adiſche Volkszeitung. Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, burch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile..60„ der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreiteiſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Anuahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —2. Für unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe! „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1445 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 341 Redaktion 377 Expedition. 4218 Filiale(Friedrichsplatz! 815 E 6, 2. 4 Nr 152. Donnerstag, 51. März 904. (1. Aitttaablatt. Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 12 Seiten. ‚J/ Dem Andenken Bismarcks. »In unſrer raſchlebigen Zeit iſt das Erinnerungsbild der Größten nicht davor geſchützt, zeitweiſe zurückgedrängt und ver⸗ ſchleiert zu werden. Aber auch nur zeitweiſe! So gewiß liemand, der dem Altreichskanzler einmal ins Auge geſchaut hat, die Gewalt ſeines Blickes je vergeſſen wird; ſo gewiß wird auch die Zeit kommen, wo die ragende Geſtalt des Mannes, von allen Zufälligkeiten ihrer irdiſchen Erſcheinung befreit, in wonumen⸗ taler Größe auftauchen wird aus dem Flutſtrom der Tages⸗ ereigniſſe, um dem ganzen deutſchen Volke das zu ſein, was ſie jetzt nur einer engern Gemeinde iſt: das Symbol geeinter deut⸗ ſcher Kraft. Nicht klein iſt die Gemeinde derer, die ſich am 1. April zumal, am Geburtstage des Reichsgründers, vom unerquicklichen Gezänk der Gegenwart rückwärts wenden zur Vergangenheit und ihren großen Toten. Aber darüber darf man ſich nicht täuſchen: ein nationaler Gedenktag, der dem Volke in Fleiſch und Blut übergegangen wäre, iſt der Bismarcktag noch nicht geworden. Um ſo dankenswerter iſt es, das heranwachſende Geſchlecht auf den Charakter, der dieſem Tage mit Natur⸗ notwendigkeit erwachſen wird, vorzubereiten. Ein hocherfreu⸗ licher Beitrag im Sinne ſolcher, im beſten Sinne patriotiſcher Arbeit iſt die Stiftung, deren Urkunde wir nachſtehend veröffent⸗ lchen. Nicht beſſer hätte der Ueberſchuß vom Bismarckdenkmal verwandt werden können, als es hier geplant iſt, und uns bleibt nichts übrig, als den Männern, die die Stiftung zu verwalten haben werden, bei der Ausführung ihrer Zweckbeſtimmungen eine wecht glückliche Hand zu wünſchen. In dieſem Sinne kann man nur hoffen, daß bei der Deutung der grundlegenden Sätze im Paragraphen 1 der Hauptton gelegt werde auf„deſſen eigene Veröffentlichungen“. Wenn ſie von verſtändigen Erläuterungen begleitet iſt, iſt keine andere Quelle ſo wie dieſe geeignet, uns den Mann begreifen zu lehren, den ganzen Mann in ſeiner dämoni⸗ ſchen Größe, in all ſeiner Liebe und ſeinem Haß, in ſeinem leidenſchaftlichen Ringen gegen kleine und große Widerſtände, in ſeinem beiſpielloſen Siegeszuge durch die Geſchichte der Neuzeit. Nur aus dieſem vollen Verſtändniſſe des Menſchen wie des Helden in dem einzigen Manne kann uns ſeine ganze Größe als hiſtoriſches Symbol aufgehen, wie ſie von Meiſterhand bereits ſo glücklich feſtgehalten wurde im Hamburger Bismarckdenkmal. .**. Zwiſchen dem geſchäftsführenden Ausſchuß für die Errichtung Eines Denkmals des Fürſten Bismarck in der Stadt Mannheim, pertreten durch den Vorſitzenden, Herrn Kommerzienrat Dr. Adolf lemm in Mannheim, und der Stadtgemeinde Mannheim, ver⸗ zreten durch den Stadtrat, dieſer vertreten durch Paul Martin in Mannheim, wurde geſtern folgender Schenkungs⸗ I. Bürgermeiſter vertrag abgeſchloſſen: § 1. Von den für die Errichtung eines Bismarckdenkmals in hieſiger Stadt geſammelten freiwilligen Beiträgen ergab ſich nach geſtellter Schlußabrechnung ein Ueberſchuß, der durch Zuſchlag der Zinſen inzwiſchen auf M. 10 000 angewachſen iſt. Um den Ab⸗ ſichten der Geber tunlichſt zu entſprechen, wünſcht der geſchäftsfüh⸗ rende Ausſchuß dieſe Summe der Erziehung und Ermunterung der heranwachſenden Jugend unſerer Stadt zu patriotiſchem Denken, Fühlen und Handeln im allgemeinen und der Wachhaltung des An⸗ denkens an den Fürſten Bismarck, ſowie ſeiner Verdienſte um die Entſtehung des Deutſchen Reiches im beſonderen zu widmen. Dieſer Zweck ſoll erreicht werden durch die Verbreitung von Darſtellungen in Wort und Bild über die in den 1860/70er Jahren erfolgte Ginigung der deutſchen Stämme, über die Errichtung des Deutſchen Reichs und über das Leben der an dieſem Werke hervorragend be⸗ teiligten Fürſten, Staatsmänner, Feldherren und anderer bedeuten⸗ der Perſönlichbeiten, vornehmlich aber der Biographien über den Für⸗ ſten Bismarck und deſſen eigenen Veröffentlichungen— an die Schüler und Schülerinnen der hieſigen unter ſtaatlicher oder ſtädt. Leitung ſtehenden Schulanſtalten. § 2. Der geſchäftsführende Ausſchuß tritt hiermit das Kapital von M. 10 000— Zehntauſend Mark— an die Stadtgemeinde Mannheim ſchenkungsweiſe zu unwiderruflichem Eigentum, jedoch unter den in§ 4 und 5 folgenden Auflagen ab. § 3. Der unterzeichnete Bürgermeiſter anerkennt, daß unter Einem die Auszahlung des Schenkungskapitals an die Stadtkaſſe Mannheim, worüber dieſe beſondere Quittung zuhanden des ge⸗ ſchäftsführenden Ausſchuſſes ausſtellt, erfolgt iſt. § 4. Das Kapital iſt verzinslich anzulegen. Die geſamten Zinſen ſind zur Anſchaffung der in§ 1 näher bezeichneten patrio⸗ tiſchen Schriften und dergl. zu verwenden, welche am erſten April jeden Jahres als Auszeichnung für beſonders gute Leiſtungen— namentlich in der deutſchen Geſchichte und in Aufſätzen über deutſch⸗ geſchichtliche Themata— unter die Schüler und Schülerinnen der hieſigen Schulen zu verteilen ſind. Kann der Ertrag aus irgend einem Grunde in einem Jahre nicht oder nur teilweiſe verwendet lwerden, ſo erfolgt die Verwendung der Erſparnis im nächſtfolgenden Jahre. § 5. Die Auswahl der Preiſe und der damit zu bedenkenden Kinder ſoll durch eine beſondere Kommiſſion geſchehen, twelche beſteht aus: a) dem Oberbürgermeiſter der Hauptſtadt Mannheim, als Vor⸗ ſitzender, b) dem Stadtſchulrat und den Leitern der hieſigen Mittel⸗ ſchulen für die männliche und weibliche Jugend, ſowie der ſelbſtün⸗ digen ſtädtiſchen Fort⸗ und Fachbildungsanſtalten; c) einem Bürger, welcher, ſolange Mitglieder des geſchäftsführenden Ausſchuſſes für die Errichtung des Bismarckdenkmals in hieſiger Stadt vorhanden ſind, tunlichſt aus der Zahl derſelben zu entnehmen iſt. An dieſe Kommiſſion iſt der für Anſchaffung von Preiſen verfügbare Ver⸗ mögensertrag in einer Summe alljährlich rechtzeitig auszufolgen. Ihre Beſtätigung, daß der Ertrag nach Maßgabe der obigen Auf⸗ lagen verwendet worden ſei, genügt als Rechnungsnachweis. Die ihres Hauptamts an, das der Bürgerſchaft entnommene Mitglied iſt vom Stadtrat auf je drei Jahre zu ernennen. Die Kommiſſion iſt beſchlußfähig, wenn mehr als die Hälfte der Mitglieder erſchienen ſind. Die Beſchlüſſe werden mit einfacher Stimmenmehrheit gefaß, bei Stimmengleichheit entſcheidet die Stimme des Vorſitzenden. Ueber die Beſchlüſſe der Kommiſſion wird ein Protokoll geführt, das der Vorſitzende und der— von dieſem zu ernennende— Schrift⸗ führer unterzeichnet. § 6. Die Stadtgemeinde verpflichtet ſich zur alsbaldigen Ein⸗ holung der ſtaatlichen Genehmigung. Polilische(Clebersicht. Mannheim, 31. März 1904, Die Abſtimmung im Bundesrat über das Jeſuitengeſetz. Ueber die Abſtimmung im Bundesrate über das Jeſuiten⸗ geſetz wird von Coburg aus, wie der Berlinev Korreſpondent der„Münch. Allg. Zig.“ meldet, eine neue Nachricht verbreitet, wonach Preußen und Bayern auch der Aufhebung des ganzen Jeſutitengeſetzes zugeſtimmt haben ſollen. Dieſe Nachricht kennzeichnet ſich ſchon dadurch als unrichtig, daß behauptet wird, die Aufhebung ſei mit 35 gegen 23 Stimmen abgelehnt worden. hat offenbar nicht daran gedacht, daß, wenm Preußen und Bayern zuſammenſtimmen, auch die Stimme von Waldeck hinzu⸗ gefügt werden muß, über die die preußiſche Regierung verfügt. Somit hätten Preußen und Bayern zuſammen über 24 Stimmen verfügen müſſen. So weit der Korreſpondent. Die Coburget Nachricht ſteht übrigens auch im direkteſten Widerſpruch mit der Erklärung des Reichskanzlers vom 16. März im preußiſchen Abgeordnetenhauſe. Er ſagte damals:„Die verbündeten Re⸗ die Zulaſſung von Niederlaſſungen des Ordens der Geſellſcha Jeſu nicht angängig und nicht möglich ſei. An keiner maß⸗ gebenden Stelle beſteht die Abſicht, den§ 1 des Jeſuitengeſetzes aufzuheben.“ Neue Beſtimmungen für den Perſonenverkehr auf den Eiſenbahnen. Der Bundesrat hat beſchloſſen, den§ 21 der Eiſenbahn⸗ verkehrsordnung, wie folgt, zu faſſen: 1. Unverändert. 2. Ein Reiſender ohne gültige Fahrkarte hat für die ganze von ihm zurückgelegte Strecke und, wenn die Zu⸗ gangsſtation nicht ſofort unzweifelhaft nachgewieſen wird, für die ganze vom Zuge zurückgelegte Stracke wöhnlichen Fahrpreiſes, mindeſtens aber den Betrag bon 6 Mk. zu entrichten. führer meldet, daß er wegen Verſpätung keine Fahrkarte habe löſen können, hat nur den gewöhnlichen Fahrpreis mit einem Zuſchlage von 1 Mark, keinesfalls jedoch mehr als den doppelten Fahrpreis zu zahlen. 3. Der Reiſende, der die ſofortige Zahlung vertveigert, kann ausgeſetzt werden. ſtehenden Zuge Platz nimmt, hat den Betrag von 6 Mk. zu entrichten 5. In allen Fällen iſt eine Zuſchlagskarte oder ſonſtige Be⸗ ſcheinigung zu verabfolgen. Die. unter a und b Genannten gehören der Kommiſſion auf die Dauer Die Jamilie von Horſt. Roman von E Kar!. Nachdruck verboten. (Fortſetzung). Der Winter kam, und Frau Konſtanze ſpann ſich wieder in ihrem behaglichen Wohnzimmer hinter Fenſterdecken und warmen Vorhängen ein, fühlte ſich dort aber ganz mollig. Da kam eines Tages im Februar der Oberſtleutnant aus ſeinem Bureau herauf⸗ geſtürzt, warf einen Brief auf den Tiſch und ſich ſelbſt in einem Seſſel daneben. „Um Gottes willen, was iſt geſchehen?“ ſchrie ſeine Frau auf. Der alte Herr ſtöhnte dumpf auf und wies auf den Brief. „Lies— von Erich.“ Mit zitternden Händen taſtete Frau von Horſt nach ihrer Brille und entfaltete den Brief. Erich ſchrieb: „Meine geliebten Eltern! Wenn ein Soldat gezwungen wird, eine zerſtörende Bombe in ſein Elternhaus zu werfen, kann ihm dabei nicht jammervoller zu Mut ſein, als mir in dem Augenblick, da ich die Feder zu dieſem Brief anſetze. Um Euch aber nicht nutzlos zu quälen, will ich das Entſetzliche mit kurzen Worten ausſprechen: mein Schwiegervater ſteht vor dem völligen Ruin. Seine raſtloſe, unnatürliche Arbeitswut— ich kann kein anderes Wort gebrauchen— ſein ungleiches, zwiſchen den denkbar verſchiedenſten Stimmungen ſchwankendes Weſen hätte uns Allen ſchon früther die Augen öffnen müſſen, wenn wir dieſe Dinge nicht nur als Steigerung ſeiner Charakteranlagen angeſehen hätten, die wir mit ſeiner immer ſchon vorhandenen Nervoſität erklärben. Jetzt zeigt es ſich, daß ſie der Ausfluß ſeiner inneren Angſt und Unruhe geweſen ſind. Seine zur Exaltation neigende Natur ließ ihn nach kleinen Erfolgen ſogleich himmelhoch jauchzen, während die 85 nüchterne Ueberlegung ihn im nächſten Augenblick in den kiefſten Abgrund der Verzweiflung ſtürzte. Seit Jahren ſchon ſoll die Fabrik ſich nicht mehr rentiert haben. Statt ſie aber eingehen zu laſſen, als ſie ihre Schuldigkeit, ihn zu einem mehrfachen Millionär zu machen, getan hatte, oder den Betrieb wenigſtens einzuſchränken, hat mein Schwiegervater ihn von Jahr zu Jahr vergrößert, unglaubliche Summen hineingeſteckt und dieſelben durch wildes Börſenſpiel einzubringen geſucht. Durch ein paar Glücksfälle kühn gemacht, hat er ſich in die wahnſinnigſten Spekulationen eingelaſſen und heute früh iſt der große Krach ge⸗ kommen. Er hat ſeine Inſolvenz erklärt. Vielleicht hätte er ſich auch jetzt noch nicht dazu entſchloſſen, wenn ein paar Beteiligte ihm nicht in den Arm gefallen wären und ſeine Unheilvolle Tätigkeit lahmgelegt hätten. Wie die Verhältniſſe eigentlich liegen, weiß zur Zeit noch kein Menſch. Ob noch ein mäßges Vermögen zu retten ſein wird, ob wir vollkommene Bettler bleiben— ich ſage mit Abſicht wir, denn was will mein Einkommen für Irma bedeuten, die gewohnt iſt, ungefähr ſo viel für ihre Toilette auszugeben— läßt ſich vorläufig nicht überſehen. Ich hoffe nur, wir kommen mit Ehren heraus; die Aktiva ſind doch immerhin ſehr bedeutend. Euch meinen Gemütszuſtand zu ſchildern, erlaßt mir. Ich habe mich um Geld an eine Frau verkauft, die nicht einmal die geringe Erwartung, die ich von ihr hegte, gans erfüllt hat. Stand und Reichtum ſollten die Lücke in meinem Herzen ausfüllen— ſo⸗ weit ſie nicht durch meine geliebten Kinder geſchloſſen wird. Nun zerrinnt mir der Beſitz, noch ehe er mein war; mein Weib wind nie als treuer Kamerad, eher als Hindernis an meiner Seite ſtehen, und meine Kinder werden wie Ihr, meine Eltern, und Eure Söhne in dem Dilemma zwiſchen Wollen und Nicht⸗können ihre beſte Lebenskraft verbrauchen. O Gott, ich wollte, ich dürfte die Kugel, die Rudi verſchmäht hat, für mich in Anſpruch nehmen. Aber ich muß ja für meine Kinder 7700 ³AAA ͥ ³·mA deutung gewinnt, wenn man eine Zahl dabor ſtellt, die Jahl, die jetzt in den Abgrund des Konkurſes verſinkt. Sobald ich tieferen Einblick in die Verhältniſſe erlange, ſchreibe ich Euch wieder; es lag mir zunächft daran, einer etwaigen indis⸗ kreten Zeitungsnotiz zuvorzukommen. In höchſter Verehrung küßt Eure lieben Hände Euer Sohn Erich!“ Es wurden in den nächſten Stunden wenige Worte zwiſchen dem Ghepaar gewechſelt. alte Herr ſuchte nach Troſtgründen, an die er doch ſelbſt nicht glaubte. Vaterſtolz auf Erich konzentriert. Erich, dem ſchneidigen Offigier, Höheren Orts ſieht man es gern, wenn die Tüchtigkeit ſich mit dem und die Zukunftsträume platzten wie Seifenblaſen. bielen Tränen Kopfweh gemacht hatten, ein Stückchen mit ihm ſpazieren zu gehen, Er führte ſie ſorgſam in ſtille, jetzt freilich ent⸗ Der Verfertiger der Nachricht gierungen ſind auch heute noch ohne Ausnahme der Anſicht daß —— * — ee rr das Doppelte des ge⸗ Wer jedoch unaufgefordert dem Schaffner oder Zug⸗ GerbeeTer. 4. Wer ohne gültige Fahrkarte in einem zur Abfahrt bereit⸗ 15 eeeeee beeee r Frau Konſtanze weinte herzbrechend, und der Seit Rudi für ihn nicht mehr exiſtierte, hatte ſich ſein ganzer! dem ſpäteren Millionär, mußten die ſchönſten Stellen offenſtehen Reichtum paart und eine glänzende Repräſentation der Stellung er möglicht. Und nun zerrann der Reichtum wie Waſſer in der Hand, Gegen Abend überredete Herr von Horſt ſeine Konſtanze, der die blätterte Partien der ſtädtiſchen Anlagen, wo ſie nicht fürchten mußten, von Bekannten angeſprochen zu werden. Es war Beiden nicht nach gleichgültiger Unterhaltung zu Mut, und ihr Leid durften ſie Keinem Hlagen. Ganz in der Stille hofften ſie noch, der öffentliche Eklat, den der Fall eines großen Hauſes nach ſich zieht, würde ſich ver⸗ meiden laſſen. 5 Heimgekehrt, veranlaßte der alte Herr, daß Konſtanze bald ihr Bett aufſuchte; er miſchte ihr ein beruhigendes Pulver und ſaß an ihrem Lager, wie ein Vater an dem des kranken Kindes, dann ging er unter dem Vorwand, die verſäumte Arbeit des Tages nachholen zu müſſen, in ſeine Bureauräume hinunter. Ihn verlangte nach Alleinſein. Der Gattin gegenüber hielt er ſich verpflichtet, d Starken zu ſpielen, und es war ihm doch ſo jammervoll, ſo tieftr zu Mute. leben, ich darf ihre Erziehung nicht den Händen ihrer Mutter über⸗ laſſen. Irma iſt keine ſchlechte Frau, aber eine Null, die nur Be⸗ Nun ſaß er in ſeinem einfachen Arbeitszimmer auf dem S demſelben, auf dem Rudi in jener verhängnisvollen Stunde geleger — 2. Softe, A gteval⸗MAnzeiger. Mannheim, 31. März. 6. Den Eiſenbahnverwaltungen bleibt überlaſſen, die Fälle, in denen von der Erhebung der in den Abſätzen 2 und 4 bezeichneten Beträge aus Billigkeitsru en abzuſehen iſt, oder geringere als die in dieſen Abſätzen bezeichneten Beträge erhoben werden ſollen, mit Genehmigung der Landesauffichtsbehörden nach Zuſtimmung des Reichseiſenbahnamtes durch den Tarif einheitlich zu regeln. 7. Auf Stationen mit Bahnſteigſperre iſt die Bahn⸗ ſteigkarte beim Betreten des Bahnſteigs vorzuzeigen und bei deſſen Verlaſſen abzugeben. Wer unbefugter Weiſe die abgeſperrten Teile eines Bahnhofs betritt, hat den Vetrag von 1 Mark zu bezahlen. Die Aenderungen treten am 1. April 1904 in Kuaft. Die Orgauiſation der Arbeitgeber. Die„Berl. Pol. Nachr.“ ſchreiben: Durch die Preſſe gehen verſchiedene Nachrichten über das Scheitern des Planes eines all⸗ gemeinen deutſchen Arbeitgeberverbandes und über eine Nieder⸗ lage, die der Zentralverband deutſcher Induſtrieller bei dieſen Verhandlungen erlitten haben ſoll. Richtig iſt an dieſen Mit⸗ zeilungen nur ſo viel, daß die kleinen Induſtriegruppen, die im Bunde der Induſtriellen zuſammengefaßt ſind, wahrſcheinlich abſeits bleiben werden, und daß auch derjenige Teil der chemiſchen Induſtrie, deſſen Führer grundſätzliche Gegner jedes Arbeitgeber⸗ berbandes ſind, ſelbſtverſtändlich zur Mitkarbeit nicht bereit iſt. Im übrigen ſind wir in der Lage, zu erklären, daß die Haußk⸗ ſtelle der deutſchen Arbeitgeberverbände nach den Vorſchlägen des Zentralverbhandes deutſcher Induſtrieller in kurzem ins Leben kreten wird. Ihr iſt auch ſchon jetzt die Mitgliedſchaft ſo weiter Induſtriekreiſe geſichert, daß die Sonderbündelei einiger Ber⸗ liner Herren für die deutſche Induſtrie ohne jede Bedeutung iſt. Der Schalttag in der Invaliden⸗ verſicherung. (A) Daß in dem Erlös der deutſchen Invalidenverſicherung von allen Monaten des Jahres der Februar als der kürzeſte Monat des Jahres auch die geringſten Einnahmen aufweiſt, iſt ſelbſtver⸗ ſtändlich. In dem laufenden Jahre aber hatte der Februar einen Tag mehr als in einem Gemeinjahr, und es hat ein gewiſſes Intereſſe, zu ſehen, ob ſich ein Einfluß dieſes einen Tages in einem erhöhten Markenerlöſe zeigt. Nachdem jetzt ſämtliche 31 Verſiche⸗ rungsanſtalten des deutſchen Reiches ihre Februar⸗Rechnungen ab⸗ geſchloſſen haben, macht die„Arbeitsmarkt⸗Korreſpondenz“ den Ver⸗ ſuch einer derartigen Feſtſtellung. Im ganzen ſind bei den ge⸗ nannten Anſtalten während des Februar aus dem Verkauf von Verſicherungsmarken 10,3 Millionen Mark eingegangen gegen 11,8 im Januar, d. h. die Mindereinnahme gegen den Vormonat betrug 12,5 Prozent. Im Vorjahre waren im Februar 9,5 Millionen Mark eingegangen gegen 11,4 im Januar, d. h. der Rückgang hatte 16,6 Progent betragen. Rechnet man, nach Abzug der Sonntage, auf den Februar 24 Arbeitstage, ſo würde dem Hinzutreten eines ſerneren Arbeitstages eine Verminderung der Differenz um un⸗ gefähr 4 Proz., wie ſie in den obigen Ziffern zu Tage tritt, ent⸗ ſprechen. In den vorangegangenen Jahren 1901 und 1902 war der Minderertrag des Februar gegen den Januar ſtärker geweſen (20,6 und 18,6 Proz.). Man muß bis in das Jahr 1900 zurück⸗ gehen, um den Minderertrag des Februar ebenſo gering(12,2 Proz.) wie in dieſem Jahre zu finden. Man könnte verſucht ſein, aus der ziemlich genauen Uebereinſtimmung der Jahre 1900 und 1904 die Schlußfolgerung zu ziehen, daß der Einfluß des Schalttages ſich alle vier Jahre in einem Wiederkehren derſelben Prozentziffer zeigt. Allein eine ſolche Schlußfolgerung wäre nur ein Beweis dafür, wie leicht man hier einer Täuſchung verfallen kann. Denn da die Jahre mit runder Jahrhundertziffer keine Schaltjahre ſind, ſo iſt im Februar 1900 der Schalttag ausgefallen. Daß der Februar 1900 gleichwohl mehr Einnahmen aufwies als ſonſt, erklärt ſich auf andere Art. Am 1. Februar 1900 trat das neue Invalidenver⸗ ſicherungsgeſetz in Kraft. Die Ausdehnung der Verſicherungspflicht und die Erhöhung der Beiträge iſt nicht auf einmal durchgeführt worden und hat noch im Februar die Einziehung neuer oder er⸗ höhter Beiträge bewirkt, die im Januar, obgleich ſie ſchon damals zu recht beſtanden, noch unterblieben waren. Uebrigens gelten die ſtarken Mindereinnahmen im FJebruar nur für den Reichsdurch⸗ ſchnitt. In den Bezirken der einzelnen Anſtalten können örtliche Verhältniſſe unter Umſtänden mit einem einnahmeſteigenden Einfluß nachhelfen. So iſt im Bezirk der Landesverſicherungsanſtalt Ber⸗ Lin, wo ſonſt der Februar einen Rückgang in ungefährer Höhe des Reichsdurchſchnittes zeigt, diesmal der Markenerlös im Februar heinahe ebenſo groß wie im Januar geweſen: 667 000 gegen 694 000 Mark, was einen Rückgang von nur 3,9 Proz., ergibt. Ja, in lleinen Anſtalten, bei denen dem Zufall ein weiterer Spielraum gewährt iſt, als in den großen, kann es zuweilen vorkommen, daß der Februar erhöhte Einnahmen aufweiſt, wie es diesmal bei der baheriſchen Anſtalt Oberpfalz(106 000 gegen 100 000 Mark) und in Oldenburg(52 000 gegen 42 000) der Fall geweſen iſt. Ein ähnliches Vorkommen bei der hanſeatiſchen Verſiche⸗ rungsanſtalt iſt ein Beweis der großen Bedeutung, die die Vorboten des Frühlings für die Wiederbelebung des Verkehrs an den Hauptplätzen der Schiffahrt haben. Schon in den Jahren 1900 und 1902 hat bei der Verſicherungsanſtalt der Hanſeſtädte der —— hatte, zu ſeinen Füßen immer noch dieſelbe Hirſchdecke, die jetzt ſchon kecht ſchäbig geworden war, und drüben der ominöſe Geldſchrank. Was hatte der alte Herr hier ſchon Alles erxlebt und durchkämpft! Wenn jeder heimliche Seufzer, den er hier ausgeſtoßen hatte, ein Goldſtück geweſen wäre, der alte Schrank dort hätte wohlgefüllt da⸗ geſtanden. In den letzten Jahren freilich hatte er hier mehr Frohes als Trübes durchlebt, und nur der Gedanke an ſeinen Rudi war wohl oft wie ein ſchwarzer Schatten durch ſeine Zukunftsträume geogen. 5 Es war lange nach Mitternacht, da hallten Schritte in der ſtillen Straße; ſie ſchienen zögernd anzuhalten, und dann klopfte ein Finger vorſichtig an die ladengeſchützte Glasſcheibe. Der alte Herr Ffuhr auf, öffnete einen Flügel des Fenſterladens und ſpähte hinaus. Eine Männergeſtalt, es ſchien ein Poſtbote zu ſein, ſtand da und winkte ihm. Haſtig riß er das Fenſter auf, »Ein Exoreßbrief, Herr Oberſtleutnant, ſofort zu beſtellen— ich klopfte an, weil ich Licht im Ladenausſchnitt ſah.“ „Sehr brap, lieber Mann!“ Der alte Herr reichte ein Geld⸗ fkück hinaus, nahm den Brief, ſchloß gewohnheitsmäßig Fenſter und Laden und ging dann erſt zum Sofg zurück. Die Füße zitterten ihm, und die Hände verſagten faſt den Dienſt, der Brief zunßſe von Erich — Er war von ihm. Wortſetzung folgt.) Februar den Januar überflügelt, und in dieſem Jahre hat das Mehr ſogar eine ganz gewaltige Höhe erreicht: 429 000 Mark im Februar gegen 334 000 im Vormonat. 8 1 6 Veutsche Karlsruhe, 30. März.(ueber den Geſundheits⸗ zuſtand des Großherzogs) haben die behandelnden Aerzte heute folgenden Bericht erſtattet: Das Befinden des Groß⸗ herzogs hat ſich ſoweit gebeſſert, daß in den letzten Wochen die üblichen Vorträge entgegengenommen und Spazier⸗ gänge ſowie Ausfahrten ziemlich regelmäßig unternommen wer⸗ den konnten. Die Beſchwerden vonfeiten der Verdauungs⸗ organe ſind nahezu verſchwunden und der Kräfte⸗ zuſtand iſt dementſprechend ein beſſerer. Zeitweilig wurden Störungen durch einen Katarrh hervorgerufen, welcher das rechte Mittelohr in Mitleidenſchaft gezogen hat. * Berlin, 30. März.(Der Geſundheitszuſtand der Kaiſerin) hat ſich in den letzten Tagen derartig ge⸗ beſſert, daß für die nächſte Zeit bereits Reiſe⸗Bispoſttionen ge⸗ troffen werden. Von einer Reiſe nach dem Mittelmeer iſt end⸗ gültig Abſtand genommen worden. Bagegen wird die Kaiſerin auf dem Schloß Grünholz in Schleswig⸗Holſtein für 14 Tage Wohnung nehmen. Später kommt ein längerer Aufenthalt in Homburg v. d. H. hinzu. —(Der„Vorwärts“) teilt ſeinen Leſern mit, daß er heute zwanzig Jahre alt geworden iſt. Er erzählt bei dieſer Gelegenheit, daß er 83 000 zahlende Abonnenten habe, und ſtellt feſt, daß ſeit dem Falle des Sozialiſtengeſetzes bis heute über ſeine verantwortlichen Redakteure verhängt worden ſeien: 100 Monate Gefängnis, 8 Monate Feſtungshaft, 6 Wochen Haft und auf 10 000 Mk. ſich belaufende Geldſtrafen. Die augen⸗ blicklich tätigen Redakteure trügen zuſammen 108 Monate Ge⸗ fängnis auf ihren Schultern. Unbeſtraft ſei keiner von ihnen. —(Der„Gornoſlazk'“) veröffentlicht an der Spitze ſeiner heutigen Nummer folgende Erklärung:„In Nummer 281 des„Gornoſlazak“ vom 10. Dezember 1903 haben wir einen lrtikel aus dem„Przeglad Katolicki“ abgedruckt, welcher eine ſchwere der Wahrheit nicht entſprechende Beleldigung gegen Se. Eminenz den Kardinal⸗Fürſtbiſchof Kopp enthielt. Wir verſahen den Artikel mit einer rebaktionellen Be⸗ merkung, die nach unſerer Abſicht hervorheben ſollte, daß wir perſönlich die Behauptungen, die auf Se. Eminenz Bezug haben, uns nicht zu eigen machten. Wir geben zu, daß wir unſere An⸗ ſicht nicht beſtimmt genug hervorgehoben haben, und bedauern, daß dadurch Mißverſtändniſſe hervorgerufen worden ſind, die imſtande waren, die Ehre Sr. Eminenz zu kränken. Die Redaktion.“ N 1* Der Krieg. Ruſſiſche Truppenverpflegung. Seit Beginn des Krieges iſt anſcheinend noch kein wei⸗ terer Verpflegungszug aus dem europäiſchen Rußland nach Oſtaſien abgegangen. Eine Verpflegungsſtärke von 300 000 Mann, 100 000 Pferden verbraucht täglich 220 Tonnen Mehl, 110 Tonnen Fleiſch, 110 Tonnen Dörrgemüſe, Tee, Kaffee, Zucker, 560 Tonnen Hafer, 600 Tonnen Heu und Stroh, im ganzen 1600 Tonnen. Wäre man auf Verpflegungsnachſchub aus dem europäiſchen Rußland beſchränkt und wäre, wie jetzt, die Zufuhr von der See her ausgeſchloſſen, ſo könnte die Sibiriſche Bahn dieſen Nachſchub gerade bewältigen. Bei acht Tonnen Ladefähigkeit der Wagen braucht man 200 Wagen täglich, d. h. ſechs Züge zu 80 bis 35 Wagen, das Maximum der Wagenzahl, das die Bahn für den Zug rechnen kann. Da Verpflegungszüge einſtweilen nicht erforderlich ſind, konnte der ganze Betrieb den Truppentransporten, die das dringendſte Bedürfnis darſtellen, gewidmet werden. Das kann auch noch auf mehrere Monate hinaus geſchehen, da nach den ruſſiſchen Blättern der Vorrat an Verpflegung im Fernen Oſten bei Kriegs⸗ beginn für 300 000 Mann, 100 600 Pferde auf ſechs Monate reichte, die Magazine im Fernen Oſten alſo die Truppen bis Ende Juli zu ernähren vermögen und man mit der Sendung von Ver⸗ pflegungszügen aus dem europäiſchen Rußland erſt in der letzten Juniwoche zu beginnen brauchte, um dann weftere Verpflegung zur Stelle zu haben. Was die örtlichen Hilfsquellen betrifft, ſo führen die Mandſchurei und das Küſtengebiet jährlich rund 57 000 Tonnen Getreide aus. Hat man 1908 noch ½ übrig, ſo kann Rußland nach der Ernte, im September, über rund 60 000 Tonnen dort verfügen, da es mehr als unwahrſcheinlich iſt, daß Japan ihm im Sommer dieſe beiden Gebiete abzunehmen bermag. Ochſen ſind in der Mand⸗ ſchurei 600 000, im Küſtengebiet 56 000 vorhanden. Schweine, die Haupt⸗Fleiſchnahrung der Bevölkerung, in großer Menge. Rußland, das ſeine Truppen im Fernen Oſten im Frieden aus den örtlichen Hilfsquellen ernährt hat, wird gegen gute Bezahlung auch alles geliefert erhalten. Ein Beweis für die Vorräte in den genannten Gebieten liegt nach der„Köln. Ztg.“ in der Tatſache, daß in Charbin ſeit Jahren eine Konſervenfabrik beſteht und die dortigen Mühlen täglich 400 Tonnen Getreide mahlen. Die Amur⸗Provinz, Trans⸗ baikalien, Sibirien ſind Ackergebiete, in denen man jährlich über 8 Millionen Tonnen Getreide erntet und aus denen jährlich allein 120 000 Ochſen und 200 000 Stück ſonſtiges Vieh ausgeführt wer⸗ den. Aus dem europäiſchen Rußland ſind daher Verpflegungszüge überhaupt unnötig; man darf ſogar annehmen, daß der Ackerbau in den Gebieten ſteigen wird, da man an Ort und Stelle gegen gute Preiſe abzuſetzen bermag. Mit Beginn der Schiffahrt wird die Bahn auch entlaſtet. Für die Beſpannung von Trains findet man in den Gebieten Pferde zu billigen Preiſen. Nach dieſer Richtung iſt Rußland viel beſſer daran als Japan, für das die Verpflegungs⸗ frage umſo ſchwieriger wird, je mehr man ſich von der eigentlichen Baſis, der See, entfernt. Vum Kriegsſchauplatz * Tſchifu, 30. März. Admiral Makarow, der Kommandant des ruſſiſchen Geſchwaders in Port Arthur, gab bekannt, daß alle Kriegs⸗ und Handelsſchiffe, die in der Operationszone bei Nacht ohne Licht und am Tage ohne Flagge einlaufen, als feindlich angeſehen würden, wenn ſie nicht auf einen blinden Schuß halten. *Tſchifu, 30. März. Der Kapitän, ein Mann der Beſatzung und ein Paſſagier des japaniſchen Küſtendampfers „Hanhei“, die in Tſchengtſchu angekommen ſind, berich⸗ ten, daß die ruſſiſche Flotte am Morgen des 27. März nahe den Der ſeit Mitte vorigen Jahres ſondern auch Panorama geſchloſſen, feiertagen wie an Werktagen geöffnet. Finanzmaßnahmen. Die formelle Vertagung des Landtages wird morgen erfolgen. 8 Tokio, 80. März. Die Reſolution, welche vom Parla⸗ ment am Schluſſe der außerordentlichen Seſſion angenommen wurde, lautet: Die kaiſerliche Kriegserklärung gegen Rußland iſt gerecht undehrenhaft und entſpricht dem Wunſche ſeiner Majeſtät, den Frieden in Oſtaften auf ſicherer Unterlage zu be⸗ gründen. Kein Untertan wird es unterlaſſen, ſich bis zum Aeußerſten anzuſtrengen und ſeine Pflicht zu tun. In Erfüllung des kaifer⸗ lichen Willens und in Uebereinſtimmung mit des Volkes patrio⸗ tiſchen G lan beſchloß das Haus, die von der Regierung ge⸗ wünſchten Mittel zu bewilligen, ſodaß der Bedarf für den Krieg ge⸗ ſichert iſt. Wenn auch große Erfolge durch unſere Marine bereits errungen ſind, ſo darf nicht außer Acht gelaſſen werden, daß der Krieg laum angefangen hat und die Zeit nicht abzuſehen iſt, wo der Friede in Oſtaſien wieder hergeſtellt iſt. Das Haus iſt daher feſt ent⸗ ſchloſſen, auch alle weiteren Mittel zur Fortführung des Krieges zu bewilligen. Indem das Haus die Reſolution als Träger des Volks⸗ willens beſchließt, wünſcht es, den Staatsminiſtern ans Herz zu legen, daß ſie die kaiſerliche Politik hochhalten und der Wiederherſtellung des Friedens dadurch Vorſchub leiſten, daß ſie auf alle Möglichkeiten gefaßt ſind und bei Zeiten Maßregeln treffen, die geeignet erſcheinen, die vorgeſteckten Ziele baldigſt zu erreichen. (Weitere Nachrichten im Depeſchenteile.) Aus Sladt und Land. *Maunheim, 31. März 19.4. Aus der Stadtratsſitzung vom 29. März 1904. (Mitgeteilt vom Bürgermeiſteramt.) Der Vorſitzende gibt bekannt, daß der hochherzige Stifter der Mittel mit 95O00 zur Erwerbung zweier monumen⸗ taler Flaggenmaſten, die zuerſt auf der Weltausſtellung St. Louis aufgeſtellt werden und dann vor dem hieſigen Roſengarten Aufſtellung finden ſollen, Herr Geh. Kommerzienrat Karl Laden⸗ burg ſei, dem von dem Vorſitzenden für die freigebige reiche Schenkung bereits der herzlichſte Dank ausgeſprochen worden iſt. Der Stadtrat hat den aus dem Bürgerausſchuß am 15. d. M. geſtellten Antrage auf Erhöhung des Gehaltstarifs für die unſtän⸗ digen Lehrkräfte an der Volksſchule angenommen, ebenſo den Antrag auf Gehaltsgleichſtellung der Unterlehrerinnen an der höheren Mäd⸗ chenſchule mit jenen an der Volksſchule. Nachſtehende Vorlagen für die Bürgerausſchußſitzung am 6. April d. J. werden genehmigt: Riedfeldſtraße 1. die Herſtellung der Peſtalogziſtraße von der bis zur Humboldtſtraße, 2. Erwerbung von Grundſtücken, 8. ee der Verwendungsfriſten für außerordentliche redite. Von einer Darlegung der Aktiengeſellſchaft Brown, Boveri u. Cie. hier über die Entwickelung ihrer Dampfturbinen⸗Abteilung und die dadurch bedingte Erweiterung ihres Fabrikbetriebes zur Her⸗ ſtellung elektriſcher Maſchinen wird mit Intereſſe Kenntnis ge⸗ nommen. Ueber die kaufweiſe Abtretung von Induſtriehafengelände wird Entſchließung getroffen. 8 (Fortſetzung folgt.) *Perſonalperünderungen im höheren Schuldtenſt. Der Groß⸗ herzog hat in gleicher Eigenſchaft die Profeſſoren Karl Stelzner am Gymnaſium in Pforzheim an das Gymnaſium in Heidelberg und Rudolf Oden wald am Gymnaſium in Tauberbiſchofsheim an das Gymnaſium in Bruchſal verſetzt und den nachbenannten Lehr⸗ amtspraktikanten unter Ernennung derſelben zu Profeſſoren etat⸗ mäßige Profeſſorenſtellen an den jeweils beigeſetzten Anſtalten über⸗ tragen, und zwar dem Moſes B odenheimer aus Rheinbiſchofs⸗ heim am Gymnaſium in Pforzheim, dem Anton Rau aus Wall⸗ dürn am Gymnaſium in Tauberbiſchofsheim und dem Wilh. Nimis aus Walldürn am Gymnaſium in Offenburg. * Erholungsheim für badiſche Eiſenbahnbeamte. Die Großh. Domänendirektion hat von Kommerzienrat Ferdinand Reiß in Karlsruhe das Gut Hechtsber g zwiſchen Hauſach und Haslach erworben, um es gegen einen angemeſſenen Mietzins dem Verein Bad. Eiſenbahnbeamten zu überlaſſen, der daſelbſt ein Erholungsheim für ſeine Mitglieder errichten will. Das ſchäne Gut umfaßt ein ſtattliches Wohn⸗ und Oekonomiegebäude und einen prächtigen Park. * Statiſtiſches von der kaufmänniſchen Stellenvermittelung. allmählich eingetretene Aufſchwung im Handel und in der Induſtrie hat auch eine regere Nachfrage auf dem kaufmänniſchen Arbeitsmarkte wieder hervorgerufen. So wurden B dem Verbande Deutſcher Handlungsgehülfen zu Leipzig im Jahre 1908 nahe an 2000 offene Stellen mehr als 1902 zur Beſetzung gemeldet, im ganzen 12 818. Mit den Be⸗ ſetzungen erreicht genannter Verband die Zahl 3581, gegen das Vor⸗ jahr eine Steigerung von 249 Vermittelungen. In zwanzigjähriger Tätigkeit des Verbandes wurden bisher überhaupt 47 000 Berverber in guten Geſchäftshäuſern untergebracht. Die Zahl der Stellen⸗ ſuchenden betrug 1908: 13 343, darunter waren bei Einreichung ihrer Bewerbung 3410 ſtellenlos. Im Alter von 20—40 Jahren ſtanden 13 037 Bewerber, ein höheres Alter hatten 306 Stellen⸗ ſuchende. Unter den Bewerbern befanden ſich 1664 verheiratete und 1877, welche die Berechtigung zum einjährig⸗freiwilligen Dienſt be⸗ ſaßen. Ferner nahmen 106 Ausländer die Verbandsvermittelung in Anſpruch. Freireligiöſe Gemeinde. Oſterſonntag, 8. April, vormittags 10 Ühr, findet in der neuen Turnhalle des Turnvereins, Ecke Prinz Wilhelm⸗ und Charlottenſtr., die Jugendweihe der zu kon⸗ firmierenden Kinder ſtatt, wozu Jedermann freundlichſt eingeladen iſt. Da ſchon ſeit Jahren nicht allein die Gemeindemitglieder, Angehörige aller Konfeſſionen ſich bei dieſer erhebenden Feier zahlreich beteiligen, ſo iſt, obwohl die Halle über tauſend Perſonen zu faſſen vermag, frühes Erſcheinen zu empfehlen. Am Charfreitag bleibt das dagegen iſt dasſelbe an beiden Oſter⸗ Panorama„Schlacht bei Lützen“. * Vereinigung zur Erwirkung von Sommerurlaub und Be⸗ ſchaffung billigen Landaufenthalts für Angeſtellte des Handelsſtandes. Dienstag Abend Vereins Mannheim die lung Mannheim, der Kaufmänniſche Verein weiblicher Angeſtellter Mann⸗ heim, der Kreisverein Mannheim des Verbandes deutſcher Hand⸗ lungsgehülfen Leipzig, des Vereins für Handlungs⸗Kommis von 1888(Kaufmänniſcher fand im Vorſtandszimmer 0 2. des kaufmänniſchen 0 ordentliche Mitgliederberſamm⸗ obiger Vereinigung, welcher der Kaufmänniſche Verein die Bezirke Mannheim und Ludwigshafen Miautan⸗Inſeln die *Sbul, 30, beſetzte am 27. März von Andſchu. Der Reſt der Beſatzun Japaner, im ganzen 1 „Hanyei“ März. Die Haidſchu, Die Vertagung des japaniſchen Parlaments, 15 Takio, 29. März. Um 9 Uhr abends ſchloß der außer⸗ ordentliche Land kag ſeine Beratungen mit der endgiltigen 1Annahme der von der Regierung vor zum Sinken brachte. g und der Paſſagiere, teils Chineſen, teils 7, wurde zu Gefangenen gemacht. japaniſche Avantgarde einen Seehafen ſüdweſtlich gelegten Kriegsſteuer und anderen Verein) zu Hamburg, der Verein für katholiſche Kaufleute und Be⸗ amte„Columbus“ Mannheim und die Zweigvereine Mannheim und Ludtwigshafen des deutſchen Gruben⸗ u. Fabrikbeamtenverbandes angehören, ſtatt, zu welcher mit Ausnahme des Zweigvereins Lud⸗ wigshafen des letztgenannten Verbandes alle Vereine Delegierten entſandt hatten. Nach Erſtattung des Tätigkeitsberichtes durch den Porſitzenden wir behalten uns vor, auf die interef⸗ ſanten Ausführungen, aus welchen hervorging, daß die Ver⸗ einigung ſowohl bezüglich der Erlangung von Sommerurlaub als auch inbezug auf die Beſchaffung billigen Landaufenthalts außer⸗ „ noch zurückzukommen— und der ordentlich erfolgreich gewirkt h *+ Mannheim, 31. Mürz. Weneral⸗Anzeiger Rechnungslegung, wurde zu den Vorſtandswahlen geſchritten, welche folgendes Ergebnis hatten. Es wurden wiedergewählt: als Vor⸗ ſitzender Herr A. Reutlinger vom Bezirk Mannheim des Vereins 555 Handlungskommis von 1858(Kaufmänniſcher Verein) zu Hamburg, als ſtellvertretender Vorſitzender Herr J. Götz vom Kaufmänniſchen Verein Mannheim, als 1. Schriftführer und Pro⸗ tokollführer Herr C. Doerr vom gleichen Verein, als Rechner Herr H. Ochel dom Kreisverein Mannheim des Verbandes Deutſcher Handlungsgehülfen Leipzig, als Beiſitzende Herr O. Krug vom Be⸗ zirk Ludwigshafen des Vereins für Handlungskommis von 1858 (Kaufmänniſcher Verein) zu Hamburg und Fräulein D. Kuhn vom Haufmänniſchen Verein weiblicher Angeſtellter Mannheim. Neu⸗ gewählt wurden als 2. Schriftführer Herr E. Henkel vom Verein für katholiſche Kaufleute und Beamte„Columbus“ Mannheim und als weitere Beiſitzende die Herren G. Belzer und Ph. Kirſch vom Zweigverein Mannheim bezw. Ludwigshafen des Deutſchen Gruben⸗ und Fabrikbeamtenverbandes. Es wurde alsdann beſchloſſen wie im Vorjahre durch Aufruf in den Tageszeitungen an die Prinzi⸗ palität die Bitte zu richten, ihren Angeſtellten Sommerurlaub zu gewähren. Einer Anregung aus der Verſammlung zufolge ſoll ſich in dieſem Jahre die Auskunfterteilung wenn auch in erſter Linie dem Zweck der Vereingung entſprechend auf billigen Landaufenthalt ſich betätigend, ſo doch auch auf ſonſt geeignete Unterkunftsſtellen, unter Einbeziehung der Schweizerſtrecken, was ſicherlich nicht nur ſeitens der Mitglieder der angeſchloſſenen Vereine, ſondern auch von den ſonſtigen Intereſſenten— bekanntlich wurde im vergangenen Jahre die koſtenloſe Inanſpruchnahme der Auskunftsſtelle weitgehend geſtattet— begrüßt werden dürfte. Ueber die nähere Ausgeſtaltung der Auskunftsſtelle in dieſem Jahr bleibt Veröffentlichung vorbe⸗ halten. Nach der Feſtſtellung der Beitragsquote für die Vereine und nachdem dem bisherigen Vorſtand Entlaſtung erteilt worden war, wurde der Leitung der Vereinigung der Dank für die Bemü⸗ Hungen ausgeſprochen, worauf die Verſammlung geſchloſſen wurde. Der Verein für klaſſiſche Kirchenmuſik wird morgen Karfrei⸗ tag, vorm. 10 Uhr in der Konkordienkirche folgende Chöre zum Vortrag bringen: 1.„Wenn ich einmal ſoll ſcheiden“ von J. S. Bach und 2.„Liebe, die für mich geſtorben“ von W. A. Mozart. * Zahlungseinſtellung. Ueber das Vermögen des Metzger⸗ meiſters Jean Stahl hier, E 2, 3, früher D 4, 15, wurde das Konkursverfahren eröffnet. Zum Konkursverwalter wurde Rechtsanwalt Künzig ernannt. Forderungen ſind bis 20, April einzureichen. Prüfung derſelben findet am 27. April ſtatt. Mutmaſßliches Wetter am 1. und 2. April. Der jüngſte Luft⸗ wirbel iſt mit 745 Millimeter durch die ganze Nordſee bis zu der Elbemündung vorgedrungen und hat in ganz Deutſchland, namentlich aber auch in Süddeutſchland das Barometer zu rapidem Fallen ge⸗ bracht. Ueber dem inneren und nordweſtlichen Rußland behauptet ſich aber immer noch ein Hochdruck von 770—775 Millimeter, ſo daß der genannte Luftwirbel unter gleichzeitiger Abflachung wohl bald wieder rückläufig werden dürfte. Für Freitag und Samstag iſt zwar noch mehrfach bewölktes, aber nur zu vereinzelten Nieder⸗ ſchlägen geneigtes Wetter bei ziemlich kühler Temperatur zu er⸗ warten. Hus dem Grossberzogtum. Schpwetzingen, 30. März. Das Finanzminiſterium hat lt. „Schw. Ztg.“ den Kaufverträgen wegen des Bauplatzes für das Finanzamtsgebäude ſeine Genehmigung erteilt und die be⸗ kreffenden Grundeigentümer haben ihre Kaufangebote bis zur land⸗ ſtändiſchen Mittelbewilligung aufrecht zu erhalten. Die Frage eines Amtsgerichts⸗ und Gefängnisneubaues iſt auf etwa 20 Jahre hinausgeſchoben, da die Bezirksbau⸗Inſpektion Auftrag hat, die Einrichtung des 2. Stockes des ſogenannten Geſandtenhauſes zu Bureaus in's Auge zu faſſen.— Heute früh verſetzte ein Ofters⸗ heimer vielfach vorbeſtrafter Burſche einem andern hieſigen Burſchen, ohne Veranlaſſung ein Stich in den Kopf, ſo daß der Verletzte ärzt⸗ liche Hilfe in Anſpruch nehmen mußte. Heidelberg, 30. Märzs. In praktiſcher Weiſe gedenken hie⸗ ſige Damen, die dem Verein Frauenbildung angehören zu Gunſten des 8 Uhr⸗Ladenſchluſſes zu wirken. Sie haben beſchloſſen, nach 8 Uhr nichts mehr aus Läden zu holen oder holen zu laſſen. Wird das durchgeführt und ſchließen ſich dieſem Vorgehen noch weitere Kreiſe an, dann wäre das allerdings eine ſehr wirk⸗ ſame Unterſtützung der auf 8 Uhr⸗Ladenſchluß gerichteten Bewegung. Auch wollen die genannten Damen nur da kaufen, wo ſie ſehen, daß Gehilfinnen und Gehilfen tatſächlich von der ihnen rechtlich zugeſtan⸗ denen Sitzgelegenheit Gebrauch machen.— Im hieſigen Maler⸗ ſtreik iſt bis jetzt nur die Auffaſſung der Gehilfen öffentlich aus⸗ führlich bekannt gegeben worden. Von den Meiſtern hört man nur, daß ſie ſich auf einen Mindeſtlohn von 40 Pfg. die Stunde nicht ein⸗ Jaſſen wollen, weil unter ihren Arbeitern manche ſind, die nur Tag⸗ löhnerarbeit zu verrichten haben und einen ſolchen Lohnſatz daher nicht beanſpruchen dürfen. Man hofft, daß der Ausſtand nicht lange dauern werde, die richtigen Gehilfen beziehen den genannten Lohn und mehr. i Heidelberg, 30. März. Wegen des Malerſtreiks fand geſtern Abend eine vom Gewerkſchaftskartell einberufene Volks⸗ berſammlung ſtatt, in welcher Arbeiterſekretär Müller⸗ Mannheim über die„Arbeiterſchaften und Tarifgemeinſchaften“ referierte. Bezirksleiter Fritz Huß aus Stuttgart berichtete ſodann über den Ausſtand der Heidelberger Malergehilfen, deren Forde⸗ rungen er ebenſo wie Müller als berechtigt bezeichnete. Die Forde⸗ kungen der Gehilfen ſind: 10ſtündige Arbeitszeit mit anderthalb⸗ ſtündiger Mittagspauſe und einer halben Stunde Frühſtück. Mindeſt⸗ lohn 40 3 pro Stunde. Bei Ueberſtunden von—9 Uhr abends pro Stunde 15 3 Zuſchlag. Bei Nachtarbeit von 9 Uhr abends bis 6 Uhr morgens doppelter Lohn. Wenn die Arbeitsplätze eine Stunde von Heidelberg entfernt liegen, ſoll pro Tag 50 3, wenn ſie über eine Stunde von Heidelberg entfernt liegen.50/ mehr beßzahlt werden. Auerdem ſoll, It.„Hdbg. Ztg.“, jede Woche eine Hin⸗ und Rückfahrkarte gewährt werden. Neckargemünd, 30. März. Dienstag ſtürzte bei vorzunehmen⸗ den Arbeiten an der Beyſel'ſchen Brauerei infolge Brechens zweier uſammengebundener Leitern der 17jährige Sohn des hieſigen Maurermeiſters Guſtav Illenberger von großer Höhe ſo unglücklich herab, daß er, lt.„Hobg. Ztg.“, auf dem Wege in die Klinik ſtarb. Neulußheim, 30. März. Der hieſige Athletenklub feiert im Auguſt d. Is. ſein 10jähriges Stiftungsfeſt, verbunden it Fahnenweihe, Preisſtemmen und Ringen. .c. Baden⸗Baden, 30. März. Der ſtädtiſche Voranſchlag für 1904 ſchließt bei einer Geſamtausgabe von 2 002 508% und einer Geſamteinnahme von 1 494 698& mit einem ungedeckten Auf⸗ nd von 507 805/ ab. Die Umlage beträgt 58. Freiburg, 30. März. Zu dem Liebesdrama wird noch annt: Die beiden Leichen lagen auf oder neben einer Bank, die einem vom Franzoſenweg abzweigenden Verbindungsweg nach St. Valentin ſteht, etwa 220 Meter von der Waldſeeſtraße und 166 Meter rechts vom Franzoſenwege. Hier wurden die Körper von einem Pharmazeuten und einem Studenten gefunden. Der junge Mann, der 27 Jahre alte Hafner Hans Eck aus Eßfeld(Unterfranken) auf der rechten Seite der Bank; in der rechten Hand hielt er ch den Revolver. Er hatte eine Schußwunde in der rechten Schläfez das Geſicht zeigte kaum Blutſpuren. Die Frauensvperſon, die 80 Jahre alte Dienſtmagd Marie Mittelmann aus Föhrental bei dkirch, hatte an der linken Seite der Bank geſeſſen, war aber 8 Schuſſes von der Bank heruntergeſunken. en dem Auge in die Schläfe eingedrungen und in der ö ich oben gegangen. Mädchens war ſtar Geſicht des J. trefflichſte Zeugnis ausſtellt! Die Kugel blutig. Als der Großh. Staatsanwalt, das Amtsgericht und der Bezirksarzt zur Einnahme eines Augenſcheines am Tatort eintrafen, röchelte die tötlich Getroffene aur noch und war völlig ohne Be⸗ wußtſein, das ſie auch bis zu ihrem am anderen Morgen(Diens⸗ tag) eingetretenen Tode nicht wiedererlangte. Gck war offenbar ſofort tot. Etr hat die Waffe zuerſt gegen ſeine Geliebte gerichtet und dann gegen ſich ſelbſt. Wie aus den hinterlaſſenen Briefen Ecks hervorgeht, war er ſchon einjge Tage vorher zum Selbſtmord entſchloſſen, und am M g morgen kündigte er einigen befreundeten Arbeitern ſeine Abſicht auch an, dieſe nahmen die Mitteilung jedoch nicht ernſt. Eck hat neben einigen Briefen, in denen er über den geplanten Selbſtmord Mitteilung machte, auch die Aufzeichnung eines eigenen letzten Willens hinterlaſſen. Die Mittelmann befand ſich in andern Umſtänden. * Kenzingen, 30. Märg. Ein eigenartiger Fall von Selbſt⸗ entzündung hat ſich dieſer Tage in dem benachbarten Bad Kirnhalden zugetragen. Dort war ein mit Leinöl⸗Firniß ge⸗ tränkter Lappen in die Wäſchekammer neben ein Päckchen Chlorkalk gelegt worden. Es kam während der Nacht zu einer Entzündung, die das ganze Haus in eine Rauchwolke hüllte. Nur durch das Erwachen und rechtzeitige Eingreifen des Peſitzers konnte ein großes Brandunglück verhütet werden. Pfalz, heſlen und Emgebung. * Viernheim, 30. März. Montag nachmittag geriet in der Rathausſtraße das 4jährige Töchterchen des Maurers Joh. Hofmann beim Spielen unter ein Fuhrwerk und erlitt einen doppelten Schä⸗ delbruch.— Am Sonntag morgen erhängte ſich in der Luiſenſtraße ein 74 Jahre alter ſchwermütiger Mann. Die Tat iſt in einem Anfall von Geiſtesgeſtörtheit geſchehen. * Seligenſtabt, 30. März. Das achtjährige Töchterchen des Gerbers Vinzenz Link, welches ſich am verfloſſenen Samstag beim Eingießen von Petroleum in das Küchenfeuer entſetzliche Brand⸗ wunden zuzog, wurde im hieſigen Kreiskrankenhauſe durch den Tod bon ſeinen furchtbaren Leiden erlöſt. * Rheindürkheim, 30. März. Montag abend wurde aus dem Rheine eine unbekannte männliche Leiche geländet. *»Darmſtadt, 30. März. Am Montag feierte der Hoftheater⸗ kaſſier und Rendant Göbel ſein 50jähriges Dienſtjubi⸗ läum. Der Großherzog hat dem Jubilar die Krone zum Ritter⸗ kreuz 2. Klaſſe des Verdienſtordens Philipp d. Großmütigen und das Ehrenkreuz für 50jährigen Hofdienſt, ſowie den Titel„Großherzogl. Rendant“ verliehen. Auch ſonſt wurden ihm die mannigfachſten Ehrungen zuteil. Cheaster, Runſt ung Wiſſenſchaft. Großſh. Bad. Hof und Nattonaltheater in Mannheim⸗ Neu einſtudiert: „Jugwelde“ von Max Schillings. Max Schillings gehört unſtreitig zu deg fähigſten, eigen⸗ artigſten und intereſſanteſten der zeitgenöſſiſchen Tondichter. Wer im Alter von 26 Jahren bereits ein Werk von ſo hoger künſtleriſcher Bedeutung wie„Ingwelde“ in die Oeffentlichket ſtellen kann, ein Werk, das zur Zeit ſeiner Erſtaufführung— 1894 in Karlsruhe— die muſikaliſchen Kreiſe erregte wie neuerdings Pfitzuers„Roſe“ und eine lebhafte Erörterung ſeines künſtleriſchen Wertes in günſtigem wie ungünſtigem Sinne hervorrief, der hat mindeſtens Anſpruch darauf, als ernſtſtrebender Künſtler beachtet und gefördert zu wer⸗ den. Aber die„allgemeine Meinung“ hat auch bei Schillings es fertig gebracht, daß ſeine„Ingwelde“ ſeit 1899, der Zeit ihrer erſten Aufführung hier, ruhig im Archive ruhte, und daß einer Aufführung ſeines zweiten Werkes„Der Pfeifertag“ überhaupt nicht nahe⸗ getreten wurde. Und wäre Schillings mit dem„Hexenliede“ nicht auf dem Heidelberger Muſikfeſt vertreten geweſen, man hätte vielleicht ſchon in Mannheim und Umgebung des Komponiſten Namen ver⸗ geſſen. Welches waren denn die Hauptvorwürfe, die„Ingwelde“ über ſich ergehen laſſen mußte? Natürlich wurde zuerſt der Text in Grund und Boden verdammt, ihm jede logiſche Enkwicklung und jeg⸗ liches dramatiſche Leben abgeſprochen. Die alte Klage, die genau ſo alt iſt als die Oper ſelbſt und bei jeder Neuaufführung immer wieder in milderer oder ſchärferer Form angeſtimmt wird! Es iſt mindeſtens intereſſant zu leſen, daß ſ. Zt. Mozarts„Figaro“ in eben dieſem Sinne die heftigſten Angriffe über ſich ergehen laſſen mußte.„Eine geiſtloſe Bearbeitung des gleichnamigen Luſtſpieles von Beaumarchais, ohne Witz und Schlagfertigkeit,“ die Ueberſetzung ein„wahres Muſter von Plumpheit und Sprachverderb“, ſo lau⸗ teten die Urteile über jenes Werk. Man iſt jedenfalls müde ge⸗ worden, dieſe immerhin berechtigten Vorwürfe bei„Figaro“ zu wie⸗ derholen, weil heute jeder es einfach lächerlich finden würde, ein Meiſterwerk Mozarts nach dieſen Geſichtspunkten zu beurteilen; aber jede Neuerſcheinung auf dem Gebiete der Oper wird von den⸗ ſelben Geſichtspunkten aus beurteilt, bebor man ſich Mühe gibt das Werk als künſtleriſches Ganzes zu erfaſſen und verſtehen zu lernen. So erging es Pfitzners„Roſe“, das gleiche Schickſal hakte vor Jahren Schillings„Ingwelde“. Wir gehören ſchon ſeit Jahren zu den eifrigſten Verehrern dieſes Werkes und je mehr wir uns mit der Oper beſchäftigten, um ſo größer war der künſtleriſche Gewinn, den wir aus dieſer Beſchäftigung erlangten. Schillings beſitzt eine ge⸗ radezu blühende Erfindungsgabe; man wird in der ganzen„Ing⸗ welde“ wenig Stellen finden, die nicht zu intereſſieren vermögen. Dabei iſt des Komponiſten Charakteriſierungstalent ein ganz her⸗ borragendes, ſeine Harmonik iſt geiſtreich und feſſelnd, ſeine Inſtru⸗ mentation eine überaus farbenprächtige. Szenen wie das Duett Ingwelde's und Geſt's im erſten Akte, das Vorſpiel zum zweiten Akt, die Geſänge Bran's und deſſen Duett mit Ingwelde, überhaupt der ganze dritte Akt gehören zum Schönſten, was die Opernliteratur je hervorgebracht. Angeſichts ſo gewaltiger Vorzüge treten die Schwächen des Werkes— und wir zuletzt gehören zu denjenigen, die ſie in blindem Enthuſiasmus verkennen— weit zurück, und es bleibt nur ein überwältigender, künſtleriſch echter Geſamteindruck. Die Leitung unſeres Hoftheaters, die ja beſonders in dieſem Jahre den Modernen ſich gewogen zeigte— wir rechnen ihr das zu hoher Ehre an—, hat mit der Wiederaufnahme des geiſtvollen und ſchönen Werkes eine echte künſtleriſche Tat vollbracht und ſich den Dank jedes wahren Muſikers, deſſen muſikaliſche Aufnahmefähigkeit nicht ſchon vor Wagner Halt gemacht, in reichſtem Maße verdient. Der Aufführung gebührt uneingeſchränktes Lob. Man merkte es Herrn Kähler an, daß er mit ganzem Herzen und warmer Begeiſterung ſich des Werkes angenommen hat. Wir rechnen es Herrn Kähler zum großen Vorzug an, daß er imſtande iſt, mit wahrer Kunſtbegeiſterung für die Werke unſerer„Jungen“ einzu⸗ treten; das iſt für die würdige Darbietung des Werkes ſelbſt mehr wert, als der Standpunkt des ſtets weiſen und nörgelnden Krittlers. Das Orcheſter folgte willig der begeiſternden Führung und brachte ſeine ſchwere Aufgabe glänzend zur Geltung. Gerade in ſolchen Werken bewährt ſich immer wieder der künſtleriſche Geiſt unſeres vorzüglichen Orcheſters, das auf dieſem Niveau zu erhalten keine Mittel geſcheut werden dürfen. Nennen wir hier gleich die prächtige Ausſtattung und lebensvolle Geſtaltung des ſzeniſchen Bildes, die der eifrigen, kunſt⸗ berſtändigen Arbeit unſeres Regiſſeurs, Herrn Gebrath, das Die Kampfesſgenen des zweiten Aktes allerdings und auch der Zuſammenſtoß und das Verſinken der beiden Schiffe am Schluſſe der Oper könnten noch eine beſſere Ausgeſtaltung des Herrn Carlén. Ihm iſt die Bedeutung des bom Komponi mit viel Liebe gezeichneten nordiſchen Skalden, des Sängers Heldentaten ſeines mächtigen Geſchlechtes, vollauf klar geworde Die unbedingte, ſchwärmeriſche Hingabe an ſeine Herrin, für die ſeinem Herzen ſelbſt innige Gefühle keimen, ſowie ſpäter die Ve körperung rachebereiten Heldenmutes brachte er gleich lebenswa zum Ausdruck, und auch den inneren Kampf zwiſchen Liebe und de Pflicht zur Rache in der Schlußſzene mit Ingwelde wußte er glau haft zu geſtalten. Gleichhochſtehend war ſeine geſangliche Lei Er ſang mit Luſt und Begeiſterung, und ſeine Stimme klang voll ung glänzend bis zum Schluſſe. Ihm ebenbürtig in der Darſtellung w. Frl. Brandes als Ingwelde. Gerade für ſolche ſelbſtdewu herbe Charaktere, für deren Wolten es keine Grenzen gibt, und erſt durch der Geſchicke volle Wucht zum Bewußtſein ihrer eigenen Schuld gelangen, iſt die Dame eine treffliche Interpretin. In zelnen Szenen, wie beim Wiedererwachen Klaufes, in der Szene Klaufes heimiſchen Herde und in dem letzten Begegnen mit Bran zielte ſie durch ein durchdachtes, geiſtvolles Spiel tiefgehende Wirkung Auch in den Liebesſzenen mit Geſt wußte ſie die richtige Stimmu feſtzuhalten. Dieſe waren auch geſanglich das beſtgelungene ſhren Leiſtung. Für die großen Momente der Partie fehlt ihr leider ſortreißende und überzeugende Gewalt der Stimme. Den Geſt v körperte Herr Buckſath ſehr wirkungsvoll; beſonders im letz Duett mit Ingwelde traten ſeine ſtimmlichen Vorzüge trefflich in ſcheinung. Der König Klaufe, geſanglich und darſtelleriſch ſchwierigſte Partei des Werkes fand in Herrn Kromer einen jeder Beziehung vortrefflichen Vertreter, ebenſo geſtaltete H Fenten den alten grimmen Recken Gandulf von Gladgard über lebenswahr und mit guter ſtimmlicher Wirkung. Die Thorſtein einwandfreie Wiedergabe und den Sprecher„Ortolf“ Sieder in Geſang und Darſtellung ſehr lobenswert. Die Ch ſätze, die allerdings nicht gar leicht ſind, gelangen weniger gut, it beſondere war die Unreinheit des Nornenchores eine ſehr empfindlich Die Aufführung wurde vom zweiten Akte an mit ſteigen Beifall entgegengenommen. Wir freuen uns dieſer freundlichen nahme des Werkes von Herzen und wünſchen, daß es nicht wie ſobald vom Spielplane verſchwinden möge. In dieſer im große Ganzen trefflichen Beſetzung der Hauptpartieen dürfte das W auch bei dem muſikaliſch weniger gebildeten Publitum einen daue⸗ Erfolg bewahren.— Die Büchſe der Pandora. Tragödie in 8 Akten von Frank Wedekind. bvolle Niederkunft in unſerem Blatte ſchon kurz bermeldet wur! widmet die„Münch. Allg. Ztg.“ folgenden Nachruf: Man mu bis über die Knie in den Schlamm und Schmutz menſchliche Phantaſie noch immer nicht erreicht haben. Sogar der Luf dünkt Herrn Wedekind ein künſtleriſches Motiv zu ſein und der Aufſchlitzer eine geeignete Tragödienfigur. Geſagten iſt es erklärlich, daß eine weitere Inhaltsangab Stückes auch nicht einmal andeutungsweiſe gegeben werden Ein Verehrer Wederkindſcher Kunſt— es gibt ſolche— einmal anläßlich der Beſprechung ſeines„Erdgeiſtes“, von d die„Büchſe der Pandora“ die Fortſetzung iſt, einen outsich fatalen Sittſamkeit genannt, wohl ſelbſt nicht ahnend, wie ſchmeichelhaft dieſer der Turfſprache entnommene Ausdruck dekind war, denn über dieſe„fatale Sittſamkeit“ könnte richtiger outsider nie durch die eigene Kraft, fondern lediglie einen Zufall ſiegen. Ich glaube aber nicht einmal, daß ſagt haben. Dieſe Tragödie, die bezeichnenderweiſe an Stellen lediglich Heiterkeit erregte, führt uns auch nicht Figur vor, deren Schickſale uns erſchüttern könnten, fü nur einen Funken Mitgefühl übrig hätten; nur Ekel— nam Ekel erfaßt uns. Nicht einmal die vorkommenden Mord das doch ſo naheliegende Gefühl des Grauens auflöſen, befreites Aufatmen, wenn all dieſe Verkommenheit ein Ende Und dennoch wetterleuchtet es in dem Stücke von Gedanke dicht neben den abſtoßendſten Zynismen der blutige Ern Lebens, dabei Aufbau und Sprache— in der Buchausga des dritten in engliſcher Sprache— bühnengewandt und ſodaß man unwillkürlich bedauern muß, ſolch zweifelloſ auf dieſen Abwegen wandeln zu ſehen. Im Zuſchauerraum war ſo ziemlich die ganze literar Münchens und das bekannte Premierenpublikum vollzä treten. Der ſchüchterne Beifall nach dem erſten Akte wu ſo ziemlich die Wage; nach dem dritten aber brach der S Die Verſuche der Freunde Wedekinds, einen Erfolg tieren, ſtieß auf energiſchen Widerſpruch und als das Zi mehr ausreichen wollte, ging man zum wirkſameren Pf womit der Theaterſkandal fertig war. Der dramatiſchen Geſellſchaft wäre dringend zu empfehlen, produkte anders woher als aus der Goſſe zu beziehen, d wie Frank Wedekind mit den ſeinem Schriftſteller Sch Mund gelegten Worten:„So iſt eben die Welt“ jeman Richtigkeit dieſer Anſchauung zu überzeugen vermag, ebenf würde dies der dramatiſchen Geſellſchaft gelingen, wenn meſſen wollte, zu ſagen: So iſt eben die Kunſt! Leutnant Bilſe wird, wie aus Metz gemeldet wird, an aus dem Garniſonsgefängnis entlaſſen werden. Er begib ſeinem Rechtsbeiſtand nach Nanch, um dort gegen den und Ueberſetzer ſeines Romans„Aus einer kleinen Garniſo zu werden. Bilſe verlangt 15 000 Francs Schadenerſatz. Kleine Mitteilungen. Hofrat Profeſſor Dr. Max W der Heidelberger Univerſität hat am 27. d. M. auf der G. Landesſternwarte auf dem Königſtuhl wiederum einen neu Planeten 12,3 Helligkeitsklaſſe auf photographiſchem ge deckt.—Der Großherzog ernannte den ordentlichen Pr Friedrich ndemann an der Univerſität Halle zum Profeſſor für römiſches und deutſches bürgerliches Rech Univerſität Heidelberg. Der Krieg. Das Gefecht bei Tſchöngdſchu. Totio, 30. März. Ueber das Gefe Tſchöngdſchu werden von maßgebender Seite noc Einzelheiten berichtet: Der Angriff der Kavallerie⸗ und Infanterieabteilung erfolgte in ſüdlichen Tores von Tſchöngdſchu. Den Japaner wie bereits gemeldet, die Ruſſen zurü Dieſe zogen ſich in der Richtung auf Widſchu zurü niſchen Truppen beſetzten hierauf die Stadt. hatte keine Verluſte, während die Kava 5 Kano und vier Reiter verlor. Rittme 4. Selſe. Weneran⸗ Raeiger. Mannerm, 81. Wrarz, ſchicklichkeit die Verwundeten und Toten auf Pferden oder in Ambulanzen wegführten. Zwei Ruſſen, anſcheinend Offiziere, wurden vom Schlachtfelde getragen. 1* 1 Petersburg, 30. März.(Ruſſ. Telegr.⸗Agentur.) Der mm Wladiwoſtok erſcheinende„Woſtotſchny Weſtnik“ meldet unterm 29. März: Aus Tſchifu eingegangenen Nachrichten zu⸗ folge iſt es der koreaniſche Prinz Pak, der mit den Japanern ſym⸗ pathiſiert und wegen der ſtrengen Beaufſichtigung der Japaner im Küſtengebiete und in der Mandſchurei einige Koreaner dorthin als Spione und Kundſchafter abſandte. Die Aufſicht über die Koreaner iſt daher verſchärft worden. „Dokio, 30, März.(Reuter.) Die Ruſſen ließen bei der japaniſchen Regierung durch den franzöſiſchen Geſandten Gin⸗ ſbruch gegen die während des vierten Angriffes auf Port Arthur erfolgte Zerſtörung der Quarantäneſtation auf der Inſel Sanſchantau erheben. Der Einſpruch ſtützt ſich auf den Artikel 25 der Haager Konvention. Der Miniſter des Auswärtigen, Baron Komura, ſagte in Beantwortu ng der Proteſtnote zum franzöſiſchen Geſandten, er hätte keine Nachricht vom Admiral Togo über die Zerſtörung der fraglichen Station. Ueberdies komme der angezogene Artikel der Konvention einzig für Landſchlachten in Be⸗ kracht, denn die Konvention laſſe die Frage der Beſchießung von See⸗ ſeite offen. Heueſſe Hachrichten und Telearamme. Orivat-Celegramme des„General-Hnzeigers“, * Berlin, 81. März. Der„Lok.⸗Anz.“ berichtet: In Antonlauken im Kreiſe Stallupönen wurde die Lehrersfrau Vipter unter dem Verdachte ihren Mann ver giftet zu haben, verhaftet.— Die Morgenblätter melden aus Wien: Hier trafen angeblich zuverläſſige Meldungen aus Odeſſa ein, daß dort eine Agitation zum Zwecke der Hervorrufung neuer Exzeſſe gegen die Juden an den Oſter⸗ tagen in weiten Kreiſen der Bevölkerung entfaltet werde. * Paris, 31. März. Das Gericht ſprach den Ange⸗ klagten Greuling, der die Schauſpielerin Popeseo in einem Hotelzimmer ermordet hatte, einſtimmig ſchuldig und verurteilte ihn zu 10 Jahren Zuchthaus. Handelsverträge. * Berlin, 81. März. Den„Berl. Pol. Nachr.“ zufolge wäre es als ſicher anzunehmen, daß dem Reichs⸗ tag in ſeiner gegenwärtigen Tagung Handelsverträge nicht unterbreitet werden. Wenn auch der Handels⸗ vertrag mit Italten vorläufig abgeſchloſſen ſei, ſo ſei doch anzu⸗ nehmen, daß die Regierung an den Reichstag mit dieſer Materte erſt herantreten werde, wenn verſchiedene ſolcher neuer Handels⸗ verträge ebenſoweit gefördert ſeien. Die Marinedebatte in der franzöſiſchen Kammer. Paris, 30. März. Das Haus ſetzt die Veſprechung der Interpellation Chaumet(radikal) über die Lage der Marine fort. Lockroh(radikal) führt ſeine geſtern unterbrochene Rede weiter fort und ſpricht ſein lebhaftes Bedauern darüber aus, daß die Stärke des Geſchwaders herabgeſetzt ſei und das Flottenprogramm nicht zur Ausführung gelangte. Es ſeien keine neuen Schiffe vorhanden. Die Flotte habe keine Kohlen und nicht genügend Mannſchaften.(Lär⸗ mende Zwiſchenrufe links.) Der Marineminiſter Velletan er⸗ Härt,, Alles, was erzählt worden, ſei eine haltloſe Lüge. Es ſei traurig, daß ſich Abgeordnete über den Miniſter hinweg an Offiziere wendeten, um aus deren perſönlicher Unzufriedenheit politiſches Material zu ziehen. Pelletan ſchließt unter wiederholter Beifalls⸗ ſalpe der Linken, er ſtehe erhobenen Hauptes bor dem ganzen Lande. Auf den Miniſter folgt Doumer, der ausführt, Pelletan habe mit allem nur bewieſen, daß er zu reden, aber nicht zu handeln verſtehe. Doumer ſchließt, er glaube, daß die franzöſiſche Marine noch auf Hhoher Stufe der Leiſtungsfähigkeit ſtehe. Die Fortdauer des Ver⸗ waltungsſyſtems Pelletan wäre jedoch ihr Ruin. Die Rechte app⸗ laudiert begeiſtert. Die Linke proteſtiert entrüſtet. Die Debatte wird geſchloſſen. Es folgt eine längere Erörterung, ob die Tages⸗ ordnung Maujan oder diefenige Chaumets die Priorität beſitzt. Ehaumet verlangt die Priorität für ſeinen Vorſchlag einer Par⸗ laments⸗Enguete. Thomſon beſteht auf der Priorität der Tagesordnung Maujan. Combes erwidert, die Regierung erkläre ſich mit dem Marineminiſterium ſolidariſch und ſtelle a u s⸗ drücklich die Vertrauensfrage über die Tagesordnung Maujan.(Applaus links.) Unter großer Erregung beginnen die Abſtimmungen. Die einfache Tagesordnung wird mit 830 gegen 250 Stimmen abgelehnt. Darauf wird die Prio⸗ rität für die von der Regierung akzeptierte Tagesordnung Maujan mit 318 gegen 338 Stimmen beſchloſſen. (Beifall links.) Vor der Abſtimmung über die Tagesordnung Mau⸗ jan ſelbſt motivieren zahlreiche Abgeordnete ihre Abſtimmung. Schließlich wird die Tagesordnung Maujan mit 318 gegen 256 Stimmen angenommen. Die Kammer vertagt ſich darauf auf morgen. Geſchäftliches; Szudrowiez! Hochſchule für Damenſchneiderei und Zuſchneide⸗ kunſt, Mannheim, N 3, 15. Wie aus dem Inſeratentetl erſichtlich, kröffnet dieſes Inſtitut, das hier unter Leitung von tüchtigen ſelbſt⸗ erfahrenen Damenſchneidermeiſtern und Zuſchneidekunſtlehrern, ſo⸗ wie Lehrerinnen ſteht, am 15. April d. J. für ſchulentlaſſene Mädchen und Damen ohne Vorkenntniſſe in der Damenſchneiderei und Zuſchneidekunſt einen Vollkurſus, in welchem nebſt gründlicher Ausbildung ſofortiger Verdienſt geboten wird, welcher bei regem Fleiß die Lehrkoſten um das Doppelte überſteigen kann. 10*Wichtig für Damen und Herren iſt der Räumungs⸗Ausver⸗ kauf in Regenſchirmen der Firma Franz Jof. Heiſel. Die Schirm⸗ ſtoffe ſind tadelloſe ſeidene und halbſeidene Qualitäten, und ſind die Schirme mit hocheleganten Krücken und feinen Garinerungen ver⸗ ſehen. Die früheren Preiſe 77 teilweiſe bis zur Hälfte reduziert; die Schirme ſelbſt ſind alle ohne Fehler und nur prima Qualitäten. Gleſchzeitig ſei auch auf die nette Schaufenſter⸗Auslage des Heiſel⸗ ſchen Schirm⸗ und Hutgeſchäftes T 1, 6(im Hauſe der Firma Joh. Schreiber) aufmerkſam gemacht. Volkswirtschaft. Neue badiſche Staatsanleihe. Unter Bezugnahme auf unſere Mitteflung, wonach bei der Emmiſſton von 28¼½ Millionen 3˙% eiger badiſcher Staatsanleihe eine große Ueberzeichnung ſtatt⸗ gefunden hat, erfahren wir, daß bet der Rheiniſchen Kredit⸗ bank allein 29½ Millionen gezeichnet worden ſind, und zwar hat die Rheiniſche Kreditbank vor der Subfkription davon bereits 3 Millionen Mark zu feſter Kapitalanlage plaziert gehabt. Es darf dieſes Reſultat für Baden wohl als ein recht erfreuliches angeſehen werden, Badiſche Aſſecuranzgeſellſchaft,.⸗Cö., in Mannheim. In der geſtrigen Generalberſammlung, über die wir bereits berichteten, murde die Bilang pro 1908 vorgelegt, der wir noch entnehmen: Vereinnahmt wurden im Berichtsjahr: Prämien aus Trans⸗ portverſicherungen 2,26(2,08) Mill., Erträgnis der Kapitalanlagen und ſonſtige Einnahmen/ 87 865(, 81 725). Nach Einrechnung des Saldovortrags aus 1902 mit 8883( 1495) und des Vor⸗ trags der Prämien⸗ und Schadenreſerve gus 1902 mit 1,2(1,0) Mill. ergibt ſich ein Gewinn⸗Saldo von 3,ö6(8,17) Mill. An Ausgaben ſtehen gegenüber: Rückverſicherungsprämie 0,68(0,60) Mill., Proviſionen und Agenturunkoſten 0,25(0,28) Mill.; bezahlte Schäden 0,98(0,86) Mill., Verwaltungskoſten, Steuern ete..1 Mill.(wie i..), ſodaß ein Bruttogewinn von 1,59(1,88) Mill. reſultiert. Für laufende Riſiken, ſchwebende Schäden, Rückver⸗ ſicherungs⸗Prämien ete. werden 1/4(4,2) Mill. verwendet, ſodaß 0,19(0,18) Mill. Reingewinn berbleiben. Ueber die Ver⸗ wendung des Reingewinns haben wir früher Mitteilung gemacht. In der Bilanz figurieren unter Aktiven: Solawechſel der Aktionäre 1,5 Mill.(wie i..), Grundſtück 0,15 Mill.(wie i..), Effekten 0,84 Mill.(wie i..), Hypotheken 1,05(0,92) Mill., Guthaben bei den Bankiers 0,89(0,88) Mill., diverſe Debitoren 0,59(0,50) Mill., Caſſa 4.547(.8983). Unter Paſſiven werden ausgewieſen: Grundfapital 2 Mill.(wie i..), Kapital⸗ reſerbe 0,3 Mill.(wie i..), Spezialreſerve 0,195(0,165) Mill,, Beamten⸗Unterſtützungsfond 0,05(0,04) Mill., diverſe Creditoren 0,116(0,184) Mill., Prämien⸗ und Schadenreſerven 1,4(1,2) Mill. Dubwiasbafener Walzmühle in Ludwigshaſen. Wie uns mitge⸗ teilt wird, beſchloß der Aufſichtsrat in ſeiner geſtrigen Sitzung der Generalverſammlung die Verteilung einer Dividende von 10 pCt. (8 PEt.) vorzuſchlagen. Viehmarkt in Mannheim vom 31. März. Amtlicher Be⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 co, Schlachgewicht: 396 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber 90-00., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 85—00., o) ge⸗ einge Saugkälber 80—00., 4) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M. 45 Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel —70., p) ältere Maſthammel 00—63., e) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 00—60 M. 784 Schwein e: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 51—00., b) fleiſchige 50—00.,) gering entwickelte 00—49., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es wurde bezahlt für das Stück: 000 Lurxruspferde: 0000—0000., 00 Arbeitspferde: 000—0000., 00 Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—000., 00 Zucht⸗ und Nutzvieh: 000—000 M. (0 Milchkühe; 000—000., 260 Ferkel:.00—19.00., 10 Ziegen: 10—20 Mk., 32 Zicklein:—5., 14 gämmer: —0 M. Zuſammen 1541 Stück. „ Handel mittelmätzig; Kälber zlemlich lebhaft; Ferkel wurden nicht ausverkauft. Mannheimer Petroleum⸗Notirung vom 31. März. Amerkk Petroſeum disponſbel M. 23.60, ruſſiſches Petroleum M. 22.60, öſterreichſſches Petroleum M. 22.60 pro 100 Kilo netto verzollt ab hieſigem Lager. W Brüſſel, 30. März.(Schluß⸗Kurſe.) Spanker 82.81, Italtener —.—, Fürken L 117.20, Türken D—.—, Warſchau⸗Wiener—.— Prinz Heinrich—.—. Li fabon, Maͤ 5 8 Ag 0 5 ˖ 7 März. Geld⸗Agio 24½ Proz. Wechſel auf London, 30, März. Silber 25½, Priv.⸗Disk. 21½¼½1 Wechſel auf deutſche Plätze 20.65. Balparaiſo, 80. März. Wechſel auf London 16 1½1. Rio de Janeiro, 30. ärz. Wechſel London 11½. 2 Chicago, 30. März.(Schluß.) Weizen lag bei Beginn mit Juli 6 c. niedriger, während Mais 7½ c. höher einſetzte. Im weiteren Verlaufe wurden beide Märkte von den⸗ ſelben Einflüſſen wie in Newyork beherrſcht. Schluß ſtetig. Weizen 36 c. niedriger bis ½ c. höher. Mais feſt und ſteigend, da Armour geringe Qualitäten kaufte, auf mäßige An⸗ künfte an den weſtlichen Plätzen und auf mäßiges Anbot. Preiſe 94 bis 1½ c. höher.— Chieago, 30. März. 5 Uhr Nachm. 29. 80. 29. 80. Weizen März——., Schmal; Septbr..27— „ Maj 951/% 957½ Pork Mat 13.07 13.— Jult 87% 87½„ Ae 18.25 13.22 Mafs März 53% 58— 6 ept.—— „ Mat 55— 555/] Rippen Mai.90.89 de 51/ 58—]„ Jiuli 5 Schmalz Mat.97.92 Speck.50.50 „ Juli.12.10 Liverpool, 30. März.(Schlußkurſe). 30. 80, Weizen per Mat.078/ ſtelig.075/ ruhig per Juli.07%.07¾ Mais per März nom., ruhig nom. ruhig per Mat.08%/8.08½ New⸗Nork, 30. März. 5 Uhr Nachm. Effecten. 29. 30. 29. 30. London 60 T. Sicht.84.35.84 75 New⸗York Central 1177/ 1175/ vond. Cable Tranſ..87. 70.87.75 North. Pacifie Pref. 55/ 98⸗¼ Paris k. S..18 ½.18 ¼[North. Pace. Com.—.——.— Deutſchtand l. S. 94% 94½ N. Gac. 3% Bonds 72— 71½ Aich, Top. Santa s 71½ 72½/ Nocfolk. Weſt. ref. 85— 85— Canadtan Paeifte 115— 115— Unton Paeclfie Sh. 86% 85˙% Southern Paeifte 50% 4944% Bds. p. 1925 183— 183— Chic. Milw. K St.P. 144½ 144„[Suber 55¾ 55½ Denv. Rio Gr. Pref. 69%½ 67—Kanſas City Sh.—— JUinois Central 130/ 130ʃ½ United T. Steel 11— 11½ Late Shore——— 5„Pref. 575/8 58%½ ouisville& Naſhv. 107½ 107% * Newyork, 30. März.(Schluß. Tel.) Weizen erbffnete auf enttäuſchende Marktberichte aus Europa und unter Liquidationen— willig— mit Juli 93 c. niedriger, dann Preiſe noch mehr nachgebend infolge der günſtigen Witterung im Süd⸗ weſten und beeinflußt durch günſtigere Ernteausſichten. Im weiteren Verlaufe gebeſſert im Einklang mit Mais, auf lokale Deckungen und auf mäßige Ankünfte an den weſtlichen Plätzen. Später wieder weichend unter Realiſationen und dann wieder befeſtigt auf Deckungsnachfrage der Baiſſeſpekulation und infolge der Feſtigkeit in St. Louis. Schluß ſtekig, Preiſe c. niedriger bis unverändert. Mais eröffnete ſtetig, ohne Eröfnungsnotiz per Juli. Im weiteren Verlaufe anregungslos. Schluß feſt im Einklang mit Chicago zu ½ bis 1½ c. höheren Preiſen. Für den Export wurde nicht verkauft. Umſatz 400 000 Buſhels. Kaffee höher auf wider Erwarten geringere Ankünfte, auf europäiſche, hauptſächlich franzöſiſche Kaufaufträge. Später abgeſchwächt, beeinflußt durch Verkäufe von Firmen, die zum Platze und zum Auslande Beziehungen unterhalten, ſowie auf lattſtellungen von Hauſſepoſitionen. ende Kabelberichte Baumwolle niedriger auf enttäuſ und auf Verkäufe unter Führung der Plaßſpekulgtion. Dann befeſtigt auf Deckungskäufe, Befürchtungen von übermäßigen Baiſſepoſttionen und in Erwartung geringerer Zufuhren für morgen. Gegen Schluß wieder ſchwächer auf Verkäufe von Hauſſiers und Baiſſiers unter Führung der Platzſpekulgtion. New⸗Nork, 30. März. 5 lihr Nachm. 29. 30. 29. 860. Rot. Wint.⸗Weizen taff, RioRr.7 Mai.55 5. 50 loco 6/ 107 do. umi.70.80 „ März—— do. Juli.80.70 „ Mai 98% 68), do. Aua..90.80 „ Juni—— do. Sept..05.95 „ Juli 9376 93½ do. Olt..10.05 „ Auguſt 125 0. Nov..20.15 „ S Pibr.—— do. Dez..65.25 Mais März D,[MeßlSpring⸗Wheal 1 Maf 591½ 60— eloars.20.20 „ Juni 25— Baumw.⸗Zuf v. Tg. 16000 12009 „ Juli 565/ͤ 57% do. ⸗Ausf. nach 8—— 15000 000 „ Septbr. do. Oltbr.—— tinen 2000 2000 Petroleum Rafined„Baumwolle loeg 14.90 15 15 Ra 11.20 11,85 do. März 1255 12751 aff, Petrol. Stand⸗ Ayrk.55˙ 6 1 wuhite in N. H..50.65 85 11 80 14.75 1155 aff. Petrl. Stand. do, Juni 14.99 14.92 in Philadelphiga.45.80 515 Jult 14.97 Credir Balanees do. Alug. 14.51 14.53 t Oil City.80.68 do. Okt. 12.18 12.18 Terpentin⸗Spfritus 59½ 59½ do. Pov. 19.06 11.99 Schmal) Weſtern do. Deirbr. 13.04 11.97 ſleam 740.30 Baumwolle in New⸗ Schmalz(Rohe& Orleans 14/% 14½ Brothecs).45.40 Baumwolle in New⸗ Schmalz(Wilcox) Orlean 8 p. März. 14.56 14.66 per 0.40 Branntw. in New⸗ 15 5% Orleans p. Mai 15.36 15.43 % 35/¾2 ftupfer Fa ſee fair Rio Nr.7 69% 91%½% Buen Kaffegtioder. März.45.4% Getreivefracht nach do. April.45.401 Liverpool 1% tlen und Metalle. Glasgow, 30. März.(Schluß.) Roheiſen mixed numbers Varrants per Kaſſa——, per Monat——, träge. Eleveland, 90. März.(Schluß.) Noheiſen per Kaſſa 44½ per Monat 44/—, träge. London, 90. Marz.(Schluß). Kupfer per Kaſſa 88—.— Kupfer 6 Monate 57.15.—, feſt.— Zinn p. faſſa 127 15.— Zinn 3 Monate 128.—.—, willig.— Blei ſpaniſch 12..—, Blei Aaliſch 12.10.—, ſtetig.— Zink, gewöhnlich 22..6, Zink ſpezial 22 .6, ruhig. Queckſtlber.— Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. 5 Rew⸗Mork, 27. März. Drahtbericht der Hamburg⸗Amerſka⸗Lint, SHer Schnelldampfer„Moltke“, am 27. März, abends 10 Uhr wohlbehalten hier angekommen. Mitgeteilt von der Generalagentur Walther& v. Reckow Mannheim, I. 14 No. 19. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat März. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 28. 27. 28. 20, 30. 31.Bemerkungen ————————— Ronſtann 2,87 2,79 2,90%6 Waldshut. 2,04 2,04 2,05 2,12 2,28 2,46 Hüningen,„.,61 1,62 1,59 1,77 Abds, 6 Uhr Kehh!l! J2,28 2,26 2,25.25 2,32 3,75 N. 6 Uhr Lauterburg.. 3,46 3,39 3,41 8,88 3,51 Abds. 6 Uhr Maxau. J3,67 3,62.68 8,58 8,88 2 Uhr Germersheim 3,48 8,87 3,33 8,41.-P. 12 Uht Man beim J3,24 3,15 3,10 8,10 8,09 8,48 Morg. 7 Uhr Mainz„,04 1,00 0,96 0,91 0,91.-P. 12 Uhr Bigen.74 1,76.68 1,66 10 Uhr Kaub J204 2,01 1,68 2,00 1,2 2 Uhr Kyplen;?ñ 2,42 2,38 2,32 2,28 10 Uhr GIfßnß 2,52 2,49 2,40 2,31 2 Uhr Nübtertt 2,02 1,98 1,95 1,89 6 Uhr vom Neckar: Maunheimm 3,35 3,26 8,20 8,20 8,17 8,58 V. 7 Uhr Heilbronn 1,01 1,01 1,04 0,99 1,04 V. 7 Uhr ———— Veram wortlich für Politik: Chefredakteur Wr. Waul Harms, für Feuilleton, Kunſt, Volkswirtſchaft und den übrigen, redaktionellen Teil: Georg Chriſtmaun, ür Lokales, Provinzielles u. Gerichtszeitung: Richard Schönfelder für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Harl Apfel, Druck und Verlag der Wr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei. G. m. b..: Eruſt Müller. —————.———— ebrüder Neis, Hofmöpelfabrik , 4 Breite-Strasse nächst dem RKaufhaus. 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Der Brief üer die Konſtanzer Theaterverhältniſſe har hier etwas böſes Vlnt gemacht; man hat darin den Verſuch ge⸗ ſehen, die Konſtanzer vor der Außenwelt als Kunſtbanauſen zu dis⸗ krepittexen; aber ein Zeitungsartikel, der das Publikum in Schutz nalzn, hat ſcharfe Spitzen gegen die entſcheidenden Stellen gerichtet, indem ſie die Schuld an den Theaterzuſtänden der letzten Jahre auf Mißgriffe bei Vergebung und Leitung unſeres Stadtrheaters ſchoben. Wetter iſt geſagt worden, dis Stadt ſei für ein ſtehendes Theater mit QOper noch nicht groß und veich genug; nicht eine Vermehrung, fondern eine Verminderung der Aufführungen ſei am Platze; man ſolle Hnftig ſtatt ſechs nur vier Monate ſpielen; der Unternehmer ſolle die übrige Zeit in Nachbarſtädten arbeiten; ſtatt des Abonne⸗ Srents ſolle man Dutzendkarten ausgeben, die Monatskarten aber beibehalten. Dringender als ein neues Theatergebäude ſei eine neue Jeſthalle.— Run, dieſe Fragen werden jedenfalls in Preſſe, Bürger⸗ ausſchuß und Stadtrat noch öfters reiflich erwogen werden. Einftweilen bleibt es beim Alten. Für den nächſten Winter iſt ſchon wieder ein Direktor gefunden, der das Theater unetr den bis⸗ herigen Bedingungen weiter führen will. Die Direktion Schmieden⸗ Parotwy hat ſich am Palmſonntag verabſchiedet, nachdem ſie bis zuletzt ihr eruſtes Streben, Gutes zu bieten, bekundet hat. Sie gab noch Emilia Galotti, allerdings nicht ganz befriedigend, dagegen den Kaufmann von Venedig ſehr erfreulich in rechtem Luftſpielton, und als eine Tat kann man die Aufführung 9 Björnſons ernſtem ſogialem Drama„Ueber unſere Kraft“ bezeichnen. Die Rollen⸗ Beſetzung war faſt durchaus glücklich, obgleich im II. Teil mehrere Darſteller zwei Rollen, Arbeiter und Fabrikanten, zu ſpielen hatten. Aber auch dieſen Leiſtungen gegenüber blieb das Publikum kühl bis ans Herz hinan. In den nächſten Tagen beginnt die Opeunſaiſon; es kommt eine Opern⸗ und Operettengeſellſchaft von Kolmar unter Direktion eines Herrn Ockert und will hier die Afrikanerin, die Suſtigen Weiber, Hans Heiling, Rigoletto, Capallerig, Undine, Tor⸗ tillon, Nürnberger Puppe, ferner die Operetten Süßes Mädel, Bogelhändler, Zigeunerbaron, Bettelſtudent, Schöne Helena, Nauon und Oberſteiger geben. Dies Programm wird jedenfalls ziehen. Denn für Muſik haben die Konſtanzer viel übrig. Im Muſik⸗ Ieben von Konſtanz ſpielt Muſindirektor Handloſer, der Dirigent der hieſigen Regimentskapelle, die entſcheidende Rolle. Dieſe Kapelle Handloſer zieht ſtets ausgezeichnete Soliſten heran. Roſengartens in guter Erinnerung. Hier am Badenſee iſt ſie weit und breit ohne Konkurrenz. Ihr Wirkungskreis erſtreckt ſich nach Süden mindeſtens ſo weit, als die deutſche Zunge reicht, in die Schweig hinein. Im Sommer gibt es kein größeves Feſt in der feſt⸗ frohen Schweig, ſei es Schützenfeſt, Turnerfeſt, Ausſtellung oder irgend eine eidgenöſſiſche oder kantongle Jubelfeier, ohne die Kapelle Handloſer. Sie wird daher oft die Schweiger Nationalkapelle ge⸗ nannt, und im Scherz wird geſagt, daß ſie hier in ihrer Garniſon im Sommer nur Gaſtvorſtellungen gebe. Im Winter aber gehört ſte uns. Sie ſtellt im Theater die Vorſpiel⸗ und Zwiſchenakt⸗Muſik; ſis gibt jeden Sonntag nachmittag im großen Saal des Inſelhotels ein prächtiges Militärkonzert, ſtets vor vollbeſetztem Hauſe; endlich gibt ſie, und das iſt das Beſte, was man von Muſik hier hören kann, jeden Winter pbier Abonnements⸗Sinfonie⸗Konzerte. Murſikdirektor Dieſen Winter hörten wir Frau Hermine Roſetti, Kammerſängerin vom Hoftheater in München, eine ausgezeichnete Sopraniſtin, dann die Konzert⸗ fängerin Fräulein Sophie von Caemmerer aus Berlin und den vor⸗ trefflichen Violin⸗Virtuoſen Profeſſor Henry Marteau aus Genf, dann die Berliner Kammerſängerin Fräulein Emmy Teleky, die mit großer Grazie Lieder von Sommer, Schumann und Schubert ſang, endlich Fräulein Charlotte Huhn, die grandioſe Altiſtin. Die Klavierbegleitung ſpielt— nunmehr ſeit 35 Jahren— ein ſehr gediegener und feinfühliger hieſiger Künſtler, Mufikdirektor Ernſt Groſſer. Das Orcheſter bekomurt die größten Aufgaben geſtellt; es kann natürlich den Vergleich mit einem Hoftheaterorcheſter nicht aus⸗ halten; dazu ſind die meiſten Mufiler zu jung, die Inſtrumente nicht gut genug. Aber es halten ſich immer einige vorzügliche Soliſten einige Jahre hier, weil eben die Konzerte in der Schweig und im Inland lockenden Gewinn bieten, und was mit mufikaliſchem Ber⸗ ſtändnis, mit Fleiß und Hingabe geleiſtet werden kann, das wird geleiſtet. Das Programm iſt ſehr abwechslungsreich; doch wird hier wie anderwärts oft zu viel an einem Abend geboten. Die maderne Mufik wird der klaſſiſchen vorgezogen, doch hörten wie von Haydn die Sinfonie in-dur der Bärentanz und von Beethoven die Pa⸗ ſtoralſinfonie Nr. 6. Haydn kam außerdem, Mozart, Gluck kamen nur in Arien mit Orcheſterbegleitung zum Vortrag. Berlioz wurde an ſeinem hundertjährigen Geburtstag durch die Aufführung der Sinfonie Fantaſtique gefeiert. Als Novitäten wurden gebracht Max Schillings Symphoniſcher Prolog zu Sophokles König Oedipus, Huſitska, Dramatiſche Ouvertüre von Dorak, die Mauriſche Rhap⸗ ſodie von Humperdinck, die Sinfonie Nr. 5 in-moll von Tſchai⸗ kowskh, endlich die Muſtk zu Ibſeus Feſt auf Solhaug von Haus iſt den Mannheimern von ihrem Auftreten im Nibelungenſaal des — —— geringſten Gebots nicht berück⸗ ſichtigt und bei der Verteilung des Verſteigerungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden Diejenigen, welche ein der Die zur Handelskammer Wahlberechtigten werden hier⸗ mit zu der am Freitag, g. April 1904 vorm. 10 bis mittag 1 Uhr für den Wahldiſtrikt Maun Stengeſhof In dem Konkurſe über das Vermögen des Peter Anton Blünbmel, Wirt in R einau⸗ teilung erfolgen. und das Neueſte zu bringen. Dies wird dom Publikum der Stadt und Umgebung dankbar anerkannt. Während es den dramatiſchen Leiſtungen des Stadttheaters nicht gelingt, die Fremden herbeizu⸗ ziehen, ſtrömen zu den Konzerten der Handloſerſchen Kapelle die Leute don Friedrichshafen und Romanshorn, Radolfzell und Ueber⸗ lingen, Stein und Engen, manchmal ſogar von St. Gallen und Schaffhauſen in den Inſelſgal. Der prächtige Saal iſt faſt jedesmal polizeiwidrig überfüllt, ſo daß tatſächlich das Bedürfnis nach einer größeren Feſthalle beſteht. Da es hier keine Kammermufikkonzerte gibt, ſo kommt im Muſikleben unſerer Stadt an zweitar Stalle der Männergefang⸗ vereinn Bodan. Der Verein iſt zugleich Bürgerverein und beſitzt Geſellſchaftsräume, Probelokal und Leſezimmer mit Bihliothek in der Bodanshalle. Seine großen Veranſtaltungen gibt er aber im unentbehrlichen Inſelſaal. Er bietet ſeinen Mitgliedern und Fraunden außer den Männerchövan alljährlich einen großen Masken⸗ Fall, der ſich durch Humor, Gemütlichkeit und Geſchmack auszeichnet, und unter Mitwirkung namhafter auswärtiger Soliſten ein großes Oratorium für gemiſchten Chor, bei welchem der eigene Frauenchor des Vereins noch durch die Sängerinnen der hieſigen Kirchenchöre verſtärkt wird. Das Stimmaterial iſt vorzüglich. Der Dirigent, Reallehrer Nepple, iſt ſeiner Aufgabe vollſtändig getwachſfen. Auch diefe Konzerte erſtrecken ihre Anziehungskraft weit über den See. Der Bodan erfetzt alſo etwa die Mannheimer Liedertafel, den Mufik⸗ verein und das Kaſino in Mannheim zugleich; dem dortigen Lieder⸗ krang nebſt der Reſſource entſpricht hier die Geſellſchaft Erholung. Bei großen Gelegenheiten, z. B. am Vorabend von Kaiſers Geburts⸗ tag, treten auch noch nrehrere andere Männergeſangvereine in die Oeffentlichkeit, die ſonſt ein beſchauliches Vereinsdafein führem. Im Sommer wandert Frau Mufika in den Stadtpark. Da iſt alle Abend von 8 Uhr am Konzert; ſo lange die Regimentsuruſit nicht durch die Herbſtübungen oder durch ihre helbetiſchen Ver⸗ pflichtungen ferngehalten iſt, ſpielt ſie zum Entzücken der Konſtanzer, ſonſt tritt die Stadtkapelle ein, die unter einem tüchtigen Dirigenten mindeſtens ſo Gutes leiſtet, wie die durchſchnittlichen Kurkapellen mittelgroßer Badeorte. Dieſe Stadtparkkonzerte ſind mit Recht ſo beliebt wie die im Mannheimer Stadtpark. Amor treibt dabei ſein loſes Spiel hier wie dort, der Mond ſcheint hier wie dort, aber er ſpiegelt ſich nicht nur auf einem trüben Parkteich, ſondern in dem fanftbraudenden See, in dem ſich hundert Gondeln bewegen, deren Jufaſſen Seeluft, Mondſchein und Mufik in füßem Märchentraum zugleich genießen. Pfitzuner. Man ſieht alſo das lobenswerte Beſtreben, uns das Beſte N etrge Grundſtücksverſteigerung. Au Antraa der Erben des Privatmanns Balentin Gund und deſſen Eheſran Subanna geb. Wörns in Maunheim⸗ m Ackerland im Zahnig, qm Ackerland im Zahnig, ſoll die Schlußver⸗ 12. Lgbch qm zu 1 Mk. 60 Pf. 11. Labch. Nr. 12033, 20 4 44 qm zu 1 Mk. 40 Pf. Nr. 12221, 58 à 68 Mit wenig Arbeitsauf⸗ wand bewältigen Wäſche⸗ rinnen und die Waſch⸗ anſtalten beim Gebrauch von Sunlight Seife die ſchwierigſten Wäſche⸗ ſtücke. Sie bedürfen dann keinerlei ſcharfer Chemikalien und teufliſcher Erſindungen zur Erleichterung „der Arbeit auf Koſten der Wäſche. Sunlight Seife reinigt allein durch ihre eigene Reinigungskraft— ohne daß derſelben bei ihrer Herſtellung nur der geringſte ſcharfe Beſtandteil beigemiſcht iſt— und zwar durch thren hohen Fettgehalt. Die Reinheit ihrer Fabrikation verwendeten Fette und Oele wird garantiert. „Hände und die Haut werden nicht angegriffen. Sunlight Seife erſpart Seld und Zeit, Seſundheit und Kraft. Halisede Assgenrasz-Pesellschaft Aktiangeselfschaft Mannbeim, Niederfeld Niederfeld Die wäſche wird geſchont, die heim(Nannbeim und Secken⸗ heim) in der Handelskam⸗ mer) 3, 14 ftattfindenden Handelskammerwahl öͤffentlich eingeladen. 22432 Mannheim, 3 März 1504. Handelskammer für den Kreis Mannheſm. Iwangs⸗Herſteigerung. Nr. 3132. Im Wege der Zwangs⸗ oollſtreckung ſollen zum Zwecke der Auseinguderſetzung der Ge⸗ meinſchaft die in Mannheim⸗ Neckarau belegenen, im Grund⸗ buche von Mannheim zur Zeit der Eintragung des Verſte ger⸗ ungsvermerkes auf den Namen des Fabrikarbeiters Karl Georg Monta inannheim⸗Neckaraun ene nachſtehend be⸗ ſchelebenen Grundſtücke am Freitag, den 3. Juni 1904, vormittags 9 Uhr gurch das unterzeichnete Notariat im Rathauſe zu Neckarau ver⸗ ſteigert werden. er Verſteigerungsvermerk iſt am 15. Febrüar 1904 in das Grundbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuchamts ſowie der üdrigen die Grundſtücke betreffen⸗ den Nachweiſungen, jusbeſon⸗ dere der Schätzungsurkunde, iſt jederntann geſtattel. Es ergeht die Aufforderung, Nechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ ver aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Berſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Gebaten anzumelden und, wenu der Gläubiger widerſpricht, lanbhaft zu machen, wabrigen⸗ le b de Salbelenn d Verſteigerung entgegenſtehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder eiuſtweilige Einſtellung des Verfahrens her⸗ beizuführen, widrigenfalls für das Recht der Verſieigerungs⸗ erlös au die Stelle des verſtei⸗ gerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung der zu verſteigernden Grundſtücke: Grundbuch von Mannheim, Band 307, Heft 24, Beſtandsver⸗ zeichnis k. 2 Ord.⸗Zahl!, laufende Nummer der Grundſtücke im B. V. II, Ogb.⸗Nr. 10741 d, Flächeninhalt 20 ar 60 qm Hofrgite mit a. einem zweiſtöckigen Wohn⸗ haus mit Schienenkeller, b. einer%ſtöckigen Schweine⸗ ſtallung mit Abort und Piſſoir. Gewaunn Niederfeld„Neue Bau⸗ anlage“ neben Lagerb.⸗Nr. 851 und 74138. Schätzung 18000 M. Ord.⸗Jahl 2, Id. Nr. der Grundſtücke im .⸗V. I 1, Lgb.⸗Nr. 12466, Flächeninbalt 8 ar 48 qm Ackerland im Aufeld 2. Schwin⸗ gewann neben Lagerb.⸗ Nr. 2465 u. 2467. Schätzung Ord Zahl 2, Ifd. Nr. der Grundſtücke im B V. 11, gb.⸗Nr. 12973, Flächelinhalt 10 ey 28 qm Ackertaud im Caßterfeld im Wir⸗ bels neben Lagerb.⸗Nr. 2972 und 2974. Schätzuug 2080 M. Zuf. 20900 N. Mauinßheim, 22 März 1904. Großh. Notamat 1 als 850 M. Vollſtreckungsgeniche; 4 ſind verfügbar Mark 261.84. Zu berückſichtigen ſind Mark 13.63 bevorrechtigte und Mark 4218.36 nicht bevorrechtigte For⸗ derungen. 2243 Mannheim, 30. März 1904. Der Konkurdnerwalter: Dr. Seiler, Rechteanwalt. Altiwil ge, Srundſtücs⸗Verſteigerung. Auf Antrag der Erben des Karl Friedrich Kinzler, Kutſcher von Neckarau, werden am Dounerstag, 7. April d.., vormitt gs 9 utzr im Rathauſe zu Neckarau die nachbeſchriebenen Grundſtücke der Gemarkung Neckarau verſteigert, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn der Anſchlag geboten wird. Beſchreibung der Grundſtücke: 1. Igb.⸗No. 12997, 11 4 28 qm Ackerland im Caſterfeld bei Jo⸗ hannkirchbof, am zu 1 M. 10 Pf., 2. Lgb.⸗No. 14760, 18 4 16 qm Ackerland im Kloppenheimerferd bei der Kirche, am zu 60 Pfg., 8. Lgb⸗No. 1497, 17 à 5 m Ackerland im Kloppenheimerfeld „Rindszunge“ qm zu 65 Pfg., 4 Lgb. No. 16492, 8 a 6 qm Ackerlaud im Großfeld,„Flachs⸗ gewann“ qm zu 2 M. 20 Pig Die weiteren Steigerungsbe⸗ dingungen köunen in diesſeitigem Geſchäftsziumer eingeſehen wer⸗ den 22227 Maunheim, 23. März 1904, Groß, Notartat W: Mayer. Fahrräder u SAontl. Zube- örtgile Hef. Neckaran werden am Samslaa. den 9. April l. J, vormittags 9 uhr, im Rathauſe zu Neckarau die nachbeſchriebenen Grundſtücke der 5 Gemarkung Neckarau verſteigert, wober der Zuſchlag erfolgt, wenn mindeſtens der Anſchlagspreis geboten wird. Beſchreibung der Grunbſtücke: 1. Labch. Nr. 10384, Faiſer Wilbelmſtraße Nr. 34, 8 a 89 qm Hofraite und Hausgarten. Auf der Hofraiſe ſteht: a) ein zweiſtöckiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller, b) ein zweiſtöckiger Stall, e) eine einſtöckige Scheuer, d) ein einnöckiger Schopf Schweineſtall, e) eine kleine Werkſtatt einſtöckig, ahe n 85000 Mk. 2. Lgbch. Nr. 10862 a, 11 66 qm Haäusgarten im Ortsetter, qm zu 9 Mk. 3 Igbch. Nr. 10836, 35 a 71 am Ackerland im Niederfeld beim Kirchhof, qm zu 3 Mk. 4. Igoch. Nr. 11009, 32 à 66 qm Ackerland im Niede ſeld beim Ste nsweg, qm zu 1 Mk. 50 Pf. 5. Labch. Nr. 11038, 36 a 86 mAckerland im Niederfeld beim m zu 1 Mk. 30 Pf. er 11153, 34 3 80 mit Sieiusweg, 6. Lgbch. 9. am Ackerlaud im Miederſeld au denu neuen Maunheimer Weg qm zu 3 Mk. 7. Labch. Nr. 11176, 40 a 50 qm Ackertand im Nederfeld auf den neuen Mannbeimer Weg, qm zu 3 Mf. 8. Igbch. Nr. 11249, 42 a 62 qm Ackerland im Wederfeld auf den wmuen Mannbeimer Weg, qm zu 8 Mek. Igoch. Nr. 11516, 88 4 15 N. am Ackertand in Niederfeld auf aen Wieſe, am iu 1 MI. 10.1 Oßtert. qm Ackerland im Aufeld I. Ge⸗ wann, qm zu 1 Mk. 50 Pf. 13. Lgbch Nr. 15584, 40 4 82 m Ackerland im Hermshelmer Bösfelb, beim SeckenßeimerBabn⸗ übergang, qm zu 70 Pfig. Manndeim, 28. März 1904. WNroſth. Notariat VI: Türn-Ferein. Mannheim. Eingetr. Verein.— Gegr. 1846. Ecke der Prinz⸗Wilhelm⸗ u. Cyarlottenſtraße. . der heute ſtattgebhabten ordentlichen General⸗Verſammlung wur de die Dividende ür das Geſchäftsjahr 1903 auf Mk. 62.50 per Aktie feſtgeſetzt und gelangt dieſelbe von Donnerstag, den 31. März 1904 ab bei den Herren W. H. Ladenburg& Söhne, Mannheim gegen Rückgabe des Coupon No. 19 zur Auszahlung. Mannheim, den 30. März 1904. Der Aufſichtsrat: Vicetor Lenel. Szudrow-ioz Hochschule 254³0 Vieliachen Anregungen zuſolge beabſichtigt der hieſige Turnveren in ſeinem nenerbauten Vereins⸗ hauſe— Ecke der Prinz⸗Wilhelm⸗ und Charlottenſtraße— bei ge⸗ nügender Bereiligung eine Turn⸗ gelegenheit für Daſnen, insbe⸗ ſondere Frauen die in die beiden bererts benehenden Abteilungen jüngerer Da nen nicht eintreten wollen, einzurichten. Aumeldungen bittet man an den Borſtand des Bereins zu richten. 22428 Darlehen. u. NG 4408 d. Wdd Ausehneidekunst u. Dame N3, 15. Mannheim. M 3, 15. Dieſes Inſtitut, daß hier unter Leitung von tüchtigen, ſelbſt⸗ erſahreuen Da menſchneidermeiſter u Zuſchneidekunfflebrer, ſowie Lehreriunen ſieht, iſt eröffnet am 15. April d. J. für ſchulentlaſſent Mädchen und Damen ohne Vorkenntniſſe in der Damenſchnei und Zuſchneidekunſt. einen Vollkurſus, in welchem der Vort nehn grundlicher Ausbildung und ofortiger Verdlenſt gebolen wird, elcher bei regem Fleiß die Lehrmittel um das überſteigen kann. 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Arnoid 62. ausführliche Schulprogramm koſtenlos abgegeben wird. — Die Direktion. bonsl Masen m Eter Bosengarten billiger als jedes Konkurrenz- Fluss- Geschätt bei 12775» Mannbheim. Lomestte17 büisabefhetr. Ostermontag, den 4. April, abends 8 Uhr Zander e 1. im Mibelungensaal: b0 un e0. ſee, Sr 9 Soholen, Stocfiſch ig empſieblt aiesbdler Kapelle des II. Bad. Grenadier-Regiments fotzungen,ecnte, K. Frieß, R 4, 22. Kalser Wilhelm I. No. 110. Nibelungensaal. grosss p. Pfd. 50 Pf. Oſterſonntag, 3. April, abends 8 uhr grassmittel,„ 35„ 1 kleine„„ F Ssl⸗- Onzertrosse Lsländer Alisgeführt von der Kapelle des 2. Bad. Greuadier⸗Regiments Schellfische ö Naiſer Wilhelm I. Nr. 110, unter Leitung des Kgl. Muſik⸗ p. Pfd. 25 Pig. ö dirigenten Herrn Max Vollmer— ſewie unter Mitwirkung der Hofopernſängerin Fräulein Hilda Holländer Schöne, des Hofopernſängers Herrn Alfred Sieder, des Herrn 0 pli Muſikdirektors Albrecht Hänlein(Orgel). Vortrags-Ordnung: ganzer Flsch . Teil. 1. Duvertüre Meeresſtille und glückliche Fahrt, Men⸗ delsſohn.— 2. Arle aus dem Freiſchütz: Nie nahte mir der b. Pfd. 35 Pf. Schlummer, Weber, Fräulein Hilda Schöne.— 3 Andante a. d Ausschnttt Unvollendeten-moll Symphonie, Schubert.— 4. Arie a. d. Ora⸗ ünn 922 ihr mich Den 8 0 Herzen ſuchet, Meudels⸗ber Pfund/ Stockfische 5 ſohn, Herr Alfred Sieder, Orgel: Herr Albrecht Hänlein.— 5. 3 8 5 5 Notturno, Chopin.— 6 Puett a. d. Barbier von Bagdad, Cor⸗ Spezial⸗Salon Direktion: Max Vollmer. nelius, Fräulein Hilva Schöne Herr Allred Steder. 0 per Pfund 25 Pfennig.][ür Haar- u. Bartſchueiden. 5 2. Teil. 7. Ouvertüre zu Fidelio, Beethoven.— 8. Largo(für Stellſchnitt,(Rund u. Flach) Eintrittskarten zum Preise von 40 Pfennig sind Orcheſter und Orgel), Händel, Oegel: Herr Albrecht Hänlein.— 9. III. Satz g. d. Symphonie: Die Weige der Töne, Spohr.— 10. Les Preludes, Symphoniſche Dichtung, Liſzt.— 11. Hul⸗ Neine Aektiongware! SByitzbärte e. ſan der Rosengartenkasse am Montag Abend von 7 Uhr 10 1 Damen⸗Salon ſeparat gab 2u erhalten. Ausser den Eintrittskarten sind von jeder digungsmarſch, König Ludwig 1. von Bayern gewidmet, Wagner. ee m d. bequemſten Waſch⸗ u. Trocken⸗[Person über 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlass- Eiutrittsprels 50 5 Apparaten. Kapfwaſchen 1 M. Karten zu 10 Pfennig zu lsen.—.—22 Das Konzert ſindet bei Wirtſchaftsbetvieb ſtatt. Kinder 80 Pf.— Damenbedienung. 17 5 7 Während des 1. Teils iſt das Rauchen micht geſtattet. 9 Eingang auch durch d. Hausgang Bürgerliehes Gasthaus Eintrittskarten ſind an der Roſengartenkaſſe am Sonntag R 3, 10 B 6. 6 E 6, 6 E, Friſe vormittag von 11—1 Uhr und nachmittags von 5 Uhr ab ſowie— 7 7„ Fritz Frank, Friſeur, W, 3. L f. f 1 iin Vorverkauf in den Zigarengeſchäften von Aug. Kremer, Pa⸗ Telephon 1811 22456 7 ZUln An Frd 5 Voh 68881l. kadeplatz Gg. Hochchwenver, 1' 7, 144a und Auguſt Drsesbach Nächf. K 1, 6, zu erhalten. 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Schnte 1 Umgebung sowie den Herren Beamten und Angestellten des hiesigen Eintrittskarten: 20 Pfg. 4 Mgen Eie berechtigen nur zum einmaligen Eintritte). Bringe hiermit meinen guten bürgerlichen Hauptbahnhofes bekannt zu geben, dass ich mit dem heutigen Tage die Nach 11 Uhr abends 50 Pfg. à Perſon. 58. 1 5 1 3 5 2 N V Itta 9 Sti S 1 82 15 25 Ballkarten für Herren: ububz h. 80 1 5 3 90 und 80 Pfg., ſowie meine reichhaltigen a 1 1 855 bis zum Schluſſe: 50 Pfg. à Perſon. 99 8 85 Es gelaugen ferner für dieſes Mal ein Carouſell, ſo⸗ weiße, gültig von abends 7 Uhr Abend j 99 8 15 8 Aig. 33 5 wie ein Kinematograph zur Aufſtellung. empfehlende Erinnerung. 22278 1155 Letzte Bahnzüge: 1 1 19 10 15 8 Min. Nach der ob egſtraße 11 Uhr 19 Min.; dito Schnell⸗ Be. Emil Anna. pachtweise übernommen habe. 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Wieſſner, Prz.⸗Wilhſtr. 27. L. Zeller, B 5, 15. Gebr. Zipperer, P 6, 23. A. Friedr. Walz, D 7, 17a. Karl Wielaud, Kirchenſtr. 20. Schwetzingervorſtadt: Friedr. Denzer, Kleinfeldſtr. 23. Emmiert, Schwetzingerſtr. 20. Hanus Kehl, Traitteurſtr. 52. Lindenhof. Kath. Becker, Meerfeldſtraße. F. R. Schuh, Meerfeldſtraße 24. F. K. Schury, Gontardplatz 9. Neckarvorſtadt. Louis Boebel, 2. Querſtr. 3 g. Mattheis, 2. Querſtr. 6 erld 755 28 u. delebend — auf ZPeru 610 isaue er d80 Jus ualitäts-aff ffee 3 155—175— Plissebrennerel- 1 2 u. Luise Exelt Wu. 3 2. PPPP eins wirtten,— 0 5 225 ee lagen: Otto Erhard, 7. P. Greiner, Dammſtr. Joh. Götz, Langſtraße 55 Joh. Kurz, 4. Querſtr. 51. Joh. Leiſer, 18. Querſtr. 58. A. Schelb, Lanaae 89. Karl Wirth, 14. Querſtr. 69. Neckarau: J. L. Freund We., Chr. Corbet, PB. Hübner, Wilh. Schill, Wilh. Schmitt Wwe. Rheinau: Michael Keil. Stengelhof: Jof. Scherer, Ph. Eiſer. Wohlgelegen: Joh. Wacker. Ludwigshafen u. Hems⸗ hof in 40 Niederlagen. 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Durch die Poſt bezogen inkl. Poſt⸗ aufſchlag M..91 pro Quartal. Telephon: Redaktion Nr. 3 4665 Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Inſerate Die Kolonel⸗Zeile. 20 Pfg, Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zelle 60 Expedition: Nr. 218, Nr. 70. Bekanntmachung. Die Verhütung von Waldbränden betr. Nr. 36882 I. Gemäß 8 368 Ziffer 8.⸗Str.⸗G.⸗B. und § 23 Ziff. 2.⸗Str.⸗G ⸗B. wird hiermit verfügt, daß für die Zeit bis 1 Oktober ds. Js. bei anhaltender Trocken⸗ heit das Rauchen in den Waldungen der Gemarkungen Maunheim, Sandhofen mit Schaarhof, Sandtorf, Schriesheim, Seckenheim und Wallſtadt verboten iſt. Zuwiderhandlungen werden vorbeha tlich etwaiger ſtrafrechtlicher Verfolgung wegen fahrläſſiger Brand⸗ ſtiftung— polizeilich mit Geld bis zu 60 Mk oder mit Haft bis zu 14 Tagen be⸗ ſtraft. Die Bürgermeiſterämter und Stabhalterämter des Bezirks werden beauftragt, dies in ihren Gemeinden in ortsüb⸗ licher Weiſe bekannt zu machen und das Polizei⸗ und Feld⸗ ſchutzperſonal mit entſprechen⸗ der Weiſung zu verſehen. Mannheim, 28. März 1904. Großh. Bezirksamt: Neff. 3546 Bekanntmachung. Nr. 338321. Gaſtwirt Aug uſt Mayer in Rheinau hat um die Genehmigung zur Errichtung einer Schla tſtätte auf ſeinem Anweſen in Rheinau nachgeſucht. Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenntuis mit der Auffor⸗ derung, etwaige Einwendungen bei dem Bezirksamte oder dem Stabhalteramt Rheinau binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welcheme das dieſe Bekanntmachung enthal⸗ tende Amtsverkündigungsblatt ausgegeben wurde, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. Die Beſchrribungen und Pläne liegen während der Einſprachs⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ zirksamts und des Stabhalter⸗ amts Rheinau zur Einſicht offen Mannyheim, den 29. Marz 1904. Großh. Bezirksamt: Neff. Kunkurs⸗Perfahren. Nr. 2820. Das Konkursver⸗ fahren über das Vermögen des Damenſchneiders Hermann Reinhardt in Maunheim wurde mangels des Vorhanden⸗ eins einer den Koſten entſprech⸗ en Maſſe gemäߧ 204 K. O. durch hen Gr. Amtsgerichts hier vom heutigen eingeſtellt. Mannheim, 29. März 1904. Der Gerichtsſchreiber Gr. Am sgericht III, Mohr. Koukursverfahren. Nr. 2905. Ueber das Vermögen ves Metzgermeiſters ean Stahl ier E 2,3, früher D 5, 15 wurde eute nachmittag 17 Uhr das konkursverfahren eröffnet. Zum Konkuürsverwalter iſt er⸗ 1 Rechtsanwalt Künzig 35 Konkursforderungen ſind bis zum 20 April 1904 bei dem Ge⸗ richte anzumelden. ugleich ſt zur Beſchlußfaſſung über die Wahl eines definittiven Verwalters, über die Beſtellung eines Gläubiger⸗Ausſchuſſes und eintretenden Falles üher die in 8 132 der Konkursordnung be⸗ Gegenſtände ſowie zur ruͤfung der angemeldeien For⸗ derungen auf Mitiwoch, 27. Aptil 1904, vormittags 11 Uhr vor dem Großh. Amssgerichte Abt. II, II. Stock, Zimmer No. 9, Termin anberaumt. Allen Perſonen, welche eine 5 Konkursmaſſe gehörige Sache n Beſitz haben oder zur Konkurs⸗ maſſe etwas ſchuldig ſind, wird aufgegeben, nichts an den Ge⸗ meinſchuldner zu verabfolgen oder zu leiſten, auch die Verufl chtung auferlegt, von de Beſitze der Sache ünd von den Forderungen, für welche ſie aus der Sache ab⸗ eſonderte Befriedigung in An⸗ pruch nehmen, dem Konkurs⸗ verwalter bis zum 20. April 1904 Anzeige zu machen. Mannheim, den 29. März 1904. Der Gerichtsſchrelber Großh. Amtsgerichts. Mohr. Konkurg⸗Berfahren. Nr. 2654. Das Konkursver⸗ fahren über das VBermögen des Müllers Geor Berg in Schries⸗ heim wurde durch Beſchluß Gr. Amitsgerichts hier vom Heutigen eingeſtellt, da eine den Koſten des Verfahrens entſprechende Konkursmaſſe nicht vorhanden iſt. Maunheim, den 28. März 1904. Der Gerichtsfchreiber Großh. Trünfahrs-⸗ Kontrol-Versammlungen 1904 im Jandwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. Es haben zu erſcheinen: In Maunheim 3417 (Reitbahn im Großh. Schloß.— Eingang gegenüber L 5, Kurfürſtenſtraße.) Alle zur Dispoſttion der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften ſämtlicher Waffen. Jahresklaſſen 1903 und 1902 der Infanterie. Mittwoch, 6. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Mittwoch, 6. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis + Donnerstag, 7. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben& bis K Donnerstag, 7. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Freitag, 8. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis Freitag, 8. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Samstag, 9. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben& bis K Samstag, 9. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2. Montag, 11. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1897 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Montag, 11. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1897 der Infauterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis Dienstag, 12. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1896 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Dienstag, 12. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1896 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 5 Mittwoch, 13. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Mittwoch, 13. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis Donnerstag, 14. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1894 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Donnerstag, 14. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1894 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis Freitag, 15. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1893 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Freitag, 15. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Samstag, 16. April 1904, vormittags 9 Uhr. 1892 der Infanterie amstag, 16. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1891 der Infanterie Montag, 18. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Kavallerie(ausſchließ⸗ lich derjenigen Mannſchaften der Jahresklaſſen 1891 und 1892, welche bei der Frühjahrskontrolverſammlung 1902 bezw. 1903 zur Landwehr II. Aufgebots überführt worden ſind. Montag, 18. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1895 der Feldartillerie Dienstag, 19. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1896 bis 1898 der Feldartillerte Dienstag, 19. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1899 bis 1903 der Feldartillerie Jahresklaſſen 1891 bs 1903 der Jüger Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Maſchinengewehrtruppen Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Verkehrstruppen(Eiſen⸗ 2 Luftſchiffer⸗ und Telegraphen⸗Truppen), Fahresklaſſen 1891 bis 1903 des Beterinärperſonals (Fahnen⸗ und Beſchlagſchmiede, Unter⸗Roßärzte) Mittwoch, 20. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1895 des Trains ʒeinſchließlich derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Prains ent⸗ laſſen ſind, der Krankenträger und Militärbäcker jedoch aus⸗ ſchließlich derjenigen Mannſchaften der Jahresklaſſen 1891 und 1892 welche bei der Frühjahrskontrolverſammlung 1902 bezw. 1903 zur Landwehr II. Aufgebots überführt worden ſind bahn Mittwoch, 20. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1896 bis 1903 des Trains Einſchließlich derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains ent⸗ laſſen ſind, der Krankenträger und Militärbäcker) Amtsgevichts VIII: Mohr. Donnerstag, 21. April 1904, vormittags 9 Uhr. Donnerstag, 51. März 1904. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Mannſchaften des preußiſchen Gardekorps aller Waffen Jahresklaſſen 1891 bis 1895 der Fußartillerie Donnerstag, 21. April 1904, nachmittags 8 Uhr. Jahresklaſſen 1896 bis 1903 der Fußartillerie Freitag, 22. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Pioniere Freitag, 22. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 des Sanitätsperſonals (Sanitätsmannſchaften und Krankenwärter) Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Marine. Samstag, 23. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Zahlmeiſteraſpiranten Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Büchſenmachergehülfen Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Oekonomie⸗Handwerker Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Arbeitsſoldaten Samstag, 23. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1891 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1871) Montag, 25. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1892 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 872) Montag, 25. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1893 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1878) Dienstag, 26. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1894 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1874) Dienstag, 26. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1875) mit den Anfangsbuchſtaben A bis K Mittwoch, 27. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1875) mit den Anfangsbuchſtaben L. bis 2 Mitiwoch, 27. April 1904, nachmiftags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1896 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1876) mit den Anjaugsbuchſtaben A bis K Donnerstag, 28. April 1/04, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1896 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1876) mit den Anfangsbuchſtaben L. bis Donnerstag, 28. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1897 der Erſaß⸗Reſerve aller Waſſen (Geburtsjahr 1877) mit den Anfangsbuchſtaben& bis K Freitag, 29. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1897 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1877) mit dem Anfangsbuchſtaben L. bis. Freitag, 29. April 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Erſatz⸗ Reſerve aller Waffen (Gebuitsjahr 1878) mit den Anfangsbuchſtaben K bis K Samstag, 30. April 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1878) mit den Anfangsbuchſtaben L bis. Montag, 2. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Erſaß⸗ Reſeroe aller Waffen (Geburtsjahr 1879) mit den Anfan sbuchſtaben& bis 1. Montag, 2. PMai 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1879) mit den Anfangsbuchſtaben 1, bis 2. Dienstag, 3. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1880) mit den Anfangsbuchſtaben A bis K Mittwoch, 4. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsfahr 1880) mit den Anfangsbuchſtaben L. bis. Mittwoch, 4. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1881) mit den Anfangsbuchſtaben K bis M Donnerstag, 5. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsfahr 1881) mit den Anfangsbuchſtaben L. bis 2 Jahresklaſſe 1902 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1882) Jahresklaſſe 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1888) Donnerstag, 5. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Neckarau(Marktplatz). Jahresklaſſen 1891 bis 1895 der Infauterie von Neckarau Freitag, 6. Mai 904, vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſen 1896 bis 1903 der Infanterie von Neckaran Freitag, 6. Mai 19 4, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 aller übrigen Waffen von Neckarau Samstag, 7. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen ſlle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften ſämtlicher Waffen von Neckarau Samstag, 7. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Käferthal(Platz vor der evangel. Kirche). Jahresklaſſen 1891 bis 1903 ſümtlicher Waffen(mit Ausnahme der Infanterie) Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften ſämtlicher Waffen von Käferthal Montag, 9. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Infanterie von Käferthal Montag, 9. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik). Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Infanterie von Wald⸗ hof, Atzelhof und Luzienberg Dienstag, 10. Mai 1904, vormittags 9 Uhr. Jiabresklaſſen 1891 bis 1903 aller übrigen Waffen Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller Wafſſen 1A. Jahrgang. Alle zur Dispoſſtion der Erſaßbehörden entlaſſenen Mannſchaften ſämtlicher Waffen von Waldhof, Atzelhof und Luzienberg Dienstag, 10. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Ju Sandhofen(Schulhof). Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Jufanterie von Sand⸗ hofen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Schagrhof Mittwoch, 11. Mai 1904, vormittags 10½ Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 aller übrigen Waffen 25 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller affen Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Sandhofen, Kirſchgartshanſen, Sandtorf und Schaarhof Mittwoch, 11. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. JIn Feudenheim(Alter Friedhof). Jahresklaſſen 1891 bis 1903 ſämtlicher Waffen Jahreskiaſſen 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſelve aller Waffen Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden Mannſchaften von Feudenheim Freitag, 13. Mai 1904, vormittags 9¼ Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 fämtlicher Waffen 5„ 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller affen Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Wallſtadt und Ilvesheim Freitag, 13. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. In Ladenburg(Schulhof). Jahresklaſſen 1891 bis 1903 ſämtlicher Waffen, 10 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve alley affen, Alle zur Dispoſttion der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften von Neckarhauſen und Schriesheim Samstag, 14. Mai 1904, vormittags 10 Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 ſämtlicher Waffen, 18 11 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller affen Alle zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften von Ladenburg Samstag, 14. Mai 1904, nachmittags 3 Uhr. Ju Seckenheim(Im Garten des Schlößchens). Jahresklaſſen 1891 bis 1903 ſämtlicher Waffen(mit Ausnahme der Infanterie) 5 1 1891 bis 1903 der Erſatz⸗Reſerve aller ſc en, 5 Alle zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus Montag, 16. Mai 1904, vormittags 9½ Uhr. Jahresklaſſen 1891 bis 1903 der Jufauterie von Secken entlaſſenen heim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus— Dienstag, 17. Mai 1904, vormitiags 9½ Uhr. Militär⸗Erſatzreſerue Päſſe und Kriegsbeor⸗ derungen find mitzubringen. Die Jahvesklaſſe jeden Mannes findet ſich auf der Vorderſeite des Militär- bezw. Grſahreſerve⸗Paſſes verzeichnet. Alnentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zn 2 55 unrichtigen Rontrolverſammlung werden he⸗ raft. Die Leute haben mit ſauberen Füßen zur Kon⸗ trolverſammlung zu erſcheinen, da an fümtl. Maun⸗ ſchaften Fußfmeſſungen vorgenommen werdeun. Bezirks⸗Kommando Mannheim. Nr. 7478 M. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗ kommandos Mannheim wird den Bürgermeiſterämtern des Bezirks(mit Ausnahme der Stadt Mannheim) hiermit zur Kenntnis gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mann⸗ ſchaften der Gemeinden durch mehrmaliges Ausſchellen, An⸗ ſchlagen am Rathauſe, an Fabriken und größeren Etabliſ⸗ ſements bekannt zu geben, daß dies geſchehen, iſt dem Haupk⸗ meldeamt Mannheim zum 5. Mai ds. Is. mitzuteilen. Bei ungünſtiger Witterung wollen die betreffenden Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten, zur Aufnahme von 300 Mann genügend großen Raumes, 7 tragen. 341 Mannheim, den 19. März 1904. Großherzogliches Bezirksamt: Dr. A. Jung. Handelsregiſter. Dereinsregiler. Zum Handelsregiſter Abt, B, Bd. I, O. ⸗Z. 40, Firma„Ober⸗ rheiniſche Bank“ in Mann⸗ heinm wurde heute eingetragen: Dr. jur. Alfred Wolff in Mannheim iſt zum Mitgliede des Vorſtandes, Dr. jur. Ferdi⸗ nand von Zuccalmaglio in Mannheim zum ſtellvertretenden Mitgliede des Vorſtandes beſtellt. Die Prokura des Dr. zur. Fer⸗ dinand von Zuccal maglio und die des Wilhelm Kapferer iſt erloſchen. 3547 Alfred Pfeiffer in Frelburg i. B. iſt als Prokuriſt beſtellt und be⸗ rechtigt, in Gemeinſchaft mit einem Vorſſandsmitgliede oder einem andern Prokuriſten der Geſellſchaft dieſe zu vertreten und die Firma zu zeichnen. Adolf Zahn iſt aus dem Vor⸗ ſtande ausgeſchieden; Dr. jur. Alfred Wolff in Mannhein iſt zum Mitgliede des Vorſtandes, Dr. jur. Ferdinand von Zuccal⸗ maglio in Mannheim zum ſtell⸗ vertretenden Mitgliede des Vor⸗ ſtandes beſtellt. Mannheim, 29. März 1904. Zum Vereinsregiſſer Band, .⸗Z. 30,„Thierſchutzver⸗ lſein Mannheim“ in Mann⸗ heim wurde heute eingetragen:“ Ludwig Teſcher, Bankditektor in Mannheim wurde als Vor⸗ ſtand, Pr. med. Max Benfinger in Mannheim als Vorſtands⸗ ſtellvertreter wiedergewählt. Mannheim, 29. März 1903, Gr. Amtsgericht 1. 100 Brkauntmachung Eingefangen und bei Waſen⸗ meiſter Stamm H 5,9 unter⸗ gebracht. 1 Ein Foxterrier, weiß mit ſchwarz und gelb gefleckten Kopfe, männlich. Mannhbeim, 24. März 1904. Großh. Bezirksamt. Polizeidirektion. Pferde⸗Verſteigerung. Am 99000%½% Dienſtag, 5. April ds. Is., Vormittags 10 Uhr verſteigern wir auf ſtädtiſchen Viehhofe dahier fünf ausgemuſterte „ſchwere Zugpferde öffentlich an den Meiſtbieten⸗ den gegen baare Zahlung. dem 7 7 1 1 7 1 7 4 1 4 1 1 + 4 Mannheim, 28. März 1804. Groſth. Amtsgericht I. und Gutsverwaltung: Krebs. Eſgentümer: Karholiſches Bürgerhofpftal — Verantwortlicher Nedakteur: Karl Apfel— Druck und Vertrieb: Dr. H. Haas'ſche Buchdruckerei G. m. b. H. Städt. Fuhr⸗ 3 ——!!..f ̃ ͤ ĩͤ— 2 Mranngelm, 3 1. Murz Perein annheim(k..) Ant. für Stellenvermittlung Geehrten Handlungshäu⸗ sern empfehlen wir unſere Vermittlung auch b. Beſetzung von Lehrlingsvakanzen. Der Vorſtand. E..) 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