Badiſche Volkszeitung. Abonnement: Bodiſche Aüieun 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile... 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile„ 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlieh zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. —. Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſet „Journal Mannheim“ Telephon⸗Rummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expeditiohon Filiale(Friedrichsplatz) E 6, 2. 841 877 218 8¹⁵ — Vr. 148. 29. März 1904. (J. Mittaablatt.) Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 12 Seiten. Stimmungsbilder aus dem bad. Landtag. Von unſerem Spezialkorreſpondenten.) XXXVVII. Bei der Generaldebatte über das Miniſterium des Innern wurde auch die Frage des beſten der möglichen badi⸗ ſchen Regierungsſyſteme angeſchnitten. Die Parteien hatten ſich offenbar dieſes höchſte Thema, über das ein badiſcher Landſtand ſich verbreiten kann, für eine ſpätere Stunde reſerviert, wo der leitende Staatsmann am Regierungstiſche der zweiten Kammer über ſeine Kunſt, das Ruder des Staates zu führen, Rede und Antwort ſtehen werde. Wir geſtehen offen, daß auch wir uns dieſes Thema für eine ſpätere, glücklichere Stunde zurückgelegt hatten. Allein der Landtagskorreſpondent denkt und die zweite Kammer lenkt. Indem wir nolens volens der Kammer dieſem Gebiete folgen, ſcheiden wir alles aus, was den„derzeitigen“ Regie⸗ krungskurs und ſeinen erſten Steuermann angeht, und beſchränken uns auf die Beantwortung der Fragen: Wie wurde unſer Thema auf dieſem Landtage angeſchnitten? Wie denken die gegenwärtigen Parteien über dasſelbe? Am Schluſſe des letzten Landtages war der Abg. Obkircher„mit Anbefriedigtem Gefühle“ zu den heimatlichen Penaten zurückgekehrt; denn die politiſche Lage des Landes war auf dem Jubiläumslandtage von 1901/02,— wo die Parteidiplomaten von dem Diplomaten an der Spitze der Regierung, der ſeine Sporen in Bukareſt, St. Peters⸗ burg, Kairg und Berlin verdient hatte, magna pugna geſchlagen wurden— nur wenig geklärt worden. Der Kloſterſturm, der dann ins Land ging, beſtärkte unſere Abgeordneten in dem Vorſatze, gleich beim Beginne dieſes Landtages dafür Sorge zu tragen, daß endlich einmal die politiſche Lage des Landes„völlig geklärt“ werde. Allein „berhängnisvolle“ beklagenswerte Umſtände traten in den Weg, und ſehnſüchtig erwartete Ausſprache in der allgemeinen Finang⸗ debatte konnte nicht ſtattfünden. Als dann der Etat des„politiſchen“ Miniſteriums des Innern auf der Tagesordnung ſtand, wollten— um mit dem Abg. Binz zu reden— die Herren Demokraten, Sozial⸗ demokraten und Freiſinnigen nicht die„ſtille“ Hoffnung in laute Tat überſetzen und den Anfang machen. Das war der Moment, wo der Abg. Obkircher in das Gefecht eingriff und durch eine ſchneidige Kultusattacke vorwärts zu tragen ſuchte.„Hoch zu Roß“ ſah man ihn aber nicht nur gegen die Zen⸗ ktrumsſchanzen anreiten, ſondern auch„tief zu Fuß! ſich an die Auf⸗ tahmeſtellung, welche die Regierung bezogen, heranſchleichen und die Frage des Regierungsſyſtems anſchneiden. ihm entwickelten Theorie war etwa folgende: Baden hat ein ver⸗ aſſungsmäßiges Regierungsſyſtem. Es wird nicht regiert nach parla⸗ nentariſchen, ſondern nach konſtitutionellen Grundſätzen. Maß⸗ ſebend für die einzuhaltende Politik iſt der Landesherr, verantwortli Die Quinteſſenz der von eeeee e Uebereinſtimmung beſtehe und daß iſt die Regierung. Die Landſtände haben nur das Recht, Wünſche auszuſprechen und Kritik zu üben. In polizeilichen, wirt⸗ ſchaftlichen und ſozialen Dingen darf die Regierung keine Partei kennen. Aber in politiſchen Dingen darf ſie nicht ſo ganz neben oder außerhalb der Parteien ſtehen, ſondern ſie muß ſich auf diejenige Partei ſtützen, der ſie in ihren politiſchen Zielen am nächſten ſtehr. Die politiſchen Beamten haben nicht nur wirtſchaftliche und ſoziale Aufgaben zu erfüllen, nicht nur die Pflicht, der Ent ſtellung der Wahrheit, der Herabſetzung der Autorität, der unwahren Kritik von Regierungsmaßnahmen entgegenzutreten: ſie müſſen auch, allerdings ohne mit ihrem Amte Mißbrauch zu treiben, das B Volk für die Regie⸗ rungspolitik zu gewinnen ſuchen. Die geſchichtliche Entwickelung unſeres Landes, die Bedürfniſſe und die Stimmung der Bevölkerung laſſen keine Aenderung der politiſchen Richtung im Sinne des Zen⸗ trums zu. Auch wenn das Zentrum vorübergehend die Mehrheit erlangen ſollte, ſo muß doch die Regierung feſt bleiben und dieſe feſte Haltung in der Betätigung ihrer Grundſätze zeigen. Der Abg. Zehnter ſtellte dieſem Regierungsideale ein anderes gegenüber. Er iſt, wie es ſcheint, bei dem Fürſten Bismarck in die Schule gegangen, der nach eigenen Grundſätzen regierte und heute ſich auf eine Partei ſtützte, die er morgen an die Wand drückte. Seine Deduktionen bewegten ſich in folgender Richtung: weder in Baden noch im Reiche beſteht die parlamentariſche Regierungsform, wo die Regierung ſich auf diejenige Partei ſtützt, die ſie auf den Schild erhoben hat. lich, daß die Regierung ſich auf eine beſtimmte Partei ſtütze, da hier nicht zwei ungefähr gleich große Parteien um die Führung ringen und ſich von Zeit zu Zeit ablöſen. Bei der Parteizerſplitterung in Baden würde eine ſolche Regierung den ſogar ſchädigen, weil ſie die politiſche Selbſtändigkeit der Bürger niederdrücke und die An⸗ ſchauung aufkommen laſſe, daß nur der Regierungspartei Selbſt wenn man aber auch im Staate borwärts kommen könnten. annehme, daß es nötig und nützlich ſei, daß die Regierung ſich auf eine beſtimmte Partei ſtütze, ſo ſei doch eine ſolche Partei im Lande nicht vorhanden, und es ſei völlig ſchleierhaft, woher die national⸗ liberale Partei in der Zukunft eine ſolche Majorität nehmen wolle. Wieder ein anderes Regierungsideal trägt der Abg. Heim⸗ burger in der Bruſt. Er iſt der Meinung, daß es die Pflicht der liberalen Partei ſei, den Parlamentarismus anzuſtreben, bei dem die Volksvertretung d die Richtung angebe, in welcher ſie die Regierung geführt wiſſen wolle. Allerdings erſtrebe er nicht jene Art von Parlamentarismus, wo die Führer der jeweiligen paxla⸗ mentari ſchen Mehrheit in die Regierung eintreten müſſen, ſondern ein Regierungsſyſtem, wo die Regierung ſich im Einklang mit der Mehrheit der Volksvertretung befinden müſſe.„Ich darf— ſo illuſtrierte der Redner ſeine Theorie an einem praktiſchen Beiſpiel— hierzu eine hiſtoriſche Erinnerung machen, aus dem ſchon viel zitier⸗ ten Buch über den Miniſter Jollh. Es iſt dort der Brief mitgeteilt, in welchem der Großherzog den Miniſter auffordert, ſeine Entlaſſung einzureichen, und der Großherzog hat dies damit motiviert, daß zwiſchen dem Miniſter und der Volksvertretung nicht mehr die nach ſeiner An⸗ Es iſt aber auch bei uns weder nötig noch nütz⸗ unrichtigen Ort verſchoſſen habe. 0 uns fürchten, daß die ſicht zwiſchen dieſen beiden ein ungetrübtes Vertrauensverhältni beſtehen müſſe. Das iſt nichts anderes, als die parlamentariſche Regierungsweiſe, und in dieſem Sinne wollen wir einen Parla⸗ mentarismus.“ 9 In eine Kritik dieſer Reerg von denen die beiden erſtgenannten auf uns den Eindruck machten, als ob ſie doch etwas gar zu ſinnenfällig und fadenſcheinig auf die gegenwärtige Lage der betreffenden Parteien zugeſchnitten ſeien, wollen wir heute nicht eintreten, ſondern den Augenblick abwarten, wo der leitende Staats⸗ mann einmal wieder auf der Komandobrücke ſteht und über die Geſetze des Stromes und des Schiffleins Auskunft gibt. Für heute wollen wir nur noch bemerken, daß die beiden früheren liberalen Generationen ein etwas anderes Bild von einer liberalen Regier und Volksvertretung im Herzen trugen, als der Abg. Obkircher. verlockend es auch wäre, einen Streifzug in die Vergangenhe machen und auf dieſem Wege einen eigenen vorwärtsblicken Standpunkt zu gewinnen, müſſen wir doch das Geſetz der Se⸗ beſchränkung üben; denn auch die Landtagskorreſpondenten Menſchenkinder und haben nach getaner Arbeit das Recht auf Oſterferien. Wer alſo gegen uns polemiſieren will und dief „treuga dei“ von Samstag, 26. Märgz, bis Montag, 11. Ap eink hält, der e 55 5 Material, 85 8 die 55 nicht Eteichten Doch, lieber Leſer, Du möchteſt gerne noch von uns erfal ob denn der„politiſche“ Miniſter ſich auch an dieſem geſpräche beteiligt habe. Laß Dir kurz erzählen, daß er ſchon vorhe die Erklärung abgegeben hatte, er halte es mit Voltaire, der ſ „Wenn ich Miniſter wäre, würde ich mir zwar ein Progra machen; ich wäre aber niemals ſo dumm, dieſes Programm zu öffentlichen.“ Das iſt wenigſtens ein Lebenszeichen, abe Vorſpiel der Kultusdebatte verſagte ſelbſt die zarte Umſchmeiche „Sag', Du herzensguter Mann, wie hältſt Du's mit den kir politiſchen Fragen?“ Heute wiſſen wir wenigſtens, was Exrzellenz bei dieſer Apoſtrophe Obkirchers dachte; hier iſt es: eine kleine Weile, und du wirſt es erleben, daß der§ 2 des Jeſu geſetzes mit unſerer Zuſtimmung Gott ſel eſen f vom Kultus gnädig!“ Wir ſtehen am Ende des erſten Aktes unſeres Dramas un mit Spannung der weiteren Entwickelung der Handlung entge Unſere ganze Teilnahme wendet ſich dem Helden des St Es will uns ſcheinen, als ob er ſein Pulver vor der Zeit Auch der Umſtand, daß er de nicht mit einer blitzesſchnellen J Dinge a Tuſch der Aufhebung des 8 2 Die 3. ſamilie von Horfl. Roman von E Karl. Sadbee 9˙9(Fortſetzung), Dieſer Andere aber kam nicht, wie innig Ruth und Rudi auch arum baten. Zum erſten Mal Wagter ſie an den Vater Direkt zu ſchreiben. ihig und mannhaft gab Rudi ſein einſtiges Vergehen zu, ſprach ber auch die Hoffnung aus, daß der Vater es endlich als gefühnt ſehen werde Er ſtände als geachteter Mann da, der das Vertrauen ner Mitmenſchen beſäße, da möge das Herz des Vaters doch die jewaltſam verrammelte Tür öffnen. Auch Ruth bat in beweglichen Worten, die dem alten Herrn Tränen in die Augen trieben, aber er biß die Zähne „den Brief auf den Tiſch werfend, ein hartes„Nein“. Fre 1 Konſtanze ſah ihn traurig an und fragte dann ſanft: willſt Du mich wirklich allein reiſen e Herbert? Maim fuhr herum und ſtarrte ſie an.„Du „*— „Ich will zur Hochzeit meines Sohnes fahren— ja.“ Der Alte brauſte auf.„Ich verbiete Dir— er Frau Konſtanze, die allzeit Schwache, Unſelbſtändige, ging yn 8u und legte die Arme alif ſeine Schultern. in ſeit Jahren nur Deine treue, folgſame Frau deneſen, Mutter ſein! Mein Kind ſoll ſein Recht haben.“ err aber e rſprach nicht. Da⸗ Geld nimmt, ſei es in der Not— iſt ein 8 iſt nicht mein Sohn.“ Dit ſtanden. Menſch, d Dieb. Ein D „Ich ann nicht anders, Konſtanze. fremdes Dieb aber „Aber Herbert— einziger Mann— er hat das Geld doch. nicht behalten, nicht ſich widerrechtlich aneignen wollen. Er hat ſehr un⸗ recht getan, das gibt er ja ſelbſt zu, aber doch keine Todſünde be⸗ gangen. Selbſt Herr von Lenz Hat ihm verziehen!“ „Herr von Lenz iſt nicht ſein Vater Rockes, den er trug, unwürdig war.“ Frau Konſtanze rang die Hände⸗ „Und für die furchtbare Angſt und Not, die ſeine Sinne um⸗ Hebelte und ſein Rechtsgefühl für einen Augenblick einſchläferte, haſt Du 9 Verſtändnis? ein— ein Mann muß i in 16979 wif ſſen, was er tut.“ Sie von ihm zurück und warf ſich weinend in einen Seſſel. Das konnte der Alte nicht anhören. 5 „Fahre, mein Altchen,“ ſprach er, leiſe über grauen Schei⸗ del ſtreichend,„ich lege Dir nichts in den Weg, aber 9 5 laſſe aus dem Spiel— es geht gegen meine Natur.“ Es war ein tränenreiches ſchmerzensreiche Mutter“, wie ſie ſich ſelbſt nannte, ihren Sohn nach en Trennung i in die Arme ſchloß. Wieder war es durch ein Spiel des Zufalls der erſte Mai, aber wie anders ſank ihnan heute die Sonne! Ihrs roten Aee beleuchteten drei glückliche Menſchen, die Arm in Die Muütter konnte ſich a am ſehen, und neben ihnen ſtand Ruth und blickte mit gefalteten Händen in den klaren Himmel Gott ein dar. 99 — Ein Horſt lebt nicht mit den Erinnerungen an die Stunde, da er Namens und des 5 5 1 Wiederſehen, als Frau 9 5 30 machen. Arm auf dem leinen Balkon des Heltee Sohn, der Sohn 1 At 58 Mutter Haaſte 0 frommes Gemüt brachte ſtalt feiner aut mit der 78 feſten 3 daß in der Erwählten das Glück ſeines Lebens liegt, äußeren Lebensſchickſale ſich froh oder geſtalten. 8 Als die erſten Toaſte der frohen Tafelrunde verklungen erhob Rudi ſein Glas und, Ruths Hand e neigte gegen ſeine Mutter: „Auf das Wohl unſeres Vaters!“ Frau Konſtanze brach in Tränen aus, alle N ihren Siten, und ſtumm klangen die Gläſer zuſammer gaber ſaß der alte in ſeinem Arbeitszimmer v0 tiſch, ohne git arbeiten. Den Kopf in die Hände g vor ſich hin und folgte im Geiſt der Feier, die mit zu erle er 5 auch m Weib in 15 beeele mit 4 8 er Ciegeg ö eigene Heim So hatte Frau auch das Glüt Hauſe ihrer Kinder zu ſein 8 Es kparen nur vier wenig Gertune Zimmer di Verfieung ſtanden, aber wie gemütlich, wie anmutig ſ ah e Die junge Hausfrau bereitete den Tee, wie ſie getan hatte, und Rudi wußte nicht, wo er alles herb haff um ſeiner Mutter jeden Platz bequem und den Aufenthalt behaglich Und ſie ſaß und konnte kaum einen 1 Leſſter s Seele 105 Die Sehee kamen und gingen, jedes ſtreute Schnee des alten Oberſtleutnants von Horſt und ſeiner Ga ſchmolz die Eisrinde, die der alte S 19 3 gelegt hatte. 17 1288— renal⸗AInzeiber Mannheim, 29. März. iberg. 11 1 4 Der Abg. von Geß hat nunmehr, wie bereits im Abendblatt kurz gemldet, feinen Beri hlü Delegierten, welche zur Vorberatung der Wiederaufnahn 8 7 8 1 württembe Bericht nach der„Neckarztg.“ nachfolgendes zu auch wiederholt beabſichtigt war, zur Zeit noch zurückgeſtellt * nur die Es iſt zweifellos, daß der Verſuch, das Einkammerſyſtem einzuführen, durchaus Was die Zahl der Mitglieder der beiden Kammern anbelangt, ſo dürfte davon auszugehen ſein, daß für die zweite Kammer die Zahl 98 beizubehalten ſei. Eine früher vorgeſchlagene Verminderung dieſer Zahl könne nicht empfohlen werden, umſoweniger, als die Zahl der Mitglieder der erſten Kammer eine höhere werden wird. Für die Wahl der Abgeord⸗ neten, welche zufolge des Ausſcheidens der 23 Privilegierten aus der zweiten Kammer in dieſe zu berufen ſein werden, kann nach der Anſicht des Berichterſtatters nur die Anwendung des direkten, allgeminen, gleichen und geheimen Wahlrechts in Frage kommen. Der Berichterſtatter geht ferner davon aus, daß für die künftige Wiederaufnahme der Verfaſſungs⸗Reform im weſentlichen wieder der Entwurf von 1897 mit denjenigen Aenderungen, über welche die beiden Kammern ſich geeinigt haben, zu Grunde gelegt werden ſollte, neue Reformvorſchläge hätten nach der Anſicht des Bericht⸗ erſtatters weit geringere Ausſicht auf Erfolg, als der Entwurf von 1897. Hinſichtlich des wichtigſten Differenzpunktes, nämlich der verlangten Erweiterung des Büdgetrechts der erſten Kammer iſt, wie der Berichterſtatter weiter aus⸗ führt, inzwiſchen ein ſehr ſchwieriges Novum eingetreten, inſofern dieſes Budgetrecht durch das neue Einkommenſteuergeſetz partiell, nämlich hinſichtlich der künftigen direkten Hauptſteuer des Staates, der allgemeinen Einkommenſteuer, erweitert worden iſt. Es iſt die Hoffnung begründet, daß die erſte Kammer bei der künftigen Verfaſſungsreform weitergehende, die jetzige Sachlage durchaus verändernde Anſprüche nicht erheben wird. Auch die übrigen in den früheren Verhandlungen übriggebliebenen Diffe⸗ renzen zwiſchen den beiden Kammern werden wohl durch gegen⸗ ſeitiges Entgegenkommen auszugleichen ſein. Insbeſonders iſt zu hoffen, daß auch das Zentrum gegenüber einem neuen Reform⸗ entwurfe eine entgegenkommende Haltung einnehmen wird. Dem Wunſche des Zenkrums, das von ihm ſo warm befürwortete Proportionalwahlſyſtem aur die Wahl der an die Stelle der Privilegierten der zweiten Kammer tretenden Abge⸗ orpneten anzuwenden, iſt ſchon in den früheren Verhandlungen entſprochen worden und wird wohl auch künftig wieder ent⸗ ſprochen werden. Die zweite Kammer hat endlich hinſichtlich des Budgetrechts der erſten Kammer in jenen früheren Verhandlungen den von einem Mitglied des Zentrums gemachten Vorſchlag accep⸗ tiert. Die konfeſſionellen Verhältniſſe aber, aus welchen das Zentrum früher gleichfalls Bedenken hergeleitet hat, könnten doch wohl bei der Reform der Verfaſſung nicht entſcheidend ſein. Die ſtaatsbürgerlichen Rechte ſind nach geſetzlicher Vorſchrift von dem beligibſen Bekenntnis unabhängig. Es dürfte hiernach die Hoff⸗ nung berechtigt ſein, daß nach ſo bielen vergeblichen Verſuchen die Verfaſſungsfrage endlich gelöſt und der alte Streit beendet, daß, wie ſich ein geiſtvoller Staatsmann, der frühere Miniſter⸗ präſident Freiherr v. Mittnacht ausdrückte,„die Wunde ge⸗ ſchloſſen wird“. Der„Frkf, Ztg.“ entnehmen wir noch folgende ergänzende Angaben zur Wahlreform in Württemberg: Die Zahl der 93 Abgeorvneten der Zweiten Kammer ſoll beibehalten werden. Die Stadt Stuttgart ſoll ſtatt eines Abgeordneten drei erhalten. Das Privilegium der„guten“ Stadt Ellwangen, welche mit kaum 800 Wählern bisher einen beſonderen Abgeordneten wählen durfte, befürwortet der Bericht aufzuheben. Das be⸗ ſondere Wahlrecht der anderen fünf„guten“ Städte ſoll bei⸗ behalten werden. Als Erſazz der Privilegierten ſollen in den vier Kreiſen des Landes 22 Abgeordneie durch allgemeine direkte geheime Wahl im Wege der Verhältniswahl gewählt werden. Dafür ſoll bei den Mehrheitswahlen in den Bezirken und„guten“ Städten die relative Mehrheit entſcheidend ſein, und die Stichwahlen ſollen wegfallen. In die Erſte Kammer ſollen ſteben Mitglieder des ritterſchaftlichen Adels gegenüher ſechs in den früheren Entwürfen, vier Vertreter Alte Leute ziehen nicht gern um, ſie ſcheuen die Unruhe und den Wechſel. Aber freundlich und behaglich ſah es bei ihnen aus; kein ſchäbiger Teppich, kein ſchadhafter Sofabezug beleidigte mehr das Auge, und Frau Konſtanze war zu ihrer Gewohnheit, ſtets dunkle Seide zu tragen, zurückgekehrt. Auch das Privatfach im Geldſchrank des alten Herrn zeigte keine gähnende Leere mehr. Es lag darin ſchon ein hübſches Sümmchen in guten, freilich wenig Zinſen bringenden Papieren, das er für ſeine Gattin erſpart hatte. Sie ſollte nach ſeinem Tode weder auf die Wittvenpenſion allein, noch auf die Unterſtützung ihrer Söhne an⸗ gewieſen ſein. Frau Konſtanze wollte zwar von einem Witlventum nichts hören, ſie war immer noch die Leidende, die vorausſichtlich kein langes Leben mehr vor ſich hatte, aber ihr Mann kannte ja ihre kleine Schwäche und war überzeugt, daß ſie das achtzigſte Jahr erreichen würde. Die Lotteriekollekte hatte er noch, die Beſchäftigung war ihm lieb geworden und brachte ihm zurzeit der Hauptziehungen auch eine angenehme Anregung. Immer hoffte er noch auf den ganz großen Treffer, der nie in ſeine Kollekte, geſchweige denn auf ſeine Loſe fallen wollte. Eine andere Familie aus nur zwei Häuptern hätte bei dem zurückgezogenen Leben, das Horſts führten, und ihrem nicht unbe⸗ deutenden Einkoſenten noch erheblich mehr erſpark, aber ſie eben keine Geldwirte. (Fortſetzung folgt.) waren treter der Univerſität Tübingen und der techniſchen Hochſchule 1 Das Recht der Krone zur Ernennung icht beſchränkt werden, dagegen ſoll für itglieder der Erſten Kammer die Höchſt⸗ 1 itsbeamten die Höchſt⸗ 180 9, 5 9l 7 1 * „iel 2 B. Karlsruhe, 28. März.(DLie Budgetkommiſſion) 8 hat den Voranſchlag des Eiſenbahn baus in erſter Leſung beraten. Nach den Erklärungen der Eiſenbahnverwal⸗ tung würden die neuen Bahnen Kappel⸗Bondorf, Mimmen⸗ hauſen⸗Frickingen in Angriff genommen werden, ſobald der Geländeerwerb beendet iſt. Die Pläne für Mimmenhauſen⸗ Frickingen ſind fertig, ſo daß wohl noch in dieſem Jahre der Bau begonnen wird. Der Bericht des Abg. Wilckens über Eiſenbahnbetrieb wird in den nächſten Sitzungen fertig geſtellt. —(Aus der Budgetkommiſſion erfahren wir noch nachträglich folgendes: In der Sitzung der Kommiſſion am Donnerstag wurde die im Geſetzentwurf betr. Aenderung des Gehaltstarifs enthaltene Poſition, wonach der Vorſtand der hieſigen Hauptwerkſtätte der Eiſenbahnverwaltung von Gehalts⸗ klaſſe P. nach Klaſſe C befördert werden ſoll, abgelehnt. Ebenſo die Dienſtzulage für die gleichgeſtellten Kollegen, mit der Be⸗ gründung, daß man auch für dieſe Poſition die allgemeine Revpiſion des Gehaltstarifs abwarten wolle. Die Mehrheit be⸗ ſtand aus dem Zentrum ohne Abg. Lauck, den Abgg. Frühauf, Eichhorn und Obkircher. Die Minderheit aus den National⸗ liberalen, Lauck und Heimburger. —(Nr. 8 des Geſetzes⸗ und Verordnungs⸗ blattes) für das Großherzogtum Baden enthält eine Bekannt⸗ machung des Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unter⸗ richts betr. die Anerkenung der in Baden erworbenen Prüfungs⸗ zeugniſſe für das Lehramt an höheren Schulen in anderen Bundesſtaaten und eine Verordnung des Miniſteriums des Innern betr. die Abänderung der Vollzugsverordnung zum Jagd⸗ geſetze. — Mit der Leitung der Erſatzwahl zur 2. Kammer der Ständeverſammlung im 33. Wahlbezirke für den ausgeſchiedenen Abgeordneten Landgerichtspräſtdenten Zehnter wurde der Großherzogliche Oberamtmann Dr. Aſal in Ett⸗ lingen beauftragt. * München, 28. März.(Vor dem Oberkriegs⸗ gericht) begann heute die Berufungsverhandlung gegen den vormaligen Einfährigen Eras wegen verleumderiſcher Beleidigung und Vorſchützen eines Gebrechens. Der Angeklagte erklärte bei ſeiner Vernehmung, er habe bei der Aushebung von ſeinen Armbrüchen nichts erwähnt, weil er glaubte, ſie würden ihm nicht hinderlich ſein. Erſt im Januar 1904 habe er er⸗ fahren, daß er vor vier Jahren ſchwer geiſteskrank geweſen ſei. Er wandte ſich an den Abgeordneten Pichler, weil vor zwei Jahren ein Mediziner auch durch Vermittelung eines Abgeord⸗ neten, des Abgeordneten Hauber, vom Militärdienſt befreit wurde. Er wollte aber keineswegs, daß ſein Brief an die vor⸗ geſetzte Dienſtbehörde komme. Zeuge Dr. Pichler ſagt hierauf aus, er habe den Brief von Eras dem Kriegsminiſter nur vertraulich übergeben, wie dies in der Kammer der Ab geordneten Gepflogenheil ſei, damit dieſer unter der Hand Erkundigungen e he und ihm das Ergebnis mitteile. Von der Gepflogenheit ſei der Miniſter abgewichen. Abg. Pichler ſagt weiter aus, wenn ihm der Miniſter geſagt hätte, daß er mit dem Brief den Dienſtweg einſchlage, ſo hätte er ihm den Brief nicht übergeben. Die von der Zentrumsfraktion in der Abgeordnetenkammer abgegebene Erklärung habe nur aus⸗ geſprochen, was in der Kammer ſeit Menſchengedenken Uebung war. Es ſei in der Kammer wiederholt feſtgeſtellt, daß das Beſchwerderecht wenig Wert habe, die Abgeord⸗ neten müßten zukünftig derartige Dinge öffentlich beſprechen. Die Abgeordneten, ſo ſchließt Pichler, laſſen ſich ihr Recht nicht nehmen, ſolche Dinge anzunehmen und zu beſprechen. Ober⸗ ſtabsarzt Eyerjch ſagt aus, daß er den Arm, den Gras in der Jugend gebrochen haben will, ſowohl bei der Unterſuchung am 2. Oktober als bei einer ſpäteren Röntgen⸗Unterſuchung voll⸗ ſtändig normal fand. Hätte Eras, der erſt im Januar das Zeugnis über ſeine Geiſteskrankheit im Jahre 1895 beibrachte, dies früher gebracht, wäre er überhaupt nicht eingeſtellt oder ſofort wieder entlaſſen worden.— Die Berufung des Eras wurde nach zweiſtündiger Beratung verworfen, außerdem dem Unteroffizier Jena Publikationsbefugnis zuge⸗ ſprochen. Das Urteil begründet die Aufrechterhaltung der Verſetzung in die zweite Klaſſe des Soldatenſtandes mit dem Beſtreben des Eras, vom Militär wegzukommen. * Lübeck, 28. März.(Der Kaiſer) vichtete aus Neapel folgendes Telegramm an den Bürgermeiſter Klug: Ich habe mit beſonderer Genugtuung aus Ihrem Telegramm erſehen, daß der Stapellauf des neuen Kreuzers, der den Namen der alten Hanſaſtadt trägt, glücklich von ſtatten gegangen iſt. Ich habe die feſte Zuverſicht, daß die„Lübeſck“ getreu den glänzenden Ueberlieferungen, die ſich in der Geſchichte der See⸗ fahrt an den Namen Lübeck knüpfen, ihrem Namen allzeit Ehre macht. Verſetzt wurden Betriebsaſſiſtent Auguſt Zürn in Oppenau nach Mannheim, Betriebsſekretär Joſeph Gabel in Singen nach Neckarau, und Betriebsaſſiſtent Otto Mayer in Neckarau nach Singen. *Poſtaliſches. Dem Kaufmann Robert Link⸗Correll, Kepplerſtraße 28 iſt eine amtliche Verkaufsſtelle für Poſtfreimarken, geſtempelte Kartenbriefe, Poſtkarten und Poſtanweiſungen, ſowie für ungeſtempelte Formulare zu Poſtkarten, Poſtanweiſungen, Packet⸗ adreſſen und Poſtaufträgen übertragen worden. Die von Herrn Joh. Menold, Güterhallenſtraße 22 innegehabte amtliche Ver⸗ kaufsſtelle für Poſtwertzeichen wird mit Wirkung vom 1. April ein⸗ gezogen. Eine Ausſtellung des Kleinhandwerks findet im Monat Juli ds. Js. zu Gent unter dem Schutz der Belgiſchen Regierung ſtatt. Die Ausſtellung, die erſte dieſer Art in Belgien, verfolgt den Zweck, die im Kleinbetrieb aufgeſtellten Motoren, welche im Kleinhandwerk, der Klein⸗ und Hausinduſtrie Verwendung finden können, vorzu⸗ führen. Nähere Auskunft erteilt das hieſige Belgiſche Konfulat. * Kaninchen⸗Ausſtellung. Vom 25. bis 27. März fand in .⸗Gladbach die 8. große Bundesausſtellung des Bundes Deutſcher Kaninchenzüchter unter dem Protektorate des Oberpräſtidenten der Rheinprovinz, Dr. Naſſe ſtatt und wurde die nächſte Bundesaus⸗ ſtellung durch einſtimmigen Beſchluß Mannheim 1905 übertragen, Vortragsabend der Deutſchen Kolonialgeſellſchaft. Herr von Heſſe ⸗Wartegg iſt für uns Mannheimer ein lang⸗ jähriger lieber Bekannter. Er ſcheint auch beſonders gern zu uns zu kommen und auch wir freuen uns jedes Mal, wenn es heißt, der liebenswürdi zrer will uns wieder etwas aus ige, geiſtvolle Plau dem reichen Schatze ſeiner Erfahrungen, die er als Weltreiſender zu ſammeln Gelegenheit hatte, mitteilen. So hatte ſich denn auch zu dem geſtrigen Vortragsabend ein äußerſt zahlreiches Publikum eingefunden, das den ir ereſſanten Ausführungen über das jetzt ſo heiß umſtrittene Korea mit geſpannter Aufmerkſamkeit lauſchte. Ein aufmerkſamer Beobachter lonnte ſogar die Wahrnehmung machen, daß man ihm gern noch länger zugehört hätte, in ſolchem Maße wußte der Vortragende wieder zu feſſeln. Der Redner ſchil⸗ derte zunächſt in der ihm eigenen knappen, aber dahei doch er⸗ ſchöpfenden Weiſe die draſtiſchen Abſperrungsmaßregeln, die die Koreaner bis in die zweite Hälfte des vorigen Jahrhunderts den Mandſchuhs und anderen Völkern gegenüber in Anwendung gebrachtz haben, und ging dann auf die Beſchaffenheit des Landes, das ebenſo groß wie Japan iſt, die eigenartigen Sitten und Gebräuche der Ko⸗ reaner näher ein. Als genauer Kenner des Landes konnte er auch die Nachricht, daß die Japaner bei Genſan 40 000 Mann gelandet hätten, als„Ente“ bezeichnen, da von da nach dem Palu kein ein⸗ ziger Pfad vorhanden ſei, auf dem ein Laſktier, geſchweige denn eine derartige Maſſe Soldaten ſich bewegen könne. Was die koreaniſche Armee anlange, ſo ſei erſt in jüngſter Zeit etwas mehr Zug in ſie durch die Japaner gebracht worden. Für den gegenwärtigen Krieg käme ſie aber ſo gut wie gaͤrnicht in Betracht. In Oſtaſien ſeß man ſchon ſeit Jahren davon überzeugt geweſen, daß es einmal zwiſchen Japan und Rußland wegen Korea zu einem Zuſammenſtoß kommen mußte, weil Japan feſt davon! zeugt ſei, daß es Koreg beſitzen müſſe um dorthin ſeine überſchli Bevölkerung abſchieben und um ſeinen Bedarf an Nahrungsmitteln von dort decken 8¹ können. Was Rußland anbelange, ſo müſſe es aber auch unbedingt die Mandſchurei und Korea haben, vor allem mit Rückſicht auf ſeine ſibiriſche Bahn, die berufen ſei, den Verkehr von China nach Europa zu übernehmen. Eine derartige Bahn brauche ſelbſtverſtändlich einen Endpunkt, der in den Häfen, wie 83. B. Wladiwoſtok, be⸗ ſteht. Deutſchland ſei an dieſer zukunftsreichen Bahn in beſon⸗ derem Maße intereſſiert. Zum Bau ſei viel deutſches Kapital verwendet worden; aber auch der deutſche Schiffsverkehr ſei dork bedeutend; ebenſo liege der Handel zum großen Teil in deutſchen Hän⸗ den. Rußland müſſe auch Korea haben, um die japaniſche Herrſchaft über die dortigen Schiffahrtsverhältniſſe lahm zu legen. Es ſei tat⸗ ſächlich keine Möglichkeit vorhanden, bon Wladiwoſtok ins offene Meer zu kommen, ohne daß Japan es wolle. Falle Korea in dis Hände Japans, dann ſei letzteres in der Lage, den geſamten Handel zu beeinfluſſen. Man ſei auch noch in einem großen Irrtum be⸗ fangen über die kulturellen Eigenſchaften der beiden kriegführenden Staaten. Rußland werde in Europa mit einiger Berechtigung als Barbar betrachtet, weil es in der Tat gegen die anderen europäiſchen Staaten etwas zurückgeblieben ſei. Vom oſtaſiatiſchen Standpunkt be⸗ trachtet aber ſei Rußland der Pionier der europäiſchen Kultur. Man dürfe ſich nur die ruſſiſchen Städte in Oſtaſien betrachten mit ihrer Reinlichkeit, ihrer modernen Beleuchtung, ihren Bildungsanſtalten ete., ganz abgeſehen davon, daß der Handel überall zum großen Teil in deutſchen Händen ſei. Redner wies dann darauf hin, ein wie bedeutender Abnehmer Rußland für deutſche Erzeugniſſe iſt und wie ſich dieſer Abſatz in Zukunft noch ſteigern wird. Was ſei dagegen Japan? Es habe ſich alles bei uns abgeguckt und dränge jetzt den europäiſchen Kaufmann aus dem Lande heraus. Man nenns Japan den Verteidiger der Freiheit, der Ziviliſation und der Politiß der„offenen Tür“. Wenn aber Japan wirklich einmal in die Lage komme, dieſe Politik in der Mandſchurei durchzuführen, dann werde ſie nur in der Verdrängung der Europäer beſtehen. Die Japanen hätten kein anderes Beſtreben, als die Chineſen in ähnlicher Weiſe wie ihr Volk zu entwickeln, um die„Herren der Welt“ zu werden. Das habe der japaniſche Miniſter des Aeußern einmal in öffentlicher Ver⸗ ſammlung geſagt und daß dieſe Behauptung aufrichtig gemeint ſef, werde von allen Europäern in Oſtaſien geglaubt. Deutſchland würde dann aus ſeiner Pachtung von Ching ohne Gnade ins Meer gedrängt werden. Die Folgen der Ausdehnung des japaniſchen Einfluſſes könnten aber auch noch größere ſein. Warum ſollten die Inder nicht die Engländer aus dem Lande jagen oder die Holländer aus ihren Kolonien vertrieben werden können. Ueberall ſei aber dabei der deutſche Handel intereſſtert. Man ſolle aus allen dieſen Gründen Rußland mehr Sympathie entgegenbringen. Die Ausdehnung des ruſſiſchen Einfluſſes im Falle eines Sieges ſei nicht ſo hoch anzu⸗ ſchlagen, da das Zarenreich ſelbſt bei einem ſiegreichen Ausgang empfindlich geſchwächt werde. Die Sympathien der Europäer ſeien in Oſtaſien ausnahmslos auf Seiten der Ruſſen, denn die Japaner ſeien Barbaren geblieben bis auf die Knochen. Zur Ziviliſation ge⸗ höre auch Moral und Chriſtentum. Die Moral werde von den Ja⸗ panern nicht ſo aufgefaßt wie bei uns. Und was die Kultur an⸗ belange, ſo hätten ſie dieſelbe nur ſoweit angenommen, als wie ſie für ihre Zwecke notwendig ſei. Der Redner vertrat auch im Verlaufe des Abends, was wir noch erwähnen möchten, die Auffaſſung, daß Rußland Sieger bleiben werde, wenn es auch vielleicht den Japanern im Anfang gelingen ſollte, einige Schlachten zu gewinnen. Langanhal⸗ kender Beifall erſcholl, als der Vortragende ſeine 17½ſtündigen äußerſt intereſſanten Ausführungen beendigt hatte. Eine Kollektion vortreff⸗ licher photographiſcher Aufnahmen, die im Saale ausgeſtellt waren, wurden mit großem Intereſſe beſichtigt. *Vereinigung zur Erwirkung von Summerurlaub und Be⸗ ſchaffung billigen Landaufenthalts für Angeſtellte des Handels⸗ ſtandes. Heute abend 9 Uhr findek im Vorſtandszimmer des Kauf⸗ männiſchen Vereins die jährliche Mitgliederverſammlung ſtatt, wozu die Delegierten der angeſchloſſenen Vereine ſowie die unterſtützenden Mitglieder eingeladen ſind. Was koſtet das Gas im Haushalte? Dieſe Frage wird wohl jetzt in manchem Hauſe erörtert. Der Kohlenvorrat geht zur Neige, die Witterung wird wärmer und damit auch nach und nach das Herd⸗ feuer läſtig. Zur Beurteilung der Koſtenfrage dürften nun wohl die Aufzeichnungen willkommen ſein, die ein Automatenabonnent über die Zahl der in den Schlitz geſteckten Nickelſtücke während eines Jahres gemacht hat. Die Entleerungen der Kaſſe fanden je um die Mitte des Monats ſtatt und lieferten im Januar 6,50., im Februar 4,50, März 2,80, April 2,50, Mai 3,80, Juni 8,60, Juli 7,60, Auguſt 9,40, September 9,70, Oktober 8,60, November 6,70, De⸗ zember 6,40. Die bedeutenden Differenzen der einzelnen Monate rühren zunächſt von der Jahreszeit und ihrer Temperatur her, welche die Wärme des Kohlenherdfeuers mehr oder weniger angenehm oder läſtig werden läßt, ſodann aber auch von dem Lichtbe dürfnis. Am teuerſten ſtellen ſich die Monate Auguſt, September, Oktober, wo die heiße und ſpäter noch mäßige Temperatur den Kochgasver⸗ brauch hochhält, während andererſeits die Tage nach und nach immer kürzer werden und auch für Licht mehr Gas beanſpruchen. Am ſpar⸗ ſamſten ſtellen ſich dagegen im Gasverbrauch die Monate März, April bis Mai, wo die Gewohnheit und häufig noch kühle Temperakur die im Winter betriebene Kohlenfeuerung beibehalten laſſen und die immer länger werdenden Tage wenig Anſpruch an die Gasbeleuch⸗ tung ſtellen.— Obige Notierungen, die aus einer fünfköpfigen Fa⸗ milie herrühren, dürften ſich für getwöhnliche Verhältniſſe um etwa eine Mark pro Monat niedriger ſtellen, indem dieſer Betrag annähernd für das Erhitzen von Bügeleiſen ver⸗ wendet wurde, die der im Hauſe betriebenen Da⸗ menſchneiderei dienen. Gerade beim Bügeln iſt der Voxrteil des Gasbetriebs ins Gewicht fallend. Daß die Gasfeuerung im — Aus⸗ gen, Herg ang⸗ uns eißt, aus nder auch kum t ſo chte, nung hem chil⸗ er⸗ die den acht: onſo Ko⸗ auch iden ein⸗ eine ſie ieg ſe; nal toß Teck fahrungen nicht Pfg. pro Stunde berechnen müſſen. Pfennig). ſche „Manmheim, 29. März. Weneral⸗ Anzeiger Übrigen billiger ſei als Kohlenbrand, kann auf Grund von Er⸗ behauptet werden. Ebenſo wenig beim Licht, denn die Koſten einer Gasglühlampe wird man immerhin auf 27½ Der Gasverbrauch zur Be⸗ ſchaffung des nötigen Warmwaſſerquantums zur Herrichtung eines Wannenbades ſtellt ſich auf reichlich 10 Pfennig.— Bei dem Auto⸗ matenabonnement ſtellt die Stadt ſämtliche Utenſilien ſamt In⸗ ſtallation und berechnet dafür den Gaspreis pro Kubikmeter mit 18 Pfg., der zehnpfennigweiſe in den Automaten verſenkt wird; der Konſument hat daher die Kontrolle ſeines Verbrauchs ſtändig in der Hand und wird nie unliebſam überraſcht durch eine unerwartet hohe Gasrechnung nach Ablauf eines Monats. Wer ſich die nötigen Apparate und Inſtallation ſelbſt beſchafft, bezieht das Gas bekaunt⸗ lich billiger(jetzt 14, früher und vielleicht bald wieder 12 Die Erfahrung aber hat gezeigt, daß die Automaten⸗ abonnenten im Verbrauch des Gaſes ſparſamer ſind aus Gründen der obenerwähnten Selbſtkontrolle. Der Vergleich zwiſchen Kohlen⸗ feuerung und Petroleumlicht gegenüber dem Gas mag immerhin das Reſultat ergeben, daß der Gaskonſument für Feuerung und Licht täglich etwa 10 Pfennig mehr ausgibt. Dafür aber hat er größere Bequemlichkeit und wird weniger von Ruß und Rauch be⸗ läſtigt. Die Bequemlichkeit liegt unter anderem darin, daß die Hausfrau die Feuerſtärke in der Hand hat und bei klein geſtelltem Feuer ſich anderen Geſchäften widmen kann, ohne ein Ueberlaufen der Speiſen befürchten zu müſſen. Die Behauptung, daß ſich auf der Gasfeuerung das Kochgeſchirr ſchneller verbraucht, wird durch die geſchilderten Erfahrungen nicht beſtätigt. * Im Apollotheater beginnt am 4. April(2. Oſtertag) ein auf wenige Tage berechnetes Gaſtſpiel der berühmten„Perez“⸗Spezia⸗ litäten⸗Truppe, welche in Paris, Wien, London, Berlin Triumphe gefeiert haben. Mutmaſtliches Wetter am 30. und 31. März. Ueber ganz Finnland, dem finniſchen Meerbuſen und Eſthland, ſowie weiter bſtwärts liegt noch immer das barometriſche Maximum von 780 Millimeter. Dagegen ſind über dem nördlichen Irland und dem nördlichen Schottland die Vorpoſten eines neuen Luftwirbels einge⸗ kroffen, der weſtlich davon 755 Millimeter aufweiſt. Ueber Sar⸗ dinien, Corſika und den vormaligen Herzogtümern Parma und Modena zeige ſich eine Depreſſion von wenig unter Mittel. Bei vor⸗ herrſchend nordöſtlichen bis nördlichen Winden und verhältnismäßig milder Temperatur iſt für Mittwoch und Donnerstag noch immer trockenes und auch zeitweilig heiteres Wetter zu erwarten. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Maunheim. Bemerk⸗ ungen ſtand Zeit Datum SBarometer Lufttemperat, Celſ.o Lufkfeuchtigk. Prozent Windrichtung und Stärke (L0⸗theilig). Nieder⸗ ſchlagsmenge Liter per qm Morg. 75% 5,6 Mittg. 2 Abds. 9⸗0 13,6 8,0 Morg.““ 5,7 3 0 18 L. 3 3 0 + 5,6 Höchſte Temperatur den 28. März + 1 Tieffte 5 vom 28./9. März Nus dem Grossherzogtum. 5* Schriesheim, 28. März. Bei der am Samstag vorgenommenen Wahl eines Ortsvorſtandes wurde lt. Pf. B. das ſeitherige Gemeindeoberhaupt, Herr Nikolaus Urban, wiedergewählt. Ziegelhauſen, 28. März. Geſtern abend halb 11 Uhr brach in dem Anteſen des Schiffers Adam Müller dahier Feuer aus. Das Wohnhaus brannte zur Hälfte nieder. Der Schaden beträgt eg.—3000 1. B. C. Heidelberg, 28. März. Die ſtreikenden Maler⸗ und Tünchergehilfen, insgeſamt 170, hielten geſtern eine Verſammlung ab, in der ſich alle Redner für die Fortſetzung des Kampfes ausſprachen. 3B.C. Karlsruhe, 28. März. Baurat Adolf Schopfer iſt heute hier im Alter von 61 Jahren geſtorben. Schopfer iſt ge⸗ bürtig aus Lahr, war früher Bezirksbauinſpektor in Lörrach und wurde 1898 nach Karksruhe verſetzt. Pfalz, Heſlen und Umgebung. V Frankenthal, 28. März. Eine außerordentlich prattiſche An⸗ lage hat die Kreis⸗, Kranken⸗ und Pflegeanſtalt der Pfalz dahier durch Aufſtellung eines unverbrennlichen Asbeſthauſes guf den Grundſtücken der Anſtalt deren Zwecken dienſtbar gemacht. Das Asbeſthaus, das in der ſächſiſchen Oberlauſitz gebaut und hier nur zuſammengeſetzt worden iſt, dient als Iſolierbaracke für mit an⸗ ſteckenden Krankheiten behaftete Perſonen. Die Beſtandteile des modernen Baues, die vor einigen Tagen mit der Eiſenbahn hier ein⸗ getroffen ſind, wiegen 338 Zentner. Kleinniedesheim, 28. März. Ueber ein myſteriöſes Vorkommnis iſt heute von hier aus der Gendarmerie in Diemſtein berichtet worden. Es wurde dieſer nämlich gemeldet, daß die Ghefrau eines hieſigen ſehr angeſehenen Bürgers geſtern abend auf der Rückfahrt von Weiſenheim a. S. nach hier ſamt ihrem in ihrer Begleitung befindlich geweſenen 13 Jahre alten Sohn kurz dor Heßheim von dem Knecht angefallen und tätlich ange⸗ riffen worden ſei. Der Angreifer ſollte es dabei auf eine Geldſumme von 200 Mk. abgeſehen haben, die der Angegriffenen von ihrem in Weiſenheim a. S. wohnenden Vater für den Knaben Konfirmationsgeſchenk übergeben worden war. Später iſt dann r Gendarmerie gegenüber der Fall ſo dargeſtellt worden, daß nicht der Knecht die Inſaſſen des Wagens überfallen, ſondern daß ieſer ſelbſt von drei Unbekannten überfallen und bedroht worden Die Sache iſt noch unaufgeklärt. DDürkheim(Pfalz), 28. März. Heute früh 72⁵ Uhr brach in der in der Nähe des Gradierbaues gelegenen ſog.„Schwarzfabrik“, aus welcher der gegenwärtige Beſitzer Roiderer⸗Neuſtadt a. H. ein Das Anweſen ſamt den mwerk geſchaffen hatte, Feuer aus. de Da 10— 1 aſchinen iſt bis auf die Umfaſſungsmauern niedergebraunt. s Werk in letzter Zeit außer Betrieb war, vermutet man Brand⸗ ftung, weshalb Roiderer verhaftet wurde. *Darmſtadt, 28. März. Heute nacht gerieten zwei Brüder, bei der Stadtkaſſe beſchäftigte Schreibgehilfe Friedrich Hofmann und der Schloſſer Heinrich Hofmann, beide ledig, und bei ihrer utter in der Kiesſtraße wohnend, auf dem Nachhauſeweg in Streit. Zeitung“ ſchreibt weil man es nicht ſagen kaun.“ 22. Januar bis Auguſt 1903 Kunden⸗ und Gefälligkeitswechſel in der Weiſe gefälſcht, daß ſie in 23 Fällen die Beträge änderten und erhöhten. Das Urteil lautet unter Annahme mildernder Umſtände gegen Selzer auf 4 und gegen Schaaf auf drei Monate 10 Tage Gefängnis. Heilbronn, 28. März. Im Prozeß gegen Ott und Kaiſer, Heilbronner Nahrungsmittelfabriken, wurde Montag nachmittag 5 Uhr folgendes Urteil verkündet: Kaiſer wird wegen Unterſchlagung, wegen je eines Vergehens des vollendeten und des verſuchten Betrugs(in einer Handlung mit einem Ver⸗ gehen gegen das Nahrungsmittelgeſetz zuſammentreffend) zu 8 Monaten 3 Tagen Gefängnis(abzüglich 3 Monat 15 Tage für erlittene Unterſuchungshaft) und wegen unlauteren Wett bewerbs zu 1200 Mk. Geldſtrafe(im Nichteinbringungsf zu 3 Monaten Gefängnis) verurteilt; vom Vergehen des freigeſprochen. Das Verfahren wegen eines weiteren Ver⸗ gehens des unlauteren Wettbewerbes wird eingeſtellt. 2. Otto wird je wegen eines Vergehens des vollendeten und des verſuchten Betrugs(in einer Handlung mit Vergehen gegen das Nahrungs⸗ mittelgeſetz zuſammentreffend) zu 8 Monaten Gefängnis und wegen unlauteren Wettbewerbs zu 1200 Mk. Geld⸗ ſtrafe(im Nichteinbringungsfall 3 Monat Gefängnis) verurteilt. 3. Beiden Angeklagten werden die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 2 Jahren aberkannt. 4. An die Aktiengeſellſchaft C. H. Knorr haben die Angeklagten als Geſamtbuße 2000 Mk. zu zahlen. 5. Das beſchlagnahmte Rezeptbuch wird eingezogen. 6. Die Angeklagten haben die Koſten zu tragen, mit Ausnahme der Punkte, in denen Freiſpruch oder Einſtellung des Verfahrens er⸗ folgte. Auslagen zu erſetzen. Kaiſers Antrag auf Haftentlaſſung wird abgelehnt. Das Urteil wurde nach der„Neckarztg.“ von dem den Saal und die Korridore füllenden Publikum mit lebhaftem Murren entgegen genommen, das den Vorſitzenden veranlaßte, energiſch mit Räumung des Saales und mit zung der Ruhe⸗ ſtörer zu drohen. 08 E. 0 0 +. Sport. Fußball. Am letzten Sonntag fand auf dem Ladenburger Sportplatze ein Wettſpiel zwiſchen Fußballklub Edingen und Fußb. Ladenburg ſtatt. Beide Mannſchaften, die noch Anfänger ſind, hten ihrem Orte die Siegespalme zu erringen. In der erſten Hälfte der Spielzeit vermochte Edingen durch gute Kombination der Stürmer 4: 1 Goal zu gewinnen. Nach Wiederaufnahme des Spieles begann Ladenburg zu drängen. Doch jeder Angriff ſcheiterte an dem guten Zuſammenſpiel der Halfs und dem ſchneidigen Ein⸗ treten der Backs und des Goalmannes von Edingen. Die Stürmer Edingens erzielten noch 6 weitere Goals, von denen 2 vom Schieds⸗ richter für ungiltig erklärt wurden. Das Reſultat des Matches, der für die Zuſchauer ganz intereſſante Momente bot, war alſo 8: 1 Goal zu Gunſten von Edingen. 28* 20. F. Cheater, Kunſt und(Piſſenſchaft. Großh. Bad. HBof⸗ und Nationaltheater in Mannheim. Zum erſten Male: Liebesmanöver von C. Kraatz und Frhrn. von Schlicht. Meine Nachbarin ſagte, ſie fände es ſehr nett. Sie ſagte es leider nicht zu mir, aber ſchönen Frauen ſoll man nicht wider⸗ ſprechen, auch wenn man nicht gefragt iſt. Alſo: es war ſehr nett.— Uff!— Mehr wird doch nicht verlangt? Eine Handlung erzählen? Das iſt drei Minuten nach Schluß des Stückes die reine Unmöglichkeit. Aber mit Vergnügen ſei feſtgeſtellt, daß ſie alle da waren, die„bewährten“ Stützen des deutſchen Militär⸗„Luſtſpiels“: Der unwiderſtehliche Leutnant und der unwiderſtehlich komiſche; die intereſſante Wittib und der Backfiſch mit dem flammenden Herzen und dem hoffnungslos verkümmerten Verſtande; dazu die unausſtehliche alte Jungfer, der alte Schwerenöter vom Onkel und ſo weiter, und ſo weiter. In einer höchſt überflüſſigen Anwandlung von Neuerungsſucht machten die Verfaſſer aus der obligaten Witwe ein Fräulein, und zur vollen Höhe der Aktualität ſchwangen ſie ſich auf, indem ſie die komiſche Figur im bunten Rock von einem Pro⸗ feſſor der Aſſyriologie ſpielen ließen; woraus zu ſehen, wie befruch⸗ tend der Babel⸗Bibel⸗Streit auf die zeitgenöſſiſche Literatur zu wirken bermag. Er verhalf ſogar den vereinten Kräften der Herren Kraatz und Schlicht zu einem halbwegs neuem Eznfall! Die denk⸗ barſte Rolle in dem Opus iſt ein Kadett, von Frau Gckelmann ſchneidig und wirkſam geſpielt. Es genügt feſtzuſtollen, daß Herr Kökert den Aſſhriologen, Frl. Wittels die intereſſante Jung⸗ frau, Frl. Burger die ſentimentale, Herr Hecht den Onkel und Frl. Sanden die Tante ſpielte, und man weiß, daß aus den Rollen mehr gemacht wurde als darinnen ſteckt. Das Publikum lachte und klatſehte ſehr freigebig, und der Oberklaqueur ſchleuderte ſein unvermeidliches„Bravo“ am Schluß mit einer Verve und Ueberzeugungskraft ins Haus, der man die Hochachtung nicht ver⸗ ſagen kann. Fs. Theater⸗Notiz. Den X⸗Abonnenten bleibt das Vorkaufsrecht für die Vorſtellung„Lohengrin“ bis Mittwoch, den 30. d.., nach⸗ mittags 5 Uhr gewahrt. Die Ausgabe der ſchriftlich beſtellten Ein⸗ trittskarten findet Samstag, den 2. April, vormittags von 10—1. Uhr ſtatt.— Das Trauerſpiel„Coriolan“ von W. Shakeſpeare, welches ſeit dem Jahre 1886 nicht mehr gegeben wurde, gelangt Sonntag, den 3. April, mit den Damen Hanna b. Rothenberg, Riza Bajor, Lucie Liſſl, ſowie den Herren Franz Ludwig, Chriſtian Gckelmann, Georg Köhler, Karl Neumann⸗ Hoditz, Paul Tietſch uſw. in den Hauptrollen, neueinſtudiert zur Aufführung.— Die jährlich wiederkehrenden wechſelſeitigen Vor⸗ ſtellungen der Hoftheater Karlsruhe und Mannheim ſind für den 22. April in Ausſicht genommen und zwar wird das Karlsruher Hof⸗ theater hier„Ilſebill,“ das Märlein von dem Fiſcher und ſeiner Frau, dramatiſche: Symphonie von Friedrich Kloſe zur Darſtellung bringen, während vom Mannheimer Hoftheater⸗Enſemble die Oper „Alpenkönig und Menſchenfeind“ von Leo Blech in Karlsruhe aufgeführt werden ſoll. Ifadora Duncan! Eine beſonders begeiſterte Aufnahme hat Iſadora Duncan in Hamburg gefunden. Die„Neue Hamburger über ihren Chopin⸗Abend daſelbſt:„Iſadora Duncans künſtleriſches Ausdrucksvermögen iſt gewaltig. Sie malt in großen, wunderbar ſchlichten Linien aus der Fülle des Lehens: Weh⸗ mut und Freude, Leid, Hoffen, Bitten, Sehnſucht, Entſagen. Jede Bewegung iſt der Ausdruck des innerlich Erlebten. Und in jeder iſt Schönheit. Ob ſie das Haupt nun zärtlich auf die Bruſt neigt, ob ſie es leicht nach der Schulter ſenkt, ob ſie die Arme flehend, be⸗ ſchwichtigend oder in ſeeliger Verzückung hebt— alles aimet voll⸗ kommene Harmonie. Der Rhythmus lebt in ihr, in den Zehen der Füße, in den ſchlanken Gliedern, den ſchmalen Händen, den Fingern — in jeder Muskel. Wie ſie die Sehnſucht darſtellte, die über der Mazurka in A⸗moll liegt, das kindliche Vertrauen aufs Glück, wie ſie das Suchen und Sehnen der As⸗dur⸗Mazurka ſchilderte und die heitere Zuverſichtlichleit in der Mazurka in C⸗dur— man muß das geſehen haben. Das iſt etwas, was man nicht ſchreiben kann; die Worte ſind zu ſtumpf, zu ausdruckslos dafür. Man muß es malen, Kaim⸗Orcheſter. Um die Darbietungen der Kapelle auch einmal weiteſten Kreiſen zugänglich zu machen, hat ſich Hofrat Kaim oſſen, am 2 0. April im Nibelungenſaal des Roſen ein Volks⸗Symphonie⸗Konzert nach dem Muſtex der bekannten Münchener Abende und unter Leitung des ſtändigen Dirigenten derſelben, Peter Raabe zu veranſtalten. Der Ein⸗ trittspreis für alle Plätze ſoll nur 50 betragen. Der Kartenver⸗ kauf beginnt am Mittwoch, den 30. März in der Hofmufikalienhand⸗ lung von K. Ferd. Heckel. Hugo Wolf's Feſt auf Solhaug. Im Stadttheater in Graz faud zur Feier von Ibſen's 76. Geburtstag eine Aufführung des„Feſt auf Solhaug“ mit der Mufik von Hugo Wolf ſtatt. Wie Dr. Kienzl im„Grazer Tageblatt“ berichtet, erzielte dieſelbe eine außerordentliche Wirkung, ſowohl in den verſchiedenen Orcheſtervorſpielen und Chor⸗ ſätzen, als auch in den einzelnen Liedern, unter denen beſonders das bon Elfenzauber durchzogene zlweite Lied Gudmunds„Ich fahr' wohl übers Meer“ großen Erfolg erzielte. Der Klavierauszug, ſowie die einzelnen Geſänge zu Wolf's Feſt auf Solhaug ſind im Verlage vou K. Ferd. Heckel erſchienen. 325 Ein Theaterſtreik. Aus Wien wird gemeldet: Das techniſche Perſonal des hieſigen Hofopernhauſes und des Hofburgtheaters be⸗ abſichtigen in den Streik zu treten, falls ihre bereits vor längerer Zeit der General⸗Intendanz überreichten Forderungen nicht ſofort bewilligt würden. Heueſle Nachrichten und Telegramme. Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers““ Berlin, 29. März. Das„Tagbl.“ meldet aus Rom: Das Schwurgericht in Lucera ſprach drei junge Mädchen, die ihren gewiſſenloſen Vater, den Gutsbeſitzer de Francesco e r⸗ mordeten, frei. Das Publikum nahm den Freiſpruch mit wahrem Enthuſiasmus auf. 8 PNeapel, 28. März. Der Kaiſer ging heute nach⸗ mittag an Land und begab ſich zu Wagen über den Höhenzug von Poſilippo nach der Villa des deutſchen Generalkonſuls 9. Rekowski auf Vomero, wo der Kaiſer den Tee nahm. Die Fahrt war vom beſten Wetter begünſtigt. Vielfach wurden dem Kaiſer Blumen gereicht. Gegen Abend kehrte der Kaiſer durch die Stadt nach dem Hafen und an Bord zurück. 05 Liſſabon, 29. März. Die deutſche Madeira⸗ Kommiſſion wurde von der Königſin in Audienz empfangen. Der König, von Liſſabon abweſend, übermittelte der Kom⸗ miſſion telegraphiſch die beſten Wünſche für das Gedeihen der Sa⸗ natorjiumunternehmungen auf Madeira. Die Kommiſſion trifft a Samstag mit dem Dampfer„Lucie Woermann“ in Hamburg ein, »London, 28. März. Nach einer Reutermeldung aus Peſhawar iſt der Bruder des Emirs von Afghaniſtan, Naſrullah Chan, bei einem Streit von ſeinem Halb⸗ bruder Mohammed Umarchan durch einen Piſtolenſchuß ziemlich ſchwer verwundet worden. Der Emir be⸗ findet ſich wohlauf in Baghbala. * Roubaix, 28. März. Im Laufe des Nachmittag; kam es zu einem Zuſammenſtoß zwiſchen Aus ſtändigen und einer berittenen Truppenabteilung. Erſtere verſuchten den Weg mittels umgeſtürzter Wagen zu ver ſperren. Die Truppen gingen vor und verwundeten mehrere Perſonen. Die Zahl der Ausſtändigen beträgt 4000. 8 Zum Kulturkampf in Frankreich. 5 * Paris, 28. März. Die Kammer nahm mit 308 gegen 231 Stimmen den Antrag Rabier auf Streichung der 8 letzten Artikel des Geſetzes über die Beſeitigung des Unter richtes durch Ordensmitglieder an. Hierauf wurden mehrer Zuſatzartikel eingebracht. Der Geſetzentwurf über Aufhebu des Unterrichts durch die Ordensmitglied wurde ſchließlich im ganzen mit 316 gegen 269 Stimmen genommen.(Beifall auf der Linken)ß Der Krieg. 5 Vom Kriegsſchauplatz. 5 Niutſchwang, 28. März.(Reuter.) Der rufſi Zivilverwalter gab auf Anſuchen des Konſularkorps dazu f Zuſtimmung, daß die rückſichtsloſe Inkraftſetzung des Krie rechtes ſolange ſuspendiert werde, bis die Ko Anweiſungen ihrer Regierungen erhalten haben, damit dadt die Gefahr von Verwickelungen vermindert werde. Die hieſigen amerikaniſchen Einwohner erklären ganz offen, daß die B hängung des Kriegsrechtes eine Niederlage für die Politi Ver. Staaten, Konſuln in der Mandſchurei zu ernennen, bede Von den Häuſern, in denen amerikaniſche britiſche Untertanen ſind, wurden die betr. Lande fahnen durch Soldaten heute entfernt. * N* *Nagaſaki, 28. März.(Reuter.) Der Dampfer„Br gabvia“ der Hamburg⸗Amerika⸗Linie wurde am Freitag in angehalten. Er hatte ſieben Feldgeſchütze und 200 To Schiffsbaumaterial an Bord. Er erklärte, die Ladung ſei für Kiau⸗ ſchou beſtimmt. Der Dampfer wurde am Sonntag freige ſen und ſetzte die Reiſe nach Schanghai fort. 1 Die Schandtaten des Frauenmoörders Croſzmann. Ueber das letzte furchtbare Verbrechen des vielfachen Frauen⸗ mörders Croßmann in London, welches zur Entdeckung des Mörders führte, haben wir unſeren Leſern in Nr. 142 durch ein längeres Telegramm Kenntnis gegeben. Wir entnehmen heu der„Frkf. Ztg. folgenden Londoner Brief über den Frauen mörder Croßmann: 5„„ Die Mordtat in der Vorſtadt Kenſal Riſe iſt eine der grauſig ſten, welche je in England paſſiert ſind. Daß ein Verbrecher Fraue heiratet, um ſie zu berauben und dann umzubringen, geſchieht ö in England, und daß jeder hier ſo leicht ſeinen Namen ändern k erleichtert derartige Verbrechen ſehr. Der Mörder Croßmann welcher ſich im Augenblick ſeiner Verhaftung den Hals vom ei Ohr zum andern aufſchnitt, war im Stande, im Laufe vo Jahren ſieben oder acht, vielleicht noch mehr Frauen zu heiraten, ohne daß dieſe von einander wußten, daß er wegen Biga ein mehrjährige Zuchthausſtrafe verbüßt hatte. Wer die Frau iſt, deren. in Zement eingegoſſene Leiche in einer Blechkiſte gefunden wurde, ſteht noch nicht feſt. grauſigſte iſt, daß Eroßmann während er die Leiche in einem Ver ſchlage unter der Treppe verwahrte, gleichzeitig noch zwei Fraue bei ſich im Hauſe hatte, während eine dritte Gattin von ihm i Richmfond wohnte. Die eine dieſer Frauen, die Tochter eines Han lungsreiſenden namens Thampſon, hatte er im Januar 190 ſeinem richtigen Namen geheiratet. Er gab ſich damals als aus und hatte einen ſechsjährigen Sohn, wahr ſcheinlich b 1897 geſtorbenen Frau, deren Totenſchein man an Eroßn Leiche fand. Dieſe Frau begab ſich im er vorige I. 3—. kurge Zeit zu ihren Eltern, und 5 — Wieneval⸗ munze“ Männuſſerm, 29. Werkrz. ſin Kenſal Riſe zurückkehrte, bemerkte ſie die Blechkiſte unter der Treppe und gegen Ende des Sommers üblen Geruch im Hauſe. Es wurde dann ein Kind geboren, und Croßmann wollte das Haus ſtreichen laſſen. Frau Croßmann begab ſich unterdeſſen wiederum zu ihren Eltern. Als ſie im Januar ds. Is. zurückkehrte, war eine Andere Frau im lſe. Er ſagte ih ei n, um den ſechsjährigen Sohn der erſten Frau zu holen, und er verbot ihr, der anderen zu ſagen, daß ſie ſeine Frau ſei, da jene ſonſt den Knaben nicht holen werde. Der Frau Croßmann mißfiel es, daß die andere Frau im Hauſe war; ſie glaubte auch, eine gewiſſe Intimität zwiſchen ihrem Mann und ihr zu beobachten, darum packte ſie ihre Sachen ein und verließ ihren Mann. Was ſich ſpäter ereignete, erfuhr Frau Croßmann erſt aus den Zeitungen. Die andere, welche Croßmanns Frau bei ihrem Manne vorfand, hatte der Mayn im November vorigen Jahres durch eine Heirats⸗ annonce kennen gelernt und ſie einige Monate ſpäter unter dem Namen„Frank Seaton“ geheiratet. Er reiſte mit ihr nach der Hochzeit nach Whitſtable, und hier hatte ſie ſeltſame Erlebniſſe. Ihr Mann zwang ſie mit Gewalt, Whisky zu trinken, obwohl ſie an Spirituoſen nicht gewöhnt war. Er würgte ſie dabei und riß ihr ihre Bluſe hinten auf, Als Frau Seaton— ſo glaubte ſie zu heißen— dann bemerlkte, daß ihr Mann ihren großen Koffer heim⸗ lich aus London kommen ließ und in einem leeren Zimmer auf⸗ ſtellte, ſtieg ihr der Verdacht auf, ihr Mann wolle ſie ermorden und ſthre Leiche in den Koffer ſtecken. Andere Seltſamkeiten des Mannes beſtärkten ſie in ihrem Verdacht. Sie ſah z.., daß Croßmann ſie immer verfolgte, nie allein ließ; einmal blieb ſie eine ganze Nacht im Bett wach, weil ſie glaubte, ihr Mann würde ſie betäuben und ermorden. Als Croßmann einmal in ein Hotel gegangen war, um eine Flaſche Whiskh zu holen, lief ſie, ſo ſchnell ſie konnte, da⸗ Von, ging in ein Boarding⸗Haus und reiſte am nächſten Tage nach Reading zu ihren Eltern. Zwei Frauen in einem Hauſe. Eroßmann alias Seaton reiſte ihr nach, und mehr aus Furcht als aus Gehorſam folgte ſie ihm wieder nach London, wo ſie dann die andere Frau mit dem neugeborenen Kinde vorfand. Dieſe Frau mannte ſich Edith Croßmann und der Mann gab ſie vor der anderen Frau, die ſich„Fräu Seaton“ nannte, als ſeine Kouſine aus. In⸗ zwiſchen war die Spar⸗Einlage der Frau Seaton durch gefälſchte Unterſchriften von der Poſt⸗Sparkaſſe abgehoben worden, Detektibs kamen in das Haus und ſagten der Frau Croßmann auf den Kopf Zu, daß ſie die Gattin Croßmanns ſei. Sie leugnete es(wie oben mitgeteilt, auf Eroßmanns Veranlaſſung) und verließ alsbald das Haus, während die„Frau Seaton“ im Hauſe blieb. Von der Blech⸗ kiſte wußte dieſe Frau nichts, den ſchlechten Geruch hatte ſie aber bemerkt, doch erſt am letzten Montag fiel ihr dieſer beſonders ſtark auf. Frau„Seaton“ war im Hauſe, als die Entdeckung der Leiche Aund der Selbſtmord erfolgte; ſie wohnt jetzt noch dort. Ihre Mutter iſt aus Reading zu ihr gekommen, und ſte hat auch den ſechsjährigen Sohn von Eroßmanns erſter Frau bei ſich. 8 Eroßmann's dritte Frau in Richmond, Frau„Segton“ hatte während ihrer kurzen Ghe auch folgendes Exlebnis: Ihr Mann erhielt einen Brief von einer Frau in Rich⸗ mond, der an einen„Herrn Weſton“ adreſſiert war. Croßmann⸗ Seaton gab vor, Weſton ſei der Name ſeines Prinzipals. Der Bater der Frau„Segton“ ſtellte Croßmann zur Rede, weil behauptet worden ſei, er habe eine Frau in Richmond. Dieſer beſtritt das entſchieden und erbot ſich, die„Frau Weſton“ in Richmond mit der „Frau Seaton“ zu konfrontieren. Darauf blieb die Sache beruhen. Jetzt hat ſich aber gezeigt, daß Croßmann in Richmond am 12. Aug. vorigen Jahres unter dem Namen„Weſton“ eine vierzigjährige Frau geheiratet hat. aus. Sie hatte ihn ſehr gern; er ging jeden Sonntag mit ihr zur Kirche und abends vor dem Schlafengehen betete„Herr Weſton“ ſtets. Er ſprach davon, daß er in Kenſal Riſe ein Haus habe. Bald nach der Hochzeit zog„Herr Weſton“ von ſeiner Richmonder Frau fort, da ihn angeblich Geſchäfte fern hielten. Er beſuchte ſie regelmäßig bis Weihnachten. Dann kam er nur noch ſelten. Anfangs dieſer Woche kam er noch einmal abends in großer Er⸗ regung und ging nach kurzer Unterredung wieder fort. 5 Eine vierte Ehe Croßmann's iſt dadurch an den Tag gekommen, daß ein Signalſteller vom Bahn⸗ hof in Liverpool Street auf der Polizei⸗Station in Kenſal Riſe er⸗ ſchienen iſt und verlangt hat, die beiden Leichen zu ſehen. Dieſer iſenbahnarbeiter heißt Woolland und hat in der Leiche des roßmann ſofort einen angeblichen„Willie Bailey“ wieder er⸗ kannt, der im September 1902 eine 18jährige Tochter Woollands atete, die ſeit dem September 1908 verſchwunden iſt. Der an⸗ ebliche Bailey gab ſich als Theaterfriſeur oder Kuliſſenſchieber aus und wohnte mit der Tochter des Eiſenbahnarbeiters im ſüdlichen London. Vor einem Jahre hatte ſie ein Kind von ihm, welches jetzt bei ihren Verwandten iſt. Dann verließ„Bajley“ ſeine Frau; er üte nach Amerika gegangen ſein. Die weibliche Leiche in der Blechkiſte vermochte Wolland nicht zu identifizieren. Es fehlte das ganze Geſicht der ſtark in Verweſung übergegangenen Leiche; nur etwas braunes Haar hat man am Kopf gefunden. Wie es ſcheint, iſt der Schädel der Frau mit einem VBeile eingeſchlagen worden. Doch kann auch Gift in den Eingeweiden ſein, ihre gute ſervierung deutet darauf hin. Zement eingeſchloſſen, wie wenn ſie in einem Eisblock eingefroren wäre. ment durch Hämmern und Hacken loszumachen Croßmann's Vorleben. Croßmann war im Auguft 1891 wegen Diebſtahls zu zwei ſeonaten Gefängnis verurteilt worden. Im April 1892 wurde unter dem Namen George Holmes, wiederum wegen Dieb⸗ ahls, zu vier Monaten verurteilt. Im Dezember 1898 erfolgte eine Berurteilung zu fünf Jahren Zuchthaus wegen Bigamie. Die eine der beiden damaligen Frauen war ein Dienſtmädchen, elches er am 6. Oktober 1897 geheiratet hatte. Sie bekam ein ſpäter ein Kind von ihm. Die andere Frau, ebenfalls ein ſtmädchen, hatte er am 16. November 1898 geheiratet. Eine der zwei Wochen nach dieſer Hochzeit war Croßmann nämlich egen Scheckfälſchung verhaftet worden. Die Anklage wurde en gelaſſen, aber bei der Verhandlung ſtellte ſich heraus, daß oßmann zwei Frauen hatte, und es erfolgte⸗dann die Anklage d Verurteilung wegen Bigamie. Von dieſen beiden Frauen die erſtere von Croßmann geſchieden und wieder verheiratet die andere iſt wieder in einer Dienſtſtellung. DOolkswirtschaft. offfabrit Waldhof. ede die Bilanz für 1903 vorgelegt. Auf dem Gewinn⸗ „Konto ergibt ſich einſchließlich„“ 145 546.62 Vortrag Er gab ſich damals ihr gegenüber als Architekt London 42½ Pence. Die Leiche war ſo feſt in den Es war eine langwierige und ſchauerliche Arbeit, den feſten In der geſtrigen Sitzung des Auf⸗ Verkäufe unter Zühr einer Dividende von 15 pt. auf das Aktienkapital von Mark 9 000 000 vorzuſchlagen. Volksbank Schwetzingen e. G. m. b. H. In der Generalver ſammlung erſtattete Kaſſier Scherr den Jahresbericht, dem zu ent⸗ nehmen iſt, daß der Umſatz von„ 20 000 000 auf/ 28 000 000 geſtiegen iſt. Die im K iehenen Gelder ſind von 000 000 auf/ 681 Konto ausgeliehenen Gelder von, 222 000 auf 2 n. Sparkaſſengelder wurden, 489 000 eingelegt und 3817 000 zurückerhoben, wonach ſich die Einlagen auf„/ 792 000 erhöhten. Der Reingewinn beträgt„ 16 990.68 gegen„6 277.60 und ermzͤglicht, die Reſerven auf% 50 000 zu erhöhen, einen Spezialreſervefond von/ 3500 zu bilden und eine Dividende von 6 pCt. an die Mitglieder gu verteilen. Sodann wurde der Bericht genehmigt und den betreffenden Faktoren Decharge erteilt. Telegramme: München, 28. März. Es beſtätigt ſich, daß von der baher. Staatsregierung eine 8½%prozentige Anleihe im Betrage von 60 Millionen Mark ausgegeben wird. Dieſe Anleihe, beſtehend aus 40 Mill. Eiſenbahnobligationen und 20 Mill. allgemeinen Staatsobligationen, iſt von dem bekannten B enkonſortium feſt übernommen worden und dürfte demnächſt zur öffentlichen Zeichnung gufgelegt werden. Viehmarkt in Maunheim vom 23. März. Amtlicher Be⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachgewicht: 43 Ochſen g) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthes höchſtens 7 Jahre alt 74—76., b) junge fleiſchige, nicht ausge⸗ mäſtete, und ältere ausgemäſtete 70—72., e) mäßig genährte zunge, gut genährte ältere—00., 8) gering genährte jeden Alters 00—00 M. 14 Bullen(Farren): a) vollfleiſchige höchſten Schlachtwerthes 62—66.,)mäßig genährte jüngere u. gut genährte ältere 60—6., e) gering genährte 00—00 M. 356 Färſen: (Rinder) und Kühe: a) vollfleiſchige, ausgemäſtete Färſen, Rinder höchſten Schlachtwerthes 68—72., b) vollfleiſchige, ausgemäſtete Kühe höchſten Schlachtwerthes bis zu 7 Jahren 62—66., e) ältere ausgemäſtete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe, Färſen und Rinder 60—70., d) mäßig genährte Kühe, Färſen u. Rinder 5— 0., e) gering genährte Kühe, Färſen und Rinder 43—54 M. 260 Fälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber 90.00., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 85—00., c) ge⸗ einge Saugkälber 80—00., 4) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M. 23 Schafe: a) Maſtlämmer und füngere Maſthammel 40—70., b) ältere Maſthammel 00—63., e) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 00—60 M. 1647 Schwein e: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 50—00., b) fleiſchige 50—00.,) gering entwickelte 00—49., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es wurde bezahlt für das Stück: 000 Lupuspferde: 0000—0000., 00 Arbeitspferde: 000—0000., 00 Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—000., 00 Zucht⸗ und Nutzvieh: 000—000., 4% Milchkühe: 000—000., 000 Ferkel:.00—00.00., 4 Ziegen: 10—25 Mk., 44 Zicklein:—5., O Lämmer: —0 M. Zuſammen 2896 Stück. Handel mit Großvieh und Schweine mittel; Kälber lebhaft. LandeseProdutten⸗Börſe Stuttgart. Börſenbericht vom 28. März. 1904, mit eteilt von dem Vorſitzenden Fritz Kreglinger. Im Wochengerlauf zeigte ſich im Getreidegeſchäft wiederum mehr Animo, weil es den Amerikanern beliebte, die Kurſe für Weizen um einige Cents zu erhöhen. Dieſe Schwankungen, welche mehr in amerikaniſchen lokalen Verhältniſſen begründet ſind, ſtören das veelle Geſchäft, umſomehr, als Bezüge von Amerika in der laufenden Campagne nur vereinzelt vorkamen. Die Offerten von Rußland ſind ſchwach, von Argentinien nicht drängend und Preiſe behauptet. Die nächſte Börſe findet am 5. April ds. a, Wir notieren per 100 kg frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen württemberg, M. 18.00.—18.50, fränkiſcher 18.00 18.50, niederbayer la M. 00—00, Rumänier, Ja M. 19.00 bis 19.80, Ulka M. 18.50—19.00, Saxonska M. 00.00 00.00, 1 Roſtoff Azima M. 00.00—00.00, Walla⸗Walla M. 00.00—00.00, La Plata M. 19.00—19.50, Amerikaner M. 19.50—19.75, M. 00.00—00.00. Kernen: Oberländer M. 18.50—18.75, Unterländer M. 17.75 18.00. Dinkel 11.50—12.50. Roggen: württembergtſcher M. 14 5015.00, nordd. M. 00.00—00.00, ruſſiſcher M. 15.25—.50. Gerſte: württemb. M. 15.00—15.50, Pfälzer(nominell) M. 50.00 bis 00.00, bayeriſche M. 15.00—16.00, Tauber M. 16.00 16.25, ungariſche. 00.00—00.00, kaliforn. prima M. 60.00—00.00. Hafer: Oberländer M. 13.50—14.00, Unterländer M. 12.00—12 25, Unterländer M. 090.00—00.00, ruſſiſcher M. 00.00—00.00. Mais Mixed M. 00.00— 00.00, La Plata geſund 12.50—13.25, Dellow (.00 00,00, Donau 00.00—00,00. Kohlreps 00.0000.00, Mehl⸗ preiſe pro 100 kg inel. Sack: Mehl Nr. 0 M. 30.00—30.50, Nr. 0 M. 28.00—28.50, Nr. 2 M. 26.50—27/.00, Nr. 3 M. 25.00— 25.50, 65 105 22.00—22.50, Suppengries M. 30.00—30.50, Sack Kleie ..00. Maunheimer Petroleum⸗Rotirung vom 29. März. Amerik. Petroleum disponibel M. 23.60, ruſſiſches Petroleum M. 22.60, ölerxreichiſches Petroleum M. 22.60 pro 100 Kilo netto verzollt ab hieſigem Lager. .Brüſſel, 28. März.(Schluß⸗Kurſe.) Spanker 81.85, Italiener Türken L 117.—, Türken D—.— Warſchau⸗Wiener—.—, Prinz Heinrich— Liſſabon, 28. März. Geld⸗Agio 24½ Proz. Kaltfornier London, 28. März. Silber 25½, Priv.⸗Disk.—, Wechſel auf deutſche Plätze 20.05. Dalparaiſſo, 28. März. Wechſel auf London 16 ½5. Rio de Jaueiro, 28. März. Wechſel London 11½3. New⸗Nork, 28. März. 5 Uhr Nachm. Effecten. 24. 116 ½½ 98 24. 28. London 60 T. Sicht.84.40.84.60 Lond. Cable Tranſ..87.55.87 65 Paris k. S..188¼.18½ Deutſchland k. S. 94¼ Atch, Top. Santa 6 69½ Canadian Pacifte 114%½ Southern Paetfic 48 7. Chie. Milw.& St.P. 140½ Denv. Rio Gr. Pref. 69— Illinois Central 128¼ Lale Shore——.— Loutsville& Naſhv. 105— Newyork, Schluß, 2 mit Juli ½ c. niedrigex. New⸗Nork Central North. Pacifte Pref. North. Pac. Com. N. Pae. 3 9% Bonds Norfolk. Weſt. Pref. Union Paeifie Sh. 49% Bds. p. 1925 Silber Kanſas City Sh. United T. Steel ** Pref. 132⁵5 56— 11 575/5 höher. Für den Export wurde keine Bootladung verkauft. Umſatz 2 500 000 Bufſhels.— Mais eröffnete auf umfangreiche Käufe— feſt— mit Juli zum letzten offiziellen Schlußkurſe, dann Preiſe andauernd ſteigend auf mäßige Ankünfte an den weſtlichen Plätzen, lokale Deckungen, ſowie im Einklang mit der feſten Stimmung in Weizen. Schluß feſt, Preiſe 34 bis 1½ c. höher. Für den Export wurden 5 Bootladungen verkauft. 30 000 Bufhels. Kaffee war im Verlaufe keinen neunenswerten Einflüſſen Umſatz 8 unterworfen, da es an beſonderer Anxregung fehlte. Schluß ruhig. Baumwolle nachgebend auf enttäuſchende Kabelberichte, auf ation, unbefriedigende Be⸗ 85 er Blaßſpek Wechſel auf M f, 4 Breite-Strasse Schnittwaren und da der hieſige Handel über die geringe Nachfrage nach Lokoware in Liverpol enttäuſcht iſt. Im weiteren Verlaufe gebeſſert auf mäßige Zufuhren, Deckungen für lokale Rechnung und auf weniger günſtige Wetterverhältniſſe. Gegen Schluß wieder ſchwächer auf Baiſſemanöver, Verkäufe und da Käufer zurückhaltend ſind. hluß ſtetig⸗ New-Nork, 28. März 5 Uhr Nachm. 24. 24. .60 .70 .80 .90 .05 .10 .20 Sepibr. do. Dez⸗.85 März MehlSpring⸗Wheat Mai eloars Juni„Baumw.⸗Zuf v. Tg. Juli.— do. ⸗Ausf. nach Auguſt Großbr. Septbr. do. ⸗Ausf. in. d. Oltbr. Continent Petroleum Rafined Baumwolle loeco (in Caſos) März Raff.Petrol. Stand⸗ April ard white in N. Y. Mai Raff. Petrl. Stand. Juni in Philadelphig Eredit Balances t Oil City Terpentin⸗Spiritus Schmalz⸗Weſtern ſteam. Schmalz(Mohe& Brothers) Schmalz(Wileox) per Talg Zucker Kaßſſee falr Rio Nr.7 Kaffegktoder.7 März do. April Rot. Wint.⸗Weizen Naff. RioNr.7 Mai do. Mais .20 do. Baumwolle in New⸗ Orleans Baumwolle in New⸗ Orlean s p. März. Branntw. in New⸗ Orleans p. Mai Kupfer Zinn .40 Getreidefracht nach do. ö.401 Liverpool%%%% Chi cago,(Schluß), 28. März. Solvohl Weizen als auch Mais lagen bei Beginn feſt mit Juli ½ e. höher. Im weiteren Verlaufe wurden beide Märkte von denſelben Einflüſſen wie in Newyork beherrſcht. Schluß feſt. Preiſe für Weizen 174 bis 1% e. und für Mais 1½ bis 2 c. höher. Liverpool, 28. März.(Schlußkurſe). 28. Weizen per Mai.075/ ſtetig per Juli.07¾ Mais per März nom. ſtetig per Mat.08% Ekſen und Metalle. Glasgow, 28. März.(Schluß.) Roheiſen miren numbers Warrants per Kaſſa——, per Monat——, feſt. Cleveland, 28. März.(Schluß.) Roheiſen per Kaſſa 43/10½, per Monat 44,/—, feſt. London, 28. März.(Schluß). Kupfer per Kaſſa 57.6, matt.— Zinn p. Kaſſa 127 28. .077% ſtelig Kupfer 3 Monate 57.6, 91 5 111%% 127..—, 1— 10 ſpauniſch 12..3, Ble gliſch 12.12.6, willig.— Zink, öhnlich 22..6, ſpezia 746, feſt. Queckſilber. 5 A ee 9 Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten, New⸗Dork, 25. März. Drahtbericht der American Line, Sout⸗ hampton. Der Schnell⸗Dampfer„St. Louis“ Southampton ab, iſt heute hier angekommen. Mitgeteilt durch das Pafſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gun d⸗ lach& Bärentlau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, direkt am Hauptbahnhof. 5 Eglinger in Mannheim, 8 den konzeſſionierter Generalagent chen Llohd in Bremen. Waſſerſtandsnachrichten vom Monuat März. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 24. 25. 28. 22. 28. 29. Ronſtan: 287 27757 Waldshut, 2,14 9,10 2,04 2,04 2,05 2,12 Hüningen. 1,73 1,69 1,61 1,62 1,59 .89 2,37 2,28 2,26 2,25 2,25 Lauterburg 3,46 3,54 3,46 3,39 3,41 Maxau. 3,69 8,73 38,67 3,62 8,68 8,58 Germersheim 3,%4 3,48 8,37 Man theim 8,17 3,24 3,24 3,15 3,10 3,10 Mainz 0,96 1,00 1,04 1,00 0,96 1,75.74 1,76 198 2,00 2,04 2,01 1,98 2,36 2,42 2,38 2,47 2,49 1,94 1,98 .-P. 12 Uhr Morg. 7 Uhr .-P. 12 Uhr 10 Uhr 2 Uhr 10 Uhr 2 Uhr 6 Uhr V. 7 Uhr Kaub Koblenz Köln Ruhrort vom Neckar Maunheim Heilbronn 2,50 522%%„ä„%„„%„%„„„%„„„„ 56»•²˖ẽõ₄ẽ/I.é!„„„„„„„ 3,25 1,18 3,34 3,35 3,26 1,10 1,01 1,01 V. 7 Uhr —— e Veramwortlich für Politik: Chefredakteur Wr. Paul Harms, 8,20 8,20 1,04 0,99 ereecng ae 29* 0 Bingen E Teil: Georg Chriſtmaum, ür Lokales, Provinzielles u. Gerichtszeitung: Richard Schönfelder, für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Karl Apfel. Druck und Verlag der Br. H. Haas'ſchen Buchdruckerei. G. m. b..: Gruſt Müller. für Jenilleton, Kunſt, Volkswirtſchaft und den übrigen, redaktionellen Etablissement für ege Wonnungs-Einnicptungen brosses Lager elpfscherer Nlob 8 2, 22, nachst dem Spelsemarkt. Hofmöbeffahrik nächst dem K 75 295* Stahl aller Art Spexislität: Original-Daunemora-Werkzengslabl. Eduard Dünkelberg, maunkehn Verbind.⸗Canal linkes Ufer 8.— Leipzig.— Berlin. Herr Med.-Rat Professor A. d Obermeyer telt. von Hauſſiers und Baiſſiers am 19. März von age aufe und ieder ſiers Mannheim, 29. März. General⸗Anzeiger. 5. Salke Buntes — Die Jagd auf den„Meerteufel“ iſt ein aufregender Sport, den William Elliot im„Sundayh Magazine“ ſchildert. von dem Rieſenhai iſt der„Meerteufel“ oder„Ozeanvampyr“ das größte aller Ungeheuer der Tiefe. der aufbewahrt wird, mißt 5 Fuß; er wog 20 Pfund. 15 Fuß in der Länge und ebenſoviel in der Breite. ſolches Ungeheuer zu fangen, iſt ſtets ſehr gefährlich, beſonders aber Sie Feuilleton. Abgeſehen Ein ungeborener Ozeanvampyr, der Mutter geſchnitten wurde und im britiſchen Muſeum Die Mutter maß Der Verſuch, ein dann, wenn eine Mutter von ihren Sprößlingen begleitet wird. iſt im Stande, das Boot mit ihren Verfolgern anzugreifen, zum Kentern zu bringen und zu bewirken, daß keiner von ihnen lebend Elliot, der die aufregende Jagd auf Ozeanvampyre mehrſach ausgeübt hat, ſchildert die Tiere folgendermaßen: ſtelle ſich ein Ungeheuer vor, das über den Rücken 16 bis 20 Fuß mißt, ganze drei Fuß tief iſt, mächtige, aber biegſame Lappen oder Bruſtfloſſen hat, mit denen es ſich wütend im Waſſer fortbewegt entkommt. can den Hafen. Als er ſich dem gegenüberliegenden Ufer näherte, änderte er ſeinen Kreis ſo jäh, daß das Schiff faft kenterte; es kreuzte dann den Hafen wieder und gelangte zu ſeinem früheren Standort. Dieſe geheimnisolle Flucht über den Hafen wiederholte ſich mehrmals in Gegenwart Hunderter erſtaunter Zuſchauer, die nicht wußten, worauf dies Wunder zurückzuführen war. Die Wanderungen hörten darauf ſo plötzlich auf wie ſie begonnen hatten. Als dann aber der Rücken und die wellige Schwanzhälfte eines Rieſenmeerteufels über dem Waſſer des Hafens erſchien, wußte man, welche Triebkraft da ge⸗ wirkt hatte. Eine merkwürdige Gewohnheit des Fiſches iſt es, Purzelbäume zu ſchießen, manchmal in beträchtlicher Tiefe unter, dann wieder über der Oberfläche. Das geſchieht ſtundenlang; den Grund dafür kennt man nicht. Manchmal wirft ſich der große Fiſch zehn bis zwölf Fuß in die Luft. Ein Gelehrter der Columbig⸗ Univerſität beſchreibt den Flug eines ſolchen Seeungeheuers, das über ihn und ſein kleines Ruderboot völlig hinwegſprang,“ — Frankreichs Entpölkerung. Neue Dokumente, die die Tat⸗ ſache der Entvölkerung Frankreichs in grellem Lichte zeigen, ſind oder hoch in die Luft ſpringt, durch die es wie ein Rieſenvogel gleitet. Seine gewöhnlich Hörner genannten Fühler ragen mehrere Fuß p⸗ jenſeits des Rachens vor und ſtreichen alle die kleinen Fiſche, die ung bilden, in dieſen geräumigen Behälter. zrner ſind charakteriſtiſch für das Tier. längerten ſpitzen, vorne gebogenen und hinten konkaven Bruſtfloſſen hören am Kopf plötzlich auf und erſcheinen an beiden Seiten des Dieſe Fortſätze haben die Form und den Charakter von Gliedern, ſind biegſam, können Beute fangen und ſie Die„Fühler“ ſind manchmal drei Fuß lang g und darüber, und an den Enden ſind ſie ſo gegliedert, daß ſie den Fingern einer geballten Hand gleichen. boote und viel größere Schiffe aus ihren Vertäuungen geriſſen und in manchen Fällen von dem Meerteufel zum Kentern gebracht worden, Ein Beiſpiel dieſer Art ereignete ſich im Ein vor Anker liegender Schoner bewegte ſich plötzlich, anſcheinend aus eigener Kraft und zum Staunen und Schrecken aller an Bord, mit einer großen Schnelligkeit quer über ſeine Nahr nannten Kopfes als Stirnfortſätze. zum Rachen führen. wenn er den Anker ergriff. Hafen von Charleſton. Pferde⸗erſteigerung. Am Dienſtag, 5. Aprilds. Is., Vormittags 10 Uhr verſteigern wir auf dem ſtädtiſchen Viehhofe dahier fünf ausgemuſterte ſchwere Zugpferde öffentlich an den Meiftbieten⸗ den gegen bagre 920100 Mannheim, 28, März 1904. Städt. Fuhr⸗ und Gutsverwaltung: Krebs. Steigerungszurückaahme. Die auf Mittwoch, den 6. April 1904 anberaumte Verſteigerung zum Zwecke der Auseinanderſetzung unter den Erben der Philipp Wilhelm Ehefrau, Su⸗ ſanna geb. Glaſer in Mannheim ſindet nicht ſtatt. Mannheim, 5. März 1904. Gr. Notariat 1 als Vollſtrecungsgericht: gez. Mattes. 22388 .Splangg noef Vorlat vefkaufen wiirn sehr billig: Photogr. Apparats, Trockenstdnder, F6opir-Rahmen, Aufklebe- Cartons& Pass-Partouts, Glas- ete. Schalen wegen Aufgabe diezer Artitzel.% Jucng Schlthem werde Küchentiſche, 1 brgehülg. 0 4, 3. Die ſoge⸗ Die ſehr ver⸗ Auf dieſe Art ſind Fiſcher⸗ ——— eee 7—— eeneeeeee Zeer eee ———— — 8527—————— ————————— 75 licher Srundlage. 85 9 als liniſtin iſt eine Schülern des berühmten Auguſt Wilhelmi, der einige Reiben und Kneten wird erſpart. di Sunlight Seife wäſcht eben Alles, was zu waſchen iſt. don Jacqutes Bertfllon zufammengeſtellt orden. Wenn man die Ueberſchüſſe der Bevölkerung der vier Großmächte Deuiſchland, Groß⸗ britannien, Italien und Oeſterreich⸗Ungarn von 1891 bis 1900 zuſammenzählt und dieſe Summe durch ihre Geſamtbevölkerung teilt⸗ ſo findet man nach Bertillon, daß der Ueberſchuß der Geburten über die Todesfälle jährlich durchſchnittlich 11,7 Prozent beträgt. Dieſe Zuwachsziffer mußte alſo auch Frankreich haben, um ſeinen Rang in der Liſte der Völker zu behaupten. Multipliziert man dief Zahl mit der jetzigen Bevölkerung Frankreichs, ſo erhält man als Produkt die Zahl 450 000; Frankreich fehlen alſo 450 000 jährliche Geburten. wenn es nicht abnehmen und ſeine jetzige Stellung verlieren fall. Der grückgang der Sterblichkeit wird dieſes Defizit nie ausfüllen. Von den 829 000 Sterbefällen, die den jährlichen Durchſchnitt von 1891—1900 bilden, betreffen 479 000 Perſonen von 50 Jahren und darüber. Ungefähr 350 000 Todesfälle müſſen alſo als mehr oder weniger frühzeitig angeſehen werden. Wenn man dieſe alle ver⸗ meiden könnte, was natürlich eine abſurde Hypotheſe iſt, ſo fehlen noch immer 100 000 Leben. Erfahrung und Beobachtung beweiſen überdies, daß im allgemeinen jeder Verminderung der Sterblichkeit Ein Rückgang der Geburten folgt. — Wieder ein Wunderkind. Aus London wird berichtet: Die kleine Miß Sybil Keymer, ein außerordentlich hübſches und an⸗ ziehendes Mädchen von 11 Jahren, machte am Mittwoch ihr Debut Violiniſtin in einem Konzert in Queen's Hall. Die kleine Vio⸗ Zeit lang in London Violinunterricht gegeben hat. Miß Keymer ſah ſehr winzig aus, als ſie vor dem vollen Orcheſter unter Arthur Paynes Leitung auftrat. Sie hatte ſich keine geringeve Aufgabe als das Adagio und Finale aus dem Violinkonzert von Mendelsſohn zum Anfang ausgeſucht. Ein Beifallsſturm erfolgte nach dem Adagio, und er ſteigerte ſich noch bedeutend nach der letzten Note des Finale. Als Zugabe wurde Bachs Air für die G⸗Saite gegeben. Die Sätze des Mendelſohnſchen Konzerts wurden, wie die Kritik hervorhebt, er, keine Anſtren⸗ 105 wie bisher, wenn „Sie bei Ihrer Wäſche und für die Haushaltung Sunlight Seife verwenden. Mit ihr verliert der Waſch⸗ und Reinmachetag ſeine Schrecken. Sie löſt den Schmutz, ohne Gewebe und Farben anzu⸗ greifen. Das Kochen und das Brühen der Wäſcheſtücke iſt nicht notwendig und das mühevolle rkung beruht nur auf wiſſenſchaft⸗ Zwangsverſteigerung. Minwoch, 30. Marz 1904, nachmittags 2 Uhr ich im Pfandlokal, 24, 5 hier gegen bare Zah⸗ lung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: 1 Pferd, 1 Läufer⸗ ſchwein, 2 Aufzugmaſch⸗ nen und Möbel verſchie⸗ dener Art. 12695 Mannheim, 23. März 1904. Anusider, Gerichtsvollzieher. Zwaßgs⸗Berſteigerung. Mit woch, 30. Närz 1904, nahmtittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokale 4,5 hier, gegen Barzahlung öffentlich verſteigern: 12696 Mobel, Oefen, Nähmaſchinen, 1 weißer Pudel, ſowie 102 Stück Kopierapparate(Practicable) u. eine Partie lebende Bluſſien Uu. A. m. 12596 Mannheim, 29. März 1903. Nopper, Gerichtsvollzieher. 4, 23 Graße H4, 23 Möbelberleigerung. Mittwoch, den 0. d.., nachmi tags 2 Uhr, verſteigere ich in I à, 23, folg. Gegen⸗ ſtände: Mehrere kompl. Betten, 3 zweitür. Chöffoniers, 2 eintür. Sheante; 8 Küchenſchränke, 1 ff. Plüſchſofa und 4 kleine, 2 Diwane, 1 Sekretär, 3 Waſch⸗ kommoden m. Marmor u. Spie⸗ gel, Waſch⸗ u. Nachttiſche miit u. ohne Marmor, 1 Salontiſch, viereckige Tiſche, Auszieh⸗ und Sch'eibtiſch, 1 Regulator, 1 Badewanne mit Ofen, 1 dreiarmiger Gaslüſtre, Rohr⸗ und Holzſtühle, 1 Anrichte, 2 Kindertiſchchen, 1 Kinderſitz⸗ wagen, einzelne Bettröſte, Belder und Spiegel. 12700 L. Cohen, Anktionator, 8 2, 22. Obige Gegenſtände können Mittwoch vorm von 10—12 Uhr aus freier Hand gekauft werden. zuslehpeis ueſle pun sgusne goeu zpuesde deiduload A 1la London. länder Angelschellfische, Donnerstag eintreffend: dehte Monnickenamer Brathüekinge. Wiur Bestellungen erbitte nochmals recht frühzeitig, damit ich für ausgesuchte, schöne Ware sorgen kann. Donnerstag Einkäufe bitte möglichst Vormittags zu machen, da bei dem starken Nachmittag- und Abend-Andrang nicht alle Kunden mit der nötigen Sorgfalt bedient werden können. MHannheimer Fisehbörse E 1. 12. Adam Reuling. 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Wir fordern daher die Be⸗ ſitzer derjenigen Ge äude, auf denen Blitzableiter angebracht ſind, oder deren Stellvertreter auf, die Prüfung durch den amllichen Sachverſtändigen, Herrnschieferdeckermeiſter Karl Auguſt Roth, 8 6, 33 hier, bis ſpäteſtens 1. Juli d. Js. vornehmen zu laſſen. Gebäude⸗Eigentümer oder deren Stellvertreter, welche beabſichtigen, anſtelle des amt⸗ lichen Sachverſtändigen die Prüfung einem anderen Sach⸗ perſtändigen zu übertragen, werden veranlaßt, uns hievon bis 1. Mai d. Js. Nachricht zu geben. 3485 Ferner veranlaſſen wir die Beſitzer derjenigen Gebäude, guf denen im verfloſſenen oder im laufenden Jahre Blitzab⸗ leiter neu erſtellt worden ſind, dies bei Strafvermeiden bis ſpäteſtens 15. April ds. Js. anher anzuzeigen. Wir machen darauf auf⸗ merkſam, daß die in früheren Jahren an die Hauseigentümer erlaſſene ſchriftliche Aufforder⸗ ung zur Unterſuchung der Blitz⸗ bleiter künftig in Wegfall mmt. Mannheim, 18. März 1904. Großh. Bezirksamt: Neff. HBekanntmachung. No. 3037. Für die Dauer der Sperre der Ladenburger⸗ ſtraße zwiſchen Mannheimer⸗ und Waſſerwerkſtraße in Käferthal haben die Fuhr⸗ werke ihren Weg über die Waſſerwerkſtraße, Friedhof⸗ weg und Poſtſtraße zu nehmen. Die Benützung der Feld⸗ wege für den Durchgangsver⸗ ehr iſt verboten. 8090%0 Mannheim, 24. März 1904. Tiefbauanit. ID A, 15. 4, 15. Fahrnis⸗Verſteigerung. Im Auftrage verſteigere ich Dienstag, 29. ds. Mts., von nachmittags 2 Uhr anfangend Lit. D 4, 5 gegen Barzahlung folgende Gegen⸗ ſtände als Bilder, Spiegel, 1 Regulateur, 2 Paar Vor⸗ hänge, Bettladen mit Roſt, Matratzen und Bettung, 2 Kleiderſchränke, Waſchkom⸗ mode mit Marmor, 1 Pfeiler⸗ chrank, 1 Kommode,„ Ka⸗ napee, 1 Bücherſchrank, J. Tiſch, ovale Tiſche, Stühle nd ſonſtiges Verſchiedenes. M. Hilb, 12663 Auktionator, E 8, 9. Wroßer Konkursverkauf. Das geſamte zum Koukurs des Kaufmanns Lamber!: Graf zu Waren⸗ Gleichzeitig ſoll das in beſter age Weinheims gelegene Ge⸗ ftshaus des Gemeinſchuldners m freihändigen Verkau! geſetzt weiden. 12674 Kreisverkündigungsblatt. ienstag, 9. März 1904. Frünſahrs- Kontrol-Versammlungen 1904 im Landwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. Es haben zu erſcheinen: In Maunheim 34¹7 (Reitbahn im Großh. Schloß.— Eingang gegenüber L 5, Kurfürſtenſtraße.) Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften ſämtlicher Waffen. Jahresklaſſen 1903 und 1902 der Infanterie. Mittwoch, 6. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben A bis M Mittwoch, 6. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis Donnerstag, 7. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Iufauterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis M Donnerstag, 7. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Freitag, 8. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben& bis K Freitag, 8. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis E. Samstag, 9. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben& bis K 5 5 Samstag, 9. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Infanterte mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Montag, 11. April 1904, vormittags 9 Uhr. Ja ſtaben A bis K Montag, 11. April 1904, nachmittags 3 Uhr, Jahresklaſſe 1897 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Dienstag, 12. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1896 der ſtaben A bis K Dienstag, 12. April 1904, nachmittags Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ 3 uhr. Jahresklaſſe 1896 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Mittwoch, 13. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Mittwoch, 13. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Infauterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Donnerstag, 14. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1894 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Dionnerstag, 14. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1894 der Infauterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Freitag, 15. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1893 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Freitag, 15. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 1 Samstag, 16. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1892 der Infanterie Samstag, 16. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1891 der Infanterie Montag, 18. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Kavallerie(ausſchließ⸗ lich derjenigen Mannſchaften der Jahresklaſſen 1891 un 1892, welche bei der kähere Auskunft erteilen der] ſind ikürsverwalter Gerichtsvoll⸗ ſieher a. D. Olt in Weinheim, ie der Vorſitzende des igerausſchuſſes Rechtsanwalt De Bender zu Darmſtadt. Weinheim, den 27. März 1904. Faul Vollmer i.-ris der Conditorei kreiseng.) ege, Haararbeiten. inster Ausführung. Telephon. Aufträge erbitte Papierholg. Jeſelſohn No. 2449) Unſer 11325 ockenwaſſer t jedem Haar unverwüßftliche cken un än⸗⸗ 8 bahn⸗, Luftſchiffer⸗ und Telegraphen⸗Truppen) Veterinärperſonals 2890[(Fahnen⸗ und Beſchlagſchmiede, Unter⸗Roßärzte) Glas Montag, 18. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1895 der Feldartillerie Dienstag, 19. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1898 bis 1898 der Feldartillerie Dienstag, 19. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1899 bis 1903 der Feldartillerie Jabrestlaſſen 1891 bis 1903 der Jüger Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Maſchinengewehrtruppen Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Verkehrstruppen(Eiſen⸗ Jahresklaſſen 1891 bis 1903 des Ve Mittwoch, 20. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1895 des Traius(einſchließlich derfenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Traſus enk⸗ laſſen find, der Krankentrüger und Militärbäcker jedoch aus⸗ ſchließlich derjenigen Mannſchaften der Jahresklaſſen 1891 und 1892 welche bei der Frühjahrskontrolverſammlung 1902 bezw. 1903 zur Landwehr II. Aufgebots überführt worden ind 5 Mittwoch, 20. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1896 bis 1903 des Trains(einſchließlich djenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve d, der Krankentrüger und Militärbäck d 4, vormitta — hresklaſſe 1897 der Infanterie mit den Anſangsbuch⸗ ir N. Auspchne dheft 1902 bezw. 1903 zur Landwehr II. Aufgebots überführt wordenn des Trains ent⸗ Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Mannſchaften des preußiſchen Gardekorps aller Waffen Jahresklaſſen 1891 bis 1895 der Fußartillerie Donnerstag, 21. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1896 bis 1903 der Fußartillerie Freitag, 22. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Pioniere Freitag, 22. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Ja⸗ahresklaſſen 1891 bis 1903 des Sanitätsperſonals (Sanitätsmannſchaften und Krankenwärter) Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Marine Samstag, 23. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Jahlmeiſtergſpirauten Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Büchſenmachergehülfen Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Oekouomie⸗Haudwerker Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Arbeitsſoldaten Samstag, 23. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1891 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1871) Montag, 25. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1892 der Erſaß⸗ Meſerve aller Waffen (Geburtsjahr 872) Montag, 25. April 1904, nachmittags 3 Uhr. (Geburtsjahr 1878) Dienstag, 26. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1894 der Erſatz⸗Reſetve aller Waffen (Geburtsjahr 1874) Dienstag, 26. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Erfatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1875) mit den Anfangsbuchſtaben A bis K Mittwoch, 27. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1875) mit den Anfangsbuchſtaben I. bis 2. Mittwoch, 27. April 1904, nachmiftags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1896 der Erſaß⸗Reſerve allet Waſfen (Geburtsjahr 1876) mit den Anſangsbuchſtaben A bis 1 Donnerstag, 28. April 104, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1896 der Erſatz ⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1876) mit den Anfangsbuchſtaben L bis. Donnerstag, 28. April 1904, nachmittags 8 Uhr. Jahresklaſſe 1897 der Erſatz ⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1877) mit den Anfangsbuchſtaben& bis. Freitag, 29. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1897 der Erfatz⸗ Reſerve aller Waffen (Gebuͤrtsjahr 1877) mit dem Anfangsbuchſtaben L. bis X Freitag, 29. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Erſatz⸗Reſerve aſler Waffen (Geburtsjahr 1878) mit den Anfangsbuchſtaben K bis K. Samstag, 30. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Erſaß⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1878) mit den Anfangsbuchſtaben L bis 7 Montag, 2. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Etfat⸗Reſerbe aller Waffen (Geburtsjahr mit den Anfangsbuchſtaben A bis 16. Montag, 2. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1879) mit den Anfangsbuchſtaben bis Dienstag, 3. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Erſaß ⸗Reſerve aller Waßſen (Geburtsjahr 1880) mit den Anfangsbuchſtaben A bis. Mittwoch, 4. Mai 1904, vormittags 9 Aüih.. Jahresklaſſe 1900 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsfahr 1880) mit den Anfangsbuchſtaben L bis 2 Mittwoch, 4. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Erſah⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1881) mit den Anfangsbuchſtaben A bis M Donnerstag, 5. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der n ence aller Waffen (Geburtsjahr 1881) mit den Anfängsbuchſtaben X. bis Jahresklaſſe 1902 der Erſatz⸗Reſerve aller Waſfen (Geburtsjahr 1882)„„ Jahresklaſſe 1903 der Erſatz⸗Reſerve äller Waffen (Geburtsjahr 1888) Donnerstag, 5. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Neckarau(Marktplatz). Jahresklaſſen 1891 bis 1895 der Infanterie pon Neckarau Freitag, 6. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1896 bis 1903 der dulee Freitag, 6. Mai 194 4, nachmittags Jahresklaſſen 1891 bis 1903 aller übrigen Waf Neckarau„„ 85 Samstag, 7. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jiahresklaſſen 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen 5 5 85 Alle zur Dispoſition der Erſfatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften ſämtlicher Waffen von Neckaran Samstag, 7. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Käferthal(Platz vor der evangel. Kirche). Jahresklaſſen 1891 bis 1903 fümtlicher Waffen(mit Ausnahme der Infanterie) 5 VV Jahresklaſſen 1891 en Alle zur Dispoſition der Erſatzhehörden entlaſſenen Mannſchaften ſämtlicher Waffen von Küferthal Montag, 9. Mai 1904, vormittags 9 Uhrr:r: Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Infantetie von Käferthal Montag, 9. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Waldhof(Plaß vor der Spiegelfabrik). . von hof, Atzelhof und Luzienberg Dienstag, 10. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 aller übrigen Waffen Mannſchaften von Feudenheim Jahresklaſſe 1893 der Erſatz Reſerve aller Waßfen W von Neckarau * bis 1903 der Erſat⸗Reſtrve aller Jahresklaſſen 1891 bis 1905 der Jnfanterie von Wald⸗ .A. Jahrgang Alle zur Dispofition der Erſfatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften ſämtlicher Waffen von Waldhof, Atzelhof und Luzienberg Dienstag, 10. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. In Sandhofen(Schulhof). 5 Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Jufanterie von Sand⸗ hofen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Schagrhof Mittwoch, 11. Mai 1904, vormittags 10˙% Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 aller übrigen Waffen Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller en Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Sandhofen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Schaarhof Mittwoch, 11. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. In Feudenheim(Alter Friedhof). Jahresklaſſen 1891 bis 1903 fämtlicher Waffen 8 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller 5 en Alle zur Dispoſition der Erfatzbehörden entlaſſenen Freitag, 13. Mai 1904, vormittags 9¼ Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 ſämtlicher Waffen 55 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller affen 0 1 Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Wallſtabt und Ilvesheim Freitag, 13. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Ju Ladenburg(Schulhof). Jahresklaſſen 1891 bis 1903 ſämtlicher Waffen, 88 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller affen,„ Alle zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften von Neckarhauſen und Schriesheiim Samstag, 14. Mai 1904, vormittags 10 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 fümtlicher Waffen, 55 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller ſſen Alle zur Dispoſttion der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften von Ladenburg 5 15 Samstag, 14. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. In Seckeuheim(Im Garten des Schlößchens). Jahresklaſſen 1891 bis 1903 ſämtlicher Waffen(mit Ausnahme der Infanterie) 5 Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller Waſſen,— Alle zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus Montag, 16. Mai 1904, vormittags 9¼ Uhr. Jabresklaſſen 1891 bis 1903 der Jufanterie von Seckt Dienstag, 17. Mai 1904, vormitlags 9¼ Uhr. 75 Militär Grfaureſervr Päſſe und Kriegs! derungen ſind mitzubringem.. Vorderſeite des Militär⸗ bezw. Erſatzreſer verzeichnet. einer unrichtigen Rontrolverſammlung werden be ſtraft. 55 troluerſammlung zu erſcheinen, da an fämtl. Mann ſchaften Fuß meſſungen vorgenommen werden. heim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus Die Jahrerklaſle leden Mannes fiudet Auenifchnlbiates Fehlen doc Sefheinen Die Leute haben mit fauberen Füßen zur K0 Bezirks⸗Kommando Mannhein Nr. 7473 M. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks kommandos Mannheim wird den Bürgermeiſterämte Bezirks(mit Ausnahme der Stadt Mannheim) hierm Kenntnis gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mann⸗ ſchaften der Gemeinden durch mehrmaliges Ausſchellen, A ſchlagen am Rathauſe, an und größeren Etab! ſements bekannt zu geben, daß dies geſchehen, iſt dem Haupk⸗ meldeamt Mannheim zum 5. Mai ds. Js. mitzuteilen. Bei ungünſtiger Witterung wollen die betreffende Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten, zu Aufnahme von 300 Mann genügend großen Raume tragen. 5 Mannheim, den 19. März 1904. Großherzogliches Bezirksamt: Dr. A. Jung. Handelslehranstalt und Pensionat Büchle MHannheim, D 6, 44, důM Kurse für Herren und Damen in sämtlichen kaufm, Fächern. Eintritt jederzeit. Näheres Prospekt. Ia, Referen⸗ tatt. uin, mter ztaatsaufsegt stet. andelsschule Candau gg; Beginn des Sommersemesters: 13. April! Töhere f II. Zwei Fachklassen f. Unge von 15—.20 J Einjkhr.-Examen III. Zwei halbfähr.Han kurse f. junge Leu 16—30 Jahren. Ausbil. dung zur kaufm. Fraxis u. Selbstäandigkeit. 425 Schul- u. Pensionatsräume in imposanteni Neubau mit allen ganitären Einrich- tungen, in schönster Lage der Stadt. Gut. ung u. Sewissenhafte Benufsichti gend derF Auskührl. Prospekte mit Referenzen versendet kos D LiE 20842 Für die Conſirmatiot 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller e Gold- und Si 1Hermann Frey Bekannkmachung. Erſatzgeſchäft pro 1904 betr. Nr. 5660 Mu. Die Muſterung der Militärpflichtigen des Aushebungsbezirks Mannheim findet am 9%„ I., 4. 15., 16., 17., 18., 21, 28., 23. 24., 25., 26. März, .,., 7e,.,., 11., 12., 13., 14., 15., 16., 18., 19., 20. un 21. Appil l. Is. feweils vormittags 3 uhr begiunend i großen Saale d allhauſes, Schloß, dahier ſtatt. Es haben zu erſcheinen: 17. Dienstag. den 5. April 1904. Die Pflichtigen des Jahrgaugs 1884 aus der Altſtadt Mann. heim, d. h. in Ausſchluß der Vororte Käferthal, Neckarau un Waldhof, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben Aü, Cp, 1 und anfängt. 18. Mittwoch, 6. April 1904. Die Pflichtigen des Jahrgaugs 1884 aus der Altſtadt Mann heim, d. mit Ausſchluß der Vororte Käferthal, Neckarau und Waldhof, deren Familiennamen mit deim Buchſtaben K und 1 anfängt. 19. Donnerstag, 7. April 1904. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1884 aus der Altſtadt Maun⸗ heim, d. h. mit Ausſchluß der Vororte Käferthal, Neckarau und Waldhof, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben L anfängt, und die Pflichtigen der Jahrgänge 1832, 1833, 1864 aus den Gemeinden Ilvesheint und Neckarhaufen. 20. Freitag, 8. April 1904. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1834 gus der Altſtadt Mann⸗ heim, d. h. mit Ausſchluß der Vororte Käferthal, Neckarau und Walbhoß, deren Familtennamen mit dem Buchſtaben I anfängt, ſowie die Pflichtigen des Jahrgangs 1882 aus dem VBorort Neckarau. 21, Samstag, 9. April 1904. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1884 aus der Altſtadt Mann⸗ heim, d. h. mit Ausſchluß ber Vororte Käferthal, Neckarau und Waldhof, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben N anfäugt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgäuge 1382, 1883 und 1864 aus der Gemeiude Ladenburg. 22. Montag, 11. April 1904. Ein Teil der Pflichtigen des Jahrgangs 1884 aus der Alt⸗ ſtadt Mannheim, d h. mit Ausſchluß der Vororte Käferthal, Neckarau und Waldhof, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben aufängt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1882, 1883 und 1884 aus der Semeinde Wallſtadt. 23. Dienstag, 12. April 1904. Der Reſt der Pflichtigen des Jahrgangs 1884 aus der Alt⸗ ſtadt Mannheim, d. h. mit Ausſchluß der Vororte Käferthal, Neckarau und Waldhof, deren Familtiennamen mit dem Buchſtaben 24. Mittwoch, 13. April 1904. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1884 aus der Altſtadt Mann⸗ heim, d. h. mit Ausſchluß der Vororte Käferthal, Neckarau und Waldhof, deren Fa miliennamen mit dem Buchſtaben U, Wunnd 2 anjängt, ſowie die Pflichtigen des Jahrgangs 1884 aus dem Vor⸗ ort Neckarau. 25. Donnerstag, 14. April 1904. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1884 aus der Altſtavt Maun⸗ heim, d. h. inik Ausſchluß der Vororte Käſerthal, Neckarau und Waldhof, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben M' aufängt und die Pflichtigen der Jahrgänge 1882, 1863 und 1684 aus der Gemeinde Schriesheim. 26. Freitag, 15. April 1904. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1882, 1883 und 1884 aus der Gemeinde Feubenheim. 27. Samstag, 16. April 1904. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1862, 1883 und 1884 aus der Gemeinde Sandhofen. 28. Montag, 18. April 1904. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1882, 1833 und 1384 aus der Gemeinde Seckenheim und den Ortsteil giheinau. 29. Dienstag, 19. April 1904. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1883 aus deſi Vororten Käferthal, Waldhof und Neckarau. 30. Mittwoch, 20. April 1904. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1684 aus den Vororten Käferthal und Waldhof, 31. Dounerstag, 21. April 1904. Zugänge und Gefangene. Am Freitag, 22. April 1904, Vurm. 8¼ Uhr findet die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingekommenen Re⸗ klamatiousgeſuche ſtatt und haben die Beteiligten an dieſem Tage wiederholt zu erſcheinen, desgleichen die Herren Bürger⸗ Meiſter, falls an dieſem Tage Reclamatſonen aus ihrem Orte zur Verbeſcheidung kommen. Am Samstag, 23. April 1904, Vorm. 8/ Uuhr begiunt die Loſung der Pflichtigen des Jahrgangs 1884, ſowie der Pflichtigen ällerer Jahrgänge, ſoweif ſolche ohne ihr Ver⸗ ſchulden noch nicht geloſt haben. Jedem Militärpflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im Lofungstermin überlaſſen. Für die Nichterſchienenen wird durch ein Mitglied der Erſatz⸗ gleichviel ob er ſich im., 2. oder 3. kommiſſion geloſt werden. Jeder Militärpflichtige, Militärpflichtjahr beſindet, darf ſich im Muſterungstermin frei⸗ willig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſon⸗ deres Recht auf die Auswahl der Waffengattung oder des Trup⸗ pen;(Megrine) Teils exwächſt. Durch die freiwillige Meldung verzichten die Militärpflichtigen auf die Vorteile der Loſung und gelängen in erſter Linie zur Aushebung. Die Pflichtigen haben zur Muſterung in reinlichem und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krafkheit am Erſcheinen im Muſterungstermine verhinvert iſt, hat ein ärztliches Zeugnis mindeſtens 2 age vor dent Termine unter Beifügung der Vorladung anher einzureſchen. Dasſelhe iſt, wenn der ausſtellende Arzt nicht Staatsarzt iſt, bür⸗ gernteiſſeramtlich zu beglaubigen. Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erſatz⸗ hehörden nicht pünktlich erſcheinen, können, ſofern ſie nicht dadurch zugleich eine härtere Strafe verwirkt haben, mit Geld bis zu 30 Mark oder Haft bis zu 8 Tagen beſtraft werden. Außerdem können ihnen don den Erſatzbehörden die Vorteile der Loſung entzogen werden(§ 267.⸗O.). Wer ſich der Geſtellung böslich entzieht, wird als unſicherer Dienſtpflichtiger behandelt, er kaun außerterminlich gemuſtert und zum Dienſt eingeſſellt werden. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1882 und 1888 Jahrgänge haben ihre Loſungsſcheine mitzubringen. Die Bürgermeiſterämter merden beauftragt, vieſe Ver⸗ in ihren Gemeinden ortsüblich wiederholt bekannt zu machen, ſowie früherer Die Kenntnisnahme und der Vollzug iſt ſofort hlerher an⸗ ſelbſt haben mit den Pflichtigen zuzeigen. ie Herren Bürgermeiſter ihres Ortes im Muſterungstermine zu erſcheinen. Mannheim, den 26. Februar 1904. Der Civilvorſitzende der Erſazkommiſſion des Aushebungs⸗ Bezirks Mannheim: Dr. A. Jung. 3275 Nonkurs-Ausverkaüf. Das zur Konkursmasse des Kaufmanns G. Keller hier gebörende Warenlager bestehend in: Tuch- u. Herrenklelder-Stoffen etc. Fertigen Herren- u. Knabenkleidern ete. Futterstoffen, Knöpfen etc. etc. Fird in dem Ladenlokal in E 4, 6, zu und unter Hinkaufspreisen, ausverkauft. 21840 Die Konkursverwaltung. Damenkleider Mannhelim:Lud Wigshaken, reinigt und fürbt tadellos die Färberef und chemische Waschanstalt Ed. Printz, 21226 Bekanntmachung. Die Ausdehnung der 88 135—139, § 139 der Gewerbeordnung auf die Werkſtätten der Kleider⸗ und Wäſche⸗ konfektion betr. No. 21542 J. Nachſtehend bringen wir die Kaiſerliche Verordnung obigen Betreffs vom 31. Mai 1897 in der durch zie Kaiſerliche Verordnung vom 17. Jgnuar 1904 zur Ab⸗ änderung der obengengunten Verordnung bewirkten Faſſung Ur Kenntnis der beteiligten Gewerbetreibenden mit dem An⸗ fügen, daß die Beſtimmungen der Kaiſerlichen Verordnung vom 17. Februar 1904(.⸗G.⸗Bl. S. 62) am I. Juli ds. Js. in Kraft treten und durch geſperrten Druck kenntlich gemacht ſind. Wir machen insbeſondere auf die neuen Beſtimmungen der§ 1 Ziff. 2 u. 3 und§ 6 Abſ. 3 aufmerkſam und fordern diejenigen Gewerbetreibenden, auf deren Betrieb die genannten Verordnungen Anwendung finden, auf, binnen 4 Wochen ihren Betrieb unter Angabe der Betriebsſtätte bei Gr. Bezirks⸗ amt anzumelden. Maunheim, 27. Februar 1904. Großh. Bezirksamt. Neff. Veroröònung betreffend die Ausdehnung der 68 135 bis 139 und des§ 189b der Gewerheordnung auf die Werkſtätten der Kleider⸗ und Wäſche⸗Konfektion vom 31. Mai 1897. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden, Deutſcher Kaiſer, König von Preußen ꝛc. verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zuſtimmung des Bundesrats, auf Grund des§ 154 Abſatz 4 der Gewerbe⸗ ordnung unter Hinweis auf§ 146 Abſatz 1 Ziff. 2 und§ 149 Abſatz 1 Ziff. 7 a. a.., was folgt: Die Beſtimmungen der 69 135 bis 139, 6 139b der Gewerbeordnung ſinden mit den aus dem Folgenden ſich er⸗ gebenden Abünderungen Anwendung: 1. auf Werkſtätten, in welchen die Anfertigung oder Be⸗ arbeitung von Männer⸗ und Knabenkleidern(Röcken, Hoſen, Weſten, Mänteln und dergl.) im großen erfolgt, „auf Werkſtätten, in welchen Frauen⸗ und Kinderkleidung (Mäntel, Kleider, Umhänge und dergleichen) im großen oder auf Beſtellung nach Maß für den per⸗ ſönlichen Bedarf der Beſteller angefertigt oder bearbeitet wird, auf Werkſtätten, in welchen Frauen⸗ und Kinderhüte beſetzt(garniert) werden, „auf Werkſtätten, in welchen die Aufertigung oder Be⸗ urbeitung von weißer und bunter Wäſche im großen erfolgt. ⁰ (§ 135 der Gewerbeordnung.) Kinder unter dreizehn Jahren dürfen nicht beſchäftigt werden. Kinder über dreizehn Jahren dürfen nur beſchäftigt werden, wenn ſie nicht mehr zum Beſuche der Volksſchule verpflichtet ſind. 1155 Beſchäftigung von Kindern unter vierzehn Jahren ar die Dauer von ſechs Stunden täglich nicht überſchreiten. Junge Leute zwiſchen vierzehn und ſechszehn Jahren abet nicht länger als zehn Stunden täglich beſchäftigt werden. § 8. 136 der Gewerbeordnung.) Die Arbeitsſtunden der jugendlichen Arbeiter(82) dürfen nicht vor flünfeinhalb Uhr Morgens beginnen und nicht über achteinhalb Uhr Abends dauern. Zwiſchen den Arbeitsſtunden müſſen an jedem Arbeitstage regelmäßige Pauſen gewährt werden. Für jugendliche Arbeiter, welche nur ſechs Stunden täglich beſchäftigt werden, muß die Pauſe mindeſtens eine halbe Stunde betragen. Den übrigen jugendlichen Arbeitern muß mindeſtens Mittags eine einſtündige ſowie Vormittags und Nachmittags je eine halbſtündige Pauſe gewährt werden. Eine Vor⸗ und Nachmittagspauſe braucht nicht gewährt zu werden, wenn ent⸗ weder Mittags eine einundeinhalbſtündige Pauſe gewährt wird, oder die jugendlichen Arbeiter täglich nicht länger als acht Stunden beſchäftigt werden und die Dauer ihrer durch eine Pauſe nicht unterbrochenen Arbeitszeit am Vor⸗ und Nachmittage je vier Stunden nicht überſteigt. Während der Pauſen darf den jugendlichen Arbeitern eine Beſchäftigung in dem Werkſtattbetrieb überhaupt nicht und der Aufenthalt in den Arbeitsräumen nur dann geſtattet werden, wenn in demſelben diejenigen Teile des Betriebs, in welchen jugendliche Arbeiter beſchäftigt ſind, für die Zeit der Pauſen völlig eingeſtellt werden, oder wenn der Auf⸗ enthalt im Freien nicht tunlich und andere geeignete Auf⸗ enthaltsräume ohne unverhältnismäßige Schwierigkeiten nicht beſchafft werden können. An Sonn⸗ und Feſttagen, ſowie während der von dem ordentlichen Seelſorger für den Katechumenen⸗ und Konfir⸗ manden⸗, Beicht⸗ und Kommunionunterricht beſtimmten Stunden dürfen jugendliche Arbeiter nicht beſchäftigt werden. § 4. G137 der Gewerbeordnung.) Arbeiterinnen dürfen nicht in der Nachtzeit von achtein⸗ halb Uhr Abends bis fünfeinhalb Uhr Morgens und am Sonnabende ſowie an Vorabenden der Feſttage nicht nach fünfeinhalb Uhr Nachmittags beſchäftigt werden. Die Beſchäftigung von Arbeiterinnen über 16 Jahre darf die Dauer von elf Stunden täglich, an den Vorabenden der Sonn⸗ und Feſttage von zehn Stunden nicht überſchreiten. Zwiſchen den Arbeitsſtunden muß den Arbeiterinnen eine mindeſtens einſtündige Mittagspauſe gewährt werden. Arbeiterinnen über ſechszehn Jahre, welche ein Haus⸗ weſen zu beſorgen haben, ſind auf ihren Antrag eine halbe Stunde vor der Mittagspauſe zu entlaſſen, ſofern dieſe nicht mindeſtens ein und eine halbe Stunde beträgt. Wöchnerinnen dürfen während vier Wochen nach ihrer Niederkunft überhaupt nicht und während der folgenden zwei Wochen nur beſchäftigt werden, wenn das Zeugnis eines approbierten Arztes dies für zuläſſig erklärt. 6 5. 138 der Gewerbeordnung.) Sollen Arbeiterinnen oder jugendliche Arbeiter beſchäftigt werden, ſo hat der Arbeitgeher vor dem Beginne der Be⸗ ſchäftigung der Ortspolizeibehörde unter Angabe der Werkſtätte eine ſchriftliche Anzeige zu machen. Der Arbeitgeber hat dafür zu ſorgen, daß in den Werk⸗ ſtatträumen, in welchen jugendliche Arbeiter beſchäftigt werden, an einer in die Augen fallenden Stelle ein Verzeichnis der jugendlichen Arbeiter unter Angabe des Beginns und Endes ihrer Arbeitszeit und unter Angabe der Paufen ausgehängt iſt. Ebenſo hat er dafür zu ſorgen, daß in den betreffenden Räumen eine Tafel ausgehängt iſt, welche in der von der 555 Landes⸗Zentralbehörde zu beſtimmenden licher Schrift einen Auszug aus den Verordnung enthält. aſſung und in deut⸗ eſtimmungen dieſer § 6. (§ 1383 der Gewerbeordnung.) 5 Ueh 4 Abſatz 1 und 2 feſtgeſetzte Zeit dürfen Arbeiterinnen 1 ſechszehn Jahre an ſechszig Tagen im Jahre beſchäftigt werden. Dieſe Beſchäftigung darf dreizehn Stunden täglich nicht überſchreiten und nicht länger als bis zehn Uhr Abends dauern. Hierbei kommt jeder Tag in Anrechnung, an welchem auch nur eine Arbeiterin über die nach 8 4 zuläſſige Dauer der Arbeitszeit hinaus beſchäftigt iſt. Gewerbetreibende, die Arbeiterinnen über ſechszehn Jahre auf Grund der vorſtehenden Beſtimmungen übex die im 9 4 Abſ. 1, 2 feſtgeſetzte Zeit hinaus beſchäftigen, ſind perpflichtet, an einex in die Augen fallenden Stelle der Werk⸗ ſtätte eine Tafel gauszuhängen, auf der jeder Tag, an dem Ueberarbeit ſtattfindet, vor Beginn der Ueberarbeit einzutragen iſt. Ueber die 2 87. (§ 139 der Gewerbeordnung.) Wenn Naturereigniſſe oder Unglücksfälle den regelmäßigen Betrieb einer Werkſtätte unterbrochen haben, ſo können Aus⸗ nahmen von den vorſtehend vorgeſehenen Beſchränkungen auf die Dauer von vier Wochen durch die untere Verwaltungs⸗ behörde auf längere Zeit durch die höhere Verwaltungsbehörde zugelaſſen werden. Wenn die Natur des Betriebs oder Rückſichten auf die Arbeiter in einzelnen Werkſtätten es erwünſcht erſcheinen laſſen, daß die Arbeitszeft der Arbeiterinnen oder jugendlichen Arbeiter in einer anderen als der durch§§ 3 und 4 Abſ. 1 und 3 vorgeſehenen Weiſe geregelt wird, ſo kann auf beſon⸗ deren Antrag eine anderweite Regelung hinſichtlich der Pauſen durch die untere Verwaltungsbehörde, im Uebrigen durch die höhere Verwaltungsbehörde geſtattet werden. Jedoch dürfen in ſolchen Fällen die jugendlichen Arbeiter nicht länger als ſechs Stunden beſchäftigt werden, wenn zwiſchen den Arbeits⸗ ſtunden nicht Pauſen von zuſammen mindeſtens einſtündiger Dauer gewährt werden. Die auf Grund vorſtehender Beſtimmungen zu treffenden Verfügungen müſſen ſchriftlich erlaſſen werden. 956. 5 Auf Werkſtätten, in welchen der Aybeitgeber ausſchließ⸗ lich zu ſeiner Familie gehörige Perſonen beſchäftigt, finden die vorſtehenden Beſtimmungen keine Anwendung⸗ 8 9. Dieſe Verordnung tritt mit dem 1. Jult 1897 in Kraft. Urkundlich unter Unſerer Höchſteigenhändigen Unterſchrift und beigedrucktem Kaiſerlichen Inſiegel. 3310 Gegeben Neues Palais, den 31. Mai 1897. (L..) Wilhelm. von Boetticher. Großh. Baugewerkeſchule Farlernhe Das Sammerſemeſter 1904 beginnt am Freitag, den 15. April d. J. An dieſem Tage werden von morgens 8 Uhr ab die Aufnahme⸗Prüfungen ſowie die Einweiſungen in die einzelnen Abteilungen und Klaſſen vorgenommen. Die Schule beſteht aus folgenden 5 Abteilungen: J. Hochbautechniſche Abteilung. (Vorbereitung für ſtaatliche Werkmeiſterprüfung.) II. Bahn⸗ und tiefbautechniſche Abteilung. (Vorbereitung für ſtagtliche Werkmeiſterprüfung.) III. Maſchinenbautechniſche Abteilung. IV. Elektrotechniſche Abteilung. V. Abteilung zur Heranbildung von Gewerbe⸗ lehrern. Für die Aufnahme in die unterſte Klaſſe der., II., III. und IV. Abteilung wird das zurückgelegte 16. Lebens⸗ jahr und mindeſtens der Beſuch einer Gewerbeſchule, ſo⸗ wie mindeſtens eine zweijährige praktiſche Tätigkeit ver⸗ langt. Abſolventen einer gewerblichen Fortbildungsſchule unterliegen beſonderen Beſtimmungen. Für die Aufnahme in die V. Abteilung wird das zurückgelegte 17. Jahr vor⸗ geſchrieben. Frühere Schüler, welche länger als 7 Semeſter die Anſtalt nicht beſucht haben, ſind beim Wiedereintritt ver⸗ pflichtet, in den mathematiſchen und konſtruktiven ſ. noch eine Prüfung abzulegen, in der ſie dartun, daß ſte noch mit Erfolg eine höhere Klaſſe beſuchen können. Das weitere hierüber ſ. Programm§ 4 S. 6. Das Schulgeld beträgt für ſämtliche Abteilungen pro Semeſter 30 Mark und iſt ausnahmslos ſofort bei' der Aufnahme zu entrichten. Dasſelbe wird in der Folge vor⸗ ausſichtlich erhöht. Außerdem zahlt jeder neu eintretende Schüler eine Aufnahmetaxe von 5 Mark. Die Schüler der elektrotechniſchen Abteilung haben neben dem Schulgeld für die Benutzung des Laboratoriums pro Semeſter noch 20 Mark zu entrichten. Zum Beſuche eines Semeſters betragen die Ausgaben für Koſt, Logis und Bedienung in Privathäuſern 200 bis 270 Mark. Die Abgabe der Programme und Anmeldeformulare erfolgt unentgeltlich durch das Sekretariat der Anſtalt. Karlsruhe, im März 1904. Die Direktion. Kircher. No. 32522 I. Vorſtehendes bringen wir zur allgemeinen Kenntnis. 3540 Mannheim, den 28. März 1904. Gr. Bezirksamt. Dr. A. Jung. Grosse 21700 Wohltätigtzeits-Geld-Cotterie 2 der Krankenpflege-Anstalten vom Roten Kreuz, Strassburg 1. Els. Ziehung garantiert 11. und 12,. April. 6052 Wl M. 0 00⁰ 7 eſpuen :Ueuseppeng tlendeog id suezne 4 Jelugn F 4819 ohne Abzug Hauptgewinn „Ruedin, Leopold Levl, G. Engeri Hertiz Adrian Schmitt, W. Flscus, Gg. 25 Hauptgewinn M. 10 000 Hauptgewinn M. 5000 3 à O0O0= M. 3000 2 8 à 500= M. 3000 8 30 à 100 M. 3000 f. 5 60 à 50= M. 3000 350 Sewinne zus. M. 5 000 88 5800 Gewinne zus. M. ros 1N., 11 Lose 10., Porto u. Liste 25 Plig. versend. das General-Debit]. Stürmer, Srassburg!. E. Eeicentümer: Närhölfſches Bürgerhoſpital.— Verantwortlicher Nedakleur: Karl Apfel— Drück und Vereſeh: Pr⸗ 1 Bekauntmachung. Verkauf der A babeke Nr. 10649. 1904 ab findet d 1. Ap zerkauf der durch das Sekretarigt der Koſn⸗ miſſion für Arbeiterverſicherung K 1, 14, ſondern durch die ſtädt, Fuhr⸗ und Gutsverwaltung Lit. U2 Nr. 5 ſtatt. Verkau zeit dauert an Samstagenk rnittags 1 Uhr und nachmi 8 8 Uhr, während an den übrigen Werk⸗ tagen der Verkauf der Arbeiter⸗ badekarten in den geordneten Buüreauunden— vo tags von .—12 Uhr und nachmiitags von —7 Uhr erfolgt. Zum Bezug der Arbeiterbade⸗ karten ſind berechtigt: Arbeiter, Arbeiterfrauen, weibliche Dienſt⸗ boten, welche in der Stadige⸗ meinde Mannheim ihren Wohn⸗ ſitz haben. Die Badekarten wer⸗ den bis zu 3 Spück an einzelne Perſonenabge empelt abgegeben, dürfen aber nur bon dem Ab⸗ holenden ſelbſt oder von deſſen auf den Karten genau bezeich⸗ neten, mit dem Abholenden in häuslicher Gemeinſchaft zu⸗ hörigen benützt werden. Die Badekarten haben eine Gültigkeitsdauer von 8 Tagen⸗ Der Umtauſch der ungültig ge⸗ wordenen Karten iſt jedoch ge⸗ ſtattet. 30000/08 Manuheim, den 23. März 1904, Bürgermeiſteramt: Ritter, Schiruska. 55 72 Fahrnis⸗Verſteigerung. Den Nachlaß der 1 Steinhauer Auguſt Joſef Schweitzer Wwe. Eliſabeth geb, Benz hier betr. Dienstag, 29. März 1904, mittags 2 Uhr in U 3. 43, 5. Stock hier werden öffentlich gegen Bar ver⸗ ſteigert: 12618 2 vollſt. Betten, Ausziehtiſch, Waſchkommode, Chiffonier, Ver⸗ tikop, Regulator, 1 Küchenſchrank, Küchengeſchirr, Weiß⸗ u. Bett⸗ zeug, Steinhauer⸗Wefkzeug ꝛc. ꝛc. Mannheim, März 1904. Waiſenrat Karl Becker, B 2, 5. 9 I. Plälz. Kochsehule Neustadt a. Haardt. Gegr. 1900.— 18, Kurſus. Beginn 5. Mai. 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