7 e V Abonnement: Gdie eeen 70 Pfennig monatrich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Woſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartat: Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile„ 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. (Maunheimer Vollblatt) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwolf Mal. Geleſeuſte und verbreiteiſte Jeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Fuüͤr unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ Telephon⸗Nummern: Divektion u. Buchhaltung 14 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten 341 Nedäktion Expeditioœtn 2218 Filiale(Friedrichsplatz; 815 E 6, 2. Nr. 278. Samstag, 18. Juni 1904. (2. Abendblatt.) Stimmungsbilder aus dem bad. Landtag. (Vonu unferem Spezialkorreſpondenten.) LXIII. Wer lange Zeit ſich mit der Naturgeſchichte des Partei⸗ weſens beſchäftigt, lernt ohne beſondere Prophetengabe ſelbſt bis in die Zellen der parlamentariſchen Lebeweſen zu ſehen. Als wir die Schulanträge der Abgg. Wilckens und Genoſſen zum erſtenmale laſen, konnten wir uns des Eindruckes nicht erwehren, daß dieſe ſtattliche Liſte mehrere Punkte aufweiſe, die mit dem Regierungsprogramme identiſch ſeien. Und ſiehe da: unſere „Vorausſicht“ täuſchte uns nicht. Die Schulkommiſſion hatte kaum ihre Arbeit begonnen, als ſie durch die landesherrliche Verordnung vom 27. Februar 1904, die Organiſation der Lehrerbildungsanſtalten betr., und durch eine Miniſterialver⸗ ordnung vom 1. März 1904, den Lehrplan und die Schulordnung für die Lehrerbildungsanſtalten betreffend, überraſcht wurde. Auch die Forderung mehrerer neuer Lehrerbildungsanſtalten, welche an zweiter Stelle präſentiert wurde, war nicht dazu angetan, unſere Gemütsruhe zu ſtören; denn es war längſt bekannt, daß die Regierung dem herrſchenden Lehrermangel durch dieſes Mittel zu begegnen ſuche. Der dritte Programm⸗ punkt„Einreihung der Hauptlehrer an Volksſchulen in den Gehaltstarif“ war ſeit dem Landtage von 1899/1900 be⸗ ſchloſſene Sache der zweiten Kammer, und die Regierung hatte durch den Mund des Staatsminiſters Nokk eine„gründliche“ Prüfung zugeſagt. Einiges Kopfzerbrechen machte uns nur der folgende vierte Programmpunkt: Aenderung des§ 14 des Elementarunterrichtsgeſetzes dahin: a. daß an den Volksſchulen ſoviele Lehrer anzuſtellen ſind, daß auf einen dauernd nicht mehr wie bisher 100, ſondern eine namhaft geringere Zahl don Schulkindern kommt, b. daß auch die Höchſtzahl der einem Lehrer ausnahmsweiſe auf unbeſtimmte Zeit zu überlaſſenden Schüler von 130 tunlichſt herabgeſetzt wird“. Wie, ſagten wir uns, ſollten die Männer des„gemäßigten Fortſchritts“ nicht vorher erwogen haben, wie viele hunderte von Lehrkräften durch dieſe Maßnahme nötig werden? Doch uns ſtrahlte inneres Licht, als wir das von dem Oberſchulrats⸗ mitgliede Geh. Hofrat Dr. Weygoldt der Großh. Regierung er⸗ ſtattete Gutachten laſen, welches die Herabſetzung der einem Lehrer dauernd bezw. ausnahmsweiſe zu überlaſſenden Schüler auf die Zahl 70 bezw. 100 befürwortete und auf dieſe Weiſe zwei Mücken mit einem Schlage zu treffen ſuchte: einmal die Vermehrung der Lehrkräfte— 530 Haupklehrer, 408 Unter⸗ lehrer— und damit die Herſtellung eines beſſeren Verhält⸗ niſſes zwiſchen etatmäßigen und nichtetatmäßigen Lehrern, zum zweiten die Vermehrung der Unterrichtszeit der mitkleren und oberen Klaſſen der einfachen Volksſchule. Der Schluß der ſehr inftruktiven Denkſchrift lautete: Der Vollzug müßte freilich ein ſehr kangſamer ſein, wweil uns die Lehrer zur Zeit noch fehlen und auch die Gemeinden möglichſt ge⸗ ſchont werden müſſen. Der Vollzug eilt übrigens auch gar nicht. Hauptſache iſt, daß wir erſt einmal feſten Boden unter den Füßen haben. Ob der Zuſtand, wonach ein Lehrer 70—.100 Schnler zu unterrichten hat, in 10 oder erſt in 20 Jahren beſeitigt ſein wird, bleibt gewiſſermaßen nebenſächlich, weil, falls nur erſt eine geſetz⸗ liche Unterlage gegeben iſt, durch die Bildung von 3 Klaſſen bei 2, von 4 oder 5 bei 3 Lehrern u. ſ.., ferner durch Ueherſtunden immerhin bis zu einem gewiſſen Grade geholfen werden könnte. Die wöchentliche Mindeſtzahl der Unterrichtsſtungen iſt, wie ich ſchon eingangs bemerkte, glücklicherweiſe nicht im Geſetze ſelber, ſondern durch Miniſterialberordnung, nämlich im Lehrplan, feſtge⸗ legt. Da aber jetzt der Entwurf eines neuen Lehrplans bearbeitet wird, empfiehlt es ſich wohl, die oben genannten 14, 16, 18 und 20 Stunden, ausſchließlich der Stunden für das Turnen der Knaben und den Handarbeitsunterricht der Mädchen als Mindeſtzahlen ein⸗ zuſtellen, mit dem Anfügen jedoch, daß überall da, wo ein Lehrer weniger als 70 Schüler zu unterrichten hat, auf erheblich weiter⸗ gehende Stundenzahlen Bedacht zu nehmen ſei. Unſere ländliche Bevölkerung, die auf den Beizug der älteren Kinder zu den Feld⸗ geſchäften Wert legt, iſt inſofern nicht beeinträchtigt, als im Sommer⸗ halbjahr bis zu 6 5 30, jedenfalls aber 6* 4 ⸗ 24 Stunden Ausſchließlich an den Vormittagen untergebracht werden können“. Von dem Augenblicke an, wo dieſe Denkſchrift des Geh. Hofrat Dr. Weygoldt vorlag, war die Arbeit der Kommiſſion keine Herkulesarbeit mehr. Der Stein des Weiſen war gefunden. Es kam in der Hauptſache nur darauf an, ſich auf den Boden dieſes Gutachtens zu ſtellen und im Antrage der Abgg. Wilckens und Genoſſen die ſcharfen Zähne„zur ſchleunigen Duürchführung“ auszubrechen und an ihre Stelle die Worte„jedenfalls dem nächſten Landtag“,„mit Wirkung vom 1. Januar 1906,“„bei Aufſtellung des nächſten Staatsbudgets“ einzuſetzen. Betrachten wir nur den Kern der Kommiſſionsanträge und ſehen wir von einigen ſelbſtverſtändlichen Korrekturen der neuen Schulordnung der Lehrerbildungsanſtalten und anderem weſen⸗ loſen, etwas ornamentalen Beiwerk ab, ſo geht unſer Urteil dahin: die Schulreform von 1904“ iſt nicht etwa eine„muſter⸗ ländiſche“ Tat, die etwas erſtrebte, was nicht ſchon in anderen deutſchen Landen eingeführt wäre; darf ſie auch nicht mit den großen Reformbewegungen der badiſchen Vergangenheit in Parallele geſtellt werden, ſo bedeutet ſie doch inſofern einen Schritt vorwärts, als es dem Geh. Hofrat Dr. Weygoldt ge⸗ lungen iſt, die Preisfrage zu löſen: wie können die dringendſten Verbeſſerungen auf dem Gebiete des Volksſchulweſens bei der gegenwärtigen Struktur der großen Parteien und der Regierung angebahnt werden? Wenn man künftighin der Volksſchulreform von 1904 ge⸗ denkt, wird man auch den Namen des Abg. Rohrhurſt nennen müſſen. Er hat in ſeinem Berichte nicht nur„fſchätzbares Material“ niedergelegt, ſondern auch das Beſte gegeben, was er beſitzt: ein volks⸗ſchul⸗lehrerfreundliches Herz, das niemand wehe zu tun vermag, das auch da, wo die Beſchlüſſe den Wünſchen der Intereſſenten wenig entgegenkommen, die Gründe, welche dafür ſprechen, in ein um ſo helleres Licht rückt und die Brücke zu jener Welt zu ſchlagen weiß, von welcher der Dichter ſagt: „Es reden und träumen die Menſchen viel Von beſſeren künftigen Tagen“——— Vom Internationalen Frauenkongreßz. IIIT. * Berlin, 16. Juni. Das Thema der großen Abendverſammlung vom Dienstag hieß: Frauenlöhne. Lady Aberdeen entwickelte in deutſcher Sprache die Urſachen, aus welchen die durchſchnittlichen Frauenlöhne in allen Gewerben ½ bis 2 hinter den Männerlöhnen zurückbleiben und beſprach die berſchiedenen Mittel zur Abhülfe, beſonders die Organi⸗ ſation der erwerbstätigen Frauen, ohne die Schwierigkeiten, an an welchen bisher faſt alle Organiſationsverſuche ſcheiterten, zu ver⸗ kennen. Ihr Vortrag gipfelte in der bekannten und gerechten Grundforderung. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!— Für eine erkrankte Rednerin ſprang Mrs. Perkins ein, die bekannte engliſche Schriftſtellerin, deren Hauptwerk von Marie Stritt ins Deutſche überſetzt wurde. Mit lebhaften Bewegungen und intereſſanten Mienen des ſcharfgeſchnittenen Geſichtes ſprach ſie über die Erwerbs⸗ arbeit von Frauen der gebildeten Klaſſen.— Den Glanzpunkt des Abends aber bildete der Vortrag der Oeſterreicherin Marie Lang über die unbewertete Arbeit der Hausfrau. Sie wies mit über⸗ zeugender Klarheit und köſtlichem Humor nach, welche ungeheure Fülle volkswirtſchaftlich eminent wichtiger Arbeit in der mühſeligen, tauſendfach verzettelten Haushaltungsarbeit von der Frau geleiſtet wird. Und ſie verlangte auch für die Tätigkeit Entgelt oder doch Bewertung unter dem rein wirtſchaftlichen Geſichtspunkt, wie es am vollendetſten in der als fernes Zukunftsideal bezeichneten Wirtſchafts⸗ genoſſenſchaft verwirklicht ſein wird: hier wird, ſtatt daß in dreißig Familien dreißig Herde angezündet und tauſend Löffelchen gerührt werden, bon einer Frau gegen Entgelt für alle die Haushaltungs⸗ arbeit verrichtet und die übrigen neunundzwanzig für ſonſtige Tätig⸗ keit entlaſtet. Bis zur Verwirklichung dieſes Zukunftsbildes wird ſchon unendlich viel getan ſein, wenn ſtatt der bisherigen Regel⸗ lofigkeit ein ſorgfältig erwogenes Haushaltungsbudget in jeder Familie aufgeſtellt wird, wobei etwaige Erſparniſſe der gemein⸗ ſamen Kaſſe zufließen. Dann wird, meinte Rednerin, das heim⸗ liche Beiſeitebringen der Erſparniſſe vom Wirtſchaftsgeld(„denn überall, wo nicht Recht herrſcht, herrſcht eine kleine Schurkerei“) ver⸗ ſchwinden. Dann wird auch verſchwinden die„entſetzliche Viel⸗ geſchäftigkeit der guten Hausfrauen“, der es für verbrecheriſch gilt, für eine Stunde die Hände in den Schoß zu legen und den tiefen Feiertagsfrieden des Ausruhens in ſich zu fühlen. Hier erzählte Frau Lang eine reizende Geſchichte bon ihrem Töchterchen, das auf einem Wäſcheſtreifen die Schiller ſchen Worte las: Und drinnen wal⸗ tet die züchtige Hausfrau uſtv., bis zur Schlußzeile:„Und ruhet immer.„Was heißt das?“ fragte das Kind.„Damit ſoll die richtige tüchtige Hausfrau geprieſen werden!“ erwiderte die Mutter. „Und ruhet nimmer?“ fragte die Kleine wieder. Und das ſoll ein Lob ſein?“ Und da, ſchloß die Rednerin, ſchwoll mein Mutterherz vor Freude, denn in den Worten des Kindes ſah ich das Heraufdämmern einer neuen Zeit, in welcher die Arbeit der Haus⸗ frau nicht mehr als eine Tugend, ſondern als eine ökonomiſche Leiſtung betrachtet wird. Am Mittwoch vormittag ſtanden die Verhandlungen der Sektion 3 im Mittelpunkte des Intereſſes. Dort ſtanden die Be⸗ ſtrebungen zur Hebung der Sittlichkeit auf der Tagesordnung. Tapfere Frauen aus Norwegen und Holland, Frankreich und Amerika berichteten über die Erfolge des Feldzuges gegen die Unfittlichleit in ihren Vaterländern. Die Bewegung richtet ſich bekanntlich vor⸗ nehmlich gegen die Proſtttution, ſpeziell gegen deren Reglementier ung und Kafernierung. Die Hauptorganiſation in dieſem Kampfe iſt die internationale Féderation abolitionniſte, über deren poſitive Ziele die bekaunte Vorkämpferin der Sittlichkeitsbewegung Anna Pappritz referierte. Sotvohl die Referate als die folgende weitausgeſponnene Diskuſſion enthielten eine Fülle intereſſanten und anregenden Mate⸗ rials, deffen nähere Darſtellung der knappe Raum, welcher mir für dieſen Bericht zur Verfügung ſteht, leider nicht geſtattet. Die Sitzung zeichnete ſich überdies durch ein intereſſantes äußeres Ereignis aus. Zum erſten Male trat eine türkiſche Frau in einer öffentlichen Verſamm⸗ lung auf. Die wunderſchöne Prinzeſſin Hairis Ben Arad, eine Verwandte des Sultans, welche durch ihre Reformbeftrebungen ſich bereits einen Namen gemacht hat, war gekommen, um das Intereſſe der internationalen Bewegung auch auf die türkiſchen Frauen zu lenken, vor allem auf das Los der weißen Haremsſklavinnen. Die Türkin hielt eine kurze Rede, in ihrer Mutterſprache, welche nachher in deutſcher Uebertragung von Ling Morgenſtern der Verſammlung vorgeleſen und mit großem Beifall aufgenommen wurde. In den übrigen Sektionen war ein nicht minder ſtarker An⸗ drang. Beſonders in der zweiten Sektion, welche vornehmlich über die Arbeiterinnenſchutzgeſetzgebung und das Vereinsrecht beriet, ent⸗ ſtand eine außerordentlich lebhafte Diskuſſion, in welcher die Geiſter heftig aufeinanderſtießen. Am Mittwoch abend war keine Verſammlung. Die Kongreß⸗ lerinnen erholten ſich von den Strapazen der erſten Wochentage in den verſchiedenen Theatern und Varietes, welche Freibillets en masse zur Verfügung geſtellt hatten. Außerdem fand noch ein großes Konzert ſpeziell für die Mitglieder des Kongreſſes ſtatt. Dr. Karl Wolf. *** 5. Internationaler Frauen⸗Kongreßz. (Von unſerm Korreſpondenten.) sh. Berlin, 16. Jun Die Frauenbewegung und die pplitiſchen und konfeſſionellen Parteien kamen in der großen Abendſitzung zur Sprache, die den gewaltigen Saal der Philharmonie bis zum letzten Platze füllte. Mrs. Sewall führte aus, daß es nach ihrer Anſicht überhaupt keine Verbindung zwiſchen Frauenfrage und Parteien und Sekten geben ſollte. Es würde oft behauptet, daß die Anhänger der Frauen⸗ bewegung mit der Kirche nicht mehr in Zuſammenhang ſtänden. Sie hält es für ſehr gut, daß die Frauen ſo lange der politiſchen Rechte entbehrt habe, da die Frauenwelt ſonſt ebenſo in Parteien zerfallen ſein würde und ebenſo ein Spielball der politiſchen Leiden⸗ ſchaft wäre, wie die Männer; auch die Spaltung in Sekten ſtörte ebenſo die Eintracht der Religion, wie Amerika mit ſeinen 158 Sekten beweiſe. Die Frage, ob ein natürliches Verhältnis zwiſchen Frauenfrage und Politik beſtehe und ob taktiſche Gründe vorhanden, ſich einer Partei anzuſchließen, erörterte Ilke Freudenberg⸗ München. Sie ſkizziert in großen Zügen die Entwicklung der poli⸗ tiſchen Parteien und ihr Verhältnis zu den Prinzipien der Frauen⸗ bewegung. Trotzdem der Liberalismus in der Mitte des 19. Jahr⸗ hunderts eine Handels⸗ und Gewerbefreiheit der unverheirateten Frau herbeiführte, erſtrebte er eigentlich nur die Befreiung des Mannes. Erſt die Sozialdemokratie erhob die prinzipielle Gleich⸗ heit für Mann und Frau auf ihr Programm. Die Ueberordnung der Gleichheit über die Freiheit ſei ein bedeutungsvoller Schritt für die Frau. Die bürgerlichen Klaſſen wären naturgemäß weniger für dieſes Prinzip eingetreten, da es ſich darum handelte, Vorteile auf⸗ zugeben, nicht welche zu erkämpfen. Erſt in jüngſter Zeit hätten ſich die Beziehungen zwiſchen der Frauenbewegung und den bürgerlichen Parteien gebildet. Die kleineren liberalen Parteien nahmen die Unterſtützung der Frauen an und ſo gewöhnte ſich die Maſſe an ein Zuſammenarbeiten von Mann und Frau in politiſcher Arbeit. In Bayern habe ſich ein ſolches gelegentliches Zuſammengehen mit den Jungliberalen und den Nationalliberalen ermöglichen laſſen. Vor⸗ ausſetzung ſei allerdings, ſich auch bei dieſem Zuſammengehen zu be⸗ haupten und dieſe Stärke fehle noch oft. Es liege im Weſen der Frau, ihre perſönlichen Intereſſen und Beziehungen ſtärker zu empfinden, als die Gemeinſamkeit. Die Frauenbewegung ſei der Willensakt, durch den dieſe Gemeinſamkeit zum erſtenmal im öffentlichen Leben erſcheine. Habe die Frauenbewegung für ſich dieſen Halt geſchaffen, dann könnten ſich auch die einzelnen Frauen allen Parteien an⸗ ſchließen, denn Differenzierung ſei zugleich Stärkung und Berei⸗ cherung. Schwie riger ſei die Abgrenzung des Verhältniſſes der Frauenbewegung zu den konfeſſionellen Parteien. Der Katholigismus habe einen weitſchauenden Blick bewieſen, indem er die Frauen⸗ bewegung in ſeinen Dienſt ſtellte. Bei ihm und in der proteſtantiſchen Frauenbewegung ſei das konfeſſionelle Prinzip dem der Frauen⸗ bewegung entſchieden übergeordnet. Wie weit es gelangen wird. unter dieſem Prinzipe eigene Ziele zu verfolgen, müſſe die Zukunft lehren. sh. Berlin, 17. Juni. „Krankenpflege“ war das Themd, zu dem Frau Elsbeth Krukenberg das erſte Referat hatte. Auf die Ausbildung der Krankenpflegerin ſeit dem Jahre 1870 zurückgreifend, brachte ſie den erfreulichen Beweis, daß immer große Fortſchritte im Pflegerinnenberuf von Jahr zu Jahr zu verzeichnen ſind. Erſt gingen die Pfle⸗ gerinnen aus kirchlichen Organiſationen hervor, bis die Grün⸗ dung des„roten Kreuzes“ mit dem Prinzip der bloßen Liebes⸗ tätigkeit brach und auch Entlohnung für Arbeit forderte. Da⸗ durch aber, daß die kirchlichen Grundſätze von vollkommenen Verzicht auf eigenen Willen noch immer merkbar wären, ſei noch immer eine ſtarke Abneigung des Gros der Frauenwelt hervor⸗ gerufen. Dieſe Richtung habe nun aber ein Gegengewicht in der Gründung von Pflegerinnenverbänden gefunden. Eine große Anzahl Schweſtern trat aus den alten Verhältniſſen aus, um ſich den genoſſenſchaftlichen Vereinigungen anzuſchließen. Mrs. Bedword⸗Fennrick gab die Berufsberhalkniſſe der Pflegerinnen in England bekannt. Sie erkannte an, daß die eng⸗ liſche Organiſation auf deutſchen Einfluß zurückzuführen ſei, guf die vorbildliche Wirkſamkeit von Friederike Fliedner⸗Kaiſerswerth, wo Florenee Nightingale und Eliſabeth Fry damals eine Ausbildung fanden. Rednerin ging dann auf die Notwendigkeit prak⸗ tiſcher und theoretiſcher Ausbildung ein, die wiſſenſchaftliche Ge⸗ nauigkeit und Charakterbildung zum Ziel haben müßte. Sie for⸗ derte Vorbereitungsſchulen, denen ſich eine dreijährige Ausbildung in der Klinik anſchließen müßte, und höhere Kurſe zur Ausbildung von Anſtaltslehrerinnen. Dieſe Kurſe ſollten unter ſtaatlicher Kontrolle ſtehen und dürften allein die Berechtigung geben, ſich„geprüfte Pflegerin“ zu nennen. Die„Geſellſchaft für ſtaatliche Prüfung der Pflegerinnen“ hat eine entſprechende Petition dem Unterhaufe ein⸗ gereicht. ö Ueber die zukünftige Ausbildung der deutſchen Krankenpfle⸗ gerin ſprach Schweſter Agnes KarlI⸗Berlin. Kein Beruf, ſo führte ſie aus, fordere eine ſolch ſtarke geſchloſſene Perſönlichkeit wie dieſer⸗ Die Pflegeſchülerin darf nicht zu jung ſein, 28 Jahre wäre das früheſte. In Deutſchland ſei die Zeit der Ausbildung ſehr ungleich, eine ſtaatliche Regelung würde geplant. Schon etwa 6 Wochen des Einlebens im Krankenhauſe ſeien erforderlich, ehe an die Ausbildung 2. Seite. Geueral⸗Anzeiger. Mannheim, 18. Juni ſelbſt herangegangen ſerden önſſe. Dann miſſſe die Nnwendung aller 2 es folgten theoretiſche Kurſe in Anatomie, ktif Uel im Opera⸗ iſt. Im 2. 0 Nerven⸗ und erſt nach Ablauf des dritten Jahres ſolle die Diplo⸗ vfolge Je „Das Univerſitätsſtudium“ wurde in der Berufsabteilung behandelt und zwar von dem Geſichts⸗ punkte aus, vorerſt feſtzuſtellen, was die Frau mit ihrem Studium ſuche und die Frau der Wiſſenſchaft leiſte. Daß die Frau zum 8 befähigt ſei, ſei ſchon erbracht und glänzende Examina und 1 dies fortlaufend. Daß die Frau in den er⸗ 1 ich bewähre, dafür ſeien ebenfalls Beweiſe in ge⸗ enge vorhanden, nur fehlten bislang noch diejenigen, die Frau auch die Fähigkeit beſitze, zur Mehrung der wiſſenſchaft⸗ en Kultur durch Eigenforſ gen beizutragen. Was an produk⸗ Leiſtungen bislang haffen wurde, ſei nicht ein Ausfluß Andersart, ſondern bisher nur der Beweis ihrer gleichartigen ung geweſen. Erſt durch eine eigenartigere Stoffauswahl hl in Zukunft die Mitarbeiterſchaft der Frau wertvoll e nur erſt die auf dem Literaturgebiet tälige Frau be⸗ Uſen Die Frage des„kirchlichen Wahlrechts“ Paula Müller⸗Hannover. Dieſe Angelegenheit ſei fprediger Stöcker angeregt, in kirchlichen Kreiſen nommen und nun vom Deutſch⸗Evangeliſchen ſpruch des Apoſtels Weib in der Kirche ſchwweigen ſolle. Lange Zeit abe man denn auch nicht den Mut gefunden, hiergegen zu oppo⸗ bis bedeutende Theologen durch Anführung anderer Schrift⸗ widerlegten und aus der Kirchengeſchichte konſtatierten, er erſten Chriſtenheit aktiv am kirchlichen Leben von ganz beſonderer Wichtigkeit ſtellte Fräulein die allgemeine Frauenbewegung ſich mit zu befaſſen, ſondern dies ausſchließlich den der Frauenkreiſen zu überlaſſen, denn bei der Er⸗ 8 Zieles dürfe nicht unterſchätzt werden, daß ein Erfolg abhä welcher Seite und in welcher Form die e vorgebracht würden. Wünf Prinz Ludwig von Bapern üben ſüddeutſche Waſſerſtraßen und der Partikularismus bei Stgatslieferungen, Es wird uns geſchrieben: Wie der bekannte Aug⸗Korreſpon⸗ dent der„Kölniſchen Zeitung“ aus München berichtet, hat Prinz Ludwig von Bayern auf der 14. Jahresverſammlung des unter ſeiner Aegide gegründeten Vereins für Fluß⸗ und Kanal⸗ ſchiffahrt in Landshut ſich auf einen eigenartigen Standpunkt wegen des Verhältniſſes der Einzelſtaaten zum Reich geſtellt und wieder den Gedanken entwickelt, daß, wenn die Einzel⸗ ſtaaten zur überſeeiſchen Entwicklung Deutſchlands beiſteuern, zum Entgelt eine gewiſſe Fürſorge für dieſe Anteilnahme er⸗ wartet werden kann. Von den Einzelſtaaten entbehrten nur zwei, nämlich Bayern und Württemberg, eines ſchiffbaren An⸗ ſchluſſes an die zu den deutſchen Seehäfen führenden Waſſer⸗ ſtraßen; erſt wenn(durch Nachgiebigkeit Preußens und unter Hintanſetzung ſeiner eigenen Vorteile) die Mainkanaliſterung von Offenbach bis Aſchaffenburg fortgeſetzt werde, ſei Bayern ſe der eigene Herr. im eigenen Hauf Ein vorzügliches Kraftpulver bei allgemeiner Körperschwäche, Appetitlosigkeit, Magen- und Darm- leiden, nexvösen Störungen, für schwächliche Kinder, für Genesende, überhaupt In allen Füällen, wo Krüftigung vonnöten ist. in Blechbüchsen von 100 250 500 ——— Malztropon Kraftnährmittel mit Malz, von angenehmem, kräftigem Geschmack, äusserst einfäoh in Wasser oder Mileh zu nehmen. Des hohen Herrn Anſchauung, daß im geeinſgten Deutſch⸗ land die Intereſſen eines S icht denen eines andern im Wege ſtehen ſollten, hat gewiß manches für ſich— aber ſicher weiß der Prinz nicht, daß von der eigenen bayriſchen Regierung durchaus nicht nach dieſem Rezept verfahren wird, daß im Gegen⸗ teil nicht allein bei Staats⸗ ſondern auch bei Gemeinde⸗ lieferungen dem einſeitigſten Partikularismus gefröhnt wird. Es kann nur dankbar begrüßt werden, daß ſich nach dem Vorgang Ihres Blattes die„Kölniſche Zeitung“ zum Sprach⸗ rohr gemacht hat, um dieſen unhaltbaren Zuſtand, der der reine Hohn auf ein einiges Deutſchland iſt, den weiteſten Kreiſen bekannt zu geben. Heidelberger B5 d ſelbſtſüchtigen Daß Handel und Gewerbe in Baden auch ſonſt unter der Engherzigkeit bayriſcher partikulariſtiſcher Miniſterialverordnungen ſchwer zu leiden haben, iſt leider nur zu wahr und dies obwohl unſere Regierung ſo große Aufträge, wir erinnern nur an die Bahnverwaltung, nach Bayern vergibt. Wie engherzig Bayern verfährt und welchen Druck die bahriſchen Behörden auch auf die Gemeindebehörden in parti⸗ kulariſtiſchem Sinne ausüben, zeigt, daß in der„Bayriſchen Gemeindezeitung“, die von oben ihre Direktiven erhält, die Bürgermeiſterämter vor Beſtellungen außerhalb Bayerns gerade⸗ zu gewarnt werden und daß, wenn man oben erfährt, daß doch Gemeinden Beſtellungen im deutſchen Ausland gemacht haben, es ihnen für ſpäter ausdrücklich verboten wird. Wir können uns aber dem Rufe nach Vergeltungsmaßregeln nicht anſchließen, ſondern hoffen und erwarten, daß dem Deutſch⸗ land unwürdigen territorialen Abſchließungsverfahren endlich ein Ende gemacht wird; es iſt ja nicht Bayern allein, das ſündigt ſondern auch andere deutſche Staaten, ſogar der größte Staat Deutſchlands, ſeine Vormacht läßt die kleinen Staaten ſeine Uebermacht entgelten, wenn auch zur Entſchuldigung geſagt werden muß, daß es erſt nach den Abſchließungsverordnungen der anderen Staaten geſchehen iſt und dabei in der milderen Weiſe, daß die Fabrikanten, die bisher geliefert haben, auch künftig zugezogen werden ſollen. Wie, um mit dem hohen Herrn zu reden, im geeinten Deutſchland die Intereſſen eines Staates nicht denen eines andern Staates im Wege ſtehen ſollen, ſo ſollen die Regierungen die Intereſſen von Handel und Gewerbe nicht gegenſeitig durch Abſchließung ihrer Gebiete ſchädigen und ſollen nicht dem Wett⸗ bewerbe künſtliche Schranken ſetzen. Wir haben das hohe Ver⸗ trauen zu dem patriotiſchen Sinn des Prinzen Ludwig, daß, wären ihm dieſe bedauerlichen Zuſtände bekannt, der hohe Herr in Betätigung ſeiner Grundſätze ſicher für die Beſeitigung dieſer unwürdigen, verkehrshemmenden Schranken eintreten ſpürde und unſchwer würden die bürokratiſch⸗partikulariſtiſchen Ver⸗ en verſchwinden.— akklavxit et dissipati sunt! Sramm Mk..—.440.50 pro Buüchse. D co er A 15725 „Berliner Börsen-Leitung⸗ Zu haben in Apotheken und Drogerien- Eisentropon Kraftnährmittel mit Eisengehalt, von solch ausgezeichnetem Geschmack, dass selbst die empfindlichsten Patienten es gerne nehmen Wird deswegen anderen Eisenpräparaten vorgezogen, übertrifft sie überdies durch seine äusserst leichte Bekömmlichkeit und durch den Vorzug, dass es die Zühne nicht angreift und weder Versto bfung noch Diarrhöen hervorruft, Angezeigt überall, wWwo neben Kräft gung lie Zuführung von Eisen ſrünschenswert erscheint. in Slechbüchsen von 100 250 500 Sramm Sport. * Deutſcher Radfahrer⸗Bund. Bei dem am letzten Sonntag in Lahr u dem rat des Großherzogs ſtattgel er Wan⸗ derſportsfeſt der vereinigten Gaue 5, 6, 7 und 8 des„Deutſchen Radfahrer⸗Bundes“, welches einen in jeder Beziehung g Verlauf nahm, wurden im Korſo⸗, Kunſt⸗ und Reigenfahren, ſowie im Radballſpiel hervorragende Reſultate gezeitigt. An die beid Mannheimer Bundesvereine, die ſich an dem Feſt beteiligten, fielen folgende Preiſe:„Korſofahren: 1. Preis dem Männer⸗Radfahrer⸗ Verein„Badenia“. Korſofahren: 6. Preis dem Veloeipediſtenverein. Schulreigen: 1. Preis dem Velocipediſten⸗Verein. Schulreigen: 2. Preis dem Mä Radfahrer⸗Verein„Badenia! Im Radball⸗ ſpiel: 2. Preis f nner⸗Radfe„Badenia“. Hof⸗ fentlich haben wir bald wieder Geleg it, Siege unſerer hieſigen Vereine zu verzeichnen. ſzenden en enhe Bädernachrichten. *St. Blaſien(bad. Schwarzwald), 15. Juni. ſuchern unſeres Höhenluft ren, daß ſeit eini Zeit Den vielen Be⸗ kurortes wird es angenehm ſein, zu er⸗ ne Automobil⸗Verbindung ſchen hier und Titiſee eingeführt iſt, welche ſich ſehr vorteilhaft be⸗ währt hat. Der elegante Wagen dur⸗fährt die 30 Kilometer lange Strecke bei mäßigem Laufe in 1½ Stunden, ſicher ein großer Un⸗ terſchied zwiſchen der vierſtündigen Poſt bezw. Wagenfahrt. So iſt es, da die T äglich dreimal gemacht wird, möglich, in einem Tage e. nach St. Blaſien zu gelangen, da der Anſchluß von Frankfurt a. M. an die Züge von Freiburg ſehr praktiſch gewählt iſt. *Dürkheim, 15. Juni. Wie wir erfahren, iſt das renommierte Gaſthaus„zum Hirſchen“ in Hartenburg nunmehr in die bewährten Hände des Herrn Konrad Kopp, früheren Pächters des Schloßreſtaurants in Heidelberg, käuflich übergegangen. Wir hoffen und wünſchen, daß es dem neuen Beſitzer gelingen möge, aus dem ſo idhlliſch gelegenen Ort Hartenburg mit ſeiner impoſanten Burgruine wieder einen wie früher beliebten Ausflugsort und Platz für Erho⸗ lungsbedürftige zu ſchaffen. Da Hartenburg von Dürkheim aus in einem kurzen Stündchen zu erreichen iſt, ſo ſei allen Freunden einer mäßigen Fußwanderung(Fahrgelegenheit iſt natürlich auch vor⸗ handen) der Veſuch des rings von waldigen Bergen umgebenen Ortes ſehr empfohlen. e Luſlige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“ Aus dem Gerichtsſaal.„„.. Was, Sie junger kräftiger Menſch, Sie ſtehlen? Sie könnten ſich Ihren Unterhalt ſehr wohl durch arbeiten verdienen!“—„Ja, Herr Präſident, ich würde gerne arbeiten— aber ich kann nicht. Meine Legitimationspapiere ſind mir fortgekommen upd ohne ſolche will mir niemand Arbeit geben!“ —, Dann hätten Ste ſich doch die Legitimationspapiere verſchaffen müſſen!“—„Ja, Herr Präſident, das hab' ich auch ſchon einmal getan— da hab' ich aber vier Wochen dafür bekommen!“ Tief geſunken.„Wie der Menſch nur ſo'runter kommen kann! Der Huber Maxl war früher Bierführer und jetzt fahrt er“s Waſſerfäß von der Straßenreinigungsg'ſellſchaft!“ Vom Bauerntheater.„Ja, Gretl, wo haſt denn Du auf amal den neu'n Melkkübel her?“—„Den' hab' i geſtern bei mei'm Benefiz kriegt!“ Ein Zeitkind.„Sag', Mama, warum zankſt Du Dich denn immer mit Papa?“„Wir wollen uns ſcheiden laſſen, und da ſollſt Du zu mir kommen!“„Nein, Mama, da geh' ich dann auch meine eigenen Wege!“ Neidig.„Warum'rad' der Strohkopfbauer die größt'n Erd⸗ äpfel hat! So dumm wia der— bin i' ag'l⸗ Mk..85.50.50 pro Büchse. 22022 1. 12 D 1. Alswerkauf Wegen Aufgabe des Gummi-Ladens u. a. für die Saison: Garten- u. Wasser-Schläuche, Fahrradmäntel u. Luftschläuche, Turnschuhe, Gummi⸗ Schuhe, Fussbälle, Tennisbälle, Reise- u. Luftkissen, Badehauben, Gummiwäsche, Sadewannen, Wachstuche, Tischdecken u. Läufer, Gummispielwaren aller Art als: Bälle, Puppen, Figuren und Tiere, Celluloidpuppen, Ohirurgische Gummiwaren. Mannbeimer Gummi-, Guttapercha-& Asbest-Fabrik 15 Süddentsche Bank MANNHEIXM. Zur Aufbewahrung von Werthpapieren und Werth⸗ gegenständen empfchlen wir in unserem NMeuen Bankgebäude Lit. D 4 NMr. 9 bis 10 die nach den neuesten Erfahrungen der Pechnik erbaute Stahlkammer. In dieser Stahlkammer vermiethen wir eiserne Schrank fächer(Safes) unter Selbstverschluss der Miether und Mit⸗ verschluss der Bank in verschiedenen Grössen. Zur ungestörten Handhabung mit dem Inhalte dieser Safes stehen den Illethern im Vorsaale des Tresors verschliessbare Kabinette zur Verfügung. Die Bedingungen werden an unseren Schaltern unentgeltlich verabfolgt oder auf Wunsch zugesandt. 22278 50350 Telephonruf Nr. 203. Niederlage DI, 13. Telephonruf Mr. 2492. anerkannt bestunterrichtetes und ältestes Börsen- und Handels-Fachblatt Deutsch- lands, zugleich politische Zeitung nationalliberaler Richtung, 12mal in der Woche erscheinend, ladet hierdurch zum Abonnement auf das 3. OGuartal 1904 ein. Probenummern werden auf Wunseh für die Dauer von s Tagen gern gewährt, jedoch nur direet von der Expedition Berlin., Kronenstrasse 87. ſMane Gohwan ist das beste, Sparsamste jm Gebrauch billigste Waschmittel., Die Direktion. Heu! Neu! Teu!! Eisschränke aul Abzahlung Anzahlung von 5 Mk. an. Julins Ittmann Wertreten durch die Merren Maas d RI tter in Mannheim. H 1, S Hannbem MI, 8 14805e liekert in geichmack⸗ Vifiten⸗ Karten pollſter Husführung Dr. B. Sudsſide Buchdruckerel S. m. b. B. Nen! Jeu! Peu!! en 22 u= ſtroſle⸗ i Mannheim, 18. Junt General⸗Anzeiger. 3. Sette. Porträts bis zu Lebeusgröße nach jedem noch ſo altem Bilde in künſtleriſch. Ausführung von MKk. 10 an. 12257 C. Lobertz, E 3, I14, Schwanenapofhebe, 77 plombirzangen& gleie. NMummeroteure. —822 1105— 7* 0 1lehbh! Pelikanapotheke, I, 3. + für 0 1 8 — dee Die weltbekaunte »Bettfedern-Fabrik, GuſtavLuſtig, Berlins.,Prinzen⸗ ſtraße 46, verſendet gegen Nachnahme aranteneue Bettfedern d. Pfd. 55 Pf., ineſiſche Halbdaunen d. Pfb..1,25, beſſere 50 bbaunen d. Pfd. M. 1,75, vorzügliche Daunen d. Pfd. M. 2,85. — Von dieſen Daunen genügen 3 bis4 Pfund zum großen Oberbett. Bexpackung frei. Hreidl. u. Proben „gratis. Viele Anerkennungsſchr. 22266 Sei Sedarf in chirurg. Gummiwaren, Artikeln für Hygiene und Krankenpflege wende man sich a. d. Versand-Haus v. Apotheker S. Schweitzer Berlin 0. 27. Keine Apoth.) Anfragen erbet 21642 Bestes Erfrischungs-Getränk ist 22214 Perlender Apfelsaft. Veberall erhältlich und direkt: Pomrilfabrik zetr 18t Die weltbekannteNähmaschinen- 1 Grossfirma M. Jacob- sohn, Berlin N. 24, Linlen- strasse 126, Lieferant von Preuss. Staats- und Post-, Reichseisenbahn- 78M. gBeamten-Vereine, — eer-, Milltär-, I5 Krieger-Vereine, versendet die neu- este deutsche hoch- Larmige Singer Nän⸗ maschine Krone küralle Artenschneiderei 5„ 45, 48.., àwöchentlicheProbezeit, 5 Jahre Oarantie, F ahr- räder 80 Mk., Wasch-, K ollmangel, neussts 255 Petroleum-Heizöfen au hilligen Prelsen, Kataloge, Aner-⸗ kennungen gratis und franko. Maachinen übérall zu besichtigen. „•8 4 Wurms 2 NaeENDFoR 18 das Besteſt Mauptmederlage bei Feter Rixius, Ludwigshafen a. Rh. 1o den Magen Auszug aus den bürgerlichen Skandesbüchern Stadt Mannheim. Juni Verkündete. 8. Tagl. Guſi. Feuchter u Eliſab. Schweitzer geb. Becker. 8. Tagl. Jak. Herweck u. Wilhe. Steinmetz. 8. Schmied Joh. Blöchle u. Marie Müller geb. Schwing. 8. Schloſſer Karl Böckenhaupt u. Marie Englert. Kfm. Rich. Blumenthal u. Eliſe Ollendorf. Reviſ.⸗Aſſiſt. Franz Hohl u. Thereſia Bürger. Fbkarb. Jak. Edinger u. Suſ. Dietz geb. Schulz. Schiffer Wilh. Schöll u. Helene Müller. Fabr.⸗Arb. Nikol. Wagner u. Luiſe Zimmermann. .Spezereihdlr. Jul. Seitz u. Eliſab. Zeh. Rangirer Chriſt. Harth u. Ottilie Sanns. Eiſendreher Karl Karch u. Marie Ringwald. Schloſſer Alb. Geiß u. Suſa. Grahm. 0. Eiſendreh. Andr. Glock u. Wilh. Eppel. Tapetendr. Guſt. Bley u. Marg. Schandin. Reiſend. Wilh. Sauter u. Chriſtine Kanzelmann. „Küfer Emil Friedrich u. Roſine Wolz. Schaffner Otto Berg u. Marie Winter. Schreiner Herm. Braun u. Auguſte Hofſtrößler. Techn. Aſſiſt. Karl Greger u. Auguſte Göhring. Ingenieur Karl Schröder u. Karol. Denn. Wickler Guſt. Zehnder u. Marie Agate Humbel. „Anwaltsgeh. Lud. Frey u. Marg. Aroenius. Reiſender Max Waterſtrat u. Luiſe Riegel. Fbrkt. Frdr. Schmitt u. Wilhe. Geber. Bahnarb. Phil. Herbold u. Marie Müller. 3. Schloſſer Valent. Heinlein u. Thereſe Schmidt. 3. Buchdr. Karl Kraus u. Apollonia Noe geb. Rapp. 13. Kfm. Chaskel Singer u. Paula Kuhn. 3. Keſſelſchm. Andr. Bauer u. Wilh. Faßler geb. Zunner. .Spengler Jof Oberſchmidt u. Roſine Holland. Anwaltsgeh. Mart. Frey u. Marie Adam. Kfm. Willi Leſchner u. Karol. Fink, Juni Getraute. 9. Betr.⸗Sekretär Aug. Hertlein u. Klaxa Schreiber. 9. Kfm. Otto Huber u. Matilde Nüſſeler. 9. Metallſchleifer Joh. Neuer u. Frieda Herrmann. 9. Lok.⸗Heizer Gg. Steinmüller u. Ida Schäfer. 11. Milchholr. Wilh. Bäumlisberger u. Karol. Werthwein. 14. Etſendrhr. Adolf Bauer u. Kath. Kehder. 11. Kfm. Karl Behrens u. Marg. Knarr. 11. Maurer Johs. Bickel u. Eliſab. Winßheimer. 11. Tapezier Wilh. Bommert u. Kath. Weinbrecht. 11. Lackirer Karl Hafner u. Anna Schüſſele. 11. Gypſer Heinr. Hauck u. Roſine Dreſſel. 11. Bahnarb. Joh. Heyn u. Mathilde Ritzler geb. Weber. 11. Privatmuſtker Theod. Hollenbach u. Anna Ebner. 11. Reviſor Max Jöſchel u. Magd. Ziegler. 11. Schloſſer Pet. Knauber u. Marg. Keith. 11. Bahnbeamte Jak. Lautermilch u. Luiſe Köber. Geſtorbene. 4. d. led. Schriftſ. Balth. Frey 40 J. a. 4. Roſ., geb. Krauſe, Wwe. d. Mühlenbeſ. Ferd. Nube, 80 FJ. 11 M. a. 5. Marie Cresc. geb. Kinzer, Ehefr. d. Akkord. Nikol. Reinhardt, 43 J. 3 M. a. 4 Eliſ., T. d. Maſchin. Joſ, Hagedorn, 5 J. 6 M. a. 5. Marie, geb. Müller, Ehefr. d. Priv. Joh. Ehrhard, 62 J. 7 M. a. d. verh. Bildhauer Karl Caſſar 47 J. 6 M. a. Marie Fried., T. d. Gypf. Emil Grupp, 1 J. 7 M. a. Elſa, T. d. Tagl. Konr. Kerker, 4 J. 1 M. a. Jak., S. d. Mag.⸗Arb. Jak. Ebner, 8 M. a. d. geſch. Kfm. Reinhold Krahe, 39 J. a. d. led. Spengl. Karl Hartmann 26 J. a. d. verh. Wirt Joh. Wilh. Schray 38 J. 10 M. a. Eug. Chriſt., S. d. Wagenf. Chriſt. Joh. Seckel, 26 T. a. Franz., geb. Münch, Wwe. d. Ausläuf. Nik. Ballmann, 49 J. 4 M. a. Guſtav, S. d. Tagl. Frz. Guſt. Roßmann, 1 M. 13 T. a. 7. Joh. Kath., T. d. Fuhrm. Ph. Hofmann, 6 M. a. 75 9 1 geb. Dürr, Wwe. d. Tagl. Joſ. Benkler, 62 J. M. a. 7. Eſther Gottl., geb. Maier, Ghefr. d. Sattl. Joh. Mors, 68 J. 11 M. a. 8. Ther., T. d. Tagl. Mart. Fiſcher, 5 J. 4 M. a. 7. Alma Elſa, T. d. Mag.⸗Arb. Joh. Nikolaus, 8 M. 22.a. 8. Eliſe, T. d. Spengl. Frz. Heinr. Steinberg, 2 M. 24 T. a. 8. 1 5 geb. Jakobi, Ehefr. d. Vorarb. Joh. Eiberger, B32 Ja 8. d. verh. Flaſchenbierholr. Chriſt. Raſcher 40 J. a. 8. Ida Softe Ella, T. d Fräſers Adolf Jahn, 8 M. 20 T. a. 8. Ther. Roſa, T. d. Schuhm. Aug. Thiemann, 12 T. a. 8. Alb., S. d. Müll. Joſ. Deichelbohrer, 1 M. 19 T. a. 9. Emma Luiſe, T. d. Schiff. Alb. Eichelhardt, 1 M. 14 T. g. 10. Selma, T. d. Handelsm. Jul. Pick, 1 J. 2 M. a. 9. d. verw. Schuhm. Konr. Stamm, 55 J. a. 8. Jul., geb. Knoderer, Wwe. d. prakt. Arzt. Dr. Jean Hitſchler, 69 J. 9 M. a. 10. Kar. Eliſ., T. d. Modellſchrein. Emil Wöllner, 2 M. a. 10. Elſa, T. d. Kürſchn. Alf. Plitzko, 6 M. a. 8. Emma, T. d. Tagl. Theod. Kempf, 6 M. a. 10. Anna Elſa Irene, T. d. Verw.⸗Aſſiſt. Hch. Klingmann, J. 1 M. c. 9. Gertr. Roſa, T. d. Tagl. Karl Theod. Wimmer, 1 J. a. 9. d. verh. Inval. Wilh. Treiber, 68 J. 5 M. a. 2. d. led..⸗Arb. Mich, Towar 32 J. 4 M. a. 11. Jak., T. d. Einkaſſ. Gg. Adam Geier, 14 J. a. 10. Lina, T. d. Maurerpol. Pet. Reiß, 3 M. a. 11. Kath. geb. Heil, Wwe. d. Bedienten Joh. Mülbert, 85 J. 5 M. a. 11. Wilh. Heinr., S. d..⸗Arb. Frz. Gremm, 1 J. 4 M. a. 10. Marie, geb. Leib, Wwe. d. Zimmerm. Karl Dav. Seiter, 63 F. a. 10. Barb. Kath., T. d. Schutzm. Ludw. Weyland, 1 J. 6 M. a. 11. Jak. Chriſt., S. d. Maſch.⸗Arb. Wilb. Florus, 16 T. a. 11. d. verh. Konditor Karl Aug. Alex. Fiſcher 34 J. 11 M. a. 11. d. verh. Former Otto Bräutigam 46 J. 1 M. a. Standesregiſter⸗Chronik Mannheim⸗Aeckaran. Juni Verkündete: II. Ferdinand Max Grabenſtätter,.⸗A. u. Ida Inglert. 14. Gg. Wilh. Bentzinger, Giſenbahnaſſtſtent u. Anng Marg. Mayfarth. Geborene: 9. d..⸗A. Wilhelm Bartmann e. T. Paula. 11. d. Eiſendreher Peter Lederle e. T. Sofie. 7. d. Former Samuel Limpp, e. S. Karl Richard. 10. d..⸗A. Georg Schwitzgebel e. S. Karl. 11. d. 75 Adam Ernſt e. T. Anna Barbara. 13. d. Photograph Max Greichgauer e. T. Babara. 9. d. Kaufmann Albert Jakob Engelfried e. S. Willibald Heinrich Joſef. 12. d.„A. Gotthard Schmid e. T. Anna. 14. d. Maurer Philipp Brenk e. S. Philipp Peter, 14. d. Mechaniker Walter Bruno Schwabe e. S. Arthur Hermann. 13. d. Seiler Johann Karl Kayſer, e. S. Joſef Karl. Geſtorbene. 12. Kath. Maria, T. d. Fabrikmeiſters Johann Schmitt, M 12 13. Karl Richard, S. d. Formers Samuel Limpp, 5 T. a. in ſeder beliebigen Stück⸗ WechlelsFormulare zalil zu haben in der dr. B. Suds en Buchdruckerei&. m. b. 5. Egꝙ Dα⁰ Kirchen⸗Anſagen. Euangeliſch⸗proteſtautiſche Gemeinde. Trinitatiskirche. Sonntag, 19. Juni. Morgens ½9 Uhr Predbigt, Herr Stadtvikar Honſell(Militär). Mor⸗ gens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Hitzig. Morgens ½12 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Honſell. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer Hitzig. Konkordienkirche. Sonntag, 19. Juni. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Ahles. Morgens /12 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtpfarrer Ahles. Nach mittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer Ahles. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Zettelmann. Lutherkirche. Sonntag, 19. Juni. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Walther. Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Walther. Aula des Realgymnaſiums.(Eingang Tullaſtraße.) 85 Sonntag, 19. Juni. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfarrer von Schöpffer. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. 5 Johanniskirche(Lindenhof). Sonntag, 19. Juni.⸗ Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtvikar Sauer⸗ brunn. Wohlgelegen. Sonntag, 19. Juni. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Simon. Diakoniſſenhauskapelle. Sonntag, 19. Juni. Mor⸗ gens ½11 Uhr Miſſionsgottesdienſt, Herr Hauſer, Prediger der Brüdergemeinde. Euang. Männer⸗ u. Jünglingsperein. E. J. Lokal: Uẽ 2, 23. Sonntag, 19. Juni: Aeltere Abteilung, Freie Unterhaltung. Jugend⸗Abkeilung: Spaziergang auf den Stengelhof. Montag, 13. Jüni: Aeltere Abteilung, abends 18 Uhr Bibel⸗ ſtunde in U, 28 über 1. Petr. 1,6—9 Herk Stadtmiſſionar Mühle⸗ matter, in Traitteurſtr. 19 über 1. Petri 1,—5. Herr Stadt⸗ miſſionar Lehmann. Dienstag, 21. Juni, abends ½9 Uhrt Turnen in der Turn⸗ halle des Großh. Gymnaſiums. Mittwoch, 22. Juni, abends ½9 Uhr: Probe des Jugend⸗ chors, ½10 Uhr: Gebetsvereinigung in U 8, 23. Donnerstag, 28. Juni, abends ½9 Uhr: Unterhaltungsabend in U 3, 283. Freitag, 24. Juni, abends ½9 Uhr: Bibelſtunde der e e in U 8, 23 üͤber: Apoſtelgeſchichte 4, 28—82, err Sohns. Samstag, 25. Juni, abends ½10 Uhr: in U 8, 23, Probe des Männerchors. Abends ½9 Uhr in Traitteurſtr. 19. Ver⸗ ſammlung der Jugendabteilung der Schwetzinger Vorſtadt. Dienstag u. Freitag abend Proben des Poſaunenchors. Jeder chriſtlich geſinnte Mann und Jüngling iſt herzlich einge⸗ laden. Auskunft in Vereinsangelegenheiten erteilt der Sekretär, Stadtmiſſionar Lehmann, U 3, 23. Stadtmiſſion. Svangeliſches Vereinshaus, K 2, J0. Sonntag: Ber ſchönem Wetter Ausflug nach dem Stengelhof, Abfahrt 10 pom Hauptbahnhof. 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr: allgemeine Erbauüngsnunde, Herr Hauptlehrer Neck. Montag,—5 Uhr: Frauenverein bde Se Mittwoch, ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Krämer. Donnerstag 8 Uhr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde.) Freitag ½9 Uhr: Prode des Geſangvereins„Zion.“ Samstag—2 Uhr: Pfennigſparkaſſe der Sonntagsſchule. ½9 Uhr: Vorbereitung zur Sonntagsſchule. Schwetzinger⸗Vorſtadt. Traitteurſtraße 19. Sonntag, morgens 8 Uhr: Sonntagsſchule. Abds. ½9 Uhr: allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. Montag ½9 Uhr: Bibelſtunde für Männer u. Jünglinge. Dienstag es Uhr: Jungfrauenverein. Mittwoch ¼9 Uhr: allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. Samstag ½9 Uhr: Jugendabteilung„Schwetzinger Vor⸗ ſtadt“, Unterhaltung. Neckarvorſtadt, 12. Querſtraße 17. Dienstag ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Lehmann. Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag 1 Uhr: Sonntagsſchule. 5 Freitag ¾9 Uhr: allgem. Blibelſtunde, Stadtmiſſionar rämer. u den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt Jedermann freundlich eingeladen. Bund vom„Weißen Kreuz“. Sonntag, den 19. Juni, vormittags ½9 Uhr: Bibelſtunde · Freunde ſind herzlich willkommen! Methodiſten⸗Gemeinde, U 6, 28. Sonntag, 19. Junt, vormittags ½ 10 Uhr und nachmittags ½4 Uhr Predigt, ½2 Uhr Kindergoktesbienſt.—5 5 Dienstag abend ½9 Uhr Gebetſtunde. Jedermaun iſt freundlich eingeladen. Freireligiöſe Gemeinde. Sonntag, den 19. Junt, vormittags 10 Uhr, in der Aula der Friedrichsſchule J 2(Eingaug Ringſtraße) Vortrag des Herrn Prediger Schneider über das Thema:„Zum Bekenntnisſtaud der evangeliſch⸗proteſtantiſchen Kirche“. Hierzu ladet jedermann freundlichſt ein. Der Vorſtand. Katholiſche Gemeinde. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 19. Juni. 6 Uhr Frühmeſſe.7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit redigt. ¼ Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. ½8 Uhr Bruderſchaftsandacht zum heil. Herzen Mariä. ½5 Uhr Verſammlung des kath. Dienſtbotenvereins mit Vortrag und Andacht. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 19. Juni. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht. Laurentiuskirche, Neckarvorſtadt. Sonntag, den Von 6 Uhr an Beichtgelegenheit. ½7 Uhr Früh⸗ meſſe. Herz⸗Jeſu⸗Kirche, Neckarvorſtadt. Sonntag, den 19. Juni. 8 Uhr Singmeſſe m. Predigt. ½10 Uhr Predigt uud Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Herz⸗Mariä⸗Andacht. Heiliggei kirche. Sonntag, 19. Juni. 6 Uhr 5 77 meſſe. Beicht. 7¼ Uhr hl. Kommunſon. 8 Uhr Sing⸗ Generalkommunion der chriſtenlehr⸗ pflichtigen Knaben und des Jugendvereins. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. Nachm. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht mit kurzer meſſe mit Predigt. Aloiſius⸗Andacht. 3¼ Uhr Marianiſche Jungfrauen⸗ Kongregation. Liebfrauenkirche. Sonntag, den 19. Juni. Beicht⸗ gelegenheit von morgens 6 Uhr an. ½7 Uhr Frühmeſſe. Uhr Singmeſſe, während derfelben gemeinſame Kom⸗ munton der chriſtenlehrpflichtigen Mädchen. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr ½3 Uhr Andacht zum unbefleckten Herzen ariä. St. Joſefskuratie, Lindenhof. Sonntag, den 19. hr Amt. uni. 7 1 Uhr Chriſtenlehre. eſu⸗Andacht. ½2 Uhr Herz⸗ Morgens 11 Uhr 19 (Alt) Katholiſche Gemei ude. Schloßkirche. Sonntag, den 19. Junt, morgens 10 Uhr: Deutſches Amt mit Predigt.— 11 ½ Uhr Chriſtenlehre. Stadtpfarrer Chriſtian. Vorllebe das im gesell- Wilheim König Bücher-Vertriebsanstalt Tattersallstr. 9 Mannheim Tattersalstr. 9 ——— Damen bestellen mit Lieferung sämtlicher im Buchhandel erscheinenden Werke. Speꝛzlalltät Fachwissenschaftliche und Vorlagewerke. 50320 Bequeme Teilzahlungen⸗ Ohne Preiserhéöhung. piod qu pungeß sseng„uo einß deqg“ dong 8 Ol. Monheim's Kaiserbrandpulver Sak. Vr 1888e Bestandteile: 18 T. Lindenholzkohle, 15 T. Weizenmehl, 12 T. Linsenmehl, 3 T. Eichenrinde, 10 T. Wollblumen. Vorzüglichstes und bestes Mittel bei allen Brand- und Brüh⸗ wunden. Goldene Medaillen und Sterne auf allen beschickten Ausstellungen. Paris ausser Wettbewerb. Preis p Pose M..—. Erhältlich in sämtlichen Drogenhandlungen in Mannheim und Ludwigshafen. auptdepot: Ludwig& Schütthelm, Hoflieferanten, Mannheim, O 4, 8. 23780 schnitt M. 10. Sestellungen auch brieflich. Suolfausqiueun 3sei deneN uedoinegos 8 Pebemf9e Schnell Fosfdampfefe erbindungen Wische BREHMENN AMMENRIHNAN NewyorKes ateeng SBalkfimofre e, Sowꝛile nach den Nähere Auskunft über Abfahrten, Fahr⸗ reise erteilt: 21808 Ph. J20. Egllüger. 97 22. 8 Sc A. Wihler Form. Ahorn Tapetenhandlung Nloht im Tapetenring 17216 0 3, 4a, ll. St. Planken. Interessenten für hochfeine Schaufenster- Einrichtungen werden höfl. gebeten sich die Fabrikate von Gebrüder Pintsch, Frankfurt am Main in der Bäckerei- und Conditorei-Ausstellung besonders anzusehen. 50851 Vertreter anwesend. meeeerneeeeeeee rthopädisches und Medico-mech. Zander-Institut keotrische Liohthäder i Mannheim M7, 23. Telephon 659. 21688 Telephon 659. eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeseeesseeeeeeesee GeAelnlnnln ſünderwagen] Sportwagen 50205 Ab2Z ah lung Julius Ittmann I I, 8 Mannheim ⸗ 1 5 8 Hotel Wener Hof, Heidelberg asze1. verbunden mit Weinrestaurant allerersten Ranges- Unſtreitb Weinreſtaurant am Platze.(Zwei Minuten vom Bahnhof.) 0 k exſtklaſſiger Badiſcher, Moſel⸗, Rhein⸗ u. Pfalzer Weine. un Anerkannt gute Küche. Telephon 180. Glektriſches Licht. 232558 Hochachtungsvoll Auguſt Eller, Beſitzer. N 12 Restaurant Rother Hahn T Hauges MHeidelberg, Hauptstrasse 44. 23259 5 Minuten vom Bahnhof. Haltestelle der elektrischen Bahn, Ausschank von Münchener Bürger-Bräu. Exquisite Rülche. Feine Weine. Der Rendez-Vvous-Platz der Fremden, Pouristen u. Ausflügler. Pel. 143. Ludw. Mriesbeel, Besſtzer. Fotel-RestaurantTAHNRAUSER HOidelberg.B. direkt am Hauptbahnhofe und Hauptpost gelegen. Spezlalhaus für Geschüftsreisende und Touristen. Sehr gut eingerichtete Fremdenzimmer.— Vorzügliche Küche.— Reelle Weine. Mässige Preise. Heidelberger und Münchner Biere. 23882 Extra Gebäulichkeiten mit grossen Sälen für Veereine und Gesellschaften.— Schattiger Garten Telephon 669. August Weniger. Heidelberg-—Meuenheim. Ranhangs 28 direkt an der Brücke.— 5 Minuten „Gaſthaus 5t Krone vom Bahnhofe.— Großer Garten und große Lokale für Geſellſchaften und Vereine geeignet.— Dunkle und helle Biere, ſowie alkoholfreies Bler aus eigener Brauerei. 50060 7 Heidelberg-Neuenheim. Gasthaus zum schwarzen Schiff. 5 Grösster u. schönster Garten am Platze. Direkt a. Neckar. cGrossartiges Panorama. Guter Mittagstisch und reichhaltige Abendplatte, Hl. Mannheimer Eiehbaumbräu chell u. dunkel), sowie Münchener Thomasbräu. Frischer Kaffse zu jeder Tageszelt. Aufmerksame Bedienung. Hochachtungsvoll Wilhelm Kleinhans. Für Vereine und Gesellschaften empfehle meine beiden Säle vur Abhaltung von Tanz und sonstigen Feierlichkeiten. 23262 JJjJ eidelberg.„Sstiftsmühle“ dir. a. Neckar in reizender Lage u. Fusse des Waldes u. Gebirges. ½ Stunde oberhalb der Stadt u. geg. 20260 c, Localzughaltestelle Jägerhaus— Wolfsbrunnen. Penslon Mk..— Tel. 102. Grosser schattiger Garten. Elegante Säle. Elektrisches Llcht im ganzen Hause. HKeicdel berg. Altes Gasthaus„Kohlhof“ Restauration und Pension. 22703 50 Minuten von Stat. Molkenkur. Idyllische Lage, gute Küche, reine Weine u. Exportbiere. Pension von Mk..— 1 ccchchchccchchcccchchcccchchc cchchchcchccchchcc an, Tel, 405, Grosser schattiger Garten u. prachty. Aussicht. Ludwig Bassler, Eig. Hötel& Pension Speyerer's Hof Heidelberg.—— Altrenommiertes Haus mitten im Walde. 30 Min. vom Bahn- hofe. Hübsche Fremdenzimmer mit Pension von Mk..— an. Table'hete 1 Uhr. Diners à part von Mk..50 an. Herrliche Aussicht. Tel. 70,. 22887 Besitzer: Emil Schmidt. Luftkurort„Jägerhaus“ bei Heidelberg. 22352 Haltestelle der Lokalzüge. Vollständig umgebaut. Prachtvolle Zimmer. Pension. Grosser schattiger Garten. Schöne Säle für Vereine ete. Herrliche Aussicht auf den Neckar und Gebirge. Civile Preise. A. J. Brand. Kurhaus Schönau(hed. denwald Peuſion u. Kuranſtalt für Nervenleidende, Blutarme, Netonvales. centen u. Erholungsbebürftige.— Geiſteskranke, Epilept. u. Tuberkulöſe Besitzer: Georg Heldmann. Bergstrasse und Rheinebene. UE 1 Vereine.— Mässige Preise, H. Quirin. Lanb⸗ und Nadelwald in nächſter Umgebung. 50142 Luftkurort Lindenfels Schäne Säle für grössere Gesellsghaften, Physik,diütet. Heilverf., I. u. II. KI.— Prospekt. 5 ——..— e 8—— ausgeſchl. Proſp. durch den dirig. Arzt u. Beſ. Dr. Schnell, 22175 Pension mit Zimmer Mk..50.— Freundliche Zimmer, schattiger a. B. Luftkurort 50114 Baydadfeythalf. Näheres C. Stelzenmüller, Villa Regina, Bens⸗ Oden- Hetel Odenwald, Besitzer A. Vogel. angenehmstes Abstelgequartier fär Touristen. Familienpension Schlossberg. er Fükrer dureh dle Rorüsee-InselLangegog“ ſeebabeg e e Auskunft übher Schriesheim a. d. Bergstrasse. Gaſthof und Penſion „Zum CLudwigsthal“. Rubiger Landaufenthalt in geſchützter Lage, unmittelbar von hübſchen Laub⸗ und Tannenwaldungen.— Schöne Spaziergänge und Ausflüge.— Eigene Forellenteiche in ſchönem Wieſenthal, Garten, Bade⸗Einrichtung und Telepyon im Hauſe. Pension zu 3,50 Mark, Kinder 2 Mark. Auerkannt gute Küche, reine Weine(eigenes Gewächs), Bier vom Faß. 22126 Frühſaiſon April⸗Mai beſonders empfohlen Beſitzer: Wilhelm Krämer. Scehwetzingen. Hotel u. Bestaurant zum goldenen Hirschen an den Schloss-PFPlanken. Während der Saiſon zu jeder Tageszeit friſche Spargeln, Vor dem Hotel jeden Abend 6 Uhr Spargel⸗Markt. 22907 J, Schemenauer, Beſitzer. Brillanter Ausflug!! Neustadt a, d. H.(Perle der Pfalz.) Unvergleichlich schöne Lage., Grossartiges Gebirgspanorama. Grandiose Fernsichten. Eingangstor zum Pfälzer Waid. Treffliche Weine, Sonntagskarte ab Ludwigshafen und zurück Mk,.10; auch kür den Sonntags-Eilzug 1 Ubr 30 Min. gültig. 23292 Bürkheim. Hotel und Restaurant Café Schüpple. 2 Min. v. Bahnhofe, geg. d. Kurgarten. Penſion. Säle ſ. Geſell⸗ ſchaften u. Vereine. La. ſelbſtgekelterte Weine. Helle Exportpiere, ſowie Münchener Panlaner⸗Bräu. Tel. 23. Altrenommiertes Haus am Platze. 23188 L. Scheurich, Beſitzer, früher Pächter des Reſtaurants„Terminus“, Manuh eim. 4 Dürkheinn. Park-Hotel I. Ranges inmitten des Kurparks. Oomfort. eingerichf.— Pensjon v. M..— all fgl. Table'hôte Mk..— Colonnaden-Restaurant Regie-Weine Militär-Konzerte ff. Küche. 23182 Landau(Pfalz).— Hotel Terminus vis à vis dem Mauptbahnhofe. Neu erbaut. Schöne Fremdenzimmer. Dampfheizung. Elektr. Licht. Diener au allen Zügen.— Gut bürgerliche Küche.— Reelle Weine.— Königl. Hofbräu München. 23863 Telephon 157. Der Inhaber Rudolf Köber. Bergzabern(Pfalz). Kurhaus Holler. Aelteſtes, größtes und beſtrenommiertes Kurhaus am Platze, welchem ſeiner ſchönen und angenehmen Lage zu verdanken iſt, daß Bergzabern ein Kurort gewördell iſt. 23232 Telephon Nr. 19. Beſitzer: Georg Holler. Hötel Zum„Rössel, Bergzahern. Ia. Haus für Reisende, Touristen, Sommerkrischler eto.— bei lüng. Aufenth Pensionspr. Teleph, 12. 38(, Schalitt. Kurhaus Westenhöfer Bergzabern(Plalz). Sshönste Lage zwischen Vogesen u. Wasgenwald. Für titl. Vereine und Touristen grosser Gartensaal.— Pro- spekte durch den Besitzer: A. Waestenhöfer. — Telephon No. 14. oxR ueudefeg 5 Luftkurort Bergzabern, Rheinpfalz. Kurhaus Behret. Pension von Mk..50 bis Mk..— Pelephon Nx. 1. Prospekte auf Verlangen. 23418 FPh. Behret Wwe. „Zum Moninger““, Kaflsruhe. Hauptausschank der Brauerel Moninger. Grosse Localitäten, schattiger Garten. Im ersten Ober- geschoss: Café, Speiseskal, Spielzimmer mit 2 Billards, Vor- zügliches dunkles und helles Bler, Anerkannt gute Küche, Flotte Bedienung, 28040 Zosef Schuh., Erhofungsheim„Lichtenthal“ bei Baden-Baden. aturheilanstalt. Vorzügl. eingerſchtete u. geleitete Naturheilaustalt. Das ganze Jahr hindurch geöffnet, Prospekte gratis durch den Besitzer u, Direktor Bernhard Hinswanger. 224ꝗ5 Sasthof Pension„Pflug“ Ottenhöfen, Galnstatiom. Best empfohlenes Haus. Vorziiglicehe Küche, gute Weine. Telephon Nr. 5. Karlsruher Bier. Elektr. Beleuchtung. Schattiger Garten. Sommerballe. 50287 Karl Ketterer,„zum Pflug“. Ularus(oohwelz) Hötel Glarnerhot.) 14J. Hätel u. Penston Kläntil. In ſchönſter Lage der Gebirgswelt Uebergangsſtation nach dem Eugadin. Elegante Zimmer, Vorzügliche Küche u. Keller. M. Brunner-Legler. ** Sssheim a. l. Bergstr.(Bahnstation) Garten, gedeckte Halle, schöne Spazjergänge in Prachtvollen Motel u. Pension z. Karlshöh'. Erholungsbedürſtige finden freundliche Aufnahme mit heim a, d. Rergstrasse: Wald. Erstes und grösstes Hötel am Platze. Gemütliches Familienheim..50 M. Valle Pension. 8 80 alle Berhältniſſe dieſes ehönsten Nordſeehade en eee Gusthaus und Peunsion zum Löwen Wäldern in unmittelbarer Näbhe, mit schöner Aussicht nach der Neu u. comfort, einger. Tel, 26. Grosse güäle für hürgerlicher Penſion von 3 Mark an. Großer, ſchattiger Garten. bdoerſe des Odenwalds. Elektr. Lächt. Volle Pension 4 Mk. Telefon 9. Kur- und Wasserheilanstalt, 581] Inhaber: Dr. med. N. Sohmitt. u. wird umsonst u. Postkr. verſandt d. Dir, Diedrich Becker in Esens. 1238849 Gasthof zur„weissen Rose“, 2 Minuten vom Balmhof, in schönster Lage. Helſe und dunkle Biere, reine Weine, gute Küche. Stallungen. Elektr. Lleht. Sehkattiger Garten. Tel. 14. 28160 Jac. Hopphan, Eigentümer. 8 Eberbach am Neckar. Viel besuchter Luftkurort.— Standquartier für JNeckar und Odenwald-Touren.—„Bohrmann's Hotel“ zur Krone Post) nächst der Dampfbotlapdestelle.— Prachtvolle, freie Luftkkurort Kailbach(Odenwald.) Linie; Eberbach-Frankfurt. Restaurant u. Penslon Stahl am Bahnhof. Prachtvolle Aussicht ins nahe Gebirge; grosser Wildpark mit herrlichen Waldungen in nächster Nähe.— Gedeckte Speisehalle.— Erustthaler Exportbier.— Reine Weine, 23660 C. Stahl, Besitzer. Luftkurort Zwingenberg à. Neckar, Baden. Gasthof u. Pension z. Anker 2 Min. vom Bahnhofe. Relzende Lage am Walde u. Neckar. Neu eingerichtete Frendenzimmer. Herrliche Ausſicht auf Schloß und Gebirge. Anerkannt vorzügliche Verpflegung. Mäßige Preiſe. 22911 J. Backſisch-Lutz, Eigentümer. 0SSAOUH am Neckar, O. Erholungs⸗ u. Luftkurort Hokel u. Penſton Rrone am Marktplah. Vorzügliche Verpflegung. Geſellſchaftsfäle. Münchener u. Mosbacher Biere. 22784 Heinrieh Schäfer, Eig. MWimpfen a. Meckar. Fension Villa Besitzer: Frau A. Friedrichsruhe. Kindersolbad. Sorgfältige Aufsicht und Pflege. Prospekte gratis und frauko. 3027 Colbad Rappenau (Sophie Luiſen⸗Bad) unter dem Protektorat J. Agl. Hoheit der Großzherzogin Cuiſe von Baden. Eröffnet am 1. ai 1904. Proſpekte werden auf Verlangen franko zugeſandt. 22709 Gemeinderat. Bad Rippoldsau. Gaſthaus 3z. Holzwälder Höhe. 20 Minuten vom eigentlichen Bad Rippoldsau entfernt, ganz neu eingerichtetes Gaſthaus in ſchönſter ruhiger Lage am ſüdlichen Abhange des 1000 Meter hohen Kniebis, herrliche Spaziergänge durch die Tannenwälder in die nahegelegenen Bade⸗ und Luft⸗ kurorte. Penſion bei längerem Anfenthalt von Mk..— an. Näheres durch den Beſitzer 50079 N. Maier. Telephon 12. 885 2 8 5 Kurhötel in Schönwald. Bad. Schwarswald. 1000 Meter ü. M. Etablissement mit Comfort der Neuzeit. 250 Betten. Elek- trische Beleuchtung. Dampfheizung. Pensionspreis von 4 Mk. an. Familien billigst. Prospekte gratis. Inh,; J. B. Genelin. AROS A. Grand-Hötel. (18830 Meter il. M. Graubunden-Sehwelz.) Höchster Comfort. 5 Lage im Walde. Elektrisches Licht. Dampfheizung, Table'höte äuf Wunsch an kleinen Tischen. Pension mit Zimmer—12 fres. Prospekt gratis. 50044 Inhaber;: J. B. Menelin. Sehwarzwald. 8022 luttkurort. Hörwihl. Gasthof zum deutschen Kaiser. Bahnstation Albbruck, Route St. Blasien, 1½ Stunden durchs romantische Albtal. Zweimalige Postverbindung täglich; Eigenes, sehr billiges Fuhrwerk. Eigene Forellenſischerel und Jagd, auch für Kurgäste. Schön gepflegte Spazier- gänge und Wald in der Nähel Penslonspreis—4 Mark. Zimmer inbegriffen. Der Besitzer: Peter Baldischweiler. Villingen, Haaeher Senrd badischer Schwarzwald. „Kurhôtel Kirneck“ Kilometer von Villingen, umgeben von berrlichen Tannen- Waldungen. Neu erbaut und auf das Comfortabelste eingerichtet. — Gedeckte Terasse,— Vorzügl. Verpflegung bei civilen Preisen. Pension. Telefon, Prospekte gratis durch den 22516 Besitzer: Hohs. Mifller. Bad Sulzbach 320 (Bad. Schwarzwald) lauberſalgthermen. 20 Minnten von der Eiſenbahnſtation Hubacker u. 1½ Stunde von den berühmten Waſſerfällen bei Allerheiligen entfernt, bietet Bad Sulzbach mit ſeinen trefflichen Bade⸗Einrichtungen, Trink⸗ halle, komfortablen Wohn⸗ und Geſellſchaftsräumen, inmitten herplichſter Buchen⸗ und Tannenwaldungen Leſdenden und Er⸗ holungsbedürftigen angenehmſten Aufenthalt. Mäßige Penſions⸗ preiſe bei ausgezeichneter Badearzt Herr Dr. Kuenzig in Oberkirch. Beliebter N50 pünkt für Familien⸗ u Geſellſchafts⸗ Ausflüge.— Proſpekte u. Näh durch den Beſitze L. Wäsig. 22575 Schmarswald n eenee Kurhaus Fällen. Pension.M. 4. an. Bäder u. Douchen. Post und Telephon 81 im Schindelpeter Hause. 219388 enl urort Vöhrenbach, bal. Schwarzvald. 800 m über dem 2 f Ong 8 L n der Bregtalbahn Tannenwaldungei Preise. K. Weber, r. Bigent.*ros equeme Spazierwege „mässige 2 2 7 reie, b Hinterzerten Höllentnal.— Pension Waber. öh ch. Hotel u. Penſion Waldhorn — 8 önmünza Schönſter Teil des oberen Murgthales. 8 t und ßer neu eingerichtet. Proſpekte durch den Eigentümer C. Scherer. Tulläkurorf Pche mit Dependance(Villa). amilienhaus, durch Neubau bedeutend vergrö rrrrrrrrrr übeche Zimmer Bekanntes 2„ 3 8338883 2 3„ 8 833383 23 26% 2 8 8 25•3 3 132 K 8 333283 2 233 2 28 3322 338 5„ E 88 2 8 8 8 83 23„ S8A b 883388 2828 8 — E 3 1 88 35 — 35383 5 S 2 2288823 — 1 2 3 2 S8 3 32 33 3 S 2— 40 e„„ 2 8 88 88 3 5 8 8 8 3 K 32 2 2 22222 2 8 — 2 8883 8 — E 38 — — 2— 2322 5 FAAA 1— 332 5 8 D 23 2823 0 3555 — S 1 — ˖ ˖ SS 4322223 — — 2 2* 2— 382735 22—2 8 8 833 S8 8 85 127 24 S — 222 S, — 9332 2 ———— E 555 iS abad. Tillaarossmann, 15 Minuten von der Stadt entfernt, oberhalb den kgl. Anlagen, empfiehlt schön möbl. Zimmer evtl. ganze Etagen mit Küche — Badezimmer.— Be- sonders geeignet für Familienu. Luftkurgäste. Auf Wunseh ganze Pen- sion.— Grosger schattig. Garten. Wagen jeder Art im Hause. Nähere Auskunftdurehd. Besitzer Garl Maler, Teleph. 34. — 020 rreerrrree W Ił1I Gernsbach-Scheuern-Murgthal 10 Minuten von Gernsbach, entfernt. „Masthaus zum Sternen““ ruhige, ſtaubfreie Lage, abſeits der Landſtraße.— Luftkurgäſten, Toukiſten, Vereinen beſtens empfohlen. 117961b Beſitzer; Franz Saik. FFFbCCCCbccccc fertelbach dustene Windstille Kühle, romantische Lage. Sekannt gute K 0 Keller. Prospenie graiis. zaun E. Trefzger, Besftaer. PTTTTTTCVbTTTTTTbTbTTTT lche .6 U Freiburg i. B. Hotel Freiburger Hof. 2 Hotel J. Ranges. Altreu. Haus. Gute Küche, 80 Betten. Elekt. Licht. Omnibus am Bahnhof. Beſ. Heinrich Strampfer. 2 Freiburg i. B. Restaurant Martinstor Parterre: Bierlokal. Pſchorr⸗Bräu, Pilſener Urquell. 1. Stock: Weinreſtaurant I. Nanges. O. Rehnig, Inhaber 23558 Ingral-Bad und Kur-Hotel Littenweiler bei Freiburg i. B. Erholungsplatz für Nerven-, Gicht-, Reumatis- U. Ichias- Kranke, sowie für schwächliche u. bleichsüchtige Personen.— Vollständig neu gergerichtet. Hotel u. Mineralbad, 1. Station ler Höllentalbahn.— ½ Stunde von Frei⸗ hurg i. B.— Herxliche Lage in unmittel- barer Nähe grosser Tannenwälder.— Billige Penslon.— Gute Küche.— Selbstgezogene Weine.— Aufmerksame Bedienung.— Das ganze Jahr geöffnet.— Prospekt zur Verfügung. 50040 Telephon No, 896. J. de Crignis. 1tIS SS e Schwarzwald.) (Station der Höllentalbahn, 8ös m über.) Hotel und Pensjon zum Bären. Elektr. Licht. Tel. 23.— Das ganze Jahr geöffnet. Gegenüber dem Bahnhof und neben der Reichspoſt, mit dem angrenzenden Walde durch eine Brücke ver⸗ bunden. Nen und bequem eingerichtetes Haus mit ſchattigem Garten und prächtiger Ausſicht auf den See. Bäder im Hauſe und im See.— Reſtauration nach der Karte und Fable'héte. Mäßige Preiſe bei anerkaunt guter Berpflegung.— Vont 1. Septbr. bis 1. Juli ermäßigte Penſionspreiſe.— Gondelfahrten, Fiſcherei und Jagd.— Kath. u. evang. Gottesdienſt.— Eigene Wagen.— Beſte und bequemſte Verbindung nach dem Feldberg, Schluchſee, St. Blaſien.— Proſpekte unentgeltlich durch den Eigentümer 23557] Adolf Gat. dchenschwand, Schwalzwald Hotel und Pensien Kurhaus igentümer Adolf Stein. Post-, Telegraphen-, Tele- Hhon- u. Meteorologische Station. 1 Stunde ober⸗ galb St. Blasien.(Eisenbahnstation Waldshut und Titisee)h. Anerkannt erster Luftkurort in Baden. ster Ub. d. Meere.— Fleguantes, miassiv aus ranit gebautes, mit allem Komfort der Neuzeit ausgestättes Haus. Gedeckte errasse, Lesezimmer mit Bibliothek. Damensalon mit Flügel u. Pianino. Billaxd u. Rauchzimmer. Duschen und Bäder in Hause. Eigene Molkerei. Vorzügl, Quellwasser,. Sehr hübsch angelegte stundenlange Spazierwege mit Ruhebänken in den nahen Tannenwaldungen. Prächtige Alpenaussicht von den Eimmern des Hotels,. Grosser pärkähnlieher Garten un- mittelbar am Hotel mit Lawn-Tennis, Croquette, Schaukeln, Turngeräten etc. Vorzügliche Verpflegung. Pension mit Zin mer—8 M. per Tag. Billigste Passantenpreise. Prospekte bereitwilligst 2360 Höhen-Luftkurort. Hotel„Neustädter-Hiol“ Neustadt, bad. Nehyrxv. B. P feiffer Neustadt, bad. Jchwrzr. Empfehle mein neuerbautes, ſchön gelegenes Hotel miik 20 vorzüglich eingerichteten Fremdenzimmern.— Großer Saal, 200 Perſonen faſſend, zur Abhaltung von verſchiedenen Feſtlichkeiten für Vereinen nebſt guler Küche und Getränke.— Penlion: Preis von.00 Mk. an.— Das Hotel liegt 3 Minuten vom duftenden Tannenwald, wo wunderſchöne Spaziergänge und Ausflüge gemacht werder, können, z. B. nach dem Hochſirſt, Titiſee, Feldberg, Friedenweiten Lenzkirch, Schluchtſee, zu den 2 großen ſteinernen Eiſenbahnbrücken, Gutachſchlucht, Bad Boll und Kurhaus KRestaurationg Bad Dürkheim. engtole Grunhelgtsswant. 3 ., foſel Terminus — 8 Telephon 41 AHirekt am Bahnhof (bei jedem Zug wird ab- geläutet) Renden-vous all, Fremden. Betzannter Gorzug in Rüche u. Reller. Elegante Zimmer bei zivilen Preisen. Meine seit einem Jahre eingeführte Spezialmarke 10 „Derkemer Grawler [ges. geshützt Nr. 64736] erfreut sich als edler 1900er Flaschenwein im offenen Ausschank grosser Beliebtheit. 23181 P. Gollis chan, Besitzer — RMTNUS. zu Landstuhl(Pfalz.) Badearzt: Dr. Weiner. Berühmt durch seine heilkräftigen Moorbäder, welche in Bezug auf ihre Zusammensetzung einzig dastehen und durch D. H. Patent Nr. 189,585 geschüitzt sind.— Glänzend bewährt bei Rheumatismus, Gicht, Jschias uud auch haupt⸗ sächlich bei Frauenleiden!— In herrlicher staubfreier Wald- lage errichtetes Sanatorum mit Kurhôtel für die gesammten phystcalisch-dlätetischen Heilmethoden.— Wegen seiner vor- züglichen Wohungs- u. Verpflegungsverhältnisse vorteilhaft bekannt und gerne besucht. 503812 Broschüren und Prospekte durch die Direktion: Ph, Finger. cccc 705 4 Luft-⸗ Kurort. Watdlcenba Winpfen.f. In 1900 auf 100 Betten vergrößert. Herrlicher Blick. Penſion von.50—6 Mark. :ü Grd. Hotel des Iles britaun. Bordighera.) pei Villingen. — Luftkurort Bur 750 2 25 5 2 3 5 1008 2 2 2 85 2—.— — 2 2 2 2 80 2 8 ——5 2— —— 9—— 2 2 5 EuRG TiOTEEN 8 5 KIRNANCH-Sοα αi 50 6 2 8——— B Neu eröſfnet.—— Nen eröffuet, Inmitten prächtigſter Tanneuwaldungen gelegen.— Elabliſſement mit 100 Betten.— Sool⸗ Moor⸗, Lohtanin⸗ und kohlenſaure Bäder.— Penſion von Mk..— an inkl. Zimmer. 28486 Proſpekte bereitwilligſt. Der Beſitzer: A. Joerger. Fak Kurhaus Wiedener-Eck 9 ist elner der schönsten Punkte des südlichen Schwarzwaldes. Allen, welche Vorliebe für eine ruhige Sommerfrische haben, warm empfoh- lenl.— Herrliche Lage;— vollständig staubfreie Luft;— unmittelbar am Hause krisch grüner Wald;— freier Blick über Sehwarzwaldberge und Thäler;— grosse e mässig, Bereitwilligste Auskunft. 9 Station Türkheim. 700 n.. M Hotel Bellevue df. Dicht am Tannenwald.— Grosse 8 Pension je nach Lage des Zimm 8 Jelephon 13. Bäder. Gedeckte Glas-Veran ch 8 mas elektr. Bahnverbindung von Türkheim aus. Ds nzige Hotel, das in jedem Zimmer elktr. Beleuehtung bat. ., auf de Colmar. Vogesen-Hötel Türkhelm, Elsass. ModerneFremdenzimmer.— Große Säle für Geſellſchaften.— Schattiger Garten.— Elekir. Beleuchtung.— Garantiert naturreine Weine.— Gute Küche.— Mäßige Preiſe. 16) Jubaber: Emil Köffler. säle für Vereine, pro Tag. r N 1. 235 a Mürttend. Mohenbatikurert Dobel be 720 mü.d n, an der Strasse Wildbad-Herrenalh-Baden-Baden. 10 Halele Pensionaasonnse“ Besitzer: J. Hraumen. Angenenmer Aukenthalt, Prächtige Waldungen u. Spazier- gänge. Freundliche Zimmer. Pension von ½.80 an. Ge- legenheit zur Jagd kigene Forellenfischerei. Bäder im Hause. Prachtvoller Sesaal. Post und Pelegraph. Telephon-Anschluss Herrenalb Nr. 4. Auf Bestellung Wagen am Bahnhof Herrenalh(s km Albtalbahn), Rothenbach(o km) oder HRöfen(10 Km Hnztalbahn). 85 23397 Schwarzwald. Endstat. d. Linſe Pforzhelm-Wiidbad. Württemborg. Hauptsaison: Mai bis Oktober. Marme, seit Jahrhundert. bewährte Heflquellen geg. onron. u. alcuten heumatismus u. Gicht, Nerven. ü. Rückenmarksleiden, Neurasthenle, Ischlas,Lühmungen aller Art, Folgen von Verletzungen, chron. beiden der 83- lenke u. Knochen. Wettere Kurmittel: Dampf- u. Helssfuft- bäder, schwedische Hellgymnastik(System Dr. Zander), Elektrotherapie, Massage, Luftkuren.(430 m. ü. d..) Be- rühmte Enzpromenade, herrl. Tannenwälder, Kurorchester, Theater, Fischerel. Prospekte gto, durch K. Badverwaltung oder Stadtigohulthefssenamt. 23035 DEA5 i. Württbg. Hotel z. gold. Löwen. Bürgerliches Haus. Schönste, bevorzugte, freſe Lage geg. dem Kurpark und den Bädern. Volle Pension M.—8. Zimmer von 2 M. an. Mittagstisch 12½ Uhr M..—. Hausdiener am Bahnhof. Elektr. Licht, Tel. 10. 28028 W. Grossmann Wwe, TILDBAPBI. Württbg. Villa Hanselmann. Erste Pension a. Platze. Schönste Lage, geg. d. Trinkhalle, den Bädern u. Anlagen. Zimmer mit oder ohne Pensfon. Table 'hôte 1 Uhr. Eigene Wege in den Wald. Pel. 21. 23027 F. Hauselmann sue Oiga-Str. Kgl. Badhotel I. Ranges. Hotel Bellvue I. Ranges. Likt, wension geg. Kur-Anlagen Hotel Concordia, Hotel Post, Efasneit en 10 GMarten. Peusjon.50 bis Russ. Hof,.50. Lrospekt. 2 23033 Hotel I. Ranges am Kurplatz, 2gont Hotel Klumpp, 29 Gasthof u. Garten z. kühlen Brunnen. Hotel Maisch. n Weine, 2308 Hotel u. Pension 2. Eisenbahn am ahnühͤ. Es empfiehlt ſich beſtens —.... ̃——— 2 N Naturhellanstalt Degelach Stgt ür das gesamte Naturheilver- fahren, Das ganze Jahr ge- öftnet. Grossartige Erfolge. Prospekt gratis. 23211 Bes.: Dr. Katz, OStabsarzt à. P. 2 Wein⸗ Efiqdefſen empfiehlt die Dr. H. Haas'sche Druckerei, E 6. 2. Endstation der Linie lichen Fusse 8 stündig geschützt ist. Herzogenhorn, Belehen ete. Aerzte, Apotheke. — föbenlafteurout 100 Ral, 650 Meter f. d. M. Postverbindung mit Freiburg i. B. Das im Jahre 1877, nach einem grossen Brande, neu, und nach einheitlichem Plane aufgebäute Städtchen, zeichnet sich vor allen anderen Schwarzwaldkurerten dadurch aus, dass es infolge seiner klimatisch günstigen Lage am süd- es Feldberg-Massives, gegen Nordwinde voll⸗ Die Hochwaldungen der Wasserreichtum, die grossartigen Wasserfälle und die kühlen Nächte machen den Aufentfalt im Hochsommer sehr angenehm. Todtnau liegt inmitten der höchsten Berge des Schwarzwaldes, daher wie kein anderer Ort geeignet für Hochtouxen auf den Feldberg, Schauinsland, Im Winter Hauptstützpunkt für den Skisport. Schöne Privatzimmer, mit allem Komfort ausgestattete Gasthöfe mit bürgerlichen Preisen, kath. und prot. Kir. Wegen jeder weiteren Auskunft wende man sich an den Verschönerungs-Verein Todtnau. Auswahl von Ausflügen;— Verpflegung ausgezeichnet und der Kostenaufwand sehr Mäss, Preise. 29028 Hochachtend Franz Fix. 5 NRotel u. Wension S D Y ee eeeee Taf Eberhard. Karnlaggs l 9125 12 Basel-Zell-Todtnau, Wasserleitung. Synagoge. r +————!— — ed0om ü. M. im Württ, Sekhwarzwald 640 mu. u. an der Linie Stuttgart-lmmend.-Singen-Schaffhausen-Zürloh. Interessante, prächtig gelegene, althistorische Stadt. Kanalisation. xeiche Altertümer, Neckar-Schwimmbad, Sool- und Mineralbäder. 9 Aexzte. Gelegenheit zu lohnenden Ausflügen. Angeneh-* mer, ruhiger Aufenthalt bei mässigen Preisen. 2. Iln hächster Nähe die Kgl. Saline Wilhelmshall. 76 Prospekteu nähere Auskunft dureh den Verein zur Hebung des 2 Fremdenverkehrs. —— Höhere Schulen. Zahi. Kath.— Evang. Kirche, Schöne Spaziergänge. 7 8 8 95 rreer Gaſthof„Vier Ja reszeiten“ Bad Winzer⸗Geuoſſenſchaft Dürkheint. Kaiſerslautererſtr. 29, Tel 21. Im Ausſchank nur ugturreine feloſtgezogene Weine. Vorzügl. Küche wie die ausgedehnteſten Lokalitäten am hieſ. Platze. Großer Tanzſgal u. gr. ſchattiger Garten, vermögen den größten Vereinen u. Ausflüglern den ſchönſten Aufenthalt zu bieten.— Fremdenzimmer⸗ Stallung f. ca. 20 Pferde.— Zum frdl. Beſuch ladet ein 22364 che, 305⁸ Alufs komſortabelſte eingerichtet.— 4 28708 H. Oberie, Beſttzer. Donaueſchingen. Bahnhof-Hotel geg. d. Bahnhof.— Vollſt. neu eingerichtet! Frdl. Zimmer.ſch. Ausſ. Der Bo and der Winzergenoſſenſchoft. Der Reſtaurateur: H. Naab. 22———— 2 Gute ſüche Reine Weine. Bilk. Preiſe.& Schaſter, Bef d. Soolbades 896 — — ̃——....——————— TELEPHON 702 AUSf MUNCHENER INDUSTRIESTRASSE No. 3 HRUNG VvoN GussASPHALT- UN MANNHEITM —2——— AsPHALTWEHRRK KOPP INDUSTRIESTRASSE No. 3 DOOCEMENT-ARBEITEN — TELEPHON 702 ART. EDER (bei sommeraufenthalt, Ausflügen, Wanderungen ete.) empfehlen wir unſeren Abonnenten folgende Hotels, Gaſthöfe, Uurhäuſer, Inſtitute, u. vereine, in denen der General-Anzeiger (Mannheimer Journal) der Stadt Mannheim und Umgebung Altglashütten(Schwarzwald): Gaſthaus (zum Hirſchen. Annweiler: Hotel Schwan, W. Seibel. Antogaſt: Badhotel. Appenweier: Bahnhof⸗Reſtaurant. Auerbach a. d..: Hotel⸗Reſtaur.„Bauer“. Hotel zur Traube. Bad Boll b. Bonndorf(Baden) P. Bogner. Baden⸗Baden: Hotel Römerbad. Hotel Germania. eſtaurant zum Krokodil. Hotel⸗Reſt.„Sonnenhof“. B. R. Marx'ſche Hof⸗Buchh. Penſton Internationale, Villa Blücher. Luftkurhotel Früh. Pfälzer Hof. Buchhandlung v. Otto Hühn Nachf., Ernſt Brockhoff. Badenweiler: Hotel Sommer. KRömerbad. Kurhaus. Baiersbronn: Gaſth. z. Ochſen(Faißt). Bensheim; Gaſthaus zur„Germania“. Hotel Deutſches Haus. Villa Regina. Bergzabern: Kur⸗ und Waſſerheilanſtalt. KHurhaus Weſtenhöfer. Kurhaus Holler. Hurhaus zum Waldhorn. Hurhans Pfaff. Hnrhaus Bereth. Birkenauer Tal(bei Weinheim) Gaſtwirtſchaft zur Fuchs'ſchen Mühle. Bonndorf: Bad Boll. Bubenbach(Poſt Eiſenbach): Hotel 3. Adler. Bühl(Baden): Eiſenbahnhotel. Gaſthaus zum Sternen. Bühlerthal: Luftkurort Hundseck. Luftkurort Plättig. Büſum(Holſtein): Burmeiſter Strandhotel. Cannſtatt(Wttbg.): Stadtbad. degerloch bei Stuttgart: Naturheilanſtalt (Dr. Katz, Oberſtabsarzt a..) Dobel(.⸗A.Neuenburg): Gaſth. z. Sonne, (J. Kramer). Donaueſchingen: Bahnhof⸗Hotel. Hotel⸗Penſion zum Lamm Drei⸗Aehren bei Colmar i..: Hotel u. Villa Notre Dame. Hotel Petit demange. Hotel Bellevue. Dresden.: Gemeinnützige Leſehalle. Dürtheim: Park-Hotel. Hotel Terminus. Hotel⸗Reſt. u. Cafe Schüpple. Vier Jahreszeiten Winzergenoſſenſch.) Winzer⸗Herein. Dürrheim(Schwarzwald): 08. 3. Kreuz. alinenhotel. Eberbach a..: Hotel Leininger Hof. Bohrmanns⸗Hotel. Edenkoben: Waldhaus. Edingen: Gaſthaus zum Ochſen. Ettingen: Verkehrsverein. Seudenheim: Gaſth. z. Adler(Joh. Karch). Gaſth. z. Deutſchen Michel(Bentzinger). Gaſthaus zum Hirſch(Ruf). Gaſth. z. Neckarthal(Gg. Bentzinger). Gaſthaus zum Pflug(Joh. Nfildner). Gaſth. z. Prinz Wilhelm HKarl Grampf). Gaſth. z. Schwanen(K. Haberkorn). Gaſth. 3. Stadt Mannheim(Steingeſſer). Gaſth. z. Windeck(Ludwig Back). SFrauenalb(Schwarzw.): Hotel Kloſterhof. Freiburg i..: volksbildungs⸗ u. Feſehalle. Hotel Freiburger Ae 155 Reſtaurant Martinstor, Hotel Roſeneck. Freudenſtadt(wttbg.): Schwarzwaldhotel. Friedensweiler(Bad. Schwarzw.) Carl Baer. Kriedrichsfeld: Gaſth. z. Adler( endwig lloch). Bahnhofsreſtauration 5 550 5 Gaſthaus zum Bad. gef(Aug. Ries Gaſthaus zur Krone(Georg Ries). Gaſthaus zur Roſe(CThomas Rude). Gaſthaus zum Fähringer Löwen (Franz Gberbauer). Furtwangen: Schwarzwälder Gewerbehalle. Fürt i..: Gaſth. z. Adler(Karl Lennert). Sernsbach: Hotel Pfeifer. Sertelbach: E. Trefzger, Kurhaus u. Reſtr. Griesbach: Bade⸗ u. Gaſth. Gebr. Nock. Abdlerbad. Kurhotel„Tannenhof“. Großfachſe Gaſth. 3. Großſachſener CTal. Sundelsheim a..: Sanatorium Schloß Sörwihl(Schwarzwald): Hardenburg: Gaſth. z. Hirſch, Th. Schmidt. Haslach: Hotel zum goldenen Krenz. Heddesheim: Gaſthaus z. goldenen Engel. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Ochſen. Reſtauration von Jakob Fontius. Heidelberg: Bahnhofsbuchhandlung. Bahnhofreſtaurant. Hotel zum Bahnhof. Hotel Wiener Hof. Hotel-Reſtaurant Tannhäuſer. Gaſthaus zur Stadt Bergheim. Gaſthaus zu den drei Eichen. Gaſthaus zum Eiſernen Kreuz. Gaſthaus zum UMriegskürer. Gaſthaus zum goldenen Pfauen. zFuchsbau“, Hauptſtraße 12. Siegels Bierhalle. Stadthalle⸗Reſtaurant. Weinreſtaurant zur goldenen Gerſte. Volksheim. Hohlhof. Hotel u. Penſton Speierers⸗Hof. Molkenkur. Schloßhotel. Ferd. Neuer, Penſton Neuer. Beſtaurant Roter Hahn. Stiftsmühle. Luftkurort Jägerhaus. Cafe Impertal. Perkeo. Prinz Max. Heidelberg Handſchuhsheim: Gaſthaus Izum„Stebenmühlental“. Heidelberg⸗NHeuenheim: Keſtauration zum „Gambrinus“. Gaſthaus zum ſchwarzen Schiff. Gaſthaus zur Krone. Heiligenberg: Hotel zur Poſt. Hemsbach a. d..: Gaſthaus zur Krone. Herrenalb: Gaſth. zur Sonne. Hotel Bellevue. Hinterzarten(Höllental): Penſton Weber. Gaſthof zum Rößle. Gaſthof u. Penſton zur Linde. Hornberg: Hotel zur Poſt. Gaſth. zum Bären. Gaſth. zum Adler. Schloßhotel. agſtfeld a..: Soolbad(Bräuninger), Jagſe Gaſthof zur Sonne. Ilvesheim: Saſth. z. Adler(Jakobt ww.) Gaſth. z. Deutſchen Haus(Gg. Berthold). Gaſthaus zum Hirſch(Peter Bühler). Gaſthaus zum Ochſen(Jak. Jakobh. Gaſthaus zum Pflug(Joh. Mako). Gaſthaus zur Koſe(Ludw. Lohnert). Gaſthgaus zum Schiff(Friedr. Ktegers). Jugenheim g. d..: Hotel Deutſches Haus. 5 2 chlohtetel⸗(eEwi Raleth. 2 Inſelsberg(Thür.): Hotel Gotha. Kailbach(Odenwald): Hotel u. Penſton Stahl am Vahnhof. Aarlsruhe: Hotel u. Reſtaur. Friedrichshof. „Sum Moninger“(Joſ. Schuh). Herein Dolksbildung. Kirnach(bei Villingen): Kurhotel Kirneck. Luftkurort Burghotel. Kirnhalden: J. Gauß, Bade⸗ u. Luftkurort. Ferd. Huſe, Bad. Konſtanz: Inſelhotel. K al: Gaſthaus zum Adler. e Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Gaſthaus zum Haltepunkt. Saſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Pflug. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthaus zum Stern. Gaſthaus zum Storchen. Gaſthaus zum Weinberg. Airchzarten: Waldhotel Notſchrei. Köln a. Rh.: Badiſcher Verein. Ladenburg: Hotel zur Eiſenbahn. Gaſthaus zum Adler. Gaſthaus zum Anker. 2 aſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Luſtgarten. Gaſthaus zum OGchfen. Gaſthaus zur Roſe. zum Badiſchen Hof. aufliegt: Ladenburg: Gaſthaus zum Stern. Gaſthaus z. Würzburger Hof. Landau: Hotel Terminus. Landſtuhl: Dr. Finzer, Kur⸗ u. Waſſerheil⸗ Hotel Engel.[Anſtalt. Langenbrücken: Badhaus(A. Sigl). Lautenbach b. Schramberg: Schwarzwald⸗Hotel. Lenzkirch: Gaſthaus zum Adler. Lichtenthal(bei Baden⸗Baden): Gaſthaus zum Bären. Gaſthaus zum Löwen. „Naturheilanſtalt“. Liebenzell(württ. Schwarzw.): Gaſthof [und Penſton zum Adler. Liebenzell: Bade⸗ u. Luftkurort. Liebenſtein(Chür. Wald): Stahlbad und [Luftkurort(Dr. Füller Sanatorium). Lindenfels: Hotel Odenwald. KHuranſtalt Penſton Schloßberg. Littenweiler(bei Freiburg): Mineralbad u. Kurhotel. Mainz: Sektkellereien Kupferberg. Marbach(heſſ. Odenwald): W. Pfeifer. Marzell(bad. Schwarzwald): Erholungs⸗ und Geneſungsheim. Mosbach: Fotel Krone(Schäfer). München: Badiſcher Hilfsverein(E..) Neckarau: Sur Stadt Rannheim(H. Bertſch). Beſtauration zum Bahnhof. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Engel. Gaſthaus zum Erbprinzen. Gaſthaus zur Erholung. Reſtauration zum grünen Laub. Gaſthaus zur Jägerluſt. Gaſthaus zum Kaiſerhof. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Lamm. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Luxhof. Keſtaurant zum Neckarauerhof. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthaus zum Prinz Mfax. Gaſthaus zum weißen Rög'l. Gaſthaus zum Schwanen. Gaſthaus zur Seilinduſtrie. Wirtſchaft zum Adler. Wirtſchaft zum ee Wirtſchaft zur Germania. Wirtſchaft zum Pfälzer Hof. Wirtſchaft zum Palmengarten. Wirtſchaft zum goldenen Pflug. Wirtſchaft zum Prinz Carl. Wirtſchaft zum Bodenſteiner. Wirtſchaft zum Roſenſtock. Wirtſchaft zum Tannhäuſer. Wirtſchaft zum Waldhorn. Wirtſchaft zum Wiener Hof. 2 Neckarelz: Hotellelingenburg(Ludw. Kling). Neckargemünd: Kümmelbacher Hof. Bahnhofsreſtauration(Häfner). Hotel Keſtaurant Kredell. A. Knopf, Penſton Dewald. Jac. Hopphan, Gaſth. z. weißen Roſe. Gaſthaus zur Pfalz. Gaſthhaus zum Hirſch. Neuleiningen(Pfalz): Gaſthaus z. Felſen. Neustadt(Badiſcher Schwarzwald): Hotel Neustädter Hof. Neuſtadt a. d..: Verſchönerungsverein. Neu⸗Ulm: Elektr. Cohtanninbad( J. Swiebel). Oberammergau: Bahnhof⸗Hotel. Hotel Gſterbichl. Wittelsbacher Hof. Gaſthaus zur alten Poſt. Gaſthaus zum Lamm. Sommerreſtauration St. Gregor. Forſthaus Unternogg(Bahnſt. Altenau). Berſchönerungsverein Kohlgrub. Kloſterwirtſchaft Ettal. Gaſth. v. Andr. Fiſcher, Graswang, Gaſthaus zur Seeſpitze, Planſee. orſthaus Linderhof. chloß⸗Hotel Linderhof. Gaſthof v. Gottfr. Bunte, Ammerwald. Gaſthaus Schuhwirt, Unterammergau. Verein für Fremdenverkehr und Verſchönerungsverein. Gaſthaus zum Schiff. Gaſthzof zum deutſchen Kaiſer. Gaſthaus zum Schwanen. Oberbühlertal(Schwarzw.): Bahnhofhotel. Oberhof i. Thür.: Leſeſaal d. Gr. Hotel zum Adler, E. Finkbeiner Offenbach a..: Geffentliche Leſehalle. Ottenhöfen: Gaſthaus zur Linde Gaſthaus zum Pflug. Hotel zum Wagen. Petersthal: Bad⸗ und Gaſthaus. Bad Freyersbach. Notel u. Penſton„Bären“. Plättig: Kuftkurort. Rappenau: Soolbad Leſezimmer. Rappoltsweiler i..: Hotel z. Stadt Nanzig. Rheinau: Gaſth. z. Bad. Hof(Fritz Scherer). Gaſthaus zum Eichbaum(Benrooy). Gaſthaus z. Freiſchütz(Georg Seitz). Gaſthaus zur Heimat(Gottl. Schnabel). Gaſthaus z. Haiſerhof(Georg Frei). Gaſthaus z. Pfälzer Hof(Aug. Ntaier). Gaſthaus z. Prinz Karl(Karl Rennig). Zum alten Kelaishaus(Ludw. Maß). Gaſthaus zur Rheinau(Aug. Knodel). Gaſthaus zur Wartburg(Joſ. Heß). Wirtſch. Hedinger, Stengelhofſtr. 3. Wirtſchaft Roßhocker Mannheimſtr. 6 /8. Wirtſchaft Schmid, Stengelhofſtr. 20. Rippoldsau: Badhaus. R. Mfaier, z. Schwarzw. Höhe. Gaſthof zum Erbprinzen. Rohrbach b. Rolbg.: V. f. Geneſungsfürſorge. Sand a. Bühl: Luftkurort a. Sand. Sandhofen: Gaſth. z. Adler(Adam Wittner). aſth. z. Bahnhof(Y. Brüſer). Saſth. z. grünen Baum(J. Fenzel), Gaſth. zur Börſe(Peter Arz II). Gaſthl. 3. Deutſchenkzof(Eduardlerämer). Gaſth. z. Durlacher Hof(O. Neidecker). Gaſth. 3. Falken(Val. Müller). Gaſth. z. Karpfen(J. Baper). Gaſth. zur Krone(Atart. Krämer). Gaſth. zur Kolonie(Verin). Gaſth. z. Löwen(Kark). Gaſth. 3. Ofälzer Hof(Peter Arz). Gaſth. 3. Pflug(J. Weixel). Gaſth. z. Prinz Max(Bernauer). Gaſth. z. Kebſtock(Ewald). Gaſth. zur Koſe(Adam Müller). Gaſth. 3. Stadtutannheim(Val.Schenkel). Gaſthz...vier Jahreszeiten(Gg. Herbel). Gaſth. 3. Sähringerkhof(Tobiasschenkel). Satteldüne(Poſt Nebel): Leſehalle. Seckenheim: Gaſth. 3. Bad. Hof( Paullzirſch). 2 5 3. 8( ee Gaſth. z. weißen Lamm(Ad. 997070 Gaſth. z. Ochſen(Heinrich Neudeck). Gaſth. 3. Pfälzer Bof(Wilh. Hirſch). Gaſth. 3. Keichsadler(Hyron. Volz). Saſth. 3. roten Löwen(Heinr. Seitz). Gaſth. z. Schloß(Joſ. Karlein). Gaſtg. z. Schwanen(Jak. karlein). Gaſth. z. Zähringer Hof(Math. Volz). Seeheim a. d..: Hotel u. Penſ.3. Karlshöh! Gaſthaus u. Penſton zum Löwen. Schindelpeter: Schwarzwald⸗Kurhaus. Schluchſee(Station Titiſee): Hotel u. Penſton Sternen. Gaſthaus u. Penſton Seehof. Gaſtlhaus Seebrugg. Gaſthaus zum Schiff. Schönau b. Feidelberg.: Kurhaus. Schönau k..: Gaſthaus zur Sonne. Schönmünzach: Hotel Waldhorn. Schönwald(bad. Schwarzwald): Kurhotel. Schriesheim a. d..: Gaſth. u. Fate zum Ludwigstal. Gaſthof zum Deutſchen Kaiſer. Schwetzingen: Hotel Falke(w. Keichert). Hotel Haßler(Ceop. Haßler). aſthaus zum Sichbaum(Ueltzhöffer). Saſthaus zum Erbprinzen(Weiß). Gaſthaus zum grünen Zaus(Huhn). Gaſthaus zum grünen Laub(Walde). Gaſthaus zum Kronprinzen(Schuler). Gaſthaus zur Linde(W. Spilger). Gaſthaus z. Maperhof(Schweinfurth). Gaſthkaus zum gold Pflug(RufflerWw.). Gaſthaus zum Prinz Karl(Wittmann),. Gaſthaus zum Ritter(Kamuff). Badiſcher Hof. Oberthal(.⸗A. Freudenſtadt): Gaſthaus Hot. u. Penſ. Edelfrauengrab. „JSt. Blaſien: Hotel zum Hirſch. Kurhaus. Kurverein. Kurhaus Höchenſchwand. Notel u. Penſion zum Hirſchen. Stuttgart: Hotel Marquardt. Sulzbach Bad: L. Bäſig. Teinach(Bad): Hotel zum Hirſch. Badhotel. Citiſee: Schwarzwald⸗Hotel. Notel u. Penſion zum Bären. Triberg: Hotel Bellevue. Schwarzwald⸗Hotel. Crippſtadt: waldkurhaus Johanniskreuz. Pfälzerwald) Todtmoos: Hotel u. Kurhaus. Türkheim, Elſaß: Vogeſen⸗Hotel. Bone Schlüßel. Ueberlingen: Badhotel. Uſingen(Tanus): Bürgerverein. Utzenſeld i..: Franz Fix, Wiedener Eck. Villingen: Hotel u. Penſton Waldmühle. Vöhrenbach i..: Verſchönerungsverein. Waldhof: Gaſthaus zum Vahnhof. Gaſthaus zum Europäiſchen Hof. Gaſthaus zur Harmonie. Gaſthaus zum Heſſiſchen Hof. Gaſthaus zur Induſtriehalle. Gaſthaus zur Käferthaler Kheinluſt. Gaſthaus zum Luzienberg. Gaſthaus zur Luzienburg. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Schützenhof. Gaſthaus zum Waldhorn. Gaſthaus zur Waldluſt. Gaſthaus Schneider, Sandhofſtr. 37. Haſino Waldhof(Bronner). Kaſino Chininfabrik. Haſino Sellſtoffabrik. Wirtſch. z. Tannenbaum, Zubenstr. 18. Reſtaur. z. Prinz Friedrich, K. Bonnet. Weinheim a. d..: Hotel Pfälzer Hof(Reifel). Hotel Prinz Wilhelm 55 Ehret). 05 Vier Jahreszeiten(Krauß). aſino⸗Geſellſchaft(Hohgenadel). Stadt Weinheim(A. Schmitt). Weinwirtſchaft Oell. Reſtauration Menges. Reſtaurant Sauer, neben Pfälzer Hof. Gaſthaus zum ſchwarzen Adler(Lang). Gaſthaus zur Bergſtraße(Lohrbächer). Gaſthaus zur Eintracht(Metz). Gaſthaus zur deutſchen Eiche(Kandoll). Gaſthaus zum Karlsberg(Schramm). Gaſthaus zum grünen Laub(Schrank). Gaſthaus zur Pfalz(Koch). Gaſthaus zum Schwanen(Ehret). Gaſthaus z. Weinberg(Ph. Pfläſterer). Gaſthaus zum Weſchnitztal(Hoheiſel). Gaſthaus zur Burg Windeck(Müller). Wiedenfelſen i..: Fr. Rahm, Beſ. des 5 Lauftiurttels Wiesbaden: Fotel⸗Reſtaur. Friedrichshof. Wildbad: Königl. Badhotel. Hotel Bellevue. Hotel Concordia. Hotel zum goldenen Löwen. Hotel Graf Eberhard. Hotel Klumpp. Hotel Maiſch. Hotel Kaſſſ otel Kuſſiſcher Hof. Geſtkans 110 Eiſenlahn. Gaſthaus zum kützlen Brunnen. Villa Henſelmann. Kurhaus. Villa Großmann. Wimpfen: Bade⸗Hotel zum Ritter. Mathilden⸗Bad(Albrecht). Penſton Villa Friedrichsruhe. Wittdün(Bez. Miel): Leſehalle, Wolfach(Schw.): Badhotel, R. Neff Wwe. Hotel zum Salmen. Siegelhauſen: Gaſthaus z. Steinbacherthal. Gaſthaus zum Schwanen(Wuſt), Gaſthaus zum Wilden Mann(Wöllner). Iwingenberg a..: Gaſth. zum Anker, Alle Beſitzer und Inhaber von Botels ꝛc., welche hier nicht genannt ſind und die in das verzeichnis unentgeltlich aufgenommen zu werden wünſchen, belieben ihre Adreſſen mit der Abonnements⸗Guittung über das zweite Quartal oder die letzte Maf⸗Guittung an uns einzuſenden. 1 er Mannheim, 18. Juni: ee Für die am 10. Juli zu eröffnende Gewerbehalle in Mannheim suchen wir einen zuverläſſigen DDeMNer Gunger kräftiger Banhandwerker bevorzugt), Selbſt⸗ geſchriebene Offerten mit Gehaltsanſprüchen und Referenzen ſind an den Vorſtand des Gewerbevereins und Handwerker⸗ verbandes bis längſtens 20. ds. Mts. einzureichen. 50272 Der Vorstand. Aeltere, tüchtige Eiſendreher zu dauernder Arbeit bei gutem Lohn ſofort ge ſucht. Schriftliche d Offerten unter S. C. 3036 an Rudolf Mosse, 3045 faſt neu, bill. zu v. Bei kleiner Barzahl. Luiſenſtr. 6, Rheinbrücke, Ludwigshafen. 39fb Bade⸗Clurictungen neue und gebrauchte Zink⸗ und Emaille⸗Wannen, Badeöfen für Gas⸗ und Rohlenſeuerung dillig abzugeben. 14847 7, 2/3. Fahrrad, erſtklaſſiges Fabrikat, noch neu, preiswert abzugeben. 14090 Rheindammſtr. 20, part. 5 1 neues Viktoria zu verk. od. vert K. Stigler, 15058 Pianino, .Wagenb. 02,2/ Eisschränke von M. 26.— an. Alle Größen vorrätig. 20865 Büffet⸗ und Eisſchrank⸗ Fabrik⸗Lager Theodor Hess. Bureau M7, 22. Telephou 2761. 1 2 Wetxol⸗ Ein kl. Ambos, aser and eine ſtarke Hängematte 9105 zu verkauf, verkauf, U 1, 9, II. 7950 Waſchkommode, Aiſhe., teils wenig gebraucht, 991 zu verkaufen. 4946 Mheinhäuſerſtr. 54, 1 Tr. h. Abbruchmaterial Bauholz, Bretter, Latten, Falz⸗ ziegel, gewöhnl Ziegel, Back⸗ ſteine, eiſerne Säulen u. ſ. w. werden billig abgegeben an der Abbruchſtelle der Manul. Oementfabrik. eeeeee Pfard gut gefahren und geritten, wegen Aufgade des Fuhrwerks, ſofort preiswert zu verkaufen. Reflekt. belieben ihre Adreſſe unter Nr. 15050 in der Exped. ds. Bl. abzugeben. Slele wwermiltung; koſtenſrei für Prinzipale und für Vereinsmitglieder durch den Kaufmänniſchen Verein Frankfurt a. Main. Gut empfohlene Bewerber für kaufun. Stellungen jeder Art ſtets genieldet. Ueber 16000 Mitglieder. Mehr als 54000 Stellen bis jetzt beſetzt.— Vereinsbeitrag..—. Alte deutſche Leb.⸗Verſ.⸗Geſ. ſucht pr. ſof. rühr., gut eingef. Platz⸗Vertreter mit hohen Be⸗ zügen u. Fixumzu engag. Gefl. Off. unt. Nr. 7673b an die S Tücht. Aeasskereri in mit prima Referenzen, zuver⸗ läſſig und gewandt per 1. Auguſt geſucht. 50288 fferten nebſt Zeugnisab⸗ ſchriften, Gehaltsanſprüchen und an Warenhaus Geſchw. Kuoyf Ravenzßburg. Tüchtige I. Patzarbeiterin per 15. September geſucht. Offerten nebſt Zeugnisab⸗ 5 Gehaltsanſprüchen 50289 8 ſchriften, und Photograpdie au Warenbhaus eee Knobf. eee En Dead Madchen zum 8 14801 14976 geſ. G 35, Ia, 3. St. 7876b Witwe ſucht tücht. Mädchen für hsl. Arb. erl., bei gut. Behandl B 5, 12, 3. Stock. 7887 Gut firherlhe Köchinnen, Mädchen für Alles, Zim⸗ nier⸗ u. Kindermädchen mit guten Zeugu. verſehen, werden auf 1. Juli u. ſofort, ſehr ge⸗ ſucht. Näheres 14954 Martha⸗Haus, F 7, 19. Geſact per 1. Jult Mädchen, tücht. in Küche u. Hausarb. 7849b 10, 72, 1 Tr. IAg. Mädchen oder Frau für Monatsdienſt von—12 Uhr geſucht. E 5, 13, 1 Tr. reolb Bis 1. Juli wird ein ordentl. Mädchen, das 175 k. u. Hausarb. übernimmt, geſ. 3, 18, 1 Tr. 5 Nöchin, an Haus⸗ u. Küchen⸗ mädchen, Alleinmädch. ſof. u. 1. Juli geſ. Bur. Engel, R 3, 4. 72880 Tiuger Mädchen d655 15 Lohn geſucht. 26b Werderplatz 2, 19 Jüngeres braves Mädchen zu kleiner Familie per 1. Juli 5 0 geſucht. 14913 Näheres M 2, 2, 2. St. Zute Köch., Mädch. allein, Haus⸗, .⸗u. Kindermäd. find. g. Stell. Stelenvermittl. Böhrer, S 2,14. 7621 Ordentl. feißiges Mädchen per 1. Juli geſucht. 14859 Friedrichsplatz 5, Conditorei. Ein braves, Mädchen gut empf pfohlen. aufs Ztel geſucht. 7840b Tullaſtraße 23, part. Jung. Mädchen fürklein. Haus⸗ halt ge ſucht. 789ab Luiſenring 43, 3. St. erfekte Köchin mit guten Empfehlungen für ruhigen Haushalt per 1. Jult geſucht. 7900b ——— 8, 1L. Leßrling geſucht für Colonialwaren⸗ u. Delikateſſeugeſchäft von 14690 Georg Dietz, am Markt. Größzere hieſige Cigarrenfabrik ſucht per Herbſt einen tüchtigen 561•1 Lehrling mitBerechtigung zum Einjähr. Freiwilligen Dienſt. Selbſtgeſchr. Off. unt. No. J4905 an die Expedition. Lehrling mit guter Schulbilb. 13 an Agenturgeſchäft geſucht, ferten unter Nr. 7700b an n 5 7 dieſes Blattes. o 7 ⸗Geſch. ſucht Lehrling 9955 ſof. Vergüllung. Off. unt. L. V. 14708 an die Exped. d. Bl. Ein junger Mann aus guter Familie kann die 15096 Photographie gründlich erlernen. Gdenda findet ein jüng, ordentl. Taufburſche od, Laufmädchen Beſchäftigung. Edmund Neuhauſer Hofpho⸗ tograph,(J. B. Cioling Nachfl.) Heidelbergerſtraße P 2, 1. Lehrling zum 1. Juli ert. geſucht für ein Agentur⸗ und Kom⸗ miſſionsgeſchäft, welches hauptſächlich überſeeiſch ar⸗ beitet. Angebote erbeten unt. Nr. 15102 an die Expedition ds. Blattes. 15102 2 große helle Wer r. 07, 6Katte mit oder oane Buregu ſofort event. ſpäter zu vermieten. Näheres parterre. 14103 + 6 17(nächſt Friedrichs⸗ 7 ving), ſch. Laden auch als Bütreau geeignet, per ſofort od. ſpäter zu derm. 15014 Näheres Bureau, parterre. Nähe Paradepl. Kunfpſtraße Laden zu verm. Schriftl. Anfragen Unter Nr. 7861b an die Expedition d. Blis. Luiſenrug Ja(Neuban) Magazin oder Lagerraum, mit Aufzug, ungefähr 200 qm, ſowie 250 qm Kellerräume, ganz oder geteilt, per ſofort od⸗ ſpät. zu v. Näh. daſelbſt, part. 14463 Gerchahche Eckladen in der Nähe der Hauptpoſt mit Wohnung, kl. Mägazin, großem Keller, Speicher u. ſonſt. Zubeh. Anfang Januar zu v. O ff. unter A. B. 14050 an die Erped. d. Bl. Lagerplatz und Werkſtätte nahe der Stadt, 800[groß, ſol. zu verm. Näh. II, K. Ein junges Mädchen von morgens bis abends geſ. 76h Mheinauftr. 10, II., links. zunn e Mädchen de o. neſecht Hafenſtr. 26,4. St. 55 brabes Mädchen ſofort geuh 14975 MI, Za, 2 Treppen. Magazin mit Wohnung zu vermieten. 7571b Näh. Gontardſtr. 18,I. E1, B 7 4 4 4. Stock, 2 Zim! ler mit Küche u. Zubeh an eine einzelne ruhige Dame zu vermieten. 185868 Näheres B 7, 4, 8. St. 37 12* höne Wohnung m. 5 4 Zimmern, Bade⸗ zimmer u. allem Zubehör per 1. Fal oder früher bill. z. v. Näh. ..Böckel, Friedrich⸗Karlſtr.3 1350 7 13a Gaupenwoßhnung, „194—4gr. helle Zil Iu., Küche u. Zubeh. ſof. od. 1. Juli zu verm. Näh. 2. Stock. 14465 61 1, 1 3 15 Zimmer, Küche, Badezintmer U. 5 zu vermieten. 14680 22 Gaupenwohn., 3 3. 22 u. Küche, ur. od. ohne Werkſtätte, zu v. Näh. 2. St. 75050 0 3 2 parterre, Hinterhaus 3 Zim. und Küche au ruhige Leute auf 1. Juli z. verm Näh. 4. St. b. Haus mielſterin. W 0* 11 3. St., 4 Zim. u. Zub. 22 per Juli zu v. 6769b 5 3 Tr., neue abgeſchl. 0 3, 16 Wohnung, 8 Ztim. mit Zubehör zu verm. 14440 Näh. parterre, Comptoir rechts. 1* 2. St., 6 Zim. nebſ 0 3, 19 Sabehdr bis 1. Juli zu v. Näh. 3. St. od. Fabrikant A Nagel, Frankenthal. 18332 69 7 6 ſchöne Beletage, 7 Zim. mit reichlich. Zubehör de0. zu v. Näh. part. 7040b 0 8,1 3. St., ehteſe chöne herr⸗ 2 ſchaftl⸗ Wohn., beſteh. aus 7 Zim. mit e Zubeh. auf 1. Okt. z. vm. Anzuſ. vorm. zwiſchen 1013 Uhr. 7805b D, 11 1 Tr., 3 0 u, Küche als Wohnung od. auch als Bureau zu verm. Näh. parterre. 13989 9 70 4. Stock, 4 Zimeler, 9 O ſüche zu verm. 1688“ 3, 15 2 Gaupenzimmer billig zu verm. Näh. 3. St. rorb 5 6 70 großes Zimmer zu 7 vermieten. 6649b J 7, II, heinstr., 3. St., elegante Wohnung. 9 immer, Badezimmer und Zubehör per 1. Oktober, event. früher zu verm. 18525 Nüheres F 3, 1, 2. St. 2 4. St., 3 Zimmer n. d. Straße, Kiütche u. Zub zu verm. Näh. 2. Stock. 75580 E A, 2 Tr., 2 leere Zim. zu v. 14695a 5 8. St., 5 Zimmer u. E 3, 9Küche pr. 1. Okt. od. früher zu vermielen. 7643b F 4 8 Sr Eckwognung, 4 2 Zimmer u. Zubehör per Juli zu bermieten. 77280 2, 5, Marttplatz. S, 1 90 in 2 Zim. m. auſtoß. Alkoyl 1. groß. Bälk. an kl. Fautlie od. allanſteh. Perſon per 15. Aug. z. v. Näheres im Laden. 15079 6 5, 11 Vorderh., 2. Stock, Zim. u. Küche, neu dedger⸗ zu v. Näh. K 2, 21. 700 0 6 frdl. Wohn., 1 gr. Zim. 2 u. Küche z. v. 7524b ..4 2 Zimmer und Küche Näheres 5 Slock. amt Zubeh. z 7 77180 1 Wohnung, 1 6 mit Zubeh., Badez. 10. per 1. Juli preisw. z. v. 9e 6 9 9 baftt 3 Jult u. Küche 72 9 Auf 1 Juli c. zu v. Näheres 3. Stock. 7823b Hths., Zim. u. Küche 6 5 3955 vermieten. 7644⁰ 4 Zimmer, Küche 1 4, 30 mit Mädcheuzim., ganz neu hergerichtet, per 018 zu permieten. Näheres Konditor 6 1 Zimmer u. Küche H5 5,0) zu vermieten. 7799b H17,5 Eckhaus, 3. St., 5 Zim. Näheres im Laden. u. Zubehör zu verm. 10380 Bdhs 2. zwei UI. 75 13 Zimmer, ilche U. Keller m. Abſchluß zu verm. 850 II. 8. 4 Dalbergſtraße 7, 3 Zimmer zu vermieten. Stallung ſof, zu ver⸗ mieten. 257b Werſtſtr. 29. Küche zu vm.„elb 5 4a, 3 ſchöne Wohuung, K 7255 19 4 Zim. Küche u. Manſ. drez. Juli zu v. Näh. pt. asab 3. Stock, 3 1 12 NP 1 42 155 Pendel⸗Waſch⸗Maſchine „Leichtwäſcher“ iſt allen voran und uuſtreitig die beſte, im eldſte mit welcher in Wirklichkeit Kinder von 8 Jahren arbeiten können. Kampmann's Gebrauch leichtgeh der Welt, Garantie⸗Heiß⸗Wringer für kochende Lauge zu gebrauchen Herin. 0 2, 2 Lorm.! Aussteuer- Alez. Heherer paradepl. un 3— 5 0 2 Hanbwaſchmaſchine 28065 Bazlen, Magazin für K4. 1 Wobnungen, u. Küche und 1 1115 190 Küche zu verm, 7812 Zim. Ul.Küche, 1 Z. 5 4, 1 6 u. Küche, 1 gr. leer. Zim. z. v Näh. 2. St. Vdh. 7114b der 3. Stock, 3 Zim⸗ 2, 4 die Straße gehd., zu verm. 78coh I kleſſes Zim und L 4, 9 Küche zu veim. 14905b 0 4. Stock, 6 Zimmer, L 12, 4 Magdkämmter und Zub. auf 1. Aug. od. ſpät. zu verm. Preis 850 M. Einzuſeh. 10—12 Uhr vorm. Näh. 3. St. 14982 1 14, 2 4. St., 3 Zimmer u. Kiiche z. v 7917b L 15, 15 eleganter 2. u. 3. Stock, je 8 Zim, großer Vorplatz u. allem Zubeh. ſofort oder ſpäter zu vermieten. Näh. N 3, 9, 6. Stock. 14951 0 Hths, ein großes M 4, 12 Zünner mübche zu vermieten. 7590b 04, 15* St., Wohng. 4 3 U. Küche an kl. Ialdel P. I. Okt. z. v. Näh. 4. St.! 905,8 1 5 Ziun⸗Wohn. nebſt Zubehbr per l. September zu verm. Näheres O 5, 7, Hulladen. 7822b 3 4 Zimmer u. 0 6,— Küche zu ver⸗ mieten. 13788 E3, 18 Tr., 3 Zimmer mit Balkon und Küche, Zint. 505 Küche und 1 großes leeres Zimmer mit Balkon an einzelne Perſon zu verm. 15053 4 9 mer und Küche aufe Näh. Gichelshetmerſtr. 27, 2 Zim,, Küche u. Zubehör z. v. 7783b Tyiodrichs J½ Auguſta⸗ Fliedrichsplatz 10 Lratege herrſchaftl. Wohng.,7 Zim., Diele U. Züb.(inel. Dalupfheizg.) bis Juli oder ſpäter zu verm. 14316 65, 17, Bureau, part. 10 6 eleganter Fricbrichsring 14,4 Stecs Zim. und Zub. zu verm. Näh. bei J. Peter, Viktoriaſtr. 12. 2419 Frisdrichsring 28 4 Zim. u. Küche im., Stock ſofort zu verm. 14804 Näh. Rupprechtſtr. 2, part. Friedtichsking, chu. Zub: z. b. Näh. 2..30 7704b Friehrichsfelderflt. 30 ⸗ Wohn. ſofort od. ſpäter zu vermm. Näheres 2. Stock 12967 Friedri Asfelderſtr. 1 155 1 Zimmer und Küche, und ein leeres Zimmer zu verm. 7802b Jungbuſchſtr. 6, 3. St., 3 Zimmer, Küche u. Zubehör zu vermieten. 76870 * 1* 6— Suiſenring 25 eleganter 8. Stock, neuhergeſſhel mik Balkon, 7 Zimmer, Badez, U. Zubehör, event. mit Bureau, parkerre, zu vermieten. 13664 Mollſtraße 4 2, U. 4. Stock, 2 Zim. u. Külche p. 1. Jult z. v Näh. Laden. 1124) eerfeldſtr⸗ 23, 2 Zim. u. K. im Vorhs. zu verm. 7890h R 7, 11 5. St., 2 Zimzner u. Küche au ruhige Leute per 1. Juli zu verm. Näheres— 8 6, 9 4. St., 3 Zimmer u. Küche. 6, 16 2. 11. 4. St., je 4 Zim.,Küche, Mädcheninn U. Zub. Näh. 5 part. —5 2. Stock, 9 Jümmer, 2, 1 9 Rüche und Zubehör per 45 Juli zu vermieten. 7711b leeres Zimmer zu .2. 16a verm. 7777b NN 2 kleine Wohnung + 3. 7 zu verm. 77300 1 +eine Wohnung 14, 6 Il. im 2. Stock, 5 Zim., 1 9 U. Zub. 8. V. 07b ugartenſtraße 5638 ſchöne 3, 2 und 1 Zimmerwohng. mit Zubeh. ſoi. zu vernr. 7734b Augartenſtr. 67 1 Zim. u Küche per 1. Juli zu verm. 8b5 aneee 67, ein Zimmer und Küche auf 1. Juli oder ſpäter zu vermieten. 7697b A 7 Niöarafk., I. 7, 5a, 3. St., 7 Zim., Badezink, nebſt Zubeh. auf 1. Juli eventl. früth, zu verm. Näh, 4. Stock. 7440b veiteſtraße, 2 große Zumnter, 9 Vorplatz und Kllche ſoſort zu vermieten. Auch für Bureau ſehr geeignet. Näheres J 1, 4. 4094 Beilstrasse Wohnungen, 4 Zimmer, Küche u. Zubehör, abgeſchloſſen 98 pretswert zu verm. 782 Näheres T. 12. 2 5 Vrilſtr. 1).uche v.. J 1 Rülche p. 1. Auli zut verm. parterre. 7388b Colliuiſtr. 38. Stock, Ecke, ſchöne 4 Zim.⸗ Wohnung mlt! Balkon u. Exker u. ſonſt. Zubehör, wegzugshalb. ſofort ept. per 1. 0 zu verm. Näh. U 6, 30, Laden. 7346b 4 Dammstr. 36 öch. Zubehör bis 1. Juli zu verm. Näheres parterre. 14355⁵ f 2 ſchöne Zimmer Dalbergſtt. 1N aht Küche ꝛc. zu verm. Näh. 2. St. 75275 Ecke Elisabethstr.- Beethovenstrasse eleganter 4. Stock, 3 Zimmer, Badezim. u. Zubehör zu verm. Näheres N 6, 19, 2. Stoch. Tel. 2939. 70815 Cliſabethraße h. Jortzugshalber vom 15. Aug. d. J. eine ſehr ſchöne 5 Zimmer Eckwohnung, 2 Treppen hoch rechts zu vermtteten. 14095 Eichelsheimerſtr⸗ 40% 2. St. 4 Zimmer Küche und Zubehör bis 1. Jult an ruhige Familte 3u Feiee 14356 Näheres parterre. Meerfeldf ſtraße 33, große 3 Jimmer⸗W ohn., 4. St., wegen Verſetzg. pr. 1. Juli bill zu v. b Oeſtlicher Stadtteil. Hochelegante Wohnung, 5 Zimmer, Bad, lelektr.⸗ und Gasanlage) nebſt reichlichem o Zubehör per 1. Juli oder ſpäter zu vermieten. 7580b —5 Mollſtraße 25, 1 Tr. 4. Ouerſtraße 35, ſchöne Wohnung, 1 Zim. u. Küche zu verm. Näh. Laden. 7819b Rupprechtſtraße z eleg. Belle⸗Etage, 5 Zim, Bad u. Zubehör verſetzungsh. per ſof. ober ſpäter zu verm. 14739 Aheimhäuſerſtraße 31 1 ſchön. Zimmer u. Küche ſoſort zu verm. Preis 17 Mk. 14619 Aheinhäuſer ſttaße 56 en 3 Zim.⸗, 2 Zim.⸗ uU, 1 Zimmer⸗Woh huungen, alle mit Aahſch U. ko inf. 105 1 5 1. Juli J. v. Näh. Rheinhſtres 7286b Seckenhemernte 907 4. Stock 8 3 Zimmer u. Küche, 5. Stock 1 Zimmer und Küche zu verm⸗ Näheres 5. Stock. 78470 Schhezingertraße J, 3. Stock, 3 Zimmer, Küche und Zubehör per ſofort zu vermieten. Näheres im Ladelt. 14988 Setkenheigerft. 70 Ziun u Zim. und Kliche(Mauſ.) m. all. Zub. z. v. 065 Traitteurſtr. 59, Bohs., 2. St., 2 Zim u. Küche, 8. St., 13. U. K. p. 1. Juli 3. v. Näh. Hth. 8. Stk. 7488h Ecke Trattteur⸗ und Au⸗ gartenſtraße 47, 2 ſchöne 3 Zim.⸗Wohng. mit Küche billi zu verm. Näh. parterre. 7589 Walohofſtraße 43a, vis--vis von Benz, ſchöne 1 Zimmer und 2 Zimmer Wohnung 1805 Küche zu vermieten. 14586 Näheres daſelbſt 2. St. links. 51 7 451 Wohüung mit 4 Zimmer, Bad und allen Zubehör, per 5 Jult zu vermieten. 14904 Näh. Seckenheimerſtr 38 8. St. 43 Zim., Küche, Zub. 3. St., ſow. „Küche, Zub. 4. St m. Ab⸗ ſchlüß z v. Näh. N 2, 5, 8. St. 7870 4 Zimmer⸗Wohng. mit Badez., Speiſek., Speicher⸗, Kellerabt, Mädchenz., Trockenſpeich, Tro⸗ ckenveranda, gegenüber Lamey⸗ garten zu vermieten. 15104 B. Helbing, 8 6, 35. Zu vernnieten per A 1. Oktober in Heidelberg im Neubau Rohrbacher- strasse Nr. 30, nächſter Nähe der Bahn, Halteſtelle der Elektriſchen, 2 Wolnungen mit je 5 Zimmern, Kllche, Bade⸗ zimmer, Fohlenaufzug, Zentral⸗ menan Gas u. elektriſches Licht nebſt allem Zubehörz desgl. ein⸗ Wohntng mit—5 Zimmern 55 05•1 7. Selte. 7 4 flächſt den Waſſer⸗ 0„ urm, möbl. Zim. iltt Peuſion zu verm. 7575b 13 1 Tr. rdl. mbl. Zim. R 354 ſof. zu verm. 7901b ein gut nibl. 8 15 14 105 zu verm. 7672b 8 2 1„Tr. r. ſchön möbl. 9 Zim. a. e. beſſ„Herkn Dame verm. 8 3 5 Tr., ſchön möbl. 3 7 Zim ſofort od. päler billig zu vermieten. 7434b 2 Trepp., ſchön möbl. 8•1 Zim. zu verin. 7688b 5 2 3 ſchbues hübſch 8 95 6 mdo.Zimmer zu ver⸗ mieten an Herrn. 15069 8 6, 283 Trepp. gut möbl. Zim, an ein auſt. Fräul. Juli zu verm. 7502b 86.43 K. ll vb + 6 3 part., ſchöu möbl. . 0, 34 Zimmer, eventuell mit Piauo, zu verm. 77419 8 Nähe d. Ring, 8 Tr., 1 3. 14 fein möbl. Zimmer bis 1. Juli zu vermieten. 76990 U 4, 13 am Ning, 3. St.., ſchön möbl. Zim. ebent. mit Penſ. zu vetm. 7501b 14. 2 3 Tr.., gut möbl. 7 2 Zimmer, event. mit Penſion zu vermieten. 14702 U6, 2 24 u Stock, ein ſchön möbl. Zimmer auf 1. 1 dillig zu verm. 7433b Bismarekpl. 19, III. ein oder zwei ſchön möblierte Zimmer, ſchöne Lage, Bal⸗ kon, bis 1. Juli zu verm. 48070 Friedrichsplatz 5 V. Wohn⸗ u. Schlafzimmer, gut möbliert, zu vermieten. 15037 Ftiebrichsring, I 6, 25 gut möbliertes Wohn⸗ und Schlaſzimmer zu verm. 14736 Hafenſtr. 26, 4. 5 gut möbl. Zimmer m. ſep. 190 zu vermieten. Hafeuſtr. 26 ein gut 11 Part.⸗Zimmer mit ſeparatem Eingang ſof, zu verm. 7485b Ungbnſchſtr. 28(H 9) Halkeſt. der Elektr., auſt. möbl. Zim,, part., mit ſep. Eing., vor dent Abſchl., per 1. A zu v. 7809b Aaiſerring 30 w,Ste Sbnme möbl. Zimmer mit ſep. Eingan an beſſ. Herrn per 1. Juli zu vermieten, 7612b Kalſerring 40, 2. Stock, 2 fein möbl. Zim. 3. v. Lniſenring 51, ſchön möbliertes luftiges Zimmer zu vermieten. zesb Langſtr. 77/79, 2. St., ſchön mol. Balkon⸗Zimmer zu vermieten. 7683b Peerfeloſte. 27, ſchöͤn möbl. Zim., 1 Tr. hoch, ſep. Eing, mit Pd. ohne Penſion, an Heren od. Dame zu 14239 Nultsſtr. 16, 1 Tr. Wohn⸗ u. Schlafzim, ſow. 1 Zim. ev. mit Klavite, zu verm. 75775 12. He dch ſchön möbl. Zimmer, freier Ausſicht zu verm. Näh. Conditorei. 28880 part, vis--xis Tullaſtr. 19, der Feſthalle, ein gut möbl. Zimner mit od. ohne Penſton per 1. 155 zu vermieten. 60 Waldhofſtr. 1 oder 2 ſein möbl. an beſſ. Herrn ſof. zu verm. 12587 Werderſtr. 10 a möbl. Zimmer zu verm. 529 Sol. Fräul. erhält bill iusol, Zimmer evtl. mit voller Peu⸗ 34ſion in guter Familie. 7810b Nievfelble. 14, 4. 4. St, dache Fein möbl. Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zimmer in gut. f zu v. Näh. L 13, 1, 8 T 7831b NNm Mehrere möblierte Zipmer, darunter Wohn⸗ u. Schlafzim., auch kleinere Zim. mit od. ohne Penſion an Herrn od. Dame p. 1. Juli evtl. 15. Juli zu verm. Näheres Café zur Oper, 3, 21½/22. 14887 8 ſow. einf. inbl. mit Penſion zu ver⸗ mieten. vermieten. 7836b zu vermieten. 76920 vermieten. 7867b Eol m. Peuſ. ſof. z. v. 7760b zu verm. Näh. 2. Stock. 7650b E 7, 1 3 Tr., ein ſch. ungen. eine Tr., ſchön möbl. zu 914 m. Balkon an einen F8 Hafenſtr. 36, 2 Tr, ſchön 1) 2 Tr., möbl. Zimmer 6 5. 2 zu vermieten. 7391b 1 g. möbl. Zim ſogl. 6 20, 2. St., 2 Tr., groß., gut nibl. Zim. n. Lod. zu vermieten. 7798b 33,1 5 7442b Jſchön möbl. Zim. mit 6 6) 3 Tr. links, ſein K 2,12 K00 19, 3. St. einf. Zim. mit möbl. Zimmer au beſſ. 9 5 per 1. Jult z. v. a. Schloſſe, e, ſchön 1 6 II., einf. möbl. Zim. 105 Wohn⸗ u. Schlafzimmer. ab ohne Penſioſt per 15. zu immer ſof. od. Zimmer mit ganzer möbl. Zuun, an mit od. 115 Penſion zu 0 ih ohne Peuſion zu verin. 7256b 1 Tr. ein ſchön möbl. ſofort zu vermieten. gul möbliertes N6, 9, möbl. Zimmer auf 2 8 Tr., ſch. möbl. Zim. 0 3. 4a im. Penf. 3. v. 7878b P2, möbl. Zim. mit od. P25 809 Tr. d. d. Poſf, 1 Zim. zu verm. 76020 93 Jult z. v. Näh. Lab. 7569b Mk. 20.— monatl. incl. Kaffee ohne Zeutralheizung. 14774 Nähere Auskunſft daſel öſt. od. ohne Peuſion ſof. z z. v. 77630 Z. p. 1. Juli z. b. Näh. Laden. 14883 Näheres part. 13138 .18 part., einſach möbl. 1 1 8 1 Tleppe boch, ſchön 9 groß. ſchön ibl. Zim. St., ein gut mbl. E 55 123 Zimmer, mit oder utöbl. Zinimer ver 1. Juli zu vermieten. Zim. an beſſ. Herrn 72 4 2 Trepp., ein ſein „48 15029 möbl. Zim. per ſofort od. ſpäter zu vermieten. ‚ 3. St., 1 fein inöddl. 6 15 1 3. Näh. 2. St. 7b Ztm. z. v. Näh. Sk. e 2 Bett. in. u. ohne Penſ. z. v. 8440 4. St möbl, Zim⸗ Nael zu vermieten. pünktl. Bed. in Aß Fam. an ſol. möbl. Zimmer an eine Dame zu verm. od. ohne Penſidgs z. b. 74220 0 1. 75 1 möbl. Zimmer ſof. auf 1. Juli z. v. oab 2. Stock, fein möbl. L14,6 vermieten. 4831 ſpäter zu vermieten. 7821b Penſton ſofort zu verm. 18908 ſolides Fräul. NM, IB, II., ein einf. möbl. M 585 1 8 5 Trep., Anf, möbl. Zimmer, ſep. g 1502 2 Tr. Iks., N 35 955 ſchön möbl. Sier billig zu verntteten. Zimmer per 1. Juli z. v. 14855 1. Juli zu verm. 78130 ut möbl. Zim. mit N6⸗ 6a 2 Tr. rechts, ein ſchön möbl. Ziin. zu v. 180 ohne Penſion an anſtändigen Herrn per 1. Juli od. ſpäter Balk.⸗ u. 1 ſep. 007 nt. ſof. zu verm. 7880b 2 gt. mbl. Zim. an 1 oder 2 Herrn zu verm., uc unmöblirt. ein gut möbl-Park⸗ 03,23 3,8 85 Tr. gut möbl. Balk⸗ 0 9 A. be e pr. 1. Juli zu vermieten. 14991 4 ſchön möbl. Zim. 9 Näheres Laden. 1 Tr.,ſchön möbl. Z. 0 75 9 part,, eleg. ibl. Wogn⸗ u. Schlaf im, zu verm. J 3,2 fein nöbl. Wohn⸗ und einf. möbl. Zimmer 4, gut mbl. Zim. zu IĨ 75 19 Zimmer bis 1. Juli möblirtes Zimmer zu 1. 14, 2 St.(Plank), hübſch in. od. ohne Penſ. ſof. ohne iſr. Penſion zu verm. 404 78850 2 Näh. Eckladen. 14550 möbl Zimmer mit beſſ. 85 zu vermieten. 7658b 8 8. St., Imbl. Zim. 6 3 11ag. 1. Juli z. v. 18880 Zim. ſof. z. v. ogb 1 6 7. hübſch möbl. H 1, 15, Markiylat möbl. Part. Zimmer H5, 8 mer an Herrn od. K 2, 5 2. St., nach d. Ring, Herrn preisw. g. 1. Junt z. v. 6335 b 7380b K 3, 17 eine Treppe, fein 1884 U. ſpatet zu vermieken. 7606b part., ſchön möbl. L 12, 6 Zim. zu verm., eptl. Zimmer milt oder 3 Tr., gut 9 1 L 15, 10 M2, 123 Trepp., gut möbl. M 2, 13 2. St., einfach Zim. an ein ſolides Frl. mit od. Zim. zu vm. 807b M 4,1 großes 7825¹6 13, 18. 2 Trp., elegant Penſ. z. verim 14699 1 Tr. rechts, 1 gut zu vermieten. 7470b 12/13, 3 Tr.., frdl. P möbl. 1 76580 Zim. mit ſep. Eing. 1. ſchönes neu 0 45 5 möbl, für zu verm. 14934 0 0 E 1 3 lof. zit vermiet. 28050 Näßeres 3. Stock. nach der raten Eingang, per ſoſort oder vermieten. 2 hübſch mbl. Zim. ui. ſch. Ausſicht in Garten, ſof⸗ bill. zu verm. Offert. unt. L. BE poſtlag. Heppenheim a. d. B. 1558 Fein mübl. Zim., Straße gehend, ſepa⸗ 1. Juli an beſſeren 5 Näh. N&, 3, 1 Tr. boch. 0 bllestes BZimmer per 7. Jult zu vermieten. 78950 —— BE I, S. 3. St. 4 Faaſ für 1 00. 2 4 Haun ſof. zu v. 77130 E 15 7 z vermieten. 4. Sl., beſſ. Schlafſtelle 73750 J3,6 Meggerel 80 1755 gerlichen Mittags⸗ U. Abendtiſch v. Monat M. 20. 5b 1+5 24 Penſton, möbliert. Zimmer m. Peuſion 7729bo d. Damen zu verm. mit 1 und 2 Betten an Herren 7703b 8. Seite. Mannheim, 18. Junt. Lager in 14884 Bock⸗ aller Art und Größe in beſter Auswahl Jacob Graab jvy., K 7, 40 ER 7, 40. e Na uuee i 8 eee Tün Us Bis Herdfabrik und Eisengiesserel H. Koloseus, Aschaffenburg geeignet, Patentgasherde u. umſtellbare Gas⸗ u. Kohilen⸗ herde, Hotel⸗ u. Reſtaurationsherde. Lataloge koſtenlos.“2 Vertteter für Mannheim: Carl Schalks Heidelbergerſtraße. 55 eeeree Direkt ab Fabrik — liefern wir gegen Barzahlung unsere 5 2 20 66 955 „Drais-Räder“ in pr ma Qualität und Ausführung unter Garantio 880 Elegantes Tourenrada M. 100 do. FHin. 1 100 eee,,,„ 125 Felnstes Tourenrad mit Doppelglockenlager und Vorderradbremse Feinstes Fourenrad mit Doppelglockenlager und Hintefradbremse„ 150 Mehrpreis für Freilauf und Rücktrittbremse M. 20. 5 Musterräder sind im Laden P 7, 14a zu besichtigen, woselbst auen Aufträge auf Räder und Reparaturen entgegen genommen werden. Ai, Hunseßt werden Räden in den Molinunmg abgehiolt. 15 Draiswerke G. m. b. H. Waldhof 1 Fabrik-Pelephon No. 1092. Laden-Telephon No 1259 „ 146 Modell 1904 21185 Utzfedern V fürbt, reinig kräuselt die[21229 Fürberei Ed.Printz Allein-Verkauf bei Fuchs& Priester, Mannheim, Eriedrichsplatz 1 und Schwetzingerstr. 53. 23819 Favorite- Schönheits-Seife erzielt Jugendfrisches Ausschen, zarten sammetweichen Teint, schfützt wWor Einwirkungen des HKlimas und der Sonne, wie sonnenbrand, Sommersprossen ete., Stek. O0.50. Probestüek in eleg. Blechdose O. 10. Treu& Nuglisch s Hofl. S. Maj. d. Kais. u. Königs. Berlin, Jägerstr. 38. Useberall zu haben in Mannheim vorrätig bei: Adam Arras, Parfumerie& 2, 19%%½20. A. Bieger, Hoffriseur VA, 13. Ernst Gummich, Drogerie zum„Wald- horn““ D, 1. E. Schröder, Parfumerie E 3, 15. viel exprobten 3 n Häausner's Brennessel-Spiritus p. Flaſche M..75 u. M..50, ächt mit dem Wendelſteiner Kircherl. Kräftigt den Haarboden, reinigt von Schuppen, ver⸗ hütet den Haarausfall, befördert bei täglichem Gebrauche ungemein das Wachstum der Haare. Alpina⸗Seife à 80 Pfg. Kropp's Drogerie, D 1. 1, verlängerte Kunſtſtr., D. Gummich, D 3, 1, Drog. Peter Karb, Fr. Becker, Drog. Th. v. Eichſtedt, L. Lichtenthäler, Sanitätsbazar z. weißen Kreuz L. Koch, 4. Querſtr. 8. Ludwigshafen: Drog. u. San tätsbazar Merkur L Koch, Wrebeſtr. 8, Drog. Oſt& Metzger, Bismarckſtr. 31. 20439 Schmiede- Maarausfallf Maarfrass! Haarspalte! Immer und immer wieder greiſt man zu dem einfachſten, unſchädlichſten, alt⸗ und eiserne Copierpressen Spezlalität von Andr. König, Mannheim. Tel. 754. Reparaturen sof, Dalbergstr.B General⸗Anzeiger. Grosser Salson-Ausverkauff Zzur Hälfte des Preises. om unsere Waren-Bestände in Damen-Konfektion jeder Art zu räumen, veranstalten wir in dem Verkaufslokale D 2, 15. Total-Ausverkauf Während der Zeit von Montag, den 13. ds. bis Samstag, den 25. ds. Verkauf nur gegen bare Zahlung. loramer&. Volke NMachf. Damen-Konfektion. 22 PEeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Teppich- und Möbelhaus Ciolina& Hahn (Früher Alb. Clollna, Kaufhaus) Telephon 488. MANNHEILIM, N2, 9e Telephon 488. Möbel-Husstellung. Ständiges Lager von Uber 50 Musterzimmern 21340 12— als Salon-, Spelss-, Herren-, Wohn- und Schlafzimmern in allen Styl- und Holzarten. Anfertigung von Zeichnungen und Entwürfen, im eigenen Atelier. Aufstellung von Kostenberechnungen ohne Verbindlichkelt. Besuch unseres Lagers erbeten. N eeeeeeeeeee Seseesseeseeseeseeseeeeeeeeeeeeseeseeeseeeeeeee und bei Hugo Maler, Ludwigshafen, Ludwigsstrasse No. 8 Sparsame Hausfrauen verlangen Überall die violetten Fortuna-Sparmarken. Ein Verzeichnis derjenigen Kaufleute, welche unsere violetten „Fortuna“-Marken gratis verabreichen, wird demnächst erscheinen. Mit J¼ Buch, gefüllt mit 250 Marken, erhält man schon ein prachtvolles Geschenk. 35 Wollen Fie elwas Feines rauchen? Dann empfehlen wir Ihnen Garantkert nature le „Salem Aleikum“ Stgarette. Dieſe Zigarette wird nur loſe, ohne Kork, ohne Goldmundſtück verkauft. Bel bieſ. Fabrikat ſind Sie ſicher, daß Sie Qualität, nicht Konfektion bezahl. Die Nummer auf der Zigarette deutet den Preis au: Nr. 3 koſtet 8 Pfg., Nr. 4: 4 Pfg., Nr. 5: 5 Pfg., Nr. 61 6 Pfg., Nr. 8: 8 Pfg., Nr. 10: 10 Pfg. per Stück. Nur ächt, wenn auf jeder Zigarette die volle Firma ſteht: Orieutaliſche Tabak⸗ und Zigarettenfabrik„Lenidze“, Inhaber: Hugo Zietz, Dresden. Ueber achthundert Arbeiter! Zu haben in den Zigarrengeſchäften. e B 1, 3, Breitestr. Gaskoch- und Bügelapparate in reicher Auswahl, erste Fabrikats. NOstPIHAAnne auf jeder Helzung, wie auf Gas-, Spiritus-, Petroleum-, Küchen-Herden ete. Verwendbar. Vorzüglicher Apparat zum Rösten von Beefsteaks, Cotelettes, Schnitzel, 5 Bratwürsten ete. ohne Zutat von Butter oder Schmalz. 22166 Roeder's Kohlenherde. Badeöfen. eikum“ Wort u. Bild, desgleichen Form und Wortlaut dieſer Annonce ſind geſetzlich geſchützt. Vor Nachahmungen wird gewarnt. 23668 Blumenbindereien Hole's reiner Zitronen zu 20, 35, 89,J 50233 Hole's Salicyl kür 10 Prd. Eingemachtes 5 Pfg. tür 25 1 12„ Hole'sflüss.Salieyl b theimischenf Ig. equem; einfuch k Höle's Salicypergament Nitr. 10 Pfig, 5 Vtr. 20 Pfg. 00 Zuver- Hole's lässig, verstärkt. dauernd Motten- 50220 WIrkend: Pulver. 10 Pren. 20 P. bei Heidenreich, am Markt; Weber, Laisenring; Bauer, U1; EFusser, GI; Müller, U 5; Gund, R7;Harter, Ns; Schury, Llnden- hof; Brilmaxer, LI2; Breig, Q7; Beck, J 2; Bebel, Neckarvorst. nimmt in u. außer dem Hauſe noch zu Flicken an 7841b S 66, I2, 5. St. Aufpolieren und Wichſen, Reparieren von Möbeln wird beſt. beſ. Tullaſtr. 19. 5. St. 11646 Damen find. llebev. Aufnahme bei Pr. Fr. Lina Beker. Heppenhein a. d. Bergſtr.15088 — 85 Jed. Art in Hur fein- sten Ausführungen. in jeder Preislage stets VOrrätig. Trauerkränze Ve TSan d nach Auswärts schnellstens u. pünktlichst. Tafeldekorationen empfiehllt W. Miederheiser sowie Dekorationen zu jed. Gelegenheit 28092 21318/½2 Meulleilen Sugolen Lintrusia Linaloum HVorteiſlafteste Besugsguelle j8l& hloterbeok 0 4, 809 am Strohmarkt. Zuschneide-Sehule Mannheim, O 4, 17, Kunststrasse, 2. St. Ernst Finkhaus, — CLanglähriger Zuschneider in Frankfurt a. M erteilt Unterricht im Musterzeichnen, Zuschneiden und An- fertigen von Damen- und Kindergarderobe. Den Damen ist Zestattet, ihre eigene Garderobe bei mir anzufertigen, Ein monatlicher Kursus 20 Mk., jeder weitere 10 Mk. Garantie für Erfolg. Anmeldung jederzeit. 21875 bestempfobſes bei Krancheiten der harnssuren Diathese Upbdertroffen gegen: N Nierenu. Harnleiden-Gicht Callensfeſnblldungen-BRhebmaflsmp Aagenleidenu Verdavungssförungen Generalvertreter I. Washington Thiergärtner, Tattersallstrasse 1I. e bei ſchnellster Ruskührung rduerbriefe llefert billigft 4 4 4 4 Dr. B. adasIche Buchidruckerei S. m. b. B. salt“ Meſlogger zause uſ ne uzequp Aoleicpleevg) gun gupaledu⸗ e ⸗nalpe eege ee e e e ee elaez Seneu ue ener geeeeee weehne beuc nd uebonzz Matusunzeec ueeupen icce ine eeunt ee en ee ppinneb eeh eeee uneenz ang edpgelne zu weeee ee beeeen dnc ochis env a00 Henabz e ee ceene aeeee ee ee meee aga uteby eecen eeee ͤe wee eee eceiug zact een en e e ee lee ee aeee dn Je ueuung qun ⸗anvie szv azaf Hocan un ꝛc uebzol jefuppqg neeueg euiceh eee ne deeg eb 00 SHeneg rat uebag eeeeenee eegebe eue eene, unzugz zcang zig nehghe cguzgso gun ueßuneneeen ee bcebnl gun Wee. aaun goa eshpe nojg zc0 J0 Biqazvlune eeeeeeeeeee gun usdvi Areiazbs gea⸗npig 1500 gieas⸗0a ue ee üplag, dun megueglegz uupg uvum uupz Hanlgunzch ueglec ns Jeſleh inung ung de dun leur de deee nea edo usgeh dig an pnv uaad derekeenr eeneen ncded Auvpess Pang eig böi Aigendue zacnlebenv Ueuseg a2ge Inbicß us usgeple uedunſcplanug deeeeeeeeen ee uted mu gun icguzee ee bang uegnv ucg a200 sidgüz nne eeebun eeen baünd en ieeee uellor uescpi! zute uekaninzz une z00 Jealang euvß paitz ueg ebil Anu icg Aadube weee i menbeg Srecduaſeg euvß gzwgseg gun Acppu bpagetnes ne ee eeeeene F e ͤeee eee te cen e en len aeenogur ze deun e iceeee ded et eeun e ulaag 1 Zoht Sefluvt use zureb buv 625 2 eg u e eee eene ehee eun ur en ds g eeeene eeeee neee en n be eee Ugzung muine sid npigzercvcß utog usnpgzz udue ee nozgz qun 351285 nvng; buntvnenzz scpand duse ſallp az0 n utehigap! aed enp usqueig gun gahvre uegsbz⸗ vuvupgz gun vpzzvchz n ee ee ehnee eeeg ebulpz un Hunfuvge ulenvd zag eglelanſpzg gun zung ppnzz buvurgz daeggab a0 gun vnoch eeeeee eeenee ee eeeeee zeb kunc ut sragugleg nd gingseg sgazſtz 20 uag aig be eeee eee eceeue de neesqupffasgfaf 11 ueuugz usgpgur sschzu ueſiholuhvguslich obüuvz Maal qnoie gun uebentz utht gog ufef Agpateß of 8Jfl gun iuenbog pol 3g1e e eube bneuvzlianz une and szsqugleg— Jefupzqß aeg qlei— abpfzocß auef a00 leig bpi uueq eeeeeung Inviog neuneeeeeeee eeeee eeun 12g Magazgeiat Si1n le eeheh ee eneen ehehennc geg Leeeeee eee ge dene e e l e dee een ee ueg us esoqaeg pnagſpoze a5ii ugg vfec uog zanpicsgozgf uenvag oaejun angg —— zuuß 6T uad mialunuf 00 vilanoc mogun gunqenun eun ausoguuvzl%%%e 0% 29 4 2 5 22 (aanvcg g 5) eehee e e h beekscpnch uslsvocg g ach 250 pndg eebuuvec 1 1 4 k ekcanuvasg nedeg 10 8 ueene beeece zaslttuntt gobpnog un srepaaegng geg Bunſgg nzg— b oqedt i einpguun ecen eban ueurcee eneee eeeeee zunundz rbnog ut siahpauegng seg hundgg U eceeeh ae ecß oe eununge aebnog uf Slegpasldvg 8e Bunſog upzebcpvu aefpnsch ureg zoch usqbedufe ipg grech evg augz unee e aee ee eee eeen beece me e dee aeutuinze aebizog ur sbunachlgallang seg Hunſgg uregapalgeſecß :muuune ebog uf oevaoh zeg vunlgg , em, naaend Sere e kepa elg cil Inv e pa 8% AMauck urnu cpog Sohnea gun srured wich Anvag eune uteg dieh ae e eeehee en ee gaun bunn e Jaſpn enepiegag vedagzusdcna ueute duuhusmuuwing un acgun aeſaggz aee needenguez ee mene eeene lane Wcn i dee eeun unpnegesz rag uog usghſig ne faoananvg een e meene de aungeeu bang d eee leed sge eun Hunznegeez zeg uog uetonf ne reiageg Of gunh 8 en Apoſt wee mog Bunucppkecß gcvaboeg Moggzoc z0cplpeiag Jeiſſmsbunzgoztz Atgh alplicpegich ang Sogag ee nee pnagenvgſunmunſe gunſwpbusckckn z Maslge dulvutosß eie ee e Tuagncß oee rlec— nuuocß 20 fnu20 zulpzg webplljgig weeeeee e eee Pinusbunducppg Fe 0 838 2 Ae ι ο ο Ernnnr 2 orsg dog uaa aggnch usge, cm vaſaaogz 9 55 8 7 b bn 1 8 9 aanucg zbd Icg 8 9 Plns is dun wfs.A 7 55 awsovnth zalyHö uv elhuPhasqß qun uc emeg 8 Sneeeneeuune Auockuo acgtuvaſ 1 ogbunjunupſaeg 5 uuneedee 8 efvnainsaß —— eeee J eheee hee ben ce bnr& ealgd 2 en ee eeeee ee ehee eeeen eeee eieee lee aehe ee e ee e eeee aee ehecde eenen e e e uee eeen buellog g0ad e e ee da lepn r gunt lct uee eeee e ee ne **. 5* eeee eeee leee ͤe e ee ee ee e ine ee F Aaeeeunge eeee echeeeeee eig ub bunugazc ꝛ0 bunpogzespeanzz ank jegcangz 12d elg ae eee e ueeh eeneeeee eee en eeeeun aagea gun ufh anu bupzusgunzl aaenvg teaelno d e Tcpnlocd meg snp a0ſlog zgueſeln svg nfqupc usgoab usufe nu usutzt z&„efefe“ geg eig un slaloc gupch 20 znv. usburd usiinviec ei„ie ee er eeee lecen me gunzcß usg dundzuinzz iag ueſoh uueg Aelloſcz jeig hop uspnftpf zgteſcß oi“ dueee e ur npueß e a0 een en eeeee geene aufegz dig Inv dogec ai ene menber eeee ein upg gun bos olend eig u eeeeeeeneenee ee ec e enend eg e eeee e len sog av ugp zezun kuvd jvuseng i icpnor gun zollogz sur Siapaipnz an ſgee kehnd zag ub udnegur zeg iru gun(onel uepni) gquiech up gquvc ugure nag iu dausee uht aog osc! aie ween eee wee ee eee eeen ehene; eueeeeneen edee meene een eeee eenbn n eeeezs ueee e e ereee enee ebu ur eee eee zzaik qun aasac ueguvt Sund alnch eig un sig paiſe udug! Spg mnoe n pnacuic eeeun e eneen een neue bece eee e e aee eeeeeen e bee drucmereelno ag gun uegfeheno i onen aee r egd net wale ol tuvzog ſlaene uemoz uenvag ainoz ing uubbeg uuvc enen ed er ece ecee ece 000 07 gaute nogz udg ee dun eczeund eee eee e ee ubu wee ee he een ec eene eguvaſnesno Dee eeeen weee e ee neen e e ere, a ee eeee bnepne eee bch fun uenpgg scel 813 uzlnpfech ueg ucg gpg kjose nog einpsie efatec gun asglea 8e Bur due eee ee eee bne eee e een e en unpgresqinvzcß use rr en e in“:c„unogrdeg inoec ueue Inv dent 4c0“ uninpd m meanun„g zuf Farbe— wie Königsblau, Hellblau, Spinatgrün, Rot— fein abſchattiert und mit dem dunkelſten Ton entſprechenden Chenille⸗ Muſchen überſäet ſind. Viele junge Mädchen und Frauen geben indeß dem kleinen geraden Matroſenhut aus engliſchem Stroh oder dem großen, ſchützenden Panama(ſiehe Abb.), beide mit ſchlichter Band⸗Garnitur, den Vorzug vor allen anderen Formen. Richtet man ſich auf Fußtouren ein, dann muß das Gepäck guf das allergeringſte Maß beſchränkt werden, weil die Sorge dafür ſich oft als Hemmnis für gutes Weiterkommen erweiſt. Ein Plaid, das ſich mit dem leichten Mantel in den Riemen ſchnallen läßt, ein Schirm, der für Sonne und Regen gleich ver⸗ wendbar iſt, müſſen genügen; eine leichte Umhängetaſche nimmt das für die Nacht Unentbehrlichſte auf. Als Neuheit kamen Plaids in den Handel, welche ſich durch Druckknöpfe ſchnell in einen Mantel verwandeln laſſen, der an kühlen Abenden, bei zugigen Fahrten uſw. die ganze Geſtalt ſchützend umhüllt. Un⸗ er den Schirmen ſeien die farbigen Regenſchirme mit blumiger Chiné⸗Bordure beſtens empfohlen. Sie wirken kleiner als ſie wirklich ſind und erſetzen vollkommen einen eleganten Entouteas. Der Handkoffer, den man nach den feſten Quartieren vor⸗ anſchickt, braucht neben der nötigen Wäſche— auch hier iſt „Zuviel“ Ballaſt, denn in jedem größeren Hotel kann der Rei⸗ ſende waſchen laſſen— und Schuhzeug, nur noch—2 Bluſen zum„Schönmachen“ für die Table'hote zu enthalten. Feine engliſche Wolle, Etamine und Voile, Waſchſeide und die wei⸗ chen Seiden wie Liberty und Louiſine eignen ſich am beſten, weil ſie ſich am wenigſten drücken. Die Hauptmode für die war⸗ men Tage repräſentiert aber die geſtickte Leinenbluſe, weiß, in Naturtönen oder farbig und, je gröber je lieber. Unſere Vor⸗ lage(Abb. 3) zeigt reiche Verzierung mit erhabener Weißſtickerei, die ebenſo gut auch durch engliſche Lochſtickerei erſetzt werden kann. Loſes Gewebe, welches ſo leicht das Arbeiten nach abge⸗ zählten Fäden geſtattet, begünſtigt die Selbſtausführung reichen Durchbruches(ſogenannte Hardanger⸗Arbeit) oder farbiger Flachſtickerei im flawiſchen Geſchmack. Man arbeitet für beides tiefe Paſſen mit anſchließenden Achſelſtücken, Verzierung der Oberärmel, Aermelſtulpen und Kragen, alles in den Grund⸗ ſtoff hinein. Da ſich auch alle grobfädigen loſen Baumwollen⸗ und Wollen⸗Etamine für derartige Ausführungen vorzüglich eignen, ſo iſt der reich mit eigener Hand zu ſtickenden Bluſe Tür und Tor geöffnet. Für feine Gewebe kann man Durch⸗ bruchfiguren, Vierecke, Sterne, Einſätze uſw. zum Zuſammen⸗ ſetzen größerer Garniturteile fertig kaufen. Als beſonders ele⸗ gant empfiehlt die Mode Spitzenbluſen, denen Figuren in Durch⸗ bruch oder engliſcher Lochſtickerei eingefügt ſind; auch ſie können das„Gedrücktwerden“ im Koffer ertragen. Wer ſich nun aber eine jener oben ausgeführten, immerhin zeitraubenden Arbeiten lieber mit auf die Reiſe nimmt und ſich vorher eine ſchnellfördernde Verzierung ausführen möchte, dem ſei zu einer Leinenbluſe mit geſticktem Plein aus Muſchen, Ringen oder Rautenfiguren geraten. Das Sticken geſchieht auf farbigem Leinen mit weißer Waſchſeide, auf weißem Grund farbig im unterlegten Plattſtich und jede Muſterfigur wird ſpäter abſtechend, dunkelfarbig oder weiß umrandet. Eine noch einfachere Ausſtattung derartiger Leinenbluſen ergeben weiß, reſp. farbige Umlegekragen, welche den Hals etwas frei laſſen, nebſt dazu paſſenden Aermelmanſchetten, beide mit ganz ſchmalem Mull⸗Pliſſé umrandet, welches zugleich auf ein zier⸗ ches Jabot bildet. So würde man einer weißen Leinenbluſe blaue, rote, orangelila oder grüne Garnitur mit weißem Mull⸗ Pliſſés, einer farbigen weißen Aufſchläge mit dem Stoffe ent⸗ ſprechenden Mull⸗ oder Linon⸗Pliſſes geben. Eine ſehr flotte Ergänzung des Reiſekleides bietet auch die Weſte aus Taffet, Tuch oder waſchbarem Piqus. Für hochchic gilt die mit dopelreihigem Goldknopf⸗Schluß übereinander⸗ tretende, rote Tuchweſte. Dazu gehört ein kleines Chemiſet aus plifſtertem Linon oder aus Seide mit Valenciennes⸗Ein⸗ ſätzen, das man beliebig aber auch durch das in Säumchen ab⸗ genähte Leinen⸗Chemiſet mit Kravatte erſetzen kann. Piqué und Taffet ſtattet man ebenfalls gern mit einem geſtickten Plein und kleiner Randbordure aus, wie es die Mode augenblicklich von den Herrenweſten verlangt. Es gibt ſehr hübſche gemuſterte Stoffe, an denen einfach einzelne Figuren in regelmäßiger Ent⸗ fernung von einander überſtickt werden. Auch ein durchgehendes Kreuzſtichmuſter gilt für ſehr apart. Dasſelbe läßt ſich in canavasartagie Stoffe ebenfalls direkt hineinarbeiten, ſonſt iſt eine Ueberlage aus Canavas, welche ſpäter durch Ausziehen der Fäden entfernt werden muß, erforderlich. Nach vielen Jahren. (Aus den„Short stories“) von Errol Stanhope. Autorifierte Ueberſetzung von Emil Ernſt. (Nachdruck verboten.) Der ſchöne Junſvollmond ſandte ſeine ſilbernen Strahlen auf die armſelige Werktagserde und verlieh jedem noch ſo ein⸗ fachen Gegenſtand eine zauberiſche Schönheit. Unter ſeinem Scheine warfen die großen Ulmen breite ſchwarze Schatten auf den Weg; draußen auf der Wieſe malte er blaſſe elfenhafte Figuren. Im tiefſten Schatten der Ulmenallee ſtand ein Liebespaar. Ihre Hände ruhten auf ſeinen Schultern und ihr Antlitz war zu dem ſeinen erhoben. Er ſtreichelte ſanft ihr weiches braunes Haar, indem er tonlos ſagte: „Nun iſt unſer ſchöner Traum zu Ende. Nun heißt es ſcheiden— ſcheiden für immer! Für mich iſt die Welt fortan ohne Licht und Glanz.“ „Sprechen Sie doch nicht ſo hoffnungslos!“ bat ſie in zärtlichem Ton. 9 Ein ſchwerer Seufzer entrang ſich ſeiner Bruſt und indem er einen Schritt vorwärts machte, tkrat er ein wenig aus dem Schatten. Nun konnte man ſehen, daß er in der Blüte des Lebens ſtand, in den dreißiger Jahren, während ſeine Gefährtin ungefähr zehn Jahre jünger zu ſein ſchien. „Sie können es nicht verſtehen, gottlob nicht! Die ganze Schwere meines Leides haben Sie zum Glück noch nicht kennen gelernt. Sie wiſſen nicht, was für mich Ihre Liebe iſt. Zehn ermüdende Jahre an ein zänkiſches, lieblofes, vergnügungs⸗ ſüchtiges, verſchwenderiſches Weib gebunden, habe ich voller Sehnfucht nach Liebe geſchmachtet. Und nun ich in Ihnen, meine holde Ruth, die Sie die perſonifizierte Liebe ſind, ein volles, überreiches Glück finden könnte, darf ich es nicht halten. Sie wiſſen nicht, was es für mich bedeutet, Sie nicht in Wahr⸗ heit, wie Sie es jetzt in Gedanken ſind, zu meiner Herzenskönigin zu machen, Ihr Leben in einen Blumengarten verwandeln zu können, ach! Sie können nicht ahnen, was ich dabei leide.“ „Sprechen Sie doch nicht ſo, teurer Mann,“ fiel ſie ſanft ein.„Es macht ja alles noch ſchwerer. Ich——““ „Es kann nichts ſchwerer, unerträglicher werden, als es jetzt iſt,“ rief er leidenſchaftlich Als er abends im behaglichen Winkel ſeiner Stammweinſtube ſaß, ließ er ſich eine ſo feine Marke anfahren, daß ſeine Freunde fragten:„Na, was iſt denn heute bei Ihnen los““ 75 Und als er nun das erſte Glas an die Lippen ſetzte, ſagte er leiſe zu ſich ſelbſt:„Hoch lebe die edle Radlerei! War eine reizende Idee von mir, habe jetzt eine billige Frau!“ Neues über eine berühmte Dichterliebe. Die bevorſtehende Zentenarfeier des Geburtstages der George Sand lenkt die Aufmerkſamkeit auf jene tra⸗ giſche und bis heute nicht aufgeklärte Liebesepiſode, die die Dich⸗ terin mit Alfred de Muſſet durchlebte. Zwar iſt für die dichteriſche Entwicklung der Sand dieſe Geſchichte einer glühenden Liebe und eines jähen Verlaffens nicht von ſo folgen⸗ ſchwerer Bedeutung geweſen wie für den großen franzöſiſchen Lyriker; dafür fielen ſchwere moraliſche Vorwürfe auf die Handlungsweiſe der Frau, die man, beſonders der Bruder Alfreds, Paul Muſſet, des Verrats an einer reinen Liebe be⸗ zichtigt hat. Muſſet begleitete die George Sand 1833 als ihr „Sekretär“ und Geliebter nach Venedig und kehrte dann allein zurück, während die Dichterin ein Verhältnis mit dem italieni⸗ ſchen Arzte Pagello einging. Der Briefwechſel dieſes berühmten Liebespaares iſt ſoeben in Brüſſel veröffentlicht worden, und Marcel Preévoſt gibt einige Auszüge im„Figaro“ wieder. Hiernach erſcheint der ganze Verlauf des Dramas in einem böllig neuen Lichte. Zunächſt iſt es Muſſet, der um die Liebe der Sand wirbt, während man wohl früher behauptet hatte, die reſolute und ein wenig männliche Dichterin habe die erſten Schritte getan. Die erſten Briefe ſind alle von Muſſet im Jahre 1833 geſchrieben und zeigen den ſcheuen Ton einer tiefen zurückhaltenden Ver⸗ ehrung. Die folgende Briefreihe iſt aus dem Jahre 1834 und liegt nach jenem Venetianer Aufenthalt. Doch iſt nichts von einem ſchmerzvollen Losreißen, einer gequälten Enttäuſchung zu merken, vielmehr ſind die beiden Liebenden durchaus darin einig ſich zu trennen. Muſſet ſchreibt, da er Venedig verläßt: „Leb wohl, mein Lieb! Nichts Unreines wird an dem Weg⸗ ſtück meines Lebens haften, durch das Du mit mir geſchritten. Der Deinen Wert nicht zu ſchätzen vermochte, da er Dich beſaß, ſieht nun durch Tränen hindurch doch klar Dein Bild und wird es in ſeinem Herzen ehren, in dem es auf ewig aufgeſtellt iſt.“ Muſſet weiß um das Verhältnis zu dem Arzt, und er hat ſich darein gefunden:„Ich liebe Dich, ich weiß Dich einem Men⸗ ſchen nahe, den Du liebſt, und indes bin ich ruhig. Meine ein⸗ zige Freundin, faſt ward ich zum Henker an Dir; doch, Gott ſei gelobt, Du lebſt noch, Du biſt ſchön, Du biſt jung, Du wandelſt unter dem ſchönſten Himmel der Welt, gelehnt an einen Mann, deſſen Herz Deiner würdig iſt. Der wackere junge Mann! Sage ihm, daß ich ihn liebe, und daß ich meine Tränen kaum zurückhalten kann, indem ich an ihn denke. Ich habe zwei herrliche Freunde und ſie ſind glücklich!“ So kann nur ein Liebender ſprechen, der die verzehrende Eiferſucht einer finnlichen Liebe noch nicht gekannt hat, der noch liebt mit einer ſehnſüchtig geiſtigen Verehrung.„Du glaubteſt, meine Geliebte zu ſein, Du warſt nur meine Mutter,“ ſchreibt der Dichter. Und ſie antwortet:„Ohne Deine Jugend und die Schwäche, die eines Morgens Deine Tränen in mir erweckten, würden wir Bruder und Schweſter geblieben ſein.— Einſt an einem Tage erregter fiebernder Qual, haſt Du mir vorgeworfen, daß ich Dir niemals die Freuden der Liebe gewährt. Damals habe ich darüber geweint und jetzt bin ich froh, daß etwas Wahres in dieſem Vorwurf lag. Nun bin ich froh, daß dieſe Freuden keuſcher und mehr verſchleiert waren, wie Du ſie ſonſt finden wirſt. Wenn Du einſam ſein wirſt, wenn Du den Wunſch haben wirſt zu beten und zu weinen, dann denke an Deine George, an Deinen guten Kameraden, an Deine treue Pflegerin, Deinen Freund. Die Welt wird das niemals verſtehen. Deſto beſſer!“ Dieſe mütterlich behütende Fürſorge äußert ſich in Beſchwörun⸗ gen:„Meide den Wein und die Frauen! Denke an Deinen Körper, der weniger Kraft hat als Deine Seele und den ich in meinen Armen einſt zuſammenfinken ſah,“ und wie wahr⸗ haftig groß das . Benehmen der Dichterin geweſen, bezeugt am deutlichſten eine Briefſtelle Muſſets:„Du lügſt nie, darum liebe ich Dich. Als mein Argwohn Wahrheit wurde, da haſt Du mich nicht getäuſcht; Du haſt mir alles erzählt; ich hatte kein Recht mehr an Dich.— Konnte ich irgend einen Vorwurf gegen Dich erheben während der ſieben Monate, die wir uns täglich fahen? Was wäre das für ein erbärmlicher Feigling, der die Frau untreu nennt, die ihn genügend achtet, ihm zu verkünden, daß ſeine Stunde geſchlagen hat.“ So fand ſich der Dichter mannhaft in ſein Schickſal; doch ſeine Seele war allzu zart und fein gebaut, um nicht doch noch den Qualen einer unglücklichen Liebe zu erliegen. Als George Sand 1834 mit Pagello nach Paris kam, brach die Eiferſucht aus. Pagello war eiferſüchtig auf Muſſet.„Alles an mir ver⸗ letzt ihn und erzürnt ihn; in Venedig verſtand er alles, ſeit er nur einen Fuß auf franzöſiſchen Boden geſetzt hat, hat er nichts mehr begriffen,“ ſo ſchreibt die Sand an Muſſet. Muſſet war eiferſüchtig auf Pagello:„Wenn er leidet, nun wohl! Dann mag er Qualen ausſtehen, dieſer Venetianer! Ich gönne ihmm die Lektion, die er mir zuerſt als mein Lehrmeiſter angedeihen ließ!“ Und ſchließlich mußte Pagello weichen und George Sand öffnet von neuem ihre Arme dem Dichter. Und nun beginnt für dieſe erregten Seelen eine fortwährende Qual, eine Hölle öffnet ſich ihnen. 5 Jene ſchmerzvolle und traurige Liebe, die den Verſen Muſ⸗ ſets ihren melancholiſchen Reiz leiht, breitet ſich in ſeinen kla⸗ enden rührenden Worten aus, während die Frau auch hier ſtärkere, ſtolzere Töne anſchlägt.„Nun da ich wieder Deine Geliebte geworden bin,“ ſchreibt ſie,„darfſt Du nicht die Um⸗ hüllungen mir entreißen, mit denen ich mich vor meinem früheren Geliebten und vor mir ſelber umgeben mußte. Haſt Du denn nicht mein Widerſtreben begriffen, dieſes verhängnisvolle Band wieder aufzunehmen? Wohlan, laß mich alſo von Dir gehen! Wir werden zuſammen unglücklicher ſein als je!“ Und Muſſet antwortet:„Wie ſchuldvoll fühle ich mich Dir gegenüber. Zü tige mich! Ich bin ein elender Narr und verdiene Deinen Zorn. Verbanne mich eine Zeitlang aus Deiner Gegenwart, aber ver⸗ damme mich nicht!“ Natürlich verzeiht ihm die Frau; und natürlich beginnen die Quälereien von neuem wieder.„Leb wohl!“ ſo ſchreit endlich George auf,„bleibe oder geh; nur ſage mir nicht, daß ich nicht leide. Nichts kann mir ſonſt noch Schmerz verurſachen, Du meine einzige Liebe, mein Leben, Du Stück meiner ſelbſt, Du mein Bruder, mein Alles: gehe von mir, aber töte mich, wenn Du gehſt.“ Auch dieſe letzte große Leidenſchaft mußte verglühen, unr ſchwerer und vernichtender war nun der Abſchied; aber das geht aus den Briefen deutlich hervor, daß in jener Liebesepiſode mit Pagello die Sand wahr und aufrichtig gegen Muſſet gehandelt hat. 4 Vermiſchtes. Vom Propheten Elias II. Wie der vielgenannte amerikaniſche Prophet Elias II. die neuen Zionskinder tauft, erzählt ein Mitarbeiter der„N. Zürich. Ztg.“ in ergötzlicher Weiſe. Die Taufe fand am letzten Montag in einem Schwimmbade an der Mühlebachſtraße in Zürich ſtatt. Die Täuflinge ſtanden auf der Galerie der Schwimmhalle; eng zuſammengedrängt, ſtill und geduldig, wie eine Schafherde, warteten ſie der kommenden Dinge. Ihrer nahezu zweihundert ſollen es geweſen ſein, woh zu zwei Drittel Frauen. Sie gehörten allen Altern und allen Ständen an; nicht fehlte das Kind und nicht der Greis im ſchnee⸗ weißen Haar und neben der eleganten Weltdame ſtand ein ärmliches Fabriksmädel. Die Feierlichkeit wurde eröffnet durch einen allgemeinen Geſang. Darauf begann der„Aelteſte“ mit der Vorleſung eines Kapitels aus dem Römerbrief. Nach der Vorleſung erſchien Dowie, der„Prophet Elias II.“, in höchſt⸗ eigener Perſon; er begrüßte die Herumſtehenden mit einem herz⸗ lichen„Friede ſei mit Euch“ und teilweiſe mit herablaſſendem Händedruck. Sein ganzes Benehmen iſt das eines geborenen Schauſpielers. Er hielt mit den Täuflingen durch Vermittlung eines Dolmetſchers eine Katechiſation. Es war, wie wenn ein Vater zu ſeinen unmündigen Kindern ſpricht; auch das nichts⸗ ſagende Wort aus ſeinem Munde war ihnen wie eine göttliche Offenbarung. Dowie ließ ſich einen Stuhl geben, ſtieg hinauf und ſagte:„Ich muß Euch ſehen, ich bin wie Zachäus— was zonb zdogurg aa opc eig Je heene echeeen ee un nsbnzz zenvab zughol zvoch mouſe m Drezsgnaa; uc got ugch ee eeen en ecee een een edaneen gah e uuve zeuod uem r mohgdeht ann“ „„8 eebee ae gun Fint sten useg sog anu eoc— femo apang egs GlibZ“ „zuusg nc igteh ig“ eeee ee eeeeee ſeeeeem dog unzz“ etee; PI pnt„uude ne ee aeeeeeen eeuen en“ canunz ane 901 7 rDat 800˙ Dute hou 6p1 fdoeh „aeg 001 J21 zgvg qun snpaeg uaneſen aeibec usgzeich znogz gun“ uutggadenvaah ecof uusg nc iig d 205“ „unplesgogeg eogcg aag ugg uig;“ FFCCCCCCCCC geldor oi goß„usheß oſoa cpi ft „iq a0 nt utun en uuent gaiqa in enpas Sauien uueu ⸗u Sog nekog gun uahnlae ne plung uengt Mpichlud p 1 guaagpat d edbat„ueumozed neog znu n ilig eid“ anee e uct e g de ee eeeebengeneceneeeue aeunen eng inu boz sogz neenee e e“ eene e ee eeenne een acg e en eing“ Jehoguy udg un glof buth gun uzusedaefungag zwa guergoß ddoguvgz siw gepeht en: weld be aee ie daungz zgond ause avaf dugzg ulg gefun eeee eeen ehet eene en eehen e en ee CCCCCCCC z qun utaz ueue uedeß gac uenhunf ususd pysgid eehn ee eeee eeeeeen e e e eege s ⸗Aih decee eee eenhee dun bee ee eueee eneeen e. mnig und ueughht uaune unpa; gun usegebedurg oguoru aug Dolop maute uebnz usudloicled um do pi ang— ageluaeg eigbiſe ueſlege da aguof zuuag— Soßbp saulch eeheeee eee ⸗Jueenk manc un eren gun eene eeeeeeneeeenn ee teg Aoa a0 Hung ei bobene uopunganeß Hulndg bpi zue 0 wceen eeeeceeee eeheeen e eiser— muuvu 1 a we— eneenn eee“ weee eeen heneen ugz egee eee e ſ een aeu ee Aug ae Abg gönſaß 8e ohoh holng ꝛ ubapaſ ggſeg washonngg Ueueedend zac zdc uog eehpeuclun wözuec gege aham Uogagun qun uproc um dig guncz uag usi Inp ſerh Spru ⸗picß ꝛoge anvog uefvupgg nu uobangz dgongd cpih uocpaocßz svg oran duneen ae ene eegcecg ebg; zog gun Abojebne ueloßpcp une eeeeceec g eee een ei eh aduhge ue gugſe! Hunteg dig aego qushonva zagog ing uepegß zeg jeidg uec enocd! gun wigr uog punune! zauch dabtus ur buuhgated pi aabnr Hufdcdou usbnußzegz mteue jnvgß auzan deg gusagogß doc ꝛk00 uv gutzac usbiagpl ⸗ungu unu utausel nu pic ci quvlog uspogz reaue piee S ehbene gure ggel unh eſänu svc oc ecegee e hen ieee eee eeen eeh eemen beatc! e cen en cht ieeee e ee ent gel avat 209 n Weue un ee ubscd guvg; Saeavantdl geſseag ule gun iee een nneee ene ee e e ehee e ton uaßak zopguepog saunvrg saugcl spict panc aagod usg zcſt usg znp aquczcß uodo uag Sno ueganc ꝛecerat gun enef cbiguzun aaunen en dag eeee eee e enn eeee cg ͤunu ug eheeee eccag ieidgc bunzqpunzg shinzz uog arebu uneeg we er e weinck! nag zdfush uahnleno susezzc ubugl1122 Seee wee n eh eeh ene e echt ene e nee ee eeeeeen echen eg gun ieuu ge de eg Sbatse kbaf zic eae uge un gee eeeeeeece etenz m uc adenc dun e ee ne egeu eg he pi eeeeeee icen eeee eeeheez“ ehepe eel gun ughr un eeeee ee e eeee ehee e eneeg aecß ꝛ20 Aug 9 14 becee een eeee e eehen ee ed le eees gnee ht Jen znogz usputzg⸗ Sobiahpftezg See e decee enec e ehen ee ec geee ee eh be e ecceen eenee eeeeeencn ecn eeeee eenee eene eee eene e e eth: ab eeuhg bag meg Inv leiagz usd uung 13 818 ge ehnee eenne e e gun ano uszvneg qun uslepzeg utn eit gog 4101 3212005 ee eheeen e beee beun and zdutog aanee ir aend Kacitte 32 Huvad pußglſh *+ ᷑ ecnadten kallnsg pau apfu ahvig zog nezapg Sou zwar gunzqz ueupef mn dng aaog eghe ee e ee eeene n udz gun Jane eeee ee enee eceun e ie e eae aiu ae eueneeeeeee eee eenen eeet ecn ee egtene usgjod zeg zubf uoe uuvazog ogunſe un dgun mozuse of e ehhn gun soning gun zave o wan oie Sudgeßte deu ei de een eeee „usbvasne ſcpzu sog uudz“ Inn ungt un eceen de ieee eeen e“ alfozne dcnz socg Aanm dgzna usgad ue e n neeee e eenee ee en e eunn ueugth ee echen e e eeehee ee eeeen e ee ne me Tadegun ue e ahgn chau sog pn ſoch wmem“ nank zanze ueg un a zue Aeneg ee egaea de ein ee e er eene e dun— nee ece Aezeguv userg unen cht eeh ee eenc ugebinv Jgaaz Pi uege dune aht een eeh ecdee en eee a wee e e ben e dun eensno kuvß wog aapat ggosg eegteg dagt zd 0½ zamun oau ughr au Arg uucr garac eee eune eer Seune de erhe e daho ueguazcz 1ig Sno gucee usganc uadoß ueg snp gun uihvg uebonth! ecbee leeen e et aee eeee e ie gun wmunc ur uhr Nenlga eempurc daur u ht eeeehee eeenn eee e eht eee e eec e Ar ht eeedee e aeeene enß deubß dufel ub unu ugg Secpdat ge ue up uebnzz dnoaf envab zwogz ue uv unpad ngule uv Hunzzuugc eng sio aln Siczu unu geuig ugs zwpal phvodmälun at anzoee ualee echeeeeneenee eene ee uahb ne pnane suzqeg upuom sag ueeee ec eenehene usbics udg ne pnane snoch selagqnen ue u pnane uneh ausene a eher neen weeceenhen ecu Seg ueocoe ughoh gun uskapastof ang zegn goß ꝛa gpf udönzz uobplanvarsegor 4 eee eehee eee ddunl sog aun— anze uaprnocee eee eee ahg „ J0eJ Hiche gun zautun ue pie zutad zed gog e uezusg Ichr unsa— usuugz zi uuza(prut die uglledaeg gun Fuugeng eiS ushag) ibigpud uzuhe haoch ie uuvg pugne 200 10 q een eee ben eeee et ee eeen eneeeue zne zuupzeß uspesonehneg utig uut ſium zeih die uom uuog uegeg ee ee eet een ee ee ene e gerdg“ e dee we we eee eeee ee en eeeg en e dreccd„zuelbing zemun anl 1 gun uahes nof hr „Gafat uellebaeg eiu ꝛe0 uelles ⸗geg ne ic ueunap ueg n ustonſagg gun one ueheß) ufbruggg Susegech Saureut ger Seanef mom Ahppze incd zocdl gai 82 Hüinztz usged unu uehlnm ai“:un dega d2 ang uudc eeeee eeene e ceg egeune ne enc „S uateen ne ueſſpcpc zlungzne, druuce] zahs Inv gun uspvm ne quee melpc Ssupmd Seigna; zohun a08 un usenenz golgz uenhe n Manm mnndben unavat „h gun uefbeaune neeg e e ee eee; egend eg Dnae uedun ie eer ene mnaeet— eee ecee ieenne e eeeeeen e een e eeen eenehee ed n sog ha TAeene— ee ee ee ee e“ tee dete e e eee eee ed eench a8 5„an ind geho au muog uv“— uapnzczerun raehnde uanzascf neune eeen ene Auucg zeih„— udmulcſ bo dog uunz scd cru uegen ene aun e en ee e e e e leeen de leee eee 5 ee anl benz Fupb aig zocn sog— ueneuee woc us au zud! gun Mozqh O ol ant zunoznegohgpe wae useaeurhptuebnzz zuze! An! dunupznanoc dig d utpzeg rezpct aguheneng ui 5 easunpusbnzz nesgvazd uh: ween e ee eeen ee beeg e ee eeen up)ſt at de aneeee ec ene n e ne envc ne pnyz TTCCCCCCCCCCCC e eeee eun burete un eig bnd unu an envg Iivgz pndeg Bialie snlanzz usg unoch eig Apg 3570l Se dueg leen bende enhapet svg a0 de cazg Sibuttgozg eeecee h wen ee beun ene eee 7 uegote du sog Sustp uaune uneg 91 e d wecen wieeed en e eg deeh e 5 eeee eee! eeeeeeee auene eeeneen eeen e eteee e Laqd necnene unk ſcnu npale pn de gun ne 87 0: Pnane weeeee e e enemben e e ee beee „Husg;eee eeen e zedabch utzusem ne J8)c d0 al spc feapchae Shöu pz 2nipg SoS“ enpg anbrpdnk Ten ce e le e eeee ecee eee ee eenen en ſeee eeeee eeen n „nhahblabi nag u Sieneg e ecee ee eee eene eeeen ei eneh e eeee“ Bitnz eif ebuf„usgo uaboßvg Szcein nvn flasat nc&“ 185 une uch nen neererg— Mi nond del n eeee eeg e eun ec gun inc ee e eeee enen enn ieee en eeee ee eeee Sbint cdag e eeee aeen meeeeeee e ben eet! 2 dae laeee eee een eeh enen eeeeeee e Snpulk zemug une ei Amanzl „uteguvgguu ne af nond upazzed zmap auc)“ ueszogz nac Gaun ginuz utesgapſebpezung zu gun angz zog gunuedze Aeupf de aee eeee eeeee eee e h eeer nagenzz Nepeng ganc usbe svch oiana gun nvag zufzl zuupz ach „Ahzumg sun ncß gog usſoink zchzu Pog agana e een eeee ee eeet ee„mei „öatebpaaun zuu ge fegana nc“ unune zeguegzeuc! Aut Jez qun inv Fuvachl oid oi zego n Srag uuvc e Anae e eeee e eeee eeeeen eeee len eet Sepvac Apune apaß nvalsnoch di nagz eleng sio ppaged ece uneee eeeeen en leeanlictz 1lägſc u „usboltezun æpnuv 0 e eee e ee ee eneee waie Se e Muee“ eeheeeeeec eeced and m 10 15J„vol unztz“ Spaaag Uclapec aog dtat zog Suvg opung „ n n ee“ ee eee ſe, J1405 ehunzuvanpc dgusceg u angog z08 uehopnane zang ndee ee e eeen ei e en iee eeee e „inkvg pia nk Pog vl adig n ſer zoh nc os“ uuvg a⸗ aseee weee eee den weeg aib„nc; „edene deceeeeh ee in r“ wescle gun Tockue unoch dig agn! odupche uefahpuebrgeaf aeure(pi eee eeee e eeee aunzogß“:acae ge dun umaeh e e ched eunnc uupz ueczdat uenages szuudzct uesdpurzced jene CCTCCCCCCCCCC aeen ee e ezehehen eehet eene ee. edanet mae deſ avostz ue wangec apeanzl wuhr uee eien eehnehneneh eeeeee tene reß hemneun zpaie qun pad ueue ee eeeedee 1 eue Sup gpn gun uepnz6 dee e een nenee eee ne nerd usgupzlasgun da pnagenzz aueg mun bt ei uĩ weee cuech „iuehzd ne uacung e eee lee ſe e beh ee“ Seupbae qun ualliczag»pung aon„er dee e eee „— ug Ibaen ie ee e e o ed eie e ee en unt“: de neen eeeed ee ee deg nu gun ͤpnaieneecee ech aeue png noad „öuelum binga uuzg Pun nc anm öneg Anecgleg usg uog önusd pog öt ncd Jvuufs oagc üunglozz une An baeee e ee“ ee e e e; ing ud „udg pon nc nrag ecloc! ed zue an sogß ſrweeß Oec anu Invzsmegseſe ulc“ zneulg efön! z0 naehap il egetprageg„puinzg aaecß „aunee een eed e e ede ee eeepe uue ees“ ee e e ee aunee ecenegneg neeg een ee den eht en dun ne uefvc uenc Ind ee e eeeeg e iee aenct eiebach gend aun di dc due wereee de en n dg i ezeulſg v gun Inv azunug uz sonor ſen gun Inv buvacl zpungz 5 15 „iHenllo Steg Aee zaga eflacd aag bi znce u deen e eeeee leeen Suunz oc fusgana 2olss oſeigvaogz ueg env oif siv usßunſes ⸗aaa uoc nv upanz utsg savg vach erg gnviß c gen diin Sog uccpt unu i sog„usgefenkur spchu“ auuz ei gog uengat nee heen eee en eeen eg dun ie usgoh usgelene zub Svanſe pag anu avg ſeprgedſem 20c eig ul zavß 000 98 dig nong auid se ieh e“ dee eceeee eee n ⸗ aant„dol svaißd upm unz gun juupz uslvj se Mbahg uleg Inv n ei ceee ee eee eu ol acpnvng lloie Jeg af z Melr dee e nu Spg ueu eom ipru 31 ie uab ol cim fünc nvacg dig pan ne auu gazch sog zeſiea! uuecemeune aee OSe 8e atpomu eigvg usbzrog un gun uepugegß zaig usſeng un utbecg zeneg gun uscficed ohntped unc wieee e beeer we eeene„eeß 8aß al eeeeeee edunupeng goſ usguedel; uichr gag ueg u bpih de feen el uanc reufel Inv neſſp eig ueg ⸗anat vehen zeume meuden gun igrenhoe menzef uv opunz uneee i e Fe ee n en cee eee Cusſaggeg pnagcpvzg) 116 J10 udg Aseagung ee een enn eeez pnd gun zcheg au 3605 aeeheee eerr, e en ed e e ee eeg dene; gun zdupf uggcpzg gun uzollorz uie zcgee gun Segun geg ueeg meg de ene engh ne ene en en ee hc eeee unf zug dig gun Zaag ueg u aeccde gun agb 3 Asbedzus dauch ueahr zan zuap dig igod guct usuugaf ⸗epnane usgeg ueg usapee duie Sog guengpa ꝛ20fz uedo egunſe un en e de eſnt eienh! aun 8e qia geinvj gun z0bulpaz zemun gun uspog moeuz ne eeihe e ee ehſee een eece eg gun 8 udumozzg Inueh tpzuavg 89 duugz siw feinpz zaeatuepojch sog gun Inv euvz usguelpz ugufe 1100 f0pred ne udacnl uzanbig anv gun el uusg aeheup! Ughungchleßd snruczusz duſeh zag puo zwumoz va gn“ ue ecece e een ge e neccn aig uen eeene neeeee et e e eh eeeee gun zdiugzg aig e en gun va ſuhvc ae ee eeee inzzal fzo zoig“ zobrece dig uelnvz queva oi8 „Inv gpch Bungerg urem gufuehhigg unu gun“'ne ugoc uueg de ne ſecen en ee laen n een gupgz eig us805 Sanilbz ei fuger gun faot rzumoc udg zlaaf euspgcr Weeee egeeen e eeneuc e u eged eg %0 e eß deubos sog Sandg uzuhgſc ure ga 465 800 meaneang sg Aa zeuuoch zog gun „avagang ute ln eee e e leen een ne ate tesd San unu morgerec ueen eehen Ine Kec“ h eene n eg ne eenzz ie aee eee ee lee e cee ehr e eene, e aaebge vg usgohes qubc zdd u ueheueg e en neee egc we ee eeeec e e di, uthi urenſſe zgupc u uuag e eegee nn eun uicr da aanaapitz sog fbal über Dicks Hand und er las mit deutlichen ſchwarzen Buch⸗ ſtaben„Ruth Needham“. Ihr Kind! Einen Augenblick floſſen See und Himmel ineinander und alles wurde rot vor ſeinen Augen. „Wo iſt Dein Mütterchen fragte er zärtlich. „Da drüben,“ ſagte die Kleine und zeigte nach den in einiger Entfernung liegenden Klippen. „Und wo iſt Dein Väterchen, Herzchen?“ fragte er wieder. Keine Antwort. „„wWeißt Du es nicht, Klein⸗Daiſys“ „Ja. Paul ſagt, er iſt bei ſeinem Mütterchen.“ Da ging Dick ein Licht auf. Zum erſtenmal bemerkte er, daß das Kind ein ſchwarzes Kleidchen trug. Mit einem Schlage begriff er die Situation und ſprang erregt auf. „Gehe nun wieder mit Paul ſpielen,“ ſagte er zu dem Kinde. Dann eilte er der von der Kleinen angegebenen Richtung zu. Sein Herz klopfte zum Zerſpringen. Daß lange Jahre vergangen, daß Ruth ihn möglicherweiſe vergeſſen haben könnte, an alles dieſes dachte er nicht. Nur der eine freudige Gedanke beſeelte ihn: Sie war da, ſie war frei! Nach einigen Minuten hatte er die Felsblöcke erreicht. In einer geſchützten Ecke ruhte eine ſchlanke blonde Geſtalt in tiefem Schwarz. Sie mochte wohl geleſen haben; aber jetzt lag das Buch unbeachtet auf ihrem Schoße und ihre Augen blickten träumeriſch auf die See. Da fiel ein Schatten vor ihr nieder, ſie ſchaute auf und begegnete Dicks auf ſie geheftetem Blick. Ein ſüßes Lächeln huſchte über ihr Geſicht und ſie ſtreckte ihm beide Hände entgegen. Wortlos ergriff er dieſelben. Was brauchten ſie auch zu ſprechen! Die Frage war getan und auch beantwortet in jenem einen Blick. „Endlich ſind Sie gekommen,“ flüſterte Ruth Needham „Schon lange habe ich auf Sie gewartet, Dick.“ „Ich hatte ja keine Ahnung, daß Sie hier wären, Ruth.“ „Ich konnte doch nicht zu Ihnen kommen— und wartete und wartete, bis—“ hier ſtieg ein zartes Rot in ihre blaſſen Wangen— 5bis ich nicht länger warten konnte. Da ſchickte ich Daiſy. Ich ſagte ihr, ſie möchte zu Ihnen gehen und Sie bitten, ihr das Bein zu verbinden.“ „Mein Liebling! Meine teure Ruth, wenn ich es nur ge⸗ wußt hätte!“ Wieder eine lange Pauſe. Sie ſaßen dicht aneinander geſchmiegt. Ihr ſchönes Haupt ruhte an ſeiner Schulter und der jahrelange Druck ſchien plötzlich von ſeinem Herzen geſchwun⸗ den zu ſein. Wie lange ſie ſo in ſeligem Schweigen nebeneinander ge⸗ ſeſſen hatten, wußte wohl keiner von beiden; plötzlich jedoch be⸗ merkte Dick die Nähe ſeines kleinen Sohnes. Paul ſtarrte den Vater eine Zeit lang verwundert an. Noch nie in ſeinem kleinen Daſein hatte jemand anders als ſein eigenes kleines Selbſt an deſſen Schulter geruht. Nach einer kleinen Weile ſchien ihm plötzlich ein Licht aufzugehen und da ſein Vater ſich anſcheinend in fröhlichſter Stimmung befand, glaubte er einige Fragen darüber wagen zu dürfen. „Iſt jene Dame Dein Schätzchen?“ fragte er neugierig. „Ja,“ entgegnete Dick. „Ebenſo wie Daiſy das meinige iſt?“ 5Sie iſt Daiſys Mutter, nicht wahr?“ H5Ja, mein Junge,“— und er preßte die kleine Hand, die er in der ſeinen hielt. „Machen Schätzchen es immer ſo, wie Du tuſt?“ Fammer.“ VIch will Daiſy heiraten. Wirſt Du auch Dein Schätzchen heiraten!?“ „Ruth, was ſoll ich ihm ſagen?“ flüſterte Dick. Als Antwort ſah ſie glückſtrahlend zu ihm empor. „Ja, Paul, ich werde mein Schätzchen heiraten,“ gab er ſeinem Sohn zur Antwort. „Und iſt Heiraten nett?“ „Sehr. Aber nun laufe wieder zu Daiſy, mein Junge, und frage nicht in einemfort,“ ſchloß Dick, von ſeines Söhnchens Fragen ermüdet. Wieder eine lange Pauſe. Dann wurden ſie zum zweiten Male aus ihrem Himmel geriſſen, und zwar auf eine recht unſanfte Weiſe. Vor ihnen ſtanden beide Kinder; Daiſy laut ſchreiend, Paul ſehr erhitzt und herriſch die Kleine mit beiden Armen feſthaltend. „Du ſollſt! Du ſollſt! Es iſt richtig, und wenn Du es nicht tuſt, dann können wir es nicht ſpielen!“ ſchrie er. „Was ums Himmelswillen tuſt Du? Augenblicklich läßt Du Daiſy los!“ rief der Vater ſtreng. „Wir ſpielen doch Braut und Bräutigam und Daiſy ver⸗ ſteht es nicht und will ſich nicht herzen laſſen.“ „So, weil ſie nicht will, daß Du ſie küſſeſt, ſchlägſt Du ſie. Deine Methode iſt ſehr eigentümlich, Paul!“ nur ein wenig geſtoßen. Haſt Du die Dame auch geſtoßen, als ſie nicht Dein Schätzchen ſein wollteg“ Dick hob ein wenig Ruths Kinn empor. „Tat ich es, Schätzchen?“ „Ich denke nein!“ entgegnete ſie und ihren Kopf noch mehr zu ihm erhebend, trafen ſich ihre Lippen in einem langen innigen Kuſſe. Dem kleinen Paul war das hochintereſſant. Das alſo war der Gipfel des Liebkoſens! Wenn Daiſy es nur begriffe! Was für ein prächtiges Spiel mit Väterchen und der Dame! Aber Daiſy wollte es durchaus nicht ſpielen. Da löſte Ruth ſchließlich die ſchwere Frage für ihr nun weinendes Töchterchen. Indem ſie die Augen des Kindes trocknete, ſagte ſie:„Nun ſieh, wie ich es tue.“ Damit ſchlang ſie ihre Arme um Dicks Hals und küßte ihn. Nun war Klein⸗Daiſy beſiegt und ließ ſich auch von dem entzückten Paul umarmen. Als Dick ſah, wie ſein kleiner Sohn ſeine Handlung kopierte, brach er in ein lautes, fröhliches, herzliches Lachen aus. Das Glück hatte den ernſten, liebensmüden Mann wieder jung gemacht. Die Abr. Nobellette von Guſtave Guivillier. Nachdruck verboten. Autoriſierte Ueberſetzung aus dem Franzöſiſchen. In Epinal gab es um das Jahr 1700— vielleicht war es auch noch früher, denn es iſt ſchon ſolange her, daß ich mich nicht mehr genau des Datums erinnere— eine Uhr, die mit einem kunſtvollen Mechanismus verſehen war, der ein Glocken⸗ ſpiel und allerlei Figuren in Bewegung ſetzte. Von Nord und Süd, von Oſt und Weſt kamen die Neu⸗ gierigen beiderlei Geſchlechts um die Mittagsſtunde und dräng⸗ ken ſich in den kleinen Laden des alten Meiſters Tiphaine, des talentvollen Erbauers dieſer komplizierten Uhr. Meiſter Tiphaine hatte nie eingewilligt, ſich von ſeinem Meiſterwerk zu trennen; alle noch ſo günſtigen Anerbietungen, die in Menge kamen, lehnte er ſtets mit den Worten ab: 5 „Nach meinem Tode gehört die Uhr meiner Vaterſtadt mich jetzt von ihr trennen, wäre für mich gleichbedeutend mit Sterben, denn ſie iſt ein Teil meines Lebens Und Meiſter Tiphaine übertrieb nicht, wenn er das ſagte. Ueber 15 Jahre hatte er ſich in die Berechnungen Conrad Daſypodius, des Erfinders der Straßburger Münſteruhr, ver⸗ tieft und viele Nächte über dem Heron mathematicus und an⸗ deren gelehrten Büchern zugebracht und über den Mechanismus ſeines Werkes nachgedacht; 10 Jahre brauchte er, um ihn prak⸗ tiſch auszuführen. Jedes Stück fertigte er ſelbſt— und Gott weiß wie viele Teile dazu gehörten!— geduldig fügte er ſte zuſammen und nach tauſend und abertauſend vergeblichen Ver⸗ ſuchen und heimlich durchkämpften Enttäuſchungen war er end⸗ lich ſeiner Sache ſicher. Nein! Meiſter Tiphaine übertrieb nicht, wenn er ſagte, daß die Uhr einen Teil ſeiner ſelbſt ausmache! Eines Tages hatten die Bewohner von Epinal erfahren, daß der alte Uhrmacher ſein Werk vollendet, und ſie waren auf; „Ich habe ſie nicht geſchlagen, Väterchen. Ich habe ſie gefordert worden,„de visu et de auditu“ ſich von der Voll⸗ kommenheit der Uhr zu überzeugen. 15 Keiner fehlte, und alle bewunderten die äußere Form der Uhr, die eine Art Burg, wie man ſie in jener Zeit liebte, dar⸗ ſtellte; Türme und Zinnen, Mauerzacken und Erker waren vor⸗ handen und verbargen dem Auge das geheimnisvolle Räder⸗ werk; als aber Punkt 12 Uhr Mittags der Mechanismus ge⸗ harniſchte Glöckner, Herolde und Apoſtel in Beſbegung ſetzte, als die Glocken läuteten, als ein luſtiges Lied ertönte, der Hahn ſein Kikiriki, der Ochſe ſein Brummen, der Eſel ſein Ja, Ja vernehmen ließ und die fette Gans ihren heiſeren Schrei — der, wie man weiß, von der Erkältung einer Vorfahren in der heiligen Nacht herrührt— ertönen ließ, da kannte die Ver⸗ ab aller keine Grenzen; der Enthuſtasmus war un⸗ geteilt. „Noch einmal! noch einmal!“ ſo riefen alle. „Das kann ich jetzt nicht,“ antwortete Meiſter Tiphaine, uder Mechanismus ſpielt nur alle 24 Stunden; wenn ich das Geringſte ändern wollte, würde ich das ganze Werk zerſtören, und ich bin zu alt, um eine ſolche Arbeit noch einmal zu unter⸗ nehmen. Kommt morgen um dieſelbe Zeit wieder.“ Und von da an fehlte es täglich um die Mittagsſtunde nicht an Neugierigen im kleinen Laden des alten Meiſters, Doch nach einiger Zeit wurden Meiſter Tiphaine die Lo⸗ beserhebungen gleichgültig, in allen bewundernden Ausrufen horchte er nur auf ein Kinderlachen, ein klares, fröghliches Lachen, hell wie Kriſtall und viel melodiſcher als das geheim⸗ nisvolle Läutewerk der Uhr. Von allen neugierigen Geſichtern die ſich ihm zuwandten, ſah Tiphaine nur eins, das roſige Ge⸗ ſichtchen der kleinen fünfjährigen Wilhelmine, ſeines Enkel⸗ böchterchens. Wilhelmine verſäumte keine einzige Mittagsvorſtellung; Meiſter Tiphaine ſetzte die Kleine in der erſten Reihe auf einen Schemel und dann zog er das Tuch von der Uhr fort. Von dem Moment an war er nur noch Auge und Ohr für ſein Enkel⸗ kind; ebenſo ungeduldig wie das Kind zählte er das„Tick“, „Tack“, wartete auf das Raſſeln des Räderwerks. Regungs⸗ los, entzückt richtete Wilhelmine die großen, blauen Augen auf die Burg. „Klak klak!.. frrrru!“ Ketten, Feder, Zahnräder ſetzten ſich mit eigentümlich ſchnurrendem Geräuſch in Bewegung. Von Wilhelmines Geſichtchen las Meiſter Tiphaine alle Erregung des Kindes ab und war entzückt. „Kikiriki!“ und der Hahn erſchien oben auf dem Dach. Wilhelmine faltete die Hände. Auf den Türmen tauchten die Herolde auf; die Glöckner läuteten und Wilhelmines Augen wurden immer größer. Nun erſcheint das Jeſukindlein in der Krippe, da iſt der Eſel, der Ochſe und die fette Gans. Hoch oben ſchweben Engel und eine Taube mit dem Oelzweig. Die Weiſen aus dem Morgenlande und Hirten mit ihren Herden ziehen vorüber. Wilhelmine fängt an, auf ihren Schemel hin und her zu ſpringen, das Mündchen iſt halb geöffnet und verlangend ſtreckt ſte die Händchen vor; auch der Großvater wird ungeduldig: wie das Kind wartet er auf die Ueberraſchung. Und da kommt ſie! Die Verſuchung des heiligen Antonius! Die Teufelchen tanzen und„er“ der„Freund“ ſpringt hin und her, und das war die Ueberraſchung auf die Wilhelmine war⸗ tete. Sie klatſcht in die Händchen und lacht und lacht! Ach, dieſes Lachen! Darauf wartet Meiſter Tiphaine und dann lacht er auch, der alte Mann, bis ihm die Tränen über die Wangen laufen, und wenn der Hahn wieder zum Schluß ſein„Kikiriki“ ertönen läßt, dann nimmt er das kleine lachende Mädchen in die Arme, drückt es an ſich, ſodaß ſich die weißen und blonden Haare vermiſchen und küßt ſie wieder und immer wieder. ——ů——ů——V———ͤ——————ꝛ—— Und eines Tages, als die Neugierigen pünktlich wie immer kurz vor 12 Uhr in den kleinen Laden kommen, da ſagt Meiſter Tiphaine mit gepreßter Stimme:„Heute nicht.“—„Warum“, heißt es,„iſt die Uhr zerbrochen?“ „Die Uhr iſt in guter Ordnung,“ antwortete der alte Mann traurig,„aber Wilhelmine iſt krank... das arme kleine Din⸗ gelchen iſt krank, und wir warten auf den Arzt, der wohl gleich kommen wird. Ich bitt' Euch, geht leiſe heim“ Als das geſchehen, geht Meiſter Tipaine in ein Zimmer, deſſen Fenſter dicht verhängt ſind. In einem Alkoven ſteht ei weißes Bett und in demſelben liegt ekwas ganz Weißes, Zartes das war Wilhelmine; am Fußende des Lagers ſteht ein junget Mann und eine junge Frau, die das Kind anſehen. Meiſt Tiphaine ſchleicht auf den Fußſpitzen hinein und als er ganz nahe dem Bett ſteht, fragt er: „Nun, mein Sohn, hat ſie Euch geantwortet?“ „Ach nein! ſie verſteht nicht, was wir zu ihr ſagen und doch hat ſie di⸗ großen, blauen Augen weit geöffnet.“ „Vater,“ ſagt die junge Frau,„mir iſt ſo angſt, Wilhel⸗ ntine liegt nun ſchon ſtundenlang unbeweglich wie eine Tote.“ Meiſter Tiphame beugt ſich über das Bett und während er zu lächeln verſucht, ſagt er zärtlicht:: „Wilhelmine! Wilhelmine!“ 1 9 5 8 Das kranke Kind hat die Augen weit geöffnet und ſcheint doch richf zu ſehen; die Kleine rührt ſich nicht. „Gott ſteh uns bei,“ ſtöhnte Meiſter Tiphaine. Am Tage zuvor hatte die Kleine kurz nach der Vorſtellung angefangen zu fiebern; während der Nacht hatte ſie phanta⸗ ſiert und nun lag ſie ſchon ſtundenlang regungslos. Meiſter Tiphaine ſieht auf das blaſſe, kleine Mündchen und denkt an das fröhliche Lachen, das er geſtern noch gehört hat. 5 Es klopfte und ein alter Mann tritt herein.„ „Wilhelmine,“ ſagt Meiſter Tiphaine,„der liebe Doktor kommt und will Dich geſund machen.“ 1 Der Arzt ſieht das Kind lange an. „Nun?“ fragt der alte Meiſter. 5 Der Arzt macht ein bedenkliches Geſicht und ſagt:„Ein ſchwerer Fall.“„„„ Als der junge Mann das hört, führt er die junge, weinend Mutter hinaus. 5 „Was müſſen wir tun,“ fragt Meiſter Tiphaine angſtvoll „Vor allen Dingen muß das Kind aus dieſer ſchädlichen Apathie aufgerüttelt werden. Verſuchen Sie, die Kleine zu zer⸗ ſtreuen, ihre Teilnahme zu erwecken“ Dann geht der Arzt. Die junge Mutter ſetzt ſich ganz dicht an das Bettchen des Kindes und fängt an, der Kleinen all die Liedchen vorzuſinge die ſie ſo gern hörte, aber an Wilhelmine war zu ſehen, daß ſi dem Geſange der Mutter garnicht zuhörte. Unter Tränen ſchluchzt die Frau da auf. Und der Vater beginnt der Kleinen Geſchichtchen zu erzählen und Scherz zu treiben, aber alles iſt vergeblich und als ihm die Kraft verſagt, da verſucht es die Mutter von neuem mit den Liedern. Die Stunden verrinnen und immer farbloſer wird Wil⸗ helmines Geſichtchen. Verzweifelt ſchweigen die Eltern, und in dem ſtillen Raum war mit einemmal nur noch das regelmäßige Ticktack der Uhr im Laden nebenan zu vernehmen. Meiſter Tiphaine zieht die Augenbrauen zuſammen; plötz⸗ lich geht er auf ſeinen Sohn zu: „Hilf mir Wilhelmines Bett bis vor die Uhr ſchieben.“ „Warum?“ fragt der junge Mann. „Du ſollſt es gleich erfahren.“ Die beiden Männer ſchieben das Kinderbettchen bis dicht vor die Uhr, und Meiſter Tiphaine nimmt das Tuch von ſeinem Meiſterwerk; die Burg wird ſichtbar. Wilhelmines Augen ſche nen ſich zu beleben. „Sieh mal, Wilhelmine! ſchau doch mein Liebling! jetzt ſollſt Du gleich die heiligen drei Könige und den heiligen An⸗ 1 tonius ſehen.. o, wie wird mein Herzblatt lachen!“.. Aber der junge Mann ſagt:„„5„ „Vater es iſt erſt 11 Uhr nachts und morgen mittag um 12 Uhr kommen die Figuren erſt zum Vorſchein. Ob Wilhel⸗ mine bis dahin warten wird?“ 5 „Sie ſoll garnicht warten.“„„„ „Aber Vater,“ entgegnete der junge Mann, und ein Zittern überfällt ihn,„der Mechanismus wird zerſtört, wenn die F guren jetzt hervortreten ſollen.“ gewiß!“ „Aber, Vater.. die Uhr iſt Dein Meiſterwerk.. Mit einer Handbewegung wehrt der Alte dem Sohn das erſprechen und ſagt:„„„„ 5 Weit Leuchte mmrrt: ägel, Schrauben