Badiſche Volkszeitung. Abonnement: G zeitung) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ gufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile.. 60 E 6, 2. Schluß der der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 1 —.Fuür unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““. Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expeditioan 418 Filiale(Friedrichsplatz) 815 8 Nr. 201. Samstag, 50. April 004. (3. Abendblatt.) 5 755 Ariegsberichte. (Von unſerem Korreſpondenten.) Nachdruck verboten. N. K. Inkou(ohne Datum). IX. Inkou.— Der„Sſiwutſch.“ In Erwartung einer japaniſchen Landung war ich nach Inkou oder Niutſchwang gefahren. Allein meine Erwartung rechtfertigte ſich nicht. Wohl fand in der Nacht auf den 22. März um 12 Uhr 20 Minuten beginnend ein Bombardement Port Arthurs ſtatt, das wie üblich verlief, aber die beabſichtigte Landung unterblieb. Der kleine energiſche, aber nervöſe General Kondratowitſch, in deſſen Händen der Oberbefehl über die ruſſiſche Avantgarde ruht und der hier von ſeinem Zimmer aus per Telegraph und Telephon auf hun⸗ derte von Kilometern die nötigen Befehle gibt, Dispoſitionen trifft und alle Fäden der Oberleitung in ſeiner Hand behält— er hat einſtweilen vor den Japanern Ruhe.— Ich will Inkou oder Niutſchwang nicht näher beſchreiben. Es iſt wirklich nichts Bemerkenswerthes, nichts Intereſſantes an dem Ort. Eine gewöhnliche Chineſenſtadt, wie alle anderen von einem Wall umgeben, der kaum noch ſichtbar und einem Feſtungsgraben, der längſt zugeſchüttet iſt. Eine Menge chineſiſcher Lehmhäuſer mit eben⸗ ſolchem feſten Dach ſind auf einen—8 Quadratkilometer großen Raum ohne jede Ordnung verteilt und bilden nur eine breite, ſtrecken⸗ weiſe mit großen Steinplatten gepflaſterte Straße. Die hier ziemlich ſpärlich vertretenen Ausländer haben ſich am Ufer des Liau⸗ho, oder Ligo⸗Fluſſes ein paar große zweiſtöckige Häuſer mit Veranden erbaut, haben einige Läden eröffnet, am Hafen nach engliſcher Art einen„square“ angelegt, mit einem Pavillon, die Wege mit Sand beſtreut— aber im übrigen iſt alles geblieben wie es war, und durch den zähen chineſiſchen Schmutz mit allen mög⸗ lichen Abfällen, Aas uſw. iſt einfach nicht durchzukommen. Niutſchwang iſt der belebteſte Hafen des ganzen Golf von Tſchili. Mit dieſem Ort ſollte das ruſſiſche Dalnhi in Wettbewerb treten, das ein Heidengeld gekoſtet, ein paar Spekulanten und Unternehmer reich gemacht hat und jetzt ſich ſelbſt überlaſſen bleibt. Ueber Niutſchwang gehen ſämtliche Waren, mit denen im ſüd⸗ lichen Teil der Mandſchurei Handel getrieben wird. Bohnen, Reis, geringere Sorten Seide, Felle— alles wird in unzähligen Dſchunken den Liau⸗ho hinabgeſchafft und paſſiert dann, wie in einem Engpaß den hieſigen Zoll, wo es durch die Hände der Ausländer geht. 8 Niutſchwang oder Inkou liegt auf dem von Rußland okkupierten Gebiet. Das linke Ufer des Liau⸗ho iſt ruſſiſch; das rechte gehört zur neutralen Zone, die Rußland vom eigentlichen China trennt. Der Bahnhof der chineſiſchen Bahn, der 1900 nach dem Boxeraufſtande von Rußland ausgebaut wurde, 1902 aber an China zurückgegeben werden mußte, liegt der Stadt gegenüber auf dem rechten Ufer; der ruſſiſche ſog. Oſtbahnhof dagegen, von dem eine Nebenlinie nach Daſchitſao führt, liegt 4 Kilometer ſtromaufwärts dem linken. Zwiſchen Stadt und Bahnhof befindet ſich der gewöhnliche Ankerplatz der Stationsſchiffe. Augenblicklich liegen dort ein engliſches, ein amerikaniſches und der ruſſiſche Kreuzer Sſiwutſch. Alle drei Schiffe liegen in einfachen Erddocks, richtiger in großen Gruben, in denen ſie für den Winter eingegraben ſind. Sobald das Eis geht und offenes Fahrwaſſer iſt, wird der Erdwall, der ſie vom Fluſſe treunt, weßgerkemt And iie ſtechen in See. Einen Tag nach meiner Ankunft in Iet richtiger auf dem Bahnhof, wollte ich mich mit Erlaubnis des Kommandanten auf den Sfüwutſch begeben; allein das gelang mir nicht. Infolge des Tau⸗ wetters war der Boden derart aufgeweicht und die Wege ſo ver⸗ dorben, daß ſogar die chineſiſchen Karren nicht vorwärts kamen und krotz eines höchſt komplizierten Vorſpanns von—5 Mauleſeln, Eſeln und Ochſen ſämtlich in den mehrere Fuß tiefen Wagenſpuren hängen blieben. Nach zwei Tagen nahm ich endlich meine Zuflucht zu einem Zrädrigen ruſſiſchen Fahrzeug, einer wahrhaft teuflichen Erfindung, die es aber allein ermöglicht, auf dieſen chineſiſchen Wegen vorwärts zu kommen. Ich kletterte mit Anſtrengung auf den in Stricken hän⸗ genden Sitz, worauf der Wagenlenker, ein ſibiriſcher Schütze, mit dem Gewehr auf dem Rücken, auf den Kutſcherſitz ſtieg. Ein zweiter, ebenfalls bewaffneter Schütze ritt voraus, um uns den Weg zu zeigen. Ein paar ziemlich magere zottige Chineſenpferdchen zogen an, und wir bewegten uns langſam vorwärts, beſtändig aus einer Vertiefung in die andere fallend und ſtets gewärtig, in die gegenüberliegende Pfütze zu fliegen. So fuhren wir längere Zeit an einer Menge einzelſtehender durch weite Zwiſchenräume von einander getrennter chineſiſcher Höfe vorüber, die, ſämtlich von einer hohen Lehmmauer umgeben, einer kleinen Feſtung glichen. Endlich erblickten wir den hohen gelben Schornſtein des amerikaniſchen Stationsſchiffes, dann die niedrigen Maſten ohne Takelung des Sſiwutſch und 1 5 die Kleganten Ma⸗ rißlinien des Engländers. Kalter Wind blies in die zerzauſten Schwänze unſerer nich 1 aber ausdauernden Pferde; derſelbe Wind trug un⸗ rade ſtattlichen, a beſchreibliche Düfte von den auf freien Plätzen aufgehäuften Dünger⸗ ſtätten herüber und blies auf dem viele Fuß das als Zaun am Wege ſtand, ſein mürriſches Lied. Jetzt rutſchte unſer Fuhrwerk auf eine Art Straße hinab. In dieſer Straße ſtanden große Mulden, in denen auf Kohlenpfannen etwas briet und widerwärtig nach Fett duftete. Aus den Körben chine⸗ ſiſcher Händler blickten uns appetitliche Berge hübſcher gelber Birnen und geröſteter chineſtſcher Nüſſe einladend an. Auf Tiſchen, die im Freien aufgeſtellt waren, lagen große Stücke Schweinefleiſch, Ham⸗ melfleiſch und getrockneter Ochſenlungen. All dieſe Ware wurde ver⸗ kauft, an Ort und Stelle gebraten oder gekocht und alsbald verzehrt. An den Wänden der Lehmhütten hockten Chineſen mit ihren Kindern, ſteckten auch wohl 5 langen dünnen Beine weit von ſich und wälzten bevor, dazubleiben. FFF Mannemer Schbaziergäng. XVII. Engelſchtimme un Orgelgebraus, zarte Geigetön' un luſchdiges Drumbeteg'ſchmedder, hell nausjuwelnde, dann widder lagende, ernſchde Kläng aus Menſcheherze, güttlichi Offe barung aus ere fremde längſcht entſchwund'ne Zeit— Pauke un Poſaune, wie beim jingſchde Gericht, Harmoniee, die in Frihling verkinde, wie in die Welt gar nit verdient: Velkerfrihling! Troſcht un Erhewung, Arꝛ⸗ dacht un Begeiſchterung is desmool vun unſerm Roſegaa' de aus⸗ gange, daß eem die wo nit dabei ware uffrichtig leed dhun kenne. Nix modernes, gekinſchteltes war's— gudi aldi Mußik war's, 3 großi Kunſcht. Wer ſe'heert hot, dem is's ball warm ball kalt de Buckel nunnergeloffe un trotzdem 8'n langer Owend war, ware ſe zum Schluß grad ſo friſch wie im Anfang, die wo'ſunge, Muſik gemacht odder norr zug'heert hawwe. Hut ab vorm Mußik⸗ bverein, Hut ab vor'm Meeſchter Langerl Mar hot gar nit ge⸗ merkt, daß die Meß ſo heillos ſchwer is, ſo gut war ſe einſchtudirt. Fimfeſtebzig Johr hot r jetz hinner ſich,'r Muſikverein, un e Bedankemich giheert im dodafor, dann r beweiſt gach de kinftige Generatione, daß e biſſel Idealismus in unſerer automobilreiche Zeit, wo'n jeder nit ſchnell genug vorwärts kumme kann, immer noch zu finne is.— Wie unſer Schuſter gegeigt hot, wie unſer Fenten und Carlen'ſunge hawwe un erſcht unſer goldigi Brandes(mi'm Zwicker! hott mar recht gut'falle!)— des muß mar'heert hawwe. Norr eens war vun auswärts,'r Alt, awwer gut war'r, klaſſiſch gut; Hut ab, Freile Koenen. dann unſer Hänlein— Hut ab! dann nooch'r ſcheene Hamoll Meß kummt glei die Maime ß un do kann ich keen Schnubbe brauche. Iwwrigens ware die Karlsruher desmool 928 e biſſel ver⸗ ſchnubbt, dann die gegeſeitig Wechſelvorſchtellung hawwe ſe abg'ſagt. is 12 5 Kinſchtler ſchunn lang epidemiſch, nooch'r Reſidenz ge⸗ Mit dr annere hot ſe alſo noch for'n Zweck, die Maimeß? Schießbude? viel beſſer eingericht'. awpwer biel is's nit, dann die Herre vun'r Meß kumme nit nooch 15 Awwer mit dem ewige Hut⸗ abnemme verkält ich'r mein Platt un s is Zeit, daß ich uffheer, Ehr mehr ein, die 955 ſich arg iwwerlebt und viel Gudes is r nit nooch zu ſage.— Mir brauche zwar daheem e biſſel Giſcherr un Bolle und Waffle eſſe mir for unſer Lewe gern, un meine verſchtiedene Nichde muß ich jedesmool e Meßſchtick kaafe; wann ſe grad hier ſin, muß ich ſe iwwer'm Neckar Reitſchul fahre loſſe un in die Menageriee un zu de lewendige Fotographiee fihre— awwer was hot die ganz Meß ſunſcht for in moraliſche Zweck? Gar keene. Des billige 'ſcherr kaaft mar ſchunn lang in Mannem billiger, Neehz un Schbelle aach un ausg'ſchoſſene Borz llanwaſe(die iwwrigens grad ſo viel wie die nit ausg'ſchoſſ'ne koſchde) erſcht recht. Des Nacht⸗ licht, wo ich'r voriges Johr uff'r Meß gekaaft hab, bring ich ne widder: des brennt noch nit emool am Dag. Die Bolle vum Buh⸗ mann ſin zwar ſchunn lang geſſe, ſchließlich awwer kennte ſo Bolle aach in Mannem unner'r Zeit gemacht werre, b ſonders wie ſe 'r Franzos als gemacht hot. Dem war's egal, wann r die Nas ge⸗ butzt hot, ob'r jetz grad„Friſches“ gesoge hot odder nit. Mim 1 8 hot er ſe awwer nie gebutzt! Die paar Meßfremde, wo zu uns kumme, ſin 925 nit weit her. Aus'r Palz und aus'm Heſſiſche, aus m Franke⸗ un Schwoweland miehde ſe ſich bei uns die Bude un meene Wunner, was ſe uns for e Bene dhun. Friher, wo'r Mannemer, noch nit ſo naus kumme is wie heit, war des was ganz anneres un n Meßfremder war for uns Kinner'r reinſchde Robinſohn. Wammer ſe heit ſehe, dann hawwe ſe gar nix Aparts mehr an ſich un des was ſe verkaafe, is vum Des kenne mir doch aach, gel? Was Vielleicht wege de Do ſimmer in unſerm neie Ville Vertel in Feidene Der Schtadtkaß bringt die Meß e biſſel Geld, Neiberger odder Schmoller. Mannem, um viel Geld do zu loſſe, hole wolle ſe, je mehr, je liewer. In'r Schtadt ſieht mar trotz dem große Fremdeverkehr an denne Dage wenig fremde dann die Schportsleit br⸗ die Ren n glei Reſidenzler's Glick, ihm Gun dag ſage zu derfe. treier, unverfälſchter Lieb! ſich mit Genuß im Dreck. Mit einer Art Zange klappernd ging ein Straßenbarbier ab und zu, der an einer Balancierſtange ſein ganzes Handwerkszeug auf der Schulter trug. Das Barbierhandwerk 5 155 China ebenſo verbreitet wie verachtet! Wir wandten uns jetzt rechts und befanden uns pltlich bor einem Drahtzaun. Hinter dieſem erhob ſich ein Erdwall und dahinter ſah man Maſten und Schornſtein des„Sſiwutſch“. 8 Vor dem Tore machten wir Halt. Ein Matroſenpoſten pfiff auf einer Signalpfeife. Darauf erſchien ein zweiter Matroſe, der die Tür öffnete und uns in den eingefriedigten Raum eintreten ließ. Da lag das finſtere ſchwarze Schiff in einer mit Waſſer ge⸗ füllten Grube, die nur durch einen Steg mit dem Lande in Verbin⸗ dung ſtand. 8 Das Schickſal der„Sſiwutſch“ iſt allem Unſchein nach Veſtege ſteht das Loos des„Warjag“ und„Korejetz“ die nach tapferer Gegenwehr vor Tſchemulpo von den Japanern in den Grund gebohrt wurden. So auch hier. Offizieren und der Mannſchaft iſt das Urteil geſprochen; die Vollſtreckung aber iſt aufgeſchoben, bis das Fahrwaſſer des Liauho offen iſt. Dann erſcheint ein japaniſches Geſchwader und der ungeſchützte Kreuze iſt gezwungen, den ungleichen Kampf mit den e aufzu ihm nehmen. So trat ich mit eigentümlichen Gefühlen dieſen morituri“ genüber. Aber von Todesfurcht war da nichts wahrzunehmen. Def Kommandant, der in einem kleinen Häuschen neben dem improvi ſterten Dock wohnt, empfing mich ſehr zuvorkommend; ebenſo die Offiziere. Vor allen Dingen wünſchten ſie Neuigkeiten zu hören und beſtürmten mich mit Fragen; wie lange meine Reiſe gedauert, wie ich über den Bafkalſee gekommen, ob das baltiſche Geſchwader nach Oſtaften dirigiert ſei u. a. m. Sie ſelbſt befänden ſich hie wie in einer Einöde, hörten und ſähen nichts und erhielten die Zeitungen mit Verſpätung. Uebrigens ſeien ſchon mehrer⸗ Zeitungskorreſpondenten bei ihnen geweſen; einer von aber in den Tientſi⸗Times derartige e geſchrieben ſie ihn nicht mehr empfangen. 5 Ein Leutnant und ein Fähnrich z.., die erſt telich mit „Sſiwutſch“ von Port Arthur kommend eingetroffen waren zähtten intereſſante Einzelheiten vom letzten japaniſchen Brander angriff, die übrigens von General Stöſſel beſtätigt ſind. Danac hätten die Ruſſen auf einem der Brander einen erſchoſſenen j niſchen Offizier gefunden vor dem eine Karte lag. Auf dieſer K war die Fahrroute der Brander genau verzeichnet und ebe Stelle an welcher ſie verſenkt werden ſollten. In lebhafter Unterhaltung verſtrich bei einem Glaſe Wi ſchnell die Zeit, und als ich nach meiner Mütze griff, um mich verabſchieden, war es ſchon ſpät, und man bat mich, zum Es war ſo gemütlich in der Kajüte und die ladung war ſo liebenswürdig, daß ich nicht nein ſagen ko Die elektriſchen Lampen wurden angezündet und die Unterhaltu buſch gu damit Alt⸗Mannem was bun de re nd0 ebe kricht. Nen age in un wie Mancher geht naus, meent r un berliert des, was ir mit nausgebrocht hot. Wär der nit daheem gebliwwe? Die wo des Renne gar nix angeht un gar ke Verſchtehtermich davun hawwe, die ſin die ärgſchde. Un wan g0 ſo in armer Gaul, uff den ſe'ſetzt hawwe, ſchterzt un ſie kriche dafor, dann ſchenne ſe wie die Rohrſchbatze un jammre um ihr lormes Geld. An den arme Gaul denkt awwer Keener. Was is awwer unſer Lewe un Dreiwe an*r Maim, Mannem gege die Frihjohrsſchtimmung, die ſich ewe iwwer ut Nochbarſchdat un Reſidenz, iwwer Karlsruh, legt? Nir— Des is n Juwel, des is e Begeiſchterung, des is e Volksfeſcht, wie mar ſich ſcheener gar keens denke kann! Unſer Ka 'ſucht ſe, un eh rr noch zu ſeine Berliner kummt, hawwe Mir Manne ſin widder emool newe nunner g falle— bun Karlsruh f Kaiſer wahrſcheinlich iwwer Friedrichsfeld nooch Meenz un Manne werd links liche loſſe. Friedrichsfeld! Kennt do nit aach emo neie Fremdeverkehrsverein neinfahre? 5 Awwer, wammer ſchließlich aach keen Reſidenzler ſind, 15 doch im Geiſcht dabei, wann unſer Kaiſer einzieht im badiſch Lä un unſer Willkommgruß klingt grad ſo uffrichdig un beg wie de Karlsruher ihrer! G ſund ſoll r uns bleiwe, m* 'r m gar nit un wie mr'n uff ſeim große Sch Middelmeer begleit hatbwe, ſo begleite'rn aach 1 Un daß unſer guder Großhe Erſchde is, der unſerm Kaiſer de Herzensgruß vum g. ze 5 e Vadderland iwwerbringt, des freet uns doppelt un dre Aach die uff unſer Wettrenne gehe, loſſe nit viel hier— die wolle 5 5 norr hole; Morchens kumme ſe un Owends fahre ſe widder fort. nooch dem Farwezauwer wum Süde, nooch all de gut einſcht Rebde in alle megliche Schbrooche, klingt die Mudderſchbrooch ha ſ deri un e Danne griße 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 30. April. ging wefſer Man ſprach bom beborſtehenden Kampf und erörterte, was von dem vorhandenen Mobiliar mitgenommen werden und was hierbleiben ſollte, um während des Gefechtes die Feuersgefahr nicht zu bergrößern. Das Pianino, Bücherſchränke, Bilder in hölzernem Rahmen, Türen, Stühle, ein großer Divan— alles ſollte an Land geſchafft und in geeigneten Räumen untergebracht werden. Ingzwiſchen geht das Leben an Bord des„Sſiwutſch“ ſeinen gewöhnlichen Gang. Ein Geiſtlicher, der kürzlich in Niutſchwang weflte, hat der geſamten rechtgläubigen Beſatzung vom Komman⸗ danten bis zum Matroſen das Abendmahl gereichet Es war kurz vor 8 Uhr abends als das Signal„zum Gebet! ertönte. Gleich darauf drang durch eine offene Pforte hübſcher mehr⸗ ſtimmiger Matroſengeſang. Wir ſtiegen auf Deck. Der Vollmond ſchien. Ringsum ſtanden die großen und leinen Geſchütze in Rahmen⸗ kappen. Die Maſten und der breite Schornſtein wieſen nach oben. Die Matroſen bekreuzigten ſich andächtig. Gerſchtszetung. Frankenthal, 28. April. Eine Geſellſchaft von Taſchendieben Hatte ſich vor der Strafkammer des hieſigen Landgerichts heute zu berantworten in den Perſonen des 21 Jahre alten Keſſelſchmieds Jakob Weiß, des 28 Jahre alten Schiffers Auguſt Oskar Roth, des 22 Jahre alten Maurers Johann Stoner und der 19 Jahre alten Dienſtmagd und Fabrikarbeiterin Margaretha Weigel, ſämtlich von Ludwigshafen. Die ſchon wiederholt mit dem Strafgeſetzbuche in Konflikt gekommenen Angeklagten haben, nachdem ſie in Mannheim von der Nemeſis ereilt worden waren und ihnen der dortige Boden zu heiß geworden war, das Feld ihrer Tätigkeit nach Dürkheim, Frankenthal und Speier verlegt. So haben ſie auf dem Dürkheimer Wurſtmarkt zwei Taſchendiebſtähle, in Frankenthal bei einer ſtattgehabten Verſteigerung einen ſolchen Dieb⸗ ſtahl und in Speier mehrere ſolcher Diebſtähle ausgeführt, wobei ihnen Geldbeträge bis zu 44“ in die Hände gefallen ſind. Das Gericht erkennt gegen Weiß unter Einrechnung der ihm in Mann⸗ heim zuerkannten, noch nicht verbüßten Strafen auf 6 Jahre Zucht⸗ haus und fünfjährigem Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte, gegen er, unter Einrechnung der ihm in Mannheim auferlegten, noch nicht verbüßten Strafen, auf 3 Jahre Zuchthaus und fünfjährigen Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte, und gegen die Weigel auf Monate Gefängnis. Stimmen aus dem Publikum. Zur Frage der Säuglingsverſorgung. Kurg nach dem Baſar iſt in Ihrem geſchätzten Blatt nicht mit Unrecht und unwiderſprochen erwähnt worden, daß das Wöchnerin⸗ nenaſhl ſich ſchlecht bewußt iſt, daß es auch aus Mitteln der All⸗ gemeinheit errichtet wurde, daß es, um ſein gähnendes Defizit zu decken, gerade auf den Baſar angewieſen war und daß es ihm ſchlimm ergangen wäre ohne dieſen Appell an die Mildtätigkeit der Allgemein⸗ heit, es ſei denn, daß die Stadt den Fehler, der durch ſeine zu große Anlage gemacht worden iſt, durch Steigen in den Stadtſäckel wieder gutgemacht hätte. Es wurde ebenfalls unwiderſprochen in dem Ar⸗ tikel erwähnt, daß es allen Rückſichten gegen die zu Hilfe gerufene Allgemeinheit widerſpreche, daß nur in der dritten nicht honorierten Klaſſe ein anderer als der dirigierende Arzt zugezogen werden könne. Dieſes monopoliſtiſche Treiben wird durch den Artikel des„Medicus“ umſo greller beleuchtet, nachdem wir erfahren, daß, um die zu großen Räume auszunützen, ſogar eine Privatklinik und Hebammenſchule in das aus öffentlicher Wohltätigkeit entſtandene Aſyl verlegt worden iſt. Und trotzdem weigert ſich Herr Medizinalrat Meermann, den armen Würmern Aufnahme zu gewähren, trotzdem er doch ſe gut wie der„Tertius“ wiſſen mußte, daß die Unterbringung der armen Säuglinge in die von ihm erwirkte Privatpflege eine geradezu er⸗ ſchreckende Sterblichkeit aufweiſt. Wir meinen, daß auch hier der Spruch zutreffen ſollte„noblesse oblige“ und daß die hochange⸗ ſehenen Frauen, die mit an der Spitze der Verwaltung des Wöch⸗ nerinnenaſyls ſtehen, doch ſoviel Einfluß ausüben ſollten, daß eine der öffentlichen Empfindung und Meinung entſprechende Entſcheidung mm bald getroffen wird, ſoll nicht das Anſehen des Aſyls einen weiteren Schaden leiden. Wenn die Allgemeinheit zu Opfern Herbei⸗ wird, hat ſie doch auch ein gewiſſes Recht, gehört zu werden. wollen aber davon abſehen und nur appellieren an das gute Herz und den wohltätigen Sinn der Verwaltung und hoffen, damit keine Fehlbttte zu tun, andernfalls iſt zu befürchten, daß an anderer Stelle die Sache aufgegriffen und weitere Kreiſe zieht. Das würden ſwir labhaft bedauern. 5IS Seſchäftliebes. neber die Kochkiſte, welche allſeitig bevechtigtes Aufſehen herborruft und über welche ſchon verſchiedentlich geſchrieben wurde, antnehmen wir einem Aufſatz des Herrn Oberregierungsrat Dr. aenn in„Das Land“ folgendes: Wenn irgend eine Itung eine Wohlfahrtseinrichtung genannt werden kann, ſo darf die Kochkiſte dieſe Bezeichnung für ſich in Anſpruch nehmen. Es handelt ſich hier im weſentlichen aber Erfindung, ſondern— und das um das Erfaſſen der eminent praktiſchen Bedeutung o räften⸗ die uns die Natur koſtenlos darbietet! Daß man vom Herde ge⸗ nommene Speiſen längere Zeit warm halten kann, wenn man die ſie enthaltenen Gefäße mit ſchlechten Wärmeleitern umgibt, iſt ſchon ſeit unvordenklichen Zeiten bekannt. Der Gebrauch der Kochkiſte iſt ſehr einfach. Die Speiſen werden in den in die Kochkiſte paſſen⸗ den Töpfen angekocht, oder die in anderen Gefäßen angebratenen in dieſe Töpfe gegeben, zum Kochen gebracht und ſodann noch eine kurze Zeit gut durchgekocht. Dies Vorkochen bezweckt die völlige Durchhitzung der Speiſen, weshalb flüſſige oder lockere Speiſen z. B. Suppen, Reis und dergleichen, kürzere(fünf bis zwanzig Mi⸗ nuten), und feſt, dicht aufeinanderliegende Nahrungsmittel, wie Sauerkraut, Linſen, Gelbrüben ½ bis 9% Stunden Vorkochzeit not⸗ wendig haben. Zu beachten iſt, daß man ungefähr zehn Minuten bor dem Einſetzen der Gefäße in die Kiſte den Deckel nicht mehr öffnen darf, damit der Dampf zuſammen gehalten wird. Durch die Anwendung der Kochkiſte wird nicht nur viele Zeit, ſondern auch biele Mühe und Brennmaterial erſpart, weshalb dieſelbe jeder ſparſamen Hausfrau nicht warm genug empfohlen werden kann. Hier befaßt ſich das Magazin für Haus und Küche von Hermann Bazlen vorm. Alex. Heberer, O 2, 2, am Paradeplatz mit dem Vertrieb dieſer Kochkiſten, und iſt die Beſichtigung derſelben auch ohne Kauf gern geſtattet. Bädernachrichten. Bad Dürkheim, 29. April.(Soolbad, klimatiſcher und Trauben⸗Kurort.) Unſer altbeſuchtes und rühmlichſt bekanntes Soolbad kann der heurigen Saiſon mit berechtigten Erwartungen entgegenſehen. Dem aufs Modernſte eingerichteten Badehaus ſchließt ſich, mit direkten beguemen und heizbaren Zugängen verbunden, das neuerrichtete Park⸗Hotel an. 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Butterialrh Agentur odter direkkt dureh Unz Actlen-Gesellschaft für Suttertek's Verlag, Sertin W. 8. Frehoheft ſtin uur dfrekt durch uns.— Butterloh'is Sehntttmustar die nesten u. zuveristaaigatan.— Vertreten durah Ehma. Hirschland d Ce,, Mannhelm. 41741 7 EN 4 Auflige Ecke. (Aus den„Luſtigen Blättern“.) Scharfe Kontrole. Nach der erſten Schlacht vor Port Arthur ſcht der Petrus in ſeiner Portierloge und hält 5 Mittags⸗ ſchläfchen. Großer Lärm vor der Himmelspforte weckt ihn aus ſeinen ſchönen Träumen und ärgerlich öffnet er das Schubfenſterchen um nachzuſehen, was den draußen los ſei⸗ Als er eine große Zahl müder verwundeter Krieger erblickte, frägt er ganz erſtaunt: 25 waß wollt Ihr denn hier?“„Wir ſind bei Port Arthur für's Vaterland gefallen und man hat uns verſprochen, daß wir in den Himmel kommen werden“, lautet die Antwort. Da läßt ſich Petrus durch einen Engel die letzte Nummer des Propitielſtvienij Vjeſtnick bringen, ſieht nach und entgegnet barſch:„Nichts zu machen! Laut amtlichen Aus⸗ weiſes ſind ja nur fänf Todte, ſchaut daß ihr weiterkommt, Ihr Schwindler!“— Der Genoſſe..: Alſo Sie ſagen, Sie ſind Sozialdemokrat. Dann ſind Sie doch ſicher auch für die Vermögensteilung?.: Jo, ganz mei Oſicht..: Sehen Sie. Nur eine Frage. Angenommen wir teilen heute und Sie verſaufen Ihr Geld und ich ſpare. Sie ſind wieder arm und ich bin vermögend. Was dann?.; Ei do dahle mer widder! ſtud verſtanden.„Sie bitten um die Hand meiner Tochter? Ja, ſind Sie denn in der Hage eine Frau unterhalten zu können d⸗ „Aber ich bitte Sie bei meinem Humor!““ Der Protz.„Jawohl, ich habe ſchon drei—05 um die Erde gemacht, und jedesmal an der umfangreichſten Stelle.“ Gin Gemütsmenſch. Sie: Du warſt heute wieder in der J Weinſtube und haſt Auſtern gegeſſen! Er: Ich A mir zwanzi Mark wechſeln laſſen. Sie: Na, die hätten ſie gewechſelt. Gr: Aber nicht ſo gerne. Aus den„Fliegenden Blättern“: Eingebildet. Tenor(im Streit mit dem Baſſiſten):„Ach hören Sie mir doch auf! Was wollen denn Sie?„ Wenn 4 77 ahſage, ſo macht das mehr Aufſehen, als wenn Sle zehnma auſtreten!“ Doppeldeutig. Arzt(zum Büreauchef, der ihn wegen Schlaf⸗ loſigkeit konſultiert)„Wie viel Stunden pflegen Ste täglich im Büreau zuzubringen?“— Patient:„Ach, oft bis zu zwölf Stunden!“ — Arzt:„Na ſehen Sie, wo Sie dann den Schlaf hernehmen e⸗ In der Avotheke.„Sie haben mir Arſenik ſtatt Wc ulver gegeben!“ Dann ſind Sie mir ja noch ſechzig Pfennig ſchuldig!“ Der Weinfabrikant.„Das iſt halt ein Weinerl! Den ſoll mir amal die Natur nachmachen!“ Ein teurer dieſem Monat, liebe Klara, fällft Du aber ſchon über meine Dältniſſe in Ohnmacht!“ auch wo ande Höorgl⸗ Nusrauga TERNINUA e —5 i A. Nenles. Nlegane Eimmer unalscber U. Trauben-Kurort. — Keine an e 28182 Progpekt durch die Verxaltung. jeblichst gelegenes Solbad Deutschlands, Anassedeslesseeess Dürkheim. Park-Hotel I. Ranges inmitten des Kurparks. lert. genz Vr. Baras! Siccce Dürkheim iſt 1 Das Kleine Kursbuch um Preiſe v, 10 N. zu haben. 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Zt. 1815 2 annt wo, wird beſchuldigt, daß Wezirksrats⸗Sitzung. 15 als Geia Erſatzreſerviſt 1. J. S. der Stadtgemeinde opue, Erlaubnis ausgewandert Mandhei Wilbeln Wenz iſt. Uebertretung gegen 8 360 Mannheim gegen Wilhelm Wenz Ziffer 3.- Str. G. B. kfließt, verpflichtet, innerhalb Ehefrau und Genoſſen, Beizug zu den Herſtellungskoſten der Elfenſtraße betr. 2. J. S. der Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 gegen Georg Mi⸗ chel allda, Erſtattung von er⸗ höhtem Krankengeld betr. 3. Desgl. gegen Emil Spren⸗ ger in Feudenheim 4. Geſuch des Theodor Englert hier um Erlaubnis zur Verleg⸗ ung ſeines Schankwirtſchaftrechts ohne Branntwein R 7, 87 nach 5, 3. 5. desgl. der Eliſe Durler hier, von Seckenheimerſtr. 74 nach 4, 23 6. desgl. des Richard Setzer hier von 8 1, 17 nach H 7, 87. 7. desgl. des Friedrich Neubert hier von Pflügersgrundſtraße nach Rheindammſtr. 39. 8. Geſuch des Eduard Eckardt von Waldhof um Erlaubnis zum Braunntweinſchank in ſeiner im Hauſe Sandſtraße 2/4 beſtehenden Schankwirlſchaft. 9. Geſuch des Auguſt Mayer in Seckenheim⸗Rheinau um Ge⸗ nehmigung zur Errichtung einer Schlachtſtätte. 10. Geſuch des Vereins chemiſcher Fabriken um Erlaubnis zur Er⸗ weiterung der Salpeterſäure⸗ Anlage der Fabrik Wohlgelegen. 11. Lagerung von Fleiſchdünger durch J. Ph. Fuchs in Ladenburg in dem am ſogen. Bleichweg neu⸗ erbauten Schuppen. 12. Abänderung der Statuten der Krankenkaſſe für die Fabrik waſſerdichter Wäſche, Leuel Ben⸗ ſinger u. Comp. in Neckarau. 13. Wahl eines Mitglieds gemäß 8 s der landesherrl..⸗O. vom 6. Januar 1892, die Liefer⸗ ungsvorſtände für die Kriegs⸗ leiſtungen betr. 14. Die Beſſitzer des Gewerbe⸗ gerichts Mannhei m betr. Sämtliche auf die Tages⸗Ord⸗ nung bezüglichen Akten liegen während 3 Tagen zur Einſicht der Beteiligten, ſowie der Herren Bezirksräte auf diesſeitiger Kanzlei auf. 3740 Mannheim, 30. April 1904 Großh, Bezirksamt: ang. Bekauntmachung. No. 44448 I. Die F Juteinduſtrie Maunheim⸗Wald⸗ hof beabſichtigt die Abwaſſer der neuerrichtetenPatentinduſtrie ver⸗ mittelſt der beſtehenden Abwaſſer⸗ leitung in den Altrhein(Floß⸗ hafen) einzuleiten. ir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kennknis mit der Auffor⸗ derung, etwaige Einwendungen bei deim Bezirksamte oder dem Bürgermeiſteramt Sandhofen binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchem das dieſe Bekanntmach⸗ ung enthaltende Amtsverkün⸗ digungsblatt ausgegeben wurde, widrigenfalls alle nicht auf pri⸗ vatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. „Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der e 8⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ zirksamts und des Bürgermeiner⸗ amts Sandhofen zur Einſicht offen. 3739 Mannheim, 28. April 1904. Großh. Bezirksamt: Neff. Bekauntmachung. Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ mäß Artikel 15 Abſ. 1 des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragr. iſt Jeder⸗ mann, der in einem Steuer⸗ diſtrikt erſtmals, od. nach dem ſeine Steuerpflicht geruht hat, erftmals wieder ein ſteuer⸗ pflichtiges Einkommen aus Arbeit oder Dienſtleiſtung be⸗ zieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Staatskaſſe 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Thätigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich od. mündlich die erforderliche Er⸗ klärung abzugeben. ierauf werden die Steuer⸗ pflichtigen mit dem Anfügen gemacht, daß Zu⸗ widerhandlungen unnach⸗ ſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommenſteuerge⸗ ſetzes ausgeſprochenen Strafen geahndet werden. 3316 Mannheim, 1. Mai 1904. Der Großh. Steuerkommiſſär Derſelbe wird auf Anordnung des Großherzogl. Amtsgerichts— Abt. 12— hierſelbſt auf: Donnerstag, 30. Juni 1904, vormittags 8 uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach§ 472, Abſ. 2 u. 3, Str.⸗P.⸗Ord. von dem Bezirks⸗ Kommando Mannheim ausge⸗ llellten Erklaärung vom 14. April 1904 verurteilt werden. 3727 Mannheim, 26. April 1904. Der Gerichtsſchreiber Großherzogl. Amtsgerichts: Seiler. Ladung. No. 18260 II. Der am 9. Februar 1870 zu Neufra geborene, ledige Bierbrauer Adolf Maier, zuletzt wohnhaft in Feudenheim, z. Zt. unbekannt wo, wird beſchuldigt, daß er als beurlaubter Erſatz⸗ reſerviſt ohne Erlaubnis ausge⸗ 1 iſt ebertretung gegen 8 360 Ziff, 8.⸗Str.⸗G.⸗B. Zif Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts Abt. 11 hierſelbſt auf: 3737 Montag, den 13. Juni 1904, vormittags 3½ uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentſchuldigtem Ausblei⸗ ben wird derſelbe auf Grund der nach§ 472 Abſ. 2 u. 3 Str.⸗ .⸗Ord. von dem Bezirkskom⸗ mando Mannheim ausgeſtellten Erklärung voim 16. April 1904 verurteilt werden. Mannheim, 27. April 1904. Der Gerichtsſ reiber Großherzogl. Amtsgerichts: Seiler. Konkursverfahren. Nr. 3709. In dem Konkurs⸗ verfahren über den Nachlaß des Müuers Wilh. Höfer in Ilves⸗ heim iſt Termyn zur Beſchluß⸗ faſſung der Gläubigerverſamm⸗ lung über die Genehmigung des Verkaufs der Grundſtücke der Gemarkung Ilvesheim Lgbch. Nr. 1669 und 548 aus freier Hand beſtimmt auf Dienstag, den 17. Mai 1904, vormittags 11 uhr vor dem Amtsgerichte hierſelbſt, Abt. 8 Zimmer 27 parterre. Mannheim, 28. April 1904. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts: Mohr. 3738 Slädliſche Straßenbahnen Mannheim. Bekauntmachung. Während der Dauer der Mai⸗ meſſe wird am Koloſſeum eine Bedarfshalteſtelle für die Wagen der elektriſchen Straßenbahnen— für beide Fahrtrichtungen— ein⸗ gerichtet. 30000/78 Mannheim, 26. April 1904. Stadt. Straßenbahnam: Löwit. 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Des Malmarktes und des an genanntem Nachmittage stattfindenden Rennens Woegen, wurde der Beginn der Industriebörse, für dieses mal, früher gelegt. Nichtmitglieder haben gegen Tageskarte Zutritt. 23177 Heinrieh Hirsch für den Bezirk Mannheim⸗Stadt. Beetbovenſtraße 8. 8— 55 Aufall⸗ u. Alters⸗Verſ.⸗ 5 N2 1d ſte Tu Altien⸗Geſellſchaft 5j Lebens⸗Verſicherungs⸗ 90 4 1 lte Iu Attien⸗Geſellſchaft. Berlin W. 3, Mauerſtraße 37/41. Eigenes Geſchäftshaus. Verſicherungs beſtand Aufaug April 1904: über 250 Millionen Mk. Vermögensbeſtand am 1. Jan. 1904: über 85 Millionen Mk. Ertra-Reſervr n. Gewinnfonds am 1. Jau. 1904: über 4½ Millionen k. Lebensverſicherung mit u ohne Einſchluß der Invaliditätsverſicherung. (Fortfall der Beitragszahlung und Bezug einer Rente im Invaliditätsfalle). Periodiſche Erhöhungen der Verſicherungs ſumme ohne erneute ärztliche Unterſuchung durch Dividenden vom erſten Jahre ab. Die Dividenden werden auf die vollen Pramien und nicht nur auf ſogenannte Normalprämien gewährt. Leibrenten zu den günſtigſten Bedingungen. Keine Lebensatteſte. Portofreie Zuſendung am Fälligkeitstage durch die Reichs⸗ poſt innerhalb Deutſchlands. Jahresrente beim Einkaufsalter von z. B. 64½— 65½ Jahren 69½ 70%½% Jahren 10,7850% 12,080% der Einzahlung. Erziehungsrenten, Alters⸗ und Invalididätsrenten. Ausſteuer⸗ und Altersverſicherung. 4 Grundkapital 5 2 5 8 8 5 5 Reſerven 5 5 5 8 am 1. Jau. 1904: über 4 Millionen Mark. Bezahlte Schäden 8 8 bisher über 7 Millionen Mark. Einzel⸗Unfall⸗Verſicherung mit und ohne Rückgewähr der Prämien. Reiſe⸗Verſicherung im weiteſten Umfange. 23175 Seereiſe⸗Verſicherung, auf Wunſch mit Einſchluß des überſeeiſchen Landaufenthaltes (Weltpolice). Haftpflicht⸗Verſicherung für Betriebsunternehmer, Hausbeſitzer, Landwirte uſw. Berſicherung von Kapitalien auf das Leben von Arbeitern reſp. 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Die Anmeldung neu eintretender Kinder erfolgt für die Altſtadt beim Rektorat, für die Voxorte bei dem betreffenden Oberlehrer. 2. Die Abmeldung von Schülern wegen Austritts geſchieht dagegen ausnahmslos beim Klaſſeulehrer (nicht beim Rektorat). 3. Ebenſo ſind alle Geſuche wegen Uumſchulung von einem Schulhaus in ein anderes infolge Umzugs in einen entgegengeſetztgelegenen Stadtteil beimsdlaſſen⸗ lehrer(nicht beim Rektorat) einzureichen. 4. Jeder Urlaub für Schüler, gleichviel von welcher Dauer, iſt ausnahmslos beim Klaſſeulehrer(nicht beim Rektorat) nachzuſuchen; auch alle diesbezüglichen ärztlichen Zeugniſſe ſind an den Klaſſenlehrer einzuſchicken. Nach dem Klaſſenlehrer ſind die Oberlehrer in den einzelnen Schulhäuſern diejenige Inſtanz, an welche ſich die Eltern bei Vorkommniſſen, die die Schüler betreffen, zunächſt zu wenden haben. Bei allen Zuſchriften an das Rektorat und die Oberlehrer iſt dem Namen des Kindes, um welches es ſich handelt, die Angabe des Schulhauſes, der Klaſſe und des Klaſſenlehrers beizufügen. Auskunft über Schulangelegenheiten(Schulpflicht) Schulgeld, Unterrichtszeit, Leyrplan, Umſchulung uſw., wird von 8 bis 12 Uhr und von 2 bis 6 Uhr in — her) mündlich erteilt. Mannheim, den 15. September 1902. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger, Stadtſchulrat. 30000/74 cllrekt am Hotel Hassler Sahnbef Altrenommiertes Haus mit hübschen Restaurant- Garten u. neu erbauter Terrasse.— Grössere und kleinere Gesellschafts-Säle. für gute Küche. Spezialität Spargeln.— Kegelbahn.— Stallungen. Kirchen⸗Anſagen. Apoſtoliſche Gemeinde. Neckarvorſtadt, Dammſtraße 19 a. Gottesdienſt Sonntag, 1. Mat, vormittags 10 Uhr und nachmittags 5 Uhr⸗ Donnerstag, 5. Mat, abends ½9 Uhr. Verein blaues Kreuz. Uhr, Q J1, 12. Referent Herr Stadtvikar Schüſſelin. Jedermann willkommen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, den 1. Mai. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr heilige Meſſe. 8 Uhr Militärgottes⸗ dienſt.(Jubiläumshirtenbrief). ½10 Uhr Jubiläums⸗ hirtenbrief, hierauf feierliche Eröffnung des Jubiläums, lev. Hochamt und Segen. 11 Uhr hl. Meſſe.(Judiläums⸗ hirtenbrief). ¼2 Uhr Chriſtenlehre für den 4. Jahrgang Mädchen im Saal. ½3 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchafts⸗ andacht mit Segen. Abends ½8 Uhr feterl. Eröffnung der Maiandacht, Predigt, Andacht und Segen. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 1. Maj. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe m. Predigt⸗ ½10 Uhr Beginn des Jubiläums, Predigt nachher lev⸗ Hochamt u. Segen. 11 Uhr heil. Meſſe m. Predigt. ½8 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaft, nachher Verſammlung der lathol. Mütterbruderſchaft mit Vortrag und Andacht.— 8 Uhr Maindacht, Predigt, Prozeſſion und Segen. NB. Die Maiandacht findet je abends ½8 Uhr ſtatt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, I. Mai. ½19 Uhr Singmeſſe m. Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Andacht. Laurentiuskirche, Neckarvorſtadt. 1. Mai: Beichtgelegenheit von morgens 6 Uhr an. Uhr Frühmeſſe.(Spendung der hl. Kommunion.) Herz⸗Jeſu⸗Pfarrei Neckarvorſtadt. Sonntag, den 1. Mai.(Beginn des Jubiläums zu Ehren der unbefleckten Empfängnis Mariä.) 8 Uhr Singmeſſe, Verleſung der päpſtlichen Encyeliea, Spendung der hl. Kommunion, 10 Uhr Verleſung der päpſtlichen Eneylica, levitiertes Hoch⸗ amt vor ausgeſetztem Allerheiligſten. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. ½3 Uhr Corp.⸗ Chriſti⸗Bruderſchaft.7 Uhr Maiandacht mit Predigt, Prozeſſton u. Segen. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 1. Mai.(Monatsſonn⸗ tag.) 6 Uhr Frühmeſſe. Beicht. 7½¼ Uhr hl. Kommunion., 8 Uhr Singmeſſe. Encyellea über den Jubiläumsablaß. %0 Uhr Encyelica. Lev. Hochamt vor ausgeſ. Aller⸗ heiligſten und Segen. 11 Uhr hl. Meſſe. Encyelica. Nach⸗ mittags 2 Uhr Chriſtenlehre. ½38 Uhr ſakramentale Bruder⸗ ſchaft mit Segen. ½8 Uhr Eröffnung der Majandacht, Predigt, Prozeſſton, Andacht und Segen. Liebfrauenkirche. Sonntag, IJ. Mai. Von 6 Uhr an Beichtgelegenheit, ½7 Uhr Frübmeſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Verleſen des päpſtl. Hirtenſchreibens bezüglich 5 Jubiläums zu Ehren der unbefleckten Empfängnis Mariä. ſchreibens, Eröffnung des Jubiläums mit Veni ereator und levit. Hochamt vor ausgeſetztem Allerheiligſten. 11 Uhr hl. Meſſe mit Verleſen des päpftlichen Jubiläumshirten⸗ ſchreibens. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½ Uhr Bruderſcha t vom Allexheiligſten Altarſakrament. ¼8 Uhr Maiandacht mit Predigt, Prozeſſion und Segen. An den Werktagen iſt die Maiandacht jeweils um 8 Uhr. Am Mittwoch nach der Maiandacht Verſammlung der Jünglingskongregation. (Alt) Katholiſche Gemeinde. Schloßkirche. Sonntag, den J. Mai 1904, morgens 10 Uhr: Sonntag, den 17 Deutſches Amt mit Predigt.— 11½ Uhr: Chriſtenlehre. Stadtpfarrer Chriſtian. rl Apfel.— Druck und Bertrie Dr. H. Haas'ſche Buchdruckerei G. m. b. ½10 Uhr Verleſen des päpſtl. Jubiläumshirten⸗ der Kanzlei des Rektorats(U2, Eingang von U chwetzingen. — Bekannt 22910 Temperenzverſammlung am Donnerstag, abends ½0 U 8 4. Serte. Seneral⸗Anzeiger. — Manngeimer Banl Aktiengesellschaft 2, 5, Mannheim. Wir besorgen: 15681 Kapitalanlagen in stets vorräthigen Staatspapieren Pfandbriefen u. 8.., An- und Verkauf von Werthpapieren an allen Börsen, Aufbewahrung von Werthpapieren in offenen und Verschlossenen Depots in feuerfestem Gewölbe, Kontrole der Verloosung von Werthpapieren, Versicherung von Werthpapieren gegen Kursver- lust durch Verloeosung, Einlösung von Kupons, Erhebung neuer Kuponsbogen, Diskontirung von Wechseln, insbesondere Ia. Bank- Accepten, Ausstellung von Wechseln, Checks etc. auf alle grösseren Plätze des In- und Auslandes, Einzug und Begebung von Wechseln, Checks usw. Eröffnung provisionsfreier Checkrechnungen, dewährung von Bankkrediten in laufender Rechnung. „Helvetia“ Schweizeriſche Feuerverſicherungs⸗Geſellſchaft in St. Gallen. Grundkapital, voll begeben Mk. 3,000,000. Geſamtreſerven Mk, 6,804, 718. Wir bringen 17 ur öffentlichen Kenntnis, daß wir, nach⸗ dem Herr Wilhelm Käſen Unſere Pertretung niedergelegt hat, die Hauptagentür unſerer Geſellſchaft für Mannheinm Herrn dean Höfer in Mannhelm, Lulsenring 54 AUbertragen haben. 22810 Karlsruhe, den 1. April 1904. Ile Generalagentur für das Grossherzogtum Baden. A. Beime. Bezugnehmend auf Vorſtehendes halte ich mich zur Vermit⸗ kelung von Feuerverſicherungen zu feſten und billigſten Prämien bilermit beſtens empfohlen. Jean Höfer. Aul. Aüpdak- U. Duprässgutbestüta Grosgb. Badisgelen Staats-Alsenbahnen Max Hoffmann, Mannbeim Telephon 951 Personenbahnhof Telephon 951 Uebernimmt Besorgung von Reisegepck von und zum Personenbahnhof. Pünktliche Bedienung und billigste Berechggog Annahme, Abholung und Besorgung von Aütern aller Art. Man benftze meine amtlichen Güter-Anmelde- Karten, die in den meisten Kolonlalwaren-Geschäften, den Expressgut-Annubmestellen Kaufhaus, G 2, 15 und Personen- Bahnhof, sowie vom Bestättereipersonal unentgeltlich er- hältlich sind. Diese Karten sind ausgefüllt und unfrankiert in den Postbriefkasten(nicht Privatkasten) einzulegen. Paketbefürderung innerhalb der Stadt für die hiesige Geschäftswelt. 28091 ———— Vorslcherung gegen Arzt und Apotheke bietet der 22469 Leue Medieinal-Verein gegründet von Franz Thorbecke(E. H, M 2, 15a, parterre. Eintritt jederzeit. Beiträge 25—40 Pfg. per Woche. Zahu-Atelier Frau Hinna uſsom- Frey Heidelber gerotrastse. Kohlen, Bäder zu 0 ormässigten Preisen. 525 20— 2 2 ſedh Eope Wagenbaue 7, 27 MAIIIEIN 7, 27 Anfertigung von Luxus- und Geschäftswagen aller Krt. Mylord, Viktoria mit abnohmbarem Bock, BPreak,Dockard. 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Auguſt 904, mit welchem Tage der Zinſenlauf aufhört, gegen Rückgabe derſelben und der noch nicht verfallenen Coupons und Talons bei den auf den Schuldverſchreib⸗ ungen verzeichneten, ſowie bei den in nachfolgender Bekanntmachung genannten Zahl⸗ ſtellen eingelöſt. 17 etwa fehlende Coupons wird der Betrag am Kapital in Abzug gebracht. egen Umtauſches der vorſtehend gekündigten 4% Schuldverſchreibungen gegen 3½% wird auf die nachfolgende Bekanntmachung der Uebernehmer des 3¼½ Anlehens 5 den 9, April 1904. Der Stadtrat: Beck. Umtauſch⸗ und Seichnungs⸗Anerbieten. Unter Bezugnahme auf vorſtehende Bekanntmachung des Stadtrats der Großh. Bad. Hauptſtadt Mannheim bringen wir hiermit das neu zur Ausgabe gelangende, durch uns übernommene 3½% Anlehen der Hauptſtadt Maunheim von 1904 im Betrage von Mk. 8,000,000.— zur Subſkription, indem wir zugleich den Inhabern der laut obiger Bekanntmachung gekündigten 4% Schuldverſchreibungen den Umtauſch gegen Schuldverſchreibungen des neuen 3½% Anlehens anbieten. Dieſe auf den Inhaber lautenden Schuldverſchreibungen ſind mit halbjährlichen Zinsſcheinen, von welchen der erſte am 1. Februar 1908 fällig iſt, und mit Ernener⸗ Ungsſcheinen verſehen. Die Zinsſcheine und verloſten Stücke ſind bei nachſtehend genannten Anmelde⸗ ſtellen B as Anlehen zerfällt in 200 Abſchnütte 3 M. 5,000.— 2000 0„„ 2,000. 2000„„„ 1000— 1600 0„ 4 500.— 100⁰0„ und wird ſofort in Originalſtücken ausgegeben. Bis zum 1. Auguſt 10909 iſt eine Kündigung des Anlehens ſeſtens der Stadtver⸗ waltung ausgeſchloſſen. Die Zeichnungen zum Umtauſch werden vom 20. April bis einſchließlich 3. Mai a.. und die Zeichnungen gegen Barzahlung am Dienstag, den 3. Mai a. e. im Maunheim bei der Rheiniſchen Kreditbank, „ den Herren W. H. Ladenburg& Söhne, der Filiale der Dresdner Bauk in Mannheim, der Oberrheiniſchen Bank, der Pfälziſchen Bank, der ſölſchen Bank, den Herren Wingenroth, Soherr& Co., der Mannheimer Bank.⸗G., der Süddeutſchen Bank, den Herren H. L. Hohenemſer& Söhne, der Kommanditgeſellſchaft Weil& Benj den Herren Marx& Goldſchmidt, 5 der Dresdner Bank, der Bank für— und Induſtrie, der Deutſchen Bank, errn M. Hohenemſer, errn E. Ladenburg, der Pfälziſchen Vank, der Filiale der Bank für Handel und 1 5 5„ der Frankfurter Filiale der Deutſchen Bank, ferner bei den Niederlaſſungen der Rheiniſchen Kredithank in Baden⸗Baden, Freiburg i.., Sweräal⸗ Katſerslautern, Karlsruhe, Konſtanz, Lahr i.., Offenburg, Straßburg i.., weibrücken, Neunkirchen(Bez. Trier), bei den Niederlaſſungen der Oberrheiniſchen Bank in Baden⸗Baden, Baſel, Bruchſal, Freiburg i.., Heidelberg, Karlsruhe, Mülhauſen i.., Naſtatt, Straßburg i.., bei den Niederlaſſungen der Dresdner Bank in Altona, Bremen, Bückebur Aaden e Dresden, Fürth, Hamburg, Hannover, Lübeck, Nürnberg, Plauen i.., wickan i. bei den Niederlaſſungen der 155 iſchen Bank in Alzey, Bamberg, Dürk⸗ heim g. d.., Frankenthal, Grünſtadt, nerglantern, ganau, Ludwigshaſen a. Nh., München, Neuſtadt a.§., Rürnberg, Oſthofen(Iheinheſſen), Pirmaſens, Speher, Worms, Zweibrücken, bei der Niederlaſſung der Badiſchen Bank in Karlsruhe, bei der Niederlaſſung der Süddeutſchen Bank in Wormo, während der bei jeder Stelle üblichen Geſchäftsſtunden unter folgenden Bedingungen entgegengenommen: 1 Zeichnungen zum Umtanſch werden voll berückſichtigt. Bei der Anmeldung ſind die Schuldverſchreibungen des gekündigten 4% Anlehens von 1899 mit allen am 1. Februar 1905 und ſpäter fällig werdenden Coupons nabſt Talons begleitet von einem arithmetiſch geordneten Nummernverzeichnis einzureichen. Die dergeſtalt eingelicferten 4% Schuldverſchreibungen werden zum Neunwert franko Stückzinſen, die dagegen einzutauſchenden 3½% Schuldverſchreibungen im gleichen Nennworte zu 98.75% frauko Stückzinſen 8 88688 S8 W ⏑ nnlnd Fraukturt a. M. * * 7 7 t„ 2 2 verrechnet. B. Für Zeichnungen gegen Barzahlung beträgt der Subſkriptionspreis 5 8 99.25% adzüglich 8¼% Stückzinſen vom Tage der Abnahme bis zum 1. Auguſt 1904. Bei der Zeichnung iſt eine Kaution von 5% des Nominalbetrags in bar oder in olchen nach dem Tageskurs zu berechnenden Effekten zu hinterlegen, welche die Zeichnungs⸗ ſbale als zuläſſig erachten wird. Die Zute N 85 9 8. überlaſſen, und wird baldmöglichſt nach Schluß der Zeichnung bekannt gegeben. Falle die Zuteilung weniger als die Anmeldung beträgt, wird die überſchießende Raution unverzüglich zurückerſtattet. Die Abnahme der zugeteilten Stücke kann vom 9. Mai ab erfolgen, muß aber bis 25. Mai einſchließlich bewirkt ſein. Bei der Abnahme wird die Kaution verrechnet, bezw. zurückgegeben. Die Abnahme der Stücke hat bei derjenigen Stelle zu erfolgen, an e die Anmeldung gerichtet war. Schlußnotenſtempel geht zu Laſten des Zeichners. Anmeldungsformulare für den Umtauſch und die Zeichnung gegen Barzahlung können koftenfrei von den Zeichnungsſtellen bezogen werden. Die Einführung des neuen 3½„eigen Anlehens an den Börſen von Berlin. Frankfurt und Mannheim iſt vorgeſehen. Mannheim, den 11. April 1904. Rheiniſche Creditbank. W. H. Ladenburg& Söhne. Filiale der Dresdner Bank in Mannheim. Oberrheiniſche Bank. Pfülziſche Bank. Badiſche Bank. Wingenroth, Soherr& Co. Mannheimer Bank.⸗G. Süddeutſche Bank. H. L. Hohenemſer& Söhne. Süddeutsche Bauk 0 4, 9¼ù MANNHEIM. 04, 9% Telephon Nr. 250 und Nr. 541. Hiliafe in Worms. Commandite in St. Johann. 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