2 rn * Badiſche Volkszeitung. Abonnement: n 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 25„ Die Reklame⸗Zeile„60„ E G, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegtamm⸗Adreſſe; „Journal Maunheim“, Telephon⸗Nummern: Dfrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition 218 Filtale(Friedrichsplatz) 815 E G, 2. Nr. 218. Mittwoch, n. Mai 004. (2. Abendblatt). Stimmungsbilder aus dem bad. Landtag. Von unſerem Spezialkorreſpondenten.) L. Der§ 12 des Geſetzes vom 9. Oktober 1860, die recht⸗ liche Stellung der Kirchen und kirchlichen Vereine im Staate betreffend, und der Artikel 1 des Geſetzes vom 5. Juli 1888, Aenderung einiger geſetzlichen Beſtimmungen über die rechtliche Stellung der Kirchen und kirchlichen Vereine im Staate be⸗ treffend, beſtimmten, daß die Kirchen befugt ſeien, Anſtalten zur theologiſch⸗praktiſchen Vorbildung der künftigen Geiſtlichen zu unterhalten, alſo auch Penſionsanſtalten für ſolche zu er⸗ vichten, die behufs der Vorbereitung für den geiſtlichen Beruf Gelehrtenſchulen beſuchen. Wer nun weiß, wie die Kinder auf dem Lande in dieſe Anſtalten kommen, wie das Geſetz denkt und der Klerus lenkt; wird gleich uns alle Zentrumsreden 500 Konpiktsproſpekte dum grano salis gehört und geleſen aben. Wir haben aber auch vom pädagogiſchen und ſozialen Geſichtspunkt die ſchwerſten Bedenken gegen dieſe Erziehungs⸗ anſtalten, in denen die Schüler gerade in den Jahren, wo die Menſchenſeele ſich frei wie eine Baumblüte entfalten ſoll, zwiſchen Anſtaltszeugniſſen, pfarramtlichen Beſcheinigungen, geiſtlichen Exerzitien und den Zenſuren der eigenen Mitſchüler hin⸗ und hergeworfen werden. Und ſollen wir erzählen, was uns von glaubwürdiger Seite über die höchſt exkluſive Privat⸗ lektüre, insbeſondere auch Zeitungs⸗Parteiliteratur an einer dieſer Anſtalten mitgeteilt wurde? Wenn die Dinge„ſo“ weiter gehen, wird die Jugend, die wir in unſeren Staats⸗ anſtalten zur Humanität und Toleranz anleiten, und die Ju⸗ gend, die aus dieſen konfeſſionellen Konvikten und Studenten⸗ berbindungen hervorgeht, einmal hart im Raume zuſammen⸗ 9 Die Heißſporne hüben und drüben werden ihre helle reude an einem ſolchen„neuen Kulturkampf“ haben; das engere und weitere Vaterland aber wird den Schaden davon tragen und für den Spott nicht zu ſorgen brauchen. Hier ſehen wir keine Geſpenſter, ſondern ernſte Gefahren. Wir richten unſere Klage und Anklage aber nicht ſo ſehr gegen die Regierung, welche die beſtehenden Geſetze ausführen muß und in dieſen Dingen nur dann gründlichen Wandel ſchaffen könnte, wenn ſie Herzen und Nieren zu durchforſchen imſtande wäre; nein, wir vertreten nicht erſt ſeit geſtern die Anſicht, daß der moderne Staat und die moderne Stadtgemeinde noch un⸗ gleich größere Opfer bringen müſſen, um auch ihrerſeits den begabten Söhnen unbemittelter Eltern das Studium zu ermög⸗ lichen. Noch ſind freilich die Zeiten zu ſolchem Opfermut nicht erfüllt. Bei Beiertheim und Bulach liegt z. B. eine Stadt⸗ gemeinde, welche die„Hunderttauſend“ überſchritten hat und die Reſidenz eines volks⸗ und bürgerfreundlichen Fürſten iſt. Die Stadtverwaltung trägt ein entſchieden freiheitliches und fortſchrittliches Gepräge; doch hat ſie auch ihre Achillesferſe. Man ſollte meinen, daß ſie am Anfang des zwanzigſten Jahr⸗ hunderts ſich auf den Standpunkt ſtellen würde: Die beſte Volksſchulbildung, über welche die Gegenwart verfügt, iſt für unſern jungen Nachwuchs gerade gut genug. Aber noch wird ein Schulgeld für die erweiterte Volksſchule erhoben, und diejenigen, welche dieſes Schulgeld verteidigen, gleich als ob es für die Ewig⸗ keit geſchaffen wäre, gehören zu den— lauteſten Rufen im Schulſtreite. Nach dem, was wir über die Konvikte geſagt haben, können wir uns über die Lender'ſche Anſtalt, die als dritte im Bunde auf die Anklagebank geſetzt wurde, kurz faſſen. Sie beſteht auf Grund des§ 110 des Elementarunterrichtsgeſetzes und bereitet ohne irgendwelche Berechtigungen zum Eintritt in die ſtaatlichen Anſtalten vor. Soweit wir ſehen, hat die Unterrichtsverwaltung dieſem Inſtitute gegenüber ihres Amtes in ähnlicher Weiſe wie bei den Staatsanſtalten gewaltet. Wir haben den Ruf nach all⸗ jährlichen außerordentlichen ſanitären und ſchultechniſchen Inſpektionen gehört, allein uns fehlt der Glaube an dieſe Staats⸗ und Schulweisheit. Ebenſowenig als wir in den Ruf nach Aus⸗ nahmegeſetzen unſeren katholiſchen Mitbürgern gegenüber ein⸗ ſtimmen können, ebenſo wenig möchten wir die bon dem Abg. Dr. Weygoldt ſo draſtiſch geſchilderte Prüfungswut mitmachen. Gehört der leitende Hausgeiſt in dieſen Anſtalten der eeclesia militans an, ſo wachen alle ſtaatlichen Wächter umſonſt Das letzte und nicht das leichteſte Geſchütz, das aufgefahren wurde, beſtand in der ſenſationellen Mitteilung des Abgeordneten Obkircher, daß die geiſtlichen Lehrer Jahr für Jahr ihrer vorgeſetzten kirchlichen Behörde einen Geſamtbericht über den Schulbetrieb der ganzen Anſtalt zu erſtatten hätten. So etwas — der Regierungsvertreter nannte es„nicht korrekt, wenn es vor⸗ käme,“ der Abg. Wilckens„ſehr bedenklich, höchſt inkorrekt“, der Abg. Heimburger„einen unerträglichen Zuſtand, eine ſchwere Pflichtverletzung“— hielt ſelbſt der Abg. Gießler nicht für möglich, und der Abg. Zehnter gab ſich alle erdenk⸗ liche Mühe, den Schleier zu lüften; dabei entſchlüpfte ihm das dankenswerte Schuldbekenntnis, daß die erzbiſchöflichen Schul⸗ inſpektoren auch allgemeine Bemerkungen über die Verhältniſſe einer Anſtalt in ihre Berichte einfließen ließen. Auch ohne die geheimen Bordereaux der ſchwarzen Mappe Obkirchers zu kennen, kommen wir zu dem Reſultate:„Etwas iſt faul im' Staate Dänemark.“ XIII. Vonferenz der Zeutralſtelle für Arbeiter⸗Wohlfahrtseinrichtungen. (Von unſerm Korreſpondenten.) sh. Leipzig, 10. Mai. Auf der Tagesordnung des heutigen, zweiten Verhandlungs⸗ tages ſteht das Penſions⸗ und Reliktweſen der Arbeiter und Angeſtellten, zu welchem Thema Oberbürgermeiſter Adickes⸗Frankfurt a.., Direktor Dr. Biſchoff von der Allg. Renten⸗ und Verſicherungs⸗ bank„Teutonia“⸗Leipzig und Syndikus Dr. Zimmer⸗Berlin als Referenten beſtellt ſind. Es erhält zunächſt das Wort Referent Dr. Biſchoff zu dem Vortrage über das Penſions⸗ und Reliktweſen in gewerblichen Unter⸗ nehmungen. Man müſſe hier zunächſt die Bedürfnisfrage in Betracht ziehen. Dieſe zerfalle in drei Teile: in die Frage der Invalidität des Arbeiters, der Erreichung eines beſtimmten höheren Lebensalters und des Todesfalles des Arbeiters, wenn Witwen, Kinder oder andere Angehörige zurückbleiben, für die der Verſtorbene zu ſorgen hat. Es handle ſich nun, hier die Exiſtenzmittel zu ſchaffen, die nicht von der Armenpflege beigeſtellt werden ſollen, ſondern für die ein klarer Rechtsanſpruch geſchaffen werden muß, wenn dagegen auch von mancher Seite erhebliche Bedenken erhoben werden. Die reichsgeſetz⸗ liche Fürſorge reiche nicht aus— ein weiter Kreis von Verſorgungs⸗ bedürftigen, ſo u. a. die Witwen und Waiſen, ſei von den reichs⸗ geſetzlichen Maßnahmen heute ausgeſchloſſen. Hier müſſe die Ver⸗ ſicherung eingreifen mit ihrem Prinzip der gleichmäßigen Verteilung der Laſten auf die Intereſſenten. In Frage komme für die Ver⸗ ſicherung der Arbeiter nur die Verſicherung als private Wohlfahrts⸗ einrichtung, die gegenüber den anderen Kategorien weſentliche, ver⸗ ſicherungstechniſche Vorzüge habe, die Redner des näheren erläutert. Redner beſpricht dann die einzelnen ſchon beſtehenden Kaſſen der pri⸗ vaten Wohlfahrtsverſicherung, deren Vorzüge und Mängel, die hauptſächlich darin beſtehen, daß dieſe Kaſſen keine genügende ver⸗ ſicherungstechniſche Grundlage haben. In den beteiligten Kreiſen ſet man ſich über die Notwendigkeit von Reformen dieſer Kaſſen klar, die infolge des Geſetzes vom 12. Mai 1902 über die ſtaatliche Auf⸗ ſicht über die Verſicherungen ins Leben getreten ſind. Dieſe Reformen erſtrecken ſich hauptſächlich auf die Beſeitigung der Erſchwerung der Freizügigkeit der Arbeiter. Kaſſen ohne Rechtsanſpruch unterliegen dieſer Aufſicht allerdings nicht. Gehe die Aufſicht aber zu ſchroff vor, ſo könnte ſie zu einer rückläufigen Bewegung auf dieſem Gebiete der privaten Fürſorge führen. Manche Kaſſen löſen ſich auf, weil ſie glauben, den Anforderungen des Geſetzes nicht genügen zu können. Das ſei aber ſehr voreilig gehandelt. Große Vorzüge haben gemein⸗ ſame Kaſſen für gleichartige und verwandte Betriebe. In einem ſolchen größeren Kaſſenkreiſe iſt die Verſicherung beſſer durchzuführen, man hat da keine Kataſtrophen zu fürchten. Auch könne man hier im Gegenſatz zur Privatverſicherung mit Durchſchntitsprämien rechnen, die in einem Einheitsſatz an die Verbandskaſſe abzuliefern ſind. Auch die Rückgewährfrage und die Schwierigkeiten, die ſich aus der Arbeitsloſigkeit ergeben, können in der Verbandskaſſe leichter geregelt werden. Neben der Penſionsverſicherung müßte auch die Sterbegeldverſicherung eingeführt werden und dem Verſicherten muß ein entſcheidender Anteil an der Verwaltung eingeräumt werden. Aehnlich liegen die Verhältniſſe bereits bei den Knappſchaftsvereinen. Vergeſſen darf nicht werden, daß es ſich bei alledem nur um eine Minimalverſicherung handelt; neben der gemeinſamen Kaſſe mit Mindeſtanſpruch müſſen Ergänzungskaſſen ohne Rechtsanſpruch, die aus den Gewinnen des betr. gewerblichen Unternehmens dotiert wer⸗ den, zur Ergänzung eines Arbeiterausſchuſſes.(Beifall.) Korreferent Syndikus Dr. Zimmer⸗Berlin konſtatiert, daß in Arbeiterkreiſen das Intereſſe für Penſions⸗ und Reliktweſen nur ſehr gering ſei. Das iſt der Grund, weshalb bisher ſo wenig auf dieſem Gebiete getan worden iſt und weshalb ſo wenig Neigung in den Unternehmerkreiſen zur Gründung ſolcher Einrichtungen be⸗ ſteht. Eine ſtaatliche Witwen⸗ und Waiſenverſorgung ſei noch weit im Felde. Vom Standpunkt der Betriebe aus haben die nur durch die Arbeitgeber dotierten Kaſſen den größten Vorzug(der Redner nennt ſie„Wohlfahrtsfonds“). Vorſichtig müſſe man bei den Wahlen der Arbeitervertreter in die Verwaltung der Kaſſe ſein; am zweck⸗ mäßigſten ſei es, nur ſolchen Arbeitern, die ſchon längere Zeit der Firma gedient haben, das aktive und poſſive Wahlrecht zu verleihen. Dadurch werde die Kaſſe den parteipolitiſchen Umtrieben entzogen. Referent Oberbürgermeiſter Adickes⸗Frankfurt a. M. meint, die Stellung der Städte ſei eine andere als die der Privatinduſtrie; ebenſo ſei die Stellung der ſtädtiſchen Beamten ganz verſchieden von der der Privatperſonen. Bei den Städten handelt es ſich um zwei Arten von Verſicherungen: 1. ohne Rechtsanſpruch und Bet⸗ tragspflicht, 2. einige wenige Penſionskaſſen mit privatrechtlichem Rechtsanſpruch. Die Einrichtungen der Städte berühren ſich am nächſten mit denen des Staates und Reiches als öffentlich rechtliche Organismen. Die ſtädtiſchen Fürſorgeeinrichtungen haben erſt 1896 bgonnen und ſeither Großartiges geleiſtet. Den Anfang habe Frank⸗ furt a. M. gemacht. Die Frage des Rechtsanſpruches werde außerordentlich übertrieben. Wenn es ſo liegen würde, auf der einen Seite Rechtsanſpruch, auf der anderen Gnade oder Armen⸗ unterſtützung, dann hätten die Anhänger des Rechtsanſpruches Recht. Ein Rechtsanſpruch habe ſo lange keinen Wert, als dem Einzelnen gekündigt werden kann. Eine Kündigung dauernder ſtädtiſcher Ar⸗ beiter ohne Gründe ſei aber ausgeſchloſſen. Ueber jede Arbeiter⸗ entlaſſung die ſeitens der Stadt erfolgt, erhebt ſich ein Geſchrei, als ob dem Manne das größte Unrecht geſchehen wäre. Redner macht dann eine Reihe weiterer Bedenken gegen die Geppährung eines Rechtsanſpruches geltend. Wolle man den Städten den Rechtsau⸗ ſpruch aufzwingen, dann werden dieſe wahrſcheinlich keine Neigung zur Fortſetzung ihrer Wohlfahrtspolitik haben und den Intereſſen der Arbeiter wird nicht gedient ſein.(Lebh. Beif.) 0 Nach der Mittagspauſe wird in die Diskuſſion eingetreten. Prof. Dr. Gregory⸗Leipzig wandte ſich gegen die Ausführungen des Oberbürgermeiſters Adickes mit Bezug auf die Kündigung ſtädtiſcher Arbeiter.— Direktor Freudenberg⸗Weinheim be⸗ kannte ſich als Anhänger der geſetzlichen Einführung der Penſions⸗ Witwen⸗ und Waiſenkaſſe. Die Induſtrie dürfte indeſſen dabei nicht zu ſehr belaſtet werden.— Miniſterialdirektor Geheimrat Thiel⸗Berlin betont gegenüber den Ausführungen, daß man die Gemeindearbeiter nicht zu Beamten machen ſolle, man werde doch darauf zurückkommen müſſen, wenigſtens den Arbeitern ſolcher Be⸗ triebe, deren Stillſtand eine öffentliche Kalamität bedeutet, wie den Arbeitern der Gasanſtalten, Straßenbahnen, Kohlenwerke, Beamten⸗ qualifikation zu verleihen. Erſei für eine GEinſchränkung des Koalitionsrechts dieſer Arbeiter. Das klinge zwar ſehr reaktionär, aber er glaube es doch vertreten zu können. Jedenfalls werde man bei einer Aenderung der Gewerbe⸗ ordnung darauf Rückſicht nehmen müſſen. Präſident Gruner vom Reichsaufſichtsamt für das Privatverſicherungs⸗ weſen ſchildert die Schwierigkeiten, die das Aufſichtsamt mit den kleineren privaten Penſionskaſſen hat. Redner ſchildert ſodann die Mängel der kleineren Penſionskaſſen und bezeichnet als Mindeſt⸗ forderung Rückgewähr eines Teils der Beiträge und größere Frei⸗ zügigkeit.— Nach kurzen Schlußworten der Referenten Adickes und Dr. Biſchoff dankt Admiral Hollmann allen Mitarbeitern des Kongreſſes und konſtatiert, daß die Zentralſtelle für Arbeiterwohl⸗ fahrts⸗Einrichtungen auch in finanzieller Beziehung erfreuliche Fortſchritte mache. Die vorhandenen Mittel reichen fedoch nicht aus, um den Anforderungen zu genügen und er appelliere daher an alle, der Zentralſtelle ihr werktätiges Intereſſe zuzuwenden. Admiral Hollmann erklärt ſodann gegen 4 Uhr nachmittags die 13. Konferenz für geſchloſſen. Aus Stadt und Tand. * Mannheim, 11. Mai. * Handelskammer und Detailhandel. Man ſchreibt uns: Es iſt eine alte und berechtigte Klage des Detailkaufmannſtandes, daß die Handelskammern vielfach vorwiegend und faſt ausſchließlich zu Vertretungsorganen der Intereſſen der Großinduſtrie und des Großhandels geworden ſind. Durch das Zahlenverhältnis, in welchem ſich Groß⸗ und Detailhandel befinden, iſt dies nicht be⸗ dingt und auch ſonſt will es ſchlecht zu der immer ſchwieriger ſich geſtaltenden Lage des Detailhandels paſſen, daß die amtlichen Ver⸗ tretungsorgane des Handels weniger und weniger Berührungs⸗ punkte und Fühlung mit den Detail⸗Kaufleuten halten und ſchließ⸗ lich aus eigener Kenntnis nur noch die den Großhandel und die Großinduſtrie berührenden Fragen, den Detailhandel aber vom Hörenſagen und günſtigen Falles nach mehr und weniger häufigen und geeigneten Fragebogen beurteilen. Die Hauptſchuld an dieſem Zuſtand trägt auch hier der Detail⸗Kaufmannſtand ſelbſt, infolge ſeiner mangelnden Betätigung auf ſolchen Gebieten, aber auch die Handelskammern ſind teilweiſe nicht frei von Schuld an dieſer un⸗ gleichmäßigen Berückſichtigung zweier gleich wertvoller Zweige des Geſamthandels, wofür gerade die Stadt Mannheim ein entſprechen⸗ des Beiſpiel abgibt. Während man ſich in anderen Städten den oben berührten Geſichtspunkten, ſowie der Erkenntnis nicht verſchloſſen hat, da lediglich durch die unmittelbare Mitwirkung von Mitgliedern des Detail⸗Handelſtandes die Handelskammern in die Möglichkeit berſetzt werden, zu beurteilen, was dem Detailhandel nottut und die ihn betreffenden Fragen richtig zu löſen, iſt man hier von folcher Einſicht offenbar noch weit entfernt. Die Handelskammern anderer Städte haben von ſich aus den Vertretern des Detailhandels einen gewiſſen Bruchteil, hie und da ein Viertel der Sitze zugedacht und demgemäß ihre Vorſchlagsliſten geſtaltet, während die hieſige Vor⸗ ſchlagsliſte bis auf den einen vor 6 Jahren und neuerdings wieder inn dieſem Jahre gewählten Detail⸗Kaufmann, der der Kolonial⸗ warenbranche angehört, lediglich Vertreter der Großinduſtrie und des Großhandels aufweiſt. Auch der Umſtand, daß die perſönliche Einladung knapp vor dem Wahltermin, nämlich nur ganz wenige Tage, darunter noch Feiertage, vorher erging, iſt nicht geeignet, eine rege Beteiligung des Detailhandels, bei dem die Verhältniſſe ja anders liegen als bei dem Großhandel, zu ermöglichen. Schon hier dürfte von der Handelskammer etwas mehr Weitherzigkeit und ge⸗ ringere Sparſamkeit bei Bemeſſung der Wahlfriſt gezeigt werden. Das geſetzliche Mindeſtmaß von 4 Tagen muß ja nicht eingehalten werden, ſondern iſt lediglich Mindeſtfriſt der Verkündung und darf getroſt etwas erweitert werden. Der Zahl der Detail⸗Kaufleute, die ja alle beitragspflichtig ſind, entſpricht jedenfalls eine weit höhere Zahl der Vertreter in der Handelskammer, als dies hier der Fall iſt, man käme dann anſtatt auf ein Mitglied auf mindeſtens die Hälfte aller Mitglieder. Auch die ganzen derzeitigen allge⸗ meinen Verhältniſſe verlangen dringend eine intenſivere Vertretun des Detail⸗Kaufmanns. Abgeſehen davon, daß die Lage ſeine Standes eine viel bedrängtere und ſchwierigere iſt als beim Groß⸗ handel, haben ihn die mit der modernen Entwicklung des Wirt⸗ ſchaftslebens verbundenen Kämpfe aufs heftigſte und eingreifendſte berührt, dies zeigt ſchon die Tatſache, daß die Geſetzgebung häufig für ihn eintreten mußte und muß. Vielfach kommt der Produzent in ſtets nähere Beziehungen mit dem Konſumenten, ſo daß der Detail⸗Kaufmann oft Fabrikant und Detailleur zugleich ſein muß, wenn er auf der Höhe bleiben will. Während ſich ſo die Grenzlinfen verlieren, entwickelt ſich im Detailhandel vielfach in beachtenswertem Umfang Großbetriebsweiſe. Die Vereinigung Maunnheimer Detail⸗ kaufleute hat die Frage, wiederholten Anregungen ihrer Mitglieder folgend, im Hinblick auf die Wichtigkeit und Tragweite, welche einer richtigen Zuſammenſetzung der Handelskammer zukommt, aufge⸗ nommen und wird ſie weiter berfolgen. Es ſteht zu erwarten, daß ſie darin einerſeits durch den in ſo hohem Maße intereſſierten Detail⸗Kaufmannsſtand unterſtützt wird, anderſeits die hieſige Handelskammer von ſelbſt auf dem bezeichneten Weg entgegenkommt. 2. Selte General⸗Anzeiger. Mannheim, 11. Mat 5 B u nt es F euill et on Herren 841¹ Tage lang unter der tapferen Führung Gordons, AundIch hatte meinen ganzen Fleiß darangeſetzt, bis in die geringſten in Kars hielt General Williams mit 15 000 Mann, mit Vorräten Als ich Lenbach ſein Porträt und meine Kopie — Berühmte Belagerungen. Da die Welt jetzt nach der Ein⸗für drei Monate und Munition für drei Tage ein einſchließendes zurückbrachte, ſah er beide Bilder aufmerkſam an.„Wo iſt Deine 8 ö JPort Arthurs durch die Japaner das Schauſpiel Heer von 50 000 1 bom Junti bis November ab.„General]s 5 Lenbach Willtams“, ſchrieb der ruſſiſche General Muran ſeinem tapferen ſchlug ſich auf die Schenkel und ich hatte Furcht, ich glaubte, er Jeind,„Sie haben ſich einen Namen in der Geſchichte gemacht, und„Du haſt das gemacht?“„Ja, Herr von Len⸗ die Nachwelt wird die Ausdauer, den Mut und die Disziplin be⸗ bach. Ich habe getan, was ich konnte.“„Du, ein Kind! Gut alſo, wundern, welche bei dieſer Belagerung von den Reſten der Armee von heute an biſt Du meine Schülerin, aber unter einer Bedingung, entfaltet wurden. Wir wollen eine Kapitulation guſtandehringen, Du wirſt keinen anderen Lehrer außer mir haben, ebenſo wie ich die den Anforderungen des Krieges genügt, ohne die Menſchlichkeit niemals eine andere Schülerin als Dich haben werde.“„Ich ver⸗ zul berletzen! Gibraltar hielt ſich 874 Tage lang gegen die Angriffe ſpreche es. Und von dieſem Tage an gab er mir trotz ſeines Granaten Richt weniger als 10 000 Geſchoſſe bon Spanien und Frankreich, obgleich 6000 Granaten täglich gegen barſchen Weſens mit unendlicher Güte Unterricht wurden gegen die Forts von Alexandria gefeuert und manche von Die Jeſte geſchleudert wurden, b der bereinigten Angriffe von 46— ihnen waren Ungeheuer von 771 Kilogramm, die aus Kanonen von Linienſchiffen, einer zahlloſen Flotte von Kanonen⸗ und Mörſer⸗— 9 8 81 Tonnen abgeſchoſſen wurden. Seltſam genug richtete gerade dieſer booten und ſchwimmenden deren Bau 10 000 000 Mk. ge⸗ Lu ſtige Ecke. mörderiſche Hagel von Eiſen wenig Schaden bei den Befeſtigungen koſtet hatte. Richmond in Virginia wurde von General Lee ein 7 8 au, da die Mehrzahl der Granaten ſich in den Sand der Bruſtwehre Jahr hindurch verteidigt; Luckno hielts 86 Tage aus, als General Aus der„Jugend“. eingrub, die zum Schutz der Batterien errichtet waren. Aber die] Havelock zu ſeiner Fui zung 77 65 f imberle Tac 2 tth 11 Potchefsſtr Metz 72 2*— 75 4 Verheerung, die die umherfliegenden Granatſplitter unter den An⸗ 1 605 0 abyſentth 5 an ment kommandierter württembergiſcher Offizter ſitzt mit den Kame⸗ hänzern Kcabi Paſchas anrichteten, war ſo fürchterlich, daß die un Gaeta 77. Eine genauere Parallele zur Belagerung 175 raden im Caſino. Emer der Herren erzählt gerade eine ſehr aben⸗ Forts ſchleunigſt geräumt wurden. Sewaſtopol, das mit ſeinen] Arthurs iſt das VBombardement von Santlago während des letzten teuerliche Jagdgeſchichte, die ihm paſſiert ſei. Als er geendet, kann ſtarken maſſiven Kalkſteinforts, die mit Granit verkleidet waren, von Faniſch⸗amerikaniſchen Krieges. Die Kriegsſchiffe der Vereinigtenf ſich der Würktemberger nicht enthalten zu bemerken:„Des ſſch aber 700 Kanonen, darunter vielen von ſchweren Kaliber verteidigt wur⸗] Staaten„Texas“,„Indiana“ und„Brooklyn“ eröffneten aus einer faumäßig verloge!“ Beleidigt ſpringt der Erzähler auf und verbittet de, hielt ſich gegen die vereinten Heere der Franzoſen und Engländer] Entfernung von 6 engliſchen Meilen ein Feuer auf die Stadt, undf ſich eine ſolche Kritik. Aber der Andere beruhigt ihn mit den Worten: 327 Tage lang; als aber ſchließlich der Platz geräumt wurde, fand überſchütteten ſie drei Stunden lang mit Granaten, mit ſo furcht⸗¶„Des dürfe Sie net übelnehme; wenn wir in Württemberg ſage man, daß die Stadt in Trümmern lag; um das Zerſtörungswerk zu barer Wirkung, daß, trotzdem die Kanonieve ihr Ziel nicht einmal ee heißt es gerade ſovtel, als wenn Sie hier 8 Eanigen Doks ind r ſehen konnten, 57 Gebäude zertrümmert und in Brand geſteckt] ſage„faſt unjlau lichh; vollenden, wwurden noch diejenigen Docks und Forts, die noch exhalten wurden; einige Stunden Geſchützfeuer mehr hätten jedenfalls den In dem kleinen badiſchen Ort Appenweier welcher als waren, von den Ingenieuren der verbündeten Mächte in die Luft wurden; einige Stunden Geſchützfeuer mehr hätten jedenfalls den Uebergangsſtation einen Kemli ausgedehnten Bahnhof beſitzt, war geſprengt. Die deutſche Armee belagerte bekanntlich Paris 132 Tage ganzen Ort in Trluümmer gelegt. 7 15 8 vor Jahren ein wegen ſeiner koloſſalen Stimmmittel in weitem lang. Während des Januars 1871 wurden nicht weniger als 10000— Lenbachs„Einzige Schülerin“. Einem Mitarbeiter des 1 8 berühmter e leee Alßerdienſtlich wirkte der Granaten jeden Tag auf die Stadt geſchleudert. An einem einzigen„Gaulois“ erzählte Vilma Parlaghi, die gegenwärtig in Mann als Baß“ im Kirchenchor. Eines Sonntags, nach vorherge⸗ Tage, dem 3. Januar, ſchoſſen die Deutſchen 25 000 Geſchoſſe guf]Paris bpeilt, wie ſte Lenbachs Schllerin wurde:„Ich hatte meine gangenem Nachtdienſt, hatte der Herr Portler das Malheur, in der Paris ab, im Werte von 1 200 000 Mk. Während der Belagerungerſten Malſtudien in Budapeſt gemacht. Man ſchickte mich ganz Kirche einzunicken. Durch einen Rippenſtoß ſeines Nachbars aus kamen 40 000 Einwohner durch Krankheit und Hunger um. 94 Tage jung gur weiteren Ausbildung nach München, und eines Tages ſeinen Träumen unſanft geweckt, kteß er, an Stelle des Chorals, ein lang bot Plewna der ruſſiſchen Armee Trotz, obgleich ſeine Vertei⸗ ſtellte ich mich bei Lenbach vor und ſagte ihm, daß ich gern ſeine donnerndes„Einſteigen nach Oos, Baden, Raſtatt, Karlsruhe, Heidel⸗ diger hoffnungslos in der Minderzahl waren; am 10. Dezember, als Schülerin werden würde. Er war wohlwollend, aber doch kurz ge⸗ berg, Mannheiml!“ in die Kirche binausdröhnen. das letzte Roggenkorn verzehrt war, machten die unbeugſamen bunden und lächelte nur mitleidig.„Du willſt meine Schülerin Türken einen Ausfall und verſuchten ſich durch die ruſſiſchen Legionen werden, Kind“, ſagte er.„Ja, Meiſter, ich eute nur davon. Sie onemt ſagh ne als ſie 5 05 Schule nach durchzuſchlagen. Osman Paſcha beſehligte ſelbſt den tapferen geeſt ſind für mich der größte Künſtter der Well“„Du weißt alſo nicht, ene dſe deie wes da dend dene e werlege bc ſeines Heeres; drei Laufgräben wurden durchbrochen, aber die daß ich niemals Schüler gehabt habe, und auch keine haben will? bie Rleinte mit der Antwort und ſpricht endlich auf erneules Zuteben Hinderniſſe waren zu groß. Erſt als der tapfere Führer von der Was kannſt Du tun, um eine ſolche Bitte zu rechtfertigen?“ Mir der Mutter:„Liebe Mama, ich weiß ja gar nicht wie ich anders Uebermacht umzingelt war, als ſeine Leute von Kanonenkugeln und kamen die Tränen in die Augen und ich ſagte:„Verſuchen Sie es ſagen foll, Ber Herr Lehrer ſagt ja auch immer:„Ruh' Dich auf Granaten niedergemäht waren, erlaubte er, daß die weiße Fahne mit mir, Meiſter.“„Gut, hier iſt ein Porträt, das ich ſoeben Deinen Lorbeeren aus“.“ don dem Dach der Hütte herabflatterte, neben der er ſchtwer verletzt gemacht habe. Kopiere es und bringe es mir mit der Kopie zurück.“ d ſeinen] Ich kopierte es mit größtem Ei es heute noch vor mi Ein zur Dienſtleiſtung bei elnem preußiſchen Regi⸗ Der Siegeszug Nay- Seife. Die nach deutschem Reichspatent aus Hühnerei bereitete Ra/-Seife bat sich in der kurzen Zeit seit ihrer Er- fndung überall glänzend eingeführt und Wird von Millienen täglich benutzt. Man bat eben rasch gefunden, dass RA Seife von den allgemein gebräuch. lichen Seifen vollständig abweicht und einen Weit grösseren Wert besitzt als diese. Eine Waschung mit Ray-Seife bereitet infolge der eigenartigen Kon- sistenz und Weichheit des Schames ein ganz besonderes Wohlbehagen. Preis pr. Stück 50 Pfennig. Ueberall käuflich.. Gußh. Bof K. onalthelkerf dere eree. Rosengarten ge, in Maunheim. Donnerstag, 12. mat 1904, zwel Borſtellungen, mittags 4 1 Elnheitspreiſen: Saal 50 Pfg., Balfon 4 Mark: 3 diete eiiegerliche Peuſton in Donuerstag, den 12. Mai 1904.„Vernotene Krueſe in 1 Akt von Dr. 9 n e 0 ſee ün e „M. 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