Aund zu ernſtem, beſonnenem, Abonnement: Gadiſche olkezeinmg) 70 Pfenuig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Rummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zelle 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Reklame⸗Zeile.. 60„ E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint woͤchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zektung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 877 Expedition 418 Filiale(Friedrichsplatz) 815 E 6, 2. 293 Nr. 254. Samstag, 4. Juni 90g. 225 Stimmungsbilder aus dem bad. Landtag. Von unſerem Spezialkorreſpondenten.) LVII. In ſeinem letzten Finanzexpoſe führte der Finanzminiſter Buchenberger aus, daß die„Geſpanntheit der Lage unſeres Eiſen⸗ bahnweſens“ auch im letztverfloſſenen Jahre fortgedauert habe, und ſein Nachfolger Becker erklärte bei ſeiner erſten Vorſtellung im Land⸗ tage, daß er die Lage unſerer Eiſenbahnfinanzen für„bweſentlich ernſter“ anſehe, als die unſeres allgemeinen Staatshaushaltes. Ganz ähnlich hat ſich ſchon der erſte Finanzminiſter, der mit den Eiſenbahnen zu tun hatte, ausgeſprochen, und wir bermuten, daß auch alle künftigen Landesſchatzmeiſter dieſe„bremſende“ Haltung einnehmen werden. Blicken wir auf die tieferen Gründe dieſer Er⸗ ſcheinung, ſo finden wir, daß ſie nicht etwa einer peſſimiſtiſchen Grundauffaſſung, ſondern der Erfahrung entſpringen, daß dieſe ſchwankenden Ergebniſſe des Eiſenbahnbetriebes in einem wohl⸗ geordneten Staatshaushalte ſchwierig zu behandeln ſind. Glücklicher⸗ weiſe ſtand dem Finanzminiſter Boeckh ſeiner Zeit ein Nebenius zur Seite, glücklicherweiſe beſaß unſere Volksvertretung ſeiner Zeit Budgetpräſidenten wie Mathy. Unſeren Großvätern verdanden wir die ſolide Grundlage, auf der unſere Eiſenbahnverwaltung bis zur gegenwärtigen Stunde ruht: Staatseiſenbahnſyſtem, Unabhängigkeit des Eiſenbahnhaushaltes vom allgem. Staatshaushalt, Verwendung des Reinertrags zu Verkehrszwecken. Dank der freieren Auffaſſung der badiſchen Volksvertretung wurde bon vornherein einer jeglichen fiskaliſchen Politik in dieſer Richtung die Spitze abgebrochen und dieſes alle Zweige des allgemeinen Volkswohlſtandes befruchtende Inſtitut als das betrachtet, was es ſein ſoll. Wie wir es verſtehen, daß Männer, die ſtändig in der Nähe der Dampfkraft ſtehen, nervös werden, ſo begreifen wir es auch, wenn Männer, die ſtändig in der Nähe der Preßkraft ſtehen, in dasſelbe Jahrwaſſer geraten. Zwei Richtungen ſehen wir hier leidenſchaft⸗ lich miteinander ringen: eine optimiſtiſche und peſſimiſtiſche. Jede hat ihre Dogmen, ihre Bilderſprache, ihre Zahlenberhaue, ihre Ueber⸗ treibungen, ihre Prophezeiungen. Wir, die wir beiden Strömungen kritiſch unterſcheidend gegenüberſtehen, gehören zu jenen Dritten, welche zwar auch dem größten aller Staatsbetriebe mit dem nötigen Ernſte gegenüberſtehen, welche aber eben aus dieſer ernſten Betrach⸗ tung der Dinge glauben, der peſſimiſtiſchen Auffaſſung und Stim⸗ mung, welche an den Wurzeln unſerer Kraft nagt, entgegentreten ſelbſtändigen Fortſchreiten auch auf dieſem Gebiete mahnen zu müſſen. Wenn wir von dieſem unſerem Standpunkte die Stellungnahme der badiſchen Regierung und Volksvertretung in den großen Verkehrs⸗ fragen unſerer Zeit ins Auge faſſen, ſo können wir nur ſagen: ſte find ſich in ihrem dunklen Drange des rechten Weges wohl bewußt, wenn ſie die Eiſenbahnſelbſtändigkeit im Treuen feſthalten, die Tarife in zeitgemäßem Geiſte weiter ausbauen wollen. Die langen Ver⸗ handlungen über die Perſonentarifreform gipfelten in dem folgenden, mit dem Zuſatz„in Bälde“ verſehenen, einſtimmig angenommenen Antrag:„Die Großh. Regierung zu erſuchen, die Verallgemeinerung der bei uns für die drei Wagenklaſſen beſtehenden Kilometerheft⸗ Sätze und zwar, wenn irgend tunlich, unter Heraſetzung des Satzes für die dritte Klaſſe auf 2 Pfg. per Kilometer, ſowie unter Bei⸗ behaltung der bisherigen Taxen für gewerbliche Arbeiter, Militär⸗ perſonen, Schüler und Kinder in die Wege zu leiten, ſobald die wirt⸗ ſchaftlichen Verhältniſſe wieder eine nachhaltige Beſſerung zeigen und ſich entſchieden hat, daß auf dem Wege der Verſtändigung mit den andern deutſchen Bahnberwaltungen zu einer den beſonderen Bedürfniſſen und Verhältniſſen Badens entſprechenden Perſonentarif⸗ reform nicht zu gelangen iſt.“ Auch über die Frage der Eiſenbahnſelbſtändigkeit herrſchte auf dieſem Landtage nur eine Stimme. Kein Zweifel, daß das große, durch und durch geſunde Problem der Einheitlichkeit ſo lange auf der Tagesordnung ſtehen wird, bis es ſeine Löſung gefunden hat. Von den heute noch in Frage ſtehenden Möglichkeiten ſcheint uns die folgende, auf dem letzten Landtag von dem Verkehrsminiſter ver⸗ tretene Auffaſſung den Preis zu verdienen, weil ſie am meiſten mit den realen Vorausſetzungen und Machtfaktoren der Gegenwart kechnet: eEs ſind nun von verſchiedenen Rednern Zukunftsbilder ent⸗ worfen worden, wie ſich in näherer oder fernerer Zeit die Verhältniſſe auf den deutſchen Eiſenbahnen geſtalten wevden. Es iſt gewiß ſchwierig zu ſagen, wie ſich in 20 oder 30 Jahren die Dinge geſtalten werden. Ich will aber kein Hehl daraus machen, wie ich mir die weitere Entwicklung unſeres Eiſenbahnweſens denke. Ich glaube nicht, daß der preußiſch⸗heſſiſche Gemeinſchaftsbortrag vorbildlich ſein kvird, hoffe bielmehr, daß wir auf anderem Wege zu einer immer größeren Einheitlichkeit unter den deutſchen Eiſenbahnen kommen werden. Das nächſte Ziel, das ja auch Sie etſtreben, wird eine völlige Tariß entlich N tarifge⸗ ſein. Wenn wir ein⸗⸗ ch Perſonentarifgemeinſchaft ſein. haben, dann haben wir beiden reich bemeſſenen Gaben muſikaliſche Drama zu geſtalten. Der von ihm gedichtete und kom⸗ einen gewaltigen ritt in der Vereinfachung vorwärts gemach das Publikum iſt es ganz gleichgiltig, ob eine oberſte Direktion in Berlin oder auch noch ſolche an andern Orten beſtehen, wenn nur gleichartige Einrichtungen vorhanden ſind. Sind wir einmal zu völliger Vereinheitlichung unſerer Perſonentarife gelangt und ſind auch die Gütertarife noch weiter in dieſer Richtung ausgebildet, dann wird ein weiterer wichtiger Punkt der ſein, daß wir zu einer gemein⸗ ſamen Wagengeſtellung kommen. Bis jetzt ſteht der Wagenpark jeder Eiſenbahnverwaltung geſondert für ſich. Beim Uebergang von Wagen auf andere Bahnen ſind jetzt gewiſſe Umſtändlichkeiten not⸗ wendig, die wegfallen würden, wenn eine Vereinbarung zuſtande käme, den geſamten Wagenpark als einheitlichen anzuſehen und ge⸗ meinſam darüber zu verfügen. Es müßte natürlich eine Central⸗ inſtans für die Wagenverteilung und Koſtenrepartition geſchaffen und weiter beſtimmt werden, wie viel jede Verwaltung für Raparakuren und Neuanſchaffungen zu leiſten hat uſw. Wenn wir auch das er⸗ reicht haben, dann würde die Frage entſtehen, ob nicht auch eine gleiche Behandlung der Maſchinen eintreten könnte. Man kann, wie Sie ſehen, auf dieſem Weg nach und nach zu ſolch einheitlichen Ein⸗ richtungen kommen, daß im Effekt derſelbe Betriebs⸗ und Verkehrs⸗ zuſtand erreicht wird, als wenn alle deutſchen Bahnen in einer Hand lägen. Ob dann jede Regierung ihre Einnahmen für ſich bezieht und jeder Landtag für ſich das Budget bewilligt, das wird vom Verkehrs⸗ ſtandpunkt gleichgiltig ſein, wenn wir im übrigen nur gemeinſchaft⸗ liche Einrichtungen haben. Das iſt ein Zukunftsbild, von dem ich nicht weiß, ob und wann es ſich verwirklichen wird. Ich glaube aber, daß die wünſchenswerte Einheit im Eiſenbahnweſen eher auf dieſem Weg zu erreichen iſt.“ 5 Ganz im Sinne dieſes Programms haben bereits bertrauliche Vorbeſprechungen zwiſchen der preußiſchen, württembergiſchen, badi⸗ ſchen und elſäſſiſchen Eiſenbahnverwaltung ſtattgefunden. Sobald die verſchiedenen Vorſchläge eine feſtere Geſtalt angenommen haben, ſollen auch noch die anderen Regierungen zu den Unterhandlungen bei⸗ gezogen werden. Die Hauptſchwierigkeit liegt zwiſchen Preußen und Baden und betrifft das Kilometerheft und die vierte Wagenklaſſe. Wir wünſchen, daß dieſe Verhandlungen nicht im Geiſte des ſeligen Bundes⸗ kages geführt werden, daß Baden ſich auf kein partikulariſtiſches ſüd⸗ deutſches Projekt einlaſſen, ſondern ſich auf ſeinen alten nationalen Beruf beſinnen, d. h. die Brücke zwiſchen Nord⸗ und Süddeutſchland ſchlagen möge. Wir können uns eine ſolche vaterländiſche Großtat nicht anders vorſtellen, als daß beide Teile, insbeſondere aber der kleinere, alle Vorurteile zu Hauſe laſſen und Opfer auf dem Altare des Vaterlandes niederlegen müſſen. Indem wir die Dinge unter dieſem Geſichtswinkel betrachten, möchten wir dafür plaidteren, daß die badiſche Regierung in der Frage der vierten Wagenklaſſe eine den Wünſchen Preußens entgegenkommende Haltung betätigen möge. Alles in allem: die badiſche Eiſenbahnverwaltung ruht auf einer ſoliden Grundlage und kann getroſt in die Zukunft blicken. Iſt ſie auch wie jede menſchliche Einrichtung nicht gegen außerordentliches Unglück gefett, ſo hat ſie doch in alter und neuer Zeit den Beweis geliefert, daß ſie ſchwere, kritiſche Tage zu überwinden und über⸗ ſtehen vermag. Aehnlichen peſſimiſtiſchen Stimmungen und Stimmen gegenüber, wie ſie auch heute wieder erklingen, hat einſt Nebenius das Wort geprägt:„Dieſe Anſtalt wird für unſer Land eine ſolche Wichtigkeit erlangen, daß man ihren Beſitz nur der Krone ſelbſt gönnen kann“! 5 Peter Cornelius, der Dichterkomponiſt. Zum Cornelius⸗Feſt in Weimar(8. und 9. Juni). Von Georg Buß(Kiſſingen). achdruck verboten.) Es gehört zur Fronie des Lebens, daß viele verdienſtvolle Männer den Lorbeer erſt dann erhalten, wenn ſie ins Grab ge⸗ Peter Cornelius iſt ähnliches widerfahren: der Le⸗ Nicht als ob ſunken ſind. bende wurde überſehen, aber den Toten feiert man. er den Zeitgenoſſen geiſtig derart überlegen geweſen wäre, daß ſich das volle Verſtändnis für ſein Wirken und Wollen erſt dem nach⸗ folgenden Geſchlecht erſchloſſen hätte. Zwar war er im Kampfe um das neue mufikaliſche Drama eine hervorragende Erſcheinung, aber das bahnbrechende Genie Wagners, aus deſſen Tiefen noch auf lange hinaus förderndes Gold zu heben iſt, überſtrahlt ihn ſo gewaltig, daß ihm die Rolle eines weit vorauseilenden Pfadfinders nicht zu⸗ gewieſen werden kann. Sein Verdienſt liegt weſentlich darin, in der Liszt⸗Wagnerſchen Schule ein fruchtbares Glied geweſen zu ſein, das innerhalb dieſer Umgrenzung ſeine künſtleriſche Individualität bvornehm zu äußern und vor Uebertreibungen zu wahren wußte. Er war Dichter und Komponiſt in einer Perſon und ſuchte aus in harmoniſcher Verbindung das bonierte„Barbier von Bagdad“ iſt eine der feinſten komiſchen „Figaro“ geſchrieben worden ſind, und ſei. “iſt ein Werk, das unter denen n⸗ ſcher Rich Ehren genannt werden muß. Auch als Poet 505 fünfgehnjährigen (2. Abendblatt.) — r ˙·¹0¹AA ² A A ten iſt er von zwingender Gewalt. Der Dichter iſt in ihm dem Muſiker vollkommen ebenbürtig, denn ſeine Verſe entſtammen tiefer Empfindung und fließen in weichem, wohllautendem Rhytmus dahin. Und doch iſt ihm auf Jahrzehnte hinaus als Muſiker und Dichter die allgemeine Anerkennung mit ihrem belebenden Sporn verſagt geblieben. Der glückliche Zufall, dieſer ſegenſpendende Faktor, der im leichten Fluge Berge von Widerwärtigkeiten über⸗ ſpringt und Millionen Schweißtropfen überflüſſig macht, hat ihn nie begünſtigt. Zudem hatte er mit der Namenskonkurrenz ſeines großen Verwandten zu kämpfen: war von Peter Cornelius die Rede, ſo dachte jeder an den großen Maler. So iſt Peter Cornelius, der Dichterkomponiſt, lange Zeit der öffentlichen Gleichgültigkeit ver⸗ fallen geweſen— erſt den Manen des Künſtlers ſucht man, wie der Ausdruck ſchön und ſchwungvoll lautet, gerecht zu werden. Zu dieſen erfreulichen Beſtrebungen iſt die Herausgabe ſeiner Gedichte zu rechnen. Adolf Stern, der geſchätzte Dresdener Literarhiſtoriker und Romanſchriftſteller, hat ſie geſammelt und im Jahre 1891 mit einem Vorworte erſcheinen laſſen. Wie ſehr ſie in feinfühligen Kreiſen des Publikums Anklang gefunden haben, geht am beſten aus der Tak⸗ ſache hervor, daß in dieſem Jahre ihre zweite Auflage notwendig geworden iſt. Und nun beabſichtigt das Hoftheater in Weimar ſogar ein Cornelius⸗FJeſt zu veranſtalten, und im Anſchluß an die Ton⸗ künſtler⸗Verſammlung des Allgemeinen deutſchen Muſikbereins den „Barbier von Bagdad“ und den„Cid“ im Sinne des Künſtlers auf⸗ zuführen, nämlich unter Benutzung der Originalſtimmen und Ori⸗ ginalpartituren, die Franz Liszt und Karl Stör bei der erſten Aufführung der Opern am 15. Dezember 1858, bezw. am 21. Mai 1865 in Weimar vorgelegen haben. Leider ſind ſeit jener Erſtlings⸗ aufführung beide Originalpartituren der Oeffentlichkeit verf chloſſen geweſen. Wenn daher die Weimarer Hofbühne dieſen Bann jetzt bricht, ſo wird man ihr zugeſtehen müſſen, daß ſie in der Tat den Manen des Künſtlers einen Dienſt geleiſtet hat, wie er ſchöner nicht gedacht werden kann. Der Weimarer Hofbühne ſteht dieſer Dienſt beſonders gut an, denn gegen den Toten hat gerade ſie eine Schuld einzulöſen. Ihr Intendant war, als die Oper„Der Barbier von Bagdad“ zum erſte Male aufgeführt wurde, Franz Dingelſtedt. Der Dichter, der ſe dem Erſcheinen ſeiner„Lieder eines kosmopolitiſchen Nachtwäch eine glänzende Karriere gemacht hatte, war auf dieſen ber tungsreichen Poſten in Weimar durch Vermittlung Lisgts ber worden. Daß er die in ihn geſetzten Hoffnungen als Bühnenle nicht erfüllt hat, werden ſelbſt ſeine wärmſten Verteidiger zugeſt müſſen. Mag ihm auch als unbeſtreitbares Verdienſt anzurechne ſein, daß er im Jahre 1864 Schillers Idee einer Geſamtaufführun bon Shakeſpeares Königsdramen endlich verwirklichte, ſo iſt doc über ſeine Art, theatraliſche Aeußerlichkeiten auf Koſten der wirkli künſtleriſchen Darſtellung des dichteriſchen Vorſpurfes in den ſor⸗ dergrund zu ſetzen, nichts Gutes zu ſagen. Die Mache und di Poſe galten ihm mehr als der innere Gehalt, wie er denn weſentlich in geſchickten und glänzenden Bühneneinrichtungen ſe Ruhm als Intendant geſucht hat. Zwar liebenswürdig und g vornehm, konnte er doch gewiſſen Anwandlungen zu Quertreiber die ihm nützlich erſchienen, nicht widerſtehen. Genug, gewiſſe Wi züge Dingelſtedts brachten auch Cornelius Oper„Der Barbier Bagdad“ zu Fall— die erſte Aufführung in Weimar geſtaltete ſic zu einem glänzenden Mißerfolge. Man weiß, wie eifrig Liszt bemüht war, ſeine Gedanken, die er 1851 in der geiſtvollen Schrift„De la Fondation Goethe 4 Weimar“ niedergelegt hat, zu verwirklichen. Ein Jahr vorher hatte er durchgeſetzt, daß beim Herderfeſt in Weimar der„Lohen zum erſten Male aufgeführt wurde, nachdem zuvor ähnliches mit „Tannhäuſer“ geſchehen war, der bei der erſten Aufführun Dresden am 20. Oktober 1845 eine völlige Niederlage erlebt ha Weimar, die klaſſiſche Stätte, ſollte nicht nur der literariſche Mittel⸗ bunkt bleiben, ſondern auch die Heimat der neuen dramatiſch⸗mufi⸗ kaliſchen Kunſt werden und zu dieſem Zwecke Richard Wagner, de wie Ahasber ruhelos die Welt durchzog, eine glänzende Freiſtatt bieten. Von Weimar aus begann ſeit jener Lohengrin⸗Aufführung unter Liszts Führung die Wagner⸗Bewegung in Deutſchland. Zu dem Kreiſe hoffnungsfreudiger Männer und Jünglinge, die ſi Lisgt ſcharten und in der Altenburg Pläne ſpannen, Ideen aus tauſchten, dem wunderſamen Klavierſpiel des Meiſters lau und, ſofern ſie Muſiker waren, von ſeinem glänzenden Sp el brofftieren ſuchten, gehörten damals neben Hans von Bül de Corneli Karl Taufig und anderen Künſtlern auch Pete Lisgts Pläne gingen, ſotveit ſie Weimar betrafen, nicht i füllung. Zu den Schmerzen, die der Meiſter er der Durchfall des von ihm p Reihen der Getreuen be gar im fol Ludwig 1I ſtadt ausgeſpielt. Viele Freuden, aber bei wei Cornelius in Weimar erlebt. 5 Seite. General⸗Anzemger. wähnt, am 21. Maf 1865. Immerhin zeigte er ſich konſequenter als Liszt, indem er dauernd in München blieb, wo er am 26. Okt. 1874 als Fünfszigjähriger zur ewigen Ruhe einging. Unzutreffend wird der Dichterkomponiſt in lexigraphiſchen Werken als ein Neffe des Malers Peter von Cornelius bezeichnet. In Wahrheit handelt es ſich um eine entferntere Verwandtſchaft: der Vater des Dichterkomponiſten, von Beruf Schauſpieler, getauft am 16. zu Düſſeldorf und geſtorben nach langer glück⸗ licher Ehe Friederike Schirmer im Jahre 1843 zu Mainz, war ein Vetter des Malers. Allerdings nannte der Dichterkomponiſt ſeinen berühmten Verwandten ſtets„Ohm“, wie auch dieſer ſtets von ſeinem „Neffen“ ſprach. Es beſtand eben zwiſchen beiden ein recht herzliches Verhältnis, das ſich auch in der Widmung zu erkennen gibt, mit der der Dichterkomponiſt ſeinem großen„Ohm“ den Text zur Oper„Cid“ zugeeignet hat. Aus dem Verkehr zwiſchen beiden Verwandten weiß Hermann Riegel in ſeiner Feſtſchrift zu Peter von Cornelius hundertſtem Geburtstage einige hübſche Züge zu berichten. Riegel mußte dem großen Peter den Text zum„Cid“ vorleſen, und zwar in Abſchnitten an mehreren Tagen. Aufmerkſam hörte der greiſe Künſtler zu, glück⸗ lich und ſtolz, daß ſein junger Namensvetter ein ſo tüchtiges Men⸗ ſchenkind geworden ſei. Mancherlei wußte er an dem Text zu loben, was um ſo höher anzuſchlagen iſt, als er ſonſt in ſeiner Kritik ziemlich unbarmherzig zu ſein pflegte, und in ſeiner heiligen Ueberzeugung weder Freund noch Feind zu ſchonen liebte. Nur die Hinneigung ſeines„Neffen“ zu Wagner, dem er aus Verehrung für Mozart nicht ſonderlich gnädig geſinnt war, wollte dem mißtrauiſchen Künſtler nicht behagen. In ſehr origineller Weiſe gab er ſeiner Abneigung gegen Wagner Ausdruck, als der Dichterkomponiſt kurz nach der erſten Auf⸗ führung des„Cid“ in Berlin zum Beſuch weilte. Da bei dieſer Ge⸗ legenheit viel über Muſik und insbeſondere über Wagner geſprochen wurde, regte ſich in dem„Ohm“ die Neugierde, zu ſehen, was denn dieſer vielgenannte Menſch für ein Geſicht habe. Seinem Wunſche konnte durch eine Photographie leicht genügt werden. Als er ſie be⸗ trachtete, machte er, wie Riegel mitteilt, folgende Bemerkungen dazu:„Ein etwas ſtark ausgeprägtes Selbſtgefühl der Knochenbau iſt nicht übel— das iſt doch kein unbedeutender Menſch— der Hin⸗ kerkopf iſt ſehr groß— und das Kinn iſt ſtark nach vorn geſchoben— bei uns haben die Bauern ein Sprüchwort:„ne ſpitze Nas, n ſpitzes Kinn, da ſit de Düwel mitten drin'“— ſo ſcheint's hier auch.— Der Kerl iſt doch zu hochmütig, kalt und erweckt kein Vertrauen.“ Und ein anderes Mal fuhr er während der Unterhaltung ſehr lebhaft mit den Worten auf:„Höre, Peter, das ſag' ich Dir, wenn Du mir die Zauberflöte und den Don Juan unter den Tiſch wirfſt, dann ſchlage ich Dir die Knochen im Leibe entzwei.“ Ein herzhaftes Ge⸗ lächter war die Antwort der Drohung, und dann folgte ein allgemeiner Lobeshymnus auf Mozart. Als der Dichterkomponiſt wieder abreiſte, gab ihm der„Ohm“ den flüchtigen Entwurf zu der Schiller⸗Goethe⸗ Gruppe mit, den er einmal bei Gelegenheit einer Unterhaltung mit Rauch hingeworfen hatte, und den der„Neffe“ nun dem Sängerpaare von Milde in Weimar, das die beiden Hauptrollen im„Cid“ gehabt halte, verehren ſollte. Der Meiſter hatte auf das Blatt geſchrieben: „Der alte Oheim des Cornelius Nepos der edlen Chimene und ihrem Campeador.“ Nach dem Urteile aller, die ihn gekannt haben, iſt Peter Cor⸗ nelius, der Dichterkomponiſt, ein liebenswürdiger und ausgezeich⸗ neter Menſch geweſen. Gleichwohl beſaß er auch gewiſſe Schwächen, Unter denen ſorgloſe Ungebundenheit und Mangel an Ordnungsſinn ohenan ſtanden. Riegel erzählt, daß man den lieben Verwandten im Corneliusſchen Hauſe zu Berlin ſcherzweiſe eiukkoglione oder Kon⸗ fuſionsrat genannt habe, weil ſeine Beſuche fortwährend mit Un⸗ gegelmäßigleiten und Störungen, allerdings harmloſer Art, verbunden geweſen ſeien. Beiſpielsweiſe kam es vor, daß der Gaſt, wenn Frau Cornelius das Mittageſſen auf halb zwei Uhr feſtgeſetzt hatte, erſt ein oder zwei Stunden ſpäter erſchien, weil er ſich, ein zweiter Mönch von Heiſterbach, ſinnend in den Gängen des Berliner Tiergartens berloren hatte. Bezeichnend für die Nachſicht, die man gegen dieſe Schwächen walten ließ, iſt ein Brief, den der„Ohm“ unter dem Datum„Berlin, den 29. Juli 1861“ an den Maler J. Schnorr von Carolsfeld in Dresden richtet, und der in der Urſchrift lautet: „Ich habe, mein teuerſter Freund, dieſer Tage ein Schreiben er⸗ halten mit der Adreſſe Peter Cornelius, es wurde von der Poſt mit der Bemerkung,„abgereiſt“ an mich geſchickt, weil man glaubte, daß es an mich gerichtet ſet: da es aber eine Geldſendung von Weimar war und der Abſender ſich nicht einmal genannt hatte, ſo merkte ich, daß es an meinen Vetter gleichen Nahmens gerichtet war. Dieſer mein ſehr lieber Neffe, ein trefflicher höchſtbegabter Menſch, iſt aber der größte Confuſions⸗Raht von der Welt. Nun geht aber meine Bitte an Dich dahin, Du mögteſt doch die Güte haben Dich bei der Polizei erkundigen: ob dieſer Peter Cornelius, Muſiker, Componiſt, ſich dennoch in Dresden befindet, in dieſem Falle bitte ich Dich 1tens dieſem Sciufiollione 20 Thaler auszuzahlen, 2tens mich dann von Süddenutsche ſeades⸗ de Fing. Stoek MANNHEIM. Zur Aufbewahrung von Werthpapieren und Werth- gegenstäünden empfehlen wir in unserem Meuen Bankgebäude Lit. D 4 Nr. 9 bis 0 dem Reſultat Deiner gütigen Bemühung ſo bald als möglich in Käntniß zu ſetzen, damit ich Dir Deine Auslage wieder erſtatten oder im nekatiefen Falle anderweitige Erkundigungen einzuziehen. Verzeihe mir mein lieber Freund, daß ich Dich mit ſolchen Lapalien behellige, aber an wen ſonſt konnte ich mich wenden? warum biſt Du ſo gut? ſo hülfreich? Wenn Du mir fragſt wie es hier mit der Kunſt ſteht? ſo ſage ich Ledern, Ledern und nochmals Ledern. Gr mir die lieben Deinigen aufs aller angelegendlichſte! ſo auch Hähnel und den jungen Kunſtnachwuchs. Von ganzem Herzen Dein P. Cor⸗ nelius.“ Beſſer als durch dieſen Brief läßt ſich das ſchöne Verhältnis zwiſchen„Ohm“ und„Neffen“ kaum kennzeichnen. Daß aber dem Dichterkomponiſten dieſe Verbindung und Na⸗ mensvetterſchaft mit dem berühmten Maler in der Oeffentlichkeit genutzt hätte, läßt ſich nicht behaupten— im Gegenteil, ſie hat ihm, wie ſchon angedeutet, eher geſchadet, denn als Maßſtab an ſeine Bedeutung wurde der gewaltige Künſtlerruf des großen Peter an⸗ gelegt. Dieſem gegenüber mußte der andere minderwertiger er⸗ ſcheinen. Um ſo freudiger iſt zu begrüßen, daß nun, nachdem das muſikaliſche Drama Wagners und ſeiner Schule längſt den Siegeszug durch die Welt angetreten hat, auch die beiden Opern des„Neffen“ Peter Cornelius wieder in ihrer urſprünglichen Faſſung zutage kommen und ein weiteres Mittel zur rechten Würdigung des treff⸗ lichen Dichters und Muſikers bieten werden, der auch als Lieder⸗ komponiſt mehr und mehr die verdiente Schätzung gewinnt. —— Briefkaſten. Abonnent C.., Ladenburg. Wir ſind keine Sittenrichter und müſſen daher die Beantwortung Ihrer Anfrage ablehnen. Offen⸗ bar ſprechen auch hier die Verhältniſſe ein bedeutendes Wort mit, Zwei langjährige Abonnentinnen. In Geſchäften, in welchen neben en gros⸗ auch detail⸗Verkauf betrieben wird, hat das Ver⸗ kaufsperſonal auch nach Einführung der Sonntagsruhe zu erſcheinen. Das für den en gros⸗Betrieb engagierte Perſonal hat jedoch Sonntags frei. Abonnent., Ladenburg. Auf Mitglieder einer Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung dürfte der angezogene Paſſus kaum zu⸗ treffend ſein. Der Geſetzgeber hat offenbar hier nur diejenigen Perſonen im Auge gehabt, die bei einer und derſelben handelsgericht⸗ lich eingetragenen Firma beteiligt ſind, nicht aber Mitglieder einer Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung. Abonnent J. M. 1. Für das Ortsſtatut über die Sonntagsruhe iſt noch die Genehmigung des Landeskommiſſärs erforderlich.— 2. Ob dies auf Wahrheit beruht, iſt uns nicht bekannt; ausländiſche Blätter behaupten es.— 3. Nach dem neuen Ortsſtatut über die Sonntagsruhe dürfen Angeſtellte in Weinhandelshäuſern auch im Herbſte nicht von 10—12 Uhr an Sonntagen beſchäftigt werden. Abonnent Ph. W. Die vom Stadtrat feſtgeſetzte Badezeit von einer halben Stunde in den ſog. Volksbädern iſt reichlich bemeſſen und dürfte auch vollſtändig genügen; wenn auch das Bad weniger frequentiert iſt, ſo darf die feſtgeſetzte Zeit doch nicht überſchritten werden. Abonnent C. D. Unſerer Anſicht nach läßt ſich in Ihrer Sache gar nichts machen und dürfte auch eine Eingabe an den Stadtrat keinen Zweck haben. Das Schreiben des Straßenbahnamts dürfle Ihnen doch ſchon deutlich gezeigt haben, daß Ihrem Anſuchen deine Folge gegeben wurde, und wer auf die Warteliſte geſetzt wird, bleibt doch ſchließlich Sache des Straßenbahnamts. Abonnent M. B. Das iſt uns nicht bekannt. es mit einem diesbezüglichen Inſerat. Abonnent J. G. M. Der von Ihnen eingeſandte Artikel kann keine Aufnahme finden. Abonnent K. K. Bei der Einweihung der Johanniskirche auf dem Lindenhof war Graf Rhena, Sohn des Prinzen Carl, nicht anweſend. Abonnent H. Nach unſerer Anſicht ſollen doch, wie es bei der bon der Kommiſſion für die Sonntagsruhe beſchloſſenen Faſſung heißt, die auch ſchließlich vom Bürgerausſchuß angenommen wurde, nur diejenigen Angeſtellten von Reedereien und Speditionsgeſchäften be⸗ troffen werden, denen die mit der Frachtſchiffahrt verbundenen Arbeiten obliegen. Hiermit ſoll doch offenbar geſagt werden, daß nur die Beamten des eigentlichen Speditionsdienſtes zur Sountags⸗ arbeit herangezogen werden können, andere nicht. Da das Orts⸗ ſtatut über die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe aber vorläufig noch nicht in Kraft tritt, ſo kann man ja ruhig abwarten, wie ſich die Sache in Zukunft geſtalten wird.— Pforzheim hat zur Zeit etwa 600 Gewerbebetriebe für Gold⸗ und Silbepwaren und ungefähr 12 000 Arbeiter. 5 Abonnent G. D. B. Vorausgeſetzt, daß Sie das 24. Lebens⸗ jahr zurückgelegt und eine ordnungsmäßige Lehrzeit(nach den Verſuchen Sie Uebergangsbeſtimmungen von mindeſtens 2 Jahren) abſolviert haben, können Sie Lehrlinge ausbilden, ohne daß Sie die Meiſterprüfung gemacht haben. — dös hat er am liebſten gegeſſen!“ Mannheim, 4. Juni. Abonnent F. A. F. T. Heber die Anfrage bekre es Schloſſes werden wir Ihnen noch genaue Auskunft erteilen. 2. Wie viel Millionäre gegenwärtig in Mannheim wohnen, können wir Ihnen nicht ſagen, da uns die Einſicht der Steuerregiſter nicht Zu⸗ ſteht. 3. Die Badiſche Anilin⸗ und Sodafabrik iſt die größte Anilin⸗ fabrik in Deutſchland. 4. Der hieſige Roſengarten iſt wohl der größte Konzertſaal Deutſchlands. Abonnent L. B. in L. 13. In Deutſchland iſt Bedarf von 7 889 066 Tonnen Roggen, 4 868 665 Tonnen Einfuhr von Roggen 990 668 Tonnen, Ausfuhr 143 110 Einfuhr von Weizen 2 201974 Tonnen, Ausfuhr 263 064 Tonnen. Abonnent H. D. Die Zeichen Ihres Loſungsſcheines bedeuten: Wegen allgemeiner Schwächlichkeit infolge zurückgebliebener körper⸗ licher Entwickelung 1 Jahr zurückgeſtellt. Abonnent Ch. F. Dem Uebelſtande, daß fremde Perſonen Hunde in Ihr Haus mitbringen, welche dasſelbe verunreinigen, läßt ſi chnur dadurch abhelfen, daß Sie die Haustür verſchloſſen halten und jedem Hunde den Eintritt wehren. Können Sie dieſe Maß⸗ regel nicht ergreifen, ſo müſſen Sie die Eigentümer der Hunde zu ermitteln ſuchen, um ſie für die Reinigungskoſten des Hauſes haft⸗ bar zu machen. noch ein Weizen. Tonnen; jährlich Literariſches. * Moderne Eſſays. Eine Reihe ſehr intereſſanter Neuer⸗ ſcheinungen bieten die letzterſchienenen Hefte der„Modernen Eſſays“ (Verlag Goſe u. Tetzlaff, Berlin), die ſich zur Aufgabe ge⸗ macht haben, den Gebildeten in kurzen Charakteriſtiken das geiſtige Portrait moderner Künſtler und Dichter zu geben. Ein ſehr aktuelles Thema behandelt Heft 31. Es iſt dem jüngſt auf dem „Petropawlowsk“ umgekommenen Schlachtenmaler und Schriftſteller Wereſchtſchagin gewidmet. Die anziehend und temperament⸗ voll geſchriebene Skizze ſtammt aus der Feder eines Landsmannes, Tſcherkoff. Im Heft 38 bringt der Herausgeber Hans Lands⸗ berg eine feinſinnige Studie über Arthur Schnitzleſr, der im Zuſammenhang mit der öſterreichiſchen Dichtung behandelt wird Heft 34/35 bietet uns eine erſchöpfende Abhandlung über Hugo Wolf, der das moderne Lied um neue ungeahnte Töne bereichert bat, aus der Feder des bekannten Hugo Wolf⸗Forſchers Dr. Paul Müller. Heft 36 endlich, von Arthur Usthal, einem Deutſch⸗Ruſſen, iſt Maxim Gorki gewidmet und darf als erſte deutſche Bio⸗ graphie des berühmten Dichters beſonderes Intereſſe in Anſpruch nehmen. Der Preis der elegant ausgeſtatteten Hefte beträgt 50 5 bro Rummer. Heft 37/38 bringt Anzengruber von Julius Bab, ein Eſſay, das vornehmlich die hohe Unabhängigkeit und die erdenfrohe, gemütstiefe Weltanſchauung des öſterreichiſchen Dichters feiert, aber zugleich ſeiner künſtleriſchen Bedeutung als Drama⸗ tiker und Erzähler gerecht wird. Das letzte Heft 39/41 der empfehlenswerten Sammlung betitelt ſich„ ranzöſiſche Rebellen“ von Paul Wiegler. Es iſt der Abriß einer Geſchichte des Enthuſtiasmus in Frankreich, der in geiſtreichen Silhouetten die bedeutendſten Repräſentanten des neueren franzöſiſchen Schrift⸗ tums, einen Barres, Stendhal, Flaubert, Renan, Taine, Bourget, Gautier in ihrem Melieu darſtellt und unſere Kenntnis der modernen Franzoſen weſentlich bereicher Juſtige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“: Ein guter Vater. Rentier:„.. Ich habe mich über Sie erkundigt, mein Herr! Die Auskunft iſt aber ſo miſerabel gus⸗ gefallen, daß ich Ihnen nur meine älteſte Tochter geben kann!“ Pfiffig. Wirt:„Schau' den Michelbauern an! Vorhin hab' ich ihm geſagt, die Kuh, die ich neulich von ihm gekauft, wär' uralt und das Fleiſch ungenießbar geweſen, und jetzt hat er ſich heimlich das Beſchwerdebuch geben laſſen, um zu ſehen, ob's auch wahr iſt!“ Spekulativ.„.. Sind denn wirklich in dieſe Schlucht ſo viele Tvuriſten abgepurzelt?“„Gewiß!.. Da unten iſt ſeit einem halben Jahr ſogar ein Wirt etabliert!“ Boshaft,„Die Mutter der Braut ſcheint mir vergnügter über die Verlobung wie der Bräutigam, obwohl ſie doch ihr Kind hergeben muß!“—„Hier heißt es eben auch Geben iſt ſeliger denn nehmen“!“ Ginzige Möglichkeit.„Aber ums Himmelswlllen, Herr Fipfel, wie ſeh'n denn Sie aus? Sind Sie verunglückt?“— „Das gerade nicht! ch hab mich nur ein bislals Patienk koſtümiert, weil ich meinem Doktor die Rechnung perſönlich Übergeben möchte — ſonſt läßt mich der Diener nicht vor!“ Eine pietätvolle Witwe.„. Wünſchen Sie nicht auf dem Grabſtein etwas angebracht, das den Charakter Ihres ſeeligen Mannes beſonders keunzeichnet?“—„Wenn's nicht gar zu viel koſtet, dann machen S' halt a' Schweinshaxel mit Gurbeufalak'rauf Bank des A. Wihler vorm. 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Chur, Wwe. d. Rentn. Jak. Frdr. Köhler, 72 J. a. d. 31J. d. Kfm. Johs. Alker e. T. Kath. Maria Cäcilie. Geſtorbene. 24. d. verh. Metzger Karl Gottl. Dietrich, 32 J. 1 M. a. 25. Eliſe Helene geb. Link, Ehefr. d. Schloſſ. Heinr. Knob⸗ 2 hefr. d. penf. Leichentr.⸗Obm. . d. led. Ausläuf. Joh. Horvath, 46 J. 1 M. a. Elſa, T. d. Dreſſ. Ant. Schneider, 1 M. 27 T. a. „d. verh. Fiſcher Wilh. Adler, 66 J. 6 M. a. Paul. Wilh. geb. Ramhofer, Ehefr. d..⸗Arb. Heinr. Knödler, 25 J. 10 M. a. Pet., S. d. Maur. Joh. Miſchler, 3 J. 3 M. a. „Karl Wilh., S. d. Steinh. Alois Derkinger, 5 M. a. „d. verh. Getreidearb. Joſ. Schanter, 47 J. 10 M. a. Ther. geb. Jeidels, Wwe. d. Priv. Karl Dav. Leoni, 3. Seite. in Zapfenhan u. d. auer, 8 M. 5 T. a. 27. 28. 25. 28. 29. „Karl Frdr. Wilh., S. d. Schneiders Aug. Hablizel, 7 M. a. Frieda, T. d. Wagenführ. Karl Gramlich, 2 J. 5 M. a. Karl, S. d. Schneid. Frdr. Laier, 7 T. a. Konr. Frdr., S. d. Tünch. Eug. Weigert, 1 J. 2 M. a. 5. d. led. Muſikl. Rich. Räpple, 32 J. a. „Eliſ, geb. Schwind, Ehefr. d. Landw. Joh. Pet. Hafner, 45 J. 5 M. a. d. verh. Tagl. Heinr. Mich. Nolde, 37 J. 3. M. a. „Eliſ., T. d. Tagl. Paul. Beißmann, 3 T. a. d. led. gewerbloſe Klara Bender, 68 Frz. Joſ. Ludw., S. d. Großh. Landger.⸗Rats Jak. 28. d. verw. Schiffer Jak. Letz, 75 J. a. 28. d. verh. Schneid. Gg. Leonh. Beiſel, 56 J. 1 M. a. J. 8 M. d. g Buſch, Dimi 18, d. Kfm. Alb. Jakoby e. T. 155 Babette. 14. d. Zimmerm. Gg. Geiger e. T. Anna Marig. 14. d. Wagn. Gg. Gottl. Lipponer e. S. Hch. 9. d. Schmied Johs. Geckeler e. T. Luiſe Kathar. 11. d. Schmied Chriſt. Hollenbach e. T. Soſie Frieda. 16. d. Schloſſ. Gligius Maiſch e. T. Elſa Emilie. Goldene Medaille Wiesbaden 1903. Goldene Medaille Berlin 1903. Ehrendiplom und Ehrenkreuz mit gold. Medaille Cöln 1903. Grösster Erfolgl 15 8 85 ee 8 J. Alt c 1. d. Schuhm. Joachim Sattler e. S. Joachim 5 12. d. Gipf. Adam Eiſenhauer e. S. Ernſt. deror 5 Woll 14. d. Bauauffeher Phil. Wilh. Barth e. S. Pet. 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Darunter können die jungen Mädchen nun ganz nach Belieben glatte Prinzeßroben aus roſa, mattgrünem, himmelblauem, fliederlila oder fraiſefarbenem Seidenſatin und Baumwollenbatiſt ziehen. Wer mehrere ſolcher Unterzeuge beſitzt, nermag dem nämlichen Anzug immer neuen Chic zu geben. Etwas Reizenderes als dieſe Jugendkleidchen läßt ſich kaum erſinnen. Man muß ſich den Hintergrund des blauen Meeres in Dieppe oder der grünen Wälder Fontainebleaus dazu denken, um zu verſtehen, wie anmutig die jugendlich ſchmalen Geſtalten darin erſcheinen. Natürlich gehört dazu einer jener großen flachen Bergeres aus Florentiner Stroh mit Heckenroſen, Ver⸗ gißmeinnicht, Margueriten und Schlüſſelblumen geziert. Wenn Frauen dieſe Kleider tragen, ſu laſſen ſie dieſelben meiſt durch einen ſchmalen Seidengürtel und reichen Schleifenſchmuck ver⸗ vollſtändigen. Sehr viel wird man in den eleganten Seebädern Leinen⸗ kleider in Marineblau und mehr noch bleu Hyadinthe ſehen. Man möge aber nicht glauben, daß ſie den Gipfel der Solidität und Beſcheidenheit darſtellen— ganz im Gegenteil. Dieſe in einem modifizierten tailor made⸗Stil konfektionierten Roben koſten in Anbetracht der maſſenhaft dazu verwendeten Hand⸗ ſtickereien und Spitzen oft ein kleines Vermögen. Als beſonders beliebt geltem dafür neben Iſtrianer Blumenguipure und Tüll⸗ durchzug die ſogenannten Dentelles de Königgrätz, eine duftige Blonde aus ſeidenglänzendem Zwirn im Genre seconde empire. Auch gehäkelte Spitzen, und gar nicht einmal ſonder⸗ lich feine, ſind hochmodern, man inkruſtiert ſie direkt in den Staff und umgibt ſie mit weißen Plattſtichbordüren. Hoch diſtingiert und originell! Damit dieſe Leinenkleider doch nur ja nicht Einfachheit prätendieren ſollen, trägt man dazu eine Ueberfülle von Schmuck. Sogar Brillanten— denken Sie nur, meine Damen, Brillanten auf der Promenade— ſind erlaubt. Ich habe Schmuckketten, ganz aus Roſetten in Gold, oder Tula⸗ ſilberfuſſung und harmonierenden kleinen Ringen beſtehend, auf der Straße geſehen. Ein bevorzugter Schmuck für ſommerliche Tbiletten ſind ferner Schildkattkämme, ⸗Nadeln und„Bracelets mit Granaten beſetzt. „Aber das Trotteurkleid?“ wird manche Leſerin fragen. „Wie ſteht's damit? Iſt es wirklich ſo en vogue, wie man be⸗ hauptet?“ Ja, ich vermag es nicht zu leugnen, daß man ihm 77 überall begegnet. Keine Pariſerin, die beanſprucht, als elegante Frau zu gelten, mag es entbehren, wenn ſie es vielleicht auch nur in den Schrank hängt. Denn es iſt eine gefährliche Tracht, darüber möge man ſich nicht täuſchen. Ein reichlich fußfreies Kleid mit Faltenrock und Bolero aus ſchlichtem, dunkelm Tuch oder: engliſchem Stoff und eine einigermaßen volle, große Geſtalt! Ich überlaſſe es der Phantaſie meiner Leſer, ſich den Anblick vorzuſtellen. Es gehört ſchon die ganze ſylphenhafte Zartheit der jungen Franzöſin dazu, um im Trotteur— beiläufig bemerkt, ſagt man letzthin nie mehr „Trotteurkleid“, ſondern immer nur„Trotteur“— halbwegs anmutig zu erſcheinen. Natürlich erhebt die ganze Welt ein Geſchrei über die eminent praktiſchen Vorzüge dieſes einzig ver⸗ nunftgemäßen Koſtüms, aber— die Grazien haben nicht dabei Paten geſtanden. Beſonders für den Vormittagsausgang iſt das Trotteurkleid beliebt, zur Beſuchstoilette oder gar für feſtliche Zwecke wird es ſchwerlich jemand wählen. In Kürze will ich ein paar Trotteurs beſchreiben, die bei den Soeurs Gaillot und⸗ Paquin auslagen. Nr. 1. Dreiſtufiger kurzer Rock aus violen⸗ blauem Tuch mit dito Bolero, rotem Ledergürtel und roter Seidenweſte, nebſt Kravatte aus Ducheſſeſpitzen. Hierzu ge⸗ hörten rote Schnürſtiefel, rote Dogſkins und ein violenblauer Dreiſpitz mit rotem Band. Nr. 2. Plißérock aus livreegelbem Kaſchmir, dito Bolevo und Gilet aus weißem Brokat mit ſil⸗ bernen Blumen. Dazu Matelot aus weißem Reisſtroh, ſchwarze Glaceſtiefeletten, ſchwarze Handſchuhe mit ſilbernen Raupen und Schmuckkette aus goldgefaßten Malachitmedaillons. Aber nun vor allem ein paar Worte über die Umhüllen. Die grande nouyeauté der Saiſon iſt der halblange Empire⸗ mantel aus kirriertem Tartan mit verſchnörkeltem Schulter⸗ kragen, den ein paar koſtbare Knöpfe in nouveau art an den Schultern feſthalten. Die reizende Madame de Veya, die als Königin der Mode neuerdings vielgenannte Südamerikanerin, bat ſich lolch einen Emire Mankel aus weißem Tuch und Der Schnitt iſt denkbarſt einfach— oben ein Sattel, an den Reticella⸗Spitzen, die mit Goldſchnüren umnäht ſind, für Korſo⸗ fahrten herſtellen laſſen. Er iſt auf ſtahlblauem Aklas gearbei⸗ tet und mit herrlichen Perlmutterknöpfen in antiker Faſſung ausgeſtattet. Viel bewundert werden auch die weiten einge⸗ krauſten Paletots bonne femme mit bis ins Endloſe ver⸗ längerten Achſeln. Dieſe letztern, welche als das Charakteriſtiſche aller Paletot⸗ und Mantelformen genannt zu werden verbienen, verbreitern die Geſtalt ungebührlich. Aber ſie ſind mir zweifel⸗ los lieber, als die anliegenden Redingotes mit angeſetztem Faltenſchloß aus Taffet, dunklem Tuch und Sammet, denn die letztern laſſen das Erſcheinen der Krinoline nicht mehr für ſo unmöglich gelten, wie man es vor kurzem glaubte. Denn welchen Zweck kann der faltige Schoß haben, als den, verbreiterte Hüften zu umgeben? Für die ſchlanken Sezeſſionskleider eignet er ſich doch nimmermehr. Uebrigens iſt bei einem Wohltätigkeits⸗ konzert die Gemahlin eines auswärtigen Geſandten tatfächli in einem Louis seize⸗Koſtüm aus dunkelgrünem Taffet⸗Glacé caufgetreten, deſſen Faltenmaſſe ein— Reifrock ſtützte. O, Göttin der Anmut und Schönheit, verhülle Dein Haußt! Auf dem Kopf trug die Dame ein Arrangement aus grünen und roſa Federn. Sollte es ein Häubchen oder ein Hut ſein? Wer weiß es? Zu guterletzt noch: Neben den rieſigen flachen, die Saiſon beherrſchenden Hüten ſieht man, wie ich bereits andeutete, Drei⸗ ſpitze und Boleros, mitunter auch Toques. Die modernen Garnituren werden zumeiſt aus Tüll, Chiffon und Spitzen im Schleppenarrangement geordnet. Great sensation iſt der aus ſtark gemuſterten Spitzen beſtehende Vorhang⸗Schleier, der „rideau.“ K*. 1—* 12 Der erſte Streit. Van Jean Madeline. Autoriſierte Ueberſetzung von Allice Soberskhy. Nhchdruck berboten. Sie zog heftig die kleine, behandſchuhte Hand aus meinem Arm und ſchmollte: „Da wir nun mal nicht zufſammen paſſen, bleibt uns nichts übrig als uns zu trennen. Ich gehe jetzt hier lang. ieu.“ Ich grüßte tief und antwortete ernſthaft:„Guten Abendz gnädige Frau.“ Alſa— wir hatten uns wirklich gezankt. Wenn ich nur wüßte, weshalb zum Teufel? Dach es ſchien ſehr ernſthaft zu ſein, denn wir waren auf der Hochzeitsreiſe und hatten be⸗ reits acht Tage ungetrübten Glücks hinter uns. Und jetzt trennten wir uns an der Straßenecke einer kleinen Provinzſtadt, die keines von uns kannte, und in der wir erſt ſeit einer Viertel⸗ ſtunde verweilten! Wie wir hierher gekommen waren?— Nun; auf der Hoch⸗ zeitsreiſe darf man nicht vorher wiſſen wo man bleiben wird.:— Es liegt gerade der größte Reiz darin, auf gut Glück dahin⸗ zufahren, nicht auf die Stationen zu achten, während ein ge⸗ liebtes Köpfchen an unſerer Schulter lehnt, und dann plötzlich einer„ihrer“ Launen folgend, an irgend einer Statiom auszu⸗ ſteigen, vielleicht weil ihr der Name poetiſch klingt, vielleicht weil das Bahnhofsgebäude wilder Epheu umrankt So waren auch wir in dieſes düſtere, kleine Städtchen ge⸗ langt, denn als der Schaffner„Chavigny!“ rief, erinnerte ſich mein kleines Frauchen eines Romans, den ſie geleſen hatte, als ſie noch in der Penſion war, Liebesgeſchichte geſchrieben ſein, die ſich in Chavigny zugetragen hatte. Sie erzählte mir, daß der Held ſeiner Geliebten an den Ruinen des Kloſters ſeine Liebe geſtanden hatte, und nun meinte ſie, der Beſchreibung nach müßte ſie den Platz noch ganz beſtimmt auffinden. Und jetzt?— Kaum war eine Viertelſtunde verfloſſen, ſo⸗ hatten wir uns getrennt, und jeder ging ſeinen eigenen Weg. Sie ſchritt ſtracks weiter, ohne ſich umzuſehen. Ihr ele⸗ gantes Ausſehen zog die Blicke aller Männer auf ſich, die dort in den Türen ſtanden und ganz erſtaunt die junge Frau betrach⸗ teten, mit dem ſchwarzen Hütchen auf den blonden Haaren und Er follte nach einer wirklichen „Ihr hättet alſo.. von vornherein in vollem Ein⸗ — 7 bernehmen gehandelt? Ihre Verzweiflung war nur ein Gauckel⸗ ſpiel? Und alles eine zwiſchen Euch abgekartete Sache?“ „Na gewiß doch! Und mein Verdienſt dabei iſt, daß ich Dir großmütig verzeihen will, ſolange an ein Verſchulden meiner kleinen goldtreuen Hausehre geglaubt zu haben. Sie hat ſich manchmal bitter darüber beklagt, wie ſchlecht ſie während der Sitzungen von Dir behandelt worden iſt.“ Wohl kaum je in feinem Leben hatte Hans Baldung ein ſo dummes Geſicht gemacht als in dieſem Augenblick. Dann aber, nachdem er dem Freunde ſtumm die Hand geſchüktelt, griff er haſtig nach ſeinem Hute. „Komm, Erwin, jetzt hab' ich Deiner famoſen kleinen Fruu in Wahrheit ſoviel abzubitten, daß ich garnicht früh genug da⸗ mit anfangen kann. Aber Du— Du biſt der beneidenswerteſte aller Menſchen, denn ſie iſt ein Engel.“ In des Herzens Verſchwiegenheit freilich fügte er hinzu: „Mir aber wäre ſie bei alledem doch gar zu gefährlich klug.“ Vves Caradec. Aus dem Franzöſiſchen von Hugo Konrad, Cognac. Nachdruck verboten. In einer lauen Sommernacht kehrte Ppes Caradec in die Heimat zurück. Die Fläche vor ihm ſchien unendlich zu ſein Und wirkte erdrückend. Der fahle Mond ſtand über den Fich⸗ tenwäldern. Der Matrofe marſchierte gleichmäßigen Schrittes dahin, ſeinen Sack über die Schulter gehängt. Er ging im düſteren Schatten. Er ſang. Es war eine ſehr alte, traurige Weiſe, denn die Seemanns⸗ lieder ſind alle eintönig und unvergänglich wie die Wellen des Ozeans, und neue Verſe hatte er, während den drei Jahren, die er auf den fernen Meeren des Oſtens verlebte, nicht hinzu⸗ gelernt. Dites-lui qu'il reviendra Quand Pajonc refleurira“) Gar oft hatte er ſeitdem dieſes Lied geſungen; unter den gelben Bewohnern der aſtatiſchen Hafenſtädte, auf dem Verdeck ſeines Schiffes unter den Sternen des heißen Südens, und auch geſtern als der„Trident“ in den Hafen von Breſt einlief. Da hatte der Kapitän, der ſeine ſehnſüchtigen Blicke bemerkte, zu ihm geſagt:„Mein Junge, Du möchteſt wahrſcheinlich Dein Verhältnis wieder ſehen; acht Tage Urlaub, wegtreten.“ Er hätte ihn dafür umarmen mögen, den guten Kapitän. Er fuhr fofort mit der Bahn bis Carnost und jetzt begab er ſich zu Fuß durch die nächtliche Landſchaft nach ſeiner Heimat Pleucadeue. Jae—e näher er dem Orte kam umſo reger wurde die Ver⸗ gangenheit in ihm wach. Das heißt, vergeſſen hatte er ſie niemals. Alles war in ſeinem Geiſte und in feinem Herzen am gleichen Platze geblieben, ebenſo wie er alles unverändert wieder vorfand in dieſem Lande von Granit wo das Leben ſo eintönig dahinfließt und der Pulsſchlag der Zeit auszuſetzen ſcheint. Das waren noch dieſelben Felſen von Kerloff, die ihre ſtarren Maſſen wild in die Höhe recken, wo der Sage nach früher den alten Göttern menſchliche Opfer dargebracht wurden, und worauf das Heidekraut jedes Jahr rote Flecken bildet, gleich Blutſpuren die ſich niemals verwiſchen laſſen. Und hier, das alte, verwitterte Kreuz, das man ſtets mit Kränzen aus Feldblumen ſchmückt, wenn eine Prozeſſion vor⸗ überzieht. Und dort die alte Kapelle St. Nikolaus, am Rande des Hohlweges; und der Brunnen mit der Statue der Mutter Gottes; und die hohle Eiche. Alles war da. Nichts hatte ſich berändert, es ſtand alles noch an demſelben Platze. Und auch dort unten, am Ende des Weges, bei ſeinen alten Eltern, in dem ſtillen Dorfe, war ſicher noch alles im gleichen Gleis. Der Vater, der in der Ecke des ungeheuren Kamins an ſeiner kalten Pfeife kaut; ſeine Mutter die die gelbe Butter im Butterfaß bearbeitet, und ſeine Verlobte, ſein Herzensglück, ſeine Annie, mit den klaren, lachenden Augen, deren zärtlichen Blick er ſtets auf ſich gerichtet fühlte, ſelbſt als er auf der anderen Seite der Erdkugel war. .) Sagt ihr, daß er zurück kommen wir— Wenn der Uinſter wieder blühtk.„%%ͤö;—ͤ] ter der beiden alten Leute. mit einem Male, Ppes Carader? Seine ſeltſam weit „Nein, in feinem Herzen mit dem reinen und kindlichen Ge⸗ wie früher, obwohl er in allen Meeren gekreuzt hatte und weſt und breit herum gekommen war. Dites-lui qu'il reviendra Quand'ajone refleurira „Mves Caradec war nun an dem friedlich hinter dem Ka⸗ ſtanienwäldchen liegenden Dorf angekommen. Er ging der Mauer des Friedhofes entlang, deſſen hohe Böſchung den Weg beherrſcht. Er bekreuzigte ſich nach alter Gewohnheit; es waren ſeine Vorfahren die er auf dieſe Weiſe grüßte. Sie waren die erſten auf ſeinem Weg in die Heimat. Er hatte aus Ehrfurcht ſein Lied unterbrochen, und ging nun inmitten einer unheim⸗ lichen, großen Stille. Aber plötzlich hemmte er ſeine Schritte: Hatte er da nicht ein Geräuſch gehörte Es ſchien von der Mauer oder der Böſchung des Fried⸗ hofes zu kommen und klang wie leichte Schläge aus dem Innern. Es war ein fernes, dumpfes, verworrenes Geräuſch, wie ein hohles, eingeſchloſſenes Poltern. Ppes Caradec horchte. „Das Geräuſch hatte aufgehört. Nur ein linder Wind ſpielte mit den Zweigen. Die Nacht war dunkel, ſeitdem der Mond hinter dem Gehölz verſchwunden war. Und ves Cara⸗ dee ſetzte ſeinen Marſch fort. Aber mit einem Male hielt er wieder an. Das geheimnisvolle Geräuſch begann von neuem. .Einbildungen, dachte der Matroſe, oder vielleicht irgend ein Tier in einem Loch der Mauer. Er glaubte nicht an die Wiederkehrenden. Er wußte genau, daß es ſowohl keine Elfen mehr gibt, die ehemals nachts auf den Feldern kanzten, als auch keine Geſpenſter, die ſich früher bei den Kirchhöfen herumtrieben. Deshalb ging er ſchnellen und gelenken Schrittes weiter. Dites-lui qu'il reviendra Quand Lajonc refleurira Als er an der Strohhütte ankam, ſah er, daß noch ein Licht im Innern brannte. Die Tür war nicht verſchloſſen. Er ſtand Seine Eltern waren beide da, ſie plötzlich auf der Schwelle. waren noch nicht zu Bett gegangen. Der Vater kauerte im Win⸗ kel des Kamins, die kalte Pfeife im Munde. Die Mutter ſaß vor dem Tiſch und hatte das Geſicht in die verſchränkten Arme Man wußte nicht ob ſie ſchlief, betete oder weinte. gedrückt. „Grüß' Gott,“ ſagte der Matroſe. Die Alten ſchauten auf; ſie ſahen ihren Sohn auf der Schwelle der Türe, und mit einem Male fingen beide an zu ſchluchzen. 5 „Iſt ein Unglück im Hauſe paſſiert?“ fragte Ppes Caradec, der ganz blaß geworden war. Er ſtand noch immer da, mit dem Bündel auf der Schulter. Er betrachtete mit ängſtlicher Beklemmung die traurigen Geſich⸗ Seine Mutter wiederholte unauf⸗ hörlich: Mein armes Kind, mein armes Kind!. Der Vater in der Ecke weinte ſtill vor ſich hin. Da bemerkte Yoes Caradec, daß ſeine Mutter die Schleifen an iheer Haube zum Zeichen der Trauer abgemacht hatte Mit einer erſchrecklichen Stimme fragte er:— Wer iſt denn geſtorben? Die Mutter ſchluchzte von neuem:— Mein armes Kind!— Mves Carader ging auf ſie zu. Er faßte ſie heftig bei den Schultern und ſchüttelte ſte mit ſeinen rauhen Matroſenfäuſten. Er ſchrie ihr in's Geſicht: — Wo iſt Annie? — Bete für ſie, mein armes Kind.. Wir haben ſie heute morgen begraben. Er wollte hingehen, ſobald der Tag erſcheinen würde. Er verbrachte die Nacht auf der Kaminbank, mit ſtieren Augen und ſtarrem Antlitz, ohne ein Wort zu ſprechen. Aber ſein Herz blutete aus taufend Wunden. In dem lieblichen Sommermorgen, in dem die Vögel zwit⸗ ſcherten und die Blumen blühten, ging er denſelben Weg zurück, den er geſtern ſingend gekommen war. Die Alten begleiteten ihn. Sie zeigten ihm den Platz, wo ſein Glück begraben lag. Das Grab lag im Schatten eines Taxus, gegen die Mauer des Kirchhofs zu, ganz nahe der Straße. Die Erde war noch ganz — Mein Gott, was iſt Dir denn?— Was halt er den uhhae un lao nuu pau di udmmaf fce Aee et e eeee ee be eeeee ee ieg TCCCCCCCCCC ehe e enee eee ec eie eeeee“ iee eeeeed aeute u e uebn„olnnch ne uog punpenlecz aufe 41 ve§“ Meaqaatusg uteg Ind uihr aczun boz leiag wuee uicd gubch a00 u uegondk Has uspsgungz ure renluegg uv gupzt craea aroch dna ene nee e chueng⸗zuchagz sag e= a enen ien eee eene eeeun wuune sio Hastpneg Nane unzne Saefest; uaupßzzg a ab agen u aagen IE a eeee ee e e aee eeet bee wee eeg 10 nitoß a qun aur adrſu dee ee eene e ee aeche e F CCCCC e uene dee eneeeene n en e eee ece eete Wiac dlc Ind ana uog a Wund dac eee eua ee e edeueun un mec e beceecence e en eeeheee uc eeee ee e e eee eenee Seeeee ee nn gun anuuue aue eee eeeeeg g nv— aagbs A5 Sivurvc amet ee ee ieeen e n digurc u nec eu e dei wehe deg upg o mzz qun nuase ne nedoz ued u ennt qun pugunenk 10 bof„innz unu oc“ CCCCCC ee e ee netee ee ͤee ht e bee beöng „usbogueßung gun zeus wae e Gueen een eeen e er ie we le nacvur svalſe raufe ur de Ado„anzfrac rerc“ nond raufe! 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Der Vater, der ſich den Arm ausgekugelt hatte, war zwar ſchon auf dem Wege zur Beſſerung, d. h. wenn auch die Rechte vor⸗ läufig noch ihren Dienſt verſagte und in der Binde getragen werden mußte, ſo konnte er doch immer frei umhergehen und die Linke teilweiſe dafür gebrauchen. Am Krankenbette ſeiner Schweſtern aber ſaß ein fürchterlicher Gaſt: die Diphtheritis. Glücklicherweiſe waren die Schweſtern, abgehärtet wie alle Landkinder in der beſtändigen Einwirkung von Luft und Sonne, widerſtandsfähig genug, nicht gleich dem erſten Anſturm zu erliegen. Nur Mariechen ſchwebte, als die Jüngere, zeitweilig ſo hart an der Grenze zwiſchen Leben und Tod, daß ihre Ret⸗ kung ſchließlich nur vom rechtzeitigen Gebrauch des Operations⸗ meſſers abhängig gemacht werden konnte. Jedenfalls war das Schlimmſte überwunden, als der Peter nach Halle zurückfuhr. Das Geſchäft war geſchloſſen am Abend ſeiner Rückkehr. In der Wohnung dagegen— er lebte im Hauſe des Chefs, ge⸗ örte gewiſſermaßen mit zur Familie— wurde ſeine Rückkehr mit Jubel begrüßt. Die kleine Lotte Trowitzſch ſaß auf der Schaukel im Korridor und flog, von Mädchen in Schwung gebracht, mitunter deckenhoch auf. Ida hatte zwar ſchon mehr⸗ fach von Zu⸗Bett⸗gehen geſprochen; aber wie immer, wenn die Eltern ausgegangen, war die Kleine tyranniſch und unermüdlich. So kam der Peter wie gerufen. Ihm war nicht gerade wie Spielen zu Mute. Er kam voller Sehnſucht von zu Hauſe, dachte mehr an die kleinen Kranken daheim wie ans Eſſen und alles andere. Aber ſchließ⸗ lich gab er nach und trat an Idas Stelle als Spielkamerad. Die Kleine quiekte vor Vergnügen. Am anderen Tage war ſie wie umgewandelt, kopfhängeriſch, matt und doch wieder übelwollend und leicht gereizt. Mittags bei Tiſch klagte ſie über Schmerzen im Halſe. Die Eltern hör⸗ ten nur mit halbem Ohre hin. Das Kind redete ſich oft ſo auf mildernde Umſtände hinaus, wenn ihm das Eſſen nicht ſchmeckte. Uebernächtig wie ſie waren— ſie waren ſpät aufgebrochen von der Feſtlichkeit ihres Vereins— freuten ſie ſich auf die Ruhe nach Tiſch. Schließlich mußte der Peter mit Lottchen in die Küche, um das verordnete Heißtrinken der Milch zu überwachen. Die ſchönſte Gelegenheit, aus dem Zimmer zu kommen; denn Herr Trowitzſch als Chef war übler Laune. Im Geſchäft hatte es nämlich den ganzen Vormittag zum Haarbeutel auch noch Aerger und Verdruß gegeben. Der Reiſende hatte keine Kommiſſionen geſchickt; die jungen Leute ſtanden herum und hatten nichts zu kun. Dann war ihm eine beſſere Kundin mit einer quittierten und einer erinnerten Rechnung ins Kontor geraten,„beſcheiden anfragend“, ob ſie das etwa doppelt zu zahlen habe? Bei alledem blieb nur der Peter der Mann der Gemüts⸗ ruhe und der unerſchütterlichen Gewiſſenhaftigkeit; auch wußte er aus ſeinem geringen Erfahrungsſchatz, bei Licht würde es ſchon wieder gemütlich werden. ZBreilich ſah er ſich dann am Abend, für diesmal wenigſtens, enttäuſcht. „Na, Stolle,“ ſagte das Mädchen, als er aus dem Geſchäft heraufkam,„das iſt eine Geſchichte! Lottchen iſt krank, hat Fieber, huſtet und liegt im Bett. Ich hätte nicht aufgepaßt, ſagt die Frau; ſie iſt furchtbar böſe auf mich. Ich hab' gewiß keine Schuld. Sie wiſſen doch auch, Stolle, wie's war.“ Der Peter brachte kein Wort heraus. Ida gab ihm das Abendbrot gleich auf dem Teller mit; er ſollte in ſein Zimmer hinaufgehen, es ſei nicht einmal gedeckt. „Der Herr iſt ſelbſt zum Profeſſor,“ rief ſie noch nach, als er ſchon über die Stufen ſtieg, zer kann jede Minute wieder da ſein. Wenn nur dem Kinde nichts paſſiert! Mir iſt ſo angſt.“ % Unten ging die Haustür. 1 ˖—“ machte Ida und zog ſich geräuſchlos vom Entree Urück. 5 17 Peter ſtieg mit ſchweren Füßen in ſeine Kammer hinauf. Es war ihm klar, daß er mit Lottchens Erkrankung in urſächlichem Zuſammenhang ſtand Um Mitternacht ging auch das Mädchen zur Ruhe. Unter den letzten Stufen glaubte ſie über ſich am Geländer ein blaſſes Geſicht zu ſehen mit dunklen Augen. Sie hielt die Lampe feſter und ſchielte nochmals hin Da ſtand nur der Treppenpfoſten, hell und ſcharfkantig im dunklen Bodenraum. Sonſt nichts. Doch fanden ſich auf der letzten Stufe nebeneinander zwei feuchte Fußabdrücke, anſcheinend von jemand, der hier geſeſſen hatte. Jetzt erſt erſchrak ſie und ſchaute ſich um. Es roch nach Straßenſchmutz und naſſer Kleidung. „Stolle?“ Keine Antwort. Nichts rührte ſich. Nur der Regen trom⸗ melte an das Bodenfenſter, rauſchte breit und gleichmäßig über das ganze Dach. Ida beeilte ſich und ſchloß und riegelte hinter ſich die Kam⸗ mer zu. Später, als ſie ſchon lag und die Dunkelheit herrſchte, war' wieder, als ginge irgendwo leiſe, leiſe die Tür. Im Ver⸗ trauen auf Schloß und Riegel zog ſie jedoch nur die Decke feſter an ſich und ſchlief beruhigt ein. 0 III. „Den peter litt es nicht länger in ſeiner Kammer. Die Wände, die er nicht ſah, waren ihm gleichwohl zu eng. Das Rauſchen drückte auf ihn in ſeiner Bewegungs⸗ loſtgkeit. Behutſam ſtreifte er die Schuhe ab und trat leiſe in Strümpfen heraus. Er wollte das Mädchen noch einmal wecken, um Auskunft von ihr zu erbitten; aber dann hörte er durch die Tür ihr ſchweres Atmen, und eine unüberwindliche Scheu hielt ihn ab. Herzen im Finſtern, unter ſich im Treppenſchacht das geheimnis⸗ volle Sauſen der Tiefe des nächtlich dunklen Hauſes. Die Treppe ſtieg hohl und rund, gewiſſermaßen ſchraubenartig, mit einem engen vertikalen Durchguck aus der Tiefe auf. Im erſten Stock⸗ werk brannte noch Licht. Matte Helle fiel dort ins Stiegenhaus. Und von dort kam auch die Angſt, packte ihn wild und riß ihn faſt hinab. Er mußte ſich an die Leiſte preſſen, ſo kämpfte er gegen den Schwindel. Dann ſaß er wieder auf ſeinem alten Platz. Der Regen hatte aufgehört, und das Schweigen um ihn wurde ſeltſam lebendig. Ein dünner Schrei klang langgezogen wie von fern und gellte unendlich lange in ihm nach. Ein paar⸗ mal warf ſich Ida ſtöhnend im Bett herum. Dann wieder knackte das Geländer und die Treppe ſeufzte. Und immer war es ‚als ginge jemand in Socken auf dem Boden herum. Gott, welche Rolle ſpielte er in dieſem Hauſe! War's wirk⸗ lich möglich, daß er hier ſitzen mußte in der Nacht wie ein Ver⸗ brecher, der auf ſein Todesurteil wartet, der nicht ſchlafen kann und nicht aufhören und auch nicht mehr gehen, wohin er wille Er ſah Klärchen, ſeine Schweſter, mit ihrem abgezehrten Geſicht, halbaufgerichtet in den Kiſſen, gleich daneben Mariechen, das arme, operierte Hälschen in weiße Binden gepreßt,— war's denn nicht genug an ihren Schmerzen und dem Leid der Eltern? Mußte dies alles nun auch Lottchen noch tragen, ſeiner Wohltäter einziges Kind— und durch ihn?! Er ächzte, kroch faſt in ſich zuſammen. Er kam ſich ſelbſt ganz unheimlich vor. Sein Herz, das pochte und pumpte. In den Ohren ſauſte das Blut. Nein, nein, er ängſtigte ſich ja rein um nichts! Dies alles war nur Leben im Traum. Von morgen an ging alles, wie es immer war. Frühzeitig ſtieg er dieſe Treppe hinab, zum Kaffee und dann ins Geſchäft. Fröhlich zog er die Rolläden hoch, und die jungen Leute, die draußen ſtanden und warteten, kamen herein wie ſonſt. Und dann wollte er arbeiten— oh, arbeiten, ganze Berge von Packeten ſchleppen!— Er lehnte den Kopf ans Holz und ſchloß die Augen. So⸗ gleich ging das ganze Haus mit ihm rund. Er kreiſte langſam und ſank und ſank Als er erwachte, fiel durch das Fenſter ein fahles Licht. Und hinter ihm gellte das Glockenzeichen der elektriſchen Klingel. Die Haare ſträubten ſich ihm vor Angſt.. In der Kammer ſprang Ida mit einem Pfauenſchrei aus dem Bett. Gleich darauf goß ſie ſich Waſſer in die Schüſſel. Zur gewöhnlichen Zeit kam der Peter herunter, vor Kälte zitternd und ſchwankend. Die Entreetür unten ſtand offen. Er ſchob ſich ſeitlich hinein. Ein ſtarker, bitterer Geruch ſchlug ihm entgegen. Ida kam gerade aus der Küche. Als er ihr In dieſem Hauſe herrſchte der Tod. Sich am Geländer hintaſtend, ſtand er mit pochendem verſtörtes Geſicht ſah und die verweinten Augen, wußte er alles. wäre, all dieſem immer wiederholten Jammer durch eit Iſt die Frau drin?“ fragte er mit dem Blick nach der Wohnzimmertürt. 5 8 „Das Mädchen nickte und wandte ſich ab, die Schürze vors Geſicht gedrückt. Die Lampe brannte noch im Zimmer, gegen die erſtarkende Morgenhelle im Gange und im Treppenhaus, mit trübem, pligem Schein. Frau Trowitzſch, im Kleide noch von geſtern, ſtand im Zimmer, anſcheinend im Gehen unterbrochen. „Ach ja ſo,“ ſagte ſie, den Lehrling erkennend.„Du kommſt zum Kaffee, nicht wahr?“ Er ſchüttelte zögernd den Kopf. „Willſt Du etwas““ fragte ſie müde. 8 8 ſagte er feſt,„ich war's Frau Trowitzſch, ich habe 0 en— Rni Er brachte das Wort nicht heraus; er ſank ſofort in die ie. 7 FPrau Trowitzſch, noch bleicher geworden, ſtand wie geiſtes⸗ Abweſend und lauſchte ſekundenlang durch die geſchloſſene Tür. Draußen blieb alles ſtill. FF5 175 Da ließ ſie ab, ging langſam zum Fenſter und kehrte dort wieder um. Faſt dachte ich es,“ ſagte ſie leiſe,— ihre Stirn war geſenkt, die Blicke hingen am Boden—„der Menſch lernt nimmer aus!“ Dort, wo ſte zuerſt geſtanden hatte, machte ſie Halt. Nun kommt das Schreckliche, dachte Peter. „Steh auf, Kind,“ ſagte Frau Trowitzſch,„Du haſt es nicht gewußt. Fahre gleich nach Hauſe, hörſt Duk Warte, bis alles geſund iſt. Mein Mann wird außer ſich ſein, er könnte—— uber Du ſollſt nicht unglücklich werden. Sobald er Troſt ge⸗ funden hat, rufe ich Dich. Bis dahin— geh' mit Gott!“ Sie trat auf ihn zu und gab ihm die Hand. Er drückte ſchluchzend ſein Geſicht darauf. Das Vortrait. Novellette von Reinhold Ortmann(Berlin). Nachdruck berboten. J. Mit einem tiefen Seufzer ſtieß Hans Baldung das Stümpchen ſeiner achten Zigarette in die Aſchenſchale und rich⸗ tete ſich ſchwerfällig von der Chaiſelongue auf, auf der er ſeine Glieder ſeit einer Stunde gedehnt hatte. Sein Blick fiel auf den Abreißkalender an der Wand, und abermals hob ein ſchmerz⸗ licher Seufzer ſeine Bruſt. Nein, es war zu ſpät— er hatte keine Hoffnung mehr, eines ſeiner angefangenen Bilder bis zum Ablauf der Einlieferungsfriſt für die große Kunſtausſtellung gu vollenden. Und damit waren alle ſeine ſtolzen Träume von ſben und Erfolg für dieſes Jahr wieder einmal in nichts zer⸗ oben 5 Er ging in ſeinem Atelier umher und unterzog die drei BGemälde, die er während der letzten Monate begonnen hatte, gum hundertſten Mal einer ſtrengen kritiſchen Muſterung. Wie hochfliegende Erwartungen hatte er doch an jedes dieſer Werke geknüpft, ſolange ſie ſich noch im Stadium des erſten Entwurfs befanden und gewiſſermaßen nur in ſeiner Einbildung lebten! Mit welchem Feuereifer war er an die Ausführung gegangen! Und wie furchtbar war dann die Entmutigung geweſen, die dem erſten begeiſterten Schaffensrauſch folgte! Denn er war ſich ſelber ein ſtrenger, unbeſtechlicher Richter und die Zuverſicht, mit der die Freunde an ſein großes Talent glaubten, vermochte ihn nicht irre zu machen, ſobald vor dem halbfertigen Werke wieder einmal die Ueberzeugung von der eigenen Unzulänglichkeit über ihn gekommen war. Und ſie kam mit tötlicher Sicherheit jedes⸗ mal, wenn er alle ſeine Kräfte zuſammengerafft hatte, um den droßen Wurf zu wagen, der ihn endlich aus der Maſſe der Un⸗ bedeutenden und Unbekannten herausheben, ihm einen Platz unter den mit Achtung genannten Künſtlern verſchaffen ſollte! So war es früher gegangen, ſo war es diesmal geweſen, und ſo würde es wahrſcheinlich auch bis in alle Zukunft bleiben. Nie⸗ mand hatte eine Ahnung davon, wieviele angefangene Bilder er ſchon übermalt hatte, wieviele Entwürfe und Skizzen in der kleinen dunklen Kammer neben dem Atelier der ewigen Ver⸗ geſſenheit überliefert worden waren. In bitterem Ernſt beſchäftigte ſich Hans Baldung eben mit dem Gedanken, ob es nicht vielleicht das Zweckmäßigſte Grübeleien aufſchreckte. Er ging hin, um zu öffnen, und war mit ihrem Manne in Hans Baldungs Atelier geweſen, aber Piſtolenſchuß ein Ende zu machen, als ihn ein ziemlich ung ſtümes Klopfen an die Tür des Ateliers aus ſeinen düſteren nicht wenig überraſcht, als er ſtatt des erwarteten Briefträgers oder Steuereinnehmers Frau Elly Stockmars anmutig zierliche Erſcheinung vor ſich ſah. Elly war die jugendliche Gattin ſeines liebſten und zuver⸗ läſſigſten Freundes, eines Jugendkameraden, dem er mehr als irgend einem anderen Menſchen für manchen ſelbſtloſen Dienſt zu Dank verpflichtet war. Schon manches liebe Mal war ſie heute zum erſten Mal kam ſie allein. Und ſah überdies ſo auf⸗ geregt und verſtört aus, daß der Maler in der Vorahnung irgend eines großen Unglücks erſchrack. 80 5 „Iſt mein Mann ſchon dageweſen?“ ſtieß ſie haſtig her⸗ vor und dann, als er durch ein Kopfſchütteln fuhr ſie, ganz erſchöpft in einen Stuhl ſinkend, fort:„Dem Him⸗ mel ſei Dank, daß er nicht da war! Dann iſt es noch nicht zu ſpät,— dann können Sie mich noch retten. „Ich Sie retten, Frau Ellye— Ja, um Himmelswillen, wovor denn?“ Vor dem Zorn meines Mannes— bor einer ſchrecklichen Kataſtrophe... Sie dürfen keine langen Erklärungen von mir verlangen, lieber Freund, aber wenn Sie der edle und ritterliche Mann ſind, für den ich Sie halte, müſſen Sie mir helfen. Hören Sie: Sie müſſen mein Porträt malen und binnen acht Tagen müſſen Sie es fertig haben.“ Hans Baldung begann an der Zurechnungsfähigkeit ſeiner ſchönen Beſucherin zu zweifeln. „Und damit— daß ich Sie porträtiere— ſollte ich Sie vor einer Kataſtrophe retten?... Verzeihen Sie, verehrt Flau Elly, aber das geht über meinen Verſtand“ „Ich habe Ihnen ja auch noch nicht alles geſagt. Die Hauptſache iſt, daß Sie meinem Manne auf ſeine etwaige Frage beſtätigen müſſen, ich ſei ſchon ſeit vierzehn Tagen a jedem Morgen heimlich auf einige Stunden hierher gekommen um Ihnen zu dem Bilde zu ſitzen, mit dem er an ſeinem Ge burtstage überraſcht werden ſoll! Ich wußte mir heute in meiner Herzensangſt nicht anders zu helfen als mit dieſer Nol⸗ 1 5 und wenn Sie mich nun im Stiche laſſen, bin ich ver⸗ oren.“ 755 Nun freilich fing Hans Baldung an, ſie zu verſtehen. Aber ſeine Ehrenhaftigkeit lehnte ſich ungeſtüm gegen die Vorſtellung auf, zu einem Betruge gegen den Freund, den beſten und ver trauensvollſten aller Menſchen, ſeine Hand zu bieten. 75 „Fordern Sie von mir, was Sie wollen——“ wollte er begirnen. Aber da wurde draußen auf der Treppe ein ſchwerer Männerſchritt vernehmbar, und wie in verzweifelter Angſt er⸗ faßte die junge Frau ſeine beiden Hände. „Sie dürfen mich nicht verraten— Sie müſſen mein Er⸗ zählung als richtig beſtätigen,“ raunte ſie ihm halblaut ins Ohr. „Später— ſpäter werde ich Ihnen alles erklären.“ „Aber ſo bedenken Sie doch—— wenn er nun verlangt, das angefangene Bild zu ſehen? 0 „Dann weigern Sie ſich, es ihm zu zeigen, weil ich e Ihnen verboten hätte, um mir die Freude der Ueberraſchung nicht zu verderben. Und er wird nicht darauf beſtehen, na⸗ 55 er aus ihrem Munde erfahren hat, daß ich ihn nicht be⸗ ogen.“ Hans Baldung war in der fürchterlichſten Zwangslage ſeines Lebens, aber es war ihm keine Zeit zur Ueberlegung ge⸗ laſſen, denn ſchon wurde draußen an die Ateliertür gepocht. Und ein Blick in Frau Ellys feuchtſchimmernde, flehende Augen brachte alle Gewiſſensbedenken des jungen Malers für den Moment zum Schweigen.