Badi ͤ Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60 E 6, 2. * der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —2. Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktiannn Expeditinn 4218 Filiale(Friedrichsplatz) 818 E 6, 2. ie 112. Dienstag, 8. März 004. (2. Nittagblatt.) Der Erbſchaft entſagt. Eine tragikomiſche Geſchichte von Adolf Bartſch(Breslau). (Nächdruck verboten) Ich bin die Witwe Hulda Petermann. Ich wollte mir als langjährige Leſerin Ihres Blattes erlauben, in einer perſönlichen Angelegenheit Ihren Rat in Anſpruch zu nehmen.“ „Bitte, nehmen Sie Platz!“ Redakteur Graebe, der an der„Volksſtimme“ den beneidens⸗ werten Poſten des ſogenannten Briefkaſtenonkels bekleidete, ſah ſich ſeine Beſucherin genauer an. Eine hagere Dame mit recht energiſchen Geſichtszügen, die ihn lebhaft an ſeine Schwieger⸗ mutter erinnerten, im ſoliden, ſchwarzweißgeſtreiften Alpakka⸗ kleide, einen kleinen Kapotthut auf dem Haupte, Zwirnhandſchuhe an den Händen, im übrigen noch recht appetitlich herausgeputzt, ſodaß ein Junggeſelle, bei dem die Leiden des heranrückenden Alters bereits angeklopft haben, wohl verſucht ſein könnte, es mit ihr zu wagen. „Alſo, verehrte Frau, um was handelt es ſich?“ „Ach, Herr Doktor, das iſt eine lange Geſchichte, die ich Ihnen erzählen muß——“ „Verzeihung, können Sie es nicht kürzer machen? Wir Gournaliſten ſind ſo mit Arbeiten überhäuft——“ „Das weiß ich, das weiß ich, Herr Doktor, aber diesmal müſſen Sie ſchon ein Auge zudrücken.“ Graebe drückte alſo ein Auge zu, und die Witwe Hulda Petermann zog die Schleuſen ihrer Beredſamkeit. „Sehen Sie, Herr Doktor, iſt das nicht ſchrecklich?“ AUnd da ſie eine Pauſe machte, als warte ſie auf Ant⸗ wort, ſo erwiderte jener:„Allerdings iſt das ſchrecklich. Aber was denne“ „Achtzehn Jahre iſt mein Mann von mir fort—“ „Ich denke, Sie ſind Witwe!“ Etwas verlegen erwiderte ſie, ſie ſei es ja jetzt tatſächlich, habe ſich aber ſchon ſeit vielen Jahren ſo genannt, da ihr Mann berſchollen war. „Alſo achtzehn Jahre hat ſich und ſeine Tochter gekümmert—“ „Sie haben eine Tochter?“ „Freilich, freilich, ein gutes Mädchen. Sie lebt mit ihrem Mann in einer idealen Ehe. Alſo— achtzehn Jahre hat ſich mein Mann nicht um mich und ſeine Tochter gekümmert. Ein Schwindler und Betrüger iſt er geweſen und iſt nur ausgerückt, weil ihm der Staatsanwalt auf den Ferſen war. Unter⸗ ſchlagungen hatte er gemacht, wieviel weiß ich nicht mehr; nur das weiß ich noch, daß ich damals von meinen Erſparniſſen die Rechnungen der Schneiderin und Putzmacherin und ſonſtige Schulden ſelbſt bezahlen mußte. Oh, das war hart; es waren mein Mann nicht um mich le hundert Mark. Ja ſelbſt für unſer Kleines habe ich bluten müſſen— ſehen Sie hier, die Rechnungen— es ſind über 800 Mark— habe ich mir für alle Fälle aufgehoben.“ „Hm, hm,“ machte der Redakteur und rückte ungeduldig ſeinem Seſſel hin und her.„Na und weiter?“ „Ja, weiter. Sehen Sie, geſtern bekomme ich aus Berlin auf bon einer Witwe Krauſe dieſen Brief hier. Eingeſchrieben, was meinen Sie dazu, eingeſchrieben.“ f „Vermutlich wollte die Frau ſicher gehen.“ „Ja, eingeſchrieben. Iſt das nicht eine Beleidigung? Die Frau ſchreibt mir, daß mein Mann vor ein paar Tagen ge⸗ immer pünktlich ſeine Miete bezahlt. Jetzt ſei er aber kurz vor m Erſten geſtorben, und ſie habe ihn anſtändig begraben laſſen. Nur durch einen Zufall— ein Begräbnisteilnehmer habe ihr das raten— habe ſie erfahren, daß ich noch lebe, und ſo erſuche 1 mich, den Reſtmonat Miete und die verauslagten Koſten des Begräbniſſes im Geſamtbetrage von 166 Mark 60 Pfg. ihr ein⸗ zufenden. Iſt das nicht ſchrecklich? Muß ich das bezahlen? Mein Mann hat ſich 18 Jahre nicht um mich gekümmert, hat kein Sterbenswörtchen von ſich hören laſſen. Das war ja auch ganz gut, denn was hätte der Lump, der Betrüger denn von mir haben wollen? doch bloß Geld.“ „Ich denke, er hat nicht mehr an Sie geſchriebens“ „Nein, das ſag' ich ja; aber wenn er geſchrieben hätte, o wär's auch bloß um Geld geweſen.“ 5 „Nun, Sie wollen alſo wiſſen, ob Sie der Frau Krauſe das verlangte Geld ſchicken ſollen“ „Ja; na hoffentlich nicht. Das wäre ja ſchrecklich.“ „Es wirp ſich wohl aber nicht umgehen laſſen.“ „,Wass nicht umgehen laſſen? Dieſer Spitzbu ſoll ich noch Schulden bezahlen, nachdem er 18 Jahre uu mir, um ſich ſtorben ſei. Er habe bei ihr mehrere Monate gewohnt, auch be, für den Krauſe umgehend „Mit der Miete liegt die Sache anders. Schulden für Ihren verſtorbenen Mann brauchen Sie nicht zu bezahlen, aber Sie müſſen auf die Erbſchaft verzichten.“ „Die Erbſchaft! Ich danke. Und wenn er Tauſende von Mark Schulden hinterlaſſen hat; ſoll ich die etwa auch noch bezahlene?“ „Das brauchen Sie ebenfalls nicht, wenn Sie auf die Erb⸗ ſchaft verzichten. Tun Sie das aber bald, zunächſt in einem Schreiben an das Berliner Gericht, ſonſt iſt es zu ſpät.“ „Und gegen die Begräbniskoſten läßt ſich nichts machen?“ „Kaum. Es iſt nach Ihren Erzählungen anzunehmen, daß Ihr Mann ohne nennenswerten Nachlaß geſtoben iſt. In ſolchem Falle iſt ſtets die überlebende Frau— und Sie ſind nun einmal vor dem Geſetz noch die Frau des Verſtorbenen— verpflichtet, die Koſten der Beerdigung zu tragen.“ „Na, dann will ich das ſchon tun, bloß um Ruhe zu haben. Aber ſonſt keinen Pfennig. Mag die Witwe Krauſe ſehen, wo ſie ihre Miete herbekommt.“ „Vielleicht reicht für ſie dann der Nachlaß, auf den Sie ja verzichten wollen. Uebrigens ſagen Sie Ihrer Tochter, daß auch ſie die Verzichterklärung auf die Erbſchaft abgeben ſoll, ſonſt könnte ſiſe eventuell für die Schulden des Verſtorbenen in Anſpruch genommen werden.“ „So? Wie denn dase“ „Nun, Ihre Tochter iſt mit Ihnen doch auch Erbin.“ „Das gönnt' ich ihr und meinem Schwiegerſohn.“ „So, ſo; Sie leben wohl nicht im beſten Einvernehmen?“ „Ach ja; wie man's nimmt. Jedenfalls werde ich auf die Erbſchaft verzichten. Ich danke Ihnen, Herr Doktor, und will nun nicht länger ſtören.“ Offenbar war der Briefkaſtenonkel plötzlich zu indiskret geworden. ſchnell, worüber jener nicht gerade böſe war.—— Einige Monate ſpäter. Der Redakteur hatte die Epiſode der Frau Petermann längſt vergeſſen, als eines Tages die Witwe Petermann, diesmal in Begleitung eines würdigen, mit Peinlichkeit gekleideten und friſterten Herrn, in das redaktionelle Sprechzimmer der„Volks⸗ ſtimme“ hereinrauſchte. Sie war ſehr erregt und ließ ſich vor Erſchöpfung auf einen Stuhl fallen. „Ach, Herr Doktor!“ „Womit kann ich dienen?“ gewiß—— „Allerdings erinnere ich mich, Sie vor längerer Zeit in dieſem Zimmer gehört und mit Rat verſehen zu haben. Aber um welche Sache es ſich handelte, das weiß ich nicht mehr. Es kommen täglich ſo viele Leute und da kann man wirklich nicht— „Ja, freilich, freilich. Da muß ich Ihnen ja die ganze Geſchichte noch einmal erzählen. Das iſt ja ſchrecklich.“ „Hoffemlich nicht allzuſehr. Alſo bitte.“ „Ich bin nämlich die Witwe Petersmann——“ „Richtig, ich erinnere mich.“ „— und eine langjährige Leſerin Ihres geſchätzten Blat⸗ tes.. Achtzehn Jahre hat der— hat mein Mann nichts von ſich hören laſſen—“ „Halt, verehrte Falles— 5 „Aber, bitte ſehr, ich erzühle Ihnen alles noch einmal recht ausführlich, damit Sie—“ „O, das wird nicht nötig ſein. Haben Sie der Erbſchaft entſagt?“ „Ja, gewiß. Aber wie konnten Sie mir nur das raten, Herr Doktor. Das iſt ja ſchrecklich, nicht wahr, Guſtav?“ Ihre Begleiter gab ſich Mühe, etwas dazu zu ſagen. Er kam aber nicht dazu. Redakteur Graebe fiel ihm in's Wort. „Erlauben Sie mal, verehrte Frau. Wir werden am beſten zum Ziele kommen, wenn ich Sie frage und Sie mir antworten.“ „Das glaube ich kaum, denn Sie wiſſen ja nicht—“ Frau, jetzt erinnere ich mich deutlich des „Erlauben Sie. Sie haben alſo damals an das Berliner Gericht geſchrieben, daß Sie der Erbſchaft entſagen wollen.“ „Ja, gewiß, ſofort. Es iſt auch alles richtig in aller Form beſorgt worden. Aber — „Ich gab Ihnen auch, um mit Ihnen auch Ihre Frau Tochter davor zu bewahren, etwa nachträglich auftauchende Schulden Ihres verſtorbenen Mannes bezahlen zu müſſen, den Rat, den Verzicht auch Ihrer Tochter zu empfehlen. Haben Sie das getane“ K „Hat Ihre Frau Tochter alſo ebenfalls verzichtet“ Mein, nein. Das iſt's ja eben. Ich bin wegen der Sache mit Tochter und Schwiegerſohn arg zuſammengeraten. Sie wollten davon nichts wiſſen; im Gegenteil, ſie haben der Witwe den ganzen Betrag geſchickt—— Da haben Sie ja auch noch die Begräbnis⸗ Nun wird allerdings Ihre Tochter, da ſie da denn das hat ſte nach dem Bucht „Na alſo. ſten geſpart. 5 Sie verabſchiedete ſich ziemlich Ihnen doch noch einen guten Rat geben. „Das iſt ja ſchrechlich, Herr Doktor! Sie erinnern ſich Southampton). von New⸗York ab, iſt heute hier angekommen. des Geſetzes— auch für etwaige Schulden ihres verſtorbeneen Mannes, alſo des Vaters, aufkommen müſſen.“ „Aber er hat ja gar keine Schulden. Das iſt ja eben⸗ das Schreckliche.“„ „Er hat keine? Na umſo beſſer für Ihre Tochter. 77 „Jawohl, umſo beſſer. Ein reicher Mann iſt er geweſen, der Lump, der Betrüger. Das hat ſich jetzt erſt herausgeſtellt. Nur mir zum Poſſen hat er ſeine Verhältniſſe ſo geheim gehalten. Betrügen hat er mich wollen, der Gauner, noch im Grabe. Was ſoll ich jetzt machen? Liebſter Herr Dokter, raten Sie mir. Sie haben mich bloß ſo in die Patſche hineingeritten mit Ihrem Rat.“ „Da muß ich denn doch ſehr energiſch bitten, Frau Petermann.“ „Nu freilich. Hätten ſchaft zu verzichten—“ „Nun wird's aber zu bunt. Hören Sie einmal zu, und auch Sie, mein Herr. Haben Sie mir nicht geſagt, Ihr Mann habe Sie vor 18 Jahren böswillig verlaſſen?“ „Ja freilich, freilich.“ 1 „Haben Sie mir nicht weiter erzählt, daß Sie dann Ihre großen Rechnungen der Schneiderin und Putzmacherin, ja ſog viele hundert Mark für Kindergarderobe, ſelbſt haben bezah müſſen.“ 88 „Das war doch auch ſo.“ „Nun geſtatten Sie mir noch eine Frage: Welches Ein kommen hatte denn Ihr Mann— vor achtzehn Jahren?!“ „Das weiß ich nicht mehr. Aber zum Leben war's zu wenig und zum Sterben zupiel.“ „Ich weiß genug und Ihr Herr Begleiter vermutlich auch. Was wünſchen Sie nun eigentliche“„„„ „Was ich wünſche? Sie müſſen mir ſelbſtverſtändlich helfen, den Erbverzicht rückgängig zu machen, denn Sie allein ſind daran ſchuld—“ 5 „Hören Sie, Frau— „Sie allein. Achtzigtauſend Taler liegen in der Bank don England. Und ich ſoll ſie nicht bekommen. Das iſt ja ſchrecklich. Andere Leute ſollen ſich dran mäſten, die Bande, die un Tochter— 1 Sie mir nicht geraten, auf die Erb⸗ And Frau Petermann brach in Tränen aus. Die Frau fing an dem Redakteur leid zu tun. „Hören Sie mich einmal an,“ redete er ihr zu.„Ich Freilich keinen ſtiſchen.“ Die weinende Frau ſah ihn erwartungsvoll an. „Sprechen Sie mit Ihrem Schwiegerſohn und Tochter „Wase Die? Rausgeſchmiſſen haben ſie mich.“ „Ach was, ein Kind bleibt immer ein Kind. Ihre ſpruchs an das Erbe ſind Sie verluſtig. Bitten Sie Tochter, daß Sie Ihnem von den Zinſen etwas abgibt.“ „Bitten, ich? Nee, mein Sohn—“ die Frau wurde zu⸗ traulich.„Aber verklagen werde ich Sie.“ „Was, mich? Sie ſind wohl von Sinnen?“ 5 „Jawohl, Sie. Sie allein ſind ſchuld an der ganzen ſchichte— Sie müſſen mir dafür aufkommen.“ 5 Jetzt ging dem Briefkaſtenonkel die Geduld aus. Er öffnete die Tür und— wohl oder übel mußten die Beiden Der ältere Herr aber, der eine ſo ſeltſame ſtumme geſpielt hatte, machte noch einmal Kehrt und trat nahe a Redakteur heran: 1 5 „Was meinen Sie, Herr Doktor, ſollte nicht im aufnahmeverfahren etwas zu retten ſein?“ Der Redakteur ſah den korrekten Herrn erſt etwas ve an und brach dann in lautes Gelächter aus. 5 Mit den ergebungsvoll geſprochenen Worten:„ aber ſchade“ trottete jener hinter der verwitweten Frau mann her. 1¹ Wied Briefkaſten. 1 Weinheim. Ob die betr. Entſchließung tatſächlich ergan können wir Ihnen leider nicht mitteilen, da wir den Artikel citierten Blatt entnommen haben. ueberſeeiſche Schiffayrts⸗Nachrichten. 5. März. Drahtbericht der American Line am 27. Fe New⸗Nork, hanpton. Der Schnell⸗Dampfer„New⸗Pork“, Southampton ab, iſt heute hier angekommen.„„„„ Southampton, 5. März.(Drahtbericht der Amerkan L. Der Schnelldampfer„Philadelphia“, am 27 Mitgeteilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau lach& Bärentlau Nachf. in Mannheim, Bahnhofpl. direkt am Hauptbahnhof. Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Dampfer„Kaſſerin Thereſig“ auf ſeiner zweiten Vergnügungsfahrt am 4. März behalten in Malta abgegangen.— 8 5 Mitgeteilt durch Ph. Jal. Gglinger in lleiniger fürs Großherzogtum Baden konzeſſionierter, rddeutſchen Llayd in Bremmn. 2 Sefke. Weneral⸗Anzeiger. ——ä——uEʃÜ8— Ausbildung und Kurse in Sp jederzeit von b Agchlehrer Fachlehrern, 17883/1 Muster-Uebungs-Kontor 2. Eintührung in die Praxis Tages- u. Abendkurse Ausführliche Lehrpläne Kkostenfrei. 21 N Höners flandels-Schule zu Mannheim, 0 7, 19. Der Vorsteher: Dr. Symann. Zur Beaaſſichtigung der Schulaufgaben, Erteilüng v. Nachhilfeſtunden und franz. Unter icht empfiehlt ſich„geab J. Vogel Juſtitutslehrer, G5 5. Ehem. Abiturient gibt NMacg⸗ hilfe in Ma ſatik, ſowie in engl. u. franz. Sprache. Off, u. Nr. 2822b an die Exped. ds. 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