Badi olls, 5 Gadiſche Volkezeitung) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal Eimzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pig⸗ Auswärtige Inſerate 28„ Die Neklame⸗Zeile„ 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und berbreitelſte Zeitung in Raunheim und Amgeb Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — FJür unverlängte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ ung. E 6, 2. nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktton Expeditin 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8185 — Nr. 207. J George Sand. Zu ihrem 100jährigen Geburtstag. Von Anna Brunnemann(Dresden). Am 5. Juli 1804, da die Eiſenfauſt Bonapartes Frankreich noch im Zügel hielt, wurde„unter Harfen⸗ und Geigenklang“, während eines Kontretanzes zu heiterer Geſelligkeit vereinter Freunde ihrer Eltern jene Frau geboren, in deren Lebenswerk ſich alles widerſpiegelt, was der ungeſtüme Drang, neue Ideale zu bilden, in den Geiſtern Frankreichs zur erſten Hälfte des 19. Jahr⸗ hunderts an Gärungsprozeſſen hervorrief: George Sand. Nicht eigentlich Schöpferin neuer Ideen, nur ungeheuer receptiv, ſog ſte die Ideen einer geiſtig hervorragenden Umgebung auf, verperſön⸗ lichte ſie mit Hilfe ihrer genialen Einbildungskraft und hieß ſie dann wieder unter die Menſchen gehen und mit glühender Beredt⸗ ſamkeit von dem reden, was in den Strebenden kämpfte und gärte. Und doch, wer lieſt heute noch George Sand? Wer wagt es kloch, alles auf dem Boden der Romantik Erblühte, jene langatmigen ſubfektiven Gefühlsergüſſe in ſich aufzunehmen, die ſich über die 110 Bände von George Sands Werken verbreiten? Man beſaß damals noch nicht die weiſe Oekonomie der Verfaſſer gelber und blauer Romanbände. Nur das ernſte literariſche Intereſſe wird ſie aus ihrer Erſtarrung in den Literaturbüchern erlöſen und ſte noch ein⸗ mal aufleben laſſen in vollſter Dichterglut. Die Mühe aber wird belohnt werden, denn es find unſchätzbare zeitgeſchichtliche Doku⸗ mente darunter. Das Leben, das Handeln, die Werke der Sand waren einſt maßgebend für die ganze ſpätromantiſche Auffaſſung von Liebe und Ehe und der ſozialen Stellung der Frau. Ihr Ein⸗ 55 erſtreckt ſich bis tief hinein in die Literatur des„jungen Deutſch⸗ 1 and“. „Aus einer ſeltſamen Verquickung von Raſſen und ſozialen Sphären war Marie Aurore Dupin hervorgegangen, ſo daß ſich ihr Aungeftümer Drang nach Selbſtändigkeit und künſtleriſchem Ausleben ebenſo leicht aus Atavismus erklären läßt, wie die gemütvolle, mütterliche Seite ihres Weſens, ihre Vorliehe für das Volk und das Volkstümliche, ihre häuslichen, Wenn der Marſchall⸗ Moritz von ſich nach dem Siege von Fontenoy Frauen erholte, wenn Marie⸗Aurore de Sarxe, die ſeinem Verhält⸗ nis zu einer Schauſpielerin ſchauungen der Rebolution genährt wurde, wenn deren Sohn endlich als Offizier des Empire das Leben des fürſtlichen Großvaters im Kleinen fortſetzte— was ſchlechtes das Recht der zu weitgehender Weiſe verteidigte. einem Verhältnis ihres kurz vor der Geburt des väterlicher Seite ſcheint der ſtarke demokratiſche hervortritt, auf ſie übergegangen zu ſein. er erweckte in ihr zur Natur, die in ihrem Heimatlande, dem an⸗ reichliche Nahrung fand und durch die ſpätere leidenſchaftlichen Lebensſtürmen geſundet. Das einſame Phantaſieleben in Nohant wird durch Pen⸗ fionsfahre im Klofter unterbrochen, auch die erneute Vereinſ 8 in ländlicher Abgeſchiedenheit folgt. Die reifere Sechzehnfährige ſucht ihre geiſtige Nahrung mehr denn je in Büchern. Neben Rouffeau gibt ſie ſich dem Feuergeiſt Byrons ſchwärmeriſch hin und faugt den Weltſchmerz in milderer Form, mit religiöſer Verzückung Herquickt, aus Chateaubriands Schriften. Nach langen Stunden ein⸗ flamen Grübelns durchſtreift ſie, als Knabe verkfeidet, die Flinte auf r Schulter, Wald und Flur. Der Tod der Großmutter führte die langerſehnte Vereinigung mit der Mutter herbei, doch das von lebhafteſter Phantaſte genährte Bild derſelben entſprach der Wirklichkeit nicht, auch konnte Aurore in der niederen ſozialen Sphäre, in der ſich jene Frau aus dem Volke bewegte, nicht heimiſch werden. Um weiteren Enttäuſchungen Ait entgehen, nahm ſie, kaum achtzehnfährig, die Hand des Barons Caſtmir Dudevant an, deſſen gefälliges Weſen ſte rein äußerlich be⸗ ſtach. Auf Nohant, das ſie ihm zubrachte, führte ſie nun ſieben Jahre imdurch das einförmige Leben einer Landedelfrau, das nur durch Einige Reſſen nach dem Süden unterbrochen wurde. Zwei Kinder gingen aus dieſer Ehe hervor, brachten aber die Gatten, die ſich ſehr bald fremd geworden waren, nicht näher, denn der Baron Dudevant, ein roher Landjunker, hatte keine Ahnung von der geiſti⸗ gen Bedeutung ſeiner Lebensgefährtin. Nie hat die ſpätere George Sand in ihrer ſchlicht und groß erzählten Lehensgeſchichte heftige Anklagen gegen ihren Gatten er⸗ ben, doch ihr gauzes Lebenswerk iſt ein Niederſchlag der während ihrer Ehejahre erduldeten Leiden. Wie traf Rouſſeau, abermals hr Führer und Lehrer in der Einſamkeit, ihre Stimmung, wenn er charfe Kritik an der Gefellſchaft ſeiner Zeit übte und deren lockere Auffaſſung von Liebe und Ehe berdammte! Im Jahre 1831 gerriß e die Feſſeln und ging mit Zuſtimmung ihres Gatten nach Paris, aun dort, von ihrer kleinen Tochter begleitet, unabhängig zu leben, Sie erhielt eine Penſion von 250 Fres. monatlich, das bedeutete Donnerstag, 50. Juni 1904. (2. Nittagblatt.) ſichtsloſen Energie und genialen Leichtfertigkeit ihres Künſtlertem⸗ peraments, das die Verhältniſſe bisher niedergehalten hatten und das nun ümſo ungeſtümer nach vollem Sichausleben drängte. Sie bezieht fünf Stock hoch am Quai St. Michel eine Manſarde, berſucht zu überſetzen, auf Holz zu malen, Portraits zu zeichnen; mühſam erquält ſie ſich kleine Feuilletonplaudereien für den„Fi⸗ garo“. Ein kleiner Kreis von Landsleuten, die„berrichons“, darunter Fules Sandeau, nimmt ſie mit offenen Armen auf. Um mit ihnen leichter Premisren, literariſche Cafés uſw. beſuchen zu können, legt ſie Männerkleidung an. Die Mode der Zeit iſt günſtig: ein langer Gehrock, eine maleriſche Kravatte, eine Mütze, unter der die kaſtanienbraunen Locken hervorquellen. Niemand ahnt hinter dem bartloſen Burſchen, der„die Hände in den Hoſentaſchen, den Magen zwar etvas leer, aber den Kopf voll von Träumen, Melodien die Straßen entlang ſchlendert, die künftige große und Farhen“, George Sand. Auch ſie ſelbſt nicht. Da geſellt ſich Jules Sandeau zu ihr, und beide verfaſſen den Roman„Roſe et Blanche“, der einigen Erfolg hat. Sie zeichnen Jules Sand— Aurore ſelbſt nennt ſich George. Den darauf fol⸗ genden Sommer berbringt ſie in Nohant und ſchreibt die„Indiana“ (1832), die unter dem Namen George Sand in die Welt ging. Die Baronin Dudevant iſt tot, George Sand aber für die Literatur geboren. Nun folgt eine Periode fabelhafter Produktion; Ruhm und Gewinn ſtellen ſich ein; der unſcheinbare Student berwandelt ſich in eine der berühmteſten Frauen der Zeit, in eine Zierde literari⸗ ſcher und künſtleriſcher Salons. 1836 errang George Sand durch die gerichtliche Scheidung von ihrem Gatten, bei der ihr die Kinder zugeſprochen wurden, ihre volle Unabhängigkeit. Bedeutende Män⸗ ner ſuchten ihre Freundſchaft; eine leidenſchaftliche Verbindung mit Alfred de Muſſet war nur von kurzer Dauer. Jahrelang aber feſſelte ſie eine ebenſo leidenſchaftliche Neigung an den genialen, doch kranken und launenhaften Friedrich Chopin. Sie war befreun⸗ det mit Liszt und Gräfin'Agoult. An der Revolution des Jahres 1848 nahm ſie lebhaften Anteil, gab aber, durch die Junitage er⸗ nüchtert, ihre„demiſſion volitique“, um erſt nach dem Staatsſtreich nochmals in politiſcher Miſſion hervorzutreten, indem ſie für zahl⸗ reiche Verbannte bei Napoleon III. mit rührender Beharrlichkeit um Begnadigung nachſuchte. In ihrem geliebten Berry alternd, ſchrieb ſie in ungeſchwächter Schaffenskraft Romane, Theaterſtücke, Kindergeſchichten und ihre Labensgeſchichte. Durch eine ſehr ausgebreitete Korreſpondenz ſtand ſie mit allen bedeutenden Repräſentanten der jüngeren literariſchen und künſtleriſchen Generation in Verbindung und genoß ſchranken⸗ loſe Verehrung. Guſtave Flaubert nannte ſie„ma chere maitre“, und ſie ward dem einſamen Sonderling eine tröſtende, wahrhaft mütterliche Freundin, Sie führte ein behagliches Leben, umgeben von ihren Kindern und Enkeln, denen ſie eine prächtige märchenerzählende Großmutter war und für die ſie Puppenſpiele arrangierte. Gaſtfrei verſammelte ſie ſtetig junge aufſtrebende Talente um ſich. Ihr am 7. Juni 1876 infolge eines akuten Darmübels plötzlich eintretender Tod rief weit über Nohant hinaus ernſte Trauer hervor. Drei Produktionsepochen treten bei der größten franzöſiſchen Schriftſtellerin des 19. Jahrhunderts ſcharf hervor. Sie find eng greifen nur wenig mit ihrem äußeren Lebensgang verknüpft und ineinander über. Ich möchte ſie als die romantiſche, die ſoziale und idhlliſche begeichnen. Zunächſt tritt uns ein leidenſchaftliches, von glühender Phantaſie beſeeltes Weib entgegen, deſſen überſtrömendes ſubjektives Empfinden mit dem romantiſchen Ueberſchwang der Ge⸗ fühle, wie ihn die Zeit bot, zuſammentrifft und von ihm beeinflußt und zur Produktion gedrängt wird.„Indiana“ iſt der erſte Nieder⸗ ſchlag ihrer Erbitterung gegen diejenige Form der Ghe, die ſie ſelbſt kennen gelernt hat. Sie tritt damit ſogleich in offenen Kampf gegen die Geſellſchaft. Deren Ordnung, auf eine Ehe gegründet, die durch und durch verderbt und nur mit heuchleriſcher Tünche überdeckt iſt, will ſie billig umgeſtaltet ſehen und das veformatoriſcht Element ſoll die reine Liebe ſein. „Valentine“ behandelt dasſelbe Thema von der unheiligen Kon⸗ venienzehe, die nur ſanktionierte Untreue und tauſendfaches Unheil im Gefolge hat. Wenn ſie nun dabei gelegentlich von der Abſchaf⸗ fung der Ehe üßerhaupt redet, ſo darf man ſie deshalb noch nicht als eine zügelloſe Verfechterin der freien Liebe anſehen; ſie will nur die freie Verbindung, auf reinſte aufopfernde Liebe gegründet, Höher ſtellen als die heuchleriſche Konbenienzehe, die weder auf die Namen Liebe, Treue oder Ghe im wahren Sinne ein Recht hat. An Stelle des ſeelenloſen, zyniſchen Liebesgetändels, wie es aus dem 18. Jahr⸗ hundert herüberkam, ſollte eine echte, große, tiefe Leidenſchaft, „'amour paſſion“ treten. Von dieſer Forderung bis zur Verteidigung des„Rechtes der Leidenſchaft“ iſt freilich nur ein Schritt, und die Sand ſchreckte in ihren grands romans paſſionnells nicht vor dieſem Schritt zurück. Ihr romantiſcher Höhepunkt iſt gekommen. Leidenſchaftsroman folgt auf Leidenſchaftsroman. Sie offenbart darin die ihr eigentümliche, hochgeſpannte Auffaſſung von der Liebe und ihrer Bedeutung im Leben; war doch der Grundzug ihres Weſens ein entſchieden indivi⸗ dualiſtiſch angelegter Idealismus und zeitweiſe Spiritualismus. Von einſchneidender Bedeutung für ihr Leben war der Roman mit dem„enfant kerrible de becole romantique“ Alfred de Muſſet, dem ſie 1884 nach Venedig folgte. Für George Sand bedeutete dieſe Periode ihres Lebens eine Zeit überquellenden Empfindens, unverſtegbarer ſchöpferiſcher Phantaſtie. Sie ſchlug alles in Bann durch ihren überzeugenden Idealismus. Nicht der taktloſe Roman „Elle et lui“ iſt's, der uns das Verhältnis der beiden Feuergeiſter im rechten Lichte zeigt— George Sand ſchrieb ihn zehn Jahre nach dem Bruch mit ſichtlicher Erbitterune über Angriffe auf ihre Perſon an„Lelia“ und den Poeten Stenio müſſen wir denken, um uns jene an Kämpfen reiche, dichteriſch ſo fruchtbare Verbindung, getaucht kampf ums Daſein. Aurore nahm ihn auf mit der ganzen rück⸗ vorzuſtellen. Beide gingen aus dem Bruch gereifter hervor; er männ⸗ licher, aber den knabenhaften Uebermut durch heftige, ſeine Zeit an⸗ klagende Bitterkeit erſetzend; ſie ernſter, dem Nachäffen des Männer⸗ tums fortan entſagend. ihrer eigenen Gefühlswelt, ſo ſollte ſie durch die Berührung mit der Sekte der Saint⸗Simoniſten eine tiefe innere Umwandlung erfahren. Unter anderm ward da die völlige Gleichſtellung der Frau mit dem Manne gepredigt, eine Idee, durch die George Sand ſich lebhaft an⸗ gezogen fühlte. Fortan tritt ſie nicht mehr einſeitig für die unbe⸗ friedigte Frau der guten Geſellſchaft in die Schranken, ſondern ihre Werke durchdringt der ideale Notſchrei aller Frauen, zu dem ſich bald der materielle Notſchrei geſellen ſollte. Die letzten Ausſchreitungen der Saint⸗Simoniſten, hervorgerufen durch die berüchtigten„Apoſtel“, ſtießen die Dichterin jedoch wieder zurück, und in den„Lettres 3 Marie“ warnt ſie ſogar vor der Theorie der freien Liebe. Die zur ſozial und ſolidariſch empfindenden Frau erwachte Dichterin ſucht nun das ganze ſoziale Leben zu überblicken. Sie beob⸗ achtet die Arbeiterbevölkerung, die in den Großſtädten ſtetig zunimmt⸗ Eben dieſer Umſtand führte ein ſich mehrendes Proletariat und neue Notlagen herbei, deren Anblick die ſchon vorhandene Mißſtimmung mit allen Verhältniſſen erheblich ſteigerte. George Sand glaubte Kaſte die Wurzel alles Uebels zu finden, preiſt im„Horace“ die Tugenden des vierten Standes. Sie ſchließt ſich enthuftaſtiſch den Führern der heraufdrohenden revolutionären Bewegung an: u. a. dem Abbe Lamennais, dem Nationalökonomen Pierre Leraux und Ledru⸗Rollin, der ſpäter das Oberhaupt der proviſoriſchen Regierung wurde. Ihnen war ſie bald blind ergeben, ſie ſchrieb für ihre Zeit⸗ ſchriften, trat in Wort und Schrift in die Revolution ein und ver⸗ ließ, als deren erſten Lärmſignale ertönten, das friedliche Nohant, um ihren Wohnſitz faſt dauernd im Miniſterium des Innern auf⸗ zuſchlagen. Was ſie während dieſer ſozialen Periode an Romanen veröffentlichte, iſt künſtleriſch weniger geſchloſſen und zum Teil von den eben erwähnten Männern ſtark beeinflußt. Nun erſcheintz ſie, die bisher ſtets ein großes ſeeliſches Gleichgewicht beſaß, ganz aus ihrer gewohnten Bahn geſchleudert. Sie kann nichts anderes tun, „als ſich tot ſchlagen laſſen, um dem Menſchengeſchlecht die Freiheit zu erobern, in der Hoffnung, zum erſten Male im Leben etwas Nützliches getan zu haben, beſtehe es auch nur darin, eine Barrikade zu errichten, ſo hoch wie ihre Leiche.“ 8 Die Junitage brachten den Rückſchlag. Sie erlebte die volle Unzulänglichkeit der utopiſtiſchen Träume von Brüderlichkeit, Liebe und Abſchaffung des Leidens. In quälenden Trübſinn verfallen, flüchtete ſie nach Nohant und ſchrieb die erſte ihrer Dorfidyllen: „La petite Fadette“. In einem Vorwvort gab ſie ihren großen Schmerz über die jammervolle Niederlage Ausdruck. Die idhlliſche Periode ihres dichteriſchen Schaffens iſt angebrochen, die Periode des Ausklingens und Geſundens von allen Leidenſchaften am Herzen der Natur des Heimatsbodens Während George Sand ſo friedlich und geläutert ihrem Lebens⸗ abend entgegengeht, hallt ihr Name weit über die Grenzen ihres Vaterlandes hinaus. Das funge Deutſchland, das ſich für ſeine äſthetiſchen Feldzüge Rat bei den Saint⸗Simoniſten holte, ſtudierte auch lebhaft die Romane der Sand. Zahlreiche Frauen begrüßten begeiſtert die Schriften der kühnen Franzöſin, die man freilich auch vielfach falſch verſtand und für Predigten zügelloſer Freiheit anſah Unter den vielen hervorragenden Frauen der damaligen Zeit ver⸗ halten ſich die innerlich geſunden aber, wie Fanny Lewald z.., ſolchen Extremen gegenüber maßvoll einſchränkend. Sie wußten den Rein⸗ und Feingehalt aus George Sands Schriften zu löſen und ihn mit Verſtändnis nutzbar zu machen. Die alternde Dichterin, die als Künftlerin wie als Menſch zur Harmonie gelangte, hat während dieſer Zeit ſelbſt viel zur Läu⸗ terung ihrer Gedanken beigetragen. Die lhriſchen Deklamationen und der abſtrakte Idealismus ihrer Leidenſchaftsromane ſtehen und fallen mit der romantiſchen Periode. Die Theſenromane der ſozia⸗ liſtiſchen Periode können nur als zeitgeſchichtliche Dokumente in Be⸗ tracht kommen; alle ihre Werke aber werden die durch eine poetiſche Naturbetrachtung verklärten, ſtraff komponierten Dorfidyllen über⸗ dauern, in denen warmes Leben pulſt. J Der groß und ideal angelegte Menſch in ihr gewann ſtets die Oberhand. Er ſteht immer berklärend über ihrem äußeren Leben, deſſen Stürme oft um ein heißes Ringen, um dieſen inneren Gott bedeuteten. Immer hat ſie ein offenes Ohr für die Leiden der Menſchheit gehabt und für deren Heil ihre beſten Kräfte eingeſetzt. Was ſie an Ideen verbrettete, hat die Zeit geläutert und geklärt. Stets hat ſie ihr Ideal hochzuhalten gewußt, ſelbſt wenn dieſes Ideal eine perſönliche oder der damaligen gärenden Zeit eigentümliche Verirrung war. Citerariſches. *„Berliner Luft“, Weltſtadtgeſchichten von Benno Jacobſohn. (Berlin, Verlag von A. Hofmann u. Co.) Benno Jacobſohn, auch als erfolgreicher Theater⸗Schriftſteller bekannt, gilt gegen⸗ wärtig als einer der beſten Iiterariſchen Vertreter Humors und als feinſter Kenner des Berliner Lebens. Mit ge⸗ haltigkeit und Mannigfaltigreit erſchaut und kennen gelernt, und aus dem reichen Stoff, der ſich ſeinem Kennerauge bot, hat er die ernſten, wie die heiteren Seiten des Weltſtadtgetriebes in kurzen Skigzen dargeſtellt, die jedem Freunde, ja auch dem Feinde des Großſtadtlebens Stunden frohen Behagens, doch auch Gelegenheit zu ernſten Betrachtungen geben werden. Seine witzige Feder aber hat dafür geſorgt, daß jeder, der das Buch lieſt, Freude daran haben wird. Der ſtattliche Band iſt in allen Buchhandlungen zu haben und koſtet nur 1,50 Mk. in das Lokalkolorit des berauſchenden Venedig, einigermaßen richtig ——— Bleibt ſie zunächſt noch vorwiegend die ſubjektive Verkünderin nun, wie ſo viele andere mit ihr, in dem Ggoismus der beſitzenden des Berliner ſchultem Blick hat er das Leben der Hauptſtadt in ſeiner Reich⸗ 2. Seite. eeeeeeee Rancls-Kurse n Vinc. Stock Mannheim, 1. Stage. prachtv. Unterrichtssäle. Alle Arten Buchführung, Wechsel-.Efrektenkunde, Kaufm. Rechnen, stenogx., Rorrespon,,Kontoxpraxis Schönschr., Rundschrift, Muschinenschr.(15 Masch,) ote. 218a5 1. Heftt am Platee Unübertr. Unterrichtserf. Vontitl. Versbulichkeiten aufs Wärmste empfohlen, Unentgeltliche Stellenvermittlung Prospecte gratis u. franco, Wür Damen separate Räume .. Wegen zu großen Lagers werden Moderne Müchen⸗ Einrichtungen in feiner Ausführung ſehr preiswert abgegeben. W. 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