4 „Reſolution ein. 5 GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Wfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich) durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Rummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeille. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28— Die Reklame⸗Zeile 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung⸗ Unabhängige Tageszeitung. Eyſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Raunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 utzr. — Für unverlangte Mauuſtripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. Auzeige (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm“⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Nedaktinn, Erpedittſon Filtale(Friedrichsplatz) 815 E 6, 2. Freitag, 10. Juni 10904. (2. Mittagblatt.) 31. deutſcher Gaſtwirtstag. sh. Nürnberg, 8. Juni. Die heutige erſte Hauptverſammlung des 81. deutſchen Gaſtwirtstages wurde um 10 Uhr vormittags im Feſtſaale der„Roſenau“ unter außerordentlich ſtarker Beteiligung von Delegierten und Gäſten durch den Verbandsbräſidenten Ringel⸗Berlin eröffnet. Zunächſt begrüßte der Vorſitzende des Nürnberger Ortsausſchuſſes Reſtauratuer Wagner⸗Nürnberg die Ehrengäſte. Darauf nahm Herr Erſter Bürgermeiſter Ritter Dr. v. S chuh das Wort, um die Delegierten in ſeiner Eigenſchaft als Ehren⸗ bräſident des Verbandstages und als oberſter Vertreter der Stadt zu begrüßen. Die Tatſache, daß dem deutſchen Gaſtwirtsverbande 525 Zweigvereine mit über 35 000 Mitgliedern angehören, beweiſe, daß alle Strömungen, die darauf hinausliefen, dem Gaſtwirts⸗ gewerbe unwürdige Feſſeln anzulegen und ihn womöglich mit Stumpf und Stiel auszurotten, ſcheitern würden, auch wenn man, um dieſen Beſtrebungen ein annehmbares Mäntelchen umzuhängen, die Behauptung aufſtelle, daß der deutſche Gaſtwirteſtand in erſter Linie an dem Mißbrauch des Alkohols ſchuld ſei(Lebhafter Beifall). Es ſei bezeichnend, daß den Abſtinenzlern jetzt ſchon im eigenen Lager Gegner erwachſen ſeien. Das beweiſe daß, wie bei allen einſettigen Beſtrebungen, ſo auch bei ſolchen in Bezug auf den Alkohol die Einſeitigkeit ſchließlich der ganzen Sache ſchade. Es ſei doch keine Frage, daß auch das ehrſame deutſche Gaſtwirts⸗ gewerbe entſchieden jeden Mißbrauch des Alkohols bekämpfe. Möge, ſo ſchloß der Redner, der deutſche Gaſtwirte⸗Verband fortfahren, die materiellen und ideellen Intereſſen ſeiner Mitglieder zu ver⸗ treten, dann wird der Erfolg nicht ausbleiben.(Lebh. Beifall.) Der Verbandsvorſitzende Ringel dankte dem Herrn Erſten Bürger⸗ meiſter für ſeine anerkennenden Worte und brachte ein begeiſtert aufgenommenes Hoch auf den Kaiſer und den Prinzregenten Luit⸗ pold aus. An beide Monarchen wurden längere Huldigungstele⸗ gramme zur Abſendung gebracht. Zum erſten Punkt der Tagesordnung: Die Beſtrebungen der Genoſſenſchaft deutſcher Tonſetzer in Sachen des Urheberſchutzes berbreitete ſich das Ehremmitglied des deutſchen Gaſtwirte⸗Ver⸗ bandes Emil Wieſe⸗Berlin. Um die verſchiedenen Intereſſen auf einer ſoliden Grundlage zu vereinigen und um die Mitglieder des Verbandes einerſeits vor Schaden zu bewahren, andererſeits ihnen nach Möglichkeit Vorteile aus einer Abmachung mit den Autoren und Muſikalienverleger⸗Verbänden zu ſchaffen, iſt nach langwie⸗ rigen Unterhandlungen und Arbeiten die Idee der Gründung eines Schutzverbandes ventiliert worden. Der Redner empfiehlt, dieſen Schutzverband zu bilden und bat um die Annnahme folgender Reſolution:„Der in Nürnberg verſammelte 31. Deutſche Gaſtwirtstag ſpricht ſeine grundſätzliche Bereitwilligkeit aus, den durch das neue Urheberrecht den Deutſchen Tonſetzern gewähr⸗ leiſteten pekuniären Anteil an dem Erträgnis ihrer Werke zu ſichern, hofft und erwartet aber mit Zuverſicht, daß ein Weg gefunden werde, der den Autoren ihre Rechte wahrt, ohne den Angehörigen des Wirte⸗ ſtandes unerträgliche Härten und Opfer aufzuerlegen. Zu dieſem Zweck empfiehlt ſich die Schaffung eines Schutzverbandes, der mög⸗ lichſt ſämtliche Intereſſenten, Komponiſten, Teytdichter, Muftkalien⸗ berleger und die Angehörigen des Wirtegewerbes umfaßt und gang⸗ bare Wege findet, um den gerechtfertigten Wünſchen aller dem Schutzverbande angeſchloſſenen Mitglieder zu entſprechen. Ohne die Schaffung eines ſolchen Schutzverbandes beſteht die Gefahr einer weite Kreiſe des Wirteverbandes beunruhigenden und ſchwer ſchä⸗ digenden Unſicherheit, die auch höchſt nachhaltig auf das Muſikleben einwirkt, und die Allgemeinheit in Mitleidenſchaft zieht. Hier eine annehmbare Einigung zu finden, iſt eine Notwendigbeit, welcher ſich die Intereſſenten auf die Dauer nicht entziehen können. Der 31. Deutſche Gaſtwirtstag erklärt ſich bereit, in der Kollegenſchaft für den zu ſchaffenden Schutzverband energiſch einzutreten“ In der Debatte wandte ſich Wolter⸗Berlin als zweiter Vor⸗ ſitzender des Vereins Berliner Saalbeſitzer entſchieden gegen dieſen Antrag. Der Redner empfiehlt ſchließlich die Annahme eines längeren Antrages, in dem der Gaſtwirtstag es ausſpricht, daß im Intereſſe des Gaſtwirtsſtandes und des Muſiklebens die Verbands⸗ leitung keine Verträge mit der Genoſſenſchaft deutſcher Ton⸗ ſetzer abſchließen dürfe.(Lebh. Beifall) Die Verſammlung ent⸗ ſchied ſich bei der Abſtimmung für den Wolter'ſchen Antrag unter Ablehnung der bon dem Referenten Wieſe⸗Berlin eingebrachten Ent⸗ ſchließung. Sodann beſchäftigte ſich der Verbandstag ſehr eingehend mit Flaſchenbierhandel. Der Referent Anton Ringel⸗Berlin empfiehlt die Abſen⸗ dung einer Pelition an die in Betracht kommenden Miniſterien, in welcher ſich der Verband dahin reſumiert, daß es erwünſcht ſein würde, wenn unter Beibehaltung der Berechtigung für die Brauer⸗ eien, Flaſchenbier auf vorherige Beſtellung an Konſumenten direkt zu liefern, und unter Beibehaltung der ſpeziellen Bierverlagsge⸗ ſchäfte, welche Exiſtenzberechtigung haben, den konzeſſionierten Wirt⸗ ſchaften der jetzt wild und zügellos betriebene Flaſchenbierhandel aus den Händen der ſonſtigen Gewerbetreibenden überantwortet und ſomit mehr kontrollierbar gemacht werden würde. Im übrigen wäre es zweckmäßig, geſetzlich auszuſprechen, daß die Abgabe von Flaſchenbier direkt an Konſumenten nur auf Grund vorheriger Be⸗ ſtellung erfolgen darf und daß 3. B. Flaſchenbierwagen ein bezüg⸗ liches Veſtellbuch bei ſich führen und eventuell vorzuzeigen hätten. (Lebh. Beifall.) In der Debatte treten der Vorſitzende des Bay⸗ riſchen Landesverbandes des Bundes Deutſcher Gaſtwirte, Mächer⸗ lein⸗Nürnberg und der Vorſitzende des Dresdener Gaſtwirte⸗ Vereins, Hotelier Herold⸗Dresden für die Abſendung dieſer Alle Redner berurteilten den Flaſchenbierhandel als einen demoraliſierenden Geſchäftszweig. tion wurde beſchloſſen. Der folgende Punkt der Tagesordnung betraf den unerlaubten Ausſchank ſeitens der Kaufleute und der Penſtonen in Kur⸗ und Badeorten. Der hierzu vorliegende Antrag der Vereine Stralſund, Greifs⸗ wald, Stettin und der hanſeatiſchen Zone:„Den unerlaubten Aus⸗ ſchank geiſtiger Getränke, wie er vielfach von Kaufleuten, beſonders aber in Kur⸗ und Badeorten ſeitens der Penſionate betrieben wird, energiſch zu bekämpfen“, wurde einſtimmig angenommen. Zur Bundesratsberordnung betr. die Ruhezeiten im Gaſt⸗ und Schankwirts⸗Gewerbe berichtete Wieſe⸗Berlin. Nach längerer Debatte beſchloß der Verbandstag, die Frage weiter zu verfolgen und die Einzelvereine aufzufordern, bei ihren Handelskammern dahin vorſtellig zu werden, daß auch dieſe für die Forderungen der Gaſtwirte eintreten. Darauf wurden die weiteren Verhandlungen um 4 Uhr nachmittags auf morgen früh vertagt. Die Abſendung der Peti⸗ Stimmen aus dem Publirum. Sie brachten kürzlich ein Eingeſandt, worin über das Feil⸗ halten von Gemüſen an den feſten Obſtſtänden auf dem Markt⸗ platze, G 1, geklagt wird. Dieſe Klage iſt vollſtändig berechtigt und wäre es nur zu begrüßen, wenn die Marktkommiſſion dieſem Mißſtande Abhilfe ſchaffen würde. Warum ſollen gerade die Inhaber dieſer 6 Stände ſich an dem mit der Stadt ein⸗ gegangenen Vertrag nicht ſtören und Artikel führen, deren Ver⸗ kauf ihnen verboten iſt? Andere Händler werden bei der geringſten Uebertretung der Marktordnung beſtraft; würde die Marktkommiſſion gegen dieſe Standinhaber auch ſo ſtramm vorgehen wie gegen die andern Händler, dann wäre hier ſchon längſt Ordnung geſchaffen. Betrachtet man ſich dieſe ſechs Stände, ſo muß man ſich überhaupt wundern, daß dieſelben vom Stadtrate nicht ſchon längſt weggeſprochen wurden. Zur Verſchönerung des Marktplatzes gereichen dieſe Stände, die eher Mauſefallen denn Verkaufsſtänden ähnlich ſehen, ſicher nicht und ſind einer Stadt wie Mannheim, die ſtets auf Ordnung und Sauberheit hält, abſolut unwürdig. Der Fremde, der dieſe Sehenswürdigkeiten, die nachts als Bedürfnisanſtalten benützt werden, ſieht, kehrt gerne der Stadt den Rücken, denn er hat genug geſehen. Ich glaube deshalb im Sinne vieler zu ſprechen, wenn ich den verehrl. Stadtrat bitte, dieſe Stände ganz weg⸗ zuſprechen, denn ein Bedürfnis liegt für den Verbleib derſelben abſolut nicht vor; ebenſowenig wird ſich eine Mindereinnahme an Marktgeld ergeben, da dieſe Plätze, als Marktplätze ver⸗ mietet, mindeſtens gerade ſo viel eintragen wie die 6 Stände. Auch auf dem„Wochenmarkte“ reißen z. Z. Mißſtände ein, die unbedingt Abhilfe erfordern. Obwohl vor 6 Uhr morgens nichts verkauft werden darf, beginnen verſchiedene Großhändler ſchon um 5 Uhr mit dem Verkauf ihrer Waren und haben die⸗ ſelben dann, bis um 6 Uhr der Markt beginnt, den größten Teil ihrer Waren verkauft. Diejenigen Großhändler, die den Verkauf ordnungsgemäß erſt um 6 Uhr beginnen, ſind dadurch im Nachteil, weil der Bedarf des Kleinhändlers dann ſchon meiſtens gedeckt iſt. Nur ganz energiſche Beſtrafung dieſer Uebertretung der Marktordnung kann dieſen Unfug beſeitigen und ſollte die Polizei angewieſen werden, ein wachſames Auge auf Einhaltung der Marktordnung zu haben. H, Bädernachrichten. *Wildbad, 8. Juni. Unſer Muſentempel hat heute dem kunſt⸗ liebenden Publikum ſeine Pforten geöffnet und mit der Novität„Die Schloßherrin“ unter der bewährten Leitung des Intendanzrats Liebig ſeine Vorſtellungen wieder aufgenommen. Die Zahl der Kur⸗ gäſte hat in den letzten Tagen vaſch zugenommen. Die letzte Kur⸗ liſte weiſt bereits gegen 3000 Fremde auf. Geſchäftliches. Ueber Nacht wird der Teint rein und weiß. Keine Sommer⸗ ſproſſen, keine Miteſſer, Pickeln, Hautunreinheiten, bei ſtetem Ge⸗ brauch von Dr. Kuhns Vional⸗Creme und Seife. Nur echt von Franz Kuhn, Kronen⸗Parfümerie⸗Fabrik, Nürnberg. Hier in Apo⸗ theken, Drogerien und Parfümerien. 5 Eine der bedeutendſten Neuerungen auf dem Gebiete der Schreibmaſchinenbranche wurde uns durch die hieſige Firma C. Müller de la Fuente, C 3, 9, als Generalvertreter der Firma Heinrich Zeiß Frankfurt a. M. vorgeführt. Es iſt die Fiſher⸗ Schreibmaſchine(Rechnungs⸗Tabellen⸗ und Buch⸗Schreib⸗ maſchine) Die Fiſher⸗Maſchine bedeutet einen ganz koloſſalen Fortſchritt auf dem Gebiete der Schreibmaſchine. Während andere Schreibmaſchinen faſt nur zum Schreiben von Briefen verwendet werden konnten, ermöglicht die Fiſher⸗Maſchine auch alle anderen Arten von Arbeiten anzufertigen, wie z. B. das Schreiben von Rech⸗ nungen mit gleichzeitigem Bucheintrag. Anfertigung großer tabel⸗ lariſcher Arbeiten mit Durchſchlägen bis zu 20 Exzemplaren, Schreiben in Protokollbücher, Schreiben von Koſten⸗Voranſchlägen, kurzum alle Arbeiten, welche bis jetzt nur mit der Feder hergeſtellt werden konnten. Auch konſtruktiv iſt die Fiſher⸗Maſchine auf das Vorzüglichſte aus⸗ gegrbeitet und bietet ſie hinſichtlich Dauerhaftigkeit die größte Ga⸗ rantie. Auch die ganze Behandlung der Maſchine iſt äußerſt einfach und leicht erlernbar. Proſpekte über die Fiſher⸗Maſchine werden durch die Firma C. Müller de la Fuente, C 3, 9, gerne verabfolgt und wird die Maſchine jederzeit Intereſſenten koſtenlos vorgeführt. CLiterariſches. Babiſche Schulgeſchichte. Seit einer Reihe von Jahren iſt die Geſellſchaft für deutſche Erziehungs⸗ und Schulgeſchichte mit anerkannt großem Erfolg unter der wiſſen⸗ ſchaftlichen Leitung ihres Begründers, des Profeſſors Karl Kehr⸗ baſch in Berlin tätig, die koſtbaren Schätze unſerer nationglen Ver⸗ gangenheit, die in der Geſchichte des Schul⸗ und Erziehungsweſens beruhen, zu heben. Ihre Wirkſamkeit dehnt ſich über alle Länden deutſcher Zunge aus. Um ihrer bedeutſamen Aufgabe gerecht zu wer⸗ den, hat ſich die Geſellſchaft in territoriale Gruppen gegliedert, die ſich die Erforſchung der heimatlichen Bildungsgeſchichte angelegen ſein laſſen. Auch im Großherzogtum Baden beſteht eine ſolche Gruppe, die ſoeben mit einem beſonderen Baden⸗Heft (Mitteilungen der Geſellſchaft, Jahrg. XIV, Heft 1) vor die Oeffent⸗ lichkeit tritt. Schon vor zwei Jahren iſt aus ihrer Mitte der An⸗ fang eines für unſere landesgeſchichtliche Forſchung beſonders wich⸗ tigen Unternehmens gemacht worden. Als eine Feſtgade zum fünfzig⸗ jährigen Jubiläum des Großherzogs hat Dr. Karl Brunner den erſten Band der Badiſchen Schulordnungen heraus⸗ gegeben, der die Geſchichte der alten badiſchen Markgrafſchaften enthält.(CXXVIII u. 616 SS. Berlin A. Hofmann 1902.) Die auf 3 bis 4 Bände berechnete Publikation ſoll alle Gebiete des heu⸗ tigen Großherzogtums umfaſſen und im Laufe der nächſten Jahre zum Abſchluß kommen. Das borliegende Badiſche Gruppen⸗ Heft bietet eine Auswahl intereſſanter ſchulgeſchichtlicher Auffätze und Mitteilungen aus verſchiedenen Gebieten unſeres Landes. Zu⸗ nächſt bringt Profeſſor Brunner in Pforzheim einige Beiträge zur Geſchichte des Schulweſens der Klöſter Gengenbach, Sa⸗ lem und Schwarzach. Die Schulverhältniſſe in einer weiblichen Adelsrepublik(Kloſter Frauenalb) behandelt Profeſſor M. Thoma in Karlsruhe. Eine bemerkenswerte Schulordnung für ein ritterſchaftliches Dorf, nämlich die von dem bekannten kaiſer⸗ lichen Feldherrn Albrecht v. Roſenberg für Unterſchüpf im Jahre 1564 erlaſſene, teilt Prof. Hofmann in Pforzheim mit. Ueber das Mittelſchulweſen der Stadt Freiburg i. B. im 16. Jahrh. berichtet Archiwar P. Albert in Freiburg, der uns mit der trefflichen Schulordnung von 1558 bekannt macht. Ueben den Stand der Volksbildung in Baden im 18. Jahrh. erfahren wir durch Prof. Brun mer einige intereſſante aber wenig erfreuliche Einzelheiten, von demſelben Verfaſſer rühren auch einige Beiträge zur Geſchichte der Schulaufſicht aus den Jahren 1745 und 1767. Die bis ins Jahr 1760 zurückreichenden Anfänge des Realſchulweſens am Oberrhein er⸗ örtert Direktor Thamm in Montabaur in einer angiehenden Studie; es handelt ſich dabei um Realſchulanſtalten in Lörrach (1760), Karlsruhe(1774) und Pforzheim(1790). Einen wertvollen Beitrag zur Geſchichte des Taubſtummen⸗ Schulweſens liefert Haupklehrer Schwarz in Karlsruhe mit ſeinem kurzen Abriß der Geſchichte der in den 1780er Jahren zu Karlsruhe ins Leben gerufenen, 50 Jahre ſpäter nach Bruchſal, bezw. Pforzheim verlegten erſten badiſchen Taubſtummen⸗ anſtalt. Eine auf den Akten des Heidelberger Gymnaſiums be⸗ ruhende Miszelle aus der Feder des Geh. Hofrats Prof. Uh lig in Heidelberg über alte Schülerzenſuren bildet den Schluß, der, wie man ſieht, inhaltlich mannigfaltigen Sammlung ſchul⸗ geſchichtlicher Stoffe der badiſchen Heimat. Es wäre dringend zu wünſchen, daß durch dieſe Veröffentlichung das Intereſſe für die Ar⸗ beit der Geſellſchaft für deutſche Erziehungs⸗ und Schulgeſchichte im möglichſt weiten Kreiſen geweckt und fruchtbare Anregung in unſer an geſchichtlichen Quellen auch für das Schul⸗ und Erziehungsweſen reiches Land hinausgetragen würde. Die Gruppe Baden weiſt im Verhältnis zu anderen Ländern und gegenüber der regen Beteiligung an ſonſtigen geſchichtlichen Beſtrebungen im Lande nur eine beſcheidene Zahl von Mitgliedern auf. Es wäre eine Ehrenpflicht auch für unſer Land, daß ihre Beſtrebungen größere Unterſtützung fänden, um ſo mehr, als der Reichstag ſeit Jahren eine anſehnliche Summe der Gefellſchaft für ihre Arbeiten zur Verfügung ſtellt, die von Mit⸗ gliedern aller Parteien lebhafte Anregung finden. Die Geſellſchaft iſt nur in wiſſenſchaftlichem Intereſſe tätig, ohne jede politiſche oder kon⸗ feſſionelle Sonderbeſtrebung. Namentlich aus Schulkreiſen wäre der Beitritt zur Gruppe Baden erwünſcht, insbeſondere die Lehrerkon⸗ ferenzen ſollten ſich ihr anſchließen, wie das auch in anderen Ländern der Fall iſt. Der Jahresbeitrag iſt auf 5 M. feſtgeſetzt; dafür werden die jährlich viermal erſcheinenden„Mitteilungen“ ſowie die Beihefte koſtenlos, die übrigen Veröffentlichungen(„Monumenta Germa⸗ niae Paedagogica“— darunter bisher ein Band badiſcher Schul⸗ ordnungen,—„Texte und Forſchungen zur Geſchichte der Erziehung und des Unterrichts in den Ländern deutſcher Zunge“ und das bibliographiſche Jahrbuch„Das geſamte Erziehungs⸗ und Unter⸗ richtsweſen in den Ländern deutſcher Zunge“) zu ermäßigten Preiſen geliefert. Beitrittserklärungen nimmt der Schriftführer der Gruppe Baden, Prof. Dr. Bru nner in Pforgheim, entgegen. Wie lerne ich eine Karte leſen und wie prientiere ich mich nach derſelben im Gelände? Erläutert durch Beiſpiele an der Hand der Generalſtabskarte für das Deutſche Reich von Meißner, Oberſt 3. D. Druck und Verlag von C. Heinrich, Dresden; Preis 1 M. In einfacher und klarer Weiſe führt uns der Verfaſſer im erſten Teile in das vielen fremdartige Gebiet der Kenntnis der Pläne und Karten, der Maßſtäbe, der Darſtellung des Kartenbildes, der Kartenzeichen und der Bodenformen(Bergzeichnungen). Der zweite Teil lehrt uns, wie man ſich mit Hilfe der Karte im Gelände orien⸗ tieren lernt; alsdann lehrt uns der Verfaſſer die ſomit erlangten Kenntniſſe ins Gelände zu übertragen. Kriminal⸗Prozeſſealler Zeiten. Samm⸗ lung intereſſanter Prozeſſe aus Vergangenheit und Gegenwart. Alle—6 Wochen ein abgeſchloſſener, einzeln käuflicher Band * 9. Selte. General⸗Anzeiger: Mannheim, 10. Juni. von 160—192 Seiten zum Preiſe von 50 Pfennig. Bis feßt ſind 10 Bände ausgegeben.(Otto Weber's Verlag, Heilbronn a. Neckar.) Vorſtehende Sammlung, die zu den eigenartigſten und intereſſanteſten Erſcheinungen des deutſchen Büchermarktes zählt, enthält eine Reihe berühmter Kriminalfälle aus allen Zeitepochen, ſowohl aus dem Mittelalter mit ſeinen grauſamen, unmenſchlichen Strafen, als auch aus der ſpäteren und neueren Zeit mit ihren humaneren Strafformen. Obwohl die Dar⸗ ſtellung der einzelnen Prozeſſe ſich ſtreng an das autentiſche Material hält, wurde doch, im Hinblick darauf, daß die Samm⸗ lung in erſter Linie eine Unterhaltungslektüre ſein ſoll, der trockene Ton der Gerichtsprotokolle vermieden und an deſſen Stelle eine lebhafte, ſpannende Schilderung geſetzt, die Jeder⸗ mann feſſelt. Beſtellungen auf die Kriminal-⸗Prozeſſe aller Zeiten, die ſich auch als Reiſelektüre gut eignen, nehmen die meiſten Buchhandlungen entgegen. Eine neue Karte von Rheinpfalz—Lothringen—Saar⸗ und Nahegebiet für Rad⸗ und Motorfahrer hat der bekannte Mittel⸗ bach'ſche Kartenverlag in Leipzig herausgegeben. Die Karte reicht von Mainz im N. bis Straßburg im., von Toul im W. bis Maul⸗ bronn—Neckargemünd im O. und umfaßt auch große Teile von Ba⸗ den, Heſſen und Luxemburg.— Maßſtab 1: 800 000, Preis auf⸗ gezogen in.⸗F. 2 M. 50. Bibliothek des allgemeinen und praktiſchen Wiſſens. Zum Stu⸗ dium und Selbſtunterricht in den hauptſächlichſten Wiſſenszweigen und Sprachen für Kaufleute, Gewerbetreibende, Beamte uſw. In Verbindung mit hervorragenden Fachmännern herausgegeben von Emanuel Müller⸗Baden.(Erſcheint in 75 Lieferungen zu je 60 Pfg. beim Deutſchen Verlagshaus Bong& Co. in Berlin W. 57). Die Hauptabſchnitte des gediegenen Werkes ſind: Franzöſiſche Sprache. Engliſche Sprache. Handelswiſſenſchaft (Buchführung, Wechſelkunde, Geſchäftsbetrieb uſw.). Handelskorre⸗ ſpondenz(deutſch, engliſch, franz.). Kaufmänniſches Rechnen. Stenographie(nach den Syſtemen Gabelsberger, Stolze und Stolze⸗ Schrey). Arithmetik. Geometrie. Geographie und Völkerkunde. Geſchichte. Geologie und Mineralogie. Zoologie und Botanik. Photographie. Himmelskunde. Phyſik. Chemie. Alles Wichtigere aus Technik, Induſtrie, Verkehr uſtv. uſw. In den ſoeben erſchie⸗ nenen Lieferungen 11 bis 13 finden die franzöſiſche Sprache, die Arithmetik, die Geſchichte, die Stenographie(Syſtem Stolze), die Chemie, die Kontorwiſſenſchaft, die Phyſik ihre Fortſetzung in der bereits bekannten, für jedermann leicht faßlichen Behandlung des Stoffes. Deutſchland und Rom. Ein hiſtoriſcher Rückblick von Richard Graf Du Moulin⸗Eckart, o. Profeſſor der Geſchichte an der kgl. Techniſchen Hochſchule zu München. 215 Seiten gr. 80. Preis geheftet M. 3. München, J. S. Lehmanns Verlag.— Graf Du Moulin bietet in ſeinem neueſten Werke„Deutſchland und Rom“ eine Gegenüberſtellung und Vergleichung des Werdegangs deutſcher] Folge liegt uns in geſchmackvoller Ausſtattung vor und beweiſt uns und römiſcher Geſchſchte in ihrem Zuſammenhang von der erſte Berührung an bis heute. Graf Du Moulin iſt durch ſeine Geſcht ſtudien zu der Ueberzeugung gelangt, daßz Roms Politik von A an ein Fluch für unſer deutſches Vaterland war und iſt. Das, was er ſelbſt durch eifrige Studien in ſich aufgenommen, was er als deutſcher Gelehrter in lichter Höhe frei vom Zwange römiſcher Feſ⸗ ſeln zutage gefördert hat, teilt er nun als reife Frucht ſeinem Volke mit. * Pfingſten in Italien iſt ſo recht das Feſt des armen Mannes, der ſich dann einmal ordentlich etwas zugute tut in Speiſe und Trank. In ſehr amüſanter Schilderung ſchreiben darüber die„Kulji⸗ nariſchen Blätter“, Berlin SW. 12, eine neue Zeitſchrift (Preis.50 Mark pro Quartal), die es ſich zur Aufgabe gemacht hat, unſerer deutſchen Küche neue Gerichte und Gebräuche aus aller Herren Länder zuzuführen. Wir finden in der uns borliegenden erſten Nummer nicht nur intereſſante Artikel, ſondern auch Rezepte aus Spanien, Portugal, Amerika, Türkei, Schweden uſw. *Weber's Moderne Bibliothek. Illuſtrierte Sammlung beſter Romane und Novellen aus der Feder beliebter Autoren. Alle drei Wochen ein abgeſchloſſener Band von 128—160 Seiten. Preis des Bandes 20 Pfennig. Bis jetzt ſind 60 Bände erſchienen.(Otto Weber's Verlag, Heilbronn a..) Eine gut und entſprechend aus⸗ geſtattete Sammlung mit vorzüglichem Inhalt und künſtleriſchen Illuſtrationen, die unter den vorhandenen 20⸗ ⸗Bibliotheken mit Recht einen der erſten Plätze einnimmt. Weber's Moderne Bib⸗ lothek eignet ſich vortrefflich als Familienbibliothek und iſt als Reiſelektüre ebenfalls warm zu empfehlen. Wir halten es daher für unſere Pflicht, auf Weber's Moderne Bibliothek, die in den meiſten Buchhandlungen zu haben iſt, aufmerkſam zu machen. Wer dieſelbe einmal kennen gelernt hat, iſt ſtändiger Abnehmer der preiswerten Sammlung. *Im Verlage von Friedrich Rothbarth in München erſchien ſoeben eine neue Monatsſchrift:„Funken“. Die Redaktion ſagt in ihrem Programm, daß ſie bei der kritiſchen Auswahl der Beiträge nicht vor den gewagteſten Stoffen zurückſchrecke, wenn ſie nur künſt⸗ leriſch dargeſtellt ſeien und nicht die niedere Abſicht verfolgten, auf die Lüſternheit zu wirken. Die„Funken, ſollten kein Blatt für höhere Töchter ſein, aber geſchmackvollen und gebildeten, weltkundigen Leſern beiderlei Geſchlechts eine prickelnde, anregende und wertvolle Unter⸗ haltung bieten. Sie ſollen ein Organ für verfeinerte Lebenskunſt ſein, das ohne Prüderie allem Schönen und menſchlich Berechtigten das Wort redet und alles Unſchöne und Unberechtigte in Kunſt, Politit und Leben mit Schärfe bekämpft. Der Inhalt des erſten Heftes ſcheint dieſem Programm zu entſprechen. Das Heft, das äußerlich einen ſehr ſchmucken Eindruck macht, koſtet 30 Pfg. * Frau Muſika. Jean Gilbert, der bekannte Operettenkom⸗ poniſt, läßt bei Julius Jäger in Berlin O 27, Alexanderſtraße 28, eine Sammlung moderner Salon⸗ und Tanz⸗Muſik erſcheinen, der er den Geſamttitel„Frau Muſika“ gegeben hat und deren Beiträge von unſeren beliebteſten Komponiſten beſtritten werden. Die erſte durch die Güte de glückliche war. J Ouverture„T Bernhard Deſſau's Ma hofer's Polka„Neckere Wellmann;„In der T Gebotenen, daß die Idee eine außerordentlie Jean Gilbert Luſtſpiel⸗ cke 8„Freudenträne 8 „Kaiſer⸗Parole“; Julius Einöds. „Ein Plauderſtündchen“ von Otte teinhöhle“ von Robert Vollſtedt Guſtav Wandars Walzer„Bühnenſterne“; Viktor Hollé der' s Polka frangaiſe„Ballett⸗Ratten“! Translateur Polka„Verliebt“! und Gilbertes Konzertmarſch„Kavallerie Patrouille“. 0— Briefkaſten. Abonnent J. D. Gewif hier eine ortspolizeiliche Vor. exiſtiert en von& hen e Vorſchrift iſt datiert vom 1874 und Ergänzung zu vom 4. Auguſt 1885. Siehe Mitſch Orts⸗ und Bezirkspoliz e Vorſchriften für die Stadt Mannheim und die Gemeinden des Amtsbezirks Mannheim. S. 8. Anonyme Briefkaſten⸗Anfragen beantworten wir grundſätzlia, nicht. Wer von uns etwas wiſſen will, der mag auch ſeinen Namen nennen. ſchrift, wonach das Mitb de ſchaften verboten iſt. in öffent Wirt⸗ 15. Dezember Luſtige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“. Immer derſelbe. Rentier(zu mehreren reichen Be⸗ kannten:„Na, meine Herren, haben Sie noch für ein paar Milliönchen Platz?“ Auch ein Spekulant. Lehrling:„Soll ich bei der Rechnung für die Frau Müller ſchreiben:„wohlgeboren“ oder„hochwohl⸗ geboren“!?. Die Reparatur macht 3 Mark 50!“ Prinzipal „Schreiben Sie„hochwohlgeboren“ und rechnen Sie 4 Mart!“ Die Einfalt vom Lande.„Bekommen wir denn Beſuch, gnädige Frau?“—„Nein!“—„Aber der gnädige Herr hat doch geſtern'ſagt: der Ultimo kommt!“ Kaltblütig.(Der Herr Baron hat im Duell zuerſt geſchoſſen und gefehlt. Der Herr Graf, ein berühmter Schütze, zielt und ſchießt — durch den Hut des Herrn Baron).— Baron(wütend):„Donner⸗ wetter, das wenn ich gewußt hätte, hät' ich meinen alten Zylinder aufgeſetzt!“ Rückſichtsvoll. Richter:„Wieviel Geld befand ſich denn ungefähr in der Kaſſe des Herrn Blümelberger, als Sie einbrachen?“ Einbrecher!„Muß ich das ſagen?.. Ich möchte den Mann nicht gern blamieren— er war ein alter Schulkamerad von mir!“ Feine Diagnoſe. Profeſſor(den Studenten einen Kranken vorſtellend, fragt letzteren):„Sie waren doch früher ſchon'mal bei uns im Krankenhaus!.. Was hat Ihnen damals gefehlt?“— Der Kranke:„Ja damals hat's mi' bös gihabt. Die Herrn Dokta hab'ng ſich ſelber net recht auskennt, was's eigentlich war mit mir; bloß Sie, Herr Profeſſor, wie S' an mei'm Bett vorbei'gangen ſind, Sie hab'n s mir glei' ang'ſeh'n, was mir fehlt, und hab'n's'ſagt zu die andern Herrn:„Das iſt ein moribundus!“ —— 4 TELEFPHON 702 Rosengarten Mannheim Nibelungensaal. 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