adiſche Vo Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöochentlich zwolf Mal. Seleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 uhr. — Für unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Anzeiger (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abrſe: „Journal Maunheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Nedaktion 377 Expeditioan 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8185 E 6, 2. Nr. 251. Freitag, 5. Juni 1904. (2. Mittagblatt.) Nus Stadt und Land. Mannheim, 3. Juni. Der Lindenhof⸗Stadttheil. Man ſchreibt uns: Ihre beiden Artikel im Samstag⸗Abendblatt(Nr. 244) „Mannheims doppelter Feſttag“,„Die Johanniskirche auf dem Lindenhof“, worin Sie von dem„mächtig aufſtrebenden Lindenhof⸗ Sbadtteil“ ſprechen und u. a. wörtlich ſagen:„machtvoll und impo⸗ mierend erhebt ſich die Johanniskirche auf dem Lindenhof⸗Gebiet, nicht nur eine ſtolze Zierde dieſes emporſtrebenden Stadt⸗ teiles..etc.“, geben mir Veranlaſſung zu einer paraphraſieren⸗ den Erörterung des Ihrerſeits gelegentlich wieder berührten Linden⸗ Hof⸗Themas. Stadtteiles mit Aufmerkſamkeit verfolgenden Mannheimer die Frage aufdrängen, ob denn die ſtädtiſchen Behörden in ihren Maß⸗ nahmen gleichen Schritt mit dem ſich hier vollziehenden Entwicke⸗ Tungsprozeß halten, oder ob nicht eine verhältnismäßig geringe Akti⸗ bität in der Richtung der vorzunehmenden Straßen⸗ und Kanali⸗ ſations⸗Ausdehnung, Baugelände⸗Korrektionen uſw. Platz gegriffen begw. eine ſchädliche rückſtändige Tendenz in der ſtädt. Verwaltung ſich fühlbar zu machen beginnt? Ich neige zu der letzten Annahme, wenngleich ich anerkenne, daß ſeitens der Stadt in den letzten Jahren manches geſchehen iſt, was der Entwickelung und dem weiteren Ausbau dieſes Stadtteiles förderlich war. Ich ſage, manches iſt geſchehen, aber es iſt nicht genug geſchehen. Hier handelt es ſich nicht um löffelweiſe Gaben ſeitens der Stadt, ſondern um die rationelle Durchführung eines Syſtems von Arbeiten, welches der Evidenz einer Entwicklungsfähig⸗ keit und eines Entwicklungsbedürfniſſes, wie ſie dieſer Stadtteil heſitzt, entſpricht. Vielfach ſind in den hieſigen Zeitungen der verſchiedenfachſten pobitiſchen Richtungen Klagen laut geworden über den geſundheits⸗ ſchädlichen Geſtank der Dr. Weil' ſchen chem. Fabrik auf dem Linden⸗ hof. Die Spaziergänger und Beſucher des Neckarauer Waldes(Großer Stadtpark) der Stefanienpromenade ete., die Bewohner der angren⸗ genden Nachbarhäuſer uſw. beſchwerten ſich des öfteren in der Preſſe über den Uebelſtand der Nähe einer chemiſchen Fabrik, für deren baldige Dislokierung ſowohl die veränderten Verhältniſſe des Lin⸗ denhofſtadtteiles, als auch die vorhandenen Fabrikzentren der Vor⸗ fſtädte Rheinau, überm Neckar, woſelbſt genügendes und beſſer ge⸗ eignetes Gelände für chemiſche Fabrikbetriebe in Maſſe vorhanden iſt, gerade genügend ſprechen. Bereits rücken die ſchönſten Villen und Wohnhäuſer des Rhein⸗ parkes dem fraglichen Fabrikgebäude⸗Kompley ſehr nahe, die Er⸗ öffnung der Meerlachſtraße und Gasfabrikſtraße, die Verlängerung der Meerfeldſtraße und Rheindammſtraße werden in Kürze folgen, und damit wird ein Gelände baufertig, das doch faſt ſchon an das genannte Etabliſſement ſtößt. Immer und ſtets heißt es, die Ver⸗ legung der Fabrik iſt eine Frage der Zeit, aber wann tritt dieſer Zeitpunkt denn eigentlich ein?— Iſt er nicht heute gerade ſo vor⸗ handen, als in 3 oder 5 Jahren? Wie will man das Fortbeſtehen des Gtabliſſements an einer Stelle rechtfertigen, die beſtimmt iſt, das ſtädtiſche Weichbild in naturgemäßer Weiſe durch Ausdehnung der Meerfeldſtraße bis zu dem eingemeindeten Vorort Neckarau zu erweitern? Dann ſpricht man von einer Ausdehnung der elektriſchen Linie vig Meerfeld⸗Gasfabrikſtraße und Rheindammſtraße bis zu dem zukünftigen großen Stadtpark(Neckarauer Wald). Soll denn das Hemmnis, welches jede Bauluſt in dieſem Stadtteil lähmen muß, und von deſſen Beſeitigung doch nicht allein die Kreiſe der Bürger⸗ ſchaft, ſondern auch diejenigen der Fabrikbeſitzer ſelbſt überzeugt ſein müſſen und auch tatſächlich überzeugt ſind, noch lange weiter be⸗ ſtehen? Der landſchaftlich ſchönſte Teil Mannheims(Ausblick auf die Stefanjenpromenade, den Rhein ꝛc.), auf dem ſich ſicherlich ſchon mancher Einheimiſche und Fremde angeſtedelt haben würde, wenn die Rheindammſtraße bis zum zukünftigen großen Stadtpark (Neckarauer Wald) fortgeſetzt geweſen wäre, bleibt der Bautätigkeit verſchloſſen, die notwendige Elektr. Abzweiglinie wird ge⸗ halten uſw. Mit Erſtaunen mußte ſich ſchon mancher Fremde fragen, wärum die Stadt Mannheim, die ſo ſtolz auf ihren Rhein iſt, ihr ſchönſtes Baugelände am Rhein unverbaut läßt. Hier gibt es nur eine geſunde Logik, und die heißt: Wer A 2 Unerbittlich und unabweisbar 8 ſagt, der muß auch B ſagen. heute ſtatiſtiſch die größte Bautätigkeit nachweiſt, gründlicher als bisher gearbeitet werden muß, und daß eine Verſchleppung notwen⸗ diger Geländekorrektionsarbeiten, Ausdehnung des Straßennetzes Meerfeldſtraße, Meerlachſtraße, Rheindammſtraße ufw. eine zweifel⸗ lloſe und ſtarke Schädigung Mannheims und vor allem derjenigen Neubauten⸗ und Geländebeſitzer bedeutet, welche im Vertrauen auf nach dem Vorort Neckarau und dem Rhein⸗Ufer, ſich da niedergelaſſen Bhbed bezw. ſich da anſäſſig zu che ſuchen. Hat die Stadt das Eine getan, ſo kann ſie das Andere nicht unter⸗ laſſen, ſonſt hat ſie in die Bauunternehmer Hoffnungen verpflanzt, die ſie nicht erfüllen mag. Einem Schritt, der im Leben gemacht iſt, muß oft der zweite folgen Geſchieht das nicht, ſo wäre es beſſer gar keiner wäre gemacht Wieder einmal darf ſich jedem die Entwicklung des genannten geordnet wurde. Herr Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. die Konſequenz beſtehen, daß in dem Lindenhof⸗Stadtteil, welcher die natürliche und logiſche Ausdehnung der Stadt in der Richtung einen bedeutenden Schaden für die Landwirtſchaft iſt, an den Bundes⸗ rat und an den Reichstag eine Eingabe zu richten, einen Geſetz⸗ entwurf auszuarbeiten, nach welchem der Verkauf und das Aus⸗ ſtellen von Pelgen aus Maulwurfsfellen verboten werde. —— Aus dem Großherzogtum. e Weinheim, 31. Mai.(Gartenbau⸗Inſtitut.) Wenn unſere Steinobſtbäume, beſonders unſere Kirſchen in zu ſchwerem oder zu ſtark gedüngtem Boden ſtehen, alſo in unſerm Gemüſegarten oder in Weinbergen, dann iſt ihre Ernährung eine zu reichliche, die Rinde wird an manchen Stellen gewaltſam geſprengt und es entſteht Harzfluß, dem der Baum bald zum Opfer fällt. Wir können in ſolchen Fällen unſere Steinobſtbäume geſund erhalten, wenn wir in den Monaten Mai und Juni den Schröpfſchnitt an⸗ wenden. Wir verfahren folgendermaßen: Auf der Nordſeite des Stammes und auch des jungen Stämmchens im zweiten Jahr nach der Pflanzung machen wir jetzt um dieſe Zeit mit einem ſcharfen Meſſer einen ſeichten Längsſchnitt, unter der Krone anfangend bis zum Boden. Der Baum wird ſich ſofort ausdehnen und der Schnitt manchmal eine Breite von—3 mm annehmen und wird nach einigen Wochen mit jungem Zellgewebe ausgefüllt und zugewachſen ſein; dadurch wird es dem Baum möglich, ſeinen Stamm zu ver⸗ dicken und dem raſchen Saftlauf freie Bahn zu machen und über⸗ ſchüſſige Nährſtoffe abzulagern und zu verwenden. Wenn es nötig erſcheint, kann der Schröpfſchnitt alle Jahre angewendet werden. Sind ſchon Harzflußſtellen vorhanden, die beſonders bei Kirſchen, Aprikoſen und Pfirſichen das Abſterben ganzer Aeſte veranlaſſen, ſo ſchneiden wir dieſe mit einem ſcharfen Meſſer aus und betupfen mit zerriebenen Sauerampferblättern oder mit ſtark verdünnter Eſſig⸗ ſäure. Sind die Harzflußſtellen erſt im Entſtehen begriffen, ſo können ſie oftmals dadurch noch geheilt werden, daß man—8 parallele Längsſchnitte(Schröpfſchnitte) hindurchführt. * Freiburg, 31. Mai. Anläßlich des Attentats auf den Herrn Erzbiſchof trafen wenige Stunden nach Bekanntwerden des Vorfalles von allen Seiten Glückwunſchdepeſchen im Erzbiſchöflichen Palais ein. Zahlreiche diſtinguierte Perſönlichkeiten ſprachen im Palais vor, um ihre Freude über das Mißlingen der Tat perſönlich zu bekunden. Der Attentäter gibt lt.„Bad. Ldsm. im Verhör an, er habe nur eine Demonſtration beabſichtigt. Vielfach wird ſeinen Worten Glauben beigemeſſen, da die Kugel c weit vom Ziel vorbeiging und Riegel, obwohl der Revolver nach 5 17 tronen enthielt, keinen weiteren Schuß abgab. pfalz, Heſſen und Umgebung. * Worms, 1. Juni. In einem hieſigen Warenhaus wurde geſtern durch die Polizei eine„Wage“ von folgender Beſchaffenheit vorgefunden: An einer etwa 60 Zentimeter langen Holzleiſte ſind an beiden Enden als Schalen je eine Kragen⸗Pappſchachtel mittels Kordel angehängt; in der Mitte der Leiſte iſt ein überzogener Draht als Handhabe angebracht, unter welchem eine Stecknadel, die als Zunge dienen ſoll, eingeſteckt iſt. Das merkwürdige Gerät, das ſeit kurzem zum Aus wiegen von Maltakartoffeln benützt worden war, wurde beſchlagnahmt und Strafanzeige gegen den Ge⸗ ſchäftsinhaber erhoben. *Mainz, 1. Junf. An den Pfingſtfeiertagen ſtürzte ſich ein hieſiger Schuhmacher von der Kaiſerbrücke aus in den Rhein und ertrank. Seit dieſem Tage zeigte ſeine etwa 50 Jahre alte Frau ein auffallendes Weſen und jetzt iſt ſie ſpurlos verſchwunden. — Ueberfahren und erheblich verletzt wurde in der Nähe des Hauptbahnhofes das Kind eines Poſtbeamten, das in einen Wagen gerannt war.— Seit längerer Zeit waren wiederholt hier Briefe verſchwunden, woraufhin eine ſcharfe Beobachtung der Beamten an⸗ Man entdeckte dann, daß ein Briefträger beim Sortieren Briefe einſteckte und ließ natürlich ſofort den Mann verhaften, der nach anfänglichem Leugnen ein Geſkändnis ablegte. Er hat Briefe, in denen er Geld oder Marken vermutete, beim Sortieren geſtohlen, dann geöffnet und ihres Inhalts beraubt Die Briefe ſelbſt und die. Kuverts er. Gerſchtszeſtung. Mannheim, 31. Mai.(Strafkammer II.) Vorſitzender: Staats⸗ behörde: Herr Erſter Staatsanwalt Dr. Mühling. 1. Der Baumeiſter Auguſt Schuſter, der ſonſt als Sachver⸗ ſtändiger am Expertentiſch zu ſitzen pflegt, figuriert heute ausnahms⸗ weiſe einmal als Angeklagter. Er widerſetzte ſich einer Strafe von 10., deſſen ihn Bezirksamt und Schöffengericht wegen einer Ueber⸗ tretung des Polizeiſtrafgeſetzbuches ſchuldig befunden haben. Er dringt auch mit ſeiner Berufung durch und wird ee Ver⸗ teidiger.⸗A. Dr. Roſenfeld. 2. Ein junger Wegelagerer iſt der 15 Jahre alte Lehrling Adan Odenweller aus Lorſch. Er paßte Kindern auf, die von ihren Eltern zum Einkauf von Krämerwaren weggeſchickt wurden und nahm ihnen das Geld weg. Auch einige andere Diebſtähle hat er ausge⸗ führt. Man erkennt auf 11 Monate Gefängnis. Vert.:.⸗A. Dr. Katz. 8. Orei Arbeiterinnen, Kath. Arnold, Barbara Bader und die jugendliche Anna Wirth beſtahlen die Manufakturwaren⸗ händlerin Kat. Keller ſyſtematiſch. Während zwei die Aufmerkſamkeit der Frau ablenkben, ſtahl die Dritte. Die Arnold und die Bader erhalten je 6 Monate, die Wirth 1 Woche Gefängnis. 1 55 R. A. Dr. Gentil. 85 4. 55 Agent 0 Metzger 15 Berufung ein anlaßte dieſe letztere, wie ſie es ſelbſt tat, ſich zu pr letzten Jahren wurde von den Oberlehrern der berſchiedenen hieſt n Schulhäuſer faſt ausnahmslos auch bei der unerträglich zu Hauſe an. ſchrift des Oberſchulrats reſpektiert wird. vom pädagogiſchen wie hygieniſchen Standpunkt zu verwer verboten hatte, aufgeſucht und war tätlich gegen ſie geworden. Auf ſfeine Berufung wird heute die Strafe in 40 Mark an Geld um⸗ gewandelt. Vert:.⸗A. Dr. Köhler. 5. Als der ſeinem Milchhandel per Rad nachgehende Hündler Adam Bub kürzlich durch die Straßen fuhr, winkte ihm der Schutz⸗ mann Eſſelsberger, dem die Milchkontrolle obliegt, zu halten. Allein Bub, der ſchon unangenehme Erfahrungen mit der Kontrolle ge⸗ macht hatte, kehrte ſich nicht einen Deut um den Wink, ſondern radelte mit Vehemenz auf und davon. Das Bezirksamt belegte Bub wegen dieſer Unbotmäßigkeit mit 14 Tagen Haft. Als er gerichtliche Entſcheidung verlangte, kam er vom Regen in die Traufe; denn das Schöffengericht hielt 14 Tage für zu milde und erhöhte die Strafe auf 6 Wochen. Heute iſt über Bubs Berufung zu befinden. Das Gericht fragt den Schutzmann, was er getan hätte, wenn Bub demt Wink Folge geleiſtet und gehalten hätte. Der Zeuge erwidert, daß er Bubs Milch dann nachgemeſſen hätte. Der Angeklagte wird daraufhin freigeſprochen. Das Gericht iſt der Meinung, daß die Polizei wohl zur Entnahme einer Probe, nicht aber zur Prüfung der Milch auf der Straße befugt ſei. Wenn letzteres geſchehen ſolte⸗ ſo müſſe ein dahingehendes Ortsſtatut erlaſſen werden. 6. Die bei der Zimmervermieterin Sophie Krauß logieren⸗ den jungen Herren genoſſen das Priwilegium gleichzeitig die Lieb einer bei der Krauß logierenden Kellnerin Anna Frickes, einer Halbweltlerin von junoniſcher Fülle beanſpruchen zu dürfen. Da Treiben fiel der Nachbarſchaft— die Krauß wohnte zuerſt in E 4, ſpäter in der Tatterſallſtraße— ſchließlich auf und eines Tages er⸗ hielt die Polizei einen anonymen Brief. Das Urteil gegen Frau Krauß lautet auf 2 Monate Gefängnis, die jedoch durch die Unter ſuchungshaft verbüßt ſind. J. Zwei Frauen und zwei Männer, prächtige Modelle für Ma eines Sittenbildes haben ſich auf die Anklage wegen Vergehens geg § 218.⸗St.⸗G.⸗B. bezw. wegen Beihülfe zu verantworten. Der Naturheilkundige Johannes Riedel hatte dem Privatmann Leonhard Geißendörfer auf Wunſch ein Rezept auf ein homöopathiſches Mittel gegeben, das Frauen helfen ſollte. Geißen⸗ dörfer brachte es ſeiner Frau. Frau Geißendörfer ihrerſeits ſpäter das Rezept ihrer Nichte, einer Kaufmannsgattin aus Karls ruhe, die ſich bei einem Beſuch mit einer Angelegenheit dieſ Art ihr anvertraut hatte. Das Ganze geſchah im Jahre 1897 lich zeigte nun Geißendörfer aus Rache ſeine Frau an heute, ſeine Frau habe ihn ſehr ſchlecht behandelt. Sie hä Logisherrn und dieſer halte ihn feſt, wenn ſie darauf Zuletzt habe ſie ihn ganz aus dem Hauſe gebracht. Als den ſitzende fragte, wie alt ihr jüngſtes Kind ſei, antwortete G dörfer:„O, der iſt ſchon ein alter Kerl, er iſt 27.“ Die ſtellten die Sache ganz harmlos hin. Der Naturheilkundige ſagte, er habe die Medizin verſchrieben in der ee daß es ſi um die Wechſeljahre oder Erkältung handle. Der Sachverſtändi Med.⸗Rat Dr. Kugler, erklärt, es handle ſich um ein homöopat Rezept, das weder nütze noch ſchade. Solche Medizin habe ſuggeſtive Wirkung, ſtoffliche ſei ganz ausgeſchloſſen. Sta anwalt beantragte ſelbſt die Freiſprechung, auf welche das auch erkannte. Vert.: die Rechtsanwälte Kaufmann, Dr und Tilleſſen. 8. Der 29 Jahre alte Zimmermann Philipß Dietz Oſtersheim wird wegen Vergehens im Sinne des 8 176 8 .⸗St.⸗G.⸗B. zu 11 Monaten Gefängnis verurteilt. 9. Die 23 JFahre alte verehelichte Roſine Rie ß5 geſtatte bei ihr wohnenden Monteur ſeine Braut zuziehen zu laſſe Wegen Kuppelei wird die Rieß, die ſich von hier entfernt ha ſich ſchämte, in contumacium zu 5 Wochen e Vert.:.⸗A. Dr. Köhler. Stimmen aus dem Dublikum. Hitzferien in der Volksſchule. Während der heißen Jahreszeit erſcheint den Eltern, mit dem Wohl und Weh ihrer Kinder aufrichtig meinen, d nicht überflüſſig, wie es in der Volksſchule mit den Hitzferie halten wird. Die Antwort iſt leider keine befriedigende. nachmittags nicht freigegeben, und zwar entgegen den mungen des Oberſchulrats. Dabei erklären die Herren Lel einen mehrſtündigen Aufenthalt in einem überfüllten S. bei einer Temperatur von 30 und mehr Grad im Schatte reinſte Tortur. Wie kann man da noch eine geiſtige Anſtrengun von den armen Kindern verlangen? Bleich, abgemattet, appetitlos und über Kopfweh klagend kommen ſie nach Schluß des Unter Die Eltern glauben aber ein Anrecht dar Haben, zu verlangen, daß bom Rektorat aus die Angelegen Sinne der beſtehenden Vorſchrift einheitlich geregelt und ſcheidung hierüber nicht dem Belieben der Oberlehrer übe wird. In ſämtlichen Mittelſchulen unſerer Stadt hat m terricht während der Hundstagshitze auf den Vormittag dies in der Volksſchule aus techniſchen Gründen nicht 691 ſollte man wenigſtens erwarten dürfen, daß die diesbezüt li So lange wi keinen Schularzt haben, müßte nach unſerer Anſicht der Bezirksarzt in dieſem Falle ſich erbarmen und dafür eintrete auch in der Volks⸗ und Bürgerſchule an den heißeſten ausgeſetzt Sollte wohlgemeinte 2. Seite. TELEPHON 702 nefmef Fant e2, 5, Mannheim. Wir besorgen: Rapitalanlagen i in stets vorräthigen Staatspapieren Pfandbriefen u. s. wW., An- und Verkauf von Wertnpapieren an allen Börsen, 15681 Sohonſter& Lie., Nmn,L Binnenhafen. 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Turneriſche Aufführungen; ſei erwähnt: eenge e di⸗ Boginn der Feſtlichkeiten im Park; Liedervorträge hieſiger Geſangvereine an beliebigen Plätzen im Stadtpark ⸗ b) 5. Mädchenklaſſe der Bürgerſchule: Hüpf⸗ Sonntag vormittags 11 Uhr— Montag nachmittag 2 Uhr. b 5 Spi Frel⸗ und Schwingſeilübungen. Muſikaliſcher Frühſchoppen im Part. Braten eines ganzen Ochſen am Spieß. 8. Schülerchöre:(Mädchen) Großes Feſt⸗Konzert auf dem Feſtplatz. Tontaubenſchießen der Schützengeſellſchaft. 59 So viel der Mai aüch Blümlein beut. Volksweiſe Tanzbeluſtigung bei gutbeſetzter Tanzmuſik(von 3 Uhr ab). Glückshafen. 11 ) Sehnſucht nach der Heimat. Volksweiſe Turnſpiele und Kinderbeluſtigungen(Kletterbaum, Sacklaufen, Wurſt⸗ Hundewettrennen: vorherige Anmeldungen an den Feſtausſchuß er⸗ „Männercor: Kaiſer Karl in der Johannisnacht v. Hegar ſchnappen, Eiertragen für Mädchen u. ſ..) wünſcht. Meldungen auch am Platze. ee 1 85 des Bee Rhenania auf dem Tanzplatz ee e Schandeen 18 enklaſſe der Volksſchule: Stab⸗ zwiſchen 2 un hr). a 5 e⸗ S und Barrenübungen. Feſtliche Auffahrt(Blumenkorſo) des Rudervereins Ludwighafen a. Rh Erfriſchungen aller Art in den Pavillons des Stadtparks zu mäßigen b) 7. Mädchenklaſſe der Volksſchule: Hüpf⸗ 9 2 eifehung p 9 Stab⸗ und Schwebeſtangenldungen(zwiſchen 8 und 4 Uhr). Preiſen. 6. Schülerchöre⸗(Knaben) a) Kriegers Abſchies„„e iftkel eeee,„ v. Abt — ZBierausschank vom Fass und Weinausschank à la Schubkärchle an verschiedenen Punkten des Parks. Warme und kalte Speisen in großer Auswahl. * Die einzelnen Feſtlichkeiten werden bis zum Eintritt der Dunkelheit fortgeſeght. Wertvolle Preise bei den einzelnen Veranstaltungen. Aufbewahrungsraum für Fahrräder gegen mässige Gebühr zur Verfügung. Das Eintrittsgeld beträgt für Erwachſene 20 Pfg., für Kinder über 14 Jahre 10 Pfg. Das Eintrittsgeld wird an den Zugängen zum Parkgebiet(Drehbrücken und Ueberfahrtsſtellen am Rhein und Altrhein) erhoben. Billige Fahrgelegenheit per Wagen von den Bahnhöfen zum Park.— 10, Gemiſchter Chor: Die Ehie Goltes in der Die Fahrpreiſe ſind vom Bürgermeiſteramte feſtgeſetzt und aus dem in jedem Gefährte befindlichen Tarife erſichtlich. Hymne für gemiſchten Chor mit An die verehrliche Ginwohnerſchaft und die Bewohner der näheren und ferneren Umgebung ergeht hiermit die Einladung zu einem allge⸗ rgelbegleitung(Herr Dapper) v. Beethoven meinen Beſuche des Parkfeſtes; die Vielgeſtaltigkeit des Feſtprogramms bietet reichlichſte Unterhaltung und die ſichere Gewähr dafür, daß Jeder⸗ Mitwirkende: mann den in herrlichſtem Waldſchmucke prangenden Feſtplatz befriedigt verlaſſen wird. ) Chor des Lehrergeſangvereins(280 Sänget), b) 6 Turn⸗ Darum am 5. und 6 Juni: Auf zum Parkfeſt nach Ludwigshafen! iKnabenchor der Volksſchule(500 Schüler), d) 1 Mädchenchor Der PFesastausschungg: der Volksſchule(500 Schülerinnen). Im Auftrag: Krafft, Surgermeister. Leltung der Männerchöre: Hebr Mufikdirektor Karl Weidt. 7 1 Wohnungsnachweis des Militärverein A Mannheim CE. V. henen b) In der i v. Silcher e) Wach auf du ſchöne Träumerin.. v. Gericke 8. Turnerſſche Vorführungen: a) 8. Mädchenklaſſe der Volksſchule: Hüpf⸗ Schwingrohr⸗ und Lang abübungen. b) 8. Knabenklaſſe der Volksſchule: Stab⸗ u. Barrenübungen. Schülerchor:(knaben und Mädchen) v. Mangold ee arrang, von F. Langer Leitung der Schülerchöre: Herr Sberlehrer H. Heiß. — Eintrittspreise: Empore 1. Reihe.— Mk., 2. Reihe.— Mk.,.—5. Reihe 150 Nek.,.—8. Nahe.—, Galerie⸗Sitzplatz 70 Pfg.— Parterre Sperrſit.—15. Reihe.50 Mk., 16.—38. Reihe.—, Parterre 8 1. Reihe.50 Mk.,.—8. Reihe.—, Stehplatz im Saal 3 5 9 Seltens der Roſengartenkommiſſion wird außerdem für jede erwachſene Perſon eine Eintrittsgebühr von 10 Pfg. erhoben. 1 Vermittelung von Familien⸗ Der Generalvertrieb der Eintrittskarten liegt in den Händen Trauringe Sonntag, 5. Juni, nachmittags 2 Ahr beginnend Wohnungen und möblirten des Herrn Philipp Kratz, Zigarrenhandlung, L 14, 7. Zimmern. 0 Vekkaufsſtellen befinden ſich bei: C. F. Heckel und Th. Sohler, bedearger⸗ Kunſtene A. Optiter 1 15, Grosses Sommer- u. Kinderfest u be, ˖ 1. N 4, 16,„ 5 ür Anmeldungen,—8 U Wedel, Buchhandlung, itleſeage ½ Gatrenhändlüng 8 auf den Rennwieſen beim Luiſenpark, dag i 15 een Sön ——— r. Vorm. Die Saaltü b5 Für Mitglied tgeltlich, eeen Ne Saiaabg we— WanggdJ ohne löttuge Grosses Konzert e ee — D..-P. ausgeführt von der Kapelle Seezer, gorne 1 80 ſcheſeee 2 75 Fo ar nGeſchäftsſtellen Auezüg aus dem Civilſtandesrgiſter der Stadt 8. 81 polksbeluttigungen aller Art: preiskegeln, preisſchießen, Naruſſel, Kinder⸗ es Mieherderenne1. ter Judwigshafen. r 1 5, brates ſſpiele, Aufſtieg eines Rieſenluftballons, Canzbeluſtigungen auf ber Wieſe 0 4, 4 Mai. Verkündete. 7 und Abends im Saal. 2. Querſtr. 18(a Köhl) und 2¹. 0 Schloſſer,.⸗Aufſeher u. Barb. Klein. Bei einbrechender Dunkelheit Schwetzingerſtr. 69(G. Eger). 2, Ernſt Gottl. Rich. Wunderlich, Maſchinenſetzer u. Marg. j f Nabe Leen. Prachtfeuerwerk ee 24. einr. Schmitt, Tgr. u. Regina Ritſcher. f 25. Ed. Göbel, Privatmann u. Luiſe Maria inne lel K Eintritt für Mitglieder mit Familie 10 Pfg· Dampfschiff-Rheder bl. 25. Joh. Adam Ofer, Tgr. u. Luiſe Endlich. M Tägliche Personen- und ihtte à Perſon 20„ iſt ein Geficht ohne alle Hantun⸗ Familtenkarte für Nichtmitgliede 0 1 30„ 20, Jak. Bertram, Schneiderm. u. Elifab. Anng Selk. reinitelt u. Hantausſchlage, wie Für Mitglieder gilt als Legitimakion nur das Vereinsabzeichen, welches Güterbeförderung zwischen 25. em Eunmehnereiaſſſtent u. Marla Elif. Ailßer dianen, flaßler. Aigt, ſichtbar zu teagen it. aret Ab eren ann 24. Balenti Ul en, Hautröte ꝛc. Daher gebrau⸗ Der Ueberſchuß wird zu wohltätigen Zwecken verwendet. Taglich 2 e 24. An 5 500 Fees, K Paula Offner 0 Sie nur Steckenpferd⸗ Zu zahlreichem Beſuch ladet höflichſt ein 28868 Nahere Aaaeg al uſt. Böhringer,.⸗A. u. Rof. Maria Buck. Teerſchwefel⸗Seife Der Vorſtand. und Frachten exteilen die 25. 20. 15 Epang. Turnſcheck, Kaufm. u. Helena Körner. Vertreter: 20621 750 9 ⁰ r 8& Co., Rabebeul 7 erichtigung des Zivilſtandauszuges vom 28. ds. Mts.) 995 achlelS Ainate Stetenpferd Roland Küpper& Cie. Mai. Getraute.. 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