mmi⸗ 6370b k. ohne beſondere Vorbehalte Badiſche Volkszeitung. Abonnement: Ge eeeent 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monallich, durch die Poſt dez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: E. G, 2. Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile. 60 Unabhä Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —. Für unverlangte Manufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. ngige Tageszeitung. (Mannheimer Volksblatt) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Nedaktioaoan 377 Expeditin 218 Filiale(Friedrichsplatz) 815 E 6, 2. Ar; 222 Samstag, 14. Mai 1004. (5. Abendblatt). Aus Stadt und Tand. *Mannheim, 11. Mai. * Einreichung der Meldungen zur Prüfung für das höhere Lehramt. Nach einer Bekanntmachung des Gr. Oberſchulrats ſind die Meldung zu der im Frühjahr 1905 im Oberſchulrat abzuhalten⸗ den Prüfung für das höhere Lehramt an Mittelſchulen bis zum . Juni d. Is. an den Oberſchulrat einzureichen. Dieſe Prüfung wird nur nach der landesherrlichen Verordnung vom 21. März 1903, die Ordnung der Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen betr., borgenommen werden. Zur Prüfung können zugelaſſen werden Kandidaten, welche a) die badiſche Staatsangehörigkeit beſitzen und zurzeit der Meldung im Großherzogtum ihren Wohnſitz haben, oder b) an einer badiſchen Hochſchule das letzte und mindeſtens noch ein früheres Semeſter zugebracht haben, vorausgeſetzt, daß die Meldung innerhalb eines Jahres nach dem Abgange von der Hochſchule erfolgt oder der Kandidat in Baden bis zu ſeiner Meldung ſeinen dauern⸗ den Wohnſitz gehabt hat. Kandidaten, bei denen keine dieſer Voraus⸗ ſetzungen zutrifft, können nur aus beſonderen Gründen mit Ge⸗ nmehmigung des Gr. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts zur Prüfung zugelaſſen werden. * Vergebung von Stipendien. Aus der Köſter⸗Stiftung in Heidelberg iſt für das Jahr von Oſtern 1904 bis dahin 1905 ein Stipendium von 440 Mark zu vergeben. Dasſelbe iſt— hinſichtlich der Konfeſſion oder des Studiums— hauptſächlich für Studierende der Univerſität Heidel⸗ berg aus dem Großherzogtum beſtimmt und ſollen ſolche Bewerber beſonders berückſichtigt werden, welche in Heidelberg auch ihrer Militärpflicht genügen. Bewerbungen ſind unter Anſchluß von Geburts⸗, Vermögens⸗, Studien⸗ und Sittenzeugniſſen binnen 4 Wochen bei dem Gr. Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unter⸗ richts einzureichen. Weiter iſt ein Stipendium zu vergeben aus der Merkſchen Stiftung in Konſtanz von jährlich 700 Mark für einen Studierenden an einer Hochſchule oder höheren Kunſt⸗ anſtalt. Bewerbungen ſind binnen 3 Wochen bei genanntem Miniſterium unter Anſchluß der erforderlichen Zeugniſſe einzu⸗ reichen. Von den Bewerbern iſt nachzuweiſen: 1. daß ſie badiſche Staatsangehörige und entweder mit dem Stifter verwandt ſind, oder in einer zu dem früheren Seekreis gehörigen Gemeinde Heimatsrecht oder den Unterſtützungswohnſitz beſitzen; 2. daß ſie ſich einem wiſſen⸗ ſchaftlichen Fache, mit Ausſchluß der Theologie, oder einer Kunſt widmen; 3. daß ſie bereits den Grad geiſtiger Ausbildung erlangt haben, um zum Einjährig⸗Freiwilligendienſt zugelaſſen zu werden; K. daß ſie ihren Studien fleißig und mit gutem Erfolge obliegen und in ihrem Betragen tadellos ſind und 5. keine genügenden Mittel zu ührer weiteren Ausbildung beſitzen. * Die Grundſteinlegung zu einem Reichswaiſenhaus, das von dem Verband Köln der Deutſchen Reichsfechtſchule vor dem Orte Niederbreiſig an der Chauſſee von Köln nach Koblenz errichtet wird und dem Geſamtverein zum 25jährigen Beſtehen im nächſten Jahre als Jubelgabe dargeboten werden ſoll, fand am 27. v. M. ſtatt. Der Verband Mannheim ſchickte aus dieſem Anlaß folgendes Glückwunſchtelegramm ab:„Nie weiche des Allmächtigen Baumeiſters aller Welten gütiger Segen von dieſer einſtigen Heim⸗ ſtätte deutſcher Fürſorge, möchte dieſer Grundſtein dem deutſchen Volke ein neues Symbol treuer Zuſammenarbeit ſein, zu der ſich die deutſchen Stämme in Frieden und Eintracht immer enger zuſammen⸗ ſchließen müſſen. Leget dieſe Zeilen in den Grundſtein.“ * Der Deutſche Verband Kaufmänniſcher Vereine verſendet ſeinen Geſchäftsbericht für 1903/04. Der Verband bezweckt, die kauf⸗ —— Berliner Brief. Es waren außergewöhnlich viele berühmte Namen, die in dieſer Woche aus der Liſte der lebenden Berühmtheiten geſtrichen und in die Liſte der Toten geſetzt wurden. München hat ſeinen Len⸗ bach begraben, Budapeſt ſeinen Maurus Jokai, London ſeinen Stanley. Und Berlin hat ein ſeltſames Paar in die Liſte der Toten einſchreiben müſſen: Jenny Groß, die ſtrahlende, heitere Schauſpielerin, und Peter Hille, den armen, reich⸗ begabten und doch für den Kampf mit dem Leben ſo ſchlecht aus⸗ gerüſteten Poeten. Jennh Groß, die zuſammen mit ihrer älteren Schweſter in Ber⸗ lin ein glänzendes Heim innehatte, Peter Hille, der mit einer Hand⸗ voll Freunden in dem beſcheidenen Quartiere der„Neuen Gemein⸗ ſchaft“ zu Schlachtenſee lebte— es war ihnen beiden nicht bergönnt, zwiſchen den eigenen vier Pfählen das letzte Stündlein zu ruhen. Die Schauſpielerin ſtarb nach einem kurzen Krankenlager im Hoſpital, der Dichter wurde ſpät abends blutüberſtrömt in der Nähe eines Bahnhofes aufgefunden und niemand vermag zu ſagen, was ſeinen Tod herbeigefürht hat. Welch ein Gegenſatz zwiſchen dieſen beiden Künſtlernaturen, zwiſchen der heiteren Lebenskünſtlerin und dem verträumten Bohe⸗ mien! Jenny Groß immer klarer erkennend, wo das beſte Feld für die Betätigung ihres Talentes lag, den Kreis ihrer Rollen immer mehr und mehr verringernd, bis zuletzt nur ein halbes Dutzend übrig blieb, die ihr dafür aber auch ſaßen, wie auf den Leib gegoſſen— und Peter Hille, der ſchwärmeriſche Poet, deſſen große, zweifelloſe Begabung alle Welt anerkannte, und der doch nie etwas Rechtes mit ſich anzufangen wußte. Nun ſind ſie beide ſtill dahingegangen Die Künſtlerin ein ſtrahlend Meteor; Und der Poet, von Träumen ſtets umfangen, Dem Irrlicht gleich, das ſich am See verlor. Die Künſtlerin, die licht in Schönheit glänzte, Sie fand ihr Glück im Beifall und im Ruhm, Der ſtets das Haupt aufs neue ihr bekränzte, Der Dichter fand's im ſtillen Träumertum. männiſchen Standesintereſſen, 5 insbeſondere die der Handlungs⸗ gehilfen, in wirkſamerer Weiſe zu vertreten, als es durch die ein⸗ zelnen Vereine möglich ſein kann. Er umfaßt heute 112 Vereine mit 89 048 Mitgliedern, wovon 21 808 Prinzipale, 63 545 Gehilfen, 1612 Lehrlinge, 2088 Nichtkaufleute, iſt alſo der größte kaufmän⸗ niſche Verband Deutſchlands. Er hat ſich insbeſondere verdient ge⸗ macht durch ſeine raſtloſen Bemühungen um die Verbeſſerung der ſozialen und wirtſchaftlichen Lage der Handlungsgehilfen. Im Be⸗ richtsjahre wurden u. a. zwei Petitionen in Sachen Kaufmanns⸗ gerichte an den Bundesrat und den Reichstag gerichtet und haupt⸗ ſächlich die Ausdehnung der Zuſtändigkeit dieſer Gerichte auf alle Handlungsgehilfen ohne Gehaltsgrenze, Einbeziehung der Streitig⸗ keiten aus der Konkurrenzklauſel, Erhöhung der Berufsgrenze, Herabſetzung der Altersgrenze für das aktive und das paſſive Wahl⸗ recht, verlangt. Auch die Tagesordnung der diesjährigen Hauptver⸗ ſammlung, die am 6. Juni zu Magdeburg ſtattfindet, enthält wieder eine Reihe wichtiger Punkte von allgemeinem Intereſſe, 3..: Kauf⸗ mannsgerichte, die Berufs⸗ und Volkszählung im Jahre 1905, Siche⸗ rung des Anſpruchs der Handlungsgehilfen in Krankheitsfällen, Er⸗ nennung von Handlungsinſpektoren, die Kautionen der Angeſtellten, Handelshochſchulen uſw. * Aquarienkunde. In allen Volksſchichten hat die Aquarienliebhaberei bereits Eingang gefunden. Es wäre nur zu wünſchen, daß dieſer ſchöne, Sinn und Gemüt bildende Sport immer weiter verbreitet und in die richtigen Bahnen geleitet würde. Die in den letzten Jahrzehnten in den meiſten größeren Städten Deutſchlands ins Laben gerufenen Ver⸗ einigungen von Aquarienfreunden verfolgen meiſtens dieſen Zweck. Vieles wurde durch dieſelben ſchon für Wiſſenſchaft und Bildung geleiſtet. Sicherlich iſt auch hier dieſe Lieb⸗ haberei ſchon ſeit Jahren weit verbreitet, und gerade in neuerer Zeit gewinnt ſie bedeutend an Anhängerſchaft. Viele der Neu⸗ linge werden allerdings durch Mißerfolge, welche ſich größten⸗ teils auf mangelnde Erfahrung zurückführen laſſen, dem ſchönen Sport wieder entfremdet. Dieſem Uebelſtande abzuhelfen iſt nichts mehr geeignet, als in Zuſammenkünften Erfahrungen gegenſeitig auszukauſchen. Wie aus dem Inſerat im heutigen Mittagblatt zu erſehen iſt, wird beabſichtigt, alle hieſigen Freunde der Aquarienliebhaberei einem hier ſchon beſtehenden Vereine von Naturfreunden anzugliedern und würden ſich die Ein⸗ berufer ſehr freuen, wenn ihre Anregung auf fruchtbaren Boden fallen würde. * Der Techniſche Verein Mannheim hielt am vergangenen Samstag im„Kaſino“ ſein Stiftungsfeſt ab Nachdem die Kapelle Wohlgelegen den Reigen eröffnete, brachte Frl. Louiſe Lehnert einen von Frl. Say feinſinnig verfaßten Prolog in ſchwungbollen, begeiſterten Worten zum Vortrag, worauf Herr Göpfrich mit ergiebiger, gut geſchulter Tenorſtimme ein paar Lieder gefällig zu Gehör brachte. Ihn löſte Herr Geigenvirtuoſe A. Lebi mit einem Solovortrag für Violine ab, ſich durch ſein tiefempfundenes Spiel als ein Künſtler vorſtellend, dem noch eine glänzende Zukunft beſchieden ſein dürfte. Das Gleiche läßt ſich auch von der Konzertſängerin Frl. Hilga Wittelsbach ſagen, welche mit ihrem ſehr vollen, modulationsfähigen Organ ſich die Sympathien ihrer Zuhörer im Sturm eroberte. Als Vierter in dieſem würdigen Künſtlerquartett figurierte Herr Menz, mit einer herrlichen, um⸗ fangreichen Baritonſtimme ausgeſtattet. Die Kapelle wußte den Matadoren des Konzertes in vorzüglicher Weiſe zu ſekundieren und ihre lieblichen Tanzweiſen berlockten die ſo angenehm angeregten Feſtteilnehmer nachher zu raftloſem Wetteifer im Dienſte Terpſi⸗ chores, ſodaß das allerdings nicht ſtark beſuchte Feſt einen allerſeits — ̃ ͤ.]⅛ĩ-..... ̃ ̃7————r Nun gingen ſie; ſie bleiben unvergeſſen Von ihrer Freunde treugeſinnter Schar, Und niemals kann ein irdiſch Maß ermeſſen, Weß Glück von Beiden wohl das beſſire war. „Nach der Tragödie das Satyrſpiel“, dende ich untwillkürlich; denn daß ich nun ſelbſt Verſe geſchrieben habe, das läßt mich an die Verſe denken, die am Dienstag bei der großen Moſelwein⸗ probe im preußiſchen Abgeordnetenhauſe der Rittergutsbeſitzer und Geheime Oberregierungsrat Gamp, freikonſervatives Mitglied des Reichstags und des Hauſes der Abgeordneten, verbrochen hat. Vor ein paar Wochen hatten ſich hervorragende Rheinweinproduzenten erboten, dem hohen Hauſe den Beweis für die Güte ihrer Marken„in natura“ zu liefern; damals fand eine Rhein wein probe ſtatt, bei der Herr Gamp auch„Beerenwein“, Produkt ſeiner ßommer⸗ ſchen Heimat, ſervieren ließ. Die großen Produzenten an der Moſel wollten nun aber auch zeigen, was ſie können, und luden für Dienstag ins Abgeordnetenhaus zu einer Moſelwe inprobe nicht nur die Abgeordneten ein, ſondern auch die Vertreter der Berliner Preſſe; ſogar den humoriſtiſchen Zeitſchriften hatte man Einladungen geſandt, was in Anbetracht der beſonderen Sachlage jedenfalls ſehr richtig war; denn beim Wein darf der Humor nicht fehlen! Herr Gamp wollte nun beweiſen, daß er nicht nur„Beerenwein“, ſondern auch Humor produzieren kann und ließ die folgenden Verſe als ſpeziellen Gruß für den Preſſetiſch vom Stapel: „Ihr klagtet, daß Ihr jüngſt ſchlecht fortgekommen, Weil andere Euch die„Wurſt“ vorweg genommen. Ich dachte nicht, daß ſolches könnt' geſchehen, Weil ſonſt die Preſſe pflegt früh aufsuſtehen. Doch habt Ihr diesmal Euren Tiſch allein, Wohl ausgeſtattet mit dem beſten Wein Der Moſel und mit dem, was Pommern ſpendet, Mit manchem noch, was Euren Durſt beendet. Den„Beerenwein“ nur ließ ich ganz verſchwinden; Nur einmal darf nen Bären man aufbinden.“ Uebrigens, zur Ehre der Moſel ſei es geſagt: die Weine, die ſerviert würden, waren bedeutend beſſer als die Verſe. und dann ſei zur Vermeidung von Mißverſtändniſſen noch betont, daß — hochbefriedigenden Abſchluß fand. Am Sonntag nachmittag gab man ſich in der Edinger Brauerei ein Rendezvous. Hier traf man auch mit den in ſtarker Anzahl erſchienenen Mitgliedern des Heidel⸗ berger Technikervereins und deſſen Damen zuſammen, ſodaß bei Spiel und Tanz und einigen Vorträgen, bei denen ſich Frl. Wittels⸗ bach wieder rühmlichſt hervortrat, auch hier die Stunden für die Teilnehmer leider wieder zu ſchnell verrannen. * Mannheimer Altertumsverein. Einer freundlichen Ein⸗ ladung des Hiſtoriſchen Vereins für das Großh. Heſſen folgend, unternahm der hieſige Verein am vergangenen Samstag Mittag einen Ausflug nach Darmſtadt. Vom dortigen Bahnhof, wo eine Begrüßung durch Vertreter des Schweſtervereins ſtattfand, begab man ſich zunächſt in das alte Palais zur Beſichtigung des Kabinettsmuſeums, das dank beſonderer Erlaubnis des Großherzogs geöffnet war. Herr Hofrat Kofler machte hier bereitwilligſt den Führer, indem er die Beſucher auf die bedeutendſten Stücke der von ihm muſterhaft geordneten Sammlung hinwies: zumeiſt enthält ſie Gräberfunde aus der keltiſchen bis zur Merowingerzeit, darunter beſonders gut erhaltenen Bronzeſchmuck, mächtige Tongefäße, ge⸗ waltige eiſerne Schwerter, Lanzen und mannigfaltiges Hausgerät. Weiterhin fehlt es aber auch nicht an ſehr bemerkenswerten Ueber⸗ reſten aus dem Mittelalter; hierher gehören namentlich die Fund⸗ gegenſtände, die bei Ausgrabungen in den Trümmern der Tannen⸗ burg(oberhalb Seeheim a. d..) zutag gefördert wurden. Der unförmige Kübelhelm und die zahlreichen andern Waffen, die bon dorther ſtammen, führen den Beſchauer in jene Zeit zurück, wo eine Fahrt an der ſchönen Bergſtraße entlang gar oft mit Gefahr für Leib und Leben oder doch mit Verluſt der Habe verbunden war. Die Herren der Tannenburg waren im 14. Jahrhundert verwegene Raubritter, die ſo manchen zur Frankfurter Meſſe ziehenden Kaufmann niederwarfen und ausplünderten, bis endlich im Jahre 1399 Kurpfalz im Bunde mit einigen benachbarten Staaten und Städten das weithin gefürchtete Raubneſt gründlich ausräucherte. Weitab von den Zeugen dieſes rohen, gewalttätigen Zeitalters, in eine völlig andere Stimmung führte der Gang zu dem Juwel Darmſtadts, der Madonna Holbeins(im Großh. Schloß); dankbar empfanden es die Beſchauer, daß ſie ſich an der innigen, reine Andacht erweckenden Darſtellung und der leuchtenden Farben⸗ Nach 3 Uhr verließ man das Schloß. Die Stadtverwaltung, die durch ihr Oberhaupt pracht dieſes Meiſterwerkes erbauen durften. vertrebten war, hatte zwei Wagen der elektriſchen Straßenbahn zur Verfügung geſtellt; mit dieſen fuhr nun die ganze Geſellſchaft nach den nordöſtlich von Darmſtadt gelegenen Hirſchköpfen, und von hier aus ging's zu Fuß durch den herrlichen, frühlingsgrünen Eichen⸗ und Buchenwald nach dem reizend gelegenen Jagdſchloß Kranich⸗ ſtein. In liebenswürdigſter Weiſe empfing hier Herr Oberhof⸗ marſchall v. Weſterweller die Ausflügler und führte ſie ſelber durch alle Räume; eine Sammlung von Hirſchgeweihen, der an Bedeutung und Ausdehnung wenige ihrer Art gleichkommen, be⸗ achtenswerte Bilder fürſtlicher Perſönlichkeiten und Darſtellungen höfiſchen Jagdvergnügens in vergangener Zeit feſſelten die Aufmerk⸗ ſamkeit. Hoch befriedigt von all dem Geſchauten, wanderten nun die Teilnehmer nach dem ſtädtiſchen Ober waldhaus, wo in fröhlicher Tafelrunde des leiblichen Wohles gedacht wurde. Der Vorſitzende des heſſiſchen Vereins, Herr Archibdirektor Dr. Freiherr Schenk zu Schweinsberg hieß hier die Mannheimer Gäſte fpeundlichft willkommen, und in deren Namen dankte mit herzlichen Worten Herr Major Seubert. Teils zu Fuß, teils zu Wagen lehrte man hierauf in die Stadt zurück, und nach einem Abſchieds⸗ trunk im Britannia⸗Hotel trennte man ſich in der Hoffnung auf baldiges Wiederſehen beim nächſten Vereinsausflug(Auerbach), der FPFFSrrrrr——————————————————— den Mitgliedern der Preſſe nicht etwa nur Plätze am Preſſetiſch, ſondern Plätze an allen Tiſchen zur Verfügung ſtanden; aber die Herren von der Feder blieben ſehr gerne bei ihrem eigenen Tiſch; denn dort hatte man in liebenswürdiger Fürſorge die er⸗ leſenſten Marken der Moſel aufgeſtellt, auch die Saar und andere von der Natur bevorzugte Gegenden hatten das Beſte geſandt, was ſie zu bieten haben. Die Rheinweinprobe kürzlich hat bis ſechs Uhr früh gedauert; von der Moſelweinprobe munkelt man, daß ſie auch nicht viel früher zu Ende geweſen iſt; ein genauer Zeitpunkt des Torſchluſſes läßt ſich allerdings ſchwer feſtſtellen; denn gerade diejenigen trinkfeſten Herren, die bis zum Schluſſe ausgehalten haben, waren doch ſchließlich nich feft genug, um in ſo überaus vorgerückter Stunde die Stellung der beiden Uhrenzeiger mit der nötigen Klarheit zu erkennen und ihren Gedächtnis ſo dauernd einzuprägen, daß die Erinnerung daran der Brummſchädel des nächſten Vormittags überdauern konnte. Mit Sicherheit aber konnte ich ermitteln, daß der Grad der allgemeinen Fidelttas frühmorgens ein ſo weit vorgeſchrittener war, daß alle Standes⸗ und Partei⸗Unterſchiede ausgelöſcht und vergeſſen waren Und mancher, der es ſonſt nicht getan haben würde, folgte dem epoche⸗ machenden Beiſpiel des Paſtors Bodelſchwingh und ſetzte das traute „Du“ an die Stelle des ſteifen„Sie“, ſelbſt wenn es ſich um den Verkehr mit Miniſtern handelte. Jedenfalls—: es war ſehr nett! Daß kürzlich im Abgeorde⸗ netenhauſe kein einheitliches Urteil über den Wert des deutſchen Wein⸗ baues erzielt werden konnte, das hat uns dieſe beiden hübſchen „Weinproben“ verſchafft. Es wäre nun ſehr wünſchenswerk. daß die Herren Abgeordneten demnächſt einmal die Qualität des deutſchen Sekts, des deutſchen Kaviars, der deutſchen Auſtern uſw anztweifeln. Die Produzenten werden ſich dann ſicher beeilen, den Beiſpiel der Weinbauern zu folgen, und wir werden dann bald ein Reihe ganz famoſer„Sektproben“,„Kaviarproben“ und„Auſtern⸗ proben“ haben. Und wenn dann jedesmal ein beſonderer„Prefſe⸗ bäſich“ aufgeſtellt wird, kann ſich der größte Schlemmer nichts Idegleres wünſchen, als Journaliſt in Verlin zu ſein. Guſtav Hochſtelter. ——— — * ſich an der intereſſanten Fahrt beteiligen wollen, ſind freundlichſt 2. Seite. General⸗Anzeiger⸗ Mannheim, 14. Mak. gemeinſam mit den Darmſtädter Freunden geplant iſt. Möge er ebenſo ſchön verlaufen wie ſein Vorgänger! *Die Harmonie Mannheim und nicht die Germania war, wie wir berichtigend mitteilen, bei dem Geſangswettſtreit in Seckenheim beteiligt. Der Verein hat nachfolgende Preiſe errrungen: 1. goldene Medaille und Ehrendiplom, 2. J. Ehrenpreis: ſilb. Pokal, geſtiftet vom feſtgebenden Verein für dieſe Klaſſe, 3. Haupt⸗Ehrenpreis: ſilb. Punſchbowle, geſtiftet von der Gemeinde Seckenheim, mit der Auf⸗ ſchrift:„Für den beſtſingenden Verein“ unter allen betefligten Vereinen. Die errungenen Preiſe ſind im Schaufenſtex des Zigarrengeſchäfts von M. Heilmenn, Schwetzingerſtr. 94, ausge⸗ ſtellt. Die letzte Odenwaldklubtour, die dritte des Jahres, hatte große Beteiligung. An 120 Perſonen, darunter eine ganze Anzahl Damen fuhr mit dem 5 Uhr 25 abgehenden Zuge nach Aglaſterhauſen im kleinen Odenwald. Dort wurde gefrühſtückt im Gaſthof zu den„3 Königen“ und dann der Marſch angetreten. Es war eine waldreiche Partie und die in friſchem Grün prangenden Bäume, zumeift Laubhölzer, zauberten in den verſchiedenfarbigem Laub die lieblichſten Bilder vor Augen. Gleich hinter Aglaſter⸗ hauſen erregte Staunen die rieſenhafte Buche, mit vollem Recht„die große Buche“ genannt, die wohl an 3 Meter Umfang und 50 Meter Höhe hat. Schön war der Blick auf die weite Hochebene mit den in blühenden Bäumen verſteckten vielen Ortſchaften. Nach etwa 1ſtün⸗ diger Wanderung kam die Wandergeſellſchaft am ſteilen Hange des Neckar, der Mörtelſteiner Neckarhalde, an und konnte hier den Neckar, der in großer Schleife den Ort Binau umgibt, bewundern. Die ſteilen grünen Hänge der Neckarberge gaben prächtigen Hintergrund. Durch dichten Wald und auf engem Pfad zum Teil gings dann hin⸗ auf zur Guttenbacher Höhe, die weiten und umfaſſenden Ausblick bot, der noch durch die verſchiedenartige Beleuchtung gehoben wurde. Das Neckartal bis nach Heilbronn mit ſeinen blauen Bergen, der Katzen⸗ buckel, die Minneburg und die weite bewaldete Hochfläche tat ſich vor dem erſtaunten Auge auf. In Serpentinen, meiſt im ſchönſten Walde, zog man dann hinab nach Guttenbach, am Neckar entlang bis gegen⸗ über Neckarelg, wo nach Ueberquerung des Neckars im Gaſthaus „zur Poſt“ das zweite Frühſtück bereit ſtand. Muſik und Tanz ver⸗ kürzte die Zeit. Erſtere hatte generöſer Weiſe die Sektion Neckarelz der J. W. C. geſtellt. Der Neckar wurde nach zweiſtündigem Aufent⸗ halt wieder überſchritten und die hervorragende Minneburg beſichtigt. Bis hierher gab auch die Muſik das Geleit und ein Abſchiedstänzchen lies die alten Ruinen erſtaunen. Auf ſchönſtem Waldweg, der die prächtigſten Blicke zu Tal frei gab, gelangte die vergnügte Geſellſchaft zum Kellerbrunnen und dann nach Zwingenberg, das wegen der be⸗ vorſtehenden Ankunft des Erbgroßherzogs geſchmückt und beflaggt war. Das reizend gelegene Schloß, die romantiſche Wolfsſchlucht wurden noch beſucht, dann trat heftiger Regen ein und man ſuchte Obdach in den beiden guten Hotels zum„Schiff“ und„Anker“, bis die Heimfahrt angetreten wurde. Dieſe dritte Tour hat ſich den beiden vorhergehenden würdig angereiht. Es war ein prächtiger Ausflug, der den Veranſtaltern und Führern zur Ehre gereicht. Im Juni gehts in die Nordvogeſen, der burgenreichen Wasgau, über Weißenburg, bis dahin auf Wiederſehen! Friſch auf! Radwanderfahrt. Eine zweitägige Pfingſtwanderfahrt ab Bruchſal über Maulbronn Brackenheim⸗Heilbronn⸗Neckarſulm, das ſchöne Neckartal entlang und endigend in Heidelberg, arrangiert das Hauptkonſulat Mannheim der Allg. Radfahrer⸗ Union. Beginn der Fahrt am Pfingſtſonntag früh präg, 6½ Uhr in Bruchſal am Bahnhofplatz. Die Heilbronner Kameraden fahren zur Begrüßung der Wanderfahrer bis Maulbronn entgegen. In Maulbronn wird nach Ginnahme des gemeinſchaftlichen Früh⸗ ſtückes eine Beſichtigung des berühmten Eiſterzienſerkloſters erfolgen. Das Mittageſſen wird in Brackenheim eingenommen. Abendeſſen und Uebernachten in Heilbronn, wo üÜbrigens am Pfingſtſonntag⸗ abend auch ein fideler Radler⸗Kommers ſtattfinden wird. Am Pfingſtmontag früh wird ab Heilbronn das ſchöne Neckartal bis nach Heidelberg durchfahren. Gemütliches Fahrtempo ermöglicht ſelbſt ſchwächeren Fahrern und Fahrerinnen das Mitkommen, Wo Sehens⸗ würdigkeiten ſind, werden ſolche in Augenſchein genommen. Eine Sanitäts⸗ und Reparatur⸗Kolonne wird die Fahrt begleiten. Gün⸗ ſtige Witterung vorausgeſetzt, kann eine genußreiche und herrliche Wanderfahrt garantiert werden. Für die volle und gute Verpfle⸗ gung, inkl. Wein bei den Mahlzeiten, das Nachtquartier in Heil⸗ bronn und die unvermeidlichen Trinkgelder in den Hotels und Ein⸗ kehrſtellen, hat jeder Fahrteilnehmer bei der zweitägigen Wander⸗ fahrt insgeſamt Mk. 18 zu zahlen. Radler und Radlerinnen die gebeten, dies dem Leiter derſelhen, Herrn Hauptlehrer M. Rödel im Mannheim, Gontardſtr. 2 bis ſpäteſtens zum 18, ds. Mis mit⸗ zuteilen, Die Verſteigerungen von Perſer Teppichen, die ſeit einigen Tagen hier, Lit. O 4, 17, ſtattfanden, ſind nunmehr von der Polizei aufgehoben worden. Da es gerade in letzter Zeit häufig vorgekommen iſt, daß Teppiche zu außerordentlich hohen Preiſen verkauft wurden, obwohl ſie kaum die Hälfte des Preiſes repräſentierten, empfiehlt es ſich für diejenigen Perſonen, welche Teppiche auf dieſen Veyſtei⸗ gerungen gekauft haben, dieſlon von Sgchverſtändigen prüfen zu laſſen, um feſtzuſtellen, ob der gezahlte Preis auch dem Werte des Stückes entſpricht. eeeeeee Nus dem Grossberrogtum. eWeinheim a., 10. Mai, Gartenbau⸗Inſtitut. Die gefürchteten drei geſtrengen Herren ſind vor der Türe, es iſt Mamertus, Pankratius und Serogtius, Gar manches Jahr wurden die ſchönſten Hoffnungen, zu denen ein günſtiges Frühjahr berechtigt hakte, durch die Eisheiligen in einer Nacht zerſtört, Erſt letztes Jahr Mußten wir die bittere Erfahrung machen, und manchem Garten⸗ freund wurde eine große Enttäuſchung zu Teil, denn das Thermo⸗ moeter ſank in einer dieſer Nächte auf den Gefrierpunkt hergb, und die Baumblüte wurde total zerſtört, Es dürfte für jeden Gartefſbeſitzer von Intereſſe ſein zu erfahren, daß uns ein ganz einfgches und leichtes Mittel zur Verfügung ſteht, die perheerenden Wirfungen diefer Spätfröſte zu verhüten, oder doch wenigſtens abzuſchwächen. Nicht allgemein bekannt iſt wohl die Tatſache, daß nicht das Ge⸗ frieren der Zellen dieſe zerſtört, ſondern das Auftauen, und je lang⸗ 255 das Auftauen bon ſtatten geht, deſto weniger werden ſie er⸗ ieren. mittag überzjeht, die Sone nicht ſofort ſcheint, ſo ſpird der Schaden gering ſein, weil das Auftauen langſam vor ſich geht, bleibt aber der Wenn nach einer Froſtnacht ſich der Himmel am Vor⸗ Himmel hell und die Sonne ſteigt klar am Horigont auf, dann ſteht es ſchlimm um unſere Gartengewächſe. Das einfachſte Mittel zum Schutz derſelben iſt kaltes Waſſer. Wir kommen raſch mit der Gießkanne, oder ſchrauben den Schlauch an, wo die Waſſerleitung zur Verfügung ſteht und wiederholen das Ueberbrauſen öfters am Vormittag. Durch das Verdunſten der Waſſertropfen auf den Blät⸗ tern wird Kühlung erzeugt und die auftauende Wirkung der Son⸗ nenſtrahlen dadurch abgeſchwächt, denn der Auftauungsprozeß wird berlaugſamt. Möchten wir nicht nötig haben, dieſer Tage zu dieſem Mittel zu greifen, möchte uns dieſes Jahr der Himmel vor Schaden bewahren und uns wieder einen reichen Obſtſegen zu Teil werden laſſen. Durlach, 18. Mai. Der hieſige Grund⸗ und Haus⸗ beſitzer⸗Verein macht ſehr erfreuliche Fortſchritte. Die letzte Monatsverſammlung, welche im großen Saale des Hotels Karlsburg ſtattfand, wurde von dem Vorſitzenden, Herrn Privatier J. W. Hof⸗ mann geleitet. Auf Einladung war auch der Verbandsvorſitzende, Herr A. Hoffmann aus Mannheim erſchienen. Derſelbe hielt einen längeren, ſehr intereſſanten Vortrag. Er wies namentlich auf die Notwendigkeit hin, Hausbeſitzervereine zu gründen zum gegenſeitigen Schutz und zur Wahrung der Rechte. Nach Schluß des Vortrags beantwortete der Herr Verbandsvorſitzende verſchiedene an ihn gerichtete Fragen. Der Eindruck, welchen der Vortrag auf die Anweſenden machte und die Beantwortung, der an den Herrn Verbandsvorſitzenden geſtellten Fragen hatten die erfreuliche Wirkung, daß eine größere Anzahl der anweſenden Gäſte ſofort dem Verein beitraten, was den Vorſitzenden veranlaßte, Heurrn Hoffmann für ſeine erfolgreichen Bemühungen den Dank des Vereins auszu⸗ ſprechen. Pfalz, heſſen und Umgebung. § Ludwigshafen, 12. Mai. Die ſtädtiſchen Stra⸗ ßenbahnen vereinnahmten im April d. J. 32 302 Mk(im Vorjahr 20 373), in den erſten vier Monaten d. Is. 120 017 Mk.(i. V. 73918). Zu berückſichtigen iſt hierbei, daß die Mundenheimer Strecke voriges Jahr noch nicht in Betrieb war. Auf die einzelnen Strecken entfallen im April: 1. Rheinbrücke⸗ Anflinfabrik⸗Frieſenheim 20 649 Mk.(15 546 Mk.) oder 45,7 Pfg.(47,6) pro Wagenkilometer; 2. Rheinbrücke⸗Bahnhof 3814 Mk.(3728 Mk) oder 47,5 Pfg.(45,4); 3. Bahnhof⸗Friedhof 1140 Mk.(1089 Mk.) oder 25,8 Pfg.(23,4); 4. Kaiſer Wil⸗ helmſtraße⸗Mundenheim 6698 Mk. oder 44,4 Pfg. pro Wagen⸗ kilometer.— Dem Vernehmen nach hat die badiſche Brauerei (Eichbaum) in Mannheim das ehemalige Bankgebäude der kgl. Filialbank am Marktplatz zum Preiſe von 90 000 Mk. er⸗ worben. Zweifellos wird in dieſem neuen Anweſen ein neuer Bierpalaſt erſtehen. 55 47 eee eeeree Ke. Gerichtszeſtung. Mannheim, 10. Mai.(Strafkammer II.) Vorſ.: Herr Land⸗ gerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Baumgartner. 1. Der Viehhändler Salomon Dellheim aus Mutterſtadt, iſt vom Bezirksamt mit einer Geldſtrafe von 3 M. belegt worden, weil er am 29. Oktober zwei Kälber ohne Geſundheitsſchein hierher zu Marlt gebracht hatte. Er verlangte gerichtliche Entſcheidung und erklärte vor dem Schöffengericht, er ſei an jenem Tage nicht mit Kälbern hier geweſen, es gebe zwei Dellheim. Da der Beweis nicht auszureichen ſchien, ſo ſprach ihn das Schöffengericht frei. Darauf legte die Staatsanwaltſchaft Berufung ein. Da Dellheim ſteif und feſt dabei blieb, es handle ſich um einen andern Dellheim und immer wieder andere Beweismittel vorſchlug, ſo mußte die Verhandlung wiederholt vertagt werden. Heute aber erſtand der Anklage ein klaſſiſcher Zeuge in der Perſon des Mutterſtadter Gendarmen, dem der Angeklagte die ganze Geſchichte unverblümt zugeſtanden hatte. Als dieſer Zeuge ihm ſein früheres Eingeſtändnis vorhielt, verlor Dellheim, der vorher noch aufs Lebhafteſte ſeine Identität mit dem ſchuldigen Dellheim beſtritten hatte, plötzlich die Sprache. Unter ſchärfſter Kritik des Verhaltens des Angeklagten wurde auf eine Geldſtrafe von 30 M. erkannt und dem Verurteilten die ſehr erheb⸗ lichen Koſten auferlegt, die wohl 200 M. erreichen dürften. Vert.: .⸗A. Dr. Jordan. 5 2. Die Witpe G. Schöll, die vom Schöffengericht wegen Un⸗ terſchlagung zu 8 Wochen Gefängnis verurteilt worden war, wurde auf ihre Berufung hin freigeſprochen. Die Schöll hatte an die an⸗ geblich Geſchädigte eine Forderung, ſodaß das Berufungsgericht Zweifel in ſubjektiver Hinſicht hatte. Der 38 Jahre alte Monteur Georg Ziegler, der Haus⸗ meiſter in dem Hauſe Merzelſtraße 44 iſt, geriet am 2. Januar mit einem der Mieter, einem gewiſſen Röger, in Händel und mißhan⸗ delte dieſen ſowie deſſen Frau mit einem Schürhaken. Vom Schöf⸗ ſengericht zu 2 Wochen Gefäugnis verurteilt, legte er Berufung ein. Die Strafe wurde in 50 M. Geldſtrafe oder 10 Tage Gefängnis umgewandelt, Vert,:.⸗A. Dr,. Gbertsheim. 4. Gine ſonderbare Streitgeſchichte war Gegenſtand der Anklage gegen den Händler Michael Joeſt, Dieſer war vom Schöffengericht wegen Körperberletzung zu 15 M. Geldſtrafe verurteilt worden, weil er dem Händler Konrad Reiß bei einer Auseinanderſetzung wegen Holzlieferung einen Fauſtſchlag verſetzt haben ſoll, ſodaß Reiß einen Schneidezahn einbüßte, Joeſt, der heute als Appellant erſchien, ſagte, die Strafe wäre für eine ſolche Sache durchaus nicht zu hoch. Er habe aber dem Reiß keinen Schlag berſetzt, ihn nicht einmal angerührt. Der als Zeuge geladene Reiß behauptete unter Eid, Joeſt habe ihm nicht nur den Zahn herausgeſchlagen, ſondern auch zwei andere Zähne durch den Schlag gelockert, Er legte den angeblich heraus⸗ geſchlagenen Zahn auf den Tiſch des Hauſes. Es war ein Zahn mit voller Murzel.„Es iſt kaum glaublich, daß Ihnen dieſer Zahn her⸗ ausgeſchlagen worden iſt,“ bemerkte der Vorſitzende, Der Schutzmann Müller, der auf die Anzeige des Reiß ſ. Zt. die Sache aufnahm, bekundete, Reiß ſei angetrunken geweſen, und habe durch ſein Lärmen einen Auflauf hervorgerufen. Er habe ihm auch einen Zahn gezeigt. Dieſer ſei aber nicht blutig gemeſen und im Geſicht des Reiß habe er auch kein Blut geſehen. Reiß habe den Zahn aus der Weſtentaſche gelangt, Unter großer Heiterkeit begehrte Reiß auf: Joeſt hat auch geſagt, er habe den Zahn mitgebracht.„Ich handle aber doch nicht mit Zähnen, ſondern mit Holz.“ Das Gericht erklärte die Berufung für begründet und ſprach Jpeſt frei. Vert.;.⸗A. Dr. Müller. ., Der Knecht Johann Boß von hier, ein geswerbsmäßiger Rad⸗ dieb, der kürzlich in der Rupprechtſtraße ein dem Andreas Fiſcher ge⸗ 6. Der Hausburſche Joh. Mich. Molt aus Schwäbiſch⸗Hall hatte in ſeiner Stellung bei Samenhändler Velten Blumenſamen im Werte von 19 M. auf die Seite gebracht.„Ich bin ſo ein großer Natur⸗ und Blumenfreund, und habe ſo großes Intereſſe für die Gärtnerei,“ erklärte er zu ſeiner Entſchuldigung. Als früherer An⸗ waltsgehilfe plädierte der Angeklagte auf Annahme von Unterſchlag⸗ ung ſtatt Diebſtahl, drang aber damit nicht durch. Das Urteil lautete wegen Diebſtahls in wiederholtem Rückfall auf 4 Monate Gefängnis. Mannheim, 11. Mai.(Strafkammer.) Vorſ.: Herr Landgerichtsdirektor v. Woldeck. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Dr. Groſſelfinger. 1. Ein typiſcher Vertreter des Münchener Zuhältertums, der Schloſſer Gg. Lang aus Dachau iſt bei einer Geſchäftsreiſe mit der Proſtituierten Thereſe Büchler, die ihn über Augsburg und wegen der Beziehungen zu der Büchler iſt Lang auch wegen ſeines weden der Beziehungen zu der Büchler iſt Lang auch wegen ſeines Verhältniſſes mit einer Proſtituierten Gckert angeklagt, die er im Sommer v. Is. in München auf ihren dunklen Pfaden beſchützte. Der ſehr elegant auftretende Angeklagte iſt kriminell mit 31 Vor⸗ ſtrafen belaſtet, darunter 3 Jahre Gefängnis wegen Körperver⸗ letzung mit Todesfolge. Man erkennt auf 8 Monate Gefängnis und 8 Jahre Ehrverluſt. 2. Der Schiffer Leonhard Schmidt hält, wie er ſagt, den für einen dummen Teufel, der arbeitet. Er ſelbſt lebt vom Verdienſte liederlichen Weibervolks. So hatte er ſich längere Zeit der Straßen⸗ dirne Mina Perske attachiert, die ihm ſehr viel Geld ablieferte. Während die Perske einmal 6 Wochen im Gefängnis ſaß, bendelte er mit der Bertha Bölſterling an, worauf ihn die Perske dem Staats⸗ anwalt überlieferte. Heute ſaßen die beiden Dirnen und die von ihrem Mann getrennt lebende Frau des Angeklagten in friedlicher Unterhaltung neben einander auf der Zeugenbank und die Perske geigte eine große Genugtuung, ihren Freund im Verſchlag zu ſehen. Schmidt erhält 1 Jahr Gefängnis und wird die Ehrenrechte für 3 Jahre verluſtig erklärt. Der wegen Begünſtigung mitangeklagte Tapezier Johann Twardy— er ſoll die Persky bearbeitet haben, für Schmidt günſtig auszuſagen— wird freigeſprochen. Verteidiger: Rechtsanwalt Dr. Frank. 3. Am Faſtnachts⸗Dienstag entſtand in der Späth'ſchen Wirt⸗ ſchaft in der Riedfeldſtraße infolge von Hänſeleien zwiſchen mas⸗ kierten und unmaskierten Gäſten eine Rauferei, die ſich auf der Straße noch fortſpann und hier zu einer verhängnisvollen Epiſode führte. Der des Wegs kommende Kaminfeger Georg Gnohm, der an dem erſten Zuſammenſtoße gar nicht beteiligt war, wurde von den Raufluſtigen mit Steinen beworfen und als er zu Fall kam, warf ſich der auch bisher unbeteiligte Schloſſer Ludwig Balſch⸗ bach mit dem Meſſer auf ihn und verſetzte ihm nicht weniger als fünf Stiche, von denen einer das Rückenmark traf und den Ver⸗ letzten dem Tode nahe brachte. Gnahm wird noch lange mit der Verletzung zu tun haben. Es war ſchwer, den verwickelten Tat⸗ beſtand zu entwirren. Von den fünf Angeklagten erhalten: der 19 Jahre alte Gypſer Karl Richter 8 Wochen, der 19 Jahre alte Taglöhner Johann Groß 6 Wochen, der 22 Jahre alte Taglöhner Ludwig Ohnsmann 3 Wochen Gefängnis, der 18 Fahre alte Schloſſer Leonhard Sauer 10 Mark Geldſtrafe und der verhei⸗ ratete Meſſerheld Ludwig Balſchbach 1 Jahr 6 Monate Ge⸗ fängnis. Balſchbach wird auf der Stelle verhaftet. 4. Bei einem Streit in der Wirtſchaft 14. Querſtraße 51 ſchlug der Vorarbeiter Karl Benedum dem Taglöhner Philipp Herweſck mit einem ſog. Totſchläger über den Kopf, ſodaß Herweck bewußtlos zuſammenbrach. Dem dazwiſchen tretenden Wirt Sommer verſetzte Benedum ebenfalls einige Hiebe. Herweck war 7 Wochen arbeitsunfähig. Benedum wird zu 10 Mongten Gefängnis verur⸗ teilt und gleichfalls ſofort in Haft abgeführt. 5. Als die Frau des Taglöhners Joh. Alles am 6. März zur Verbüßung einer Strafe abgeholt wurde, beſchimpfte der Eheherr die Boten des Geſetzes mit einer Flut lieblicher Gpitheta, Vom Schöffengericht zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt, hat Alles Be⸗ rufung eingelegt. Sie wird als unbegründet zurückgewieſen. Luſtige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“: Der Herr Profeſſor am Telephon. Klügler— wer dorte“ lte, Fuchs 25„FJuchs— Juchs! Kenn ich nicht!... Vielleſcht heißen Sie doch anders 21⸗ Mißverſtanden. Herr(zu einem älteren Fräulein):„Haben Sie bei Ihrer letzten Tour auf den Rigi Ausſicht gehabt?“— Fräulein;„O ja! Beinahe hätt' Herrn verlobt!“ Von der Schmiere.„Herr Direktor, wir können unmögli den Sonnengufgang bringen— die Lampen fehlen!“—„Unſinn! Da muß halt der Souffleur vorher dreimal krähen!“ Gründlich. A:„Meine Frau ſpricht vier verſchiedene Sprachen!“— B:„Die meinige nur eine einzige.„ aber von morgens bis abends!“ Der Geldprotz.„Herr Kommerzienrat, unſer Kaſſterer iſt mit hunderttauſend Mark dürchgegangen!.. Die Polizei hat ihn aber gleich auf dem Bahnhof abgefaßt!“—„Daß ſich doch die Polizel auch in jede Kleinigkeit hineinmiſchen muß!“ Deutlich. A:„... Der Komponiſt hat ſich in ſeiner neueſten Operette wieder mit fremden Federn geſchmückt!“ B:„Jawohl— ſogar mit„Strauß“⸗federn!“ Hausherrn⸗Lei„Iſt das wahr, Vater, daß alle Hausherrn grob ſind?“—„Jetzt nimmer, mein Kind! Das war fruͤher— in der 7550 alten Zeit'1 Verſchnappt.„Na, Hannes,'-FJahrl mußt Du jetzt brumme — der Fangei hat Dich genau erkannt!“„ 18 er aunt Veeg gibt's net!'s war ſchon viel z dunkel!“ 5 Neues Wort.„Wo werden gnädige Frau heuer den Sommer verbringen?“—„Ach, ich weiß noch nicht. Mit unſerem Hausarzt iſt abſolut nichts anzufangen— das iſt der reinſte Antifeebadiſt!“ „ Püffke, ich werde Ihnen gleich „beſſere Griffe zu machen e Ham, eine i merkend) Sie Hamlet, Sie!“ e wee e Ungekehren. Tippke:„Na, nun iſt ja wieder der Frählin Anzug!“ Tappke;:„Ein gutet Anzug im Frühling wär u hetz In Gedanken, Richter:„ Sze hahen dem Topf heißes Waſſer ins Geſicht gegoffen! Das ift jg eine ganz außer⸗ ordentliche Roheit!... Hatten Sie denn nichts anderes zur Hand?“ Stoßfeufzer.„Es iſt doch gut, daß der Menſch einmal ſterben 1.„Herrgott, wenn man ſo tauſend Jahre verheiratet wärf Tveffend. Parvenu:„Hier ſeh'nzsie meine Ahnen, Herr Graf!“ Graf:„Ahnen?!.. Nee, mein Beſter— ſin' höchſtens verſtor⸗ bene Anjehörige!“ Sonderbar. Junge Frau:„Tauſend Küſſe ſendet mir mein ſel., So viel bekomm ich zn — „Hier Profeſſor im !“ Zeugen einen muß Männlein auf einmal von der Rei Hauſe das ganze Jahr nicht!“ ————— Malztropon Kraftnährmittel mit Malz, von angenehmen, kräftigem Geschmaek, äusserst eiufach in Wasser oder Mileh zu nehmen. Ein vorzügliches Kraftpulver bei allgemeiner Körperschwäche, Appetitlosigkeit, Magen- und Darm⸗ leiden, nervösen Störungen, für schwächliche Kinder, für Genesende, überhaupt in allen Füllen, wo Krüftigung vounöten ist. in Slechbüchsen von 100 250 500 Sramm Eisentropon Kraftnährmittel mit Eisengehalt, von solch ausgezeiehnetem Geschmack, dass selbst die empfindliehsten Patlenten es gerne nehmen, Wird deswegen anderen Eisenpriparaten vorgezogen, übertrifft * Mk..—.40.50 pro Büchsse. Zu hahen in Rnotheken und Drogerien- sie überdies durch seine äusserst leichte Bekömmliel keit und durch den Vorzug, dass es die Zühne nicht angreift und weder Verstopfung noch Diarrhöen heryorruft. Angezeigt üherall, wo neben Kräftigung die Zuführung von Eisen wünschenswert erscheint. in Slechbüchsen von oo 250 3800 qramm Mk..85 4,50.50 pro Büehss. 220²² ich mich mit einem ſehr hüpſchen jungen 81 Verlo Nr. 9. EEE Nachdruck verboten.) — Inhalt. ) Brauerei vorm. M. Armbruster & 00., Aktien-Gesellschaft in Offenburg, 49 Obligationen. 2) Brauerei Krumm& Reiner-G. in Waldkirch i. Br., Peilschuld- verschreibungen. 3) Congo 100 Fr.-Lose von 1888. 4) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1861. 5) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1902. 6) Italienische Gesellschaft der Sardinischen Sekundärbahnen, Obligationen. 7) Lahrer Stadt-Obl. von 1889. 8) Lahrer Strassenbahn-Gesellsch. in Lahr, Schuldverschreibungen. 9) Lissaboner 43 Stadt-Anleihe. 10) Maschinenfabrik Badenia vorm. Wm. Platz Söhne,.-G. in Wein⸗ heim(Baden), 43 Partial-Obl. 11) Ritterbrauerei Aktien-Gesellsch. in Schwetzingen, 55 Partial- Obligationen von 1885. 12) Rumänische 4 amortisierbare Rente von 1890. 13) Rumänische 49 amortisierbare Rente von 1891. 14) Rumänische 58 amortisierbare Rente von 1892. 16) Rumänische 5 amortisierbare Rente von 1893. 16) Rumänische 43 amortisierbare Rente von 1894. 17) Russische 39 Gold- Anleihe von 1891. 18) Russische 33 Gold-Anleihe II. Emission von 1894. 19) Russische 33 Gold-Anleihe von 1894. 20) Russische 45 Gold- Anleihe VI. Emission von 1894. 21) Serbische 4Jamortisable Anleihe von 1895. 22) Unionbrauerei.-G. in Karls- ruhe, 4 Teilschuldverschr. 9 Brauerei vorm. M. Armbruster& Co., Akkt.-Ges. in Offenburg, 4% Obl. 3. Verlosung am 15. März 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. 31000% 22 30 59 78 132 165 183. àA 500 ½ 3 61 114 137 139 187. 2) Brauerei Krumm& Reiner Akt.-Ges. in Waldkirch l. Br., Teilschuldverschreihungen. Verlosung am 23. März 1904. Zahlbar am 1. Januar 1905. Lit. A. à 1000%/ 50 74 191 230 237 318 332 351 389. Lit. B. à 500 ½ 33 109 130 148 161 169 240 316 326 395 396. 3) Congo 100 Fr.-Lose v. 1888. 97. Verlosung am 20. April 1904. Zahlbar am 15. April 1905. Gezogene Serlen: 1282 9551 13133 15462 17283 19735 20247 20526 20660 22519 22929 22983 26182 26507 33208 44356 53354 54285 66280. Prämien: Serie 1282 Nr. 3 4 19, 9551 24, 13133 5, 15462 25, 17283 10, 19735 11 25, 20247 9, 20526 19, 22929 10 24, 26182 6(750) 10 15, 26507 11(750) 13 21, 33208 10, 44356 1(750) 5 6(1500) 12, 54285 9(150,000). Die Nummern, welchen kein Betrag in(Y beigefügt ist, sind mit 400 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 185 Fr. gezogen. 4) Frelburger 15 Fr.-L. v. 186l. 95. Serienziehung am 15. April 1904. Prämienziehung am 15. Mai 1904. Serie 116 269 395 543 618 711 772 959 1005 1018 1062 1155 1327 1333 1363 1376 1436 1479 1524 1572 1588 1664 1684 1816 1926 2009 2106 2120 2151 2168 2270 2331 2373 2417 2507 2634 2656 2669 2704 2778 2939 2979 3006 3012 3137 3162 3172 3221 3262 3362 3388 3516 3579 3597 3844 3871 3942 4156 4276 4439 4452 4469 4544 4574 4729 4779 4934 4957 4963 5114 5152 6195 5264 5349 5429 5595 5613 5655 56956 5728 5792 5847 5897 5908 5931 6013 6133 6322 6368 6571 6683 6757 6944 6950 7142 7197 7242 7295 7326 7416 7449 7633 7715 7760 7810. 5) Freiburger 15 Fr.-L. v. 1902. 3. Serienziehung am 15, April 1904. Prämienziehung am 14. Mai 1904. Serie 1265 2039 2440 3411 3512 3884 4028 4944 4998 6760 6936 7207 8012 8634 8676 8709 8996 9377 9416 9744. 6) ſtalienische Gesellschaft der Sardinischen Sekundär- bahnen, Obligationen. Verlosung am 1. April 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. 1. Serie. Einer-Titel. Nr. 456 2012 127 569 3157 658 802 4025 502 5688 7245. Fünfer-Titel. Nr. 8943 9464 755 11125 323 450 12706 787 824. 2. Serie. Einer-Titel. Nr. 145 275 575 1349 466 2215 389 391 4183 221 645 5203 416 782 6524 7265 379. Fünfer-Titel. Nr. 8432 9064 556 936 10553 12158 490 671 993. Zehner-Titel. Nr. 14401 505 15508 684 834. 7) Lahrer Stadt-Obl. v. 1889. 10. Verlosung am 13. April 1904. Zahlbar am 1. Oktober 1904. Lit. A. 1 98 139 148 157 162 190 194 246. Lit. B. 13 44 80 123 125 151 154 201 211 228 294 311. Lit. C. 9 19 44 59 114 144 165 207 217 254 280 298. Lit. D. 33 39 62 81 86 111 117 150 150 182. 4 8) Lahrer Strassenbahn-Ges. in Lahr, Schuldverschr. Verlosung am 30. März 1904. Zahlbar am 30. September 1904. 16 18 32 158 205 369 376 397 702 775 951 965. 9) Lissaboner 40% Stadt-Anl. Emission vom Mai 1886. Verlosung am 12. April 1904. Zahlbar am 1. Juſi 1904. à 2000%%/ 241 386 1605 728 820 2101 560 729 824 3056 418. 2à 400%½ 4732 818 5485 665 6221 557 7765 897 8821 9219 895 925 11210 228 354 12116 576 580 698 14625 814 15009 16346 396 686 899 17406 450 657 887 18948 19221 582 790. 10) Maschinenfabrik Badenfa vormals Wm. Platz Söhne, .-G. in Weinheim(Baden), 4% Partial-Obligationen. Verlosung am 5. April 1904. Zahlbar mit 105 am 1. Juli 1904. à 500/ 26 69. à 1000 ¼ 279 289 314 392 453 481 493 522. I) Ritterbrauerei Aktien-Ges, in Schwetzingen, 5% Partial-Obl. von 1885. (Früher Schwetzinger Aktien- Gesellschaft für Blerbrauerei und Hefefabrikation.) 15. Vexlosung am 2. April 1904. Zahlbar mit 55 Aufschlag am 1. Oktober 1904. 10 70 74 79 218 235 254 255 290 292 331 351 360 392 408 424 441 461 467 488 490 à 1000%% 12) Rumänische 4% amorti⸗ Slerbare Rente von 1890. (Anleihe von 274,375,000 Fr.) Verlosung am 1. April 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. A 500 Fr. 1 19 75 155 227 326 533 587 687 790 846 1066 095 162 227 488 491 503 607 630 640 726 750 770 836 837 923 936 942 2072 163 179 233 235 288 346 487 658 721 841 896 927 3070 203 283 455 527 777 883 4099 162 179 205 319 360 370 414 432 442 445 450 500 670 707 740 840 845 5014 072 136 197 213 284 297 350 437 515 540 718 741 826 835 859 6015 020 214 216 219 284 307 559 560 562 588 687 691 737 812 834 861 7056 218 260 262 316 345 402 464 550 556 573 669 700 847 865 8005 010 074 271 292 311 381 471 495 553 809 883 9031 069 076 104 141 152 156 217 235 304 333 413 458 484 565 592 706 871 902 964 970 10029 095 111 143 148 347 378 500 544 772 821 11068 162 506 858 920 12224 321 331 392 471 495 496 501 564 588 628 735 746 767 792 797 850 870 871 920 994 13029 152 347 476 544 547 552 682 734 828 974 14010 109 116 168 303 361 394 504 522 616 657 691 988 15089 363 378 402 573 595 637 720 745 956 988 16052 065 075 076 120 239 267 310 355 409 724 989 17164 200 592 804 813 826 860 886 905 932 938 979 18067 110 402 644 678 19043 076 351 418 462 483 574 650 665 686 687 766 20005 010 062 097 175 181 215 257 362 446 494 501 520 539 570 708 928 21097 150 291 373 463 825 890 941 22083 134 152 297 313 332 337 370 545 570 638 773 786 798 818 844 952 975 23040 118 147 167 228 256 323 488 680 899 24008 067 138 141 160 258 530 560 727 741 743 798 922 961 968 25024 125 146 203 282 390 513 585 628 812 26030 058 075 143 196 341 388 536 571 585 637 649 721 794 842 995 27020 106 190 204 237 324 342 374 412 479 523 554 596 622 28023 030 111 117 183 190 246 261 318 421 466 616 635 675 689 736 814 832 842 964 971 29235 277 330 350 392 410 472 614 751 839 994 30067 081 202 290 342 373 430 746 800 929 968 983 31079 198 238 271 319 388 510 648 760 999 32024 076 153 159 193 215 349 358 464 557 665 828 33080 087 264 322 455 529 574 591 595 34068 085 200 227 265 315 320 459 549 694 768 782 906 990 35219 221 305 481 556 601 608 676 702 783 978 36004 339 390 539 648 850 901 977 37071 111 136 162 199 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(Anleihe von 45 Millionen Fr.) Verlosung am 1. April 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. à 500 Fr. 76 121 469 699 746 798 935 984 1069 892 2006 077 491 551 658 900 906 3052 231 279 470 629 766 4297 353 387 845 990 5069 107 224 340 363 387 546 603 623 651 704 792 856 6028 119 219 333 664 716 7094 096 144 155 274 312 620 640 721 767 953 8189 224 395 519 546 699 745 851 9265 441 574 699 809 889 918 982 10080 175 320 334 502 826 11056 289 498 638 787 827 12142 406 420 538 652 661 670 699 721 914 13423 441 460. à 1000 Fr. 13591 870 14000 058 257 437 600 661 790 942 15045 182 835 871 907 16150 218 246 321 339 365 369 371 525 754779 822 847 870 17027 262 267 406 623 666 712 737 794 844 903 18095 230 509 750 758 860 19013 038 078 133 550 597 732 20083 097 289 868 21225 335 460 495 499 877 879 22011 020 078 498 708 839 23009 169 178 262 318 910 977 24098 115 204 403 495 520 669 760 766 25110 163 183 187 384 778 795 26595 934 969. à 2500 Fr. 27171 174 296 375 398 510 511 529 581 609 912 971 28224 325 384 537 767 29007 117 347 3866 594 664 835 892 902 30053 504 888 31290 414 860 928 978 32180 236 275 396. à 5000 Fr. 32560 33009 024 031 244 323 350 564 683 772 828 34231 304 355 422 500 521. 14) Rumänische 5% amorti- sierbare fente von 1892. (Anleihe von 75 Millionen Fr.) Verlosung am 1. April 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. a 5000 Fr. 466 749 1176 216 403 751 2072 086 569 643 787 990 3041 618 676 812 4223 274 457 875 5142 653 729 733 772 881 988 6083 140 141 316 354 379 762 804 882 7066 260 305 504 566 624 860 911 967 980 8157 342 841 9045. 9832 896 10333 376 858 àa 500 Fr. 905 11418 472 595 971 12065 072 114 163 353 616 631 839 931 13438 447 717 737 980 998 14185 231 409 415 661.913 15079 137 785 858 16113 640 649 663 731 790 935 948 971 17138 200 345 651 387 431 691 820 903 19455 634 813 955 20170 553 833 985 21001 029 235 287 723 742 790 813 22132 237 274 347 403 484 655 800 872 23049 151 174 344 361 388 24042 132 162 199 430 650 706 818 841 994 25095 217 282 484 510 705 892 26514 27266 426 455 891 28347 473 560 572 611 941 29091 200 367 949 30144 177 275 286 340 372 435 511 668 767 819 898 904 31117 187 345 394 477 529 543 660 969 32107 424 497 527 806 840 33318 745 34122 356 421 964 35292 498 537 581 966 36381 383 881 898,37140 206 240 738 796 38100 588 711 39081 638 885 40109 173 207 275 416 638 841 875 41027 232 891 42079 107 312 425 783 869 940 970 43345 562 578 619 638 645 814 913 44414 454 516 540 813 854 910 45118 166 185 299 343 545 621 910 933 46105 268 425 461 516 646 789 951 47066 075 200 374 379 491 760 825 851 48129 312 407 49611 829 876 50174 443 623 809 51103 305 798 881 975 52229 265 292 489 728 847 53285 546 577 579 858 874 54032 213 229 269 294 731 790 890 997 55023 161 296 529 674 815 929 960 973 56084 352 355 400 485 541 67367 378 945 58051 239 478 536 554 722 914 59029 106 319 410 463 753 978 60019 107 143 239 664 701 804 949 61140 141 213 223 233 565 722 992 62125 131 180 590 624 823 915 63177 698 981 64009 128 165 264 469 481 681 725 737 820 65100 150 587 631 704 834 941 960 66075 114 169 456 594 883 67102 318. 15) Rumänische 5% amorti- sierbare Rente von 1893. (Anleihe von 50 Millionen Fr.) Verlosung am 1. April 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. 2 5000 Fr. 104 109 226 428 464 502 1083 127 150 961 2024 300 696 813 875 906 3205 255 352 377 405 822 4156 292 641 715 817 957 5384 466 833 860 888. 2500 Fr. 6177 497 859 937 7171 202 230 592 8024 158 178 551 561 9247 257 331 858 961 10316 325 423 676 11304 783 12188 445 502 611 650 825 13267 268 366 673 828 894 14540 995 15352 558 889 16037 043 068 557 637 700 793 836 944 952 17344 959 18302 492 520 770 19007 499 568 647 930 20645 821 965 21150 156 243 393 22352 396 509 818 847 930 945 23384 418 582 680 842 904 24380 527 539 689 753 805 918 976 25051 158 169 171 346 500 552 615 789 26356 671 760 996 27254 304 859 28016 019.122 289 303 476 579 824 886 922 29184 408 639 755 765 828 902 30365 970 31087 440 452 959 996 32203 232 852 33046 142 460 565 624 717 808 898 916 940 993 34103 223 279 369 631 751 871 35258 292 319 395 413 676 909 988 36232 378 442 462 584 918 37020 107 392 454 38221 260 379 429 939 39324 418 597 709 730 823 40238 340 666 695 41032 840 866 916 922 953 42413 631 662 684 935 958 43122 182 240 597 688 697 44092 149 274 558 669 663 969 45308. 16) Rumänische 4% amorti⸗ sierbare Bente von 1894. (Anleihe von 120 Mulllonen Fr.) Verlosung am 1. April 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. A 500 Fr. 77 117 126 195 682 838 1155 232 273 334 465 638 717 858 993 2030 236 366 520 564 657 960 3053 099 187 278 350 454 4215 872 5247 357 418 648 806 827 841 6044 117 136 531 548 648 7045 074 199 346 751 940 946 8069 209 288 359 405 488 825 911 9318 444 599 747 914 957 10091 155 202 233 246 646 720 855 862 11046 268 301 409 419 515 799 980 12061 144 162 205 610 950 13082 458 571 14502 750 875 15063 095 104 199 429 541 997 16062 324 589 911 962 17020 069 197 360 412 414 585 692 939 18501 786 889 19025 170 190 368 20130 310 379 423 492 526 580 681 757 908 21032 150 247 474 559 595 715 860 22072 107 286 538 595 858 23143 329 382 392 454 603 671 740 791 24294 356 365 412 573 886 997 25124 652 676 26081 791 27060 074 092 182 283 344 810 28033 122 249 398 585 777 894 29091 30073 287 531 746 792 31155 189 243 267 583 702 802 32092 587 679 692 33027 076 215 439 803 916 34105 240 266 287 362 884 926 35000 157 342 702 850 916. 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Juli 1904. à 125 Rubel. 42826—850 46676 —700 55676—700 67426—450 82651 —675 89176— 200 106826—850 119976— 120000 140701— 725 141301—325 142951—975 155801 —825 209901—925 216376—400 217201—225 218701—725 239626 —650 826—850 250351—375 263726 —750 269726—750 281426—450 295101—125 298276—300 313626 —650 323176—200 328951—975 332176—200 346276—300 354651 —675 358026—050 368651—675 366426—450 951—975 390151—175 401526—550 402276—300 411576 —600 416826—850 422926—950 425326—350 441226—250 480476 —500 458501—525 471826—850 481201—225 486026—050 513626 —650 530976—531000 566601—625 567676—700 678176—200 581401 —425 614301—325 633951—975 639226—250 641701—725 665401 —425 684151—175 692051—075 729051— 075 767976 768000 773276— 300 775976— 7786000 783776—800 794376—400 801051 —075 812626—650 816601—625 818361—375 864226—250 887426 —450 869301—325 886451—476 890976—-891000 895976—898000 899276—300 901201—225. à 625 Rubel. 925351—375 937801 —825 941676—700 957276—300. à 3125 Rubel. 993276—300. 18) Russische 3% Gold- Anleihe II. Emission von 1894. Verlosung am 19. März /1. April 1904. Zahlbar am 18. Juni/ 1. Juli 1904. à 125 Rubel. 10326—350 50576 —600 81951—975 84701—725 89326 116226—250 117601—625 127126—150 135726—760 —350 926—950 142226—250 401—425 144926—950 164276—300 170126—150 172526 —550 173976—174000 176101—125 213701—725 223126—150 227851 —875 231451—475 261276—300. 2 625 Rubel. 270226—250277751 —4775 312001—025 313426—450 329976—330000. 19) Russische 3½% Gold-Anleihe von 1894. Verlosung am 19. März/ 1. April 1904. Zahlbar am 18. Juni/ 1. Juli 1904. à 125 Rubel. 7476—500 26676 —700 30326—350 46126—150 54376 —400 58176—200 159451—475 161076—100 215726—750 219401 —426 275601—=625. à 625 Rubel. 307001—025 313401 —425 332451—475 335151—175 343701—725 362126—150 370801 —825 388751—775 407076—100 408726—750 439801—825 457326 2350 496701—725 506376—400 511326—350 533726—750 534576 —600 536701—725 549401—425 560501—525 610301—325 616451 —475 617701—725 619076—100. à 3125 Rubel. 672851—875 682526—550 776—800 695226—250 697326—350 728326 —350 739576—600 742201—225 762776—800 764651—675 791876 —900 797726—750. 20) Russische 4% Gold- Anleihe VI. Emissjon von 1894. Verlosung am 19. März/ I. April 1904. Zahlbar am 18. Juni/ 1. Juli 1904. à 125 Rubel. 20201—225 21051 075 26126—150 42601—625 56826— 850 84401—425 86151—175 115126 —150 116201—225 117051—075 167251—275 180726—750 215876 —900 244676—700 254276—300 299676—700 304001—025 348801 —825 355876—900. .625 Rubel. 409526—550 439826 —850 457626—650 481401—425 490426—450 496001—025 528776 —800 536601—625 549551—575 570626—650 616076—100 650676 —700 651451—475 657651—675 666001—025 688801—825 750726 —750 758401—425 784726—750 794801—8265 849001—025. à 3125 Rubel. 873826— 850 882976— 883000 901826— 850 908126—150 904551—575. 20) Serbische 4% amortisable Anleihe von 1895. 18. Verlosung am 1/14. April 1904. Zahlbar am 1/14. Juli 1904. 481—500 2741—760 8321—340 9901—920 13561—580 24261—280 31501—520 44841—860 48141—160 49881—900 58101—120 62381—400 65341—360 84301—320 126401—420 981—127000 133021—040 149901 —920 173521—540 179181—200 219841—860 222741—760 224041 —060 232721—740 250481—500 294841—860 305381—400 307961 —980 366285—304 369145—164 387965—984 400325—344 408365 —384 410445—464 411225—244 414385—404 421745—764 440125 —144 455365—384 457605—624 464765—784 466425—444 482005 —024 485205—224 503525—544 506465—484 521605—624 330405 —424 3477345—364 3557525—544 563765—784 573525—544 380225 —244 581105—124 612385—404 615865—884 637505—524 644345 —364 645005—024 649205—224 663145—164. 22) Unionbrauerei Aktien-Ges. in Karlsruhe, %ͤ Teilschuldverschr. 7. Verlosung am 12. April 1904. Zahlbar mit 105 am 1. Juli 1904. 500 /% 10 19 36 50. 4 1000 ½/% 4 28 52 70 85 123 120 143 178 174 240 245 264 281 307 312 342. 651526— 550. — ——... ̃ ̃—.————.. ̃———————————— 22908 Schwetzingen. Zun eihhrinzes. 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Mitwirkung von: Frau Anna e e Hofopernſängerin, Dresden, 8 5 Geſang). Derrn Muſikdirektor Albrocht Fänlein von hier(Orgel), der vollſtändigen Kapelle des I. Badiſchen Leib⸗Grenadier⸗ Regiments No. 109, Karlsruhe,(Böttge), Muſikaliſche Leitung: Herr Hofopernſänger a. D. Joh. Starke. Vortrags-Ordnung: 1. Jantaſie für die Orgel nach Motiven aus dem Konzert⸗ programm, A. Hänlein(Herr A. Hänlein). 2. Der Sänger⸗Feſt⸗ gruß, Männerchor und Orcheſter, Karl Iſenmann. 3. Arie der Eliſabeth, aus der Oper„Taunhäuſer“ Akt 2, Szene 1, R. Wagner. Frau Rocke⸗Heindl. 4. Totenvolk, Männerchor, Fr. Hegar. 5. Lieder für Tenor: a) Zigeuner⸗Ballade, Julius Sachs. b) Maienfahrt, Johannes Starke. Herr Emil Leger, Mitglied des Vereins). 6. Nacht am Meere, für Männerchor und Orcheſter. T. Joſ. Brambach: 7. Lieder für Sopran: a) Das Meer, Fr. Schubert. b) Lenzesfreude, Th. Pfelffer. o) Wiegenlied, Peter Cor⸗ nellus. d) Ich liebe dich, Alban Foerſter. Frau Rocke⸗Heindl. 8. Solo Quartette mit Klavierbegleitung: a) Im Graſe taut's, Crik Meyer⸗Helmund. b) Lockung, Joſ. Rheinberger. Herren Leger, Welleureuther, Henne, Leininger,(Mitglieder des Vereins). 9Männerchöre im Volkston: a) O ſchöne Roſenzeit, Fritz Neuert. Dem Maunhelmer Singverein zur 60jährigen Jubelfeier gewidmet. b) Grefelein, Rudolph Wagner. 10. Jauchzend er⸗ Vebt ſich die Schöpfung, Hymnus fülr Männerchor, Orgel und Orcheſter, Hermann Mohr. Orgelbegleitung der Orcheſterchöre, ſowie Klavierbegleitung der Solo⸗Vorträge, Herr Muſikdirektor A, Hänlein. intrittspreise: Empore I. Reihe à Mk..—, I. und III. Reihe à Mk..50, IV. bis VII. Reihe Mk..—, Saal und Säulengang: Sitzplatz à Mk..—. Gallerie und ſämtliche Stehvlätze d 50 Pfg. 28521 Kartenverkauf: K. Ferd. Heckel, Hofmufikalienhandlung. Um meln Lager zu ſſohten 23046 brosser ſtegller Ausverkauf mit 2% Rabatt Hermann Prey Gold- und Silberwaren N2, 2. Kunststrasse N 2. 7. 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Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Kamm. Mor⸗ gens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Kamm. 3 Uhr Grundſteinlegung der neuen Friedens⸗ rche. Notkirche auf dem Lindenhof. Morgens 10 Uhr —20 Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Morgens 11 Uhr indergottesdienſt, Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Reckarſpitze. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Honſell. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Pre⸗ digt, Herr Pfarrer Kühlewein. Stadtmiſſion. Avangeliſches Vereinshaus, K 2, I0. Sonntag 11 Uhr: Sonnta sſchule. 3 Uht: allgemeine Er⸗ dauungsnunde, Stadtmiſſtonar Krämer. ½6 Uhr: Jungfrauen⸗ verein(Geſang⸗ und Bibelſtunde). Montag—5 Uhr: Frauenverein(Arbeitsſtunde). 8 Mittwoch, ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſtonar mer. Donnerstages Uhr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde.) Treitag ½9 Uhr: Prode des Geſangvereins„Z on.“ Samstag—2 Uhr: Pfenuigſparkaſſe der Söuntagsſchule. ½ Uhr: Vorbereitung zur Sonnkagsſchule. Schwetzinger⸗Borſtadt, Traitteurſtraße 10. Sonntag, morgens 8 Uhr: Sonntagsſchule. Abds. 8¼ Uhr: allgen. Bibelſtunde, Stadtmiſſtonar Mühlematter. Montag ½9 Uhr: Bibelſtunde für Männer und Jünglinge. Dienstag 8 Uhr: Jungfrauenverein. 0 ttwoch ½% Uhr allg. Bibelſtunde, Stadtmiſſionär Mühle⸗ Matter. Samstag ½ Uhr: Neckarvorſtadt, 12. Querſtraße 17. Dienstag ¼9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Lehmann. Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag 1 Uhr: Sonntagsſchule. „Freitag ¼9 Uhr: allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. u den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt ſreun lich eingeladen. —— Euang. Münner⸗u. Jünglingsberein. E. D. Lokal: U, 23. Sonntag, 15. Mat: Aeltere Abteilung: abends ½9 Uhr: Unterhaltung. Jugend⸗Abteilung. Nachmittags ½5 Uhr: Reci⸗ tation. Montag, 16. Mai: Aeltere Abteilung, abends ½9 Uhr: Bibelſtunde über Joh. 21, 15—25, 1 Stadtmiſſionar Rrämer. Dienstag, 17. Mai, abends ½9 Uhr: Spiel⸗ u. Leſeabend. Turnen in der Turnhalle des Großh. Gymnaſiums. Mittwoch, 18. Mai, abends ½9 Uhr: Geſangprobe des Jugendchors, abends ½10 Uhr: Gebetsvereinigung in U, 23. Donnerstag, 19. Mai, abends ½ 9 Uhr: Spiel u. Leſeabend. Freitag, 20. Mai, abends ½9 Uhr: Jugend⸗Abtellung. Bibelſtunde Über: Apoſtelgeſch. 2, 29—36, Herr Neck. „Samstag, 21. Mai, abends ½10 Uhr: Geſangprobe des Männerchors. Lokal: Schwetzingervorſtadt, Traitteurſtr. 19. 41 Moutag, 16. Mai: Abends ½9 Uhr⸗ Bibelſtunde über: Joh. 5 Samstag, 21. Mai, abends ½9 Uhr: Spiel⸗ u. Leſeabend. Jeder junge Maun iſt herzlich eingeladen. uskunft in e erteilt: der I. Vorſitzende, Herr Stadtvikar Schüſſelin, 8, 22, ſowie Herr Sekretär Lehmann, U3, 28. Methodiſten⸗Gemeinde, U 6, 28. Sonntag vormittag ½ 10 Uhr und nachmittags ½4 Uhr: Predigt, nachittags%2 Uhr: Kindergottesdienſt. Dienstag abend 9 Uhr: Gebetſtunde.— Jedermann iſt freundlich eingeladen. Apoſtoliſche Gemeinde. Neckarvorſtadt, Dam mmſtraße 19 — Gottesdienſt Sonntag, 15. Mai, vormittags 10 Uhr und nachmittags 5 Uhr. Donnerstag, 19. Mai, abends ½9 Uhr. Blaues Kreuz. Verſammlung, Donnerstag, den 19. Mai, abends ¼9 Uhr i 2 1,12. Referent Herr Stadtvikar Schüſſel in. Mitglieder und Freunde ſind freundlichſt eingeladen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche, Sonntag, den 15. Maj. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Herz⸗ Jeſu⸗Bruderſchaftsandacht mit Segen.(Ehrenwache). ½8 Uhr Maiandacht, Predigt, Andacht und Segen. St. Joſefskapelle, Lindenhof. Sonntag, 15. Mai. 7 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 15. Mai. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. J½10 Uhr Predigt, nachh. Amt. 11 Ubr heil. Meſſe mit Predigt. ¾½ Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr Bruderſchaftsandacht zum hl. Herzen Maric mit Segen. ½5 Uhr Verſammlung des kath. Dienſtbotenvereins mit Vortrag und Andacht. ½8 Uhr Predigt, Prozeſſion, Mai⸗ andacht und Segen. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 15. Mai. ½9 Uhr Singmeſſe m. Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht. Laurentiuskirche, Neckarvorſtadt. Sonntag, 15. Mat. Beichtgelegenheit von morgens 6 Uhr an. ½ 7 Uhr Frühmeſſe. Herz⸗Jeſu⸗ Kirche Neckarvorſtadt. Sonntag, 15. Mai. 8 Uhr 0. Meſ m. Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz⸗Mariä⸗Andacht. Abends ½8 Uhr Maiandacht mit Predigt und Segen. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, den 15. Mai. 6 Uhr Frühmeſſe. Beicht. 7¼ Uhr hl. Kommuion. 8 Uhr Sing⸗ meſſe m. Homilie. General⸗Kommunion der Mar. Jedermann * n frauen⸗Congregation. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr heil. Meſſe. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr eierl. Aufnahme in die Jungfrauen⸗Congregation. ½8 Uhr redigt und Maiandacht. Liebfrauenkirche. Sonntag, 15. Mai. Von 6 Uhr an Beichtgelegenheit. ¼7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr An⸗ dacht zum hl. Geiſt(Magn. S. 369). 8 Uhr Maiandacht mit Predigt, Prozeſſion und Segen. Mittwoch, 18. Mai. Nach der Maiandacht Verſaum⸗ lung der Jünglings⸗Congregation. (Alt) Katholiſche Gemeinde. Schloßkirche. Sonntag, den 15. Mai, morgens 10 Uhr: Deutſches Amt mit Predigt.(2. Vierteljahrskollekte für den Ergänz⸗ ungsfond.) 11 Uhr: Chriſtenlehre. Stadtpf. Chriſtian. Einige erF aacge Verkäuferinnen per 1. Juni cr. geſucht. Offerten mit Zeugn⸗ Abſchr., Bild u. Angabe d. Gehaltsanſprüche an M. Schneider's Nachfl., Mode⸗ u. Manufakturwaren, Damen⸗Koufektion f Neuſtadt aQ /Haardt. 140687 vorzügliche essenzfreie Qlalität, per ½ Lit.-Fl. 1., / Lit.-Fl. 80 J, abhzugeben von 15 Fl. an, gröss. Posten billiger. Nichtkonv. W. zurückgen., kein Risiko, grosser Nutzen. Angeb. unt. 2850 1 à. d. Exp..Bl. 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Vorſtellung. Abounnement A. Tannhäuser Der Sängerkrieg auf Wartburg. Handlung in 3 Akten von Richard Wagner. Dirigent: Willibald Kähler.— Regie: Eugen Gebrath. Perſonen: ermann, Landgraf von Thüringen Wilhelm Fenten. annhäuſer arlén. Wolfram von Eſchenbach, Ritter Max Buckſath. Walther von der Vogelweide, und Georg Maikl. Biterolf, Ng Voiſin. n der Schreiber, Sünger Alfred Sieder. einmar von Zweter, Eliſabeth, Nichte des Landgrafen 9 1 8 5V in junger Hirte Mier Edelknaben. Emil Vanderſtetten. Margarethe Brandes. Dina van der Vyver. Luiſe Mack. Thüringiſche Grafen, Ritter und Edelleute. Edelfrauen. Aeltere und jüngere 5 „Bachantinnen. Sirenen. Najaden. Nymphen Schauplatz der Handlung: Erſter Aufzug: Das Innere des Hörſelberges bei Eiſenach; ein Tal vor der Wartburg. Zweiter Aufzug: Auf der Wartburg. Dritter Aüfzug: Tal vor der Wartburg. Zeit: Im Anfang des 13. Jahrhunderts. ————. Waſſeneröffu. 6 uhr. Anſang ½7 uhr. Ende nach 10 uhr. Nach dem erſten und zweiten Akte findet je eine größere Pauſe ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. Nedes Fheafer im Roſengarten. Sonntag, den 15. Mai 1904. Zum erſten Male: RBose Bernd. Schauſpiel in 5 Akten von Gerhart Hauptmann. In Szene geſetzt von Regiſſeur Hugo Walter. Perſonen: end, Wirtſchafter a. D. ſeine Kinder Chriſtoph Flamm, Erbſcholtiſeybeſitzer VVVVVVVVVVCVVVV rthur Streckmann, Maſchiniſt Paul Tietſch. 0 1 80 8. Jeuny Hotter. Alexander Kökert. Lueie Liſſl. .Karl Neumann⸗Hoditz. „Alfred Möller. Fabu Keil, Buchbinder ahn 0 1 705 elnzel uüſtav Kallenberger. oli Feldarbeiter. Richard Eichrodt. Die alte Goliſchen Julie Sanden. Kleinert Die Großmagd —1 15 inna, Hausmädchen Ein Gensdarm 0 ermann Jacobi. Eliſe De Lank. Adelheid Fiſcher. bei Flamm Lilly Doneker. Hans Ausfelder. Kaſſeneröffnung 7 uhr. Anfang ½8 uhr. Ende ½11 uhr. Sonntag, 15. Mai, nachmittags 3 Uhr, inderfteuden⸗Feſ im Juft u. Sonnenbad. 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