adiſche Volkszeitung. Abonnement: Gabic 90 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. im und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint woͤchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlaungte Manuuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktlon u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Nedaktion 37½ Expedition„„ Filiale(Friedrichsplatz) 815 E 6, 2. Nr. 212. Samstaa, 7. Mai 904. (5. Abendblatt). Pflachten und Rechte des Mieters bei Mängeln der Wohnung. Von Dr. jur. Abel. (Nachdruck verboten.) Mietverträge pflegen aus einer großen Zahl von Para⸗ graphen zu beſtehen und eine Menge der verſchiedenſten Beſtim⸗ mungen zu enthalten, über eine Frage aber, die den Mieter doch recht viel angeht, wie er ſich nämlich zu verhalten hat, welche Rechte und Pflichten ihm zuſtehen, wenn die Wohnung Mängel zeigt, findet man in den Mietverträgen zumeiſt nichts, hier kommen daher faſt regelmäßig die geſetzlichen Vorſchriften zur Geltung, zumal dieſelben übrigens auch nur zum Teil durch vertragsmäßige Beſtimmungen abgeändert werden dürfen, weil ſie vielfach zwingender Natur ſind. § 536 B..⸗B. beſagt:„Der Vermieter hat die vermietete Sache dem Mieter in einem zu dem vertragsmäßigen Gebrauche geeigneten Zuſtande zu überlaſſen und ſie während der Miet⸗ zeit in dieſem Zuſtand zu erhalten.“ Nach dem vertrags⸗ mäßigen Gebrauch alſo bemißt ſich der von dem Vermieter zu vertretende Zuſtand; er wird bei einem offenen Laden ein anderer ſein, als bei einer Wohnung, bei einer einfachen Wohnung ein anderer als bei einer hochherrſchaftlichen Wohnung, und daraus ergibt ſich, welche Anſprüche im einzelnen Falle der Mieter zu ſtellen berechtigt iſt. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß die Beſtim⸗ mung ſich nicht nur auf alle Beſtandteile der eigentlichen Wohnung, ſondern darüber hinaus auch z. B. auf deren Zu⸗ gänge, Treppen, Flur, Hof uſw. bezieht. Der Vermieter iſt ver⸗ pflichtet, alle Reparaturen vorzunehmen, welche der vertrags⸗ mäßige Gebrauch mit der Zeit erforderlich macht, während natürlich alle Reparaturen, welche dadurch notwendig werden, daß der Mieter dieſen vertragsmäßigen Gebrauch nicht innehält, dieſem zur Laſt fallen: Fenſterſcheiben alſo, welche durch den Hagel oder auch durch einen Dritten zerſchlagen werden, hat der Vermieter zu erſetzen, ſolche, die der Mieter und die Seini⸗ gen zerſchlagen, dieſer; Schäden, die ſich am Ofen infolge ord⸗ nungsmäßigen Heizens einſtellen, hat der Vermieter zu repa⸗ rieren, ſolche, die ſich als Folge übermäßigen oder unſach⸗ gemäßen Heizens darſtellen, der Mieter; für Feuchtigkeit in der Wohnung, ſoweit ſie ſich als Folge des Baues, der Lage des Gebäudes uſw. darſtellt, hat der Vermieter aufzukommen, für ſolche, die ſich infolge mangelhaften Heizens und Lüftens in⸗ olge vielfachen Waſchens in der Wohnung durch den Mieter einſtellt, dieſer. 95 Zeigt ſich nun ein Mangel, den nach Obigem der Vermieter zu vertreten hat, ſo hat der Mieter nicht nur das Recht, ſondern 595 die Pflicht, hiervon dem Vermieter Anzeige zu machen, denn es könnte derſelbe, wenn der Vermieter nicht rechtzeitig davon Kenntnis erlangt, z. B. wenn ſich Schwamm zeigt, einen ſolchen Umfang annehmen, daß die Beſeitigung mit außeror⸗ dentlichen Schwierigkeiten und Koſten verknüpft ſein würde, und es würde dann der Mieter in vollem Umfange für den Schaden aufkommen müſſen. Hat aber der Mieter den Vermieter auf Berliner Brief. (Drei Ausſtellungs⸗Eröffnungen:„Gartenbau“,„Große Berliner Kunſt⸗Ausſtellung“,„Sezeſſion“.) Man kann nicht immer bei Proſa verweilen; AUns dürſtet, nicht häufig, jedoch zuweilen Nach klangbollem Wort und gereimten Zeilen, Drum will ich heute dem Alltag enteilen Und dieſen Brief in Verſen feilen. Das erſte meiner Themata, Die diesmal zum Beſprechen da, Paßt trefflich zu dieſem poetiſchen Schwung: Es iſt eine Blumen⸗Ausſtellung. Wir leiden ſozuſagen allhie An einer Ausſtellungs⸗Epidemie. Zuerſt: Der beſagte„Gartenbau“, Dann: die große Berliner Gemäldeſchau, Als drittens: das Haus der„Sezeſſion“, Und alle— was ich beſonders beton!— Gröffnet in den letzten ſechs Tagen Da darf man„Epidemie“ wohl ſagen! * Beim„Gartenbau“ war der vorige Freitag Der Eröffnungs⸗ und feierliche Weih⸗Tag. Ich ſelber— ich fehle bei ſo etwas nie— War auch da. Lokal: die„Philharmonie“. Wo ſonſt Mascagni und Wagner erklingen, Beim Preſſeball Leutnants das Tanzbein ſchwingen, „Da war das rieſige, glatte Parkett, Als ob es ein Zauber verwandelt hätt', In dem großen, lichten, weiten Saale Zum Garten geworden mit einem Male! Zu einem wunderprächtigen Garten, Geſchmückt mit allen Blumenarten, Geziert mit duftenden Blütengarben AUnd leuchtend in hundert lieblichen Farben, Es läßt ſich kein ſchönerer Garten kräumen! AUnd dann, verſteckt in den Nebenräumen, Erblickt man in blumengeſchmückten Reihen die erforderliche Beſeitigung des Mangels aufmerkſam gemacht, ſo ſteht es ihm demnächſt frei, entweder das Mietverhältnis ohne Einhaltung einer Kündigungsfriſt zu kündigen, oder aber auf der Abſtellung des Mangels zu beſtehen. Die Nichtein⸗ haltung der Kündigungsfriſt ſteht ihm allerdings nur dann zu, wenn die durch den Mangel berurſachte Hinderung des Gebrauchs eine erhebliche iſt, auch muß der Mieter in dieſem Falle zuvor dem Vermieter eine Friſt ſetzen, welche ausreicht, um dem Mangel abzuhelfen, und erſt, wenn dieſe Friſt fruchtlos ver⸗ ſtrichen, kann er die Wohnung räumen. Will er ſie aber bei⸗ behalten, ſo kann er entweder den Vermieter im Wege der Klage dazu zwingen, daß er die erforderliche Reparatur vornimmt, oder er kann auch ſelbſt für dieſelbe Sorge tragen und alsdann vom Vermieter Erſtattung der dadurch entſtandenen Koſten verlangen. Freilich iſt hierbei Vorſicht geboten. Nur dann nämlich, wenn er den Vermieter dadurch in Verzug ſetzte, daß er ihn vergeblich zur Vornahme der Reparatur aufforderte, kann er unbedingte Erſtattung dieſer Koſten, ſoweit ſie ſachgemäß auf⸗ gewendet wurden, beanſpruchen, anderenfalls kann ihm Ver⸗ mieter z. B. den Einwand entgegenſetzen, daß er ſelbſt das Erforderliche billiger hätte vornehmen laſſen können, etwa weil ein Handwerker verpflichtet iſt, für ein Jahrespauſchguantum ſämtliche Reparaturen zu beſorgen. Selbſtverſtändlich iſt, daß der Mieter, je nachdem er die Räume überhaupt nicht oder nur in gemindertem Maße benutzen konnte, von der Entrichtung des Mietzinſes gänzlich oder verhältnismäßig befreit iſt, er kann außerdem von dem Vermieter noch Schadenerſatz verlangen, inſoweit dieſer den mangelhaften Zuſtand der Räume ſelbſt verſchuldet hat. Eine über alle dieſe Vorſchriften weit hinaus⸗ gehende Berechtigung gewährt§ 544 B..⸗B. dem Mieter in einem beſonderen Falle, indem er beſtimmt, daß derſelbe, wenn die Benutzung der gemieteten Räume mit einer erheblichen Ge⸗ fährdung der Geſundheit verbunden iſt, zur Kündigung ohne Einhaltung einer Kündigungsfriſt ſelbſt dann berechtigt iſt, wenn er die gefahrbringende Beſchaffenheit bei dem Ab⸗ ſchluſſe des Vertrages gekannt oder auf die Geltendmachung der ihm wegen dieſer Beſchaffenheit zuſtehenden Rechte verzichtet hat. ———U— Ernennungen, Verſetzungen, Zuruhe⸗ ſetzungen ꝛe. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen I bis K, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmüßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten.— Staatseiſenbahnverwal⸗ tung.— Beſtätigt: als Expeditionsgehilfe: Militäranwärter Max Rogge von Altenburg.— Vertragsmäßig aufge⸗ nommen: als Werkführer: Georg Zink von Freiburg.— Ver⸗ ſetzt: Stationsaufſeher Joſeph Friedrich in Neckarbiſchofsheim nach Grombach, Wagenwärter Philipp Schmitt in Konſtanz nach Heidel⸗ berg, Wagenwärter Friedrich Marci in Heidelberg nach Konſtanz, Schaffner Valentin Lebert in Friedrichsfeld nach Freiburg.— Zu⸗ ruhegeſetzt: Pförtner Sebaſtian Bennebach in Mannheim, unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte. ce eeeeeee Fertig gedeckte, verlockende Tiſche, Gar traulich plaziert in gemütlicher Niſche, Indeſſen— leider!— als„Muſter“ nur, Streng trennt uns von ihnen die Quaſten⸗Schnur. Nein, was ich da alles Schönes ſah! Zum Beiſpiel ein Hochzeits⸗Gedeck war de Gedacht, zwölf Leute zu bewirten. Ganz weiß! mit Roſen und mit Myrten— Geeignet, dem biſſigſten Junggeſellen Die unfehlbarſte Falle zu ſtellen, 85 Ich ſelber fühlte mich faſt verſucht. 1* Ich rettete mich durch ſchleunige Flucht Und ſah mich dann einmal gründlich um Unter dem Ausſtellungs⸗Publikum. Das Publikum dieſes Eröffnungstages Beſtand aus Herrſchaften ſeltſamen Schlages, Es war mir— wie ſage ich's gleich ſummariſch?— Es war mir ein bischen zuſehr agrariſch, Landleute, Beſitzer von Aeckern und Gärten, Mit roten Backen und üppigen Bärten, Leute, die meiſtens von außerhalb kamen Und die Sache fürchterlich feierlich nahmen. Manch einer trug einen biederen Frack (Wenn auch nicht eben nach neuſtem Geſchmack) Und zu dem Frack im Kontraſt, im frivolen Gewichſte Stiefel mit Doppelſohlen Daß doch die zarteſten Dinger auf Erden, 125 Die Blumen, von Leuten gezüchtet werden, Die, für den eigenen Körper blind, Als Menſchen ſo wenig äſthetiſch ſind! „ Wie anders klingt der Ton meiner Leier Zur„Kunſtausſtellung im Landesparr Am Samstag, bei der Eröffnungsfeier Toiletten, das Stück zu tauſend Mark! Wer war da alles! Ein wahres Regiſten Non Schönheit, von Ruhm und Kapital! Den Weihe⸗Speech hielt Herr Studt, der Miniſter, eden friedlich ind ifs, Nichts war zu ſpüren in ſeiner Rede, Anna, als Hilfslehrerin nach Villingen. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Zugewieſen: die Aktuare Franz Götz⸗ mann dem Notariat 111 Durlach, Jakob Klotz beim Amtsgericht Hei⸗ delberg dem Notariat III Lahr, Karl Kopp dem Oberlandesgericht. — Verſetzt: die Aktuare Friedrich Bulach beim Landgericht Offenburg zum Amtsgericht Heidelberg, Wilhelm Fränkle bei der Staatsanwaltſchaft Pforzheim zur Staatsanwaltſchaft Offen⸗ burg, Konrad Geiger beim Notariat II Heidelberg zum Notariat Rheinbiſchofsheim, Joſef Grein beim Amkts⸗ gericht Heidelberg zum Amtsgericht Mannheim, Theobald Keßler beim Notariat 1I11 Durlach zum Notariat Zell a.., Joſef Kurth beim Notariat Rheinbiſchofsheim zum Notariat II Achern, Guſtav Lang beim Amtsgericht Karlsruhe zum Landgericht Mann⸗ heim, Wilhelm Mayer beim Notariat Waldshut zum Notariat 2 Bruchſal, Friedr. Trunzer beim Amtsgericht Mannheim zur Staats⸗ anwaltſchaft Mosbach, Georg Volkert beim Landgericht Karlsruhe zum Amtsgericht daſelbſt, Wilhelm Wagner beim Notariat 1 Karls⸗ ruhe zum Notariat Zell i.., Karl Welſchinger beim Grundbuchamt Wiesloch zum Notariat Waldshut. 55 Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Zugeteilt: Reviſionsgehilfe Joſef Bethäuſer in Engen dem Be⸗ zirksamt Wiesloch.— Uebertragen: dem Aktuar Ernſt Kaiſer in Bonndorf eine Aktuarſtelle beim Bezirksamt Mannheim.— Ve ſetzt: Aktuar Emil Dietz in Mannheim zur Regiſtratur des Mini⸗ ſteriums des Innern.— Verliehen: dem Polizeiwachtmeiſter Cyprian Ruder in Freiburg, dem Polizeiwachtmeiſter Johann Graf in Karlsruhe der Charakter als Oberwachtmeiſter. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. Zollverwaltung.— Ernannt: Rebiſionsaufſeher Karl Anton Scherer in Weinheim zum Unterſteueramtsaſſiſtenten.— Verſetzt Finanzaſſiſtent Oskar Längle in Konſtanz nach Heidelberg, Reviſions⸗ aufſeher Bernhard Walz in Baden nach Raſtatt; die Grenzaufſeh Franz Valentin Oehling in Sipplingen nach Waldshut, Wende Reckinger in Waldshut nach Sipplingen und Sigmund Winter in Reichenau⸗Zell nach Immenſtaad.— Zuruhegeſetzt: Grenz⸗ aufſeher Wilhelm Wunſch in Meersburg. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Be⸗ fördert bezw. ernannt: Heinzelmann, Georg, Unterleh in Heidelberg⸗Handſchuhsheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Verſetzt: Derr, Kaſpar, Unterlehrer, von Waldſtetten ſtummenanſtalt Meersburg. Engelhard, Joſef, Hilfsl Münchhöf, Amts Stockach, wird Schulverwalter daſelbft Janſon, Frieda, E kandidatin, als Unterlehrerin nach Eutingen, Amts Pforz! Konrad, Emil, Unterlehrer in Kappelrodeck, als Hilfslehrer Steinach, Amts Wolfach. Lutz, Anton, Schulverwalter in Lang rain, als Unterlehrer nach Kappelrodeck, Amts Achern. Schäf Karl, Unterlehrer, von Biſchweiler nach Selbach, Amts Raſte Schtweitzer, Bertha, als Hilfslehrerin nach Freiburg. Seiler Mathilde, Schulkandidatin, Anweiſung als Hilfslehrerin nach Frei⸗ burg zurückgenommen. Stöckel, Hedwig, Schulkandidatin, als Unt lehrerin nach Biſchweier, Amts Raſtatt.— 3. In den Ruh ſtandtritt: Breunig, Julie, Hauptlehrerin an Höherer Mädch ſchule Heidelberg. Von Künſtlerſtreit und Richtungszwiſt, Und nichts von der großen Malerfehde, Die um St. Louis entglommen iſt. Er ſchwieg von allem, was betrüblich; Er ſchwieg mit Virtuoſität Und ſchloß, wie dies von jeher üblich Mit einem Hoch auf Majeſtät. 0 Das wird begeiſtert aufgenommen, Man hebt den Hut und jubelt laut Und dann iſt der Moment gekommen, Wo man ſich mal„das Zeug“ beſchaut. Am Dienstag drauf, dem dritten Maitag, War bei der„Sezeſſion“ der Weihtag, Da hub Profeſſor Liebermann Eine große Rede zu reden an. Er ſagte, er halte in dieſem Lokal Die Eröffnungsrede zum letzten Mal, Denn nächſtes Jahr ſchon zöge man aus Nach einem größeren, ſchöneren Haus. So wachſe und blühe als Kunſtfraktion — Gottlob und Dank— die Segeſſion. Der zweite Redner, Schuſtehrus heißt er, Charlottenburgs wackerer Bürgermeiſter, Verſteht die Kunſt, mit breitem Behagen In kurzen Worten wenig zu ſagen, Was er als feiner Diplomat Denn auch in hohem Maße tat. Auch er mied alles, was irgend erboſt Und ſchloß loyal mit dem Kaiſer⸗Toaſt. Die Eröffnung der Ausſtellung Nummer drei War hiermit ebenfalls vorbi Was lehrt uns dieſe Ausſtellungs⸗Wut? Den Satz:„Sei etwas noch ſo gu, Arnd möcht es das duftigſte Blümelein And möcht es das ſchönſte Gemälde ſein ie Berliner mit ihren ſpitzen Zungen e haben ſtets Grund zu 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 7. Mai. Juſtige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“. Vom Kaſernhof. Unteroffizier(zum Elnjährigen M Kunſtmaler iſt): Donnerwekter noch einmal, exerzieren Sie n „Ja ja, der königliche Dienſt iſt eben ganz was and'res, eingera Feltflecken!“ Mif gene Aus rede. Gaſt:„„ 1 er'“ doch nicht ſo!“ dant.(Ein Räuber fällt einen, in Gedänken nen Gelehrten an)„Geld oder das Leben!“„Aber Menſch, warum denn immer und immer dasſelbe?! Wählen Sie doch einmal einen anderen Ausdruck!“ Kindliche Naivität. Der Bankiersſohn. würdig! Unſerer hätt' doch viel eher Grund dazu!!“ Die reiche Braut. lobt habe, Meiſter?“ Gläubiger:„Jawohl— mir iſt bereits gratuliert worden!“ Mannheim.„ Sonntag, den 8. Mal, abends 8 Uhr im Mibelungensaal: der Kapelle des 2. Badischen Brenadler-Regiments Kaisef Wilhelm J. No. 0. Direktion: Max Vollmer. Vortragsordnung: Streiehmusik. 1. Eere-Marsch, Marsch der holländischen Seefahrer v Thiele. 2. Per Aspera ad Astra, Charakteristische Konzert-Ouverture(neu) von Friedrich von Wickede. 3. Walzer aus Eugen Onegin v. Tschaikowsky. 4. Varis- tionen über das Fuchslied v. Suppe. 5. Für lustigs Leut, Potpourri y. Komzack. 6. Volksszenen aus dem Evangeli- mann v. Kienzl. — a 2 Militärmusik 7. Ouverture z. Phèdre v. Massenet. 8. Intermezzo J. Julius Unger. 9. Grosse Fantasie aus der Walküre v. Wagner. 10. Tartaren-Reveille(neu) v. Machts. 11. Ein Kaiserwort, Marsch v. Pollack. Eintrittskarten zum Preise von 40 Pfennig sind an der Rosengartenkasse am Sonntag Abend von 7 Uhr ab zu erhalten. Ausser den Eintrittskarten sind von jeder Ferson über 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlass- Kkarten zu 10 Pfennig zu lösen. 289900½% pPaznorama Maunheim Neu ausgestellt! Raoolossalrundgemälde, Ub. 1000 qm. Bildfl. „Sollacnt bel Litzen Surenkrie Burenkrieg Täglich geömet. 10080 Eintritt 50 Pf. Kinder u. Militär 30 Pf. Franz Spaeth, Architekt, Seſkenheimerſtraße 90 empflehlt sich für sämmtliche in das Axchitektur- fach einschlagenden Arbeiten zu Gebäuden aller Art. 25 parat Ausführung M. 16—, besser in Emaſlle M. 23.50, Transportrader, sind unübertroffen. Steinberg. Meyer N 3, 14. Sie rauchen gar nicht?“ Der Arzt hat's mir unterſagt!“ Hausfrau:„Aber, „Du, Vater, warum riechſt Du denn immer an den Auſtern, bevor Du ſie iß'?“„Damit ich weiß, ob eine ſchlecht iſt!“„Du Vater, kann man denn das nicht ſchmecken?“ „Denk' Dir, Moritz, der kleine Junge vom Portier, der ebenſo alt iſt, wie unſerer, lacht ſchon!“„Merk⸗ Schuldner:„Wiſſen Sie, daß ich mich ver⸗ Modernes Mutterglück. die Naſe blaſen!“ Gerechte Entrüſtung. üller, der niſerabel! Immer nobel. aäls Ihre Doßppelt futal. Mund aufmachen!“ verſunke⸗ Unüberlegt. Aus der Schule. weg redet?“—„Ein Bauchredner!“ Der arme Sonnkagsxeiter. hat man mehr ſeine Ruh'! mein Bett keine Hufeiſen hat!“ Von der Schmiere. Skück halt umgearbeitet werden!“ Färberei Printz. n Promdte Bedienung. Tadelloſe Ausflihrung.— Mäßige Preiſe. Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in aunheim. Sonntag, den 8. Mai 1904. 51. Vorſtellung außer Abonnemenk. 19. Nachmittags⸗Vorſtellung. Nächmittags ½3 Uhr. Su erraässigten Freilsen. IV. Mastspiel des Hru. Direktors Konrad Dreher. Königlicher Hofſchanſpieler aus München, Die Logenbrüder. Poſſe mit Geſang in 8 Akten von K. Laufs und K. Kragtz, Regiſſeur: Hugo Walter. Perſonen: 1* e Kaufmann aus Sulzbach 3 zarpline ſeine Gatten Jaulie Sanden. Linchen, deren Tochtr„Ella Eckelmaun. Auna Behreus, Hobelmann's Nichte„Lilly Donecker. Max Brückner„ anp t. Eva, ſeine Gattin„DToni Wittels. Frauz Fiſcher, ugenrrtr. Guſtav Kallenberger, uidob Bammelberger„Karl Neumanu⸗Hoditz. Knöpfle, Gutsbeſitzer aus Gundlfingen. Paul Tietſch Frau Kuöpfle 5 4 8 Hanna v. Rothenberg, Földner, Architekt Philipp Weger. Barbara, Köchin bel Brückners. Eliſe Delank. Ein Gensdgrün. 4 Karl Lobertz. *„ Hobelmaun, Kaufmann aus Sulzbach: Direktor Konrad Dreher. Zwei Dienſtmäuner.— Ort der Haudlung: München. Iut 2. Akt:„Münchner Leben“(Salvatorkeller, Oktoberfeſt, Treibjagd): Großes Proſa⸗Rouplet, verfaßt und vorgetragen von Konrab Dreher eneröſfu. 2 Uhr. Aufang HKaſſ es Uhr. Ende geg. 5 Uhr. Nach dem zwelten Art findet eine gröſßere Pauſe ſtatt. Sountag, den 8. Mai 1904. 44. Vorſtellung. Abonnement D. Margarethe. Große Oper in 5 Aufzügen nach dem Franzöſiſchen des Jules Barbier und M. Carré. Muſik von C. Gounod. Dirigent: Ferdinand Langer. Regiſſeur: Eugen Gebrath. Perſonen: Doktor Fauſt SGeorg Maitl. Mephiſtopheles„ Farl Marx. Margarete.»»WMargarethe Brandes. Valentin, ihr Bruder, Soldat. Willy Junior. Martha Schwertlein, Margarethens 2 Betty Siebel,„„„„ Helene Brandes. Brander, Stadenten 5 8 rh Volſin. Adolf Peters. ugo Schödl. Dürgeee dmiderſtetten. Theodor Starke. Bruno Hildebrandt. Soldaten. Bürger. Mädchen und Frauen. Volk. Geiſtererſcheinungen. Engel. Studenten. 25 Vorkommende Tänze: Iln 2. Akt: Walzer. Im 5. Akt: Großes Bachanal(Walpurgisnacht), arrangirt und getanzt von Frl. Fernande Robertite, begleitet von den Damen des Ballets ꝛc. Nach dem dritten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Große Eintrittspreiſe. waeg detber wünſche ich ein hochelegantes wertvoll Salon-Meublement, ſchwarzpoliert mit feinſtem Phantaſie⸗Ueberzug, billig zu verkaufen Ferd. Schmidt, Meuſtadt a., Eriedrichsſtralfe 54. Medizinalkasse der Kathol. Vereine, K 1, 17. Für die im Monat Mai Neueintretenden fällt die Auf⸗ nahmegebühr von Mk..— weg. Auch ſolche, welche keinem kathol. Verein angehören, können beitreten. 21740 un „Nun, wie entwickelt ſich denn Ihr Töchterchen?“„Oprächtig! Es kann ſchon den Zigarettenrauch dürch Diener:„Jetzt wollen der Schlächter und der Bäcker auch nicht mehr pumpen!“ Herr:„Unerhört! Glauben die Kerls vielleicht, wir könnten von der Luft leben!?“ Protz:„Ich möchte einen Extrazug nehmen! Abek bitte, zwel Lökomotiven— ich fähre nie einſpännig!“ „Iſt es wahr, daß der Profeſſor Döſelberger ſo ſehr unter'm Pantoffel ſteht?“—„Ach ja— er kann einem wirk⸗ lich leid tun! Trotzdem er ſieben Sprachen ſpricht, darf er nie den „Was häben Sie deun eben am Schlüſſeltoch gehört, Anna?“—„Ach, ſei'n Sie doch nicht ſo furchtbar neugierig!“ „ Was iſt z. B. ein Menſch, der das erz auf der Zunge hat?“!—„Ein Feinſchmecker!“—„Unſinn! Oder weißt Du vielleicht, was ein Menſch iſt, der von der Leber „.. Nicht einmal im Schlaf Träum' ich heut' nacht, ich reit“ na Schleukerdorf und werd! dort von einem Schutzmaunn notiert, wei „Für das neue Stück brauchen wir aber einen Zylinder!“„Ja wo ſoll ich den hernehmen? Da muß das Die beid Poſſe nütt Geſaug in 4 Akten bon Anton Aund. Regiſſeur: Hugo Walter.— Dirigent: Richard Bärtich. Malice. Dame(zu ihrem Tänzer, der immer vom Wetter ſpricht):„Was ſind Sie denn mein Herr?“ Tänzer:„Aſſeſſor, gnädiges Fräulein!“ Dame:„Ich dachte— Welterprophet!“ Hyperbel. Afrikareiſender:„... Ja, meine Herrſchaften, in der Wüſte Sahara war es ſo heiß, daß wir den dortigen Hühnern Eisumſchläge machen mußken, damit ſie keine geſottenen“ Eter legtenſ“ Guter Anfang. Hausfrau(zur neuen Köchin)„Noch eines, Marie: Wenn mein Mann mal zudringlich wird und Sie küſſen will, geben Sie ihm nur eine ordentliche Ohrfeige!“ Köchin:„Ja⸗ wohl, Madam'— zwei hat er ſchon gekriegt!“ Geſchwindigkeit.„Daß einem heutzutage der Ueberzieher ſchnell geſtohlen werden kann, iſt eine alte Geſchichte— aber ſo etwas an Fixigkeit, wie mir geſtern paſſiert iſt, war doch noch nicht da! Geh ich vor dem Theater noch raſch in den„roten Löwen“, hänng' meinen Winterrock an den Nagel, trink' ſchuell ein Glas Bier, und wie ich wieder fort will, hängt, ſtatt dem Rock, ſchon der Pfänd⸗ ſchein'rüber an der Wand!“ Ausnahme. Gnädige(zum neuen engagierten Dienſtmädchen): „Ich hoffe, Sie werden meine Kinder lieben— ausgenommen natürlich meinen achtzehnjährigen Sohn!“ Nedes heafeß[ im RKoſengarten. Sonntag, den 8. Mai 1904. V. Hastspiel des rn. Dirertors Konrad Dreher. Königlicher Hofſchauſpieler aus München. Sebpauehsmus Wabste Uskerschukz. eic. Paäten NN e er ERI 21195. Alle Nähmaſchinen werden gründlich repariert. 88585 en Reichenmüller. Reichenmüller, Fabrikbeſitzen Thereſe, ſeine Frau Rudolf, beider Sohn. 33 Michael Beiſchle, Fabrikbeſitzer aus Ulm Lisbeth, deſſen Tochter Mathias Schlegel, Steinklopfer Barbara, ſeine Frau Marie, deren Tochter Lunger, Fabrikführer Eduard Buchner, Kommis Balthaſar, Diener Sophie, Kammermädchen. Lohrmaun, Bahnhofinſpektor Deibl, Weichenſteller *„ Mathias Schlegel Kohler, Mechaniter Jof 5 58685 Perſonen: 8 Paul Tietſch. Hanna v. Rothenberg. Alexander Kökert, Karl Neumann⸗Hoditz. Ella Eckelmann. 1* Eliſe De Lauk. Toui Wittels. Philipp Weger. Georg Köhler. Guſtav Kalleuberger. Ida Kattner. Haus Ausfelder. Richard Eichrodt. „Direktor Konrad Dreher. Berlitz School 2, 17 Treppe. Auszeichnungen. Faris 1900: 2 goldene Medaillen, 2 silberne Medaillen. Zürich 1902: 1 goldene Medaille. „„„«„„ 22„%%].]„3„ «22«„24„%!¹— Kaffeneröſſnung 7 o Une. Lille 1902: uhr. Anſaug ½8 Uhr. Eude 10 Uhr. 1 Nach dem zweiten Akt findet eine gröſſere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Engllsch. Franzüsisgh. Vorverkauf von Billets in der Filiale des General⸗Anzeigers, Friedrichspl. 5. Zm Graffh. Heftheater. Montag, 9. Mai 1904. Dom Garlos. Dramatiſches Gedicht in 5 Abteilungen von Schlller. Spanisch. HolHadtsen. SSL8cl Schwediseh. Deutssh. Nanesksch. — Wissen ist Reichtum! 45. Vorſtellg, im Abonnem, O. Probsstunden u. Prospekt grat. Anfang halb 7 Uhr. Tages- u. Abendkurse. Ap Sonntag, 3. Mai zu Einheitspreiſen. Saal 50 Pfg., Bal „Ein toller Einfall.“ „Ein to Ollo-Theater. Euſemble⸗Gaſtſpiel von Mitgliedern des Heidelberger Stabttheaters, 251 Aufnahme jederzeit. 21 Zweigschufen. 1 Me, Kaxes Euglisches Iustitut 8 1, 2, 2 Tr.(Breitestr.) 5 1904: 2 große i Paen mittags 4 Uhr on 1 Mk.! Schwank in 4 Akten Erlernung der englischen von Carl Laufs. prache. Engl. Uebersetzungen 086 Abends s Uhr: Prospekt gratis. Preſſe wie 1414 Le- Enfa, e eerchlamalt. Gründl. Ausbild. in Technik und Vortrag. Uebu im Primavista-u. Ensemble- spiel Musikdiktat und Gehörbildung. Begleitungs⸗ % stunden zu Gesang. GöSangunterricht Individuelle Stimmbehand- lung. Tonbildung nach vor- zliglich. Methode. Einübung v. Liodern u. Arien. Treff⸗ übungen und Chorsingen. — Sheaß piedsoag Mssiges Honorar. W. Kaerner, Klavierlehrer. 21 ftau M. Kaerner, Gesanglehrerin. A. 17. FPP eeeeeseeesees ˙² Ä Zu haben bei: Wilh. 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