Badiſche Volkszeitung. Abonnement: 0 ſch eg 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60 E G, 2. 1 der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeilung in zuaunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. —2 Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „„Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redüktiß;: Expedition. Filiale(Friedrichsplatz) E 6, 2. 341 377 218 815 104. 21 n Jonnersteg 5. 2 ·Drrrleree en 2. Mittagblatt) + e Shakeſpeares Einfü rung in Deuiſchlaud vor 500 Jahren. Literaturhiſtoriſche Skizze von Dr. Ernſt Wilms. Nachdruck verboten. Wenn wir von Schiller mit Stolz und Rührung ſagen:„er war unſer“, ſo dürfen wir von Shakeſpeare, dem Schwan von Avon, unbedenklich behaupten:„er iſt unſer geworden!“ Wir Deutſchen haben uns den großen Mann ganz zu eigen gemacht, und wenn auch ein ſolcher Geiſt Gemeingut aller Nationen iſt, ſo hat doch der Einfluß des genialen Briten in Deutſchland wie nirgends anders gewirkt. Er ſtand Pate an der Wiege unſerer klaſſiſchen Periode, er begeiſterte unſere größten Dichter, und begeiſtert unſere Dramatiter noch ebenſo fort und fort, wie er fortfährt, die Gebildeten zu entflammen. Und weit entfernt davon, daß ſein Stern im Erlöſchen ſei, beginnt derſelbe mit der zunehmenden Allgemeinbildung erſt recht in immer hellerem Lichte zu erſtrahlen; in immer weitere Kreiſe des deutſchen Volkes dringt er ein, und wahr wird mehr und mehr, was ſein Freund Ben Jonſon von ihm verkündet: „Voll Stolz war Rom, voll Uebermut Athen, Sie haben Deinesgleichen nie geſehn! Triumph, mein England, Du nennſt ihn Dein eigen, Dem ſich Europas Bühnen alle neigen.“ Einzig in der Literaturgeſchichte aller Völker, bemerkt mit Recht der hochverdiente frühere Präſident der deutſchen Shake⸗ ſpeare⸗Geſellſchaft, Wilhelm Oechelhäuſer, in ſeiner Einleitung zur Volksausgabe der dramatiſchen Werke des unſterblichen Dichters, ſteht die Tatſache da,„daß ein Dichter gleichzeitig der gefeierte Heros einer zweiten Nation wurde, in einem anderen Idiom gleichſam neu auferſtand“. Die Art und Weiſe, wie Urſprünglich dem deutſchen Volk ſeine Bekanntſchaft vermittelt ppurde, hätte auf dieſes glänzende Reſultat kaum ſchließen laſſen. Engliſche Komödianten zogen in Deutſchland herum und durch den Literaturhiſtoriker Morhof. Natürlich war das Urteil noch recht ungeklärt, wie folgender Paſſus aus Jöchers Ge⸗ lehrtenlexikon von 1750 bezeugt:„Shakeſpeare, Wilhelm, ein engliſcher Dramatikus, ward ſchlecht auferzogen und verſtund kein Latein, jedoch brachte er es in der Poeſte ſehr hoch. Er hatte ein ſchertzhaftes Gemüthe, konnte aber doch ſehr ernſthaft ſeyn, und exzellierte in Tragödien.“ Die erſte regelrechte Ueber⸗ ſetzung eines Shakeſpeare⸗Dramas und zwar des„Julius Cäſar“ verſuchte 1741 der preußiſche Staatsminiſter von Bort, während kritiſch zuerſt ſeltſamerweiſe der Onkel desſelben Dichters, Schlegel, auf ihn hinwies, der ſpäter mit Tiek der klaſſiſche Ueberſetzer des Briten wurde. Freilich beſaß dieſer Onkel, de Dramatiker Elias Schlegel, nicht die warme Mürdigung ſeines Neffen für unſern Dichter, da er ihn ein Talent ohne Bildung, Regel und Geſchmack nennt, und auch Gottſched erhob noch heftigen Widerſpruch gegen jede Anerkennung Shakeſpeares. Da nahte endlich ein Größerer, der das beſſer verſtand: Leſſing ſprach ſich in ſeinen Literaturbriefen(in Nr. 17 vom 16. Februar 1759) mit ehrfurchtsvoller Wärme über den eng⸗ liſchen Dramatiter aus; er betonte, daß es beſſer geweſen ſein würde, die Meiſterſtücke des Shakeſpeare unſern Deutſchen zu⸗ überſetzen, als ſie mit Racine und Corneille bekannt zu macen, daß ein Genie nur von einem Genie entzündet werden könne und daß auch im Hinblick auf antike Muſter Shakeſpeare ein weit größerer bragiſcher Dichter ſei als Corneille. Seine Worte regten Wieland an, der von 1763 bis 1766 die Ueberſetzungen von 22 Stücken Shakeſpeares lieferte, allerdings eine keines⸗ wegs einwandsfreie Arbeit, deren Verdienſte um die Erweckung des Dichters jedoch nicht abzuſtreiten ſind. Jedenfalls ver⸗ mittelten ſie einem großen Teile der Gebildeten die Kenntnis des engliſchen Gentes, zahlreiche Stimmen für und gegen ließen ſich hören, bis endlich ein bedeutender deutſcher Dichter und Literaturverſtändiger nach dem andern für Shakeſpeare in die Schranken trat. Welch tiefen Einfluß er z. B. auf Goethe aus⸗ 40 Minuten durchlief, ſind: Der erſte Schneeſchuh⸗Wettlauf Wiedener⸗Kk (am 21. Februar). F Obs regne, ſtürme oder ſchneie! das iſt uns gänz! lauf dem einerlei! An dieſe Worte aus einem bekannten Ski⸗Lied mußte denken, als ſich gegen Mittag trotz eines recht widerwär Wetters eine immer größer werdende Menſchenmenge vor un in dem Wiedener⸗Eck anſammelte. Es war eine Freude, zu ſeh wie die Bergbewohner, die ſich früher zur Winterszeit hinter dichl verſchloſſenen Fenſtern am warmen Ofen verſchanzten, dem eiſigen Schneeſturm trotzend herauspilgerten, und die Jugend, meiſt geführt von ihren Lehrern, ungeduldig auf den Begin der Wettläufe wartete. Des orkanartigen Sturmes wegen, der den Belchen brauſte, konnte der Dauerlauf nicht nach der Belchenſpitze a geführt werden. Die Strecke wurde ſo viel wie möglich in del Wald verlegt und die fünf Läufer, welche ſich am Start um 10 Uhr abgelaſſen. Die Sieger in dieſem Dauerlat ¹ denen der erſte die etwa 8 Kilometer lange Strecke in nur Stefan Schweitzer, von der Halde, Stud. med. Aubin, Freiburg, Stud. med. Schlagintweit, Fr burg, Stud. ing. Karl Schuhmann, Freiburg. Bevor die übrigen Wettläufe ſtattfanden, wurde um 12 1 das gemeinſchaftliche Mittageſſen eingenomnſen. Währen ſelben ſprach Herr Prof. Kohlhepp als erſter Vorſitzen kernigen Worten allen denen beſten Dank aus, die tr Wetters Unbill heraufgekommen ſeien, um das Wettlauffeſt vet⸗ ſchönern zu helfen. Tüchtig geſtärkt gings um ½2 Uhr hinau zum Start, vor welchem die Teilnehmer am Volksdauerla 23 2 an der Zahl, bereits aufgeſtellt waren und gleich darauf ſtürmten. e Während deſſen hatten ſich auch die 12 Teilnehmerinnen am — 3 8 2 lo führten bereits zu Lebzeiten Shakeſpeares eine Anzahl der damals in England ſo berühmten Dramen auf— aber in welch verſtümmelter Form und auf welcher Art von Bühnen! Schon in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts kraten in Holland und Deutſchland engliſche Wanderſchauſpieler auf— ſicherlich überall willkommen, denn in unſerem Vaterlande lag die drama⸗ tiſche Kunſt noch in den Windeln, ſodaß auch die elendeſten Vor⸗ führungen dem Publikum Neues und Außerordentliches brachten. Und ob die fraglichen Vorſtellungen nach unſeren heutigen Be⸗ griffen elend genannt werden müſſen! Die Bühne ſchlug man in irgend einer Holzbude auf, ſie beſtand aus einem bloßen Podium mit einer Art Aufbau im Hintergrunde, der je nach den Umſtänden als Balkon, Rednertribüne, Feſtung uſw. diente. „Dekorationen und Kuliſſen gab es nicht. Die Frauenrollen pwurden von jungen Männern oder Knaben dargeſtellt, denn eine Frau auf der Bühne hätte die größte Entrüſtung hervorgerufen. Standen doch für unſere deutſchen Begriffe die Schauſpieler damals noch mit Zigeunern und zweifelhaften fahrenden Leuten auf einer Stufe. Die Koſtüme entſprachen nicht den Sitten der bvorgeführten Zeit, ſondern der herrſchenden Mode und mögen ſich bei dieſen Wandertruppen wohl nicht gerade durch Pracht und Koſtbarkeit ausgezeichnet haben. Und gar die Stücke ſelbſt erſt! Nicht auf den inneren Wert kam es an, ſondern auf die Darſtellung von Haupt⸗ und Staatsaktionen, ſo ſchaurig und blutig wie möglich. So blieb natürlich von Shakeſpeares Dra⸗ men nichts übrig als Schauergemälde ſchrecklichſter Art, die man dem Publikum zu Liebe noch mehr verſtümmelte und ausputzte. Von dem großen Dichter ſelbſt mag umſo weniger eigenes mehr dgrin geweſen ſein, als die betreffenden Werke ohnehin geſtoh⸗ lenes Eigentum waren, da er ſelbſt, um die Darſtellung für ſein eigenes Theater zu ſichern, ſeine Dramen nicht ver⸗ öffentlichte. Es handelte ſich daher faſt ausſchließlich um fehler⸗ hafte Nachſchriften, die man ſich nach dem jeweiligen Bedürfnis noch weiter zurechtſtutzte. Wann das erſte Drama Shakeſpeares ſolchergeſtalt in Deutſchland zur Aufführung gelangte, iſt mit Sicherheit wohl kaum Die erſte Erwähnung ſtammt aus dem Damenlauf auf die halbe Höhe des ſogenannten Bühl hinauf⸗ begeben, um von dort ihr Glück in der Abfahrt zu verſu⸗ Manche ereilte an dem ſteilen Berg das Verhängnis: Jubel der Zuſchauer wälzten ſie ſich im Schnee, of geblich verſuchend wieder in die Höhe zu kommen. geſchobenen Ski wollten ſich abſolut nicht mehr zur laſſen. 5„„„„„ Als Siegerinnen aus dieſem Kampf gingen 1. Lina Gutmann, Wieden, 2. Karoline Wißler, 3. Adeline Wißler, Stohren, 4. Hilda Meier, Afterſteg, Gutmann, Afterſteg, 6. Marie Thoma, Afterſteg, 7. Wißler, Wieden, 8. Roſa Fix, Wiedener⸗Eck. Gleich darauf kamen die Dauerläufer zurück; ſie reihten wie folgt hintereinander: 1. Albert Thoma, Wieden, 2. Ad Wißler, Halde, 3. Leo Wißler, Stohren, 4. Johann ö Wieden, 5. Emil Wißler, Hofsgrund, 6. Adolf Wunderle, W̃ 7. Carl Loritz, Mulden, 8. Martin Gremmelspacher, Hofsgrur 9. Gotthilf Walliſer, Wieden, 10. Gottlieb Klingele, Wied 11. Anton Beringer, Wieden, 12. Leo Schelb, Hofsg 13. Anton Lais, Wieden, 14. Hermann Bauknecht, brunn, 15. Joſef Gutmann, Wieden. Nun kam auch das ungeduldige kleine Volk an di 30„Mann“ hoch liefen ſie oder beſſer ſchoſſen ſte vom weg den Berg hinan, den alten Belchenweg entlang b Wald, an deſſen Rand ſie empor mußten, zurück gegen de zu und von dort hinunter wieder zum Start. Die glücliche kleinen Sieger heißen: 1. Bert. Klingele, Neuhof, 2. Trud Wißler, Stohren, 3. Trudp. Walliſer, Wieden, E. Joh. Afterſteg, 5. Emil Steinebrunner, Afterſteg, 6. Aug. Gutman Rültte, 7. Reinh. Klingele, Ungendwiede, 8. Hugo Meyer, After ſteg, 9. B. Gremmelsbacher, Hofsgrund, 10. Alfons Eiche, Afterſteg, 11. Eduard Gremmelsbacher, Hofsgrund, 1 Brenzinger, Todtnau, 13. Mat. Kunz, Wieden, 14. Alf Freiburg, 15. Alfred Gutmann, Rütte. 3 Uhr. Auf zum Sprunglauf! Hoch oben vom Hang ſah der buntbeflaggte Sprunghügel herunter. nur da ſchon oben wäre“, ſeufzte ſo mancher Fußgä neidiſch auf die Ski⸗Läufer, die leicht durch den ho zogen, während die Fußgänger oft weit übers Kn Schnee ſanke. Als beſte Springer wurden preisgekrönt: Im ſprunglauf: Ruppert Wißler, Stohren, Rob. Walliſer, Emil Steinebrunner, Afterſteg. Im Schauſpringen: Pr Walter, Dr. Gierke, Cand. med. Schlagintweit. Als ſich um 4 Uhr alles wieder im Wiedener⸗E gefunden hatte, ſchritt Herr Profeſſor Kohlhepp zur P teilung, unter vorhergehenden Worten des Dankes all der den des Ski⸗Klubs, welche es durch Gaben und Beit möglichten, die Wettläufer mit einer großen Anzahl Pr bedenken. So war es auch möglich geworden, alle Te an den Volks⸗ und Jugendwettläufen nach der Preisver zu bewirten. 5 Gegen 5 Uhr leerte ſich das tatſüchlich bis un gefüllte Wiedener⸗Eck. Unter dem klingenden Spiel der täler Muſik, die ſich den ganzen Tag über recht wacker un ehalten hatte, zerſtreute ſich die Menge, bis auf die ächſten Umgebung Wohnenden, die 1 Ig wer übte, zeigt uns nicht allein ſein„Götz von Berlichingen“, ſondern auch die Ausführlichkeit, womit er ſich in„Wilhelm Meiſter“ mit„Hamlet“ beſchäftigt. 15 „Ich erinnere mich nicht,“ ſchreibt unſer Dichterfürſt,„daß ein Buch, ein Menſch oder irgend eine Begebenheit des Lebens ſo große Wirkungen auf euch hervorgebracht hätten, als Shake⸗ ſpeares Stücke. Sie ſcheinen ein Werk eines himmliſchen Genius, der ſich den Menſchen nähert, um ſie mit ſich ſelbſt auf die gelindeſte Weiſe bekannt zu machen. Es ſind keine Gedichte! Man glaubt vor den aufgeſchlagenen, ungeheuren Büchern des Schickſals zu ſtehen, in denen der Sturmwind des bewegteſten Lebens ſauſt und ſie mit Gewalt raſch hin und wieder blättert.“ Und noch 1820, als Greis, dichtet er begeiſtert: „Einer Einzigen angehören, Einen Einzigen verehren, Wie vereint es Herz und Sinn! Lida, Glück der nächſten Nähe, William, Stern der ſchönſten Höhe! Euch verdank ich, was ich bin. Tag' und Jahre ſind verſchwunden, Und doch ruht auf jenen Stunden Meines Wertes Vollgewinn.“ Das Theater folgte nun auch; wir reden nicht von Wie⸗ lands Veranſtaltung einer Darſtellung des„Sturms“ in Biberach (1761), oder einer verſtümmelten Hamletvorſtellung in Wien (1776), ſondern von den verdienſtvollen Shakeſpeare⸗Auf⸗ führungen Friedrich Ludwig Schröders in Hamburg. Am 20. März 1776 erſchien zuerſt„Hamlet“ auf der dortigen Bühne, dann folgten„Othello“,„Macbeth“,„Lear“,„Kaufmann von Venedig“ uſw. In ſeinen Bearbeitungen konnte Schröder frei⸗ lich den Geſchmack ſeiner Zeit nicht übergehen. Der Sieg der Muſe des großen William war aber nun nicht mehr zurück⸗ zuhalten: Auguſt Wilhelm von Schlegel mit ſeinen berühmten Vorleſungen über ihn entſchied ihn, und er und Tieck lieferten zugleich der deutſchen Nation jene meiſterhafte, großartige Ueberſetzung, in welcher, wie Oechelhäuſer ſich ausdrückt,„die Uebertragung aus fremder Sprache zu einer Kunſt von uner⸗ reichter Höhe ausgebildet erſcheint“, ja, welche das Original in einzelnen Stellen nach Anſicht mancher Sprachkundigen ſogar übertrifft. Literatur und Theater arbeiteten in der Folge Hand in Hand; in Weimar wurde am 23. April 1864 zur Erinne⸗ rung an den 300jährigen Geburtstag Shakeſpeares die deutſche Shakeſpeare⸗Geſellſchaft begründet, Dingelſtedt führte daſelbſt die ſämtlichen Königsdramen auf, kurz, nachdem Shakeſpeare bereits ſeinen Einfluß auf unſere Literatur müchtig geltend gemacht, bemühte man ſich nun auch, ihn zum Gemeingut aller Gebildeten zu machen. Von den 36 Dramen des großen Briten gelangten bisher 33 in Deutſchland zur Darſtellung, 1889 wur⸗ den allein von 134 deutſchen Bühnengeſellſchaften 23 Dramen Shakeſpeares in 822 Vorſtellungen gegeben, darunter„Hamlet“ in Prag, 1660 in Lüneburg, des„Hamlet“ 1626 in Dresden, des 5Othello“ und„König Lear“ 1661 ebendaſelbſt uſw. Auch ſeine keutſche Komödie„Der Jud von Venedig“ aus dem Eng⸗ ländiſchen“ gelangte 1611 in Halle zur Aufführung, vermutlich⸗ identiſch mik Shakeſpeares„Kaufmann von Venedig“. 1626 war der Dichter ſogar ſchon bis an den Dresdner Hof gelangt, an welchem von engliſchen Komödianten U. a. aufgeführt wurden: Tragbdie von Romeo und Julietta“,„Tragödie von Julio Ceſare“,„Tragödie von Hamlet, einem 0 1 Dennemark“, „Tragödi Rönig in Engeland“,„Comödie von Joſepho 52⸗,„Othello 56⸗,„Lear“ 2mal. Und dieſe Zahlen würden Auch Ueberſetzungen und deutſche Bearbeitungen fehlten nicht, noch weit größer ſein, wenn die kleineten Bühnem nicht aus ſo findet ſich„Titus Andronfkus“ bereits 1620 in einem Buch⸗ lechniſchen und andern Gründen vor der Aufführung Shake⸗ „Eugliſche Comedien und Tagedien“ und 1663 erſchien von An⸗ ſpeareſcher Dramen zurückſchreckten. dreas Gryphius ein der Handwerkerkomödie im„Sommernachts⸗ Ja, Shakeſpeare iſt unſer! Das iſt unſer Stolz und unſere aum“ nachgebildetes Stück: rda comica. Oder Herr Freude! Und er iſt nunmehr unſer ſeit 300 Jahren— es Peter Se chimpff⸗S Nun tauchte auch der Name nicht mehr als billig, daß wir aus dieſem Anlaß ſeiner beſo S! auf, d i tig erachtet ders gedenten und einen Blick zurück auf den Weg n 5 zuf»Jahre 1682 welchem er zu uns gekommen iſt 2. Sekke⸗ Seneral⸗Anzeiger. Vetpachtung J. fädt. Wieſen zur Sommerſchafweide. Nachverzeichnete ſtädt. Wieſen auf der früheren Gemarkung Neckarau, werden zur Sommer⸗ ſchafweide am Dienstag, den 8. März 1904, vormittags 11 Uuhr 5 auf unſerem Bureau, Bauhof U2, 5 öffentlich an den Meiſt⸗ bletenden verſteigert: 1. Schindtkaut Los 17, 18, 19 und 20. 2. Auf dem Mühlweg Los 128. 3. Auf der Gäusweide Los 124, 125 und 200. „Faitersloch Los 1 bis mit 6. „Beim Leimenloch und ſonſtige kleine Wieſenſtücke. Mannheim, den 2. März 1904. Städt. Gute perwaltung: Krebs. ſA, 2 Fiaße J, 2 Möbel⸗Verſteigerung. Donuerstag, den 3. d.., nachmittags 2 5085 verſteigere ich in H 4, 23 folgende Gegenſtände: 5 kompl. Betten, Bettung, 1 Kinderbettl. m. Matr., 2 eiſ. Bettladen, 6 Chiffonniers, 1 Spiegelſchrank, 1 prachtv. Trumeaux; birſch. Waſchko um m. gr. u. weiß. Marm. u. Spiegel, 1J Tiſche, Auszieh⸗, Schreib⸗ und Küchentiſche, 1 Nägtiſchchen, 3 Küchenſchränke, 1 Vertikow, 1 Divan, 1 Bücheretagere, 1 kl. Schreibpult, Stühle, Bilder und Spiegel. 11823 Obige Gegenſtände können Donnerstag, vormittags von 10—12 Uhr aus freier Hand gekauft werden. L. Cohen, Auktionator, J2, 22. Woren⸗Verſteigerung im Lokale H 2, 7, Eckladen. Heute den 3. ds. Mts. und folgende Tage, jeweils nach⸗ mittags von 2 Uhr ab, verſteigere ich: 11675 Große Poſten Manufaktur⸗ waren, als Stoffe zu Herren⸗ Anzügen, Hoſen, kouſektionierte Sachen ꝛc., viele 100 Faſchen Braumtwein u. Liköre: Cognac, Zwetſchgen⸗ u. Kirſchwaſſer, Ber⸗ gamott, Sellerie ꝛc. ꝛc., mehrere 100 Flaſchen Weine und Cham⸗ pagner, 30 Mille Zigarren, verſch. 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Es ergeht die Aufforderung, Nechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes aus dem Grundbüch Richt erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Auſfforderüng zur Abgabe von Geboten aunzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, laubhaſt zu machen, widrigen⸗ alls ſie bei der Feſtitellung des geringſten Gebots nicht berück⸗ ichtigt und bei der Verteilung es Verſteigerungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Verſteigerung entgegenſtehendes *. Recht haben, werden aufgefordert, por der Exteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder eſnſtweilige Einſtellung des Verfahrens——5 beizuführen, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegen⸗ ſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Mannheim, Baud 236, Heft 1, Beſtandsver⸗ zeichnis 1. 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