hlen. ttlung. anee. trennt, 16756 ctive, ehre. gegeben. amtsblatte und hat das Verdienſt, tungsbollen Rede, in der er das Ndeten des Poſtvereins jeder Tra⸗ ſittaxe und heitliche Feſtſtellung.“ Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 28„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. Schluß der Inſeraten⸗Annahme filr das Mittagsblatt Morgens 9 — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. der Stadt Mannheim und Amgebung. Uhr, für das Abendb (Mannheimer Volksblatt.) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeilung in uaunheim und Amgebung. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“⸗ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expeditinn 218 Filtale(Friedrichsplatz) 815 E 6, 2. latt Nachmittags 3 uthr. Nr. 463. Mittwoch, 5. Oktober 1004. Das 50jährige Beſtehen des Weltpoſt⸗ vereins. Von Joſef Bernhard. Nachdruck verboten. Am 9. Oktober ds. Is. wird in der ſchweizeriſchen Bundes⸗ bauptſtadt in Anweſenheit von Vertretern faſt aller Kultur⸗ nationen ein ſinnvolles Monument enthüllt werden, das nicht wie in den meiſten Fällen, dem Gedächtnis an eine einzelne, einem beſtimmten Lande angehörige Perſönlichkeit gewidmet iſt, ſondern der Erinnerung an die Verwirklichung einer großen weltumſpannenden, von allen Völkern mit Einſicht und Tatkraft zut Durchführung gebrachten Idee gewidmet iſt. Es iſt ein charakteriſtiſches Merkmal unſerer Zeit, daß ſie, wie ſehr ſie auch die Mittel des völkermordenden Krieges zur Vollendung brachte und wie ſehr ſie von ſchweren, den ernſteſten Problemen geltenden Kriegen durchtobt ſein mag, doch auch die Epoche der internatio⸗ nalen Vereinigungen, der Regelung großer Menſchheits⸗ intereſſen durch friedlichen Vertrag unter den Nationen geworden iſt. Als einer Mahnung, unbeirrt um alles Trennen de immer weiter auf dieſem Wege fortzuſchreiten, kommt dem Berner Weltpoſtvereins⸗Denkmal eine ganz beſondere Bedeutung, ein ernſterer Wert als manchem ſonſt in unſerer marmorfreudigen Zeit enſtandenen Standbild zu. Nächſt der Schweiz, auf deren allzeii friedenförderndem Boden vor nunmehr 30 Jahren der Weltpoſtvereins⸗Vertrag, der Berner Vertrag vom 9. Oktober 1874, geſchloſſen wurde, hat Deutſchland beſonderen Grund, auf dieſen Erinnerungstag ſtolz zu ſein. Iſt doch der eigentliche Gründer des Weltpoſtvereins ein Deutſcher, wie bekannt, unſer großer Poſt⸗Reformator Dr. b. Stephan, geweſen. Niemand vermochte den Geiſt, von dem die Schöpfung ausging, richtiger zu charakteriſteren, als er ſelbſt in der Rede, die er am 25. Febr. 1879 im deutſchen Reichstage bei der Verhandlung über den Weltpoſtvertrag hielt.„Die Sonderintereſſen“, ſagte da der ehemalige Generalpoſtmeiſter unter anderem,„haben ihre Auf⸗ löſung und Ausgleichung gefunden an dem Tage der Erkenntnis und der Verwirklichung uns allen Völkern gemeinſamen In⸗ tereſſes. Dieſe Unterordnung der einzelnen Staatsperſönlich⸗ keiten unter ein menſchheitliches Gemeinweſen iſt nicht hervor⸗ 9 5 worden durch den Druck äußerer Machtmittel, ſondern ſie iſt die Frucht der freien Entſchließung der vereinigten Staatsregierungen, geleitet durch das Wirken der Idee.“ Der Redner beendete ſeine denkwürdigen Ausführungen, in dem er die Ueberzeugung ausſprach,„daß die Urſtoffe der völkerrecht⸗ lichen Beziehungen unter der hohen Temperatur unſeres Zeit⸗ alters immer zur Befähigung von Organismen⸗Bildungen auf dieſem Gebiete heranreifen. Die Geſchichte des Weltpoſtvereins in dieſen 30 Jahren hat ihm Recht gegeben; immer neue Gebiete der bewohnten Erde, immer neue Millionen Menſchen werden durch die von ihm geſchlungenen Bande vereinigt, immer umfaſſender breiten die Segnungen dieſes Kulturwerkes über alle Zonen ſich aus. Und ſo iſt es verſtändlich, daß ein ſtattliches Denkmal die Miſſion der einfachen kleinen Tafel übernimmt, welche bisher über dem Portal des ſchlichten alten Ständeratshauſes in Bern der Welt kündete:„Hier wurde der Weltpoſtverein ge⸗ gründet am 9. Oktober 1874.“ Den Anſtoß zum Zuſammentritt der erſten, entſcheidenden konferenz, des Berner Poſtkongreſſes, der vom 17. September bis zum g. Oktober 1874 währte, hatte, wie geſagt, Dr. Stephan In einer Denkſchrift, die im Jahre 1868 im Poſt⸗ des Norddeutſchen Bundes erſchien, waren die Grundzüge für die Bildung eines alle ziviliſterten Staaten umfaſſenden Poſtvereins niedergeleg, und der Vorſchlag auf inberufung eines allgemeinen Poſtkongreſſes gemacht worden. Dieſer gelangte nach der durch den deutſch⸗franzöſiſchen Krieg in die diplomatiſchen Verhandlungen gebrachten Pauſe zur Ausführung. Am 1. September 1873 erließ der ſchweizeriſche undesrat die Einladung zu den grundlegenden Beratungen, daß er gleichzeitig einem dem In⸗ elt der erwähnten deutſchen Denkſchrift ſich anſchließenden erkragsentwurf unterbreitete. Der Kongreß wurde, als er im Herbſt des nächſten Jahres zuſammentrat, mit großer Feier⸗ lichkeit eröffnet. Stephan ſelbſt anweſend, diejenigen Oeſterreich⸗Ungarns führte der Generaldirektor Schweiz der Graf An der Spitze der deutſchen Vertreter war der Poſten, Baron Kolbenſteiner, jene der des Poſtdepartements Bundesrat Eugen brel, der im Jahre 1892 als Chef des internationalen Bureaus des Weltpoſtvereins in Bern geſtorben iſt. Borel eröffnete den Kongreß, an dem ſich 22 Staaten beteiligten, mit einer bedeu⸗ Endziel des eine emheitliche Or⸗ der ganzen Welt erſtreckenden Ver⸗ agsentwurfes treffend zuſammenfaßte:„Die Unterdrückung jeder Verrechnung derſelben zwiſchen den Verwaltungen, die Verminderung der Poſttaxen und ihre ein⸗ Die Verhandlungen, die ſich durch große Einmütigkeit aller Beteiligten auszeichneten, nahmen glatten ortgang. Bereits in der dreizehnten Sitzung erfolgte die Un⸗ kerzeichnung des Vertrages durch die Verkreter von 22 Ländern mit, wie der Pröſident in ſeiner Schlußrede hervorhob, mehr 350 Mitl. Serlen und einen Flächeninhalt von ungefähe und lilb, 51620 Mill. Jundratkilometern. Er rief mit einem Schlage für das geſamte Europa, gang Nordamerika und weite Gebiete Aſiens und Afrikas eine durchgreifende Poſtreform ins Leben. Anſtelle der unzähligen Tarife, welche vorher den internatio⸗ nalen Verkehr berwickelten und trennten, ſetzte er für deſſen ganzen Umfang eine einzige Taxe und machte den größten Teil der ziviliſtierten Welt zu einem einzigen Poſtgebiete mit voller und uneingeſchränkter Freiheit für den Austauſch der Poſt⸗ ſendungen. Dem Publikum wurden viele große und einſchnei⸗ dende Erleichterungen und Vorteile geboten und der Poſtdienſt ſelbſt erfuhr eine gewaltige Vereinfachung dadurch, daß Pau⸗ ſchalzahlungen an die Stelle der verwickelten und koſtſpieligen Tranſittaxenverrechnung traten. Welch gewaitigen Nutzen das Publikum in allen Ländern aus der neuen Schöpfung zog, dies bedarf heute keiner Schil⸗ derung mehr. Es würde auch zu weit führen, alle die ein⸗ zeinen danach getroffenen Beſtimmungen aufzuführen, die ja zu einem großen Teil heute noch in Kraft ſind und durch die ſeit⸗ her in regelmäßigen Zwiſchenräumen abgehaltenen acht inter⸗ nationalen Poſtkongreſſe nur erweitert und ergänzt wurden. Es ſei nur an die grundlegende Beſtimmung erinnert, daß da⸗ nach das Vereinsporto für einen Brief von einem Staat zum andern, auf 20 Pfg. feſtgeſetzt wurde. Dadurch wurde nun für die ganze Erde das Wort zur Wahrheit, das ſchon hundert Jahre vorher einer der größten Denker Frankreichs ausge⸗ ſprochen hatte:„Die Poſt iſt das Band aller Geſchäfte und aller Unternehmungen. Die Abweſenden werden durch ſie zu An⸗ weſenden; ſie iſt der Troſt des Lebens.“ Gleichzeitig mit dem Weltpoſtverein ſelbſt wurde auch das ſtändige internationale Bureau des Vereins in Bern gegründet, um das ſich außer ſeinem erſten Direktor Borel namentlich auch deſſen Nachfolger Edmund Bhten, zuvor Leiter des Perſonal⸗ weſens der ſchweizeriſchen Poſtverwaltung große Verdienſte er⸗ warb, welcher von Anfang an im Weltpoſtverein gleichſam die rechte Hand ſeines Begründers Stephan war. Dieſes Bureau gibt die periodiſche Schrift„IL'Union Portalée“ heraus, die in deutſcher, franzöſiſcher und engliſcher Sprache erſcheint. Bereits im Jahre 1876 erfuhr der Weltpoſtverein eine ge⸗ waltige Erweiterung durch den Beitritt von Britiſch⸗Oſtindien und den der franzöſiſchen Kolonien. Als der zweite inter⸗ nationale Poſtkongreß in Paris 1878 zuſammentrat, hatte der Weltpoſtverein bereits das Doppelte ſeines urſprünglichen Um⸗ fangs gewonnen; ihm gehörten jetzt 35 Staaten mit faſt 700 Millionen Einwohnern an. Auf dieſem Kongreß nahm die Organiſation dann auch den Namen„Weltpoſtverein“ an; da⸗ mals wurden auch zwei wichtige Konventionen über den Aus⸗ tauſch von Briefen mit deklariertem Wert und von Geldanwei⸗ ſungen abgeſchloſſen. Auf eine Anregung Deutſchlands hin erfuhr die Tätigkeit des Weltpoſtvereins eine weitere Aus⸗ geſtaltung, indem am 3. November 1880 auf einer Konferenz in Paris ein Vertrag betreffend den Austauſch von Poſtpaketen abgeſchloſſen wurde. Auf den ſo geſchaffenen Grundlagen eni⸗ wickelte ſich der Weltpoſtverein ſtetig weiter. Der Kongreß zu Liſſabon(1885) brachte neben einer Reihe anderer wichtiger Veuerungen ein Uebereinkommen, betreffend die Einführung des Poſtauftragsverfahrens, derjenige zu Wien(1891) ſetzte an die Stelle der vielen einzelnen Konventionen einen neuen zuſam⸗ menfaſſenden allgemeinen„Weltpoſtvertrag“. Damals erfuhr der Verein wiederum einen bedeutenden Zuwachs durch den Auſchluß von ganz Auſtralien und in den folgenden Jahren trat auch faſt ganz Britiſch⸗Afrika ihm bei. Auch der 7. Kon⸗ greß in Waſhington(1897) ſah wiederum eine beträchtliche Er⸗ weiterung des Vereins, der danach 63 Staaten, ein Gebiet von 110 Millionen Quadratkilometern, mit ungefähr 11 000 Milli⸗ onen Menſchen, alſo dem größten Teil der Bewohner unſeres Planeten, erreichte. Der Hinzutritt der noch fehlenden Länder⸗ gruppen iſt nur noch eine Frage weniger Jahre. Wie den äußeren Umfang ſeiner Wirkſamkeit, hat der Weltpoſtverein unahläſſig auch die Dienſtzweige, die Art ſeiner Leiſtungen, erweitert, immer neue Verbeſſerungen und Vereinfachungen eingeführt, dem Handel und Wandel immer neue Vorteile er⸗ ſchloſſen. Noch ſind einige der aus ſeiner Mitte erwachſenen Beſirebungen, ſo namentlich der Gedanke einer einheitlichen „Weltpoſtmarke“, die Vereinheitlichung und internationale Ver⸗ bindung der Poſtſparkaſſen, zahlreicher Schwierigkeiten halber von der Vlrwirklichung entfernt— gleichwohl aber iſt der Segen, den die Vereinigung in den dreißig Jahren ihres Beſtehens etwa geſtiftet hat, kaum zu ermeſſen, in Ziffern gar nicht aus⸗ zudrücken. Die jährliche Leiſtung des internakionalen Poſt⸗ verkehrs wird gegenwärtig auf rund 30 Milliarden Sendungen, davon etwa 25 Milliarden Briefe, geſchätzt. In dieſen Ziffern drückt ſich eine Intenſität der menſchlichen Zuſammenarbeit, eine Blüte des Kulturlebens, eine Entwicklung der Beziehungen bon Volk zu Volk aus, wie ſie kein Zeitalter in der Menſchheits⸗ geſchichte jemals ſah. In allen Ländern durchbrauſen Tag und Nacht mit großen Poſtwägen verſehene Züge, in denen eifrige Beamte weit vor dem Beſtimmungsorte ſchon dem Sortier⸗ geſchäfte obliegen, das ruhige Gefilde und die Schnelligkeit und Häufigkeit des Verkehrs wird immer fabelhafter geſteigert. Alle Meete durchkreuzen Poſtdampfer, die ſchönſten und lei⸗ ſtungsfähigſten Erzeugniſſe der heutigen Schiffsbaukunſt und Maſchinenkonſtruktion, der Stolz Deutſchlands vor allem, das ſo im Dienſte des von ihm geſchaffenen Weltpoſtvereins Großes wirkt. Wer vor noch nicht hundert Jahren aus unſerem Valer⸗ lande nach Norwegen zog, nach Spanien oder Griechenland, (2. Mittagblatt.) der war wahrlich weiter entrückt ſeinen Lieben und der heimat⸗ lichen Welt, allem Zuſammenhange mit dem, woran ſein Herz hing, weiter entrückt, als jetzt im fernſten Winkel der Welt. Und unermeßlich geſtiegen iſt auch der Umfang des internationalen Güteraustauſches. Eiſenbahn, Poſt und Telegraph— das ſind die großen Schwungräder des Völkerlebens. Die an ihrem Wirken den größten Anteil haben, das ſind auch die mächtigſten Nationen. Daß mehr als je in der emſigen wirtſchaftlichen Arbeit das Heil der Völker, und in dem unabläſſigen friedlichen Zuſammenarbeiten der Völker das Heil der Menſchheit liegt— dieſe große Lehre predigt das ſchöne Denkmal, das in Bern ſeiner Enthüllung entgegengeht und das in Wahrheit ein Denk⸗ mal der beſten Errungenſchaften des neunzehnten Jahr⸗ hunderts darſtellt. Geſchäftliches. Taunus ⸗Brunnen Großkarben. Wer hätte nicht ſchon vom Taunus⸗Brunnen gehört und nicht ſchon die Krüge und Flaſchen mit den bekannten Eiketten geſehen? Dieſes köſtliche mouſſierende Mineralwaſſer entſpringt an der Südgrenze der Wetterau, dicht neben der Bahnſtation Großkarben. Die Quelle, welche im Jahre .878 gefaßt wurde, iſt ſehr mächtig und liefert täglich über 75 000 Liter Waſſer, welches wegen ſeines großen Kohlenſäuregehaltes hoch geſchätzt wird. Dabei iſt ein Hauptvorzug des Taunus⸗Brunnens darin zu erkennen, daß er ſich als tatſächlich reines natürliches Mineralwaſſer, wie es von der Quelle kommt, darſtellt, ohne irgend welchen künſtlichen Zuſatz. Die Analyſe des berühmten Experten Herrn Geh. Hofrates Profeſſor Dr. R. Freſenius in Wiesbaden liefert den Nachweis, daß die Zuſammenſetzung des Brunnens durch⸗ aus geſundheitsgemäß, rein und durchaus frei von allen organiſchen und chemiſchen Beimiſchungen iſt. Die bei gedachter Analyſe vorge⸗ fundenen mineraliſchen Beſtandteile des Taunus⸗Brunnens geben keine beſonderen Anhaltspunkte, um das Waſſer als ein Spezifikum für gewiſſe Krankheiten gelten zu laſſen, hingegen erweiſt es ſich als Getränk von vorzüglicher diätetiſcher Wirkung, namentlich bei Magenſäure⸗Bildung. Wegen ſeiner harntreibenden Eigenſchaft wird es von Aerzten gerne zur Nachkur bei Fettſucht, Gries⸗ Stein⸗, Leber⸗ und Magenleiden aller Art verordnet. Die allgemein bekann⸗ ten günſtigen Wirkungen eines natürlichen Mineralwaſſers laſſen den Taunus⸗Brunnen, abgeſehen von ſeinen ſpezifiſchen Eigenſchaften, was auch von ärztlichen Autoritäten anerkannt wird, als ein Tafel⸗ getränk erſcheinen, das bei köſtlicher Friſche und angenehmem Ge⸗ ſchmack vornehmlich geeignet iſt, günſtig auf den Geſundheitszuſtand einzuwirken. Das Taunuswaſſer, deſſen Verſand von Jahr zu Jahr zunimmt und Millionen von Flaſchen und Krügen beträgt, iſt wieder⸗ holt preisgekrönt worden und hat auch jüngſt auf der Internätionalen Kochkunſt⸗Ausſtellung zu Frankfurt a. M. die goldene Medaille er⸗ halten. In Mannheim Depot: Gundlach u. Bärenklau Nachf., Bahnhofplatz 7. Wie unentbehrlich ſich die Schreibmaſchine auf allen Gebieten gemacht hat, geht daraus hervor, daß die Firma Glogowski z. Co., wie wir erfahren, einen Auftrag auf eine Anzahl ihrer bekannten Remington⸗Schreibmaſchinen in ruſſiſcher Type erhielt, welche ſofort nach dem Kriegsſchauplatze abgehen. Volkswirtſchaft. Deutſche Reichsbank⸗Ausweis vom 3. Oktbr. 190;. (Mill. Mk.) egen die Aktiva: Honne Metall⸗Beſtand 796 113 000— 123 452 000 Reichs⸗Kaſſen⸗Scheine. 22 892 000— 1884 00⁰0 Noten anderer Bankbeeeen 7 988 000— 28 100 000 Wechſelbeſtand.1 039 339 000 258 255 000 Lombarddarlehen 172 17 000 + 114 637 000 Effektenbeſtand 223 538 000 + 286 987 000 Sonſtige Aktioaas 106 721 000 +6 098 000 Paſſiva: Grundkapital 150 000 00⁰ ) 51614000) unverändert 1599064000 + 811991 000 582 708 000— 66 325 000 „32849 000— 1875 000 Die Deutſche Reichsbank verfügt über eine ſteuerfreie Noten⸗Reſerve von Mk. 305,044,000, gegen eine ſolche von Mk. 16%288 000 am 28. September und Mk. 53,988,%0 am 30. September 1903. Bei den Abrechnungsſtellen wurden im Monat September abge⸗ rechnet Mk. 2,546,117,000. Die Ausfuhr nach den Vereinigten Staaten aus dem Konſularbezirt Frankfurt a/Main, während des dritten Vierlel⸗ jahrs 1904 und im gleichen Vierteljahre 1903, betrug: 3. Quartal 1904 3. Quartal 1903 Plus od. Min. Reſervefondds Notenumlauft Depoſiten Sonſtige Paſſiva ——— ——— Dollar Dollar Dollar Frankfurt a/Main 2,094,701.06 1,562,377.08 +2382,323.98 Aachenn 382,044.48 475,9 6,61— 93,872,18 Bamberg. 344,306,66 348,854.99 451.67 Barmen.,064,407.85 1,59½%950.91— 5385,543.06 VVFH‚82892 6 1,158,150.89— 418,89.63 Nee 558 50811 801,089.9— 142,586.83 186,8½%0 687,234.544— 550,497,44 1 VVV188,72 80 247,732.00— 59,006.20 See 320,988.09 546,257.84— 225,299.75 Mainz 485,683.77 529,958.98— 44, 68.94 Mannheim 1,16,343.71 1,157,348.48— 9,000.28 Nürnberg 1,,205,781.65 1,258,059.01— 52,277.36 Solingen. 44386,150.43 556,476.67— 70,346.24 Stuttgart 396,425.65 367,131.11— 29,292.54 552,964.85 524,703.07—— 31,291 78 Weimar 12,113,205.85— ,880,202.88 Dollar 13,976,018.84 9,424,471.1 8,89 1,56 10.2583. 00.4 Betrag für das gleiche Vierleljahr 1903: 1901: 15 1900: „ 1. 1* fe of Languages. gegenüber Hauptpost P2, 1 P 2,1 4 goldene u. 2 slh. Medalllen. A30 Hweigschulen Tel. Nr.8808 Englisoh. Französisch. Itaſienisch. Spanisoh. Holländisch. Deutsch. 2 Schwedisch. Bussisch. lapanesisch. Ungarisch. Norwegisch. Portuglesisch. Jeder Lehrer lehrt nur seine Muttersprache. Itunden von 9 Uhr morgens bis 10 Uhr abends. Prirat- und Kaasson-Unterricht. Anmeldungen für die Klassen in Englisch, Französisch und Ita- Uienisch, mit wöchentl. 2 8tunden, FWerden jetzt entgegengenommen. Auskunft erteilt die Drectlon im Bureau, in der Zeit von 9 Uhr morgens bis 10 Uhr abends. FRANZzZ6USISCH ENkuüLisch Separate Kurse für Anfün- ger u. noch nicht weit Vor- geschrittene unter Leitung geprüfter Lehrer der betreff. Nation. Anfang 3. Oktober. Prospekte gratis. 18057 ECOLE. DE LANMGUES MODERNERS Mannheim, D 1, 7/8, Hansah. taatlich gepr. Lehrer erteilt er⸗ folgreich Nachhilfe i. Rechnen, Bin⸗ Lat. außer dem Hauſe⸗ Af. U. Nr. 3313b a. d. Exp. d. Bl. Englisch. Gründl. Unterricht in Korreſpon⸗ benz, Konverſation u. Grammatik ertelit W. 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