Arpene(Badiſche Volkszettung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez inel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: E 6. 2. Die Colonel⸗Zeile 0 Pfg· Auswärtige Inſerate„„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„„„ 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbrrilelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — FgSar unverlangte Maunuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. (Mannheimer Volksblatt.) Telegr Auim⸗Apteſſe „Journal Manuheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion„ 377 Expedition 2318 Flliale(Friedrichsplatz! 815 E 6, 2. Nr. 135. Samstag, 19. März 1904. (2. Abendblatt.) Der Jahresbericht der Fabrikinſpektion für 1905. oc. Karlsruhe, 18. März. Der vom Miniſterium des Innern erſtattete Jahresbericht der Fabrikinſpektion iſt heute erſchienen und gleicht in ſeiner inneren Anordnung den bisher erſchienenen Berichten; er enthält einen aällgemeinen Teil, in dem darauf hingewieſen wird, daß mit 4903 die badiſche Fabrikinſpektion das erſte Vierteljahrhundert ihrer Tätigkeit beendet hat. Am 27. März 1879 trat Friedrich Wöris⸗ hoffer ſeine Stellung als Fabrikinſpektor an. Im Berichtsjahr 1908 wurden von den 7 Beamten 3056 Betriebe revidiert, von denen 2376 mehr als 5 Arbeiter beſchäftigten. Von Arbeitern direkt liefen 61 Beſchwerden ein und 17 durch Vermittlungen von Organi⸗ jationen. Der zweite Abſchnitt beſchäftigt ſich mit den jugendlichen⸗ Arbeitern, den Arbeiterinnen und Arbeitern im allgemeinen. Die Zahl der jugendlichen Arbeiter betrug 15 950, darunter 386 Kinder. Die Geſamtzahl der beſchäftigten Arbeiter⸗ innen über 16 Jahre beträgt 51 672, darunter 17 497 bis zu 21 und 84 175 über 21 Jahre. Sehr umfangreich iſt das Kapitel über hie Arbeiter im allgemeinen; es behandelt die Arbeitszeit, die Sonn⸗ lagsarbeit, die Lohnzahlung, Kündigung und Kontraktbruch, die Arbeitsordnungen, die Arbeiterausſchüſſe, die Streiks und Aus⸗ ſperrungen, wobei der bekannte Lanz ſche Streik eine ein⸗ gehende Darſtellung findet, die Tätigkeit der Gewerbegerichte als Einigungsämter, die Arbeitsloſigkeit und Arbeitsnachweis und endlich die Anſichten und Wünſche der Arbeitgeber und Arbeiter. Ein weiterer Abſchnitt behandelt den Schu tz der Arbeiter bor Gefahren. Im Berichtsjahr kamen 4344 Unfälle zur Kennt⸗ nis der Fabrikinſpektion, gegen 8839 im Vorjahr, 27 Unfälle führten unmittelbar zum Tode des Verunglückten. Ein fernerer Abſchnitt hehandelt die wirtſchaftlichen und ſittlichen Zuſtände der Arbeiterbevölkerung und die Wohlfahrtsein⸗ richtungen. Während das Jahr 1890 einen durchſchnittlichen Wochenlohn von/ 18.90 zeigt, weiſt 1896 eine Lohnhöhe von % 19.05 und das Berichtsjahr eine Steigerung auf/ 20.21 auf und zwar bei der chemiſchen Induſtrie. Der Bericht verbreitet ſich ferner über die Wohnungsverhältniſſe und einzelne Wohlfahrtseinrichtungen und bringt endlich eine Reihe Tabellen über die Reviſionen gewerblicher Anlagen und Unfallunterſuchungen, des weiteren eine Nachweiſung der Zahl der am 1. Oktober 1908 in Fabriken beſchäftigten Arbeiter beiderlei Geſchlechts, die Zahl der ermittelten Zuwiderhandlungen gegen Schutzgeſetze, betreffend die Veſchäftigung jugendlicher Arbeiter und Arbeiterinnen ein reiches ſtatiſtiſches Material, das der Beachtung ſehr wert iſt. Aus Stadt ung Cang. * Landesherrlich angeſtellt. Der Großherzog hat den Expeditor Johann Staudt bei der Staatsanwaltſchaft Mannheim und den Kanzleiſekretär Johann Georg Stark beim Landgericht Mannheim landesherrlich angeſtellt. f Veerſetzt wurden: Zollverwalter Otto Würth in Kleinlaufen⸗ urg nach Badiſch⸗Rheinfelden; die Hauptamtsaſſiſtenten Karl Iggenſperger in Mannheim nach Kleinlaufenburg und Richard deboh in Donqaueſchingen nach Gailingen, beide zur Verſehung von Jollverwalterſtellen.„%%%o Hauptverſammlung des„Vereins Dentſcher Chemiker“ in Rannheim. In der Pfingſtwoche findet hierſelbſt die diesjährige vauptverſammlung des über 3000 Mitglieder zählenden„Vereins Veutſcher Chemiker“ ſtatt. Das Programm für dieſe Tagung iſt dläufig in folgender Weiſe feſtgeſetzt: Mittwoch, den 25. Mai: orſtandsratſitzungen; für die übrigen bereits anweſenden Teil⸗ lehmer Beſichtigung induſtrieller Etabliſſements. Abends 8½ Uhr: Jegrüßungsabend im Nibelungenfaale des„Roſengartens“— Donnerstag, den 26. Mai, vorm. 9 Uhr: Feſtſitzung im„Muſen⸗ faale“ des Roſengartens: Anſprachen; Vortrag des Herrn Hofrats Dr. H. Caro⸗Mannheim über„die Entwicklung der chemiſchen In⸗ duſtrie des hieſigen Bezirkes“. Abends: Feſtvorſtellung im Hof⸗ fungsfaale des„Roſengaxtens“. vorm. 9 Uhr: Vor⸗ und Nationaltheater.— Freitag, den 27. Mai, träge im Verſammlungsſaale. Hafenanlagen. Abends 7 Uhr: Empfangsabend, dargeboten von der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik in deren Kaſino.— Samstag, den 28. Mai, vorm.: Fabrikbeſichtigungen in Friedrichsfeld(Stein⸗ zeugwarenfabrik) und Leimen(Zementwerk). Nachm. 2 Uhr: Vor⸗ äge im großen Hörſaal des chemiſchen Untwerſitäts⸗Laboratoriums in Heidelberg. Nachm. 4½% Uhr: gemeinſames Eſſen in der Heidel⸗ Abends: Schloßbeleuchtung.— Sonntag, den n die Pfalz, Weinprobe in Dürkheim. Die ver⸗ 12 Uhr: Gemeinſames Gabelfrüh⸗ ſtück: Nachmittags 1½ Uhr: Geſchäftliche Stzung im Verſamm⸗ Nachmittags 3 Uhr: Feſtfahrt auf dem Rhein zur Beſichtigung der Mannheimer und Ludwigshafener *Gaſtſpiel der Saharet. Die auſtraliſche Tänzerin, welche bon Montag ab auf einige Tage im hieſigen Saalbau auftritt, gaſtiert gegenwärtig in Darmſtadt und findet dort, wie wir Darmſtädter Blättern entnehmen, die ungeteilteſte Anerkennung des Publikums, welches ſich in böllig ausverkauften Häuſern kundgibt. So leſen wir in den„N. Heſſ. Volksbl.“: Zugaben gibt die Saharet nach Art großer Künſtlerinnen nicht, mag der Beifall auch noch ſo lebhaft ſein. Ihre choreographiſchen Leiſtungen ſind zweifellos hervorragen⸗ der Art; die Künſtlerin beſitzt eine ganz außerordentliche Geſchmeidig⸗ keit und Gelenkigkeit, die ihr geſtatten, die Beme nach vorn wie nach hinten über den Kopf zu werfen oder ſie an die Wange zu legen und dergl. mehr. Und dieſe Tanzkunſt iſt, was die Hauptſache iſt, der Ausfluß eines feurigen mit vollendeter Grazie gepaarten Temperaments, das ſeinen Eindruck auf den Zuſchauer umſoweulger verfehlt, als es einem reizenden und intereſſanten Perſönchen bon jugendlicher Friſche, mit großen ausdrucksvollen Augen und mit einem pikanten von einer Fülle ſchwarzer Locken wirkungsvoll um⸗ rahmten Geſicht angehört. Die Saharet bereinigt alſo eine Anzahl Eigenſchaften in ſich, die in ſolcher Vollkommenheit wohl nur ſelten zuſammengetroffen werden, und das gibt ihren Darbietungen jenen prickelnden Reiz, der ſie weit über das Niveau aller Durchſchnitts⸗ leiſtungen erhebt. * Techniſcher Verein Mannheim.(Zweigverein des Deutſchen Techniker⸗Verbandes.) Den Hauptpunkt der Tagesordnung der am Dienstag, den 15. d.., im Vereinslökal„Thomasbräu“ abgehal⸗ tenen Sitzung des Vereins bildete ein Vortrag des Herrn Kollegen Becker von hier, über„Bierbrauerei und Malzfabrikation“. Der Redner wußte infolge ſeiner aus der Praxis geſchöpften reichen Er⸗ fahrung die Entſtehung des zum Lebensbedürfnis gewordenen Ge⸗ tränkes aus Waſſer, Malz und Hopfen in ſehr intereſſanter Weiſe zu ſchildern. Beim Kapitel über die ſorgſame Auswahl und, Be⸗ handlung der Gerſte bei ihrer Verarbeitung zu Malg, illuſtrierte er ſeinen Vortrag durch Vorlegung von Malgzproben in den verſchiedenſten Keimſtadien, und verfehlte auch nicht, die in Betracht kommenden Maſchinen und Apparate in den Rahmen ſeiner Erörterungen zu ziehen, ſowie die berbreitetſten Syſteme hinſichtlich ihrer Vor⸗ und Nachteile zu kritiſieren. In gleichem Sinne behandelte er auch den Maiſch⸗ und den Gärprozeß und hob hervor, daß gerade bei der Bierbrauerei die langjährige Erfahrung und Uebung durch keine Theorie erſetzlich iſt, wenn ſchon nicht zu verkennen iſt, daß die Er⸗ rungenſchaften der Chemie und Technik die Arbeit des Bierbrauers ſtaltet haben, als es ehedem der Fall war. Da die vorgerückte eng verknüpfte Gebiet der künſtlichen Kühlung und Eisbereitung ein⸗ hören zu laſſen; außerdem teilte er mit, daß er Schritte getan habe, dem Verein die Erlaubnis zur Beſichtigung einer benarhbarten lebhaften Beifall der verſammelten Gäſte und Mitglieder und durch mündlichen Dank ſeitens des Vorſitzenden in gebührender Weiſe gewürdigt. Daß ſolche Vortragsabende außerordentlich geeignet ſind, das Intereſſe der Vereinsmitglieder zu beleben und weiterbildend zu wirken, bedarf kaum der Erwähnung, es wäre jedoch im Intereſſe der geſamten Technikerſchaft zu wünſchen, daß auch die dem Verbande begww. den Zweigvereinen noch fern ſtehenden Ingenieure und Tech⸗ niker ihre Zurückhaltung aufgäben, da es dringend erforderlich iſt, daß die wirtſchaftlichen Intereſſen des Standes in gleicher Weiſe ge⸗ fördert werden wie die Fachintereſſen, was in vollkommener Weife aber erſt dann geſchehen wird, wenn alle Techniker in würdigem Zu⸗ ſammenſchluß ihre Wünſche äußern und vertreten. *Miſſionsvortrag. Morgen, Sonntag, 20. März, nachmittags 3 Uhr wird Herr Miſſionar Goldſtern im evang. Vereinshaus, K 2, 10, einen Vortrag halten, wozu jedermann freundlichſt einge⸗ laden iſt. ſchaft für Miſſion unter Ifrael und hat reiche Erfahrung in ſeiner Arbeit. Auch iſt er vom letzten Sommer her, da er auch hier war, noch in beſter Erinnerung. Die Freunde der Sache, welche ihn damals kennen gelernt haben, werden ſich freuen, ihn wieder zu hören. Tagesneuigkeiten. — Ein ruſſiſcher Soldatenbrief, der Einzelheiten darüber gibt, wie ſich die ruſſiſchen Soldaten während der langen Reiſe unterhalten, wird in Moskauern Blättern veröffenklicht. Der Brief⸗ ſchreiber iſt der Sohn eines kleinen Kaufmanns namens Werhnin. Der Brief iſt aus Myſſowaja, dem weſtlichen Endpunkt der trans⸗ baikaliſchen Eiſenhahn, datiert und erzählt unter anderem:„Wir 3.(15.) Februar auf. Wir ſind hier ſehr müde angekommen, da es zwei Tage dauerte, bis wir über den Baikalſee kamen, und es ſchneite die ganze Zeit; zwei von unſeren Leuten erlitten Froſt⸗ ſchaden. Wir berbrachten eine Nacht in der„Tjepluſchka“(der Station in der Mitte des Sees, wo die Soldaten ſich erholen). Un⸗ gefähr 70 Mann von uns waren drin. Wir mußten in der Nacht aufſtehen und Holzblöcke auf die JFeuer draußen türmen. Ich wundere mich, daß das Eis nicht davon durchgebrannt wurde Wir brennen darauf, an die Japaner heranzukommen. Küſſe Lukeria und ſage ihr, ich werde ihr japaniſche Zöpfe mitbringen, um damit die alte Kuh anzubinden. Nun über unſere Vergnügungen. Wir kleinen Burſchen. Sein Vater iſt ein reicher Mann, und er hat uns Er ſpielte ganz ehrlich, gewann aber all Harka(Bra e leicht wan 8 Köln erheblich erleichtern und zu einer weniger geſundheitsſchädlichen ge⸗ Zeit dem Vortragenden nicht mehr geſtattete, auf das mit der Brauerej zugehen, verſprach er der Verſammlung, ſich darüber ſpäter noch Brauerei zu eritirken. Dieſe vielſeitigen Bemühungen wurden durch Herr Goldſtern ſteht im Dienſt der Rheiniſchen Geſell⸗ hatten vier Tage Aufenthalt in Tſcheljabinsk und brachen erſt am haben einen Juden namens Jallo bei uns, einen vorzüglichen unſeren Leuten,, losungen ste. Tuskllufte in allen kommen kann. Was wir bor allen Singen brauchen, das ſind Streichhölzer, da unſer Zug Luftheizung hat. Ich wollte, wir hätten einen Ofen. Janko hatte eine ganze Schachtel Streichhölzer, die er einzeln verkaufte. Ich bin ihm 1 Rubel 30 Kopeken ſchuldig. Wir haben eine Menge Macharka(groben Tabak) bekommen, aber unſere Zigarretten ſind alle ſchon aus. Schicke mir eine Pfeife. Das zweite Bataillon von unſerem Regiment iſt in Charbin, und wir werden unſere alten Freunde wiederſehen, und ebenſo die Chineſen, die auf unſerer Seite kämpfen werden. Was tut es denn, wenn die Engländer gegen uns ziehen? Wenn ſie es kun, ſo werden wir in Tſchita anhalten und nach Indien zurückgehen. Einige von unſeren Offizieren haben im letzten Türkenkriege gegen die Engländer gefochten. Ein Türke iſt jedenfalls ein beſſerer Mann als ein Japaner, und wenn wir die Türken ſchlagen, ſo können wir auch die Japaner ſchlagen. Wir merden in Tſchita alle neue Stiefel bekommen. Manche von den Mannſchaften, die hier paſſierten, kamen zweiter Klaſſe. Solches Glück gibt es nicht für un““ Waſſerſtandsugchriehten vonmt Monat März. Pegelſtationen Datum:„ vom Rhein: 14. 18. 16. 12. 18. 19.Bemerkungen Konſtanz 2,89 2,88 2,88 2,87 Waldshut 2,02 9,02 2,02.08 2,12 Hüningen 160 1,60 1,62 1,67 1,72 W 2,.88.32 2,80 2,30 2,85 Lauterburg 3,65 8,44 3,42 8,40 8,48 Maxau. 8,78 8,65 8,63 3,61 8,68 Germersheim. 3,58 8,42 8,38 3,36 Man theim 3,48 3,31.21 3,16 Matuz 80 1,24 1,14 107 Bingen. 2,00 1,92 1,86 Kaulbb 2,80.19 2,12 Koblenz 5 3,09 2,95 2,75 2,18 5 Abds. 6 Uhr N. 6 Uhr Abds. 6 Uhr 2 Uhr .-P. 12 Uhr 2,87 3,0 3,14 1,08 1,81 2,05 2,68 2,87 2,45 3,18 3,43 8,28 3,06 2,93 2,86 2,67 „„22„% ⅛³⁰z%„ „„% iã„%%——„ ..22„%%„„„„„„%»—„„„ Ruhrort vom Neckar: Mauuheim Heilbronn 8,28 3,44 8,84 3,27 .25 1,19 1,15 3,26 1,18 Hof⸗Möbelfabrif L. J. Peter, Mannheim. Inhaber: L. 3. peter und Emil Nrauth. Fibriten: Mannheim 0 3, 3 und Stengellof, Derkaufslokalitäten und eingerichtete Muſterrimmer 775 nur in Mannheim, Gs, 3, und L I, 2(Eckladen d. Oberrheiniſchen! K1). 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Nach dem zweiten Alt findet eine größere Paufe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Vorverkauf von Billets in der Filtale des General⸗Anzeigers, Friedrichspl. 5. Im Großh. Boftheater. Wontag, 21. März 1904. 36. Borſtell, im Abonnem. B. Das Auchtlager in Grauada. Romantiſche Oper in 2 Ahteilungen nach Kind's gleichnamigem Schauſpiel, bearbeitet von Braun. Muſik von Konkadin Kreutzer. Hierauf: Ballett-Divertissement. Arrangiert von der Ballettmeiſterin Fernande Robertine. Anfang 7 Uhr. Apollo-Thenter. Sonntag, den 20. März 1904: 2 grosse Vorstellungen 2 Nachi Uhr zu Eluheltspreſſen. Saal 50 Pfg., Balkon 1 Mk. Abends 6 uhr Jessene veiſe. In beiden Bosrſtellungen: 2 Auflteten des Keſamten verengg fen fiuſterEiſcnbles stofke, Luft- u. Wasgerkissen, Urinale, Eisbeutel, Schläuche, Klistierballons, Gummistrümpfe, Paris. Gegr.1806. Gummiartikel. Mässige Preise. Rasche Bedienung. Fr. 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Die Beerdigung findet Montag nachmittag 2 Uhr von der Leichenhalle des Friedhofes aus ſtatt. 2 Sammlung beim J. Vorſitzenden Karl Balles, . —— 8 3, 2 um 1 Uhr. Um zahlreiche Betelligung bittet 22084 Der Vorſtand. 1 guter Sohn, Bruder und Neffe den Tod erlöst wurde. Die Beerdigung Hndet Montag, vormittags Friedhofe aus statt. Statt besonderer Anzeige. Todes-Anzeige. Verwandten und Bekannten die traurige Nachricht, dass unser geliebter, Hugo Ollendorff heute früh 3 Uhr im Alter von 17½ Jahren von schwerer Krankheit durch im NMamen der tieftrauernden Hinterbliebenen: M. Ollendorff u. Familie. Kondolenzbesuche dankend verbeten. Neuestes, allerneuestes in Resten und Partiewaren. Alle Mouveautés in Kleider- und Blousenstoffen 4 ob voile, tofſe oder orspe, oarceaux, tallor-made, pPlisierstoff, pisd de pouſe, damler, kfrisé, popeline, erépon, panama, fantalsles, quadrillé, grenadine, Sohotten, satin, mouliné, etamine sind bel K ra mp, D 3, 7 schon in Reste u. 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Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvlkar Kamm. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Kamm. Notkirche auf dem Lindenhof. Morgens 10 Uhr Konfirmation, Herr Stadtyikar Sauerbrunn. Kollekte. Wohlgelegen. Nachmittags 3 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Walther, Kollekte. Dlakoniffenhauskapelle. Morgens ½11 Uyr Predigt, Herr Pfarrer Kühlewein. Abends 8 Uhr Paſſionsandacht, err Pfarrer Kühlewein. 5 Evangeliſch⸗lutheriſcher Gottesdienſt. (Schloßkirce.) 5 Sonntag, 20. März 1904(Judika) nachmittags 3 Uhr: Predigt, JHerr Pfarrer Herrmann aus Karlstuhe. Epang. Münner⸗ u. Junglingsperein. E. B. Sonntag, 20. März Jugendabteilung: ei ½5 Uhr Vortrag über Auguſtin, Miſſionar Lehmann. Aelteie Ab⸗ teilung: abends s Uhr Gedenkieier zu Ehren des 100jahrigen Jubiläums der Britiſchen und ausländiſchen Bibelgeſellſchaft in K 2, 10. Montag, 21. März. Aeltere Abteilung: abends ½9 Uhr: Bibelnunde in U3, 23, üder: Joh. 18 12—27, Herr Piarrer Kühle⸗ wein; in Traitteurſtraße 21 Über: Joh. 18,—11, Herr Stadt⸗ miſſionar Krämer. 5 Dienstag, 22. März, abends ½9 Uhr: Turnen in der Turn⸗ balle des Großh. Gymnaſiums; abends ½9 Uhr: in J 8, 23 Spiel- u. Leſeabend. Mittwoch, 28. März, abends ½9 Uhr: in U, 28 Probe des Jugendchors; ½10 Uhr in U 3, 23 Gebetsvereinigung. onnerstag, 2. März, abends ½9 Uhr: in U 8. 23 Spiel⸗ und Leſeabend. Freitag, 25. März, abends ½9 Uhr: Bibelſtunde der Jugend⸗ Abteilung üer Mark. 16, 14—20, Herr Sous. Samstag, 26. März. abends ½9 Uhr Verſammlung der Jugend⸗Abteilung der Sewetzinger-Von adt in Traitteurſtr. 21. Abends ½10 Uhr in 9 5, 28; Probe des Männerchors. e o88e Freiburger Dombau Lotterie. Zlehung: 23.— 26. März Haupttr: 100 000, 40 000, 20 990 21781 10 000, Mk. u. s. W. Lose: 33 Porto und Liste 30 Pt. d. Nachor, enr n, Mainz. Koliekt ur, 10¼ Uhr vom israelit. 210 9 des Diensſag ünd Freitag Abend Proben des Poſaunenchors. Jeder junge Mann iſt zum Beſuch der Verſammlungen herzlichſt eingeladen. Auskunft in Vereinsangelegenheiten erteilen der I. Vorſitzende: Stadtvikar Schüſſelin, U 8, 22, der Sekretär: Miſſionar Lehmann, U 3, 23. Stadtmiſſion. Lpangeliſches Vereinshaus, K 2, J0. Sonntag 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr: Vortrag von Herrn Miſſionar Goldſtern über die Miſſion unter Iragel. ½6 Uhr: Jungfrauenverein(Geſang⸗ und Bibelſtunde.) 8 Uhr: Lit. Feier des Evang. Männer⸗ und Jünglingsvereins zu Ehren des I00lähr Jubtläums der Brit. Bibelgeſeuſchaft. Montag—5 Uhr: Frauenverein(Arbeits unde) 118 Mittwoch, ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar rämer. Donnerstages Uhr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde.) Freitag: 3 Uhr Ollerfeſtchen der Kinderſchule. ½9 Uhr Probe eſangvereins„Zlon.“ 8 Samstag—2 Uhr: Pfennigſparkaſſe der Sonntagsſchule⸗ ½9 Uhr: Vorbereitung zur Sountagsſchule. Traitteurſtraße 19. Sonntag: morgens 11 Ubr Sonntagsſchule, abends ½19 Uhr Vorführung bibliſcher Lichthllder von Herrn Walz aus Ludwigshafen. Monkag, ½9 Uhr: Bibelſtunde für Männer und Junglinge. Dienstag, 8 Uhr: Jungfrauenverein. Stadtmiſſionar Mittwoch ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Jugendabteilung Schwetzingervorſtadt. Mühle matter. Samstag, ½9 Uhr: Neckarvorſtadt, 12. Querſtraße 17. Dienstag ½9 Uhr: allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag, 1 Uhr: Sonntagsſchule⸗ Freitag, ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde. Mühlematter,. Zu den allgemeinen Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jeder⸗ mann freund ichſt eingeladen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 20. März.(Paſſionsſonnfag.) Von ½5 Uhr an öſterl. Beicht. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. Generalkommunſon des kath Arbeitervereins. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. Nachm. 2 Uhr Ebriſtenlehre. (% Uhr Chriſtenlehre für den 3. Jahrgang Mädchen im Saal.) ½ Uhr Herz Mariä⸗Bruüderſchaftsandacht mit Segen. 7 Uhr Faſtenpredigt durch Herrn Pfurrer Kempf von Gerbach, bierauf Andacht u. Segen.(Die Kollekte nach der Andacht iſt für arme Erſtkommunikanten beſtimmt.) Montag, 21. März. Ewige Anbetung. 6 Uhr Amt mit Segen hierauf Anbetungsſtunden. 148 Uhr hl. Meſſe. ½% Uhr Amt mit Segen. Abends 6 Uhr Schluß der ewigen Anbetung mit Te Deum und Segen. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 20. März. Tag der ewigen Anbetung für die untere Pfarrei. Morg. 6 Uhr Beginn der ewigen Anhetung mit Prozeſſion, nach⸗ her hl. Meſſe. 7 Uhr hl Meſſe 8 Uhr Singmeſſe.—*10 Uhr evit. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe, nachher Fortſetzung 12 ewigen Gebetes. Abends 6 Uhr feierl. Schuß des⸗ elben. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 20. März. J Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. Der Nachmittagsgottesdienſt fällt aus. (Alt) Katholiſche Gemeinde. Schloßtirche. Sonntag, den 20. März 1904, 30. Stiftungsſeſt der Gemeinde. Morgens 10 Uhr: Feſigott sdienſt mit Predigt, gehalten von Herrn Biſchef Dr. Theodor Weber und e Deum. Unter Mit⸗ wirkung des Herru Hofopernſängers Feuten und des altkathol Hrchenchors. Kollekte zu Gunſten der Einrichtung eines Gottesdiennes in der Neckarvorſtadt. 3 25 Abends 8 Uhr: FJamilieu⸗Abend im Caſino⸗Sgale K 1, 1. Stadtmiſſionar — 85 ——— dMac w e be ee e un beu Huvacl qun Seeee ee Ine ze neee eheeg Aetpiptengeilg dog uscbag uune 33jj 8„5 wigueth deg ei ee ben d e ie ie ee n a wee monz ul genf Scech Wbogqubr az uebeleleg aeee ee h beaepnaqcpncg uscpl,eo d 20 ic%0 PniI enee ne gihe gog uin fösgehu⸗ FF dangsqvpg eig zun Agesebune aidgqß qun ſeichie„„ ue u ne neee eene ag 28iaiur: SBectaaun Onskahhos 1 aedang urai uuruedaf egrnas Abaaen eceee eeeee zi ae bangsgvch invch ueg einof epape e enigg Aeue 2 U 114 ß notz ppeanen mecenz ee ns( 0 n 0 bppteſß sngoſc) ufnagz 5 85 Vebupfz anszt“ zunegz Sup) as00. 5 deee e neee eg egd anf zog usunugd8 Aeeec ue enc ue 5 e eee eee e . ak zag uin zog ede eig anu gun u2921925 eeeuge ecet e 1 etne ween meeg ſi unggt 5 divq 90 Bun 0 up quff ee weeeh eee ee e eee de ete mee dun i e ee deecdet ſepl Se Cuee a le eee 20 o Heng d advg e) updvge Piuunch i ipck an wen smec pe e nk fteſt uespaſe ususe uuvgol her 8711 eenen e deh e uzelde ne jogz uſef an eon zvaf nenzg 450 85 4 5 11 15 5 1 9 8 duude 9 5*¹ ece eg a eee eeee eee een ee menz ueg ud uszupgec) mag 189 47090 58pf0l eaech Se0 eee e ͤ eeee e eg ö S uggg 1 ane dne g mg wec eene eeened aggubg uag gun eaee eeeeet ne end ahee pang efaf zn; gahv ind oquc)— ieng gung usongd 1 1% 5 aſch paqsgsech! asgel! qun uaunueue meeeeee we eenen eeeeeen naic gun eeeeee ue eee eu: e Aeee aeeine Kaanee deig Jwaß Pebus 1 17 aune eee weeee eee ee lee 8 ubr ganzdg utzge aee en en ee eee beeege! ne eee eee ene h“ aeepe uusg ud Dyzz eeme ween e eeebene g bunſgg 8 Aen inc meg öeee een ee ueneg gun depe abuvſs 20 Ae ueegun une cöi engel usbo dodude gag; ̃ 5 CCCCCC Wagn ogguog uag zog Acceped Jihde Lvg uf gun 3 gan eapat uagases funuzlog fogquvg uzg an] ſlelch s fuenus— Aeg vie oich ueurin duwz dbbeg uvi i 95— 1 150 5 4195„„ie ue beubgaaß„Dpuzupuvct“ zutvzg zag gog e 15 düedegag ſaimiteg„rgcapnch asffsppuvcß“ c Unueß elutunzg zbhoa u unubuz geg dunſgg uge leeen et eeur nge ae deg we de en CC udg geqn dunzog ieeee weee eeene eeeee e eehe“, dedee aeee bee den ee cee üen)„en vuych“„saumuvuvcz“„nolpmvpupch“„Suvupupſth“„iauvunmvn eecß b decee weee meed weun bun uembuvcß ueee en eeee eneeee ene! 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Bekannb iſt, daß er nach⸗ vein der Hohlen Gaſſe den Landvogt erſchoß und damit das Signal zur Befreiung der Schweiz gab. Die Tellskapelle ſtammt aus dem 16. Jahrhundert. Diejenige, welche wir im Bilde vorfühven, ſteht auf der ſogenannten Tellplatte, wo angeblich Tell an das Land geſprungen iſt. Es gibt außerdem noch Tell⸗ kapellen in Bürglen und in der Hohlen Gaſſe. Es läßt ſich aber noch heute feſtſtellen, daß dieſe Kapellen urſprünglich zu Ehren der Kirchenheiligen, nicht aber zum Andenken an Tell errichtet waren. Die Kapelle auf der Tellsplatte wurde 1880 von neuem ausgebaut und wurde mit Fresken durch den Maler Stückelberg geſchmückt. Da ſich hier eine Dampfſchiffahrtsſtatiom befindet, ſo iſt die Kapelle eiw biel beſuchter Wallfahrtsort geworden. Der Tauſendfrancsſchein. Von Paul Bonhomme(pParis). (Schluß.) Nachdruck verboten. III. Plötzlich fiel dem Alten ein, die Nachbarn könnten die 55 aufwerfen, warum er das Geld nicht gleich zurückgegeben habe. Warum? Weil er den Freunden einen eklatanten Beweis ſeiner Ehrlichkeit liefern wollte, denn— wenn man wirklich ehrlich iſt, kommt es auf eine kurze Zeit nicht an, und dieſe kleine Befriedigung ſeiner Eigenliebe wollte er ſich nicht verſagen. Tatſächlich war es für ihn am nächſten Tage, als die Partie begann, ein ſchöner Moment, als er vor ſämtlichen Stammgäſten ſeine Geſchichte erzählte und zur Unterſtützung ſeiner Behaup⸗ tung ſein Beweisſtück hervorholte. Alle ſpitzten die Ohren und riſſen die Augen auf. Als indeſſen der erſte Eindruck vorüber war, beſannen ſich die Stammgäſte. War die Geſchichte auch wirklich wahr? Hatte Vater Rauleau tatſächlich einen Tauſendfrancsſchein gefunden? War das nicht etwa bloß eine Fintes Und fragend ſahen ſie ſich an, blinzelten ſich gegenſeitig zu und ſtießen ſich mit den Ellen⸗ bogen an. Im Grunde wußte man, daß er ein bischen zum Aufſchnei⸗ den neigte, der gute Vater Rouleau. Aber was hätte ſeine Aufſchneiderei in dieſem Falle für einen Zweck? In Anbetracht ſeiner wohlbetannten Ehrlichkeits⸗ prinzipien mußte er den Schein doch zurückgeben, namentlich jetzt, da die Sache öffentlich geworden war und das Geld überall gezeigt hatte. Und ſchließlich konnte doch jemand auftreten und den Schein reklamieren, und Rouleau wäre ſein Geld los. Nein, nein, ſo locker ſaßen ihm die Tauſendfrancsſcheine nicht. So mußten ſich die Freunde denn ſchließlich geſtehen, daß die Sache wohl wahr ſein müſſe. Vater Rouleau triumphierte. Er weidete ſich an dem Schauſpiel ihrer Ueberraſchung, gerade, als hätte er ihnen einen Streich geſpielt, und die Sache gelangte auf ihren Höhepunkt, als er ſchließkich mit dem gehörigen Nachdruck die Abſicht kund⸗ tat, den Schein auf der Polizei abzugeben. Alle riſſen die Augen auf, und der alte Normanne merkte, daß er durch dieſe edle Haltung ſein Anſehen feſt und uner⸗ ſchütterlich begründet habe. Nun konnte man ihm die Hoch⸗ achtung, auf die er ſchon lange ein Anrecht zu haben glaubte, nicht mehr vorenthalten. Nur der Krämer, der ein ganz be⸗ ſonders ſchlauer Fuchs war, ſagte: „Hör mal, Rouleau, in ſolchen Fällen muß Dir der Kom⸗ miſſar doch eine Quittung ausſtellen?“ Mit größter Wichtigkeit verſetzte der Alte: muß er das.“ Nun bemerkte ein anderer: „Die mußt Du uns zeigen... Damit wir ſehen, daß die Sache ihre Richtigkeit hat.“ Die Vorlegung dieſer Quittung bildete ja gerade die Baſis ſeiner Ehrlichkeit. Dieſes Papier ſollte ja für ihn zu einer Art Diplom werden. Einer ſolchen Redlichkeit und Recht⸗ ſchaffenheit mußte wan dach Hochachtung zollen! „Natürlich IV. Er zögerte denn auch keinen Augenblick, dieſe berühmte Quittung vorzulegen, ſobald er in ihrem Beſitz war. Er zeigte ſie mit Stolz nicht bloß im Wirtshaus, ſondern auch bei den Gemeinderatsſitzungen, auf den Märkten, überall; ja, er trennte ſich nicht mehr von ihr. 5 Aber er hatte noch einen andern Grund, ſie ſo ſorgfältig aufzubewahren. Sie war auch im eigentlichen Sinne ein Wert⸗ papier; denn wenn die tauſend Francs in einem Jahre nicht abgehoben wurden, ſo fielen ſie von Rechtswegen dem zu, der ſie gefunden hakte. Allerdings war dieſe Vorausſetzung wenig wahrſcheinlich, doch der Vater Rouleau ſagte ſteis mit etwas ausweichender Geſte, indem er die Schultern hochzog: „Man kann nicht wiſſen. Es iſt immerhin möglich.“ Tatſächlich wußte er ganz genau, wie der Haſe lief. Aber er machte ſich keine Skrupel; denn bei der Erzählung der Ge⸗ ſchichte war er vollkommen aufrichtig zu Werke gegangen. Nur hatte er eine Kleinigkeit ausgelaſſen— eine ganze Kleinigkeit; er hatte nämlich nicht geſagt, daß er, bevor er zum Kommiſſar gegangen war, ein Bankgeſchäft betreten und ſich dort den Tau⸗ ſendfrancsſchein in zwei Fünfhundertfrancsſcheine hatte wechſeln laſſen.— Auf dieſe Weiſe hatte er ſich vor allen Reklamationen geſichert. Denn wenn jetzt der Beſitzer des Tauſendfrancs⸗ ſcheines ſich bei der Polizei meldete, ſo würde man ihm mit Bedauern mitteilen, daß ſich ein Tauſendfrancsſchein leider unter den gefundenen und abgelieferten Gegenſtänden nicht finde. Und eines ſchönen Tages würde das ſchöne Geld an Vater Rouleau zurückfallen. So geſchah es. Und um ſeiner hervorragenden Ehrlichkeit gleichſam ein Denkmal zu ſetzen, ließ er mit dem Gelde ſein Haus reparieren und auf dem neuen Ziegeldach eine Platte an⸗ bringen, die in erhabenen Buchſtaben das Datum der Reno⸗ vierung trug. Seitdem ſtand ſein Ruf als ehrlicher Mann feſter als das Haus, in dem er wohnte, und niemand wagte mehr, ungläubig zu lächeln, wenn Vater Rouleau ſeine Reden mit den ſtereotypen Worten ſchloß: „Ja, ja, Ehrlichkeit! Das iſt die Hauptfache!“ Blind. Großſtadtſkizze aus dem Leben. Von Max Wundbke. Nachdruck berboten. Ja, die Leidenſchaft zu dieſem Weibe hatte ihn blind ge⸗ macht; er fing nun allgemach an, das einzuſehen; aber gewonnen war damit nicht viel. Wie hätte er nur von ihr laſſen können! Er war ihr nun einmal verfallen, und er nahm das hin wie ein unabänderliches Schickſal, gegen das anzukämpfen ein müßi⸗ ges Beginnen war. Wie ſehr er ſie liebte! Es war wie eine Krankheit, die ihn ergriffen hatie und die ihn nun nicht wieder losließ. Sein ganzes Sinnen und Denken drehte ſich nur noch um Eva. Alles nur für ſie; von keinem Glück mochte er wiſſen, das nicht von ihr kam. Und ſie ſpielte mit ihm, mit dem über⸗ legenen Bewußtſein ihrer Macht über ihn. Sie war tagelang grauſam zu ihm und forderte Opfer um Opfer, um ihn dann durch eine Stunde toller Zärtlichkeit ſo zu beglücken, daß er um jeden Preis gern und willig alles trug, was ihre Laune ihm auferlegbe. Spät erſt hatte er ſie gefunden, als er ſein Vermögen er⸗ worben und— leider!— auch den Höhepunkt ſeiner Jahre überſchritten hatte. Urſprͤnglich Kellner, hatte er es durch raſtloſen Fleiß und geſchäftliche Tüchtigkeit bis zum Hotelwirt in einem internationalen Badeort gebacht. Glücksumſtände kamen hinzu; er konnte ſein Gaſthaus mit bedeutendem Profit verkaufen; dasſelbe wiederholte ſich mit gleich großem Glück für ihn noch einige Mele, ſodaß er ſich völlig vom Geſchäft zurückziehen und von ſeinen Zinſen leben konnte. Und da ſchlug Eva wie ein Brander in das ruhige, wunſchloſe Glück ſeines wohlhabenden Junggeſellendaſeins. Ganz zufällig hatte er ſie Aft denn übrigens die Perſon, berzuliebe er mich ſo ſchändlich 3 ſollte?— Nordeck?— Ich habe den Namen hier in rlin noch nie auf einem Theaterzettel geleſen.“ „Sie tritt auch meines Wiſſens heute zum erſten Mal auf.“ „Heute Abend?“ Die junge Witwe ſtand ein paar Sekunden lang unſchlüſſig, dann lief ſie plötzlich, ohne weiter ein Wort zu ſprechen, zum Schreibtiſch, warf einige Zeilen auf einen Briefbogen und Hingelte ſtürmiſch moch dem Mädchen. Mehr und mehr beunruhigt, ſah die Freundin dieſem ervöſen Gebahren zu. „Was haſt Du denn vor, Hertha? Du wirſt doch keine Dummheiten machen?“ „Ich habe nur an die Frau Geheimrat geſchrieben, daß ſie mich für heute Abend entſchuldigen müſſe.— Da, Elſe— be⸗ orgen Sie dieſen Brief ſofort an ſeine Adreſſe. Wenn man Sie gt, ſo ſagen Sie, ich hätte Migräne oder was Sie ſonſt wollen. nd ehe Sie gehen, legen Sie mir noch das graue Koſtüm und 10 Theatermantel zurecht. Ankleiden werde ich mich ſchon ſt 2 Als die Zofe draußen war, wandte ſich Hertha ungeſtüm An die Beſucherin: „Sage nichts— ich bitte Dich— ſage kein Wort! Ich weiß ſchon, was ich tue. Wenn es wahr iſt, daß er mit dieſer Perſon etwas hat, ſo iſt er auch ſicherlich heute Abend bei ihrem erſten Auftreten im Theater. Und ich will mich mit eigenen Augen davon überzeugen, ob er mich verrät.“ „Aberv Du warſt doch ſoeben ſeiner noch ganz ſicher, und ich dlaube felbſt, daß——“ „Ach, wanm könmte man wohl eines Mannes ganz ſicher ein, zumal wenn erſt eine dieſer verführeriſchen Damen vom Theater ihre Netze nach ihm auswirft. Und da ich Dir ſchon einmal ſo viel anvertraut habe, will ich Dir auch geſtehen, daß ch Herberts Benehmen gegem mich ſeit vierzehn Tagen auf⸗ allend berändert hat. Ich hatte die Empfindung, daß er ge⸗ fliſſentlich der Begegnung mit mir auszuweichen ſuchee nd die zwei oder drei Mal, wo uns der Zufall dennoch zu⸗ ſammenführte, war er ganz anders als ſonſt. So ſonderbar cheu und gedrückt, als ob er etwas Schweres auf dem Gewiſſen ätte. Ich dachte, es wäre eine geheime Sorge und war feſt eniſchloſſen, ihn heute unumwunden danach zu fragen. Jetzt aber lann ich mir ja denken, was es geweſen iſt, und es kommt für mich nur noch darauf an, mir Gewißheit zu verſchaffen. Wenn er mir telegraphiert, daß er keinen Urlaub bekommen habe, und wenn ich ihn trotzdem im Theater ſehe, ſo weiß ich ja, wie es um ſeine Liebe und mein Glück beſtellt iſt.“ Frau Magda kannte ihre eigenſinnige kleine Freundin gut ug, um zu wiſſen, daß es verlorene Liebesmüh ſein würde, von ihrem Vorhaben abbringen zu wollen, aber die Sache war hr ein bischen unbehaglich geworden, und ſie zog es darum vor, lich zu empfehlen.— 5„ Die junge Witwe aber fuhr eine Stunde ſpäter in einer Droſchke vor dem Theater vor und ließ ſich einen Platz im Hintergrunde der Proſzeniumsloge geben, von wo aus ſie einen ungehinderten Ausblick auf den Zuſchauerraum hatte, während ſelbſt nicht ſo leicht geſehen werden konnte. Sie fand richtig den Namen des Fräulein Martha Nordeck auf dem Zettel, und das Blut drängte ſich ihr ſiedend heiß zum Herzen, als ſie unmittelbar vor dem Aufgehen des Vorhangs Herbert v. Gotters Pei Geſtalt durch eine der hinteren Parkettüren eintreten ſah. urg darauf begann die Aufführung. So wenig unparteiiſche Beurteiler auch die Augen der Eifer⸗ fucht ſein mögen—: daß dieſe junge Schauſpielerin eines der unmutigſten und liebreizendſten Geſchöpfe ſei, die ſie geſehen, konnte ſich Hertha doch nicht verhehlen. Und je mehr ſich der Erfolg, den man der ſchönen und talenivollen Debütankin be⸗ veitete, im Verlaufe des Abends bis zu wirklichen Huldigungen 1 deſto tiefer ſank die Hoffnung in dem gequälten Herzen jungen Witwe. Trotzdem blieb ſte bis zum Schluß der Vorſtellung. Es War, als ob eine unwiderſtehliche Gewalt ſie auf ihrem Platze feſthielte und ſie zwänge, den Becher dieſer namenloſen Pein bis Uuf den letzten Tropfen zu leeren. Sie ſtand erſt auf, als das * polternde Niederraſſeln des eiſernen Vorhangs dem Jubel der Enthuſtaſten, denen die junge Schauſpielerin nicht oft genug vor der Rampe erſcheinen konnte, ein Ende machte. Und dann wartete ſie iw einem Winkel des Ganges, bis ihr der Logenſchließer ihren Mantel aus der Garderobe geholt hatte. Der Strom der Be⸗ ſucher hatte ſich inzwiſchen bereits verlaufen, und nur ein einziger, ein ſchlanker, hochgewachſener Mann in dunklem Zivilanzuge ſtand noch am anderen Ende des menſchenleeren Korridors, wie wenm er dort auf jemand wartete. Hertha hatte ihn nicht bemerkt, und ſie wäre gewiß achtlos an ihm vorübergegangen, wenn er ſich nicht mit einer raſchen Bewegung umgedreht hätte, als er das leiſe Seidenrauſchen ihrer Gewänder vernahm. Da ſtanden ſte einander nun unvermutet Auge in Auge gegenüber, und in äußerſter Beſtürzung kam ihr Name über ſeine Lippen. Sie aber hatte ihre Faſſung ſchneller und vermochte ſogar zu lächeln, während ſie agte: „Ich freue mich, Herr Oberleutnant, daß man Ihnen allem Anſchein nach in letzter Minute den Urlaub nach Berlin doch noch bewilligb hat. Für das Diner war es wohl inzwiſchen zu ſpät geworden. Aber Sie haben gewiß keinen ſchlechtew Tauſch ge⸗ macht. Dies Fräulein Nordeck iſt wirklich ein reizendes Mädchen und eine bezaubernde Künſtlerin.“ Er ſah ſie ganz ſtarr an, doch nicht mit dem Ausdruck reuigen Schuldbewußtſeins, ſondern mit einem tieftraurigen Blick, der ihr ſeltſam zu Herzen ging. 5 „Ich bin ohne Urlaub nach Berlin gefahren, gnädige Frau“, erwiderte er,„mein Telegramm enthielt keine Unwahrheit.“ „O, mit einer kleinen Notlüge nimmb man es heutzutage im gefellſchaftlichew Leben nicht ſo genau. Und Sie ſehen doch, daß ich gar keine Entſchuldigung verlange. Es ſteht Ihnen ſelbſt⸗ berſtändlich frei, Ihre Vergnügungen ganz nach Gefallen zu wählen.“ Vergnügew hier im Theater.“ „Nicht zu Ihrem Vergnügen?— Ja, wozu denn ſonſt?“ „Ich war hier, um ein Zeuge der Entſcheidung zu ſein, die an dieſem Abend über meine Zukunft gefallen iſt.“ „Wie feierlich das klingt und wie geheimnisvoll. Aber ich will nicht ſo indiskret ſein, den Schleier dieſes Geheimniſſes zu lüften. Guten Abend, Herr v. Gotter— und viel Amuſement!“ Sie wollte mit einem leichten Neigen des Köpfchens an ihm vorbei, aber nachdem er einen Augenblick mit ſich gekämpft hatte, erhob er bittend die Hand. „Gehen Sie nicht ſo— ich bitte Sie darum. In welchem Lichte Ihnen auch meine Handlungsweiſe erſcheinen mag, eine ſo ſpöttiſche Abfertigung habe ich nicht verdient, Erlauben Sie mir wenigſtens, Ihnen dies Fräulein Nordeck vorzuſtellen, für das Sie eben ſo freundlich anerkennende Worte hattenn. Da trat Hertha um einen Schritt zurück und maß ihn mit einem hochmütigen Blick. 75 Ich bin Ihnen ſehr dankbar für die Ehre, die Sie mir da zugedacht haben, Herr Oberleutnant! Aber ich habe ſo wenig Erfahrung im Umgang mit Damen vom Theater, daß ich doch lieber darauf verzichten möchte.“ „Auch wenn— wenn dieſe Dame vom Theater meine Schweſter iſt, gnädige Frau?“ Er ſagte es ganz leiſe und bei⸗ nahe demütig. 35 „Ihre Schweſtere?“ 5 „Allerdings— meine Schüweſter, die gegen den Willen ihrer Angehörigen zur Bühne gegangen iſt, und die ganz ſchutzlos ſein würde, wenn auch ich mich von ihr losſagen wollte, wie mein Vater und meine anderen Verwandten es getan haben“ „Mein Gott, welche Uebervaſchung!— Verzeihen Sie mir, wenn meine Worte gegen meinen Willen etwas Krünkendes für die junge Dame enthielten. Aber Sie ſprachen doch von einer Entſcheidung über Ihve Zukunft, die an dieſem Abend ge⸗ fallen ſei.“„„ „Und ich ſprach die Wahrheit! Sie kennen die Anß chauung unſerer Kaſte gut genug, gnädige Frau, um zu wiſſen, welche Unzuträglichleiten ſich für einen Offizier ergeben müßlen. deſſen Schweſter öffentlich als Schauſpielerin auftritt. Da ich Martha nach ihrem heutigen Erfolg nicht mehr zumuten kann oder zu. 55 „Sie irren, gnädige Frau!— Ich war nicht zu meinfen 285 i Inzg Seuunee aie neeeee ee ed e zenavck zipz uie elgbadc wend Inb 2f Uf d dehn a hneng eg dun ee e Bunugogz ꝛ200% 21 uen e uzuns neuchgſzeg Te goh e e 0 inc ru zWppfnuzog wanhppu mud vac) iupz usdoß qun uaenie g S7 eeee weee eeeee ee aeee e e eee ee ee eheeeen e eeee ceeeen e meee ee Ioled zzagz seſaph uie e ee n ben ee deche ee leree pang aig de e lee eee wiee anuge ad 4. 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Ich will Dir keinen Vorwurf machen. Ich habe Dir nicht bieten können, wonach Du verlangteſt, ich muß es tragen. Fürchte nichts von mir; ohne Schande ſollſt Du in der Welt daſtehen. Leb wohl! Ich ziehe den Tod einem Leben ohne Deine Liebe vor. Denke zuweilen an den, der Dir alles geopfert hat. Niemand wird den wahren Grund dieſes meines Schrittes erfahren. Leb wohl! Eva las mit ſtockendem Atem. Faſt ſchien es, als wollte ihr Auge feucht werden, dann aber hob ſich ihre Bruſt, als wäre ſie von einer bangen Sorge befreit. Schweſter Margaret. Von Ida Lemon. Autoriſierte Ueberſetzung von Emil Ernſt. Nachdruck verboten. Schon zehn Jahre hatte Schweſter Margaret der Welt entſagt. Unter den Nonnen galt ſie für eine Heilige. Auch war ſie die beliebteſte von allen Schweſtern. Ihre Perſönlichkeit hatte etwas ganz beſonders Einnehmendes. Das Geſicht, wenn auch etwas ſchmal von den vielen Nachtwachen, trug klaſſiſch ſchöne Züge, den zarten Teint ſchmückten entzückende Farben, und das üppige Haar, welches nur mühſam unter der Nonnen⸗ haube verſteckt werden konnte, war von jenem wundervollen Goldrot, das das Ideal der Maler lieblicher Frauengeſtalten iſt. Schweſter Margaret hatte in der Tat der Welt mit ihren Freuden und Nichtigkeiten entſagt. Dennoch gab es etwas, woran ihr Herz trotzdem mit allen Faſern hing— ihr goldenes Es war an einem ſpäten Abend, als die Oberin ſie in ihrem Zimmer aufſuchte. Der verklärte Ausdruck in dem Geſicht der kleinen Schweſter rührte jedoch nicht von eben gehaltener Andacht her. Die ehrwürdige Mutter hatte ſie nicht auf den Knieen gefunden, ſondern hoch aufgerichtet, nur mit dem groben Nacht⸗ gewande bekleidet, welches jedoch faſt ganz von dem Mantel ihres losgelöſten Haares, das wie eitel Gold glänzte und gleißte, ein⸗ gehüllt wurde. Und die kleine Schweſter ſpielte mit dem ſchönen Schmuck und ließ ihn liebkoſend durch die Finger gleiten. „Schweſter Margaret,“ ſagte die ehrwürdige Mutter vorwurfsvoll,„Du ſollteſt ſchon zu Bette ſein. Nur eins hätte Dich davon abhalten dürfen.“ Die jüngere Frauengeſtalt wandte der Oberin ein wie mit Blut übergoſſenes Antlitz zu. „Meine Gedanken weilten auf der Erde, ehrwürdige Mut⸗ ker,“ entgegnete ſie aufrichtig. Dieſe ſchritt ganz nahe zu ihr heran und berührte leicht mit der Hand das ſeidige Haar. „Iſt dies Deine Anfechtung?“ fragte ſie. „Ich liebe es,“ erwiderte Schweſter Margaret mit weicher, melodiſcher Stimme,„ich liebe es um eines tief in Irrtum und Schuld verſunkenen Menſchen willen. Weil er viel Freude daran hatte, kann ich nie auf mein Haar blicken, ohne ſeiner zu gedenken.“ „Doch Du haſt gelobt, allen Gedanken an irdiſche Liebe zu entſagen.“ „Keine Nonne kann aufrichtiger bemüht ſein, ihr Gelübde ſo gewiſſenhaft zu befolgen, wie ich,“ entgegnete die kleine Schweſter ſanft.„Doch Gott hat uns geheißen, alle Sünder zu lieben. Dieſer Mann nun iſt ein großer Sünder. Und ſolange er noch auf Erden wandelt, muß ich ſeiner gedenken und für ihn beten.“ „Mein Kind,“ ſprach die ehrwürdige Mutter ernſt,„ich ſehe mit Schrecken, daß Dein Herz doch noch an irdiſchen Dingen hängt. Es würde mich ſehr beruhigen, wenn Du dieſes“— und dabei fuhr ſie leicht mit ihrer welken Hand über das goldige Haar—„opferteſt. Man könnte es verkaufen und den Armen von dem Erlös viel Gutes tun.“ „„O, verlangt das nicht von mir, ehrwürdige Mutter,“ bat die Schweſter flehend.„Liebe iſt Gott immer angenehm, wenn ſie einem reinen Herzen entſpringt. Er verſteht uns arme Men⸗ ſchenkinder und hat Nachſicht mit unſeren Schwächen.“ Da verſtummte die Oberin, und nie wieder wurde dieſer Gegenſtand von ihr berührt.—— Schweſter Margarets Frömmigkeit und ihre Liebe und Fürſorge für die Notleidenden wuchs noch mit jedem Tage. Die ſchwarzgekleidete Geſtalt wurde freudig begrüßt in den ver⸗ rufenſten Gegenden der Großſtadt, wo Männer und Frauen, die tief iw Armut und Laſter ſteckten, doch die Macht einer Rein⸗ heit und Lauterkeit, für welche ſie kaum Verſtändnis haben konnten, wohltätig empfanden. Die kleine barmherzige Schweſter brachte den Hungernden Nahrung, den Frierenden Kleidung, den Verlaſſenen Hoffnung, Troſt— allen. Gewöhnlich war ihre Seele ganz von dem Gedanken an die Notleidenden, denen ſie ihr Leben widmete, erfüllt, und ſie grübelte und ſann, auf welche Weiſe ſie ihnen am meiſten nützen könne. Aber zuweilen wurde ihre Aufmerkſamkeit durch eine Aehnlichkeit gefeſſelt, und ſie glaubte dann an ihrem heftig klopfenden Herzen zu erkennen, daß ihre Gebete erhört ſeien, und ſie den ſo lange Ge⸗ ſuchten endlich gefunden habe. Aber immer war es Täuſchung. Und nach und nach hörte ſie auf, auf ein Wiederſehen zu hoffen. So ſchwanden unmerklich Tage, Wochen, Monde, Jahre.—— An einem Sommermorgen, als Schweſter Margaret ihr Haar ordnete, ließ die helle Sonne ſie einen ſilbernen Faden unter dem glänzenden Gold entdecken. Sie wollte zuerſt ihren Augen nicht trauen. Aber ſie hatte ſich nicht getäuſcht! Da ließ ſie mit einem tiefen Seufzer die goldenen Flechten fallen, und traurig flüſterten ihre Lippen: „Was ſoll werden, wenn das ganze Haar verblaßt und ſeine Farbe verliert? Wird er mich dann noch wieder erkennen? Ebenſogut könnte ich dann auch kahl geſchoren ſein!“——— Jener Tage ſtellte ganz beſonders viele Anforderungen an ſie, da ihr Rebier von einer Epidemie befallen war. Kinder wie Erwachſene warteten mit großer Sehnſucht auf Hülfe und Erfriſchungen aus ihrer liebevollen Hand, die ſie ihnen auch reichlich brachte. Als ſie alle Gaben, die ihr Korb barg, verteilt hatte, wollte ſie ſich wieder heimwärts begeben. Während ſie jedoch die bau⸗ fällige Treppe des letzten Hauſes, welchem ſie ihren Beſuch ab⸗ ſtattete, hinunterſtieg, ſtürzte aus der Dachkammer eine Frau, und, ſich weit über das Geländer beugend, rief ſie der barm⸗ herzigen Schweſter bittend nach: „Ich ſah Sie hineinkommen und habe ſehnſüchtig gewartet, bis Sie heraustreten würden. Könnten Sie wohl noch einmal hercufkommen?“ Schweſter Margaret blickte nach oben. Sie erſchaute eine noch junge, hübſche, aber ſehr unordentlich gekleidete Frau mit hohlen Augen und einer gewöhnlichen Geſichtsfarbe. Trotzdem die kleine Schweſter recht ermüdet war, erfüllte ſie bereitwillig den Wunſch der Armen. „Sie wohnen noch nicht lange in dieſem Hauſe?“ erkundigte ſie ſich freundlich. „Nein, erſt ſeit drei Tagen, gab die Frau zur Antwort. „Es iſt gerade kein angenehmes Logis. Aber die Miete iſt hier billiger als anderswo.“ „Vermutlich haben Sie einſt beſſere Tage geſehen?“ fuhr die Schweſter teilnehmend fort. „Ach ja! Zuerſt, als wir heirateten, war mein Mann ein echter Gentleman, und es ging uns ſehr gut. Aber wir wurden ärmer und ärmer. Der Trunk hat's gemachb. Aber jetzt iſt mein Mann ſchon eine ganze Zeit ſolid geweſen. Nur ſehr ſchwach war er, als wir hierherkamen, und ſo ergriff ihn das Fieber ſofort, und wir hatten kein Geld zur Pflege. Und nun müſſen wir alle hungern.“ Voll Verlangen blickte ſie in den Korb. Ach! Er war leer! „Ich ſelbſt würde es ja ſchon durchhalten. Aber er und die Kleinen.“ „Sie haben Kindere“ „Zwei.“ Damit ſtieß ſie die Türe auf, und Schweſter Margaret trak hinein. Die Stube war unſauber und alles Mobiliars beraubt, außer dem armſeligen Bett, auf dem eine abgezehrte Geſtalt e — tag⸗ und einem zerbrochenen Stuhl, an welchem ein liebliches, aber ſehr blaſſes Kind lehnte, das ſich bei dem Eintritt der Schweſter umwandte und ſie mit ſcheuen Blicken anſah. Ein noch kleineres Kind kroch auf dem Fußboden umher und ſog an einem alten, vertrockneten Knochen. Die Sonne ſtrömte voll durch das ſeiner Vorhänge beraubte Fenſter. Ihre Strahlen ließen deutlich die Unſauberkeit und die ganze Armut ertennen— die zerriſſene Tapete mit ihrem ge⸗ me Muſter, die verſchoſſene Bettdecke, welche über den kranken Mann geworfen war, und das blaſſe, verlebte Antlitz, das auf einem aus einem Ueberrock zuſammengerollten Kiſſen xuhte. Es war das Antlitz eines Mannes, der Schiffbruch ge⸗ litten hatte. Aber das helle Sonnenlicht, während es den Ruin ſo recht klar erkennen ließ, offenbarte auch mit grauſamer Schärfe, daß das geſtrandete Schiff einſt ſchön und vornehm, daß es zu einem edlen und großen Zweck beſtimmt geweſen ſein mußte. 5 175 Trat wohl dieſer Gedanke in die Seele der barmherzigen Schweſter und ließ ſie wie verzaubert auf den Kranken blicken? 5„Er iſt ohne Bewußtſein— er erkennt Sie nicht—“ flüſterte jetzt die Frau. 85 „Er— erkennt— mich— nicht,“ wiederholte Schweſter Margaret wie im Traum. Ein anderes Geſicht ſtand vor ihrem geiſtigen Auge— ein Geſicht, das dem des Kranken nicht unähnlich war! Sie erinnerte ſich nur zu gut einer hohen, weißen Stirn, aus der das dunkel⸗ lockige Haar ſo oft nachläſſig zurückgeſtrichen wurde, der großen, langbewimmperten Augen des Enthuſiaſten, des kleinen ſenſi⸗ tiven Mundes und des mit Grübchen verſehenen Kinnes. Aber jetzt war dieſe Stirn von Furchen durchzogen, das Haar grau meliert, das Kinm durch einen verwilderten Bart verdeckt und der Mund— achl— ſo traurig verändert. Nur die Augen waren dieſelben geblieben. Das Fieber und der Sonnenſchein verliehen ihnen einen wunderbaren, faſt überirdiſchen Glanz. Schweſter Margaret ſtieß einen tiefen, ſchmerzlichen Seufzer aus. Ihr ganzes Inmeres war aufs tiefſte erſchüttert. Dennoch gelang es ihr, mit ruhiger Stimme zu fragen:„Wie iſt der Name Ihres Gatten?“ 5 „Claude borough,“ antwortete die Frau. Da ſenkte die Schweſter ihr Haupt. Der Kranke, über deſſen Lippen bis dahim nur hin und wieder ein Schmerzenslaut gekommen war, ſtieß nun einige unzuſammenhängemde Worte hervor. Aber ſein Weib verſtand ihn. Eiligen Schrittes holte ſie einen Krug, der, wie ſie glaubte, Waſſer enthielt. Aber das kleine Mädchen hatte ſeinen Inhalt heimlich ausgetrunken. „Ich muß friſches Waſſer holen,“ ſagte die Frau reſigniert und verließ das Zimmer. Schweſter Margaret war wie erſtarrt, unfähig, etwas zu tun. Es war ihr ein Traum. Ihre Gedanken weilten in der Vergangenheit— weit, weit zurück, und Bild auf Bild ſtieg vor ihrem geiſtigen Auge auf. Sie ſah einen intelligenten Jüngling vor einer Staffelei ehen, und ein junges Mädchen— beinahe noch ein Kind— chaute zu ihm in unverhohlener Bewunderung empor; und auf beider Antlitz lag das Lächeln reinſten Glückes. Und nun war das Antlitz des jungen Mädchens plötzlich in Purpurglut ge⸗ taucht über eine Schmeichelei, welche der Jüngling ihe zollte. „In ihrem weißen Gewande, von dem Gold des Haares um⸗ woben wie mit einem Heiligenſchein, ſähe ſie wie ein überirdiſches Weſen, wie ein zur Erde herabgeſtiegener Engel aus,“ flüſterte er ihr bewundernd zu.——— Danm ſah ſie dieſe beiden wieder, den Mann und die Jung⸗ frau. Sie wandelten zuſammen auf einem ſchmalen, von Hecken umſäumten Wege. Vorher hatten ſie in einem Bande Shelley geleſen, den ſeine linke Hand noch umſpannt hielt, während die rechte in der ihren ruhte. Und die Sonne überflutete dieſe beiden glückſeligen Menſchenkinder ſowie die ganze Natur mit ihrem goldigen Schein.—— 5 Jetzt war es Abend. In die leuchtenden Augen des Mäd⸗ chens war ein ernſter, trauriger Blick getreten, und auf ihren Wangen zeigten ſich Spuren häufig vergoſſener Tränen. Ruhe⸗ Uos durchwanderte ſe ihr Zimmer. Plöhlich bedeckke ſie das Ge⸗ Trüben Auges ſtarrte die ernſte Mädchengeſtalt hina die Landſtraße, auf den in immer dichteren Flocken fallenden Schnee. Es war ſchon Zwielicht, aber ſelbſt wenn es noch dunkler geweſem wäre, die ſich jetzt nahende Geſtalt würde ſi doch erkannt haben. Da trat wieder Glanz in ihre Augen und Farbe in ihre Wangen, und die Hand legte ſich unwillt und bat um Verzeihung und um noch eine Pr bat nicht vergebens.——— 35 Und noch ein Bild ſtieg vor dem geiſtigen Auge der barm⸗ herzigen Schweſter auf— ein— ach, ſo überaus ſchmerzliches! Noch jetzt, beim Gedanken daran, erbebte ſie am ganzem Körper. Dieſelbe Mädchengeſtalt, älter, noch ernſter, noch trauriger, kehrte ſpät abends von einer Geſellſchaft mit ihrem Vater heim. Als die beiden den Wagen verließen, ſtolperten ſie und wären beinahe über einew vor ihrer Haustür hingeſtreckten Trunkenbo! gefallen. Der Mond, der gerade aus den Wolken hervortrat beleuchtete mit deutlicher Schärfe ſein Geſicht. Da entrang ſi eim furchtbarer Schrei, der gellend durch die Stille der Nacht hallte, der Bruſt des Weibes. Im nächſten Augenblick riß es mi fieberhafter Haſt den Handſchuh ab und ſchleuderte den diamantenen Verlobungsring voll Verzweiflung auf die Straße⸗ „Es iſt nur Nahrung, die ihm fehlt,“ ſagte plötzlich Claude Desboroughs Weib.„Er iſt zu ſchwach.“ 5 Schweſter Margaret, die das Kommen der Frau ganz übe hakte, fuhr aus ihren Träumereien empor. „Haben Sie denm nichts?“ fragte ſie leiſe. „Nichts,“ entgegnete die Frau bitter.„Alles, was wi beſaßen, iſt ſchon verpfündet, außer dieſem.“ Und dabei ſtreckte ſie die Hand nach der über dem Kranken liegenden Steppdecke aus Hand der Frau energiſch zurück. „Ich kann nicht,“ ſchrie dieſe leidenſchaftlich.„Ich lie ihn und werde ihn nicht ſterben laſſen, ſolange ich es verhinde kann. Ich hatte ſo ſehr gehofft, Sie würden etwas für uns ki „Das werde ich auch,“ erwiderte Schweſter Margaret ſanff „Ich habe zwar augenblicklich nur eine Sache, die ich ihm ſchenken traten ſcheu zurück, während der Bewunderung entfloh. „Seht,“ ſprach Schweſter Margaret mit einer ſeltſam regten, halb traurigen, halb freudigen Stimme, indem ſie goldene Haarflut durch die Finger gleiten ließ.„Dies we ich ihm ſchenken. Schneidet es raſch ab, verkaufet es und be⸗ ſorgt ihm dafür Nahrungmittel. 55 Doch bevor die Frau dieſem Gebot nachkommen konnte, rit tete ſich der Kranke plötzlich in ſeinem Bette auf, und Schweſter mit weitgeöffneten, verwunderben Augen anſt ſtieß er einen Ruf des Entzückens aus, der die Umſtehend tiefſte ergriff. 3„„ 5 „Ach!“ rief er, und bei dem Ton ſeiner Stimme erbebte ie Schweſter.„Es iſt Fay! Sie hat mir vergeben— iſt zu mi zurückgekommen. Mein Liebling, mein ſüßer Liebling Tränen entſtrömten ſeinen Augen, und begz die Arme nach der Schweſter aus. Dann lockend fort: kann ich zepande