des Verfahrens werde tragen müſſen. Abonnement: 0 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. imel. Poſt⸗ auſſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ferate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 25„ Die Neklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wochentlich zwolf mal. Geleſeuſte und verbreiteiſte Jeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — ZJuür unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expeditioan J18 Filiale(Friedrichsplatz) 815 E 6, 2. Nr. 500½ Samstag, 2. Juli 004. (2. Abendblatt.) Stimmungsbilder aus dem bad. Candtag. Von unferem Spezialkorreſpondenten.) LXVIII. „Die Vertretung der Regierung ſchnitt bei der Kultusdebatte nicht gerade am beſten ab. Die Behandlung der heiklen Do⸗ kationsfrage, die tiefere hiſtoriſche Kenntniſſe verlangt, oblag dem Miniſterialdirektor Geh. Rat Dr. Hübſch. Wir könnten gicht ſagen, daß ſeine Verteidigung des Regierungsſtandpunktes — den wir, wie geſagt, nicht zu teilen vermögen— in allen Stücken eine glückliche geweſen wäre; jedenfalls hätte der Satz nicht dem Gehege der Zähne entfliehen dürfen:„Es iſt nicht meine Aufgabe, etwaige Schwächen der ſtattlichen Poſition in der Dotationsfrage für den Fall eines jemals in Ausſicht ſtehen⸗ den Rechtsſtreites hier aufzudecken.““ Die Stellung des Kultusminiſters war unter den obwal⸗ tenden Verhältniſſen nicht leicht. Wenn er im Eingange ſeiner Behandlung der Kloſterfrage ſo tat, als ob er bei beiden einander gegenüberſtehenden Parteien anſtoßen werde, ſo ſtand doch bald ſoviel„bombenfeſt“, daß die nationalliberale Partei die Koſten Die Art, wie er dabei borging, zeigte nicht gerade einen Meiſter in der Kunſt, bittere Pillen zu verabreichen. Als er mit den Worten begann:„Wenn ich den Standpunkt der Regierung näher darlegen wollte, müßte ich weit zurückgreifen auf die Entwicklung des Kulturkampfes, auf die Zeit, wo er am heftigſten entbrannt war, wo er dann wieder abnahm und die ſchwerſten Kampfgeſetze beſeitigt wur⸗ den,“— da dachten wir: jetzt kommts! Allein ſtatt eines tief gründenden hiſtoriſchen Waffenganges, der nur ſoweit in das lebendige Fleiſch der nationalliberalen Partei eingeſchnitten hätte, als unbedingt im Intereſſe der Sache gelegen wäre, folgte eine an der Oberfläche und an der Gegenwart haftende Aus⸗ einanderſetzung, von der die leidenſchaftlich erhitzten Kloſter⸗ gegner nur die Worte hörten:„von jener Seite aus der Gegend des Herrn Wilckens Töne“...„ſogenannte Kloſterſturm zſehr turbulente Kundgebungen!.„wie ſteht es jetzt mit der Majorität des Hauſes“...„ich kann eine ſolche Oppoſition nür als durchaus unfruchtbar bezeichnen“...„der Kloſterſturm in Baden hat der Großh. Regierung nicht etwa in der Weiſe imponiert, daß dadurch eine Verzögerung der ganzen Ange⸗ legenheit eingetreten wäre“... Als auch einige Hiebe auf die Preſſe fielen, meinte ein in unſerer Nähe ſtehender Journaliſt, der ſeiner Zeit nicht am Feuer mitgefacht, ſondern auf dem Boden der bekannten„Randbemerkungen“ des„Mannheimer Generalanzeigers“ geſtanden:„Das iſt eine Ausdrucksweiſe, die man ſich nur von einem überlegenen Geiſte gefallen läßt!“ Die Rede des Kultusminiſters kann wohl als der Schlüfſſel zu der etwas geheimnisvollen Taktik des Zentrums auf dieſem Landtage betrachtet werden. Um auch hier das„rerum cognoscere causas“ zu üben, muß man wenigſtens bis zur Kultusdebatte von 1902 zurückkehren. Die Rede, welche dei Abg. Wacker bei jener Gelegenheit gehalten, hatte ſich ungefähr das Thema geſtellt: wie kann ein badiſcher Kultusminiſter, ohne ausgeſprochener Parteimann zu ſein, doch die Geſchäfte des Zentrums beſorgen? Es wurde da ausgeführt, daß der Staat deſto mehr ſeine eigenen Intereſſen fördere, je mehr er, freund⸗ lich und wohlwollend, unterſtützend und helfend“ der Kirche ent⸗ gegenkomme. Verdienten auch manche Geſetze aus der Reihe der Geſetzgebungswerke geſtrichen zu werden, ſo verkenne man durch⸗ aus nicht, daß die Wirkungen eines Geſetzes nicht allein von ihrem Inhalt, ſondern mehr noch von dem Geiſte abhingen, ver ihre praktiſche Durchführung beſeele. Ein Kräutlein„Rühr' mich nicht an“ müſſe für den Miniſter aber die Art und Weiſe ſein,„mit der wir unſere politiſche Arbeit betreiben.“ Alſo aufgepaßt bei der Betätigung des Rechtes der Mißfälligkeits⸗ erklärung und des landesherrlichen Patronatsrechts! rechtfertigten es einzelne Verwaltungsmaßregeln, wenn das Zentrum„dieſem Kultusminiſterium mit einem großen Maß von Vertrauen“ entgegenkomme: „Wenn ich— ſo ſchloß der Redner— bei der allgemeinen Fi⸗ nanzdebatte gewünſcht habe, der Geſamtregierung möge dereinſt ein⸗ mal nachgeſagt werden, ſie ſei eine Regierung der Geradheit und Gerechtigkeit geweſen, ſo möchte ich heute wiederholen: möge das Kultusminiſterium nach dem Maße ſeines Könnens dieſe Deviſe ſich aneignen und durch ſein Tun die ſchönen Hoffnungen rechtfertigen, die man in ſeine Zukunft ſetzt! Und in dieſer Meinung möchte ich den kommenden Taten des neuen Miniſteriums entgegenſehen. Mein Wunſch geht dahin: mögen die Tage des Harrens, die ſchon ſo lange währen, ihre Kürzung erfahren.“ „Wir anerkennen, daß wir uns in unſeren Erwartungen nicht getäuſcht haben“— ſo ließ ſich der Abg. Fehrenbach ver⸗ nehmen, als er bei der Kultusdebatte von 1904 die Früchte der Zentrumsſtrategie pflückte. Mit der Friedenspfeife trat er an, mit dem Kriegsbeile trat er ab.„Ihre Stellung,“ rief er den Nakionalliberalen zu,„kann uns vom Zentrum nur veranlaſſen, die Reihen unter uns noch feſter zu ſchließen und unſere Ideen noch weiter dort hinaus zu tragen, wo ſie bis jetzt noch nich! zum Siege gelangt ſind.“ Auf dieſen Schluß waren wir gefaßt, und wir ſahen diejenigen ſchon bei der Wahlarbeit, die der Herr berufen hat„in aedlficationem et non in destructionem Von den Zentrumsabgeordneten verdient der Abg. Zehnter eine Spezialbehandlung, da er nicht zu jenen Herdenmenſchen Schon gehört, die gedanken⸗ und willenlos ihren Leithämmeln folgen. Wir kennen zwar den Abgeordneten nicht näher, aber alles, was wir von ihm gehört haben, beſtärkt uns in der Vermutung, daß er zu jenen Männern von Geiſt und Charakter gehört, die ſeiner Zeit unter dem Hochdrucke gewiſſer Verhältniſſe in andere Parteilager als das gerade herrſchende verſchlagen wurden. Wo immer wir ſolchen Männern begegnen, ſehen wir ſie uns darauf an, ob ſie einen Teil ihres beſſeren Selbſt gewahrt, ob ihre Um⸗ gebung einen Hauch ihres Geiſtes verſpürt. Beides ſcheint uns inbezug auf den Abg. Zehnter zutreffend zu ſein. Wie wir ſchon bei einer anderen Gelegenheit bemerkt haben: der„freie deutſche Mann,“ der in ihm ſteckt, reißt ihn manchmal weiter fort, als einem Zentrums⸗Gefolgsmann erlaubt iſt; und wer wollte leugnen, daß die Zentrumsfraktion des Landtages unter dieſem ihrem Major domus die liberale badiſche Vergangenheit ganz anders zu würdigen lernte, als dies früher der Fall ge⸗ weſen? Bei dieſer Sachlage hat es uns gewundert, daß auch der Abg. Zehnter, der doch wohl die Dotationsfrage nicht nur aus der bekannten„Geſchichte der katholiſchen Kirche im Großherzog⸗ tum Baden“ von Maas kennt, ſich in einer Weiſe für die Sache erwärmte, die er als—— Kultusminiſter kaum betätigen könnte. Der Liberalismus, gegen den einſt in den zwanziger Jahren dieſe Angelegenheit hinter den Kuliſſen von einer erz⸗ reaktionären Regierung definitiv geregelt wurde, könnte ſich un⸗ ſeres Erachtens nur freuen, wenn heute das ganze Spiel der beiden hohen Kontrahenten aufgedeckt würde. Mit Recht fällte Dr. Schell in ſeiner Schrift„der Katholizismus als Prinzip des Fortſchrittes“ das folgende für die Vergangenheit und Ge⸗ genwart zutreffende Urteil:„Es war m. E. die bedenklichſte Sache, daß ſich die Intereſſen der Reſtauration und Reaktion mit den Intereſſen des kirchlichen Katholizismus verbündeten: die äußere Stärkung des kirchlichen Katholizismus durch die Mächte des reaktionären Polizeiſtaates war in der Tat eine innere Schwächung des Katholizismus.“ Der Abg. Zehnter pflegt ſeine Reden mit dem Gedanken zu ſchließen,„daß es endlich an der Zeit wäre, die kirchenpoli⸗ tiſchen Kämpfe und den konfeſſionellen Hader aus der Welt zu ſchaffen.“ Ganz auch unſere Meinung. Wir geben darum der Hoffnung Ausdruck, daß er die Dotationsfrage von allen ihren Seiten ſtudieren und insbeſondere auch unter dem Ge⸗ ſichtswinkel betrachten möge, ob nicht durch die weitere Auf⸗ rollung dieſer Frage der Feuerbrand der kirchenpolitiſchen Kämpfe aufs neue ins Land geworfen werde. Wir rechnen den Abg. Zehnter nicht zu jenen Männern, von denen das Wort des Propheten gilt:„Sie rufen Frieden, Frieden, und iſt kein Friede!“ und laſſen uns darum aus ſeinem Munde die Schluß⸗ worte wohl gefallen: „Wir ſtreben nicht dem Kriege zu, ſondern dem Frieden. Wir hoffen zu einer Verſtändigung zu kommen nicht nur mit der Großh. Regierung, ſondern, wenn irgend möglich, auch mit den bürgerlichen Parteien. Und wenn wir auch nicht die Hoffnung haben, daß dieſe Verſtändigung mit den Nationalliberalen im allgemeinen gelingt, ſo halten wir doch an der Hoffnung feſt, daß es auch bei dieſen nicht an Leuten fehlt, die, ebenſo wie wir, das Bedürfnis nach friedlicher Ver⸗ ſtändigung haben, damit wir mit vereinten Kräften uns den großen Aufgaben zuwenden können, die das Vaterland und die Neuzeit von uns fordert.“ Die Stellung der nationalliberalen Fraktion zu den ſchwe⸗ benden Kultusfragen iſt den Leſern dieſes Blattes bekannt. An dieſer Poſition Kritik zu üben, können wir füglich unter⸗ laſſen, nachdem bereits vor zwei Jahren der„Generalanzeiger“ durch ſeine„Randbemerkungen zum Kloſterſturm“ alles Nötige mit wünſchenswerter Deutlichkeit geſagt hat. Mag man nun dieſen Poſten für einen verlorenen halten oder nicht: das eine wollen wir nicht vergeſſen hier anzumerken, daß die Fraktion bei der Kultusdebatte ungleich beſſer als bei der Schuldebatte abſchnitt, weil ſie inzwiſchen gelernt hatte, wie man es nicht machen ſoll. Zu einer weiteren„Randbemerkung“ fordern nur die Aus⸗ führungen heraus, welche der Abg. Obkircher auch bei dieſem Anlaſſe über eine Regierung mit der Kammerminorität gemacht. Dieſer Standpunkt iſt ja bei einem Abgeordneten, der noch die glücklicheren Tage der nationalliberalen Partei geſehen, pſycho⸗ logiſch wohl begreiflich. Allein mit den größten Autoritäten der badiſchen Vergangenheit können wir dieſer Auffaſſungsweiſe nicht beitreten. Es iſt bekannt, wie die nationalliberalen Kam⸗ merführer des letzten Menſchenalters auf eine Regierung mit der Kammermajorität drangen. Weniger bekannt, aber unſeres Erachtens gerade in der Gegenwart umſo bemerkenswerter iſt der Standpunkt, welchen liberale Männer in kritiſchen und böſen Tagen einnahmen. Es ſei nur an Ludwig Häuſſer erinnert, der in ſeinen„Denkwürdigkeiten“ die„Lüge, die mit Minori⸗ täten zu regieren unternahm“, in erſter Linje für die Revolution von 1848/49 verantwortlich machte. Er war von dem Glauben an die ſieghafte Kraft des Liberalismus im Lande ſo durch⸗ drungen, daß er noch am Vorabend der Ereigniſſe, die Schiffer und Kahn verſchlangen, ſeinen politiſchen Gegnern zu Gemüte führte, er habe keine Scheu vor neuen Wahlen, auch wenn ſie nach dem Wunſche der Gegenpartei ausfielen, da jede politiſche Partei ihren Tag habe und einmal ans Ruder komme, um die ſchwere Probe ihres poſttiven Vermögens abzulegen. An dieſem Glauben wollen wir auch in der Gegenwart feſthalten. Die Sonne des ehrlichen und duldſamen Liberalis⸗ mus muß früher oder ſpäter wieder durch die Wolken dringen. Nicht von oben, ſondern von uns ſelbſt erwarten wir die„beſſe⸗ ren“ Tage. Es gibt Leute, die ſich die reaktionärſte Regierung gefallen ließen, wofern ſie nur in den Ruf nach dem neuen Kulturkampfe einſtimmte. Da machen wir nicht mit, ſondern wir ſagen mit dem„Mannheimer Generalanzeiger“ von 1902: „Wir wollen es niemand berwehren, nach ſeiner redlichen Ueber⸗ zeugung gegen die Zulaſſung von Klöſtern zu agitieren, und zu ſehen, wie weit er es mit dieſer Agitation bringt. Was wir aber entſchieden mißbilligen, das iſt das Schreien nach der Regierung. Es gibt offen⸗ bar in den Reihen der Kloſtergegner nicht wenig Leute, die ſich von einem friſchen fröhlichen Wahlkampf gegen das Zentrum am meiſten verſprechen. Dieſe Leute denken wenigſtens konſtitutionell, was auch der anerkennen muß, der ihre Beſtrebungen für verhängnisvoll hält. Andere aber möchten am liebſten durch Zureden oder Drohungen die Miniſter dahin bringen, daß ſie das Geſchäft beſorgten und die Klo⸗ ſterfeinde der Notwendigkeit einer weiteren Agitation überhöben. Das iſt unſeres Erachtens eine ganz ungeſunde Auffaſſung, die dem Weſen des Verfaſſungsſtaates ſchnurſtracks widerſpricht. Liegt in der Zu⸗ laſſung einiger Klöſter wirklich eine ſo ungeheuere Gefahr, wie uns jetzt alle Tage ausgemalt wird, dann darf der ganze Schutz dagegen nicht dem zufälligen Umſtande überlaſſen bleiben, wer dem jeweiligen Miniſterium mehr Grauen einflößt: das wildgewordene Zentrum oder die wildgewordenen Nationallieralen. Dann dürfen ehrliche Kloſter⸗ feinde ſich nicht dabei beruhigen, die Regierung„noch einmal“ von ihrer verföhnlichen Helltung abgebracht zu haben. Dann erwächſt ihnen aus ihrem Auftreten in dieſem Einzelfalle die gebieteriſche Verpflich⸗ tung, das badiſche Volk vor der drohenden Reaktion endgiltig zu be⸗ wahren und mit allen Kräften dafür zu ſorgen, daß die Männerklöſter durch Geſetz ausgeſchloſſen werden. Die Kulturkämpfer ſtehen am Scheidewege. Das ſoll nach glaubwürdiger Verſichexung der alteſten Schriftſteller nur ſelten eine angenehme Lage ſein.“ Berliner Brief. Die Beſchwerde⸗Stelle⸗ In gewiſſem Sinne iſt das moderne Warenhaus in der Weltſtadt eine Art von Sparkaſſe. Nämlich in dieſem Sinne: time is money— und bei den Rieſenentfernungen einer modernen Weltſtadt ſpart man ſehr viel an Zeit, wenn man ein Dutzend verſchiedener Dinge in einunddemſelben Hauſe kaufen kann und nicht erſt zwölf verſchiedene Geſchäfte aufſuchen muß. Das läßt es uns erklärlich erſcheinen, wenn gerade in den ganz großen Städten die Warenhäuſer üppig wachſen, blühen und gedeihen, während man ihnen ſchon in mittelgroßen Städten mit einem, allerdings oft völlig unberechtigten Miß⸗ trauen begegnet. In jedem der großen Berliner Bazare gehen Tag für Tag viele Tauſende von Kunden aus und ein. Wenn auch die Be⸗ dienung im allgemeinen eine tadelloſe iſt, ſo ergeben ſich doch da und dort Bifferenzen. Das iſt unvermeidlich. Es kann die beſte Verkäuferin nicht in Frieden leben, wenn es der böſen Kundin nicht gefällt. Um derartige Differenzen zwiſchen dem vielhundertköpfigen Verkaufsperſonal und dem vieltauſend⸗ köpfigen kaufenden Publikum auf möglichſt geräuſchloſe Art aus der Welt zu ſchaffen, haben die großen Kaufhäuſer aus eigener Machtvollkommenheit eine Art von„kaufmänniſchen Schiedsgerichten“ eingeſetzt; jedes Haus ſein eigenes. Es führt den Titel„Beſchwerde⸗Stelle“ und waltet ſei⸗ nes Amtes mit einer liebenswürdigen Verſöhnlichkeit, mit einer Umſicht und Milde, die manchem anderen Gerichtshof zum Vor⸗ bild dienen könnte. Staatsanwalt, Richter und Verteidiger in einer Perſon iſt der Herr„Vorſtand der Beſchwerdeſtelle“. Ich habe kürzlich in einem unſerer größten Warenhäuſer die perſönliche Bekannt⸗ ſchaft des betreffenden Herrn„Vorſtands“ gemacht; ich hatte eine Dame aus meinem Bekanntenkreis auf der Straße getroffen; die Dame war eben im Begriff, die Beſchwerdeſtelle mit der Recherche nach einem Regenſchirm zu beläſtigen, den ſie ganz beſtimmt in dem Warenhauſe ſtehen gelaſſen haben wallte, und ich ſchloß mich ihr an, um in das Getriebe dieſes Räder⸗ werks einen Blick tun zu können. Der Herr„Vorſtand der Beſchwerdeſtelle“ war ein äußerſt eleganter Herr von etwa dreißig Jahren; wenn ich ihn außerhalb ſeiner Amtstätigkeit kennen gelernt hätte, würde ich ihn un⸗ bedingt für einen Gardeleutnant in Zivil gehalten haben. „Gnädige Frau wünſchen?“ fragte er meine Begleiterin mit einer Verbeugung, wie ſte„vorſchriftsmäßiger“ kein deutſcher Korpsſtudent ausführen kann.„Regenſchirm vergeſſen? In welchem Rayon wiſſen gnädige Frau nicht? Wann?.. Vorige Woche? Danke ſehr!“ Das alles in dem Ton, in dem ein Leutnant mit der Gattin ſeines Vorgeſetzten ſprechen würde. Dann aber plötzlich Umſchwung, Uebergang in den Ton, in dem der Leutnant mit ſeinem Burſchen ſpricht:„Fritz!“—„Herr Vorſtand?“—„Sie führen die gnädige Frau in die Abteilung für gefundene Gegenſtände!“— Gnädige Frau ab. Meine Wenigkeit, ſich ſelber überlaſſen, läßt ſich behaglich in einen Lederſeſſel nieder und will eben nach einer der auf dem großen viereckigen Tiſch ausliegenden Zeitungen greifen, da ſchrillt eine laute Telefonglocke. Der Herr Vorſtand nimmt von dem einen der beiden auf ſeinem Tiſch ſtehenden Telefonkäſtchen den Hörer. „Hier Beſchwerdeſtelle. Wer dort, bitte? Ah, Frau Geheim⸗ rat...(Wieder vollſtändig der Ton eines Leutnants gegen die Kommandeuſe.).. O, das blaue Band iſt noch nicht ge⸗ liefert, gnädige Frau Geheimrat?...(Im Tonfall des denk⸗ 7 ans Telefon kommen, aber ſchleunigſt!. General⸗Anzeiger. Mannheim, 2. Juli. fb. 9 ehr, gnädige Frau...“ Schluß— und, während die Hand an dem großen Telefon abklingelt, drückt die linke 'n auf den Knopf des kleineren, des Haustelefons.„Iſt Hausleitung dort?“ Ja? Könnten ſich auch etwas mehr beeilen! Bitte Bandlager!... Iſt Bandlager da? Herr Bartſch foll Sind Sie da, Herr Hier Beſchwerdeſtelle! Sagen Sie mal, Herr, was iſt das für eine Bummelei! An Frau Geheimrat Keller ſollte tern ſchon das blaue Band geſchickt werden, wegen dieſer alie kommt jetzt ſchon die dritte Reklamation, ſorgen Sie daß dieſe Quengelei endlich ein Ende nimmt. Ach was, m Sie keine faulen Ausreden; verfluchte Bummelei, weiter nichts. Schluß.“ Rrrr.. das große Telefon klingelt „Hier Beſchwerdeſtelle, wer dort, bitte?“ Und wieder nimmt der Herr Vorſtand mit größter Ehrfurcht und Ergebenheit eine Re⸗ klamation an, und wieder gibt es eine Minute ſpäter an die Adreſſe des Schuldigen durchs Haustelefon einen mächtigen Rüffel. Dann klingelt wieder das große und wieder das kleine Telefon— und immer wieder das gleiche Spiel!... Frau Doktor Müller will morgen große Wäſche halten und hat ihr Seifenpulver noch nicht bekommen.. durchs Haustelefon klingt die Nachricht, daß der ſchriftlich eingelaufene Auftrag der Frau Doktor Müller nur zweiundzwanzig Pfennige betrage und daß infolgedeſſen ſeine Ausführung durch den Boten nicht erfolgen könne. Fräulein Miloty ſoll heute abend in dem neuen Koſtüm im Apollotheater auftreten und hat es bis jetzt immer noch nicht erhalten.. Durchs Haustelefon wird gemeldet, daß ihr das Koſtüm ſchon zweimal präſentiert wurde, daß aber immer das nötige Kleingeld nicht vorhanden war; und ohne Zahlung dürfen die Boten nichts aushändigen. Frau Profeſſor Kleemann rekla⸗ miert Wurſt und Konſerven, die ihr Gemahl geſtern auf dem Wege zur Univerſität perſönlich beſtellt hat... Durchs Haus⸗ Bartſch? amüſiert mich eine junge Arbeiterfrau, die geſtern am Haushal⸗ tungslager einen emaillierten Suppentopf gekauft hatte und, als ſie zu Hauſe ankam, in ihrem Packet etwas ganz anderes vorfand. Das ganz andere Etwas bringt ſie mit und ſtellt es auf den kleinen Tiſch, mitten zwiſchen die beiden Telefon⸗ käſtchen. Es iſt wirklich kein Suppentopf, dieſes andere Etwas; ein Suppentopf hat nämlich zwei Henkel, und dieſes andere Etwas hat nur einenz auch dieſer ſchwierige Fall wird zu allſeitiger Zufriedenheit geſchlichtet. Das andere Etwas wird anſtandslos gegen den gewünſchten Suppentopf umgetauſcht. Es iſt wirklich wunderbar, wie der Herr„Vorſtand“ es verſteht, all' dieſe nervöſen Damen zufrieden zu ſtellen. Sie mögen noch ſo ſehr im Unrecht ſein, er gibt ihnen Recht, das berühigt ſte und alles kommt raſch in ſchönſte Ordnung Da kommt auch meine Freundin wieder. Aus der Abtei⸗ lung für den Gegenſtände. Aber ohne den Regenſchirm. „O, es iſt gräßlich! Tauſend Schirme— nur meiner nicht!“ jammert ſie.„Und gnädige Frau wiſſen ganz be⸗ ſtimmt, daß gnädige Frau ihn nur bei uns haben ſtehen laſſen können?“—„Aber natürlich!“ erklärt meine Freundin entrüſtet, „ganz beſtimmt; würde ich denn ſonſt zu Ihnen kommen und darnach fragen?“—„Sehr wohl, gnädige Frau, dann werde ich bei der Geſchäftsleitung befürworten, daß der gnädigen Frau für den abhanden geem Schirm don uns Erſatz geleiſtet wird.“ Meine Freundin iſt entzückt, der Herr„Vor⸗ ſtand“ iſt wirklich der liebenswürdigſte Menſch von der Welt. Aber ſelbſtverſtändlich lehnt ſie den angebotenen Erſatz ab; nein! das kann ſie unmöglich annehmen... Da klingelt wieder das große Telefon.„Hier Beſchwerdeſtelle...“ Wir wollen nicht länger ſtören und wenden uns zum Gehen.„Pardon,“ ruft der Herr Vorſtand„noch einen Augenblick, gnädige Frau, da tele⸗ foniert mir eben Ihr Dienſtmädchen, daß ſich der Schirm gefunden hat; er ſoll ſich im Salon neben dem Spiegel hinter der Portiere verſteckt gehabt haben.“ Meine Freundin erſchöpft ſich in Entſchuldigungen:„.. aber ich glaubte doch ganz beſtimmt...“„O bitte ſehr, gnädige Frau, macht durchaus nichts. Das kommt beiuns alle Tage telefon kommt die Meldung, daß auf den Namen Kleemann Jaſd⸗Jerpachtung. Mannhe 7 Die Ausübung der hieſigen Gemeindejagd, welche jenſeits des Meckars einen Flächen⸗ inhalt von, ca. 109 ha U. diesſeits des Neckars einen ſolchen von ca. 400 ha Zuf. ca. 509 ha umfaßt und einen Jagddezirk Hildet, wird auf 1. Februar 1905 pachifrei und deshalb am Mittwoch, 20. Jult l. vormittags 10 Uhr im Rathauſe dahler auf weitere neun Jahre verpachtet. Hierzu werden die Hrn. Jagd⸗ llebhaber mit dem Anſügen ein⸗ geladen, daß als Steigerer nur ſolche Perſonen zugelaſſen wer⸗ den, welche ſich im Beſitz eines Jagdpaſſes befinden oder aber Furch bezirksamtliches 50 d0de. nachweiſen, daß gegen die Er⸗ teilung des Jagdpaſſes ein Be⸗ denken nicht obwaltet. Der Eutwurf des Jagdpacht⸗ Vertrags iſt im Rathauſe(Rats⸗ zimmer) dahier aufgelegt. Ilvesheim, den 27. Juni 1904. Gemeinderat. Wir besorgen: Kapitalanlagen in stets vorräthigen Pfandbriefen u. s.., An- und Verkauf von Werthpapi Börsen, Aufbewahrung von Werthpapieren verschlossenen Depots Gewoölbe, 0 De lust durch Verloosung, Accepten, 5..: 15417 K. Jakoby. Neckarburken(Baden.) Jagd⸗Nerpachtung. Freitag, den 3. Juli lf. Js., nachmiitags 2 Uhr wird im Rathauſe dahier die Gemeindeſagd mit einem Flächen⸗ ———— 22— Aktlengesellschaft 2, 5, Mannheim. in feuerfestem Kontrole der Verloosung von Werthpapieren, Versicherung von Werthpapieren gegen Kursver- Einlösung von Kupons, Erhebung neuer Kuponsbogen, Uiskontirung von Wechseln, insbesondere Ia. Bank⸗ Ausstellung von Wechseln, Checks eto. auf alle grösseren Plätze des In- und Auslandes, Einzug und Begebung von Wechseln, Checks usw. Eröffnung provisionsfreier Checkrechnungen, Gewüährung von Bankkrediten in laufender Rechnung. Lindenhof, Bellenſtraße 32. Sonntag 1 Uhr: Sonntagsſchule. Freitag ½9 Uhr: Lehmann. ſreundlich eingeladen. allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Zu den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jedermann dauerns:) Oooo— das tut mir aber ſehr] nichts beſtellt iſt; der Herr Profeſſor wird es vergeffen haben. Als ich mich draußen vor dem Portal des Warenhaufes eid.... Wie meinen gnädige Frau?... Zwiſchendurch fertigt der Herr„Vorſtand“ noch ein paar Damen von meiner Freundin verabſchiedet hatte, wurde ich mir klar für ab, die— gleich meiner Begleiterin— ihre Beſchwerden nicht darüber, daß dieſe halbe Stunde in der Beſchwerdeſtelle mir dem durchs Teleſon ſondern perſönlich vorbringen. Am meiſten auf meinen ferneren Lebensweg eine ſehr nützliche Lehre mit⸗ gegeben hat. Nämlich die;„Wenn du friedlich leben willſt, ſo mußt Du verſuchen, den Frauen immer Recht zu gebenz; insbeſondere dawn, wennſiees nicht haben.“ Guſtab Hochſtetter. Luſtige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“: Seltſame Leute.„Es iſt unerhört, was für Skandale täg⸗ lich bei unſ'xer Nachbarfamilie vorkommen!“„So!!!.. Es ſind aber doch ganz nette Leute!“„Ja, jedes für ſich allein— aber zuſammen ſind ſie eine rechte Bande!“ Vertauſchte Rollen. Fremder:„Wo ſind denn Ihre Kinder?“ Bäuerin:„Die ſpielen im Schweineſtall!“ Fremder:„Iſt das denn nicht geſährlich?“ Bäuerin:„J bewahr'! Die Säu' ſind ja in der Wohnſtub'!“ Erſte Sorge.„Mein Gott, was tun wir nur! Der Junge hat ſoeben ein Geldſtück verſchlukt!“—„Da mach'n wir gleich Kaſſe— damit wir wiſſen, wie viel!“ Starke Einbildung. Kannibale(der einen Welßen verzehrt): „Der Kerl muß Weinreiſender geweſen ſein.. der ſchmekt ganz abſcheulich nach im Pfropfen!“ Mißtrauiſch. Junge Frau:„Schon wieder ſchickſt Du dem Heiratsvermittler fünf Mark!.. Sag''mal Arthur— Du haſt mich doch nicht etwa auf Abzahlung genommen?“ Beruhigung.„.. Sehen Sie, von dieſen zwei Herren hat jeder ein Stück geſchrieben!“—„So?“—„Ja— aber ſonſt ſind ſie ganz harmlos!“ Ein Spielverderber.„Warum zankt ihr Euch denn, Kinder?“ —.„Wir ſpielen eben Schnauferl, und der Manl will ſich nicht über⸗ fahren laſſen!“ Annonee. geſucht. Kleine Gefälligkeit.(In der Sommerfriſche.)„Hör'n Se, Fräulen, ha'n Se mein' jung'n Stier nit geſeh'?“„Ihren Stier? Ach Gott! Nein— wo iſt er denn?“„Nu, er is losgebroche!“! Wenn Se ſn ſollte' ſeh'n, ſinn' Se doch ſo gut un' laufe Se mit Ihr'm rote' Paraplui vorne her in mein' Stall!“ Woshaft. Frau(am zweiten Tage zur neuen Köchin):„Nun, Trine, habeg Sie ſich von geſtern die Einteilung der Arbeit etwas gemerkt?“ Trine:„O ja]! Erſt muß ich Stiefel wichſen, dann die immer richten— daunn'was ins Leibhaus tragen!“ Gräfliches Windſpiel ſtandesgemäß zu verkaufen —————— (Alt) Katholiſche Gemeinde. Schloßkirche. Sonntag, den 3. Jult. morgens 10 Uhr: Deutſches Amt mit Predigt.— 11½¼ Uhr Chriſtenlehre. Stadtpfarrer Chriſtian. Lokal: U 3, 23. 16681 Jugend⸗Abteilung; Spiele im Frelen. Staatspapieren ſtunde in U 3, 28 über 1. Peirt 1, 13—16, Herr P Ziegler. oren an allen und aeee 9079 10 r in K 2, 10, in e ors. ends ½9 Uhr Bibel in okenen und Sfagtetar Schuſſelnn chors, ½10 Uhr: Gebetsyereinigung. abend. Freitag, 8. Juli, abends)9 Uhr: hrer Klos. robe des Männerchors. Dieustg der Sekretär, Stabtmiſſiouar Lehmann, U 8, 23. Cuang. Männer⸗ n. Jünglingsperein. E. Y. Sonntag, 3. Juli; Aeltere Abteilung; Frele Unterhaltung. Montag, 4. Jult: Aeltere Abtetlung, abends ½9 Uhr Blbel⸗ farrer Kühlewein; in Traitteurſtraße 19 über 1. Petri 1, 10—12, Herr Kaufmann Dieustag, 5. Juli, abends ½9 Uhr: Turnen in der Turn⸗ halle des Großh. Gymngſiums; abends ½9 Uhr in U, 28 Spiel⸗ Probe des Streich⸗ nde auf der Neckarſpitze, Herr Mittwoch, 6. Juli, abends ½9 Uhr: Probe des Jugend⸗ Donnerstag, 7. Juli, abends ½9 Uhr: Spiel⸗ und Leſe⸗ Bibelſtunde der er e über: Apoſtelgeſchichte 5,—11, Herr Bau⸗ Samstag, 9. Juli, abends%9 Uhr Verſammlung der Pratg des ia der Schwetzinger Vörſtadt; abends ½10 Uhr: 0 u. Freitag abend Proben des Poſaunenchors. Jeder chriſtlich geſiunte Maun und Jüngling iſt zum Beſuch des Vereins herzlich eingeladen. Auskunft in Vereinsangelegen⸗ heiten erteilen: der 1. Vorſitzende, Stadtvikar Schüſſelin, U 8, 22, Süddeutsche Bank MANNHEIM. Zur Aulbewahrung von Werthpapieren und Wertha⸗ gegenstünden empfehlen wir in unserem Meuen Bankgebäude Lit. 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Morgens ½9 Sonntag, den 8 Juli, vorintttags 10 Uhr, in der Aula der Armaturen. Blerabfüllapparate a 1 5 r 880 121 e 500 9415 nledeichsſchlle 0 facte W8 e 97 1 Ersatzteile. Plaschengpülmesoflen e ae dis ee 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Hitzig. Morgens ½1 rediger Schuelder üder da ena:„Die el als einzig 5 ebeen nich Uhr Kindergoktesdienſt, Herr Stadtyikar Honſell. Nach⸗ ſichere Ouelle des chriſtlichen Glaubens“. Reparaturen. Gummtschläuche. beſtehen. mittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer Nibie. Hierzu ladet jedermann freundlichſt ein ee Bemerkt wird, daß ein guter Konkordienkirche. Sonntag, 3. Juli. orgens Wiloſtand vorhänden iſt und die 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Ahles. Morgens ¼12 K f dan e e 1 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Mayer. Nach⸗ gutholiſche Geminde. eaner lg daigee aneheldt wittags 2 lihr Ehriſtenkehre, Herr Stadtpfarrer Agles.! Zeſuitenkieche. Sonntag, 3. Jun. 6 uhr Früh⸗ e kann 15514 Abends 6 Uhr S. 175 Stadtvikar Schüfſelin. meſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Neckarburken, den 1. Juli 1904. Lutherkirche. Sonntag. 3. Juli. Morgens 10 UhrPredigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. Ii Uhe hl. Meſſe Kirchen⸗Anſagen. 5 Gottesdienſt Donnerstag,. Juli, abends ½9 Uhr. früher Dammſtraße jetzt Schwetzingerſtraße 124. Sonntag, 3. Jult, vormittags 10 Uhr und nachmittags 8 Uhr. M 7, 22 2761. Brauerei-Artikel. Grosses Lager in B UHHfffets Gläserschränke, Eisschränke aller Arten neuester Construdtion. Gemeinde. Freireligiöſe Gemeinde. Bierpressionen nach amtl, Vorschrift: mit Kohlenskure, Luft- und Wasserdruck, 1 ee errenn relen — FPCCCGE Bürgermeiſeramt: Predigt. Herr Stadtvikar Walther. Morgens 11 Uhr Kin⸗ mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½2 Uhr Chriſtenlehre Ludenſig. dergottesdienſt. Herr Stadtvikar Walther. für den 3. und 4. Jahrgang, Knaben im Saal. ½8 Uhr e Aula des Realgumnaſitums.(Eingang Tullaſtraße.) Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaftsandacht mit Segen. ½8 Uhr Sonntag, 3. Juli. Morgens 40 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ Aloyſiusandacht mit Predigt und Segen. pfarrer von Schöpffer. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Kühlanlagen todkene Luftkühlung. Jagdverpachtung. Die Gemeinde ulzbach an der Bergſtr. läßt am Freitag, 15. Juli J. 38., vorm. IUhr im Rathaus da⸗ Untere kathol. FſeSrd Sonntag, 3. Juni. Quar⸗ talfeſt der Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr bl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt und ge⸗ meinſamer hl. Kommunſon des kath. Geſellenvereins. ½10 Uhr Predigt, nachher Prozeſſion levit, Hochamt u, Segen. 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. ¼2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. ½3 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchafts⸗ Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Johanniskirche 3. Juli. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpikar Sauerbrunn. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtvikar Sauer⸗ brunn. Wohlgelegen. 3. Juli. Morgens ½9 Uhr Makulalue Sonntag ſtets zu haben in der dcagd dit Predigt Herr Sladtoikar Walther andacht. Nachher Verſammlung der kath. Mütterbruder⸗ Expebitian ei Flächenin⸗ f or ſchaft mit Vortrag und Andacht. halt von 430 16 af Wulese Ae e Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 3. Junt. ½9 des 2 deiter i ü* 0„. bE Jabre vom 1. Februar d5e d eeeee Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die 15 fal—1 10 108 dahin 1911 öſſentlich verpachten⸗ Stadtmiſſion. Schüler der Mitlelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht. 0 U 0 e eee f N Laureutiuskirche, Nedkarvorſtadt. Sonntag, 8. Perueg, agegle deſg ſch Apangeliſches Vereinshaus, K 2, 10. Juni. Von s Uhr an Beichtgekegenheit ¼7 Uhr Fräh⸗ eeeeeee eeeeee Waee Sonntag: 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr: allgemeine Ex⸗ meſſe. bauungsſtunde, Herr Paſlor Konzäck. ½6 Uhr: Jungſrauenverein (Geſang⸗ und Bibelſtunde.) Aufftiayme neuer Mitgliede r. Montag,—5 Uhr: Frauenverein e e Kr Mittwoch, ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſtonar rämer. Donnerstag 8 Uhr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde.) reitag ½9 Uhr: Prode des Geſangvereins Zion.“ amstag—2 Uhr: Pfeunigſparkaſſe der Sönntagsſchule. ½9 Uhr: Vorbereltung zur Sonntägsſchule. Schwetzinger⸗Vorſtadt, Traitteurſtraſſe 19. Sountag, morgens 8 Uhr: Sonntagsſchule. Abds. ¼9 Uhr: allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Lehmänn. Montag ½9 Uhr: Bidelſtunde für Männer u. Jünglinge. Dienstages Uhrt Jungfrauenverein. Mittwoch ½9 Uhr: allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Lehmann. Samstag ½9 Uhr: Jugendabteilung„Schwetzinger Vor⸗ Herz⸗Jeſu⸗KKirche, Neckarvorſtadt. Sonntag, 8. Juni. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. /10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. Heiliggeiſikirche. Sonntag, 3. Junt. Feſt vom koſt⸗ baren Blut. 6 Uhr Frühmeſſe. Beicht. 7¼ Uhr hl. Kom⸗ munion, 8 Uhr Singmeſſe mit Homilie und monatlicher hl. Kommunion der Erſtkommunikanten. ½10 Uhr feierl. Amt mit 11 Uhr hl. Meſſe. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre für alle 4 Jahrgänge. ½3 Uhr ſakrament. Bruderſchaft mit Segen und kurzer Aloyſiudandacht. Liebfrauenkirche. Sonntag, 3. Juli. Beichtgelegen⸗ geit von morgens 6 Uhr an. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre.)8 Uhr Bruder⸗ ſchaft vom allerheil. Sakrament des Altars. Mittwoch, ſtadt“, Unterhaltung. abends ½ Uhr Verſammlung der Jünglingskongregation. Neckarvorſtadt, 12. Querſtraße 17. St. Joſefskuratie, Lindenhof. Sonntag, den 8. Vienstag ½ Uhr: Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionär 70 7 Uge hl. Meſſe mit Prediat. 1 Uhr Chriſtenlehre. Lehmann⸗ 12 Uhr Andacht. Zeugnis der zuſtändigen Behörde Rachweiſen, daß gegen die Er⸗ kteilung des Jagdpaſſes ein Be⸗ denken nicht öbwaltet. Der Entwurf des Jagdpacht⸗ vertrags liegt auf dem Rathauſe dahter zur Einſichtnahme der Beteiligten auf⸗ Sulzbach, den 29. Juni 1904. Gemeinderat: Hartmann. AEBeN Wol SRAPH. KodsTraNsSTAU LSpezlalsgschäff à. Platze für Slledes ille For liche 5, 15491 Ewald. Bar⸗Parſchuß auf Möbel und Waren jeder Art wird gewährt 14869 Verſteigerungslokal K 3, 7, im Hofe links. An⸗ u. Verkauf jeden Nachmittag von—8 Uhr. Pramirt mit gold. ed Vorzüglich ausgeführte Manpbeim. ſettersallstr 3 5 2683. Juleph. Inhalt. ) Amsterdamer Industrie-Palast 2% Fl.-Lose von 1869. 2) Anatolische Eisenbahn- Gesell- schaft, 5 Obligationen. 3) Ansbach- Gunzenhausener Eisenbahn 7.-Lose von 1866. Argentinische 5 äussere Eisen- bahn-Gold-Anleihe von 1890. 5) Argentinische 63 äussere 20ll⸗ Gundierungs-) Anleihe v. 1891. 6) Badische 4 Eisenbahn-Prämien- Anleihe(100 Taler-Lose) v. 1867. 7) Bulgarische 6& Staats-Anl..1888. 8) Deutsche Grundkreditbank in Gotha, Prämien-Pfandbriefe und Pfaudbriefe. 9) Eisenbahn-Bank in Frank- furt a.., Obligationen. 10) Frankfurter Hypothekenbankt, 350 Pfandbr.Serie XII, XIII u. XIX. 1) Genter 25 100 Fr.-Lose von 1896. 12) Heidelberger Stadt-Schuldver- schreibungen von 1894 und 1897. 18) Italienische 32 staatlich garan- tierte Eisenbahn-Obligationen. 14) Italienische Mittelmeer-Eisen- bahn-Gesellschaft, Aktien u. Obl. 16) Kaiser Ferdinands- Nordbahn, 4% Prioritäts-Anleihe von 1898. 10) Löwenbrauerei Louis Sinner in PFreiburg i. Br., Schuldverschr. von 1894. 17) Nähmaschinen-Fabrik Karlsruhe vorm. Haid& Neu, Partial-Obl. 18) Ottomanische 45 Anleihe v. 1894. 19) Sachsen- Weimarische Staats- Anleihe von 1856. 20) Sehnellpressenfabrik A. Hamm .-G. in Heidelberg, 43% Obl. 21) Türkische 33 400 Fr.-Eisenbahn- Lose von 1870. 22) Venegolanische 55 Anl. von 1896. ) Amsterdamer Industrie- Palast, 2½ Fl.-Lose von 1869. 36. Verlosung am 1. Juni 1904. Zahlbar sofort mit 3 Fl. per Obi. Serie 612 878 904 1016 1266 1512 1818 2322 2700 2868 36547 3791 3929 4776 6173 5684 6178 7272 7908 7940. 2) Anatolische Eisenbahn- gesellschaft, 5% Obligationen. 10. Verlosung am 2. April 1904. Zahlbar am 1. Oktober 1904. Serie I. Stammlinie Haidar-Pascha- Ismidt-Angora.) Iit. A. à 408/ 976 3479 758 5359 7318 666 8232 9152 206 462 466 10234 459 11003 978 12807 13471 534 558 813 14470. Eit. B. à 2040 15074 075 368 17362 389 19290 708 22392 687 23293 24467 28190 502 510 511 703 29004 30972 31586 32087 865 34625. Lit. G. à 10,200%% 38341. Serie II. (Ergänzungsnetz Eskichéhir-Konia.) Bit. D. à 408/ 41592 43272 44287 792 45240 333 48112 921 938 939 940 51201 52021 041 53617 641 54799 56512 560 57831 60143 61088 953 954 955 63443 455 456 457 458 459 857 858 64236 445 70452 71495 73657 77005 007 009 010 234 79293 363 80323. Lit. E. à 2040%% 84502 543 85714 87585 88487 89082 217 704 90022 848 91531 95719 96069 98085 086 087 99331 351 442 443 889 103211. 3) Ansbach- Gunzenhausener Eisenbahn 7Fl.-Lose von 1856. 95. Prümienziehung am 15. Juni 1904. Zahlbar am 15. Dezember 1904. Am16. Mal 1904 gezogene Serien: 72 1387 156 230 258 326 491 587 588 711 765 781 808 961 984 1096 1281 1411 1419 2651 1663 1720 1742 1761 1827 1833 1877 1938 2011 2110 2187 2215 2267 2360 2411 2423 2469 2666 2685 2690 2699 2905 2955 38166 3198 3314 3324 3343 3357 3368 3457 3500 3524 3550 3553 3765 3797 3811 3898 4293 4323 4397 4416 4427 4434 4443 4607 4608 4915 4988. 5 1 Prämien: erie 156 Nr. 11, 230 2(30), 826 22, 491 24, 587 8 26 44, 588 24, 711 1(30), 765 34(50), 781 37(30), 808 24(30), 961 8(30) .(80) 16 18(50) 39, 1096 5 46(100), 1281 33(30) 35(100), 1411 8 25 43, 1419 11, 1663 36, 1742 6(30) 20, 1833 12(2000) 14 27(30), 1938 4(30), 2187 15(30), 2267 33(30), 2360 4, 2685 14(100) 15, 2955 11(50) 22(10,000) 32(30), 3166 5(50), 3198 26(30), 3314 26(50), 3324 7, 3357 9 17,3383 45(30),3457 29(100), 3524 38(50) 50, 3550 5(500), 3558 22(30), 3765 10, 3898 37(100), 4293 22, 4397 33(50) 38, 4416 11, 4427 29 49, 4443 5(30) 19(30) 38(50) 45(50), 4607 39 47(50), 4608 2 50, 4988 34(30) 46(30). Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 20 Fl., alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nrn, mit 13 Fl. gezogen. 725 884 15001 008 097 111 228 270 280 623 705 989 16075 080 083 097 448 519 656 699 752 755 799 847 17425 621 654 1841ʃ3 468 566 721 829 19170 305 309 605 765 830 20315 428 508 697 757 902 915 926 966 21134 212 335 439 474 789 903 22040 210 246 337 708 795 809 23041 055 062 070 248 342 541 556 649 650 668 744 24102 108 198 403 467 485 537 557 595 779 25035 264 352 537 633 26199 213 580 27131 278 470 474 557 787 28073 086 191 666 858 29477 821 828 917 30550 652 732 31272 574 754 32269 270 282 296 320 420 510 666 667 685 747 772 878 948 952 33229 417 438 538 636 857 886 971 34027 173 367 553 750 774 35207 327 590 776 36011 076 190 216 258 310 643 681 832 980 992 37280 281 347 444 698 852 854 884 929 38049 115 204 222 292 376 492 597 602 692 698 834 896 968 39017 389 625 682 755 40152 292 983 41024 239 432 573 794 953 42132 243 311 349 545 781 908 43044 151 403 564 662 721 804 947 44108 183 301 634 688 699 848 45100 417 443 646 870 46037 087 380 600 757 779 887 47225 241 287 711 818 48040 148 324 628 965 49416 740 50146 169 383 499 541 587 717 877 51186 52094 263 266 285 569 791 855 866 867 916 53532 703 908 923 947 54047 050 082 141 183 231 247 638 692 55267 370 695 732 56062 070 084 597 675 695 743 971 57160 325 371 407 626 708 752 58015 135 430 812 59019 111 115 166 266 285 440 457 505 594 814 945 60012 075 130 177 335 608 644. 5) Argentinische 6% äussere Zoll-(Fundierungs-)Anl. v. 189l. 7. Verlosung am 3. Juni 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. à 1000 234 414 446. 500 780 829 959 1018 179 204 371 511 782 795 873 2149 376 899 916 3110 355 408 557 647 4180 339 378 380. à 100 K 8284 384 636 715 9024 787 916 10073 081 298 458 491 525 560 11136 412 774 808 12033 353 377 732 13189 312 332 410 494 535 583 765 913 982 14321 335 416 530 810 15181 249 279 605 16011 092 135 287 419 826 840 17274 316 331 404 729 796 963 18147 483 592 774 945 19048 393 529 603 630 762 873 20120 597 656 757 983 21034 052 085 094 275 282 779 829 22042 142 158 382 762 804 846 999 23438 493 823 24204 603 663 981 25156 197 227 336 404 748 26015 171 503 731 882 958 27084 454 507 545 624 739 868 884 28026 037 077 100 618 644 731 745 867 29079 201. à 20 54221—230 57111—120 62601—610 671—680 65411—420 77581—590 901—910 80481—490 81161—170 84281—290 85251—280 401—410 661—670 731—740 771—780 86271—280 411—420 87371—380 88181—190 201—210 89741—750 94441—450 601—610 96221—230 351—360 501—510 781—790 98451 —460 103591—600 106431—440 107221—230 110621—630 115501— 510 681—690 119051—060 120091— 100 221—230 791—800 126861—870 127441—450 731—.740 135201—210 137101—110 411—420 139721—730 861—870 145141—150 801—810 146001—010 231—240 901—910 931—940 147821—830 151901—910 154831—840 861—870 156741—750 771—780 971—980 157171—180 161081—090 851—860 162721—730 163691—700 167271—280 301—310 451—460 771—780 169471—480 170941—950 171301—310 173261 —270 175061—070 191—200 176891 —900 179431—440 180311—320 561—570 571—580 182151—160 361 —370 185711—720 901—910 186331 —340 187961—970 189291—300 331—340 190071—080 192651—660 193381—390. 6) Badische 4% Eisenbahn- Prämien-Anl.(o0 Taler-Lose) von 1867. 37. Prämienziehung am I. Juni 1904. Zahlbar am 1. August 1904. Am 2. April 1904 gezogene Serien: 5 27 88 164 230 258 280 315 355 376 479 517 520 524 554 692 761 791 807 846 855 863 887 958 971 1034 1095 1098 1169 1182 1207 1208 1239 1270 1306 1348 1354 1382 1474 1481 1515 1651 1573 1596 1627 1649 1744 1805 1813 1861 1933 1934 1943 1949 1958 1965 1969 1990 2079 2104 2120 2122 2156 2159 2162 2202 2242 2294 2320 2330 2344 2388. Prümien: 216 1348 8157(36,000) 11488 25838 25843 25983 27682 34558 38001 39509 42282 44344 48587 48546 54715 54749 (2400) 54881 59067 60332 63481ʃ (120,000) 65270 75704 81330 81346 (4800) 93018 93019 96632 96658 98404 105187 106056 106089 107902(12,000) 110073 112099 115971(2400) 115986 117181 119867. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 600% alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 300 ½ gezogen, 4) Argentinische 5% äussere Eisenbahn-Gold-Anl. von 1890. Verlosung am 3. Juni 1904. Zatubar am 1. Juli 1904. à 500& 339 442 478 736 842 1135 178 275 442 473 495 654 704 725. A 100& 2045 246 405 567 616 713 722 860 3006 050 160 302 391 462 513 734 887 947 995 4048 130 172 317 516 527 877 972 976 5388 460 913 971 6249 575 748 872 7143 398 491 748 908 8008 142 157 294 407 408 465 742 954 993 994 10232 273 77 836 955 11049 078 097 68 949 968 7) Zulgarische%g Staats- Anleihe von 1888. Verlosung am 2. Mai 1904. Zahlbar am 1. August 1904. à 400 2 153 156 239 326 482 579 622 907 1009 021 093 210 336 394 402 512 533 605 627 716 823 825 840 971. 100 2 2019 022 157 163 253 388 647 842 923 926 969 3020 038 051 636 682 684 742 751 843 4010 625 643 869 885 963 980 5038 048 097 142 147 971 9277. 7 8 E 12228 635 649 773 832 20 989 18009 222 248 609 612 800 „*V Verloſungs⸗Liſte des 248 274 372 380 460 486 578 583 594 207 526 703 800 814 865 936 977 6250 409 413 492 520 672 699 728 886 889 827 863 951 972 975 9010 209 355 438 494 498 581 585 876 883 10390 544 565 606 620 643 839 859 865 11134 149 192 369 451 484 626 664 735 817 12029 043 056 085 267 317 389 42 514 628 738 792 901 919 989 13063 126 282 516 699 717 878 974 14126 285 327 337 353 355 362 440 447 466 559 593 624 887 15266 283 334 442 488 494 555 632 683 692 741 828 899 912 16026 063 093 135 321 366 413 550 556 632 638 667 670 712 736 873 908. à 20& 17010 026 090 096 110 484 513 658 660 740 743 749 762 855 18007 037 154 188 217 284 236 285 305 350 500 525 822 964 19116 251 252 305 435 474 710 735 20005 054 273 283 296 302 318 461 523 673 762 812 852 971 981 21137 202 207 413 530 770 813 896 943 22021 318 354 367 457 534 555 814 826 863 935 974 23039 124 178 271 643 700 751 786 868 934 949 970 24089 114 115 205 325 479 507 526 845 897 913 915 25005 365. 8) Deutsche Grundkreditbank in Gotha, Prämien-Pfandbriefe und Pfandbriefe. Serienziehung am 1. Juni 1904. Prämienziehung ad A, und B. am 1. Oktober 1904. Auszahlung ad.,., E. u. F. mit je 109 Autschlag, ad., H. u. J. zum Nennwert am 30. Dezember 1904. A. Prämien-Pfandbriefe I. Abteilung. Serie 90 118 121 143 146 181 228 238 290 330 347 394 434 436 437 500 519 547 612 651 671 698 706 722 747 776 864 908 978 993 996 1009 1025 1031 1064 1081 1082 1102 1113 1138 1152 1239 1251 1311 1328 1360 1405 1407 1427 1428 1437 1473 1483 1512 1566 1571 1578 1583 1587 1589 1598 1600 1705 1728 1760 1764 1769 1789 1828 1834 1843 1880 1916 1933 1962 1986 2059 2109 2115 2117 2154 2176 2252 2274 2325 2346 2363 2391 2485 2488 2504 2514 2515 2564 2568 2574 2575 2608 2633 2637 2654 2666 2673 2708 2711 2753 2773 2850 2870 2878 2879 2884 2902 2933 2957 2958. B. Prämien-Pfandbriefe II. Abteilung. Serie 3008 3020 3055 3137 3141 3185 3275 3340 3347 3410 3446 3458 3580 3581 3590 3593 3602 3620 3624 3630 3654 3656 3716 3806 3884 3898 3902 3994 4011 4030 4195 4222 4285 4313 4324 4326 4357 4476 4499 4557 4732 4791 4811 4844 4846 4851 4967 4979 5006 5043 5066 5070 5130 5138 6161 5172 5206 5440 5501 5503 5535 5544 5572 5623 5684 5723 5726 5731 5772 5835 5945 5970 6014 6037 6123 6241 6244 6364 6386 6411 6423 6443 6480 6500 6670 6700 6704 6714 6762 6769 6812 6870 6888 7116 7118 7152 7225 7542 7575 7582 7691 7710 7750 7777 7806 7867 7911 7917 7978. C. Unkündbare Pfandbriefe III. Abteilung. Lit. A. Serie 55 58 82 107 164 185.— Lit. B. 5 20 104 117 118 194.— Lit. C. 18 20 42 165 195 244.— lit. D. 69 73 130 141 208 250. D. Unkündbare Pfandbriefe IIILa. Abteilung. Lit. A. Serie 272 292 356 380 400 430 454 607 690 706 716 759 777 788 800 880 964 965 1073 1114.— Lit. B. 253 285 421 496 501 515 556 566 628 638 703 717 869 923 940.— Lit. O. 313 353 405 469 481.— Lit. D. 339 352 369 436 449 459 508 6238 626 660. E. Unkündbare Pfaudbriefe IIIb. Abteilung. Lit. A. Serie 30 89 131 374 403 446 453 506 507 508 560 646 655 670 767 972.— Iit. B. 101 245 322 328 336 340 378 407 413 513 531 732.— Lit. C. 122 135 177 225.— Lit. D. 16 17 219 225 341 433 481 496. F. Unkündbare Pfandbriefe IV. Abteilung. Lit. A. Serie 39 45 67 95 108 125 173 322 418 453 549 556 659 663 678 814 831 869 872 879.— Lit. B. 105 110 152 171 184 278 338 421 448 510 578 590 659 681 686.— Lit. C. 20 74 83 112 174.— Lit. D. 41 66 84 220 224 234 296 3058 347 416. G. Unkündbare Pfandbriefe V. Abteilung. Lit. A. Serie 32 225 226 325 373 487 570 666.— Lit. B. 14 60 225 237 379 567 637 708 749.— lit. C. 85 227 233 270 395.— Lit. D. 90 239 279 350 380 402. H. Unkündbare Pfandbriefe VI. Abteilung. Iät. K. Nr. 260 1424 868 895 2010 024 523 843 965 987 3032 394 481 677 899 4349 418 684 767 5079 109 561 704 767.— Lit. B. 626 935 1125 126 2236 773 3413 430 480 556 613 639 868 939 4102 106 156 477 491.— Lit. C. 89 271 485 906 1560 624 639 710 2090 221 522 833.— Lit. D. 184 892. J. Unkündbare Pfandbriefe VII. Abteilung. Lit. A. Nr. 360 420 832 1063 36 891 2222 264 334 539 600 3502 581 4354 5020 513 599 794 7185 271 274 442 471 794 817 992 8052 130 196 665 831.— Lit. B. 206 1056 399 919 2169 923 3852 4003 027 451 458 997 3027 092 097 111 405 6064 178 339 396 504 628 7035 094 625 759.— Lit. CG. 43 700 941 1109 129 268 507 340 K 7109 206 223 251.265 431 473 485 519 522 699 713 835 896 920 1227 421 835 977. 2280 343 932 3034 296 392 4185 197 199 572 8601 763 893 6000 016 122 569 7056.— Lit. D. 589 626 814 3%% Obligationen. Lit. C. à 1000 J½ 59. Lit. E. à 200 41. 4% Obligationen. Lit. B. à 2000%% 46 74 420 535 746 752 945. Lit. C. à 1000 /% 146 470 1135 458 573 611 621 802 936 2351 450 598 713 852 870 970 3138 173 197 244 381 435 645 784 4264 389 5058 227. Lit. D. à 500% 408 479 646 788 864961 1170 367 683 651 721 854 911 978 3033 076 154 519 585 711 849. Lit. E. à 200%% 69 612 739 1386 719 851 2034 529 547 570 861 890 950 3043 099 128 148 187 444 524 648 728 755 759 4069 662. 10) Frankfurter Hypotheken- bank, 3½% Pfandbriefe Serie XIl, XI und XIX. Verlosung am 8. Juni 1904. Zahlbar am 1. Oktober 1904. Folgende Nummern sämtlicher Literae: 221 376 407 477 632 824 836 904 1009 111 189 288 475 541 856 860 943 983 2008 106 199 473 476 625 666 677 805 876 952 979 3133 173 355 527 571 596 744 931 4021 057 418 457 477 590 674 5248 301 532 701 902 6640 654 914 968 7040 147 271 337 618 767 792 8003 197 446 466 654 932 935 937 9123 184 205 356 384 428 582 680 766 932 968 10014 016 086 102 522 552 684 686 714 921 11608 622 751 12326 379 442 897 906 13127 329 666 679 846 965 14056 256 360 406 880 969 15136 16028 039 141 583 639 711 730 757 778 810 828 832 979 17023 301 482 501 519 528 556 895 931 977 996 18001 027 074 225 309 390 572 702 738 19129 152 163 267 342 434 435 526 547 20240 266 364 423 430 509 535 539 584 640 759 955 21202 215 579 719 835 850 939 22286 420 540 550 562 710 799 800 816 852 23239 291 352 648 738 756 24034 085 110 308 439 538 614 644 802 911 25179 246 318 398 468 506 522 553 784 827 26083 122 202 231 476 552 553 630 944 27036 038 080 457 798 945 28050 245 294 405 568 576 691 837 899 904 954 29061 066 428 705 30364 438 477 585 605 854 900 926 935 960 995 60168 238 465 653 675 683 841 908 61025 982 62216 534 559 617 709 848 886 923 63311 415 656 657 757 766 876 64303 351 645 654 716 65080 177 237 528 633 722 752 867 987 66052 056 101 104 127 579 585 614 725 767 67132 161 278 335 68124 323 552 604 742 869 871 69094 313 903 915 70154 450 688 726 894 71081 590 779 951 72021 111 271 73056 123 171 517 527 537 598 678 783 856 999 74165 405 847 75597 76023 265 77394 802 850 78041 337 406 702 998 79421 100029 296 375 517 101187 399 532 779 828 854 951 102314 388 497 522 598 630 860 982 140020 133 265 612 826 981 141132 406 868 916 921 939 142073 292 411 526 576 618 723 831 904 905 915 918 991 143052 169 285 334 363 572 607 844 144103 125 312 956 145258 298. ) Genter 2% 100 Fr.-Lose von 1896. 48. Verlosung am 10. Juni 1904. Zahlbar àm 1. Juli 1904. Gezogene Serien: 304 593 4238 4947 8213 8750 0 10897 13541 17552 Präümien: Serie 304 Nr. 4 7 20(10,000), 593 3 7 10, 4238 8(250) 17,4947 16, 8213 6 14(500), 8750 11 14 8 25 9374 20 21, 10480 9 16 18 22, 13541 17(250), 17552 13 16 19, 26880 9 13. Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 12) Heidelberger Stadt-Schuldverschreibungen von 1894 und 1897. Verlosung am 13. Mai 1904. Zahlbar am 1. Oktober 1904. Anleihe von 1894. 520 546 676 688 770. 645 702. 098 222 251 292 375 456 486. 402 406 492 540. Anleſhe von 1897. 213 419 493. 1029 063 074 092 138 193 233. Lit. C. à 500 489 526 560 728 832 837 851 2211. 214 304 331 409. Lit. A. à 2000 ¼½ 69 130 229 506 Lit. B. à 1000% 819 890 1055 145 203 274 297 431 469 543 545 569 Lit. C. à 500% 2043 164 374 413 488 496 529 566 601 850 3010 027 058 Lit. D. à 200 ½% 3621 679 4792 936 978 990 991 992 5036 056 088 152 154178 210 219 275 344 356 359 394 Lit. A. à 2000%% 46 104 191 Lit. B. à 1000 ½ 658 815 930 1266 315 366 414 JLit. D. à 200% 2264 287 358 406 651 788 811 3019 045 116 189 Serie D. —300. Serie E. Nr. 3901—4000 73501 —600 89801—-900 103001—100 128101—200 202401—500. Mittelmeer-Netz-Mediterraneo. Serie A. Nr. 8601—700 28401— 500 37201—300 117201—300 146601 —700 161101—200 185601—700 247401—500 308501—600. Serie B. Nr. 38601—700 53101 —200 62801—900 78001—100 85501 —600 110001—100 184301—400 294601—700 308001—100. Serie C. Nr. 7101—200 81901 —82000 111701—800 125501—600 163901— 164000 220401— 500 233401—500 248801—900. Serie D. Nr. 21801—900 25901 —26000 45401—500. Serie E. Nr. 19701—800 36601 —700 62801—900 93101—200 102501—600 134801—900. Sieilianisches Netz. Serie A. Nr. 33901—34000 36601 —700. Serie B. Nr. 9001—100 51701—800. Serie C. Nr. 48601—700 61701 —800. Serie D. Nr. 801—900. Serie E. Nr. 10101—200. 14) Italienische Mittelmeer- Eisenbahn-Ges., Aktien u. Obl. Verlosung am 15. Mai 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. Aktien. Fitel zu je 1 Aktie: 963 2208 4368 6903 916 8836 10266 13156 16286 432 19188 20779 21728 22604 25103 26473 58578 60734 6274 64884. Titel zu je 5 Aktien: 33090 35152 165 37764 828 39182 603 42848 43185 242 68696 71821. Titel zu je 10 Aktien: 46001 490 48350 49281 582 818 52016 54783 72984 74431. Titel zu je 25 Aktien: 76804. 4% Obligationen-. Stücke zu 10 Obl.: Serie 1658 2770 988 3952 5099 177 7181 377 412 911 8264 438 963. Stücke zu 5 Obl.: Serie 601 764 1130 269 373 3356 396 4225 246 5928 958 6094 825 870 872. Stücke zu 1 Obl.: Serie 264 288 3102 4142 6306. 15) Kaiser Ferdinands-Nord- bahn, 4% Prior.-Anl. v. 1898. 7. Verlosung am 2. Mai 1904. Zahlbar am 1. August 1904. Serie 200 203 212 237 254 436 453 849 924 925 960, jede enthaltend die Schuldverschr. Nr. 1 4 5000 El., —14 à 1000 Fl. und 15—24 à 200 Pl. 16) Löwenbrauerei Louis Sinner in Freiburg i. Br., Schuldverschr. von 1894. Verlosung am 1. Juni 1904. Zahlbar mit 1035 am 1. Septemberl904. Lit. A. à 500%½ 7 10 59 60 73 75 92 115 116 127 190 247 320 356 434 440 456 484 496 497 603 615 720 752 972 995 1070 102 124 181. Lit. B. à 1000% 33 41 56 105 108 116 171 208 221 300. 7) NMähmaschinen-Fabrik Karlsruhe vorm. Haid& Neu, Paptial-Obligationen. Verlosung am 28. Mal 1904. Zahlbar am 1. Oktober 1904. 3 16 17 38 62 75 158 161 178 201 263 333 384 404 458 461 482 485 495 498. 18) Ottomanische 4% Anleihe von 1894. 21. Verlosung am 1. Juni 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. 805 935 1851 962 2509 713 3165 788 4132 8085 776 6090 681 857 7230 648 8300 804 991 9277 292 10662 925 11093 406 634 12014 191 403 415 865 957 974 13432 516 835 14293 551 702 831 15070 170 589 917 16145 680 916 17037 313 500 866 18326 497 19279 418 769 983 21219 994 22341 23125 371 701 24006 031 056 158 237 444 25694 26134 767 771 971 28175 519 590 29289 30022 028 088 429 789 31085 32406 871 33127 219 249 320 825 34719 35058 080 474 36625 37014 609 38102 299 646 917 39278 520 40243 369 418 558 41606 42207 614.615 43216 428 642 44343 857 939 45117 291 46270 280 880 47125 468 484 48580 598 644 855 49484 501 816 823 50993 51043 192 684 930 52042 363 550 53502 941 54626 55059 187 688 56403 796 57467 58252 773 840 59396 740 60379 401 880 61484 62134 439 693 760 938 63364 431 64503 651 718 786 66118 272 766 830 67362 68097 180 602 703 70277 461 525 916 71079 404 72425 73476 542 552 685 74502 531 555 75217 624 76021 160 375 717 77218 450 628 78679 827 838 79065 087 à 500 Fr. 19) Sachsen-Weimarische Staats-Anleihe von 1856. Verlosung am 21. April 1904. Zahlbar am 1. November 1904. 231 385 416 620 701 915 997. garantierte Eisenbahn-Obl. (Kariatisches Netz—Mittelmeer- Netz—Sileilianisches Netz.) 9 9. Verlosung am 10. Mai 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. Serie A. 600 246501—600. Serie B. —500 120501—600 161901—162000. 13) Italienische 3% staatlich Adriatisches Netz—Meridionali. Nr. 73201—300 601—700 75201—300 89101—200 301—400 90201—300 235801—900 238501— Nr. 22501—600 24401 53801—900 87901—88000 Serie C. Nr. 6001—100 75401—500 103301—400 176601—700 181101— Serie E. à 100 Taler. 244 378 437 526 559 572 636 698 793 887 1072 176 482 506 537 721 802. Serie F. à 50 Taler. 134 140 330 374 402 440 606 763 775 1073 114 115 166 226 413. Serie G. à 25 Taler. 13 39 67 243 365 419 528 771 926 993. Serie D. A 200 Taler. 92 187 188 22 35 111 20) Schnellpressenfabrik 4½%% Obligationen. Verlosung am 14. Juni 1904. Zahlbar sofort mit 5% Kufschlag, Lit. B. à 1000% 132 140 143 165 224 228 247 290. A. Hamm.-G. in Heidelberg, 2¹ Elsenbahn-Lose von 1870. 206. VLerlosung am 1. Juni 1904. Zahlbar am 1. Juli 1904. 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Verlosung am 26. April 1904. Zahlbar àm 30. Junf 1904. à 500 Bolivares. 7 155 410 508 651 683 747 985 1206 280 472 598 619 678 746 862 2253 603 817 844 858 986 3182 196 236 344 564 673 4020 184 242 443 473 690 941 5173 267 907 6023 104 200 242 260 533 621 715 882 901 7027 075 086 246 881 691 711 751 847 8011 051 115 151 218 638 642 654 683 694 801 966 9092 160 190 988 10062 313 413 584 789 913 11170 285 641 902 910 12007 034 056 277 520 531 793 803 815 828 13014 038 071 459 588 687 798 806 978 14058 258 265 268 297 329 470 509 511 588 761 767 787 921953 15168 499 723 16074 142 334 337 757 807 17223 428 431 453 501 515 596 794 847 18369 462 520 528 666 679 850 865 19384 568 669 984. 20030 077 148 285 295 318 395 51064 106 189 585 613 935 984. à 5000 Bolivares. 856 898 935 951. 200 187001—100. Lit. C. à 500% 333 367 390 394. à 10,000 Bolivares, 4. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 2. Juli. + 9 2 2 Häürberei Printz. Pfälzerwald⸗Verein. 6. d. 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Hlerdurch beſtätige ich Herrn Direktor Schäfer, Leiter des Licht⸗ heiltuſtituts„Elektron“ hier N 3, 8 gerne, daß mich derſelbe, durch ſeine, bei ihm erfolgte swöchentl iche Kur, von meinem ſcht nerz⸗ haften Neuralgie⸗Leiden, bei welchem ich nicht anſtehen ließ, ver⸗ ſ0 hledene Aerzte zu konſullieren, ohne den gewünſchten Erfolg ge⸗ habt zu haben, befreit hat. Ich kann kann daher nicht umhin Herrn Direklor Schäfer en beſten Dank auszuſprechen und werde nicht verfehlen, das Inſtitut bei jeder Gelegenheit zu em⸗ pfehlen. gez. F. R. Im Sommer 1901 litt ich an rheumatiſchen Schmerzen im Tußgelenk, ſo daß es mir faſt unmöglich war, zu laufen. Von Seilen verſchiedener Bekaunten wurde 5 auf das Lichtheilinſttitut „Elektron“ hier N 3, 3 aufmerkſam geacht. Ich unterzog mich einer Kur, welche mit großer Aufmekiſamkelt und Sachkenntnis, ſeitens des Herrn Direktor Schäſer vorgenommen wurde. Das Ergebnis war, meine Schmerzen ſind verſchwunden und bin auch heute noch davon befreit. Ich kann daher das Lichtheilinſtitut „Elektron“ nur beſtens emtpfehlen. gez. J. B. 0 beſten Dank ſpreche ich hiermit 9 Direktor Hch. Schäfer, Lichtheilinſtitut„Elektron“ hier N 3, 3 aus für die lie⸗ Fmürt ige und erfolgreiche Behandlung, 105 meinem ſo bös⸗ artigen Iſchias⸗Leiden, von welchem ich nach swöchentlicher Kur gänzlich befreit war. Bei jeder Gelegenheit werde ich dieſe Heil⸗ weiſe zu 10 wiſſen. Mannheim, 3. März 1901. gez. M. R. Ich litt längere Zeit an hartnäckigem Iſchias und war bei einem hieſigen Arzte in Behandlung. Zur N nderung der Schmer⸗ zen erhlelt ich Morphium⸗Einſpri ungen. In dieſer Zeit wurde ich auf das Lichtheilinſtitut„Elektron“ Mannheim, 3, 3 auf⸗ merkſam gemacht; nachdem ich nun daſelbſt 20 Päder mit Maſ⸗ ſage genommen hatte, war ich vollſtändig von zneinem Leiden befreik und habe auch ſeither nicht mehr das Geringſte von Schmerzen in den früher angegriffenen Körperteilen verſpürt. Den glänzenden Erfolg glaube ich der Heilmethode obigen Inſtituts zuſchreiben zu müſſen. Waldmichelbach, 10. Juli 1908. gez. A. L. Unterzeichneter litt längere Zeit an Kehlkopfkatarrh und wurde von 2 Aerzten durch Einnehmen von Medizin behaändelt, jedoch ohne Erfolg. Nach Gebrauch einiger Bäder bei Herrn Direktor Schäfer, Lichtheilinſtitut„Elektron“ hier N 3,3 fühlte ich mich ſchon beſſer und war nach Beendigung der ganzen Kur voll⸗ ſtändig wieder hergeſtellt, wofür ich hiermit meinen beſten Dank ausſpreche und werde ich allen Naidenggendſen dieſe Heilmethode empfehlen. Mannheim, 29. Juni 1908. gez. G. B. Heilfaktoren. Glüh⸗ und Bogenlichtbäder, Hydro⸗, Elektro⸗Therapie, Elektr. und Vibrations⸗Maſſage, Beſtrahlung mittelſt Bogenlicht, ſpeziell 915 Hautkrankheiten, Inhalatorium D. R.., alle Arten med. Zäder. Täglich geöffnet von Z uhr vormittags bis 9 uhr abends. Sonntags von—1 Uhr. 50149 Nähere Auskunft erteilt Die Direktion: Hch. Schäfer. Beſichtigung und Auskunft koſtenlos. 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