im und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) 8 5 Badi (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannhe „Journal Maunheim“ Unabhängige Tageszeitung. 5 durch die Poſt dez. inel. Poſt⸗ Telephon⸗Nummern: aufſchlag M..42 pro Quartal. 1 5 Erſcheint wöchentlich zwslf Mal. Direktion u. Buchhaltimg 144 1·— 2 55 2 2 1 8 5 Geleſenſte und verbrritelſtr Zeitung in Maunheim und Angebung., ee eeee, Die Colonel⸗Zelle. 20 Pfg. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nach atittlags 3 Uhr. Redaktioan 377 F—gar unverlangte Manufkripte wird keinerlei Gewäh iſtet. F Die Reklame⸗Zeile 60„ 8 rd keinerlei Gewähr geleiſte Filiale(Friedrichsplaß) 815 Nr. 31a. Samstag, 9. Juli 004.(5. Abendblatt.) tempels auf dem Geiersberge zeigt ein Wegweiſer die Richtung nach] Beweis für das wahrhaft wohlſchmeckende und bekömmliche Waſſer, Wohin wandern wir Lützelſachſen, dieſem folgend hinab auf Zickzackweg nach Lützelſachſen.] Es hält ſich vorzüglich auf der Flaſche und hat ſich infolge deſſen in Eröffnungsfeier der Wutachſchlucht. Von hier aus kann man entweder über ee nach Groß⸗] den Tropengegenden raſch eingebürgert, wo es beſonders in 1 Das Werk, welches man die größte Tat des Schwarz wal d⸗ 8 ee e eee Miſchungen mit Whiskh und Brandh ſehr beltabt iſt vereins nennt, iſt nun eingeweiht worden am letzten Sonntag. 1 e 10 e 51 5 S Murgthal. Gaſthaus Der graue regendrohende Morgen klärte ſich mählich auf zu Sonnen⸗ Ge 11 ährin 5 8 of“ n„ 10 e F. Saif, Veſitzer. Das hübſche Etabliſſement iſt blick und Sonnenglanz, da er die große Schar von Schwarzwald⸗ 2 1 8 ſtrane in ca e 5 1 5 19 10 freunden, unter welche ſich auch ein Kranz von ⸗Freundinnen miſchte⸗ 5 12 88 r, geſunde in aus allen Richtungen der Windroſe Heemig ſah zu Wutach⸗ Von Mannheim mit der Bahn nach Heppenheim. Vom Bahn⸗ gäſten, Touriſten und Vereinen gerne frequentiert. Für einen müller Meiſters ſchattigem Raſenplatz. Außer den feſtgebenden hofe über den Marktplatz am Gaſthaus zur Roſe, der Synagoge vor⸗ längeren Verbleib kann es nur empfohlen werden, da bei ſehr — Sektionen Neuſtadt und Vonndorf waren, wie wir dem Feſtbericht bei, langſam aufwärts mit ſchöner Ausſicht. Die Markierung— Penſionspreiſen die Verpflegung eine recht. gute iſt und der der„Schw. 8tg.“ entnehmen, vertreten die Sektionen Donau⸗ roter Strich— führt zur Starkenburg, von wo lohnender Rund⸗ e e 1 165 1 10 um ſeinen Pfleglingen St. Blaſien, Freiburg, Konſt blick und hübſche Anlagen. Den Burgweg wieder abwärts bis zur o angenehm wie möglich zu machen. eſchingen, Waldshut, St. Blaſien, Freiburg, Konſtang, Baden⸗Baden, nd hübſ 9 gweg 8 8 Lgirchheimbolanden, 9. Juli. Nachdem das ſtädtiſche Kur⸗ Karlsruhe, Straßburg und Kehl. Dem„Feſtzug“ durch die herr⸗] Markierung— gelber Ring in weißem Ring— durch den ſchat⸗ 5 8 liche Schlucht, 98 Se wir ſchon zu ſchildern] tigen Stadtwald zur Seidenbucher Höhe. Nach etwa zwei Stunden haus auf dem Schillerhain bereits am 28. Juni zur Aufnahme von Gelegenheit hatten, ſchloſſen ſich an die Ewattinger Muſik als Kur⸗ ſchneidet von links her die Markterung— gelbes Dreieck—. Dieſer] Kurgäſten geöffnet wurde, findet nunmehr morgen Sonntag die kapelle, der Ewattinger Gemeinderat und Bewohner der umliegen⸗ rechts folgen. Links hübſcher Blick auf den Ernſt Ludtvigs⸗Turm offizielle Einweihungsfeier mit großem Konserk ſtatk im der Tour auf der Knodener Höhe. Das gelbe Dreieck führt um die Höhe Ein zahlreicher Beſuch, zu welchem ſich der Kurhaushotelier aufs den Ortſchaften. Um 11 Uhr Abmarſch, der im Laufe der Tour gaf mdes ener Hehe 97 5 ſurirt deb beſte gerichtet hat, iſt aus dieſem Anlaſſe ſicher zu erwarten. 15 bHielfach ſich zum Gänſetritt verengte. Am Abſtieg von Bachheim herum und kurz vor Seidenbuch rechts ab, ſteil hinab nach Schlier⸗ 5 her hatte der dortige Wirt Neidhart ein kleines Frühſchoppen⸗Hotel bach mit prachtvollen Blicken auf Lindenfels. Am Ausgange] Luftkurort Königſtein im Taunus.(Endſtation der Bahn aufgeſchlagen, das natürlich mit allen Mitteln eines guten Magens des Ortes Schlierbach ſteil aufwärts nach Lindenfels. VonHöchſt a..⸗Königſtein.) In wunderbarer Gebirgslage des Taunus geſtürmt wurde, wozu die Bachheimer Kapelle die Tafelmuſik bot. Lindenfels mit der Markierung„grüner Strich“ nach Fürkh von da umgeben von einem Kranze von Schlöſſern und Villen, lieblichen Bei der großen Verſickerung am dritten Stegbau, wo die mächtigſte] zurück mit der Bahn nach Mannheim Ganze Marſchzeit ca. 57½ Wieſen und Wäldern und von majeſtätiſchen Bergen, liegt Königſtein Felswand über der Wutach ragt, wurde die erſte Rede gehalten. Stunden. Zur Eiſenbahnfahrt Touriſtenkarte Mannheim⸗Heppen⸗ im Taunus, bekannt als einer der ſchönſten Punkte Deutſchlands und Der Bonndorfer Sektionsvorſitzende Oberförſter Eberbach feierte heim⸗Fürth⸗Mannheim M..10 benützen. Gaſthäuſer: Heppen⸗wegen ſeiner überaus maleriſchen Lage und ſonſtigen Vorzüge mit den Erbauer der vielbewunderten Anlage Bahnbauinſpektor Rüm⸗ heim:„Bahnhof⸗Hotel oder„Halber Mond“ u..; Lindenfels: Recht als die Perle des Taunus“ geprieſen. Selten trifft man ein mele von Neuſtadt, und taufte unter dem Bravo der läuſchenden]„Hotel Viktoria“; Fürth:„Zum Adler“.(Proviant zum Frühſtück ähnliches Fleckchen Erde, woſelbſt das Auge ſo zahlreiche Naturſchön⸗ heiten im engen Rahmen genießt, welche durch den Zauber der Maſſen dieſer Stelle Wahrzeichen„Rümmele⸗Felſen“ und„Rüm⸗ mitnehmen.) a der mele⸗Steg“. Weiter gings über blühende Matten, durch tropfenden—— Romantik noch erhöht werden. Neben Ueberreſten aus früheren Stollen, über ſchwindelnde Galerie, hie und da begrüßt durch Wald⸗ BA 25 Zeiten liegt hier unweit der Burgruine das Schloß J. K. H. der heeil⸗Plakette und Tannreis⸗Gewinde—, Bad Boll entgegen. Bei dernachrichten. Großherzogin von Luxemburg, das pompöſe Schlößchen Andreae, Wirt Bogner fand dann ein exquiſites Mittagsmahl zu 164 Schwarzwald⸗Hotel, Badenweiler. Beſitzer Herm. Stehlin. die Veſizungen der Baronin Rothſchild ete, weiterhin Homburg zu Gedecken ſtatt, das durch verſchiedene Toaſte gewürzt wurde. Badenweiler liegt öſtlich der Bahnſtation Müllheim(Linie Vaſel⸗ 9 der bene nweiler⸗Trifels⸗ Alberswei Frankf 191 1155 70 verbunden. Heſſen. Dieſen Prärogativen, ferner der ozonreichen, reinen, ür⸗ Annweiler⸗Trifels⸗Hohberg⸗Albersweiler(3 Stunden) Frankfurt) und iſt mit derſelben durch eine Lolalbahn verbu ggen Gebirgslußt, den gahlreichen Ouellen von vorglelicher Reinheit 18 9 An den nordweſtlichen, ſanft abfallenden Abhang des 1170 Meter inhe 2 49 ſtlichen, hang Ar: Ludwigshafen ab 12.88 Nachm, Annweiler ag e hohen Blauen augelehnt, iſt der Ort vor rauhen Winden geſchützt, und Friſche verdankt Königſtein, das heuer den größten Beſuch auf⸗ ˖ Rü 1„Ann⸗ 5 5 .(.. ⁵ ̃. haben, öffnet ſich das Annweiler Tal in ſeiner ganzen Schönheit. Mitten in einen Garten bon Obſt⸗ und Zier⸗Bäumen gebettet, von 1 5 99 890 205 Kurhaus“— ſeinen Namen in der An⸗ Vor allem aber feſſelt der Anblick der einzigen Trifelsgruppe unſere dichtem, ozonausſtrömenden Forſte umrahmt, findet der Kurgaſt bier 5 währk b 9 5 ſſerhei 159 hat es ſich Blicke. Zahlreich angebrachte Wegtafeln leiten uns durch ſchönen in dem unmittelbar neben dem Kurparke gelegenen neu und äußerſt die Kurz 11 1 555 Herzleiden, Blutarmut ete. Buchenwald über die Schloßäcker, dem Sattel zwiſchen Trifels und] comfortabel eingerichteten Schwarzwald⸗Hotel mit ſeinem großen entliche Rirſalſen 5 5 Kurbar 1 i e Oktober di Anebos, faſt mühelos in einer kleinen Stunde zur ſtolzeſten aller] ſchattigen Garten, bei einer als excellent anerkannten Verpflegung tun de ber Br. 8 5 5 1929 1 175 8 1655 Antet Burgen. An Sonntag Nachmittagen iſt in der Vurgwirkſchaft ein trautes Heim. Das elegante Gtabliſſement beſitzt neben 38 Störun 15 ſolche 75 301 ein„ Militärkongert. Vom Turme der zum Teil reſtaurierten Burg bietet] bortrefflich eingerichteten Zimmern, Reſtaurations⸗ Speiſeſäle, ge⸗ f en Ker, cheit 5 5 885 1 9 10 1 5 zaſal ſich eine der ſchönſten Ausſichten in der Pfalz. Wir weilen daher deckbe und offene Teraſſe mit prächtiger Fernſicht, Leſezimmer, 75. auſ cbigſt 90 10 11 0 1 gerne einige Stunden auf dieſem herrlichen Fleckchen Erde und Bäder etc. ete. und ſind die ſanitären Einrichtungen die beſten. Da Touriſten 51201 255 5 igſte un 10 ie 10 8 ſetzen unſere Wanderung erſt mit Eintritt der kühlen Abendſtunden ſich neben dem herrlich angelegten Kurparke mit ſeinen lauſchigen Büher r 9 5 75 i 55 herrlichſten Touren 5 1 5 S 9 fort. Zunächſt müſſen wir wieder zurück zu den Schloßäckern. Daun kiläbeher ein ausgedehntes Netz von guten Wegen nach allen Rich⸗ uft wende man ſich an Herrn Pikdermeiſter S ziehen wir links öſtlich von Anebos und Scharfenberg mit„grün⸗ kungen der Windroſe hinzieht, iſt dem Kurpußlikum bei längerem Lenzkirch. Gafthof zum Adler.„Durch die würzige, be blauer“ Markierung in großem Bogen um den Talkeſſel zum Paſſe Aufenthalte eine reiche Fülle von Abwechslung geboten und darf es füngende Luft ſeiner Tannenforſte, die wild rauſchenden Waßf Zollsfock und gelangen links aufwärts zur Felsplatte am weſtlichen] nicht Wunder nehmen, daß die Thermalquelle ſich dieſes Jahr eines bittoresken Gebirgstäler lockt der Schwarzwald alljährlich Tauſen Ende des Hohberges, von der wir namentlich gegen Sonnenunter⸗ ganz außerordentlichen Zuſpruches erfreut. an, welche auf Fußtouren oder durch mehrwöchentlichen Verb gang eine der herrlichſten Blicke auf Trifels und Pfälziſche Schweiz* Kurort Villa Donnersberg bei Kirchheimbolanden, Rheinpfalz. reizend gelegenen Ortſchaften Hers und Gemüt erquicken und haben. Auf dem Gipfel des Hohberges iſt ein ſteinerner Ausſichts⸗ Dieſer prachtvolle Kurplatz liegt am Südoſtabhang des 700 Meter ſundheit und geiſtige Friſche wieder erlangen. Wer ſo über die ſo wall, welcher ſich aber in baufälligem Zuſtande befindet. Wir kehren hohen Donnersberges inmitten majeſtätiſcher Tannen⸗ und Kiefern⸗Jnigen Höhen pilgert, dem Glockengeläute der friedlich weidend auf dem gleichen Pfädchen wieder zurück bis zum Wegweiſer nach Waldungen und bietet eine reizende Fernſicht in die blühende Rhein⸗Heerde und dem Geſange fröhlicher Menſchen lauſcht, den beſchle Albersweiler. Durch üppigen Wald und prangende Fluren ge⸗ pfalz und die von Burgen gekrönten Höhen des Odentwaldes. Das ein gewiſſes Gelücksgefühl und in ſeine Seele zieht der Friede ein, langen wir zu dem vor uns liegenden Orte.(Einkehr im Kreußz kräftigende, erfriſchende Waldklima mit mittlerer Luftfeuchtigkeit] wie ihn nur Gottes ſchöne Natur zu ſpenden vermag. Eines d bildet hier einen weſentlichen Kurfaktor. Das Prachtgebäude freundlichſten Schwarzwald⸗Dörfchen, 2700 Fuß ü. M. am aß⸗ von Culmann). Entfernungen: Annweiler⸗ Trifels 4 Kilometer we 5 (1 Stunde), Trifels⸗Albersweiler 7 Kilometer(2 Stunden). Rück⸗ iſt jetzt ganz den hygieniſchen Anforderungen der Neuzeit entſprechend] lachbach, in wunderſchöner, geſchützter Lage mit hübſcher Umgebuß fahrt Albersweiler mit Eilzug.81 Nachmittags. Ludwigshafen an eingerichtet und der Penſionspreis bei vorzüglicher Küche und einem und ſchattigen Nadelwäldern iſt unſtreitig der Luftkurort L 10.40 Nachmittags. 12 Bibe 515 7 ae Nahere von der Bahnſtation Kappel in 3½/ Stunden oder Titi in nkenſtein⸗Iſenach⸗Rotſteig⸗Deidesheim(6½% Stunden). Belieblheit beiträgt. Bäder aller Art findet man im Hauſe. Nähere 1½ Stunden erreichbar, beide an der romantiſchen Höllenthalba Fe 17 5 15 Fr Un Auskunft erteilt bereitwilligſt der Beſitzer, Herr Philipp Rotberg.) gelegen. Die Luft iſt rein, ſtaubfrei, erfriſcht im Somm Touriſtenkarte ö M. 2 10 Auf 00 Neuſtädter Straße gehen wir Bad Griesbach, 1. Juli. Unſer von der Natur ſo bevorzugtes morgends und abends durch eine wohltuende Kühle und die gün ſtige durch Frankenſtein wenden uns kurz vor dem Ende des Dorfes mit Schwarzwaldbad erfreut ſich dieſes Jahr eines beſonders zahlreichen]Lage dieſes reizenden Fleckchens bietet Gelegenheit zu zahlreichen dem Dürkheimer Wege links nüördlich aufwärts und überſchreiten Zuſpruches. Schon Mitte Mai trafen die erſten Gäſte ein, und der Ausflügen und Spaziergängen. Die Hauptattraktion, der Zielp mit der links in ein Seitentälchen abzweigenden Markierung„grün⸗ Monat Juni brachte uns deren eine ſtattliche Zahl, unter ihnen] und Rendezvous⸗Platz der Reiſenden und Fremden iſt natürlich roter Strich“ den Gebirgszug. Im jenſeitigen Iſenachtale ſchreiten aucß eihen Seſuc Die Frau Krbpriczeſſr een deeeee eitrenemer gaſſe zün dei Küche und Keller r aict den lau⸗welßen. Strich: zlahers u beeen be enge, früher beretts bekannt war, iſt mit Gefolge zu län⸗ einen Ruf genießen weit über die deuſſchen Gaue. diß mn Förſterwirlſchaft am llaren, von hohen Vergen umrahmten Waldſee ee e JJJVVV iſt wie geſagt die Verpflegung vorzüglich und de Unſer Zeichen„blau⸗weiß“ führt dann weiter zur Staatsſtraße uf 1 109 I t 17 enweiker, 5 ete 1770 Kurgaſt vermöge der Zuvorkommenheit des liebenswürdigen Wirte Frankenſtein⸗Dürkheim, rechts derſelben am Waldrande talab und e 1 55 05. 18 95 1 5 Be zuchten gut aufgehoben. Auskunft und Proſpekte durch den Beſitze in dem erſten nach Süden ſich öffnenden Seitentale zum Forſthaus“ er, ſo ar e 9 50 ie„ 11 70 Mes en 58 Arn. Titſcheller. Saupferch(Wirtſchaft). Von da gehen wir ohne Markierung in der] uge) pemn wunderbaren 11 rort„Hochblauen 10 1 5 b0*Moorbad und Waſſerheilanſtalt Sickingen, Landſtuh Talſohle immer füdlich weiter, laſſen nach 25 Minuten und weiteren woſelbſt Herr K. Stehlin, der Eigentümer 9005 rhotels mit be⸗ Zwiſchen Kaiſerslautern und Homburg, faſt im Herzen des Pf 20 Minuten zweimal Täler nach links abzweigen und wenden uns kannter Virtuoſität für ſeine Gäſte ein wahres Eden geſchaffen hat.] Landes, erhebt ſich ein ſtattlicher Höhenzug, der in einem dann, wenn das Tal ſtärker anſteigt auf dem Wege links zum Das nette, maſſive Waloſchlößchen, das man von Badenweiler in zwei] Schmucke von Laub⸗ und Nadelholz prangt und ungefäh Knotenpunkte Lambertskreuz. Wollen wir dem Drachenfels einen] Stunden leicht erreicht, iſt mit allen Bequemlichkeiten verſehen und Mitte liegt das Städtchen Landſtuhl mit dem aufs konfortabe 8 Beſuch abſtatten, ſo folgen wir vom Saupferche der Markierung erfreut ſich durch ſeine ſchönen Promenadetvege und ſonſtigen klima⸗ gerichteten Moorbad nebſt Waſſerheilanſtalt Sickingen. Die Hbblauer Strich“ bis zu den ſieben Wegen und dem„gelben Strich“ tiſchen Vorzüge gegenwärtig einer bedeutenden Frequeng. Bei vorzüge des Bades laſſen ſich kurz dahin zuſammenfaſſ nach Lambertskreuz. Von Lambertskreuz gelangen wir mit„gelbem] mäßigen Penſionspreiſen wird aber auch in culinariſcher Hinſicht ruhige, ſtaubfreie, vor ungünſtigen Winden völlig geſchützt Strich“ durch das Haſeltal zum anmutig gelegenen Forſthaus Rot⸗ das beſte geleiſtet und der Keller genießt ſeiner vorzüglich gepflegten am Walde; trotzdem iſt der Mittelpunkt des Städtchen in ſteig(Wirtſchaft) und mit„rotweißem Strich“ auf bequemen Wald⸗ Weine wegen— darunter der berühmte Marggräfler— einen inter⸗[Minuten zu erreichen. Die Anſtalt umfaßt einen Flächen; pfade über den Zimmerberg zur Markierung„blau⸗gelber Strich nationalen Ruf. Eigene Equipage in Badenweiler am Bahnhofe bei 3200 Quadratm. und dürfte bez. ihrer Kurmittel ſowie tec Dieſe führt uns zur Schutzhütte am weißen Strich und hinab ins vorheriger Beſtellung. Vollkommenheit als muſtergültig in jeder Hinſicht daß ſen Madental. Auf wohlgepflegten Verſchönerungspfaden wandern wir*Bad Honnef a. Rhein, 1. Juli. Die Dr achenguelle zu] Lage der Kurvilla iſt eine beſonders herrliche und erinnert in dieſem herrlichen, tiefeingeſchnittenen Tälchen weiter, vorbei an]Honnef a. Rh. wurde im Jahre 1898 in einer Tiefe von 200 Meter vbon hier aus in vielfacher Beziehung an Baden⸗Baden. der hinter dichten Bäumen verſteckten Talmühle(Wirtſchaft) und erbohrt und befinden ſich in den, Händen eines Konſortiums. Trotz tigſte Kurmittel des Inſtituts iſt nakürlich das Moorbad, durch geſegnete Rebgelände zum weinberühmten Deidesheim(Gaſt⸗ ihres verhältnismäßig kurzen Beſtehens iſt es der Drachenauelle raſch ſeitdem es dem Beſitzer gelang, die vom nahen Landſtuhler Br haus zur Bettlade und Winzergenoſſenſchaft). Entfernungen: gelungen, in weeiteren Kreiſen Eingang zu finden und dies verdankt] gelieferte Moorerde zu einem vollwertigen, auch der beſten Heil⸗ Frankenſtein⸗Iſenach 8 Kilometer(2 Stunden), Iſenach⸗Rotſteig ſie dem doppelten Vorgzuge, eine Heilguelle erſten Ranges und gleich⸗ moorart ebenbürtigen Bademoore zu geſtalten, zu nie geahnter 10 Kilometer(2% Stunden), Rotſteig⸗ Deidesheim 7 Kilometer zeitig ein äußerſt wohlſchmeckendes Tafelwaſſer zu ſein. Das Waſſer dutung entwickelt hat. Dem Sickinger Bademoore wurde denn aue (2 Stunden). Rückfahrt: Deidesheim ab.29 oder.54, Ludwigs⸗ der Drachenquelle hat ſich als antikatarrhaliſches Mittel bei Er⸗im Jahre 1908 die amtliche Anerkenn hafen an.57 oder 10.40 Nachm. 8 krankungen der oberen Luftwege, ſo des Rachens, Kehlkopfes und der]deutſchen Reichspatentes zu Teil. Mitgeteilt vom Pfälgerwald⸗Verein. Luftröhren vorzüglich bewährt und Nieren⸗ und Blaſenkatarrhe dem Moorbade für alle mög Nachmittagstour. werden durch dasſelbe ſo günſtig beeinflußt, daß eine Anzahl bedeu⸗ und der Bahn nach Weinheim, von da mit dertender Krankenhäuſer und Univerſitäts⸗Kliniken zu den ſtändigen am Raſthaus(Pavillon) vorbei auf den Konſumenten gehören. Ueber den Wert der Drachenquelle als T n der Nähe des Schutz⸗ getränk ſich zu verbreiten, iſt überflüſſig. Ein Verſuch 8 eingerichtet, 4 1 J. Seiken Weneral⸗Anzeiger. Die Verpflegung iſt durchaus erſter Klaſſe und da auch für das Amüſement der Gäſte aufs Ausgiebigſte geſorgt iſt, kann dieſes in der Pfalz und Nachbargebieten einzig daſtehende Sanatorium, das ſich gegenwärtig einer großen Frequenz erfreut, nicht genug empfohlen werden. Genauer Auskunft wegen wende man ſich an den Beſitzer Herrn Ph. Finger. Rappenau, 1. Juli. Unſer Solbad, das im vorigen Jahr neu errichtet und im Beiſein der Großherzogin Luiſe eröffnet wurde, erfreut ſich gegenwärtig eines guten Beſuches. Iſt es doch auch ein idylliſches Plätzchen, dieſes Bad in Rappenau. Eingerichtet mit den neueſten Verbeſſerungen, Inhalations⸗ und Kohlenſäureapparaten, vermag es jetzt mit ähnlichen Bädern getroſt in Wettbewerb zu treten. Und will man nach dem Bade in Gottes freier Natur noch ein bischen reine„Luft ſchnappen“, ſo ſind es nur einige Schritte hinter der Saline bergauf und man iſt ſchon im prächtigſten Hochwalde, dem „Einſiedel“. Eingeſäumt iſt er von einem breiten Waldwege, der mit ſchattenſpendenden Kaſtanienbäumen bepflanzt iſt. Hübſche Bänke ſtehen etwa alle 50 Meter. Wie wohl tut hier die Ruhe! Unterm grünen Blätterdach der Kaſtanienallee hindurch ſieht man entweder im Weſten das reizend gelegene Rappenau am Fuße des Salinenhügels oder nördlich der Saline ſelbſt oder weiter nach Oſten die ſpitzen Türme des nahen Wimpfen und Dutzende von Dörfer im Neckar⸗ und Jagſttale. Die Luft iſt ſtaubfrei und erquickend. Der Wald gibt angenehme Kühlung. Und die Kurmuſik? Dieſe beſorgen unzählige Vögelein, die im Walde niſten und ſingend ihre Nahrung ſuchen. Wohl an keinem Platze Badens ſind ſo viele Arten von Singvögel anzutreffen, als in Rappenau. Da geigt's und pfeift's, da ſingt's und klingt's im luſtig grünen Wald.“ Wem es wirklich um„Erholung“ und nicht hauptſächlich ums Vergnügen zu tun iſt, dem kann Rappenau beſtens empfohlen werden. St. Georgen, bad. Schwarzwald. Gaſthofund Penſion zum Hir ſch. Eigentümer G. Haas. In wirklich reizender Lage, nahe dem Walde, iſt die mmierte Haus, das äußerſt bequem eingerichtet iſt, zu einem beliebten Aufenthaltsorte der Fremden, Touriſten und Ausflügler geworden. Es darf dies auch nicht Wunder nehmen, denn der geſchätzte Gaſtgeber wacht mit ängſtlicher Sorgfalt über ſeine Schützlinge, iſt auf's Peinlichſte beſorgt, nur das Beſte aus Küche und Keller zu verabfolgen und darf man getroſt darauf rechnen, hier an einem ruhigen, geſunden, erquickenden Plätzchen gut aufgehoben zu ſein. Hotel und Penſion Wartburg bei Mannenbach a. Bodenſee, Schweiz. Dieſes vornehm heimliche, mit allem Komfort der Neuzeit ausgeſtattete Etabliſſement, 10 Minuten von der Bahn⸗ und Schiffs⸗ ſtation Mannenbach entfernt, liegt auf einer waldumſäumten Anhöhe und bietet dem Auge einen fascinierenden Ausblick. Wie aus der Vogelperſpektive überſieht man den lieblichen Unterſee mit der malexiſch gelegenen, hiſtoriſch ſo berühmten„Reichenau“. Die reiz⸗ vollen„gegenüberliegenden Üfer mit den eingeſtreuten Dörfchen grüßen wie alte, traute Bekannte, freundlich herüber und dahinter erhebt ſich der dunkel bewaldete Bergrücken, der den Unterſee von dem Ueberlingerſee trennt. Weiter nach Norden erſtreckt ſich die Ausſicht über die glitzernde Waſſerfläche bis nach Radolfzell. Süd⸗ lich(10 M. v. Hotel Wartburg) ſchimmert zwiſchen alten Bäumen hindurch Schloß Arenaberg, der Jugendaufenthalt Napoleons, und weiter oben ragt das zinnengekrönte, altertümliche Schloß Salen⸗ ſtein ſtolz empor und nördlich ſchließt ſich das Gut der Gräfin Reichenbach mit Schloß Eugensberg und Landegg an. Eine Fülle von Naturſchönheiten überwältigt den Beſucher, da ja das Hotel den Mittelpunkt mannigfacher Spasiergänge durch Wald und Flur bildet. Was das Herz nur wünſchen mag, wird hier geboten: Badegelegen⸗ heit, Räderſport und prächtige Straßen für Velofahrten, Ausflüge per Dampfer nach Mainau etc. erc. milde, und da auch die Verpflegung bei mä die denkbar beſte iſt, dürfte ein längerer Au burg, dieſem idyl ſein. Detaillierte Auskunft erteilt bei Application gerne der Veſitzet Herr E. Wörner. 4 Hotel⸗Reſtaurant Germania, Weißenburg i. Elſ. Hert Albrecht, Beſitzer. Das von Touriſten, Ausflüglern u. Fremden häufig frequentierte Haus, 3 Minuten vom Bahnhofe entfernt und aufz Neueſte eingerichtet, beſitzt eine Reihe ſchöner Fremdenzimmer, großen Saal für Vereine und Geſellſchaften ete. und iſt man hier bei aus⸗ gezeichneter Küche, delicibſem Keller und raiſonablen Preiſen aufßz Beſte geborgen. * Bad Mollau bei Weſſerling, Elſaß, in einem prächtigen Taf⸗ keſſel gelegen nud rings von hohen Bergen mit hochſtämmigen Tannen und Laubwald umgeben, gehört zu einem der ſchönſten Luftkurorte der Vogeſen. Das freundliche Dörfchen Mollau, welches von der Bahn in 20 Minuten zu erreichen iſt, empfiehlt ſich durch ſeine ozon⸗ reiche, reine Luft, welche für Rekonvaleszenten, blutarme und ſchwächliche Perſonen heilkräftig wirkt. Das Hotel, mit großem Speiſeſaal, Salons, Terraſſe etc. iſt gufs Comfortabelſte eingerichtet, die Küche ſehr gut und für den edelſten Tropfen birgt ſchon der Name des coulanten Gaſtgebers. Da überdies die Penſionspreiſe mäßig ſind, läßt ſich dieſer reizende Platz aufs beſte empfehlen. Für das Amuſement der Kurgäſte iſt in jeder Weiſe geſorgt. Gelegenheit zur Jagd und Forellenfiſcherei, zu intereſſanten Ausflügen etc. iſt reich⸗ lich geboten. 5 Minuten vom Hotel befinden ſich ſehenswerte Kupfer⸗ bergwerke. Wegen näherer Auskunft wende man ſich ungeſäumt an den Beſitzer, Herrn M. Wolf, da das beliebte Haus im Hoch⸗ ſommer ſtets die größte Frequenz aufweiſt. n Penſions⸗Preiſen 2 — —.— eldelberg„Fuchsbau“. Hauptstr. fl — Gute hürgerliche Wirtschaft. 28884 Inhaber: H. Schenk. HKeidelber S. Peusion Neuer Gegenüber der Schloss-Statlon der Bergbahn, mit herrlicher Aus- sicht auf das Sohloss, Neckax, Stadt und Rheingegend.— Grosser prüächtiger Garten am Hause. Mässige Preise. 23158 Telephon 199. Besitzer Ferd. Neuer. HegRestzurant AARAUSERelcebergf. direkt am Hauptbahnhofe und Hauptpost gelegen. an für Geschäftsreisende und Touristen. Sehr gut eingerichtete Fremdenzimmer.— Vorzügliche Näche,—.Reelle Weine.— Mässige Preise. Heidelberger und Münchner Blere. 23882 Extra Gebäulichkeiten mit grossen Sülen für Veereine und Gesellschaften.— Schattiger Garten Telephon 669. August Weniger. HKeldel berg. Altes Gasthaus„Xohlhof“ RNestauratlon und Penslon. 2270g 50 Minuten von Stat. Molkenkur. Idylhische Lage, gute borbad l. Wasserneilanstalt& IcIngen zu Landstuhl(Pfalz.) Sadearzt: Or. Welner. 0 Berühmt durch seine heilkräftigen Moorbäder, welche in Beaug auf ihre Zusammensetzung einzig dastehen und urch O. R. 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Je mehr Unruhe ringsum, um ſo öfter tauchte ich auf, die Schweſter neben mir.„Dürfen wir nicht!“„Was?“„Ich hab' es doch ſchon ſo oft—“ „Nein, nein!“ Da waren andre Fragen und Antworten. Dann, gegen Ende des Nachmittags wieder beharrlich:„Ach, dürfen wir nicht nun doch hingehen und—“ de„Was? Laßt mich endlich in Ruhe. Was wollt Ihr nn?“ „Wir haben doch ſo viel ſchon gebeten— Annette ſagt auch, ſie wollte Dich bitten, daß wir—“ „Meinetwegen, geht, tut was Ihr wolkt. Steht nicht immer hinter mir mit Fragen—“ Haſt Du gehört, wir dürfen! Komm! Meinetwegen hat ſie geſagt. Komm ſchnell!“ Und die Jüngere an der Hand nehmend, in Sätzen die Treppe hinab, über die Straße, in den Laden! Alle Wachs⸗ köpfe drehten den Rücken her, alle Pomadentöpfe glänzten. Und der ſtattliche Herr Hoffrifeur war ſelber da. „Wir ſollten uns die Haare abſchneiden laſſen! Gleich.“ „Aber!“ Ich zog das Portemonnaie. „Warum denn?“ „Weil unſere Couſine aus Nußland auch einen Jungens⸗ kopf hat.“ „Ja— denn—“ „Du zuerſt!“ Die Kleine mit dem länglichen ſüdfranzöſi⸗ ſchen Geſicht ließ ſich geduldig den weißen Mantel überhängen— man trug Hals und Arme im Kindesalter damals gang bloß—, und ſaß auf dem Stuhl vor dem großen Spiegel, „Dieſe ſchönen Zöpfe?“ wurde nochmals mit einem Kopf⸗ ſchütteln gefragt. Und mit triumphierender Miene ſagte ich kräftig: „Ja, ja!“ Ich ſtand andächtig. Die Schere hob ſich. Schnipp, ſchnapp! Schnipp, ſchnapp! Aber das war noch nicht . 0 genug, als ſie inne hielt.„Ganz wie Jungens!“ rie „Na, wenn das abſolut ſein ſoll! Wenn es die Mama will!“ ,Endlich war es getan. Scheußlich ſah der Kopf der Schweſter aus mit den dunkelbraunen Stoppeln, wie er mir als vollendet aus dem Glaſe entgegenblickte auf dem mageren, bloßen Halſe über dem Kattunkleide. Nun ich!“ Schnipp, ſchnapp! Schnipp, ſchnapp! Berta ſah ebenſo andächtig zu, wie ich vorhin. Dann zahlen, bei der Hand faſſen, den Laden verlaſſen. Ich war mir auch ſehr 525 vorgekommen in dem Spiegel. Das verachtete Netz und en runden Kamm hielt ich in der Linken. Huſch über die Straße; die Steinſtufen empor, die erſten Tritte der Stiege. Da wurde mir plötzlich ſehr merkwürdig zu Mute. Ich dachte nach.„Meinetwegen“ hatte die Mama geſagt. Aber, wenn ſie nun mit dem„Meinetwegen“ ganz was anderes gemeint hatte? Nur, um uns los zu werden! „Nicht wahr, man fühlt ſich ſo eigen— es iſt ſo leicht,“ flüſterte ich. „Es iſt ganz kalt am Kopf,“ ſagte Berta. Sehr, ſehr langſam und beklommen ging's weiter. „Du denk' bloß, wenn wir baden!“ „Ja— aber was werden ſie in der Schule ſagen?“ „Die können es ja auch nachmachen!“ ſchüttelte den Kopf, der mir gar nicht mehr ihr rechter erſchien. Nun ſtanden wir vor der grünen Doppeltür. Mach' Du doch auf!“ gebot ich, als wende ſich dadurch ein Unheil ab. Dann eine Pauſe vor der andern Tür. Endlich ing ſie von innen auf und wir ſchoben uns vor dem Mädchen ber durch die Spalte und zwiſchen Wand und Ofen. Die Schweſter an der Hand, blieb ich dort ſtehen. Großmutter ſaß auf ihrem„Thron“ am Fenſter, über ihren kweißen Locken die zweitbeſte Haube. Ihr gegenüber die Mutter, Im Sofa die neu angekommene Tante aus Klausthal. Wir ſtanden und atmeten kaum. Ich hatte eine ſchreckliche Ahnung. Man ſah uns erſt gar nicht, es wurden lebhafte Be⸗ merkungen ausgetauſcht. Tante Anna erzählte von ihren Kin⸗ dern, die alle Muſter waren, Knaben wie Mädchen. Das kannte ich ja ſchon:„Marie ſo muſikaliſch, Emil ein Rechengende, Eliſe 10 praktiſch, ein kleines Hausmütterchen, die drei Kleinſten ſo enkbar.“ Sie hatte die Kaffeetaſſe hingeſtellt und ſich halb herumgebreht. „Um Gotteswillen, wie ſehen die Kinder aus!“ ſchri und ſtreckte den Zeigefinger aus. Sie hatte mich einmal in einen Kamin geſperrt. Die vom Fenſter ſahen herüber, ſtanden auf. „Kommt mal heran! Mein Himmel, was iſt denn das?“ Die Hände ſchlugen ſie über dem Kopf zufammen.„Wer? Warum? Wie? Willſt Du gleich ſprechen!“ „Du haſt doch— meinetwegen geſagt, nicht wahr, Berta?“ „Ja— meinetwegen!“ beſtätigte ſie und fing nach ihrer Gewohnheit an laut zu weinen, womit ſie immer den Effekt her⸗ vorbrachte, daß man milder mit ihr war, als mit mir. „Doch nicht— daß Ihr Rattenköpfe bekommen ſolltet! Ich habe doch gar nicht darauf gehört. Das iſt unſagbar, da muß man ſich ja ſchämen—“ die Mutter weinte faſt ſelber, die Groß⸗ mutter zankte, die Tante in der Sofaecke ſagte mit kühlem Lächeln in ihrem Madonnengeſicht und dem nadelſpitzen Ton: „Das kann doch nur ein Streich von Emma ſein!“ Die Köpfe werden hübſch in den neuen Pfingſtkleidern ausſehen!“ meinte Großmutter endlich, die viel auf Putz hielt. ⸗Wenn Du's allein wäreſt, Du hatteſt doch keine dicken, ſchönen Zöpfe! Schauderhaft, ſchauderhaft.“ Dicht ans Fenſter zerrte mich die Mutter und dann flog ich mehr, als ich freiwillig ge⸗ wollt, in die Ecke.„Meine arme, kleine Berta, wie biſt Du „Emma, ja Emma!“ ſchluchzte die nun und tat ſich furcht⸗ bar leid. Da kam noch Beſuch, ich kroch unter das Klavier, neben den Notenkaſten, in dem die Schule der Geläufigkeit lag, die ich jeden Tag eine Stunde lang abhaſpeln mußte. Die „Miez“ ſaß darauf und glühte mich mit ihren grünen Augen teufliſch an. Wir waren auch nicht die beſten Freunde. Klopfen, Hereinrauſchen von Krinolinen. Die beiden andern Tanten, die die Heilige von Klausthal begrüßen wollten. Da ſaßen ſie nun in ihren bauſchigen Röcken, die glücklich jede Aus⸗ ſicht auf mein Schlupfloch verdeckten und ein Wundern war und ein Verdammen des„überſpannten Kindes“—„überſpannt“ war ein hannoverſcher Lieblingsausdruck, den ich abſolut nicht verſtand und von dem ich mir nur denken konnte, daß er etwas Gräßliches bedeute— mich.„Aeußerſte Strenge! Kein Theater! Keine Kindergeſellſchaften, wo ſie ja auch immer Theater ſpielt!“ Und die aus Klausthal betonte:„Es ſteckt zubiel Fremdes in ihr, das verträgt ſich nicht mit unſerm Blut. Die franzöſiſche Abkunft väterlicherſeits und das Rheinland, wo es ungebunden zugeht. Was mußten unſere Eltern auch die Heirat zugeben! Weit in die Welt und endlich froh, daß noch ein Hannover da iſt!“ Mit dem Schickſal grollte ich, das mir dieſe vielen Tanten geſchenkt hatte. Ein paar Jahre früher hatte ich einmal die ganze Familie mit dem Ausruf entſetzt, warum mich der Storch wohl gerade zu ihr getragen und nicht zu anderen Leuten? Und ich hatte an Nachbar Leineweber und Nachbar Seiler gedacht, die ich vom Harz aus kannte, wo ich ſo glücklich geweſen war. Wie ſchön war's zu ſpulen und das Schi ſchen gleiten oder das lange Seil geſpannt zu ſehen.— „Es iſt ſchon ſchrecklich, daß Du Witwe biſt, nun aber noch dazu ein Kind, das ganz anders iſt, als zum Beiſpiel meine,“ ſagte Tante Anna der Mutter.„Man muß ja ordentlich furchtſam in die Zukunft ſehen.“ „Und die gute Berta wird immer mit verführt!“ ſeufzte die Mama und ſtrich liebkoſend über den geſchorenen Kopf der Jüngeren. Der Eintritt der Andern hatte das äußerſte Strafgericht einſtweilen verſchoben, aber— wenn's nachkam? In der Fülle der nächſten Ereigniſſe wurde es indes vergeſſen. Ich hätte aber lieber ſtundenlang im Keller geſeſſen, was auch vorkam oder das Lineal auf dem Rücken gefühlt, was auch vorkam, als die moraliſche Strafe erduldet, die ſich täglich ergab. „Wie ſehen die Kinder aus?“ ſchrie Verwandtſchaft und Freundſchaft—, dann kam die Erzählung von der ungeratenen Aelteſten.„Ganz verſchlagen hat ſie's angeſtiftet!“ Das„Mei⸗ netwegen“ wurde garnicht entſchuldigend erwähnt. Am dritten Tage fiel es einer Tante ein, daß man die ſchönen Zöpfe der Kleinſten doch hätte zurückverlangen ſollen. Ich bekam den Auftrag— aber immer machte ich einen Umweg mit niedergeſchlagenen Augen an dem Friſeurladen vorbei, End⸗ lich mußte es ſein, es wurde angedroht, daß ſich ſonſt ewwas Fürchterliches für mich im Familienrat ereignen würde. Aber, ich mußte mit der Botſchaft heim, daß die Zöpfe ſchon für eine engliſche Herzogin verarbeitet und nicht wieder zu erlangen ſeien. Selbſt dem Vetter in höchſt eigener Perſon hätte keine Begrüßung zuteil werden können, als ſie der alte atu erhielt. Herr Duroſier war ganz gerührt über ſolche Pünktlichkeit.., das hatte er kaum zu hoffen gewagt! Donnerwetter, der Karpfen iſt ja noch ſchoner als der erſte! rief er aus. 5 „Ja, der Fiſch iſt viel größer,“ ſtimmte Frau Duroſier bei. „Na ob!“ meinte Patu. „Und bicker iſt er auch,“ konſtatierte Herr Duroſier. „Will ich meinen,“ nickte der Fiſcher.„Mindeſtens zwei Pfund iſt das Tier ſchwerer als der erſte Fiſch! Aber ich habe Ne gehörig damit abquälen müffen.. hat mich viel Mühe gekoſtet.“ Und dabei wies der alte Patu auf ſein Beingeſtell und ſeine Arme. Arme und Beine waren ſo naß, als wäre er auf allen Vieren im Waſſer herumgekrochen. „„Ach, Sie Aermſter!“ rief Frau Duroſter mitleidig. Marie, bring' doch mal raſch einen ordentlichen Kognak zum Aufwärmen für Patu.“ „Und wie friſch das Tier iſt, ſieh doch nur, Luiſe!“ „Na freilich,“ knurrte der arme, durchnäßte und halb⸗ erſtarrte Patu,„kommt ja auch eben erſt aus dem Waſſer.“ Und dabei goß er mit einem Zug das Glas Kognak hinunter. „Na! Balochar wird ſich freuen!“ ſchmunzelte Duroſter und rieb ſich die Hände, denn in Gedanken ſah er ſchon das befriedigte, behäbige Geſicht des reichen alten Junggeſellen, der außer den Duroſiers kaum noch einen Verwandten hatte. „Patu, Sie haben Ihre Sache wirklich ſehr gut gemacht.“ „Schon gut, ſchon gut, Herr Duroſier, aber der Fiſch muß auch gleich in das Baſſin.“ Und wieder ging die Prozeſſion zum Springbrunnen. Herr und Frau Duxroſier hatten den Fiſcher in die Mitte genom⸗ men und Marie ſchritt mit einer Laterne leuchtend voraus. Raſch wurde der Korb ausgeſchüttet, dann neigten Herr und Frau Duroſier ſich über das Waſſer und ſpähten nach dem erſten Karpfen, um ihn mit dem zweiten zu vergleichen. Sie konnten aber nichts entdecken. „Meine Augen ſind ſchärfer und an das Sehen in der Dun⸗ kelheit gewöhnt,“ ſagte Patu, und er neigte ſich weit über das Waſſer, wies mit dem Finger nach einer Richtung und rief: „Na, ſehen Sie wohl! Da iſt er ja!“ Herr und Frau Duroſier nickten, ſie hatten den Fiſch auch geſehen oder doch geglaubt, ihn zu ſehen. Dann erhielt Patu, ehe er ging, ſeine zwanzig Franks, und wieder, wie am Abend zuvor, wurde großer Rat gehalten, und Herr und Frau Duxroſier einigten ſich dahin, daß der Karpfen zum Frühſtück in Madeira und der zum Mittag blau gegeben werden ſollte. IV. In dieſer Nacht ſchliefen Herr und Frau Duroſier höchſt unruhig; die beiden Karpfen, die Erbſchaft, der Vetter, der alte Patu, alles kam in buntem Durcheinander in wirren Träu⸗ men vor. Patu ſeinerſeits war auch höchſt befriedigt: das Fiſchen hatte was für ſich und war ein einkrägliches Geſthäft, wenn man mit Leuten, wie die Duroſiers es waren, zu tun hatte. »„Nun ſag' nur mal,“ meinte Frau Patu,„wie kann man denn zwanzig Franks für ſo etwas geben ſind denn die Karpfen ſo ganz etwas Sonderfeines?“ „Ja, es muß doch wohl ſein“ „Dann könnteſt Du uns eigentlich auch einmal einen zum Koſten beſorgen.“ Patu war ein friedlicher Mann und tat ſeiner Frau gern einen Gefallen. Er ſagte alſo nicht„ia“ noch„nein“; aber nach einem Weilchen nahm er ſeine Mütze und ging noch einmal fort, obgleich es ſchon recht ſpüt war Und der Donnerstag kam, und in der Villa Duroſier war alles in größter Tätigkeit. Die Hausfrau war überall zu gleicher Zeit, ſehr zum Ber⸗ druß von Marie, die als„Mädchen für Alles“ ihre Ruhe liebte. aſch, raſch, Marie, nun iſt's Zeit, ſetzen Sie nur immer das Waſſer auf und dann kommen Sie mit mir um die Karpfen aus dem Baſſin zu holen.“ Herr Duroſier war ſchon zum Empfang des Vetters nach dem Bahnhof gegangen, und während ſeine Gattin mit der Köchin in ſteigender Verzweiflung in dem Baſſin fiſchte und fiſchte, ohne eine Spur der teuren Floffenträger zu entdecken. ſaß die Familie Patu in ihrer niedrigen Wohn de bei Tiſche und verzehrte den Karpfen. Patu aber meinte, während er einen großen Biſſen in den Mund ſchob, ziemlich verächtlich und kopfſchüttelnd: „Na, ich weiß nicht. So etwas Beſonderes kann ich wahrhaftig nicht an dieſer Fiſchart finden!“ 5 Vermiſchtes. Ein falſcher Mar quis. Eine merkwürdige Geſchichte, di wie aus einem engliſchen Familienroman entlehnt erſcheint, beſchäftigt in den letzten Tagen die feinen Kreiſe bon Paris. Der Marquis von Caſa⸗Riera, ein ſpaniſcher Grande, der in Paris ein Palais in de. Rue Berri beſaß und die erſte Geſellſchaft von Paris bei ſeinen ele⸗ ganten Feſten empfing, hat ſich als ein Abenteurer und falſchei Marquis entpuppt, der garnicht der Neffe des früheren Marqui; von Caſa⸗Riera iſt. Der alte Marauis war ein beſonderer Günſt ling der verſtorbenen Königin Iſabella von Spanien geweſen und aug in Paris wegen ſeiner künſtleriſchen Intereſſen und ſeines Reichtum ſehr bekannt. Als er ſtarb, hinterließ er ſein Vermögen von 80 Millionen und ſeinen Rang einem Neffen, Joſe Mora h Riera, dei aber auch in den Tod bald ihm nachfolgte. Nun tauchten zwei neu Neffen des Marquis auf, Alexandro und Gonzalo, die vor allem auf die Ausſagen eines alten Dieners des Haufes, Mediano Fox, auch von Hofe anerkannt wurden. Die beiden Brüder zogen in das alte Schlog 15 der Rieras und erfüllten die ſtillen Räume mit ſtetem Streit und Lärmen und bedrohten ſich mit Revolvern, bis ſchließlich Gonzalo berſchwand und Alexandro allein im Beſitze des Namens und Reich⸗ tums verblieb. Nun wird der eben noch glänzend und reich Dahin⸗ lebende in das Dunkel der Armut und des Ungekannten zurücktreten, ein ſchneller Wechſel und ein plötzliches Auf und Ab des Geſchickes, wie es ſonſt in unſeren geordneten und rirhigen, polizeilich regulierten Zeiten nur ſelten vorkommt. Die Zeiten der»falſchen Waldemare“ und„falſchen Demetrius“ ſind nun vorbei. Aber aus der Vergangen⸗ heit tauchen noch manche Geſtalten auf, die ein ähnliches Schickſal mit einem kurzen Ruhme umwob. So hatte während der Revolution ein entflohener Galeerenſträfling den Namen des Grafen Pontis de Sainte⸗Helene ſich angeeignet, nachdem er den Grafen, als deſſen Diener und Vertrauter er mit ſeinem Leben genau bekannt war, während ſeiner Emigration in Spanien getötet hatte. Der be⸗ rühmte franzöſiſche Poliziſt Kidocg erkannte ihn wieder und redete ihn, während er mit dem Herzog von Berry promenierte, mit ſeinem Spitznamen an, worauf ſich der Mann unwillkürlich umdrehte und ſich dadurch verriet. Eine komiſche Geſchichte paſſierte in Rom unter Pius VII. mit einem Schwindler, der ſich für den Sohn eines äghptiſchen Fürſten ausgab. Er ließ ſich ſchnell bekehren, bekam die Weihen, ſtieg bis zum Biſchof empor und kehrte nun auf einem eigenen Schiffe mit großem Gepränge nach Alexandria zurück. Bei ſeinem feierlichen Einzuge aber erkannten die Orangen⸗ und Dattelberkäufer in ihm einen armen Fellah und früheren Kumpanen, und der falſche 5 Kirchenfürſt mußte beſchämt nach Italien zurückkehren, wo er mühſam ſein Leben friſtete. Ein Rieſenprozeß, der durch einen ſolchen Aben⸗ teurer hervorgerufen wurde, war der Prozeß Tichborne, der ganz England in Aufregung verſetzte und viele Millionen koſtete. Der Lord Tichborne hatte keine Kinder hinterlaſſen, ſondern nur zwei Neffen, Roger und Abel. Der ältere ward von den Wellen ver⸗ ſchlungen, der jüngere ſtarb bald darnach. Die nun folgende Erbin, die Mutter der beiden Neffen, wollte aber nicht an den Tod Rogers glauben, ſondern ließ ſich gern von einem Schwindler betrügen, der ſich für Roger Tichborne ausgab, obwohl er größer war, völlig unge⸗ bildet und ohne alle Kenntniſſe von dem früheren Leben des Er⸗ trunkenen. Albumblätter. Nicht lenkt der Menſch den Krieg; Gott gibt und nimmt den Sieg, Doch den gekroſten Muk. Den Mut, der Wunder tut, Gibt die gerechte Sache. 8 Au uap! 601l 1 fagurfeg o meee aaſo 1s usgeß nf 20fe eifddruzsdur uzzfang ung 150 8 5 Aaneg unk Zpia abuis bnn rpianed qun usgghnene uuvz gunf2fagc uun dee aeee eeeneee tonv gog uezalzoc nk Mädu 920h 1 15 5 Muze uin„spia, 5 mnf dendi Ind pachec) Sog ee eendeueun„uemeiſuec“ · K rd usqueeg de en eie ween e quvcz aink— gzogiefoc u2g e Ae 8 u pnv ahho— Dozeqn uohblsdunpensnopesſß ink 259 a0nef 1200 pnnani unk„danglsbun⸗ 25d40 Aünpleb⸗ bazsdo lß„ unu qun henz ꝛd0 ur 0 een nuh Uauzeaqipigz roſule uf⸗ u aee uf 15 88565 55 2879257775 Bunzauselus zeusel ne sjv„ueſtonladun g20 Seg ug ghphuege gun 1 1 25 188 88 h 1 unsloſun jog p ꝛef uzubebzg(Hofn dueis)„p11 Uvag qun 280h gusag0 2505 S 1 1 1 eu a un J 1267 meg uupz de Agabſu⸗ piaT⸗Aaip uteg 200 JII helebee ſd„eeee eeen eed fapzzegn qun nbgß 1201 igleig M2d„SbHoch avpd eid fap! qun zanpgzegn ep spnid qun„renpfte!“ on at zque a20 s0 dee eeee „Högusaleg qiac une un uzunvog uag“ 10 zggucht nn ueſfer nbtut ueilrenoc uzquepnefeltpp Uailtopu udd—— un uf agpidgnagezge uur e een ene Icutsa icc inu z20)5 „efec“„eceee“ enh u u5 Gute a gun 3 76 L Ab d ene ine eene“ gun fz0g eit e „iree“ Biinunnd ee eune bn ch ean usumozne env auunguvic usere eee en len gun„tonvztp!“ aqv in pnd sn eene een ene uhuub otg ꝛpid“ aue dee eeeee ed n eeeeet eeeeee ee eg „dublc ung unan ec med en gaedcsucnbuninsg dae eneeecee wie aecee une denee dun zuauvnunus eee ae“ u2 ale ne eneeec e gun T A eeede ee e eee een ee eeegoch ane uth uznof„ps“ uctee e eeunlueneg“ a00 d„eeee“ eceueenelne nffgican usure uag szequol qun zu laemee eeee“ en uetedu Aeene eeene zue ee de ͤnn deen ebnec wee) deeee d avg zunpg igenleg spiz SsJed„uonpitoc“ aune—„asdend 1chiu gun jpbmue)“ gueutunzg ueihve— edtusa eojsbunuho ad qun T uiß qun u35918(Apnfre uee ee zug usbeß ananennu) zod 8 12ß pullg— unze iousßg „nhve daegup zig dene we eee“ een usjhhve 12 oflipch uzne0 iung„e“ e ecenc 6 eeeee ieen e Sunee— ,os“ zescdnpgeg 8 1nſ aun„e“ ich: ee bidnphzg unzs usbuvdeß„uneg us0 Inp“ uaſpf 12 ſhi fgel gun 225510 ic feppieg dene ee eiee ugullg ne jonnipg guga lusqs jhea unu„uc svg“(Iaanpſlan inie zuge uetoggiped seueleiphe a20v 8900115 Luvß ule ucpynchupzſt Aaipiplad zun zo eee eheecee eunec) aegredu eueeipe unedeeeeeee e e ee een e uguhlg Pönez ueg ma qun Idag ue eene eeen duc e Samunu z ng neeneg„og Suic sog“ a0 go usßoz! 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Dieſer Riemen wird nämlich von einem der„Gentlemen“ in der Mitte gefaltet und dann ſo enge wie möglich zur flachen Spirale gewunden. Dieſe Spirale zeigt in der Mitte ein, durch eine„“-Windung geteil⸗ tes, alſo dem Augenſchein nach doppeltes Zentrum. Das eine davon wird durch die wirkliche Beugungsfalte des Riemens gebildet(iſt alſo das richtige Zentrum); das andere dagegen iſt nur das Reſultat der erſten Windung der Spirale(iſt alſo das falſche oder Scheinzentrum). Beide Zentra ſehen ſich aber, bei gut hergeſtellter Mittellage der„“-Windung, auf den erſten Blick(und auch auf den zweiten!) zum Verwechſeln gleich. Die Aufgabe, die dem Fremden nun geſtellt wird, iſt die, ſofort bei der Niederlegung der Riemenſpirale auf den Tiſch einen Blei⸗ ſtift oder dergl. in das(richtige) Zentrum zu ſtecken, ſodaß der Riemen beim Abrollen der Spirale am Bleiſtift hängen bleibt. Nichts leichter als das!“ ſo denkt der Fremde und geht darauf eine Wette ein, deren Einſatz niedrig bemeſſen wird, damit der „Gimpel“ ſich erſt durch mehrere Mal Gewinnens ordentlich 2ködern“ läßt. Iſt er einmal geködert, dann acceptiert er auch Hhöhere Einſätze und wird durch Verluſte nur noch mehr gereizt. Der„Gewinn“ iſt ſchließlich immer auf Seite des„Gentleman“, der eben den(lächerlich einfachen) Kniff kennt, um den Riemen ſtets glatt los zu bekommen. Die gedrehte Spirale weiſt näm⸗ lich auf der letzten äußeren Windung ein kürzeres(äußeres) und ein längeres(inneres) Riemenende auf. Hat der Fremde, was der„Gentleman“ immer weiß, den Bleiſtift ins richtige Zentrum geſteckt, dann zieht der„Gentleman“ den Riemen am inneren(längeren) Ende glatt ab und hat gewonnen; ſteckt der Bleiſtift dagegen im Scheinzentrum, ſo zieht er am äußeren (kürzeren) Ende und hat wieder gewonnen. Er berliert nur dann, wenn er labſichtlich) am falſchen Riemenende zieht, und das tut er zumeiſt nur am Anfang. Wer dem Riementrick nicht begegnet, der iſt durchaus noch nicht gefeit gegen den Reinfall mit dem„Banknotentrick“ (green goods trick). Zur Inſzenierung dieſes Tricks arbeiten eine„Firma“ und ein Hotelklerk zuſammen. Dieſer verſchafft aus dem Fremdenbuch die Namen der beſtſttuierten und„geeig⸗ netſten“ Gäſte des Hotels. Einer dieſer Gäſte erhält nun eines Tages per Poſt ein typiertes Zirkular, in dem ihm„ganz vertraulich“ mitgeteilt wird, daß er durch billigen Ankauf„vor⸗ züglich imitierter“ Banknoten einen Haufen Geld machen kann. Unter 100 Dollars Einkaufspreis werde nicht verkauft und als Zahlung würden nur„alte Eindollarnoten“ angenommen. Als Probe der Vorzüglichkeit der Nachahmung ſei eine Fünfdollar⸗ note beigelegt, welche dem Adreſſaten in jeder Bank anſtands⸗ los eingewechſelt würde.— Gut! Der Adreſſat nimmt die nagelneue Note und läßt ſie in der nächſten Bank prüfen, wo ſie für echt erklärt und, auf Wunſch, bereitwilligſt eingewechſelt wird.(Die Note iſt nämlich wirklich echt und dient als Köder!) Nun denkt der Adreſſat unter 100 Fällen 98mal:„Soll ich? Soll ich nicht?“ und kommt zu dem Entſchluß:„Ja, ich ſoll!“ Was er nun zu tun hat, iſt, ſich innerhalb der ihm geſetzten Friſt mit dem nötigen Vorrat an den ausdrücklich gewünſchten zalten Eindollarnoten“ zu verſehen und ſich zu der, im Zirkular beſtimmten Zeit an einem beſtimmten Orte, und zwar allein, einzufinden. Das tut der Adreſſat, wird hier von einem„Gent⸗ leman“ höflichſt begrüßt und von ihm zur„Office“ der„Fabrik“ geführt, wo er wieder von mehreren„Gentlemen“ aufs höflichſte empfangen wird. Hier wird der„Handel“ perfekt gemacht. Adreſſat wünſcht beiſpielsweiſe 100 Dollars anzulegen. Dafür ſoll er ein Päckchen„vorzüglicher Imitationen“ im Betrage von 500 Dollers erhalten. Dieſes Päckchen(aus lauter neuen, echten Noten beſtehend) wird dem Adreſſaten gezeigt und er darf es genau inſpizieren. Sobald er ſich von der richtigen Anzahl der »borzüglichen Imitationen“ überzeugt hat, darf er ſeine hundert alten Eindollarnoten auf einem Tiſch aufzählen. Während er damit beſchäftigt iſt, ſchlägt der„Gentleman“ das verkaufte Päck⸗ chen ſorgſam in Papier ein und beſchnürt und verſiegelt es. Dann zählt er und prüft die aufgezählten Noten einzeln durch, ſcharrt ſie ein und händigt dem Adreſſaten das eingeſchlagene Päckchen aus. Adreſſat wird mit„paſſender Mimik“ gebeten, das Päckchen nicht zu zeigen, möglichſt unauffällig ſich zu ent⸗ fernen und unter„zuverläſſigen Freunden“ gefälligſt„vorſichtige Reklame für das junge Unternehmen“ zu machen. Der glückliche Adreſſat verſpricht,„zu tun, was er kann“, und eilt nach ſeinem Hotel, wo er ſich in ſein Zimmer einſchließt, mit fieberhaft — — 5 zitternden Händen das Päckchen entſtegelt, öffnet und ſtatt der Banknoten— Papierſchnitzel findet!(Während er bei dem Zeit und Aufmerkſamkeit raubenden Aufzählen ſeiner Eindollarnoten beſchäftigt war, war es dem„Gentleman“ mit Hilfe ſeiner Kollegen leicht gelungen, ein ganz gleiches Päckchen für das erſte zu ſubſtituieren!) Natürlich iſt jede polizeiliche Anzeige (falls ſie überhaupt erfolgt,) und jede„Razzia“ polizeilicherſeits fruchtlos, da die„Vögel“ längſt„ausgeflogen“ ſind, um ihre „Office“ und„Firma“ irgendwo anders zu„etablieren“.— Der Adreſſat kann übrigens noch von Glück ſagen, daß ihn nicht unterwegs ein„Detektiv“ wegen Ankaufs gefälſchter Banknoten abfaßt und nur gegen entſprechendes„Löſegeld“ freigibt, das der von böſem Gewiſſen geſchlagene und geängſtigte nur zu gerne zu zahlen pflegt! Wieder eine Bauernfängerei, und zwar eine der„ver⸗ führeriſchſten“ Art, iſt der„Ueberraſchungs⸗Trick“(surprise trick) dem derjenige Fremde zum Opfer fallen kann, der den zgalanten Kavalier“ nicht daheim im Stahlgewölbe gelaſſen hat, ſondern darauf aus iſt, den Memoiren des Caſanoba gelegent⸗ lich ein Supplement in praxi anzufügen. Er darf ſich garnicht wundern, wenn urplötzlich der„betrogene Ehemann“ in Geſtalt eines maſſiwen Desperado auftaucht und ihm ein beträchtlich mehr als ſtandesgemäßes Schweigegeld, als ein„pekuniäres Souvenir an die Freuden der Weltausſtellung“, mit dem ge⸗ ladenen Sechsläufer abknöpft. Natürlich iſt der Arten von Bauernfängerei Legion. Die diesjährige Weltausſtellung iſt, da ſie vorausſichtlich die letzte allgemeine Ausſtellung in der Union ſein und den letzten großen internationalen Fremdenzuſtrom in eine einzelne Stadt bedeuten wwird, auch für die Bauernfänger„the laſt chance in a lifetime“, d. h. ein„Gelegenheit“, wie ſie in ihrem Leben nie wiederkehren wird. Daß dieſe edle Zunft die heurige Gelegenheit, mit der den Pankees überhaupt innewohnenden ſkrupelloſen Sucht und Routine„Geld zu machen“, bis zur Neige ausnutzen wird, iſt ſicher. Daran ändern auch alle von der Polizei in St. Louis aufs umfangreichſte getroffenen Vorkehrungen wenig oder gar⸗ nichts; zumal der goldene Eſel Philipps auch die Fauſt eines amerikaniſchen Policeman zu„öffnen“ imſtande iſt und— öffnen wird. Und gerade die anrüchigſten„Gentlemen“ ſind es, die da gerne leben und— leben laſſen und im gegebenen Falle auch„leben gelaſſen werden“. Der beſte, zuverläſſigſte Schußz iſt daher allemal der Fremde ſich ſelbſt. „Augen offen! und Taſche zu!“ Das iſt die Loſung auch für die„Schattenſeiten“ des„friedlichen Wettſtreits der Bölker auf dem künſtleriſchen, kulturellen und induſtriellen Gebiet“ in der Metropole am Miſſiſſippi. Wriefmarlienſprache. Eine heitere Geſchichte von Alwin Römer(Berlin.) Nachdruck verboten. Arnold Wolter, der junge Prokuriſt von Karſten und Hell⸗ mann, Inhaber Chriſtoph Karſten, ſtand im Privatkontor ſeines Chefs, um ſich die nötigen Weiſungen für die Zeit der Ab⸗ weſenheit des alten Herrn zu holen. Hildegard Karſten, die Tochter und Sekretärin des begüterten Fabrikanten, ſaß an ihrem Schreibtiſch, dem Stehpult des Vaters gegenüber, und beendete eben ein Briefchen an ihre Freundin Lucie, die noch Zögling jener Penſion war, die ſie ſelbſt ſchon vor einem Jahr verlaſſen hatte. „Alſo verfahren Sie in allen laufenden Angelegenheiten ganz nach Ihrem Ermeſſen, lieber Wolter! Für außerordentliche Fälle können Sie telephonieren! Aber, bitte, nur wenn Sie wirklich in Verlegenheit ſind! Bericht genügt wie voriges Jahr alle drei Tage! Und dann noch eins: achten Sie ein bischen auf meinen Herrn Neffen, der ſich in letzter Zeit ziemlich arg auf den Volontär herausſpielt. Ich möchte nicht, daß der Junge verbummelt!“ In dieſem Augenblick ſchrillte die Telephonglocke auf und Papa Karſten trat ſeufzend an den Nervenpeiniger und hing den Hörer ab. Hildegard leckte mit ihrem ſpitzen Zünglein juſt den Kleberand des Kuperts an und flüſterte dann zu Arnold Wolte 8 zinäber:„lch, bitte, Here Wolter. eine gehnpiennignatke — 8 5 1 Bereitwillig nahm der hochgewachſene Mann mit den lieben grauen, etwas ſchüchternen Augen eine Marke aus dem Käſtchen auf Herrn Karſtens Pult, feuchtete ſie an und wollte ſie auf Fräulein Hildegards Kuvert drücken. „Ja, ſo aber nicht!“ kicherte das luſtige Mädel, deren An⸗ blick ihm immer heimliches Herzklopfen bereitete, ſo ſonnig dünkten ihm ihre goldenen Flechten, ſo wonnig ihr kleiner Kir⸗ ſchenmund.„Wenn Sie ſchon aufkleben wollen, dann, bitte, quer hierher, gerade in eine Linie mit dem Namen!“ Er lachte leiſe, tat aber nach ihrem Geheiß. „Weshalb ſos“ fragte er dann.„Bedeutet das irgend etwas?“ „Natürlich!“ nickte ſie.„Das iſt Briefmarkenſprache, und heißt: Ich ſehne mich nach Dir!“ 5 „So!“ lächelte er überlegen und dachte:„Wie kindlich ſie noch iſt trotz ihrer achtzehn Jahre! Ein zu liebes Geſchöpf! Herr⸗ gott, wenn mir der Alte nicht den Stuhl vor die Tür ſetzte! Aber natürlich tut er das. Es ſähe ja auch nicht anders aus, wie eine ganz gemeine Spekulation!“ „Woran denken Sie, Herr Wolter?“ fragte ihn, wie er ſo verſonnen da ſtand, Hildegard.„Ueberhaupt, warum ſind Sie immer ſo einſilbig, ſo verſchloſſen, ſo— ſo brummbärig? Ich finde das garnicht nett von Ihnen!“ „Ich will mich beſſern, gnädiges Fräulein!“ entgegnete er. „Na, da bin ich neugierig!“ lachte ſie.„Aber, einen Ge⸗ fallten könnten Sie mir wirklich tun, beſter Herr Wolter.“ „Mit tauſend Freuden!“ rief er ſtrahlend, ſodaß ſie er⸗ rötete vor heimlicher Genugtuung über ſeinen Enthuſtasmus. „Wollen Sie mir unſer Tageblatt regelmäßig nachſchicken, 0 damit ich immer auf dem Laufenden bleibe?“ 1 entgegnete er.„Das ſoll pünktlich beſorgt werden!“ Sie nickte ihm dankbar zu, während Chriſtoph Karſten 2Schluß“ in den Apparat ſchrie und den Hörer forthängte, um ſein Geſpräch mit Arnold Wolter fortzuſetzen. Sie trug indeſſen den Brief hinaus. Wie ſiie durch die Kontorräume ſchritt, haſtete ihr Couſin höchſt eilig von ſeinem Drehſchemel herunter und fragte halblaut:„Reiſt Ihr heute noch, Hildegard?“ „Gewiß!“ antwortete ſie kühl; denn Vetter Egon war ihr wegen ſeiner Anbändelungen mit allen leidlich Dienſt⸗ mädchen und Fabrikarbeiterinnen ſehr unſympathif „Und wirſt Du mir manchmal eine Anſichtspoſtkarte ſchreiben? flüſterte er ein bischen zudringlich. 5ich denke nicht daran!“ gab ſie zurück. „Ach, Hilde, ſei doch nicht ſo! Du weißt ja gar nicht—“ „Ich will es auch nicht wiſſen! Erledige nur Deine Ar⸗ . beiten ordentlich. Papa iſt ſo wie ſo nicht gut auf Dich zu ſprechen!“ ſchnitt ſie ihm das Wort ab und ging aus der Tür. „Kleiner Stacheldraht!“ murmelte Egon und kletterte wie⸗ der auf ſeinen Schreibthron hinauf.„Aber ich werde Dich ſchon noch kirre kriegen! Wie— wie Plüſch ſollſt Du werden! Wie Pfiſß 5 Arnold Wolter verwandte auf keinen ſeiner vielen Geſt chäfts⸗ briefe ſoviel nachdenkliche Sorgfalt als auf die tägliche Kreuz⸗ bandadreſſe:„Fräulein Hildegard Karſten, Harzburg, Penſion Heller.“ 5 Und jedesmal kam ihm, wenn er„Fräulein“ ſchrieb, der Sedanke, wie bald man vielleicht„Frau“ ſchreiben müſſe, aber wahrſcheinlich und leider nicht„Frau Wolter“! Und erſt, wenn er den„Frei“⸗Vermerk machte, atmete er erleichtert wieder auf, weil ſie vorläufig ja wirklich noch frei war, und er nicht ganz und gar zu verzagen brauchte! Hildegard war gerührt über ſeine Pünktlichkeit. Vor allem freute es ſie, daß er die Adreſſe an ſie eigenhändig ſchrieb, obgleich das ja irgend eine jüngere Kraft, der letzte Lehrling womöglich, ebenſo gut hätte beſorgen können. Er war doch ein prächtiger Menſch, ehrlich, gewiſſen⸗ haft, pflichttreu und ſo gut! Wenigſtens leuchtete das aus ſeinen grauen Augen! Nur ein wenig zu ernſt! Aber das konnte man ihm ſchon abgewöhnen!.. Wer? fragte bei dieſen Re⸗ flexionen eine Stimme in ihr, ſodaß ſie vor ſich ſelbſt errötete Aber dann antwortete ſie dieſer Stimme trutzig: Ich! Denn ja wohl, ich liebe ihn!. Ihn ganz allein!— Wolter ſcheint ja rieſig zerſtreut zu ſein, ſagte er„denn die Adreſſe iſt von ſeiner aec 5 „Wieſo denns“ fragte Hildegard herzklopfend. „Na, ſieh doch, wie er die Marke aufgeklebt hat! Das macht doch kein ordnungsliebender Menſch, viel weniger ein gewiſſen⸗ hafter Kaufmann!“— Hilde ſah hin. Die Marke ſaß in einer Linie mit ihrem Namen und zwar quer. Das hieß in Brief⸗ markenſprache doch: Ich ſehne mich nach Dir! Und er wußte es. Sie ſelbſt hatte es ihm ja geſagt. Heftig ſtieg ihr das Blut in den Kopf und ein wenig ſtammelnd erklärte ſie: „Er wird es ſehr eilig gehabt haben, Papa!“ „Ach was, eilig oder nicht! Ordnung muß ſein!“ wetterte der Alte. Als er aber am Abend ſeiner Hilde einen Brief an Herrn Arnold Wolter mit zur Beſorgung auf die Poſt gab, hätte er ſehen können, daß der Geiſt der„Unordnung“ plötzlich auch in ſeine eigene Tochter gefahren war; denn ſie klebte die Zehn⸗ pfennigmarke nach kurzer Ueberlegung links unten aufrecht hin. Briefmarkenſprachkundige freilich wiſſen dieſe Abweichung von der Schablonenordnung ſofort zu überſetzen.„Treue wird be⸗ lohnt!“ heißt es in ihrem weniger lebhaften als klebhaften Von dieſem Tage an war Hilde ſtets„zufällig“ im Vor⸗ garten oder auf der Straße, wenn der Briefträger in Sicht war und nahm ihm die Poſt ab, damit Papa Karſten nicht wieder Gelegenheit finden ſollte, ſich über die Variationen von„Un⸗ ordnung zu ärgern, die ſich auf Hildes Kreuzband bemerkbar machten. Denn die Marke ſaß mitunter rechts oben quer oder rechts unten aufrecht, was im erſten Falle die Frage:„Liebſt Du mich?“ im anderen:„Deine Liebe macht mich glücklich!“ bedeutet. Und noch manche andere vielſagende Stellung mußten ſich die armen Dinger gefallen laſſen. Eines Tages aber, als er Hilden zur Poſt geſandt hatte, ſeine Korreſpondenz einzuliefern, fiel ihm ein notwendiger Nachtrag für ſeinen Prokuriſten ein. Er eilte alſo hinterher und fand ſein Töchterchen in dem leeren Vor⸗ raum, juſt damit beſchäftigt, die Marken aufzukleben. „Gib mir den Brief an Wolter noch mal her, Hilde!“ ſagte er, kurzatmig vom Laufen.„Ich muß da el das ändern!“ Sie wurde rot, langſam aber ausgiebig, wie eine ſchöne reife Himbeere. „Der... den.. den hab' ich ſchon eingeſteckt, Papa!“ 5 ſie voll Anſtrengung. Denn Lügen war ihre Paſſion juſt nicht. „Gut, dann will ich den Beamten bitten, daß er...“ er⸗ klärte Karſten und wollte zum Schalter. Da hielt ihn Hilde am Rockſchoß feſt und ſtotterte:„Hier iſt er doch noch, Papa!“ wobei ſie ihm das ſchon frankierte Kuvert reichte. Er warf einen Blick darauf und ſah dann erſtaunt ſein Töchterchen an.— „Was heißt denn das, Hilde?“ fragte er. Die Marke ſaß nämlich ſtatt in der rechten in der linken Ecke oben und noch dazu verkehrt. 5 „Ach Gott, Papa!“ ſtammelte ſie beſchämt.„Es.. es iſt nur ein Gruß! In der Briefmarkenſprache nämlich!“ 15 „An Herrn Wolter?“ fragte er betreten. Sie nickte. Da nahm er ſie am Aermel und führte ſie hinaus, nachdem er die übrigen Briefe ſelbſt in die Spalte geſchoben.„Und nun, bitte, die volle Wahrheit!“ ſagte er draußen ernſt Eine Stunde ſpäter war er wieder auf der Poſt, um der geänderten Brief aufzugeben, wie er der tränenüberſtrömten Hilde daheim mürriſch geſagt hatte. In Wirklichkeit ſetzte er ein Telegramm auf an Arnold Wolter, das ihm Weiſung gab, ſich morgen ſogleich auf die Bahn zu ſetzen und nach Harzburg zu kommen. Schon am Bahnhof empfing ihn der Chef. Irgend etwas Wichtiges mußte da vorliegen. „Ich habe Sie kommen laſſen, Herr Wolter,“ begann Chriſtoph Karſten,„weil ich dieſe Wirtſchaft hinter meinem Rücken nicht leiden kann!“ Wolter ſah ihn verſtändnislos an. ̃ — 2 41288 8 SeSs888 8 D 2 .5 88 8 — 8 3 f SW 5 12 2— 4 8 8 S. 5 SS 2— S N Jk kege 2 „ Sers 8 8 8 5 8 —. es S 8 8S.8 3888888 5 F 8 N 8 8 2 2 8 8 f 8 8 8 28— 2 S 8 88 5 8 8 8 2 28 58 D 88 2 8 8 8. 28 8 8 3 5 E„ 8 8 2— * 2 2 85 EB SS 15 3 S S— 5„ 2 S Fen 2 8 + F 5 8 SDe W 8—95 8— 8 8 1 8— De— *2 d 9 . 5. 5358 2. 2 N* F 38 888 8—* 4 8. —8— 7 e 8 8 8. 8 fu.8 Ee 2 32. 2— 2 S 2 E d0 118 8 S2— 38 7850 888 5 85 288 8 WSOVUe Landaufenthalt. Schrirsheim g. J. Bergſtt. Möbl. Zimmer mit oder ohne Penſion billig zu vermieten. 15805 Römerſtraße Haus 299. EECCCCCCre Wertheim a. M.(Bad.) inter., beliebtes Reiseziel. Burg- Tuine, 2 Flüsse, Berge, Wälder. 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Gaſthaus zum Fähringer Löwen (Franz Gberbauer). 8 Schwarzwälder Gewerbehalle. rt ſ. OG.: Gaſth. z. Adler(Karl Lennert). Hernsbach: Hotel Pfeifer Gernsba 1 Gaſth. zum Sternen. Sertelbach: E. Trefzger, Rurhaus u. Keſtr. Griesbach: Bade⸗ u. Gaſth. Gebr. Nock. Adlerbad. KHurhotel„Tannenhof“. Sroßſachſen: Gaſth. 3. Großſachſener Tal. Srunbach(Schwarzw.): Kuftkurhaus z. Adler. Bundelsheim a..: Sanatorium Schloß Jagſtfeld a..: Scolbäd(Bräuninger). hardenburg: Gafth. 3, Hieſch, k. Koyp. Haslach: Hotel zum golbenen kreuz. Heddesheim: Gaſthaus z, goldenen Engel. Gaſthaus zur krone. Gaſthaus zum Ochſen. Reſtauration von Jakob Fontius. Heidelberg: Bahnhofs buchhandlung. Beinhefreſſſene gete zum Bahnlof. otel Wiener Hof. Saeen Taunhäuſer. aſthaus zur Stadt Bergheim. Gaſthaus zu den drei Eichen. Gaſthaus zum Eiſernen Urenz. Gaſthaus zum Mriegskürer. Gaſthaus zum goldenen Pfauen. ZcFuchs bau“, Hauptſtraße 12. Slegels Bierhalle. Stadthalle⸗Reſtaurant. 5 Weinreſtaurant zur goldenen Gerſte. Volksheim. HKohlhof. Hotel u. Penſton Speierers⸗Hof. Molkenku. Schloßhotel. 55 erd. Neuer, Penſton Nener. ne Neer Hahn. ee 0 uftkurort Jägerhaus. Cafe Jnptalal Perkeo. Prinz Max. Heidelberg⸗Handſchuhsheim: Saſthaus ban„Siebenmühlental“. Heidelberg⸗Reuenheim: Reſtauration zum 0.„Gambrinus“. Gaſthaus zum ſchwarzen Schiff. Gaſthaus zur Krone. Heiligenberg: Hotel zur Poſt. Hemsbach a. d..: Saſthaus zut Krone. Herrenalb: Gaſth. zur Sonne. Hotel Bellevue. Hinterzarten(Höllental): Penſion Weber. Gaſthof zum Rößle. Gaſthof u. Penſton zür Linde, Hochblauen(bad. Schwarzw.); Hotel un aaſten Stehlin. Hornberg: Hotel zur Poſt. Faßt zum Bären. Gaſth. zum Adler. Schlo hotel. ö göchenſchwand: kurhaus. N Gaſthof zur Sonne. ee, Gaſth. z. Adler(Jakobi ww.) a Gaſthaus zum Hirſch(Peier Bühler). Gaſthaus zum Ochſen(Jak. Jakobh. Gaſthaus zum Pflug(Joh. Mako). Gaſthaus zum Schiff(Friedr Riegers). Zugenheim a. d..: Hotel Deutſches Haus. cehe(el maleth Inſelsberg(Chür.): Hotel Gotha. Kailbach(OGdenwald): Hotel u. Penſton Stahl am Bahnhof. Karlsruhe: Hotel u. Beſtaur. Friedrichshof. Sum Utoninger“(Joſ. Schuh). Verein Volksbildung. Kirnach(bei Villingen): Kurhotel Kirneck. Kuftkurort Burghotel, Kirnhalden: J. Gauß, Bade⸗ u. Luftkurort. Ferd. Huſe, Bad. Konſtanz: Inſelhotel. Käferthal: Gaſthaus zum Adler. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Engel. Gaſthaus zum Faſtepunkt. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Pflug. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthaus zum Stern. Gaſthaus zum Storchen. Gaſthaus zum Weinberg. Kirchzarten: Waldhotel Notſchrei. Köln a. Rh.: Badiſcher Verein. Ladenburg: Hotel zur Siſenbahn. aſthaus zum Adler. Gaſthlaus zum Anker. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Luſtgarten. Gaſthhaus zum Ochſen. Gaſthaus zur Roſe. Gaſthaus zum Schiff. 2 [Hornegg. Görwitzl(Schwarzwald): Gaſhof zum deutſchen Haiſer. ſth. 3. Deütſchen Haus( ie Gaſthaus zur Roſe(Ludw. Kohnert). necargemünd: Kümmelbacher Hof. aufliegt: Ladenburg: Gaſthaus zum Stern. Gaſthaus z. Würzburger Hof. Landau: Hotel Terminus. Landſtuhl: Dr. inzer, Kur⸗ u. waſſerheil⸗ Hotel Engel.[Anſtalt. Langenbrücken: Badhaus(A. Sigl). Lauterbach b. Schramberg: Schwarzwald⸗Hotel. Lenzkirch: Gaſthaus zum Adler. Lichtenthal(bei Baden⸗Baden): Gaſthaus zum Bären. SGaſthaus 7 Löwen. „Naturheilanſtalt“. Liebenzell(württ. Schwarzw.): Gaſthof lund Penſton zum Adler, Liebenzell: Bade⸗ u. Kuftkurort. Liebenſtein(Thür. Wald): Stahlbad und [Euftkurort(Dr. Füller Sanatorium). Lindenfels: Hotel Odenwald. KHuranſtalt Penſton Schloßberg. Littenweiler(bei Freiburg): Mineralbad u. Kurhotel. Mainz: Sektkellereien Kupferberg. Marbach(heſſ. Odenwald): W. pfeifer. und Genefungsheim. Marxzell: Hotel u. Penſ. Belle⸗Vue. Mosbach: Hotel Krone(Schäfer). München: Badiſcher Hilfsverein(E..) Recdarau: Sur Stadt Mannheim(H. Bertſch). Keſtauration zum Bahnhof. SGaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Engel. Gaſthaus zum Erbprinzen. Gaſthlaus zur Erholung. Reſtauration zum grünen Laub. Gaſthaus zur Jägerluſt. Gaſthaus zum Kaiſerhof. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Lamm. Gaſthaus zum FLöwen. Gaſthaus zum Luxhof. Reſtaurant zum Neckarauerhoſ. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthaus zum Prinz Max. Gaſthaus zum weißen Röß'l. Gaſthaus zum Schwanen. Gaſthaus zur Seilinduſtrie. Wirtſchaft zum Adler. Wirtſchaft zum Feldſchlößchen. Wirtſchaft zur Germania. Wirtſchaft zum Pfälzer Hof. Wirtſchaft zum Palmengarten. Wirtſchaft zum goldenen Pflug. Wirtſchaft zum Prinz Carl. Wirtſchaft zum Kodenſteiner. Wirtſchaft zum Koſenſtock. Wirtſchaft zum Tannhäuſer. Wirtſchaft zum Waldhorn. Wirtſchaft zum Wiener Hof. Neckgrelz: Hotellelingenburg(Kudw. kKling). 2 Bahnhofsreſtauration(Häfner). Hotel⸗Reſtaurant Kredell. A. Knopf, Penſton Dewald. Jac. Hopphan, Gaſth. z. weißen Roſe. Gaſthaus zur Pfalz. Gaſthaus zum dirſch. Reuleiningen(Pfalz): Gaſthaus z. Felſen⸗ Neustadt(Badiſcher Schwarzwald): Hotel Neustädter Hof. Neuſtadt a. d..: Verſchönerungsverein. Neu⸗Ulm: Elektr. Sogtanninbad( J. Swiebel). Niederbronn(Elſ.) Hotel u. Villa matthis Uiedernau(Württ. Schwarzw.): Bad Kaidt. Oberammergau: Bahnhof⸗Hotel. Hotel Gſterbichl. Wittelsbacher Hof. Saſthaus zur alten Poſt. Gaſthaus zum Lamm, Sommerxeſtauration St. Gregor. Forſthaus Unternogg(Bahnſt. Altenau), Verſchönerungsverein Kohlgrub. Kloſterwirtſchaft Ettal. Gaſtg. v. Andr. Fiſcher, Graswang. Gaſthaus zur Seeſpitze, Planſee. orſthaus Linderhof. chloß⸗Hotel Linderhof. Gaſthof v. Gottfr. Bunte, Ammerwald. Saſthaus Schuhwirt, Unterammergau. Verein für Fremdenverkehr und Verſchönerungsverein. Gaſthaus zum Schwanen. Oberbühlertal Bahnhofhotel. Marzell(bad. Schwarzwald): Erholungs⸗⸗ Oberhof i. Thür.: Leſeſaal d. Gr. Hotel. Oberthal(.⸗A. Freudenſtadt): Gaſthaus zum Adler, E. Finkbeiner. Offenbach a..: Geffentliche Seſehalle. Ottenhöfen: Gaſthaus zur Linde. Gaſthaus zum Pflug. Hot. u. Penſ. Edelfrauengrab. Hotel zum Wagen. Petersthal: Bad⸗ und Gaſthaus. Bad Hotel u. Penſton„Bären“. Plättig: Kuftkurort. Rappenau: Soolbad Leſezimmer. Rappoltsweiler i..: Hotel z. Stadt Nanzig. Rheinau: Gaſth. z. Bad. Hof(Fritz Scherer). Gaſthaus zum Eichbaum(Benroop). Gaſthhaus 3. Freiſchütz(Georg Seitz). Gaſthaus zur Heimat(Gottl. Schnabel). Gaſthaus z. Kaiſerhof(Georg Frei). Gaſthaus z. Pfälzer kof(Aug, Ntater). Saſthaus z. Prinz Karl(Karl Rennig). Fum alten Kelaishaus(Ludw. Mal). Gaſthaus zur Kheinau(Aug. Hnodel). Gaſthaus zur Wartburg(Jof. Heß). Wirtſch. Hedinger, Stengelhofſtr.. Wirtſchaft Roßhocker Mannheimſtr.6/8. Wirtſchaft Schmid, Stengelhofſtr. 20. Rippoldsau: Badhaus. R. Maier, z. Schwarzw. Höhe. Gaſthof zum Erbprinzen. Rohrbach b. Hölbg.: V. f. Geneſungsfürſorge. Rottweil: Solbad am Swinger(C. Duffner). Sand a. Bühl: Luftkurort a. Sand. Sandhofen: Gaſth. z. Adler(Adam wittner). aſth. z. Bahnhof(V. Brüſer). Gaſth. 3z. grünen Baum(J. Fenzel), Gaſth. zur Börſe(Peter Arz II). Gaſth..Deutſchenlhof( Eduarditrämer). Gaſth. z. Durlacher Hof(V. Neidecker). Gaſth. 3z. Falken(Val. Müller). Gaſth. z. Karpfen(J. Baper). Gaſth. zur Krone(EHtart. Krämer). Gaſth. zur Kolonie(Verin). Saſth. z. Löwen(Kark). Gaſth. z. Pfälzer Hof(Peter Arz). Gaſth. 3. Oflug(J. Weikel). Gaſth. 3. Prinz Max(Bernauer). Gaſth. z. Rebſtock(Ewald). Gaſth. zur Roſe(Adam Müller). Gaſttz..Stadtimannheim(Dal.Schenkel), Ga ſth...vier Jahreszeiten(Gg. Herbel). Ga ſth.z. Sähringerkof( Tobiaschenkel). Satteldüne(Poſt Nebel): Leſehalle. Seckenheim: Gaſth. z. Bad. Hof(Paulhzirſch), Gaſth. z. Bierkeller e ee Gaſth. 3. weißen Lamm(Ad. Gaſth. z. Ochſen(Heinrich Neudeck). Gaſth. z. Pfälzer Hof(Wilh. Hirſch). Gaſth. 3. Keichsadler(Hpron. Volz). 3. roten Löwen(Heinr. Seitz). 3. Schloß(Joſ. Karlein). Gaſth. 3. Schwanen(Jak. Karlein). ſtü. 3. Sähringer Hof(Math. Bolz). Seeheim a. d..: Hotel u. Penſ. 3. Karlshöh! Gaſthaus u. Penſton zum Löwen. Schindelpeter: Schwarzwald⸗Hurhaus. Schluchſee(Station Titiſee): Hotel u. Penſton Sternen. Gaſthaus u. Penſion Seehof. Gaſthaus Seebrugg. Gaſthaus zum Schiff. Schönau b. Heidelberg.: Kurhaus. Schönau i..: Gaſthaus zur Sonne. Schönmünzach: Hotel Waldhorn. Schönwald(bad. Schwarzwald): Kurhotel. Schriesheim a. d..: Gaſthh. u. Penſton zum Ludwigstal. Gaſthof zum Deutſchen Haiſer. Hotel Falke(W. Reichert). 5 Haßler(Leop. Haßler). aſthaus zum Eichbaum(Ueltzhöffer). Gaſthaus zum Erbprinzen(Weiß). Gaſthaus zum grünen Haus(Huhn). Gaſthaus zum grünen Laub(Walde). Gaſthaus zum Kronprinzen(Schuler). Gaſthaus zur Linde(W. Spilger). Gaſthaus z. Maperhof(Schweinfurth). Gaſthaus zum gold. Pflug( Ruffler Ww.). Gaſthaus zum Prinz Karl(Wittmann). Gaſthaus zum Ritter(Ramuff). Gaſthaus zum Schwanen(Wuſt), Badiſcher Ho Stadt Mannheim und Umgebung St. Blaſten: Kurverein. Hotel und Kurhaus St. Blaſien. Hotel u. Penſton zum Hirſchen. St. Georgen: Gaſth. u. Penſton z. Hirſch. St. Landolin(Bad. Schwarzw.) Badhotel Geifer. Stuttgart: Hotel Marquardt. Sulzbach Bad: L. Bäſig. Teinach(Bad): Hotel zum Hirſch. Badhotel. Titiſee: Schwarzwald⸗Hotel. Hotel u. Penſion zum Bären. Triberg: Hotel Bellevue. Schwarzwald⸗Hotel. Trippſtadt: Waldkurhaus Johanniskreuz. (Pfaͤlzerwald) Todtmoos: Hotel u. Kurhaus. Türktheim, Elſaß: Vogeſen⸗Hotel. Hotel 2 Schlüßel. ueberlingen: Badhotel. Kurpenſton Schloß Spetzgart. Aſingen(Tanus): Bürgerverein. Utzenſeld i..: Franz Fix, Wiedener Eck. Villingen: Hotel u. Penſton Waldmüllle. Vöhrenbach i..: Verſchönerungsverein. Waldhof: Gaſthaus zum Bahnhof, Gaſthaus zum Europäiſchen Hof. Gaſthaus zur Harmonie. Gaſthaus zum Heſſiſchen Hof. Gaſthaus zur Induſtriehalle. Gaſthaus zur Käferthaler Kheinluſt. Gaſthaus zum Luzienberg. Gaſthaus zur Luzienburg. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Schützenhof. Gaſthaus zum Waldhorn. Saſthaus zur Waldluſt. Gaſthaus Schneider, Sandhofſtr. 37. Kaſino Waldhof(Bronner). Kaſino Chininfabrik. Kaſino Sellſtofabrif. Wirtſch. z. Tannenbaum, Hubenstr. Je. Keſtaur. z. Prinz Friedrich, K. Bonnet. Waldshut: Hotel u. Penſ. zum Bebſtock. Wangenburg(Elſ.) Botel Ww. B. wepes Weinheim a...: Hotel Pfälzer Bof(Reifel). Hotel Prinz Wilhelm(F. Ehret). 190 Vier Jahreszeiten(Krauß). aſino,Geſellſchaft(Hohenadel). Stadt Weinheim(A. Schmitt). Weinwirtſchaft Dell. Reſtauration Menges. Reſtaurant Sauer, neben Pfälzer Hof. Saſthaus zum ſchwarzen Adler(Lang Gaſthaus zur Bergſtraße(Lohrbächet). Gaſthaus zur Eintracht(Metz). Gaſthaus zur deutſchen Eiche(Kandoll) Gaſthaus zum HKarlsberg(Schramm). Gaſthaus zum grünen Laub( chrank). Gaſthaus zur Pfalz(Koch). Gaſthaus zum Schwanen Letreth. Gaſthaus z. Weinberg(Ph. Thebere Gaſthaus zum Weſchnitztal(Hoheiſel). Gaſthaus zur Burg Windeck(Müller). Weißenburg i. Elſ. Hotel⸗Reſt. Germania Wiedenfelſen i..: Fr. Rahm, Beſ. des LLuftkurhotels. Wiesbaden: Hotel⸗Reſtaur. Friedrichshof. Wildbad: Königl. Badhotel. Hotel Bellevue. Hotel Concordia. Hotel zum goldenen Löwen. Hotel Graf Eberhard. Hotel Klumpp. Hotel Maiſch. 951 Poſt. otel Kuſſiſcher Hof. Gaſthaus Eiſenlann. Gaſthaus zum kühlen Brunnen. Villa Henfelmann. 5 Kurhaus. Villa Großmann. wimpfen: Bade⸗Hotel zum Ritter. Ntathilden⸗Bad(Albrecht). Penſton Villa Friedrichsruhe. Wittdün(Bez. Kiel): Leſehalle. Wolfach(Schw.): Badhotel, R. Neff Wwe. Hotel zum Salmen. öiegelhauſen: Gaſthaus 3. Steinbacherthal. Gaſthaus zum Wilden Mann(Wöllner). swingenberg a..: Gaſth. zum Anker. Alle Beſtzer und Inhaber von hotels ꝛc., welche hier nicht genannt ſind und die in das verzeichnis unentgeltlich aufgenommen zu werden wünſchen, belieben ihre Adreſſen mit der Abonnements⸗Guittung über das dritte Quartal oder die letzte Juni⸗Guittung an uns einzuſenden. — erns c nn, n — rrrrrre