Volkszeitung. 55 GGmniſche Boltgzekung) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile... 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſte uud verbrriteftr Zeitung in Aaunhrim und Anzebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Fuüͤr unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Vollablatt) Tae n „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktton Expedition Filiale(Friedrichsplatz) E 6, 2. 341 877 2¹8 8¹5 23 2„ Nr. 249. Garten⸗Kalender. Von Max Hesdörffer, Herausgeber der„Gartenwelt“. Juni. Das gegenwärtige Jahr bietet Ausſichten, ein gutes Obſtjahr zu werden. Faſt alle Obſtbaumgattungen haben außerordentlich reich geblüht. Die Witterung iſt während der Blütezeit ſehr günſtig, das heißt ſonnig, windig und trocken, geweſen, ſo daß ſich ſchon jetzt beim Stein⸗ und Kernobſt ein reicher Fruchtanſatz erkennen läßt. Die drei geſtrengen Herren ſind gnädig vorüber gegangen. Ihnen ſind aber noch zwei bis 3 Tage vor Pfingſten, in einigen Gegenden auch kalte Nächte gefolgt, in welchen das Thermometer unter den Gefrierpunkt ſank. Ernſtlichen Schaden an Fruchtanſatz werden dieſelben aber wohl nirgends angerichtet haben. Wo es möglich iſt, die Obſtbäume im Auge zu behalten und ihnen eine ſehr ſorgfältige Pflege angedeihen zu laſſen, was namentlich überall in den Hausgärten, wo es ſich nur um beſchränkte Pflanzungen handelt, geſchehen ſollte, da ſehe man jetzt die jungen Hochſtämme, Spaliere, Pyramiden und Buſchbäume nach Schädlingen durch. Kleine Käferchen und Räupchen verſchiedener Arten ſetzen ſich gern an den Triebſpitzen feſt, um dieſe und die in der ſchönſten Entwickelung begriffenen Blätter total aufzufreſſen, was außerordentlich ſchädigend auf die Ausbildung der jungen Triebe ein⸗ bwirkt. Man ſuche dieſe Schädlinge einzeln ab, werfe ſie den Hühnern bor oder töte ſie in kochendem Waſſer. Infolge der bisher vorwiegend trockenen Witterung haben auch die Blattläuſe, die in verſchiedenen wundern kann. Himbeeren und Brombeeren, die jetzt teils blühen, teils in den chſten Tagen zum Blühen gelangen, haben, wenige Sorten aus⸗ genommen, die Eigentümlichkeit, zahlreiche Wurzelſchoſſe zu treiben, die oft weit entfernt von der Pflanze aus der Erde kommen. Von meter hoch ſind, entfernt man zunächſt alle zu weit von der Mutter⸗ pflanze ſtehenden. Aber auch von den günſtig ſtehenden entfernt man von jetzt ab die ſchwächſten, ſo daß jeder Pflanze nur höchſtens fünf bis acht der ſtärkſten verbleiben. Dadurch beugt man einem mötigen Ausſaugan des Bodens durch dieſe Sträucher vor, anderer⸗ erzielt man veh dies Verfahren einen kräftigen Nachwuchs an Fruchtruten. untlich ſind die Triebe beider Bsrenobſt⸗ gattungen nur zweffährig; die jetzt blühenden ſterben im Herbſt nach der Fruchtreife ab und die jungen Wurzeltriebe, die man ſtehen ließ, bilden den Erſatz für das kommende Jahr. Je kräftiger ſie durch das Entfernen des unnützen Wurzelausſchlages werden, um ſo reich⸗ licher wird der Ertrag im nächſten Jahre ſein. In ähnlicher Weiſe perfährt man bei Erdbeeren. Ihnen iſt eine reichliche Ranken⸗ bildung charakteriſtiſch. Läßt man die Ranken ungeſtört wachſen, ſo werden die Mutterpflanzen durch dieſelben außerordentlich ge⸗ ſchwächt und der Ertrag an Erdbeeren bleibt dann im laufenden Jahre um mindeſtens ein Drittel unter der normalen Höhe. 8 April an Ort und Stelle ausgeſäten e⸗ dieſen Schoſſen, die jetzt durchſchnittlich fünfzehn bis zwanzig Zenti⸗ ſchad Mittwoch, 1. Juni 1004. ſeitig und müſſen ſehr reichlich verdünnt werden. Man führe dieſes Verdünnen mehrmals, immer in Zwiſchenräumen von acht zu acht Tagen aus, indem man ohne die notwendige Geduld zu verlieren, von den zu dicht ſtehenden Pflanzen immer die ſchwächſten zu Gunſten der ſtärkſten entfernt, Als geringſter Abſtand der einzelnen Pflanzen unter einander muß bei den meiſten Sorten fünfund⸗ zwanzig Zentimeter gelten. Bleiben ſie dichter ſtehen, ſo blühen ſie zwar auch, aber nur unvollkommen und undankbar. Mit wenigen Ausnahmen können jetzt die Zimmerpflanzen ins Freie gebracht werden. Die härteren haben teilweiſe ſchon längſt zur Ausſchmückung der Blumenfenſter, Balkone und Veranden Ver⸗ wendung gefunden. Die zarteren, unter ihnen namentlich beſſere Zimmerblattpflanzen und Palmen, mußten aber bis jetzt im Zimmer verbleiben, da ſie ſonſt in kühlen Nächten Schaden genommen haben würden. Nun kann man aber auch dieſe Tropenpflanzen hinaus in den Garten bringen. Man wähle für ſie aber hier einen vollſtändig zugfreien und mäßig beſchatteten, alſo der vollen Sonne nicht aus⸗ geſetzten Standort aus. Volle Sonne vertragen faſt ſämtliche Zimmerblattpflanzen nicht. Dieſelbe verurſacht auf ihren Blättern mehr oder weniger hervortretende Brandflecken von meiſt kreis⸗ runder oder ovaler Form, die oft ſchöne Pflanzen für lange Dauer verunſtalten. Da dieſe Blattpflanzen für feuchte Luft dankbar ſind, ſo ſuche man in der Umgebung derſelben durch Beſprengen der um⸗ ſtehenden Bäume und Sträucher, der Wege und der Pflanzen ſelbſt, morgens und abends ausgeführt, eine feuchte Luft zu erhalten. Daß jetzt im Garten die Entwickelung aller Kulturen, der Blumen⸗ und Gemüſebeete, der Roſen, die nun auch ihren Flor be⸗ ginnen und der friſch gepflanzten Obſtbäume von richtig ausgeführter Bewäſſerung abhängt, braucht wohl kaum beſonders hervorgehoben zu werden. In leichtem und leicht austrocknendem Boden muß bei warmer ſonniger Witterung Tag für Tag gründlich gegoſſen werden. Auch ſonnig liegende Raſenplätze im Hausgarten ſind täglich zu be⸗ wäſſern. Die geeignetſte Zeit zum Gießen ſind die Abendſtunden; will man noch ein Uebriges tun, ſo läßt man der gründlichen Be⸗ wäſſerung am Abend ein Beſprengen der Pflanzen in den erſten Morgenſtunden des nächſten Tages folgen. warum s ſo viel Jungg'ſelle giebt. (Nachdruck verboten.) Wann als mein zweddfingſchde Schweſchter mit ihre zwee Kinner zu'r uff'ſuch kummt, dann iſt mein Haushaldung wie umgewandelt; mein ſcheeni Ordnung is beim Deiwel, ich kumm e halb Schtund ſchpäter zu meim Schkat, vun Pinktlichkeit beim Schobbe kann gar keen Redd mehr ſein un 8 Owends alleen ausgeh'n heert glei ganz uff. Mein Sache, die ſchunn Gott weeß wie lang immer uff'm gleiche Blatz liche, ſin iwwerhaupt nit mehr zu finne un wann ich embol'ſchwind e friſch Sackduch hole will, verwiſch ich ganz gewiß'in Kinnerhandſchuh odder e Märchebuch. Un was ſo Kinner eem de ganze Dag zu froge hawwe, was ſe wiſſe wolle, was mar 'ne erkläre muß— Sache, die wo unſereens gar nit kennt un weeß — deß is ſchrecklich. Awwer— wann ſe eem dann anſehe mit de ſcheene, klore Kinneraage, wann ſe rumhubbſe un lache, wann ſe eem die Zuckerſchnut hinhewe, die vum Muſebrot noch gans verſchmiert is un eem en Kuß gewwe, daß'r ganze Schnorrbart babbig werd, —— dann denkt mar an keen Durchenanner, an keen Mih un Arweit mehr, dann is's Sunneſchein im Zimmer, lachender, goldiger Sunneſchein! Dann dut''s als leed, bidder leed, daß ich Jungg'ſell ge⸗ bliwwe bin. Ich hab zwar e muſchterhafdi Ordnung, awwer 3 fehlt 'r immer was; was s is, deß weeß ich nit un wann ich noch ſo lang driwwer noochgriwwle du,— is's vielleicht'r Sunneſchein, ohne den'r Menſch iwwerhaupt nit lewe ekann? Vielleicht. Faſcht all mein Bekannde ſin verheirat'. Sie hawe, wie mar ſo ſecht, e gudi Bartie gemacht, hawwe Geld kricht un e Fraa un Kinner leener fahrt ſogar Automobil), hawwe in Schberrſitz im Theater, mache jedes Johr e Baderees— korz, was ſo s Lewe er⸗ ſchtrewenswertes hot, des hawwe ſe. Wammer ſe heert, ſin ſe glicklich, iwwerglicklich.„Ei, heirat doch aach,“ ſage ſe als zu mir, „du werrſcht s nit bereie.“ Pfeifedeckel! Des mit dem nit bereie weeß ich beſſer un des mit dem iwwerglicklich is e Redensart, die mar ſo genau nit kuntrolliere kann. Im erſchde Johr ſin ſe all mit'nanner iwwerglicklich, im zwedde werd des„iwwer“ ſchunn ver⸗ ſchluckt, im dritte verzähle ſe eem vum gude Eſſe un was ſe voren Wein im Keller hawwe, dann kumme die gude Antworte un Witz vun de Kinner uff's Dabeet, dann gibt's e biſſel Krach mit'r Schwiegermudder— un ſchließlich hocke ſe genau wie ich beim Schkat un beim Dämmerſchobbe, gehne Owends alleen aus un kumme als viel ſchpäter heem wie ich. Hawwes die alſo ſcheener wie ich! Dir een int'reſſiert ſich for Schtadtneiigkeide, dritt werd Vorſchtand in irgend eme Verein, n annerer is'8 ganze Johr uff Reeſe vdun ihre Weiwer verzähle ſe eem awwer faſcht gar nix mehr. Warum? Js des biſſel Heiratsboeſie ſo'ſchwind zum Derwel gange, odder kenne ſe, derfe ſe nix mehr driwwer redde? Wammer ſe Sunndags per Arm laafe ſieht, dann guckt er links, ſte rechts, awwer redde dun ſe lang nit mehr ſo viel uff'r Gaß, als wie ſie noch verlobt ware. No, ſie werre ſich des, was ſe ſich zu ſage hawwe, daheem als ſage, s viele Redde uff'r Gaß is iwwer⸗ haupt nit ſehr fein! 17 Wie ſich awwer ſo'n Mann ännere kann, wanner Schtandes⸗ amt hinner ſich hot, des gibt unſereem zu denke. in Schulfreind bummer war beinah verſcholle; in e Werrtshaus is der, ſo lang r leddig war, nie neingange, wanner nit beim Militär geweſe wär, dann wär rr uns ganz aus de Aage kumme, des gewwe. Wie der ſich nooch d Hochzig geännert hot, is nit zu glaatwe— der kennt heit die Werrtſchafde mit Damebedienung beſſer wie ich! in annerer, un ſo en nie in's Bett kumme. Un fideel war r un Witz hot'r'habt dann ſeit er glicklich verheirat is, derf r i 'r anner for Bollidik,'r ſon Stuwwehocker hot vor dem hab ich Rieſchbekt g habt; ſon Abbedit Dorſcht war doch noch nit do— vor de Zwee is der Nachts (2. Mittaablatt.) owends will, dann hot ſein Aldi immer Kobbweh odder kricht Krämpf; wie mer im Anfang als noochm'froogt hawwe, hot ſe uns an der Gangdir abg ferdigt un'ſagt: ach, des dut mir atbwer leed grad heit leſe mir die Braut vun Meſſina mit verdeelde Rolle, gel, Sie entſchuldige'n for desmool? Ich glaab ſelwer, daß bei denne die Rolle verdeelt ſin, daß ſie die Hoſſe anhot un er deswege halt daheem bleiwe muß! Wann die Madamm e nei Kleed odder'n neie Hut braucht. dann is des e Uffregung in'r Familie, ärger, als wann die Kinner e ſchlecht's Zeichnis mit heembringe. Is grad die Kaffeeviſſt widder fällig, dann geht's wie bei ere Kindsdaaf zu. Kummt die leddig Schweſter uff Biſuch, dann muß e Kochfraa her un ſo un ſo viel junge Herre werre eingelade. Alle Ritt ſin Gebortsdags⸗G'ſchenke einzukaafe odder Theaterbilljedde zu'ſorge— un bei all denne dauſend Kleenigbeide werd immer eens vergeſſe, iwwerſehe, nit berickſichtigt: di Mann. Hot die Fraa noch e biſſel n heehere Flug aus'r Penſion mitgebrocht, dann geht die Vereinswut los un die Haushaldung kricht die Krenk. For Kinſchdler un Kinſchd⸗ lerinne, for Reforme un Gleichberechtigung werd'ſchwärmt un 'r eigne Mann is Neweſach— die Hauptſach: nooch auße zu glänze. Die Fraa hot awwer drauße gar nix zu dhun, die ſoll daheem bleiwe bei ihr'm Mann un ihre Kinner, ſie ſoll daheem Reforme un Gleichberechdigung einfihre, ihrim Mann mithelfe un bor allem immer ſo lieb zu m ſein, wie im Anfang. Betracht ich'r als ſo Ehe, dann dhut''s ord'ntlich wohl, daß ich noch Jungg'ſell bin un keen Angſcht vor'r Zu⸗ kunft zu hawwe brauch. Wann n Gärtner Roſeſchtöck planzt, dann wees'r, daß's Roſe gibt— awwer was for un wie ſe ausfalle, des wees r nit. Dorne hawwe ſe atpwer all mi'nanner un do heeßt's Owacht gewwe. Die Jugend vun heizudag lernt un wees viel zu viel, die Meedle un die Buwe, un deswege kammer ſich nit genug in Owacht nemme, dann ſo e Heirat is immerhin e Riſiko un mar ſoll im Lewe nie zu viel riskiere. Wann emool die Meedle nit mehr ſo uff's Heiradhe dreſſiert werre un die Buwe uff annere Sache ſehe als immer uff's Geld, wann unſer junge Dame die klore, helle Kinneraage'halde bis weit iwwer's Schtandesamt naus— dann werd's immer weniger Jungg ſelle gewwe.'s awwer ſo weit kummt in unſerer Zeit, die ſo proſaiſch is, daß mar ſich gar keen Vers druff mache kann? Schwerlich. 4 Gen Frein hab ich, der werd ball Großvadder. Wan der vun ſeiner Fraa verzählt, do ſchtrahlt r mi'm ganze'ſicht— is heit ärger verliebt in ſe wie ſellemdol, wie ſe ſich'funne hanv So Exemplare vun Weiwer(vielleicht aach vun Männerl) ſin ſe un'heere als Raridäde gezeigt. Denne is's Daheem alles u die Welt nix. Wann ſe ſich butze, dann butze ſe ſich for ihr u Mann— die loſſe ſich keen Unnerrock vun Paris kumme odder roſa Schtiffelcher aus England un drage ſe uff de Blanke ſchbazie Awwer Gritz hawwe ſe im Kobb un's Herz uff'm rechde mehr kammer beim beſchde Wille nit verlange. Wahrſcheinlich hot's noch mehr vun dere Sort, weil awwer die Mannsbilder ſelwer viel zu viel uff's Aeußere ſehe, kennt mar ſe nit. Deßhalb miſſe die Kinner ſchunn in'r Schul beigebrocht kriche, daß im uff's Herz ankummt un uff de Verſchtehtermich, nit uff des Klavierſchbiele odder uff e eleganti Tallje, nit uff e Bildung for owtwedruff. So awwer ſchtimmt die Rechnung nit ganz: die w verheirat ſin, ſin iwwel dran, un die wo leddig ſin, aach. Bi mar emool haus hot, wo's Richdige zu finne is, werd's i le mehr Jungg'ſelle gewwe, dann immer noch beſſer alleen iwwel ſein als zu zwedd! Citerariſches. 5 Wegweiſer für Bäder, Sommerfriſchen und Reiſen. Auch in dieſem Jahre ſind eine außerordentlich große Za von Führern erſchienen, die bei Auswahl von Bädern und Somme friſchen ſehr willkommen ſein werden. 5 Einen„Ratgeber zur Auswahl von Somme wohnungen und Sommerfriſchen im Gebiete d Thüringerwald⸗Vereins“ hat unter Mitwirkung de Thüringerwald⸗Zweigvereine der Verlag von Gebrüder Arnol im Leipzig⸗Plagwitz herausgegeben. Bei einem Umfange von 10 Seiten ſtellt ſich der Preis dieſes Buches nur auf 30 Pfg. Das„Tiroler Verkehrs⸗ und Hotelbu ſoeben im Verlage von H. Schwick in Innsbruck zum Preiſe Dem Buche ſind neben 20 Tagen genußreich und billig zu berei Mit zwei Ueberſichtskarten und ſechs Spezialkarten. Ausga Der Preis des Führers beträgt M..80. Das„Stahlbad Liebenſtein S. M. T Wald“ verſendet einen leſenswerten Führer durch Ba koſtenlos. 5 Der Kur⸗ und Verkehrsverein Aroſa verſchickt gleichfalls gra iſchen Höhent einen Führer durch Aroſa, den herrlichen klim itiſ ort in Graubünden(Schweiz.) Weiter verſchicken auf Wunſch koſtenlos: Jura⸗Verein Zürich einen Führer„durch d Badeverwaltung einen„Führer dur ch bad Norderney“ und der Heſſiſche Vermittelung von Land⸗ und Ku ad um'n, nit mehr aus m Haus raus! Wanner e mool zu ſei geichnis der Som m —— en, General-Auzelger⸗ — Juffige ce. Aus den„Fliegenden Blättern“. Eingegangen. ich Ihrer Frau!“ Feiner Unterſchied. a. N hineingehen, aber zuſammen— nicht gut!“ jeder Aufregung, ſowie vor jeber geiſtigen Anſtrengung hüten!. ns x Kollegen. oehande Herr Kollege, ich würde Ihnen gernſich die„Leichen“— und bringen einander nochmals um. fünfzig Mark pumpen, wenn ich nicht— meiner Frau dieſen Monat 0 ein neues Kleid kaufen müßte!“„So, ſol Na warte.. das erzähl'] Anti⸗Alkohollkerverein ausgeſchloſſen worden?“ 5 Renitenz! 8„Meint Ihr, ich kann mit meiner] gang an's Brünnele, trint' aber net!““ Braut in das neue frafzöſiſche Luſtſpiel gehen?“„Ja, hi, getrennt 17 7 53 91. „Th höre, Du baſt zen Rentier MeverIhre Tätigkeit als Aufſichtsrat brauchen Sie aber deswegen nicht 1 8 Bekauntmachung. Verkauf der Arbeiter⸗ badekarten betreffend. Nr. 106491. Vom 1. April 1904 ab findet der Verkguf der Arbeiter⸗Badekarten nicht mehr durch das Sekretariat der Kome⸗ miſſton für Arbeiterverſtcherung KR 1, 14, ſondern durch die ſtädt. Fuhr⸗ und Gütsverwaltung Lit. 2 Nr. 5 ſtatt. Die Verkaufszeit dauert an Samstagen bis vormittags 1 Uhr und nachmittags bis 8 Uhr, während an den übrigen Werk⸗ tagen der Verkauf der Arbeiter⸗ badekarten in den geordneten Bureauſtunden—vormittags von —12 Uhr und nachmittags von —7 Uhr erſolgt. Zum Bezug der Arbeiterbade⸗ karten ſind berechtigt: Arbeiter, Arbelterfrauen, weibliche Djenſt⸗ boten, welche in der Stadtge⸗ meinde Mannheim ihren Wohn⸗ ſitz haben Badekarten wer⸗ den bis zu 3 Stück au einzelne Perſonenabgeſtempelt abgegeben, dürfen aber nur von dem Ab⸗ holenden ſelbſt oder von deſſen auf den Karten genau bezeich⸗ neten, mit dem Abholenden in häuslicher Gemeinſchaft zu⸗ ſammenlebenden Familienange⸗ hörigen benützt werden. Die Badekarten haben eine Gültigkeitsdbauer von 8 Tagen. Der Umtauſch der ungültig ge⸗ wordenen Karten iſt jedoch ge⸗ ſtattet. 5 30000%08 Mannheim, den 28. März 1904. Bürgermeiſteram!: Ritter. Schiruska. Jabdverpachtung. Dberbach(Baben) 30. April. Alm 24. Juni ds. Is. fiftdet die Neuverpächtung der hieſigen Gemeindejagd für die Zeit vont 1. Februar 1905 bis 1. Februar 1911 ſtatt. Bekanftlich iſt dieſe Jagd eine der ſchönſten Hochwild⸗ jagden, die in Deutſchtand in anderem als fürſtlichem Beſitze ſich finden. Die zu verpachtende Fläche beträgt ca. 4500 ha, wo⸗ bunter ca. 3275 ha eigene Wald⸗ ungender Stadtgemeinde. Außer deit bedeutenden Beſtand an Edel⸗ hirſchen iſt ein ſchöner Rehſtand borhanden. Die Jagd iſt in 6 Diſtrikte eingeteilt, die geſondert verpachtet werden und ſeither zuſammei einen Pachtzins von 17850 Mk. jährlich brachten. Das Bürgermeiſteramt verſendet an Reflektanten Pläne und Beding⸗ ungen und erteilt auch fonſt jede erwünſchte Auskunft. 23284 Schwehingerf Schweßingerſtr. Wo. 64. In unſerem neu errichteſen Berſteigerungs⸗ u. Verkaufs⸗ lokal werden alle Gegenſtände: anze Einrichtungen, Möbel ederArt, Werkzeugmaſchinen und. Fährräder M. ſ. w. zum Verkauf und zur Ver⸗ ſteigerung angenommen. Wenn erforderlich, ein Bar⸗ vorſchuß darauf abgegeben. Ebenfalls werden von uns Verſtei ſerungen und deren Leitung in den Privatwohn⸗ ungen gerne übernommen, und pünktliche und reelle Ausfühtung zugeſichert. 13639 Alle Anfragen und Anmeld⸗ ungen erbitten wir in unſer Lokal zu richten, wo von uns bereitwilligſt jede Auskunft erteilt wird. 5 Finter& Jäger Akademie für feine Damenſchneiderei und Zuſchneidekunſt voft Geschw. M. P. Doll Mannheim,* 3, 15. Ein Kurſus 20 Mk,, jeder weitere 10 Mk. Untetricht durch etfahrene Zu⸗ ſchneider, Zuſchneidettünen und Meiſter.— Für die beſten Erfolge allgemein bekannt. 28691 aeeeeee aplerpressen. brviermaschinen und Vervlelfältigungs⸗ Apparate ünden Sie in grösster Aus- Fahl zu den billigsten Preisen in dem Spezial⸗ geschüft für Bureaubedarfs- Artikel 2 SeCLas. enhaupt Söhne Nachf. V. Fahlbusch NI, 9 im Kaufhaus. Mit Erfolg?„Jawohl, dreihun ert Mark!“ aufzugeben!“ eeereeeeereeereeereeeeeeeeeeeee——————̃̃ ͤ——— Zwängg⸗Perſteigerung. Nr. 3086. Im Wege der Zwangs⸗ vollſtreckung ſoll das in Mann⸗ heint belegene, im Grundbuche von Mannheim zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes auf den Namen der Zimmermann Chriſtian Hane⸗ maunn Wwe. Anna Katharina geb. Müller hier, jetzt Ehefrau des Kaufmanns Heinrich Sengers dahier eingetragenen, ſiachſtehend beſchriebenen Grundſtücke am Mittwoch, den 8. Juni 1904, vormittags 9½ Uhr durch das unterzeichneſe Nötarigt — in deſſen Dienſträumen in Maunhelnt, B 4, 8— verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 25. Februar 190s in das Grundbuch eingetragen worden, Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbüchamts ſowie der übrigen die Grunpſtücke betreffen⸗ den Nachweiſungen, insbeſondere mann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks aus dein Grundbu nicht erſichtlich warel, ſpäteſten von Geboten anzumelden ünd, wenn ber Gläubiger widerſpricht, glaubhaft zu machen, widrigeſt⸗ geringſten Gebots nicht berück⸗ ſichtigt und bei der Verteilung des di Oaer deiſt Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachge werden. 2660 Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerung enkgegenſtehendeshſecht haben, werden aufgefordert, vor der 10 0 des Zuſchlags pie Aufhebung oder einſtweiltge Ein⸗ ſtellüng des Vetfahreis herbei⸗ zufühten, swidilgenfalls ſit das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerken Gegen⸗ ſtandes tritt. Beſchreibung der zu verſteigernden runbſtütke: Grundbuch von Maänunheim, Baftd 8, Heft 39, Beſtandsver⸗ zeichnis J. Lagerb.⸗Nr. 151, Flächeninhalt 2 14 qm Hofraite und Häus⸗ gärten in den Necargärkeit, alg lraße 84 und Fröhlichſträße 12. Auf der Hofraite halt Al ein Fien de Wohnhaus mit in Elſen gewölbten Keller, Aa und Bächtwohnung, b. eine eiſ⸗ ſtöckige Überbaute Borhalle iülit Abtritt und Hauseingang. Schätzung 16,000 M. 8 Grundbychhier, Bandſe, Heft2l, Beſtäudsverzeichuls 1. Lagerb⸗Nr. 183, Flächeninhalt 1 ar 38 am Hausgärten in den Giogdbene Laſigſraße 92 und Slochh Aedce Hierauf 10 a. eiſt einſtbellges Gärtenhaus, b. ein Schuppel. Schätzung 5500 M. 60 0 1 19505 95 Heft 22, Beſtaudsperz. 1 garten, Großh. Notntiat III. ais oUſtreckunigsgericht: Dr. Elſafſer. ſandeds. Clse Vine. Stock Iahgs! F I1. 8 Mannheim, +. Hiate, prachty. Uaterrlöhtssäle. Buchfünxuntzt elit,, dopp, meérlk., 75 Sshuen, Slibel--Effektenkundez Handsiskörrsspöndens; Rontorprszis, Stehogen⸗ phie, Schönsehreiben, üsütsch ü. lateiniseb; Nnd⸗ denrift, Mksehinsnsehfeip. (s Masch.) 8t0. Grünülloh, rüsch u. biilig. Garant, vollkommene Ausbild. Tühlfelehe sHrsudsts Auerkennuntszchrsinen; vontiti, Persbnitenkeiten als naeh fſedef Riehtung astergtges nstitul!“ ee u. Fraudg. erkeh-u, Bämenkurge dstreumt: Zum Stioſen e, . Haukte, Mondgranm. sticteru& 4 1719 der Nee iſt jeder⸗ Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der int Verſtelgerungstermine vor der Aufforderung zur Abgahe falls ſie bei der Feſiſtellung des 7 Vön eein Sauerutheclet Am Och ſuſ⸗ des ſchaurigen Darſteller ermordet auf der Bühne⸗ Triftiger Grund,„Warum iſt der Bierdümpfl aus dem giftet!“ Beim letzten Sonntagsausfllig hat er ganz frech ge Diese Anlage mohrfach ausgseführt. Wasssefbeschafg 11 un Urossen bur die 2 2 9 2= Kondensation,: 1* sbwie zur Versorgung von Städten; en Gemeinden, Brauereienu. Fabriken.“ IE N. Tiefbohrungen nüt grossen Anfängs⸗ und And⸗ durchmessern unter absoluter Garantie des Gelingens. 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Richter(zum aee„Sie haber ungent„Jetzt'] Ihre geſchiedene Fran eine Kanaille geſſannt Ne — Angeklagter(auf's höchſte erſchrocken):„Um men Sie die ——— ä— Wingenroth, Soherr& Oo Mannbheim, 8, 4. Darmstädter Bank. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Bureinlagen auf provisions- 20869 Ausführung von Aufträgen an allen Börsen. Kauf u. Verkauf von Wertpaplieren u. Devisen. Disköntlerüng und Inkassb fFon Wechseln. Einaug von Coupons rüekzahlbaren Effekten. Verwultung und Aüfbewahrung von Wertpapieren. je vormittaas un ½ Stück(zuſ. 33 Stück), ſowie ſteigert. Ferner gelangen zirka zum Ausgebot. alſt 6. Juni vekſteigert. Mailz, den 15. Mai 190 Liedertafel. Verſteigerungsliſten ſiſtd au in Mainz, Roſengäſſe 15, zu haben. 4. Wein⸗berſteigerung in Mainz. Freitag, den 3. Juni u nd ontag, den 6. Juni, in 11 Uhr beginnend, werden in der Liedertafel, Große Bleſche 56, aus der Konkursmaſſe J. Gundlach zirka 60 Faß Weiß⸗ u. 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Juni 1904, vokmittags 3˙½ Uhr, düch das güterzeichtſete Nolariat — in deſſen Bienſträumen in Maunzein, B 4,3— verſteigert werden. Der Nae erk iſt ant 2. März 1804 in das Grund⸗ buch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen a e e ſowie der ührigen das Gründſtück betref⸗ ſenden Nachſteiſungen, insbe⸗ ſondere der S ee jedermann geſtaktet. Es ekgehk die ade Rechte, ſöſcheit ſie zür Zeit bet Einkragung des Verſteigernugs⸗ vermerks aus dem Grundhbüch nlcht erſtchtlich wären, ſpäteſtens ihn Bekſteigekungsterſſüine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden ünd, wenn der Gläubiger widerſpricht, Räubhaft zu ſſachen, twibkigeſſ⸗ falls ſie bei der Feſtſtellung bes eringſten Gebots nicht berück⸗ bei der Ver fidpei es Ver e e eiſt Aunſpruche des e e un den übrigen Rechten nachgeſetzt werden⸗ 010 welche ein der Vetſteigerüng ben e Recht haben, werden aufgefor⸗ dert, vor der Erteilung des 0 8 en e oder kinſtweiſige Einſtelſung bes Ver⸗ fährens herbelzuführen, widrigen⸗ falls für das Recht der Naile 658 kungserlös an die Stelle bes verſteigerteſt Gegenſtandes teitt. Beſchreibung des zu perſteigernden bigee Grundbuch von Maunhein, Baud 14, Heft 21, Beſtandsver⸗ Lägerhüch⸗Nr. 2190k, Flächen⸗ inhalt 1 är 43 qm Hoftaife in den Neckargärten, Fröhlichſtraße Mo, 58. Hierauf ſſeht; ein zwei⸗ öckiges Wohüha mit.Eiſen⸗ beton⸗Keller und dkeiſtöcligem Treppenhaus und Abortanbau. Moli Mk. 21,000. annheißt, 24. März 1904. 15„Notariat 3 Annähmestelle: 1, 3, Breite Strasse. als ere Dr. Elſaſſer. ne0 —— Zwaugs⸗ Verſteigeruug. Nr.3088. Iin Wegeder Zwaſigs⸗ vollſtreckünng—5 as id Mann⸗ heiim pelegene, im We von Mannheim zur Zeit det ae des Berſteſgerungs⸗ veriſterkes auf das Geſasntaut Adam moiiiege„ Zimmer⸗ und d S Antig geb. Herürd hier elſigeträgeſſe, ſtück am reitag, den 10. Juni 190, Sebaghekagg i lhe durch das unteſzeſchſtete Notarigt 10 eſſent 0 räulſſeit iſt Manſtheim, B 4,3— verſteigert ce ke Kelttpaddt er Verſteigerungsverde allt 1. Mäkz 1904 in das Geülnde buch eingetragen woörden. Die Einſicht der Mitteilungeiz des Grundbuchamts, ſowie de itbrigen das Gründſeſck be 40 50 den Nächweiſſingei, iüsbeſöndete der Schätzungsurkünde iſt jeder⸗ mann geſtattet. Es ergeht die ee 0 te, ſoweſt ſi ſie Zeit 8 Eutragung des Verſteſgerungs; icht ſlich dem pe ſticht erſichtlich waren, ſpäteſten i Perſtelgelungstermine vs der Aufforderung zur Abhlihs von Geboten anzumelden 195 Na0 der Gläubiger widerſplicht, glan 10 zu wuchen W. 0500 falls ſie bei der Feſtſtellung de geringſten, Gevots nſcht berſick⸗ icht und bei der Verteilung des Verſteig es deiſt Af⸗ iche es Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. 5 Dieſenigen, welchd ein der Vere dane ee ü haben, cerden äufgeſorbert, vor der bing des Zuſchlags eden de oder ein weilige Ein ſtellung des Vetfahreſts herbei⸗ üfüßhren, widrigenfalls ſür das echt der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerken Gegen⸗ Fandes krltt. Jeſchreibung bes zu ve ſteigernben Gründſtückeß: Grundbuch von Mannheim Band 14, Heft 25, Beſtandsver⸗ zeichnis J. Lagerbüch⸗Nr. 210 h, Flächen⸗ inhalt 2 ar 86 am Hofratte in den Neckargärten, Bürgermeiſter weda daht ein dreiſtöckiges lexauf ſteht; ein dr ge Wöbnhale dEedibnkelle Schätzung Mk. 48 000.— Mannheim, 24. Mürz 1903. Gtoßh. Notarint i nls Bollſtreckungsgericht: Dr. Elſaſſer. dei Fahrnisgemeinſchaſt ae nachſtehend beſchrtebens Gründe⸗ — 5 Seite. Holz⸗ „ Irlebrichs⸗ 0 Schuppen eine ſchöne 6 Zimmer⸗Wohn⸗ ung in der Nähe des Fried⸗ 64.19 1 Tr, ein 18 Jien i Junggeſelle, Apothekenbeſitzer richsparks mit Bad r,— mit 2 Betten z v. 9 15 in iſcher Stad Badens, Ai⸗ faſt neu, hebſt Sockelſtelnen Küche, Keller 6751 ſind——5 ſae h e A n de e für aſch u. 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