Badiſche Volkszeitung. Abonnement: ſc 90 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: E 6. 2. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile 60 * der Stadt und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſie Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 uhr. —2. Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expedition. Filiale Geietend E 6, 2. 84¹ 377 2¹8 8¹⁸ 26. März 1904. * Die Keiſe nach Japan. Erzählung von Friedrich Thieme. Nachdruck berboten. Die beiden ſchmuck gekleideten Schüler, welche, das Ränzel auf dem Rücken, den Reiſeſtab in der Rechten, eines ſchönen Morgens ſo wohlgemut auf der Straße von Berlin nach Span⸗ dau dahintrabten, befanden ſich nicht auf einer Ferienreiſe. Denn die Ferien waren noch nicht angegangen. Das Ziel der Knaben lag in weiter, nebelgrauer Ferne, im fernen Oſtaſien — es waren ein paar jugendliche Ausreißer, die nichts Geringeres beabſichtigten, als ſich mach Japan zu begeben, um daſelbſt der japaniſchem Armee ihre, wie ſie meinten, höchſt ſchägenswwert⸗ Un⸗ terſtützung anzubieten. 1 5 abſurde Itee! Jawohl— abſurd im den nüchternen Augen r Erwachſenen, erhaben in denjenigen der iugridlchen Flüchtlinge! Sind wir nicht alle einmal jung geweſen, und haben ir nicht alle eine Periode durchgemacht, in welcher Coopers Lederſtrumpf und Cooks Reiſen unſre Träume und Ideale beherrſchten? Fritz Röber und Arthur Hering waren beide von romantiſcher Gemütsart. Noch waren ſie zwar weit entfernt davon, den guten Willen in die Tat umzuſetzen— aber ein Tadelsvotum, das Fritz nach Hauſe mitnehmem und ſeinem geſtrengen Vater zur Unterſchrift vorlegen ſollte, brachte den Stein ins Rollen. Vater Röber hatte gedroht, den Herrn Obertertianer, wenn er wieder mit einer Pönitenznote des Lehrers an ihn, herantreten werde, aus dem Gymnaſtum zu nehmen und ihm zu einem Handwerker in die Lehre zu geben, und Fritz wollte doch für ſein Leben gern Ingenieur werden! Was tun? Die Note legte er dem Vater keinesfalls vor— in der Schule durfte er ſich dann aber auch nicht wieder blicken laſſen. Kurz, es war eine aus welcher nach der Anſchauung der naiven Jugend nur die e Flucht einen Austveg bietet. Wie wäre es, wenn er nach Japan ginge, ſich den Japanern anſchlöſſe, Heldentaten vollbrächte und als hoher Offizier dereinſt ſtolz zu den ihn mit Tränen der Bewunderung empfangenden Eltern zurückkehrte? Freilich war er noch nicht ganz 15 Jahre alt, aber was bedeutete das? Er war ein ſtattlicher Burſche. Das Wort Unmöglichkeit ſtand nicht in ſeinem Lexikon; ſpielend überwand er alle ſcheinbaren Schwierigkeiten; ſelbſt ein Reiſe⸗ gefährte war in der Perſon ſeines Schulkameraden den Arthur leicht gewonnen. Arthur unterwarf ſich von jeher willig der Autorität des ihm geiſtig überlegenen Fritz, jedenfalls weit williger als derjenigen ſeiner Tante Martha, welche Elternſtelle bei ihm vertrat und deren Erziehungsmaxime, in denen ein Rohrſtock und gewiſſe zoologiſche Subſtantiva eine bedeutſame Rolle ſpielten, ſeinem Naturell nicht ſonderlich zuſagten. Inner⸗ halb einer halben Stunde war er Feuer und Flamme für das große, kühne und romantiſche Projekt, ſeine wenigen Bedenken zerſtreute Fritz leicht durch die Darſtellung der Schickſale des „Schlachtenſtromers“, der 1870 ebenfalls aus der Schule fort⸗ gelaufen und mit in den Krieg gegen Frankreich gezogen war, wo er infolge ſeiner glorreichen Taten zu Ehre und Reichtum gelangte! Bald hatte man alles Weitere verabredet. Unter der Vor⸗ ſpiegelung einer Landpartie wollten die Jungens am Sonntag Morgen— der Termin der Tadelsnote war gerade am Samstag Eeeitig aufbrechen, ſtatt nach Oſten aber gen Weſten gehen, nach Wuſtermark, wo ſie Billets nach Hannover zu löſen gedachten. „Dadurch.“ dozierte Fritz, beugen wir der Gefahr einer zu früh⸗ zeitigen Verfolgung vor. Aus demſelben Grunde fahren wir die Strecke nicht zu Ende, ſondern ſteigen auf einer der vorher⸗ gehenden Stationen aus, übernachten in einem billigen Dorf⸗ gaſthaus und ſetzen am andern Morgen unſern Marſch nach Hannover zu Fuß fort. In Hannover wohnt mein Onkel Philipp, der uns freundlich aufnehmen und uns nach Bremen weiter⸗ helfen wird. Sein Sohn, mein Vetter Adolf, iſt dort Buchhalter des Norddeutſchen Lloyd, der wird uns gewiß leicht auf einem Schiffe e können. Und was die Hauptſache iſt: bei Onkel Philipp ſucht man uns nicht, denn er und meim Vater ſind ſeit vielen Jahren einer Erbſchaftsſache wegen verfeindet. Diooch die Hauptſchwierigkeit blieb noch zu überwinden. Zum Reiſen gehört Geld. Fritz wußte auch dafür Rat. Er wollte 30 Mark auf ſein Sparkaſſenbuch erheben, damit würden ſie ſchon bis Hannover kommen, dann würde Onkel Philipp wohl einſpringen. Arkhur dagegen erbot ſich einen Revolver mitzu⸗ bringen, denn ohne einen Revolver gehen unſre Jungen ſelten an ein ſo gewagtes Unternehmen. Man muß doch bewaffnet ſein, wann, man in den Krieg zieht Ak wechſelnd plaudernd und ſingend warſehteren die Knaben zuſtg dahin. In Spandau hielten ſie die erſte Einkehr, lisßew ſich in einem Wirtshauſe jeder ein Glas Bier geben und ver⸗ zehrten ſee lenvergnügt einen Teil ihrer Fourage dazu. Das er eiſchende Getränk A ſie 1905 und unter⸗ 1b. Mute. Glimmſdengel bereitete. Arthur hub plötzlich an: „Du, Fritz, ich weiß gar nicht, wie mir auf einmal wird. So— ſo— ſchwindelig.“ „Wahrhaftig— Du ſiehſt käſeweiß aus,“ äußerte Fritz be⸗ ſorgt.„Du wirſt doch nicht krank werdewe“ „Nein— weißt Du, ich glaube, es iſt die Zigarre. Ich werde ſie fortwerfen.“ Und er tat es. „Du kannſt nichts vertragen,“ brüſtete ſich Fritz— da fühlte auch er ſich von einem plötzlichen Ekel erfaßt und hätte das Beiſpiel des Freundes gern nachgeahmt, wenn er ſich nicht geſchämt hätte. „Man ſoll keinen Genuß übertreiben, warf er kleinlaut hin.„Ich will mir die zweite Hälfte für den Abend aufheben.“ Nachdem er auf dieſe Weiſe ſein Renommee gerettet hatte, ſchritt er ſchweigend neben dem Genoſſen dahin. Sonderbar! Ihre Fröhlichkeit war wie durch Zauberſchlag verſchwunden, die Um⸗ gebung bot keinen Reiz mehr. Nicht lange, ſo ſtieß Arthur ſogar einen tiefen Seufzer aus. „Ich glaube gar, Arthur, Du— weißnſt?“ „Wo denkſt Du hin, Fritze“ „Iſt Dir wieder beſſer?“ „O ja, ziemlich. Mir iſt nur ein wenig— bängl ich zu Wie weit wir von Hauſe fort ſind, Fritz. Meine Beine tragen mich faſt nicht mehr. 0 wollte, ich wäre nicht mit⸗ gegangen.“ Fritz dachte im ſtillen dasſelbe, war 15 zu ſtolz, ſeine Gefühle kundzugeben. Er ſuchte Arthur nach Möglichkeit zu tröſten. Endlich erreichten ſie Wuſtermark. Fritz löſte die Fahr⸗ karten, bald ſaßen die Flüchtlinge in einem Koupee dritter Klaſſe. Der Reiz der Fahrt wirkte erfriſchend auf die gedrückten Ge⸗ müter, ihre gute Laune, ihre Abenteuerluſt kehrte zurück, Außer ihnen befand ſich noch ein Herr im Koupee, etwa 30 Jahre alt, mit ſchäbiger Eleganz gekleidet, von Aungemein, ſcheren, ja faſt prätentiös zu nennendem Auftreten. „Wo wollt Ihr hin, Jungense“ redete er die kleinen heiſen⸗ den mit hochfahrender Miene aw. Fritz berichtete, ſie veiſten auf Beſuch ach Hannover. „Ah, dann 5 wir ja Reiſegefährten,“ erklärte der Herr leutſelig. „Wir wollen abb einige Stationen börher ausſteigen und danp am andern Morgen zu Fuße weitergehen,“ fügte Arthur inzu. 0 Der Fremde warf einen raſchen Blick auf die Knaben. „Aha,“ rief er lachend,„Ihr ſeid Ausreißer, wie?“ „Nein, nein,“ beteuerten die erſchrockenen Jungen. „Glaubt Ihr, mich täuſchen zu können? Wozu führſt Du denn den Revolver da mit?“ Der Gxiff der Waffe guckte aus der Taſche.„Wo wollt Ihr denn hin? Zu den Japanern? Sprecht nur frei, ich verrate Euch nicht.“ „Nach Japan,“ geſtand Fritz, der jetzt anfing, Vettrauen zu dem Herrn zu faſſem. „Ei, wie ſich das trifft,“ verſetzte der Hrembe.„Ich bin ebenfalls auf dem Wege dorthin. Ich bin. Marineoffizier, war auf Urlaub— den ſeht Ihr mich in Zivil— nun kehre ich auf mein Schiff, den„Albatros“, zurück. Ihr ſeid tüchtige Burſchen, ich will Euch gern mitnehmen. Erzählt mir Eure Geſchichte.“ Wer war froher als die Knaben! In Alter verttaut man ſo leicht, außerdem imponierte ihnen der Offizier gewaltig. Treuherzig und wahrheit mäß gab Fritz den gangen Tat⸗ beſtand ihrer Flucht. „Nach Japan, iſts aber eine weile Reiſe— auch Geld?“ forſchte der Marineoffizier mit lauerndem Blick. „O, wir haben noch über 20 Mark.“ »So ſo— na, werden ſehen— nötigenfalls trete ich für Euch ein. Abgemacht. Ihr geht mit mir. Ich ſteige mit Euch einige Stationen vor Hannover aus, kenne ein billiges Gaſthaus, von dort geht's dann weiter.“ Es dunkelte ſchon, als der Offizier mit den Knaben den Zug verließ. Er führte ſie etwa eine halbe Stunde weit in ein Dorf, wo er ſich mit ihnen im Gaſthof einguartierte.„Ihr ſeid natürlich meine Gäſte,“ bedeutete er ſie,„den Wirtsleuten gegenüber bin ich Euer Hofmeiſter, der mit Euch eine Reiſe macht.“ Nach dem Eſſen ermunterte er die Jungen zum Trinken und ſie taten ihm Beſcheid, bis ſie ganz ſchläfrig wurden. Tief und feſt ſchliefen ſie während der Nacht. Als ſie erwachten, ſahen ſie, daß ihr Reiſegefährte das Zimmer bereits verlaſſen hatte. „Es muß ſchon ſpät ſein, meinte Arthur, und 55 nach ſeiner Ur „Herrgott, ſie iſt fort!“ rief er vlögzlich erſchrocken. Fritz fühlte ſofort nach der ſagte er erbleichend⸗„ „Auch mein Portemonnaie— 7ů „Und auch das meine mit unſerer Reiſekaſſel“ Der O fizier 0 it. ins bef hle Mit 5 Zeit 7 5 d ſde ſillle, und e 1 085 habt Ihr denn beruhigen vermochte. brüfend betrachtete. legung hinzu,„ich will Euren Willen tun J ſonſt noch mehr Dummheiten zu begehen. Nachtſchnellzug fahren wir nach Bremen, im Finſtern riski wir nicht ſo leicht eine Entdeckung. Ich will an mei „Und meine guchl gen Mann. erſt auf, als ſie am nächſten abend mit dem Onkel na Bahnhofe trotzdem zeigten ſie ſich luſti dis ihrem Aler nakürliche 9 — er war ein Betküget „Wir 91 0 nicht 7185 ete 7 pegahe 8 ſchlugel Fritz.„Das beſte iſt, wir machen uns heimlich aus dem Staube, ſonſt halten ſie uns hier feſt.“ Dem Eniſc hluſſe folgte unverzüglich die Tat. Fritz und Arthur lletterten durch das Fenſter hinab in den Garten, ſchlichen ſich die Gebüſche entlang, ſtiegen über die Mauer und ergriffen ſchleunigſt das Hasegide Ohne innezuhalten oder ſich nach der Richtung zu erkundigen, liefen ſie quevfeldein, ſchwitzend und keuchend iw der Angſt, verfolgt und ergrfffen zu werden. Das Wetter hatte ſich über Nacht verändert, der Re⸗ gen ſtrömte hernieder der Sturm peitſchte die Zweige und 1 7 Die armen Jungen verlebten einen ſchrecklichen Tag. Keinen Pfennig in der Taſche, ohne Obdach bei Sturm und Regen, humpelten ſie dahin, immer mühſamer, immer lang⸗ ſamer. Als der Abend hereinbrach, fand er ſie auf einem Stein⸗ haufen an der Landſtraße ſitzen, verzweifelt, jammernd, bungeig und durſtig, ihren dummen Streich bitter beklagend Da kam ein Handwerksburf ſche des Weges, pfeifend, luſtig, 0 n„Berl iner“ auf dem Rücken. „Jungens, was fehlt Euche“ erkundigte er ſich gutmütig. Offen ſchluchzten ſie ihm ihr Elend vor, worauf er mik⸗ leidig ſein erfochtenes Brot mit ihnen teilte und ſie aus ſeine kaffeegefüllten Feldflaſche labte. „Auch ein trockenes und warmes Nachtquartier kann 10 Euch verſchaffen,“ tröſtete der gutmütige Menſch,„Freilich nur in einer Feldſcheune, die hier in der Nähe liegt.“ Die müden Flüchtlinge gingen mit Freuden auf den Vor⸗ ſchlag ein, ſchon nach einer halben Stunde fanden ſie ſich war in Stroh 55 Heu gebettet. Trotzdem ſchien ihnen die ſo ve brachte Nacht die ſchrecklichſte ihres Lebens. Fürchterlich fauch der Wind, im nahen Dorfe bellten die Hunde. Dabei klappe ten ſie vor Kälte. Aneinandergeſchmiegt bermiſchten ſie ihre Reuetränen, während ihr Begleiter den Schlaf bes Gerechten ſchlief. Das hattem ſich die romantiſchen Seelen doch behagliche vorgeſtellt! Endlich trug ihre Ermüdung den Sieg davon, ſie 10 1 ſeſt bis in den hellen Morgen. Lautes Hundegebell we auf— erſchrocken fuhren ſie empor. Vor ihnen ſtan ßer Mann in Uniform, einen rieſigen Hund an der Handwerksburſche war verſchwunden. 85 „Was macht Ihr hier?“ inquirierte ſie ſreng de „Ihr ſeid wohl davongelaufen, he!“ Unter Zetergeſchrei beteuerten die künftigen Held ſeien auf einer Ferienreiſe begriffen. Unterwegs habe ihnen ein Herr ihr Geld geſtohlen, ein mitleidiger Handwerksbur 0 habe ſie mit, Aeeherconen Er müſſe aber ſchon wei erg gangen ſein.“ „Glaub' ich wohl,“ brummte ärgerlich 85 Gendarm. 1 meinem Anblick hat er ſich davongemacht. Wollen ſehen, ob 5 die Wahrheit redet, ſonſt müßt Ihr ins Gefüngnis.“ „Ach, nur nicht ins Gefängnis,“ jammerten die „Wo wollt Ihr denn hin?“ 115 Hannover zu Onkel Philipp— dem Seuenſtetor öber.“ 1 „Inſpektor Röbere Den kenne ich ſehr gut. Euch zu ihm bringen, habe ohnedies nachmitta zu kun— haben aber noch gute zwei Stunden Aber wehe Euch, wenn Ihr mich belogen habt!“ Steuerinſpektor Röber ſaß mit ſeiner Gattin beim Aben brot, als der Gendarm mit Fritz und Arthur hereintrat. Dem guten Inſpektor blieb der Biſſen im Mu als er vernahm, wer die Burſchen waren und wie ſie 8 ſich 5 an den 50 „Arme Kinder,“ rief der Inſpektor, 9 „Mußt ſolche Abenteuer wenn Du Deinen alten Ontel einmal beſuchen w Bruder, hat er mich doch nicht ganz vergeſſen! Wo gleich benachrichtigen, daß Ihr eingetroffen ſeid.“ „Nein, nein, wehrte Fritz „Warum denn nicht?“ die Wabrheil zu geſtehen. 1— 9100 15 Onkel Fritz,„Du bringſt uns nicht zu den Eltern zurück? Du uns nach Bremen weiter und auf ein Schiff? Denn de⸗ rigen wieder unter die Augen kreten, möchten wir nich wenigſtens ſchäme mich zu ſehr, 255 5 lieber ins „ch auch, ſtöhnte 11 „Nun wohl fügte er 8 Morgen Sohn in Bremen ſchreiben.“ Ueberglücklich umarmten die kleinen Flü llinge den Kaum ſie ihre Ungeduld, aufbrachen. Der Zug 0 General⸗Anzeiger. 7 antrchlief + Und entſchlieſen ſanft un mand ſtörte ſie,„den uns im Coupee allein zu laſſen.“ Endlich nahte die letzte Station. pfindlich gegen die kalte Morgenluft ſei. Nun hielt der Zug, ſie ſprangen heraus. wimmelte von Menſchen trotz der frühen Stunde. „Der Bahnhof iſt genau ſo gebaut wie bei uns daheim,“ plauderte Fritz. „Wirklich?“ fragte der Onkel lächelnd. Verein für Naturkunde. Montag, 28. März, im Saale der Loge L 8, 3. abends 9 Uhr Mitgliederverſammlung. Tages⸗Ordnung: 1. Fortſetzung des Vortrages des Herrn Prof. Bruns aus Heidelberg:„Ueber den heutigen Stand des Geſchlechtsbeſtimmungsproblems.“ 2. Generalverſammlung. Zu zahlreichem und pünktlichem Beſuche ladet ein. Der Vorſtand. Krankenkaſſe deß Kaufmänniſchen Vereins zu Manuheim (Gingeſchriebene Bilfskaſſe.) Montag, den 28. März 1004, abends 85% Uhr im Lokale des Kaufmänniſchen Vereins: Ordentliche Generalverſammlung. Tagesorduung: 1. Rechnungsablage; 2. Bericht der Reviforen; 6. Neuwahl des Vorſtandes und der Reviſoren; 4. Antrag des Vorſtandes auf Aenderung des 8 7 Abſ. 2 der Satzungen. Mannheim, den 11. März 1904. ſ Der Vorſtand. Frauen-Verein Mannheim. Abteilung VII. „Reranbildung weiblicher Dienstboken“. Es werden Anmeldungen entgegengenommen: 1. Solcher schulentlassener Mädchen, welche auf Ostern in eine Lehrstelle eintreten wollen. 2.—5 Hausfrauen, welche Lehrmädchen auszubilden geneigt Sind. 22258 Die Sprechstunden des Vereins verden im Lo- Kal der Folksküche R 5, 6 Dienstag, Donnerstag u. Samstag von—6 Uhr abgehulten. 20289 Jegliehe Auskunft wird nurx in den Sprechstunden erteilt. Maunheimer Maimarkk. Pferdereunen am 30. April, 1. und 3. Mai 1904. Pferde⸗ und Rindviehmarkt am 2. und 3. Mai 1904 auf dem neuen Viehhof an der Seckenheimer Straße. Hiermit verbunden: Hroße Verloſung von Pferden, Rind⸗ vieh, Gold⸗ und Silberpreiſen, Maſchinen und Geräten für Haus⸗ und Laupwirtſchaft unter Ausgabe von 100 000 Loſen à Mk..—, Ziehung am 4. Mai 1904. 19 Hauptgew enne mit 25 Pferden, darunter 1 Vierer⸗ zug im Werte von Mk. 7000.—, 1 großer Silberpreis, 20 Hauptgewinne, je 1 Kuh oder 1 Rind, 460 diverſe Gegenſtände, zuſ. 500 Gewinne im Werte von Mk. 50 000.—. Uebernehmer von Loſen wollen ſich an den Kaſſier Herrn Johs. Peters, A 2, 4 dahier wenden.— Auß je 10 Loſe wird ein Freilos gewährt. 21856 Manunheim, im Jannar 1904. Landwirrſchaftlicher Bezirksverein. Badiſcher Rennverein. — eeeeeeeeeee 1 Grosse 2170⁰ IWobltätigpeits-Geld-Totterie “, ſagte der Onkel,„aus Sorge für Eure Sicherheit habe ich den Schaffner durch ein Trinkgeld bewogen, Fritz und Arthur, be⸗ reits ermuntert, wollten das Fenſter öffnen, um Ausſchau zu halten, doch Onkel Philipp bat, es zu unterlaſſen, da er ſo em⸗ Der Bahnſteig März 12. 12. 12. 12. 12. 14. 14. 14. 14. 23. 22. 22. 22. März led. Kfm. Ludw. Schwarz, 50 J. 2 M. „Anna Ther. T. d. Magaz. Emil Metzger, 2 J. 1 M. Joh. Friedr. S. d. Schuhm. Frdr. Brunn, 1 M. Osk. Nik. S. d. Kfm.! Chriſt. geb. Adelmann Auszug aug dem Cinilgandesregiſler der Sladt Marie, T. d. 7 Tagl. Karl Da rief Arthur plötzlich erſchrocken: Vater, Fritz!“ verlorxen!“ meiner Pflicht gemüß Angehörigen geſchrieben Euren törichten Streich verzeihen möchten. zurückgebracht habe. Torheit bereut.“ „Dort ſteht Dein] hob „Und dort Deine Tante,“ ſchrie Fritz entſetzt. „Das ſeid Ihr nicht,“ ſagte der Inſpektor Röber ernſt.„Und Ihr ſeid nicht in Bremen, ſondern in Berlin, wohin ich Euch Ich habe Euren und die Bedingung geſtellt, Dein Vater, Fritz, hat mir telegvaphiert, daß es geſchehen ſolle, wenn Ihr Eure Er faßte die Knaben feſt an der Hand und führte ſie den Ihrigen zu, die des Onkels Brief einer ſchweren Sorge ent⸗ Hon 5811 Mroz ben hatte. Weir tend baten ſie um ter ernſten Ermahnungen gewährt. Grunde ihres Herzens überglücklich Wir ſind abgekühlt. daß ſie hören. Mannheim. Verkündete. 357 Lud. Steiner u. Emma Bentz. auptl. Oswald Reichert u. Kath. Keßler. Tagl. Lud. Waltz u. Karol. Böckle. Keſſelp. Ant. Walk u. Barb, Probſt. Selter Heinr. Lehr u. Hedwig Opitz. eiler Jak. Scheid u. Kath. Eckert geb. Eckert. Dek.⸗Maler Ferd. Fillian u. Eliſab. Bieth. Metzger Heinr. Hack u. Anna Bähr. Bautechn. Karl Maier u. Anna Medan. Fuhrm. Joh. Müller u. Ling Andreas. „Schriftſ. Frz. Kircher u. Helene Fleiſchmann. „Tagl. Chriſtian Wörner u. Amalſe Rapp geb. Dörr. Bäcker Aug. Bernauer u. Eliſab. Grün. Fab ikarb. Theod. Müller u. Marie Nägele. „Schreiner Phil. Merz u. Chriſtine Romann. Bahnarbeiter Frdr. Hauk u. Anna Röſer. Monteur Ernſt Bohn u. Softe Krauß Prokuriſt Heinr. Würthwein u. Lina Edelmann. „Kfm. Joh. Müller u. Marg. Kriechbaum. Reſ.⸗Führ. Ludw. Ziegler u. Eliſab. Greulich. Chemik. Dr. Werner Kottenhahn u. Gertrud Schmidlin. Rangierer Gg. Spuhler u. Magd. Feuchter. Kfm. Alb. Wagenmann u. Charl. Müller. .⸗A. Eduard Häfner u. Luiſe Bernauer. Metallſchleif. Frdr. Pfeiffer u. Hermine Lederhos. Jormer Gg. Bender u. Marie Hagenlocher. etraute. G Schieferdeck, Frz. Bieger u. Marg. Rieger geb. Huber. Bauzeichn. Rob. Looſe u. Eliſab. Gillardon. Fabrikarb. Alb. Pfaff u. Berta Dernbach. Ingenieur Richard Stafford u. Frieda Spaeth. Kfm. Nikol. Wolff u. Anna Böhme .Maurer Ed. Kollarezik u. Karoline Beck. Fabrikarb. Konr. Fuhrmann u. Charl. Neudörffer. Kaſſenbeamte Joſ. Jäger u. Auguſte Keßler. Keſſelſchm. Joſ. Plommer u. Antonie Steni geb. Mines. Former Karl Schwann u. Eliſab. Huber. „Bäcker Heinr. Seuffert u. Maria Erhard. Schmied Frdr. Wecker u. Katharing Weber. Schuhmacher Andr. Ahr u. Eliſabetha Fiſcher. Maurer Johann Kraus u. Karol. Meſſer. Heilgehilfe Joh. Maurer u. Luiſe Schwerdt geb. Keppler. Monteur Gg. Schmid u. Marg Jochum. Müller Math. Stöckel u. Karol. Uhr. Geſtorbene. rdr. Schäfer, 4 M. 22 T. we. d. Schuhm. Jak. Schüler, 81 J. 2 M. „Guft. Heinr. S. d. Nachtw. Pet. Meiſel, 7 M. „Eliſ. Herm. T. d. Maſch. Frdr. Pfannendörfer, 1 J. 2 M. .Karol. geb, Schäfer Wwe. des Chemik. Gg. Wilh. Dannecker, 73 J. 4 M. verw. Agent Nath. Em. Hirſch, 58 J. 1 M. Pius Ant. S. d. Weichenw. Aug. Herrmann, 1 M. 21 T. „verw. Küf, Joh. Stef. Bolſter, 69 J. 11 M. Willi S. d. Maur. Hch. Aug. Eckert, 1 M. Karl Frdr. S. d. Heiz. Ludw. Werner, 3 J. 11 M. verh. Tagl. Karl Frdr. Leyer, 58 J. 1 M. verh. Kutſcher Joh. Mich. Kögel, 65 J. 5 M. Hel. Chriſt, geb. Reiſer, Ehefr. d. Maur. Ant. Ammann, 76 7* S M „Theklg Hel. T. d. Schneid. Wilh. Adelmann, 4 M. led. Metzg. Adam Delp, 28 J. led. Kfm. Hugo Ollendorff, 17 J. 6 M. Leop. S. d..⸗A. Joh. Ad. Lehrieder, 1 J. 2 M. Debuz Barb. geb. Engel, Wwe. d. Kaufm. Joh. Ad. ebus, 68 J. 5 M. riedrich, 1 M. 27 T. „Charl. Hub. Karol. geb. Thelen, Wwe. d. Buchdr. Frz. Greven, 78 J.% M. a. verh. Schrein. Hch. Zimmermann, 57 J. 1 M. a. el. Ther. geb. Krummenacker, Ghefr. d. Zuſchneid. d. Chriſtian Lindenberg, 48 J. 9 M. a. Theod., S. d. Holzarb. Theod. Scholl, 10 St. Malh. Eliſ., T. d. Pack. Karl Adolf Stiefel 7 M. rdr. Löwenhaupt, 59 J. 7 M. ed. Souffleuſe a. D. Aug. Alb. Rüdiger, 79 J. Ludw. Gg., S. d. Tagl. Gg. Frdr. Müller, 5 M. Karol. 1 Aberle, Ehefr. d. Stadtrats Bernh. Herſchel, 60 J. 1 M. Marie geb. Sickler, Wwe. d. Privatm. Karl Heinr. Keller, 75 J. 8 M. Eliſ. Marg. Wilh. T. d. Inſtall. Ludw. Heinr. Rößler, 6 M. Luiſe Jul. Karol. geb. von Ehefr. d. Malermſtr. Für die Confirmation 233 C. F. Segründet 1810). empfehle mein Lager in ſchönen 2786 Gold- und Silberwaren —— Hermann Frey, Kunststrasse, N 2, T. Goldene Medaille Wiesbaden 1903. Goldene Medbaille Berlin 1903. b Ehrendiplom und Ehrenkreuz mit gold. Medaille Föln 1903. Gnrösster Erfolgl lervor- nal 1 sohmecken- des 7 nahrhaft und leichtverdauliches Frühstücks- und Abend-Getränk für Kinder und Erwachſene iſt Ludwig Schütthelm's Jerbessert Ceutsches IS n Chhout „Marke Stoll“, Seit Jahren ärztlich empfohlen bei Magen⸗ und Darmkrankheiten. Echt nur in Cartonpackung ½ Kilo M..00, ¼ Kilo M..10. (Anverſüßt 10% Aufſchlag.) 15626 Kauflich bei: Dr. Hirſchbrunn, Löwen⸗Apo⸗] Jak. Harter, N 3, 15. theke, E 2, 16, A. Montygny, O 3, 24. 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Armee aber muß wohl oder übel auf die Dienſte der beiden Knaben Verzicht leiſten, denn von Japan wollen ſie nichts mehr Verzeihung, ſie de un⸗ Und ſie ſelber waren im über die unerwartete Lö⸗ ſung, denn ihre Schwärmerei für Japan hatte ſich bedenklich ſich unter Tränen ier gelang en, in der ch wenigen Ta Die japaniſche — ͤ————...—— K ORMWAN 21429 Atelier und Lager am Friedhof. Porträts bis zu Tebensgröße nach jedem noch ſo altem Bilde in künſtleriſch. Ausführung von MKk. 10 an. 12257 C. Lobertz, E 3, IA, Schwanenepofheke. —..——— Berloren ein ovaler marquisjörmiger ge⸗ ſchliffener 3977b Brilaut aus einem Ring. Abzugeben A 1, 1, gegen gute Belohnüng. Ei goldenes Kettenarm⸗ band verloren. 3997b Abzug. geg Belohn. A 1, 1. R. größerem lergeſchäft K. W. 500, hauptpoſtl., hier. 0065 Gebr. Kaſſenſchrank und Peiroleum⸗Lüſtre ſof, zu verk. Näh. Calliniſtr. 4, 2 Tr. 8780 Ein faſt neuer 3978b Guas-Bade-Ofen — mit Zimmerheizung— iſt zu verk. Beilſtr. 1, 4. St. Ik. 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