faltigen Figuren eines Kunſttanzes nicht beherrſchte. nicht gelitten. die Dame, die mit ihm tanzen muß, ein Gegenſtand empörter Badiſche Volkszeitung. Abonnement: Ga 10 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 0 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ 00 0 E 6, 2. e der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr⸗ — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 841 Redaktion„ 377 Expeditton 218 10 Filiale(Friedrichsplatz) 815 — 10 E 6, 2. Nr. 121. Samstag, 12. März 100a4. (3. Abendblatt.) Der Walzerkönig. Zum 100. Geburtstag Johann Strauß' des Aelteren. (14. März 1904.) Von A. Winhoffer de Bécsudvar. (Nachdruck verboten.) Mit den bepuderten Zöpfen und Perücken des ancien regime, mit den Schnallenſchuhen, den Knieſtrümpfen und Es⸗ carpins des 17. und 18. Jahrhunderts iſt auch manches andre farbenreiche Bild jener Zeiten, wo man ſich ſo trefflich amü⸗ ſierte, daß man ſogar auf einem Vulkan zu kanzen wagte, zu Grabe getragen worden.. Wer denkt heute noch an Menuett und Gavotte und wer beherrſcht heute noch dieſe Tanzformen, deren zierliche Pas der profeſſionelle Tanzmeiſter unter reich⸗ lichem ſauren Schweiß des Lehrers und ſeiner Schüler und Schülerinnen erſt mit langer Mühe einpauken muß, wenn es ſich darum handelt, die Tänze der Vergangenheit auf irgend einem Koſtümfeſt auf kurze Zeit nochmals in ein Scheindaſein zurückzurufen? Die Menſchheit hat eben in allem und jedem im Verlaufe der letzten hundert Jahre ihre Sitten und Ge⸗ wohnheiten geändert und hierher gehört auch der Tanz. Er hat ſich ſozuſagen demokratiſiert. Man kann ſich eines Lächelns heute kaum mehr erwehren, wenn man lieſt, daß im höfiſchen und ſonſtigen geſellſchaftlichen Verkehr vergangener Jahrhun⸗ derte ein Menſch, der im übrigen ein ganzer Kerl im guten Sinne des Wortes war, nur deshalb nicht für vollwertig, ja überhaupt für unmöglich angeſehen wurde, weil er die mannig⸗ Heute darf man ſogar hinken oder irgend einen andern körperlichen Fehler haben, ohne deshalb in der allgemeinen Wertſchätzung als Menſch eine Einbuße zu erleiden; denn der Tanz iſt heute keine Geſellſchaftswiſſenſchaft mehr, ſondern ein Mittel zu dem Zweck, das Gefühl der Luſt wachzurufen und, ſoweit es ſich um ledige Leute handelt, jene durch den Umgangskodex ſanktio⸗ nierte ehrbare Annäherung herbeizuführen, die programm⸗ mäßig damit zu enden hat, daß die errötende Schöne auf die bekannte Herzensfrage ein ſchüchtern gehauchtes„Sprechen Sie mit Mama“ liſpelt. Der Verkehr vergnügker Menſchen untereinander hat dabei Der ungeſchickte Tänzer iſt höchſtens noch für Entrüſtung und bei den andern reizt ſolch ein Hans Huckebein, der Unglücksrabe, nur die Lachmuskeln. Man tanzt, ſo gut man eben kann. Der Eifer muß die mangelnde Befähigung erſetzen und am liebſten dreht und wiegt man ſich bei den ein⸗ ſchmeichelnden Klängen des Walzers, auf den zwar die Tanz⸗ meiſter der alten Schule nicht gut zu ſprechen ſind, der aber doch als der deutſcheſte aller Tänze ſeine Beliebtheit wohl ver⸗ dient und ſich den Erdball zu erobern gewußt hat. Er iſt zwar, ſo leſe ich in einem alten Buche von Hartmann Creidius, ein Tanz,„bei dem Knechte und Mägde, Jungfrauen und Jung⸗ geſellen, Männer und Weiber, nicht anders als das dumme Hornvieh in⸗ und durcheinander laufen“. Der zornige, gallige Tanzverſtändige hat aber damit nichts an der Tatſache ändern können, daß man den Walzer überall, wo Europäer und Stämm⸗ linge von ſolchen wohnen, mit Leidenſchaft exekutiert, und in Mexiko, Buenos⸗Aires, Kapſtadt, Melbourne elektriſtert er nicht weniger, als in den Städten unſres Erdteils, die Beine der Jugend, wenn bei der Promenadenmuſik die Kapelle mit den Klängen„der ſchönen blauen Donau“, der„Roſen aus dem Süden“ oder eines andern beliebten Walzers der großen Wiener Meiſter einſetzt. Daß der Walzer ein Lieblingstanz von hoch und niedrig geworden iſt, der es erfolgreich mit den beliebteſten National⸗ tänzen der einzelnen Völker aufnimmt, verdankt er dem graziö⸗ ſen Melodienreichtüm, den ihm ein Dreigeſtirn bon Tanz⸗ lomponiſten, ſämtlich Kinder der Kaiſerſtadt an der Donau, gämlich Joſef Lanner und Johann Strauß, der Aeltere und der Jüngere, zu geben gewußt haben. Wenn ſich jetzt, um die Zeit, wo die Klänge des Nachfaſchings vor dem nahenden Oſter⸗ frieden zu verſtummen beginnen, zum hundertſten Male der Tag jährt, an dem Johann Strauß der Aeltere, der Begründer der Dynaſtie von Walzerkönigen, das Licht der Welt erblickte, ſo iſt es wohl recht und billig, auch ſeiner zu gedenken; denn mögen alle die würdigen gelehrten Häupter, die man in Ge⸗ denktagsbiographien feiert, die ihnen gezollten Lobpreiſungen ver⸗ dient haben, ſo iſt es in einer Zeit, wo das Leben ſich zu einem ſo furchtbar ernſten Kampfe um die eigene Exiſtenz für jeden geſtaltet, doch auch etwas, ja vielleicht noch mehr als manche wiſſenſchaftliche Tat von nicht allererſtem Range wert, wenn man von einem Tondichter, dem der Lieder ſüßen Mund Apoll ſchenkte, ſagen kann, daß er Millionen von Menſchen zahlloſe frohe Stunden bereitet hat. Johann Strauß wurde am 14. März 1804 zu Wien als Sohn eines kleinen Gaſtwirts geboren, der in ſeinem beſchei⸗ denen Beiſel, wie der Wiener die kleinen, in allen Ständen mit Recht ſo beliebten Volkswirtshäuſer nennt, zwar ein vor⸗ zügliches Bier und einen echten, auf den Rebengefilden von Nußdorf und Grinzing gewachſenen Wein ſchenkte, dabei aber zeitlebens doch nie mehr als gerade ſein Durchkommen hatte. Die Neigung des Sohnes war dem Alten, deſſen geiſtiger Horizont wohl kaum weiter reichte als der räumliche vom„alten Steffel“(dem Stephansturm in Wien) in der Seele zuwider. Der Wirt„Zum guten Hirten“ hielt ſeinem heranwachſenden Buaben oft vor, daß er es bei der„dalketen Muſt“ nie zu etwas Rechtem bringen werde und knurrte gewaltig, als der Fünfzehnjährige im Jahre 1819 als Violinſpieler in das von Lanner begründete Liebhaberterzett eintrat, das ſich dadurch zum Quartett erweiterte und für welches er ſelbſt entweder ſchon vorhandene Muſikſtücke zurecht machte oder neue komponierte. Aber was half das alles? Der Mohrenkopf ſetzte ſeinen Willen durch, und die kleine muſikaliſche Gemeinſchaft, in der der 19jährige Dirigent und ſein noch viel jüngerer Violiniſt aller⸗ dings die treibenden Elemente waren, erwarb ſich in Wien ſchnell eine derartige Beliebtheit, daß man das Quartett bald zum voll⸗ ſtändigen Orcheſter erweitern und obendrein alle Stellen doppelt beſetzen mußte, um den wachſenden Anſprüchen der Wiener auf eine anſtändige Tanzmuſik zu genügen. Die Kapelle mußte ſich namentlich in der Ballſaiſon oft teilen, und während der ſanfte, lammfromme Lanner mit der einen Hälfte dort konzertierte, ſchwang der temperamentvolle, eine lebendige Illuſtration der furioſo confuoco darſtellende Strauß anderswo mit Vehemenz den Taktſtock. Sein Aeußeres machte einen ungemein beſcheidenen, ja faſt zaghaften Eindruck. Eine Lithographie von Kriehubers Hand zeigt ihn als einen zurückhaltenden jungen Mann in der Biedermaiertracht jener Zeit, wo Metternichs Hand mit grauſamer Strenge jede politiſche Regung niederhielt, dabei aber als Notventil den geſellſchaftlichen Vergnügungen mit ſamt der„Drahrerei“ nichts in den Weg legte, die Wien in den Ruf der Phäakenſtadt ge⸗ bracht haben, wo die Backhendlu in der Luft herumfliegen und ſüßer Heuriger aus allen Brunnen fließt. Das Innere des Mannes war aber nichts weniger als friedfertig, ondern voll vibrierender nervöſer Leidenſchaft. Es fehlte daher nicht an heftigen Zuſammenſtößen mit Lanner, die damit endeten, daß Strauß am 1. September 1825 aus dem Orcheſter ausſchied, um ſeine eigene Kapelle zu begründen. Der kühne Wurf glückte glänzend. Der Vater wollte zwar den Verſicherungen Fremder bis an ſein Lebensende nicht glauben, daß ſein Hanſel es wirklich zu etwas gebracht habe; aber dieſer errang ſich ſchnell die Gunſt des Publikums. Die Wiener ſchieden ſich damals in zwei einander mit den Kriegs⸗ rufen„Hie Lanner— hie Strauß“ befehdende Parteien, von denen die kleinere der ſanften, verſonnenen Muſik Lanners folgte, während die größere ſich enthuſtaſtiſch an Strauß an⸗ ſchloß, von deſſen Melodien ein prickelndes, aufregendes Fluidum auszuſtrömen ſchien. Die Folgezeit hat den letzteren Recht gegeben. Mit Recht bemerkt Dr. Carl Storck in ſeinem kürz⸗ lich erſchienenen Buche„Der Tanz“, daß Strauß' deſpotiſche Natur zum Tanzen förmlich zu zwingen ſchien. Es erzählt, wie Johann Strauß, der Jüngere, den Unterſchied zwiſchen ſeinem Vater und Lanner treffend dadurch charakteriſterte, daß er dem letztern die Worte in den Mund legte„J bitt ſchön, geht's während er erſteren kommandieren läßt„Geht's kanzen, i will'.“ Den erklärten Liebling der Wiener, der mit ſeiner Kunſt beim„grünen Jäger“, d. h. im Freien, angefangen hatte, nachdem er dem Buchbindermeiſter, zu dem er als Knabe in die Lehre ge⸗ geben worden, davongelaufen war, genügte es aber bald nicht mehr, in der„Mehlgrube“, beim Szerl in der Leopoldsſtadt, im Volksgarten und im Paradiesgartl zum Langaus aufzuſpielen und ſeinen Myrtenwalzer ertönen zu laſſen. ſchnell ver⸗ Kunſtreiſen, die ſeinen Ruhm auch im Auslande cch er im ganzen breiteten. Die Zahl ſeiner Kompoſitionen, 249 geſchrieben hat und die in einer ſiebenbe Geſamtaus⸗ zabe für Klapier vereinigt ſind, wuchs zuf machte den Walzer eigentlich erſt recht ſalonfähig. In ſeinen Rhythmen ſpiegelte ſich etwas von den vorwärts drängenden Ideen der Zeit wieder, und während Lanner mit ſeinen gemütlich⸗ſchwärmeri⸗ ſchen Weiſen voll verliebter Mondſcheinlyrik der Liebling der Alten blieb, für die Ruhe die erſte Bürgerpflicht war, riß Stkrauß die leidenſchaftliche, ſinnliche Jugend, der die Zukunft gehört, mit ſich fort. Die Gegenſätze des muſikaliſchen Empfindens in ihren Kom⸗ poſttionen haben übrigens niemals auf die perſönlichen Be⸗ ziehungen beider ſtörend eingewirkt. Als Lanner am 14. April 1843 ſtarb, war Strauß derjenige, der ſeinen Hintritt am lauteſten und aufrichtigſten beklagte. Er war nunmehr alleiniger Gebieter im Reiche der Tanzmuſik geworden. Dieſer Poſition ſollte er ſich aber nicht lange mehr erfreuen; denn auch ſein Lebensſchifflein ſteuerte ſchon dem Hafen zu und am 25. Sept⸗ 1849 ſchloß er auf immer ſeine Augen. Den Walzer in ſeiner äußern Form, in derſelben Weiſe wien Lanner behandelnd, ergeht er ſich nicht in einer endloſen Anein⸗ anderreihung von Melodien. Er gliedert ihn nach der vor⸗ bereitenden Introduktion in einige wenige Sätze, die er enk⸗ ſprechend ausſpinnt, um ſchließlich am Ende eine Zuſammen⸗ ſtellung des Ganzen zu geben. Was ihn aber über Lanners ſinnige Melodien weit emporhebt, das iſt die glänzende Inſtru⸗ mentation und die ungeheure Verve, die er ſeiner Kompoſtition einzuhauchen weiß. Am beſten charakteriſiert ſein Schaffen die Inſchrift auf einem Kryſtallpokal, den ihm im Jahre 1832 Franz Xaver Fritſch namens einer Anzahl Verehrer ſtiftete und den ſein Sohn Johann ſpäter der„Königin aller Operettenſänger⸗ innen“, der Geiſtinger ſchenkte, in deren Nachlaß er im Jahre 1903 gefunden wurde. Es heißt dort: Er ſchaffte das Leben zum Tanz, 5 Den Tanz zum Leben. So lange es Leben und Tanz wird geben, Wird er in ſeinen Schöpfungen leben. Hoch lebe„unſer“ Strauß! Trotz aller glänzenden Erfolge hat es in der Familie der Vater ſtets dem Sohn nach Möglichkeit erſchwert, ſich den Muſik zuzuwenden. Wie der Wirt„Zum guten Hirten“, hat den ältere Johann Strauß förmlich gewütet, als ſein am 25. Oktoben, 1825 geborener Sohn Johann der Jüngere ſich ebenfalls der Kunſt des Vaters zuwendete. War es Mißtrauen in deſſen Können? War es Beſorgnis vor der Unſtcherheit dieſes Berufes? Oder vielleicht gar eiferſüchtiger Neid? Dieſe Frage kann unenk⸗ ſchieden bleiben; denn der Sohn trat als würdiger Nachfolger in die Fußſtapfen ſeines Vaters und hat ihn an Feinheit deßn Inſtrumentation und Abwechſelung des Zuſammenklanges noch überboten und ſich dazu noch den Ruhm des erfolgreichſten Operettenkomponiſten erworben. In gleicher Weiſe iſt übrigens der jüngere Strauß recht ärgerlich geweſen, als ſein Soh wiederum ein Johann, der nach dem Willen des Vaters als Juriſt in die Miniſteriallaufbahn eingetreten war, während ſein Vater auf einer Konzerttournee in Nordamerika weilte, ſich ſein eigenes Orcheſter organiſierte, um es dem Vater und Großvater nachz machen. Das Muſikantenblut des Vaters und Großvaters und ſeiner Onkel Joſeph und Eduard ſteckt eben auch im Sohn und Enkel, der wie dieſe die ehrenvolle Stellung des K. K. Hofball⸗ muſikdirektors einnimmt. Mancher Aeſthetiker wettert noch heute gegen den Walzer wie der oben angeführte Creidius. Die Tanzfreudigen dagegen es mit den einer bekannten Walzermelodie untergeleglen orten: 5 Ach ſo ein Walzer iſt mein Leben. Da liegt, da liegt Muſik darin. Frauen seid gewarnt! Die ächten Mereules-Spiralfeder-Corsets trägen alle 6 entsprechenden Stempel oder Etiquette. Alle anderen weise man, weil minderwertig, Zurüek. Gegen Schnupfen iſt der Schnupfenäther„Forman“ anzu⸗ wenden, der ärztlicherſeits mehr⸗ fach als„geradezu ideales Schnupfenmittel“ bezeichnet wird. Bei gewöhnlichem Schnupfen Forman⸗Watte(Doſe 30 Pfg.), bet ſtarkem Schnupfen Forman⸗ Paſtillen(50 Pfg.) zum Inhalieren mittels Riechgläschens. Wirkung frappant: Bei beginnendem Schnupfen faſt unfehlbar. In allen Apotheken. Man frage ſeinen Arzt, 21440 „ But ist das beilt ein Heft mit Moden-Nevue U. Frauenjournal, monatlich ö nentspreis für Peutschland . Oesterreich- n jühr!..—5 rl. M..75, fur das Kus- fdand M.—, resp. M. 2— zahlpar im ve Kbonnements durch jede Postanstalt, Bnahhandlung u. Butterick's gentur oder direkt durch uns. Actlen-Gesellschaft für Zutterlek's Verlag, Serlin W. 8. bropeheft gratis nur direkt dureh uns.— Butterlck's Sehnttmuster sind die dssten u. zuverlässlasten.— Vertreten durch 55—55 1 8 7 2 Fima ld, Aisehame& Co, Nainheiln. 21741 2 Seite General-Anzeiger Mannheim, 12. März“ Mbeits⸗Bergebung. 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Die Bedingungen liegen auf dem Tiefbauamt Litera L 2 No. 9 zur Einſicht auf und können Angebotsformu⸗ lare und Maſſenverzeichniſſe gegen gebührenfreie Einſen⸗ dung von.85 M. von dort bezogen werden. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen, dem Tiefbau⸗ amt bis zum Montag, 28. März 1904, vormittags 11 Uhr einzureichen, woſelbſt die Er⸗ öffnung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtatt⸗ finden wird. Nach Gröffnung der Ver⸗ dingungsverhandlung einge⸗ hende Angebote werden nicht mehr angenommen. Zuſchlagsfriſt: 6 Wochen. Mannheim, 9. März 1904. 7 Tiefbauamt.%½3 Verſteigerung. Mittwoch, 23. März 1904 und die darauffolgenden Werk⸗ tage, nachmittags von? uhr au, werden im hieſigen ſtädtiſchen Leihhauſe die verfallenen Pfän⸗ der vom Jahre 1903 8099%% Lit. A Nr. 1, bis mit Nr. 3877, Lit. 2s Nr. 1, bis mit Nr. 8515, welche am 22. dſs. Mts. nicht ausgelöſt ſind, gegen Bar⸗ den öffentlich verſleigert. Die Uhren, Gold⸗ und Silber⸗ pfänder kommen Freitag, den 25, dſs, Mts., nachmittags von 2 Uhr ab, zum Ausgebot. Das Verſteigerungslokal wird um ½2 Uhr geöffnet. Kinder dürſen in das Verſteiger⸗ ungskokal nicht mitgebracht werben. Maunheim, den 9. März 1904. Städt, Leihhausverwaltung. Hoöfmann. Die Lieferung von e Nußkohlen I. Sorte, gewaſchen u. nach⸗ eſiebt, Größe 30/80 für das ahr 1. April 1904/5, iſt zu vergeben und ſind die Of⸗ ferten bis 21. März einzu⸗ reichen. 21841 Metzgergenoſſenſchaft Cauſtatt. Mannhelmer Tur-Cesellschaft Sonntag, den 13. März: Rachmittags⸗Turnfahtt: Heidelberg⸗Königsſtuhl⸗ Kohlhof⸗Neckargemünd. Abfahrt nachm. 1 Uhr 58 Min. Zuſammenkunft am Bahnhof 1 Uhr 40 Min. Fahrpreisermäßigung iſt erwirkt! Der Vorſtand. Samstag abend(12. Mürz) 8½ Uhr Kneipe im Bereinslokal. 21876 Freiwillige Feuerwehr. 1. Kompagnie. Reiſekaſſe betr. Den Kameraden zur Nachricht, daß die .Ae zuReiſekͤſe Ee hbei Kamerad Brauch, Mainzer Hof, M 4, aufliegt. Der Vertrauensmann öh Za FahZltun⸗ RNoſengarten Mannheim. Die Einführung von Einlaßkarten betr. Nr. 2187 J. Mit Bezug auf die Bekanntmachung vom 23. März v. Is. bringen wir zur Kenntnis, daß Uachverzeichnete Firmen den Verkauf von Einlaßkarten A 10 Pfg. übernommen haben: 30000/68 1. Batteiger Ph., Zigarrenhaudl. Ludwigshafen, Ludwigſtr. 65. Böhm Simon, Jigarren⸗Import, D 3, 8. „Brockhoff& Schwalbe, Buchhandlung, O 19. „Burger, Adolf Zigarrengeſchäft, 8 1, 8 Burckhard Louis, Kolonialwgrenhandlg., Rheindammſtr. 26. Dreoshach Auguſt Nachf., Z garrengeſchäft, K 1, 6. v. Eichtedt Th., Medizinaldrogerie z. roten Kreuz, N 4, 12. Fiicher Hermann, Bäcker meiſter, Seckenhei ſterſtr. 26. 9. Fiskus., Zeitungsfilale, Schwetzingerſtr. 105. „Geiſt Julius, Zigarren⸗Spezialgeſchäft, N 1, 2. 11. Gerner Friedrich, Zigarrenhandlung, H 3, 1. Herzberger Moritz, Agentur, E 3, 17. Hitrſch Herm., Loſedebit, D 4, 8. Hochſchwender Georg, Zigarrenbandlung, R 1, 7. Hofmann Joſef, Zigarren⸗Importeur, O 5, 7. .Hofmann Wilhelm, Buch⸗. Muſikalienhandlung, Ludwigs⸗ hafen, Bismarckſtr. 45. Kahn., Inhaber Aug. Reinach, G 5, 9. Karcher Heiurich, Papferhaudlung, 0 4. 5. Koch Gebrüder Kolonialwarenhanndlung, F 5, 9/10. Kraßz Fil., Zigarrenhandlung, L 14, 7. .Kremer Auguſt, Zigarren⸗Import, D 1, 8/6. Levi Leopold, Zigarrenverſändhaus, U 1, 4 u. E 1, 5. 3. Ludwig E Schütthelm, Drogenhandlung, O 4, 3. Metzger Friedrich, Zigarren⸗Spezialhaus, I. 8, 1. Peti Friedrich, Zigarrenhandlung, Mittelſir. 9. Pohl Karl, Papierhandlung, P 6, 23/4. Röckel Karl, Buchdruckerei U. Papierhandlung, U 2, 2. 28. Ruedin J.., Zigarren⸗Geſchäft, T 1, 2. „Schenk., Buch⸗ U. Muſikaltenhandlg., Laucentiusſtr. 16. .Schickel, Wilhelm, Fahrradſaudfung, b 7, l4a. 31. Schmidt Hermann, Friſeur, Friedrichsplatz 5. „Schneider Heinrich, Zigarren⸗Import, P 5, 15/16. Schwab Heinrich, Kürz⸗ u. Wollwaren, Q 5, 22. Schwab jun. K.., Süddeutſche Anndoneen⸗Expedition, Seclenheimerſtraße 16, 35. Starré Julius, Zigarrenhandlung, Seckenhelmerſtr. 40. 36. Strauß., Zigarrenhandlung, E 1, 18. Struve C, Zigarrenhandlung, T 1,5 Trabold Hermann, Zigarrenhandſung, D 5, 1. Weick Auguſt, Zigarkenhandlung, G 3, 10. Wendler, Zigarkengeſchäft, 8 8, 7. 41, Zeller Ludwig, Koloniglwarenhandlung, B 5, 15, Maunheim, den 9. März 1904. Bürgermeiſteramt: 85 Martin. Häling. Gr. Badiſche Staatseiſenbahnen. Wir haben öffentlich zu perdingen die Lieferung von Dienſtkleidern für das geſamte Perſonal der Eiſenbahn⸗ und Dampfſchiffahrts⸗Verwaltung mit Ausnahme der Bahn⸗ und Weichenwärter für die Zeit vom 16. Auguſt 1904 bis 15. Auguſt 1907. Die Anfertigung dieſer Dienſtkleider muß im Groß⸗ herzogtum Baden erfolgen. 21725 Angebote ſind ſchriftlich verſchloſſen und mit der Aufſchrift:„Lieſerung von Dienſtkleidern Verding⸗ ung, 11. April 1904“ verſehen ſpäteſtens Montag, den 11. April 1904, vormittags 10 Ahr bei uns einzureichen. Die Lieferungsbedingungen und der Angebotsbogen werden auf portofreie Aufrage von uns abgegeben. Die Muſterſtücke liegen bei unſerer Dienſtkleider⸗ kammer auf. Eine Zuſendung der Muſterſtücke findet nicht ſtatt. Die Zuſchlagsfriſt iſt auf 4 Wochen feſtgeſetzt. Karlsruhe, den 5. März 1904. Gr. Verwaltung der Eiſenbahumagazine. Mannheimer Maimarkt. Pferderennen am 30, April, 1. und 3. Mai 1904. Pferde⸗ und Rindviehmarkt am 2. und 3. Mai 1904 auf dem neuen Viehhof an der Seckengeimer Straße. Hiermit verbunden: Große Verloſung von Pferden, Rind⸗ vieh, Gold⸗ und Silberpreiſen, Maſchiuen und Geräten für Haus⸗ und Landwirtſchaft unter Ausgabe von 100 900 Loſen à Mk..—. Ziehung am 4. Mai 1904,. 19 Hauptgewinne mit 25 Pferden, darunter 1 Vierer⸗ zug im Werte von Mk. 7000.—, 1 großer Silberpreis, 20 Hauptgewinne, je 1 Kuh oder 460 diverſe Gegenſtände, iuſ. 500 Gewinne im Werte von Mk. 50 000.—. Uebernehmer von Loſen wollen ſich an den Kaſſier Herru ohs. Peters, K 2, 4 dahier wenden.— Auf je 10 Loſe wird ein Freilos gewährt. 5 21856 Maunheim, im Januar 1904. Landwirtſchaftlicher Bezirksverein. Badiſcher Rennverein. Krankenkaſſe des Kaufmäuniſchen Vereins zu Mayuheim (Eingeſchviebene Hilfskaſſe.) Montag, den 28. März 1003, abenss 8¾ Uhr im Lokale des Kaufmänniſchen Vereins: Ordenkliche Generalverſammlung. Tagesordnung: 1. Rechnungsablage; 2. Bericht der Reviſoren; 83. Neuwahl des Vorſtandes und der Revpiſoren; 4. Antrag des Vorſtandes auf Aenderung des 8 7 Abſ. 2 der Satzungen. Mannheim, den 11. März 1904. 1 Rind, 30004½ Theodor Hess Bureau: Mannheim Telephon M 2, 22 2761. Brauerei-Artikel. ———ů— Grosses Lager n B üffets, eitserschränke, Elsschränke aller Arten neuester Construction. Wierpressionen nach amtl, Vorschrift: mit Kohlensänre, Luft- und Wasserdruck. Armaturen. Bierabfüllapparate, Ersatzteile. Flaschenspülmaschinen, RBeparaturen. Gummischläuche, Treſch. Ii50 Kühlanlagen, trockene Luftkühlung. Oberrheiniſche Bank. Die Aktionäre unſerer Geſellſchaft werden hiermit zu der am Freitag, den 15. April l. J. vormittags 11 Uhr in unſerem Bankgebäude zu Mannheim ſtatt⸗ findenden Ofddentliehen OGeneral-Versammlung eingeladen. 21874 Tages⸗Oronung: 1. Aenderung des 8 28 der Statuten(Verwendung des Reingewinns) dahin, daß die General⸗Verſammlung auf Vorſchlag des Aufſichtsrats und Vorſtands beſchließen kann, vom Reingewinn auch vor Ver⸗ teilung einer Dividende von 4% Beträge zur außer⸗ ordentlichen Verſtärkung der Reſerven zu verwenden und zwar mit rückwirkender Kraft für die Abſchluß⸗ rechnung pro 1903. 2. Vorlage des Geſchäftsberichts für 1903. Beſchlußfaſſung über die Genehmigung der Jahres⸗ hilanz, die Gewinnverteilung, ſowie über die Ent⸗ laſtung des Vorſtands und Aufſichtsrats. 4. Wahlen zum Auſſichtsrat. Zur Teilnahme an den Beratungen und Abſtimmungen der General⸗Verſammlung iſt jeder Aktionär berechtigt, der ſich ſpäteſtens am 12. April über den Beſitz von Aktien bei dem Vorſtand ausweiſt oder die Aktien oder den Depotſchein eines Notars bei unſerer Zentrale in Mannheim oder bei unſeren Niederlaſſungen in Baſel, Freiburg /B., Heidel⸗ berg, Karlsruhe, Straßburg i/E., „ Unſeren Filialen in Baden⸗Baden, Bruchſal, Mül⸗ hauſen iſE. und Raſtatt, „ der Deutſchen Bank, Berlin., „ der Frankfurter Filigle der Frankfurt a/., „ der Bayeriſchen Filiale der München, „ der Schweizeriſchen Kreditanſtalt, Zürich, „ der Hannoverſchen Bank, Hannover, bis nach der General⸗Verſammlung hinterlegt. Mannheim, den 10. März 1904. Der Auſſichtsrat. Süddeutsche Bank MANNHEIM. Zur Aufbewahrung von Werthpapieren und Werth- gegenstäncken empfeblen wir in unserem Neuen Bankgebäude Lit. D 4 Nr. 9 bis 0 * Lechnik erbaute Stahlkammer. In dieser Stahlkammer vermiethen Wir eiserne Schrank fächer(Safes) unter Selbstverschluss der Miether und Mit⸗ verschluss der Bank in verschiedenen Grössen. Zür ungestörten Handhabung mit dem Inbalte dieser Safes stehen den Miethern S 8 Deutſchen Bank, Deutſchen Bank, die nach den neuesten Erfahrungen der im Vorsaale des Tresors vesschliessbare Kabinette zur Verkügung. Die Bedingungen werden an unseren Sehaltern unentgeltlich Verabfolgt oder auf Wunsch azugesandt. 12650 Die Direktion. Hade⸗ n. Jchwimmauſfalt f. Franen und Mäachen. Ak!.-Geſ. Aktiva Bilanz 1908. Passiva ———————— Auſtalts⸗Conio. M. 18,000.— Aktien⸗Kapital.. M. 20,000.— Effeklen..„„„ 9,458.75 Reſerve⸗Conto„ 1,090.80 Bankguthaben.„ 1807.40 Spezial⸗Reſerve.„ 8,000.— Divldenden⸗Conto: 1Conp. v. 189.10.— 1898„.— 1897„.— 1898„.— 1899%.— 901.— 38.— M 132.35 —— De. 29.261.15 Gewinn⸗ und Verluſt⸗Conto 1905. 1 Haben „ 1 n1 „„ 1* 1 1 Gewinn ——— M. 29,261.15 801 Bortrag von 1902 M. 336.— Mepargturen, Betriebseinnahmen„ 4,460.80 Löhne ze..... M. 5,669.96 Zinſen„ 505.51 Gewlnunn 139.85 Betriebsgusgaben, M. 5,802.31 In der heutigen Generalverſammlung wurde vorſtehende Bilanz genehmigt und die Herren: Sias Ernst Bassermann, tadtrat Franz Freytag. Eadmard Ladenburg, Direktor Carl Meister, Commerzienrat W. Zeiler wieder in den Aufſichtsrat gewählt. Mannheim, den 11. März 1903. Bade⸗ und Schwimmanſtalt für Frauen u. Mädchen. Akt.⸗Geſ. Frauen-Verein Mannheim. Abteilung VII. 21844 „Reranbildung weiblicher Nenskboten“. Es werden Anmeldungen entgegengenommen: 1. Soleher schulentlassener Mädchen, welche auf Ostern in eine Lehrstelle eintreten wollen. 2. Von Hausfrauen, welche Lehrmädchen auszubilden geneigt sind. Die ei des Vereins werden im Lo- Kkal der Volksküche R ö, 6 Dlenstag, Donnerstag u. Samstag von—6 Uhr abgehalten. 20289 Jegliche Auskunft wird nur in den Sprechstunden erteilt. Kirchen⸗Anſagen. Euangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde. Sonntag, den 18. März 1904. Trinitatiskirche. Morgens 9 Uhr Konfirmation, Herr Stadipfarrer Hitzig,(Kollekte.) Konkordienkirche. Morgeus 9 Uhr Konſirmation, 28 Stadtpfarrer Ahles.(Kollekte.) Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Honſell. Lutherkirche. Morgens 9 Uhr Konfirmation der Knaben, Herr Stadtpfarrer Simon.(Kollekte.) Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Schüßelin. Aula des Realgymnaſtums.(Eingang Tullaſtraße.) Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Kammz. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer von Schöyffer. Notkirche auf dem Lindenhof. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Neckarſpitze. Nachmittags 3 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Honſell Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Pfarrer Kühlewein. Abends 8 Uhr Paſſtonsandacht, Herr Pfarrer Kühlewein, NII Stadtmiſſion. F 5 Avangeliſches Vereinshaus, K 2, 10. Sonutag 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr: Allgemeine Er⸗ bauungsuunde, Stadtauiſſtonar Lehmann. ½6 Uhr: Jungfrauen⸗ verein(Geſang⸗ und Bibelſtunde.) Montag—5 Uhr: Frauenverein(Arbeitsſſunde.) Mittwoch, ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Krämer. Donnerstages Uhr: Jungfrauenperein(Arbeitsſtunde.) Freitag ½9 Uhr: Probe des Geſangvereins„Zion.“ Samstag—2 Uhr: Pfennigſparkaſſe der Sonntagsſchule. Uhr: Vorbereitung zur Sonntägsſchule. Traitteurſtraße 19. Sonntag: morgens 11 Uhr Sonntagsſchule, abends ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Krämer. Montag, ½9 Uhr: Bibelſtunde für Männer und Jünglinge⸗ Dienstag, 8 Uhr: Jungfrauenverein. Mittwoch ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. Samstag, ½9 Uhr: Jugendabteilung Schwetzingervorſtadt. Neckarvorſtadt, 12. Querſtraße 17. Vienstag ½9 Uhr: allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Lehmann. Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag, 1 Uhr: Sonntagsſchule. Freitag, ½9 Uhr: Allgemeine Bihelſtunde. Stadimiſſionar Mühlemgtter. Zu den allgemeinen Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jeder⸗ mann freundlichſt eingeladen. Euang. Männer⸗ u. Jünglingsvperein. E. P. Sonntag, 13. März. Jugendabteilung: nachmittags ½5 Uhr Vorleſen. Aeltere Abteilung: abends ¼9 Uhr in U 3, 23: Bortrag von Heren J. Kreitmair. Theing:„Der chriſtliche Kaufmann.“ Montäg, 14. März, abends ½9 Uhr: Aeltere Abteilung: Biheſnunde in U3, 23, üder: Joh. 17,—19, Herr Stadtmiſſionar Krämer; in Traitteurſtraße 21, über: Joh. 17, 15, Herr Stadt⸗ miſſionar Mühlematter. Dienstag, 15. März, abends ½9 Uhr: Turnen in der Turn⸗ halle des Großh. Gymnaſiums; abends ½9 Uhr: in U 3, es, Spiel⸗ u. Leſeabend. Mittwoch, 16. März, abends ½9 Uhr: in U 3, 29 Probe des Jugendchors; ½9 Uhr in Uü 8, 23 Gebetsvereinigung. Donnerstag, 17. März, abends ½9 Uhr; in U 3, 23 Spiel⸗ und Leſeabend. Freitag, 18. März, abends ½9 Uhr: Bibelſtunde der Jugend⸗ Abteilung über Mark. 16,—19, Herr Stadſtpikar Schüſſelin. Samstag, 19. März, abends ½9 Uhr in Traftteurſtr. 21: Berſammlung der Jugend⸗Abteilung Schwetzinger⸗Borſtadt. Abends ½9 Uhr in U 3, 23: Probe des Männerchors. Dienstag und Freiigg Ahend Proben des Poſgunenchors. Jeder junge Mann iſt zum Beſuch der Verſammlungen erdliße eingeladen. Auskuuft in Vereinsangelegenheiten erteilen der J. Porſitzende: Stadtvikar Schüſſelin, U 3, 22, der Sekretär: Miſſionar Lehmann, U 3, 28. Bund vom„Weißen Kreuz“, (U 3, 239. —9 Methodiſen⸗Gemeinde, U 6, 28, Sonntgg, vormittags ½10 Uhr u. nachm. ½4 Uhr Predigt Sonntag, nachmittags ½2 Uhr Kindergottesdienss Dienstag, abends ½9 Uhr, Gebetſtunde. Jedermann iſt freündlich eingeladen. Freireligibſe Gemeinde. Sonntag, den 18. März, vormittags 10 Uhr, in der Aulg der Friedrichsſchule, U 2(Eingang Ringſtraße), Vortrag des Herrn Prediger Klauke⸗Frankfurt über das Thema; „Liberale Neberbleibſel älteſter Reſigionen.“ Hierzu ladet jedermann freundlichſt ein Der Vorſtand. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche, Sonntag, 18. März.(4. Faſtenſonntag.) Von ½6 Uhr an öſterl. Beicht. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhe hl. Meſſe. 8 Uhr feierl. Erſtkommunion der Schüler des Gymnanums und Realgymnaſtum.(Um //8 Uhr werden die Erſtkommunikanten im Pfarrhauſe abgeholt.) 10 Uhr Amk. 3 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaſtsandacht mit feier⸗ licher Aufnahme der Erſtkommunfkanten in die Bruder⸗ ſchaft“ 7 Uhr Faſtenpredigt durch Herrn Pfarrer Kempf von Gerbach, hierauf Andacht und Segen.(Kollekte nach der Andacht iſt für arme Erſtkommunikanten beſtimmt.) Untere kathol. Sonntag, den 13. März 4. Faſtenſonntag) 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr feierliche Erſtkommunion der Mittelſchulen. 10 Uhr Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt.%e Uhr Chriſten⸗ lehre für die Mädchen. ½8 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruder⸗ ſchaft und feierliche Aufnahme der Erſkommunikanten in diefelbe. 4 Uhr Faſtenpredigt, nach derſelben Andacht und Segen. Mittwoch, 16. März, abends ¼8 Faſtenpredigt, nachher Kreuzwegandacht mit Segen. Die Kollekten nach den Faſtenpredigten ſind für arme Erſtkommunikanten beſtimmt. 2 Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 13. März. Uhr Singmeſſe mit Predigt. Der übrige Gottesdienſt fällt aus. Laurentiuskirche Neckarvorſtadt. Sonntag, den 13. März.(4. Faſtenſonntag). Oeſterl. Beicht von morgens 6 Uhr an. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Ubr heil. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht. Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht und Segen. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, den 13. März.(4. Faſten⸗ ſonntag). 6 Uhr Frühmeſſe. Oeſterl. Beicht. 7½ Uhr hl. Kommunion, s8 Uhr Singmeſſe mit Homilie. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. NB. Die Kollekte n. d. Gottesdienſt iſt für arme Erſtkommuni⸗ kanten. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre. ½ Uhr Herz⸗ Mariä⸗Bruderſchaft, 3¼ Uhr Müttervereinsverſammlung mit Predigt. 5 Liebfrauenkirche. Sonntag, 18. März.(3. Faſten⸗ ſonntag.) Von 6 Uhr an öſterl. Beicht. ½7 Uhr Fröh⸗ meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt u Amt. 11 Uhr hl. Meſſe m. Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht. ½6 Uhr Faſtenpredigt, von Hochw. Herrn Repetitor Dr. Schofer aus Freiburg, nach derſelben Andacht mit Segen.(Die Kollekte nach der An⸗ dacht iſt für arme Erſtkommunikanten beſtimmt.) (Alt) Katholiſche Gemeinde. Schloßkirche. Sonntag, 13. März 1904, vormittags 11 Uhr: Deutſches 5 Stadtpfarrer Chriſtiau. Amt mit Predigt. — * Mannheim, 12. März. General⸗Anzeiger. H. Müttonaltheate! Alaunheim. Sonutag, den 13. März 1904. 44. Vorſtellung außer Abounement(Verpflichtung.) Zu Gunſton der Hoftheater⸗Penſtons⸗Anſtalt. 2 2 1 d a Große Oper in 4 Akten von C. Verdi. Text von Antonio Ghis lanzoni. Für die deutſche Bühne bearbeitet von Julius Schanz. Birigent: Ferdinand Langer. Regiſſeur: Eugen Gebrath⸗ Perſonen: Emil Vanderſtetten. Betty Kofler. „Margarethe Brandes. Friedrich Carlén. Karl Marx. 5 Max Buckſath. Ein Bote Alfred Sieder. Eine Prieſterin DDina van der Vyver, Prieſter, Prieſterinnen, Miniſter, Hauptleute, Leibwachen, Krieger, Selaven, gefangene Aethiopier, Volk. Die Handlung ſpielt in Theben und Memphis zur Zeit der Pharaonen. Der König 8 Amneris, ſeine Tochter Aida, äthiopiſche Sklavin Rhadamés, Feldherr 5 Nhamphis, Oberprieſter Amonasro, König von Aethiopien, Aida's Vater 8 5 Kaſſencröffnung 6 uer. Anfang ½7 hr. Ende 7610 Uyr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. Nedes Fheater im Koſengarten. Sonntag, den 13. März 1904. Neu einſtudiert: Das Stiftungsfell. Schwank in 3 Aufzügen von G. v. Moſer. Regiſſeur: Hermann Jacobi, Perſonen: Br. Scheffler, Advokat. Georg Köhler. Hertha, ſeine Fraun Taoni Witlels. Kommerzienral Bolzau Wilhelmine, deſſen Frau Ludmilla, ihre Nichte Pr. Steinkirch 5 Hermaun Jacobi. „Julie Sanden. „ Ella Eckelmann. Alfred Möller. Alexander Kökert. Kail Neumann⸗Hoditz. Elmil Hecht. Hartwig 5 Vrimbortus, Feſtordner Schnake, Vereensdiener Franz, Diener bei Bolzau Erich Schönſelder. giener bei Scheffler. 2 Richard Eichrodt. Der 1. Akt ſpielt in Scheffler's Wohnung, der 2. und 3. in der Villa des Kommerzienrats Bolzau. „2552„%„%„65„ 0 5 0 0 0 5 T I1, 2, Breitestrasse Mannheim +21 T I, 3 Breitestrasse empfiehlt zur hevorstehenden Confirmation sein grosses Lager in Uhren, Gold. u. 8. in anerkannt guter Qualität zu den billigsten Preisen. 10362/3 EEigene Reparatur-Werkstätte. 22 Bitte genau auf meine Firma zu achten. 38 Filialen cDανν E billig bequem SPSFSA Schont die WGASCeE. Verireten duren diie Merren Haas eitter in Mammheimi. 14805b Kaſſencroffnung 7 uhr. Anf. ½8 uhr. En e nach /½10 uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Vorverkauf von Billets in der Filiale des General⸗Anzeigers, Friedrichspl. 5. Am Großh. Boftheater. MRontag, 14. März 1904. 36. Vorſtellung im Abonnem. C WEXZD RAA. 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