Badiſche Volkszeitung. GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Polt bez. incl. Poſt⸗ guſſchlag M..4 pro Quartal. Ginzel⸗Nummer 3 Pig. Inſerate: Die Sstenel ⸗Zelle. 20 Pig. Auswärtzge Inſerate. 28„ Die Neklame⸗Zeile„60 2 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —Far unverlaugte Manuſeripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Tele„Abreſſe: „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: 60 Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. nahmev. Druckarbeiten 641 Redaktion 8 377 72 Expeditiunn. 18 80 Filtale(Friedrichsplatz) 815 90 Nr. 302. Wohin wandern wir? Tagestour. Won Mannheim mit der Bahn nach Eberbach. Nach Verlaſſen der Bahn auf der Amorbacherſtraße am Kirchhofe vorbei bis nahe an die Itterbachbrücke dann rechts im Itterbachtale entlang auf hüb⸗ ſchem Waldwege in 1½ Stunden nach Antonsluſt— Forſthaus mit Bewirtung—. Von hier mit der Markierung Weißer Strich zwi⸗ ſchen blauen Strichen— etwa 1½ Stunden den Reiſenbacher Grund aufwärts bis die rote Linie bon rechts kommt, dieſer links folgend im Walde in 34 Stunden nach Reiſenbach(550 Mtr.), in der Nähe der lohnende Ausſichtspunkt„Haardt“(582 Mtr.).— Die rote Markierung führt bis zum Eingange des Parkes, von da ohne Mar⸗ kerung am Forſthaus Eduardtal vorbei hinunter nach Kailbach von wo aus die Rückfahrt über Eberbach angetreten wird. Ganze Marſchzeit 6½ Ston. Wirtshäuſer: Antons⸗ Tu ſt: Förſterhaus mit Reſtauration und Ernſttaler Bier. Reiſen⸗ bach Wirt Galm und Kailbach: Penſion Stahl am Bahnhofe. Eberbach: Leininger Hof ete. Proviantmitnahme immerhin empfehlenswert. Hr. Nachmittagstour. Von Mannheim mit der Bahn nach Weinheim.— Nach Ver⸗ laſſen derſelben zum Eingange in das Birkenauer Tahl. Hinter den erſten Steinbrüchen links führt der Georgspfad auf Serpentinen im Walde zum Ausſichtsturm auf dem Hirſchkopfe von wo aus lohnende Ausſicht auf die Tromm und das Weſchnitztal mit Lindenfels ete. Vom Turme aus mit der Markierung roter Strich ungefähr 25/30 Min. vom Ausſichtsturm entfernt zeigt ein Wegweiſer rechts ab nach Birkenau. Dieſer Weg führt am Haſſelbacher Hof vorüber und mündet auf die Chauſſee hinter Birkenau. Auf der Chauſſee rechts ab nach Birkenau und durch das Birkenauer Tal nach Weinheim. Ganze Marſchzeit ca. 4 Std. Wirtsh äuſer: Weinheim: Ehret am Bahnhofe. Birkenau: Zum Virkenauer Tal und andere. Hx. Neuſtadt—St. Martiner Felſenmeer—Kalmit.—Maikammer(4 Std.) Ludtwigshafen ab.30 Nachm., Neuſtadt an 2 Nachm.; Sonn⸗ tagskarte Neuſtadt 1,10 Mk. Vom Bahnhofe zur Realſchule, auf dem ſchattigen Fahrwege über Axtwurf(Rückblick auf Neuſtadt und Rheinebene) zur Königsmühle(Wirtſchaft) und im kühlen Erlen⸗ grunde über die vielen Brückchen des munter über Steingeröll herab⸗ eilenden Forellenbächleins bis zum Kaltenbrunn kurz vor den Bi⸗ ſchofsweihern. Hier mit„roter Scheibe“ links bergauf in ſchönem Laubwalde zum Sattel Hahnenſchritt am Fuße der Kalmit. Unſere Markierung rote Scheibe würde öſtlich in etwa einer halben Stunde direkt zur Kalmit hinaufleiten. Wir ziehen es jedoch vor auf dem zwar weiteren, doch bequemeren Pfade, der vom Schänzelwege un⸗ Mittelbar am Hahnenſchritte weſtlich mit Wegweiſer abzweigt, zu⸗ nächſt dem intereſſanten St. Martiner Felſenmeer einen Beſuch ab⸗ zuſtatten. Wir überqueren dasſelbe auf dem über und zwiſchen ge⸗ waltigen Felsblöcken durchführenden Pfädchen, verweilen etwas auf dem ausſichtsreichen Hausfelſen, welcher durch eine Wetterfahne kenntlich iſt und ſchauen am ſüdlichen Ende beim Pavillon hinab auf das tief unten ſich hinziehende Tal, welches bei St. Martin am Fuße der umfangreichen Kropsburg aus dem Gebirge in die frucht⸗ bare Rheinebene hinaustritt. Dann gehen wir öſtlich am Fuße der Felſen zurück und mit„blauem Strich“ zur vor uns liegenden Kal⸗ mit. Bei klarem Wetter hat man vom Turme dieſes höchſten Berges der Haardt eine weitausgedehnte Rundſicht. Neuerdings wurde hier oben auf Veranlaſſung des Pfälzerwald⸗Vereins an Sonntagen Wirtſchaftsbetrieb eingerichtet und erhält man einen guten Natur⸗ wein für den gewiß mäßigen Preis von 50 Pfg. per% Liter. Den Abſtieg nehmen wir mit dem Farbgeichen„blauer Strich“ durch die enge Schlucht des Alſterweilerer Tälchens nach dem ſtattlichen Wein⸗ und Induſtrieſtädtchen Maikammer mit dem ſehenswerten Hart⸗ mannsdenkmal.(Gaſthaus zum goldenen Adler.) Rückfahrt(ein⸗ fache Karte Neuſtadt 0,25 Mk.).51 oder.40 Nachm., Ludwigs⸗ hafen an.57 oder 10.40. Entfernungen: Neuſtadt⸗ Hahnenſchritt 8 Klm.(2 Stunden) Hahnenſchritt⸗Kalmit 4 Klm. 1 Stunde), Kalmit⸗Maikammer Bahnhof 5 Klm.(1 Stunde). Frankenſtein⸗Schorleberg⸗Eiswoog⸗Wattenheim⸗Altleiningen. (6 Stunden.) Ludwigshafen ab.14, Frankenſtein an.35 Vorm. Touriſten⸗ zarte 5 m 2,10 M. Wanderung durch den einſamen, wenig bekannten, aber mit vielen Naturſchönheiten ausgeſtatteten Stumpfwald. Vom Bahnhofe Frankenſtein gehen wir weſtlich talaufwärts und beim letzten Haus rechts durch den Hof in ein vielgewundenes Wieſental, in dem bei einer Biegung über der von ſchönen Anlagen umgebenen Villa Ladenburg uns plötzlich Schloß Diemerſtein vor Augen tritt. Wie ſteigen hinguf zu der auf ſteilem Bergvorſprung gwiſchen Die⸗ merſtein und Glastal nicht ſehr hoch gelegenen Ruine. Dann wenden wir uns nördlich und gelangen auf dem Höhenwege zum„weiß⸗ grünen Strich“ und mit dieſem über den ſchön bewaldeten Schloß⸗ derg zur Markierung„weißes Kreuz“, welches uns nach dem Schor⸗ leberger Forſthaus(außer Milch iſt nichts zu haben) leitet. Auf der alten Heerſtraße Worms⸗Kaiſerslautern folgen wir oſtwärts dem„grünen Strich“ bis zur Platte. Hier ſchwenken wir mit „gelben Strich“ nach links. Gleich nach Verlaſſen der Hochſtraße hat man eine prächtige Ausſicht auf den langgeſtreckten, maſſigen Donnersberg und das Berg⸗ und Hügelland zu beiden Seiten der oberen Alſenz. Auf angebauten Hochflächen ſehen wir mehrere Dör⸗ fer und Höfe und nordöſtlich im fernen Talgrund den alten Kirch⸗ turm des entlegenen Dörfchens Neuhemsbach. In faſt gerader Linie zieht unſer Weg nördlich weiter über den von Jagdwild reichen Eiskopf und hinab zum Eistal. Von weitem ſchon glänzt der Spie⸗ gel des klaren Eiswooges durch dichte Baumkronen uns entgegen. Am unteren Ende des Sees bei dem Sommerhäuschen halten wir Samstag, 2. Juli 904. (3. Abend blatt.) im Grünen Raſt und laſſen uns die mitgebrachten Vorräte wohl ſchmecken. Alsdann folgen wir dem in der Verlängerung des Neu⸗ dammes öſtlich langſam anſteigenden Fahrwege. Der ſtark begangene Weg führt nach erreichter Höhe etwas hinab ins Bockental, in dieſem wenige Schritte rechts aufwärts und windet ſich dann auf der anderen Talſeite erſt im Bogen nach links, dann allmählich nach rechts Jang⸗ ſam zur Höhe. Auf dieſer wandern wir dann ſtets oſtwärts auf ſchönem Waldwege über den Lauberhof nach dem hochgelegenen Wattenheim, deſſen ſpitzer Kirchtuim uns von weitem entgegengrüßt. (Einkehr bei Witwe Schreiner.) Der Weg vom Eiswooge nach Wattenheim führt durch prächtige Waldbeſtände allerdings nicht markiert, doch hraucht man keine Angſt zu haben, ſich zu verlaufen. Kommt man vom Höhenwege ab, ſo gelangt man in eines der den Höhenzug einſchließenden Täler, von denen das ſüdliche am Fuße Wattenheims vorbeizieht und das nördliche über Ramſen nach Eiſen⸗ berg(Wirtſchaft Hichl) führt. Von Wattenſtein erreicht man durch das Kupfertal kalabwärts Station Drahtzug. Will man die Burg Altleiningen noch beſuchen, ſo verläßt man das Kupfertal mit weißer Markierung nach rechts und gelangt in der gleichen Zeit nach Station Altleiningen. Rückfahrt Altleiningen ab 7,17, Ludwigshafen an 9,17 nachm. Entfernung: Frankenſtein⸗Schorleberg 7 km(134 Stunden), Schorleberg⸗Eiswoog 6 km(1½ Stunden), Eiswoog⸗ Wattenheim 7 km(18½4 Stunden), Wattenheim⸗Altleiningen 4 km (1 Stunde). Mitgeteilt vom Pfälzerwald⸗Verein. O Schwarzwald, o Beimat, wie biſt du ſo ſchön! Wer kenut hohl nicht jenes herrliche Lied, das in ſo herz⸗ erfriſchenoer und gemütvoller Weiſe die einziß artigen Schönheiten unferes Schwarawaldes preiſt. Daß uns aber dieſe Schönheiten er⸗ ſchloſſen worden ſind, das verdanken wir in erſter Linie dem Schwarzwaldverein, der in dieſer Beziehung in raſtloſer und unermüdlicher Arbeit unter der Leitung heimatliebender und naturbegeiſterter Männer ſei! Jahren größartiges geleiſtet hat. Beſonders regen Anteil an dieſem für die Allgemeinheit ſo bedeu⸗ tungsvollen Schaffen nimmt ſeit jeher die äußerſt rührige Sektion Mannheim⸗Ludwigshafen, deren ſtattliche Mitgliederzahl in ſtetem Wachſen begriffen iſt, ein überzeugender Beweis dafür, daß ihre Beſtrebungen in den beiden Schweſterſtädten die richtige Würdi⸗ gung finden. Möge dies auch fernerhin der Fall ſein, damitMannheim⸗ Ludwigshafen ein immer größeres Kontingent derjenigen ſtellt, die in den herrlichen Schwarzwaldbergen Erholung und Kraft zu neuer Arbeit ſuchen und finden. Von den Arbeiten, an denen ſich die Sektion im vergangenen Jahre beteiligte, muß an die Spitze geſtellt werden die Erſchlie⸗ ßung der Fahler Waſſerfälle bei Todtnau. Die Ar⸗ beiten wurden von der Sektion Todtnau bereits im Jahre 1902 be⸗ gonnen und ein neuer lohnender Zugang vom Wieſental direkt nach dem Feldbergturm geſchaffen. Dem Jahresbericht pro 1908 ent⸗ nehmen twir über die äußerſt intereſſante Partie folgendes: Gleich oberhalb Todtnau betreten wir beim hochgetürmten Klingelefelſen die Wolfsſchlucht, wo der neu angelegte Pfad durch ein reizendes Tusculum mit ſchattigen Felsſchluchten und ſilberſchäumendem Berg⸗ waſſer führt. Derſelbe wird alljährlich weiter fortgeſetzt, ſodaß all⸗ mählich die Talſtraße nirgends mehr vom Fußgänger benützt zu werden braucht. Ueber Brandenberg gelangen wir an der hübſchen Partie des ſogen. Waſſerlochs vorüber in einer Stunde zum „Adler“ in Fahl, der mit ſeinen neuen baulichen Anlagen und mit ſeinem hübſchen„Hebelſtüble“ eine recht gemütliche Unterkunft auch für längeren Aufenthalt bietet. Von hier ſteigt nun der neue Weg durch Wieſen und Wald empor und ſchon nach wenigen Minuten ſind wir in die wirklich großartige Felswildnis der Fahler Waſſer⸗ fälle verſetzt. Eine Reihe von ſoliden Brücken, Treppen und Gallerien, die ſämtlich durch die freundliche Mitwirkung des Herrn Oberförſter Wendt in Todtnau entſtanden ſind, führt uns zu allen hecvorragenden Punkten dieſer impoſant ſchönen Partie, die amit Recht dem Sehenswerteſten, was unſer Schwarzwald bietet, zur Seite geſtellt werden darf. In 20 Minuten ſind wir auf dem großen Rank der Feldbergſtraße angelangt, von wo einſtweilen der alte Rotenbachweg zur neu erbauten Todtnauer Hütte und zum Turm be⸗ nützt werden muß. Aber auch dieſe Strecke wird durch die Fort⸗ ſetzung des Waſſerfallweges allmählich in maleriſcher Weiſe erſetzt und wir werden dann in 1 oder 2 Jahren einen Fußweg Wieſen⸗ tal⸗Feldbergturm geſchaffen haben, der ſeinesgleichen ſucht und in mancher Beziehung den Hebelweg(Wieſentalzeiger) übertrifft. Wir möchten die Gelegenheit nicht vorübergehen laſſen, ohne nochmals alle diejenigen, die ſich für die ſchönen Beſtrebungen der Sektion Mannheim⸗Ludwigshafen des Schwarzwaldvereins intereſ⸗ ſieren, ihr aber noch nicht als Mitglied angehören, aufzufordern, das Verſäumte nachzuholen. Viel hat die Sektion Mannheim⸗Lud⸗ wigshafen ſchon für die Erſchließung unſeres Schwarzwaldes getan. Das kann aber nur in geſteigertem Maße der Fall ſein, wenn ihr immer neue Mitglieder in großer Zahl zuſtrömen und wenn dadurch in ihre Kaſſe auch die Geldmittel fließen, die ſie zur Verwirklichung ihrer zukünftigen Pläne benbtigt. Möge deshalb unſer Appell nicht ungehört verhallen, damit wir auch im nächſten Jahre konſtatieren können, daß in die Sektion wieder eine erkleckliche Anzahl gabe⸗ freudiger Schwarzwaldfreunde eingetreten iſt. — Bädernachrichten. * Alzing, Penſivn„Immergrün“, 10 Minuten von dem allbe⸗ kannten Wildbad Adelholzen entfernt, Poſt⸗Station Bergen, bahe Hochland, Linie München⸗Salzburg. Klimatiſcher Luftkurort, während des ganzen Jahres geöffnet. Die ungemein liebli idylliſche, ſowie ſtaubfreie und äußerſt geſchützte Lage Alzings bietet Solchen, die von des Tages Mühen und Laſt wirkliche Ruhe und Erholung ſuchen, ein unvergleichlich ſchönes Fleckchen Erde, das bis jetzt noch viel zu wenig bekannt und gewürdigt wurde. Das Haus ſelbſt macht einen vornehm⸗heimlichen Eindruck, hierzu kommt noch, daß ſeitens der Beſitzerin für eine„firſt elaß“ Verpflegung, auf⸗ merkſamſte Bedienung und größte Reinlichkeit aufs Peinlichſt e Sorge getragen wird. Die Penſion liegt inmitten einer eigen geſchaffenen, reizenden Coniferen⸗Anlage und der hübſche Park am Hauſe mit ſchattigen Plätzchen ladet zum Ausruhen ein. Der Blich von den Balkons auf das gegenüberliegende bekannte Kloſter Ma Gck, ferner auf die Alpenwelt wie Hoch Felln, Hoch Gern, Bründ⸗ lingsalpe iſt wunderbar und hinterläßt auf den Beſchauer einen unvergeßlichen Eindruck. Der Penſionspreis iſt mäßig; Bäder be⸗ finden ſich im Hauſe. Wagenfahrten in die herrliche Umgebung nach Reichenhall, Königsſee, Berchtesgaden ete, ſind zu empfeh Man wende ſich an die Directrice, Fräulein Thereſe Bennier, bez. näherer Auskunft. * Bad Ettenheimmünſter(St. Landolin), Schwarzwald, 6 Kilg⸗ meter vom Bahnhofe Orſchweier(Station der bad. Hauptbahn) enk⸗ fernt, Endſtation einer von der bad. Hauptbahn abzweigenden Lokal⸗ bahn. Man muß es den frommen Mönchen laſſen, die vor mehr denn tauſend Jahren aus Britannien herüberkamen, um mit ihre⸗ Gbangelium die deutſchen Gaue zu erleuchten, daß ſie es meiſter verſtanden, für ihre Niederlaſſungen ſtets die ſchönſten Plätze aus⸗ zufuchen. Ja, ſchön, gottvoll liegt das Bad Ettenheimmünſter i Münſtertale da. Das Klima iſt ſo milde, daß es von den ſchwö Naturen ertragen werden kann und Kenner erklären. daß 2 en General Anzeiger. Manftheim, 2. Juli nördlich von den Alpen nur wenige gleichwertige, klimatiſche Kur⸗ Luftdruck und die reine, ozonreiche Luft, wie ſie die großen Wal⸗ſ ſchaffen,„Die Küche iſt wirklich exquiſit und der Heller—. Ein orte gäbe für Leidende, die nicht unbedingt nach der Riviera reiſen dungen in der Umgebung der Stadt bedingen, rufen eine vermehrte jeder weiß, daß ſchräg gegenüber dem Pfeiferhauſe Papa Krumb den 75 müſſen. Der Aufenthalt daſelbſt in der ſtaubfreien, reinen Luft iſt Hauttätigkeit, überhaupt einen regeren Stoffwechſel hervor und feinſten Tropfen der Gegend verzapfte; der alte Herr iſt ziwar nicht beſonders bei Leiden der Reſpirationsorgane, der Nerven und bei tragen ſomit zur Blutbildung und Erhöhung des Wohlbefindens bei. mehr, aber der Sohn kr enzt mit demſelben Stolge das perlende Kreislaufſtörungen ſehr zu empfehlen. Die Badeanſtalt iſt neu Die Nächte ſind auch in der heißeſten Zeit angenehm kühl und ſo ver⸗-Gold, den gger und Hßer Riesling, den Edelwein, den vorzüglichen 4 erbaut, das Gaſthaus mit ſeinen 50 hüßſch ausgeſtatteten Zimmern bindet denn das ſchwäbiſche Eldorado durch ſeine klimatiſchen Ver⸗Zahnacker. Kein geringerer, als Se. Exzellenz Staatsſekretär Or. f im 1. Stocwerke, der Neugeit entſprechend komfortabel eingerichtet hältniſſe und landſchaftlichen Reize, wie durch ſeine ſtarke Sole die b. Stephan, der im Carolabad reſidierte, war in ſeinen Tagen der und der Name des beliebten Gaſthalters bürgt dafür, daß bei einer Vorzüge eines Höhenluftkurortes mit denen eines Solbades erſten Muße Stammgaſt beim jovialen Papachen und man rühmt ihm exquiſiten Küche auch der Keller köſtliche Schätze birgt, ſomit die Ranges und dies um ſo mehr, als auch die ſanitären Einrichtungen]nach, daß er ein gründlicher Kenner des Elſäſſer Rebenblutes, Lieb⸗ Verpfelgung die denkbar beſte iſt. Die Penſionspreiſe ſind außer⸗-den Anforderungen der Hygiene in jeder Hinſicht entſprechen. Zu haber eines hochedlen Eläschens war. Im Herbſte kann man ſich dem die billigſten und Familien erhalten eine entſprechende Ermä⸗ den Hauptattraktionen des ſchwäbiſchen Kurplatzes gehört unſtreitig][hier einer Traubenkur unterziehen; kurz, was das Herz nur begehrt, ßigung nach Uebereinkunft. Wegen näherer Information wende zolbad am Zwinger, das ſeine Sole von der in der Nähe befind⸗ wird hier in reicher Fülle geboten.— Carolabad. Das Carola⸗ man ſich an den Beſitzer Herrn L. Geiſer. li kgl. Saline Wilhelmshall erhält und deſſen jovialer Beſitzer]bad liegt reizend, 10 Minuten vom Städtchen entfernt, bietet bei Grumbach(bei Liebenzell). Bahnſtation Grumbach⸗Salmbach. nichts verabſäumte, um ſein viel beſuchtes Etabliſſement zu einem vorzüglicher, erſtklaſſ. Verpflegung und mäßigen Penſionspreiſen Württ. Schwarzwald. Luftku rhaus zum Adler. Beſitzer P. Muſter⸗Inſtitute erſten Ranges zu machen. Die Einrichtungen der]einen äußerſt angenehmen Aufenthalt und hat unter dem gegen⸗ Hummel. Wer ſich nach einer herrlichen, ruhigen Sommerfriſche Badeanſtalt, mit der eine Dampfmolkerei verbunden iſt, die zu wärtigen Direktor Herrn Bundſchuh einen großartigen Aufſchwung aldſtädtchen Milch⸗, Molken⸗ und Kefir⸗Kuren ſtark benützt wird, entſprechen genommen. Das Waſſer der Carolaquelle bewährt ſich mit ausge⸗ 5 da ſehnt, der berückſichtige, daß das reizende Schw⸗ Grumbach bei Liebenzell mit ſeinem Luftkurhauſe zum Adler der An⸗ denn auch den neueſten Errungenſchaften auf dem Gebiete der Hydro⸗ zeichnetem Erfolge bei Krankheiten der Harnorgane, Nierenkolik, nehmlichkeiten für einen längeren Aufenthalt gar viele bietet. Im Balneotherapie und die prächtige Fernſicht auf die Alb und die Gallenſteine ete. und hat ſich jetzt überall eingebürgert. Schatten majeſtätiſcher Tannenwaldungen verfüngt ſich Geiſt und ſchattigen Spaziergänge bieten einen äußerſt angenehmen Aufent⸗ 1 5 5 4. 5 50 5 15 5 55 Stati Sivej 188 Gemüt und eine gute bürgerliche Küche mit vorzüglichem Keller, bei halt; überdies ſind die Penſionspreiſe bei guter bürgerlicher Küche 1 88 Hotel u. ee Elf. e 4 äußerſt mäßigem Penſionspreiſe, erquickt den Kurgaſt. mäßig. Die Bäder werden mit beſtem Erfolge angewandt bei Gicht.“ dümerin: Fran Wwe. B. Weger Anter den an berſchieden 8 5 58 1 5 8 9* 5 02. 5 17 ie in hoch und Min e Gelenkrheumatismus, ſerophulöſen Erkrankungen, Krankheiten der enen de ee errichteten Luftkurorten iſt die 5 bocheben Schdarzwerne 2 zstohl⸗ und Mineralbad im Wür ibergiſchen] Haut, Verdauungsorgane, Nerven, Leberleiden ete, und ſtehen zur br⸗Lage befindliche Wangenburg mit ihrer prachtvollen Ausſicht au 20 Minuten von der Bahnſtation Niedernau(Linie teilung genauer Kurvorſchriften, ſowie zur Beratung und Behand⸗ein mit niedlichen und ſäuberlichen Häuschen beſtreutes Tal und um r Kochingen, Horb). Wenn günſtige Lage und die von der lung in Krankheitsfällen 8 tüchtige Aerzte zur Verfügung. Nähere ringt von Tannen⸗ und Buchenwaldungen eine der beliebteſten. Die e aßbatenen, en Aerſter Linie die Vorzüge eines Kur⸗ Auskunft erteilt bereitwilligſt Herr C. Duffner, zum Solbad am umliegenden Gebirge bieten Gelegenheit zu den ſchönſten Ausflügen ortes bebingen, ſo darf das Bad Nie dernau mit Recht zu den Zwinger. mit herrlichem Ausblick auf die Ebenen des Elſaß und Lothringens, bevorzugteſten gerechnet werden. Maleriſch gruppiert ſich das viel⸗ e 78 122 13den Wasgau, Schwarzwald und die Alpen. Das Hotel W angen⸗ giebelige Auweſen auf dem Wieſenplane zwiſchen den zu beiden 5(Elſaß). Hotel und Villa Matthis. 5 ur g, mit ſeinen 65 ſchön eingerichteten Zimmern, dem geräumigen Seiten liegenden Wäldern, die ſich im Rücken kuliſſenartig zuſam⸗ 799 Matthis, 8 Der Wasgauwald iſt unter den deutſchen Speiſeſaale. Konvperſationsſaale, Billardſalon, Bädern ete, iſt für 55 Nittelgebir 1 ndergebiet erſte 8 8 ei ſchöpf⸗ 12 85 f 5 f i i menſchieben und ſo die beſte Schutzwehr bieten. Die ausgedehnten ber ee erſten Ranges das eine unerſchöpf⸗ einen längeren Aufenthalt äußerſt geeignet und der Penſionspreſß Hantenforſten bedingen überdies ein gleichmäßiges Klima, das für liche Fülle 15 en Fansſchaftsbilder bietet. Nach des Tages bei ausgezeichneter Verpflegung ein mäßiger. Vom 1. Mai bis Bruſt⸗ und Lungenkranke äußerſt wohltätig wirkt. An Gebäuden, ſtrabazenreicher Wanderung ſehnt ſich der müde Tauriſt nach einem 1. Oftober täglich dreimal Omnibusverbindung nach Romansdveiler Parkanlagen, den 5 Quellen ete. umfaßt das Bad 14,15 Hkt. und ſomfortablen Gaſthauſe, der Berufsmenſch nach einem Luftkurorte(Linie Schlettſtadt—Zabern). das Kurhaus mit ſeinen 70 Fremdenzimmern iſt aufs Modernſte] und der Sieche nach dem Bade⸗ In dieſer Hinſicht entſpricht das 30 m zwölft 3 5 2 1 1 85 oten 9 95 8 Juni. 2 8 1115 Feinſte ausgeſtattet. Hinter dem Hauptgebäude befindet ſich Hotel Matthis jeden Anforderungen. Hübſch, direkt am Kurparke el auf Amrum, 1 Kurte unter eigenem Dache die eigentliche Badeanſtalt mit der Einrichtung] gelegen aufs Eleganteſte ausgeſtattet, iſt dasſelbe für einen ruhigen, Male traf heute der Kapellmeiſter Herrmann mit de für Dampfbäder, Douchen, elektriſche Bäder und Maſſage etc., woran gemütlichen und geſunden Sommeraufenthalt wie geſchaffen. Der ein. Die diesjährige Frequenz iſt bis lets 22 b f 6 0 aſſag 805 1 5 8 8* b 7 2* Ecndie Rilckuranſalt reiht. Verabreicht werden Slahl⸗, Mineral⸗, erquſiten Küche reicht ein borzüglicher Keller die Hand, eine reelle wie um die gleiche Zeit des Lorfahres. Die Badedirektion hat des⸗ t werdei fahl⸗ 1 II⸗, N 0— 8 2 122 1 7 + eſtſeit Kniepf— Schwefel⸗, Sool⸗, Kiefernadel⸗ und Kohlenſäure⸗Bäder(Syſtem] Garantie für eine erſter Klaſſe Verpflegung. Für das Amuſement halb ſchon die 4 an eeie auf eeee 1 Fiſcher und Kiefer). Zur Beratung der Kurgäſte iſt der Bade⸗ der Gäſte ſorgt das Kurorcheſter, außerdem hat man hier gute und anſtalten, ſowie das Familien⸗ und Luftbad eröffnet, ſe daß jetzi arzt bereit, der regelmäßig das Bad beſucht. Auch für das Amu⸗ billige Fahrgelegenheiten nach der Umgegend, ſowie Gelegenheit zu zuſammen 8 Badeanſtalten im Betrieb ſind. Vom 1. Juli ab werde. ſement iſt in eee durch lie gigene A 7 8 Gebirastouren nach dem Wasgauwald mit ſeinen Klöſtern, Felſen⸗ die täglichen Verbindungen nach hier von Hamburg durch die Nordſee und bei mäßigen Penſionspreiſen genießt man das denkbar beſte. burgen uſw. Linie und am 2. Juli von Bremerhaven durch den Norddeutſche, Nähere Auskunft erteilt der Eigentümer Herr F. Raidt. 5„Llohd eröffnet. Nach den bisherigen Anmeldungen und der Zahl de Rappoltsweiler Elſ. Hotel Stadt Nanzig. J. Krumb. Eig. ankommenden Gäſte zu urteilen, worunter ſich ſehr viele befinden *Rottweil a.., 1. Juli. Die ehemalige Reichsſtadt mit Weingutsbeſitzer und Weinkommiſſär. Das einladende, vornehm die ſchon lange Jahre wiederkehren, verſpricht die Saiſon eine rech kaiſerl. Hofgericht war von Alters her als Bad bekannt und ſeine] heimiſche Hotel liegt am Eingange des von Rebenhügeln umſäumten, n. Heilquellen wurden ſchon zur Römerzeit geſchätzt und ſtark frequen⸗hübſchen Städtchens, nächſt dem Bahnhofe, Stadtgarten, Carolabade liert, was die letzten Ausgrabungen erwieſen. Es iſt in der Tat und der Poſt und iſt mit ſeinen hübſchen, aufs komfortabelſte ausge⸗———— ein idyllſches Plätzchen, die völlige Nebelfreiheit, der verminderte ſtatteten Fremdenzimmern zu einem län lebhafte zu werden. geren Aufenthalte wie ge⸗ Kuftkurort Schönmünzach. Schönſter Teil des oberen Murgthales. Hotel u. Penſion Waldhorn mit Wependance(Villa). 23534 Bekanntes Familienhaus, durch Neubau bedeutend ver rößert und neu eingeri tet. Proſpekte durch den Eigentümer C. 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Inzz nwan an usdeß inß ſcpzu gog Hunzholach ur qipg eitporg b qun znr icnu zu apf rppniß ſeig fehne de tee! qun Apjg ol kuvß jchu puy on aogß ueſog pug ueßnanvn ueſlo udg aeei uebnz di Aog Inod uut 82 feit%b giogz enen ee eheeeenee eihr eg egeh ne emed Aec gun neg dunj ucpf ol pu ai Auupz unu uudg aeutuf deee e behn nhtſeee ceeeee e n e e ee e jpuuie gueftequum qun ſeezie zuvic u en ueuha Sunfozseg aee daah ee wulohz uu inch uzupe qun ushſicke zum ree zuee eee eebatht usdigpcbt sdg fouv ei önz unzz eb done eenee aheeee ee ee en waſefalg nezf ou pog bn a hht usuugz ubahpcleß fagipnze gun ⸗uſc enen ener ecen eee n ſhr e eee e eeee ee uegvant ici S o e e ee ae eh beh ueee naiene e e ee eeeeee neee gee Seer. 90 Sio hvuſeg uee e eeg uneg e eeen ec gg Az nu zcpnng 8 pnib oſo— snv upmd al 4ol gun aaure ub Je eeeche eeng eene e eh nebe eiur aun usußebag Sefgef ic ibu bog Senle ae aen ee epen ebedog e e deerun eeece eegd uudat ebeee een en ee eg ne ei ene e e Teeen wedee ee eee deun e ence eee eeneee Sdahr nagz ueg ur ꝛ gog uzeneſeg uh cpi oſngg da21 01 engiuuc ieg siv gun znv onene uefuhcateß reg un zu jvut Jöi Hee een echeeeneee un n eede eeug gen Jen„ine— eeeee enene“, edecee i icheee e eeeneee eeeeee e — ahpg usgeles 28pchnbch ꝛc uf oo neene ee een e ee, utg im Aazc odunl ꝛd0 g waegur een e eeceen eed toil die qun usbogß usg u sodo gaune Der bidleoc uskuvß zdg ur zſag gog ii sc ur faee znzu zooch uis noh dd uenlppu uw uct uusg 8 N un aeeeeee beee re ee nece ie e eee —..— aturſtöcke, die auch an der oberen Spitze ziemlich ſtark ausladenz ie gebhogenen Krücken erhalten Bronge⸗, Silber⸗ oder oxhdierten eſchlag. Eine Goldſchnur mit langer Goldquaſte bildet die eueſte Berzierung an ſtelle der Schleife; mit ihr harmoniert ine dicke Gold⸗Soutache um den Außenrand der Schirmbeklei⸗ ung. Solche aus hellfarbiger Seide, auch aus Clinsſeide mit lumenmuſterung, erhalten zierliche oder volle Chiffon⸗ oder üllrüſchen oder eine aus kleinen übereinanderfallenden Volants e die ſich an der oberen Spitze wiederholt. „Sehr charakteriſch ſind unſere beiden Darſtellungen auch bezüglich der Hüte. Der elegante Schutzhut iſt zum Kleide paſſend aus Spitze geordnet, welche hinten als Halbſchleier herabfällt und vorn durch eine Rieſenroſe zuſammengehalten wird(Abb.). Abb. 2 zeigt dagegen eine lange Schleier⸗Garni⸗ tur aus Seidengaze graziös über die Schulter gelegt, doch ſchlingt man dieſelbe auch, wie bereits früher einmal, um den Hals und läßt das Ende hinten herabfallen. Der Hut, den man als eigentlichen Schutzhut mit auf die Reiſe nimmt, ſoll hell, ein⸗ fach und leicht ſein und ſich ſchnell auffriſchen laſſen. Die großen Baſt⸗ und Florentiner⸗Formen, ſowie die weichen, nach Geſchmack einzubiegenden, Phantaſtehüte ſind deshalb am meiſten zu empfehlen. Ein Halbkranz oder ein Vollkranz aus Blumen wirken ſommerlich und jugendlich. Praktiſcher erſcheint aber eine Garnitur aus mit Rollſaum oder ſchmaler Valenciennes⸗ Spitze begrenztem, weißem oder farbigem Mull, Linon oder Tüll'esprit, die ſich waſchen laſſen. Möchte man die Kopf⸗ bedeckung zu verſchiedenen Kleidern übereinſtimmend geſtalten, 1 kann man einige Band⸗Garnituren(Sammet oder Seide) ergeſtalt vorbereiten, daß man das Band um den Kopf legt und hinten zur Schleife mit lang ausflatternden Enden ſchlingt. Eine Schnalle, durch deren Mitte man ein Stückchen des be⸗ kreffenden Bandes leitet,— eine hübſche Broſche kann deren Stelle vertreten,— ziert die vordere Mitte, während zwei paſſende Schmucknadeln die hintere Schleife befeſtigen. Zur Erhöhung der Kleidſamkeit tragen übereinanderfallende Spitzen⸗ Valenciennes oder Mullvolants im Innern der Hutkrempe bei. Ganz waſchbar ſind die auf einer mit Steiftüll bekleideten Drahtforn vollſtändig aus ſolchen,—3 St. breiten Volants geordneten Hüte. Man beginnt am⸗ Außenrand und läßt den folgenden Volant ſtets den Anſatz des vorhergehenden decken. Eim farbiger Seidenſchrägſtreifen mit dicker Roſette ſeitwärts ober ein Sammetband mit vollem Blumen⸗ oder Aehrentuff zur Ausſtattung. Zu ben hochmodernen zierlichen Einzelheiten zur Auf⸗ 2— der Toilette gehören die Kragen⸗Garnituren und Jabots, die man ſich mit ein wenig Geſchick ebenfalls leicht ſelbſt Herſtellen kann. Aus Batiſt mit verbindender Krugnaht, zeigt Abb. 5 den ſehr beliebten, bisweilen auch in einer ſcharfen Spitze auslaufenden Fächerteil einem Stehkragen angefügt. Aus Seide— vielfach grün— mit Einfatz⸗ oder Spitzenumrandung ſieht man dieſe Fächerteile auch dem bekannten Stehumlege⸗ kragen aus Leinewand an den Ecken ſeines Umlegeteiles mittelſt hübſcher durch Kettchen verbundener Knöpfe befeſtigt. Abb. 4 geigt eine Spitzen⸗Schleife, Abb. 3 ein einfaches aus Battiſt und Weißſtickevei gewonnenes Bäffchen Jabot. Die letztere Form iſt auch vielſach in Spachtelſpitze mit und ohne Goldverzierung, in grobem naturfarbenem Leinen mit Weißſtickerei, in Etamine mit Buntſtickerei vorhanden und auch ſelbſt anzufertigen. Die Magazine bergen noch eine große Anzahl ähnlicher Varianten mit und ohne zugehörige Manſchetten. Allmählig tritt der farbige Schuh wieder zu Gunſten des ſchwarzen zurück, beſonders will man den weißen, der den Fuß Ie unſchön vergrößert, nur noch beim Tennis gelten laſſen. Diſtinguiert wirkt eine neue Farbe, ein krüftiger Bisquit⸗Ton In Ziagenleder, däniſchem Leder und in feinem anſchmiegendem Manamaſtoff, welcher dem viel plumperen Segelleinen Konkur⸗ renz macht. Er iſt, wie der graue Halbſchuh, aus ben oben⸗ nten Materialien und wie der hohe Knöpf⸗ und Schnür⸗ Hefel, ſowohl mit gleichfarbiger ſtumpfer oder Lackkappe, als kuuch mit ſcharzem Lackbeſatz vorhanden. Der Halbſchuh mit Schnitrvorrichtung repräſentiert die einfachere, der mit hoher burch eine Schnalle verzierten Laſche die elegantere Promenaden⸗ orm; viele ziehem dem letzteren den hochhinaufgehenden Spangen⸗ chuß und den Schuh mit ganz durchbrochenem Vorderblatt vor. e Spitzen ſind breiter und runder geworden, dem niedrigen engliſchen Halen geſellt ſich wieber der hähere, geſchweifte fran⸗ 2 — zöſiſche, welcher den Fuß kleiner erſcheinen läßt. Der Strumpf, ob einfarbig, karrierk, geſtreift, durchbrochen oder mit Muſchen beſtickt, muß in der Grundfarbe ſtets mit der des Schuhes oder Stiefels übereinſtimmen. Den weißen Handſchuh verdrängt der hellgraue und butter⸗ gelbe mehr und mehr. Zum halblangen Aermel(ſiehe Abb. 1) und zum Aermel mit enganliegender hoher Stulpe kommt der entſprechende lange Musketier⸗Handſchuh aus däniſchem Leder in hellen Tönen oder den bräunlichen Naturfarben wieder ſtark in Aufnahme. Der Pelzkragen, die Pelzjacke ſind die ſtändigen Begleiter der eleganten Frauen am Meeresſtrande und im Gebirge ge⸗ worden. Wer Pelz äußerlich im Sommer nicht liebt, der füttert ſcheinbar leichte Abendhüllen, wie Taffet⸗ oder Spitzen⸗Paletots und Mantillen mit Hermelin oder Schwanenpelz. Abb. 5. Abb. 6. Seitdem überall die Familienbäder eröffnet worden, iſt auch die Sorgfalt für den Badeanzug geſtiegen. Serge, Eheviot, Panama und Alpakka verhüllen am beſten, weil ſie ſich, wenn naß, weniger an den Körper anlegen als Baumwollengewebe. Rot, Marineblau und Schwarz ſind aus dem gleichen Grunde den hellen Modefarben wie ein bräunliches Roſa, Grün, Hell⸗ blau uſw. vorzuziehen, auch widerſtehen ſie dem Salzwaſſer und der Luft beſſer als letztere. Unerläßlich iſt ein mit Seiten⸗ ſchluß eingerichtetes Beinkleid über das man am beſten ein loſes bluſiges Gewand zieht, das in der Taille von einem Gürtelband zuſammen gehalten wird(Abb.). Schmale oder breite weiße Litze in Wolle oder Baumwolle empfiehlt ſich am meiſten für die Ausſtattung, obſchon die Mode auch die farbig geſtickten orientaliſchen Bordüren ſtark begünſtigt. Die Kappe aus ein⸗ fachem oder gemuſtertem Wachs⸗Taffet muß ſo eingerichtet ſein, daß ſie zum Schutz des Haares tief in die Stirn gezogen werden kann. Den Mantel mit weiten Aermeln und tiefem Shawl⸗ kragen— beliebig aus Flanell oder Rubberſtoff— ziert eine rote Wollenborte oder eine bunte orientaliſche Bordüre. Schuhe aus Segeltuch, mit Wollenbändern befeſtigt. Im Verlobungsbade. Eine heitere Strandgeſchichte von Gugen JIfolani. Nachdruck verboten. Was Frau Schleuſen veranlaßt hakte, an den Oſtfeeſtrand zu kommen, darüber konnte kein Zweifel herrſchen. Daß ſte dort nicht irgendein Leiden, ſei es ein wirkliches oder ein ein⸗ gebildetes, laswerden wollte, ſondern vielmehr ihre Tochter, das konnte jeder leicht wahrnehmen. Denn erſtens ſah Frau Schleuſen kerngeſund aus, und zweitens widerſtand ſie allen Strapazen des als Verlobungsbad vielberühmten Badeortes mit einer ſo bewundernswerten Aus⸗ dauer, daß die Kurverwaltung ihr hätte eine Prämie als Be⸗ lohnung hätte zuteil werden laſſen müſſen. Sie war bei jedem Kurkongert die erſte und die letzte, ſie ſaß auf feder Tanzreunion vom erſten Geigenſtrich an im Kurfaal, den ſſe erſt verließ, wenn die elektriſche Beleuchtung abgedreht werden ſollte. Sie war überall mit ihrem Töchterlein zu ſehen, wo man nur ge⸗ ſehen werden konnte, frühmorgens ſchon am Strande, fpäer auf der Strandpromenade, dann wieder bei den Lawn⸗ Unb mit der Rechten über den leeren Verkaufstiſch deutend, fügt er mit einem Verſuch zum Scherzen hinzu:„Mit den Kin⸗ in meines Wirtes werde ich es infolge deſſen wohl auch end⸗ giltig verderben!“ Während ſeiner Worte läßt Frau von Lagerſtröm ſchnell den Blick umherſchweifen. In der Budenreihe war es mittlerweile leer geworden. Die geräumten Verkaufsſtände übten keine Anziehungskraft mehr aus. Dagegen kündete der Zirkus gerade eine neue Vorſtellung an und alles war dorthin geſtrömt, um den Beginn derſelben nicht zu verſäumen. Niemand beachtet ihre Unterhaltung mit dem jungen Offi⸗ zier, trotzdem ſpricht ſie, während ſie ſich ein wenig nach vorn beugt, nur mit halblauter Stimme: „Sie irren, Herr von Levetzow! Etwas iſt doch noch zurückgeblieben— ich habe es eigens für Sie aufgehoben, ob⸗ gleich man es mir vielleicht entreißen wollte. Allerdings weiß ich nicht, ob Ihnen der Gegenſtand begehrenswert dünkt,“ ſchließt ſie zögernd. Damit greift Käthe von Lagerſtröm unter den Verkaufs⸗ tiſch und zieht ein großes Pfefferkuchenherz mit rotem Zucker⸗ guß hervor, das in der Mitte auf einem ſchmalen Papierſtreifen den Sinnſpruch trägt: „Ich liebe Dich Herzinniglich!“ Sekundenlang ſtarrt der Rittmeiſter wortlos auf das ſüße Gebilde, dann aber entringt ſich ein Jubelruf ſeinen Lippen: „Käthe, Herzlieb!“ Den Tiſch bei Seite ſtoßen und die ſich nicht Sträubende in die Arme reißen, iſt für ihn eins. „Alſo liebſt Du mich doch, mein alles,“ flüſtert er ihr end⸗ lich zu, nachdem er ſie für einen Augenblick freigegeben und ihre Hand in der ſeinen hält.„Aber, was war es, das Dich heraustreten ließ aus Deiner Kühle?“ weil ich Dir noch eine Antwort ſchuldig war, Liebſter.“ Und von neuem ſchmiegt Käthe ſich an ihn. „Eine Antwort?“ „Jawohl, eine Antwort auf Deine Frage:„Willſt Du Dein Herz mir ſchenken,“ die Du am Abend vor meiner Ab⸗ reiſe im Liede an mich richteteſt. Wäreſt Du damals nicht ſo ſchnell fortgeſtürmt, wer weiß— vielleicht wäre ich ſie Dir ſchon in B. nicht ſchuldig geblieben. Nun aber mußte ich ein Zuckerherz für mich ſprechen laſſen, um den Herrn Liebſten zu gewinnen.“ „Dafür werde ich das Zuckerherz auch Zeit meines Lebens in hohen Ehren halten— verdanke ich ihm doch dasjenige, das mir das Liebſte in der Welt iſt.“ „Und die Kinder Deines Hauswirts?“ Frau von Lagerſtröm blickt den Rittmeiſter neckend an. „Die bekommen hundert andere; nur nicht das eine— das meine!“ Miß Sonnenſchein. Von M. J. Douglas. Autoriſterte Ueberſetzung aus dem Engliſchen von H. Leonardi. (Nachdruck verboten.) 2Ganz richtig, mein Herr, ich hatte geſtern Urlaub,“ ſagte der Omnibus⸗Kondukteur.„Es wunderk mich, daß Sie mich vermißt haben, denn für die meiſten Paſſagiere ſind wir nur eine Art Maſchine, die morgens aufgezogen wird, um, gleich den Rädern, Tags über unermüdlich ihr Penſum abſchnurren. — Ein guter Scherz, meinen Sie? Ach, Du lieber Gott, mir iſt garnicht ſcherzhaft zu Mut.— Schatz? Nein, ich habe keinen Schatz, der mir untreu werden könnte, habe auch nie einen gehabt.— Und um wen ich dieſen Flor trage? Weder um Braut, noch Weib, noch Kind oder ſonſt einen Angehörigen. Aber da Sie ſo freundlichen Ankeil an mir nehmen, will ich Ihnen erzählen, wem er gilt und warum ich, wie Sie ſagen, heute ſo verbittert bin. Es war vor drei Ja Am Ende von ſtockung halber, des nä⸗ — In demſelben Augenblick ſah ich auf dem Plaſter etwas Blitzendes, Rundes liegen. Ich ſtieg ab und hob es auf. Es war ein Armband mit der auf der Innenſeite angebrachten Inſchrift„Alfred ſeiner Dolores.“ Natürlich hatte ſie— die junge Dame— es verloren, und unwillkürlich kam mir der Gedanke, daß ihre Taufpathen ſeiner⸗ zeit nicht ihre Schuldigkeit getan hatten— betreffs ihres Namens, meine ich.„Dolores“ hat einen ſo traurigen Klang, und wenn je ein Menſchenkind wie der leibhaftige Sonnenſchein ausfah, ſo war ſie es. Am nächſten Tag— es war mein freier Sonntag— trug ich das Armband in jenes Haus, und auch ohne das Goldſtück, das ſie mir gab, wäre ich für mein Bemühen durch ihr freude⸗ Geſicht und ihren warmen Dank reichlich belohnt geweſen. „Ich danke Ihnen tauſendmal!“ ſagte ſie.„Um keinen Preis der Welt hätte ich es verlieren mögen.“ Einige Wochen darauf ſah ich Stroh vor jenem Hauſe liegen und erſchrak bei dem Gedanken, es könnte um ihret⸗ willen ſein, doch auf Befragen erfuhr ich von dem Portier des Nachbarhaufes, der mehrmals in der Woche meinen Omnibus benutzte, daß ihr Vater ſchwer erkrankt war. Einige Tage ſpäter war das Stroh entfernt und alle Jalouſieen geſchloſſen, und bald darauf wurde dort alles verkauft, und es tat mir in der Seele leid, daß ich Miß Sonnenſchein, wie ich ſie ihres Gold⸗ haares und ihres lieben Lächelns halber nannte, nun nicht mehr wiederſehen würde. Heute aber würde ich viel darum geben, wenn ich ſie nicht mehr geſehen hätte! Etwa drei Monate ſpäter ſtieg eines Tages, im billigſten Teil des Oſtoiertels, eine junge Dame in Schwarz in den Om⸗ nibus, die mir ſeltſam bekannt vorkam, obwohl ſie ganz blaß und hager geworden war. Dennoch weiß ich nicht ob ich ſie wiedererkannt hätte, wenn ſie nicht beim Ausſteigen ausgeglitten und ich ſie vor dem Fall bewahrt hätte. Als ich das Lächeln, dieſes unvergeßliche Lächeln ſah, womit ſie mir dankte, da dachte ich:„Wenn das nicht Miß Sonnenſchein iſt, ſo muß es ihr Geiſt ſein.“ Und ſie war es leider. Faſt ſechs Monate fuhr ſie zweimal täglich in dieſem Omnibus, und von Tag zu Tag wurde ſie blaſſer, elender, hinfälliger;— nur das Lächeln blieb immer dasſelbe— der reine Sonnenſchein— Sonnenſchein, der einem das Herz erwärmt. Mittlerweile hatte ich Verſchiedenes über ſie ausgekund⸗ ſchaftet. Sie war wie eine Prinzeſſin erzogen und in dem Glauben aufgewachſen, daß ſte die Erbin bon Millionen ſei. Sie war mit einem jungen Manne aus reichem Hauſe verlobt geweſen, kurz— das Leben hatte wie ein Roſengarten vor ihr gelegen. Dann war ihr Vater erkrankt und geſtorben, und es hatte ſich herausgeſtellt, daß alles verſpekulierk und kein Ver⸗ mögen mehr vorhanden war. Die Verlobung wurde aufgelöſt. Sie und ihre Mutter mieteten ein Zimmer im Oſtviertel und Miß Sonnenſchein begann ums kägliche Brot zu arbeiten. Ich habe die Geſchichte nicht etwa von ihr gehört,— be⸗ wahre!— ich hätte nie gewagt, ſie anzureden, obſchon ich vom Montag morgen bis zum Sonnabend abend von ihrem Lächeln lebte. Sie ſchien immer mehr hinzuſchwinden und bekam einen unheimlichen, hohlen Huſten. Und eines Tages ſah ich ihre Stiefel— und da wußte ich, warum ſie die Erkältung nicht los werden konnte. Das Oberleder hatte ſich ganz von der Sohle gelöſt, ſodaß ſich alle Näſſe hineinziehen mußte, und ſie ſah ſchon ohnedies aus, als ob jeder Windhauch ſie umblaſen könnte. ee e de e be neehe e gog s Ueinprg Anat iunz zc a0 eeefues„eſbnubzzahns 10 Sog“ ub buurcß malllb dleuzki z2zch 2gushpäphank 259 Pf W neue weee duede dun ee e en de n aeeans N b uuenz eeeneee eigdu e ins anu ene eo 76“ eee ang ai une ec edet ene ebu öic u⸗ 2 uabvpi ne zeeh Se avaf Invasteg aga Snarag ant utag zrun Tae e e eheuee neeeee eh eun eeeeneeen eeneene enht eeee noag svar„iaaununch aaſeig uunc zabunl raiiau 10a1 u pniA“ zbn nvag zauaf ne Spuaen dae ueg u 0 Age aeeheen eeeee eeeee eeene e et etpieeeß ⸗znp ct dn annt bage dun eeuc ne eeen eg Inv neee ee ee eeenne eeee ecee ee e emeeee eee eet eeeeee eene eeee ieee e emeeeeee e ee e ecec wenc unzunz ꝛa0 28p un eee ee eeeneene eten Uneee een e; F Awgarnune een ee eheeeh e eceer e eeceee zatee wee ben acee e benede eed e alal de eee ee e ehet eund ee“—„ushaſ eeeeeeeneee weence we e eheee lec e lag eeee ee ahe e cegz eee ndeg t e weec aae dee ee bee e h eud wis“ eiee ee Svalſe wuugegal uuncg Tallelizz z0 1 nore pu snbz 23 Mednoeg gun edner ne eeee euneee ee ween 8 ec neeeee iee ee een eeeeee da0 Met iee ehen deee eng e ech dun anbut angz i eeeeeeeenenn ee eee e ee eeged ee dusderee eee e eeeg en ee le c duſlaeg Ieeeeeeee eee enbungun le ne tgungz aee eeee ece eenee eneee ee e dueeg ⸗nne weeeee eeeee eee eee e aheeeen Ae eeeeen neeee e eien beun ene e Aiph 2pagzdend ueſpari uaufa uabes aaeee ent wae en eeeen eauuhgz Leule bungagn! ee ee e ece eehe ene dehg e et e ene Stang uhr in uapund aubocutozgupaſ adc 20ge ushp un e eun nee eucee e ee aeh e eee naneruegpiarah u usbung eng anb 1 aiubvdmagquvale aee daunene eed e l ee eee ee eend ⸗qubne eig daqn qun Suvsus quvns ueg ujegpfezoc gun uap zuhee en e eeeeee beeeee eecend unzla wag dee e n und a eee gduunzſg 20lvg aee ehene ein e ͤmbun e eenec J1a91 ⸗Maun penaud uabund auc ꝛ20 zca qun ↄqzna schpagag Aubocmoz eeee wee eeeeee ben eenh eee ec eg e Sig Sfant ei ganleblno Funzlzg agaaß ause adg ac uelegteb Batzn szaguaſeg Buncheiesg zeid u ꝛwa z0pggsBungozzag ut! ubpduogquvn eig qun uenogenk qun„ufagang“ ne Hegusb2] ie Aen e aeenet eeeee e ee eeee 20 duneene ee eer een eg usqvußz uag uag faqung die ee eee ctutangunzse“ alg svar Niaat Jll eeeen inge epnag ee eeene wed e ueee n eneee eet ueg gun uapvun ne ineee weenc mee ee eee eing ee ee en e wece eeee er e ehe ee ukel agup dg un leen eeee eeg de de e eeeee n? 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Aber bedenken Sie wohl, mein Fräulein, daß Sie dann ohne ihn Ihre Tage hier im Verlobungsbade zubringen und mit mir allein vorlieb nehmen müßten!“ „Auf die Gefahr hin, ſei'!“ ſagte Fräulein Olga, und der Aſſeſſor Menken, der dies mit Recht als die Erfüllung ſeines ſehnlichſten Wunſches, als eine Liebesverheißung Olgas anſehen durfte, drückte dem geliebten Mädchen zärtlich die Hand und einen Kuß auf dieſe und ſagte:„Morgen ſind wir befreit vom Stillvergnügten!“ Olga lachte und blickte den Aſſeſſor mit zärtlichen Dankes⸗ blicken an. Auch beim Abendeſſen war die Geſellſchaft wieder froh ver⸗ eint, und als dann der Aſſeſſor vorſchlug, nach dem Eſſen noch eine Promenade zu machen und ſich an dem ſchönen Sommer⸗ abend zu ergehen, ſagte Herr Arnold Alwin Hammer, dann müſſe er ſich leider empfehlen, da er noch an ſeine Eltern ſchreiben müſſe, welche ſich ſonſt ängſtigen würden. „Dagegen iſt nichts einzuwenden!“ meinte der Direktor und trug Empfehlungen an die Eltern auf. Olga ſeufzte, aber der Aſſeſſor flüſterte ihr zu:„Der Still⸗ vergnügte hat angebiſſen; in einer Stunde iſt er in die Ver⸗ ſenkung gerutſcht!“ Herr Arnold Alwin Hammer empfahl ſich und ging. Die andern erhoben ſich, um auf die Landungsbrücke zu gehen und dort zu ſpazieren. Aſſeſſor Menken ſah nach der Uhr, dann flüſterte er Olga zu:„Es iſt 9 Uhr; jetzt geht das große Schau⸗ ſpiel bald an. Dort iſt die Strandkompagnie bereits auf dem Poſten. Auf meine Jungens kann ich mich verlaſſen! Paſſen Sie auf Fräulein Olga, es gibt einen Hauptſpaß!“ Es war ein herrlicher Sommerabend; Direktor Schleuſen zog den Aſſeſſor in ein Geſpräch über einen Patentſtreit, den er in ſeiner Fabrik mit einer Konkurrenzfirma auszufechten hatte, und da ihm der Aſſeſſor einen ſehr klugen Rat in dieſer Ange⸗ legenheit zu geben wußte, war Direktor Schleuſen ſehr entzückt von ihm und lobte ihn ſeiner Gattin gegenüber wiederholt, als der Aſſeſſor ſich wieder zu Fräulein Olga gewandt hatte und mit ihr promenierte. Plötzlich aber ſagte er, nachdem er auf die Uhr geſehen: „Aber ſtellen wir uns doch ein wenig hier auf, meine Herrſchaften! Die Strandkompagnie ſcheint wieder etwas zu veranſtalten. Die Jungen wimmeln heute da unten noch ſehr ſpät herum. Von hier aus können wir es am beſten ſehen, Herr Direktor!“ Man ſtellte ſich an die Barriere der Landungsbrücke gerade vor der Strandkompagnie auf. Plötzlich flammte in einiger Entfernung dieſer Feſtung ein intenſtves rotes Buntfeuer auf, und weithin im Dunkel des Sommerabends ſah man, bengaliſch beleuchtei, in einem Strandkorb ein Pärchen in zärtlichſter Um⸗ armung.„Ha, ha, ha, ha!“ rief Aſſeſſor Menken,„das iſt ja unſer korrekter Herr Arnold Alwin Hammer und ſeine ſchöne Zigarettenverkäuferin!“ Die beiden von der Strandkompagnie Attrapierten, die ſich ſo plötzlich in bengaliſcher Beleuchtung vor einem zahlreichen Zuſchauerpublikum erblickten, wollten ſchleunigſt ins Dunkle flüchten. Da hatten ſie aber ihre Rechnung ohne die tapfere, energiſche Strandkompagnie gemacht, die eine Kette um den Strandkorb bildete und das Pärchen nicht hindurch ließ, ſondern es unter kinderfrohem Lachen und Halloh in die Feſtung ſchleppte, bis ſich Herr Arnold Alwin Hammer, der ſich mit gutgeſpieltem Humor in das kindliche Treiben der Knaben ſchickte, durch einen Obolus aus ihrer Haft löſte. „In die Verſenkung gerutſcht, Fräulein Olga!“ flüſterte der Aſſeſſor Fräulein Schleuſen zu,„der reiſt morgen in aller Frühe ab, denn er hat uns unter den Zuſchauern geſehen. Ich behaupte das Feld und werde morgen mit dem Herrn Direktor ein ernſtes Wörtchen reden. Darf ich, Fräulein Olga?“ „Meinetwegen! Aber wenn er nein ſagts“ „Dann laſſen wir uns morgen von der Strandkompagnie in der gleichen Weiſe attrappieren! Dann muß er ja ſagen! Wenn ich ins Verlobungsbad komme, kehre ich nicht unver⸗ lobt heim!“ Und am andern Tage hatte das berühmte Verlobungsbad zwei neue Opfer gefordert. Weiße Seide. Nopelle von Paula Kaldeweh. Nachdruck verboten. Langſam und bedächtig gleitet der kleine Dampfer durch die Fluten. Trotz der ſengenden Mittagsglut iſt er dicht mis Menſchen angefüllt, die alle dem kochenden Brodem der Groß⸗ ſtadt entfliehen wollen, um in Gottes freier Natur einige Stun⸗ den zu verleben. In Gruppen haben ſie ſich zuſammengetan und oft er⸗ ſchallt helles Lachen oder ein Lied wird angeſtimmt, wie es der Augenblick gerade eingibt. Nur zwei halten ſich abſeits von der Menge: ein ſchlankes junges Mädchen mit tiefdunklen, langbewimperten Augen, die gleichſam fragend in die Welt ſchauen, und ein hochgewachſener Mann, anfangs der dreißiger Jahre, mit kurzgehaltenem Voll⸗ bart und leicht gebräunter Geſichtsfarbe. Mit unverkennbarer Bewunderung ruhen die Blicke des Mannes auf ſeiner Nachbarin, dabei erzählt er mit ſonorer Stimme von ſeinem Leben und von ſeinen Zukunftsplänen. Etwas zurückgelehnt, die Augen über das grüne Ufergelände gleiten laſſend, hört Käthe Denhardt ihm zu. Nur ſelten wirft ſie eine Frage dazwiſchen. Wie Muſik klingen ſeine Worte an ihr Ohr und ach— wie kurze Zeit kann ſie ihnen noch lauſchen! Morgen um dieſe Stunde hat ſie B. verlaſſen und ehe ſie wieder⸗ kehrt, vergehen Wochen, ja Monate. Wie ein buntes Wandelbild ziehen nun in ſtetem Wechſel Villen, hohe Mietskaſernen und wohlgepflegte Gärten an den Ufer vorüber. Endlich ein ſchriller Ton der Sirene.. die Landungsbrücke wird ausgelegt und gleich darauf verläßt der größte Teil der Paſſagiere das Schiff, um in dem Garten des Wirtshauſes, deſſen Anlagen in ſchattigem Baumgrün verſteckt liegen, Raſt zu halten. Auch Aſſeſſor Sartorius hat ſich mit ſeiner Begleiterin an einem der Tiſche, die nur durch eine grüne Hecke vom Waſſer getrennt ſind, niedergelaſſen. Der Kellner bringt den beſtellten Kaffee, läuft dann jedoch wieder eilfertig davon, die übrigen Gäſte zu bedienen. Eine Weile iſt es ſtill zwiſchen dem jungen Paare; mecha⸗ niſch rührt Käthe mit dem Löffel in ihrer Taſſe, während der Juriſt unverwandt in das liebe Geſichtchen blickt. „Gnädiges Fräulein,“ beginnt er ſchließlich,„darf ich eine Bitte ausſprechen?“ „Nun?“ tönt es fragend zurück. „Ich möchte den letzten Nachmittag, der uns vor Ihrer Abreiſe noch verbleibt, gar zu gern mit Ihnen allein verleben. Hier, in dem Wirtsgarten, wo jeder Philiſter am Nachbartiſch Zeuge unſeres Geſpräches wird, fühle ich mich unfrei in meinen Worten, in meinen Bewegungen. Kommen Sie, laſſen Sie uns hinauswandeln in die Einſamkeit, in die blühende Heide und den grünen Wald.“ Schweigend nickt das junge Mädchen Gewähr. Ihr iſt ſo eigen träumeriſch zu Mute wie noch nie zuvor, und wie ſie jetzt neben ihrem Begleiter dahinſchreitet, da fühlt ſie deutlich, daß ſie an einem Wendepunkt ihres Lebens ſteht. So wie ihr Herz dem Manne neben ſich entgegenſchlägt, ebenſo gehört ihr das ſeine. Noch hat er es zwar nicht ausge⸗ ſprochen, was ſein Denken und Fühlen gefangen nimmt, aber jeder Blick, jede Miene verrät es ihr und läßt ihre Pulſe ſchneller ſchlagen. Rüſtig ſchreiten ſie am Ufer entlang, dabei ſehen ſie wie verloren in die laue Sommerluft, als könnte ihnen von dort Gewißheit werden, was die nächſte Stunde ihnen bringt. Endlich nimmt ſie der grüne Waldesdom auf; im Schatten einer knorrigen Eiche machen ſie Halt. „Welch' ein herrliches Plätzchen!“ Mit dieſem Ausruf ſtreckt ſich Käthe in den weichen Moos⸗ boden. Um ſie her iſt eine traumhafte Stille. Nur hin und wieder tönt vom nahen Ufer das Rauſchen und Plätſchern der Wellen. Durch das ſchwankende Gezweig ſchaut der blaue wolkenloſe Himmel. „Morgen, im Trubel des Großſtadtlebens, fährt das junge Mädchen fort,„vermag man ſich kaum noch vorzuſtellen, wie zauberiſch ſchön es hier iſt. Doch ſehen Sie, Herr Aſſeſſor, wir können ſogar ein Erinnerungszeichen mit heim nehmen. Ein Büſchel blühender Heide, das uns ſelbſt im Winter an dieſe Stunde gemahnen wird!“ WMährend dieſer Worte erhebt ſich Käthe Denhardt, um bn der üppig blühenden Erika ein Sträußlein zu winden. Eib Plötzlich entringt ſich ein Ruf der Ueberraſchung ihren pen: „Weiße Heide— welche Seltenheit! Wie oft habe ich mir 2 gewünſcht, dieſes koſtbare Pflänzlein zu finden; jedoch mmer vergebens. Und nun heute, am letzten Tage meines Hierſeins, in ſolch verſchwenderiſcher Fülle!“ .5 Auf Hans Sartorius' Antlitz aber lagert ſich eine tiefe Ite. „Kennen Sie, mein gnädiges Fräulein, das alte Sprüchlein: „Rot iſt der Kranz für das Mägdlein traut, Die weiße Heide gehört der Braut“ Fag er endlich leiſe und ſieht ſeiner Nachbarin tief in die ugen. „.lAlſo iſt das für mich ein Kräutlein„Rührmichnichtan“, das ich nicht rauben darf, ſondern würdigeren Menſchenkin⸗ dern überlaſſen muß,“ verſuchte ſie zu ſcherzen. „Nein, Fräulein Käthe,“ tönt es ernſt zurück,„eigens für Sie iſt es hier gewachſen und ein gütiger Schickſalswink führte uns juſt an dieſe Stelle. Laß' es mein Fürſprecher ſein, Liebſte, das winzige Blümlein! Nimm es an von mir und bewahre es treu auf, bis ich Dich heimhole als mein Weib vor Gott und den Menſchen.“ Und den vollen Buſch weißer Erika pflückend, beugt Hans vor der Teuren das Knie und befeſtigt die Blumen im Gürtel ihres Gewandes. Ohne Sträuben läßt ſie es geſchehen. Sie duldet es auch, daß er den Arm um ſie ſchlingt und ſeine Lippen leidenſchaftlich auf die ihren preßt. Dann aber löſt ſte ſich ſanft aus ſeiner Umarmung: „Nimm die Hälfte dieſer Blumen, Geliebter, ſie ſeien Dir ein Talismann in der Zeit, wo ich fern von Dir bin. So wie ich ſie bewahren werde, halte auch Du ſie feſt bis dereinſt der Tag kommt, wo wir ſie von neuem zu einem Strauße einen Damit reicht ſie dem Liebſten ein paar der weißen Blüten⸗ dolden, die dieſer innig an die Lippen drückt, um ſie dann in ſeiner Brieftaſche zu verbergen. 1.* 4* Wochen ſind ſeit jenem Tage vergangen; Käthe Denhardt iſt in die Heimat zurückgekehrt. Noch ahnt niemand, daß ſie ſich einem Manne zu eigen gegeben; erſt wenn der Aſſeſſor eine feſte Anſtellung errungen, wollen ſie ihr Glück der Welt ver⸗ künden. Inzwiſchen fliegen heimliche Briefe hin und her und jeder beſiegelt aufs neue das jüngſt geſchloſſene Herzensbündnis. Allein die Sehnſucht nach dem teuren Manne vermögen ſie nicht zu vermindern, und Käthe jauchzt laut auf, als ſich ihr endlich eine Gelegenheit bietet, den Geliebten in ſeinem Wohnort zu überraſchen.— Trotz der Eilzugsgeſchwindigkeit, mit der die Lokomotive bahinſtürmt, kommt es ihr vor, als bewegte ſte ſich im Schnecken⸗ tempo. Ihre Ungeduld kennt keine Grenzen mehr. In den glühendſten Farben malt ſie ſich das Wiederſehen aus. Sobald ſie angelangt, ſoll ihm ein Brieflein Kunde bringen, baß ſeine Käthe ihm nahe, und daß ſie die Minuten zählt, wo ſie ihm entgegenfliegen kann.— In dem Kaffeehaus am Bahnhof, wo ſie oft ſchon mit ihm geſeſſen, will ſie ihm Nachricht geben. Sie kennt dort ein ge⸗ ſchütztes Plätzchen, von dem man alles überſehen, jedoch von niemandem geſehen werden kann. Ob er wohl zürnt, wenn er erfährt, daß ſie dieſelbe Luft mit ihm atmet, ohne das er gleich davon weiß? Doch nein, die Freude des Wiederſehens wird ihn nichts anderes denken und fühlen laſſen, als ſie und immer wieder nur ſie! Von glückſeligem Lächeln begleitet, eilen die Finger über das Papier. Auf einmal aber ſtört lautes, unſchönes Lachen ihren Gedankengang. Sie lauſcht unwillkürlich: „Na, Aſſeſſorchen,“ ſchallt es jetzt vernehmlich zu ihr hin⸗ über,„Sie ſind ja ſonſt kein Spielverderber! Befriedigen Nſc Neugierde und zeigen Sie den Inhalt Ihrer Brief⸗ „Nein, auf keinen Fall,“ antwortet hierauf halb un⸗ willig eine Stimme, bei deren Klang Käthe um eine halbe Schattierung blaſſer wird Jählings wendet ſie ſich um und gewahrt, von einer Veranda halb berdeckt, einen Kreis Männer und Frauen; unter ihnen den Rücken ihr zugewendet, Hans. Es ſcheint heiter dort zuzugehen. Die halbgeleerte Bowle auf dem Tiſch und die erhitzten Geſichter laſſen wenigſtens darauf ſchließen. Jetzt ſind aller Blicke auf die in grellen Farben gekleidete Dame gerichtet, der Sartorius ſoeben die Bitte ab⸗ geſchlagen. Allein ſie iſt keineswegs eingeſchüchtert; vielmehr ſpringt ſie auf, verläßt ihren Platz und kritt neben den Aſſeſſor, ihm dabei mit geſchicktem Griff die Brieftaſche aus dem Jacket ziehend. Ein helles Gelächter lohnt ihre kühne Tat, in das ſchließ⸗ lich auch der Juriſt einſtimmt. „Bravo, Fräulein Elvira! Von der zarten Seite haben wir Sie ja noch niemals kennen gelernt. Derartige Charakter⸗ fehler eignen ſich wohl auch kaum für die Bühne, nicht wahr?“ An der kleinen Soubrette prallt jedoch jeder Spott ab; lächelnd fährt ſie fort: „„Und jetzt, meine Herrſchaften, wollen wir ſehen, was Hänschen in ſeinem Portefeuille alles aufbewahrt.“ Behutſam öffnet ſie das Behältnis, aus dem ihr ein Sträußchen weißer Erika entgegenfällt. „Puh— Sentimentalitätenheu! Unſer Freund iſt ein Schwärmer! Wiſſen Sie, Aſſeſſorchen, das vertrocknete Zeug könnten Sie mir eigentlich ſchenken.“ Ueber Sartorius' Antlitz flutet bei dieſen Worten eine tiefe Blutwelle. Im Geiſte durchlebt er noch einmal den Augen⸗ blick, wo ihm die Geliebte das Sträußlein gereicht und ihn gemahnt hatte, es treu zu bewahren— nein, er will ſich nicht davon trennen, er will es behalten bis an ſein Lebensende. Schon ſchwebt ihm ein heftiges Nein auf den Lippen, da ſieht er die vielen ſpöttiſchen Blicke auf ſich gerichtet. Er wird ſchwankend aus Furcht, ſich lächerlich zu machen mit einer Weigerung. „Na wie iſt'?“ fragt Fräulein Elvira noch einmal. „Darf ich's behalten?“ „Meinetwegen.“——— Wie von Furien verfolgt, erreichte Käthe die Straße. Sie taumelt förmlich, ſodaß die Vorübergehenden ihr erſtaunt nachblicken. Ihr iſt es einerlei. Durch ihren Kopf zieht immer nur der eine Gedanke: Du haſt ihn verloren, verloren! Die Nacht verbringt ſie in einem Seſſel zuſammengekauert im Hotelzimmer. Aber pünktlich zur feſtgeſetzten Stunde iſt ſie in dem Stadtpark, wo Hans ſie erwartet. Mit einem Jubelruf eilt er ihr entgegen, bei ihrem Anblick jedoch fährt er erſchrocken zuſammen. „Um Gotteswillen, Käthe, was iſt Dir? Biſt Du krank?“ „Nein, laß' nur! Mir fehlt garnichts,“ antwortet ſie mit müder Stimme. „Und was führt Dich hierher, Liebſte?“ Dabei verſucht er den Arm um ſie zu ſchlingen, doch ſie entzieht ſich ihm ſchnell. „Nimm an, es wäre das Verlangen, Dich wiederzuſehen!“ „Käthe!“ Er jauchzt auf. „Und biſt Du mir treu geblieben während unſerer Tren⸗ nunge“ Vor ihrem klaren durchdringenden Blick muß er die Augen ſenken, dann ſtammelt er ausweichend: „Aber— welche Frage!“ „So zeig' mir das Heidekraut!“ Die Lippen feſt aufeinandergepreßt, das Antlitz aſchfahl, ſteht Sartorius da. Er weiß und fühlt es— ein leichtſinniger Augenblick hat ihm das Glück eines ganzen Lebens gekoſtet. Da fühlt er eine leichte Hand auf der Schulter: „Hans, wir müſſen ſcheiden! Ein Zufall machte mich zum Zeugen deſſen, was Du in dieſer Minute wahrſcheinlich tief bereuſt. Treu zu ſein iſt eine Tugend, die nicht jedem gegeben. Ich werde Dich niemals vergeſſen! Dich aber wird das Leben in ſeine Arme nehmen und Dir den Lethetrank reichen. Jedoc immer, wenn der Sommer im ſchwinden und Dein Fuß iiber blühende Heide ſchreitet, dann erinnere Dich meiner und der Zeit, wo wir, wenn auch nur für Stunden, wunſchlos glücklich waren. Es iſt anders gekommen, wie wir beide gedacht; ſie brachte uns keinen Segen: die weiße Heide!“ 2291 8 2 8. Schriesheim a. d. Bergstrasse. Gaſthof und Penſion „Zum CFudwigsthal“. Rubiger Landaufenthalt in geſchützter Lage, unmittelbar von hübſchen Laub⸗ und Tannenwaldungen.— Schöne Spaiergänge und Ausflüge.— Eigene Forellenteiche in ſchönem Wieſenthal, Garten, Bade⸗Eimichtung und Telephon im Hauſe. Pension zu 3,50 Mark, Kinder 2 Mark. Auerkannt gute Küche, reine Weine leigenes Hewee e vom Faß. Arühſalſon April⸗Mai beſonders empfohlen. 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Gaſthaus zum Pflug(Joh. Mako). Gaſthaus zur Roſe(Ludw. Lohnert). Gaſthaus zum Schiff(Friedr. Riegers). Jugenheim a. d..: Hotel Deutſches Haus. 1 cetete(en malerh. Inſelsberg(Thür.): Hotel Gotha. Kailbach(OGdenwald): Hotel u. Penſton Stahl am Bahnhof. Karlsruhe: Hotel u. Reſtaur. Friedrichshof. zSum Moninger“(Joſ. Schuh). Verein Volksbildung. Kirnach(bei Villingen): Kurhotel Kirneck. Kuftkurort Burghotel. Kirnhalden: J. Gauß, Bade⸗ u. Luftkurort. Ferd. Huſe, Bad. Konſtanz: Inſelhotel. Käferthal: Gaſthaus zum Adler. Gaſtghaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Engel. Gaſthaus zum Haltepunkt. Gaſthaus zur Hrone. Gaſthhaus zum Löwen. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Pflug. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthaus zum Stern. Saſthaus zum Storchen. Gaſthaus zum Weinberg. Kirchzarten: Waldhotel Notſchr ei. Köln a. Rh.: Badiſcher Verein. Ladenburg: Hotel zur Eiſenbahn. aſthaus zum Adler. Gaſthaus zum Anker. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Luſtgarten. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zur Koſe. Gaſthaus zum Schiff. E 2 Gaſthaus zum Schwanen. aufliegt: Ladenburg: Gaſthaus zum Stern. Gaſthaus z. Würzburger Hof. Landau: Hotel Terminus. Landſtuhl: Dr. Finzer, Kur⸗ u. Waſſerheil⸗ Hotel Engel. Anſtalt. Langenbrücken: Badhaus(A. Sigl). Lauterbach b. Schramberg: Schwarzwald⸗Hotel. Lenzkirch: Gaſthaus zum Adler. Lichtenthal(bei Baden⸗Baden): Gaſthaus zum Bären. Gaſthaus zum Löwen. „Naturheilanſtalt“. Liebenzell(württ. Schwarzw.): Gaſthof lund Penſion zum Adler. Lfebenzell: Bade⸗ u. Luftkurort. Liebenſtein(Thür. Wald): Stahlbad und [Luftkurort(Dr. Füller Sanatorium). Lindenfels: Hotel Odenwald. Kuranſtalt Penſton Schloßberg. Littenweiler(bei Freiburg): Mineralbad u. Kurhotel. Mainz: Sektkellereien Kupferberg. Marbach(heſſ. Odenwald): W. Pfeifer. Marzell(bad. Schwarzwald): Erholungs⸗ und Geneſungsheim. Marxzell: Hotel u. Penſ. Belle⸗Bue. Mosbach: Hotel Krone(Schäfer). München: Badiſcher Hilfsverein(E..) Neckarau: Sur Stadt Mannheim(H. Bertſch). Keſtauration zum Bahnhof. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Engel. Gaſthaus zum Erbprinzen. Gaſthaus zur Erholung. Reſtauration zum grünen Laub. Gaſthaus zur Jägerluſt. Gaſthaus zum Haiſerhof. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Lamm. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Kuxhof. Reſtaurant zum Neckarauerhof. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthaus zum Prinz Max. Gaſthaus zum weißen Röz'l. Gaſthaus zum Schwanen. Gaſthaus zur Seilinduſtrie. Wirtſchaft zum Adler. Wirtſchaft zum Feldſchlößchen. Wirtſchaft zur Germania. Wirtſchaft zum Pfälzer Hof. Wirtſchaft zum Palmengarten. Wirtſchaft zum goldenen Pflug. Wirtſchaft zum Prinz Carl. Wirtſchaft zum Kodenſteiner. Wirtſchaft zum Roſenſtock. Wirtſchaft zum Tannhäuſer. Wirtſchaft zum Waldhorn. Wirtſchaft zum Wiener Hof. Neckarelz: Hotel Klingenburg(Ludw. Kling). Reckargemünd: Kümmelbacher Hof. Bahnhofsreſtauration(Häfner). Hotel⸗Reſtaurant Kredell. A. Knopf, Penſton Dewald. Jac. Hopphan, Gaſth. 3. weißen Roſe. Gaſthaus zur Pfalz. Gaſthaus zum Hirſch. neuleiningen(Pfalz): Gaſthaus z. Felſen. Neustadt(Badiſcher Schwarzwald): Hotel Neustädter Hof. Neuſtadt a. d..: Verſchönerungsverein. Neu⸗Ulm: Elektr. Sohtanninbad( J. Zwiebel). Niederbronn(Elſ.) Hotel u. Villa Matthis. Niedernau(Württ.Schwarzw.): Bad Kaidt. Oberammergau: Bahnhof⸗Hotel. Hotel Gſterbichl. Wittelsbacher Hof. Gaſthaus zur alten Poſt. Gaſthaus zum Lamm. Sommerreſtauration St. Gregor. Forſthaus Unternogg(Bahnſt. Altenau). Berſchönerungsverein Kohlgrub. Kloſterwirtſchaft Ettal. Gaſth. v. Andr. Fiſcher, Graswang. Gaſthaus zur Seeſpitze, Planſee. Linderhof. chloß⸗Hotel Linderhof. Gaſthof v. Gottfr. Bunte, Ammerwald. Gaſthaus Schuhwirt, Unterammergau. Verein für Fremdenverkehr und Verſchönerungsverein. Oberbühlertal(Schwarzw.): Bahnhofhotel. Oberhof k. Chür.: Leſeſaal d. Gr. Hotel. Oberthal(.⸗A. Freudenſtadt): Gaſthaus zum Adler, E. Finkbeiner. Offenbach a..: Geffentliche Leſehalle. Ottenhöfen: Gaſthaus zur Linde. Gaſthaus zum Pflug. Hot. u. Penſ. Edelfrauengrab. Hotel zum Wagen. Petersthal: Bad⸗ und Gaſthaus. Bad Frepersbach. Hotel u. Penſion„Bären“. Plättig: Luftkurort. Rappenau: Soolbad Leſezimmer. Rappoltsweiler i..: Hotel z. Stadt Nanzig. Rheinau: Gaſth. 3. Bad. Hof(Fritz Scherer). Gaſthaus zum Eichbaum(Benroopp. Gaſtlſaus z. Freiſchütz(Georg Seitz). Gaſthaus zur Heimat(Gottl. Schnabel). Gaſthaus z. Kaiſerhof(Georg Frei). Gaſthaus z. Pfälzer Hof(Aug. Maier). Gaſthhaus 3z. Prinz Karl(NKarl Rennig). Zum alten Kelaishaus(Ludw. Mat). Gaſthaus zur Kheinau(Aug. Knodel). Gaſthaus zur Wartburg(Joſ. Heß). Wirtſch. Bedinger, Stengellöofſtr. 3. Wirtſchaft Koßhocker Mannheimſtr. s /s. Wirtſchaft Schmid, Stengelhofſtr. 20. Rippoldsau: Badhaus. R. Maier, z. Schwarzw. Höhe. Gaſthof zum Erbprinzen. Rohrbach b. Zolbg.: V. f. Geneſungsfürſorge. Rottweil: Solbad am Swinger(C. Duffner). Sand a. Bühl: Luftkurort a. Sand. Sandhofen: Gaſth. z. Adler Adam wittner). Gaſth. z. Bahnhof(V. Brüſer). Gaſth. z. grünen Baum(J. Fenzel), Gaſth. zur Börſe(Peter Arz II). Gaſth..z. Deutſchenkjof( Eduard lerämer). Gaſth. z. Durlacher Bof(Y. Neidecker). Gaſth. z. Falken(Val. Müller). Gaſth. 3. Karpfen(J. Baper). Gaſth. zur Krone(Htart. Krämer). Gaſth. zur Kolonie(Verin). Gaſth. 3. Löwen(Kark). Gaſth. 3. Pfälzer Hof(Peter Arz). Gaſth. 3. Oflug(J. Weikel). Gaſth. z. Prinz Utax(Bernauer). Gaſth. 3z. Kebſtock(Ewald). Gaſth. zur Roſe(Adam Müller). Gaſth.z. Stadtlſtannheim(Dal.Schenkel). Gaſth...vier Jahreszeiten( Gg. kerbel). Gaſth. z. Zähringerof(Tobiaschenkel). Satteldüne(Poſt Nebel): Leſehalle. Seckenheim: Gaſth. z. Bad. Hof(Paullhirſch). 95 3. Ae(ie epe Gaſth. z. weißen Lamm(Ad. Gropp). Gaſth. z. Ochſen(Heinrich Neudeck). Gaſth. z. Pfälzer Fof(Wilt. Hirſch). Gaſth. 3. Keichsadler(Zyron. Volz). Gaſth. 3. roten Löwen(Heinr. Seitz). Gaſth. z. Schloß(Joſ. Narlein). Gaſth. z. Schwanen(Jak. Ttarlein). Gaſth. 3. Sähringer Hof(Math. Volz). Seeheim a. d..: Hotel u. Penſ. z. Karlshöh! Gaſthaus u. Penſton zum Löwen. Schindelpeter: Schwarzwald⸗Kurhaus. Schluchſee(Station Titiſee): Hotel u. Penſton Sternen. Gaſthaus u. Penſton Seehof. Gaſthaus Seebrugg. Gaſthaus zum Schiff. Schönau b. Heidelberg.: Kurhaus. Schönau i..: Gaſthaus zur Sonne. Schönmünzach: Hotel Waldhorn. Schönwald(bad. Schwarzwald): Kurhotel. Schriesheim a. d..: Gaſth. u. Rale zum Ludwigstal. Gaſthof zum Deutſchen Kaiſer. Schwetzingen: Hotel Falke(W. Keichert). otel Haßler(Leop. Haßler). aſthaus zum Eichbaum(Ueltzhöffer). Gaſthaus zum Erbprinzen(Weiß). Gaſthaus zum grünen Haus(Kuhn). Gaſthaus zum grünen Laub(Walde). Gaſthaus zum Kronprinzen(Schuler). Gaſthaus zur Linde(W. Spilger). Gaſthaus z. Maperhof(Schweinfurth). Gaſthaus zum gold. Pflug Ruffler Ww.). Gaſthaus zum Prinz Karl(Wittmann). Gaſthaus zum Ritter(Hamuff). Badiſcher Hof. St. Blaſten: Kurverein. Hotel und Kurhaus St. Blaſten. Notel u. Penſton zum Hirſchen. St. Landolin(Bad. Schwarzw.) Badhotel Geiſer. Stuttgart: Hotel Marquardt. Sulzbach Bad: L. Bäſtg. Teinach(Bad): Sabheiel. Nirſch. Citiſee: Schwarzwald⸗Hotel. Hotel u. Penſton zum Bären. Triberg: Hotel Bellevne. Schwarzwald⸗Hotel. Trippſtadt: Waldkurgaus Johanniskrenz. fälzerwald) Todtmoos: Hotel u. Kurhaus. Türkheim, Elſaß: Vogeſen⸗Hotel. Hotel 2 Se Ueberlingen: Badhotel. Kurpenſton Schloß Spetzgart. Uſingen(Tanus): Bürgerverein. Utzenſeld i..: Franz Fix, Wiedener Eck. Villingen: Hotel u. Penſton Waldmühle. vöhrenbach i..: Verſchönerungsverein. Waldhof: Gaſthaus zum Bahnhof. Gaſthaus zum Europäiſchen Hof. Gaſthaus zur Harmonie. Gaſthaus zum Heſſiſchen Hof. Gaſthaus zur Induſtriehalle. Gaſthaus zur Käferthaler Kheinluſt. Gaſthaus zum Luzienberg. Gaſthaus zur Kuzlenburg. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Schützenhof. Gaſthaus zum Waldhorn. Gaſthaus zur Waldluſt. Gaſthaus Schneider, Sandhofſtr. 37. Haſino Waldhof(Bronner). Kaſino Chininfabrik. Haſtno Sellſoffabrit Wirtſch. z. Tannenbaum, Zubenstr. 10. Keſtaur. 3. Prinz Friedrich, H. Bonnet. Wangenburg(Elſ.) Fotel Ww. B. Weper⸗ Weinheim a. d..: Hotel Hfälzer Hof(Reifel). Hotel Prinz Wilhelm(F. Ehret). 25 Dier Jahreszeiten(Rrauß). aſtno⸗Geſellſchaft(Hohenadel). Schmitt). Stadt Weinheim(A. Dell. Reſtauration MRenges. Beſtaurant Sauer, neben Pfälzer Hof. Gaſthaus zum ſchwarzen Ad ebgc Gaſthaus zur Bergſtraße(Lohrbächer). Gaſthaus zur Eintracht(Metz). Gaſthaus zur deutſchen Eiche(Kandoll). Gaſthaus zum Karlsberg(Schramm Gaſthaus zum grünen Laub(Schrank). Gaſthaus zur Pfalz(Hoch). Gaſthaus zum Schwanen(Ehret). Gaſthaus z. Weinberg(Ph. P Gaſthaus zum Weſchnitztal(Hoheiſel). Gaſthaus zur Burg Windeck(Müller). Wiedenfelſen i..: Fr. Rahm, Beſ. des 85 LLuftkurhotels. Wiesbaden: Hotel⸗Beſtaur. Friedrichshof. Wildbad: Königl. Badhotel. Hotel Bellevue. Hotel Concordia. Hotel zum goldenen Löwen. Hotel Graf Eberhard. Hotel Klumpp. otel Maiſch. otel Poſt. Ruſſtſcher 11 aſthaus zur Eiſenbahn. Gaſthaus zum kühlen Brunnen. Villa Henſelmann. Hurhaus. Villa Großmann. Wimpfen: Bade⸗Hotel zum Ritter. Mathilden⸗Bad(Albrecht). Penſton Villa Friedrichsruhe. Wittdün(Bez. Kiel): Leſehalle. 2 Wolfach(Schw.): Badhotel, R. Neff Wwe. Hotel zum Salmen. Siegelhauſen: Gaſthaus z. Steinbacherthal. Gaſthaus zum Schwanen(Wuſt), Gaſthaus zum Wilden Mann(Wöllner). Swingenberg a..: Gaſth. zum Anker. Alle Beſitzer und Inhaber von hotels ꝛc., welche hier nicht genannt ſind und die in das verzeichnis unentgeltlich aufgenommen zu werden wünſchen, belieben ihre Adreſſen mit der Abonnements⸗Guittung über das zweite Guartal oder die letzte Mai⸗Guittung an uns einzuſenden.