Ieeeeeeeeeeeeeeeees 1* 6 7 1 waren genügend Abſchlüſſe zu verzeichnen, auch wurde dasſelbe in normaler Menge bezogen. Meinung für Futterartikel iſt immer noch äußerſt gut. Alle Müßlen find Vorräte keine vorhanden und können deshalb den An⸗ jetzt noch hierzu imſtande iſt. )]—5⁵5 ðâ2i,ʒ am Markte. »Angebotes konnten die hohen Preisbewertungen ihren Stand nicht Angebote gelangten, gingen zu Nennungen von M.—9 die 50 Ko. ſtellten ſich geſtern und heute auf M.—9 in gleicher Menge. — (Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Boſt bes. inel. Poſt⸗ auſſchlag Dr..4n pro Quartal- Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zelle. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate; 25„ Die Neklame⸗Belle„„ 60„ Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreiteiſte Jeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Anunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ — Fuür unverlangte Manufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 36377 Expeditioon 218 Filiale(Friedrichsplatz) 815 Nr. 350. Samstag, 30. Juli iooa. Colkswirtschaft. Mannheimer Handels⸗ und Marktberichte. Getreide. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die feſte Stimmung hat im Getreidegeſchäft dieſe Woche Fort⸗ ſchritte gemacht, da ſich immer mehr herausſtellt, daß die Ernten in vielen Exportländern bedeutend kleiner als im Vorfahre ſind; ber gegenwärtige Preisſtand iſt daher als ein niedriger anzuſehen. — Durch die anhaltend trockene Witterung haben wir im Inland auch mit einem Ausfall von Kartoffeln zu rechnen, wodurch mit einem winter 2 HwesAtcinſt piſttsſOsſtheker Tſ.⸗k,aeln eniaty rdgovceni größeren Konſum in Brotfrucht zu rechnen iſt. Wir notieren: Kanſas 2 M. 18,25, Laplata⸗Bahia⸗blanca M. 17,75—18,75, Rumän. Weizen M. 17,75—19,50, Ruſſ. Weigen M. 17/5—19,50, Ruſſ. Roggen M. 14,50—14,75, Pfälz. Roggen M. 14,50, Ruſſ. Hafer M. 14,50—15,50, Futtergerſte M. 12,00—12.50, Mixed⸗ mais M. 12,00—12,25 inkl. Sack, Laplatamais M. 12,00—12,50 inkl. Sack, Donaumais M. 12,00—12,25 inkl. Sack. Alles 100 Ko. netto, bahnfrei, verzollt, Mannheim. Mühlenfabrikate. Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim, 29. Juli. Im Mehlgeſchäft war es die ganze Woche äußerſt feſt, die Preiſe gingen ſtetig höher, doch ſind dieſelben im Verhältnis zum Rohprodukt noch billig. Von Weizen mehl Roggenmehl war dagegen weniger gefragt, da die Landleute zur Zeit wenig kaufen, vielmehr für ihren Gebrauch den Roggen bei den Kundenmühlen mahlen laſſen. Die Sorten Futtermehl und Kleie werden flott genominen. Bei den fragen für ſofortige Lieferung nur ſelten genügt werden, wogegen für ſpätere Termine täglich größere Abſchlüſſe ſtattfinden. Der in den letzten Tagen, bisher nur ſehr ſpärlich gekommene, längſt erſehnte Regen konnte auf die Preiſe freilich noch nicht einwirken, doch iſt es auch ſehr fraglich, ob ſelbſt ein bald eintretender, ausgiebiger Regen Heute werden notiert: Weizenmehl Baſis No. 0 M. 25.25—25.50, Roggenmehl Baſis No. O/1 M. 19.25, Weizenfuttermehl M. 11.75, Roggenfuttermehl M. 12.75, Gerſten⸗ futtermehl M. 11.25, feine Kleie M..90, grobe Kleie M..15, Rog⸗ genkleie M..90. Alles per 100 Ko. brutto mit Sack ab Mühle zu den Konditionen der„Vereinigung ſüddeutſcher Handelsmühlen“. Südfrüchte. ( riginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Corinthen: Die Offerten von Griechenland ſind immer noch ſehr und notiert man für neue Provinzial⸗Corin⸗ then Mk. cif Rotterdam. Umſätze fanden jedoch noch gar keine ſtatt, da die Preiſe gegen Roſinen in gar keinem Verhält⸗ niſſe 0 85 oſinen: Die neueſten Berichte aus Smyrna lauten außerordentlich ungünſtig. Der Ertrag der diesjährigen Ernte wird ungefähr auf die Hälfte des letztjährigen Ergebniſſes geſchätzt. In letzter Zeit ſind beſonders in ſchwarzen Roſinen alter Ernte lebhafte Umſätze vorgekommen. Preiſe für alle Sorten ſtetig. Dampfäpfel: Notieren unverändert Mk. 28 per 50 Klgr. cif Rotterdam. Pflaumen kaliforniſche: Sind wieder etwas billiger Feine Marken letztjähriger Ernte, ſehr gut er⸗ halten, werden preiswert offeriert. 8 Aprikoſen u. Birnen: Unverändert. Sämereien. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Canarienfaat: Die Hauſſe macht weitere Fortſchritte und liegen Offerten bis zu Mk. 42 cif Rotterdam vor. Leinſaat: Trotzdem die Forderungen noch keine Er⸗ mäßigung erfuhren, hat die Nachfrage ſtark nachgelaſſen und dürfte der Artikel wieder in ruhigere Bahnen geleiten. Rübſen: Die an den Markt gelangenden Qualitäten ſind durchweg tadellos ſchon. Die Notierungen ſind um weitere Mk. 20 per Tonne zurückgegangen. 5 Hanfſaat u. Senfſaaten: Unverändert. O b ſt. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) * Aus der Rheinpfalz, 29. Juli. Der Obſthandel verkehrte auch in letzten acht Tagen in recht lebhaften Bahnen. Die Anlieferung von Obſt der verſchiedenen Sorten an die Märkte in Freinsheim und Weiſenheim a. Sand war infolge der ſtattgefundenen ſtürmiſchen Witterung, wodurch ſolches in ganz bedeutenden Mengen von den Bäumen geſchüttelt wurde, überaus ſtark. Infolge des recht großen mehr länger behaupten und nahmen eine nach unten hinzielende Bewegung an. Fallobſt wie Aepfel und Birnen gingen zu M.—5 der Zentner ab. Sommeräpfel, die in ganz großen Poſten zum in die Hände des Handels über. Frühbirnen, die Anfang dieſer Woche noch mit Preiſen von M. 13—14 der Zentner bewertet wurden, Zu 8 letzteren Preiſen wurden auch in Landau und Umgegend, im Berg⸗ zabener Bezirke, im Grünſtadter Kanton und in der Dürkheimer und Neuſtadter Gegend Birnen in großen Quantitäten abgelieferkl. Das Geſchäft in Aprikoſen und Pfirſiche war in jüngſten Tagen noch recht lebhaft. Der Handel wie auch Konſervenfabriken acquirierten den (2. Abendblatt.) größten Teil dieſer feinen Früchte. Die Preiſe für Aprikoſen bewegten ſich zwiſchen M. 12 und 25 und für Pfirſiche zwiſchen M. 16 und 24 die 50 Ko. je nach Güte und Beſchaffenheit. Pflaumen wurden in der Kirchheimbolander und Bergzaberner Gegend mit Preiſen von M.—7 und in der Landauer, Neuſtadter und Dürkheimer Gegend von M.—10 die 50 Ko. bewertet. Frühzwetſchgen wurden in Freinsheim, Weiſenheim, Dürkheim und Neuſtadt zu M. 11 bis 16 in den Handel gebracht. Mirabellen und Reineklauden koſteten in letzten Tagen M. 14—16, und Frühtrauben beanſpruchten Preiſe von M. 40 im Durchſchnitt der Zentner. Wein. (Orſginalbericht des„Mannheimer Generalanzeigers“.) * Aus Süddeutſchland, 29. Juli. Durchdringender Regen, bald heller Sonnenſchein und ziemlich milde Nächte, das war der Witter⸗ Ungscharakter der letzten Tage! Sie brachte ſomit alles was zum gedeihlichen Wachstum des Weinſtockes, zur vollkommenen Entwick⸗ lung der Trauben und zur rechten Reife der Beeren erforderlich iſt. Die Frühtrauben an den Spalieren und auch die Frühburgunder⸗ trauben in Weinbergen ſind ſchon teilweiſe ausgereift, Portugieſer gehen in Färbung über und Weißtrauben fangen an hell zu werden. Man iſt angenehm überraſcht über die Fülle und Schwere der Trauben, ſte haben ſich viel beſſer entwickelt, als man erwartet hatte. Dabei iſt das Laubwerk üppig und gefund und in einzelnen Lagen iſt mehr oder weniger Pilz zu finden und auch nur dann in ſolchen Weinbergen, wo überhaupt noch nichts geſchah, dieſelben zu be⸗ kämpfen. Der Handel mit Wein hat ſich in letzter Woche etwas be⸗ lebt. Bei reger Nachfrage nach 1903er und 1902er Gewächſen war der Umſatz hierin ziemlich bedeutend. In Baden wurden in den letzten Tagen Schliengener, St. Georger, Ehringer, Pfaffenweilerer, Wolfenweilerer, Laufener, Kirchhofener, Staufener, Hügelheimer, Müllheimer und Sulzburger 1903er zu M. 25—39, 1903er zu M. 36— 50, Breiſacher, Amolteoner, Niederimſinger, Gottenheimer, Bahlinger, Zechlinger, Merdinger, Kirchlinsberger, Bötzinger, Eich⸗ ſtetter, Riegeler, Ihringer, Oberbergener und Mafenweilerer 1902er zu M. 3040, 190fer zu M. 20—30, Lahrer, Dinglinger, Kippen⸗ heimer, Ettenheimer, Denzlinger, Mahlberger, Ringsheimer und Buchholzer 1903er und i902er zu M. 16—26 bezw. M. 27—86 und Offenburger, Steinbacher, Bühlertaler, Bühler, Gengenbacher, Ortenberger, Rammersweierer, Neuweierer, Zeller und Durbacher 1902er zu M. 36—55 bezw. M. 30—48 die 1000 Liter in den Handel gebracht.— In der Rheinpfalz wechſelten Deidesheimer und Forſter 1900er zu M. 2500—6000, 1902er zu M. 900—1550, 190ger zu M. 900—1200, Wachenheimer, Königsbacher, Rupperts⸗ berger, Dürkheimer und Ungſteiner 1902er zu M. 550—980, 1908er zu M. 480—700, 190fer und 1902er Portugieſer zu M. 240 bis 280 bezw. M. 340—360, Friedelsheimer, Gönnheimer, Nieder⸗ kirchener und Freinsheimer 1908er zu M. 390—480, 1909er zu M. 400—8615 und Neuſtadter, Mußbacher, Gimmeldinger und Haardter 1908er zu M. 400—550 und 1902er zu M. 420—600 die 1000 Liter ihr Eigner. In Bergzabern, Pleisweiler, Rechten⸗ bach, Gleiszellen, Dörrenbach, Schweigen und Klingenmünſter gingen 1908er zu M. 240—250, 1902er zu M. 260—270, in Landau, Siebeldingen, Godramſtein, Nußdorf, Böchingen, Flemmlingen, Ilbesheim, Mörzheim, Eſchbach, Frankweiler und Birkweiler 1908er zu M. 250—270 und in Edenkoben, Hainfeld, Maikammer, Diedes⸗ feld, St. Martin, Rhodt und Weyher 1902er zu M. 280—320 und 1908er zu M. 270—300 das Fuder ab.— In Rheinheſſen wurden in Oſthofen, Weſthofen, Bechtheim und Mettenheim 1908er zu M. 310—350, 1902er zu M. 360—425, in Bingen 1900er zu M. 850—860, 1902er zu M. 500—570, in Ockenheim 1902er zu M 420—450, in Dormersheim, Appenheim und Sponsheim 1908er zu M. 280—310, in Sprendlingen 1903er zu M. 290—300, 1902er zu M. 350—370, in Wallertheim, Stadecken, Gauweinheim, Spies⸗ heim und Wöllſtein 1908er zu M. 270—300, 1902er zu M. 325 bis 350, in Groß⸗Winternheim, Büdesheim, Ober⸗ und Nieder⸗ Ingelheim 190ger Rotwein zu M. 600—750, 1902er zu M. 700 bis 1050, 1900er zu M. 900—41200 in Alsheim und Guntersblum 1902er zu M. 450—540, 190ger zu M. 380—440 und in Boden⸗ heim Nackenheim, Oppenheim und Nierſtein 1903er zu M. 580 bis 800 und 1902er zu M. 600—850 die 1200 Liter unter Siegel gelegt.— In Elſaß gelangten 1900er Gebweilerer, Kitterle, heiße Wanne, Keßler und Sähring zu M. 40—50, 1902er zu M. 30—86, 1908er zu M. 28—28. Rappoltsweilerer 1902er zu M. 20—25, Reichenweierer 1900er Sporen zu M. 36—40, Thaner 1900er und 1902er Ranzenwein zu M. 35—39 bezw. M. 24—27, Oſtrotter, Mülhauſer, St. Pilter, Wolxheimer, Marlenheimer, Heiligenſteiner und Oberohnheimer 1902er und 1900er Rotweine zu M. 25—27 Hezw. M. 27—30, Rufacher, Boblenheimer, Zellenheimer, Kahſers⸗ berger und Kolmarer i9oger zu M. 16—18, 1903er zu M. 16ʃ½ bis 22 und Unterelſäſſer 190ger und 1902er zu M. 10½—12 begtw. M. 14—15½ die 50 Liter zur Abnahme. Pfälzer Tabak. (Originalbericht des„Mannheimer Generalanzeigers“.) Die bis vor kurzem gehabte große Hitze und Dürre hat dem Wachstum des auf dem Felde ſtehenden neuen Tabaks ſehr geſchadet, ſodaß die Tabake auf den leichten Sandböden bereits vielfach voll⸗ ſtändig abgeſtanden ſind, und nehmen die zäglich einlaufenden trau⸗ rigen Berichte über den Stand der neuen Ernte den Charakter einer Kalamität an. Wenngleich nun ſeit Anfang dieſer Woche einige Niederſchläge eingetreten ſind, ſo iſt vorausſichtlich aus der 1904er Ernte doch nur meiſt auf ein unausgewachſenes, ſchlecht brennendes Produkt zu rechnen. reges Leben und eine ſtarke Frage nach leichten Tabaken jeglicher Art herborgerufen, und führte dieſes in den letzten Tagen zu ſehr großen Abſchlüſſen. Beſonders ſtark beteiligte ſich an dieſer Be⸗ wegung die ſüddeutſche Fabrikation, und wurden von derſelben vor⸗ Dieſe Ausſicht hat auf unſerm Markte ein ſehr 7 wiegend Einlagen in großen Quantitäten gekauft, und zwar 1902er Einlage zu M. 37—839, und 1908er zu M. 42—45. Auch der Handel ſuchte ſeine beigeſchmolzenen Vorräte zu er⸗ gänzen, und ſind von bekannt gewordenen Abſchlüſſen zu verzeichnen? ein Geſchäft von ca. 1000 Ztr. Hardt⸗ und Bruhrainer⸗Original⸗ tabaken, die ein Händler von einem Spekulationslager zu noch unbe⸗ kannten Preiſen kaufte. Ferner wurde ein Poſten von ca. 600 Ztr. teckar⸗ und Bruhrainer Einlage 19038er Ernte von einem Händler aus einem Spekulationslager zu M. 36—37 genommen. Auch für Schneidtabake zeigt ſich vermehrtes Intereſſe, da die Pfeifenraucher ebenfalls leichte Qualitäten bevorzugen. Der Markk berfügt in Schneidgut faſt nur über braune Ware, und findet ſolchg zu M. 38—42 ebenfalls gute Beachtung. Rippen erfreuen ſich guter Nachfrage, und müſſen für über⸗ ſeeiſche Rippen M. 15 und für inländiſche M.—5 angelegt werden⸗ Die Entwicklung eines größeren Geſchäftes hierin ſcheitert an der Feſtigkeit der Inhaber von Ware, während die Fabrikanten die ver⸗ langten Preiſe nur zögernd bewilligen. r Leinöl. Terpentinöl. Spiritus. Thee. Vanille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Leinöl. Wider Erwarten ſind die Preiſe etwas zurück⸗ gegangen; für Termine Januar/Mai 1905 dagegen wird immer noch M. 41.50 bis M. 42 verlangt. 05 Terpentinöl. Der Markt iſt unverändert feſt, während die Preiſe für Spiritus(Feinſprit) abermals um 40 Pfg. pro 100 Liter von heute ab erhöht worden ſind. Thee. Es werden fortgeſetzt große Quantitäten Souchong's ſowohl als auch Congo's verſchifft und haben die Preiſe im Vergleich zu den Notierungen am Ende Mai etwas nachgegeben. Die Qualität von Ceylon⸗Thee iſt weniger gut, ebenſo iſt diejenige von Pekoe⸗Thee als mittelmäßig zu bezeichnen. Für Vanille hält die Kaufluſt an, was bei den unverhältnis⸗ mäßig niederen Preiſen ganz natürlich iſt.. Petroleum. (Originalbericht des Mannheimer„General⸗Anzeigers.“ In der letzten Woche ſind die Preiſe unverändert geblieben. Geſchäft iſt ruhig. Leder. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) In verfloſſener Woche war der Markt ruhiger.— Farbige Leder werden weniger begehrt, da die Saiſon darin ihrem Ende naht.— Box⸗Calf und Chevreaux in ſchwarz verkehren lebhafk, doch iſt der Umſatz ein geringerer.— Wichskalbleder in leich⸗ terer Ware ſind begehrt und finden ſchlanken Abſatz.— Des⸗ gleichen auch Roßlederausſchnitt. 8 Metalle. (Originalbericht des„Mannheimer Generalanzeigers“.) Auf dem Metallmarkt hat ſich in dieſer Berichtswoche⸗ keine weſentliche Veränderung der Preiſe gezeigt. Zinn ſchwankt etwas im Preiſe, hat ſich aber gegen Ende der Woche wieder etwas gehoben. 20 Vom Giſenmarkt liegt nichts Beſonderes zu berichten vor. Die ſtille Zeit macht ſich in einem vorübergehenden Mangel an Aufträgen bei den Werken bemerkbar; es iſt jedoch mit dem Herbſt auch wieder eine Beſſerung der Lage zu erwarten. Die Verbände haben ſich alle wieder zuſammengefunden, wenig⸗ ſtens bis Ende dieſes Jahres und es ſcheint, als ob unter der um⸗ ſichtigen Leitung des Stahlwerk⸗Verbandes allmählich in die Preis⸗ geſtaltung auf dem Eiſenmarkte doch mehr Stabilität getragen wird⸗ Holz. (Originalbericht des„Manuleimer General⸗Anzeigers“.) Am Rundholzmarkte hat ſich der Verkehr auch in letzter Woche in annehmbaren Grenzen gehalten. Seitens der Sägeinduſtrie machte ſich anhaltend guter Begehr bemerkbar, aber es war nicht möglich, mit höheren Preiſen durchzudringen. Loco Mannheimer Hafen notierte zuletzt Meßholz M. 25.25—25.50 pro Feſtmeter. Der Ver⸗ kehr war aber hier unbedeutend. In Mainz geſtaltete ſich der Abſatz dagegen vecht belebt. Auch die in letzter Zeit im Walde abgehal⸗ tenen Rohholzauktionen brachten für die Verkäufer wenig günſtigs Ergebniſſe, weil bei den neueſten Verſteigerungen nur ſchwache Kauf⸗ luſt herrſchte. Süddeutſche rauhe Bretter waren im Preiſe anhal⸗ tend ſehr gedrückt. Das Angebot darin erweiſt ſich als ziemlich ſtattlich und an eine merkliche Reduktion iſt nicht zu denken, da aus⸗ ländiſche Schnittwaren in großen Poſten konſumiert werden. Die Verſendungen von Schnittwaren nach dem Mittel⸗ und Niederrhein waren nicht von großer Bedeutung. Die Schiffsfrachten beginnen etwas anzuziehen. Geſchnittene Tannenkanthölzer erfreuten ſich guter Nachfrage. 8 Kohlen. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Es notieren: Ruhr⸗ Fett⸗ oder Flamm⸗Nußkohlen Korn 1 oder 2 Mk.: 205—208; Korn 3 à Mk. 175—182; Ruhr⸗ Fettſchrot⸗ und Maſchinenkohlen à Mk. 152—158: Ruhr⸗An⸗ trazit⸗Nußkohlen Korn 2 u Ml.: 325—335; engliſche Antrazit⸗ Nußkohlen Korn 2 Mk.: 360—370; Ruhr⸗Brechkoks Korn 1 oder 2 Mk.: 255258; Ruhr⸗Nußgrieskohlen à Mk.: 120— 122. Alles per 200 Zentner ab Mannheim. Marktlage äußerſt feſt. Wochenmurttsbericht über den Viehverkehr Vom 25. bis zum 29. Juli. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Der Rindviehmarkt war mittelmäßig befahren. Der Auf⸗ trieb belief ſich diesmal auf 846 Stück Großvbieh. Handel und 1 9. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 30. Juli. Umſatz flott. Vorwöchige Preife. Der Markt wurde geräumt. Notierungen pro 50 Klgr. Schlachtgewicht: Ochſen 74—76 Mk., Bullen 66—70 Mk., Rinder 72—75 Mk., Kühe 54—72 Mk. Kälber ſtanden am 25. Juli 114 Stück, am 28. Juli 267 Stück zum Verkauf. Geſchäftsverkehr lebhaft. Preiſe hoch. 80—90 Mk. pro 50 Klgr. Schlachtgepicht. Der Schweinemarkt hatte die Frequenz pon 1835 aufzu⸗ weiſen. Reger Geſchäftsgang. Preiſe ſteigende Tendenz. Pro 50 Klgr. Schlachtgewicht wurden 57—60 Mk, bezahlt. Der Ferkelmarkt war mit 428 Stück reich beſchickt. Ge⸗ ſchäftsgang lebhaft.—11 Mk, koſtete das Stück. Lebhaft waren Handel und Verkehr auf dem Milchvieh⸗ markt. Der Markt war mit 44 Stück mittelmäßig befahren und bald geräumt. Preiſe hoch. 250—440 Mk. pro Stück. Wohin wandern wir? Tagestour. Von Mannheim mit der Bahn nach Hemsbach und von da mit gelbem Ring am Waldner⸗Turm vorbei nach Niederliebersbach, Reiſen, Nieder⸗Mumbach, Weiher und Stallenkandel, von hier aus hinauf auf den Schimmelberg mit Ausſichtsgexüſt, von wo lohnende Rundſicht.— Vom Schimmelberg mit der Markierung„Blaues auf weißem Dreieck“ links ah zum Freneturm auf der Hohen Tromm. Von hier aus entweder mit grünem Strich nach Waldmichelbach oder mit der gleichen Markierung nach Fürth, von welchen Punkten die Rückfahrt angetreten werden kann. 594 Stunden, Marſchzeit: Hemsbach- Waldmichelbach Hemsbach-—Fürth eg, 6½ Stunde. Gaſthäuſer: Reſſen: Wirtſchaft an der Straße; Stgllen⸗ kandel: Wirtſchaft an der Straße; Tromm; Wirt Keil; Waldmichel⸗ hach;„Zum Odenwald“,„Zur Starkenburg“ u..; Fürth:„Jum Adler“, Wirt Lannert, eg, 5 Nachmittagstour. Von Mannheim mit der Bahn nach Großſachſen. Von der Station in's Dorf und an der Krone links ab längs dem Schienen⸗ geleiſe zur Nebenbahnſtation.— Kurz hinter dieſer, Wegweiſer den Weg nach Hochſachſen zeigend.— In der Nähe der Kirche geht rechts der Weg durch das Dorf nach dem Ritſchweierer Tal und durch dieſes zum gleichnamigen Orte.— Im erſten Haufſe rechts gute Reſtauration.— Von dg aus direkt hinauf zum Bachberg(der Wirt zeigt ſeinen Gäſten gerne den Weg).— Oben mündet der von Ritſchweier kommende Weg auf den mit„Rotem Ring“ markierten Weg, welcher links ab über den Geiersberg und den Pavillon nach Weinheim führt.— Auch kann man den zwiſchen dem Gefersberg und dem Pavillon beginnenden Weg in den Kaſtanienwald ein⸗ ſchlagen, welcher gleichfalls nach Weinheim führt. E Marſchzeit ca. 33%4 Stunden. 4*.* Dürkheim—Heidenfels—Bismarcktuem— Dürkheim(394 St.). Ludwigshafen ab 1,25 Uhr nachm., Dürkheim an.12 Uhr nachmittags. Sonntagskarte Dürkheim.10 M. Vom Bahnhof gehen wir über den Schloßplatz zum Iſenachbache, längs desſelben gufwärts, dann rechts durch das Gerbergäßchen und die Treppe hinauf zu den Anlagen bei der Kochsruhe. In angenehmen Serpentinen gelangen wir zum Ausſichtspunkte auf der Kaiſer⸗Wilhelmshöhe. Die Farbzeichen„Weißer Strich“ führen uns am Fuße der gewal⸗ tigen, vorgeſchichtlichen Ringmauer über den Teufelſtein zur Weg⸗ kreuzung am Schlagbaum. Nun folgen wir weſtlich der Markierung Rote Scheibe auf weiß“ etwas abwärts zur Mollendelle. Hier biegen wir rechts ab mit Markſerung„Gelber Kegel“ und kommen hinauf zum kleinen Peterskopf, einem herrlichen Ausſichtspunkt, und über das Geiersbrünnlein zum Heidenfels(großartige Felspartie mit ſehr großer Fernſicht). Auf dem gleichen Pfädchen kehren wir zurück und gelangen in gerader, öſtlicher Richtung zum Bismarck⸗ turm auf dem großen Peterskopf(Wirtſchaft). Auf dem bequemen Bismarckpfade(mit weißem B gezeichnet), bei der Wegteilung dem Uinks folgend, nehmen wir über Forſthaus Weilach(Wirtſchaft) —————————— Kirchen⸗Anſagen. Epgugeliſch⸗ proteſtantiſche Gemeinde. Sonntag, den 31. Juli 1904. Trinitgtiskirche. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Honſell. lorgens 0 AhrPrabigt—— Sabt onkordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Mayer. Kommunion mit— 0 telbar vorher. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar EId. den Abſtieg nach dem weingeſegneten Bad Dürkheim, Entfernungen Bahnhof Dürkheim⸗Bismarckturm 9 Kilometer(3½ Stunden), Bismarckturm⸗Bahnhof 6 Kilometer(1½ St.) Rückfahrt 10 Uhr nachmittags, Ludwigshafen an 10,.48 Uhr. Neuſtadt Erfenſtein—Esthal—Lambrecht.(6 Stunden.) Ludwigshafen ab.14 oder.40 Uhr vormittags, Neuſtadt an .01 oder.37 Uhr. Sonntagskarte Neuſtadt.10 M. Südlich der Bahn guf dem Hauberwege zum Axtwurf. Hier mit Markierung „Gelber Stern“ hinab ins vordere Schönthal, am Waldrande links nehen der Straße Neuſtadt⸗Lambrecht in das erſte links abzweigende Seitental, das einſame, aher ſchöne Heidenbrunnertal. Beim zweiten Forellenweier zieht rechts ein Fußpfad hinauf zum Kaiſergarten und auf der anderen Seite hinab ins Iptestal, welches in das Elmſteiner Tal mündet. In letzterem aufwärts gelangen wir bald zum Erfen⸗ ſteiner Hof(Wirtſchaft Witwpe Marſchall), zu Füßen des Ruinen⸗ pagres Spangenberg und Erfenſtein. Der„Weißrote Strich“ führt uns nordweſtlich über die Ruine Erfenſtein an den Gleichbergen vorbei bequem nach Esthal(Wirtſchaft Jak. Dorn Wwe. und Bau⸗ mann). Von da folgen wir dem„gelbroten Striche“ bis zum Sattel am Morſchbacherhofe, wo wir die Schwarzſohl und Lambrecht verbindende Markierung„Weißer Punkt auf ſchwarz“ kreuzen. Wir wenden uns mit derſelben rechts(öſtlich) auf den prächtigen Höhen⸗ weg, kommen unmittelbar vor Frankeneck bei der Kreuzbrücke aus dem Walde auf die Straße und von da in ½ Stunde nach Lambrecht (Hotel Pfälzer Hof und Ruf in der Nähe des Bahnhofes). Ent⸗ fernung: Neuſtadt—Erfenſtein 12 Kilometer(3 Std.)—sthal 5 Kilometer(1 Stunde]—Lambrecht 8 Kilometer(2 Std.). Rück⸗ fahrt.38 Uhr, Ludwigshafen an 10.40 Uhr nachmittags. Mitgeteilt vom Pfälzerwald⸗Verein. Bädernachrichten. * Kur⸗, Waſſer⸗ und Lichtheil⸗Anſtalt Bergzabern(Pfalz), Bei dem heutigen, durch Verſchärfung der Lebensbedingungen verurſachten Bedürfniſſe nach Erholung an ruhigen, durch Natur⸗ ſchönheiten bevorzugten und dadurch beſonders auf das Gemültsleben günſtig einwirkenden Stätten, entſteht für die verſchiedenſten menſch⸗ lichen Berufsklaſſen die immer mehr ſich hervordrängende Frage; Wo ſuchen wir dieſes Jahr Stärkung für den abgearbeiteten Körper und Geiſt? Und bei der Wahl des Ortes laſſe man ſich ja nicht ver⸗ führen durch blendende Anpreiſungen mancher ſogenannter Kurorte, die entweder den Erwartungen keineswegs entſprechen, oder durch ihr allzu geräuſchvolles Lehen die kranken Nerven noch mehr ſchwächen. Für ſolche Erholungsbedürftige bietet nun unſer jung aufblühender, wohl einzigartig ſchöner und geſund gelegener Kurort am Wasgau alle Vorzüge, wie die auch von Jahr zu Jahr ſteigende Frequenz der Kurfremden in ſehr erfreulichem Maße zeigt. Aber auch wirklich Kranke finden hier Geneſung in der vorzüglich ge⸗ leiteten, mit allen hochmodernen Apparaten ausgeſtatteten Kur⸗ Waſſer⸗ und Lichtheil⸗Anſtalt. Von den mehrfachen Kneſpp'ſchen Güſſen und Waſſeranwendungen jeglicher Art an, beſonders auch nach Profeſſor Winternitz'ſchem Syſtem bis zu der in der Jetztzeit ſich immer mehr ausbreitenden Methode nach Finſen und dem anderen Lichtverfahren mittelſt dreifarbigem Glüh⸗ und Bogenlicht, kombiniert mit Scheinwerferbeſtrahlung, wird die erfolgreichſte Be⸗ handlung angeſtrebt und geſichert. Hohlenſäurebäder, inſttelſt der berühmten Fiſcher und Kiefer ſchen Apparate, und Soolbäder er⸗ ſetzen in einfachſter Weiſe natürliche Sprudel der bekannteſten Bade⸗ orte durch Zuſatz der in der Mutterlauge und den Salzen enthalten⸗ den wirkſamen Beſtandteile und es würde den Rahmen dieſes kurzen Artikels zu ſehr Überſchreiten, ſollten noch alle anderen Badeformen, wie Moor⸗ und Fango⸗Applikgtionen, elektriſche Waſſerbäder uſw. uſw, einzeln gewürdigt werden. Schlachtfelder von Wörth. Forſt beſonders leicht zu machen und ſehr lohnend. Sonntag, den 31. Amt mit Predigt.— 11¼½ Uhr Chriſtenlehre. bewaldeten Bergen eingeſchloſſen, ſie gegen die richtungen geſchützt iſt. Kurz gefaßt kann mit Fug und Recht be⸗ hauptet werden, daß die Anſtalt ſowohl hinſichtlich ihrer phyſikaliſchen Einrichtung für Heilzwecke als auch durch ihre natürlichen Lagen⸗ verhältniſſe alle Erforderniſſe, welche an ein derartſges Sanatorium zu ſtellen ſind, erfüllt. Anzeichen für die Anſtaltsbehandlung bilden beſonders: alle Nervenerkrankungen, Stoffwechſelanomalien wie Gicht, Rheumatismus, Zuckerharnruhr; leichte Lungen⸗Spitzenkatarrhe und andere Lungenerkrankungen, Herzkrankheiten; Haut⸗, geſchlechtliche Frauen⸗ und Männerleiden uſw. Wer ſich Überdies für nähere Einzelheiten intereſſiert, verlange den Proſpekt, der koſtenlos ver⸗ ſandt wird. Ausdrücklich ſei betont, daß auch für Nichtkranke die Anſtalt, wie die anderen hieſigen Kurhäuſer, als angenehmer Auf⸗ enthalt offen ſteht. Liebfrauenthal(Elſaß.) Gräfl. Gaſthof und Luftkurort.(An der Linſe Straßburg⸗Weißenburg; Walburg ausſteigen)„Lieb⸗ frauenmilch“, der Name klingt jedem Weinkenner wie ſüße Sphären⸗ muſik, denn das hochfeine Tröpfchen, das um die Liehbfrauenkirche bei Worms gedeiht, gehört mit zu dem lauterſten Golde, das auf den Rebenhügeln des Rheins aus tiefem Schachte zum Lichte empor⸗ ſteigt. Und wie dieſes edelſte Rebenblut vor anderen Maärken an Fülle des Bouquets und Abrundung des Charakters ſich auszeichnet, ſo iſt dies auch bei dem reizenden Fleckchen Erde, Liehfrauenthal — liebe Frauen beſitzen ja ſtets Vorzüge— den übrigen Som⸗ merfriſchen gegenüber in reichem Maße der Fall. Ein ehe⸗ maliges Kloſter, nunmehr im Beſitze des Grafen Dürk⸗ heim⸗Montmartin aus Fröſchweiler, wurde daſſelbe zum ſchmucken Jagdſchlößchen eingerichtet, in deſſen Mauern unſer Kaiſer des Oeftern weilte, als Gaſt des alten Herrn, der im denkwürdigen Kriege von 1870 und ſpäter eine bedeutende Rolle ſpielte Der jetzige Eigentümer, einer der Söhne, hat nun dieſe idylliſche Heimſtätte zu einem Luftkurorte umgewandelt und ein Eden im vollſten Sinne des Wortes geſchaffen. Von majeſtätiſchen Tannen⸗ forſten faſt überall umgeben, herrſcht hier Frieden und Ruhe, die nur durch das laute Murmeln des ſchäumenden Bächleins, das hinter dem Reſtaurgtionsgarten vorbeifließt, geſtört wird; im Vordergrunde breitet ſich ein liebliches Tal mit friſch⸗ grünen Matten aus und bietet eine prächtige Fernſicht guf die „Rien neva plus“ über ſolch' trauliches Neſtchen, gergde wie geſchaffen für Solche, die zwar nicht himmel⸗ ſtürmende Berge erklettern, wohl aber Geiſt und Gemüt in der ver⸗ jüngenden Waldesluft zu ſtärken wünſchen. Für die Renovierung und Ausſtattung des Etabliſſements ſcheute der Graf keine Koſten und hat derſelbe„at last but not at least“ in Herrn Max Rhode einen Wirtſchafter gewonnen, unter deſſen Aegide das Hotel einen großartigen Aufſchwung nahm und ſich gegenwärtig einer bedeuten⸗ den Frequenz erfreut. Die Küche iſt natürlich exzellent und der Keller unter des Grafen Obhut birgt die koſtbarſten Schätze der elſäſſer Weine, die beſte Garantie für eine„kist elass“ Verpflegung bei mäßigen Penſionspreiſen. Auch ein Fiſchteich und die obligate Kegelbahn ſehlen zum Amuſement der Kurgäſte nicht. Man kann in Wörth ausſteigen, Vormittags die Schlachtfelder beſichtigen und ggen Mittag gemütlich dem Orte ſeine Schritte zu lenken. Für Radfahrer iſt die Tour von Hagenau durch den herrlichen Hagenauer Wegen näherer Auskunft wende man ſich an den Gaſtgeber.„„ * Die außerordentlich hohe Bedeutung, welche der Norddeutſche Lloyd, eine der größten Schiffahrtsgeſellſchaften der Welt, in dem transatlantiſchen Verkehr und insbeſondere in dem Schnelldampfer⸗ verkehr einnimmt, iſt ſeit langem bekannt. Die Flagge des Nord⸗ deutſchen Lloyd nimmt ſeit Jahren ihren Weg von Bremen nach allen Weltteilen, Eine ganz beſondere Stellung hat auch der Llohd in der oſtaſiatiſchen Küſtenſchiffahrt gewonnen. Derſelbe unterhält zur Zeit nicht weniger als 14 Linien in dem indiſch⸗chinefiſchen Meere, und zwar zwei Hauptlinien; Singapore—Bangkok und Hongkong Swatow— Bangkok, ſowie eine Reihe von Nebenlinien, welche alle bedeutenden Plätze des oſtindiſchen Archipels berühren. Außerdem iſt der Norddeutſche Lloyd auch an der Hangtſe⸗Fahrt namhaft be⸗ teiligt. Schloßkirche. uli, morgens 10 Uhr: Deutſches Stadtpfarrer Chriſtian. Färberei Printz. d Prompte Bedienung. Tadelloſe Ausführung.— Mäßige Prey üßelin. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfarrer Simon. Aula des Realgymnaſiums.(Eingang Tullaſtraße.) Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer v. Schöpffer. Donner Apoſtoliſche Henelube, Sguetingerftaße 124. Hanne 81. Jult, vormittags 10 Uhr und nachmittags 5 Uhr a g. 4. Aüguſt, abends ½9 Uhr. Schöyffer 11 Uhr Chriſtenlehre Herr Stadtpfarrer von pffer. Johauniskirche(Lindenhof). Morgens 10 Uhr Ein⸗ S führung des Herrn Stadtpfarrer Sauerbrunn durch Herrn Malcz. Bund vom„Weißen Kreuz,“. onntag, 81, Juli, vorm. ½9 Uhr Bihelbeſprechung über 18,—11. Frennde find herzlich en Tatel-, Tisch- und Dessert-Bestecke Schlacht- u. Küchenmesser, Taschen-⸗ messer, in xeiehster Auswahl zu den billigsten Preisen. geer s Fr. Dröll, Mannbeim, 0 2, J, Tel. 460. 6 22196/7 Dekan Dr. Hönig aus Heidelberg. Predigt, Herr Stadt⸗ Freireligiöſe Gemeinde. frinkerſi Kirdder Mikek Alleinverkauf für Mannheim 3 rauhen Wifid⸗ pfarrer Sauerbrünn. Neckarſpitze, Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ in. „ar Schüſſeli Morgens ½9 Uhr Predigt. Herr Wohlgelegen. Stadtipfarrer Simon. Digkoniſſenhauskapelle. Sonntag, 31. Juli. Mor⸗ gens ½11 Uhr Predigt, Herr Pfarrer Kühlewein. Stadtmiſſion. pangeliſches Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag: 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr; allgemeine Er⸗ bauungsſtunde, Herr Stadtmiſſionar Krämer. ½8 Uhr: Jung⸗ frauenverein(Geſang⸗ und Bibelſtunde). Mittwoch, ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar mer. Donnerstag s Uhr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde.) Freitag ½9 Uhr: Probe des Geſangvereins„Zion.“ Schwetzinger⸗Vorſtadt, Traitteurſtraße 19. Sonntag, morgens 8 Uhr: Sonntagsſchule. Abds. ½ Uhr allgem. Bibelſtunde, Herr Stadtmiſſionar Krämer. Montag ½9 Uhr: Bibelſtunde für Männer u. Jünglinge. Dienstages Uhr: Jungfrauenverein. Mittwoch ¼9 Uhr: allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. 110 1 8 Samstag ½9 Uhr: Jugendabteilung„Schwetzinger Vor⸗ ſtadt“, Unterhaltung. 9 Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag 1 Uhr: Sonntagsſchule. 5 3 05 ½9 Uhr: allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. u den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jedermann freundlich eingeladen. Cbangel. Männer⸗ und Jünglings⸗Verein. E. B. Lokal: U 3, 23. Sonntag, 31. Juli: Aeltere Abteilung, Abends ½9 Uhr: Diskuſſionsabend. Thema: Wie gewinnen wir tüchtige Mitarbeiter für unſer Werk? eeee%5 Uhr nachm. Monats⸗ cde uſchließend Vortrag von Herrn Stadtvikar Schuͤſſelin. Montag, 1. Aug.: Aeltere Abteilung, abends ½9 Uhr Bibel⸗ ſtunde in U3, 2s über 1. Peiri 2,—8, Herr Pfarrer Kühlewein; in Traitteurſtr. 19: Herr Kaufmaun Ziegler 8 Sonntag, den 81. Jull, vormittags 10 Uhr, in der Auta der Friedrichsſchüle V 2(Eingang Ringſtraße) Vortrag des Herrn Prediger Schneider über das Thema;„Wer hat die rechte Religion?“ ierzu ladet jedermann freundlichſt ein Der Vorſtand. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 51. Juli. Feſt des heil. Ignatius von Loyola, Kirchenpatrozinium. 6 Uhr Früh⸗ meſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Amt. ½10 Uhr Feſt⸗ N levit. Hochamt mit Te Deum und Segen. 11 Uhr hl. Meſſe. ½8 Uhr feierl. Vesper mit Segen. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 31. Juli. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe m. Predigt. ½1 Uhr Predigt nachher Amt. 11 Uhrhl. Meſſe m. Predigt. ½8 Uhr Vesper. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 31. Juli. ½9 Uhr Amt. 4 Uhr Verſammlung der Mitglieder des 3. Ordens mit Andacht. Die Mittelſchüler beſuchen während der Ferien den Gottesdienſt in den großen Kirchen. Laurentiuskirche, Neckarvorſtadt. Sonntag, 81. Juli. Von morg. 6 Uhr an Beicht. ½7 Uhr Frühmeſſe. Herzi Jeſu⸗Kirche, Neckarvorſtadt. Sonntag, 31. Jult. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 31. Juli. 6 Uhr Früh⸗ meſſe. Beicht. 7¼ Uhr hl. Kommunſon. 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Homilie. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr heil. Meſſe. Nachm. 2 Uhr Chriſtenlehre. /½3 Uhr Vesper. An Werktagen iſt nur um ½8 Uhr hl. Meſſe. Montag u. Dienstag auch ½7 Uhr. ½40 Uhr iſt keine hl. Meſſe. Liebfrauenkirche. Sonntag, 31. Juli. Von morg. 6 Uhr an Beicht. ½7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½8 Uhr Andacht zur heil. Familie. Montag, den 1. Auguſt.—7 Uhr Beichtgelegenheit.(Portiunkula.) Mittwoch, den 8. Auguſt abends ½9 Uhr Verſammlung der Jünglingskongregation. St. Joſefskuratie, Lindenhof. Sonntag, den 31. ar Von morgens 6 Uhr an Beicht. 7 Uhr Amt. 1 Uhr hriſtenlehre. ½2 Uhr Andacht, Zuschneideschule von Geschw. M. P. Doll. N 3, 15 MANNHRII N 3, 15. Berliner und Pariſer langjährige erfahrene Zuſchneiderinnen und Damenſchneiderinnen. 23601 Syſtem ſehr leicht erlernbar. Monakl. Kurſus 10 Mk. Unter⸗ 1 im Zuſchneiden, Zurichten, Probieren u. Anfertigen der Damen⸗ u. Kindergarderoden. Es iſt geſtättet, Garderoben für ſich anzufertigen. A. Wihler vorm. Ahorn Tapetenhandlung Nicht im Tapetenring 1110 0 3, 4a, n. St. Planken. An- und Verkauf V. Llegenschaften, MWohnungsvermietungen, Vermittlung von Hypothekengeldern. 2254 Julius Loeb, R 7, 25. Erstelass. Vermittlungsbureau von fosa Bodenheimer beſindet ſich jetzt 9781b FPA, G in der Wohnung von Frau Kurz. Pelikanapotheke, C 1, 3. 3 Halte mich wie bisher den geehrten Herrſchaften beſtens empfohlen. Hole's reiner Zitronensaft zu 20, 38, 80 Pig. 50283 „ 2 Hole's Salicyl für 10 Pfd. Eingemachtes 5 Pfg. für 25 Hole'5lüss. dalieylz bauem; einfach kalt beimischen! Hole's Salieygergament 2 Mtr. 10 Pfg., 5 Mtr. 20 Pfg. bel Heidenrelch, am Markf; Weber, Luisenring; Bauer, U i; Eusser, G7; Müller, Us; Gund, R7ßHarter, Na; Schury, Linden- hof; Brilmaxyer, LI2; Hreig, 7 Beck, J 2; Bebel, Neckarvorst. Die weltbekannteähmagehinen- Orossfirma M. Jacob- sohn, Berlin N. 24, EUinlen- strasse 128, Lieferant von Eich; a Beamten Vereine, „Lehrer-, Miliür-, Trieger-Vereine, versendet die neu- csste deutsche hoch- e Singer Nüäb⸗ ne Krone Post-, 40,„ 0 AwWöchentliche Probezeit, 5 Jahre Jarantie Fahr- rüäder 80 Mk., Masdk-, Rollmangel, neussis Petroleum-Heixöten zu hilligen Preisen, Kataloge, Auer- kennungen gratis und frankg. Masahlnen xu bes 22814 Socken und Strümpfe werden billig augeſtriekt und angewebt. 20528 0 1,8. Herm. Berger, 0 1, 8. 80 Hpicphnsgen ueg ubmn ie n eceenbeg aeile Ueflunbnef ushpucbang ne quvch aeg aun ele neeeennee Wegavil ün unzeng⸗inveaaved im uvch sog ſpur aego ppyu uyg aeg jbuns 8ig ⸗ pomſplec) ou o legse neuheuge 20 Sequpgz ussde 320 bungene vu uuvg aun Igy; Aenpeneg epecus bunhnes ee ee e ee eeee ache edeh e eeee wee en ee neihvusbustumo! en qupz deega ue ee n eee eee ee e gaiat zahnlebenv quvch 420 nn unsbunn acgc aechſat Sequva beee eee eee eneeee dee aeg en zenf uzgz ieene e e ud ei s Jpeg nepee eceihpat ne oggac) Aepe un ee eeegen g Inv Aee ee eeee ee ee necneet euß bipelszun aaeguv 21 Sinelssthen Aepne a eee eee en en eee eheeeeeeen ee uvu unee grg noicpvog ne sgat guvaueeeh eeeee uegnv ſppu musg ud anu Gur aega uaegupmentee usg1sg ur dubi udgege n eeeee eee eene eegecez epedee un e begp ne ee en eba Sug aenau 19 pgsnvch aaalhag aege eeee en bee gelur ece eee een ee gdene m eunc dn eid Szuvjagz 40 gasm uebabebuvaeh meqavquvch eig ez ug aluege durphpee eie nen an enenen eee ee eeine uag ciei due cneb uebnues lavg e Uipübp ueg ans ipeasb Luvbeje aune wede engen ͤue eechen; neeeeen ee eeee deeeeec nechn ie weeunegeeee lct I 100 naünvez aeinb alcß 8 megagſe bunnn eeet eeg ben eee Aen lee eeen eenz üne iez gun usel zprquzunvg Sen amvu gnu Maze een weeeee che epe ⸗uenee be ee ee eeh i ndavgzuvg ueſgeneg aemun cpau 120 ete leeen beeenen e uvm udsg onaqpanc meſqeatoß env aeeneeeee e eheee ee Auvz ueahnenv quc uegemab un zpiez ol uvm udd nehpanJ⸗en un paepn ⸗ee e ee ben ee husgs uauubeg ne znr ene ae ua peet Anvonwed uebpalpl u quad udg an ehrez uegvaeßb—8 m guvauegnzz ueg an dee nehpupan igueagou ujelo/ obog aephedkdag n eeeeden aee eene e ee nauung ane equn upazog magoluenogz aeel un uem ie eeeeheeg ee ebue en eee ee e ate nerehne eene ee en eer ne en eeeen— eecunec wee; nee ene eeeen eng ee ee nee n eg ben ehg benr e eeeen leee eeeeenungz sno ueecehee ehheete eet cee ppeunegz a bunaerenegz eig an eeneusmmolne geg un eeee ehene ben weeee ui enr ins guod meneneh ne Javgegß ueg opi a ueſpa ne pon guvze aavi uſs nr zhei uepogcce= b ebe eeeeeeee weee enent eit Gun Iipchue uehvigpact ueiluegencet ⸗gog ueg m usbunhpeihnzz uog eglers zuie uhgee ee eee ne eeee; zuünvgz ⸗usehagz ueenueh ada ueno!b u leene en een eenee ecee e debeeeune zus qun oopupeenee ee eeceen ee den eee die n eeheen wee edee wen mehe dee ee n Ahen wee neee eghe nerg ee bene eceeeg eeet eeeee eeeehe eeee we eee ee eeee ecpe ned un en iee e neheneenz enee ee e egeed ee ee ae ee eneeeee neen e e usg n SBun nebpegen Sog gaeegeg uapch zela usp uv cklea unghuna aeg ueeueeeee eceen ee eeeen— waguncſ un und g8T—08T achug ne a ee e 68 zuhgateß uellem Invoumch⸗wwwumnag— sbnksganveunjß gmn — Sehnvcg uemutauen seue bajvozg ue eee ene en eh ebaaeg ne umien⸗gß un⸗ aag da nen eeceeee eee ee dehenoc u⸗ ur open eeneeheeee en beun eeenbe eg aelplpg se mohug len ee eee ehee eneeen wnhe b e eee weeeee ee epe ee ween (pflyasnvc) Cuszogreg pnagcppzg) %i a vfozcß uda zaeqnpidsgog uenvag oageſun ang nuß It uad mfafuunnf e — jwUmOCTö0öcnu bunqeun eun uud guuvzg 0¹%%g 28 W deeeeefß zetuneg amee e eeeee Hunleg 1 86 15 98 02 7 5 98 88 65 Saaununzz zobngog uz Sſpagvnbueihvg Seg Bunſgg —— 2 + 8 0 6 1 2 eaaununzg edzacg ul Slehpnu 5 51 gog Bun lag ene ee e ece de e ece eee :eunungs aeaog ei Slepasbunzehfeſe Seg Bunſgg Cibe e, 10%%9 :4emunmg ecaoc u Siehpatzogz 82 Hunggg 3 5 1 8 5 sgene beeede nen bnceeen eee eee eneeeenn ing daig ueb eng weinen ne uegbecne acg Bunnenhun wang cn VCCCVTVTTCCCCCC NeuoanpeusnfpuvufezstesuoesAlug Muponsgfofnpprememgesprrung ReuDinHSsWfsTofSgeueugeAugneg reeugs enumeupufsapg Atatple 5 5 uuebe epcoane veene mieeenech be ben ecengeuphunz eig ueubpfeesg of edun e ee meee been ecceee eeeeee. CCCCCCCCCC eceee eeeeee eceeeer eeeee aeeeee melptpead geg env g Laenegancd aecvud Kefuupeg g auwugogz ecehee eunzedee leeee en ee e eeee been Inz ze ueg 6 des o food neu ou nuu uu a0m fI pef uef uf f 0f uer ſe ſp ufeg 1 ecee e echeeeerne eee, dalbawscle edeen een e obupch svg ſpnß zuh org ppactz gun aupre nogz 5 euvid un dhei gun eiplacd uegariß aund oſpeng ee eeeee eeg ae en eee e eur er me e ai eeee eeeee e aee we eee e e a dahee ee e eee ansg ug opagc ulg de0 . Ilnvad ennpg dele 85g gieg Iur 8 Apeagpd ol use Spag aid Aund eng ged el uwvg Nauqpl 4500 ee eene eet ane de vch 3 8 5 ue Aeen weeg uige ea80 8vg acht uueet e eee de ͤce bg dee deet mee 5 an O0gs guna guvgoch O000f aen guvignze 000 2 30 gubinee 000 TT aegn tan ei 000 88 Pleguvag 000 08 guv e weee eeeeeeeeecee e enn eecheeen gun aobncß 000 g deqn gun uesvazocd 000 O8 regtd Aigwees negerbolvgß uecpnß luggaen dt meen bene deh deun abo u 89 888 usbed 2Te 96T anu 8067 acbe uu Unzeg eneibollpct ze jae o ailn (000 PS) vaeuz(000 Sr) bmz d0(O000) uedsaos(0006) uezuvde 000 ör) Adedppane aanls aenun Soc ee 000 Pr) urdvs(0006) unpdun⸗fenaeee ee decegz be(000 08) quvignzg(000 88) aupnocg(ooo sr) eauras(000 99) eeeeeeen eeee 089 ane en) beee eeeee ne jpuv⸗Leng usg Ppang aagee we ee eheeee wecih e een eeeneeeee eeeee eige geun benneh eee eeeee ane) leeeeeee eeeee ee ee eee Ane wcee eeee e eeeeee edeeeee eeee eee eeheg di aeen at wee de sretsd a0 en ueuna 996 Ose ucg uellitde 8g aun onee nefuscgeſh un 0 uvdvgg Wenled gupinz qun uzpdun⸗rereee beech evar wiezubag et ee beeheeee ehee ee dee eee ee eee CCCCCCCCCCCCCCC dee eeee ee eeenen eee e eee eee ee eeg dieee ain eee s ben eeee e lee eeee erreae u sjpupg⸗Lenez geg dungmiegs goch u guvfl gupppaenecz eeeee eeeeee e en ae nr bune ane egeng ebvie ugegun aid anr ueueh eiee e vae aun neumonegueuu! ane eueeeee eneden wee a he leehe leeee ach w bi aeee we e eg lüg eig zgoaloes auviduc Inov ueune gg 807 2 ln nee nee eehee eheg deueued ne nee eee en eeh deheeeeen eee a beee ⸗zdnpt fbleg gun zasaisuepveg ece echeeheee beeeplaeg CTCCCCTCTCCCCCCC aun 806 eae de ee eneee een eemeebgog aahstg dicpgh e leee eene ds 06 I ſeg leheeet mee de unHlbes 191 uog aellg eig 806T dahve un Aee eeeee Aeef 0 cpu ſo vuvzgen maqino agvei er weeeeeneeee e ee len eiet weeee Apugune necptef Aiee ueguneg de u ee e enebe een Bungusctegz ur vepueeen chee wege le e ce dee gegog Inv onv uezuugt olle ee nece eeg ͤe deeee weeee ene meggſueuntoſng nog ahplach oig inu zipu gganah bunſtenz aß ece us ſpanc eguvaneg ejvußdic dapgagtz urf pnane ageaf sfeig dun eene ceeee ee beee meee weeeeeee usbunuzeguch aea age Inv ovubes Aeuhpeene e u aogr zaquen uepalic) au ae Tee eenze e⸗ nebnee eeen“ in uneeneee de melpnhegz 2*1 8080%5 ten aufe ofmwac ee zpeu aeue ue bahnt eie onin aeuee eeeet e eeeee eenee n e eleatebqv Jogabuiz sog jog ze vago nefogeb anzog aß 000 088 uuh! zpg aeigugch ah0g zngue e es ue ieeeg ue Uelleg usqvaöndenvd ueſe negenh eruheene en bie) Sig.; ang peipl qun abig z 000 0g uch ſog env sangane ule 48 anab Pvuava eivcß alnpne c 000 93 anl ae eg„Unbugvtz us Aeeee en ehee eg we guvl wogel nazpuoec usnute a08 unveſß Tanab athel ure Anf abaf agtnnd z buneg eeep „nbuschueg“ apcgnd gd za0%em u1 uee wee bineee ͤeeee ee bune 2420—5 Dguor — Deckenlakens bisweilen dreiteilig, ebenſo die Kopftiſſen⸗ und Plumeaubezüge zwar aus einem Stück, aber an drei Seiten offen. Der Schluß geſchieht mittelſt Doppelknöpfe und Knopf⸗ löcher oder durch farbige Bandſchleifen, die durch entſprechend droße Knopflöcher geleitet werden, wozu ſich tiefe, mehrfach geteilte Languetten⸗Zacken um den Außenrand gut eignen.— Wo die Garnitur das Inlett ſichtbar werden läßt, muß dieſes mit Seide oder mit paſſender Stickerei oder Einſatz bekleidet werden. Eine neue, als Stütze des Nackens ſehr bequeme ſchmale Kiſſenform veranſchaulicht Abb. 1. Dieſelbe erfordert zu ihrer Herſtellung einen Stoffteil von 80 Centimeter Breite bei 65 bis 70 Centimeter Länge. Der durch Naht zum Rundteil ge⸗ ſchloſſene Bezug bleibt an ſeinen mit überfallenden Volants ausge⸗ ſtatteten Querrändern offen, das Kiſſen wird einfach hineingeſteckt. Abb. 2 zeigt eine für Kiſſen⸗, Plumeau⸗Bezug und Ueberſchlag⸗ laken gleich zu verwendende Eck⸗ verzierung durch Weißſtickerei in den ſchwungvollen, modernen Muſtern, wie ſie aus großen Blü⸗ ken oder Blättern mit ihren Früch⸗ ken von Trauben uſw. zuſammen⸗ geſtellt werden. An ihrer Stelle kann man aber auch einzelne oder eine Gruppe von Carreaux in Tüll⸗ durchzug, Filet⸗, Häkel⸗ oder Klöppelarbeit mittelſt ſchmalen Durchbruchs untereinander verbin⸗ den. Hübſche Ecken laſſen ſich ebenſo aus in ſchräger Linie neben⸗ einander geſtellten und durch ſchmale Stoffblenden verbundene Einſätze formen, wobei Spitze odet Filet mit Weißſtickerei wechſeln kann. Genähter oder mit der Abb. 2. Maſchine gewebter und eingeſetzter Durchbruch(punto tirato) als Fond für Weißſtickerei vepräſentiert an Bett⸗ und Tiſchwäſche augenblicklich die koſt⸗ barſte Eleganz. Mit Abb. 3 zeigen wir an einer gleichfalls für kleinere Kiſſen, ſogenannte Tröſter, geeignete Eckverzierung, wie man eine ähnliche Wirkung mit ungleich geringerer Mühe erzielen kann, indem man den Tüll⸗ Unterlage, anſtelle des Durchbruches verwendet und das Blumenmuſter durch einfaches Cordonnieren des Grundſtoffes gewinnt, der ſpäter in den Zwiſchenräumen vorſichtig über dem Tüll fortgeſchnitten wird. Das kahle Ausſehen der eiſernen Bettſtellen verführt dazu, das Bettlaken an der tiußeren Längsſeite mit einem kleinen, loſe überfallenden Volant auszuſtatten. Zu Kopf⸗ kiſſen und Unterbett— wo ein ſolches nicht durch eine wollene Decke erſetzt wird— ſei noch bemerkt, daß das einſt ſo viel begehrte blaue Leinen⸗Inlett durch fraiſefarbene und olip⸗ grüne Baumwollen⸗Stoffe, die als echter in der Farbe und Haltbarer im Gewebe geprieſen bem man in der Mitte eine aus geſticktem Einſaß gebildete, durch vier geklöppelte Carreaux gefüllte ſchräge Carreau⸗Figur einfügt, während die beiden Längsſeiten von Spitzeneinſatz und einem breiten, mit ſchmalem Spitzenanſatz verſehenen Volant begrenzt werden. Will man die Decke für zwei nebeneinander⸗ ſtehende Betten verwenden, ſo teilt man den Stoff in der Mitte durch einen Spitzeneinſatz und verziert jede Hälfte mit dem Tiſcwäſch 3 5 Die moderne Tiſchwäſche— Jaquard⸗ un amaſt⸗ gewebe— zeigt hübſche und ge⸗ ſchmackvolle, nicht übertriebene Muſterungen im Sezeſſions⸗Stile, ſowie viel Verzierungen mit Hohl⸗ ſäumen und ſchmalem Durchbruch. Einem für Geſellſchaftszwecke be⸗ ſtimmten größeren Tiſchtuch kann man in Form eines Läufers in der Mitte Klöppelſpitze, Durchbruch oder Kreuzſtichbordüren einarbei⸗ ten. Zum Unterlegen derartiger durchſcheinender Stellen hält man ſich ſauber geſäumte, farbige Sei⸗ denſtreifen. Sehr praktiſch iſt es, die beſſeren Gedecke alle im gleichen Muſter zu wählen, weil ſich hier⸗ durch Servietten erſparen laſſen, 3z. B. zu 2 Dutzend Servietten 1 Tiſchtuch für 6, eins für 9 und eins für 12 reſp. 18 Perſonen. Eine Neuheit auf dem Leinenmarkt repräſentiert das runde Tiſchtuch zum gemütlichen runden Eßtiſch, wie er ſich auch aus einer früheren Stil⸗Epoche in manchen alten Haushaltungen erhalten hat. Auch hier iſt der reiche und überaus feine Leinen⸗Durchbruch in glattem Leinen wundervoll, doch ſo teuer, daß er nur größeren Börſen zu⸗ gänglich wird. Wer gern Hand⸗ arbeit macht, kann ſich ſolch Tuch auch mit grob ausgeführter, farbiger Stickerei oder mit der von der Mode ebenfalls auf dieſem Gebiete eingeführten engliſchen Loch⸗ und Dickſtickerei mit Languettenrand ſelbſt herſtellen. Eine Modelaune begünſtigt neben dem weißen Leinengrund dazu, wie auch zu in gleicher Weiſe ausgeführten Läufern und Klapperdeckchen, kräftiges ungebleichtes Leinen und neben Baum⸗ wolle, ſtarke Seide für die Dickſtickerei. Hausfrauen, welche mit den ſchönen buntfarbigen Läufern und Decken in der Wäſche traurige Erfahrungen gemacht haben, werden ſich dar⸗ über beſonders freuen, ebenſo wenn wir mitteilen können, daß man auch die reizendſten und eleganteſten Stücke jetzt vor⸗ wiegend mit weißer Seide arbeitet. Um große Durch⸗ bruchteile geordnete Flachorna⸗ mente werden ganz weiß, Blumen, beſonders Roſen, Seeroſen und Marguirils weiß mit gelben Staubfäden und zartgrünen Stilen, ſowie wenigen grünen Lichtern in den Blüten⸗ und Laubblättern ausgeführt. werden, überflügelt iſt. Die eleganteſten Bettdecken bleiben ämmer die aus Tüll mit point lace⸗Arbeit, die man einfacher auch mit Mullauflagen und Maſchinenſtickerei herſtellt. Zu ihnen paſſend wird der frühere faltenreiche Baldachin durch eine zweite Decke erſetzt, die glatt, futterlos-oder beliebig auch mit einem der Steppdecke entſprechenden farbigen Seiden⸗ oder Satin⸗Futter verſehen, über die Eiſen⸗, Meſſing⸗ oder Holz⸗ 1 des einfachen Betthimmels gebreitet, mit dem einen Ende ſchlicht an der Wand niederfällt. Mit wenig Mühe läßt ſich eine hübſche Bettdecke auch aus broſchiertem Mull herſtellen, An den farbig gewebten Ge⸗ decken für Kaffee⸗, Tee⸗ und Abendtiſch ſind die unpraktiſchen Franzen ganz verſchwunden. Am hübſcheſten ſehen die mit weißem Damaſtfond und farbigem glatten oder gemuſtertem, angeſetzten Randſaum(ungefähr 3 Centimeter breit an den Serdietten, 5 Centimeter breit am Tiſchtuch) aus. Die Monogramme(ſiehe Abb. J) paſſen ſich in ihrer Zeich⸗ nung überall den ſtyliſierten Muftern der Werberei und Hand⸗ arbeit an. Bei großen Tiſchtüchern ſetzt man den Namenszug entweder in die Mitte des Tuches oder in jede Mitte der „Sind mutige Menſcher. bewundernswerte Menſchen“, ſagte Herr Lombert halblaut und unwillkürlich nahm er eine faſt kriegeriſche Poſe an als er zur Tür ſchritt. Emmi gab dem Vater noch bis zum Gartenportal das Geleit. Die Lomberts hatten von einem Onkel das niedliche Häuschen in nächſter Nähe von Fontainebleau geerbt und alljährlich ruhte Herr Lombert ſich dort einige Wochen von ſeinen Berufspflichten und Sorgen als Kaufmann aus. Das junge Mädchen blieb noch einige Minuten mitten auf dem Wege ſtehen und ſah dem Vater nach wie er von Tom, dem viel zu dicken Hühnerhund begleitet, auf der Landſtraße dahinſchritt. „Armes Väterchen!“ dachte Emmi nachſichtig,„der Tag iſt für ihn ſtets ein ſo großes Vergnügen des wäre wirklich grauſam geweſen, ihm das zu nehmen.“ Emmi Lombert bedauerte es nicht, zu Hauſe bleiben zu müſſen, obgleich ſie die liebenswürdige Art der Familie Marſchall und deren ſtete Gaſtfreundſchaft in der eleganten, ſchönen Villa voll und ganz imerkannte.. die Erregung der Mutter hutte Emmi vermuten laſſen, daß dieſe Einladung noch einen beſonderen Zweck hakte welchen nur? 22 5 „Wahrſcheinlich ſoll ich wieder jemand vorgeſtellt werden!“ ſagte ſich das junge Mädchen ärgerlich. Emmi war eine poetiſch veranlagte Natur. ſie wünſchte, daß der Zufall„ihn“ in ihren Weg führen ſollte, ſie wollte keine von den Eltern und guten Freunden arrangierte Partie. Im Garten, dicht bei der Umfriedigungsmauer befand ſich eine bon Roſen und Efey umrankte Laube, die Emmis Lieblingsplatz war. Dorthin flüchtete ſich das junge Mädchen am Nachmittag mit einem Buch. Es war ihr gerade recht auf die Art einige Stunden der grämlichen Laune der Mutter entzogen zu ſein. Sidonie bereitete in aller Stille eine Predigk vor, mit welcher der Gatte bei der Heimkehr empfangen werden ſollkfe. hätte er eine Ahnung davon gehabt, ſo würde ihm wohl alle Jagdluſt ver⸗ gungen ſein.. aber dem Sorgloſen gehört die Welt und Herr Dombert kannte gewiß nichts von Sorgen, während er durch die ſchattenloſen Felder nach Beute auszog. Ein Schuß fiel in ziemlicher Rähe und Emmi fuhr bei dem Knall erſchrocken in die Höhe. „Eil eil wenn's Papa wäre? Wenn er wirklich ausnahms⸗ tweiſe etwas erlegt hätte? Aber Emmis Lächeln bei dem Gedanken verſchwand; ſie wurde ganz blaß. War es ihr doch gerade, als hätte ſie einen Schrei gehört. Dann war alles wieder ſtill, aber das funge Mädchen horchte und lauſchte, ſie glaubte noch immer den Schrei zu hören Es kamen ihr Gedanken an Verwundung, grauſige Bilder tauchten vor ihrem geiſtigen Auge auf. Da, nach kurzer Zeit ſchlugen Stimmen an ihr Ohr; eine ſeufzende, ſtöhnende und eine entſchuldigende, zuredende Stimme. Emmi verließ die Laube und trat auf die Landſtraße und genau in dem Moment tauchte Herr Lombert auf. Leichenblaß war er und ſtützte einen Fremden, deſſen Geſicht nicht von ſo durchſichtiger Bläſſe wie die ſeines Füchrers war, obgleich durch feine Gamaſchen Blut rieſelte und in kleinen, roten Tropfen als Spur auf dem Wege zurückblieb. Tom folgte dem Paar mit eingezogener Rute. „Ach! Gott!“ „Emmi raſch. teil's der Mutter mit ein Bett ſoll gerichtet werden... ruf den Gärtner.. ich habe den Herrn berwundet. es iſt ſchrecklich!! Der Arzt muß gebolt werden.“ „Gnädiges Fräulein,“ ſagte der Verwundete, der ſeine Geiſtes⸗ gegenwart allem Anſchein nach behalten hatte..„erſchrecken Sie nicht... ich habe zwar heftige Schmerzen, das ſtimmt aber ich kann doch noch gehen.. des wird nichts weiter auf ſich haben.“ Vor der Tochter, die in ihrer Erregung doppelt lieblich ausſah, war der Geſchädigte ganz verzeihende Milde. Der arme Mann kwar ja doch nur ungeſchickt geweſen. Ungeſchickte gibts in der Welt maſſenhaft! und wer ihnen gerade in den Weg läuft, hat den Schaden zu tragen. Emmi war ſchon ins Haus vorausgeeilt und einige Minuten darauf war der Verletzte auf ein beqſuemes Ruhebett gelegt und Frau Combert, die ihre Philippika auf ſpäter verſchoben, ſah mit geſchickter Hand nach der Verletzung. Es war zum Glück nur eine leichte Fleiſchwunde. Frau Lombert, der die Tochter zur Hand gehen mußte, legte bis der Arzt zur Stelle war, einen Notverband an. Herr Lombert war zu jeder Handreichung unfähig. Er ſaß neben dem Verwundeten und klagte über ſeine Ungeſchicklichkeit! „Sehen Sie.. ich war auf dem Heimweg, müde und ver⸗ ſtimmt, nichts geſchoſſen zu haben. da ſah ich hinter einer Hecke, ganz nahe„etwas Braunes, das ſich beweat“ ich denke es — iſt ein Haſe leg an. iele ſchieße. unb ich, de: nie etwas trifft.. oder doch nur höchſt ſelten muß diesma ins Schwarge. in Braune treffen.. und da war's das Bein des Herrn! Des armen Herrn, der nach einer Jagd, auf der er etwas erlegt— ich ſah ſeine gefüllte Jagdtaſche,— ſich im Schatter der Hecke ausruhte“ 8— „Gott hat Dich geſtraft,“ ſagte Sidonie nachdrucksvoll. „Erlaube mal.. vor allen Dingen iſt doch der junge Mamm der Geſtrafte „Der Unſchuldige muß eben Für den Schuldigen leiden.“ „Ich weiß nicht, gnädige Frau, inwieweit Herr“?.— Lombert ſchob der Hausherr ein—„Herr Lombert ehe er auf dit Jagd zog, Strafe verdient hat.. aber wenn der leichte Streif⸗ ſchuß eine Strafe iſt, ſo kommt ſie für mich nicht unverdientermaßen .. denn es iſt unrecht die Befriedigung ſeiner eigenen Wünſche jüber die Pflicht zu ſtellen, welche einem durch die Freundſchaft auf. gelegt wird „Wenn Sie nur eine Freundſchaftspflicht vernachläſſigt haben,“ rief Frau Lombert lebhaft,„ſo iſt das nichts Herr Lomber hat nicht nur Freunde im Stich gelaſſen.. Her hak Sie nicht nur mit aller Seelenruhe verwundet.. ſondern hat auch das Glüa ſeiner Tochter aufs Spiel geſetzt 77 15 „Mama!“ bat Emmi, die ganz rot geworden war. Aber Frau Sidonie war nun einmal im Zug. 2 75 „Was ſchadet es. ich kann's doch wohl ſagen daß Du's nur weißt.. bei den Marſchalls ſollte Dir ein entzückender. junger Mann borgeſtellt werden! Stellung, Vermögen alles zum beſten... natürlich werden die Freunde unſere Abſage ſehr übel vermerken.. und den jungen Mann lernſt Du ſelbſtredend nicht kennen! „Mama!“ fagte Emmi wieder. Der Fremde ſah das Mädchen lächelnd an. „Ich berſtehe wohl, Sie bedauern, den jungen Herrn nicht ge⸗ ſehen zu haben „Oh durchaus nicht! Ich kann ſolche gemachten Geſchichten nicht leiden,“ rief Emmi erregt. „Schweig!... Du biſt ein Närrchen. ſolch romantiſchet Unſinn iſt zu nichts gut »„Ach Gott!“ ſagte der Fremde und richtete ſich ohne Rückſicht für ſein krankes Bein raſch auf.„romantiſche Launen ſind dazu nütze, ſich für einen Haſen halten und ſich eine Ladung Schrot inz Bein jagen zu laſſen.“ Das Ehepaar Lombert nebſt Tochter ſahen den Sprecher ber⸗ wundert an und der wandte ſich zu Emmi und ſagte lächelnd: „Gnädiges Fräulein, ich ſollte auch zu einem Rendez⸗voutz kommen und habe die Jagd vorgezogen.. und zwar weil ich genau wie Sie„alle gemachten Geſchichten haſſe!“ „Da haben Sie ganz recht!“ rief Emmi. „Das will ich meinen!“ „Ja! ja! Man ſoll dem Zufall nicht ins Handwerk pfuſchen „»wenn's beſtimmt iſt „Lernt man ſich kennen, gnädiges Fräulein, das ſtimmm ich glaube jetzt felſenfeſt daran, denn tviſſen Sie, bei wom ich eingeladen war. bei den Marſchalls!“ 8 Ein dreifaches„Oh“ war die Antwort und danach huſchte Emun wie ein ſcheues Vögelchen zum Zimmer hinaus. Der Verwundete fragte auch nicht nach ihr. Er war wohl ganz ſicher, daß ſie wiederkommen würde. Frau Lombert ſaß ſekundenlang regungslos auf ihrem Stußhl. Herr Lombert dagegen renkte ſeinem Opfer beinahe den Arm aus, ſo kräftig ſchüttelte er ihm die Hand und dazwiſchen rief er ſeiner Frau begeiſtert zu:„„ „Nun ſag noch einmal, daß es unrecht von mir iſt, wenn ich auf die Jagd gehe!“ „Ach Gott!“ meinte ſeine teure Hälfte mit Achſelzucken „wenn Du wirklich einmal nicht mit leeren Händen zurückkommt kannſt Du auch nichts dafür!“ 1 5 Vermiſchtes. Auchein Diebestrick. Mme. Gouet, eine ſiebzigjährige Dame, wurde dieſer Tage von der Straßenbahn in Paris überfahren und getötet. Alsbald knieten ſofort zwei Frauen an der Leiche nieder und beklagten unter heißen Tränen und mit lautem Wehklagen den ſchrecklichen Tod ihrer„Schwefter“. Nur ſchwer konnte die Polizei ſie bon der Leiche fortreißen... Später ſtellte ſich aber heraus, daß Mme. Gouet keine Schweſtern und überhaupt keine weiblichen Verwandten hatte. Die Frauen waren— Diebinnen, die auf dieſe Weiſe die Tote beraubt, ihr eine goldene Uhr, eine ſilberne Schnupf⸗ hatten.%%*V en uren ne noane eueplach uenelun uda Sbeageuse avale aog itehen Digs mar ueruue wneg ee ehee eheeeee ⸗aög qivet Jegee un Seule Appoch uonefunm uog negungs o gun eleg Saonct egoab seg dguch urb uorfpvuble die avaf ehpaaog ee Sebiigeu vc envuig Gvawpone ppu zegezan ueahn! gun jou eusd ou ttosv zdale uu Sse kat uehennog utoccroar uelvl ne glogs gun vavarpe merpndozcß dig ur agent Acbin ün acnvid unzg e Gvappong ut a00ee ee ee neube ee n eg euee necpiapi ee dunabp d e eee unaesiggecß, inzzobuv 210 bo ugel 0„eiu“ achuvocpl uen de weeeee ef ehol gun ueahvlebpnank golquwc uenequv utoüse ztut gahgog gquegiz uud gaidnog aaqv apat Hie aedude ue ene et eeee edee mohplubgaeued zene nenlugc mog ner ahen eegenede een zaeh cpozs oinel ueen zegn bo udeuvd udg hiſgeduv zelckupdc ne uolhol ahoun apru pu Sqnvzan soufeut Invgz idg oefpan! cn c facgatee gun gupgi uehohzae sSoagjog vanſe nolanch mun an0 ⸗Sönzlenz uephiluppanck zavz uteue gangasee wou jahvg gog inv 4 fol fobang ocaeaf ueunnaf Gvalppozg ou zogezat uobo nogeahem cpvu nas ggoat gun ꝛ0 uomumouzeqn oplneloc add aalcuwpc uoufo inv FF ushel ne gun uoggh ne sapu zogv avar ieß uogß Abuvzobuv ſaog uhvqpoch uogudagnl duvud gupaſc uog azeg zrut kfat uoavar ogunz aduſe u ogotß feibobus gwawpoftz ur gotcoboſuz uteg Inv zefapat ⸗jpudſe 8/o hicß usorpnloß nogolun giagges unaelcmdc aquelnv; lpvogz hvawposg auvjsd gouod nog onoavahpvetz uec cpu aufe cpnv gog Hlpcpholedugvqueicd aig duog ngene echnne gun ind aogelat uedungnutog daohun ala uougou usbzaß uonlpu unz udanvag aeqn Jpeg di bpnv usqesjg gun Unjsusbezoch ſppu zzog qiphszd sun Nenenun egadat ueuusz uohpl zdoig mnpz jgoa uhr obv Uezlas uv uvm gog Kogjol pnv sun uofbol nig Zuupzog zacg gasgig uſeh Pou Dics zegeat abaf Pranzvn aeqo gacg uohbl hpnv gun guvl bonfnuſpvegz a llv biuthueee eeeeh eeee ee ee ee e dahpe keleig dhuncgquch uog uv nudg nd ecen ee enen e eetee eae meueee eeebeeeeeeen ee eee iuie geuced ur cpi hic Abg ianon uererungte e uobunach! 200 geldiuve uogusahpigv ogvaeb uog juv qun usbuvdes pocusgaze su: An oupoöne uennlenebuvsinte ueg anu aue ppanq cpute aval 2 Arl zönubzog euvd qusmolpluv iig uego meg nr eebeg uegze! aed eceedehee eceenchenen egene en eceeeee eee uog udge usue Inv gunead uleu ofeineg ljgglch aeunavg epln gegqv avat hig uepuee egueeee pe ocg eied ne eheee Ai e ee eee eee ee e bae ehee ebollvgz Hiusar anu sva googz uqueuzun meee weg ener enee lee ⸗u ulog inv gegeiat uoſpt agn Jeß un uenvar gun uagavch ognod aub oaenaonbosfonlgiz zog uteule ur uguncpag awock oig usgeng argz Ael ne uenogz utag Inv gegefat Sceegsfoogagpes Ssod duhvulnzz 100 eaohe uenppu uw uelloscplog gun puane zaagasee yu ollv uofahez ai gunch uegsec utog uog undg oStenhplos usgel ne szhpiu gunc Aebaparcp! uog uog avat Bulbqv sicpvu ahne t un foogrgpd dice; Sog sie Susqsbaeg pogel uefenbe inn ezane ne noeapanhpcd usg Nog gun udagvlnkpnane dahyg ane sjo biaqn zopem sphpru zehvg sun geiig Sc avan uounmczed pnv zdog zuu Hahpd rog zun gd aval pahn deggunc zaohatoze pou guvse ugoſc uog lod neqo bogz bibue ween een ee eeeee de e nebg uagegna ne veaufg ehv Luvg aong ang roan uueg gupg un rogerat zwurute aignut a⸗ euune beu uhpe utog ann vf a0 dzuuor neg uegaeh uho ueute! cou zcenernußns ohv urhr ohog iig tchu aoß ppau de apana Foocß ued uog orcpihhlecd e aqog igeloh ung dig uv uoge 51e⸗ gog fungenz deuetplvnogn zid gobns upezvalce 80(uzagg aags) ssod uobiehsig uteg jog ovaluſz ould ienv siv usdnnchne pvn uognigd moule usſeauf ne r Jeupsrefut unheukutt ge gun awaf ultrnauggurg reuoutmozebaognaeh rpunech zog uog zegezat nae usg⸗ 10 gonluncg nog siv un gogen olum eeee iee ihbu Ael uecnze nog aun ze guugz Tceeig uctebeg ne eeeeee Megeſtoat uoufdut Inv Pfut cpih zoqas gun ggog aee eeeh enun Aoloisbundulpcplog nobane avan do usmutolne uedocp uguie uezuvaf aigß daequv sva qoß faogß ure Osro uog utht ouihpene e andg obAvanhpc utog lut uue e ae et aipa gun udzeh prut uv gjvg r e ee e leegcog uee ete e ne eenee maeh cptanbee ngcte Aen pen beeet ae enene ene et eeeg igt mol gun uſe goenſg dig iönubgog acpnor geqv ig; uspvut fung uapnagenzz uesilp uobrure u zngz aauseut anu guonveplpvu gopiſgz unlanvaz urc auuor gun uoyvpobureunh pamvu ava 00 uelhuzobenv a2 fli uuv „ufabushog nvag neiqv“ hau ſonft uollces gunch uteufel joch uhnz de geh dcuvane umne unc gun, zuellvof uepenct mecpi ueg Hat F nvg buned füunveg Heuchl Jaeg ond zsgg aedlea ufe udt vd ogurh ne die ede e emteen ee ce ce eeeedee peegz amog ud i eeg wee enneeg ene llee aceet epapdgegosd cpenhne neg eg lune encee e eneee un! vahe uonezllogz nalleg oute de e eg eſen eeeut pang uhvcuetec deg um agunze dgiph duls vau wou uuvg zahyl gun szzog uequepog frgv! eeee eeet aee ee eue deun eneenechend deg uv jaqaog ſcpongz CCCCCCCCCC ahpen eeeene enbeg gun bignc anv zahp urzeg szaogasezg Bungabu uszahpu ze ui oönen ueduee e eee n duee uezpig ppu zahvg ere ueanchnelun dap aue go pnv uueg TTTTTCCCCCCCCC o Abged e eee eec Sreguceg diec qun dwarpf gplusboßusg zaen wen eicht eee eeeeheen we mecen eeee ee eg CCCCCCC Iwrohaeig utee u zusigsnvc eio sunnene due io Toceeg a ſe eeee eeee ee eeehee eee be eee ppogß gznocg ur as gra ubahplle ang e gun gee i neeecteß auuvzag zzc no uesg ind jpwuts Spachlag) sog zv Bonnc ne ep oa veneeebeeh ee eeeee dee e eene ie cblu uht a auuc nabon ohv uieh ne jeia vf 20 o· ⸗Hzudat qun uoancnepon aaoeg uofunmocrzg ueg eheen Sa 8 anot gojcpleg pi utdzeg qnvanazeumoc odvz icpb ndaeh eenen ebi s1 g ee eedeg be en eeee Anegg va0 Pnu 510. gelaeg dai uvz uecplod i negeh e eet eedee ee eie wenteni angn oe dee dun de aee wecpc Mef fit neenee ener eeee ech be ue dee edenet eee een ee neen en e eee eee e eereee le beg dua Luvß gudpacut 4 Aog uarhpuie ol i nu aent main inig gun ins Toealaenog ui gnan eubs Suebao See ueguvc utonogehnur pon aun qied Seapane e en e ee eeeh eeeee ee eeeeet göluutog ueugtet ueuen de gen een eunenee en bpaeneee eet put de uueen eemcec Anjne neg unee eeen eeh eeet ien olusqe anpg uegunqiclaeg acnvgzeqn uraohun ueugc zaufel zutvlut goboz uougcpl Seufse avan gun goß„usrd“ ge gaf Bom gusqvundgs uw cputzunc anu avan oleneldeg pvaegn uhr geg(uckl Aege we aeen e deeen iuege waen we eeen önere eeues dutel pno zsqv udarvat so oplae e ehee eeepeg andebzuvjg jeig icpen dig uneohunenlpzuvhct uenpgeh suohze ugt m reg u i ecebee un eie eebe ee ee e en eere ⸗ohus ne uoflocksuenvaneg usd anl usezvarcet ueurs neve apvur pnagulc ueneiuepaces uouts uih uegnep cou ge free pne gun; ⸗nic a0 uegunach enr cee ee dun manacg⸗uegsnoch usg an! glac usguehbc utaurs cvu nocplur qüpgseg uenpeng gx aano 210 inv Acplu uc hegß dusdur ur uegunneggolunß ugusbfen ueg um svg bpog bpit Snanaeg o usleated ahvig urdg jag aeueſcenvch zorelleg Ingeguegezg au bpou Puv Buvz arag ause muto! cer aog ue uenhc eaeggab al un pog af Ciec Sde n eee eeh ben ceeee eceeeenee Sod gudch ocen ain eee eeeee e e e ee deebeee Solln an! ueeeeeeeeeeee ee eencen uswumozeszefun in ecde ee eehee e en meeee eeee eeee eee uequsgebaerun adg oguvg un eet ee Aebahe ed ahen glee erogaeg pnagtgozg unllavg zafech uog uee euneee ee ene eouuncz angfοα ο aequnt a eeeeeee edueeg deneg ⸗a0⸗Jonbys zpfan u ee daun eneeneeeuee den eeeeeeee eee ee eedecheeenee eee en ueeee eeeeend bupß useeeee e eng Funanu e Seeeneeee bee Kee den iene eee e Sunumſleg; döipunsecef 2id in ee ene ben eed zunc dae eg⸗ee den leeee e edeeeee e eeee apegen ig inbaunicß in e e eecee ne leeene ne Abch ric de en aenneeen eeen iee eree een ee n die e eet eehe eeee wee ee, eee 2i zpeh Dupe uf r00 efc eee eeen eeeeee eeeeg Ppecde weldvr svante uopl usnnel Inv inch ustsat weſtesg urg cuegen serce mog rog ege gun mutvalf ueholpzuoch esg doe ofune „env ancß uls eid acbugeg Aäsit u vavſt aee eenen— ee e eee e den eeeee ee eibdag— aeuncde did neen eeee ee we ee eebog eig urg um uechweusuoaspe auree dece en eeeunzenegaoggböne dufef a0 opequehoa zanlges euvs gun Sunscp ueusgts zunet uf Moque aadc Bennt eecneeee eee aenn e bene „eptunen ee ma „ ibdee dee een ͤ e cpee cde „oD cee eee ene weee „ ddanc uesufagnu geutzucgene Jeigolusge qun ueſcauſpes gusgnc cubg ue e er eee eeneen eee e edce Svaſ agent uaqog puid aheen eeen e dee e neeg eer aichee eee e e neſeen beueenn e“ „ 851 ed n Svan cpilen: mel Sbeanezun Abupr uoct Heranu n& „ geß o uelloicpleg ol jome unu 8e vg vavcß ods“ 95„ che iine e cehen be eee „ een be ee en leee ee „Icpiu snrpang eih Hiaf sog zeao uauugz uogeb ult ru dugo zns Luvg enn cog geffpc a uegebne icu svg Mat en eqv le aeiee reuee ege en er eg e“ „ueqpzuse zeeiat jvm vt bun ecee eeeeeen e eeeeer ie“ „ Jre ai 8e In“ „usahv! Svphpzcß udg ud ſcpiu uie Ag öpleß nae ndge azut zog vuves“ — ueupaice Sur Anrcuc ueue ecvag gun Laoch Suv„usſſiodd“ meg durd udgeh ne zennzeb ol ee itle „Ahbvuteb ömnol epnſeg ueg ant uoct e eeet ee e“ 5— gusbngz dhddagneg eig gtei uegec utenr u doa gun gusjg tutht gog Aocpaegcpgz usel guvnl vc uimn clva e öguvat zrogmog aadc; „ unnlh eeee eeee ee ae eee“ deeune unk, dn aue eenne ecchee uhee de dunn „ jles do ueg up cpi ohog uengp uhee 0 uogebinv Acbzu Svg uub pr“ Jaog znvz Lupß zaegmnoß gaech agn!„Iaguel qun Aaleg en o eeeeuine goegbos aeg bunulleach dog um d0bae5 d ohpcgeh ueutf uog ꝛc gog egog ſcpogeg rcu bungvzuss CCCCCCCCC ueu! Sga ee eceenen eeeueene eubee een e e eaeen uid gun gun usgenaeg Svg uscne ee eee eeen unabg alm usgazd did sun ucg aqundad oh gunl Shocphabp uohle SDpplab ued ieg Bo unecur eee wee neh ae ge 0010¹ uv oog e i“ eencee we eedc e ſeehe weeg ogß ne hpnv Suenlbruec ae uz vg uueg ueng dcpvackleſag de uuez e du uellatec uteutat un uen Suzeh gee eee ee ace suf Bulpaz ce an eid voif awaie gun zaumund Sog Neonnreg de ueagh Secpiu eincat ezudar aeqn, „„ auoge Jn dpog agch „ Mig Arobed zellva us nc Avg aines eduvs vl s gv“ :Mog eit agn; anph ccen me ͤ ebu gun „uauggal ne“— ugle St ent neeen e eece Fusgteg ueepnidun adue eeues ebeeceen eenbeun F eeeee weee en dweeee e been e eh ehent oes azoqzeg pnagcpozg eeeene e een eneeee eeen gaig d ucog essogolunch uαν aegoag 18 35„„chpi ae menzl unn — onbe aeg u ac e e eh ſene een le e, eeee ae ee ene eee eet eeee e e ect e euen eeh lee pepne; e e weeen een weeheeben ee eche we ie de e ee e ee e eee en en e eee lptu or ac „—— cugl̃döden ne eee en en eeee eae beee wehhene we eee ü dee e; nereaee e eee en Keie le e deen maen e ee nd arc ar Wien aun aumled zeaa omdg n avg aunn sbonſg er dun aermee gun uzgunacnog aun Teqee Heceen aun mpnd as0 b aee nee eee e ween e ſee eee e ſe be doſß zuudzcß zegen meee eeg“ eiagz ueute pnzz sof gun va inuß oghn kuvd conr fefe goſ zego„oggacd euuvzegun“ ole —— Uaguug uogoguv Svaise dung„odgnc unuupzequn“ usphpnnueg zoleſg ftel pog 22 uusa e eunubine gugpg oig a0 fleli; aed dig Diurutladu 5„Iumzudututvlng ozwane suvg; bu geiacded Idungurgegz euse aezun“ 21⁰ 195 lubgeie Soqusdulng uſd„aoſlellz ognacß) quelno cpon nene meeee e emeeen ine neeg“ ae oergdvabejef aeng ne ee weeeeee leeen wen ecn ebagleiag zed ſpoc eeet ee ahe Ade„ne meene ee neue dun Senn n aee een eee eeeneg Sun nollnut mar uehe! een eſtee en mene nn eee ee e e e waeen eeee eeee eeen eue de e ee e ee e —— ingz duſe uequend ueg inv z aſvg zngz duc) Inzcz ne uscpo une ſcru ao uht lar eeeeed euna r ogz uvaſes ud aaeee ween eeee hee ehen neeg uenüng“ 4 e eeee aes ie wigeg ue eee een eee e eee een e e ehee e banz anzg aecc und me t beun eunee meune ue guee duger zegd sined nva ihu geh ene e meneg eughr uv ze buld zuncde uehicna bigpurcred u oguene reg aegenct ugugr aag guvfl vg uspoadlodenv ichiu wou aubg ie „—— uuvg gKeqv a0 uneeen ed lieen een eeen en e Nee e“ 5„euueg ne me et eg“ „—— Zagefaf apnog puv àe und quff zusau ulezg“ „ljudunolne ol a1 T fgel m flunen soe“ „ olueeeß— eent Aalzsq utop:— Invaog coſd uusg uenvaggc aba baohd use p anvi onoch sSuofldrusa aiut guoicdl od gognavg osegelpl ac Mape wen e en enen ht dee en eced e“ „bunugez auler cpog zoh uuve ueenr e eeen inu neen“, e eg eene ee ue meeeeee bee e eeeens eehee eheee e ein geqo fsuugz uollvzrofun jpmuse pnuv buvbgolkvce uog avale FCCCCCCCCCCCn utog cpies ꝙpnv on oihpens soß bufd guabar anu g80 pouhpf o eenene ee ueueg ene e en cece ed eme ehlen; aegea ughr Do uanchpu uw ei uuog uegnpibaoqz iune Jorne C Sed qun auugz ufel ainee ne be ee le e augeß ae e enb biecheee en eeen e eee dah neede dee meheee ee beee ee eee eee echt eneeer e ene uuec uueg Icpu ging noag inu gecn ueunreg— iaognp Sueee e e eh n e„eh eputed ween oz⸗ udd e ee eenn bee eee eee cee“ „eee wee eee eee eee eeehn en e“ „ maf usfreat zen heec en e wen eeceee eee— 8“ „Tusan deng n nehn ben weeeeee be eud eg Tcu pog uunt e eee eee wee e bee nen“ N uollvog gun und ac: uenn e ee ee en eeee—— ee ee undeh eh enr ene en eehn eune deeee eee e „„ dapn Luvch Larnesec ue e e“ „Tueenen leee me ue e eh eehee eee ee ain eue en Gaeg moue ub euih bu ie ezus“ „—— poußobog iwzch aovch uie uocpl pnv ze a aun gun“ „Lecpnt ohnzg jput jognaz usgoab uteg aoc cr uueet eeeen eht eene er ben“ aegun due eilhpege „aog o pnv se ler ee— e ee eeeen eegahvgz“ „Leganat Abateg Ven e men eet do siv aog oi enne een e ee“ nene iee weee ee elleagzusunnving udapgreguoh meg ucg needee ihe e hee qun— cn epbnt an beg leeen een een eihneg Lug „„egneeun en eeehe ce ihet eee eete lchee a f uvu uueg uoburd udaereoch aie eee eeheh eeen eeee „eggacc auupzegun“ aleig aiaf Arg adgi lpin soa— Wozs“ „I Del uelleat zeusef gun gaf bg dgvaeg gün ueino: ne eeee weeet we deen eee e ee e „tuadot dee eeeee me ee eeee meee— ee eet“, „uenu ueden eeeee uag zog gun aat lee eeen wen eer e ee bee e aun zuuef zcbu z ee eeee e ee ee ee e“ „ dauvazrag Wag arat qun unvg dun“ „Teeaehped aig cog A“ aber gute Miene zum böſen Spiel machte, und uns ſo dergnügt an⸗ grinſte, als ſein weißes Gebiß dies zuließ. Von einem Ueberzieher wollte er abſolut gar nichts wiſſen und ſpielte direkt den über den Verdacht der Entwendung Entrüſteten, das hielt ihn aber nicht ab, eine Einladung zu einem Glaſe Bier anzunehmen, da er gerade eine halbe Stunde Zeit hatte. Und nun ſpielte ſich eine Szene ab, die ich mein Lebem lang nicht vergeſſen werde. Während ich mit Bill ſchwatzte, hatte mein Freund ſich an den weißen Köter gemacht und ſich durch ein paar Stückchen Zucker mit ihm angefreundet. Vergnügt wedelte das Vieh⸗ chen mit ſeinem Schweif und hoppſte bald um ſeinen Wohltäter herum, bald ſchaute es ihm blaffend ins Geſicht. Mit einem Male packte Bill meinen Arm, ſtarr vor Entſetzen auf den Gund ſchauend, ich ſelber wurde nun auch erſt aufmerkſam und hörte mit einem Male, wie der Hund, wenn auch in den drolligſten Kläfftönen, meinen Freund im ſchönſten Engliſch beſchwor, ihn von dem Schwarzen fortzunehmen, der ihn und ſich noch nach Blackwells Island, dem Plötzenſee New⸗ horks, bringen werde. Mein Freund antwortete dem Hunde, an⸗ ſcheinend ebenſo perplex über deſſen Sprachtalent, und fragte, was Bill denn verbrochen habe. Darauf kam eine furchtbare Aufzählung bvon Schandtaten, während welcher Bill am ganzen Leibe zitternd und— ſo blaß, als ſeine Hautfarbe das zuließ,— daſaß und ſchließlich knurrte der Hund, mein Freund ſolle nur mich fragen, ob Bill mir nicht meinen Ueberzieher geſtohlen habe. Ich bejahte matürlich und fragte den Hund, wo der jetzt ſtecke. Er ſei verſetzt, ent⸗ gegnete das Tier, und Bill habe den Pfandſchein noch in der Taſche. Von Grauen gepackt und keines Wortes mächig, ſtarrte der Schwarze ſeinen Hund an, griff in die Taſche, riß einen Haufen Papierfetzen heraus, warf ſie mir zu und ſtürzte davon, der Hund ihm nach. Laut brüllend wehrte der Schwarze ihn ab, und ſuchte ihm zu entkommen; ſchließlich ſprang er, als der Hund erfreut über die wilde Jagd, gar nicht von ihm laſſen wollte, von der ziemlich hohen Brücke auf den flachen Strand hinab und verſchwand. Augenſcheinlich glaubte er, der Teufel ſei hinter ihm her. Geſehen habe ich weder von ihm noch von dem Hunde jemals wieder etwas. Wir aber ſaßen da und ſchüttelten uns vor Lachen. Ich hatte ja ſelbſt nicht einmal gewußt, daß mein Freund Bauchredner ſei, auch hätte ich nicht geglaubt, daß ſich dieſe Kunſt ſo ausbilden laſſe. Der Neger aber hatte in ſeinem Leben von der Bauchrednerkunſt noch nie etwas vernommen und ihm mußte das natürlich als Teufelswerk erſcheinen. Auf dieſe Weiſe war der Trick brillant gelungen, denn unter den Papierfetzen befand ſich auch der geſuchte Pfandſchein. So kam ich wieder zu dem Meinen. Aber auch für meinen Freund er⸗ wies ſich die Sache als erfolgreich. Denn ich brachte die Geſchichte in die Zeitungen und mein Freund wurde daraufhin mit Engagements⸗ anträgen geradezu beſtürmt. So haben wir beide von unſeren Irr⸗ fahrten etwas gehabt und uns noch oftmals über das dumme und entſetzte Niggergeſicht amüſiert. 5 Der Schreibtiſch meiner Frau. Von Thévon Rom(Glatz). Nachdruck berboten. Meine kleine Frau beſitzt einen entzückenden Schreibtiſch. Als wir die Ausſteuer⸗Möbel ausſuchten, blieb ſie mit einem Schrei der Begeiſterung ſtehen und rief aus:„O den muß ich haben! Den muß ich haben! Gerade ſo einen ſah ich neulich bei Keller und Reiner!“ Da ich nun eine unbegrenzte Hochachtung vor dieſer Firma empfinde, betrachtete ich mir das bewunderke Möbel eingehend und meinte:„Sehr hübſch und modern! Aber wir haben doch ſchon einen Nippesſchrank für den Salon notiert—“ Darauf Entrüſtung bei Hella und mitleidige Geringſchätzung bei dem Möbelhändler. Dieſer zog an einem zierlichen goldenen Griff und förderte eine mit hellblauem Tuch bezogene Platte heraus. „Nein, wie entzückend!“ jubelte Hella,„dieſen Schreibtiſch muß ich haben, Theo!“ Kopfſchüttelnd ſchaute ich auf den Nippesſchrank, der ein Schreibtiſch ſein ſollte— bisher glaubte ich harmloſer Weiſe, man müſſe allen Möbeln ſchon von außen anſehen, wozu ſie dienten. Da aber Hella entzückt war und mich mit ihren lieben Augen anblickte, als hinge Glück und Seligkeit von meiner Zuſtimmung ab, ſo beeilte ich mich, ebenſo ſtrahlend auszuſehen, und der Schreibtiſch wurde gekauft. Er koſtete freilich ein großes Teil mehr, als ausgegeben werden ſollte, aber—„wir kaſſen dafür den Spültiſch in der Küche weg,“ meinte Hella, vnicht wahr, Theo? „Natürlich, Schaß, wozu braucht man überhaupt einen Spültiſch!“ verſetzte ich— ich hätte ſogar auf alle Kochtöpfe und Porzellanteller verzichtet beim Anblick ihrer Freude!— Nun nimmt der entzückende Schreibtiſch ſchon zwei Jahre den Ehren⸗ platz in unſerem Salon ein. Er paßt zwar nicht dahin, da er modernen Stil zeigt, und die Salonmöbel ausgeſprochen Rokoko — aber alle Beſucher ſind begeiſtert. Er wirkt auch großartig. Seine linke Seite trägt einen Aufbau—„in ſchlichten Linien“, ſagt Hella— mit einer vielſcheibigen Glastür, hinter der„ſüße“ Meißener Figürchen ſtehen—(ſie ſind nicht echt, aber die Glas⸗ tür ſchützt vor jeder indiskreten Prüfung nach den zwei Schwer⸗ tern); rechts läuft die Rückenleiſte in einen phänomenalen Schnörkel aus, an deſſen Ende Hella ſinnreich einen vergoldeten Staubwedel von roten Federn gehängt hat. Denn trotz der ſchlichten Linien gibt es erſtaunlich viel abzuſtauben: da ſteht erſtens ein Tintenfaß. Jawohl, ein richtiges Tintenfaß! Tinte iſt freilich nicht darin, und wenn welche drin wäre, müßte man vor dem jedesmaligen Eintauchen auf einen kleinen Knopf drücken, damit der prächtig gravierte Deckel aufſpringt— es iſt nämlich ein patentiertes ſtaubfreies Tintenfaß, ganz aus Perlmutter! Daneben trügt ein großer Nickelſtänder Unmengen von Anſichtskarten aus China, Japan, Kamerun und anderen ſchönen Fernen. Nun erſt die Photographie⸗Rahmen in allen Größen und Arten! Hella und ich als Brautpaar, verklärt aus einem Bronzekranz ſchauend, Hella als Schulkind, Hella als Balldame, vier Freundinnen, zwei bekannte Opernſänger, „mit Unterſchrift“(ich bin nicht eiferſüchtig—), die ganze kaiſerliche Familie— alle unter Glas und Rahmen auf dem Schreibtiſch meiner Frau. Aber das iſt noch lange nicht alles. Dazwiſchen treiben ſich noch 4 Porzellan⸗Amorekten, ſieben Bronzetierchen und zwei entſetzlich dünnhalſige Glasvaſen herum, nicht zu vergeſſen die mit Veilchen bemalte hellgrüne Atlasſchreibmappe und das kunſtvoll geſchnitzte Petſchaft ohne Namenszug. Iſt das⸗ nicht entzückend? Man kann ſich garnicht vorſtellen, wie reizend dieſer geſchmückte Schreibtiſch in ſeiner zartgrauen Farbe und den ſchlichten Linien zwiſchen den geſchnörkelten goldenen Ro⸗ kokoſtühlchen wirkt. Es erfordert wirklich Artiſtengewandtheit, ſich daran vorbei zu ſchlängeln, ohne etwas umzuwerfen. Hella ſtaubt das alles höchſt eigenhändig ab, während ich mich begnüge, die Herrlichkeit von weitem zu bewundern. Denn einmal habe ich bereits ein Unheil angerichtet— mit Schaudern denke ich an dies„einmal“.— Das war an einem Putz⸗ und Scheuertag geweſen. Die von Hella unſagbar gefürchtete Putz⸗ frau waltete in meinem Arbeitszimmer ihres Amtes und über⸗ ſchwemmte den Fußboden mit Rieſenpfützen. Ich hatte eine wichtige Arbeit vor, die bis zum Abend in der Redaktion ſein mußte, und wollte zur Eile antreiben, aber Hella beſchwor 110 in allen Tonarten, ihr nicht die Ungnade der Frau Schmi zuzuziehen:„Laß doch die dumme Arbeit, Schatz! Wir wollen lieber etwas ſpazieren gehen— der Tiergarten iſt jetzt ſa errlich!“ 1 2 das geht nicht. Erſt die Pflicht und dann das Vergnügen. Die Zeitung kann ebenſo wenig warten wie die Eiſenbahn!“ Meine kleine Frau murmelte etwas, das ich lieber nicht wiederholen will, ſonſt könnte ich mir von Seiten aller Zeitungen einen Injurien⸗Prozeß zuziehen; ich machte mich auf die Suche nach einem ſtillen Arbeitsplatz. Das Speiſezimmer war noch unordentlich, der Frühſtückstiſch unabgeräumt— Anna mußte ja der Frau Schmidt helfen und ſte bedienen—, das Schlafzimmer noch ungemütlicher. Seufzend nahm ich meinen Pack Papier und floh in den Salon. Ah— der Schreibtiſch! Ich holte mir einen ſoliden Stuhl aus meinem Zimmer und ließ mich nieder. Dann faßte ich den zierkichen goldenen Griff und zog die mit hellblauem Tuch bezogene Schreibplatte heraus ——— klirr ging's in demſelben Moment und Hella ſtürzte ſchreckensbleich herein:„um Himmelswillen, Theo, was machſt Du denn das“ „Was ich mache? Frage!— Schreiben will ich, hier an Deinem Schreibtiſch—.“ „O meine Vaſe! O meine Engelchen! Mein Hundchen!“ Entſetzt blickte ich auf die Folgen meiner Miſſetak: Scherben! %% 5 „Ja, Kind— weine nur nicht, ich kaufe Dir alles wieder! iſt der Schreibtiſch doch einmal dazu da—-— 5 Beruhige Dich doch Liebling! Sieh mal, im Grunde genommen Heln öffnete weit dir erſtaunten Augen:„Wozue Um Sachen zu zerſchlagen?“ e „Aber Kind! Zum Schreiben—“ 7 Niemals bergeſſe ich den Blick, den ſie mir zuwarf! Ein entſetzensvolles Grauen lag darin, als ob ich eine Entweihung ausgeſprochen hätte. Seit dieſer Zeit Sleit dieſer Zeit gehe ich ins Cafshaus, wenn die Frau Schmidt in meinem Arbeitszimmer„ſchwimmt“, obwohl ich weder Frühſtückswein noch Kognak morgens vertrage. Aber ich ziehe doch vor, Magendrücken zu haben, als noch einmal den Schreibtiſch meiner Frau zum Schreiben zu benützen. Und ſie ſelbſt, meine kleine liebe Hellas werden Sie fragen— ſchreibt ſie nie Briefe? Aber ja, ſie ſchreibt Briefe. Das Briefpapier liegt in einer bunten Pappſchachtel, und dieſe befindet ſich rechts im Büffet— die dazu gehörige Feder wird meiſt von meinem Arbeitstiſch ſeholt und das Tintenfaß balanziert auf den unglaublichſten iſchecken umher. Zur Unterlage dient gewöhnlich die Tages⸗ zeitung— manchmal auch ein wichtiges Manuſkript von mir— iee nicht die mit Veilchen bemalte hellgrüne Atlasſchreib⸗ mappe!— Aber entzückend iſt der Schreibtiſch meiner kleinen Frau trotzdem! 15 Die unbeliannte Größe. Von Paul A. Kirſtein(Berlin) (Nachdruck verboten.] Kein Menſch kannte ihn. Niemand wußte, wer er war. Eines Morgens war er auf der Bildfläche erſchienen, hatte durch ſeine ſeltſanne Kleidung— er trug einen breiten Panama⸗ hut und ganz eigenartig gefärbten Anzug— die Blicke aller auf jich gelenkt und war dann ſtillſchweigend und allein all die Tage ſeines Weges gegangen. Das mußte natürlich auffallen. Luxus⸗ bäder pflegt man ja nicht zu beſuchen, um einſam zu bleiben! Die Neugierde mußte ihm alſo folgen, obgleich er ſich deſſen kaum bewußt war. Aber wie man auch ſpähte, ſeine eigentliche Spur konnte man nicht entdecken. Morgens erſchien er ganz plötzlich im Wald, den er langſam durchſchritt, um ſich an den Strand zu begeben, und mittags und abends entfernte er ſich wieder, erſt wenn die mahnenden Glocken aus den Hotels und Reſtaurants längſt zum Eſſen gerufen hatten. Und ſo ſtark war das Intereſſe der Badegäſte nun doch wieder nicht, daß einer um ſeinetwillen gar etwa eine Mahlzeit berpaſſen wollte. Er blieb alſo der ge⸗ heimnisvolle Fremde und— der Geſprächsſtoff, der immer wieder Uushelfen mußte, wenn gar zu langes Beieinanderſein die Geiſtes⸗ tätigkeit ermüdet hatte. „Er muß taubſtumm ſein“, ſagten die jungen Mädchen, die garnicht begreifen konnten, daß einer ohne zu ſchwatzen und zu kachen den Tag verbringen konnte. Und um es zu ergründen, ſchrieen ſie ganz plötzlich laut hinter ſeinem Rücken auf. Doch als er ſich erſchreckt umdrehte, wußten ſie, daß er nicht taub war. Und ſtumm auch nicht, denn als ſie ſich entſchuldigten, zog er höflichſt ſeinen breitrandigen Hut und nahm das Entſchuldigung⸗ Bitten für ſich ſelbſt in Anſpruch:„Ich beobachtete dort die See ſagte er leiſe,„ich vergaß, wo ich war. verzeihen Sie mir bitte!“ Und dann noch ein höfliches Grüßen und wieder ging er ſeines Weges.— Dies kleine Erlebnis bot natürlich wenig Auf⸗ Härung, aber es genügte faſt, um den Sagenkreis, der ſich um ſeine Perſönlichkeit wob, noch zu vergrößern. „Was bann er nur ſein?“ fragten die Frauen, und:„Wer wird's ſchon ſein?“ die Männer. eien Schwindler wahrſcheinlich“, meinte ein Bankier,„der Grund hat, ſich hier ein wenig zu verſtecken.“ „Na hören Sie mal!“ warf ein anderer ein.„Wenn er ſich verſtecken wollte, würde er ſich in das große Gewühl ſtürzen, aber nicht ſo auffallend allein herumſtehen und gehen“. Und im Verfolg dieſer Gedanken äußerte ſich ein Dritter: „Vielleicht kommt er ſchon aus dem Gefängnis und iſt deshalb ans Sprechen und an den Verkehr mit Menſchen noch nicht wie der gewöhnt?!“ 5 zu ficher in ſeinem Auftreten. Er trug den Kopf ganz hoch, und ſeine Augen blickten frei und ungezwungen. Eine Haltung alſo, wie ſie nur den Menſchen zu eigen iſt, die ſich abſolut nichts vor⸗ „Ja,“ ſagten die Badegäſte,„eigentümlich iſt's zwar, aber ohne weiteres dieſer unbekannten Größe etwas nachſagen das kann man doch eigentlich auch nicht! Der Mann hat eben ſeine Eigenheiten——“„„„„„„ Das ſprach man in ruhigeren Momenten, ſo wenn es ge⸗ regnet hatte und kalt geworden war und die krübe Stimmung in Land und Luft die Menſchen ernſter und nachdenklicher gemacht näherer Beobachtung aber doch unfrei und gezwungen erſchien, ſo ſehr ſie ſich auch bemühten, es zu verdecken. Stundenlang ſpazierten ſie auf einſamen Wegen im Wald umher, und wenn ſie ſich dann trennten, dann geſchah's eigentlich nur, um ſich weni⸗ Minuten ſpäter offiziell wieder am Strande zu begrüßen. Im großen Gewühle achtete man tpeniger darauf, denn in der Oeffentlichkeit verkehrten ſie miteinander, wie alle anderen, und der Flirt war hier ſo ſelbſtverſtändlich, daß man ihn nur ber⸗ miſſen, doch nicht verdammen konnte. Und mit dieſen beiden ſtieß der einfame Wanderer immer wieder zuſammen. Anfangs be⸗ trachteten ſie es nur als kleine, unwillkommene Störung, die ſie oft erſchreckte, weil der Fremde ſtill für ſich ſeines Weges ging und, ungeahnt und ungeſtört, plötzlich vor ihnen auftauchte. Aber dann beruhigte er ſie. Ganz beſonders die junge Frau, die ſich abwechſelnd rot und weiß verfärbte und nach einer ſolchen Be⸗ gegnung ſich heimlich mehrere Male umwandte, ehe ſie wieder zu ſprechen wagte. „Weißt Du“, ſagte ſie ängſtlich, während ihr Blick noch immer dem Fremden nachirrte,„mir iſt der Menſch unheim⸗ lich.—— Immer iſt er auf unſeren Wegen——.“ „Zufall, Kind— weiter nichts!“ entgegnete der Herr, und bemühte ſich, wieder harmlos und heiter zu ſein. „Ja— einmal, zweimal vielleicht aber ſo alle Tage denk nur, wenn er davon ſpricht! Wenn's meinem Mann zu Ohren komt „Aber er kennt doch hier niemand, er ſpricht doch mit keinem Menſchen!“ 15 2 „Gewiß ja!“ Es lag ihr noch eine Vermutung auf der Zunge, doch ſie ſprach ſie nicht aus. Halblaut fügte ſie nur noch hinzu:„Er iſt ſo. ſo— unheimlich mit ſeinem ſtillen „Was für Ideen, Ellise! Dein Mann hat doch keine Ahnung „Eben deshalb!“ 8 „Nun hör' zu! Wir werden hier nicht mehr gehen. Drüb auf der anderen Seite des Strandes, da iſt der Wald noch nicht gerichtet, da ſind die Wege noch nicht geebnet. morgen gehen wir dort!“ 5 Auch dem Fremden mußten die ſtändigen Begegnungen woh nicht recht geweſen ſein, denn auch er blieb von dem gewohnten Spaziergang fern und zog hinüber in den ungepflegten Teil des Waldes. Er ſelber erſchrack, als er auch hier die beiden traf. Sie aber wurden ſtumm und blaß. Zitternd zog die Frau ihren Begleiter fort. Hotel Wiener Hof, Heidelberg asvez verbunden mit Weinrestaurant allerersten Ranges. Unſtreitbar ſchönſtes Weinreſtaurant am Platze.(Zwei Minuten vom Vahnhof.) Spezial⸗Ausſchank erſtklaſſiger Badifcher, Mofel⸗, Rhein⸗ u. Pfälzer Weine. u Anerkannt gute Küche. Telephon 180. Elektriſches Licht. 25256 Hochachtungsvoll Auguſt Eller, Beſitzer. R RBother Hahn T Hanges Heidelberg, Hauptstrasse 44. 23259 5 Minuten vom Bahnhof. Haltestelle der elektrischen Bahn. Ausschank von Münchener Bürger-Bräu. Exquisite Hüche.— Feine Weine. Der Rendez-Vous-Platz der Fremden, Touristen u. Ausflügler. Tel. 148. Ludw. Griesbeelk, Besitzer. tal-Restaurant rahnRAUsrn feldgberg direkt am Hauptbahnhofe und Hauptpest gelegen. Speslalhaus für Geschäftsreisende und Touristen. Sehr. eingerichtete Fremdenzimmer.— Vorzüglice üche. Reelle Weine.— Mässige Preise. Heidelberger und Münchner Biere. 28882 Extra Gebäuliehkeiten mit grossen Sälen für Veereine und Gesellschaften.— Schattiger Garten Telephon 669, August Weniger. nai bei Heidelber Kurhaus Schönau(bad. Odenwald). Penſion u. Kuranſtalt für Nervenleidende, Blutarme, Retonvales⸗ tenten u. Erholungsbedürſtige.— Geiſteskrauke, Epilept. u. Tuberkylöſe ausgeſchl. Proſp. durch den dirig. Arzt u. Beſ Dr. Schnell. 22175 dasthaus 3z. Waldhorn Darsberg dbobss Steti. Oh. NeckRarsteimach. Prachtvoller Ausflugsort Pension u. Restauratlon zu jed. Tageszeit. ½ Stunde zur Statioen Neckarsteinach direkt am Wald gelegen und daher vorzüglicher Aufenthalt für Erholungs-Hedürftige. Vorzügliche Weine.— fL. Rier, hell und dunkel aus der Brauerei D. Wisswesser, Neckarhzuserhof. Friedrich Wilhelm. Luftkurort Eberbach-Meckarwimmersbach dasthaus u. Pension 2. Stadt Eberbaech. Nur 15 Minuten vom Bahnhof entfernt, in prächtiger Lage dicht am ſchönſten Tannenhochwald. Gute Speiſen und Getränke, ſchöne Zimmer mit guten Betten, aufmerkſame Bedienung. Peuſionspreis 8 Mk. 50800 Der Beſitzer: Karl Hagedorn. „ñZum Moninger“, Kanstuhe. Hauntausschank der Brauerel Moninger. Grosse Localltäten, schattiger Garten. Im ersten Ober- geschoss: Café, Speisesaal, Spielzimmer mit 2 Billards, Vor- zügliches dunkles und helles Bier. Anerkannt gute Küche. Flotte Bedienung. 28040 Josef Schiuh. Scholflaeh(fadischer Schwarzwald). Station Reuſtadt im Achwarzwald. Kurhaus Schneckenhof. 1000 Meter üb. d.., ſehr ruhige Lage, neu erbaute Terraſſe und Gartenhalle, gut eingerichtete Fremdenzimmer, anerkannt gute Pflege. Gelegenheit zuͤr Forellenſiſcherei, Milchwirtſchaft. Eigenes Fuhrwerk an Wunſch am Bahnhof. 50866 R. Minterhalter; Besltzer. 8 chenkenzell Bringe mein Gasthaus„ur Sonne“s in empfehl. Erinnerung.— Pension nach Uebereinkunft.— Grosse Forellenfischerei. 50791 Der Besitzer: Tanger, Zur Sonne.“ Hötel„Neustädter-Hof“ Neustadt, bad. SchvfzV. B. Pfeiffer deustadt, bad. dcburiv. Empfehle mein neuerbautes, ſchön Nethenge Hotel mit 20 vorzüglich eingerichteten Fremdenzimmern.— Großer Saal, 200 Perſonen faſſend, zur Ahhaltung von Ae e Feſtlichkeiten für Vereinen nebſt guker Küche und Getränke.— Penſion: Preis von.00 Mk. an.— Das Hotel liegt 2 Minnten vom duſtenden Tannenwald, wo wunderſchöne Spaziergänge und Ausflüge gemacht werder, können, z. B. nach dem Hochftrſt, Titiſee, ee Friedenweiten Lenzkirch, Schluchtſee, zu den 2 großen ſteinernen iſenbahnbrücken. Guütachſchlucht, Bad Boll und Wutachſchlucht.* Es empfiehlt ſich beſtens I ILDBRS i. Württbg- Hotel 2. gold. Löwen. Bürgerliches Haus. Schönste, bevorzugte, frete Lage geg- dem Kurpark und den Bädern. FVolle Pension N.—8. Zimmer von 2 N. an. Mittagstisch 12½ Uhr M..—. Hausdlener am Bahnhof. Elektr. Lieht. Tel. 10. 28028 W. Grossmann Wwòe. ILPDBA D i. Württbg. Villa Hanselmann. Erste Pension d. Platze. Schönste Lage, geg. d. Trinkhalle, den Bädern u. Anlagen. Zimmer mit oder ohne Pension. Table 'höte 1 Uhr. Rigene Wege in den Wald. Tel. 21. 23027 F. Hanselmann Sr. Olga-Str. Minsralbad nn Mollornuu. im württd. Schwarzwald, Station der Linſe Stuttgart⸗ Tübingen⸗Horb. Idylliſch gelegener Kurort inmitten herr⸗ licher urd mit zählreichen kohlenſauren Quellen, worunter eine der ſtärkſten Stahlquellen& üddeutſchlands. Bäder jeder Art, auch mediziniſche im Hauſe. Vorzügliche Erſolge gegen Blutarmut, Körperſchwäche, Katabrhe, Herzleiden, Frauenkrautheiten 2c.— Perruthe Ausflüge. Kurmufik. Peuſion von Mk. 4,50 an. Näheres durch Pro⸗ ſpekt, Badeſchrift oder direkt durch 50509 Badearzt Dr. Scheef und Fr. HKaidt, Badbſ. 2 ee eee e e eee eeee ee e Kurhaus Wiedener Ec (Bahnstatlon Staufen bel Frelhurg I..) jst einer der schönsten punkte des südlichen Schwarzwaldes. Allen, welche Vorliebe für eine ruhige Sommerkrische haben, warm empfoh- len.— Herrliche Lage;— vollständig staubfreie Luft;— unmittelbar am Hause trisch grüner Wald;— freier Blick über Schwarzwaldberge und-Thäler;— grosse Auswanl von Ausflügen;— Verpflegung ausgezeiehnet und der Kostenaufwand sehr mässig. Bereitwilligste Auskunft. Chr. Kochendörfer vorm. Frz. Fix. ——.————————— 8 Dieser kleine reizende Ort(Station des Höhenweg Pforzheim-Waldshut) ist Wwegen seiner herrlichen Lage, seiner waldreichen Umgebung und als Zentralpunkt für schöne Ausflüge eine gern besuchte Sommerfrische Prächtige Aussichtspunkte. Soolbäder. Arazt, Apotheke, Post, Telegraph, Telephon. Gasthof zum„Adlen“(Pos!). 24 gut möblierte z. Teil 3 Meter hohe Zimmer, grosser Speisesaal, Garten mit gedeckter Veranda, elektr. Beleuchtung, gute Küche, reine Weine, Bier, Billard. Wagen au jeder Zeit im Hause, auf Wunsch an den Statlonen Pitisee(Höllentalbahn) und Kappel. letzterer Station Postverbindung.— Peusien ven Mk,.50 an Bad. Schwarzwald, 810 m üũ. M. Schwimmbad, warme und Prospekte zu Diensten. otel und bei Freilbur eaee Badsuggenthal im Hreisgau⸗ Eine halbe Stunde von Walbkirch, Station Buchholz. 50686 In gumutigſter Gebirgslage des badiſchen Schwarzwaldes, von prächtigen Buchen⸗ und Tahnenwäldern gegen rauhe Winde geſchützt. Eigene ſchattige große Anlagen. Bequeme Spazier⸗ gänge und Ausflüge. Gelegenheit zum Fiſchen im Elzſluß. Warme Bäder im Hauſe, in nächſter Nähe kalte Bäder. Große Räumlich⸗ keiten zur Abhaltung von Geſellſchaften, Hochzeiten ꝛc. Penſion v. 4M.an. Ausführl. Proſ. durch die Beſitzerin! Arthur Tritſcheller Wwe. HDandadfeyfhall. Erholungsbedürftige finden freundliche Aufnahme mit bürgerlicher Penſion von 3 Mark an. Großer, ſchattiger Garten. Laub⸗ und Nadelwald in nächſter Umgebung. 50142 Näheres O. Stelzenmilller, Villa Resina, Bens-⸗ heim n. d. Bergstrasse. Hotef und Pensjon Hochblauen (bad. Schwarzwald), 1170 m. d. Meer,— Statien, Müllheim-Badenweller. Was ganze Jahr geöffnet. Gut eingerlehtetes Haus, inmitten prachtvoller Waldungen. Angenehmer Aufenthalt für Kurgäste und Touristen. Billige Penslens- und Passanten- preise, fable dhöte 12½ und 7 Uhr. Ulner à part. Restaurgtion au jeder Tageszeit. Merrltche Ausslcht auf dle Alpenkette, das Rheintal Jura und Vogesen. Büder, Telegraph und Fernsprechauschluss im Kausen Rigene Wagen im Hotel, sowie in Badenweller(letztere zu erfragen Schwürzwaldhotel daselbst) stehen billlgst zur Verfügung. 50617 X. Stehlin. 30584 Arnold Tritscheller, Eigentümer. 2 7 Linie: Pforazheim-Calw—-Horb Fros das Badhalel. lgastubte und das dtschulthetssenaml.— des Württemb. Schwarzwaldes im Nagoldthal, eingeschlossen dvon prächtigen Tannenwäldern. Atbe- Tühmte warme Heilguellen, Vorzügl, für Frauenkrankheſten, Nervenleiden, Glcht, Rheumatis⸗ mus, Leiden der Nieren, Atmungs- und Verdauungsorgane. Fruhiahiseuren. Sehr beliebte e.— Grosses Netz Woblgepflegter Waldwege. Kuran- Splelplätzen. Lesesaal. Rurmusik. Penstonen. Villen. Priuateshin- ngen. Tetefon. Hleletr. Lieht. Oberes Badhotel: Bes. W. Deker. 2. Adler. Schonlen), Gast- z. Hirsch(L. Jollasse) ekte gratis und franko duroh höfe: 2, Ochsen(Jebr Emen 2. Sonne(K. Hartmann). deHuftkurort Llebenzell Hegtimm schönsteg efle Sommerfiοα lagen mit 91188 Lufteurort Freudenstad Beſitzer J. Haas. Von der Stadt in 25 Minuten auf ſchönſten Spazierwegen zu erreichen, direkt am Walde elegen. 20 Fremdenzimmer, mit allem der Neuzeit entſprechenden Komfort Zu jeder Tageszeit friſche Bollmilch. Eigenes Fuhrwerk. ſame und reelle Bedienung. d. Na m. L. d. Neerg afet HMotel Waldheim. Brillanter Ausflug I! Meustadt a. d. H.(Perle der Pfalz.) Unvergleichlich schöne Lage. Grossartiges Gebirgspauorama. Grandlose Fernsichten. Eingangstor zum Pfülzer Wald. Treffliche Weine. Sonntagskarte ab Ludwigshafen und zurück Mk..10; 125 329 für den Sonntags-Eilzug 1 Uhr 30 Min, gültig. Dürkheim. Park-Hotel I. Ranges inmitten des Kurparks. Comfort. eingericht. Pension v...—an igl. Table'héte Mk..— Colonnaden-Restaurant Regie-Weine— Militär-Konzerte ff. Küche. 22182 bei Landau atl Gleisweiler altbew., klimat. ——— KuRORIT. Dr. Schneider'sHeilanstalt Telephon-Ruf p. Landau 78. 50689 Renoviert 1902.— Zentralheizung.— Moderne Badeein- richtung. Herrl. alt. Park. Vegetationen wie an der Reviera. Physikalisch diätische Heilmethode. Wasserbehandlung und medizinische Bäder aller Art. Luft-, Licht- u. Sonnenbäder, Massage.— Traubenkur— ete. Vorzüglich bewährt bei Katarrhen, nervösen Störungen, Blutarmut, Stoffwechsel-Erkrankungen Rheuma, Gicht ete.) Für Rekonvaleszenten, Erholungsbedürftige oder auch nur zur Sommerfrische wegen der reichen landschaftlichen Umgebung der denfbar schönste Aufenthalt. Mässige Preise Besitzer und dirig. Arzt Dr. med. Karl Moenes. Kurhaus Westenhöfer Bergzabern(lalz). Schönste Lage zwischen Vogesen u. Wasgenwald. Für titl. Vereine und Touristen grosser Gartensaal.— Pro- spekte durch den Besitzer: 13. Westenhöfer. Telephon No. 14. ox uondeleg, 2 a. B. Luftkurort 50114 Hotel u. Fension z. Karishüh“, Neu u. comfort. einger. Tel. 26. Grosse Säle für H. Quirin. Vereine.— Mässige Preise. Hotel St. Jakob.-., Odilienberg. Poſt Ottrott, Telephon Oberehnheim Nr. 19. 600 Meter ü. d. M. Proſpekt und Auskunft durch die 50702 Direktion: Louis Brauer. Landaufenthalt. Schriesheim g. d. Bergflr. Peuſton e Römerſtraße Haus 299. e eeee 0 nalb Hotel und Pension Belle-Vue K 50477 Prachtvolle Lage. Auget. Inh. M. FHfend. empflehlt seine schönen Fremdenzimmer zu längerem Aufenthalte. Vorzügliche Verpflegung. Nühere Auskunft bereitw Luftkurort Marxzell Lastezahe-Herne Billlge Penslonspreise. FEFEFCüCCCCCob Soſmmerfrischler finden noch—8 hübſch möbl. Zimmer mit billiger Penſion, dicht am Walde, in herrk. Lage, Staufen(Breisgau.) Naturheilanstalt Degerloch u. Stuttgart kür das gesamte Naturheilver- kahren. Das ganze Jahr ge- öfknet. Grossartige Erfolge. Prospekt gratis. Bes.: Dr. Katz, Stabsarzt a. 5. Lilometer Tabelle zu haben in der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei. Nähere Auskunft erteilt die Badedirektion, sowie der Bad Eltenheimmünster St. Landolin Badiseher Schwarzwald. Luftkurort u. Pension. Schönster Ausflugspunkt. Vorzügliche Verpflegung bei mässigen Preisen! Besb eingerichtete Zimmer, Gute Küche. Reine Weins. Forellen. 50465 Näh. Auskunft durch die Besitzerin Leop- Geiser Ww. Badenweiler im badischen Schwarzwald, 430 m Ub. d. Meer. Schwarzwald-Hotel direkt neben dem Kurhause und unmittelbar am Kurpark gelegen; mit eigenem grossen schattigen Garten, schöner Wandel- und Gartenhalle. Durch Neubau bedeut. vergröss. und neu u. komfortabel ein⸗ gerichtet. Vorzügliche sanitäre Einrichtungen. Grosse Säle.— Lesezimmer. Damensalon.— Gedeckte u. offene Terrassen. Bekannt gute Küche und Keller. 50585 Penslon.— Iivile Preise.— Prospekte. Eigentümer: Hermann Stehelin.— Telephon Ne. 19. Freiburg i. B. Restaurant Martinstor Parterre: Bierlokal. Pſchorr⸗Bräu, Pilſener Urquell. 1. Stock. Weinreſtaurant I. Nanges. O. Nehnig, Inhaber. 23558 Freiburg i. B. Hotel Freiburger Hof. otel JI. Ranges. Altren. Haus. Gute Küche. 80 Betten. Elekt. Licht mnibus am Bahnhof. Beſ. Heiurich Strampfer. 23559 Donaueſchingen. Bahnhof-Hotel gegz.b. Bahuhof.— Vollſt. neu eingerichtet! Frdl Zimmer m. ſch. Ausf Gute Küche. Keine Weine. Bill. Preiſe. 3. Schaller, Beſ..Soolbades. 2. Holel⸗Penſian Wartburg bei Mannenbach am Bodenſee(Schweiz) 10 Minuten von Bahn⸗ u. Dampfbootſtation. Vollſtändig neu eingerichtetes, komfortables Haus auf wald⸗ umfäumter Anhöhe, in geſchützter, ruhiger, abſolut ſtaubfreier Lage, bietet Penſionären u. Paffanten angenehmen Aufenthalt. Wunderſchöne Ausſicht auf den See u. Umgebung. Gelegen⸗ heit zu zahlreichen, lohnenden Spaziergängen(Schloß Arena⸗ berg. Gugensberg ꝛc.) ſowie billige Exkurſionen per Dampf⸗ bost. Ruderſport, prächtige Straßen für Velofahrten Eigenes Seebadhaus u. Gondel. Ausgedehnte Anlagen und Schatten⸗ plätze. Freundliche Zimmer mit 30 Betten, beſte, ſanitäriſche Eiurichtung, feine Küche mit abwechslungsreichem Penſions⸗ tiſch, reelle Weine. Aufmerkfame Bedienung bei mäßigen Preiſen. Arraugements für Familien. Reſtauration. Es empftehlt ſich beſtens E. Wöruer, Propr. 50605 -Notel 8 8 Jumitteuprächt Waldungen, m. erfenhalt. Mineralquelle, ſchattig. 2 Park, Terraſſe und Feſtfaal.— E frati 2099 jebfrauenthal Strecke Seikurg,belh denbach. O im Elsass a komfort. Zimmer. Elektriſche Beleuchtung. Vorzügl. Küche.—Reine Weine.— Münchener Au⸗ uftinerbrän von Faß.— Penſion u. Nebereinkunſt.— Günſt. Gelegenheit z. Beſuche d. Schlachtſelder⸗ Inh. Max Rohde. Welssenburg i. E. Aotel-Nestaurant„bermania⸗ 23 Mmuten vom Bahnhef. Schöne Zimmer, grosser Saal für Geselischaften und Verelne.— Helles Exporthier und Münch Aug brüd. Reine Weine und gute EKüche. 80616 Grosser schattiger Garten und Stallungen.— Telephen(0. 44 Statlon Türkheim. eöünenrn Hotel Bellevue 2% Dicht am Tannenwald.— Grosse Spelsesäle für Vereine. Pension je nach Lage des Ammers Mk.—5 pro Tag. Telephoen 13. Baäder. Gedeekte Glas-Veranda. Täglich 8 mal elektr. Bahnverbindung von Türkheim aus. Das einzige Hotel, das in jedem Zimmer elktr. Beleuehtung hat. 23556 A. Daul de Colmar. Bad Mollau Station Messerling I. EIsass. Reizender Luftkurort in lieblichem Taſe der Südvogesen, 1 Stunde von der französichen Grenze. Ruhige geschützte Lage. Hotel Wolf: 3 Minuten vom Wald entfernt; herrliche Aus⸗ Siehtspunkte, sich lohnende Ausflüge: Er. Belchen, Welscher Belchen, Stern-See Col de Bussang, Moselquelle ete. Pension mit Wein und TZimmer von.00 Mk. an. Ausgezeichnete Küehe. Bäder, Fuhrwerk und Telephon im Hause. Prospekt durch den Besitzer: 50668 W. MWolf,(geb. Pfälzer.) eeeeeeeeeeeee Für die Reiſezeit (bet Sommerauſenthalt, Ausſiugen, wanderungen ete.) empfehlen wir unſeren Abonnenten folgende Hotels, Gaſthöfe, Kurhäuſer, Inſtitute u. Vereine, in denen dei General-Anzeiger (Mannheimer Journal) der Stadt Mannheim und Umgebung Altglashütten(Schwarzwald): Gaſtthaus m Hrrſchen. Alzingcbayr Hochgeb.) Penſton Immerhrün. Annweiler: Hotel Schwan, W. Seibel. Antogaſt: Badhotel. Appenweier: Bahnhof⸗Reſtaurant. Auerbach a. d..: Hotel⸗Reſtaur.„Bauer“. Hotel zur Traube. Bad Boll b. Bonndorf(Baden) P. Bogner. Bad Mollau i. Elſ.: Hotel Wolf. Baden⸗Baden: Hotel Römerbad. otel Germania. Reſtaurant zum Krokodil. Hotel⸗Reſt.„Sonnenhof“. D. R. Marz'ſche Hof⸗Buchh. Penſton Internationale, Dilla Blücher. Luftkurhotel Früh. Pfälzer Hof. Buchhandlung v. Otto Hühn Nachf., Ernſt Brockhoff. Badenweiler: Hotel Sommer. Römerbad. KHurhaus. Schwarzwaldhotel. Baiersbronn: Gaſth. z. O En(Faißt). Bensheim: Gaſthaus zur„Germania“. Hotel Deutſches Haus. Villa Regina. Bergzabern: Kur⸗ und 7 KHurhaus Weſtenhöfer. Kurhaus Holler. KHurhaus zum Waldhorn. Hurhans Pfaff. Knrhaus Bereth. Birkenauer Cal(bei Weinheim) Gaſtwirtſchaft zur Fuchs ſchen Mühle. Bonndorf: Bad Boll. Bubenbach(Poſt Eiſenbach): Hotel z. Adler. Bühl(Baden): Eiſenbahnhotel. Gaſthaus zum Sternen. Bühlerthal: Luftkurort Hundseck. Luftkurort Plättig. Büſum(Holſtein): Burmeiſter Strandhotel. Cannſtatt(Wttbg.): Stadtbad. Darsberg(Stat. Neckarſteinach): Gaſtlhjaus zum Waldhorn. Degerloch bei Stuttgart: Naturheilanſtalt 10 Hatz, Oberſtabsarzt a..) Dobel(.⸗A.Neuenburg): Gaſth. z. Sonne, (J. Hramer). Donaueſchingen: Bahnhof⸗Hotel. Hotel⸗Penſton zum Lamm Drei⸗Aehren bei Colmar i..: g61 u. Villa Notre Dams. otel Bei⸗ demange. 5 ellevue. resden.: Gemeinnützige Leſehalle. Deecheim Park⸗Hotel. 4 6 55 Terminus. otel⸗Reſt. u. Cafe Schüpple. Bier Jahreszeiten(Winzergenoſſenſch.) Winzer⸗Derein. Dürrheim(Schwarzwald): Hotel z. Kreuz. Salinenhotel. Eberbach a..: Hotel Leininger Hof. Bohrmanns⸗Hotel. Eberba aſthaus zur Stadt Eberbach. Edenkoben: Waldhaus. Edingen: Gaſthaus zum Ochſen. Ettingen: Verkehrsverein. Seudenheim: Gaſth. z. Adler(Joh. Karch). Gaſth. z. Deutſchen Michel(Bentzinger). Gaſthaus zum Hirſch(Ruf). Gaſth. z. Neckarthal(Gg. Bentzinger). Gaſthaus zum Pflug(Joh. Mildner). Gaſth. 3. Prinz Wilhelm( Harl Grampf). Gaſth. z. Schwanen(K. Haberkorn). Gaſth. z. Stadt Mannheim(Steingeſſer). Gaſth. 3. Windeck(Ludwig Back). Frauenalb(Schwarzw.): Hotel Kloſterhof. Sreiburg i..: Volksbildungs⸗ u, Leſehalle. Hotel Freiburger Hof. Reſtaurant Martinstor. Hotel Roſeneck. Freudenſtadt(wittbg.): Schwarzwaldhotel. Murgtäler Hof. Hotel Waldheim. riedrichsfeld: Gaſth. z. Adler(Ludwig Koch). Bahnhofsreſtauration(Baptiſt Nagel). Gaſthaus zum Bad. 05(Aug. Kies), Gaſthaus zur Krone(Georg Ries). Gafthaus zur Roſe(Thomas Rude). Gaſthaus zum Fähringer Löwen (Franz Oberbauer). Schwarzwälder Gewerbehalle. Art i..: Gaſth. z. Adler(Karl Lennert). ernsbach: Hotel Pfeifer. Gernsba Gaſth. zum Sternen. Gertelba Trefzger, Kurhaus u. Reſtr. Griesbach: Bade⸗ u. Gaſth. Gebr. Nock, Adlerbad. Hurhotel„Tannenhof“. Großſachſen: Gaſth. z. Großſachſener Tal. Grunbach(Schwarzw.): Luftkurhaus z. Adler⸗ — Gundelsheim a..: Sanatorium Schloß Hornegg. Görwihl(Schwarzwald): Gaſthof zum deutſchen Kaiſer, Bassach Gaſth. z. Hirſch, K. Kopp. aslach: Hotel zum goldenen Krenz. Heddesheim: Gaſthaus z. goldenen Engel. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Ochſen. Reſtauration von Jakob Fontius. Heidelberg: Bahnhofsbuchgandlung. Bahnhofreſtaurant. 85 zum Bahnhof. otel Wiener Hof. annhäuſer. ſaſthaus zur Stadt Bergheim. Gaſtlſaus zu den drei Eichen. Gaſthaus zum Eiſernen Kreuz. Gaſthaus zum Kriegskürer. Gaſthaus zum goldenen Pfauen. zFuchs bau“, Hauptſtraße 17. Siegels Bierhalle. Stadthalle⸗Reſtaurant. Weinreſtaurant zur goldenen Gerſte. Volksheim. Heaſen See0f otel u. Penſton Speierers⸗Hof. Molkenkur. Schloßhotel. Ferd. Neuer, Penſton Neuor. Reſtaurant Roter Hahn. Stiftsmühle. Luftkurort Cafe Impertal. Perkeo. Prinz Max. Heidelberg⸗ Handſchuhsheim: Gaſthaus [zum„Stebenmühlental“. Heidelberg⸗Heuenheim: Reſtauration zum Gambrinus“. Gaſthaus zum ſchwarzen Schiff. Gaſthaus zur Krone. Heiligenberg: Hotel zur Poſt. Hemsbach a. d..: Gaſthaus zur Krone. Herrenalb: Gaſth. zur Sonne. Hotel Bellevue. Hinterzarten(Höllental): Penſton Wober. Gaſthof zum Rößle. Gaſthof u. Penſton zur Linde. Hochblauen(bad. Schwarzw.)!: Hotel und Penſton Stehlin. Hornberg: Hotel zur Poſt. Gaſth. zum Bären. Gaſth. zum Adler. Schloßhotel. Höchenſchwand: Kurhaus, Jagſtfeld a..: Soolbad(Bräuninger). Gaſthof zur Sonne. Ilvesheim: Gaſth. z. Adler(Jakobi Ww.) Gaſth. 3. Deutſchen khaus(Gg. Berthold). Gaſthaus zum Zirſch(Peter Bühler). Gaſthaus zum OGchſen(Jak. Jakobh). Gaſthaus zum Pflug(Joh. Mako). Gaſthaus zur Roſe(Ludw. Lohnert). Gaſthaus zum Schiff(Friedr. Riegers). Jugenheim a. d..: Hotel Deutſches Haus. „Schloßhotel“(Emil Maier). Inſelsberg(Thür.): Hotel Gotha. Kailbach(Odenwald): Notel u. Penſion Stahl am Bahnhof. Karlsruhe: Hotel u. Reſtaur. Friedrichshof. „Sum Moninger“(Joſ. Schuh). Verein Volksbildung. Kirchheimbolanden: Nurhaus. Kirchzarten: Waldhotel Notſchrei. Kirnach(bei Villingen): Kurhotel Kirneck. Luftkurort Burghotel. Airnhalden: J. Gauß, Bade⸗ u. Luftkurort. Ferd. kKuſe, Bad. Konſtanz: Inſelhotel. Käferthal: Gaſthaus zum Adler. Gaſthaus zum Badiſchen Fof. Gaſthaus zum Engel. Gaſthaus zum Haltepunkt. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Föwen. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Pflug. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthaus zum Stern. Gaſthaus zum Storchen. Gaſthaus zum Weinberg. Köln a. Rh.: Badiſcher Verein. Ladenburg: Hotel zur Eiſenbahn. aſthaus zum Adler. Gaſthaus zum Anker. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Luſtgarten. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zur RNoſe. Gaſthhaus zum Schiff. E Gaſthaus zum Schwanen. aufliegt: Ladenburg: Gaſthaus zum Stern. Gaſthaus z. Würzburger Hof. Landau: Fotel Terminus. Landſtuhl: Dr. Finzer, Kur⸗ u. Waſſerheil⸗ Hotel Engel.[Anſtalt. Langenbrücken: Badhaus(A. Sigl). Lauterbach b. Schramberg: Schwarzwald⸗Hotel. Lenzkirch: Gaſthaus zum Adler. Lichtenthal(bei Baden⸗Baden): Gaſthaus zum Bären. Gaſthaus 11 Löwen. „Naturheilanſtalt“. Liebenzell(württ. Schwarzw.): Gaſthof lund Penſton zum Adler. Liebenzell: Bade⸗ u. Luftkurort. Liebenſtein(Thür. Wald): Stahlbad und [Cuftkurort(Dr. Füller Sanatorium]). Liebfrauenthal(Elf.): Luftkur⸗Hotel. Lindenfels: 1 928 Odenwald. KHuranſtalt Penſton Schloßberg. Littenweiler(bei Mineralbad u. Kurhotel. Mainz: Sektkellereien Kupferberg. Marbach(heſſ. Odenwald): W. Pfeifer. Marzell(bad. Schwarzwald): Erholungs⸗ und Geneſungsheim. Marxzell: Hotel u. Penſ. Belle⸗Due. Mosbach: Hotel Krone(Schäfer). München: Badiſcher Filfsverein(E..) Neckarau: Zur Stadt Mannheim(Ez. Bertſch). Reſtauration zum Bahnhof. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Engel. Gaſthaus zum Erbprinzen. Gaſthaus zur Erholung. Reſtauration zum grünen Laub. Gaſthaus zur Jägerluſt. Gaſthaus zum Kaiſerhof. Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zum Lamm. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Luxhof. Reſtaurant zum Neckarauerhof. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthhaus zum Prinz Max. Gaſthaus zum weißen Röß'l. Gaſthaus zum Schwanen. Gaſthaus zur Seilinduſtrie. Wirtſchaft zum Adler. Wirtſchaft zum Feldſchlößchen. Wirtſchaft zur Germania. Wirtſchaft zum Pfälzer Hof. Wirtſchaft zum Palmengarten. Wirtſchaft zum goldenen Pflug. Wirtſchaft zum Prinz Carl. Wirtſchaft zum Kodenſteiner. Wirtſchaft zum Roſenſtock. Wirtſchaft zum Tannhäuſer. Wirtſchaft zum Waldhorn. Wirtſchaft zum Wiener Hof. Neckarelz: BotelKlingenburg(Ludw. Kling). Neckargemünd: Kümmelbacher Hof. Bahnhofsreſtauration(Häfner). Hotel⸗Reſtaurant Kredell. A. Knopf, Penſton Dewald. Jac. Ropphan, Gaſth. z. weißen Roſe. Gaſthaus zur Pfalz. Gaſthaus zum Hirſch. Reuleiningen(Pfalz): Gaſthaus 3z. Felſen. Reustadt(Badiſcher Schwarzwald): Hotel Neustädter Nof. Neuſtadt a. d..: Verſchönerungsverein. Reu⸗Ulm: Elektr. Lohtanninbad(J. Swiebel). Niederbronn(Elſ.) Hotel u. Villa mat this. Niedernau(Württ. Schwarzw.): Bad Raidt. Oberammergau: Bahnhof⸗Hotel. Hotel Gſterbichl. Wittelsbacher Hof. Gaſthaus zur alten Poſt. Gaſthaus zum Tamm. Sommerreſtauration St. Gregor. Forſthaus Unternogg(Bahnſt. Altenau). Verſchönerungsverein Kohlgrub. Kloſterwirtſchaft Ettal. Gaſth. v. Andr. Fiſcher, Graswang. Gaſthaus zur Seeſpitze, Planſee. orſthaus Linderhof. chloß⸗Hotel Linderhof. Gaſthof v. Gottfr. Bunte, Ammerwald. Gaſthaus Schuhwirt, Unterammergau. Verein für Fremdenverkehr und Verſchönerungsverein. Oberbühlertal(Schwarzw.): Bahnhofhotel. Badiſcher Hof. Oberhof i. Chür.: Leſeſaal d. Gr. Hotel. Oberthal(.⸗A. Freudenſtadt): Gaſthaus zum Adler, E. Finkbeiner. Odilienberg, Poſt Ottrott(Elſ.): Hotel St. Jakob. Offenbach a..: OGeffentliche Leſehalle. Ottenhöfen: Gaſthaus zur Linde. Gaſthaus zum Pflug. Jot. u. Penſ. Edelfrauengrab. otel zum Wagen. petersthal: Bad⸗ und Gaſthaus. Bad Freyersbach. Hotel u. Penſton„Bären“. Plättig: Luftkurort. Rappenau: Soolbad Keſezimmer. Rappoltsweiler i..: Hotel z. Stadt Nanzig. Rheinau: Gaſth. z. Bad. Hof(Fritz Scherer). Gaſthaus zum Eichbaum(Venroop). Gaſthaus z. Freiſchütz(Georg Seitz). Gaſthaus zur Zeimat(Gottl. Schnabel). Gaſthaus z. Kaiſerhof(Georg Frei). Gaſthaus z. Pfälzer Hof(Aug. Utaier). Gaſthaus 3. Prinz Karl(Karl Rennig). Zum alten Kelaishaus(Ludw. Mai). Gaſthaus zur Kheinau(Aug. Knodel),. Gaſthaus zur Wartburg(Joſ. Heß). Wirtſch. Hedinger, Stengelhofſtr. l. Wirtſchaft Roßhocker Mannheimſtr.6/8. Wirtſchaft Schmid, Stengelhofſtr. 20. Rippoldsau: Badhaus. K. Mfaſer, z. Schwarzw. Höhe. Gaſthof zum Erbprinzen. Rohrbach b. Holbg.: B. f. Geneſungsfürſorge. Rottweil: Solbad am Zwinger(C. Duffner). Sand a. Bühl: Luftkurort a. Sand. Sandhofen: Gaſth. z. Adler(Adam Wittner). aſth. z. Bahnhof(D. Brüſer). Gaſth. 3z. grünen Baum(J. Fenzel), Gaſth. zur Börſe(Peter Arz II). Gaſth..Deutſchenkſof( Eduard Krämer). Gaſth. z. Durlacher Hof(D. Neidecker). Gaſth. z. Falken(Dal. Mfüller). Gaſth. 3z. Karpfen(J. Baper). Gaſth. zur Krone(MRart. Krämer). Gaſth. zur Kolonie(Verin). Gaſth. z. Löwen(Hark). Gaſttz. z. Pfälzer Hof(Peter Arz). Gaſth. 3. Pflug(J. Weikel). Gaſth. z. Prinz Max(Bernauer). Gaſth. z. Rebſtock(Ewald). Gaſtll. zur Roſe(Adam Mfüller). Gaſth.z. Stadtlſtannheim(Dal.Schenkel). Gaſthj...vier Jahreszeiten(Gg.Herbel). Gaſth.3. Sähringerkzof( Tobiasschenkel). Wirtſchaftz. Rebſtock(Ludwig Erbrecht.) Satteldüne(Poſt Nebel): Leſehalle. Seckenheim: Gaſth. z. Bad. Hirſch). 8 Siertle( 3 Gaſth. z. weißen Lamm(Ad. Gropp). Gaſth. z. Ochſen(Heinrich Neudeck). Gaſth. z. Pfälzer Hof(Wilh. Hirſch) Gaſth. z. Keichsadler(ZHyron. Dolz). Gaſth. 3. roten Löwen(Heinr. Seitz). Gaſth. z. Schloß(Joſ. Karlein). Gaſth. z. Schwanen(Jak. Karlein). Gaſth. z. Zähringer Hof(Math. Volz). Seeheim a. d..: Hotel u. Penſ. 3. Karlshöh! Gaſthaus u. Penſton zum Köwen. Schenkenzell(bad.Schwarzw.) Gaſth.z. Sonne. Schindelpeter: Schwarzwald⸗Kurhaus. Schluchſee(Station Titiſee): Hotel u. Penſton Sternen. Gaſthaus u. Penſton Seehof. Gaſthaus Seebrugg. Gaſthaus zum Sahlf. Schönau b. Heidelberg.: Kurhaus. Schönau i..: Gaſthaus zur Sonne. Schönmünzach: Hotel Waldhorn. Schönwald(bad. Schwarzwald): Kurhotel. Schriesheim a. d..: Gaſth. u. 1255 zum Ludwigstal. Gaſthof zum Deutſchen Maiſer. Schwetzingen: Hotel Falke(wW. Keichert). Hotel Haßler(Ceop. Haßler). 80 Gaſthaus zum Eichbaum(Ueltzhöffer). Gaſthaus zum Erbprinzen(Weiß). Gaſthaus zum grünen Haus(Kuhn). Gaſthaus zum grünen Laub(Walde). Gaſthaus zum Kronprinzen(Schuler). Gaſthaus zur Linde[(W. Spilger). Gaſthaus z. Maperhof(Schweſufurth)). Gaſthaus zum gold. Pflug(Kuffler ww.). Gaſthaus zum Prinz Karl(Wittmann). Gaſthaus zum Vitter(Ramuff). Gaſthaus zum Schwanen Arwön Gaſtllaus zum Wilden Mann(Wöllner). St. Blaſten: Kurverein. 5 und Kurhaus St. Blaſten. gotel u. Penſton zum Hirſchen. St. Georgen: Gaſth. u. Penſton z. Firſch. St. Landolin(Bad. Schwarzw.) Badhotel Geiſer. St. Märgen(Schwarzw.): Hotel 3z. Krone. Stuttgart: Hotel Marquardt. Suggenthal b. Freiburg i..: Hotel Bad Suggenthal. Sulzbach Bad: K. Bäſig. Ceinach(Bad): Hotel zum Ffirſch. Babhoel Titiſee: Schwarzwald⸗Hotel. Hotel u. Penſion zum Bären. Triberg: Hotel Bellevue. Schwarzwald⸗Hotel. Trippſtadt: Waldkurgaus Johanniskrenz. (Pfälzerwald) Todtmoos: Hotel u. Kurhaus. Türkheim, Elſaß: Vogeſen⸗Hotel. 10 Sglhe. Ueberlingen: Badhotel. Kurpenſton Schloß Spetzgart. Uſfingen(Tanus): Bürgerverein. Atzenſeld i..: Franz Fix, Wiedener Eck. Villingen: Hotel u. Penſton Waldmünle. Vöhrenbach i..: Verſchönerungsverein. Waldhof: Gaſthaus 5 Bahnhof. Gaſthaus zum Europäiſchen Hof. Gaſthaus zur Harmonie. Gaſthaus zum eee Hof. Gaſthaus zur Induſtriehalle. Gaſthaus zur Näferthaler Kheinluſt. Gaſthaus zum Luzienberg. Gaſthaus zur Luzienburg. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Schützenhof. Gaſthaus zum Waldhorn. Gaſthaus zur Waldluſt. Gaſthaus Schneider, Sandhofſtr. 37. KHaſino Waldhof(Bronner). Kaſino Chininfabrik. Haſino Sellſtoffabrik. Wirtſch. 3. Tannenbaum, Hubenstr. J8. Reſtaur. z. Prinz Friedrich, K. Bonnet. Waldshut: Hotel u. Penſ. zum Rebſtock. Wangenburg(Elſ.) Hotel Ww. B. Weyer. Weinheim a. d..: Hotel Pfäl. ee Hotel Prinz Wilhelm 5 Ehret). Dier Jahreszeiten(Krauß). aſtno⸗Geſellſchaft(Hohenadel). Gaſthaus zur Eintracht(Metz). Stadt Weinheim(A. amteh Weinwirtſchaft Dell. Reſtauration Menges. Gaſthaus zum ſchwarzen 0 Gaſthaus zur Bergſtraße(Lohrbächer). Gaſthaus zur deutſchen Eiche(Kandoll), Gaſthaus zum Karlsberg(Schramm). Gaſthaus zum grünen Laub(Schrank). Gaſthaus zur Pfalz(Hoch). Gaſthaus zum Schwanen(Ehret). Gaſthaus z. Weinberg(Ph. e 2 Gaſthaus zum Weſchnitztal(Hoheiſel). Gaſthaus zur Burg Windeck(Müller). Weißenburg i. Elſ.: Hotel⸗Reſt. Germanig. Wiedenfelſen i..: Fr. Nahm, Beſ. des Kuftkurhotels. Wiesbaden: Hotel⸗Reſtaur. Friedrichshof, Wildbad: Königl. Badhotel. Hotel Bellevue. Hotel Concordia. Hotel zum goldenen Köwen. Hotel Graf Eberhard. Hotel Klumpp. 55 Maiſch. 515 Poſt. tel Kuſſtſcher Hof. Geſchen zur Eiſenbahn. Gaſthaus zum kühlen Brunnen. Villa Henſelmann. Kurhaus. Villa Großmann. Wimpfen: Bade⸗kſotel zum Ritter. Mathilden⸗Bad(Albrecht). Penſion Villa Friedrichs ruhe. Wittdün(Bez. Kiel): Leſehalle. Wolfach(Schw.): Badhotel, R. Neff Wwe, Hotel zum Salmen. Swingenberg a..: Gaſth. zum Anker. Alle Beſitzer und Inhaber von Hotels ic., welche hier nicht genannt ſind und die in das verzeichnis unentgeltlich aufgenommen zu werden wünſchen, belieben ihre Adreſſen mit der Abonnements⸗Guittung über das dritte Quartal oder die letzte Juni⸗Guittung an uns einzuſenden. 1 Reſtaurant Sauer, neben 47 05 Hof. Fiegelhauſen: Gaſthaus z. Steinbacherthal. A