Badiſche Volkszeitung. Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 30 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate 28„ Die Rellame⸗Zeile„„„0„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Unabhängige Tageszeitung. E 6, 2. Telegramm⸗Adreſſez „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 841 Redaktion Expeditioon. 418 Filiale(Friedrichsplatz) 815 Nr. 121. Samstag, 12. März 1004. (2. Abendblatt.) TCheaterzuſtände in Italien. (Von einem Maunheimer.) Es iſt eine merkwürdige Sache, daß das italieniſche Volk, deſſen Komponiſten lange Zeit ausſchließlich die Opernbühne beherrſchten und auch heute noch im Opernrepertoire ganz Europas die führende Rolle ſpielen, in Bezug auf ſeine eigene Opernbühne mit am ſchlechteſten von allen Kulturvölkern verſorgt iſt. Nicht wegen der Bühnen ſelbſt. Was prächtige Theaterbauten aubelangt, übertrifft Italien wohl alle Nationen. Rieſenhäuſer wie die„Scala“ in Mailand,„San Carlo“ in Neapel,„Teatro Coſtanzi“ in Rom, das neue„Teatro Maſſimo“ in Palermo, laſſen ſich nur mit den Thegtern der Europäiſchen Groß⸗ ſtädte vergleichen. Und nicht nur die reicheren, größeren Städte der Monarchie haben ihre Theater, nein, faſt jedes Landſtädtchen hat eine in ſeinem Verhältnis zu ſeiner Größe und Wohlhabenheit ſtehende Schaubühne. Die Prunkliebe und der Lokalpatriotismus des Italieners läßt dieſe Luxusgebäude entſtehen, an deren Stelle vernünftige Krankenhäuſer und andere gemeinnützige Einrichtungen viel mehr am Platze wären. Kommen wir in irgend eine italieniſche Stadt, ſo iſt das Theater wohl das erſte, das uns der Einheimiſche mit Stolz zeigt— es iſt aber geſchloſſen.„Und was wird heute abend geſpielt,“ lautet unſere Frage. Wir erfahren dann von dem Manne, dem unſere Unkenntnis ganz merkwürdig vorkommt(etwa, wie wenn bei uns einer früge, wo er im Juli Schlitten fahren könne), daß das Theater im Januar und Februar, oder höchſtens in drei Wintermonaten ſpielt. Alſo dafür der Prachtbau, der wie z. B. das Maſſimo in Palermo, der leineswegs wohlhabenden Gemeinde, 8 Mill. Lire gekoſtet hat. Betrachten wir uns nun das Repertoire dieſer—3 Monate, ſo ſehen wir, daß es im allgemeinen 6 Opern ſind, die gebracht und ganz wenige ältere, die wiederholt werden. Es ſind in allen Städten ſo ziemlich dieſelben Sachen, die man zu hören bekommt. Das Repertoire beherrſchte in den letzten Saiſons Puccini's Tosca, und Boheme, Giordono's Fedora, Adriana Lecouv⸗ reur, dann Mascagni's Iris und Cavalleria, die Pagliacci und einige der älteren Opern Verdi's. Dabei bringen die größten Opern⸗ bühnen, vor allem die Mailänder Scala den, nach hartem Kampf unter Bologna's Führung ſo ſpät in Italien eingeführten Wagner in einem oder zwei ſeiner Werke. Auf dieſen kleinen Kreis von r 8 o altes Maß; d Gleichung. —(—e) + d x X afiatiſches Reich. Verirbild. b alte Münzſorle * ſchen Großſtädter die Möglichkeit, Opern zu hören; in den kleineren Städten iſt beides natürlich noch beſchränkter. Dafür iſt aber auch, wenn die Saiſon herannaht, die Erregung und Teilnahme in allen Schichten der Bevölkerung um ſo größer. Das Repertoire wird mit Spanung erwartet und wenn es erſchienen, von Preſſe und Publikum mit Lebhaftigkeit diskutiert; handelt es ſich doch um die muſikaliſche Nahrung für ein ganzes Jahr und für ein Volk, bei dern Muſik und Theater in weit höherem Maße ein Lebensfaktor iſt, als bei uns. Dann kommt ſchon lange vor Eröffnung der Saiſon die Frage und Nachfrage nach den Plätzen. Hier muß ich zuerſt der Rolle gedenken, die das Theater im Leben der italieniſchen Geſellſchaft ſpielt, eine Rolle, die von den deutſchen Zuſtänden ganz weſentlich verſchieden iſt. Repräſentation nach außen iſt für den Italiener und gang ſpeziell für den Süditaliener— dort iſt es wohl teilweiſe Ein⸗ fluß der ſpaniſchen Herrſchaft— viel wichtiger, als für uns poſitive Nordländer. Die Damen erſcheinen in eleganter Toilette in der Carozga auf dem Corſo, wenn ſie auch dieſen Luxus durch kärgliche Mahlzeiten und dürftigen Haushalt wieder wett machen füſſen und ſo wird auch eine Familie, die„mit dazu gehören will“, es nicht ver⸗ ſäumen, ſich für die Spielſaiſon zeitig eine Loge zu ſichern. Der Muſikgenuß kommt da erſt in zweiter Linie in Betracht. Hauptſache iſt die Repräſentation! Es herrſcht der uns etwas ſonderbar an⸗ mutende Brauch, daß man, wie auf dem Corſo von Wagen zu Wagen, ſo im Theater von Loge zu Loge ſeine Pflichtbeſuche ab⸗ machen kann. Man bedankt ſich für Einladung, beglückwünſcht 8¹¹ Feſttagen, zu Beförderungen, ſtellt Freunde vor, alles in der Loge und nicht nur während der Pauſen, ſondern auch während des Aktes. Daß dabet die Damen in großer Toilette, die Herren im Frack er⸗ ſcheinen, iſt ſelbſtverſtändlich. Der Preis dieſer als vornehm gelten⸗ den Logen ift denn auch, im Vergleich zu dem mäßigen Preis der übrigen Theaterplätze unverhältnismäßig teuer. Eine Loge in der Scala koſtet z. B. 60 Lire für den Abend, wobei allerdings erwähnt werden muß, daß die Perſonenzahl nicht beſchränkt iſt, es können in die Loge eintreten ſo viele darin Platz haben; die Einnahme der Theaterkaſſe wird dadurch doch nicht geringer, denn jede Perſon muß eine Eintrittskarte ins Theater ſelbſt, den ingresso, löſen, deſſen Höhe zwiſchen—5 Lire variiert. Daß die Logen des erſten Ranges, Geſtern noch auf ſtolzen Roſſen, de durch die Bruſt geſchoſſen Heu 3 Zeitabſchnitt Opernwerken und die kurze Spielzeit beſchränkt ſich für den italieni⸗ verſtändlich. Logen gepfropft voll, oft 10 Perſon Anders liegt der Fall namentlich in den weniger eleganten Theatern. in den übrigen Rängen und Da ſehen wir en und mehr in einer kleinen Ab die Zeit, in der geſpielt wird und das Programm. ſtellungen beginnen gewöhnlich um Mitternacht, ja bis 1 Uhr morgens. Geld haben. 9 Uhr abends und dauern Die Leute wollen etwas f Man ſpielt in den großen Theatern zwei Stücke nach einander, gewöhnlich eine große Oper, dann ein Ballett. „Rheingold“ und das Ballett „Die Puppenfee“, ſo lautete d Programm der erſten diesjährigen Scalavorſtellung. In San Car in Neapel hörte ich„Toska“, dann das Ballett Tanzmärchen. Cavaredoſſi erſchoſſen und Toska von der Engelsburg herabg iſt und der Zuhörer ganz erſchüttert in ſeinem Seſſel ſitzt, geht de wiſchen den gewaltigen Eindruck. Der Deutſche zieht es woh ſtens vor, nach der Oper das Theater zu verlaſſen und draußen dem klaren Sternenhimmel Italiens den Eindruck in ſich nachvirke zu laſſen. Das bisher Geſagte gilt hauptſächlich von den größten un ganten Theatern. In den einfacheren, von der Klaſſe des Vell ſelbſt anderes Bild. des Haufes die vielen weſentlich die Eleganz auffällt, ſind ſowohl in die Logen werden. Von den höchſten vom Volte beſuchten Rär als die im In Kinder. Kleinen nicht allein zu Hauſe gela Straßenbahnwagen beobachten Kinder, allerkleinſten, fehlen die Abendtoiletten Was uns Deutſchen 3 die von ihren Elt ins Parterre mitgenommen dem die Mutter in igen, mit derſelben Natürli Bruſt reicht, wie man es namentlich in Süditalien täglich, kann, iſt jedes Alter ber der großen Oper, wie im ſchlüpfrigſten Varietstheate Man kann die Unſitte nicht damit entſchuldigen ſſen werden können, nicht die ganz Armen, die ins Theater gehen. Mein Nachbar terre in Palermo, den ich fragte kleinen Mädchen mit in„Fedora“ „ warum er eigentlich ſe genommen habe, ſagte hatte ein weißes Bettkiſſen mitgebracht und auf dem leeren Löſung des Gleichklangs in vorlger Numme Anhalten. Loſung des Merkrätſels in voriger Numme 2 G. Märzvellchen. druckerei Löſung des Bilderrätſels in voriger Numm Temperaturwechſel. H. Haas ſchen Buch Für die Redaktion verantwortlich Karl Oruck der Dr. ſo mußten ſeine Skrupel nur von kurzer Dauer ſein, denn plötzl wurde er unter der Eingebung eines Gedankens wieder ganz iner ief bon Zorte E iene um dort ſeine Erklärungen 4 immungsort. Menſch, der mit iner nfangens⸗ he außer ſich. Was er damit Wie konnte man ſich nur erlauben, ſolche Frage vorzulegen? Ey wollte natürlich im Beſt te ein Außer ſich vor Ueber⸗ it der gleichgiltigſten M ui ieg, Mwi 1 Vielleicht dachte er noch immer Zuſammengekauert, mit vor⸗ n ſeinen Fund und bedauerte wohl, daß er nicht auf der Stelle ſondern erzählte die Sache brühwarm er wirklich Gewiſſensbiſſe gehabt hatte, s nicht lange, dem Beweis ſe ſetzte er ch habe tauſend Francs gefunden.“ „denn als er nach Hauſe gekommen war, ver⸗ Du, Du.. Du haſt tauſend Fres. gefunden?“ ver ſſen auf dem beſten Fuße ſteht. ruhig und heiter aus, i i zeigte er ihr den Schein. raſchung und Angſt, rief ſie nun: * 151 * Ey zögerte übrigen Gew tem Halſe, ſah ſie ihn mit rundem Augen an und „Ja, aber was willſt Du denn damit a ügt, rieb ſich die Hände und ſt Dieſe war ganz verdutzt. Je Aber wenn der Welt langb, Dabe inem im Kommiſſar gegangen war, „Was ſagſt 6 wenn en in Gedanken war. bzugeben. chwieg er ſeinen Fund nicht etwa, wie viele andere es an ſe einer Frau. Stelle getan hätten, lichkeit anzutreten geſtreck na i Innen. gang gut zu ſtatten ge⸗ es war ehrlicher, ſie zurück⸗ geſagt, * einem Platen. izeibureau Feuerbach. Grillparzer. + * * Fres.— namentl ters— viel hätte anfangen k Sonne ie Reue. Pol „daß er es behalten würde? ſo wie d ihnen 5 6 * * aAren gegebenen Be⸗ g der Buchſtaben tung unter b erſichtlich. eichnen im üt durch Umſtellun 5 ankheit. Zuſammen⸗ 9 ches Nutztier Truppengattun — ſpaniſcher Fl 1 b — Land in Aſten — Befeſtigungsmittel Werkzeug — amerkaniſ Teil des Schmuck ter unter b be en, deſſen Bedeu ör Kind, — igten Buchſtaben richwort ergeben.. 1 nes beliebigen Buchſtabens ind“ gebildet wird i bekanntes p wie aus Die Der alte Rouleau geriet be anfangen wollte? 1 bentſchuldigte ſich die alte Frau aubte doch nicht etwa „bbenn er wieder nach Rouen kam, im ie gl. Verwirr as Geld, Ehrenmanne eine abgeben. S „Bewahre! Bewahre!“ Uebrigens habe ſie das nur weil.. nun weil man mit dieſen tauſend TIn ſe kauſend Franes w Bt, zu Anfang des Wi 8 Di — 10 kommen. Indeſſen hatte er Recht zugeben. (Schluß folgt.) Albumblätter. ne Ver and iſt auch ein Menſch ohne Willen. Nur t, iſt ſrei und ſelbſländig. Ein Menſch oh 0 wer denk Wer nie ausgelt, kommt nie heim. Die Luſt hat ihren Ta Doch a uch wie jene jhren Abend Anagramm,. Es ſind 9 Wörter zu ſuchen von der unter a an deutung m dieſer Wörter gsbuchſtaben der W Von jede „ ein anderes Hauptwort zu bilde eine ſetzt weder vielfach auftretende Kr Die Anfan hang „„5 1. Teil des Feldes gsausdruck 5. Stimmun gerät 6. Ge and Jangg 8. Deuiſches Gebirge 4. Weiblicher Vorname 9. Inſel im Mittelmeer— allbibliſcher Name. 7. Nordiſche Götter 8. Antegung 2. Tanſchrätſel. Bier, Weib, Rebe, Regal, Riese, Band, Reiher, ngel, Wand, Haus, Fuder, Eid, Eulen, Hand, Spiel. durch Umtauſch e bilden,( 10 ied, Ring). hang geleſen ein dem Wort iſt Hauptwort 3 Rand, le e kweinen begann. Bis heute hatte noch kein Menſch an ſie gedacht, laſſen 55 devor er ſelber verſorgt war. Und da der alte Mann nicht damit zufrieden war, ſich „Was haſt Du zu weinen?“ fragte er barſch. ſelbſt das Diplom der Ehrlichkeit auszuſtellen, ſondern ſich „Weil ich Angſt hatte,“ erwiderte ſie ohne Ziererei. außerdem bei jeder Gelegenheit als Schiedsrichter in knifflichen, „Haſt Du immer noch Angſt?“ fragte er, indem er jeine delikaten Fällen aufſpielte, ſo fragte man ihm eines Tages vor rinzeſſin Albertine darſtellt. Das Kind iſt alſo hiers Wahr⸗ Ruf dem Sofball. ſete zum Hofball ſchauen wir nachl⸗ 1 VBon Ralph von Rawitz.„Lieber Alfred, Nachdruck berboten. wir ſind ſeit vorgeſtern hier, das heißt Hoheit, Baron Aſſenſtedt Leutnant Lehmann vom Thüringiſchen Füſtlier⸗Regiment(der neue Kammerherr) und ich. Inſelbergſches Palgis in der 215 ſtrich noch einmal mit den dicken Bürſten ſeinen blonden Scheitel glatt, knöpfte den Ueberrock zu und trat aus ſeinem Schlafgemach in das Wohnzimmer, wo der Burſche ſchon ſeiner Vefehle harrte. „Morjen, Peters, der Kaffee fertig?“ „Zu Befehl, Herr Leutnant!“ „Wiebiel Grade“ „Sechs Grad Kälte, Herr Leutnant.“ „Den dicken Mantel alſo! Sind Briefe angekommeme“ „Drei Stück, Herr Leutnant.“ „Steck ſie in den Paletot, werd' den Kram unterwegs leſen.“ Der Burſche tat, wie ihm geheißen, während ſein Offizier den Kaffee ſchlürfte. „Das wäre dieſes, Peters! Und nun heute abend erſter Waffenrock mit Epaulettes und die Galahoſe— Hofball— kapiert? Uns den Friſeur beſtellſt Du auf halb acht. Und Du ſelbſt kannſt nachher, wenn ich weg bin, in den Zirkus gehen, zu Schumann nach der Karlſtraße, das iſt der nächſte. Hier haſt Du einen Märker.“ „Danke, Herr Leutnant.“ „Der Soldat ſoll ſich nicht bedanken, haſt Du das in det Inſtruktionsſtunde nicht gelernt? Er nimmt das Geſchenk, macht links um kehrt ohne beizutreten und verduftet. Höchſtens darf er freundlich grinſen; aber auch das nur innerhalb mili⸗ täriſcher Grenzen. So! Nachdem wir dies Kapitel nachgeholt haben, verſchwinden wir zum Dienſt. Morjen.“ Peters ging in ſeine Kammer, Leutnant Lehmann aber vie Treppe hinab nach der Luiſenſtraße, um eine Elektriſche auf⸗ zugabeln und nach der Kriegsakademie zu fahren. Bei ſechs Grad Kälte war die Bahn natürlich überfüllt, Lehmann mußte draußen auf dem Vorderperron Platz nehmen und kam nicht dazu ſeine Briefe zu leſen. Dieſem höchſt wichtigen Geſchäft lag er erſt in der Akademie, während der erſten Stunde ob, welche der Disziplin„Preußiſche Kriegsgeſchichte“ gehörte und vom Major Braun, einem Offizier des Generalſtabes, erteilt wurde. Da Lehmann, ſeiner Regimentsnummer nach, ganz hinten ſaß und überdies durch den dicken Rücken des Grafen, Bieſenthal vom 110. gedeckt wurde, ſo konnte er ruhig ſeine Korreſpondenz ſtudieren, während der Major vorn an einer großen Karte über die Schlacht von Zorndorf dozierte. Der erſte Brief war eine Geſchäftsanpreifung, die ſchnell unter den Tiſch flog; deſto eifriger ſtudierte der junge Offtzier dafür die beiden anderen Schreiben. Das eine zeigte eine Lapidar⸗ Handſchufft, dicke große Züge quer über den ganzen Bogen, das andere, ein zierlicher Bogen toile d' Alſace mit Veilchenduft, eine Miniaturhandſchrift. „Aha— Onkel Egon und Couſine Trude! Beide aus Berlin! Was ſchreiben die denn?“ Der Brief des Onkels war raſch durchflogen.„Laſſe Dich bald bei mir ſehen, mein lieber Junge,“ ſchrieb der alte Herr vtwiſchen 12 und 1 bin ich ſtets zu kaufen. Hoffentlich biſt Ou wohl und munter und ſteckſt nicht zu tief in literis. Der Front⸗ ſoldat, das iſt doch der richtige; laß Dir von den Karmoſin⸗ farbenen nicht zu ſehr den Verſtandskaſten benebeln. Revoir! Dein treuer alter Onkel Egon.“ „Der gute Ohm“, murmelte Lehmann vor ſich hin,„ein Prachtmenſch mit ſeinen 58! Freilich ein lumen war er nie, und wenn er während ſeiner aktiven Jahre bei den Garde⸗ Ulanen einmal in eine Karte geſehem hat, dann war es ſicherlich nicht die Sektion Potsdam und Spandau, ſondern die Herzdame. Na alſo! Nun Nummer zwei, Kouſinchen aus Rachſen⸗Ruhla⸗ Inſelberg. Gott, das Mädel,„auffreſſen möchte ich ſie, wenn das nicht völlig außerhalb der Kompetenz eines königlich preu⸗ ßiſchen Leutnants mit 75 Mark Gehalt nebſt etlichen 60 Servis etc. läge. Und noch weiter abzuweiſen in anbetracht deſſen, daß die Gefreſſene die niedlichſte Hofdame Ihrer Hoheit, der Wilhelmſtraße. Biſt Du morgen auf dem Hofballs Ich möchte Dich gern vorher noch ſehen; in dem Trubel des Balles be⸗ kommt man ſich vielleicht garnicht zu Geſicht. In der Mit⸗ tagsſtunde bin ich am beſten habhaft zu werden.— Ich bin vergnügt, am meiſten darüber, daß wir uns wiederſehen. Was waren das für reizende Tage im Herbſt, als Du in Ruhla warſt! Leider nur zu ſchnell vergangen. Auf Wiederſehen morgen vormittag oder abend. Deine Trude.“ Lehmann machte ein gerührtes Geſicht und ſtreichelte liebe⸗ voll den Brief, den er am liebſten an den Mund gedrückt hätte. „Liebes⸗Epiſtel wie?“ fragte leiſe und verſtändnisvoll lächelnd ein Nachbar. „Gott bewahre, Ploſſow, ernſte Sache!“ „Gratuliere!“ „Iſt noch nicht ſo weit!“ So leiſe das Geſpräch geführt worden war, ſo fiel es doch dem Vortragenden auf und plötzlich wandte er ſich an den Brief leſenden Leutnant und fragte harmloſer Miene: „Sind Sie mit den Maßnahmen des großen Königs ein⸗ verſtanden, Leutnant Lehmann?“ Wo würden Sie die Seyd⸗ litz⸗Küraſſiere angeſetzt haben?“ Lehmann bekam einen roten Kopf; er hatte keine Ahnung davon, was der Major wollte und blickte hilfeſuchend nach rechts und links; da wurden ein paar Worte geſprochen und die griff er ohne weiteres auf. „Weſtlich der Gasanſtalt, Herr Major.“ Ein homeriſches Lachen durchbrauſte den Saal; Major Braune ſtrich ironiſch den dünnen Schnurrbart und erwiderte: „Warum nicht lieber am elektriſchen Kraftwerk?! Wenn ſchon, denn ſchon.“ Danm fuhr er in ſeinem Vortrage fort; Lehmann aber ver⸗ ſenkte ſeine Briefe in den Ueberrock⸗Aufſchlag und vertiefte ſich nunmehr ernſtlich in die Maßnahmen König Friedrichs zur Genugtuung des Generalſtäblers, der ſolche Epiſoden nicht tragiſch nahm, hatte er es doch vor zehn Jahren nicht anders gemacht und wußte er doch, daß auf die Aufmerkſamkeit der Herren Leutnants nur mit Vorbehalt zu rechnen war.—— Drei Stunden ſpäter ſchellte Lehmann an dem eiſenbe⸗ ſchlagenen Portal des Inſelbergſchen Palais; in der großen Vor⸗ halle empfing ihn ein Lakai, dem der Offtzier ſeine Karte übergab:„Ich möchte die Komteſſe Plockhorſt ſprechen.“ „Sehr wohl— ich glaube aber, die gnädige Komteſſe hat Dienſt.“ „Immerhin probieren Sie es.“ Der Lakai ging und las die Karte.„Lehmann“, ſagte er und ein geringſchätziger Zug flog um ſeine glattraſterten Mundwinkel,„Lehmann— Jott, wie ſubaltern! Und dazu vom 215.! Was ſo'n Menſch wohl von'ner Hofdame will?“ Gräfin Gertrude hatte wirklich Dienſt und konnte ihrem Vetter nur einige Zeilen hinausſenden, des Inhalts, er möge abends zwiſchen 10 und ½11 Uhr im Weißem Saal ſie er⸗ warten.„Erſte Fenſterniſche nach der Schloßkapelle zu; genau an dieſer Stelle, denn ſonſt verfehlt man ſich in dieſem Trubel! (2000 Einladungen, wie Herr von Aſſenſtedt erzählb!!) Da können wir gemütlich plaudern. In Liebe Dein Tr.“ Lehmann las das Billet mit Befriedigung; noch befriedigter aber war der Lakai, der zu ſich ſelbſt ſagte:„Na ja— hab's mir doch gedacht— ne Iräfin wird den empfangen! Jottlieb, du haſt Menſchenkenntnis!“ Er öffnete deshalb auch nur nachläſſig die Türe und er⸗ ſparte ſich den Abſchiedsgruß, die Hand nachläſſ ig in die Hoſen⸗ taſche geſteckt. Lehmann achtete nicht darauf und ging ſeines Weges; wohl aber hatten zwei andere Augen den Vorfall be⸗ merkt, die des Kammerherrn von Aſſenſtedt. Der winkte ſich den frechen Burſchen heran und ſagte ihm einige Deutlichkeiten, ſo daß der Betreßte höchſt kleinlaub den Kopf hängen ließ. rechte Hand auf ihre Schulter legte. „Ja,“ erwiderte ſie.„Ich denke immer, daß ich mich ſicherer würde, wenn ich wieder da drin wäre.“ Dabei zeigte ſie in die Nachb hinaus und meinte das Gefängnis. Ohne zu antworten, ſtand er auf, ging mehrmals auf und ab, und blieb dann vor ihr ſtehen, indem er plötzlich aufſchrie:„Du darfſt nicht zurück! Du mußt hier draußen mit mir zuſammen⸗ bleiben! Du darfſt mich nicht mit all den fremden Geſichtern allein laſſen. Wenn ich mit Dir zurückginge, würden wir nur werden, und ich würde Dich nie wiederſehen! Und Du iſt mein! Mein! Ich habe Dich hier draußen gefunden! Kein Menſch darf Dich mir entreißen!“ Dabei ſchloß er ſie in ſeine Arme und küßte ihr kaltes, weißes Geſicht, und ſie ſahen ſich gegenſeitig in die Augen Als der Parkwächter am nächſten Morgen ſeinen erſten Rundgang machte und die beiden entdeckte, war er erſtaunt und empört darüber, zwei fremde Geſtalten zu finden, die— jeder Vorſchrift zum Troß— die Nacht hier verbracht hatten, und nun Hand in Hand deſaßen und nicht einmal erſchraken, als ſie ſeiner anſichtig wurden. Dieſe Mißachtung ſeiner Perſon empörte ihn ſo ſehr, daß er mit einem rauhen:„Jetzt aber raus Hier! Raus!“ auf ſie losſtürzte. Der Mann und das Weib ſtanden auf, ohne ein Wort zu krwidern, ſo daß er, der halb auf Widerſtand gehofft hatte, ent⸗ däuſcht einen Schritt zurücktrat und ein:„So was iſt mir denn doch noch nicht vorgekommen!“ vor ſich hinbrummte. Auf ihren Geſichtern glänzte der Widerſchein von etwas Strahlendem, das weder der Abglanz des verblaſſenden Mondes war, der trotz der ſpäten Morgenſtunde noch am Himmel hing, noch der des roten Streiſens, der ſich langſam im Oſten auszu⸗ breiten begann. Sie ſchritten wortlos dem Tore zu. Warum auch ank⸗ worten? Was lat es ihnen, daß ſie aus dieſem Paradies ver⸗ ſrieben wurden? Sie hatten ja einander und eine neue Welt vor ſich, die ſie gemeinſam erobern ſollten Der Jauſendfrancsſchein. Von Paul Bonhomme(pParis). Nachdruck verboten. J. Seit ſich der alte Rouleau von den Geſchäftem zurückgezogen Fant bewohnte er mit ſeiner Frau ein kleines Häuschen an der Landſtraße von Argueil. Er lebte dort ohne jede Beſchäftigung als Rentier, hatte keine andere Zerſtreuung, als neugierig in der Gegend umherzuſpazieren, auf das Geſchwätz der Leute zu hören und nach dem Frühſtück ſeine Dominopartie zu ſpielen; zam er dann aus dem Wirtshaus, ſo begann er mit ſeinen Nach⸗ barn endloſe Diskuſſionen, wobei er nie verſäumte, ihnen ſeine Prinzipien der Ehrlichkeit auseinander zu ſetzen. „Ehrlichteit! Das iſt die Hauptſache!“ beteuerte er unauf⸗ Hörlich,„die Spitzbuben werden ſchließlich doch zu ſchanden, wenn es ihnen eine Weile auch gut geht.“ Und ob er nun auf einem öffenklichen Platze, in der Kneipe pder zu Hauſe ſeiner Rede freien Lauf ließ, ſtets kam er zu derſelben Schlußfolgerung, die er immer mit denſelben Worten gusſprach:„Ehrlichkeit! Das iſt die Hauptſache!“ Wer ihn ſo reden hörte, der mußte zu dem Glauben ge⸗ kangen, daß der alte Rouleau damals, als er noch Moſtrich und Kerzen verkaufte, die Ehrlichkeit ſelbſt geweſen ſei. Da en aber noch nie ſo recht auf die Probe geſtellt worden war und ſie einen wirklichen Beweis für ſeine Ehrlichkeit nicht hatten, ſo beſchränkten ſie ſich als gute Normannem darauf, i ſeinen Erzählungen eine diplomatiſche Miene aufzuſetzen; dem gleichſam als Tribunal verſammelten Stammgäſten des Wirtshauſes: „Hören Sie mal, Vater Rouleau, Sie ſind ein ehrlicher Mann, das ſteht feſt. Aber angenommen, Sie würden ein Portemonnaie auf der Straße finden und Sie wüßten nicht, wem es gehört— was würden Sie tune“ Stolz richtete ſich Vater Rouleau auf, betrachtete einen Augenblick die Köpfe, die ihn umgaben, und er erklärte mit der Feierlichkeit des Delphiſchen Orakels: „Was ich tun würde? Je nun, ich würde es zurückgebemn“ Um ihn in Verlegenheit zu bringen, warf ein Schlau⸗ kopf ein: 5 „Ja, aber wem? Wenn Sie doch den Namen der betreffen⸗ den Perſon garnicht wiſſen.“ 1 5 „Nun, gibt es denn keine Polizei?“ verſetzte der alte Mann, „und iſt die Trommel des Feldhüters vielleicht zum Spaß dae“ Dieſe Antwort machte ihm alle Ehre. Aber würde Vater Rouleau wirklich tkun, was er da ſagte? Das hätten die An⸗ weſenden gar zu gern gewußt. Denn man mag ſagen, was man will— Geld, das man auf der Straße findet, iſt immr verlockend. 4 Daher rief die Feierlichkeit ſeiner Ertlärung unter den An⸗ weſenden einiges Kopfſchütteln hervor. Einige blinzelten ber⸗ ſtohlen mit den Augen, andere wurden deutlichet und kniffen die Lippen zuſammen, wieder andere, die ſich nicht kompromittieren wollten, waren ſo weiſe, den Mund zu halten. Aber alle dachten einſtimmig, wenn das Geld nicht ſo ſelten wäre, ſo würden ſie wohl dem Vater Rouleau ein paar Dukaten in den Weg ſtreuem nur um zu ſehen, was er damit anfangen würde. I,„ 5 Einige Zeit darauf übernahm es der Zufall, die Tugend des alten Rouleau auf die Probe zu ſtellen. Als er in Rouen war, wo er alle Vierteljahre ſeine Zinſen erhob, bemerkte er an der Erde neben der Tür des Bankhauſes, gerade als er fortgehen wollte, ein zuſammengefaltetes Papier, das er aufhob. Es war ein Tauſendfranesſchein. 5 Die Beſtürzung des Finders war ſo groß, daß er, anſtatk umzukehren und den Schein in der Bank abzugeben, weiter ging, die Stuſen hinabſtieg und, von ſeinem Funde wie hypnotiſterk, ehne ſich umzukehren, den Weg nach dem Bahnhof einſchlu Tauſend Francs, Himmeldonnerwetter! War es denn mög⸗ lich? Ja, ja, es war kein Traum: eine Banknote, eine wirkliche Banknote zu tauſend Francs, die jedenfalls jemand aus der Brieftaſche gefallen war, der ſeine Zinſen erhoben hakte. Unterwegs betrachtete er fortwährend den Schein und konnte ſeine Augen nicht davon losreißen, während er vor ſich hin⸗ murmelte: „Iſt es denn möglich, iſt es denn nöglich?“„„„ Als er ihn endlich genügend betrachtet hatte, ſteckte er ihn unter ſeine Bluſe in die Rocktaſche. Doch kaum hakte er ihn eingeſteckt, als er, wie er den Ko hob, dem Blicke eines Paſſanten begegnete, im deſſen Augen e⸗ einen Vorwurf zu leſen glaubte. Er hatte das Gefühl, als ſtände in den Augen dieſes Manmes geſchrieben: 5 „Vater Rouleau, Vater Rouleau, ſollteſt Du etwa die Ab⸗ ſicht haben, dieſe tauſend Franes zu behalten?“„ Die Warnung war unnstig, Vater Rouleau war viel zu ehrlich, als daß man ihn an ſeine Pflicht zu erinnern brauchte. Nein, er würde dieſe tauſend Franes gewiß nicht behalten. Aber er wollte doch auch ſeinen Zug nicht verſäumen, was ſicher ge⸗ ſchehen würde, wenn er jetzt erſt nach dem Polfzeibureau ginge, Mit traumsverlorenen Blicken ſaß er auf ſein, ſich mit dem Finger fortwährend ter di agog danaiaacß bbnd aago 295 8 nag ang ueuse Sfeil avale duh! Sic echeee ee euing n anvc ou u uoloced a eheet ee ee wee e uene ee eee aee wehe eec e i Ae leunem enten ie ae enedeeeee ee eene ce; uteuret usgobzog; nteg een leeen leheeeen ec 8 eeehun iehee ae n t eeee i eeee eg ne eecheben eeeee: eeeeeen leherun Iend aale zen See eeee üer een e eeen eee n arocjogunge nong gun uede ee wee eeeguee ec uueg eneeneee en in e ecc aun uchpl ꝛ5 gbaf inv Svan qusbat 10 ubu ne nene ule mond aoulef eduh unneg en ue; Saegue eh ees ee Duuelgz Bieche rod Prefunt cpo ie e eden eee u anda enez Svalſe ae uuee eupg an dan e encheeeeet er un eu unrog d en gun Unpzaduse zgnef ne Jend Sunusezſg aa0 Ppu„unuade aeef ee we ee ierdun 114 ut ae e eee eeh eeeeeie me n0c0 bungpch Dee aeen ee Weee eed n pndgm ac dipig a Magen egen ene eat Sicel qun sahv ofenlppag poupg usgadenv Meupavac 230 unneß mauze uag anu Uezuvgag) neng ae eet 2 Lacppsa u: eg eleig Znv bei uacom ne 2Aurochlic pou hbgu zbpol ueug! 92 apan eh eed ee eeeenee cee ene ne Te len enee ig bang bpi Sepee eueee noss uog zuezozuenvalsnoch Atgd zudg gun aeutmozsnzz semnß 101 Gag 511 Aenvg o atebnlaog kaurng prene zen Seee uege end di eee e iee e Buld zngch Aegules 110 un an 1l utequellvs ezu gun aee leee ie en been eeeen er en weeeeen e ee ugqupf en iheeeee ee ae eg n ee ueut eee eeeueg ee meeeeee ee eeun ee ede leha Inv pi uoog ee e weeeee e lee eeeeſe lec euig occden eig mouvz Beul qun eee eeeeen ee iee pegeg In aene gaen egeda⸗ il degn inch uteusbobesgv gun danpc menguse e gn29 urerg le eeehee nene 0160 Sur pnzß uetpdreus mee e e aeeeee beun Enpuzh an ane ugn gath! 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J4ca dsgvg*— usbicnazg ne ai ueipf eee eeee wͤeet u de eecdee uupzch usg uv ovag uegeeg wee dee ee e ⸗Snpagah uganp uupg enf edof ne neufe ppzg Arne darecede er e eeeee de Suv au ung aun ageged zqogd aog uf negfln wehun derg, beecheecenge dee bg wog piigz aufe leſx Spg ddb!„en ee ee mee e tpau avat““ aedg doudeg uspfilzs ne uzuch u aenee e eeeen Moch obuvf eig gocg usuuez? neg men den eene d Dnu me eeh e en eenz wih meen e ee eeedn Sruzai gun zva gunſsbun nv ecabpnech dach uusat aagz endeneg e wehn e debe sggeg d en ehbend patneg gun zzvut oſuege dig qun aſſph Jpnagze Apl matf unadue uepnel uehnvz eee ee Hegeu he b ee eee uag peg ule Ind adſes gun Aajvt rpbue men aogß ueg ul heig„zuzunſg au 4c zuemnjcß vg 6210 Aeee e e gbvu env 42 zusuunzgz“ upreh ucht ur gehtpu Ainmee durue nee ue eeedene d bang el Abupag gun efßiaf ele iuhed uen, v jnt eee e eeg“ eguvcg qaog sog n Ulg 5˙⁴⁰ Jauut9““ L ITlaukvut⸗⸗ Seuggasveig sog ur acpagu Teue ſn jgß ueile mune We ie eche dedu Aoc znaolct 10 lf 2ſbpf gun ufe unedge zugo 3vaz uupzeß 1 ſ deeneehg teee og unun uegudz qun grenze eusd am enlaenp g ei neg negungg zerengem Invigzz pozg ee eeeen leen eeute acht aeg dadt genng Jgeß aeg qun 420 ueeee dun eeee ledezet Deſſ mencht a ee epgen e e Ae nag zaq usgnvag Meeneen weee be eo gum soagz svauſs zunvz gun weee meue beg eloc nee eie e aue dun f ue upee den ee eeeeneenr ause u en ene eret Puu deutun— Slapanzog jng qun Poalg auge lf uene edneen n Tuuzzsaß unh uaa pepan! il et Seuuvzch Jeg utazz ueg Auzz rechpl Rut ei Ande ent o ol 18 Buezch eig sjo jomusch uuer e weenbeg unn eeneen eeeg 40 zne urgvg gig sog qsesd gvg ug: Avg of atpe ge Aupzeg dae denen ebeg l e nb u uequsbupag aun zuege wi een bc e e ee e, ⸗pfank ne usqpg usg ſpvu — ee a Kg e ceac medupdang aid Ind dazungbee e deun eneeneeg pe! usbocundch eunges qun upgen degunulspang wpinzz eig oan eechait gun depneca vanondupeie gog ebee eeen e be en unene duse sig eeg uelutpt! Ween eeeen eneee en eenr — zuse inv zpale qun urqvg jegehg udg pang Sereened! Sngs ae eeee e den e eeen eeceee eenee e „ ieeee— g qun“:cuung ofeftpgaeg qun uduluvlne Maegnotph qie so 175* aagune“ eepehe e de wie le eeeee ehee lnee“ eenen sMppn Ade e en eee eeeeen eeeee aug cgec ze ee„eeng e ee ieu ae, epbeg 2l e gog au eee ee ce eeee deeeee ec een eee e neeeheeenee eeen een ee viel, viel zu teuer eingekguft zu haben, Zärtlichkei intrug. D ärgerte Herrn Kandelhardt, denn er war einer von den Menſchen, die gern dafür gelten, klüger zu ſein als andere, aber er wußte nicht, was er anfangen ſollte, um den Vorwürfen ſeiner Frau zu begegnen und dennoch die guten Sachen auf ſeinem Tiſch zu ſehen, und vor allem kränkte es ihn, daß ſeine Frau es nie unterließ, ihn beim Abſchied die Mahnung mit auf den Weg zu geben, keine teuren und unpraktiſchen Sachen ein⸗ zukaufen. Auch heute hatte ſie es nicht unterlaſſen, trotzdem er ſchon über ſechs Wochen ſeiner Leidenſchaft enkſagt und weder prak⸗ tiſches noch unpraktiſches mitgebracht.„Na“, dachte Herr Kan⸗ delhardt, als er die Straße dahinſchritt,„mit der Zeit wird ſie ſich's ja wohl abgewöhnen,“ dann ging er in ſein Bureau und beſchloß nicht weiter daran zu denken. Aber: Was ſind Hoffnungen, was ſind Entwürfe, die der Menſch, der flüchtige Sohn der Stunde, aufbaut auf dem be⸗ weglichen Grunde. Schon auf dem Rückwege ſtach ihm ein wunderſchöner Hecht ſo heftig ins Auge, was natürlich nur bildlich zu verſtehem iſt, daß er genötigk war, vor dem Glas⸗ waſſerbehälter, in welchem ſich der Fiſch luſtig herumtummelte, ſtehen zu bleiben, um den gefürchteten Waſſerräuber zu be⸗ trachten. Ja, das war ein Hecht, einen ſolchen Hecht fand man nach langem Suchen erſt zum zweitenmal wieder, vielleicht auch garnicht. Ach, und er aß ſo gern Hecht und hatte ſo lange keinen gegeſſen.— Was der wohl koſten mochte, er hatte ſo gerade die richtige Größe, die ein Hecht haben muß, um beſonders gut zu ſein— ſo ſieben bis acht Pfund, koſtete alſo etwa ebenſoviel Mark— hm— eigentlich war es ja eine Verſchwendung— aber, mein Gott, man lebt ja nur einmal! Doch halt, was würde ſeine Frau ſagen? Da kam ihm auf einmal ein herr⸗ licher Gedanke, wie er ſtatt der Vorwürfe Lob ernten und den ſchönen Hecht auf ſeinen Tiſch bekommen konnte. Raſch trat er in den Laden, erſtand den Hecht für ſieben Mark fünfzig, ließ ihn töten und begab ſich ſtolz und glücklich nach Hauſe. Als Frau Joſefine Kandelhardt ihren Mann mit einem Paket ankommen ſah, eilte ſie ihm voll trüber Ahnung ent⸗ gegen, und als ſie den großen Fiſch in Empfang genommen, rief ſie entrüſtet: „Aber Männchen, was ſoll ich denn mib dem Rieſenhecht, kaum ein Drittel davon eſſen wir auf!“ „Aus dem Reſt machſt Du Fiſchſalat oder Sülze! Du ver⸗ ſtehſt das ſo ausgezeichnet,“ entgegnete Herr Kandelhardt. 5„Und gerade jetzt kaufſt Du Hecht, jetzt, wo er am teuerſten, konnteſt Du Dein Gelüſt nicht noch ein paar Wochem bezähmen?“ „Mein Gelüſt! am teuerſten?“ rief Herr Kandelhardt mit gut geſpielter Entrüſtung.„Mir liegt an dem Hecht garnichts! nicht ſoviel! aber ich habe ihn ſo billig gekauft, daß es eine Sünde geweſen wäre, das Gebob von der Hand zu weiſen!“ „Billigs“ Frau Joſefine blinzelte mit den Augen und ſah ihren Mann mißtrauiſch an. „Jawohl,“ erwiderte dieſer in greulicher Heuchelei.„Denke Dir, ich gehe eben an einem Fiſchladen vorüber, als durch einen Zufall das Waſſerbaſſin platzt, und alle Fiſche aufs Trockene geragten. Da in dem Geſchäft nur lebende Fiſche verkauft werden dürfen, die Tiere aber ſicher in einer halben Stunde alle erſtickt wären, ſo bot ſie der Verkäufer zu jedem Preiſe an. Auf dieſe Weiſe habe ich den Hecht für drei Mark erſtanden!“ „Für drei Marke Das iſt allerdings ſehr billig!“ konnte ſich Frau Kandelhardt nicht enthalten zu ſagen.„Das haſt Du wirklich einmal gut gemacht!“ Der Gelobte hob ſtolz den Kopf, heut war er Sieger, und in der Hoffnung auf eine gehörige Portion Hechb zum Abend⸗ eſſen ſchluckte er die ſauren Bohnen, die er ſonſt eigentlich gar nicht gern aß, mit Todesverachtung hinunter. So hoffnungsfroh iſt ſelten jemand aus dem Bureau nach Hauſe geeilt, ſo ſüßer Erwartung voll hat ſich lange niemand De ſto anſtatt des erwarteten Hechtes eine neue Auflage der mittäg⸗ lichen Sauerbohnen in aufgewärmter Geſtalt erſchienen.„Machſt Du den Hecht erſt morgen mittag, liebe Joſefine?“ fragte er 9 1„ich hatte mich eigentlich auf ein Stück zu Abend gefreut!“ „Nein, mein liebes Männchen,“ entgegnete ſeine Frau mit lächelnder Miene,„da kann ich Dir mit etwas ganz anderem aufwarten, als mit dem Hecht. Denke Dir, Du haſt bei dieſem tauf nicht allein Glück gehabt, ſonderm ich auch. Eben hatte ich den Hecht ausgenommen, da kommt unſere Nachbarin, Frau Aſſeſſor Schneepflug, einen Augenblick herein: Den Hecht ſehen, die Kaufgeſchichte vernehmen und mir im nächſten Augenblick fünf Mark für den Hecht bieten, war das Werk eine Augenblicks, und da Du geſagt hatteſt, Dir läge an dem Hecht nichts, ſchlug ich natürlich ſofort ein. So, liebes Männchen. Hier haſt Du Deinen ausgelegten Taler und eine Mark vom Verdienſt— ſie legte ihm bei dieſen Worten das Geld hin— und hier habe ich eine Mark reinen Verdienſt. Siehſt Du, jetzt haben wir beide eine Mark für nichts! Ja, ja, Du kannſt ſo praktiſch ſein, wie Du willſt, dein kleines Frauchen iſt doch noch praktiſcher!“ Julius Kandelhardt antwortete nicht, aber ein ſchwerer Seufzer hob ſeine Bruſt, er galt den zibei Mark fünfzig Pfen⸗ nig, die er hatte bezahlen dürfen, damit Aſſeſſor Schneepflugs einen prächtigen Hecht verſpeiſen konnten. Nur ein Ilirt. Skizze von Elin Ameen. Aus dem Schwediſchen von Martha Bovin(öHelſingfors)⸗ Nachdruck verboten. Blendendes Licht ſtrahlt aus hunderten von elektriſchan Lampen auf die prachtvoll eingerichtete Wohnung, in der das Grafenpaar heute abend ſeinen Ball gibt. Glänzende Uni⸗ formen, elegante Toiletten, funkelnde Juwelen und Ordenſterne, exotiſche Gewächſe und herrliche Blumendekorationen; alles was Luxus, feiner Geſchmack und Reichtum erfinden können, vereind ſich hier zu einer für die Augen und Sinne berauſchenden Zau⸗ berwelt. So empfindet wenigſtens die 17jährige Sigrid Lejonhielm. die ſich plötzlich aus dem ruhigen, ländlichen Elternhauſe in das glänzendſte Geſellſchaftsleben Stockholms verpflanzt ſteht. Es iſt dies ihr„entrée“ in die große Welt, in die ſie von einer Tante eingeführt wird, bei der ſie den Winter zubringen ſoll. Ihr Herz klopft ſtürmiſch, während die großen Kinder⸗ augen alles bewundern, was ſie erſchauen, und das Stimmen⸗ gewirr um ſie her klingt in ihren Ohren wie ein dumpfes Meevesrauſchen. Sie weiß kaum, was ſie antwortet, wenn man ſie anredet. Der eine junge Mann nach dem andern wird ihr vorgeſtellt und zeichnet ſeinen Namen auf ihre Tanzkarte. Aber mitten in dieſem Menſchengewoge, dieſem Glanz und dieſer Pracht ſuchen ihre Blicke einen„Jemand“; er iſt ihr unbekannt, und ſie lächelt ſelbſt über ihre kindliche, phantaſtiſche Erwartung. Aber das iſt die Schuld der Zigeunerin; ſie war es, die ſich zu Hauſe im Park an ſie herandrängte und eigen⸗ ſinnig darauf beſtand, ihr aus der Hand wahrzuſagen. Sie war es die ihr prophezeihte, daß ſie auf ihrem erſten Ball in einer großen Stadt, umgeben von Licht, Blumen und Muſik, ihn treffen würde, ihn, dem ſie durch das Leben folgen ſollte.— Wie ſie über die Weisſagung gelacht hatte! Aber der Gedanke war nun einmal bei ihr angeregt, hatte Macht über ihre Phanta ſie bekommen und war jetzt zu einer bezaubernden Gewißheit herangewachſen. Sie hatte ſich in ihre Träume verliebt, und die Leibe für ihren Unbekannten keimte ſchon in ihrem Herzen wie eine kleine, feine, wohlgepflegte Knoſpe, bereit aufzubrechen, wenn er, der Rechte, ihr begegnen würde. Auf einmal ſchreckte ſie zuſammen... Das iſt er!— Er ſteht vor ihr in ſeiner kleidſamen Gardeuniform und verbeugt ſich. Er iſt dunkel, wie ein Südländer, mit ſcharfem Profil und brauren, warmen Augen. Das Haar fällt lockig über ſeine Stirn; die Geſtalt iſt männlich und die Haltung die eines Mili⸗ tärs. Er ſcheint nicht mehr ganz jung zu ſein; das verrät eine kleine Nüance ins Graue an den Schläfen. Er wird ihr Förgeſtellt als Graf Ringſtröm, und ſie weiß, daß er einem der bornehmſten Geſchlechter Schwedens angehört. Sie iſt bleich vor Erregung geworden, und ein Zittern durcheilt ihre Geſtalt, während die Hand ſich krampfhaft um den Fächer ſchließt. Sie hat nur noch einen Tanz fvei, den zweiten Walzer; an den ſchreibt er ſeinen Namen und macht dann dem Kavalier Platz, der da kommt, um ſie zu der eben begornenen Polonaiſe zu holen.— Sie tanzt wie eine Schlaf⸗ wandlerin und antwortet ihren anderen Tänzern wie im Traum. Erſt als er kommt, um ſie zu dem Walzer zu holen, exwacht ſie zum Leben. Das iſt er! Das iſt er!— jubelt es in ihr, Aund ſie gibt ſich in dieſer Gewißheit beſinnungslos, widerſtands⸗ los ihrem Gefühl hin, das aus Träumen und Ahnungen für ſte zur Wirklichkeit geworden iſt. Und ihn hat ſie ganz bezaubert, dieſe kleine„ingenue“ vom Lande, mit ihren ſchönen, leidenſchaftlichen Augen, ihrem weichen Kindermund, ihrer Naivität und ihrer Reinheit. Ihr Lachen blingt ſo friſch und unſchuldig, während ihre Augen zu ihm eine Sprache ſprechen, die ihn ein wenig verwundert und beinahe verlegen macht; ſie blicken ihn an, als ob ſie etwas von ihm verlangten, als ob ſie auf etwas warteten. Er kann ſich nichb von ihr losreißen. Wenn er nicht mit ihr tanzt, hält er ſich in ihrer Nähe, ſteht hinter ihrem Stuhl, und zwiſchen den Tänzen ſetzt er ſich an ihre Seite. Vor dem Souper iſt eine längere Pauſe, in der nicht tanzt wird. Es iſt ihm gelungen, eine ziemlich unbemerkte Ecke in einem von den anderen Gäſten verlaſſenen Damenſalon 5 entdecken, wo ein Sofa zwiſchen hohen Palmen verborgen ſdeht und eine Portiére vor neugierigen Blicken ſchützt. Dort⸗ hin ſetzt er ſich mit ihr, um für eine Weile mit ihr allein zu n. Sie ſpricht mit ihm frei und ungezwungen über ihr Heim, re Eltern, ihre Tante, die ſie heute in die Welt einführt, und Über das Vergnügen, das ſie von des Winters Feſtlichteit er⸗ wartet. Sie fragt ihn, ob er nicht auch finde, daß es ſchön iſt zu tanzen. „Nein,“ antwortet er,„jetzt nicht mehr— heute abend habe ich nur den einen Walzer mit Ihnen getanzt, ſonſt tue ich es gewöhnlich micht mehr.“ „Sie wollen doch damit nicht ſagen, daß ſie ſich ſchon als alten Junggeſellen betrachten?“ Er ſieht ſie erſtaunt an, als ob er ſie nicht verſtanden hätte. Aber plötzlich verwandelt ſich ſein Geſichtsausdruck, und dann kommt etwas Lichtes, Warmes in ſeine Augen, und er lächelt. Sie wußte alſo nicht?— Sie glaubtlte Das erklärt ihm ihr Benehmen gegen ihn, und da er im Umgang mit rauen ſehr bewandert iſt, fängt er an zu verſtehen. Eine ſchwache Stimme in ſeinem Gewiſſen ſagt ihm, daß er es ihr ſagen muß, jetzt gleich, ohne Zögern! Aber eine andere ſtärkere Stimme flüſtert ihm verlockend zu:„Sie iſt ſo entzückend, tu es nicht— nur dieſen einen Abend— morgen wird ſie es ja doch erfahren! Und dann wird dieſe ihre phantaſtiſche Ge⸗ fühlsſtimmung vorübergehen!“ Sein Arm ruht auf der Sofalehne, und wenn ſie ſich urücklehnt, berührt er ihre entblößte Schulter, und ſie iſt glück⸗ ich darüber, ihm ſo nahe zu ſein; dann auf einmal ſieht ſie ihn mit ihren großen Augen an und ſagt lächelnd:„Wiſſen Sie, 755 Graf, eine Zigeunerin ſagte mir wahr, ehe ich nach Stock⸗ lm reiſte— und ſie hat recht gehabt.“ „Was ſagte ſie denne“ „Das bann ich Ihnen nicht verraten.“ „Nicht? Ach doch! Machen Sie mich heute abend und nachher für den ganzen Winter zu Ihrem Beichtvater; ich bin walt genug dagzu „Nein, nein, heute nicht, aber vielleicht ein anderes Mal. Sie ſprach nichb laut aus, was ſie dachte; aber ihre Lippen bewegten ſich leiſe, indem ſie zu ſich ſelbſt ſagte:„Wenn Sie mir fagen, daß Sie mich lieben Er ſieht ſie an, und es wird ihm ſo weich ums Herz— ev wünſchte, ja, was wünſchte er eigentlich—— was darf er wohl wünſchenn Seine Stimme wird immer inniger und ſchmeichelnder; er verſucht, nichb zuviel zu ſagen; aber ſie gibt ſeinen Worten ihre eigene Bedeukung. Er empfindet es, daß dieſes jubelnde kleine Mädchenherz ſich ihm ganz hingibt. Sie trägt eine Garnierung von lebenden Roſen, die von der Schulter auf die Bruſt herabfällt. Er bittet um eine dieſer Blumen. Sie macht ſie los und ſteckt ſie mit zitternden Händen an ſeine Bruſt. Er faßt ihre Hand und küßt ſie ein⸗„ zweimal — bielemale—. Da klingt die Einladung zum Souper durch alle Räume. Er erhebt ſich ſchnell, bietet ihr ſeinen Arm und führt ſie nach dem Eßſaal. Die Gäſte gehen die teppichbelegte, breite Treppe hinab, die nach dem Veſtibül führt. Ihr Arm ruht in dem ſeinen, vor ihnen geht ihre Tante mit einem alkben, ordengeſchmückten Herrn. Jemand hinter ihnen legt ſeine Hand auf des Grafen Schulter, und eine laute, klare Stimme ſagt: „Guten Abend Ringſtröm. Ich habe vergebens verſucht, Dir heute abend nahe zu kommen— Du warſt ja ganz unſicht⸗ bar.. Ich habe Grüße an Deine Frau von ihren Verwandten in Kopenhagen, die ich ihr gerne perſönlich überbringen möchte. Iſt Deine Frau immer noch kränklich oder nimmt ſie jetzt Beſuch entgegen?“ Wenn der Graf ſeine Hand auf den Mund des Sprechenden hätte legen können!— Aber nun war es auf jeden Fall zu ſpät, das Wort war ausgeſprochen. Er murmelte etwas Un⸗ deutliches zur Antwort, während der Arm, der ſo vertrauensvoll in dem ſeinen gelegen hatte, ſich plötzlich zuckend von ihm löſte. Er will ein paar Worbe zu ſeiner Entſchuldigung ſagen; aber als ſein Blick dem ihrigen begegnet, verſtummt er vor der tötlichem Bläſſe, die ſich über ihre Züge gebreitet hat. Ihre Augen flammen, ihre Lippen zittern konvulſiviſch, aber zugleich iſt etwas Stolzes, Unnahbares über ihre ganzge Erſcheinung gekommen. Der Blick, der ihn krifft, iſt voll von Verachtung. Raſch greift ſte nach der Roſe an ſeiner Bruſt, wirft ſie auf die Erde, ſetzt den Fuß darauf. Im nächſten Augenblick iſt ſie ihm in dem Menſchengewühl entſchwunden,— und er macht keinen Verſuch ihr nachzueilen. 5 Adam und Eva. Skizze von Maud von Conving(Hamburg). Nachdruck verboten. Ein Mann und ein Weib traten faſt gleichzeitig aus dem breiten Tor auf die Straßen hinaus. Der Mann blieb nach einigen Schritten ſtehen, blinzelte nach dem Himmel hinauf und ſtierte dann das Pflaſter enkllang. Das Weib ging weiter. Es war ein Tag, da man ſich nach dem Sommer mitk ſeinem goldenen Lichb ſehnt, nach friſcher Bergluft und weitem, weitem Blick auf lachende Fluren; denn auf den Dächern und Schorn⸗ ſteinen lag ein dicker, ſchwerer Nebel. Und ſo ſtark fluteke er auf der Straße hin und her, daß man ſchon nach wenigen Minuten nur ganz ſchwache Umriſſe des vorwärtsſchreitenden Weibes zu erkennen vermochte. 5 Der Mann nahm eine kleine Münze aus der Taſche und be⸗ trachtete ſie eine Weile, als ob er noch nie ſo ein Ding geſehen habe. Dann murmelte er:„Kopf oder Adler, Nord oder Südl“, indem er ſie mit der Kante auf die Steine ſtellte und ſie dann wie ein Kreiſel zwiſchen Daumen und Zeigefinger wirbelke. Zwei, drei Mal drehte ſich die Münze, dann klappte ſie mit einem „kling, kling“ glatt auf das Pflaſter hin. Der Mann erforſchte 5 das Reſultat, ohne irgend welche Neugierde, ſagte dann mit einem gleichgiltigen Achſſelzucken:„Kopf!“, und wandte ſich, nachdem er das Geldſtück in die Taſche geſteckt hatte, nach Norden. Kaum war er einige Meter in dieſer Richtung gegangen, als er Schritte hinter ſich vernahm. Da er vorher niemanden bemerkt hatte, drehte er ſich ſelbſt erſchrocken um. Es way das Weib, das umgekehrt war. Als er Halt machte, ſtellte ſie ſich ſtumm und verſchil ſtert neben ihn und ſah ihn hilfeſuchend an, „Wie ſchrecklich öde und verlaſſen es hier iſt!“ fing ſte klagend an,„und wie menſchenleer!“ „Ich geh' nordwärts!“ ſagke der Manmn barſch ohne ſich durch die Klagen im mindeſten gerührk zu zeigen, und ſetzte ſeinen E —.— General⸗Anzeiger. Auf Stadt Mk. 10 000 auf 2te Hhypothek auszuleihen. Offerten Chiffre O. P. an Nudolf Moſſe, Mannheim. 149, gutes Haus in F ie ſe r Mf. 24 bis 29,000 Mi. 2. Hypotbeke, auf ein prima Ob⸗ jekt geſ, Offert. von Selhſhreflek⸗ tanten, denen ev. vorher Auskunft ert. wird, u. Nr. 11612 g. d. Exped. Mit k 4000 ſpäter mehr, ſucht tücht. repräſent. Kaufmann ſolide Betetligung ep! Einheirat. Ernſt. Offerten unter Nr. 3099b an die Exped. ds. Suche ein gut eingeführ Flaſchenbiergeſchäft zu kaufen. Off. unter A. B. Nr. 3090b an die Exped. ds. Bl. 310ib An⸗ und Verkauf von getrag, Herren⸗ u. Frauenkleiderſ, Schuhe u. Stiefel, gebr. Möbel kauft M. 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