(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt dez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile.. 60„ E G, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —2. Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.2. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Maunheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten 341 NedaktoeorCnn Expedition. 4218 Filiale(Friedrichsplatz) 815 E G, 2. Nr. 290. Samstag, 25. Juni 00g. (2. Abendblatt.) Fur Bolksſchulreform erhalten wir folgende Karlsruher Zuſchrift: Der Stadtrat und die Schulkommiſſion von Karlsruhe haben ſich im Anſchluß an die neulichen Kammerverhandlungen über die Neuorganiſation der Mannheimer Volksſchule zu der Erklärung veranlaßt geſehen, daß zur Zeit in der Reſidenz ein praktiſches Bedürfnis nicht vorliege, das Mannheimer Sonderklaſſenſyſtem nachzuahmen. Zu dieſer Er⸗ klärung hat nun in Nr. 222 dieſes Blattes ein 2Z⸗Artikel Stellung genommen und aufgrund des Jahresberichts der Karlsruher Volks⸗ ſchule von 1902/03 den Nachweis zu erbringen geſucht, daß die Karlsruher Volksſchule, wie überhaupt jeder größere ſtädtiſche Volks⸗ ſchulkörper, allerdings alle Veranlaſſung habe, das Mannheimer Syſtem zu adoptieren, und daß alle Karlsruher Einwendungen halt⸗ los oder ohne Belang ſeien. Hätte ſich Herr Z. die Mühe gegeben, vorher die treffliche kleine Broſchüre des Nürnberger Lehrers Georg Heydner, betitelt„Die Scheidung der Schüler nach ihrer Begabung. Ein Wort wider das Mannheimer Schulſyſtem Dr. Sickingers“, zu ſtudieren, ſo würde er entdeckt haben, daß die Bedenken der Karls⸗ ruher Stadt⸗ und Schulverwaltung nicht vereinzelt daſtehen, ſondern durch erfahrene Schülmänner wie Heydner u. a. ebenfalls geteilt werden, ohne bisher eine über zeugende Widerlegung gefunden zu haben. Da wir ein politiſches Blatt nicht für die geeignete Arena zum Austrag pädagogiſcher Meinungsbverſchiedenheiten halten, ſo gehen wir auf die 2ſchen Ausführungen nur inſoweit ein, als ſie bezüglich der Karlsruher Volksſchule lückenhafte oder irreführende Angaben machen. Richtig iſt, was Z. zur Schulgelderhebung ſagt. Der Stadtpunkt des Karlsruher Stadtrats dürfte in dieſer Sache ja allgemein bekannt ſein. Herr Z. hätte aber doch auch nicht uner⸗ wähnt laſſen ſollen, daß die drei Gattungen der Karlsruher Volks⸗ ſchule nach Lehrplan, Lehrziel und Unterrichtszeit differenziert ſind, und daß man ſeit 1877, dem Gründungsjahr der derzeitigen Organi⸗ ſation, unausgeſetzt bemüht war, dieſelbe den Bedürfniſſen der Be⸗ välkerung anzupaſſen, alſo zeitgemäß zu entwickeln. Tatſächlich iſt jc auch die Unterrichtszeit der GEinfachen Schule von jeher über das landesgeſetzliche Maß hinausgegangen, und zwar bei den Knaben bis zu 22, bei den Mädchen bis zu 28 Wochenſtunden. Zur Zeit beträgt ſie in Klaſſe 6, 7 und 8 der Knabenabteilung 28, der Mädchenabteilung 32, erreicht alſo und zwar unter Beibe⸗ haltung des alten, bewährten Lehrplans und Lehrziels die Unter⸗ richtszeit der Erweiterten Schule bei letzterer ganz und zeigt bei erſterer nur eine Differnz von—4 Wochenſtunden. Was bleibt hienach von dem 2iſchen Satze„Die Einfachen Karlsruher Schulen ſind Halbtagsſchulen“ noch Richtiges übrig?— Die Gerechtigkeit hätte übrigens auch verlangt daß Herr Z. an dieſer Stelle und in dieſem Zuſammenhange die Tatſache erwähnt hätte, daß die Mann⸗ heimer Volksſchule, durch mißliche Umſtände, wie Raummangel uſw. gezwungen, durchaus nicht in der Lage iſt, überall den Ganztags⸗ unterricht aufrecht zu erhalten, ſondern daß auch ſie in den unteren Schulfahren(zeitweilig zu Klaſſe 4) kombinierten Unterricht er⸗ teilen muß. Herr Z. bemängelt des weiteren die Unterrichtsergebniſſe der Karlsruher erweiterten und gehobenen Abteilungen und behauptet, daß dieſelben„nicht derartige ſeien, daß in Karlsruhe die Er⸗ richtung beſonderer Klaſſen für Repetenten und ſonſtige Zurück⸗ bleibende nicht inbetracht zu ziehen wäre“. Prüfen wir Herrn 2˙8 Statiſtik einmal näher, denn ſeine Zahlen ſtellen in der Tat teilweiſe recht beträchtliche Prozentſätze von ſolchen feſt, die den normalen, Sſtufigen Bildungsgang nicht abſolviert haben. Herr 2. ſagt: Nach dem Karlsruher Jahresbericht 1902/03 haben das Ziel nicht erreicht: in der einfachen Knabenſchule 31,06 pCt., in der einfachen Mädchenſchule 69,23 pCt., in der erweiterten Knabenſchule 33,18 pCt., in der erweiterten Mädchenſchule 60,99 pCt., in der Bürgerſchule 43,91 pCt. und in der Töchterſchule 24,22 pCt. Richtig iſt es, daß von den Bürgerſchülern nur 56,09 pCt. zum normalen Abſchluß gelangt find. Wer die Verhältniſſe aber kennt, der wird von dieſer Ziffer nicht überraſcht ſein, denn der Bürger⸗ ſchule ſtrömen vielfach jene Elemente zu, welche in einer Mittel⸗ ſchule Schiffbruch erlitten haben, alſo den Unterricht wegen der Un⸗ gleichartigkeit der Vorbedingungen uſw. zu einem beſonders ſchwierigen machen. Tatſache iſt es ferner, daß an der Einfachen Knabenſchule 68,94 pEt., an der Erweiterten Knabenſchule 66,82 Prozent die 8. Klaſſe erreicht und mit Erfolg abſolviert haben. Ob dieſe Prozentſätze jemals weſentlich erhöht, und ob durch Mannheims neue Schulorganiſation beſſere Reſultate erzielt werden Können, müſſen wir ernſtlich bezweifeln. Der Schulmann und Sach⸗ enner wird verſtehen warum. Nicht einverſtanden ſind wir mit Herrn.8 Zahlen über die Unterrichtsergebniſſe der Einfachen und Erweiterten Mädchenſchule. Dieſe müſſen wir vielmehr einfach als Kkreführend bezeichnen. Die Beſtimmung des§ 2 El.⸗U.⸗G., wo⸗ aach an Oſtern alle diejenigen Mädchen, welche im Laufe des Jahres (bis 31. Dezember) ihr 14. Lebensjahr vollenden, entlaſſungsfähig find, verurſachte z. B. laut Karlsruher Jahresbericht 1909/08, daß un der Einfachen Mädchenſchule 62,5 pet., alſo nahezu 23 der Schülerinnen mit durchaus normal verlaufenem Bildungsgang aus Kltrſſe 7 entlaſſen werden mußten. Parallel verhielt es ſich bei der Erweiterten Mädchenſchuls; gier mußten nach obiger Geſetzbeſtimmung 58,5 Proz. aus Klaſſe VII nklaſſen werden, die nie ſitzen geblieben waren, alſo ſicher die 8. Klaſſenſtufe hätten abſolvieren können. Der durchſchnittliche Prozent⸗ jatz der Repetentinnen betrug pro 1902/03 an der Einfachen Mäd⸗ Henſchule 5 pet., an der Erweiterten 4,1 pCt. Laſſen wir dieſe außer Betracht, ſo hätten alſo ohne die Geſetzesſchranke in der Einfachen Mädchenſchule 90— 5 Proz. 86. 52 5⸗ 188 Schü⸗ lerinnen 81,65 Proz. und in der Erweiterten 130— 4,1 Pvog. 125 + 103 228 Schülerinnen 86,36 Proz. den normalen Abſchluß auf der 8. Klaſſenſtufe erreicht, und nur 18,85 Proz. wären an der Einfachen und 13,64 Prog. an der Erweiterten Mädchenſchule zurückgeblieben. Nur der Vollſtändigkeit halber er⸗ lauben wir uns hinzuzufügen, daß die Töchterſchule, welche bei Herrn Z. mit 24,22 Progz. nicht normal Abſchließenden figuriert, nach obigen Darlegungen 93,75 Proz. Schülerinnen mit normalem Bildungsgang aufzuweiſen hätte. Herrn.'s Berechnungs⸗ weiſe über die Unterrichtsergebniſſe der Karls⸗ ruher Mädchenſchulen iſt mithin hinfällig und beweiſt in den Augen der Sachverſtändigen gewiß nicht, was ſie be⸗ weiſen wollte,— nämlich die Unzulänglichkeit der Karlsruher Un⸗ terrichtsergebniſſe und daher die Notwendigkeit der Annahme des Mannheimer Sonderklaſſenſyſtems. Da die Prozentſätze der nach Paragr. 2 El.⸗U.⸗G. aus Klaſſe VII entlaſſungsfähigen Mädchen in Mannheim kaum weſentlich andere ſein können als in Karls⸗ ruhe, ſo kann hier eben nur eine Geſetzesänderung, nicht aber eine Schulorganiſation, und wäre ſie noch ſo fein erſonnen, wirkſame Abhilfe bringen. Herr Z. wird uns entgegenhalten, gerade für dieſen Fall ſei ja im Mannheimer Sonderklaſſenſyſtem VII Ag.(Ab⸗ gangsklaſſe) konſtruiert. Dieſe Einrichtung iſt aber auch an der Karls⸗ ruher Volksſchule, zwar nicht dem Namen, wohl aber der Sache nach bekannt und zwar nicht erſt ſeit geſtern. Warum Herr Z. bei ſeiner Statiſtik den Paragr. 2 El.⸗U.⸗G. außer acht gelaſſen hat, iſt uns nicht recht verſtändlich. Daß er ihm unbekannt war, iſt doch wohl kaum möglich, Bleibt alſo nur übrig, anzunehmen, daß er Herrn Z. bei ſeiner Beweisführung unbequem war, und daß Herr Z. dieſes wichtige und ausſchlaggebende Moment deshalb mit Abſicht unterdrückt hat. Selbſt wenn man ſich aber in Karlsruhe dazu entſchließen könnte, gegen die eigenen Bedenken, die durch Fachmän⸗ ner wie Hehdner und neuerdings die Stimme in Nummer 17 der Deutſch⸗Oeſterreichiſchen Lehrerzeitung vom 11. Juni d. J. in aus⸗ gedehnteſter Weiſe ihre Beſtätigung empfangen haben, das Mann⸗ heimer Vorbild nachzuahmen, ſo würde dies nur geſchehen können nach Beſeitigung der derzeitigen, nach amtlichem Urteil wohl bewährten Gliederung. Daß hier zur Zeit aber gar keine Notwendigkeit vorliegt, beweiſt unſere geringe Repetentenzahl. Es waren nämlich 1902//08: A. Einfache Knabenſchule, Repetenten aus I: 20, aus II: 5, aus III: 7, aus IV: 9, aus V: 9, aus VI: 2, aus VII: 4. Einfache Mädchenſchule, Repetenten aus I: 20, aus II: 12, aus III: 14, aus IV. 9, aus V. 4, aus VI: 2, aus VII: 6. Erweiterte Knabenſchule, Repetenten aus I: 24, aus II: 21, aus III: 16, aus IV: 11, aus V: 12, aus VI: 8, aus VII: 18. Erweiterte Mädchenſchule, Repetenten aus I 38, aus II: 19, aus III: 25, aus IV: 12, aus V. 1I, aus VI: 1, aus VII: 4. E. Bürgerſchule, Repetenten aus IV. 3, aus V. 4, aus VI: 4, aus VII: O. F. Töchterſchule, Repetenten aus IV:4, aus V: 6, aus VI: 2, aus VII: 6. G. Knabenvorſchule, Repetenten aus I: 8, aus II: 8, aus III: 8. H. Töchtervorſchule, Repetenten aus I: 1, aus II: 0, aus III: 3. Nach unſerer Erfahrung liegt die Urſache der ſtärkeren Repeten⸗ tenzahl in Klaſſe J vielfachnicht auf dem Gebiete geiſtiger Schwäche, ſondern mangelhafter Entwicklung, die ſich, wie die Repetentenziffer von Klaſſe II zeigt, bereits nach Jahresfriſt indes ausgeglichen hat. Herr Z. ſuggeriert dem Karlsruher Stadtrat Voreingenommen⸗ heit und Mangel an richtiger Information. Er appelliert a papa male informato ad papam melius informandum.“ Herr 8. irrk ſich in der Annahme, man gebe in Karlsruhe ſein Urteil mit derſelben Oberflächlichkeit ab, die aus ſeinen Ausführungen allerorten herausſchaut. Im Gegenteil, wir ſtehen dem Mannheimer Schul⸗ ſheſem mit völliger Objektivität gegenüber. Wir haben uns gefreut, zu ſehen, wie Dr. Sickinger von der„Repetenten⸗ not“ getrieben, mit mutiger und geſchickter Hand i. J. 1899 den verhängnisvollen Wahn vbernichtete, dem man ſich in Mannheim ſeit Anfang der ſiebziger Jahre überlaſſen hatte, durch anſcheinend glän⸗ zende Unterrichtsreſultate verblendet; und wir freuen uns jetzt, von Herrn Z. zu erfahren, daß vermöge der günſtigeren Unterrichtsbeding⸗ ungen bei den Zurückgebliebenen ſeit Jahren„beſte Erfolge“ erzielt werden. Man weiß in Karlsruhe aber auch ebenſo gut, daß die Ge⸗ ſchichte der Entwicklung der Karlsruher Volks⸗ ſchule in den letzten 25 Jahren die Einführung des Mannheimer Sonderklaſſenſyſtems zur Zeit als nicht empfehlenswert erſcheinen läßt, ja ein nicht zu rechtfertigendes Wagnis bedeuten würde. Man iſt nicht taub gegen die zahlreichen Bedenken, wie ſie in ſchlagender Kürze von G. Heydner und in der bereits erwähnten Nummer 17 der Deutſch⸗Oeſterreichiſchen Lehrerzeitung in edenſo ruhiger, wie über⸗ zeugender und erſchöpfender Weiſe aus der Mitte der Fachwelt er⸗ hoben werden. Der mathematiſch exakte Aufbau des Mannheimer Syſtems hat ja unbeſtreitbar etwas Beſtechendes an ſich. Wer wollte aber ſich unterwinden, jetzt ſchon zu behaupten, daß es die einzig mögliche und die einzig richtige Norm für die Konſtruktion großer, ſtädtiſcher Volksſchulkörper darſtelle? Sagt z. B. nicht ein bloßer Blick auf dieſes Schulſyſtem(ſiehe Dr. Moſes, Das Sonderklaſſen⸗ ſyſtem der Mannheimer Volksſchule, Mannheim 1904, Seite 27), daß ein unaufhörliches, den ruhigen Verlauf des Unterrichtsbetriebs auf das empfindlichſte ſtörendes Ab⸗ und Zuwandern zwiſchen den Normal⸗ und Sonderklaſſen ſtattfindet, und daß häufiger Lehrer⸗ wechſel gerade für die ſchwächeren Schüler, die ſich mit Aufgebot aller Kräfte wieder nacharbeiten, eine unvermeidliche Konſequenz des Shſtems iſt? Und weiter, wenn ſchon die durch das Syſtem be⸗ dingte Schülerbewegung eine lebhafte ſein muß, wie ſtark muß ſie ſich erſt in Wirklichkeit geſtalten dei einer ſo ſtark fluktuierenden Be⸗ völkerung wie in Mannheim! Und doch ſind Stetigkeit und Ruhe des Unterrichts und wenn tunlich mehrjähriges Verbleiben eines Schülers bei demſelben tüchtigen Lehrer elementare Vorbedingungen einer wirkſamen Unterrichts⸗ und Erziehungsarbeit! Zu den Vorteilen des Mannbeimer Sonderklaſſenſyſtems wird auch der Umſtand gerechnet, daß die Wohlfahrtseinrichtungen der Schule in bevorzugter Weiſe den Inſaſſen dieſer Sonderklaſſen zugute kommen. Das iſt eine begreifliche Maßnahme, wenn man die Schil⸗ derung derſelben bei Dr. Moſes a. a. O. Seite 34/35 nachlieſt, bei B. C. D. deren Lektüre übrigens der Kenner der Karlsruher Einfachen Schule merkwürdige Parallelen zwiſchen den Mannheimer Sonderklaſſen⸗ ſchülern und den Kindern der Einfachen Schule in Karlsruhe ſowohl bezüglich ihrer häuslichen, wie ihrer perſönlichen Verhältniſſe ent⸗ deckt. Aber bezüglich all dieſer Wohlfahrtseinrichtungen, wie Ferien⸗ kolonien, Horte, Frühſtück, Schulmaterialien, Schulbäder, Solbäden uſw. iſt man ſich auch in Karlsruhe keiner Vernächläſſigung bewußt; darüber hat man ein gutes Gewiſſen. Daß die Kinder der Einfachen Schule in hervorragendem Maße an ihnen teilnehmen dürfen, Liegt in der Natur der Sache und bedarf beiner weiteren Begründung. Wenn alſo Herr Z. bei der Erwähnung der Einfachen Schule zu dem Vorwurf gelangt:„Solche Anſchauungen verraten ſehr wenig ſozig⸗ les Empfinden“, ſo bildet dieſe Leiſtung eben nur einen weiteren Beitrag zu dem von uns bereits gekennzeichneten Kapitel ſeinen Oberflächlichkeit. Denn es müßte ihm doch auch z. B. bekannt ſein, daß Karlsruhe in der Fürſorge für die ärmſten der armen Schul⸗ kinder, die krankhaft ſchwach befähigten, Mannheim lange vor⸗ angegangen iſt. Die Sickinger'ſche Organiſationsarbeit iſt von dem Beſtreben getragen, für die ſchwächeren Schüler günſtigere Unterrichtsbeding⸗ ungen zu ſchaffen und damit der„Repetentennot“ zu ſteuern, ferner jedem Volksſchüler nach Maßgabe ſeiner individuellen Leiſtungs⸗ fähigkeit die beſtmögliche Schulbildung zu ſichern. Ob hiefür der rechte Weg beſchritten worden iſt, wird und kann nur die Zeik lehren. Ueberlaſſen wir es alſo ihr, den endgiltigen Beweis für die Brauchbarkeit und allgemeine Vorbildlichkeit des Mannheimer Sonderklaſſenſyſtems zu erbringen. Vorerſt aber müſſen wir uns ſchon erlauben, G. Heydners Anſicht über die„rechten Mittel“ zur Hebung der Volksſchule zu bleiben; wer dieſelben kennen lernen will, der leſe a. a. O. Seite 14/15 nach. Daß die Karlsruher Volksſchuls ſeit Jahren ernſtlich bemüht iſt, dieſe„rechten Mittel“ trotz aller Schwierigkeiten, die wir dem Sachkenner gegenüber nicht näher zu ſchildern brauchen, in die Praxis umzuſetzen, bedarf keiner beſon⸗ deren Verſicherung. Eines der wichtigſten und wirkſamſten iſt be⸗ kanntlich die Erzielung einer angemeſſenen Klaſſenſtärke. Dieſelbe beträgt zur Zeit an der Karlsruher Volksſchule durchſchnatt⸗ lich 43 Köpfe; an der Hilfsſchule aber 19. Karlsruhe, 18. Juni 1904.— 8. Ein deutſcher Frauentag. Düſſeldorf, 24. Juni. Auf den Internationalen Frauenkongreß in Berlin folgte geſtern ein deutſcher Frauentag in Düſſeldorf. Hier ſind es weniger Frauenrechte als Frauenpflichten, die eine eingehende Erörterung erfahren, und dieſe Pflichten und Aufgaben liegen auf den herrlich⸗ ſten Gebieten des Lebens, in der Natur und in der Kunſt. Dem Rufe war eine über Erwarten große Zahl von Frauen und Mädchen ge⸗ folgt, und die für die Beratungen beſtimmte Aula der Kunſtakademie erwies ſich als zu klein. Die Beratungen des zweiten Tages ſollen deshalb in den größeren Räumen der Tonhalle geführt werden Aber nicht bloß äußerlich iſt dieſer Düſſeldorfer Frauentag ein Er⸗ folg, auch die Beratungen des erſten Tages ſchon waren ſehr lehr⸗ reich und fanden ungeteilte Aufmerkſamkeit und Anerkennung. Die Tagung leitete mit großem Geſchick Frau Profeſſor Krukenberg⸗ Kreuznach. Im Namen der Ausſtellungsleitung begrüßte Profeſſor Frig Röber und im Namen der Stadt Düſſeldorf Beigeordneter Otter⸗ mann den Frauentag. Frau A. Preyer⸗ Düſſeldorf perglich die Programme der Tagungen in Berlin und in Düſſeldorf und läuterte die Grundlage des Düſſeldorfer Programms. Frl. Joſephg Wüllner⸗Köln brachte Grüße bom Allgemeinen deutſcher Frauenverein und deſſen Kölner Ortsgruppe. Die Frau in Gartenbau und Landwirtſchaft. Die Tätigkeit der Frau im Gartenbau zu fördern, dazu iſt erſter Linie die Schule berufen, und hier iſt es der Schulgarten⸗ der den Sinn für Gartenarbeit wecken ſoll. Auf dieſem Gebiete hat uns das Ausland überholt, wie aus dem Vortrage von Frau Marie Wegner⸗Berlin hervorging, der Schul⸗ und Arbeitergärten be⸗ handelte. Frau Wegner ſagte in dieſer Hinſicht: Drei Geſichtspunkte ſind es, die für die Schaffung von Schul⸗ gärten vorzuführen ſind: die Millionen umfaſſende Obſt⸗ und Ge⸗ müſeeinfuhr nach Deutſchland, die Mängel der Volksernährung und drittens das Zuſtrömen der ländlichen Arbeiter, beſonders der Frauen in die Städte und ihr Erſatz durch minderwertige Kräfte aus dem Auslande. Wo Schulgärten am meiſten und beſten eingerichtet⸗ ſind, iſt auch die Ausfuhr von Obſt am größten, ſo in Oeſterreich. Wenn Deutſchland den Unterricht in ſeinen Schulen ſo einrichtet, daß die Schüler mehr für das Leben lernen als für graue Theorien, dann wird uns das Ausland nicht überflügeln. In Rußlan beſitzt faft jede Schule ihren Schulgarten. In Schweden gibt es 2000 Schulgärten, meiſt für die Lehre des Ackerbaues. In Frank reich wird kein Bau eines Schulhauſes bewilligt, der nicht einen Schulgarten vorgeſehen hat. In Belgien iſt der Unterricht in der Landwirtſchaft in der Schule obligatoriſch. In England wird die gärtneriſche Ausbildung in die Fortbildungsſchule verlegt. Die Schulgärten ſind durchaus keine modernen Einrichtungen. Schon Karl der Große hat bei der Ausgeſtaltung der Schule an die Schulgärten er 7 70 gedacht, und unſere großen Pädagogen wieſen wiederholt auf den re ziehlichen Wert des Schulgartens hin. Bei der Bedeutung und d Wirkung des Schulgartens kommen in Betracht: der naturwiſſ ſchaftliche Unterricht, der ſittliche erzieheriſche Einfluß, der hygie⸗ niſche Standpunkt und der wolkswirtſchaftliche Nutzen. 3 Eine Ueberſetzung der Theorie in die Praxis iſt die R9 e1 niſche Obſt⸗ und Gartenbauſchule für Frauen in G o desberg, die am 1. Oktober 1904 eröffnet wird. Dieſe Anſtalt iſtt der von Frl. Dr. Caſtner in Marienfelde bei Berlin geleiteten Anſtalt nachgebildet. Frl. Erdmann, welche die Godesberger Anſtalt leiten wird, ſchilderte heute aus Erfahrung die Einrichtung ſolcher Schulen in England und Holland und gab ein kurzes Bild der künftigen rhei⸗ 2. Selte⸗ General⸗Anzeiger Mannheim, 25. Juni. ſchen Schule. In Godesberg iſt dafür ein Grundſtück von 2½ Hektar Vier Morgen ſind für Obſt, drei für Gemüſe und Blumen Für die Unterbringung der Schülerinnen, deren Zahl auf ſetzt iſt, wurde vorläufig ein Haus gemietet. Die Hauptauf⸗ e wird die Obſtzucht ſein; neben bekannten Gemüſen ſollen auch ger bekannte geßflegt werden, um dieſe in Deutſchland ſehk n. Für ſpäter ſind auch Kurſe im Eifimſachen, in Hühner⸗ Bienenzucht vorgeſehen. Für die wiſſenſchaftlichen Fächer ſollen aus Bonn herangezogen werden. Der Kurſus dauert zwei er Vorſitzende empfahl dieſe Anſtalt dem Ifitereſſe der wäre empfehlenswert, wenn äuch Mädehen, die nicht Be⸗ rinnen werden wollen, dort ein geſundheitförderndes Pen⸗ zubrächten. ſehr lebhafte Alkoholdebatte entfeſſelte ein Vor⸗ Frau Lange⸗Zweibrücken. Sie ſprach über Alkohol und — extung und ſchob dabei dem Alkohol die Schüld an allem Uebel auf der Welt zu. Die Rednerin berwirft jeden Alkoholgenuß, denn der Menſch berliere ſelbſt bei kleinſtem Alkoholgenuß ſein klares ͤ Die Frauen ſollten ihre Kinder in jeder Periode des Lebeins genuß ſchützen und ſo ein leiſtungsfähiges, geſund ent⸗ echt heranwachſen laſſen. Frl. Ottilie Hoffmann⸗ eine Führerin des deutſchen Bundes abſtinenter Frauen, r eine dringende Pflicht, das, was unſere großen deutſcheit gen von Gottes Geſetzen in der Natur ans Licht gebracht ins Leben zu überſetzen und zu verwerten. Der Alkohyl ſei ind der reinen Minne und vergifte, was dem Manne und dem Höchſte im Lehen ſei. Alle Frauen müßten mithelfen, en zu beſeitigen und dadurch das Volks⸗ und Familien⸗ 5 Tafte 8 Tuf ſions Ge Münchener Erfahrungen und Ver einzuwirken, daß ſie alkoholfreie C mann⸗Bremen meinte, Nachfrage ö nur Gküßppen abſtinenter Frauen, dann würden die Wirte entgegen⸗ kommell, Pfarrer Lizentiüt Weber⸗M.⸗Gladbach wies darauf hin, daß in Köln Regiekungsrat Quenſſel es durchgeſetzt häbe, daß faſt alle Wirte alkoholfreie Getränke führten. Wenn man aber am Rhein etſwas erreichen wolle, müſſe man Front gegen die Karnevals⸗ vergnügungen(2) machen; denn nirgends werde mehr getrunken als beim Karneval. Das ſei der Krebsſchaden am Rhein.(?) Auf dats eigentliche Gebiet der Tägesordnung führte wieder der Vörtrag bon Frl. de Leeuns(Holland) über den Einfluß der Frau auf die Landſchaf ktnierei hinüber. Frl. de Leeuns iſt allen geraden Linien in der Gartenlandſchaft abhold, beſonders aber der Uebertragung der Architektur auf den Garten. Pflicht der Frau ſei es, dahin zu wirken, daß der Garten am Hauſe mit gutem Geſchmack angelegt werde und von Geſchmacksverirrungen frei ſei. Frl. Auguſte Förſter⸗Kaſſel hat ſich an das neule Problem auf dieſem Gebiete gewagt: Die ſoziale Anſiedlung der gebildeten Frau auf dem Land. Die Rebnerin hat im Jahre 1893 bei Gelegenheit der Weltausſtellung von Chicago dort die Social Settleents beſucht. Dieſe vont Darmel geleiteteft Häuſer bieten erwerbstätigen Frauen und Mädchen Wohnung, die ſie ſelbſtändig vervalten, und allen Rat⸗ und Hilfeſuchenden der arbeitenden und armen Klaſſen aller Nationen Auskunft und Bei⸗ ſtand, ferner ſuchen ſie den Sinn für Zuſammengehörigkeit und Fa⸗ milienleben zu pflegen durch Veranſtaltung von belehrenden und auf die Gaſtwirte reichten. Frl. Hoff hot. Man bilde bemüßht, dieſe Wohlfahrtseinrichtung auch nach Deutſchland zu über⸗ tragen und eine geeignete Form dafür zu finden. Frl. Förſter hat jetzt einen Verſ men. In einem Dorfe bei Kaſſel iſt ſchon ein Grundſtück gekauft, um eine ſolche Auſtalt zu errichten. Von drei theoretiſch und praktiſch gebildeten Düämeſt ſollen Mädchen Uiterwieſen werden im Gartenbau, im Haushält und in der Klein⸗ tierzucht. Im Winter werden die Dämen beſonders ſoziale Tätig⸗ keit unter der Bevölkerung jedes Alters und Geſchlechts nicht nur für dieſes Dorf, ſondern auch für alle umliegenden Dörfer entfalten. Maß hofft dadurch Volkserzieherinnen bilden zu können, daß man andere Damien hier lernen und dann in andern Provinzen ähnliche Einrichtungen treffen läßt. Den letzten Vortrag hielt Frl. Dr. Caſtner⸗Berlin, die Lei⸗ terin der Gartenbauſchule in Marienfelde, über den Gartenbau in hygieniſcher, erziehlicher und volkswirtſchaftlicher Bedeutung. Sie wies nach, daß die Gartenarbeit und ihr Beruf dei Frauen nahe⸗ liegend und ihrem Geiſt und Körper zuſagend ſei. Die Frauen wüß⸗ ten ſelbſt nicht, welche Kräfte in ihnen ſchlummerten. Würde man unſern Mädchen Gelegenheit geben, ihren Lungen Luft zuzuführen und ſich an leichte geſunde Arbeit zu gewöhnen, ſo brauchten wir weniger Sanatorien und hätten geſündere Frauen. Der moderne Sport könne nicht erſetzen, was die Gartenarbeit dem Körper bringe. Das erfreulichſte an dieſer Tagung wark das lebendige Intereſſe, mit dem alle Teilnehmerinnen vieſe Stunden laug den Vorträgen lauſchten. Freude hatte in aller Herzen Platz gegriffen ob der Wirkurtg des lebendigen Wortes, des tiefen Wiſſens und der reichen Erfahrung, denen man hier begegnete. * LE Frl. S F 1+ 1 2 0 5600 N 1 Inische Creditbhank in Mannheim. Volleingezahltes Actienkapital 50,000,800 Mark. fessrven: 11 000 000. 18848 Eweigniederlassungen: Baden-Baden, Freiburg i.., Heidelberg, Kaiserslautern, Karlsruhe, Konstanz, Lahr, Neunkirchen (Reg.-Bez. Prier); Offenburg, Strassburg i. 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Gaſthaus zum Sternen. züglerthal: Luftkurort Hundseck. Luftkurort Plättig. Büſum(Folſtein): Burmeiſter Strandhotel. Cannſtatt(Wttbg.): Stadtbad. Degerloch bei Stuttgart: Naturheilanſtalt r. Katz, Gberſtabsarzt a..) HDiobel(G. Al. Reuenburg): Gaſth. z. Sonne, (J. Hramer). e en Bahnhof⸗Hotel. otel⸗OPenſton zum Lamm Drei⸗ ehren bei Colmar i..: Hotel u. Villa Notre Dame. Hotel Petit demange. Hotel Bellevue. bDresden.: Gemeinnützige Keſehalle. Dürtheim: ark:EHotel. Hotel Terminus. Hotel⸗Reſt. u. Cafe Schüpple. Bier Jahreszeiten(Winzergenoſſenſch.) Winzer⸗Verein. dürthein(Schwarzwald): 5 3. Kreuz. alinenhotel. eberbach a..: Hotel Leininger Hof. Bohrmanns⸗Hotel. 9 ngen: Gaſthaus zum en. Ettingen: Verkehesvren Seudenheim: Gaſth. z. Adler(Joh. Karch). Gaſth. z. Fa He SGaſthaus zu 17 m Hirſch Gaſth. z. erkarthel ſchg Bentzinger). Gaſthaus zum Pflug(Joh. Mildner). SGaſth. z. en Fab r Gaſth. z. Schwanen(K. Haberkorn Gaſthz. 3. Stadt Mannheim GSacel er). Gaſtiz, z. Windeck(Ludwig Back) Srauenalb(Schwarzw.): Notel Kloſterhof. Freiburg i..: volksbildungs⸗ u. Leſehalle. 5 Freiburger Hof. eſtaurant Martinstor. Haotel Roſeneck. Freudenſtadt(Wttbg.): Schwarzwaldhotel. Friedensweiler(Bad. Schwarzw.) Carl Baer. edrichsfeld: G„Adler( Ludwigll 5 e Taaſt Kageh. Gaßhaus zur Krone(Georg Ries). zur Roſe(Thomas Rude). Gaſthaus zum Fähringer Löwen (Franz Gberbauer). 5 Furtwangen: Schwarzwälder Gewerbehalle. Fürt i..: Gaſth. z. Adler(Karl Lennert). Sernsbach: Hotel Pfeifer. Gertelbach: E. Trefzger, Kurhaus u. Reſtr. dlerbad. Aag„Tannenhof“. emt 5 Gaſtgof zum deutſchen Kaiſer. Gaſthaus zum Bad. 15 Aug. Ries). elesback: 91 u. Gaſth. Gebr. Nock. Gr oßſachſen: Gaſth. z. Großſachſener Tal. Sundelsheim a..: Sanatorium Schloß Hornegg. Hardenburg: Gaſth. z. Hirſch, Th. Schmidt. Haslach: Hotel zum goldenen Kreuz. Heddesheim: Gaſthaus z. goldenen Engel. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Ochſen. Reſtauration von Jakob Fontius. Heidelberg: Bahnhofsbuchhandlung. Bahnhofreſtaurant. Hotel zum Bahnhof. Hotel Wiener Hof. Hotel⸗Reſtaurant Tannhäuſer. Gaſthaus zur Stadt Bergheim. Gaſthaus zu den drei Eichen. Gaſthaus zum Eiſernen Kreuz. Gaſthaus zum Uriegskürer. Gaſthaus zum goldenen Pfauen. Fuchs bau“, Nauptſtraße 17. Siegels Bierhalle. Stadthalle⸗Reſtaurant. Weinreſtaurant zur goldenen Gerſte. Volksheim. 5 Hof. otel u. Penſton Speierers⸗ Meolkenkur. be 5 Schloßhotel. Ferd. Neuer, Penſton Neuer. Reſtaurant Roter Hahn. Stiftsmühle. Luftkurort Jägerhaus. Cafe Imperial. Perkeo. Prinz Max. Heidelberg⸗Handſchuhsheim: SGaſthaus [zum„Siebenmühlental“. Heidelberg⸗Reuenheim: Beſtauration zum „Gambrinus“. Gaſthaus zum ſchwarzen Schiff. Gaſtgaus zur Krone. Heiltgenberg: Hotel zur Poſt. Hemsbach a. d..: Gaſthaus zur Krone. Herrenalb: Gaſth. zur Sonne. Hotel Bellevue. Hinterzarten ee Penſion Weber. Gaſthof zum Rößle. Gaſthjof u. Penſion zur Linde. Hornberg: 001 zur Poſt. Gaſth. zum Bären. Gaſth. zum Adler. Schloßhotel. Höchenſchwand: Kurhaus, Jagſtfeld a..: Soolbad(Bräuninger). Gaſthof zur Sonne. Ilvesheim: Gaſth. z. Adler(Jakobt Ww.) Gaſth. z. Deutſchen Haus(Gg.Berthold). Gaſthaus zum Hirſch(Peter Bühler). Gaſthaus zum Ochſen(Jak. Jakobi). Gaſthaus zum Pflug(Joh. Mako). Gaſthaus zur Koſe(Ludw. Lohnert). Gaſthaus zum Schiff(Friedr. Kiegers), Zugenheim g. d..: Hotel Deutſches Haus. „Schloßhotel“(Emil Maier). Inſelsberg(Thür.): Hotel Gotha. Kailbach(OGdenwald): Notel u. Penſion Stahl am Bahnhof. Karlsruhe: Hotel u. Reſtaur. Friedrichshof. „Zum Moninger“(Joſ. Schuh). Berein Volksbildung. Mirnach(bei villingen): Eeurtotel Kirneck. Luftkurort Burghotel. Kirnhalden: 5 Bade⸗ u. Luftkurort. d. Huſe, Bad. Konſtanz: Aee Käferthal: Gaſthaus zum Adler. 1255 Gaſthaus zum Hof. Gaſthaus zum Enge Gaſthaus zum Ha Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Ochſen. Saſthaus zum Pflug Gaſthaus 5 Peinz Eriedrich. Gaſthaus zum Stern. Gaſthaus zum Storchen. Gaſthaus zum Weinberg. Kirchzarten: Waldhotel Notſchrei. Nöln a. Rh.: Badiſcher Verein. Ladenburg: Hotel zur Eiſenbahn. aſthaus zum Adler. Gaſthaus zum Anker. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Luſtgarten. Gaſtghaus zum Ochſen. Gaſthaus zur Roſe. Gaſthaus zum Schiff. Gaſthaus 1 Schwanen. aufliegt: Ladenburg: Haftans zum Stern. Gaſthaus z. Würzburger Hof. Landau: Hotel Terminus. Landſtuhl: Dr. Fie er, Kur/ u. Wae e Hot ſtalt Langenbrücken: Badhaus(A. Sigl). Lautenbach b. Schramberg: Schwarzwald⸗Hotel. Lenzkirch: Gaſthaus zum Adler. Lichtenthal(bei Baden⸗Baden): Gaſthaus zum Bären. Gaſthaus zum Löwen. „Vaturheilanſtalt“. Liebenzell(württ. Schwarzw.): lund Penſton zum Adler. Liebenzell: Bade⸗ u. Luftkurort. ngel. Liebenſtein(Thür. Wald): Stahlbad und Luftkurort(Dr. Füller Sanatorium). Lindenfels: Hotel Odenwald. KHuranſtalt Penſton Schloßberg. Littenweiler(bei Freiburg): Mineralbad u. Kurhotel. Mainz: Sektkellereien Kupferberg. Marbach(heſſ. Odenwald): W. Pfeifer. Marzell(bad. Schwarzwald): Erholungs⸗ und Geneſungsheim. Mosbach: Hotel Krone(Schäfer). münchen: Badiſcher Hilfsverein(E..) Neckarau: Zur Stadt Rannheim(kz. Bertſch). Keſtauration zum Bahnhof. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Engel. Gaſthaus zum Erbprinzen. Gaſthaus zur Erholung. Reſtauration zum grünen Laub. Gaſthaus zur Jägerluſt. Gaſthaus zum klalſerhof. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Lamm. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Luxhof. Reſtaurant zum Neckarauerhof. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthaus zum Prinz Max. Gaſthaus zum weißen Röß'l. Gaſthaus zum Schwanen. Gaſthaus zur Seilinduſtrie. Wirtſchaft zum Adler. Wirtſchaft zum Feldſchlößchen. Wirtſchaft zur Germania. Wirtſchaft zum Pfälzer Hof. Wirtſchaft zum Palmengarten. Wirtſchaft zum goldenen Pflug. Wirtſchaft zum Prinz Carl. Wirtſchaft zum Rodenſteiner. Wirtſchaft zum Roſenſtock. Wirtſchaft zum Tannhäuſer. Wirtſchaft zum Waldhorn. Wirtſchaft zum Wiener Hof. 2 Neckarelz: Hotel Kklingenburg(Ludw. Kling). Reckargemünd: Kümmelbacher Hof. Bahnhofsreſtauration(Häfner). Hotel⸗Reſtaurant Kredell. A. Knopf, Penſton Dewald. Jac. Hopphan, Gaſth. z. weißen Roſe. Gaſthaus zur Pfalz. Gaſthaus zum Hirſch. neuleiningen(Pfalz): Gaſthaus z. Felſen. Neustadt(Badiſcher Schwarzwald): Hotel Neustädter Hof. Neuſtadt a. d..: Verſchönerungsverein. neu⸗Ulm: Elektr. Loghtanninbad( J. Zwiebel). Oberammergau: Bahnhof⸗Hotel. Hotel Gſterbichl. Wittelsbacher Hof. Gaſthaus zur alten Poſt. Gaſthaus zum Lamm. Sommerreſtauration St. Gregor. Forſthaus Unternogg(Bahnſt. Herſchönerungsverein Kohlgrub Kloſterwirtſchaft Ettal. Gaſth. v. Andr. Fiſcher, Graswang. Gaſthaus zur Seeſpitze, 9951 Linderhof. chloß⸗Hotel Linderhof. Gaſthof v. Gottfr. Bunte, Ammerwald. Gaſthaus Schulſwirt, Unterammergau. Verein für Fremdenverkehr Verſchönerungsverein. Gberbühlertal): Bahnhofhotel. Badiſcher Hof. Gaſthof und Oberhof i. Thür.: Leſeſaal d. Gr. Hotel. Oberthal(.⸗A. Freudenſtadt): Gaſthaus zum Adler, E. Finkbeiner. Offenbach a..: Goffentliche Leſehalle. Ottenhöfen: Gaſthaus zur Linde. Gaſthaus zum Pflug. Hot. u. Penſ. Edelftanengrab, Hotel zum Wagen. Petersthal: Bad⸗ und Gaſthaus. Bad Frepersbach. Hotel u. Penſion„Bären“. plättig: Luftkurort. Rappenau: Soolbad Leſezimmer. Rappoltsweiler i..: Hotel z. Stadt Nanzig. Rheinau: Gaſth. z. Bad. Bof(Fritz Scherer). Gaſthaus zum Eichbaum(Benroop). e 3. Freiſchütz(Georg Seitz). Gaſthaus zur Heimat(Gottl. Schnabel). Gaſthaus z. Kaiſerhof(Georg 51 Gaſthaus z. Pfälzer Hof 0 ater). Gaſthaus z. Prinz Karl(Kark. Kennig). Zum alten Relaishaus(Ludw. Mai). Gaſthaus zur Rheinau(Aug. Knodel). Gaſtghaus zur Wartburg(Joſ. Heß). Wirtſch. Hedinger, Stengelhofſtr. J. Wirtſchaft Roßhocker, Mannheimſtr.6/8. Wirtſchaft Schmid, Stengelhofſtr. 20. Rippoldsau: Badhaus. R. Maier, z. Schwarzw. Höhe. Gaſthof zum Erbprinzen. Rohrbach b. Hdlbg.: v. f. Geneſungsfürſorge. Sand a. Bühl: Kuftkurort a. Sand. Sandhofen: Gaſth. z. ee aſth. z. Bahnzof(Y. Brüßer). Gaſth. z. grünen Baum(J. Fenzel), Gaſth. zur Börſe(Peter Arz II). Gaſth.3. Deutſ⸗ chenkpofl Eduard ierämer). SGaſth. z. Durlacher Hof(V. Neidecker). Gaſth. z. 7(Val. Müller). Gaſth. 3. Karpfen(J. Bayer). Gaſth. zur Krone(Utart. Krämer). Gaſth. zur Kolonie(Verin). Gaſth. z. Löwen(Kark). Gaſth. 3. Pfälzer Hof 85 Arz). Gaſtg. z. Pfiug(J. weſkeh Gaſth. z. Prinz Max(Bernauer). Gaſth. 3z. Kebſtock(Ewald). Gaſth. zur Roſe(Adam Müller). Gaſth.z. Stadtlſtannheim(Dal. Schenkel). Gaſth. z..vier Jahreszeiten( Gg. Herbel). Gaſth. z. Fähringerlhof(Tobiasschenkel). Satteldüne(Poſt Nebel): Leſehalle. Feee Gaſth. z. Bad. Hof(Paulſfirſch). aſth. z. Bierkeller(Ww. Weper). weißen Lamm(Ad. Gropp). Ochſen(Hſeinrich Neudeck). . 3. Hof(Wilh. Hirſch). eichsadler(Hyron. Volz). „3. roten Löwen(Heinr. Seitz). . 3. Schloß(Joſ. Karlein). . 3. Schwanen(Jak. Harlein). Sähringer Hof(Math. Volz). Seeheim a. d..: Hotel u. Penſ. 3. Karlshöh! Gaſthaus u. Penſion zum Löwen. Schindelpeter: Schwarzwald⸗Kurhaus. Schluchſee(Station Titiſee): Ga u. Penſton Sternen. aſthaus u. Penſion Seehof. Gaſthaus Seebrugg. Gaſthaus zum Schiff. Schönau b. Heidelberg.: Kurhaus. Schönau i..: Gaſthaus zur Sonne. Schönmünzach: Hotel Waldhorn. Schönwald(bad. Schwarzwald): Kurhotel. Schriesheim a. d..: Gaſth. u. Penſton zum Ludwigstal. Gaſthof zum Deutſchen Kalſer. Schwetzingen: Hotel Falke(W. Keichert). 70 Haßler(Ceop. Haßler). aſthaus zum Eichbaum(Ueltzhöffer). Gaſthaus zum Erbprinzen(Weiß). Gaſthaus zum grünen Haus(Muhn). Gaſthaus zum grünen Laub(Walde). Gaſthaus zum Kronprinzen(Schuler). Gaſthaus zur Linde(W. Spilger). Gaſthaus z. Maperhof(Schweinfurth). Gaſthaus zum gold. Pflug(RufflerWw.). Gaſthaus zum Prinz Karl(Wittmann). Gaſthaus zum Ritter(Hamuff). 2 7 5 Gaſthaus zum Schwanen(Puſt), SGa ſthaus zum Wilden Mann(Wöllner). Alle Beſitzer und Inhaber von Botels ꝛe., welche hier nicht genannt ſind und die in bas e unentgeltlich aufgenommen zu werden belteben 3 Adreſſen mit der über das zweite Auartal 0 5 Mai⸗„Guittung an uns alnuenden. Wimpfen: Bade⸗Hotel zum Ritter. Mathilden⸗Bad(Albrecht). Penſton Villa Friedrichsruhe. Wittdün(Bez. Kiel): Leſehalle. Wolfach(Schw.): 8 R. Neff Ww Siegelhauſen: Gaſthaus z. Steinbacherthal. Swingenberg a..: Gaſth. zum Anker St. Blaſien: Kurverein. Hotel und Kurhaus St. Blaſten. Hotel u. Penſion zum Hirſchen. Stuttgart: Hotel Marquardt. Sulzbach Bad: L. Bäſig. Teinach(Bad): Hotel zum Birſch. Badhotel. Titiſee: Schwarzwald⸗Hotel. Hotel u. Penſton zum Bären. Triberg: Hotel Bellevue. Schwarzwald⸗Hotel. Trippſtadt: Waldkurhaus Fe 0 (Pfälzerwald) Todtmoos: Hotel u. Kurhaus. Türkheim, Elſaß: Vogeſen⸗kzotel. Notel 2 Schlüßel. Ueberlingen: Badhotel. Uſingen(Tanus): Bürgerverein. utzenſeld l..: Franz Fig, Wiedener Eck. Villingen: Hotel u. Penſton Waldmühle. Vöhrenbach i..: Verſchönerungsverein. Waldhof: Gaſthaus zum Bahnhof. Gaſthaus zum Europäiſchen Hof. Gaſthaus zur Harmonie. Gaſthaus zum Heſſiſchen Hof. Gaſthaus zur Induſtriehalle. Gaſthaus zur HKäferthaler Rheinluſt. —5 Gaſthaaus zum Kuzienberg. Gaſthaus zur Luzienburg. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Schützenhof. Gaſthaus zum Waldhorn. Gaſthaus zur Waldluſt. Gaſthaus Schneider, Sandhofſtr. 382. Kaſino Waldhof(Bronner). Kaſino Chininfabrik. Kaſino Sellſtoffabrik. Wirtſch. 3z. Tannenbaum, Rabe 16. Reſtaur. z. Prinz Friedrich, k. Bonnet. Weinheim a. d..: Hotel Pfälzer Hof(Reifel). Hotel Prinz Wilhelm(H. Ehret). Vier Jahreszeiten(Nrauß). afino-Geſellſchaft(Hohenadel). Stadt Weinheim(A. Schmitt). Weinwirtſchaft Dell. Reſtauration Menges. Reſtaurant Sauer, neben Pfälzer Hof. Gaſthaus zum ſ. chwarzen Ghebäche. Gaſthaus zur Bergſtraße(Lohrbächer) Gaſthaus zur Eintracht(Metz). Gaſthaus zur deutſchen Eche(Randolh. Gaſthaus zum Karlsberg(Schramm). Gaſthaus zum grünen Laub Gaſthaus zur Pfalz(Hoch). Gaſthaus zum Schwanen(Ehret). Gaſthaus z. Weinberg(Ph. Pfläſterer). Gaſthaus zum Weſchnitztal(Hoheiſel), Gaſthaus zur Burg Windeck(Müller). wiedenfelſen i..: Fr. 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Juni a. e. bei der Pfälzischen Bank, Oberrheinischen Banb, sowie bei deren Zweiganstalten in Basel, Frelburg l. Br., Heidelberg, Karlsrunhe, Strassburg i. Els., Baden-Baden, Bruchsal, Mütbausen ſ. Els., Rastatt, „ Pfälzischen Bank, 27 29 Ludwigshafen a. fh. 55 Pfälzischen Bank und deren übrigen Niederlassungen in Alze) (Rheinhessen), Bamberg, Benshelm a. d.., Donaueschingen, Dürk⸗ heim a. d.., Frankentnal, Grünstadt, Kaiserslautern, Landau, München, Neustadt a. d.., Nürnberg, Osthofen(Rheinhessen), Pirmasens, Speyer, Worms, Zwelbrücken, Während der üblichen Geschäftsstunden statt; früherer Schluss vorbehalten. Der Zeichnungspreis beträgt 162% zuzüglich 4% Stückzinsen vom 1. Januar 1904 bis zum Zahlungstage. Bei der Zeichnung ist eine Kaution von 10% des gezeichneten Nominalbetrages zu hinterlegen und 2war in bar oder in geeigneten Wertpapieren. Ueber die Zuteilung, baldmöglichst direkt Mitteilung. Den Schlussnotenstempel trägt der Zeichner zur Hälfte. Die Abnahme der zugeteilten Stücke hat gegen Zahlung des Preises am 4. Juli a. o, zu erfolgen. Frankfurt a.., Mannheim, den 25. Juni 1904. Pfälzische Bank. Oberrheinische Bank. Sleichzeitig in Frankfurt a. M. Mannheim 5 welche dem Ermessen jeder einzelnen Zeichnungsstelle überlassen bleibt, erhalten die Subskribenten Zug empfehle bei hegbemster Tahlungsveise, Kodlanz und Baligei Auf Abzahlung mit 5 Mk. Anzahlung. III einzelne Gegenstände Anzahlung auf eine elegante vollstündige Aus- stattung Mk. 30.— Anzahlung auf eine vollständige Wohn- Schlafzim.- u Kücheneinrichtung Mk. 20.— Anzahlung auf eine vollständ. Einricht. v. Wohn- und Schlafzimmer Mk. 15.— Anzahlung auf die Einrichtung eines einzelnen Zimmers Mk. 10.— wöchentliche Rate wöchentliche Rate wöchentliche Rate wöchentliche Rate Mk..— IIk..50 Mk..— Mk..— Gleichzeitig bringe ich mein grosses Lager in: Herren-Anzüge u. 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Herzlich drückte er Lianen die Hand.„Ja, es iſt ſchön, wieder in der Heimat zu ſein; aber ſage mir nur, wen habe ich ſoeben hier verſcheucht? Im erſten Augenblick dachte ich, Du ſeieſt es, Liane.“ „Aber Kurt, das war doch Eva, unſere kleine Siſſi), wie wir ſie immer nannten. Haſt Du denn Siſſi ganz vergeſſen?“ Ja richtig! Siſſi— Lias Schweſter, der kleine Schreihals, den er nie hatte leiden können. „O nein,“ ſagte Kurt lachend,„ich habe Siſſi nicht vergeſſen, noch auf dem Wege hierher hab' ich mich ihrer erinnert. Nur — daß ſie ſo ſchön und groß geworden ſei, daram habe ich nicht gedacht. Aber warum iſt ſie mir denn davongelaufen?“ „So iſt ſie immer, die Eva, etwas ſcheu, aber ſehr, ſehr lieb.— Du weißt doch, Kurt, ſeit Mamas Tode iſt Eva ganz bei uns.— Doch nun komm' herein, damit Du meinen Mann und meine Kinder kennen lernſt.“ Kurt trat mib Lia in das gemütliche Wohnzimmer; dort lernte er Lias Gatten, Ernſt Sanders, kennen. Wirklich ein ſehr ſympathiſcher Menſch, dachte Kurt, und Sias Kinder, rotbäckig, blauäugig und fröhlich, waren ſehr lieb. kam auch Eva, etwas verlegen lächelnd und bot Kurt die Hand. „Sie müſſen entſchuldigen, daß—“ „Aber Siſſi,“ fiel Liane ein,„wie kannſt Du Kurt„Sie“ nennen, er ſteht uns doch ſo nah wie ein Bruder; und daß er ſechs Jahre fort war, wollen wir ihm auch verzeihen, wenn er jetzt nur bei uns bleibt.“ „Alſo— Kurt, Du mußt entſchuldigen, wenm ich vorhin davonlief, aber—“ „Nein, Siſſt, das will ich garnicht entſchuldigen,“ ſagte Kurt,„ſondern ich werde eine kleine Strafe für Dich erſinnen; oder weißt Du ſelbſt eine, Evas“ Einen Moment lang hatte ſie das blonde Köpfchen geſenkt, dann ſah ſie Kurt lächelnd in die Augen. „Ja, ich weiß eine Strafe! Wir können es ja wieder ſo machen wie früher; wir ſpielen Verſtecken und zur Strafe muß ich Euch ſtundenlang ſuchen.“ Eine allgemeine Heiterkeit belohnte Evas Schalkhaftigkeit und Kurt Pleſſen ſagte:„Du biſt aber bös geworden, Siſſi,“ aber er dachte, ſie wäre ganz reizend, ganz entzückend.— Dann ging man zu Tiſch.— Ernſt Sanders war ein liebenswürdiger unterhaltender Wirt, deſſen einnehmendes Weſen auf jeden Fremden unmittelbar wirkte, auch Kurt wurde ganz davon eingenommen; dazu übte Lia mit feinem Takte die Pflichten der Hausfrau, und Kurt gegenüber ſaß Eva zwiſchen den beiden Kleinen, für die ſie mütterlich ſorgte.— Man war ſehr froh, ließ die Gläſer klingen und ſtieß an auf ſchaft fröhliche Wiederſehen und auf eine lange gute Freund⸗ Als Kurt mit Eva anſtoßen wollte, paſſterte ein kleines Malheur. Eines der Kinder griff Eva an den Arm, ſodaß ihr halbes Glas ausgeſchüttet wurde.— „Das bedeutet eine Kindtaufe,“ ſagte Ernſt Sanders froh gelaunt, und Lia ſenkte das ſchöne Haupt.— Eva war glut⸗ übergoſſen und Kurt ſtarrte entzückt auf ſein Vis⸗A⸗vis und dachte, ich Narr, ſechs Jahre in der Welt herumzujagen, während hier... Seine Blicke wanderten zu Lia. Ja, er würde ſie immer lieb haben, ſein ganzes Leben, doch wie eine Schweſter, jetzt wußte er es, und glücklich, dieſem Zwieſpalt ſeiner Ge⸗ fühle entronnen zu ſein, ſchaute er dankbar auf Eva. Dann wurde die Tafel aufgehoben. Man ging in den Salon, um den Kaffer einzunehmen und Eva ſollte ein Lied ſingen; aber Eva war verſchwunden. „Wo iſt denm nur Siſſie“ fragte Lia, aber da kam ſie ſchon zur Türe herein. „Wollteſt Du Verſtecken ſpielens“ neckte Kurt,„ich würde Dich finden, glaub' es nur, und müßte ich Dich den ganzen Tage ſuchen.“ 5 Eva lachte.„Nein, ich habe nur die Kleinen der Kinder⸗ frau übergeben.“ „Und nun ſollſt Du uns ein Lied ſingen,“ bat Liane. „Ja gerne, welches denn?“ *) Diminutiv von sister— Schweſter. „Einerlei,“ gab Liane zurück. Eva ging zum Flügel und nachdem ſie ein kleines Vorſpiel geſpielt hatte, ſang ſi⸗ das ſchottiſche Lied von Beethoven: O. wann kehrſt Du zurück, mein treuer Johnie? Evas Stimme war entzückend, nicht gewaltig, doch klar und rein; ſie ſchien durch den Raum zu ſchweben und überall ein Echo zu erwecken. Sie ſang mit viel Gefühl, und es erſchien Kurt, als hätte ſie dieſes rührende Lied eigens für ihm gewählt. Nun war der letzte Ton verklungen. Eine begreifliche Be⸗ fangenheit lag auf der kleinen Geſellſchaft und ſo unterblieb momentam jedes Lob für Eva. Nur Kurt trat auf ſie zu und küßte innig ihre Hand.— Was ſollte er ihr auch ſagen?— Er fühlte deutlich, er hatte Eva lieb, unendlich lieb und das durfte er ihr nicht gleich heute ſagen, nachdem er Jahre verſäumt und gezögert hatte. Und Eva? Konnte ſich Eva denn klar ſein? Nein, er wollte und mußte warten, aber er war gewiß, er würde den Sieg erringen! Bald darauf brach Kurt auf. Ernſt Sanders wollte ihn zurückhalten, aber Lig hatte ihn verſtanden und wußte, daß er mit ſich alleim ſein mußte. Aber Du mußt bald wiederkommen,“ bat Lia. „Gewiß,“ ſagte Kurt,„auch habe ich auf meinen Reiſen biele Raritäten geſammelt und darunter ſind einige Geſchenke für Euch.“ Und er dachte dabei an einen koſtbaren Ring venezia⸗ niſcher Arbeit, den ſollte Eva tragen. Jetzt wanderte er frohgemut die öde Straße.— Bei der Biegung des Weges ſchaute er zurück, dort oben, im Abendſonnen⸗ ſcheine glänzten Lias Fenſter. Es war ihm, als follte er grüßend den Hut ſchwenken und rufen: „Tauſend Dank Dir, die Du mir ein ſolches Kleinod be⸗ hütet und bewahrt haſt! Tauſend Dank, gute, breue Lig.“ Der diskrete FLuckiner. Humoreske von T. Szafranski. Nachdruck verboten. Als der Oberleutnant Emich v. Hartefeld mit ſeinem einſtigen Kriegsſchulkameraden und Duzbruder Wolf v. Luckner auf dem Bahnhofe in Zürich zuſammentraf, war er garnicht ſo entzückt, wie er ſich ſtellte. Und das hatte zwei gewichtige Gründe. Zunächſt mal:— es gibt alte Freundſchaften, die man nur noch par distance pflegt. Man ſchreibt ſich zu Neujahr, teilt zur Not die Geburt eines kräftigen Knaben mit und ſchickt zum Begräbnis einen Palmenwedel. Näher ran jedoch nicht. Wenigſtens nicht gern. Wolf Luckner war ſolch' eine Freundſchaft. Schon vor ſechs Jahren hatte er ſeinen Abſchied genommen und war Maler geworden. Kunſtmaler! Du lieber Himmel— es gibt ja ganz anſtändige Leute auch unter den Malern. Ganz gewiß. Aber das ſind doch eigentlich nur die paar Berühmtheiten. Von Wolf v. Luckner hatte man noch nichts gehört. Nicht viel mehr, als daß er vor ſechs Jahren eine Frau geheiratet—— eine Frau.. und dieſe Frau hatte er mit auf dem Bahnhofe. Das war der eine Grund. Der andere lag in jener Tatſache, die Emich v. Hartefeld veranlaßt hatte, ſeinen geliebten lichtblauen Dragoner⸗Waffen⸗ rock für einige Wochen mit einem nichtsſagenden hechtgrauen Räuberzivil zu vertauſchen, und— anſtatt daheim den Früh⸗ jahrs⸗Beſichtigungen beizuwohnen— auf dem Bahnhofe in Zürich teure Schinkenbrötchen zu eſſen. Kurz geſagt— er befand ſich auf der Hochzeitsreiſe. Seine junge Gattin war eine kleine blonde rundliche Frau. Eine geborene Malkomevius. Aus der berühmten Super⸗ intendentenfamilie Malkomevius in Potsdam. Ein Vetter war vortragender Rat im Kultusminiſterium; derſelbe, der bei den jüngſten Etatsberatungen den neuen Glockenturm der evange⸗ liſchen Kirche in Krokoſchin ſo warm und geſchickt verteidigt, daß der Miniſterpräſident ihm hinterher die Hand gedrückt hatte. Ein rechter Onkel von mütterlicher Seite lebte als Generalleutnant z.., Exzellenz, in Wiesbaden. Man hatte alſo Rückſichten zu nehmen. Lange hatte Syla am Waldrand gewartet und war endlich ohne Reiter umgekehrt, doch am Halsband trug er ein Pergament mit traurigen Abſchiedsworten an Roswitha. Von glänzender Tafel hatte ſich der Junker fortgeſtohlen, um an ſie zu ſchreiben. Der König war Gaſt in des Grafen Schloß und wünſchte Raimond mit an ſeinen Hof zu nehmen, daß er bei Frauendienſt und Waffenſpielen zum Ritter werde.— Das ſtand auf dem Pergament, aber die es lefen ſollte, las es jetzt nimmer.—— Jahre waren vergangen. Vom Hofe ſeines Königs war Raimond in das Schloß feiner Väter als ein ſtattlicher Ritter heimgekehrt. Einſam herrſchte er über ſein Lehen. Tagelang ſtreifte er mit Speer und Wurfgeſchoß in dem dichten Walde, brachte er eine Beute heim, nie nahm er einen Geſellen mit ſich.— .otmüde näherte er ſich an einem warmen Sommerabend dem Ausgang des Waldes. Noch kein Mal war er ſoweit vorgedrungen. Der rote Sonnenball hing über weiter Heide. Graues Moos deckte den welligen Sandboden. Eine Kiefer mit brauner Krone ſtreckte ihre Arme über einen hohen Stein, der wie eine Inſel aus der Ebene ragte. Schreiend ſchwirrten die Krähen um Fels und Aeſte, im Abendglanz ſchillerte ihr Gefieder. 11 Ritter ward es ſeltſam ums Hergz, froh und bang zugleich. Tief in das knirſchende Moos ſank der Huf ſeines Pferdes. Langſam im ſinkenden Sonnenlicht ritt er weiter. Plötzlich blieb das Pferd ſtehen und ſpitzte die Ohren. Ueber die Heide ſchwellte ein ſüßer Ton,— das war nicht der Abendwind; auch Raimond lauſchte. Eine weiche Stimme ſang, der Reiter wurde bleich. Die Stimme klang ihm wohlvertraut aus fernen Tagen. Als es ſtille geworden, hallte fein Ruf wie Donner über die Halde: „Roswitha, Noswitha!“ „Raimond, Junker Raimond!“ Der Ritter gab dem Roß die Sporen und jagte bis hart an den Felsblock. Mit dem Knauf ſeines Schwertes ſchlug er gegen die graue Wand. „Jungfrau, ſeid Ihr hier drinnen?“ Und die lang Geſuchte gab Antwork. Sie erzählte dem aufhorchenden Rikter die Geſchichte ihrer Berbannung. Und da ſie ihm das Leid ihrer einſamen Tage klagte, unterbrachen Tränen ihre Worte.„Junker, nun werde ich niemals mehr frei ſein. Hört, was mir die Raben erzählten. In Alkhizars Turm iſt mein Bater verhungert. Jetzt habe ich keinen, der mich erlöſen wird. Wohl kommt der grauſame Zauberer all⸗ jährlich einmal in der Johannisnacht und malt mir die Freiheit in den ſchönſten Farben und verſpricht mir alle Herrlichkeiten der Erde, aber die Bedingung, die er dafür ſtellt, erfülle ich nicht, und ſollte ich in dem Stein ſterben.“ „Was für eine Bedingung iſt'?“ fragte Raimond bebend. „Ich ſoll ſein Weib werden. „Nimmer dürft Ihr das, Jungfrau.“ Roswitha ſeufzte.— 5 Fernhin am Horizont glühte noch der Himmel, aber über dem Moosland ſchwamm ſchon graublaue Dämmerung. Gol⸗ den zog der Mond am Himmelsbogen. Der Ritter lehnte ſtumm gegen den Fels.„Seid Ihr noch hier?“ fragte nach langem Stillſchweigen die Gefangene.„O, Rosbwitha,“ antwortete der Gefragte mit ſchmerzlicher Stimme, „wie ſollte ich von Euch gehen. Mein ganzes Sinnen iſt darauf Ker wie ich Euch löſen kann, um Eure Verzeihung zu er⸗ langen.“— 155 „Ich zürne Euch nicht, Raimond. Mein war die Schuld und der ſchlimmen Baſe Langeweile. Warum war ich dem Gebot meines unglücklichen Vaters nicht gehorſam und verließ den Garten!— Doch danken wollt' ich es Euch von ganzem Herzen, wenn Ihr hin und wieder kommen wolltet, um durch Eure Gegenwart meine Einſamkeit zu kürzen.“— „Alles, was Ihr wollt, Jungfrau, will ich tun. Nur fleh ich Euch an: wißt Ihr kein Mittel, wodurch Ihr freikommen könntet?“— „Wer will ſein Leben daran wagen,“ ſagte traurig die Stimme aus dem Stein;„mein Vater iſt tot, ſein Zauberſtab hätte den Fels ſprengen können, nun hat ihn Alkhizar. Wer aber würde es wagen, dem Mächtigen entgegen zu treten? Wier wollte ohne Schmerzenslaut alle Qualen eines heimtücki⸗ ſchen Kampfes mit dem Zauberer kragen?— In der Johannis⸗ nacht zwiſchen zwölf und ein Uhr müßte der Retter mik Alkhizar kämpfen, denn um dieſe Zeit hat ſein Stab keine Gewalt über den Menſchen. Unterliegt der Retter, ſo fällt er in des Zau⸗ berers grauſame Hände, ſiegt er, ſo iſt der Stab ſein eigen, und damit die Macht. Dreimal muß er dann gegen den Fels ſchla⸗ gen, ehe des Tages erſte Stunde gegangen ift— und ich wäre CVIs Atemlos hatte Raimond gelauſcht, nun ſtieß er einen Jubel⸗ ſchrei aus.„Sagtet Ihr nicht, daß Alkhizar in jeder Johannis⸗ nach zu Euch kommte“ „Ja, doch warum fragt Ihr?“„ „Weil ich ihn treffen werde, um für Euch zu kämpfen!“— „Raimond, Raimond! Das dürft Ihr nicht. Ich ſtürbe bor Angſt um Euch.“— „Roswitha!“ Das klang lauter noch und jauchzender als zuvor.— 5 Es ward ſtill. Ueber die Heide breitete die Nacht ihren Sternenmantel. Weither ſangen die Waldvögel. Der Ritter warf ſich ins Moos.„Herrin, ich halte Nachtwache.“ Statt einer Antwort fing die Gefangene an zu ſingen, ganz ſüß und leiſe, wie eine Mutter ihr liebes Kind in den Schlaf ſingt. Da fielen dem totmüden Manne die Augen zu. Etwas feuchtes berührte ſeine Wange, als er nach kurzer Zeit erwachte. Neben ihm ſchnupperte Syla mit der Schnauze. Der Ritter ſtrich über das weiche Fell des Hirſches.„Du Treuer, wir zwei wollen feſt zuſammenhalten.“——— — Sonne und Mond hatten vielmals mit einander ge⸗ wechſelt. Der Tag vor Johanni war gekommen. Im Rüſtſaal ſeiner Burg ſtand Ritter Raimond. Mit glänzenden Augen ſah er auf die ſtählerne Rüſtung, in der er auf manchem Tour⸗ nier Sieger geworden. Er zog das breite Schwert aus der Scheide, die Sonne funkelte in der blanken Damascener Klinge.— — Mondenglanz glitt durch die dichten Baumkronen. Weiß ſchimmerten aus nächtlichem Blättermeer ſchlanke Birkenſäulen. Glühwürmchen flirrten unter Farren im Mooſe. Aus blühen⸗ den Hollunderbüſchen klangen die Liebeslieder der Nachtigallen. Da trugen die Zauberhufe Sylas den Ritter durch den Wald. Schneller wie der Wind ging der Ritt, bald winkte in hellem Licht das Land der Heide. Der Hirſch hielt am Waldesſaum. — Es war die Stunde um Mitternacht.— In funkelnder Rüſtung ſchritt Raimond über die Ebene. Auf ſchwarzem Pferde hielk am Felſen eine mächtige Geſtalt. Ziſchende Worte klangen von dort,„blau rauſcht das Meer, wo mein Schloß ſteht. Tauſend ſchöne Jungfrauen warten mit Spiel und Tanz auf die Herrin. Im Garten duften die Roſen. Wenn Du diesmal nicht als mein Weib mitkommen willſt, ſo laſſe ich Dich verwelken und ſterben in dem Stein!“— Des Zauberers Drohung war noch nicht verhallt, als ihm der Zügel aus der Hand geriſſen ward und eine ſtarke Hand ſein Roß auf die Knie zwang. Herzſchlag ne eihr eheeee een ee er eeme ee e h egeed Feree eeg ner leemeee eee eueg ace e iungz cun ke aeeeee eeeeeeee eg neee unbecgeg aece aee we aee ͤ ee eeneeen eee iee e ene ebunl rog Huntenene aun eulgz ecaadagz ai dgannet Sfasguntahvg usbraog geg ende deg u Sozgz megegnag bnagchhwzz üece) aguengadanguregß uagz onpqqjqeatuenvag eurcueqo wpagzactz ur ie zdnograqn Waence leenagz; uahedctag usg ſph Sniceutazgbe unegeh eig gun— zöng un avogz zunl gvg gol zefpcht agunſc dunc „ueeeeh eee ee er ee eeeh eene — ahersneepac aa Inn ichnu udzp uerlocec e“ „en ueeg de eh en een ee e“ andnm nzenbi ene e meet e een eeeee e eg vef aen eeuenng n eeen aeeneeece ene eee ub Atonune aprarenlaubvig uvz uabregreheg ne usuhe ur agogh zahe arc ee een i euee ehun e eue enuebeß Saaducag? 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Selbſt der Schlittſchuhlauf junger Mädchen wurde von prüden Er⸗ ieherinnen mit ſcheelen Blicken betrachtet. Den geſunden Reit⸗ ſport zu üben, war zu jener Zeit nur wenigen Damen der bevor⸗ zugten Klaſſen möglich. Namentlich das Beiſpiel Englands be⸗ wirkte, daß jetzt die deutſchen Mädchen ihren Leib abhärten, ihn geſund, geſchmeidig und widerſtandsfähig machen. Selbſt der Frauenwettlauf, der in alter Zeit einen weſentlichen Teil der Volksbeluſtigungen bildete und mit den althergebrachten Früh⸗ lings⸗ und Erntefeſten verknüpft war, wird wieder zu neuem Leben erweckt. Noch ehe die zierlichen Pariſer Modiſtinnen ihren Wett⸗ marſch nach Nanterre unternahmen, der die Berlinerinnen an⸗ ſpornte, den erſten deutſchen Damenwettlauf im Treptower Sportpark zu veranſtalten, hatte ſich der Frauenwettlauf ſchon ſeit einigen Jahrzehnten als Winterſport entfaltet. Doch nicht nur in den verſchneiten Alpenhochtälern des Engadin und Tirols wird der Wettlauf mit Schneeſchuhen geübt, ſondern auch auf unſeren heimatlichen Bergen. So veranſtaltete (um ein Beiſpiel anzuführen) im März 1902 der Schneeſchuh⸗ Klub„Windsbraut“ oberhalb der Neuen Schleſiſchen Baude im Rieſengebirge ein internationales Schneeſchuh⸗Wettlaufen. Nach dem Programm fand zuerſt der Meiſterſchaftslauf ſtatt, dem ſich der Damenwettlauf und hierauf der Knabenwettlauf anſchloſſen. Den Damen wurde eine Rennſtrecke von 500 Metern am Ab⸗ hange des Reifträgers zugewieſen; die Siegerin hatte die Strecke in 7 Minuten 43 Sekunden durchlaufen. Det in den Alpenländern gebräuchliche Schneereifen und der kanadiſche Schneeſchuh ſind jetzt vielfach durch den nordiſchen Ski verdrängt worden, der müheloſere Bewegung und raſches Gleiten ermöglicht. 5 Schon bei unſeren heidniſchen Urahnen waren die Wett⸗ ſpiele, und unter ihnen der Wettlauf, mit den Kultusbräuchen berbunden. In den germaniſchen Hochzeitsſitten weiſt manches darauf hin, daß in grauer Vorzeit die Ehe durch gewaltſamen Raub der Frau vollzogen wurde; denn die älteſte germaniſche Bezeichnung für Hochzeit war„Brautlauf“ und muß demnach auf die uralte Sitte des Brautraubes zurückgeführt werden, der bei manchen unkultivierten Völkern noch jetzt üblich iſt. Bei den Bewohnern des malayiſchen Archipels findet ein Wettlauf des Bräutigams und der von ihm begehrten Braut ſtatt, nachdem die Eltern des Mädchens eingewilligt haben; aber es ſoll noch kein Fall vorgekommen ſein, daß ſich das Mädchen fangen ließ, wenn es dem ihr beſtimmten Mann abhold war. Die Erinnerung an den Brautlauf hat ſich in manchen Ge⸗ genden bis in die jetzige Zeit erhalten. Nach einem altmärkiſchen Brauche verſammelte ſich am Schluß des erſten Hochzeitstages die Hochzeitsgeſellſchaft auf einem ebenen Anger; nachdem der junge Ehemann ſeiner Angetrauten einen Vorſprung bewilligt hatte, begann der Wettlauf zwiſchen beiden. Am Ziele nahmen die jüngſten Ehefrauen den Hochzeitsgäſten der Neuvermählten den Kranz ab und ſetzten ihr dafür die Haube auf. In den Gebirgsorten Oberbayerns iſt es noch vielfach Sitte, daß bei einer Bauernhochzeit die Sennen⸗ und Holzknechte, Sen⸗ nerinnen und ledige Bäuerinnen einen Wettlauf abhalten. Das Ziel des Laufes iſt bisweilen die Braut ſelbſt, die vor dem Gaſt⸗ hauſe ſteht, in dem der Hochzeitsſchmaus gehalten wird. Zu den beliebteſten Beluſtigungen bei den alten Volksfeſten gehörten die Wettrennen der Pferde oder Eſel und die Frauen⸗ wettläufe, die z. B. in Padua bis zum Jahre 1560 üblich waren. In Viterbo am Bolſenerſee und in Aſſiſt mußten die Frauen während des Wettlaufs einen mit Waſſer gefüllten Krug auf dem Kopfe im Gleichgewicht halten, ohne etwas zu verſchütten. Vom Münchener Wettlaufe im Jahre 1448 ſchreibt der Chroniſt:„daß gute geſellen und hübſche(ehrbare) frauen und töchter um die Wette liefen“. Die Preiſe für die Frauen beſtan⸗ den in Kleiderſtoffen, z. B. Barchat(Barchent) und Scharlach⸗ tuch. Von dem derben Humor, der früher bei dieſen Volksfeſten herrſchte, gibt auch Zeugnis das„Pelzlaufen“, das 1668 beim Schützenfeſt in Schießwerder zu Breslau abgehalten wurde. Die Weiber rannten nach dem Ziel, das eine Stange mit Querholz bildete; auf dieſem hing ein Pelz. Am rechten Ende des Quer⸗ holzes waren als geringere Preiſe Schuhe und Strümpfe be⸗ feſtigt, am linken Ende hingen ein Reibeiſen und ein Brumm⸗ eiſen. Der Pritſchenmeiſter miſchte ſich unter die Weiber, um ſie durch aroteske Späße am raſchen Laufe zu hindern, zum jubelnden Ergötzen des Volks. Die erſte Siegerin gewann den Pelz, die letzte der Weiber mußte ſich mit dem Brummeiſen begnügen; nach Beendigung des Wettlaufs wurden die Weiber bei dem Stückhauptmann geſpeiſt. Bei den deutſchen Gemeinden herrſchte in früheren Jahr⸗ hunderten der Brauch, in beſtimmten Zeitfriſten die Grenzen der Feldmark, zur Sicherung der Markſteine, feierlich zu be⸗ gehen; damit waren am Schluß ein Wettrennen der Männer und ein Wettlauf der Mädchen verbunden. »Als die Germanen noch keinen Ackerbau trieben, gehörten zu den Spielen der Roßhirten und Rinderhirtinnen auch Wett⸗ läufe nach dem Maibaum, der als Kulturzeichen der Frühlings⸗ gottheit galt. Damit war am Pfingſtmorgen auch ein Wett⸗ austrieb der Herden verbunden, wobei jede Hirtin beſtrebt war, mit den ihr anvertrauten Tieren als erſte auf der Gemeindewieſe anzukommen, um den Maitau des Graſes abſtreifen zu können, der im Volksglauben noch jetzt als heilkräftig und verſchönend gilt. Ein ſehr luſtiger Pfingſtbrauch war das„Karren⸗Wett⸗ rennen“, das früher im Allgäu gefeiert wurde. Jeder Burſche erſchien mit einem Karren, in den ſich das von ihm erwählte Mädchen ſetzte, auf dem zum Wettlauf beſtimmten Platz dem „freien Waſen“. Auf ein gegebenes Zeichen begann der Wett⸗ lauf; wenn die jungen Bauern die Mitte der Bahn erreicht hatten, tauſchten ſie die Plätze mit den Mädels, und nun ſchoben dieſe ſo flink als möglich ihre Karren dem feſtlich geſchmückten Maibaum entgegen, der mit Preiſen behangen war. In Süddeutſchland war es früher vielfach Sitte, daß am St. Bartholomäustag die Schäfer und Schäferinnen barfuß über ein Stoppelfeld liefen. Der Sieger erhielt einen Hammel, die Siegerin ein Lamm oder ein ſcharlachenes Mieder und bunte Tücher. Bis in die jetzige Zeit haben ſich bei den Erntefeſten und Kirmeßfeiern noch manche drollige Bräuche erhalten, z. B. das Sackhüpfen und Schürzenrennen; der Wettlauf der Schnitter⸗ innen um den Hahn oder die letzte Garbe, der man die Geſtalt eines Mannes gibt; ferner die Hahnentänze im Schwarzwald, der Hammeltanz in Schwaben und der Kuchenlauf in Thüringen. Von den alten fröhlichen Wettſpielen ſind nur noch ver⸗ einzelte Ueberreſte geblieben; es iſt jedoch freudig zu begrüßen, daß an deren Stelle andere Spiele getreten ſind, die Behendigkeit erfordern und die Muskeln ſtählen, z. B. Lawn Tennis und das Fußballſpiel. Zwar greifen noch viele Frauen zu kosmetiſchen Verjüngungsmitteln, zu Puder und Schminktopf, erreichen aber dadurch nur, daß ſie noch raſcher altern. Die Freundinnen des Sports wiſſen jedoch, daß die billigſte und beſte Schminke für blaſſe Wangen raſche Bewegung in erfriſchender Morgenkühle iſt. Viele engliſche Schauſpielerinnen erhalten ſich einen friſchen und geſunden Teint, obgleich ſie gezwungen ſind, ſich zu ſchmin⸗ ken, durch meilenweite Spaziergänge im raſcheſten Tempo und bei jeder Witterung. Die jetzige Reiſeſaiſon bietet der Frauen⸗ welt die beſte Gelegenheit, am Seeſtrande dem Schwimmen und Rudern zu huldigen oder in den tannenduftigen Gebirgswäldern den Sport des wohltätigen Bergſteigens, berbunden mit At⸗ mungsgymnaſtik, fleißig zu üben. Ceute von der Vutßta. Aus dem Ungariſchen des Martin Zöldi. Autoriſterte Ueberſetzung von Georg Buſſe⸗Palma. Nachdruck berboten. Der Juſtiz iſt es längſt bekannt, daß ein aufrichtiges Ge⸗ ſtändnis ſeltener iſt als ein weißer Rabe. Die Wahrheit— oder wie die Rechtsgelehrten ſagen: der objektive' Tatbeſtand— kommt größtenteils nur mit allerhand Lügen durchſetzt vor die Richter, ebenſo wie der Haſe nur geſpickt vor die Gäſte kommt. Gewöhnlich legen nur die Sterbenden ein rückhaltloſes Geſtänd⸗ nis ab. Das erklärt zur Genüge das aufregende Intereſſe, das ſich in dem eckigen, leberkranken Geſicht des Strafhausdirektors ſpiegelte, als ein Wärter ihm ſoldatiſch grüßend meldete, daß der Schafhirt Ferko Illes, der im Gefängnisſpital lag, bekennen wolle. Eilig zog er ſich ſeinen Oberrock an und eilte zum Se⸗ kretär hinüber. Er wußte, daß in ſolchen Fällen jede Minute von doppeltem Wert iſt. Er innerte ſich, daß ihm bereits einmal ein Reumütiger vor der Naſe weggeſtorben war. „Nehmen Sie, bitte, Feder und Papier! Ein Sterbender will ausſagen, und Sie ſollen es protokollieren. Achten Sie beſonders auf die Namen! Der Degen iſt nicht nötig— keine Zeremonien bitte! Es eilt!“ Im Spitalzimmer krat ihnen der alte Doktor entgegen. „Er iſt ganz auf dem Hund,“ meinte er leiſe. Dann legte er dem ſchwer atmenden Kranken eine neue Kompreſſe um die Stirn. Der Sekretär ließ ſich mit ſeinem Schreibzeug an einem 1 15 Tiſche nieder, während der Direktor ſich über den Hirten ugte. „Sie wollen alſo Ausſagen machen? Brab, brav, mein Sohn, erleichtern Sie Ihre Seele!“ 5„Ja,“ keuchte der Kranke.„Ich fühle, daß es zu Ende gehtk „Nun, nun, vielleicht“—— Der Direktor wollte etwas Tröſtendes ſagen, beſann ſich aber noch rechtzeitig.„Mach' ich ihm Hoffnung, am Leben zu bleiben, iſt der Kerl imſtande und geſteht nicht,“ dachte er.„Man muß vorſichtig ſein.“ „Erleichtert Euer Gewiſſen, mein Freund!“ ſagte er alſo. „Einmal ſterben müſſen wir ja alle. Der Herr Doktor wird Euch ſchon ſagen, wenn das Sprechen Euch ſchädlich wird.“ „Mir iſt ſchon alles egal,“ röchelte der Kranke und näßte ſich mit der Zunge die trockenen Lippen.„Wie es geſchehen iſt, ſag ich die Wahrheit.“ „Sehr vernünftig, nickte der Direktor. Dabei winkte er dem Sekretär mit den Wimpern, ja gut aufzupaſſen. Der Schafhirt ſchob die Kompreſſe hoch in die Stirn und ſtützte ſich ſtöhnend auf den Ellenbogen. In dem Krankenzimmer war außer den drei Beamten nur noch ein kranker Landſtreicher, der ſich der Wand zudrehte und ſich ſo benahm, als ob ihn kein Geſtändnis der ganzen Welt mehr intereſſiere. „Alſo die Sache war ſo,“ begann der Hirt, mit der Ruhe des Pußtenmenſchen, der ſich jede Silbe überlegt.„Ich habe den Gendarmen, der die Poſt begleitete, nicht aus eigenem An⸗ trieb erſchlagen. Ich bin dazu aufgeſtachelt worden. Eines böſen Menſchen Weib hat mich dazu berführt „Freilich, freilich“... ermunterte ihn der Direktor. „Dies Weib war als Mädchen meine Geliebte. Dann ver⸗ ließ ſie mich und nahm den andern. Ich war ihr nicht böſe, trotzdem ich ſie ſehr liebte und ſie noch heute lieb habe. Ich müßte ſonſt hier nicht ſterben“. Der Doktor wiſchte ihm den Schweiß von der Stirn. Dann fuhr der Kranke fort: „Belieben die Herren zu verſtehen: ich war Hirte in Kis⸗ Kimſay. In einer Nacht bellten die Hunde ſo laut, daß ich auf⸗ ſtand und mich umſah. Da ſtand ſie, meine einſtige Geliebte, vor mir. Im Finſtern, verſtohlen war ſie gekommen. Von weit her. Der Weg hatte ſie ermüdet, und ich lud ſie ein, ſich auszuruhen. Ich wußte nicht, warum ſie kam, aber ich wußte, daß ihr Mann unehrlich war. Die Betyaren der Putzta, die oft mein Feuer aufſuchten, um ſich ihren Speck zu röſten, er⸗ zählten es mir. Dann ſpricht man gewöhnlich von ſeinen Be⸗ kannten.“ Der Kranke hielt ein. Ein erſtickender Huſtenanfall nahm ihm ſeine Kraft. Der Direktor wurde unruhig. Er hatte ge⸗ hört, daß ein ſolcher Huſten häufig den Tod beſchleunigt. Es wäre ſchade! Zum Glück war ſeine Sorge überflüſſig. Die pfeifende Bruſt des Hirten beruhigte ſich wieder ſoweit, daß er ſein Bekenntnis vervollſtändigen konnte. „Ja, wohlgeborene Herren! Viel ſchreckliche Nächte habe ich ſchon in der Steppe erlebt, aber eine ſolche wie damals nie. Und doch ſtanden die glänzendſten Sterne am Himmel und der Wind war ſo ſchwach, daß ſich kaum die ſchlanken Stengel der Gräſer bewegten. Meine Seele war in Aufruhr. Ich ſollte den Gendarm ermorden, verlangte ſie von mir. Lange wider⸗ ſtand ich.„Mir hat er nichts getan,“ ſagte ich ihr—„er hat ebenſo Vater und Mutter wie ich— warum ſoll ich ihn töten?“ Aber es war umſonſt. Sie verwirrte meine Sinne. Einen anderen Hirten hatte ſie ſchon gemietet, der mit dem Poſtillon fertig werden würde. Ich ſollte nur dem Gendarmen eins über den Kopf geben.. auf der Landſtraße... im Halbdunkel Und ſo geſchahs „Ferko, Ihr erregt Euch zu ſehr,“ mahnte der Arzt.„Laßt das andere für ſpäter!“ „Nein, nein. lieber jetzt aleich“ „Recht mein Sohn,“ meinte der Direktor.„Es iſt beſſer, wenn man ſo etwas hinter ſich hat“ „Ja, der Frau tat ich's zuliebe: ich erſchlug ihn mit dem Bleiſtock. Wie ein Sack fiel er vom Pferd.“ „Mit einem Schlag?“ fragte der Arzt unwillkürlich. „Er hatte genug von einem! Der andere aber machte ſeine— Sache nicht ſo gut. Er ſchoß ſein Gewehr auf den Poſtillon, traf aber nicht. Da knallte der Kutſcher, ein gedienter Soldat, der auch ein Gewehr bei ſich hatte, ihn nieder wie einen Haſen. Dann peitſchte er die Gäule, daß der Staub in Wolken auf⸗ ſtieg und verſchwand auf der Landſtraße.“ „Und Ihre“ „Ich? Gegen Sonnenaufgang erſt kehrte ich zu meinen Schafen zurück. Am dritten Tag holte man mich. Erſt ver⸗ urteilte man mich zum Tode, dann lebenslänglich. Zuletzt auf fünfzehn Jahr. Acht davon ſind vorbei.“ „Gut, gut,“ ſagte der Direktor unruhig.„Aber was ward aus der Frau und ihrem Mann?“ 10„Das, Herr, weiß ich nicht. Ich hörte ſeitdem nichts bon ihnen.“ „Ja, aber Freund, das müſſen wir wiſſen. Das iſt das 5 5 Wichtigſte. Sagt uns, wie ſie heißt und wo ſie wohnt!“ 255 Der Kranke rollte die fiebernden Augen hin und her. Sein Atem röchelte bedenklich. „Das Weib?“—— fragte er. „Ja, das Weib! Ihren Namen müſſen wir wiſſen. Das iſt die Hauptſache, verſteht Ihr! Nun, wie war der Name?“ „Das ſag' ich nicht,“ war die beſtimmte Antwort. 5 Der Direktor ſchnellte empor. redet nicht, Freundchen. Gerade das müßt Ihr agen!“ Der Hirt ließ ſeinen Kopf auf das Strohkiſſen fallen. „Nein,“ ſagte er.„Ein Weib verrate ich nicht!“ 0 nicht,“ ſagte der Direktor wütend.„Warum 5 nicht?“ „Das tut kein anſtändiger Menſch!“ Der Direktor war außer ſich.„Dieſe blödſinnige Nobleſſe. Ein Hirt, ein Gefangener, ein Mörder... Hat die Welt ſo. etwas ſchon erlebt?“— In ſeinem Kopfe hatte er bereits DB Meldung ſtiliſiert, die er ſeiner vorgeſetzten Behörde ſenden wollte. Er hatte bereits auf eine Auszeichnung gerechnet und nun ſollte alles ins Waſſer fallen! In ſeiner Erregung ſchrie 5 er rückſichtslos auf den ſtörrigen Kranken ein. „So, ich ſehe ſchon, Ihr ſeid ein Lump, der noch im letzen Augenblick ſeines Lebens Ausreden ſucht. Aber ich werde Euch mores lehren!“— Der alte Arzt mußte ſich ins Mittel legen. „Jetzt iſt es genug. Ich leide nicht, daß Sie den Schwer⸗— kranken derart behandeln. Er geſteht ſoviel und was er will.“ „Mir haben Sie nichts zu ſagen,“ ſchnauzte der Direktor. „Ich kenne meine Pflicht!“ „Wie es ſcheint doch nicht!“ „Herr, ich verbitte mir alle Belehrungen! Belieben Sie ſich zu erinnern, daß ich Herr hier im Haus bin Arzt zuckte die Achſeln. 5 „Gut. Meinetwegen können Sie ſein, was Sie wollen. Fahren Sie aber fort, den Patienten zu quälen, ſo verbiete ich ihm das Reden. Dann können Sie fragen, was Ihnen beliebt!“ Bleich vor Wut entfernte ſich der Direktor. Der alte Vagabund grinſte in ſeinem Bette über das ganze Geſicht. Selten hatte ihn etwas ſo amüſtert, wie der Streit der beiden Herren. Der Hirte aber wurde merkwürdigerweiſe wieder geſund, ſo geſund, als hätte ſich nie ein Arzt um ihn gekümmerk. Schon nach einigen Wochen meldete er ſich wieder zur Arbeit. Der Direktor konnte ihn nie ohne Zorn anſehen. In ſeinen Augen war er nicht nur ein Mörder, ſondern auch ein Dieb, der die Juſtiz um den beſten Schatz und ihn ſelbſt um die An⸗ erkennung ſeiner Vorgeſetzten gebracht hatte Nach einem Jahre wurde der ſtrebſame Direktor in eine andere Anſtalt verſetzt und der Sekretär trat an ſeine Stelle, der dem ſich muſterhaft aufführenden Hirten nach elfjähriger Gefangenſchaft die Begnadigung erwirkte. Am Tage vor ſeiner Freilaſſung ſuchte ihn der alte Landſtreicher auf, der ſeinerzeit im Spital mit ihm zuſammengelegen hatte und gab ihm einen guten Rat mit auf den Weg. „Höre ein kluges Wort, Bruder,“ ſagte er zu ihm. Ver⸗ kehre nicht mit dem Weibe, von dem Du ſprachſt. Weiche ihr gus wie eine Gefahr!“ 5