Abonnement: Ganch seabee 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poßt dez. mel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zelle. 20 Pfg. Auswärtige Inſerates 2„ Die Meklame⸗Zeils„ 80 Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſir und verbreilelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — FZur unverlangte Mauufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunh eim“ Telephon⸗Nummern: Oirektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redakttoen 377 Expedition„418 Filiale(Friedrichsplatz) 815 E 6, 2. Nr. i7t. Das neue Organiſationsſtatut der national⸗ liberalen Partei. Am Sonntag kritt, wie gemeldet, der Zen tralvor⸗ ſtand der nationalliberalen Partei in Ber⸗ lin zuſammen, um u. a. auch den Entwurf eines Or⸗ ganiſationsſtatuts für die nationalliberale Partei zu beraten. Der Entwurf 15 folgenden Wortlaut: Organiſation. § 1. Die Organiſation der national⸗liberalen Partei umfaßt: 1. den allgemeinen Vertretertag als oberſtes be⸗ ſchließendes Organ, 2. den Zentralvorſtand mit ſeinem geſchäftsführenden Ausſchuß als oberſtes verwaltendes Organ, 3. die landſchaftlichen Verbände, die Wahlkreis⸗ Bezirks⸗ und örtlichen Organiſationen, 4. die beſonderen, der Vertretung national⸗liberaler Grundſätze gewidmeten Vereine(Arbeiter⸗, Jugend⸗ bereine uſw.) mit ihren Verbänden. 2. Allgemeiner Vertretertag. § 2. Der Allgemeine Vertretertag iſt die oberſte Inſtanz der Partei. Er hat die Grundſätze und Ziele der Partei feſtzuſetzen und zu erläutern und die allgemeinen Programmkundgebungen zu erlaſſen. § 8. Der Vertretertag wird durch den Zentralvorſtand berufen. Er muß innerhalb zweier Kalenderjahre minde⸗ ſtens einmal berufen werden. § 4. Den Ort und die Tagesordnung des Vertretertages beſtimmt der Zentralvorſtand, ſoweit nicht durch einen Vertretertag bereits Anordnungen hierüber getroffen ſind. Anträge, welche von mindeſtens 15 Vertretern(§ 5,—7) vierzehn Tage vorher dem Zentralvorſtande eingereicht werden, ſind auf die Tagesordnung zu ſetzen und ſofort den Mitgliedern des Zentralvorſtandes mitzuteilen. § 5. Zum Allgemeinen Vertretertag ſind einzuladen: 1. die Mitglieder des Zentralvorſtandes, 2. die Mitglieder der national⸗liberalen Fraktion des Reichstags, 3. die national⸗liberalen Landtagsabgeordneten, ſoweit ſie als ſolche zu den Liſten der Geſchäftsſtelle des Zentralvorſtandes ge⸗ meldet ſind, 4. die innerhalb der organiſierten Reichstagswahlkreiſe ge⸗ wählten Vertreter, 5. die vom Geſchäftsführenden Ausſchuß des Zentralvorſtandes benannten Vertreter der nicht organiſierten Reichstagswahlkreiſe, 6. die innerhalb des Reichsverbandes der national⸗liberalen Jugendvereine gewählten Vertreter und die Vertreter der übrigen beſonderen Vereine und Verbände(§ 1, Nr.), 7. die Geſchäftsführer der landſchaftlichen Verbände. 8 6 Den organiſierten Wahlkreiſen ſteht das Recht zu, je zwei Vertreter zu wählen. Sind in einem Wahlkreis bei den Reichstagswahlen im erſten Wahlgange mehr als 3000 Stimmen für den national⸗liberalen Kandidaten abgegeben, ſo kann für dieſen Wahlkreis ein dritter Vertreter gewählt werden. Sind mehr als 6000 Stimmen für den national⸗liberalen Kandidaten abgegeben, ſo kann ein vierter Samstag, 16. April 1904. (2. Abendblatt.) Vertreter gewählt werden, desgleichen ein fünfter, wenn mehr als 10 000 national⸗liberale Stimmen im erſten Wahlgange abge⸗ geben worden ſind. Iſt die national⸗liberale Partei in einem Reichstagswahlkreiſe für einen Kompromißkandidaten anderer Partei⸗ richtung eingetreten, ſo entſcheidet der Geſchäftsführende Aus⸗ ſchuß des Zentralvorſtandes(§ 17), nach welchem Stimmenmaß die Abordnung von gewählten Vertretern erfolgen darf. Handelt es ſich hierbei um Wahlkreiſe, die einem landſchaft⸗ lichen Verband angehören, ſo iſt vor der Entſcheidung die Verbands⸗ leitung zu hören. 58 7 Für nicht organiſierte Wahlkreiſe wird in der Regel ein Vertreter ernannt, ſofern Vertrauensmänner in dem Kreiſe vor⸗ handen ſind, die im Verkehr mit der Zentralleitung ſtehen. § 8. Der Reichsverband der national⸗liberalen Jugen d⸗ vereine, ſowie die übrigen Vereine und Verbände wählen für je 500 Mitglieder einen Vertreter. Jede angefangene Zahl von 500 wird beim bollendeten zweiten Hundert für voll gerechnet. 89 Alle aus Wahlen hervorgegangenen Vertreter müſſen ſich darüber ausweiſen, daß ſie als ſolche gewählt ſind. § 10 Der Zentralvorſtand ernennt vor Beginn des Vertretertages einen Ausſchuß zur Prüfung dieſer Ausweiſe. § 11. Für den Vertretertag gilt die Geſchäftsordnung des Reichstags. 3. Zentralvorſtand. § 12. Dem Zentralvorſtand der Partei liegt nach Maßgabe der Be⸗ ſchlüſſe des Vertretertages die Verbreitung der Parteigrundſätze, die Vorbereitung der Wahlen und die Organiſation der Partei ob. § 13. Mitglieder des Zentralvorſtandes ſind: 1. die Mitglieder der Vorſtände der national⸗liberalen Fraktionen des Reichstags und des preußiſchen Abgeordnetenhauſes, 2. die Vertreter der landſchaftlichen Verbände, mit der Maßgabe, daß für je 20 000 innerhalb des Verbandes bei Reichstagswahlen abgegebene national⸗liberale Stimmen je ein Ver⸗ treter in den Zentralvorſtand entſendet werden darf. Dieſe ſind durch die Geſamtleitung des landſchaftlichen Verbandes zu wählen, 3. die Vertreter des Reichsverbandes der national⸗libe⸗ ralen Jugendvereine und der übrigen Vereine und Ver⸗ bände, mit der Maßgabe, daß für je 3000 Mitglieder ein Vertreter in den Zentralvorſtand entſendet werden darf. Jede angefangene Zahl von 3000 wird beim vollendeten erſten Tauſend für voll ge⸗ rechnet, 4. die vom Zentralvorſtande ſelbſt ergänzungspeiſe, insbeſon⸗ dere auch zur Vertretung der nicht organiſierten Landſchaften zuge⸗ wählten Vertreter; die Geſamtzahl derſelben darf die Hälfte der unter—3 bezeichneten Mitglieder nicht überſteigen. 8 14. Der Zentralvorſtand waltet ſeines Amtes Reichstagslegislaturperiode. Er führt nach vollzogenen allgemeinen Reichstagsneuwahlen die Geſchäfte fort, bis die national⸗liberale Fraktion im neugewählten Reichstag ſich konſtituiert hat. Deren Vorſtand veranlaßt dann die Neubildung des Zentralvorſtandes. für die Dauer einer —— ̃ —...,ßv,', ͤ..t Berliner Brief. Von Guſtav Hochſtetter. Wenn man wiſſen will, wie warm es iſt, ſchaut man nach dem Thermometer. Wenn man erfahren will, was in Berlin das aktuellſte Thema iſt, dann braucht man nur danach zu ſchauen, was die Jungen auf der Straße ſpielen. Vor vierzehn Tagen ſpielten ſie„Ruſſen und Japaner“, vor acht Tagen führten ſie Herero⸗Schlachten auf dem Asphalt der ruhigeren Seiten⸗ ſtraßen auf, und heute inſzenieren ſie Ring kämpfe. Berlin ſteht im Zeichen des Ringkampfs. Ueber diejenigen Ringkämpfe, die im Zirkus Buſch ſtattfinden, hat Profeſſor Reinhold Begas das Ehrenprotektorat übernommen; ſein berühmter Name mag für Viele dieſe Sache mit einem Nimbus von Kunſt, Ernſt und Würde umkleiden, drei Dinge, von denen man namentlich das letzte ſonſt im Zirkus nicht zu finden pflegt. Und was für ſchwungvolle Namen die kämpfenden Herren haben! Die vom Zirkus Buſch nennen ſich: Aimable de la Calmette, Pierrard le Coloſſe, Clement le Ter⸗ raſſier... Dagegen hört ſich das ſchlichte„Reinhold Begas“ ordentlich beſcheiden an! Gleichzeitig treten nun im Paſſage⸗Theater Ring⸗ kämpfer auf, die allerdings weniger aufregende Namen haben, aber dafür beſtrebt ſind, auf andere Weiſe die öffentliche Aufmerkſamkeit auf ſichezu lenken. Sie erlaſſen nämlich in den Berliner Zeitungen große Inſerate, durch die ſie die„Buſch“⸗Männer auffordern, ſich mit ihnen zu meſſen; dabei ſetzen ſie eine Rieſenſumme als Prämie aus. Sie haben gut reden. Den„Buſch“⸗Männern iſt es bei hoher Konventionalſtrafe verboten, anderswo als bei Buſch aufzutreten, Und da ſie von ihren Gegnern ausdrücklich ins Paſſagetheater geladen werden, ſo müſſen ſie ſich dieſen Genuß verſagen. Sie bverſagen ſich ihn alſo, und tun dies in großen Inſeraten kund. Und ich, wenn ich dies Maximum von Geſſchrei und dies Minimum iner„Iphigenie“ dem Thoas in den Mund legt—: Wolle abwäge, denke— frei nach den Worten, die Goethe „Man ſpricht vergebens viel, um zu verſagenz Der andre hört von allem nur das.. Schrei'.“ Ein anderer Ringkampf, der jetzt in Berlin aller Aufmerkſamkeit in hohem Maße auf ſich zieht, iſt der Ringkampf„Frühling contra Winter“. In der Hauptſtadt des deutſchen Reiches dauert es aber auch wirklich gar zu lange, bis der Winter, dieſer heimtückiſche Geſelle, endlich beſiegt iſt! Der Frühling iſt hier bald überhaupt ketne Jahreszeit mehr, ſondern bloß noch eine poetiſche Lizenz. Von einem wirklichen Frühling bekommen wir in Berlin herzlich wenig zu ſehen. Im Mai, noch bis in den Juni hinein, herrſcht gewöhnlich April⸗ wetter, und im Juli ſetzt die drückende Hitze ein, die uns die Kehle mit Durſt, Trockenheit und Großſtadtſtaub füllt, wenn nicht gerade ein kräftiger Sommerregen niederpraſſelt. Sommerregen! Ich habe ſchon manches liebe Mal darüber nachgedacht, warum unſere Sprache für den Begriff des ſchlechten Wetters— für das Wort„Regen?— ſo viele entſchuldigende Zuſätze hat? Frühjahrsregen, Sommerregen, Herbſtregen... Merkwürdig! Für ſchönes Wetter braucht man einen derartigen, um Nachſicht bittenden Zuſatz nie; ſchönes Wetter iſt eben einfach ſchönes Wetter. Nur iſt es leider eine Koſt, von der die Berliner nicht viel zu ſchmecken bekommen. Und ich kenne ein kleines Gedicht Alexander Moszkowski's, worin das Urteil über das Berliner Klima knapp und treffend zuſammengefaßt iſt in den zwei Zeilen: „Wir haben warmen Dreck im Sommer, Und dann im Winter kalten Dreck.“ Zum Schluß möchte ich noch von einem dritten Ringkampf ſprechen, der nicht nur Berlin, ſondern mindeſtens ganz Deutſchland intereſſiert; ich meine da den Ringkampf, den ein tapferer deutſcher Dichter ſein Leben lang führte, um Dummheit, Bosheit und Eitelkeit niederzuzwingen. Rühender geworden ſei, da ſchickt uns jetzt zu ſeinem zweiundſiebzig⸗ ſten Geburtstag der greiſe Kämpe ein neues Lebenszeichen! Ich ſpreche von keinem andern als Wilhelm Buſch, der jetzt zum 151 April nicht, wie ſonſt Geburkstagsjubilare tun, ſich beſchenken läſßt, ſondern der vielmehr als zweiundſiebzigjähriges Geburtstags⸗ kind ſelbſt die Weltbeſchenkt mit einem Buche, das hundert Wir glaubten ſchon, daß aus dem Kämpfer ein § 15. Der Zentralvorſtand wählt ſich einen erſten Vorſitzenden, ſowpie einen Schriftführer und Schatzmeiſter. 8 16 Der Zentralvorſtand wird vom Vorſitzenden berufen. Er muß berufen werden auf Vorſchlag des Geſchäftsführenden Ausſchuſſes (§ 17) oder auf Verlangen von mindeſtens zehn Mitgliedern des Zentralvorſtandes. Die Einladungen ergehen durch den Vorſitzenden oder deſſen Stellvertreter mit Angabe der Tagesordnung, möglichſt ſo, daß ſie ſpäteſtens vier Tage vor der Sitzung in den Händen der Mitglieder ſein können. Der Zentralvorſtand ſetzt ſeine Geſchäftsordnung ſelbſt feſt. 4. Geſchäftsführung. § 17. Zur Erledigung der laufenden Geſchäfte wählt der Zentral⸗ borſtand einen Geſchäftsführenden Ausſchuß, beſtehend aus mindeſtens ſieben Mitgliedern, und richtet eine Ge⸗ ſchäftsſtelle der Partei ein, welche der Aufſicht des Ge⸗ ſchäftsführenden Ausſchuſſes unterſteht. § 18. 1 Die Leitung der Geſchäftsſtelle wird einem Geſchäfts⸗ führer übertragen, den der Zentralvorſtand auf Vorſchlag des Geſchäftsführenden Ausſchuſſes anſtellt. Die Anſtellung von anderen Beamten geſchieht namens des Zentralvorſtandes durch deſſen Vorſitzenden im Einverſtändnis mit dem Geſchäftsführenden Ausſchuß⸗ 2 9 10.„„ Die Mittel des Zentralvorſtandes werden vbom Schatzmeiſter verwaltet, bezw. von dieſem der Geſchäftsſtelle nach dem vom Geſchäftsführenden Ausſchuß feſtgeſtellten Bedürfniſſen an⸗ gewieſen. Letzterer iſt hierbei an die allgemeine Anweiſung de Zentralvorſtandes gebunden. 8 8 20. Der Geſchäftsführende Ausſchuß erſtattet dem Zentralvorſtande alljährlich zwiſchen Neujahr und Oſtern einen Geſchäfts⸗ bericht. 5. Vereinsorganiſation. § 21. 5 Vereine werden als zur Parteiorganiſation gehörig angeſehe⸗ wenn ſie 1. ihren Mitgliedern die Vertretung der Grundſätze der natit nal⸗liberalen Partei ſatzungsgemäß zur Pflicht machen. 2. einen Vorſtand beſitzen, der zum größeren Teil aus Wahlen durch die Vereinsmitglieder hervorgegangen iſt, 8. ihre Satzungen, das Verzeichnis der Vorſtandsmitglieder und die Bezifferung der Mitgliederzahl an die Geſchäftsſtelle des Zentral⸗ vorſtandes eingereicht haben. 6. Wahlkreisorganiſation. § 22. 5 Ein Reichstagswahlkreis wird als organiſiert angeſehen, w daſelbſt ein national⸗liberaler Verein vorhanden i welcher ſatzungsgemäß allen Angehörigen der Partei im Kreiſe Gelegenheit bietet, Mitglied zu werden, oder wenn ſonſt ein gemein ſames Organ(Wahlkreisausſchuß, Wahlkreiskomitee oder dergl.) vorhanden und in der Lage iſt, mit den Vertrauensmännern* Partei in den verſchiedenen Bezirken des Wahlkreiſes zu verkeh und ihnen die Möglichkeit bietet, die gemeinſamen Intereſſen der Partei im Wahlkreis wahrzunehmen. 13 * —... neue Gedichte enthäkt. Nur der Titel dieſes Büchleins will mir nicht recht gefallen.„Zu guter Letzt“ hat Buſch es genannk Und g en dieſen Titel habe ich mir in aller Beſcheidenheit einen kleinen Prote erlaubt, der an die Adreſſe des Dichters gerichtet iſt und in der nächſten Nummer der„Luſtigen Blätter“ erſcheint. Ich ſollte ganz gewiß nicht ein Plagiat an mir ſelbſt begehen und dieſen Proteſt außerdem auch noch hierher ſetzen. Aber ich kann es mir nicht ver⸗ ſagen. Ich habe deswegen einen förmlichen Ringkampf mit Ur ſelbſt aufgeführt, aber ich kann mich nicht überwinden. u ſo ſteht denn hier ſchon mein„Proteſt an Wilhelm Buſch Zum 15. April 1904. Heute wirſt du zweiundſiebzig, Wirſt es munter und geſund, Und in neuen Liedern gibt ſich Uns dein alter Frohſinn Wiederum nach langer Pauſe Sendeſt du ein Büchlein jetzt Aus der Wiedenſahler Klauſe, Und du nennſt's:„Zu guter Letz! Was du jemals ſchriebſt, ich fand es Immer echt und treu und wahr; Doch den Titel dieſes Bandes— Nein doch! Ei, warum nicht gar! Nicht„zuletzt“! Nach dieſer Richtung Wird entſchieden proteſtiert, 33 Und durch manche heitre Dichtung Sei dies Wort noch dementiertl Schaffender Humor verſüße Dir noch langer Jahre Zahl! 25 Und noch manches Büchlein grüßee Uns vom ſtillen Wiedenfah 755 der landfchaftlichen Verbandsleitung aner kannt iſt. 8 24. Für jeden organiſierten Reichstagswahlkreis wird von den Vertrauensmännern oder von den Vereinen des Kreiſes ein Obmann gewählt, der den Kreis nach außen einheitlich vertritt, desgleichen ein Stellvertreter des Obmanns. Für nicht organiſierte W d ahlkreiſe ernennt der landſchaftliche id, wo ein ſolcher nicht beſteht, der Geſchäftsführerde Ausſchuß des Zentralvorſtandes den Obmann und ſeinen Stellver⸗ treter. 7. Landſchaftliche Verbünde. § 25. Ein landſchaftlicher Verband iſt als organiſiert anzuſehen, wenn für mindeſtens drei, landſchaftlich zuſammengehörige R eichstagswahlkreiſe eine Organiſation in der Weiſe ge⸗ ſchaffen iſt, daß die Angelegenheiten der Partei durch eine gemein⸗ ſame Geſchäftsleitung wahrgenommen werden. 8. Verkehr des Zentralvorſtandes mit den Obmännern. 8 26. Der Verkehr der Reichstagswahlkreiſe mit dem Zentralporſtand bezw. mit der Hauptgeſchäftsſtelle geſchieht in der Regel durch den Obmann. In gleicher Weiſe wendet ſich die gßarteileitung in der Regel an dieſen, wenn ſie mit dem Wahlkreiſe in Verkehr tritt. § 27. Die Leitung der landſchaftlichen Verbände iſt über den Verkehr zwiſchen den Obmännern im Verbandsbezirk und der Zentralleitung auf dem Laufenden zu erhalten. Inwieweit der Verkehr der Zentralleitung mit den Obmännern durch die Verbandsleitung zu vermitteln iſt, wird zwiſchen ihr und der Zentralleitung vereinbart. 9. Inkrafttreten des Statuts. 8 28. Dieſe Satzungen treten am „„„ Wir werden auf einige Beſtimmungen des Eutwurfs zurück⸗ kommen. 855 21 zu noch nie dagewesenen] (Von unſerem Korxeſpondenten.) sh. Dresden, 15. April. Mit einer Begrüßungsverſammlung im Feſtſaale des Königl. Belvedere begann heute abend hierſelbſt die diesjährige Hauptver⸗ ſammlung des Deutſchen Flottenvereins. Vom Königl. Hofe nehmen der Kronprinz Friedrich Augu ſt als Protektor des Sächſiſchen Landesverbandes und der Prinz Johann Georg an der Tagung teil. Das ſächſiſche Staatsminiſterium iſt durch den Miniſter v. Metz ſch vertreten. Dem der Hauptverſammlung vorgelegten Geſchäfts⸗ bericht iſt zu entnehmen, daß der Deutſche Flottenverein über ein Vermögen von 278 598 M. verfügt. Die Einnahmen betrugen im nerfloſſenen Jahre 541497 M. gegen 390 258 M. im Vorfjahre. Die Geſamtgahl der Mitglieder des Vereins heträgt zurzeit 635 Perſonen. Die Vexeinigung deutſcher Marinevereine mit 22 000 Mitgliedern iſt dem Vereine am 1. Januar d. J. geſchloſſen bei⸗ getreten. Die Zahl der Untergruppen und Geſchäftsſtellen ſtieg um 150, ſo daß gegenwärtig ihrer 3595 vorhanden ſind. Dem Prä⸗ ſidünn wurden zugewählt Dr. Hammacher⸗Berlin und General⸗ kanſul v. Oldenbourg⸗München, ferner dem Probinzialaus⸗ ſchuß für Poſen Eiſenbahndirektionspräſident Dr. Kiſchke⸗Poſen und Kommerzienrat Dr. Heidemann⸗Köln für den rheiniſchen Provinzialverband. Der China⸗Fonds zahlte 11655 ½ gus. Damit haben die Unterſtützungen die Höhe von 25 414 erreicht. Das Kapital des Fonds betrug 142 487 /. Weitere Zuwendungen erhielt der Deutſche Schulſchiff⸗Verein, die Geſellſchaft„Seemannshaus“ und vexſchiedene andere Seewohlfahrtsvereine; insgeſamt wurden für Seewohlfahrtszwecke rund 45 000 aufgebracht. Die erſte Geſell⸗ ſchaftslotterie des Flotten⸗Vereins wird vorausſichtlich einen Ueber⸗ ſchuß von 40 000„ erbringen, der ebenfalls zu Seewohlfahrts⸗ zwecken(Seemannsheimen, Miſſionen, Schulen, Bibliothelen uſw.) vertbendet werden ſoll. Aus Anlaß der Hauptverſammlung wird den Delegierten motgen ein Feſtabend und eine Feſtvorſtellung im Königl. Opernhauſe gebaten. Wir werden über die Verhandlungen berichten. —— Seneral · Anzefger 9 28. Hauptverſammlung des Deutſchen Luſtige Ecke Jnnerhalb einer org ten Landſchaft gilt ein Reichstags Fiottenvereins. Sufteinge ⸗ HRe. nur dann al aniſiert, wenn ſeine Organiſation von 5 Auß den„Fliegenden Blättern“: Zur Graphologie der Schreibmaſchine.„Hier iſt Dein letzter Brief, Schändliche! Aus ihm konnte ich Deinen ganzen Cha⸗ rakter erkennen!“„Ich habe ihn doch mit der Maſchine geſchrie⸗ ben!“—„Jawohl] Aber in dem Briefe ſteht Arthur— und Ich heiße Fritz! Auch ein Grund.„Warum haben Sie Ihr braves Dienſt⸗ mäßdchen entlaſſen?“—„Mir geftel mein Porzellan⸗Serviee nicht mehr, — und die Perſon zerſchlug ja nichts!“ „Hero und Leander. Unteroffizier(der beim Poſten ein Mäd⸗ chen findet):„Was fällt ihm ein, zu ſcharmuzieren! Wie heißt eree Poſten:„Leander!“ Anteroffizier(zum Mädchen):„Und Sie?“ Mäd⸗ chen:„Urſchl!“ Unterofſtzier:„Aber, zum Kückuck das ſtimmt ja nicht!“ 1 Burſchenweisheit. Leutnant(zum Burſchen):„Dieſen Strauß trägſt Du zu meiner Braut! Wenn ſie Dir aber wieder eine Mark Trinkgeld geben will, ſo ſagſt Du, daß iſch es Dir, verboten habe, dieſelbe anzunehmen!“—— Leutnant(nach der Rückkehr des Bur⸗ ſchen):„Nun, haſt Du Deinen Auftrag richtig ausgeführt?“ Burſche (grinſend):„Jawohl, Herr Leutnant! Ihr Fräulein Braut hat mir aber partont wieder eine Mark geben wollen. Und als ich ausrich⸗ tete, Sie hätten mir verboten, eine Mark zu nehmen, hat ſie mir zwei gegeben, und die hab' ich natürlich angenommen!“ Rechtfertigung.„Sie ſind übermwjeſen, nächtlich in der Apo⸗ theke einen Einbruch verübt zu haben!. Was können Sie zu Ihrer Rechtfertigung vorbringen?“—„Ich— ich wollt' mer vergiften wejen unglückliche Liebe!“ 5 5 Beſchwerde. Gaſt(der in der Nockenſuppe ein Hagr findet, zum Wirt):„Erlauben Sie mir, auf der Karte ſteht doch Nockerl⸗ und nicht Lockerlſuppe!“ 5 Sekundärbha⸗Idyll,„Sind die Züge auf dieſer Strecke immer ſo leer?“—„Na, ich ſag' Ihnen, neulich bin ich mal in ein Koups eingeſtiegen, da war ſogar g“ Mausfallen aufg'ſtellt!“ Boshafte Auffaſſung,„Sie haben ja das Auge verbunden!“ —„Hm ja, da iſt mir etwas hineingeflogen, als ich geſtern abend nach Hauſe ging!“—„Sie, das dürfte meine Frau nicht riskieren!“ Vorbehalt.„Sind Sie nun bereit, nach dem vor⸗ geſchlagenen Vergleich die gegen den Herrn Kläger ausgeſtoßenen Schimpfworte Ochſe und a— zurückzunehmen?“„Jawohl— 14 Imtauscf gorn gesſafſe. Ausverkaufs-Preisen unseres Grösstes Corset-Etablissement 6 40 Filialen. 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Dezember 1903. —— 2580 Nicht einberufene 50% auf M. 5000000 Aktien] 2500000— Bar, Bank⸗Guthaben, Zinsſcheine, Sorten.. 6329887 75 Wirtpaptietefeeß 35350 2152981 03 Pachſe„„11057819 08 Liegenſchaften„ 1892033 24 Mebitsrenn 31208 7360 12 auf Bürgſchaften⸗Konto M. 6274325.94 * Gemeinſchafts⸗Geſchäftee 1736707 02 Geſchäfts⸗Einrichtungen 10— 56398 574 19 Paſſiva.. Grundvermögen in Aktien 20000000— Rücklage I, geſetzlicher 302855 11 5 für Verſicherungnen 36404 42 Beamtenunterſtützungskaſme 6417088 e 22 207817 95 Bürgſchaften für Steuern, Fracht und 50% Rheinau⸗Obligationen. M. 6274325.94 Nicht erhobene Dividende aus Vorjahren 2100— Angenommene Wechſel„ 18369772 12 Gewinn⸗ und Verluſt⸗Konto 410453071 Verteilung des Gewinns: 5% Zuweiſung an die geſetzliche Rücklage M. 20522.68 1„„Rücklage II„ 50000.— 1½9% Dividende an die Aktionäre„ 262500.— Vertragsmäßige Mindeſt⸗ tantiemen an den Vorſtand und die Beamten„ 68626.75 Vortrag auf neue Rechnung 8804.28 M. 410453.71 56393574 19 Gewinn- und Verlust-Rechnung. Soll.. 8 Unkotenn VVVV 646574 01 Steuern und Umlagen 145 456 48 Siöhö nn Davon Abſchreibungen bezw. Rückſtellungen auf: Geſchäftseinrichtungen. M. 15950.47 „Wertpapiere 95 145.55 „ Dien„ 342071.38 453 167 40 Verfügbarer Ueberſchunßßßßß. 410453 71 1655 651 30 Haben.. 8 Wechſel„ 355026 89 Wertpapiere 336 440 69 Gemeinſchafts⸗Geſchäfte 74682 24 Zinsſcheine und Sortenn 37183093 Vertel JVVVV 383919 94 rmittlungs⸗Gehührenn 448649 01 Erträgnis aus Liegenſchaften 19748 90 1655651 60 Gemäß den Beſchlüſſen der heutigen Generalverſammlung gelangt die Dividende auf unſere Aktien mit 1// M. 15.— für die wal 50. el Aktien No.—15000, M..50 für die mit 50% eingezahlten Aktien No. 15001— 20000, an den Kaſſen der Bank, bei der Deutſchen Bank, Berlin und deren Filialen Frankfurt a. M. und München, bei der Hanno⸗ verſchen Bank, Hannover, und bei der Schweizeriſchen Kredit⸗ anſtalt, Zürich, ſofort zur Auszahlung. In den Aufſichtsrat Inſecer Bank wurde Here Oskar Rez, Freiburg i. Br., gewählt. 22822 Mannheim, den 15. April 1904. Der Vorstand. Mannheimer Maimarkt. Pferderennen am 30. April, 1. und 3. Mai 1904. Pferde⸗ und Rindviehmarkt am 2. und 3. Mai 1904 auf dem neuen Viehhof an der Seckenheimer Straße. Hiermit verbunden: Große Verloſung von Pferden, Rind⸗ vieh, Gold⸗ und Silberpreiſen, Maſchinen und Geräten für Haus⸗ und Landwirtſchaft unter Ausgabe von 100 000 Loſen à Mk..—. Ziehung am 4. Mai 1904. 19 Hauptgewinne mit 25 Pferden, darunter 1 Vierer⸗ zug im Werte von Mk. 7000.—, 1 großer Silberpreis, 20 Hauptgewinne, je 1 Kuh oder 1 Rind, 460 diverſe Gegenſtände, zuſ. 500 Gewinne im Werte von Mk. 50000.—. Uebernehmer von Loſen wollen ſich an den Kaſſier Herrn Johs. Peters, A 2, 4 dahier wenden.— Auf je 10 Loſe wird ein Freilos gewährt. 21856 Maunheim, im Januar 1904. Landwirtſchaftlicher Bezirksverein. Badiſcher Reunverein. Nebenbahn Nuunbein⸗Wenhein⸗ Heidelbetgʒ⸗Mannheim Aus Anlaß der Baumblüte an der Bergſtraße verkehrt morgen Sonntag, den 17. April für die Rückfahrt von Neckarhauſen nach Mannheim ein Sonderzug ab Neckarhauſen Bahnhof 892 abends an Maunheim Stadt 835„ Mannheim, 16. April 1904. —— Betriebs⸗Verwaltung. Bekanntmachung. Die Verſleigerung der Karouſſel⸗ und Budenplätze in Seckenheim betr. Die Verſteigerung der Plätze zur Aufſtellung je eines Karouſſels, von Schaubuden, Ichießbuden und arkt⸗ ſtänden u.. w. aulaßlich der am 8. Mai ds. As. im auptort geckenheim und am 15. Mai im Nebenort einau ſtattfindenden Sängerfeste findet am Mon⸗ kag, den 25. April 1904, vormittags 10 Uhr an den Planken in geckenheim und nachmittags 2 Uhr auf dem Marktplatze in Rheinau ſtakt. Seckenheim, den 8. April 1904. 22815 Gemein derat: Ratſchreiber . Ritter. 8 Volz illige Kohlen la. stuokreiches Fettschrot à Mk.—.80 . Nusskkönlen pro Zontner frei vors Haus gegen Bar liefert Kohlenhandlung Dietz Rheinhäuserstr. 20, 8 6, 15, Mittelstr. 148. Kündigung des 4% Anlehens der Stadtgemeinde Mannheim vom Jahre 1800 im Betrage von Mk. 8,000,000. Mannheim vom Jahre 1839 im Betrage von M. 8,/0„o% wird gemäߧ 4, Abſ. 2 der näheren Beſtimmungen auf J. Auguſt 1504 hiermit zur Heimzahlung gekündigt. Die Schuldverſchreibungen werden auf J. Auguft 1904, mit welchem Tage der Zinſenlauf aufhört, gegen Rückgabe derſelben und der noch nicht verfallenen Coupons und Talons bei den auf den Schuldverſchreib⸗ ungen verzeichneten, ſowie bei den in nachfolgender Bekanntmachung genannten Zahl⸗ ſtellen eingelöſt. Für etwa fehlende Coupons wird der Betrag am Kapital in Abzug gebracht. Wegen Umtauſches der vorſtehend gekündigken 4% Schuldverſchreibungen gegen 3½ 9% wird auf die nachfolgende Bekanntmachung der Uebernehmer des 3½% Anlehens von 1904 verwieſen. Der Stadtrat: Beck. Maunheim, den 9. April 1904. Umtauſch⸗ und Seichnungs⸗Anerbieten. Unter Bezugnahme auf vorſtehende Bekanntmachung des Stadtrats der Großh. Das Anlehen der Stadtgemeinde uns übernommene 3½% Anlehen der Hauptſtadt Maunheim von 1904 im Betrage von Mt..000,000.— zur Subſkription, indem wir zugleich den Inhabern der laut obiger Bekanntmachung gekündigten 4% Schuldverſchreibungen den Umtauſch gegen Schuldverſchreibungen des neuen 3½% Anlehens anbieten. Dieſe auf den Inhaber lautenden Schuldverſchreibungen ſind mit halbjährlichen Zinsſcheinen, von welchen der erſte am 1. Februar 1905 fällig iſt, und mit Erneuer⸗ Ungsſcheinen verſehen. Die Zinsſcheine und verloſten Stücke ſtellen zahl bar. Das Anlehen zerfällt in 200 Abſchnitte 3 M. 5,000.— ſind bei nachſtehend genannten Anmelde⸗ 2000 15 5 2,000.— 200⁰ 55„„ 1,000.— 160⁰ 45 500.— 1000„ 200.— und wird ſofort in Originalſtücken ausgeghen Bis zum 1. Auguſt 1909 iſt eine Kündigung des Anlehens ſeitens der Stadtver⸗ waltung ausgeſchloſſen. Die Zeichnungen zum Umtauſch werden vom 20. April bis einſchließlich 3. Mai a. e. und die Zeichnungen gegen Barzahlung am Dienstag, den 3. Mai a. e. in Maunheim bei der Rheiniſchen Kreditbank, den Herren W. H. Ladenburg& Söhne, der Filiale der Dresdner Bank in Mannheim, * * * 7 5 5„ der Oberrheiniſchen Bank, 7 7„ der Pfälziſchen Bank, 7 5„ der Badiſchen Bank, 5„ den Herren Wingenroth, Soherr& Co., 5 5„ der Maunheimer Bank.⸗G., 5 7„ der Süddeutſchen Bank, 7 5„ den Herren H. L. Hohenemſer K Söhne, 5 5„ der Kommanditgeſellſchaft Weil& Benjamin, 5 7„ den Herren Marx& Goldſchmidt, in Berlin„ der Dresdner Bank, 8 75„ der Bank für Handel und Induſtrie, der Deutſchen Bauk, Herrn M. Hohenemſer, 1** in Fraukfurt a. M. „„ Herrn E. Ladenburg, 0* 17 7 der Pfälziſchen Vank, 0„„„ der Filiale der Bank für Handel und Induſtrie, der Frankfurter Filiale der Deutſchen Bank, + + ferner bei den Niederlaſſungen der weibrücken, Neunkirchen(Bez. Trier), Bruchſal, Freiburg i.., Heidelberg, Karlsruhe, Straßburg i.., bei den Niederlaſſungen der Dresdner Bank in Altong, Bremen, Bückeburg⸗ Zwickau i.., bei den der Pfälziſchen Bank in Alzey, Bamberg, Dürk⸗ heim a. d.., Frankenthal, Grünſtadt, Kaiſerslautern, Zandau, Ludwigshaſen a. Rh., München, Neuſtadt a.., Nürnberg, Worms, Zweibrücken, bei der Niederlaſſung der Badiſchen Bank in Karlsruhe, bei der Niederlaſſung der Süddeutſchen Bank in Worms, während der bei jeder Stelle üblichen Geſchäftsſtunden unter folgenden Bedingungen entgegengenommen: 5 Zeichnungen zum Umtauſch werden voll berückſichtigt. Bei der Anmeldung ſind die Schuldverſchreibungen des gekündigten 4% Anlehens von 1898 mit allen am 1. Februar 1905 und ſpäter fällig werdenden Coupons nebſt Die dergeſtalt eingelieferten 4% Schuldverſchreibungen werden zum Nenuwert franko Stückzinſen, die dagegen einzutauſchenden 8¼½% Schuldverſchreibungen im gleichen Nennwerte zu 98.75% frauko Stückzinſen verrechnet. B. Für Zeichnungen gegen Barzahlung beträgt der Subſkriptionspreis 99.25% abzüglich 3¼% Stückzinſen vom Tage der Abnahme bis zum 1. Auguſt 1904. Bei der Zeichnung iſt eine Kaution von 5% des Nominalbetrags in bar oder in ſolchen nach dem Tageskurs zu berechnenden Effekten zu hinterlegen, welche die Zeichnungs⸗ ſtelle als zuläſſig erachten wird. Die Zuteilung bleibt dem Ermeſſen der Zeichnungsſtelle überlaſſen, und wird baldmöglichſt nach Schluß der Zeichnung bekannt gegeben. Falls die Zuteilung weniger als die Anmeldung beträgt, wird die überſchießende Kaution unverzüglich zurückerſtattet. Die Abnahme der zugeteilten Stücke kann vom 9. Mai ab erfolgen, muß aber bis 25. Mai einſchließlich bewirkt ſein. Bei der Abnahme wird die Kaution verrechnet, bezw. zurückgegeben. Die Abnahme der an welche die Anmeldung gerichtet war⸗ 0 Der Schlußnotenſtempel geht zu Laſten des Zeichners. Anmeldungsformulare für den Umtauſch und die Zeichnung gegen Barzahlung körnen koſtenfrei von den Zeichnungsſtellen bezogen werden. 5 Die Einführung des neuen 3¼„sigen Anlehens an den Börſen von Berlin, Frankfurt und Mannheim iſt vorgeſehen. Mannheim, den 11. April 1904. Rheiniſche Creditbauk. 22798 W. H. Ladenburg& Söhne. Filiale der Dresduer Bauk in Mannheim Oberrheiniſche Bauk. Pfälziſche Bank. Badiſche Bank. Wingenroth, Soherr& Co. Mannheimer Bank.⸗G. Süddeutſche Bank. H. L. Hohenemſer& Söhue. Telephon Le. 1376. 22759 Commanditgeſellſchaft Weil& Benjamin. Marx& Goldſchmidt. Bad. Hauptſtadt Mannheim bringen wir hiermit das neu zur Ausgabe gelangende, durch Nheiniſchen Kredithank in Baden⸗Baden, Freiburg i. B. Aendeih Kaiſerslautern, Karlöruhe, Konſtanz, Lahr i.., Offenburg, Straßburg i.., bei den Niederlaſſungen der Oberrheiniſchen Bank in Baden⸗Baden, Baſel, Mülhauſen i.., Naſtatt, Grosses Lager in Büffe 18, Gläserschränke, Detmold, Chemnitz, Dresden, Fürth, Hamburg, Hannover, Lübeck, Nürnberg, Plauen i.., Oſthofen(Rheinheſſen), Pirmaſens, Speyer, Talons begleitet von einem arithmetiſch geordneten Nummernverzeichnis einzureichen. Stücke hat bei derjenigen Stelle zu erfolgen, D 4, 9,/J0 Filiale in Worms. Süddentsche Bank MANNHEIM. 4 9% Telephon Nr. 250 und Nr. 541. 8 Commandite in St. Johann, Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. Prowisionsfreie Check-Rechnungen und An- nahme verzinslicher Baar-Depositen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Zustande. Vermiethung von Tresorfächern unter Selbst⸗ verschlusd der Miether in feuerfestem Gewölbe. 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Gaſthaus zum Haltepunkt. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Pflug. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthaus zum Stern. Gaſthaus zum Storchen. Gaſthaus zum Weinberg. Köln g. Rh.: Badiſcher Verein. Ladenburg: Hotel zur Eiſenbahn. Gaſthaus zum Adler. Gaſthaus zum Anker. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Kuſtgarten. aufliegt: Ladenburg: Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zur Roſe. Gaſthaus zum Schiff. Gaſthaus zum Schwanen, Gaſthaus zum Stern. Gaſthaus z. Würzburger Hof. Landſtuhl: Dr. Finzer, Kur⸗ u. Waſſerheil⸗ Hotel Engel. Anſtalt. Langenbrücken: Badhaus(A. Sigl), Lautenbach b. Schramberg: Schwarzwald⸗ Gaſthaus zum Adler. Hotel. Lichtenthal: Gaſthaus zum Bären. Gaſthaus zum Löwen. „Erholungsheim“. Liebenzell: Bade⸗ u. Tuftkurort. eindenſels: Notel zum OGdenwald, Mainz: Sektkellereien Kupferberg. Mosbach: Hotel Krone(Schäfer), Mmünchen: Badiſcher Hilfsverein(E..) Neckargemünd: Kümmelbacher Hof. Bahnhofsreſtauration(Häfner). Hedarelz: Hotellklingenburg( Kudw. Kling). Nebel Bez. Kiel: Leſehalle Zatteldüne. Keuleiningen(Pfalz): Gaſthaus z. Felſen. Neuſtadt a. d..: Verſchönerungsverein. Neu⸗Alm: Elektr. Lohtaminbad(J. Swiebel), Oberammergau: Verein f. Fremdenverkehr u. Verſchönerungsverein, Oberhof i. Thür.: Leſeſaal d. Gr. Hotel. Offenbach a..: Geffentliche Leſehalle, Ottenhöfen: Gaſthaus zur Linde, Gaſtljaus zum Pflug. Hot. u. Penſ. Edelfrauengrab. Hotel zum Wagen. Petersthal: Bad⸗ und Gaſthaus. Bad Frepersbach. Carl Dietz,(Luftkurort. lättig: Luftkurort. appenau: Soolbad Leſezimmer. Rheingu: Gaſth. z. Bad. Hof(Fritz Scherer). Gaſthaus zum Eichbaum(Venroop). Gaſthaus z. Freiſchütz(Georg Seitz). Gaſthaus zur Heimat(Gottl. Schnabel). Gaſthaus z. Kaiſerhof(Georg Frei). Gaſthaus z. Pfälzer Fof(Aug. Maier). Gaſthaus z. Prinz Karl(Karl Rennig). Sum alten Relafshaus(Ludw. Mai). Gaſthaus zur Rheinau(Aug. Knodel). Gaſthaus zur Wartburg(Joſ. Heß). E Rheinau: Wirtſe⸗ nger, Stengelhofſtr. 1. 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Apr 11904, vormittags 10 Uhr beginnend, werde ich in Ilvesheim beim Rathaus egen Barzahlung im Voll⸗ ieene öffentlich ver⸗ eigern: 13314 1 Partie Nutzholz, altes Eiſen und Ketten, Seiler, ſteinerne Tröge, Spezerei⸗ waren und Drogerieartikel und ſonſt Verſchiedenes. Mannheim, 16. April 1904. Schreiber, Gerichtsvollzieher. Freiwillige Verſteigerung. Montag, den 13. April 1904, nachmittags 2 Uhr, werde ich im Hauſe J Aa, 15, 2. Stock, im Auftrage des Fräulein Emma Veith hier wegen Weg⸗ 115 gegen bare Zahlung öffent⸗ ich verſteigern: 13317 2 Kleiderſchränke, 1 Divan, 1 Stegtiſch, verſchied. Stühle 3 vollſt. Betten, 1 Eckſchränt⸗ chen, 1 Küchenſchrank, verſch. Küchengeräten Geſchirre,! Uhr, Spiegel, verſchiedene Bilder, Schuhe, Flaſchen, 1 Waſch⸗ kommode mit Marmorpl. und 1 Pfeilerkommode. Mannheim, 16. April 1904. Weiler, Gerichtsvollzieher, I 4, 12. Hohzlieferung. Wir vergeben die Liefer⸗ ung unſeres Holzbedarfs für den Winter 1904/05. An⸗ ebote über Lieferung von lein geſägtem u. geſpaltenem tannenem Anfeuerholz ſind innerhalb 14 Tagen ſchriftlich anher einzureichen. Bedarf und Bedingungen nd auf unſerer Rechnungs⸗ elle zu erfahren. 22827 Mannheim, 14. April 1904. Großh. Hauptzollamt. ſe Nrbeiten und Lieſerungen zur Erbauung eines Bahn⸗ wärterdoppelwohnhauſes an der neuen Verbindungsbahn zwiſchen der Strecke Frankfurt a. Main Mannheim und dem neuen Rangierbahnhof bei Mannheim am Bahnübergang Nr. 2, ſowie eines Stall⸗ und Waſchküchen⸗ gebäudes daſelbſtſollen imganzen öffentlich vergeben werden. Bedingungen und Zeichnungen ſind in deni Bureau der unter⸗ zeichneten Betriebsinſpektion ein⸗ zuſehen. 22741 Angebotshefte u. Bedingungen werden gegen poſt⸗ und beſtellfreie Einſendung von 1,25 Mark ab⸗ gegeben. ngebote ſind bis zum Eröff⸗ nungstermin, Montag, den 25. April 1904, vormittags 11 Uhr, poſtfrei, verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen einzufenden. Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Mannheim, 13. April 1904. Großh. heſſiſche Eiſenbahu⸗ Vetriebsinſpektion. Das akadem. Kraukenhaus Heidelberg bedarf 3000 Ztr. Anthraeitnuß⸗ kohlen 1. Sorie, 2400 Itr des⸗ gleichen II. Sotie, 400 Ztr. des⸗ gleichen für amerikaniſche Füll⸗ öfen, 800 Ztr. halbfette Nußkohlen II. Sorte, 1600 Zir. Felinuß I. Sorte, 1800 Ztr. Ruhrer Deſtillationseobaks Korn%½89 400 Ztr. desgl. Korn 8⅜9, 4800 Ztr. desgl. Korn 4/, lieſerbar dis längſtens 15. Septembex. Nußkohlen mühen vollſtändig grießfrei ſein. Lieferungsangebote mit Angabe der Zechen bezw. Kokereien und des Preiſes„frei Waggon Mannheint“ oder„frei Bahnſtation Heidelberg“ ſind ver⸗ 9 0 und mit der Aufſchrift ohlen verſehen bis 28. d. Me., vormittags 10 Uhr bei Gr. Verwaltung des akad. Kranken⸗ hauſes, bei welcher auch die Be⸗ dingungen eingeſehen werden 41. Vorſtellung. Ulerich, Herzog zu Württemberg Großh. Hof⸗ n. Nationaltheater in Maunheim. Sountag, den 17. April 1904. Abonnement A. Der Pfeifer von Hardt. Romantiſche Oper in 5 Akten. Nach W. Hauff's Lichtenſtein⸗Sage von Dr. Hermann Haas. Muſik von Ferdinand Langer. Dirigent: Ferdinaud Langer.— Regiſſeur: Eugen Gebrath. Perſonen: U Herz.WWilhelm Fenten. Hans, ein Spielmann, gen.„Der Pfeifer von Hardt“ 8 4 1 Margarethe, ſein Weib Bärbele, ſeine Tochter 5 Joachim Kromer. .Betty Kofler. Helene Brandes. herzog Wilhelm von Bayern. Karl Marx. Feorg von Sturmfeder, ein fränkiſcher Ritter Georg Malkt. Dietrich von Kraft, Ratſchreiber zu Ulm Alfred Sieder. Bertha von Beßemer, ſeine Baſe Luſſe Mack. Marig, Gräfin von Lichtenſtein 5 4 Wiie Schoene. Der Reichsniarſchall Ulerichs Willy Junior, Ein Ritter des Bayernherzogs.. Adolf Peters. Erſt 1 2 Schödl. Iweiter Anführer der Bauern Fult Shehe Der Hauptmann der Landsknechte 528 Voiſin. Erſter Ad. Jachtmann. Zuelter) Landsknecht 5 Aufrühriſche Bauern. Ritter und Relfige der temberg und von Bayern. Ratsherren von Ulm. Bürger. Frauen und Mädchen. Dekorative Ginrichtung iſt von dem techn. Direktor Oskar Auer. Theodor Starke. Herzoge zu Würt⸗ Landsknechte. Kaſſeneröſſnung 6 Uhr. Anfang 1 Uhr. Ende 10 Uhr. Nach dem 2. und 3. Akt finden längere Pauſen ſtatt. Erhüöhte Eintrittspreiſe. Nedes Fhealer im Roſengarten. Sonntag, den 17. April 1904. MADAMEX. GINCONNUH. Schwank in 3 Akten von Paul Gavault und Georges Berr. Deutſch von Alfred Halm. In Szene geſetzt von Regiſſeur Hugo Walter⸗ Perſonen: Philippe Ardelot, Advokat Alexander Kükert. Jacqueline, ſeine Frau Ella Eckelmann. Eine Dame(Germaine) Laucie Liſſt. Folquet de la Barre„Alfred Möller. Bidoulet 2„„„ e Pascal Bernard, Advokat. Chriſtian Eckelmann. Doktor Siraudin Hans Ausfelder. Aeldte 5 arguerite); Ida Kattner. Julien im Dienſt dei Ardelot Suſtav Kallenberger⸗ Ein Polizei⸗Kommiſſar Karl E rnſt. Erer Philipp Weger. Gweiter Sekundant Vilus Grünsfelder. Ein Dienſtmannmn Karl Lobertz. Zwei Sekundanten.— Ort der andlung: Paris, die Wohnung Philippe Ardelots. er ĩt˙·² P— r mꝙm:..ÄÄX Kaſſeneröffnung 7 uhr. Anf. ½8 Uhr. Ende geg. /10 Uhr. Nach dem zwetten Akt findet eine gröſſere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Enſemble⸗Gaſtſpiel von Mitgliedern des Heibelberger Stabt⸗Theaters. Sountag, 17. April, 5 Unwieberruſſich 3. tetzten Mal: der tolle Rittmeiſter. Offiziersdrama in 3 Akten von Dr. Ed. Stylgebauer. Zwei Vorſtellnngen. Nachm. 4 Uhr zu Einheitspreiſen, Balkon M. 1, Saal 50 Pfg.— Abends s Uhr zu gewöhnlichen Preiſen. Auns Geößfnet von morgens 9 bis abends 10 Uhr. Neu! Zum ersten Male ausgestellt. Neu! Besuceh der Champagne. Weinlese und Bereitung des Sektes. 22795 Medizinalkasse der katnolischen Vereine degründet 1892.— Bureau: K 1, 17, ebener Erde. Freie Arztieu. Apothetenwahl. Beiträge 2540Pf. b. Wocht Billlge Kohlen und Bäder.— Eintritt jederzeit. 140 Cdfe-Restaurant„Tivoli“ Lindenhof am Schlossgarten. 51000 Bei günstiger Witterung: Sonntag, den 17. April 1904, mittags 121 Uhr Frühschoppen-Frei-Konzert Zum Frühstück: Hrgebenst: Speek- und Zwiebelkuchen. 4 C. Krieg. von einfachster bis best. Ausführung. 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Franz Spaeth, Arxrchitekt, Fechuheimerſtraße 90 empfiehlt sich für süämmtliche in das Architektur- kfach einschlagenden Arbeiten zu Gebäuden aller Art. 18406 können, einzureichen. Zuſchlags⸗ friſt 3, Wochen 2280 Kistenfabrik, Helzhandlung Dampf- 8 Age- und Hobelwerk Jeleß. 188. 13698 Kirchen⸗Anſagen. Cangeliſd protrgauniche elleinde. Sonntag, den 17. April 1904. Trinitatiskirche. Morgens ½9 Uhr 10 U Herr Stadtpfarrer Hitzig.— Militär. Morgens 10 hr Pre⸗ digt, Herr Stadtpfarrer Achtnich. Morgens ½12 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Honſell. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer Achtnich. Konkordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Kirchenrat Ruckhaber. Morgens ¼12 Uhr Kindergottes⸗ dienſt, Stadtpfarrer Ahles. Nachmittags 2 8 Chriſtenkehre, Herr Kirchenrat Ruckhaber. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Zettelmann, Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Schüſſelin. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Schüſſelin. Aula des Realgymnaſtums.(Eingang Tullaſtraße.) Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Kamm. Mor⸗ gens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Kamm. Notkirche auf dem Lindenhof. Morgens 10 Uhr Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Morgens 11 Uhr indergottesdienſt, Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Wohlgelegen. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Schüſſelin. Neckarſpitze. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Honſell. 1 1 Apollo-Theater. NN Slaronsſfenhansrapen Morgens ½I1 Uhr 2 digt, Herr Pfarrer Kühlewein. Enang. Mäunet⸗ U. Sünglingswetein. C. U. Cokal: DU 3, 23. Sonutag, 17.April: Aeltere Abteilung; nachmitiags 2 Uhr Vortrag von Herrn Sekretär Elſäſſer aus Stuttgart ſn U 3, 28, Thema: unſeß käglſches Leben. Abends 6 Uhr: Vortſag von e Elſäſſer im Evang. Vereinshaus K 2, 10, Thema: m Scheideweg— Wähle wohin! Montag, 18. April: Bibelſtunde von Herrn Pfarrer Kühlewein, üder: Joh, 20, 19—81. Dienstag, 1. April: Spiel⸗ u. Leſeabend im Lokal U 3, 28, Turnen um ½9 Uhr in der Turnhalle des Großh. Gymnaſtums. Mittwoch, den 20. April: Geſaugprobe des Jugendchors. ½0 Uhr: Gebetsvereinigung in U3, 23. Donnerstag, 21. pril: Spiel⸗ u. Leſeabend, 22. April: Bibelſtunde der Jugend⸗Abtellung von Herrn Sekretär Lehmann, oſendzc 2,—13. Samstag, 23. April, abends ½10 Uhr: Geſangprobe des Männerchors. Schwetzinger⸗Vorſtadt, Traitteurſtraße 19. Montag, 18. April: Bibelſtunde von Herrn Stadtmiſſionar Krämer, über: Joh. 20,—8. Aubkunft in Vereinsangelegenheiten erteilt: der I. Vorfitzende, err Stadtolkar Schüſſelin, U 3, 22, ſowie der Herr retdr ehmann, U., 28. Stadtmiſſion. Spangeliſches Vereinshaus, K 2, 10. Sountag 11 Uhr: Sonntagsſchule. 5 Uhr: allgemeine Er⸗ bauungsſtunde. Stadtmiſf. Mühlematter. 51 Uhr: Jungfrauen⸗ verein(Gefang⸗ und Bibeiſtunde). e Uhr: Vortrag von Sekretär Elſäſſer über das Thema:„Am Scheidewege— Wähle, wohin!“ Montag—5 Uhr: Frauenvereln(Arbeitsſtunde). Mittwoch, ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Krälmer. Donnerstag s Uhr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde.) Freitag ½9 Uhr: Probe des Geſangvereins Zion.“ Samstag—2 Uhr: Pfennigſparkaſſe der Sduntagsſchule. ½9 Uhr: Vorbereitung zur Sonntagsſchule. Traitteurſtraße 19. Sonntag: morgens 11 Uhr Sonntagsſchule, abends ¼ Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. Montag: ½9 Uhr Bibelſtunde für Männer u. Jünglinge. Dlenstag, 8 Uhr: Jungfrauenverein, Mittwoch ½ Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. Samstag, ½9 Uhr: Jugendabteilung Schwetzingervorſtadt. Neckarvorſtadt, 12. Querſtraße 17. Dienstag ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag 1 115 Sonntagsſchule. Wanet% Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſinar Mühlematter. 151 den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt Jedermann freundlich eingeladen. Franzöſiſcher Gottesdienſt. Sonntag, den 17. April, vormittags ¼10 Uhr, im evang⸗ Vereinshauſe K 2, 10. Evaugeliſch⸗lutheriſcher Gottesdienſt. (Schloßtirche.) Sonutag, den 17, April(Miſ. Dom.), nachm. 8 Uhr: Predigt Vikar Schnieber aus Frankfurt a. M. Methodiſten⸗Gemeinde, U 6, 28. Sonntag, vormittags ½10 Uhr und nachmittags ½ Uhr Predigt, nachmittags ½2 Uhr Nindergottesdienſt. Dienskag, abends ½9 Uhr, Gebetſtunde, Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Apoftoliſche Gemeinde. Necarvorſtadt, Dammſtraße 198, Gottesdienſt Sonntag, 17. April, vormittags 10 Uhr und nachmittags 5 Uhr. Donnerstag, 21. April, abends /9 Uhr. Freireligiöſe Gemeinde. Sonntag, 17. April, vormnittags 10 Uhr, in der Aula der der Friedrichsſchule U 2(Eingaug Ringſtraße.) Vortrag des Herrn Prediger Freiherr v. Cuccagna⸗Mainz über das Thema: „Jutellectuelle Genügſamkeit.“ Hierzu ladet jedermann freundlichſt ein. Der Vorſtand. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 17. April. Schluß der öſterl. Beicht. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſwſe. 8 Uhr Singmeſſe m. Predigt. ½10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Ühr heil. Meſſe m. Predigt. 2 Uhr Chriſten⸗ lehre für die Knaben. ½ Uhr Bruderſchaftsandacht zum heil, Herzen Jeſu. ½5 Uhr Verſammlung des kath. Dienſt⸗ botenvereins mit Vortrag und Andacht. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 17. April. ½9 Uhr Singmeſſe m. Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht. Laurentiuskirche Neckarvorſtadt. Sonntag, den 17. April. Oeſterl. Beicht von morgens 6 Uhr an(Schluß). ½7 Uhr Frühmeſſe. Herz⸗ Jeſu⸗Pfarrei Reckarvorſtadt. Sonntag, den 17. April. 8 Uhr Singmeſſe m. Predigt. ½10 Uhr Predi und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht. Heiliggeiſtkirche, Sonntag, 17. April. 6 Uhr Früßh⸗ meſſe. Deſterliche Beicht. 7¼ Uhr heit. Kommunion, 8 Uhr Singmeſſe mit Homilie. ½10 Uhr Amt m. Predigt. II lutr heil. Meſſe m. Predigt. Nachm. 2 Uhr Ehriſtenlehre für .,., B. u. 4. Jahrg. 58 Uhr eee 6½ Uhr Verſammluüng des chriſtl. Müktervereins m. Predigt und Andacht. Mit dieſem Sonntag ſchließt die öſterliche Zeit. An Werktagen find die heil. Meſſen /, ½8, ¼10 Uhr. Liebfrauenkirche. Sonntag, 17. April. Von ½6 Uhr an Beichtgelegenheit. ¼½ Uhr FFrühmeſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe. ½10 Uhr Predigt u. Au. 1t Uhr hl. Meſſe mit Predigt. ½8 Uhr Andacht zur Muttergottes. (Alt) Katholiſche Gemeinde. Schloßlirche. Sonntag, den 17. April 904, morgens 8 Uhbr: Deutſches Amt mit Bußandacht und Austeilung der heil. Kommunion.— Der Goktesdſenſt um 10 Uhr fällt aus wegen Paſtoration in Frankenthal, Stadtpf Chriſtian. 6. Seite. General⸗Anzeiger. Wein-Restaurant u. Cafe „Lum Gontardhof Gontardplatz 3, Lindenhof. Endsta tion d. elektr. Stassenb.) Telephon 2552. Prima offene u. Flaschenweine. (Weinhandlung.) Gute Küche. Mässige Preise. Kaffee, Thee, Chocolade. 10013 A. Haertter. Zahn. Atoſſe/ Il. Bejsser H 4, 15, 1 Treppe. Aunstlicher Zahmn-Arsals nacli zeder MHethiode. 10011 Restaurant Friedrichsbau an den Arkaden. 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Sturm, Minnelied, Liebesduett und Finale des 1. Aufaugs aus der Walküre v. Rich. Wagner. 2. Teil⸗ Russische Musik, Sespielt vor dem russischen Kaiserpaar. 6. Marsch des Kafserlichen Leibgarde-Regiments„Preobra- schenskoi“. 7. Musik aus dem Ballet:„Der Nussknacker“,(Casse noisette), v. P. Tschaikowski.(I. Ouvertüre, 2. Marsch, 3. Feen- tanz, 4. Russischer Nationaltanz, 5. Arabischer Tanz, 6. Chinesen- Tanz, 7. Danse des Mirlitons(Französischer Tanzz 8. Blumen- Walzer.) 8. Komarinskaja: Phantasie über ein Trink- und ein Hochazeitslied, v. M. von Glinka. 9. Ein Stündchen im russischen Vorfe, v. N. Artemjeff. 10. Triumphal-Ouverturs.(Schluss mit Orgel.) v. A. Rubinstein. Eintrittskarten zum Preise von 50 Pfennig sind an der Rosengartenkasse am Sonntag Abend von 7 Uhr ab, sowie im Vorverkauf in den Zigarrengeschäften von Aug. Kremer Paradeplatz, Georg Hochschwender, P 7, 14a und August Dreesbach Nachfolger, K I, 6 zu haben. 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