hatten von je 100 Arbeitern einen Jahresverdienſt von Invalidenverſicherung. den größeren Betrieben der ſächſiſchen Heeresverwaltung ſind in Invalidenverſicherung beliefen ſich auf 16 425 M. an 13 Witwen 1617 M. und für 27 Kinder 1544 M. Erziehungs⸗ perſonal iſt den Orts⸗ und Bezirkskrankenkaſſen angeſchloſſen. An Beiträgen zahlte die Heeresverwaltung im Berichtsjahre 3304 M. Die Zahl der durchſchnittlich gegen Unfall verſicherten Perſonen betrug 444, die Summe der Ausgaben 2393 M,, für Badiſche Volkszeitung. Abonnement: Giig deneleg 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez inel Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„60 E 6, 2. der Stadt mannheim und Umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſit und verbreilellr Zeilung in Manuheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz; 815 E 6, 2. Nr. 109. Arbeiterverhältu ſſe der Heeres⸗ und Marineverwaltungen. Die Ueberſichten über die Arbeiterverhältniſſe der Heeres⸗ und Marineverwaltungen, die auf Grund einer im Januar 1902 angenommenen Reſolution Baſſermann— Hitze— Roeſicke dem Reichstag alljährlich vorgelegt werden, ſind ihm wiederum zu⸗ gegangen. Es fällt, nach der„Soz. Praxis“, zunächſt ins Auge, daß die Lohnverhältniſſe der Arbeiter in den drei Berichtsjahren, für die Angaben vorliegen, ſich merklich gebeſſert haben. In den unterſten Verdienſtſtufen hat die Zahl der Arbeiter ab⸗, in den oberſten zugenommen. Unter 800 M. Jahresverdienſt hatten 4900 867 Arbeiter. Im Jahre 1901 waren es 246 und 1902 gar nur 88. Auch die Zahl derer, die zwiſchen 800 und 900 M. verdienen, iſt von 741 im Jahre 1900 auf 558 im Jahre 1902 zutückgegangen. 1600 M. und darüber verdienten 1900 erſt 12,9 vom Hundert, 1901 ſchon 15,7 und 1902 beinahe ein Fünftel ſämtlicher Arbeiter oder genau 19,5 pCt. Ueber 2000 M. ver⸗ dienten im erſten Berichtsjahre 74, im zweiten 82, im dritten dagegen 147 Arbeiter. Teilt man die Arbeiter nach dem Ver⸗ dienſt in drei Gruppen, ſo ergibt ſich folgende Gruppierung: es 1900 1901 1902 weniger als 1000.,. 186 170 13,0 von 1000 bis 1500 M. 60,7 59,3 58,,4 don 1500 M. und darüber. 20,7 23,7 28,6 Bei der Marineverwaltung belief ſich die Summe der im Jahre 1902 überhaupt gezahlten Arbeitslöhne auf 22,1 Millionen Mark bei 18 660 Arbeitern. Von den Arbeitern waren 49,7 pCt., alſo nahezu die Hälfte, bereits länger als 5 Jahre im Dienſte der Verwaltung. Die Geſamtzahl der bei den Betriebskranken⸗ kaſſen der Kaiſerlichen Marine verſicherten Mitglieder belief ſich im Berichtsjahre auf durchſchnittlich 20 320, die Gefamtausgaben auf 873 298 M. und zwar waren hiervon die Hauptpoſten Krankengeld 291 747., ärztliche Behandlung 168 607 M. Für die Unfallverſicherung belief ſich die Geſamtſumme der Auf⸗ wendungen auf 261312., bei der Invalidenberſicherung auf 154 592 M. Von der Marinearbeiter⸗Unterſtützungskaſſe er⸗ hielten 327 Invaliden ſowie 983 Witwen eine laufende Unter⸗ ktützung, für 799 Kinder wurden Erziehungsbeihilfen gezahlt. Die aufgewandten Summen betrugen 102 036., bezw. 181 185., bezw. 47 383 M. Die einmaligen Unterſtützungen Kteichten eine Geſamthöhe von 52 122 M. Bei der preußiſchen Heeresverwaltung beſtanden im Jahre 1902 19 ſelbſtändige Krankenkaſſen mit einem durchſchnittlichen Mitgliederbeſtand von 15 069 männlichen und 2613 weiblichen Mitgliedern. Die Aus⸗ gaben für die drei Zweige der Arbeiterverſicherung beliefen ſich auf 643 696 M. für Krankenverſicherung, 383 813 M. bei 30 879 Verſicherten für Unfallverſicherung und 245 066 M. für Aus dem Arbeiterunterſtützungsfonds erhielten im Berichtsjahre 697 Arbeiter 335 726 M. und 1112 Witwen 217 151., an Erziehungsbeihilfen wurden 53 885 M. gewährt. Innerhalb der bayeriſchen Heeresverwaltung beſtanden für die techniſchen Inſtitute 5 ſelbſtändige Krankenkaſſen, denen durchſchnittlich 2476 männliche und 562 weibliche Mitglieder an⸗ gehörten. Die Geſamtausgaben der Kaſſen beliefen ſich im Berichtsjahre auf 97 192 M. Für Unfallverſicherung, der durch⸗ ſchnittlich 3500 Perſonen angehörten, wurden 66 919., für Inpalidenverſicherung 33 724 M. verausgabt. Aus dem Arbeiterunterſtützunasfonds erhielten 64 Arbeiter 23 968 Mk. oder 342 M. pro Kopf laufende Unterſtützung und 79 Witwen 13 842 M. oder 157 M. pro Kopf. An Erziehungsbeihilfen für Wafſen wurden 7834 M. gewährt. Die Summe der einmaligen Unterſtützungen belief ſich auf 11122 M. Die Geſamtſumme der im Bereiche der bayeriſchen Heeresverwaltung im Jahre 1902 gezahlten Löhne belief ſich auf 2 828 386 M. Die Arbeiter in der„Allgemeinen Betriebskrankenkaſſe der Albertſtadt“ verſichert. Dieſe wandte im Berichtsjahre für durchſchnitklich 1239 männ⸗ liche und 354 weibliche Mitglieder insgeſamt 44733 M. auf. Gegen Unfall waren im Durchſchnitt 1966 Perſonen verſichert, für welche 11 468 M. aufgewendet wurden, die Ausgaben für Aus dem Arbeiterunterſtübungsfonds wurden an 12 Arbeiter 2112., beihilfe gezahlt. Im Bereich der württembergiſchen Militärver⸗ waltung beſtehen ſelbſtändige Krankenkaſſen nicht, das Arbeits⸗ Invalidenverſicherung wurden 3146 M. verausgabt. Aus dem Unterſtützungsfonds erhielten 2 Witwen 250., währeus für 2 Kinder 120 M. Erziehungsbeihilfen gezahlt wurden. Die Summe der einmaligen Unterſtützunge Samstag. 5. März 1004 (2. Abendblatt.) 6 8 A Aus Stadt und Cand. * Mannheim, 5. März. Der Frauenverein Mannheim im Jahre 1903. II. Abteilung 1I11— Privatpflegeſtation und Krankenpflege. Vorſitzende Fräulein Anna Mohr, Stell⸗ vertreterin Frau Bürgermeiſter Eliſabeth v. Hollander, Bei⸗ räte die Herren Stadtpfarrer Ahles, Stadtpfarrer Bürk und Privatmann Fr. Ripperyt, letzterer gleichzeitig Rechner. Zu dieſer Abteilung ſind 91(91) Mitglieder eingeſchrieben. Einahmen , 18 354(% 14 100) und Ausgaben/ 16 958(% 13 190). Die Abteilung erhielt„“ 1034(500) an Geſchenken und beſitzt ein Vermögen von/ 62 164(% 54 952). Die Zahl der Kranken⸗ ſchweſtern der Station, 12, iſt ſich bedauerlicherweiſe gleich geblieben, ſo notwendig die ſich ſtets ſteigernde Nachfrage nach den braven Wärterinnen vom Roten Kreuz eine Vermehrung erſcheinen läßt. Deren ſegensreiche Tätigkeft im Dienſt dieſes über dem ganzen Erdenrund erſtrahlenden Wahrzeichens der Menſchenliebe beweiſen folgende Zahlen. Sie haben im Berichtsjahr 136(156) Kranke gepflegt an 2911(2702) Tagen und in 126(220) Nächten. Dazu kommen 180(604) Einzelbeſuche. gegen 1902 geringeren Zahlen rühren daher, daß weniger Kranke über dieſe längere Zeit hindurch zu pflegen waren. Neben der allſeitigen dankbaren Aner⸗ kennung jener Wärterinnen des Badiſchen Frauenvereins iſt ihnen von Seiten J. K. H. der Großherzogin, der hervorragend urteils⸗ fähigen Beſchützerin des Landesvereins wiederum uneingeſchränktes Lob geſpendet worden. Der Krankenhe ommiſſion, den dort funk⸗ tionierenden Herren Aerzten, ſowie der Frau Oberin ſoll auch im Namen des Abteilungsvorſtandes und Geſar andes an dieſer Stelle warmer Dank freundliches En kommen und vielfache Unterſtützung ausgeſprochen werden. Abteilung IV— Armenunterſtützung. Vor⸗ ſitzende Fräul. Eliſe Gärtner, Stellvertreterin Frau Maraarete Düringer, Beiräte die Herren Stadtpfarrer Ahles und Stadt⸗ dekan Bauer. Eine Veränderung im Vorſtand iſt dadurch einge⸗ treten, daß Frau Eliſe Bärenklau und Frau Kaſſier Eliſe Keller austraten. An deren Stelle wurden Frau Abotheker Pauline Brunner und Frau Eliſe Witzigmann gewählt. Die Abteilung hat 384(384) Mitglieder. Es betrug die Ein⸗ nahme Mark 20 409(Mark 14979), die Ausgabe Mark 20 401 (Mark 14976). An Geſchenken ſind eingegangen Mark 5228 (4863). Mit Selbſtverleugnung und unermüdlich haben ſich die den einzelnen Bezirken vorgeſetzten Damen der kranken Armen ange⸗ nommen und nur der Gedanke kann das erhebende Bild ihrer ſegens⸗ vollen Samariterarbeit trüben, daß der Mangel an Mitteln ihre Tätigkeit auf das Liebeswerk an kranken Armen beſchränken muß. Die Abtefilung iſt, blutenden Herzens, gezwungen, jedwedes Bitt⸗ geſuch geſunder Bedürftiger aus obigem Grund abzulehnen. Ein weiteres Verdienſt erwerben ſich jene Frauen durch ihre Beihilfe bei der jetzt mit aller Macht aufgenommenen Bekämpfung der Lungen⸗ tuberkuloſe, jener ſchlimmen Volkskranfheit. Bei den Beſuchen der Notleidenden richten die Sendboten der Abteilung IV ihr Augenmerk nicht allein auf ihre kranken Schutzbefohlenen, auch deren Zugehörige, Die der Familie werden beobachtet und entſprechende Belehrung erteilt, ſofern nicht Anzeige an den Arzt oder die Behörde nötig erſcheint. Dabei kommen die alſo mit Fürſorge Bedachten den wohlgemeinten Ratſchlägen nicht ſelten mit Gleichgültigkeit entgegen, ja Böswillig⸗ keit, Kränkungen, offener Widerſtand ſind oft der guten Abſicht ſchlechter Lohn. Auch im Jahr 1903 entſendete die Abteilung IV aus ihren Mitteln und mit Beihilfe von Wohltätern eine Anzahl kränklicher, der Salzbäder bedürftiger Kinder zur Solbadkur nach der vortrefflichen Anſtalt der Diakoniſſen, Siloate, in Rappenau. Mit ſehr gutem Heilerfolg kehrte eine fröhliche Kinderſchar zurück. Wie vielen der kleinen Patienten wird durch die Heilkraft des Salzes doch Geſundheit für's Leben gewonnen, wie ſo Manchem der Grund zur Heilung von Scropheln, Rhachitis oder Tuberkuloſe gelegt! 26 Kinder, ebenſoviele wie im Jahr vorher, konnten dieſe Wohltat genießen. Der Aufwand betrug M. 978. Fänden ſich doch immer mehr Menſchenfreunde, dieſer Aermſten der Armen Geneſung zu för⸗ dern! Viele, die's gar nötig hätten, müſſen ja abgewieſen oder auf's kommende Jahr vertröſtet werden. Wer weiß, ob's dann nicht zu ſpät iſt? Und doch koſtet ein vierwöchiger Aufenthalt eines Kindes einſchließlich Hin⸗ und Rückreiſe, ſofern es von der Abteilung J. hingeſchickt wird, nicht mehr als M. 45. Dieſem Arbeitszweig ſteht Frau Ida Ladenburg vor und ebenſo dem Näh⸗ und Bügelunterricht, welchen die Abteilung mittelloſen Mädchen unentgeltlich erteilen läßt. Es ſind im Berichtsjahr 18 geweſen, 1902 waren es 20. Der Aufwand dafür betrug 663 Mark. Abteilung V. Unterrichtsweſen. Vorſitzende Frau Luiſe Hoff, Stellvertreterin Frau Stadtſchulrat Bertha Sickinger, Beirat Herr Stadtpfarrer Hitzig. Fräulein Joha. Bürkel iſt neu in den Vorſtand eingetreten. Zur Abteilung gehört eine Anzahl von Hilfsdamen zur Unterſtützung der Vorſtandsmit⸗ glieder. Die Rechnung weiſt M. 1300 Einnahme und M. 377 Aus⸗ gabe auf, im Vorjahr hatte die Abteilung noch keine eigene Abrech⸗ nung, wie die übrigen Vereinsabteilungen. Eine ganze Reihe kleinerer Zuwendungen wirkte mit, den Vermögensſtand auf die Höhe von M. 2840 zu bringen. Die Tätigkeit der Abteilung Vbe⸗ ſteht zunächſt in einem regelmäßigen Beſuchsdienſt der Damen in den Handarbeitsſtunden der Volksſchul⸗Mädchenklaſſen. Solche Anweſen⸗ eit hat aber keineswegs das Gepräge der Beaufſichtigung, welche die Atlligung der Schulbehörde nicht finden würde, ſo wenig wie die der Lehreziunen. Die Anweſeüheit der Damen fördert dagegen die Arbeitsfreudigteit jener, hebt ihr Anſehen und den Fleiß der Kinder die häuslichen Verhältniſſe, Wohnung und der Geſundheitszuſtand in und leitet andererſeits die ſoziale Hilfstätigteit auf praktiſche Wege über. Wiederholt hat der Vorſtand, von den perſönlichen und häus⸗ lichen Verhältniſſen der Schülerinnen unterrichtet, die Schule in ihrer dahinzielenden Aufgabe unterſtützt durch Abgabe von Brillen, Ver⸗ mittelung von Beihülfen, Koſt u. dergl. ſeitens anderer Wohltätig⸗ keitsanſtalten oder Namhaftmachung von einer Solbadkur bedürfen⸗ den Kindern. Die Stadtverwaltung bezeugt ihre Zuſtimmung zu den Beſtrebungen der Abteilung in dankenswerteſter Weiſe durch koſtenfreie Ueberlaſſung der Schulräume, Heizung und Beleuchtung derſelben und Entlohnung von drei ſtädtiſchen Induſtrielehrerinnen, welche den Damen bei den ſogen. Flickabenden Beiſtand leiſten. Der Unterricht im Flicken verſammelt jeweils Freitag abends von—10 Uhr Mädchen und Frauen in ſtattlicher Zahl in den drei Schulhäuſern KR 2, Luiſen⸗ und Hildaſchule und erweiſt ſich mehr und mehr als Nutzen bringend in verſchiedener Hinſicht für die oft gänzlich Un⸗ wiſſenden in dieſer notwendigen Hausarbeit. Auch bei einem ähn⸗ lichen Kurs für freiwillig teilnehmende Fortbildungsſchülerinnen, ſowie bei den vom Stadtrat in's Leben gerufenen Kochunterrichts⸗ kurſen für Fortbildungsſchülerinnen ſehen wir die Vorſtandsmitglieder und Hilfsdamen in hoch anzuerkennendem Eifer Dienſt tun. Baden. Mitgeteilt von Civilingenteur C. Menke, Patentbureau, Mannheim. Patent⸗Erteilungen. 150 720. Faſſung für die Ränder von Glimmerplatten. Breslauer Glimmerwarenfabrik Krawutſchke u. Nebelung, Breslau. 150 556, Maſchine zur Herſtellung der Sandform für den Guß von Rippen⸗ rohren. Badiſche Maſchinenfabrik und Eiſengießerei vorm. G. Sebold u. Sebold u. Neff, Durlach. 150 678. 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Der Inhalt des Packetes(⸗ 1 Pfund zu 45 Pfg.) wird mit 150 Gramm Waſſer aufgekocht und man er⸗ hält 600—650 Gramm feinen Tafel⸗Honig; ſodaß ſich ein Pfund dieſes Honigs auf eirca 37 Pfennig ſtellt. In jedem Packete liegt ein Rezeptbuch, und jede Mutter möge verſuchen, dieſes neue, von Dr. Oetker erfundene, Fahrikat in ihrem Haushalte zu verwenden. Dem Fabrikanten Dr. A. Oetker in Bielefeld iſt für ſein bekanntes Backpulver ein Deutſches Reichsvatent verliehen worden. D π ν Zwecke, auch vorzüglich zum Stleken geeignet. Alleinverkauf bei Martin Deeker, A 3, A. Telephon 1298. Eigene Reparaturwerkstatt. 1306941 Patentanwaſt Ing. A. Ohnimus Mannheim, D l, 78, Hansahaus. 1 General⸗Anzeiger. Mannheim, 5. Marz. Nachhilteunterricht fur K. 5 allen Fächern, Deuiſ h f Aus! ert. Noldd U 32,11 Stzuuh Hypotheken Privatſchätzung 60% von 4% an vermittelt hiulgg. 12368 Meinrieh Mirsch, Beetlhovenſtraße 8. Jur Dea iſſichſigung der Schulaufaben Ertetlun in. 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Die Ruſſen haben nun ſchon Anſtalten getroffen, ihre Bahn ſtbanden. Die Ruſſen litten alſo weſtlich des Sees an einem großen Wagenmangel, der ſich bis zum Mai hätte aus⸗ dehnen müſſen. So kamen ſie auf den Gedanken, eine elektriſche Bahn über das Eis zu bauen, mit deren Hilfe es ihnen möglich Der Eisenbahnbau bber den zuqefrorenen Baikalsee. 2 e. 5 S. dzat Grayhee Eiſenbahn um das Südende des Sees herumzuführen, da aber insgeſamt 17 Tunnels dabei zu ſprengen ſind, ſo dürfte dieſe Arbeit noch etwa zwei Jahre in Anſpruch nehmen. Die lang⸗ undauernden Näſtungen der Ruſſen haben nun aber dazu ge⸗ ſein wird, den Wagenüberſchuß wieder nach dem Weſtufer des Sees herüberzubringen. Zum Truppentransport ſoll die Bahn nicht dienen. Wir zeigen heute unſeren Leſern, wie man an der Arbeit iſt und zeigen ihnen gleichzeitig, welche Eisblöcke dort P ſtets volle Wagenladungen nach dem Oſten und über den e hinweg zu transportieren; wo nun aber der Winter einſetzte, war es nicht mehr möglich, die Wagen zurückzuſchaffen. weldge zum größten Teil auf dem öſtlich des Sees gelegenen Teile der zu bewältigen ſind, ehe man ein einigermaßen glattes Bahnbeti herſtellen kann. — Ueberfall der mandſchuriſchen Bahn durch Tunguſen. Unſer Bild führt uns hinein Dia liegt er nun, angeſtarrt von vielen fremden Menſchen, ſein naſſes Zeug klebt an ſeinem Körper. Die gebrochenen Augen ſtarren aus dem verzerrten Geſicht nach den Wolken. Ein Wagen jagt an den Strand. Kitty ſpringt heraus, kilt fliegenden Atems herbei. Ein markerſchütternder Schrei, und neben der Leiche ihres Tom bricht ſie zuſammen. Geendet iſt ihre Hochzeitsreiſe.——— Das Bild. Nopellette von Leo Berthold. (Nachdruck verboten./ „Grüß Gott, Ellingen. Willkommen daheim!— Endlich zurück von der langen Wanderſchaft... na, hoffentlich habt Ihr unſre Kunſt auswärts zu Ehren gebrachl „Wie der Menſch ausſieht! Braun gebrannt und ſchlank geworden, aber, wahrhaftig, ſchon hier und da ein graues Haar, das holt man ſich wohl da unten im Süden!“—— So wurde er begrüßt, der ſoeben im Geleite des Präſi⸗ denten der Kunſtſchule erſchienen war— anfangs gedrückt, ſcheu, und erſt nach und nach offenbare Erregung überwindend. „Da bringe ich ihn Dir, Luiſe,“ hatte Präſident Möller geſagt— und „Gottlob, daß Sie endlich wieder da ſind,“ hatte die ſchöne, gütige Frau ihn bewillkommnet, ihn— wie abſichtlos— aus dem großen Trubel entfernt und dem Wintergarten zugeführt, deſſen warme Blumendüfte zum Genuß einluden. Langſam waren ſie dort beide gewandelt. Unter hohen Palmen raſteten ſte endlich. „Wir haben Sie ſchon lange erwartet, lieber Freund, mein Albrecht und ich konnten uns dies lange Fernſein gar nicht erklären, mit Nachrichten haben Sie uns auch nicht ver⸗ wöhnt.. nein, nein.., ſie wehrte liebenswürdig ab, „entſchuldigen Sie ſich nicht... ich wußte ja, es würde lange dauern, bis Sie in dieſe letzte, trübe Vergangenheit zurück⸗ greifen wollten, wenn es auch wirklich treue Freundeshände waren, die Ihnen dies ſchmerzliche Taſten erleichtert hätten nun ſind Sie da.. das iſt die Haupkſache... nun wollen Sie ſich wieder zurechtfinden... nun wird es Ihnen ge⸗ lingen... Ellingen, Paul.. hat die allmächtige Zeit noch nicht geholfen?“ Sie hatte erſchreckt in das blaſſe Geſicht geblickt, das ſo kummervoll geſpannt ausſah... als hätte die Frau eine— noch blutende Wumde ſondiert Sie ſaßen an dem leiſe plätſchernden Springbrunnen allein, ſelbſt Direktor Möller hatte ſich zurückgezogen... er konnte ſich den Pflichten eines Komitee⸗Mitgliedes nicht ent⸗ ziehen... es ging in den feinen Klubräumen gerade hoch her.— Im großen Nebenſaale fand der glänzende Baſar ſtatt zu Gunſten jener jungen, armen Geſchöpfe, die ſchon vor ihrer Geburt dem Elend vorbeſtimmt ſind, denen ſelten ein aufleuch⸗ dendes Vaterauge entgegenſtrahlt, deren jammervolles Weinen faſt nie von heißen Mutterküſſen zur Ruhe gebracht wird. Ver⸗ zweiflung und Schande halten Wacht an dem ärmlichen Lager, taſtlos iſt die Sorge ihr Hüter.. die ſchmerzliche Sorge für den Tag, die noch grauſamere für die Zukunft.— Warme Herzen wollten Mittel und Wege finden, gerade ſolchen, vom Familienglück ausgeſtoßenen, ärmſten Geſchöpfen ein Aſyl zu gründen, eine Stätte, an der die beklagenswerten Mütter, ob ſie nun im Eheleben unglücklich geworden, ob abſeits vom moraliſchen Geleiſe— Wochen, ja Monate hindurch ihre Kleinen hegen und pflegen dürfen, ohne Mißachtung zu erdulden, ohne Hohn,.. ein großes Werk echter Menſchenliebe war da in Szene geſetzt im Rahmen eines Kunſtgenuſſes, einer harmoni⸗ ſchen, erleſenen Feſtlichteit.— Von weitem drang Tanzmuſik Lachen und Scherzen zu den beiden, die da ein ſchmerzliches Wiederſehen feierten— es war, als hätte der Mann abſichtlich eine Pauſe gemacht, um nach dem frohen Lärm hinzuhören, er ſchüttelte den Kopf 0„Wie kam ich nur hierher?“, wunderte er ſich. umußte mich Möller gerade im Moment entdecken, als ich wieder davon gehen wollte.. ich gehöre nicht hin, wo Fröhlichkeit herrſcht, nein, nein, teure Frau, laſſen Sie mich, ſehen Sie mich nicht ſo forſchend, nicht ſo mitleidig an— meinen einſamen Weg darf die Freude noch nicht kreuzen“ „Ellingen, es iſt über 8 Monate her, daß Sie von uns gingen, gingen, um zu vergeſſen, um neue Kraft zu ſammeln, um ſich die Seele voll zu ſaugen an neuer Schönheit... iſt's denn nicht gelungen, war der Wille nicht ſtark genug?? 6 1 Wille!“ Er ballte die Fäuſte und ſenkte den Kopf arauf. „Der Schmerz bändigte den Willen, er ließ ſich nicht ver⸗ ſcheuchen, nicht lindern, erſt ſuchte ich dieſelben Stätten auf, die ich damals, vor zwei kurzen Jahren, mit ihr gewandert da fürchtete ich den Verſtand zu verlieren, dann erging ich mich auf abgelegenen Pfaden, wich keinen Gefahren aus— vergeb⸗ lich, die Erinnerung ließ ſich nicht bannen, ich hielt die Un⸗ tätigkeit nicht mehr aus, ich malte, malte, malte. immer ſie, immer meine Stefanie, wie ich ſie zuerſt geſehen.. als Braut, dort.. ferne im Norden, in dem kleinen hölzernen Kirchlein.... als junges Weib mit dem Defreggerzopf ums Haupt geſchlungen.. alles gelang mir alles das braune, leuchtende Haar, die weiße Stirn, der kleine Mund mit dem ſanften Lächeln und den Grübchen.. aber die Augen, die Augen konnte ich nicht feſthalten, nicht die Form, nicht die Farbe... nun hatte ich ſie in der Erinnerung nun ſchnell... Palette und Pinſel... ſo. ſo müſſen ſie ſein... prachtvolle Sterne wurden es, aber nicht meines heimgegangenen Engels Augen mit dem unnennbaren Zauber ... dann warf ich die Arbeit wieder beiſeite, was nutzte mir Kreide und Farbe, wenn der Blick unſicher.. die Hand un⸗ geſchicht geworden... dann vergingen Wochen und Wochen, ich reiſte herum, ich ſuchte... bei Frauen, bei halbwüchſigen Mädchen.. din Italien, in Deutſchland.. dbergeblich— dieſe Augen fand ich nie, niemals wieder. Und da fragen Sie mich, ob ich ruhig geworden binn Die Frau ſah ihn ſonderbar an und atmete ſchwer. „Und wie haben Sie daheim alles gefunden, haben Ihre Getreuen gut Haus gehalten?“ So fragte ſie ihn. „Es iſt alles, wie ichs verlaſſen... ich weiß, welch guter Engel dort gewaltet, wem ichs zu verdanten habe, daß die Stätte, an der ich ſo beiſpiellos unglücklich geworden, pietätvoll gehütet wurde. ja Ihnen, teuerſte Freundin, iſt meine Stefanie eine Lebenserinnerung geblieben „Und wie fanden Sie die kleine Steffa.. prächtig ge⸗ diehen... nicht wahr, Ellingen?“ „Ich habe das Kind noch nicht geſehen,“ ſagte er dumpf ... vich kann es nicht ſehen, es geht über meine Kraft ...„Unmöglich. Mann unmöglich wo blieb' Religion, wo männliche Standhaftigkeit, wo der Inſtinkt der Vaterliebe.. kann das denn ſein? Wiſſen Sie, für welche armen Weſen man dort nebenan ſpielt und tanzt und ſorgt und arbeitet? Für unſchuldige Kinder, welche Vaber⸗ liebe und Vaterſorgen entbehren müſſen, die aber das köſtliche Gut noch beſitzen— rührende Mutterliebe.— Ihnen dieſe zu erhalten werden Liebesopfer aller Art gebracht fürwahtr die bejammernswerten Kinder ſind ja noch glücklich zu preiſen im Vergleich zu jenem— einſt zum Glück prädeſtinierten Weſen ... die arme Mutter mußie es verlaſſen, und er..der Vater, der das beure, hinterlaſſene Gut doppelt liebevoll in ſeine ſchützenden Arme nehmen müßte.. er iſt unmenſchlich genug ſich dieſer heiligſten Pflicht zu entziehen..er überläßt bezahlten Dienern ſeinen heiligen Reſt vom Glück... Ellingen. ich ich zweifle an Ihnen „An dem unſeligen Kind iſt mein Weib zugrunde ge⸗ gangen... ſchelten Sie mich nur grauſam, ungerecht, meiner Sinne nicht mächtig, ich muß es ertragen.laſſen Sie mich nur meinen Weg weiter gehen.. Frau Präſident ich verdiene Ihre Güte nicht Es waren fröhliche Menſchen in den ſtillen Raum ge⸗ kommen. Schnell erhob ſich die erſchütterte Frau und zog den un⸗ glücklichen Freund haſtig mit ſich fort. „Kommen Sie, Paul, ich wollte Ihnen ohnehin die Galerie zeigen... dorb in der erſten Etage, in der eine kleine Aus⸗ e eeeeeent ee eenen eeeee eeee ee ee Veeeee ee en n baſtz echreehene ben e ⸗gefun nk anzogtz eig un Inv gahp Runzuscpluezſ zegusc usgupc Uahog zim qun reguscnpeo ueſofleßd ne SIezavavck 2049 metpe Seleig un Jenvageß zniveg dng ſot eeleeg⸗ li usggced uzqaegaog⸗ munk dagz aed ueeg de ee ehen ee ee n eeee ie le eneene e ln en e eeet e eecen e usbvn kioſes sup apapch ahnee e en bi beeng ene Aaue n euen e een lee eeeene een eee e oovuczqh uog usls a½0 guspazzed oi gep uſe e e aung zuv Gn uge uszideia ol Nus! dig uefepat quelnvag Huzoet qun uazieuebenz uezung aefug Jemunc anvig aue en een neceeneneene undergzezun dutha An zaaee deg eheen eee eeeene ee eeeeg eheen eee ed ee eeet nenu e e e d uneeeeeeee ehe ee enmeune ane ee „0O id e e e enbe gusbleaſſpe „ueen heeeen un dee eg ustposdlzbenv so nᷓ gog dape ed uengg usenvaich auh Abu nogß sog en uunz menee— bpaf u5100 270 Aict nenut de eſocß aeſun zlpanehun zcpzu zjaguvc uom 4595 aun zurpauzß cnc dgt e ce ralun eei zunlae Jel n eee eee eeee neeene eeee et eg iehee eee eenc eeee en aene ee, en eeem Suf epn 8J18 dee meict ue eue ee ee tenh dag o odfuſe zpn 8— zupzz z0eh zbſl 1hnzß— usbnzz ꝛc0g nned e den ce e eeee een uhusumolng ued zuu; gun no zahrd ggae undz— qaof aenee deueeen e enez ue eu nan e buyg al mpuzva zum in se Tacp! 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Stolze Gebäude ragen in die Luft um die ungezählten Tauſende Menſchen auf⸗ zunehmen, die immer und immer in neuen Scharen herpilgern, um einen Blick in dieſes Märchenland zu tun. Menſchengewoge auf dem weiten Platze vor dem Kaſino, in den Cafés und auf der herrlichen Terraſſe am Meere, von wo aus der Blick das Meer und die Küſte beherrſcht weit nach Weſten und Oſten, wo in weiter nebelhafter Ferne das hohe Gebirge ihm endlich Gren⸗ zen ſetzt. Seht ihr dort hoch in den Bergen die alten Sarazenenneſter Roccabrung und Eza? Wie maleriſch die zerfallenen Trümmer und Türme dort ragen, von wo aus einſt wilde, mutige Kor⸗ ſaren ins Meer fuhren zu Raube und Plünderung! Räuber waren ſie, aber es gehörte doch Mut zu ihrem Handwerk. Sie ſind abgelöſt durch das Raubritterum, welches jetzt gefahrlos, mühelos und erbarmungslos die Menſchen ausplündert dort unten in den mit raffiniertem Luxus ausgeſtatteten Sälen. Die Zeiten ändern ſich, die Sitten werden feiner! Alle Sprachen der Erde erklingen hier, alle Nationen ſind hier vertreten, in allen Zungen wird deine Schönheit geprieſen Monte Carlo. Doch auch in allen Sprachen wohl hat ſchon von dem Ruinierten, der verzweifelt den Revolver aufs Herz ſetzte, der letzte Ruf getönt:„Fluch dir, Monte Carlo!“ In nächſter Zeit wollten Kitty und Tom ihre Reiſe fort⸗ ſetzen. Vorher wollten ſie endlich auch Monte Carlo beſuchen, dem ſie bisher fern geblieben waren. Man hatte ſich oft über die jungen Leute gewundert, die wochenlang in der Nähe des berühmten Ortes weilten, ohne ihn nur einmal aufzuſuchen. Aber ſie wollten ja ruhig und nur ſich leben, es genügte ihnen, wenn ſie es einmal ſehen, bevor ſie weiterziehen. Was kümmert ſie das Spiel! Sie hatten beide ſchon viel von der Welt geſehen, und doch ſtanden ſie überraſcht vor der großen Freitreppe, welche in die Spielſäle führt. Mit der Schar der hineinſtrömenden Menſchen ziehen auch ſie und betreten die Säle. Um die Spieltiſche dicht gedrängt, ſtehen und ſitzen die Menſchen, Frauen und Männer aller Nationen. Drückend heiß iſt die Luft in den Sälen, trotz der Menſchenmenge feierlichſte Stille. Kein Laut faſt wird hör⸗ bar als die Stimme des Croupiers, die den Beginn und das Reſultat des Spieles anſagen, dann ein kurzes Klingen von Gold, der Schall der rollenden Kugel, die Harken des Crou⸗ piers ſcharren das der Bank verfallene Geld zuſammen, an wenige Gewinnende werden Summen ausgezahlt— und weiter geht's ununterbrochen weiter in gleichmäßig mechaniſchem Tun. Aus allen Geſichtern blickt Gier, Gier nach Gold, Gier nach Gewinn— auf ſo manchem malt ſich deutlich die Pein und Angſt über gehabte Verluſte. Sein letztes Goldſtück ſetzt dort wieder einer— es fliegt fort, er wird beiſeite geſchoben von anderen, die an ſeine Stelle treten, bis auch ſie weichen müſſen. „Sieh Tom, ich habe gewonnen,“ ſagt plötzlich beluſtigt Kitty und zeigt ihm ein Goldſtück,„iſt das nicht Glück? Verſuche doch auch!“ Er wirft ein Goldſtück auf rouge— gewinnt, läßt ſtehen und gewinnt wieder. „Kitty, nun iſt's genug! Jetzt komm' zum Diner, dann fahren wir heim.“ Wie intereſſant iſt's im Pavillon des Hotel de Paris, um ſich nur luſtige Menſchen. Denn hier ſitzen ſicher nur die Reichen oder die, welche einmal gewonnen haben und mitmachen wollen. Im feinſten Kriſtall perlt der Champagner, die Wangen ſind „Wir haben nach reichlich eine Stunde Zeit Kitty, komm', gehen wir noch einmal hinein „Ja Tom, das wollte ich eben auch vorſchlagen,“ Wieder ſtehen ſie an der Roulette, und unglaublich ſind ſie begünſtigt. Als ſie nach längerer Zeit die Säle verlaſſen, haben ſie mehr als 2000 Francs gewonnen. Wie ſie zur Station hinunterſteigen, ſtreckt ihnen ein alter Mann die Haund hin,„einen Soldo bitte Herr. einen Soldo, ich habe Hunger.“ „Der arme Kerl,“ ſagt Tom,„da, nehmt;“ er wirft ihm ein Goldſtück in den Hut—„laßt's Euch gut bekommen.“ „Ich will ihm auch etwas geben, Tom, warte!“ Fiaſt erſchrocken ſieht ihnen der Alte nach, er glaubt gu träumen.„Grazie, grazie!“ murmelt er. Der nächſte Tag ſieht beide wieder am Spieltiſch; es war doch zu luſtig geſtern, ſie ſind wieder gekommen. Aber das Glück iſt eigenſinnig heute, ſie ſpielen ſtundenlang, und als ſie endlich müde und erhitzt zum Diner gehen, da ſind ſie eben noch ohne Verluſt davon gekommen, gewonnen haben ſie nichts.„„ „Nun, darling, heute ging's eben nicht. Morgen werden beſſere Chancen ſein. Ich habe mir ſchon ein ganz beſtimmtes 5 zurechtgelegt, nach welchem ich gewinnen muß. Du wirſt ehen!“ Ohne ein Wort darüber gewechſelt zu haben, ſteht es ſchon bei ihnen feſt, daß ſie morgen wiederkommen. Was liegt denn am Verluſt von einigen hundert Francs, man hat doch reichlich Vergnügen dafür. Aber die wenigen hundert Francs wurden zu einigen tauſend, macht nichts, wir holen ſie wieder. Die tägliche Fahrt von Bordighera iſt zu anſtrengend, ſie ſind nach Monte Carlo übergeſtedelt. Wie ſchade, daß ſie es nicht von Anfang an getan, hier iſt Leben, hier iſt Jugend, hier iſt Frohſinn. Wochen ſind vergangen, Monat reiht ſich an Monat, die linden Lüfte des April wehen, und alles iſt in Sonnenglut und Sonnenpracht getaucht. Tom und Kitty ſind geblieben— kein Wort mehr fällt von Weiterreiſe. Tom hatte ihre Verluſte wieder einbringen wollen, gewinnen will er nicht, aber das verlorene Geld will er zurück haben! Sein — nein ihr— ſeiner Kitty Geld, welches er in nicht mehr zu zügelnder Leidenſchaft verſpielt hat. Er iſt leichtſinnig aber nicht ehrlos, die Scham drückt ihn mieder, daß er das Vertrauen der geliebten Frau gemißbraucht hat, er muß das Verlorene er⸗ ſetzen— und täglich verſpielt er mehr im ungleichen Kampfe gegen die Macht der Bank. Immer wilder und verwegener wird ſein Spiel. Nicht das Bitten und Flehen Kittys, die ſich im Widerſtande aufreibt, halten ihn auf und Summen auf Summen gehen dahin wie Waſſer durch ein Sieb. 5 Sie fleht, ſie bittet, ſie droht von ihm zu gehen— ein Blick auf ihn, auf ſein nervöſes eingefallenes Geſicht genügt, um ſie nichts anderes für ihn fühlen zu laſſen als Liebe und Mitleid. Sie kann ihn nicht verlaſſen, ſie kann ihm kaum zürnen. Noch ſieht ſie auch wohl die ganze Tragweite ſeines Tuns nicht ab. Wie ein Raſender ſpielt en Alles ſieht auf ihn, wenn er mit ſeinen zitternden, nervöſen Händen die ganze Fläche des Tiſches mit Gold bedeckt, wenn ſeine gühenden Augen der rollenden Kugel folgen, als könnte er ihren Lauf beſtimmen. Und wenn er dann vorübergehend eine Chance hat, wenn ihm von Zeit zu Zeit Tauſende zugeſchoben werden, dann leuchtet es in ſeinen Augen auf, er blickt freudig auf Kitty, die zitternd und bleich in der Nähe ſteht, als wollte ſie über ihn wachen. Dann nickt er ihr zu, als wollte er ſagen:„Jetzt kommt die Reihe an uns, ſei ruhig— ich wende es zum guten, ich hab Dich ja lieb— Die Menſchen aber, die dem wilden Spieler zuſehen, hört man jetzt mitleidig flüſtern:„Die arme junge Frau.“ Mit Recht nannte man ſie ſo, und nur mit innigem Mit⸗ leid konnte man ſie ſehen. Aus dem blühenden jungen Weſen, welches noch vor kurzen Monden ſo froh und glücklich in die Welt ſah, iſt eine vergrämte, blaſſe Frau geworden, deren einſt ſo leuchtende Augen vom vielen Weinen matt und glanzlos ge⸗ worden ſind. Willenlos folgt ſie tagein tagaus, von Sorge gepeinigt, ihrem Tom in den Spielſaal. Stumpf und wie abweſend ſitzt ſie, der Umgebung nicht achtend, bis ſie ihn auf⸗ ſtehen und hinauswanken ſieht. Dann erhebt auch ſie ſich und reicht ihm— dem immer noch Geliebten— den Arm zur Stü Sie will ihn ſtützen, ihn retten— ihn, für den es Rettung nicht mehr gibt, 55„„F Es iſt dies der Reſt Ihres Alkreditivs,“ wird ihm von ſeinem Bankier bei Auszahlung der letzten 10 000 Franks mit⸗ geteilt! Daran hängt nun alles, die letzte Hoffnung, daran hängt für ihn Leben und Tod! In den ſchlafloſen Nächten iſt er ſich ſeiner ganzen Schuld bewußt geworden. Er weiß, daß er ſeinen Körper ruiniert hat und nicht mehr zu retten iſt, die Schwindſucht wird ihr Wert bald an ihm vollenden. Er weiß, daß er in ſtrafbarem Leichtſinn das Vermögen der Geliebten verſchleudert hat. Aber er weiß auch, daß man ihr nie zu Hülfe kommen wird, ſolange ſie mit ihm verbunden iſt, daß ſie aber Hülfe und Rettung finden wird, wenn er nicht mehr da iſt. Es iſt noch nach ihrer Abreiſe ein Kapital von dreiundzwanzig⸗ kauſend Dollars realiſiert worden, welches ihnen nicht mehr aus⸗ gehändigt werden konnte und ſicher in Newyork angelegt iſt — dadurch iſt Kitiys Heimkehr und die nächſte Zukunft ge⸗ ſichert. Das Geld, welches er ihr heute zurücklaſſen will, die Schmuckſachen, die ſie beſitzt, können ihr vollauf die Mittel zur Exiſtenz gewähren, bis von Hauſe weitere Hülfe kommt— darüber iſt er ruhig. Ueber ſeinen Tod und über alles wird ihr ihre Jugendkraft weghelfen— ſie kann noch im Leben glücklich werden. Er muß nur aus ihrem Wege geſchafft werden. Jetzt zum letzten Ringen an der Spielbank. Er hat Kitty nicht die volle Wahrheit geſagt, ſie weiß nicht, daß er die letzte Summe erhoben hat. Mit Aufbietung ſeiner ganzen Kraft nimmt er ſich zuſammen und fragt ſie mit heiterem Geſicht, ob ſie mit ihm zum Spiele gehen wolle?“ Nein— ſie will nicht— ſie fühlt ſich krank, er ſoll doch heuie nur bei ihr bleiben. 4 „Grade heute darling laß mich gehen— bitte— ſorge Dich nicht, mir ſagt's eine innere Stimme, ich gewinne heute! Ich bleibe auch nicht lange, und wenn ich heute gewinne darling, dann reiſen wir ab, beſtimm— ich verſpreche es Dir, dann wollen wir fort.“ 7 „Bleibe doch hier, Tom, Du haſt ja auch kein Geld mehr und haſt geſchworen, nichts mehr von dem Bankier zu holen— geh' heute nicht, Tom!“ „Gewiß, Kitty, habe ich Geld.“ „Woher, Tom?“ „Ich habe doch geſtern abend noch gewonnen, antwortet er und wird rot dabei. Es iſt ſeine erſte Lüge Kitty gegenüber, 8.„Gewonnen?— Das habe ich nicht bemerkt.“ „Du haſt nicht darauf geachtet, laß mich gehen, Kitty, ich komme bald zurück— verlaß' Dich darauf.“ Da weiß ſie, daß alles Bitten vergeblich iſt, daß nichts imſtande iſt ihn aufzuhalten— ſie gibt ihren Widerſtand auf. Sie hat gegen ihr Geſchick gerungen, wie nur ein Menſch es kann, ſte hab gekämpft mit allen Mitteln, jetzt iſt ihre Kraft am Ende. Nun mag das Schickſal ſeinen Lauf nehmen. Sie hört ihn ſich entfernen— aber horch— er kommt zurück— o Gott, will er doch bleiben? Dann Dank Dir, dann iſt noch Rettung möglich. „Kitty, ich will heute nicht viel aufs Spiel ſetzen, es iſt auch nicht nötig, daß ich viel Geld mit mir nehmen, denn ich gewinne heute ſicher. Behalte das hier, damit Du ganz beruhigt biſt.“ Er legt viertauſend Franks auf den Tiſch. „So darling, nun kann's nicht ſchlimm werden, ich gehe mit wenig Geld fort und bringe Dir viel zurück. Sei nicht beſorgt und ſei mir nicht böſe. Es ſind noch vier Stunden bis zum Diner. Ich will nicht lange ſpielen. Ruhe Du fetzt, und wenn Du Dich ſpäter wohler fühlſt, dann hole mich ab. Wir machen dann zur Erfriſchung eine kleine Segelfahrt, was wir ohnedies ſchon lange nicht taten— willſt Du? „Ich werde ſehen, Tom.“ „Adieu!“—„Adieu!“ Er geht. Sie birgt das Geſicht in ihren Händen, Tränen entſtrömen ihren Augen.„Man wandelt nicht ungeſtraft unter Palmen, kommt es leis von ißren Lippen— und wie gebrochen ſinkt ſie zuſammen.„„ e 8 „Drückende Schwüle liegt über dem Orte. Von den Bergen über der Turbie ſchieben ſich dunkle Wolken, kurze Windſtöß wirbeln den Staub auf, und ſtärker ſchlägt die Brandung an Ufer. So weit das Auge reicht, ſieht es die Schaumköpfe der Wellen— vereinzelte Boote ſtreben dem Hafen zu. Auf dem kurzen Weg vom Hotel zum Spielſaal begegnet Tom nur wenigen Menſchen, die Hitze hält die meiſten in den Häuſern, ſie ruhen— er aber will an die Arbeit. Er trit ein, nicht rechts nicht links ſieht er, gradaus gehl er zu ſeinem gewohnten Platz und ſetzt ſich inmitten der Spielenden nieder. Kurze Mniuten beobachtet er das Spiel— ſchwarz gewinnt — wieder ſchwarz— nochmals ſchwarz, jetzt muß rot kommen Hundert Franks auf rot— die Kugel rollt— ſchwarz! Da packt es ihn wieder, das wilde Begehren, jetzt entweder — oder, er wirft ein Tauſend⸗Franks⸗Billet auf rot— rot gewinnt; lächelnd zieht er den Gewinn ein. Wieder wartet er einen Augenblick, nochmals tauſend Franks auf rot— rot ge⸗ winnt. Jetzt hat er ſiebzehnhundert Franks gewonnen, jetzt kann er mit gewonnenem Gelde ſpielen. Jetzt geht's ans Num⸗ mernſpiel— jetzt kommt die große Repanche! Nach einer Stunde iſt er ausgeplündert! Drei Goldſtücke fühlt er noch in ſeiner Taſche— noch einmal eins davon auf die Nummer 17, die er ſeit einer Stunde vergeblich mit hohen Summen beſetzte.„34 rouge pair et passe,“ ruft der Csou⸗ pier— er hat verloren!—5 „Faites votre jeu messieurs— rien ne va plus— 17, noir impair et manque.“*3 5 17, auf die er ſeine Hoffnung geſetzt, auf die er ſein letztes verloren— jetzt iſt ſie da. Höhnt ihn der Teufel? Alles Blut ſteigt ihm zu Kopf, er lacht ſchrill auf, und ſeine geballte Fauſt ſchlägb auf den Tiſch— 8 „Aber bitte doch ruhig, mein Herr— wir müſſen um Ruhe bitten,“ ſagt ihm einer der Aufſichtsbeamten. 5 Verſtändnislos ſieht Tom ihn einen Augenblick an, dann erhebt er ſich langſam und geht dem Ausgang zu. Auf den Wink eines zwiſchen den Spielenden ſtehenden Herrn folgt ihm ein Diener, der ihn in der Nähe des Saul⸗ ausganges anſpricht: „Mein Herr, man bittet Sie, die Güte zu haben, in Direktionszimmer eintreten zu wollen.“ Er folgt wie im Traume, faſt ohne zu wiſſen, was er kut und wird in dem ſehr elegant ausgeſtatteten Raume von zwe Herren empfangen und Platz zu nehmen erſucht. „Sie haben ſehr erhebliche Verluſte gehabt, und ſowe unſere Informationen reichen, ſind Sie am Ende Ihrer Mitt Mr. Burns, was wir aufrichtig bedauern, doch wir ſind Kauf⸗ leute. Sie haben mit uns Geſchäfte gemacht und haben uns beſiegen wollen— Sie haben den kürzeren gezogen, unſere Schuld iſt es nicht. Wir wollen jedoch, dies liegt in den Bo ſchriften unſerer Geſellſchaft, Ihnen die Mittel zur Heimkehr gewähren und offerieren Ihnen für Sie und Ihre Gemahli die Beförderung in Ihre Heimat auf unſere Koſten. Stimmen Sie zu, dann werden Ihnen die Karten zur Fahrt von Mar⸗ ſeille nach New⸗York an Bord des Schiffes ausgehändigt, un bei der Landung dort wird Ihnen ein Betrag von 500 Frazks ausgezahlt werden. Wir bitten um Ihren Entſchluß.“ Da bäumt ſich in Tom der Stolz. Er und Kitty w Bettler abgeſchoben, fortgewieſen von dort, wo er Hunde tauſende berloren— und nun hinaus mit einem Almoſen, wen ches man nur gibt, um den Ork vor einem befürchteten Dral zu bewahren.— Nein, das erträgk er nicht! 5 „Sie ſcheinen ſchlecht unterrichtet zu ſein, mein Herr. habe viel verloren, bin aber keineswegs am Ende meiner und nicht in der Lage, Unterſtützung zu gebrauchen.“ „Dann habe ich nur um Entſchuldigung zu bitten Sie aber zu einer anderen Anſicht iiber Ihre Lage omt 5 dann bitten wir von unſerem Anerbieten Gebrauch zu mache Erhobenen Kopfes tritt Tom aus dem Bureau Zeit gehabt ſich zu ſammeln, es darf niema d merken ihm vorgeht. Ohne um ſich zu ſehen, geht er den zum Hafen hinunter — General⸗Anzeiger an utmnd Ralten 7 600 O 4, 5wel ſchonte 55 el 525 9 und Küche an rubige Leute ſofort zu verm. 2727b Näheres Laden. E 3, I l. J. Planken ., St., ſchöne geräum..⸗Zim.⸗ in., allem Zubeh. per ſofort oder ſpäter zu verm. 140 E à, la Nähe Flanken) Eine Wohnung, 8 Zimmer u. Zubehor per 1. April für 950 Mark zu vermieten. Niheres varterre. 11246 N 5—2 4. Stock, schöne 52 55 Zimmerwohnung mit Wintorfenstern, 2 Vorratskam. ete. per 1. April zu verm. Näh. 2. Stock. 10026 F 3, 3. Sſ., 6 Zim., Füche (und Zub. p. 1. April an ruhige Leute zu vermieten Näheres parterre. 11655 F3. 17. ll. St. —3 Zimm. u. Küche an ſolide Leute ſoal. zu verm. 11879 6. Slock, 3 Zim. m. F4, 1 9 Alkov u. Küche p. 1. April z. v Näh. 2. St. 2559b N ir beniür F 8, 7. Kir henſtr. 3, parterre, 2 ſchöne Bimmer mi ſep. Elngang für Comploir eeignet eventl. auch an klein Familie ſofort od. ſpäter zu ver mieten. Näh. Lu 1111 2. Stock. gr. 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