Badiſche Volkszeitung. Abonnement: zeitung) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. —— Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile 60 E 6, 2. 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Erpeditſoert: Filiale(Friedrichsplatz) E 6, 2. 341 377 218 815 Nr. 21. Samstag, 7. Mai 904. 2. Ulittaablatt.) ur Errichtung einer bad. Trinkerheilſtätte. Von Dr. M. Friedmann.“) Unter den ziemlich zahlreichen Aufgaben, welche das Arbeits⸗ programm unſerer badiſchen Mäßigkeitsvereine aufweiſt, halten wir alle dasjenige Projekt, mit welchem wir uns jetzt beſchäftigen, zwar für das vorerſt mühſamſte und zugleich für unſere beſchränkten Ver⸗ Hhältniſſe ſchwierigſte— aber es iſt das weitaus drängendſte, ja es iſt unabweisbar geworden. Es iſt die Errichtung einer badiſchen Trinkerheilſtätte bei Renchen, zunächſt in kleinerem Maß⸗ ſtabe für etwa 25 Kranke berechnet; die Pläne ſind fertiggeſtellt, das Terrain iſt vorhanden, ein größerer Staatszuſchuß iſt bereits be⸗ willigt. Wir ſind jetzt genötigt, noch die Unterſtützung weiterer Kreiſe in Anſpruch zu nehmen, und wir begeben uns ganz gewiß nicht gerne auf dieſen Weg öffentlicher Sammlung. Aber ich darf es ruhig ausſprechen: ſicher ſind ſchon für ſehr viel umfaſſendere und bedeu⸗ tungsvollere Zwecke der öffentlichen Wohlfahrt und Fürſorge unſere Mitbürger zur Beihilfe aufgefordert worden; für eine drängendere und notwendigere Aufgabe als die vorliegende iſt es aber noch nicht geſchehen. 10 Erſt wenn dieſe Trinkerheilſtätte exiſtiert, iſt das badiſche Land von einer faſt unbegreiflichen Rückſtändigkeit befreit; dann trifft uns nicht mehr der drückende Vorwurf, daß für eine ganze Kategorie bonsaußerordentlich Hilfsbedürftigen bei uns auch nicht einmal der Verſuch einer Heilung und Rettung gemacht werden kann, und dies zu einer Zeit, wo andern Ortes längſt bewieſen iſt, daß die Hälfte all dieſer ſonſt rettungslos im Sumpfe Untergehenden noch der bür⸗ gerlichen Geſellſchaft und ihrer Familie erhalten und wiedergeſchenkt werden kann. In einer reichen Brochürenliteratur und in immer neuen öffentlichen Vorträgen bemühen ſich fort und fort die Be⸗ kämpfer des Alkoholismus, dem großen Publikum die ſtarken Schäden und Gefahren des Alkoholmißbrauches vor Augen zu führen. Immer noch begegnen dieſe Darlegungen einer gewiſſen Gleichgiltigkeit, und immer bezweifelt man noch die Erfolge unſerer Maßnahmen und unſerer Agitation. Aber hier iſt ein Gebiet, wo jeder Zweifel unmöglich geworden iſt, wo Gleichgültigkeit gleichbedeutend mit Hart⸗ herzigkeit zu nennen iſt. Wir müſſen hier unterſcheiden zwiſchen dem gewöhnlichen Alkoholmißbrauch, dem Trunke und dem Trinker und andererſeits dem Trunkſüchtigen, der Trunkſucht. Das erſtere iſt ein Laſter, das zweite eine wirkliche Krankheit; bei der Mehrzahl ſind erbliche Belaſtung und Uebertragung meiſt direkt nachweisbar und ihre Geſamtzahl iſt glücklicherweiſe nicht ſehr groß, im ganzen lich werden, aber ſind ſie der Heilung zugänglich, und für ſie ſind die Trinker⸗ heilſtätten zu ſchaffen. Was kann nun heurzutage hier bei uns geſchehen? Die Ant⸗ wort iſt bald gegeben. Ein relativ kleiner Teil kann nach unſeren derzeitigen Geſetzen in die Irrenanſtalt geſteckt werden. Geheilt werden ſie da kaum, wie ich auch ſo noch kaum eine Rettung erlebt habe. Sie kehren an bürgerlichem Anſehen geſchädigt zu ihrer Fa⸗ milie zurück, welche meiſt einen Abſcheu vor ihnen gewonnen hak. Bei den meiſten fehlt uns eine Handhabe, ſie gegen ihren Willen in die Irrenanſtalt zu ſchicken. Und wenn mich da die Angehörigen befragen, was zu tun ſei, dann muß ich jedesmal die kurze, viel⸗ ſagende Antwort erteilen: Nichts! Man kann freilich eine ge⸗ richtliche Strafe erwirken wegen Vernachläſſigung der Unterhaltungs⸗ pflicht gegenüber der Familie. Dazu gelangt man ſehr ſelten; es nützt nichts, erbittert aber den Trunkſüchtigen, und die Gefahr von Gewalttaten wird nur größer. So iſt die Eheſcheidung oder die Armenunterſtützung ſchließlich das Ende vom Liede, das Ende von jahrelangem Familienelend. Sie werden mir ſagen, das ſind ja bekannte Dinge! Ja, das iſt ſo; wie oft berichten die Zeitungen uns von blutigen Taten in ſolchen Familien, und jedermann lieſt das! Und gerade darum finde ich es förmlich beſchämend, daß dafür an vielen Orten noch keine Gegenmaßregel getroffen iſt— wenn ich davon abſehe, daß jetzt das bürgerliche Geſetzbuch die Beſtellung eines Vormundes für den Trunkſüchtigen erleichert hat. Im übrigen muß man ſich ſagen, daß nur deshalb, weil es ſich hier um hilfloſe, ſchwache Frauen und Kinder handelt, welche ihre Stimme nicht laut und vernehmbar reheben können, daß nur deshalb noch nicht überall der einzige gangbare Weg beſchritten worden iſt, die Exrichtung der Trinkerheilſtätte. 5 Und es iſt keineswegs ſo leicht, die öffentlichen Faktoren dafür zu intereſſieren; die eine Inſtanz ſchiebt immer die Laſt auf die andere. Alle verweiſen ſchließlich auf den Staat. Ich aber hier keine Anklagen erheben, wo ich nur Wohl⸗ wollen erwecken möchte. In der Tat iſt uns das Miniſterium wweit entgegengekommen. Aber der bisherige Weg, wie Hilfe geſchaffen wurde, war immer der der Privatwohltätigkeit. Es ſind ſtets die⸗ jenigen geweſen, welche beruflich aus nächſter Nähe all jenen Jam⸗ mer der Trinkerfamilien erblicken mußten und damit befaßt wurden, welche die Anſtaltsgründungen in die Hände nahmen: die Diener der evangeliſchen Religion unr die Nerven⸗ und Irrenärzte. Namentlich dem nicht genug zu rühmenden Edelſinne und der unermüdlichen Aus⸗ 4. dauer einzelner borbildlieher Anſtaltsleiter, ſo dem Paſtor Hirſch in will dede, gehalten gegen d Lintorf(Rheinprovinz) und insbeſondere mehreren ſchweizeriſchen Geiſtlichen verdanken wir zunächſt die große Errungenſchaft, daß wir von der ungeahnt großen Heilbarkeit jener ſchweren Trunkſüch⸗ tigen uns von Jahr zu Jahr mehr überzeugen durften. Bei auf⸗ opfernder Behandlung, bei etwa einjährigem Anſtaltsaufenthalte und ſpäterem Anſchluſſe der Entlaſſenen an die beſtehenden ſtrengen Abſti⸗ nenzvereine dürfen wir jetzt, wie ſchon angedeutet, gegen 50 Proz. völlige Heilungen erwarten. Was das bedeutet gegenüber früheren Zeiten, wird klar, wenn man ſich ſagt, daß alle dieſe„Aermſten der Armen“ ſonſt rettungslos verkommen wären, und daß wir bei den geiſteskranken Bewohnern unſerer Irrenanſtalten und den Pfleg⸗ lingen der Tuberkuloſehäuſer keineswegs uns gleicher Reſultate er⸗ freuen dürfen. Dieſer Umſchwung iſt indeſſen noch ziemlich neuen Datums und daher erklärt es ſich auch, daß unſer in Alkoholfragen ohnehin noch etwas unbelehrtes Publikum noch nicht davon durchdrungen iſt. Und wie die Geiſteskrankheiten erſt ſeit der modernen Anſtaltsbedandlung ein ganz anderes Geſicht gewonnen haben, ſo die krankhafte Trunk⸗ ſucht ſeitdem das eine große Prinzip von der Wiſſenſchaft und Praxis als das alleinige Heilmittel erkannt iſt: die voll kom⸗ mene Enthaltung zeitlebens von allen geiſtigen Getränken. Der Erziehung hierzu dient der längere Anſtalts⸗ aufenthalt; befeſtigt und konſerviert aber wurde das Erreichte erſt dann, als den Entlaſſenen der Anſchluß an die mittlerweile mehr und mehr entwickelten ſtrengen Abſtinenzvereine eröffnet war. Schon gelegentlich der erſten großen Anti⸗Alkoholbewegung in den 40er und 50er Jahren des eben verfloſſenen Jahrhunderts war bei uns in Deutſchland im Verfolg jenes Grundſatzes die Trinkerheilſtätte zu Lintorf in der Rheinprovinz begründet worden, der Paſtor Hirſch lange Jahre vorſtand. Aber es dauerte lange, bis Nachfolger erweckt wurden, und inzwiſchen gab uns zuerſt Nordamerika das Muſter einer erfolgreichen Temperenzbewegung mit einigen 40 Trinkerheil⸗ anſtalten. Erſt 1886 wurde dann in der nahen Schweiz die vorbild⸗ liche Anſtalt Gllikon(Zürich) begründet, und gerade hier gelang es bei außerordentlicher Hingabe an die geſetzte Aufgabe raſch der vielen Schwierigkeiten Herr zu werden und von FJahr zu Jahr ſtei⸗ gende Heilreſultate zu erzielen. Ein immer wachſender Stamm ge⸗ heilter dankbarer Patienten half das anfängliche Mißkrauen des Publikums und der Patienten beſtegen, welche mit wenig Ausnahmen freiwillig eintraten. Der Prozentſatz der Geneſenen, welcher 1889 nur 21 Proz. erreichte, wuchs 1892 auf 51 und 1896 ſogar einmal auf 79 Proz. Dabei wird die Heilung durchaus kritiſch betrachtet: geheilt iſt nur, wer nach Jahr und Tag voll abſtinent ge⸗ blieben iſt. i Statiſtik geführt. Immer ſind die Geheilten ihrem bürgerlichen Be⸗ rufe zurückgegeben; die Briefe ſolcher Männer und ihrer Frauen in den Anſtaltsberichten zu leſen, gehört zu der erfreulichſten Lektüre, die ich mir denken kann. Intereſſant iſt, was über das Schickſal der Geheilten und der Nichtgeheilten inbezug auf Lebensdauer er⸗ mittelt wurde: von 295 Geheilten waren nach 10 Jahren 5 geſtorben, bei 279 Rückfälligen dagegen waren 6 2 Todesfälle zu verzeichnen. Faſt ſtets mußte die Geneſung der erſten Kur bei einjähriger Dauer folgen; eine zweite Aufnahme bei Rückfälligen erwies ſich faſt durch⸗ gängig als erfolglos.— Bald folgte nun der Kanton Bern mit einer gleichfalls muſter⸗ giltig geleiteten Heilſtätte,„Nüchtern“ genannt, und weiter errichtete die kleine Schweiz angeſichts der ſegensreichen Erfolge noch drei wei⸗ tere Anſtalten für die Allgemeinheit. Für Gutſituierte wurde in Er⸗ matingen am Bodenſee ein Kurhaus erſtellt. Aber auch das deutſche Reich ſah ſeit dem Ende der Sber Jahre in ſteigender Zahl Trinker⸗ heilſtätten erſtehen, gegenwärtig insgeſamt etwa 31, welche ca. 600 Perſonen Unterkunft gewähren. genügt ſie dem dringendſten Bedürfniſſe. Zuletzt hat die Stadt Berlin vor zwei Jahren unter dem verdienten Arzte Dr. Waldſchmidt ein eigenes Aſyl für ihre Trunkſüchtigen errichtet. Auch bei uns ſind ſchöne Reſultate erzielt; ſie korreſpondieren ziemlich deutlich der Dauer des Aufenthaltes, und ſo lange man ſich der Koſten wegen auf etwa 3 Monate für die Kur beſchränkte, blieben die Erfolge ſehr beſcheiden. In einzelnen ſorgfältig geleiteten Privatanſtalten für Wohlſituierte ſind bis zu 80 Proz. Geneſungen erzielt(Smith ſche Anſtalt in Schloß Marbach) Auch in Deutſchland handelt es ſich faſt durchgängig um frei⸗ willige Aufnahmen; die Mehrzahl der Anſtalten ſind milde Stiftungen unter geiſtlicher Leitung— auch katholiſche darunter—, der Ver⸗ pflegungsſatz iſt durchſchnittlich gering, etwa—3 M pro Tag. Die Pfleglinge werden mit ernſter, meiſt landwirtſchaftlicher Arbeit beſchäftigt. Gewöhnlich muß ſich der Pflegling de Aufnahme zu einjährigem Ausdauern verpflichten. Ein⸗ zelne renitente Elemente müſſen dennoch vorzeitig weggeſchickt werden. Wer ſoll nun die Trinkerheilſtätten er⸗ richten? +25 verbände uns helfen werden. „Mäßig“ gewordene werden nur als„gebeſſerte“ in der Die Zahl iſt noch viel zu klein, doch bei der allerdings. In der vorbildlichen Schweiz ſind eigene Vereine mit ſtattlicher Mitgliederzahl begründet, welche die Anſtalten unterhalten, reiche Schenkungen fließen ihnen zu und der Canton weiſt ihnen einen erheblichen Teil ſeiner Alkoholſteuer, des ſogen. Alkohol⸗ zehntels, zu. 5 In der Tat ſprachen weſentliche Momente dafür, daß vorerſt wenigſtens der Staat direkt nur die Trinkerbewahranſtalten für Unheilbare übernehmen ſoll. Einmal nämlich arbeitet der ſtaatliche Mechanismus ſchwerfällig, die Heilſtättengündung würde daher nur mit erheblichem Zeitverluſt vor ſich gehen. Sodann aber ver⸗ langen dieſe Curanſtalten ein ganz beſonderes Maß perſönlichen Opfermutes ſeitens der Leiter, und dieſe müſſen in ein ganz perſön⸗ liches freundſchaftliches Verhältnis zu ihren Patienten gelangen, ſoll anders ein nachhaltiger erziehlicher Einfluß auf ſie geübt werden. Das kann bei ſtaatlichen Anſtalten ſicherlich nicht in gleichem Maße ſtattfinden. Und drittens ſoll die Aufnahme der Trunkſüchtigen auch in Zukunft überwiegend eine freiwillige bleiben; und dazu ent⸗ ſchließt ſich der Patient und die Familie leichter einer privaten als einer öffentlichen Anſtalt gegenüber. Schließlich hat ſich gerade die private Gründung auf's Beſte bewährt, und was der kleinen Schweiz ſo trefflich gelang, das muß auch bei uns möglich ſein. Wir marſchieren im Deutſchen Reiche weitaus an der Spitze aller Kulturſtaaten, was die Fürforge für nicht bemittelte Kranke und Hilfsbedürftige und den Schutz der Geſundheit des Arbeiters anlangt. Von dem Glende, das früher Krankheit und Invaliditä des Ernährers über den ganzen Hausſtand brachte, merkt die heutige Generation kaum mehr etwas. Zahlreiche Vereine halten die ſchützende Hand über Lungenkranze, Wöchnerinnen, ſchwächliche Kinder uſw. Ganz allein die unſeligſten von Allen, die Trunkſüchtigen und ihre Angehörigen ſind heute noch faſt hilf⸗ und ſchutzlos dem Elende preisgegeben. Das barmherzige Mitleid, das unſere Bevölkerung allen anderen entgegenbringt, macht hier der nachläſſigen Gering⸗ ſchätzung des vermeintlich unverbeſſerlichen„Säufers“ Platz. Die Trinkerheilſtätten ſind berufen, auch hier Wandel zu ſchaffen; wie ehedem der Geiſteskranke nur als tobſüchtiger oder kindiſcher Narr unſerer Laienwelt erſchien und wie er heute dank der modernen Anſtalt als gut heilbarer Kranker uns erſcheint, ſo wird auch gerade jene ſchlimmſte Aeußerung des Alkoholmißbrauches immer mehr dem Mitleide begegnen, das der„Süchtige“, der Kranke, berdient. ſtätte zu geben, welche ihm bis jetzt fehlt, ſo hoffen wir, Bürgerſchaft unſerer Stadt uns auch in dieſem Werke de n fürſorge unterſtützen wird, und daß auch Kaſſenverbände und Kr ns n. Und ich hoffe, Sie alle werde tragen, daß ein Wiederhall von dem hier Geſagten hinausdr die Bürgerkreiſe; ich hege die Zuverſicht, Sie werden mir Recht gebe wenn ich ſchließe mit dem Satze, mit welchem ich begonnen hal es ſind viele weit umfaſſendere und bedeutungsvollere Werke d öffentlichen Fürſorge in den letzten Jahren geſchaffen worden; keines darunter, das notwendiger und dringender war, keines, mehr Tränen Unglücklicher zu ſtillen berufen war, und keir hoffe ich ſchließlich, deſſen Erfolge mehr Glück und Zufriedenh den Geneſenen ſtiften. Briefkaſten. Abonnent H. F. Wenn ausdrücklich ausbedungen iſt, daß de Reſtkaufpreis der Ware von 450 M. erſt nach Lieferung der Ware monatlichen Ratenzahlungen von je 50 M. zu bezahlen iſt, ſo ble dies Abkommen beſtehen, auch wenn der Verkäufer die Ware ſpäte liefert, als urſprünglich feſtgeſetzt wurde. Die erſte monatlich Ratenzahlung wird erſt nach Ablieferung der Ware fällig. Abonnent A. H. 20. Die fragliche Vertragsbeſtimmung iſ kHar: Der Mietvertrag läuft ſchweigend auf 6 Monate weiter, wenn nicht mit Zmonatlicher Friſt gekündigt wird. Der Vertrag iſt 1. 1. 1904 nicht gekündigt worden, läuft alſo bis 1. 10. 190⸗ ſchweigend weiter, hört aber auf, wenn er 3 Monate vor d 1. 10. 04 gekündigt wird. Nun hat aber der Mieter bereits 1. 4. den Vertrag zum 1. 10. 04 gekündigt; es iſt daher das Mietverhältnis am 1. 10. ſein Ende erreicht. Der brauchte erſt am 1. Juli zu kündigen.„„ Abonnent Ch. G. Die Orden müſſen nach dem To ihnen Beliehenen zurückgegeben werden.(General⸗Orden miſſion.) Nur der ſchwarze Adler⸗Orden oder Orden erſter ſind ſeiner Majeſtät perſönlich durch die Hinterbliebenen reichen.— Im Fall der Hilfsbedürftigkeit erhalten die W Kinder verſtorbener Inhaber des roten Adler⸗Ordens 4. des Militär⸗Ehrenzeichens 1. Klaſſe Mk. 45. Unter denſelben dingungen werden für das Militär⸗Ehrenzeichen 2. Klaſſe und da Allgemeine Ehrenzeichen 9 Mark gezahlt. Abonnent J. R. Zieht der Mieter nach Ablauf der Mi aus der Wohnung nicht aus, ſo gilt das Mietverhältnis als unbeſtimmte Zeit verlängert. Auf das verlängerte Mietverhältni kommen die Abmachungen des urſprünglichen Mietvertrages zur wendung. In Ihrem Falle können Sie nur mit Zmonatlicher kündigen. Läuft das Mietverhältnis am 30. 4. ab, ſo kann Mieter ohne weiteres am 30. 4. die Wohnung räumen; ſetz Verhältnis fort, ſo kann er nur mit Zmonatlicher Friſt kü Abonnent O. E. Die angezogene Verfügung bezie verſtändlich auf badiſche Beamte, doch können wir Ihn und die Nummer der betr. Miniſterial⸗Verfügung, ſowie e bereits im Staatsanzeiger erſchienen iſt, nicht angeben, d wie auch im Artikel angeführt, einem Straßburger Blatt en das allerdings von Karlsruhe aus gut bedient iſt Aͤbonnent J. K. 15 am darauff abends 7 Uh 2. Seite. Bekauntmachung. Verſendung von Paketen während der Pfingſtzeit. Die Vereinigung mehrerer Pakete zu einer Poſtpaket⸗ adreſſe iſt für die Zeit vom 15. bis einſchließlich 22. Mai im inneren deutſchen Verkehr 7 geſtattet. Auch für den 1 empfiehlt es ſich im Intere ſſe des Publi⸗ kums, während dieſer Zeit zu jedem Pakete beſondere Begleitpapiere auszufertigen. Berlin, den 27. April 1904. Der Staatsſekretär des Keichs⸗Poſtamts. Im Auftrage: Gieſeke⸗ FBefal inmachung. Die Verſteigerung der Geſchirrverkaufs⸗ plätze betr. Nr. 139781. Die Geſchirrver⸗ kauisplätze zur diesjährigenĩerbſt⸗ meſſe werden Dienstag den 10. Mai d.., vormittags 11 Uhr, im hieſigen Rathauſe— großer Sgal— an den Meiſtbietenden öffentlich verſteigert. 30000½ Vou dem Steigerungs; preis iſt die eine Hälfte bei der Verſtei⸗ gerung und die andere Hälfte 8 Tage nach Beginn der Meſſe an die Stadtkaſſe zu bezahlen. Maunheim, 25. April 1904. Bürgermeiſteramt: Ritter. 23331 Schieß. Akbeitsvergebung. Für die Renovation der Faſſaden des Kaufhauſes ſollen im Wege des öffent⸗ lichen Ausſchreibens vergeben werden: 1. Maurer⸗ und Verputz⸗ ürbeiten, 2. Steinhanerarbeiten, 3. Zimmerarbeiten, 4. Dachdeckerarbeiten, 5. Tüncherarbeiten. Angebote hierzu ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Mittwoch den 11. Mai, vormittags 10 Uhr, Ziffer—5 Mittwoch, den 11. Mai, vormittags 10%½ Uhr auf unſerm Bureau, N 15 95 2. Stock, Zimmer 10 einzu⸗ reichen, wo auch die Ange⸗ botsformulare gegen Erſatz der Umdruckkoſten erhältlich ſind und die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgt. Jede weitere Auskunf wird im Zimmer 4 erteilt. 000% Mannheim, 2. Mai 1904. Städtiſches Hochbauamt: Perrey. Verſteigerung. Mittwoch, 18. Mai 1904 und die darauffolgenden Werk⸗ tage, nachmittags von 2 Uhr an, werden in hieſigen ſtädtiſchen Leihhauſe die verfallenen Pfän⸗ der vom Jahre 1903 Vik. K Nr. 6466 bis mit Nr. 9091, Lit. B Nr.16468 bis mit Nr. 25107, welche am 17. dſs. Mts. nicht ausgelöſe ſind, gegen Bar⸗ zahlung öffentlich verſteigert. Die Uhren, Gold⸗ und Silber⸗ pfänder kommen Freitag, den 20, dſs. Mts., nachmittags von 2 Uhr ab, zum Ausgebot. Das Verſteigerungslokal wird um ½ꝭ Uhr geöffnet. Maunheim, den 3. Mai 1904. Städt. Leighausverwaltung. Vergebung Pflaſter⸗ und Straßenbau⸗ Arbeiten. Nr. 4509. Die für den Neu⸗ bau und die Unterhaltung der Straßen in der Stadt Mann⸗ heim bis zum 31. März 1905 auszuführenden Pflaſter⸗ und Straßenbauarbeiten ſollen in 2 Looſen getreunt, im Submiſ⸗ ſionswege vergeben werden. An⸗ gebote, welche nach Einheits⸗ Preiſen geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſtegelt und mit ent⸗ ſprechender Auſſchrift verſehen, ſpäteſteus am Sanistag, 21. Ma! d. Is., vormittags 11 Uhr bel unterzeichneter Amtsſtelle ein⸗ zureichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen die Erſigttung der Vervielfältig⸗ ungskoſten in Empfang genom⸗ men werden können. Den Bie⸗ tern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote an genauntem Termine beizu⸗ wohnen. 30000%/76 Nach Eröffnung der Submiſ⸗ ſion können Augebote nicht mehr angenommen werden. Mannheim, 28. April 1904. Tiefbauamt. beſorgt Amzü Ugk;! belen fags, Auelepbonenf 1068. n Alle Kähmaſchinen werden gründlich repariert. 58880 Joſ. Rabler, Mechaniker A, 15. 5868b WPerfetle en empfiehlt ſich zum Anfertigen von Damen⸗ u. Kinderkleider außer dem Hauſe. 59585 Näh. Meerfelbſtr. 11, 4 Tr., Iks. Berhehll von Bauarbeiten. Zum Neubau der Kreispflege⸗ anſtalt in Siusheim./E. ſollen im Auftrag der Kreisverwal tung nachſtehend verzeichnete Arbeitent im Angebolsverfahren auf Einzel⸗ 5 preiſe vergeben werden: Verputzarbeiten Terrazzvarbeiten Granit⸗ u. Plättchenbelage Wegherſtellungsarbeiten Glaſerarbeiten Schreinerarbeiten Schloſſerarbeiten Tüncherarbeiten Die Pläne und Bedingungen können bei den Unterzeichneten täglich von 10—12 Uhr 1 915 ſehen werden, woſelbſt auch d Angebote verſchloſſen und mit 5 entſprechender Aufſchrift verſehen bis 11. Mai d. IJ. vormittags 11 Uhr einzureichen ſind. Heidelberg, den 2. Mai 1904. Die Bauleitung: Ph. Thomas, Architekt. Ereiwillige Verſteigerung. Montag, den 9. Mai 1904, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal G 4, 5 hier im Auftrage des Herrn P. Dußmann hier Motorwagen, franz. Fabrikat Pecho, Break, —10 Hp ſtark, gegen Barzahlung öffentlich verſteigern. 13905 Mannheim, 5. Mai 1904. Noſter, Gerichtsvollzieher, 0 1, 12. Waken⸗Verſteigerung im Auktions⸗Lokale U 2, 7 (Eckladen) am Samstag, den 7. d. Mts. und folgende Tage, feweils Nachmittags 2 Uhr beginnend, verſteigere ich große Poſten Wgren als: Feine Herren⸗Ueberzieher, )amen⸗ und Kinderhemden, Herren⸗ Kinderkleidchen, Kittelu. Bluſen für Metzger, Diener ꝛc., Bett⸗ jacken, Unterröcke, Schürzen, Taſchentülcher, weiße u. farbige Tragkleidchen, Tragkiſſen, Kin⸗ derwagendecken mit hochfeinen Stickereien. Mehrere 100 Fl. Branntwein und Liköre, 30 Mille Zigarren, Schuhe und Stiefel(Box⸗Calf⸗, Kalbs⸗ u Rindsleder), Fahrräder, Möbel] aller Art, Bilder, Spazierſtöcke und vieles andere mehr. 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