adiſche Vo 10 Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. lel. Poſt⸗ guſſchlag M..4 pro Quartal, Einzel⸗Nummer 5 Pfg.⸗ In ſerate: Me Colonel⸗Zelle 20 Pfg Auswärtige Inſerate 28. Die Neklame⸗ Zeile„ 80 8 E 6, 2. der Stadt e und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint woͤchentlich zwolf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Mannheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 mhr. — FJür unverlangte Manuſkeipte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. aeee 22250 N eſo 810“ a 88 e ee, Telegramm⸗Adreſſeß eee Manuhee f 125 Telephon⸗ — Druckerei⸗Bureau(Aus Aübe nahme v. Druckarbetten Nedakttoen Expeditionn Filiale(Friedrichsplaßz) 8 (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 1 7 aeemee Nr. 299. Freitag, 1. Juli. 0 WMittagdl t. Verfaſſungsreviſion in der Nommiſſion der I. Aammer. B. Karlsruhe, 30. Juni. Oer Bericht der Verfaſſungskommiſſion der 1. Kammer die Abänderung der Verfafſung, erſtattet von Göler, liegt(wie ſchon telegraphiſch gemeldet) nun vor. In der Verfaſſungskommiſſion herrſchte bereits eer erſten Beratung vollſtändige Einmütigkeit über, da 45 Geſetzentwurf in der Faßſung der 2. Kammer bie erſte Kammer unannehmbar ſei. Zunächſt allein in Uebereinſtimmung mit dem Regierungs⸗ in der zweiten Kammer ſelbſt keine Kautel gegenüber 5 0 der direkten 99115 borgeſehen, ſondern die demo⸗ atiſteren irkung der letzteren noch durch manche Be⸗ Rüngen verſchärft, welche im Gegenſatze zum Regierungs⸗ Maf aufgenommen worden ſind. Weſentlich ſchwerer fallen Aeſderungen in die Wagſchale, welche die zweite Kammer in uf die Zuſammenſetzung der erſten Kammer men hat. um die Großh. Regierung ſeit längerer Zeit ſich Amittelſt ihres Ernennungsrechts einen Vertreter der tech⸗ Hochſchule und Vertreter des Großhandels und der Groß⸗ gum Teil auch der Landwirtſchaft, in das Haus zu berufen, ſich nur damit einverſtanden erklären, daß dieſe 1 55 das geſetzliche Recht erlangen ſollen, durch ihre rgantlen Berufskörperſchaften, Abgeordnete in dasſelbe zu ent⸗ Adurch die Regierung in der Berufung der vom Großverzog nden Kammermitglieder freiere Hand erhält und ihr die geboten wird, aus ſonſtigen Kreiſen durch Lebensſtellung, Einſicht und Kenntniſſe für ein Oberhaus hervorragend Männer zu berufen. Wenn aber die zweite Kammer auch g erſt zu bildenden Arbeiterkammer, über deren etzung und Charakter heute noch niemand ein Bild beſitzt, der Entſendung eines Vertreters in die erſte Kammer will, ſo kann dieſer Vorſchlag nur mit aller Entſchieden⸗ elehnt werden, zumal die Arbeiterbevölkerung bei der n und direkten Wahl reichlich Gelegenheit haben wird, bertretung in der zweiten Kammer zu ſorgen. Da nach Rfrungsentwurf(§ 32) die Zahl der vom Großherzog er⸗ Aatezeitglieder von 8 auf 10 erhöht werden ſollte, wobei aber Iie enſchaft als Oberbürgermeiſter oder Bürgermeiſter einer is 3000 Einwohner zählenden Stadt oder als Vorſitzen⸗ eines feisausſchuſſes beſitzen ſollten, ſo wäre hiernach die Zahl mitglieder im gangen um 9 erhöht worden. Nach ie al ſollen dieſe 4 Mitglieder von den Stadträten bezw. licht Mitgliedern der Kreisausſchüſſe des Landes erwählt, eits ar die Zahl der vom Großherzog ernannten von 8 auf vänkt verden, wodurch die Geſamtzahl der Kammer um 10 hrt wide. Angeſichts einer ſolchen Vermehrung erſcheint ein kungsecht der Standesherren durchaus geboten, wenn dem fſein harakter nicht genommen werden ſoll. Der Strich Vertitungsrechts durch die zweite Kammer, ſelbſt in der be⸗ leſtalt der Regierungsvorlage, widerſpricht einem alten de erſten Kammer. Schtbrer fällt noch die Art und Weiſe in das Gewicht, in on der hohen zweiten Kammer die rage des Dirnle Aächte. Roman von E. Mitchell. 8 fuhr der Oberſt fort.„Da iſt Vanſtone der eſten Orte, die er aufſucht.“ e Vaſtones ſind ein altes, angeſehenes Geſchlecht, das Altetum berühmt war und es noch heute iſt, erwiderte der Jals er mit Richard Löwenherz in Paläſtina kämpfte. 5 trachtete pflichtſchuldigſt die marmorne Geſtalt eines ſchlafenden Aitters mit einem Schird auf der Bruſt und dem Schwerk eines ir höfteh mit einer Bewegung der Hand nach den 1 keisförmigim Innern des Gebäudes Aufſtellung gefunden die Gehichte eines Landes liegt meiſt in der G alten eſchlechter wie dieſes, entgegnete Hamilton, 0 es bgeboten hie, ein paar Worte zu ſagen, die ſowohl eine E Hberſte enthielten, als auch mit dem Beruf übereinſtimmien, ngebli angehörte. meinſam fort. „Sie ſind Fünſtler, Herr Middleton? fragte Caradini. 23 n,“ atwortete Hamilton.„Ich zeichne nicht ſelbſt. Die nen Zichnungen wird ein anderer Herr anfertigen Ich die Iſchriften kopieren. Hoffentlich ſtört meine Gegen⸗ Sie nicht, Ferg Caradini? Ich gedenke ziwei bis drei Tage zu 1 Gegeleil, im Gegenteil!“ verſicherte der Beldhauer leh⸗ Nch freuenich darüber. Bis vor ungefähr einer Woche waren meiner ftollsgen hier. ſo den gnzen Tag allein zu ſein.“ Wirkſamkef der zweiten Kammer in Finanzfragen, wenn die erſte Kammer, ſo oft die Verfaſſungsfrage aufgeworfen wurde, eine Erweiterung ihrer eigenen Budgetrechte forderte. Dieſes Streben entſprang vielmehr in erſter Reihe der Wahrnehmung, daß ſich die Stellung der beiden Häuſer des Landtags zu Fragen der Staats⸗Ausgaben und Einnahmen weſentlich geändert hat, und daß kein Grund dafür vorliegt, in Baden der erſten Kammer zu verſagen, was man den Oberhäuſern in andern deutſchen Staaten bewilligt hat, und was ſelbſt in republikaniſchen Stag⸗ ten wie Frankreich und in der nordameritaniſchen Union als eine ſelbſtverſtändliche Einrichtung beſteht. Endlich aber muß die erſte Kammer gegenüber der Forderung des andern Hauſes, die indirekte Wahl abzuſchaffen und damit die Wirkung des ſchon beſtehenden allgemeinen und gleichen Wahlrechts in demokratiſchem Geiſte noch zu verſchärfen, wohl eine derartige Erweiterung ihres nahezu nichtsſagenden Budgetrechts als Gegengewicht verlangen. Wie die Kommiſſion der zweiten Kammer in einer ſolchen Forderung die Gefahr eines Ueber⸗ gewichts der erſten Kammer, einer Trübung des guten Verhält⸗ niſſes zwiſchen den beiden Häuſern und ſogar für den Fort⸗ beſtand der erſten Kammer erkennen kann, iſt ſchwer zu ver⸗ ſtehen. Die Erfahrungen anderer deutſcher und nichtdeutſcher Staaten ſind vollſtändig anderer Natur. Weshalb ſoll eine derartige Einrichtung nur in Baden gefährlich ſein? Alle dieſe Betrachtungen trugen dazu bei, der Kommiſſion den Geſetzentwurf in der Faſſung der hohen zweiten Kammer als unannehmbar erſcheinen zu laſſen. Dagegen gingen in Betreff der Frage der weiteren geſchäftlichen Be⸗ handlung des Geſetzentwurfs die Anſichten in der Kom⸗ miſſion zunächſt auseinander. Eine Minderheit ging davon aus, daß die Gefahren, welche man in der Einführung des direkten Wahlrechts erkennen zu müſſen glaubt, nicht in dieſem, ſondern in demallgemeinen und gleichen Wahlrecht wurzeln, das ſeit mehr als 30 Jahren bei uns gilt. Tatſächlich beſitze die Wahl durch Wahlmänner in Baden gar keine ſichtende, ſchützende politiſche Bedeutung mehr, weil die Wahlmänner bereits auf den Namen beſtimmter Kandidaten gewählt würden. Infolge hievon ſei das Intereſſe für die Betei⸗ ligung an der Wahlmännerwahl namentlich in den bürgerlichen Kreiſen der Städte ſo ſehr geſunken, daß gerade dadurch die demo⸗ kratiſche Strömung gefördert werde. Es ſei deshalb ungut und geradezu bedenklich, dieſem Wunſche, der in allen größeren Parteien des Landes lebe und ſich geltend mache, entgegenzutreten. Auch ſei es wohl zu verſtehen, wenn die zweite Kammer neben den eigentlichen Volksvertretern keine Vertreter beſonderer Intereſſenkreiſe oder öffentlicher Verwaltungsorgane als eine Kautel zu erhalten wünſche. Die Intereſſenvertretung ſei in der erſten Kammer hinlänglich vorhanden, und dieſer gegenüber ſei die For⸗ derung nach einer reinen Volksvertretung im andern Haus durch⸗ aus gerechtfertigt. Die Erwartung, auf dem Wege der Verſtändigung mit der zweiten Kammer zu einem befriedigenden Ergebniſſe zu gelangen, ſei keineswegs ausſichtslos. Vorausſichtlich werde ſie, wenn es ſich darum handeln würde, über⸗ haupt etwas zuſtande zu bringen, ſich bereit finden laſſen, das Ver⸗ tretungsrecht der Standesherren zu bewilligen und von einer Ver⸗ etung der Arbeiterkammern. abzuſehen; 9 7 die Graßſteze Sir Harrh Vanſtones, unterbrach der Oberſt das Geſpräch, der ungeduldig darauf wartete, von den be⸗ rühmten Ahnen zu ſprechen;„er wurde von den Sarazenen getötet, Hamilton be⸗ Kreugritters, das faſt ebenſo lang war wie der ganze Ritter.„Und das iſt Thomas Vanſtone, Biſchof zur Zeit der Regierung der Königin . Das große Monument dort iſt zum Andenken an Richard nſtone errichtet, der mit Drake in Weſtindien war und ſpäter iral wurde.“ Hamilton hörte nur halb auf die endloſen Erklärungen der berſchiedenen berühmten Soldaten, Seefahrer, Biſchöfe und Staats⸗ männer, die der würdige Oberſt herzählte. Die Schatten des Abends enkten ſich allmählich hernieder, und dem Oberſt wurde es mit der eit immer ſchwieriger, ſeine einzelnen Helden zu identifizieren. Da endlich trat ein Arbeiter mit einem Bund Schlüſſel in der Hand ein — ein Wink, der weitere Erklärungen bis auf morgen verſchob. Vor dem Tor verabſchiedete ſich der Oberſt von den beiden Herren; Caradini und Hamilton ſetzten ihren Weg zum Gaſthof ge⸗ Der junge Arzt bemühte ſich, Aengſtlichkeit und allzu große Vorſicht abzuſchütteln; er ſprach lebhaft und veranlaßte ſeinen Begleiter, ein gleiches zu tun. Beim Eſſen in dem kleinen Gaſtzimmer, wo ſie die einzigen Gäſte waren, befreundeten ſie ſich noch mehr miteinander. Caradini Hatte ſich eine ſpezielle Sorte Chiantiwein aus L on komme und Hamilton trank davon, als er ö Seit ſie fort ſind, iſt es 0 dieſes die Fräge der Geſtaltung des Budgetrechts müſſe ſich eine die b Anſprüche der erſten Kammer befriedigende und andererſeits g 11 die zweite Kammer annehmbare Löſung finden laſſen. 127 5 Dieſen Ausführungen wurden von den Herren, welche 175 Mehrheit bildeten, etwa folgende Geſichtspunkte e cugege halten. Wer die Landtagswahlen der letzten Jahre beobachtef hätte ſich davon überzeugen können, daß die indirekte Wahl d aus nicht alle Bedeutung verloren habe, wie dies meiſt daugz werde. Nicht ohne Grund bätten ſeiner Zeit die Regierung n nationalliberale Partei, welche doch wohl brientiert en, Wahl durch Wahlmänner feſtgehalten; nicht ohne Grund hauptſächlich die Oppofttionsparteien geweſen, welche die fung berfungten. Lehrreich ſei das Verhalten der Sogialß 1 kratie in der Frage. Im Beginn des Landtags ſtellte trotz der geplanten Erweiterung für das Budgetrecht det Kammer freundlich zur Regierungsvorlage. Sie mag dabei Hand der Geſchichte von dem Gedanken ausgegangen ſein, daß f ⸗ es ihr nur einmal bermittelſt der direkten Wahl gelungen ſein die Mehrheit im Volkshauſe zu beſitzen, die Regierung für die e kratiſchen Beſtrebungen auch zugänglicher ſein werde und alsdan Regierung und Volksvertretung die erſte Kammer bald hi könnten. Als ſodann der Geſetzentwurf in der Faſſung der Kammer zur Abſtimmung kam, ſtimmten die ſozialdemokratiſcheg geordneten gegen ihn, um ihnen den Charakter eines für ſich gemäßigten Entwurfs zu verleihen. Die ganze Frage darf aber nach Anſicht dieſer Mehrhenk nur nach augenblicklichen Opportunitätsrückſichten beurteilt Es handelt ſich bei ihr, wie die Geſchichte lehrt, um tiefer Gegenſätze und um Geſetze der politiſchen Entwicklung, welche die Natur des Volkslebens bedingt ſind. Die heutige ſog demokratiſche Bewegung, welche alle europäiſchen g 5 erregt, wird vielfach in zu einſeitiger Weiſe als eine rein ſozialg gefaßt und demgemäß als eine menſchlich gerechtfertigte unſe tatſächlich iſt ſie aber im tiefſten Grunde eine politiſche B von eminenter Tragweite; indem ſie— bewußt und unbem auf die Herſtellung einer Demokratie, zunächſt einzz lamentariſchen Regierungsſyſtems, im weiteren Verlauf der 1 zutreibt. Das charakteriſtiſche Merkmal der reinen Demokt das Prinzip der Gleichheit, nämlich der Gleichheit der Zahl. gilt nicht:„Jedem nach ſeinen Verhältniſſen“, ſondern:„E der andere“. Nicht die Forderungen des geſchichtlich Gewo der Moral, des Staatswohls geben den Ausſchlag, ſonderg Wille, das Verlangen, das Gelüſte der breiten Volksmaſſen Schranke der Ordnung, jede Autorität in der Familie, in den ſtätte, in der Gemeinde, in Kirche und Staat werden als lä deshalb als beſeitigungswürdig empfunden. Der Geſchn dieſer Richtung hat bereits weit über die Grenzen der eig ſozialdemokratiſchen Partei hinaus im Volk Wurzel gefaßt. demokratiſche Staatsform, in welcher die breiten Volksmaſſen Willkür unbedingt gebieten und herrſchen, iſt das Ziel, auf ſozialdemokratiſchen Beſtrebungen hintreiben und zu welch allgemeine und direkte Wahlrecht eine mächtige Stufe bildet. liegt die Gefahr der Einführung dieſes Wahlberfahrens, der gegen welche ein Gegengewicht von der Großh. Regierung der erſten Kammer wiederholt gefordert worden iſt. fahrungen, welche wir in den letzten 30 Jahren mit dem allg und gleichen Wahlrecht gemacht haben, ermutigen keinesweg es noch durch die Bewilligung des direkten Wahlverfahrens ſchärfen. Ein Bedürfnis nach ſeiner Einfül liegt nicht vor. Was wir bedürfen, iſt Stärkung der täten, vor allem der Monarchie, gegenüber den Fortſchri Nadikalismus. ls das Ge prach 1 die große Frage kam, geigte dini weder große Luſt, auf das Thema einzugehen, noch es zu meiden. Er räſonnierte über ſämtliche Regierungen, ſchimpfte über den Despottsmus beim Militär, die Unſummen Heer und Marine verſchlängen, und erging ſich hauptfächlich in Ausfällen über die Mißwirtſchaft in Frankreich und Spanien ders aber in Italien.„Im ganzen genommen“, dachte ſchließlich doch wiederum die Anſichten, die unter hundert vielleicht zehn haben, welche über die Zumutung Umſtürzler empört ſein würden.“ Gegen 10 Uhr abends trennten ſie ſich. Hamilton ſchrleh dem Schlafengehen noch ein paar Zeilen an Charlotta, des „daß es ihm gut gehe und er mit dem Verlauf der Dinge ſei.“ Er zeichnete dieſen Brief Frank Middleton, gab je Adreſſe an. Dann verließ er das Haus und ſteckte den B Poſtkaſten. Der Abend war köſtlich. Die Sterne ſchienen bel am Himmel; Hamilſen blieb noch eine Weile i denkend. Er ließ f i0 dem das funge Rettungsleine it Seiie WGeneral⸗Anzeiger. — Mannheim, 1. Julk. Dies ſind eiwa die Anſchauungen, welche in der Beurteilung dar politiſchen Bedeutung der Vorlage ſich innerhalb der Kom⸗ oegentraten. Aber troß ihrer grundſäzlichen Ver⸗ aeeunigte ſich die Kommiſſion dahin, einen ehrlichen Verſuch zu einer Verſtändigung der geſetzgebenden machen, und dabei folgende drei Hauptgeſichtspunkte zu verfolgen: ver Geſtaltung der Zweiten Kammer, wie ſie in ò˙ᷓ.der letzteren gefordert wird, ſoll möglichſt wenig ge⸗ dAndert erden. 2. Die Zuſammenſetzung der Erſten Kammer Nieentlichen nach dem Regierungsentwurf gebildet werden. cechtlichen Befugniſſe der erſten Kammer in budget⸗ er VBeziehung ſind den veränderten Verhältniſſen d im allgemeinen Staatsintereſſe zu erweitern. S0 dieſen Geſichtspunkten geleitet, ſtellt die Kommiſſion 855 von Abänderungsanträgen. Die auf das trecht bezüglichen 88 60 und 61 follen lauten:§ 60. nde, die Finanzen detreffenden Vorlagen gehen zu⸗ goder Verwendung des Staats⸗ Aufnahme von Anlehen, Uebernahme von Staatsbürgſ Fas⸗ der von ſonſtigen Staatsverbin lichkeiten ähnlicher Art. Ueber die in 8 60 Ziffer 1 bezeichneten Vorlagen findet Beſchlußfaſſung der erſten Kammer ſtatt, nachdem die zweite er daxüber beſchloſſen hat. Ueber die in 8 60 Ziffer 2 bezeichneten Entwürfe der erſten Kammer erſt ſen, nachdem ſie von der zweiten Kammer angenommen ſint, unbeſchadet der e erſten Kammer, über zelne Tetle des Staaksvoranſchlags geſondert zu be⸗ gen, ſobald die Beſchli Aſche der zweiten Kammer ſer erfolgk iſt. Weſchen hin chklich einzelner Poſttionen des Svoranſchlags(Staatsbudgeis), die Beſchlüſſe der erſten Ber von denen der zweiten ab und iſt auch bei wiederholter aßfaſſung beider Kammern eine Aus leichung der Ver⸗ kpheiten nicht zu erzielen, ſo werden dieſe Poſttionen in den Pinanzgeſetz anzuſchließenden Staatsvoranſchlag nur in⸗ eingeſtellt, als ſich bei der endgültigen Beſchlußfaſſung nebereinſtimmung beider Kammern über den Betrag, Gegenſtand und die Zweckbeſtimmung ergeben hat. hat die Kommiſſion folgenden neuen Paragraph baltet: Wenn die Beſchlüſſe beiver Kammern von ir abweichen, kann auf Anregung der einen eee anderen Seite durch Vermittlung der Präſiden⸗ um Zweck einer Verſtändigung ein Zuſammentritt der erſeitigen r e ſen Boſcht ritt das Plenum der 1. Kammer dieſen Beſchlüſſen bei, bdarf das Reformwerk als geſcheitert betrachtet wer⸗ enn es iſt ganz ausgeſchloſſen, daß die zweite Kammer die ge in dieſer Faſſung annimmt. bolunsche deberzleht. „Manunheim, 1. Juli 1904, Im preußiſchen Abgeorduetenhaus auf der geſtrigen Tagesordnung als erſter Punkt— wie lelegraphiſch gemeldet— die Interpellation der freiſinnigen arkei, ob die Staatsregierung den Oberhofmei er irbach ermächtigt habe, daß er, wie die Blätter melden, eranſtaltung von Sammlungen in Anſpruch nahm, rität der Behörden „bei denen der An⸗ ſonders nötig wäre. Interpe ngen no das in baues in Homburg wandte ſich der dortige Bürgermeiſter an iſt dieſer Gegenſtand erledigt.(Heiterkeit. Lachen. Bewegurg. Die 85 ſchweigt) Es folgle die dritte An⸗ ſiedelungsgeſees, das ſotdohl in der Mneralpebatte wie in der Spezial⸗Biskuſſtion unter Ablehnung verſchiedener polniſcher Zuſazanttäge und eines Zentrumsanträges angenom⸗ men wurde. Das Fleiſchbeſchaugeſeß wurde in 8. Leſung gegen die Stimmen der Freiſinnigen und National⸗ liberalen angenommen und dann noch verſchiedene kleinere Geſet⸗ entwürfe erledigt. Zur Geſchäftsordnung beantragte zum Schluß der Abgeordnete Fiſchbeck(frſ. Vp.) die eingegangene Vorlage über Vertagung des Landtages bis zum 18. Oktober von der Tagesordnung abzuſetzen. Der Antrag wurde nach längerer Geſchäftsordnungsdebatte abgelehnt. Das Haus vertagte ſich alsdann. Die Reugliederung der Schutztruppe für Südweſtafrika unter Generalleutnant v. Trotha hat den Uebertritt einzelner Offiziere der bisherigen Schutztruppe in die neuen Formationen notwendig gemacht, der durch Kabinettsordre vom 25. Juni an⸗ geordnet worden iſt. Danach treten über in das 1. berittene Feldregiment die drei Majors v. Mü hlenfels, v. Eſtorff und v. d. Heyde, die bisher dem Kommandeur der Schußz⸗ truppe zur Verfügung ſtanden, ohne ein beſtimmtes Kommando übertragen erhalten zu haben, als Bataillons⸗Kommandeure; außerdem 8 Hauptleute und Kompagniechefs, darunter der rühmlich bekannt gewordene Hauptmann Franke, ſowie 2 Oberleutnants; zum 2. Feldregiment, das ebenfalls beritten iſt, ein Hauptmann und Kompagniechef. Der Abteilungsführer der bisherigen Maſchinengewehr⸗Abteilung tritt in die neue über. Sodann ſind übergetreten in die 1. Feldartillerie⸗Abtei⸗ lung 2 Hauptleute und Batteriechefs und 3 Oberleutnants; in die zweite Feldartillerte⸗Abtetlung ebenfalls zwei Hauptleute und Batteriechefs, womit die bisherigen Feld⸗ und Gebirgsartillerie⸗ Batterien in die neuen Feldartillerie⸗Abteilungen übergegangen ſind. Je ein Oberleutnant iſt ferner in das Eiſenbahn⸗ und in das Funkentelegraphen⸗Detachement übergetreten, in welchen Dienſtzweigen ſie bereits in der bisherigen Schutztruppe für Süd⸗ weſtafripa tätig waren. Frankreich und der Batikau. Iu der Budgetkommiſſion der franzöſtſchen Deputiertenkammer erfüchte man geſtern, wie aus Paris gemeldet wird, den Miniſter⸗ präſidenten und den Miniſter des Aeußern um Auskunft darüber, welcher Meinung die Regierung über die Beibehaltung des Kredits für die franzöſiſche Botſchaft beim Vatikan ſei. Miniſterpräſtdent Combes erklärte, die Regierung behalte ſich ihre Meinungsäußerung darüber bis zu dem Augenblick vor, wo die Er⸗ örterung des Budgets des Aeußern auf der Tagesordnung der Kammer ſtehen werde, ſo lange werde der jetzige Stand der Be⸗ ziehungen zum Vatikan nicht geändert werden. Der Ab⸗ geordnete Sembat fragte darauf, was die Worte„letziger“ Stand bedeuten und ob die Abberufung des franzöſiſchen Botſchafters dem Vatikan zur Kenntnis gebracht worden ſei. Miniſterpräſident Combes erwiderte, das letztere wiſſe er nicht, doch könne er erklären, daß die Rückberufung des Botſchafters beim Vatikan, Niſard, eine wirk⸗ liche Abberufung ſei und daß Niſard nicht nach Rom zurück⸗ kehren werde. Der„Oſſervatore Romano“ hatte bekanntlich ge⸗ ſchrieben, daß die Abberufung des franzöſiſchen Botſchafters dem Vattkan nicht förmlich bekannt gegeben worden ſei, und daß darum der Vatikan keinen Anlaß zu haben glaube, feinen Nuntius aus Paris zurückzurufen. Der Miniſter des Aeußern Deleaſſés äußerte ſich über den Punkt nicht, obwohl er in der Budgetkommiſſion an⸗ weſend war. Dieſes Schweigen wird man kaum anders deuten können, als daß er in der Tat dem Vatikan keine förmliche Kenntnis bon der Abberufung Niſards gegeben hat. Veutsches Beſch. *Berlin, 30. Junk.(Z u m konſervativnaktonal⸗ liberalen Schulantrag) teilt Proſeſſor Delbrück im Juli⸗Heft der„Preußiſchen Jahrbücher“ mit, daß die Pro⸗ feſſoren Ad. Harnack und Pflefderer ihn ausdrücklich ermächtigt hätten, auszuſprechen, daß ſie ganz auf dem von C. Förſter in ſeiner bekannten Schrift und bon Paulſen in der„National⸗ Zeitung“ vertretenen Standpunkt ſtehen. Delbrück ſeinerſeits fügt hinzu: „Nicht„Simultanſchule“ muß die wahre Parole des Liberalis⸗ mus lauten, ſondern Loslöſung der Schule von den Kirchen⸗Organen und Ausbildung einer fachmäßigen, ſtaat⸗ lichen, weltlichen Schulaufſicht. Dieſe, und dieſe allein iſt es, dle die Toleranz verbürgt, weil ſie die Konfeſſion einſchließt in die Schranken ihres leitenden Prinzips, der Pädagogik. Das iſt es auch, was die heutige Oppoſition im Grunde meint und will.“ —(Eine Mirbach⸗Kir che.) Der„Vorwärts“ ſchreibt in ſeiner heutigen Nummer folgendes:„Gelegentlich eines Kirchen⸗ enſtand ein Gedräng und bange wurde, da ſie noch ebenſo am erſten Tage. hatte ſie den Veiſtand eines Herrn ange⸗ In ihrer Verwirrung nder ſich in franzöſiſcher Sprache erbot, ſie zu einer andern zu geleiten. (Fortſetzung folat Buntes Feuilleton. Eein Brief der Königin Luiſe. In der ſoeben erſchienenen Men Publikation„Friedrich Delbrücks Erinnerungen, Zur jvnd Erziehungsgeſchichte Friedrich Wilhelms IV. und Wil⸗ von Dr. Georg Schuſter(Berlin, A. Hofmann u. Comp.) ich folgender n ͤ Brief der gin Luiſe an ihre Freude der Bauern zu ſehen. Ihr müßt einen blerſitzigen Wagen nehmen, und da Schweſter Charlottchen wegen Carlchen nicht abkom⸗ men kann, Couſin Fritz Louis und Reiman mit bringen. Eine Stube iſt noch leer, da könnt Ihr die Nacht Schlafen und den anderen Morgen zieht ihr ab. Du lieber Fritz und Wilhelm müßt die Koſten bezahlen, und den Couſin als Gaſt traktieren. Papa freut ſich recht darauf, euch zu kilſſen und ich auch. Kommt hübſch bey Zeiten. Mache recht viele Komplimente an Delbrück(Erzieher) und an der Fleſche (Hofdame); danke dem erſten für ſeinen hübſchen Brief. Nun lebet wohl liebe Kinder, ich liebe euch von ganzer Seele und von ganzem Herzen und bin Ewig eure zärtliche Mutter Luiſe. Paretz den gt. Sytbr. 1801. Dein Briefchen, welches Du Delbrück diktiert haſt, macht mir viel Freude— aber der Name Fritz war nicht hübſch ge⸗ macht. Ich glaube es wird am beſten ſeyn wenn Ihr Poſtpferde nehmt, da wo eure Pferde nicht mehr fort lieben Kinder Fritz, Wilhelm, Charlotten zu Charlottenburg.“ Aus Berlin wird gemeldet; 8, Frau Staats⸗ Zwei ältere Damen, mann Kempe miniſter Bleh ohne Her halten. Der Fall erre — Der Prophet Dowie. nte Elias II., opheten ihn vor * können.“— An meine ſea der Rechtsanwalt auf dem Tiſche ein Kuvert liege. nt des hieſigen liner Satz von 35 einige reiche Leute, legte ihnen nahe, annaie möglichſt weit zu Fenen a Veiträge„allgemeſſß ziuenn ſtellte 1 de Bet N en Weſüch des Zeiheren boß Mirbach in Ausſicht. Einer, Abrigens eiß Jude, gab 25 000 P. Ein andrek, ein aus dem Judeitunm Ausgetkskener einſttvorkete, eßz er ablehne, einen Beitrag zu gebe er ürde ſeinerſeits die Diskretiag über den Schritt des Bürgermefſters wahren And ſtellte es beſſen abbringe. Darauf ein neues Schreiben, in dem das Inteteſſe des Kaiſerpaares für Homburg im allgemeinen und gerade für dieſe Kirche im ſpeziellen betont wurde; es Handle ſich um die Freilegun der Kirche, denn Bau und Ausſtellung ſeien ſicher geſtellt; alſo g er v. Mirbach wür de ſich doch die Ehre geben. Neue A lehnung des Homburger Bürgers, er lege äbſolut keinen Wert auf Orden und ähnliche Auszeichnungen, ſähe ſich nicht veränlaßt, Geld für dieſe Zwecke dieſer Kirche beizuſteuern, und bäte, daß der Beſu des Herrn v. Mirbach Unterbleibe. Der dritte Brief des Bürge melſters teilte daraufhin in lakoniſcher Weiſe mit, wann Herr d Mirbach ſich die Ehe geben würde. Der Homburger antwortee dann⸗ er ſei an dem betreffenden Tage geſchäftlich verreiſt und bäte, Herrg v. Mirbach davon zu verſtändigen(ſ. Pol. Ueberſe Preuß Abgeordnetenhaus.) * Selgoland, 30. Junt.(Die Yach Albert“) mit dem Könige pon England an Bord ung die ſie begleitenden Schiffe paſſterten aus der Elbe kommen Helgoland unter dem Salut der hieſigen Batterien. Ausland. 2 * Frankreich.(Bedingte Verurteilung.) Das Sic blattveröffentlicht heute das Geſetz, das die ſogenannte, ler Ber — bedingte Verurteilung— auch auf die Militärſtrafgerichtsh ausdehnt. —(Das franzöſiſch⸗ſiameſiſche Abkomm 10 Mittwoch abend wurde im Auswärtigen Amt das Ergänzun protokoll zu dem franzöſiſch⸗ſſameſiſchen Abkommen vom FJebruar unterzeichnet. Durch dasſelbe werden einige Punte Abkommens ergänzt, andere genauer beſtimmt. Ferner wir dasſelbe der Hafen Kr aff unverzüglich an Frankreich a Nus Stadt und Land. * Maunheim, 1. Juli Großze Fachausſtellung für Bäckerei, ditorei und verwandte Gewerbe t Vietorte gn Fachausſtellung in dieſer A worden. Alle Ausſteller h Überboten und in hervorragender Weiſe zu dem ſchönenelingef der Ausſtellung beigetragen. Aus aillen Teilen Deutſchds auch aus außerdeutſchen Ländern ſeien die Fachgenoſſſh hei geſtrömt, um durch die Beſichtigung der Ausſtellung ne Anreg ungen für ihr Gewerbe mit nach Hauſe zu nehmen. Er ghe daß die Ausſteller auch gute Geſchäfte gemacht hätten und dirch fü 1 ihre große Mühe entſchädigt worden ſeien. Was die Pfizr anbelange, ſo habe er darauf hinzuweiſen, daß bei jeder ſtehun der einzelne Ausſteller meine, er habe das beſte und aſte ge leiſtet und deshalb auch die höchſte, Auszeichnung verd täuſchungen würden deshalb auch bei der Verküngun Prämiierungsergebniſſes dieſer Ausſtellung nicht ausble gegenüber möchte er aber darauf hinweiſen, daß die Mäſer, die Beurteilung der Ausſtellung übertragen war, ihre ba beſtem Wiſſen und Gewiſſen erfüllt und ihr Urteil geiht parteliſch gefällt hätten. Hierauf gah Herr Wenne ſtehende Prämiierungsergebnis bekannt: Gruppe I. Bäckerei⸗ und Konditorei⸗Erzengiſſe,⸗ 1. Diplom für die goldene Medail e; Friedrich, Bäckermeiſter, Mannheim(und Ehrenprel. Innung, Karlsruhe(und Ehrenprels). Bertele, Karl, Bcker Mannheim, D 6, 14(und Ehrenpreis). Elſinger, Huls, bäckerei, Mannheim, B 2, 16(und Ehrenpreis). Gruer Rhein. Schokoladen⸗Fabrik, Mannheim(und Ehrenpreiß. jch, Gottfried, Bäckerei, Mannheim(und Ehrenpreis). Leb, Frieß Bäckerei, Weingarten i. Bad.(und Ehrenpreis). O ſſe„ſchnalternde Gänſe' ſeien, und daß er„mit ſolchen zu tun haben wolle. Um ſich gegen„das Lügengewebe“ er ihm haßten Journaliſten zu ſchützen, hat Elias II. jetzt ſellt eiſte kung herausgegeben. — Dankbare Klientin. dieſer Tage einem Berliner Recht ſtunde des Rechtsanwalt Dr. H. die ihn zu ſprechen wünſchte. Auf ihre Frage, der eine verneinende Antwort geben. Erſt al ſeinem dächtnis ſeitens der Dame etwas nachgeholfen wurde, eumerke er an die arme Witwe eines Kaufmanns, die er vor zeh Jahren junger Anwalt in einem Zivilprozet mit Erfolg vertren halte ohne pon der damals mittelloſen Frau Honorar erhaen zu hah Die Heſucherin erzählte ihm, daß ſie inzwiſchen in Wu einen mögenden, hochſtehenden Beamten geheiratet habe ud nun ztweitenmale Witwe geworden ſei. Nach dem Weggage 22 15 es und fand darin einen Tauſendmarkſchein nebſt einn Zetkel, dem geſchrieben ſtand:„Zur gefälligen Verfügung vn einen baren Klientin.“ EBerlin eine billige Stadt. Daß Berlin eine krhältn billige Stadt iſt, zeigen wiederum die Sätze für da Beköſti geld, wie ſie jetzt vom Kriegsminiſterium für das peite He 1904 feſtgeſetzt worden ſind. Dieſer Satz beträgt fr Geme 926 Berlin und Groß⸗Lichterfelde je 35 Pfg., in Potsdal aber 8 Charlottenburg iſt noch etwas billiger als Berlin nit 34 Pfg Dagegen haben die kleineren Garniſonen des 3. Arzeekorps in Mark meiſt höhere Sätze. So iſt 3. B. für Neu⸗Rppin, Pren und Brandenburg ein Satz von 86 Pfg. angeſetzt. Meiſt wird k dem freundlichen Ausen der Mark 35 Pfg., mit wenigen Ausnahmen 34 olr 38 Pfg. Nachdem ſich die ſie kechnet. Die größeren Städte der Monarchie, wie Brslau, ſind im Oſten teurer oder wenigſtens ebenſo teuer wie Brlin. Den Pfg. haben ſelbſt Städte wie Grdelegen, St. dal, Hirſchberg, Gleiwitz uſw. Im Weſten und Siſen werden bhere Beträge verrechnet. Sie ſteigen bis zu 39 Pg. in Bück „ bt“!— und innd 5 zichelshe Takte anheſm, wie er Herrn v. Mirbach bon der Abſicht dieſes Beſuches Jäckerme Di! br ge n(und Nachen. Mert u Co., Maſchinenfabrik, Halle a. S. Mitſcherling, Moritz, kofenplatten⸗ und Chamotteſteinfabrik, Radeburg. S. Model, — 4 Maunheim, 1. FJuli General· Anzeiger rei und Konditorei, Mannheim, J 1, 10(und Ehrenpreis). eee(Juh. Georg Schneider), Bäckerei, Mannheim, G 7, 8 id Ehrenßpreis). Schmaus, Jakob, Feinbäckerei, Mannheim, wdaße 12(und Shrenpreis)“ Wenneis, Georg fr., Meermeiſter, Mannheim, 8 2, 22/23(und Ehrenpreis). DODiplom für die filberne Medaille: Flörke, Ehrenpreis). Kette⸗ Konditorei, Mannheim, IL. 15, 10(und „ Karl, Bäckermeiſter, Augsburg. Pauly, nens. Zwiebackbäckerei, Eberſtadt. Paulh, Emil, Erſte Fried⸗ Porfer Zwiebackfabrik, Homburg v. d. H. Röhm, Friedrich, erei und Konditorei, Mannheim, U 6, 30(und Ehrenpreis). fried, Friedrich, Kaiſer⸗Zwieback⸗Fabrik, Rottweil a. N. Schmitt, g, Hofzwieback⸗ und Biskuitfabrik, Wiesloch i. B.(und Ehren⸗ ). Weygandt, J. W. und W. Berger, Hoflieferanten, Wies⸗ m. Zahn, Martin, Bäckerei und Konditorei, Mannheim, Nuits⸗ ße 16(und Ehrenpreis). 3. Diplom für die bronzene aille: Blickensdörfer, Wilh., Bäckermeiſter, Speyer a. Rh. zmann, Jonas, Bäckermeiſter, Mannheim, Schwetzingerſtraße 107. ka, Fr., Konditor und Pfefferküchler, Gneſen. Fiſcher, Hermann, rei und Konditorei, Mannheim, Seckenheimerſtr. 26. Gumper, ſtoph, Bäckerei und Nudelfabrikation, Biberach a. Rh. Herb, 1, Brot⸗ und Feinbäckerei, Geislingen a. d. Steig. Hettinger, Merg, ir., Bäckerei und Konditorei, Mannheim, Lameyſtraße 17. hendörfer, Friedr., Feinbäckerei und Konditorei, Ludwigshafen f˖ Kiefer Wilhelm, Bäckerei und Konditorei, Lörrach i. Bad. Emil, Brot⸗ und Feinbäckerei, Lauterburg i. Elſ. Reiff, Bäckerei, Karlsruhe i. B. Schmieder,., Konditorei, f̃ Strähle, G.., Bäckerei, Konditorei, Stuttgart. Diplom für eine ehrende Anerkennung: Bertſche, Kl, Konditor, Tuttlingen. Buyher, Paul, Brot⸗ und Zwieback⸗ rei, Heidenheim a. Brz., Diſchinger, Konditor, Karlsruhe⸗Gottes⸗ Einhäuſer, Heinrich., Feinbäckerei, Köln a. Rhein. Frey, ſt., Bäcker u. Konditor, Guntersblum in Rheinheſſen. e, Heinrich, Bäckerei und Konditorei, Iſerlohn. Haeſe, Otto, bäckerei, Tilſit. Kugel, Paul, Bäckerei, Stuttgart. Kuhfus, er Anton, jr., Grahamhaus, Wiesbaden. Müller, Georg, Bäcker⸗ er, Offenbach a. M. Mauxion, Andre, Schokoladenfabrik, feld a. S. Ruhe, Hermann, Konditorei in Pforzheim. Rahn, ipp, Nähr⸗Zwieback⸗Fabrik, Metz i. Lothr. Wellen u. Meeuſſen, back⸗Extrakt⸗Fabrik, Krefeld. Zink, Ernft Auguft, Bäckerei, nheim, J 1, 15. Geuppe II. Backöfen, Backofen⸗Armaturen, Maſchinen, Geräte und Gebrauchsgegenſtände. 1. Diplom für die goldene Medairle: Auguſtin, 8, Leipziger Teigteilmaſchinen und Backofenbau⸗Fabrik, Leipzig. ram, Hermann, Maſchinenfabrik, Halle a. S. Bergmüller, ſt, Backofenbau⸗Geſchäft, ſtaatlich geprüfter Feuerungstechniker, nenden⸗Stuttgart(und Prämie 200 Mk.). Draiswerke, Geſell⸗ m. b.., Mannheim. Haagen und Rinau, Maſchinen⸗Fabrik, en. Kieſel und Walther, Metallwaren⸗ und Eiſenwaren⸗ ik, Mannheim. Leibrecht, Johann, Inhaber Joh. Dernbach, ofenbaugeſchäft, Kirchheim b. Heidelberg(und Prämie 250.). ch, Gebrüder, Fabrik feiner Schaufenſter⸗Einrichtungen, Frank⸗ a. M. Nauſch, Johann Julius, Backofenbauer, Ludwigshafen h.(und eine Prämie 250.). Stierlen, Wilhelm, Erſte Ra⸗ er Backmulden⸗Fabrik„Reform“, Raſtatt i. B. Stauch, Jean, ofenbaumeiſter, Karlsruhe, Werderſtr. 90.(und Prämie 250 Werner und Pfleiderer, Cannſtatter Miſch⸗ und Knetma⸗ enfabrik, Cannſtatter Dampfbackofenfabrik, Cannſtatt(und preis). 2. Diplom für die ſilberne Medaille: Abres, Peter, Backofenbauer, Mannheim, U 4. 8(und Prämie .). Altſtädter, Jakob, Mannheim. Boſch und Gebhard, jemen⸗ und Blasbalgfabrik, Mannheim, U 3, 22.(Inh. Jak. Boſch in Mannheim und Mich. Gebhardt, Ludwigshafen.) ner Ludwig II., Reichartshauſen, Poſt Aglafterhauſen(Ba⸗ Barber,., Gas⸗ und Waſſerleitungs⸗Geſchäft, Mannheim. Paul und Co., G. m. h.., Maſchinenfabrik, Halle a. S. Gebr., Maſchinenfabrik, Meiſenheim a. Glan. Gültig u. gerk, Maſchinenfabrik, Cannſtatt. Geibel,., Pfungſtadt Heck⸗ n, Georg, Tonwaren⸗Geſchäft, Schwäb. Hall. Heberer, Alexan⸗ Eisſchrank⸗, Büffett⸗ und Trockenluft⸗Kühlanlagen⸗Fabrik, nheim. Herbſt u. Co., Maſchinenfabrik, Halle a. S. Heß, bdor, Brauereiartikel, Büffetts, Eisſchränke und Kühlanlagen, nheim Herrmann, Chriſtof u. Sohn, Spezialgeſchäft für in⸗ u. Feuerungsanlagen, Mannheim, Lameyſtr. 18. Klein⸗ Gebr., Spezialfabrik für Bäckerei⸗Maſchinen, Mülheim⸗ Küpper, Peter, Aachener Knet⸗ und Miſchmaſchinen⸗Fabrik, Kempf, Anton, Holzformen⸗Fabrik⸗ Nürnberg. Mohr, elm, Maſchinenfabrik, Feuerbach⸗Stuttgart. Müller, Franz „Berlin. Mohr, Heinrich, Karlsruhe. Michaletz, Johann, und Rohrwaren⸗Erzeugung, Wien. Meller, Leo u. Co., G. ., Ludwigshafen a. Rh. Mauerhoff, Heinrich, Aachen. e, Wilh., Bäckerei⸗Utenſilienfabrik, Karlsruhe⸗Mühlburg. uffer, A. u. Co., G. m. b.., Mannheim. Plütſch, Gebr., amotteſtein⸗ und Chamotte⸗Backofenplatten⸗Fabrik, Fichten⸗ bai, ichen b. Roſitz,.⸗A. Platz, C.., Optiker, Mannheim Ra⸗ ger Ton⸗ und Chamottewerke, F. L. adeburg i. S. Strack u. Co., G. m. b. Reinicke u. Jasper, Cöthen. Seitter u. Co., Auttgart, und L. Graf, Ingenieur, Erfinder der Patent⸗Mehlfteb⸗ imie 200.). chine, Ravensburg. Schlich, Peter, Backofenbaugeſchäft, Kaiſers⸗ autern, Spezialgeſchäft für Backöfen aller Konſtruktionen(und Wotzka, Carl u. Co., Ofen⸗ und Tonwarenlager, innheim. Schornſtein⸗Aufſatz⸗ und Blechwaren⸗Fabrik J. A. Aktiengeſellſchaft, Ilvershofen bei Erfurt. Steinweg, Wil⸗ An, Feuerungstechniker, Bignals Backofenbaugeſchäft, Stuttgart und Prämie 150 Mk.). Stelzner, Wilhelm, Holzſtoffwarenfabrik, In⸗Dresden. Vögeli u. Aeſchbach in Reinach, Kanton Aargau mi). Weſtdeutſche Eiſenbahn⸗Ge⸗ Wirtz, Carl Th., Bäckermeiſter, Bonn a. Rh. i bronzene Medaille: Ammann, am, Mannheim, II 1, 16. Bickelhaupt, Gebr., Dütenfabrik, rſtadt b. Darmftadt. Brand, Karl, Spezialgeſchäft für Bäckerei⸗ Konditorei, Köln a. Rh. Bauer, Gebr., Papierwaren⸗Fabrik nheim. Berger, Wilhelm, Hofbäcker, Wiesbaden. Dellmuth, Lampen⸗, Backmulden⸗ und Armaturenfabrik, Kaiſerslautern. Iſch, Hermann jr., Mannheimer Metzgerwäſche⸗Fabrik, Mann⸗ Hettmannsperger u. Loechner, Papierwarenfabrik, Bruchſal. d, Matthias, Parkettgeſchäft und Schreinerei, Konſtanz. Hirſch⸗ Alfred, Oberrheiniſche Kartonnagenfabrik, Mannheim. Kip⸗ „Georg, Fabrik feuerfeſter Steine, Heumaden⸗Stuttgart. in, Joh. Phil., Maſchinenfabrik, Offenbach. Lindemann, Her⸗ „Bäckereimaſchinen⸗Fabrik, Halle a. S. Lämle, M.., Bret⸗ Meinecke, Gebr., Zerbſt i. A. Meinecke,., fen., Zerbſt i. A. f, Carl, Herd⸗ und Konditorbackofen⸗Fabrik, Bretten. Netter⸗ Viktor, Roſtſtabwerk, Zittau i. S. Pott, Wilh., Maſchinen⸗ , Rote Erde, Aachen. Poncelet, Theodor, Düſſeldorf. Ritter, Die großen rheiniſchen Städte find ebenfalls erheblich teurer, chlt Köln, Düſſeldorf, Saarlouis uſw. 37, Trier 38 Pfg. Eine kehmeſtellung nehmen Helgoland und die Burg Hohenzollern indem in Helgoland 40, auf dem Hohenzollern ſogar 42 Pfg. net werden. Für die Höhe der Preiſe der Lebensmittel iſt Ver die Größe der Stadt als die Entwicklung des Handels bd W. Halle a. S. Runge, Louis, Mannheim, A. ße 55. Schwind, Anton Konrad. Baumateriakienfabrik, Aſchaffenburg. Schloßſtein, Cark, Erſte ſüddeutſche Rohrkorbmanufaktur, Heilbronn d. N. Schüler,., Speyer a. Rh. Theilmann, Heinrich, Hof⸗ lieferant, Holzwarenfabrik, Neuſtadt a. H. Wittig, Paul, Holsſtoff⸗ warenfabrik, Radebeul⸗Dresden. Zipf u. Trautwein, Papierwaren⸗ fabrik, Bruchſal. Diplom für eine ehrende Aner⸗ kennung: Behn, Eruſt, Karlsruhe. Fricke, Guſtav, Friedeburg a. Saale. Griesfeller, Theodor, Korbmachermeiſter, Mainflingen. Girand, Joh., Fabrikant, Köln a. Rh. Gerngroß, Hermann, Glas⸗ und Porzellantvaren, Mannheim. Hüttel, Marx, Metallgießerei und Kupferſchmiederei, Schneeberg i. Sa. Kaufmann u. Krüger, Inhaber Hermann Vollmer, Maſchinenfabrik, Halle a. S. Müller, Hermann, Spezialgeſchäft für Bäckerei⸗Maſchinen, Zerbſt A. Schneider, Wilh. Backofenbaugeſchäft, St. Johann⸗Saarbrücken. Gruppe III. Materialien, Rohprodukte, Mühlenfabrikate, Butter, Margarine, Preßhefe, Gewürze, Backmaterialien ete. 1. Diplom für die goldene Medaille: van den Bergh's Margarine⸗Geſellſchaft m. b.., Filiale Mannheim. Dampf⸗ Kornbrennerei und Preßhefe⸗Fabrik,.⸗G.(vorm. Heinr. Helbing), Wandsbeck⸗Hamburg. Geſellſchaft für Brauerei, Spiritus⸗ und Preßhefen⸗Fabrikation, vorm. G. Sinner, Grünwinkel, Baden(und Ehrenpreis). Koelitz, Preßhefenfabrik, Brennerei und Roggenmühle, Ludwigshafen a. Rh. Mühlenwerke, Vereinigte Süddeutſche, Mann⸗ heim. Preßhefefabrik Müller u. Feder, Großſachſen a. d. Bergſtr. (und Ehrenpreis). Pfälz. Preßhefen⸗ und Spritfabrik, Ludwigs⸗ hafen a. Rh.„Union“, Leipziger Preßhefenfabriken und Kornbrannt⸗ wein⸗Brennereien,.⸗G., Leipzig⸗Mockau(ebenſo in Gruppe IV. beurteilt). 2. Diplom für die ſilberne Medaille: Deutſche Diamalt⸗Geſellſchaft m. b.., München. Gruner, Ernſt, Konſerbe⸗Salzfabrik, Stuttgart, Otto Leupold Nachf. Hohenlohe ſche Molkerei in Bartenſtein(Württ.). Jauch,., Molkerei und Milch⸗ Rahmkonſervenfabrik, Inowrazlaw, Pr. Poſen. Ludwig u. Schütt⸗ helm, Drogenhandlung, Großh. Bad. Hoflieferanten, Mannheim. Meeuſſen, Theod., Bonn a. Rh., 3. Diplom für bronzene Medaille: Friedenreich, Louis, G. i. b.., Pirmaſens. Hol⸗ ländiſche Margarine⸗Werke, Jürgens u. Prinzen, G. m. b.., Goch, Rhld. Nicolai, Oskar, Chemiſche Fabriken, Vierſen und Jüchen. Niemöller,., Gütersloh i. Weſtf. 4. Diplom für ehrende Anerkennung: Dettweiler, J. Nachfolger, Mannheim. Geſell⸗ ſchaft für Holzverwertung m. b.., Bergzabern. Hörler, J. Nach⸗ folger, Milchkuranſtalt, Mannheim. Halle, Joſ., Eierhandlung, Heil⸗ bronn⸗Stuttgart. Niewerth, Chr., Haſſerode b. Wernigerode a. H. Steinſalzwerke Leopoldshall⸗Staßfurt. Zinſſer, Ludwig, Erſte Württemberg. Streumehlfabrik Murr. 8 Gruppe IV. Weine, Spiritnoſen, Fruchtſüfte, Mineralwaſſer etc. 1. Diplom für die goldene Medaille: Jacobsthal, Max, Dampfbrennerei, Likör⸗ und Mineralwaſſerfabrik, Colmar. 2. Diplom für die filberne Medaille: Baer, Heinrich u. Söhne, Graben. Sckhardt, Karl, Landwirt. Wachholderbeergeiſt⸗ brennerei, Mosbach a. N. 3. Diplom für die bronzene Medaille: Weffer, Franz, Likörfabrik, Mainz. 4. Diplom füreine ehrende Anerkennung: Trippmacher,., Erſte deutſche Fruchtſaftpreſſerei für Hygiene, Ladenburg. Gruppe V. Literatur, Altertümer, Dekorationen. Diplom für die goldene Medaille: Killinger, Heinr., Verlagsbuchhandlg. München. 2. Diplom für die filberne Medaille: Fritſch, Joſef, Erſtes Wiener Bäcker⸗ haus, Sarajevo in Bosnjen. Hofer, Anton, Bäckermeiſter. Re⸗ daktion der Fachzeitung„Die Bäckerei!“, München. Hartmann, Wilhelm, Verlag, Berlin. 4. Diplom für eine ehrende Anerkennung: Bäcker⸗Innung Mainz. Bäcker⸗Innung Mann⸗ heim. Altertumsverein Mannheim. Altertumsverein Kaiſerslau⸗ tern. Ehrenpreiſe für beſondere Verdienſte um die Ausſtellung erhielten: Wenneis, Georg Obermeiſter der Bäckerinnung Mannheim. Fürſt Joſef, Stuttgart, Redakteur der allgemeinen Bäcker⸗ und Konditorzeitung, Stuttgart. Walch, Theodor, Architekt, Mannheim. Schawinsky, Wilhelm, Architekt, Mannheim. Ergänzend iſt noch mitzuteilen, daß vom Preisrichterkollegium für das Bureau der Bäckerinnung eine prächtige Wanduhr geſtiftet wurde. An die Verkündigung der Prämiierung ſchloß ſich die Ver⸗ teilung der wertvollen Ehrenpreiſe, die von den Ausgezeichneten glück⸗ ſtrahlend in Empfang genommen wurden. Der von Herrn General⸗ konſul Reiß geſtiftete prachtvolle Pokal fiel der Firma Gebr. Sinner⸗Grümwinkel zu. Zum Schluß brachte Herr Wenneis auf den hohen Protektor der Ausſtellung, unſern Großherzog ein Hoch aus, in welches die Anweſenden jubelnd einſtimmten. Im An⸗ ſchluß daran wurde die von der Kapelle Schwörer intonierte Fürſtenhymne geſungen. Bei dieſer Gelegenheit möchten wir noch mitteilen, daß die Ziehung der Ausſtellungslotterie Um⸗ ſtände halber auf 25. Juli a. c. verſchoben werden mußte. Den geringen Losvorrat verſchleißen noch die Firma Carl Götz⸗Karls⸗ ruhe und die beſſeren Losgeſchäfte. * Die Großh. Herrſchaften unternehmen in St. Blafien täglich zweimal größere Spaziergänge nach den ſchönſten Punkten der Um⸗ gebung; außerdem widmet ſich der Großherzog eifrig den Staats⸗ geſchäften, während die Großherzogin ihr Intereſſe den Erziehungs⸗ und Wohlfahrtseinrichtungen entgegenbringt. In den erſten Tagen des Monats Juli wird ein Gartenfeſt in größerem Stile veranſtaltet werden, deſſen Reinerträgnis dem Fond zur Gründung einer Heil⸗ anſtalt für unbemittelte Nervenkranke zugewendet wird. Die Großh. Herrſchaften werden auch an dieſem Feſte teilnehmen. * Der nächſte Bundestag des deutſchen Gaſtwirteverbandes wird nächſtes Jahr in Knarlsruhe abgehalten. * Der Poſtunterbeamten⸗Verein Mannheim begeht kommenden Sonntag die Feier ſeines 10. Stiftungsfeſtes, verbunden mit Fahnenweihe, im großen Saale des„Saalbaus“. Es wird ſich nach⸗ mittags 2½ Uhr im Hofe des Poſtgebäudes am Paradeplatz ein Feſtzug aufſtellen und um 3 Uhr nach dem Saalbau marſchieren. An der Spitze Poſt⸗Radfahrer mit geſchmückten Rädern, Fanfaren⸗ blaſende von der Kaiſ. Reichspoſt, ſowie baheriſche Poſtillone in Gala und das 18 Mann ſtarke Vereinsorchefter. Es folgen dann mehrere hundert Kollegen von auswärtigen Vereinen mit Fahnen, aus der Schweiz, Bahern uſtw., welche in ihren verſchiedenen Uni⸗ formen dem Feſtzug ein maleriſches Gepräge geben werden. * Verein der Muſiklehrerinnen. In der vorgeſtern ſtattge⸗ fundenen erſten Mitglie derverſammlung wurde bei ſtarker Beteiligung eine äußerſt lebhafte Debatte geführt, die ſich im weſentlichen um die Honorarfrage drehte. Für Kompromiß⸗ Anträge der älteren gemäßigten Elemente, waren die Stimmen nicht zu haben, dagegen wurde mit erdrückender Maforität das Monats⸗ fixum als das einzig erſtrebenswerte Ziel verfochten. Man hofft dies gleich nach den Ferien in gemeinſamer Beratung mit den Mufiklehrern zu erreichen. Bei dem Fixum würde der Monat nur mit 4 Wochen, refp. 28 Tagen berechnet werden. Die überzähligen Tage, bezw. Stunden kämen dem Schüler zugute, was einer Ver⸗ billigung des Honorars gleichkommt. Das tväre die Konzeſſion, die gerechterweiſe zugeſtanden wird. Im übrigen ſoll der Grundſatz gelten:„Gleiche Rechte, gleiche Pflichten“ Wenn der Lehrer die Stunde abſagt, trägt der Lehrer auch den Nerluft; wenn der Schüler abſagt, geſchieht es auf Koſten des Schüle„ In beiden Fällen ſind aber freundliche Uebereinkommen, die Stunden zu gelegener Zeit nachzugeben, bezw. nachzunehmen, nicht ausgeſchloſſen. * Einen Blick in das Leben und Treiben der Gutemannſtraße, bekannter unter dem Namen 19. Querſtraße, gewährte eine Verhand⸗ ſich um eine Einſprache der Beſitzerin des Bordells Gutemanfiſtraße 8, Marie Seufert, gegen ein Strafmandat in Höhe er wegen Vergehen gegen die Gewerbeordnung wie gegen die Unter⸗ ſagung des Bordellbetriebs infolge dieſer Uebertretung. Die Augs⸗ klagte hatte Flaſchenwein und Champagner verkauft, ohne Wirt⸗ ſchaftskonzeſſion zu haben. Für die einzelne Flaſche Weißſpein ur den 5., für den Roten 6 M. und für den Champagner 10 M. bezahlt. Es muß dort ziemlich feuchtfröhlich hergegangen ſein, denn nach den Ausſagen des mit den Erhebungen betrauten Schutzmannes wurden in dem Zeitraum von Januar bis Mai ca. 1000 Flaſchen Wein und Champagner verkauft und ca. 1000 Flaſchen wurden noch im Keller vorgefunden. Eine Dirne meldete ſich aus der Kontrolle, weil ihr Magen das viele Trinken in jenem Hauſe nicht gewöhnt ſek⸗ So kam die Geſchichte an den Tag. Der Verteidiger der Angeklagten, Herr Rechtsanwalt Köhler, hatte bei dieſer Sachlage einen ziem⸗ lich ſchweren Standpunkt. Es wurde feſtgeſtellt, daß die Beſitzer der Bordelle bei der Uebernahme derſelben einen ſeitens des Bezirksamts vorgelegten Revers unterzeichnen müſſen, wonach die Gutemanm⸗ ſtraße frei von Alkohol bleiben ſoll und keine Kleider und Schmuck⸗ gegenſtände an die Dirnen verkauft werden dürfen. Die Ausfüh⸗ rungen des Verteidigers, daß die Bordellinhaber nur Mittelsperſonen und die Dirnen den Wein in die Bezahlung einrechneten, wurden vom Gericht als nicht ſtichhaltig erkannt und die Strafe in der ſchon angegebenen Höhe belaſſen. P. Eine ſchwere Schlägerei entſpann ſich heute Nacht zwiſchen „Lungenkranken“ im Iſolierſpital. Im Verlaufe derſelben wurde dem 25 Jahre alten Gärtner Hermann Höhnle von dem 28 Jahre alten Taglöhner Joſ. Schmalz das rechte Auge ausge⸗ ſchlagen. An dem Kampfe beteiligte ſich ferner noch der 38 Jahre alte Taglöhner Franz Peter. Einer benutzte ſogar die brennende Lampe als Wurfgeſchoß. Fenſter und Türen wurden zertrümmtert, ſowie zahlreiche Gegenſtände zerſchlagen. Die Exzedenten ſind flüchtig. P. Zwangsverſteigerung vor Großh. Notariat III. Bei der geſtrigen Zwangsverſteigerung gegen die Konkursmaſſe David Ben⸗ der hier blieb Agent Julius Simon dahier bezüglich der Grund⸗ ſtücke Lb. 529 2 ba 28 à 06 am Ackerland und Grasrain im 2. Sandgewann und Lb. 1878 2 ha 30 à 90 qm Ackerland im Her⸗ zogenried Meiſtbietender. Zuſchlag in 8 Tagen. P. Verhaftet und durch die Gendarmerie hier eingeljefert wurde geſtern der auf Reiſen befindliche Fabrikarbeiter Joſ. Rimler aus Limburg, der ſich geſtern in Schriesheim bettelnd herumtrieb und dabei Frauen in unſittlicher Weiſe beläſtigte. * Mutmaßliches Wetter am 2, und 3. Juli. In Irlaud und Weſtſchottland iſt das Barometer nunmehr auf 757 Millimeter ge⸗ fallen. Dagegen iſt von Spanien her in den ſüdlichen Teilen des Golfs von Biskaha ein Hochdruck von 765 Millimeter vorgedrungen, ſo daß die frühere Depreſſion dafelbſt völlig verſchwunden iſt. Ueber der Umgebung der Ladogaſee zeigt ſich noch ein Minimum von 750 Millimeter, über faſt ganz Italien eine ſchwache Depreſſion von wenig unter Mittel. Bei fortgeſetzt öſtlichen bis nordöſtlichen Winden iſt für Samstag und Sonntag zunehmende Wärmeentwicke⸗ lung, aber vorerſt nur ſporadiſche Gewitterneigung, im übrigen aber trockenes und heiteres Wetter zu erwarten. Polizeibericht vom 1. Juli. 3 1. Die im Politzeibericht vom 29. Juni d. J. als geländet bezeichnete Leiche wurde als diejenige des am 24. gl. Mts. in Germersheim ertrunkenen Gefreiten Philipp Oſterheld vom 17,. Baher. Inf.⸗Regt. in Germersheim anerkannt. 2. Von der elektriſchen Straßenbahn wurde am 29. Juni bor dem Bahnhof Neckarau ein 5½ Jahre alter Knabe erfaßt und ſo zur Seite geworfen, daß er eine Gehirnerſchütteprung davontrug. Ein Verſchulden des Wagenführers konnte bis jetzt nicht feſtgeſtellt werden. 3. Ein Handelsmann aus Ruchheim überführte am 30, Jun l. Js. 18 Stück Kälber mit einem zu kleinen Transportwagen dach dem ſtädt. Viehhofe. Infolge des beſchränkten Raumes der⸗ endeten auf dem Transport 2 Tiere, weshalb der Handelsmann wegen Tierquälerei zur Anzeige gebracht wurde. 4. Ein Zimmerbrand entſtand am 28. Juni Is. vor⸗ mittags ½8 Uhr im Hauſe 16. Querſtraße 17 dadurch, daß 2 mit Streichhölzern ſpielende Kinder den Vorhängen zu nahe kamen und dieſe Feuer fingen. Außer Vorhängen verbrannten nur wenige Fahr⸗ niſſe ſowie die Tapeten. Das Feuer konnte durch die Hausbewohner ſofort gelöſcht werden. 5. In der Wirtſchaft K 3, 1 gerieten geſtern nachmittag 3 Bälcker⸗ burſchen beim Kartſpielen in Streit, wobei einer derſelben durch 2 Meſſerſtiche in die Seite ver letzt wurde. 6. In einer Fabrik im Induſtriehafen warf ein dort beſchäftigter Heiger ſeinen Aufſeher im Verlauf eines Wortwechſels auf den Bo⸗ den nieder und brachte ihm darauf ganz bedeutende Verletz ungen bei. 7. Ferner wurden noch Körperverletzungen berüt im Hofe des Hauſes N 3, 2, auf der Straße von T 4 und auf dem Hafenboot„Hermann Schroer“ im Neckar bei der Friedrichsbrücke 8. Verhaftet wurden 24 Perſonen wegen berſchiedener ſtrafbarer Handlungen, darunter ein verheirateter Schloſſer von hier, welcher ſich in unſittlicher Weiſe an zwei zehnjährigen Schulmädchen vergangen hat.— 55 Hus dem Grossberzogiun. * Wieblingen, 1. Juli. Eine aufregende Szens ſpielte ſich am geſtrigen Abend auf dem Neckar oberhalb unſeres Dorſes aß, Zwei Männer mit zwei Knaben im Alter von 9 und 4 Jahren ber⸗ gnügten ſich mit Kahnfahrten und wollten, da der Schlepper gerade zu Berg fuhr, an den letzten Schiffen anhängen. Dies gelaug ihnen auch, als ſie aber den Nachen wieder losmachen wollten, wurde er von den Wellen, welche ſich durch die Betwegung der Schiffe umgeworfen und die zwei Knaben wie einer der Männer ſtürgten ins Waſſer, während der andere Mann ſich in einen NMachen de Schiffer rettete. Der ins Waſſer Gefallene verlor aber die Geiſtes⸗ gegenwart nicht. Es gelang ihm, die beiden Knaben zu erwiſchen und auf einen Felſen zu gelangen, wo er, bis unter die ter im Waſſer ſtehend, die Kinder in den Armen über Waſſer halten konnte, Die Schiffer, welche dieſe Szene beobachteten, machten einen Nachen von ihren Schiffen los und retteten die in höchſter Lebensgefahr Schwebenden. Die Unſitte, Nachen am letzten Schiff des zu derg fahrenden Schleppers anzubinden, ſollte ein für alle Mal berbeten werden, da hierdurch, wie hier erfichtlich, das größte Unglück eniſtehen kann.— Am heutigen Tage eröffnete die deutſche Hol;; warenfabrik, welche ein ganzes Jahr ihre Toren geſchloſſen hatte, wieder ihren Betrieb. Hoffentlich gelingt es den neuen In⸗ habern, in das Geſchäft regeren Fleiß zu bringen, zumal ſezt auch tüchtige Fachleute an der Spitze ſtehen. 1 15 iWeinheim, 30. Juni. Eine ernſte Mahnung zur Sparſam; keit ergeht in einem Artikel des Weinheimer General⸗Ag der über die am letzten Dienstag ſtattgehabte Generalverf des hieſigen Medizinalverbandes, berichtet, an die Mitglieder der letzteren. Demſelben iſt u. a. zu entnehmen, daß die Einnahmen nicht gleichen Schritt halten mit den Ausgaben, weshalb die Mit⸗ glieder dringend erſucht wurden, tunlichſt mitzuvirken, die Aergte⸗ koſten zu verringern, da die unredlichen Handlungen des früßeren Geſchäftsführers Sommer den Verband an die Grenze des Ab⸗ grunds gebracht hätten. Als Geſchäftsführer iſt nun Herr Friſeur Frey und als 1. Vorſitzender Herr Buchdruckereibeſitzer Arng Käßberg gewählt worden. — lung in der geſtrigen Schöffengerichtsſitzung. Es handelte ———— —— 5 7 Weneral-Anzeiger. Mannheim, 1. Juli⸗ HVeerſchtszeſtung. riese, die heute durch Landgerichtsdirektor v. Woldeck eröffne wurde; Rur vier Fälle ſtehe einer darunter, Herregt. Ju der geloſt Müldtwirt Melchior Eitel aus Lauda, Anenn aus Nußloch, Direk ügermeiſter Valentin S Mi Friedrich Sohn aus dus Heidelberg, tor Karl Schacherer aus Mannheim chneckenberger aus Kkeingemünd Privatier Hermann Andraen aus Heidelberg r giichard Sachſe aus Mannheim, Lan Vedingen Sparkaſſenrechner Johann K Sbbofen, Privatier Emil Eder aus Man Sohler aus Mannheim. Fall Aus den Tiefen der menſchlichen das ades erſten Prozeſſes, der verhandelt fgdie 26 Jahre alte Thereſe Bohern), hat ſich auf die Autverten. Das blühende Euſcheinenden Angeklagten beits hinter ſich hat. Eſie zur Proſtitution hinunterſank. ie ſich in Rünchen dem Schloſſ Mikgliede der dortigen Zuhälterzunft, an. Mit ihm und einer ien iene namens Anna Mayer, zu der ſich dann noch deren Ihann Hebensperger, geſellte, begab ſie ſich gegen iie Dezember v. J. auf Reiſen. Ueber Augsburg, Stuttgart, Mlsruhe, Mannheim beabfichtigte die Geſellſchaft nach Köln zu teiſen In den drei erſtgenannten Städten wurde Station gemacht, In die Reiſekaſſe zu ergänzen, was den beiden Damen oblag, die zu⸗ ſanen ihrem Erwerb nachgingen. In Mannheim, wo ſie ſich in peißtaze niedergelaſſen hatte, wurde die ganze Geſellſchaft mit Ausnahme Hebenspergers, der durchs Fenſter entwich, ausge⸗ Hoben. Schon vorher hatten die beiden Mädchen mit einander aus⸗ Pich, daß ſte nichts übereinander verraten wollten. Vor dem Anterſuchungsrichter wurde die Bichler dann über ihre Beziehungen zn Laug und über die Beziehungen der Mayer zu Hebensperger ver⸗ RHomten. Aus prozeſſualen Gründen vereidigt, erklärte ſie, obwohl ebinglicht üder die Vedeutung des Eides belehrt, ſie ha Vang kein Geld gegeben und ſei in Augsburg und Stuttgart der Ge⸗ Werbsunzucht nicht nachgegangen. Ob die Mahyer dem Hebensperger Geld gegeben, wiſſe ſie nicht. Durch einen Brief, den ſie aus dem Gefängnis an die Maher ſchrieb und der beſchlagnahmt wurde, ver⸗ Tiet ſie ſpäter. Sie rühmte ſich in dem Brief, man habe ſie fangen wollen, ſte habe aber nichts zugegeben. Die Angeklagte legte Dausß guch ein Geſtändnis ab. Sie ſagte, ſie habe aus Angſt vor Vang nicht gewagt, die Wahrheit zu ſagen. Sie wiederholt heute Diee Entſchukdigung und fügt hinzu, Lang und ſie hätten beabſich⸗ Aigt, ſich in Köln, wo ſie arbeiten wollten, zu heiraten. Auf Grund ieſer Behauptung läßt der Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Franz eine Hülfsfrage im Sinne des 9 157 Abſ. 2 ſtellen, weil die Ange⸗ er Linie aber plädierte er ang verlobt geweſen ſei, in erſt de St.⸗G.⸗B. auf Freiſprechung.§ 52 ſagt, eine ſtrafbare iiiz ſei nicht vorhanden, wenn der Täter u. a. durch Drohung Fit eiger gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben zu der Hand⸗ ig genstigt wurde. Der Staatsanwalt bekämpft beide Argumente. Er zitiert eine Aeußerung der Angeklagten, die klar beweiſt, daß es iſich dei der Reiſe um das Geſchäft der Mädchen und ſonſt um nichts er Leiſtung irgend einer Arbeit war Lang überhaupt ehis, er var im letzten Stadium ſchwin dfüchtig, er ſah, Reeinigen Wochen hier verurteilt wurde, eer Tod ſelbſt. Vor drei Tagen iſt er im geſtorben.“ Die Angeklagte bricht bei dieſen een iß konvulſiviſches Schluchzen aus. Die Geſchworenen er⸗ klären gellagte des wiſſentlichen Meineids im Sinne der An⸗ e worauf das Gericht über ſie eine Zuchthaus⸗ 113 1 Jahr 6 Monaten und 8 Jahre Ehr ber⸗ Aſt ausſpricht. RNotzucht. Hinter verſchloſſenen Türen wird nach⸗ ittags gegen den 34 Jahre alten Landwirt und leiningiſchen Hülfs⸗ Waldenter Johann Diez aus Kupprichhauſen bei Boxberg ver⸗ Handelt, Der Angeklagte hatte am 11. April d.., dem auf den hinteg folgenden Montag eine Anzahl Arbeiterinnen zu beaufſich⸗ efreien Stellen eines Buchenniederwaldes der Gemar⸗ aung wuch am Ahorn Wehmouthkiefern ſetzten. Bei dieſer Gelegen⸗ er ein etwas abſeits beſchäftigtes junges Mädchen verge⸗ heit hat Der Angeklagte, der ſich mit den Folgen von Trunkenheit 13 Horher, und geiſtigem Getränk, die er am Tage ſelbſt ge⸗ Koſſen, eniſchuldigt, wird nur wegen Vornahme unzüchtiger Hand⸗ ungen mit Jewalt unter Zubilligung mildernder Umſtände zu 1 Dahe Monate Gefängnis unter Aufrechnung der Unterſuchungshaft Meittein, Vert.:.⸗A. Dr. Dührenheimer, eesruhe, 30. Junt. Die Strafkammer verhandelte iie unter Ansſchluß der Oeffentlichkeit in der Anklageſache gegen De Schirmer aus Durlach und Bernhardine Mang wegen Ver⸗ 5 gegen 8 218 St.⸗G.⸗B. Nach ſiebenſtündiger Verhandlung miiide Beenbardine Mang zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, monen ein Monat der Unterſuchungshaft als verbüßt betrachtet wird. eSchirmer wurde freigeſprochen. eden, 30. Juni. Geheimrat Pfeiffer wurde nach 15 HHVerhandlung wegen Beleidigung Dr. Fiſchenichs und +˖6 nach 88 185 und 186 zu 480 Mar! verurteilt. Die widerbeklagten Aerzte Hecker und enſels wurden freigeſprochen. Sport. iden Erſten im Giordon-Bennett⸗Reunen haben, wie ſeees pflegt, ein leidlich gutes Geſchäft gemacht. Alles in Lieger Tyery Bargeſchenke im Bekrag von 115000 “baben. Er hat ferner von dem Fabrikanten Braſier wird. Im November v. Is. ſchloß + den ſte Rennwagen Nr.§ geſchenkt bekommen und hatte das lic den Wagen vor ſeinem Weggang aus Homburg an einen reſchen Aifestatter ſit die Kleinigkeit von 70 000 Fres. zu verkaufen. Der FCamille Jenatzy, hat nicht ganz ſo piel verdient, immerhin 95 die Kleinigket von 80—100 000 M. eingeheimſt i eGordon⸗Bennett⸗Trophäe iſt noch nicht an Frankreich bdon Homburg aus iſt ſie zunächſt wohlverpackt nach klin geg. Dort wird auf die Marmorplatte des über zwei eren Sockels der Name Thery eingraviert. Wenn dies ider Silberpreis die Reiſe nach Paris antreten.— 85 wird ſchon jetzt für das Rennen im nächſten Jahr Wan will, wenn es irgend müöglich iſt, eine Strecke Ahne jegliche Reutraliſation ſchaffen. In Vorſchlag gebracht wird ein lir⸗en⸗Provence und St. Marie, der etwa 100 Klm. Lang iſt. eer. Runſt ung Guiſfenſchaft. eeater zu Karlsruhe hat das Minnedrama„Blan⸗ zn Albert Geiger zur Erſtaufführung für die 1906 erworben, nachdem ſie deſſen dreiaktiges na„Maja“ für 1904—1905 zur Aufführung be⸗ zer als Lhriker und Kritiker bekannte Autor hat in (in 2 Teilen) die Vorgeſchichte von Triſtans Eltern giſchen Ende zu Grunde gelegt. Das Stück iſt in ben; die zu den meſodramatiſchen Stellen gehörige ——— im, 30. Juni. Es iſt eine ſehr kurze Schwurgerichts⸗ n auf der Tagesordnung und es iſt der in weiterem Umfange das allgemeine Intereſſe erſten Sitzung wurden folgende Geſchworene aus⸗ Bäcker Peter Bach⸗ Wallſtadt, Hoffuwelier Nikol. Trübner dwirt Michgel Ding arl Schmelzer aus nheim und Kaufmann Geſellſchaft ſtammt Eine Pro⸗ Bichler aus Obereggelhof Anklage wegen Meineids zu ver⸗ Ausfehen der in einem grauen Reiſekoſtüm verrät nichts von dem wüſten Leben, das Schon mehr als 10 Jahre ſind es her, er Gg. Lang, einem verwegenen be dem Heueſte Hachrichten und Celegramme. Orivat-Celegramme des„General-Hnzeigers“, Heidelberg, 1. Juli. Wie das„Hdlb. Tgbl.“ erfährt, werden vorausſichtlich im Laufe der nächſten Woche die Mit⸗ glieder des badiſchen Landtages den reſtaurierten Friebrichsbau und die darin ausgeſtellten Modelle beſichtigen, Madrid, 1. Junt. Die Kammer nahm einen Geſetzentwurf an, nach welchem die Veröffentlichung von Annoncen in Zeitungen bezüglich auswärti gex Lotterien, ſowie der Umlauf auswärtiger Lotterien unter ſagt wird. Madrid, 1. Juli. Der Senat genehmigte die Brannt⸗ weinſteuervorlage.— Bennigſen⸗Denkmal. Hannover, 1. Juli. Geſtern vormittag 10 Uhr iſt das Preisgericht für das Bennigſen⸗Denkmal im hieſtgen Künſtler⸗ hauſe zu einer Sitzung zuſammengetreten, in der über die Ver⸗ teilung der ausgeſetzten Preiſe entſchieden wurde. Es waren 40 Entwürfe eingegangen, von denen verſchiedene die geſtellte Aufgabe in hervorragender Weiſe löſen. Preisrichter waren: Exc. Dr. Planck(Göttingen), Dr. jur. Hammacher(Berlin), Exc. Dr. Bürklin (Karlsruhe). Aus Hannover die Herren: Senator Baurat Wall⸗ brecht, Stadtdirektor Tramm, Geh. Regierungsrat Hurtzig, Gymna⸗ ſialdirektor Ramdohr, Chefredakteur Dr. Jacobi, Generalſekretär Flathmann. Ferner: Bildhauer Prof. Dr. Hartzer(Berlin), Bild⸗ hauer Prof. v. Riemann(München), Maler Prof. Schaper (Hannover) und Stadtbaurat Dr. Wolff(Hannover). Der e v ſt e Preis(8000.) wurde dem Entwurf Nr. 13(Motto: R. 9..) zugeſprochen; der Entwurf rührt von dem Bildhauer Gundelach und Architekt Otto Lüer⸗Hannober her. Den aweiten Preis(2000.) erhielt der Entwurf Nr. 15(Motto: Roſtra), Verfertiger Hanns Dammann aus Hannover, gurzeit Charlottenburg. Die drei dritten Preiſe wurden den Herren Bildhauer Gieſecke⸗Charlottenburg (Nr. 32), Prof. Hilgers⸗Berlin(Nr. 10) und Prof. Volg⸗Karlsruhe (Nr. 2) zuerkannt. 1 „ „ „ Berliner Nachrichten. Berlin, 1. Juli. Die„Voſſ. Ztg.“ meldet aus Poſen: Bei dem Juwelier Dhbicbansky wurden durch einen Einbru ch a⸗ diebſtahl für 12 000 Mark Gold⸗ und Wertſachen geſtohlen. Die Einbrecher ſind entkommen.— Der„Berl. Lolalanz.“ meldet aus Wien: In Tarmopol ſtürzte eine Wand am rutheniſchen Gymna⸗ ſialgebäude ein. Mehrere Schüler wurden aus dem Schutt hervor⸗ gegogen, davon zwei in hoffnungsloſem Zuſtande.— Dasſelbe Blatt meldet aus Braunf chweig: Die Stadtberordneten beſchloſſen die Einführung einer Umfatzſteuer für W arenhäuſer und ähnliche Betriebe. — 22—— Der Krieg. Der Vormarſch der Japaner⸗ * Liaujang, 29. Juni.(Reuter.) Die Japaner erzwangen den Uebergang über den Mokie npaß und rück⸗ ten auf der Oſtſtraße auf Liaujang vor. Eine ruſſiſche Streit⸗ macht unter dem General Grafen Keller hält eine befeſtigte Po⸗ ſition beſetzt, welche die Straße auf dieſer Seite des Paſſes beherrſcht. Die Japaner beabſichtigen die rufſiſchen Verbin⸗ dungen nördlich Liaujang abzuſchneiden, während Kuropat⸗ kin mit der Geſamtmacht bei Haitſchoeng operiert. * Peters burg, 30. Juni. Einem Telegramm Kuro⸗ patkins an den Kaiſer von geſtern zufolge nahmen die Japaner am 27. Juni die Stadt Seniutſchen ein. Die Ruſſen zogen ſich mit geringen Verluſten nordwärts zurück. Am 28. Juni fand ein Vorpoſtengefecht bei Tamialgou ſtatt. Am 26. Juni beſetzten die Inpaner Siandias. In einem Gefecht bei Siahotan am 286. Juni wurden die Japaner ling: Die Armee begann, in drei Kolonnen geteilt, am 28. Juni vorzugehen zwecks Beſetzung von Fenſchuiling, wo die Ruſſen eine Art dauernder Beſeßigungen mit Forts, Ver⸗ ſchanzungen, Drahthinderniſſen und Verhauen errichtet hatten. Die Ruſſen leiſteten hartnäckigen Widerſtand. Schließlich wurde Fenſchuiling am 27. Juni von ihnen genommen. Auf der Land⸗ ſtraße wurden 90 gefallene Ruſſen gefunden. Ueber die wei⸗ teren Verluſte der Ruſſen war noch nichts feſtzuſtellen. Sechs ruſſiſche Offiziere und 82 Mann wurden gefangen. Der Ge⸗ ſamtverluſt der Japaner wird auf 170 Mann geſchätzt. Die Beſchießung von Genſan durch das Wladiwoſtok⸗Geſchwader. * Sbul, 30. Juni.(Reuter.) Nach einer amtlichen Meldung beſteht das vor Gen ſan erſchienene Wladiwo⸗ ſtok⸗Geſchwader aus 3 Kreuzern, 10 Torpedobooten und Torpedobootszerſtörern. Es feuerte 180 Schuß auf die japa⸗ niſche Niederlaſſung ab. Tokio, 30. Juni.(Amtliche Meldung.) Aus Gen⸗ 0 Stück Maſtvieh: 330 Ferkel:.00— lein:—0 M. 75—*— 2 30.* k zurückge worfen und von den Ruſſen bis Siandiao ver⸗ Konſtanz eeee folgt. Letztere verloren tot und verwundet: zwei Offiziere und Zggldshunt 3,48 4,16 8,75.68.58 3,.60 39 Mann. Am 27. Juni wurde der Kampf bei Siahotan er⸗] Hünſngen: 28.88 3,46 8,80 8,28 neuert. Die Ruſſen drängten die Japaner B 3,33 3,58 3,82 8,58 8,49 rück und brachten die japaniſchen Batterien zum Schweigen,] Jauterburg 4,8.80 5,18 3,8.04 Die Verluſte der Ruſſen betrugen eiwa 50 Mann. Am 286. Gad 3 255 4˙88.98•50.19 Junt beſetzten die Japaner Tſcheguantin bei Siahotan. Am 27. Nanen 1— 405 775.99 90.82 Juni fand ein Kampf beim Dalinpaß ſtatt, bei dem die Nainz 1180 1778 1,74 1,86 9,0 Ruſſen ſich z urückgogen mit einem Verluſt von etwa Bingen 42,42 2,58 26 2,58 200 Mann. Am 26. Juni beſetzten die Japaner den Faud.77.,78 2,½70.84 8,01 Koudialinpaß auf der großen Straße nach Liaujang. Faulen.75872 2,68 2550 Seit dem 25. Juni rücken die Japaner auch auf ihrem 175 35 5.98.77 2,74.88 rechten Flügel vor. Sie beſetzten am 26. Juni morgens R W 8 Saimatſi. Eine aus Saimatſt vorrückende Abteilung von Maunheim.60 4,58 4,58 4,84 4,95 4,78 Koſaken wurde zurückgeworfen. Dellbronn 0,74.78%,70%,88 0,64 0,68 * Tokio, 30. Juni.(Amtlich.) Die Takuſchan⸗ Waſſerwärme des Rheins 16 R. Armee berichtet über die Beſetzung von Tenſchui⸗——————— für Feuilleton, Kunſt, für Lokales, Provinzielles u. Gerichtszeitung: Richard Schz Febräder Neis, 1, 4 Breſte-Strasse Zum letzten Seegefecht vor Port Arthur. DLondon, 30. Junj. Dem Bureau Reuter wird Niutſchwang vom 29. Juni gemeldet: Nachmittags kam der ruſſiſche Torßedobgotsgerſtörer„Bukarow“ Port Arthur an. Er war um 3 Uhr in Sicht gekommen, Lief zwef Stunden ſpäter in den Fluß ein und machte längsſeits des Kanonenboots„Siwutſch“ feſt.— Dem Bureau Reuter wird gus Petersburg gemeldet: Der in Niutſchwang angekommene Torpedg⸗ booksgerſtörer berichtet, daß die Gerüchte bom Sinken oder Veſchädigt ge ſein rufſiſcher Schiffe nicht auf Wahrhei heße +—1 t berul LViaojang, 29. Juni.(Reuter.) Aus Niutſchwan 5 wird gemeldet: Die Ankunft des Torpedobootszerſtörers„Buke Die roff“ rief unter den Eingeborenen große Erregung hervor. Eißß zahlreiche Menſchenmenge war am Ufer verſammelt. Die Offisietz ſeher des Schiffes erklärten den Bericht des Admirals Togo über di Ande Niederlage der ruſſiſchen Flotte am 23. Juni für übertrieben.. 8 der Mandſchurer herrſche heftiger Regen, welcher Ne an Wege unpaſſierbar mache. London, 30. Juni. Das amerikaniſche Unterſeebogz „Protektor“ iſt tatſächlich von der ruffiſchen Regierun 0 angekauft worden. Es befindet ſich an Bord des nurweeife Dampfers„Fortuna“ nach dem Kriegsſchauplatze unterwegs. Japaniſches Regierungsdementi. *Wien, 30. Juni. Die japaniſche Geſandtſchaft ve öffentlicht folgende Mitteilung: Nachdem es der japaniſchen Regſß rung zur Kenntnis gelangte, daß in einem Teile der auswärtigen Preſſe aus Liaojang datierte Berichte veröffentlicht wurden, won japaniſche Soldaten Grauſamkeiten an rufſiſchen Verwundeten und Verſtümmelungen an Toten verübt hätten, hielt ſie es für ihre Pflicht, dieſe Anklagen an Ort und Stelle auf ihren Wert zu prüfen. Als Ergebnis dieſer Unterfuchung wurhes der fapaniſchen Regierung von ſeiten der Militärbehörden berichte, daß alle dieſe Meldungen jeder Grundlage entbehrex, Die mit der Unterſuchung betrauten Militärbehörden ſtellten feſt daß nicht bloß keine Grauſamkeiten verübt wurden, daß vielmehß 5 die Disziplin überall aufrecht erhalten wurde, und daß bei keinem einzigen ſapanſſchen Armeekorps irgend welche Aus⸗ 4 Mim ſchreitung vorgekommen iſt. Alle Diviſionskommandanten ſind von der Haltung ihrer Truppen überaus befriedigt, da ſie die von ihnen.58 ausgegebenen Tagesbefehle, die feindlichen Soldaten von dem Augenne Prista, blicke, da dieſe kampfunfähig werden, als Waffenbrüder zu be⸗ handeln, ſtrengſtens befolgen. Ei eingäng Volkswirtschaft 00 8 n Die Handelskammer hat Mitteilungen über ruſſiſche Fabriken Perſon und induſtrielle Etabliſſements erhalten. Intereſſenten wird darüber u 10 Auskunft auf dem Bureau— 5 8, 14 BViehmarkt in richt der Direktion.) 279 Kälber: 00 ο M — erteilt. 00—70., b Hammel und —% M. 957 Schweine und deren Kreuzungen im ., b) fleiſchige 00—53 M „„d) Sauen und Eber 00—00 M. 000 Luxuspferde: 0000—000 000—000 M. 000 Zucht ten: 00—000., „ O 31 Zufammen 1480 Stück Honat Juni. Datum: vom Rhein: Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Ir, Paul Harms, Volkswirtſchaft und den übrigen, redaktionellen Teil: Georg Ehriſtmann, nfelde für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei. uſt Müller. 880 für ee Wonnungs-Fnnahtunget, Srosses Lager glnfacherer Möbeſ 2, 22, st dem Spelsemarkt. * Hofmödelfabrik 18. 7 nächst dem Kaufha nach 8 ſan wird berichtet, daß heute früh ſechs rufſiſche Tor⸗ bedoboote in den Hafen einfuhren, etwa 200 Schüſſe auf die japaniſchen Niederlaſſungen abgaben und einen Dam pfer und ein Segelſchiff in den Grund bohrten, dann wieder ſich drei außerhalb des Hafens liegenden Schiffen anſchloſſen und verſchwanden, Zwei Koreaner und zwei Sol⸗ daten ſind leicht verwundet. Der an den Gebäuden angerichtete Schaden iſt unerheblich. Foulards-K für Radfahrer, Touristen e 50156 neueste Dessins, echte Farbeng gute Quslität billig empflehl J. Gross Nachf. a. Markt, 23236/ eider, Taschen- und Beiseapotheken te.— Grösste Auswahll Pellkanapotheke: Dr. H. Hell, d l, 3. Tokio, 1. Juli. Das japaniſche Geſchwader, das in nördlicher Richtung ausgelaufen war, um dem Wladiwoſtok⸗ geſchwader zu folgen, kehrte zurück, da es dieſes nicht ge⸗ Hautkrankheiten, Obermeyers Herba⸗Seife. Pickel, Miteſſer, Sommerſproffen 11 Das beſte Mittel dagegen Stück 50 Pfg. und 1 Mk, zu haben al der Liederkamponiſtin Clara Jaißt lompiniert. Aroffen hatte. len Apotheken, Droquerien und Parfümerien. 224% General⸗Anzeiger. Mrtreter u. Tertretungen aler Pranchen K 1e 5 Sr-* Srein Veekatt: Auskunftei Fürgel, Maunkeim. Mammnheizn. ief J Sonntag, 3. Juli 1904, nachmittags 3 Uhr beginnend egee den ee UAosss8 dommer- u. Kinder-Fest 8 ſollen die nachſt d verzeichneten Bauarbeiten im ö entlichen 0 Netaeden erene? 0 bei ver Reſtauration auf den Rennwieſen. diatorter Tuntlen aAltbewährte Marke. 5012%cü Hervor, igend schöne Neuheiten 8 in Patent Parkett und farbig Inlald. lief Billigte Konkurrenzpreise Dlecnerarbelten, Großes Konzert, ausgeführt von der Kapelle Seezer. 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Becker ſtunden eingeſeh ?.* hen und auch die —— Angebotsſormulare erhoben wer⸗⸗( J] Komiſche Oper in s Akten nach dem Franzöſiſe zöſiſchen des Lockroy 0 pere tten-A pend. dez ſchloſſene 1 nit Jer A joh habe meln Bureau naon 50683 und Cormon. Deutſch bearbeiket von G. Ernſt. ſchrift„Stelnliefekung“ verſehene von dee 4 5 Augebote ſind ſpäteſtens bis irigent: Ferdinand Langer.— Regiſſeur: Eugen Gebrath. Dougertigg, 40 u 1904, 2— F.— 1. Teil. vormittags 10 Uhr, . Coutaglert, Marſch a. d. Operette: Ein Deutſchmeiſter, zur Lerdingungsverhandlünghier(gegenüber dem Kaufmännischen Verein) verlegt. 80 Perſonent Wien 2. Quverture Ein Morgen, Mittag und Abend in] Parkring s9, poſſſrei einzureichen. Mannheim, den 80. Juni 190 Thibaut, ein 5 Pächter. Hugo Voiſin. 55 Suppe. 8. Oiverliſſement a. d. Vogelhändler, Zeller. Zuſchlagsfriſt: 4 Wochen. 8 5 Georgette, ſeine Fran Beit Kofler. Mimoſa, Walzer a. d. Geisha, Jones 5, Fautaſie a. d. Lulige Dr Karl Eller Agchtsanwalt Velamy, Oragoner⸗Unteroſſizier. 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