Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile Auswärtige Inſerate. Die Reklame⸗Zeile 25 60 20 Pfg. * Gadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. —2. Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. der Stadt Mannheim und umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelte Zeitung in aannheim und Amgehung. (Mannheimer Volksblatt.) Unabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Adreſſe: „Jourual Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 344 Redaktioann 377 Expedittoaann 8 Filiale(Friedrichsplatz; 815 E 6, 2. Tex. 116. 2 Donnerstag, 10. März 004. — (2. Nittagblatt.) ſollte. einzutretene? — Rede des Abg Schneider über die Vorgänge in Friedrichsfeld. Nachſtehend bringen wir die Rede im Wortlaut, welche Herr Abg. Sch neider in der Sitzung der 2. badiſchen Kammer, dom 1. März über die Vorgänge in Friedrichsfeld gehalten Der Herr Abg. führte folgendes aus: Die Abgg. Süßkind und Lehmann ſind mir in der geſtrigen Sitzung auf das Lebhafteſte entgegengetreten, weil ich es für angezeigt gehalten habe, für den ſchwer angegriffenen Bürger⸗ meiſter Dehouſt hier einzutreten. Ich habe dies vor allen Dingen im Intereſſe einer geordneten Verwaltungs⸗Rechtspflege getan. Ich habe nämlich die Ueberzeugung, daß der Abg. Lehmann be⸗ abſichtigt hat, einen Druck auf das ſchwebende Disziplinarver⸗ fahren gegen den Bürgermeiſter Dehouſt auszuüben, indem er Verdächtigungen gegen den die Unterſuchung führenden Bezirks⸗ amtmann ausſprach. Ich bin in dieſem Verdacht ſogar noch be⸗ ſtärkt worden, weil ich inzwiſchen erfahren habe, daß nicht nur gegen den Ralſſchreiber Trunk, ſondern auch gegen den Bürger⸗ meiſter Dehouſt ein Disziplinarberfahren ſchwebt und daß das gegen Trunk ſchwebende Disziplinarverfahren auch mit Bezug auf ſeine ganze dienſtliche und außerdienſtliche Führung geführt wird. In einem Artikel der„Volksſtimme“ über eine Bezirks⸗ katsſitzung heißt es, ohne Entfernung eines der Beamten könne der Frieden auf dem Rathaus nicht hergeſtellt werden. es aber feſtſteht, daß einer von den beiden aus dem Amt entfernt werden muß, dann konnte das Vorgehen des Abg. Lehmann in dieſer Sache nur als ein Druck auf das ſchwebende Verfahren zugunſten des Ratſchreibers Trunk angeſehen werden. Ich wollte gegen dieſen Druck auftreten, weil ich ſchon damals, als es ſich um den Brötzinger Fall und die Interpellation der Sozialdemo⸗ kratie gehandelt hat, den Eindruck gehabt habe, daß auch ein Druck auf das ſchwebende Gerichtsverfahren ausgeübt werden Es ſind hier ſeitens der Sozialdemokraten unter dem Schutze der Redefreiheit Verdächtigungen ausgeſprochen worden gegen angeſehene Männer, wie den Bürgermeiſter Dehouſt und Wenn auch ſubjektiv dieſe Abſicht nicht obgewaltet hat, ſo mußte das Vorgehen der ſozialdemo⸗ kratiſchen Redner in dieſer Weiſe wirken. Ich glaube, man ſollte, wenn eine Unterſuchung ſchwebt, einfach abwarten wie dieſe (äuft, und ſollte nicht vorher gegen den die Unterſuchung führen⸗ den Bezirksbeamten den Vorwurf der Parteilichkeit erheben. Daß der Bürgermeiſter Dehouſt nationalliberal ſei, war mir bis zu dem Augenblick, wo ich mich mit der Sache beſchäftigt habe, nicht bekannt. Ich habe von dieſen Perſönlichkeiten überhaupt erſt erfahren, als eine durchaus angeſehene Perſönlichkeit mich er⸗ ſuchte, mich der ganzen Angelegenheit anzunehmen. Aus den ſchweren Angriffen, die die Abgg. Lehmann und Süßkind gegen Dehouſt erhoben haben, mußte ich allerdings entnehmen, daß der Ratſchreiber Trunk Sozialdemokrat Dehouſt nationalliberal ſei. ehauptet hat. In den Gründen zu dem Urteil in der Privatklageſache des Fabrikbeſitzers Otto Hoffmann in Mannheim, 2) des Bürgermeiſters Johann Dehouſt in Friedrichsfeld gegen den Ratſchreiber Julius Trunk in Friedrichsfenld, das ich hier vor mir habe, heißt es:„Das Berufungsgericht hat auf Grund derEr⸗ gebniſſe der heutigen Hauptverhandlung die Ueberzeugung er⸗ langt, daß der Angeklagte den Artikel in der„Volksſtimme“ vom 19. März 1902 verfaßt und zur Veröffentlichung eingeſandt hat, öbwohl er dies nach wie vor in Abrede ſtellte“ und es heißt von nen offenen, aufrichtigen Ein⸗ den Fabrikanten Hoffmann. dem Angeklagten, daß er kei ruck macht“. und der Bürgermeiſter Der Abg. Lehmann hat mir den Rat gegeben, auch beide Parteien zu hören. Ich habe als Anwalt in dieſer Sache überhaupt nichts zu tun, ſondern nur als Ab⸗ geordneter und der Abg. Lehmann möge, bevor er Anderen Rat⸗ ſchläge gibt und bevor er einen Bezirksbeamten der Parteilichkeit geiht oder gegen angeſehene Leute ſchwere Beſchuldigungen erhebt, mit ſich ſelbſt zu Rate gehen und beide Teile hören. Was Trunk für eine Geſinnung hal, darum kümmere ich mich nicht, ich habe nur darauf hinweiſen wollen, warum er für Trunk eingetreten iſt, obwohl von 51 Bürgerausſchußmitgliedern ſeine Entfernung verlangt wurde und von dem Abg. Lehmann gehalten wurde. Ich habe allerdings die Ueberzeugung, daß er der ſozialdemokratiſchen iſt Partei ſehr nahe ſteht. Wie ſollte denn ſonſt der Abg. Lehmann ger Zeit finden, nach Schwetzingen zu reiſen und dort für Trunk Wie kommt es ferner, daß Trunk auf der ſozial⸗ demokratiſchem Wählerliſte bei den Gemeindewahlen an erſeer Stelle ſtand, wie kommt es ferner, daß Trunk in die„Volks⸗ ſtimme“ fortgeſetzt Artikel ſchreibt?(Abg. Eichhorn: Woher iſſen Sie das?) Woher ich das weiß, das will ich Ihnen ſagen, as ſteht in dem Urteil, wo es angeblich nicht ſtehen ſoll. Es 1 davin gerade das Gegenteil von dem, was der Abg. Süßkind rufend: Das Urteil iſt ja kaſſiert.) Warten Sie nur, das Lachen kann immer noch kommen. In dem oberlandesgerichtlichen Verfahren, wo die Privat⸗ kläger nicht vertreten waren, erfolgte die Freiſprechung met folgenden Worten:„Es ſteht nach dem landgerichtlichen Urteil in einer für die Repiſion nicht angreifbaren Weiſe tatſächlich feſt, daß der Angeklagte den inkriminierten Artikel verfaßt und in einer gegen die Privatkläger gerichteten Abſicht in der erwähnten Zeitung veröffentlicht habe. Die Worte des fraglichen Artikels enthalten nach Auffaſſung des Gerichtshofes an ſich keine Be⸗ leidigung in irgend einer Feſtſtellung dahin, daß aus beſonderen Gründen doch eine Beleidigung darin liegt, hat das Landgericht nicht getroffen. Es geht nicht an, bloß in der Form der Ausdrucks⸗ weiſe eines Artikels eine Beleidigung zu finden, weil er in der Abſicht, lächerlich zu machen und in der Ehre zu kränken, verfaßt ſei, wenn keiner der gebrauchten Ausdrücke an ſich beleidigend iſt und der Nachweis nicht einmal verſucht wird, daß aus beſonderen Umſtänden doch eine Beleidigung darin zu finden ſei.“ Es ſteht alſo zweifellos feſt, daß Trunk den Artikel geſchrieben hat, in der Abſicht, die Privatkläger zu beleidigen und es wäre bei einer Vertretung der Privatklage leicht geweſen, darzutun, daß unter den obwaltenden Verhältniſſen Trunk eine Beleidigung beab⸗ ſichtigt habe. Es iſt feſtgeſtellt, daß Trunk Artikel in die„Volksſtimme“ geſchrieben hab und die Abſicht gehabt hat, den Bürgermeiſter in ſeiner Ehre zu kränken. Es iſt auch die Behauptung, daß Trunk keine ſozialdemokratiſche Verſammlung beſucht habe, unrichtig; ich habe hier eine Einladung zu einer Verſammlung, in welcher der Abgeordnete Lehmanm ſprach, der Ratſchreiber Trunk hat in dieſer Verſammlung eine Stunde lang gegen den Bürgermeiſter Dehouſt und den Fabrikdirektor Hoffmann losgezogen. Man hab mir ferner den Vorwurf gemacht, ich hätte keine Beweiſe für die angebliche Disziplinloſigkeit des Ratſchreibers Trunk. 2 Es kann gar nicht meine Aufgabe ſein, hier Beweiſe vorzu⸗ bringen. Wir ſind hier doch kein Areopag!, der eine Entſcheidung zu treffen hal. Ich habe nur gegenüber den ſchweren Angriffen des Abg. Lehmann eine von 51 Mitgliedern des Bürgeraus⸗ ſchuſſes Friedrichsfeld unterſchriebene Erklärung verleſen. Ich bin übrigens in der Lage, darzutun, daß Ratſchreiber Trunk ein durchaus ſtreitſüchtiger und disziplinloſer Mann iſt. Er war vorher in Oftersheim unter Bürgermeiſter Ullmer als Rat⸗ ſchreiber tätig. Wenn Behörden Differenzen. Den katholiſchen Pfarrverweſer Hauer hat er förmlich hinausgeekelt aus Friedrichsfeld. Als Direktor Hoffmann dies im gerichtlichen Verfahren verwerten wollte, ſchrieb Trunk Herrn Pfarrkurat Hauer am 3. Auguſt 1903 folgenden Brief:„Ich fordere Sie hiermit auf, mir umgehend die Gründe Ihrer Verſetzung mitzuteilen, namentlich möchte ich⸗ wiſſen, ob Sie ſelbſt Ihre Verſetzung in Freiburg beantragt haben und ob dies in der Tat wegen meiner Perſönlichkeit ge⸗ ſchehen iſt, wie behauptet wird. Sollte dies zutreffend ſein, ſo wollen Sie mir die nähern Gründe angeben. Sollte ich bis längſtens morgen Abend 6 Uhr nicht im Beſitz Ihrer Antwort ſein, ſo würde ich weitere Maßregeln ergreifen.“ Das iſt der ßfriedliche Herr Trunk. Ebenſo bezeichnend iſt ein Brief, den er am 4. Auguſt 1903 an Bürgermeiſter Dehouſt richtete:„Teile Ihnen ergebenſt mit, daß ſbeben um halb 10 Uhr 9 Grad Wärme herrſcht. Auch iſt der Erdölgeruch derart, daß ein längeres Ver⸗ weilen auf dem Bureau im Intereſſe der Geſundheit unmöglich Wenn nicht ſofort Abhilfe geſchaffen wird, ſo ſehe ich mich genötigt, beim Bezirksamt Beſchwerde Ralſchreiber Trunk hat auch mit dem Nachfolger von Pfarrkurat Hauer, Pfarrkurat Weiler, Differenzen bekommen, ſo daß ſchließ⸗ lich eine Verſammlung katholiſcher Männer von Friedrichsfeld in einer Reſolution auf das Entſchiedenſte gegen das ungehörige Benehmen der Stiftungsräte Franz Probt, Julius Trunk(d. i. der Ratſchreiber) etc. proteſtierte. Wie kann man angeſichts ſolcher Tatſachen zur Behauptung kommen, ich hätte dem Rat⸗ ſchreiber Trunk irgendwie Unrecht getan. In gleicher Weiſe geht Trunk gegen Direktor Hoffmann vor. Der Abg. Süßkind hat geſtern behauptet, Hoffmann ſei an den Differenzen in Friedrichs⸗ feld ſchuld, Trunk wolle die Intereſſen der Gemeinde gegenüber der Fabrik wahren. Das Gegenteil iſt aber richtig: Trunk ſchädigt die Intereſſen der Gemeinde auf das Empfindlichſte. Daß die Fabrik keine Steuern und Umlagen in Friedrichsfeld zahlt, iſt unrichtig. Sie liegt auf Seckenheimer Gemarkung, aber nur 10 Minuten entfernt von der Friedrichsfelder. Deshalb ſtellte die Fabrikleitung auf Anregung Hoffmanns den Antrag beim Herrn Landeskommiſſär in Mannheim, die Fabrik der Ge⸗ markung Friedrichsfeld zuzuteilen. Als das nicht möglich war, kam ein Kompromis dahin zuſtande, daß die Fabrik 20 Proz. der Umlagen nach Friedrichsfeld zahlte. Sie hat 16 000 M. für eine katholiſche und 10 000 M. für eine evangeliſche Kirche in Friedrichsfeld gegeben. Alljährlich ſteuert ſie je 1000 M. für die katholiſche und evangeliſche Kinderſchule bei, es iſt eine Fabrik⸗ krankenkaſſe gegründet und ähnliches mehr— alles auf Veran⸗ laſſung des Direktors Hoffmann. Er iſt ein notoriſcher Wohl⸗ täter der Gemeinde Friedrichsfeld und armen Witl und Waiſen, der der Gemeinde Friedrichsfeld alljährlich eine g Armenlaſt erſpart. ſchreiber Trunk in ſozialdemokratiſchen Verſammlungen auf, hetzt gegen ihn und ſchreibt Artikel in die„Volksſtimme“.(Wider⸗ ſpruch bei den Sozialdemokraten.) Wenn der Bürgermeiſter ei gutes Einvernehmen mit der Fabrik ſucht, ſo handelt er nur i Intereſſe der Gemeinde, dagegen handelt der Ratſchreiber Trunk gegen dieſes Intenreſſe. e Schreckensregiment führt und die Gemeindewahlen in der vo dem Abg. Lehmann geſchilderten Weiſe beeinflußt hat, warum hat man dann keine Einſprache gegen die Wahlew erhoben? Die ſozialdemokratiſche Partei kann es eben nicht verſchmerzen, daß in der Gemeinde Friedrichsfeld ſo große Zufriedenheit und Eit tracht herrſchb und daß Katholiken und Proteſtanten bei den Wahlen zuſammengehen. Fabrik eine Liſte, in der aufgefordert war, den katholiſchen Pfart verweſer ſeines Amtes als Präſes des katholiſchen Arbei vereins zu entheben, weil er mit den anderen bürgerliche Parteien zuſammengehe. kraten.) Die Behauptung des Abg. Lehmann über die dur Fabrik veranlaßten Arbeiterentlaffungen ſind Uebertreibungen. Die Fabrik beſteht ja erſt ſeit 1890, wie können da Arbeiter 30 Jahre ſchon angeſtellt ſein?(Widerſpruch bei den Sogztal⸗ demokraten.) Einige der Arbeiter wurden allerdings im He entlaſſen, weil ſie in durchaus gehäſſiger Weiſe, innerhalb Fabrik gegen die Intereſſen der Fabrik Pfarrer agitierten. 6. Januar d. J. an den Prokuriſten der Fabrik— Henſe einen Brief richtete, in dem es unter anderem heißb:„Wir gefehlt und bekennen hiermit, daß wir in Zukunft ſolche heiten unterlaſſen. Legen Sie ein gutes Wort bei Herrn Di Hoffmann und bei Ihrem Bruder für uns ein die Fabrikleitung immer hoch geſchätzt und geehrt und werden niemals unterlaſſen, ſolches zu tun. Wir wollen kreue Arbeiter wieder ſein, und unſere Fehler und übermütige Gedanken aus dem Kopfe ſchlagen“ war die Hungerpeitſche!) Das greifen Sie einfach aus der Lu heraus. Es iſt nicht meine Aufgabe, für den Direktor Hof den ich gar nichb kenne, hier aufzutreten. Ich wollte le das ſagen, was mir nötig ſchien zur Widerlegung tung, daß in der von ihm geleiteten Fabrik ein Sch regiment herrſche. Dort habe er ſich unmöglich gemacht. Der Strohmann. Der Fabrikdirektor Hoffmann ſei der Bürgermeiſter Dehouſt war vor ihm gewarnt worden; auf Zu⸗ Bürgermeiſter. Der Vizebürgermeiſter ſei der Prokuriſt he reden des früheren Oberamtmanns Brecht in Schwetzingen hat Weshalb hat Henſe dann ſeine Stellung im Gemeinderat au er ihn trotzdem angeſtellt. Trunk bekam auch mit den geiſtlichen gegeben? Daraus muß doch der Abg. Süßkind ſehen, unrecht er hat. Ebenſo verhält es ſich mit der angeblichen Bü meiſteyſchaft Hoffmanns. bei Außenſtehenden der Eindruck hervorgerufen werden, Dehouſt eine minderwertige Perſönlichkeit ſei. erſt ſeit ein paar Tagen. Wo ich mich aber erkundigt hab nur eine Stimme, daß er von den reinſten und edelſten Abſi erfüllt ſei, ſeiner Gemeinde zu nützen. Es iſt ja begreiflich, ein einfacher Bauersmann, wie Dehouſt iſt, in ſeinem Alter auch hie und da Fehler macht. Ich wollte nur dagegen ſpruch erheben, daß an Dehouſt kein gutes Haar gelaſſen wi Warum hat ihn denn die Gemeinde vor zwei Jahren wieder wählt, wenn er ſo minderwertig iſt? Der Abg. Süßt ſich doch auch einmal zum Bürgermeiſter wählen laſſen, ic ſehen, ob er es auch 23 Jahre lang bleibt. Daß Dehouſt w gewählt wurde, beweiſt, daß er das Vertrauen ſeiner Geme nicht verloren hat. Der Abg. Süßkind hat behauptet, Dehr ſei parteiiſch und ſchätze darnach die Liegenſchaften ab. Dies durchaus unrichtig. Dehouſt ſchätzt überhaupt nicht ab, ſond zu erheben„der Gemeinderat hat abzuſchätzen und in dem ſitzen die Gegner Dehouſts. ö ſeine diesbezügliche Behauptung ſein Bedauern auszuſpreche hat ferner geſagt, die Angriffe gegen Dehouſt rühren daher, man in Friedrichsfeld nicht mehr landwirtſchaftlich regiert den wolle. Er hat dabei die Abortfrage berührt. Man in Friedrichsfeld ein neues Schulhaus für die vielen man hat deshalb ein Privathaus gemietet und einen Notab errichtet. Hierbei mußte man allerdings am Piſſoir vorbei, w man zum eigentlichen Abort gelangen wollte. Abhilfe zu ſcha wäre Sache des Oberlehrers geweſen. Aber njemand ha gegen Beſchwerde eingelegt. Eines Tages erſchien ein ful⸗ ker Artikel in der„Volksſtimme“. Als Dehouſt von dem ſtand Kenntnis erhielt, ſchaffte er ſofort Abhilfe. kleinſten Ordnungswidrigkeiten wird jetzt nicht der richtige ſchwerdeweg beſchritten, ſondern man wendet ſich gleich an ſozialdemokratiſche Zeitung. Dehouſt hat eine ſchwere Ste man muß für ihn eintreten. Der Abg. Süßkind hat ferner behauptet, Dehouſt habe Ratſchreiber Trunk ein gutes Zeugnis ausgeſtellt. Deh ſtreitet dies mit aller Entſchiedenheit. Trunk hab mir Zeugniſſe geſchickt. Darunter befindet ſich ein Leumundsze vom 26. Janmar 1904, das vom Gemeinderat, alſo auch Dehouſt, unterzeichnet iſt. Dehouſt kann ſich nicht erin dieſes Zeugnis unterſchrieben zu haben. Zeugnis von ihm verlangt. Dehouſt ſagt, wenn ich das Ze unterſchrieben habe, ſo iſt es mir mit einer großen Menge ar ſolcher Zeugniſſe vorgelegt emokraten.) Gerade in Gegen einen ſolchen Mann tritt num Rak⸗ Wenn die Fabrikleitung ein wahres Deshalb zirkuliert auch in der (Widerſpruch bei den Soziald und den katholiſchen Wie kommt es denn, daß ein Arbeite Wir habe⸗ (Zurufe von den Sozialdemokraten: der Süßkind hat geſagt, Dehouſt ſei Durch ſolche Behauptungen muß Ich kenne Es wäre Pflicht des Abg. Süßkind Trunk hat niet worden.(Lachen bei wird bgeordneter ſein. den Sozie en: Vielleicht bei Parteil) ˖ cht habe, daß Gerech faigbeiz hier geül wird, ſo will ich zufrie ſein. S Geſchäftliches. * unbedeuten Schöneb Schemel D..⸗G.⸗ Deutſchlands— au Mannheim, 10. Mürz 2. Seite. Der iſſen können. ßkind hat iß er m nit de m Bezirksamt en ſei. ſei zu gut Kre iſt worden. ſtändnis behandelt lein Ver gegen n Ding. die von Gehr. Greß ein e nuß man Mit Erfindungen iſt es iden Erfindur 58 9 D. 5 igen rechnen, welche ſich ſchnell in h im Ausland eingebürgert haben. ferner behar Schwetzingen gün Schwetzingen Der Bürgermeiſter von Oftersheim hat In gewiſſen dafür vorhanden, ink ſo lange dauert. (Lachen bei Zu den ſcheinbar ten Sitzauflagen aus Filz für Stühle und allen Die Vor⸗ ( Ge rad rsheim demnach die wöhnlicher wegs hoch. Größe, Er von hier kurzer welche im L Ihrer Teilen In der„ Aranf, )ſten Chöre e 18 Filg 5 r Lebensweiſe bozen ſechs Stärke des gew je nach Stimmen aus dem Publikum. ekannte n⸗ CNCVs. Zeitur kannheimer et ſang, und de folge elwerkim Mu halten, neu 8 G undd beftehen ſelben genau der S ert mit einfacher B an Beinkl Me ark für hünſchten 8, der Frau dieſem Konzert zur ſaal hat jetzt offen⸗ ien Orgelk ompoſitionen zur Feuer⸗ n ja noch Bein⸗ itzfläche der efeſtigungs⸗ ſparen durch Be⸗ eidern und ſind Sitzauflagen ge⸗ Filzes, keines⸗ bekan ier konzerte im Trocadéro, in denen er ſitionen ſpielt, weltberühmt ſind. unſerer Erinnerung nach ſchon über 20 daher darübe lo ſe jvronik“ nach 0 Lehmann, Kunſt Lilli in der wir D weshalb alſo in] Mannheim nicht ein abſprechendes uilmant. Es während r das ibm Zuſagende zunächſt den Satz tiefer här Werk gehandelt hat, dem zur — Aber auch dagegen möchten wir proteſtieren, daß in Mannheim ſo ungebildet in punkto Orgelkompoſitionen ſind, daß wir erſt durch den——Korreſpondenten der Frankfurter Zeitung r aufgeklärt werden müſſen, daß von Händel und Bach„Zahl⸗ Nein, glücklichen Lage, in der Trinitatis⸗Kirche hre alle bedeutenden klaſſiſchen Orgelwerke des Herrn Hänlein Durch die Aufſtellung der Orgel im Muſenſaal im Roſengarten ſind die Möglichkeit verſetzt, Orgelkompo⸗ Orgelſchätze“ wir Mannheimer in der innerhalb der letzt meiſterlichen aber ſitionen zu hören, die für den Konzertſaal, nicht ſich eigne daß Alex. und beliebter zu beheben ſind! en 30 8 Interpretation zum erſten Mal in im Depeſchenſtil abmacht..— Guilmant ein Orgelkomponiſt ſtets auch u. a. Guilmant's Jahre alt ſein. igen, daß es Feuertaufe verholfen werden ſollte bl Härte aden Dezennien ſeine Orgel⸗ eigene Kompo⸗ Kompoſition dürfte Wir möchten ſich um ein neues ſeit iſt und daß wir hier Gott ſei Dank, waren zu hören. aber für die Kirche n. Ein Orgelkonzert mit Orcheſter war ohnehin bisher in möglich. Anugzug aug den eern 5 Februar 24. 26. 26. Staudtabüchern der Stadt Mauuheim. Geborene. d. Kfm. Frorch. Wilh. Müller e. S. Bruno Wilh. d. Krahnenführ. Rud. Schneider e. S. Karl Wilh. d. Auslfr. Eug. Konr. Krumm e. S. Peter Willi. 23. d. Bäcker Hch. Lepp e. T. Kath. Eliſ. 24. d. Tagl. Joh. Caſp. Schäffner e. T. Paula Joha. 21. d. Buchdr. beſitz. Johs. May e. S. Hans Alex. K Karl Wilh. 29. d. Hptlehr. Hch. Röderer e. T. 1 0 Luiſe. 29. d. Pfläſterer Frz. Daſchmann e. Wilh. 29. d. Fuhrm. Karl Jak. Nagel e. T. Sofie Pauline Berta. 28. d. Maſch.⸗Arb. Hch. Jof. Pauels e. T. Franziska Joſeſine. 27. d. Kfm. Alb. Meier e. S. Kaxl Jul. 29. d. Bahnarb. Ferd. Benz e. T. Emma Liſette. 27. d. Wagenw. Wilh. Weber e. S. Wilh. Karl. 24, d. Wirt Johs. Braun e. T. Anna Lina. 27. d. Schrein. Emil David e. S. Joſ. Hch. 25. d. Schrein. Karl Laux e. T Anna Elif. 29. d. Schloſſ. Chriſt. Bonacker e. T. Ella Kathar. 29. d. Wagner Bened. Braun e. S. Karl Ludw. 24. d. Juſtizakt. Mart. Herrmann e. S. Johs. Hugo. 24. d. Erdarbtuntern. Johs. Köhler e. S. Frz. Otto. 25. d. Eiſengießer Joſ. Rottmann e. S. Kurt Joſ. 26. d. Schuhm. Joh. Karl Brenneiſen e. T. Eliſab. 26., d. Schmied Guſt. Kaufmann e. S. Rob. Wilh. 27. d. Tagl. Wilh. Chardon e. T. Helene Paula. 26. d. Inſtrum. macher Karl Baumgärtner e. T. Luiſe Marie Anna. 27, d. Küfer Jak. Gengenbacher e. T. Maria Eliſ. 28. d. Inſtall. Wilh. Vath e. T. Emma Chriſtine. 26. d. Schloſſer Jul. Schneble e. S. Albert Joh. 28. d. Tagl. Joh. Friedr. Eberle e. T. Berta. 26. d. Bankbeamte Math Maxim. Koch e. S. Frz. Max. 26, d. Flaſchenbierhdlr. Joh. Schick e. T. Eliſe Luiſe. 28. d. Fuhrm. Lorenz Aug. Kübel e. T. 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