Badiſche Volkszeitung. Abonnement: 0 5 90 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25 5 Die Reklame⸗Zeile 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Manuhelm und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. — FJaär unverlungte Manufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe; „Jourual Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redakttoen 377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8185 E 6, 2. Nr. 140. Sur Frage des Herkommens der Luft⸗ Elektrizität und einiges Andere. Von Konrad Winterer. Es iſt ſchon viel darüber geſtritten worden und die„Gelehrten ſind noch nicht einig“ über die Frage, woher die Luftelektrizität komme. Die Einen laſſen ſie eben einfach„da ſein“ von Erſchafrung der Welt an, wie alles andere. Diejenigen, denen dieſe bezneme „Löſung“ nicht genügt, meinen bald, durch Reibung der Lufthülle an dem ſogenanten Weltäther entſtehe die Luftelektrizität, bald auch, ſie habe weiß der Kuckuck was für einen Urſprung. Es reizt mich, heute einmal eine Löſung aufzuſtellen, die viel⸗ leicht dem berühmten Ei des Kolumbus ähnlich ſieht und ſchon des⸗ halb von vornherein etwas für ſich hat, ganz abgeſehen von der wiſſenſchaftlichen Begründung, die ich ihr geben werde.— Ich glaube ja auch, daß durch die Reibung der Erdatmoſphäre am Weltather— wenn man dieſen als bewieſen annimmt— Elek⸗ trizität erzeugt wird, wie überhaupt durch jede Reibung. Es ſcheint mir ſogar als ſicher, daß die Luftſtröme durch ihre Reibung an der Erdoberfläche gleichfalls Glektrizität entſtehen laſſen, wenn auch in verhältnismäßig geringen, für uns vielleicht unnachweisbaren Mengen.— Mag ſo auf vielerlei Arten Elektrizität natürlicherweiſe erzeugt werden— die Hauptquelle aller irdiſchen Elektrizität ſcheint mir irgendwo anders zu ſuchen ſein, als wie bisher immer ange⸗ nommen wurde. Ich bin überzeugt— und kann meine Anſicht mit einem phyſikaliſchen Geſetz als richtig beweiſen—, daß bei wweitem die meiſte Luftelektrizität nachfolgend erklärte Herkunft hat. Ampere lehrte uns, daß jeder Magnet von einem elektriſchen Strom umfloſſen ſei, der, von Norden(Nordpol) aus geſehen, um⸗ gekehrt herumgehe, wie der Zeiger einer Uhr. Nun iſt aber die Erde anerkannterweiſe(Kompaß!) ein großer Magnet, ſie mu ß alſo von einem elektriſchen Strom umfloſſen ſein, der, vom(mag⸗ netiſchen) Nordpol aus geſehen, umgekehrt wie der Uhrzeiger, alſo von(geographiſch) Weſt nach Oſt umgeht. Die Ampsre ſche Lehre iſt allgemein als richtig anerkannt, ſie iſt ein naturwiſſenſchaftliches Dogma oder, um die ominöſen Namen zu bermeiden, ein Axiom. So ſicher als 242= 4 iſt, eben ſo ſicher iſt der oben gezogene Schluß richtig.— Ich könnte nun dieſe kurze Notiz, dieſen neuen Beitrag zur Frage der Luftelektrizität und ihrem Herkommen ſchließen, es drängt mich aber, hier noch auf eine mit obigem im engſtem Zuſammenhange ſtehende Spur zu verweiſen. Fieder Gebildete kennt wohl die ſogenannten Paſſatwinde im allgemeinen und hat ſchon im beſonderen vom Südweſtpaſſat ge⸗ hört. Dieſe regelmäßigen Windbewegungen ſind nun ja ſchon„er⸗ klärt“, aber es verhält ſich mit der Kenntnis von deren Herkunft vielleicht wie mit der Luftelektrizität. So wenig dieſe, wie bisher allgemein angenommen wurde und wie wir es in der Schule gelernt haben, hauptſächlich von der atmoſphäriſchen Reibung am Weltäther kommt, ebenſowenig kann man die Richtung der Paſſate nur aus der Stellung der Sonne nördlich oder ſüdlich vom Aequator und dem daraus reſultierenden Vorrücken der Kalmen nach Norden oder Süden, ſowie aus dem wieder hieraus ſich ergebenden Verſchieben der Paſſatregionen nach den Polen, erklären. Es iſt bekannt, daß die großen Stürme, bon denen ſtarke Ge⸗ witter begleitet zu ſein pflegen, elektriſchen Strömungen ihre Ent⸗ ſtehung verdanken; ſo dürfte auch durch den großen elektriſchen Hauptſtrom um die Erde eine ſtarke ſtändige Luft bewegung hervorgerufen werden. Der Hauptele ktrizitäts⸗, wie der dadurch bedingte Haupt luft ſtrom müſſen von Weſt nach Oſt gerichtet ſein und zwar in der magnetiſchen Aequatorrichtung, müſſen alſo von geographiſch Süd weſt kommen So erklärt ſich der Süd⸗ weſtpaſſat ſehr einfach. Man nehme einen Globus gur Hand und zwar ſo, daß die magnetiſche Erdachſe ſenkrecht ſteht und be⸗ trachte den Globus dann von oben, vom magnetiſchen Nordpol aus. Nach der angeführten Lehre Amperes geht in unſerm Falle ein elek⸗ triſcher Strom von Weſt nach Oſt; im ſelben Sinne muß die Luft⸗ ſtrömung gehen, der Südweſtwind muß der auf unſerer Halbkugel vorherrſchende Wind, er muß überhaupt auf der ganzen Erde theo⸗ retiſch der Hauptwind ſein.— Zunächſt zu letzterer Behauptung einige Worte. Daß Aequatorial⸗ und Polarregionen, daß große Erd⸗ und vandmaſſen, daß die verſchiedenſten Urſachen modifizierend auf die Winde einwirken und ſie ſogar ganz aufheben oder in ihr Gegenteil zu wenden vermögen, ſei ohne weiteres zugegeben. Theo⸗ ketiſch habe ich völlig recht, aber auch praktiſch ſind meine Behaup⸗ tungen genügend unterſtützt. So erkennen wir die Richtigkeit meiner Ausführungen beſonders da, wo der von der Natur vorgeſchriebenen Bewegung keinerlei Hinderniſſe im Wege ſtehen; das iſt der Fall auf der ſüdlichen Halb⸗ Augel, zwifchen dem 30. und 60. Grad ſüdl. Breite. Da iſt überall offener Waſſerweg, in den lediglich die Südſpitzen von Amerika, Afrika und Auſtralien(bezw. Neuſeeland) tauchen. Und in der Tat: zzwiſchen dieſen beiden Breitegraden weht beſtändiger, direkter Weſt⸗ wind. Dieſe bekannte„Weſtwindtrift“ geht rings um die Erde und Weſtküſten von Südamerila, Afrika und Auſtralien wie nach dem Aequator hin, Donnerstag, 24. März 100a. (2. Nittagblatt.) e Sinne gefaßt, eben Erfahrung bedeutet. So wars mit Falb. Das Volk wußte ſeit gewiß Jahrtauſenden— Geſtirnkultus iſt ja die älteſte Religionsform—, daß der Mond das Wetter beeinfluſſe, daß Neumond ander Wetter bringe. Und Falb hat lediglich die wiſſen⸗ ſchaftlichen Nachweiſe für die Richtigkeit der Volksbeobachtungen er⸗ bracht. Er hat ſich geſagt: es iſt als richtig anerkannt, daß der Mond den Waſſerozean(ich gebrauche abſichtlich dieſe Wortzu⸗ ſammenſtellung) der Erde anziehe— Ebbe und Flut! Warum ſoll er keinen Einfluß ausüben auf den viel ausgedehnteren, leichteren und deshalb deſto beeinfluſſungsfähigeren Luftozean? Warum ſollte man nicht auch dieſen Einfluß„bevechnen“ können, wie man für jede Hafenſtadt Ebbe und Flut berechnet? Und aus dieſen Lehren zog er den einzig möglichen, logiſchen Schluß, indem er ſagte: das Innere der Erde befindet ſich in feurig⸗fl u ſſigem Zuſtande; der Mond übt auch auf dieſen(feurigflüſſigen) inneren Ozean ſeine Anziehungskraft aus, in Folge deſſen drücken die glühenden Mafſen gegen die kalte Erdkruſte— ich werde aus den Stellungen des Mondes die Er dbeben„berechnen“l Hatte Falb nicht im Prinz ip recht? Man ſtelle allgemein und überall Jahr für Jahr Beobachtungen an und man wird ein Material erhalten, hundert⸗ und tauſendmal ſo groß, als jenes, das ein einzelner Mann in 40 koſtbaren Opferjahren ſich geſammelt hat. Dann kann man ſicherer prophezeien, als es dem nun verſtorbenen Meiſter Falb naturgemäß möglich war. Bei dieſen allgemein zu machenden Beobachtungen wird man dann auch die Strömungen der Luftelektrizität und die ſie begleitenden Luftbewegungen beachten müſſen und wird wegen der Regelmäßigkeit dieſer Beobachtungen zu weit ſichereren Reſultaten gelangen, als man deren heute erhalten kann. Aber auch ſchon das, was zu beſtimmen Falb gelungen iſt, iſt ein Wichtiges. Die guten Leutchen, die über Falb ſpotten, tun dies, weil ſie enttäuſcht darüber ſind, daß er nicht z. B. für den 20. Juni in Krähwinkel oder Dings⸗ kirchen„gut Wetter“ richtig, d. h. unfehlbar prophezeit hat. Ja, die meiſten Leute, die über Falb reden und ſich ein Urteil über ihn anmaßen, haben ſeine Schrift, oft nachgewieſenermaßen, gar nicht geleſen, daher ihre beſchämende Ignoranz, daher ihre ſpöttiſche „Anſicht“. Die Wenigen, die das Andenken des bedeutenden Mannes in herzlicher Bewunderung hochhelten, verachten ſolche leichtfertigen Schwätzer. Doch ich gerate von Elektrizität über Magnetismus zu Paſſaten, laſſe mich von dieſen auf den Mond entführen und finde ſchließlich meine Strafe im glühenden Erdinnern. der Ketzer, der in allen Wiſſenſchaften herumſchnaigt“— und damit bin ich in meiner Verteidigungsrede angelangt bei drittens: ich will hier ſagen, daß es ein wahres Unglück iſt, wenn man heute all⸗ gemein behauptet und glaubt, daß einer heuer nur„Spezialiſt“ ſein könne. Die wirkliche Univerſalbildung ſei heutzutage unmög⸗ lich, ſagen ſie. Arbeitsteilung iſt die Loſung unſerer Zeit, aber nicht ihre Löſung und Erlöſung.— Wenn man genauer zuſieht und tiefer in die verſchiedenſten Materien einzudringen ſucht, dann weiß man, daß die heutige Arbeitsteilung vielfach eine verderbliche Arbeits gzerſplitterung iſt! Iſt unſere Zeit wirklich geiſtig ſo bankerott, daß ſie keinen Goethe, Humboldt und Schopenhauer mehr hervorbringen kann? Die„Zeit“ iſt unſer ſchlimmſter Feind, die Zeit als Zeitgeiſt, als die Norm, nach der alle Menſchen„ge⸗ bildet“, geiſtig„dreſſiert“ werden.— Zerſplitterung bis ins Kleinſte, Arbeitsteilung bis zu geiſtigen Atomen hinunter, das iſt die Sig⸗ natur unſerer Zeit. Jeder Gelehrte nennt ein verflucht eng be⸗ grenztes Gebiet das ſeine! Darüber hinaus, über die zünftigen Schranken hinweg tut er keine Blicke und darf er nicht tun, denn in den Nachbarsrübengärten iſt wieder nur der„ſpezielle“ Beſitzer —„Herr!“ Und ſo iſt's auf allen Wiſſensgebieten. Schopenhauers Vergleich paßt auch heute noch, mehr denn je: Es gibt Fabriken, die nur Schrauben herſtellen, ſpeziell von einem beſtimmten Kaliber; es gibt Fabriken, die ausſchließlich Kurbelſtangen fabrizieren; das eine iſt in übertragenem Sinne vielleicht der Alt⸗, das andere der Neu⸗ philologe. Keiner— das gilt aber für alle Wiſſenszweige— kümmert ſich um den Andern, ſondern allein um ſein Weniges, Enges! Der Fabrikant frägt nicht darnach, ob wirklich aus ſeinen Schrauben und Kurbelſtangen nachher eine Maſchine wird; und ebenſo arbeitet jeder„ſtreng“ wiſſenſchaftliche Fachmann nur auf einem ganz genau beſtimmten Weg; er kehrt ſich nicht um die Neben⸗ wege und noch viel weniger um die Anſchlüſſe ſeiner Wegſtrecke an die großen benachbarten Hauptſtraßen. Spezialiſt anerkannt, während man den Univerſaliſten über die Achſel anſieht. Und doch ſteht der Letztere hoch über erſterem! Gute Spegialiſten haben wir in allen Wiſſensgebieten. Uns tun Univer⸗ ſaliſten not, Geiſter, die ihre Blicke über alle Wiſſenſchaften lenken, die die Fäden, die Zuſammenhänge der Dinge erkennen; geiſtige Brennlinſen brauchen wir, die alle Strahlen der Wiſſensſonne zu⸗ ſammenfaſſen und ſie uns als ein großes Bild zeigen. Wo iſt heute ein Herder, ein Goethe, ein Alexander von Humboldt? Hoffen wir, daß uns ſolche Männer wieder kommen— Stoff zum Zuſammen⸗ faſſen iſt vorhanden für mehr als einen Goethe. Was war Goethe? War er nicht Dichter, Epiker, Lyriker, Dramatiker? War er nicht War er nicht Theaterintendant und Dramaturg? War er nicht auf allen Gebieten der Naturwiſſen⸗ Nicht Botaniker? Nicht Phyſiker(Farbenlehre)? War er nicht auch Mediziner? Hat nicht er den Intermaxillarknochen entdeckt? Staatsmann, Miniſter? ſchaften zuhauſe? War er nicht Minexaloge? mediziniſchen Wiſſenſchaften ſozuſagen den Wahlſpruch ins Stamm⸗ buch geſchrieben, wenn er in den Wahlverwandtſchaften ſagte:„Das eigentliche Studium der Menſchheit iſt der Menſch Wir brauchen heute, mehr als je, Univerſaliſten! Damit iſt aber keineswegs geſagt, daß mit dieſer Forderung dem bekannten Spruche zuwidergehande erde: non multa, sed multum, ſondern im Gegenteil! Es kann die ſi „Recht ſo, braten ſoll er, Heutzutage iſt nur der Und hat nicht er den ch heute noch Leute geben, und es gibt lich, wenn auch ſchwer, ja es iſt dringendſt erwünſcht, daß es gei⸗ ſtige Don Juans gäbe, die ſich um alle oder wenigſtens um möglichſt viele— Wiſſenszweige intereſſieren. Was anders als geiſtige Don Juans waren denn ein Herder, ein Goethe, ein Hum⸗ boldt und ein Schopenhauer? Das freilich nur im guten Sinne, etwa— im türkiſchen! Die haben in einer Stunde ſelbſtſchöpferiſche Genuſſes nicht die jeweilige Wiſſenſchaft im Stiche gelaſſen, ſondern für ſie geſorgt, für ſie gedacht, ſie vorwärts gebracht. 5 Japaniſche Kochkunſt. Plauderei von M. Koſſak. Nachdruck verboklen. „Was böſe iſt, ſei es auch nur gering, das tue nicht, Was gut iſt, ſei es auch nur gering, das unterlaſſe nicht zu tun. 0 Dieſe Worte, welche einem japaniſchen Klaſſiker entnommen ſind, bilden, wie man mir erzählt hat, das Thema vieler Predig⸗ ten in Japan. Ein Bekannter von mir fand ſie ſeltſamerweiſe in einem Laden, in dem allerhand Lebensmittel und namentlich Konſerven vepkauft wurden, von zierlichen Malereien umgeben, an die Wand geſchrieben. Der Beſitzer des Geſchäftes ſagte uns, daß ſie ſein Wahlſpruch wären, nach dem er ſein Leben ein⸗ richtete. Mein Freund lobte ihn um ſeiner vorzüglichen Grund⸗ ſätze willen und dann forderte er allerhand Konſerven. 15 „Puroſchi“— das heißt„Sie ſollen es haben“— rief der Japaner, ſich vergnügt in die Hände ſchlagend. Darauf ſuchte er das Verlangte heraus: kondenſterte Milch, Marke mädchen, eingekochten Zitronenſaft, Kaffeeeſſenz und franz ſchen Kognak. An allen Büchſen waren Originaletiketts angeklebt. Nach⸗ dem der Deutſche bezahlt— beiläufig bemerkt war der wahrhaftig nicht billig— begab er ſich mit ſeinen Einkäufe wohlgemut in ſeine Wohnung. Da es gerade Vesperzeit wa beſchloß er ſich Kaffee zu machen. Die Büchſe mit der be den Eſſenz wurde geöffnet, aber— o weh— ſie beſaß mindeſte Aehnlichkeit mit Kaffee. Vielmehr war es e widrig riechende und bittere Salbe. Von böſen Ahnu quält, unterſuchte mein Bekannter die kondenſierte Milch— abey⸗ mals eine Enttäuſchung— die als Milch gekaufte Subſtanz zeichnete ſich durch einen ausgeprägten Geruch nach Baldrian aus. Nicht beſſer verhielt es ſich mit dem Zitronenſaft, de zwar ſüß, aber nach Teer ſchmeckte. Genießbar war nur de Kogmak. Wütend und über dieſe ſchamloſe Betrügerei ſchimpfend, wollte der Deutſche die ſämtlichen Büchſen zum Fenſter hera 1 werfen, als ſein japaniſcher Diener ins Zimmer trat. willſt Du tun, Herre“ fragte dieſer vorwurfsvoll,„die Wa ſind vortrefflich. Ich werde Dir einen Kaffeetrant bereiten, deſſen Köſtlichkeit Du noch Deinen Kindern und Kindestind erzählen ſollſt.“ 5 Darauf nahm der vortreffliche Diener die Büchſen an ſi und verſchwand mit ihnen in der Küche des Hau einer Stunde etwa kehrte er mit einer gefüllten Kanne Täßchen wieder und ſtellte beides ſtrahlend vor ſeinen Herrn hir Dieſer koſtete mit begreiflichem Mißtrauen von dem ſog 1 „Kaffeetrank“ und— Wunder über Wunder— er ſchm die leeren Büchſen vernichten, um zu verhüte den Japanern zu den ekelhafteſten Nahrungs gebraucht werden. Aber wie der Diener fälſchungen 85 r weiß auch aus den ſcheußlichſten Dingen etwas zu mache es komumt lediglich auf die Kochkunſt an. Und die Japaner ſin Meiſter in derſelben und noch begabter dafür, als die C meines Freundes ſagte, NMan behauptet vielfach, daß in Japan nur mãa Dienſtboten im den Häuſern der Höhergeſtellten kochen iſt abſolut nicht richtig. Die japaniſchen ſo geſchäftig in Küche und Keller, als unſer, blitzblanken Küchen vom Morgen rmal zur Einmachteit regen und bewe 2. Seite. SGeneral⸗Anzeiger. Mannheim, 24. Mürz Anpaſſungsfähigkeit haben ſie dem fernen Weſten ſeine onſervierungsmethoden abgeguckt und füllen ihren Vorpat an Büchſen und Gläſern mit manchem Köſtlichen und nach unſerm Geſchmack auch nicht Köſtlichen. So werden z. B. allenthalbenm die großen Perſimonen, Früchte ziemlich fader Art, die aber gekocht recht gut ſchmecken, ſowie Lilienzwiebeln, Lotoswurzeln und Farrnkrautwurzeln eingemacht. Die letztern ſind die Wurzeln unſeres Adlerfarrn, ein Gemüſe, das mit Eifer im Walde aufgeſucht wird. Nicht minder beliebt iſt„Der Liebling der Schwäne.“ Der poetiſche Name bezieht ſich auf die knollige Wurzel des Pfeilkrautes— Sagittaria— das in flachen Weihern der Tiefebene ſich findet und von den Schwänen ſehr geſucht iſt. Die der Wurzel an⸗ haftende Bitterkeit muß durch Kochen beſeitigt werden. Zu den begehrteſten Gemüſen gehören ferner Bambusſpitzen. Es ſind dies die füngeren, noch im Boden ſteckenden Triebe des Bambus, die wie Spargel abgeſtochen werden, übrigens auch ganz ſo aus⸗ ſehen. Man kanm wohl behaupten, daß die meiſten Spargel⸗ gerichte, welche die Europäer behaupten in Japan gegeſſen zu haben, gar nicht Spargel, ſondern Bambusſpitzen geweſen ſind. Einzelne Rezepte verdienen es tatſächlich, im Kochbuch unſerer Damen einen Platz zu finden. So iſt eine Bambusmayonnaiſe ausgezeichnet. Die Bambusſpitzen werden in kräftiger Fleiſch⸗ brühe abgekocht und man läßt ſie abtropfen. Alsdann klärt man die Brühe mit geſchlagenem und wieder zergangenem Eiweiß, dicken, miſcht man die Bambusſpitzen, ſowie das Fleiſch von jungen gekochten Tauben darunter und gießt in eine Form immer eine Schicht roter und eine Schicht grüner Gallerte. Da ſie noch nicht ganz geronnen iſt, vermiſcht ſie ſich etwas aber nicht völlig, es enkſteht eben ein reizend ausſehender marmorierter Gelee. Kalt geſtellt ſtülpt man die Speiſe aus und tropft Schoju darüber. Ein zierlicheres Gericht läßt ſich nicht denken. Ich kann meinen Leſerinnen nur raten, es nachzumachen. Das iſt ſehr einfach, wenn man die Bambusſpitzen durch Spargel, die zum Steifen dienende Gallerte aus Seetang durch Gelatine, und die Schojuſauce durch Maggiwürze erſetzt. Der Geſchmack iſt genau derſelbe, als wenn mam die japaniſchen Ingredienzien nimmt. Bezüglich des ſüßen Eingemachten möchte ich gleich eine Art desſelben erwähnen, die für alle Hausfrauen große praktiſche Vorteile bietet. Nämlich, Kernhäuſer und Schalen jeglicher Früchte werden nicht fortgeworfen, ſondern in einen Topf ge⸗ ſchüttet und dick überzuckert. Dadurch verhindert man, daß ſie in Gärung übergehen, wenn ſie auch noch ſo lange ſtehen. Iſt der Topf im Laufe der Wochen voll geworden, ſo ſchüttet man ſeinen Inhalt in einen großen Keſſel, tut die gleiche Menge Waſſer dazu und kocht alles reichlich eine Stunde. Dann ſchüttet man es auf ein Sieb und kocht die dicke abgelaufene Flüſſigkeit zu einem Syrup ein, der wundervoll aromatiſch auf Brot wie zu ſüßen Speiſen ſchmeckt. Den Rückſtand der ausgekochten Fruchtabgänge kochen die ſparſamen Japanerinnen nochmals mit Waſſer aus, färbt ſte zur Hälfte rot und zur andern gelb und ſteift ſie mit einer Gallerte. Nachdem dieſelbe angefangen hat, ſi Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“. Nobel.„Iſidor, zeig! den Jungens, daß De auch gehen kannſt auf de Händ.. aber ſteck' Dir erſt e' paar Mark ein, damit Dir was Ordentliches fallt aus'm Sack!“ Gefährlich. Patientin:„Ach Gott, bei dieſer Aerztin werd' ich nie geſund!... Sie hat mir doch ſtrengſtens jede Aufregung verboten und jedesmal, wenn ſie mich beſucht, hat ſie eine andere Toilette!“ Das Wunderkind. Kritiker;„Könnte ich den kleinen be⸗ rühmten Virtuoſen einmal ſprechen?“— Impreſario:„Bedauere— der hat grad' Schreibunterricht, weil er demnächſt ſeine Memoiren nieberſchreiben will!“ Ein gutmütiger Gatte.„. Und treu iſt meine Frau wie Gold! Dreimal iſt ſie mir ſchon durchgebranut, und immrr wieder iſt ſte zurückgekehrt!“ Noble Geſellſchaft. Wirt(zum Stammgaſt):„Da ſchau'n S' nein ins Nebenzimmer, was i' heut für a' noble Jagdg'ſellſchaft hab': Der Herr Ferſcht, der Herr Förſchter und der Oberförſchter!“ Die Unſchuld vom Lande. Pepi(das erſtemal meldend): welches ſie dann durchgeſeiht mit einem Zuſatz von Hefe gären laſſen und in Steinkruken füllen. Es gibt ein ſehr angenehmes brauſendes Getränk. Zur Bereitung von Schoju nimmt man zu gleichen Teilen Schojubohnen, die Kerne einer Glyeine⸗Art, und Weizen oder Reis zu gleichen Teilen. Dies alles läßt man mit Waſſer gären. Die Gärung dauert monatelang, iſt ſie zu Ende, ſo wird die Maſſe fein zerſtampft, zerrieben und dann durchgeſeiht. Schoju hält ſich ſehr gut. Man it iſſen, z. B. Bonitek), Walfiſch, ſcharf geſal Kuttel⸗ fiſche, vorzüglich aber Aale. Man he werde ch in dem Oel des orientaliſchen Seſam gebacken, das einen ſehr wider⸗ lichen Geruch beſitzt. Von Weichtieren werden ungefähr fünfzehn Arten gegeſſen, Meerſchnecken und Auſtern eingerechnet. Rraniche und Störche ſind Luxusartikel der Reichen, aber wilde Enten und Gänſe, Faſanen, Schnepfen, Reiher, Auer⸗ hühner, Feldlerchen, Wachteln und Tauben werden von den Mittelklaſſen genoſſen. Entzückend ſehen die japaniſchen Kuchen aus, die meiſt Blumenform haben und natürlichen Blumen auch in der Farbe nachgebildet ſind. Uebrigens ißt man auch viele der letztern. Ehryſanthemumblüten werden ausgebacken und mit Zucker be⸗ ſtreut, wie auch als Salat mit Eſſig und Oel angerührt. Auch macht man gelbe Chryſanthemumblüten mit roten Himbeeren und Loquat— einer dortigen Frucht— in Zucker ein. *) Eine Art Thunfiſch. Unglückliche Liebe Uuteroffizier:„Wie der Kerl abge⸗ gemagert ausſieht!.. Sie lieben wohl unglücklich?“— Rekrut: „Jawohl, 475 Sergeant! Die Madam ſchließt alles ab!“ Der Protz.„. Ihr Sohn, Herr Kommerzienrat, hat alſo dichteriſches Talent— was ſchreibt er denn?“—„Natürlich nur Prachtwerke!“ ändlich.„Ja Mariele, was tuſt Du denn da?“—„Ha! I' bin beim Großbauern in de Dienſcht trete!“—„So ene kleine Kreatur?! Tuſt Du vielleicht das Vieh hüten?“—(Großbauer mürriſch):„Könnt' mir einfalle! So'nem herg'laufene Mädele ſchenkt mer des Vertraue' net!“— Nun, was biſt Du denn jetzt, Mariele?“—„s' Kindsmädle!“ Die neidiſche Freundin.„. Wie, Laura, Deiner Freundin ſchickſt Du die Verlobungsanzeige eingeſchrieben“?“ „Ja, da muß ſie mir gratulieren, die boshafte Perſon, ſonſt ſagt ſie ſpäter einfach, ſie habe die Anzeige gar nicht bekommen!“ Komplimen t.„.. Sehen Sie, Herr Doktor, gegen das Wimmerl hier habe ich ſchon alles Mögliche verſucht, aber es geht halt nicht weg!“—„Ja wiſſen Sie, gnädiges Fräulein, Ich tät's auch nicht!“ Fromme Wünſche.„Du Bummel, ſo ein Bodenkredit⸗Los wür' gar nicht ſchlecht!“—„Na, ein bodenloſer Kredit wär' mir lieber 7 Fertig Türen in allon Grössen Uud Holzstärken. Anfertigung aller Art Sohreiner-Arbeiten Zzu billig. Preisen. Julius Körber- Mannheim, L X, 5. Bekaunt vorzügtiches Roggenbrot 4 Pfünd 42 Pfenulg 8 empſtehlt 21806 Brothäckerei Sachmann 2,2 U8--vis d. Concordienkirene, und Schadt. O 5, 8. Spezial⸗Salon Ar Haare u. Bartſchueiden. 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Dein Schulzeugnis, Hänschen, iſt wieder einmal ganz miſerabel!“—„Na, Vater, ſchön waren die Kritiken über Dein letztes Drama gerade auch nicht!“ Richtig.„Iſt ein Liter Waſſer ſchwerer oder leichter als ein Liter Bier?“—„Ein Liter Bier iſt leichter, weil er nie voll ein⸗ geſchänkt wird!“ Kuriert.„Bei Fräulein Amanda hat, wie es ſcheint, Ihre Kur glänzenden Erfolg gehabt. Früher hat ſie über alle möglichen Schmerzen geklagt, jetzt hört man gar nichts mehr dergleichen. Was haben Sie ihr denn verordnet, Herr Doktor?“—„Gar nichts. Ich habe ihr einfach erklärt, ihr Leiden hänge mit dem fortſchreitenden Alter zuſammen. Seit dieſer Zeit fühlt ſie ſich vollſtändig wohl!“ CIE. TELEPHON 702 4 — Große 16514/1 Hogt⸗, Filz⸗xJ. Seidenhüten Confrmanden-Haiten in nur guten Oualitaten von 2 Mk. an. Gebr. Kunkel Mannheim, F I, 2. HRLudwigshafen, Ludwigsstr.8 Auswahl in U Dr. Const. 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