i 5 Mbongenent Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig mor atlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Pofl bez. imel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Emzel⸗Nummer 6 Plg. Inſerate: E 6. 2. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28„ Die Reklame⸗Zelle„ 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. — Fär unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. (Mannheimer Volksblatt.) Tel„Adreſſe: „Journal Maunheim““, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 E 6 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 341 Redaktion 377 Expedition 2 218 Filiale(Friedrichsplatz) 815 Nr. 44 6. Oolkswirtschaft. Mannheimer Handels⸗ und Marktberichte. Getreide. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Das Getreidegeſchäft verkehrte während der abgelaufenen Woche in guter Haltung, da die amerikaniſchen Börſen höhere Courſe ſandten. Hauptſächlich fanden Abſchlüſſe in ruſſiſchen Provenienzen ſtatt, da von da relatib die preismäßigſten Offerten am Markte waren. Nordamerika rentiert mit Weizen abſolut nicht. Für Laplata⸗ weizen iſt England zu beſſeren Preiſen Käufer, ebenſo für Weiß⸗ weizen. Wir notieren: Laplata⸗Bahia⸗blanca M. 18—19, Rumän. Weizen M. 18—19.75, Ruſſ. Weizen M. 18—20.50, Ruſſ. Roggen M. 15, Pfälz, Roggen M. 14.50, Ruſſ. Hafer M. 14.75—15.50, Juttergerſte M. 12.25—12.75, Mixedmais M. 12.50—12.75(mit Sack), Laplatamais M. 12.50(mit Sack), Donaumais M. 12.75 (mit Sack). Alles per 100 Kilo netto, bahnfrei, verzollt, Mannheim, Auch Rumänien iſt momentan teuerer als Rußland, ſo daß von da nur Abſchlüſſe in ſchwimmender Ware ſtattfanden. Die übrigen Artikel ſind ziemlich unverändert, nur Hafer mußte im Preiſe etwas nachgeben, da Rußland ſeine Forderungen ermäßigte. Mithlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) 805 Mannheim, 23. Sept. Obſchon die Getreidepreiſe im Laufe der Woche an den Produktenbörſen verſchiedene Variationen durchmachten, blieb die Tendenz ſowohl für Weizen⸗ wie Rog⸗ genmehl ſtets eine feſte. Es war dieſes auch leicht erklärlich, da die ferligen Fabrikate während der Getreide⸗Hauſſe relativ die Höhe des Rohprodukts nicht erreicht hatten und ſämtliche Mehlſorten von den Mühlen, mit Rückſichr auf den noch billigen Getreidevorrat von früher und nicht auf Baſis der jeweils höheren Getreidepreiſe, kalkultert wurden. Der Umſatz blieb durchſchnittlich in gleichem Umfange, wie die Woche vorher, auch die Ablieferungen wären, wenn ſolche nicht noch fortwährend von dem Wagenmangel beein⸗ flußt geweſen ſeien, ganz zufriedenſtellend ausgefallen. Die ſtarke Nachfrage für Futterartikel blieb auf gleicher Höhe wie die der letzten Wochen vorher, ſie konnte deshalb immer noch nicht vollauf befriedigt werden. Die Käufer richten ihr Hauptaugenmerk noch fortwährend auf Kleie, trotzdem aber ſind auch die Vorräte von Futtermehl auf der Neige. Die heutigen Notizrungen ſind: Weizenmehl Baſis Nr. 0 Mk. 263/, Roggenmehl Baſis Nr. 0/1 Mk. 20, Weizenfuttermehl Mk. 12,25, Roggenfuttermehl Mk. 13, Ger⸗ ſtenfuttermehl Mk. 12, Weizenkleie feine Mk. 9,90, Weizenkleie grobe Mk. 10,15, Roggenkleie Mk. 11. Alles per 100 Klgr. brutto mit Sack, frei Waggon Mühle, zu den Konditionen der„Vereini⸗ gung ſüddeutſcher Handelsmühlen“. Südfrüchte. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Korinthen: Das Angebot von Griechenland iſt jetzt williger. Preiſe M. 22.50—23 cif Rotterdam für prima Provin⸗ eiale, Filiatra M. 23—23.50. Feine Kiſtenkorinthen choice Amalias, Voſtizza M. 26—28 cif Rotterdam. Roſinen: Obgleich die Vorräte in alten Roſinen nahezu er⸗ ſchöpft ſind und neue Ware entſprechend billig offeriert iſt, ſo hat ſich noch kein richtiges Geſchäft zu entwickeln vermocht, was auf den ———— Ueber Sterbekaſſen. Seit dem Inkrafttreten des Reichsgeſetzes über die privaten Ver⸗ ſicherungsunternehmungen vom 12. Mai 1901 begegnet man in der Preſſe vielfach Mitteilungen über die Liquidation oder den voll⸗ ſtändigen Zuſammenbruch von Sterbe⸗ oder Begräbniskaſſen(Bru⸗ derladen). Bei dem Intereſſe, welches dieſe Frage für die weiteſten Kreiſe hat, dürfte es am Platze ſein, die näheren Verhältniſſe der⸗ artiger Kaſſen einer eingehenden Prüfung zu unterziehen, zumal auch in unſerer Stadt eine erhebliche Anzahl von üblichen Inſtituten mit zum Teil größerer Mitgliederzahl beſteht. In Vereinen, denen eine große Anzahl von Mitgliedern an⸗ gehört, macht ſich in der Regel das Beſtreben geltend, die Angehörigen berſtorbener Vereinsgenoſſen durch einen Geldbetrag zu unterſtützen, der ausreichend iſt, um in erſter Reihe die Koſten der Beſtattung zu decken. Während anfänglich das Vereinsvermögen herangezogen wird, um jene Extra⸗Ausgaben zu beſtreiten, gelangt man bald zu der Einſicht, daß neue Geldquellen erſchloſſen werden müſſen, ſofern man auch in Zukunft jenen ſchönen Akt der Fürſorge und Kameradſchaft⸗ lichkeit üben will. Die einen glauben den Zweck dadurch zu erxreichen, daß ein minimaler Zuſchlag zu den allmonaklichen Mitgliederbeiträ⸗ gen erhoben wird, andere ziehen anläßlich jedes Todesfalles einen Betrag von 50 Pfg. bis zu einer Mark ein und übergeben den auf dieſe Waiſe angeſammelten Betrag den Hinterbliebenen als Be⸗ gräbnisgeld. Obgleich ſtatutengemäß bei den meiſten Vereinen ein unbedingter Anſpruch auf Erhaltung jenes Sterbegeldes nicht feſt⸗ gelegt iſt, rechnet dennoch zweifellos jedes Mitglied damit, daß bei ſeinem Tode ſeine Angehörigen den Zuſchuß ebenfalls erhalten, nach⸗ dem auch er ſelbſt durch viele Jahre hindurch ſein Scherflein bei⸗ geſteuert hat und häufig Zeuge der Auszahlungen an Frauen und Kinder verſtorbener Vereinskollegen geweſen iſt. Die Höhe des Sterbe⸗ geldes variiert in der Regel zwiſchen M. 100 und M. 300, ſelten werden niedrigere oder höhere Summen gezahlt. Betrachten wir zunächſt den Modus vom kaufmänniſchen Stand⸗ punkt, d h. rechnen wir au Hand eines Beiſpiels aus, welch Beträge ein 30 Jahre altes Mitglied innerhalb 20 Jahren bei dur 4 Todesfällen jährlich gezahlt hat, um dingten Rechtsanſpruch, zu haben, daß ſeiſte An Tode M. 200 Sterbegeld erhalten. Würden, bvie bielfach Pfennuin mtongtlich über den Milgliedsbeitrag erhoben vorden ſein Umſtand zurückzuführen iſt, daß gegenwärtig alle Wochenmärkte mit Samstaa, 24. September 190g. (3. Abendblatt.) friſchem Obſte ſtark beſetzt ſind; hieraus reſultiert auch das gegen⸗ wärtig ſtille Geſchäft in: Dampfäpfel, Pflaumen, Birnen und Aprikoſen, für welche ſpäter unzweifelhaft beſſere Preiſe erzielt werden, ſobald der Konſum in friſchem Obſt nachgelaſſen hat. Sämereien. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Kanarienſaat verharrt fortgeſetzt in feſter Tendenz. Preiſe notieren bis M. 48 cif Rotterdam. Ritbſen ebenfalls feſt und höher M. 28—26 eif Rotterdam. Senfſaaten, gelbe bei kleinem Angebot, Preiſe nominell M. 26.—27, braune M. 20—24, je nach Qualität. Leinſaat iſt etwas ruhiger und notiert M. 19—19½ loco. Hanfſgat iſt noch ſehr teuer M. 20 eif Rotterdam. O b ſt. (Originalbericht des„Mannheimer Generalanzeigers“.) Aus Süddeutſchland, 22. Septbr. Obſtbericht. JInfolge Eintritts kälterer Witterung beeilte man ſich für die Einbringung des noch an den Bäumen hängenden Winterobſtes ſo ſchnell als möglich Fürſorge zu treffen. Dieſer Umſtand trug, weil das Obſt⸗ erträgnis weit größer als man erwartet hatte, öfel dazu bei, daß ungeheuer große Mengen Obſt am Markte feilgeboten wurden. Durch das plötzliche übergroße Angebot von allen Sorten war es natürlich, daß die Obſtpreiſe eine ſtark nach unter hinneigende Bewegung ein⸗ ſchlagen mußten. Nicht nur Einlegeobſt wurde in ganz ungeheuren Mengen an den Markt geworfen, ſondern auch Zwetſchgen und Moſt⸗ obſt war im Ueberfluß angeboten. In Baden wurden in letzten Tagen in der Main⸗ und Taubergegend Zwetſchgen zu M. 2,20 bis 250, Aepfel zu M.—4, Birnen zu M. 2,50—8 und Trauben zu M. 10—11 der Zentner abgeſetzt. Im Bauland und im Odenwald gingen Zwetſchgen zu M.—2,50, Aepfel und Birnen zu M. 3 bis 8,50 bezw. Mk. 2,25—83, im Neckartal Trauben zu M. 11—13, Zweiſchgen zu M.—3,50, Aepefel zu M. 35 und Bixnen zu M.—3,50 die 50 Kilo ab. In der Heidelberger Gegend und an der Bergſtraße wurden Trauben zu M. 10—15, Zwetſchgen zu M.—5, Tafeläpfel zu M.—9 und Tafelbirnen zu M.—9 ge⸗ hendelt. In der Sinsheimer, Eppinger und Brettener Gegend und im Brurhein wurden ganz bedeutende Mengen Aepfel zu M.—.50, Birnen zu M, 2,50—2,75 und Zwetſchgen zu M. 2,50—3 der Zentner aufgekauft. Im Murgtal gingen Baumnüſſe zu M. 11—12, Aepfel und Birnen zu M. 2,75—4, am Kaiſerſtuhl, im Markgräfler⸗ lande und in der Freiburger Gegend wechſelten Trauben zu M. 10 bis 12, Klepfel zu M. 2,50.—5, Birnen zu M.—3,50, Zwetſchgen zu durchſchpittlich M. 3 und in der Bodenſeegegend Tafeläpfel zu M.—7, Tafelbirnen zu M.—9 und gewöhnliche Aepfel und Birnen zu M.—.50 bezw. M. 2,—3 die 50 Kilo ihre Eigner. — In der Rheinpfalz wurden am Freinsheimer und Wachenheimer Obſtmarkt große Poſten Portugieſertrauben zu M.—9, Weiß⸗ trauben zu M. 10—11, Aepfel zu M.—8, Birnen zu M.—5 uind Zwetſchgen zu M.—4 der Zerpener in den Konſum gebracht. In der Grünſtadtar, Kirchheimbolander und Zeller⸗ und Alſenztalgegend wurden bey Uctzten Uebergängen Zwetſchgen zu M. 2,50—3, Aspfel zu M.—4, Birnen zu M. 2,50—3,25, Baumnüſſe zu M. 10—11 und in der Bergzaberner und Landauer ſowie in der Cdenkobener Gegend Trauben zu M.—10. Baumnüſſe zu M. 11—11,50, Aepfel zu M.—6 und Birnen zu M..—6 die 50 Kilo gehandelt. In Rheinheſſen wurden in den Rbeinorten von Worms bis Mainz, in der Alzcher Gegerd und im Ingelheimer Grunde und Bragen gunz bedeutende Quantitäten Trauben zu M. 11—18, Aepfel zu M.—8. Birnen zu M.—8 und Zwetſchgen zu M. 3,50—4 die 50 Kilo in den Handel gebracht. Wein. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) d Aus Süddeutſchland, 22. Sept. Soweit bis jetzt aus den verſchiedenen Weinberichten aus den ſüddeutſchen Weinbezirken er⸗ ſehen werden kann, darf das Jahr 1904 gewiß nicht zu den ſchlechten Weinjahren gezählt werden. Fällt auch nicht überall der Ertrag ſehr zahlreich aus, ſo wird die Güte des Weines dieſen Fehlertrag getwiß aufwiegen. Es iſt ein gewiß merkwürdiges Zuſammentreffen aller dazu nötigen Umſtände, daß ſomit immer auf das erſte Schalt⸗ jahr von fünf aufeinander folgenden Jahrhunderten zu den guten Weinjahren gerechnet werden darf. 1804 gab es in Süddeutſchland ſo viel. Wein, daß man nicht genug Fäſſer aufbringen konnte, um all den Weinſegen aufzuheben. In einzelnen Gegenden mußte man mitten in der Weinleſe aufhören, da man keine Fäſſer mehr hatte. Den Wein kaufte man zu—8 Gulden die 100 Liter. Auch das Jahr 1704 war ein recht gutes Weinjahr. Obwohl alles ſehr teuer war, koſtete der Wein faſt gar nichts. 1604 gehörte zu den vorzüg⸗ lichſten Weinjahren. Auch in dieſem Jahre war der Wein ſpott⸗ billig. Das Jahr 1504 lieferte viel und ſehr guten Wein. Trotzdem der Wein vorzüglich war, koſtete die Ohm nur 1 Gulden. Obgleich die Rotweinernte in dieſem Jahre einen übergroßen Mengeertrag lieferte, wurde der Moſt bis jetzt zu recht annehmbaren Preiſen abge⸗ ſetzt. Auch Weißmoſt, der bis jetzt geherbſtet wurde, ging zu ziemlich hohen Preiſen ab. Die Moſtgetvichte ſind durchweg recht hohe bei mäßigem Säuregehalt. Der Weinmarkt ſtand in den letzten 8 Tagen unter dem Zeichen der Weinleſe. Aeltere Weine wurden ſelten, hingegen bewegte ſich das Moſtverkaufsgeſchäft in recht lebhaften Bahnen. In Baden hat die Weinleſe in den letzten Tagen ihren An⸗ fang genommen. Am Kaiſerſtuhl rechnet man in Bahlingen, Eich⸗ ſtetten, Zechlingen, Leiſelheim, Bötzingen, Oberſchaffhauſen, Sasbach, Waſenweiler, Mundingen, Rotweil, Biſchoffingen und Breiſach auf einen Dreibiertelherbſt bei recht guter Qualität. Die Leſe iſt daſelbſt im Gange. Im Verkaufsgeſchäft iſt es noch ziemlich ſtill. Im Markgräflerlande fällt die Ernte recht neidiſch aus. Einzelne Lagen liefern kaum ½ Herbſtertrag, während es wieder Gewannen gibt, die %.—9 Ertrag liefern. Daß die Qualität hier eine gute wird, geht ſchon daraus hervor, daß in Müllheim Moſtgewichte bis zu 95 Grad nach Oechsle feſtgeſtellt wurden. Recht günſtig ſchneidet die Weinleſe in der Bodenſeegegend und im Breisgau ab. In der Ortenau⸗ und Bühlergegend rechnet man auf einen halben Herbſtertrag. In der Rheinpfalz iſt die Portugieſerleſe größtenteils ſchon beendet. Der Mengeausfall war ſo bedeutend, wie ſolches in den letzten 10 Jahren nicht mehr der Fall war. ſcoſtgewichte bis zu 90 Grad waren keine Seltenheit. Trotzdem das Moſtverkaufs⸗ geſchäft recht flott vor ſich ging, ſind noch in vielen Orten ganz große Poſten unverkauft. Recht viel Portugieſermaiſche wurde ge⸗ keltert und als Moſt in den Handel gebracht. So gingen in Kirch⸗ heim und Grünſtadt über 100 Fuder Portugieſermoſt zu M. 160 bis 165, in Dackenheim 50 Fuder zu M. 190, in Freinsheim über 120 Fuder zu M. 210—220, in Ellerſtadt 50 Fuder zu M. 230, in Dürkheim über 250 Fuder zu M. 280—250, in Neuſtadt und Muß⸗ bach zu M. 220—230 und in Deidesheim bis zu M. 300 die 1000 Liter in die Hände des Handels über. Am oberen Haardtgebirge eeeeeee und nehmen wir z. B. an, daß dem Vereine 200 Mitglieder ange⸗ hörten, ſo vereinnahmt die Vereinskaſſe monatlich M. 60 und jährlich M. 720. Dieſem Eingange ſtünde unter der Annahme des Todes von 4 Mitgliedern, für welche je M. 200 Sterbegeld auszuzahlen wäre, eine Ausgabe von M. 800 gegenüber. Hieraus folgt, daß der Beitrag von 30 Pfennigen nicht ausreicht und entweder ein höherer Monatsbeitrag eingefordert oder das Sterbegeld herabgeſetzt werden müßte. Wenn wir jedoch annehmen, daß innerhalb einer 5jähriggen Periode tatſächlich nur 18 Mitglieder ſtürben, ſodaß die verein⸗ nahmten Zuſchußbeiträge à 30 Pfg. zur Deckung der Sterbeſumme genügten, ſo iſt eine weitere Vorausſetzung bei jenem gewählten Beiſpiele, daß für jedes durch den Tod ausſcheidende Mitglied unbe⸗ dingt ein neues eintritt, damit tatſächlich auch ſtets 200 Beiträge à 30 Pfg. eingehen. Jedem Einſichtigen dürfte ohne weiteres ein⸗ leuchten, daß in allen Vereinen Perioden eintreten, wo mehr Mit⸗ glieder, ſei es durch Tod, ſei es freiwillig, ausſcheiden, als Neu⸗ aufnahmen bewirkt werden. Von einer mathematiſchen Berechnung der monatlichen Beiträge iſt in allen jenen Vereinen ebenſowenig die Rede, wie von der Anſammlung ausreichender, nach wiſſenſchaftlichen Grundſätzen zu berechnender Reſerven; deshalb können auch jene Vereinigungen keinen unbedingten Anſpruch auf Zahlung eines Sterbegeldes in be⸗ ſtimmter Höhe gewähren. Sind alle in Betracht kommenden Voraus⸗ ſetzungen(pünktlicher Eingang der Zuſatzbeiträge, vollkommener numeriſcher Erſatz der ausſcheidenden Mitglieder durch Neuein⸗ tretende, Anzahl der Todesfälle in den Grenzen der zur Verfügung ſtehenden Mittel, vertrauenswürdige Verwaltung der Gelder uſw.) erfüllt, ſo kann den Angehörigen eines ſterbenden Mitgliedes ein be⸗ ſtimmtes Sterbegeld bezahlt werden, wenn nicht vielleicht eine Generalverſammlung oder der Vorſtand aus wichtig erſcheinenden Gründen die Herabſetzung des Begräbnisgeldes beſchließt, wodurch naturgemäß eine Benachteiligung der Lebenden gegenüber den früher Verſtorbenen eintritt, obgleich jene die gleichen Pflichten wie dieſe erfüllten und ſomit auch Anſpruch auf die gleichen Rechte hätten. fig eintrete Unberückſichtigt laſſen wir den he Mitglied nack ellei 10jähriger in. Au ten Beit den Fall der Er ns Auge faſſen, ſo er nden Fall, daß ein t aus dem Vereine elleient ge verluſti Abon Beſt trägen im Umlage⸗ ſich hier zunächſt, daß mit Begräbnisgeldern von beſtimmter Höhe überhaupt nicht gerechnet werden kann. Ein Verein, der zurzeit vielleicht 150 Mitglieder zählt, kann den Angehörigen eines verſtorbenen Vereinsbruders bei Er⸗ hebung von 50 Pfg. Umlage naturgemäß M. 75 zahlen, aber ſelbſt⸗ verſtändlich nur entſprechend weniger, wenn die Mitgliederzahl eiſe geringere iſt. Für den Fall, daß nur wenige Perſonen Aufnahme in den Verein ſuchen, die Mitgliederzahl alſo fällt, erreichen die indirekten Steuern, d. h. die bei einem Sterbefall zur Erhebung gelangenden Umlagen einen nennenswerten Betrag, wenn ein an⸗ nähernd gleich hohes Sterbegeld, wie bisher, gezahlt werden ſoll. Setzt ſich der Zugang neuer Mitglieder nicht aus verhältnismäßig jungen Perſonen zuſammen, ſo wächſt die Ausſicht auf häufige Ein⸗ forderung der Umlage, da mit zunehmendem Alter die Wahrſcheinlich⸗ keit des Todes näher gerückt iſt, die Jungen zahlen alſo für die Alten, ohne ſelbſt die Gewähr zu haben, daß bei ihrem Tode den eigenen Angehörigen ebenfalls ein Sterbegeld gewährt wird. Die Hauptſache bleibt, mag die Erlangung eines Sterbegeldes durch feſtgeſetzte Zuſatzheiträge oder durch das Umlageverfahren er⸗ ſtrebt werden: Niemals beſteht ein Rechtsanſpruch an den Verein. Mit anderen Worten: für ſeine feſtſtehenden Leiſtungen hat das Vereinsmitglied, welches ſich einer ſolchen Sterbekaſſe anſchließt, keine unbedingte Sicherheit, eine entſprechende Gegenleiſtung zu er⸗ halten. Aus den vorſtehenden Ausführungen iſt erſichtlich, daß nur unter der Vorausſetzung einer verſicherungstechniſch einwangsfreien Leitung der Sterbekaſſe eine dauernde Lebensfähigkeit derſelben verbürgt iſt. Für kleine Kaſſen würde aber die alljährliche Hinzuziehung eines Verſicherungstechnikers zur Bilanz und die fortgeſetzte Prüfung der Geſchäftsführung durch einen Sachverſtändigen mit allzugroßen Un⸗ koſten verknüpft ſein. Es bleibt daher im allgemeinen nur der Aus⸗ weg übrig, daß die Kaſſe, ſolange es noch Zeit iſt, den Anſchluß an eine ſolide Verſicherungsgeſellſchaft nachſucht. Alsdann ſteht es im Belieben jedes Mitgliedes, entweder eine Sterbekaſſenverſicherung oder die billigere Lebensverſicherung mit ärztlicher Unterſuchung zu wählen, in jedem Falle aber hat er einen Rechtsanſpruch auf die hon ihm verſicherte Summe, und er hat tatſächlich noch bei ſeinen Lebzeiten ſeinen Angehörigen die Miktel zu einem ehrlichen Begräbnis, ebtl, ſogar noch zu einer gewiſſen Verſorgung über ſeinen Tod hinaus, verſchafft. 5 I. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 24. September. 1 der Weſßherbſt auch ſchon im Gange. Irſache des früßen Herd⸗ ſtens iſt dem Faulen der Trauben zuzuſchreiben. Das Moſtver⸗ kaufsgeſchäft geht daſelbſt flott von ſtatten. Die Preiſe ſind ziemlich niedrig. So wurden in letzten Tagen die 50 Liter Weißweinmaiſche in Bergzabern, Dörrenbach, Oberhofen, Pleisweiler, Rechtenbach, Gleiszellen, Gleishorbach, Leinsweller und Schweigen zu M. 10 bis 10.50, in Flomlingen, Nußdorf, Böchingen, Siebeldingen, Woll⸗ mesheim und Landau die 40 Liter zu M..25—.50 und in Mai⸗ kammer, Rhodt, Hainfeld, Diedesfeld, Edenkoben, Gdesheim und Weyher die gleiche Menge bis zu M. 10.50 abgeſetzt. In Rheinheſſen iſt man in vielen Orten mit dem Ein⸗ bringen des Rotweinherbſtes beſchäftigt. Während man vor acht Tagen mit der Leſe von Frühburgunder beſchäftigt war, werden ſeit einigen Tagen auch die Portugieſertrauben geherbſtet. Quantitativ wie qualitativ iſt man mit dem Ausfall dieſes Herbſtes zufrieden. Wenn auch nicht zu hohen, ſo doch zu zufriedenſtellenden Preiſen fanden bisher die Trauben Abſatz. So wurden in den letzten Tagen in Wackernheim, Freiweinheim, Elsheim, Sauer⸗Schwabenheim, Büdesheim, Kempten und Ober⸗ und Nieder⸗Ingelheim das Viertel =18 Pfund Frühburgundertrauben zu M..30—.80, in Bingen der Zentner Portugieſer zu M. 12—13, Frühburgunder zu M. 18 bis 20 und in Nierſtein die Giche Frühburgunder zu M. 12—12.50 abgeſetzt. In Bechtheim, Mettenheim, Weſthofen und Alsheim wurden für das Viertel Portugieſertrauben Preiſe von M..20 bis.40 und in Pfeddersheim, Monsheim, Hohenſülzen, Wachenheim, und Mölsheim M.—.10 für die gleiche Menge ange⸗ egt. Im Glſaß eröffnete der unterelſäſſiſche Weinort Diefenthal den Reigen der diesjährigen Weinleſe. Hier entwickelte ſich ein flotter Geſchäftsgang. Ganz bedeutende Mengen Moſt gingen hier gu M. 14—44.50 die 50 Liter ab. In Scherweiler, Kaſtenholz, Hei⸗ ligenſtein, Epfig, Dambach und Schlettſtadt wurden die 50 Liter Moſt zu M. 12—13, im Weilertal zu M. 10—11, in Winzenheim und Umgegend zu M. 10—10.25, in Barr und Umgegend zu Mark 41.50—12 und in der Weißenburger Gegend zu M. 11.50—12 in den Konſum gebracht. In den meiſten Weinorten des Oberelſaß be⸗ 505 die eigentliche Leſe erſt zu Anfang der nächſten Woche. Iſt er Herbſt einmal vollſtändig im Gange, dann wird erſt die Preis⸗ geſtaltung des„Neuen“ ſich im wahren Lichte zägen, weil bisher die meiſten Käufe von Wirten betätigt wurden, Leinbl. Terpentinöl. Spiritus. Thee. Banille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Leinöl: Die vergangene Woche brachte wenig Verän⸗ derungen; der Markt iſt unverändert feſt. Auch für Terpentinßl ſind die Notierungen ziemlich gleich ge⸗ blieben und haben ſich in den letzten Tagen größere Geſchäfte abgewickelt, was vielfach darauf zurückzuführen iſt, weil für Oftober ab die Preiſe wieder höher ſind. Spititus(Brennſprit): iſt von der Zentrale ſeit heute um Mek. 10 pro 100 Liter erhöht worden; daß ein Aufſchlag von ca. 45 Proz. kommt, war ſchon längſt zu erwarten, denn bei dem Jeitherigen Preis konnte den Produzenten ein Nutzen Just Schiele o 2 9 unmöglich verbleiben. Für Feinſprit ſind die Notſerungen die gleichen wie in der vergangenen Woche. Tee: Nennenswerte Aenderungen ſind nicht zu verzeichnen; die Nachfrage ſteigert ſich übrigens fortwährend. Vanille„Bourbon“: Die unverhältnismäßig billigen Preiſe werden bereits ſtark ausgenützt, denn es iſt nicht unwahr⸗ ſcheinlich, daß ein Umſchlag nach oben plötzlich einſetzt. Petroleum. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die Marktlage hat in der vergangenen Woche keine Ver⸗ änderung erfahren. Dem vermehrten Bedarf ſtehen große Vorräte gegenüber. Die erwartete weitere Preisſteigerung iſt daher bis jetzt nicht eingetreten. Markt und Preiſe ſind unverändert.— Die Abzüge von den Lägern gehen bereits ziemlich flott von ſtatten. D (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die Aufträge gingen in feineren Oberledern ſpärlicher ein, doch kann immer noch von einem befriedigenden Umſatz geſprochen werden. — Box⸗Calf, Chevreaux und Lackleder haben weiter den Vorzug.— Die Preiſe liegen unverändert. Kohlen. 5 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Es notieren: Ruhr⸗Fett⸗ oder Flamm⸗Nußkohlen Korn 1 oder 2 à M. 208 bis 212, Korn 3 à M. 178—190; Ruhr⸗Fettſchrot und Maſchinen⸗ kohlen a M. 152—158; Ruhr⸗Antrazit⸗Nußkohlen Korn 2 à Mark 325—840; Engliſche Antrazit⸗Nußkohlen Korn 2 4 M. 365—375; Ruhr⸗Brechkoks Korn 1 oder 2 4 M. 255— 260; Ruhr⸗Nußgries⸗ kohlen à M. 120—125. Alles per 200 Zentner ab Mannheim. Marktlage unverändert feſt. Holz. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Am rheiniſchen Rundholzmarkte behauptete ſich auch in letzter Woche die ſtabile Tendenz, welche das charakteriſtiſche Merkmal bildet. Fortgeſetzt vollziehen ſich Verkäufe, weil die Säge⸗Induſtrie zur Eindeckung ihres Bedarfes ſchreiten muß. Sind es auch gerade keine größeren Poſten, welche bei den einzelnen Uebergängen in Frage kommen, ſo ſummiert ſich doch das Quantum durch die größere An⸗ zahl der Verkäufe. Mit großer Zähigkeit hält der Handel an den bisherigen Preiſen feſt, ja er verſucht ſogar ſtändig mehr zu erlöſen. Glückte ihm letzteres auch nicht, ſo war er wenigſtens nicht genötigt, unter den bisherigen Sätzen zu verkaufen. Abſchlüſſe, welche zuletzt getätigt wurden, brachten Preiſe von 60—60½ Pfg. pro rheiniſchen Kubikfuß Waſſermaß frei Köln⸗Duisburg. Am Mannheimer Markte iſt der freie Beſtand nicht groß. Umſomehr ins Auge fällt der Roh⸗ holzvorrat in Mainz, deſſen Hafen mit Material voll beſetzt iſt. Der größte Prozentſatz davon befindet ſich allerdings ſchon in den Händen der Säge⸗Induſtrie. Wochenmarktsbericht über den Viehverkehr vom 19. bis zum 24. Sept. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die Zufuhr auf dem Rindviehmarkte betrug diesmal 944 Stück Großvieh. Der Handel und Verkehr war recht lebhaft. Die Preiſe haben etwas angezogen. Notierxungen pro 50 Klgr. Schlachtgewicht: Ochſen 72—76 Mk., Bullen 60—68 Mk., Rinder 72—74 Mk., Kühe 50—70 Mk, Kälber ſtanden am 20. Sept. cr. 259 Stück, am 22. cr. 256 Stück zum Verkauf. Vorwöchige Preiſe. 75—85 Mk. wurden pro 50 Kgr. Schlachtgewicht bezahlt. Der Schweinemarkt hatte die hohe Frequenz von 2492 Stück aufzuweiſen. Auch hier verlief das Geſchäft gut, Preiſe unver⸗ ändert. 50 Klgr. Schlachtgewicht koſteten 57—59 Mk. Der Pferdemarkt war mit 126 Stück beſucht. Im Allgemeinen mittlere Qualität. Preiſe hoch. Handel mit Arbeitspferden mäßig, mit Schlachtpferden gut. Arbeitspferde koſteten 250—900 Mk., Schlachtpferde 60—180 Mk. pro Stück. Mäßig war der Handel auf dem Milchviehmarkt. Aufgetrieben waren 72 Milchkühe. Der Markt wurde nicht ausverkauft. Preiſe hoch. Pro Stück 250—450 Mk. Der Ferkelmarkt war mit 216 Stück mäßig beſchickt. Handel ſchleppend. Preiſe ſehr billig,—6 Mk. pro Stück. Wohin wandern wir? Tagestour. Von Mannheim mit der Bahn nach Weinheim. Nach Verlaſſen der Bahn am„Pfälzer Hof“ vorbei nach dem Birkenauer Tal.— Hinter der Hildenbrand'ſchen Mühle und den erſten Sbeinbrüchen führt der„Jakobs Pfad“ in Serpentinen leicht anſteigend zum Turme auf dem„Hirſchkopfe“, von welchem man eine umfaſſende Ausſicht auf die Rheinebene, das Weſchnitztal und auf die„Hohe Tromm“, welche der Ausſichtsturm,„Irene⸗Turm“ genannt, krönt. Vom Ausſichtsturme mit der Markierung— Roter Strich— weiter am Waldners Turme vorbei zur Juhöhe(kleines Dorf mit guter Wirtſchaft) und von da mit gleicher Markierung nach Heppenheim. Es iſt dies eine vollſtändige Höhenwanderung von ca. 5 Stunden. Einkehr in Heppenheim im„Halben Mond“. Nachmittagstour. Von Mannheim mit der Bahn bis Heidelberg und von da zu Fuß nach Handſchuhsheim. Im Orte beginnt die Märkierung Roter Strich zwiſchen zwei gelben Strichen und mit dieſer durch das Siebenmühlental an guter Wirtſchaft vorbei, hinauf über den Hohen Niſtler“ mit lohnender Fernſicht und den„Hartenbühl“ ins Schries⸗ heimertal und nach Schriesheim. ca. 3 Stunden. Die Tour kann auch umgekehrt unternommen werden. 77.......... 00 KTbbbTbTbbbb Kunststrasse, Telephon 2810. ——————— allenhandlung 51557 Promple Bedienung. Hebauntnachung. Tadelloſe Ausführung. Derei Print Nedes Fheafer 225 No. 15958 1. Fortwährend laufen um Bürgermeiſteramt Geſuche um Beſchäftigung bei der Stadt⸗ emeinde als Aufſeher, Diener, traßenkehrer, Straßenarbeiter und dergleichen in großer Zahlein, Aus bieſem Anlaſſe wird darauf gemacht, daß organi⸗ in Sonntag, den 5. Vorſtellung. Maunheim. tionsmäßig fragliche Stellen rch dle Direktibnen der in Betracht kommenden ſtäbtiſchen Betriebe direkt 98 00 werben und daß daher das Einbringen He derartiger Geſuche bei dem r N vollſändig außsſichislos iſt. Ranuheim, 5. Mai 1904. Der ee Be 900⁰ Perſonen: Perſonen: „/292 Veitenheimer. Roſine Bernler) Kueie Liſt. 8 5 aen Loniſe Guerny JN Schauſpielerinnen Tont Wiltels Bekanntmachung. Hie Königin der Nacht Hlie Marlow. Naugnerfte de Ploußa„„„„ 01 g der e aube 1 5 Joa 1 0 Ainsdee dengan 5„Alexanper Kökert. e bder Radageno 8 Joachim Kromer. Marthe, Märguerites Schweſter, ſeine Frau Riza Bajor. cherungs,Anſtalt in] Papagengan Fliſabeth Gothe. Ao Louiſe Panla Hofmeiſter. en Monaten Novem⸗ Monoſtatos, ein Mohr. Alfred Sieder. Yvonne beider Töchter. Marie Kerſebaum. ber und Dezember(Dina van der Vijver. Iaad— 15 15 V. betr. Frauen der Königin 5„Luiſe Köhler. 5 8 JJVVVVTVV f 0 ie Nr. 38465 J. Gemäß 8 21 Ab⸗(Berty Kofler. Veuienolt, Direktor bes Thealers der 1 und 2 des Gebäude⸗Ver⸗(Clifabeth Caſter. Modernen“ 5 85 Eniil Hecht. Drei Knaben 5 L τ 0 mer eines neu errichteten Ge⸗ 5 8⸗Geſetzes iſt der Eigen⸗ äudes verpflichtet— und zwar Der Sprecher 5 4„ auch daun— wenn der Neubau an die Stelle eines verſichert ge⸗] Erſter) Peieſter weſenen Gebäudes tritt, ſofern Zweiter) 25 nicht gemäߧ 28 mit augen⸗ Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater 25. September 1904. Die Zauberflöte. Große Oper in 2 Abteilungen von Emanuel Schikaneder⸗ f. Muſik von W. A. Mozart. 5 wei en e ee Dirigent: Willibald Kähler.— Regie: Eugen Gebrath. (Martha Herbſt. Max Buckſath. Emil Vanderſtetten. Hugo Voiſin. 81 Traun. im Roſengarten. Zum erſten Male: Abpunement. (La bascule). Luſtſpiel in 4 Akten von Maurice Donnay. In Szene geſetzt von Regiſſeur Hugo Walter. uiſe Wagner. Maſſut, Theaterfriſeur Auguſtine, Garderoblére Adrien, Diener bei Roſine Marie, bei de Plouha Eine Amme 5 7 Der Theaterdiener 5 Lilly Donecke Ella Lobertz. K*„ 2 9—— 24«„„„„4„ Sountag, den 25. September 1904. Die Tiebesſchaukel. bene, Meue Aponnements-Honzerte Paul Tietſch. Julte Sanden. Nichard Eichrodt. Auguſt Krebs. ſd 86n L Heute Sonntag, abends 8 Uhr Aross9 Elige-Jariete-Torseulung Auftreten von 10 grossen hervorragenden Rummerg Pipp? Borscha Borischka Beorg Kaiser Stanley Brothers Ada Franeis Bogdani-Truppe Wiener Kinden Marka Freya 510689 Halley& Court Bio Tableaux WDen Die heutige Nachmittazs-Vorstellung fälit aus. Ende der Abend-Vorstellung ¾ 11 Uhr. im Muſenſaal des Roſengarten. I. Konzert: Montag, 24. Oktober 1904, abds. 3 uhr⸗ un⸗Hoditz. U. Konzert: Montag, 14, November 19904, abds. 38 uhr. r. III. Konzert: Mittwoch, 18. Jannar 1905, abends 8 uhr. IV. Konzert: Mittwoch, 3. März 1905, abends 3 Uhr. Mitwirkende: 51746 Die Damen: Lonnꝰ Epstein aus Fraukfurt(Klavier). 8 Berthe Marx-Goldschmidt d. Paris(Nlaviet). Ottilie Metsger-Froitzheim aus Köln(Alt). 15 Lilli Hafgren aus Stoctholm(Sopran). Oharlotte Huhn aus Berlin(Alt). Die Herren: Karl Friedberg aus Fraukfurt(Klavier). blickli Geharniſchte Männer 5 f Der Inſpizieenn„ ⸗Willy Tiedt. Ferdinand Kaufmann d. Peiersburg(Violine) oiden ſf, Magſiens A em Erſter an 5 Nasfelperten. Der 1. Att ſpielt in Parig, der 2. in einem Schloß in der Nähe bable de Sarazate aus Paris(VBioline). 7i Ollober bes Jahres, in wel⸗ it ene, von Saint⸗Lunaire. der 3. und 4. in Paſſy und Paris. Abonnementspreiſer Loge-VI und Empore I. Reihe 10 Mf. cem es unter Dach gebracht tt Sklave. JLichard Eichrodt. Loge VII-XII, Parkett Reſhe—20 u. Eſtrade No. 140 8 Mk, Naſpn 11 2 5 55 10 Karl Lobertz. Kaſſeneröffnung 7 uhr. Aufang ½8 uhr. Ende 10 uhr. Parkett, Reihe 21—40, 9 155 und Empork ufnahme in die Gr. Gebäude⸗ rieſter. Sklaven. Knaben. olge u. ſ. w. II. und II. Reihe 6 Mk. verſicherungs⸗Anſtaltanzu melden—— 5 Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. reten an be Aeene ſchon kaſſeueroffu. 6 Uhr. Auf.%7 Uhr. Ei ide geg. ½10 Uhr. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Verſicherung aufgenommenen ebäuden im Laufe des Ae er⸗ Nach der 1. Abteilung ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Den vorjährigen Abonnenten bleiben bis 5. Oktober Plätze reſerviert. ei n en(durch ſſerung, Anbau, Nufbau, Um⸗ hau) oder Wertsverminderungen burch Abbruch, Einſturz, Bau⸗ Higkeit) ein, welche den Betrag bon inindeſtens Mark chen, ſo ſind dieſelben eben⸗ bis zum 15. Okt. des betr. res, bezw. falls ſie erſt ſpäter er erfolgtem utri eim Stadtrat anzu⸗ melde n. Wer die vorſtehend vorgeſchrie⸗ bene ablea unterläßt, 5 Große Eintrittspreiſe. EEPPCCV—TTPTGTGGGG—GTGGG——— D Georg Biehentler E Fernsprecher 2184— Gegründet 1869 Wäsche- und Aussteuer-Gesehäft. Spezialität: Nerrenhemden. Stets vorrätig in allen Weiten, in vorzüglicher Qualität und unter Garantie für tadellosen Sitz. Im Großh. Boftheater. Neu einſtudiert: Luſtſpiel in 5 Aufzügen von G. p. Mo ſer. 51788 5 255 Geldſtraſe bis zu 180 Mark raft. 233— Vorverkauf von Billets in der Filiale des General⸗Anzeigers, Friedrichspl. 5. —qᷓ——....————— Montag, 26. Sept. 1904. 5. Vorſtellg. im Abonnement BB. DL.TIMO. Kartenausgabe erfolgt in der Muſikalienholg vongust⸗ Schiele Zur Nachricht. Mache die höflichste Mitteilung, dass der weitere Verkauf meiner reichhaltigen Collection Mannheim, 20. Sept. 1904. 8910 125 am. Mittag⸗ u. 1 evt ganze Peuſ. u. wierb. Nah. B o, 14 r. Lß bssin Stroschein SERLIN SO. 386, Wienerstr. 48. elgemälde N Panorama Naunbein Saegeeeromt; N2 1 9 R 1, 14 ausgestellt Wwaren, 7 5 8 lebertran A Bec Hierlebertran— Nur noch Kurze Zeitt O 6. 2 Zum 577 2 57. 5 8.—. deebbalte ebeten. Kolossalrundgemälde, üb. 1000 qm. 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Musik⸗ allenleihanstalt Instrumentenhandlung. 2 — (Nachdruek verboten.) 1 nh a lt. 1) Antwerpener 22 100 Fr.-Lose von 1887. 2) Argentinische 45 innere Gold- Anuleihe von 1888. 3) Braunschweig- Hannoversche Hypothekenbank, 35 Plandbr. 4) Brüsseler 25 100 Fr.-Lose von 1886. 5) Kaiser Ferdinands- Nordbahn, 47 Prior.-Anl. v. 1888 u. 1904. 6) Kaschau-Oderberger Eisepbahn, 4 Silber Prioritäts- Partial- Schuldverschreibungen v. 1891. 7) Lenzburger Prämien- Anleihe von 1886. Oesterreichische Allgemeine Boden-Kredit-Anstalt, 3 Präm. Schuldverschr. II. Emission 1889. 9) Oesterreichische Nordwestbahn, 5 Prior.-Obl. v. 1871 I. Emission. 10) Oesterreichische Nordwestbahn, 35Tkonvertierte früher 55 Prior. Obligationep v. 1871 1. Emission. 11) Ottomanische 35 Anl. von 1894. 12) Rumänische 5 amort. Rente von 1881/88(alte)[Berichtigung]. 13) Rumänische 53 amortisierbare Rente von 1903. 14) Russische 4 Gold- Anleihe von 1889. 15) Russiscnhe 43 Gold- Anleihe II. Emission von 1890. 16) Russische 4 Gold- Anleihe III. Emission von 1890. 17) Russische 43 Gold-Anleihe IV. Emission von 1890. 18) Starnberg Penzberg- Peissen- berger Eisenbahn-Anlehen. 19) Türkische 49 Staats-Anl. v. 1903. 20) Ingarische Dombau-(Basilika-) 5 Fl.-Lose von 1886. 21) Ungarische Rote Kreuz 5 Fl.-Lose von 1883. ) Antwerpener 2½0% 100 Fr.-Lose von 1887. 104. Verlosung am 10. September 1904. Zahlbar am 1. Juli 1905. Serien: 820 1701 1955 2094 2779 8418 3701 3728 4248 5302 5715 6236 6675 7075 9606 15546 15721 16099 16119 16120 18191 19252 19589 25050 26027 26897 27113 28098 31912 36138 37410 41345 41363 44733 45557 45662 46839 47286 47711 47911 50069 52902 54820 55969 58683 59403 59830 60945 61745 61822 61888 62708 63681 70060 70439 71420 72152 72905 73137. Prümien: Seris 2779 Nr. 19(250) 24, 7075 7 17, 16119 6(140,000), 16120 25, 19589 15(500), 26027 12(250), 28098 18, 41345 8, 41363 22, 44733 13 19, 47286 24, 55969 9, 58683 16, 59830 18, 61745 45 61822 8 20, 61858 11(1000), 62708 13, 63681 5, 70060 75 71420 3. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 2) Argentinische 4½0/ innere Gold-Anleihe von 1888. Gesetz vom 12. August 1887. Verlosung am 3. September 1904, entsprechend der planmässigen Ziehung per 1. September 1897. Zahlbar am 1. März 1905. Serie A. à 100 6 Gold. 133 228 255 693 709 714 739 982 1137 153 169 240 887 577 930 2013 142 193 301 361 500 591 782 792 914 961 3028 286 395 409 438 495 4316 347 528 579 835 5017 019 140 383 457 582 537 764 845 6258 886 7093 344 410 473 8132 152 918 828 873 9106 307 524 545 567 657 753 765 779 800 816 970 983 10090 246 289 516 599 639 719 896 917 11184 270 483 497 607 815 12099 198 219 238 290 437 506 581 772 839 13047 181 581 612 632 647 670 785 14089 182 489 669 688 692 922 951 954 15221 445 542 691 697 707 783 982 980 16403 514 530 750 851 971 17069 070 142 176 315 509 650 733 820 865 18064 205 361 364 539 812 863 19369 428 459 533 543 569 709 20028 208 619 747 780 804 981 21054 121 189 775 780 790 952 22041 168 678 716 759 897 23238 433 598 599 844 728 843 924 969 24519 525 632 703 807 852 25149 176 217 310 492 521 652 705 764 786 867 912 917 937 26015 033 153 181 316 321 353 532 778 27106 231 409 782 817 28026 064 271 879 557 560 572 610 879 29131 215 254 529 620 752 888 991 30071 331 405 596 807 970 31027 056 135 231 270 271 396 449 652 711 817 911 92167 299 395 750 926 33165 171 195 887 457 883 993 34282 515 683 35137 212 338 517 611 626 758 802 860 967 36260 411 422 568 776 824 925 37031 224 283 289 379 380 381 445 645 951 38058 070 128 327 453 529 615 773 39191 304 315 359 501 597 868 893 904 40030 059 085 172 662 690 872 933 44199 385 428 466 523 750 42157 258 259 481 612 652 850 956 999 43108 119 232 375 378 400 407 664 670 964 44187 230 346 492 816 868 884 45012 058 104 141 374 591 608 805 962 981 46201 372 440 461 657 742 47241 330. Serie B. à 500 5 Gold. 47889 48174 526 856 857 909 938 990 49211 229 304 418 751 50146 274 319 453 592 777 928 957 51155 405 455 470 660 52311 332 607 639 781 845 53569 813 54069 084 202 229 288 289 344 375 225 491 548 666 853 35000 259 471 924 643 644 656 885 56239 271 286 320 467 491 536 537 633 674 57118 408 439 917 991 58071 086 178 207 517 551 780 858 974 59006 118 309 405 678 889 980 60085 184 238 311 881 411 487 759 807 834 61104 246 861 537 686 836 62236 330 758 909 63117 256 298 329 351 404 535 559 633 664 758 814 856 888 909 911 64183 207 371 382 417 512 65027 176 191 208 280 431 626 628 653 853 866 906 916 982 66289 333 542 712 823 877 977 67002 047 107 295 344. Serie C. à 1000 8 Gold. 67711 793 857 920 68159 605 606 787 847 944 69150 486 693 721 725 882 988 70074 204 217 229 490 768 938 979 71144 363 365 369 390 72053 229 299 450 460 600 620 656. 3) Braunschweig- Hannoversche Hypotheken- bank, 3½% Pfandbriefe. Verlosung am 9. September 1904. Zahlbar am 1. Jauuar 1905. Serie 2 vom 1. Januar 1873. Lit. A. à 3000 ½ 62 124 152 273 331 340. Lit. B. à 1500/ 420 443 494 546 632 644 706 848 972. Lit. C. à 800%% 1003 016 063 266 304 308 374 516 636 638 664 673 687 776 896 899 2059 098 175 216 249 359 373 436 519 586 590 866 996 3167 185 237 260 272 387 424 489 581 602 646 649 767 831 889 905 933 961 994. Serie3 vom 1. Januar 1873. Lit. A. A 3000, 15 241 342 368 381 398. 412 438 447 552 Lit. B. à 1500% 627 697 771 851 870 Lit. C. à 300 /½ 1007 009 054 432 451 501 626 707 912 961 2018 057 135 166 190 209 219 238 262 317 351 355 372 373 401 428 442 558 618 746 943 948 977 3197 267 355 443 453 515 523 578 646 738 762 830 835 931 943. Serie 5 vom 1. Januar 1874. à 300 + 18 19 62 86 112 187 228 403 431 445 503 514 550 833 847 853 870 891 903 1102 192 201 250 294 324 444 447 560 562 634 755 893 897 2038 133 154 267 333 374 531 535 551 623 711 826 900 916 956 964 3189 258 351 380 386 388 482 506 626 627 851 972 975 4023 047 087 133 196 224 266 278 296 401 449 480 657 868 882 917 5121 288 321 338 346 567 592 718 765 787 811 821 840 846 854 875 939 967 6273 286 291 330 543 580 634 706 736 766 924 958 978 7128 350 370 433 582 603 689 895 8036 173 187 363 402 510 660 724 760 951 957 9071 073 138 302 366 383 432 449 483 500 573 660 682 846 881 934. Serie 8 vom 1. Januar 1876. Lit. A. à 5000 ½ 21 115 157. Lit. B. à 1000% 202 298 341 373 407 470 488 579 617 797 1134 214 248 403 420 459 633 647 656 675 772 790 843 907 2052 135 190 201 269 362 458. Lit. C. a 500 2733 998 3001 050 085 152 267 339 441 476 771.777 780 827 873 878 882 4041 138 190,191 193 194 228 367 370 392 426 463 496 604 652 697 871 996 5262 310 340. Lit. D. à 200%½ 5748 780 823 6125 208 383 391 418 582 594 693 857 967 7123 270 298 337 339 360 418 550 630 678 681 729 842 948 8080 088 096 101 160 173 491 578 686 725 815 961 9032 082 158 209 261 305 327 377 406 529 551 592 612 783 940 973 10088 103 130 180 317 382 488 530 547 583 584 610. Serie 19 vom 1. Januar 1895. Lit. A. à 5000 /% 49 275. Lit. B. à 1000 4904 5099 235 6689 768 7124 253 580 690 876 992 8182 474 700 970 9197 871 901 919 990 10029 491 595 867 997 11229 551 709 12075 176 177. Lit. C. à 500 ½ 12421 905 937 13029 309 14496 15588 624 682 16279 437 516 756 854 17553 644 791 880 919. Lit. D. à 200% 18440 668 909 19417 517 570 699 822 20286. Lit. E. à 300 22023 139 153 209 277 709 787 839 23307 24316 25158 177 184 213 26141 154 224. 4) Brüsseler 2½% 100 Fr.- Lose von 1886. 107.Verlosung am 15.September 1904. Zahlbar am 2. Januar 1905. Serien: 128 382 851 3228 3480 3556 4421 5648 6792 12847 13247 13972 16214 16793 16880 17542 19020 20420 20745 22064 26314 27555 31641 32662 33550 34681 37268 38432 40235 41239 42018 44930 45660 46478 47960 48199 48200 51377 52875 54422 56328 56809 57217 57649 58348 59881 60026 61144 63152 66368 67918 68559 70698 70709 73376 73446 73896 75388 75705 76033 76087 78524 79131 81213 83968 83989 84463 84988 86186 86431 87413 87538 87868 88675 90423 91651 92084 92637 92684 95445 95711 96063 98850 99277 101937 103089 104658 107222 107728 109373 109551 112703 114929 114978. Prümien: Serie 16793 Nr. 10(25,000) 21, 31641 15, 47960 18, 48199 7 20,. 54422 6(500), 56328 22, 58348 14(250), 600286 21, 61144 3, 68559 22, 70698 25, 76033 13, 78524 16, 84988 1(1000) 16, 87538 9, 87868 22, 95445 9 24 96063 7, 99277 15 17(260), 103089 18. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 lr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 5) Kaiser Ferdinands- Nordbahn, 4% Prloritäts-Anl. von 1888 und 1904. Verlosung am 1. September 1904. Zahlbar am I. Dezember 1904. Anlehen von 1888(14. Verlosung). Serie 28 171 189 382 460 556 588 715 752 949 998. jode Serie enthaltend Nr. 1 à 5000 Fl., Nr.—14 à 1000 Fl. und Nr. 15—24 à 200 Fl. Anlehen von 1904(I. Verlosung). Serie 52 78 80 111 121 216 245 510 577 661 772 872, jede Serie der Stadt enthaltend Nr. 1 4 10,000 Kr., Nr.—21 3 2000 Kr., Nr. 22—29 à 1000 Kr. und Nr. 30—39 à 200 Kr. eee, 60 Kaschau-Oderberger Eisenbahn, 4% Silber-Prior.- Partial-Schuldverschr. v. 189l. 14. Verlosung am 1. September 1904. Zahlbar am 1. März 1905. à 1000 Fl. Serie 95 105 146 163 516 618 741 1157 235 608 797 806 939 2255 752 771 964 3034 137 226 463 529 588 612 666 819 920 4044 467. à 200 Fl. Serie 4541 664. 7) Lenzhurger Prämien- Anleihe von 1885. 39.Serienziehung am 31. August 1904. Prämienziehung am 30. Septbr. 1904. Serie 252 258 729 906 1076 1126 1462 1562 2035 2067. 8) Oesterreichische Allgem. Soden-Kredit-Anstalt, 3% Prämien-Schuldverschr. II. Emission 1889. 70. Verlosung am 5. September 1904. Zahlbar am 1. Februar 1905. Prämien mit Abzug) Amortlisatlonsziehung: Serie 422 481 1899 2012 2025 5129 5539 6454 6886 7296 Nr. 1 —50 à 200 Kr. Prümienziehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 400 Kr. gezogen. Serie 95 Nr. 11, 169 47, 654 20, 777 49, 3679 3(2000), 3730 1, 5125 24(2000), 5240 13(100,000), 5291 32(4000), 6197 23, 6205 9, 6256 16, 6598 39, 7275 41. 9) Oesterrelchische Nordwestbahn, 5% Prior.-Obl. von 1871 l. Emission. 31. Verlosung am 1. September 1904. Zahlbar am 1. März 1905. 77 667 691 784 1374 599 2263 3270 273 4089 210 804 5760 844 849 6990 8830 9126 447 463 775 10305 332 363 11060 317 487 687 12480 776 13186 266 507 830 15201 432 519 16446 622 17182 976 19215 767 839 20133 783 921 21112 266 328 673 699 22265 342 665 23233 408 24190 338 478 484 656 766 25238 277 829 976 26157 160 385 474 555 639 28338 29185 687 889 928 30057 337 31276 428 436 696 699 798 32382 622 708 973 33336 364 969 34369 35138 287 36168 430 573 658 778 889 37320 321 807 38840 39138 40836 41080 183 657 854 857 42117 334 801 982 43547 784 938 44002 778 45092 867 46104 477 47018 063 552 48065 095 131 49090 552 565 50481 753 51883 52679 53042 119 175 262 382 54157 219 592 55274 579 56225 769 847 57385 970 983 58337 349 690 962 59036 070 325 494 693 800 60683 881 61089 240 694 742 858 62000 189 446 479 487 856 969 63241 274 327 628 64475 738 954 65276 400 66384 523 67168 616 957 69405 782 943 954 70114 126 677 71539 619 718 73043 403 74588 637 941 75309 76229 248 260 480 77789 78664 885 79618 80593 850 81582 82103 602 749 793 83526 940 965 998 85010 049 519 624 882 86191 216 459 850 860 87244 88000 009 599 608 678 89060 727 851 90570 573 91209 323 92059 159 293 599 686 820 908 93050 183 598 758 848 856 94165 241 278 443 462 606 95491 755 96704 864 97138 286 589 98057 388 590 725 99501 100585 715 718 981 101129 260 270 716 102488 540 596 857 918 103551 104236 105019 469 724 942 949 106041 658 110361 424 550 111247 380 540 633 112025 084 418 481 113547 114050 091 688 115297 514 718 11611ʃ4 117011 118126 782 785 985 119855 120151 267 271 645 914 121220 483 513 122819 907 123285 469 124884 896 126763 127626 765 128029 052 937 129390 403 515 130061 395 650 132097 456 731 133282 335 786 134069 510 519 135289 338 352 553 651 867 936 980 136414 593 137871 138227 139901 140231 352 783 825 871 141168 183 232 516 142045 143497 714 144531 671 783 145060 070 107 537 146058 160 225 147130 154 173 753 148020 083 644 802 149745 150437 804 151010 339 669 153047 399 764 804 154211 155145 351 156065 165 199 932 157009 128 163 158782 929 159053 228 237 878 160198 161676 817 865 927 162266 709 760 802 163019 207 543 887 962 164318 165452 913 166332 523 877 167727 168034 546 169112 270 531 706 170061 065 066 096 138 345 490 767 171100 273 326 332 681 172143 173382 748 174291 439 175261 467 484 176390 894 177022 158 571 894 178012 512 518 524 543 763 17921ʃ7 565 903 180509 660 816 181433 797 932 182639 785 183319 322 348 775 862 952 184081 406 513 808 936 185227 449 815 843 186410 524 187189 478 592 802 818 188018 852 964 189934 967 191322 610 994 192427 663 198486 500 537 196288 197208 739 918 199628 675 719 763 940 200060 236 519 813 201211 817 968 202238 320 445 203200 206 849 204237 208068 181 605 679 206614 885 207326 208558 923 943 209269 688 935 210016 093 422 477 638 211183 680 743 212444 463 464 213147 186 287 331 676 980 214341 215295 535 216299 487 217085 276 284 603 218127 195 444 456 547 686 219243 334 409 481 499 220267 293. 10) Oesterreichische Nord- westbahn, 3½% Kkonv. früher 50% Prior-Obl. v. 871 l. Emiss. 2. Verlosung am 1. September 1904. Zahlbar am 1. März 1905. 2971—980 7241—250 13541—550 16781—790 19321—330 21001—010 24321—330 961—970 25441—450 35421—430 38921—930 53611—-620 56851—860 64371—380 66001—010 Mannheim und Umgebung. 70541—550 761—770 74941—950 75401—410 79971—-980 80351—360 81561—570 82601—610 771—780 85611—620 86131—140 87211—220 221—230 311—320 761—770 88051— 060 89021—030 90101—110 391—400 93681—690 100171—180 501—510 101691—700 102031—040 741—750 103381—390 621—630 105641—650 106551—560 561—570 691—700 831—840 107181—190 291—-300 661—670 108301—310 110171—180 921—930 112641—650 113131—140 521—630 114071—080 591—600 871 —880 951—960 115061—070 361— 370 461—470 116301—310 117011— 020 401—410 118401—410 411—420 941—950 120001—010 121681—690 123951—960 124671—680 125411 —420 126621—630 127101—110 651—660 128351—360 771—780 129931—940 130131—140 161—170 131041—050 081—090 132431—440 571—580 651—660 133241—250 301—310 831—840 134651—660 135121—130 441—450 137651—660 138921—930 139531—540 140421— 430 141331—340 611—620 871—880 143231—240 331—340 144851—860 145161—170 241—250 149771—780 150521—530 671—680 151751—760 153311—320 731—740 154281—290 611—620 155141—150 391—400 801—810 156241—250 271—280 891—900 157271—280 159541—550 160721—730 162061—070 165041— 050 891—900 166231—240 281—290 291—300 421—430 531—540 541—550 981—-990 167281—290 691—700 801—810 821—830 941—950 168781 —790 991—169000 170871—880 171011—020 201—210 611—620 661—670 172511—520 551—560 174021—030 175211—220 741—750 761—770 921—930 951—960 178241 —2650 401—410 179021—030 141—150 211—220 771—780 180651—660 181381—390 471—480 901—910 182011—020 183061—070 851—860 184081—090 201—210 401—410 551— 560 701—710 781—790 183981—990 991—186000 187021—-030 041—050 195581—-590. II) Ottomanische 3½% Anleihe von 1894. (Egyptische Tribut-Anleihe.) 10. Verlosung am 27. Juli 1904. Zahlbar am 15. Oktober 1904. à 1000 K 115 143 166 256 341 553 901 1101 528 640 710 761 857 889 2112 530 795 808. 4 500 K 321ʃ0 233 235 268 334 351 728 783 789 796 814 883 4003 344 358 514 572 938 5088 263 309 577 884 942 946 6608 736 737 765 839 874 880 994 7387 416 503 629. à 100& 8042 341 542 872 9022 136 283 441 643 806 902 10051 293 308 398 424 632 680 699 763 11048 12014 261 406 717 849 13316 322 465 879 968 14007 098 112 205 318 330 497 814 15092 576 614 18047 110 208 288 294 311 334 337 387 654 17301 593 736 854 912 18144 273 353 397 544 757 19314 571 622 696 972 20263 274 278 376 449 577 633 662 741 743 894 21172 214 243 308 376 388 501 553 590 690 992 22081 111 395 887 897 23054 275 430 502 562 694 783 862 946 24436 521 673 761 940 945 25015 042 121 568 633 884 912 26005 022 298 299 305 440 464 583 996 27029 131 251 318 528 736 783 818 28151 231 301 558 645 902 999 29074 217 284 380 416 605 636 840 30068 329 422 469 572 592 837 916 31096 186 485 962 987. à 20 K 32097 487 571 33052 069 134 178 206 407 522 604 651 801 914 34040 185 439 477 620 631 755 763 863 890 35104 127 197 260 434 535 683 743 809 930 985 36264 335 465 477 628 653 950 37138 280 528 38063 194 290 367 431 515 833 39162 199 252 270 536 576 740 989 40259 478 643 827 888 41401 425 894 908 937 42197 337 377 483 604 981 43036 048 116 309 485 502 516 44073 133 188 299 351 972 46095 163 428 625 750 809 826 827 892 961 967 973 47462 569. 42) Rumänische 5% amort. Rente von 1881/88(alte). April-Oktober-Zinsen. Beriechtigung.) Laut nachträglicher Berichtigung sind in der Verlosung vom 1/14. August 1904 bei den Stücken à 500 FEr. die Nrn. 39022 201345 226289 242141 nachzutragen, da- gegen die Nrn. 180067 226189 242734 296032 zu streichen. 13) Rumänische 5% amorti⸗ sjerbare Rente von 1903. (Auleihe von 185 Milllonen Fr.) 3. Verlosung am 1. September 1904. Zahlbar am 1. Dezember 1904 zum festen Kurse von 81 für 100 Fr. A 500 Fr. 162 526 864 1305 386 422 433 487 524 536 2395 807 825 3169 342 4036 098 287 508 966 5023 124 304 355 470 903 933 6044 262 403 616 729 7428 8008 185 389 747 896 931 9632 810 948 10730 11023 402 557 12056 227.340 529 548 647 664 703 13081 100 226 344. 383 503 561 774 819 14110 203 791 15069 086 095 160 380 464 746 777 941 986 16388 17056 151 872 18159 580 885 902 976 19080 609 20158 646 930 991 21007 420 449 562 678 697 764 22047 561 741 885 993 23146 420 762 24108 239 259 758 25358 868 26151 287 317 916 932 985 27040 041 305 483 783 902 931 28029 115 119 262 462 487 547 630 902 29301 329 639 669 746 806 919 30075 079 139 541 708 893 31004 007 032 171 402 518 535 632 32107 346 367 441 842 917 997 33872 895 34366 622 856 35057 255 86105 145 345 712 37152 257 281 700 864 977 38011 312 343 534 779 865 39327 486 810 869 40272 382 568 711787 41068 160 194 204 534 42322 354 469 43160 932 986 44253 319 709 45257 470 570 46207 628 814 47240 498 48265 266 652 664 907 49037 298 394 461 584 650 767 787 804 983 50095 190 654 749 988 51392 52017 421 551 773 886 53271 577 881 949 54062 106 515 527 961 55246 324 444 675 986 56053 57114117 251 827 857 899 58451 523 59221 271 61213 548 62147 155 344 432 456 494 535 805 63430 571 64231 303 461 778 995 65408 454 66079 377 555 746 851 891 67188 477 935 68532 973 69261 287 768 946 70082 227 253 359 479 576 746 71165 181 463 479 502 904 958 72000 071097 177 922 73352 660 715 864 74136 573 642 75560 711 76287 649 827 880 77051 263 445 803 939 78762 958 79708 80222 412 637 711 723 81363 82257 291 833. à 1000 Fr. 83086 266 421 654 698 84288 314 85061 358 366 738 758 810 812 86494 686 87557 718 926 88051 418 806 89067 357 920 90232 374 416 511 924 91059 071 206 233 345 415 92426 93022 109 306 844 856 94004 107 400 996 95047 059 258 353 427 773 822 871 959 96288 648 928 97057 338 422 691 98228 400 471 710 99011 040 419 707 820 897 999 100002 103 105 654 678 788 831 993 101028 188 316 741 102001 197 483 618 103067 476 494 928 104071 134 187 243 278 385 540 801 807 999 105204 302 651 656 106207 375 564 710 788 805 107439 492 606 644 672 681 856 108267 424 849 109165 500 710 742 901 909 110030 393 442 550 942 111666 772 112293 351 933 113372 456 571 943 114347 370 590 891 921 115170 248 359 564 656 819 856 945 953 970 116631 867 980 117036 051 109 165 378 701 118202 213 281 694 730 871 966 119335 403 571 706 927 975 120218 282 864 895 996 122224 874 123051 252 366 979 124255 713 125319 573 874 126000 377 127096 180 128724 129866 130649 131041 042 185 885 936 132318 454 712 713 929 133093 168 250 421 571 134324 382 695 846 135174 181 300 930 138279 341 642 729 912 951 137004 230 138377 555 733 818. à 2500 Fr. 139477 485 521 614 848 996 140159 215 535 761 141055 322 369 365 398 759 771 142358 607 958 143116 161 179 659 144130 468 145025095 273 392 672 850 146582 592 621 759 898 147683 807 148319 734 795 149081 719 150250 387 452 505 506 692 818 972 151009 133 501 520 530 862 152043 196 387 391 448 470 153226 308 508 682 154180 155110 179 430 827 156879 157234 328 522 910 926 996 158212 232 159299 478 614 739 887 914 991 160169 631 802. à 5000 Fr. 161524 869 162025 980 163002 014 217 542 585 660 164159 381 460 475 559 656 165520 629 813 166128 186 334 338 403 782 809 167266 311. 14) Russische 4% Gold- Anleihe von 1889. Verlosung am 19. August/ 1. September 1904. Zahlbar am 18. November/ 1. Dezember 1904. à 125 Rubel. 47301—325 70051 —075 74601— 625 83451— 475 101751—775 105626—650 118776 —800 122251—275 182076—100 185451—475 212951—975 219401 —425 253301—325 256251—275 268676—700 289476—500 676—700 294761—775 296101—125 343776 —800 353601—625 369301—325 394176—200 395676—700 400701 —1725 407161—175 434226—260 445851—875 450276—300 463501 —625 726—750 494251—275 500876 —900 509801—825 3587576—600 592576—600 593401—425 607201 —225 610576—600 652326—350 687601— 625 692976— 693000 718126—150 722551—575 742751 —776 826—850 767901—925 777551 —575 780876—900. 625 Rubel. 827776—800 849351 —375 855276—300 751—775 886726 —750 905301—325 925451—475. à 3125 Rubel. 935601—625 951 —975 942951—975 974026—050 985951—975. 15) Russische 4% Gold- Anleihe Il. Emission von 1890. Verlosung am 19. August/ 1. September 1904. Zahlbar am 18. November /1. Dezember 1904. A 125 Rubel. 12301—325 13251 —275 16251—275 18551—575 50726 — 150 64726— 750 98776— 800 100526—550 102901—925 108926 —950 126226—250 148301—325 176401—425 177426—450 187951 —975 210401—425 215876—900 242301—325. à 625 Rubel. 266101—125 267801 —825 274026—050 278326—350 285476—500 314451—475 323976 —324000 333376—400 340776—800 341451—475 365401—425 428576 —600 476751—775 479451—475 481301—325 493351— 375 504926 —950 564976—568000 573876—900 607551—575. a 3125 Rubel. 678551—575 691251—275 694726—750 699301 —325 704726—750 708526—550. 16) Russische 4% Gold- Anleihe IIl. Emission von 1890. Verlosung am 19. August/ 1. September 1904. Zahlbar am 18. Noyvember/. Dezewber 1904. u 125 Rubel. 12826—850 37726 —4150 79201—225 152726—750 155301—325 172876—900 178301 —325 201551—575 222926—950 230601—625 253876—900 268301 —325 275751—175 294701—7265. 625 Rnbel. 302901—925 308051 —075 313251—275 325901—925 339826—850 379501—525 387151 —175 409301—325 418076—100 420576—600 421026—050 428976 —429000. a 3125 Rubel. 469151— 175 4966716—700 507826—850 515026 —050 537126—150 540726—750 594601—625 395751—775. ) Russische 40% Gold. Anleihe IV. Emissjon von 1890. Verlosung am 19. August/ 1. September 1904. Zalilbar am 18. November/ 1. Dezember 1904. à 125 Rubel. 126—150 8751—775 15601—625. à 625 Rubel. 21054—078 22379 —403 27629—653 32179—203 33804 —828 36379—403. à 3125 Rubel. —403 72529—553. 62229—2583 67379 18) Starnberg-Penzberg- Pelssenberger Eisenbahn-Anl. 40.Verlosung am 15. September 1904. Zahlbar am 15. Dezember 1904. 59 64 74 121 159 244 200 275 319 388 377 447 482 510 521 565 606 636 637 685 708 735 841 899 912 913 927 939 995 1008 018 022.044 103 172 218 277 282 312 330 341 369 432 446 453 462 482 503 511 566 577 624 649 661 682 744 761 804 846 847 920 2106 127 128 282 309 349 367 365 376 519 631 649 700 717 802 913 933 936 947 957 987 3029 034078 112 241 275 468 572 593 596 660 679 780 864879 904 805 951 4019 047 050 6053 054 107 111.118 120 140 163 214 273 338 339 391 419 453 527 529 549 599 612 632 643 675 757 815 825 942 5078 083 129 149 264 262 368 377 493 524 533 694 699 780 193 813 822 846 866 877 914 964 6022 031 061 078 133 182 206 229 238 291 303 310 322 377 880 421 424 428 521 526 540 582 590 674 728 751 850 910 913 922 937 978 979 983 7062 071 101 104 128 180 193 196 208 216 243 275 287 409 422 476 550 555 564 577 637 697. 19) Türkische 4% Staats- Anleihe von 1903. 3. Vexrlosung am 31. August 1904. à 500 FEr.= 408% 1508 595 599 694 714 734 757 801 851 2028 190 3268 307 496 7413 461 12871 13133 509 702 705 765 900 14047 413 15618 705 16104 17547 658 667 811 914 926 933 937 957 981 18064 25154 864 26721 844 911 925 964 27138 188 192 211277 358 28408 774 29114 689 799 81386 32740 33394 34207 274 418 433 474 639 35635 796 810 918 925 999 36282 352 37046 094 126 432 464 488 38002 131 267 449 39006 023 131 264 305 631 950 953 971 40023 274 305 612 863 41033 060 075 249 303 309 327 331 342 388 596 663 919 937 43089 44018 037 046 060 085 162 256 283 296 326 366 390 491 494 568 611 709 722 726 734 791 811 998 45616 47163 200 266 368 446 467 935 51962 52340 439 620 866 53122 54136 215 368 55532 617 849 966. à 2500 Pr. 2040% 60396—400 65581—585 66151—155 206—210 936—940 67296—300 421—425 70491 —495 71596—600 76611—615 78176 —180 80931—936 81381—385 631— 635 686—690 82986—990 83886—890 84976—980 85276—280 87286—290 311—315 90396—400 91931—935 95866—870 96341—345 97466—470 98876—880 99986—990 107446—450 108401—405 111536—540. 20) Ungarische Dombau⸗ (Basilika-) 5 Fl.-Lose v. 1886. 39. Vexrlosung am 1. September 1904. Zahlbar am 1. November 1904. (Prämien mit Abzug.) Amortisatlonsziehung: Serie 226 1687 1720 1933 2111 2219 2858 3917 4139 4331 4871 4934 5067 65079 5082 5426 5628 5637 5849 5987 6058 6324 6653 6678 6700 6813 6856 7121 7441 7458 7577, jedes Los à 13 Kr. Prümienziehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 50 Kr. gezogen. Serie 50 Nr. 22(100), 108 100(100), 211 35(100), 383 7, 366 87(100) 758 33(100), 769 90, 826 43, 1124 62, 1247 61(100), 1320 4, 1338 26, 1585 3(1000, 1701 27(100), 2039 76(100), 2483 24(1000), 2377 41(200), 3122 78(1000), 3286 91 (100, 3657 2, 3662 16, 3764 68, 3776 83, 3926 62, 4124 42(200), 4186 25, 4264 72, 4565 12, 4700 85(100), 5128 65(100), 5309 51(100), 5435 38(100), 5533 11(100), 5883 89(100), 5938 64, 3973 0 100 6983 33(20,000), 7013 74, 7241 52, 7303 79(100), 7938 49(100), 7941 49, 7966 83(100). 20) Ungarische Rote Kreuz 5 Fl.-Lose von 1883. 55. Verlosung am 1. September 1904. Zahlbar am 1. Oktober 1904. Amortisatlonsziehung: Serie 265 407 428 533 1248 1474 1590 1597 1907 1969 20435 2087 2314 2445 25212741 3541 38713992 4187 4631 4709 5006 5029 5088 5242 5705 6971 6021 6022 6084 6322 6544 6644 6816 6969 7681 7878, jedes Los à 15 Kr. Präümienziehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 50 Kr. gezogen. Zerie 100 Nr. 95(100), 441 92(100), 462 92(1000), 523 46(100), 1034 43(1000), 1185 9(100), 1496 47(100), 1499 21(1000, 1522 95(100), 1834 86(100), 1630 4, 1716 71, 1782 25(100), 1948 27, 2040 95(200), 2094 65, 2379 43, 2960 33(100), 3015 16, 3297 21, 3324 15(100), 3913 56(100), 4107 13, 4171 75, 4312 55(100), 4423 87(100), 4656 25(100),4670 24(1000,4719 73(1000, 4771 66, 5526 17, 5681 44, 87186 60(20,000), 6141 59, 6423 33, 6476 53(100, 6787 39(100), 6792 48, 6977 17, 7230 64, 7381 56(400, 7767 63. 7769 81(200ʃ, Abonnemen 50 Pfennig monatlich. Trägerlohn 10 Pfennig. Durch die Poſt bezogen inkl. Poſt⸗ aufſchlag M..91 pro Quartal. Telephon: Redaktion Nr. 377. Imſerate Die Kolonel⸗Zeile... 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60, Expedition: Nr. 218. Nr. 195. Tagesordnung zu der am Donnerstag, 29. September, vormiitags 9 Uhr ſtattfindenden Wezirksrats⸗Hitzung. 1. Geſuch des Auton Koch hier umn Erlaubuis zum Betrieb einer Schankwirtſchaſft mit Brannt⸗ weinſchank im Hauſe U 6,8 hier. 2. Geſuch des Gotifried Stecker hier um Etlaubnis zum Betrieb einer Gaſtwirtſchaft im Hauſe Langſtraße No. 87 hier. 8. Geſuͤch der Luiſe Thoma hier um Erlaubnis zur Verlegung ihres Schaukwirtſchaftsrechts ohne Branntwein vom Hauſe Keppler⸗ ſtraße 19 nach Q 2, 7 hier. 4. desgl. der Eliſabetha Engel vom Hauſe Rheinhäuſerſtraße 86 nach H 4, 22 hier. 5. Desgl. des Georg Jünger hier vom Hauſe H 7, 16 nach Mittelſtraße 121 hier, 6. Deßgl. des Johann Stirm⸗ Uinger hier vom Hauſe Riedfeld⸗ 2 eNo. 18 nach Mittelſtraße 62 ier. 7. Geſuch des Karl Kaiſer hier um Erlaubnis zum Branntwein⸗ 161 in ſeiner im Hauſe Bahn⸗ oſplatz 9 beſtehenden Schank⸗ wirtſchaft. 8, Desgleichen des Guſtav Scherer hier im Hauſe Damm⸗ ſtraße 10 hier. 9. Desgleichen der Roſa Kurz Rer im Hauſe Schwetzinger⸗ ſtraße 26 hler. 10. Die Planlegung von zwei Straßen im ehemialigen Zücht⸗ hausgaxten hier. 11, Die Planlegung des Ge⸗ bietes in der Uingebung der Kaſernen, hier das Gefände von Konrad Wittemann in der 6. Sandgewaun hier betr. 13. Die Neuwahl der Stell⸗ vertreter des Vorſitzenden des Gewerbegerichts in Mannheim betr. 4541 18. Die Zuſammenlegung der Grundſſüge in der Gewann „Lange Rottex“ hier betr. Sämtliche auf die Tagesord⸗ nung bezüglichen Akten liegen während 8 Tagen zur Einſicht der Beteiligten ſowie der Herren aae auf diesſeitigertanzlei auf. annbeim, 24. Septbr. 1904. Großh, Bezirksamt. Lang. Zwangs⸗Verſteigerung. Nr.sog9. Im Wege der Zwangs⸗ pollſtreckung ſoll das in Mann⸗ deim belegene, im Grundbuche don Mannheim zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes auf den Naſnen des Seorg Schönberger, Möbel⸗ ude in gecend deſt einge⸗ ragene, nachſtehend beſchriebene Gründſtück am 0 Freitag, den 30. Sept. 1004, vormittags 9½ uhr durch das uunterzeichnete No⸗ karigt III in deſſen Dienſträumen in Maunheim B 4, 3 verſteigert werden. Der Verſtelgerungsvermerk iſt am 9. Juli 1904 in das Grund⸗ buch eingetragen worden, Die Einſicht der Mittellungen des Grundbuchayite, ſowie derüb⸗ rigen das Grundſtück betreffenden Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungsürkunde iſt jedermann ll. 8erge e Aufforderung, Fh N ſie zur Zeit der Aintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes aus dem Grundbuüch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden ünd, wenn der Gläubiger widerſpricht, ults ſe zu machen, widrigen⸗ alls ſie bei der Feſtſtellung des ezingſten Gebots nicht berück⸗ ligt und bei der Verteilung Verſteigerungserlöſes dem An⸗ ſpruche des Gläubigers u, den üb⸗ rigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ an ace deneerder e daben, werden aufgefordert, vor der Extellung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Ein⸗ ſtellung des Verfahrens 1 00 zuführen, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des 8 Gegen⸗ ſtandes tritt. Beſchrelbung bes zu verſtelgernden Grundſtückes: Grundbduch von Mannheim, Band 218, Heft 28, Beſtandsver⸗ zeichnis J. Igb.⸗Nr. 4484, Flächeninhalt 1 a 59 qm Hofraite, Litra 8 2, 7. Hlerauf ſteht: 2. ein dreiſtöckiges Wohnhaus imtt Keller b. ein breiſtöckiger Seitenbau vechts, Magazin und Werkſtätte, Schätzung Mk. 39,000.— Mannheim, den 28. Juli 1904. Notarigt III als VBo Wcee lt. Kellez. 51048 fl chen, Bügeln u. Flicke wird angenommen. 1469 Irau Beck 11. ee 1 Stock Samstag, 24. September 00g. Bekanukmachung. Die Bekämpfung der Geflügelcholera betr. Nr. 119116J1. Wegen Fort⸗ dauer der Seuchengefahr wird das durch Gr. Miniſteriun des Innern verhängte und von uns Unterm 17. Okt. 1901 Nr. 971741 (Amtsblatt Nr. 486) verkündete Verbot des Handels mit Geflügel im Umherziehen auf Grund des § 56 Abſ. 3 der Gewerbeordnung (ogl. 8 14 Ziff. 2 des R. G. vom 6. Auguſt 1896, betr. Abänderung der Gewerbeordnung.GB. S. 685) zufolge Erlaſſes Großh. Miniſteriuns des Junern vom 16. März 1904 Nr. 12007 bis zum 1. Oktober 1905 verhängt. Wir bemerken dabei, daß der hauſierweiſe Aukauf von Schlacht⸗ geflügel veterinärpolizeilich nicht zu beanſtanden iſt und daher zugeiaſſegt wird. 4549 Die Bürgermeiſterämter und Stabhalterälmter des Landbezirks werden beauftragt, dieſe Bekannt⸗ machung den in ihren Gemeinden wohnenden Geflügelhändlern unter Hinweis auf die Straf⸗ beſtimmungen des 8 148 Ziff. 7a Gewerbeordnung noch beſonders gegen Unteiſchrift zu eröffnen Uund über den Vollzug anher Anzeige zu erſtatten. Mannheim, 22. Septbr. 1904, Großh. Bezirksamt. Zoeller. Bekanntmachung. Wegen Vornahme von Walz⸗ arbeiten müttels Dampfwalze muß auf folgenden Straßen eine Umleitung des Fuhrverkehrs ſtattfiuden: 1. Vom 28. September bis 5. Oktober l. J. auf der Strecke der Käferthalerſtraße vom Weg⸗ übergang nach Feudenheim beim Gaſthaus zum„ſchiefen Eck“ in Mannuheim bis zur bad. Brauerei. Die Umleitung hat über den langen Rölterweg und die Gar⸗ niſonsſtraße ſtattzufinden. 2. Vom.—12. Oktober l. Is. auf der Strecke der Käferthaler⸗ ſtraße yon der Garniſonſtraße bis Käferthal. Die ee Riedweg nach Waldhof ſtattzu⸗ finden. 4546 Hur Abſchrankungen und Auf⸗ ſtellung von Wachen wird Sorge getragen. Zur Verhütung von Unglücksfällen werden die Fuhr⸗ werksbeſitzer auf die Verpflicht⸗ ung, die Fuhrwerke zur Nacht⸗ zeit zu beieuchten, beſonders auf⸗ merkſam gemacht. Mannheim, 20. Septbr. 1904. Großh. Bezirksamt: Polizeidirektion. Schäfer. Vergebung Sielbauarbeiten. Nr. 10258. Die Ausführung von ca. 1432 lid. m Steinzeug⸗ rohrſtele von verſchiedenen Licht⸗ weiten in den Straßen des Wohngebietes der Spiegelfabrik Waldhof, einſchließl. der Spezial⸗ bauten und Straßenſinkkaſten ſoll öffentlich vergeben werden. Die Zeichnüngen und Beding⸗ ungen liegen auf dem Tiefbauamt, Litra L 2 Nr. 9, zur Einſicht auf und lönnen Angebotsformulare und daher gegen Erſtattung der Gebühren von dort bezogen werden. 5000% Augebote ſind verſtegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen dem Tiefbauamt bis zum Moutgg, 10. Ottober 1904, vormittags 11 uhr, einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ 1 8 der eingelgufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchie⸗ nenen Bleter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verding⸗ ungsverhandlung eingehende Angebote werden nicht mehr e 9 e uſchlagsfriſt: 6 N annheim, 21. Septbr. 1904. Tiefbauam Hafer-Lieſerung. Auf dem Submiſſionswege vergeben wir die Lieferung von 1000 Zentner prima Hafer ganz oder geteilt lieferbar nach Unſerer Wahl franko Compoſt⸗ Fabrik. Zur Berechnung gelangt das auf unferer Waage ermittelte Gewicht. Offerten mit Muſter von min⸗ deſteng einem Eiter ſind mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis längſtens 10047 Dienstag, 27, Sept. 1904, vormittags 11 uhr, auf unſerem Bureau im ſtädt. Bauhofe J 2, 5 franko einzu⸗ reichen, zu welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Ge⸗ genwart etwa erſchienener Sub⸗ mittenten erfolgt. Angebote kreten erſt nach Um⸗ fluß von 3 Tagen, vom Eröff⸗ hungstage an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. 28. Sept. 1904. hat über den Stüdt. Futzr⸗ u. Gutsverwaltung: Krebs. Aufgebot. Nr. 7614. Der Privatmann Franz Joſef Kunz in Maunheim, 4, 17, hat beantragt, den ver⸗ ſchollenen Frauz Joſef Kunz ge oren am 24. September 1857 in Grethen bei Dürkheim a. Hdt., Sohn des Autragſtellers, zuletzt wohnhaft in Mannheim, I 4, 17, für tot zu erklären. 4539 Der bezeichnete Verſchollene wird aufgefordert, ſich ſpäteſſens in dem auf Montag, 17. April 1905, vormittags 11 Uhr, vor dem Gr. Auitsgerichte hier⸗ ſelbſt, Abt. III, anberauten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verſchollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufſorderung, ſpäteſtens im Auf⸗ gebolstermine dem Gericht An⸗ zeige zu machen. Mannheim, 21. Sept. 1903. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts: Mohr. Ladung. Nr. II. 41922. Johann An⸗ dreas Grimm, geboren am 6. Dezember 1871 iebaſſerſtüningen zuletzt wohnhaft in Maunheim, Zt. unbekannt wo, wird be⸗ ſchüldigt, daß er als Wehrmann der Laudwehr ohune Erlaubnis eee iſt. ebertretung gegen 8 360 Ziff. 3 Ne⸗Str⸗G. af Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts— Abt, XII. hierſelbſt auf; 4538 Samstag, 19. Novbr. 1904, vormittags 9 Uhr vor das Großh. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung ge⸗ laden. Beinnentſchuldigtem Ausbleiben wird derſelbe auf Grund der nach 5 472 Abſ. 2 u. 8 Str.⸗P.⸗Ord. von dem Bezirkskommando Mannheim ausgeſtellten Erklär⸗ ung vom 7. September 1904 verurteilt werden. Manuheim, 19. Septbr. 1904. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts, Seiler. Oeffentliche Zuſtellung einer Klage. No. 9089. Der Rechtsanwalt Dr. Felix Wittmer zu Mann⸗ heim klagt gegen den Techniker Gdugard Hemmerling, deſſen Auſenthalt unbekannt iſt, früher zu Mannheim wohnhaft, aus anwaltſchaftlicher Vertretung auf Zahlung von 102 Mk. 50 Pt. nebſt 4% Zinſen vom Tage der Klagerhebung an und vorläufige Vollſtreckbarkeitserklärung des Urteils. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsſtreits vor das Großh. Amtsgericht zu Mann⸗ heim Abt. 4 auf: 4587 Donnerstag, 10. Nov. 1904, vormittags 0 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zuſtellung wird dieſer Auszug der Klage bekannt ai Mannheim, 20. Septbr. 1904. Der Gerichtsſchreuber des Großh. Amtsgerichts IV.: Mohr. Handelsregiſter. Zum Handelsregiſter Abt.., Band.,.⸗Z. 25, Firma„Rhei⸗ niſche Kohlenhandel⸗ und Rhederei⸗Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung Zweig⸗Niederlaſſung Mannheim“ in Mannheim wurde heute eingetragen: a. Karl Hahn, Mannheim, b. Eduard Gebhard, Mann⸗ heim, e. Haus Dach, Mülheima /Ruhr, d, Heinrich Arndt, Mülheim afRuhr, e. Arnold Feldmann, Mül⸗ heim a/ Ruhr, ſind zu Geſamtprokuriſten be⸗ ſtellt derart, daß je zwei derſelben gemeinſchaftlich die Geſellſchaft vertreten; 1. Otto aRuhr, g. Martin Ricken, Mannheim, h. Fritz Steyer, Ludwigshafen aſRh., i. Ferdinand Merſeburg, Mannheim, k. Ernſt Anſorge, Mannheim und J. Wilhelm Troſte, Duisburg ſind zu Geſamtprokuriſten be⸗ ſtellt derart, daß jeder derſelben mit einem der unter 2— ge⸗ naunten Prokuriſten die Geſell⸗ ſchaft vertritt. 4542 Mannheim, 28. Septbr. 1904. Tillich, Mülheim Großh. Amtisgericht J. Handelsregiſter. Zum Handelsregiſter Abt. B, Band V..⸗Z. 28 wurde heute eingetragen: Firma„Unionwerke Aktien⸗ geſellſchaft, Fabriken für Brauerei⸗ einrichtungen vorm, Heinrich Stockheim, vorm. Otto Fromme, vorm. Heinrich Gehrke& Comp.“, in Mannheim. Zweignieder⸗ laſſung in Berlin. Gegenſtand des Unternehmens iſt die Anfertigung von Brauerei⸗ eiurichtungen, Brauereiutenſilien, der Bau von Maſchinen und Apparaten für Brauereien, der Handel mit Brauerei⸗Bedarfs⸗ artikeln und deren Herſtellung, insbeſondere der Erwerb und Fortbetrieb des Geſchäfts in Firma Heinrich Gehrke& Comp. Fabrik für Brauereleinrichtungen in Berlin. Das Stammkapital beträgt 1,000,000 Mark. Nach den Beſchluſſe der Generalver⸗ ſammlung vom 18. Juli 1904 ſoll das Grundkapital um 1,500,000 M. erhöht werden. Dieſe Erhöhung hat ſtattgefunden, das Grundkapital beträgt jetzt 2,500,000 Mark. Guſtav Katzenſtein, Kaufmann, Berlin, Beno Danziger, In⸗ genieur, Mannheim, Sebaſtian Uhlmann, Kaufmann, Mannheim und Carl Bauer, Kaufmann, Mannhein find zu Mitgliedern des Vorſtandes beſtellt. Otto Martini, Mannheim und Frau Eugenie Brägelmann, Witwe geb. Aſch, Berlin ſind zu Pro⸗ kuriſten beſtellt; ein jeder der⸗ ſelben iſt berechtigt, falls der Vorſtand aus einem Mitgliede beſteht, mit einem andern Pro⸗ kuriſten der Geſellſchaft gemein⸗ ſchaftlich, und, falls der Vorſtand aus mehreren Mitgliedern be⸗ ſteht, mit einem Vorſtandsmit⸗ gliede gemeinſchaftlich zu ver⸗ treten. Aktiengeſellſchaft.— Der Geſellſchaftsvertrag iſt am 30. Juli 189s feſigeſtellt und durch die Beſchlüſſe der Gefferal⸗ verſammlungen vom 9. Oktober 1898, 21. April 1902, 16. Juni 1908 und 18. Juli 1904 abge⸗ ändert. Die Geſellſchaft, welche bis zum 1. Auguſt 1904 ihren Sitz in Berlin hatle, führte bis dahin die Firma„Aktiengeſell⸗ ſchaft Fabrik für Brauerei⸗Ein⸗ richtungen vorm, Heinrich Gehrke & Comp.“ Die Verlretung der Geſellſchaft erfolgt: 1, ſolange eine Perſon den Vorſtand bildet, durch dieſe oder durch zwei Prokuriſten, 2, ſobald mehrere Vorſtands⸗ mitglieder vorhanden ſind, ent⸗ weder 4543 3) durch ein Vorſtandsmitglied, welchem der Aufſichtsrat die Befugnis hierzu ausdrücklich erteilt hat, oder b) durch zwei Vorſtandsmit⸗ glieder, ſeien es wirkliche, ſeien es ſtellvertretende, oder e) durch ein Vorſtands mitglied (wirkliches oder ſtellver⸗ tretendes) und einen Pro⸗ kuriſten. In gleicher Weiſe erfolgt die Zeichnung der Firma und zwar ſo, daß der, beziehungsweiſe bie Vertretungsberechtigten der Firma ihren Namen— Pro⸗ kuriſten mit einem dieſes Ver⸗ hältnis andeutenden Zuſatze— hinzufügen. Auf das von 1,000,000 Mk. auf 2,500,000 M. erhöhte Stamm⸗ kapital erfolgte die Ausgabe der Aktien zum Nennwerte. Mannheim, 22. Septbr. 1904. Großh, Auitsgericht J. Bekanntmachung. Die Einteilung der Schulaufſichts⸗ bezirke beur. Nr. 3509. Sämtliche Orts⸗ ſchulbehörden des Amtsbe⸗ zirks Mannheim werden ver⸗ anlaßt, vom 1,. Ort. I, J. an die Akten und Berichte in Schulſgchen an die neu errichtete Kreisſchulviſitatur Mannheim in Mannheim zu richten. 4547 Heidelberg, 28. Sept, 1904 Gr, Kreisſchulviſitatur Heidelberg⸗Mannheim. H. Strübe. Kochſchule für Frauen u. Mädchen. Der nächſte Unterrichtskurs an e beginnt am gungsblatt. Montag, den 10. Oktober l. Js. Anmeldungen hierzu werden bis einſchließlich Freitag, den 7. Oktober l. Is. aà, jeweils vormittags von 8 bis nachmittags 5 Uhr bei Fran Kochlehrerin Kuhn, C3, 3, 2. St., und b. jeweils abends von—9 Uhr Schuldiener Weßbecher, im Schulhaus R 2 entgegengenommen. Das Unterrichtsgeld für den Kurs beträgt Mark .— und iſt bei der Anmeldung zu entrichten. Mannheim, 19. Septbr. 1904. Das Komitee. Vorſtehendes bringen wir hierdurch zur öffent⸗ lichen Kenntnis. Mannheim, 19. Septbr. 1904. Bürgermeiſteramt. bei Herru 4A. Jahrgang. — Imangs⸗Nerſteigerung. Montag, 6. Seuibr, 1904, nachmi tags 2 Uhr, werde ich im Pigndloka! G 4, 5 hier gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich per⸗ ſteigern: I Buffet, 1 Nähmaſchine, 1 Els⸗ ſchrank, 1 Vertſkop, ſowie fonſt. Möbel aller Art. 17861 Mannheim, 24. Septßür 1904, Zollinger, Gerichtsvollzieher, S 6, 16. 7 Zwangs⸗Nerſteigerung. Montag, 26. Septbr. 1904, nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokagle hler gegen bare Zahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern; 17864 Möbel aller Art. Mannheim, 24, Sept. 1903, Dingler, Gerichtsvollzieher. Zwangs⸗Nerſteigerung. Montag, 26, Sepl. 1904, nachmittags 2 Uhr, werde ich in J 4, 5, gegen bare Zahlung im Vollſtreck⸗ Acker⸗Verpachtung. Dienstag, den 27. September 1904, vormittags 9 Uhr, verpachten wir die an Martini 1904 pachtfrei werdende Grund⸗ ſtücke auf weiteren Zeitbeſtand und zwar: Harlach Abtl. a rechts vom Weg Lgqbdb. 5968 65 do. 5974 28 Harlach rechts ſog. Teufelsloch Los—10„ 5989 400 Harlach Abtl. bünks vom Weg 5 5979 20 Oberhellung bei der Au Loos—3„% 0 Hintere uu f 5896 106 JT. 3 8820 Kleine Quergewann Los—21„457 309 Lange Rotter. 5 5 5 5 8 487 38 Pfeifferswörth Los—21 5* 5„ 524 400 Hochwieſen Los 1, 2 und 26/ 454/56 150 11, Sandgewann Lgb. Nr. 1837 a, b und d 1 60 5„5„ 38 55 16 8. 0„ 1060 29 14. 5„ 1081 5 160 87. 5 5VVVVV 28 57. 80„ 20 64. 5„„ 1371, 1879 a und b 1616, 1372 und 1379 80 78. Sandgewann Igb. Nr. 1620/87 2⁴ 74. 1„'h 15683* 5 18 75,. 11 1 1 15704* 0 13 76. 5 5 8 5 3 18 Im Kalthorſt Frieſenh. Inſel 604enee 45⁵ Die Verpachtung findet im„grünen Haus“ J, 1 ſtatt. Mannheim, 22. September 1904. Städtiſche Gutsverwaltung: rel 8. Acker⸗Verpachtung. e, Im Niederſeld, Unterſeuteich in Lohr * 7 815 9 im Grünn * 1 1 1* *+**+ Bei der Leimengrube, Los ib „„ Los 125 u. 128 im Zahnrig, Los 1 Bei den Chauſſeegärten, Los—3 Im Kaſterfeld b. Schelmenauwe beim Plättel * 1 nder 1 1 157 1 8 Beim neuen Friedhof, r. d. Wegs. 7 E Wegs Iit Grülin„„5 Im Rottfeld m Kaſſerfeld beim Johaun.Friedhof Im Hinterhafen, Lös—4 Mannheim, den 22. September 1904. Städt. n rebs. 10891, 11822, 11210, 19 11442, 8 11892, 12067, 13782 16625, 18681, 18862, 7 13868, 6 19814, 18814, 11892, 9 16810, 7 12997, 11 12689, 80 — * R 8 2 2 2 2 ** Mittwoch, den 28. September 1904, vormittags 9 Uhr, verpachten wir auf dem Rathauſe in Neckgrau die an Martini 1904 pachtfrei werdende ſtädt. Grundſtücke und zwar: Im Niederfeld beim Friedhof Lgb.⸗Nr. 10850, 6 ar. **** K 8 2 ungswege öffentlich ver⸗ ſteigern; 17869 Möbel verſchiedener Art. ar] Mannheim, 24, Sept. 1904 7 Straub, Gerichtsvollzieher. „ad ünstige Gelegenheit „ zum Erxwerb eines „ neuen Geſchäftshauſes, „ ere In peſt., freguenteſt, 1 0 Lageſe. Stadt b. Mann⸗ 0 4 heiſn, g. Bahn gelegen, „Eckhaus m. Erker, groß, Räuimlich⸗ „keiten, beſ,geeiguet f. Metzgereſ u, „Wirtſch. ſow..Weinwirſſch dg iiß „der ganz. Lage kein derart. Geſch, vorhanden, unt. günſt. Bed z. verf, „Off..Geſchäftshaus 28240 f. Exn. — Geſchäſtshaus⸗Verkanf. Schönes dreiſtöck. Wohnhaus, * mit groß. Laden,(3 Schaufenſter, Coniploir ꝛc., beſte Geſchäftslage, daher geeignet für ſrt Brancke, wegen Todesfalls ſofort hillig zu verkaufen, Sehr günſtige Be⸗ dingung. Näh. durch H. Schog MHannheim, Alphornſtr. 12, L. li88 Existen:- bietet ſich durch ſeltenen Gelegen⸗ heitskauf einer rentablen Bau⸗ materialten⸗Handlung ſſitneuem ſchönem Haus, Stallung, Fuhr⸗ werk(5 Pferde) Lagerräuſſie ꝛe. in nächſter Nähe Wies badeus, Anzahlung 15—20,000 Mk. Näh. durch Frl. Gliſe Henninger, Wiesbaden, Moritzſtir, 51.0 Jichere Gxiſtenz. Ein rentables Geſchäft, be⸗ ſonders für Damen geeignet, iſt unter günſtigen Beding⸗ ungen zu verkaufen Nur kleines Kapital erferderlich, Anfr. unt. Nr. 17865 an die Exped. ds. Bl. erbeten. 2 Mongle alie Forterritt raſſerein, 10 U verkaufen 4 1 9,. St. 290I5 Acker⸗Verpachtung. Donnerstag, den 29. Sepfember 1904, nachmittags 3 uhr, verpachten wir auf dem Rathauſe in Käferthal nachverzeichnete an Zelbeſe 1904 pachtfrei werdende ſtädt, Gründſtücke güf weiteren Zei 80000/588——— Große Maſchinenfabrif und Eiſengießerei in Darmſtadt ibeſtand. 30000/ssgſucht tüchtigen Lohn huch⸗ 1. Sgſegewanz Los 1„„„ Tgb.⸗Nr. 6815, 43 ar 1 eee Ein⸗ 10. 922 591, 58 0 25 20. Sandgewann, L6s 1 u. 2„ 740, 42„ 572 8 und Afor D. GeahIeß J859, 12„ es Lohn⸗ und Akkordweſens, 30. 1 55353500000 0 7705, 24„ ſowie der Invaliditäts⸗ und 33. Sandgewann, Los 16 70 1092, 18„ Krankenkaſſen ⸗Verſicherung 84. 7„ 1, 12 u. 18 7 1094, 180„ erforderlich. Angebote ſind 40. Gewann, Los 1, 3 u. 383„7 is zu richten nach Darmſtaßt, ! Poſtfach 19 und müſſen ehi⸗ VVE„ 7888, 30 halten; Photographie, Alter, 3226, 27 Gehaltsanſprüche, Referenzen J3 8281, 18„ und Angabe, ob kautiohs⸗ SS„„doß„ 3 fähig für eventuelle ſpätete Z„„ 1396, 9„ Kaſſenführung. 291%b 69. Si„ 8565 ll. 64, 40„ 74, Saudgewann 5 1„ FF5B5CC*****N* 16„„ 10% 6 Gute Köchinnen, 333* Alleinmädchen, gew llier⸗ 71. Gewaun, Los 2„„„„„ 846f, 6 mlechen Wüdeenethe 73. Sandgewann am Speckweg 5 8446, 35„ u, Kiſchenmädchen pei 1. Oiihr. F 2 9755 4 5 geſuchk. Gem. Diener ſowie 125 75 7 33 43069. 19 5 zimmtermädch. ſuch. 83. 1 22 886836, 18 Compiolxr Fuhr, F 6. Mannhlim, den 22. September 1904. Städt. Gutsverwaltung: KTrebs. phe EEPoe pfo Kio Mk..39. Das Ausgiessen wird mit 50 Pfg. berechnet, cogra f Zu beziehen durch die 1 rpeclition d. Heneral-Anzeigers Eigemtümer; Katholiſches Bürgerhoſpital,— Veramwortlicher Redakteur: Karl Apfel.— Druck und Vertrieb: Dr. H. Haas'ſche Buchdruckerei G. m. b. Helbte Tailenarbefterig geſucht. 29100 0 8, 6. Wer leiht einer alleinſt, 1g. Fran 30 Wik. für Kautſon zal ſtellen. Rückzahl. u. Uebereink. Off. u. L. L. 200 hauptpo K a arlehnef Pelſ jed. Stan⸗ Gelb⸗ des 4, 6 0 110 kleiten Raten rückzahlb. M. 1977 er⸗ Uin. Gleditſchſte. 51. R G. porto.8s: 7 e Nummeroteure. 8 M annheim, den 24. September 1904. General⸗Anzeiger. Südweſtheutſch⸗ ſchweizeriſcher Güterverkeht Außer den in unſerer Bekannt⸗ machung vom 21. Auguſt l. J. erwähnten Tarifheften Nr. 2, 3 und 11 treten am 1. Oktober l. J. das Heft 6(Verkehr der Eiſen⸗ bahndirektionsbezirke Frankſurt a. M. Mainz und St. Johann⸗ Saarbrücken mit der Oſſſchweiz) und das Heft 15(Ausnahme⸗ tarif für Zeinent, Kalk und Gips ab ſüdweſtdeutſchen Stationen nach der Schweiz) in Kraft. Durch das Tarifheftes werden die ſeitherigen ſüdweſtdeutſch ſchweizeriſchen Tarifhefte II C und II F aufgehoben und erſetzt. Soweit einzelne Frachtſätze des efts 6 höher 155 als die ent⸗ prechenden ſeitherigen Frachtſätze, kommen die letzteren noch bis einſchließlich 31. Oktober l. Is. ur Anwendung. Ferner bleiben ie in den Tarifheften II. C und . F. enthaltenen Frachtſätze der Ausnahmetarife Nr. 1(Holz), Nr. 2(Geilreſde) und Nr. 18 (Düngemittel) noch bis zur Aus⸗ gabe der Takifhefte Nr. 9, 12 und 14 in Kraft. Die neuen Tarifheſte können zu folgenden Preiſen von den beteiligten Ver⸗ waltungen und von unſerm Verkehrsbureau bezogen werden: Heft 2 zu 1,50., Heft 3 zu 4 M. Heft's zu 1 M. Heft 11 zu 1,20 k,, Heft 18 zu 0,35 M. Nähere Auskunft erteilt unſer Verkehrsburegu. 51789 Karlsruhe, 21. Septbr. 1904. Namens der beteiligten Verwalt⸗ ungen; Gr. Generaldirek ion der Staatseiſenbahnen. Sädltiſches Zeihhaug. Bekauntmathung. Wir geben hekannt, daß die Fabe0 der Pfänderannahme⸗ ſtelle, Schwetzingerſtraße Nr. 79 — Frau Helene Corbet Wwe. eſtörben und damit der Betrieb er amtlichen Pfänderſammel⸗ ſtelle erloſchen iſt. 30000/585 Pfandſcheine, welche noch bei 10 Corbet lagerten, ſind inner⸗ alb 4 Wochen beim Städt. zeihhaus— Lit. 0 5, Zeughaus — abzuholen. Montägs und Samstags können jedoch keine Pfandſcheine erhoben werden, Mannheim, 21. Septbr. 1904, Die Verwaltung: J. Hofmann. I. Piälz. Kochschule Neustadt a. Haardt. verbunden mit Haushaltungs⸗Penſionat. Gegründet 1900. Beginn des 21. Kurſes: 1. November. Dauer der e 8 Wochen. Dauer der Haushaltungskurſe —6 Monat, 22144 Proſpekte und Referenzen. AmandaEigenbrodt ſtaatl. gepr. Haushaltgs.⸗Lehrerin. — 51515 pfombiezangen 8 Hlele. 6 prämüete Hethode, aall,Gantle euls, Boamio, dewerbetraibende te. auis Damen(separat) und Schfller verbesgern zelbt die schlechteste . , i-8 Vochen, ien 6 10 Arzerer 29. 15 brleflich: forner Ausbildung in der einf, u. doppelten 25— „eberraschende Unterrichts-Erfolge“, Aaeizenseh Ae 8 asr 51708 Ia, Limburgerkaſe à 32 Pfg. Is. ſeite Schweizerkäſe s 65 Pfg, Halbfette 5 à 42 Pfg. empf. v. 30 Pfo. an unt. Nachnahme Städt. Handelsforthildungsſchule. Die Schulpflicht betr. Nr. 30004 1. Gemäߧ 10 des Ortsſtatuts vom 13. März 1902 ſind die innerhalb des Gemeindebezirks Mann⸗ heim im Handelsgewerbe oder in an deren Be⸗ trieben mit kaufmänniſchen Verrichtungen beſchäf⸗ tigten Lehrlinge und' Gehilfen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr zum Beſuche der ſtädtiſchen Handelsfortbild⸗ ungsſchule verpflichtet. 1. Die nach dem 15. April 1837 geborenen und in obigen Betrieben beſchäftigten jungen Leute, welche die erlangten, werden aufgefordert, ſich am Montag, den 26. September 1904, morgens—10 Uhr, E 5, 15/16, im Zimmer Nr. 3, 2 Treppen, behufs ihrer Einweiſung zu ſtellen. Das letzte Schulzeug⸗ nis iſt mitzubringen, Zuwiderhandlungen werden nach§ 18 obigen Statuis beſtraſt. 2, Die nach dem 15. April 1887 geborenen jungen Leute, welche dieſes Spätjahr die Schule ohne Erlang⸗ ung der Berechtigung zum Einjährig⸗Freiwilligen⸗Dienſte verlaſſen haben und in obigen Betrieben beſchäftigt ſind, werden aufgefordert, ſich Montag, den 26. September 1904, nachmittags—5 Uhr, E 5, 15/16, im Zimmer Nr. 3, 2 Treppen, behufs ihrer Einweiſung zu ſtellen. Das letzte Schulzeugnis iſt mitzubringen. Zuwiderhandlungen werden nach§ 18 des obigen Statuts heſtraft, 3. Die nach dem 15. April 1387 geborenen jungen Leute männlichen Geſchlechts, welche nicht zu den unter No. 1 und No. 2 aufgeführten zählen und ſich noch nicht zur Handelsfortbildungsſchule angemeldet haben, werden aufgefordert, ſich zu melden am Dienstag, den 27. September 1904, morgens—10 Uhr in E 5, 15/%16, Zimmer Nr. 8, 2 Treppen, Die letzten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen Zuwiderhandlungen werden nach 8 1s des obigen Statüts beſtraft. 4, Uebergaugsbeſtimmungen für Mädchen. Nach Stadtratsbeſchluß vom 30. Juni 1904 ſind die nach dem 15. September 1887 geborenen und in Handelsbetrieben zu Verrichtungen verwendeten Perſonen weiblichen Geſchlechts handelsfortbildungsſchulpflichtig. Wir bringen dieſe Beſtimmung zur Kenntnis mit dem Anfügen, daß ſich die nach dem 15. September 1887 geborenen handelsfortbildungsſchulpflichtigen Mädchen, ſo⸗ feyn ſie noch nicht die Handelsfortbildungsſchule beſuchen, am Dienstag, den 27. September 1904, mittags—5 Uhr in E 5, 15/16, Zimmer Nr. 3, 2 Treppen, zu melden haben. Die letzten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen. Statuts beſtraft. An die betreffenden Firmen wird das Erſuchen gerichtet, durch die neu aufzunehmenden! Lehrlinge geſälligſt die Wünſche über die Zeit deß Schul⸗ beſuches ſchriftlich vorzulegen, welche ſodann tunlichſt berückſichtigt werden. Zur Auswahl ſtehen: I. In Betreff der Schulzeit. 1. Für die Einjährig⸗Freiwilligen; Dienstag und Freitag vormittag von bis ½12 oder Mittwoch vormittag von 7 bis Uhr. 2. Pon diejenigen Knaben, welche zu Nr, 2 ge⸗ hören: Montag vormittag /½% und Mittwoch nachmittag—5. 3. Für die Knaben, welche zu Nr. 3 gehören: Sämtliche Vormittage von—½ 11,. Die Nachmittage, außer Samstag, von 2 bis 5. Je zwei Abende: Montag und Don⸗ nerstag ader Dienstag und .5 414 Mädchen, welche nicht haushaltungs⸗ chulpflichtig ſind: Dienstag, ttwoch, Freitag, Samstag vor⸗ mittags von ½3 bis /11 Uhr, Je 2 Abende: Montag und donnerstag oder Nenstag und Freitag von 7— ½9, bezw. ½8 bis 9 Uhr. B. Für Mädchen, welche noch haushaltungsſchul⸗ pflichtig ſind: (dieſe erhalten 5 Stunden Unterricht in der Handelsfortbildungsſchule und 4 Stunden in der Haushaltungsſchule) Dienstag und Freitag nachmittag—5 Uhr, II. In Betreff der Stenographie⸗Syſteme: (Pftichtfach für die Handlungslehrlinge beider⸗ ter Geſchtewes, welche in einen. Ages auf⸗ genommen werden, 1. Syſtem Gabelsberger, 2, Syſtem Stolze⸗ Schvey. III. In betreff der Schreibmaſchinen: (Pflichtfach für die Mädchen) zur Verfügung ehhen Hammonde, Idegl⸗, Remington⸗, Hoſt⸗ Maſchine. Die Unterrichtszeit beträgt 9 Stunden per Woche, welche, ſofern es die Umffände erlauben, ſo verteilt ſind, daß bei den Knaben je 3½ Stunden 2 mal während des Tages und die übrigen 2 Stunden am Abende in der Zeit zwiſchen 710 Uhr abgeben werden. Bei den Mädchen entfallen 6 Stunden auf den Tages⸗ und 3 Stunden auf den Abend⸗Unterricht, 9000%13 Mannheim, den 18. Auguſt 1904. Die feitung der Handelsfortbildungsſchule: Dr Beruhard Weber: Die diesjährige Weinleſe in hieſiger Gemarkung beginnt auf der Seite gegen Doſſeuheim am ei 28, September, morgens, un ee auf der Seite gegen Leutershauſen am Donnerstag, den 29. Seytenſber, morgens, wozu Kaufliebhaher höflichſt eingeladen werden. 5¹74⁴ Die Quankität u. Qualität iſt als eine ſehr gute zu bezeichnen. Schries heim, den 21. September 1904, Bürgermeiſteramt: Urban. del ichnellster Husfünrung Trauerbrieie en Käſer Haundtmaun, ustahen bel Epelchlagen, Dr. B. Bads.2 Buchdruckerel G. m. b. B. Berechtigung zum Einjährig⸗Freiwilligen⸗Dienſte Zuwiderhandlungen werden nach 8 W des obigen %1 und Donnerstag nachmittag von 72—5 veitag von—10. empfehle bei d ieeeeen ie auf bzahlung degenstände mit 5 Mk. Anzahlung. einzelne Anzahlung auf eine elegante vollständige Aus- stattung Mk. 30.— Wöchentliche Rate Mk..— Anzahlung auf eine vollst. Wohn-, Schlafzimmer- und Küchen-Einrichtung Mk. 20.— Wöchentliche Rate Mk..— Anzahlung auk die Einrichtung eines einzelnen Zimmers Mk. 10.— wöchentliche Rate Mk..— Anzahlung auf eine pollständige Einrichtung v. Wobhn⸗ und Schlafzimmer Mk. 15.— wöchentliche Rate Mk..50 Sleichzeitig hringe jeh mein grosses Lager in Herren-Anzüge u. Ueberzieher, Anzahlung von&5 Mk. an Damen-Garderoben, Manulakturwaren, Gardinen Teppichen, Schirmen, Uhren, Regulatoren, Kinderwagen in empfehlende Erinnerung. 51784 r. Schwenzk Hofpelzhandlung Markt, G 2, I. gegründet 18ʃ5. Pelzwaren lader Art n Salson-Neuheiten. allen Prelslagen. Umänderungen. erbſt⸗Anzeige.. Verbf Seeree, Süddeutsche Bank Weinkeſe UANVIEIT I. in hieſtger Gemarkung beginnt auf der Seite gegen Doſſen⸗ Zur Aufbewahrung von Werthpapieren und Werth⸗ gegenständen empfchlen wir in unserem heim, am Mittwoch, den e. Septeuber morgens, ſeuen Bankgebäude Lit. D 4 Mr. 9 bis 0 die nach den neuesten Erfahrungen der Lechnik erbaute und auf der Seite gegen Leu⸗ Stahlkammer. tershauſen am Donnerstag, den 29,. September In dieser Stahlkammer vermiethen wWir eiserneschranl 51756 Teleph. 1369. 5 Wee morgens, wozu Kaufliebhaber höflichſt eingeladen werden. Die Quantität und Qualität iſt als eine ſehr gute zu be⸗ zeichnen. Schriesheim, den 22. September 1904. 51781[ fcher Gafes) unter Selbstverschluss der Miether und Mit⸗ Bürgermeiſteramt 7 verschluss der Bank in perschiedenen Grössen. Zur ungestörten Scheid Handhabung mit dem Inhalte dieser Safes stehen den Miethern im Vorssale des Tresors verschliessbare Kabinette zur Verfügung. Die Bedingungen werden an anseren Schaltern unentgeltlich verabfolgt ader auf Wunsch zugesandt. 2227 Die Direktion. Plissieren. MA, 7. 21824% General⸗Auzeiger. Mannheim, den 24. September 1904. Rheinische Creditbanft in Mannheim. Volleingezahltes Actienkapital 50,000,800 Mark Ressrven: 11 009 000. 50766 Eweigniederlassungen: Baden-Baden, Freiburg i.., Heidelberg, Kaiserslautern, Karlsruhe, Konstanz, Lahr, Neunkirchen (Reg.-Bez. Trier), Offenburg, Strassburg i. Els. und Zweibrücken. — Wir eröffnen laufende Rechnungen mit und ohne Oreditgewührung, besorgen das Ineasso von Wechseln auf das In- und Ausland und stellen Wechsel, Checks und Acore- diive auf alle Handelsplätze der Welt aus. Wir kaufen und verkaufen Effecten aller Art und vermitteln den An- und Verkauf derselben zu den billigsten Be- Aingungen. Wir fünren provisionsfreie Checkreehnungen und gew n für deren Benutzung die grösstmöglichen Vortheile und Erleichterungen. Wir übernehmen Werthpapiere aller Gattungen zur sicheren Aufbewahr ung,(auch in Hassense urank- Anlage, Safe) und Verwaltung und sind bereit, davon die Einkassirung der fälligen Coupons, die Revision verloosbaxer Werthpapiere, die Einzichung gekündigter Obligatiouen, die Leistung ausgeschriebener Zahlungen uud alles sonst Erforder- liche zu b gen. Desgleichen nehmen wir verschlossene Werthsachen in Vexrwahrung. Die bei uns hinterlegten Gegenstände werden in den feuer- festen Gewölben unseres Bankhauses aufbewahrt und Wir übernehmen dafür die Haftbarkeit nach den gesetzlichen Be- stimmungen. Die Berechnung von Gebühren ist behalten. oiner Vereinbarung vor- ſeit b1 Jahren nde Bank⸗ u. Handels⸗ Seitung iſt die einzige Die in 2 11 Guſtav⸗Adolf Irauenvereins am 22. und 23. Oktober 1904 im Casinosaale. die Milglieder und Freunde des Vereins, die dem Baſar Gaben ugedacht haben, werden gebeten, 0 lche bis ſpätenens 20. Oktovec den unten verzeichneten Vorſtandsmitgliedern zuſenden zu wollen. 51792 Der Vorstand: Frau Stadtpfarrer Hitzig, d 4, 5. „ Konſul r. Brosien. B 6, 26. „ Apotheker ürunner, Langſtr 41. „ Sektetär Christ Gonteärdſtr. 34 „ Landgerichtsrat Exter, 0 4, 8. Medizinalrat Fischer, N 15 16. Fil. Emilie Haug, Friebrich⸗ Carl r. 5. Frau Louis Kühnle, Vikloriaſtr. 15. Frau Direktor Meister, Leopoldſtr. 3. „ Garl Motl, Charlotten r. 8. Hirchenrat Reirknse 15 „ Direklor Scheffer, B 6, „ Autsrichter Rennekshofſtr. 10. Frl. Jda Seipio, N 5, 6. Flau Profeſſor Weiss, A 3. 3. Pfälzische Bank, Mannheim. Actien⸗Capital: Mk. 50 Milllouen.— Neſerbin Mk. 9 Millieneu. Hauptſitz: Zudwigshafen a. Mh. Niederlaſſungen in München, Fraukfurt a.., Nürn, berg, Kaiſerslautern, Bamberg, Worms, Zweibrücken, Pirmaſeus, Zpeyer, Neuſtadt.. Frankenthal, Landau, Alzey, Dürtheim, Gvünſtadt, Oſthofen, Bensheim. röffnung laufenoer Rechnungen mit und ohne Kreditgewähvung, Beleihung von Wertpapieren und Waren. 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