(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelle Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —aär unverlaugte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Manuheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expedition Filiale(Friedrichsplatz) 5 2 377 2¹ 81¹³ „„5W Quo vadis? Hs. Die Frage, wohin gehen wir, fängt an, brennend zu werden. Denn wer gezwungen iſt, ſeine Ferien während der allge⸗ meinen Reiſezeit zu nehmen, der tut wohl daran, ſich möglichſt früh ſein ſommerliches Erholungsquartter zu ſichern; ſonſt muß er ſchließ⸗ lich vorlieb nehmen mit dem, was übrig bleibt, und das verdirbt leicht das ganze Vergnügen. Die Frage des Wohin nun ſollte für uns Badener eigentlich raſch entſchieden ſein; wer eine von der Natur ſo reich geſegnete Heimat hat, der braucht wahrhaftig nicht in die Ferne zu ſchweifen. Jedennoch, es gibt Leute, denen nicht wohl wird, wenn ſie nicht recht weit von der Heimat entfernt ſind. Da kommt denn in erſter Linie das gelobte Land der Reiſen, die Schweiz, in Betracht, die für uns glücklicherweiſe noch bequem genug zu erreichen iſt. Wer ſeine Sommerfriſche in der Schweiz zu halten gedenkt und über das„wo“ noch im Zweifel iſt, der ſei auf eine praktiſche Einrichtung aufmerkſam gemacht. Das„Oeffentliche Verkehrsbureau in Baſel“ verſendet ein reichhaltiges Verzeichnis von Hotels und Penſionen, worin die Penſtonspreiſe nach Höchſt⸗ und Mindeſtgrenze aufgeführt ſind. Das Verzeichnis be⸗ ſchränkt ſich übrigens nicht auf die Schweiz, ſondern führt auch eine ganze Reihe ausländiſcher Sommerfriſchen aus der Nachbarſchaft, beſonders auch badiſche auf. Bemerkt iſt bei jedem Orte auch die Höhe über dem Meere, die neben dem Preiſe ja für die Auswahl beſtimmend zu ſein pflegt. Das Bureau überſendet, gegen Rück⸗ porto in Briefmarken, gratis ausführliche Proſpekte der verzeichneten Hotels und Penſionen. Die Penſionspreiſe einſchließlich des Zimmers bewegen ſich, wie wir nach einem flüchtigen Ueberblick feſtſtellen, zwiſchen.50 Frcs. Teurer kann man's bekanntlich in der Schweiz auch Wochen ausruhen mag. Um doch nicht nur allgem wir noch einiges von einem ſolchen Platz erzählen, zu Nutz und Frommen des einen oder andern, dem die Wahl vielleicht zuviel Qual macht. Am dunkel grau⸗blau⸗grünen Brienzer See liegt, oberhalb des ſchäumenden Gießbachs, die Axal p, und am vordern Rande ihres Plateaus ſteht das„Kurhaus Bellebue“, dem Großrat Kuſter gehörig, der in ſeinen Mußeſtunden— er wird deren im Winter genug haben— das Städtlein Brienz, am andern Ufer des Sees, als Bürgermeiſter regiert. Im Sommer aber, bei gutem Wetter ſchon Anfang Juni, zieht er hinauf auf die Alp und herbergt dort, was ſich ſeiner Fürſorge anvertraut. Da wir niemand eine Enttäuſchung bereiten möchten, ſo ſei für ſolche, denen der Auf⸗ enthalt auf einer hochgelegenen Alp neu wäre, auf einige Kleinig⸗ keiten aufmerkſam gemacht. Es gibt in allen Sommerfriſchen Leute, die für ihr Geld Bequemlichkeiten verlangen, wie ſie daheim zum gleichen Preiſe nicht zu haben ſind. Denen iſt es vielleicht nicht überflüſſig zu ſagen, daß in ſolcher Höhe die Häuſer aus Holz gebaut zu ſein pflegen, und man es daher in den Kauf nehmen muß, wenn man von ſeinem Nachbarn gelegentlich etwas mehr hört, als in einem ſteinernen Hauſe; übrigens iſt der Mieter in einem Großſtadt⸗ hauſe mit ſeinen Gipswänden und ſchlechten Bretterböden in der Beziehung ja nicht allgu verwöhnt. Auch eine Zahnradbahn führt — Gott ſei Dank!— nicht zur Axalp, womit ſchon geſagt iſt, daß das Publikum der luxuriöſen„Schweizerhöfe“ und„Beaurivages“ dort nicht ſeine Rechnung findet. Man ſteigt in 3 Stunden zu Fuß hinauf, oder läßt ſich vom Maultier oder im Tragſtuhl tragen, wenn man ſchlecht zu Fuß iſt; auf halbem Wege macht man am„Doktor⸗ husli“ gemächlich Raſt. Einmal oben— die Axalß liegt 1500 Meter belohnt fühlen. In dieſer wunderbar reinen Luft fühlt man ſich bald unbeſchreiblich wohl und erträgt Hitze und auch gelegentliche Abkühlung weit leichter, als in unſerer ſtaubigen Rheinebene mit ihrer drückenden Sommerſchwüle. Anblick auf das Brienzer Rothorn und den See mit ſeinen Tannenwäldern, von denen ein Aus⸗ läufer bis dicht an das Hotel Bellevus hinanreicht. Von eigenen Stimmungsreizen umwoben iſt der, etwa eine Stunde entfernte Hinterburgſee, der tief und verſchwiegen zwiſchen den ſteilen Felſen des Oltſchikopfs und des Axalphorns eingebettet liegt. Zu kleineren Spaziergängen iſt mannigfach Gelegenheit, allerdings— das ſei zur Vermeidung von Enttäuſchungen abermals geſagt— nicht auf ſo gepflegten Wegen wie im Schloßgarten und im Luiſenpark. Ueberempfindliche Perſonen gehören überhaupt nicht auf eine ſolche Höhe, wer aber ſonſt geſund und nicht berzärtelt iſt, der hat auch nichts zu erwarten, was nach ungewöhnlichen Strapazen ausſieht. Um auch von den materiellen Genüſſen ein Wort zu ſagen, ſo iſt die Verpflegung reichlich, preiswürdig und, den beſonderen Verhältniſſen angemeſſen, ſehr gut. Wie aromatiſch ein Schinken ſchmeckt, wenn das dazugehörige Schwein mit Alpenkräutern gemäſtet worden, davon haben wir Menſchen der Tieſe überhaupt keine Vor⸗ ſtellung. An Getränken gibt es ein tadelloſes Bier zu 80 Centimes die Flaſche— unter 1 Fr. bekommt man es ſonſt nicht auf ſolcher Höhe— und einen ganz ausgezeichneten offenen Wein zu.40 Fres. das Liter, daneben natürlich auch Flaſchenweine. Was für ein her⸗ vorragendes Weinland die Schweig, beſonders das Waadtland iſt, das iſt ja im allgemeinen recht wenig bekannt. Das geſellige Leben auf der Axalb iſt, wie man ſich denken „ bvöllig zwanglos. Um Toiletten zu ſehen und ſehen zu laſſen, an nicht dahin, auch nicht um Muſik zu hören. Wer die Ein kiebt, kann ungetört Jeiner Wege geben, aber aud Belanut⸗ ſchaften knüpfen ſich leicht und zu Tanz und Spiel bietet ſich auch überm Meere— wird man ſich für alle Mühen des Aufſtiegs reich Immer von neuem entzückt der zu befinden glaubt; beamte durch Uebernahme von Regiebetrieben mit den d Freitag, 20. Mai 1004. nicht eben ſelten Gelegenheit. Es ſpricht für die Güte des Hauſes, daß es viel von Schweizern aufgeſucht wird; die kommen allerdings, wenn ſie's machen können, ſo früh wie möglich, vor der Hochſaiſon, oder auch nachher. Man hat ja in Deutſchland vielfach ein Vor⸗ urteil gegen die Schweizer, als gegen etwas unzugängliche und zu⸗ rückhaltende Leute. Ich habe dies Vorurteil nie beſtätigt gefunden, und zuvorkommendere und liebenswürdigere Leute, als das Dutzend Schweizer Damen und Herren, womit wir anfangs allein auf der Axalp waren, ſind mir noch in keiner Sommerfriſche begegnet. Freilich, für unſere ſteifleinene Förmlichkeit, für die der Menſch erſt mit den„Geſtatten, daß ich mich vorſtelle....“ anfängt, hat der freie Schweizer wenig Verſtändnis. Manche ſchätzen das gerade an ihm. Nochmals: wer vom gewohnten ſtädtiſchen Komfort nur ſchwer etwas entbehrt, ſoll nicht auf die Axalp und ähnliche Höhen gehen; wer ſich aber an Natur und Menſchen anzupaſſen verſteht, der mag dort um mäßigen Preis frohe Tage verleben. **.** Auf der Axalp war vor einigen Jahren als Kellnerin ein junges Mädchen aus Brienz, Martha Stähli geheißen; die hatte für ein einfaches Kind aus dem Volke eine auffallend reiche Be⸗ gabung. Sie ſpielte ſehr hübſch Zither, malte recht niedliche Blumen und machte gar nicht ſo üble Verſe, von denen wir einige, Abſchie d von der Axalp betitelt, zum Schluß hierher ſetzen möchten: Die Alpenroſen ſind verblüht Viel gelbe Blätter niederfallen Von ſteiler Höh' zur ſtillen Alp Die grauen Nebel wallen. * Sie ziehn in ſchnellem Fluge for. Ein kalter Wind treibt ſie von dannen. Im nahen Walde raſchelt und rauſcht Es herbſtlich durch die Tannen. * Da laß ich den Traum der Vergangenheit Noch einmal vorüberziehen: Du lachende, leuchtende Sommerzeit, Drin Alpenroſen glühen! Das Jagdweſen in Baden. B. Karlsruhe, 18. Mai. Die Budgetkommiſſion der 2. Kammer hat die Großh. Regierung um folgende Mitteilungen erſucht: a) über die Erfahrungen und Ergebniſſe der in Selbſtbetrieb ſtehenden Jagden, die Grundſätze, nach welchem derſelbe geregelt iſt, ſowie die beabſichtigte Ausdehnung. b) über die Größe der eigenen Jagden und deren derzeitige Ausübung(Selbſtbetrieb, Vergebung an Forſtbeamte, Verpachtung an Dritte ꝛc.) 8 e) ferner darüber, welche Jagden in Selbſtbetrieb übernommen werden ſollen. Das Großh. Finanzminiſterium hat darauf einen ausführ⸗ lichen Bericht über das badiſche Jagdweſen erſtattet, dem folgendes zu entnehmen iſt: Das domänenärariſche Jagdgebiet umfaßt 83 811 ba, deren jagdliche Benützung ſich nach dem Stande vom 1. Februar 1903 wie folgt darſtellt: 1. Oeffentlich verpachtet 88 210 ha= 39%. 2. Durch Handpacht vergeben 46 728 ha 56%. 3. In Selbſtverwaltung 3 878 ha= 5. Weiter geht aus der Darſtellung hervor: 1. daß die Großh. Regierung an den Selbſtbetrieb der Jagden in denjenigen Bezirken, in welchen ſie ſolche eingeführt hat, feſthalten mill: 2. daß nach ihren Intentionen eine weitere Einführung des Regiebetriebs von Fall zu Fall geprüft, mit dieſer Einführung je⸗ doch überall dort, wo die Vorausſetzungen dazu gegeben ſind, fort⸗ gefahren werden ſoll; 8. daß die badiſche Forſtverwaltung ſich dabei in Ueberein⸗ ſtimmung mit den Grundſätzen faſt aller deutſchen Forſtverwaltungen 4. daß die materiellen Ergebniſſe der Reineinnahmen aus dem Regiebetriebe keine ungünſtigen zu ſein ſcheinen; 5. daß das Flächenmaß der Gebiete, in welchen der Regiebetrieb bisher eingeführt iſt, im Verhältnis zum domänenärariſchen Ge⸗ ſamtjagdgebiet gering iſt, daß dagegen die durch Handpacht verge⸗ benen Jagdgebiete cinen erheblichen Prozentſatz ausmachen; 6. daß die landwirtſchaftliche Bevölkerung der Ginführung des Regiebetriebes nach der Meinung der Forſtperwaltung ſympatiſch gegenüber ſteht. Bei der Beratung dieſer Angelegenheit ſind in der Budget⸗ kommiſſion verſchiedene Anſchavungen zu Tage getreten. Während auf der einen Seite das bisherige und weiter beabſichtigte Vorgehen der Forſtverwaltung untey Hinweis darauf, daß der Schutz der Wald⸗ und Feldkulturen und damit auch der Schutz der landwirt⸗ ſchaftlichen Produktion und Arbeit allem anderen vorgehen müſſe, gutgeheißen wurde, während man es weiter als etwas auffallendes betzeichnete, daß der Forſtbeamte, der die Pflicht habe, ſich ſo oft es möglich iſt, im Walde aufzuhalten, dort nicht die Jagdwaffe tragen dürfe, um die Jagd auch tatſächlich auszukben, den Wildſtand in ſachgemäßen Weiſe zu regeln und alles jene vorzukehren, was zum Wohle der Forſt⸗ und Landwirtſchaft diene, wurde auf der indern Seite geltend gemacht, daß es bedenklich erſcheine, wenn der Forſt⸗ it vor⸗ indenen umfangreichen Arbeiten, wie die Verwertun euna und Beregmung der Exlöie, Veranſtaltung von Treib aufzuhalten pflegen, ſondern ſtets von den Nachbargrundſ man ſonſt dieſelben zwangsweiſe von Ihnen eingezogen h. jagden ete, ſeinem eigentlichen Berufe, der Pflege der ihm anver trauten Waldungen, teilweiſe entzogen werde. 8 Nicht jeder Oberförſten habe die Neigung, ſich mit der Aus⸗ übung der Jagd zu befaſſen. Habe ein Forſtbeamter dieſe Neigung, ſo ſei ihm ſeither in der Weiſe engegengekommen worden, daß ihm pachtet habe. Oberförſtern pachtweiſe überlaſſen Worben, allzährlich Regie⸗Jagden ſetzen, ſo werde dagegen an und für ſich nichts erinnert. Dagege könne man es nicht für ratſam erachten, die Jagden, welch ſeither öffentlich verpachtet geweſen ſeien und zum Teil namh Pachterträgniſſe abgeworfen hätten, in Regie⸗Jagden um; wandeln. Die letzterwähnte Auffaſſung gewann in der Kon miſſion die Oberhand. Die Kommiſſion will dagegen nichts ei wenden, daß die eine oder andere Jagd, die ſeither durch Handpach vergeben war, in Selbſtverwaltung übernommen wird, iſt indes der Meinung, daß mit einer gewiſſen Vorſicht und Zurückhaltung au hier verfahren und jedenfalls die neue Einrichtung nicht auf Kof der ſeither öffentlich verpachtet geweſenen Domänenjagden durcht fühet werden ſollte. Gerichtszeſtung. * Maunheim, 17. Mai.(Strafkammer 1I.) Vo Herr Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Stag behörde: Herr Erſter Staatsanwalt Dr. Mühling. 1. u. 2. Der Schuhmacher Michael Zehnter aus Birk iſt vom Schöffengericht wegen Diebſtahls zu 6 Tagen Gefängnis 9. urteilt worden. Er hatte einen Hund des Wirts Rebal an gelockt. Seine Berufung gegen dieſes Urteil begründet er attrit, er ſei ſo betrunken geweſen, daß er nicht gewußt habe, was er kat. Die Beweisaufnahme fällt für ihn nicht ungünſtig aus. Er ungeachtet ſeiner 26 Vorſtrafen freigeſprochen.— Der Schutzm Rohr forſchte vor einiger Zeit in der Stallung der Edinger Bierhall am Markt nach zwei geſtohlenen Hammeln, die dort eingeſtel waren. Der Wirt, den es ärgerte, daß der Poliziſt ſtatt vorn zu Wirtſchaft hinten zum Tor hereingekommen war, kam mit Schutzmann in einen Disput, in deſſen Verlauf er u. a. die Wen gebrauchte, der Schutzmann ſolle ſein Maul halten, er ſei noch trocken hinter den Ohren. Vom Schöffengericht iſt Bauſch w Beamtenbeleidigung zu einer Geldſtrafe von 12 Mk. berurte worden. Seine Berufung wird als unbegründet verworfen. Rechtsanwalt Dr. Frank. 3. Der Kutſcher Gottlob Seiter fuhr kürzlich beim„L berg“ mit ſeiner Droſchke auf einen Wagen der Elektriſchen. Fahrläfſigkeit büßt er mit einer Geldſtrafe von 20 Mark. 4. Einen heftigen Schreck erlebte kürzlich in einem H B 4 der Poſtbote Albert. Als er in der Wohnung des Schul machers Kaſpar Roßner klingelte, ging faſt im gleichen Mome die Türe auf und der Poſtbote ſah in den offenen Lauf eines R bers. Albert erſtattete Anzeige wegen Bedrohung, da er ann daß Roßner es auf ſeinen Kollegen Schneider abgeſehen habe, de Roßner verfeindet war, an dieſem Tage aber nichts mit de⸗ löſung in jenem Revier zu tun hatte. Roßner iſt vom S ff gericht zu 10 Mark Geldſtrafe verurteilt worden. Er legte dages Berufung ein und ſagt heute, den Revolver habe er zufällig i Hand gehabt, weil er ihn gerade geputzt habe, er habe keine dre Bewegung gemacht. Wahrſcheinlich ſei es eine„abgekar ſchichte“ zwiſchen Schneider und Albert. Der Vorſitzende be⸗ ihm dieſe ſonderbare Verteidigung, er wurde aber trotzdem ft ſprochen. Nicht weil er unſchuldig ſei, ſondern weil man die für nicht genügend aufgeklärt halte. 5. Die Aushülfskellnerin Anna Stadtmüller au kertshauſen(Wtbg.) lebt von ihrem Manne getrennt, der Tag! Joſ, Kodick aus Rathmannsdorf iſt von ſeiner Frau geſchi Er lebt nun mit der Stadtmüller zuſammen. Sie haben ſchiedenen Fällen Dirnen Unterſchlupf gewährt und Gelegenheit mittelt und außerdem Möbel im Werte von 400., das ſie au zahlung gekauft und nur teilweiſe bezahlt hatten, aus Not in gegeben. Anna erhält 4 Monate, Joſef 3 Monate Gefängnis hat dann noch 2, dieſe 1 Monat zu verbüßen. Briefkaſten. „Unwiſſend“. Wenn Sie genau nachweiſen können, daß Ratten und Mäuſe ſich in der Regel nicht auf ihrem Grund kommen, ſo ſind Sie berechtigt, gegen die Nachbarn Klag heben mit dem Antrage, dieſelben zu verurteilen, Vorkehr treffen, daß die Ratten und Mäuſe nicht mehr auf Ihr G gelangen. Abonnent L. N. Sie ſind berechtigt, die Unjonbrauerei! der fraglichen Summe zu verklagen. In der Klage müſſen Si⸗ zunächſt auf den Mietvertrag berufen, inhalts deſſen die Brau verpflichtet iſt, die Koſten der Grubenreinigung und der Wa rechnung zu bezahlen; außerdem müſſen Sie ſich auf das des Bevollmächtigten der Brauerei berufen, daß er nam Brauerei die Schuld ausdrücklich anerkannt und dieſelbe zu verſprochen hätte. Sie wären außerdem als Hausbeſitze pflichtet geweſen, die Beträge für die Brauerei vorzulegen, die Forderung gegen den Zapfer iſt berechtigt, Zur akirche, die ſog. Carl eichfalls auf den Ton 15 2. Selke. Vergebung von Sielbauarbeiten. Nr. 4675. Die Ausführung von ca. 32,00 lſom Ableitungsſiel von 1,40 1,50 m Lichtweite ein⸗ ſchließlich der Specialbauten und⸗ des Anſchluſſes an den Neckar⸗ düker in der Grabenſtraße zur Ableitung der Schmutzwaſſer in den Rhein ſoll öffentlich verge⸗ ben werden. 000½, Die Zeichnungen und Bedilg liegen auf dem Tiefban⸗ L 2 Nr. 9, zur Einſich können Angeb Maſſenverze ichniſſe erden. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, dem Tlefbauamt bis zum Montag, den 30. Mai 1904, vormittags 11 uhr, einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung bote in Geg ſchtenenen B Nach Eri enwart der etwa er⸗ er ſtattfinden wird. nung der Verding⸗ ügsverhandlung eingehende An⸗ gebote werden nicht mehr an⸗ genommen. Zuſchlagsfriſt: 10 Wochen. Maunheim, den 2. Mai 190. Tiefbauamt: Eiſenlohr. Gtgs⸗Berfteigerung⸗ Nr. 5210, Das Erträgnis an rö Gras aus nachbenannten ſtädti⸗ 0 ſchen Parks und Anlagen wird am 989099,00 Mittwoch, den 25. Mai 1904, vormittags 10 Uhr, auf unſerem Bureau; Zimmer Nr. 19 Ul. 20, öffentlich und loos⸗ weiſe verſſeigert: Vom Rheindamm. Von der Rheingewann. Vom Hinterſchlodig. Vom Schlangenwörth auf's Jahr. Voim Schnickenloch, Das Gras längs des Rad⸗ fahrerwegs und an der Lin⸗ denhof⸗Keberführung. Das Gras im Baublock am Parkhotel„Pfälzer Hof.“ Vom Lutſenpark und' deſſen Erweiterung. Vomm Park auf der alten Foh⸗ lenweide. Das Gras hinter dem alten Kugelfang, Vorplatz am ſtädt. Hauptfriedhofportal und die Rabatten. Das Gras vom erweiterten ſtädtiſchen Hauplſriedhof. Das Gras vom alten Friedhof in Neckarau. Maunheim, den 17. Mai 1903. Tiefbauamt: Eiſenkohr. Iwangs⸗Verſteigerung. Nf. 2788. el de der Zwangs⸗ pollſtreckung ſoll das in Manin⸗ hein belegene, im Grundbuche Don Manſiheim zur Zeit der Ein⸗ trggung des Verſtelgerungsver⸗ mekkles gauf den Namen des Auguſt Zecker, Spezerethändler im Mannheim eingetragene, nach⸗ ſtehend beſchriebene h rundſtück am Samstag, den 28. Mai 1904, vormittags 9½ Uhn durch das Unterzeichnete Notariat in deſſen Dienſträumen in Mannheim B 4, 3— verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 21. Jannar 1904 in das Grunbpbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, ſowie der ührigen das Grundſtlick betreffen⸗ den Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungsurkunde iſt leder⸗ maun geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Nechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ permerkes aus dem Grundbüch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Venſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden Und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaubhaft zu machen, widrigen⸗ falls ſie bei der Feſtſtellung des Ng en Gebotes nicht beruͤck⸗ ichtigt und bei der erteilung des ich ds Cae dem Anſpruche des G äubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerungentgegenſtehendesgrecht hahen, werden aufgeſordert, vor der Extetlung des uſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Ein⸗ ſtellung des Verfahrens herbei⸗ uführen, widrigenfalls für das 5 le ee ene an ie Stelle des verſteigerlen Gegen⸗ ſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grunbſtücks: Grundbuch von Mannheim, Band 143, Heft 4, Beſtandsver⸗ zeichnis J. Sgb.⸗Nr. 19631, Flächeninhalt 8 ar Is qm Hofraite und Haus⸗ garten, Riedſtraße No. 10. Auf der Hofraite ſteht; ein drei⸗ ſtöckiges Wöhnhaus mitchienen⸗ keller. ätzung 40 000 M. Hierzu gubehöeſg im Werte voſt 588 M. 22414 Mannheim, 18. März 1904. Großh. Notariat 3 als Vollſtreckungsgericht: Dr. Elſaſſer. Volkskülche, R 5 mit Dampfkocherei. Auerkaunt reinlichſter Betrieb. Verwendung nur beſter Qualttät. Mittagstiſch an Wochentagen zu billigſten Preiſen. Agsüber: Kaſfſee, Kadae und Milch. Speiſen⸗Abgabe über efreie Enſendung von kvon dort bezogen! der eingelaufenen Ange⸗ Deutscher No. 1 Mk..70 das Pfund 37 2 99.50 77 35 33 3 77.30 77 97 29 4 EI. .20„ ſalssallngs-Haſte Mk..10,.00 das Pfundl. Dilligste Mischungen .90,.80,.75,.70,.65 das Pfund. Malz-Kaffee Naffeb-beschäft Uebr. Kayser Dirskter Verkehr mit den Gonsumenten. Fillalen in vielen Städten Deutschlands. Filialen in Mannheim: 4, 12 im ause der Flsch-Hanalung Adler. 1 3, 22 55* S 6, 36 55 77 7 77 T I, 5, breſtestrasse neben Rotel Mackarthal. 1, 12, neben Kaffeehaus zum blauen Kreuz. des Herrn Th. Reichert. MWiIh. Ant. Schwetzingerstr. 113, Meerfeldstrasse 25, Mittelstrasse 48 am Markt. Neckarau: Katharinenstr. 19. Man verlange Nabatt in umsenen Filialen. Handelsfarthildungsſchule. Uebergangsbeſtimmungen zum Vollzug des Ortsſtatuts über den Schulzwang zur Handels⸗ fortbildungsſchule betr. Nach§ 14 des Ortsſtatuts über das kauf⸗ männiſche Fortbildungsweſen haben die Lehrherren und Prinzipale die zum Beſuche der Handelsfortbil⸗ dungsſchule verpflichteten Handlungslehrlinge, Hand⸗ lungsgehilfen oder ſonſtigen kaufmänniſchen binnen drei Tagen nach Eintritt in das Lehr⸗ oder Dienſtverhältnis(auch während der Probe⸗Dienſtzeit) bei der Schulleitung anzumelden und die Ausgeſchie⸗ denen binnen drei Tagen nach Beendigung des Ver⸗ hältniſſes daſelbſt abzumelden. 92906ůõ6. Die Meldungen ſind ſchriftlich im Geſchäfts⸗ zimmer des Schulleiters(Ingenieurſchul⸗Gebäude N 6, 4a, 1 Treppe hoch) einzureichen, woſelbſt auch die Meldeformulare erhältlich ſind. mit empfindlichen Geldſtrafen geahndet werden. annheim, den 3. Mai 1904. Schulkommiſſion für die Handelsfortbildungsſchule: Beck. Seeger. Hine Beschuhung ist nur dann zweck- müssig und bequem, wenn sie mit guter passform: Dauerhaftig- Kelt, Eleganz, eichtigkeit in sich vereinigt und dabei billger wie überall! iusbesondere auch grösste Unſere Schuhe 1 Unſere Schuhe ſin dauerhaft! Unſere Schuhe ſind elegant! Unſere Schuhe ſind ſedevleicht! Daraus erklärt sich die grösste Bellebtheit unzerer Schuhe bel Hoch und Nieder! Machen Sie einen verſuch mit unſeren Schuhen; da wir Sie reell bedienen, werden Sie dauernd unſere Kundſchaft ſein. 23522 FFCCCCCCc(((( ͤTTTTTbTTT Stenographie, Maſchinenſchreiben, Buchführung u. ſ. w. Unterr. für Damen, Herren u. Schüler jed. Alt. Aelteſtes Inſtitut hier. Eigene Lehrbucher. Keine Maſſenkurſel Tages⸗ u. Abendunterricht Friedr. Burckhardt, Achtung Nadfahrer! mit-Glockeulager. in Jahr Garantie. Frellguf Mk. 16.— mehr.— Luftſchläuche und Laufdecken la. Qualttät in 2 Preislage.— Reichhaltiges Lager aller Zubehör⸗ und Erſatztelle.— Revarieren, Vernickeln, Reinigen von Molor⸗ und Fahrrädern aller Syſteme. Wilhelm Langenstein vorm. W. Mayer. 3, 5. MANNHn Tu. 3, 8. die Straßze. 21041 Fahrradhandlung u. Reparatur⸗Werkſtätte mit elektr. Betrieb. Jede Verletzung der Meldepflicht wird künftig Hotel- Restaurant Molkenkur 27 5 23568 garantiert rein u. wohlschmeckend .80,.40,.00,.80,.50 d. Pfd. in Paketen zu 40, 48, 50, 60, 80 u. 100 Pfg. Asers Chinalee feinste Mischungen .50,.00,.60,.50,.30,.00 .00 d Pfd. in Paketen zu 30, 40, 45, 50, 60, 75, 90, 100, 120 Pfg. Biscuits .45,.60,.80,.90,.00,.20, .40,.50,.20 p. Pfdl. stets frische Ware 4 2 55 Wer äch e 5— eine Olt u, anten nut e slud in: Fh, Aund, Hoflieferant, 50 algz die besten aller Südweine ärztlich empfohlen, Preise von M. 1, 20 an für die grosse Flasche. Jak. te Ott'sche Weine wWill, begehte die Schutzmarke auf den Flasch 7, 27, Friedriehsring. Hiehtenthnlez; 0 35, II. Tschriften, Synagoge, 6 Ttkurortu Soolbad Rottweilz Ghenkuftkurortu Soolhad ROttweilz 5 5 3 27 7 40m ü. M. im Würft, Schwarzwald 640 m u. l.* an der Linje Stuttgart-immend.-Singen-Sohaffnausen-Zürich. „ Interessante, prüchtig gelegene, althistorische Stadt. Wasserleitung. Kanalisation. Höhere Schulen. Zahl- reiche Altertümer. Neckar-Sehwimmbad, Sool- und Mineralbäder, Kath.— Bvang., Kirche, 9 Aerxte. Gelegenheit zu lchnenden Ausflügen. Angeneh- mer, ruhiger Aufenthalt bei mässigen Preisen. In nächster Nähe die Kgl, Saline Wilhelmshall. Prospekte u. nähere Auskunft dureh den Es Vereln zur Hebung des Fremdenverkehrs, Schöne Spaziergange.% Telephon 253. 22702 Neue Ausſichtstexraſſe mit berühmten Blick auf Schloßruine, Neckar⸗ tal und Rheinebene. Sehenswerte Sammlung alter Stüldeuten⸗ uu. Kriegsbilder, Keller mit der alten Eiſterne der Hohenſtaufenburg. Gute Speiſen u. Getränke. Zimmer—8., Penſion—6 P. Luftkuror Kunmelbacherhof Poſt Neckargemünd. Halteſtelle der Lokalzüge. Unſtxeitig ſchönſter u, beliebteſter Ausflugspunkt Heidelbergs Neubau bedeutend 22873 Julins Gbert, Prachtpolle am Rande des Waldes. Dur vergrößert.— Restauration, Pension. Telephon Nr. g9. Der Beſitzer: 1— Luftkurort Oberth 600 m i, d. M. A. Freudenſtadt,. 5 Prächtige Lage, ſchönſter Hochwald aus Haus anſtoßend. VLetzter Stützvunkt für Ausfllige nach Wildſee, Ruheſtein, 85 mammelſee, Kuiebis, Saukenbachfalle, Allerheillgen u. ſ w. Freundliche, luſtige Zimmer, Bäder, Equtpagen, Poſthalterei, Telephon im Hauſe. Eigene Forelleuftſcherel, Beſcheidene Preiſe. Proſpekts.— Bei anerkaunt vorzüglicher! Verpflegung hält ſich beſtens empfohlen 294645 E. Einkbeiner zum Adler. EL22 Aitmann& MKeher P 2, 2 Senaahte L. 12, M. 5 22504 Zur bevorſtehenden Saiſon empfehle: Straßtenrenner mit Mk. 120 dio. Extra„ Doppel⸗Glockenlager„ 130 Elegante ſtabile Tourenmaſchine„ 140 Extra ſtark gebaute 5„ 1700 Hochfeiner Luxus⸗Straßeureuner„ 185 Sämitliche Maſchinen ohne Keilbefeſtigung. Mit Morrow⸗ maillieren und Schwämme aller Arten, in allen Preislagen für Tollette, zum Zaden, 5 zum Putzen, zum Wagen- u. Chaisenwaschen ote., ebenses Eeht sämische Leder zum Fensterreinigen der Deutsshen Schwammgrosshandlung Import Wirthck Breig, Mannheim, xport sind allbekaunt die hesten. 21846 Zu haben bei: C. Krust Wwe., Nchf, L. Zeller, Col., B 5, 15. Adl. Treiber, Col., C 2, 5. obr, Schreiner Fris,, D 2, 14. W. Volkmann, Vris., D 5, 13. F. Karb, 3 E 2, 18. Jeitenhaus, Inh.:. M. Stocke, F 2, 2. Joh. Mahler, Inh.: W. Lais, F 2, 11. Hebr. Koch, Col., F 5, 10. Gebr, Ebert, Drog, G 8, 14. Jos, Sauer, Ool, K 4, 24. Walt. Vath, Fris., L 15, 9, Aug. Kundi, Fris., L 14, 7. A. Berghäuser, Fris., N 4, 24. Jak. Vath, Fris, R 7, 27. Carl Breig Nachf, Col, S 2, 20. Badenia-Droguerie, U 1, 9. FPhil. Volk, Fris., Rheinstrasse 4. Mart. Köhler, Col., Werftstrasse 11. G. Wiessner, Col., Lameystrasse 19. Merkur- breguerie, Gontardplatz 2. L. Burckhardt, Col., Rbeindammstrasse 26. L. Hmmert, Col., Schwetziugerstrasse 20. Jeos. Zähringer, Col,, Schwetzingerstrasse 45. Add. Römer, Col., Wallstadtstrasse 28. Joh, Schuhmacher, Col, Wallstadtstrasse 34. Fr. Mess, Col., Praittsurstrasse 24. u haben in der Expedition Mak latu + des General⸗Anzeiger, E 6.. Gebruder Rosenbaum Igrossg Schaufenster-Ausskellungen. Möbel, Betten, Spiege 22²³2 Frledrich Nötter 14 5, 15 2, 3 U. 22. Für Brautleute allerxerste Einkaufsstelle, weil nur la. Duglita, grösste Auswahl, unbeschränkte Garantie un! wegen Umbau staunend billiger Preis besteht. M. 125* 7⁰⁰ 8 N. 45. Blusen . 60, 8 95⁰ A. 46. f N 550, 6, 8, 10, 12 Mk. . 8. W. 2298s Breitestrasse. Q l, 2. 0 1, 2. 45 4. ——— —— 29. Nak⸗ Sonntag, den 1. Mal, Perl- mutterfernglas, in grün⸗ SeidlenemlilagefüttertemBeutel vermutlich in einer Droschke vom Parkhotel zum Bahnhof zu Abendzug 9 Uhr 27 Min. Abzugeben gegen Belohn- ung in der Expeuition dies es 8 rindl. Klarter⸗ und Geſaugunterricht, (Sch. v. Pr. J. Stockhauſen, Frankfurt g..) erteilt zu mäßigem Honorar 28897 —.— —— 2. 15 Stock Hel 1 Mannheim,. Mzge Prashtu. Unterrichtssäle Alle Arten Buchführung, Wechsel-u. Eilektenkunde, Kuanfm. Rechnen, tenggv., Rorrespon,, Konterpraxis Schönschr., Rundschrikt, Maschinensehr,(15 Ma ete. 7 . Insfitut am Platze. Unbbertr. Unterrieltserf. Vontitl. Lersönliekkeiten anies Würmste empſohlen. Unentgeltliche Stellenvermittlung Bpsspecte Fratisu. franeo⸗ wWür Pamen separate Räume E. eldentl, 15 Je af. d. g0er J. tadell. uf, ſed. ohne Verm.,., da es ihm an Gelegenh, fehlt, mit ein, Herrn in ſich. Stell, def, zu werd. zwecks Helrat. Ernſtgem, Off. u, Nr. 656 70 g. d. Exp. Anonym verb. S e zug geſunt vof jung. Leuten.(Mann, Reſchs, beainter, übern, auch ſchrlftl. Arb,) Offerten unter Nr. 14243 an die Exped. d. Bl. erbeten. Einn jung, ſtrebſamer Geſchäſts⸗ mann(30. Jahre) ſucht zur Ver⸗ Filbra eines Geſchäftes in der Eiſenbranche einen ebenbürtigen Teilhaber mit ca.—8000 Mk. Derſelbe braucht nicht praktiſch gebildet zu ſein, am liebſten tücht Kaufmann, das Geld kann hypothekariſch auf gutes Objekt eingeiragen werden unt. Gargutie für gute Prozenten. Gefl. Offert. unt. J. A. Nr.6458b an die Expedition dſs. Blattes. Aeltere Fräulein können das Bügeln erlernen.“““s Waſcheu. B: Bügelgeſchäft Ug,! 29, werden gefertigt Plissé +5, 18, 115 10 Für Damen. Nach längerem Aufenthalt in Berlin und Frankfurt empfehle ich mich im Aufertigen von Coſtumes, Blouſen u. ſ. w. Fran E. Zülch. %½,& G. 18, 3. Gtage. Atellerfur Damenbekleidung. Damen- und Kinderhüte Werden nach den neuesten Formen angeferti igt und chik garniert unter Zusicherung pilliger Preise. 1271⁴ Q 5. 19, partente, Möbelstoffe Bezüge und Portleren in Stoffarten, sowie PFlüsche, wer⸗ den mit bestem 1 5 gofürbt. 1 deres Ed. Frintz, 4. P 6, 24. G 3, 9. 5ö, 6. Kegelbahn. Noch einige Abende 8717 7 vergeben. Heinrich Durler, Wirt 4 10 AN. jakobi 4208 14288 Hundeſcheerer. In einer Nacht verſchwinden Sommerſproſſ., geibe, rote Fleck., Miteſſer beim Webrauch v. Dr. Kuhn's Gdelweiß⸗ Erénte.50 M. u. Seiſe 60 Pig. Viele Aunerkenn⸗ ungen. SierPeli⸗ kanavpotheke, 00 ——.— Mittelſtr. 55. 2 Auuhen s Sie gd7 auf Schuldſchein, Wechſel, Bürg⸗ ſchaſt Hypothel, Police, Erb⸗ chaft u. ſ. w. ſo ſchreiben Sie an C. G. Müller, Verſin 141, Doro⸗ 2 Terrarium, mitelgroß, nur gut erhalten, zu kaufen geſucht 15 5 2b Werres, Rheinauſtr. 0 Hleider, 95 105 Stieſel kauft 14043 FTrau Zimmermaun, 8 4, 2a. Altes Gold und Silber kauft zu den höchſten Preiſen. Jacob Kling, Goldarbeſlel, 4, 2. 14208 in⸗ und Berkguf von getrag. Herrene u. Frauenkleidern, Schuhe u. Stiefel, gebr. Möhbel kauft F. Bickel, Mittelſtr. 99.71 Altes Gold und Silber kauft zu den höchſten Preiſen. Jacob Kling, Goldarbeiter, G 3, 2. 10429 Ag⸗ und Don gekrag. Herren⸗ u. Frauenkleidern, Schuhe Ul, Stiefel, gebr. Möbel kauft M. Biekel, 6 4, 1. 18711 Malu Haus in Straße mit Laden und ſchaner großer Werkſtätte, für jeden Geſchäſtsmann geeignet, zu ver⸗ kaufen. Die Werkſtätte kaun auch als Lagerraum mit groß. Keller benützt werden. Auzahlun g Mk. 5000—. Ofſert unter Nr. Jasgoh an die Erpeßſen ds. Blattes. N ee bill. zu vfk. H 4 32— Weiklhlte 64680 2 froße Vadeu⸗ 5 ekkan fen regale, Theke, große 6 115 Schreippult, Soſa, Tiſche, Meſſiugſtauge für großes Schäufenſſer, Stoffſtänder, Schaufenſterrückwand u. a. m. 13958 H. Appler, 0 6, 8. Madeee ce Faſſalſchrant 0 zu verkaufen. Müberes K 1. 1I. 9. 895 Beiwe Gis hpenkben, Metzgergeräte wegen Räumung billig zu verkauſen,. 6540b 4, Qterſty, 13. 3˙5 Perkauſen: eine ſch. ſenle edervolle, 20 Ztr. Trag⸗ kraft nebſt einer alten Feder⸗ rolle.— Näh. bei W. Kraft. zur Jägerluſt“ an der Secken⸗ heimer Straße, 65700 Phetogtaphischer Wpparal Apparat 13/18 mit Zubehör billig zu verk. 28304 Werderſir. a, part. Hübſches ſurnekei Hellnuß⸗ Schlafz Illi er e gediegene Arbeit, vrelswürdig ab⸗ ungeben desgleichen eine 14038 Salongarnitur. N 3, A4, Laden. Für Pauunternehmer. 1 Ladentür, 2 Rollläden nebſt Scheuſeeeten und innece Fenſterflügel, 1 Küchenherd bill. zu verk. D 2, 3, H. Tepelmann. leiner Eisſchrank, wenig ge⸗ braucht, hill. zu 12 0 Mittelſtraße 31, 1 Tr. Talte Violinen, 1 Biolg, 180 J, alt, —— zu—.— P6, 1, Dark⸗ e Eine erſte Schiffahrts⸗ Geſell⸗ ſchaft ſucht zur Leltung ihrer Speditions⸗ Abteilun per 1. Juli einen durchaus ſelbſſändigen Spediteur. Gefl. Offerten unter Angabe der Gehaltsguſprüche und Re⸗ ferengen an die Expedition unter Nr. 20364 erbeten. J. Weinimporthaus in Süddeutſchland(Großſtadt) ſucht per 15. Juni 1904 tüch⸗ tigen jungen Mann(Chriſt) für franzöſiſche und Kin Korreſpondenz und Buchhal⸗ tung, perfekt in Stenografte. Branchekundige werden be⸗ vorzugt. Gefl, Offert, unter 14145 an die Exped. ds. Bl. PSrErrrr——— 50, 100, 200 Mark har und mehr pro Wochs verdient jedermann durch Vertretungeg, sowie hülusL TAtigkoit, Schreibarbeiten, welbl, 1 Adressennachweis eto. ete. 1 bote per Postkarte an das Erwerbs⸗ ingttür„Westfalla,“ VDortmund 8, erbeten. 6683b 5 I kägl, Nebengerdienſt „f. alle Stü durch häusl. Tätigkeit, S ceibarb., Adreſſennachd,, Vertretung ꝛc 1700 N. d. Erwerbscentralein Würzbürg Geſ ucht ein 14107 l rer. gdne Kabelwerke .-GA Neckarau. Ein jung. Mädchen für Hausarbeit tagsüber od ganz gef. Takterſallſtr. 11, II. rab übrades Mädchen zuſofortigem Eintritt zu einzelner, Frau geſ. Näh Kaufhaus, NI. 3, Laden.7h Rer ſofort ein Mädchen, nicht unter 16 Jahren, Tagsüber zu einem Kinde auf einige Wo⸗ Julius Ittmann bzahlung H, 8 Mannheim HA 1, S eine hübſche Sbe ole 8. Fuchs u. Mädchenz. i. d. Oherſt, öſtl. Stadtteil od. Ring, p. 1, Sept. od. 1. Okt. d. J. 0 Offert. m. Preis uu. No. 6547b g. d. Erped. Parterre⸗B Hung für Wohnung, Bupeau, Lager, event, auch mit kt. Magazin des Marktes geſucht. Gefl. Offerten unt. Nr. 19988 au die Exped. d Bl. erheten. 9 im., näh e Waſſer, öd, Bähn⸗ hof, in gut. Hauſe mit Bedien, ſucht hieſ, Herr mit eig. Möbeln Offerten unter W. Z2 6254b au die Exped dieſes Blgttes, Per 1. Junt ſchöne Oder K Zinmei⸗Wohuung von ordentlichen Leuten geſnucht i U. B. 6680b d d. Exp. d. Bl. Einfache tüchtige Wirtsleute, 7 7 guchim Stande ſind, 110 zu führen, geſucht 14072 Rheinſänſerſtvaße 3. 0 456 6 parterre, 4 Zimmer als 5 0 Burequ, güch ſür Au⸗ 1 oder Arzt ſehr geeignet, auf 5 I. Juli zu vermieten. 14222 Zu erfragen im 2. Stock. 0 7, 11 ae 2 eventk, 1 45 4 Zim. als Bureau zu vermieten. 14156 Burkau zu bermieten. N3 1 iin 2. Stock, 2 Zim⸗ E mer mit ſepgrgteim Eingaug per 1. Juli zu verm. Nö eres im Laden. 14219 0 Laden.anſtoß. Zim., +E 3, 6 auch f. Büreau geeign., zu verm. Näh. 2. Stck. 6157b 7 Saden mit anſſoß, 1 4, 10 Wid 2 Schgu⸗ fenſter, z. v. Näh. 1 Tr. 61590 8, 6, 16, Laden mit Hinterzimmer zu vermiet, 12132 Lameyſtraße 5, part, 8 6, 3 ſreundl. 40 Bureau ſof. 1 zu verm., als Laden 15 Näh. B 7, 12, Burequ part.““ Fiehrichehlatz 0, U preiswert zu vermieten. Laden Näh. in d. St. e Heſtliche Stadterweiterung, ſchöne Läden mit Wohn⸗ ungen zu vermieten. 18718 Näh. Peter Löb, Baugeſchäft. ver 1. Oktober in der Nähe 7 5 5 veppe hoch, angsh 7, 17 ̃ Wohnnug, 5 1 Zubeh, Badez. 2. per 5 140530 1 5 55 9. 94.0 Sof—86 gin mnie u, Zubeh. pe 3. 7, 3 0 Parſen woöhn.,—5 3. in ruh. Hauſe per Juli zu ver il. Näh. Baumeiſter Koop! naunz 8 7, 89, 2, Stock. 9 8 H7, 24, Aigft..El 6 Zimmer, Salon u. 318 pex 1. Juli zu vermieten. 14218 4J 55 42 bis 3 Zimmer und Küche 575 ver⸗ Wiee 3582a 55„284 2. St, 3 u. ilche zu v. 6887b 7 + Aſeuf U. Kilche 5 p. 1. Juni zu perißß, Näheres 2. Siod. 63870 Generäl⸗Anzeiger. 3. Seſte. uf hieſ. Haus, ſtadträtl. Schä 9 2 1 24 g A 90 M. 60,000, neuere 00 67 Ae eee Luiſenri! 18 60, 90 9 12 fitlif b, Füch de. Pe vzu ver⸗ Biieten. ring 61, 1 Große Merzeſſtraße, 2 Zimmer u. Küche zu veum. sslah Ruppr echtstrasse 5 eleg. Belle Et in., Bad U. Aue üy v gSh. per ſof. od. ad. pe leu Zul bermn. 14207 Schwehingen ſultherühmteim clußgavſen 8 Böllige Wohn ungen, 8 ſtücke ꝛc. zu ver⸗ Nähere Auskuufk eptellt der Grund⸗ u. Hausbeſtzer⸗ Berein. 28350 115 Werderſtt. JKüche l. ſeh od. ſpäter zu vermieten 69140 In d. Nähe d. Großh. Scgoſſes 2 ſein möbl. Zimmer, Wohn⸗ . Schlafzim. ſof, zu werchieten 14006 Näh. A k,. 2. Sl. 1 Zimmer u. Kite 5 Vordhs, an kl, ruh, Fam. 5. 1. Juni z. v. Näh. 8 Dammsn:.; 5, I. 141ʃ7 Zſmmerwol hn., gabſch geſunde e Lage(Baum⸗Allee) per ſoſort od ſpäter z. v. Peets 600 Mk. Näh, Damuiſtr. 35, III. 14116 L IA,. St., 5 Zim, Ba⸗ 121 Tr, zwei fleinere I2, 13 Haſe mit Küche, zu derm. Näh. daſelbſt. 18836 71 3 5 3. Stock, neue, fein ausgeſtattete Wohnung, 5 Zimmer, Balkon, Erker, Badezimmer, Küche, Manſarde per 1. 4 35 vermieten. 14028 Näheres 0 5, 2, parterre, inth., im. u. N3, 13a fie albe Näh. Vorderhaus J. Stog,— part, 50 Zimmer 3, 15 mit Kuche, im, Sied? Zimmer, eventl. mit Manſarde u. Keller per 1. Juli zu permieten. Näheres im Laden. 14220 ſchöne 3 Zimmer⸗ 0 5, 12 wobn. m. Jub. zu v. Mäh. b. Heins Lad. 0 6,3/4. 18766 ſchöne 4 Zimmer⸗ 0 6. 104 wohn. mit Zubeg. iu v. Mäh. b. Beins i. Laden. 175 6 4. Stock, rückwärts, 0 2, 22 2 1155 u. Küche, neu Ugerz u b. Näh. 2. St. 14204 SS.S Auf 1. Junti 4 Zim. mit Küche billig zu vermieten. 14078 S2, 18 zwei Zimmer u. Küche, 2. Stock 1e auf die Strgße gehend, per Juni zu vermieten. 14135 Näherel, 10, parterre. dezih z 9. Näh. Lad. 40 N * 57, 10 55 und 38 Schl afz., fein möbl. m. ſeas Aufgang z.. 14189 0 2 12 Blumnenente 2 fein 9 möblierte Wohn⸗ und Schlafzim. an ein oder 2 Herren ſofort zu Verulieten. 14139 603 Etage, ſchön mobl. 28 33 Zun. zu verm. 6546b 5 15 11 4. St., ein midblirk. Zim. zu verm. K4815 0 8. 10a 3. Stock, 1 großes, geſund., ſchön ein⸗ gerich etes Zimmer, an nur ganz ſolfden Herrn oder Dame pes 1. Juni zu vermieten. 14150 6 8. 13 4. St., guf möbl. Jin ſofort zu verm. Vösg U A, T, 2. St., 2 ſchön möbl. Zim. per 1. Juni zu v. 68b D5, II S 3. Stock, möbl. E7, 5 Kunmer zuu ver⸗ mieten. 62570 gutmbl⸗; e 5 F4, 21 Keab. 2.. 8884b F 7, 200 6 2 Treppen, ein ſchön möbl, ge⸗ räumiges Zim. billig zu verm. F 8 Hafenſtr. 36,. ſchön möbl. Zimmer per ſof. od. ſpäter zu verm. 6440b 60 5, 17 part. Ein möblt, Zimmey bis 1. 997 5 verllle Ein ſchöner Laden Gech dehn. 5 0 1 eſchñ eeignet, au* Bureau— 55 per 1. Mai oder ſpäter ſehr Wale zun vermfeten. „Näh. Setkenteimerſtr. 28.5 80. LAGMSn beſler Geſchäftslage Lundwigs⸗ hafens mit zwei großen Schau⸗ fenſtern für jedes Geſchäft geeignet alsz auch als Filiale zu verm. Näh. Johannes Leſbfrieb, ubwigs⸗ haenf, Rohrlachur, 44. 66285 Werkftätten nilt 175 55 73 oder ohne Wohnun zu vermieten. 6304 3 inneinandergehende Rän me als Magazin, auch als Bureau geeignet, ſofort zu ver⸗ mieten. Näh. Prinz Wilhelm⸗ Uraße Nr. 17, 8. Stöck. 14186 Wi ea. 25.—30 qm groß, hell, mit 2 Fenſtern, dill. 3. U. Näh, i. Laden P 6, 11. Sprech⸗K zelt von—2 u..—5 6 Uhr. 8b Werkstätte. 9 4 91 Setkenheimerſit. 60 28⸗ ſtätte, 50 m, mit oder ohne 2 oder 4 Ziminer⸗Wohn. per 1. Sun billig zu v. Näh. 4. St. 05 5 25 2. Stock, zwei ſchöne 0*2 5 Zimmer mit Küche und Zubehör an ruhige Leule ſofort zu vermieten. 141¹3³2 0 3, 195 ſubcher 92 1 Jul 8 v. Näh, 3. St od. Fabrikant Nagel, Frankenthal. 18592 9Oth., part., 2 Iſm. 0 3,1 9 nut Küche per ſoſort oder ſpäter au ruhige Familie zu verm. Näh. Ausk. im Laden. 14077 A ee rubige Leute zu vermieten. 1888 8 Stock, 4 Zimm 9 95 8 1 05 zu verm. 16 5 St., Voh., 2 Zim. 9 55 u.. Cicheios 3.60 U 8, 4 Auſenrigg 4 1. St, ſchöne Wohn., 3 Zimmer, Kilche u. Zubeßör p. 1. Juli zu vermieten Näheres N 8. 55 parterre, Buxeau. 14215 R 8, Ab, 3 Zim. u. Küche zu verm. Näh, part. 6517b 855 1. 5. St., ſchöne Zum. U. Küͤche nebſt Zuß, d. 1. Jüni z. v Zu erfe. Schutzen, Maurer, IV.4rs 8 7, Selſenb. Fechts, 1 Tr., ein leeres Zim, zu v. 6469b 12, 4 Ae Part⸗Wohng, 4 event, 5 Zimmer, Keller per 1, Jult zu v. *5 lütres 2. Sſock. 13927 2 und Kü +T 6² 15 3205 Wohnung, 4 Zim, Küche u. Zubeh per 1. Jult od, ſowie 2 Zim. u. Küche per 1. Julli z. v. Näh. im Laden. 141is 1 55 33 5. Stock, Zimmer u. 17 p. J. Juni od. Tabe v. Preis 14 Mk, 6895b 1 Zimmer, Kllche u. 1U 6, 2 Zubehör zu verm. Näheres 2. Stock. 61020 Ub, HA, Fnadrichsf. Beleinge herrſchaftl. Wohnung großem Balkon, 7 Zimmer, „Gadezimmer, Magdkam. 0 zu verm. 13266 „ A, Büiregu part. 1. 10 oi ſchöne K 3 J 2 5 F. Etage, möhl. 115 2 cobe und kuftig, an 2 0 Herrn bis 1. 75 F unſch m. Penſ. 1 Treppe, 2 8515 mö liert. Zimimer 0 150 U. Schlafzim.) an 1 od. ebeſ Herren ſof. zu berm. 8469 ein möhl. Part.⸗ K 2. 2. 22 Zim. zu vermn. aeen Tr., ſch. gut dbl. K.3 2, 30 Zim. zu perm. 61185 6 2. Stſck., ein möbl,. 7 12 Zimyter mit oder ohne Penſion zu verm. 6177b 3. St., 1 gul ſußhl. L 10, 6 Zimmer m. Paſie zu vermieten 18 0 16 Künſtſtr., + E8, 45 möbl. Zimmer per ſofort Aber ſpäter zu verm. 14137 9 4, 1 3 wede ſofort zu vermieten 62 ön mbl. Part.⸗Zim. R4, 610% zu 115 79 8 2 1 3 Tr., 1 ſchön möbl, 2 Ziunt. an e. beſſ, 1 771 oder Dame ſof, zu verm. 6471b 8 1 25„(nächſt a. Fcsic 0 2. Slock, 3 Zim. U 6. 28 u. Küche zu 2 Näheres parterre. 6854¹ b 2 Mibbl, Zim z. v. 182 5 2 Tr. rechis, möbi. 1 9 11 Zimmer mit ſepar⸗ Eingang zu bermieten. 6380b 6. 2898 10 3 Zim. u Kiiche z. v. 48 I0 5 Zim. fi. Nilche raße zu verm. 6375b e b AieWent. m. Bad u. Zub. per Jllli z. v. 850 Fliedrichsting, Ss nen Zub. z. v. Näh. 2. Stock. 14221 . 2, Nähe Neckarbrücke, f⸗ zubl. Part.⸗Zim, zu v. 66295 3 Tr. ſchön mbl. Zim. 14. 21 an 2 Hrn. z. v. 6269b Kaiſerring 40, ein ſchön möbl. Zimmer zu verm. 20740 Parkring 21, 1 Tr., 2 möbl. Zim., Wohn⸗ u. Schlatz, ſof. od. ſpät. au 1 od. 2 Herren z. v. 870b Uiheinhäuſcrſtr. 84, 8. S St., ſch. nibl. Balk.⸗Zim. p. 1. Juni z. v. 8811 Jontardſtr. 40 ſch. 7 Sti U. .au rub.Leute p. Jult bill. 3. v. 47 iugbuſchſtr II 85 W U. ſämtl. Zubeh. ſehr preisw. z. v. 85 erfrag. daſelbſt part. 6631b 5. Stck., hübſch Tullaſ ſtraße 13. Hiud p. Monat i5 Mk., z. v. 6172b Ta kerfaſiſtr. 20, Tr. Nähe des Bahnhofs, ſchön möbl. 54 u permieten. Jungbuſchſlr. 20 eine Wohn,, 5 Zim., Bade⸗ zim., Küche u. Zubehör, nebſt kleiner Werkſtatt od. Conpt., geteilt, zu vermieten. täheres parterre. 14217 Luſeneing 2 25 eleganter 8. Stock, tet. mit Balkon, 7 Zimmer, Badez, u. Zubehör, event. mit Bureau, varterre, zu vermieten. 13664 Luiſenting 53 z 18, B885 Küthe pr. 1. Juli zu verm. 88420 + 2 theenſtr. Jede Aufr. wird ſof. diskr. u. koſtenl.Deantw.(Streng reell!) en geſucht. 6576b W Lalteyſtraße 21, 2. St,. 2 Zim, u. Küche zu verm. 385 Nauſenking/ 1 ſſort zu verm. Zu erfr. i. 3. Stock. lieh 6¹ Wallſtabtſtr. 58 u. gmiintee Ecke, ſch. mbl. Zim. ſof. z. v. 8525 . 1. Etage Möbliertes Zimmer du pelne Näh. im Laden P 2, 5.(14228 Gaaben Zollamt, freie Lage⸗ eleg. mödl. Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zimmer ſep. zu vermieten. Dafeuſtraße 6, Villa. 6083b Iſrgel. A Lo 18 46, 22 A1 Juni geſ. gesb —2 anſt. Leute⸗ 0 15 1 können in 1. iſrael. Familie möbl. Zimmer mit od. ohne Penſion erhalten. 14141 General⸗Anzeiger. Mannheim, 20. Mal. Anaben-Garderoben bestehend aus: Werden wegen vollständiger 55 Aufgabe dieser Abteilung 600 Knaben-Anzigen falls Wolle u. Waschstoff. Tl A auspar Laufl IIO ueheg-Gebergehern Sämtliche Artikel sind ir Prf nur allererste Qualitäten ſir krütlaur u. Water und modernste Facons. offerire einen Posten 28515 elegante bel sofortiger Sarzahlung auf die für Frünjahr u. 5 seitherigen festen Preise, Welche auf meinen sämtlichen Waren in Zählen vermerkt sind 50 Kaaben Bosen 900 In Woll- u. Wasonstoffen Rabatt. 22ʃ0 95 Knaben- Udp 98 Die Bedingungen beim Kauf sind: —— r—— — 2— — 2 S — 3 2 — 23— bdie kfsrſ AlLER SS22 MlLek. cocoADEN D. pETER, ERFIMDER—— Anzuhlung an 2EDE AMDbERE MARKE IST NACHAMUNME SD 2 Schuhwarenhaus I 3, 9 u. 10 Mannheim E 3, 9 u. 10 Telephon 485. alsgs in in feinen Schuhwaren. loh empfehle einen Posten n.Cbäkgeng farbigg Schnbwaren für Damen und Herren. Nur erstklassige Fabrikate zu staunend billigen Prelsen. Möbel- u. Ausstattungs-Geschäft D 5, 7. eeeeeeeeee „Fürsten-Sprudel“ ist das beste und vornehmste Tafelwasser ;von absoluter Reinheit. Hausgetränk vieler Kliniken und Heilanstalten in ganzen und halben Patentflaschen sowie Korkflaschen in stets frischer Füllung. 21082 Engros-Niederlage fir Mannheim bei: HMottl. Weigel, gl. Merzelstr. 28, 7eephen — ̃—— Boden-Lacke in bekannt feinster Qualität p. Pfd. 65 Pfg. Ino. Werner& Co. Mannheim. G. m. b. H. 7, 12. Detail-Verkauf vorm.—12 Uhr, nachm.—6 Uhr. 2840 älsel. 2201% Allelnige Nlederlage nun Sehmitt,.4. TRIFEIT. Eohnzahlungsbücher für Hlinderfdhirige empflehlt die Dr. B. Bads ide Buchdruckerel, S. m. b. B. Iannheim, E 6, 2. 1