küchtiger Poſten! adiſche Volkszeitun Abonnement: Ga zeitung) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſts aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ 60„ E 6, 2. Unabhängige Tageszeit Erſcheint woͤchentlich zwolf Mal. Geleſeuſte und verbrritelſte Jritung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 tihe. — Faär unverlangte Manufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) ung. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunnheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redakttion 377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 815 E 6, 2. 84¹ Ar. — 126. Der ehrliche Händler. Eine Gauner⸗Humoreske von Eu gen Iſolani. (Nachdruck verboten) Ich war vor einiger Zeit gerade im Begriff, in das Haus eines Pfandleihers zu treten,— ſo erzählte mir an unſerem gemeinſamen Stammtiſch der Kriminal⸗Kommiſſar Geibel,— als aus dem Hauſe eilig ein etwas unterſetzter Mann herauskam, deſſen Augen ungewöhnlich freudig aufleuchteten. So pflegt man in der Regel nicht auszuſehen, wenn man das Leihhaus verläßt. Da ſieht man viel eher ſorgenvoll in die Welt. Das ſchien mir verdächtig. Am liebſten wäre ich dem Manne gefolgt. Da ich aber in wichtiger dienſtlicher Angelegenheit zu jenem Pfandleiher gehen mußte, die keinen Aufſchub litt, ſo mußte ich mich damit begnügen, dem Manne ein paar Augenblicke nachzu⸗ ſchauen und ſah, wie er eilig ſich davon machte, aber trotz dieſer Eile noch einigemal in ſeine Hand guckte, als ob er eiwa mit dem Gelde, das er beim Pfandleiher erhalten, liebäugelte. Als ich dann bei dem letzteren eintrat und meine anderen Erkundigungen ſchnell eingezogen hatte,— der Pfandleiher war mir aus verſchiedenen Fällen meiner amtlichen Tätigkeit wohl⸗ bekannt,— fragte ich ihn:„Sagen Sie mal, Herr Meyer, wer war eigentlich der Mann, der eben von Ihnen ging, bevor ich eintrat? Er hat ſich ja ſo gefreut, als er herauskam!“ „Ach, das iſt ein komiſcher Kauz!“ ſo lautete die Antwort Meyers, eines Mannes, Menſchenkenntnis erworben hat und ſo leicht nicht übers Ohr hauen läßt,„ein drolliger Kerl, aber eine grundehrliche Haut! Wirklich eine grundehrliche Haut!“ Er ſchien ſich ſehr zu freuen, als er von Ihnen herauskam. Aufrichtig geſtanden, war mir das ſehr verdächtig.“ „Nein, was dieſe Kriminal⸗Menſchen nur immer gleich wittern!“ rief Meyer heiter aus.„Da kommi nun ein armer Teufel aus dem Hauſe eines Pfanbleihers und freut ſich, weil er einen Taler geſchenkt erhält, und da wird gleich ein Verbrechen gewittert. Nein, mein lieber Herr Kommiſſar, bei dieſem Manne ſind Sie völlig auf dem Holzwege. Es gibt vielleicht keinen ehrlicheren Menſchen in der Welt, als dieſen Leinenhändler,— Holz iſt ſein Name. Hier ſehen Sie, die Leinewand hat er mir heute früh hergebracht; die ganzen Packen, die dort liegen, ein Mit einer Droſchke kam er vorgefahren; er wohnt draußen am Ende der Welt. Zweihundert Mark habe ich ihm darauf geliehen, die er morgen zur Miete braucht.“ „Uund ſagten Sie nicht, drei Mark haben Sie ihm geſchenkt, Herr Meyer!“ „Ja, das iſt ja eben das Komiſche. Weil er ſolch ehrlicher Kerl iſt, habe ich ihm die gegeben. Das werde ich Ihnen er⸗ zählen. Ich kenne den Holz ſchon etwa ſeit einem halben Jahre. Zuerſt kam er mit zwei Pack Leinewand zu mir. Gute, ſchwere Leinewand. Ich lieh ihm darauf vierzig Mark, zwei Goldſtücke. —.—...—.—...——..———————————— Buntes Feuilleton. — Erbauliches aus Port Arthur. Ein wenig ſchmeichelhaftes Bild von dem jetzt ſo heiß umſtrittenen Port Arthur entwirft ein Korreſpondent des„New⸗Jork Herald“, der in ruſſiſchen Dienſten ſteht und dem man Voreingenommenheit gegen Rußland nicht zu⸗ trauen wird.„Um einen Ort zu finden, heißt es da, der annähernd ſo ſchmutzig wie Port Arthur iſt, muß man ſchon nach Port Said gehen; aber ſelbſt Port Said kann ſich nicht rühmen, ſo viele herunter⸗ gekommene Europäer, Sträflinge und entſprungene Irre in ſeinen Mauern zu haben wie die ruſſiſche Feſtung von Liau⸗tung. Wenn man die Anzahl der Gauner beider Geſchlechter, die ſich hier zu⸗ ſammengefunden haben, berechnete, ſo würde man keinen Glauben finden. Zu den Gaunern kommen die entſprungenen Sträflinge von Sachalin, die allerdings in Port Arthur nicht ſo zahlreich ſind wie in Charbin, wo es gefährlich iſt, ſich in der Dunkelheit ohne Revolver herauszuwagen, und wo mindeſtens zehn Morde wöchentlich vor⸗ kommen. Der Leſer mag geneigt ſein, dieſe Angabe über die ent⸗ ſprungenen Sträflinge zu bezweifeln; aber ich glaube ſelbſt daran, ſeitdem ich einen Ruſſen kennen lernte, der Regierungsbeamter in Chabarowsk geweſen war und der dort ſein Einkommen dadurch ver⸗ dreifacht hatte, daß er lebenden Sträflingen Päſſe von Toten über⸗ geben hatte, wenn die Verwandten ihm eine beſtimmte Summe für ihre Flucht gaben. Die Gegenwart chineſiſcher Geheimgeſellſchaften iſt eine andere Würze des Lebens in Port Arthur. Dieſe Geheim⸗ geſellſchaften haben ihre Agenten in jedem Geſchäftshaus des Ortes, und faſt alle leitenden Chineſen gehören irgend einer Geſellſchaft an, ſo daß, wenn ein zu energiſcher Fremder darauf beſteht,„Hände⸗ drücke“ abzuſchaffen und genau nach den Rechnungen des„Agenten“ fragt, ſein Leben wahrſcheinlich ein plötzliches Ende findet. Nächſt Nahrung und Kleidung iſt in Port Arthur das Aller⸗ nötigſte und Unentbehrlichſte das— Inſektenpulber. Zum Glück erhält man es hier in einem deutſchen Laden, der ein glän⸗ zendes Geſchäft darin macht; aber ich zittere bei dem Gedanken, was geſchehen wird, wenn die Japaner den Bedarf an dieſem unſchätz⸗ baren Artikel abſchneiden. In den„Hotels“ kann man hier abſolut keine Nahrung erhalten; man lann vielleicht morgens für etwa 50 Pfg. ein Glas heißes Waſſer kaufen, wenn man den größten Teil des Vormittags elend in ſeinem Zimmer warten will, bis die Be⸗ mühungen des Bedienten, Feuer anzuzünden, von Erfolg gekrönt ſind. Dieſes Waſſer ſoll gut zum Teekochen ſein; aber es iſt paſſender zum Raſteren. Zum Eſſen muß man in ein„Reſtaurant“ gehen; aber die dort für Whiskh und Speiſe geforderten Preiſe machen einen ſtutzig. Wodka iſt billig, und große Mengen ſind an den Kais entlang auf⸗ der ſich in ſeinem Beruf eine große⸗ Mittwoch, 16. März 190g. 2. Nittagblatt.) Und nach ein paar Stunden erſcheint er wieder auf der Bildfläche in meinem Kontor, mit rotem Kopf, ganz abgehaſtet, und wirft ein Zwanzigmarkſtück auf die Ladentafel mit den Worten:„Das haben Sie mir vorher gegeben, Herr Meyer!“ „Iſt's falſch?“ frage ich ganz entſetzt und will ſchon, miß⸗ trauiſch, hinzufügen, wie er mir denn beweiſen könne, daß ich ihm das gegeben habe. „Nein!“ ſagte er,„das iſt ja ein Kaiſer Friedrich⸗Goldſtück, dafür kriegt man doch zweiundzwanzig Mark. Ich konnte mir doch nicht denken, daß Sie mir das mit Willen gegeben haben. Als ich's ausgeben wollte, merkte ich's. Und da bin ich her⸗ gekommen!“ „Die weite Strecke? Bloß deswegen?“ „Ja,“ ſagte er,„ich werd' mir doch nicht einſtecken, was mir nicht gehört!“ „Das ſagt er ganz treuherzig und beinahe entrüſtet. Ich drehe das Zwanzigmarkſtück hin und her; im erſten Augenblick denke ich, der Mann will mich mit ſeiner Ehrlichkeit düpieren. Aber nein, es iſt echt. Na, ich danke ihm und ſage:„Dann wollen wir uns wenigſtens die zwei Mark teilen!“ und gebe ihm ein anderes Zwanzigmarkſtück und noch eine Mark. Erſt wollte er es gar nicht annehmen, und ich machte mir im Stillen beinahe Vorwürfe, daß ich dem Mann eine Mark gleichſam als Trinkgeld angeboten hatte. Ein paar Tage darauf holte er ſich ſeine Leinewand wieder. So kam er im Laufe dieſer Woche noch einigemal, bald mit ein paar Stücken Leinewand, bald mit einigen Stücken mehr, immer dieſelbe Sorte gute, ſchwere Leine⸗ wand. Wenn er gerade mal einiges Geld brauchte, kam er, ſei's, daß er einen Wechſel zu bezahlen hatte, oder ſeine Frau ent⸗ bunden wurde— ich kenne nämlich die ganze Lebensgeſchichte des geſprächigen Kauzes— und kaum hakte er dann das Geld wieder zuſammen, ſo holte er ſich ſeine Leinewand wieder. Heute kam er mit dieſer ganzen Ladung; er braucht die Miete zu morgen und kriegt, wie er ſagt, erſt am Montag wieder Zahlung. Montag nachmittag holt er ſich ſicherlich wieder ſeine Waren ab.“ „Na und wie ſteht's mit den drei Mark, die Sie ihm ſchenkten?“ „Ach ſo! Na ja! Das iſt ja eben die Hauptſache, das Komiſche! Alſo ich zahlte ihm heute zweihundert Mark in Gold⸗ ſtücken aus. Zehn Zwanzigmarkſtücke. Er nahm ſie eilig an, ſteckte ſie ins Portemonnaie und ging ab. Und jetzt eben kommt er wieder ganz abgehetzt zurück. Er iſt den Weg von über einer halben Stunde gelaufen, um mir drei Kaiſer Friedrich⸗Gold⸗ ſtücke zurückzugeben.“ „Aber woher haben Sie denn alle die Kaiſer Friedrich⸗ Zwanzigmarkſtücke, Herr Meyer?“ „Ja, das iſt mir auch rätſelhaft,“ ſagte der Pfandleiher. „Aber zum Vergnügen wird der Mann ſie mir doch nicht zurück⸗ bringen, wo er ſie jederzeit für zweiundzwanzig Mark los wird.“ „Aber ſind ſie denn auch echt, Herr Meyer?“ „Aber Herr Kommiſſar, es iſt gar kein Zweifel, ich habe geſpeichert. Der Polizeichef ſagte mir, daß er dieſe aufgehäuften Mengen nie ohne Furcht betrachten kann.„Wenn wir eine Schlappe erleiden und wenn die Offiziere einen Augenblick die Herrſchaft über ihre Mannſchaft verlieren, wird man ſich allgemeine auf dieſen Wodka ſtürzen, und ſind bewaffnete Leute erſt einmal toll dadurch geworden, ſo weiß ich nicht, was die Folgen davon ſein werden.“ Weiter iſt die große Zahl geheimnisvoller Perſonen charakteriſtiſch für Port Arthur. Dieſe Herren haben gewöhnlich eine militäriſche Haltung und eine unerſättliche Wißbegier über militäriſche Angelegenheiten. Manchmal finden ſie ihren Weg„durch reinen Zufall“ in die Nähe der Batterien. Nachher verſchwinden ſie ſtets. Manchmal verſchwinden dieſe ſeltſamen Charaktere mit beſonderer Plötzlichkeit. Vor einiger Zeit gehörte zu unſerer kleinen Geſellſchaft ein Lehrer der engliſchen Sprache, der ein tadelloſes Leben führte, bis man entdeckte, daß er eines Morgens mit gelindem Erſtaunen auf die großen Kanonen in einer Batterie ſtarrte. Er iſt jetzt von uns gegangen. Japan erhält ſeine beſten Nachrichten von beſtochenen oder ſorgloſen Ruſſen und von Chineſen, die in ruſſiſchen Dienſten ſtehen. Der große plumpe Ruſſe, der ſein Pferd und ſeinen Hund und über alles ſeinen Champagner liebt, hat wahrſcheinlich keinen Begriff von dem Netz, daß die lächeln⸗ den, trägen, ſcharfſinnigen Führer der beiden großen Teile der gelben Raſſe ſchweigend um ihn weben.“ — Mit der Eiſenbahn nach den Viktoriafällen. Im Laufe des nächſten Monats wird die Eiſenbahn„vom Kap nach Kairo“ den Sam⸗ beſi bei den Viktoriafällen erreichen und ſo für die Touriſten eine der wunderbarſten Gegenden in der Welt zugänglich machen; Ceeil Rhodes machte es allen Geſellſchaften, die ſich die kommerzielle Ausnutzung des Gebietes zur Aufgabe machten, zur Bedingung, daß ſie ihre Ge⸗ bäude nicht ſo nahe den Fällen errichten ſollten, um die Ausſicht zu hindern. Sein größter Wunſch war es, den Sambeſt an einer Stelle zu überbrücken, von wo aus die Reiſenden im Zuge die Fälle ſehen konnten, aber wegen baulicher Schwierigkeiten hat man dieſen Ge⸗ danken aufgegeben und die Brücke wird über eine der Schluchten ge⸗ baut, die von der Tätigkeit des Waſſers gebildet worden ſind. Die Viktoriafälle, die vor faſt 50 Jahren von Livingſtone entdeckt worden ſind, werden von C. Douglas⸗Jones in einem feſſelnden Artikel„Pall Mall Magazine“ als ein Naturwunder von außerordentlicher Schön⸗ heit geſchildert. Unmittelbar oberhalb der Fälle iſt der Sambeſi ſtellenweiſe über eine engliſche Meile breit und ein friedlich fließender Strom mit vielen Inſeln, auf denen große Palmen wachſen; nichts ſtört dort die Ruhe, außer dem nach Fiſchen ausſchauenden Waſſerge⸗ flügel, und gelegentlich ſieht man auch ein Flußpferd. Wie der Fluß dann dieſen rieſigen Waſſerfall bildet, beſchreibt Douglas⸗Jones fol⸗ gendermaßen;„Ein breiter Fluß mit einer verhältnismäßig lang⸗ damals das Zwanzigmarkſtück genau geprüft. Es war echt; 5 habe es auf die Wage gelegt, es war kein Zweifel! Ich bin doch kein Kind!“ ſagte der Pfandleiher beinahe entrüſtet. 1 „Ja, lieber Herr Meyer, damals, damals! Daß damals das eine Zwanzigmarkſtück echt war, will ich gern glauben. Aber heute die drei Goldſtücke können doch falſch ſein!“ Da nahm der Pfandleiher beinahe ärgerlich die drei Kaiſer Friedrich⸗Goldſtücke heraus und warf ſie auf den Tiſch vor mir hin. Sie hatten allerdings einen guten Klang, wie andere Gold⸗ ſtücke; ich wandte ſie nach allen Seiten hin und her. Sie ſchienen in der Tat echt; daß ſie noch gar nicht abgegriffen zu ſein ſchienen, ſondern merkwürdig neu waren, fiel mir allerdings auf.„Ach.“ ſagte ich,„legen Sie doch einmal ſolch ein Goldſtück mit einem anderen Zwanzigmarkſtück auf die Briefwage, das iſt ja die beſte Prüfung!“ 2 „Habe ich damals auch ſchon gemacht!“ ſagte Herr Meyer und nahm, unwillig über mein Mißtrauen, ein Zwangigmark⸗ ſtück und legte beide gegeneinander auf die Wage, und ſiehe da — das Kaiſer Friedrich⸗Goldſtück wog herunter. „Alſo doch falſch!“ rief ich triumphierend aus. „Aber das iſt ja gar nicht möglich!“ rief Meyer.„Went der Mann ſich nun am Donnerstag ſeine Leinewand abholt! Solchen Betrug kann er ja doch gar nicht wagen. Dann mu ich wohl die Goldſtücke von anderer Seite erhalten haben. glaube auch gar nicht, daß ſie falſch ſind!“ „Ja, muß er ſich denn die Leinewand abholen, Herr Meyere“ fragte ich. „Na, ſie iſt ja das Dreifache wert, als er dafür erhalten hat!—— Donnerwetter!“ ſagte mit einemmal der Pfandleiher, ganz blaß werdend, und ſtürzte ſich dabei auf die Leinewand⸗ pakete.„Ich habe ja die letzten Male gar nicht mehr die Pakete geöffnet!“ Und damit riß er erregt die blaue Papierhülle von einem der Pakete und hatte— ein Stück Baumwollenſtoff vor ſich. Ich habe ſelten,— ſo berichtete mir der Kriminal⸗Kom⸗ miſſar Geibel mit heiterſtem Lachen weiter,— ſolch ein dummes Geſicht geſehen, als dasfenige, welches Meyer nun machte. Er war geſchickten Betrügern in die Hände gefallen, die von langer Hand ſeit Wochen einen großen Coup borbereitet hatten, und er hatte nur den einen Troſt, daß er Kollegen in ſeinem Aerger fand. Wie ich ſofort annahm, hatte der„ehrliche Leinewand⸗ händler Holz“ nicht dieſen einen Coup allein ausgeführt. Ich ſtellte mich ſofort bei Meyer ans Telephon und befragte alle Pfandleiher. Sechs verſchiedene Pfandleiher waren in der ganz gleichen Weiſe düpiert worden. Ueberall hatte der 10 Holz“ mit ſeiner Frau denſelben Kniff gemacht. Und alle Pfandleiher, die ſonſt zu den raffinierteſten Menſchenklaſſen ge⸗ hören, waren wie aus den Wolken gefallen, als ſie den Betrug vernahmen, denn mit keiner Liſt, ſo ſchloß der Kriminalkommiſſar belehrend ſeine Erzählung, kann man ſo leicht täuſchen, als dadurch, daß man den Ehrlichen ſpielt. ſamen Strömung ſtürzt ſich plötzlich in eine ſchmale Spalte in der Erde, die über ſein Bett von Ufer zu Ufer reicht. Dieſe Spalte hat eine Durchſchnittsbreite von 300 Fuß und eine Tiefe von 400 Fuß, und hat einen ſchmalen 600 Fuß breiten Abfluß, durch den das darin angeſammelte Waſſer entweichen kann. Man kann ſich leicht vorſtellen, daß die am Grunde der Spalte angeſammelte Waſſermenge unge⸗ heuer iſt, und mit großer Gewalt ſtürzend und brandend heraus⸗ kommt, da ſie nur einen engen Ausweg hat. Gleich nach Verlaſſen der Spalte macht die Schlucht, in der das Waſſer fließt, eine ſcharfe Biegung. Dadurch wird die Bewegung des Waſſers noch vermehrt; der Name„Kochender Topf“, den man dieſer Biegung beigelegt hat, iſt ſehr bezeichnend. Am„Kochenden Topf“ beginnt der Fluß einen gewundenen Lauf von etwa 30 Meilen zwiſchen Klippen von 400 Juß Höhe.“ Nur an zwei Stellen kann man, ſo weit man jetzt weiß, von dieſen Klippen zum Waſſerſpiegel hinabſteigen. Ueber die Fälle hat die Natur ein farbiges Band, den Regenbogen, gezogen, eine der größten Schönheiten der Viktoriafälle.„Bei jedem Stand der Sonne erſcheint ein Sprühregen voller prismatiſcher Farbe, jetzt wie ein Regenbogen, dann wieder wie eine verſchiedenartig gefärbte Wolke, aber immer voll überraſchender Schönheit.“ Den Fällen ganz nahe liegt die Livingſtone⸗Inſel, auf der Livingſtone einige Monate kam⸗ bierte als er die Fälle entdeckte; hier ſteht auch noch der Baum, in den er ſeinen Namen einſchnitt. Den großartigſten Anblick der Fälle hat man, wenn man öſtlich gegen das nordweſtliche Rhodeſia ſteht; „Die Inſel ragt über dem Abgrund hervor, und wir ſehen an einem Waſſerfall von etwa 1000 Meter entlang, der in eine lange und tiefe Spalte ſtürzt. Der Anblick iſt grandios. Hier ſind die Regenbogen am beſten ſichtbar, manchmal zwei⸗ und dreifach. Die brismatiſchen Farben ſind ſehr deutlich, und die Sprühregenwolken ſcheinen dieſe Lichtbogen einander zuzujagen. Unmittelbar gegenüber liegt der Regenwald, von dem über die Klippen herab zahlreiche kleine, glitzernde weiße Flüßchen laufen; dieſe ſcheinen aufgeſaugt zu werden zund wieder zu entſtehen, bevor ſie halbwegs den Grund erreichen.“ G8 hat den Anſchein, als ob dieſes Naturwunder bald ein beliebtes Reiſe⸗ ziel für biele engliſche Touriſten werden ſoll. Meſſrs. Cook verhandeln ſchon mit der britiſchen ſüdafrikaniſchen Geſellſchaft, in deren Gebiet die Fälle liegen, um Reiſen nach dem Sambeſi zu arrangieren, ſo⸗ bald der Bahnverkehr eröffnet iſt. Während für die Beſichtigung der Niagarafälle ein Tag genügt, braucht man für die Viktoriafälle mehrere Tage, da die Spalten und Schluchten ſo vielfach gewunden ſind. . Selte. Seneral⸗Anzeiger Maunnheim, 16. März. Pefanntpachug. Die David und Jeanette Aberle⸗ Stiftun dahier betrefſend. Nr. 43. Der Zweck der pbigen, zum Andenken an den im Jahre 1893 geſtorbenen Sohn der Stifter HerrnFulius Aberle errichteten Stiftung iſt: Bedürftigen, würdigen Perſonen, ohne Unterſchied des Geſchlechts und der Re⸗ ligion, die eine Krankgeit überſtanden haben, Mittel zu gewähren, deren ſie zur Wie⸗ dererlangung ihrer Geſund⸗ heit und Erwerbsfähigkeit bedürfen. Es können nur ſolche Per⸗ ſonen unterſtügt werden, welche mindeſtens 5 Jahre in Mannheim anſäſſig ſind und keine öffentliche Armenunter⸗ ſtützung beziehen. Die zu obigem Zwecke pro 1904 beſtimmten Stiftungs⸗ erträgniſſe ſollen demnächſt verteilt werden Unterſtützungsgeſuche, welche eine genaue Darſtellung der erſönlichen und ſonſtigen Verhältniſſe der Bittſteller enthalten, und mit ärzt⸗ lichen Zeugniſſen ver⸗ ſehen ſein müſſen, wollen binnen vier Wochen da⸗ hier eingereicht werden. Mannheim, 9. März 1904. Der Stiftungsrat: v. Hollander. 30000/170 Gögele. Fttihertlich don Höbel ſche Stiſtung. Bekanntmachung. 1 Nr. 12. In der Freiherrlich von Hövel ſchen Stiftung⸗ Induſtrieſchule für unbemit⸗ kelte, der Volksſchule entlaſſene hieſige Bürgerstöchter der chiiſt⸗ lichen Konfeſſion werden im April d Is. einige Plätze frei. Dies wird mit dem Anfügen bekannt gegeben, daß Geſuche um Aufnahme ſtiftungsfähiger Mäd⸗ chen unter Vorlage von Geburts⸗ und Schulzeuguiſſen durch die Eltern bezw. Vor münder bis Ende März ſind. Aus der Abteilung III der Freiherrlich von Hövel'ſchen Stiftung ſind in dieſem Jahre drei Ausſtattungspreiſe zu je 350 Mark zu vergeben. Bewerbungsfähige ſind unbe⸗ mittelte Bürgerstöchter der Stadt Mannheim, welche das 18.Lebens⸗ jahr zurückgelegt 10 9050 durch einen reinen ſittlichen Lebens⸗ wandel ſich auszeichnen und einen badiſchen Staatsangehörigen hei⸗ raten. Bel gleicher Würdigkeit erhalten jene den Vorzug, welche ſich in der 2. Abteilung der Stiftung ausgebildel haben. Bewerberinnen haben ihre Ge⸗ ſuche unter Auſchluß eines Tauf⸗ ſcheines, eines Vermögenszeug⸗ niſſes und eines Leumundzeng⸗ niſſes bis Ende März ds. Is. einzureichen. 30000/131 Manuheim, 27. Februar 1904. Stiſtungsrat. Vergebung von Sand und Kies für den ſtädtiſchen Sielbau auf der Frieſeuheimer Inſel, ſowie in Vorort Neckaran, Baulos lll. Die Lieferung von: 1. ca. 1900 ebm Mauerſand zweimal geworfen, 2 ca. 1750 ebm Sand ein⸗ mal geworfen, 3. ca. 70.0 ebm Kies ſoll öffentlichvergeben werden. Die Bedingungen liegen auf dem Tiefbauamt Litera IL 2 No. 9 zur Einſicht auf und können Angebotsſormu⸗ lare und Maſſenverzeichniſſe gegen gebührenfreie Einſen⸗ dung von.85 M. von dort werden. ngebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen, dem Tiefbau⸗ amt bis zum Montag, 28. März 1904, vormittags 11 uhr einzureichen, woſelbſt die Er⸗ öffnung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtatt⸗ finden wird. Nach Eröffnung der Ver⸗ dingungsverhandlung einge⸗ hende Angebote werden nicht mehr angenommen. Faaigereß Wochen. annheim, 9. März 1904. Tiefbauamt.%½ Leberſtecke, Miteſſer, Ge⸗ ſichtsröte und Sommer⸗ ſproſſen, ſowie alle Unreinheiten des Geſichts und der Hände werden durch 11831 Bernhardt's Llienmilch radical beſeitigt und die rauheſte, ſprödeſte Haut wird über Nacht weich, weiß und zart. à Glas 1* Medlelnal-Drog. 2. Toten Kreuz gegründet 1888 Th. von Eichſtedt, N A, 12, Kunſtüraße. Bekanntmachung. 24756 J. Die Bauordnung für die Stadt Mannheim betr. Wir bringen hiermit die't dem heutigen Tage in Kraft tretende„Ortspolizeiliche Voeſchrift vom 27. Februar ds. Is.“ welche Ahänderungen und Ergänzungen der 88 5, 10, 30, 35, 39, 40, 41, 42, 48, 48, 58, 61, 66, 84, 85, 58, 87, 88, 91, 100 und 108 der„Bauordnung für die Stadt Mann⸗ heim“ enthält, zur öffentlichen Keuntnis. Die Abänderungen und Ergäuzungen ſind im Druck hervorgehoben. Der der Bauordnung für die Stadt Maunheim vom 17. April 1901 als Anlage zu 8 87 beigegebene Zonenplan wird nach der ortspoltzeilichen Vorſchrift vom 27. Februar ds. Js. inſoweit ungiltig, als innerhalb der I. Zone Gebiete, für welche die offene Bauweiſe vorgeſchrieben war, nicht mehr vorhanden find. Wegen Neuherſtellung des Zonenplanes und der„Amt⸗ lichen Ausgabe der Bauordnung“ wird Bekanntmachung nachfolgen. Mannheim, den 10. März 1904. Großzh. Bezirksamt: Sevinger. No. Die Reviſion der Bau⸗ ordnung für die Stadt Mannheim betr. Auf Grund der§88 23 Ziff. 1 und 3, 116 Bad.⸗Pol.⸗ Strafgeſetzbuches 366 Ziffer 10, 367 Ziff. 12—15 Reichs⸗ ſtrafgeſetzbuches und der Beſtimmungen der Landesbauver⸗ ordnung, insbeſondere der 88 2 und 4 wird mit Zuſtimmung des Stadtrats Mannheim folgende durch Gr, Herrn Landes⸗ kommiſſär für vollziehbar erklärte Ortspolizeiliche Vorſchrift erlaſſen. J. Die nachſtehenden Paragraphen der ortspolizeilichen Vor⸗ ſchrift vom 17. April 1901„Bauordnung für die Stadt Mannheim“ werden, wie folgt, abgeändert und ergänzt: 5 Abſatz 2 erhält folgende Faſſung: Die Ortsbaukommiſſſon beſteht aus dem zuſtändigen Beamten des Bezirksamts als Vorſitzenden, den als Orts⸗ baukontrolleuren beſtellten Sachverſtändigen, ſowie vier Mitgliedern des Stabtrats. 10. 8 8 erhält folgende Faſſung: as Bezirksamt kann Perſonen, die ſich während der Bauausführung oder ſchon bei früheren e als unzuverläſſig erwieſen, oder zu erheblichen Beauſtand⸗ ungen ihrer Bauleitung Anlaß gegeben haben, und ferner ſolche Perſonen, welche nur zum Scheine genannt ſind, als Bauleiter zurückweiſen. 8 6 erhält folgende Faſſung: Ein Aufgraben dez Straßenkörpers und deſſen Decke, d. h. der Fahrbahn und des Gehwegs behufs Eingrabens von Pfoſten für Bauzüune oder Gerüſtſtangen, Sprießen u. ſ. w. iſt nur mit Zuſtimmung des ſtädtiſchen Tiefbauamts ge⸗ ſtattet. 35. 8 Abſatz 3 erhält folgenden Zuſatz: Die Möglichkeit der Benützung von Abortanlagen in be⸗ nachbarten Wirtſchaften wird nicht als genügender Erſatz für Beſchaffung von eeee n 39. Abſatz 1 kommt in Wegfall. Abſatz 2 das Wort eeee. kommt in Wegfall. 8 Abſatz 5 kommt in Wegfall. 41. Abſatz 1 und 2 erhalten folgende Faſſung: In Straßen unter 10 m Breite ſind offene Balkone nur dann geſtattet, wenn ſie mit ihren üäußerſten Ausladungen nicht mehr als 70 em über die Straßenflucht vorſpringen; in Straßen von 10 m Breite dürfen offene Balkone 1 m und bei jedem weiteren Meter Straßenbreite 10 em mehr bis zu 1,50 m ausladen. Für Erker und geſchloſſene Balkoue gelten bei offener Bauweiſe dieſelben Vorſchriften, wie für offene Balkone; bei geſchloſſener Bauweiſe dürfen Erker und geſchloſſene Balkone in Straßen von 10 m Breite mit ihren äußerſten Ausladungen nicht mehr als 80 om über die Straßenflucht vorſpringen; in breiteren Straßen iſt eine Vergrößerung dieſer Ausladungen und zwar für je Im Straßenbreite um je 10 em bigs zu höchſtens 1,20 m zuläſſig; in Straßen unter 10 m Breite ſind bei geſchloſſener Bauweiſe Erker und geſchloſſene Balkone unzuläſſtg. Abſatz 5 kommt in Wegfall. Abſatz 4 kommt in Wegfall. 8 4 § 46. Abſatz 4 erhält folgende Faſſung: ur müſſen verwendet werden: a. Bei Gärten, Vorgärten, Vorplätzen jedweder Axt: durchbrochene, aus Stein oder etall, in der III. Zone auch aus Holz hergeſtellte, auf ſteinernem oder metallenem, nicht unter 30 em hohem Sockel ruhende Geländer, welchee Abſatz 8 wird Abſatz 7. Abſatz 7(künftig Abſatz 8) erhält ſolgende Faſſung: In den Gebieten der offenen Bauweiſe dürfen auch Gebäudegruppen, deren Frontlänge 35 m und bei Eckge⸗ bäuden Gem(um die Ecke gemeſſen) nicht überſteigt, er⸗ richtet werden, wenn die Gebäude ein architektoniſches Ganzes bilden und nach beiden Seiten ein Abſtand gleich dem Anderthalbfachen des laut Abſatz 2 vorgeſchriebenen Maßes eingehalten wird. Außerdem ſind längere ge⸗ ſchloſſene Reihen von Häuſern, welch' letztere Wohnungen von höchſtens 4 Zimmern erhalten, unter den Bedingungen zuläſſig, daß 508. Vorſprünge an der Rückſeite der Reihe nicht mehr als 1,50 m. und insgeſamt nicht mehr als ein Drittel der Geſamtläuge meſſen, daß die gemäߧ8 88 und 89 von der Bebauung ausgeſchloſſenen Grundſtücksteile einen zuſammenhängenden Luftraum bilden, welcher beider⸗ ſeits unmittelbar an Querſtraßen ftößt, und daß etwaige Hintergebäude nicht mehr als* Stockwerk erhalten. 5 80 wird in folgende Abſätze zerlegt: An Straßen und öffentlichen lätzen„„%%„%%„%„%„%„„„ betragen. An Eckhäuſern mußß.. betragen. Bei Ueberbauung eines Grundſtückes beträgt. 80. 61. Abſatz 1 erhält folgenden Zuſatz: Durc Einzeltritte darf der Boden von Hausdurchgängen ſowie von allen im Innern der Gebäude liegenden Gängen nicht unterbrochen werden. 10 Abſatz 12 erhält folgende Faſſung: ede, auch nicht als Brandmauer zu erſtellende Scheide⸗ mauer zwiſchen zwei mehrſtöckigen Gebänden muß bis Ober⸗ kante Dachgebält mindeſtens 40 Centimeter und von da ab dis über Dach mindeſtens 25 Centimeter ſtark aufgeführt werden. Bezüglich der von Hölzern in dieſelbe gelten die Beſtimmungen für Brandmanern. 4 Abſatz 3 erhält folgende 98 Nicht berückſichtigt werden Schornſteine, Bentilations⸗ und Lichtſchächte, einzelne emporragende Verzierungen wie Türmchen, Bildfäulen, kleinere Ziergaupen, Ziergiebel und dergleichen. erhält folgende Faſſung: Bei Gebäuden an den 8 Meter breiten Straßen der Neckürgürten darf das Dachgeſchoß des Vorderhauſes auf der Rückſeite als Vollgeſchoß von 3 Meter Höhe im Lichten aus⸗ gebaut werden, unter Einhaltung der Beſtimmungen der 88 66, 67 und 89 dieſer Bauordnung. Dieſes Geſchoß gilt nicht als Normalſtockwerk im Sinne des§ 92. Das Dachgeſims an der Hoffaſſade muß in dieſem Falle in der Höhe des Kehl⸗ gebälks liegen, und die Firſthöhe über dem Kehlgebälk darf höchſtens 2,50 Meter betragen. 8 86. Abſatz 2. Der erſle Satz erhält folgende Faſſung: Unmittelbar in das Freie führende, genügend licht⸗ gebende Fenſter werden weſter verlangt für Treppenhäuſer, Badezimmer, Speiſekammern, Aborte, Piſſoirs und Ställe. 87. erhält folgenden Zuſatz als Abſatz 3: Für die Bebauung der Grundſtücke in Zone I, die zur Zeit des Inkrafttretens dieſer Beſtimmung mehr als 2000 Duadratmeter groß ſind, gilt hinſichtlich der Gebäudeabſtände (§ 89 d. B..) die Vorſchrift für die Zone IIa. 8 88. Abſatz 3 erhält folgende Faſſung: Einzelhöfe und einſpringende Nebenhöfe, deren Fläche unter 15 Quadratmeter oder deren Breite unter 3 Meter be⸗ trägt, ferner vorgeſchriebene Vorgärten, deren Tiefe nicht mehr als 5 Meter mißt, ſowie von tieferen Vorgürten je ein Streifen von 5 Meter Tiefe werden bei dieſer Berechnung von voruherein ausgeſchloſſen. Abſatz 4 erhält folgende Faſſung: Offene Balkone, ſoweit deren Länge zuſammen mehr als ein Drittel der Faſſadenlänge beträgt, ſowie überhängende Stockwerke, Brückenübergänge, Gallerien und ſonſtige vor⸗ ſpringende Bauteile, ferner Lichthöfe, deren Grundfläche nuter 15 àqm beträgt, find als überbante Fläche zu rechnen. Dagegen kommen Eingangstreppen und Teraſſen bis auf Sockelhöhe ſowie Hofſcheidemauern nicht in Anrechnung⸗ i 6 erhält folgende Faſſung: ſckgrundſtücke dürfen bis zu folgenden Bruchteilen ihres ee mit beſetzt l „90 0,75 0,„60 Spitzwinklige Gckgrundſtücke werden als Ausnahmen behandelt. In keinem Falle darf der Hof kleiner als 25 Quadratmeter werden. 8 91. Abfſatz 1 erhält folgende Faſſung: Zu den Stockwerken eines bewohnten Hauſes werden mitgezählt: ein etwaiges Zwiſchengeſchoß, ein Keller und ein Dachgeſchoß, ſofern in demſelben Rüume eingebaut lein⸗ gerichtet) werden, welche den in den 88 79, 83 und 92 ge⸗ trofſſenen Beſtimmungen für Räume zum bauernden Aufent⸗ halt von Menſchen entſprechen und als ſolche geeignet ſind. Abſatz 3 kommt in Wegfall. 8 100. Abſatz 1 erhält folgende Faſſung: Den Beſtimmungen der erſten fünf Abſchnitte dieſer Bauordnung unterliegen auch Baulichkeiten zu gewerblichen Zwecken; eine Ausnahme gilt nur für die 9 48, 88 u. 91. Ueber die Anwendung dieſer drei Paragraphen, ſowie der nachſtehenden Beſtimmungen des ſechſten Abſchnittes ent⸗ ſcheidet je nach Art und Umfang des Gewerbebetriebs die Baupolizeibehörde im e 95 108. Abſatz 5 erhält folgende Faſſung Für jedes Gebäude mit Wirtſchaftsbetrieb muß ein 5 von mindeſtens 70 Quadratmeter vorhanden ſein. ei Eckhäuſern mit Wirtſchaftsbetrieb muß die Hofgröße der Grundſtücksfläche betragen; beträgt dieſe Grundſtücksfläche jedoch unter 150 Quadratmeter, ſo muß der Hofraum mindeſtens 50 Quadratmeter groß ſein. Der Boden der Hof⸗ räume iſt mit feſter Deckung aus Stein, Zement oder As⸗ phalt zu verſehen. II. Dieſe Vorſchrift tritt mit dem Tage ihrer Verkündigung in Kraft. Mannheim, den 27. Februar 1904. Großzh. Bezirksamt: 8evinger. 3360 No. 89421. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 11. März 1904. Bürgermeiſteramt: M arti n. Schaum. Oberrheinische Bank L1. 2 Centrale Mannheim LI. 2 Niederlassungen in Basel, Freiburg l.., Heidelberg, Karlsruhe, Strassburg i. Els. Filialen in Baden-Baden, Bruchsal, Mülhausen i. E. u Bastatt. Au- und Verkauf von Wertpapieren an sämtlichen Börsenplötsen Aufbewarung und Vexwaltung von Effekten. 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