—. (Bu diſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile„„. 60„ E G, 2. 1 der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Unabhängige Tageszeitung. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlaugte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktinn 377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz; 815 E 6, 2. Nr. 162. Freitag, 8. April 1904. (2. Aittaablatt.) Nationalliberale Verſammlung in Beidelberg. *Heidelberg, 7. April. Geſtern fand in der„Harmonie“ eine nationalliberale Ver⸗ ſammlung ſtatt, in welcher Reichstagsabg. Oberamtmann Beck zu ſeinen Wählern ſprach. Wir entnehmen ſeinen Ausfüh⸗ rungen nach der„Heidelb. Ztg.“ folgendes: Im Reichstag habe man ganz veränderte Verhältniſſe wiedergefunden. In der eigenen Frak⸗ tion hat eine gewaltige Perſonalveränderung ſtattgefunden; über die Hälfte der Mitglieder iſt neu. Leider fehlt Baſſer mann. Es iſtſehr zu bedauern, daß eine verblendete Par⸗ teipolitik verhindert hat, daß dieſer bedeutende Mann wieder in den Reichstag kam. Er war für uns ein Programm; er hielt die Reihen unſerer Partei feſt geſchloſſen auf dem Boden der libe⸗ ralen Grundanſchauung; er bedeutete den Bruch mit dem Syſtem kleinlicher Polizeimittelchen egen unliebſame politiſche Erſcheinungen; er bedeutete ferner die definitive Abkehr von den mancheſterlichen Neigungen. Baſſermann ver⸗ ſchaffte der Fraktion ein Anſehen und einen Sinfluß weit über die Zahl ihrer Mitglieder hinaus. Zum Glück hat die Fraktion an einmütiger Geſchloſſen⸗ heit nichts eingebüßt; ſie nimmt namentlich in wirtſchaftlichen Fragen ſowie gegenüber der Sozialreform und der Sozialdemokratie die gleiche einheitliche Stellung ein, wie dies die Rede des jetzigen Füh⸗ rers Sattler, des Fraktionsmitgliedes Hieber und anderer beweiſen. Unſere Partei iſt mit der gleichen Anzahl von Mitgliedern, ja mit einer etwas größeren wie früher in den Reichstag gekommen. Aber ihr Gewicht iſt trotzdem geringer geworden. Woher kommt das? Be⸗ kanntlich iſt auch in den anderen Parteien eine ſehr große numeriſche Verſchiebung nicht eingetreten und trotzdem dieſe Veränderung. Woher kommt ſie? Sie kommt davon, daß jetzt Zentrum und Sozialdemokratie imſtande ſind, miteinander allein die Mehrheit zu bilden, während früher noch andere liberale Parteien nötig waren, wenn das Zentrum eine Mehrheit mit der Linken bilden wollte. Daneben iſt die Mehr⸗ heit mit der Rechten geblieben. Es ſteht alſo heute ſo, daß gegen das Zentrum nichts unternommen werden kann, wenn die Sozialdemo⸗ kratie nicht will, und gegen die Sozialdemokratie nicht, wenn das Zentrum nicht will. Die liberale Seite iſt alſo völlig aus⸗ geſchaltet. Dies müſſen wir uns immer klar vor Agen halten; wir müſſen dafür ſorgen, daß die Erkenntnis dieſer ſchlimmen Lage auch im Volke wächſt, damit das Volk einſieht, daß es mit dieſem Zuſtand nicht weiter fortgeht. Die geſchilderten Umſtände haben Rufe nach der Einigung unter den Liberälen hervorgerufen, aber der Wunſch wird noch lange ein ſchöner Traum bleiben, Unter den heu⸗ ligen Verhältniſſen iſt an eine Verſchmelzung der Parteien nicht zu denken. Wie lange die neueſte Fuſion vorhalten wird, iſt zweifelhaft. Aber das Verhältnis der Liberalen zu einander muß rebidiert werden. Es ſtehen doch heute ganz andere Fragen auf der Tagesordnung, als zu jener Zeit, da die Liberalen auseinandergingen, und ſo ſollte es möglich ſein, daß ein annehmbares Verhältnis zwiſchen ihnen wieder herzuſtellen iſt. Aber man muß da nicht immer, wenn Unterſchiede auftreten, dem einen Teil den Liberalismus abſprechen, insbeſondere nicht wegen Differenzen in der Auffaſſung volkswirtſchaftlicher Angelegenheiten. Was uns von der Sozialdemokratie ſcheidet, das haben u. a. die Verhandlungen im Reichstag beim Heeresetat gezeigt. Wir haben ſcharfe Kritik geübſtz wir haben den Luxus im Heer getadelt, die vielen Uniformsänderungen, deren Notwendigkeit nicht einzuſehen iſt; wir haben ſcharfe Worte gefunden gegen die ſittlichen Verirrungen, die da und dort vorgekommen ſind; wir haben aufs ſchärfſte die leider noch immer zahlreichen Mißhandlungen gerügt. Aber wir machen nicht in Pathos einer künſtlichen Entrüſtung wie die Sozialdemokratie, welcher es nur darauf ankommt, das Syſtem unſeres Militärweſens herabzuſetzen und zu ſchmähen. Wir handeln in der patriotiſchen Abſicht, die Schäden zu heilen. Wir haben entſprechende Vorſchläge gemacht, welche die Vermehrung des Ausbildungsperſonals, die Beſſerſtellung der Unteroffiziere und an⸗ deres mehr betreffen. Wir wollen nicht rütteln laſſen an den be⸗ kpährten Grundlagen unſerer nationalen Wehrkraft und Sicherheit, der Sozialdemokratie iſt dieſes Rütteln Hauptſache. Auch bei der Beratung des Nachtragsetats für die Kolonien in Afrika hat ſich der Gegenſatz zwiſchen uns und der Sozialdemokratie gezeigt. Die Sozial⸗ demokratie hat alles Schlechte, was ſich etwa auf deutſcher Seite gezeigt hat, verallgemeinert. Alle deutſche Schandtaten nahm ſie bon vornherein als erwieſen an, was dagegen über die Hereros ge⸗ ſagt wurde, bezeichnete ſie als übertrieben. Wo iſt da die Parität:? Auch bei der Interpellation über die Ausweiſung von Ruſſen trat der Gegenſatz zutage. Wohl waren die erſten Auslaſſungen Bülows im Ton und in der Faſſung nicht glücklich, aber die uns ſpäter gewordene Aufklärung hat die Unbegründetheit der ſozialdemokratiſchen Vor⸗ würfe erwieſen. Sie hat keine Empfindung für vaterländiſche Pflicht und nationale Ehre. Das ſcheidet uns von einander. Auf eine Mauſerung der Sozialdemökratie iſt nicht zu rechnen. Revolutionismus und Evolutionismus iſt alles gleich, nur bezüglich der Taktik mögen verſchiedene Auffaſſungen herrſchen. Auch bei anderen liberalen Parteien, ſo bei den Demokraten, kommt dieſe Auffaſſung mehr und mehr zum Durchbruch. Redner verbrettet ſich noch des weiteren über die Sozialdemokratie und ſchließt dieſen Abſchnitt ſeiner Ausführungen mit dem Hinweis, daß jeder wei⸗ tere Sozialdemokrat im Reichstag nichts weiter be⸗ deute, als eine Stärkung des Zentrums und der Honſervativen zu reaktionären Zielen. Die Macht des Zentrums wird immer größer. Die Regierung iſt auf das Zentrum angewieſen und macht ihm dementſprechend Konzeſſionen. Von einem eigentlichen Handeisgeſchäft kann man daßei nicht ſprechen, denn der Handel iſt ein ſehr einſeitiger, indem immer nur ein Teil, nämlich das Zentrum, der nehmende iſt. Dem Zentrum kommt es vor allem darauf an, ſeine Parteimacht zu zeigen. Es ſieht alles unter dem Geſichtswinkel an: Was kann daraus für unſere Kirche herausgeſchlagen werden? Für ſein Ver⸗ halten iſt charakteriſtiſch die Polendebatte und die Streichung der Zulage für die Beamten im Oſten. Das Zentrum weiſt Erfolge in Preußen und in Bayern auf und auch wir in Baden nehmen daran teil. Im Reich hat es die Aufhebung des§ 2 des Jeſu⸗ itengeſetzes durchgeſetzt. Ob dieſelbe ſtaatsrechtlich zuläſſig iſt, unterliegt einem erheblichen Zweifel. Aber ſie iſt ein großer Erfolg des Zentrums; man denke daran, wie bei der Be⸗ ratung des Jeſuitengeſetzes ſ. Zt. das Zentrum gerade gegen dieſen Paragraphen 2 geeifert und ihn als das Tüpfelchen auf dem i be⸗ zeichnet hat. Der Erfolg des Zentrums ſpringt namentlich dann in die Augen, wenn man die Zeitumſtände betrachtet. Exr iſt eine neue Verbeugung der Regierung gegen das Zentrum. Zweifellos hat er eine Beunruhigung in die Bevöl⸗ kerung gebracht, und man fragt ſich: Wo wird es ein Halt geben? Die Rückſichten auf die Empfindung des anderen, gleichberechtigten Teiles des Volkes werden nicht gewahrt; man denke an den Trierer Schulſtreit, an das Verhalten des Biſchofs Benzler, an die Famecker Friedhofsaffäre. Wenn unter ſolchen Umſtänden die ultramontane „Germania“ bedauert, daß die konfeſſionellen Streitigkeiten zu⸗ nehmen, ſo iſt dies doch ſehr feltſam. Wir wollen nicht dazu bei⸗ tragen, daß die Kluft im Volk ſich erweitert; wir ſind auch nicht Diener des evangeliſchen Bundes, wir ſchätzen die Religion als Kultur⸗ und Bildungsfaktor, aber wir wollen nicht, daß an die Stelle der Religion die Geltendmachung ſtarrer Grundſätze tritt, die ſich mit den Anſchauungen anderer nicht vertragen und ſie verletzen. Damit iſt auch unſere Stellung zum ſogenannten Toleranzantrag des Zentrums gegeben. Die Lage iſt trübe, und es iſt auch in der nächſten Zukunft keine Beſſerung zu erwarten, aber wir wollen das Vertrauen nicht verlieren, daß unſer Volk trotz allem und allem ſeinen Weg aus den ſchwarzen Nebeln heraus finden wird. Mehr wie die wirtſchaftlichen Fragen, treten in der jetzigen Seſſion die politiſchen in den Vordergrund; das beweiſen die zahlreichen An⸗ träge der Parteien von ſtaatsrechtlichem und ſozialreformatoriſchem Charakter. Redner geht hier näher auf die Sozialreform ein. Die Arbeiter ſollen das Bewußtſein ihrer Gleichberechtigung haben. Alle Klaſſen ſollen ihren Einfluß auf das Staatsleben geltend machen. Die Regelung der Arbeitszeit, der Frauen⸗ und Kinderarbeit muß weiter ausgedehnt werden. Es ſind Arbeitskammern zu ſchaffen, den Berufsvereinen iſt die Rechtsfähigkeit zu geben. Es muß alles getan werden, zur Stärkung derjenigen Arbeiter, die heute noch treu zu Kaiſer und Reich ſtehen. Wie zahlreich dieſelben noch ſind, das hat u. a. der Frankfurter Kong reß bewieſen. Auch die Pflichten gegen das Handwerk darf unſere Partei nicht ver⸗ ſäumen; ſie tut dies auch nicht, wie unſere Interpellgtionen und An⸗ träge auf dieſem Gebiet zeigen. Redner geht dann noch auf zwei Spezialfragen ein. Erſtens auf die Kʒaufmannsgerichte. In Bezug auf dieſe hat ihm ein Wähler einen Brief mit einem Miß⸗ trauensvotum geſchickt, weil er den Frauen das Wahlrecht zuſprechen will. Der Briefſchreiber fürchtet davon ein Weiber⸗ regiment und will eventuell zum Zentrum übergehen, da käme er aber vom Regen unter die Traufe, denn auch das Zentrum iſt für das Wahlrecht der Frauen. Die ſoziale Bedeutung der Kaufmannsgerichte liegt darin, daß ſie Vermittlungsorgane ſein ſollen, welche beide Par⸗ teien, die Prinzipale und die Angeſtellten, einander näher bringen. Die zweite Spezialangelegenheit betrifft das von der Regierung vor⸗ gelegte Wohnungsgeld⸗ und Servisgeſetz. Dem Geſetz ſtehen große Schwierigkeiten entgegen. Zu wünſchen wäre vor allem eine Trennung von Servis und Wohnungsgeld, ob das aber ſchon jetzt zu erreichen iſt, iſt zweifelhaft, denn die Regierung ſteht dem entgegen. So ſollte wenigſtens dafür geſorgt werden, daß das Geſetz nicht bis zum Jahre 1913 gilt, wie die Regierung will, ſondern an einem früheren Termin abläuft. Zum Schluß wandte ſich Redner dem Staatshaushalt zu, der ein unerfreuliches Bild zeigt. Eine gründliche Finanzreform iſt nötig. Das Schatzamt ſollte ſelbſt⸗ ſtändiger gemacht werden, damit die fortwährenden Etatsüberſchreit⸗ ungen endlich aufhören. Eine obligatoriſche Schuldentilgung ſollte in erhöhtem Maße eintreten und vor allem ſollte ein feſtes Verhältnis zwiſchen Reich und Einzelſtaaten geſchaffen werden. Der Etat iſt diesmal leider nicht rechtzeitig fertig geworden, woran die Beſchluß⸗ unfähigkeit des Hauſes die Hauptſchuld trägt, denn ſie hindert den Präſidenten auf eine Verkürzung der Debatten hinzuwirken, da er dem guten Willen der Parteien ausgeliefert iſt, die jederzeit mit Erfolg die Beſchlußfähigkeit anzweifeln können. Unerläßliche Vor⸗ ausſetzung für die Beſeitigung des unwürdigen Zuſtandes iſt die Einführung von Anweſenheitsgeldern; daneben muß eine Selbſtzucht der Redner und der Parteien eintreten. Die Regierung verweigert bis jetzt die Anweſenheitsgelder. Geht ſie vielleicht auf den Niedergang des Parlamentarismus aus? each der Schilderung dieſer trüben Zuſtände wendet ſich der Redner der Zukunft zu und findet, daß man doch keine Urſache habe, zu ver⸗ zagen. Er weiſt auf das rege Leben hin, das gerade in unſerer Partei ſeit einiger Zeit ſich wieder zeigt, dank auch dem Auf⸗ treten der Jungliberalen undihrer Vereine. Es herrſcht neuer Mut in unſeren Reihen. Wenn wir tüchtig arbeiten und nicht nachlaſſen, wenn wir unſere Prinzipien feſthalten und dafür eintreten, wenn wir im nationalen und liberalen Geiſte eifrig wei⸗ terarbeiten, dann wird der Erfolg nicht ausbleiben. Prof. Metzger, der Vorſtand des hieſigen jungliberalen Vereins, dankt dem Redner für die Hoffnung, die er an die jung⸗ liberale Bewegung knüpft. Was die Stellung zur Sozialdemokratie anbetreffe, ſo habe Redner da eine andere Anſicht, als der Herr Abgeordnete. Er glaube an die NMauſerung der Sozial⸗ demokratie. Man möge die Jungliberalen deshalb nicht Schwärmer ſchelten. Die Sozialdemokratie habe ſich ja ſchon ge⸗ mauſert, ſie habe das eherne Lohngeſetz aufgegeben, ebenſo die Ver⸗ elendungstheorie; auch Aenderungen in der Taktik ſeien erfolgt, in der Stellung zum Parlamentarismus. Es wäre ein großes Unglück, wenn die Sozialdemokratie einer Mauſerung nicht fähig wäre, denn ſie zähle drei Millionen Wähler. Man müßte ſie in dieſem Falle auf Leben und Tod bekämpfen; eine Bekämpfung des Zentrums wäre dann ausſichtslos. Der Liberalismus ſollte ſich einigen zur Bekämpfung des Zentrums, aber dieſes ſei nur möglich, nach größerer oder geringerer Ausſöhnung mit der Arbeiterſchaft. Reichstagsabgeordneter Beck bemerkt zur Erwiderung und Klarſtellung, daß er an der Ueberzeugung, daß die Sozialdemokratie als ſolche ſich nicht mauſern werde, nach ſeinen Erfahrungen feſt⸗ halte. Die Beiſpiele des Vorredners ſeien kein Beweis dagegen. Wenn die nationalliberale Partei ihre volle Pflicht tut, dann wird ſie aus ſich heraus die Kraft gewinnen, dem Zentrum und der Sozialdemokratie in gleicher Weiſe zu begegnen. Nach einigen geſchäftlichen Bemerkungen ſchloß Prof. Rohr⸗ hurſt alsdann die Verſammlung. Erſter Internationaler Nongreßz für Schulhygiene. (Von unſerm Korreſpondenten.) (Zweiter Tag.) Nürnberg, 6. April. (Fortſetzung.) Schulrat und Profeſſor der Hygiene Dr. Heinrich Schusny⸗ Budapeſt beſprach das Thema: „Die ſexuelle Frage und die Mittelſchule.“ Wenn die Schule die geiſtige und körperliche Geſundheit der Schuljugend fördern ſoll, dann darf ſie nicht der ſexuellen Frage aus dem Wege gehen. Die„Aufklärung“ erfolgt gewöhnlich durch„auf⸗ geklärte“ Altersgenoſſen, die ihre Kenntniſſe auf dem Gebiete des Geſchlechtslebens auf demſelben Wege erlangt haben. Man muß das Kind ſchon vor der Volksſchule ſo erziehen, daß es an der ſexuellen Frage garnichts beſonderes findet. Um das zumeiſt fehlende pädagogiſche Geſchick der Eltern zu fördern, müßten Elternabende veranſtaltet werden. Iſt der Schüler vor der Pubertät aufgeklärt, dann wird ihm, wenn dies eintritt, der Reiz des Myſtiſchen nicht ſo erfaſſen, wie jenen Schüler, der nach den Regeln der konven⸗ tionellen höheren Sittlichkeit erzogen wird. Wenn ſich der ſexual⸗ hygieniſche Unterricht in der Mittelſchule eingebürgert haben wird, dann wird mit der Zeit ſtatt falſcher, ſchädlicher Prüderie hygieniſche Aufklärung im Publikum platzgreifen. Viele Vorurteile und falſche Begriffe werden dann in die Rumpelkammer der Kulturgeſchichte wandern. Ueber die Hygiene der Internate referierte Dr. med. Suba, Schularzt und Profeſſor der Hygiene in Budapeſt. Schule und Nervenkrankheiten behandelte Sanitätsrat Dr. Wildermuth⸗Stuttgart. Auf Grund der Beobachtung von 360 Nervenkranken beiderlei Geſchlechts im Alter von—18 Jahren beſpricht er die Beziehungen der Neuroſen zur Schule, namentlich hinſichtlich der Frage, ob und inwieweit geiſtige Anſtrengungen in der Schule Nervenkrankheiten ver⸗ urſachen. Ausgeſchloſſen wurden Idiotie, Epilepſie, ſämtliche orga⸗ niſche Erkrankungen des Nervenſyſtems. Die Patienten ſtammen meiſt aus dem ſtädtiſchen Mittelſtand, vielfach aus der Landbevölkerung, ſeltener aus den eigentlichen Arbeiterkreiſen. Die Neuraſthenie der Kinder zeigt im weſentlichen dieſelben Züge, wie die der Erwachſenen, die Symptome reizbarer Schwäche. Häufiger als bei Erwachſenen iſt die Störung der allgemeinen Ernährung. In mehr als 60 Prozent waren die Patienten von früher Jugend auch ſchwächlich und nervös. In 12 Prozent waren dem Ausbruch der Neuraſthenie atute Krankhei⸗ ten vorangegangen. Häufig war Krankheitsurſache regelmäßiger Alko⸗ holgenuß auch bei Kindern. Geiſtige Ueberanſtrengung war nur bei einem Knaben als Urſache der Hyſterie anzuſehen. In 2 Fällen bei gut lernenden Kindern ſtellte ſich hyſteriſches Zittern beim Schreiben, eine Art Schreibangſt, ein. In 4 Fällen war nicht Ueberbürdung, aber rohe und taktloſe Behandlung in der Schule die Urſache der Hyſterie⸗ Einigemal wurde bei gut lernenden Kindern ein hyſteriſcher Angſt⸗ zuſtand vor Beginn der Schule wahrgenommen. Auf die früheſte Kind⸗ heit gingen pfychiſche und nervöſe Anomalien zurück: ſo ziemlich in allen Fällen beim Entartungsirreſein, bei den anderen Formen in ca. 85 Proz. In einzelnen Fällen bei dem frühzeitigen Wahnſinn und dem eirculären Irreſein zeigten ſich deutliche Spuren von Wahnideen ſchon in ganz frühem Alter, lange vor Ausbruch der eigentlichen Krankheit. Bemerkenswert iſt, daß bei den verſchiedenen Formen des früh auftretenden Wahnſinns das erſte Symptom ein rein intellek⸗ tuelles Verſagen ſein kann, oft—2 Jahre vor Ausbruch der eigent⸗ lichen Krankheit. Dieſe manchmal ziemlich akut einſetzende Abnahme der geiſtigen Leiſtungsfähigkeit kann bei einer Prüfung, aber auch einer halbſtündigen Leiſtung im praktiſchen Leben zutage treten. Vor⸗ tragender iſt der Anſicht, daß bei der Entſtehung von Nervenkrankheiten im kindlichen und jugendlichen Alter die Schule, insbeſondere die geiſtige Ueberbürdung nur eine ganz geringe Rolle ſpiele. Dies geht ſchon aus dem Umſtand hervor, daß Volksſchüler und junge Leute zwiſchen 14 und 18 Jahren, die die Schule nicht mehr beſuchen, ſon⸗ dern in praktiſcher Stellung ſich befinden, ein ſehr großes Kontingent zu den Neuroſen ſtellen. Auch die große Zahl weiblicher Kranker ſpricht gegen die Bedeutung geiſtiger Ueberanſtrengung. Die weſent⸗ lichen Urſachen ſind die erbliche Belaſtung und konſtitutionell nervöſe und allgemein ſchwächliche Anlage. Eine Zunahme, namentliche eine erſchreckende Zunahme der Neuroſen und Pfychoſen iſt für das kindliche und jugendliche Alter ſo wenig faſt bewieſen, wie für Erwachſens, Immerhin iſt es angezeigt, daß ausgeſprochen nervöſe Kinder nicht bald zur Schule kommen. Für nicht wenige nervös veranlagte, aber leicht lernende Kinder iſt aber die Schule, ſo wie die jetzige Organi⸗ ſation iſt, ohne zu weit gehende Indipidualiſierung nicht nur nicht * Selte Weueral⸗Anzeiger. Mannheim, 8. April. ſchädlich, ſondern wirkt heilſam durch das Moment der pfpychiſchen Heber epilepliſche Kinder ſprach Privatdozent Dr. ler ſpielen planlos und von Seiten der Schule ſehlt die nachhaltige Abhärtung. Weygandt⸗Würzburg.— Ein hochintereſſantes Thema behandelte immerwährende Unterſtütz Be⸗ Die Nottwendigkeit einer einheitlichen Regelung des ſchul⸗ Zahnarzt Dr. Greve⸗München in ſeinem Vortrage: Zahn⸗ zahlung ple Weitere ärgtlichen Dienſtes behandelte Schularzt Dr. Samoſeh⸗caries und Zenſur. ſerholende Nebenbeſchäftigungen der Schüler ſind das Radfahren, das Breslau. Die Veſchüftigung der höheren Schäler außerhalb der Schule Rudern, das Schwimmen und Sck ütſchuhlaufen, die Redner ſehr be⸗ Hygieniſches Müdchenturnen behardelte die Lehterin Frau Tluchor⸗Wien. Die Reßbſterin legte ſchließlich nachſtehende Theſen bor: 1. Alle geſunden Mäbdchen ſollen zum Turnen verhalten werden; 2. Wegen der häufigeren Krankheits⸗ anlagen ichen Geſchlechtes iſt der Schularzt notwendig. Die Erteilung von Turndispenſen ſoll nur in ernſten Fällen und auf eine beſchränkte Zeit erfolgen. Oft genügen Dispenſen von beſtimmten WDel Uebi tuppen. 3. Die lehrplanmäßigen Turnſtunden erweiſen ſich als kein genügendes Gegengewicht, um die Nachteile des Vielſitzens auszugleichen; darum ſollen nach jeder Unterrichtsſtunde Ausgleichs⸗ übungen zur Erzielung eines geraden Wuchſes und zur Anregung des en Blutlaufes ſtattfinden; 4. Skoliotiſche Kinder ſollten über⸗ dies in eine Heilturnabteilung vereinigt werden; 5. Die Ausnützung der Uebungsmöglichkeiten iſt einzuſchränken, rhythmiſche Wiederhol⸗ ungsübungen ſind zu bevorzugen. In jeder Turnſtunde ſoll wenig Aunterrichtet, aber viel geturnt werden; 6. Von Gerätübungen ver⸗ dienen die im Hangſtehen und ⸗liegen und im Schwimmhang den Vorzug; von Handgeräten werden empfohlen: Gummiband, Handball, Stab und Keule; 7. Bei Uebungen im Zeitmaße iſt nicht der Endpunkt, 5 die Zeitdauer zu beſtimmen.“ — ͤ ͤ————————————————————— behandelte in induſtriellem, ſit orth gior werden. 22 5 Großherzoglich Badiſche Staatseiſenbahnen. Sllanüheim. 189 dent bäheriſchen Vizinal⸗ Mä 0 uiſd Lokalbahn⸗Schnitt⸗Tarif vom März Verkündete. 1. Oktober 19035 iſt auf 1. April1. 1904 der Nachlrag U ausgegeben 21 worden. Er enthält häuptſächlich Ergänzungen desſtilometerzeigers und der Taniftabellen Aufnahme weiterer Lokalbahn⸗ 21. ſtationen. 22604 22. Karlsrube, den 6. April 1903. 22. Gr. Generaldirektion. 22 zwangsverſteigerung. Fen. 0 1257 1 22. Schiffbauer Gg. Neubert u. Emilie Zwangsvollſtreckung ſoll das in], Maunheim belegene, im Grund⸗ buche von Maunk ur Zeit der 2 Eintragung des Verſteigerungs⸗ 28. vermerkes auf den Namen der 28. Fabrkant Winzens Jung Ebe⸗ 28 frau Marie geb. Kreis dahler] 28 eingetragene, nachſtehend beſchrie⸗ benen Grundſtück am 93 Montag, 25. April 1904,55 vormittags 9½ Uhr durch das unterzeichuete Notariat 23. — in deſſen Dienſträumen—23. in Manuheim B 4, 3 verſteigert] 23 werden. 2162624 Der Verſteigerungsvermerk iſt 24 am 8. Dezember 1908 in das Grundbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen] 24. des Grunbbuchamts, ſowie der24. übrigen das Grundſück be⸗24. trefſenden Nachweiſungen, ins⸗ 26 beſondere der Schätzungsurkunde 95 iſt jedermann geſtattet. — 23. Faur Paul Schaffrath u. Marie Küfer Joh. Gberle u. Anng Ries. Kfm. Wilh. Vergut u. Kath. Vock, Kfm. Frdr. Kaiſer u. Emilie Dorn. Rechte, ſoweit ſte zur Zelt der 29 Eintragung des Verſteigerungs⸗ 26. vermerkes aus dem Grundbuch26. nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens]26. im Verſteigerungstermine vor der 26 Aufforderüng zur Abgabe von26 8 Sattler Fror. Schmidt u. Charlotte Geboten aunzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, 26. glaubhaft zu machen, wideigen⸗ 26. falls ſie bei der Feſtſtellung des 6. eringſten Gebots nicht berück⸗ 26. 1 0 und bei der Verteilung26. es Anſpruche des Gläubigers und — 89 0 Rechten fachgeſetzt 26. Kfm. Guſt. Huͤtting u. Marg. Kolb Diejenigen, welche ein der] 26. Verſleigerung entgegenſtehenves 26. Recht hahen, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuſchlags März. die Aufhebung oder einſtweilige g Einſtellung des Verfahrens her⸗ 94 beizufſhreſ, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerken Gegen⸗ ſtandes tritt. 24. Berſteigerungserlöſes dem 26. Privatm. Marx Waſſer u. Eliſabet Getraute: Metzger Chriſtof Engel u. Pauline ee een 28. Stukkateur Naton Dubois u. 1 18 N 5„26. Maſchiniſt Antonius Finſon u. Barb. Fix geb. Adler.] 18. N Heſt 16, Beſtandsver⸗26. Kürſchn. Wilh. Frey u. Emma Kumpf, Lagerb. Nummer 49 c, Flächen⸗ 26. der22. Bizewachtmſtr. Aug. Jacobi u. Eliſ Augzug aus dem Zivilſtandsregiſter der Sladt Metallſchl. Alfons Pfahl u. Magd. Stich. Wagenwürſergeh. Otto Wittmann u. Luiſe Röder. 21. Mechaniker Karl Traue u. Kath. Wenger. durch 21. Tagl. Jak. Schäflein u. Evg Brenneis geb. Hotz. Schreiner Valentin Zimmermann u. Soſie Ehmann. Mag. Arb. Leonh. Herrmann u. Anna Weindel. Schloſſer Sim. Stichmann u. Karol. Karſch. .⸗A. Joh. Löffel u. Sofie Schüßler. .⸗A. Phil. Daum u. Thereſia Sickinger. Schnepf. ab. Kößler. Gärtner Karl Abel u. Eliſab. Asmus. 23. Tüncher u. Maler Ludw. Böhm u. Marie Perſy. Vorarb. Gg. Bender u. Soſie Weber. Küfer Wilh. Gieringer u. Marie Endres. ..⸗A. Oskar Adler u. Roſa Häusler. Bücker Gg. Motzer u. Helene Thurecht. Reinhard. 28. Rang. Ludw. Hügel u. Maxie Wachter. Tüncher Karl Oswald u. Kath. Berthold. Fuhrm. Gg. Rihm u. Eliſab. Gravelius. Sattler Herm. Schuhkraft u. Emilie Wenz. 24. Glaſer Heinr. Walz u. Emma Schnepf. Kfm. Herm. Heitzler u. Amalie Fritſchi. GEiſendr. Ernſt Weiner u. Eliſe Stein. Giſendr. Karl Lückehe u. Gliſab. Klark. Straßenbahnſchaffner Joh Schule u. Reg. Reinhold. Schſee pi ein u. Luiſe Krauth. 1 8 er ſe Auffor 26. Schiffsheizer Nik. Eifler u Marg. Hohehreuther. 0 22905 Mi Nufefung Tagl. Jof. Dietrich ü. Anna Hofmann, Mag.⸗Arb. Joſef Fertig u. Erneſtine Autz. Jahn. Bierkutſcher Wilh. Fein u. Luiſe Schies. Bäcke Frdr. Braun u. Anna Gehrig. andlungsgehllfe Emil Weſtermann u. Anna Kühnle. 28. chmied Leonh. Hamm u. Frieda Widmer. Schreiner Rud. Röcklein u. Karol. Lipp. Rayg.⸗Obmann Cornel. Baumann u. Kath. Krampf. Dec.⸗Maler Cyriak Graf u. Friederike Meßner. Kfm. Adolf Schwörer u. Karol. Jörger. Hauswirth. 26. Glektromonteur Alois Seio u. Emilie Rathey. Keſm. Alb. Roſe u. Mathilde Müller. .⸗A. Frdr. Thudium u. Martha Niems. Dalfert. Tagl. Felix Haag u. Marie Hoffmann geb Schwippert. 28. 24. Maurermftr. Gg. Herſchel u. Kath. Rauchbar. 24. Kellner Ant, Langendörfer u. Amalie Brunn. Metzger Chriſtian Salzer u. Eva Völlinger. Beſchreibung des zu verſteigernden 24. Kſm. Karl Paulus u Maria Ehret Lichtenberger. Keſſelſchm Ludw. Fuß u. Amalie Graf. inhalt 5 a 6 qm Hofralte, Lang⸗ 28. Schloſſer Gg. Gackſtadt u. Eliſe Frank. ſtraße Nr. 36. 26. Fräſer Andr. Gatitner u. Anna Büchel. Hierauf ſteht: 26. Schloſſer Carl Hertlein u. Anna Mayer. ein zweihöckiges Hinter⸗26. Monteur Mich. Hoffart u. Juliane 58 abri 8 N 8 b) Wüsligen eendau, 20. Fabritarb. Grul Jehte u. Patdie in einſtöckiger Seitenbau, 26. Tagl. 2 Keil Gertrude Geck rechts mit Werkſtätte und 30. Sag!. eop. Keil u. Gertrude Geet. Fabrikkamin, 26. Steinh. Ignaz e) eln einſtöckiges Maſchinen⸗ 26. Tapez. Lud Pfendler u. Roſina haus Seitenbau rechts, 26. Profeſſor Dr. Eug, von Sallwür geſchätzt zu Mk. 100 000. 6 Hlerzu Zubehörſtücke im Vexie von Mk. 5110. Manunheim, den 15. Febr. 1904. Gr. Notariat 1 als Vollſtrecungsgericht: Dr. Elſäſſer 26. Mich. Schnepf u. Eliſe 26. 29. Kfm. Willi Lenz u. Roſalie Wilck. Porträts bis zu Lebensgröße nach, jedem noch ſo altem Bilde inkünſtleriſch. Ausführung von Mk. 10 an. 12257 O. Lobertz, E 3, 14, Schwanenapotheke. daigeneeeedee ercnegg Twin—8 88 88 556— 5 2 nelm Dönig; April.“ 2. Wirt Mich. Bräuler u. Lina Schro * chloſſer Karl Klebſattel u. Frieda Maurer Georg Müller u. Maria Schanzenbächer. 5 P 2,.9 3, 4 5 Grosse Auswahl. Gediegene Arbeit. igste FPreisg. Schuhmach. Heinr. 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Suſanna Vack. 2. Fabrikarb. Joh. Reinhard u. Marg. Scholl. einem Ein März. — 5 S S 25. d. 25. d. 26. d. 21. d. 25. d. 26. d. 24. d. 27. d. 26. b. 25. d. 26. d. 26. d. 26. d. 27. d. 27. d. 28. d. 26. d. 29. d. 28. d. inteteſſarnen Rolle t⸗Darmſtadt. Die Nabenbeſchäftigungen Schüler und Schülerinnen, dis zwar kaum derglichen werden küöninen, nlit der ſyſtematiſch betriebenen Ausbeuturig unſerer Schuljugend auf handwerksmäßigem und landwirtſchaftlichem Gebiete, trotzdem ſehr umfangreich. xen iſraelitiſchen Schüler, die zum Teil wöchentlich 6“ tsſtünden haben, bedeute eine Ueberbürtung des Kindes. Konfirmandenunterricht empfiehlt er eine Beſchränkung des gedächt⸗ utismäßigen Auswendiglernens mit dem die Kinder vielfach überlaſtet Auch der übertiebene Privatunterricht in wiſſenſchaftlichen Fächern zum Zwecke des Fortkommens in der Schule, ferner der forcierte Muſikunterricht mit dem unumgänglich notwendigen ſtunden⸗ langen Ueben und den muſikaliſchen Schauſtellungen der Kinder iſt vom hygien. Standpunkte aus verwerflich. ungen der Schüler gehören auch die ſogenannten erholenden Beſchäf⸗ 2. Säger Karl Hartwig u. Eliſab. Laudzettel. 5. Schreiner Georg Adler u. Frieverike Würtz. 5. Schloſſer Peter Menzer u. Kath. Wolf geb. Geiſt, 5. Hauptlehr, Oswald Reichel u. Katharina Keßler. 5. Schuhm. Georg Hagß u. Soſie Fritz. Kfin Joh. Miſchler e. T. Metalldr. Gg. Lepold e. T. Joha. Kath. „Schrein. Hch. Schumm e. T. Marie. Spengl. Sebaſt. Werner e. T. Elſa. Verw.⸗Aſſiſt. Hch. Kipphan e. S. Otto. Maſchimſtr. Karl Kindt e. T. Anitg. Schrein. Kfm Jul. Egenhäuſer e. Schloſſ. Ernſt „Schrein. Karl Gilbert e. S. Hch Schrein. Gg. Sattler e. S. „Schrein. Jak. Kühnle e. S. Statjſonsmſtr. Vortrage Oberlehrer Katl unſerer höheren aller Alsdanti der Religionsunterricht der oli⸗ FJür den Erteilend Zu den Nebenbeſchäftig rationelles Turnen findet außerhalb der 8 81 Geborene. Schrein. Albin Fak. Schmitt e. S. Willi Karl Alb, „Schmied Val. Breithaupt e. S. Wilh. Val. .Tagl. Clem. Singer e. S. Maler Gg. Hch. Wichmann e. T. Anna Greta. Fuhrm. Jak. Jackuer e. T. Kathar. Rich. Clem. Fabr.⸗Dir. Karl Benſinger e. T. Anna Maria. Fi⸗A. Job. Mich. Rai e. T. Mina. Schreifl. Joh, Heh. Wipfler e. Erna Marg. Kfm, Karl Thebo. Schlatter e. S. Gg. Frdr. Grich. Küfer Johs. Mack e. T. Paula. Mag.⸗Arb. Gg. Schubart e. S. Karl Erwin. Gr. Notur Dr. Mor. Elfaſſer e. S. Valt. Hellm. Mor.! Schloff. Frdr. Wilh. Schneider e. T. Frieda Elſa. Spengl. Ernſt Lehmann e, T. Marg. Luiſe. Tagl. Kaſp. Bach e. T. Maria und e. T. Anna. Deeor.⸗Mal.Karl Joh. Winterbauer e. T. Kath. Maria. Schaffn. Lor. Munz e. S. 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Andere äftigunngen unſerer höheren Schüler ſind die Vergnügungen heater, Konzert, Varietes, Tanzſtunde, Wirtshausbeſuch, hülerverbindungen, Rauchen, Kartenſpielen üſw. kannt werden daß hie den geſundheitlichen Nachteilen, die der übermäßige Genuß all dieſer Vergnügungen in ſich birgt, muß auch die moraliſche und charakterelle Seite derſelben wohl e noch derjenigen älterer Einwirkung der auf Eltern und Schulk ihren Folgen nicht nur den einzelnen, ſondern die ganze Nation ſchä⸗ digen, ein wirkſames Ende zu bereiten. Spazierengehen hinaus Leidéer muß be⸗ ei des Guten oft zupiel getan wird. Neben en werden. Zum Schluſſe gedenkt Redner ller, die an jüngere Privatſtunden erteilen. aufs ſtrengſte ſeitens der Schule kontrolliert, chränkt und nur bei merklicher Bedürftigkeit des erden. Es ſollte alles verſucht werden, durch rden, der hygieniſchen Korporationen uſw. inder, dieſen ungeſunden Zuſtänden, die in (Fortſetzung im Häuptblatt) (gegründet 1810). 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