Badiſche itung. Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Dle Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25 Die Reklame⸗Zeile 60 * * Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und uerbreitele Zeitung in Mannheim und Amgehung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Wedakttoeonnn, Erpebnlon Filtale(Friedrichsplatz) E 6, 2. 341 377 21¹8 81⁵ Vr. 200. Die indirekte Beſchießung von Port Arthur. Das Streben Japans geht immer noch zielbewußt dahin, ſich die unumſchränkte Herrſchaft zur See zu ſichern. Und da gilt es nicht allein, die ruſſiſche Flotte kampfunfähig zu machen, ſondern auch dieſelbe ihres Hauptſtützpunktes, Port Arthur zu berauben. Und ſo hat ſich bis jetzt der Hauptkampf um die See⸗ feſte, Port Arthur, abgeſpielt. Mit bewundernswerter Ent⸗ ſchloſſenheit und Tatkraft und mit Mut, Geſchick und— Glück ſcheinen die Japaner ihrem Ziel, der Einnahme Port Arthurs, näher und näher gekommen zu ſein. Und was das Bewunderns⸗ werteſte bei dieſem Volke iſt; ſie, die noch von faſt einem halben Jahrhundert im Banne eines Mittelalters dahinlebten, eines Samstag, 50. April 004. 2. Mittaablatt.) einer Stellung aus, wo es, geſchützt durch das vorgelagerte Ge⸗ birge, von den Feſtungsbatterien nicht getroffen werden kann. Um ſeinerſeits nun ein Ziel für ſeine mit hoher Elevation im Bogen geworfenen Geſchoſſe finden und deren Wirkung beobachten zu können, wird das Feuer durch zwei andere Fahrzeuge, auf unſerem Bilder zwei Kreuzer 1 und II, nach dem Kelway⸗Syſtem geleitet. Dieſe beiden halten ſich in angemeſſener Entfernung von den Feſtungsbatterien, aber ſo, daß ſie die Stadt ſelbſt in Sicht behalten. Die beobachtenden Offiziere meſſen nun von beiden Fahrzeugen aus mittels einer Stechuhr die Zeit, die zwiſchen der Exploſion einer Granate des Panzers III an Land und deren Ankunft des Schalles vergeht. Daraus ſind aber entſprechend der Geſchwindigkeit des Schalles genau die Ent⸗ 3092. — Aalbtrele HesbiſlAssu Fuml Ariſiur. ——— 2 Mittelalters, wie auch wir es einſt mit Rittern, Vaſallen und alter Lehnstreue gekannt, bedienen ſich jetzt den modernſten der kriegeriſchen Hilfsmittel, als hätten ſie ſich iw Jahrhunderte langem Streben wie wir europäiſchen Völker auf dieſe hohe kulturelle Stufe der Kriegstechnik durchgerungen. Wir ſehen di⸗ Japaner die ſchneidigſten Torpedoboots⸗ und Flottenangriffe aausführen und wir hören, daß ſte jetzt, da ihnen die mutigen Frontangriffe auf die ruſſiſchen Forts und Schiffe zu viel Ver⸗ ]luſte bringen, ſich eines der modernſten Hilfsmittel der Technik bedienen, mämlich der indirekten Beſchießung. Wir ſehen dieſe Kampfesweiſe auf unſerer Illuſtration in ſchematiſcher Weiſe dargeſtellt. Das mit III bezeichnete Linien⸗ ſchiff will den in der Ferne ſichtbaren Hafen beſchießen, doch von Eimne Leidensgeſchiehte aus oweſtafrika. Die Kreuzzeitung veröffentlicht folgenden Privatbrief aus Gobabis, 5. März: Wie gern kehrten wir vorigen Herbſt wieder in unſere Arbeit hierher zurück, die, durch ſchönen Erfolg gekrönt, uns lieb geworden war; und nun iſt alles— alles wieder aus. Von Haus und Hof vertrieben, ſitzen wir hier auf Gobabis und bekommen unſer Eſſen von der Station, haben nichts ge⸗ rettet als das nackte Leben. Mein Mann und ich hatten, nachdem wir vier Wochen in Ohlſenhagen geweſen und dort alles im ſchönſten Gedeihen und beſten Wohlſtand angetroffen, eine not⸗ wendige und unaufſchiebbare Reiſe zu machen— wegen Verkaufs eines Zweiggeſchäfts, was vor dem 1. Januar erledigt ſein mußte :; von dieſer Reiſe kehrten wir am 18. Januar zurück, und da wir unterwegs ſchon beunruhigende Nachrichten erhalten, ritten mein Mann und ich, begleitet von unſerm Angeſtellten Kulat, am 14. von Ohlſenhagen nach Gobabis, da mein Mann ſich nach län⸗ gerer Abweſenheit bei dem Diſtriktchef Herrn Leutnant Streit⸗ wolf ſelbſt über den Stand der Dinge unterrichten wollte. Wir bekamen aber nur beruhigende Nachrichten; Leutnant Streitwolf war ſelbſt nicht anweſend, hatte ſich mit dem Hererokapitän Trau⸗ gott ein Rendezvous gegeben, um, wie ich glaube, Grenzange⸗ legenheiten zu regeln. Wir waren ſehr erfreut, blieben in unſerm Hauſe in Gobabis die Nacht und wollten andern Tages nach Ohlſenhagen zurückreiten. Da kam am frühen Morgen des 15. die Kunde von dem allgemeinen Aufſtand durch einen geflohenen Reiter der Station Witpley zu uns gleichzeitig mit der Nachricht von der Ermordung des dortigen Unteroffiziers. Mein Mann beſchloß, ſofort nach Ohlſenhagen herauszureiten, um womöglich noch unſere zwei weißen Angeſtellten— Kulat war inzwiſchen ahnungslos wieder hinausgeritten— und unſer Hab und Gut zu Stimme ſagte ihn nicht mit zu, er könne nicht ſehen, wenn zu ü Da nun auch die Entfernung 4 der beiden Beobachtungsſchiffe bekannt iſt, ſo iſt man in der Lage, mittels drahtloſer Telegraphie, bei kleineren Entfernungen dürften auch einfache Signale genügen, dem feuernden Schiffe, deſſen Lage auf dieſelbe Weiſe, ſiehe die Linien E und FE, zu beſtimmen iſt, die Direktive für ſein Feuer nach den Ergebniſſen der direkten Beobachtung zu geben. 0 Tatſächlich ſollen die Japaner auch ſchon ganz vorzügliche Reſultate mit dieſen modernen Kampfesweiſe erzielt haben. In der Ecke rechts iſt der Telemeter von Kelway dargeſtellt, welcher dazu dient, auf der Seekarte die Lage der Schiffe und des jeweiligen Treffpunktes der Granate zu beſtimmen. Ritt, wo man vermuten mußte, aus jedem Buſch die tödliche Kugel zu empfangen. So etwas kann man als Frau nur durch⸗ machen, wenn die Nerven geſtählt ſind durch das lange Leben in der Wildnis mit ihren Gefahren. Wir langten wohlbehalten in Ohlſenhagen an, und nun, nachdem wir unſere ahnungsloſen Leute in Kenntnis geſetzt hatten, begann eim fieberhaftes Packen und Beladen des Ochſenwagens und der Ochſenkarre mit den wertvollſten Sachen, während von allen Seiten das Groß⸗ und Kleinvieh zuſammengtrieben wurde. Aber es war zu ſpät, eben als wir ungefähr unſern Beſitz an Vieh uſw. zuſammen hatten, unſere Sachen aufgeladen waren, kamen die Herero an, nur uns perſönlich bekannte Leute, die ſich ſtets anſtändig und unter⸗ würfig gegen uns gezeigt hatten. Sie kamen mit vielen ſüßen Worten und Grüßen von Traugott an uns, kurz, ſie wollten uns offenbar, wie die anderen unglücklichen Weißen, mit Verrat er⸗ ſchlagen, ſtutzten nun aber, wie ſie uns ganz vorbereitet fanden, und ſchienen, wie es mich dünkte, ihren Plan aufzugeben, als ſie unſere Gewehre in Bereitſchaft ſahen. Wir kümmerten uns ſcheinbar nicht um ſie, die Wagen wurden weiter eingeſpannt, die Pferde geſattelt und der Zug ſetzte ſich in Bewegung. Die Herero hattem ſich inzwiſchen freundſchaftlich von uns verab⸗ ſchiedet und waren verſchwunden. Kaum waren wir aber am Rand des Gehölzes, ganz dicht an unſerem Hauſe, da ging auch ſchon der erſte Schuß zwiſchen meinem Mann und mir durch, dem bald ein zweiter und dritter folgte. Mein Mann, Herr Wilkens und ich ritten nun um das kleine Dickicht herum und verſuchten, von der anderen Seite an die Wagen heranzukommen, was uns auch unbemerkt bis auf 150 m gelang; da wurden wir mib einem Hagel von Geſchoſſen überſchüttet, ſo daß wir von den Pferden herunter mußten. Ich lag plätt auf der Erde, in einer Hand die Zügel meines Pferdes, in der anderen dem geladenen Revolver für den letzten Fall! Neben mir, über mir gingen die Kugeln vorbei, eine ſchlug dicht neben meiner Hand in die Erde — ich ſah immer auf meinen Mann, der vielleicht 20 Schritt von mir ſtand, Schuß auf Schuß aus ſeinem 88er Gewehr ab⸗ gebend, nicht weit links von mir lag Herr Wilkens, der ebenfall ſchoß. Ich bat meinen Mann vergebens, ſich hinzulegen, er ri nit + ki liege. Es waren bo Minuten ich war g uhig, ich wußte, es k ge als was eine höhere Macht über uns er den Herero mit knapper Not entgangen. Nun fing die Sonne meines Mannes Pferd ermüdet von dem Ritt am Morgen; wir nun alles werden wird, wie und wann wir entſchädigt! wiſſenſchaftlichen, ſondern lediglich praktiſche Ziele verfolgt, Realſchulen, ſondern gerade auch an die weiteren Kreiſe er E der letzten 20 Jahre in den Hauptzügen dargeſtellt, ſodann erfol eine Beurteilung der Reformbewegung und zum Schluß legt Verfaff hatte. Noch hofften wir, die Mörder zur Flucht zu bringen, wir ahnten ja nicht, wie viele es waren— es ſind zwiſchen 40 und 50 geweſen—, aber unſere Patronen gingen zu Ende und plötz⸗ lich ſah ich, daß einzelne Herero, mit Kirris bewaffnet, an⸗ fingen, rechts im Bogen um die Büſche vorzugehen, in der Ab⸗ ſicht, uns einzuſchließen. Ich machte Herrn Wilkens darauf auf⸗ merkſam und bat ihn, meinem Mann zuzurufen, daß wir es auf⸗ geben müßten und nur noch unſer Leben zu retten verſuchen. Er konnte ſich nicht entſchließen, ſein Hab und Gut fahren zu laſſen; ach, es war auch ein harter Entſchluß! Da ging wieder eine Kugel dicht an der Naſe meines Schimmels vorbei, ſo daß er hoch aufbäumte und ich Mühe hatte, ihn zu halten; zugleich ſagte mir Herr Wilkens, er glaube, er ſei getroffen. Allem An⸗ ſchein nach kamen unſere Mörder näher. Nein, es durfte nicht ſein, denn wenn auch nur mein Pferd getroffen wurde, ſo war es mit uns dreien aus. Ich bat Herrn Wilkens, mich aufs Pferd zu heben, bei welcher Gelegenheit wir noch mal mit einem Hagel von Schüſſen überſchüttet wurden, aber ohne daß eine Kugel traf; mein Manm ſchoß ſo lange, bis Wilkens und ich im Sattel ſaßen, dann ſprang auch er aufs Pferd, ritt im langen Galopp im Bo⸗ gen an uns vorbei, dann wieder ich, dann Wilkens, ſo daß wir immer einzeln waren, und ſo gelang es uns, durch Gottes Hilfe mit dem geſchickten Reiten aus der Schußlinie zu entkommen, während die feigen Mordgeſellen, noch ſo lange ſie uns ſehen konnten, von unſerm Wagenzelt aus, auf uns ſchoſſen. Wir ritten nun langſam, in der Hoffnung, von Kulat noch etwas zu hören oder zu ſehen; wir nahmen an, er ſei erſchoſſen, da er nicht zu uns kam und wir ſein Gewehr auch nicht hörten; er kam aber am nächſten Morgen glücklich in Gobabis an, nachdem an zu ſinken und unſer Weg war noch weit, außerdem mein und konnten nicht wiſſen, ob ſich die Herero nicht wieder vorlegen würden, und ſo preßten wir noch einmal die letzte Kraft aus den Pferden heraus, um noch vor Einbruch der Dunkelheit nad Gobabis hereinzukommen. Wir fanden die Station noch unve ſehrt vor, nachdem wir vorſichtig ſpähend herangeritten war ein paarmal ſahen wir auf dem Wege noch ſchwarze Geſtal die auftauchten und wieder verſchwanden, aber wir wurden n mehr angegriffen. So langten wir mit Einbruch der Dunke! heit müde, auf todmüden Pferden, an Leib und Seele geſchlag auf Gobabis an. All unſer Hab und Gut, unſern in zehn gach, unter welchen unſäglichen Schwierigkeiten und Mü erworbenen ſchönen Beſitz, in den Händen der Herero zurück⸗ laſſend. Unſer ſchönes, eben neu aufgebautes Haus, den herr⸗ lichen Garten, 250 Stück der ſchönſten Rinder, 400 Schafe u Ziegen, die beiden ſchönen teuren Shorthornbullen, all die Deutſchland eben gekauften Sachen, all die alten Erbſtücke Silber, Kupferſtichen uſw., kurz, ein unerſetzlicher Verluſt. Nu die Möbel für das Haus befinden ſich noch in Swakopmund o Windhuk; das iſt aber auch alles, was wir gerettet haben. 5 1 das mag Gott wiſſen; augenblicklich ſind wir Beitler. Bädernachrichten. * Nordſeebad Wittdün auf Amrum, 26. April. Seitens de Kaiſerlichen Marine iſt hier wieder ein Peilboot auf 3 Monate ſtationiert worden, um größere Vermeſſungen vorzunehmen. Es ber lautet, daß hier in dieſem Jahre, gleich wie vor dref Jahren, wiedet eine Marineübung mit Landungsverſuchen abgehalten werd oll, Durch das anhaltend ſchöne Wetter ſchreiten die Neubauten ihrer Vollendung entgegen, gleichfalls wird der neue Bahnhof dem⸗ nächſt fertiggeſtellt ſein. Außerdem läßt die Direktion des Bades noch größere Anlagen und Verbeſſerungen machen, ſpeziell wird große Holzpromenade bedeutend erweitert und ferner werde Uebergänge nach dem Strande angelegt. Das Kranken⸗ und haus ſoll ebenfalls noch in dieſem Jahre fertiggeſtellt werd erſten Kurgäſte ſind hier bereits eingetroffen. Sehr viele He⸗ ſchaften haben ſchon Wohnungen für Ende Mai und Anf beſtellt. Nach den Anmeldungen zu urteilen wird die Saiſon ſem Jahre bedeutend früher beginnen wie ſonſt und dürfte wohl auf Empfehlung einer größeren Anzahl Aerzte, die allje nach hier kommen, zurückzuführen ſein. ———-— Literariſches. „ Das höhere Schulweſen Deutſchlands am Anfang des 20. Jahrhundert von Profeſſor Dr. Hugo Müller, Oberlehr Ludwig Georgs⸗Gymnaſium in Darmſtadt. 8½ Bogen. 2„(Chr. Belſer'ſche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart.) Schrift ſetzt ſich die Aufgabe, eine zuſammenfaſſende Darſtellung jüngſten Schulreform zu geben, die jetzt in Preußen zu ei läufigen Abſchluß gelangt iſt. Da dieſe Abhandlung keine ei wendet ſie ſich nicht nur an Philologen, Lehrer der Gelehr deten. Nach einer kurzen Ueberſicht über die frühere Entwi höheren Schulweſens wird zunächſt der Verlauf der Reformbe ine Anſchauungen über die Bedeutung unſerer höheren Schulen dar. —————————— 2. Seite. Mannheim, 30. April. General⸗Anzeiger. 75 eee e * 72 + 22 5 2 1. — — — 2 F l, 9, im eigenen neuerbauten Hause bietet beim Einkauf auf Kredit die A. 7 , 0 2 25 SS N 2 —— D. 2 8 5 15— EEE grös 5 ðdes 8 sten Vorteile. eN 28152 2 Bekanntmathung. Die 1904 b. etr. Nr. 14884J. Am Dienstag, den 10. Mai et., vormittags 9 Uuhr, werden im hieſigen Rat⸗ hauſe— großer Saal— für die diesjährige, am 29. September heginnende und 14 Tage dauernde erbſtmeſſe die nachverzeichneten lätze auf dem Meſplatze jen⸗ ſeits des Neckars an den Meiſt⸗ bletenden öffeutlich verſzeigert: 18 9 für Zucker⸗ und Waffelbuden, 6 Plätze für Schießbuden, 4 Pläße für Photografien, 4 Pläße für gewöhuliche Ka⸗ ruſſels bezw. ſonſtige Fahr⸗ 10 0 1 ſiſch atz für eine ruſſiſche Schaukel. Von dem Steigerungspreis iſt 95 bel der Verſteigerung und der eſt vor Erſtellung des Geſchäf⸗ tes an die Stadtkaſſe zu bezahlen. Außer den zur Verſteigerung kommenden Plätzen iſt noch eine 1 185 Anzahl für Schauge⸗ chäfte ohne kinematographiſche Vorführungen, unter der Hand 58 vergehen und werden Anmel⸗ ngen hierauf vom Tage der Nr. 0 del ab auf Zimmer Nr. 6 des 100 0 7* entgegen⸗ enommen, woſelbſt auch in der 5 von vormittags—9 Uhr an u. Bedingungen eingeſehen werden können. Mannheim, 19. April 1904. Büsgermeiſteramt: 0000/67 Schieß. Bekanntmachung. Am Mittwoch, den 11. Mai 1904, vormittags 9 Uhr verſteigern wir pacht⸗ weiſe auf 1 oder mehrere ahre eine Anzahl Plätze zur ufftellung von Vexkaufs⸗ ſtänden, Schau⸗ und Schieß⸗ buden(aber keine Karouſſel⸗ plätze) während den jähr⸗ lichen Markttagen. Zuſammenkunft am Rat⸗ aus. 28797 Schriesheim, 27. April 1904. Gemeinderat: Urban. PIisse r N beſorgt Auzüge ea les, 4, 8, 1 Tr. vhonruf 10b. Aktiva. Immobilien, am 31. Dezember 1902 ab 2% Abſchteibung Maſchinen, am 31. Dezember 1902 Zuganug pro 1908 ab 10% Abſchreibung. ab unbrauchb, geword. N. Geleiſe⸗Anlage, am 81. Dezember 1902 ab Abſchreibung Beleuchtungs⸗Aulage, am31. Dezbr. 1902 Zugang pro 1903 ab Abſchreibung Utenſiljien, am 31 Dezember 1902 Zugang für 190 ab Abſchreibung. Nomptoir⸗utenſillen, am 31. Dez. Zugang pro 1903, 4 ab Abſchreibung Kaffa⸗Borrat 3 Wechſel⸗Vorrat ab Diskont. 1 Kohlen⸗Borrat 1 f Jener⸗Berſicherungs⸗Wrämie(pro 1904 vorausbezahlt) Waren⸗ und Säcke⸗Vortat Debitoren 5 5 0 andlungs⸗Unkoſten inſen 0 1 5 Reparaturen Kohlen⸗ und Betriebs · unroſten SLöhne 5 8 8 eiſeſpeſen und Propiſtonen Feuer⸗Verſicherungs⸗Prämien Alters⸗, Unfall⸗ und granken⸗Berſicherung Brutto⸗Gewinn ahnühle Bilanz pro 31. Dezem —— Eeeende ., e l. Fassiva- 1,520,27988 Aktien⸗Kapital 5 30,40559 1,489,878 Shpotheke 0 5 f 864,358 40 KRreditoren F „ 32.500— Reſervfe 0. 888,888 70 V 5 5 89,68584 elkredere 85 5 5 10 4 5 kaſchlnen] 28.365— 11005084] 750,807 ab Dubloſe 7200— Bentto⸗Gewjiun .199 10 ab Abſchrebungen: — auf 2% 27500——„Maſchinen 10%.„ N—.—8¹ 0 de. für unbrauchb. gew. 11288½57„ Geleiſe⸗Anlage . 11,292067 1„Beleuchtungs⸗Anlage, 1 ie 5 2,486052„ Komptoir⸗Utenſilten 7787 55 NettoGewinn 1 2,48652 1 5 1— 0 5 27055 28 55 27.55 1 98 88,908 176,421030 1 17485600 174,/086 9,000 22,888 1 8,178,909 5 1,261,811 5,852,188 „ Hewinn- un Ve „„„„„ 984„„%„„„„„6„ 2323253„„ Der Aufsichtsrat: Emil Magenau, Vorſitzender. löſung. 4 3 198,05585 147,462ʃ29 58,10812 206,28910 284,07768 66,70289 28,65853 14,4655 640,156042 ———. Teds,oTdgdb Vortra 1 Kabigse ber 1903. — ů ů ů ů ů ů ů— ,,.,, 2,000,000— 60,000— 8,977,21468 189,65998 180,000— 180,000 62.386010[ 11/,61890 540,15642 30,40559 89,685084 26,365.— 2,199.— 11,292037 2,48652 2755⁰ 162,481087 47769455 A. Dezenber. 1903. aus 1902 Waven⸗Konto 7 5* 0 6,952,18801 — 3 44,698ſ17 1,599,27504 1,648,97083 Die Direktion: Slidliſhe Stroßenbahnes 1555 Bekauntmachung. Während der Dauer der Mai⸗ meſſe wird am Koloſſeum eine Bedarfshalteſtelle für die Wagen der elektriſchen Straßenbahnen— für beide Fahrtrichtungen— ein⸗ gerichtet. 30000/278 Mannheim, 26. April 1904. Städt. öwit. Aufordarg. Wer an den Nachlaß des + Briefträgers g. D. Va⸗ leutin Müller hier etwas zu fordern hat oder ſchuldet, wird aufgefordert, bei Unterzeichnetem binnen 14 Tagen entſprechende Anmeldung zu machen. Maunheim, 28. April 1904 Franz Becker, L I0, 95 e. Schwetzingerſtt. Iu 5 875 ggen Verſtelgerungs⸗ u. Verkänfs⸗ lokal werden alle Gegenſtände; anze Ginrichtungen, Möbel ederArt, Werkzeugmaſchinen und Werkzenge, Fahrräder n. ſ. w. zum Verkauf und zur Ver⸗ ſteigerung angenommen. Wenn erſorderlich, ein Bar⸗ vorſchuß darauf abgegeben. Ebenfalls werden von uns Verſtetſerungen und deren Leitung in den Privatwohn⸗ ungen gerne übernommen, und pünktliche und reelle Ausführung zugeſichert. 18689 Alle Aufragen und Anmeld⸗ ungen erbitten wir in unſer Lokal q richten, wo von u 1 8 lligſt jede Auskunft ertei wird. Artmann. Kaufmann. Einter 3 5928 Der Dividendenſchein No. 9 unſerer Aktien Serie A, B u. O gelangt von heute ab mit Mk. 100.— bei dem ohne ſe Bankhauſe Kahn& Cie. in Fraukfurt a.., oder an unſerer Geſellſchaftskaſſe in Ludwigshafen a. Rh. zur Ein⸗ XN 4, 18 J. JakoblNachfolger 28155112689 Sundeſcheerer: Ludwigshafen a. Nh. den 27. April 1904. Sohitffahrt Gegründst 1843. Spedition ——— Lagerung Mannheimer Dampfschleppschifffahrts-Gosellschaft. Sammelverkehr Nähere Auskunft über Frachten ete. erteilen: die Direktlon in Mannhelim und die Vertreter in Rotterdam, Amsterdam, Antwerpen, Dulsburg, Karisruke, Strassburg-Kehl, Hamburg, Stuttgart(Vertreter Eduard Zlegler, Johannestr. Nr. 68), Basel, Mülhausen, Zürſob. 0 RKechnungs Formulare 0 Dr. 5. Baaslden Buchdruckerei S. m. b. 5. in jeder Stuckzaf zu haben in der Heffentliche Perſteigerung. Montag, den 2. Mai l.., vormittags 11½ Uhr, werde ich im Börſenlokal hier 70 Säcke Roggeumehl 0/'1 Fabrikat Baruch u. Schönfeld in Worms ageh. nach den all⸗ gemeinen Beſtimmungen Süd⸗ deutſcher Handelsmühlen gemäß 8 378 des..⸗B. gegen Bar⸗ Kſ abzüglich 1 Sconto ffentlich verſteigern. Maunnheim, 27. April 100. Klee, Gerichtsvollzieher. Dungberſteigerung. Montag den 3. Mai d. Js., vormittags 10 uhr, verſteigern wir auf unſerm Burean im ſtädtiſchen Bauhofe U2, 5 das Düngerergebnis von 105 Pferden vom 2. Mai d. J. bis mit 29. Mai d. J. in Wochen⸗ abtellungen. 30000%/61 Maäunheim, 28. April 1904. Städtiſche Fuhr⸗ u. Gutsverwaltung: Krebs. Pupponrsparaturen werden fortwährend von mir ſelbſt ausgeführt. 18227 Köpfe, Körperteile erſetzt. Carl Steinbrunn, F 3, 2. Driſenr— Puppengsſchäft. verlegt habe. Hochachtungsvollst Herrm. HHerth. Geschäf ts-Verlegung. Titl. Publikum zur Nachricht, dass ich mein Uhren- und Goldwarengeschäft mit dem Heutigen nach meinem Hause JI, 7, Breitestrasse 22988 Spezialität: Laudfedern. T6, 30. Wichtig für Hausfranen] 1 0, 30. Federbetten-Reinigungs-Empfehlung. Spezialgeſchäft für rationelles Reinigen u. Desinſizieren von Bettfedern durch Dampf mit elektriſchem Betriebe. Waſchen, Aendern, um⸗ u. Nachfüllen v. Bettſtücken u. ſ. w. Vager in(neuen) Bettfedern und Daunen. Barchente und Daunenköper, alles nur erſtklaſſige Qualitäten. Anuerkaunt beſte Aufarbeitung und bill für neue Federbetten. J. Hauschild, Hannheim, T 6, 39. gſte Bezugsquelle 22289 leihen und Badewannen zu verkauen 18 Karl Schatt, J1, 20. Alle Aähmaſchinen werden gründlich reparlert. 85 5 aniler Joſ 2 finden liebevolle Auf⸗ Damen nahme bei ſtrengſtet Diskrerlon. Zu erfragen U Kepplerſtr, 16, Feiſturgeſchll. — ˙ A — FFRRrrrrrreernen 291 — * 2 rer Pae Schneider über das Thema:„Was lehrt uns die religiöſe 4 —————— Mannhbeim, 30. April. General⸗Anzeiger. Efsſer Maunhefmef Zwefgspitz-Oſah eranſtaltet am Sonutag den 3. Mai im Garten des Herrn Nied, J Aa, 2 eine 23157 Hundeschau““a Hundemarkt und Prämlierung. Wir erſuchen hiermit alle Freunde und Gönner, ſowie die Herren Zwergſpitz Zuchter und Beſitzer ihre Hunde höchſtens bis um 5. Mai gefl. aumelden zu wollen. Anmeldungen werden zu jeder Zeit bei Herrn K. Humblet A, 1 und Herrn M. Nied, Aa, 2 entgegengenommen. Elntrittskarten ſind ebendaſelbſt und Sduntags an der Kaſſe er⸗ hältlich. Der Vorstand. Die Ausſtellung iſt geöffnet von morgens 8 Uhr bis abends 8 Uhr. 23157 Nestauraffon F. Filsinger + 3, 13. +T 3, 13. Heute Samstuag Schlachtfest, b wozu höflichſt einladet 2484 u. Frfulein, welche das Tü ht H f Zuschneiden u. Anfertig. 6 10 Alls Tallen eebnne — Vorbildg.gründl..leicht erlernen Wollen, wenden Ssich vertrauensvoll an die eosddentrATdenl Feldag⸗ Niacte K4. Zahlreiche Anerkennungsschrelben und feinste Empfelnlungen aus den böchsten Kreisen, sowie von Schneiderinnen zur gefl. Binsiellt. Eintritt in die Kurse federzeit. 17358/ Versandt moderner gutsitzender Rock- und Taillenschnitte. Kirchen⸗Anſagen. Epangeliſch⸗proteflantiſche Gemeinde. Sonntag, den 1. Mai 1904. Trinitagtiskirche. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Zettelmann(Militär.) Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Achtnich. Morgens /12 Uhr Kiunder⸗ ottesdtenſt, Herr Stadtvikar Honſell. Nachmittags 2 Uhr hriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer Achtnich. Konkordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Kirchenrat Ruckhaber. Morgens ½12 Uhr Kindergoktes⸗ dienſt, 1 5 Stadtpfarrer Ahles. Nachmittags 2 Uhr Ehriſtenkehre, Herr Kirchenrat Ruckhaber. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Schüſſelin. Luthertirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ ikar Walther. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr tadtvikar Walther. Aula des Realgymnaſiums.(Eingang Tullaſtraße.) Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Kamm. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtpfarrer 5. Schöpffer. Notkirche auf dem Lindenhof. Morgens 10 Uhr ader Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Morgens 11 Uhr indergottesdienſt, Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Wohlgelegen. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Simon. RNeckarſpitze. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Schüſſelin. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Pre⸗ digt, Herr Pfaxrer Kühlewein. 88 Cuang. Männer⸗N. Jünglingsverein. E. P. Lokal: U 3, 23. Sonntag, 1. Mal: Aeltere Abteilung: abends 7 Uhr: Unterhaltung, Ingend⸗Abteilung. Nachmittags ½85 Uhr: Monats⸗ verſammlung ſſtik Aufnahme neuer Mitglteder. Montag, 2. Mai: Aeltere Abteilung, abends ½9 Uhr: Bibelſtunde über: Joh. 21,—14, Herr Sekretär Lehmann. Dienstag, 3. Maf, abends ½9 Uhr: Spiel⸗ u. Leſeabend. Furnen in der Turnhalle des Großh. Gymnaſiums. Mittwoch, 4. Mat, abends ½9 Uhr; Geſangprobe des Jugendchors, abends ½10 Uhr: Gebetsverelnigung in U8, 23. Donnerstag, 5. Mai, abends ½9 Uhr: Spiel⸗ u. Leſeabend. Freitag, 6. Mat, abends ½9 Uhr: Jugend⸗Abteilung, Bibelſtunde über: Apoſtelgeſch. 2, 14—21, Herr Stadtvikar Schüſſelin. Samstag, 7. Mai, abends ½10 Uhr: Geſangprobe des Männerchors. Jeder junge Mann iſt herzlich eingeladen. uskunft in Vereinsangelegenheiten erteilt: der 1. Vorſitzende, dan Stadtvikar Schüſſelin, U 3, 22, ſowie der Herr Sekretär e mann, U 3, 28. Stadtmiſſion. Apangeliſches Vereinshaus, K 2, J0. Sonntag 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uht: allgemeine Er⸗ dauungsſtunde, Stadtmiſſ. Lehmann. ½8 Uhr: (Geſang⸗ und Bibelſtunde). Montag—5 Uhr: Frauenverein(Arbeitsſtunde). Ard Mittwoch, ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar mer. Donnerstag s Uhr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde.) reitag ½9 Uhr: Proße des Geſangvereins Zon.“ amstag—2 Uhr: hin der Sonntagsſchule. ½9 Uhr: Vorbereitung zur Sonntagsſchule. Traitteurſtraße 19. Sonntag: morgens 11 Uhr Sonntagsſchule, abends ¼ Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſtonar Lehmann. Montag: ½9 Uhr Bibelſtunde für Männer u. Jünglinge. Dienstag, 8 Uhr: Jungfrauenverein. Mittwoch ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde. Samstag, 7½9 Uhr: Jugendabteilung Schwetzingervorſtadt, Unterhaltung. Neckarvorſtadt, 12. Querſtraße 17. Dienstag ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar rämer. Lindenhof, Rheindammſtraßſe 36. Sonntag 1 Uhr: Sountagsſchule.— Neene /9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadimiſſinar Mühlemakter. u den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt Jedermann ſreundlich eingeladen. Evangeliſch⸗lutheriſcher Gottesdienſt. (Schloßkirche.) Sonntag, den 1. Mai(Fantate), nachmittags 3 Uhr: Predigt, Bikar Schnieber aus Frankfurt a. M. Freireligiöſe Gemeinde. Sonntag, den 1. 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