Kolonien für Deutſch⸗Südweſtafrika“ gebeten. Verein Mädchenhort. Die Generalverſammlung fand am 22. d. M. ſtatt. Für Frl. Eliſe Schmidt, welche leider infolge eines Unfalles noch immer an das Zimmer gebannt iſt, leitete die 2. Vorſitzende, Frau Felir Baſſermann, die Verhandlung. Nach Erſtattung des Jahres⸗ und Rechenſchaftsberichtes wurden die ſtatutengemäß austretenden Mitglieder des Vorſtandes und des Bei⸗ rates einſtimmig wiedergewählt. Die drei Hortée in K 5, Hilda⸗ und Mollſchule entfalten eine ſegenbringende Tätigfeit. Sie ſind überfüllt, da in ganz beſonders dringenden Fällen die feſtgeſetzte hl überſchritten werden mußte. Die Errichtung eines vierten 8 iſt ſomit ein unabweisbares Bedürfnis. Aber dazu ſind tere Mittel nötig, um ſo mehr, als durch Wegzug und Tod ver⸗ edener Mitglieder die regelmäßigen Beiträge ſich verringerten. Möchten dieſe Zeilen dazu beitragen, dem Verein neue Mitglieder und Freunde zu gewinnen. Möchten auch unſere begüterten Mit⸗ bürger bei freudigen Anläſſen oder zum Gedächtnis lieber Heim⸗ gegangener des Vereins gedenken. Frl. Eliſe Schmidt, M 3, 3 und Frau Felix Baſſermann, R 1, 14 nehmen Anmeldungen entgegen und ſind zu jeder Auskunft bereit. *Verein für badiſche Blinde. Eine erfreuliche Euttvickelung hatte im abgelaufenen Fahre der Verein für bad. Blinde aufzuweiſen, wie aus dem ſoeben erſchienenen 4. Rechenſchafts⸗ berichte hervorgeht. Die Einnahmen im Jahre 1903 betrugen 7757 Mk. und das Vermögen ſtieg auf 13 912 Mk. Die Zahl der Gemginden, die den Verein durch regelmäßige Beiträge unter⸗ ſtützen, iſt erfreulicherweiſe ſtändig im Wachſen begriffen. Immer⸗ hin ſollte von dieſer Seite noch mehr geſchehen. So fehlen im Ver⸗ zeichnis Städte wie Karlsruhe, Heidelberg, Freiburg, Konſtanz, die doch gewiß auch für die Aexmſten der Armen noch ein Scherflein übrig haben. Der Verein unterſtützte im abgelaufenen Jahre 16 Blinde und verſorgte 22 mit Lektüre in Blindenſchrift.— Am 17. April d. Is. findet in Karlsruhe eine Mitgliederverſammlung ſtatt, in welcher Beſchlüſſe über Satzungsänderungen und die Errich⸗ tung einer Blinden⸗Beſchäftigungsanſtalt gefaßt werden ſollen. Möge ſich das humane Werk auch fernerhin des Wohlwollens und der Unterſtützung von Staat, Gemeinden und Privatwohltätern zu erfreuen haben, damit es ihm ermöglicht wird, eine umfaſſende Blindenfürſorge in Baden einzurichten. Der Rechenſchaftsbericht, der jedem Mitglied zugeſandt wird, iſt vom Vorſtande in Ilvesheim koſtenfrei erhältlich. *Ferienkurſe für Mittelſchullehrer. Mit Genehmigung des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und des Unterrichts werden vom 21. bis 30. März d. J. an der Univerſität Freiburg Ferienkurſe für Lehrer der Mathematik und der Naturwiſſenſchaften abgehalten. Zu dieſen Kurſen werden etwa 25 Lehrer zugelaſſen. Die Teilnahme iſt unentgeltlich; zur Deckung des Aufwandes für die Reiſe und den Aufenthalt in Freiburg werden Zuſchüſſe vom Großh. Oberſchulrat bewilligt. Körperverletzung. Geſtern Abend wurde der 26 Jahre alte ledige Metzger Joſef Wollmann mit einer Schußwunde in der linken Schläfe ins Kvankenhaus verbracht. Der Verletzte hatte in der Wirkſchaft zum König von Württemberg einen Wortwechſel, in deſſen Verlauf er die Schußwunde erhielt. Der Täter, deſſen Namen toir nicht erfahren konnten, wurde verhaftet. Bemerkenswert iſt, daß Wollmann ſich nicht entſchließen konnte, im Krankenhaus zu bleiben, damit ihm dort die Kugel aus dem Kopfe entfernt werde und ſo zog er nach Anlegung eines Verbandes wieder von dannen.— Der icht meldet hierüber: In der Wirtſchaft zum Köntg von ge von 1877—78 als Chef des Stabes von General Skobelew beteiligt, und er machte ſich vor Lowtſcha, Plewna und Scheinowo einen Namen. Skobelew, der„Weiße General“, ſagte von ihm, im Hinblick auf die Erſtürmung von Plewna:„Kuropatkin iſt der einzige Mann, der eine ſo gefährliche Miſſion ausführen kann.“ Die Heldentaten von Plewna ſind be⸗ kannt. 3000 Ruſſen fielen in einer Stunde beim Verfuch, Osman Paſcha und ſeine Türken zur Uebergabe zu zwingen. Kuropatkin, der einzige Offizier von Skobelews Stabe, der am Leben blieb, ging den verſchanzten Türken mit 300 Mann entgegen; er trieb die Türken zurück, kehrte aber mit nur wenigen Leuten zurück. Er wurde durch die Exploſion eines Munitionskarrens in wenigen Schritt Entfernung am Kopfe verletzt und kam nur wie durch ein Wunder mit dem Leben davon. Er lag einige Wochen in Bukareſt im Hoſpital und kehrte dann zum Heere zurück. Bei dem Ueber⸗ gang über den Balkan vor dem Kampfe bei Scheinowo wurde Kuro⸗ patkin, als er ſich mit einem kleinen Teil des Heeres in der Nähe von Imetli aus den Bergen in das Tal durchſchlug, ſchwer an der linken Schulter verwundet. Sein Ruhm wurde noch durch eine Heldentat im Minenkriege erhöht, durch die er den Eingang in eine Feſtung erzwang. Es war während der Belagerung der Haupt⸗ feſte Geok⸗Tepe während des Feldzugs gegen die Teke⸗Turkmenen in den Jahren 1880/81. Kuropatkin hatte als Befehlshaber des rechten Flügels und dann des Belagerungszentrums eine ſchwere Aufgabe. Dort befanden ſich nämlich die nächſten Zugänge zur Feſtung und die Minengänge, die infolge der Nähe der tapferen Feinde in beſtändiger Gefahr waren. Kuropatkin ſtürmte an der Spitze der Hauptſturmkolonne in die Feſtung und legte ſo den Grund zum Siege über die Turkmenen. Eine ſeltene Kaltblütig⸗ keit und ruhige Ueberſicht im Kampfe zeichnet Kuropatkin aus. Sein Leben hat ſich ſeit den Tagen der Expedition in die Wüſten Aſiens derändert. Er hat ſich im Frieden ebenſo wie im Kriege bewährt. Er wurde von 1890 bis 1897 zum Gouverneur der neuen Gebiete gemacht, und unter ihm verwandelte ſich Transkaspien aus einer 5 3. Sette. Württemberg, P 4, 10, geriet heim mit einem Monteur aus lauf deſſen* Abfeuerte. letz 20 85885 Der zaf, wo die Kugel ſtecken blieb. ch; der Täter wurde verhaftet. Paten Menke,? A. 10 547. ſachen. Fa. Albert zur Herſtellung von Ketten mit hohlen Gliedern in Gebr. Kuttroff, Pforzheim. 150 879. Antrieb für das Bett von Zylinderſchnellpreſſen. für Baden. reau, Mannheim. hren zur Herſ Artopoeus, Pfor N 9 La 217 596. Bürſtenſtielhalter, beſtehend aus zwei ihrer teilten koniſchen Rohrh ſind und durch werden können. 217 446. Fo u n Lu a Heinrich Leitz, — Klotz. wechſelbarem Fuße bezw. Siegelplatte. heim.— 217 519. Waſſ iſt. Ludwig Bauer, Gaggenau.— 217 520. Röhrenſ für Waſſerdruckapparate zur Erzeugung von Preßluft, T — nungen nach innen münden. Ludwig Bauer, Gaggenau.— 217 551. Verſtellbare Proportionalwage für Amalgammiſchungen. G. dolph, Mannheim.— 217 791. verbundenen Teilen beſtehender Spazierſtock. Johann Speiſer, He delberg.— 217 750. Metallbehälter mit inneren, zum Teil mit Ein⸗ kichtungen verſehenen, je einzeln für ſich mittels Deckel abſchließbaren Abteilungen für verſchiedenartigen Inhalt. Kking c& Schmitt, Pforzheim.— 217 431. Siebvorrichtung aus Gefäß mit Siebboden 1 und durch eine Kurbel drehbaren, über den Siebboden ſtreichenden Flügeln. Karl Mößner, Bretten i. B.— 217 340. Turmbekrönung mit waſſerdichtem Abſchluß durch aufgeſchraubte Bekrönung auf die Helmſtangenfaſſung, bei welcher Bekleidung und Kuppel überdeckt und * mit eingeklemmt werden. Anton Allmers, Bruchſal.— 217 432. Eiſernes Stalloberlichtfenſter, mit der Anordnung eines Waſſerkanals llängs der Unterkante des Fenſters. r* ae. Karl Rödelſtab, Bruchſar. 217 521. Regulierbarer Oel⸗, Lack⸗, Oelfarbenanſtreichapparat, hohlem und mit Oeffnungen verſehenen Bürſtenkopfgehäuſe und ein⸗ drückbarem Kolben. Heinrich von Molitor, Weinheim a. B.— 217 678. Im Deckglas von Waſſermeſſern befindliches, beliebig durch⸗ mit brochenes Zifferblatt. Carl Reuther, Mannheim.— 217 684. Doſenghäufe für Bijouterteartikel, mit auf der Oberfläche aufge⸗ tragenen, emailartig glänzenden Metalloxydfarben. Max Fr. Ungerer, Pforzheim.— 217 747. Medaillon mit feſtſtehendem Mittel⸗ 1* ſtück, das vermittels eines Druckknopfes durch zwei nach den Seiten 5 fallende Deckel geöffnet wird. Hermann Vogel; Pforzheen. Mutmaßliches Wetter am 27. und 28. Februar. Der in Skandinavien, Finnland und Dänemark auf 775 Millimeter ge⸗ ſtiegene Hoſtdruck beherrſcht die Wetterlage von ganz Mitteleuropa und hat die Vorpoſten eines neuen Luftwirbels aus dem atlantiſchen Ozean wieder weſtwärts zurückgedrängt. Da über dem Süden und Südweſten Europas das Barometer noch immer niedriger ſteht als bei uns, ſo verurſachen nördliche bis nordöſtliche Winde auch am Samstag und Sonntag ziemlich friſche Temperatur, aber nur leicht bewölktes und dabei größtenteils niederſchlagsfreies Wetter. Polizeibericht vom 26. Februar. 1. Am 24. ds. Mts., nachmittags, wurde auf der Rheinhäuſer⸗ ſtraße ein 7 Jahre alter Knabe, während er vor ſeiner elterlichen Wohnung ſpielte, von einem bis jetzt unbekannten Radfahrer über⸗ fahren. Der Knabe erlitt einen Bruch des rechten Schulterknochens und eine ziemlich ſtarke Verletzung an der Stirne. Ohne ſich nur um den Verletzten zu kümmern fuhr der Radfahrer davon. 2. Auf bis jetzt unaufgeklärte Weiſe entſtand im Hauſe Jung⸗ buſchſtraße Nr. 13 ein Zimmerbrand, welcher durch die Haus⸗ bewohner gelöſcht wurde; die Berufsfeuerwehr wurde nicht alarmiert. 3. Zwei Körperberletzungen— berübt im Hofe des Hauſes K 4. 7 und in der Wirtſchaft D 3, 12— gelangten zur Anzeige. 4. Verhaftet wurden 23 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen. Aus dem Grossherzogtum. doc. Ladenburg, 25. Febr. Geſtern waren in der Benz' ſchen Fabrik Schloſſer mit Aufſtellen von Motoren beſchäftigt. Plötzlich fiel ein Motor um und ſchlug einem Arbeiter einen Unterſchenkel ab. OHeidelberg, 25. Febr. Der hieſige Gemeinnützige Verein hielt geſtern ſeine Generalverſammlung ab und zwar in feſtlicher Form im Ballſaale der Stadthalle, denn er verband damit zugleich die Feier ſeines 20jährigen Beſtehens. Viel Liebenswürdiges und Schmeichelhaftes wurde dem Verein aus dieſem Anlaß geſagt, insbeſondere ſeinem Vorſitzenden, Herrn Max Klingel, und zwar mit bollem Recht. Der Verein hat eine Feſtſchrift herausgegeben, in der er 61 größere Unternehmungen aufführt, die er in den 20 Jahren Aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln durchgeführt hat. Ueber 60 000“/ hat er dafür verwendet. In der Sitzung kam auch allerlei Humoriſtiſches aus dem Leben des Vereins zur Sprache. Manche Anforderungen und manche Anfragen die an ihn gerichtet wurden, wirken in der Tat erheiternd. Den Vogel ſchoß ein Auswärtiger ab, der anfragte, ob in Heidelberg die Dienſtmädchen auch Schätze haben, wie anderwärts. ——— ecbeeee⸗ n Wüſte in ein Land mit Städten, mit Eiſenbahnen, Kirchen, Banken, Schulen und Baumwollfeldern. Von dort wurde er 1898 als Kriegs⸗ miniſter nach Petersburg berufen. — Das Paradies der Dienſtmädchen. Das Dienſtbotenproblem iſt in Japan gelöſt. Dort wird die geſellſchaftliche Stellung einer — geſtern Abend ein Metzger aus Taßf⸗ Kocherthürn in Wortwechſel, im Ver⸗ erſteren zwei ſcharfe Revolverſchüſſe ging fehl, während der andere den Die Mitgeteilt von Civilingenieur C. atent⸗Anmeldungen. tellung von Gliedern für Schmuck⸗ daheim.— K. 25 322. Verfahren Panzerform o. dgl. Patent⸗Erteilungen. Karl Gritſch, Heidelberg.— Gebrauchsmuſter⸗Eintragungen. nge nach ge⸗ älften, die in ihrer Mitte zuſammengelenkt Druckſchraube auf einer Seite auseinander gepreßt Heidelberg⸗Handſchuhsheim.— Schreibmaſchinenlernapparat, beſtehend aus einem treppen⸗ ſtufenartig ausgebildeten, mit Typen der Schreibmaſchine verſehenen Gregor Lang, Karlsruhe.— 217 572. Petſchaft mit aus⸗ Fa. D. Hinzinger, Pforz⸗ ſſerdruckapparatgehäuſe zur Erzeugung von Preßluft, verſehen mit einem Handloche, das durch Deckel abdeckbar iebergehäuſe eſtehend aus swei vereinigten, ringförmigen Hohlkörpern, deren Hohlräume mit je einer Oeffnung nach außen und mehreren ſchlitzförmigen Oeff⸗ Ru⸗ Aus mehreren durch Verſchraubung mütige Stimmung herrſchte den ganzen Abend auf der Bühne, und in den Augen von Curopäern, iſt ihr nicht unbedingter Gehorſam. (Amt Adelsheim], 25. alten ledigen Landwirt Jak Heiur, Klenk git mit Dung beladenen Wagen durch. Kler und erlitt ſchwere Verle Ge. Karl 2 1 fand man in lulvaltsg ein Unglücksfall oder Selbſtmord vorliegt, geſtellt werden. oc. Ruſtatt, 25. Febr. Wie dem beſteht die Abſicht, den 8. Regime Stadt abzuhalten. ſein. des und Bul Schmidt tot auf. „R. Tgbl.“ mitgeteilt wird oe. Konſtanz, 25. Febr. aſſiſtenten Wilhelm Walcker im mitgeteilt, daß keineswegs zerrüttete Vermögensverhältniſſe Motiv zur Tat abgeben; auch kamen im Dienſte desſelben abſolu keinerlei Unregelmäßigkeiten vor. Der junge Mann Schwwermut und hatte ſtets Heimweh nach dem Bodenſee. Pfalz, Heſſen und Umgebung. Lambrecht, 25. Febr. bahr. Miniſterialvertreter Go ßler und Zeilmann München waren heute hier in einer Verſammlung zum Zwecke de Erbauung einer Nebenbahn durchs geforderten Bedingungen bereit, erſcheint, wie die Gaubahn, von der wir geſtern meldeten. Lindenfels i.., 25. Febr. berichten weiß, hat das Komitee für einen Eiſenbahnbau Bens⸗ N odaß das werden wird, die eine Staatsb 8 535 000 M. belaufenden Koſten vorſieht; die reſtlichen 70 Proz müßten von den Intereſſenten aufgebracht werden. gelehnt, werde dagegen den Betrieb übernehmen. *Mainz, ihr durch Ankauf von der Süddeutſchen Eiſenbahngeſellſchaft zu⸗ ſondern den Betrieb auf die D Siemens⸗Schuckert⸗Werke zu übertragen. Bis dahin hat ſich die Umwandlung des Pferdebahnbetriebs in elektriſchen Betrieb voll⸗ zogen, ſodaß alsdann die Stadt Mainz das vollſtändig ausgebaute elektriſche Straßenbahnnetz in Selbſtregie übernehmen kann. Biſchheim, 25. Fobr. Die 80 Jahre alte Witwe des früheren Lehrers Buſch, welche ſchon längere Zeit krank iſt und heute früh, um ſich Luft zu berſchaffen ans offene Fenſter begab, ſtürzte laut „Kirchh. Anz.“ etwa 4 Meter hoch in den Hof, wodurch ſie einen Schädelbruch erlitt und nach etwa 1 Stunde verſtarb. Gerichtszeſtung. * Manuheim, 25. Febr.(Strafkammer III.) Herr Landgerichtsdirektor Wengler. behörde: Herr Ref. D. Leſer. 1. Der 24 Jahre alte Taglöhner Auguſt Heinrich Keſſelbach hat den Betrag von 20 Mk., den er für ſeinen Arbeitgeber Daniel Müller eingezogen, für ſich behalten und in Ladenburg dem Tag⸗ löhner Becker Uhr und Kette im Werte von 30 Mk. entwendet. Das Urteil lautet mit Rückſicht auf die Vorſtrafen des Angeklagten auf 8 Monate Gefängnis. 2. Eine Frau Marg. Bender war Mitglied eines Sparvereins, deſſen Mitglieder ihre Erſparniſſe ſich regelmäßig vor Weihnachten jeden Jahres auszahlen laſſen. Vor Weihnachten v. Is. gah Frau Bender dem Vereinsdiener Ludwig Reichert Auftragsvollmacht, ihre Erſparniſſe zu erheben und ihr zu bringen. Wieviel ſie hatte, wußte ſie nicht genau, was Reichert bekannt war. Er ſchrieb daher ein Sparbuch über 28.35 Mk. und unterſchob dieſes an Stelle des echten auf 67 Mk. lautenden Buches. Ehe er aber noch das Geld der Frau überbracht hatte, kamen dieſer Bedenken und ſie wollte das Geld ſelbſt bei dem Vereinskaſſier abholen. Dabei kam der Schwindel dann ans Licht. Reichert wird zu 8 Wochen Gefängnis berurteilt. 8. Mit Unterſtützung von Zivilperſonen machte kürzlich ein Schutzmann bei Wohlgelegen Jagd auf einen aus einer Anſtalt ent⸗ ſprungenen Irren namens Alfons Dumm. Ein Bruder des Ver⸗ folgten, der Glaſer Anton Dumm und der Gipſer Paul Bin der nahmen Partei gegen die Verfolger und ſchlugen kräftig auf ſie ein. Vom Schöffengericht ſind die beiden, von denen insbeſondere Binder die Sache von Haut und Haar nichts anging, zu je 5 Mk, Geldſtrafe verurteilt worden. Dem Amtsanwalt war das zu milde, er legte Berufung ein und erreicht heute die Verurteilung der Burſchen zu je 14 Tagen Gefängnis. Vorſ.: Vertreter der Gr. Staats⸗ Cheater, Runſt ung duinenſchan. Neues Theater im Noſengarten. Die Fledermaus. Unſer Opernenſemble macht in der Wiedergabe der Operette entſchieden Fortſchritte. Wer geſtern„Die Fledermaus“ gehört, der mußte tatſächlich darüber ſtaunen, mit welchem Geſchick ſich alle im leichten Genre der Operette bewegten. Eine luſtige, faſt über⸗ ausgebildet. Ein Fehler der japaniſchen Dienſtmädchen, wenigſtens Der japaniſche Dienſtbote weigert ſich, als bloßer Automat zum Befolgen von Befehlen angeſehen zu werden. Wenn das Mädchen ſich von der Begründetheit eines gegebenen Befehls überzeugt, ſo Perſon dadurch, daß ſie gegen Bezahlung Hausarbeit tut, nicht ver⸗ ſchlechtert. Im Hauſe wird das Mädchen allerdings bei ihrem Vor⸗ namen genannt, aber außerhalb des Hauſes hat ſie Anſpruch auf ebenſo viel Ehrerbietung wie ihre Arbeitgeber; ſie wird mit den tiefſten Verbeugungen empfangen und mit dem ehrenwerten Titel San angeredet. Die Tatſache, daß die vornehmen Frauen, von der Kaiſerin abwärts, helfen, die dienende Klaſſe zu bilden, trägt viel dazu bei, die Kluft zwiſchen Herrin und Mädehen zu überbrücken. In Japan ſind die höchſten Frauen daran gewöhnt, die niedrigſten Dienſte für ihre männlichen Verwandten zu leiſten. Die Herrin ſelbſt iſt in der Tat nur eine erſte Dienerin, die keineswegs mit dem„Herrn“ auf gleichem Fuße ſteht. Abends werden die Mäd⸗ chen zum Familienkreis zugelaſſen und nehmen an der Unterhalt⸗ ung der Familie teil; und am Tage müſſen ſie bei Abweſenheit der Herrin die Beſucher unterhalten. Die letzteren tauſchen mit dem Mädchen an der Tür förmliche Grüße aus, und wenn die Dame des Hauſes ausgegangen iſt, ſo bieten die erſten Dienerinnen korrekter⸗ 0 ihre Geſellſchaft an. Sie beſorgen die meiſten ——ĩ ů ů ů Veriodiſch ſcheidenen Haushaltungen. iedoch vergegenwärtigen, daß die Dienſtboten weniger Arbeit als führt ſie ihn aus, aber wenn ihrer Meinung nach der Befehl unnötig iſt, trägt ſie keine Bedenken, ihn unbeachtet zu laſſen. Im Lande der Ehryſanthemen hat ein ſolcher Ungehorſam aber keine unange⸗ nehmen Folgen. Die Stellung der japaniſchen Dienſtboten zeigt ſich am beſten in der ſeltſamen Sitte des Abſchiednehmens. Jeden Morgen, wenn der Herr des Geſchäftes wegen das Haus verläßt, verſammelt ſich die ganze Dienerſchaft um ihn, um ihm das Ge⸗ leit zu geben, und bei der Rückkehr abends wird ihm eine entſpre⸗ chende Huldigung bereitet. Die untere oder Küchendienerſchaft ge⸗ nießt allerdings nicht die in ihrer Art einzige Stellung der Haus⸗ bedienſteten. Die erſte iſt geſellſchaftlich untergeordnet und erfüllt konnte noch nicht feſt⸗ utstag ehemaliger 112er in hieſiger Das Feſt ſoll auf den Monat Auguſt vorgeſehen Zur Auffindung des Herrn Poſt⸗ Mainauwald wird der„K. Ztg.“ das neigt zu Die im geſtrigen Bericht genannten aus * Eberſteiner Tal. Die beteiligten Gemeinden erklärten ſich auch hier zur Ab⸗ tretung des Geländes und Uebernahme der ſonſtigen vom Staat Projekt ebenſo geſichert Wie der„Weinh. Anzeiger“ zu heimFürth vom heſſiſchen Herrn, Finanzminiſter den Beſcheid erhalten, daß noch dem laufenden Landtag eine Vorlage unterbreitet eihilfe von 30 Prozent der ſich auf Die Eiſenbayn⸗ gemeinſchaft habe den Bau, der vorerſt nur bis Lin den feils vor⸗ geſehen ſei und einen Zeitraum von etwa 3 Jahren erfordere, ab⸗ 25. Febr. Die ſtädtiſche Verwaltung beabſichtigt, die fallende Straßenbahn vorerſt nicht ſelbſt in Betrieb zu nehmen, auer von zwei Jahren der Fitma dieſe Stimmung überkrug ſich in hohem Maße a Man amüſierte ſich, lachte viel und klatſchte reichlich Beifall. So kamen alle Teile auf ihre Rechnung, nicht zuletzt auch die Theater⸗ zaſſe; denn das Haus war bis auf wenige Plätze auf der Empore ausberkauft. Die„Fledermaus“ wird bei dieſer gang vorzüglichen Wiedergabe noch manches„volle Haus“ bringen; für die nächſte geit dürfte ſomit das Rebertofre des Neuen Theaters feſtſtehen Eine ganz treffliche Adele war Frl. Tini Heinrich aus Berlin, die ſich um das Fach der Operettenſoubrette dewirbt. Ihre Stimme iſt gerade nicht groß; doch klingt ſie recht hübſch und iſt auch leidlich geſchult. Dabei iſt die äußere Erſcheinung der anſcheinend noch jungen Dame ſehr gefällig, ihr Spiel ſehr beweglich und voll natürlichen Humores, der niemals zu derb hervortritt. Jedenfalls wäre das Engagement der talentierten Künſtlerin rückhaltlos zu empfehlen. Frl. Schoene unſere aufrichtigſte Anerkennung; ſie hat unſere Erwartungen entſchieden übertroffen und eine Roſalinde geboten, die darſtelleriſch wie geſanglich vorzüglich war. Die beſte Leiſtung des Abends aber war der Rentier„Eiſenſtein“ des Herrn Sieder. Wo er die Szene beherrſcht, da ſprudelt der echte, wahre Humor nur ſo hervor, Mitſpieler und Hörer mit ſich reißend. Man wird wenige Tenorbuffos finden, die das Gebiet der heitern Operette mit dieſer Meiſterſchaft beherrſchen wie Herr Sieder. Zit ſeiner vorzüglichen Darſtellung geſellt ſich eine ebenſo kreffliche g ſangliche Leiſtung, ſodaß die Wiedergabe der Partie einen ein⸗ heitlichen Eindruck macht und ungetrübten künſtleriſchen Genuß ge⸗ währt. Aus dem Prinzen Orlofskh machte Frl. v. d. Vijver, was daraus zu machen iſt; lobenswert war in erſter Linie ihr ſang. Herr Maikl ſang und ſpielte den Alfred mit viel Luſt gutem Gelingen, Herr Voiſin war ein humorvoller Gefängni Direktor und Herr Kromer ſtattete den Notar Falke mit alle Mitteln einer gewandten Darſtellung aus. Wahre Stürme Heiterkeit entfeſſelte der„Froſch“ des Herrn Hecht. Beſſer un treffender kann der eigene Ausſpruch des edlen Gerichtsdiener „daß er im Kopfe nichts habe, der Alkohol ihm aber ſeine Sti beſchwere“ nicht charakteriſiert werden, Einige kleinere Partiee waren bei Frl. Fiſcher, Herrn Ansfelder und einem unge nannten Herrn, der für Herrn Vanderſtetten eingetreten war, beſten Händen. Herr Muſikdirektor Gaule hat die Operette ſeh gewiſſenhaft einſtudiert und mit Geſchick und Sicherheit geleitet Die Tempi waren recht flott, und durch das Ganze ging ein friſche⸗ fröhlicher Zug. Auch der Regietätigkeit des Herrn Hecht ſei an kennend gedacht. Der Beifall war ein ſelten kräftiger, aber au wohlverdienter. Heueſte Pachrichten und Telegramme. Orivat.Telegramme des„General-HAnzeigers“ München, 25. Febr. Bei Profeſſor v. Lenbaſch ſtellt ſich ſeit geſtern Venenentzündung am linken Bein ein. Kronſtadt(Siebenbürgen), 26. Febr. Der Teilhab der Firma Binder& Hügel, Friedrich Binder, wurde Wechſelfälſchungen in Höhe von 240 000 Kronen Füfte! Berlin, 25. Febr. Das Zentrum brachte Reichstage eine Reſolution zum Reichsjuſtizetat ein, in der ef heikliche Beſtimmungen über die Zuchthaus⸗ un d Ge fängnisarbeik ſin den Einzelſtaaten gefordert werden, um eine dem Handwerk entſtehende unbillige Konkurrenz zu be⸗ ſeitigen. 0 Berlin, 25. Febr. Die„Nordd. Allg. Zig.“ bringt eine ausführliche Darlegung über das Selbſtfahrweſen und die Stellung der Behörden dazu. Der Artikel weiſt d uf das Auditorium. t hin, daß die in Preußen erlaſſenen Vorſchriften über den S bſt⸗ fahrverkehr in einer Reihe der Nachbarſtaaten als Muſte d⸗ ten, ſodaß in einem großen Teile Deutſchlands di Grundſätz einheitliche Anwendung finden. Die noch denen Verſchiedenheiten würden vorausſichtlich bald Schaffung einheitlicher Vorſchriften für das ganze Reich bef werden. Die Vorbereitungen hierzu ſeien vom Reichsamt Innern bereits getroffen. 92 05 * Leipzig, 25. Febr. Das Zentralagitationsko für Sachſen und die Agitationskomitees für Chemnitz, Dresd Leipzig und Zwickau fordern Göhre auf, ſeine Kan für den 20. ſächſiſchen Wahlkreis zurückzuziehen, Parteiſkandal zu vermeiden. * der durch zu ſchnelles Fahren das Eiſenbahnunglück bei kirchen am 16. Auguſt 1903 verſchuldete, zu 2 Jahren 6 Monat Gefängnis. Bei dem Unfall wurden 3 Perſonen getötet 1 reiche verletzt. Gleiwitz, 25. JFebr. Der Kaſſenrendant der henachb Gemeinde Alt⸗Zabrze, Joſef MWollek, ſeit 6 Jahren im Am wie der„Oberſchleſiſche Wanderer“ meldet, nach Unterſch ung von etwa 32 000 /, die geſtern in größeren Zahlu gegangen waren, flüchtig geworden. 7 15 Paris, 25. Jebr. Der Kriegsminiſter ordnete an, eminariſten, die das Seminar zu Dijon eigenmächti ließen, ſofort zur Erfüllung ihrer Militärpflicht ang und den Regimentern als gewöhnliche Soldaten und nicht Krankenpfleger einverleibt werden ſollen.„„ Victoria(Britiſch Columbien), 25. Febr. De Deutſchland gebürtige Frhr. Martin S chloſſer wurde in der Nähe bon Port Angeles, im Staate Waſhington, von einem Berr Kiſchinew, 25. Febr. Im zweiten Prozeß we⸗ Ausſchreitungen im April 1903 wurden die Gebrüder Petres je 4 Jahren Zwangsarbeit wegen des Mordes an Itzko Krup wegen Verwundung des Uſchanierskis verurteilt. Die forderungen wurden abgewieſen. 5 Berliner Nachrichten. 5 *Berlin, 26. Febr. Das„Berl. Tgbl.“ meldet aus Auf der Fahrt von Luſſinpicco nach Fiume ſtürzte ſich de reſtdent im Finanzminiſterium Cherruzzi in das Meer u ſchwand vor den Augen ſeiner Frau.— Der„Lokal⸗Anz.“ S ihre Pflicht mit nur wenig Verantwortlichkeitsgefühl. Die Frem⸗ den wundern ſich immer über die vielen Dienſtmädchen auch ir be⸗ 0 Zehn oder zwölf ſind etwas ganz Ge⸗ wöhnliches; denn nicht nur hat faſt jedes Kind der Familie ſeinen beſonderen Bedienten, auch in der Küche gibt es reichlich Köchinnen und Gehilfinnen, und Gärtner und Laufburſchen ſind ſelbſt für Familien mit beſchränkten Mitleln unenthehrlich. Man muß ſich bei uns leiſten und weniger Lohn bekommen. Ebenſo ſtellt die E ihrung nur einen unbedeutenden Poſten bei ihren Koſten da Geſchenke ergänzen die gegebenen Gehälter. ——— aus Hamburg: Der Meeresforſcher⸗Kongreß ſchloß geſter nunmehr auf 3 Millionen Mark beziffert. Der„Lok.⸗An; Tagung und trat eine Studienreiſe nach Bremen und Geſtem an.— Das„Berl. Tagebl.“ meldet zur Zahlungseinſ lung des geflüchteten Bankiers Fritz Mayer: Die Paſſiven bierzu: Die behördlichen Recherchen nach dem Flüchtigen ſind'8 erfolglos geölieken. Ein Steckosief iſt in Ausſicht genom der Hausſuchung wurden keinerlei Photographien gefun Verl. Polit. Nachr.“ melden iten hat die we 9885 um 1 Uhr in der Nacht zum 24. Februar machten die Japaner einen verzweifelten Verſuch, den Eingang des Reede⸗Beckens zu verſperren. Zu dieſem Zwecke waren vier Handels⸗ dampfer mit Torpedobooten gegen den Eingang der Durch⸗ fahrt von beiden Seiten gerichtet worden. Der erwähnte Verſuch wurde von dem Panzer„Retwiſan“ bemerkt, welcher ſich in der Durchfahrt befand. Dieſer eröffnete ſofort das Feuer, ebenſo wie das Fort auf der Halbinſel Tigerſchwanz und das auf Golden Hill und die Batterie auf dem Vorſprung, wo ein Schein⸗ Werfer aufgeſtelt war. Die Kanonade dauerte bis fünf Uhr morgens. Später wurden nur vereinzelte Schüſſe abgegeben. Der Verſuch der Japaner glückte nicht. Sämtliche bier Dampfer ſanken, einer hinter Golden Hill, ein anderet in der Nähe des„Retwiſan“, zwet zwiſchen der Einfahrt und Liaotiaſchan; zwei btennen noch. Die Kreuzer„Bajan“ und „Nowik“ perfolgten die Torpebobvote. Es heißt, ein Torpevo⸗ boot ſei geſunken. Gegen 9 Uhr morgens näherte ſich das japaniſche Geſchwader, das ſehr ſtark war, Port Arthur. Die Kreuzer„Novik“ und„Bajan“ erhielten darauf Befehl, zurück⸗ zukehren. Das japaniſche Geſchwader entfernte ſich, ohne Feuer zu geben, in der Richtung nach Dalny. Die„Pallada“ ging ins Dock zurück. * Petersburg, 25. Febr. Amtlich wird gemeldet: General Pflug berichtet aus Port Arthur vom 25. Februar: Von 1 bis 3½ Uhr morgens griff der Feind von neuem Port Atthur an, wurde aber auf der ganzen Linie abge⸗ ſchlagen.„ 19 7 Vom Kriegsſchauplatz. * Petersburg, 25. Febr.(Ruſſ. Telegr.⸗Agen ur.) Aus Port Arthur wird von heute gemeldet: Ein japa⸗ giſches Geſchwader war heute lange am Horizont ſicht⸗ bar, ohne ſich der Reede zu nähern, wo die Trümmer der unter⸗ gegangenen ſapaniſchen Schiffe brennend umherſchwimmen. Die Japaner ſind anſcheinend durch den nächtlichen Mißerfolg ent⸗ mutigt. Der„Courrier de Tientſin“ meldet, in Peking würden unwahre japaniſche Berichte in der Abſicht verbreitet, die Chineſen zum Kriege zu reizen. * Peking, 25. Febr.(Reuter.) Ein dem General⸗ direktor der chineſiſchen Eiſenbahnen zugegangener amtlicher Bericht ſagt, daß der mandſchuriſche Bahnſtrang bewacht werde. Jede Meile befinde ſich an geeigneter Stelle ein mit dreißig Koſaken belegter hoher Wachtturm. * Tientſin 25. Febr.(Reuter.) Die Ruſſen ſtellten eine bewaffnee Wache an der Eiſenbahnſtation Jingkau auf. 300 Ruſſen ſtehen mit zwei Kanonen außerhalb Hain⸗ mintun, wie die Chineſen behaupten, mit der Abſicht, es zu beſetzen. Kk. London, 26. Febr. Der„Daily Mail“⸗Korre⸗ ſpondent in Niutſchwang beſtätigt die vorige Woche angekün⸗ digte Landung der Japaner in der Poßjetbucht unter⸗ halb von WMladiwoſtok, die Beſetzung von Huntſchun und den Vormarſch auf Kirin. Eine Kriegsflotte, wahrſcheinlich eine zweite japaniſche, wird vor Wladiwoſtok gleichzeitig ſig⸗ naliſtert. Die Japaner landeten bereits am 17. Februar. Miſſionare aus Twangtſchengtſchu brachkten die Meldung. (Die wohl noch der Beſtätigung bedarf. Die. Red.) London, 26. Febr. Der„Standard“ meldet aus Tokio: Die Geſamtſtärke der zur Zeit in Korea ſtehenden ruſſi⸗ ſchen Truppen überſteige nicht 1000 Mann. Die Ruſſen weichen bor den japaniſchen Vormarſch allmählich nach dem Palu zurück. Newhork, 25. Febr.(Reuter.) Ein Telegramm aus Söul meldet, ruſſiſche berittene Poſten hätten die Telegraphen⸗ rähte zwiſchen Andſchu und Phjöngjang durchſchnitten. Ferner wird gemeldet, daß der frühere koreaniſche Miniſter Jihongkik auf einem japaniſchen Kriegsſchiff nach Japan geſchickt fei. Neues Kabel. Waſhington, 25. Febr.(Reuter.) Die Regierung hbeſchloß, die Legung eines neuen Kabels zwiſchen Japan, det Inſel Guam und den Philippinen mit Anſchluß an das Pa⸗ eifie⸗Kabel zu genehmigen mit der Begründung, daß die Er⸗ leichterungen des Handelsverkehrs keinen Bruch der Neutralität begründen. Der Zweck des genannten Kabels beſtände darin, die Iſolierung Japans für den Fall zu verhindern, daß Ruß⸗ land die beiben vorhandenen Kabel zwiſchen Japan und Schang⸗ hai abſchneiden ſollte. Kontrebande. Nagaſaki, 24. Febtr.(Reuter.) Die Behörden beſchlag⸗ Rahmten eine große Menge Pökelrindfleiſch, das für Rech⸗ nung der ruſſiſchen Regierung mit dem Dampfer„Korea“ von San Franzisko nach Wladiwoſtok gehen ſollte. Kurppatkin. * Petersburg, 25. Febr. Der Kaiſer verlieh dem Kriegsminiſter Kuropatkin die Brillanten zum Alexandrewski⸗ örden. Die Verleihung war von einem huldvollen Handſchreiben begleitet. Der Gehilfe des Warſchauer Generalgouverneurs General⸗ Zullon wurde zum Petersburger Stadthauptmann er⸗ 15 Wis de Zankire 48. Febr. Wechlel London Al fahrt von engliſchen Kriegsſchiffen begleitet worden ſeien.— Die Behauptung, daß die Japaner Weihaiwei als Operationsbaſis benutzt hätten, ſei eine böswillig verbreitete Unwahrheit und in die Welt geſetzt, um die ruſſiſche öffentliche Meinung gegen England zu entflammen. C Unfall. * Berlin, 26. Febr. Der„Lokalanz.“ meldet aus Lß n⸗ don: Ein japaniſcher Paſſagierdampfer, der, wie berichtet, in Cardiff anlief, um Kohlen für Japan zu laden, ſtieß bei Ha⸗ ſtings mit dem engliſchen Dampfer„Edward Windus“ gzuſammen. Letzterer ſankſofort. Von der Beſatzung wurde nur ein Deutſcher namens Makare gerettet, während 5 Maunn ertranken, darunter ein Hamburger Matroſe. Diplomatiſches. Suegz, 25. Febr.(Reuter.) Heute traf hier ein ruſſiſcher Torpedobootzerſtörer, von Süden kommend, ein. *Vietoria(Britiſch Kolumbien), 25. Febr.(Reuter.) Der frühere japaniſche Miniſter des Auswärtigen, Baron Suhem⸗ ſatfei, ein Schwiegerſohn des Marquis Ito, iſt auf der Reiſe nach London hier angetkommen. Es verlautet, daß der Zweck ſeines Beſuches die Aufnahme einer Kriegsanleihe ſei. Berlin, 26. Febr. Das„B..“ meldet aus Kiel: Das Kaiſerliche Kanalamt erklärt, ihm ſei von der Sperrung des Kaiſer Wilhelm⸗Kanals für ruſſiſche und japaniſche Kriegsſchiffe während des Krieges nichts bekannt. * Tokio, 26. Febr.(Reuter.) Die Angelegenheit wegen des dor Schanghai liegenden ruſſiſchen Kanonenboots„Mandſchur“ iſt noch nicht erledigt. Der ruſſiſche Geſandte Leſfar ſucht die chineſiſche Regierung einzuſchüchtern, indem er auf die geringe Wahrſcheinlichkeit eines japaniſchen Erfolges gegen die 500 000 Mann ſtarke ruſſiſche Armee hinweiſt. Der Hof in Peking ſchwankt noch. Rußland drängt auf China, die Neutralität bezüglich des von Rußland bereits beſetzten Teiles der Mandſchurei zu erklären. Cͤ Sanitätsweſen. Berlin, 26. Febr. Die Morgenblätter veröffentlichen einen Aufruf des Berliner Hilfsausſchuſſes des Petersburger evan⸗ geliſchen Feldlazaretts, der zur Pflege der Ver⸗ wundeten im Kriege um Gaben für dieſen Zweck zur Uebermitte⸗ lung nach Petersburg bittet. 5 Dolkswirtschaft. Mannheimer Darlethlaſſe. Aus dem in der Generalverſamm⸗ lung am 25. d. Mts. erſtatteten Bericht für das Jahr 1903 ſtellen wir hiermit die wichtigſten Reſultate zuſammen: Gegebene Darlehen M. 952 220; Darlehen⸗Rückzahlungen M. 1 058 445.24; erhobene Zinſen M. 188 080.52; bezahlte Zinſen M. 82 633.35; erhobene Verwaltungskoſten M. 10 481.89; bezahlte Verwaltungskoſten(Ge⸗ halte, Steuern, Bureaubedürfniſſe, Druckkoſten ete.) M. 26 750.80; Darlehen am Jahresſchluß M. 2 050 161.66; Zunahme des Ver⸗ mögens M. 39 788.41; Vermögen am Jahresſchluß M. 851 847.02. Auf Antrag des Vorſtandes wurde beſchloſſen, aus dem Exträgnis des verfloſſenen Jahres M. 1500 für wohltätige Zwecke zu verwenden. Telegramme: * London, 26. Febr. Die„Times“ erzährt, daß die von der Britiſh⸗South⸗Afriea⸗Companh ausgegebenen 400 000 Aktien von den Akttonären der Geſellſchaft völlig über⸗ nommen worden ſind. Biehmarkt in Mannheim vom 25. Febr. Amtlicher Be⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachgewicht: 318 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber 80-85., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugtätber 75—80., e) ge⸗ ringe Saugkälber 70—75., d) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M. 22 Schafe: 3) Maſtlämmer und ſüngere Maſthammel 600—70., b) ältere Maſthammel 00—65., c) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 00—6 M. 1244 Schwein e: 3) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 50—00., b) fleiſchige 49—00., c) gering entwi ckelte 48—00., d) Sauen und Eber 00—09 M. Es wurde bezahlt für das Stück: 000 Luxuspſerde: 0000—0000., 00 Arbeitspferde: 000—000., 000 Pferde zum Schlach⸗ ten: 00000., 00 Zucht⸗ und Nutzvieh: 000—000., 88 Milchkühe: 200—450., 374 Ferkel:.00—12.00., 19 Ziegen: 10—20 Mk., 0 Zicklein:—0.,( Lämmer: —9 M. Zufammen 2059 Stück. Handel mittel; Schweine lebhaft; Ferkel nicht ausverkauft. Mannheimer Petroleum⸗RNotirung vom 26. Febr. Amerkk. Petroleum disponibel M. 24.50, ruſſiſches Petroleum M. 23.50, öſlerreichiſches Petroleum M. 23.50 pro 100 Kilo netto verzollt ab hieſigem Lager. WBrüſſel, 25 Febr.(Schluß⸗Kurſe.) Spauter 75.57, Italiener —.—, Türten L 110.70, Türken 0—.—, Warſchau⸗Wiener Prinz Heinrich—.—. N Liffabon, 25. Febr. Geld⸗Agto 24— Proz. Wechſel auf London 42%/ Pefnee. London, 25. Febr. Silber 2815/½8 Priv.⸗Disk. 3¼% Wechſel auf deutſche Plätze 20.07. zalparaiſo, 25. FJebr. Wechſel auf London 16 Seſte. Wenerafenumefder Wktrffcherm 86. Nehritar. geſtellt.— Der„Berl. Lokal⸗Anz.“ meldet: Infolge des plötz⸗ 5 Rußland und Serbien. New⸗Pork, 25. Febr. 5 Uhr Nachm. Effecten. lichen Todes des ſozialdemokratiſchen Reichstagsabgeordneten» Belgrad, 25. Febr. Das Amtsblatt veröffentlicht im nicht⸗ 1055 24. 6. 24 25. Rofenomw wurden Gerüchte über eine unnatürliche Todesurſache amtlichen Teile eine Bekanntmachung der ruſſiſchen Geſandtſchaft, e 108985 48590 1860½ taut. Die diesbezüglich verbächtige Frau übergab der Behörde die der mikgeleilt tölrd, deß Kaſſer Aike ka 11 8 Ben Serhft 5 Paris 5 8 5 5 Ungelegenheit zur weiteren Veranlaſſung. Die Staatsanwaltſchaft ſerbiſchen Freiwpilligen für ihr Anerbieten, in der ruſſt⸗ 100 790 8 itaſs Nöe 51 0 5925 5 1117 ſchen Armee züuffiſch⸗jabaniſ eilz Atch, Top. Santg d Nörfolk. Weſt. Pref. 88— 88— wird ſich über die Ausgrabung der Leiche ſchlüſſig machen. en vuſſiſch apaniſchen Kriege keilgunehmen, dankt 8 Conadiar Paelfte 1120% ſirten Wae 15 10 54% 80 8 Erdbeben in der ferner erklärt wird, daß die Teilnahme von Freiwilligen am Southern Pacifie 55 4% Bös. p. 1928 132½ 1321½ Kriege nicht nötig ſei.— Auf ein Telegramm des Königs Peter, Chie. Milw.& St.P. 1377 Ni?rk ailse en Vurc dae Meis Ebasel 0 in 55 bieſer 595 11 des Pingen Arſen 15 5 Vend.ie Gr. Pref 164 Fauſas City Sh. 5 1 — 5 8 8 ie ET—* 8 11 7 5 2428—— iand de Marſi wurden außer der Kaſerne der Karabinter!] danten des kransbaikaliſchen Kofatenregimentes ſeinen Dank aus⸗ Ilinois Central 125/ 126 ½ United N Kerl 10½ 10%% auch die Hauptkirche und viele Wohnhäuſer beſchädigt, letztere ſo e ee, eee Seer feef⸗ 54% 58½% ſtark, daß ſie undebhbee wurben. Die Ortsbehörden ließen des⸗ drückt, ſandte Kaiſer Nikolaus ein Antworttelegramm, in dem] Louisville& Naſhv. 101½ 102— 3 5 5 8 8 5 der würdige Entſchluß des Prinzen Arſen, gerade ſetzt im ruſſiſchen halb die gefährdeten Häuſer räumen. Der in der Ortſchaft Roſſiolo 81 ichert d 17 5 Chicago, 25. Febr. 5 Uhr Nachm. deen dedeenden, Wieke Gepkgde ſen e, ien wee wein e e d b ee 24. 258. 24, 25. geſtürzt. Es herrſcht ſtrenge Kälte und Schneefall. Die Truppen den König neuerbings ſeiner Sympathie. Weizen Febr. 5 Schmal: Juli.15.88 3 06 e Febr.—— leiſten Hilfe. Zelte ſind zur Verfügung geſtellt. Heute früh 15 5 Cualiſckes Oberhaus. 1 Falt 90 381% 1 5 din 138 15 wiederholten ſich die Erderſchütterungen in der Umgegend von Landon 25. 9 8 Der erſte Lord der ire Earl Mals Febr. 58½ 53„ Juli 16.40 16.65 Avegzano, ſie wurden auch in Roca di Papa und in Velletri berſpürt. of Selborn erklärt, daß ein an den engliſchen Konſul in Genua ge⸗„ Mat 57 57% Rippen Febr. 78 803 richtetes Geſuch, nach dem die japaniſchen Schiffe„Niſhin“ und 80 Juli g. 55˙/ 557% 1 Mai 775 75 5 D 7„Kaſuga“ die Erlaubnis erhalten ſollten, auf der Fahrt Jach Schmalz Mar.—.12 25 185 0 eEer rieg. Japan die engliſche Flagge zu führen, ſofort abgeſchlagen worden 85 55 Die Kämpfe vor Port Arthur. ſei. Es ſei untvahr, daß die Admiralität zwei Marineoffiziere Liservool, 25. Febr. 8 8 8 N f f 25. * Petersburg, 25. Febr Die heutige Meldung des geſtellt haße, um die Kreuzer zu befehligen. Die betreffenden 90 1 36 8 Dr 71 8 5—41 151 f 17 Weizen per 7—ſtramm.115/ ſtetig Statthalters Alexejew beſtätigend und ergänzend berichtet derfrüßeren Marineoffiziere ſeien ſofort von der Liſte der im Notfall der Mal.11˙0%..10% Korreſpondent der ruſſiſchen Telegraphenagentur in Port zur Verfügung ſtehenden Offtzieve geſtrichen worden. Redner ſtellte Mais per März.035J% feſt 403“%õ ſtetig Arthur unter dem 25. Februar telegraphiſch folgendes: Etwaf ferner nachdrücklich in Abrede, daß die Kreuzer auf der Mittelmeer⸗ per Mat.055%.05˙0 Efſen und Mekalke. Glasgow,. Febr.(Schluß.) Roßelſen mixecl numbers Wärrants per Kaſſa——, per Monat——, ſtetig. 5 Cleveland, 25. Febr.(Schluß.) Roheiſen per Kaſſa 42/8 ½ per Monat 42/6.—. ſtetig. London, 25. Febr.(Schfuß). Kupfer per Kaſſa 57 766, Kupfer 3 Monate 56—.—, willig.— Zinn p. Kaſſa 123 76, Zinn 3 Monate 125..6, flau.— Blei ſpaniſch 11,17.6, Blei engliſch 12..9, ruhig.— Zink, gewöhnlich 82.—.—, Zink ſpezial 22 .—, feſt. Queckſilber.— Waſſevſtandsnachrichten vom Mondt Februar. Pegelſtationen Datum vom Rhein: 21. 22, 23. 24. 28˙ 2. Denterkungen Kouſtanz;::: 2,97 2,9, 8,0k Waldshut. 22.55.71 2,77 2,686 2, 8 2,45 Hüningen J2,88 9,48 2,88 2,26 Abds. 6 Uhr Kel!l! J6„11 3,06 3,18 8½1409 N. 6 Uhr Lauterbungg(4,73 4,75.87 473 Abds. 6 Uhr Maxau.„„„44, 6 4,86.96 5,02 4,8 2 Uhr Germersheim 4,2 4,98 4,88.-P. 12 Uhr Man beim 33 5,10 5,18.30 5,27 4,98 Norg. 7 Uhr Mainnz J278 2,58.55.62 2/½76.-P. 12 Uhr Bingen; 13 3,22 3,30 3,40 10 Uhr Kaubßb.17 3,96 2,88 3,98 415 2 Uhr Köblenßz 4777 4,70 4,76 4,74 10 Uhr Kölnn 3J6,85 5,57 5,76 5,8 8,88 2 Uhr Nuhrot,tzt J5,39 5,81 6,08 5,70 6 Uhr vom Neckar: Mannheim.49 5,25 5,39 5,59 5,45 5,14] B. 7 Uhr Heilbronn 11,10 2,20 2,55 2,48 2,15 V. 7 Uhr Verantworklich für Polilfk: Chefredakteur Wr. Waul Harms, für Lokales, Provinzielles u. Gerichtszeitung: k..:Georg Ghriſtmann, ir Feuilleton, Kunſt, Volkswirtſchaft und den übrigen, redaktionellen Teil: Georg Chriſtmaun, für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Harl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerel⸗ G. m. b..: Eruſt Müller. ————— schützen bel Kälte und naäss⸗ kKalter Witterung TökRrTAslrfrx ee 8 durch ihre vorzüglichen absolut unschädlichen Eigenschaften vor Musten und allerlei Erküältung. Sehr angenehm im Geschmack. 5 In allen Apotheken à Mk..— 18865/% Bestandtefle: Suce. Liquir. Gummt arab. Sacch. Ol. Menth. Amalie hat geſchrieben. Die drei Kinder waren furchtbar erkältet; ſie habe, ſchreibt Amalie, Tag und Nacht keine Ruhe gehabt und das Huſten und Würgen ſei ſchrecklich geweſen. Dazu hatte ihr Mann wieder viel mit dem Magen zu tun— du weißt 5 das unleidliche Sodbrennen. Und was, meinſt du, hat ſie gegen all das Nebel angewendet? Fan's ächte sodener mineral⸗ paſtillen, die in allen Apotheken, Drogen⸗ und Mineralwaſſer⸗ handlungen erhältlich ſind. Davon hat ſie ihrem Manne und den Kindern gegeben— in heißer Milch und ſo, wie man Bonbons nimmt. Und nun— ſchreibt Amalie— iſt alles wieder gut, der Huſten iſt verſchwunden und das Sodbrennen dazu. Die Paſtillen ſollen nämlich— ſchreibt Amalie— nicht nur für Hals und Lungen, ſondern auch für den Magen und und laß mal ſchnell'ne Schachtel aus der Apotheke oder für Familiengebrauch und gewerbliche Martin Deeker, Seife bei tä lichem Gebrauch das vorzüglichſte Mittel dagegen 3 Iperialitat: driginal⸗Dannemora-Werkzengstahl. Darm ausgezeichnet wirken. So, und nün will ich dir was Drogerie holen. 20060 Zwecke, auch vorzüglich zum Sticken A 3, 4. Telephon 1298. Eigene Reparaturwerkstatt. Menſchen leiden an Pickeln, unreinem Teint und Mik⸗ Z. h. l. allen Apoth., Drog. u. Parfm. 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Aus der reichen Anzahl der Muſter ſe Verſicherungsunternehmung nd die Sch n, d den 2 4 8 1 K Sind die Schienen, die an der Colliniſtraße bei dem ſtädtiſchen hervorg en Vorlagen für Blumenmalereien, deren Mai 1901 keine private, f 961 ern, noch Eigentum der Stadt oder gehören ſie g. b 100 5 5 70 8 E Glizt„daß ſte noch d adt de das Gegentefl der Fall, ſo würbe man jeden⸗ falls auf die Entfermung derſelben dringen. Abgeſehen davon, daß ift beſon! ö 8 P chen enn, der danternd botf ihr duvch einen beſonderen 5 detin Gobelins, Fächer, Lederarbeit m zbra jeſer Lagerplatz keine Zierde dieſer G VVVVH klöppelei in Pompadourfarben, der eine ausführlic treten iſt. Das Vermögen der Anftalt wird in erſtſtelligen Hypo⸗ 1 ee de 11 dieſer Straße iſt, ſo tritt dabei 25 leitung beigegeben iſt; weiter Muſter für Tiefbrandſchränke und theken bis zu 60 Prozent des ſorgfältig ermittelten Verkaufswertes 0 eort ſpi leftze nbe 5 en wer bei ev. Werunzkückungen ⸗Truhen ſowie endlich das Modell eines wundervollen großen Bücher⸗ der Grundſtücke und im übrigen nur in mündelſicheren Werten an⸗ 11 dieſen Shienen berangezogen werden ſchrantes für Holzbildhauer. Die beiden Muſterbogen ermöglichen gelegt. Das beſondere Vermögen der Verſicherungsabteflung B, der zee dechſich ſchon Kinder daran verunglückt, und werden auch Mindergeibten ein müheloſes Nacharbeiten der publigierten zur Zeit alle neuen Verficherungen hinzutreten, betr 5 Mi 5 Idiaee ce gentigen, die Eigentümer bieſes Alteiſen⸗ Nufter. Eint anregender Anhang„Literatur und Mufik fürs Haus“ Mark, wovon mehr als 1½ Million Mark auf den befo gelt Guſernung deſſelben zu beranlaſſen. ergänzt das Heft auf das borteflhafteſte. heitsfond der Abteilung entfällt. Die Rentenzahlung erfolgt in ſehr Literariſches. Meſchäftliches bequemer Art, je nach Vereinbarung mit der Anſtalt gegen Renten⸗ ſigeme 3 7 f— 125 5 1 2 f i 8 ſol 8 tere ird die ente inner e 1155 17 55 2555 0 der Monatszeit⸗* Preußiſche Renten⸗Berſicherungsanſtalt, Berlin. Die Anſtalt eee en e Heitgeee hr ur Dilettanten„Kunſtgewerbe fürs Haus“, herausgegeben verſichert Renten und Kapitalien auf den Lebensfall, ohne daß es 9 8 den r ire e 1 von C. 0 n S ivers, Verlag Berlin W. 50, Geisbergſtr. 16— dazu einer ärstlichen Unterſuchung bedarf. Ihre jährliche Renten⸗ Aie e ohtie daß es der Beibringung eines Lebenszeug⸗ 7 5* Bezugspreis vierteljährlich.80, innerhalb Deutſchlands, Oeſter⸗ zahlung überſteigt 5 Millionen Merrk, und ihre Geſamtaktiva betragen niſſes bedarf, 5 Teich⸗Ungarn Ausland.70 88 eröffnet feſſelnd illuſtrierter Auf⸗ mehr als 112 Millionen Mark. 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Aufnahme neuer Mitglieder. 0 ages⸗Ordnung. gen chunen auf dem Val Wlken⸗Ve ſteigerung 5, Vereinsangelegenbeiten. 4 Hae bez a eeds ader die Prüfung der Bilanz. 5 Juncan p, 28 eingeſehen werden, in Lokale H 2, 7, Eckladen. Antrüge, die noch Bertloksichtigung finden sollen, müssen so- 2. Kutlaſſung des Vornandes und Aufſichtsrathes. o auch weitere Auskunt ertenli!“ 3 Lort schriftlich dem I. Vorsitzenden eingereicht werden. 4.„„ die Bilanz und Über die Verwendung t⸗. heim, 28 Fehetier 904 ald ſolgende Kage jewerls nach⸗ Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen wird dringend gebeten. 5. Wahl vol An ſichtsralhs mitgtievert en Stadtiſches Hochbauantt. mtiags von 2 Uhr ab, Der Vorstand. Jede Aklle 77 das Stimmrecht. Dasſelbe kann auch Pertey. ee 905 Mania Großh Fabrikinf eklion— 2 94 urch 0 mit ſchriftlicher Vollmacht roße Poſten Manufaktur⸗ rügh. 8 NI K verſehenen Aktionär ausgeübt werden. 9 waren, als Stoffe zu Herren⸗ 99 e 0 5 IB. Eintrittskarten zur Geueral⸗Verſammlung erthellen: Große Anzügen, Hoſen, konfektionierte An nühnen Samstag, 1 8 2 bens 7 in Maunhe em unſere Bank, 5 Sachen de, vieſe 100 Faſchen den 27. ds. M. i Sreitag, den 26. Februar, abends 8 hr: in Mannieum und den bezuglichen Orten die Rheiniſche 5 5 Brauntwein u. Liköre: Cognac,]? Uhr an wird im Ebeiter⸗ Credithank und deren Fillalen, El EIl 8e II Zwetſchgen⸗ u Kirſchwaſſer Ber⸗ ſekrelariat 8, 10 ein Beamter—. N——— in Frankfurt a. We. die Deuͤtſche Vereinsbauk, — actrüllg. gamdtt, Sollerie de. ꝛe, mehrere der Gr. Fabrilinſpektlion zur 419 in Stut gart die u aug S lgc Vereinsbank, 8* 100 1 0 0 12 und C 1 9 Entgegennahme von Anlie⸗(Parsifal) in ber Die 0 S. 85 röder und die Oirektion agner, 30 Mille Zigarren, verſch. U ff 8 f e skontoge. ad 0 J, I. 0 J5 1. 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Den Aumeldungen Be. 4 nnei 1 N i FPe n e e e, deieseiedene en dotale LeneeneKeler; OFTTTAR ed der e Divan, Ruheſtunl, 1 Kauaſſtbtigt und aus freier Hand ge⸗ N,. des Herru Professor Dr. C. K indermann Hefdelberg über gen. Dile Direktion iſt berechligk, die Hinterlegunge der ke, Waſch iſche n. kauft werden. 116¹ Lameratschakt! Unterhaltung f 8 f 1 une 1 Akkten zu verlangen; in dieſem Fall iſt die Ausübung des ab u 5„bie WIrtschaftichen Krisan und ihre Helüä fe nd es de dnd Nare e, egtanor, de und vier⸗ Regie: Kamerad Dippolter.) Die in 8 263 des Handelsgeſetzbilchs bezeichneten Vorlagen ibt teige Eſche. 7—0 E grate 5 9 Zu zahlreichem Beſuch ladet ein Eintrittskasten à 1 k. zu den noch stattfindenden liegen während der daſel ſt genannten Friſt in unſerem Geſchäft⸗ 51 FürJabliebhaber Partie Forlſetzung) Verſteigerung 21432 Der Borſtand.[8 Vortägen sind auf dem Bureau des Kaufmännlschen eie en e det 5 el n Ticre in Giaskatten 15. 4. 15 Kuttwehr⸗Singchor Vereins und abends am Eingang des Saaſes zu haben. Die Direktion d 2 2 5 5. al 1 1 uacdolle Auben⸗ von neuem Moöbel Bildern annheim e 5 eee 8 al⸗ Hinrichtarg Ceſchrauk! vol⸗ Emalt! Weſchire bon N andeiskammer für den Kreis Manngeim. 0 Aarg Bide, dergene d lbe ans; 1c 3355 e Handelslehranstalt und Pensionat Büchler rElur ung, 8 5 an e 10 Hedd M. Aaltionatot, Saſennenlaft. Breiteſtr.„Lum Speyerer Br. Auhaus Brelleſir. 5 6, 9 25 4 90 5 125 2. 38. ie Kameraden de rse erren und Damen in 0 15 W. Arnold, Auktiongtor flasſersand/ Feber erdued(Anstlich 5 11 vom Fass.) 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