Nrele ſich nur ſchwer zu den ſeltenen Menſchen, Mucken und Murren zurechtfinden. Abonnenen(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt dez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. ———* In ſerate: 6, 2. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile„„„ 60 der Stadt Mannheim und Amgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreitelſte Zrilung in Maunheim und Amzebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme fſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — FJuär unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. 2 (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 ExpeditioeoÿeCn Filiale(Friedrichsplatz) 8185 s E 6. Nr. 234. Vfingſtfeſt am Schreibticch. Skizze von Leo von Torn. Nachdruck verboten. Es war genau ſo, wie ich es mir gedacht. Albertus Ra⸗ düge arbeitete. Er arbeitete überhaupt immer. Niemals habe ich ihn zu Hauſe anders geſehen, als an ſeinem Schreibtiſch— in dichte, graublaue Wolken gehüllt; neben dem Tintenfaß eine Schale mit einem märchenhaften Berg von verbrauchten Streich⸗ hölzern und Zigarettenreſten. Er wohnte in einem der entlegenſten Vororte. Man mußte 995 Groſchen bahnfahren, um die Villa Radüge zu er⸗ reichen. Als ich an das Fenſter ſeines Arbeitszimmers klopfte, ſah er zunächſt garnicht auf. Er ſchrieb wie raſend. Erſt nachdem ich mehrere Takte des Torgauer Marſches abgetrommelt, griff er nach einem Briefbeſchwerer und ſchien nicht übel Luſt zu haben, dieſes Projektil durch beide Scheiben des Doppelfenſters gegen mich abzuprotzen. Da erkannte er mich Er ließ den ſchweren Gegenſtand ſinken und zog ratlos die Spitzen ſeines langen blonden Vollbartes durch den Mund. Dann öffnete er den inneren Fenſterflügel und ſchrie: „Was willſt Du denn eigentliche!“ „Mal ſehen, wie es Dir geht, Albertus. Und dann einen 5 Sbaziergang mit Dir machen. Es iſt doch Pfingſttag eute—1“ „Was iſt—“ „Pfingſten!“ brüllte ich zurück. Er ſah mich an wie einen, der nicht recht bei Troſt iſt, und ſchloß das Fenſter. Da ich nicht ging, winkte er mich re⸗ ſigniert hinein. Aus der köſtlichen Friſche des Maimorgens konnte man und unter Ueberwindung von Erſtickungs⸗ anfällen an die Luft in Radüges Arbeitszimmer gewöhnen. Dick und ſchwer lagerte ſie über dem engen Raume, wo der einſt ſo ſprühend lebensfrohe Menſch nun ſchon ſeit länger als zehn Jahren von morgens früh bis ſpät in die Nacht ſeine Kunſt nach Brot gehen hieß. Aber ich hütete mich wohl, darauf anzuſpielen. Er gehörte die in jeder Lebenslage ſich ohne Er hatte geheiratet—— wie er dazu gekommen, wiſſen ſeine nächſten Freunde heute noch nicht. Es vollzog ſich das wie von Mittwoch auf Donnerstag. Und genau ſo plötzlich war er ein anderer Menſch geworden. Derſelbe Albertus Radüge, der uns im literariſchen Café ungezählte Male auseinandergeſetzt, daß die Arbeit im Grunde etwas durchaus Unkünſtleriſches ſei, hatte mit einem Schlage ſeine Prinzipien preisgegeben und arbeitete. Täglich vier⸗ Samstag, 21. Mai 1904. ̃82. Abendblatt.) hundert Druckzeilen—— die Zeile zu fünfzehn Silben oder ſechsundfünfzig Buchſtaben. Genau. Wenn er überhaupt von Literatur ſprach, ſo ſprach er von Druckzeilen. Er hatte mir eine Zigarette angeboten. „Was meinteſt Du da draußen?“ fragte er zerſtreut. „Ich erlaubte mir, Dich darauf aufmerkſam zu machen, daß da draußen ein wunderherrlicher Pfingſtmorgen iſt— und ich füge hinzu, daß es mir eine Sünde wider den, juſt heute aus⸗ gegoſſenen heiligen Geiſt ſcheint, an einem ſolchen Tage zu arbeiten.“ 1235 zuckte die Achſeln und ſtrich nervös über ſein Schreib⸗ werk. „Du biſt genau ſo ein verrücktes Huhn wie mein Verleger,“ erwiderte er trocken.„Der Menſch glaubt auch, unſereiner könnte nach dem Kalender leben. Er verlangt noch ſchnell eine Maigeſchichte von mir. Heute! Und nun kommſt Du da mit Pfingſten. Lächerlich. Pfingſten war vor ſechs Wochen.“ „Erlaube mal— wir haben heute den zweinundzwan⸗ zigſten Maj und——“ „Da iſt erſter Feiertag— nach dem Kalender. Sehr rich⸗ tig. Und Du magſt dieſen Tag feiern, ſoviel es Dir beliebt. Für mich iſt das Feſt längſt erledigt. Vor genau ſechs Wochen habe ich die letzte Pfingſtgeſchichte geſchrieben. Zweihundert⸗ ſiebenundachtzig Druckzeilen.“ Albertus ſtieß das hervor mit dem grämlichen Geſichte eines Menſchen, der ſich über abgetane Selbſtverſtändlichkeiten äußern muß. „Was ich ſagen wollte—“ knurrte er dann.„Kannſt Du mir vielleicht noch ein bischen was neues ſagen vom Mai—2“ „Ich verſtehe nicht „Na— Du kommſt doch mehr raus wie ich. Sieh mal —— die weißen Glöckchen, die den Wonnemonat einläuten, die blühenden Syringen, in deren duftenden Büſchen die Nach⸗ tigallen ſchluchzen— das alles habe ich ſchon verarbeitet. Du weißt nichts neues, was?“ „Die Maibowle—“ Er winkte ab. Ein mildes Lächeln umſpielte ſeine bär⸗ tigen Lippen. „Mein Lieber——— die Maibowle! Wie willſt Du denn im Frühling überhaupt zwei Menſchen verloben, wenn nicht bei der Maibowle! Vor ſechs Wochen hat's hier direkt zum Himmel geſtunken nach Waldmeiſter— ſoviel habe ich darüber geſchrieben. An die tauſendvierhundert Druckzeilen mindeſtens.“ Die Pfingſtſonne drang mit blitzendem Glaſt ins Zimmer. Albertus Radüge ſog einen tiefen Zug aus ſeiner Zigarette, blinzelte durch die Rauchwolken in den lockenden Sonnenſegen und ſagte nachdenklich vor ſich hin: Berliner Brief. Der Geiſt der Wohltätigkeit läßt in Berlin manchmal ſeltſame Blaſen aufſteigen. Am Montag war ein allgemeiner„Oinkaufs⸗ tag“ zum Beſten der Lungenheilſtätten in Belzig. Am Dienstag fand auf dem Terrain der Großen Berliner Kunſtausſtellung„zum Beſten unſerer in Deutſch⸗Südweſt⸗Afrika verwundeten und er⸗ krankten Krieger“ ein„zwangloſes Zuſammenſein“ ſtatt. Was ein zwangloſes Zuſammenſein iſt, verſteht ſich ja ſo giemlich von ſelbſt; was aber unter einem wohltätigen Einkaufstag verſtanden werden ſoll, das bedarf wohl einer näheren Erklärung. Alſo: fünfhundert Berliner Geſchäfte, Hotels, Reſtau⸗ rants und Kaffees haben ſich bereit erklärt, von ihrer dies⸗ lichen Montags⸗Einnahme den Lungenheilſtätten einen gewiſſen Prozentſatz abzugeben. Die Lungenheilſtätten veröffentlichten ein Verzeichnis dieſer fünfhundert Geſchäfte, und ſo hat jeder, der am Montag in dieſen Geſchäften etwas kaufte, faſt ohne es zu merken, eine Wohltat verübt. Ob viel dabei herausgekommen iſt, habe ich bis jetzt nicht in Erfahrung bringen können; eines aber weiß ich beſtimmt, nämlich daß der Montag für alle Berliner Kaufleute der weitaus ſchlechteſte Tag der Woche iſt. Ich finde, es wirft kein beſonders günſtiges Licht auf die Berliner Detailleure, daß ſie ihren Wohltätig⸗ keitsgelüſten ausgerechnet an einem Montag die Zügel ſchießen ließen. Ich wünſche indeſſen von ganzem Herzen, daß trotzdem auch dieſes neue Syſtem den guten Zwecken recht viel eingebracht hat. Ich bin überzeugt davon, daß Viele die Abſichten der„Lungenheilſtätten“ ernſt genommen und ihre Einkäufe auf dieſen Tag verlegt haben. Und faſt glaube ich ſogar, daß es wahr iſt, das Geſchichtchen von einem gewiſſen Herrn Gottlieb Schulze, das man mir erzählt hat und das ich hier als kleine Ballade wiedergeben will: Das war Herr Gottlieb Schulze, Der folgte am ſechzehnten Mai Des Herzens beſten Impulſe . AUnd rief eine Droſchke herbei: „Hier, Kutſcher, nimm dieſes Hefte Vom Lungenheilſtättenverein, Drin ſtehen fünfhundert Geſchäfte, Bei denen kauf ich heut ein!“ Der Kutſcher war höchlichſt verwunder!, Die Augen wurden ihm groß, Dann ſagte er:„Bloß fünfhundert? Na ſchön— ick fahre los!“ So gab man ſich denn ans Wandern. Der Droſchkengaul ſetzt ſich in Trab, Und ein Geſchäft nach dem andern Fuhr Schulze getreulich ab. Hier kaufte er Schoten und Rüben, Dort kaufte er drei Pfund Stör, Und in dem Kaffeehaus dadrüben Da kauft er ſich einen Likör. Hier wühlt er in Seidengeweben, Dort kauft er Bezüge für's Bett, Und in dem Wirtshaus daneben Vertilgt er ein Rinderkotlett. Hier kauft er' nen Pelz für den Winter, Da für den Salon ein Klavier, Dort gießt für die Heilſtätten hinter Die Binde er raſch ein Glas Bier. Hier feilſcht er um eine Leiter, Da fordert er Spiritus So macht er bis neune weiter, Bis zu dem Ladenſchluß. Dann ruft er:„Jetzt ſind ſie alle, Die ganze Liſte iſt aus, Mit fröhlichem Peitſchengeknalle, Herr Kutſcher, geht's jetzt nach Haus— Er wollte noch etwas ſagen, Doch plötzlich wurde er ſtumm, Und in dem offnen Wagen Fiel Schulze jählings um Er krampft ins Polſter die Hände, Hat tief noch einmal geſchnauft, Und dann war alles zu Ende Er hat ſich zutot gekauft! Das„zwangloſe Zuſammenſein“ im Ausſtellungspark zum Beſten unſerer Afrika⸗Krieger ſoll einen recht netten pekunjären Erfolg gehabt haben. Für die eine Mark Entree konnte man gleich⸗ zeitig wohltätig ſein und auch noch die Ausſtellung beſichtigen. Das mag Viele gereizt haben. Der Andrang war groß, die Ariſtokratie ſtark bertreten, das ſolide Bürgertum ebenfalls. An den„Werbe⸗ tiſchen des Vaterländiſchen Frauen⸗Vereins“ elegante Loſe⸗Verkäuferinnen, die gar manchem harmloſen Beſucher— leider auch mir!— in graziöſer Weiſe das Geld aus dem Beutel zu ziehen verſtanden. Aber wie haben ſie die Näschen gerümpft, dieſe vor⸗ nehmen Damen, als ſich gegen Abend ein paar demimondäre Park⸗ vornehme Altweiberſommer— und dann die Maigeſchichte mit h Becliner Wettrennen, Abonnentinnen unters Publikum miſchten und ſogar die Kühnheit“ 255 „Im allgemznen kann man ja nicht klagen. Der Früh⸗ ling iſt immer noch die ausgiebigſte aller Jahreszeiten. Man berbraucht aber hölliſch viel Natur, wenn man ſeine ſechs, acht Geſchichten geſchrieben hat, die alle ſo um den Mai herum ſpielen. Es wird ſchließlich doch ein bischen knapp. Aber eine muß ich noch ſchreiben. Seit zwei Stunden ſchon ſchinde ic mich damit ab—“ „Aber ſo laß es doch, Albertus!“ „Laß es doch!“ brauſte er auf.„Laß es doch! daherredeſt! Eine beſtellte Geſchichte„laſſen“! Ahnung. Weißt Du, was ich gleichzeitig mit der Beſtellung bekommen habe? Die jüngſte Kohlenrechnung. Das Honoraf kann gerade ſo draufgehen. Und wovon ſoll ich denn die Rech⸗ nung bezahlen, wenn ich die Maigeſchichte nicht ſchreibe, hes“ f˖ Da ich keinen Beſcheid geben konnte, fuhr er etwas ruhi ort: Wie Du „Ich muß alſo noch eine ſchreiben— zu hundertundfünfzig Druckzeilen— das wird genügen. Wenn mir bloß noch etwa einfallen wollte— vom Mai. Ich weiß tatſächlich nicht, w die Leute jetzt damit wollen! Die Saiſon iſt doch längſt vorb Wer ſchreibt im Mai noch ſolche Choſen! Damit habe ich März angefangen— und das war ſchon etwas zu ſpät. D Konkurrenz war zum Teil ſchon bedeutend früher am Mark Jetzt'ne Maigeſchichte, wo ich ſchon über die Bäder hinaus bi Eben ſchreibe ich eine nette kleine Sache über den Altweiber⸗ ſommer— zweihundertundvierzig Druckzeilen. Aber reich ch, Alſo Du weißt wirklich auch nichts neues mehr vom Mais Die Frage hätte ihrem Tone nach ebenſo gut lauten nen: Wünſcheſt Du noch was? Wenn nicht, dann geh n Hauſe und laß mich arbeiten! Ich erhob mich, ergriff meinen Hut und bat ſo herzlich i onnte: „Komm raus, alter Junge, komm——ſieh Dir den Mas ſelber an—“ „Aber Menſch, wo denkſt Du hin!“ wehrte er ab, indem e jedes Wort langgezogen aus jener Bruſttiefe holte, wo die En rüſtung ſitzt.„Ich habe noch mindeſtens achtzig Zeilen 31 un! fünfzig. Und die Kohlenrechnung—!“ Ich hatte die Tür noch nicht ganz geſchloſſen— Alberkus Radüge ſchon wieder am Schreibtiſch. Draußen ſangen die Pfingſtglocken das hohe Lied Pentekoſte. Die Vögel jauchzten in den blauen Morgen hi Und ſelbſt auf das ſtumpfe Geſicht des alten Dörflers, der ehe frohgemut zur Kirche trabte, zauberte die Sonne einen Abgla⸗ jener feurigen Zungen der Apoſtelgeſchichte. Ich drückte mich vorbei an dem Fenſter des Aermſte das alles ſchon vor ſechs Wochen geſchrieben hatte. hatten,„Kundinnen“ zu markieren und von den ariſtokratiſchen Ve kläuferinnen Loſe zu begehren Das Wetter war endl einmal wirkliches Frühlingswetter. Noch am Himmelfahrt hatten wir recht häßliche Anklänge an den April, die dem neueſt dem„Rennen“ der„Laufmädels“, ſe ſchlecht zuſtatten kamen. Das iſt unter allen Berliner Wettrennen Die neueſte Form: das„Midinettes⸗Rennen“. Dies Rennen iſt Pariſer Import, Und für Paris, da paß der Sport, Denn die Pariſer„Midinettes“ Sind wirklich etwas ſehr Adretts, Sind nicht nur nadel⸗ und ſcheerengewandt, Nein, auch pikant und elegant Was von den Berliner„Laufmädels“ man Nicht grade immer behaupten kann. Das erſte Rennen dieſer Art War draußen in Treptow an Himmelfahrt, Am Tage des St. Pankratius; Ein eiſigkalter Regenguß Traf ein, als Gruß von dem„Geſtrengen“ Und dennoch kam das Volk in Mengen, Zweitauſend waren auf dem Plan, Die Scene war: die Radrennbann Die Läuferinnen, faſt ſechs Dutzend, Erſcheinen, kühn dem Regen trutzend, „Trara, Trara“ macht der Trompeter, Dann: Los— und ganze vierhundert Meter Müſſen die armen Mädels rennen, Auf daß ſie den winkenden Preis gewännen. Vierhundert Meter! Die Mädels, die guten, Erledigen das in zwei Minuten— Und keuchend, puſtend und durchweicht So haben ſie glücklich das Ziel erreicht. Du lieber Himmel, iſt das wohl wert, Daß man erſt noch nach Treptow fährt? Ich glaube, ihr braven Berliner, nein! Laßt dieſe Nachäffereien ſein! Bedenkt: die Pariſer kann Manches entzücken. Es braucht ſich drum doch nicht für uns zu ſeh!l! Und will es euch bald mal wieder jucken Den Herrn Pariſern was abzugucken, Dann laßt euch nicht von neuem verleiten, Geht reuig in euch, beſinnet euch beizeiten! Seid Eures Deutſchtums eingedenk, Gut deutſch ruft hinüber:„Nich in die la mäuk!“ Guſtav Hochſtet General⸗Anzeiger. Herzens⸗Pfingſten. R. W. Sowada. Pfingſten! Wieder einmal ſtand das froheſte der Feſte vor der Tür. Und diesmal verſprach es, beſonders reizvoll zu werden, da die Feiertage in den Anfang des Mai fielen und der launiſche April⸗ gott gründlich abgewirtſchaftet hatte, ſodaß Ueberrumpelungen nicht 8uu befürchten waren. Nun konnte ich auch den Plan, den lang beabſichtigten Beſuch bei meinem Oheim, Oberförſter Köhler in., ausführen; mich erfüll⸗ ten Ahnungen, daß dieſe Pfingſtfahrt eine der ſchönſten ſein ſollte. Die Vertretung in der Redaktion übernahm gern ein befreundeter Kollege, und nun war ich für einige Tage vogelfrei. Die Vorbereit⸗ ungen für dieſen Ausflug waren bald getroffen: meinen Alexander hatte ich raſch geſattelt, und nach nochmaligem genauen Prüfen der Pneumatiks und der Bremſe verließ ich am Sonnabend vor dem Feſt die Stadt. Alles lag noch in liefſtem Schlummer, nur die Spatzen lärmten fröhlich in den friſchen Morgen hinein. Dem Gewirr der Straßen war ich bald entronnen, die Bahn war nach dem letzten Platzregen vorzüglich und nach kurzer Zeit empfing mich der würzig duftende Wald. Hier war der erſte Teil des Frühkonzerts der ge⸗ fiederten Sänger beinah vorüber und ich konnte dann ein beſchei⸗ denes Solo hören laſſen: Die Bächlein von den Bergen ſpringen, Die Lerchen ſchwirren hoch vor Luft, Was ſollt ich nicht mit ihnen ſingen Aus froher Kehl' und friſcher Bruſt—— Mein Stahlroß brachte mich auf ebenem Weg, entlang des rau⸗ ſchenden Fluſſes, in die romantiſchen Berge; goldig ſchienen die Gipfel der Höhen und der Morgentau ließ die Gräſer und Bäume in feen⸗ hafter Pracht erſcheinen. Dies Bild wurde verſchönt durch eine An⸗ zahl Hirſche, welche unbeſorgt den jenſeitigen Hang hinaufzogen. Die majeſtätiſche Ruhe, die jungfräuliche Natur ließ die ganze Welt in einem anderen Lichte erſcheinen; ſelbſt die wenigen Menſchenkinder, welchen ich begegnete, erſchienen heute froher. Oder kam mir dies mur ſo vor? nein, ich glaube, alles freute ſich, denn Pfingſten ſtand ja vor der Tür! Nach wenigen Stunden hatte ich ſchon einen beträchtlichen Teil des Weges zurückgelegt. Da konnte ich mir wohl eine kleine Raſt gönnen, und behaglich ſtreckte ich mich in das duftige Gras, ange⸗ ſtaunt von zwei niedlichen Rehen. Meine Gedanken aber eilten weiter sum Forſthaus hoch oben, und ich malte mir recht lebendig das Erſtaunen der Oberförſtersfamilie über den ſo unerwarteten Beſuch aus. Immer habe ich ſchon kommen ſollen und heute wurde es wahr. Ungeduldig ſprang ich auf und geräuſchlos glitt mein flinkes Rad weiter. Dorf und Stadt kaum gegrüßt, gemieden; die Schatten wurden allmählich länger und endlich langte ich im letzten Fecken an.„Mädle, wo geht's zum Herrn Oberförſter?“ erkundigte ich mich bei einer drallen Dorfſchönen.„Do na', immer grad' nauf, obe iſch's glei''ſehe,“ gab mir die niedliche Kleine freundlich Beſcheid. Nun noch einen letzten Anſatz und mit einem hellen„All Heil“ lenkte ich ſchließlich durch das offenſtehende Tor in die Oberförſterei, Mit einem überraſchenden„Biſt Du's wirklich, Fritz?“ kam mir die Tante freudig entgegen. lachend;„das hätteſt Du wohl nicht erwartet?“ „Und wie veränderſt Du ausfiehſt, mit dem Bart! ich Dich nicht erkannt! Doch herzlich, herzlich willkommen hier!“ „Onkel Hermann iſt doch daheim und wo iſt Edeltraut?“ „Beide ſind nach dem Städtchen gegangen, der Vater, um noch einige Feſttagseinkäufe zu machen und Edeltraut wollte gar zu gern ſelbſt ihr weißes Kleid bei der Wäſcherin holen! Ich denke, daß beide bald zurückkehren müſſen.“ 5 Da vernahm man ein kräftiges„Hallo Käthe“ und die Tante ſagte raſch:„Nun kommen beide!“ Die Tür ging auf und ich hatte nur noch Zeit, eiligſt hinter den großen Ofen zu ſpringen und mich da zu berbergen. „Wir haben Beſuch?“ fragte der Oberförſter die Gattin:„wer iſt'?“„Ja, wer iſt denn angekommen, liebſtes Mütterchen?“ bat Erregten Tones auch Traudel.„Nun ratet einmal?“ entgegnete mit einiger Schelmerei Frau Käthe.„Der Beſuch wird bald wieder hier ſein und bis dahin müßt Ihr es wiſſen!“ Der Oberförſter ſann nach und Traudel blickte ungewiß von Vater zu Mutter. Dieſer Augenblick der Erwartung war zu ſchön und und faſt wäre ich hervorgeeilt, das Rätſel zu löſen. Frau Käthe aber ſagte:„Raten müßt Ihr's ſchon deshalb, weil ich durch Euere lange Abweſenheit beinahe überfallen worden wäre!“ „ileberfallen?“ meinte ungläubig der Oberförſter,„Du Ja, ja, eben dieſer Beſuch hat mich überfallen und wohl recht Fräftig!“ „Und jetzt hab' ich's,“ jubelte Traudel,„es iſt der Vetter Fritz!“ Kaum geſprochen, ſtand ich dem ſchönen Mädchen gegenüber, wolches erglühend ihre zarten Hände in die meinige legte.„Zum Kuckuck, woher des Weges kommſt denn Du?“ fragte nun auch unter herz⸗ D Faſt hätte FN. ASS8II Gelegenhentr Zurückgeſetzten Mahagoni- Salon mit Woll-Gobelin-Sofa und 2 Fauteuils äußerſt preiswert. Näheres Q 5. 4. Laden. 236 18 ½ „Freilich, liebſte Tante,“ erwiderte ich NIs drosse Wallstadtstr. 14. Reparaturwerkstätte mit elektrischem Betrieb. Ein Kursus 20 Mark; jeder weitere 10 Mark. Garantie für Erfolg. Mannheim, 21. Maf. lichem Händedruck fröhlich kel Hermann;„endlich findet der Wild⸗ fang ſich hierher!“ Schnell gingen die Viertelſtunden hin. J ward gemeldet, der Abendtiſch ſei gedeckt; Frau Käthe überraſe uns alle mit der Bemerkung, daß ſie bei dem herrlichen Wetter die Tafel im Gartenhaus hatte aufſchlagen laſſen. Das war uns recht angenehm und ich führte das liebe Traudel nach dem ſchönen Plätz⸗ chen. Unter froher Rede und Gegenrede wurde nachgeholt, was die Zeit und die Korreſpondenz bernachläſſigt hatten. Bei einer alten Flaſche Moſel ſaßen wir noch lange beiſammen. Schwere Düfte von Flieder und Jasmin breiteten ſich aus und als ich den leeren Platz an meiner Seite merkte, fand ich Traudel unten im Garten, hinausſchauend in die hehre klare Nacht Morgen iſt Pfingſten! Feierliches Glockengeläut ließ mich auffahren; ich bemerkte daß die Sonne ſchon recht hoch ſtand; ſchnell war Toilette gemach! und dann hinuntergeeilt. Im Frühſtückszimmer fand ich Tantz und Onkel Hermann; nach herzlicher Begrüßung meinte Frau Käthe, mit dem Kaffee nicht zu warten, da Traudel heute wohl länger Zeit zu ihrer Feſttagstoilette brauchte. Nach dem Frühſtück brachte man dem Onkel die Poſt, und ich konnte mich jetzt einmal in der Ober⸗ förſterei umſchauen. Die Tante machte den gewöhnlichen Morgen⸗ rundgang, wobei ich fie begleitete. Wir kamen in den Garten⸗ alles ſtand in ſchönſter Blüte und auch hier zeugte dye vornehm⸗ Eleganz von dem guten C eſchmack der Beſitzer. Da erblickte ie Traudl; die Tante ſagte:„Fritz, Du magſt nun meiner Tochter „Guten Morgen“ wünſchen, während ich noch einige Anordnungen in der Küche treffe.“ Das war mir ſchon lieb und froh eilte ich dem herrlichen Mädchen zu. Doch wie erſtaunte ich, Traudel zu ſehen; ſie war das Gegenteil von geſtern, betrübt und verweint. „Aber liebſtes Traudchen, ſprich einzig, was iſt geſchehen, ich kenne Dich kaum wieder? Sag mir guten Morgen und erzähle, was Dir fehlt!“ Aber die kaum verſiegten Tränen rollten von neuem über des Mädchens Wangen und ich ſtand ratlos vor dem ſchluchzen⸗ den Traudel. Nach inſtändigem Bitten hörte ich, daß Traudel ihr ſchönes Waſchkleid der Wäſcherin zur Reinigung gegeben hätte und heute früh fand, daß das Kleid nichts weniger als weiß und ſauber ſei. Geſtern abend hätte ſie es ſelbſt geholt und infolge meines Beſuches keine Zeit mehr gefunden, noch darnach zu ſehen. „Aber liebſtes Traudel, deshalb weinſt Du ſo bitterlich! Dem Schaden wird wieder zu helfen ſein. Doch nun ſei froh und heiter wie geſtern! Tue dies Deinem Vetter zulieb. Willſt?“ Und lächelnd unter letzten Tränenperlen ſchaute mich das holde Mäd⸗ chen an. „Doch ſag, Vetter Fritz, iſt Dir's auch recht, wenn ich das häßliche Kleid anbehalte? Tante Hedwig, welche uns vor einiger Zeit beſuchte, erzählte mir, Du ſeieſt mit der Wäſche furchtbar eigen und könnteſt kein untadelhaft ſauberes Zeug ſehen. Weil ich das wußte, ſchämte ich mich mit meinem Kleid, kam deshalb auch nicht zum Kaffeetiſch. Und ſo mußteſt Du mich hier finden!“ — Traudel war zu liebreizend in ihrer Verlegenheit und ich mußte mein ungeſtümes Herz bezwingen, um— „Ich gebe zu, mein liebes Traudel, daß ich inbezug auf Sauber⸗ keit gewiſſe Anforderungen ſtelle; Tante Hedwig aber wird etwas übertrieben haben. Doch glaube ich, daß wohl die meiſten Herren ſo denken wie ichl“ „Tante meinte auch, daß niemand Deine herzuſtellen vermag!“ „Was zu erreichen iſt, dürfte nicht zu ſchwer ſein. Sieh, liebe Kouſine, nachdem ich berſchiedene Jahre unter fremden Leuten lebe, habe ich gefunden, daß es leicht iſt, die Wäſche ſchön und tadellos zu reinigen. Selbſtberſtändlich darf man nicht am alten Pantoffel hängen, ſondern muß ſich auch die Errungenſchaften der Neuzeit aneignen!“ „Da mußt Du aber eine famoſe Waſchfrau haben, denn Wäſche iſt ſchneeweiß und einfach herrlich,“ ſprach Traudel. „Es iſt eine einfache, alte Wäſcherin, doch rüſtig und offenen Wäſche ſchön genug Deine Blickes. Durch Zufall habe ich ſie entdeckt und nun bin ich zu⸗ frieden. Einmal ließ ich mir auch erzählen, worin das Geheimnis ihrer Kunſt beruht.“ „Hat ſie Dir das Zaubermittel mitgeteilt und wie heißt es?“ fragte Traudel geſpannt. „Nennen will ich Dir es ſchon, mein ſchönſtes Traudchen, aber verſprechen mußt Du, nicht mehr betrübt wegen Deines Miß⸗ geſchickes zu ſein!“ Das liebe Mädchen verſprach es auch ohne Worte. „So gibt acht, Traudel! Das Zaubermittel heißt Sunlight Seife; es iſt überall erhältlich und von Wirkung wunderbar. Mit ihr hat man wenig Mühe und einen großartigen Erfolg! Ich meine, Du hätteſt dieſe kennen müſſen!“ „O ich habe ſchon oft davon in Papas Blättern geleſen, doch nie Gelegenheit gefunden, einen praktiſchen Verſuch damit zu machen.“ 155 „Hierzu will ich Dir gern verhelfen! Sobald ich wieder nach M. komme, ſende ich Dir ſogleich einige Muſter der verſchiedenen Formate und Gebrauchsanweiſung; ich bin der Ueberzeugung, daß zuch D d Mamachen immer dieſes vorzügliche Fabrikal ver⸗ — —— Neckarsulmer Fahrräder Motorräden ſbenden werdet, welches zu allen Waſchzwecken zu gebrauchen iſt.“ „Ich danke Dir herzlichſt, beſter Fritz; ich bin ganz Erwartung! Doch ſag, iſt es ſo wie Tante Hedwig ſpricht, daß Deine——, nun ja, daß Deine Frau auch dies alles weg haben muß?“ „Häusliche Sauberkeit ſchätze ich beſonders hoch; ſie dünkt mir koſtbarer als Seide und Edelſteine; ſie iſt es, welche dem Heim Behaglichkeit und Sonnenſchein verleiht.“ „Und weil mir ſo recht von Herzen eine ich ſolche traute Doch kam es niecht ielten den Flüchtling feſt. „Die Roſen halten ihr ſchönſtes Schwe und Traudel ſah mich halb ängſtlich, halb verwirrt an. Stürmiſch umſchlang ich dort das verehrte und geliebte Mädchen:„Traudel, und weil ich von einer Frau ſprach, willſt Du mein ſüßes Frauchen ſein?“— Da legten ſich zwei zarte Mädchenavme um meinen Hals und wonnige Küſſe waren die Antwort.— Und wir bemerkten nicht, daß Onkel ſich auch im Garten befanden. Glückſelig ging ich mit meiner holden Braut den Eltern entgegen; der Oberförſter ſetzte eine ſtrenge Miene auf und ſagte zu mir:„Hier wird nicht gewildert! Hände her!“ Traudel lag aber ſchon in den Armen Papas und in denen von Mama und weinte und lachte. Und als Tante Käthe ihren Gatten bittend anſchaute, leuchtete auch mir die Sonne; er drohte mir lächelnd und ſagte:„Lieber Junge, da haſt Du Glück, dies Edelwild darfſt Du diesmal behalten! Unter dieſen Worten hatte ich auch ſchon mein herziges Traudel in den Armen und unter den Augen der Eltern war unſer Glück vollkommen.— ie Roſen neigten ſich bor meiner Herzenskönigin und die Hermann und Tante Käthe Sonne ſchien heute viel heller und die Vöglein fangen noch biel lieblicher. Das waren meines Herzens Pfingſten. Juſtige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“: Was noch fehlt.„Haben Sie Ihre letzte, lange Krankheit wieder ganz überſtanden??—„Ganz— noch nicht!“—„Was fehlt Ihnen denn noch?“—„Die Rechnung des Arztes!“ Das beſte Zeugnis.„Wie konnten Sie nur einen ſo beſchränk⸗ ten Menſchen, wie der Meier iſt, zu Ihrem Kaſſier machen? Der weiß ja nicht einmal, wo Amerika liegt!“ 5 Nur kein weiblicher Arzt.„Als ich unlängſt eine Aerztin wegen meines Halsleidens konfultierte, hielt ſie mir eine Viertelſtund' lang den Löffel in den Hals— nur um mittlerweile allein reden zu können!“ Der arme Alfred. Mit meiner Frau iſt es rein nicht mehr zum aushalten— für alles macht ſie mich verantwortlich! Denken Sie ſich, als geſtern das Erdbeben kam, rief ſie ſofort: Aber Alfred, was machſt Du denn wieder für dummes Zeug!“ lufopfernd.„Herr Dokfor, die Medizin, die Sie für Fritzchen verſchrieben haben, iſt ſchon aus.“„Unmöglich!— Ich verordnete doch bloß dreimal im Tag einen Theelöffel voll.“„Jawohl! Aber mein Mann, ich, die Großmama und die Kinderfrau mußten immer vorher einen Löffel nehmen— ſonſt hätt' ſie der Fritzl nicht genommen.“ Abgeblitzt. Lebemann(der von einer reichen Erbin einen Korb erhält):„Sie weiſen meinen Antrag ab? Nun guut aber bedenken Sie, wenn ich jetzt zeitlebens unglücklich bin, ſo tragen Sie die Schuld.“— Sie:„Immerhin beſſer als die Schulden!“ Unfant terrible. Die etwas ſtrenge Großmama iſt einige Wochen zu Beſuch geweſen. Am Tage ihrer Abreiſe fragt ſie den kleinen Haus, wie man das ſo im Scherze tut:„Nun, Hänschen, Du biſt wohl recht froh, daß ich wieder fortfahre?“— Hans(erſtaunt): „Ja woher weißt Du denn das, Großmama!“ Poeſie und Proſa.„Ich ſtehe vor einer ſchweren Wahl! Ich könnte eine reiche Witwe heiraten, die ich nicht liebe, und ein armes Mädchen, das ich liebe.. Was fſoll ich nun tun?“—„Gehorch' Deinem Herz! Heirale die, die Du liebſt!“—„Du haſt recht, mein Freund, danke! Ich heirate das Mädchen!“—„Dann könnteft Du mir vielleicht die Adreſſe der Witwe geben!“ 5 Begründetes Mißtrauen.„ Du hegſt alſo ein lebhaftes Miß rauen gegen die Auskunftsbureaus?“„Allerdings— ich hab' mich nämlich kürzlich über mein Geſchäft erkundigt, und eine glän⸗ zende Auskunft erhalten!“ Beim Notar.„So, jetzt hab' ich Deine Erklärung aufge⸗ nommen— die mußt Du unterſchreiben! Kannſt Du ſchreiben 2“ — Wenn mei' Unterſchrift net ſchöner ſein muß wie die Ihrige— ſo kann ich's auch!“ Ein Troſt. Warum denn ſo traurig, gnä' Frau?“—„Ach, ich bin tronlos! Mein Roman geht nicht!“„Machen S' Ihna nix'raus, gnä' Frau, meine Dampfnudeln geh'n auch nichtl⸗ Uunstige Sorge. Kaſtellan(zu den Fremden, die das alte Schloß beſichtigt haben):„.. Und dies iſt die Trinkgeldbüchſe nicht vordrängen, meine Herrſchaſten!“ Porträts bis zu Cebensgröße nach jedem noch ſo altem Bilde in künſtleriſch. Ausführung von Mk. 10 an. 12257 C. Lobertz, Freilaufnaben Sowie alle Esatzteile hat stets auf Lager. fFabrikation von Invalidennräder 22942 F Zuschneide-Schu Mannheim, O 4, 17, Kunststrasse, 2. St. Ernst Finkhaus, Damenschneidermeister. — Kangläbriger Zuschneider in Frankfurt a. M. erteilt Unterricht im Musterzeichnen, Zuschneiden und An- fertigen von Damen- und Kindergarderobe. 44875 Aumeldung jederzeit. frioiler Alleinverkauf für Mannheim Pelikanapotheke, 0 1, 3. E à, I14, Schwanshapofheke. Akelier für Fußpfege. + Spezialiſt in Sühneraugen⸗ Operation ſowie Beſeitigung von einge⸗ wachſenen Nägeln ꝛe. 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Alfred Möller. vom Corps„Sachſen“ Er— 8* ee Sadne Feane Schpee, Nüder, Gaſtwirt Nichard Eichrodt. Ida S hilling. Eliſe De Lank. Paul Tietſch. Helene Burger. Bruno Hildebrandt. Karl Lobertz. Rüder 2 8 Frau Dörffel, deren Tante Kellermann 8 1 5 Käthie 55 Ein Muſikuõ; Schölermann „ Glanz Lakalien Hugo Schödl Reuter) Georg Becker. Ein Laka:. 32 ¾ ¼Adolf Peiers Mitglieder der Heidelberger Corps Vandalia, Saxo⸗Boruſſia, Saxonig, Gueſtphalia, Rhenania, Suevia. Kammerherren. Muſikanten. Zwiſchen dem 2. und 3. 4 Monate, zwiſchen dem 3. und 4. Aufzuge 2 Jahre. rErrrrr Kaſſeneroſfnung 6 uhr. Anfang ½7 Uhr. Ene%10 uhr. Nach dem 2. Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Große Eintrittspreiſe. Rosengarten Mannbheim. Pfingstmontag, 28. Mai 1904, abends 8 Uhr im Mibelungensaal: Konzert dor Kapelle des 3, Unterelsässischen Infanterie- Rogimonts No. 138 aus Strassburg./. Direktion: Alban Rauchenecker. Vortragsordnung: 115 1. Festmarsch v. A. Rauchenecker. 2. Ouverture 2z. Fidelio v. Beethoven, 3. Traum-Pantomime aus: Hänsel und Gretel v. Humperdink. 4. Fantasie aus Lohengrin v. Wagner. 5. Blumengeflüster Idyll v. Blon. 6. Ouverture 2. Wilhelm Tell v. Rossini. 7. Zwischen- spiel aus Sanna v. G. Rauchenecker. 8. Fantasie aà. d. Hugenoiten v. Meyerbeer. 9. a) Sous la fenétre de ma Mie Serénade; b) Bergeuse, 2 Streichquartette v. J. de Trébor. 10, Mondnacht auf der Alster, Walzer v. Fétrag. III. 11. Vorspiel z. Loreley v. Bruch. 12. Noch sind die Tage der Rosen, Lied v. Baumgarten. 13. Aus der Mappe eines Wandernden Musikanten, Potpourri v. Eichinger. 14. Gargonleben, Polka v. Fahrbach. 15. Gruss an Hannover, Marsch v. Zillmann. Eintrittskarten zum Preise von 40 Pfennig sind an der Rosengartenkasse am Pfingstmontag Abend von 7 Uhr ab zu erhalten. Ausser den Eintrittskarten sind von jeder Person über 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlass- karten zu 10 Pfennig zu lösen. 300%½0 Sur gefl. Beachtung. Einem hochgeehrten P. P. 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Mit teilweiſer Beuützung der Idee und einiger Originallieder aus Victor von Scheffels Dichtung von Rudolf Bunge. Muſik von Victor E. Neßler. Dirigent: Ferdinand Langer. Regiſſeur: Eugen Gebrath. Perſonen des Vorſpiels. Werner Kirchhofer Stud. jur. 8 Joachim Kromer. Conradin, Landsknechtstrompeter und Werber Hugo Voiſin. Ein kf?!! eod Der Haushofmeiſter der Kurfürſtin v. d. Pfalz Bruno Beruhardt. Der Rectox magnificus der Heidelberger Univerſität 2 5 Karl Weber. Landsknechte und Werber. Studenten. Pedelle. Kellerknechte. Mägde. Ort der Handlung: Der Schloßhof zu Heidelberg. Zeit: Während der letzten Jahre des 30jährigen Krieges. Perſonen der Oper. Der Freiherr von Schönau Marie, deſſen Tochter Der Graf von Wildenſtein 5 8 2 Deſſen geſchiedene Gemahlin, des Freiherrn Schwägerin 323530 Damian, des Grafen Sohn aus zweiter Ehe Werner Kirchhofer 8 Conradin Ein Schifferknect Karl Marx. Hilda Schoene. Emil Vanderfetten. Betly Kofler. Alfred Sieder. Joachim Kromer. Hugo Voiſin, . Adolf Peters. (de Vogelſtrom. Theodor Starke. Konrad Ritter. Karl Welde. Der Bürgermeiſter von Säkkingen. Rathsherren von Säkkingen Ein Kellerknecht. Bürgermädchen und Burſchen. Bürger und Bür⸗ gerinnen von Säkkingen. Hauenſteiner Bauern. Schuljugend. Mönche. Die Fürſtin⸗Aebtiſſin und Nonnen des Schiſſe. Landsknechte. Hauenſteiner Dorfmuſikanten. Schiffer. Ort der Handlung: In und bei Säkkingen. Zeit: Nach dem 30jähr. Kriege 1656. * Hiold 5555 Im erſten Akt: Tanz der ane Bauern, ausgeführt von den Damen des Ballets. Im 3. Akt: Mai-Ldylle, arrangiert von der Ballettmeiſterin Fernande Robertine. Katharina Kromer. Fernande Robertine. Der König Mai Prinzeſſin Maiblume Prinz Waldmeiſter Sophie Jaroſch. Frühlingsengel. Blumen. Pagen des Königs Mai. Kobolde. Libellen. Fröſche ꝛc. Perſonen des Zuges beim Mai⸗Feſt. Herolde. Pagen. Der Schalksnarr. Der Vater Rhein. Der Main und die Moſel. Jäger Trabanten. Die Ritter von Scharlachberg, Johannisberg, Nierſtein und Rüdesheim Edelfräulein Nahe. Ahr, Lahn. Die Edeldamen Liebfrauenmilch und Moſelblümchen, Mädchen von Laubenheim. Aaerb Traminer. Der Hochheimer Domdechant. Märkgräfler. Marcobrunner. Der Junker Neckar. Landsknechte. Herolde. Stadt⸗ und Landvolk. Kinder und junge Mädchen. Kaſſeneröſſnung 6 Uhr. Anf. ½7 Uhr. Ende nach ½0 Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Große Eintrittspreiſe, Nedes Fheafer im Koſengarten. Montag, den 23. Mai 1904. Gaſtſpiel des Herrn Direktors Konrad Dreher. Königlicher Hofſchauſpieler aus München. Die heiden Reichenmüller. Poſſe mit Geſang in 4 Akten von Anton Anno. Regiſſeur: Hugo Walter.— Dirigent: Theodor Gauls. Perſonen: Reichenmüller, Fabrikbeſitzer. Thereſe, ſeine Frauwuu Rudolf, beider Sohn⸗ 8 Michael Beiſchle, Fabrikbeſitzer aus Ulm Lisbeth, deſſen Tochter 5 3 Mathias Schlegel, Steinklopfer 0 Barbara, ſeine Frau. 8 Marie, deren Tochter—2 Lunger, Fabrikführer Eduard Buchner, Kommis Balthaſar, Diener Sophie, Kammermädchen. Lohrmann, Bahnhofinſpektor Deibl, Weichenſteller. 5 „„Mathias Schlegel Paul Tietſch. Hanna v. Rothenberg. Alexander Kökert. Karl Neumann⸗Hoditz. Helene Burger. * „Eliſe De Lank. Tonui Wittels. „Philipp Weger. Georg Köhler. „Guſtaäp Kallenberger. Ida Kattner. ———— Hans Ausfelder. 8 Richard Eichrodt. Direktor Konrad Dreßer. Kaſſeneröffnung 7 uhr. Anfaug ½8 uhr. Ende 10 uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Vorverkauf von Billets in der Filiale des General⸗Anzeigers, Friedrichspl. 5. Im Großh. Boftheater. Dienstag, 24. Mai 1904. 47. Vorſtell. im Abonnem.. KMmmen. Romantiſche Oper in 4 Akten von Georges Bizet. Text von Henry Meilhae und Ludovic Halevy. Anfang? Uhr. GROSSE KODA AUSSTELL Rosengarten MANNHEIM. Vom 28. bis 31. Mai einschl Geöftfnet von 10 Uhr vormittags bis halten von mit Vorführungen von Projektionen. Täglich um 3½ Uhr nachmittags und 8 Grosse Kusstellung hochinteressanker Bilder. Praktische Während des gansen Tages. 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